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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.09.13 20:28 IP: gespeichert
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Hallo Gwenyvere,
danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ja, sechs Jahre sind eine gewisse Zeit. Übrigens: Der Zeitstrahl der Story ist erst knappe drei Jahre lang. Umso erstaunlicher, was Erik & Co. in dieser Zeit alles erlebt haben...
Zu der Statistik: Bei Eriks Orgasmen muss ich leider passen. Viele können es nicht gewesen sein
Bei dem vorliegenden Textumbruch und auf DIN A 4 Seiten bezogen (Arial, Punkt 10) kommen 2.383 Seiten zusammen. Das sind hier 1.496.574 Wörter oder 9.243.379 Zeichen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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PAslave |
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Stamm-Gast
Wien
Beiträge: 250
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.13 01:31 IP: gespeichert
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ich folge der gemeinen dame schon seit anbeginn, vielen dank an den autor - die beste sm-geschichte, die ich kenne, der einzige grund für mich, hier immer wieder mal vorbeizuschauen.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.13 08:20 IP: gespeichert
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Zumindest am Anfang der Beziehung durfte er noch kommen bevor Miri bei ihm Eingezogen ist.
Echt nur 3Jahre? Hab ich gar nicht bemerkt! Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1963
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.13 18:28 IP: gespeichert
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Zitat | Zumindest am Anfang der Beziehung durfte er noch kommen bevor Miri bei ihm Eingezogen ist.
Echt nur 3Jahre? Hab ich gar nicht bemerkt! |
Stimmt. Erik und Miriam waren ja vorher schon zwei Jahre lang ein Paar. Die Vorgeschichte mitgerechnet sind sie also schon fast fünf Jahre zusammen. Die ersten zwei Jahre war es eine "normale" Beziehung. Mit dem Einzug von Miriam geht die Story los. Und für Erik beginnt Himmel oder Hölle... Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.09.13 20:06 IP: gespeichert
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Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung, jetzt wirds richtig spannend
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
Beiträge: 322
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.09.13 18:17 IP: gespeichert
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Hofentlich bekommt Vera eine Abreibung wegen der Erpressung! Bakir muß sie der Polizei übergeben.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1963
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.10.13 20:42 IP: gespeichert
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♦ Fortsetzung ♦
Kevin hatte direkt in der ersten Szene-Kneipe Glück: An diesem Freitagabend war großer Bedarf an Aushilfskellnern, so dass er sofort anfangen konnte. Viel Erfahrung hatte er als Servicekraft nicht, aber beim Inhaber der Gaststätte behauptete er, dass er seit Jahren kellnerte.
- So schwer kann das ja nicht sein. -
Seine wackeligen Versuche, ein Tablett mit zehn vollen Biergläsern zu transportieren, ließen den Pächter des Etablissements skeptisch schauen, aber er war auf Kevin angewiesen. Zumindest heute Abend. Kevin hasste die Arbeit spätestens nach zwei Stunden. Seine Füße taten weh, sein Rücken und seine Arme ebenso. Außerdem musste er sich von den Gästen scheuchen lassen, manche beschwerten sich, dass zu viel Schaum im Glas war, andere hatten angeblich etwas anderes bestellt. Trinkgeld gab es kaum. Dafür sahnte die Kollegin in ihrem Minirock ordentlich ab.
Kevin sah neidisch herüber. Bei dem öden Stundenlohn, den er hier bekam, würde er niemals aus dem verfluchten KG kommen. Stöhnend raste er zurück hinter die Theke, um leere Gläser zurückzubringen und dem Wirt einen neuen Zettel mit einer Sammelbestellung hinzuhängen.
- Das wird ein langer Abend. Eine lange Nacht! -
Warum war er nicht einer der Typen, die mit ihren Bräuten hier feierten? Die sich amüsierten und in ein paar Stunden mit ihrer Süßen in Zweisamkeit ein Rohr verlegten...?
Was Kevin sicherlich nicht einmal ahnte, war, dass es Oliver noch viel schlechter erging. Nachdem Miriam mit ihm fertig war, ließ sie ihn zu Erik in die Gitterzelle sperren – splitternackt.
Miriam war müde von all den Erlebnissen des Tages und wollte einfach nur noch schlafen. Lady Madison erlaubte ihr, die Nacht im VIP-Bereich des Anwesens zu verbringen. Miriam nahm dankend an und war in Sekundenschnelle eingeschlummert, nachdem sie ihr Haupt auf dem feinen Seidenkissen eines Himmelbettes gebettet hatte.
Für Oliver und Erik war die Nacht nicht annähernd so gemütlich. Die beiden Männer saßen sich gegenüber. Oliver sagte: „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du der Ge-bie-ter bist! Da hast du Miriam ja ganz schön an der Nase herumgeführt!“
Erik: „Und du bist der Er-pres-ser! Unfassbar!“
Oliver schüttelte den Kopf. „Moment! Das ist doch Bullshit! Ich habe nur den Key gebracht. Vera steckt dahinter. Ich wusste gar nicht, worum es geht. Ich bin völlig unschuldig.“
Erik: „Ja, klar! Und ich bin der Weihnachtsmann, du Nase!“
Oliver zog die Schultern hoch und hob die Handflächen nach oben. „Echt! Ich bin da so reingerutscht...“
Erik: „Ja, genau!“ Er schnaubte und sagte: „Bei so viel Schwätzdreck muss ich erst mal tief Luft holen, bis zehn zählen und mir die Welt in bunten Farben vorstellen, sonst würde ich dir nämlich an die Gurgel gehen...“
Oliver: „Bleib mal locker, Kumpel.“
Erik sah ziemlich genervt drein, aber machte keine Anstalten, den Mitinsassen zu massakrieren. Oliver atmete auf. Er hatte auch keine Handgreiflichkeiten von Erik erwartet. Dafür war der Kerl einfach zu...
- Ja, was eigentlich? Zu feige? Zu devot? Null Ahnung, aber dem würde ich eine ballern, wenn er es versuchen würde... -
Kurz darauf erschien Lady Stefanie und brachte Sträflingskleidung: schwarz-weiß gestreifte Hose und Oberteil. Sie war die Kleidung durch die Gitterstäbe und ging wieder.
Erik hob sie vom Boden auf. Dabei fiel ihm auf, dass es nur EINE Hose und EIN Oberteil waren.
Er streifte sich das Oberteil über den Kopf. In diesem Augenblick riss Oliver ihm die Hose weg. „Hey! Wo ist mein Shirt?“
Erik: „Gib mir die Hose wieder!“
Oliver: „Nix da! Das ist meine!“ Er zog sie schnell an. Erik sah an sich hinab. Oliver kicherte: „Pech gehabt, mein Freund! Es gibt wohl nur EINEN Sträflingsanzug.“
Erik protestierte: „Ich habe ihn zuerst gehabt.“
Oliver: „Jeder hat ein Teil. Das ist nur gerecht.“
Erik: „Gerecht am Arsch! Und wieso hast du die Hose?“
Oliver: „Tja...“
Die Männer verstummten. Eriks Gesichtszüge sahen aus, als habe er in eine Zitrone gebissen, Oliver dagegen wirkte trotz seiner Lage amüsiert. Das Verhör durch diese gemeine Miriam hatte er hinter sich gebracht. Jetzt musste nur noch Vera kommen und ihn herausholen.
- Vera... Wo ist die bloß? Kümmert die sich darum, mich hier zu retten? Oder ist die über alle Berge? -
Als Oliver in misstrauische Gedanken versank, hob gerade ein Airbus 330 auf dem Flughafen ab und raste gen Wolkendecke, die wegen der untergegangenen Sonne nicht mehr zu sehen war. Auf einem der Plätze saß Vera.
„Entschuldigen Sie“, sagte eine freundliche Männerstimme neben ihr, „ich glaube, Sie sitzen auf meinem Fensterplatz“.
Vera sah den jungen Mann an. Er trug einen Businessanzug und lächelte. Drei obere Knöpfe des Hemdes waren offen.
Vera runzelte die Stirn. „Aber beim Start waren sie nicht hier.“
Der Mann streckte die Hand aus. „Ich heiße Mark. Nein, die Maschine ist ziemlich leer. Ich habe bei einem Geschäftsfreund gesessen. Aber eigentlich ist das hier mein Platz. Der Flug ist ziemlich lang, und da möchte ich doch auf meinen richtigen Sitz.“
Vera erhob sich aus der Reihe und ließ den Mann hinein, dann setzte sie sich neben ihn. Er meinte: „Ich hoffe doch, dass sie nicht enttäuscht sind. Sitzen Sie gern am Fenster?“
Vera: „Egal.“ Sie lächelte leicht. „Ich heiße Vera.“ Dann fragte sie: „Auch auf dem Weg nach Australien?“ Mark: „Nein, ich steige in Malaysia aus. Unser Zwischenstopp. Für mich das Ziel. Ich bin geschäftlich unterwegs. Und du?“
Vera bemerkte, dass Mark sie duzte. Sie hatte nichts dagegen und antwortete: „Ich fliege nach Australien. Zu einem Bekannten.“
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile. Als die Stewardess nach einem Getränkewunsch fragte, wählte Mark eine „Bloody Mary“, Vera entschied sich für einen Weißwein.
Es dauerte nicht mehr lange bis zum Abendessen: Mark nahm das Beef, Veras Wahl fiel auf die Pasta. Anschließend tranken sie noch etwas zusammen und flirteten ein wenig.
Mark war angeblich Single – Vera angeblich auch. Der Flug dauerte noch mehrere Stunden bis Asien. Im Passagierraum wurde es langsam ruhiger und dunkler. Viele Reisende machten ein Nickerchen. Und so bemerkte nur eine Stewardess, die an einem Vorhang saß, dass mitten in der Nacht zwei Personen gleichzeitig im dem kleinen Toilettenraum im Heck des Fliegers verschwanden. Das konnte allerlei Gründe haben, doch wusste sie aus langjähriger Erfahrung, dass es durchaus auch Pärchen gab, die dort ihre Privatsphäre für ein kurzes Stelldichein suchten...
Als der Flieger endlich in Malaysia landete, verabschiedeten sich Vera und Mark mit einem langen und innigen Kuss voneinander. Vera bedauerte, dass Mark 400 Kilometer von ihr entfernt wohnte und sowieso ständig im Ausland unterwegs war.
- Der Kerl hat schon was für sich! WOW! -
Sie grinste breit. Wenn sie jetzt noch ihr Pülverchen dabei hätte... Was hätte sie dann aus Mark gemacht!? Der war ja schon so ein echter Hengst!
Vera musste noch eine halbe Stunde im Flugzeug verharren. Dann endlich durften auch die Durchreisenden aussteigen. Vera nahm sich ihr Handgepäck und spazierte durch den Flughafen und betrachtete die einzelnen Geschäfte, bevor sie sich in ein Café setzte. Zwei Stunden später ging ihr Anschlussflug nach Sydney.
Zur gleichen Zeit schlurfte Kevin übermüdet nach Hause in seine kleine Wohnung. Die ganze Nacht hatte er Tabletts geschleppt, und später auch noch aufgeräumt und Gläser gespült. Und das alles für ein Taschengeld! Gab es nicht einen Mindestlohn? Kevin war bar ausgezahlt worden. Er fiel in sein Bett und stöhnte über den störenden Keuschheitsgürtel, der ihm wohl noch eine Weile erhalten blieb.
- Erst mal pennen! Später kann ich Vera einen Besuch abstatten und um einen kurzen Aufschluss bitten. Aus hygienischen Gründen oder so... -
Kevin verschlief den halben Samstag. Als er dann bei Vera anrief, meldete sich nur die Box, die mit Veras freudestrahlender Stimme verkündete, dass sie nicht da sei.
Nach ein paar Fehlversuchen war er es satt und machte sich auf den Weg zu ihr. Dort öffnete niemand. Danach fuhr er in die Stadt, um eine besser bezahlte Arbeit zu finden. Dort fand er als Tageslöhner in einer Logistikfirma eine Beschäftigung. Körperlich anstrengend, aber es gab gutes Geld.
Zwischendurch versuchte er immer wieder bei Vera anzurufen. Schließlich versuchte er es bei Miriam. Dort ging Lorenzo an den Apparat. „Nein, hier ist niemand. Ich weiß auch nicht, wo Miriam und Erik sind. Warte...“ Er legte den Hörer zu Seite. Die Haustür öffnete sich: Miriam stand dort.
Lorenzo grüßte die Herrin stumm und sagte ins Telefon: „Miri ist gerade hereingekommen. Soll ich sie dir geben?“
Als der Latino den Hörer weitergab, fragte Miriam: „Was will er?“
Lorenzo zuckte nur mit den Achseln. Miriam nahm den Hörer: „Kevin! Du wagst es tatsächlich hier anzurufen! Du kleiner Mistkäfer!“
Kevin: „Ich bin in Schwierigkeiten. Weißt du, wo ich Vera finden könnte?“
Miriam: „Nein. Das wüsste ich auch gerne!“
Kevin: „Du? Warum?“
Miriam: „Sei nicht so neugierig! Du bis ein desertierter Keuschling! Und darauf steht die lebenslange Keuschheitsstrafe!“
Kevin schluckte hart. „Miri,... aber das Zeitschloss ging automatisch auf. Da konnte ich doch nichts dafür.“
Miriam: „Und du hast dich wahrscheinlich verlaufen, so dass du nicht mehr zu mir gefunden hast. Weißt du, wem du das erzählen kannst?“
Kevin: „Und Oliver? Wo ist der?“
Miriam: „Ach der. Tja, der ist momentan Gast in einem ganz besonderen Hotel...“
Kevin: „Was für ein Hotel?“
Miriam: „Och, frag Lady Madison.“ Damit legte sie auf.
Kevin verstand nur Bahnhof. Oliver war in dem Domina-Anwesen? Hm, vielleicht als sadistischer Gast... Neuerdings war ja dort auch ein devotes Girl für entsprechende Vorlieben... Tina hieß sie, fiel Kevin ein.
Nach seiner Arbeit – eine anstrengende Schlepperei von Kisten, Kartons, Tonnen und Säcken – machte er sich auf den Weg zu Lady Madison. Vielleicht war auch Vera dort. Gemeinsam als sadistisches Pärchen, dass sich eine wehrlose Sklavin vorknöpfte... Ja, das konnte sich Kevin gut vorstellen. Aber warum wusste Miriam nur von Oliver, aber nicht von Vera?
Während er hoffnungsvoll, den KG endlich los zu werden, zum Anwesen fuhr, erzählte Miriam in ihrem Haus dem Latino die ganze Geschichte um den Gebieter Erik. Lorenzo konnte es gar nicht glauben. Er schüttelte immer wieder den Kopf. Doch am meisten war er geschockt, als Miriam von ihrer geplanten Scheidung sprach. Aber Miriam schien zu allem entschlossen.
Lorenzo ereilte plötzlich ein Gedanke, ganz hinten in seinem Kopf... Vielleicht würde Miriam ja dann... ihn heiraten! Der Sklave fragte vorsichtig: „Aber so ganz ohne Ehemann... Möchtest du wieder als Single durchs Leben gehen?“
Miriam: „Vermutlich nicht.“
Lorenzos Herz schlug schneller. Hatte er eine Chance?
Im Madison-Anwesen kam Kevin an die Haustür, doch niemand öffnete. Ruckartig schoss die Tür doch noch auf, als Kevin gerade laut klopfen wollte, und erschreckte ihn fast zu Tode. Lady Stefanie herrschte ihn an: „Auf die Knie, Sklave! Wenn du schon hier störst!“
Kevin sackte automatisch auf die Knie und betrachtete die schwarzen glänzenden Lederstiefel der Mistress. Er roch das Leder und genoss den Duft. „Herrin“, begann er, „ich würde gerne dringend die ehrenwerte Miriam oder mit der honorigen Vera sprechen in einer äußerst wichtigen und...“
Lady Stefanie fuhr ihm über den Mund: „Still jetzt! Komm mit!“ Sie drehte sich nach ein paar Metern um und fauchte ihn an: „Wer hat was von Aufstehen gesagt!?“
Kevin sank schnell wieder auf die Knie und krabbelte auf allen Vieren hinter der Dame her. Die schlanken und langen Beine in den engen Hosen in Verbindung mit den Stiefeln... Ja, das war genau nach Kevins Geschmack. Sein KG wurde mal wieder eng.
Als ihm schon die Knie wehtaten, endete der Weg hinter einer Tür in einem dunklen Raum. Blitzschnell war Lady Stefanie wieder draußen und hatte die Tür von außen verschlossen. Kevin stand auf und tastete sich zum Ausgang. Es war stockdunkel. Er fühlte nach der Klinke und fand nur einen runden glatten Knauf. Doch der ließ sich nicht drehen. „Hallo?“, rief er ins Dunkel.
- Toll! Die hat mich festgesetzt. Und nun? -
Lady Stefanie ging zu ihrer Chefin und berichtete von ihrem Fang. Die Domina nickte. „Sehr gut! Das wird Miriam freuen. Wir haben ihren entlaufenen Sklaven gefunden.“
Lady Stefanie fragte: „Wozu tun wir der Frau eigentlich diesen Gefallen?“
Madison: „Die Sache mit dem Gebieter... Wir müssen ein paar Pluspunkte sammeln. Sonst verlieren wir eine Kundin.“ Und still ergänzte sie: „Und Erik wird auch davon profitieren, wenn Miriam auf andere Gedanken kommt und der Fokus nicht mehr auf seinr Bestrafung liegt. Soll die Herrin sich mit Kevin befassen.“
Kurz darauf rief sie bei Miriam an.
Vorläufig mussten Erik und Oliver in ihrem Großkäfig, sowie Kevin in seiner Dunkelzelle, noch schmoren. Lady Diana ließ Erik und Oliver der Reihe nach lediglich kurz mal auf die Toilette und reichte Becher mit Wasser, „damit ihr nicht verdurstet“, erklärte sie schmunzelnd.
Den restlichen Abend warteten die Gefangenen im Anwesen weiterhin umsonst. Miriam wollte sich lieber einen abwechslungsreichen Partyabend gönnen und fuhr mit ihrem Lover Henrik in ein Szene-Lokal.
Erst Sonntagmorgen nach einem reichhaltigen Frühstück, dass Lorenzo ihr liebevoll ans Bett gebracht hatte, machte sich Miriam auf den Weg zum Madisonanwesen. Lorenzo winkte ihr verliebt hinterher.
- Jetzt bin ich ihre Nummer Eins! Morgen gibt es erst mal meinen wöchentlichen Aufschluss, und bald schon bin ich ihr Gatte! -
Miriam wurde von Lady Madison persönlich begrüßt. Als erstes wollte die Sklavenhalterin zu ihrem entlaufenen Kevin. Er wurde über einen Strafbock gespannt und erhielt zehn saftige Hiebe mit einer Reitgerte von Miriam. „Das hast du dir wirklich verdient, du missratenes Stück!“
Kevin jammerte und schwor Stein und Bein, nie wieder wegzulaufen.
Miriam strich mit der Gerte über die gestriemten Backen des Sklaven und fragte: „Wieso willst du eigentlich Vera sprechen? Was ist so wichtig? Und wieso trägst du einen KG?“
Kevins Worte sprudelten nur so heraus. Er erzählte von dem Kredit, den Manuela ihm gegeben hatte – gegen die Freiheit seiner Männlichkeit. Dann hatte Vera die Geldschuld übernommen und damit auch den Schlüssel...
Miriam grinste. „Wie wäre es, wenn ich dir dabei helfe, Vera zu finden?“
Kevin stutzte überrascht. „Du willst mir helfen?“
Miriam: „Nun ja, sagen wir, es ist eher genau andersherum. Du hilft mir. Ich suche sie nämlich auch.“
Miriam berichtete von der Erpressung. Kevin biss sich auf die Lippen. Da wäre er ja beinahe mitten in diese Sache hereingestolpert. „Und Oliver hast du schon kassiert?“, fragte Kevin ahnend. Miriam nickte. „So ist es, du Naseweis. Der steckt mit Erik in einem Käfig.“
Sie band Kevin los, der sofort mit seinen Fingern vorsichtig über den geschundenen Hintern strich.
„OK, und wie soll die Suche nach Vera ablaufen?“, wollte er wissen.
Miriam schaute ernst. „Oliver weiß nicht, wo sie ist. Und Ilona würde mir sagen, wenn sie dort untergetaucht wäre. Vermutlich ist sie mit ihrem Wagen zu einem entfernt liegenden Flughafen gefahren und von dort ausgeflogen – in die weite Welt.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Da wird die Suche ziemlich schwierig. Ich muss nachdenken. Vielleicht komme ich drauf, wie wir sie finden können.“
In Kevins Kehle hatte sich ein dicker Kloß gebildet. Vera war vielleicht im Ausland? Aber sie hatte doch den Schlüssel zu seinem KG! Dieses Aas! Er musste sie finden...
Zu Kevins Schrecken, band Miriam ihrem Sklaven einen Hodenstrecker mit einem kleinen seltsamen Kästchen um. Miriam sagte: „Praktisch, wo wir gerade in einem riesigen Dominastudio sind! Das hübsche Teil wirst du vorläufig tragen, damit du mir nicht wieder wegläufst. Mit einer Fernbedienung kann ich damit nämlich Elektroimpulse senden. Und mach dir keine falschen Hoffnungen wegen der Reichweite! Es funktioniert über eine Mobilfunknummer, die weltweit zu erreichen ist.“
Kevin war ziemlich mulmig zu Mute, als er in die Villa zu Lorenzo geschickt wurde.
- Ich komme mir vor, als hätte ich eine Bombe an den Eiern hängen! -
Er machte sich auf den Weg und überraschte Lorenzo mit den Begebenheiten. „Miriam wird heute Nacht wohl bei Lady Madison bleiben. Ich schätze, dass sie dort Erik eine Abreibung verpassen will.“
Lorenzo fragte: „Und Oliver? Kommt der wieder frei, oder behält Miriam ihn sozusagen als Geisel, um an Vera zu kommen?“
Kevin: „Ich denke, Vera würde Oliver eiskalt sitzenlassen. Das weiß Miri auch.“
Lorenzo beäugte seinen alten/neuen Mitbewohner skeptisch. Ein Konkurrent um die Hochzeit... Was war, wenn Miriam lieber Kevin ehelichen würde?
Nein, schüttelte Lorenzo den Kopf. Wohl nicht. Der Kerl war immerhin abgehauen. OK, ich ja auch, sagte er sich. Aber das war was anderes. Ich hatte die Erlaubnis, mit Maria nach Amerika zu gehen.
- Apropos Maria. Die kann mir mal gestohlen bleiben! Mit dem wöchentlichen Aufschluss lässt es sich bei Miriam ganz gut aushalten... -
Ob Kevin auch regelmäßig eine Erleichterung erhalten würde? Lorenzo war sicher, dass der Ausreißer auf unbestimmte Zeit im KG schmoren musste.
Eigentlich wollte Kevin die Sache mit dem elektrifizierten Hodenstrecker vor Lorenzo gar nicht ausbreiten, aber er verplapperte sich und musste dann mit der Wahrheit raus.
Lorenzo wollte ihn sehen und meinte: „Sieht stabil aus. Damit würde ich lieber nach Miris Nase tanzen, sonst gibt es gebrannte Mandeln.“ Der Latino kicherte.
Kevin sah ihn böse an und sagte: „Denke lieber darüber nach, wo sich Vera verkrochen haben könnte. Das ist wichtig!“
Lorenzo lachte: „Ja, weil du sonst nicht aus deinem keuschen Teil raus kommst! Ehrlich gesagt: Soll Veralein doch bleiben, wo der Pfeffer wächst.“
Kevin wurde sauer: „Pfeffer im Arsch! Und zwar bei dir!“
Der Latino grinste. „ICH werde morgen wieder schöööön...“ Er machte eine obszöne Geste, die verdeutlichte, was er machen würde.
Die Nacht zu Montag wurde für Erik ausgesprochen lang: Miriam kümmerte sich ausgiebig um seine Hinterbacken, striemte sie, bearbeitete sie mit Paddeln, Gerten, Peitschen und dutzenden von Schlagwerkzeugen, die sich alle unterschiedlich anfühlten. Nur eines hatten sie alle gemeinsam: Sie taten saumäßig weh!
Sogar Lady Diana, die kurz zuschaute, meinte beeindruckt: „Wow“, als sie den rot-bläulichen Hintern sah.
Endlich hatte Miriam genug mit den zahlreichen Strafinstrumenten experimentiert und war mit dem Ergebnis so zufrieden, dass sie von Eriks geschundenen Gesäß und sich selbst mit „Waffe“ in der Hand Fotos machen ließ. Sie wirkte wie ein Jäger mit seiner Trophäe. „Die stelle ich auf meine Homepage“, freute sie sich. „Als Abschreckung gegen verbotenes Abspritzen.“
Oliver, der anfangs noch gegrinst hatte, fing nach und nach an, seine Gesichtszüge zu verzerren. Es war weniger die Sorge um Erik, sondern mehr, ob Miriam womöglich noch einen weiteren Po bearbeiten wollte.
Aber dazu kam es nicht mehr. Er hatte sein Fett schon weg gekriegt. Miriam bettete sich gemütlich eine weitere Nacht im VIP-Bereich des Anwesens, während Erik stöhnend auf dem Bauch lag und verkniffen aus der Wäsche schaute.
Langsam erhielt Oliver seine Sicherheit zurück: „Na, Kumpel. War doch nicht so schlimm, oder?“
Erik: „Halt bloß die Klappe!“
Oliver: „Och..., ist der Herr schlecht gelaunt? Tja, ohne Hose wäre ich das wohl auch. Und mit so schön weich geklopftem Arsch...“
Erik: „fi**k dich!“
Oliver lachte höhnisch: „ICH kann wenigstens“, und packte sich in den Schritt seiner Gefängnishose.
Er zeigte auf den unten herum Nackten und stellte fest: „Der KG bietet dir leider nur eingeschränkten Spaß... Hahaha! Aber ich könnte dich trotzdem nach Timbuktu rütteln...“
Erik stieß hervor: „Fass mich bloß nicht an, du perverser Drecksack!“
Oliver: „Hab dich nicht so! Das ist nun mal im Knast so. Einer muss die Braut machen...“
Erik blickte ihn giftig an. Aber Oliver grinste weiter: „Vom Gebieter zur Erika! Das hat was!“
Erik kam wütend auf seinen Zellengenossen zu, aber Oliver provozierte weiterhin: „Oh! Der Rotarschpavian wird wild! Vielleicht muss ich die Dompteuse rufen, um ihn disziplinieren zu lassen.“
Erik bedeckte schamvoll seinen Schoß, als würde ihm erst in dieser Sekunde klar, dass er keine Hose trug. Kurz darauf verzichtete er wieder darauf. Oliver hatte ihn schon oft genug im KG gesehen. Albern, sich jetzt zu zieren...
Am nächsten Morgen erhielten die Gefangenen nur Wasser. Miriam erschien mit Lady Stefanie und steckte Erik in einen hochgeschlossenen Monohandschuh, der hinter seinem Rücken mit den angebrachten Schnüren streng zugezogen wurde. Danach legten die Damen ihm eine Fußfessel aus gepolstertem dickem Rindsleder an. Diese Schlaufen waren mit einem Gurt verbunden, der über eine Seilwinde zur Decke der Zelle gezogen werden konnte.
Erik ächzte. „Bitte, wollt ihr mich kopfüber aufhängen?“
Miriam packte sein Gesicht, so dass ihre Finger seine Wangen zusammendrückten. „Willst du auch einen Knebel? Oder hältst du jetzt dein freches Sklavenmaul?“ Erik schluckte.
- Oh, weia! Miri ist noch ziemlich sauer auf mich... -
Die Befürchtung des Sklaven wurde in die Tat umgesetzt: Bald schon baumelte Erik mit dem Kopf etwa einen Meter über dem Boden. Miriam und Lady Stefanie gingen. Erik bekam fast Panik. Lange konnte er so doch nicht hängen! Sollte er ihnen das Safeword zurufen? In seinem Kopf hallte es bereits laut: „Prallbeutel! Prallbeutel! Praaaaaaaallbeuuuuuuteeeeeeeeeel!“
Aber er blieb stumm. Ihm fiel ein, dass nur Lady Madison davon wusste.
Im nächsten Moment erschien die Dominachefin wie ein Wunder, wie ein „Deus ex machina“ - aber auch Lady Stefanie und Miriam waren wieder da: Das sadistische Frauentrio betrachtete den aufgehängten Schinken zufrieden.
Sollte er das Safewort trotzdem nennen? Dann wüsste auch Miriam darüber Bescheid. Und wie sollte er das erklären? Sie durfte auf keinen Fall auch noch erfahren, dass er der Eigentümer des ganzen Ladens war...
- Die würde ausflippen... -
Erik saß schon tief genug im Unglück: bis zum Hals in der Scheiße. Da sollte man nicht den Kopf hängen lassen, aufgeben... Nein! Er würde das ertragen. Lange konnten sie ihn ja nicht hängen lassen!
Das gemeine Trio verließ den Ort ihres Werkens wieder und ließ die beiden Gefangenen alleine.
Oliver meinte trocken: „Das Outfit steht dir!“
Erik konnte ihn nicht sehen, da er gerade mit dem Rücken zu ihm hing, aber leichte Schaukelbewegungen brachten ihn wieder in Sichtkontakt. „Weißt du, was du mich kannst, du...“
Oliver: „Hey! Weißt du, dass du da perfekt in der richtigen Höhe hängst, damit du mir einen blasen kannst?“
Erik: „Probier es doch aus! Meine Zähne freuen sich schon!“
Oliver kam näher. Erik war sich sicher, dass sein Zellengenosse es nicht wagen würde. Doch plötzlich hatte der irgendwas in der Handfläche und grinste. Erik sah alles kopfüber und konnte nichts erkennen. Mit Schwung drehte Oliver den Hängenden mit dem Rücken zu ihm, und dann merkte Erik auf einmal, wie sich ein Riemen über seinen Kopf stülpte, er wollte den Mund aufmachen, um zu protestieren, da presste Oliver etwas hinein. Erik konnte sich kaum bewegen, Oliver hielt den Hängenden fest, schnallte den Riemen im Nacken von Erik fest. Der Geknebelte konnte es nicht fassen! Woher hatte der Kerl dieses Teil? Und warum tat er das?
Erik versuchte zuzubeißen, aber seine Kiefer blieben weit offen. Schon jetzt floss ihm Speichel aus dem Mund und tropfte auf den Boden.
Oliver lachte: „Ganz zufällig hat eine der Damen einen Knebel hier fallen lassen.“
Erik stöhnte. OK, das war eine verschärfte Fixierung. Aber wenigstens war somit die Blowjobfantasie von Oliver ein Ende gesetzt.
Doch dann holte der Typ sein Ding hervor, schon halb steif in Vorfreude auf das Kommende. Oliver grinste unverschämt. „Schon mal was von einem Ringknebel gehört?“
Erik streckte seine Zunge vor und...
- Fuck! Das ist ja offen! - Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.10.13 21:59 IP: gespeichert
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Oh man Miri ist echt Sauer und Erik muß echt leiden.
Ob Miri das mit der Scheidung echt durchzieht?
Dabei hat sie doch Zugegeben das sie Erik liebt und der Gebieter war doch Lady Madisons Idee.
Schön das Kevin nicht mehr Weglaufen kann weil er sonst gebratene Eier kriegt.
Das Oliver jetzt Erik Ärgern kann find ich nicht gut der sollte auch einen KG tragen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.10.13 04:07 IP: gespeichert
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Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung, jetzt wirds richtig spannend
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.10.13 18:45 IP: gespeichert
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Als kleines Zwischenposting kommt hier der Rest des Kapitels. Das nächste folgt bald.
Oliver lachte dröhnend. „Mein Tiger wird gerade so was von heiß...“
Erik zappelte kopfüber, aber in seiner restriktiven Haltung konnte er nicht viel unternehmen. Er wurde ein Stück um die eigene Achse gedreht und sah nun kopfüber Oliver direkt vor sich: Aus dessen Häftlingshose ragte ein steinhartes Ding. Die Eichel war freigelegt und glänzte.
Als Oliver seinen Rammbock positionieren und eintauchen wollte, drückte Erik mit der Zunge dagegen. In einem Comic oder Film hätte er sicherlich darüber geschmunzelt. Es hatte schon was von humorvoller Groteske, aber hier war es die Wirklichkeit. Er selbst war betroffen.
Da beugte sich Oliver kurz vor und flüsterte dem Widerspenstigen ins Ohr: „Miriam will dich auf die Probe stellen. Mach es mir richtig gut. Dann wirst du erlöst.“
Erik wollte seinen Ohren nicht trauen. Das war alles Miriams Idee? Deshalb hatte Oliver auch „ganz zufällig“ so einen Ringknebel in der Zelle gefunden. Wie viel musste er denn noch büßen? Nur, weil er ihr im Grunde doch als Gebieter einen Gefallen getan hatte!?
Aber da musste er jetzt durch. Die Hauptarbeit hatte Oliver, indem er seine Hüfte vor- und zurückschob, seine Kanone durch den Ring in die Mundhöhle rammte, als sei sie eine enge, heiße Muschi. Doch auch Erik half ein wenig nach, bewegte den Kopf vor und zurück und versuchte mit der Zunge, das Lustfleisch zu verwöhnen.
- Was für eine Erniedrigung! Dann auch noch bei diesem Arschloch! Aber ich muss unbedingt Pluspunkte sammeln... -
Vielleicht war seine lange Keuschhaltung daran schuld, aber irgendwie gefiel Erik das auch ein wenig – obwohl er es vor sich selbst nicht zugeben wollte.
Die Bewegungen wurden langsam immer schneller... Oliver stöhnte leise vor sich hin, hielt sich an Eriks Körper fest, öffnete den Mund und grunzte vor Begierde...
Dann kam er zum Höhepunkt, wie er intensiver sind sein konnte. Seine Penis-Attacke war ein voller Erfolg. Sieg auf der ganzen Linie. Für seine Verhältnisse war er ja auch schon lange abstinent gewesen...
Oliver genoss die Nachwehen noch und ließ Erik den langsam in sich zusammensackenden Lustbolzen sauber lecken.
Erik schmatzte und schluckte und leckte sich über die Lippen – weniger, weil er den Geschmack so delikat fand, sondern mehr, um ihn loszuwerden.
Oliver grinste wieder breit und packte seinen Hosenteufel wieder ein. „Gut gemacht, Slave!“
Erik versuchte etwas zu antworten, aber mit dem Ringknebel kam nur unverständliches Zeug heraus, und es tropfte in einer Tour zwischen seinen Lippen hervor – hauptsächlich war es wohl Speichel.
Endlich befreite Oliver seine Privatbumse von dem Knebel. Erik verzog die Kiefer und stöhnte befreiend. „Das wird bei Miri wohl Pluspunkte bringen“, sagte er.
Oliver grinste: „Auf jeden Fall gibt es bei MIR Pluspunkte.“
Erik meinte abfällig: „Bei dir? Ist mir so was von Banane!“
Oliver: „Ob Miriam das interessiert, bezweifle ich...“
Erik ächzte. „Was soll das heißen? Hast du mich verarscht?“
Oliver kicherte, blieb ihm aber eine Antwort schuldig. Erik überlegte. Aber wieso lag dann der Knebel in der Zelle?
Oliver schleuderte den Riemen des Knebels um seinen ausgestreckten Zeigefinger. Vielleicht wusste die gute Miriam nichts davon. Aber Lady Stefanie, die das Teil hatte fallen lassen, „hat das mit Sicherheit nicht ohne Hintergedanken gemacht“, dachte Oliver befriedigt.
Ein weiblicher Gegenpart wäre ihm zwar lieber gewesen, aber Mundfotze war Mundfotze. Mann musste nehmen, was kommt.
Endlich erschien Lady Stefanie und befreite Erik von der Hängepartie. Sofort beschwerte sich Erik bei ihr wegen Olivers Eskapade. Die Lady blieb stur: „Du hast doch bereitwillig mitgemacht, du Lustmolch!“
Erik blieb der Mund offen stehen. „Aber er... ich dachte doch...“
Die Lady sagte: „Der Monohandschuh bleibt noch dran!“ Dann ging sie, und kniff ein Äuglein zu Oliver.
Als sie weg war, schwor Erik: „Das werde ich dir heimzahlen, du Schweinehund!“
Oliver stellte sich vor den Gefesselten und tippte ihm gerade hart genug mit dem Fuß in dessen Männlichkeit, dass Erik erschrocken aufschrie und sich wegdrehte.
Oliver stellte fest: „Momentan bist du kein ernsthafter Gegner für mich, wie ich sehe. Oder willst du es noch mal versuchen?“
Erik ärgerte sich über sich selbst. Warum bin ich nur auf diesen saublöden Trick reingefallen?
Aber man sieht sich immer zwei Mal im Leben, grummelte er leise vor sich hin. Woher hatte der Penner überhaupt den Knebel?
- Wenn ich das herausbekomme! Der kann was erleben! -
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.10.13 19:52 IP: gespeichert
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Ich hoffe Erik Erhält die Möglichkeit sich an Oliver zu Rächen.
Warum Lady Stefanie das wohl gemacht hat?? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.10.13 20:07 IP: gespeichert
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Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung, jetzt wirds richtig spannend
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.10.13 18:24 IP: gespeichert
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155.
Vera war in der Strandbar angekommen und von Baakir überschwänglich begrüßt worden. Auch die Hot Pussys fanden Vera gleich sympathisch.
Am Abend stieg eine geile Chastityshow, auf die sich Vera schon extrem freute. Live dabei! Und sie war locker und gut gelaunt. Sie hatte Baakir sofort die Wahrheit erzählt – vielleicht ein wenig geschönt, aber letztlich war es nun mal Fakt: Sie hatte Madison erpresst. Aber sie wusste auch, dass der umtriebige Baakir kein großes Problem damit haben würde. Er hatte mit den Worten reagiert: „Tja, ist wohl schiefgelaufen. Meinetwegen kannst du gern eine Weile bei mir wohnen. Meine Mädels finden dich sehr sympathisch.“
Die Chastityshow konnte beginnen: Mit viel Getöse und Kunstnebel sowie einer fulminanten Lichtershow sprangen die Hot Pussys auf die Bühne und wurden mit brachialem Applaus begrüßt. Eva führte gekonnt durch den Abend und stellte die Kandidaten vor: einen kleinen und zierlichen jungen Mann mit braunen wilden Haaren, einen hochgewachsenen Blondschopf, der breit grinste und die Aufmerksamkeit genoss, einen Jüngling mit indischen Wurzeln sowie ein Rothaariger mit niedlichem Sommersprossengesicht, der eine moppelige Figur mitbrachte.
Die Moderatorin Eva nahm den schüchternen Kleinen ins Verhör und verunsicherte den Kandidaten mehr und mehr, bis ihm fast die Tränen in den Augen standen. „Soweit zu unserem Muttersöhnchen. Mal sehen, wen wir noch haben“, meinte sie und widmete sich dem nächsten Kandidaten.
Den Blondschopf ließ sie eine Bizepspose machen, Liegestütze (bei der sie sich sogar auf seinen Rücken setzte – unter den anfeuernden Pfiffen des Publikums) und ließ die Zuschauer laut mitzählen, nur um ihn dann schließlich als Schwächling darzustellen.
Den schwarzhaarige Kumar ließ Eva Tänzchen auf der Bühne machen, bei denen die beiden anderen Hot Pussys fleißig halfen, den armen Mann lächerlich zu machen und ihn als ungeschickten Trottel darzustellen.
Bei dem Rotschopf spielte Eva natürlich auf dessen Figur an und sorgte dafür, dass er sich in Grund und Boden schämte. Das Publikum grölte und lachte.
Die vier Jünglinge waren seit sieben Tagen in Keuschheitsgürteln und sollten heute bei der Show um ihre Freiheit kämpfen. „Ihr seit bestimmt alle vier schon richtig heiß!“, rief Eva.
Es gab für diese Show eine besondere Spielregel: Der Sieger erhielt wie gewohnt die sofortige Freiheit und eine atemberaubende Nacht mit den Hot Pussys; der Zweite jedoch musste definitiv für 240 Tage im KG verbleiben; der Dritte „durfte“ 120 Tage schmoren; der Vierte, also derjenige, der zuerst ausschied, hatte ebenfalls ein schweres Los gezogen: 90 Tage würde er abstinent leben.
Bei den meisten Wettspielen stimmte das Publikum ab. Eva entschied, bei wem der lautestes Applaus ertönte. Als erstes schied schließlich der Blondschopf aus, der den meisten Mädels zu machohaft herüberkam. Er hatte felsenfest mit dem Sieg gerechnet und protestierte, aber Security führte ihn von der Bühne. Sein Selbstbewusstsein war am Boden, und die Hot Pussys sorgten dafür, dass es durch den Dreck gerieben wurde.
Drei Monate keine Badenixe mehr vernaschen? Das war für den Jüngling gar nicht vorstellbar. Er sah trotzig zurück und biss die Zähne zusammen. Er machte sich Mut: So schlimm konnte es nicht sein. Er hatte vor ein paar Monaten mal eine schwere Grippe gehabt. Während der Zeit hatte er sich für zwei Wochen keinen runtergeholt. Zwei Wochen!
Als zweiter schied der Inder aus. Er hielt sich erschrocken die Hände vor den Mund und schüttelte den Kopf. 120 Tage! Wie sollte das denn gehen? Eva verabschiedete ihn mit einem hämischen Ausdruck im Gesicht: „Da wird dein kleiner Kumar mal Pause machen müssen!“
Am schwersten traf es den Zweitplatzierten. Der Rotschopf und der schüchterne Braunhaarige kämpften um den Sieg. Alles oder nichts. Das Paradies oder die Hölle.
Die Hot Pussys machten es spannend. Mal führte der eine, mal der Konkurrent. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Leute applaudierten wild und riefen und pfiffen. Es hatten sich zwei Fanlager gebildet.
Es gab nach dem letzten Spiel (wer konnte am erotischsten strippen?) ein Unentschieden.
Eva kam grinsend auf die Bühne. „Wir haben einen Gleichstand. Deshalb geben wir nun beiden nacheinander für eine Minute die Gelegenheit, Euch, liebe Leute, zu überzeugen, dass sie gewinnen müssen. Also: Viel Spaß dabei!“
Während der Schüchterne Kopfhörer und eine Augenbinde erhielt und warten musste, durfte der Rotschopf auf die Bühne kommen und hatte 60 Sekunden Zeit, für sich zu werben. Anschließend war der Konkurrent an der Reihe.
Verzweifelt redeten die Jungs ziemlich unsinniges Zeug und flehten das Publikum geradezu an, sie zu wählen. Es waren verzweifelte und äußerst peinliche Auftritte.
Eva lobte jedoch beide und prüfte im Anschluss, für wen lauter geklatscht und getrampelt, gerufen und gepfiffen wurde. Aber es war kein Unterschied festzustellen.
Die Moderatorin meinte: „Dann gibt es ein zweites definitives Stechen.“
Dieses Mal mussten sich die Kandidaten auf alle Viere begeben und bekamen eine Art Sattel umgeschnallt. Nun wählte Eva zwei Freiwillige aus den Zuschauern. Eine eher schlanke Dame, die andere etwas mollig. Sie sollten nun jeweils auf einem der Jünglinge Platz nehmen.
In Windeseile hatten die Bühnenhelfer einen Parcours aufgebaut, den die zwei „Pferdchen“ nun bewältigen mussten. Für die siegende Reiterin gab es einen 100-Dollar-Getränkegutschein für die Strandbar.
Die Hot Pussys tanzten eine kleine erotische Einlage, dann ertönte ein dramatischer Sound, und auf Evas Kommando begann das Wettreiten.
Nach etwa fünf Metern über einen Teppich, veränderte sich der Parcours in ein tiefes Schlammbad aus künstlichem grünem Schleim. Dann ging es weiter durch ein Wasserbecken. Wichtig war, dass die „Pferdchen“ auf allen Vieren blieben. Da das Becken jedoch ein Meter tief war, mussten sie für drei Meter Strecke während des Krabbelns die Luft anhalten.
Bis dahin war es noch spannend, doch dann setzte sich die schlankere Dame mit dem Rotschopf ab, während der Schüchterne mit der molligen Reiterin zurückblieb. Nachdem ihr Perdchen endlich das Wasser bewältigt hatte, versuchte die Mollige, ihr Tierchen mit Schlägen auf das Gesäß anzutreiben. Doch der Vorsprung der Konkurrenz war zu groß. Sie holten zwar auf den letzten Metern wieder auf, konnten aber die Gegner nicht mehr erreichen.
Eva verkündete mit viel Pathos in der Stimme den Gewinner. Mit bedauerndem Tonfall sagte sie: „Und hier haben wir den Loser des Abends!“ Sie zeigte auf den Schüchternen. Lucia und Maria Angeles überreichten der anderen Frau den Gutschein und führten die zwei Ladys wieder von der Bühne, nachdem die Mollige „ihrem“ Reittier einen saftigen Tritt in den Hintern verpasst hatte und die Leistung mit „Lahmarsch“ kommentierte.
Der Rotschopf brüllte vor Erleichterung und Freude. Begierig betrachtete er die Hot Pussys in ihren knappen Kleidungsstücken. Sie näherten sich dem Burschen und umtanzten ihn, neckten ihn und warfen ihm Luftküsse zu. Wäre da kein KG gewesen, so hätte der Rotschopf sicherlich eine gewaltige Erektion gezeigt. Er konnte den Aufschluss kaum abwarten. Und als es so weit war, sprang tatsächlich schamlos ein granitharter Prügel heraus, für alle sichtbar.
Nun wurde auch die Gesichtsfarbe des Siegers so rot wie seine Haare. Die Ladys führten ihn hinter die Bühne.
Der schüchterne Verlierer war sich seiner Situation noch gar nicht wirklich bewusst. 240 Tage im KG? Unvorstellbar.
Eva fragte ihn keck: „Bist du eigentlich noch Jungfrau?“
Jetzt färbte sich auch das Gesicht des Braunhaarigen rot. „Ich...“
Er hatte es den Hot Pussys vor sieben Tagen verraten – unter dem Versprechen, dass dies nicht öffentlich würde. Und nun fragte sie vor allen Leuten...
„Nein....“, stammelte er.
Eva hob den Zeigefinger mahnend: „Na, na! Wer wird denn da schwindeln? Ich habe einen siebten Sinn für so etwas. Gib es ruhig zu. Wir wollen die Wahrheit hören.“
„JA“, kamen Rufe aus dem Publikum. „Sag die Wahrheit!“
Ein Chor aus Leuten intonierte: „Wahrheit! Wahrheit! Wahrheit!“
Der Keuschling gab es zu und murmelte ins Mikro: „Ja, es stimmt.“
Eva ermunterte ihn: „Lauter! Das hat keiner verstanden!“
Der Keuschling: „Ja. Es stimmt.“
Eva drehte sich amüsiert zum Publikum, dann wieder zurück. Mit einem eleganten Schwung hielt sie ihm wieder das Mikro hin: „Was stimmt?“
Der Keuschling: „Ich bin noch... Jungfrau.“
Beifall brandete auf. Es hörte sich mehr nach einer höhnischen Reaktion an. Der Jüngling hörte trotz des Lärms das Blut in seinen Ohren rauschen.
Eva: „Eine Jungfrau! Wie bedauerlich! Und nun musst du 240 Tage im Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben, du armer Junge.“
Ironisches Beileid kam von den Reihen vor der Bühne. Eva kicherte: „Seit nicht so gemein zu unserer Jungfrau.“
Wieder Gelächter. Vereinzelte Schmährufe.
Vera war außer sich vor Begeisterung. Die Chastityshow mal live zu erleben, das war schon was ganz Anderes, als nur am Rechner den Download als Video zu schauen. Sie fragte Baakir: „Wird der Sieger wirklich mit den Girls belohnt?“
Baakir druckste herum. „Nun ja, theoretisch ja.“
Vera sah ihn fragend an und hob eine Augenbraue.
Baakir erläuterte: „Er wird aus dem KG entlassen. Und dann darf er eine Nacht mit meinen Girls verbringen. Allerdings... gibt es einige Drinks, die recht müde machen...“ Er kniff ihr ein Äuglein und lachte.
Vera verstand und grinste. „OK. Und die anderen? Bleiben die wirklich so lange in ihren Schellen?“
Baakir: „Natürlich! Versprochen ist versprochen. Keinen Tag früher gibt es den Aufschluss. Einigen Kandidaten bieten wir jedoch eine Option der früheren Befreiung, wenn sie erneut bei der Show mitmachen.“
Vera kicherte: „Was sicherlich bedeutet, dass sie zum Teil letztlich noch länger schmoren...“
Baakir hob unschuldig die Schultern. „Tja, die Chance haben sie... Jeder macht hier freiwillig mit.“
Vera leckte sich über ihre sinnlichen Lippen, was Baakir erfreut zur Kenntnis nahm. Sie dachte laut: „Ich könnte mir vorstellen, hier mitzumachen. Ich meine als Hot Pussy Nummero Vier.“
Baakir war überrascht. Aber dann blickte er Vera von oben bis unten an und stellte fest: „Warum eigentlich nicht? Kannst du tanzen?“
Vera grinste: „Du denn?“
Baakir: „Für die Disko reicht´s.“
Vera griff sein Handgelenk und ertastete den Seidenstoff des Hemdes. „Komm runter auf die Tanzfläche. Ab ins Getümmel!“
Baakir war es gewohnt, wie ein Herrscher über sein Reich, über dem Geschehen von der Empore hinabzublicken, aber nun ließ er sich von Vera zwischen das Tanzvolk entführen. Bald schon musste er zugeben, dass Vera mehr drauf hatte, als er gedacht hatte.
- Die braucht sich vor Eva, Maria Angeles und Lucia echt nicht zu verstecken! -
Ein bisschen Training im Gogotanz, und schon könnte Vera zum Team gehören...
Baakir ging für einen ganz kurzen Moment der diabolische Gedanke durch den Kopf, Miriam anzurufen, doch dann schüttelte er ihn ab. Vera war ein wahrer Gewinn für sein Geschäft. Zu Viert würden die Hot Pussys noch mehr Eindruck auf der Bühne machen. Und am Strand konnten sie mehr Opfer für die Show umwerben. Und Jünglinge um den Finger wickeln... das konnte Vera mit Sicherheit!
Ilona war im Trannyworld gerade damit fertig, die Geschäftszahlen durchzurechnen. So viel Gewinn, wie sie sich erhofft hatte, konnte sie nicht feststellen. Im Gegenteil: Trotz viel Umsatz waren leider auch die Ausgaben hoch. Die Jahresbilanz sah gar nicht gut aus. Sie hatten fleißig in die Räumlichkeiten investiert. Und dann fragte sich, ob die Größe des Etablissement nicht übertrieben war – selbst in einer so großen Stadt wie dieser.
Ilona war noch ganz in Gedanken und lief einen Gang entlang – eine Kiste mit großen Dildos in diversen Farben auf den Armen -, da stolperte sie plötzlich über etwas Unebenes am Boden. Dabei fiel sie so unglücklich, dass sie regelrecht durch die Luft flog und schließlich mit dem Kopf zuerst landete. Ihr Schreckschrei endete abrupt. Die Dildos knallten neben ihr auf den Boden und sprangen aus der Kiste, verteilten sich tanzend auf dem Boden. Einer landete genau zwischen ihren Beinen, ein anderer unter ihrem Kinn. Ilonas Augen waren geschlossen.
Das Trannymädel Cora war die erste, die die Verunglückte fand. War Ilona ohnmächtig? Cora rief auch Alexa und Robin („Miss Flutschi“) sowie Angelique dazu.
Bald schon versammelten sich fast alle Angestellten in einem Kreis um die Knieenden. „Ruft einen Notarzt“, bestimmte Alexa.
Bange Minuten mussten sie durchstehen. Was war mit der Chefin? Hatte sie sich verletzt?
Angelique raunte Cora die Frage zu: „Was ist denn passiert? Ist Ilona gestolpert?“
Cora zuckte mit den Achseln. „Frag mich was Leichteres.“
Ein paar Minuten später war der Krankenwagen da. Zwei Sanitäter hoben Ilona auf eine Trage, schnallten sie dort fest und brachten sie zum Ambulanzwagen, der vor der Tür gehalten hatte. Alexa fuhr mit dem Auto hinterher.
Kurz, nachdem er das Krankenhaus erreicht hatte, kam der Arzt auf ihn zu. „Sind sie eine Verwandte?“, wollte er wissen.
Alexa nickte. „Ja, äh, Lebensgefährte.“ Eigentlich waren Ilona und Alexa schon lange kein Paar mehr, sondern eine reine Zweckbeziehung und Geschäftspartner beim Trannyworld.
Der Arzt machte eine ernste Miene: „Die Patientin hat eine Fraktur des Dens axis mit Dislokation und Durchtrennung der Medulla oblongata. Es tut mir Leid, aber Ihre Lebenspartnerin ist verstorben.“
Wie benebelt fuhr Alexa zurück zum TW. Konnte das alles wahr sein? Einfach so? Aus dem Leben gerissen?
Doch im nächsten Moment fiel ihm ein, dass er nun alleiniger Besitzer des TW war. Das pufferte den Schmerz ein wenig ab. Oder auch ein wenig mehr. Ilona hatte ihn sicherlich als Alleinerben eingetragen. Ihr Testament hatte sie schon vor längerer Zeit gemacht, als es mit ihnen noch besser stand. Oder hatte sie es geändert? Unwahrscheinlich... Er musste in den Unterlagen nachsuchen, sich Gewissheit verschaffen...
In dem Gang lagen noch die Dildos verstreut auf dem Boden. Was war hier nur geschehen? Alexa betrachtete den Boden. Irgendwie war Ilona vermutlich gestolpert und hatte sich dann so unglücklich den Kopf gestoßen...
Dann sah er etwas: Ein Keuschheitsgürtel, der dort auf dem Boden lag, hatte ihr Schicksal besiegelt. Das war der Schuldige!
Alexa war stinksauer. So eine Schlamperei! Wer legt hier einen KG hin? Ab heute würde ein anderer Wind im TW wehen! Die Trannys konnten sich auf was gefasst machen! Mehr Strafen! Längere Verschlusszeiten! Jawohl! Und den angestellten Damen würde er die „Gage“ kürzen.
Fragen über Fragen bildeten sich vor seinem geistigen Auge: Wer machte jetzt die Buchhaltung? Die Organisation? All das und mehr? Alexa hatte davon keine Ahnung.
- Da muss ich wohl noch jemanden einstellen. Aber dafür ist nicht genug Geld da. Vielleicht den ganzen Laden verkaufen und als Leiter sozusagen angestellt werden? Wäre eine Option... -
Es gab jetzt so viel zu regeln. Ilonas Begräbnis, die Testamentsvollstreckung usw. Alexa atmete tief durch. Dann machte er sich auf die Suche nach dem Testament. Wo hatte Ilona die Unterlagen versteckt? Hoffentlich nicht bei einem Anwalt...
Alexa suchte überall und konnte nach Stunden endlich ein Testament finden. Die Trauer um Ilona war in den Hintergrund gerückt. Vielmehr interessierte ihn nun, was er erbte.
Er stellte schnell fest, dass es sich um eine notariell beglaubigte Kopie handelte. Notfalls konnte er also leider nichts umschreiben...
Aber Ilona würde ihn als Alleinerben einsetzen. Wen sonst!?
Er las: „...und hiermit vermache ich mein gesamtes Vermögen – ausgenommen meine Anteile am Trannyworld – meinem Lebensgefährten Alexa...“
- Moment! Wieso „ausgenommen das Trannywold“? Ich glaube, ich spinne! -
Das „Vermögen“ von Ilona errechnete sich aus der kleinen Lebensversicherung, einem Sparkonto und einigen wenigen Sachwerten auf insgesamt 7.242,48 EUR. Alexa las mehrmals die bescheidene Zahl.
- So ein Rotz! Was soll ich mit den paar Kröten!? Was wird aus dem Trannyworld? -
Ilona vermachte ihren Hauptanteil des TW an das Dominastudio Madison. Alexa fiel der Unterkiefer hinab. Er schüttelte den Kopf. Wie konnte Ilona ihm das antun?
Dann las er weiter. Ilona erläuterte in ihrem Testament ihre Beweggründe: Sie traute Alexa einfach die alleinige Geschäftsführung des TW nicht zu. Das TW durfte nicht sterben! Daher legte sie ihre Anteile in die Hände von fachkundigen Leuten.
Alexa atmete tief durch. Trotzdem schien ein schwerer Felsbrocken auf ihrem Herzen zu liegen und es zu zerquetschen. Mit dieser Domina wollte er sich nicht anlegen und auch nicht zusammen arbeiten. Er rief dort an und bot seine Anteile zum Verkauf an. Sollte Madison doch alleiniger Inhaber werden. Alexa würde sich mit dem Verkaufsertrag zur Ruhe setzen...
Bei Madison wusste noch niemand von dem Erbe oder Ilonas Tod. Umso überraschter war Lady Madison. Sie war prinzipiell der Übernahme nicht abgeneigt, wollte aber noch mit dem Eigner des Anwesens sprechen.
Alexa meinte: „Ach so, ich wusste gar nicht, dass das Anwesen nicht Ihnen gehört.“
Kurz nach dem Gespräch erschien Lady Madison in der Zelle, wo Oliver und Erik hockten. „Du da, ohne Hose!“ Sie zeigte auf Erik. „Mir folgen, Sklave!“
Oliver grinste. „Ha! Da gibt es wohl die nächste Portion Strafe für den bösen Erik!“
Als sie mit ihm im Nebenraum ankam, befreite sie ihn erst einmal von dem Monohandschuh. Erik stöhnte und rieb sich die Schultern. Was für eine Wohltat, aus diesem Folterteil erlöst zu werden!
Lady Madison: „Ich muss etwas mit dir besprechen, Erik. Es geht um eine Investition, die sich lohnen könnte.“
Erik war ganz Ohr.
- Ilona... Meine Güte! Die Übernahme des TW ist ja eine gute Nachricht. Aber freuen kann ich mich unter diesen tragischen Umständen ganz und gar nicht... -
In Miriams Villa erinnerte Lorenzo seine Herrin an den wöchentlichen Aufschluss. Immerhin war Montag. Miriam öffnete seinen KG. Kevin sah mit großen Augen zu. „Und ich?“, fragte er vorwurfsvoll.
Miriam drehte sich ganz langsam zu ihm. Ihre sonst so schönen und sinnlichen Augen waren nun Schlitze und blickten so kalt wie die von Haifischen. Sie antwortete: „DU? Du wagst es tatsächlich... Also, das ist ja unglaublich!“
Ihr fehlten die Worte. Und das war äußerst selten. „Erinnere mich daran, dass ich dir für diese Frage einen Extramonat aufbrumme!“
Kevin ächzte: „Was? Was heißt hier Monat? Wie lange soll ich denn noch warten?“
Miriam: „OK. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du hältst deine Sklavenschnauze! Oder ich stopfe sie dir! Ich hoffe, deine Sklavenbirne kann mir folgen. Also: Was ist dir lieber?“
Kevin sagte nichts. Miriam lächelte zufrieden. „Schön. Du hast dich offenbar entschieden.“
Kevin schluckte. Es war ihm, als würden eiskalte Finger seine Hoden umklammern.
Wie konnte er nur wieder in die Fänge von Miriam geraten!? Dieses gemeine Aas! Als erstes musste er diesen Elektrohodenring loswerden, dann den KG. Das brauchte er alles wie ein zweites Arschloch. Und dann: Auf Nimmerwiedersehen!
Lorenzo nahm den kleinen Disput lächelnd zur Kenntnis. Selbstzufrieden meinte er: „Du bist einfach abgehauen. Jetzt musst du die Konsequenzen ziehen. Steh dazu wie ein Mann! Ich würde es auch tun.“
Kevin versuchte erst gar keine diplomatische Antwort zu formulieren: „Verpiss dich, du Wichser!“
Kevin musste mit ansehen, wie seine Herrin dem Latino den KG aufschloss und dessen Prügel in die Freiheit entließ. Langsam aber stetig richtete der sich auf und wackelte in Vorfreude auf den Genuss, der nun endlich wieder nach einer langen Abstinenzwoche bevorstand.
Lorenzo ging freudestrahlend und mit breitem Gang Richtung Badezimmer. In Kevins Fantasie stand der Latino unter der Dusche und seifte sein Kanonenrohr fleißig ein und putzte es mit flinken Fingern...
In der Zelle auf dem Madisonanwesen fragte sich Erik, ob sich Miriam noch daran „erinnerte“, dass er seine Megastrafe bald abgegolten hatte. Heute war Tag 135 von insgesamt 144, die er verschlossen bleiben sollte. Sein „kleiner Freund“ presste sich bei dem Gedanken kräftig gegen sein Gefängnis. Nach der Aktion als Gebieter würde Miriam vielleicht noch eine Verlängerung anhängen? Sozusagen eine Sicherhungsverwahrung...
Erik lächelte gequält, als ihm der Ausdruck durch seinen Kopf geisterte. Er seufzte. Eventuell war Miriam ja auch bis in neun Tagen wieder etwas abgekühlt. Sie wollte sich sogar scheiden lassen! Erik schluckte hart und trocken. Trotzdem bildete sich ein Kloß in seinem Hals. Hatte sie das nur so dahingesagt? Oder machte sie ernst?
Was war das für ein Montag!
Gleich würde sicherlich Alexa bei Miriam anrufen und von Ilonas Unfall berichten.
Und so sollte es auch kommen: Miriam hörte still zu, was Alexa am Telefon zu erzählen hatte. Der Tranny spielte den todtraurigen „Witwer“. Kevin und Lorenzo hörten aufmerksam mit und wünschten Alexa herzliches Beileid. Erik dagegen hätte sich nicht blenden lassen. Er wusste es besser.
- Ilona ist noch nicht kalt, da verscherbelt er schon seine Anteile am TW! Da ist es mit der Trauer wohl nicht so weit her. -
An diesem Abend war das Thema Sex abgehakt. Miriam hing ihren Erinnerungen nach, und keiner der Sklaven wollte sie dabei stören.
Ilona – mit ihr hatte Miriam ihre Ausbildung zur Friseurin gemacht. Sie kannte sie viel länger als Erik.
„Freitag ist die Bestattung“, meinte Miriam gedankenverloren. „Auf dem Friedhof“, fügte sie tonlos dazu, als sei das erwähnenswert.
Die Männer nickten bloß.
Am nächsten Tag meldeten sich auch Manuela und Kerstin, die von dem Trauerfall gehört hatten. Miriam rief bei Baakir an, um auch ihn zu informieren. Anschließend wählte sie die Nummer von Lady Madison und wies sie an, die beiden Insassen „laufen“ zu lassen. Unter den gegebenen Umständen hatte sie keine Energie für Sklavenbestrafungen.
Miriam schickte Kevin auf Arbeitssuche. Immerhin mussten die Schulden wieder hereinkommen. Ängstlich fragte Kevin: „Aber wie weit darf ich mich denn mit dem Elektroteil entfernen, ohne gebratene Mandeln zu bekommen?“
Miriam beruhigte ihn: „Das passiert nur, wenn ich eine Mobilnummer wähle. Also, keine Ausrede! Verdiene Geld! Oder du verrottest in dem KG!“
Oliver erfuhr von Ilonas Unglück und machte große Augen. Erik spielte ebenfalls den Überraschten. Wenn die Sklaven erwartet hatten, dass sie jemand nach Hause fahren würde, wurden sie enttäuscht. Ein langer Marsch war angesagt.
Doch kurz hinter einer Wegbiegung kam Lady Stefanie mit ihrer Enduro herangeschossen und bot Oliver den Soziusplatz an. Sie fuhr ihn nach Hause. Als Oliver feststellte, dass Vera nicht da war, winkte er die Lady hinein. „Danke für die Sache mit dem Ringknebel. War echt eine geile Sache!“
Lady Stefanie kam auf ihn zu. „Na ja, ich stehe irgendwie auf dich...“
Zwei Minuten später landete ein kleines Rotkehlchen auf der Fensterbank zur Küche. Es sah zwei Schemen hinter der Gardine, die wilde und ruckartige Bewegungen vollführten. Dem Vogel kam das seltsam vor. Er flog davon.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.10.13 10:05 IP: gespeichert
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Schade um Ilona aber gegen Unfälle bzw Schlamperei kann man nicht viel machen.
Ich hoffe das Alexa Probleme mit der Neuen Führung bekommt. Erik hat bestimmt Zugestimmt das TW zu Übernehmen.
Das hat sich Kevin bestimmt anders Vorgestellt als er zu Miriam gekrochen ist.
Mit Regelmäßigen Aufschluss ist nix. Das Freut mich und ich hoffe Erik bekommt seine Erlösung und Miri ist nicht Nachtragend. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.10.13 21:54 IP: gespeichert
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Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung, jetzt wirds immer mehr spannend
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.13 18:36 IP: gespeichert
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♦ Die geheimnisvolle Joan... ♦
Nachdem Oliver und Stefanie mehrere Nummern geschoben hatten, die selbst internationalen Pornostars zur Ehre gereicht hätten, war Oliver überrascht, dass zum Repertoire der Domina neben wildem Verlangen auch zärtlicher Blümchensex gehörte.
Dank Veras Aphrodisiaka stand Oliver seinen Mann mehrere Stunden lang. Stefanie war beeindruckt und hauchte ihm beim Abschied ins Ohr: „Bis zum nächsten Mal, mein Hengst.“
Als seine Besucherin weg war, holte er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und öffnete den Kronkorken an einer Tischkante.
Wo Vera bloß war? Nach der Erpressung hatte sie das Weite gesucht. Aber wo wollte sie sich auf Dauer verstecken? Es brachte doch nichts, für ein paar Tage wegzulaufen. Madison und Miriam würden in der Kürze sicherlich nicht weniger sauer auf sie sein. Womöglich hatten sie sogar die Polizei eingeschaltet? Oliver nippte an seinem Gerstensaft und überlegte. Vielleicht würde Vera bis Freitag wieder auftauchen, um zur Beerdigung von Ilona zu kommen.
- Verkleidet mit Hut, Sonnenbrille, hochgeschlagenem Mantelkragen... Wie in einem Agentenfilm. -
Nein, Quatsch! Wohl eher nicht. Na, so lange sie nicht hier war, konnte er machen, was er wollte. Also auch Bräute vögeln nach Lust und Laune... Vielleicht war es gar nicht so schlecht, wenn die Hausdame mal nicht da war. Lady Stefanie war ja nicht der einzige Fisch im Teich...
Erik hatte auch endlich sein Ziel erreicht und war erschöpft auf ein Sofa gefallen. Lorenzo wollte neugierig alles darüber wissen, was er bei Lady Madison erlebt hatte. Doch der Ehesklave winkte ab. „Frag Miriam.“
Lorenzo: „Stimmt es, dass auch Oliver eine Abreibung bekommen hat?“
Erik nickte matt. „Leider nicht genug! Der Drecksack hat doch mit Vera gemeinsame Sache gemacht.“
Lorenzo: „Und wo ist die Gute?“
Erik: „Wenn ich das wüsste...“
Während Miriam ihre Trauer mit Lustkäufen in der City ertränkte, klingelten zwei Keuschlinge ihres Online-Service und bereiteten den riesigen Garten für den Winter vor. Lorenzo wies sie an und behauptete genau nach Miriams Vorgaben zu handeln. Dabei ließ er sie unter anderem mit einem Handfeger und Kehrblech die riesige Terrasse säubern. Der Latino grinste. Zumindest würde es wohl in Miris Sinne sein...
Erst am späten Nachmittag kam Miriam zurück. „Ist Kevin inzwischen wieder aufgetaucht?“
Erik und Lorenzo schüttelten den Kopf.
Miriam mutmaßte: „Er wird wohl eine ordentliche Arbeit gefunden haben.“ Dann setzte sie missmutig hinzu: „Dieses Früchtchen! Haut erst ab, und dann lebt er auf zu großem Fuße! Im Grunde sollte es mir egal sein, ob er die Schulden bei Vera zurückzahlt oder nicht.“
- Dafür ist er jetzt schön keusch, und ich kann ihn gar nicht erlösen, selbst wenn ich wollte... -
Beim dem Gedanken bekam sie gute Laune. Ob sie mal ausprobieren sollte, ob die Brutzelfunktion des Hodenstreckers einwandfrei arbeitete? Ihre neu lackierten Fingernägel schwebten über den Tasten ihres Smartphones. Sie tippte die Mobilnummer ein und...
- Nein! Das wäre gemein! -
Ihre Augenlieder flackerten. Erik sah, wie der Lidstrich zuckte. Seine Eheherrin sah wieder mal bezaubernd aus. Wen sie da wohl gerade anrief?
Miriams Mundwinkel zuckten ebenfalls. Sie drückte langsam auf die Verbindungstaste. Dann legte sie wieder auf. Lächelnd sah sie zu Erik. „Willst du mal sehen, was ich alles gekauft habe?“
Erik nickte: „Ja, gerne, Miri.“
Die beiden gingen ins Schlafzimmer, wo Miriam eine kleine Modenschau veranstaltete, wie sie es nach Neuerwerben immer gerne tat.
Erik lobte seine wunderschöne Ehefrau. Als Miriam gut gelaunt die letzte Kombination aus einem Rock und einem Blazer präsentierte, war Erik begeistert. „Super sexy!“
Auch Lorenzo, der inzwischen dazu gekommen war, stimmte zu. Miriam zog den Blazer aus und knöpfte die Bluse langsam auf. Lasziv bewegte sie sich zwischen den Sklaven und brachte sie fast um den Verstand. Obwohl der Latino noch gestern seiner Lust freien Lauf hatte lassen können, würde er schon wieder am liebsten...
Erik ging es natürlich nicht besser. Der KG saß eng wie nie. Miriam erkannte den gequälten Blick ihres Gatten und umgarnte ihn nur umso intensiver, bis dieser um Gnade bettelte.
Später wagte Erik die Frage: „Willst du dich wirklich noch scheiden lassen?“
Miriam hob ihre Augenbrauen: „Das habe ich so entschieden. Definitiv!“
Erik ließ den Kopf hängen. Seine Traumfrau wollte sich von ihm trennen!? Das war der absolute Super-Gau! Würde er das verkraften?
- Zumindest wäre ich wieder ein freier Mann. Keine Befehle. Keine Bestrafungen. Keine Unterdrückung. Keine Keuschheit... -
Wollte er das überhaupt? Aber seine Geilheit und sein Verlangen war nach der ewigen Keuschhaltung so extrem geworden, dass er auf jeden Fall begrüßte, dass er bald keinen KG mehr tragen müsste. Er könnte ja sein eigener Keyholder werden. Zwar keusch bleiben, aber hin und wieder doch den Schlüssel zücken... Ja, das wäre fein!
Aber von Miriam getrennt sein? Womöglich nicht mehr bei ihr wohnen? Ein schrecklicher Gedanke! Er ließ ihn nicht in Ruhe, und so fragte er: „Miri, muss ich nach der Scheidung ausziehen?“
Er hoffte auf ein entschiedenes „Nein“, aber Miriam antwortete: „Selbstverständlich!“
Erik schluckte. Das durfte nicht wahr sein!
Als am Abend Kevin völlig erschöpft von der Arbeit kam, taten ihm alle Knochen weh. Er hatte nur Hilfsjobs erhalten, die ihm geistig zwar nicht viel, dafür aber körperlich alles abverlangten. Er war fix und fertig und hatte ein paar Geldscheine bar kassiert. Miriam riss sie ihm aus der Hand und zählte nach. Sie rechnete kurz und meinte schmunzelnd: „Dann musst du ja nur noch sieben Jahre arbeiten. Ich verwalte das Geld für dich. Vera ist ja eh nicht erreichbar.“
Kevin ächzte und brach fast zusammen – physisch und mental gleich mit. Er musste etwas finden, das besser bezahlt wurde! Unbedingt! Schon jetzt hatte er das Gefühl, dass seine Eier platzten. Und dieses Elektroteil machte es noch schlimmer.
„Miriam“, berichtete er, „du musst mir unbedingt diese Stromfessel abmachen! Die ist heute angegangen! Mitten in der Arbeit. Die Typen haben vielleicht blöd geguckt, als ich plötzlich schreiend zusammengesunken bin unter den Zementsäcken...“
Miriam: „Ach? Eine Fehlfunktion? Unmöglich!“
Kevin: „Aber wenn ich es dir doch sage!“
Miriam: „Das bleibt dran! Sonst haust du mir wieder ab! Selbst schuld!“
Kevin flehte und bettelte geschlagene zehn Minuten lang, was sogar Erik und Lorenzo nervte. Doch Miriam schien bestens unterhalten zu werden. Schließlich beendete sie die unwürdige Bettelei: „Schluss jetzt! Das Teil bleibt vorerst dran! Und damit Basta!“
Kevin verstummte, obwohl seine Lippen lautlos weiter bettelten. Aber die drei Männer wussten: Wenn bei Miriam das Wort „basta“ fiel, war es höchste Zeit, die Schnauze zu halten.
Am Mittwoch fuhr Alexa zum Madisonanwesen und hatte einen Vertrag dabei. Es ging um ihre Anteile am Trannyworld.
Dann fehlte nur noch Eriks Unterschrift. Die holte sich Lady Madison in einer „Nacht-und-Nebel-Aktion“ in der Nacht zu Donnerstag. Sie hatte Erik am Telefon erwischt und ihn für 3 Uhr morgens an die Pforte von Miriams Anwesen bestellt. Durch die Gitterstäbe reichte die Dominachefin das Dokument und einen teuren vergoldeten Kugelschreiber. Erik unterzeichnete und war somit Alleininhaber von Trannyworld, nachdem ja schon Ilonas Hauptanteile an ihn übergegangen waren. Einige weitere notarielle Unterlagen unterschrieb er gleich mit. Und dann huschte er im Pyjama schnell wieder ins Haus und schlich sich ins Schlafzimmer, um sich an Miriam zu kuscheln, die im Tiefschlaf lag.
Alexa erhielt mit dem Vertrag einige Stunden später eine Geldüberweisung. Nun war der Tranny nur noch Angestellter im TW. Als Leiter hatte er trotzdem noch das Sagen. Doch Erik überlegte, ob sich das nicht ändern sollte...
Vera sonnte sich am Sandstrand Australiens und schob die Sonnenbrille auf die Stirn. Ein junger Mann stand vor ihr. Er trug nur Badeshorts und stellte sich grinsend als „Billy“ vor. An seinem Hals baumelte ein Lederbändchen, an dem ein kleines silbernes Surfboard hing. Bei dem Anblick fiel Vera der Schlüssel ein, den sie gestern Abend abgenommen und auf das Nachttischchen gelegt hatte. Kevins Key! Den hatte sie ganz vergessen. Sie sollte ihn mal kontaktieren und nach ihrem Geld fragen. Ob er dann letztlich seinen Schlüssel erhalten würde, war eine ganz andere Frage...
„Hallo, Schönheit!“, hörte sie plötzlich vor sich und wurde aus ihren Gedanken gerissen. „Möchtest du mit mir zur Strandbar? Auf einen kühlen Tequila Sunrise?“
Vera lächelte.
- Dieser Billyboy wäre doch ein geeigneter Kandidat für die Chastityshow! Mein erstes Opfer! Das sollte ich feiern. -
„OK, Billy. Ich heiße Vera. Ein Mojito wäre mir übrigens lieber.“
Der braungebrannte junge Mann zuckte mit seinen durchtrainierten nackten Schultern. „Yeah! Trinken wir Mojito!“
Baakir hatte Vera in Abstimmung mit Eva, Maria Angeles und Lucia zur vierten „Hot Pussy“ erklärt. Vera nahm in den kühleren Morgenstunden Tanzunterricht, während sie bei der nächsten Chastity Show für kleinere Auftritte eingeplant wurde.
Tagsüber hatte sie genügend Zeit, um am Strand ihren Body zu bräunen und einige Jungs für die Show zu ködern. Zwar hatte sich inzwischen herumgesprochen, dass so manche Kandidaten mit dem Ausgang ihrer Teilnahme nicht glücklich waren, aber das war ja von vorneherein klar. Und die Gerüchte um die Gewinner, die in der Liebesnacht mit den Hot Pussys frühzeitig eingeschlafen waren, waren eben nur Gerüchte. Die Verlockung war für die von Testosteron gesteuerten Jünglinge einfach zu groß. Und wenn so eine liebliche Sexkanone wie eine der Hot Pussys sie in die Show baten... Wer konnte/wollte da schon „Nein“ sagen?!
Es dauerte keine halbe Stunde, da hatte Vera ihre Beute namens Billy fest von einer Teilnahme überzeugt. Sie hatte ihm Honig um den Mund gestrichen:
„Du hast so einen tollen Body!“
„Deine männliche Optik macht jede Frau verrückt!“
„Ich sehe dich ganz klar als Sieger der Show!“
„Die machst du alle platt! Die sind nichts gegen DICH!“
„Ich freue mich schon darauf, wenn wir zwei – und wenn du möchtest natürlich auch mit Eva, Lucia und Maria Angeles – eine heiße Nacht erleben.“
„Ich kann es kaum erwarten! - Kannst du?“
Und so versprach Billy, sich noch heute bei der Strandbar zu melden und den „Vertrag“ zu unterzeichnen. Im Anschluss würde er einen KG umgelegt bekommen. Sein Einsatz würde dann vermutlich etwa eine Woche später stattfinden. Zumindest hatte Vera ihm das gesagt. In Wahrheit waren es eher zwei, vielleicht sogar drei Wochen, denn zurzeit hatten sich viele Jünglinge gemeldet und verpflichtet.
Vera grinste.
- Einmal abgeschlossen, kann er ruhig die Wahrheit erfahren und meckern. Das wird ihm dann auch nicht mehr helfen... -
Vera freute sich schon darauf, wie Billy in ein paar Tagen aufgeregt zu ihr an den Strand eilte und sich beschweren würde: „Hey, die haben mir gesagt, dass ich erst in drei Wochen dran bin. Kannst du da nicht was machen?“
Vera würde ihre Sonnenbrille auf die Stirn schieben und antworten: „Sorry, Süßer. So sind die Regeln.“ Dann würde sie ihm auf den Schritt gucken. „Tut´s schon weh?“
Was würde das geil sein, wenn sie im Gesicht des Weiberhelden langsam aber sicher Unsicherheit und sogar Angst erkennen würde...
Aber heute war sie erst mal froh, ihren ersten Kandidaten unter Dach und Fach gebracht zu haben.
- Ich werde mir auf Billys Kosten ein paar Drinks genehmigen, ein wenig mit ihm flirten und im Meer albern. Und dann schicke ich ihn zur Strandbar. -
Wie geplant, unterschrieb Billy wenig später die Teilnahmeunterlagen. Vera hatte derweil schon den nächsten Surfertyp im Auge: lange Haare, Dreitagebart, athletische Figur, braungebrannt. Vera freute sich schon.
- Heute mache ich freiwillig Überstunden. -
„Hallo, bist du neu hier am Strand?“, hörte sie ihn schon lässig auf sie zukommen. Vera unterdrückte ein Schmunzeln. Der meinte wohl, er könnte jede bekommen. Vielleicht war es ja auch so. Bis jetzt...
Vera surrte: „Oh, hey! Ich bin Vera. Und du?“
Donnerstag fuhr Miriam mit Erik, Kevin und Lorenzo in die Stadt. Ausnahmsweise würde sie die Sklaven einkleiden lassen. Immerhin war morgen die Beerdigung von Ilona. Schwarze Anzüge waren da erforderlich. Sie wollte sich nicht mit Floddertypen umgeben.
Es war kaum zu glauben, wie schick die Sklaven plötzlich aussahen: schwarze Schuhe, schwarze Anzugshose, schwarzes Sakko, darunter ein schwarzes Hemd. Doch Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie nicht anschließend mit ihren Männern in einen Latexladen gefahren wäre, um den Sklaven schwarze Latexhöschen, Socken und passende T-Shirts aus dem engen Gummi zu besorgen. Die durften sie morgen unter den Beerdigungssachen tragen.
Kevin hoffte, dass Vera irgendwo auftauchen würde. Es war zum verzweifeln. Doppelt gesichert: Miriams Stromfessel und Veras KG! Gleich zwei Keyholderinnen, die einem das Leben zur Hölle machten! Womit hatte er das verdient!?
Auch am Abend hatte Miriam wieder kein Interesse an Intimerem als ein bisschen kuscheln. Vor dem Abendessen war Miriam im Internet gewesen und hatte in einem Forum eine Kleinanzeige zum Verkauf von einigen SM-Utensilien eingestellt und eine Mobilnummer hinterlassen.
Erst beim Essen selbst war ihr aufgefallen, dass es nicht die Handynummer war, sondern die Funknummer, auf die Kevins Elektroschnalle eingestellt war. Allerdings hatte Miriam Appetit und wollte den Fehler erst später korrigieren.
Amüsiert erzählte sie den Sklaven von ihrem Missgeschick: „Stellt euch mal vor! Ich habe vorhin eine Kleinanzeige unter „Verkauf von SM-Utensilien“ online gestellt. Und da habe ich die falsche Nummer eingetippt.“
Lorenzo kicherte: „Jetzt bekommt irgendein unbescholtener Bürger Anrufe von Leuten, die Peitschen und Brustklammern kaufen wollen!“
Kevin: „Ja, wahrscheinlich meldet sich so eine alte Spießerin. Und ihr Typ bekommt mächtig Ärger...“
Miriam: „Habe aus Versehen die Nummern verwechselt.“
Erik: „Welche hast du denn angegeben? Die von Kerstin und Florian?“
Kevin lachte: „Oder die von Manu? Ihr neuer Kerl steht doch nicht so auf so etwas. Ha! Das wäre ein Spaß! Da käme sie ganz schön in Erklärungsnot. Hihi!“
Miriam: „Es war die Funknummer deines Stromteils.“
Abrupt verstummte die Runde. Dann hyperventilierte Kevin und fasste sich zwischen die Beine.
Lorenzo lachte dreckig. „Wie geil ist das denn?!“ Er sah zwischen Miriam und Kevin hin und her.
Miriam zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ich ändere es gleich nach dem Essen.“
Kevin hechelte. „Was? Nein! Jetzt! Bitte ändere es sofort!“
Miriam sah ihn strafend an. „Ich ESSE!“
Kevin: „Miriam! Bitte! Wenn einer anruft!“
Miriam hob eine Augenbraue: „Na, dann grillt dein Säckchen ein wenig...“
Kevin: „Das hatte ich schon! Das ist mörderisch! Das...“
Miriam schnaubte abfällig : „Anstellerei!“
Lorenzo tutete ins gleiche Horn: „Genau! Sei kein Mädchen!“
Miriam schmunzelte. „Vielleicht ist er DANACH ein Mädchen...“
Die Sklaven lachten. Sogar Erik musste grinsen. Nur Kevin atmete schnell und flach und rutschte auf dem Stuhl umher. Sein Blick flackerte unruhig durch den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging Miriam endlich in ihr Arbeitszimmer, um den Fehler zu beheben. Kevin folgte ihr und hätte sie am liebsten vorwärts geschubst. Plötzlich jagte ein Stromstoß durch seine Hoden. Jaulend wälzte er sich auf dem Boden.
Lorenzo sagte grinsend: „Das war der erste Interessent.“
Miriam: „Nein, keine Sorge. Das war ich. Ich habe nur ausprobiert, ob es wirklich die Nummer war. Ich war mir nämlich nicht sicher.“
Dann tauschte sie die Nummer gegen die ihres Smartphones aus. „So, das hätten wir.“
Lorenzo griente. „Na, also. Hat doch gar keiner angerufen. Also... außer Miri.“
Kevin stand langsam auf und hielt sich den Schritt. Was hatte er nur verbrochen, dass das Schicksal ihn so strafte!?
Später lag Erik neben seiner Gattin im Bett und dachte an den morgigen Freitag: die Beerdigung von Ilona.
Der Tod hatte alle mitgenommen. Er konnte nur den Kopf darüber schütteln, wie herzlos Alexa damit umging. Sie hatte nur die finanziellen Interessen im Blick. Erik überlegte, ob er sie entlassen sollte. In dem Übertragungsvertrag stand keine Stellengarantie für Alexa. Daher konnte er sie jederzeit kündigen. Verdient hätte sie es, fand Erik. Er würde darüber noch nachdenken.
Am nächsten Tag stand die Bestattung auf dem städtischen Friedhof an. Ilona war in einer Leichenhalle aufgebahrt. Blumen und Kränze schmückten den Sarg. Kerzen brannten in hohen Ständern. Miriam war mit Erik, Kevin und Lorenzo pünktlich zu einer kleinen Andacht erschienen. Sie war überrascht über die vielen Besucher. Mit so einer großen Anteilnahme hatte sie gar nicht gerechnet.
Sie suchte in den Anwesenden nach Vera – vergebens. Auch Baakir war die Anreise aus „Downunder“ zu weit gewesen. Dafür sah sie Leon, ihren jungen Exsklaven, der mit seiner Freundin Tina gekommen war. Auch ihre alten Freunde Kerstin und Florian waren da.
Als sie die beiden umarmte, wirkte Florian etwas steif und versuchte den Körperkontakt auf ein Minimum zu reduzieren. Die beiden wussten warum: Immerhin hatte Miriam den Bräutigam ihrer Freundin an seinem Hochzeitstag verführt – und einige Zeit später war es zu einem zweiten Quickie gekommen. Kerstin ahnte nichts, und das war auch gut so, fanden beide. Doch sie sprachen nie darüber. Es war geschehen, und am liebsten hätten sie es vergessen – wohlmerkt: vergessen und nicht unbedingt ungeschehen gemacht...
Dann sah Miriam Alexa und richtete ihm ihr Beileid aus. Erik folgte ihr. Er ließ sich nichts anmerken. Bei Alexa war auch das gesamte Personal des Trannyworld: Cora, Angelique, Robin - alias Miss Flutschi - sowie weitere Trannys und Lustdamen.
Später sah Miriam auch das Swingerpärchen Micha und Susi. Und auch Manuela mit Justin waren gekommen. Vom Madisonanwesen war die Chefin herself anwesend: gekleidet in edle schwarze Seide, an einigen Stellen glänzend, an anderen matt. Eine Art Hosenanzug mit verlängertem Blazer trug sie zu schwarzen hochhackigen Schuhen. Ihr Dekolleté war zwar züchtig geschlossen, doch die Seide war sehr dünn und zeigte daher tiefe Einblicke.
Fast zu spät erschien noch Oliver. Er setzte sich möglichst weit weg von Miriam. Die harte Holzbank ließ ihn gut spüren, wo Miriam ihn gestriemt hatte.
Nach der kurzen Andacht hatte Alexa die Trauergemeinde noch zu einem anschließenden Kaffee in eine nahe Gaststätte eingeladen.
Während die aparten Kellnerinnen Kaffee und Kuchen servierten, fiel Miriam eine Frau auf, die ganz alleine saß und eine dunkle Sonnenbrille trug. Ihr Haar war unter einem schwarzen kleinen Hut versteckt, den sie auch am Tisch nicht abnahm. Ihre Kleidung war elegant, fast schon ein wenig altertümlich. Feine hohe Stiefel glänzten unter dem Tisch. Nur der Rock über der schwarzen Nylonstrumpfhose war ein wenig kurz für den Anlass. Sie hatte einen knallroten Lippenstift aufgetragen und ebenso auffallende und lange Fingernägel.
Im ersten Moment kam bei Miriam der Verdacht hoch, es hätte sich tatsächlich Vera unter das Volk gemischt, aber die Bewegungen, die Mimik, das Haar... alles war so anders. Sie nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit Alexa zu fragen, wer die geheimnisvolle Dame sei.
„Das ist Joan“, erklärte Alexa, als sei damit alles klar.
Miriam sah Alexa fragend an. Wer sollte Joan sein? Nie gehört...
Alexa sagte: „Joan. Sie war mal mit Ilona liiert. Ich habe sie über das Internet gefunden.“
Miriam durchwühlte ihr Gedächtnis. Mit Ilona liiert? …?
Doch dann fiel es ihr schlagartig ein.
- John!! -
Ilonas Partner, der sie hintergangen hatte, später im KG gelandet war und von Ilona zur Zofe ausgebildet wurde... Für sein Fremdgehen hatte sie sich gemein gerächt. Alex hatte ihn schließlich im Liebesdienst unterrichtet. Dann musste John sogar anschaffen gehen. Das war noch vor der Eröffnung von Trannyworld gewesen...
Miriam starrte zu Joan herüber. Die Hormontherapie hatte offenbar gut angeschlagen. „Johnina“ war damals von Ilona und Alexa als Sexsklave gehalten worden und irgendwann abgehauen. Kein Wunder, dass er das Weite gesucht hatte.
Miriam wartete eine günstige Gelegenheit ab, um mit Joan ins Gespräch zu kommen – unter vier Augen.
Der richtige Moment kam, als Joan sich unauffällig ihren eleganten Kurzmantel überstreifte und die Runde verlassen wollte.
Miriam folgte ihr vor die Tür und sprach sie an. „John...“
Joan drehte sich zu ihr um. „Meine Name ist jetzt Joan.“
Miriam nickte. „OK. Ich sehe, du hast dich gemacht! Eine echte sexy Lady! Wenn ich nicht wüsste..., aber das ist Vergangenheit. Wie geht es dir?“
Joan: „Du meinst nach der Sexsklavenhaltung von Alexa und Ilona? Diesem teuflischen Paar? Und der Hormontherapie?“ Ihre Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. „Ich habe in England eine Bleibe bei einer Domina gefunden. Aber bald schon habe ich die Hormone abgesetzt. Das Leben als Frau hat mich nicht glücklich gemacht. Ich wollte meine Manneskraft zurück! Wieder Eier in der Hose haben! Wieder einen fetten Schwanz! Fett abspritzen! Zum Glück klappte es dank einer weiteren Therapie.“
Dann setzte sie ein wenig sehnsüchtig hinzu: „Aber es war nicht mehr dasselbe! Und da habe ich mich entschlossen, den Mittelweg zu gehen. Ich habe mir Brustimplantate einsetzen lassen und mich optisch auch sonst zu der Joan geändert, die ich nun bin. Meine Hüfte ist schmaler, meine Haut zarter, mein Gesicht... Aber du siehst ja selbst. So gefalle ich mir am besten.“
Miriam war baff. „Das hätte ich nicht gedacht...“
Joan: „Und du fragst dich sicherlich, warum ich zurück in Deutschland bin? Bei Ilonas Beerdigung? Nachdem, was sie und Alexa mir alles angetan haben?“
Miriam nickte nur stumm. Ja, in der Tat. Das war merkwürdig. Nach einer kurzen Pause fragte sie: „Du hast ihnen verziehen?“
Da fing Joan an zu lachen. Miriam erschrak, denn plötzlich war all die feminine Erscheinung wie weggeblasen. Joan lachte dreckig, laut und tief wie einst John. „Das glaubst du wirklich?“
Damit ließ sie Miriam stehen und stieg in ein Taxi ein, das gerade vorfuhr. Offenbar hatte sie es angerufen.
Miriam sah sie wegfahren. Sollte da etwa eine große Racheaktion gegen Alexa starten? Sie fragte sich, ob sie den Tranny warnen sollte...
- Ach, warum eigentlich!? Was habe ich damit zu tun!? -
Am Spätnachmittag verabschiedeten sich Miriam, Erik , Kevin und Lorenzo von der Trauernden und fuhren nach Hause. Miriam vergnügte sich lieber mit dem Sklaven Lorenzo und ihrem Noch-Ehegatten Erik im Bett. Die Männer wunderten sich, wie schnell die Trauer um Ilona nun verflogen war.
Kevin hatte sich unterwegs absetzen lassen. Er wollte Geld verdienen. So schnell wie möglich. Sie viel wie möglich. Den KG-Key auslösen und irgendwie auch aus Miriams Elektroschnalle entkommen.
- Wie soll ich das bloß anstellen? Selbst wenn ich die Kohle zusammenbekomme, ist Vera ja nicht erreichbar. Diese Schlange! -
Trotzdem nahm er seine aussichtslose Situation tapfer in Angriff und suchte nach einem Arbeitgeber. Der Schuldenabbau war die Voraussetzung für seine Freiheit. Und bis er die komplette Summe zusammen hatte, würde er auch herausbekommen haben, wo sich Vera versteckte.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.13 19:41 IP: gespeichert
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Joan könnte ja Anteile am TW kaufen und damit wär Alexa dann ihr Angestellter aber muß dann Ebenfalls Anschaffen.
Das Faule Leben in der Leitung des TW wär damit Vorbei.
Will Miri das mit der Scheidung Echt Durchziehen?
Fänd ich echt schade.
Erik sollte die Intiative Ergreifen und selber die Scheidung beantragen, vielleicht kommt Miri dann zur Vernunft. Als Erstes sollte er die Zahlungen vom Anwesen auf ein eigenes Konto Überweisen lassen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.10.13 19:36 IP: gespeichert
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Joan übernimmt das TW und Baakirs Keller wird zum Horrortrip für drei leichtsinnige Jünglinge...
Am Abend hatten Erik, Lorenzo und Kevin immer noch das Gefühl, als duftete ihre Haut nach der Latexunterwäsche, die sie zwar längst ausgezogen hatten, aber irgendwie war das Aroma trotz Dusche bei ihnen verblieben.
Völlig nassgeschwitzt waren sie nach der Beerdigung gewesen. Da das Gummi aber keine Feuchtigkeit durchließ, war es den Männern in der Trauergemeinde nicht anzusehen gewesen. Nur Miriams Schmunzeln hätte es vermuten lassen, wenn jemand darauf geachtet hätte. Zu Hause hatte Miriam gesagt: „Ihr seht wirklich adrett aus in dem Latex.“
Jetzt trugen die Männer ihre Schlafanzüge und fielen todmüde in die Federn. Vor allem Kevin, der erst nach Einbruch der Dunkelheit nach Hause gekommen war, stöhnte auf, als er sich auf der Matratze reckte und streckte. Vorsichtig betastete er den KG und die Stromschelle.
In der Nacht träumte er davon, wie er den Schlüssel zu der Hodenfessel fand, sie öffnete, sie Erik im Schlaf anlegte und flüchtete. Miriam entdeckte seine Flucht zu spät am frühen Morgen, wählte die Funknummer... und plötzlich ertönten fürchterliche Schreie aus dem Schlafzimmer. Miriam eilte dorthin und sah ihren Gatten, wie er sich im Himmelbett wälzte... Im Traum grinste Kevin schadenfroh. Für einige Stunden hatte er sich scheinbar befreit und war völlig entspannt. Erst am nächsten Morgen bemerkte er, dass es nur ein Traum gewesen war. Zerknirscht rieb er sich über den Schritt.
Während Kevin sich wieder auf den Weg zur Arbeit machte, schminkte sich Miriam, um ebenfalls in die City zu fahren. Heute war ein besonderer Tag für sie. Im Trainingsanzug machte sie sich auf zum Fitnessstudio, indem sie ihren Stangentanz lernte. Sie war inzwischen so gut geworden, dass sie heute ihr „Diplom“ machen wollte. Sie würde vor einer Jury tanzen, die ihr mit einer Urkunde bescheinigte, dass sie auf „professionellem Niveau“ tanzen konnte. Damit endete der Kurs für sie.
Doch wollte sie sich zu Hause eine entsprechende Stange mit einem kleinen Podest einbauen lassen, damit sie nicht außer Übung kam.
Ein wenig aufgeregt war sie schon, als es dann losging, aber sie tanzte mit Bravour und übertraf sich selbst. Das Prüfer-Duo lobte Miriam über alle Maßen. Sie sei die beste Teilnehmerin seit Jahren.
Miriam nahm erfreut die Urkunde entgegen und dankte herzlich. Auch ihr Lover Daniel, der im selben Gym als Trainer arbeitete, hatte die Vorführung verfolgt und musste mit einer Erektion unter seiner Trainingshose kämpfen.
Als er Miriam umarmte, um ihr zu gratulieren, konnte er sie nicht mehr verheimlichen. Miriam lotste ihn kurz darauf in eine Umkleidekabine, die eigentlich für Rollstuhlfahrer gedacht war, und vernaschte den Trainer nach allen Künsten.
Es gab in der engen Kammer zwar keine Stange (höchstens die, die sich in Daniels Schoß befand), aber Miriam bewies dort, dass sie auch den Lapdance perfekt beherrschte.
Daniel wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und wollte schon aus seiner Hose steigen, aber Miriam neckte und reizte ihn immer weiter, und verhinderte gleichzeitig, dass er sein Beinkleid von sich warf.
Als Daniel schon fast dachte, dass seine Lust jede Sekunde in die Hose gehen würde, erlaubte Miriam ihm endlich, sich zu entkleiden und setzte sich dann kreisend auf ihn.
Doch statt ihn endlich aufzunehmen, seine harte Männlichkeit in das heiße Paradies eintreten zu lassen, erlaubte sie ihm das immer noch nicht. Daniel stöhnte frustriert auf, als die kühle Luft seinen Schaft entlang strich, während Miriam auf ihm saß. Die verführerischen Bewegungen ließen seine Augen glasig werden, sein Mund stand offen. Miriam strich mit einem Finger an Daniels Sixpack entlang zur Brust, umkreiste seine harte Brustwarze und warf ihre Mähne über eine Schulter, um sich anschließend vorzubeugen und an dem Nippel zu saugen...
Miriam griff mit der anderen Hand an Daniels Ständer, der feucht und willig war und um Erlösung bettelte. Aber die gemeine Schönheit entließ ihn wieder ihrem Griff, spielte stattdessen mit ihrer eigenen hungrigen Knospe...
Abwechselnd strich sie über seine geladene Kanone und ihre Weiblichkeit...
Endlich kam sie maunzend zum Höhepunkt, und auch Daniel wollte abschießen, aber Miriam drückte den Schaft gekonnt zusammen, um seine Lust zu bändigen.
So etwas hatte Daniel noch nie erlebt. Er bebte am gesamten Leib und fühlte sich wie elektrisiert. Und dann wichste Miriam ihn mit zwei oder drei Bewegungen an der prallen Eichel und brachte ihn über des Messers Schneide, über die Schwelle...
Daniel brüllte seine Lust rücksichtslos heraus. In diesem Moment war ihm egal, ob dies jemand hörte...
Alles drehte sich... alles war so wunderbar...
Anschließend nahm er Miriam und küsste sie leidenschaftlich und wollte, dass diese Vereinigung ihrer Zungen niemals zuende gehen würde...
Später gratulierten Miriam auch Lorenzo und Erik zu dem bestandenen Tanzkurs. Doch dann hatte die Herrin eine Überraschung für ihre Sklaven: „Wir fahren noch mal ins Studio und werden ein wenig trainieren.“
Lorenzo staunte: „Stangentanz?“
Miriam lachte. „Nein, obwohl du mich da auf eine gute Idee bringst... Aber Spaß beiseite: Ihr zwei werden mir ein wenig zu fett.“
Die Männer sahen sich an. OK – ein minimaler Bauchansatz war schon vorhanden... aber fett?
Miriam dachte an den Sixpack von Daniel. Warum sollte sie sich mit diesen zweitklassigen Sklaven zufrieden geben?
Ihre Entscheidung war gefallen. „Ihr werdet auf dem Ergometer fahren und abnehmen!“
Erik und Lorenzo waren wenig begeistert. Aber Miriams Wort war Gesetz.
Also machte sich das Trio auf den Weg ins Gym und wurde von Daniel an den Geräten angewiesen. Erik bemerkte, wie sich die beiden ansahen. War da etwa heute was gelaufen zwischen denen?
Bald schon saßen Erik und Lorenzo nebeneinander auf Spinningfahrrädern und mussten fleißig in die Pedale treten. Miriam und Daniel setzten sich so lange an die Theke, tranken einen Proteinshake und wischten sich gegenseitig den Schaum von der Oberlippe.
Als jeder der Sklaven endlich 600 Kalorien verbraucht hatte, erlöste Daniel die beiden grinsend. Nachdem sie geduscht hatten, ging Miriam mit ihren Männern zum Parkplatz, wo ihr Auto stand. „Nein, nein“, sagte sie amüsiert. „Ihr lauft nach Hause. Seht das als kleinen sportlichen Ansatz.“
Erik und Lorenzo wussten, dass Proteste nicht fruchten würden und versuchten es erst gar nicht, Miriam auszureden.
Die Herrin fuhr mit quietschenden Reifen los und hinterließ ihre Sklaven in einer Staubwolke.
Zwei Kilometer vor dem Anwesen parkte sie ihren Wagen und wartete auf die Männer. Zwischendurch telefonierte sie mit ihrer Freundin Kerstin, mit der sie bei der Beerdigung nur wenige Worte hatte wechseln können.
Als sie nach dem langen Gespräch auflegte, sah sie ihre Männer ankommen.
- Immerhin im strammen Marschtempo... -
„Aber das lässt sich sicherlich noch steigern“, sagte sie vor sich hin und hupte, um auf sich aufmerksam zu machen. Erik und Lorenzo erkannten den Wagen und kamen zu ihr.
Lorenzo atmete auf: „Wenigstens die letzten Kilometer dürfen wir mitfahren...“
Erik war da eher skeptisch. Und er sollte Recht behalten. Miriam verkündete froh: „Eine kleine Wette. Wer zuerst zu Hause ist, bekommt zur Belohnung keine Bestrafung. Tschüss!“ Damit brauste sie los.
Erik und Lorenzo sahen sich an und rannten wie auf Kommando los. Dabei kamen sie sich ins Gehege, stolperten, drückten sich gegenseitig zur Seite, zogen an ihren Sachen...
Bald hatte jedoch Lorenzo einen Vorsprung von fast zwanzig Metern erkämpft. Erik atmete schwer. Seine letzten Reserven waren verbraucht. Er gab auf und lief in normalem Tempo weiter.
Später in der Villa erwartete Miriam ihren Gatten bereits mit einer Gerte in der Hand. „Zehn Hiebe dafür, dass du verloren hast!“
Er wurde über den Strafbock geschnallt und mit blankem Gesäß bearbeitet. Miriam probierte eine besonders gemeine Variante von Gerte aus, die sich in Eriks Nervenbahnen biss wie ein Piranha.
„Neun!“
KNALL!
„...und...“
KNALL!
„Zehn“, verkündete Miriam. Erik biss die Zähne zusammen. Wieder neue Striemen! Wann hatte er seinen Arsch zum letzten Mal ungestriemt gesehen? Es musste eine Weile her sein...
Er erwartete, dass Miriam ihn befreite, doch dann sagte sie sardonisch: „Und weitere zehn Schläge dafür, dass du so langsam warst!“
Erik ächzte. „Bitte, Miri! Ich dachte...“
Miriam verabreichte ihre bittere Medizin. KNALL!
Ihre Stimme war streng und furchteinflößend: „Denk nicht! Ein Sklave muss gehorchen! Und nicht denken!“
Erik winselte um Gnade, obwohl er wusste, dass dies nichts nützen würde. Wieder und wieder peitschte die Gerte auf sein Sitzfleisch. Es gab nichts, was er dagegen machen konnte.
Spät am Abend, als er mit wundem Hintern neben seiner göttlichen Eheherrin im Bett lag, hatte er genügend Zeit, um nachzudenken. Und in diesen ruhigen Stunden ersann er einen Plan, wie er sich an Alexa für ihre Gemeinheiten rächen könnte.
Er schlich sich zum Telefon und sprach auf die Mailbox von Lady Madison. Sie sollte ihn unter einem Vorwand aufs Anwesen bestellen, damit er alles mit ihr besprechen könne.
Am Sonntag kam dann wie erwartet ein Anruf. Miriam informierte danach ihren Ehesklaven: „Lady Madison braucht dich auf dem Anwesen als Wichsobjekt.“
Erik spielte den Geschockten: „Nein! Bitte! Nicht wieder das! Ich halte diese Geilheit nicht mehr aus!“ Miriam beruhigte ihn: „Du musst ja nur noch drei Tage durchhalten, bis ich dich erlöse. Da wirst du wohl noch mal so ein Wichstraining durchstehen müssen...“
Erik bettelte um Gnade, aber wurde von seiner Herrin zum Dominaanwesen gefahren und mit „Viel Spaß!“ verabschiedet.
Erik durchfuhr ein Schauer Geilheit. Irgendwie liebte er diese Gemeinheiten von Miriam und fürchtete sie zugleich.
- Fast schon schade, dass es dieses Mal gar nicht stimmt mit dem Wichstraining. Oder? Ach, ich muss verrückt sein! Natürlich ist es gut so. Ich würde so eine Quälerei nicht mehr überstehen. Nichts und niemand würde mich vom Spritzen abhalten... -
Erik hatte gehofft, dass Miriam seinen Key bei Lady Madison abgeben würde, aber leider hatte die Domina von einer reinen „Elektroabsahnübung“ gesprochen. Der KG musste einfach nur an Strom angeschlossen werden. Dazu benötigte man keinen Schlüssel.
Erik seufzte. Na ja, in drei Tagen war es eh so weit!
Warum war er eigentlich nicht früher auf die Idee gekommen, sich irgendwie mit Strom zum Höhepunkt zu bringen? Allerdings hatte er selbst ein wenig Angst und Respekt vor Strom und würde so etwas wohl nicht ausprobieren. Außerdem hatte er keinen Zugang zu einem Stimulationsgerät und Elektroden. Miriam schloss meistens alles weg.
Im VIP-Bereich angekommen, besprach er mit Madison seinen Plan: Joan sollte ausfindig gemacht werden und als Geschäftsführerin des Trannyworld eingestellt werden.
- Das wird John mit Kusshand annehmen... Ich meine Joan! -
Alexa selbst sollte degradiert werden zur stellvertretenden Leiterin. Und damit er nicht kündigte, musste sich Erik noch etwas besonderes einfallen lassen.
Lady Madison schlug vor: „Warum stecken wir diesen Alex nicht einfach in einen KG? Und Joan verwaltet den Key? Soll er doch seine eigene Medizin schmecken! Soll er selbst als Schwanzmädel im TW arbeiten!“
Erik grinste breit. „Das wäre genial. Da gibt es nur ein Problem: Wie kommt der KG um Alexas Schwanz?“
Lady Madison schmunzelte. „Das kann ich erledigen...“
Als Erik am Abend von Lady Stefanie bei Miriams Villa abgesetzt wurde, spielte er seiner Eheherrin und Lorenzo den gemarterten und vor Geilheit wahnsinnigen Sklaven vor. Nun ja – verrückt vor Lust war er. Da brauchte er keine großen Schauspielkünste. Das Wichstraining war allerdings zum Glück nicht real gewesen.
Miriam kommentierte die Herz erweichende Erzählung ihres Gatten: „ Siehst du? War doch gar nicht so schlimm.“
Erik schluckte. Hatte sie überhaupt zugehört? Ja, das hatte sie. Typisch Miriam. Je mehr Erik litt, desto feuchter wurde sie...
Er gönnte es ihr ja, aber manchmal würde er ihr am liebsten berichten, dass er Chef des Madisonanwesens und nun auch noch des Trannyworlds war! Das wäre ein Triumph!
Aber dann blieb er doch stumm und ging mit Miriam ins Ehebett, um dort ihre göttliche Weiblichkeit zu lecken, bis Miriam juchzte vor Glück.
Dann schlief sie ein. Erik fragte sich, ob sie die Sache mit der Scheidung weiter verfolgte, oder ob sie es vergessen hatte. Im Ungewissen wälzte er sich herum. Dicke Eier, die vor Ungeduld schmerzten, zwischen seinen Beinen, die nach 141 Tagen endlich ihren immensen Überdruck loswerden wollten.
Noch drei Tage! Noch drei Tage! Noch drei Tage!... Mit diesem Mantra schlief er irgendwann ein.
Am Montag musste sich Lorenzo zwingen, nicht um den wöchentlichen Aufschluss zu betteln, denn das kam bei Miriam gar nicht gut. Wenn er schon morgens drängte, würde die Herrin ihn bis kurz vor Mitternacht schmoren lassen. Bei diesem Gedanken wurde dem Latino plötzlich heiß.
- Ein schrecklicher Gedanke! Sie lässt mich bis eine Minute vor Mitternacht verschlossen, öffnet dann und verlangt um Punkt Zwölf den Zuschluss, weil der Montag ja dann vorbei ist! Gut, dass sie auf so eine Idee noch nicht gekommen ist! -
Aber Lorenzos Sorgen waren unberechtigt. Miriam zückte den KG-Schlüssel, bevor sie zu ihrem Thaiboxtraining fuhr. „Viel Vergnügen“, wünschte sie noch.
Mit einem breiten Grinsen drehte sich Lorenzo weg und freute sich. Erik war der Neid ins Gesicht geschrieben. Seine Eier brodelten in seinem Schritt wie Hühnereier, die in brühendem Wasser kochten. Als Lorenzo sich dann ungeniert die Hose runterzog und mit seinem besten Stück spielte, flüchtete Erik in die Küche zum Spülen. Er brauchte eine Ablenkung. Und vielleicht auch ein paar Eiswürfel in der Hose.
- So schlimm war es schon lange nicht mehr! Boah! Noch zwei Tage! Vielleicht liegt es auch daran, dass es nur noch so ein kurzer Weg bis in die Freiheit ist. -
Er atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen, aber in seinem Schritt schrie es förmlich nach Erleichterung. Und Lorenzos lautes Gestöhne, dass bis in die Küche zu hören war, machte es nicht angenehmer.
Während Erik verzweifelt mit seiner Geilheit kämpfte, Lorenzo eifrig an einem zweiten Orgasmus arbeitete und Miriam im Gym ambitioniert mit ihren kleinen Fäustchen gegen die Pratzen des Trainers ballerte und mit einer Drehung ihren Fuß dagegen trat, kontaktierte Lady Madison den Tranny Joan und schlug ihm die Geschäftsführung im Trannyworld vor.
Joan konnte seinen Ohren kaum glauben. „Und was wird mit Alex? Wird er dann etwa mein Partner?“
Lady Madison verneinte: „Geschäftsführer kann nur einer sein. Für Alex muss eine neue Stelle gefunden werden...“, meinte sie sybillinisch. Joan spitzte seine Lauscher. Was meinte die Domina damit?
Und dann erklärte sie Joan, wie es ablaufen sollte. Joan war begeistert. Alex in einem KG? Er sollte seine eigene Medizin zu schmecken bekommen? Das wäre ja wunderbar. Einfach perfekt!
Aber warum half die neue Inhaberin ihm bei seinem Racheplan? Er fragte sie frei heraus.
Lady Madison stellte klar: „Ich bin nur als Vermittlerin tätig. Der eigentliche Inhaber vom Madisonanwesen ist auch Besitzer des Trannyworld. Und er hat auch noch ein Hühnchen mit Alexa zu rupfen.“
Joan freute sich. Aber sie war auch neugierig: „Und wer ist dieser ominöse Besitzer?“
Lady Madison wiegelte ab. „Der Eigentümer möchte anonym bleiben.“
Kurz nach dem Telefonat machte sich Joan auf den Weg zum Madisonanwesen, um die Vertragsunterlagen zu unterschreiben. Damit würde er der neue Boss im TW sein! Joan war gespannt, wie Lady Madison diese Alexa gefügig machen wollte.
Gut gelaunt fuhr Joan zum Dominastudio, das Autoradio lief auf höchster Lautstärke. Joan sang laut mit. Es war ein herrlicher Tag! Bald würde ihm Alexa mit Haut und Haaren gehören! Ihr süßer Arsch! Ihr goldener Schwanz! Ihre rasierten Eier! Sie würde es lieben lernen, zu leiden. Oder sie würde am Arsch sein! Richtig am Arsch!
An der Ostküste Australiens kam ein Chor aus Stöhnen und gequältem Ächzen und Wimmern aus dem Keller unter einer Strandbar. Baakir und seine Hot Pussys waren dabei, eine Idee für die Chastity Show zu erproben, die Miriam ihm gemailt hatte.
Baakir hatte sich von einer befreundeten Dame eines KG- und Sextoyherstellers spezielle Masturbatoren liefern lassen, die nun Freiwillige trugen und testeten. Doch statt einfach geil abspritzen zu dürfen, saßen drei Probanden in Gynostühlen mit den übergestülpten Kolben und wurden von Eva, Maria Angeles und Lucia wieder und wieder aufgegeilt, nur, um im letzten Moment vor dem finalen Schuss den Masturbator abzuschalten.
Vera schaute begeistert zu und fungierte als „Laborleiterin“. Dazu trug sie sogar einen weißen Kittel, wie sie ihn in ihrem Institut nutzte. Ein Klemmbrett in der einen, eine Stoppuhr in der anderen Hand notierte sie die Masturbatoren-Zeiten der jungen Männer, die bereits ihre Entscheidung, bei diesem Experiment mitzumachen, aufs bitterste bereuten.
Doch die Schnallen an Füßen, Beinen, Hüfte, Handgelenken und sogar Brust und Hals ließen ihnen keine Wahl mehr.
Die Idee hinter dem Test war ein Wettbewerb, der demnächst vor Live-Publikum stattfinden sollte. Dabei ging es darum, dass die Teilnehmer möglichst lange ihre Ejakulation zurückhielten. Wer nämlich als Erster spritzte, der wurde für ein Jahr in einen KG gesperrt! Ein ganzes Jahr!
Der zweite erhielt drei Monate Pause. Der Letzte und Sieger bekam den Preis: eine heiße und atemberaubende Nacht mit den vier Hot Pussys.
Auch bei diesem Test sollten die Bedingungen so real wie möglich sein, um die Ergebnisse auch wissenschaftlich verwerten zu können. Daher gab es für sie tatsächlich die genannten Strafen, um die Männer zu motivieren.
Dass es sooo schwer sein würde, sich zurückzuhalten, war den Jünglingen vorher nicht klar gewesen. Der Masturbator über dem empfindlichen Lustfleisch sorgte für so geile Berührungen, wie sie es nicht in den feuchtesten Träumen erwartet hätten. Gleichzeitig saugte das Gerät wie eine Vakuumpumpe.
Warum hieß die Aufgabe nicht: als erster abspritzen!? Alle drei Männer brabbelten inzwischen durcheinander.
„Bitte nicht mehr abschalten! Bitte!“
„Aufhören! Ich steige aus! Sofort Schluss damit!“
„Nein! Weitermachen! Bitteeeeee! Noch eine Sekunde länger! Scheiße! Scheiße! Nicht jetzt!!!!!!“
Einer der Jünglinge nutzte die Verschnaufspause, als der Masturbator gerade abgeschaltet war, um zu schimpfen: „Ich will sofort abgeschnallt werden! Das Experiment breche ich hiermit ab! Leckt mich doch!“ Aber in diesem Moment gab Vera ungerührt das Zeichen für eine weitere Runde, und die drei anderen Hot Pussys schalteten die „Foltergeräte“ wieder an.
Schreie, Stöhnen, Winseln... Vera schmunzelte. Das war so süße Musik in ihren Ohren!
Doch nach zwei weiteren Durchgängen brüllte einer der Probanden auf. Sein Saft schoss in pulsierenden Schüben wie bei einem gewaltigen Geysir in den durchsichtigen Kolben.
Maria Angeles, deren Teilnehmer der Verlierer war, grinste in die Runde und schoss mit einer kleinen Kamera ein Beweisfoto. Entkräftet und jammernd hing der Jüngling in seinem Gynostuhl, und nach wenigen Sekunden wurde ihm entsetzt bewusst, was er sich damit eingehandelt hatte.
Jetzt begann sein Gezeter und Geschimpfe erst recht. Aber Baakir hatte es vorher vertraglich festgehalten: Der Mann musste für ein Jahr in den ausbruchsicheren KG – ohne Wenn und Aber!
Maria Angeles rollte den Gynostuhl in den Nachbarraum, wo sie ihm den KG anlegte. Dabei gebärdete der Jüngling sich wie wild, aber die stabilen Schnallen hielten ihn sicher und fest an Ort und Stelle. Zur Sicherheit kamen dann noch zwei muskelbepackte Sicherheitsmänner der Strandbar, die auch als Türsteher fungierten, und brachten den keuschen Protestierenden höflich vor die Tür.
Als der Jüngling sofort wieder in die Bar laufen wollte, packte ihn einer der Angestellten hinten an dessen Hose und am Kragen und hob ihn einfach an, holte einmal aus, und schon lernte der Jüngling fliegen.
Mit geballter Faust drohte der junge Mann, machte sich aber auf den Heimweg.
Inzwischen standen die beiden anderen verbliebenen Tester kurz vor Sieg oder Niederlage. Beide hatten längst das Gefühl, keine einzige Stimulation mehr ertragen zu können – egal, wie sanft und dezent. Doch dann fiel die Entscheidung doch, und Eva freute sich, dass ihr Proband den Kolben heiß und dick füllte. Sofort stoppten die Masturbatoren. Der Gewinner jubelte aus vollem Hals, obwohl in seinem Gesicht immer noch die Qual der unerfüllten Lust stand wie eingemeißelt. Er hatte gewonnen und konnte nun nicht mehr abwarten, endlich zu kommen. „Macht es wieder an! Schnell! Bitteeee!“
Aber Lucia entfernte den Kolben stattdessen. Vera erklärte dem Jüngling: „Dies hier ist ein wissenschaftliches Experiment! Für deine Befriedigung sind wir nicht zuständig, du Schweinchen!“
„Dann bindet mich los!“, drängte der junge Mann. Seine Finger verkrampften sich. Er versuchte seine Hüfte ein wenig zu bewegen. Vielleicht reichte es irgendwie aus, um zu kommen...
Aber er hatte keine Chance, obwohl sein geschwollener Prügel wild zuckte und pulsierte.
Doch zunächst kümmerte sich Maria Angeles um ihren Teilnehmer und verschloss ihn für drei Monate in einem KG.
Auch diesen Mann musste das Sicherheitspersonal vor die Tür begleiten. Baakir und Vera freuten sich. Der Chef sagte: „Das wird ein riesiger Erfolg werden! In der nächsten Show bringen wir die Dinger zum Einsatz. Und ganz nach Einstellungsmodus können wir die Zeit bestimmen, wie lange es bis zur Entscheidung kommt. Lass uns drauf anstoßen!“
Vera nickte: „Ja, da hatte Miriam wirklich eine brillante Inspiration!“
Der Sieger musste entsetzt feststellen, dass sich niemand mehr um ihn kümmerte. Plötzlich waren alle verschwunden, um oben in der Bar zu feiern. Er saß immer noch restriktiv gefesselt auf seinem Stuhl. Mit einer prächtigen Erektion, die sein bestes Stück fast platzen ließ. Vor der heißen Liebesnacht mit den vier Supersexbomben musste er sowieso noch spritzen – wie sollte er es sonst aushalten!? Warum machten sie ihn nicht endlich frei? „
Hallo?“, rief er in die Leere. „Halloooooo!“ Aber keine Antwort kam.
Seine Situation war alles andere als chillig. „Halloooooo!! Ja, verfickt noch Mal! Bin ich denn hier der Blödmannsgehilfenanwärter sein Sohn!? Hey! Kommt mal jemand, mich losbinden?“
Er konnte es nicht fassen. Waren die denn so dämlich den Sieger hier unten zu vergessen? Gequält sah er auf seine prächtige Erektion, die nicht schwinden wollte. Und der Druck in seinen Juwelen!
- Die sprengen mir gleich wech! - Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.10.13 20:46 IP: gespeichert
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Das John/Joan das TW übernimt und Alexa einen KG bekommt gefällt mir gut. Bin schon gespannt auf Alexas Reaktion wenn er das erste mal Anschaffen muß.
Oh Miri ist wieder halbwegs Friedlich und Verspricht Erik den Aufschluß zur Vereinbarten Zeit. Aber ob das so wird wie Erik sich das Vorstellt?
Lieber Prallbeutel sei doch so gnädig und gönne Erik die erlösung von seinen Qualen. Idealerweise darf Kevin zuschauen wie Erik KG los rumläuft und muß ihn auch mit dem Mund Verwöhnen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.10.13 22:26 IP: gespeichert
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Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung, jetzt wirds richtig spannend
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