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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.09.21 19:08 IP: gespeichert
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Erik ist und bleibt der Verlierer. Er will das so.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.09.21 20:00 IP: gespeichert
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- F o r t s e t z u n g -
Am Nachmittag fuhr Miriam ins Fitnesscenter. Dort machte sie ihr Workout und unterhielt sich auch mit dem Trainer Kilian. Er empfahl ihr die neueste Trainingsmethode EMS. Stromimpulse aktivierten dabei die Muskulatur.
Miriam war skeptisch. „Strom ist nichts für mich. Ich lass mir doch kein Saft durch den Body jagen!‟
Kilian: „Das tut nicht weh. Und es ist echt eine wirksame Methode. Probier es doch wenigstens mal aus.‟
Aber die Beauty ließ sich nicht darauf ein.
Kilian: „Ich kann dir ein paar Pads und eine mobile Unit mitgeben. Dann kannst du es zu Hause testen. OK?‟
Die Schöne nickte. „Also gut.‟
Zu Hause traute sie sich dann doch nicht. Aber das Gerät und die Wirkung auf die Muskulatur wollte sie doch kennenlernen. Also lag Erik am frühen Abend im Wohnzimmer nackt und bäuchlings auf dem Boden, während Miriam ihm die Elektroden auf das Gesäß klebte. Dann bediente sie das Gerät und drehte langsam den Strom hoch. Eriks Hinterbacken zuckten wild umher.
Miriam lachte. „Das sieht witzig aus.‟
Lorenzo schaute zu. „Ja, mit den Bewegungen könnte Erik bei einem Twerk-Contest mitmachen.‟
Erik: „Nicht so stark, Miri! Nicht so stark!‟ Er hatte nicht gewusst, dass man den Arsch so kräftig anspannen kann, aber er konnte gar nichts daran ändern. Die Muskeln reagierten auf die Impulse automatisch, tanzten im Takt des Gerätes. Miriam experimentierte mit der Geschwindigkeit der Impulse und der Intensität und amüsierte sich über die wackelnden und zuckenden Arschbacken und Eriks Gejammer.
Lorenzo: „Wie viel Saft hat das Ding eigentlich? Dreh doch mal richtig auf.‟
Miriam: „Meinst du? Voll?‟
Erik: „Nein! Bitte nicht! Das reicht!‟
Lorenzo: „Ja, klar. Willst du das nicht auch wissen?‟
Vorsichtig steigerte sie die Intensität weiter und weiter, während Erik grunzte. „Nein! Nein! Nein! Nein! Au, nicht! Bitte! Au! Aufhören! Nicht so stark! Miri! Bitte! Nicht so stark!‟
Die Herrin hatte den Regler auf 80 Prozent. Jetzt wollte sie auch den Rest noch aufdrehen. Eriks Hinterbacken zappelten und zuckten wild herum. Er hörte Gekicher hinter sich.
Nach einer Minute drehte Miriam die Intensität ein wenig zurück. „Ich würde sagen, wir lassen das noch eine Stunde lang laufen, um die Wirkung auf die Muskulatur zu sehen.‟ Sie schaltete den Fernseher an.
Erik: „Eine Stunde? Das ist aber viel zu lang.‟
Keine Antwort war auch eine, und so musste der Keuschling die Behandlung über sich ergehen lassen.
Als Miriam das EMS-Gerät abschaltete, stöhnte er auf und rieb sich das Gesäß. „Ich kann dir jetzt schon sagen, dass das einen mordsmäßigen Muskelkater geben wird.‟
Miriam: „Ja, schätze ich auch. Also, das ist nichts für mich. Das Teil kriegt Kilian wieder zurück. Ich trainiere lieber mit Bändern und Gewichten.‟
Abends im Bett überredete die Herrin ihren Sklaven, einen neuen Befreiungsversuch aus dem KG zu unternehmen. Erik wagte es: Er gab die Ziffern 2953 ein. Sollte er mit der 0 beginnen? Er seufzte.
- Es ist ja völlig egal. Die Chance, dass ich mir die Klöten grille, liegt bei 90 Prozent! -
Erik entschied sich kurzerhand für die 0 und... BRRRRZZZZZZZZZT! Er schrie grunzend und wälzte sich im Bett.
Miriam kicherte. „War wohl falsch.‟ Sie schaute ihn verschmitzt an. „Noch ein Versuch?‟
Erik verzog sein Gesicht. „Ne, auf keinen Fall!‟
Miriam machte ein enttäuschtes Gesicht. „Bitte! Für mich. Es ist doch nur zu deinem Guten. Vielleicht triffst du die richtige Kombi. Denk doch mal daran, wie geil du abspritzt!‟ Sie schaute ihn mit großen und erwartungsvollen Augen an.
Erik seufzte. „Ich will nicht... Ich kann nicht... Es... Dieses Ding bringt mich um! Echt! Meine Eier! Das ist echt heftig!‟
Miriam: „Awww! Na, komm. Ein mal noch. Sei kein Angsthase. Ich drücke dir die Daumen.‟
Erik tippte die 2953 ein. Dann die 1. Er wollte bestätigen, aber sein Finger schaffte es nicht, zuzudrücken.
Miriam: „Los! Dies mal klappt es ganz bestimmt.‟
Der Keuschling verzog sein Gesicht in Erwartung der brutalen Qualen, die seine Hoden durchdrangen wie ein Quirl. Er tippte aufs Display. Fast eine halbe Sekunde lang dachte er, dass er endlich Glück hatte, aber dann folgte der überwältigende Schmerz: BRRRRZZZZZZZZZZZT! Der Keuschling jammerte und zuckte und zappelte. „AU!!! Mir reicht´s jetzt! Ich kann nicht mehr! Aua, meine Eier! Meine Eier!‟
Miriam: „Sieh es doch mal positiv. Du hast nur noch acht Kombis bis zum ultimativen Orgasmus.‟ Sie maunzte wollüstig. „Ich glaube, ich bin so richtig geil geworden...‟
Sie begann damit, sich zu fingern und auf der Matratze zu räkeln. Während Erik sich seine dicken Bälle hielt, stöhnte Miriam immer lauter und eindringlicher, bäumte sich auf und kam schließlich in einem intensiven Höhepunkt der Lust ins Ziel. Leise seufzend genoss sie die Nachwehen der Ekstase und drehte sich dann zu Erik. „Tut es noch weh?‟
Erik: „Geht so.‟
Sie zog ihm den Slip runter und betrachtete die dicken Bälle. Miriam streichelte sie, und der Keuschling stöhnte wohlig auf.
Miriam: „264 Tage... Und voller mehr denn je.‟ Sie küsste ihn und drehte sich weg, löschte das Licht und wünschte hauchend eine gute Nacht.
Erik träumte unruhig von seinen Bällen, die zur Größe von Honigmelonen anschwollen und auf deren Oberfläche elektrische Blitze zuckten, die auch durch die großen Bälle jagten und ihn eine endlose Agonie erleiden ließen.
Mitten in der Nacht wachte er auf, schwer atmend. Nur ein Traum, beruhigte er sich. Dann tastete er zwischen seine Beine. Der Max-Sec-1000-E war leider umso wahrer. Noch acht Kombinationen. Im schlimmsten und unwahrscheinlichen Fall noch sieben Mal ein Strafimpuls. Aber jeder war einer zu viel. Erik ächzte und seufzte. Er sehnte sich so sehr nach einem Orgasmus. Nach jedem Fehlversuch schwor er sich, nie wieder einen zu unternehmen; aber dann siegte doch irgendwann wieder der Trieb nach Erlösung.
Das war mal wieder eine perfide Idee von Miriam gewesen! Jetzt musste sie ihn gar nicht mehr selbst quälen, sondern der Keuschling erledigte das von selbst.
Am nächsten Tag war Erik als erstes damit beschäftigt, die Liebesspalte seiner Göttin zu verwöhnen. Auch, wenn er dadurch natürlich noch geiler wurde, machte er es gern. Erstens liebte er Miriam und ihre Venus; zweitens lenkte ihn die Aufgabe ein paar Minuten von seinem Dilemma mit dem Strom-KG ab.
Zu seiner unendlichen Erleichterung sprach ihn Miriam nach ihrem Orgasmus nicht darauf an. Er war noch nicht bereit für einen weiteren Versuch. Und so waren an diesem Morgen die einzigen gebratenen Eier im Haus die Exemplare in der Pfanne in der Küche für das Frühstück, die Lorenzo gerade vorbereitete, als Erik und die Hausherrin nach unten kamen.
Kevin war bereits bei der Arbeit. Erik wurde zum Bäcker geschickt. Lorenzo deckte den Tisch und werkelte in der Küche. Er trug nur ein T-Shirt und einen knappen Slip. Vorne hatte er eine kleine Schürze umgebunden.
Miriam betrachtete anzüglich das knackige Hinterteil des Latinos. Ob er ihre Blicke spürte? Sie fragte sich, ob er sie mit diesem Outfit erregen wollte. Aber wenn er auf einen weiteren Orgasmus hoffte, konnte er lange warten. Mindestens bis Montag. Die Regeln waren klar: zwei Orgasmen pro Woche in diesen Wänden.
Als Erik endlich mit den Brötchen kam, meckerte die Dame des Hauses: „Was brauchst du so lange, du Lahmarsch?‟
Erik: „Da war eine Schlange an Kunden. Ich bin nicht schneller dran gewesen.‟
Miriam sah ihn herablassend an. „Bullshit! Du bist zu langsam gefahren. Du brauchst wohl ein bisschen Beintraining.‟
Erik schluckte. Was hatte Miriam jetzt wieder mit ihm vor? „Ehrlich, Miri. Da waren sechs oder sieben Leute vor mir dran.‟
Miriam: „Das besprechen wir nach dem Frühstück.‟
Später daddelte Lorenzo an der Spielekonsole, und Miriam nahm sich ihren Keuschling vor. „Ausziehen!‟
Erik: „Warum?‟
Miriam: „Weil ich es sage.‟
Dann musste er sich mit dem Gesicht in eine Ecke des Wohnzimmers stellen. „Ich habe hier eine kleine Glocke. Immer, wenn ich die bimmele, dann machst du zehn Kniebeugen. Verstanden?‟
Erik: „Ja, aber...‟
Miriam: „Kein Aber! Die Arme kannst du am Körper lassen. Aber du gehst schön tief in die Hocke. Jedes Mal!‟
Lorenzo grinste. Er musste sich zwar auf sein Game konzentrieren, aber Eriks Anblick war auch nicht schlecht.
Miriam setzte sich neben den Latino aufs Sofa und klingelte. Erik machte zehn Kniebeugen.
Die Hausherrin surfte auf ihrem Smartphone. Ab und zu klingelte sie mit dem Glöckchen.
Nach einiger Zeit hatte der Sklave hundert Wiederholungen erreicht und ächzte vor Anstrengung. Die Pausenlängen waren sehr unterschiedlich. Mal klingelte Miriam fast fünf Minuten lang nicht, manchmal beinahe drei Mal hintereinander.
Schließlich ging die Beauty in die Küche, um sich einen Cappuccino zu machen. Lorenzo nutzte die Gelegenheit, um seinen Kameraden zu ärgern und klingelte das Glöckchen immer wieder.
Erik keuchte und kämpfte sich wieder hoch. Mittlerweile brannten seine Oberschenkel. „Miri, bitte... Ich habe genug.‟ Hätte er nach hinten geschaut, wäre ihm einiges klar geworden.
Lorenzo wollte gerade wieder bimmeln, da erschien die Hausherrin mit ihrer Tasse. Sie fläzte sich gemütlich aufs Sofa und nippte an ihrem Getränk.
Im Madison waren die Ladys mit Gästen beschäftigt. Lady Sakura peitschte kunstvoll die Kehrseite eines Mannes, der an einen Holzrahmen fixiert war.
Jungdomina Yoko behandelte einen Patienten in der Klinik und trainierte den Durchmesser dessen Harnröhre mit Gerätschaften aus Chirurgenstahl.
Lady Manuela prüfte die Dehnfähigkeit eines Hodensackes und schimpfte: „Du hast nicht hart genug trainiert! Beim letzten Mal habe ich dir zwei weitere Zentimeter als Vorgabe gegeben. Dein KG bleibt verschlossen. Und wehe, du kommst mir wieder unter die Augen, bevor dein Sack nicht die richtige Länge aufweist!‟ Sie schickte den Mann nach Hause.
Er sah ziemlich unglücklich aus, denn er hatte sich einen Aufschluss so sehr gewünscht. Aber die Domina hatte Recht. Er musste einfach noch mehr und noch intensiver dehnen.
Lady Angelique spielte derweil eine Etage höher das Spiel „Hinkemännchen‟. Dabei waren zwei Sklaven mit dem Rücken aneinander gestellt. Jeder hatte den rechten Unterschenkel nach hinten waagerecht angehoben. Eine Verbindung zwischen dem Fußgelenk von Person Eins und dem Hodensack von Person Zwei machten das Spiel interessant. Senkte einer der Sklaven sein Bein, so zog er dem anderen dessen Juwelen in die Länge.
Das perfide war, dass Angelique nur noch gemütlich abwarten brauchte und genüsslich dem Schaupiel zusah. Die Qualen bereiteten sich die beiden Herren selbst und gerieten früher oder später auch mit Sicherheit in Streit.
Jungdomina Daniela hatte ihren Gast in ein medizinisches Gurtsystem fixiert und in eine enge Kiste geschoben. So lange der Mann da drin war, hatte sie Freizeit. Die Audio- und Videoüberwachung mit Nachtsichtfunktion hatte Haussklavin Tina übernommen, solange Sakura noch mit ihrem Gast beschäftigt war. So nutzte Daniela die Zeit, um mit ihrem Hedgehog zu chatten und süße Liebesschwüre auszutauschen. Noch heute morgen hatten sie sich leidenschaftlich geliebt.
Später zog sie ihren Verschnürten aus der Kiste und fragte: „Weißt du, wie lange du hier drin gelegen hast?‟
Der Mann schätzte: „Mindestens zwei Stunden. Länger hätte ich auch nicht...‟
Daniela lachte laut. „Nein! Keine zwei Stunden. Ich wollte nur schnell schauen, ob du bequem liegst. Ich schiebe dich wieder rein.‟
Das blanke Entsetzen war dem Mann deutlich ins Gesicht geschrieben. Daniela kicherte und verstaute ihren Gast wieder in der abgeschlossenen Dunkelheit. Bevor sie die Klappe schloss grinste sie. „Gute Nacht!‟
Jetzt musste sie aber runter in den Keller, um ihren Langzeitgefangenen zu versorgen. Der Gast war seit zwei Tagen in der Kellerzelle mit einem Fuß per Kette an die Wand fixiert. Die Vorderseite bestand aus einer Gitterwand. Der Inhaftierte war nackt - bis auf seinen KG.
Daniela zog sich schnell um: Kampfstiefel, Reiterhose, bauchfreie Uniform, Uniformmütze. Dann stolzierte sie in den Keller und brachte ihrem Gefangenen das verspätete Frühstück: einen Napf mit einem Brei. Sie schloss die Gittertür auf und betrat die nackte Zelle. Sie winkte dem Mann: „Komm schon! Frühstück. Oder hast du keinen Hunger?‟
Der Insasse näherte sich der Schüssel, doch seine Fußkette reichte nicht sehr weit.
Daniela hob eine Augenbraue. „Da musst du dich wohl ein bisschen langmachen.‟
Der Gefangene ging auf die Knie und versuchte den Napf zu erreichen. Sein hinteres Bein war genauso ausgestreckt wie sein Arm. Aber es fehlten noch einige Zentimeter.
Daniela meinte in bedauerndem Ton: „Aww! Kommst du nicht dran?‟ Sie verschränkte grinsend die Arme. „Oder hast du keinen Hunger?‟
Der Häftling jammerte: „Doch! Großen Hunger!‟
Daniela seufzte. „Ich habe nicht den ganzen Tag für dich Zeit. Nimm es oder lass es.‟
Der Mann streckte sich und renkte sich am Boden in die Länge und... schaffte es, den Rand des Napfes zu berühren. Wieder und wieder. Er wackelte. Dann konnte er ihn endlich packen und zu sich ziehen.
Sofort schaufelte er mit den Händen den dicken Brei in sich hinein. Kein Wunder, denn das war im Madison seine erste Mahlzeit. Nur Wasser stand reichlich zur Verfügung. Plötzlich würgte der Keuschling und hechelte.
Daniela kicherte. „Ein bisschen scharf für dich?‟ Die Frage war wohl eher rhetorischer Natur. Es war unübersehbar, dass dem Hungrigen förmlich Mund und Lippen in Flammen standen. „Was ist denn? Willst du etwa nicht alles aufessen? Ich habe das extra für dich zubereitet. Willst du mich etwas beleidigen?‟
Der Mann gab einen Jammerlaut von sich und verschlang auch den Rest aus dem Napf. Er kämpfte sich tapfer durch, bis die Schüssel leer war.
Als er aufsah, trug die Wärterin eine Art Hochdruckreiniger wie ein Maschinengewehr vor sich und zielte auf ihn. Alles Amüsement war aus ihrem Gesicht gewischt. Sie blickte ihn streng an und raunzte ihn an: „Jetzt wirst du gewaschen, du Dreckschwein. Du willst doch schön sauber sein, oder? Stell dich hin! Arme zur Seite! Beine spreizen!‟
Der Insasse gehorchte sofort. Die Wärterin beschoss ihn mit einem harten Wasserstrahl von oben bis unten. Dann unterbrach sie kurz den Wasserfluss. „Umdrehen!‟
Es folgte die gleiche Waschung. Dabei zielte sie ausführlich auch auf die Juwelen des Mannes, die zwischen seinen Schenkeln unter der KG-Schelle hervorlugten.
Barsch befahl sie: „Vorbeugen! Fass deine Fußgelenke an!‟ Und jetzt zielte sie genau in den Anus dem Nackten. Der Mann piepste wie ein Mädchen auf. Der Wasserdruck sorgte für einen Einlauf auf Distanz. Daniela schmunzelte. Was hatte sie für einen Traumjob!
Klatschnass ließ sie den Gewaschenen in seiner überfluteten Zelle zurück. Im Erdgeschoss zog sie sich wieder um und schaute auf die Uhr. Na, ein kleines Weilchen konnte Dummerchen noch in seinen Gurten liegen. Sie würde noch ein wenig per Chat mit ihrem Hedgehog flirten.
Miriam wunderte sich ein bisschen, warum Eriks Beine plötzlich so zitterten. Dann kam ihr der Verdacht auf Lorenzo, aber sie behielt ihn für sich und bimmelte. Der Nackte ächzte und begann seine Kniebeugen: eins, zwei, drei, vier, fünf, kurze Pause, sechs, sieben, acht. Erik wackelte ein wenig. Er hatte das Gefühl, dass auf seine Schultern ein 50-Kilo-Gewicht drückte. Neun und zehn. Er stützte sich mit den Händen an den Knien ab. Es brachte nichts, zu jammern und zu betteln. Dass wusste er. Das würde Miriam nur anstacheln, ihn weiter zu traktieren.
Die Hausherrin klingelte noch drei weitere Male, dann erlöste sie ihren Sportlehrling. „Geh duschen und zieh dich an.‟
Als Erik zurückkam, befahl sie: „Fahr mich zu Kilian.‟ Sie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls umgezogen und sah hinreißend aus - wie immer, nur noch mehr. Erik himmelte sie an. Er freute sich auch, das Auto fahren zu dürfen, aber dann schweiften seine Gedanken ab, dass seine Göttin wohl für einen bestimmten Zweck zu dem Fitnesstrainer fuhr, der zwar im weiteren Sinne mit Fitness zu tun hatte, aber nicht wirklich zu den Aufgaben eines Coaches gehörte. Sie hatte eine Tragetasche dabei.
Miriam: „Ich bringe ihm die EMS-Einheit zurück. Dieses Trainingssystem mit Strom ist nichts für mich.‟ Sie schmunzelte. „Bei dir hat es ja allerdings doch ganz gut funktioniert, oder?‟
Erik: „Habe auf jeden einen krassen Muskelkater im Arsch.‟
Vor der Wohnung des Gym-Angestellten forderte sie ihren Fahrer auf, mit hochzukommen, um Kilian selbst die Erfahrungen zu berichten.
Erik: „Aber... Was soll ich denn sagen? Ich hatte die Elektroden auf dem Arsch kleben und jetzt Muskelkater? Und dann noch die Kniebeugen! Das hat meinem Arsch den Rest gegeben. Aber ich kann das doch so nicht erzählen!‟
Miriam: „Jetzt komm mit!‟
Als Kilian die Tür aufmachte, fielen seine Mundwinkel nach unten. Hatte dieses Dreambabe etwa einen Babysitter mitgebracht? Miriam erklärte ihm, dass Erik die EMS-Unit getestet hatte. „Wir sind beide nicht so richtig überzeugt davon.‟ Sie reichte ihm die Tasche. Dann schaute sie den Trainer fragend an. „Willst du uns nicht hereinbitten?‟
Beide Männer waren aus unterschiedlichen Gründen etwas irritiert. Doch dann widmeten sich Kilian und Miriam sich ihrer Leidenschaft und küssten und liebkosten sich ungeniert. Miriam drückte ihren Lover Richtung Schlafzimmer. Sie winkte Erik zu, mitzukommen.
Auf dem Bett begann sich das Paar zu entblättern, doch dann meinte Kilian: „Du, ich denke, es wäre besser, wenn dein Keuschling draußen warten würde, oder?‟
Miriam spielte die Ahnungslose. „Warum denn?‟
Kilian: „Ich weiß nicht, ob ich das so... gut finde, wenn er da so steht und... zuguckt.‟
Miriam spielte mit ihrem Finger in seinem Gesicht. „Du meinst, wir sollten ihn miteinbeziehen? Bock auf einen Dreier?‟ Wieder waren beide Männer irritiert.
Erik fragte sich, inwieweit er verschlossen mitmachen könnte; und Kilian war ein wenig überrumpelt.
Aber Miriams Verführungskünste sorgten dafür, dass er Butter in ihren Händen war. Bald schon räkelte sich die Schöne auf der Matratze und genoss die Berührungen und Küsse des Lovers, während Erik ihre Füße küsste.
Als sich der Keuschling weiter nach oben vorarbeitete, wurde er von Kilian zur Seite gedrückt. Nach weiteren erfolglosen Versuchen gab er auf und sah den Beiden beim Liebesspiel passiv zu, dass immer intensiver und wilder wurde.
Plötzlich fand Miriams Blick den seinen. Sie hauchte ihm entgegen: „Probier doch noch eine Kombi aus. Vielleicht geht der KG auf. Dann machst du richtig mit!‟
Erik spürte die Versuchung in sich wuchern wie ein Geschwür. Er wusste, dass er damit wieder eine unerträglich Pein in seinen Hoden erzeugen würde. Oder doch nicht? Er atmete tief durch. Dann wagte er es.
Er zog sich die Hosen runter und tippte die 2953 ein. Die 0 und die 1 waren falsch. Also nahm er die 2. Sein Finger schwebte über der Bestätigungstaste. Sein Puls raste vor Angst.
Während neben ihm Kilian in Missionarsstellung seine Göttin durchvögelte, sah die Beauty zu ihm und nickte ihm ermutigend zu. Der Finger senkte sich und tippte auf das Touchpad.
BRRRRRRZZZZT! Erik grunzte laut und bog sich zu einer Brücke durch, die nach dem Stromfluss wieder in sich zusammenfiel. Er krampfte die Hände zu Fäusten zusammen und unterdrückte ein Brüllen.
Miriam klammerte sich enger an Kilian und ließ ihn noch tiefer eindringen. Beide Liebenden stöhnten vor Lust auf. Dann erreichte die kleine Lady ihren Höhepunkt, dem kurz darauf auch eine Eruption des Liebesstabes folgte.
Das Paar lag erschöpft und befriedigt nebeneinander. Kilian beugte sich erneut über Miriam und küsste ihre sinnlichen Lippen. Seine Daumen strichen über die aufgestellten Nippel der perfekten Brüste. Sein halbsteifer Schweif lag seitlich auf seinem linken Oberschenkel.
Miriam sah erneut zu Erik, dann zu Kilian zurück. „Hast du eigentlich schon Eriks neuen KG gesehen? Der funktioniert auch mit Strom. Wie bei deinem EMS-Gerät.‟
Kilian schaute neugierig und betrachtete die Verlängerungen, die zu den Hoden führten und sie zur Hälfte umfassten. „Sieht interessant aus.‟ Wenn er ehrlich war, wurde ihm erst gerade wieder bewusst, dass er einen Zuschauer beim Sex gehabt hatte. Aber er fühlte sich gut dabei. „Und der gibt echt so krasse Stöße von sich?‟
Miriam: „Mehrere Sekunden lang. Aber nur, wenn man die falsche Zahlenkombination eingibt.‟
Kilian: „Deshalb hat er vorhin so geschrien? Ich... Ich habe das gar nicht so richtig mitbekommen.‟
Miriam grinste. „Warst wohl abgelenkt.‟
Kilian: „Könnte man so sagen.‟ Kilian betrachtete Eriks Lenden genauer. „Ganz schön Rieseneier.‟ Dann betrachtete er das Touchpad. „Und da gibt man dann die Ziffern ein, oder wie?‟
Miriam: „Ich zeige es dir.‟
Erik verkrampfte am ganzen Körper. „Miri, was hast du vor?‟
Sie sah ihn vorwurfsvoll an. „Jetzt hab dich nicht so! Ich will doch nur die Funktion zeigen.‟
Erik: „Aber keine Kombi bestätigen.‟
Miriam aktivierte das Pad und gab 2953 ein. Kilian sah interessiert zu. „Es sind fünf Ziffern für den Öffnungscode.‟ Sie schaute auffordernd zu Erik. „Sag eine Zahl!‟
Erik: „Aber nicht bestätigen! Bitte, Miri, heute nicht mehr.‟
Miriam wurde ungeduldig. „Sag eine Zahl! Sonst sagt Kilian eine.‟
Erik: „Von 3 bis 9 irgendeine. Weiß ich doch nicht. Was hast du vor?‟
Miriam: „Also 3.‟ Sie tippte die Ziffer. „Und jetzt bestätigt man den Code auf dem Feld hier.‟ Erik gab ein würgendes Geräusch von sich und verkrampfte vor Angst.
Kilian beugte sich über das Pad. „Und dann?‟
Miriam zuckte mit den Achseln. „Dann öffnet sich die Schelle. Oder es gibt einen Stromimpuls. Fünf Sekunden lang.‟
Kilian: „Und der ist stark?‟
Miriam lächelte und tippte die Taste an.
BRRRRRRZZZZZZZT! Erik brüllte, verspannte sich und zappelte fünf Sekunden lang herum. „Au! Meine Eier! Aaaaaah. Meine Eier! Oh, meine Eier!‟
Kilian wirkte im ersten Moment geschockt, doch dann schmunzelte er. „Ist der Impuls echt so heftig?‟
Miriam: „Kannst ja mal die Finger dran halten.‟
Kilian schürzte die Lippen. „Meinst du, ich trau mich nicht? Na, los! Mach doch!‟ Er schob zwei Finger so, dass er den Impuls erhalten würde.
Erik atmete schnell und hektisch. Miriam tippte 29534 ein und lächelte Erik an. „Bedanke dich bei Kilian. Vielleicht ist dein KG gleich offen.‟ Sie sah zu ihrem Lover. „Bereit für den Schmerz?‟
Kilian räusperte sich und nickte. Was sollte so ein kleines Teil schon leisten?
BRRRRRZZZZZZZZT! Innerhalb einer Zehntelsekunde zuckte Kilian die Finger weg und schrie erschrocken auf.
Gleich im Anschluss brüllte Erik auf. „Ah! AAAAAAAAAHHHHHH! Oooooouuuuuuh, meine Eier! Oh, meine Eier! Au, ouh! Uh! Meine Eier!‟
Kilian schüttelte seine Finger in der Luft, als hätte er sich verbrannt, und starrte auf den Strom-KG. „Boah! Krass!‟
Miriam: „Sag ich doch.‟
Kilian: „Ey, so übel! Und dann auch noch auf die Eier!‟
Miriam: „Ach, der Erik hält was aus. Hat ja auch dicke Eier.‟
Kilian: „Ja, das ist Fakt! Mordsdinger. Reinste Eberhoden hat er. Ist sein Lurch auch so groß?‟
Miriam: „Ne, zeig ich dir.‟ Sie drückte Erik auf den Rücken und setzte sich auf seine Brust, tippte Ziffern ein. Erik verspannte sich. Sie wollte ihn öffnen? Würde sie auch den richtigen Code tippen?
Er hörte Miriams amüsierte Stimme: „Hach, wie war es noch? Ich probier mal...‟
Erik winselte leise. Miriam kicherte.
Aber sie hatte den korrekten Code eingegeben, und der Max-Sec-1000-E klickte auf. Die Herrin nahm ihn von den Lenden des Sklaven und zeigte den befreiten Luststab.
Kilian wirkte enttäuscht. „Eher normal. So dicke Klötze sind schon geil, aber haben den Nachteil, dass der Rest dann eher klein wirkt.‟
Miriam fielen Kerle wie der verstorbene Leatherman, wie Tranny Angelique und ihr Ex-Keuschling Baakir ein. „Glaub mir, ich habe schon einige Kerle mit Anacondas gesehen, aber selbst die haben nicht so große Kartoffeln wie Erik. Aber...‟ Sie strich mit ihren Fingern zärtlich und verführerisch auf Kilians Leib umher und erreichte seine Lenden. „Wen interessiert Eriks Würmchen? Wir wollen uns doch auf diesen Krieger hier konzentrieren, oder?‟
Kilian stöhnte und merkte, wie er begann, wieder steif zu werden.
Die Beauty positionierte sich so, dass der Fitnesscoach sie im Doggystyle nehmen konnte. Jetzt war mittlerweile Kilian auch völlig egal, ob Erik dabei war oder nicht. Er wollte nur noch seinen Sportsfreund in dieses Paradies tauchen, das sich vor seinen Augen so bereitwillig präsentierte.
Es war alles so bizarr. Aber Kilian, der eigentlich mit BDSM gar nichts an der Mütze hatte, empfand nur noch Geilheit. Erik lag neben ihm und hatte sogar eine Erektion. Die Hände hatte er hinter dem Rücken verkrampft, um nicht schwach zu werden. Was Miriam wohl mit ihm anstellte als Strafe, wenn er wichsen würde, fragte sich Kilian für einen Moment, doch dann widmete er sich nur noch voll und ganz diesem herrlichen Gefühl in dieses Dreambabe einzutauchen.
Kilian sahnte kräftig ab, während der befreite Keuschling sich mit tropfender und Fäden ziehender Lustflüssigkeit begnügen musste. Die Hoden schmerzten jetzt mehr vom Samenstau als vom Strom. Doch über seine Geilheit verlor Miriam kein Wort mehr und schloss ihn einfach wieder ein, nachdem die Erektion abgeklungen war.
Kilian sah mit einem mitleidigen Blick zu. Seine Anteilnahme war ehrlich und ernst gemeint. Der Keuschling konnte ihm schon irgendwie leidtun. Vor Miriam spielte er aber den harten Typen. „Jetzt hat dein Boy mal gesehen, wie ein richtiger Mann es einer Lady besorgt.‟
Als sein Besuch gefahren war, schüttelte er ungläubig den Kopf. Was für ein Tag! Was war das gerade?! Diese Frau war unbeschreiblich. Geil ohne Ende ein Traum jeden Mannes, und dann zugleich so ein Biest! Aber sie hatte das gewisse Etwas, eine endlose Macht über manche Kerle. Wahnsinn!
Kilian goss sich einen Kaffee ein und setzte sich ins Wohnzimmer. Noch immer kribbelte seine Hüfte wohlig.
Miriam tätschelte Eriks Knie auf dem Weg nach Hause. „Nur noch fünf Kombinationen. Vielleicht weniger. Dein Orgi nähert sich mehr und mehr. Freust du dich?‟
Erik: „Heute ist Donnerstag. Ich werde keinen Versuch mehr starten. Die nächsten vier Tage kann ich auch noch im KG bleiben. Am Montag steht mir ja wohl der nächste zu, nachdem sich meine lieben Freunde so uneigennützig bedient haben.‟
Miriam: „Du musst am Montag einfach mal auf den Tisch hauen und dich durchsetzen. Sonst sehe ich schwarz.‟
Erik: „Wieso? Bin ich nicht automatisch als Nächster dran?‟
Miriam: „Eigentlich haben wir dazu keine Regelung. Wer zuerst kommt, kommt zuerst.‟ Sie gluckste über ihr Wortspiel.
Erik fand es nicht witzig. Er fragte: „Wie soll das denn gehen? Muss ich um eine Minute nach Mitternacht meinen Orgi anmelden, oder was?‟
Miriam: „Meine Güte! Ihr seid doch alle drei erwachsene Männer und werdet euch noch vernünftig einigen können.‟
Da hatte Erik allerdings seine Zweifel, wenn es um den einzigen möglichen Höhepunkt der Woche ging. Aber Miriam ließ sich keine Versprechungen oder weitere Regelungen entlocken, und so ritt er nicht weiter auf dem Thema herum.
Am Abend versuchte Miriam ihren Keuschling noch mal zu einem weiteren Versuch mit dem Max-Sec-1000-E zu verführen, aber Erik weigerte sich standhaft. Die nächsten vier Tage würde er noch so überleben, ohne sich die Kartoffeln erneut zu brutzeln. Natürlich verspotteten Lorenzo und Kevin ihn und neckten ihn den restlichen Abend lang als „Feigling‟ und „Angsthase‟, aber er ließ sich nicht provozieren.
Im Madison war noch lange nicht Schluss. Lady Angelique lehnte lässig halb sitzend auf einer Krankenliege und betrachtete amüsiert zwei nackte Sklaven in ihren Keuschheitsschellen. Der Raum war im Klinikbereich des Studios und bis unter die Decke verkachelt. Der sexy Tranny war im Outfit einer Krankenschwester in Latexstil gekleidet. Seine weißen Hotpants jedoch machten nicht einmal den zaghaften Versuch, die monströse Männlichkeit zu verbergen und beulten die Lenden großzügig unter der Latexschicht aus.
Die Sklaven bewegten sich sehr merkwürdig. Sie liefen orientierungslos umher und beugten sich vor, wirkten leicht verwirrt und sehr nervös. Der eine Mann grunzte ab und zu und hielt sich mit X-Beinen den Schritt, der andere zappelte herum und drehte sich ab und zu im Kreis oder tippte mit seiner Hand auf seinem Oberschenkel herum. Dann zuckte er und hüpfte leicht auf und ab, bevor er ständig sein Gewicht von einem Bein auf das andere verlagerte.
Die Nurse wusste, warum sich die Männer so seltsam verhielten. Bei den beiden Patienten war ein Kontinenztraining erforderlich. Daher hatte Angelique ihnen reichlich Flüssigkeit verschrieben, die nun wieder herauswollte.
Das kleine Battle, wer zuerst musste, hatte seinen Preis, denn der Verlierer würde ohne Aufschluss und Erlösung aus seinem KG wieder nach Hause gehen müssen. Und da beide Patienten schon - natürlich streng wegen medizinischer Gründe - acht Wochen lang keusch waren, war auch dort der Druck gerade sehr hoch.
Angelique konnte sich also bequem zurücklehnen und das Schauspiel genießen. Lange konnte es nicht mehr dauern. Trotzdem tippte sie auf eine Fernbedienung, und nun ertönten aus einem Lautsprecher Wasserfließen, Tröpfeln, Spritzen und Rauschen. Vielleicht würde das die Sache ein wenig beschleunigen. Obwohl das Dickgirl eigentlich richtig Spaß an der Session hatte und den armen Gequälten noch ewig zuschauen könnte. Neben den ulkigen Verrenkungen der Probanden, fand Angelique auch Gefallen an den verkniffenen Gesichtern. Aus Erfahrung wusste sie: In den nächsten fünf bis zehn Minuten würde einer der Patienten aufgeben.
Diese Schmach! Diese Erniedrigung! Und diese Enttäuschung erneut mit dicken Eiern nach Hause geschickt zu werden! Herrlich! Angelique leckte sich genüsslich über die Lippen und griff sich ganz unladylike in den Schritt.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Falciformis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.09.21 11:54 IP: gespeichert
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Wieder mal eine spannende Fortsetzung. Ob es bald noch Träger des hightech KG's gibt?
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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.09.21 23:18 IP: gespeichert
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Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es für Erik wieder nicht gut ausgehen wird. Schade.
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.09.21 20:00 IP: gespeichert
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Bad-Girl-Trio + Das Trio mit dem Caravan + Tinas Einsatz
Am Freitag seufzte Haussklavin Tina im Madison. Jungdomina Daniela sah sie fragend an.
Tina: „Nachher kommt dieser Koreaner. Der treibt es mit den Einläufen auf die Spitze. Ich mag sie ja im Prinzip, aber der füllt mich so oft ab... Da komme ich echt an meine Grenzen.‟
Daniela streichelte mitfühlend die Schulter der Kollegin. „Dafür verdient das Madison aber auch gut.‟
Tina: „Ja, Sakura kann sich freuen. Ich bekomme ein Festgehalt.‟
Daniela: „Sei mal nicht undankbar. Du arbeitest in einem exklusiven Etablissement. Andere Subs würden sich die Finger nach deinem Job lecken.‟
Tina: „Ich weiß es doch. Aber es ist halt heftig mit diesem Sadisten. Ich sehe ihn schon in seinem komischen Body und dem freigelegten Ständer in seinen Lenden. Nach der Session werde ich fix und fertig sein.‟
Daniela: „Du wirst es überleben. So extrem wie der ist sonst keiner, oder? Und wie oft ist der hier? Zwei oder drei Mal im Jahr?‟
Tina: „Ach, ich werde einfach... Augen zu und durch.‟
Daniela: „Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, was du durchmachst, weil ich im Leben noch keinen Einlauf hatte, aber ich stelle es mir unangenehm vor. Und erniedrigend. Aber dann ist es ja genau das Richtige für dich.‟
Tina seufzte erneut. Eigentlich hatte Dani Recht. Sie sollte die Behandlung genießen. Zumindest würde sie es versuchen. Danach hatte sie frei. Aber die Zeit würde sie auch brauchen, um zu regenerieren.
Miriam seufzte in ihrer Villa. Erik sah sie fragend an. Die Hausherrin stöhnte. „Ich will jetzt...‟ Sie räkelte sich auf dem Sofa. „Ich brauche einen Mann, der mich durchknallt!‟
Erik: „Du hast gleich drei zur Auswahl hier im Haus. Na ja, Kevin ist arbeiten und erst heute Abend wieder da. Aber ich denke, ich könnte aushelfen.‟
Miriam sah ihn überrascht an. Dann lachte sie lauthals los. „Ich liebe deinen Humor.‟ Sie zeigte auf Lorenzo, der ganz vertieft in sein Game an der Konsole zu sein schien. „Dann lieber unser Latinolover.‟
Jetzt wurde auch Lorenzo aufmerksam und drückte auf Pause. „Ich bin bereit, Miri. Und du wirst es nicht bereuen!‟
Miriam lächelte. „Du kennst die Regel. Erst Montag wieder.‟
Erik druckste herum. „Aber was wäre denn so abwegig, wenn wir mal wieder...‟
Miriam schenkte ihm einen hochnäsigen und zugleich mitleidigen Blick.
Erik: „Bin ich ein so schlechter Lover?‟
Miriam: „Nein, Erik. Aber du gefällst mir verschlossen und geladen noch besser.‟ Sie griff sich in ihre Stretchjeans und begann sich zu fingern. Dann holte sie die Hand wieder hervor. „Nein, ich will einen Knüppel in mir! Aus Fleisch und Blut!‟
Sie griff nach ihrem Smartphone und versuchte Kilian zu erreichen. Fauchend warf sie das Handy auf den Polstersitz neben ihr. „Mailbox! Dieses Arschloch!‟
Sie musste Energie abbauen. Welche Optionen hatte sie? Vögeln fiel momentan flach. Sie könnte sich ein Paddel schnappen und die beiden Sklavenärsche heiß und rot werden lassen. Oder sie joggte eine Runde. Zum Glück der Männer entschied sie sich für die dritte Möglichkeit und zog sich hastig eine enge Laufhose und passende Oberkleidung an.
Draußen herrschten noch winterliche Temperaturen, daher trug sie ein Sweatshirt und darüber noch eine Trainingsjacke. Auf dem Köpfchen drapierte sie eine Wollmütze einer Sportfirma. „Will mich einer von euch faulen Säcken vielleicht begleiten?‟
Lorenzo und Erik schauten auffällig unauffällig weg.
Miriam: „Dachte ich mir.‟ Dann ergänzte sie noch: „Treibt es nicht zu weit, sonst verordne ich euch Zwangssport.‟ Dann schnappte sie sich ihr Smartphone und aktivierte ihre Lauf-App, verließ das Haus und eilte die Straße runter Richtung Park.
Sie schoss immer weiter vorwärts. Schneller als ihre normale Laufgeschwindigkeit. Trotzdem bekam sie ihr hübsches Köpfchen nicht frei. Sie wollte Sex. Jetzt! Sofort! Kilian war nicht erreichbar. Wer kam noch in Frage? Ihre Keuschlinge kamen nicht in Betracht. So viel Disziplin musste sein.
Was war mit Florian? Vielleicht war der gerade alleine zu Hause? Eher unwahrscheinlich.
Oliver war im Knast. Miriam hatte plötzlich das Gefühl, dass sie viel zu wenig Männer kannte. Auf ihre ganze Ex-Stecher-Sammlung wollte sie auf keinen Fall zurückgreifen.
Was neues kennenlernen? Hier im Park? So nach dem Motto: Hey, wie wäre es mit einer schnellen Nummer hinter dem Busch da?
Doch dann konzentrierte sie sich immer besser auf ihren Laufrhythmus, die Atmung, die Bewegungen. Schließlich kam sie ausgepowert wieder am Anwesen an. Ihre überbordende Geilheit war weg, und sie ging duschen, um unter dem erfrischenden Wasser zu entspannen.
Da Erik gerade im Bad neue Handtücher bereitlegte, lud die Hausherrin ihn gleich mit ein. unter die Brause zu springen. „Ich entlasse dich sogar aus deinem KG. Aber versprich dir nicht zu viel davon.‟
Der Keuschling genoss trotzdem die Freiheit aufstöhnend. Was für eine Wonne! Jede Sekunde ohne KG wollte er genießen und auskosten. Es war so schön! Mit seiner Angebeteten unter der Dusche, sie einseifen und streicheln sorgte längst für eine harte Erektion bei ihm. Und als Miriam ihn dann einseifte und seine Männlichkeit streichelte stöhnte Erik nur noch vor lauter Entzückung.
Einige Minuten genoss der aufgesperrte Keuschling seine Freiheit, doch dann stellte die Schöne das Wasser ab und griff nach dem flauschigen Frotteetuch. Sie reichte auch Erik eines. Ein weiteres Handtuch wickelte sich Miriam wie ein Turban über ihre Haarmähne. Dann betrachtete sie die immer noch harte Latte des Keuschlings und schüttelte den Kopf. So konnte sie ihn nicht einsperren. „Komm mit. Ich ziehe mich an. Und du bleibst schön bei mir. Verschließen werde ich dich, wenn dein frecher Lurch sich wieder entspannt hat.‟
Ein paar Minuten später im Wohnzimmer wunderte sich die Schöne und betastete Eriks Luststab. „Immer noch steif. Du hast heute eine Ausdauer, die ist ja unglaublich.‟
Erik: „Wenn du mich da unten anfasst, macht es die Sache nicht besser...‟
Miriam kicherte. „Stimmt.‟
Kurz darauf sollte sich Erik herumdrehen. Miriam betrachtete sein Hinterteil. Die Striemen verblassten immer mehr und waren kaum noch sichtbar. Dann näherte sie sich einer Backe und erkannte ein Härchen. Sie griff nach einem Feuerzeug und flämmte es ab.
Erik jaulte auf. „Au!‟ Miriam hatte die Flamme so lange an den Hintern gehalten, bis der Sklave weggezuckt war. Er rieb sich die Kehrseite.
Die Herrin erinnerte sich. „Veras Enthaarungsmittel haben wir damals nur im Intimbereich eingesetzt. Vielleicht sollten wir es für deinen restlichen Körper auch tun. Was meinst du?‟
Erik war nicht begeistert. Lorenzo hatte die Unterhaltung mitbekommen und grinste dreist. „Und auch auf dem Kopf. Dann hätte Erik eine permanente Glatze.‟
Erik giftete ihn an: „Arschloch!‟ Er war froh, dass ihm langsam wieder die Haare wuchsen. Nach der Stoppelzeit konnte man es so gerade wieder Frisur nennen.
Hinter hohen Mauern und dicken Betonwänden mit vergitterten Fenstern waren verurteilte Straftäter in der JVA untergebracht. Dorian kam mit einem fetten Grinsen in die Zelle und zwinkerte Andi zu. Er näherte sich und holte verstohlen einen kleinen Gegenstand aus seiner Hose hervor: Verklebt in viel Paketband war das Handy von draußen über diverse Kanäle bis zu dem Gefangenen geschmuggelt worden.
Andi: „Perfekt, Alter!‟
Oliver sah unbeteiligt von seinem Bett aus zu.
Der Jüngling Elias saß auf dem Boden an die Wand gelehnt und war in Gedanken bei seiner Jugendliebe, von der er ab und zu noch einen Brief erhielt. Plötzlich klackerte es am Fenster: Die Männer waren alarmiert. Das konnte nur eines bedeuten. Die Kameraden über ihnen warnten vor einer Zellendurchsuchung, die unmittelbar bevorstehen musste.
Dorian: „So eine Scheiße!‟ Er sah sich hektisch um. Wo sollte er das Handy verstecken? Andi und Dorian kamen etwa gleichzeitig auf die gleiche Idee: Elias!
In Windeseile musste der Jüngling seine Hosen runterziehen, und Dorian strich eilig Zahncreme über das eingepackte Gerät - das erstbeste Gleitmittel, das er fand. Dann hielt Andi den jungen Mann mit dem Kopf nach unten fest, während Dorian das Handy in dessen Hintertürchen stopfte, drückte und presste.
Elias jaulte. „Zu dick! Zu dick! Au! Nicht! Das passt nicht!‟
Doch es blieb nicht viel Zeit für Befindlichkeiten. Dorian rammte das Ende hinein und drückte den Rest pressend nach, bis es komplett versenkt war.
Andi hielt dem Femboy den Mund zu. „Schrei nicht so rum, du Idiot!‟
Der massive Stopfen war im Femboy verschwunden. Blitzartig zog der sich die Hosen hoch und verzog schmerzhaft sein Gesicht. Die Männer hörten schon, wie die Tür entriegelt wurde.
Andi hatte Elias freundschaftlich umarmt und grinste die Ankömmlinge an: Zwei Wächterinnen erschienen.
Eine Blondine mit Zopf rief: „Durchsuchung des Haftraumes. Ihr kennt das Prozedere. Raus, hintereinander, und aufstellen im Flur!‟
Die vier Insassen stellten sich in einer Reihe an die Wand im Korridor, spreizten die Beine, hielten die Hände in Kopfhöhe gegen die Wand gelehnt. Die zweite Angestellte tastete die Gefangenen ab. Ungeniert packte sie dabei den Kerlen auch in den Schritt. Inzwischen waren noch zwei weitere Frauen gekommen, die in der Zelle verschwanden. Eine hatte einen Stab mit einem Spiegel am Ende.
Während der Haftraumdurchsuchung mussten das Gefangenenquartett auf dem Flur stehen bleiben. Die Wächterinnen ließen keinen Gegenstand auf dem anderen und durchwühlten Schränke, Betten und warfen alles durcheinander. Schließlich mussten sie jedoch ohne Fund abrücken. Die Häftlinge wurden wieder in die Zelle geschickt.
Doch die Blonde hielt Elias auf. „Du nicht! Du bekommst eine Extrabehandlung. Nehmt ihn mit zur KS.‟ KS stand für Krankenstation. Elias ahnte, was das bedeutete. Weil er schon mehrmals mit gefülltem Hinterstübchen erwischt worden war, würde man ihn sicherlich auch heute genauer durchsuchen.
Elias zitterte vor Aufregung. Zum einen hatte er Angst vor der demütigenden Behandlung, zum anderen würden die Schließerinnen nun das Handy finden und ihn dafür bestrafen. Und drittens würde Dorian sauer sein, dass das Handy konfisziert war.
Während die uniformierten Damen unter Jubel fündig wurden, während Elias auf einem Gynostuhl festgeschnallt war, grummelte in der Zelle Dorian: „Werde ein Neues beschaffen. Kein Problem.‟
Die drei Männer sahen sich in ihrer Hütte um: ein wildes Chaos herrschte.
Andi meinte: „Das kann Elias nachher aufräumen.‟
Die Gefangenen räumten lediglich ihre Matratzen wieder auf die Betten und warteten auf die Ankunft des Femboys, der das Durcheinander beseitigen sollte.
Doch da waren die Gefangenen auf dem Holzweg, denn Elias wurde als „Erziehungsmaßnhame‟ in den „Bunker‟ gebracht. Nackt in einem kahlen Raum mit Betonwänden durfte er darüber nachdenken, dass sich Schmuggel nicht lohnte. Beinahe paradox, doch Elias fühlte sich trotz der unangenehmen Situation, in der er sich befand, nicht besonders niedergeschlagen. Er nutzte die Zeit, um ungesehen zu onanieren.
Oh, das hatte ihm irgendwie gefehlt! Und mit großer Lust entlud sich seine Geilheit auf dem Boden.
Er wusste nichts von den versteckten Kameras im Raum. In der Wachzentrale mit den vielen Monitoren war er in HD-Qualität zu sehen. Drei Wächterinnen verfolgten seine Aktion amüsiert an einem der Bildschirme.
Die Blondine kommentierte: „So ein Schweinchen!‟
Eine Brünette mit eisblauen Augen schlug vor: „Wir könnten ihn zur Eigensicherung in eine Zwangsjacke stecken. Dann kann das Schweinchen nicht mehr an sich herumspielen.‟
Die Frauen lachten. Eigentlich war es als Witz gemeint, aber die JVA-Damen sahen sich verschwörerisch an. Warum eigentlich nicht? Die Leiterin musste es ja nicht erfahren. Das gäbe sicherlich auch wieder geile Fotos fürs Internet.
Gegen Abend könnten sie ihre Aktion starten, wenn ein paar der überkorrekten Kolleginnen im Feierabend sein würden. Aus einer groben Fantasie wurde ein detailreicher Plan, den die drei Uniformierten tuschelnd ausarbeiteten. Die dritte Frau im Bunde, eine schwarzhaarige Schönheit mit Rehaugen spürte Mitleid mit dem Gefangenen, machte aber mit, um nicht als Weichei dazustehen.
Gewöhnlich hatte sie kein Problem damit, die Schwerkriminellen hart ranzunehmen, aber Elias war eh schon ein armes Schwein und wurde von seinen Mitgefangenen unterdrückt. Die Schließerin war sich nicht so recht klar darüber, was sie dazu denken sollte. Zum einen hatte Elias sich noch nie beschwert wegen irgendwelcher Gewalttätigkeiten oder so. Stand er vielleicht auf so etwas?
Auf der anderen Seite wusste sie, dass solche Beschwerden oft im Sande verliefen und es für den Betroffenen nur noch schlimmer machten. Ach, sie wollte nicht so viel darüber grübeln. War doch nur eine Zwangsjacke.
Am Abend trafen sich die drei Frauen konspirativ zu ihrem Vorhaben. Die JVA war ruhig und scheinbar verlassen. Alle Gefangenen waren eingesperrt in ihren Hafträumen, und die meisten Schließerinnen waren im Feierabend.
Das Trio näherte sich dem „Bunker‟. Die Brünette hatte die Zwangsjacke dabei. Aber noch ein weiteres kleineres Teil, das die beiden anderen als Mundsperre erkannten.
Die Blondine fragte: „Wo hast du das denn her?‟
Die Brünette feixte. „Die KS hat so einiges an Auswahl zu bieten.‟
Die schwarzhaarige Angestellte entriegelte die Tür, und die drei Uniformierten traten ein, schlossen wieder ab und bauten sich vor dem nackten Jüngling auf, der verschämt seine Lenden mit den Händen zuhielt.
Die Brünette grinste und stellte sich breitbeinig vor den Gefangenen, den Schlagstock lässig in der Hand. „Wir sind das Bad-Girl-Trio.‟
Die blonde Schließerin zeigte auf die Zwangsjacke. „Wir wollen nur ein paar coole Fotos schießen. Ziehst du die an für uns? Es wären vielleicht auch ein paar Hafterleichterungen drin für dich.‟
Die beiden Kolleginnen sahen überrascht zu ihr. Das war gar nicht abgesprochen. Was für Hafterleichterungen denn?
Elias nickte und ließ sich bereitwillig in die restriktive Jacke verschnüren. Jetzt war er sich seiner Nacktheit noch bewusster als vorher. Er konnte seine Männlichkeit nicht mehr bedecken. Die Schrittgurte fühlten sich seltsam an. Er kam sich noch hilfloser vor als zuvor schon.
Die Brünette zückte den Mundspreizer. „Den legen wir dir jetzt auch an. OK?‟
Elias hatte nicht wirklich eine Vorstellung davon und nickte nur. Kurz darauf waren seine Kiefer auseinandergezwungen. Die Schwarzhaarige nahm ihr Smartphone zur Hand und knipste Bilder. Die Blondine posierte mit Elias im Arm, hantierte mit ihrem Schlagstock wie mit einem Phallus, steckte die Spitze in Elias Mund.
Die Brünette fragte: „Kann noch jemand Fußschellen besorgen?‟ Aber die beiden Kolleginnen hatten keine Lust dazu.
Die Blonde meinte gehässig zu Elias: „Weißt du, was wir mit bösen Jungs machen?‟
Die Schwarzhaarige mahnte: „Mach ihm doch nicht noch mehr Angst! Guck mal, der zittert schon voll.‟
Tatsächlich versuchte Elias zwar cool zu bleiben, zitterte aber am ganzen Leib.
Die Blondine betrachtete ihn abschätzig. „Meine Güte! Was für ein dünnes Männlein! Geben wir dir nicht genug zu essen?‟
Nach ein paar weiteren Fotos befreiten sie den Jüngling von seinem Mundspreizer.
Die Brünette schlug vor: „Wir könnten ihn noch eine Weile in der Jacke lassen. Was meint ihr?‟
Die Blonde: „Von mir aus. Egal.‟
Die Schwarzhaarige: „Ne, lass mal. Wir hatten unseren Spaß. Komm, hilf ihm raus.‟
Die Brünette zuckte mit den Schultern und zog Elias die Jacke aus. Das Trio verabschiedete sich.
Die Blonde: „Schönen Tag noch in deiner Suite!‟
Die Brünette kicherte. „Du bist echt ein Aas!‟
Die Blonde: „Wieso? Auch im Bunker kann Mann es sich schön machen. Mit warmen Gedanken. Hast du schön gewichst? Haben wir alles auf Video.‟
Elias Gesichtsfarbe wechselte zu knallrot. Die Schwarzhaarige drängte ihre Kolleginnen nach draußen und knallte die Tür zu. Elias hörte die schweren Riegel und das Schloss. Er brannte vor Scham. Hatten die etwas gesehen, wie er sich einen runtergeholt hatte?
Dann fiel ihm das Versprechen ein: Hafterleichterungen. Was sollte das bedeuten? Oder hatten sie das einfach nur so gesagt? Irgendwie hatte ihn die demütigende Fotosession geil gemacht. Am liebsten hätte er wieder seinen Liebesstab verwöhnt, aber jetzt traute er sich nicht mehr. Er suchte die kahlen Wände nach Kameras ab und fand tatsächlich verdächtige Löcher an der Decke. Da konnten sich vielleicht Kameras verstecken. Er sackte an einer Wand in sitzende Position auf den Boden ab. Hoffentlich kam er hier bald wieder raus. Bekam er womöglich eine eigene Zelle? Dann wäre er seine Peiniger los. Elias hoffte sehr darauf. Sein Puls beschleunigte sich. Die Ungewissheit war kaum zu ertragen.
Lorenzo und Kevin zockten an der Spielekonsole. Sie hatten sozusagen „sturmfreie Bude‟ und gönnten sich einen Männerabend, während Miriam mit Erik in einem Club feiern war.
Im Laufe des Abends lernten die Partygänger ein Pärchen kennen: Jana und Simon. Mit dabei war Simons bester Freund Till - ein hübscher Mann Ende 20.
Miriam hatte gleich Gefallen an ihm gefunden und flirtete mit ihm. Zwar hatte Erik sich als Miriams Partner vorgestellt, aber die Beauty machte keinen Hehl daraus, dass sie die Hosen anhatte, schickte Erik Getränke holen, machte spöttische Bemerkungen über seine Frisur, seine Figur, seine Kleidung.
Erik nahm die Demütigungen stoisch hin, so dass die drei Bekannten sich bald nicht mehr darüber wunderten und es ebenfalls als gegeben akzeptierten.
Nach einiger Zeit schickte sogar Simon Erik Drinks besorgen, und Erik gehorchte wie selbstverständlich. Die Gruppe tanzte viel. Miriam war von Tills Fähigkeiten begeistert und schwang mit ihm das Tanzbein viele Male.
Simon erzählte von dem Caravan, mit dem sie draußen parkten, und den Urlauben, die sie damit schon in ganz Europa gemacht hatten.
Jana schlug vor: „Wenn ihr Lust habt, zeigen wir euch den Wagen später noch. Können auch noch einen Kaffee trinken oder so. Wir haben alles an Bord.‟
Simon: „Gebratene Eier wären cool. Kriege Kohldampf.‟
Miriam: „Wäre toll. Klar kommen wir mit, wenn es euch nichts ausmacht.‟
Gegen zwei Uhr morgens machten sie sich alle Fünf auf den Weg zum Caravan. Jana zeigte stolz die fahrbare Einrichtung, die sich wirklich sehen lassen konnte. Dank der eingebauten Küche zauberte Jana ein leckeres Nachtmahl, während Simon den Kaffee kochte.
Die Gruppe unterhielt sich gut gelaunt. Simon legte Musik auf. Dann zog er die Vorhänge vor den Fenstern zu. Draußen war es stockdunkel, und nicht jeder sollte sehen, was in dem Wagen vor sich ging.
Nach dem Essen turtelten Jana und Simon wie ein frischverliebtes Pärchen - obwohl sie seit über zwei Jahren zusammen waren, wie Jana erzählt hatte.
Till und Miriam schäkerten herum und kamen sich auch körperlich ziemlich nah. Ein paar Mal lugte Till unauffällig Richtung Erik, aber der schien sich nicht daran zu stören. Auch nicht, als er der Schönheit einen Kuss auf die Wange gab und ihr den Nacken massierte.
Ihre Hand fand immer öfter Körperkontakt zu dem Mann. Sie neckte ihn regelrecht und wollte ihn aus der Reserve locken. Als Simon das Licht dimmte und sich seiner Jana auf der Essbank widmete, hielt Miriam in der Polsterecke auch nichts mehr auf: Sie küsste Till und verführte ihn mit einem lasziven Blick und einer Gestik, wie sie erotischer nicht sein konnte.
Bald hatten Tills Finger den Weg unter Miriams Pulli gefunden. Schließlich setzte sie sich breitbeinig auf Till und kreuzte ihre Arme um seinen Hals.
Jana und Simon entkleideten sich nach und nach mehr und mehr. Die beiden Pärchen schienen nur noch mit sich beschäftigt zu sein und blendeten die Umwelt aus. Kleidungsstücke flogen zur Seite, auf den Boden. Die Berührungen waren intensiver und fordernder geworden. Erik saß auf einem Stuhl und konnte nur wie Staffage zuschauen, was sich da anbahnte. Das schienen die Pärchen nicht wahrzunehmen. Oder es war ihnen egal. Er wurde ignoriert.
Wenige Augenblicke später, die Musikanlage spielte gerade eine Liebesballade aus den Charts, hörte er Till aufstöhnen, als Miriam seine Männlichkeit gepackt hatte und bereit war, sie in ihre Lustspalte einzuladen.
Simon war derweil über Jana gebeugt und hatte seine Hosen bis zu den Knien hinabgezogen. Jana lag unter ihm, die Beine gespreizt. Erik konnte nur Simons nackten Hintern in einer Auf- und Abwärtsbewegung beobachten.
Doch mehr Aufmerksamkeit schenkte er Miriam und Till. Seine Miri ritt den harten Prügel voller Leidenschaft und doch in harmonischen Bewegungen, die einer gewissen Romantik nicht entbehrten.
In den Hoden des Keuschlings grummelte und kochte es drückend. Sein Liebesschwert pochte und drückte von innen gegen den Hightech-KG. Eriks Blick verschwamm in dem Dämmerlicht, und er hörte nur noch Stöhnen, Ächzen und Aufseufzen diverser Stimmen.
Plötzlich bemerkte er, dass Simon und Jana aufgestanden waren. Der Mann hob seine Partnerin auf den Tisch in der Mitte des Raumes und stellte sich zwischen ihre Schenkel, um wieder zu pumpen. Erik saß beinahe daneben und rückte ein wenig zur Seite, sonst hätte er fast Simons Hintern im Gesicht gehabt. Dafür war Erik nun näher bei Till und Miriam. Seine Göttin hatte ihrem Lover zwei Finger in den Mund geschoben. Tills Finger massierten die wunderbaren Brüste, die inzwischen nackt und unverhüllt sanft auf- und abhüpften.
Als Miriam laut in Stößen stöhnend kam, sackte sie zur Seite auf den Rücken und legte ihren Kopf dabei auf Eriks Schenkel. Till stand auf und beugte sich über die Schöne. Sein harter Knüppel war nass und pulsierte. Er rieb mit der Ramme durch die tiefe Lustfurche der Erotikbombe vor ihm. Vor und zurück. Vor und zurück. Dann schob er sie tief in sie hinein. Miriam stöhnte auf und griff hinter sich zu Erik, der ihre Hände packte. Sie hielt sich an ihm fest, während Till mit seiner Hüfte kräftig pumpte. Und dann kam der junge Mann ebenfalls zum Höhepunkt und ließ den wild zuckenden und pumpenden Fleischstab in der Venus der sexy Bekanntschaft.
Es folgten Liebkosungen und Küsse. Nur langsam lösten sich die Pärchen voneinander und kleideten sich wieder an. Gut gelaunt drehte Simon die Musik lauter und verteilte Drinks. Mit ein paar Erfrischungen und Knabberzeug chillten sie auf den Polstermöbeln des geräumigen Caravans.
Schließlich verabschiedeten sich Miriam und Erik gegen vier Uhr morgens und fuhren per Taxi nach Hause.
Im Auto saß Miriam auf dem Beifahrersitz, während Erik hinten Platz genommen hatte. Sie drehte sich zu ihm um. „Der Till hat schon was drauf. Echt ein Süßer, oder? Nun schau doch nicht so. Bist du eifersüchtig?‟ Sie kicherte. „Sind doch supernette Leute, die wir kennengelernt haben.‟
Erik brummte leise.
Miriam: „Nur Geduld. Montag bist du dran. Dann öffne ich deinen KG.‟
Erschrocken sah Erik zu dem Taxifahrer. Sie konnte doch so etwas nicht laut sagen! Aber der Fahrer ließ sich nichts anmerken. Wahrscheinlich konnte er mit dem Begriff „KG‟ nichts anfangen.
Zu Hause fielen sie schnell beide in einen tiefen Schlaf.
Am Samstag erhielten die drei Insassen Andi, Dorian und Oliver einen Anschiss von der Schließerin, die sie morgens weckte. „Warum ist der Raum immer noch nicht aufgeräumt? Los, erledigt das jetzt. Sofort. Sonst gibt es kein Frühstück, kapiert?‟
Die Männer mussten notgedrungen anpacken und das Chaos beseitigen, was sie eigentlich für Elias liegengelassen hatte, aber der war von der Untersuchung nicht mehr zurückgekehrt, und mittlerweile ahnten die Häftlinge, dass der Jüngling im Bunker übernachtet hatte.
Hoffentlich war er bald wieder da. Die alte Handmaschine war nichts gegen die feuchten Lippen und den engen Schlund des Femboys.
Aber auch im Laufe des Tages kehrte Elias nicht zu ihnen zurück. Der Jüngling hatte am Morgen ein Tablett mit Frühstück erhalten. Die Schließerin, die ihm das gebracht hatte, kannte er nicht. Später hatte sie es wieder abgeholt. Auf seine Frage, wann er seine Kleidung bekommen und zurück in eine Zelle könnte, hatte sie nicht geantwortet. Er schlurfte im Kreis umher und langweilte sich.
Im Anwesen kamen Miriam und Erik erst nach elf Uhr zum Frühstück. Noch in Schlafkleidung. Miriam schimpfte: „Ihr habt schon gegessen? Seid wann gibt es denn so was?! Warum habt ihr nicht gewartet?‟
Lorenzo: „Der Tisch war um 8 Uhr gedeckt. Ihr kamt und kamt ja nicht runter.‟
Miriams Blick war wie ein Giftpfeil. Kevin schluckte.
- Hoffentlich nimmt uns Miri das nicht übel... -
Aber sie wechselte das Thema. „Draußen hat es die halbe Nacht wieder geschneit. Ihr werdet gleich erst Mal die Auffahrt kehren. Und die Terrasse.‟ Sie sah zu Erik. „Und wir zwei gehen schön warm duschen.‟
Kevin, der morgens in Eiseskälte schon bis zum Bäcker geradelt war, seufzte. Hatte es nicht mal geheißen, er brauchte sich nicht an der Hausarbeit beteiligen, weil er der einzige war, der einer geregelten Arbeit nachging? Galt das am Wochenende nicht?
Unter der Dusche befreite die Keyholderin ihren Keuschling wieder von dem KG. Es machte ihr heute teuflisch viel Vergnügen, den armen Erik zu reizen und aufzugeilen. Mehr noch als sonst. Sie brachte ihn mehrfach bis kurz vor den Orgasmus. Nach vier solcher grausamen Durchgänge flüchtete das Opfer regelrecht aus der Dusche, aber Miriam kommandierte ihn zurück. Er durfte schließlich nicht unbeaufsichtigt sein. Schützend hielt er die Hände vor seine Männlichkeit, um zu verhindern, dass Miriam ihn weiterhin quälte. Die Hausherrin grinste und gönnte ihm die kleine Rebellion. Noch im Bad wurde der Luststab mit Eisspray heruntergekühlt und wieder verschlossen.
Am Nachmittag fand in der JVA ein Bankdrückwettbewerb im Kraftraum statt, bei dem sich die Männer messen konnten. Dorian war unter den Top Five mit 140 kg. Andi hatte mit seinen 80 kg nicht besonders viel zu bieten; Oliver schaffte 90 kg und fand sich im Mittelfeld wieder. Von Elias war immer noch keine Spur zu sehen. Aber von früher wusste Dorian, dass der Femboy gerade mal 45 kg drückte. Der hätte sich eh lächerlich gemacht.
Auf Nachfragen an die Schließerinnen, erhielten die Männer keine Antwort über den Verbleib ihrer Zellenbitch. War er etwa in einen anderen Trakt oder gar in eine andere JVA verlegt worden? So viel Training, so viel Mühe. Alles umsonst? Wieder von vorne anfangen mit naivem Frischfleisch?
Am Abend brezelte sich Miriam auf. Sie wollte sich in einem anderen Club mit Till treffen. Der Typ hatte es ihr irgendwie angetan. Er war zwar nicht so adonismäßig gebaut wie Kilian, aber er wusste, wie Mann eine Frau befriedigte. Bevor sie ihre drei Keuschlinge alleine ließ, ermahnte sie sie, sich artig zu verhalten und nicht zu streiten. Dann winkte sie Erik heran. Sie sah hinreißend aus. Es war kaum auszuhalten, sie anzuschauen. Sie setzte sich auf einen Sessel und zog dem Sklaven die Hosen runter. „Ich weiß, dass du eigentlich keine Kombi mehr ausprobieren wolltest, aber einen Versuch könntest du noch wagen. Tu es mir zuliebe. Sei mutig. OK? Es sind nur noch fünf Möglichkeiten. Du hast eine 20-Prozent-Chance. Wenn du den Code findest, darfst du dich jetzt noch erleichtern, bevor ich fahre. OK?‟
Erik seufzte. Er wollte bis Montag warten. Warum sollte er jetzt noch so ein großes Risiko eingehen? „Muss ich?‟
Miriam lächelte. „Nein, aber ich würde mich freuen. Ich wünsche dir so sehr einen tollen Orgasmus.‟
Kevin und Lorenzo bekamen große Ohren. Was war denn da plötzlich mit der Regel der zwei Orgasmen pro Woche? Warum bekam Erik eine Extrawurst gebraten?
Der Keuschling schaute auf den Hightech-KG. Ja, er hatte die Pein noch gut in Erinnerung. Es war ein durchdringender Schmerz, der unbeschreiblich war. Er gab mit zitternden Fingern Ziffern ein: 29535. „Ich weiß nicht... Miri, ich würde lieber nicht...‟ Sogar seine Stimme zitterte dabei.
Miriam: „Du bist ein Feigling. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.‟
Erik gab einen Jammerlaut von sich. Wie sollte er sich entscheiden? Ja, nein... Ach... Er drückte die Bestätigungstaste und verzog das Gesicht.
BRRRRRRRZZZZZZT! Fünf extrem lange Sekunden reiner Schmerz! Fünf Sekunden, in denen sich seine Hoden anfühlten, als würden sie von hydraulischen Walzen zermalmt.
Schreiend beugte er sich weit vor. Kevin und Lorenzo grinsten.
Miriam meinte in bedauerndem und mitfühlendem Tonfall: „Awww! Du Armer. Das war eine falsche Eingabe. Na, der Versuch war es doch wert, oder?‟
Erik winselte: „Es tut immer noch weh! Oooooouuuh!‟
Miriam stand auf und gab ihm einen Klaps auf die Wange. „Ach, das geht gleich vorüber.‟ Sie sprühte sich noch mit ihrem Lieblingsparfüm ein und verabschiedete sich in den Samstagabend. Partytime!
Und die hatte sie auch. Till erwies sich als perfekte Begleitung, als talentierter Tanzpartner, als Kussexperte und schließlich in seiner Wohnung später als ein leidenschaftlicher und zugleich romantischer Liebhaber.
Gegen drei Uhr morgens lagen sie nebeneinander, zutiefst befriedigt und entspannt. Till streichelte Miriams Oberschenkel, den sie über seinen gelegt hatte. Ihren Kopf kuschelte sie an seine Armbeuge neben der Brust. Ihre linke Hand wanderte zu seinem nun schlaffen Zauberstab und den Hoden, spielte zärtlich damit und strich sanft über die Männlichkeit, die ihr vorhin insgesamt drei Orgasmen beschert hatte. Sie kraulte die Hoden und schaute verträumt ins Leere.
Till missverstand die Geste und erklärte: „Ich denke, ich brauche mal eine kleine Pause, Baby.‟
Miriam reckte sich zu seinem Gesicht und küsste ihn. „Lass uns noch ein wenig so liegen bleiben.‟
Till nahm eine Brust in die Hand und wog sie vorsichtig. Mit diesem Dreambabe hatte er den absoluten Hauptgewinn gezogen!
Am Sonntag durfte Elias den Bunker verlassen und erhielt seine Häftlingskleidung zurück. Die blonde Schließerin von Freitag brachte ihn zurück in seine Zelle. Der Jüngling fragte zaghaft nach den Hafterleichterungen, die ihm in Aussicht gestellt worden waren. Die Uniformierte schubste ihn in den Haftraum. „Sei froh, dass du schon aus dem Bunker rauskommst.‟
Dorian, Andi und Oliver sahen ihren Kameraden an. Erleichtert, dass sie ihre Zellenbitch zurück hatten, grinsten sie sich gegenseitig an.
Kurz nach Mittag erschien die blonde Schließerin erneut und verkündete: „Besuch für Elias. Deine Freundin.‟
Dorian packte den Femboy umarmend und meinte: „Elias hat keine Zeit.‟
Der junge Mann sah ihn erschrocken an.
Dorian: „Du hast doch jetzt eine neue Freundschaft, oder? Willst du etwa untreu werden?‟
Andi gackerte. „So steht´s auf jeden Fall schwarz auf weiß auf deinem Ärschlein tätowiert.‟
Die Schließerin räusperte sich genervt und rollte mit den Augen. „Was jetzt? Soll ich den Besuch wieder wegschicken?‟
Die Männer starrten Elias an. Dorian drückte kräftig zu. Der Jüngling nickte. „Ja, will sie nicht sehen.‟
Die Blonde zuckte mit den Achseln. „Deine Entscheidung.‟ Schon war sie weg.
Dorian drehte Elias zu sich um und klopfte ihm auf die Schulter. „Gute Entscheidung.‟ Dann drehte er Elias erneut um und patschte ihm auf den Hintern. „Zur Belohnung haben wir auch eine Überraschung für dich, Süße.‟
Der Femboy machte große Augen.
Dorian: „Einen Piercingtermin. Du sollst doch hübsch sein.‟ Andi gackerte spöttisch.
Als am Nachmittag Aufschluss war, gingen Dorian und Andi mit Elias zu einem Gefangenen, der sich mit Piercing auskannte. Elias sollte zwei Ringe in die Brustwarzen und einen PA in sein bestes Stück bekommen.
Der Piercer hatte eine ungewöhnlich gute Ausstattung, obwohl die Tätigkeit im Knast natürlich verboten war. Aber entweder wurde sie geduldet - gegen gewisse Gefälligkeiten -, oder er hatte ein gutes Versteck gefunden.
Der Mann hatte sichtlich Spaß an seiner Arbeit und meinte vergnügt: „Bin zwar gut ausgestattet. Sogar Desinfektionsmittel. Aber leider habe ich keine Betäubung für dich, Junge. Da musst du jetzt ganz stark sein.‟
Elias traten schon beim Gedanken an die Schmerzen die Tränen in die Augen. „Ich weiß nicht... ob ich das ertrage...‟
Dorian: „Keine Sorge, Kleiner. Wir halten dich schon fest.‟
Andi kicherte fast hysterisch und rieb sich die Hände.
Der Piercer meinte: „OK, Kollegen. Hey, Manni! Pass mal draußen auf.‟ Sein Zellenbruder ging auf den Flur, um Schmiere zu stehen.
Dorian packte Elias und fixierte seine Brust, indem er dessen Arme nach hinten zwang und ihn zurückbeugte. Gleichzeitig sprach er beruhigend auf ihn ein. Elias kniff die Augen zusammen, machte sie dann doch wieder auf, versuchte wegzusehen, aber was er auch tat, er wurde immer nervöser. Auf was hatte er sich eingelassen?
Der Piercer fragte: „Ready, mein Freund?‟
Elias wollte etwas antworten, aber es kam nichts raus.
Dorian flüsterte seiner Zellenbitch ins Ohr: „Das packst du! Mach mich stolz!‟ Und kurz darauf hörte der ganze Flur das helle Schreien.
Der Piercer fragte: „Alles OK? Das war die linke. War doch nicht so schlimm, oder?‟
Elias ächzte. Er sah hilfesuchend zu Dorian, der ihm väterlich zunickte. Der Piercer schob den Ring in den Nippel und verschloss ihn mit einer Zange. „Rechts auch direkt, oder lieber ein andermal?‟
Dorian: „Alles in einem Aufwasch. Dann hat er es schneller hinter sich.‟ Und so folgte der nächste Schrei.
Elias war danach fix und fertig. Aber glühend heiß hörte er Dorians Worte: „Jetzt sind deine Titten schön geschmückt. Und nun fehlt noch der Prince für unser Prinzesschen.‟
Elias würgte. „Aber... Das geht doch nicht ohne Betäubung!‟
Andi: „Klar, Digga! Das geht locker!‟
Dorian knuffte dem Femboy in den Bauch. „Los! Höschen runter!‟
Der Piercer: „Wenn ihr wollt. Aber... Du musst ruhig halten. - Pack mal mit an!‟ Er meinte Andi.
Dorian und Andi fixierten Elias, dessen Puls raste vor Aufregung. Gerade brannten ihm noch die Nippel, aber vor lauter Angst um seinen Zipfel war der Schmerz fast vergessen. Andi freute sich schon und feixte, als der Piercer den Lustspender festhielt und in Position brachte. Elias gab ein leises Winseln von sich.
Andi: „Das wird jetzt wehtun!‟
Auf dem Gelände des Madison war bereits eine Outdoor-Session im Gange, obwohl das Thermometer nur knapp über Null Grad anzeigte. Aber die beiden Ladys Manuela und Angelique brauchten die kleine Rundlaufbahn für ein Wettrennen der besonderen Art.
Die vier splitternackten Männer hatten sich erst gerade kennengelernt. Zwei von ihnen waren etwas athletischer gebaut, die beiden anderen eher dünn geraten. Sie wussten nur, dass sie zwei Teams bilden sollten. Der Fairness halber teilten sie sich so auf, dass jeweils einer der muskulöseren Männer mit einem der Bohnenstangen zusammen ein Duo bildete.
Lady Angelique lächelte freudig. „Einer je Team muss diese schönen Nippelklemmen tragen. Wer will?‟
Keiner der Sklaven war besonders motiviert. Die zwei Athleten äußerten sich besonders ablehnend.
Angelique: „Gut, die Entscheidung ist also gefallen.‟
Die Vordermänner oder Führer genannt, erhielten die Klemmen. Genussvoll setzte Angelique sie bei einem der halben Portionen an. Lady Manuela war für das andere Team zuständig und legte eine Klemme bei dem zweiten Führer an.
Die Teile bissen heftig. Die Athleten waren froh, dass dieser Kelch an ihnen vorübergegangen war... bis sie erfuhren, dass sie als Hintermann mit den Händen an den Füßen des Führers fixiert würden. In dieser recht unbequemen Stellung wurden sie von den Ladys an die Startlinie bugsiert.
Lady Manuela betonte: „Ich will, dass mein Team gewinnt. Und daher werde ich euch ein wenig mit der Gerte antreiben.‟
Lady Angelique: „Oh, das Gleiche gilt für mich auch. Also gebt Vollgas, oder ich helfe nach.‟
Die Führungspersonen waren eh schon motiviert, das Rennen schnell zu beenden, damit hoffentlich die höllischen Klammern wieder entfernt wurden. Und der Hintermann erhielt reichlich Streicheleinheiten auf sein hochgerecktes Gesäß. Die Ladys schmunzelten sich gegenseitig zu. Das würde ein richtiger Spaß werden!
Vor dem Startsignal erklärt Angelique noch die Konsequenzen: „Das Verliererteam geht mit vollen Eiern wieder nach Hause. Und denkt dran: Die nächste Chance gibt es in vier Wochen.‟
Lady Manuela ergänzte: „Und die Sieger dürfen sich freuen. Unsere Haussklavin Tina wird euch eure ausgehungerten Lurche wichsen. Gleichzeitig. Wer zuerst spritzt, ist fertig. Den anderen erwartet ein oberkrasser Blowjob von Tina.‟
Den Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Wie geil! Jeder wollte gewinnen. Zwei Mal hintereinander, damit er den Blowjob bekam.
Auf das Startsignal liefen die Teams los, merkten aber schnell, dass das nicht so einfach war. Der Vordermann wollte viel zügiger vorwärtskommen, als es der Hintermann so tief gebeugt schaffte. Es ruckte und wackelte. Nach schon 30 Metern merkten die athletischen Hintermänner, dass die Sache deutlich anstrengender war, als gedacht. Sie stolperten hinter den Führern her. Es war sehr schwierig, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Und die fiese Gerte der Domina prasselte immer wieder auf das Gesäß des Gebückten ein. Ein Striemen blühte neben dem anderen auf. Wieder und wieder trieben Angelique und Manuela die Rivalen an.
Einem der Teams gelang es etwas besser, und es kam als Sieger an der Ziellinie an. Der Hintermann ächzte und schnaufte schwer. Die Verlierer mussten noch bis zur Ziellinie gelangen, wo auch ihnen die Fixierung und die Klemmen abgenommen wurden. Als das Blut zurück in die Nippel schoss, jaulte der Mann auf. Manuelas Team hatte gewonnen, und ein breites Grinsen Angelique gegenüber erstrahlte in ihrem Gesicht.
Der Tranny ärgerte sich. Dabei hatte er die Gerte mit aller Kraft eingesetzt - was man auch gut an den wüsten Spuren auf dem Hinterteil sah. Aber die Männer hatten sich einfach zu blöd angestellt.
Schadenfroh verschloss Angelique sie wieder in ihre Keuschheitsgürtel, die sie bei der Ankunft hatten ablegen dürfen. „Tja, das heißt wohl noch weitere vier Wochen mit vollen Eiern. Viel Spaß!‟
Inzwischen war auch Sklavin Tina angekommen. Sie trug lediglich ein Lederharnisch, dass keine wichtigen Bereiche bedeckte, und Lederstiefel, die ihr bis über die Knie reichten.
Die Gewinner stellten sich nebeneinander, Tina kniete sich vor sie und begann synchron mit ihren Händen, die schon harten Bolzen der Keuschlinge zu bearbeiten. Das Loserteam schaute neidisch zu.
Die Sklaven stöhnten und seufzten vor Wollust. Und es dauerte keine fünf Minuten, da merkte man dem athletischeren Typen an, wie er krampfhaft versuchte, den Höhepunkt hinauszuzögern, aber Tinas Finger waren zu reizend. Der Mann grunzte auf und spritzte in hohem Bogen.
Nun widmete sich Tina ganz dem Verbliebenen. Als seine pralle Eichel zwischen weichen, nassen Lippen verschwand, stöhnte er auf und schielte kurzatmig auf die Sklavin hinab.
Tina lieferte ein Meisterwerk ab und sorgte für eine Explosion der Superlative. Besonders den Keuschlingen im Verliererteam war förmlich ein körperlicher Schmerz anzusehen. Doch die Ansage der Ladys war Gesetz: Erst in vier Wochen durften die Männer auf eine neue Chance hoffen.
Angelique grinste. „Vielleicht bewegt ihr eure Ärsche dann mal ein bisschen schneller.‟
Als alle vier Männer wieder verschlossen waren, verabschiedeten sich die Dominas von ihnen. Angelique flüsterte dem athletischen Loser, dem sie den Hintern gestriemt hatte, zu: „Wenn du mir einen bläst, darfst du sofort wichsen.‟
Der Mann wurde rot. „Ich... Nein, das kann ich nicht. Ich bin Hetero. Ich... ich kann kein Ding blasen.‟
Der Tranny zuckte mit den Achseln. „Na, wir werden in vier Wochen sehen. Vielleicht änderst du deine Meinung ja eines Tages.‟ Angelique fragte sich, warum der Gast mit ihr einverstanden gewesen war, wenn er doch so super hetero war. OK, sie sah auf den ersten Blick krass feminin und geil aus, aber der Typ wusste doch, der sie ein Dickgirl war. Manche Männer wollten sich einfach nicht eingestehen, was in ihnen schlummerte...
Miriam fragte ihre Keuschlinge: „Habt ihr euch schon wegen der zwei Orgasmen morgen geeinigt?‟
Das Trio hatte den ganzen Vormittag schon gestritten. Niemand wollte nachgeben. Jeder wollte absahnen. Aber sie kamen auf keinen gemeinsamen Nenner.
Lorenzo: „Ist doch wohl klar, dass ich einen davon bekomme! Kevin ist viel jünger und...‟
Kevin: „Hä?! Geht´s noch!? Gerade weil ich jünger bin, bin ich dran. Außerdem bin ich hier der Einzige, der arbeiten geht.‟
Lorenzo: „Was hat Arbeit mit deinem Dödel zu tun?‟
Erik: „Miri, entscheide du. Die beiden nehmen einfach keine Rücksicht. Da kann ich übertrieben ewig im KG schmoren. Das ist denen egal.‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Ich? Ich soll entscheiden?‟ Sie rümpfte ihr Näschen. „Tja, wenn ihr euch nicht entscheiden wollt, dann setzen wir einfach eine Woche lang aus - bis ihr euch entschieden habt.‟
Das Trio rief entsetzt unisono: „Nein!!‟
Kevin schlug notfalls Lose vor. Oder würfeln.
Lorenzo: „Oder Streichhölzer ziehen.‟ Das ergab eine 66,6-prozentige Chance auf eine Erleichterung.
Miriam: „Nein, ich habe eine andere Idee. Glück kann unfair sein. Bei meiner Idee wird derjenige einen Orgasmus erhalten, der ihn am nötigsten hat.‟
Erik atmete erleichtert aus. Kevin und Lorenzo brummten. Damit fiel ihre Chance dann wohl auf 50 Prozent. Nach sechs Tagen im Peniskäfig hatten sie beide Druck auf der Leitung und wollten auf keinen Fall noch eine ganze Woche warten.
Kevin: „Und wie soll das aussehen? Deine Idee?‟
Miriam schmunzelte. „Das erfahrt ihr, wenn es so weit ist. Morgen. Montag.‟
Am Abend chattete sie stundenlang mit Till, ihrer neuesten Eroberung. Zeitweise hatte sie sogar parallel Kilian im Chat, ohne, dass die beiden voneinander wussten.
Miriam:
> Erik will morgen unbedingt erlöst werden und absahnen. Soll ich ihm das erlauben? <
Till:
> Du bist ein Bad Girl. Lass ihn doch noch schmoren. <
Miriam:
> Du bist aber fies!!! Na mal sehen. <
Kilian:
> Hey, wie geht es dir? Habe sooo Sehnsucht nach dir! Sollen wir uns Montag treffen? <
Miriam:
> Leider keine Zeit <
Sie war immer noch sauer, dass Kilian nicht erreichbar gewesen war. Jetzt sollte er mal schön warten.
Till:
> War ein supergeiles Date!!! <
Miriam:
> Ja, ich melde mich. Bis dann. <
Sie schickte einen Smiley und ein Herzchen. Es kribbelte in ihrem Unterleib, wenn sie nur an den intensiven Sex mit Till dachte. Diesen Lover sollte sie auf jeden Fall ganz oben auf ihre Liste schreiben. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.09.21 08:30 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung. Hoffe dass Erik nun auch endlich mal seinen verdienten Orgasmus bekommt!
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.10.21 14:30 IP: gespeichert
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ich hoffe auf eine Fortsetzung heute .. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.10.21 20:00 IP: gespeichert
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Adios, Lorenzo!
Am Montag waren Lorenzo, Erik und Kevin natürlich heiß darauf, ihre Orgasmen anzumelden, aber Miriam winkte ab und erklärte die Entscheidung sei auf abends vertagt.
Die Schöne verbrachte den Tag mit diversen Besuchen in einem Nagelstudio, beim Friseur, Modeboutiquen und Schuhläden sowie einer Cafeteria. Sie chattete mit Till, ihrem neuen Bettgefährten und flirtete fleißig mit ihm. Die Sehnsucht nach einem Treffen wurde immer größer, und schließlich vereinbarte Miriam, ihn abends zu besuchen. Ihr fielen zwar die Keuschlinge ein, aber deren Aufschlüsse konnten auch bis morgen warten.
- Till ist einfach hot! -
Als Kevin abends von der Arbeit kam, voller Vorfreude, wurde er enttäuscht: Lorenzo und Erik berichteten, dass der Aufschluss auf Dienstag verschoben war, weil Miriam lieber ein Schäferstündchen mit ihrer neuen Bekanntschaft hatte.
Lorenzo: „Sauerei! Warum hat Miriam nicht ihre Vögelrunde auf morgen verschoben? Warum unseren Aufschluss? Wir sind seit einer vollen Woche verschlossen!‟
Erik guckte ihn grimmig an. Es wäre toll, wenn er erst seit einer Woche verschlossen wäre!
Kevin rümpfte die Nase. „Zwei Orgasmen in jeder Woche - so lautet die Regel. Es muss nicht am Montag sein. In sofern hat Miriam die Regel nicht gebrochen.‟
Lorenzo: „Ich hatte mich aber auf heute gefreut!‟
Kevin: „Ja, meinst du ich nicht, Alter?‟
Die Keuschlinge ärgerten sich. Ein Tag länger im eigenen Saft schmoren, während ihre Keyholderin schön pimpern ging.
An diesem Montag hatte Daniela abends frei und fuhr zu ihrem Volleyballtraining. Teamkollegin Ricarda berichtete in der Umkleide von einem aufdringlichen Typen. „Der reinste Stalker! Ich habe ihm schon klar gemacht, dass ich kein Interesse habe, aber er lässt irgendwie nicht locker. Voll die Katastrophe!‟
Daniela: „Wir sollten ein Exempel an ihm statuieren.‟
Ricarda: „Was hast du vor? Willst du ihn im Madison an ein Andreaskreuz binden und auspeitschen?‟ Sie lachte.
Daniela: „So wohl nicht, aber ich hätte da eine Idee...‟
Gaby und Yvonne kamen dazu und lauschten der Planung. Die Jungdomina wollte den Typen mit Ricarda ins Manor locken und dort den Klinikbereich zeigen. Dann würde es sich „rein zufällig‟ so ergeben, dass ein Enema-Übungsobjekt benötigt würde...
Die Mädels kicherten und schüttelte den Kopf. Ricarda riss ihre geh schon großen braunen Augen noch weiter auf. „ Ernsthaft?‟
Daniela: „Der würde erst immer schön zustimmen, um nicht als Angsthase zu gelten; und wenn es zu spät war, auszusteigen, dann hätten wir unseren Spaß, und der Bursche würde anschließend das Weite suchen und dich nie wieder sehen wollen.‟
Ricarda fand den Gedanken amüsant, aber meinte: „Voll korrekt von dir, aber lass es mich noch mal anders versuchen. Wenn er unbelehrbar ist, können wir immer noch...‟
Daniela: „Alles klar. Kein Ding. Du kannst auf mich zählen.‟
Ricarda ging es besser. Sie hatte nun ein Ass im Ärmel.
Während die Enemasession bei den Volleyballerinnen noch ein Gedankenspiel war, ging es in der JVA realistischer zur Sache: Elias hatte eine Einladung in die medizinische Abteilung erhalten und durfte sich spülen und durchsuchen lassen. Routine, wie die Schließerin grinsend meinte. Immerhin war der Jüngling schon mehrfach aufgefallen. „Das hast du deinen Kameraden zu verdanken. Was musst du auch schmuggeln!?‟
Elias fragte sich, ob das nun so jahrelang weitergehen sollte. Zu seiner Arschtätowierung hatte noch keine Uniformierte etwas gesagt. Sie wurde einfach ignoriert. Es wusste eh jede Angestellte und jeder Gefangene, dass er die Zellenbitch von Dorian war. Selbst die auffälligen Piercings an Brust und Penis blieben unerwähnt.
Oliver hatte heute einen amtlichen Brief erhalten, in dem noch Mal genau aufgeführt war, dass er gegen die Bewährungsauflagen verstoßen hatte, und dass er nun die Reststrafe definitiv absitzen müsse. Die Sache war rechtskräftig, also konnte er nichts mehr dagegen tun.
Die nächsten vier Jahre hinter Gittern... das wurde ihm erst jetzt richtig bewusst. In ihm stieg Resignation, aber auch Wut auf. Die überschüssige Energie arbeitete er im Kraftraum ab.
Als er zurück zu seiner Zelle kam, kehrte auch Elias gerade aus der Medi-Abteilung zurück. Er hatte ein starkes Verlangen danach, den engen Hintern mit seiner Lust abzufüllen, aber Dorian winkte gerade schon, so dass der Jüngling sich auf allen Vieren vor dem Bett niederließ und den Prachtknüppel seines Meisters verwöhnte.
Doch Oliver wollte nicht warten. Er kniete sich hinter Elias und griff zu der Vaseline. Ein kurzer Blick zu Dorian. Der Hüne nickte. Oliver stach in die Tiefe vor und rammelte wild, bis sein Druck ihn nicht mehr quälte und schlug währenddessen mit der flachen Hand auf die zarten Hinterbacken ein.
Andi wollte nicht leer ausgehen, und so durfte Elias im Anschluss einen weiteren Zapfen verwöhnen. Als er aufstehen wollte, packte Andi ihn am Kragen. „Leck meine Eier, Bitch! Bis ich sage, du darfst aufhören.‟ Er schloss genüsslich die Augen und schmatzte.
Eine Stunde später, als alle zufrieden waren, schauten sie gemeinsam einen Film auf dem alten TV-Gerät. Elias lag im Arm von Dorian und ließ sich durchs Haar streicheln.
Dienstag steckte ein Häftling Dorian ein paar Utensilien zu. Der Hüne bedankte sich mit ein paar Geldscheinen. Es war ein Lippenstift, Wimperntusche, Rouge und Lidschatten. Schließlich sollte sich seine Bitch schön herausputzen können. Die Haare des Jünglings waren nun lang genug, um zwei kleine Schweife zu binden. Leider hatte er noch keine Möglichkeit gefunden, an High Heels zu gelangen, aber zumindest würde Elias sämtliche Oberteile kürzen, damit er seinen flachen Bauch präsentieren konnte. Die Schlüsselschlampen würden sich nicht daran stören, war er sich sicher. Dann mussten nur noch heiße Tangastrings her für die Bitch.
An Miriams Anwesen kam Lorenzo pitschnass vom Bäcker zurück. Dass er mit dem Lastenfahrrad fahren musste, und Kevin ihm nicht seine alte Karre geliehen hatte, machte ihn ziemlich sauer auf seinen Amigo. Das wäre heute bei dem Regenguss eine gute Idee gewesen, denn Kevin hatte frei, um Überstunden abzubauen. Ein Vorteil war, dass Miriam die Männer hoffentlich nicht wieder bis in den Abend hinhielt. Es gab keinen ersichtlichen Grund, warum die Schellen nicht gleich nach dem Frühstück geöffnet würden. Und Miriam versprach dies auch zu tun.
Nach dem Frühstück bestellte sie alle Keuschlinge ins Wohnzimmer. „Also gut. Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit. Wer von euch hat es am nötigsten, hm?‟ Sie würgte das Trio sofort ab. „Ruhe! Ich weiß. Jeder hält sich für den Auserwählten.‟
Die Männer sollten sich nackt ausziehen. Der Puls stieg, als ihre Keyholderin die Schlüssel zückte und alle drei KGs öffnete. Wenige Sekunden später schaute die Schöne auf drei harte Prügel. „Na, Bock habt ihr wohl alle drei.‟
Zum Erstaunen des Trios zückte sie ein Maßband und prüfte die Länge der Luststäbe. Das hatte sie vor Jahren mal gemacht und stellte nun zufrieden fest. „Geschrumpft seid ihr nicht. Gewachsen aber auch nicht.‟ Dann verlas sie die Ergebnisse der steifen Pflöcke: „Kevin kommt genau auf 14 Zentimeter. Lorenzo hat mit 13,8 ein bisschen weniger, und Erik ist Sieger mit stolzen 15,1.‟
Lorenzo zog sie Stirn kraus. „Ja, aber was hat das denn mit dem Orgasmus jetzt zu tun?‟
Miriam: „Nichts. Ich wollte es nur noch mal nachgucken.‟ Sie seufzte. „Baakir hatte 18.‟
Kevin: „Hast du auch schon die Maße von deinem Fitnessheini und diesem Till?‟
Miriam: „Nein, aber in erster Linie kommt es darauf an, wie geschickt derjenige mit seinem Werkzeug umgehen kann. Größe alleine bringt auch nichts.‟
Lorenzo: „Da bin ich ja beruhigt.‟
Miriam: „Alle in eine Reihe stellen! Hopp! Hopp!‟
Eine Hand blieb auf dem Rücken, die andere bearbeitete nun ab einem Startsignal in einem vorgegebenen langsamen Rhythmus das Lustfleisch.
Miriam: „Wer eine Edge erreicht, stoppt.‟
Die Männer ahnten, was Miriam vorhatte. Wer zuerst an den Rand einer Ejakulation kam, war der Geilste, der es am nötigsten hatte. Der Letzte würde eine weitere Woche im KG verbringen müssen. Die Keuschlinge konzentrierten sich auf das Geschehen. Sie hätten so gerne schneller gewichst, aber das war nun mal verboten. Miriam knallte mit ihren Fingern auf den Tisch, um die Geschwindigkeit vorzugeben. Ab und zu steigerte sie die, doch dann wurde der Takt wieder langsamer.
Die Herrschaften wimmerten vor Geilheit. Trotz der Änderungen war es bald soweit: Erik stöhnte auf und riss seine Hand weg. Zu seinem Entsetzen, und auch Miriam machte große Augen, tröpfelte da nicht nur Lustflüssigkeit, sondern auch ein paar Tropfen Sahne hervor.
Die Hausherrin schimpfte: „Wie kannst du es wagen!?‟
Inzwischen war auch Kevin bereit und grunzte, kurz danach folgte Lorenzo. War er etwa der Loser? Miriam nahm das Eisspray und stopfte Eriks Männlichkeit zurück in seine Kerkerzelle. „Das hat ein Nachspiel, Freundchen! Das wirst du bereuen!‟
Erik winselte. „Es tut mir leid! Ich konnte wirklich nichts dran ändern. Ich konnte es nicht verhindern. Bitte, glaube mir, Miri! Bitte, es tut mir so leid!‟
Miriam: „Oh, ja, dafür werde ich sorgen, dass es dir leid tut!‟ Sie sah auf die Armbanduhr und nickte Kevin und Lorenzo zu. „Ihr habt zwei Minuten. Ab...jetzt!‟
Die Sklaven onanierten in wildem Tempo los. Kevin schaffte es in 1:18 Minuten, Lorenzo kam bei Minute 1:42. Anschließend folgte der Wiedereinschluss.
Erik war ein Häufchen Elend und schluchzte. Er hatte Miriam enttäuscht! Das war das Schlimmste. Aber auch die zu erwartende Strafe machte ihm Angst. Er war doch einfach nur übergelaufen. Zwei Tröpfchen, aber doch keine Erleichterung. Warum machte Miriam darum so einen Wirbel?
Den restlichen Sonntag sprach die Herrin nicht mehr von dem Fauxpas. Das machte es nur noch weniger erträglich. In Eriks Fantasie spielten sich unvorstellbare Folterungen ab. Oder ewige Keuschheit. Abends im Bett flehte Erik seine Göttin um Verzeihung an. Nicht um Gnade, sondern darum, dass sie ihm verzieh.
Miriam schaute ihn nur kalt an. Sie sprach kein Wort. Noch nie fühlte er sich so einsam und elend. Als das Licht erlosch, hörte er die erlösenden Worte: „Also gut. Ich verzeihe dir. Aber die Konsequenzen wirst du trotzdem tragen. Am Wochenende fahre ich dich ins Madison.‟
Erik fiel ein riesiger Fels vom Herzen. Er würde jede Strafe auf sich nehmen; Hauptsache war doch, dass Miriam ihm nicht mehr böse war. Leise dankte er ihr und kuschelte sich an sie. Würde sie ihn wegstoßen?
Nein, ihr warmer und zierlicher Körper blieb in Position liegen und schenkte ihm Wärme und Geborgenheit. Trotzdem träumte er, wie er nackt mit einer Monsterlatte durch die Straße lief, aus seiner Kanone tröpfelte es, und überall standen Passanten und Zaungäste, die vorwurfsvoll auf ihn zeigten und riefen: „Schäm dich! Schande über dich! Schäm dich!‟ Die Sätze schwollen zu Chören an, die in Eriks Ohren immer lauter und durchdringender wurden. Er lief schneller und schneller, aber konnte den Leuten nicht entkommen.
Mitten in der Nacht wachte er mit erhöhtem Puls auf und war froh, neben Miriam im Bett zu liegen.
Am nächsten Tag erhielt Lorenzo einen Brief, der schon ziemlich mitgenommen aussah. Kein Wunder, denn den ganzen Stempeln und Aufklebern nach zu urteilen, hatte die Sendung zahlreiche Umwege gemacht, um endlich bei dem Latino anzukommen. Er stammte von seiner Expartnerin Maria aus der Karibik, die damals mit einem reichen Mexikaner durchgebrannt war, nun aber alles bereute und ihren Lorenzo angeblich immer noch über alles liebte und zurückhaben wollte.
Der Brief war zunächst an eine alte Adresse von Miriam geschickt worden; von dort verfolgte sein Weg Lorenzos alte Wohnorte (alte Adresse von Manuela, Oliver und schließlich das Madison Manor, wo Daniela dem Postboten dann Lorenzos neue Adresse mitteilte. Das Herz des Latinos klopfte kräftig vor Aufregung. Es gab nur wenige Frauen, für die er Miriam verlassen würde, aber seine Maria war die berühmte Ausnahme.
Er musste Kontakt aufnehmen. Er musste sie irgendwie telefonisch erreichen. Sollte er sich wirklich für ein Leben mit Maria entscheiden, so kam die Karibik allerdings nicht in Frage, denn da hatte ein Drogenbaron noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Aber die Welt war groß. Warum nicht in Europa oder ganz woanders neu anfangen? Baakir hatte es auch geschafft.
Seine Gedanken überschlugen sich wild. Er war völlig geflasht und musste erst mal in Ruhe nachdenken. Im Brief war eine Mobilnummer angegeben. Mit zitternden Fingern wählte er sie.
Miriam war gerade ins Gym gefahren, und Erik wusch Wäsche im Keller. Die Gelegenheit war günstig. Hoffentlich hatte er seine Chance nicht vertan. Der Brief war immerhin fast sechs Wochen unterwegs gewesen.
Es gab ein Freizeichen. Dann meldete sich eine Frau. Obwohl die Verbindung schlecht und so viel Zeit vergangen war, erkannte er Marias Stimme sofort wieder.
Das Gespräch dauerte eine Stunde. Es stellte sich heraus, dass das keine Schnapsidee von Maria gewesen war, sondern ein langfristig geplantes Vorhaben. Sie hatte eine gut bezahlte Tätigkeit gefunden und würde Lorenzo die erste Zeit bei sich aufnehmen, bevor sie zusammen eine größere Wohnung suchten. Auch für Lorenzo konnte sie kurzfristig etwas finden, da sie in gehobener Position für eine Hotelkette arbeitete. Sogar Geld für die Flugtickets würde sie online schicken.
Zwar wollte Lorenzo nichts sehnlicher, als zu seiner Maria zu fliegen, aber ein neues Leben beginnen, einfach so, das war ein bisschen viel auf einmal, und so bat er sich noch ein wenig Bedenkzeit aus.
Als Miriam aus dem Gym kam, sprach er sie darauf an. Er ließ die Bombe gleich platzen. Die Herrin blieb äußerlich ruhig. „Wenn du das wirklich willst, dann tu es.‟
Erik hatte es nun auch mitbekommen und meinte: „Kannst du ausschließen, das El Patrón dahintersteckt? Was ist, wenn Maria als Köder fungiert?‟
Damals war Lorenzo nach Europa zurückgeflüchtet, nachdem er sich mit Kriminellen angelegt hatte. Aber Lorenzo erzählte, dass er das mit Maria besprochen hatte. Er würde einen Brief bei einem Anwalt hinterlegen. Wenn er verschwand, führte er die Policia direkt zu dem Drogenkartell. „Außerdem war ich mit Maria zu der Zeit gar nicht mehr zusammen. Sie ist dem Kartell unbekannt.‟
Miriam sagte in scheinheiligem Tonfall: „Stimmt. Deine Maria ist ja mit einem reichen Mexikaner durchgebrannt. Ob sie das wieder tut?‟
Lorenzo: „Sie hat ihre Lektion gelernt. Sie ist heute eine ganz andere Person als damals.‟
Miriam sah ihn skeptisch an. „Na, du musst es wissen. Aber ich sehe schon die rosarote Brille der Verliebtheit auf deiner Nase.‟ Dann fügte sie, fast schon ein wenig schnippisch, hinzu: „Den Key zu deiner Schelle bekommst du am Tag deiner Abreise. Nicht vorher. Klar?‟
Abends fiel Kevin aus allen Wolken. „Alter! Du willst uns verlassen? Bist du noch so scharf auf diese Maria?‟ Das musste wahre Liebe sein. Welcher Mann verließ Miriam für eine andere Frau? - Außer, er konnte mit Keuschhaltung gar nichts anfangen.
Den Verlust seines Kameraden würde er verschmerzen können, denn immerhin war nun mindestens ein Orgasmus pro Woche für ihn quasi garantiert. Vielleicht zwei, wenn er Erik ausbooten könnte... Damit ließ sich leben. Und den Latinlover war er als Konkurrenten los. Das würde seine Chancen bei Miriam vergrößern. Vielleicht hätte sie ja mal Appetit auf ihn...
Am nächsten Tag sah Miriam eine Weile zu, wie Lorenzo bei einem Egoshooter an der Konsole zockte, und meinte: „Weißt du, was es geben müsste? Ein Game, bei dem der Player bei Verlust von Lebensenergie Strom durch die Eier geschickt kriegt. Das wäre mal ein geiles Spiel, das ich feiern würde!‟
Lorenzo verzog das Gesicht. „Autsch! Na, hier bin ich zumindest der beste Schütze. Da würden dann wohl Kevin und Erik den Kürzeren ziehen.‟ Dann grinste er. „Würde wahrscheinlich Fun bringen.‟
Erik kam gerade ins Wohnzimmer. „Miri, wie ist das eigentlich dann demnächst? Holen wir uns eine Haushaltshilfe? Weil... Wenn Lorenzo wegfällt, bin ich der einzige, der die ganze Arbeit macht. Das komplette Haus putzen, den Garten machen und noch Wäsche usw. Das ist nicht zu schaffen.‟
Miriam: „Stell dich mal nicht so an! Wenn Lorenzo wegfällt, ist auch weniger Wäsche da.‟
Erik seufzte. „Die meiste Wäsche fällt durch dich an.‟
Miriam: „Eine Putzfrau ist zu teuer. Ein Gärtner erst recht. Also setz deinen Arsch in Bewegung und leg los!‟
Erik: „Das ist unfair. Warum muss Kevin nicht helfen?‟
Miriam: „Das weißt du ganz genau. Weil er arbeitet.‟
Erik: „Kann er dann wenigstens am Wochenende mithelfen?‟
Miriam: „Klar. Warum nicht? Und jetzt Schluss mit dem Thema!‟
Lorenzo lümmelte auf dem Sofa: „Genau, geh putzen, Alter!‟
Erik sah entsetzt zwischen dem Latino und seiner Keyholderin hin und her. Warum musste Lorenzo nichts mehr machen? Hatte er die letzten Tage einen Freifahrtschein für Unverschämtheiten?
Abends war Miriam noch eine Runde joggen, und kehrte nach einer halben Stunde in ihrer Laufleggins zurück, lobte Erik für die geleistete Hausarbeit und winkte ihm, er solle ihr folgen. Sie stieg die Treppe hoch. Der Blick des Keuschlings wurde wie magisch von Miriams Hinterteil angezogen. Auf der Treppe befand er sich genau in Augenhöhe vor ihm. Diese perfekten Rundungen spannten sich unter dem dünnen Stoff.
Im Obergeschoss zog sich die Schönheit vor ihm aus und bugsierte ihn ins Badezimmer. Dort entledigte er sich ebenfalls der Kleidung.
Miriam tippte auf dem Display seines KGs den Öffnungscode und befreite ihn aus seinem Kerker. Kurz darauf standen sie unter der warmen Dusche und ließen sich von dem erfrischenden und wohligen Wasser verwöhnen. Ohne Eriks Zutun entwickelte sich schnell eine harte Keule in seinen Lenden.
Als Miriam sie dann mit Duschgel einseifte, stöhnte Erik schwer atmend und hielt sich an der Beauty fest.
Dann seifte er seine Herrin von oben bis unten ein und durfte auch die herrlichen Brüste sanft massieren. In seiner Hüfte wütete die Geilheit und war beinahe unerträglich. Fast glaubte er, von alleine seine Lust abzuschießen, aber diese Erlösung blieb ihm verwehrt. Stattdessen trocknete er seine Angebetete nach dem Duschbad ab, und daraufhin revanchierte sich Miriam mit ihrem Handtuch bei Erik. Natürlich rubbelte sie besonders die Männlichkeit trocken. Erik stöhnte auf und japste vor Schmerz, als sie seine Bälle zu kräftig bearbeitete.
Splitterfasernackt schlüpften die beiden ins Bett unter die große Decke und kuschelten. Erik fragte sich, was seine Herrin vorhatte. Er zweifelte sehr daran, dass sie ihm kurzfristig doch einen Orgasmus erlaubte, aber eine zarte Hoffnung blühte auf.
Miriam schob einen Schenkel zwischen seine Beine, griff nach seinem Gemächt und küsste seinen Bauch, seine Brust, schob sich höher und setzte sich auf ihn. Sie beugte sich weit vor und küsste ihren Keuschling temperamentvoll.
Erik war wie im Siebten Himmel. Diese warmen Lippen! Dieses göttliche Antlitz! Und diese zarten flinken Finger an seiner Männlichkeit!
Dann setzte sie sich aufrecht hin und spielte mit seinen Brustwarzen. Langsam rieb sie ihre Scham auf Eriks Bauch und hauchte vor Erregung. Der Sub versuchte die wundervollen Brüste zu ergreifen, aber sie befanden sich knapp außerhalb seiner Reichweite. Daher legte er seine Hände an die erotische Hüfte seiner Königin. Er spürte, wie seine Monsterlatte hinter Miriams Rücken hilflos in der Luft zitterte und pochte wie unter Strom, aber ignoriert wurde.
Stattdessen widmete sich die Herrin ihren eigenen Brüsten, liebkoste sie mit ihren Fingern, umkreiste ihre aufgestellten Nippel. Der Liegende spürte ihre Nässe und sehnte sich danach, in sie einzutauchen, ihre Venus zu genießen, die Enge, die Wärme, die Weichheit...
Miriam zuckte leicht und rieb sich fester an ihm. Jetzt beugte sie sich weiter vor und stützte sich auf seiner Brust ab. Erik erreichte ihre Brüste und liebkoste sie mit seinen Fingern, während sich die Femme fatale immer intensiver an ihm rieb und wollüstige Laute von sich gab. Ihr Kopf fiel vor, die Haarmähne bedeckte das Gesicht; dann riss sie ihn in den Nacken, so dass die Haare durch die Luft wirbelten und auf ihren nackten Rücken klatschten. Erik spürte den Luftzug an seiner aufgestellten und prallen Männlichkeit.
Miriams rechte Hand schob sich zwischen ihn und ihre Weiblichkeit. Ihr Stöhnen und Maunzen wurde immer lauter...
Und dann explodierte sie förmlich mit einem gigantischen Orgasmus, der nur sehr langsam abebbte und eine Ewigkeit zu dauern schien.
Erschöpft und befriedigt blieb der zarte Leib auf Erik liegen und ließ sich von ihm streicheln. Nach einigen Minuten rollte sie sich von ihm hinab und spielte mit der immer noch wild pulsierenden Stange der unbändigen Lust. Drei Mal brachte sie ihn teuflisch gemein bis an den Rand eines Höhepunktes, um ihn dort stehen zu lassen und ihm nur noch den grausamen Rückweg zu erlauben.
Beim vierten Durchgang hauchte sie ihm ins Ohr: „Willst du kommen? Jetzt?‟
Erik wimmerte und flehte: „Ja!‟
Die Herrin stoppte ihre Bewegungen und spielte stattdessen mit ihrem Zeigefinger auf Eriks Bauch und Brust, dann Kinn. Sie sah ihm tief in die bettelnden Augen. „Du glaubst wirklich, dass du das verdient hast? Nach der verbotenen Spritzsauerei?‟
Erik würgte hervor: „Das waren zwei oder drei Tropfen. Das war doch kein...‟
Miriam versiegelte mit ihrem Finger seine Lippen. „Sch! Sei ruhig! Mach es nicht noch schlimmer. Du wirst deine Strafe erhalten. Morgen bringe ich dich ins Madison. Und am Montag wirst du hoffentlich gereinigt sein von deinen Sünden.‟
Erik winselte. Was für Sünden? Miriam übertrieb doch! Er hatte doch gar nichts gemacht.
Als die Herrin das Licht löschte, dachte Erik noch lange darüber nach, was ihn im Madison erwartete. Eine Züchtigung? Ein ganzes Wochenende stand ihm dort bevor? Er atmete tief durch. Montag war dafür dann endlich ein Orgasmus garantiert. Bei zwei Stück pro Woche und zwei Keuschlingen. Oder würde Lorenzo noch da sein?
Doch am Freitag war es tatsächlich soweit: Der Latinlover hatte alle seine wenigen Besitztümer verpackt. Vieles würde nachgeschickt werden. Einen Koffer nahm er nur mit auf die Reise. Er verabschiedete sich vormittags herzlich von Kevin und Erik.
Miriam fuhr ihn zum Flughafen. Erst in allerletzter Sekunde überreichte sie ihm den Key zu seinem KG. Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen, innigen Kuss.
Dann fuhr Miriam nach Hause, und Lorenzo verschwand schnell auf der Flughafentoilette. Dort entsorgte er die Schelle samt Key im Mülleimer. Nie wieder keusch sein! Mit Maria würde er jeden Tag Sex haben! Am Strand, im Meer, in der Hazienda, im Auto, überall!
Miriam brachte Erik ins Madison Manor. Während der Fahrt sagte sie: „Wenn du glaubst, dass du ein paar SM-Sessions hinter dich bringen kannst, und das war es dann, bist du auf dem Irrweg, mein Lieber! Dieses Mal wirst du büßen! Ich meine es ernst!‟
Erik schluckte hart. Das Madison war noch nie ein Ponyhof mit Streichelzoo gewesen! Warum betonte Miriam das nun so?
Miriam: „Und lass dir ja nicht einfallen, herumzuzicken! Es ist alles abgesprochen. Du wirst dich da nicht herauswinden.‟
Als sie an dem Tor zum Gelände ankamen, öffneten zwei Securitymänner - Milo und der Prospect Malte - und winkten sie durch. Noch nie war Erik die hohe Mauer und das große Gittertor aus Schmiedeeisen so bewusst aufgefallen.
- Wie eine Festung. Ein Gefängnis. Hier kommt keiner raus... -
Miriam parkte auf dem Vorplatz, der mit Kies bedeckt war. Sie tippte auf ihr Smartphone. „Hi, Manu. Wir sind da.‟ Sie beendete die Verbindung und drehte sich zu Erik. „Du wirst ein Safewort bekommen. Aber ich hoffe, du benutzt es nicht.‟
Der Keuschling schluckte. Das hörte sich alles ungut an... Kurz darauf öffnete sich die Tür, und da stand sie: Lady Manuela, enge schwarze Lederhose, kniehohe Stiefel, ein figurbetonendes Lederoberteil.
Sie kam zu Wagen und riss die Beifahrertür auf. „Los, Sklave! Zieh dich aus! Du brauchst die Klamotten hier nicht.‟
Erik stieg aus und fragte: „Jetzt? Hier? Gleich?‟
Lady Manuela holte hinter ihrem Rücken eine kurze zweiendige Gummipeitsche hervor und versetzte dem Zögling einen kräftigen Hieb über seinen Hintern. Erik beeilte sich, sich seiner Kleidung zu entledigen. Lady Manuela schnippte mit dem Finger und verlangte die Textilien. Er gab sie ihr, woraufhin sie den Haufen in Miriams Wagen warf und die Beifahrertür zuknallte. Miriam startete und fuhr davon.
Erik zitterte in der Januarkälte, splitternackt und schaute Manuela fragend an. Glücklicherweise marschierte er nun der Lady folgend ins Manor, wo angenehmere Temperaturen herrschten. Allerdings bezweifelte er, dass es für ihn nun auch angenehmer würde.
Miriam telefonierte unterwegs mit Till und machte ein abendliches Date aus. Sie konnte es kaum erwarten. Dieser Typ hatte es ihr irgendwie angetan.
Sicherlich war Kilian perfekt gebaut, aber im Bett konnte Till ihn noch übertrumpfen. Sie war dreist genug, ihren Lover mit nach Hause zu bringen und Kevin zu präsentieren, der gerade mitten in der Hausarbeit war. Da er auch heute nicht zur Arbeit musste, hatte die Herrin ihn an diverse Aufgaben gesetzt. Schließlich war Lorenzo weg, und Erik würde das gesamte Wochenende ebenfalls nicht da sein.
Till staunte über das große Anwesen. Er hatte nicht gedacht, dass Miriam in so einer exklusiven Residenz wohnte. Kevin sagte kurz Hallo und machte sich wieder an die Arbeit - Blusen bügeln. Till bewunderte das große Wohnzimmer und ließ sich auf ein voluminöses Sofa fallen. „Und hier lebst du mit...‟
Miriam: „Ein Keuschling ist ausgezogen. Es sind noch zwei Stück übrig.‟
Till lächelte. „Stück? Ah ja. Cool.‟
Miriam: „Mein Erik ist am Wochenende verreist. Aber Kevin kann uns bedienen.‟
Till: „Bedienen? Du meinst Frühstück ans Bett bringen und so?‟
Miriam zuckte mit den Schultern und setzte sich breitbeinig auf den Lover. „Zum Beispiel. Oder auch mehr, wenn du willst.‟
Till: „Eigentlich bin ich nicht so... Also. Ich würde dich ungern teilen.‟
Miriam schmunzelte. „Geht klar. Dann macht er das Frühstück.‟
Till packte die zierliche Frau sanft, aber bestimmt. „Momentan habe ich nur Hunger auf etwas ganz Bestimmtes. Etwas sehr süßes...‟
Miriam küsste ihn und griff dann zwischen sie, um die Männlichkeit aus seiner Hose zu befreien. „Und ich steh eher auf was Scharfes.‟
Till flüsterte: „Das kann ich dir bieten.‟
Miriam fühlte die knallharte Erektion, grinste und presste ihre Lippen wieder auf die seinen. Ihr Gast stöhnte auf. Diese zarten Finger! Er konnte es kaum noch erwarten, bis sie endlich...
Und dann war der Moment gekommen, und Miriam sank langsam auf seinem Schoß auf seinem Schwert nieder. Till stöhnte lauter und hielt die zierliche Frau fest. Vor seinen Augen prangten die Brüste, und sein Liebesstab kribbelte von der Wurzel bis zur Eichel auf solch paradiesische Weise, wie er es kaum aushielt.
Und endlich begann die Erotikbombe ihren Ritt. Anfangs langsam und doch bestimmend, dann treibend und fordernd.
Till glaubte, explodieren zu müssen, und es wurde immer heftiger und heftiger...
So extreme Gefühle hatte er noch nie gehabt! Er...
Da platzte es aus ihm heraus. Er umarmte die gazellenhafte Lady und stöhnte laut und unkontrolliert, als er kam wie noch nie. Pulsierend wie ein Vulkan spie er seine Lust und pumpte und pumpte.
Auch Miriam maunzte und verkrampfte noch weiter, zitterte leicht und stöhnend mit heiserer Stimme auf. Sie blieb noch eine Weile auf ihm sitzen und bewegte sanft ihre Hüfte. Tills Blick war glasig vor Ekstase. Das Paar küsste sich, dann stieg die Schönheit von ihm ab.
Till rutschte ein Stück zur Seite, so dass Miriam sich mit ihrem Köpfchen auf seinen Schenkel legen konnte. Einen ihrer Beine streckte sie in die Luft, bewegte ihn spielerisch. Till fasste nach einer der Halbkugeln ihrer Brust und liebkoste sie. Seine Männlichkeit zog einen Faden und ließ sich allmählich auf einem seiner Oberschenkel nieder. Sie kribbelte immer noch wohlig.
Miriam griff über ihren Kopf hinweg und tastete nach den Bällen zwischen seinen Beinen, um sie sanft zu streicheln und zu kraulen. Dabei dachte sie allerdings an Erik und seine dicken Klötze, die sie so gern quälte.
- Montag werde ich einen anderen Sklaven vor mir haben. Dieses Wochenende wird ihn für immer verändern. -
Sie streichelte über den erschlafften Riemen, der bald darauf als Reaktion aufwachte.
Till stöhnte. „Oh, ja, Baby. Lass es uns noch mal tun.‟
Miriam schmunzelte und setzte sich auf. „Das wollte ich hören.‟ Sie ließ sich nach hinten zur Seite fallen und spreizte ihre Schenkel, so dass ihr Lover sich nun über sie beugen konnte und erneut in sie eindrang. Tief und intensiv schob sich der inzwischen harte Schaft hinein und beide keuchten vor Erregung auf.
Vor der Tür zum Wohnzimmer stand Kevin in seiner Schelle und lauschte dem Liebesspiel. In seinen Lenden brodelte es vor Geilheit. Noch drei lange Tage bis Montag! Der Keuschling ächzte frustriert und konnte das Lauschen doch nicht lassen.
Erik blieb auf einen Wink der Lady stehen. Im den leeren Flur wartete er nackt darauf, was nun geschehen sollte. Manuela war verschwunden. Ob er in den Kellerkerker kam? Oder hatte Manu etwa den Klinikbereich eingeplant? Was hatte Miriam wohl wieder ausgeheckt?
Etwa fünf Minuten später kam die Domina zurück. Sie winkte dem Sklaven wieder zu, ihr zu folgen. Erik marschierte brav hinterher, den Flur entlang bis durch eine Tür. Dort fixierte sie ihn an ein Andreaskreuz. Anschließend betrachtete sie den Hightech-KG. Erik wurde heiß und kalt. Kannte Manuela den richtigen Code? Hoffentlich probierte sie nicht daran herum!
Der Keuschling spürte, wie er am ganzen Körper leicht zitterte vor Angst. Die Strafimpulse waren mörderisch! Das wollte er auf keinen Fall noch mal erleben. Die Lady hockte sich vor den stehenden Sklaven und aktivierte das Touchpad.
Erik hechelte. „Dafür brauchst du den passenden Code.‟
Manuela sah hoch zu ihm und grinste diabolisch. Sie tippte wahllos fünf Ziffern ein. Erik stöhnte und atmete schwer. „Nein! Bitte! Ich...‟
Die Lady tippte auf das Bestätigungsfeld.
BBBRRRRRRRRZZZZZZZT!
Der Sklave schrie und zappelte an dem Andreaskreuz. Er hatte das Gefühl, durch seine Hoden würden Blitze geleitet. Schwer atmend und an den Fesseln zerrend blickte er zu Manuela, flehte sie mit den Augen an.
Die Lady tippte erneut. Dieses Mal schien sie sich genau zu überlegen, welche Ziffernfolge sie nahm. Sie tippte auf Bestätigung, und Erik jammerte laut und völlig verzweifelt...
Aber nur ein leises Klicken war zu hören. Die Domina konnte den KG abnehmen. Sie stand auf und schaute dem Keuschling ins Gesicht. „Natürlich kenne ich den Code. Miriam hat ihn mir gegeben.‟
Erik starrte noch immer ungläubig auf sein befreites Teil, das bereits in Windeseile zu einer Latte mutierte.
Lange konnte er seinen Lurch nicht betrachten, denn Manuela stülpte ihm eine voluminöse Kopfhaube aus Leder über. Er sah und hörte daraufhin überhaupt nichts mehr, sondern spürte nur, wie die Kopffessel durch Riemen enger und enger geschnallt wurde. Atmen konnte er durch die Nase, roch aber ein kräftiges Lederaroma.
Nun band die Domina ihn vom Kreuz ab. Sie führte ihn am Arm vorwärts. Es ging ab und zu nach links und nach rechts, und bald hatte Erik die Orientierung völlig verloren. Zu allem Überfluss drehte Manuela ihn nun auf der Stelle mehrfach um die eigene Achse bis ihm fast schwindelig war.
Und schon ging der Weg weiter. Jetzt hatte er das Gefühl, nicht mal mehr geradeaus laufen zu können. Alles drehte sich noch in seinem Inneren. Doch die Lady führte ihn am Arm weiter und weiter.
Sein eigenes lautes Atmen war alles, was er hörte.
Endlich blieben sie stehen. Ein seltsames Gefühl durchströmte ihn. Stand er nackt vor anderen Personen? Vor wem? Fremden? Frauen? Männern? Nun wurden seine Arme nach hinten gezwungen und zusammengedrückt. Er spürte das Material, das seine Hände und Arme eng fixierte. Ein Monohandschuh, der bis über die Ellbogen reichte.
Er schwitzte unter der Haube und war froh, als er merkte, wie sie entfernt wurde. Ein Riemen nach dem anderen wurde gelöst, schließlich das ganze Zeil vom Kopf gezogen. Erik blinzelte.
Neben ihm stand Lady Manuela, die ihn befreit hatte. Vor ihm standen drei Personen: die beiden Securityleute Achim und Turbo sowie Lady Angelique. Erik seufzte. Was wollten denn die schon wieder von ihm? Er hatte noch die Schnauze voll vom Besuch bei Daniela, als die beiden Biker aufgetaucht waren.
Er sah Manuela fragend an. Die lächelte in die Runde. „Miriam hat mir erzählt, wie unartig du warst. Du hast herumgesaut!‟
Erik ächzte: „Nein, das waren doch nur ein paar Tröpfchen. Und es kam einfach so. Völlig unwillkürlich. Ich war total überreizt und übervoll und...‟
Manuela hob drohend den Zeigefinger: „Ruhe! Ausreden helfen dir nicht weiter.‟ Sie grinste diabolisch. „Wenn du solche Sehnsucht nach ein bisschen Sahne hast... Da kann ich abhelfen.‟ Sie zeigte auf das Trio vor ihnen. „Da helfen wir doch gern.‟
Achim, Turbo und Angelique grinsten und nickten.
Erik gab einen gequälten Laut von sich. „Lady Manuela, ich... bitte! Ich kann das nicht tun.‟
Die Domina sah ihn überrascht an. „Was sagst du? Du kannst es nicht tun? Na, wetten, dass du es doch tun kannst?‟
Erik presste die Lippen zusammen. Was hatte Miriam sich nur dabei gedacht?!
Lady Manuela: „Doch zuvor muss ich dich noch ein wenig vorbereiten.‟ Sie band Erik ein Halsband um und führte ihn an einer Leine ab. Hinter sich rief sie: „Wir sind in fünf Minuten wieder da. Dann kann die Show starten.‟
Sie brachte den Sklaven in den Klinikbereich, wo Jungdomina Yoko ihm ein paar Klistiere verpasste, um ihn zu reinigen. Anschließend kehrte Manuela zufrieden mit ihm zurück zu dem hungrigen Trio und befreite ihn von der Handfessel. „Erik! Auf alle Viere!‟
Im nächsten Augenblick spürte er, wie die Domina ihm einen Buttplug einführte. Hämisches Gelächter brannte in seinen Ohren. Lady Manuela befahl ihn auf seine Knie hoch. Er wackelte vor zu Achim, der seine Hosen runterzog und seine Hände erwartungsvoll in die Hüfte stemmte.
Eriks Blickfeld bestand nur noch wie in einem Tunnel aus Achims dickem Prügel und seinen schweren Hoden, die darunter hingen.
Plötzlich versetzte Manuela dem Sklaven einen bissigen Hieb über das Gesäß. Er sah sich kurz um und erhaschte für einen Sekundenbruchteil eine kurze Gerte, die aus einer Drahtschlinge mit Griff bestand. Sofort begann er mit seiner Aufgabe, um weiteren Hieben zu entgehen.
Er hasste diesen Typen, der ihn stets verspottete. Was hatte Miriam sich nur dabei gedacht? Und Turbo war auch nicht besser. Und wie sollte er Angeliques Mörderbalken denn aufnehmen?
Er hörte Achims Stimme: „Schön tief rein damit! Du Lutscher! Weiter rein damit!‟
Etwa eine Minute später knallte Manuela erneut über Eriks Hinterbacken. Dauerte es ihr zu lange?
Erik mühte sich, und brachte den Biker kurz darauf zum Höhepunkt. Er schluckte die Demütigung hinab und widmete sich Turbo. Die Demütigung war mindestens genau so fett.
Als schließlich Angelique an der Reihe war, merkte er, dass sie tatsächlich eine Nummer größer gebaut war. Leider nahm der Tranny keine Rücksicht und verlangte, schön tief einzufahren.
Erik musste mehrfach würgen, aber letztlich setzte sich Angelique mit ihren Wünschen durch, indem sie seinen Hinterkopf packte und zu sich zog.
Erik fiel auf alle Viere, erschöpft, erniedrigt.
- Oh, Miri! Wie konntest du mir das antun? Und was kommt denn noch? -
Er sollte das komplette Wochenende im Manor verbringen. Lady Manuela bedankte sich bei der Truppe und zog Erik an dem Hundehalsband mit sich. „Nein, nicht aufstehen! Bleib schön auf allen Vieren, wo du hingehörst!‟
Er krabbelte neben der Domina über einen Flur bis zu einem anderen Raum. Dort sollte er sich auf eine Liege legen. Ein medizinisches Gurtsystem sicherte ihn dort: Hände, Füße, Kopf, Brust und Taille sowie Oberschenkel wurden fixiert. Lady Manuela tippte die Männlichkeit des Liegenden an, die sich daraufhin aufrichtete. „Na, einen KG brauchst du ja jetzt nicht.‟
Stattdessen zog sie ihm einen Sack über den Kopf, durch den er wenigstens gut atmen konnte. Die Sicht war ihm allerdings genommen. Er hörte nur, wie Manuela meinte: „Time out für dich, Kleiner. Bis heute Abend.‟
Dann hörte er die Tür. Es war erst mittags, und es standen Erik noch mehrere Stunden „Time Out‟ bevor. Aber ein Zeitgefühl hatte er unter dem Sack in dem schalldichten Raum sowieso nicht.
Die Fesseln würden auf Dauer nicht angenehmer, und besonders der Buttplug machte sich schon jetzt penetrant bemerkbar. Das würde er nicht mehr ewig aushalten.
Und wann bekam er sein Safewort, das ihm Miriam versprochen hatte?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 17.10.21 um 20:46 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.10.21 09:41 IP: gespeichert
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Der arme Erik, wird immer mehr zum Looser...
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.10.21 19:47 IP: gespeichert
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Lass bitte einmal Erik gewinnen und Miri leiden.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.11.21 08:54 IP: gespeichert
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Hoffe es gibt bald wieder eine Fortsetzung...
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.11.21 11:57 IP: gespeichert
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Würde michg auch über eine Fortsetzung freuen.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.11.21 20:00 IP: gespeichert
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Blau und Weiß
Nach und nach drückte seine Blase mehr und mehr. Er zählte langsam bis Hundert. Dann wieder rückwärts.
- Boah, ich platze gleich! -
Dann noch Mal. Der Fixierte rief laut nach Hilfe, aber niemand hörte oder wollte ihn hören. So viel er wusste, waren im Madison überall versteckte Kameras und Mikros angebracht, um die Gäste zu überwachen, aber hier kümmerte sich niemand um ihn.
Als er schon dachte, dass er es nicht mehr halten konnte, erschien endlich Lady Manuela und befreite ihn, um ihm die Möglichkeit einer Erleichterung zu geben. Sie kontrollierte allerdings genau, dass er nicht verbotenerweise mit seinem Freundchen spielte. Aber das war dem Patienten egal, solange er endlich den Druck los wurde.
Wie spät es wohl war? Manuela führte ihn zurück zur Liege.
Erik: „Schon wieder? Wie lange muss ich denn da noch liegen? Und was ist mit meinen Buttplug? Ehrlich, das ist kaum noch auszuhalten.‟
Die Domina sah ihn streng an. „Du redest, wenn du gefragt wirst, Sklave!‟
Erik: „Ja, Lady Manuela.‟ Die Dame lächelte zufrieden. Folgsam und gehorsam - so liebte sie ihre Sklaven.
Zu Eriks erfreulicher Überraschung erlöste sie ihn von dem Zapfen. Was für ein angenehmes Gefühl! Endlich nicht mehr diese Spannung! Doch was war...?
Er ächzte, als er sah, wie die Domina mit einem fiesen Grinsen einen noch größeren Buttplug einschmierte und an seinen Hintereingang ansetzte, drückte, kräftiger drückte... Erik stöhnte. Mit einem Flopp rutschte er an die gewünschte Stelle.
Lady Manuela: „Tja, das kommt davon, wenn man dumme Fragen stellt.‟ Leise kichernd verließ sie den Raum und ließ den Patienten fixiert auf seiner Liege zurück. Zumindest hatte sie den Kopfsack vergessen.
Wieder verging eine Ewigkeit im Halbdunkeln. Er versuchte zu schlafen, was ihm aber dank des dicken Plugs nicht gelang. Das Teil spannte seinen Hinterausgang aufs Heftigste. Trotz der Vordehnung fühlte es sich an, als würde er ihn aufreißen. Und er gewöhnte sich einfach nicht daran.
Irgendwann hörte er endlich wieder die Tür und sah Lady Manuela. Sie hatte sich umgezogen: Die ledernen Hosen mit der Korsage hatte sie umgetauscht gegen ein weiteres megaheißes Outfit: schwarzer Latex als enges Oberteil, bei dem ihre wundervollen Brüste zur vollendeten Erscheinung wurden, ein schwarzes Latexhalsband, Latexstrümpfe bis fast zur Hüfte, ein knapper Latexslip.
Erik stöhnte erregt auf. So sexy und freizügig hatte er Manu selten erlebt. Ob sie einen besonderen Gast versorgt hatte, oder ob sie das Outfit für ihn trug?
- Heiß! -
Sie befreite Erik von der Liege. Leider machte sie keine Anstalten, ihn von dem Buttplug zu erlösen, der seinen Hinterausgang schmerzhaft dehnte und quälte.
Doch gerade, als Erik seine neugewonnene Freiheit genießen wollte, sah er zu seinem Verdruss die Zwangsjacke, die die Domina ihm hinhielt. Keine fünf Minuten später war er verschnürt und zugeschnallt von Hals bis Taille. Zwei Schrittbänder sicherten die Jacke zusätzlich. Jetzt fühlte sich Erik irgendwie noch nackter als zuvor.
Lady Manuela: „Ich hoffe, du bist ausgeruht und fit. Es wird gleich ein bisschen anstrengend. Aber auch interessant.‟ Sie winkte ihn mit sich und gab ihm hin und wieder ein paar motivierende leichte Hiebe mit einer Reitgerte auf das nackte Gesäß.
Sie brachte ihn in einen unmöblierten Raum. Ungewöhnlich waren zwei große Zylinder aus Plexiglas, die gefüllt mit Tischtennisbällen waren. Links befanden sich normale weiße Bälle, im rechten Gefäß waren die Bälle blau. An der Wand links von den Behältnissen war ein riesiger Wandspiegel angebracht: eine verspiegelte Glasscheibe, durch die man vom Nebenraum aus alles beobachten konnte.
Dort saßen Lady Angelique und die beiden Jungdominas Yoko und Daniela auf einem breiten und langen Sofa. Sie sahen gerade zu, wie die Tür in dem Nebenraum sich öffnete, und Manuela mit Erik hineinging.
Daniela sah überhaupt nicht aus wie eine Domina. Sie trug ausgeblichene Fetzenjeans, Turnschuhe und ein Holzfällerhemd, dazu eine Bascap, die sie mit dem Schirm nach hinten aufgesetzt hatte. In der Hand hielt sie eine Dose mit einem Energydrink.
Neben ihr saß Yoko. Die junge Asiatin nippte an einem Guarana-Tee aus einem Alubecher. Sie erinnerte an eine Latexnurse aus dem Klinikbereich mit ihrem weißen Outfit und dem roten Kreuz darauf. Nur die dazugehörigen Ellenbogenlangen weißen Latexhandschuhe hatte sie ausgezogen. Ihre pechschwarzen glatten Haare waren mit Gel nach hinten gekämmt.
Lady Angelique war in ein schwarzes kurzes Lederkleid gehüllt und trug an ihren schlanken Schenkeln schwarze Nylonstrümpfe mit auffälliger Naht. Plateaustiefel vervollständigten ihre feminine Optik. Im Hintergrund lief Musik. Angelique futterte aus einer kleinen Tüte Schokonüsse.
Lady Manuela erklärte dem Sklaven seine Aufgabe. Sie schüttete die Zylinder aus. Erik starrte verblüfft auf die Bälle, die sich am Boden chaotisch durch den Raum verteilten.
- Pro Farbe sind das bestimmt um die hundert Stück! -
Manuela: „Du wirst ahnen, was du tun sollst. Die weißen Bälle kommen in den linken Zylinder, die blauen in den anderen.‟
Erik sah sie entsetzt an. „Wie soll ich denn in der Zwangsjacke... Und dann habe ich immer noch den Plug drin!‟ Es hörte sich fast wie ein Vorwurf an. Wie sollte er das bewerkstelligen? Manu verlangte da etwas Unmögliches von ihm. Er brauchte doch seine Hände. Und hoffentlich erlöste sie ihn endlich von dem dicken Stopfen!
Manuela nahm es mit Humor und grinste. „Wo du mich gerade daran erinnerst.‟ Sie machte eine Geste, als sei ihr ein Geistesblitz gekommen. Sie eilte aus dem Raum und kehrte nach einer Minute schon zurück.
Erik stöhnte, als die Domina ihm einen dicken engen Gummireifen um die Hoden legte. „So! Das wird dir helfen, dich zu motivieren. Das Gummi bleibt nämlich so lange dran, bis du fertig bist. Und vielleicht weißt du ja aus Erfahrung, dass das Teil von Minute zu Minute schmerzhafter wird...‟ Sie versetzte ihm mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Auf geht´s! Viel Spaß.‟
Sie verließ den Raum, bevor Erik zu einer Antwort ansetzen konnte, und gesellte sich zu Daniela, Yoko und Angelique aufs Sofa, griff in die Tüte mit den Schokonüssen und meinte: „Let the show begin!‟
Angelique: „Also, wer wettet auf Blau? Wer auf Weiß?‟
Daniela: „Weiß.‟
Yoko: „Ich auch.‟
Manuela: „Dann nehme ich Blau. Du auch?‟
Der Tranny nickte. Die vier Zaungäste schauten Erik zu, wie er mühsam auf die Knie ging und sich vorbeugte, um mit dem Mund einen der Bälle zu greifen. Das schien recht schwierig, ohne nach vorne zu fallen. Innerhalb weniger Minuten war Erik drei Mal umgekippt und zur Seite gerollt. Daraufhin musste er sich erst mühsam wieder auf die Knie heben.
Nach einer Viertelstunde waren die Zylinder etwa gleich voll. Aber der Sklave wirkte schon recht erschöpft. Zugleich war ihm klar, dass das leichte Drücken an seinen Hoden stärker werden würde. Er würde es niemals schaffen, alle Bälle einzusortieren, bevor die Schmerzen unerträglich würden. Und zu allem Unglück fiel ihm ein, dass er immer noch nicht nach seinem Safewort gefragt hatte. Das hätte er aber bei dieser Aufgabe dringend gebraucht!
Auch, wenn er die zuschauenden Damen nicht sehen und hören konnte, so feuerten sie ihn doch an und fieberten mit. Ab und zu kicherten sie über die Verrenkungen des Sklaven, der seinen nackten Hintern weit in die Höhe halten musste, wenn er einen Ball aufnahm. Die Schrittgurte der Jacke rutschten ihm dabei in die Poritze und drückten den Stopfen noch härter und tiefer hinein.
Er machte kreisende Bewegungen mit der Hüfte, schob sie vor und zurück und verrenkte sich auf alle mögliche Art und Weise, aber die Gurte blieben zwischen den gestriemten Backen in Position.
Nach einer halben Stunde spürte er das Gummi um seine Kartoffeln schon sehr heftig und sah sich hilfesuchend um. Beine und Rücken waren erschöpft. Er konnte kaum noch weitermachen und brauchte kleine Pausen. Dazu kamen noch die Unfälle, bei denen er umkippte. Das kostete zusätzlich Kraft und Zeit. Schätzungsweise hatte er die Hälfte der Bälle bereits in den Gefäßen. Aber seine Hoden quälten ihn enorm.
Erik stöhnte und sah sich um. „Hallo? Hilfe! Ich schaffe es nicht mehr. Bitte, Lady Manuela! Bitte macht das Gummi ab!‟
Keine Reaktion erfolgte, und er arbeitete so schnell wie möglich weiter.
Daniela schmunzelte. „Ich glaube, dein Gummi macht ihm zu schaffen, Manu.‟
Manuela: „Muss er halt schneller werden.‟
Angelique gluckste.
Das Quartett schaute noch zehn Minuten lang zu und amüsierte sich über den zappelnden und mittlerweile wankenden Sklaven. Das schmerzverzerrte Gesicht zeigte deutlich die Wirkung des Gummis.
Yoko: „Willst du es wirklich bis zum Schluss durchziehen? Guck mal! Der kriegt kaum noch die Konzentration zusammen, einen Ball zu packen. Da! Jetzt wälzt er sich auf dem Boden wie ein Käfer, der sich nicht mehr umdrehen kann. Ich glaube, der ist hinüber.‟
Manuela machte einen Schmollmund. „Hmmm.‟
Momentan waren mehr weiße als blaue Bälle in den Zylindern. Sie hoffte ja noch auf einen Wechsel...
Vielleicht würde Erik jetzt noch eine paar blaue Kugeln sammeln. „Ein bisschen schafft er noch.‟ Allerdings war sich sich in Wahrheit nicht sicher. Eigentlich sah Erik ziemlich fertig aus. Die Qualen in seinen Kartoffeln mussten unerträglich sein. Aber als Sklave war das nun mal so... Manuela beobachtete die ungeschickten und fahrigen Bewegungen durch die Scheibe. Es hatte wohl nicht mehr viel Sinn weiter zu machen.
Yoko meinte: „Also, ich würde ihn langsam erlösen. Was meinst du, Danny?‟
Die Jungdomina zuckte mit den Schultern. „Jo, vielleicht. Besser so. Der kriegt das eh nicht mehr auf die Kette.‟
Manuela wartete noch weitere lange fünf Minuten und stand dann seufzend auf. „OK. Dann wollen wir ihn mal erlösen. So ein Versager!‟
Angelique grummelte. „Toll, verloren. Nur, weil das Weichei sich so anstellt! Ich hätte ja noch ein bisschen weitergespielt.‟ Der Tranny verzog missmutig seinen Mund. Waren ja schließlich nicht seine hübschen Eier, die da abgebunden um Gnade schrien. Wäre doch spannend gewesen, wie es sich weiter entwickelt hätte...
Daniela und Yoko klatschten sich ab und feierten ihre gewonnene Wette.
Lady Manuela erschien in dem Bälleraum. Erik jammerte: „Schnell! Bitte! Au! Meine Eier! Au!‟
Die Domina machte eine ausladende Handbewegung durch das Zimmer. „Da liegen aber noch zahlreiche Bälle herum.‟
Erik winselte. „Es tut so weh! Die ganze Zeit schon!‟
Die Domina meinte in einem extrem abfälligen Tonfall: „Du elender Versager! Du kannst auch nichts!‟ Sie nahm ihm das Gummi von den Hoden. Erik stöhnte laut auf.
Manuela: „Mach deine Arbeit zu Ende! Beweg deinen Arsch!‟
Erik: „Ja, Lady Manuela.‟ Trotz seiner Erschöpfung war es ohne das Gummi so unendlich viel angenehmer und leichter. Er sortierte alle Bälle und wartete dann darauf, dass die Domina wiederkam.
Es dauerte fast eine Stunde, da erschien Manuela und befreite ihn aus der Straightjacket, führte ihn am Halsband durch den Flur und in den Keller in eines der Gefängniszellen.
Dort brachte sie ihm für die Nacht den Hightech-KG an. Endlich zog sie ihm auch den Buttplug raus. Was für eine Erlösung!
Eine Decke oder Kleidung erhielt er für die harte Pritsche nicht, aber zumindest war der Raum ausreichend beheizt. Trotzdem hätte er gerne etwas gehabt, um sich zu bedecken - zumindest seine Männlichkeit.
Erik: „Lady Manuela, darf ich bitte etwas fragen?‟
Die Domina sah ihn herablassend an. „Was?‟
Erik: „Miriam sagte etwas von einem Safewort, das ich bekomme.‟
Lady Manuela: „Das gibt es morgen.‟ Sie schüttelte den Kopf. „Total versagt und dann auch noch Ansprüche haben! Dir werde ich schon noch den Kopf waschen, mein Lieber!‟ Sie ließ den Häftling alleine. Kurz darauf ging das Licht aus.
Die Domina ging nach oben in den Salon des Manor und nahm ihr Smartphone zur Hand. Sie schickte Miriam eine Textnachricht, dass Erik gut im KG gesichert in einer Zelle schlief. Die schöne Herrin las die Botschaft und lächelte. Sie war gerade mit Till in einer Bar, um eine Kleinigkeit zu essen. „Lass uns zu mir zurück fahren. Ich bin ganz heiß auf dich...‟
Das ließ sich Till nicht zwei Mal sagen, rief nach der Rechnung und kehrte mit Miriam zurück in das Anwesen, wo Kevin das Paar schon wie ein Butler erwartete.
Miriam: „Bring den Wein aus dem Kühlschrank ins Wohnzimmer und zwei Gläser.‟
Anschließend zog sich Kevin zurück in sein Schlafzimmer. Er wollte nicht Zeuge sein, wie das Turtelpärchen übereinander herfiel. Und doch lief in seinem Kopf ein Kino ab, das jeden Pornoregisseur neidisch gemacht hätte.
Der Samstagmorgen fiel in den diversen Häusern der Stadt sehr unterschiedlich aus.
Daniela lag in den Armen ihres Hedgehog und küsste ihn wach. Nach einigen Zärtlichkeiten standen sie gemeinsam auf und frühstückten, alberten ein wenig herum und genossen ihre Zweisamkeit.
In Miriams Villa brachte Kevin das Frühstück ans Bett und bediente sie mit ihrem Till, goss Kaffee ein und reichte Brötchen, die er zuvor bereits beim Bäcker besorgt hatte.
Der Präsident des MC Razorblade wurde von seiner Flamme Vera wachgeküsst, die bereits aufgestanden war und Frühstück gemacht hatte. In ihrem engen Minirock aus Leder sah sie zum Anbeißen aus. Kaum fertig mit der Frühmahlzeit, setzte sie sich breitbeinig auf ihren Rocker und rieb sich an dem kräftigen Mann. In ihr brannte die Lust, und die konnte nur sein großes hartes Wikingerschwert befriedigen. Und das ragte Sören angriffsbereit schon in die Höhe.
Tranny Angelique lag mit Johannes im Bett. Als ihr Wecker summte, stupste sie den Jüngling an. Johannes kroch zwischen die Schenkel und holte aus einem Seidenslip den einzigen maskulinen Part des Dickgirls hervor und saugte die Spitze zwischen seine Lippen. Er war so geil. Angelique hatte ihn schon lange nicht mehr aus der Schelle gelassen. Vielleicht würde sie ja großzügig gestimmt, wenn er es ihr richtig gut besorgte. Nach langem Training konnte er das Monster sogar komplett aufnehmen. Und schon bald zeugte Angeliques Stöhnen vom Talent des Femboys, dessen Nüsschen sich so gern entladen würden.
Manuela und Cora lagen ebenfalls noch nebeneinander im Bett. So dominant und unnachgiebig, wie Manu im Manor war, so ließ sie die Zügel bei ihrem Tranny eher locker. Auch heute gönnte sie Cora einen Aufschluss. Anschließend verwöhnten sie sich gegenseitig in 69-Stellung, bis beide vor Ekstase jauchzten. Cora fühlte sich so befriedigt und glücklich, dass sie den folgenden Einschluss gar nicht als schlimm empfand.
Yoko war Single. Sie wachte zwar alleine in ihrem Bettchen auf, doch zum morgendlichen Ritual gehörte ihre halbe Stunde, die sie mit ihrem Lieblingsvibrator verbrachte. Zärtlich streichelte sie sich ihre kleinen Brüste und Bauch und Schenkel. Dann brachte sie den batteriebetriebenen Glücksspender in Position zwischen ihre Beine. So befriedigt fuhr sie am liebsten zur Arbeit, das Radio aufgedreht und einen Song mitträllernd.
In der JVA wachte der Femboy Elias auf, als Dorian ihn im Halbschlaf aus dem Bett schubste. Der junge Mann schlich auf seine eigene Matratze. Mit gemischten Gefühlen starrte er auf die Utensilien auf dem Tisch: Schminkzeug, das ihn heute erwartete.
Jetzt konnte er eh nicht mehr schlafen und nahm sich den Lippenstift, stellte sich vor den kleinen Spiegel und malte sich die Lippen knallrot. Danach versuchte er sich an den anderen Bestandteilen: Rouge, Puder, Lidschatten, Wimperntusche. Bald sah er ziemlich bunt aus. Er nahm zwei kleine Gummis und band sich die Haare auf beiden Seiten zusammen. Er betrachtete sein Werk im Spiegel und runzelte die Stirn. Nein, das sah ja fürchterlich aus. Wie die billigste Schlampe!
Plötzlich spürte er Dorian im Rücken, der seine Pranken um seine Brust legte, dabei nach den Piercings tastete und lächelte. „Ich sehe, du hast dein neues Outfit gefunden. Jetzt fehlt noch die passende Kleidung für meine Bitch.‟
Erik lag an diesem Morgen zusammengerollt auf der harten Pritsche in seiner Kellerzelle im Madison. Irgendwann stand er auf. Die Unterlage war hart und unbequem. Die Ungewissheit, was ihn heute erwartete, war zu groß und nagend, um ihn noch länger schlafen zu lassen. Er lief nackt bis auf seine Schelle in der Zelle im Kreis.
Irgendwann erschien die Haussklavin Tina und brachte ihm ein Tablett mit Frühstück: Wasser und Haferschleim. Die Zelle verfügte über eine Toilette und ein Waschbecken. Immerhin.
Eine halbe Stunde später kam Tina, um das Tablett wieder mitzunehmen.
Erik wagte zu fragen: „Weißt du, was die mit mir vorhaben?‟
Die Sklavin zuckte nur mit den Schultern. Dann erwiderte sie: „Mir sagt doch niemand was.‟
Wieder begann das Warten. Nach und nach trudelten die Dominas im Manor ein: Manuela zog sich ein sexy Outfit ganz in Schwarz an: Reiterhosen, hohe Stiefel, enges Top mit Stehkragen. Dann ging sie ins Büro des Etablissement zu Sakura und fragte, ob Pia schon da wäre.
Die Asiatin verneinte und schaute auf die Uhr. „Wird jeden Moment kommen.‟
Fast zeitgleich mit Daniela kam eine Frau namens Pia an. Während die Jungdomina in ihrer kleinen roten „Knutschkugel‟ auf dem Vorhof parkte, fuhr besagte Pia in einem schwarzen Geländewagen mit riesigen Rädern vor. Auf der Heckscheibe stand in weißen Lettern groß: „Pia´s Ink-World‟.
Die Studioleiterin Sakura begrüßte den Gast in ihrer unnahbaren Art höflich aber distanziert. Daniela stellte einen Milchshake in einem Pappbecher mit Trinkhalm ab, den sie unterwegs gekauft hatte, und zog sich schnell um. Sie erschien kurz darauf in einem schwarzen Catsuit aus Seide, dazu trug sie lange Stiefel mit hohen Absätzen. Ihre Haare hatte sie schon zu Hause zu einem dicken Zopf geflochten.
Sakura machte Pia mit den beiden Damen des Hauses bekannt. Die Tätowiererin trug einen auffälligen kurzen Mantel. Als sie ihn auszog, fiel die Korsage mit den vielen Schnallen auf. Zu einer zerknitterten Cargohose hatte sie derbe Militärstiefel gewählt. Sie war in der Art der Gothic-Szene geschminkt, trug einen kleinen Piercingring an der linken Seite der Unterlippe, einen schwarzen Pagenschnitt mit strengem Pony und hatte ihre Fingernägel schwarz lackiert. Pia hatte einen großen Alukoffer mitgebracht. Darin befanden sich ihre Arbeitsgerätschaften und Farben.
In der Zwischenzeit führte Tina den Sklaven zu einem Raum mit einer ovalen länglichen Kiste. Sie ähnelte einem Sarg oder einem Dachgepäckkoffer für Ski. Die Haussklavin tippte auf das Display des Hightech-KGs und befreite den Sklaven davon. Überrascht, dass sogar Tina die Kombination wusste, befolgte er ihre Anweisung, sich bäuchlings in den Behälter zu legen. Angebrachte Riemen fixierten seinen Nacken, seine Arme und Hände eng neben dem Torso, die Taille, Oberschenkel und Fußgelenke. Eine kleine Erweiterung nach unten in Gesichtshöhe machte die Lage etwas weniger unbequem.
Tina klappte den Deckel zu, und sofort tauchte Erik ins Dunkel. Die Riemen waren kaum notwendig, so eng, wie dieses Rohr war, in dem er lag. Er spürte am Po den Deckel.
Fast zwanghaft versuchte er sich am Boden zu reiben, um sich zu stimulieren, aber die Fesselung und die enge Umgebung machten kaum die kleinste Bewegung möglich. Nur den Kopf konnte er hoch in den Nacken heben, doch das war anstrengend, so ließ er ihn wieder sinken und legte die Stirn auf einem gepolsterten Teil ab.
Ob er Tina nach dem Safewort hätte fragen sollen? Aber eine Haussklavin würde es nicht kennen. - Es dauerte nicht lange, da hörte er mehrere Frauenstimmen. Sein Kokon bewegte sich. Fuhr er nach oben? Irgendwoher kamen Geräusche wie von einer elektrischen Winde. Dann stoppte es. Jemand machte sich wieder am Deckel zu schaffen. Doch dieses Mal öffnete sich nur ein kleiner Teil genau über seinem Gesäß.
- Oh, nein! Was wird das? -
Dann spürte er, wie jemand ihm einen Schlauch oder ein Rohr in den Hintern schob. Sollte das einen Einlauf geben? Aber wozu war er in dieser Kiste?
Er hörte viele Geräusche, die er nicht zuordnen konnte. Lady Manuelas Stimme war zu hören: „Ich schiebe dir jetzt einen Knopf an einem Kabel rein. Du müsstest ihn gleich mit deiner linken Hand erreichen. Nicht draufdrücken!‟
Erik merkte, wie sich etwas links von ihm entlangschlängelte. Dann griff er zu. Das Ende bestand aus einem zylinderförmigen Griffende mit einem Knopf auf der Oberseite, wie er vorsichtig ertastete.
Lady Manuela: „Statt eines Safeworts bekommst du den Notfallknopf, den du drückst, wenn du raus willst. Kleiner Wermutstropfen: Wenn du drückst, öffnet sich ein Ventil, und du bekommst einen Einlauf.‟
Erik stöhnte. Nein, das würde er nicht machen. Darauf warteten die gemeinen Weiber doch nur! Er würde die Behandlung - was auch immer ihm bevorstand - durchstehen. Außerdem wäre Miriam enttäuscht, wenn er abbrechen würde. Das wollte er auf keinen Fall.
Als nächstes öffnete sich genau unter seiner Männlichkeit ein Stück seines Kokons. Er hatte ein ungutes Gefühl dabei. Was sollte das werden? Eine CBT-Session? Was würde Lady Manuela mit ihm anstellen? Und was waren für andere Personen anwesend? Er hatte mehrere Stimmen gehört.
Jetzt band ihm jemand sein Gehänge ab. Der Luststab verhärtete sich. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.11.21 19:31 IP: gespeichert
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Coole Fortsetung. Erik wird ohne Haue gequält und das lange und so auch zu Höchstleistungen angetrieben.
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.21 15:17 IP: gespeichert
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Endlich mal wieder eine Fortsetzung, bin echt gespannt wie es weiter geht...
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.11.21 16:05 IP: gespeichert
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Ich würde mir wünschen das Miri mal Pech hat und das Erik mal bisschen jetztw as lernt ....
odr das ihr neuer Bull sie erzieht im Kg :-D S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.11.21 20:00 IP: gespeichert
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Punkt, Punkt, Komma, Strich - fertig ist das ...
Dann war ein elektrisches Summen zu hören. Jemand griff nach seinem Steifen, cremte die Spitze ein und... AAH! Auf seiner Eichel pikste jemand herum. Es fühlte sich an, als ob jemand mit einem Kugelschreiber kräftig auf seiner prallen Eichel herumdrückte und malte. Es wurde immer schmerzhafter.
Fast war er versucht, den Knopf zu drücken. Sein Daumen zitterte über dem Auslöser. Er wollte Manuela die Genugtuung nicht geben. Gelächter und Gekicher war zu hören. War das Daniela? Und eventuell Yoko? Dumpfe Stimmen, die er nicht erkannte.
Nach einer kurzen Pause begannen die Schmerzen erneut. Es war kaum auszuhalten, da hörte es aber schon wieder auf.
Wieder cremte jemand seine malträtierte Eichel. Danach löste sich die Bindung. Die Erektion blieb ihm trotzdem erhalten. Es vergingen nur wenige Augenblicke, da hantierte wieder jemand an seinem Gemächt und band eine Manschette um seine Hoden. Offenbar war sie mit einem Seil verbunden, das nun in Richtung seiner Füße gezogen wurde. Langsam stieg der Zug immer weiter an.
Erik stöhnte auf. Der Zug wurde immer größer. Erik hielt den Daumen über dem Knopf. Der Schmerz vergrößerte sich weiter und weiter. Erik schüttelte mit dem Kopf. Es war nicht mehr zu ertragen... Er drückte. Sofort floss Wasser in ihn hinein. Der Zug auf seine Hoden stoppte. Gegröle ertönte.
Daniela und Manuela hatten gemeinsam an dem Seil gezogen. Als der Liegende abgefüllt war, zog Manuela den Schlauch raus und öffnete den gesamten Deckel der Kiste, löste Eriks Riemen und wies ihn an, aufzustehen. Der Sklave hielt sich den vollen Bauch. Entsetzt sah er die fünf Frauen: Daniela, Manuela, Sakura, eine Unbekannte und Yoko.
Um sich erleichtern zu können, führte ihn Manuela in einen Nachbarraum, wo sie genau aufpasste, dass der Sklave nicht mit sich spielte. Erik hatte momentan andere Sorgen und erlöste sich von dem Innendruck.
Erst, als er wieder stand, schaute er auf seinen halbsteifen Luststab. Er wagte nicht, ihn zu berühren, aber er starrte entsetzt auf die Eichel.
- Das... ist das Kugelschreiber? Oder... Das kann nur ein Fake sein! -
Doch als die Domina ihn zurückbrachte, sah er die Unbekannte, die Tattoo-Utensilien zusammenpackte. Sie sah ihn grinsend an. „Gefällt es dir?‟
Daniela filmte mit ihrem Handy und zoomte auf Eriks Lenden. Der Sklave war sprachlos. War das ein echtes Tattoo?
Punkt, Punkt, Komma, Strich - fertig ist das Pimmelgesicht. Eine Art Smiley prangte auf seiner Eichel. Zwei Kreise als Augen, ein Strich als Nase und eine gebogene Linie als Lächeln.
Daniela schickte den kleinen Film an Miriam. Keine zwei Minuten später kam ein Daumen-nach-oben und ein Smiley zurück.
Manuela grinste und erklärte Erik: „Jetzt hast du auch dein Safewort. Es ist genau genommen ein kurzer Satz. Er lautet: ICH BIN DER PIMMELKOPF.‟ Die Frauen kicherten.
Manuela sagte zu Pia: „Deine Gage bekommst du bei Sakura im Büro. Danke für deine Arbeit.‟
Pia verabschiedete sich. „Geht schon klar. Habe ich gern gemacht.‟ Pia hatte schon so ziemlich jedes Motiv an die ungewöhnlichsten Stellen gestochen, aber dieses Strichgesicht auf einer Eichel... Das war auch für sie etwas Neues.
Eriks verzierte Stelle tat noch weh, aber die Gewissheit dort nun lebenslang solch ein Tattoo zu tragen, war viel schlimmer. Der körperliche Schmerz wäre bald weg, das peinliche Motiv würde bleiben.
- Miriam! Das habe ich nicht verdient! Das war echt gemein! -
Wenigstens hatte er nun ein Safewort, falls noch weitere Schandtaten folgen sollten. Es war ja erst Samstagvormittag. Ich bin der Pimmelkopf! - Wer dachte sich nur so einen Schwachsinn aus!? Das würde er bestimmt nicht rufen! Nur in allerhöchster Not!
In der JVA hatte Elias seine Oberteile gekürzt, damit sie bauchfrei waren. Andy grinste. „Unsere Bitch sieht doch schon ganz gut aus. Zieh mal deine Hose aus, dann kommt deine weibliche Figur besser zur Geltung.‟ Er gackerte, während der Jüngling sich auszog.
Andy kam zu ihm und riss ihm den Slip in die Arschritze hoch. „Solange wir keinen String für die Schlampe haben, muss es so reichen.‟
Dorian: „Lauf hin und her. Übe schon mal den weiblichen Gang. Schön grazil! Immer einen Fuß vor den anderen. Und nicht vergessen, mit deinem knackigen Popöchen zu wackeln.‟
Elias wurde rot im Gesicht vor Scham, gehorchte aber seinen Kameraden. Oliver sah stumm zu. Andy nahm einen Badelatschen und trieb den Femboy mit Schlägen auf seinen Hintern an.
Dorian: „Lass ihn doch mal!‟
Andy zog sich grummelnd zurück. Zehn Minuten lang ließ er den Femboy stolzieren.
Als er die Schließerin hörte, die die Zellen öffnete, sagte Dorian: „OK. Reicht. Du hast es drauf. Hör zu. Du gehst jetzt in Hütte 139. Der Markus möchte dich sehen. Du weißt schon. Ist das OK? Gib ihm so eine Viertelstunde, OK?‟
Elias: „Ja, Dorian, OK.‟
Dorian: „Und nachher bringst du was mit. Er gibt dir fünf Schokoriegel und ein Pfund Kaffee. Aber den guten! Das bringst du mir.‟
Elias nickte ergeben. Die Tür wurde entriegelt und eine Uniformierte schaute kurz in die Zelle. Mit einem Grinsen meinte sie: „Da hat sich aber einer schön gemacht. Noch was vor?‟ Eine Antwort wartete sie nicht ab.
Andy fragte: „Hey, Dorian. Kriege ich auch einen Schokoriegel ab?‟
Dorian streckte ihm den Mittelfinger hin. „Meine Bitch - meine Riegel! Kapiert?‟
Andy unterdrückte seine Wut und verzog sein Gesicht trotzig.
Als Elias später zurückkehrte und artig die Lebensmittel abgab, rief Andy ihn streng: „Bitch! Komm her! Mach dich nützlich!‟
Der Femboy, dessen Hintertür brannte, krabbelte zwischen Andys Beine und bearbeitete in gewohnter Manier den Sahnespender des Kameraden.
Nach dem Finale stöhnte Andy wohlig und befahl: „Zieh deine Höschen runter! Du kriegst jetzt eine Abreibung.‟
Elias gehorchte, aber er sah ihn entsetzt an. „Aber... aber... warum?‟
Andy zog seinen Schlappen vom Fuß. „Darum! Auf den Bauch, Schlampe! Du hast dich nicht genug angestrengt!‟ Das war zwar nicht wahr, aber Andy hatte einfach Lust, dem Femboy seinen geilen knackigen Arsch zu versohlen. Wenn er schon keinen Schokoriegel bekam...
Die nächste Zeit verbrachte Erik in einer schwarzen und schalldichten Box. Natürlich hatte Lady Manuela den Hightech-KG zuvor wieder angelegt. Es herrschte absolute Stille, abgesehen von seinem eigenen Atmen und der dröhnenden Stimme in seinem Kopf: ICH BIN DER PIMMELKOPF.
Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, bis sich die Tür plötzlich öffnete und das Licht schmerzhaft in seinen Augen blendete. Aber er erkannte nach wenigen Sekunden Miriam. „Ich befreie dich nun aus dem KG. Du musst zu deiner nächsten Aufgabe.‟
Erik jammerte: „Oh, Miri! Weißt du, was die mit mir gemacht haben? Hast du das gewollt?‟
Miriam sah ihn an. „Das kleine Tattoo? Meine Güte, Erik! An der Stelle sieht es doch eh kaum jemand. Es gibt schlimmere Sachen.‟
Erik: „Aber, das Safewort... Warum hast du so etwas gewählt? Das ist... Das ist... so demütigend.‟
Miriam nahm ihn in den Arm und tröstete ihn streichelnd. „Awww! Na, komm. Ist doch nicht so schlimm. Sei froh, dass du ein Safewort hast!‟
Sie tippte auf dem Touchpad des Hightech-KGs. Erik wollte sich gerade entspannen, da durchschoss ihn ein gewaltiger und überwältigender Schmerz, der durch seine Hoden jagte und mehrere Sekunden lang andauerte.
BBBRRRRRRRRZZZZZZT!
Miriam: „Oh, hat Manu den Code geändert? Lass mich noch Mal versuchen.‟
Erik jankte, beugte sich leicht vor und tänzelte mit X-Beinen umher. „Nein! Bitte! Sie hat den Code geändert. Frag sich doch erst.‟
Miriam zuckte mit den Schultern und stiefelte mit ihrem Keuschling zu Lady Manuela in den Salon des Anwesens.
Manuela: „Ja, habe auf 66666 gestellt.‟
Miriam probierte aus und konnte die Schelle abnehmen. Lachend betrachtete sie das Strichgesicht auf der Eichel. „Sieht doch witzig aus!‟ Gegen Eriks Willen verhärtete sich sein Teil und wuchs in die Höhe.
Eriks Hände wurden mit Manschetten und Karabinern an einem Halsband fixiert, das ihm Lady Manuela umschnallte.
Dann folgten weitere Vorbereitungen für seine nächste Strafaufgabe. Dazu begaben sich Erik, Lady Manuela und Miriam ans Ende eines Flures. Kurz darauf erschienen Yoko und Daniela. Miriam erhielt eine kleine Fernsteuerung, die zwei Jungdominas und Lady Manuela wählten Schlaginstrumte.
Der Watschellauf konnte beginnen: Eriks Beine waren durch eine 60-Zentimeter-Stange ges
preizt. Des Weiteren trug er einen extra breiten Humbler, der ihn in eine leicht hockende Position zwang und seinen Hintern schön ausstreckte. Ein zusätzlicher dicker Hodenstrecker noch hinter der Humblerstange angebracht zwang ihn in eine noch tiefere Beugung der Knie.
Die prallen Hoden waren mit zwei Saugglockenelektroden bestückt, die ferngesteuert Impulse übertrugen.
Aufgabe des Sklaven war nun, den längsten Flur des Manors entlang zu watscheln, die Strecke wieder zurück zu watscheln. Als motivierende Ergänzung zu den Stromimpulsen, die durch seine Juwelen gejagt wurden, trieb ihn eine Domina mit einem Schlaginstrument ihrer Wahl an und visierte dazu den herausgestreckten Arsch des Sklaven.
Die erste Hin- und Rückstrecke übernahm Yoko mit einer Lederklatsche, die laut und heiß auf dem Muskel landete und ihn rot färbte, während Miriam Eriks Hoden mit Strom malträtierte.
Daniela filmte mit ihrem Smartphone.
So schnell er nur irgendwie konnte, watschelte der Sklave vorwärts und ächzte, jammerte, stöhnte und zuckte unter den Schmerzen, noch dabei angetrieben von der Klatsche, die auf seinem Hintern brannte, den er schutzlos herausstrecken musste.
Dann folgte Daniela mit einer kurzen Gummipeitsche, die für rote Striemen sorgte und höllisch wehtat. Auch sie trieb den Sklaven gnadenlos an, der schon völlig erschöpft vom ersten Durchgang war. Aber die Qualen in seinen Hoden und die Peitsche sorgten dafür, dass er in höchster Eile weiter watschelte.
Einzelne Schreie zeugten von seiner Pein, doch er quälte sich weiter. Daniela tänzelte dabei in Gogo-Manier zu imaginärer Musik und versetzte dem Hockenden im Takt schwungvoll wieder und wieder einen Hieb mit ihrer Geißel.
Yoko filmte mit Danielas Handy. Manuela feuerte den Sklaven vom Ende des Flures aus an.
Erik gab hohe Töne von sich und kämpfte sich vorwärts, weg von der Peitsche und getrieben von den Qualen in seinen Eiern.
Schließlich trieb Lady Manuela ihn auf der dritten Etappe mit einem Instrument aus einer Drahtseilschlinge an, die besonders fies ins Sitzfleisch biss.
Miriam steuerte derweil immer höhere Strominpulse per Funk. Meist war der „Saft‟ an- und abschwellend in der Intensität, mal pochten auch einzelne Impulse in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Es machte Miriam richtig Spaß, die vielen Varianten auszuprobieren. Die Regler drehte sie immer weiter auf.
Erik jammerte und flehte mittlerweile um Gnade und zuckte und wackelte bedrohlich und fiel einige Male beinahe um.
Lady Manuela prügelte mit ihrer Drahtschlingengerte weiter auf ihn ein. Auf halber Strecke hielt Erik es nicht mehr aus und rief: „Ich bin der Pimmelkopf!‟ Er wollte anhalten, aber die Domina reagierte nur mit heftigeren Hieben, und auch Miriam schickte kraftvollen Strom durch seine Glocken.
Der Sklave jankte und winselte und flehte um Gnade. Er fiel kurz auf die Knie und schwang sich wieder auf die Füße. „Bitte nicht! Au! Ich bin der Pimmelkopf! Bitte! Aufhören! Gnade! Bitte! Aua! AAAAAAAH! UUUUAAAH! AUAUAUAUAUAUA! Ich bin der Pimmel... AAAA! Pimmelkopf! Ich bin der Pimmelkopf! Der.. .AAAAAAAA! Gnade! Hilfe! Bitte!‟
Er wankte weiter. Seine Schenkel fühlten sich längst an wie Pudding, aber die Qualen in seinen Hoden waren unerträglich geworden, und auch Lady Manuela knallte einen Hieb nach dem anderen auf ihn nieder.
Erik schrie: „Ich bin der Pimmelkopf! Ich bin der Pimmelkopf! Ich bin der Pimmelkopf! Hört ihr nicht? UH! UH! UH! UH! Oh, AAAH! UUUUUUA! Bitte aufhören! UUUUUAAAAH! AAAAAAUUUU! Gnaaaaade! Bitte! Hilfe! Hilfe! Mama! Bitte! Aufhören! AUAUAUAUA! Miri! Hilf mir! Hilfe! Hilfe! AAU! Ich bin der Pimmelkopf! AAAH! Ich bin der Pimmelkopf! AU! AU! AU! Ich bin der Pimmelkopf! Ich bin der Pimmelkopf!! Ich bin der Pimmelkopf!!! AAAAAH!‟
Erik gab eine Reihe von merkwürdigen Lauten von sich: Er brüllte, er fiepte, er jankte, er bettelte und jammerte, quiekte. Mal grunzte er tief, dann schrie er um Oktaven höher, als wolle er einer Sopranistin die Show stehlen. Er winselte und flehte, wollte vor Schmerz aufstehen, sackte aber sofort wieder herab, als ihm der Zug an den Hoden die Grenzen seiner Mobilität aufwiesen.
Daniela und Yoko äfften Eriks Laute nach und lachten.
Manuela schwang die stählerne Schlaufe und versetzte dem gemarterten Hintern einen weiteren kräftigen Hieb. Wieder ruckte Erik reflexhaft ein Stückchen zu weit hoch und jaulte auf, watschelte weiter, einen Fuß vor, dann den anderen. Weiter, weiter, weiter!
Sein Gang sah durch die Spreizstange besonders lustig aus, wie die anwesenden Damen amüsiert genossen.
Erik deckte einen ganzen Zoo an Lauten ab: jankende Welpen, heulende Wölfe, quiekende Schweine, Katzen in höchster Not, brunftige Hirsche und vieles mehr. Doch erst, als der Sklave die Ziellinie erreichte, stoppte Lady Manuela ihre Bemühungen.
Erik fiel auf die Seite in Embryonalstellung und schluchzte. Er wimmerte vor sich hin: „Ich bin der Pimmelkopf! Ich bin der Pimmelkopf! UHUHUH! Ich bin... der... UIIII! Ich bin der Pimmelkopf!‟
Warum hatten sie sein Safewort ignoriert?
Seine Bälle schmerzten noch immer - von den zahllosen Zerrungen an ihnen und auch noch von den elektrischen Nachwirkungen.
Lady Manuela hob eine Augenbraue, sah zu Miriam und fragte: „Eine vierte Runde gefällig?‟
Miriam schüttelte den Kopf. „Nein, es reicht. Für jetzt. Der Jammerlappen muss sich erst ausheulen.‟
Lady Manuela befreite Erik von sämtlichen restriktiven Teilen und verschloss ihn anschließend in den KG, brachte ihn zurück in seine Kellerzelle und ließ ihn alleine.
Oben meinte sie zu Miriam: „Eines muss ich ihm lassen. Er ist hart im Nehmen. Ich meine, er hat ja nur das Vor-Safewort genannt, also angezeigt, dass er fast an der Belastungsgrenze ist. Das neue definitive Safewort ist ihm nicht über die Lippen gekommen, obwohl ich mir echt Mühe gegeben habe mit meiner kleinen Freundin...‟ Sie zeigte auf die Drahtschlingengerte, die sie immer noch in der Hand trug.
Miriam lächelte. „Ja, das äh... stimmt.‟ Manuela musste ja nicht wissen, dass Erik von der kleinen Abmachung mit den Damen des Madisons nichts wusste. Die Änderung des Safeworts in „Kühlschrank‟ hatte sie ganz „vergessen‟ ihrem Sklaven mitzuteilen.
Miriam musste schmunzeln.
- Ich bin so ein bad girl! -
Erik war viel zu gedemütigt und gequält, um darüber nachzudenken, warum sein Safewort nicht funktioniert hatte. Erst nach Stunden war ihm der Gedanke gekommen, dass da irgendwas schiefgelaufen sein musste. Die Dominas würden auf keinen Fall einfach ein Safewort ignorieren! Und Miriam hatte auch nicht interveniert. Warum nicht? Er musste sie fragen.
Doch vorerst war er allein in seiner Zelle und leckte sich die Wunden. Dank der Schelle konnte er nicht mal seine Tätowierung sehen. Aber sie war ihm auch so klar und deutlich vor Augen. Das Strichgesicht schien ihn höhnisch anzulachen und zu verspotten.
Vorsichtig fasste er an seine dicken Hoden und strich sich sanft über den gestriemten Po. Die alten Striemen waren noch nicht lange verblasst, da hatte er schon die nächste Abreibung bekommen. Seine Kehrseite brannte. Dank Yoko, Daniela und Manuela. Jedes der Schlaginstrumente hatte auf seine spezielle Weise Schmerzen verursacht.
Der Nackte drehte sich vorsichtig von einer Seite auf die andere. Er grübelte. Was war nur schiefgelaufen mit dem Safewort?
Er sah an sich hinab zu der Schelle, die den verzierten oder besser gesagt für immer verunstalteten Penis verdeckte. Die schweren großen Hoden lagen frei, bis auf die verhassten elektrischen Leiter.
Erik hätte nie für möglich gehalten, dass es noch größere Qualen in seinen Murmeln geben könnte, als es dieser Strafimpuls des Max-Sec-1000-E abgab. Aber Miriam hatte ihn eines Besseren belehrt.
Hoffentlich hatte er sie nicht wieder enttäuscht, weil er das Safewort gerufen hatte. Aber er hatte sich so hilflos und verzweifelt gefühlt. Die Schmerzen waren einfach überwältigend gewesen.
Hoffentlich hatte er den Samstag überlebt! Er hatte keine Ahnung, wie spät es war, und ob Lady Manu noch etwas mit ihm vorhatte. Auf jeden Fall stand ihm noch der gesamte Sonntag bevor.
Hoffentlich würden die sadistischen Damen es nun etwas ruhiger angehen lassen. Die Hoffnung war das Einzige, was ihm geblieben war. Selbst der Gedanke nach einer Erlösung des mörderischen Drucks in seinen Eiern durch einen Orgasmus war in den Hintergrund geraten.
Er versuchte trotz allem einzuschlafen. Nackt auf der Pritsche ohne Decke oder Kissen. Irgendwann kam der Schlaf, aber Erik träumte von spitzen Stäben, die gekochte Kartoffeln aufspießten. Und dann trat ein derber dicker Stiefel mit Stahlsohle auf die aufgespießten Kartoffeln und zermalmte sie.
Eine Etage höher war inzwischen Lady Angelique zum Dienst erschienen und ließ sich von Daniela Fotos von Eriks Tätowierung zeigen.
Angelique: „Ist das geil! Wer ist auf diese Hammeridee gekommen?‟
Daniela: „War Miriams Idee. Guck mal, ich habe eine kleine Session mit Erik gefilmt.‟ Sie zeigte auf dem Smartphone das Video vom Watschelgang.
Angelique schaute sich das mehrminütige Video an. „Hammergeil! Mann, das hätte ich gern live gesehen. Können wir das nicht wiederholen?‟
Daniela kicherte. „Ich denke, das wäre wohl ein bisschen viel für unseren Keuschling. Der schläft sich erst mal aus für Sonntag.‟
Miriam war inzwischen nach Hause gefahren und hatte Kevin von Eriks Bestrafung berichtet. Danach rief sie Till an. Nach der Aktion war sie so feucht wie ein ganzer Ozean und musste dringend ihre Lust loswerden. Eine halbe Stunde später stand der Lover vor der Tür.
Miriam begrüßte ihn mit den Worten: „Endlich!‟
Kaum im Haus rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib, als hätten sie sich ewig nicht gesehen, um nur wenige Minuten später in eine Ekstase voller Leidenschaft einzutauchen. Kevin wischte derweil den Boden im Flur, wo Till von draußen schmutzigen Schneematsch hereingeholt hatte.
Im Kellerverlies des Madisons wachte Erik von seinem bizarren Traum auf, auf der einen Seite erleichtert, dass er noch über zwei ganze Hoden verfügte, aber auf der anderen Seite enttäuscht, dass er wirklich in einer Zelle im Manor vegetierte. Wäre das doch auch nur ein Traum gewesen!
Und dann fiel ihm plötzlich etwas ein. Der Code! Er hatte doch mitbekommen, dass er auf 66666 eingestellt war. Er hatte die einmalige Gelegenheit...
Sollte er die Schelle öffnen und sich endlich den so dringend benötigten und ersehnten Orgasmus holen? Niemand würde davon erfahren. Am besten würde er so oft abspritzen, wie es nur ging. Danach konnte er wieder ein paar Wochen aushalten, wenn es nötig würde.
Erik setzte sich auf. Vorsichtig, denn auf seinem Hintern wütete noch der Schmerz der drei Gerätschaften von Daniela, Yoko und Manu. Irgendein Gefühl hielt ihn zurück. War das ein schlechtes Gewissen? Er würde Miriam betrügen! Aber andererseits war dies eine Chance für ihn, die er vielleicht nie wieder erhielt.
- Es ist doch ein Orgasmus. Endlich! Einmal genießen! Habe ich das nicht verdient? Könnte Miriam mir das wirklich so sehr verübeln? -
Er haderte noch mehrere Minuten mit sich, konnte sich nicht entscheiden. Doch dann war die Wahl gefallen: Er tippte die 66666 und atmete tief durch.
Er spürte schon, wie sich eine Erektion gegen die Schelle stemmte. Es kribbelte ihm schon vor Vorfreude im Unterleib. OK...
Er drückte das Bestätigungsfeld.
BBRRRRRRRRZZZZZZT!
Erik brüllte auf. „Oooooouuuuh! Meine Eier! Verdammter Mist!‟
Er starrte verwirrt auf den KG. Hatte jemand den Code wieder geändert? Offenbar. Plötzlich hörte er die Tür der Zelle. Haussklavin Tina stand dort in ihrem Ledergeschirr und trug ein Tablett mit einer kleinen Flasche Wasser und einem Napf mit... Haferschleim.
Tina fragte: „Was hast du so geschrien?‟ Sie starrte ihm auf den KG. „Hast du etwa eine Kombination ausprobiert? Wolltest du ausbrechen?‟
Erik war alarmiert. „Nein, ich... äh... Wie kommst du darauf?‟
Tina: „Du hast es probiert! Hundert pro! Leugne nicht! Ich bin nicht doof.‟
Erik sackte auf die Pritsche zurück. Alle Gegenwehr fiel in ihm zusammen. „OK, ja, aber der Code war falsch. Bitte sage es niemandem!‟
Tina überlegte. Sie stellte das Tablett auf dem Boden ab. „Ich soll es nicht sagen?‟
Erik: „Bitte! Wenn das rauskommt, erwartet mich... keine Ahnung was, aber es wird die Hölle sein! Bitte, Tina! Bitte!‟
Tina: „Nun ja, dafür habe ich Verständnis... Aber ich will auch was von dir.‟
Erik: „OK. Was denn?‟
Die Haussklavin näherte sich. Erik starrte ihr kurz auf die baren Brüste, die von dem Geschirr freigelassen waren. Tina war eine hübsche Frau.
Tina: „Leck mich!‟
Erik: „Äh, was?‟
Tina: „Du hast mich schon verstanden. Leck mich! Hier und jetzt.‟
Erik seufzte. „Verstehe mich nicht falsch, aber ich habe heute wirklich schon einiges durchlitten und bin total am Ende und... Tu mir das nicht an!‟
Tina wurde sauer. „Ach so ist das! Mich zu lecken ist eine Strafe für dich.‟
Erik: „Nein, ich... OK, lass es uns machen. Wenn du es wirklich willst.‟
Tina lachte trocken auf. „Ja, sicher will ich es. Es gibt für mich nicht allzu viele Gelegenheiten überhaupt einen Orgi zu haben, weil ich oft einen KG trage. Und mich lecken zu lassen sowieso nicht. Ich will auch mal einen Mann dominieren.‟ Sie zeigte auf den Boden. „Leg dich da hin, dann knie ich mich über dein Gesicht.‟
Erik gehorchte. Als sein Hintern den harten Fußboden berührte, verzog er das Gesicht. Tina robbte über ihn hoch bis zum Kopf und präsentierte ihm ihre Scham.
Obwohl sich Erik Mühe gab, ihre Perle zu reizen, dauerte es recht lange, bis Tina vor Ekstase schrie und sich mit ihrem Gewicht auf sein Gesicht setzte.
Dann stand sie auf und stöhnte. „Uuuuuh, das war guuuut! So gut!‟
Erik wischte sich durchs Gesicht. „Also denk dran: Kein Wort an jemanden.‟
Tina versprach zu schweigen. Sie verließ den Gefangenen und kehrte ins Erdgeschoss zurück.
- Als ob ich etwas sagen würde! Dann wäre ich ja selbst dran. Ich darf gar keinen Sex haben, ohne eine Lady gefragt zu haben. -
Oben wollte Tina gerade zum Lager gehen, um frische Rohrstöcke für Lady Angelique bereitzustellen, da rief Lady Sakura sie herbei. „Was hast du so lange da unten gemacht? Hast du Erik beim Essen zugesehen?‟
Tina: „Nein, ich... habe noch die anderen Zellen gereinigt.‟
Sakura sah sie kalt und emotionslos an. Ihre asiatischen Züge wirkten nie freundlich, wie manchmal die von Yoko, sondern immer wie gemeißelt und regungslos. Die Studioleiterin ließ die Stille wirken. Nach einer Pause sagte sie nur: „Tina.‟
Das Lügengerüst der Haussklavin fiel zusammen wie ein Kartenhaus. Im gleichen Augenblick wurde ihr heiß, als sie sich an die Überwachungskameras erinnerte. Eine davon war auch in der Zelle. Wenn Sakura im Büro die Livebilder gesehen hatte...
Tina hatte das Gefühl, hyperventilieren zu müssen. Ihr wurde heiß, sie schwitzte, ihr wurde schwindelig. Sie sackte auf einen Stuhl. „Ja, ich... Wir haben... Erik wollte unbedingt... Ich habe mich breitschlagen lassen...‟
Sakura: „Du gehst dir sofort deinen Keuschheitsgürtel anziehen!‟
Tina: „Jawohl, Lady Sakura. Sofort.‟
Sakura: „Zweitens meldest du dich danach bei mir.‟
Tina: „Jawohl, selbstverständlich, Lady Sakura.‟
- Hätte ich doch bloß nicht... ! Aber mein kleines Döschen hat sooo gejuckt! -
Es war schon spät. Eigentlich hatte sie sich ins Bett legen wollen. Morgen war wieder ein Gast angemeldet, der sie als Zimmermädchen dominieren wollte. Jetzt gab es bestimmt noch eine Schimpfkanonade. Oder was hatte sich Sakura überlegt?
Als sie verschlossen zurückkehrte, schickte die Chefin sie in den Keller, Erik holen. Die beiden hatten sich in einem Raum einzufinden, in dem ein großer, massiver Standpranger in der Mitte des Zimmers angebracht war.
Würde sie etwa auch noch eine Züchtigung erhalten? Wenn sie etwas fürchtete, dann die Peitschenkünste von Sakura!
Und Erik? Würde der auch eine Strafe erhalten?
Sakura ließ die Beiden eine halbe Stunde lang warten, bevor sie erschien. Minute für Minute war das sündhafte Paar nervöser geworden. Doch die Asiatin dachte gar nicht daran, selbst die Geißel zu schwingen. Tina wurde von Erik in den Pranger gesteckt. Danach reichte Sakura ihm einen Rohrstock. „30 Hiebe für die ungezogene Sklavin.‟
Erik sah sie mit großen Augen an und nahm den Rohrstock mit zitternden Fingern entgegen. Er sah zu dem beinahe nackten Po der Sklavin herüber. Nur das schmale Schrittband des Keuschheitsgürtels bedeckte ein wenig Haut.
Sakura klang wie eine Peitsche: „Los! Anfangen!‟
Erik wedelte ein wenig mit dem Stock herum, holte etwas aus und patschte ihn auf das Gesäß. Tina zuckte leicht.
Sakura: „Fester!‟
Erik holte aus und knallte das Holz auf Tinas Sitzfleisch. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Erik wartete zwischen den Hieben ein paar Sekunden und arbeitete sich bis Schlag 30 vor. Tinas Hintern war inzwischen rot mit zarten Striemen bedeckt.
Erik hatte es nicht übers Herz gebracht, stark zuzuschlagen, aber er musste auch aufpassen, dass Sakura zufrieden war.
Als er die Sklavin aus dem Pranger befreien durfte, sah er erschrocken, dass sie Tränen in den Augen hatte.
Sakuras Stimme schnitt durch die Luft: „Wechsel! Erik in den Pranger!‟
Der Keuschling seufzte. Jetzt war er dran. Tina nahm den Rohrstock und zielte auf den nackten Hintern des Mannes, der bereits von drei Dominas geschändet worden war. Vorsichtig schlug sie zu.
Sakura schimpfte: „Kräftiger! Wenn du nicht weißt, wie es geht, demonstriere ich es dir gerne auf deinem Arsch.‟
Nun zog Tina mit Schwung durch. Erik biss die Zähne zusammen. Sein Hintern war durch die Behandlung am Abend schon besonders empfindlich geworden.
Aber die Domina hatte kein Erbarmen. Eriks Hintern musste die vollen 30 Hiebe ertragen, egal, wie mitgenommen er mittlerweile war. Tina schlug immer fester zu. Sie prügelte sich geradezu in eine Art Rage. Vielleicht war es ihre Weise, um damit klarzukommen.
Am Schluss hielt sie die Hände vors Gesicht, als würde sie selbst erschrocken über das Endergebnis sein.
Sakura: „Bring den Sklaven zurück in seine Zelle. Danach gehst du in deine Kammer.‟
Tina: „Jawohl, Lady Sakura.‟
Sie brachte Erik in den Keller. An der Tür umarmten sich beide plötzlich. Während Tina leise weinte, hielt Erik sie fest und streichelte ihr über den Kopf.
Tina: „Es tut mir Leid, dich in diese Situation gebracht zu haben.‟
Erik: „Schon gut. Aber bitte sage niemandem etwas von meinem... meinem Ausbruchsversuch.‟
Tina: „Versprochen!‟
Kurz darauf verriegelte sie die Tür von außen und ließ den Gefangenen für die restlichen Nachtstunden, die ihm noch blieben, zurück. Auf dem Weg in ihre Kammer rieb sie vorsichtig ihren roten Po. Ja, sie konnte Sakura eigentlich keinen Vorwurf machen. Sie war ungezogen gewesen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.11.21 21:35 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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PAslave |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.11.21 23:12 IP: gespeichert
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sehr schöne Fortsetzung, danke
Ich warte jeden Sonntag gebannt auf 20 Uhr
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.11.21 19:33 IP: gespeichert
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na ja Tattoo auf der Eichel ich weiß ja nicht.. aber sonst super Fortsetzung ich hoffe nur Kevin muss auch mal so leiden.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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