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  Die gemeine Miriam
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.03.10 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß Prallbeutel das Alex einen Männer KG braucht.
Miri könnte ja Lady Madison um so einen bitten falls sie selber keinen in Reserve hat und wenn sich eine Möglichkeit ergibt Alexa verschließen und an Lady Madison ausliefern.
Das ist also der Preis für Miris Aufschluss.
2 neue Sklavinnen bzw Keuschlinge für Lady Madison.
Armer Erik er bekommt jetzt wohl erstmal einen großen Einlauf.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.03.10 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


In wenigen Augenblicken war das Bad gerammelt voll mit drängenden Personen, die alle einen Ausblick auf Eriks Behandlung haben wollten. Gluckerndes Lachen war zu vernehmen, als Erik spitz aufschrie, sich dann aber schwer atmend wieder beruhigte.
Als Ilona und Vera endlich von ihm abließen war sein Bauch prall und hart. Vera ließ auch ihren Griff um seine Kronjuwelen los, quetschte sie aber vorher und ließ sie wegflutschen.
Erik konnte gar nicht mehr gerade stehen. Sein einziger Wunsch war nur noch, sich so schnell wie möglich zu erleichtern.
„Bitte, geht raus!“ flehte er hektisch mit zusammengekniffenen Hinterbacken. Aber natürlich tat ihm niemand den Gefallen. Stattdessen trafen ihn zig faszinierte Augenpaare.

Miriam bog auf einen Privatweg ein. Sandra wurde immer ungeduldiger: „Wo sind wir hier? Verdammt noch Mal! Ich will jetzt sofort den Schlüssel haben!“
Während Sandra immer aufbrausender wurde, verhielt sich die eingeschüchterte Tina auf dem Rücksitz eher still. Sie bekam Angst. Wenn der KG nun nicht mehr abging? In was für einen Schlamassel war sie da nur geraten?

„Da sind wir schon. Jetzt gibt es sofort die Schlüssel“, versprach Miriam und stieg mit den zwei Frauen am Anwesen von Lady Madison aus.
Die drei Eingeschlossenen wurden von Lady Diana eingelassen. Miriam hätte die Domina am liebsten in einer Jauchegrube versenkt, als diese sie wissend angriente, lächelte sie aber nur ironisch an.

Tina und Sandra wurden in einen kleinen Salon geführt. Miriam sollte vor der Tür warten. Und dann erschien die Chefin des Etablissements im Flur. „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihre Aufgabe erfüllt.“
Miriam rümpfte ihr Näschen und raunzte sie an: „Her mit meinem Schlüssel jetzt! Ich habe alles getan, was auf der Karte stand.“
Lady Madison hob ihr aristokratisches Kinn und zückte den KG-Schlüssel: „Selbstverständlich. Ich kümmere mich nun um die beiden Damen.“
Miriam grinste schneidend: „Nicht noch Mal! Ich prüfe den Schlüssel hier und sofort!“
Lady Madison zuckte gleichgültig mit den Schultern.
Miriam zog sich ihr Röckchen hoch und probierte den Schlüssel aus…

Er passte! Und er ließ sich drehen! Und das Schloss…

…klackte auf!
Miriam riss sich das ungeliebte Accessoire vom Leib und warf es der Domina vor die Füße. Am liebsten wäre sie darauf noch herumgetrampelt, aber das fand sie dann doch albern. Sie verließ auf schnellstem Weg das Anwesen und fuhr zurück zu Vera und Oliver.

Hu, war das dringend! Aaaaaaah, ich glaube, ich fahre einhändig weiter und… Hmmmmm… -

Als Miriam an der Tür klingelte, öffnete Oliver: „Hi, Süße. Wo warst du denn die ganze Zeit? Und wo sind Sandra und Tina, die kleine Sahneschnitte?“
Miriam: „Ich habe sie zu den Schlüsseln gefahren.“
Oliver runzelte die Stirn: „Wie? Ich verstehe kein Wort. Und wieso sind die Beiden nicht dabei?“
Miriam stellte sich ahnungslos: „Ich weiß nicht, was sie aufgehalten hat. Vielleicht wollen sie nach der Aktion lieber nach Hause.“
Oliver rieb Miriam den Arm: „Dann komm erst mal rein.“

Als die Zwei zurück ins Wohnzimmer kamen, war gerade ein Zickenkrieg zwischen den Damen ausgebrochen. Wie er angefangen hatte, wusste kaum noch jemand. Wahrscheinlich war es irgendeine Nichtigkeit gewesen, über die jemand beleidigt war, und so kam es von einem Wort zum anderen.
Inzwischen titulierten sich die Frauen gegenseitig mit allerlei Nettigkeiten und machten die Andere schlecht. Nina und zwei weitere Damen hatten genug von der Streiterei und verabschiedeten sich kühl.
„Das muss ich mir nicht geben“, sagte eine von ihnen. Die andere meinte: „So was von eingebildet!“ Nina griff nach ihrem Jäckchen und verabschiedete sich von Oliver: „Und deiner Lieben kannst du bestellen, dass ich nicht mehr komme, wenn diese Furie im Haus ist.“
Oliver stand etwas unsicher da und stammelte: „Äh… Ja. Gute Nacht, Nina.“ Er hatte keine Ahnung, wovon sie gesprochen hatte.
Kopfschüttelnd ging er zurück ins Wohnzimmer, wo Susi sich gerade mit Ilona über Nina ausließ: „Die hat doch nicht alle auf dem Tannenbaum! Die meint wohl, sie wäre die größte Diva überhaupt!“
Ilona nickte. „Tja, manche Weiber verlieren ein wenig den Kontakt zur Realität.“

Oliver und Miriam sahen fragend in die Runde. Was hier bloß los war? Aber bevor sie es klären konnten, standen auch Micha und Susi auf und verabschiedeten sich. Sie bedankten sich bei ihren Gastgebern für den schönen Abend, obwohl sich einige Damen am Ende in die Haare bekommen hatten.
Nur langsam nahm die Wirkung von Veras Aphrodisiakum ab, so dass Micha schon wieder eine leichte Beule in seiner Hose spürte. Er griff Susi an den Po, der sich unter dem engen dünnen Stoff deutlich abzeichnete, und bugsierte sie zur Haustür. Zwinkernd meinte er:„Wir müssen jetzt nach Hause – ins Bett.“

Jetzt waren nur noch Ilona, Alexa, Miriam und ihre drei Männer da. „Na?“, fragte Miriam das Trio. „Habt ihr es euch auf dem Boden gemütlich gemacht?“
Vera lachte. „Das ist doch der richtige Platz für Sklaven, oder? Sag mal, Miriam, was war jetzt eigentlich mit diesen KGs? Wo sind Sandra und Tina?“
Miriam erklärte: „Die sind bei Lady Madison. Die hat die Schlüssel.“
Da fingen Ilona und Alex an zu lachen. Ilona grinste: „Und wieso hat Lady Madison die Schlüssel deiner KGs?“
Alex: „Die stecken wohl jetzt tief in der Bredouille.“
Miriam musste zugeben: „Also das ist eine lange Geschichte. Oliver, gib mir noch ein Glas Rotwein. Dann erzähle ich es.“

Sie hielt Wort und informierte die nun geschrumpfte Runde: ihre Gefangenschaft im KG, die Forderung von Lady Madison, die sie im Schließfach fand: dein Schlüssel gegen zwei neu eingeschlossene Frauen, die du mir bringst – all das berichtete sie.
Auch ihre Sklaven hingen ihr an den Lippen und kamen aus dem Staunen nicht heraus.
Vera meinte schließlich: „Das war aber nicht die feine englische Art, zwei Unschuldige dieser Domina auszuliefern.“
Miriam sah sie mit großen Augen an und hoffte auf Mitleid: „Was sollte ich denn tun? Ich war gezwungen! Ich habe seit einer Woche in dem Ding festgesessen! Lady Madison lässt sie bestimmt heute noch frei.“
Ilona und Alex prusteten wie auf Kommando los. Die Trannyworldinhaberin kicherte: „Glaubst du das wirklich?“
Miriam lächelte verlegen und unschuldig wie ein Engelchen. „Glaubt ihr nicht?“
Oliver sagte: „Laut Micha hat noch keine Frau ihm so gut einen geblasen wie Sandra. Wenn sie jetzt in einem KG steckt, wird sie wohl vorläufig nicht mehr zu Swingerabenden kommen. Schade für ihn. Obwohl: Vielleicht überredet er sie ja. Den Mund hat sie ja nicht versperrt.“ Er lachte dreckig über seine eigene Bemerkung. Alexa fiel mit ein.
Ilona sah den Tranny vorwurfsvoll an: „Das ist nicht lustig. Die Arme! Wer weiß, wie lange die da noch drinsteckt, bis Lady Madison ein Einsehen hat!“
Alexa meinte: „Du hast doch selbst gerade gelacht.“
Kevin meldete sich vom Boden zu Wort: „Dürfen wir uns wieder anziehen, bitte?“
Vera sah zu Miriam: „Ich habe die Kleidung deiner Jungs in Verwahrung genommen. Soll ich sie ihnen wiedergeben?“
Miriam nickte. Vera warf die Sachen zu den drei Sklaven auf den Boden, die sich sofort anzogen.

Die Schlüsselherrin sah auf die Uhr. „Wir müssen auch so langsam nach Hause. Vielen Dank für den Abend. Obwohl ich ja nicht viel davon hatte. Wir sollten es unbedingt mal wiederholen.“
An der Tür sagte Vera zum Abschied: „Übrigens: Erik hat sich total angestellt, als ich ihn trocken fönen wollte. Ich habe ihm mit Ilona deshalb einen Einlauf verpasst.“
Der Sklave sah Vera in einer Mischung aus Jammer und Vorwurf an.

- Wieso erzählt sie das? Das ist gemein! Jetzt kriege ich von Miri auch noch Ärger! -

Miriam sah ihren Sklaven streng an: „Hast du mich etwa blamiert?“
Erik sah ängstlich zu seiner Herrin: „Nein, Miri, ehrlich nicht…“
Vera rief: „Und ob hast du dich daneben benommen! Nicht wahr, Ilona?“
Ilona stimmte zu: „Ja, Erik war wirklich ungezogen. Du solltest ihm eine Abreibung verpassen.“
Erik ächzte auf, unfähig ein Wort zu sagen. Diese Biester!

Als Miriam mit ihren Männern weg war, amüsierten sich die beiden Paare über Eriks bekümmertes Gesicht. „Der kriegt jetzt noch den Arsch voll, wetten?“, fragte Ilona grinsend. Vera nickte lachen. „Hach, ist das schön! Wir sind aber auch wirklich gemein, oder?“
Oliver sagte: „Und zur Strafe werde ich dich gleich so richtig rannehmen…“
Vera schmunzelte: „Einverstanden! Ich bin irgendwie schon wieder spitz wie…“
Ilona kicherte: „Dann Pulver klingt bei Olli wohl gar nicht mehr ab.“

Kurz darauf verabschiedeten sich auch Alexa und Ilona. Der Tranny meinte zwinkernd zu Oliver: „Nimm das Biest so richtig ran!“
Dann fuhren sie ab. Unterwegs im Auto vergnügten sie sich noch mit der Vorstellung, was Erik heute Nacht noch erwarten würde. „Ich denke, Miriam wird ihn über den Strafbock legen und so richtig schön striemen“, vermutete Ilona. Alexa sagte: „Da bist du dann aber auch nicht unschuldig dran. Du hast Miriam doch noch aufgestachelt.“
Ilona kontrollierte lächelnd im Rückspiegel ihr Make-up und meinte: „Tja, Erik ist schon bedauernswert…“ Dann kicherte sie los. „Aber es hat Spaß gemacht.“

In ihrer Penthousewohnung angekommen erwartete Erik ein Donnerwetter und vielleicht sogar eine Züchtigung, aber Miriam schloss stattdessen Kevins und Leons Keuschheitsgürtel auf und nahm sie mit ins Schlafzimmer. „Gute Nacht, Erik! Über deine Sünden werden wir morgen sprechen.“

Erik lauschte heimlich an der Tür. Ob seine Mitsklaven sich erleichtern durften? Er wusste genau, wie fies der Neid brennen würde, wenn er lauschte, aber seine Neugierde war einfach zu groß, um einfach ins Bett zu gehen.
Bald hörte er Lustgestöhne – von Miriam. Nach einer Woche in Keuschheit hatte sie auch einiges nachzuholen, war er sich sicher.
Er konnte sich genau vorstellen, welches Vergnügen Kevin und Leon genossen, und besonders Miriam versorgte sich garantiert!
Ihre süßen Pobacken zum Reinbeißen, ihre schwingenden oder kreisenden Hüften, ihre perfekten Brüste, deren Nippel sich aufgerichtet hatten, ihre sinnlichen Lippen, die so süß schmeckten…
Die langen strähnigen Haare, wie sie tanzten, kitzelten, wie sie weibliche Reize im Übermaß aussendeten, ihre zierlichen Hände, Füße, schlanken Beine, die makellose Haut, jeder Quadratzentimeter ihres Körpers ein Genuss…
Die Bewegungen einer Gazelle, und gleichzeitig diese unterschwelligen dominanten Gesten und verlangenden Blicke aus ihren honigbraunen Augen…

126.

Am nächsten Morgen berichteten Leon und Kevin grummelnd, was wirklich abgelaufen war. Sie waren hart wie Granitsäulen gewesen, durften aber anfangs nur mit ihren Zungen und später mit einem Umschnalldildo für Miriams Ekstase sorgen. Das ganze Paradies vor Augen war es ihnen trotzdem versagt.
„Das war so was von frustrierend, kann ich dir sagen“, erzählte Leon mit einer Leidensmiene, als würde er es gerade erneut erleben. „Den harten Prügel irgendwo in der Luft oder zwischen Miris Schenkeln, aber trotzdem nicht genug Reiz, um zu kommen. Wir durften nur mit dem Dildo eintauchen…“
Kevin machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. „Da wäre ich lieber erst gar nicht aufgeschlossen worden! Und das alles nach dieser Party mit all den geilen Sahneschnitten! Uns dann unbefriedigt wieder zuzuschließen war gemein!“
Leon sprach leise vor sich hin: „Morgen sind es drei Wochen! Drei Wochen im KG!“
Erik dachte: „Sollen die ruhig auch mal ein wenig Frustration erleben!“

Nach dem Sonntags-Frühstück erinnerte sich Miriam an gestern: „Ach, ich hatte dir ja eine kleine Bestrafung versprochen, Erik.“
Der Sklave ließ ein kurzes Jammergeräusch hören, eine Mischung aus Seufzen und Ächzen. Miriam hatte es also leider nicht vergessen, bemitleidete Erik sich.
Im Gegenteil. Sie setzte noch eins drauf: „Und wieso bist du so verschmiert? Reicht es nicht, wenn Kevin und Leon mit dieser Bemalung herumlaufen?“
Erik wollte gerade erklären, wie es dazu gekommen war, da zückte Miriam ein Fläschchen. „Das ist ein spezielles Reinigungsmittel. Damit wascht ihr diese ganzen Verzierungen ab!“

Leon und Kevin schrubbten sich die Schriften runter, die die Jungdominas ihnen auf die Körper gezeichnet hatten. Auch Erik entfernte die erniedrigenden Formulierungen. Beim Rücken halfen sie sich gegenseitig.
Als Erik sich auf den Bauch legte, damit Kevin ihm das Kunstwerk von Alexa abwusch, machte Kevin seinem Kameraden Leon Zeichen, er solle Tabasco aus der Küche holen.
In einem unbeobachteten Moment saugte Kevin seinen Lappen mit der Chilisoße voll und rieb sie Erik in die Poritze.
Als der Gefoppte den Streich bemerkte, war es zu spät: Er sprang auf und duschte seinen Allerwertesten ab, doch die brennende Wirkung war kaum noch aufzuhalten.
Leon und Kevin amüsierten sich köstlich über ihre Faxen. Als Miriam mitbekam, was da im Bad los war, hatten die Männer Angst vor einer Schimpftirade, aber ihre Herrin lachte nur herzhaft mit.

Später rief sie Erik zu sich: „Jetzt kommen wir zu deiner Strafe!“
Kevin schlug vor: „Wie wäre es, wenn ich und Leon uns vor seinen Augen erleichtern dürfen? Das wäre bestimmt eine schlimme Strafe für Erik.“
Miriam sah Kevin mit hochgezogener Augenbraue an: „Und ganz selbstlos von dir…“




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 09.01.13 um 13:25 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.03.10 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Och wie schade Miri ist wieder aufgeschlossen.
Die eine Woche da hätte sie ruhig noch länger leiden können.
Erik ahts auch mal wieder erwischt bei der Party und dann wird er auch noch von Kevin gepiesackt.
Wirst du darüber berichten wie es Tina und Sandra bei Lady Madison ergeht?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.03.10 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


eben Miri wieder aufgeschlossen echt schade!!!!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.04.10 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hier gibt es Näheres zu Tina und Sandra


In der Nacht waren Sandra und Tina zunächst freundlich von Lady Madison begrüßt worden, nachdem Miriam abgedüst war.
Als die Domina den beiden Frauen mitteilte, dass sie für ihren Aufschluss gewisse Dienste leisten sollten, geriet Sandra außer sich und wollte der Domina an die Gurgel gehen, doch sofort waren gleich drei Mitarbeiterinnen des Anwesens zur Stelle und fixierten Sandra erst in kniender Stellung, und als sie auch da nicht Ruhe geben wollte, wurde sie auf den Bauch gelegt.
„Ich rufe die Polizei!“, schrie sie, doch das ließ auf Lady Madisons Gesicht nur ein müdes Lächeln erscheinen.
„Bringt sie erst mal zum Abkühlen. Sie ist ja ein richtiger Hitzkopf“, meinte sie vor.
Sandra wurde abgeführt und in einen gekachelten Raum gebracht. „Ziehen Sie sich bitte vollständig aus“, sagte Lady Stefanie.
„Was?“, rief Sandra empört. „Einen Scheißdreck werde ich!“

Sie riss sich los und stürmte zur Tür, die aber abgeschlossen war. Auch schüttend und rüttelnd ließ sich die Tür nicht öffnen.
Sandra atmete tief durch und drehte sich um. Lady Stefanie hielt grinsend einen Schlüssel in der Hand und zeigte ihn: „Abgeschlossen“, sagte sie prägnant. „Erst ausziehen, dann waschen, dann geht die Tür auf.“

Sandra wollte gerade zu einer neuen Schimpftirade ansetzen, was sich die Frau erlaubte, aber seufzend gab sie (vorerst) auf. Schließlich wollte sie so schnell wie möglich wieder aus dem KG und von diesem schrecklichen Ort verschwinden.
„Also gut“, meinte sie grummelnd und zog ihren Pulli über den Kopf.

Bald stand sie in Unterwäsche vor der Domina. „Alles!“, sagte Stefanie lakonisch. Sandra feuerte Giftpfeile mit ihren Augen ab, gehorchte aber und zog blank – der KG verdeckte sowieso ihre intimsten Stellen. „Und jetzt?“, fauchte sie.
Lady Stefanie zeigte vor eine Kachelwand. Sandra stellte sich dort hin und sah zu, wie die Domina einen Gurt herunterzog, der über ihr von der Decke baumelte und dort offenbar auf einer Rolle aufgedreht war. „Darf ich bitten?“, fragte Lady Stefanie.

Erst jetzt bemerkte Sandra die Handgelenksfesseln, die mit dem Gurt verbunden waren. Während sie sich die Fesseln anlegen ließ, fragte sie: „Wozu das? Glaubst du, ich laufe weg oder falle um?“
Lady Stefanie blieb stumm, ging zur gegenüberliegenden Wand und drückte einen Knopf solange, bis der Gurt mit einem surrenden Geräusch straff gezogen war. Sandras Arme waren nun nach oben gestreckt.
Anfangs hatte sie versucht, die Arme mit Gewalt unten zu lassen, aber der Motor der Winde war zu stark. Sandra verfluchte schon, dass sie sich darauf eingelassen hatte.
Lady Stefanie erklärte lediglich: „Laut Hygieneverordnung muss ich eine Waschung vornehmen.“
Sandra glaubte ihren Ohren nicht vertrauen zu können. Waschung? Sie war doch nicht dreckig!
„Die Fixierung dient nur dem Schutz“, sagte Lady Stefanie, während sie aus einem Kasten einen Schlauch etwa zwei Meter abwickelte und sich in Positur stellte, das Ende in der Hand.
Sandra runzelte die Stirn: „Was für ein Schutz?“ Lady Stefanie sagte: „Ohne Halt kann der Wasserdruck zu Gleichgewichtsstörungen führen.“

Sandra besah sich den Schlauch: ein dickes Teil mit massiver Spritze, wie bei einem Feuerwehrschlauch. Wollte die etwa mit diesem Ungetüm auf ihren Körper zielen?
Sandra wollte sich gerade zu Wort melden, da öffnete die Domina das Ventil. Im nächsten Moment dachte Sandra, die Welt würde explodieren. Als sei sie von hoher Höhe in ein Wasserbecken geknallt: Hartes Wasser schlug gegen ihren Leib wie ein schwerer Prügel; sie konnte kaum noch atmen, und ihr Körper wurde von den Beinen gefegt.
Die Luft war voll Gischt. Sie hing an ihren Armen an den glücklicherweise gepolsterten Armfesseln und strampelte mit den Füßen in der Luft umher. Aber das viele Wasser spritzte und verteilte sich so im Raum, dass Sandra bald nicht mehr wusste, wo oben und wo unten, wo links und wo rechts war. Sie spürte nur den starken Druck auf ihrem Körper, der sie hin und her schwingen ließ wie ein Mobilee in einem Sturm, hörte das mordsmäßig laute Rauschen, dass alle anderen Geräusche überlagerte – auch ihr Kreischen.

Tina wurde währenddessen von Lady Diana in einen anderen Raum geführt. Sie getraute sich keine Gegenwehr und gehorchte stumm. Die ganze Atmosphäre hatte sie mächtig eingeschüchtert. Sie musste sich auf einen Stuhl setzen, der eher einem schwarzen mit Latex überzogenen Thron glich, und sollte auf einen großen Bildschirm schauen.
Außer einem grellen Strahler genau über ihrem Kopf war der Raum stockdunkel. Die Lampe beschien nur ihren Sitz, die Wände des Zimmers waren in schwarze Finsternis getaucht. Nur exakt vor ihr war in drei Metern Entfernung ein großer Monitor aufgebaut, der plötzlich weiß aufleuchtete. Dann erschien auf dem Bild Sandra: splitternackt vor einer Kachelwand, gefesselt und in eine Position gezwungen, die sie stehend nach oben streckte.

Tina hielt sich vor Schreck die Hände vor den Mund.
Dann schoss plötzlich eine regelrechte Wasserwand auf die Gefangene und schlug ihr die Beine weg. Sie war in den Wasserschwaden und der schäumenden Luft kaum noch zu erkennen. Das Rauschen war laut wie Donner.
Doch genauso schnell, wie die Aufnahme begonnen hatte, endete sie. Lady Diana kam klackend auf ihren hohen Stiefeln zu Tina und sah ihr in die Augen: „Deine Freundin war nicht sehr kooperativ. Ein wenig Motivation wird ihr sicherlich dabei helfen, ein artiges Mädchen zu werden.“
Sie grinste Tina an, der der Schreck ins Gesicht geschrieben stand. „Und wie ist es mit dir? Brauchst du auch Hilfe?“
Tina schluckte und sagte stockend: „Nein… ich nicht. Was wollen Sie von mir? Was soll ich tun? Ich möchte doch nur den Keuschheitsgürtel loswerden…“
Lady Diana antwortete lächelnd: „Nein, das möchtest du nicht. Das weißt du nur noch nicht.“

Tina verstand kein Wort. Was hatte die böse Frau mit ihr vor? Lady Diana brachte sie in ein kleines Zimmer, das aussah wie eine Gefängniszelle in einem Hochsicherheitstrakt. „Bitte die Kleidung!“, sagte die Domina kurz.
Tina zog sich aus, ohne ein Widerwort zu geben. Nackt wurde sie in ihrer kleinen Zelle zurückgelassen. Nur ein kleines Klappbett war in dem Raum. Sonst gab es keine Möbel. Eine dünne Decke lag zur Verfügung auf der dünnen Matratze.
Sie setzte sich und starrte in der Zelle umher. Trostlos, leer, grau, kein Fenster.

Als sie über der Tür nahe der Decke eine kleine Überwachungskamera entdeckte, wickelte sie sich schnell in die Decke ein. Was sollte aus ihr werden?
Sie erinnerte sich daran, wie sie in ihrer Jugendzeit von ihrer älteren Schwester in einen Kleiderschrank gesperrt worden war und fürchterliche Angst gehabt hatte.
Später hatte die Mutter sie befreit und ihrer Schwester mehrere Wochen Hausarrest aufgebrummt. In den folgenden Monaten hatte Tina sich ab und zu alleine in den Kleiderschrank gesetzt und fühlte sich darin gar nicht so unwohl – im Gegenteil: Sie begann, die Situation zu genießen, abgeschlossen zu sein, geschützt vor dem Rest der Welt…

Und so hatte sich ihre Vorliebe für den Kleiderschrank in späteren Jahren zu einer Liebe für Korsetts entwickelt. Auch hatte sie sich selbst eine Zeitlang regelmäßig am Bett festgebunden.
Als sie einen Freund kennen gelernt hatte, der ihr Faible teilte, ließ sie sich von ihm in allen möglichen Stellungen fesseln. Am liebsten lag sie in der Hog-tie-Stellung auf dem Bett oder Boden. Aber auch am „Marterpfahl“ gefesselt oder als Paket verschnürt genoss sie die Behandlung sehr.
Zunächst verwendeten sie Seile, dann auch Ketten und Schellen, Schnallen und eine Zwangsjacke. Am Schluss trug sie oft zusätzlich noch Knebel aus Latex und ließ sich komplett in Latex oder manchmal auch in Leder in einem „Bodybag“ einschließen.
Dazu hatten sie in ihrer Wohnung zahlreiche Haken und Ösen angebracht, Winden, Stangen und Balken kamen dazu.

Doch dann endete die Beziehung zu ihrem „Fesselmaster“ und Tina musste als Single auf viele Techniken verzichten. Das Selbstbondage ist eben beschränkt in seinen Möglichkeiten.
Das war nun fünf Jahre her, und Tina hatte seitdem ihren Fetisch nur selten ausgelebt. Manchmal aber überkam es sie, und da holte sie ihre Seile, Haken, Knebel und restliche Ausrüstung hervor. Doch da sie keinen Partner mehr fand, mit dem sie über dieses Thema sprechen konnte, war sie eine neue Beziehung eingegangen, in der sie vollständig darauf verzichtete.
Als sie nun von Lady Diana in die Zelle gesperrt worden war, kamen ihre Gefühle plötzlich ganz stark an die Oberfläche.

Tina spürte, wie sie am liebsten noch auf dem Bett fixiert worden wäre. Kein Mann konnte ihr bei gewöhnlichem Sex so eine Befriedigung verschaffen… Sie wickelte sich ganz fest in die Wolldecke und wartete darauf, dass die Tür wieder aufging.

Sandra war inzwischen katschnass und wurde von Lady Stefanie befreit, jedoch gleich in einen ledernen Monohandschuh hinter den Rücken gepackt. So wurde sie streng von ihr abgeführt.
Die Domina band Sandra eine Augenbinde um und leitete sie neben sich einen Flur entlang in einen Raum. Sandra hörte die Tür sich hinter ihr wieder schließen, dann schob Lady Stefanie sie noch ein paar Meter weiter und ließ sie dort stehen.
Plötzlich fühlte Sandra, wie sie mit Handtüchern abgetrocknet wurde. Es waren mindestens drei Handtücher gleichzeitig, die über ihren Körper streiften.
Wer waren die Personen?
Sie stand nackt vor unbekannten Leuten…

Frauen! Es mussten Angestellte des Anwesens sein. Andere Dominas.
Oder waren es gar Männer? Womöglich Kunden, die für dieses bizarre Spiel Geld zahlten?
Sandra kribbelte es vor Aufregung. Anfangs dachte sie, ihr würde vor Ekel übel, aber zu ihrer Überraschung genoss sie die Streicheleinheiten. Sie stellte sich vor, wie die Augen der Fremden über ihren nackten Leib strichen, sie überall mit ihren Blicken berührten, wie sie es auch mit den Handtüchern taten.
Sandra merkte, wie ihre Erregung wuchs. Ihre Brustwarzen wurden hart. Sie wünschte sich jetzt geradezu, dass es drei Männer waren, die sie trocken rieben.

Wenn sie jetzt in diesem Augenblick aus ihrem KG befreit würde, und der Mann vor ihr kein hässlicher Gnom war, konnte sie sich nichts vorstellen, was sie lieber täte, als diesen Kerl zu nehmen…
Oder alle drei? Waren es drei?

All ihre Wut und Gegenwehr gegen ihre Behandlung war verflogen wie eine kleine Rauchwolke in einem Sturm. Der Sturm ihrer Leidenschaft war dabei, die Oberhand zu gewinnen. Doch umso mehr verwünschte sie ihren Einschluss und ihre gefesselten Arme auf dem Rücken.

Als sie trocken war, merkte sie, wie sie am Ende des Monohandschuhs, der ihr bis fast zu den Schultergelenken reichte, an einem Seil nach oben gezogen wurde. Sandra stöhnte, als ihre nach hinten gedrehten Arme hoch gezogen wurden, bis sie nur noch vorgebeugt und auf Zehen stehen konnte.

Jetzt ertasteten die fremden Hände aufs Neue ihren Leib. Dieses Mal waren keine Handtücher mehr zu spüren. Nur Finger von mindestens sechs Händen. Von Kopf bis Fuß wurde sie erkundet. Auch ihre Brüste wurden sanft umkreist.
Sandra stöhnte lustvoll auf. Dann wurde eine Hand mutiger und ergriff eine komplette Brust zart.

Später fordernder, drückte die Hand die Brust, knetete sie zum Schluss. Andere Finger zwirbelten ihre Nippel zu höchster Erregung.
Sandra stöhnte und war so feucht geworden, dass es ihr die Lust an den Seiten des KGs die Schenkel hinab lief.
Eine Hand knetete ihre Pobacken, die durch ihre unkomfortable Position weit nach hinten gedrückt waren, und ein besonders frecher Finger suchte in ihrer Ritze eine besondere Stelle, eine Öffnung, die ihn reizte. Auch Sandra verlangte es danach. Noch mehr juckte es sie zwar zwischen ihren Schenkeln, doch ihre süße Vagina war verschlossen.

So eifrig die vielen Finger sie auch betasteten und an ihrer eisernen Hose nestelten – ihre Lustspalte war ihnen vom unnachgiebigen Metall verweigert.
Sandra begann zu betteln: „Bitte… Ich will dich, wer immer du bist…“
Kurz darauf zogen sich einige Hände dezent zurück, aber Sandra spürte etwas Hartes an ihrem Hinterteil. Es streifte die Pobacken entlang und suchte sich seinen Weg…
Sandra stöhnte gemeinsam mit einer männlichen Stimme in intensivem Verlangen auf.

Tina bekam Besuch in ihrer Zelle. Lady Diana lächelte ihr zu. „Wie ich sehe, stehst du auf Latex…“
Die Gefangene sah die Domina perplex an. Woher wusste sie…?
Diana hielt Tinas Slip an einem Finger hoch: ein schwarzer Latexslip. Tina hatte sich ihren Fetisch zumindest unter der gewöhnlichen Kleidung erhalten.
Lady Diana meinte: „Was hältst du von einem Vakuumbett aus Latex? Und ein paar Fotos für unseren Internetauftritt?“

Tina fragte sich: Was ist ein Vakuumbett? Aber sie nickte zaghaft. Sie liebte das Eingeschlossensein. Was würde sie wohl erwarten?
Lady Diana führte sie in einen anderen Raum, der ganz in Schwarz gehalten war. Eine dünne Matte lag auf dem Boden. Sie war aus Latex. Tina sah die Domina fragend an. Und nach anfänglichem Zögern lag sie bald völlig eingeschlossen in dem Vakuumbett von einer dünnen Schicht bedeckt und eingeschlossen und fühlte sich besser als irgendwann in den vergangenen Jahren.

Sandra kam zu einem analen Orgasmus und schrie vor Lust, als der Fremde seine heiße Sahne verströmte.
Als Sandra eine halbe Stunde lang alleine in einer Zelle saß und ihr Erlebnis Revue passieren ließ, wurde sie dabei schon wieder so scharf, dass sie am liebsten sofort erneut in dieser unbequemen Position aufgehängt worden wäre.
Würde sie jemals erfahren, wer der Mann war? Sie hatte es richtig genossen. Wenn jetzt noch der KG geöffnet würde…
Und da erschien Lady Stefanie und sagte: „Das sind schöne Fotos geworden.“
Im ersten Moment war Sandra geschockt. Fotos? Von ihr? Als sie…

Die Domina meinte: „Zur Belohnung habe ich hier etwas für dich.“ Sie hielt einen Schlüssel hoch. Sandra atmete laut aus. Stand ihre Befreiung kurz zuvor?
Lady Stefanie warf den Schlüssel auf den Boden. Ruckartig sprang Sandra geradezu Richtung Schlüssel, doch im letzten Moment trat die Domina darauf und zückte einen Fotoapparat. „Du bekommst ihn, wenn du vor meiner Kamera masturbierst.“

Sandra sah sie verwirrt an. Was sollte sie tun? Aber dann war ihr alles egal.
Der Schlüssel! Die Freiheit! Und noch ein Orgasmus! Endlich!
Was war wichtiger? Nichts!
Sie nickte also, und die Domina hob ihren Stiefel an. Schnell griff Sandra nach dem Ersehnten, und ab diesem Augenblick hörte die Kamera gar nicht mehr zu klicken auf. Sandra befreite sich hektisch aus dem KG und stöhnte schon lustvoll auf.
Jetzt hielt sie nichts mehr. Ihr Verlangen wurde unbezähmbar groß, jetzt, da sie freien Zugang zu ihrer Weiblichkeit hatte.

Sie legte sich auf ihr kleines Klappbett und nestelte zwischen ihren Beinen. Lady Stefanie schoss ein Foto nach dem anderen, während Sandra ihre Weiblichkeit verwöhnte. Ihre Schamlippen waren geschwollen und weich, ihre Klitoris gierte nach Berührungen. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unerträgliche. Es war fast schmerzhaft, so schön und intensiv…
Und als sie nach wenigen Minuten stöhnend kam, drehte sich der Raum um sie, und ihr gesamter Leib bebte wohlig.

„Vielen Dank für Ihren Besuch und Ihre Mithilfe“, verabschiedete Lady Madison den unfreiwilligen Gast, aber Sandra war ihr nicht böse. Sie hatte eine fantastische Nacht erlebt und überlegte, ob sie das besondere „Blind Date“ freiwillig wiederholen würde. Doch auch auf mehrfache Nachfragen verriet Lady Madison nicht, mit wem sich Sandra da vergnügt hatte.

Bevor sie mit einem Taxi nach Hause fuhr, erkundigte sie sich noch nach Tina. Lady Madison antwortete: „Sie bleibt noch bei uns, aber keine Sorge. Ihr geht es blendend.“
Sandra fuhr nach Hause und dachte über das Erlebte nach. Es war besser als jeder erotische Traum gewesen, den sie je gehabt hatte. Nun wusste sie ihre Freiheit viel besser zu schätzen. Einen Keuschheitsgürtel wollte sie zwar nie wieder tragen, aber das „Blind Date“ war so erregend gewesen, dass sie unbedingt erneut zum Anwesen fahren wollte. Und die Wut auf Miriam war ebenfalls verflogen.

Tina wurde inzwischen aus ihrem Vakuumbett befreit und in einen Latexschlafsack geschnallt. Er erinnerte sie an einen Bodybag, den sie mal zu Hause gehabt hatte.
Lady Diana zurrte sie ordentlich fest, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Danach stülpte die Domina ihr noch eine dicke Maske über.
Zu Tinas Erstaunen hörte sie darunter nichts mehr. Irgendwelche Bestandteile der Maske drangen in ihre Ohren wie Stöpsel ein. Sehen konnte sie auch nichts mehr.
Wie lange würde sie hier liegen müssen/dürfen? Was erwartete sie als nächstes?
Sie war gespannt und genoss ihre hilflose Lage. Viel zu lange hatte sie darauf verzichtet. Das, so merkte sie jetzt, war ein Fehler gewesen.

Nach der anfänglichen Angst, die sie bei ihrer „Entführung“ durch Miriam hatte, war sie nun hochzufrieden und glücklich. Wenn sie darüber nachdachte, war sie nun in diesem Schlafsack lieber, als reitend auf einem der Männer bei Olivers Party. Auch der Keuschheitsgürtel störte sie nicht mehr. Wenn sie doch wenigstens wüsste, wann sie wieder daraus befreit würde.
Aber auf eine baldige Befreiung aus ihrer Isolation wartete sie vergebens. Lady Diana ließ sie die gesamte Nacht fest verpackt. Nur eine Überwachungskamera mit eingebautem Mikrophon sorgte für Tinas Sicherheit.

Als am nächsten Tag Kevin den Vorschlag gemacht hatte, vor Erik zu onanieren, um seinen Mitsklaven zu bestrafen, konnte Miriam nur schmunzeln.

- Super Idee, Kevin! Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: schön einen von der Palme wedeln und gleichzeitig Erik ärgern. Aber so haben wir nicht gewettet! -

Miriam meinte: „Ich würde sagen, dass Leon vor euch beiden onaniert. Was hältst du davon, Kevin?“
Kevin ächzte auf. „Aber… wieso der? Wieso nicht ich? Oder wir beide? Das wäre es doch!“
Miriam schüttelte amüsiert den Kopf. „No! Du bleibst schön zu, mein Lieber.“

Sie rief Leon zu sich und öffnete seinen KG. Nach 20 Tagen eine Wohltat! Sofort wurde Leons Ding steinhart. Kevin und Erik starrten neidisch auf den Prügel und Leons grinsendes Gesicht.
Kevin sah Miriam vorwurfsvoll an. Wie konnte sie so gemein sein?

Miriam sagte zu Leon: „Du darfst dir einen runterholen. Aber danach geht es wieder in den KG.“
Der Jüngling sah sie dankend an.
Fast drei Wochen abstinent! Und gestern diese geile Party! Jetzt wurde es Zeit!
Er begann schamlos zu wichsen und stöhnte bald heftig. Seine beiden Mitsklaven starrten fassungslos auf den erigierten Penis des Kameraden. Immer wilder wurden seine Bewegungen und dann ahnten alle Beteiligten, dass es nun bald so weit war…

Leon stöhnte laut auf und schoss seine Lust ab. Tat genau das, was die beiden anderen sich so sehr ersehnten.
„Aaaaah, das war gut. Hmmmmm. Woah! Geil! Obergeil! Absolut geil!“ Leon musste lachen. Ja, das war ein Vergnügen gewesen! Er hatte auch lange genug darauf warten müssen.
Allerdings machte Miriam auch ihr Versprechen wahr, ihn wieder zu verschließen. Doch das nahm der Jüngling mit Fassung.

Als sie sich lange genug an den Jammermienen von Erik und Kevin geweidet hatte, rief Miriam bei Ulf an. „Hey, wie geht es dir? Du warst gestern so plötzlich weg.“
Aber trotz Miriams Flirtfähigkeiten sprang Ulf nicht darauf an. Er hatte sich fest vorgenommen, die Schönheit erst zu knallen, bevor er Bastians Adresse rausrückte.
Miriam merkte es und verabredete sich mit Ulf. Jetzt, da sie keinen KG mehr trug, war das ja kein Problem. Ulf war schließlich ein hübscher Mann.



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.04.10 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel, nochmal ein Kompliment, obwohl mir andere Teile der Geschichte besser gefallen....ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung........und danke für Deine viele Mühe......wir lesen und meckern nur immer rum...Dir dank für unseren Lesespaß.
keine
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.04.10 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Am Abend kontrollierte Miriam die Intimrasur ihrer Sklaven. Sie erlaubte nicht den kleinsten Stoppel, und das wussten ihre Männer auch.
Trotz gründlicher Rasur fand Miriam aber doch hin und wieder mal ein Haar und zückte dann ihre Pinzette, um es zu entfernen. - So auch heute.

Dieses Mal musste Leon dran glauben, dem für seine „Schlampigkeit“, wie Miriam es ausdrückte, eine pikante Strafe drohte: Seine Herrin legte ihm einen extrem schweren und massiven Ballstretcher aus Metall an, den er auch morgen zur Arbeit tragen musste.
„Aber Miri, wie soll das gehen? Erstens ist das super unbequem, und zweitens sieht man den durch die dickste Hose!“
Aber Miriam beeindruckten seine Argumente überhaupt nicht. „Zieh doch ein weites Hemd über der Hose an.“
Leon, der in einer Gärtnerei beschäftigt war, versuchte sich daran zu erinnern, wie lang seine Arbeitsjacke war.

- Das könnte gehen. Aber ich habe jetzt schon Horror davor. Mit dem Ding tut jede falsche Bewegung saumäßig weh. -

Kevin fand die Strafe lustig. „Lauf damit lieber nicht zu nah an einem Elektromagneten vorbei.“
Leon giftete ihn an: „Sehr witzig, du Oberschlaumeier! Du bist gerade vom Idioten zum Vollidioten befördert worden.“
Kevin antwortete: „Schnösel!“ Er drehte sich zu Miriam: „Darf ich dem vorlauten Bübchen das Ding an den Sack hängen?“
Miriam: „Meinetwegen.“
Sie gab ihm das Teil. Leon sah jetzt erst recht beleidigt drein. Warum unterstützte Miriam Kevins dreiste Frechheiten?

Kevin zog Leons Gehänge in die Länge, um das gewaltige Schmuckstück anlegen zu können. Mit einem fiesen Grinsen zog er noch mehr, als es nötig gewesen wäre und hantierte rabiat, drückte Leons Hoden zusammen.
Schließlich ließ er den schweren Strecker so ruckartig los, dass das Gewicht an den empfindlichen Organen zerrte.
„Au, du Grobian“, schimpfte Leon und fasste schnell nach dem extremen Metallrohr, um seine Juwelen zu entlasten. „Wie schwer ist der denn?“, wollte Leon besorgt wissen. Er machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Meine Klöten! Das halte ich aber nicht die ganze Nacht aus.“
Miriam sagte: „Die Nacht und den morgigen Tag! Du hättest dich ja vernünftig rasieren können.“
Kevin gab seinen Senf dazu: „Eben!“

Leon schoss giftige Blicke auf seinen Kameraden ab. Kevin tänzelte vor ihm umher: „Komm doch! Fang mich! Laufen macht mit dem Ding besonders viel Spaß!“
Miriam ging zwischen die beiden Streithähne: „Ruhe jetzt! Dein Benehmen lässt wirklich manchmal zu wünschen übrig, mein lieber Kevin. Ich werde dir wohl eine Woche Zusatzurlaub verpassen.“
Kevin: „Urlaub?“

Miriam deutete auf seinen KG: „Von deinem Schwänzchen.“
Kevin war geschockt: „Och… Bitte nicht. Es war doch nicht so gemeint… Miri, verstehst du denn keinen Spaß mehr?“
„Zwei Wochen!“, verbesserte sie sich. „Noch Fragen?“
Kevin biss sich auf die Zunge. Zwei Wochen? Nach 20 Tagen? Also insgesamt 34? 34!!!
Er ächzte.
Leon stand ein breites Grinsen ins Gesicht geschrieben. Doch als er sich unbedarft bewegte, erinnerte er sich schmerzvoll an den Ballstretcher.
Erik grinste in sich hinein. Wenigstens bin ich diesmal nicht der Dumme, dachte er zufrieden.

In der folgenden Woche gaben sich bei Miriam die Lover die Klinke in die Hand: Montag kam Miriam mit Manuel nach Hause, und am Dienstag staunten Kevin und Erik nicht schlecht, als der altbekannte Bastian vor ihnen stand.
Bastian tat zwar ganz cool, doch man merkte, wie es in ihm brodelte, es den Sklaven heimzuzahlen. Sein aufgesetztes freundliches Gesicht war an Falschheit nicht mehr zu überbieten.

Zwei Mal, als Miriam gerade nicht hinsah, versetzte er Erik eine Kopfnuss, und einmal schoss seine Faust sogar zwischen die Beine des Sklaven.
Durch den Schrei aufmerksam geworden, konnte Miriam sehen, wie Erik gerade zum Gegenangriff übergehen wollte; doch als er bemerkte, wie sie streng herübersah, blies er seine Aktion lieber ab.

- Dieses feiste Grinsen würde ich Bastian am liebsten austreiben… -

Aber auch Kevin bekam sein Fett weg: Bastian nahm ihn scheinbar spielerisch in den Schwitzkasten: „Sind deine Sklaven auch schön artig? Oder muss ich sie bestrafen?“, fragte er feixend. Miriam lachte. Doch der Spaß endete damit, dass Bastian Kevins Nase griff und kräftig zudrückte und daran zog, bis dem Sklaven die Tränen in die Augen schossen.
Wütend zerrte sich Kevin aus der Umklammerung. „Lass deine Griffel bei dir!“
Miriam schimpfte: „Hast du keine Manieren, Kevin? Bei wie vielen Wochen waren wir stehen geblieben? Ach ja: Jetzt sind für dich drei gebucht. Und zwar ab heute.“
Kevin öffnete den Mund für ein entschlossenes Veto und erinnerte sich im letzten Moment daran, wie Miriam darauf wohl reagierte...

Der Abend endete ähnlich wie der gestrige Montag: Miriam verschwand mit ihrem Lover in der Kiste. Das Sklaventrio nahm als lauschender Zaungast teil. Stöhnen, dumpfe Rufe, quietschende Federn…

Mitten in der Nacht verabschiedete sich Bastian und fuhr nach Hause. Betty würde nichts von seiner Abwesenheit bemerken, denn sie hatte Spätschicht. Trotzdem spürte Bastian in sich widerstreitende Gefühle: Er hatte Betty mit Miriam betrogen.

- So eine Nummer ist nicht so schlimm, würde ich sagen. War ja nur eine einzige Ausnahme. Ist halt geschehen… -

Bastian nahm sich vor, die Affäre mit Miriam zu vergessen. Einmal ist kein Mal. Nie wieder! Die Sache ist gegessen.

- Aber sie ist sooooo… -

Bastian stöhnte auf, als er an den Sex mit dieser Traumfrau dachte. Mit Betty war er auch total zufrieden, aber Miriam war eine Klasse für sich…
Bastian schüttelte den Kopf, als wollte er den Gedanken an Miriam vertreiben, aber es gelang nicht.
Er musste sie wiedersehen! Miriam war wie eine Droge: wer sie nahm, war süchtig.

Am Mittwoch waren die Männer die meiste Zeit des Abends alleine, denn Miriam war in ihr angemietetes Atelier im Trannyworld gefahren, um einigen ihrer Kunden entweder den Aufschluss aus ihren KGs zu verwehren oder ihnen eine Erleichterung zu verschaffen.
Heute waren gleich vier Männer auf der Liste. Die Keymistress bestellte das Quartett zeitgleich. Peter, Lutz, Georg und Ben standen splitternackt in einer Reihe vor ihr.

Da die Männer sich nicht kannten, war es für sie ein unangenehmes und zugleich erregendes Gefühl, sich zusammen unbekleidet präsentieren zu müssen.
Miriam begutachtete jeden einzelnen Keuschheitsgürtel und betastete die Hoden der Männer. Bei Peter meinte sie: „Die sind noch nicht voll genug. Du kannst direkt wieder nach Hause gehen. Mail mir, wenn sie komplett gefüllt sind. Und wehe, sie sind es nicht!“

Peter zog sich kleinlaut wieder an und verschwand. Er war geil bis unter die Hutschnur, doch was sollte er machen? Wenn die Schlüsselherrin sagte, seine Hoden seien noch nicht voll, dann konnte er ihr schlecht widersprechen.
Seit zwei Wochen war er eingesperrt: ein persönlicher Rekord. Wann würde er die Keymistress fragen dürfen? Wohl frühestens in einer weiteren Woche.
Peter stöhnte auf, wenn er bedachte, wie lange diese Woche werden würde! Er setzte sich in sein Auto und fuhr nach Hause.
Unterwegs griff er sich ständig zwischen die Beine. Von wegen nicht voll! Seine Eier waren randvoll! Kurz vorm Bersten!
Diese gemeine Schlüsselherrin! Aber er hatte es ja so gewollt. Nur, dass es soo schwer würde, hatte er nicht gedacht. Wie konnte eine Frau nur so grausam sein?

Lutz war der Nächste: Der große und schlanke Mann sah Miriam mit einem bettelnden Hundeblick an. Miriam griff nach seinen Juwelen und knetete sie. Lutz ächzte auf. Die Griffe packten kräftig zu, aber neben dem Schmerz spürte er eine unglaubliche Erregung.
Würde sie ihn öffnen? Er war seit einer Woche eingeschlossen. Lutz war eher pessimistisch: Wenn der andere Typ nach zwei Wochen nicht raus durfte, dann gab es für ihn heute keine Hoffnung.
Doch da irrte er sich scheinbar, denn die Keymistress öffnete seinen KG.

Lutz stöhnte erneut und beobachtete, wie sein Luststab zu mächtiger Größe anwuchs. Miriam betrachtete das große Gerät und meinte: „Das sollte wohl mal ein Unterarm werden.“
Der erigierte Penis erinnerte sie an das Monstrum ihres Exsklaven Baakir. Sie strich ein paar Mal über den Schaft und spielte mit der Eichel, die prallgefüllt mit Blut war.

Lutz hielt es kaum noch auf den Beinen. Am liebsten hätte er die KH angefeuert, endlich fester und schneller zu streichen, doch genau das Gegenteil geschah: Miriam ließ ihn einfach mit seinem ausgestreckten Prügel stehen und betastete Georg, der laut zischend ausatmete vor Lust und mit den Augen blinzelte.
Miriam stellte lachend fest: „Das sind doch keine echten Eier! Das sind Erdnüsse!“ Sie kniff leicht hinein, was Georg aufzucken ließ. Sein Kopf wurde rot vor Scham. Seine Hoden waren tatsächlich etwas kleiner.
Miriam öffnete auch seinen KG. Schon bald versteifte sich Georgs Teil, doch blieb die Größe fast unverändert, was neben dem Monster von Lutz ziemlich winzig aussah.
Miriam hielt die beiden Luststäbe nebeneinander und lachte herzhaft. „Meine Güte! Was für ein Winzling!“

Während Georg vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre, schwellte Lutz stolz seine Brust.
Miriam ging zu ihrem Schreibtisch und holte eine Kamera hervor. Sie machte ein paar Fotos von den beiden Schwänzen und kicherte. „Wie lang bist du Zwerg denn eingeschlossen?“
Georg antwortete wahrheitsgemäß: „Seit zwei Wochen, Herrin.“
Miriam drückte den KG wieder zu, was sich trotz der Versteifung gerade so machen ließ. „Das bleibt dann auch so! Du bist ja noch gar nicht groß genug!“
Georg stammelte: „Aber… Ich habe doch gemailt, dass ich höchstens zwei Wochen durchhalte…“
Miriam sah ihn streng an: „Willst du frech werden? Wenn ich sage, du bleibst verschlossen, dann ist das so!“

Georg grummelte irgendetwas, was niemand verstand. Worauf hatte er sich da eingelassen? Ein bisschen keusch sein, das war ja erregend. Aber diese Frau wollte ihn gar nicht mehr rauslassen. Er bezahlte ihr Geld dafür. Dann musste er auch entscheiden dürfen, wie lange...“
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Miriam plötzlich den Schlüssel fallen ließ und rief: „Ach du liebe Güte!“ Die Männer sahen, wie der Schlüssel durch einen Gitterrost im Boden fiel.

Georg beugte sich vor: „Wo ist er? Was ist unter dem Gitter?“
Miriam sagte: „Äh… Ein Abfluss. So genau kenne ich mich hier nicht aus.“
Georg sah geschockt aus. „Was? Haben Sie einen Ersatzschlüssel?“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Leider nein, aber ich fische ihn schon wieder raus. Komm nächste Woche wieder. Dann habe ich ihn.“
Georg überlegte, ob er nun einen Aufstand machen sollte. Aber das würde auch nichts bringen. Er würde nächste Woche wieder kommen. Sollte die KH dann den Schlüssel nicht haben, würde er sie verklagen!

Mit Angst und Sorge verließ er das Atelier. Eine Woche im Ungewissen! Wie schrecklich!
Würde er vielleicht für immer in Keuschheit gefangen sein? Die KGs waren unzerstörbare Modelle. Trotz seiner schlimmen Lage erregte ihn die Vorstellung enorm. Sein kleiner Penis versteifte sich augenblicklich im KG und berührte nur leicht die Ummantelung. Wie grausam, jetzt nicht an ihn heranzukommen!

Lutz und Ben starrten immer noch auf den Boden, wo der Schlüssel verschwunden war.
Miriam lachte. Die Männer waren irritiert. Sie fand das lustig? Aber im nächsten Augenblick zückte Miriam einen Schlüssel und klärte sie auf: „Das ist sein Exemplar. Ich habe einen alten Schlüssel fallen lassen! Aber ein bisschen Spannung wird ihm nicht schaden.“

Lutz und Ben atmeten erleichtert auf, als seien sie selbst davon betroffen gewesen.
Miriam fragte nun Ben: „Und nun zu dir. Wie lange bist du schon im KG?“
Er berichtete, dass Miriam ihn vor zwei Wochen eingeschlossen hatte, doch dass er zuvor bereits seit drei Wochen von einer anderen KH abstinent gehalten worden war. „Und ich hatte somit keine Erleichterung seit fünf Wochen.“ Das Wort „fünf“ zog er betonend in die Länge. Lutz sah ihn staunend an.



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.04.10 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Oh da möchte jemand aufgeschlossen werden.
Aber Miri wird Ben wohl eine weitere Woche gönnen.
Ob Lutz aus dem Sklaventrio ein Sklavenquartett macht?
Schade das Kevin nicht gemeckert hat Miri hätte ihm bestimmt eine 4.Zusatzwoche gegönnt.

Georg will Miri Verklagen?Das Gesicht vom Richter würd ich gerne sehen falls es überhaupt dazu kommt.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.04.10 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung


Im Gegensatz zu Lutz, sah Miriam ihren Kunden Ben nicht besonders beeindruckt an: Sie zog nur eine Augenbraue hoch und machte eher ein verächtliches Gesicht. „Fünf Wochen…“
Ben nickte selbstsicher.

- Sie wird mich auf jeden Fall aufschließen! -

Miriam schürzte ihre Lippen und nickte langsam. „Das ist ja sooo lange.“
Lutz und Ben wirkten verunsichert. Meinte die Keyholderin das ironisch? Aber fünf Wochen waren eine lange Zeit!!!
Miriam sagte: „Dann machen wir doch einfach die sechs Wochen voll.“
Ben sah sie ungläubig an. Was musste er da hören? Das konnte sie doch nicht ernst meinen!

Ben wagte es, sich zu beschweren: „Aber sechs Wochen sind zu lang!“
Miriams Blick wurde eiskalt. So eiskalt, dass es den beiden Männern einen frostigen Schauder über den Rücken jagte.
Die KH fragte Ben: „Du bekommst von mir – wenn ich mit dir zufrieden bin – zwölf Orgasmen pro Jahr.“
Ben blickte erwartungsvoll zu ihr. Zwölf? Das hieße ja, dass er doch aufgeschlossen wurde…

„Wie oft hast du eigentlich in diesem Jahr schon gewichst?“, wollte sie wie nebenbei wissen.
„Einen KG trage ich seit drei Monaten mit Unterbrechungen. Seit dieser Zeit waren es insgesamt nur sechs Aufschlüsse durch meine frühere Herrin“, berichtete Ben.
Miriam schaute mitleidig. „Das ist ja nicht viel“, meinte sie. „Und vorher? Am Anfang des Jahres?“
Ben grinste: „Im Januar hatte ich noch keinen KG. Da habe ich natürlich zugeschlagen. So etwa täglich.“
Miriam rechnete laut: „Sagen wir 30 im Januar und… Wie viele noch im Februar? So 15?“
Ben nickte.
Miriam zählte zusammen: „Dann hast du in diesem Jahr also 45 und die sechs weiteren Sünden auf dem Gewissen. Du bist ja ein ganz Schlimmer!“
Ben grinste. Lutz dagegen wurde langsam weiß im Gesicht. Er ahnte schon, was nun kommen sollte.

Miriam meinte zuckersüß lächelnd: „Dann würde ich sagen, dass dir die nächsten vier Jahre kein Aufschluss mehr gewährt werden kann.“
Ben lachte etwas verunsichert. „Tja… So gesehen… Aber das zählt ja nicht. Ich bin ja erst seit zwei Wochen von Euch verschlossen.“
Miriam runzelte die Stirn. „Jetzt plötzlich NUR?“ Sie nickte. „OK. Also noch zwei, und wir sind bei vier Wochen, dem Durchschnittswert.“
Ben ächzte auf. Sein Grinsen war ihm vergangen. „Noch ZWEI Wochen? Gerade war es noch eine!“
Miriam blies ihre Wangen auf. „Jetzt sind es vier!“
Ben keuchte. Aber er hielt den Mund. NEUN Wochen versperrt bleiben? Auf was hatte er sich bei dieser Frau eingelassen? Aber die Vorstellung machte ihn trotzdem extrem erregt. Er spürte, wie sein liebstes Teil anschwoll und sich gegen seinen Kerker stemmte.

Miriam ging zu Lutz zurück und spielte an dem immer noch steifen mächtigen Glied. Der Keuschling stöhnte auf.

- Weiter! Wenn sie noch ein bisschen weiter macht, komme ich! Und wie!! -

Doch Miriam gab ihm keine Chance dazu. Stattdessen fragte sie Ben: „Hast du schon mal einen Schwanz gewichst?“
Ben sah entrüstet aus. „Was? Nein! Ich bin doch nicht schwul!“
Miriam grinste: „Ich schlage dir einen Deal vor…“
Ben sah zwischen ihr und Lutz hin und her und ahnte schon, was da auf ihn zukommen sollte: Er sollte dessen Prügel wichsen! Die Vorstellung war unglaublich! Niemals würde er das tun!

Miriam winkte Ben näher zu ihr und Lutz. Jetzt stand er eng vor Lutz – so eng, dass der erigierte „Totschläger“ fast seinen Bauch berührte.
Ben bewegte seine Hüfte leicht nach hinten, um den unerwünschten Kontakt zu verhindern.
„Und nun: hinknien!“ Miriams Tonfall erlaubte keine Widerrede, aber ihre Anweisung war für Ben so unvorstellbar, dass er zögerte.
Miriam spazierte langsam hinter Ben und drückte sanft auf seine Schultern. „Wenn du gehorchst, werde ich dich noch heute aufmachen. Ansonsten bleibst du so lange verschlossen, bis du meine Befehle ausführst.“

Ben sackte langsam auf die Knie, aber sein gesamter Körper war stark angespannt. Welche Schmach! Nackt in einem Keuschheitsgürtel vor einem anderen unbekleideten Mann zu knien, der auch noch bis aufs Äußerste erregt war! Und das Schlimmste: Direkt vor seiner Nase wackelte dieses fleischige Ungetüm!
Ben musste sich zurücklehnen, um die pralle und feuchte Eichel nicht über das Gesicht geschmiert zu bekommen.
Abrupt stand er auf: „Nein! Ich kann nicht! Ich kann es einfach nicht!“

Miriam reagierte sofort: Sie packte Ben von hinten zwischen die Beine - mit der anderen Hand versetzte sie ihm einen Klatsch auf die Pobacken - und zog ihn an seinen Hoden nach unten. Aufstöhnend sackte Ben erneut hinab auf die Knie.
Das Geschehen machte die Männer offenbar noch geiler, als sie eh schon waren. Ben starrte erschrocken zu Miriam hoch, aber die Keymistress drehte den Kopf des Mannes zurück nach vorne. Ben erschrak, als er das lüsterne Fleisch von Lutz vor sich sah – die Spitze nur ein oder zwei Zentimeter vor seinem Mund. Er roch den unbekannten Duft, der von dem voluminösen Geschlecht ausging.

Ben wollte aufbegehren, doch da drückte Miriam seinen Kopf vor. Ben sperrte sich gegen die Bewegung, zuckte zurück, aber er hatte die Eichel berührt und sofort das Gefühl einen fremden Geschmack auf den Lippen zu haben.
Er flehte: „Bitte, Herrin, bitte nicht! Ich bleibe noch zwei Wochen keusch, aber ich möchte jetzt bitte gehen.“
Miriam sagte: „Du wirst Lutz nun einen blasen! Oder ich werde deinen Schlüssel vernichten.“
Bens blickte panisch zu seiner KH. „Nein! Ich… Das geht doch nicht! Ich… Also gut. Ich mache es…“ Seine Stimme brach vor Aufregung zu einem hellen und heiseren Ton. Miriam nickte zufrieden.

- Ich werde jeden Mann bis an seine Belastungsgrenze führen, und dann noch ein kleines Bisschen darüber hinaus. -

Zufrieden beobachtete sie, wie Ben seine Gegenwehr aufgab und Lutz in sich aufnahm. Bens Mund wurde weit aufgesperrt, um das Monstrum zu schlucken. Er spielte mit seiner Zunge über Eichel und Schaft, kreiste darauf, strich darüber, saugte mit seinen Lippen am Kopf des prallen Fleisches und bewegte bald auch seinen Kopf vor und zurück, um den Schwanz zu fi**en.

Lutz schloss vor Genuss halb die Augen und bewegte seine Hüfte leicht hin und her, um Bens Bewegungen zu unterstützen.
Die großen und vollen Hoden schwangen unter dem Geschehen vor und zurück und strahlten ein wolllüsternes Empfinden durch das Nervennetz des großen Mannes.

Mit steigender Geilheit des Verwöhnten, schien Ben auch immer mehr Interesse an seiner Tätigkeit zu haben, der blies, als habe er nie etwas anderes gemacht.
Lutz riss seinen Mund auf. Er spürte, wie es ihm kam. Wie seine geladene Lust spasmisch explodierte.
Als Lutz dann nach einem grunzenden Stöhnen einen Schwall heiße Sahne und mehrere weitere Spritzer in Bens Schlund schoss, wunderte sich der Kniende über eine gewisse eigene Befriedigung. All die befürchtete Scham, Erniedrigung und Demütigung, der Ekel, all das war nicht eingetreten; sondern Ben fühlte sich enorm erregt.

Leider fehlte ihm die intensive Erlösung seines Druckes. Seine Bälle schmerzten enorm, als würden imaginäre eiserne Fäuste sie zerdrücken. Und er hoffte dringend auf einen Aufschluss.
Er hatte die Anweisungen seiner Keyholderin aufs Genaueste befolgt. Nun würde er seine Belohnung erhalten. Teuer genug war sie erkauft!

Lutz genoss noch die Nachwehen seines immensen Orgasmus und stöhnte lustvoll leise vor sich hin. Seine Hände hatten seine geleerten Familienjuwelen umfasst, und er leckte sich über die Lippen.
Ben dagegen spürte kaum den fremden Geschmack auf seinem Gaumen und der Zunge, denn er wartete auf seinen Aufschluss.
Er hörte kaum Miriams hämischen Worte: „Schön schlucken! Es ist schließlich mit Liebe gemacht.“

- Komm schon! Mach mich auf! Ich platze vor Geilheit! Beeilung! Oouh, meine Eier fühlen sich an wie aus Blei! -

Miriam orderte Lutz breitbeinig auf eine breite Liege. Dann befahl sie Ben, sich zwischen die Beine des anderen Mannes zu legen und seine Hoden zu lecken und zu saugen.
Ben gehorchte sofort. Eigentlich müsste er es hassen, fiel ihm auf. Aber er konnte nur noch an seinen Aufschluss denken. Alles andere blendete er aus. Er gehorchte, und kurz darauf ertönten wieder lautere Stöhngeräusche, die Lutz von sich gab.

- Ooh, Wow! Ist das geil! Und der Orgasmus war mächtig ohne Ende! Wenn ich das jedes Mal bekomme, bleibe ich auch doppelt so lange keusch! -

Erst nach etwa fünf Minuten stoppte Miriam die Aktion und sorgte mit Eisspray dafür, dass Lutz wieder sicher verpackt wurde.
Ben beobachtete jede Handbewegung und zitterte fast vor Aufregung und Geilheit. Würde er jetzt ebenfalls einen Blowjob bekommen?

Die KH schickte Lutz allerdings nach Hause. Schade, dachte Ben, vielleicht gibt es einen Handjob der Schlüsselherrin? Das wäre auch geil! Vielleicht noch besser, denn ein Typ sollte seinen Luststab lieber nicht anfassen.
Doch Miriam machte keine Anstalten, ihn aufzuschließen. Sie verabschiedete Lutz mit den Worten: „Dein riesiger Hammer ist viel zu schade dafür, ihn ständig wegzusperren. Vielleicht werde ich ihn beim nächsten Mal sogar reiten…“

Lutz konnte gar nicht glauben, was er gerade erlebt hatte. Selbst als er zu Hause war, kreisten seine Gedanken noch um den fantastischen und kolossal intensiven Blowjob. Was für ein Erlebnis! Eigentlich war er heterosexuell, aber dieser Ben hatte göttliches Talent!

Derweil rutschte Ben vor Miriam auf den Knien umher und bettelte sie an, ihn aufzuschließen. Sie genoss eine ganze Weile die anbiedernden Versuche des Keuschlings, ließ ihn zappeln und hoffen, um sich daran zu ergötzen.
Doch die Schlüsselverwalterin blieb letztlich hart: „Nein! Vielleicht nächste Woche.“

Ben wurde kreidebleich. Unterwürfig wimmerte er und warf sich der KH zu Füßen. „Bitte Herrin! Das halte ich nicht aus!“ Er griff hilflos in Richtung Miriams Beine, ihrer Hüfte, doch wagte er es nicht, sie zu berühren.
Miriam sah ihn kalt mit einem Lächeln an. „Du armseliger Wurm! Von Sex besessen bist du! Du gehst mir jetzt aus den Augen, du Lustmolch, oder ich werde deine Abstinenzzeit noch verlängern!“

Schweren Herzens zog sich Ben seine Kleidung an und machte eine Leidensmiene, als müsse er sterben. Miriam schaute ihn streng an. Insgeheim war sie belustigt durch Bens Benehmen. Sie genoss ihre Macht und Dominanz.
Der Keuschling wollte es nicht zu toll treiben und seine KH damit womöglich verärgern. Er verabschiedete sich deshalb mit einem Fußkuss von seiner Schlüsselherrin und fuhr nach Hause.

Unterwegs flossen ihm Flüsse von Tränen über das Gesicht. Seine Gefühle spielten verrückt. Waren es Tränen der Trauer oder der Freude? Er wusste es nicht. Diese Herrin war heftig! Grausam! Gemein! Er hatte diesem Riesenbaby einen geblasen, und trotzdem hatte seine Keyholderin ihn nicht aus dem KG befreit. Aber so eine Frau hatte er gesucht. Und doch hoffte er sehnlichst, dass sie nächste Woche Gnade walten lassen würde.

Als Miriam nach Hause kam, ließ Kevin ihr ein Bad ein. „Miri?“, fragte er vorsichtig. „War das mit den drei Strafwochen ernst gemeint?“
Miriam amüsierte sich. „Was glaubst du denn, Dummerchen? Du musst lernen, dich zu benehmen.“
Mit hängendem Kopf verließ Kevin das Badezimmer.

Am nächsten Tag erhielt Miriam einen Brief von ihrer alten Bekannten Manuela:

„Liebe Miriam,
wie du weißt, bin ich untergetaucht. Ich bin ins Ausland gegangen.
Aus Sicherheitsgründen schreibe ich nicht, wohin es mich
verschlagen hat.
Aber sei gewiss: Mir gehr es hervorragend. Als mir im Knast
plötzlich mein alter Schulkamerad Jürgen als JVA-Bediensteter
gegenüber stand, war ich sehr überrascht. Als er sich als
menschliches Arschloch erwies, wunderte mich das nicht besonders.
Glücklicherweise konnte ich den Spieß ja umdrehen und ihn in einen
KG stecken. (freu!)
Er schmort jetzt seit etwa vier Monaten in seiner Schelle und ist
vermutlich völlig verzweifelt. Und obwohl er so ein Arschloch ist,
habe ich beschlossen den Schlüssel nicht mehr zu behalten. Er soll
eine faire Chance erhalten, wieder Zugriff auf seinen Schwanz zu
bekommen. Du sollst entscheiden, was mit dem Schlüssel geschieht.
Daher schicke ich ihn dir. Mach damit, was du willst. Ich will „Butterfass“
aus meinem neuen Leben löschen.
Alles Gute,
Manu.“




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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.04.10 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wann erscheint die Fortsetzung?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.04.10 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wann erscheint die Fortsetzung?


@ Sir_Rowan

Hat dich deine Glaskugel verlassen? Natürlich kommt die nächste Fortsetzung...

...jetzt:


-----

Miriam las den Brief mehrmals und drehte den kleinen Schlüssel dabei gedankenverloren in ihren zarten Händen.
„Butterfass“, kicherte sie. War der Typ so fett oder was war damit gemeint? Und wie sollte sie ihn finden?
Sie blätterte im Telefonbuch und fand die Nummer der JVA. Aber wie viele Angestellte dort hießen Jürgen? Wie sollte sie den Kerl ausfindig machen?
Und warum? Sollte er doch in seinem KG glücklich werden, überlegte Miriam kichernd.
Aber den Schlüssel in den eigenen Krallen zu haben, konnte ja nicht schaden…
Dann erinnerte sie sich plötzlich an den Polizisten, der ihr vor ein paar Wochen geholfen hatte, ihren Exlover Robin in einen KG zu stecken. Vielleicht würde der herausbekommen, wer „Butterfass“ war…
Apropos Robin! Miriam blätterte in ihrem Kalender und murmelte: „Spätestens nächste Woche müsste der Prozess gegen ihn anfangen. Er ist seit fast vier Wochen in U-Haft und trägt brav seinen KG.“

Als Miriam den Polizisten angerufen hatte, saß sie grinsend neben dem Telefon. Soso! Der Typ will an der Leitung nichts sagen und sich lieber mit mir persönlich treffen. Wenn der da mal keine Hintergedanken hat!
Er sah nicht schlecht aus, hatte sie in Erinnerung. Warum also nicht? Frischfleisch…

Am übernächsten Tag war Samstag. Miriam fuhr zu einem Café in die Innenstadt und erschien pünktlich um 11 Uhr. An einem Tisch saß der Polizist schon.
Miriam hätte ihn beinahe nicht erkannt, denn er trug keine Uniform sondern eine ausgeblichene Jeans und eine Jeansjacke, darunter ein T-Shirt. An den Füßen steckten alte Turnschuhe.

Von dem Mann erfuhr sie, dass Robin im Knast als „Miss Flutschi“ bezeichnet wurde. Seine Verhandlung war erneut verschoben worden. Dafür hatte der Polizist gesorgt. „Ich habe viel Einfluss, und da kann man schon mal was tricksen“, behauptete er. Dass er es mit der Tochter des Staatsanwaltes getrieben hatte, behielt er lieber für sich. Aber hin und wieder trafen sich die Beiden zu einem geheimen Techtelmechtel.

Miriam merkte, wie der Mann immer noch voller Wut auf Robin war. Dabei hatte er sich offenbar komplett auf Miriams und Manuels Aussagen verlassen. Vielleicht hätte sie ihrer Fantasie nicht so sehr freien Lauf lassen sollen. Schließlich war Robin bis auf seinen Wutanfall und seine brennende Eifersucht auf Manuel unschuldig. Er hatte nur eine Tür eingetreten, als Miriam und Manuel gemeinsam ein paar Zärtlichkeiten austauschten. Oder ein wenig mehr…

Aber nun war es eh zu spät. Robin war im Knast entjungfert worden und wahrscheinlich längst „verheiratet“ mit der gesamten Abteilung.
Er hatte genug gebüßt. Sie musste ihn rausholen. Sie fragte den Polizisten, ob er eine Möglichkeit sähe, ihn aus dem Knast zu holen.
Der Mann war fast schockiert: „Den Typen frei lassen? Das Verfahren einstellen?“ Er überlegte. „Tja, das ginge schon… Aber wer will das?“ Er sagte es im Brustton der Überzeugung.
Miriam, die sich bisher neutral verhielt, sendete nun eindeutige weibliche Signale aus, die dem Polizisten nicht entgingen. Ab sofort übernahm sie hier das Steuer!

Zufrieden mit sich fuhr Miriam eine halbe Stunde später bereits mit dem Mann in seine Wohnung.
Dort ging es schnell zur Sache. Wie Besessene fielen sie übereinander her. Sie liebkosten sich, küssten sich leidenschaftlich, als hungerten sie geradezu nach Liebe, nach wilden Küssen.
Finger glitten unter Kleidungsstoffe, suchten die nackte Haut, den Bauch, die Brust, den Po…
Die sündige Lust stieg steil wie eine Rakete an, die Lockungen von Miriams Fleisch brachten den Mann fast um den Verstand.
Miriam saß auf dem Küchentisch, während der Polizist an seiner Jeans nestelte und hinabfallen ließ. Miriam trug einen kurzen Rock. Bevor der Mann jedoch in den süßen „Honigtopf“ eintauchen durfte, säuselte Miriam: „Du musst mir einen weiteren Gefallen tun. Ich brauche den Namen eines Jürgens, der als JVA-Beamter arbeitet. Er ist vermutlich korpulent.“
Der Polizist zückte seinen erigierten Penis und wollte Miriams Rock hochschieben, doch Miriam wehrte ihn ab und sprang vom Tisch. „Nein, nein! Doch nicht beim ersten Date!“
Der Mann staunte nicht schlecht. Was sollte das denn jetzt?
„Erst den Namen!“ forderte Miriam.
Meinte die Frau das ernst? JETZT dachte sie an irgendwelche Namen?

- Verdammte Scheiße! Doch nicht jetzt! Erst heißmachen und dann stehen lassen! -

Doch Miriam blieb abweisend. Sie verschränkte die Arme wie ein bockiges Kind, das seinen Willen nicht bekommt. Sie grinste den Mann an. „Quid pro quo, mein Lieber!“
Der Polizist stöhnte frustriert auf. Das durfte doch nicht wahr sein! Er war scharf wie ein Korb voll Habaneros. Was war das nur für eine Frau!
„Also gut!“, sagte er gereizt und packte seine harte Stange wieder ein – zumindest versuchte er es, aber das Ding ließ sich nicht so einfach bändigen, so dass er es senkrecht nach oben in die Hose bog.

- Das wird dich was kosten, Mädel! Dich rammle ich durch, dass dir Hören und Sehen vergeht! -

Miriam verabschiedete sich mit einem hingehauchten Kuss und war sich sicher, dass der gute Mann sich beeilen würde. Und so sollte es kommen: Noch an diesem Samstag meldete sich der Polizist und hatte bereits beides erledigt: für Robins Freilassung gesorgt (aus organisatorischen Gründen würde das erst übernächsten Montag geschehen können) und Namen und Privatadresse von Jürgen in Erfahrung gebracht.
Miriam forderte allerdings noch etwas: Den Schlüssel zu Robins KG, den der Polizist noch besaß. Schweren Herzens war der Mann einverstanden. Der Besitz des Keys hatte ihm immer einen geilen Kick gegeben: Während er bumste und wichste so viel er wollte, war dieser Gefangene ihm hilflos ausgeliefert und erhielt zusätzlich noch die Vollbedienung im Bau.
Was Mann nicht alles machte, um so einer Sexgranate wie dieser Miriam zu gefallen…
Er schüttelte über sein eigenes Verhalten den Kopf.

Am Abend zog Miriam Resümee: Jetzt durfte sie den Schlüssel von Butterfass (wer auch immer das war) ihr Eigen nennen, und dann kam noch der Key von Robin dazu.
„So langsam kann ich neben meiner beruflichen noch eine private Sammlung aufmachen“, freute sie sich.
„Miriam“, hörte sie Kevin hinter sich. „Benötigst du noch was?“
Miriam kicherte. „Willst du dich bei mir einschleimen? Du bleibst trotzdem noch 17 Tage im KG. Und wenn du weiter nervst, verdopple ich die Zeit.“
Kevin keuchte auf, als habe ihm jemand in den Magen geboxt. 26 Tage litt er schon! Oh, dieser grausame Druck, der sich immer mehr aufbaute! Kevin zerfloss vor lauter Selbstmitleid. Er war sogar länger im KG als Erik! Das er das erleben musste! Was hatte er Miri denn angetan, dass sie so gemein zu ihm war?

Als die Lichter im Apartment gelöscht wurden, und nur Miriams Vibrator leise vor sich hinsurrte, begann das Nachtleben in Lady Madisons Anwesen erst.
Eine Frau meldete sich pünktlich zum Dienst: Tina trug ihren Keuschheitsgürtel schon seit acht Tagen. Hätte sie doch niemals Olivers Party besucht! Am liebsten würde sie es dieser Miriam heimzahlen. – So hatte sie anfangs gedacht.
Aber vorläufig hatte sie nur den einen Wunsch: aus dem KG befreit zu werden. Doch für den Schlüssel forderte diese Domina viel. Tina musste Männer mit der Hand befriedigen, ihr wurden riesige Dildos in ihre Kehrseite gesteckt, sie musste in Strapsen über den Boden kriechen, musste flüssigen Wachs auf ihrem Po und ihren Brüsten ertragen, hatte bereits das „hölzerne Pony“ geritten, hatte Männer mit Blowjobs verwöhnt und musste sich auf einem gynäkologischen Stuhl Fremden präsentieren. Auch über das Knie gelegt hatte sie schon ein Herr.

Was würde sie heute erwarten? Und wann hatte sie sich den Schlüssel endlich verdient? Zu allem Unglück machten die Dinge, die sie erlebte, nur noch schärfer. Das hätte sie vor einer guten Woche niemals gedacht.
Wie sie sich geirrt hatte! Mehr und mehr wuchs zwar ihr Verlangen, endlich befriedigt zu werden, doch eigentlich wollte sie den KG gar nicht mehr für immer los sein.
Wenn sie die Anweisungen der Dominas brav befolgt hatte, wurde sie zur Belohnung in enge Latexwickel gepackt oder mit Folie mumifiziert. Tina erlebte Traum und Alptraum in einem. Wenn sie so darüber nachdachte, wollte sie gar nichts daran ändern. Wenn sie nur endlich kommen dürfte!
Lady Madison hatte ihr für diese Nacht eine Erlösung versprochen.

Tina lebte ein neues Leben. Sie war glücklich wie nie zuvor. In dieser Nacht unterschrieb sie bei Lady Madison einen Vertrag als Sklavin über fünf Jahre. Und wie zur Belohnung schloss die Domina sie auf und begleitete sie in ein Schlafgemach. Dort erlebte sie den besten Sex ihres Lebens – mit einer Frau. Mit Lady Madison persönlich. Sie fühlte sich wie in eine andere Dimension geschossen, ihr Körper bebte und zitterte vor Glück. Was für eine Nacht! Tina hatte ihr vergangenes Leben bereits vergessen. Montag würde sie alle Formalitäten hinter sich bringen und in dem Anwesen einziehen.

Am Sonntag kam der Polizist vorbei und brachte Miriam Robins Schlüssel mit. Nun freute sich der Mann auf Miriams Anteil an der Vereinbarung.

- Die sieht aber auch heiß aus! Aber wer sind diese Männer? -

Miriam stellte Erik, Kevin und Leon als „Bekannte“ vor. Dann flüsterte sie ihnen zu, dass sie aus der Wohnung verschwinden sollten.
Das Trio räumte gehorsam das Revier für den Kerl. Erik, Kevin und Leon gingen bis zu einem Park und setzten sich auf eine Bank. Zum Glück schien die Frühlingssonne angenehm.
„Was da jetzt wohl abgeht?“, fragte Leon. Kevin schnaubte. „Was wohl? Die poppen sich um den Verstand. Was denn sonst?“
Erik meinte kritisch: „Du redest ganz schön respektlos von Miriam. Das solltest du nicht tun.“
Kevin wirkte eingeschnappt: „Ist mir egal!“

Fünf Minuten später, Kevin streckte seine geschlossenen Augen der warmen Sonne entgegen, wurden plötzlich seine Beine hochgerissen.
Jemand packte ihn gleichzeitig unter den Armen und zog ihn über die Banklehne. „Hey! Was…“
Erik presste Kevins Unterschenkel gegen die Lehne, der Rest des Überwältigten hing kopfüber auf der anderen Seite der Bank nach unten.
„Niemand beleidigt Miriam ungestraft“, sagte Erik. Kevin tastete nach der Lehne, aber Erik hatte ihn fest im Griff.
Plötzlich erschien Leon vor dem hängenden Kevin und zog ihm das T-Shirt bis über den Kopf runter. Anschließend öffnete er dessen Hose und zerrte sie nach oben zu den Knien. Auch der Slip folgte. Kevin schrie auf. „Was soll das?“
Leon riss den Gürtel aus der Hose und fesselte damit Kevins Hände an einem hinteren Bein der Bank.
Leon deutete auf einen Busch hinter sich.

Als Eriks Blick auf einen ganzen „Wald“ voll Brennnesseln fiel, grinste er. Er schnallte sich seinen Gürtel ab und fixierte Kevins Fußgelenke an der Lehne der Bank und ging dem Jüngling hinterher. Kevin wusste nicht, wie ihm geschah, denn sein T-Shirt behinderte seine Sicht. „Ihr Schweine! Das erzähle ich Miriam!“
Aber Erik und Leon ließ Kevins Gebrüll kalt. Sie pflückten vorsichtig reichliche Brennnesseln und näherten sich Kevins blankgezogenem Schoß.
Leon berührte mit einer der Pflanzen Kevins Sack. Der Gefesselte zuckte. „Was war das? Was macht ihr? Wer war das?“ Er zehrte an seinen Fesseln. Sein KG hüpfte an seinem Bauch.

Erik strich ebenfalls mit einer Brennnessel über Kevins Geschlecht. Als der Gefoppte merkte, was mit ihm geschah, rief er: „Aufhören! Weg mit den Brennnesseln, ihr Mistkerle! Ich werde mich rächen!“
Leon nahm nun den gesamten Vorrat gepflückter Pflanzen und stopfte sie in den Slip, zog ihn wieder über Kevins Lenden und drückte darauf herum.
„Au! Ouh! Weg damit! Tut sie raus! Tut sie raus! Das brennt!“
Erik und Leon grinsten. Vorsichtig sah sich Erik nach Zeugen um; schließlich befanden sie sich in einem öffentlichen Park. Aber niemand war zu sehen.

Miriam und der Polizist vergnügten sich derweil im Apartment. Sie duschten, seiften sich gegenseitig ein, dann hob der Mann Miriams linkes Bein in die Höhe und rückte näher, betastete mit seinem steifen Luststab den zarten Leib vor sich und glitt schließlich voll Begierde und doch zärtlich und langsam in die verführerische, rasierte Vagina.

Anfangs waren die Bewegungen langsam, doch bald steigerte sich der Rhythmus, wurde schneller und härter.
Miriam forderte mehr. Der Mann wollte mehr. Die beiden feuerten sich gegenseitig zu mehr an. Die Leidenschaft der Beiden loderte und entwickelte sich zu einem Flächenbrand. Miriam merkte, wie sich der Mann stärker verkrampfte, dann entlud er sich in konvulsivischen Spasmen heiß in der engen Spalte, die er so verehrte.
Auch Miriam erreichte in diesem Moment ihren Höhepunkt und klammerte sich an ihren Partner.

Eine halbe Stunde später lag das Paar eng umschlungen auf dem Sofa und küsste und streichelte sich. Der Polizist atmete den Blumenduft von Miriams Haaren ein, strich mit den Fingerkuppen über die aufgerichteten Brustwarzen dieser Schönheit. Er spürte, wie er bereits wieder Lust bekam.
Bald würden sie erneut übereinander herfallen.

Erst nach seinem dritten Schuss hatte er für diesen Tag schließlich genug. Miriam genoss den Abend genauso, denn der Mann stellte sich als sehr guter Liebhaber heraus: Er konnte sehr liebevoll sein, aber auch härtere Gangarten einschlagen, er sah durchtrainiert aus, war an der wichtigsten Stelle gut gebaut und hatte reichlich Potenz. Was wollte Frau mehr?

Erst am fortgeschrittenen Abend wollte er sich gerade verabschieden, als die Klingel schellte.
Miriam öffnete und sah Bastian. „Oh, Hallo. Was machst du denn so spät noch hier?“, wollte sie von dem Überraschungsgast wissen.
Bastian antwortete: „Dich besuchen natürlich. Ich habe angerufen, aber es ist niemand drangegangen. Sind deine Sklaven nicht da?“
Mit diesen Worten marschierte Bastian wie selbstverständlich hinein und bemerkte den fremden Mann. Bastian drehte sich zu Miriam um und fragte: „Wer ist das denn?“
„Das geht dich nichts an.“
Der Polizist, der bei Machoallüren anderer Männer immer gleich rot sah, fragte: „Soll ich den Knilch rauswerfen?“

Miriam beruhigte ihn: „Nein, ist schon in Ordnung. Also bis ein andermal.“
Der Polizist ging zögerlich, schaute Bastian fest in die Augen. Die zwei Männer starrten sich fast eine ganze Minute gegenseitig aus nächster Nähe in die Augen.
Miriam schob schließlich ihren neuesten Lover hinaus. „Vielen Dank für den Schlüssel. Also tschüss!“

Als er weg war, fragte Bastian: „Hat der Typ dich belästigt?“
Miriam: „Nein, aber lass uns nicht davon reden. Was möchtest du?“
Basti kam näher und grinste Miriam an. „Ich hatte Sehnsucht. Ich bin unglaublich wild auf dich…“
Miriam drehte sich weg, als Bastian sie in die Arme nehmen und küssen wollte. „Tja, das ist dein Problem. Mir steht nicht der Sinn nach Sex.“

Bastian sah aus, als sei er gegen eine Wand gerannt. Er schluckte nervös. Er hatte sich so auf Miriam gefreut. Er war geil und wollte sie haben. Jetzt und hier! Sofort!
„Miri, ich habe eine mächtig geladene Waffe dabei! Meine Kanone ist scharf und…“
Miriam drückte ihn wieder weg. „Das nächste Mal meldest du dich an. Vielleicht habe ich dann Lust auf dich.“
Bastian war wie vor den Kopf gestoßen. „Aber…“
Miriam hob eine Augenbraue. Ihre Mimik sah arrogant aus und sollte es wohl auch sein. Doch dann näherte sie sich Bastian und öffnete langsam seine Hose.
Der Besucher atmete schwer, als sie hineingriff.

- Ja! Jetzt macht sie es doch! Sie kann mir nicht widerstehen! -

Miriam ließ Bastis Hose fallen und drückte den Slip ein Stück runter. Mit einem Fuß schob sie ihn bis zu den Füßen hinab. Bastians Penis versteifte sich. Miriam griff den Schaft und bewegte ihre zierliche Hand langsam vor und zurück. „Du willst also etwas von mir?“
Bastian stöhnte wohlig auf. „Ja, lass uns…“
Miriam ließ los. „Dann komm ein andermal wieder. Klar?“
Bastian keuchte auf. „Aber…“

Miriam tänzelte erotisch vor ihm herum, leckte sich über die Lippen, griff sich an ihre Brüste, ihren Schritt, spielte mit ihrem Haar…
Dann lachte sie. „Männer sind so primitiv!“
Bastian schluckte schwer. Sein Kopf war rot geworden. Er zog sich schnell die Hosen hoch und machte sich blasiert von dannen.
Miriams Gelächter verfolgte ihn noch bis ins Treppenhaus. Er hörte sie rufen: „Viel Spaß dabei, wenn du dir einen schrubbst, du geiler Bock!“

So schnell wie möglich verließ Bastian das Gebäude.

- Dieses Biest! -

Er wollte aus Trotz zu Hause nicht mit sich spielen. „Soviel Selbstachtung und Disziplin bringe ich auf!“, sprach er vor sich hin wie eine Parole, während er zu seiner Wohnung fuhr. Er würde nicht als erstes ins Bad rennen und… Nein, Nein, Nein, Nein, Nein!

Bastian grunzte erregt auf. Dieses gemeine Biest hatte ihn fertig gemacht. Er war so aufgegeilt, dass er sich mit aller Willenskraft davon abhalten musste, sich frivol in den Schritt zu packen. Zu Hause würde er als erstes seine Hosen runterlassen und…

- NEIN! ICH WILL DAS NICHT! -

Er sagte es sich immer wieder. Aber seine Geilheit verstärkte es nur. Bastian fuhr an den Straßenrand und schlug wütend auf das Lenkrad seines Wagens ein.
Nein, er würde sich nicht diesem Weib beugen! Aber wie hieß es: Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. Und so kam es, dass Bastian es nicht einmal bis nach Hause schaffte: Er griff sich lüstern in den Schoß, massierte seine vollen Nüsse, öffnete die Hose, holte den steifen Prügel hervor und ergriff ihn mit seiner anderen Hand.

Bastian verfluchte sich selbst, aber er konnte nicht dagegen ankämpfen. Er wichste los. Er wichste schnell und hart. Immer schneller. Er presste seinen Rücken in den Sitz und…
schoss die Ladung seiner Sahne ab.
Aufstöhnend verkrampfte sein Körper, dann sackte er zusammen. Für diesen kurzen Moment hatte er seine Selbstachtung verkauft.
Warum? Bastian fragte es sich wieder und wieder und fand doch keine Antwort.




Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.04.10 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


Miri hats aber auch wirklich drauf die Männer wild zu machen.
Bastian hat auch keine Chance gegen Miriams Reize.
Jetzt hat sie schon 5 KG Schlüssel die sie Privat verwaltet.
Was sie wohl mit Robin und Jürgen vorhatt?
Interessant das Tina einen Skalvenvertrag bei Lady Madison Unterschrieben hat.
Schön das Kevin von Erik und Leon ein Bißchen gequält wird.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.04.10 22:00 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
... Schön das Kevin von Erik und Leon ein Bißchen gequält wird.


Das hat allerdings ein kleines Nachspiel für die Beiden...

-----


F O R T S E T Z U N G


Inzwischen waren auch Miriams Sklaven zurück. Kevin hatte seine Kameraden verpetzt, die ihm so einen bösen Streich gespielt hatten. Er zeigte Miriam sein gereiztes Geschlecht. Auch seine Hinterbacken waren voller Quaddeln.
Die Herrin hatte sich alles angehört und fragte dann genau nach: „Wer von euch hat Kevin die Brennnesseln in die Hosen gesteckt?“
Leon sagte: „Erik.“
Erik sagte: „Leon.“
Die beiden Männer sahen sich feindselig an. - Kevin hatte keine Ahnung, wer der Bösewicht gewesen war, denn er hatte wegen seines T-Shirts nichts gesehen.
Miriam wurde langsam sauer: „Wenn sich der Schuldige nicht sofort meldet, bekommt ihr alle zwei Wochen Extraverschluss!“

Leon blieb dabei, dass Erik es gewesen war, aber Erik protestierte: „Das stimmt nicht, Miri! Ehrlich! Ich habe zwar mitgemacht, aber Leon war das! Er hat das ganze Bündel reingestopft.“
Miriam verzog ihren schönen Mund. „Aussage gegen Aussage. Kevin, du kannst es am besten sagen: Wer könnte es gewesen sein? Entscheide du, wer bestraft werden soll.“
Erik und Leon wollten protestieren, sahen aber rechtzeitig Miriams Blick. Eigentlich wirkte sie nicht besonders streng oder verärgert, aber die beiden Sklaven konnten die kleinsten Details in Miriams Mimik lesen und wussten aus Erfahrung: Jetzt lieber die Fresse halten.

Kevin sah misstrauisch zwischen Erik und Leon hin und her. Einer musste auf jeden Fall büßen für die Schmach, die sie ihm angetan hatten!

- Wer war die Drecksau? Eigentlich traue ich es eher Leon zu, dem kleinen Früchtchen. Aber ich werde Erik wählen und mich dann selbst bei unserem Jüngling revanchieren. Erik ist mir zu kräftig. -

Kevin wählte: „Erik war es, glaube ich. Ich habe ihn ganz in meiner Nähe kichern hören.“
Erik riss Augen und Mund auf. Er schüttelte abwehrend den Kopf, sagte aber keinen Ton. Noch war ja gar nicht klar, welche Strafe Miriam für den Streich verhängen würde.
Miriam nickte: „Gut. Dann wäre das ja geklärt. Erik: 20 Hiebe mit der Gerte auf deinen Hintern!“
Erik keuchte.

- Das ist heftig! Warum ich? Dieser Blödmann! -

Leon fiel ein Stein vom Herzen. Aber irgendwie hatte er auch ein schlechtes Gewissen.
Erik war so aufgeregt, dass er nichts bemerkte, aber Kevin beobachtete aus den Augenwinkeln den etwas jüngeren Kameraden und war sich sicher: Der war es in Wahrheit!

Miriam befahl Kevin und Leon, den Strafbock aus dem Schlafzimmer zu holen. Kurz darauf kamen die zwei Männer mit dem gepolsterten Möbelstück zurück, auf den Erik geschnallt wurde, so dass sein Hinterteil schön in die Höhe ragte.
„So“, sagte Miriam, „die Strafe wird nach dem Abendessen ausgeführt“. Bald waren alle in der Küche verschwunden. Erik wartete alleine auf seine Züchtigung.

Die Minuten krochen dahin, und als wäre das nicht schlimm genug, waberten köstliche Essensgerüche an seiner Nase vorbei.
Dann kam Miriam durchs Zimmer und verschwand im Flur. Kurz darauf kam sie mit ihrer Kamera vorbei, zog Eriks Hosen runter und machte Fotos von seinem Gesäß. Sie erklärte: „Nur ein paar Schnappschüsse für ein SM-Forum. So nach dem Motto: Vorher – nachher.“
Danach ging sie in ihren Computerraum, um sich schon mal online anzumelden.

Erik hörte Kevin hinter sich und sah, wie sich ein leckeres dick belegtes Sandwich seinem Gesicht näherte. „Hier“, flüsterte Kevin.
Eriks Magen knurrte, sein Speichel sammelte sich in Vorfreude in seinem Mundraum. Er reckte sich, um abbeißen zu können. Doch im letzten Augenblick zog Kevin das köstliche Objekt seiner Begierde zurück und gluckste: „War nur Spaß! Miri hat gesagt: Du bekommst heute kein Abendbrot.“
Kevin aß sein Sandwich vor Eriks Nase und schwärmte murmelnd und schwatzend von dem kulinarischen Genuss.

- Dieses Arschgesicht! Erst mich fälschlicherweise beschuldigen… Nun ja, Anteil hatte ich ja, aber die Brennnesselsache war Leons Ding! -

Nun kam Miriam zurück und schwang spielerisch die Gerte durch die Luft, die in Eriks Ohren gefährlich scharf zischte. Erik zuckte unwillkürlich zusammen. Er hörte Kevins Gekicher.

- Diesen Wichser könnte ich manchmal echt auf den Mond schießen! -

Die nächsten Minuten wurden für Erik zu einem intensiven Erlebnis. Miriam hieb ordentlich zu und verlangte nach jedem Treffer, dass er sich dafür bedankte und sich bei Kevin entschuldigte.
Zwanzig mal!

Zisch – Knall!!!
Erik zuckte und unterdrückte einen Schmerzensschrei. „Danke Miriam. - Bitte entschuldige, dass ich dir Brennnesseln in die Hosen gestopft habe, Kevin.“
Zisch – Knall!!!
Erik zuckte und unterdrückte einen Schmerzensschrei. „Danke Miriam. - Bitte entschuldige, dass ich dir Brennnesseln in die Hosen gestopft habe, Kevin.“
Zisch – Knall!!!
Erik zuckte und unterdrückte einen Schmerzensschrei. „Danke Miriam. - Bitte entschuldige, dass ich dir Brennnesseln in die Hosen gestopft habe, Kevin.“
Zisch – Knall!!!
Und so ging es bis Nummer zwanzig.

Eriks Stimme wurde nach und nach ein wenig weinerlich, obwohl er sich fest vorgenommen hatte, sich vor Kevin keine Blöße zu geben.
Zu guter Letzt machte Miriam noch einige Fotos von dem Gezüchtigten; erst danach durfte Erik abgeschnallt werden und den Strafbock zurück ins Schlafzimmer tragen.

Später am Abend bot sich Kevin freiwillig an, den Müll rauszubringen. Miriam sah in verwundert an: „Das ist aber nett von dir. Eigentlich wäre Erik dran, aber der will sich sicherlich nicht mehr so viel bewegen, oder?“ Sie zwinkerte ihm zu.
Erik zwang sich ein Lächeln ab. „Ich leg mich ins Bett.“
Miriam: „Tu das. Soll ich dir Wundsalbe einreiben?“
Erik wehrte fast panisch ab: „Nein, danke!“
Wer weiß, welche Creme diese kleine hinterlistige Teufelin benutzen würde…

Erik legte sich vorsichtig bäuchlings aufs Bett. Wenigstens hatte Miri ihm erlaubt, heute bei ihr zu schlafen.
Kevin und Leon zogen sich bald darauf ins andere Schlafgemach zurück. Für einen Samstag gingen sie früh zu Bett, aber wenn Miriam sagte, dass Bettzeit war, dann war das so.

Leon lag schon auf seiner Seite. Er trug eine kurze Pyjamahose mit T-Shirt. Da meinte Kevin mit einem seltsamem Tonfall: „Der Erik musste ganz schön leiden, was?“
Leon brummte: „Tja, da hat er Pech gehabt. Ich meine, er hat es verdient.“
Kevin: „Mir kannst du es doch ruhig sagen. Hast du mitgeholfen? Mit den Brennnesseln?“
Leon musste grinsen. „Äh… Vielleicht ein bisschen?“
Kevin: „Oder ein bisschen mehr?“
Leon zuckte mit den Achseln. „Ja, wenn du es genau nimmst, war das in erster Linie meine Aktion. Aber du nimmst mir das doch nicht krumm?“
Kevin: „Aber wie kommst du denn auf so was?“
Leon: „Dann ist ja gut. Ich meine nur.“
Abrupt änderte sich Kevins Tonfall. Er schmetterte eiskalte klingenscharfe Worte Richtung Leon: „Und ob ich dir das krumm nehme, Freundchen! Meinst du, das lasse ich auf mir sitzen?“

Leon brach Angstschweiß aus. Gerade hatte er noch total entspannt dagelegen, jetzt verkrampfte er und fragte besorgt: „Ich… Aber… Es tut mir leid.“
Kevin sagte scheinbar gleichgültig: „Ich werde es Miriam morgen früh berichten. Sie wird sicherlich vor Freude tanzen, wenn sie erfährt, dass du sie belogen hast… Oh, oh!“
Leon machte den Eindruck, als bekomme er kaum Luft. „Nein! Bitte sag nichts! Es tut mir doch leid! Entschuldige bitte!“
Er malte sich in allen Farben, die auch sein Hintern annehmen würde, aus, wie Miriam darauf reagieren würde…

Kevin winkte abfällig ab: „Entschuldigungen habe ich heute schon 20 Stück vernommen. Davon geht das Brennen auch nicht weg, du Arsch!“
Leon zog unwillkürlich die Beine an und ging in Abwehrstellung. Wollte Kevin ihn etwa verprügeln?
Sein Kamerad schlug stattdessen vor: „Ich könnte natürlich auch darauf verzichten, Miri was zu sagen, und die Sache einfach vergessen…“
Leon: „Du könntest…? Gut…“

Kevin grinste wölfisch und holte eine Plastiktüte hinter seinem Rücken hervor: voll gestopft mit frischen Brennnesseln, die er vorhin neben den Müllcontainern mit Gummihandschuhen gepflückt hatte. Die Tüte war durchsichtig und verriet den gemeinen Inhalt.
Leon sank in sich zusammen und hauchte: „Scheiße.“
Kevin hob die Augenbrauen: „Also, Amigo? Wie sieht es aus?“
Leon zog sich die Hose runter und schluckte hart. Sein Hodensack zog sich zusammen. „Dann muss es wohl sein…“
Kevin nickte freudig und zog die Gummihandschuhe über.

Währenddessen legte sich Miriam neben Erik, der immer noch auf dem Bauch lag. „Tut es noch weh?“ fragte sie mitleidig.
Hätte er sich nicht besser gekannt, hätte er ihr das Mitleid abgenommen.
„Ja, die Strafe ist noch nicht besonders lange her“, erklärte er, als ob sie das nicht wüsste.
Miriam seufzte. „Vielleicht habe ich dich ein wenig zu hart rangenommen. Was hältst du davon, wenn ich dich wenigstens für eine Weile von deinem KG befreie?“
Erik horchte auf. „Echt?“

Er war sich nicht sicher, ob Miriam ihn nur aufzog. Aber sie trieb offenbar keine bösen Scherze mit ihm, denn sie forderte ihn auf, sich herumzudrehen und machte ihr Versprechen wahr.
Erik stöhnte gleich aus zwei Gründen laut auf: Seine gestriemte Kehrseite brannte wie Feuer auf der Matratze, und sein Penis wuchs im Eiltempo und war feucht vor Geilheit.
Seit 22 Tagen schmorte er in Abstinenz. Wenn er die vorherigen 205 Tage mitrechnete, nach denen er nur einen fast völlig verpassten „Höhepunkt“ hatte, war diese Zeit endlos lange.

- Wenn Miri es mir macht… Ooh, das wäre traumhaft. Oder setzt sie sich etwa sogar auf mich? Die Schmerzen an meinem Arsch wären wohl recht heftig, wenn sie mich reitet, aber egal! Dafür würde ich sie gerne ertragen! -

Doch Miriam nahm sich ein Buch und las darin. Sie machte keiner Anstalten, ihn zu berühren. Sie ignorierte ihn. Natürlich durfte er auch nicht einfach an sich selbst spielen, bevor seine Herrin ihm die ausdrückliche Erlaubnis dazu gegeben hatte.
Nach einer knappen Stunde legte Miriam das Buch weg. Erik hatte in der Zwischenzeit zwar auch in einem Roman geschmökert, sich aber nicht auf das Gelesene konzentrieren können, denn jeden Moment dachte er, dass Miriam etwas sagte oder sich ihm näherte oder irgendwas…
Doch sie meinte nur: „Jetzt wird geschlafen. Ich bin müde. Ich mache das Licht aus.“
Im nächsten Augenblick war es dunkel. Erik lag da wie bestellt und nicht abgeholt. Was sollte das werden? Würde er die ganze Nacht frei sein? Hatte Miriam so viel Vertrauen zu ihm?

Er könnte warten, bis sie eingeschlafen war… Vielleicht wartete sie auch nur darauf. Oder sie hatte Leon oder Kevin als Wächter engagiert?
Eriks Gedankenwelt wirbelte in seinem Kopf. Das Verlangen, in seinen Schritt zu fassen war fast unerträglich groß. Es war nicht auszuhalten! Aber er wusste ganz genau: Wenn er einmal seinen Luststab anfassen würde, dann würde er es immer wieder tun und schließlich an sich spielen, bis das Unvermeidliche geschah…

Früher hätte er gewartet, bis Miriam eingeschlafen wäre. Dann wäre er aus dem Bett geschlichen und hätte sich im Bad eingeschlossen und schon wäre er am Ziel seiner Träume angekommen – zumindest wäre es besser, als weiterhin geil mit aufgestauter Lust zu leiden. Spermastau – als Tatto verewigt. So ewig, wie sein Leiden?

Mittlerweile war er nicht mehr fähig, sich einfach heimlich gegen Miris Willen einen „runterzufiedeln“, wie er fast verwundert feststellte. Sein schlechtes Gewissen wäre zu groß! Es würde ihn wahnsinnig machen, ihn quälen, ihn foltern. Selbst sein intensives Bedürfnis nach Befriedigung konnte nicht gegen seine Skrupel ankommen.
Erik schwankte zwischen Staunen, Selbstmitleid und vor allem aber stolz. Er blieb seiner angebeteten Miriam treu!
Aber egal, wie oft er es sich sagte, und wie sehr er es sich wünschte, seine Hände wollten immer wieder wie magisch angezogen zwischen seine Beine greifen.

- NEIN! Ich werde mich beherrschen! -

Erik fühlte sich wie auf einem Folterstuhl. Miriam schlief derweil seelenruhig neben ihm und kuschelte sich an seinen Körper, was seine Situation nicht einfacher machte. Ihr heißer Po drückte sich vor sein Geschlecht. Ihre Mähne duftete wie eine Blumenwiese. Ihre zarte Schulter lag direkt vor seinen Augen.
Schließlich hielt Erik es nicht mehr aus. Aber er wollte Miriam treu bleiben. Er musste einfach!
Er stand auf und ging ins Bad…

„Oooooaaaaaah! Das brennt wie Hölle! Darf ich es rausmachen?“, fragte Leon, der sich im Bett wand.
Kevin setzte sich rittlings auf seinen Kameraden. „Kommt gar nicht in Frage, mein Freund. Die bleiben schön in der Hose.“ Dabei packte er Leon in den Schritt und knetete die feurige Einlage wie einen Kuchenteig. „Na? Wie fühlt sich das an? Schön?“, fragte er grinsend.
Leon verzerrte sein Gesicht und wedelte hilflos mit seinen Armen. „Uuuuoahh! Aufhören! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus!“

Kevin stand von ihm auf und meinte großspurig: „Ich hoffe, das war dir eine kleine Lehre! Beim nächsten Mal werde ich nicht so gnädig sein, kapiert?“
Leon war ganz kleinlaut und raste ins Bad, um sich dort von den Brennnesseln zu befreien und sich abzuduschen.
Als er ins Badezimmer trat, sah er Erik, wie der sein Geschlecht am Waschbecken unter Wasser hielt. „Was machst du denn da? Und Hey! Wieso trägst du keinen KG? Sag bloß, Miriam hat es dir besorgt?“
Erik: „Nein, aber ich darf ohne KG schlafen. Ich kühle meinen Schwanz nur runter.“

Leon hatte vor Überraschung fast seine Brennnesseln vergessen, aber jetzt spürte er sie wieder deutlich und beeilte sich damit, die Pflanzen aus seiner Hose zu entfernen, zog blank und sprang unter die Dusche.
Erik sah erstaunt zu und murmelte: „Was war das denn jetzt gerade? Träume ich?“

Als Leon sich abtrocknete, war Erik noch da und fragte nach, was das zu bedeuten hatte.
„Was denn?“, stellte Leon sich dumm.
„Das da!“, Erik zeigte auf die Brennnesseln. „War das Kevin?“
Leon nickte. „Der Mistkerl wollte es einfach jemandem zurückzahlen.“
Erik knurrte: „Da hat er ja den richtigen erwischt. Übrigens: ICH habe mit dir auch noch ein Hühnchen zu rupfen! Du feiger Lügenbaron!“
Leon erstarrte vor Schreck. Das hatte er ganz vergessen. Erik war nicht gerade gut auf ihn zu sprechen. Verständlich…
„Ich verstehe dich ja…“, fing Leon an, aber Erik baute sich in seiner ganzen Breite auf und kam auf Leon zu.
„Bleib locker, Alter“, meinte Leon, aber das machte Erik nur wütender.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.05.10 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung
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Kevin fragte sich, wo Leon so lange blieb. Er stieg aus dem Bett und marschierte ins Bad: Erik ging auf Leon mit einer Drohgebärde zu. Kevin rief: „Hey! Was wird das denn? Lass Leon in Ruhe!“
Erik drehte sich um. „Halt dich da raus! Du wusstest genau, dass ich mit den Brennnesseln nichts zu tun hatte! Dich sollte ich mir auch mal vornehmen. Aber erst bekommt Leon eine Abreibung!“
Er drehte sich wieder um und schritt auf Leon zu. Kevin eilte von hinten auf Erik zu und nahm ihn in den Schwitzkasten. Erik wand sich in dem Griff und ächzte: „Lass mich los, du Drecksack!“

Aber Kevin packte ihn nur fester und drückte Eriks Oberkörper nach unten. Leon nutzte seine Chance und umrundete die beiden Männer und wollte aus dem Raum flüchten, doch dann kam ihm eine Idee: Er schnappte sich aus einem Regal eine Stahlbürste und griff Erik mit der anderen Hand zwischen die Beine. Der Jüngling umfasste die Hoden des Sklaven und drückte zu. Gleichzeitig setzte er die Stahlbürste auf die gestriemten Backen. „Lässt du mich in Zukunft in Ruhe?“, fragte er.
Erik, der die pieksenden Metallenden spürte, antwortete: „Ja, in Ordnung. Aber leg die Bürste weg!“
Leon zog sie mit wenig Druck zwei oder drei Mal hin und her und presste verstärkt Eriks dicke „Kartoffeln“ zusammen. „Bist du sicher?“ Erik piepste: „Ja! Ich schwöre!“

Leon warf die Bürste zurück ins Regal und löste seinen gemeinen Griff. Kevin befreite Erik aus dem Schwitzkasten. „Das Gleiche gilt für mich, Amigo! Gegen uns beide hast du keine Chance. Merk dir das!“
Erik griff nach seinen Hoden. Leon hatte ganz ordentlich zugedrückt. Er merkte, wie sein Penis erigierte. Kevin kicherte: „Hey Leon! Guck mal! Das hat ihm gefallen!“ Blitzschnell tauchte er ab und schoss seine Faust in Eriks Gehänge. Dann lief er feixend aus dem Bad.

Erik stand vorgebeugt, sich die Hoden haltend, und biss die Zähne aufeinander. Die Aktion hatte ihn tatsächlich noch schärfer gemacht. Aber trotzdem hätte er seine beiden Kameraden am liebsten alle ihre Nickeligkeiten büßen lassen.

- Meine Stunde kommt noch irgendwann! Und dann können die sich warm anziehen! -

Kevin fragte Leon ungläubig, als könne er seinen Augen nicht trauen: „War Erik ohne KG?“
Leon bejahte und erklärte: „Miriam hat ihn wohl befreit. Aber Erik hat seinen Schwanz gekühlt, als ich ins Bad kam. Der hat nicht gewichst und hält sich offenbar an sein Spritzverbot. Hat wohl Angst, dass Miri ihn bei was Verbotenem erwischt.“
Kevin murmelte, als die Beiden im Schlafzimmer angekommen waren: „Das wäre auch total unfair, wenn der Kerl spritzen dürfte! Ich bin schon seit 26 Tagen keusch! Und wenn ich bedenke, dass Miri mir noch weitere 17 Tage aufgebrummt hat, werde ich ganz kribbelig!“
Leon, der immer noch sauer auf Kevin war, kommentierte: „Selbst schuld. Mir egal. Ich hatte vor sechs Tagen noch.“
Kevin zeigte dem Jüngling im Dunkeln den gestreckten Mittelfinger und sagte: „Ich habe dich vor Erik beschützt. Jetzt sind wir quitt. Keine Racheaktion von dir wegen der Brennnesseln gerade! Ich habe es dir ja nur zurückgezahlt wegen der Pflänzchen im Park!“
Leon: „Hm. Na gut. Wir sind quitt.“

Im anderen Schlafzimmer wälzte sich Erik unter dem Laken hin und her. Wie er auch lag, immer rieb seine steife Latte am Stoff und hinterließ einen feuchten Fleck. - Er kehrte wieder ins Bad zurück und kühlte seinen Liebesstab ein zweites Mal gründlich ab. Anschließend schlief er endlich irgendwann ein.

Am nächsten Tag meldete sich Miriam bei Jürgen. „Hallo Butterfass!“, begrüßte sie ihn am Telefon süffisant.
Der Mann war im ersten Moment sprachlos. Wer kannte seinen alten und verhassten Spottnamen da? Er wollte schon schlecht gelaunt den Hörer aufknallen, da sagte die Frauenstimme: „Ich heiße Miriam und habe etwas, was du gerne hättest. Nämlich einen Schlüssel.“
Jürgen horchte auf. Wer war da? Und was wollte die Frau von ihm? Woher hatte sie seinen KG-Schlüssel? Rief sie in Manuelas Auftrag an?

- Diese Schlampe Manuela! Ich weiß noch ganz genau das Datum, als diese Hexe mich in diesen Keuschheitsgürtel gesperrt hat! Und das ist fast genau vier Monate her! VIER MONATE! -

Jürgen kochte innerlich. Die ganze Wut kam wieder hoch, die er so lange zwangsläufig unterdrückt hatte, um nicht den Verstand zu verlieren. Aber er musste jetzt ganz besonnen vorgehen. Er hatte sich schon fast damit abgefunden, niemals mehr befreit zu werden. Manuela hätte ihm die Sexualität gestohlen! Lebenslänglich!! Und jetzt hatte er unerwartet wieder einen Kontakt zu einer Tussi, die offenbar den Schlüssel zu seiner Freiheit hatte. Er musste sie in der Leitung halten, sie treffen. Unbedingt! Und diese Miriam war einem Gespräch offenbar gar nicht abgeneigt.

- Gut so! Ich mache einen Termin aus. Am besten noch heute! Und wenn die Schnecke den Schlüssel nicht rausrückt… -

Miriam nannte Jürgen zu seiner Überraschung sofort einen genauen Ort und einen Termin für heute Abend, 18 Uhr.
Jürgen war geradezu euphorisch! Er war so gut wie frei! Endlich! Das Schicksal hatte sich gewendet!
„Bis später, Butterfässchen!“, meinte Miriam mit einem Grinsen und legte auf. Der JVA-Beamte hörte das Klicken. Jürgen schrie ins Telefon: „Dich mach ich fertig!“

Wenn er erst mal frei war, hatte er so einiges gut bei Manu oder auch bei ihrer „Kollegin“. Wie auch immer: Er hatte viel nachzuholen!
Als JVA-Angestellter hatte er in den letzten vier Monaten voller Neid auf alle Männer dieser Welt gelebt, die nicht keuschgehalten wurden. Selbst die Häftlinge konnten sich einen runterholen!
Jürgen war fast rasend bei dem Gedanken geworden. So oft er konnte, versuchte er Häftlinge zu bespitzeln und sie bei deren Onanie zu stören, sie sogar zu verbieten. Und Anträge der Inhaftierten auf einen Termin mit ihren Frauen in einem „Ruheraum“ ließ er heimlich verschwinden.
Das alles war nun nicht mehr nötig. Er wollte nur noch Muschis poppen bis zum Umfallen!
Und heute Abend um 18 Uhr musste die Erste dran glauben…

Kurz vor 18 Uhr kam Jürgen am bestimmten Ort an. „Seltsame Gegend. Aber egal. Da bin ich mit meinem Schätzchen ungestört“, murmelte er und fand endlich die alte Fabrikhalle im Industriegebiet der Stadt. „Meine Güte, ist das hier runtergekommen!“
Er stellte seinen Wagen ab, hievte sich aus dem Sitz und war froh, dass er eine Alarmanlage hatte. „Was hier wohl für ein Gesindel herumlungert…“, sagte er vor sich hin und sah in alle Richtungen, als befürchtete er, dass ihn gleich ein Totschläger traf.

Aber niemand war zu sehen. Jürgen näherte sich dem Gebäude und fand auch die Hausnummer 410, die in verrosteten Ziffern angebracht war. Die Null hing schief, weil eine Schraube fehlte, aber Jürgen hatte eine genaue Beschreibung erhalten, wo der Eingang in die Halle war. Dazu musste er eine schäbige Betontreppe hinaufsteigen, an der das Geländer fehlte.

Nach Luft schnappend pausierte er nach der Hälfte. Er brachte fast drei Zentner auf die Waage. Da kam man leicht außer Puste.
Nach einer Weile stieg er weiter und befand sich auf einer Art Brüstung mit einer Metalltür. Der Knauf ließ sich nicht drehen.
Wie sollte er hineingelangen? Jürgen drückte, doch die Tür blieb zu.
Nun polterte er dagegen. Aber niemand öffnete. Schwer atmend sah er nach rechts und sah eine Schiebetür, die er zunächst nicht wahrgenommen hatte.
Jürgen wankte hinüber, noch ganz außer Atem. Er sah eine schwere Eisenkette, die die Tür scheinbar sicherte und wollte schon verzagen, aber dann bemerkte er, dass die Kette nur locker übergelegt war, ohne dass sie mit einem Schloss verbunden war.
Mit einem lauten Rasseln zog Jürgen die Kette ab und ließ sie auf den Boden fallen. Dann schob er ächzend die Tür auf und trat in eine Halle, an deren Decke einige Industrielampen Licht gaben.

Er befand sich auf Höhe der großen Lichter und stand auf einem engmaschigen Gitter mehrere Meter über dem Boden. Seitlich von ihm führte eine Treppe hinab bis zum Grund der Halle.
„Hallo?“, rief er, und seine Stimme hallte unheimlich durch den großen Raum. Jürgen machte sich auf den Weg nach unten. Die Metalltreppe knarrte unter seinem Gewicht.

Am anderen Ende der Halle war eine Gestalt zu erkennen. War das diese Miriam vielleicht?
Wer sonst? Manuela?

Jürgen blinzelte. Seine Augen wurden geblendet von zwei Strahlern, die links und rechts von der Person auf ihn gerichtet waren.
„Hallo?“ Langsam ging er auf den Unbekannten zu. Jürgen hielt sich eine Hand schräg über die Augen, um besser sehen zu können. Beinahe stolperte er über alte Eisenteile, die auf dem Boden verstreut herumlagen: Metallstäbe, Kanthölzer, alte Eimer, Kabelreste, Spanplatten und Elektromüll.

Als Jürgen etwa drei Meter entfernt war, runzelte er die Stirn. Das war gar keine Frau! Das war ein Typ!
„Wer sind Sie denn?“, wollte Jürgen wissen. „Haben Sie meinen Schlüssel?“
Der Mann trug eine weit ins Gesicht gezogene Kapuze und hielt seine Arme hinter dem Rücken.

- Was hat der Typ vor? Versteckt er da eine Waffe? Lieber vorsichtig sein… -

Jürgen näherte sich nur langsam, hielt seinen Kopf schräg, um besser unter die Kapuze schauen zu können. Aber der Stoff war so über das Gesicht gefallen, dass nur ein schwarzer Schatten zu erkennen war.
Plötzlich ruckte die Gestalt, und Jürgen erkannte, dass die Person mit den Armen an der Wand fixiert war. Der Fremde schüttelte mit dem Kopf.

- Was will der Typ? Und warum sagt er nichts? Soll ich ihm die Kapuze vom Kopf ziehen? Ich will endlich wissen, wer meinen Schlüssel hat! -

Jürgen schwitzte so sehr, dass er sich fühlte, als sei ein Schwall Wasser über ihm ausgeschüttet worden. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und griff nach der Kapuze der Figur. Ein Mann. Es musste ein Mann sein.
Seine Finger näherten sich dem Stoff… Jürgen spürte einen eiskalten Schauder über seinen Rücken kriechen.
Er zog die Kapuze mit einem Ruck weg und sah einen verängstigten Kerl. Er ruckte wieder mit den Armen, konnte sie aber kaum bewegen, weil sie massiv gefesselt waren.
Jürgen starrte dem Mann ungläubig ins Gesicht.

- Geknebelt! Der Mann ist geknebelt! -

Eine seltsame Ausführung, dachte Jürgen. Kein Ballgag oder so etwas, kein Tuch, sondern eher… Er konnte es nicht genau beschreiben. Es war ein Ringknebel, an dem aber noch ein kleiner Kasten befestigt war, der außen hing, und den Mundraum füllte irgendwas aus Gummi.
Jürgen griff nach den Schnallen hinter dem Kopf des Gefesselten. Der Fremde glotzte ihn aus aufgerissenen Augen an und erzeugte bizarre Geräusche mit seinem Mund. Zu mehr war er nicht fähig.

Jürgen löste den Knebel und zog den Dildo samt Ring aus dem Mund des Mannes, dem ein Schwall Speichel folgte.
„Was geht hier vor?“, wollte Jürgen wissen.
Der Gefangene brüllte ihn an: „Schnell! Der Kasten ist jetzt aktiviert! Schnell! Raus aus der Halle! Holen Sie die Polizei!!“
Jürgen sah ihn fassungslos an. „Was ist los?“
Der Gefangene schrie wie in Panik, dass seine Stimme kippte: „Jetzt lauf zum Ausgang! Die Halle schließt sich!“

Jürgen verstand immer noch nur Bahnhof, aber der Mann meinte es offenbar ernst. Der übergewichtige Mann marschierte also zurück durch die Halle Richtung Metalltreppe.
„Schneller, du Fettarsch!“, brüllte der Gefangene. Jürgen hastete das Stahlgerüst hoch, als er hörte, wie sich die Schiebetür über ihm langsam schloss.
„Scheiße!“ fluchte er und nahm alle Kraft zusammen und hetzte das Gerüst weiter hoch. Aber mit jeder Stufe schien sein Körper mehr und mehr zu wiegen. Seine Beine fühlten sich an wie Pudding und brannten wie Feuer.
Jürgen hörte, wie sich die Schiebetür langsam und quietschend schloss, als würde ein Schwein abgeschlachtet.

Unter dem Geheul des Gefangenen keuchte Jürgen Stufe für Stufe höher und wankte umher, zog sich mit seinen Armen unterstützend am Geländer hoch, doch er kam zu spät: Schwer atmend und schweißgebadet stand er vor der verschlossenen Schiebetür, die sich nicht mehr öffnen ließ.
Jürgen drehte sich zu dem Mann am anderen Ende der Halle um und hob die Arme seitlich als hilflose Geste und zuckte mit den Schultern.
Der Gefesselte heulte auf. „Jetzt sind wir eingesperrt! Du hast es vermasselt, du fette Sau!“

Jürgen konnte sich kaum noch auf seinen massigen Beinen halten und bekam kaum Luft. Was ging hier nur vor? Er hatte genug von diesem Kerl. Er wollte Antworten! Jetzt!




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.05.10 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hat sich Miri von Lady Madison einen Sklaven ausgeliehen?
Tja wenn Butterfäßchen nicht so Fett wär hätte er es vieleicht geschafft rauszukommen.
Hm ob Erik gegen Kevin und leon wirklich keine Chance hat bezweifle ich.Ich bin sicher wenn er es Schlau anstellt kann er den beiden eine Lektion verpassen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.05.10 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hat sich Miri von Lady Madison einen Sklaven ausgeliehen? (...)


@ Gummimike

Da habe ich dich auf eine falsche Fährte gelockt...


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.05.10 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


@ prallbeutel das ist Erik da wette ich drauf.. !
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.05.10 19:09 IP: gespeichert Moderator melden



@ Sir Dennis

Du hast den Durchblick.


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FORTSETZUNG


Jürgen stützte sich noch eine Weile schwer atmend und keuchend auf dem Geländer ab, dann machte er sich auf den Rückweg zu dem seltsamen Mann.

Immer noch völlig außer Atem wankte Jürgen auf den Fremden zu.
Der weiß, was hier abgeht, ahnte Jürgen, soll er endlich damit rausrücken!
Außerdem war der JVA-Mann sauer auf den Typen. Als Dank dafür, dass er ihm den Knebel entfernt hatte, hatte der ihn beschimpft.
Jürgen wollte ihm als erste Aktion eine saftige Ohrfeige verpassen. Das würde ihn Respekt lehren!

Jürgen erinnerte sich noch verärgert an einen Häftling, der ihm „Deutsche Panzer rollen wieder“ hinterher geflüstert hatte. Am nächsten Tag hatte Jürgen einen Grund gefunden, um den Gefangenen in den „Bunker“ zu sperren. In einer Nachtschicht war er ihn dann besuchen gekommen, um ihn auf den Weg der Tugend zu führen…

Als Jürgen nun hechelnd die Halle durchquert hatte, vor dem Fremden stand und schon mit seiner fleischigen Hand ausholen wollte, nickte der Mann nach links oben.
Jürgen folgte der Richtung und sah einen Monitor, der in etwa zwei Meter Höhe auf einem alten Metallschrank mit abgeblätterter dunkelgrüner Farbe stand und einen Countdown aus großen weißen Zahlen zeigte: 4…3…2…1…0 – Ein Bild einer Frau erschien.

Sie trug ein schwarzes Lederbustier und eine ebenso schwarze Augenmaske, wie sie im venezianischen Karneval verwendet wurde. Das Bild zeigte sie nur bis zum Bauch. „Herzlich willkommen zu unserem kleinen Spiel! Ihr befindet euch in einem hermetisch abgeriegelten Raum. Sicherlich erkennt ihr meine Stimme wieder. Ich habe die Schlüssel zu eurem Keuschheitsgürteln.“
Jürgen riss den Mund auf. War das diese Miriam, die ihn angerufen hatte? Was wollte sie von ihm? Und… trug der andere Typ auch einen KG? Er sah zwischen dem Fernseher und dem Fremden hin und her.
Die Sache wurde immer ominöser.

Die Frau auf dem Monitor sprach weiter: „Ihr findet in dem Metallschrank unter mir in der untersten Schublade eine spezielle Hodenfessel, die praktisch aus zwei Streckern besteht, die mit einer kurzen Kette verbunden sind. Legt sie euch Rücken an Rücken stehend an. Daneben befindet sich auch der Schlüssel für die Armfessel. Ihr habt zwei Minuten Zeit.“

Jürgen ging zum Schrank und sah den Schlüssel und die bizarre Fessel. Er griff nach dem Schlüssel und schritt dann zu seinem Genossen, um ihn von der Wand zu befreien.
„Schnell“, trieb der Mann den JVA-Angestellten an, „lass uns die Fessel anlegen, wie angewiesen.“

Nachdem Jürgen den Typen von der Wand gelöst hatte, nahm er die Kette mit den beiden Streckern und sah sie sich von Nahem an. „Niemals lege ich so ein Ding an!“ Er sagte es richtig angewidert.
Der andere Mann nahm ihm das Teil aus der Hand und zog hastig seine Hosen aus. Das Kapuzenkleidungsstück war nur ein Umhang, den er abwarf.
Jürgen stand nun überraschenderweise vor einem bis auf seinen KG Splitternackten.
„Was wird das denn jetzt?“, wollte er wissen, und beobachtete, wie der Fremde sich den einen Strecker umband. Dabei sagte dieser in fast flehendem Ton: „Bitte! Mach schon! Zieh dich aus und leg das Teil an! Wir haben nur noch höchstens eine Minute!“

Jürgen schürzte seine dicken Lippen. „Na und? Was soll den passieren? Ich bin doch nicht bekloppt und zieh hier blank und mach dann auch noch so ein Ding da an meine Eier! Geht´s noch?“
Der Mann flehte: „Bitte!! Du musst es machen! Bitte!“
Jürgen verschränkte seine dicken Arme störrisch vor der fassartigen Brust. „Auf keinen Fall!“
Der Mann flehte ihn immer wieder an. Schließlich ging er sogar vor dem Dicken auf die Knie.

Jürgen kam das alles sehr seltsam vor. Aber er blieb dabei. „Mach dich nicht lächerlich! Ich zieh mich hier nicht aus! Und dieses SM-Utensil kannst du schon mal komplett vergessen! Was geht hier ab? Wer ist diese Miriam überhaupt Kennst du sie?“
Der Mann verkrampfte seine Finger in den Hosenbeinen des JVA-Angestellten. „Bitte…“ Seine Stimme wurde weinerlich. „Du… musst… musst…..mu…“
Plötzlich schrie der Mann auf und wand sich am Boden, zuckte und hielt sich irgendwo zwischen den Beinen und dem Hintern fest.
Jürgen sah schockiert zu. Was war denn jetzt los?

Nach einigen Sekunden erschlaffte der Mann regelrecht und stöhnte. „Die Frau hat mir irgendwas in den Arsch gesteckt, was ich nicht mehr rauskriege. Ist so eine Art Elektrode.“
In diesem Moment leuchtete der Bildschirm wieder auf: „Ihr seit euch offenbar noch nicht einig. Ich gebe euch in meiner fast endlosen Gnade weitere zwei Minuten Zeit.“ Der Monitor erlosch erneut.

Jürgen stand da mit offenem Mund und staunte. Er suchte an der Decke der Halle nach Kameras. Die Frau schien sie sehen zu können.
Der Mann zerrte an Jürgens Hosenbeinen. „Bitte zieh endlich deine Sachen aus! Bitte!“
Jürgen sah zu ihm hinab. Er schwankte in seiner Entscheidung. Nackt ausziehen und den Ballstretcher anlegen? Er war doch nicht von allen guten Geistern verlassen!

Aber der Mann flehte jammernd und tat ihm irgendwie auch leid. Er überlegte und überlegte, während die zwei Minuten verflossen…

Dann sagte Jürgen: „Nein! Tut mir leid, aber das kannst du nicht von mir verlangen!“
Der Mann starrte ihn geschockt an. Die Worte hörten sich in seinen Ohren an wie Pistolenschüsse. Grausam! Endgültig!

Das konnte er ihm nicht antun!

Zwischenzeitlich war bei Jürgen ein Funken Mitleid aufgeflammt, aber jetzt griente er den Fremden schamlos an. Mal sehen, wie weit die Frau gehen würde…
Jürgens Skrupellosigkeit wurde auch von dem Mann erkannt, daher änderte der seine Taktik: Er sprang dem Dicken an die Kehle. „Runter mit den Klamotten oder du lernst mich kennen!“
Jürgen taumelte und verlor das Gleichgewicht. Er fiel hinten über und landete mit seinen 150 Kilogramm auf dem Allerwertesten, der zwar extrem gepolstert war, der aber bei dem großen Gewicht doch sehr einschneidend auf den Betonboden aufschlug.
Der Mann landete auf ihm, was den Aufprall noch intensivierte.
Ein Piepen ließ die Männer mitten in ihrem „Kampf“ aufhorchen und zum Monitor blicken: Ein Countdown zählte runter.

23… 22… 21…

Der Mann zischte Jürgen an: „Du ziehst dich sofort aus und legst das verdammte Ding an! Oder, ich schwöre dir…“
Jürgen war eingeschüchtert. Der Mann schien fest entschlossen, bis zum Äußersten zu gehen. „OK. OK.“, stimmte er zu und öffnete schnell seine Hose, riss sein Hemd aus dem Bund und knöpfte es zitternd auf.
„Schneller!“, forderte der Mann aufgeregt.

14… 13… 12…

Jürgen fummelte noch an seinem Hemd herum, aber der Mann sprengte einfach die Knöpfe auf, dann stand er von „Butterfass“ auf und riss dessen Schuhe von den Füßen. Wie in einer Bewegung zerrte er sofort danach die XXL-Hose von den stämmigen Beinen, deren Fett durch die Bewegung herum wabbelte.
Jürgen riss sich nun das Hemd ungeduldig von den Schultern, so dass der Stoff irgendwo riss.
Die Männer sahen ängstlich zu der Anzeige: 6… 5… 4…

„Dreh dich auf den Bauch!“, befahl der Mann, der ahnte, dass der Fettsack mindestens zehn Sekunden brauchen würde, um überhaupt nur aufzustehen.
Jürgen wälzte sich herum auf seinen mächtigen Bauch. Der Andere setzte sich auf den dicken Hintern, griff mit einer Hand nach dem noch freien Ballstretcher, mit der anderen angelte er angewidert nach den Hoden des Dicken.

Wie es ihm in den letzten zwei Sekunden gelang, den Strecker anzubringen, wusste er nicht mehr. Zwar musste der nur zuschnappen, und war damit blitzartig verschlossen, doch trotzdem grenzte es an ein Wunder, dass er nicht wieder mit Stromstößen bestraft worden war.

Erleichtert fiel dem Mann eine endlos schwere Last ab. Für den Augenblick war er gerettet.
Jürgen stierte derweil auf den Boden vor sich. Seine Hoden wurden zwischen dem fetten und losen Fleisch seiner breiten Schenkel durch- und hochgezogen. Er ächzte kurzatmig.
Was für ein hilfloses und gleichzeitig demütigendes Gefühl! Und trotzdem spürte er, wie sich sein Penis verhärten wollte.
Er spürte auch das Gewicht des Mannes auf seinen voluminösen Hinterbacken, aber viel intensiver empfand er die ziehende Kette zwischen seinen Beinen.

Auf dem Monitor erschien wieder die schöne aber irgendwie unnahbare Frau mit der Augenmaske: „Wie ich sehe, habt ihr die Fessel angelegt. Am anderen Ende der Halle, unter dem Treppengerüst, befinden sich zwei Fernbedienungen, die eure Strecker öffnen. Sie sind so programmiert, dass nur das Gerät funktioniert, das ihr als erstes aktiviert. Die zweite Bedienung wird danach nutzlos. Daher kann sich nur einer von euch aus seinem Strecker befreien.“

Jürgen hatte den Hals gereckt, um das Bild zu sehen, der andere Mann, der immer noch auf dem Liegenden saß, musste seinen Kopf zur Seite drehen.
„Es gibt noch etwas, was ihr wissen müsst“, sagte die Frau mit einem zuckersüßen Lächeln. „In 30 Sekunden schaltet sich in den Streckern der Strom ein.“
„Strom?“, riefen die Männer wie aus einem Mund.
Miriam informierte weiter: „Wer seine Fernbedienung als erster erreicht, hat außerdem zwei Möglichkeiten. Entweder schaltet er mit dem roten Knopf seinen Strecker auf. Dann verdoppelt sich aber der Strom beim Anderen. Oder er drückt den blauen Knopf. Dann bleibt der Strecker verschlossen, aber der Strom schaltet sich ab. Bei beiden Streckern. Also: Der Countdown beginnt…jetzt!“
Auf dem Bildschirm erschien eine große 30.

Die Männer ächzten auf. „Was machen wir jetzt?“, fragte Jürgen und versuchte aufzustehen. Er stemmte sich auf die Ellenbogen. „Geh runter!“
Der andere Mann antwortete: „Wie denn, du Schlauberger? Die Kette ist zu kurz.“
Jürgen versuchte sich mit der Hüfte hochzuhieven. Bald hatte er sich auf alle Viere aufgerichtet, und der andere Mann saß auf seinem unteren Rücken.
„Warte!“, meinte dieser. Der Mann drehte sich vorsichtig um. Er hob ein Bein, drehte sich und streckte das Bein über Jürgens Kopf und noch weiter, bis er „richtig“ herum auf ihm saß. „Jetzt vorwärts! Schnell! Ich habe keinen Bock darauf, dass mir die Nüsse gegrillt werden!“
Jürgen ächzte. „Das ist nicht dein Ernst, Kerl! Willst du mich etwa reiten?“
Der andere Mann sagte: „Wie soll es denn anders gehen? Wenn ich aufstehe, reißen wir uns beide die Eier ab.“

Jürgen bewegte sich schwerfällig wie ein Mastrind vorwärts über den Hallenboden. Meter für Meter kroch er vorwärts. Sein „Reiter“ sah besorgt auf den Schirm zurück: noch 12 Sekunden! Dann würde es richtig ungemütlich werden!
Sie hatten gerade mal ein paar Meter zurückgelegt. „Schneller!“, feuerte er Jürgen an und bewegte seine Unterschenkel, um sein Reittier anzutreiben. Aber er bedauerte es auch sofort, denn sowohl ihm, wie auch Jürgen, zog die Bewegung an den empfindlichsten Stellen.

„Wichser!“, beschwerte sich Jürgen, aber er trottelte beschleunigt weiter über den Betonboden. Sein Fett schwabbelte am ganzen Körper. Hin und wieder zerrte die Kette gemein an den Kronjuwelen der Männer, aber ganz ließ sich das nicht verhindern. Und kurz darauf schossen plötzlich elektrische Schläge durch die Strecker.
SO heftig hatten sie es sich nicht vorgestellt!

Beide schrieen, mehr noch aus Schreck, als aus Schmerz, aber Jürgen erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit.
Völlig außer Atem ächzte, keuchte und stöhnte er, aber die Motivation war groß genug, um das letzte an Kraft aus ihm herauszuholen.

Der andere Mann änderte seine Technik: Er streckte seine Beine vorsichtig hinter Jürgen aus und drückte so mit seiner Hüfte gegen den dicken Hintern, während er mit den Füßen den Boden berührte und sie zum Schieben verwendete. So musste sein Schicksalsgenosse nicht das ganze Gewicht tragen und wurde zusätzlich ein wenig von hinten unterstützt.
Aber die Männer kamen schnell aus dem Rhythmus und ziepten sich fast ständig gegenseitig, weil die Kette ruckartig spannte, wenn sich der Abstand zwischen ihren Streckern vergrößerte.

Erst die Hälfte der Halle geschafft! Jürgen hechelte mit offenem Mund. Speichel tropfte auf den Boden vor ihm. Er war fix und alle. „Ich kann… nicht… mehr“, keuchte er hervor. Aber erneute Stromstöße brachten ihn immer sofort wieder auf Trab. Jürgen brüllte: „Schalt den Strom ab, du alte Krähe!“ In einem Wutausbruch stemmte er sich trotz seiner Erschöpfung hoch.
Zumindest wollte er es, aber der andere Mann verlor dadurch das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Glücklicherweise konnte er sich irgendwie an Jürgen festhalten, Er fand wieder Halt mit den Füßen auf dem Boden.
Jetzt standen beide Männer gleichzeitig auf und hielten sich eng hintereinander, damit die Kettenlänge ausreichte. „Warum nicht gleich so?“, fragte sich der Mann. „Links – rechts – links – rechts! Aber im Rhythmus bleiben!“, verlangte er. Jürgen hielt sich genau an die Anleitung und ging vor, eng gefolgt von seinem lebenden Schatten. Er hasste die enge schwitzige Umarmung des Anderen, fühlte sich, als wolle ihn jemand fi**en! Und zu seiner Verwirrung versuchte sich sein Penis in seinem KG zu versteifen.

Bei den Bewegungen bohrte sich der KG des Hintermannes fest zwischen die Backen des Dicken. Aber so kamen sie deutlich schneller und einfacher vorwärts.
Die Stromstöße brachten die Männer in einen Laufschritt. Das Fett des Vordermannes hüpfte am gesamten Körper hin und her, auf und ab.




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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.05.10 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schlechter Pausenmoment
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.05.10 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Dann beende ich hiermit den "Pausenmoment":



Endlich hatten sie das Ende der Halle erreicht. Auf einem Tapeziertisch lag eine große schwarze Folie. Jürgen zog sie weg: Zwei Fernbedienungen kamen zum Vorschein. Schnell wollte sich Jürgen ein Exemplar greifen, doch der andere Mann drehte sich auch in diese Richtung und wollte an Jürgen vorbei greifen, so dass die Kette an den beiden Stretchern heftig zog. Aber er kam zu spät: Jürgen hatte bereits eine Fernbedienung in seiner fleischigen Hand und sah vor sich den blauen und den roten Knopf.

„Warte!“, rief der andere Mann. „Bitte drücke den blauen Knopf! Das würde ich auch tun! Die Strecker werden wir schon wieder los. Alles andere wäre Wahnsinn! Wenn du den roten drückst, dann werde ich gebraten!“

Jürgens Daumen schwankte über den Knöpfen. Butterfass meinte: „Ich will diese Quälteil abhaben! Und vor allem auch dich von mir!“
Der andere Mann brüllte: „NEIN!!!“
Aber Jürgen drückte den roten Knopf und grinste grimmig.

In diesem Moment löste sich die Hodenfessel des anderen Mannes. Jürgen schrie quiekend auf. Aaaaaah!“ Ihn durchfuhr ein verstärkter Stromstoß. Er sank auf die Knie und jammerte: „Meine Eier! Diese Hexe!“
Der andere Mann stand da und begriff: „Sie hat nicht gesagt, welche Fernbedienung für wen war!“

Jürgen spürte, wie der Schmerz langsam nachließ, denn die Stöße wurden geringer, allerdings nur, um wenige Minuten später wieder anzuschwellen.
Wieder ertönte piepsend ein Countdown. Der Mann eilte durch die Halle. Auf dem Monitor erschien Miriam: „Herzlichen Glückwunsch dem Gewinner! Du bist deinem Ziel, dem KG-Schlüssel, ein gehöriges Stück näher gekommen. Öffne nun die große Tür des Metallschranks.“

Der Mann folgte der Anweisung und staunte, als er das beleuchtete Innere sah. Die Stimme vom Video sprach weiter: „Du siehst hinter einer Panzerglasscheibe insgesamt zwölf Fächer mit KG-Schlüsseln, die sich unter kleinen Glaszylindern präsentieren. Vorne rechts ist ein kleines Eingabefeld, auf dem du die einzelnen Fächer ansteuern kannst. Sechs Versuche sind freigegeben. Hast du ein Fach gewählt, fällt der Schlüssel in den Auswurf. Du hast also eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent, dass der passende dabei ist.“

Inzwischen war Jürgen herbeigeschlurft und krümmte sich gerade, als wieder Strom anschwoll und seine Hoden „verwöhnte“.
Die Frau sprach weiter: „Natürlich kann auch der Schlüssel deines Kameraden dabei sein. Dann blinkt eine Warnleuchte auf. Wenn du den Schlüssel in das Eingabefach zurückgibst, erhältst du weitere drei Versuche.“

Der Mann versuchte sich zunächst an Fach Nr. 3. Doch das Exemplar, das er kurz darauf in Händen hielt, passte nicht. Er entschloss sich danach für Fach Nr. 12. Aber auch damit hatte er eine Niete gezogen. Dann entschied er sich für Fach Nr. 6. Wieder nichts.
Es folgten Fach Nr. 7 und 10: Fehlanzeige.

Der Mann wurde sichtlich nervös. Auch Jürgen schwitzte wie ein Schwein und zitterte vor Angst, dass der Strom wieder anschwoll. Die Abstände waren glücklicherweise weiter geworden.
Der Mann steuerte Fach Nr. 1 an: Der letzte Versuch!

Es blinkte! Das war Jürgens Schlüssel! „Gib ihn mir! Bitte! Ich flehe dich an!“, sagte Jürgen und ging ächzend vor dem Mann auf die Knie.
„Du hast dich vorhin nicht besonders kollegial verhalten“, wies ihn der Mann auf seinen Egoismus hin. Aber Jürgen bettelte und schwor, niemals wieder so zu handeln, wenn er nur den Schlüssel bekäme.
Der Mann sah ihn misstrauisch an. „Also gut. Dann hat wenigstens einer von uns seine Freiheit wieder.“

Er übergab das kostbare Stück Metall. Jürgen grapschte grob danach und steckte es mit gierigen Augen ins Schloss, drehte und… Der KG sprang auf. Sein Penis dehnte sich augenblicklich aus. Jürgen stöhnte, als sei er kurz vor einem Orgasmus.

Nach vier Monaten!!! Er lachte drauf los und atmete schwer. Er verdrehte die Augen, kicherte, war wie von Sinnen. Er konnte sein Glück kaum fassen! Doch die nächsten Stromstöße brachten ihn auf den Boden der Tatsachen zurück.
Schon kurz darauf, als die Schmerzen abklangen, hatte Butterfass nichts anderes mehr im Kopf als wild zu onanieren.
Schamlos wichste er sein Lustfleisch und grinste dabei, als habe er den Verstand verloren. Sein loses Fleisch schüttelte sich.
Geil! Er war nur noch geil! Er wollte, nein, er musste kommen! Spritzen! Spritzen! Spritzen!!
Der schwere Hodenstrecker schwang hin und her und zerrte an Jürgens Sack, aber das schien er kaum zu bemerken. Mit der freien Hand musste er seinen Bauch anheben, um wichsen zu können. Er wollte nur noch den Höhepunkt erreichen! Etwas, was er schon fast abgeschrieben hatte, nachdem Manu verschwunden war. Und jetzt war er sooo nah vor dem Paradies! Endlich würden seine Eier ihren Druck ablassen können! Spermastau seit zwölf Wochen!

- Jaaaa! Ich…. Kommmmmeeeeeeee! -

Da schossen wieder Stromstöße durch Jürgens Hoden, die ihn aufquieken ließen. Ganz knapp vor dem Orgasmus. Seine Geilheit ging ruckartig zurück. Er krümmte sich, hörte auf zu onanieren. „Verdammt!“, schrie er in höchstem Maße frustriert.

Miriam, die im Nebenraum alles live miterlebte, was in der Halle vor sich ging, amüsierte sich prächtig. Kevin und Leon hatten auch ihren Spaß. Kevin fragte: „Und du kannst wirklich alles von hier steuern?“
Miriam grinste. „Klar. Ich habe nichts dem Zufall überlassen. Erik ist ja genau instruiert, was er tun soll.“
Leon fragte: „Hat er denn echt Stromstöße bekommen?“
Miriam lachte. „Aber nein. Zumindest nur, wenn ich es wollte. Er spielt sehr gut, oder?“
Kevin überlegte: „Aber die Hodenfessel… Ich meine, in der Aufregung hat Butterfass doch auch an der Kette gezerrt. Da haben Eriks dicke Klöten ganz schön gelitten.“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Ja, OK. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Aber was soll´s.“
Kevin fragte: „Und wie gibst du Erik echte Stromstöße?“
Miriam zeigte ihm den entsprechenden Befehl auf der Tastatur ihres Laptops. „Über seinen Strecker lief kein Strom. Die Analelektrode hat er jedoch wirklich. Ich wollte alles so echt wie möglich. Aber ich habe ihm nur ein leichtes Ziepen verpasst.“
„Darf ich mal? Nur so zum Spaß?“, fragte Kevin.
Miriam grummelte. „Dass du immer so ein fieses Kameradenschwein sein musst.“
Kevin: „Och, bitte, Miri. Ich will doch mal sein Gesicht sehen, wenn er die Schmerzen nicht nur spielt, sondern wirklich eine gewischt kriegt.“
Miriam: „Meinetwegen.“
Kevin beobachtete auf dem Monitor die Nahaufnahme von Erik und drückte die Taste. Er sah seinem Mitsklaven sofort an, wie er sich wunderte, denn das stand so nicht im „Drehbuch“. Aber Erik spielte mit und brüllte gequält auf.
Kevin zog missmutig die Nase hoch. „Das war doch nur gespielt. Wie dreh ich denn den Saft höher?“
Miriam fragte: „Wie viel Volt möchte der Herr denn?“
Kevin meinte: „So richtig! Komm schon! Nur einmal!“
Miriam gab einen Wert ein.
Kevin drückte die Taste erneut. Jetzt schrie Erik plötzlich ganz anders, als zuvor.
Leon staunte: „Schau mal! Er hat das bisher ganz falsch geschauspielert. In Echt hört sich das ganz anders an.“
Miriam staunte: „Tatsächlich. So was…“
Sie drückte die Taste erneut, um Eriks Reaktion genau zu beobachten. Wieder schrie er so wie gerade und zappelte umher.
Leon war fasziniert: „Darf ich auch mal?“
Miriam sagte: „Also gut. Aber dann ist Schluss!“
Leon drückte die Taste, und Erik sprang wieder herum.
Die Drei Beobachter kicherten. Kevin meinte: „Das sieht ja witzig aus!“
„Ruhe jetzt! Ich gehe wieder auf Sendung!“, wies Miriam ihre Sklaven zurecht.

Kurz darauf erschien sie wieder auf dem Bildschirm in der Halle: „Der Gewinner steht fest. Jürgen hat seinen KG-Schlüssel bekommen. Herzlichen Glückwunsch. Das Spiel ist beendet.“
Jürgen rief entsetzt: „Aber was ist mit dem Eierstrecker?“
Erik fiel erst jetzt sein Text ein, weil er von den unerwarteten starken Stromstößen abgelenkt war: „Und was ist mit MEINEM KG? Ich dachte, es geht noch weiter!“
„Tut mir leid“, antwortete Miriam. „Das Spiel ist aus. Ihr hattet eure Chancen. Vielleicht melde ich mich ein anderes Mal wieder bei euch. Verlasst jetzt die Halle. Die Schiebetür ist nicht mehr blockiert. Ende und Aus!“

Die Männer sahen sich entsetzt an. Erik spielte den Schock nur, doch Jürgens Fassungslosigkeit war echt.

- Super! Den KG gegen einen Scheißhodenstrecker eingetauscht! Wenigstens werde ich bald außer Funkreichweite dieses Stromdings sein! -

Die Männer hörten die Schiebetür rattern. Insgeheim war Leon schnell hingerannt und hatte die Tür von außen aufgeschlossen.
Jürgen und Erik zogen sich ihre Kleidung wieder an. Jürgen musste mit zerrissenem Hemd die Halle verlassen.
Als er im Auto saß, wollte er als erstes wieder wichsen, aber da fiel ihm der Ballstretcher ein, der hier direkt vor der Halle womöglich noch Stromstöße übertragen konnte.

Also fuhr er bis nach Hause, zog sich wieder aus und legte sich nackt auf das knarrende Bett. Er ließ Revue passieren, was er in der Halle erlebt hatte.
Dann besah er die Bescherung: Der massive Hodenstrecker konnte mit Gewalt nicht entfernt werden. Würde diese Miriam erneut anrufen? Wer war diese Frau bloß? Sollte er nun zwar wichsen können, aber sein Leben mit diesem schweren Metallteil teilen müssen?

Er hasste das Ding jetzt schon wie die Hölle! Aber er bemerkte, wie sich sein Penis tropfend aufrichtete und endlich sein Recht einforderte, auf das er so lange gewartet hatte. Also packte Jürgen seinen prallen Stab und wichste ungehemmt wild drauf los.
Nach weniger als einer Minute grunzte er laut auf und zuckte, sein Gesicht verzog sich zu eine Grimasse… dann schoss seine aufgestaute Lust aus ihm heraus. In hohen Fontänen spritzte sie in die Luft. Dick und fett! Klatschend landete es auf ihm.
Jürgen lachte dreckig und grinste breit. Das Leben hatte ihn wieder! Nie wieder keusch sein! Im Gegensatz zu diesem Trottel in der Halle!

- ICH hätte dem niemals seinen Schlüssel gegeben! Ich hätte meine drei Zusatzchancen genutzt! -

Kein Tag sollte mehr vergehen, an dem er nicht wichsen würde! Oder besser noch: Endlich konnte er es den weiblichen Häftlingen wieder so richtig besorgen. Für kleine Gegenleistungen waren die Schnecken für so ziemlich alles bereit!

Jürgen griente breit über sein Gesicht. Sein Doppelkinn wackelte vor Vergnügen. In „seinem“ Knast gab es einen Flügel mit Frauen und einen mit Männern. Für Jürgen der optimale Zustand: Bei den „Damen“ konnte er sich reichlich bedienen (lassen), über die Männer spielte er seine Macht aus. Wenn es nach ihm ginge, müssten alle Häftlinge Keuschheitsgürtel tragen. Und er würde vor ihren Augen mit den geilsten Schlampen bumsen!
Er spürte, wie sich bei dem Gedanken bereits wieder seine Lustrolle reckte. Er griff also erneut zu…

Miriam und ihre drei Männer feixten auf dem Nachhauseweg über ihren gelungenen Streich mit „Butterfass“.
„Der hat es verdient“, meinte Kevin. „Was ich von dem schon alles gehört habe, wie der mit Frauen und allgemein Menschen umgeht…“
Miriam lobte Erik: „Du hast deine Rolle sehr gut gespielt.“
Leon sagte: „Ja, es sah echt aus, als würdest du von Stromstößen nur so geschüttelt!“
Kevin und Leon, die hinten saßen, zwinkerten sich zu.
Erik meldete sich zu Wort: „Da muss was mit der Funkverbindung nicht gestimmt haben. Ab und zu habe ich wirklich heftige elektrische Entladungen abgekriegt. Das war gar nicht lustig. Ich hab gedacht, mein Arsch explodiert und brennt gleichzeitig ab!“
„Gar nicht lustig“, wiederholte Leon und grinste Kevin an.

Kevin schlug vor: „Wir sollten Butterfässchen in dem Hodenstrecker verrecken lassen. Soll er das dicke Ding doch bis ans Ende seiner Tage tragen müssen. Verdient hätte er es!“
Miriam lächelte: „Mal sehen. Diese Entscheidung werde ich nicht alleine treffen.“
Die Männer sahen sie fragend an. Aber Miriam schwieg und genoss.




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