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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.07.08 02:09 IP: gespeichert
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@ Hannsol:
hmm, schade, wenn man nicht mehr zwischen Fiktion und Realität unterscheiden kann.
aber lass Dir gesagt sein, meine Zofe verdient gut genug. Das schafft noch nicht mal eine Edelhure...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.07.08 20:30 IP: gespeichert
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So geht es in der Villa weiter:
Miriam rief Erik herbei und band ihm einen kleinen Hodenstrecker um, an dem an der Außenseite ein Kästchen angebracht war. Erik ahnte schreckliches: Mit dem Teil konnte er Elektrostöße bekommen.
Warum wurde er bestraft?
Die Frauen gingen mit den Sklaven in den Garten zu dem Holzstamm und erklärten die einfachen Regeln des heutigen Sporttages: Die Aufgabe von Baakir, Kevin und Lorenzo war es, spätestens alle 15 Minuten auf den Knopf auf dem Holzstab zu drücken.
„Und wie sollen wir da ran kommen?“ fragte Baakir.
„Natürlich klettern“, lachte Manu keck. „Leitern sind übrigens verboten!“
Kevin ächzte: „Da komme ich nie rauf!“
Er verzog sein Gesicht. Bei der Sommerhitze sollte er auf diesen fast vier Meter hohen Stamm klettern? Auf so eine ätzende Idee konnte auch nur Miriam kommen. Wahrscheinlich vergnügten sich die Damen am Pool oder auf der Sonnenliege und amüsierten sich über die angestrengten Versuche der Männer diesen glatten Holzmast zu erklimmen.
- Na, toll! Super Idee, Miriam! Echt klasse! -
Dann kam Manuela mit Fußfesseln und band sie an Eriks rechtes Bein.
„Was wird denn das noch?“ beschwerte sich Erik.
Manuela verband die Fesseln mit einer langen Kette und rollte sie aus. Dabei verschwand sie im Haus.
„Fertig“, sagte sie, als sie wieder auftauchte.
Miriam freute sich: „Damit du uns Getränke holen kannst, mein Lieber, hast du eine schöne lange Kette. Du darfst aber gerne zwischendurch auch in den Pool.“
Erik sah schadenfroh zu Baakir, Kevin und Lorenzo, und rief. „Tja. Macht ihr mal eure Sportübungen. Viel Spaß beim Klettern!“ Er lachte bissig. „Lieber eine Kette am Fuß als die Schinderei in der Sonne.“
Die Männer überlegten sich eine Reihenfolge: Zuerst kletterte Baakir, dann Kevin und zuletzt Lorenzo. Der Farbige begann mit kräftigen Griffen und zog sich mit seinen gewaltigen Muskeln hoch und drückte den Knopf.
Schwer atmend rutschte er wieder runter. Oft würde er es aber nicht schaffen, war er sich sicher. Dafür reichte seine Kondition nicht.
Nach einer knappen Viertelstunde mühte sich Kevin zum ersten Mal ab. Er war viel leichter als Baakir, aber ihm fehlte die Kraft. Er benötigte drei Anläufe, erreichte dann aber den Knopf.
Lorenzo, der am leichtesten von allen war, erwies sich einige Minuten später als Klettertalent und erreichte scheinbar mühelos sein Ziel.
Inzwischen hatte Erik einige neue eisgekühlte Getränke für die Ladys geholt. Jetzt wollte er endlich das erfrischende Nass erleben und ging an den Liegen vorbei bis zum Rand des Pools.
Doch die Kette spannte sich immer mehr, hob vom Boden ab…
Erik konnte keinen Schritt mehr weiter: Er ging auf alle Viere und streckte sich. So erreichte er wenigstens mit den Armen das Wasser und spritzte sich nass.
- Super! Das ist also mein Poolvergnügen! Diese gemeinen Biester haben die Länge der Kette extra so gewählt! -
Eriks letzter Funken Stolz verbot ihm, sich zu beschweren. Er machte gute Mine zum bösen Spiel.
Die Frauen kicherten leise und versteckten ihre Gesichter hinter Zeitschriften.
Mittlerweile war Baakir wieder dran. Seine zweite Kletterpartie erwies sich schon als schwieriger. Ihm fehlte fast die Kraft. Doch dann erreichte er den Knopf doch noch und drückte.
Kevin rätselte währenddessen: „Was soll das überhaupt? Und wie kontrollieren Miri und Manu, ob wir den Knopf regelmäßig drücken? Die gucken teilweise gar nicht.“
Kevin wartete daher dieses Mal etwas länger als eine Viertelstunde. Vielleicht ertönt ja ein Alarmton, oder so, überlegte er.
Plötzlich hörte er neben dem Pool Erik jammern: „Aaa! Was ist das? Bitte keine Stromstöße! Aaah! Schon wieder! Bitte aufhören! Miri! Hast du das gemacht? Aaaah! Schon wieder! Oh, das ist aber heftigst brutal! Krass!“
Manu beobachtete Erik, wie er unter den elektrischen Schlägen, die alle paar Sekunden kamen, gequält zusammen zuckte, und genoss es mit sadistischer Freude.
Miriam sah Erik mit hochgezogenen Augenbrauen an und meinte ironisch: „Tja, du hast ja vielleicht verlässliche Freunde! Wenn der Knopf 15 Minuten nicht gedrückt wird, setzen automatisch die Stromstößchen ein. So ist das nun mal!“
Erik stotterte: „Ich… Aaaaah! Schon… wieder!“
Dann brüllte er zu Kevin rüber: „Los! Hoch mit dir! Ich bekomme… Aaaaah! Ich kriege Stromstöße, wenn ihr den Knopf nicht alle 15 Minuten drückt! Los, beeil… AAAAH! Beil dich!!!“
Kevin stutzte. Na, so was! Und da dachte er schon, er habe das schlechtere Los gewählt. Stattdessen hatte mal wieder Erik den „Schwarzen Peter“ gezogen.
Er hievte sich angestrengt und schwitzend den Stamm hoch, die Beine krampfhaft um die Stange geklemmt, rutschte halb ab, als er Erik erneut schreien hörte, reckte sich und drückte auf den Knopf.
Erschöpft rutschte er runter.
Dann ging er am Pool und den beiden Badenixen vorbei, die ihn angrinsten, und rief zu Erik rüber: „Tut mit leid! Ich wusste ja nicht…“
„Sag Lorenzo bescheid, dass er sich beeilt“, antwortete Erik.
„Geht klar“, sagte Kevin und machte einen militärischen Gruß in seine Richtung.
Etwa Zwölf Minuten später erklomm der Latino die Stange gewohnt leicht und drückte den Knopf.
Die Zeit verging. Der späte Nachmittag brachte immer noch etwa 30 Grad auf das Thermometer, und Miriam und Manuela bespritzten sich vergnügt gegenseitig im Pool, um sich abzukühlen, bevor sie sich wieder einige Minuten auf ihren Sonnenliegen ihrer Hautbräunung widmeten.
Nach und nach verfluchten die Männer die Kletterei.
Vom Schweiß war die Stange rutschiger geworden, und alle Drei waren mittlerweile erschöpft und mussten kämpfen, um den Knopf in circa vier Metern Höhe zu erreichen.
Bald schon wurde der innere „Schweinehund“ immer größer und stärker.
„Ich? Schon wieder? Ist denn schon wieder eine Viertelstunde rum?“ fragten sich Baakir, Kevin und Lorenzo jedes Mal, wenn sie an der Reihe waren.
Der Latino schaffte den Aufstieg zwar immer noch beim ersten Versuch, kam aber ächzend zurück; Baakir und Kevin konnten von Glück sagen, dass sie den Gipfel überhaupt noch erreichten.
Dabei geschah es mehrfach, dass sie nicht in der vorgegebenen Zeit blieben, und Erik bereits wieder Stromstöße bekam, bevor der Knopf das Leiden endlich beendete. Unter Eriks beschwörenden Anfeuerungsrufen mühten sich die Männer ab.
Als sich die Abendstunden ankündigten, beendeten die Damen des Hauses ihr Sonnenbad.
Miriam streifte sich ein Kaschmir-Jäckchen über und zog sich eine kurze abgeschnittene Jeans über, während Manuela ein Sommerkleidchen mit Blumenmuster über ihrem Bikini bevorzugte.
Die Beiden befahlen die Männer herbei, damit sie auf der Terrasse einen Feuerkorb entzündeten.
Dabei hätte Baakir beinahe seinen Einsatz verpasst und hetzte zur Stange, als Erik begann zu brüllen: „Aaaah! Du Idiot! Drück den Knopf! Schnell! Ahh!“
Die Leidensrufe sorgten bei Miriam und Manuela für einen spontanen Lachanfall. Dabei machten sie Eriks Zuckungen und Rufe albern nach.
In den kommenden zwei Stunden musste Erik noch einige Male ein paar elektrische Wellen ertragen, denn seine Kompagnons waren entweder nicht rechtzeitig zur Stelle, oder sie benötigten mehrere Versuche.
Irgendwann hatte sogar Miriam ein Einsehen und löste Eriks Kette im Haus. Dann ging sie mit ihrem Sklaven zu dem Holzmast im Garten und band ihn dort fest wie an einem Marterpfahl.
„So kannst du die Anderen beim Klettern unterstützen“, meinte sie freundlich.
„Ich werde die Kette so locker anbringen, dass du dich auch hinsetzen kannst. Bin ich nicht lieb? Gib mir einen Kuss!“
Erik und Miriam gaben sich einen kurzen Kuss.
Jetzt stand Erik also an der Holzstange. „Vielleicht hat Miriam recht“, dachte er.
Und schon bald zeigte sich, dass seine Vermutung richtig war: Baakir kam gerade herbei, und Erik ging leicht in die Hocke, um als Leiter zu fungieren. Schließlich konnte der Farbige auf die Schultern des Gefesselten steigen und erreichte so leichter den Knopf.
Diese Methode klappte sehr gut.
Zwischendurch ließ sich Erik auf den Boden sinken und musste so nicht die ganze Zeit stehen.
Langsam ging nicht nur die Sonne unter, sondern bewölkte sich der Himmel ganz beträchtlich.
Die ersten Regentropfen fielen, und schnell war die Terrasse verwaist – die Bewohner waren in die Villa geflüchtet.
Miriam sagte mit trockenem Humor: „Ich kann Erik einfach nicht mehr leiden sehen. Ich gehe rein.“
Manuela kicherte und winkte zu Erik rüber.
Jetzt konnte der Angekettete nur hoffen, dass immer rechtzeitig jemand kam, um den Knopf zu drücken.
Leider wurde seine Befürchtung schneller als gedacht Wahrheit: Die ersten Stromstöße schossen durch seine Hoden. „Verflucht!“ biss Erik die Zähne zusammen. „Wo bleibst du? Lorenzo!!!“
Endlich öffnete sich die Terrassentür, und der Latino kam herbei gerannt.
Wieder durchzuckte Erik ein schmerzhafter elektrischer Impuls.
„Aah!“ Beeil dich! Wo bleibst du denn, verdammt!?“
Erik hatte sich wieder in stehende Stellung gezogen, so dass Lorenzo ihn besteigen konnte.
Bevor der Knopf den Impulsgeber deaktivierte, jaulte Erik noch mal auf: „Aaah! Schneller!“
Dann war zum Glück wieder für 15 Minuten Ruhe.
„Sag Baakir, er soll gefälligst pünktlich kommen. Am besten nicht erst auf die letzte Minute!“
Lorenzo nickte und lief zurück, denn ein leichter Regen hatte eingesetzt.
Die Feuchtigkeit machte den Aufstieg nicht gerade leichter.
Kaum war der Latino im Haus, öffneten die Wolken alle Schleusen gleichzeitig: Es goss wie aus Kannen. In Sekundenschnelle war Erik klatschnass. Es tropfte ihm zusätzlich aus seinen Haaren auf die Stirn. Der Boden um ihn verwandelte sich in eine matschige Pfützenlandschaft.
Die prasselnde Flut fand kein Ende und steigerte sich sogar noch.
Baakir saß noch im Trockenen und hörte den starken Regen laut gegen die Scheiben klatschen.
„Hoffentlich hört das bald auf. In fünf Minuten muss ich spätestens raus.“
Lorenzo sah auf die Uhr und mahnte: „In spätestens fünf Minuten muss der Knopf gedrückt sein!“
Baakir sah ihn nichts sagend an.
Als der Regen etwas abschwächte, machte er sich auf den Weg. Allerdings hatte er nur noch zwei Minuten Zeit.
Baakir schaffte es gerade bis auf Eriks Schultern, als der erste Stromstoß einsetzte und den Fixierten durchzuckte. „Ahh! Verflucht! Warum bist du nicht früher los?“
Baakir ächzte und zog sich an dem Mast hoch. Drei Mal rutschte er ab und landete auf Eriks Schultern. Beim dritten Mal riss er mit seinem Gewicht Erik fast bis zum Boden.
Die Schreie des Gematerten wurden immer eindringlicher. „Aaaaaah! Jetzt mach schon! Ich halte das nicht mehr Aaaaah! aus!“
Letztlich erreichte Baakir schimpfend den Knopf: „Meinst du, mir macht das Spaß, bei dem Regen hier rumzuklettern?“
Auch Kevin kam erst in letzter Minute, denn er wollte sich nur möglichst kurz in dem feuchten Wetter aufhalten. Der Regen hatte zwar aufgehört, aber überall tiefe Pfützen hinterlassen.
Kevins Kletterpartie entwickelte sich nicht zu so einem großen Desaster wie mit Baakir, aber auch er konnte nicht verhindern, dass Erik wieder leiden musste. „Meine Eier! Aaaah! Schneller! Kevin! Los! Du lahmes Arschloch!“ Die Qualen machten Erik stinksauer: „Schneller! Du Penner!“
Miriam und Manuela beobachteten interessiert, wie die Männer immer abgekämpfter wurden.
Zu guter Letzt brach Miriam die „Leibesertüchtigungen“ ab.
„Ihr dürft Erik jetzt befreien. Das Stromgerät habe ich gerade abgestellt.“
Die Männer sahen sich an, denn es hatte wieder angefangen stärker zu regnen.
Alle hatten sich trockene Kleidung angezogen – wer sollte wieder raus?
Über Regenjacken verfügten die Sklaven nicht.
Während die Frauen es sich im Wohnzimmer gemütlich machten, diskutierten die Männer, wer Erik holen sollte.
Baakir: „Also ich bin fix und fertig. Ich gehe nirgendwo mehr hin. Das müsst ihr unter euch ausmachen.“
Kevin: „Tja, dann bleibt nur Lorenzo. Mich hat er als Penner und lahmes Arschloch tituliert. Der kann mich mal am selbigen lecken.“
Lorenzo: „Hey, Leute. Von wegen! Wir losen. Wie wäre das?“
Aber Baakir und Kevin weigerten sich strikt.
Lorenzo war beleidigt: „Ich sehe nicht ein, dass es dann an mir hängen bleibt.“
Die Männer konnten sich nicht einigen und gesellten sich Achsel zuckend zu Miriam und Manuela.
Erst fast zwei Stunden später fragte Miriam, wo Erik geblieben sei.
Die Männer drucksten rum, und gaben zu, dass er wohl noch im Garten sein müsste.
Miriam war erbost über so viel Faulheit.
Sie zog sich eine lange Hose an und bewaffnete sich mit einem Regenschirm.
Die drei Männer bemerkten, dass sie mit Manuela irgendetwas ausheckte.
Schließlich setzte die Hausherrin zu einer Schimpftirade an: Was denn die Faultiere sich gedacht haben, Erik im Regen stehen zu lassen? Und überhaupt: Durch ihre inakzeptable sportliche Leistung hätten sie Erik in eine schreckliche Lage gebracht, die nur die Drei zu verantworten haben…
Miriam schimpfte wie ein Rohrspatz.
Lorenzo erzählte kleinlaut, dass er ja dafür gewesen war, Erik zu holen, aber niemand losen wollte.
„Ihr habt eine Abreibung verdient“, drohte sie und marschierte mit Baakir, Kevin und Lorenzo in den Garten. Auch Manuela folgte mit einem Regenschirm, obwohl inzwischen die Wolken alles von sich gegeben hatten.
Als erstes befreite Miriam den Fixierten. „Geh rein unter die heiße Dusche, sonst holst du dir den Tod.“
Erik war völlig durchnässt. Dankbar verschwand er in der Villa.
Miriam hantierte mit einem elektrischen Kästchen und programmierte daran herum.
„Lorenzo: Bring das Kästchen da oben auf dem Mast an.“
Der Latino kletterte hinauf, wobei er alle Muskeln und Knochen spürte. Zwei Blasen an seinen Handinnenflächen machten sich schmerzhaft bemerkbar.
„Du hast Glück, Lorenzo“, sagte Miriam. „Wir brauchen dich im Haus. Daher fällt die Strafe nur für Baakir und Kevin an.“
Manuela schloss mit einem sardonischen Lächeln die gleichen Hodenstrecker mit Stromelektroden an Baakirs und Kevins Familienjuwelen an. Danach befestigte sie jeweils um einen Fuß der Sklaven eine metallene Schelle, die mit einer mehrere Meter langen Kette verbunden war. Am Holzmast brachte Manu nun ein weiteres Metallband an, durch das die Kette lief.
Bewegten sich die Sklaven nun vom Holzmast weg, kamen sie beide etwa drei Meter weit. Blieb aber einer der Männer am Mast stehen, konnte sich der Andere fast sechs Meter entfernen.
Das war zwar den Sklaven klar, aber wozu sollte das dienen?
Dann schockte Miriam mit ihrer Erklärung: „Ich schalte gleich den Stromimpuls wieder ein. Damit ihr seht, was Erik erdulden musste wegen euch faulen Hunden! Aber ich bin ja gnädig“, fügte sie mit hochgezogenen Augenbrauen zu. „Je weiter ihr euch von dem Impulsgeber auf dem Mast entfernt, desto schwächer fällt der Stromschlag aus. Ist das nicht nett? Ihr könnt also die Intensität der Bestrafung selbst bestimmen!“
Sie schlug ihre Händchen vor Begeisterung wie ein kleines Mädchen zusammen und strahlte die beiden Männer an, als hätte sie ihnen gerade ein riesiges Geschenk überbracht, und ihnen nicht eine drakonische Strafe auferlegt.
Die Frauen und Lorenzo gingen zum Haus zurück. Von weitem rief Miriam fröhlich: „Ich schalte jetzt den Strom an. Gute Nacht.“
Kevin und Baakir starrten ihr hinterher. Als Letzte ging Manu ins Haus. Sie winkte und rief ebenfalls ein „Gute Nacht“. Beinahe hätte es Lorenzo ihr nachgemacht, aber er wollte keine Racheaktion seiner Mitbewohner provozieren und verschwand schnell ohne einen weiteren Blick im Innern.
„Aaah!“ schrieen Baakir und Kevin fast gleichzeitig wie im Chor.
Ein heftiger Schlag hatte ihre edlen Teile durchschossen. Gequält und schockiert sahen sie sich an.
Dann hatte wohl jeder die gleiche Idee und lief vom Mast weg.
Nach drei Metern war natürlich Schluss, und ein kräftiger Ruck stoppte die Beiden.
Da Baakir und Kevin in fast die gleiche Richtung gelaufen waren, standen sie nun nebeneinander.
Wieder durchzuckte es ihre empfindlichen Organe mit einem brutalen Schlag, der allerdings weit schwächer ausfiel als der zuvor.
Die Männer brüllten grunzend auf und verstärkten ihr Vorhaben, die Kette zu verlängern. Dabei gab es ein Hin und Her.
Dann schubste Baakir Kevin heftig zur Seite, so dass er das Gleichgewicht verlor und in einer Matschpfütze landete. Durch seinen Fall konnte Baakir fast einen Meter gut machen und zog jetzt mit aller Kraft an der Kette. Er stemmte seine Füße auf den rutschigen Boden, Kevin rollte durch den Dreck noch näher an den Mast.
Dann kam der nächste Impuls: Baakir stöhnte nur leise auf. Hier war es erträglicher.
Aber für Kevin kam jetzt die ganze Ladung. So nah am Elektrogerät war er. Er schrie auf und hielt sich die Hoden.
Panisch versuchte er vom Mast wegzukommen, aber Baakir stemmte sich mit seinem gesamten Gewicht dagegen.
„Bitte lass ein bisschen nach. Nur ein bisschen. So nah am Mast ist es nicht auszuhalten“, flehte er den Farbigen an.
Aber Baakir blieb hart: „Bist du verrückt? Der Schlag vorhin hat mir gereicht. Hier sticht es schon genug.“
Der nächste Stromschlag kam und setzte Kevin enorm zu. Er sprang in die Luft vor Schmerz, aber dadurch gewann Baakir erneut einige Zentimeter und zerrte Kevin bis fast direkt an den Holzpfahl.
„Nein!“ schrie Kevin. „Bitte! Lass mich hier weg! Bitte, Baakir, ich tue alles für dich! Alles, was du willst! Aber bitte tu mir das nicht an! Bitte! Nur einen Meter!“
Baakir blieb eisern: „Keine Lust!“
Kevin zitterte vor dem nächsten Impuls. Und dann kam er wieder: Ein grausamer Schlag durchzuckte seine Hoden und ließ Kevin aufjaulen.
Baakir blieb ruhig und biss die Zähne zusammen. Fast sechs Meter entfernt spürte er nur ein leichtes Picken.
Kevin war verzweifelt und rutschte auf dem Boden herum, ohne Halt zu finden. Hektisch bewegte er Arme und Beine, aber wurde von seinem Konkurrenten sofort wieder ruppig an den Mast gezogen.
Kevin hatte von einem Fall bereits blaue Flecken am Hintern und Oberschenkel, jetzt wäre er beinahe mit dem Gesicht gegen den Holzstamm geprallt und konnte sich noch gerade mit einer Schulter abfangen.
Aber schon wieder kam ein Stromstoß: „Aaaaaah! Verdammt! Bitte Baakir! Lass los! Lass endlich die Kette los! Du verdammtes Schwein!“
In Baakirs Gesicht zeigte sich eine Mischung aus verbissener Anstrengung und maliziösem Grinsen.
- Sollen doch Kevins Klöten geröstet werden! Hauptsache, ich halte das Gerät auf so viel Abstand wie möglich. -
Baakirs Gedanken waren egoistisch; aber hätte Kevin es anders gemacht, wenn er der Stärkere gewesen wäre?
Mutlos und trotzdem voller Adrenalin und Angst vor dem nächsten peinigenden Elektroimpuls suchte Kevin fieberhaft nach einer Lösung. Erst gute fünf Minuten waren vergangen, seit Miriam und Manu ins Haus gegangen waren. Wollten sie wirklich erst morgen früh zurückkommen?
Kevin schluchzte auf und dann sah er etwas…
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.07.08 00:20 IP: gespeichert
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Zitat | @ Hannsol:
hmm, schade, wenn man nicht mehr zwischen Fiktion und Realität unterscheiden kann.
aber lass Dir gesagt sein, meine Zofe verdient gut genug. Das schafft noch nicht mal eine Edelhure... |
war doch nur nen Scherz, musst ja nicht alles gleich so ernst nehmen.
Und ja ich kann zwischen rl und fantasie unterscheiden
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hannsol am 13.07.08 um 00:21 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Edwin Prosper |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.07.08 16:10 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel, zuerst einmal möchte ich dir herzlich gratulieren zu deiner Soap.
Deine Ausdauer ist es schon bewundernswert. Zuerst dachte ich ja, dies ist eine Geschichte, wo der Autor kein Ende findet.
Inzwischen verstehe ich, du schreibst eine Soapopera, eine Seifenoper, wie die "Lindenstraße" oder "verliebt in Berlin".
Ich kenne Seifenopern nur vom gelegentlichen reinzappen. Gleichwohl sei die Kritik gestattet, dass so manche Personen doch recht farblos zeichnest und insbesondere den Personen keine Entwicklung gönnst.
Eine Seifenoper lebt ja davon, dass man, wenn man die Geschichte von Anfang anverfolgt, die Entwicklung und das Wachstum der Personen mitbekommt. Mirjam und Erik sind klar gezeichnet. Eriks Gefühlswelt wird immer wieder hinreichend dargestellt. Andererseits ist Manuela recht farblos und ebenso die weiteren männlichen Mitbewohner von Mirjam. Da sind ja die Charaktere der Nebengeschichten mit der männlichen Jungfrau und dem Pärchen, wo er zur Zofe gemacht wird, stärker herausgearbeitet.
Gleichwohl viel Spaß beim Schreiben weiterhin. Ich werde weiter mitlesen. Ede
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.07.08 22:06 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
John lag wach. Er war zwar zu einem Orgasmus gekommen, aber hatte sein Sperma auflecken müssen: für ihn eine große Erniedrigung. Seine Gedanken drehten sich aber um noch etwas anderes: Hatte Ilona tatsächlich vor, ihn einer Hormontherapie zu unterziehen, oder war das nur ein Bluff, um ihn gefügig zu machen?
John stand leise auf und ging ins Bad, wo Ilona gewöhnlich sämtliche Medikamente aufbewahrte.
Er öffnete das Schränkchen und durchsuchte die verschiedenen Packungen: Hustensaft, Kopfschmerztabletten, Mittel gegen Durchfall, gegen Verstopfung, Zahnschmerzen, Übelkeit, Brandsalbe, diverse Erkältungsmittel und vieles mehr, aber keine Tabletten, die ihm Brüste wachsen lassen würden oder so.
Erleichtert legte er sich wieder hin. Um sicher zu gehen, stand er noch einmal auf und betrachtete seine Hoden genau vor einem Spiegel. Waren sie kleiner geworden? Nein, fand er.
Trotzdem konnte er nicht mehr schlafen und wälzte sich herum.
Etwa zur gleichen Zeit kämpften Kevin und Baakir im Garten der Villa noch darum, möglichst distanziert vom Holzpfahl zu bleiben. Als Kevin dachte, er würde es nicht mehr ertragen, und er durchgängig das Gefühl hatte, als zerquetsche jemand seine Hoden, fiel ihm ein dunkler Umriss hinter ihm auf: Er griff nach dem Gummihandschuh auf dem Rasen, den wohl jemand vergessen hatte, als der Stamm aufgestellt worden war.
Sofort entwickelte sich ein Plan in Kevins Gehirn. Er drehte sich mit dem Rücken zu Baakir, damit der nichts erkennen konnte, zerriss und zerbiss den Handschuh und stopfte das Material mit einiger Mühe nun zwischen seinen Hodenstrecker und seinen geschundenen Sack. Ein Mal musste er noch den mörderischen Stromschlag erdulden. Dabei wäre ihm beinahe alles hingefallen, aber er riss sich zusammen und stopfte den Strecker sorgfältig aus. Wenn er richtig dachte, würde nun kein Strom mehr fließen können. Und wirklich: Der nächste Impuls ließ auf sich warten. Nur ein ganz leichtes Pochen vernahm Kevin durch die Gummischicht.
Jetzt kam der zweite Teil seines Plans: Er brüllte besonders gequält auf und zeigte eine beachtliche schauspielerische Leistung.
Baakir war weiterhin unbeeindruckt und grinste in sich hinein.
Dann kam Teil Drei: Kevin simulierte eine Art Herzattacke und sank zu Boden.
Baakir beobachtete skeptisch, was da vor sich ging. Wollte Kevin ihn zum Mast locken?
Aber als Kevin bei den beiden folgenden Stromstößen keinen Mucks von sich gab, sondern nur der Körper leicht zuckte, wurde dem Farbigen doch ein wenig mulmig.
„Kevin? Was liegst du da auf dem Boden? Willst du ein Nickerchen machen?“
Keine Antwort.
„Hey! Kevin, verdammt! Ich spreche mit dir! Was ist los?“
Keine Antwort.
„Kevin! Wenn du mich verarschen willst…“
Selbst wenn er schauspielert, dachte Baakir, würde er bei den Impulsen nicht so ruhig bleiben können. Da ist was faul. Hat er zu viel Strom abbekommen?
Der Farbige rief in Richtung Villa um Hilfe, aber die Türen und Fenster waren geschlossen, die Entfernung zu groß, als dass ihn irgendjemand hätte hören können.
„So ein Mist!“ fluchte er und wartete den nächsten leichten Stich in seinen Hoden ab, um dann schnell zu Kevin zu eilen.
Die Kette rasselte, und Baakir wäre auf dem morastigen Boden beinahe ausgerutscht. Dann wollte er sich über Kevin beugen, doch genau in dieser Sekunde sprang der vermeintlich Bewusstlose auf und raste in die entgegen gesetzte Richtung los. Die Kette rasselte laut durch die Halterung des Mastes und wurde auf Baakirs Seite immer kürzer.
„Hey“, brüllte Baakir empört, „du Wichser! Du hast mich reingelegt! Na warte, dich zieh ich durch den Dreck zurück wie ein Stier eine Ratte!“
Doch zunächst schoss der nächste Impuls los, und Baakir jaulte gequält auf. So einen starken Schlag hatte er bisher noch nicht erhalten. Der lähmende Schmerz ließ ihn einen Moment bewegungslos da stehen, dann umfasste er schützend seine Hoden und grunzte. „Ooouuh, das ist ja Folter!“
Wutentbrannt marschierte er zurück aus der Richtung, aus der er gekommen war.
Kevin, der genau in die andere Richtung gelaufen war, hatte die nun gespannte Kette so weit wie möglich durch die Halterung am Pfahl gezogen.
Normalerweise wäre es für den stärkeren Baakir kein Problem gewesen, Kevin zurückzuziehen, aber er hatte die Rechnung nicht mit seinem Widersacher gemacht, der in etwa fünf Metern Entfernung um den Stamm eines Baumes gelaufen war. Nun konnte er die umwickelte Kette mit Leichtigkeit gegen Baakir verteidigten.
Schnell merkte auch Baakir, was los war. Er stemmte sich schräg ab und zog mit aller Kraft seiner muskulösen Oberschenkel, aber er rutschte mehrfach aus. Als er endlich festen Halt hatte, konnte er trotz aller Power keinen Zentimeter gut machen.
Dann kam der nächste Stromschlag, der den Farbigen laut aufheulen ließ.
„Aaaaah! Au! Kevin, lass gefälligst los, du linke Sau!“
Kevin genoss seine kleine süße Rache.
Während Baakirs braune Hoden geröstet wurden und den muskulösen Mann beinahe wie einen kleinen Jungen flennen ließ, amüsierten sich Miriam und Manuela in der Villa mit Erik und Lorenzo.
Die Frauen hatten den Männern ihre Keuschheitsgürtel abgelegt.
Miriam entfernte Eriks Hodenstrecker und spielte ein wenig mit seiner harten Latte.
Der Sklave jammerte, halb vor Freude, halb vor Qual.
„Möchtest du, dass ich weiter mache?“ fragte sie unschuldig.
„Ja, Miri, aber…“ fing Erik kleinlaut an.
„Aber was?“ fragte Miriam streng.
Erik antwortete eingeschüchtert: „Ich würde so gerne mal wieder kommen…“
Miriam äffte ihn nach: „Ich würde so gerne mal wieder kommen…“
Die Frauen lachten ihn aus.
Erik sah bekümmert auf den Boden.
Derweil beschäftigte sich Manuela mit Lorenzo. Sie hatte ihn auf einem Stuhl postiert und senkte sich langsam auf seinen prallen Ständer mit der geschwollenen Eichel. Das Kleid hatte sie hochgeschoben, darunter hatte sie kein Höschen mehr an.
Lorenzo, seit sechs Tagen keusch, war rattig wie verrückt. Die Liebkosungen, Manuelas schöner Körper, die Berührungen und Küsse sorgten für den Rest.
Der Latino hatte das Gefühl jeden Augenblick abspritzen zu müssen, obwohl Manu erst wenige Male auf und nieder gesunken war.
Jetzt sollte er noch Manus Busen liebkosen. Er wurde fast verrückt vor Geilheit und stöhnte auf. Lorenzo leckte über die harte Brustwarze und saugte sanft an ihr.
Miriam winkte Erik zu einer Marmorsäule, die in Wohnzimmer stand und mit der Decke verbunden war. Dort fesselte sie ihren hörigen Sklaven kniend mit dem Rücken an der Säule. Hände und Füße fixierte sie auf der Rückseite der Steinsäule.
Dann legte sie Musik auf und führte einen Strip vor ihm auf.
Sein stöhnendes Lechzen brachte sie zum Kichern.
Als sie im Evakostüm vor ihm stand drückte sie ihm ihren festen Po ins Gesicht und ließ ihn ihre feuchte Vulva lecken. Eriks harter Penis schwang gierig in der Luft hin und her und sabberte auf den Boden.
Manu war bereits damit beschäftigt Lorenzos Schaft mit einem engen Cockring zu bändigen, dann konnte sie langsam weiter auf ihm reiten, wurde schneller, ihre Hüfte hüpfte auf und nieder, wobei Lorenzo vor Geilheit fiepte und winselte wie ein Welpe, dem man seiner Mutter entrissen hatte.
Doch der erbarmungslose Cockring verhinderte seinen Orgasmus.
Manu kam ihrem dagegen immer näher. Immer wilder ritt sie den Latino und krallte ihre Finger in sein schwarzes Haar, während vor seinen Augen ihre festen Brüste mit den harten Nippeln auf und ab sprangen.
Als die beiden Frauen fast zeitgleich mit lauten und lustvollen Schreien zum Höhepunkt gekommen waren, drehte sich Miriam um und streichelte Erik durchs Haar. „Gut gemacht“, lobte sie ihn, ließ ihn aber in seiner Fesselung und fiel erschöpft auf ein weiches Sofa und goss sich ein Glas Wein ein.
Manuela stand auf und betrachtete belustigt Lorenzos Schwanz, der pochend und pulsierend voller Blut immer noch auf seine Erlösung wartete.
„Schön die Finger weg, du Schweinchen“, warnte sie ihn und wackelte mit dem Zeigefinger.
Manu gesellte sich zu ihrer Freundin aufs Sofa und stieß mit ihr an.
Die verzweifelten Männer lechzten nach einer Erleichterung, aber ihre Luststäbe warteten vergebens auf weitere Berührungen.
Stattdessen ging Miriam in die Küche und holte Eisbeutel.
Ein lauter Seufzer erklang aus Eriks und Lorenzos Mündern.
Manu kühlte kichernd Lorenzo ab, Miriam übernahm Eriks immer noch steifen Prügel, der über seinen mächtigen randvollen Hoden wackelte.
Lorenzo starrte ungläubig und jammervoll auf den Keuschheitsgürtel.
Erik schluchzte sogar leise auf und murmelte: „Bitte nicht… Bitte…“
Einige Minuten später waren die Sklaven wieder in ihren KGs eingesperrt.
„Wie lange hast du eigentlich schon nicht mehr, Erik?“ fragte Manuela im Plauderton, während sie sich ein Glas Wein eingoss.
Erik, der nun auch von der Marmorsäule befreit wurde, antwortete: „Seit 84 Tagen.“
Daraufhin schloss er die Augen und wimmerte leise.
Eigentlich hatte er es unterdrücken wollen, um Miri und Manu nicht wieder die Möglichkeit zu geben, sich über ihn lustig zu machen, aber er konnte es nicht mehr zurückhalten.
Doch die Häme blieb ausnahmsweise aus. Vielleicht dachten die Frauen, Erik hätte heute schon genug gelitten.
Die Vier machten es sich vor dem Fernseher bequem und sahen ein Liebesdrama.
Lorenzo und Erik hatten ihre Gedanken bei den beiden Kameraden, die draußen im Garten waren.
Ob sie sehr litten? Wie stark war wohl der Strom? Lorenzo hatte miterlebt, wie Erik geschrieen hatte. Und Erik hatte es am eigenen Leib erfahren. Wenn Kevin und Baakir ähnliche Impulse erhielten, dann waren sie mittlerweile schon körperliche und geistige Wracks.
Und das sollte die ganze Nacht so gehen? Erik konnte es sich nicht vorstellen. Er sah zu den Damen rüber: Miri und Manu waren in den Liebesfilm vertieft, Manu hatte sogar eine Träne im Auge wegen der rührseligen Szene, in der ein Liebespaar auseinander gehen musste.
Im Garten hatte Kevin seine Rache ausführlich genossen. Baakir war von dem Pfahl nicht mehr weggekommen und brüllte wie am Spieß. Durch die zahlreichen Stromschläge hatte er seine Fassung vollständig verloren und wimmerte wie ein Schulbube, der eine Tracht Prügel erhalten hatte.
Er verdrehte seinen Körper, zerrte an der Kette, trat gegen den Mast, schabte auf dem Boden wie ein Stier herum, rüttelte an dem Pfahl, riss an der Kette, ein Mal versuchte er sogar hinein zu beißen.
Baakir flehte: „Lass mich hier weg! Ich halte es nicht mehr aus! Bitte! Ich schwöre, ich will nur einen Meter weiter! Bitte! Aaaaah!“
Langsam bekam Kevin Mitleid. Aber konnte er Baakir vertrauen?
Eigentlich konnte es ihm ja egal sein, denn durch die Gummischicht bekam er eh kaum Strom ab – aus welcher Entfernung auch immer.
„Also gut“, meinte Kevin, und Baakir hörte aufmerksam zu.
„Wir bleiben beide drei Meter vom Mast entfernt. Das ist auszuhalten und gerecht.“
Baakir: „Ja, ich schwöre bei allem, was mir heilig ist. Schnell, bevor… AAAHHH!“
Baakir krümmte sich und hielt sich seine Hoden. „Oh, das ist so brutal! Ich kann nicht mehr…“
Er verfiel wieder in seinen jammernden Ton, den Kevin von dem muskulösen Schwarzen gar nicht kannte. Der Strom musste ihm wirklich heftig zusetzen.
Kevin löste sich von dem Baumstamm und ging auf den Mast zu.
Sofort zog Baakir die Kette durch die Halterung und entfernte sich von der Stange.
Erneut kam ein Stromschlag, ließ Baakir nur noch zucken und leise „Au!“ sagen.
Jetzt waren beide Männer gleich weit von dem Elektrogerät entfernt.
„Stopp“, sagte Kevin.
Baakir zögerte, als ob er am liebsten weiter gelaufen wäre, und Kevin durch den Matsch gezogen hätte, um endlich die stechende und schlagende Pein in seinen Hoden zu beenden, aber er fühlte sich verpflichtet seinen Schwur einzuhalten.
Ein recht kräftiger Stich durchzog seine Hoden, aber es war bei weitem nicht mehr so grausam wie direkt neben dem Pfahl.
Trotzdem würden sie so nicht zum schlafen kommen.
Würde Miriam sie wirklich die ganze Nacht hier lassen? Unfassbar!
Noch weitere zwei lange Stunden litt Baakir. Die ständigen „Nadelstiche“ blieben zwar auf gleichem Niveau, fühlten sich aber mit der Zeit immer gemeiner an. Für Baakir war die halbe Nacht vergangen, so lange kam ihm die Zeit vor.
Warum bleibt nur Kevin so ruhig? Bin ich so ein Weichei? fragte sich Baakir und versuchte sich zusammen zu nehmen.
Als er dachte, er müsste wieder schreien vor Pein, hörten die Stromstöße plötzlich und unerwartet auf.
Miriam hatte das Gerät endlich abgestellt.
Sie ging mit Erik ins Bett und wünschte eine „Gute Nacht“, was Manuela und Lorenzo erwiderten und sich in das andere Schlafzimmer zurückzogen.
Die Damen waren sehr befriedigt. Es hatte wunderbaren Sex gegeben und auch viele lustige Spielchen mit den Sklaven. Ein wenig sadistisch vielleicht, wie Manu beim Einschlafen dachte, aber amüsant.
Am nächsten Morgen wurde der auf dem Rasen des Gartens liegende Baakir brutal aus dem Schlaf gerissen, denn Miriam hatte den Strom wieder eingeschaltet.
Als der Farbige aufschreckte, wachte auch Kevin auf. Er sah gerade noch, wie Miriam herbei kam, und konnte die Gummischicht aus seinem Hodenstrecker heimlich entfernen und in einen Busch werfen, damit niemandem die Sabotage auffiel.
„Na?“ fragte Miriam. „Gut geschlafen, meine beiden ungezogenen Bengel? Ich hoffe, ihr steht heute unter Strom, denn es gibt viel Gartenarbeit und im Haus wartet auch eine Menge darauf erledigt zu werden.“
Über das Wortspiel konnten die beiden nicht lachen.
Die Hausherrin befreite die Zwei von der Kette und scheuchte sie ins Haus.
Unterwegs aktivierte sie einen einzigen besonders starken Stromstoß von drei Sekunden Länge, der die beiden auf die Knie zwang.
Manu erschien in diesem Moment an der Terrassentür und lachte: „Oh, die Zwei gehen vor mir sogar auf die Knie. Wie schön. Das sollte eigentlich immer so sein.“
In der Villa befreite Miriam Baakir und Kevin endlich von den Hodenstreckern und den verhassten elektrischen Elektroden. Nach einer heißen Dusche durften sie frühstücken, doch dann stand eine lange Liste Arbeit an.
Miriam und Manuela fuhren in die Stadt, um in einem angesagten Café etwas zu trinken.
John bekam zum Frühstück Tabletten, die er nachts nicht gesehen hatte. Wo hatte Ilona die nur versteckt? Und was war das für ein Zeug?
An diesem Wochenende hatte sich Ilona vorgenommen, ihre Zofe weiter in die analen Freuden einzuweihen. Auch wenn sich John sehr dagegen wehrte – ein wildes Pferdchen muss eben gebändigt werden. Und das geht am besten mit Trense und Peitsche, dachte Ilona schmunzelnd.
Nach der Hausarbeit, die die Zofe natürlich auf Stöckelschuhen und in ihrem Kleidchen und mit festgezogenem Korsett verrichten musste, schnallte Ilona sie auf dem Bett mit gespreizten Armen und Beinen fest.
„Was wird das?“ fragte John ängstlich, weil er das Schlimmste befürchtete. Schließlich hatte Ilona ihn bäuchlings gefesselt. Nun drückte sie ihm noch eine dicke Kissenrolle unter den Bauch, so dass seine Hüfte schön nach oben gereckt war.
Ilona öffnete den KG und wichste die Zofe ein wenig. Etwa 30 Sekunden reichten, um Johns Schwanz bretthart zu machen. Die Latte hing nun an der Kissenrolle herunter und sabberte bereits ein wenig.
Plötzlich spürte John Ilonas Finger an seinem Anus. „Nein!“
John fing an wie ein Wasserfall zu reden: „Nein, auf keinen Fall! Lass das, Ilona! Ich will das nicht, ich…“
Weiter kam er nicht, denn plötzlich drückte sich ein Knebel in seinen Mund und wurde in seinem Nacken festgegurtet. Es war eine Art Trense, eine Rolle, die seine Kiefer auseinander hielt.
Das weitere unverständliche Gebrabbel kümmerte Ilona nicht mehr. Sie verteilte großzügig Gleitgel an und um Johns Po und schmierte auch ihren schwarzen Strap-On fleißig ein.
Sie band sich das Teil um und strich über Johns Pobacken. Dann klatschte sie auf den „Schinken“ und sagte: „Dann wollen wir mal etwas üben, was?“
Sie versenkte die Spitze des Kunstpenis in die Zofe, die aufschrie und sich gegen ihre Fesselung bäumte. Johns Hüfte bäumte sich dabei einladend hin und her, was Ilona dazu verführte, den dicken Prügel tiefer zu schieben.
John stöhnte auf.
Ilona sagte: „Jetzt nicht verkrampfen, Zöfchen, sonst tut es weh…“
John jammerte: „Bitte nicht! Ilona!“ Er war durch seinen Knebel nur schlecht zu verstehen.
Ilona: „Drei… zwei… eins… und….“
John schrie: „Nein!“
Ilona schrie: „Doch!“
Und mit einem breiten Grinsen rammte sie das dicke Teil zwischen die Zofenbacken.
John blieb die Luft weg, dann brüllte er: „Auuuuuuh!“
„Ist der zu dick?“ fragte Ilona leicht erschrocken, und John nickte heftig.
Ilona kicherte: „Quatsch! Das ist doch noch gar nicht der größte.“
John brach der Angstschweiß aus.
Ilona bewegte den Strap-On vorsichtig hin und her, wurde schneller, ging tiefer, schneller und noch schneller. Dann fickte sie ihre Zofe wild und hörte nur das Stöhnen und Brüllen.
Ab und zu wichste sie den Zofenschwanz, der immer mehr Lustsaft verlor.
Johns Gestöhne wurde immer intensiver, und in der Folge kam er zu einer Ejakulation, die allerdings nur einen schwachen Orgasmus beinhaltete.
Ilona ließ ihre Zofe noch eine Stunde lang in ihrer Position liegen und verwöhnte sich mit einem Vibrator.
Später verschloss sie die Zofe wieder in ihrem KG.
Am nächsten Tag ließ sich Ilona von ihrer Zofe ausgiebig mit der Zunge verwöhnen.
Um die Motivation für John zu erhöhen, steckte Ilona ihm einen Analplug zwischen die Zofenbacken, den er so lange in sich behalten musste, bis Ilona fünf Orgasmen gezählt hatte.
Nach zwei Höhepunkten am Vormittag war sie zunächst befriedigt, so dass sie die Leckdienste über den Tag verteilten, und die Zofe die häusliche Arbeit mit einem Analplug erledigen musste.
Erst am Abend erreichte die Herrin den fünften Orgasmus, und die Zofe wurde endlich befreit.
John hatte das Gefühl, als sei sein Poloch für immer ausgeleiert. Es brannte so stark, als sei es eingerissen, aber eine ausführliche Selbstinspektion vor dem Spiegel brachte keine Verletzung zum Vorschein – außer einem stark geröteten Hautareal.
Am Anfang der Woche bildete sich John bei der Arbeit die ganze Zeit ein, alle würden ihm ansehen, wie gedehnt sein Arschloch war, und was Ilona mit ihm gehabt hatte.
Seine machohaften Allüren hatte er längst abgelegt, was ihm sogar neue Sympathien bei jungen Kolleginnen einbrachte. Allerdings machten ihn die Flirtversuche der Frauen nur heiß, ohne dass er eine Möglichkeit hatte, seinen Trieb zu befriedigen. Nur abends im Bett, wenn Ilona ihn auf den Bauch kommandierte und ihn mit ihrem Strap-On fickte, war seine einzige Chance, abzuspritzen.
Und leider berührte Ilona seinen Prügel von Tag zu Tag seltener, so dass er mittlerweile fast ausschließlich durch die Reizung der Prostata kam.
Manchmal blieb der Orgasmus zu seinem Schrecken aus, meistens erreichte er aber den Höhepunkt.
Der einzige Wehrmutstropfen dabei war, dass es ihm von Mal zu Mal besser gelang, dabei auch einen richtigen Orgasmus zu empfinden, auch wenn dieser noch nicht besonders stark war.
Der nächste Schock für ihn war, dass Ilona einen Analplug gekauft hatte, der im Körper ausspreizbar und anschließend abschließbar war. Mit diesem Ungetüm von Folterwerkzeug zwang Ilona ihre Zofe sogar zur Arbeit zu gehen. In den ersten Tagen war es unerträglich. Sitzen kam damit fast nicht in Frage. Dann setzte ein kleiner Gewöhnungseffekt ein, der das Gefühl allerdings nur ein wenig erträglicher machte.
Erst abends, wenn Ilona ihre Zofe mit dem Umschnalldildo nagelte, wurde der Plug entfernt. Auch in der Nacht durfte die Zofe ohne schlafen.
Bei dem jungen Leon kam im E-Mail-Fach Post von Christina an:
„Hallo Leon,
jetzt sind es schon 58 Tage, seit du wichsen durftest.
Aber es ist ja nicht so schlimm:
Dein Schwänzchen ist ja am 28. und 49. Tag gemolken worden.
Bist du trotzdem noch scharf?
Wie eine rote Chilischote, was?
Tut mir leid, aber der Vergleich musste einfach sein.
Jetzt bin ich schon seit einer Woche wieder in Neuseeland.
Ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal komme…
(nach Europa, meine ich. „Kommen“ tue ich ja jeden Tag – manchmal mehrmals!!!)
Ups, sorry, das wollte ich gar nicht schreiben.
Wie gemein! Na ja, war nicht so fies, oder?
Ich habe schließlich auch Gefühle und Triebe und so…
Ach, wenn ich an gestern Nacht denke…
Waaaahnsinnn!!!
Und du? Vera hat erzählt, dass du noch im Institut arbeitest.
Also, ich mache jetzt Schluss.
Ich sitze hier noch im Höschen, dabei werde ich gleich abgeholt.
Zu einer Party, und danach… Mal sehen.
Soll ich das kleine Schwarze anziehen?
Oder doch lieber meine enge neue Hose?
Ach, die kennst du ja gar nicht.
Egal, also bis bald.
Ich werde mich bei dir melden.
Ich kann dich ja nicht ewig in deinem KG brüten lassen.
Du Armer!
Die Vorstellung finde ich trotzdem megageil!
(tut mir leid, ich bin unverschämt, ich weiß).
Also, bis irgendwann,
Tausend Küsse und träum von mir (und schön brav die Griffel auf der Bettdecke lassen!)
Deine Chrissi!!!“
Leon spürte das kribbelnde Gefühl in seinen druckempfindlichen Hoden und in seinem Penis schwappte das Sperma bereits im Schaft, um endlich hinausschießen zu dürfen. Aber die nötige Reizung seines Gliedes blieb ihm verwehrt, denn die Keuschheitsschelle verhinderte es auf grausame und gnadenlose Art.
„Lass mich endlich in Ruhe, du Schlange“, jammerte der Heranwachsende. „Du mieses Stück! Gib mir den Schlüssel!“ Leon weinte wie ein kleines Kind.
Er musste etwas unternehmen. Er würde einen weiteren Versuch starten, mit Vera zu sprechen. Wenn ihn jemand retten konnte, dann die Freundin von Christina. Aber wollte Vera das überhaupt? Sicherlich nicht. Also musste er einen Weg finden, sie zu überreden. Vielleicht eine Erpressung? Aber wie? Eines war sicher: So wollte (so konnte!) Leon nicht mehr weiter leben!
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.07.08 18:15 IP: gespeichert
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mhm was könnte Ilona John da wohl gegeben haben? scherlich nichts womit er einverstanden wäre Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.07.08 18:46 IP: gespeichert
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Der Arme Erik ist aber auch immer derjenige der viel abkriegt.Aber wenigstens haben Baakir und Kevin jetzt auch einmal spüren dürfen wie es ist E-schocks an den Hoden zu haben.Vieleicht halten die 4 jetzt etwas mehr zusammen damit die Strafen nicht ganz so hart ausfallen.
Tja der gute john wird sich noch wundern wenn er bald keinen Kg mehr braucht weil sich nix mehr rührt und Ihm ein Busen wächst.Er kommt ja eh nur noch wenn er den Hintern gestopft kriegt.
Ilona sollte John öfters abmelken und ihn dann f*cken das erhöt die Demütigung.
Wie will Leon Vera erpressen oder überreden damit sie seinen KG aufschließt? Das mit der Keuschen Jungfrau oder besser Jungmann haben doch Chrissie und Vera zusammen ausgeheckt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.07.08 um 18:49 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.07.08 23:10 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
98.
In den nächsten Tagen hatten Baakir und Kevin Alpträume von ihren Elektroschocks, die grelle und gezackte Blitze durch ihre Genitalien schossen. Schweißgebadet wachten sie fast jede Nacht auf.
Während der Woche regnete es fast jeden Tag, so dass die Damen zu Hause Langeweile und schlechte Laune bekamen. Die Sklaven hatten darunter zu leiden. Für jede Kleinigkeit wurden sie mit ein paar Hieben über den Allerwertesten bestraft. „Hose runter! Sofort!“ hieß es streng mehrmals am Tag. Dann mussten sich über einen Stuhl oder Sessel beugen. Sekunden später brannte ihr Gesäß wie Feuer.
Das nächste Wochenende stand vor der Tür.
Das Swingerpärchen Michael und Susanne hatten sich nach längerer Zeit mal wieder gemeldet.
Miriam schlug vor, morgen eine große Grillparty bei ihr zu veranstalten. Ein wenig zwanglose Plauderei, vielleicht ein wenig „swingen“, wenn wer Lust hatte. Morgen sollte herrliches Wetter sein.
Das Pärchen sagte sofort zu und wollte noch einige Gäste mitbringen.
Für Kevin, Erik, Lorenzo und Baakir hieß das: arbeiten, arbeiten, arbeiten. Denn die Damen des Hauses hatten sich aufs Delegieren spezialisiert.
So kauften die Männer ein und richteten alles her. Abends fielen sie todmüde in ihre Betten. Aber da hatten sie die Rechnung nicht mit den Frauen gemacht: Miriam forderte eine lange Ganzkörpermassage von Kevin und Baakir.
Als sie endlich genug hatte, war ihr sexueller Appetit gestiegen, und Baakir musste ihre Klitoris und ihre Schamlippen mit der Zunge verwöhnen, bis sie zufrieden und seufzend in die Kissen fiel und einschlief. Der Farbige legte sich schachmatt neben sie und hatte noch lange ihren Geschmack im Mund.
In Manus Schlafzimmer sah es ähnlich aus: Sie beschäftigte Erik als Fußmasseur, während Lorenzo ihre angeblich verspannten Schultern lockerte. Ab und zu griff Manu hinter sich und massierte Lorenzos Hoden, was den Latino lustvoll und ebenso frustriert aufstöhnen ließ.
Aber Manuela hatte heute keine Sexlaune mehr und schlief bei der Massage ein. Zärtlich betteten die beiden Männer die Herrin zur Nachtruhe und streichelten noch eine Weile über die zarte weiche Haut.
Am nächsten Tag schien endlich die Sonne wieder.
Die Grillparty auf Miriams Anwesen konnte beginnen. Am späten Nachmittag kamen die ersten Gäste. Vera und Oliver nahmen auf einer gepolsterten Bank auf der Terrasse Platz.
Kevin und Lorenzo waren als Kellner kostümiert: Sie trugen schwarze Fliegen, weiße enge Boxershorts und schwarze Stiefel.
Den Dresscode hatten sie sich natürlich nicht selbst ausgedacht. Manuela und Miriam hatten am Vormittag darüber gewitzelt, eine Verkleidung sei doch lustig. Dabei hatten sie verschiedene Ideen in die Runde geworfen und sich köstlich über die geschockten Gesichter der Männer amüsiert. Schließlich hatten sie sich auf die beschriebene Bekleidung geeinigt, obwohl Kevin und Lorenzo die Kostümierung vehement ablehnten. Aber wer fragte schon nach ihrer Meinung?
Oliver flüsterte allerdings seiner Vera zu: „Die sehen so aber ziemlich schwul aus“.
Vera kicherte: „Ich finde das köstlich. Jetzt sehe ich erst mal, wie durchtrainiert der Lorenzo ist. Da könntest du dir eine Scheibe abschneiden, mein Lieber.“
Daraufhin brummelte Oliver irgendetwas und öffnete sich ein Bier.
Und schon kamen die nächsten Gäste: Michael und Susanne. Außerdem hatten die Beiden noch eine Sandra und ihren Freund Steffen mitgebracht. Miriam begrüßte sie und erkannte erst auf den zweiten Blick, dass sie Sandra ja schon von einer Swingerparty bei Micha und Susi kannte.
„Wo ist denn der Erik?“, wollte Sandra augenzwinkernd wissen.
Miriam: „Der ist noch im Haus. Darf ich dir Lorenzo vorstellen? Kevin kennst du schon?“
Sandra begutachtete mit Kennerblick die beiden Kellner in ihren engen Höschen.
„Geiler Arsch“, zeigte sie lässig auf Lorenzo. „Hey, kannst du auch was zu trinken besorgen für mich und meinen Schatz? Oder bist du nur zum Anschauen?“
Lorenzo senkte schüchtern den Kopf und beeilte sich, ein paar Gläser Sekt auf einem silbernen Tablett herbei zu balancieren.
„Hälst du Erik immer noch schön keusch?“ wollte Sandra wissen.
„Klar. Zurzeit ist er schon 92 Tage drin. Vielleicht ist heute ja sein großer Tag. Wäre doch ein Highlight für die Party, oder?“
Sandra kicherte. „Ja. Aber noch geiler fände ich, wenn er noch länger drin bleibt…“
Die Frauen lachten gehässig. Anschließend stellte Miriam alle Gäste gegenseitig vor, die sich noch nicht kannten.
Und schon schellte es wieder: Ilona und John traten ein.
Ilona stellte John als ihre Zofe vor.
Im ersten Augenblick war es Mucksmäuschen still. Doch dann lachten Oliver, Steffen und Sandra, weil sie es für einen Scherz hielten. Die anderen grinsten ahnend leise in sich hinein.
John war knallrot geworden und hatte Ilona einen giftigen Blick zugeworfen.
Aber sie schien ihn nicht zu bemerken oder ignorierte ihn einfach.
Vera meinte zu Miriam: „Vielleicht kommt noch mein Azubi Leon. Ich habe ihm etwas versprochen…
Ja, ich denke…, nein – ich weiß, dass er kommt.“
„Ein Glas Sekt?“ fragte Lorenzo Vera und hielt ihr das Tablett hin.
Vera nahm einen Kelch. Als Lorenzo weiter ging, starrte Vera auf die enge weiße Hose. Die Kellnerarbeit hatte den Latino ins Schwitzen gebracht, und einige Tropfen hatten die Hose an seiner Poritze feucht werden lassen. Dadurch klebte der dünne Stoff noch enger an seinem Knackarsch, und die gut proportionierten kleinen Pobacken zeichneten sich besonders gut ab.
Kurz darauf erschien noch Rene, ein Freund von Michael, den Miriam von der Halloweenparty im vergangenen Jahr kannte, mit seiner Freundin Nina.
Damals war Rene als Elvis Presley verkleidet gewesen und hatte ihr sehr gut gefallen.
Auch Rene erinnerte sich nur zu gerne an die schöne Miriam, und zwischen den Beiden lag bei der herzlichen Begrüßung auch eine gewisse knisternde Erotik in der Luft – vielleicht gerade deshalb, weil sie sich damals nicht so nahe gekommen waren.
Ob da heute noch was geht? fragten sich die beiden insgeheim.
Im Gegensatz zu Miriam hatte Ilona noch eine sehr gute Erinnerung an Renes Liebeskünste. Ein wenig eifersüchtig war sie schon, als er mit Nina kam. Sie war damals auch dabei gewesen, und hatte Rene erst spät am Abend für sich entdeckt. Im Nachhinein fühlte sich Ilona irgendwie beraubt. Daher fiel die Begrüßung mit Nina unterkühlt aus. Rene warf sie sich dagegen um den Hals und liebkoste ihn, als habe sie einen engen Verwandten jahrelang nicht gesehen. Das wiederum beantwortete Nina mit einem „Blick, der töten könnte“.
Nach den ersten Drinks und Unterhaltungen legten die halbnackten Kellner Kevin und Lorenzo die Steaks, Würstchen, Spieße und Hühnchen auf den großen Schwenkgrill.
Rene blickte spöttisch zu den beiden Sklaven in ihrem Kostüm und machte keinen Hehl daraus, was er darüber dachte. Er fühlte sich meilenweit überlegen und ließ seine Arroganz auch raushängen.
Nina stupste ihn zunächst vorsichtig an, um ihn etwas zu beruhigen, aber dann gab sie es auf und kicherte über seine beleidigenden und demütigenden Sprüche den Sklaven gegenüber.
Als die Gäste satt waren rückten sie enger zusammen. Erst jetzt fragte Miriam: „John, hast du abgenommen? Du siehst so dünn aus.“
John bejahte. „Ilona hat mich auf Diät gesetzt. Deshalb habe ich auch nur Salat gegessen und trinke nur Wasser. Bei mir sind schon über 20 Pfund weg.“
„Das würde ich mir aber nicht vorschreiben lassen, oder Schätzchen?“ grölte Rene und sah Nina amüsiert an.
Es dauerte nicht lange, bis sich einzelne Gruppen gebildet hatten: Miriam unterhielt sich mit Vera und Susi über Männer im Allgemeinen und Sklaven im Besonderen.
Rene und Nina saßen zwar noch nebeneinander, hatten sich aber jeweils zur anderen Seite gedreht und flirteten mit Ilona bzw. Steffen, dem Freund von Sandra.
Sandra wiederum hatte sich um Oliver bemüht. Das Gespräch war anfangs etwas zähflüssig, aber dann war Oliver in Sandras Bann und versank in ihren schönen großen Augen.
Manuela versuchte John derweil auszuquetschen, was es mit der „Zofe“ auf sich hatte.
Was hatte er trainieren müssen? Welche Aufgaben hatte Ilona ihm aufgetragen? Wurde er keusch gehalten? Und viele Fragen mehr. John war es sichtlich unangenehm. Er antwortete leise und sah nervös von einer Seite zur anderen, ob jemand mithörte.
Aber Manu wurde immer lauter. Besonders, als sie merkte, dass John die Situation unangenehm war, legte sie es darauf an, dass alle Gäste lautstark alles mitbekamen.
„Du trägst jetzt also auch einen Keuschheitsgürtel? Ist ja lustig! Und darfst du denn regelmäßig abspritzen, oder verbietet es dir deine Herrin?“
John wurde puterrot.
Jetzt wendete sich auch noch Rene an John: „Echt? Cool! Zeig doch mal deinen Käfig.“
Dann drehte er sich zu Ilona und sah sie verwundert an: „Wow! Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Eine so hübsche und liebenswürdige Dame… Du kannst also auch anders. Hast du den John gut unter Kontrolle, was?“
John beschwör Ilona mit Blicken, das Thema abzuwürgen, aber genau das Gegenteil geschah: Ilona berichtete Rene heiter jedes Detail aus seiner Erziehung, seine Erniedrigungen und das Training. Natürlich erwähnte sie auch den dicken Analplug, „den mein Zöfchen tagsüber trägt. Jaja. Auch jetzt!“
Rene lachte hämisch auf und rief zu John: „Zeig mal dein verschlossenes Zofenärschchen! Na los! Hose runter!“
Steffen hörte fasziniert zu und grinste.
Langsam erhob sich ein anschwellender immer lauter werdender Chor: „Hose runter! Hose runter!“
Denn auch Sandra und Oliver applaudierten und feuerten die anderen an.
Ilona, die sich mit Micha unterhalten hatte, stand auf und befahl John: „Du hast es gehört, Zöfchen. Zeig deinen hübschen Plug. Die Leute wollen was zu lachen haben.“
John schluckte schwer. Ihm wurde heiß. Er begann zu zittern. Das konnte Ilona jetzt nicht ernst meinen.
Aber die Anwesenden feuerten Ilona immer weiter an, John die Hosen aufzuknöpfen.
Auch das Dreiergespann Susi, Miriam und Vera klatschten und pfiffen nun rhythmisch, um die Stimmung weiter anzuheizen.
Ilona nestelte an Johns Hose und zog sie halb herab, als John den Bund festhielt und ihn wieder hochziehen wollte. „Bitte nicht…“
Ilona gab ihm eine saftige Backpfeife, die unter aufbrandendem Beifall bejubelt wurde.
Nun konnte Ilona die Hose bis zu den Knöcheln hinabstreifen und John in den Schwitzkasten nehmen. Dann drehte sie ihn mit seinem Hinterteil zu den Gästen und präsentierte das Endstück des Plugs, der aus seinem Po ragte.
Der bisherige Jubel steigerte sich noch weiter, und Ilona ließ sich feiern.
Die Demütigung von John erzeugte bei den Kellner Lorenzo und Kevin ein Gefühl der Genugtuung. Nur zu gut erinnerten sie sich an dessen Machoallüren, unter denen sie oftmals gelitten hatten.
John war den Tränen nahe. Er fiel auf die Knie, dann ließ seine Herrin ihn endlich los.
Der Gedemütigte zog sich rasch die Hosen hoch und schlich sich in eine Ecke, wo er sein Gesicht in seinen Armen vergrub. Nach dieser Peinlichkeit konnte er niemandem mehr in die Augen sehen. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Er zitterte am ganzen Leib.
„Wo ist eigentlich Erik?“ fragte Ilona. „Und Baakir?“
Miriam sagte: „Die sind noch im Haus. Das, was du mit John gemacht hast, habe ich mit den Beiden gemacht. Die sind nämlich zu dick.“
Manuela grinste Ilona an: „Miriam will Waschbrettbäuche im Bett haben. Deshalb müssen die jetzt auf dem Hometrainer schwitzen.“
Erik und Baakir waren im Keller im Fitnessraum. Die Beiden saßen auf zwei Fahrradergometern und strampelten um die Wette.
Jeder musste unbedingt zuerst 50 Kilometer zurückgelegt haben.
Miriams Worte hatten sich in ihre Gehirne eingebrannt: „Derjenige, der zuerst auf seinem Display die ganze Strecke geradelt ist, darf später die Reste essen. Der Andere geht heut mit leerem Magen ins Bett.“
Beide Männer waren nass geschwitzt und traten mit letzter Kraft in die Pedale. Die Beine schmerzten und brannten, aber keiner wollte aufgeben. Die Ergometer standen so, dass sie sich gegenseitig aufs Display sehen konnten. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Die letzten zwei Kilometer wurden eingeläutet. Baakir grunzte und schnaufte wie eine alte Lokomotive.
Erik fühlte nur noch ein starkes Brennen und zitterte am gesamten Unterkörper. Aber er hatte sich geschworen nicht schon wieder zu verlieren. Zu viel hatte er in letzter Zeit durchgemacht.
Die Männer waren beide annähernd gleich stark. Beide verfügten über relativ viele Muskeln, aber wenig Kondition. Baakir hatte vielleicht ein wenig mehr Kraft; dafür war Eriks Ehrgeiz etwas größer.
Er kämpfte sich qualvoll Tritt um Tritt weiter.
Aber Baakir blieb ihm auf der Spur. Erik führte etwa 200 Meter.
Zusätzlich zu der sportlichen Tortur wehte noch der Grillduft durch ein offenes Kellerfenster. Diese „Motivationshilfe“ hatte sich Miriam ausgedacht.
Noch ein Kilometer!
Erik baute seinen Vorsprung etwas aus. Ja, er konnte gewinnen.
Baakir gab noch mal alles, aber es reichte nicht.
Erik näherte sich dem Ziel.
Noch 500 Meter…
Ein Krampf! Erik schrie vor Enttäuschung auf. Nein! Nicht jetzt! Aber der Krampf war zu heftig, als ihn ignorieren zu können.
Er musste vom Rad steigen und seinen Muskel dehnen.
Baakir lachte auf und prahlte: „Jetzt überhole ich dich doch noch!“ Er zeigte seinem Kontrahenten den ausgestreckten Mittelfinger.
Erik war wütend auf sich selbst.
Schnell konnte er den Krampf beseitigen, schwang wieder auf den Sitz und flitzte los.
Inzwischen hatte Baakir ihn eingeholt. Es kam nun auf die letzten 450 Meter an.
Die Zwei kämpften wie verrückt, und Erik zog wenige Meter vor…
Die Zielgerade war in Sicht: Noch 50 Meter.
Baakir hatte noch 60 Meter zu radeln.
Schließlich erreichte Erik das Ziel wenige Sekunden vor dem Farbigen und jubelte.
„Endlich bin ich auch mal Sieger!“
Baakir fiel völlig verausgabt vom Rad und atmete hechelnd auf dem Boden sitzend.
Erik stieg ab, nicht weniger aufgezehrt, aber glücklich, und ballte die Faust wie ein Sieger.
Er stieg aus dem Keller hoch und begrüßte draußen die Gäste.
Seine euphorischen Siegergefühle wurden schnell niedergetrampelt, als Sandra und Nina fast unisono riefen: „Der Keuschling ist da!“. Die beiden Frauen mussten lachen, weil sie im Chor das Gleiche gerufen hatten.
Der angetrunkene Rene grölte: „Hey, Erik, Schweinchen! Hast du noch deinen rosa Arsch? Wie geht´s denn deinen dicken Eberklöten?“
Erik beachtete Rene nicht, sondern verkündete Miriam stolz das Sportergebnis.
Miriam und Manuela begleiteten ihn in den Keller.
Dort angekommen runzelte Erik die Stirn. „Hey, Baakir, was machst du auf meinem Fahrrad?“
Baakir schaute verwundert: „Wieso dein Rad? Das ist meins. Bekomme ich jetzt was vom Grill?“
Erik rief: „Wieso du? ICH habe gewonnen!“
Baakir stieg ab. „Von wegen! Guck doch aufs Display!“
Miriam rief: „Ruhe! Alle beide!“
Sie prüfte die Displays: „Baakir hat gewonnen“, stellte sie fest.
„Nein! Das ist mein Rad gewesen!“ Erik war außer sich.
Baakir hob sein Handtuch von der Stange. „Blödsinn! Und warum hängt dann hier mein Handtuch?“
Erik wollte protestieren, aber Miriam unterband jede weitere Diskussion. „Ruhe! Baakir ist Sieger. Und damit Basta! Baakir, dusch dich, und dann kannst du dich zu den anderen gesellen.“
Erik stand da mit offenem Mund.
- Das Arschloch hat einfach die Plätze getauscht und Miriam angelogen! Warum glaubt mir denn keiner? -
Miriam schnauzte Erik an: „Du wolltest mich wohl reinlegen! Du kleiner Betrüger! Na, warte! Das hat ein Nachspiel!“
Sie zog Erik am T-Shirt nach oben und raus in den Garten. Sie zog ihn an den verwunderten Gästen vorbei bis zum Pool.
„Ausziehen!“ befahl sie. Jetzt hatte sie eine Menge Zuschauer sicher.
Erik streifte sich die verschwitzte Kleidung ab.
Bald stand er splitternackt mit seinem KG da und hielt sich verschämt die Hände vor die Lenden. Miriam gab ihm einen kräftigen Schubs, dass Erik mit den Armen wild wedelnd in das kalte Wasser des Pools plumpste. Der Temperaturschock löste bei ihm fast einen Schock aus.
„Drin bleiben, du Gauner. Dein Gemüt werde ich schon abzukühlen wissen“, sagte sie mit erhobenem Kinn.
Während der Abend sich gesellig fortsetzte, fror Erik in dem Wasserbecken.
Als Erik schon dachte, Miriam würde ihn erfrieren lassen, durfte er endlich aus dem Becken.
Doch seine Kleider hatte Miriam entfernt. Als Erik ins Haus gehen wollte, versperrte sie ihm den Weg. „Ab zum Pfahl!“
Sie und Manuela führten den nackten Sklaven in ihrer Mitte wie einen Gefangenen ein Stück weiter in den Garten zu dem Holzmast, den die Männer vor einer Woche aufgebaut hatten.
Dort fesselten sie Erik wie an einen Marterpfahl mit einem langen Seil.
Dann erhielt er eine Augenbinde.
Er wäre vermutlich vor Wut geplatzt, wenn er Baakir gemütlich bei Vera sitzen gesehen hätte, während der sich an Gegrilltem gütlich tat und genussvoll an einem kalten Bier saugte.
Inzwischen hatte sich das Swingerpärchen Micha und Susi willige Gegenüber gesucht: Micha warf ein Auge auf Manuela, die von seinem männlichen Körper und seiner sympathischen Art angetan war; und Susi hatte sich zwischen Nina und Steffen gemischt.
Nina, die sowieso schon schlecht gelaunt war, weil Ilona sich an ihren Rene geworfen hatte, wurde nun auch noch von Steffen vor den Kopf gestoßen, der sich plötzlich Susi widmete.
Sie musste sich stark zusammenreißen, um nicht zur Augen auskratzenden Furie zu werden, als Ilona ihren Rene umarmte und irgendwelche Schmeicheleien in sein Ohr flüsterte. Er küsste sie auf die Wange.
Was musste sie da erleben?
Nina war sauer. Sie stellte mit einem Knall ihr Glas ab und stand auf.
Alle hatten sich gegen sie verschwört. Sie brauchte erst einmal eine Pause. Im Garten wollte sie tief durchatmen. Deshalb spazierte sie auf dem großen Rasen in Richtung Erik.
„Wem zu kühl wird, der kann gerne auch rein gehen“, sagte Miriam in die Runde. „Da gibt es genügend Platz, um ein wenig ungestört zu sein“, ergänzte sie mit einem Augenzwinkern.
Das Angebot nahmen Ilona und Rene sofort an. Nina bemerkte es von weitem und ballte die Fäuste.
„Dieser untreue Bastard! Rene gehört mir allein!“ knirschte sie zwischen ihren Zähnen hervor.
Oliver und Sandra folgten unauffällig. Für Vera war das kein Problem. Sie wunderte sich zwar über ihren Oliver, aber so hatte sie es eigentlich am liebsten: Eine freie und offene Beziehung. Sie widmete sich Baakir, ihrem früheren Sklaven, und reizte den Farbigen damit, dass sie ihn so gerne pimpern würde, aber der KG es leider nicht ermöglichte.
Baakir wurde schmerzlich klar, dass er seit zwölf Tagen verschlossen war. Die geilen Nächte mit Vera liefen in ihm wie ein Film ab.
Steffen war kein typischer Swinger, so dass es ihm zunächst schwer gefallen war, dass seine Sandra einfach mit Oliver ins Haus verschwunden war, aber schließlich hatte er ja auch eine schöne Frau an seiner Seite, die nicht gerade schüchtern agierte, wie er gerade feststellen musste, als Susi ihm ihre Hand leicht an seinen Schritt legte.
Bald schon zogen sich auch die Beiden ins Haus zurück, wo sie sich noch näher kamen, und Steffen Susis warme Lippen auf seinen spürte.
In dem großen Wohnzimmer waren Spielwiesen aus Polstern aufgebaut. Außerdem gab es genügend Räume mit Liegemöglichkeiten, für Pärchen, die unter vier Augen sein wollten.
Schließlich folgten auch Micha und Manuela.
Auf der Terrasse waren nur noch Vera, Baakir, Miriam und John, der immer noch in einer Ecke gekauert saß.
Nina war bei Erik angekommen.
„Blöde Party!“ sagte sie.
Erik erkannte ihre Stimme: „Nina? Ja, befreist du mich?“
Nina: „Nö. Warum sollte ich? Alle Männer sind untreue Schweine! Und du wärst auch nicht besser!“
Sie redete immer lauter und aggressiver auf Erik ein. Er war in diesem Moment für alle Schandtaten aller ihrer vergangenen Liebhaber verantwortlich. Erik war die personifizierte Schuld. Er sollte büßen.
Nina hörte mit ihren Anschuldigungen gar nicht mehr auf und schaukelte sich immer mehr in Rage.
Sie boxte Erik gegen die Brust und spukte ihm sogar ins Gesicht.
Dann fiel ihr Blick zwischen Eriks Beine.
Als sie gerade in seine Hoden schlagen wollte, verharrte sie, und sie kam wieder zu sich. In ihr stieg ein schlechtes Gewissen auf. Erik hatte schließlich keine Schuld an ihrer Misere.
Sie drehte sich um zur Terrasse. Nur noch drei Personen saßen dort. Auch die Kellner waren hauptsächlich im Haus beschäftigt.
John hatte sich ebenfalls ins Haus geschlichen und irgendwo versteckt. Wie hatte Ilona ihn so gnadenlos blamieren können? Er konnte niemandem mehr unter die Augen treten. Nina spürte fast ein wenig Mitleid mit ihm.
Nina meinte wie abwesend zu Erik: „Ich geh dann mal wieder.“
Erik hörte ihre Schritte.
Doch etwa fünf Minuten später war da ein Geräusch wie von Schuhen. Schlich sich da jemand an?
„Hallo?“ fragte er.
Dann explodierte in seinem Schritt ein Schmerz wie eine Bombe.
Etwas Hartes hatte seine herunterbaumelnden dicken Hoden getroffen.
Erik stöhnte auf und keuchte nach Luft. Langsam aber gewaltig steigerte sich die Pein und breitete sich im ganzen Unterleib aus. „Ooouuuh! Wer ist da? Aaaauuuu! Wer ist da? Bitte nicht! Die Schmerzen…“
Aber niemand antwortete.
„Nina?“ fragte Erik.
Keine Reaktion.
Erik stand der Schweiß auf der Stirn. Er hatte panische Angst vor einem weiteren Treffer. Er konnte sich in seinen Fesseln nicht bewegen. Er stand steif wie ein Brett an dem Marterpfahl gebunden.
Sekunden wurden zu Minuten, Minuten wurden zu Stunden. Aber es geschah nichts mehr. Trotzdem litt Erik Höllenqualen durch die Furcht vor dem Angreifer.
Die Erwartung des nächsten Schlages war fast genau so furchtbar wie die physischen Schmerzen.
„Da bist du ja wieder“, sagte Miriam zu Nina, als sie an der Terrasse wieder auftauchte.
Nina nörgelte: „Die Ilona geht ja ganz schön ran. Für mich ist wohl kein Typ übrig“.
Vera hatte Mitleid mit Nina und meinte: „Vergnüg dich mit dem hier“, und deutete auf Baakir.
„Der ist zwar verschlossen, aber vielleicht gibt dir Miri ja den Schlüssel. Es lohnt sich.“
Ninas düstere Stimmung hellte sich etwas auf, und sie lächelte sogar, als Miriam sagte: „Klar gebe ich dir den Schlüssel. Hier. Baakir ist seit zwölf Tagen keusch. Und er ist…“
Miriam beugte sich vor und flüsterte ihr zu: „…verdammt gut gebaut.“
Nina nahm dankend den Schlüssel in Empfang und sah in Baakirs verwirrtes Gesicht.
War er gerade an eine andere Frau verschachert worden? Er kam sich vor wie auf einem orientalischen Sklavenmarkt. Aber eigentlich konnte er nicht meckern. Schließlich hatte er Erik reingelegt, und ob er letztlich mit Vera oder Nina schlief… Beide waren wunderschöne Frauen. Und er kam endlich aus seinem KG raus!
Während Nina sich bei ihrem großen schwarzen Mann unterhakte und ihn ins Haus bugsierte, den Schlüssel gut gelaunt schwingend, holte Vera ihr Handy hervor.
„Was machst du?“ fragte Miriam.
„Ich rufe Leon an, wo er bleibt.“
Bei dem jungen Azubi klingelte das Telefon, als er gerade die Wohnung verlassen wollte.
„Hallo Vera. Ja, ich bin schon auf dem Sprung. Und du versprichst mir hoch und heilig, dass du mich aufschließt? Und das geht da in der Villa?“
Vera bejahte: „Und beeile dich. Mein Angebot gilt nicht ewig.“
Leon hörte sich misstrauisch an: „Wie bist du denn an den Schlüssel gekommen? Hat Christina ihn dir geschickt?“
Vera: „Nein, sie hat ihn mir dagelassen. Und jetzt keine Fragen mehr. Ab die Post. Auf, auf! Los! Schwing die Hufen. Ich warte! Aber nicht mehr lange!“
Dann legte sie auf.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:47 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.08 11:03 IP: gespeichert
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Ich lese die Geschichte sehr gerne und wie ein Soap ist sie fast auch aber was ich zu bemängeln habe ist das Erik immer in jeder Folge der Dumme ist! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.08 12:11 IP: gespeichert
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eine supertolle Geschichte, ich habe sie leider erst jetzt entdeckt, ich komme mit dem Lesen gar nicht nach.
Das Skript entspricht sehr stark meinen Fantasien, die bei mir auch zum Teil in die Praxis umgesetzt werden.
Grossen Dank dem ausdauernden Schreib(-sklaven?) prallbeutel.
Toleranz fängt dort an, wenn man akzeptiert was einem selbst nicht gefällt.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.08 17:53 IP: gespeichert
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hallo zusammen,
nun die story ist schon was besonderes!brauchte paar stunden bis ich durch war u.hoffe auf fortsetzung.
mit keuschheut,hab ich auch so meine erfarungen gesammelt u.weiß was es heißt nicht regelmäßig abspritze zu dürfen.mein rekord(auf den ich zwar nicht stolz bin,doch mehr war kaum drin ohne KG ist 21 tage).was man im stande ist zu tun, NUR um endlich seinen saft loszuwerden,hab ich erlebt und z.B.am18.tag, hab ich nen vollgespritzen gummi von einem fi***er meiner Herrin ausgetrunken,vor Ihr und gebttelt das ich kommen darf,doch Sie hat nur gelacht und auf meinem vollen sack etwas mehr draufgestiegen,bis ich quiekte wie ne sau.Jeden tag hofft man, das man erlöst wird,jeden tag wird man mehr aufgegeilt(wenn eine Herrin es versteht bis zum punkt,bevor man abspritzt u.nicht weiter zu gehen....)MAN TUT ALLES dafür erlöst zu werden.am 21.Tag hat Sie mir versprochen, mich zu erlösen,doch befohlen,wenn sie mich erlöst,dann muss ich einen von ihr gemixten cocktail trinken.die wixe von 12 gummis(die sie in nem eisschrank aufbewahrte)in nen becher leeren,sie pisste drauf und spuckte rein und gab mir den becher mit dem cocktail, wie sie es nannte.es hat gestunken,war klebrig,warm v.ihrer pisse, die gummis waren auch schon aufgetaut vor dem reinleeren u.sahen komischerweise fast frisch au,waren sie aber nicht.Sie sagte trink das leckere sperma,dann darfst du spritzen.ich war hin und her gerissen,geil u.TAT ES,TRANK ALLES.es war furchtbar.ich würgte,damit ich es nicht wieder rauskotze(sie hätte es mir ohnehin wieder auflecken lassen).dann dachte ich nun endlich darf ich abspritzen,doch sie sagte nur, erst paaar nadeln in den sack,dann darfst du.es waren echt nur ganz dünne nadeln und nur 4 stück und nur in die sackhaut,doch es blutete etwas und tat auch weh,aber nicht so schlimm eigentlich.sie sagte BRAV!zog die nadeln raus und holte ne creme und schmierte sie mir auf die kleinen einstichstellen.DANN DACHTE ICH NUN ISTS VORBEI!NOCH NIE HATTE ICH SO EIN BRENNE GESPÜRT.ES WAR RHEUMASALBE.ich zappelte rum,sie ließ es mich abwaschen,minutenlang mit kaltem wasser.sie lachte nur und dann durfte ich mich vor ihr abwixen,sie hat zwar meinen orgasmus ruiniert,doch nicht so stark wie sonst,durch drücken der hoden u.dann musste ich das auch noch auflecken vom boden,was ja nicht wenig sperma war.der sack brannte noch lange etwas nach,doch ich war erlöst und hatte endlich gespritzt. doch das schlimmste für mich war, das der geschmack vom COCKTAIL so lange im mund war und egal wieviel ich nachgetrunken habe,kam es mir vor als ginge es nicht mehr weg.das habe ich getan nach NUR 21tagen keuschheit um zu spritzen.Gar nicht auszudenken,was man(ich)nach 40, 50 o.gar 100tagen tun würde um nen orgasmus zu kriegen...
na,wollte eben nur mal der breiten masse hier sagen,was man nicht alles macht um seinen sack zu leeren. da ich in 1.linie cuckold-sklave bin,zwar etwas härter gewohnt bin,rangenommen zu werden,dochdas war schon extrem für mich.
viel spaß beim weitern lesen und meine hoffnung ist,das es mir nicht mal so geht wie dem erik.......obwohl die fantasien dahin gehen,doch WIE BITTE soll man das aushalten.....
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Freak
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.08 19:28 IP: gespeichert
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Leider muss ich den Vergleich zu einer Soap bestätigen. Allerdings nicht nur zur länge. Das Niveau ist halt Flach geworden. Mal davon abgesehen, dass nicht wirklich viel neues passiert macht die Gewalt die Geschichte wirklich Niveaulos.
Klar, wer Gewalt mag, dem gönne ich sie.
Meine Zofe hat die Geschichte auch gelesen und sagte mir, daß sie unter diesen Umständen nicht mehr einen Tag durchhalten würde. Und ich schone meine Zofe nicht. Allerdings zolle ich Ihr Respekt vor ihrer Demut. Ich behaupte mal, das keiner, der sich in diese Geschichte hier ... "reinsteigert" unter meiner Fuchtel länger als 4 Tage aushalten würde, wenn ich die in der Geschichte beschriebenen Phantasien real werden lassen würde.
Kopfkino ist eine Sache und die Phantasien mögen frei sein. Aber irgendwann ist auch ein Punkt auf der Grenze des guten Geschmacks überschritten.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.08 22:26 IP: gespeichert
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@ Lady Mystica:
Meine Story als Soap zu bezeichnen finde ich in Ordnung.
Eine Soap ist Unterhaltung.
Ich möchte primär keine Botschaften vermitteln (auch wenn die eine oder andere in der Geschichte versteckt ist), sondern unterhalten und vor allem (erotisch) anregen.
Ich möchte mit der "gemeinen Miriam" eine Geschichte schaffen, die mich selbst als Leser anmachen würde.
Eine Handlung, die meine Fantasien befriedigt.
Die "gemeine Miriam" mag dem einen oder anderen zu "hart" oder "niveaulos" erscheinen, dem anderen geht sie nicht weit genug.
Ich schreibe sie halt so, wie sie mir am besten gefällt.
Sie entspricht (bewusst) nicht literarischem Anspruch.
Verstehe die Story als in Worte gefasste Bilder und Fantasien.
Zur Kritik, es würde nicht viel Neues geschehen, kann ich nur (wieder) darauf hinweisen, dass ich nicht versuche möglichst viele Fantasien aus BDSM und Fetisch abzudecken und durchzuhecheln, sondern lieber bei meinen favorisierten Themen bleibe.
Dass ich damit relativ viele Leser erreiche, freut mich, ist für mich aber nicht wesentlich. Daher finde ich es auch ok, wenn mancher Besucher dieses Forums mit der "gemeinen Miriam" nichts oder nicht so viel anfangen kann.
jedem Tierchen sein Pläsierchen, wie es so schön heißt.
Viele Grüße
p. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Freak
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.08 15:53 IP: gespeichert
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Ich finde tritte in die Hoden und benutzen von Waffen haben nichts mehr mit Erotik zu tun. Dies ist pure Gewalt und, da sie wie Du sagst zur Niederschrift Deiner Fantasien auch Gewaltverherrlichung. Und eben dies ist der Pornografie gleichzusetzen. Entweder würde ich Dir raten, Deine Geschichte ein wenig zu "drosseln" oder sie ins 18+ Forum zu verlegen.
Phantasien mögen ja für jeden einzelnen toll sein, aber irgendwann ist die Grenze des Guten Geschmacks überschritten. Was wäre, wenn hier jeder seine wirklich Grenzwärtigen Phantasien wie Nekrophelie, Pädophilie oder gar Sodomismus hier posten würde.Diejenigen würden es auch als Ausdruck ihrer "Erotik" und nichts schlimmes dabei empfinden. Dann wäre das Forum hier ganz schnell geschlossen.
Schon an einigen Stellen Deiner Geschichte hätte hier die Moderatorin herrin Nadine schon einschreiten müssen.
Denk mal drüber nach lieber Prallbeutel.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.08 18:23 IP: gespeichert
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Lady Mystica was du meinst mit sodomismus ist Zoophilie,denn Sodomie ist eigentlich alles was hier geschrieben wird.
Sodomie ist der Überbegriff von Sexuellen Handlungen die nicht zur Fortpflanzung dienen.
Zitat |
Als Sodomie bezeichnet man heute sexuelle Handlungen mit Tieren, also eine sexuelle Form der Zoophilie. Früher verstand man darunter allgemein jede Form der Unzucht und der sexuellen Perversion. Das Wort ist von der biblischen Stadt Sodom abgeleitet, die durch ihre lasterhaften Ausschweifungen in Gottes Ungnade gefallen war.
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aus Wikipedia
Was deine kritik angeht hast du im prinzip schon recht teilweise ist das schon ziemlich heftig aber eben reines Kopfkino und hat nichts mit der Realität zu tun.
Also das Miri Erik nicht geglaubt hat find ich unfair.Da wird sich Erik bestimmt an Baakir irgendwie rächen.
Vera hat wohl den Schlüssel oder einen Zweitschlüssel zu Leons KG aber das Sie leon aufschließt glaub ich nicht.Sie hat bestimmt einige Gemeinheiten auf Lager.Vieleicht soll er die anderen Sklaven oral verwöhnen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 18.07.08 um 18:29 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
erst wenn man keinen Luxus mehr hat vermisst man ihn!
Beiträge: 14
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.08 22:49 IP: gespeichert
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Hi,
also mit mehr Abwechslung/neues ist ja nicht unbedingt das Abdecken von möglichst vielen Fantasien bedeuten.
Aber nur als Beispiel:
Auf jeder Party auf die Miri geht oder veranstaltet, ist Erik der das meiste Fett abkriegt.
Bakir verarscht alle und kommt immer davon.
Was auch auffällt ist, dass langsam alle Frauen die in der Story vorkommen zu Herrinen werden. Wäre ja mal lustig, wenn ein Mann Herr über eine Frau werden würde.
Vielleicht sollte einfach mal was passieren, womit man nicht rechnet.
Gruß Flo
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.07.08 00:34 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Mittlerweile ging es in der Villa heiß her: Manuela und Micha erkundeten ihre Körper und hatten sich in eine Ecke des Wohnzimmers zurückgezogen. Aber eigentlich war es ihnen egal, ob sie Zuschauer hatten oder nicht. Ganz zwanglos küssten und streichelten sie sich. Micha knabberte an Manuelas Ohrläppchen, Manu rieb sanft ihre Finger in seinem Schritt. Ihre Beine bildeten eine Zange um Michas Leib, und nur ein dünnes Laken verbarg einen Teil ihrer nun bloßen Lenden. Ein gegenseitiges Aufstöhnen verriet den Akt, der von Stoß zu Stoß lauter wurde. Ihre Umwelt hatten sie gänzlich ausgeblendet.
Kevin und Lorenzo sahen sehnsüchtig zu. Nach 12 bzw. 14 Tagen Keuschheit waren sie beide geil bis unter die Hutschnur. Die „Liveshow“ von Micha und Manu war die reinste Qual, aber sich abzuwenden hatten die zwei Kellner auch nicht genug Disziplin.
Sandra arbeitete noch daran, Olivers letzte Zurückhaltung zu brechen, aber schon bald saß sie mit ihrem kurzen Sommerkleid breitbeinig auf einem schweren Schreibtisch und zog Oliver zu sich. Sie knöpfte seine Jeans auf und griff nach dem steifen Stab. Oliver machte weit den Mund auf, da zog Sandra seinen Kopf an ihren, so dass sich ihre verspielten Zungen fanden. Kurz darauf ließ sie Olivers Penis in sich eintauchen. Während der wilder werdenden Küsse schob Oliver seine Hüfte schneller und schneller vor und zurück.
Olivers Freundin Vera war derweil in ein Gespräch mit Miriam vertieft. „Das wird ein Spaß mit dem Jungen“, versprach sie, und Miriam war die Vorfreude deutlich anzusehen.
Michas Frau Susi war mit Sandras Freund Steffen beschäftigt. Der gut aussehende Mann hatte zwar keine Swinger-Erfahrung, aber Susi war ein alter Hase und wusste, wie sie Steffen um den Finger wickelte. Das Paar war in einen anderen Raum gegangen und liebte sich zärtlich auf einem rot bestickten Diwan. Susi ging ganz behutsam vor, um Steffen nicht zu verschrecken und machte ihn dabei immer heißer, um ihm dann die Initiative zu überlassen.
Nach anfänglicher Schüchternheit tauchte Steffen völlig in die Welt der Liebe ab und versank in den Armen der hübschen Frau.
Beim Liebesspiel konnte er von Susi noch so einiges lernen und genoss die erfahrene Frau an seiner Seite. Jetzt war alle Scheu über Bord geworfen, und Steffen brachte Susi zu einem starken Orgasmus, bevor auch er seinen Saft hinausschleuderte.
Rene und Ilona hatten sich einen ganz besonderen Ort ausgesucht. Sie waren die Kellertreppe hinunter gehuscht und erforschten die Räume im Untergeschoss.
Dann sahen sie auch das Kellerverlies mit den Andreaskreuzen und vielen Schlagwerkzeugen an den Wänden und gingen in die Zelle.
„Das ist ja der reinste Folterkeller“, sagte Rene verwundert und sah sich neugierig um.
Ilona griff ihn leidenschaftlich am Kragen und zog ihn zu sich: „Küss mich, mein Held“.
Rene lachte kurz auf und ergriff die zarte Frau, küsste sie.
Dann sanken beide auf eine Liege. Langsam entblätterten sie sich. Die Küsse und Liebkosungen wurden intensiver. Rene zog sich das Hemd über den Kopf aus, ohne es aufzuknöpfen.
Beide hatten nur noch Augen für sich.
Als Rene seine Hosen abstreifte und sein steifes Glied begierig Ilonas warme Vagina durchbohren wollte, stoppte Ilona ihn. „Warte! Ich habe eine Idee!“
Rene stöhnte auf. „Was ist noch? Komm zurück!“
Aber Ilona war ihm entwichen und stand nun dicht vor einem der Andreaskreuze.
„Komm, ich fessle dich, und dann zeige ich dir, was ich mit meinem Mund noch so alles kann…“
Rene leckte sich die Lippen. Seine Augen glänzten. Ilona sah zum Anbeißen aus, wie sie da stand, so lasziv, so anstößig erregend, so aufreizend, so weiblich…
Rene kam zu ihr, wie ein Raubtier, dass seine Beute stellen will, dann positionierte er sich in Vorfreude an den Fesselrahmen und grinste.
Ilona schnallte seine Arme und Beine fest und küsste zwischendurch immer wieder Renes Körper.
Der Mann schloss vor lauter Erregung die Augen.
Und dann stöhnte er laut auf, als er Ilonas nasse Lippen um seinen Penis spürte.
„Du bist die reinste Liebesgöttin“, schwärmte er. Ilona packte die Basis des Schaftes mit einer Hand, saugte den prallen Stab und kraulte sanft mit der anderen Hand die Hoden.
Rene fühlte sich im Paradies!
Baakir hatte Nina zum zweiten Schlafzimmer der Villa geführt. Nina war begeistert von dem großen Bett und ließ sich hinein fallen. „Als erstes zieh dich mal aus, damit ich sehe, was ich da bekommen habe.“
Baakir entkleidete sich und hörte bewundernde leise Pfiffe durch die Zähne von seiner Zuschauerin.
„Nicht schlecht. Aber das wichtigste fehlt noch. - Das werde ich mir später ansehen. Als erstes massierst du mich jetzt. Wenn du aufgeschlossen werden willst, musst du es dir verdienen.“
Baakir beugte sich über Nina und begann geschickt mit seinen kräftigen Pranken ihren zarten Körper zu bearbeiten. Dabei hätte Nina nie gedacht, dass der Kraftprotz so zärtlich sein konnte. Umso besser, freute sie sich und schloss genießerisch die Augen. Sollte der Sklave erst einmal ein wenig arbeiten, bevor er zum Zuge kam. Vielleicht würde sie ihn ja auch gar nicht abspritzen lassen, durchfuhr ihr ein Gedanke, und sie musste kichern bei der Idee.
Oliver hatte Sandra inzwischen vom Schreibtisch gehoben und trug sie auf den Armen. Noch immer steckte sein Prügel in ihrer Lustgrotte. Leicht schaukelte Sandra hoch und runter, und beide erlebten unbeschreibliche Gefühle.
Kurz darauf setzte sich Oliver auf den Schreibtisch. Sandra umschloss mit ihren Beinen Olivers Oberkörper, hatte die Füße nun auf dem Tisch und wippte auf seinem Phallus auf und ab. Die Finger der vier Hände verschränkten sich wild. Es waren die letzten Augenblicke vor einem überwältigenden Höhepunkt, den beide gleichzeitig durchlebten.
Auch Micha und Manu hatten ihre Stellung geändert: Manu hatte sich zunächst auf der Seite liegend von hinten nehmen lassen. Dann hatte Micha ihr Bein weiter nach oben geschoben und die Hüfte angehoben, so dass Manu nun auf alle Viere begab. Micha kniete hinter ihr und stach mit seinem prallen Schwanz in ihre süße Weiblichkeit. Die Schweißtropfen, die ihm dabei von der rasierten Brust rollten, vermischten sich auf Manuelas festen Pobacken mit ihren Säften. Seine Hoden baumelten unter dem Geschehen hin und her.
Kevin und Lorenzo griffen sich unwillkürlich in den Schritt. Mit offenen Mündern staunten sie über die wollüstige Szene.
Als gerade Susi und Steffen ins Wohnzimmer kamen und sich zufrieden anlächelten, erschien auch der junge Azubi Leon in der Villa. Er setzte sich zu Miriam und Vera.
Leon blieb die Spucke weg, als er die freizügigen Micha und Manuela nur unweit von ihm entfernt sah, wie sie im Doggystyle Sex hatten.
Darauf musste er einen „Cuba Libre“ trinken.
Dann kamen auch noch fast unbekleidet zwei weitere Leute ins Zimmer: Miriam stellte sie als Oliver und Sandra vor. Die Beiden waren noch ganz trunken von ihren Orgasmen, die sie gerade gehabt hatten.
Der junge Leon kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Oliver kannte er schon. Aber war das nicht der Freund von Vera? Ja, jetzt ging er zu Vera und küsste sie, als sei nichts gewesen. Seltsam…
Sandra ging zu Steffen. Sie schienen auch ein Paar zu sein. Was war hier los?
Und dann glaubte Leon seinen Augen und Ohren nicht: Micha und Manu schrieen ihre Ekstase ungeniert hinaus. Manus Haarmähne schleuderte über ihren bezaubernden Rücken nach hinten. Danach begab sich Micha zu Susi. Waren DIE auch zusammen? Und der Typ hat vor Susis Augen mit einer anderen…?
Erst jetzt fiel Leon auf, wie Lorenzo und Kevin kostümiert waren. Nach einem erschrockenen ersten Blick musste er lachen. Wo war er hier bloß hingeraten? Hoffentlich hatte Vera ihm nicht zu viel versprochen.
Gegen Sex hatte er ja nichts einzuwenden – ganz im Gegenteil. Hauptsache war doch, dass er seinen KG endlich abbekam.
Plötzlich erschien Ilona. „John, komm mal mit. Ich muss dir was zeigen“.
Leon war verdutzt, als sich ein Mann aus einer Ecke erhob, der einen eingeschüchterten Eindruck machte.
„Los! Oder ich mach dir Beine, Zöfchen!“ rief Ilona.
Leon schluckte. Die hat da wohl die Hosen an in der Beziehung!
„Was ist hier eigentlich los? Und was machen die ganzen Leute hier?“ fragte Leon Vera.
Vera grinste ihn nur an. „Abwarten, Kleiner. Du wirst es noch erfahren.“
Ilona und John stiegen in den Keller runter.
Dort musste sich John komplett ausziehen.
Ilona holte ihre Handtasche hervor und schminkte ihre Zofe.
„Damit du auch gut aussiehst, du kleine geile Schlampe“, sagte sie und grinste.
„Was hast du vor?“ wollte John unsicher wissen.
Ilona schubste ihn durch die Zellentür.
Ein dumpfes Murmeln war zu hören.
Dann sah John den nackten und geknebelten Rene an dem Andreaskreuz.
„Auf die Knie“, befahl Ilona barsch. „Und dann blas ihn. Aber streng dich an!“
Sie drückte sein Gesicht an den steifen Penis, der nun in der Luft herumhüpfte, weil Rene losgebunden werden wollte. Auch wollte er keinen Blowjob von einem Typen haben.
Aber Ilona störte sich nicht an dem gemurmelten Protest.
Zofe John nahm den Penis widerwillig in den Mund und begann seine Arbeit.
Ein abwehrendes Stöhnen ertönte, doch mit zunehmender Geilheit wurde die Gegenwehr schwächer, und Rene genoss nur noch den gekonnten Liebesdienst.
Ilona griff nach einer Reitgerte und trieb die kniende Zofe mit Schlägen auf die Pobacken an.
Dann setzte sie sich im Hintergrund auf eine Liege und ließ ihre Finger über ihre feuchte Klitoris streichen. Die Szene mit den beiden Männern hatte sie tierisch angemacht.
Inzwischen hatte Nina den schwarzen Muskelmann aus dem Käfig befreit.
Sofort war der mächtige Prügel ihr entgegen gesprungen. Nina staunte nicht schlecht.
Die Streicheleinheiten und jetzt der Anblick dieses scharf geladenen Monstrums steigerten ihre Gelüste ins Unermessliche. Sie konnte keine Sekunde länger warten und zog Baakir auf sich, so dass er sie in Missionarsstellung nehmen konnte.
Vorsichtig und ganz langsam sank die dicke pralle Eichel zwischen Ninas erwartungsfreudige Schamlippen, damit er ihr nicht wehtat.
Nina stöhnte und verzog das Gesicht, aber gleichzeitig verlangte sie nach mehr.
Nun gut – sie sollte bekommen, was sie haben wollte. Baakir tauchte tiefer ein und erlebte selbst eine unerträgliche Geilheit. Nach zwölf Tagen Keuschheit war er zum Platzen voll.
Schon bald fickte er die willige Frau nach Strich und Faden.
Erst nach einer Weile, als es ihm fast kam, musste Nina die Notbremse ziehen und ihn aus ihrer Weiblichkeit verjagen. Als nächstes sollte er sie lecken.
Baakir war aufgegeilt wie verrückt und wollte nur so schnell wie möglich wieder in das warme Paradies zurück. Er leckte so gut er konnte und bereitete Nina einen wunderschönen Höhepunkt, bei dem sie sich verkrampfte und leise einen hohen schrillen Ton ausstieß.
Die Haut der Beiden glänzte vom Schweiß.
Dann verlangte sie nach weiteren Streicheleinheiten auf dem Rücken.
Baakir war fast wie in Trance. Er konnte nicht mehr klar denken. Er wollte seinem tropfenden Monster endlich Erleichterung verschaffen.
Im Wohnzimmer der Villa wurde es immer feuchtfröhlicher.
Schließlich verschwand Miriam mit einem Papp-Schild und einem Farbmarker im Garten.
Sie ging zu Erik und begrüßte den Gefesselten.
„Endlich. Befreist du mich jetzt? Bitte, Miri. Ich kann nicht mehr stehen.“
Er konnte zwar durch seine Augenbinde nichts sehen, aber er hatte Miriam natürlich an ihrer Stimme erkannt.
Sie antwortete nicht und drückte das Pappschild am Marterpfahl über Eriks Kopf mit einigen Heftzwecken fest.
„Was machst du da?“
„Nichts“, sagte Miriam.
„Bitte“, flehte er. „Kannst du mich nicht wieder losbinden? Ich schwöre, dass Baakir das Fahrradrennen verloren hat. Er hat die Plätze getauscht. Ich weiß nicht, wie ich es beweisen soll, aber… Miriam? Miriam! Miriam?“
Keine Antwort. Miriam war längst wieder unterwegs zur Terrasse.
Nina kam ihr entgegen: „Miriam, ich habe da ein kleines Problem mit Baakir. Ich kriege sein Ungetüm nicht mehr in den KG.“
Miriam lachte. „Komm mit“, sagte sie und führte sie in die Küche, wo sie einen großen Beutel mit gecrunchtem Eis holte und ihr in die Hand drückte. „Wo ist er jetzt?“
Nina zeigte nach oben. „Ich habe seine Hände auf den Rücken gefesselt, damit er nicht an sich herumfummelt.“
Miriam lachte erneut. „Gut gemacht. Du bist ja fast schon ein Profi!“
Nina ging mit dem Eis nach oben. Doch was musste sie da sehen? Baakir lag auf dem Boden und bewegte seine Hüfte über den Teppich, als wollte er sich auf diese Weise einen runterholen.
„Was machst du da, du Schwein?!“ rief Nina empört. „So was unanständiges!“
Sie drehte ihn grob zur Seite. Baakir war außer Atem und sah sie schuldbewusst und ängstlich mit großen Augen an.
Nina nahm den gigantischen Prügel in die Hand und bewegte ihn hin und her. „Na, das ist ja noch mal gut gegangen. Wenn ich eine Minute später gekommen wäre, hättest du hier eine große Sauerei veranstaltet.“
Sie putzte die Fäden Liebessaft mit einer Decke von seiner Eichel, knallte ihm das Eis in den Schritt und sorgte dafür, dass der Liebesstab einige Nummern kleiner wurde. Endlich passte er mit Müh und Not wieder in den KG.
Mit gespielter Strenge sah sie ihn an und wackelte mit dem Zeigefinger. „Das du mir das nicht noch mal versuchst, du Schlingel! Das werde ich Miriam erzählen.“
Baakir fiel abrupt auf die Knie und senkte seinen Kopf. Er hatte immer noch gefesselte Hände auf dem Rücken, und er küsste Ninas Schuhe. „Bitte! Bitte sage es nicht Miriam! Bitte nicht! Sie würde mich schwer bestrafen! Bitte! Ich flehe dich an!“
Nina war hin und her gerissen. „Na ja. Mal sehen. Vielleicht behalte ich es für mich.“
Dann zog sie Baakir hoch und befreite seine Hände.
„Was würde Miriam dir denn für eine Strafe geben?“ fragte sie neugierig.
Baakir sah jämmerlich aus. „Sie… sie würde mich ewig im KG schmoren lassen und mir vermutlich noch den Arsch versohlen.“
Nina patschte ihm leicht die Wange. „Na, dass wollen wir doch nicht.“
Damit gingen die Beiden runter ins Wohnzimmer.
Leon hatte einen weiteren Grund sich zu wundern: Ein großer Schwarzer, der so erbärmlich schaute, als sei er verprügelt worden. Und das alles wegen dieser süßen Frau da?
Leon fragte sich, wie viele Personen noch in der Villa waren und welche Überraschungen es in diesem Anwesen noch gab…
Eine halbe Stunde später, die Damen und Herren hatten dem Alkohol gut zugesprochen, kicherte Nina zu Miriam: „War gar nicht so einfach, die schwarze Riesenanakonda wieder zu bändigen.“
Miriam nickte beschwipst. „Der größte Schwanz im Haus“, meinte sie, worauf auch Vera und Manuela lachten, die zuhörten.
Nina meinte weiter. „Und stellt euch mal vor: Als ich mit dem Eis kam, da lag der Bengel auf dem Boden und schrubbte seine Schlange…“
Vera und Manuela kicherten, aber Miriam wurde ernst: „Das wird ein Nachspiel haben. Dafür bleibt er erst mal verschlossen. Und meine Gerte bekommt er auch noch zu schmecken.“
Nina grinste.
„Kommt, wir gehen ein wenig in den Garten. Mir wird hier ein wenig warm“, sagte Miriam.
Vera, Nina und Manuela folgten ihr, nachdem sie sich ein dünnes Jäckchen oder ein Seidentuch umgehängt hatten. Von weitem sahen sie schon Erik an seinem Marterpfahl stehen.
„Den habe ich ja ganz vergessen“, kicherte Vera. „Soll der da noch lange stehen?“
Manuela meinte: „Verdient hat er es. Er hat Miriam belogen.“
„Was steht denn da?“ wollte Nina wissen und ging näher heran. Auf dem Schild war zu lesen: „92 Tage keusch“. Nina kicherte. „Ist das wahr?“
Miriam nickte. „Eigentlich wollte ich ihn heute kommen lassen. Aber wegen seines schlechten Benehmens muss ich ihn leider disziplinieren. Was meint ihr? Wie lange soll ich ihn noch schmoren lassen in seinem KG?“
Nina kicherte: „Bis er 100 voll hat?“
Vera winkte ab: „Ach was. Wenn schon, denn schon. So 120 sollten es schon sein.“
Manu wollte noch eins drauf setzen: „Ich würde ihm 150 geben. Hart aber gerecht ist meine Devise.“
Die Frauen lachten meckernd.
Erik stammelte: „Bitte nicht. Wann werde ich wieder losgebunden?“
Miriam: „Du bleibst schön an deinem Marterpfahl bis die Party vorbei ist. Du darfst dann aufräumen.“
Erik ächzte.
Dann berührte Miriam Eriks volle große Hoden. „Willst du denn ein wenig Erleichterung haben von dem bösen Keuschheitskäfig?“
Erik stöhnte auf. „Ja, bitte.“
Miriam sah in die Runde und zwinkerte Vera, Manu und Nina zu.
Dann schloss sie Eriks KG auf. Sofort sprang ein steifer Schwanz hervor, der sich in den nächsten Sekunden noch weiter vergrößerte.
Erik stöhnte und grunzte vor Geilheit.
Die Frauen lachten albern herum.
Miriam spielte mit dem harten Glied. Eriks Atmung spielte verrückt. Er hechelte vor Aufregung, was weitere Heiterkeit auslöste.
Nun traute sich auch Vera näher und knetete Eriks dicke Hoden. „Was für Klöten. Echt einmalig, Erik!“ bewunderte sie die großen Geschlechtsorgane.
Plötzlich spürte Erik einen scharfen Zug an seinen Hoden. „Aaah!“ schrie er kurz auf.
Die Frauen kicherten. „Das war ich nicht“, beteuerte Vera.
„Und wer war es dann?“ wollte Manu wissen.
„Na du!“ sagte Vera.
Die Frauen alberten noch einige zeit herum während Miriam Eriks Prügel bis kurz vor eine Ejakulation brachte.
Erik bäumte sich auf, so sehr es die strengen Fesseln zuließen. Als Miriam im letzten Moment die Hand wegnahm, brüllte Erik verzweifelt aus. „Weiter! Bitte! Ich halte das nicht mehr aus! Weiter! Ah, ich kann nicht mehr! Ich will nicht mehr! Lass mich abspritzen. Bitte, nur ein bisschen…“
Das Gejammer brachte bei den Frauen nur noch weiteren Spott und Häme zum Vorschein.
„Nur ein bisschen“, kicherte Nina.
Vera griff jetzt Eriks Penis und wichste zwei oder drei Mal. Wieder war Erik am Rand kurz vor dem Abschuss. „Nur ein bisschen hast du gesagt“, lachte Vera, und die anderen Frauen stimmten lustig mit ein und prosteten sich mit den mitgebrachten Gläsern zu.
Erik winselte: „Ich will doch nur abspritzen!“
Aber die Frauen hatten sich einem anderen Thema zugewandt und gingen zurück ins Haus. Es war doch ein wenig frisch geworden.
Später kamen Sandra und Susi bei Erik vorbei. Sie waren von dem schönen Garten begeistert, der bei zunehmender Dunkelheit beleuchtet wurde. Auch Erik war im Rampenlicht.
„92 Tage keusch“ las Sandra und merkte, wie Eriks Penis in der Gegenwart der beiden Damen wieder wuchs.
„Ich habe Durst“, versuchte Erik abzulenken.
Susi stieg auf eine kleine Trittleiter, die neben dem Pfahl stand und nahm einen großen Schluck von ihrem Cocktail. Sandra sagte: „Dann halt mal den Kopf in den Nacken und mach den Mund auf.“
Erik gehorchte, und Susi ließ ihren Schluck in Eriks Mund laufen.
Das wiederholte sie noch zwei Mal.
„Wo bleibt denn nur Rene?“ wurde Nina langsam ungeduldig. „Diese Ilona muss es ihm ja angetan echt haben!“
Sandra und Steffen verabschiedeten sich. Sie mussten leider schon fahren, denn morgen würden sie in aller Frühe ihre Urlaubsreise nach Kreta antreten. Zum Abschied schlug Sandra den beiden Kellnern Lorenzo und Kevin auf den Po. „Schicke Outfits habt ihr!“
Nina wanderte durch das Haus und suchte nach ihrem Schatz.
Er war jetzt schon so lange mit dieser Ilona verschwunden…
Micha begleitete sie. Der potente Mann hatte dabei allerdings Hintergedanken: In einem abgelegenen Zimmer ließ er eindeutig erkennen, dass er mit Nina aus einem anderen Grund mitgegangen war.
Dabei war er nicht aufdringlich und stattdessen so charmant, dass Nina ihren Rene zunächst wieder vergaß und mit Micha auf eine Liege sank.
„Du bist wunderschön“, meinte Micha und strich ihr eine Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht. „Und du hast das gewisse Etwas, was Männer wild macht…“
Nina schwenkte den Kopf wie ein schüchternes Schulmädchen und lächelte ihn an.
Micha sah gut aus und war bekanntlich ein hervorragender Liebhaber. Warum also nicht?
Nina gab sich dem Mann hin und genoss das Liebesspiel.
Im Keller grunzte Rene laut und tief auf, denn er spritzte Johns Gesicht mit einer warmen dickflüssigen Portion Liebessaft voll. Auch Ilona war gekommen als sie als Zuschauerin masturbiert hatte.
Jetzt führte sie ihre Zofe zur Seite und stellte sich nah vor Renes Gesicht und sah ihm triumphierend in die Augen.
Sein Orgasmus war großartig gewesen, aber trotzdem fühlte er sich befremdet, weil er von einem Mann geblasen worden war. Er war doch ein reiner Hetero!
Ilona öffnete Renes Fesseln, obwohl sie nicht wusste, was sie nun erwartete. Würde er sie wütend ergreifen?
Doch Rene zog sich schnell an und lief aus dem Keller, ohne noch ein Wort zu sagen.
Im Wohnzimmer fragte er nach Nina.
Miriam meinte: „Die sucht dich mit Micha.“
Rene ging nun seinerseits auf die Suche. Miriam schickte Kevin und Lorenzo als Unterstützung mit. Das Anwesen war schließlich sehr groß und weitläufig.
Als Micha und Nina gerade auf dem Scheitelpunkt ihrer Lust waren, öffnete sich die Tür und Kevin kam herein. Er sah Micha auf einer reich verzierten Chaiselounge sitzen. Nina saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß und wippte auf und ab, den Kopf schräg in den Nacken geführt, um sich an Michas Kopf zu reiben. Die Zwei ließen sich nicht stören und erreichten den ekstatischen Höhepunkt.
Erst als ihre Euphorie etwas abgeklungen war, nahmen sie den Besucher wahr.
Kevin erzählte, dass Rene sie suche.
„Ach ja? Hat er genug von seiner Ilona?“ fragte sie schnippisch.
Micha grinste nur und gab Nina noch einen Kuss, bevor er wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte.
Nun machten sich Nina und Kevin auf den Weg, Rene irgendwo abzufangen. Ihre Kleidung zog sie sich unterwegs nach und nach an. Kevin starrte auf Ninas schön geformten Po und ihre festen Brüste.
Endlich liefen sie Rene über den Weg.
Beide waren recht kurz angebunden und gönnten sich kaum eines Blickes.
Nina und Rene verabschiedeten sich.
Auf der Heimfahrt ließ Nina den ganzen Frust raus und nörgelte, dass Rene den ganzen Abend mit Ilona verbracht hätte. Rene traute sich nicht über die Wahrheit zu sprechen und musste sich den Vorwurf gefallen lassen. Die Blasaktion am Andreaskreuz mit Zofe John sollte sein Geheimnis bleiben.
Zu Hause steigerte sich die Auseinandersetzung noch, so dass Nina sogar handgreiflich wurde und Rene am Kragen packte und ihm eine Ohrfeige versetzen wollte, was Rene gerade noch verhindern konnte, weil er ihr Handgelenk packte.
Aus der Wut wurde erotisches Verlangen, und beide landeten im Bett, wo sie ihren Druck mit hartem Sex abbauten. Es war der beste Sex, den sie lange gehabt hatten.
„Ich schwöre dir“, sagte Rene, „mit dieser Ilona werde ich nie wieder etwas zu tun haben.“
Im Keller der Villa hielten sich immer noch Ilona und ihre Zofe auf. John hatte sich inzwischen notdürftig das Gesicht von Renes Hinterlassenschaft gereinigt. Ilona war gerade dabei, ihre Zofe an das Andreaskreuz zu fesseln, als Micha hereinschneite. „Was macht ihr denn hier?“ fragte er.
Ilona war überrascht: „Und du? Wieso bist du im Keller?“
Micha: „Wir hatten Rene gesucht. Und danach bin ich ein wenig durchs Haus gelaufen. Hallo John. Oder soll ich Zöfchen sagen?“
Er grinste zu dem Gefesselten hinüber.
Ilona bemerkte erst jetzt durch Michas dünne Kleidung, wie gut er gebaut war. Gegen ein kleines Techtelmechtel hätte sie nichts einzuwenden. Sie wunderte sich über ihre Gedanken, dass sie schon wieder an Sex dachte, obwohl sie erst vor kurzer zeit noch…
Micha schien auch Interesse zu haben. Er kam näher und nahm sie in den Arm. Gemeinsam betrachteten sie John. „War die Zofe böse?“ fragte er.
Ilona strich Micha über die Wange und benetzte ihre Lippen. „Ist es das, was du wissen willst?“
Micha sah ihr tief in ihre schönen Augen. „Ich möchte eigentlich nur eines wissen.“
Ilona näherte sich seinem Gesicht noch weiter: „Und das wäre?“ hauchte sie.
Micha gab ihr einen sanften Kuss, dann umarmten sie sich plötzlich eng und küssten sich voll Passion.
Sie stolperten einen Meter rückwärts und landeten auf einer gepolsterten Folterbank, auf die man einen Delinquenten fixieren konnte. Doch die Beiden interessierte nur noch ihre Zweisamkeit.
Voller Temperament zogen sie sich gegenseitig aus. Ilona warf ihr Tangahöschen hinter sich, und als es genau auf Johns Kopf landete, kicherte sie.
Jetzt drückte Ilona Micha auf das Polster und stützte sich auf. Sie spürte den hart gewordenen Penis und griff danach.
Sie setzte sich auf Micha und führte den Schwengel in ihre Lustgrotte ein, nachdem sie seine Eichel mit einigen Streichbewegungen gegen ihre Scham gekitzelt hatte.
Micha wunderte sich selbst über seine Potenz. Heute konnte er nicht genug bekommen.
Ilona bewegte ihre Hüfte auf Micha in kreisenden Bewegungen und lag mit ihrer Brust auf seiner, sie küssten sich, strichen sich durch die Haare, dann setzte sich Ilona wieder aufrecht und bewegte ihre Lenden weit nach oben, um sich im nächsten geilen Moment wieder herabzulassen.
Der Blickwinkel der Zofe war durch das Höschen halbiert, dass halb über ihr Gesicht gerutscht war. John roch Ilonas Aroma und spürte die Feuchte ihres Slips.
„Na komm!“ forderte Vera den jungen Leon auf. „Du hast genug gewartet. Dein großer Augenblick ist gekommen.“
Die beiden gingen in den Keller in Richtung Verließ.
Nanu, wunderte sich Vera. Da waren ja Geräusche.
Vera lugte durch den Türspalt und sah als erstes John an einem der Andreaskreuze.
Dann bemerkte sie Ilona und Micha auf einer Bank, die sich in höchster Ekstase rekelten.
Die beiden sahen zwar Vera mit ihrer jungen Begleitung eintreten, aber kümmerten sich nicht weiter um sie.
Für Leon war dies eine weitere Situation, in der ihm der Mund sperrangelweit offen blieb.
Vera geleitete ihn an das andere Andreaskreuz neben John.
„Nein“, wiegelte er ab, „ich will da nicht dran. Auf keinen Fall!“
Vera zuckte mit den Schultern. „OK. Dann bleibt der KG eben dran. Mir doch egal.“
Leon war in Zugzwang. Er hatte eigentlich keine Wahl. Also stimmte er zu und sah skeptisch, wie Vera ihm die Schnallen umlegte.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.07.08 20:43 IP: gespeichert
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der arme erik warum glaubt miriam ihm eigentlich nicht?
Baakir sollte auch mal so lang wie Erik im Kg schmoren. Muß john jetzt öfters Schw+nze blasen und muß er auch den Hintern hinhalten?Was passiert mit Leon wird er den Kg los oder darf er nur kurz spritzen und wird dann wieder verschlossen? Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.07.08 22:57 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
„Sonst lässt du dir nach deiner Absamung den KG nicht mehr anlegen. Das fehlte noch!“ erklärte Vera.
Jetzt waren John und Leon nebeneinander an den Andreaskreuzen festgebunden. Vera holte einen Schlüssel hervor. Christina hatte ihn ihr vor ihrem Abflug nach Neuseeland gegeben.
Vera öffnete den KG und Leons junger Penis versteifte sich augenblicklich.
Wie sehnte er sich nach Berührung!
Vera machte seine Wünsche wahr: Sie massierte das gute Stück. Leon schloss genussvoll die Augen und spürte den nahenden Orgasmus. Die Lustgeräusche von Micha und Ilona geilten ihn noch mehr auf.
Dann war es so weit: Er war kurz davor abzuspritzen und grunzte leise auf, als Vera ihre Hand wegnahm und kicherte. Geschockt riss Leon die Augen auf. Vera stand ganz dicht vor ihm und sah ihm tief in die Augen. „Na? Willst du kommen?“
Leon stöhnte: „Jaaaaa.“
Vera schmunzelte nur.
Jetzt kam Ilona zu ihrem Höhepunkt und bäumte sich mit aufgerissenem Mund auf.
Anschließend fiel sie Micha in die Arme und küsste ihn. Er ließ es geschehen, dann hob er sie sanft von sich herunter und legte sie rücklings auf die Folterbank und stieß in Missionarsstellung in sie, ihre Schenkel weit auseinandergespreizt. Mit einem Aufstöhnen drückte er seine geschwollene Eichel durch die feuchten Schamlippen und versenkte seinen Prügel gänzlich in der engen Muschi.
Leon und John konnten die sich spannenden Pomuskeln von Micha sehen, als er seine Hüfte hob und senkte, immer schneller, dann langsam… und dann kam er gewaltig und entlud seine Ladung in Ilona.
Wie in Gedanken hatte Vera wieder begonnen Leons Penis zu wichsen. Nur langsam und mit leichtem Griff machte sie weiter, doch der Reiz war zu schwach, um den jungen Mann über den „Point of no Return“ zu bringen. „Mehr! Bitte lass mich kommen“, bettelte er Vera an.
Micha und Ilona gingen nach oben, ohne die Männer an den Andreaskreuzen zur Kenntnis zu nehmen.
„Was ist mit mir?“ rief John hinterher, aber Ilona zeigte ihm nur frech grinsend den Mittelfinger und verschwand mit Micha Händchen haltend ins Wohnzimmer. Ihr Höschen beließ sie auf Johns Kopf. Sie begnügte sich mit dem Rest ihrer Kleidung.
Während Micha und Ilona eine Kleinigkeit vom Büfett aßen und noch einen Drink nahmen, quälte Vera den jungen Leon weiter. Meisterlich beherrschte sie die Kunst, den Jüngling kurz vor dem Orgasmus zu halten, ihn immer wieder zu reizen und zu erregen, aber nie so viel, dass er abspritzte.
Die Folter setzte sich über mehrere Minuten fort, was Leon wie eine Ewigkeit vorkam. Er bettelte mittlerweile nicht mehr kommen zu dürfen, sondern nur noch darum, dass Vera ihn nicht mehr berühren solle.
Fast tat er ihr leid. Leon flennte und schluchzte. Immer wieder kam Vera mit ihrem Gesicht ganz nah an Leons, um seine Qual genau auskosten zu können. Sie spürte ein sadistisches Vergnügen an seiner Pein, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Auf der einen Seite hatte sie fast ein schlechtes Gewissen, den Jüngling so zu foltern; aber auf der anderen Seite war es soooo befriedigend und erregend zugleich!
Susi und Micha verabschiedeten sich in der Zwischenzeit. Es war schon spät geworden. Aber sicherlich würden die Beiden trotzdem heute Nacht noch gemeinsam Spaß haben. So machten sie es oft nach Swingerabenden: Sie erzählten sich das Erlebte und schaukelten sich so in eine erotische Stimmung hoch, dass sie über einander herfielen.
Bevor sie fuhren, verabschiedeten sie sich im Garten noch von Erik. Susi hatte ihren Micha im Arm und stand vor dem Nackedei. Susi spürte den Schalk in sich: Sie griff nach dem Penis und wichste ihn.
„Willst du kommen?“ fragte sie in konspirativem Ton.
Erik stöhnte nur und wand sich in seinen Fesseln.
Micha feuerte sie an: „Schneller! Fester!“
Susi wichste Eriks Prügel immer stärker und merkte, wie sich Eriks ganzer Körper versteifte, kurz bevor er zum Orgasmus kommen würde.
„Kommst du?“ fragte sie aufgeregt.
„Jaaa“, sagte Erik und hielt vor Anspannung die Luft an.
Susi ließ sofort den Luststab los. „Reingelegt“, lachte sie. Micha grinste breit.
„Wir müssen jetzt leider nach Hause, Erik. Tschüss, bis zum nächsten Mal.“
Arm in Arm gingen sie zum Anwesen zurück und verabschiedeten sich von den Anderen.
Als das Swingerpärchen weg war, schlug Baakirs Stunde: „Baakir!“ rief Miriam. „Ab in den Keller. Du weißt, was dich erwartet, Freundchen.“
Der Schwarze bekam Herzklopfen. Würde nun die angekündigte Strafe folgen? Aber er war so rattig gewesen vom Liebesspiel mit Nina, dass er sich in einem unbeobachteten Moment auf dem Fußboden gerieben hatte.
„Aber Miri, ich bin doch gar nicht gekommen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.“
Miriam stieß ihn vor sich her. „Das tut nichts zur Sache. Sei froh, dass du nicht gespritzt hast! Sonst würde deine Strafe noch um einiges höher ausfallen. Eine Erleichterung kannst du auf jeden Fall vorläufig vergessen.“
Die Beiden gingen in den Keller in das Verließ, wo John und Leon an den Andreaskreuzen festgebunden waren.
Miriam fragte Vera, als wäre es das Normalste von der Welt: „Und? Wie oft hast du deine Jungfrau schon bis kurz vor den Orgasmus gebracht?“
Vera drückte gerade den Schaft von Leons Penis ab, um ein Abspritzen zu verhindern.
„Erst elf Mal.“
„Das scheint ihm zu gefallen“, folgerte Miriam zynisch, „er weint vor Freude“.
Nun band sie Baakir nackt auf der Folterbank fest, wo sich noch vor kurzem Ilona und Micha geliebt hatten.
Das Hinterteil des Farbigen war so positioniert, dass es hoch nach oben ragte und eine gute Schlagfläche bildete.
Baakir verkrampfte in Erwartung der Schmerzen, die nun folgen sollten.
Miriam nahm verschiedene kurze Peitschen, Klatschen und Gerten von der Wand, schwang sie zischend und knallend durch die Luft, und griff schließlich zu einem langen Rohrstock.
„Du wirst schön mitzählen, Baakir.“
„Jawohl, Miriam“, antwortete der Sklave zitternd vor Angst.
Der erste Schlag knallte laut zischend auf seine muskulösen Hinterbacken.
„Eins!“
Knall!
„Zzzwei!“
Knall!
„D.. drei!“
Knall!
„Vvvvier!“
Knall!
„Füüüüünf!“
Knall!
„Sechs! Ah!“
Knall!
„Sie..ieben! Bitte..“
Knall!
„Aaaaaaah! Acht!“
Knall!
„Neueueueueuen! Aufhören, bitte! Ich…“
Knall!
„Zehn“, schrie Baakir und hoffte auf ein Ende.
Knall!
„Eeelf! Au! Bitte!“ Baakir begann weinerlich zu betteln.
Knall!
„Zwölf!“ brüllte Baakir.
Knall!
„Drei… zehn! Miriam, ich bitte dich! Habe Erbarmen!“
Knall!
„Vierzehn! Vierzehn! Bitte! Bitte nicht mehr! Ich halte es nicht mehr aus!
Knall!
„Aaaaah! Fünfzehn! Hilfe….“
Knall!
„Seeee sechszeheeeen!“
Knall!
„Siiiiiihiihihihihih“ Der Rest ging in einem bitterlichen Jammern unter.
Vera lachte laut. „Du erbärmlicher Wurm! Sei ein Mann!“
Knall!
„Achtzehn!“
Knall!
„Neun…zehn“ ächzte Baakir und unterdrückte sein Gewinsel. Eine Träne floss ihm über das Gesicht.
Knall!
„Zwanzig!“
Miriam strich zärtlich über das geschundene Fleisch.
„Das soll dich lehren dich wie ein Ferkel aufzuführen!“ sagte sie zufrieden mit einem feinen Lächeln in ihrem hübschen Gesichtchen.
„Ja, Herrin! Miriam. Ich werde nie wieder an mir spielen! Ich schwör es!“
„Wie lange hat mein Ferkelchen nicht abgespritzt?“ wollte Miriam wissen.
Baakir antwortete: „Seit zwölf Tagen!“
Miriam ging um die Bank herum und kniete sich vor Baakirs Gesicht. Sie wischte die Träne weg und sagte: „Du hast die Wahl: Entweder bleibst du weitere 48 Tage keusch. Oder…“
Der Sklave sah sie erwartungsvoll an. Alles andere konnte nicht so schlimm sein. 60 Tage würde er niemals überleben. Da würden seine Eier platzen!
„Oder… du würfelst die die Verschlusstage aus.“
Miriam erklärte das „Spiel“: Baakir hatte drei Mal zu würfeln. Alle drei Zahlen wurden dann zusammengerechnet.
Baakir dachte nicht lange nach: Selbst bei drei Sechsen konnte er nur gewinnen und stimmte daher zu.
Miriam machte aus dem Würfelspiel einen kleinen Event und versammelte Kevin, Lorenzo, Manu, Ilona, Vera und Oliver im Wohnzimmer. Nur Erik blieb noch im Garten an seinem Marterpfahl, und Leon sowie John setzten ihre Verließhaft im Keller an den Andreaskreuzen fort.
Alle bildeten einen großen Kreis um den nackten Baakir, der die erste Zahl würfelte: eine Sechs.
Baakir zuckte gleichgültig mit den Schultern, doch dann erklärte Miriam: „Die Würfe werden natürlich multipliziert. Hatte ich das erwähnt?“
Baakir bekam einen Schweißausbruch. Er rechnete im Kopf 6 mal 6 gleich 36. Und das mal 6… Nicht auszudenken! Worauf hatte er sich eingelassen!?
Miriam war ein Biest. Wie gemein! Doch jetzt war es zu spät.
Nach dem ersten Wurf hatten die Anwesenden gegrölt und aufgeregt durcheinander geredet. Wetten wurden abgeschlossen. Oliver spottete: „Da kommt gleich noch ne Sechs. Dann lach ich mich kaputt!“
Baakir hatte so große Angst vor dem nächsten Wurf, dass er sogar sein schmerzendes Hinterteil vergaß. Als er sich hinsetzte, sprang er sofort wieder auf. Die Striemen erinnerten ihn brutal an die Prügelstrafe, die er erhalten hatte.
Er atmete tief durch und würfelte unter den Anfeuerungen der Anwesenden ein zweites Mal: eine 2.
Baakir dankte dem Zufall und rechnete: 12 Tage Keuschheit war ihm sicher. Schlimm genug. Und er musste noch ein Mal würfeln. Im Extremfall könnte seine verbleibende KG-Zeit auf 72 Tage steigen!
Jetzt nur keine Sechs!
Baakir würfelte mit zitternder Hand…
Da klingelte das Telefon: Christina war dran. Sie wollte mit Vera verbunden werden, die ihr brandfrisch erzählte, was Leon so alles hatte erleiden müssen.
„Und denk dran: Der süße Boy darf nur mit Prostatamassage kommen – wenn überhaupt. Machst du ein paar Fotos für mich? fragte Christina.
„Klar, wird erledigt“, versprach Vera.
Baakir würfelte das letzte Mal und sah alles in Zeitlupe: Der Würfel fiel aus seiner Hand, rollte ein Stück auf dem Tisch entlang, wurde langsamer, eine Sechs war oben… NEIN!... doch dann kippte er ein endgültiges Mal um und legte Baakirs Schicksal fest!
War es eine Fünf? Dann würde er noch 60 Tage im KG verbringen.
Bei einer Vier waren es 48.
Bei einer Drei „nur“ 36.
Baakir kniff die Augen zusammen, Tränen hatten seinen Blick verschleiert. Was lag da auf dem Tisch?
Oder war die Sechs doch nicht mehr umgekippt? War der Würfel zurückgefallen?
Es war…. eine Zwei! Baakir musste mehrfach hinsehen. Aber die Sinne spielten ihm keinen Streich. Es war tatsächlich eine Zwei! Hurra! Eine Zwei!!
Etwas enttäuscht meinte Miriam: „Also gut, du Glückspilz. Noch 24 Tage.“
Trotzig setzte sie dazu: „Mindestens.“
Baakir atmete auf. Aber nach der ersten Freude wurde ihm klar, dass 24 Tage sehr lang sein konnten. Vor allem mit den bisherigen zwölf. War er schon mal 36 Tage keusch geblieben?
War es Einbildung, oder brodelten seine Hoden wie vibrierende Lusteier?
„Lasst uns mal nach unseren Gefangenen sehen“, schlug Manu vor, die zusehen wollte, wie Vera Leon aufgeilte.
Manu, Miriam, Vera und Ilona gingen in den Keller; die Männer Baakir, Oliver, Kevin und Lorenzo blieben im Wohnzimmer.
Baakir zog sich wieder an. Das war heute nicht sein Tag. Beschämt setzte er sich in eine Ecke und sinnierte über sein Schicksal.
Oliver fragte scheinheilig die beiden Kellner Lorenzo und Kevin, ob sie denn heute auch mal zum Zuge gekommen seien – bei so vielen „leckeren Schnitten im Haus“.
Betrübt schüttelten sie die Köpfe.
Oliver meinte ironisch: „Ach, wie schade! Aber man kann nicht alles haben, oder? Hey, Kevin! Bring mir noch ein Bier!“
Im Kellerverließ ging es weniger ruhig zu: Die Frauen feuerten Vera dabei an, den armen Leon zu wichsen, der erbärmliche Geräusche von sich gab. Jetzt war zu der unvorstellbaren Quälerei der unbefriedigten Lust noch die tiefe Erniedrigung gekommen, von vier Frauen dabei angestarrt zu werden.
Zofe John hatte immer noch Ilonas Höschen auf dem Kopf, was Manu zu gemeinem Spott anregte.
„Warum spielen wir nicht auch ein bisschen mit der Zofe?“ fragte Manu, nachdem sie sich über sein Make-up und seinen Analplug lustig gemacht hatte.
Ilona zückte den KG-Schlüssel und öffnete Johns KG. Doch die erwartete Latte blieb aus: Manu wichste John und wunderte sich, dass der Penis ganz schlaff blieb.
„Was ist denn mit dem los?“ wollte sie wissen. „Los!“ forderte sie und boxte ihm in die Hoden, „werde hart!“
Aber außer Johns Schmerzensruf geschah nichts.
Ilona lachte: „Kein Wunder! Meine Zofe macht eine Hormontherapie. Da geht nix mehr.“
Die Frauen staunten. Manu betrachtete Johns Brüste und stellte fest, dass diese kleine „Beulen“ bekommen hatten. „Ist ja krass!“ zeigte sie auf die Brustwarzen und zwirbelte dann eine zwischen ihren Fingern, so dass John gepeinigt das Gesicht verzog. „Die sind gewachsen! Unsere Zofe kriegt Titten!“
Vera und Miriam sahen genau hin und waren verwundert. Ilona zog das mit der Zofenumwandlung also wirklich durch! Kompliment!
„Ist er denn gar nicht mehr erregbar?“ fragte Manu und griff den schlaffen Luststab, um ihn angewidert wieder fallen zu lassen.
Ilona erklärte: „Ich hole gleich den Analplug raus. Miriam, kannst du mir einen schön dicken Strap-On geben? Dann führe ich euch mal vor, wie meine Zofe geritten wird.“
Miriam kramte in einer Kiste und zog ein schwarzes Ungetüm von Umschnalldildo hervor.
„Jaaaa“ freute sich Manu. Damit stopfen wir ihm den Arsch!“
Dabei erinnerte sich die ehemalige Gefängniswärterin gerne an so manchen widerspenstigen Insassen, dem sie unter vier Augen mit dem Gummiknüppel Benehmen beigebracht hatte.
Ilona nickte und meinte: „Das schaffen wir. Ist zwar echt ganz schön XXL, aber wie heißt es so schön: Was nicht passt, das wird passend gemacht.“
In diesem Augenblick sahen die Frauen zu Leon und Vera, denn der Jüngling brüllte verzweifelt.
Vera schmunzelte: „Habe ihn wohl jetzt ein wenig geil gemacht. Am besten höre ich für heute auf.“
„NEIN!!!“ schrie Leon. „Das kannst du nicht tun!“
Nach ein paar Minuten war der Knabe wieder vergessen, denn alle Augen richteten sich auf Ilona, die ihre Zofe vom Andreaskreuz befreit hatte und ihn bäuchlings über die Folterbank gespannt hatte.
Sie presste den Monsterstab gegen das Zofenloch, aber der war deutlich zu dick. Da nützte auch eine halbe Tube Gleitgel nichts.
„Das muss doch gehen“, meinte Manu starrköpfig.
Ilona war skeptisch. „Vielleicht sollten wir doch eine Nummer kleiner nehmen…“
Doch in diesem Moment verlor Manu die Geduld und rempelte Ilona von hinten kräftig an, so dass der Dildo zu einem Drittel in die Zofe rutschte wie ein Rammbock.
John brüllte auf: „Uuuuaaah! Ich platze!“
Ilona war im ersten Moment erschreckt, aber dann stellte sie fest, dass die Zofe unverletzt geblieben war und begann, das Riesenteil langsam weiter einzuführen und wieder zurückzuziehen.
John wimmerte: „Aufhören! Das tut weh!“
Aber die Frauen feuerten Ilona an, und bald schon ritt sie ihre Zofe in vollem Tempo.
Trotz der Qualen wurde John immer mehr erregt und spürte einen nahenden Orgasmus.
Als es endlich so weit war, brüllte er vor Lust, und sein Sperma sprudelte aus dem schlaffen Glied.
„Auflecken! Lass es ihn auflecken!“ meinte Manu begeistert.
Ilona befreite die Zofe aus den Fesseln und zwang sie zu der Putzaktion der besonderen Art.
Später verschloss Ilona ihre Zofe wieder mit dem Analplug, der jetzt fast zu klein schien.
Die illustre Runde feierte noch eine Stunde im Wohnzimmer weiter, bis auch Vera und Oliver sich verabschiedeten.
Zuvor hatte Vera den armen Leon befreit, doch vorher den KG wieder angebracht, auch, wenn der junge Mann herzzerreißend einen Orgasmus erfleht hatte und wie ein tollwütiges Tier aussah. Es fehlten nur noch Schaum vorm Mund und rollende Augen.
Vera hatte zuvor Fotos von Leon am Andreaskreuz und vor allem von seinem Jammergesicht gemacht. Die Bilder wollte sie noch heute Nacht nach Neuseeland mailen. Christina würde sich daran sicherlich erfreuen.
Bevor Vera und Oliver nach Hause fuhren, verabschiedeten sie sich noch von Erik im Garten.
„Halt die Ohren steif – und was anderes!“ scherzte Vera.
Miriam, die mitgekommen war, hatte endlich ein Einsehen und erlöste Erik von seinem Marterpfahl, verschloss ihn aber direkt wieder in seinen KG.
„Die Party ist zu ende. Du bist frei.“
Erik fiel ein Stein vom Herzen. Länger hätte er es auch nicht ausgehalten. Nach der ersten Freude fiel ihm Baakir und dessen gemeine Lüge wieder ein, wegen der er überhaupt am Marterpfahl hatte leiden müssen.
- Der kann was erleben! -
Dann machten sich auch Ilona und ihre Zofe auf den Heimweg. Zu Hause würde Ilona von ihrer Zofe noch einen Liebesdienst verlangen. Die Zunge der Zofe würde einige Arbeit bekommen. John hoffte, dass Ilona ihn nicht mit dem Bettlaken zudeckte. Es war eine warme Nacht.
Eine halbe Stunde später kam Leon in seiner kleinen Wohnung an. Er jammerte vor lauter Selbstmitleid und schlug vor Frust gegen die Wände. So geil war er noch nie im Leben! Vera war so gemein! Als er sich auszog und ins Bett legte, dachte er über die ungerechte Welt nach. Andere Männer in seinem Alter hatten eine Freundin und mindestens zwei bis drei Mal in der Woche aufregenden Sex. Die anderen, die solo waren, holten sich vermutlich fast täglich einen runter. Nur ihm war es nicht möglich. Nur, weil das so eine gemeine Kuh in Neuseeland anmachte! Die Welt war so grausam…
Endlich durften sich Kevin und Lorenzo ihrer dümmlichen Kellnerkostüme entledigen und sich an den Resten der Getränke und des Büfetts bedienen. Auch Erik bekam endlich etwas zu essen und zu trinken. Baakir war nicht zu sehen. Ob er ahnte, dass Erik nicht gut auf ihn zu sprechen war?
Bald zog sich Manuela in ein Schlafzimmer zurück. Lorenzo und Baakir hatten die Erlaubnis bei ihr zu schlafen. Nach wenigen Minuten war sie eingeschlummert.
Miriam begab sich kurz darauf mit Kevin zur Nachtruhe. Erik musste erst das Haus aufräumen und putzen. Das gehörte zu seiner Strafe.
Irgendwann im Morgengrauen kam er dann auch ins Bett.
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.08 10:26 IP: gespeichert
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Schade das Baakir nur noch 24tg keusch bleiben muß.Ich hätte ihm mehr gegönnt.Wie wird sich Erik bei Baakir revanchieren?
Der arme John wird wohl bald echte brüste bekommen und brauch dank der Hormone auch keinen KG mehr dafür wird er regelmäßig von hinten genommen.Ilona sollte Ihm ein gutes Analtraining verpassen damit er schön geweitet wird.
Leon sollte zu einem Schlüsseldienst gehen und sich das KG Schloss knacken lassen.Lieber einmal den Spot ertragen als weiterhin keinen Sex zu haben. Don´t Dream it! BE IT!!!
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