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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.02.11 18:21 IP: gespeichert
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@prallbeutel
Wenn Erik zurück geht zu Miri dann nimmt sie ihn sofort weil eben das mit dem Geld ja für sie sehr verlockend ist..
Aber ich glaube ja auch das Erik zurück gehen wird weil er kann ohne Miri nicht aber er könnte ohne Leon und Kevin..
Also ich hoffe für Erik das beste und für dich Prallbeutel das du, wenn es ein ende geben wird dann auch so schreibst das es für dich Sinn macht!
Gruß
Sir Dennis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 28.02.11 um 18:24 geändert S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Stamm-Gast
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think pink
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.02.11 22:17 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
habe seit ewiger zeit nicht mehr mitgelesen. ist keine Kritik. Es gilt : Di Katz mag Meus, ii moags nett". Ist halt nicht mein Geschmack. Dennoch : Tusch und Rakete zu:
EINE MILLION ZWEIHUNDFÈRTZWEIUNDDREIZIGTAUSEND SIEBENHUNDERTZWEIUNDZWANZIG
Klicks !
Dürfte mit Abstand der Weltrekord im Forum sein.
Kompliment !
vG sub-u.
In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.03.11 08:52 IP: gespeichert
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Lasst uns bloß nicht das Ende der Geschichte herbeireden. Ich hoffe, die "Gemeine Miriam" geht noch viele JAHRE weiter, sie gehört zu meinen devoten Phantasien und ist fester Bestandteil meiner Wi...phantasien. Alle unter uns, die ihre Phantasien nicht ausleben können, brauchen eine solche Geschichte als Projektionsfläche, also prallbeutel...du musst einfach weiterschreiben als Therapie für uns verhinderte Sklaven.
Ich könnte mir viele neue Aspekte vorstellen, die durch die Erbschaft möglich sind. Miriam könnte von Erik für gewisse "Dienste", die er ausführen "darf", Geld verlangen, z.B. könnte Erik für jeden Zeh, den er lecken darf 10Euro Tribut leisten. Einmal Miriams Schuschrank durchlecken "darf" er für 100Euro, und die Königsdisziplin wäre Miriam zum Orgasmus zu lecken, dafür hätte er seiner Göttin 500Euro zu zahlen. Klar kosten ihn auch die Tage im Keuschheitsgürtel etwas, jeden Tag abgeschlossen gleich 50Euro. So könnte Miriam ihr Einkommen aufbessern und Erik zeigen, dass er trotz der Millionen ihr Sklave ist. Mit diesem Aspekt würde die Geschichte vielleicht neue Leser bekommen, denn das Thema Geldsklaverei ist bei einer großen Gruppe von devoten Menschen ein sehr wichtiger Aspekt. Es gibt viele Varianten und ich bin mir sicher, prallbeutel wird uns wieder einmal überraschen.
Warten wir also gespannt auf eine Fortsetzung dieser weltbesten aller BDSM-Stories.
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.03.11 13:28 IP: gespeichert
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Zitat | Ich könnte mir viele neue Aspekte vorstellen, die durch die Erbschaft möglich sind. Miriam könnte von Erik für gewisse \"Dienste\", die er ausführen \"darf\", Geld verlangen, z.B. könnte Erik für jeden Zeh, den er lecken darf 10Euro Tribut leisten. Einmal Miriams Schuschrank durchlecken \"darf\" er für 100Euro, und die Königsdisziplin wäre Miriam zum Orgasmus zu lecken, dafür hätte er seiner Göttin 500Euro zu zahlen. Klar kosten ihn auch die Tage im Keuschheitsgürtel etwas, jeden Tag abgeschlossen gleich 50Euro...
Mit diesem Aspekt würde die Geschichte vielleicht neue Leser bekommen, denn das Thema Geldsklaverei ist bei einer großen Gruppe von devoten Menschen ein sehr wichtiger Aspekt. Es gibt viele Varianten und ich bin mir sicher, prallbeutel wird uns wieder einmal überraschen.
Warten wir also gespannt auf eine Fortsetzung dieser weltbesten aller BDSM-Stories. |
Genau den aspekt wie du ihn dir wünscht Medi würde die Geschichte Killen.. Ich glaube das sind deine Phantasien was ja auch okay ist aber der Geschichte würden sie nicht gut tun, weil dann jeder denken würde Erik ist wahnsinnig geworden..
Gruß
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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c13 |
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KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.03.11 11:48 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
ich finde Deine Geschichte klasse!
Was ich mich manchmal frage: wie groß ist der Zeitraum der Geschichte - ich meine wie viele Jahre war Erik Miriams Sklave und wie oft hat er in der Zeit abspritzen dürfen?
Die Geschichte könnte natürlich auch sehr interessant weiter gehen...
... was passiert mit Erik noch bis er seinen KG los wird... wie oft bringt ihn das Teil bis kurz vor einen O.?
... was macht Erik danach... findet er eine Freundin, wird die ihn wieder in einen KG stecken... viele Dinge wiederholen sich ja im Leben ...
... oder wird Erik Miriam einen KG anlegen und sie bekommt das, was sie sich erträumt hat, vielleicht ohne Zeitschleife... und wie würde es danach weiter gehen...
Viel kann noch passieren... und vielleicht ganz anders, als ich es mir gerade vorstelle
Viele Grüße,
c13
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.03.11 09:24 IP: gespeichert
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@ Gaga:
„Nette Mädchen“ würden sich für Erik sicherlich reichlich finden (spätestens, wenn seine Erbschaft bekannt würde). Aber der frisch gebackene Millionär schlüpft sicherlich nicht so einfach aus seiner Haut und wird zum Macho oder Latinlover. Die Gefahr besteht, dass ihn eine Schönheit ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. Dann ist Erik ganz schnell wieder ohne Moos… Und die feinen Damen ebenfalls los.
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@ Sir Dennis:
Ich glaube auch, dass Miriam Erik zurücknehmen würde. Das Geld ist natürlich sehr verlockend, aber auch arm wie eine Kirchenmaus würde sie ihn zurücknehmen.
Zwischen den Beiden existiert eine ganz besondere unbeschreibliche Beziehung. Und kaum ein Mann lässt sich so behandeln und hält Miriam die Treue.
Für Miriam ein großer Thrill. Ein Kick, den ihr so extrem sonst niemand bietet.
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@ sub-u.:
Tja, was soll ich sagen? Danke für den Tusch.
Und falls du dies liest: Danke für den einen Klick, den du mit deinem Posting zur Gesamtsumme beigetragen hast
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@ Medi:
Erik hat sich entschieden. Er weiß, was er mit dem Geld zu machen hat. Ich berichte es in meinem nächsten Posting.
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@ c13:
Miriam und Erik haben sich etwa 2002 über das Internet kennen gelernt. Da sich in den ca. ersten zwei Jahren die Rollenverteilung nur langsam und schleichend entwickelt hat, habe ich am Anfang der Geschichte diesen Zeitraum in wenigen Absätzen zusammengefasst. Die Story startet ausführlicher etwa im Sommer 2004.
Momentan befinden wir uns im „GM-Universum“ Ende Mai 2007. In der Geschichte ist also (zufällig) ungefähr so viel Zeit vergangen wie während meines ersten Postings.
Das ist aber wie gesagt Zufall, denn manchmal geht die Zeitachse ja schneller, mal langsamer vorwärts.
Wenn man bedenkt, wie viel Erik erlebt hat, so sollte man kaum glauben, dass nur knappe vier Jahre vergangen sind. Aber es ist tatsächlich so. Ich habe darüber Buch geführt.
Im Nachhinein kann ich natürlich nicht mehr sagen, welche Szene sich an welchem Datum abgespielt hat. Aber es ist theoretisch berechenbar, denn ich habe stets das aktuelle Datum der „Miriam-Welt“ vor Augen, wenn ich an der Geschichte schreibe. Das ist alleine schon deshalb notwendig, um den Überblick mit den diversen Verschlusszeiten der Sklaven etc. zu behalten.
Zu der Häufigkeit von Eriks Höhepunkten kann ich dir leider keine genaue Auskunft geben. Sein Verschlussrekord liegt bisher bei 205 Tagen; und er ist ja mehrfach über 100 Tage versperrt gewesen. Ich schätze daher auf irgendwas zwischen 4 und 8 Mal im Zeitraum Sommer 2004 und Mai 2007 (und davon einige nur „ruiniert“).
Aber sehen wir es mal so: Er ist vermutlich sogar öfter FAST gekommen, als dass Miriam einen O. hatte
Miriam würde sagen: „Was für eine harmonische und ausgeglichene Beziehung.“
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Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.03.11 22:51 IP: gespeichert
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So ich ahbs gschafft und bin auf dem Aktiellen Stand von GM.
Das war ja echt eine Überrashung mit Eriks Erbschaft.
Bleibt zu hoffen das er jetzt das leben genießen kann.
Andererseits hat er Miri ja geliebt trotz oder grade deswegen was Sie ihm alles angetan hat.
Jedenfalls ist er erstmal relativ Frei.
Er steckt zwar noch im KG aber die restliche Zeit wird er wohl durchstehen.
Vieleicht dürfen jetzt Kevin und Leon etwas mehr leiden als bisher weil Miri der Verpassten Gelegenheit hinterhertrauert.
Warum sollte die geschichte zu Ende sein?
Die geschichte heißt schließlich nicht Miriam und Erik sondern Die Gemeine Miriam.
Ich lass mich einfach Überraschen wie es weitergeht und ob Erik zu seiner Miriam zurückkehrt.
Er könnte sich schließlich auch von Lady Madison behandeln lassen oder er wechselt die Seite und wird zum Dom und lernt bei Lady Madison. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.03.11 17:53 IP: gespeichert
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Hmmm...öffnet sich Eriks KG eigentlich nach der eingestellten Zeit automatisch? Bin mir nicht bewußt, ob das so ist oder ob nicht trotz Ablauf der Zeit Miriam den KG abnehmen muss.
Vielleicht versucht Erik sich ja freizukaufen?
Dass Erik die Seiten wechselt und Dom wird, glaube ich nicht, dazu ist er doch gar nicht geeignet, in ihm schlummert eine tief devote Seele, deshalb hat er es ja trotz aller Demütigungen so lange bei seiner Göttin Miriam ausgehalten. Bin gespannt wie es weitergeht und fordere hiermit eine baldige Fortsetzung
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.03.11 16:36 IP: gespeichert
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@ Gummimike
Hallo, habe dich schon vermisst.
Vermutlich warst du in den Fängen von Lady Madison oder im Trannyworld gefangen. Oder hat Leatherman dich entführt?
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Aber jetzt zur ersehnten nächsten Portion GM:
Am nächsten Morgen wachte Miriam auf und wusste sofort, was anders war: Erik war Vergangenheit.
Sie würde ihn nie wieder sehen.
- Hoffentlich meldet er sich noch Mal irgendwoher. Ich werde ihm die Sache mit den sechs Monaten anbieten. Dann hat er seine Genugtuung! Er hat sie ja verdient, wenn ich ehrlich bin… -
Miriams Alptraum sollte Realität werden. Zumindest der Teil mit den sechs Monaten…
Das würde Erik beeindrucken! Wenn sie ein halbes Jahr keusch bliebe, würde sie ihm ein Opfer bringen, dem er nicht würde widerstehen können!
Eine verdammt harte und bedeutsame Entscheidung!!
Sie wollte gleich nach dem Frühstück ins Trannyworld fahren und sich einen Damen-KG besorgen, damit alles bereit war, wenn Erik sich meldete.
Dass das „Höschen“ für sie selbst war, würde sie Ilona oder Alexa allerdings nicht auf die Nase binden. Sie könnte ja auch weibliche Kunden bei ihrem Keyholdingservice haben, fiel ihr als Ausrede ein.
Miriam hastete ins Bad und hatte keine Geduld mehr, um noch zu frühstücken. Sie verspürte auch überhaupt keinen Hunger. Ja, sie hatte nicht einmal Appetit auf Sex!
Sie schoss eine halbe Stunde später aus dem Bad, was für Miriam einen persönlichen Rekord darstellte, und eilte zur Wohnungstür.
Kevin lugte um die Ecke: „Willst du nicht frühstücken?“
Miriam: „Keine Zeit. Kein Hunger. Bin eben weg. Komme später wieder.“
Kevin: „Aber… Weißt du eigentlich…“
Da knallte Miriam bereits die Tür zu.
Kevin zuckte mit den Achseln und ging zurück in die Küche.
Miriam raste zum Trannyworld.
„Guten Morgen, Ilona“, begrüßte sie die Hausherrin. „Ich hätte da mal ein Anliegen…“
Sie erzählte kurz ihre ausgedachte Geschichte von der imaginären Frau, die sich verschließen lassen wollte und bat um einen Damen-KG.
Ilona fragte: „Welche Größe denn?“ Sie gab zu bedenken, dass ein Damen-KG genau sitzen müsse.
Miriam winkte ab: „Kein Problem. Sie hat fast genau meine Figur.“
Ilona nickte und ging die gewünschte „eiserne Hose“ besorgen.
Unterwegs murmelte sie: „Die Glückliche, wenn sie Miriams Figur hat! Ich habe das Gefühl, dass MEIN Hintern immer fülliger wird.“ Kritisch betrachtete sie sich in einem großen Spiegel, der bis zum Boden reichte. „Na, ist aber doch noch ganz gut in Form.“
Sie kehrte zurück und erklärte: „Ist ein sehr gutes Modell. Bequem, aber absolut ausbruchsicher.“
Miriam betrachtete es mit Ehrfurcht. „OK, den nehme ich. Verrechne es mit der nächsten Miete.“
Sie ging in ihr Keyholdingstudio und legte den geöffneten KG auf den Tisch.
Sie wollte sich unbedingt einschließen, bevor Erik auftauchte, damit er wirklich wusste, wie ernst sie es meinte. Aber ein paar Minuten würde sie dieses schreckliche Schicksal noch herauszögern.
Sie schrieb einigen ihrer Kunden ein paar Mails mit Aufgaben und Verschlusszeiten. Bei einem Kerl, der bei seinem letzten Besuch fast geweint hatte, als sie ihm einen zweiten Monat in Abstinenz verkündete, schrieb sie, dass er vielleicht doch schon früher herauskäme:
Wozu so eine Videokamera gut war! Schließlich würde er als Beweis alles auf Film festhalten müssen.
Zunächst sollte er sich in einer Toilettenkabine einer von Miriam bestimmten Kneipe einschließen. Von dort konnte er mit etwas Mühe über die Kabinenwand wieder herausklettern.
Dann kam der spannende Teil: Er würde sich in der Nachbarkabine erneut einschließen, dort nackt ausziehen und die Kleidung als verknotetes Bündel dann über die Trennwand in die verschlossene Kabine werfen.
Da die Wände in dieser Gaststätte bis zum Boden reichten, war er nun gezwungen sein, erneut über das begrenzende Hindernis zu klettern, um seine Kleidung zu erreichen, falls er nicht nackt nach Hause laufen wollte – dieses Mal im Adamskostüm.
Miriam sah mit einem süffisanten Lächeln den Keuschling vor sich, wie er mit angstvoll geweiteten Augen die Mail las. Ganz zu schweigen von der geilen Panik, die ihn durchströmen würde, wenn er seine Kleidung erst in die verschlossene Kabine geworfen hatte!
Ob der Film dann wirklich dazu führte, dass ihm Verschlusszeit erlassen wurde, wusste die Keyholderin noch nicht. Zumindest würde es für einigen Spaß bei ihr führen – und wohl auch bei den Gästen, die ihn bei seiner Kleidersuche eventuell sahen. Nicht umsonst hatte Miriam das „GAY PARADISE“ für die Aktion ausgewählt…
Als sie zur Seite schaute, sah sie ihren eigenen KG und das Schmunzeln verschwand auf einen Schlag aus ihrem Gesicht.
Wollte sie wirklich diese verrückte, diese aberwitzige Aktion wagen?
Wenn Miriam ehrlich zu sich war, würden sechs Monate in Keuschheit sie ein wenig überfordern.
Waren drei Monate nicht genug? Oder zwei?
Miriam seufzte. Sie musste Erik beeindrucken, sonst würde es nicht funktionieren. In ihrem hübschen Hinterköpfchen schwebte der Gedanke: „Wenn es gar nicht geht, habe ich ja noch den Schlüssel oder zumindest den Ersatzschlüssel und kann heimlich zwischendurch kurz mal ein wenig Freiheit schnuppern…“
Sie atmete tief durch. Vielleicht würde sich Erik bereits heute melden, vielleicht sogar vorbeikommen, um sich zu verabschieden. Da musste sie den KG auf jeden Fall bereits tragen und ihm den Schlüssel in einer ehrfürchtigen Zeremonie übergeben…
Erneut atmete sie tief durch. Dann entkleidete sie sich langsam. Ihre Hose fiel, ihr seidenes Panty auch.
Sie legte sich den KG an. Ihre Mimik wirkte, als leide sie höchste Qualen.
Es nützte nichts. Sie musste es tun. Sie MUSSTE!
Also ließ sie das Schloss einschnappen und stöhnte. Diese Enge! Diese Folter! Diese…
Verzweifelt versuchte sie an ihre Weiblichkeit zu gelangen. Aber es ging nicht!
Warum hatte sie sich nicht wenigstens gerade noch…?
Sie hätte sich ohrfeigen können!
Dann fiel ihr ein Stein vom Herzen: Noch konnte sie sich ja wieder aufschließen. Sie würde es sich mit den Vibratoren in ihrem Studio besorgen! Nicht ein Mal, nicht zwei Mal… Sie würde irgendwann aufhören zu zählen…
Miriam tastete nach dem Schlüssel, der… Ja, wo war er? Er steckte nicht im Schloss. Hatte sie ihn überhaupt? Ilona hatte ihr den KG in geöffnetem Zustand gegeben.
Miriam stöhnte: „Auch das noch!“
Sie zog sich schnell die Hose über ihre blanken Pobacken und lief hinaus zum Büro des TW.
„Ist Ilona da?“, fragte sie Alexa, die dort an einem Schreibtisch saß.
„Hast du was?“, fragte sie, als Alexa seltsam die Augen verdrehte und schmatzte.
Der Tranny stöhnte lustvoll. Dann erst sah Miriam, dass ein anderes Schwanzmädchen unter dem Schreibtisch auf allen Vieren hockte und Alexa offenbar einen blies.
„Ich wollte nicht stören“, meinte Miriam, „aber es ist äußerst wichtig.“
Alexa brummte ungehalten: „Was willst du denn?“
Miriam: „Ich benötige noch den Schlüssel für den Damen-KG, den Ilona mir gegeben hat.“
Alexa stöhnte und zuckte. Statt zu antworten, schloss sie die Augen und öffnete den Mund, ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und verkrampfte sich an den Armlehnen des Ledersessels.
Miriam stolperte rückwärts aus dem Zimmer. Das musste sie sich jetzt nicht antun…
Als sie die Tür schloss sah sie den Tranny hervor kriechen und sich etwas von Kinn und Nase wischen.
Fünf Minuten später erschien Alexa im Flur, wo Miriam wartete wie bestellt und nicht abgeholt.
„Also, was ist so wichtig?“, fragte Alexa.
Miriam erwiderte: „Der Schlüssel zu dem Damen-KG ist nicht dabei. Ich brauche ihn.“
Alexa zuckte mit den Achseln: „Hat Ilona wohl vergessen. Keine Ahnung, wo sie den haben könnte. Aber ist doch egal. Sie kommt ja morgen wieder.“
Miriam hörte sich fast hysterisch an: „Erst morgen? Wo ist die denn?“
Alexa stutzte. „Bei einer Erotikmesse im Ausland. Spielt das eine Rolle? Wann kommt denn deine keusche Kundin? Die muss doch nur verschlossen werden. Du wirst sie doch eh vorläufig nicht wieder aufschließen, oder?“
Miriam schluckte. „Äh…, Nein, aber… Der KG ist mir zugeklappt. Jetzt bekomme ich ihn ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet.“
Das stimmte sogar, dachte Miriam. Aber Alexa musste ja nicht sämtliche peinliche Details kennen.
Alexa sagte gleichgültig: „Da kann ich dir auch nicht helfen. Verschiebe deinen Termin mit Fräulein Keuschheit eben um ein oder zwei Tage.“
Miriam wankte irgendwie zurück in ihr Studio. Ihr schwirrte der Kopf. Ihr wurde immer bewusster, wie abhängig sie von dem kleinen Schlüssel war. Und wie dumm sie gewesen war einfach den KG zuklacken zu lassen!
- Ich wollte es ja nicht anders! Vielleicht kommt Erik mich ja heute schon besuchen oder ruft wenigstens an. Dann kann ich ihm von meinem Einschluss berichten… -
Als Miriam sich einigermaßen beruhigt hatte, machte sie sich auf den Nachhauseweg. Diese idiotische Ilona, schimpfte sie vor sich her. Warum musste ausgerechnet jetzt eine Erotikmesse stattfinden? Und was sie Ilona wirklich übel nahm, war die Schusseligkeit, dass sie den Schlüssel verschlampt hatte!
Eine Sekunde durchströmte es Miriam heiß wie flüssiges Eisen. Verschlampt? Hatte sie verschlampt gesagt?
Nein, davon hatte Alexa nichts erzählt. Ilona hatte lediglich vergessen, den Schlüssel mit abzugeben. Morgen würde sie ihn abholen.
Morgen… Vielleicht erst morgen Abend! Miriam jammerte. Für Abstinenz war sie nicht geschaffen!
- Das werden die längsten 24 Stunden meines Lebens! -
Als sie zu Hause ankam, war Kevin dabei aufzuräumen. „Hallo Miri. Du warst so schnell weg, dass ich dir gar nicht erzählen konnte…“
Miriam wiegelte ihn ab. Sie lief ins Bad und schloss sich ein. Sie zog sich aus und betrachtete ihre eiserne Hose entsetzt im Spiegel.
Da klingelte ihr Handy, das sie in der Jeans stecken hatte. Sie nahm es heraus und sah die Nummer von Henrik im Display. „Morgen“, begrüßte sie ihn zickig.
Henrik fragte sie, ob sie heute Abend Zeit habe und flüsterte ihr verführerische Versprechen ins Ohr und beteuerte ihr eine heißblütige Liebesnacht.
Aber Miriam gab ihm schlecht gelaunt einen Korb. Mit dem Satz „Ich will für ein paar Tage meine Ruhe“, legte sie auf.
Henrik starrte sein Mobiltelefon an. Was war denn seiner Geliebten für eine Laus über die Leber gelaufen?
Miriam seufzte.
Als hätte sich die Welt gegen sie verschworen, kam in diesem Moment eine SMS ihrer Freundin Susanne, die wegen eines Swingerabends nachfragte. „Gern mit deinen Sklaven“, ergänzte sie. Miriam tippte zurück: „Geht vorläufig nicht.“
Die Verschlossene seufzte. Wie gemein und ungerecht war doch die Welt! Wie war es so weit gekommen? Warum hatte sie ein so schweres Los erwischt? Welch Schicksalsschlag!
- Warum ich? Warum ausgerechnet ich? -
Miriam haderte mit ihrem Leben…
Vielleicht war es sogar besser, wenn Erik sich nicht mehr melden würde. Dann könnte sie morgen aus der quälenden Hose steigen und dem Verlangen frönen…
Allerdings hätte sie dann auch keinen Anteil an den zwölf Millionen...
Sie stellte sich unter die Dusche und hing ihren trüben Gedanken nach.
Als sie endlich das Badezimmer verließ, ihre Haare mit Hilfe eines Frotteetuches zu einem Turban gewickelt und ein zweites Duschtuch um den Leib geschlungen, wäre sie auf dem Weg ins Schlafzimmer beinahe zu Tode erschrocken. Sie konnte gerade noch einen Schrei unterdrücken: Erik stand vor ihr!
Sie sah ihn an, als sei es ein Geist. Die Gedanken überschlugen sich.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.03.11 00:35 IP: gespeichert
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Leider nichts von alledem Prallbeutel.
Lady Madison wär nicht so mein Fall abe Leatherman schon eher.
Na das ist ja eine Überraschung für Miriam das Erik vor ihr steht.
Das wollte Kevin ihr wohl sagen das Erik vorbei kommt.
Bin ja mal gespannt ob Erik drauf eingeht und Miri ein Halbes Jahr keusch bleiben muß oder hat Ilona womöglich gar keinen Schlüssel für den KG?
Aber Miri ein halbes Jahr ohne Sex?? Sehr schwer vorstellbar auch für einen Anteil an Eriks Millionen nicht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Erfahrener
dienen und gehorchen um leben zu können was einem gefällt
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.03.11 10:01 IP: gespeichert
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Phantastisch!!!! LOL miri hat sich selbst verschlossen unn der Schlüssel ist nicht da...*KLasse*
Hoffentlich dauert die Messe ewiglich oder Sie fliegt gleich zur nächsten...* Eric sollte sich sehr gut überlegen, ob er mit der "Verschlossenen" weiter zusammen leben will....*Grinstnochimmervorvergnügen* DANKE
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.03.11 10:12 IP: gespeichert
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Entweder Erik ist devot, dann wird er seine Göttin (und ich glaube wirklich, er sieht Miriam so) nicht 6 Monate im KG schmoren lassen (außerdem ist Miriam viel zu hinterlistig), oder Erik ist nicht devot (was die vorangegangen Ereignisse allerdings schwer erklären läßt), vielleicht wandelt er sich ja ein wenig und lebt zumindest tageweise mal die eher dominante Ader aus?
Bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.
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c13 |
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KG-Träger
Beiträge: 27
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.03.11 11:36 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
vielen Dank für die Info.
So lange wie Erik hält es sicher kaum einer aus, zumal er auch selten "richtig" abspritzen durfte.
Und überhaupt soooo selten ...
Und dann dieser teuflische KG... Wenn Erik in Miri´s Nähe kommt, kann sie doch den KG kontrollieren und auch Stromstöße programmieren...? - da wäre Erik schnell wieder ein ganz zahmer Sklave...
Also sollte Erik lieber Vorsichtsmaßnahmen treffen, falls er Miri wieder sehen möchte, bin mal gespannt.
Und Miri... Ich "fürchte" so schnell kommt sie nicht aus dem KG. Ev macht Ilona ja ein Spiel und möchte Miri kontrollieren, ... oder Ilona übergibt den Schlüssel an Lady Madison )
Wenn Miri ein paar Tage in dem KG steckt wird sie vielleicht so "zahm", dass sie sich dann doch den stimulierenden KG wünscht, der sie bis vor vor einen Orgasmus bringt und dann kurz vorher aufhört... dann würde Miri vielleicht doch noch eine Sklavin... für wen auch immer...
Auch interessant: Erik und Miri, beide in stimulierenden KG, leben zusammen und beide müssen wochenlang unbefriedigt bleiben, das wäre wirklich für beide kaum auszuhalten...
Oder... die KG´s sind am Po offen, dann könnten sie mit einem Umschnalldildo verwöhnt werden, vielleicht sogar bis zum Orgasmus... ganz schlimm egal für wen, denke ich
C13
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1963
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.03.11 19:23 IP: gespeichert
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Let´s continue with the "Nasty Miriam":
„Erik! Da bist du ja! Wo warst du? Wie geht es dir?“, stürmte sie auf ihn ein.
War da ein leichtes Zittern in ihrer Stimme?
Erik sah sie irritiert an und stand da wie eine Salzsäule, als er von Miriam herzhaft umschlungen und gedrückt wurde, als wäre er von einer Jahre langen Reise zurückgekehrt.
„Was hast du denn, Miri?“, wunderte er sich und erfreute sich an „seiner“ Miriam.
- So ein strahlendes Gesicht! Oh, Miri, du bist meine Göttin! -
Miriam atmete erleichtert auf. Jetzt konnte sie ihm ihr großes Opfer erbringen. Ihm ihre Treue beweisen. Ihn…
Sollte sie ihm wirklich sechs Monate im KG versprechen? Oder lieber drei? Oder…
- Jetzt nicht schwach werden! –
Kevin erschien und meinte: „Das wollte ich dir die ganze Zeit sagen, aber du lässt mich ja nicht ausreden.“
Miriam drehte sich zu Kevin um: „Was sagen?“
Kevin hob die Augenbrauen: „Dass Erik gestern Abend nach Hause gekommen ist, nachdem du ins Bett gegangen bist.“
Kevin hätte sich am liebsten ein Bein ausgerissen vor Ärger.
- Und ich Vollpfosten habe gestern die Fotos von Ramona verbrannt! -
Miriam öffnete stumm ihren Mund. Sie drehte sich zurück zu Erik. Dann stotterte sie: „Aber warum hast du nichts… gesagt?“
Erik erwiderte: „Du hast doch schon so süß geschlafen. Und heute Morgen warst du sofort weg.“
Miriam war völlig durcheinander: „Bist du zurückgekommen weil… Ich meine… Hast du vor…?“
Erik fragte sich, warum seine Herrin so verwirrt war. „Ich habe das Bargeld auf dein Konto eingezahlt. Warum sollten wir ein neues Konto eröffnen? Wir ändern einfach die Verfügungsrechte auf uns.“
Miriam nickte langsam. „Du wolltest also mit dem Geld gar nicht…“
Erik: „Was meinst du?“
Miriam: „Äh… Nichts.“
Erik: „Ich habe mit dem Frühstück auf dich gewartet. Hast du denn gar keinen Appetit?“
Miriam lächelte: „Und ob ich Appetit habe!“
Die beiden setzten sich an den Tisch und lächelten sich an wie ein frisch verliebtes Pärchen. Kevin beobachtete das Duo und konnte sich keinen Reim auf die Grinserei machen.
- Vor allem frage ich mich, warum Erik sein Erbe nicht durchgebracht hat. Der Trottel wird keinerlei Kapital daraus schlagen, da wette ich! Miriam wird letztlich über die Kohle bestimmen… -
Den restlichen Tag war Miriam ungewöhnlich reserviert. Den Männern fiel auf, dass auch ihr typisches „Weibchenverhalten“ (durch ihr Haar streifen, verführerischer Augenaufschlag, sinnliches Lächeln, süßer Mädchenblick, Bewegungen ihres erotischen Körpers, die vielen kleinen, teilweise nur unterschwellig bemerkten Gestiken, die fast jeden Mann um den Verstand bringen konnte,… - Kevin und Erik könnten Seiten füllen, wenn sie alles aufschreiben würden, was zu Miriams Repertoire gehörte) fehlte gänzlich.
Sie wirkte irgendwie zwar froh, dass sie Erik (und sein Erbe) nicht verloren hatte, aber irgendwie auch unzufrieden und bedrückt.
„Gibt es ein Problem?“, fragte Erik daher.
Miriam wiegelte ab. „Nichts. Das kläre ich morgen.“
Mehr war aus ihr nicht herauszubringen. Einsilbig versank sie in Gedanken.
In dieser Nacht wollte Miriam alleine schlafen.
Erik überlegte zwar, ob er fordern sollte, dass sie ihn endlich aufschloss. Aber dann geduldete er sich doch noch bis Morgen. Miriam war irgendwie ziemlich betrübt. Da wollte er sie nicht noch unter Druck setzen mit irgendwelchen Forderungen…
Am nächsten Tag war sie früh im Bad, begnügte sich am Frühstückstisch mit einem großen Milchkaffee und einem Croissant und verabschiedete sich mit den Worten: „Muss nur eben ins Studio. Bis später.“
Miriam fuhr in der Tat ins Trannyworld. Aber nicht, um ihr Keyholdingstudio zu besuchen, sondern um endlich ihren Schlüssel zu ihrem unfreiwilligen Gefängnis zu erhalten.
Alexa saß am Empfang und staunte: „Ich habe doch gesagt, dass Ilona erst heute von einer…“
Miriam unterbrach ihn ungeduldig: „Ja, ja! Ich weiß. Ist sie denn noch nicht da?“
Alexa antwortete: „Frühestens am späten Nachmittag.“
Miriam knirschte mit den Zähnen.
Alexa grinste überlegen: „Aber ich habe mit Ilona telefoniert.“
Miriam fragte erwartungsvoll: „Und? Wo ist der Schlüssel? Hast du ihn?“
Alexa: „Nein, aber wir lösen das Problem anders.“
Sie holte unter dem Tresen etwas hervor: Einen Damen-KG. „Hier! Nimm den. Ilona hat gesagt, du kannst ihn als Gratisersatz bekommen für die Umstände, die du mit dem anderen hattest. Das nennt man Kulanz, was?“
Miriam sah aus, als habe sie einen Geist gesehen.
Alexa drehte und wendete den KG, als wolle sie ihn bei einer Verkaufssendung präsentieren: „Ein neues, modernes und qualitativ äußerst gut verarbeitetes Modell der Oberklasse! Mehr wert als das unbequeme Ding, das du von Ilona gekauft hast. Was sagst du jetzt?“
Miriam sagte gar nichts.
Alexa hob den Finger: „Ah, da kommt ja noch das Wichtigste!“ Sie holte den dazu gehörigen Schlüssel hervor. „Bitteschön. Dieses Mal vollständig. Zufrieden?“
Miriam lächelte verkrampft. „Super“, sagte sie in einem Tonfall, der sich mehr nach „Schöne Scheiße!“ anhörte.
Für Alexa war die Sache erledigt. Sie kritzelte schon in etwas in ein Heft, in dem das Inventar des TW aufgelistet war, und ergänzte nebenbei: „Ilona weiß nämlich nicht, wo der Schlüssel von dem anderen KG sein kann…“
Miriams Kreislauf spielte plötzlich verrückt. Ihr wurde schwarz vor Augen.
Die nächsten Minuten war kurzzeitig ihr Bewusstsein weg. Sie fand sich mit einem kalten Waschlappen auf der Stirn auf einem Sofa wieder.
„Alles wieder in Ordnung?“, fragte Alexa. Auch eine Angestellte namens Cora beugte sich über sie. „Du warst kurz weggetreten.“
Miriam stöhnte. „Mir geht es wieder gut. Danke.“
Cora reichte ihr ein Glas Wasser. Dann stand Miriam auf, bedankte sich noch Mal und fuhr ziellos in der Stadt umher. Neben ihr lag der Damen-KG, für den sie gar keine Verwendung hatte.
Was sollte sie denn nun tun?
- Ein Schlüsseldienst oder Schmied muss her! -
Miriam fand am anderen Ende der Stadt im Industriegebiet eine Schmiede. Sie parkte ihren Wagen zweihundert Meter entfernt und setzte sich eine große Sonnenbrille auf, als wäre sie eine Hollywood-Diva, die nicht erkannt werden will.
Dann trat sie in eine kleine Halle, die zu dem Betrieb gehörte.
Ein Mann in einem Schutzanzug und mit Schweißergesichtsschutz lötete Funken sprühend zwei Metallteile zusammen.
„Endschuldigen Sie…“, begann die potentielle Kundin.
Der Mann klappte das Visier seines Helms hoch und machte sein fauchendes Lötgerät aus.
Der junge Mann hatte eher selten eine Dame in seiner Werkstatt. Und noch nie eine so geballte Erotik auf zwei Beinen…
Aber auch Miriam blickte überrascht. Sie hatte sich einen schmuddeligen, dicklichen und älteren Typen vorgestellt; aber der Handwerker sah eher aus wie ein Modellathlet und hatte ein sehr hübsches und gleichzeitig männliches Gesicht.
Vielleicht würde man sich ja einig werden…
Eine Stunde später lagen sich Miriam und ihr Retter namens Joakim in den Armen – unter der Dusche in einem hinteren Bereich der Halle und seiften sich gegenseitig ein, bevor der junge Mann einen Schenkel der Frau hob und in der Kniekehle festhielt, während er mit der anderen Hand nach seinem erigierten Penis griff, um ihn der Schönheit einzuführen.
Joakim war Geselle des Betriebes und heute alleine vor Ort. Der Meister mit zwei anderen Angestellten und einem Lehrling waren auf Montage bei einem Großprojekt, während Joakim einige Gitter für Fenster verschweißte und als Highlight des Tages – oder besser gesagt: seines Lebens – eine supergeile Schnitte aus einem Keuschheitsgürtel befreite, die ihn zur Belohnung vernaschte wie eine Nymphomanin! Diese Geschichte würde ihm niemand glauben.
Schade eigentlich, sonst wäre er wohl der absolute Mittelpunkt am Wochenende in seiner Männerclique in der Kneipe gewesen. So aber würden sie ihn wohl eher für seine vermeintliche Fantasie verlachen…
Er konnte es ja selbst kaum glauben.
Die Liebeskünste der Traumfrau waren ebenso geil wie ihre Optik gewesen. Joakim bedauerte, dass er nun bereits zwei Mal abgespritzt hatte und eine kleine Pause brauchte.
Leider hatte sich Miriam wieder angezogen und zwinkerte ihrem Retter keck zu. Sie legte mit einer bezirzenden Bewegung eine Karte auf einen Metalltisch in der Werkstatt und lächelte: „Meine Nummer. Vielleicht treffen wir uns ja noch Mal.“
Joakim grinste breit. Als wäre das eine Frage!
Er stand noch Minuten später da und grinste, obwohl die Kundin längst weg war. Auf dem Boden vor sich sah er den Keuschheitsgürtel. So ein scharfes Geschoss war nicht umsonst weggesperrt gewesen!
Derweil hatten Erik und Kevin ihre Aufgaben im Haushalt erledigt und warteten auf Miriam. Das schöne Wetter lud auf die Dachterrasse ein, wo sie es sich in zwei Liegestühlen, so genannten Deckchairs, bequem machten. Auch der Pool war neulich noch mit frischem Wasser gefüllt worden. Schließlich begann jetzt, Ende Mai, bald die Badesaison.
Leon würde an ihrem Badespaß nicht teilnehmen können, denn er arbeitete in einer Gärtnerei. Erik und Kevin dagegen stiegen aus ihrer Kleidung und sprangen nackt bis auf ihre KG ins kühle Nass.
Die beiden Männer hatten viel Spaß, aber irgendwann suchte Kevin das ernsthafte Gespräch mit Erik: „Sag mal, warum bist du mit der Kohle nicht einfach abgehauen?“
Erik sah ihn nachdenklich an. „Es ist ja nicht so, dass mir das Geld nicht mehr gehört.“
Kevin sagte: „Glaubst du etwa, dass Miri dich jetzt mit Samthandschuhen anfasst?“
Erik sah ihn verwundert an. „Zumindest werde ich öfter mal aufgeschlossen“, behauptete er. „Und wo wir schon dabei sind: Nach 61 Tagen wird es auch dringend Zeit!“
Kevin meinte mürrisch: „Du meinst dir einen fi**k mit Miri erkaufen zu können?“
Erik: „So würde ich das nicht nennen. Aber mit all dem Geld werde ich ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen können. Und eine zufriedene Miri ist eine gönnerhafte Miri.“
- Und heute fangen wir damit an, dass ich aus dem KG rauskomme! -
Miriam erschien am Nachmittag in ihrem Apartment. Geradezu genüsslich telefonierte sie mit Alexa: „Du kannst Ilona sagen, dass die Sache sich geklärt hat.“
Nach einer kleinen Pause sagte sie: „Ilona kann sich den Schlüssel ganz tief in ihren Arsch schieben!“
Dann legte sie grinsend auf.
Miriam sah Kevin und Erik an. „Und? Wollen wir nicht den Geldsegen feiern?“
Erik holte eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank und drei Sektgläser.
Laut knallend öffnete Kevin das perlende und schäumende Getränk. Das Trio stieß auf das Erbe an. Erik fragte: „Fahren wir gleich zur Bank? Wegen der Verfügungsrechte und so.“
Miriam erwiderte, den Einwand lässig weg wischend: „Das können wir immer noch. Als erstes sollten wir uns jeder eine Wunschliste schreiben, was wir schon immer mal haben oder machen wollten. Es spricht ja nichts dagegen, dass wir uns ein wenig Luxus gönnen, oder?“
Die Männer fanden die Idee super und zückten Papier und Stift.
Kevin notierte eine lange Liste von für ihn Begehrenswertem: Kleidung über Armbanduhr und Handy, Konsolenspiel, Strandurlaub bis zu einem eigenen Auto.
Ein wenig skeptisch war er schon, ob er all seine Wünsche erfüllt bekommen würde. Wäre Miriam damit einverstanden, dass ihre Sklaven eigene Autos hatten?
Dann fiel ihm noch eine Haushaltshilfe ein. Die könnten sie sich jetzt spielend leisten. Schnell ergänzte er seine Aufzählung um den wichtigen Punkt.
Erik stellte nicht ganz so gehobene Ansprüche. Von Kleidung (und endlich mal gescheiten Unterhosen, statt immer diese verhassten Strings tragen zu müssen!), DVDs und einem schönen
Restaurantbesuch auch einen eigenen Laptop. Als letzten – aber wichtigsten - Eintrag in seiner Aufstellung schrieb er: regelmäßige Aufschlüsse des KGs.
Miriam tippte am Computer ihren Katalog von Wünschen ein – zumindest das, was ihr spontan einfiel: Schuhe, Stiefel, Collier, Armbanduhr, Ringe, Ohrringe, Armreifen, Halsketten, Seidentücher, T-Shirts, Blusen, verschiedene Pullover, Strickjacken, Übergangsjacken, Stoff-Hosen, Jeans, Lederhosen, Röcke, Designer-Sonnenbrillen, Luxusurlaub, Make-up, Handy, weitere Schuhe, andere Stiefel, Parfüm und einen schicken neuen Rechner.
Des Weiteren eine exklusive Handtasche, Dessous in allen Farben und Ausführungen, ein flauschiger Bademantel, ein paar neue Bilder für die Wände, diverse Einrichtungsgegenstände (einschließlich einiger technischer Geräte) und Deko-Artikel.
Ein großes, rundes Whirlpool mit Unterwasserbeleuchtung sollte ins Bad eingebaut werden. Eine hochwertige Sessel- und Sofagarnitur aus feinstem Leder durfte nicht fehlen. Und natürlich war noch ein neuer Sportwagen drin.
„Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser lebt es ohne ihr“, hieß es doch so schön.
Ihr fielen immer mehr und neue Dinge ein, die sie dringend benötigte, doch sie brach hier einfach ab. Ergänzungen konnte sie immer noch vornehmen.
Vielleicht, überlegte Miriam, ziehe ich auch wieder in eine Villa. Die Penthousewohnung ist zwar ganz nett, aber irgendwie viel zu klein. Ein wenig Anspruch hat man ja schließlich!
Am späten Nachmittag lagen die Wunschzettel nebeneinander. „Leons fehlt noch“, erinnerte Erik.
Miriam zuckte mit den Schultern. „Der kann seinen ja nachreichen.“
Dann las Miriam die einzelnen Punkte vor. Fast bei allen Dingen hatte die Herrin etwas auszusetzen. „Überflüssig“ sei dies, „unnötig“ das, „völliger Unsinn“ sei das andere. „Dafür reicht das Geld auch nicht“, kommentierte sie das Auto für Kevin. „Wir wollen doch nicht gleich das ganze Erbe verprassen!“
Schließlich zog sie das Fazit: „Lasst uns morgen im Detail darüber sprechen. Wir müssen uns ja nicht gleich alles auf einmal kaufen.“
Am Abend wurde die Wunschsammlung noch durch Leons Blatt ergänzt, der sich schon über die baldige Shoppingtour freute.
Erik durfte bei Miriam schlafen. Kevin grummelte im anderen Zimmer: „Unser Erik hat jetzt eine Sonderstellung! Wenn der in Zukunft immer aufgeschlossen wird, wann es ihm passt, will ich das auch!“
Leon beruhigte: „Komm schon! Wir sind erst seit zwei Tagen versperrt. Erik hat es nach über zwei Monaten echt verdient.“
Kevin brummte unzufrieden und neidisch.
Im anderen Schlafzimmer bedeckte Erik seine Herrin mit Küssen von Kopf bis Fuß. Der Sklave fühlte, wie er regelrecht auslief vor Geilheit. Er konnte seinen Aufschluss nicht mehr erwarten. Jede Sekunde wurde zur Ewigkeit.
Miriam rekelte sich vor ihm in ihrer lasziven und unbeschreiblich erregenden Art und trug kaum noch einen Fetzen Stoff an ihrem Traumbody.
Erik liebkoste die prallen, festen Brüste und durfte sogar an den aufgerichteten Nippeln lecken und saugen. Er küsste ihren flachen Bauch, umspielte den hübschen Nabel, ihre Oberschenkel, ihre rasierte Scham.
Dann drehte sich Miriam auf die andere Seite, so dass Erik ihre hinteren Schenkel und Kniekehlen und schließlich den göttlichen Po küssen durfte.
Seine Hände lagen dabei an Miriams Hüften so vorsichtig und behutsam, als sei sie zerbrechlich wie eine Puppe aus dünnem Glas.
Wie zart und lieblich sie sich anfühlt, schwärmt Erik. Welche Wohltat, sie berühren zu dürfen!
Und dann – endlich – kam der so ersehnte Moment: Miriam hatte plötzlich einen KG-Schlüssel in der Hand und hielt ihn Erik hin, lächelte: verlangend, gierig, so sinnlich…
Erik ertrank in Miriams bernsteinfarbenen Augen. Miriam entwand sich seiner Umarmung und stieg aus dem Bett. Vor dem Sklaven lag der Schlüssel. Eriks Blick verfing sich wie magnetisch an dem kleinen Gegenstand. „Darf… darf ich den… darf ich den … benutzen? ... Bitte?“
Er hörte hinter sich: „Natürlich, Erik.“
Eriks Finger zitterten, als sie nach dem kleinen Metallgegenstand griffen. Er kniete sich auf dem Bett hin und schaute nach unten zu dem gemeinen Gefängnis, aus dem es vor lauter Lusttropfen weinte.
Mit fahrigen Bewegungen hielt er den Schlüssel in der Hand und …
…dann durchfuhr ihn plötzlich die bitterböse Erkenntnis: Sein KG hatte doch gar kein Schloss! Wollte Miriam ihn verarschen?
Er drehte sich um und wollte gerade protestieren, da presste Miriam ihren Zeigefinger über seine Lippen: „Psssssssst! Du bekommst deinen Aufschluss. Versprochen! Der Schlüssel ist von Leon. Zur Feier des Tages bekommt ihr alle euren Spaß. Hol ihn her und schließe ihn auf.“
Erik runzelte die Stirn, aber er gehorchte.
Überrascht aber sichtlich erfreut erschien der Jüngling kurz darauf im Schlafzimmer. Erik öffnete dessen KG und schaute fragend zu Miriam.
Die ignorierte ihn und winkte Leon zu sich ins Bett. Erik sah zu, wie die beiden eng umschlungen ihr Liebesspiel begannen. Durfte er sich dazulegen? Wollte Miriam das?
Er spürte, wie seine Hoden vor Druck schmerzten. Er näherte sich dem Bett und wollte sich neben Miriam legen, um sich an den Streicheleinheiten zu beteiligen, aber seine Herrin lehnte ab: „Bleib da stehen!“
Erik betrachtete Leon, wie er sich über seine Herrin stützte und mit seinem steifen Prügel an der rasierten Spalte entlang streifte; Erik konnte von Miriam nur die Füße und Schenkel sehen. Um den linken Fußknöchel trug Miriam ein feines Goldkettchen.
Leon lag zwischen ihr und zeigte seine Rückseite, den kleinen Po und darunter erkannte Erik die Hoden, die in der Luft baumelten.
Die Bewegungen und Geräusche der zwei Liebenden ließen erahnen, dass Leon gerade in das Paradies eingefahren war – zunächst nur mit der prallen Eichel, dann mehr und mehr auch mit seinem Schaft. Sein Hintern senkte und hob sich in einem von Miriam genehmigten Takt. Die Hoden des Jünglings baumelten währenddessen umher.
Erik unterdrückte Stöhnen der Frustration. Seine eigenen Bälle sendeten Pein und Qual in sein Gehirn. Er hielt sich den Schritt und starrte auf die Liebenden vor ihm. Wollte Miriam, dass er zusah? Am liebsten wäre er davon geschlichen… Nein! Am liebsten hätte er Leon von ihr weggerissen und wäre an seine Stelle geeilt.
Hoffentlich war diese Folter bald zu Ende!
Erik presste seine Lippen zusammen und schluckte trocken. Er konnte den Blick nicht mehr von Leons Rückseite befreien. Miriams lustvolles Keuchen, das Ächzen und Stöhnen des Jünglings…
Die Geräusche, die ihre Münder machten, wenn sie sich zwischendurch leidenschaftlich trafen…
Erik wagte einen Schritt zu Seite und erkannte Miriams runden Brüste, wie sie durch die Bewegungen schaukelten.
Hin und wieder griff die Herrin hinter ihren Kopf und krampfte sich in das Kissen, dann fasste sie Leon an die Schultern, an seine Wangen, zog seinen Kopf zu sich, um ihn zu küssen oder an seinen Lippen zu knabbern, packte seinen Haarschopf, dann fielen ihre Arme zur Seite, anschließend griff sie an seinen Rücken.
Hätte sie längere Arme gehabt, hätte sie ihre Fingernägel sicherlich in sein rundes Muskelfleisch des Gesäßes gekrallt.
Jetzt pustete sich Miriam eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Die Blicke von Leon und seiner Herrin verschmolzen miteinander.
Die Liebesgeräusche wurden immer lauter, immer dringender… Die Bewegungen der ineinander verschlungenen Körper wurden wilder und leidenschaftlicher.
Hin und wieder bremste Miriam ihren Sklaven ein wenig, ließ Leon fast bewegungslos in sich zappeln und pulsieren, aber nur um anschließend umso mehr zu fordern…
Erik entrannen ab und zu unwillkürliche Seufzer und leises Jammern. Er hörte sich fast an wie ein winselnder Hund.
Als Miriam schreiend zu einem Höhepunkt kam und Leon sich stöhnend in der Lustspalte ergoss, wimmerte Erik leise vor sich hin. Er schluchzte kurz auf, riss sich dann aber zusammen.
Nur wenige Minuten noch, dann war er auch an der Reihe!
- Dann komme ich endlich zu meinem Recht! -
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.03.11 21:32 IP: gespeichert
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Irgendwie schade sorry aber das ist ja so wie immer leider.
dachte echt es käme mal anders..
Gruß
Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.03.11 22:58 IP: gespeichert
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Zitat |
Ilona weiß nämlich nicht, wo der Schlüssel von dem anderen KG sein kann…
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Da mußte ich echt lachen und konnte mir Miris Reaktion gut Vorstellen.
Schade das sie schon aus dem KG raus ist.
Erik ist echt nicht zu helfen.
Miri wird ihm bestimmt keine Verfügungsgewallt über das Konto geben.
Von der Kohle kann er sich verabschieden und ob er wirklich regelmäßig Aufschluß kriegt glaub ich auch nicht.
Warum auch Miri hat das Geld und Erik kann nichts machen er hat das Geld schließlich freiwillig Eingezahlt und Miri hat nichts Versprochen.
Ich hätte Miri auch so einen Spezial KG gegönnt genau wie Leon und Kevin die sollten auch länger Verschlossen sein.
Ich bin der gleichen Meining wie Sir Dennis du hättest echt mal die Gelegenheit gehabt die Geschichte eine zeitlang in eine andere Richtung laufen zu lassen.
Zumindest scheint es so im Moment das es wie immer wird.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.03.11 09:27 IP: gespeichert
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Also ich lass mich überraschen und bin mir sicher, prallbeutel wird uns nicht enttäuschen. Und ich lese die Geschichte auch viel lieber, wenn Erik weiterhin stellvertretend für uns devoten Möchtegernsklaven unter seiner Herrin Miriam leidet. Bin mir sicher, dass noch die ein oder andere Überaschung auf Erik und Miriam in prallbeutels Phantasie wartet.
Weiter so........
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.03.11 18:28 IP: gespeichert
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Hi,
lese die gemeine Miriam auch sehr gerne.
Muß mich aber leider den Sir Dennis und Gummimike anschließen. Hätte irgendwie dieses mal auch etwas Abwechslung erwartet.
z.B. Hätte Erik sich ja erstmal ein schönes Leben machen können und wäre nach einiger Zeit doch wieder zurück, weil er Sie vermisst.
Die Möglichkeiten waren durch dieses Erbe ja geradezu beliebig.
Werde die GM aber trotzdem gerne weiterlesen. Evtl. gibt es ja doch noch ein paar Überraschungen.
Gruß Flo
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.03.11 11:37 IP: gespeichert
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Die Fortsetzung:
Leon und Miriam blieben noch einige Zeit nebeneinander liegen und liebkosten sich. Auch zärtliche Küsse tauschten sie aus.
Doch dann befahl Miriam Erik zu sich: „Schließ Leon wieder in seinen KG!“
Nichts lieber als das, liebe Miriam, dachte Erik und trat näher. Er legte den KG dem Jüngling um seine Genitalien.
Es war gar nicht so einfach, den noch nicht ganz schlaffen „Python“ in den Käfig zu stopfen, aber Erik gelang es mit Leons Hilfe. Dann schickte sie Leon hinaus. Er sollte Kevin holen.
Miriam winkte Erik zu sich. „Da hin!“, befahl sie ihn zwischen ihre Schenkel.
Erik ahnte schon, was nun seine Aufgabe sein würde. Wenn er eines hasste, dann die Sahne…
Aber er wurde nicht gefragt. Also gehorchte er seiner Miriam und verwöhnte sie mit seiner Zunge, schluckte die weibliche und männliche Lust und brachte seine Herrin zu endlosen Zuckungen. Miriam wischte Erik durch die Haare. „Weiter so, weiter so…“
Kevin erschien mit einem breiten schadenfrohen Grinsen in der Tür, das noch breiter wurde, als er Erik bei seiner Tätigkeit sah.
Miriam ließ sich so lange verwöhnen, bis sie wieder stark erregt war. Dann schob sie Erik weg und reichte ihm Kevins Schlüssel.
Der Sklave öffnete seinen Kameraden und trat zur Seite. Kevin dagegen durfte zu Miriam ins Bett. Ein letzter spöttischer Blick zurück zu Erik, dann widmete sich Kevin ganz und gar der Traumfrau vor ihm.
Seine Rute war hart und steif wie ein Holzknüppel. Doch auch von Kevin erwartete die Herrin ein Vorspiel. Der Sklave musste sich seine Belohnung erst verdienen.
Erik hatte ein Papiertaschentuch gefunden und wollte sich damit den Mund auswischen, um wenigstens den intensivsten Geschmack seiner Säuberungsaktion abzuschwächen, doch Miriam stieß plötzlich Kevin zur Seite und sprang aus dem Bett. Sie nahm etwas aus einem Regal und kam auf Erik zu.
Dann schlug sie ihm das Taschentuch aus der Hand. „Wer hat dir denn so etwas erlaubt!? Magst du meinen Geschmack etwa nicht?“
Erik stotterte: „Es geht eher um Leons…“
Miriam packte in sein Gesicht und zwang seine Kiefer auseinander: „Mach dein Maul auf!“
Kevin sah interessiert zu. So böse hatte er Miriam schon lange nicht mehr erlebt.
Die Herrin stopfte Erik einen kleinen Gummiball in den Mund.
Darauf holte sie eine Rolle silbernes Isolierband hervor und wickelte den Streifen mehrfach um Eriks Kiefer und Nacken. Mit einem Ratsch riss sie das Stück ab und warf die Rolle zur Seite.
Sie tätschelte befriedigt ihrem Sklaven die Wange und kehrte ins Bett zurück. Kevins unverschämtes Grinsen war für Erik kaum zu ertragen. Das war alles so schnell gegangen, dass er sich überrumpelt fühlte und da stand wie ein nasser Tropf.
Der zweite Teil der Demütigung folgte natürlich: Auch Kevins Spaß hatte eine Säuberungsaktion von Erik zur Folge. Der Sklave bettelte Miriam an, aber sie befahl ihn genüsslich zwischen ihre Schenkel und zeigte ein so sadistisches Grinsen dabei, dass Erik das Fürchten lehrte.
„So ist ein braver Sklave“, lobte sie ihn zufrieden und kicherte. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und lachte. Sie lachte schallend und schüttelte den Kopf. „Du bist wirklich einzigartig!“
Erik stotterte: „Du aber auch, Miri.“
„Gute Nacht, Erik!“, sagte sie und löschte das Licht.
In der Dunkelheit hörte sie den Sklaven fragen: „Wann werde ich denn aufgeschlossen?“
Miriam antwortete amüsiert: „Wenn du mich weiter nervst, dann gar nicht. Ich sage dir schon bescheid, wenn es so weit ist.“
Am nächsten Morgen zeigte Miriam am Computer ihrem Sklaven eine Grafik: „Schau mal! Das sind alle meine Kunden beim Keyholdingservice. Und Kevin, Leon und du stehen auch darunter. Hier kann man schön sehen, wer wie lange keusch ist. Guck mal! Du führst sogar mit deinen 62 Tagen. Ist das nicht toll?“
Erik machte ein betrübtes Gesicht: „Lieber würde ich mal…“
Miriam: „Alles zu seiner Zeit!“
Erik protestierte: „Ich habe uns 12,5 Millionen Euro verschafft! Ich möchte doch nur…“
Er stoppte, als er sah, wie Miriam eine Fernbedienung hervorholte.
Sie drückte einen Knopf. Erik schrie auf und sackte in die Knie. „Meine Eier! Bitte! Aufhören! Bitte! Gnade!“ Die letzten zwei Worte verschwammen in ein Gewinsel.
Miriam grinste. „Du hast nichts zu fordern! Und die Verfügungsgewalt über mein Konto kannst du dir abschminken, mein Lieber!“
Erik ächzte und hielt sich immer noch den Schritt. „Du bist gemein, Miri!“
Miriam sagte süffisant: „Nein. Gemein bin ich jetzt!“
Wieder aktivierte sie den Elektroschocker in Eriks Hightechgürtel. Und anschließend wurde der Sklave von dem automatischen Silikonring mehrfach bis kurz vor den Höhepunkt stimuliert. Maliziös lachend ging Miriam aus dem Zimmer. In Eriks Ohren schallte das Gelächter seiner Herrin laut und schmerzhaft.
„Und jetzt fahre ich in die Stadt und hebe ein wenig von meinem Geld ab!“, kündigte sie höhnisch an.
Kevin kam gerade vom Einkaufen zurück und sah Erik auf dem Boden knien, kümmerte sich aber nicht darum.
Miriam griff nach dem Autoschlüssel und schimpfte: „Such dir gefälligst eine feste Arbeit, Kevin. Diese Nachtschichten in der Spielhalle sind doch Mist!“
Kevin meinte: „Aber jetzt, wo wir Geld haben, brauche ich doch gar nicht mehr…“
Miriam giftete ihn an: „Ihr Männer denkt den ganzen Tag nur an eure Schwänze! Ihr sollt schuften, damit ihr abgelenkt seid! Auf die paar Kröten, die ihr nach Hause bringt, bin ich bestimmt nicht angewiesen! Es geht darum, dass ihr nicht ständig an eure armseligen Würmchen denkt! - Ach, Erik: Du wirst dir auch einen Job suchen! Glaub bloß nicht, dass du ab heute auf der faulen Haut liegen kannst!“
Erik: „Ich dachte, ich soll den Haushalt führen…“
Miriam antwortete zuckersüß: „Das Eine schließt das Andere ja wohl nicht aus!“
Ihr erster Weg führte zur Bank. Sie wollte sich einen Kontoauszug ziehen und sich an den vielen Nullen ergötzen.
Als sie auf das Papier blickte, konnte sie es nicht glauben: Ihr Konto wies etwa zweieinhalb Millionen Euro mehr auf, als es ohne das Erbe der Fall wäre. Bekanntlich hatte Erik aber 12,5 Millionen vermacht bekommen. Wo waren die fehlenden zehn Millionen?
Nervös und aufgebracht lief sie zu einem Schalter und fragte einen Angestellten, ob es sich um einen Fehler im System handeln könne. Aber der Mann bestätigte, dass neulich exakt 2.490.000 Euro eingezahlt worden waren – in bar.
Miriam verließ die Bank. Ihre Lust, große Einkäufe zu machen, war ihr vergangen. Hatte Erik etwa zehn Millionen Euro unterschlagen? Dieser Mistkerl!
Sie raste mit ihrem Sportwagen mit Bleifuß in Windeseile zurück in ihre Penthousewohnung.
„Erik!“, schrie sie durch das Apartment. Sie packte die Fernbedienung des Hightechgürtels und drückte wild darauf jeden Knopf. „Ich werde deine Klöten rösten! Das macht er nicht noch Mal mit mir!“
Kevin wusste gar nicht, worum es ging. „Wo ist dieser dreckige Hund?“, wollte Miriam aufbrausend wissen.
Kevin zuckte mit den Schultern. „Er ist vorhin weggegangen und hat nicht gesagt, wo er hin wollte.“
Miriam schleuderte die Fernbedienung nach Kevin. Der Sklave bückte sich blitzartig, um sie nicht vor den Kopf zu bekommen. Hinter ihm zersprang das Kästchen in zig Einzelteile. Ein Schrei ertönte, der Glas zum Bersten hätte bringen können.
Miriam war außer sich. „Geh mir aus dem Weg, du Dumpfbacke!“, schubste sie Kevin zur Seite und lief hin und her. „Ich prügle Erik windelweich! Sechs Wochen wird er auf seinem Arsch nicht sitzen können! Und seine Klöten brate ich mit Strom! Und den dicksten Dildo, den ich finden kann, den werde ich…“ Und so ging es noch eine Weile weiter.
Erik saß vor einem Schreibtisch in einer Kanzlei und unterzeichnete einen Kaufvertrag über zehn Millionen Euro.
„Ein stolzer Preis“, meinte der Notar, „aber nicht zu viel. Wenn Sie bedenken, was alles dazu gehört! Ich gratuliere Ihnen!“
Erik und der Mann im Nadelstreifenanzug standen auf und schüttelten sich grinsend die Hände. Der Notar griff schnell nach seinem vergoldeten Füllfederhalter und steckte ihn wieder ein. So ein dickes Geschäft hatte er schon lange nicht mehr abgeschlossen. Und dabei brauchte er keine Seite über den Tisch zu ziehen – eine echte Win-win-Situation.
„Möchten Sie sich ihr Objekt ansehen? Wir können gerne hinfahren“, schlug der Notar vor.
„Nein, danke“, sagte Erik. „Das ist nicht nötig.“
Die Männer verabschiedeten sich. Erik ließ sich ein Taxi rufen und zu einem Hotel fahren.
Im Zimmer zog er sich aus und duschte. Anschließend betrachtete er in einem großen Spiegel, der bis zum Boden reichte, seinen Keuschheitsgürtel. Noch 54 Tage, dann würde sich das Teil von alleine öffnen – hoffte er. Wie die Technik genau funktionierte, dass wusste er auch nicht.
Miriam hatte es wirklich übertrieben! Er konnte das Leben als ihr Sklave nicht mehr ertragen.
Wenn sie mit ihm das Geld geteilt hätte… Aber so…
Erik bestellte sich ein Abendessen aufs Zimmer und dachte über sein Leben nach. Bald darauf erschien der Roomservice, eine hübsche südländisch aussehende junge Frau in schwarzem kurzen Rock und weißer Bluse. Sie schob einen silberfarbenen Tablettwagen vor sich her, auf dem die Bestellung stand. Ein Teller war mit einer Glocke abgedeckt, daneben stand ein Glas und die bestellte Flasche Bier, die vor Kälte von außen beschlagen war.
„Kann ich noch etwas für Sie tun?“, fragte sie mit leichtem spanischen Akzent.
Erik schüttelte den Kopf. Als die Frau den Wagen hinausschob, starrte er ihr auf den knackigen Hintern, der sich unter dem Stoff des kurzen Rockes spannte.
- Den würde ich gerne mal anfassen… kneten… küssen…lecken…-
Wenn er bedachte, dass er in seiner Jeans einen dicken Bündel mit Euroscheinen hatte und sich von jeder Edelprostituierten der Stadt verwöhnen lassen konnte...
Von zwei oder drei oder vier… stundenlang…
Wenn da nicht der verflixte KG von Miriam wäre!
Derweil verteilte Miriam „Kopfnüsse“ an Kevin, der vor ihr am Wohnzimmertisch saß und die Einzelteile der Fernbedienung zusammensetzte. „Jetzt mach schon! Das kann doch nicht so schwer sein!“
Kevin beschwerte sich: „Au! Das tut weh! Wenn du mich schlägst geht es auch nicht schneller! Du hast das Ding komplett auseinandergefetzt!“
Miriam trommelte mit ihren Fingern ungeduldig auf der Tischplatte umher. „Ich rufe Leon an. Vielleicht kann der das besser als du.“
Kevin murmelte: „Das bezweifle ich…“
Er hörte Miriam telefonieren: „Mir ist egal, ob Leon gerade beschäftigt ist. Das ist ein Notfall! Bringen Sie ihn mir ans Telefon! SOFORT!“
Eine Stunde später war Leon ebenfalls anwesend, obwohl er eigentlich noch lange nicht Feierabend hatte. „Miri, ich habe keine Ahnung von dieser Elektronik.“
Miriam schnaubte. „Wer mir die Fernbedienung wieder repariert, bekommt eine Woche lang einen Aufschluss!“
Leon hob die Augenbrauen.
- Das hört sich gut an. Leider habe ich keinerlei Ahnung, wie ich das Teil zusammen bauen könnte… -
Kevin sammelte die Einzelteile ein und steckte sie in eine Plastiktüte. „Bin gleich wieder da.“
Damit lief er aus der Wohnung.
Miriam fragte: „Wo will der denn hin?“
Leon schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn. „Auf die Idee hätte ich auch kommen können, ich Idiot! Der rennt bestimmt zu einem Elektroniker.“
Gegen Abend kam Kevin niedergeschlagen zurück. „Scheiße. Ich war bei mindestens vier oder fünf Läden. Die sagen alle das Gleiche. Da ist nichts mehr zu machen. Das Ding ist definitiv Schrott!“
Miriam schloss die Augen. Sie atmete laut aus. Dann meinte sie: „OK. Ganz ruhig bleiben! Ganz ruhig. Was können wir also tun? Sollte Erik tatsächlich mit den zehn Millionen abgehauen sein?“
Die Sklaven antworteten nicht, doch an ihrer Stelle wären sie auf jeden Fall mit dem Geld verduftet.
Miriam war schlecht gelaunt: „Für euch Loser gibt es vorläufig keinen Aufschluss mehr!“
Kevin und Leon sahen sich an. Als Miriam gegangen war, meinte Kevin: „Na, prima! Da hat uns Erik aber eine schöne Suppe eingebrockt!“
Leon fragte: „Hättest du anders gehandelt?“
Kevin brummte: „Nein.“
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.03.11 11:51 IP: gespeichert
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Wendet sich jetzt das Blatt?
Ob Eriks KG trotz der kaputten Fernbedienung noch aufgeht? Also, ich bin Miriam schon total verfallen, schade, dass es keine Bildergeschichte ist. Danke für die Fortsetzung.
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