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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.07.07 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das zahlreiche Feedback.

Hier geht´s weiter:

29.

Die kommende Woche verging für Miriam wie im Fluge. Sie hatte zahlreiche Termine in Schönheitssalons, beim Friseur, genoss Massagen, Pediküre, Maniküre und vieles mehr.
Am Mittwoch ging sie mit Bastian in einem Luxusrestaurant essen.
Abends durfte Kevin Miriam mit seiner Zunge verwöhnen. Erik war am Donnerstag an der Reihe.

Am Freitag spürte Kevin über den Tag verteilt immer wieder, wie sein Penis gegen das Gitter drückte. Er war nun seit zehn Tagen keusch. Es war dringend Zeit für ihn, aber Miriam machte bisher keine Andeutungen dazu.
Erik saß nun schon seit 33 Tagen in seinem Gürtel. Und die grausame Verlängerung, die er wegen der Sperrung des elektrischen Schlosses erhalten hatte, zwang ihn noch drei weitere Wochen keusch zu bleiben. Insgesamt würden es 54 Tage sein. Kaum auszudenken! Kevin konnte sich kaum vorstellen, wie er so eine lange Zeit überleben würde. Zwar war der Sexualtrieb bei Menschen unterschiedlich ausgeprägt, aber er erinnerte sich, dass Erik ihm mal erzählt hatte, dass er fast jeden Tag masturbieren würde, wenn er dürfte.

Am Abend kam Kevin gerade aus der Küche, als er die Haustür zuknallen hörte. Er fragte Erik, ob Miriam irgendwohin wollte. Erik antwortete: „Ja. Sie schläft heute bei ihrem Lover, diesem Bastian. Sie hat uns einen Brief geschrieben. Hier, lies selbst!“
Kevin nahm ihn in die Hand:
„Hallo meine süßen Jungs!
Ich werde heute Nacht bei Basti bleiben.
Ihr dürft es euch im Haus gemütlich machen.
Damit euch nicht langweilig wird, habe ich mir ein Spiel für euch ausgedacht.
Schaut um 22 Uhr auf dem Wohnzimmerschrank nach.
Dort findet ihr weitere Anweisungen.
Einen dicken Schmatzer, Eure Miri!“

Oh, nein! dachte Kevin. Von ihren Spielen hatte er erst mal genug. Auch Erik stöhnte.
Die beiden Männer machten sich etwas zu essen und setzten sich mit einer Flasche Bier vor den Fernseher. Kevin schob eine DVD mit einem Actionfilm rein.

Einige Kilometer entfernt: Miriam saß breitbeinig auf Bastian, der in seinem Bett lag. Sie kreiste mit ihren Hüften und drehte die Lustschraube für beide stetig nach oben. Hin und wieder beugte sie sich vor und knabberte an seinen Brustwarzen, was bei Bastian eine wohlige Gänsehaut erzeugte.
Er streichelte über ihren flachen Bauch oder knetete die Seiten ihres wohlgeformten Hinterns. Auch ihre Brüste umfasste er ab und zu mit einem zärtlichen Griff. Miriams Brustwarzen waren hart geworden. Sie spürte den dicken angeschwollenen Penis in ihrer Vagina. „Hmmmmm“ dachte Miriam genüsslich. Das ist ein Schwanz!
Plötzlich spürte sie, wie Bastian verkrampfte und sein Glied noch etwas größer wurde.
Miriam ritt den Prügel schneller und...
...sie kam mit Bastian gemeinsam zum Orgasmus. Ihre Spannungen lösten sich in der freigesetzten Energie auf. Bastian stöhnte laut auf. Miriam hauchte ihren Atem aus und ein hoher Lustseufzer kam aus ihrem Mund.
Miriam ließ sich nach vorne auf Bastians Brust fallen. Sie umarmten sich fester. Sie küssten sich leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Dann sahen sie sich an.
Miriam streichelte Bastian lächelnd durchs Haar. Bastian lachte. „Was für ein Feeling! Wow! Das habe ich gebraucht!“

Langsam trennten sie sich voneinander. Miriam verschwand im Bad. Bastian lag noch auf dem Bett. Sein Glied war geschrumpft. Aus der Eichel tropfte noch ein wenig Sperma heraus auf seinen Oberschenkel. Er fasste sich an seine Hoden und den entspannten Penis. „Jaaaa“, brummte er. „Das war richtig geil.“
Er stand auf und zog sich einen Bademantel über, ging zum Kühlschrank und holte sich ein kaltes Bier.
Als Miriam aus dem Bad kam, hatte sie einen Seidenpyjama an und lächelte ihn an.
Dann ging Bastian ins Bad. Als er zurück kam, machten es sich beide auf einem Sofa bequem.
Miriam strich ihm mit ihrem Zeigefinger über die Brust, herab zum Bauch, löste den Gürtel des Bademantels und liebkoste seine Hoden und den Penis. Bastian nahm sie in den Arm. „Du bist wohl unersättlich!“
Miriam setzte ihren Unschuldsblick auf und sah zu ihm hoch. „Meinst du?“ Sie beugte sich langsam vor, küsste seine Brust mit ihren offenen, vollen und feuchten Lippen, küsste den Bauch und schließlich seine Hoden. Bastian stöhnte auf und griff ihr in ihr langes Haar.
Miriam kam wieder hoch und meinte fordernd: „Wir sind noch nicht fertig...“

Es war 22 Uhr.
Kevin und Erik tasteten auf dem Wohnzimmerschrank herum. Kevin fand als erster einen Briefumschlag. Er öffnete und las den Zettel vor:
„Hallo! Ich bin´s wieder!
Ihr findet zwei Zahlenschlösser in der zweiten Schublade unter dem Fernseher. Jeder von euch schließt sich damit und den beigefügten Ketten mit dem Keuschheitsgürtel an die Verstrebungen des schweren Tisches fest - nackt! Danach dürft ihr die Zahlenkombinationen zwischen 2000 und 3999 ausprobieren. Wer zuerst frei ist, ist Sieger und liest den Zettel unter meinem Bett."
Kevin meinte: "Sollen wir nicht einfach schon jetzt gucken gehen?"
Erik war dagegen. "Wenn sie es herausfindet, dann möchte ich nicht in unserer Haut stecken."
Kevin: "OK. Lass uns die Schlösser anbringen."
Als Erik seinen Stringtanga ausgezogen hatte, schleuderte er ihn zur Seite und meinte: "Ich kann mich einfach nicht an diese unbequemen Stofffetzen gewöhnen, immer mit so einem blöden Riemchen im Arsch rumzulaufen..."
Kevin: "Ja. Was findet Miriam bloß daran so toll? So viel ich weiß, tragen ihre Lover nie so was. Die haben immer exklusive Retropants oder Boxershorts von irgedwelchen Designerfirmen an."

Gesagt, getan: Kurz darauf waren die Männer in sitzender Position auf dem Boden direkt am Wohnzimmertisch fixiert. Als die Schlösser eingeschnappt waren, fingen die Zwei direkt an, verschiedene Zahlenkombinationen auszuprobieren. Kevin begann bei 2000 und arbeitete sich systematisch der Reihe nach oben vor.
Erik dagegen versuchte verschiedene Daten: Geburtstage, Hausnummern, Telefonnummern und was ihm noch so einfiel.
Plötzlich ging das Deckenlicht aus und der große Fernseher schaltete sich ein.
Kevin sagte: "Miriam hat wohl Zeitschaltuhren angeschlossen."
Auf dem großen Bildschirm erschien ein Hardcoreporno.
Erik brummelte: "Miri hat einen ungewöhnlichen Humor."

Miriam und Bastian waren gerade bei Runde zwei.
Er pumpte seine Lanze in Miriams weiche Weiblichkeit. In der Missionarsstellung lagen sie quer über dem Bett. Miriam hielt ihre Hände neben ihrem Kopf.
Bastians Hoden baumelten in der Luft und streiften bei jedem Stoß Miriams Po.
Sie wand sich im Kissen als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Ihr Stöhnen und Zucken erregte Bastian so sehr, dass auch er kam. Das dicke Sperma schoss in ihre Vagina. Glückshormone durchschossen ihre Leiber.

Bastian zog sein Glied aus ihr und legte sich außer Atem neben sie. Miriam war ebenfalls erschöpft.
Sie drehte sich zu ihm um und sah, wie noch Sperma aus seinem Glied tropfte. Seine Eichel war verschmiert.
Sie sah ihn lächelnd an. "Du bist wirklich gut im Bett."
Er meinte: "Danke, du aber auch! Eine echte Granate!"

Eriks und Kevins Situation war nicht so angenehm. Nackt bis auf ihre Keuschheitskäfige saßen sie in unbequemer Haltung auf dem Boden, angekettet an den schweren Wohnzimmertisch aus Marmor. Vor ihnen lief immer noch der Pornofilm.
Das ständige Stöhnen der Darsteller, die fickend in allen möglichen und unmöglichen Stellungen in Nahaufnahmen zu sehen waren, machten die Männer natürlich noch geiler, als sie sowieso schon waren. - Auch deshalb versuchten sie so schnell wie möglich die Zahlenkombination zu knacken. Aber bei 2000 Möglichkeiten dauerte es eben.

Nach etwa eineinhalb Stunden öffnete sich Eriks Schloss plötzlich. "Ja!" rief er. "Die Telefonnummer von Vera rückwärts - das war´s!"
Er stand auf. "Tja, Kevin. Da wäre ich wohl Sieger!"
Erik ging ins Schlafzimmer, um den Zettel zu lesen.
Er fand auch eine kleine Sofortbildkamera.
"Hallo Sieger! Herzlichen Glückwunsch! Mach ein Beweisfoto vom Verlierer. Danach darfst du ein entspannendes Bad im Whirlpool nehmen, wenn du möchtest. Bis morgen. Deine Miri!"

Erik schoss das Bild und verabschiedete sich von Kevin mit den Worten: "Ich gehe jetzt in den Whirlpool. Ich bin total verspannt vom langen Sitzen. Viel Spaß noch!"
Kevin rief hinterher: "Ey, mach wenigstens ein anderes Programm auf den Fernseher."
"Tut mir leid", hörte er Erik aus dem Flur, "davon stand nichts auf dem Zettel."
Kevin brummte "Mistkerl" und sah, wie ein Pornodarsteller seine Spermaladung auf die Brüste einer Blondine spritzte.
Kevins Stengel drückte kräftig gegen das Gitter. Er wollte diesen Film nicht mehr sehen. Aber er konnte nichts dagegen tun. Deshalb fummelte er weiter am Schloss. Er war nun schon bei 3702 angelangt und grübelte: "Soll ich besser von 3999 rückwärts gehen? Wenn es 3999 ist, dann beiß ich mir in den Arsch!" Er probierte die Variante, aber das Schloss blieb zu.

Es war nach Mitternacht. Erik genoss noch den Whirlpool. Er starrte auf seinen Keuschheitskäfig. "Wann werde ich den endlich los?"
Er stieg aus und trocknete sich ab. Ob Kevin schon frei war? Er zog sich an und ging ins Wohnzimmer.
Kevin stellte immer noch Zahlen ein. In diesem Moment klackte das Schloss auf.

„Endlich!“ rief Kevin. Als erstes schaltete er den Porno aus. „Ich bin total erschöpft von dieser Fummelei mit dem Schloss. Die ganze Zeit auf dem Boden hocken! Ich gehe ins Bett. Gute Nacht!“
Erik folgte ihm einige Minuten später und fiel in einen tiefen Schlaf.
Auch Miriam schwelgte mittlerweile in süßen Träumen in den Armen von Bastian.

Am nächsten Morgen fuhr Miriam nach dem Frühstück nach Hause. Als sie die Villa erreichte, sah sie Kevin und Erik auf der Terrasse sitzen.
„Habt ihr nichts Besseres zu tun?“ fragte sie. „Wer hat denn eigentlich gewonnen gestern abend?“
Kevin zeigte auf Erik, der das Foto schwenkte, das er neben sich gelegt hatte.
„So. Dann bekommst du ja noch eine Belohnung von mir!“
Erik freute sich. „Eine Belohnung? Ich dachte, der Whirlpool war die Belohnung.“
Miriam grinste. „Das war nur das Vorspiel. Warte nur ab. Heute abend.“
Den restlichen Samstag war Erik total aufgekratzt. Was würde es wohl sein? Würden seine restlichen 20 Tage im Keuschheitsgürtel wegfallen? Das wäre ein Traum! Er würde eine Ladung abspritzen, die ein ganzes Schnapsglas füllen würde.
Der Tag verging quälend langsam.
Endlich war es so weit: Miriam zog sich mit ihren Männern im Schlafzimmer zurück. Alle Drei hatten sich ausgezogen und kuschelten im Bett.
Dann kam der große Moment: Miriam schloss Erik auf. Sein Prügel stand sofort wie eine Eins.
Die Drei streichelten und küssten sich immer leidenschaftlicher. Kevin ärgerte sich, dass er noch den Keuschheitskäfig trug, aber auch sein leidender Blick schien Miriam kalt zu lassen.
Dann blieb Erik fast das Herz vor Aufregung stehen: Miriam drückte ihn auf den Rücken und setzte sich rücklings auf ihn. Dann schob sie sich weiter zurück und beugte sich vor, so dass sie in der 69-Stellung war.
Erik blickte mit offenem Mund auf Miriams Lustgrotte, die genau über seinem Gesicht schwebte.
Dann spürte er, wie Miriam mit ihren feuchten Lippen seinen Penis in den Mund nahm!
Er wurde verrückt vor Geilheit! Er schloss für einen Augenblick die Augen, atmete keuchend aus, konnte es kaum glauben, was da geschah! Dann streckte er seinen Hals und hob den Kopf leicht an, um Miriam lecken zu können. „Welch süße Frucht!“ dachte er und leckte durch die nassen Schamlippen.
Gleichzeitig spürte er, wie Miriam ihn mit ihrem Mund Richtung Höhepunkt brachte.
Kevin saß ein wenig verloren neben den Beiden und streichelte über Miriams Rücken. Sein Schwanz drückte gegen sein Gitter. Er beneidete Erik. „Ich würde alles dafür tun, jetzt an seiner Stelle zu sein!“ dachte er.
Eriks Stöhnen wurde immer kräftiger und höher.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:19 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.07.07 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


darf er abspritzen oder wird er jäh vor dem orgasmus auf den boden der wirklichkeit zugeholt?
oder hat sie eine gemeinheit vor?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.07.07 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


endlich hat Erik auch mal gewonnen wurde auch Zeit, ich glaube aber nicht das er nen Orgasmus bekommt. Ich hoffe das du bald weiterschreibst
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Darf er jetzt zur Belohnung abspritzen? Nein ich glaube nicht, denn der Titel lautet „die gemeine Miriam“.

Sie wird also wieder kurz vor seinem Höhepunkt abbrechen.
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Gruss vom Zwerglein
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.07 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich drückte Miriam ihm ihren Hintern ins Gesicht, so dass sein Luststöhnen erstickte.
Auch sie wurde immer heißer. Es bahnte sich ein Orgasmus an.
In ihrer Erregung vernachlässigte sie Eriks Schwanz und leckte nur noch sporadisch.
Dann spürte Kevin, wie Miriam versteifte, wie sie sich mit den Armen in eine sitzende Position hochdrückte und ein fast jammerndes Geräusch von sich gab. Sie war kurz vor einem Höhepunkt.
Eriks Gesicht war unter ihr verschwunden und tief in die Matratze gedrückt.
Miriam stützte sich mit ihren Händen auf Eriks Oberschenkeln ab und rieb ihren Hintern hin und her.
Dann kam sie gewaltig: Sie schrie laut auf. Sie verkrampfte ihre Finger in Eriks Oberschenkel. Sie warf ihren Kopf in den Nacken.
Kevin saß gebannt daneben. Sein Glied war so steif, wie es in dem Käfig möglich war und drückte schmerzhaft gegen die Gitter. Er bemerkte, wie sein Lustspender Fäden von Schleim zog.
Erik bekam keine Luft mehr. Er versuchte Miriam von sich herunter zu schieben. Aber Miriam drückte sich weiter in sein Gesicht.
Nach weiteren 20 Sekunden schaffte es Erik, Miriam zur Seite zu drücken und holte tief Luft.
„Was fällt dir ein, mich fast vom Bett zu werfen?“ meckerte Miriam.
Erik atmete noch immer tief ein und aus. „Entschuldige, aber... ich.... bin fast... erstickt.“
Miriam boxte ihm in die Hoden.
„Frechheit! Da will man dir was Gutes tun, und du lässt mich nicht einmal meinen Orgasmus richtig auskosten! Dafür kannst du dir deinen abschminken! Ich hätte dich kommen lassen. Aber so...“
Erik schrie entsetzt auf: „Was? Bitte... nein! Ich... Es tut mir leid, Miri! Bitte! Bitte lass mich kommen. Bitte! Ich mache alles. Ich entschuldige mich. Ich... Bitte!! Das kannst du mir nicht antun! Ich bin fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich...“
„Ruhe!“ Wieder boxte sie ihm in die Hoden. Aus seinem Schwanz tropfte klebrige Flüssigkeit.
Miriam ging aus dem Schlafzimmer.

„Wo ist sie denn hin?“ fragte Kevin.
Erik: „Ich weiß es nicht. Ich will doch nur....“ Seine Stimme brach. „Ich möchte auch mal kommen. Warum darf ich nicht? Warum? Was habe ich denn getan?“
Kevin zeigte kein Mitleid. Er meinte nur knapp: „Du hast sie fast vom Bett geworfen.“
Schon kam sie wieder. Sie hatte einen Beutel mit Eis.
„Nein! Ich will nicht!“ schrie Erik und zog die Beine an und überkreuzte seine Arme schützend davor. „Ich will nicht wieder in den Gürtel! Nein! Nein!! Nein!!!“
Miriam befahl: „Kevin! Halt ihn fest. Hilf mir!“
Kevin setzte sich auf Eriks Brust und hielt seine Arme neben dessen Kopf. Miriam drückte Eriks Beine auseinander und kniete sich nah vor seine Hüfte. Dann packte sie seine Genitalien in Eis bis sie geschrumpft waren.
Erik zappelte nur halbherzig. Er wusste, dass er gehorchen musste. Hätte er alle seine Kraft eingesetzt, hätte er vermutlich flüchten können. Aber wohin? Und was dann? Miriams Strafe wäre fürchterlich gewesen. Also ließ er es über sich ergehen. Jammernd und zappelnd bettelte er: „Bitte nicht. Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Warum ich?“

Kurz darauf war er wieder verschlossen und starrte deprimiert auf seine Körpermitte.
Miriam meinte: „Die Aktion hat mich wieder angemacht. Ich habe richtig Lust auf einen Mann. Kevin, komm du her. Du bist wenigstens nicht so ein Waschlappen! Los, leck mich!“
Kevin legte sich zwischen ihre Beine.
Nach einer Weile stieß Miriam ihn weg. „Das konntest du mal besser! Ich habe eine Idee.“
Schon war sie wieder verschwunden.
Dann kam sie mit einer Tüte wieder. Sie leerte sie auf dem Bett aus: Es waren Wäscheklammern.
„Erik. Du wirst nun alle 30 Sekunden eine Wäscheklammer an Kevin anbringen, wo auch immer! Bis ich einen Orgasmus habe! Alles klar? Mal sehen, ob du nun besser leckst!“
Kevin war schockiert! Das konnte sie ihm nicht antun! Aber schon drückte Miriam ihn in Position und sagte: „Erik! Die Zeit läuft..... ab jetzt!“
Kevin begann.
Erik beobachtete den Sekundenzeiger der großen Wanduhr.
Er steckte eine Wäscheklammer an Kevins Hodensack.
„Dieser Mistkerl!“ dachte Kevin und leckte weiter.
Dann kam die zweite Klammer. Wieder am Sack.
Danach ertastete Erik Kevins Brustwarzen und steckte dort Klammern an: Nach ein paar Minuten waren dort pro Seite zwei Stück. Dann begann Erik damit, Kevins Po zu bestücken.
Kevin konnte sich kaum noch aufs Lecken konzentrieren. Die Klammern schmerzten enorm. Miriams Gestöhne wurde lauter, und endlich bäumte sie sich auf, kam in einer lustvollen Explosion.
Entspannt fiel sie in die Kissen zurück. Kevin drehte sich schnell um und blitzte Erik an. „Darf ich die Klammern entfernen, Miri?“ fragte er.
„Natürlich, mein Schatz!“ sagte sie gönnerhaft.
Schnell machte er sie ab. Aber das zurückfließende Blut sorgte für einen erneuten quälenden Reiz, so dass Kevin bei jeder Klammer aufstöhnte.
Erik sah unbeteiligt zu. Sollte Kevin ruhig auch mal leiden!

Erik besorgte etwas zu trinken.
Dann verschluckte er sich, als Miriam meinte: „Jetzt bist du dran, Erik! Ich bin heute richtig rattig!“
Erik stotterte: „Aber das ist unfair. Du bist doch heute schon zwei Mal gekommen. Das nächste Mal brauchst du bestimmt länger...“
Miriam unterbrach ihn mit strenger Stimme. „Willst du mir irgendwas vorschreiben, du frecher Hund? Und wann ich komme, dass ist meine Sache! Los! An die Arbeit!“
Sie zeigte zwischen ihre Beine.
Erik schluckte und begab sich in Position.
Kevin grinste.
Er positionierte eine Klammer neben der anderen, so dass Eriks Sack bedeckt mit ihnen war. Anschließend war sein Hintern dran. Dann die Brustwarzen.
Erik jammerte und leckte gleichzeitig, eine Kombination, die Kevin ein Schmunzeln in das Gesicht zauberte.
"Rache ist süß", dachte er.
Schon fast doppelt so viele Klammern wie Kevin hatte Erik nun am Körper. Und Miriam war immer noch nicht richtig in Fahrt.
Dann klemmte Kevin die Letzte an Eriks Hintern. Die Leckbewegungen ließen die Klammern leicht hin- und herschwingen.
Nach ein paar Minuten hob Erik kurz den Kopf und schaute Miriam bittend an. Aber sie hatte die Augen geschlossen. Erik hielt die brennenden Schmerzen der Wäscheklammern nicht mehr aus. Er war voll gespickt mit ihnen. Aber seine erschöpfte Zunge musste sich weiter schinden.
Endlich kam Miriam zum Höhepunkt ihrer Lust.
Sie war schweißgebadet.
Erik erhob sich und schaute sie fragend an.
„Ja, mach sie dir schon ab!“ sagte Miriam.
Jede Klammer sorgte für einen tiefen brennenden Schmerz, als sie entfernt wurde. Erik hüpfte bei einigen von ihnen in die Luft vor Qual.
Kevin beobachtete die Bemühungen schmunzelnd.
Miriam dagegen verschwand aus dem Zimmer, um zu duschen.

Später lagen die Drei gemeinsam im Bett und schliefen nackt ein.
Die Männer versuchten den quälenden unbefriedigten Trieb zu vergessen. Es war nicht einfach, denn in ihren Hoden pulsierte das Blut, in ihren Ständern pochte es ebenfalls.

Nach dem Frühstück am Sonntag räumte Erik die Küche auf. Anschließend suchte er Miriam und Kevin. Wo waren sie hin? Er schaute auf der Terrasse nach, im Wohnzimmer, im Bad, im Schlafzimmer, im Keller. Aber nirgends waren sie zu finden.
Dann ging er durch die anderen Räume, die selten benutzt wurden. Als er vor der angelehnten Tür zu Miriams Computerzimmer stand, hörte er Geräusche. Er schaute durch den Spalt und sah Miriam hinter ihrem Computer sitzen. Unter dem Tisch konnte er Kevins Füße und Beine sehen. Er hockte wohl zwischen ihren Schenkeln, während sie im Internet chattete. Hatte diese Frau denn nie genug?
Erik wollte nicht stören und zog sich wieder zurück.

Miriam drückte Kevins Gesicht gegen ihre fleischige Vagina. „Hmmmmm“, surrte sie, „du bist so gut zu mir“.
Miriam schloss Kevin auf. „Du hast lange genug gewartet“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Komm hoch!“
Sie stand auf und setzte sich auf den Tisch. Dazu schob sie die Tastatur grob zur Seite. Kevin stand mit stocksteifem Penis vor ihr. Sie zog ihn zu sich und führte seine Lanze ein. Lustvoll stöhnte Kevin auf.
Dann ging es zur Sache. Wild fickten beide. Miriam war begeistert von dem steinharten Schwanz.
Kevin war nach zwölf Tagen und den ständigen Versuchungen geil bis über beide Ohren.
Er war im Paradies! Ja, er fickte sie in harten schnellen Stößen und kam immer näher an den Höhepunkt der Lust. Auch Miriam wurde durch seine Leidenschaft mehr und mehr erregt.
Fast gleichzeitig kamen sie laut zu einem bombastischen Orgasmus. Sie klammerten sich eng umeinander. Ihre Körper durchströmten die Hormone.
Würde dieser Augenblick doch nie vergehen!
Dann drückte Miriam Kevin weg, so dass er auf den Bürostuhl fiel.
„Warte hier“, sagte sie, zog sich einen seidenen Bademantel über und ging mit wehenden Haaren aus dem Zimmer.
Sie rief nach Erik, der sich bei ihr meldete. „Komm mit!“
Sie kamen zu Kevin, der immer noch mit halbsteifem verschmiertem Freudenspender auf dem Bürostuhl saß. Ein Tropfen seilte sich gerade an einem Faden von der Eichel aus ab.
Erik durchzuckte eine Mischung aus Eifersucht, Geilheit und Furcht. Warum hatte Kevin abspritzen dürfen? Was wollte Miriam von ihm?
Sie zog ihn vor Kevin und drückte ihn herunter auf die Knie. „Los. Leck ihn sauber!“
Erik schaute zu Miriam hoch. „Bitte nicht! Das...“
Miriam zeigte streng mit ihrem Zeigefinger auf Kevins Schwanz, der noch leicht zuckte.
Erik machte sich mit jämmerlichem Gesichtsausdruck an die Arbeit, nahm Kevins Penis vorsichtig in den Mund und leckte ihn sauber.
So sehr es ihn abstieß, so sehr geilte es ihn aber auch auf.
Kevin war es im ersten Moment auch unangenehm, aber dann genoss er die Zunge. Sie kitzelte allerdings ein wenig. Irgendwie gefiel ihm aber die Demütigung, die Erik vor ihm erleiden musste.
Als Erik fertig war, klatschte Miriam in die Hände. „So ist brav! Jetzt gehen wir alle duschen. Wie wäre das?“

Die Drei gingen ins Bad. Die luxuriöse Dusche bot Platz für alle drei Personen gleichzeitig. Erik spülte sich den Mund mehrfach aus. Miriam grinste. Auch Kevin schmunzelte. Er war endlich befriedigt. Nach zwölf Tagen war es auch Zeit gewesen! Und nicht irgendwie! Er hatte seine Traumfrau hart durchgefickt auf einem Tisch! Wow! Das Leben konnte so schön sein! So könnte es ruhig weitergehen!
Den Rest des Sonntags verlebte das Trio auf der Terrasse. Erst als Wolken aufzogen, gingen sie rein. Am Abend schliefen zumindest zwei von ihnen ruhig und entspannt ein. Nur Erik wurde vom Druck in seinen Hoden gequält.

Die nächsten Tage hatten die beiden Männer viel Arbeit im Haus und im Garten. Miriam nutzte die Zeit für Shoppingtouren in der Stadt oder Besuche bei Vera.
An den Abenden ließ sie sich von Kevin und Erik abwechselnd massieren. Einkaufen war schließlich anstrengend.
Am Donnerstag ließ sie sich von Kevin lecken. Ansonsten forderte sie keine Liebesdienste. Erik vermutete, dass sie es sich in letzter Zeit oft unter der Dusche oder im Whirlpool selbst machte.

Am Freitag kraulte sie beim Fernsehen Eriks Hoden und meinte mitleidig: „Du Armer! Ist der Druck sooo groß?“
Erik schaute sie mitleiderregend an. Miriam fragte: „Und wie lange ist mein Tiger schon eingesperrt?“
Erik sagte: „Seit 40 Tagen!“
Miriam erschrocken: „So lange?! Du Ärmster! Und wie lange musst du noch?“
Erik: „Noch 14 lange Tage! Ich hoffe, dass du mir ein wenig von der Strafe erlässt...?“
Miriam kraulte die Hoden intensiver: „Du weißt doch, dass Strafe sein muss! Ich würde ja so gerne... aber ich muss konsequent sein!“ Sie fasste sich mit einer Hand in ihren Schritt und leckte sich über die Lippen. „Ich verstehe, dass du deine scharf geladene Kanone abschießen willst. Auch ich bin rattig, wenn ich an deine prallen Eier denke. Vielleicht besorge ich es mir gleich selbst...“
Erik biss sich auf die Lippen. Er hatte Tränen in den Augen stehen.
Miriam lächelte ihn an. „Na, komm. Du schaffst das schon. Ich glaube fest daran. Noch zwei Wochen, dann wirst du erlöst.“
Sie vertiefte sich wieder in das Fernsehprogramm. Erik starrte auf den Bildschirm, aber er nahm nichts wahr. Seine Gedanken kreisten um seine angeschwollenen Hoden und seinen kribbelnden Penis. Er schloss die Augen und kniff sie fest zu. Würde er noch zwei endlose Wochen überstehen? Es war die Hölle!
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.07 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


genial einfach nur genial bitte mach so schnell woe möglich weiter
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.07 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann das lange nicht mehr mit ansehen, wie eric immer die arschkarte ziehen muß.

wenn die zwei wochen rum sind, darf er auch nicht abspritzen. da fällt der fiesen miriam bestimmt noch was ein, wie sie in noch länger im kg schmachten lassen kann.

werde ich es erleben, wie miriam gequält wird?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.07 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


über 50.000 ZUgriffe zu deiner Story, du schaffst bestimmt auch 100.000 mach bitte weiter,
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.07 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


So geht´s weiter:

30.

Am nächsten Tag machte Miriam sich einen Spaß daraus, Erik weiter mit seiner Geilheit zu quälen.
Mehrmals schloss sie ihn auf und sagte: „Du hast 30 Sekunden! Wenn du wirklich so geil bist, dann spritz doch ab!“
Erik wichste wie ein Weltmeister, aber die halbe Minute reichte nicht.
Als Miriam das Spiel mit kurzer Pause zwei Mal hintereinander spielte, schaffte es Erik tatsächlich fast, aber Miriam merkte, dass er kurz vorm Samenerguss war und riss seine Hand nach 15 Sekunden weg. „Mach mit der anderen Hand weiter.“
Als Erik trotzdem fast zum Orgasmus kam, riss Miriam wieder die Hand weg und befahl: „Du hast noch fünf Sekunden. Los! Auf den Boden! Reib dich am Boden!“
Erik ließ sich verzweifelt auf den Boden fallen und schob seine Hüfte hin und her. Er war nass geschwitzt und außer Atem. Aber eine Erlösung erreichte er nicht. „Stopp!“ herrschte sie ihn an. „Hoch mit dir! Und die Hände auf den Rücken!“ Sie sah in Eriks bestürztes Gesicht.
„Nein“, bettelte er. „Nicht wieder verschließen. Bitte! Diesmal nicht!“
Aber Miriam zog ihn in die Küche zum Eisfach, um seinen Penis schrumpfen zu lassen.
Erik war verzweifelt. „Bitte! Ich halte es nicht mehr aus! Meine Eier tun weh! Ich platze!“
Miriam zog eine Augenbraue hoch. „Ach ja? Du hast es aber auch schon länger ausgehalten! Also stell dich nicht so an! Du hast dir die Verschlusszeit selbst zu verdanken!“
Sie ließ das Gefängnis einrasten und klatschte ihm auf den Hintern. „Und nun ab mit dir! Für heute will ich es mal gut sein lassen!“
Den Rest des Tages ließ sie Erik verschlossen. „Rein zufällig“ war sie allerdings ständig in seiner Nähe, wenn sie sich umzog oder mit Kevin turtelte.

Am Abend fuhren die Drei gemeinsam essen und anschließend ins Kino. Miriam entschied sich für eine Komödie. Auf dem Rückweg lenkte Miriam sie noch zu einer Tanzbar.
An kleinen Tischen saßen die Gäste in schummrigem Licht und sahen einer erotischen Tanzdarbietung auf einer kleinen Bühne zu. Zwei kaum bekleidete Frauen schlangen sich um Stangen und heizten den männlichen Besuchern ein.
Erik und Kevin wurden wieder ihre Keuschheitsgürtel bewusst.
Als die Tänzerinnen ihre Busen entblößten, grinste Miriam wissend zu ihren beiden Tischnachbarn und bestellte bei einer Kellnerin im Bunny-Kostüm gut gelaunt eine Flasche Champagner.
Inzwischen küssten die beiden Frauen sich leidenschaftlich unter dem lauten Beifall einiger Männer.
Miriams Fuß wanderte an Kevins Bein aufwärts und drückte sich in seinen Schritt. Sie spürte seine Erregung und spielte damit. Dann ertastete sie mit ihrem anderen Bein Eriks Lenden. Er zuckte leicht zusammen und schloss dann mit einer Leidensmiene kurz die Augen und sah dann zur Decke.

Erst spät in der Nacht fuhren die Drei nach Hause. Miriam war angetrunken und sang laut einen Popsong.
In der Villa entblätterte sie sich auf dem Weg zum Bett und ließ überall ihre Kleidungsstücke fallen.
Als sie im Schlafzimmer fast das Gleichgewicht verlor, fing sie Erik gerade noch rechtzeitig auf.
Doch Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. „Lass gefälligscht deine Wichsgriffel von mir, du Flegel!“
Erik war entsetzt. Er wollte ihr doch nur helfen. Aber Miriam schrie: „Du schläfs heut nach in deiner Zschelle im Keller, klar? Bis ich dich wieder raushol da unten. - Kevin! Schließ ihn wech, den unverschämten Kerl!“
Kevin guckte etwas verdutzt und hob dann die Schultern. Er nickte Erik zu. „Also los. Du hast es gehört.“
Die beiden Männer gingen in den Keller. Kevin brachte Erik in seine Zelle und verriegelte die Tür. Dann machte er das Licht aus.
Als Kevin wieder ins Schlafzimmer kam, sah er die splitternackte Miriam quer auf dem Bett liegen und schnarchen. Er hatte sie noch nie schnarchen gehört. Sie hatte ein wenig viel getrunken. Vorsichtig klemmte sich Kevin daneben. Viel Platz hatte er nicht. Er spürte Miriams warmen makellosen Körper. Die weiche Haut. Trotz der Alkoholfahne duftete sie dezent nach einem femininen Parfüm. Sein Penis drückte mit aller Gewalt gegen den Käfig, aber die Gitterstäbe hatten kein Erbarmen.

Am Montag schlief Miriam ihren Rausch aus und wachte erst am späten Vormittag auf. Kevin war schon wach und hatte Erik auch schon das Licht angemacht.
Kevin brachte das Frühstück ans Bett. Als die beiden fertig waren ging Miriam ins Bad. Kevin rief: „Soll ich Erik was zu essen bringen? Oder darf er raus?“
Miriam stutzte kurz. Dann sagte sie: „Ach ja, den haben wir ja weggesperrt, weil er so unartig war. Ich habe Kopfschmerzen. Ich kann jetzt nicht darüber nachdenken. Warte noch. Ich sage dir später bescheid.“

Beim Mittagessen sprach Kevin Miriam wieder zu dem Thema an, denn sie hatte sich noch nicht um Erik gekümmert. Aber sie sagte gereizt: „Nerv nicht dauernd mit Erik! Der kommt raus, wenn ich es sage, und keine Minute früher!“
Kevin versuchte es vorsichtig: „Aber zu essen darf ich ihm etwas...“
„Nein“, schrie Miriam. „Bist du taub? Der verhungert schon nicht. Der ist gut im Futter.“
Kevin ließ die Schultern hängen und räumte den Tisch ab.

Am Nachmittag sonnte sich Miriam in einer zu einer kurzen Shorts abgeschnittenen Jeans und Bikinioberteil auf der Terrasse und telefonierte. Kevin war im Haus, bekam aber einige Gesprächsfetzen mit. Miriam wollte sich mit Bastian treffen.
Am Abend zog Miriam sich einen schwarzen Minirock an, legte ein anderes Make-up auf und kämmte ihre dunkle Mähne. „Ich fahre zu Basti rüber. Vielleicht komme ich aber heute nacht noch zurück.“
Kevin wollte noch fragen, ob er Erik endlich aus seiner Zelle lassen dürfe, aber er verkniff sich alles weitere zu diesem Thema.

Wenige Minuten später kam Miriam bei Bastian an. Wie ein frisch verliebtes Paar fielen sie übereinander her.
Den Abend verbrachten sie zuerst gemeinsam in der Badewanne, anschließend im Bett. Beide genossen die Leidenschaft des Anderen und erregten sich an dem attraktiven Körper des Partners.

Kevin klopfte gegen die Zellentür. „Bist du wach?“
Er hörte Eriks Stimme missgelaunt. „Natürlich. Ich habe einen Bärenhunger. Wann darf ich endlich raus? Bringst du mir was zu essen?“
Kevin erklärte ihm Miriams Meinung dazu und ging wieder nach oben. Erik Gesellschaft zu leisten wäre ganz nett gewesen, aber die luxuriöse Einrichtung in der Villa war ihm lieber, als den Abend im Keller zu hocken. Er konnte Erik sowieso nicht helfen.

Miriams Begierde wuchs und wuchs. Sie verkrampfte ihren Körper und kam in einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Vagina zuckte, und ihre Feuchtigkeit vermischte sich mit Bastians Samen, den er fast zur gleichen Zeit in Miriams süße Lenden geschossen hatte. Sein Penis kribbelte noch und wackelte halbsteif in der Luft herum, als Miriam von ihm stieg. Sie schmiegte sich an ihn und küsste seine Schulter. Bastian war schweißgebadet. Nie hatte er besseren Sex mit einer Frau gehabt. Und er hatte viele Girls gehabt! Miriam war eine absolute Granate im Bett und die Traumfrau eines jeden Mannes.

Nach der Libido wollten die beiden auch ihren Magen befriedigen. Besonders Miriam hatte großen Hunger. Bastian rief bei einem Imbisstaxi an und bestellte fünf Hähnchenschenkel, einen Chefsalat und weitere Beigaben. „Ja, die Hühnchen bitte scharf gewürzt.“
Eine halbe Stunde später klingelte der Bote. Miriam und Bastian machten sich über die Leckereien her.
Dann verabschiedete sich Miriam.
Bastian fragte: „Willst du den Rest mitnehmen? Es ist noch ein Schenkel und etwas Salat da.“
Miriam nahm den Karton mit dem Essen entgegen und fuhr nach Hause.

In der Villa angekommen saß Kevin vor dem Fernseher. Miriam rieb sich die Augen. „Ich bin vielleicht erschöpft. Lass uns ins Bett gehen.“
Kevin sah sie an. Miriam fragte: „Was ist?“
Kevin druckste herum. „Erik wird wohl noch eine Nacht in seiner Zelle verbringen müssen...“
Miriam winkte ab. „Ach, der! Das hat er verdient. Der Blödmann hat mich grob angefasst. Weißt du nicht mehr?“
Kevin meinte: „Du irrst dich. Er wollte dich nur auffangen.“
Miriam sah ihn zweifelnd an. „Na, und wenn schon.“ Sie hatte noch den Karton mit dem Hähnchenschenkel in der Hand. „Dann geh ich halt runter und gebe ihm was.“
Kevin atmete erleichtert auf und folgte ihr.
Als Miriam die Zellentür öffnete war Erik froh. „Endlich. Darf ich wieder raus?“
Miriam: „Ich habe gehört, du hast Hunger.“
Erik: „Natürlich habe ich Hunger! Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen! Was glaubst du denn? Ist das für mich?“
Miriam blitzte ihn an. „Du bist schon wieder frech!“
Erik stand da und fragte sich, was er falsch gemacht habe.
Miriam zeigte auf seine Hose. „Los. Hose runter und umdrehen!“
Erik wunderte sich zwar, aber er gehorchte. Er hörte, wie Miriam mit Kevin tuschelte.
Er hörte Kevins Stimme: „Was soll das denn werden, Miri?“
„Halt die Klappe und mach!“ sagte sie in eisigem Tonfall.
Plötzlich spürte Erik, wie Kevin ihn in den Schwitzkasten nahm, und ihn nach vorne beugte. Erik griff automatisch an Kevins Arme, um sich zu befreien, aber da hörte er Miriam hinter sich: „Bleib gefälligst ruhig stehen!“
Beide Männer verharrten in ihren Positionen.
Und dann brach Erik der Angstschweiß aus. Er spürte, wie Miriam ihm etwas in seinen Hintern stecken wollte.
„Da, du wolltest doch was zu fressen haben, du ungezogener Vielfraß!“
Erik stöhnte auf.
Kevin traute seinen Augen nicht: Miriam hatte den Hähnchenschenkel in Eriks Hintern gedrückt, bis nur noch das Ende des Knochens herausschaute.
„Was ist das? Das brennt!“ rief Erik und zappelte in Kevins Griff.
Miriam machte Kevin ein Zeichen, dass er loslassen könne. „Das, mein lieber Erik, ist das Essen, was du haben wolltest!“ Sie verließ mit Kevin die Zelle.
Erik zog sich unter Schmerzen den Schenkel heraus und schleuderte ihn in die Toilette und zog ab. Das scharfe Gewürz brannte an seinem Hintereingang weiterhin wie Feuer. Schnell kühlte er die Stelle mit Wasser aus einem Hahn. Trotzdem dauerte es fast zwei Stunden, bis der Schmerz verschwunden war. Die Essensgerüche flogen allerdings immer noch durch den Raum. Mit knurrendem Magen wälzte er sich auf seiner Matratze hin und her.
Miriam und Kevin schlummerten derweil in dem großen Luxusbett der Villa.

Am nächsten Tag frühstückten Kevin und Miriam auf der Terrasse. Es war herrlicher Sonnenschein. Trotz der blühenden Blumen und singenden Vögel war eine bedrückte Stimmung am Tisch. Miriam ahnte, warum und sagte: „Also gut. Lass ihn gleich raus. Dann darf er frühstücken. Das wird ihm eine Lehre sein. Beim nächsten Mal bin ich aber nicht so gnädig.“
Kevin bedankte sich und lief in den Keller, um Erik zu befreien.
Als Erik gierig sein Frühstück in sich heineinstopfte, hörte er Miriam am Telefon.
„Ja, OK. Dann bis nachher. Das wird bestimmt schön romantisch. Gerade bei dem Kaiserwetter!“
Kevin und Erik sahen Miriam an.
Sie lächelte: „Wir machen eine Bootsfahrt. Bastian kommt auch mit.“

Miriam fuhr mit den beiden Männern mit dem Cabrio bei Bastian vor. Kevin kletterte nach hinten, so dass Bastian auf dem Beifahrersitz Platz nehmen konnte. Die Fahrt ging zu einem größeren abgelegenen See.
Dort parkten sie an einem Bootsverleih.
„Die Boote liegen an Steg C. Ich habe alles so vorbereitet wie gewünscht. Viel Spaß!“ sagte der Bootsverleiher.
Miriam freute sich. „Schön, dass du dir heute frei nehmen konntest.“
Bastian sah sie etwas enttäuscht an. „Ich dachte, wir zwei wären alleine...“
Miriam lächelte. „Keine Sorge. Lass mich nur machen.“
Die Vier gingen zu Steg C. Dort lag ein größeres Boot mit einem Zeltdach als Sonnenschutz. Es waren keine Ruder angebracht, sondern nur eine große Liege für zwei Personen. Dazu gab es eine Kühlbox mit Getränken.
„Wow! Ganz schön luxuriös“, meinte Kevin.
Erik stutzte. Wie sollten da vier Personen drauf passen?
Miriam stieg als erstes an Bord. Bastian folgte. Als Kevin einsteigen wollte wackelte Miriam mit dem Zeigefinger. „Na, na, na! Euch habe ich da vorne eingeplant.” Sie zeigte vor das Boot.
Kevin und Erik drehten ihre Köpfe in die angegebene Richtung: Vor dem überdachten größeren Boot war eine Stange angebracht, mit der ein kleineres Ruderboot für zwei Personen verbunden war.
Erik dachte: „Das glaube ich jetzt nicht! Das ist nicht das, was ich denke!“
Kevin murmelte: „Ach du Scheiße!“ Dann fragte er lauter: „Miri, jetzt sag nicht, wir sollen euch über den See rudern, während ihr da in dem großen Kahn sitzt und euch amüsiert?“
Miriam blitzte ihn an. „Hast du was zu meckern?“
Kevin meinte kleinlaut: „Nein. Es ist nur so warm. Und ich dachte...“
Miriam: „Das Denken, mein Lieber, überlass einfach mir! Und jetzt ab mit euch. Ich will endlich aufs Wasser.“
Die beiden Männer stiegen ein. Während sie die Ruderplätze einnahmen, machten es sich Bastian und Miriam auf der Liege unter dem schattigen Zeltdach im anderen Boot bequem.
Kevin und Erik legten sich mit aller Kraft in die Riemen, aber die Boote bewegten sich kaum vorwärts.
„Was ist denn? Soll ich nachhelfen?“ rief Miriam rüber.
Kevin und Erik ruderten mehr oder weniger auf der Stelle. Endlich setzten sich die Boote in Bewegung. Nun war es etwas einfacher, die schwimmenden Gefährte in einer langsamen Geschwindigkeit zu halten.
Die Sonne stach von oben. Kevin und Erik waren nach wenigen Minuten schweißgebadet.
Endlich waren sie auf der Mitte des Sees.
Miriam rief: „Stopp! Anhalten! Macht mal Pause!“
Kevin und Erik keuchten. Kevin betrachtete seine Hände. „Das gibt bestimmt Blasen.“
Erik meinte: „Ich brauch was zu trinken.“
Er rief ins andere Boot rüber: „Können wir was zu trinken haben, Frau Kapitän?“
Miriam stand von der Liege auf und kam an den Rand des Bootes. „Schrei hier nicht so rum. Willst du die Idylle zerstören?“ Sie zog an einem Faden am Zeltdach, und eine Stoffwand kam herunter.
Kevin und Erik sahen gegen die weiße Fläche, hinter der Miriam und Bastian verschwunden waren.
„Mal sehen, was der Kühlschrank so hergibt“, sagte Miriam.
Sie holte zwei Flaschen Apfelschorle heraus. Bastian und Miriam prosteten sich zu.
Sie küssten sich. Bastians Hand wanderte langsam unter Miriams T-Shirt. „Du Schlingel“ sagte sie und griff ihm in den Schritt. Miriam kletterte auf Bastian und knöpfte sein Hemd auf.
Es dauerte nicht lange, da fielen die beiden übereinander her. Die Umgebung hatten sie ganz vergessen.
Miriam lag nun breitbeinig auf der Liege während Bastian sich über sie stützte und ihr Kleidchen nach oben schob und ihren Slip herunterzog. Gleichzeitig knöpfte er sich die Bermuda auf.
Dann gab es kein Halten mehr. Wenige Augenblicke später streifte sein steifes Glied gegen Miriams Klitoris. Die beiden küssten und streichelten sich, und Miriam merkte, wie sie feucht wurde zwischen den Beinen.
Dann drang Bastian in sie ein.

Erik und Kevin wunderten sich über die Geräusche. Dann wurde ihnen klar, was im anderen Boot geschah.
Schon wurde das Gestöhne lauter. Dann grunzte Bastian auf, und auch Miriam war zu hören.

Nach etwa fünfzehn Minuten zeigte sich Miriam, als sie die Zeltwand wieder nach oben rollte. „Na, los! Ihr habt lange genug Pause gehabt. Jetzt wird weiter gerudert!“
Sie legte sich neben Bastian. Kevin und Erik schufteten in den Riemen und sahen schmachtend zu den gekühlten Getränken der Beiden, die sich im Schatten über den See fahren ließen.
„Ich komme mir vor wie ein Galeerensklave im alten Rom!“ meinte Kevin.
Erik sagte: „Ja. Hoffentlich haben die bald genug von ihrem Ausflug.“

Allerdings war Miriam von der Idylle so begeistert, dass die Boote noch eine lange Strecke auf dem See weiter gerudert wurden. Dann bewölkte sich der Himmel und erste Regentropfen fielen.
„Sollen wir langsam wieder Richtung Steg?“ fragte Kevin.
Miriam hörte ihn erst gar nicht. So sehr war sie von der natürlichen Umgebung gefangen.
„Nein. Weiter rudern und Klappe halten!“ rief sie grob.
Erik sah zum Himmel: Es zog sich dunkel zu. Bald würde es stark regnen.
Seine Prophezeiung wurde wahr: Erst fielen einige dicke Tropfen, dann strömte es herab wie aus Kannen.
Miriam legte sich eine Strickjacke aus Kaschmir über die Schultern. „Es wird ein bisschen kühl. Zumindest sitzen wir im Trockenen.“
Die Wasserfläche war bedeckt mit fallenden Regentropfen. Auf das Zeltdach trommelte der Niederschlag laut, bevor er an den Seiten in den See abfloss.
Kevin und Erik waren klatschnass. An ihren Nasen tropfte Wasser herab. Sie saßen in Pfützen. Die Rudergriffe waren nass und rutschig.
Erik musste lauter sprechen, damit Kevin ihn verstand. „So ein Mistwetter!“
Kevin meinte: „Wenigstens ist die heiße Sonne nicht mehr da.“
Langsam aber sicher kam auch Wind auf. Leider aus der falschen Richtung. Die beiden Ruderer kämpften gegen den Widerstand an, aber konnten kaum verhindern, dass die Boote abdrifteten.
Miriam stand am Rand und rief: „Strengst euch gefälligst an! Wir müssen zum Steg C.“
Kevin und Erik mühten sich ab. Sie spürten, wie sich Blasen an den Händen bildeten und schmerzhaft aufplatzten.
Kevin rief Miriam zu, dass seine Hände Blasen hätten und er die Griffe nicht mehr halten könne.
Aber von Miriam kam nur ein spöttischer Kommentar: „Wenn ihr keine Keuschheitsgürtel tragen würdet, hättet ihr vom Wichsen Blasen an den Pfoten. Also kommt das aufs Gleiche raus.“

Nach knappen zwanzig Minuten legten die Boote am Steg an. Der Bootsverleiher wunderte sich über die vier Personen. Miriam meinte: „Erik, hol uns mal den Regenschirm aus dem Auto.“
Erik kam damit wieder, und Miriam und Bastian konnten trockenen Hauptes in den Wagen steigen. Glücklicherweise hatten sie das Verdeck des Cabrios vor dem Ausflug zugemacht.
Sie setzten Bastian zu Hause ab. Als er ausstieg grinste er spöttisch zu den durchnässten Männern: „Schön, so eine Bootsfahrt, oder?“ Er schlug Erik, der seine Lippen zusammen presste, auf die Schulter und lachte.
Miriam kicherte: „Zumindest sind meine Jungs jetzt abgekühlt.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:21 geändert
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Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.07 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur mit dem kopf schütteln.

wie lange läßt sich das eric noch gefallen?

wann kommt der große sklavenaufstand?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.07 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


mal wieder eine Wunderbare Story freue mich über eine Fortsetzung
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.07 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Eric kann ich da nur sagen.

Wann gönnt im Miriam auch mal eine kleine Freude?
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Gruss vom Zwerglein
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.07 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik?
Im Leben nicht! Er bekommt doch genau das was er braucht!!!
LOL

Grüße aus Siegen/NRW
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.07 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich kann nur mit dem kopf schütteln.

wie lange läßt sich das eric noch gefallen?

wann kommt der große sklavenaufstand?


So langsam wird es sogar dem Nadinchen zuviel.....

Aber ich muss ihr recht geben. So blöde wie Erik kann keiner sein.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.07 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

31.

Den Rest des Dienstags verbrachten sie im Haus, denn der Regen wollte nicht aufhören.
Miriam genoss ein warmes Bad.
Kevin und Erik kümmerten sich um den Haushalt:
Nackt, denn als sie ihre nassen Kleidungsstücke ausgezogen hatten, meinte Miriam: „So bleibt ihr am besten für den Rest des Tages. Dann habe ich auch mal was zu gucken. Die Aussicht ist zwar erbärmlich, aber besser als gar kein Mann im Haus.“
Nur beim Abwasch stritten sie darum, wer abtrocknen durfte, denn das Spülwasser brannte wie Feuer an den geschundenen Handinnenflächen. Erik setzte sich mit einem Gerangel durch. Kevin schoss einen giftigen Blick ab und dachte: „Das kriegst du bei nächster Gelegenheit zurück!“
Am Abend saßen sie auf dem großen Sofa. Miriam hatte einen Seidenpyjama an und kuschelte sich mal an Kevin, mal an Erik. Als Miriam die beiden Männer aufschloss, entwickelten sich bei ihnen schnell pralle Latten.
Miriam war vertieft in den Film, aber ab und zu spielte sie mit dem einen oder anderen Penis und den Hoden.
Kevin und Erik hatten fast den gesamten Abend steife Prügel. Aber zu einem Orgasmus reichten die sporadischen Berührungen bei weitem nicht aus.

Der Film war zu ende. Miriam gähnte. Was würde im Schlafzimmer geschehen? Würde sie einfach einschlafen, oder dürfte Kevin nach 9 Tagen wieder abspritzen? Er machte sich Hoffnungen.
Erik dagegen war sich sicher: Er hatte noch 10 Straftage abzusitzen, und die würde Miriam ihm auch nicht erlassen.
Kurz darauf wussten sie, was Miriam vorhatte: Die frische Luft hatte sie wohl müde gemacht. Denn im Bett schloss sie die Männer wieder ein. Die noch halbsteifen Glieder wurden in ihre Käfige gequetscht.
Miriam drehte sich zur Seite, an der Kevin lag und schlief ein. Eine Hand hatte sie gespreizt auf seine Brust gelegt.

Am Mittwoch nahm Miriam Kevin und Erik zum Einkaufen mit. Damit Erik als geflohener Häftling in der Innenstadt nicht erkannt wurde, trug er eine Baseballmütze und eine Sonnenbrille.
Miriam gönnte sich zahlreiche Dessous, Oberteile, einen Hosenanzug, vier Jeanshosen, drei Stoffhosen, drei Miniröcke, mehrere Strumpfhosen, ein paar Seidenstrümpfe mit Strapsen und einige Modeschmuckhalsketten.
Die Männer waren mit Tüten wie Esel bepackt, aber Miriam musste unbedingt noch in ihren Lieblingsschuhladen. Dort hielten sie sich etwas länger auf. Miriam entschied sich schließlich für zwei Lederstiefel, moderne Turnschuhe, zwei Sandalen sowie ein Paar Halbschuhe.
Dann brachten sie endlich die ganzen Tüten zum Auto und fuhren heim.
„Ich brauche dringend eine Fußmassage, Kevin“, sagte sie. Er kniete sich vor sie und begann.
Erik sah zu und dachte: „Der will doch nur wieder auf Liebkind machen.“
Da hatte er recht. Kevin hoffte auf einen Aufschluss.
Miriam jedoch dachte nicht daran. Stattdessen musste Kevin sie abends lecken.
Mit Erik tauschte sie währenddessen Küsse aus.
Als sie kam, machte sie das Licht aus und schlief ein. Die Männer mussten wieder einmal mit blutgefüllten Schwänzen versuchen einzuschlafen.

Am Donnerstag machte Miriam für ihre Männer eine Modenschau mit den neuen Sachen.
Kevin und Erik spürten schon wieder schmerzhaft am Druck gegen ihre Gitter sowie in ihren Hoden, wie gut Miriam in den Kleidungsstücken aussah. Sie war unbeschreiblich schön und erotisch.
Ihre sexy Auftritte reichten ihr aber offenbar nicht, denn sie bewegte sich dabei noch besonders erotisch und brachte Kevin und Erik fast um den Verstand. Miriam las es in ihren Gesichtern und grinste in sich hinein.

Mittags kam die Post mit zwei kleinen Paketen. Miriam freute sich diebisch. „Ich habe etwas für euch bestellt.“
Kevin und Erik sahen zu, als Miriam mit einem scharfen Messer die Kartons aufschlitzte.
Was war das? Eine Art Schraubengewinde mit einem Kasten dran und einem Display.
Die Männer sollten sich ausziehen. Dann erklärte Miriam: „Ich habe etwas bei Lady Madison gekauft. Das sind Hodenklemmen. Eine elektronische Anzeige gibt sogar den Druck auf die Eierchen an. Ist das nicht geil?“
Sie kicherte.
Erik und Kevin fanden es gar nicht lustig. Warum kam Miriam nur immer auf so fiese Ideen? Und vor allem: auf so schmerzhafte?
Aber lange Zeit hatten die Männer nicht, um darüber nachzudenken. Schon legte Miriam ihnen die Geräte an. Schlösser rasteten ein. Kevin und Erik spürten zwar, dass sie die Klemmen nicht mehr entfernen konnten, hatten aber glücklicherweise noch keinen Druck auf ihren Hoden.
„Und jetzt kommt der Spaß“, triumphierte Miriam. „Ich habe mir das so gedacht: Ich will euch ja nicht weh tun oder euch zu etwas zwingen. Ich habe mich daher dazu entschlossen, dass ihr selbst entscheiden dürft, wie viel Druck ihr ausübt. Auf der Anzeige kann ich es dann überprüfen.“
Erik und Kevin staunten. Da war doch wieder irgendein Haken dabei, wenn Miriam freiwillig...
Da kam schon ihr Nachtrag: „Und weil ihr so schön mitspielt, bekommt einer von euch auch eine Belohnung von mir, die ihm sehr gefallen wird.“
Kevin fragte: „Und wer?“
Miriam: „Natürlich der, der den größeren Druck eingestellt hat. Ist doch logisch. Ich will doch keine Lusche belohnen. Also, ich gehe jetzt ein bisschen in den Garten. In einer Viertelstunde komme ich zurück. Dann lese ich eure Displays ab, OK?“
Schon waren die Zwei alleine. Erik schraubte am Gewinde und spürte, wie sich das Metal gegen seine Hoden presste. Bald ging der Druck in einen dumpfen Schmerz über.
Kevin probierte ebenfalls herum. Er verzog das Gesicht und dachte: „Ich muss noch ein bisschen weiter drehen. Erik hält bestimmt mehr aus.“ Er verstärkte den Druck und verzog sein Gesicht noch mehr.
Erik sah die Grimasse und dachte: „Den schaffe ich. Aua, das tut weh. Aber ich schraube noch eine Umdrehung weiter. Damit gewinne ich.“
Beide Männer beäugten sich aus den Augenwinkeln. Wie viel Umdrehungen hatte der Andere geschraubt?
Trotz der heftigen Schmerzen drehten sie langsam weiter. Jeder Millimeter zählte!
Dann ging es wirklich nicht mehr weiter.
Wo blieb Miriam? Lange hielten sie es nicht mehr aus. Sie hatten beide das Gefühl, dass ihre Hoden zerquetscht würden. Wo blieb sie nur? Es dauerte scheinbar ewig, bis sie sie hörten. Die Momente, bis sie fröhlich pfeifend im Raum erschien, zogen sich wie Stunden.
Miriam lachte gut gelaunt: „Da habt ihr ja die Schrauben ganz schön weit angezogen nach euren Gesichtern zu urteilen. Zeigt mal.“
Das Display von Kevin zeigte einen Wert von 5,2. Bei Erik waren es 6,0.
„Wir haben einen klaren Sieger“, verkündete Miriam.

Als Kevin und Erik die Gewinde wieder lockern wollten, bewegten sich die Schrauben keinen Millimeter. Die Männer kamen ins Schwitzen, in erster Linie war es Angstschweiß.
Miriam lachte über die erfolglosen Bemühungen. „Die Geräte sind so eingestellt, dass sich die Gewinde nur in eine Richtung bewegen. Sie lassen sich nur noch elektronisch über diese kleine Fernbedienung lösen. Ist das nicht geil? War nicht billig!“ Sie hielt ein Kästchen in die Höhe.
Kevin und Erik ächzten.
Miriam drückte eine Taste und Kevins Klemme löste sich.
Sie sah, wie Kevins Spannung von ihm abfiel, wie er entspannt und erleichtert zusammensackte. „Aaahhh. Das tut gut“, sagte er und hielt sich seine Familienplanung.
Erik schaute flehend zu Miriam. Warum löste sie nicht endlich auch seine Klemme?! Er hielt es nicht mehr aus. „Jetzt mach auf! Ich halt es nicht mehr aus“, schrie er.
Miriam schaute schockiert. „Du schreist mich an?“
Miriam stolzierte aus dem Raum, die Fernbedienung hoch erhoben zwischen Zeigefinger und Daumen hin- und herdrehend. „Komm mit in den Garten, Erik.“
Erik hielt sich den Schritt. Nackt – bis auf Keuschheitskäfig und Hodenpresse – trippelte er hinterher. Kevin sah schadenfroh hinterher und dachte: „Das geschieht dir recht, weil du mich hast spülen lassen!“

Im Garten fragte Miriam in gespielter Unschuld: „Du willst also die Klemme wieder abhaben?“
„Ja, doch! Bitte, Miri. Entschuldige, wenn ich laut geworden bin, aber es drückt so sehr. Aaaahhh. Bitte mach es ab!“
Miriam sah, wie Erik von einem Fuß auf den anderen wechselte, die Hände vor seinem Geschlecht.

„Soso! Du entschuldigst dich also? Da will ich mal nicht so sein...“
Sie kam näher und meinte dann lauter: „Aber du schreist mich nie wieder an! Dafür muss ich dir einen Denkzettel verpassen!“ Sie stieß Erik mit aller Kraft nach hinten. Erik wedelte mit den Armen und fiel trotzdem nach hinten um. „Aaaaaahhhhh!“ schrie er. Er saß genau in einem großen Kaktus.
Miriam lachte lauthals und zeigte auf den Verunglückten, der so schnell er konnte wieder aufstand und sich im Kreis drehte.
„Das hast du jetzt von deiner Frechheit“, lachte Miriam. Als sie die vielen Stacheln in Eriks Hintern sah, krümmte sie sich vor Lachen. „Das ist ja super. Warum habe ich gerade keinen Fotoapparat dabei?“ keuchte sie, und Freudentränen liefen ihr die Wangen herunter.
Erik fiel auf die Knie und jammerte. „Aua. Bitte, Miri, mach es ab. Aua. Und die Stacheln tun auch weh. Aua!“
Endlich löste sie Eriks Hodenklemme. Erlöst atmete Erik auf. Aber seine Eier taten immer noch weh. Außerdem war sein gesamter Hintern voller Stachel.
Miriam feixte: „Viel Spaß beim Rausziehen. Da hast du ja noch zu tun!“
Dann ging sie ins Haus und ließ Erik stehen.
Kevin beobachtete vom Fenster, wie Erik sich den Oberkörper verdrehte und mit einer Hand versuchte die Stacheln einzeln aus der Haut zu ziehen.
Irgendwann hatte er wohl alle erwischt. Er hatte 78 gezählt.

Am Abend fragte Erik, was mit seiner Belohnung sei. Miriam schmunzelte: „Du darfst mich lecken.“
Sie feuerte ihn hämisch an: „Na los, du Stachelschwein. Leck mal ein bisschen schneller.“
Für Kevin war es nicht weniger erregend zuzusehen. Er war nun 11 Tage keusch. Aber Miriam ließ die Männer heute verschlossen.
Nach ein paar Minuten drückte Miriam Erik zur Seite. „Was machst du denn? Bist du selbst dazu zu dumm?“
Sie angelte nach ihrer Reitgerte und versetzte Eriks Pobacken ein paar kräftige Hiebe.
„Aua! Aua! Aua!“ schrie Erik. „Bitte nicht. Ich bemühe mich doch!“
Miriam stoppte und drückte ihm mit der Spitze der Gerte die Nase platt. „Dann streng dich an!“ Dann schlug sie noch mal kräftig zu, dass Erik aufjaulte. Kevin sah die roten Striemen auf Eriks Hintern glühen.
Miriam legte sich wieder gemütlich auf den Rücken und genoss Eriks Zunge, die nun noch fleißiger war.

Am Freitag betete Erik, dass die letzte Woche in seinem Keuschheitsgürtel schneller vorbeigehen würde als die vergangenen Tage.
Nachmittags chattete Miriam wieder im Internet, während Kevin unter dem Tisch hockte und ihre Füße massierte. Erik sah es und dachte: „Wenn der jetzt wieder fi**en darf, nur weil er Füße massiert hat, dann flipp ich aus!“
Aber Miriam machte keine Andeutungen in dieser Richtung.
Abends telefonierte sie mit Susanne, die sie im Swingerclub kennen gelernt hatte. „Na klar haben wir mal wieder Lust. - Am besten bei euch. - Ja. - OK, ich bringe meine Männer mit. Aber die sind im Keuschheitsgürtel. – Nicht schlimm? Ach so, eine Dildoparty. OK. Ich freue mich darauf, deine Freundinnen kennen zu lernen. Also bis morgen!“
Erik und Kevin wussten nicht, ob sie sich freuen oder sich ärgern sollten. Miriam hatte offenbar nicht vor, sie aufzuschließen. Eine Party mit mehreren Frauen? Was sie wohl erwarten würden?
Die Nacht verbrachten alle Drei eng aneinander gekuschelt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:23 geändert
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Viele Grüße von prallbeutel
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.07 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


höer sich ja nach einer spannenden Fortsetzung an
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.07.07 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Erik hat noch eine Woche zu überstehen.

Hoffentlich darf er dann mal abspritzen. Ihm würde ich es wirklich gönnen.
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Gruss vom Zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.07.07 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


den eric erwischt es immer. wie ungerecht.

sind im club beide herren die opfer oder wird es wieder nur eric werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
cuckoldsklave
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.07.07 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse diese Frau. Bitte weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.07.07 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter mit Miriam & Co:

32.

Am Samstag waren Kevin und Erik mit Hausarbeit beschäftigt: Besonders das Putzen der Räume nahm viel Zeit in Anspruch. Auch im Garten war einiges zu tun. Während Kevin Lebensmittel einkaufte, erledigte Erik die Wäsche. Miriam war solange in der hauseigenen Sauna und anschließend im Whirlpool.
Gegen Abend fuhr sie ins Sonnenstudio und machte sich zu Hause die Haare, lackierte ihre Nägel und zog sich um. Nach dem Abendessen machten sich die Drei auf den Weg zu Susanne und Michael.
„Lange nicht gesehen“, begrüßte Michael die Gäste. „Kommt rein.“
Glücklicherweise hatten Susanne und Michael sofort geglaubt, dass Erik auf Bewährung aus der Haft entlassen worden war. Michael fragte neugierig: „Und was ist eigentlich mit dem ganzen Geld?“
Erik: „Ich war es doch gar nicht. Das war ein Justizirrtum.“
Michael bezweifelte das, sagte aber: „Ach so.“
Im Wohnzimmer machten sich die anderen Gäste bekannt. Susanne stellte ihre Freundinnen vor:
Tatjana, eine großgewachsene schlanke Frau mit schulterlangen brünetten Haaren, war mit ihrer Freundin Maria da. Die beiden waren ein lesbisches Paar. Die beiden Damen begrüßten Miriam sehr herzlich. Tatjana schaute Kevin und Erik allerdings sehr distanziert an. Maria kreuzte ablehnend die Arme vor der Brust.
Dann kam Nina herbei. Sie hatte schwarze kurze Haare und war sehr zierlich gebaut. Ihre grünen Augen funkelte die Männer lustig an, als Susanne erklärte, dass Kevin und Erik Keuschheitsvorrichtungen trugen.
Schließlich blieb noch Sandra. Die Hellblonde hatte krause Locken und eine große Oberweite, obwohl ihre Taille sehr schmal erschien.
Kevin und Erik standen mitten zwischen diesen ganzen Superfrauen. Knackärsche und geile Dekolletees wohin das Auge blickte. War es das Paradies oder die Hölle? Sie waren im Zweispalt ihrer Gefühle gefangen.
Susanne und Michael hatten das Wohnzimmer zu einer riesigen „Spielwiese“ umgebaut: dicke Matratzen, Kissen, Sitzsäcke und Polster lagen herum.
Michael reichte ein Tablett mit kühlen Getränken herum.
Nina schlug vor zu ein paar heißen Rhythmen zu tanzen und schaute mit Susanne die CD-Sammlung durch und wählte ein Album mit amerikanischem Gangster-Rap aus.
Nina, Sandra und Susanne bewegten sich in erotischen Posen wie die Girls in den Hip-Hop-Videos.
Sie hatten sichtbar Spaß an der Sache. Und besonders die zusehenden Männer waren begeistert.
Später legte Susanne deutsche Schlager auf, denn das war eher ihr Geschmack.
Sie tanzte mit Michael übers Parkett.
Danach durfte Tatjana etwas auswählen. Sie mochte am liebsten Gothicmusik, fand auch eine CD und drehte die Lautstärke noch etwas höher.
Nach einer Zeit wechselte Susanne zu einer „Best of Lovesongs“.
Tatjana meinte etwas missgelaunt zu Susanne: „Hey Susi, ich dachte, dass dein Schatz der einzige Kerl bei der Party ist“, und sie zeigte auf Kevin und Erik.
Susanne beruhigte sie: „Die Zwei haben Keuschheitsgürtel um.“
Miriam nickte: „Ja. Kevin. Erik. Macht euch mal nackig. Los!“
Die Männer machten ein unglückliches Gesicht. Aber sie gehorchten. Mit roten Köpfen standen sie da.
Maria hatte Tatjana in den Arm genommen. Die Frauen betrachteten die Käfige der Männer.
Dann meinte Tatjana: „Meine Güte. Der hat die dicksten Klöten, die ich jemals gesehen habe.“ Sie kniff Erik in die Hoden, dass er zuckte. Sie sah ihm provozierend in die Augen. Er schluckte den Schmerz herunter.
Maria und Nina kicherten.
Sandra gab aus dem Hintergrund einen Kommentar ab: „Die sind so groß, weil er schon so lange nicht mehr abgespritzt hat.“ Sie zeigte auf die Tättowierung „Samenstau“.
Alle lachten. Nur Erik und Kevin fühlten sich unwohl in ihrer Haut.

Der Abend verlief mit vielen Zärtlichkeiten. Die Männer waren allerdings in erster Linie zum Zuschauen verdammt. Nur für den Gastgeber Michael interessierten sich Sandra und Nina.
Kevin beneidete ihn. Er hatte gleich zwei Frauen um sich.
Miriam und Susanne lagen eng umschlungen auf einer anderen Matratze. Wollten sie lesbische Erfahrungen sammeln?, überlegte Kevin. Sie spielten mit zwei pinken Dildos.
Tatjana und Maria waren mit sich beschäftigt. Auch sie hatten Sexspielzeug: Ein schwarzer großer Vibrator sorgte bei ihnen für den Kick. Maria hatte zwei Brustpiercings.
Kaum jemand hatte noch viele Kleidungsstücke am Leib.
Als Erik zu einem Tischchen ging, um sich einen Wodka-Lemmon einzuschütten, musste er über die beiden Lesben steigen.
Plötzlich zog Tatjana ihn an seinen Hoden auf die Knie. Erik war erschrocken. Doch dann brach ihm Angstschweiß aus, denn die Frau hielt ein scharfes Taschenmesser an seinen Sack und flüsterte: „Pack mich ein Mal an, dann....“
Erik stotterte: „Ich woll...te doch... nur einen Drink... holen...“
Tatjana klappte das Messer zu und drückte Erik weg.
Schnell wollte er zurück zu Kevin gehen, aber der lag mittlerweile auf seinem Rücken, und auf seiner Brust saß breitbeinig Susanne - nackt. Sie rutschte immer höher, bis ihre Vagina vor Kevins Gesicht erschien. Miriam kniete an Kevins Kopfende und gab Anweisungen: „Leck sie. Aber blamier mich nicht! Susi, du musst wissen, dass der Kleine seit fast zwei Wochen nicht gespritzt hat. Seine Zunge müsste eigentlich motiviert sein...“
Susanne lachte und drückte ihre Lustgrotte in das Gesicht des jungen Mannes.
Erik drehte sich weg. Er spürte seinen Penis wachsen.
In der anderen Richtung sah er Michael, wie er von der vor ihm knienden Sandra geblasen wurde. Nina hatte sich daneben gekniet und lutschte an seinen Hoden. Michael saß da mit geöffnetem Mund und genoss den sich anbahnenden Samenerguss.

Miriam spornte Kevin an: „Los. Streng dich an. Das kannst du besser!“
Susanne verdrehte vor Lust ihre Augen. Michael leckte sie fast nie. Kevin dagegen war offenbar geübt darin. Sie spürte das Kribbeln in ihrer Klitoris immer stärker werden.

Erik sah wieder zu Michael: Er stöhnte. Nina leckte seinen Hodensack und saugte daran. Sandra blies seine Eichel, dann wieder den ganzen Schaft. Michael fasste sie am Kopf und bewegte die Arme mit ihren Bewegungen mit. Dann stöhnte er wieder und bog seine Hüfte nach oben. Sandra nahm Michaels Penis in die Hände und wichste ihn weiter: Der Phallus spritzte mehrere Portionen dickes Sperma auf seinen Bauch. Sandras Finger bewegten sich langsamer und langsamer, ließen Michael den Orgasmus auskosten.
Nina kniete sich hin und küsste Michael. Er nahm sie in den Arm. Auch Sandra kam zu ihm, legte sich auf die andere Seite. „Na, Micha? Zufrieden mit uns?“
Er nickte lächelnd.
Alle drei schauten zu Erik, der sie mit offenem Mund anstarrte.
Sie grinsten. Michaels Sperma lag noch auf seinem Bauch. „Willst du es auflecken?“ fragte er.
Erik schaute demonstrativ zur Seite. Die Frauen lachten und säuberten Michael mit Taschentüchern.
Anschließend vergnügten sie sich gegenseitig mit einem blauen Noppendildo. Zuerst verwöhnte Nina Sandra, dann wechselten sie.
Das lesbische Paar Tatjana und Maria hatten sich mit einem großen schwarzen Vibrator befriedigt. Tatjana war sogar zwei Mal gekommen. Nun waren sie in leidenschaftliche Küsse versunken.

Erik wurde abgelenkt, als er einen hohen Schrei hörte: Susanne war gekommen. Sie presste ihren Unterleib auf Kevins Gesicht. Sie rieb sich an ihm. Erik sah, wie sich ihre Pobacken anspannten. Dann stieg sie langsam ab und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen. Sie hielt sich die Hände in den Schritt und sagte: „Oh, mein Gott!“
Miriam grinste zufrieden. „Habe ich zu viel versprochen?“
Kevin atmete schwer. Er stand auf. Miriam meinte: „Massier der Susi mal die Füße. Sie braucht nun noch ein wenig Entspannung.“
Dann ging sie zu Erik und drückte ihn auf die Matratze. „Jetzt bist du dran!“
Bevor er reagieren konnte, setzte sie sich auf sein Gesicht. Er bearbeitete mit seiner Zunge ihre Klitoris.
Nach ein paar Minuten kam Tatjana zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Miriam lachte. „Na, klar! Mach doch!“
Erik spürte, wie Tatjana seine Beine auseinander spreizte. Dann drückte sie etwas an seinen Hintern. Der Druck wurde immer stärker. Erik wand sich unter Miriam, aber sie hielt ihn in der gewünschten Lage.
Er hörte Tatjana sagen: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt...“ Dann schoss der schwarze dicke Vibrator in seinen Arsch. Erik wollte aufschreien, doch sein Protest erstickte unter Miriams feuchter Vagina und Tatjanas hämischem Lachen.
Die Frau stellte das Gerät auf die höchste Stufe. Erik zappelte und leckte schneller. Aber der Vibrator war fest in seinem Hintern fixiert. Seine Arme waren halb unter Miriams Unterschenkeln, so dass er den Stab nicht erreichen konnte, um ihn zu entfernen.
Er hörte, wie mehrere Leute lachten und sich über ihn lustig machten.
Maria sagte: „So braucht der das!“
Nina fragte kichernd: „Erik, liegst du auch bequem?“
Michael sagte spöttelnd: „So hat der Junge wenigstens ein bisschen Spaß, wenn er schon nicht abspritzen darf...“
Susanne meinte: „Das wollte ich schon immer mal haben: Einen Typen, der mir die Füße massiert und gleichzeitig einen Anderen, der mit so einen Anblick bietet.“

Nach zehn Minuten kam Miriam, die sich nicht daran störte, dass fast alle um sie herumstanden. Im Gegenteil: Es schien sie noch anzumachen.
Dann stieg sie unter Applaus ab und holte sich ein Glas Sekt.
Erik zog sich den Vibrator aus dem Hintern. Ganz so schnell ging es allerdings nicht, denn jeder Zentimeter tat weh. Verschämt schaute er in die schadenfrohen Gesichter.
„Es hat ihm gefallen“, kicherte Nina und zeigte auf Eriks Penis, der den Käfig bis auf den letzten Millimeter ausfüllte, so stark war er gewachsen.

Der Abend war noch lange nicht zu ende. Man unterhielt sich angeregt und einige Pärchen bildeten sich und genossen diverse Liebkosungen.
Erst in den frühen Morgenstunden verabschiedeten sich Miriam, Kevin und Erik.
„So eine Dildoparty müssen wir unbedingt mal wiederholen.“
An diesem Abend schliefen alle, kaum waren sie zu Hause, erschöpft ein, auch wenn Kevin und Erik vor Geilheit tropfende Schwänze hatten.

Am Sonntag schliefen die Drei lange. Das Frühstück zog sich bis mittags hin.
Anschließend gingen sie gemeinsam ins Bad. Miriam öffnete die Keuschheitskäfige und seifte die Männer umständlich ein und schrubbte sie sauber. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sie große Latten in der Hand hielt. Sie polierte und massierte liebevoll und ausführlich, bis Kevin und Erik vor Geilheit ächzten.
Danach spülte sie sie mit kaltem Wasser ab, so dass sie wieder in ihre Gürtel passten.
Als Kevin mit Miriam alleine war, flüsterte er ihr zu: „Miri, wann kann ich denn damit rechnen.... also, ich bin jetzt zwei Wochen keusch und halte es nicht mehr lange aus...“
Miriam zog eine Augenbraue in die Höhe. „Das lass mal meine Sorge sein! Ein paar Tage schaffst du schon noch.“
Kevin verzog schmerzhaft das Gesicht. Er hatte heute auf eine Erlösung gehofft.

Am Nachmittag chattete Miriam mit Bekanntschaften aus dem Internet. Es waren Chatfreundinnen, aber auch Männer, mit denen sie diverse Sexdialoge hielt. Erik musste ihr währenddessen die Füße massieren. Dazu hockte er unter dem Computertisch. Miriam empfand die Situation als sehr erregend. Sie schrieb ihren Bekanntschaften, dass gerade ein Sklave im Keuschheitsgürtel ihre Füße massierte und amüsierte sich darüber, wenn der Chatpartner dies nicht glaubte.
Sie merkte, wie es sie aufgeilte und steckte Erik die Zehen eines Fußes in den Mund. Erik schaute zu ihr hoch und lutschte daran.
Er merkte, wie Miriam ihre linke Hand in die Jogginghose steckte, die sie trug. Sie rieb ihre Klitoris, während sie mit der rechten Hand die Tastatur und die Maus bediente. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr.
Dann nutzte sie auch die rechte Hand und kam schließlich zuckend zu einem Orgasmus, bei dem sie fast vom Stuhl gerutscht wäre.
„Hat dir die Show gefallen, du alter Spanner?“ fragte Miriam Erik und ging aus dem Raum. Erik sah ihr hinterher. Der perfekte Knackarsch sah sogar in der weitem Jogginghose super aus. Ihre langen Haare lagen auf dem Rücken. Diese Frau war ein Traum. Für sie würde er die restlichen fünf Tage Keuschheit ertragen, die er noch vor sich hatte. Wenn er nur bald abspritzen dürfte! Die Krönung wäre, wenn er Miriams feuchte Vagina spüren dürfte! Er malte sich in Gedanken die geilsten Fantasien aus, in denen er spritzte und spritzte und spritzte!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:24 geändert
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Viele Grüße von prallbeutel
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