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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.02.22 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Einkauf / Russisch Roulette / Clubbesuch mit Folgen

Als Erik fertig war, schien Kevin noch in sein Game versunken. Drei Mal musste er ihn ansprechen, bis er reagierte.
Kevin: „Warte. Ich bin gleich durch.‟
Eine halbe Stunde später war Kevin endlich bereit, mit seinem Kameraden aufzubrechen. Sie fuhren in der alten Klapperkiste in die City, suchten sich einen Parkplatz und liefen Richtung Fußgängerzone, wo die meisten Bekleidungsgeschäfte lagen. Miriam würden sie vermutlich nicht begegnen, denn die war sicherlich in hochpreisigen Läden unterwegs, die einige Straßenzüge entfernt lagen.

Zunächst deckte sich Kevin mit Schuhen und ein paar Shirts sowie einer schicken Jeans ein, dann nickte er seinem Kameraden zu. „Jetzt zu dir. Du brauchst T-Shirts.‟
Erik: „Ja, da vorne habe ich schon welche gesehen. Die gefallen mir.‟
Kevin: „Ach, ne. Die sind nix. Ich zeige dir welche. Ich kenne da einen super Laden.‟
Erik folgte ihm etwas verwirrt. Wenn der Laden so super war, warum kaufte Kevin dann nicht selbst dort?

Ihr Weg führte sie in einen Fetischshop. Draußen leuchtete rot: Dark Fantasies.
Erik: „Willst du mich verarschen? Ich will ganz normale Shirts haben.‟
Sein Begleiter schubste ihn durch die Eingangstür. „Los jetzt. Trau dich.‟
Sie betraten den Laden, der in rötliches Licht getaucht war. Die Wände waren schwarz gestrichen. Fast alle Kleidungsstücke auf den langen Bügelstangen waren schwarz. Kevin zog ein Shirt heraus und hielt es Erik an die Brust. „Das würde dir stehen.‟
Erik betrachtete das transparente Material. „Da zieh ich niemals an. Vergiss es!‟
Kevin hängte es wieder weg. Den nächsten Artikel, den er vorzog, war ein bauchfreies Shirt in Wetlookoptik.
Erik: „Geht´s noch? Mann, ich will ein ganz normales T-Shirt.‟
Kevin: „Ich zahle, also entscheide ich auch, was gekauft wird.‟
Erik: „Du bist echt ein Wichser.‟
Kevin: „Gern geschehen.‟
Erik zog ein schwarzes Shirt hervor, dass auf den ersten Blick ok war, aber dann sah er die Reißverschlüsse, die die Brustwarzen freilegen konnten und hängte es wieder weg.
Kevin hatte schon das nächste Stück in der Hand: ein Lackshirt mit tiefem Ausschnitt.
Erik schüttelte den Kopf. „Hier gibt es nichts für mich.‟
Kevin zeigte zu einem Tisch mit zahlreichen Unterhosen. „Ein paar Slips vielleicht?‟
Erik durchsuchte das Angebot, aber was er fand, gefiel ihm nicht: Strings und Jock-Straps oder sogar ein merkwürdiges Teil, das sich „Analplug-Harness mit Cockring‟ bezeichnete.
Kevin grinste. „Also, ich würde es dir kaufen. Steht dir sicherlich gut. Und deine Arschstriemen kann man dann auch schön bewundern.‟

Eine Sekunde später schrak Erik zusammen, als er eine weibliche Stimme eng hinter sich hörte. „Haben die Herren schon etwas Schönes gefunden? Ja, der Harness ist was Feines. Kann ich nur empfehlen. Möchten Sie den mal anprobieren?‟
Erik schüttelte den Kopf, aber Kevin meinte: „Klar, will er. Er ist ein bisschen schüchtern.‟
Die Frau, eine kleine brünette Dame in einem Lederoutfit und hochhackigen Stiefeln, legte Erik die Hand auf die Schulter. Sollte wohl beruhigend wirken. „Kein Problem. Gehen Sie da vorne in die Kabine. Der Plug ist natürlich Zubehör. Den müssten Sie sich dazu bestellen.‟
Kevin schob seinen Kameraden in Richtung Kabine. Als die beiden Männer alleine waren, wisperte Erik: „Was soll denn der Scheiß? Ich will das Ding nicht haben.‟
Kevin: „Jetzt zieh es wenigstens mal an.‟ Schon hatte er den Vorhang der Kabine zugezogen und ließ den Überrumpelten darin allein.
Erik zog stöhnend seine Hosen aus. Als er den Harness hochziehen wollte, merkte er, dass der über dem Hightech-KG natürlich nicht passen würde. Der integrierte Cockring des Höschens lag nun auf der Außenseite der Schelle. So konnte er die Passform nicht wirklich beurteilen.

- Ist ja auch egal. Hauptsache, Kevin hat seinen Willen, und ich komme hier wieder raus aus diesem Laden. -

„Fertig?‟, rief es von außen. Allerdings war es die Stimme der Verkäuferin. Erik wurde heiß. Die wollte doch wohl hoffentlich nicht gucken? Und schon riss sie den Vorhang auf. Erik erstarrte vor Schreck.
Die Brünette grinste. „Oh, was haben wir denn da? Ist das eine Keuschheitsschelle? Wow, die sieht ja richtig futuristisch aus. Was haben denn diese Erweiterungen nach unten zu sagen? Ach, ich ahne es. Leiten die Strom? Hui, dann haben Sie aber einen sehr modernen KG. Tja, mit KG können Sie natürlich den Cockring nicht anziehen. Da müssten Sie den KG eben abnehmen. Oder...‟ Sie sah sich lächelnd zu Kevin um. „Das heißt, Ihr Keyholder müsste den Schlüssel zücken.‟
Erik: „Äh, nein, das ist ein Missverständnis. Ich bin nicht... Also..‟
Die Frau winkte wissend ab. „Ja ja, schon gut. Ich weiß Bescheid. Alles klar.‟ Sie sah zwischen den Männern hin und her. „Also kein Aufschluss? OK, dann kann die Passform des Slips leider nicht genau probiert werden. Wenn Sie einen KG unter dem Slip tragen, empfehle ich sowieso andere Schnitte. Ich zeige Ihnen mal was. Einen Moment.‟
Sie ging zu einem Regal auf der anderen Seite des Geschäftes. „Kommen Sie. Hier habe ich ein paar richtig sexy Slips. Mögen Sie Latex oder lieber Lack? Ich habe auch Kunstleder.‟
Kevin zog den nackten Kompagnon durch den Laden. Erik sah sich hilfesuchend um. Was war, wenn andere Kunden reinkamen und ihn hier nackt sahen? Er konnte sich gar nicht darauf konzentrieren, was die Frau ihm zeigte, er wollte eh nichts davon haben.

- Ich will nur noch meine Hosen anziehen und dann raus aus diesem Laden! -

Kevin war von einem Modell in Pinkfarben angetan und reichte das Lackmodell seinem Freund. „Zieh mal an. Könnte dir stehen. Passt zu deinem früheren Spitznamen.‟ Er grinste die Brünette an. „Pinky.‟
Die Frau lachte. „Ja, dann ist der Slip ja perfekt.‟ Sie hatte nun auch die alten Striemen auf seinem Hintern bemerkt, aber nichts dazu gesagt. Wahrscheinlich dachte sie, dass „Master Kevin‟ ihm eine kleine Abreibung verpasst hatte.
Erik stieg schnell in das Teil hinein, hauptsächlich damit er endlich überhaupt etwas anhatte.
Die Verkäuferin holte noch einen Slip hervor. „Der ist zwar eher orangefarben, aber dafür hat er einen großzügigen Schlitz vorne, damit der KG außen getragen werden kann.‟
Kevin: „Hey, das wär es doch!‟
Erik schüttelte den Kopf.
Die Brünette: „Anprobieren können Sie mal, oder? Was sagt der Schlüsselmaster?‟
Erik bekam große Augen und einen dicken Hals. Jetzt war Kevin schon der Schlüsselmaster!
Kevin grinste. „Ja, probier mal diese Gummi...hose.‟
Erik zog seufzend das pinkfarbene Modell aus und das orangefarbene Etwas an. Tatsächlich schaute der gesamte KG samt Hoden heraus. Und am Hintern spürte er auch irgendwie eine Öffnung. Er griff hin und... ja, da war die Hose auch offen.
Kevin: „Mir gefällt´s.‟
Die Brünette strahlte. „Das ist die Hauptsache. Gute Wahl, der Herr. Darf es noch etwas sein?‟
Erik runzelte die Stirn. „Moment. Wir wollen die nicht...‟
Kevin: „Klappe! Ich zahle, ich bestimme.‟
Die Brünette schmunzelte. „So soll es sein. Einer muss in einer Beziehung die Hosen anhaben. Ich meine, die richtigen Hosen. Haha.‟

Die Eingangstür klingelte: Eine kleine Gruppe aus jungen Frauen kam herein. Erik wurde heiß. Sein Puls raste. Er versuchte seine Hände so zu halten, dass der KG bedeckt war. Trotzdem wirkte er wie ein Magnet für die Augen der Damen. Zwei grinsten frech, eine riss stumm den Mund auf und hielt sich dann die Hand davor, zwei weitere Frauen sahen überrascht und leicht amüsiert aus.
Kevin: „Lauf schon in die Kabine und zieh dich wieder an. Die neue Hose darfst du anlassen.‟
Als Erik sich in Bewegung setzte, gab Kevin ihm einen kräftigen Klatsch auf den Arsch. Der fast Nackte hastete eilig in die Kabine und zog den Vorhang vor. Am liebsten hätte er Kevin den Hals umgedreht.
Er war so nervös, dass er gar nicht auf die Idee kam, das Gummimodell auszuziehen. Er ließ es daher an und schlüpfte schnell in seine Klamotten und Schuhe. Er wollte nur noch raus hier aus diesem Shop.

Verfolgt von den Blicken der Frauengruppe verließ er flüchtend das Geschäft.
Kevin: „Du hast es aber eilig.‟
Erik: „Alter! Was sollte das? Was soll ich mit so einem Fetzen?‟
Kevin: „Er steht dir. Mal sehen, was Miri dazu sagt.‟
Schließlich beschlossen die Männer, sich einen Döner zu gönnen und fuhren anschließend nach Hause.
Erik: „Jetzt habe ich aber immer noch keine Shirts. Meine sind löchrig und verzogen.‟
Kevin: „Miri hat gesagt, du hast ausreichend Sachen. Also sei mal zufrieden mit dem, was du hast.‟

Miriam war in diversen exklusiven Boutiquen gewesen, hatte Schuhgeschäfte unsicher gemacht und anschließend noch einen Besuch beim Nagelstudio eingelegt.
In der Zwischenzeit hatte sie mit Till telefoniert und sich mit ihm in einem italienischen Restaurant getroffen, wo sie zu Mittag aßen.
Danach fuhren sie zu ihm und machten es sich gemeinsam auf dem großen Sofa gemütlich und schauten ein paar Folgen einer Serie.
Miriam: „Hey, willst du fummeln?‟ Till hatte gerade eine Hand unter das Shirt der Schönen geschoben.
Till grinste: „Hätte nichts dagegen.‟
Miriam: „Dann lass uns die Decke da nehmen und darunter kuscheln. Aber zieh deine Jeans aus.‟

In Nullkommanix hatte der Lover nur noch Shirt und seine seidigen Retropants an, schmiegte sich an die ebenfalls nur noch leicht bekleidete Beauty und tastete erneut nach dem wundervollen warmen und festen Busen.
Neben ihnen auf dem Wohnzimmertisch standen zwei gefüllte Sektgläser. Nach der Hälfte der ersten Serienfolge widmeten sich die Beiden so sehr ihren Leibern, dass sie von dem Geschehen auf dem Bildschirm nichts mehr mitbekamen.
Miriam stöhnte wohlig auf, als ein hartes Liebesschwert sanft aber bestimmt in die süße und nasse Spalte stach, tiefer und tiefer, und dann in einen langsamen Rhythmus überging. Die Schöne packte den Mann, der über ihr lag, und stöhnte vor Wollust.
Die Decke rutschte zu Boden. Sie wurde genauso wenig beachtet, wie das Geflimmer auf dem Flachbildschirm an der Wand.
Die zwei Liebenden verwöhnten sich den gesamten Nachmittag lang. Die letzte Nummer legten sie in Tills Bett hin. Miriam verabschiedete sich mit einem langen Kuss. „Bis zum nächsten mal, Baby.‟ Und dann huschte sie davon und hinterließ nur eine Prise ihres Parfüms in der Luft.

Im Madison Manor spielte Lady Manuela gerade Russisch Roulette mit drei Sklaven. Jeder der Männer wollte endlich seinen KG loswerden, aber zunächst gab es ein Auswahlverfahren. Dazu hatte die Domina einen elektrischen Stromstab bereitgelegt sowie eine Kiste mit 24 Batterien. 23 von ihnen waren komplett leer. Die 24. war nagelneu und voll.
Abwechselnd nahm nun ein Sklave den Schocker, wählte eine Batterie aus der Kiste, legte sie in das Gerät und hielt sich die beiden Pole an den Hodensack. Dann drückte er ab. Wer die funktionierende Batterie erwischte, schied aus und musste für weitere vier Wochen im KG schmoren.

Manuela hatte selbst keine Ahnung, welche Batterie neu war - sie sahen alle identisch aus -, und es war für sie daher auch richtig spannend, zuzuschauen.
Die Männer zitterten, bebten und jammerten leise, bevor sie abdrückten. Manuela roch die Angst förmlich und genoss das Leid der Sklaven.
Das Spiel konnte ziemlich lange dauern, denn die Teilnehmer warfen die Batterie anschließend wieder in die Kiste, so dass das eine oder andere Exemplar sicherlich mehrfach gewählt wurde.
Doch irgendwann knallte und knisterte es scharf, und der Sklave schrie wie am Spieß, ließ das Gerät fallen und hielt sich die Hoden.
Manuela lachte dreckig. „Tja, da hast du wohl Pech gehabt. Du darfst dich verpissen. Wir sehen uns in vier Wochen, mein Kleiner.‟
Der Mann stand auf und verzog immer noch das Gesicht, während er seine Hände auf den Schritt presste. Er nahm seine Kleidung und zog sich im Nebenraum an, klopfte dort an eine Tür auf der anderen Seite, wo Jungdomina Yoko ihm öffnete und ihn aus dem Anwesen begleitete.

Als er in seinem Auto saß und vom Gelände fuhr, spürte er immer noch so etwas wie einen Stich in seinen Hoden. Was war das für ein Mordsteil gewesen? Und wieder vier Wochen! Das war nun schon das zweite Mal, dass er nach Hause geschickt worden war. So lange war er noch nie verschlossen gewesen.
Er war so geil und hatte heute auf einen Aufschluss gehofft. Aber das konnte er sich jetzt abschminken.

Lady Manuela beobachtete gebannt die beiden letzten Teilnehmer, die sich nun abwechselten und immer nervöser wurden. Ab und zu mischte die Domina die Batterien durch, damit die Kerle nicht immer die selben nahmen.
Es ging noch eine ganze Weile weiter, aber dann knisterte und knallte die Spannung schießend los und jagte durch die Hoden des Sklaven. Der krümmte sich stark und winselte. Der andere Mann wirkte erleichtert und lächelte.
Lady Manuela: „Damit ist unser kleines Russisch Roulette entschieden.‟
Der Loser machte sich mit gesenktem Kopf ebenfalls auf den Heimweg. Er war erst vier Wochen verschlossen, aber für seine Verhältnisse war das durchaus eine beachtliche Zeit.
Der Sieger wurde befreit. Sofort entfaltete sich eine beeindruckende Erektion. Selbst Manuela, die schon hunderte Lümmel gesehen hatte, war von der Größe angetan.

- Das ist mindestens Angeliques Liga. Oder mehr... -

Zu Hause hatte sie nur Coras Ministummel. Das störte sie zwar nicht, denn beim Sex legte sie auf andere Dinge mehr wert, aber hin und wieder würde sie schon gerne mal einen richtig fetten Stamm reiten. Nun ja, heute definitiv nicht. Der Sklave war nicht zum Reiten gedacht.
Er ging auf alle Viere und begann langsam seinen Balken zu befummeln. Manuela nahm sich eine Reitgerte und hieb dem Sklaven über die Arschbacken. „Stopp! Wenn ich dich erneut schlage, darfst du weiter wichsen. Beim übernächsten Schlag hörst du wieder auf. Und so geht es weiter, bis du spritzt... Oder ich keine Lust mehr habe und dich unbefriedigt in den KG stecke. Also beeile dich lieber.‟
Sie sah ihm tief in die Augen und genoss die Angst, die sie darin fand.

Schon sauste die Gerte wieder hinab und knallte aufs Gesäß. Sofort strich der Mann in Windeseile über sein Lustfleisch.
Als Manuela merkte, dass der Sklave geiler wurde, stoppte sie ihn wieder. Und so ging das Spiel noch eine lange Zeit weiter. Die Domina machte die Pausen immer länger, die Wichszeiten immer kürzer, und trieb der Sklaven so beinahe in den Wahnsinn.
Gespielt seufzend meinte sie: „Das wird wohl nichts mit dir. Bist du gar nicht geil?‟
Der Mann jammerte: „Doch. Sehr. Ich bin fast soweit. Ich spritz sofort ab.‟
Manuela: „Na, das will ich hoffen. Lange habe ich nämlich keine Geduld mehr mit dir Wurm.‟
Sie liebte es, den Sklaven so in eine Verzweiflung zu treiben, sein panisches Onanieren zu beobachten und sich darüber zu amüsieren. Und schon knallte sie ihm wieder aufs Gesäß. Das waren jedes mal kräftige Hiebe, die schon Striemen hinterließen. Manuela schmunzelte. Sie liebte ihren Job.

Als Miriam zu Hause ankam, konnte Kevin nicht erwarten, ihr von Eriks neuer Hose zu erzählen. Er hatte sie zwar sofort ausgezogen und geschworen, sie nie wieder zu tragen, aber als nun die Herrin verlangte, ihn darin zu sehen, blieb ihm nichts anderes übrig.
Wie erwartet, bewertete sie das Teil auch positiv. „Passt sehr gut. Gerade zu dem großen Hightech-KG.‟
Erik ächzte. „Fühlt sich aber komisch an. Außerdem hat die Hose hinten auch eine Öffnung.‟
Das war Miriam noch gar nicht aufgefallen. „Tatsache! Das ist ja geil. Da kannst du einen Plug reinstecken, ohne den Slip runterziehen zu müssen.‟
Erik meinte ironisch: „Toll!‟
Miriam schickte Kevin in den Keller, einen Plug holen. Der rieb sich feixend die Hände und verschwand eilig.
Erik: „Was wird das? Wieso...? Bitte, Miri, keinen Plug.‟
Aber da kam Kevin schon zurück und hatte ein besonders fettes Modell ausgesucht.
Miriam: „Oh, so groß? Schaffst du den mal eben, Pimmelköpfchen?‟
Erik blieb die Luft weg. „Nein, bitte einen anderen. Der ist doch völlig überdimensioniert! Kevin, verdammte Scheiße!‟
Der jüngere Sklave grinste unverschämt.
Miriam: „Ach, das geht. Siehst du? Kevin hat Gleitgel mitgebracht.‟
Erik wimmerte: „Aber warum denn? Was soll das überhaupt jetzt? Ich will jetzt keinen Plug tragen. Und schon gar keinen, der mir den Arsch aufreißt!‟
Miriam sah ihn drohend an. „Bist du wieder unartig?‟ Erik ächzte. Miriam schnurrte: „Dann mache ich auch deinen KG ab.‟
Erik: „Und dann?‟
Miriam gab ihm eine spielerische Backpfeife. „Denk nach! Dann darfst du mit deinem Pimmelköpfchen spielen.‟
Erik sah seine Herrin fragend an. Sollte er wirklich endlich spritzen dürfen? Nachdem Miriam noch gestern so ein Theater gemacht hatte wegen der kleinen „Party‟ mit Leif?

Aber, egal. Er würde die Chance garantiert nicht ablehnen. Die Herrin schickte ihn ins Bad, um sich zur Vorbereitung ein Klistier zu machen. Als er zurück war, winkte sie ihn zu sich und tippte den Öffnungscode ins Display.
Erik verkrampfte am ganzen Körper. Bei einer falschen Eingabe würde er einen äußerst heftigen Stromschlag in die Klöten kriegen. Tipp, tipp, tipp, tipp, tipp, Bestätigungstaste...
Aber Miriam hatte offenbar die richtige Kombi getippt und erlöste ihn aus dem KG.
Kevin stand ein bisschen pikiert daneben. „Ich dachte, diese Woche ist der Orgi gestrichen.‟
Miriam: „Unser Pimmelkopf hat jetzt 281 Tage Druck auf seinen Kartoffeln. Da gönn ihm mal eine Erleichterung.‟
Kevin brummte. Lieber hätte er abgespritzt. Waren auch schon wieder vier Tage bei ihm. Immerhin! Und nachdem er auch die Hiebe, die für Erik vorgesehen waren, bekommen hatte, hatte er eine Erlösung verdient. Nicht der blöde Pimmelkopf.

Der Befreite sollte sich vorbeugen. Die Hausherrin nahm den dicken Plug und nutzte reichlich Gleitgel. „Einen größeren hast du nicht finden können?‟
Kevin grinste dümmlich, als wüsste er nicht, was seine Herrin meinte. „Soll ich noch mal gucken gehen?‟
Miriam: „Nein, der passt schon. Hoffentlich.‟ Sie besah sich das Ungetüm. Im Keller hatte sie eine riesige Ansammlung an Plugs und anderen Toys. Viele Plugs hatte Erik noch nie ausprobieren dürfen. Der hier gehörte dazu. Er war noch dicker als der Giant von gestern, den Kevin ihm in den Arsch gerammt hatte.
Erik schloss die Augen und biss sich auf die Lippen.

- Das wird jedenfalls extrem spannend. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hoffentlich ist sie vorsichtig. -

Seine Rosette war von gestern noch ein bisschen gereizt. Miriam setzte an und begann zu bohren. Die Spitze war kein Problem, dann wurde das Ungetüm aber schnell immer dicker.
Erik stöhnte auf, wenn Miriam etwas kräftiger drückte. Ein paar Versuche schlugen fehl. Erik schüttelte den Kopf. Der war wohl eine Nummer zu groß.
Da hörte er Miriams Stimme: „Kevin, hilf mal.‟ Gemeinsam drückten und pressten sie das Monster tiefer und tiefer. Erik schrie. Seine Rosette spannte sich wie ein Kreis aus Drahlseil. Spannte immer mehr. Und mehr. Und mehr. Größer. Dehnte sich noch weiter...
Nach langen Sekunden ploppte der Titan hinein und verschwand bis auf das flache Ende zwischen den Hinterbacken. Erik keuchte und jammerte.
Miriam kicherte. „Ich wusste doch, der geht rein.‟
Erik wisperte heiser: „Aaaaaargh! Ouuuuuh!‟
Miriam: „Los, du Wichser. Hol dir schon endlich einen runter, du geiler Pimmelkopf!‟ Sie hatte es in strengem Ton gesagt, lachte jetzt aber.
Sie zückte ihr Smartphone und filmte, wie Erik, weiterhin vorgebeugt und mit einer Hand auf die Rückenlehne eines Sessels gestützt, mit der anderen Hand seine Latte bearbeitete. Die Spannung auf seiner Rückseite wollte ihn überwältigen, aber er musste die Chance nutzen endlich abspritzen zu können.
Kevin hatte die Show genossen, aber jetzt, wo er Erik sah, wie der sein bestes Stück verwöhnte, wurde er neidisch.

- Noch ein paar Sekunden, und dann schießt der notgeile Erik seine Sahne raus... -

Fast war es so weit, da schlug ihm Miriam die Hand weg. „Stopp! Wichsgriffel weg!‟
Erik stöhnte frustriert auf. „Warum, Miri? Was ist denn?‟
Miriam: „Die Zeit ist um.‟
Erik: „Was? Was für eine Zeit?‟
Miriam: „Die du hattest.‟ Sie drehte ihn zu sich und legte ihm den KG wieder an.
Erik protestierte: „Du hast nichts von einer Zeit gesagt. Das ist unfair!‟
Kevin gackerte schadenfroh. Miriam gab dem jüngeren Sklaven dafür eine Backpfeife. „Ende der Diskussion.‟
Erik meinte trotzig: „Ich finde das gemein!‟ Plötzlich jagte ein heftiger Stromschlag durch seine dicken Bälle und ließ ihn aufschreien und zusammenkrümmen.
Miriam: „Ups, habe ich da vier Mal die Null eingegeben?‟ Sie sah ihn streng an. „Du hörst jetzt auf zu meckern, sonst probieren wir noch ein paar falsche Codes aus.‟
Erik lief aus dem Wohnraum hoch bis ins Schlafzimmer und warf sich bäuchlings aufs Bett.

Miriam sah auf ihre Luxusarmbanduhr. „Ich werde mich mal langsam fertig machen und stylen.‟
Kevin: „Fahren wir in den Club?‟
Miriam schnaubte. „Du garantiert nicht. Aber ich habe mich mit Leif verabredet.‟
Kevin: „Mit Leif? Mit diesem Bubi? Aber... Was willst du denn mit dem?‟
Miriam: „Spaß haben. Was macht man sonst an einem Samstagabend, hm?‟
Kevin verstand nicht ganz, warum die Herrin sich ausgerechnet so ein 18jähriges Milchgesicht im KG als Begleitung für den Partyabend wählte. Er grübelte, fand aber keine Erklärung für die seltsame Wahl.

Während sich die Beauty vor dem Spiegel perfektionierte, setzte sich Kevin vor die Spielekonsole. Einige Zeit später verließ die Dame des Hauses die Residenz.
Die nächsten Stunden verbrachte Kevin ganz versunken in ein Ego-Shooter-Game. Erik dagegen hatte ein bisschen geschluchzt und hatte sich dann so schnell es ging (leider dauerte es doch lange), den Plug rausgezogen. Völlig entkräftet und fertig mit der Welt war er auf dem Bett eingeschlafen.

Er fand sich in einem Hochsicherheitsgefängnis und wurde gerade von einer Wärterin namens Manuela schikaniert und mit dem Gummiknüppel auf seine empfindlichen Bälle geschlagen, da pfiff eine andere Wärterin den Gefangenen zu sich. Erik folgte der Wachfrau. Er hatte Besuch. Hinter der Scheibe sah Erik Miriam, wie sie sich von ihrem neuen Lover befummeln ließ. Das Pärchen verspottete ihn und erzählten ihm, dass sie nun nach Bali fliegen und am Strand Cocktails schlürfen würden. Miriam säuselte kichernd: „Und in der restlichen Zeit bumsen wir uns das Hirn raus.‟
Schweißnass gebadet wachte Erik aufschreckend aus dem Schlaf auf. Es war mittlerweile schon nach Mitternacht.
Was machte Kevin denn die ganze Zeit wohl? Erik zog sich ein Shirt und eine Jogginghose an und ging runter ins Wohnzimmer. Die Konsole war aus. Wo war der Knilch?
In der Küche fand er einen Zettel:

Hey, Pimmelkopf!
Treffe mich mit Leon wegen seiner Schulden.
Bis später.
K.

Erik stutzte. Hatte sich Leon doch tatsächlich noch mal gemeldet? Für seinen damaligen Aufschluss schuldete er Kevin noch 850 Euro. Kein Wunder, dass Kevin da sofort hinflitzte.

Derweil tanzten Miriam und Leif in der angesagten Diskothek und tranken den einen oder anderen Cocktail. So mancher Typ und auch einige Ladys fragten sich verwundert, wie so ein Knabe an so eine heiße Megabraut kam? Der musste entweder Millionärssohn sein oder einen Lurch von 30 Zentimetern.
Leif war absolut begeistert. Und wenn seine Schlüsselherrin ihn am Ende noch aufschließen würde, wäre das der Hauptgewinn.
Bis dahin musste er durchhalten. Sein bestes Stück wollte sich immer wieder hochstemmen, und seine Murmeln brodelten und erinnerten ihn ständig daran, dass sie gern geleert werden würden.
Miriam Optik, ihre Gesten, ihr ganzes Dasein waren so verführerisch und kaum zu ertragen. Leif wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er fühlte sich wie in einem Traum. Nur es war die Realität.

Nach der peinlichen Nummer bei Miriam und Till wollte er es wiedergutmachen. Heute hatte er die schöne Erotikbombe ganz für sich alleine. Und alle Männer im ganzen Club beneideten ihn.
Miriam wollte neue Drinks. Leif bestellte und brachte sie der Schönen. Dabei merkte er gar nicht, dass sie gar nichts trank. So viel Alkohol war er nicht gewöhnt. Leif spürte ihn schon sehr deutlich, wankte etwas beim Gehen im zerhackten Blitzlicht des Clubs. Er musste langsam aufhören. Aber Miriam verführte ihn zu immer mehr. Sie küsste ihn und sagte ihm Dinge ins Ohr, die ihn fast explodieren ließen. Es waren frivole Versprechungen, die er sich nicht im Traum hätte ausdenken können.
Irgendwann war sein letzter Longdrink gekommen. Er hatte ihn gerade gekippt, da sackte er nach vorne und blieb mit dem Oberkörper auf dem Tresen liegen. Er merkte nicht mehr, wie Miriam mit einem anderen Mann flirtete und tanzte.

Als Leif mit flatternden Augenlidern aufwachte, war ihm sofort schwindelig. Immer noch total benommen, wusste er nichts mehr. Wie bei einem Filmriss. Er sah sich um. Wo war er? Und was war geschehen?
Langsam dämmerte es ihm: Er war mit der wunderschönen Miriam in den Club gefahren und hatte gefeiert. Aber dann fehlten ihm die Erinnerungen.
Leif sah sich um: Er lag auf dem Boden eines kahlen Raumes. War das ein Keller? Und... Plötzlich der Schock: Wieso trug er nur ein Shirt und ein Sweatshirt? Wo waren seine Hose und sein Slip?
Wer hatte ihn ausgezogen? Und dann den KG gesehen...
Was war passiert? Hatte er vielleicht geilen Sex mit der sexy Keyholderin gehabt?
Langsam rappelte er sich hoch, aber sofort musste er sich wieder auf den Boden setzen. Alles drehte sich wie wild.
Kommentare willkommen!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.02.22 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.02.22 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man, diese Geschichte ist auch nach so langer Zeit noch der Wahnsinn.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.02.22 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


geile Fortsetzung aber lass mal Kevin nehr leiden und mal Erik oder Leif mehr oberhand gewinnen :-D

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 13.02.22 um 12:29 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.02.22 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.02.22 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung.
Erik leidet und Liefe wird es auch nicht besser gehen. Lg
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.02.22 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


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undine
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.02.22 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe das es heute eine Fortsetzung gibt. Erik und Liefe zwei die Leiden wollen für ihre Miriam.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.22 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.02.22 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


schade wieder keine Fortsetzung ..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.03.22 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.03.22 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe heute auf eine Fortsetzung!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.03.22 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Leider kam wieder keine Fortsetzung, Schade!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.04.22 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es heute eine Fortsetzung?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.04.22 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kevin und Leon: Abschied für immer

Dann hörte er eine Tür, und eine maskierte Gestalt in schwarzer martialischer Aufmachung kam herein. Leif zitterte. Wo war er nur? Was wollte der Typ? War er entführt worden?
Reflexartig schützte er seine Genitalien samt KG vor den Augen des Fremden und starrte die Person verängstigt an. Er traute sich nicht, den Mund aufzumachen und etwas zu fragen. Der Kerl - es war der Statur ein kräftiger Mann - kam auf ihn zu und zog aus seinem Gürtel einen schwarzen Schlagstock aus Hartgummi. Mit einer bösartigen Stimme knurrte er: „Wir werden dich und deine hübsche Freundin nach Fernost verkaufen. Da gibt es einen großen Markt für so Leute wie euch.‟
Leifs Herz blieb beinahe stehen. Verkaufen? Nach Fernost? Was sollte das bedeuten? Waren sie in die Fänge von Menschenhändlern geraten?

Der Typ drehte sich um, und Leif ahnte, dass der Verbrecher unter seine Maske hämisch grinste. Dann verließ er den Raum und schlug die schwere Tür zu.
Jetzt erinnerte sich Leif an den Abend: Sie hatten getrunken, getanzt und gefeiert. Dann war da plötzlich ein Filmriss. Jemand musste ihnen etwas in die Drinks gekippt haben.
Er versuchte erneut aufzustehen, kam hoch und musste sich an einer Wand festhalten. Aber langsam verringerte sich sein Schwindel. Umso mehr kam die Angst zum Vorschein. Geradezu Panik. Was hatten die mit ihm vor? Sollte er in ein Bordell für Perverse in Macau oder Seoul oder Riad oder Tokyo? Oder war er in den Händen einer Organmafia? Für medizinische illlegale Operationen. Oder... Manche Chinesen aßen ja so allerlei. Und wenn man reich und pervers genug war...

Leif sah sich vor seinem inneren Auge auf einer Liege festgebunden. Schnipp schnapp. Mal dies, mal das. Leif begann heftig zu zittern und bekam einen Weinkrampf. Doch kaum kullerten seine Tränen die Wangen hinab, da öffnete sich wieder die Tür.
Im ersten Moment erstarrte der Jüngling. Dann erkannte er Miriam. War sie auch gefangen worden? Aber das sah nicht danach aus. Sie kam näher und sagte leise: „Ich habe dich freigekauft. Komm mit. Wir müssen schnell weg.‟
Leif verstand nur Bahnhof. Was ging hier ab?

Er folgte der Schönheit, seiner Retterin, durch einen Flur. Rasch eilten sie durch eine weitere Tür und eine eiserne Treppe hoch in einen Hinterhof. Dann hasteten sie über den betonierten Boden zu einem Gittertor, öffneten es und schlüpften hindurch. Ein Kastenwagen stand bereit. Sie stiegen hinten ein. Ein Mann, der Fahrer, verband Miriam und dann Leif die Augen. Kurz darauf brauste das Fahrzeug los.

Nach einer langen Fahrt hielt der Wagen. Leif spürte, wie ihn jemand am Arm aus dem Auto zog. Dann fuhr der Transporter weg. Leifs Augenbinde wurde von Miriam weggerissen. „Wir sind frei.‟
Der Jüngling erkannte die Straße. Ein paar Meter weiter wohnte er. Sie gingen zu ihm. Es war wohl früher Morgen, denn niemand war unterwegs. Leif war erleichtert, schließlich trug er immer noch keine Hosen. Miriam hatte noch ihr Outfit an und wirkte trotz der Entführung und aller Umstände wie frisch gestylt. Sie liefen zu seiner Wohnung.

Leif atmete auf, als er die Haustür von innen geschlossen hatte. „Wie bist du denen entkommen? Hast du Lösegeld bezahlt?‟
Miriam: „Ja, und nicht zu knapp. Allein für dich 30.000 Euro. Aber die Kerle sind wir los.‟
Leif machte große Augen. „Wir müssen die Polizei verständigen.‟
Miriam wiegelte schnell ab. „Nein, keine Polizei. Bloß nicht. Die rächen sich. Lassen wir sie laufen. Hauptsache ist, dass wir frei sind.‟
Leif atmete schwer und ließ sich in einen Sessel fallen. „Meine Güte! Und so was mitten in Deutschland! Die müssen uns was in die Drinks getan haben.‟
Miriam: „Lohnt sich nicht, darüber nachzugrübeln. Es ist vorbei. Aber...‟ Sie näherte sich auf laszive Weise und strich dem Jüngling über Wange, Hals, Brust, Bauch... „Lass uns das hinter uns lassen. Ich habe jetzt Lust, dich zu vernaschen.‟

Leif war hin und her gerissen. Natürlich wollte er diese Erotikfrucht kosten, aber er war gerade so eben mit dem Leben davon gekommen. So schnell umzuschalten... Aber dann merkte er, wie sich eine Erektion anbahnte. Sein bestes Stück hatte also eine Entscheidung getroffen.
Miriam knöpfte sich ihre Bluse auf und ließ dem Jüngling Einblick auf ihre wundervollen Brüste nehmen. Und im nächsten Augenblick zückte die Femme fatale den kleinen Key zu Leifs bestem Freund.
Der junge Mann verschluckte sich fast vor Aufregung. Er hielt den Atem an, als Miriam ihn aus der Gefangenschaft ließ. Sofort bäumte sich der junge Spross hart und steif auf. Leif stöhnte unwillkürlich auf.

Miriam entblätterte sich weiter und zog den Jüngling auf das kleine Sofa in dem Zimmer. Sie sorgte dafür, dass ihr Keuschling auf dem Rücken lag, und sie sich gespreizt über ihn setzen konnte, nachdem er aller Kleidung entledigt war. Sie griff hinter sich und packte die junge Zuckerstange, um sie zu polieren. Nun robbte sie weiter nach oben auf die schmale Brust des Jünglings, rutschte weiter... Sie drückte ihre Vagina auf Leifs Gesicht. „Leck mich, Baby.‟
Die Jungfrau gehorchte sofort wie fremdgesteuert. Sein Trieb entschied für ihn. Miriam maunzte zufrieden, als ihre Weiblichkeit verwöhnt wurde. Ihre Laute wurden wilder, und ihre Atemzüge kräftiger...
Und dann erreichte die Beauty einen Orgasmus, während sie sich noch stärker auf Leifs Gesicht drückte.

Der junge Mann sah Miriam an, als sie aufgestanden war. Was sollte nun folgen? Würde sie ihn in sich aufnehmen? Sein unbenutztes Schwert war scharf wie eine Rasierklinge und in seinen Hoden wütete ein Sturm der Geilheit.
Miriam betrachtete den Ständer und grinste. „Gibt es den nicht in größer?‟
Beschämt schaute Leif auf seine Latte. Sie kam ihm eigentlich riesengroß vor. Aber der demütigende Kommentar ließ sie ein wenig von ihrer Härte verlieren.
Miriam: „Ich habe krass Hunger. Du auch?‟
Der Jüngling nickte. Ja, er hatte Appetit, aber noch mehr wollte er endlich diese Granate besteigen.
Miriam: „OK, dann ruf den Pizzaservice an. Ich nehme eine mit Ruccola, Parmaschinken und Parmesan.‟ Leif entschied sich für eine Salamipizza und bestellte bei einem Lieferdienst. Etwas verloren stand er nackt vor der Schönheit, die sich bereits wieder angezogen hatte.

- Machen wir eine Pause oder war es das schon? Sie ist voll auf ihre Kosten gekommen. Aber was ist mit mir? Sie kriegst bestimmt nach der Pizza wieder Lust... -

Als sie ihre heiße Pizza direkt aus dem Karton futterten, fragte Leif nach dem Lösegeld. Die Angelegenheit ließ ihm keine Ruhe.
Miriam: „Ja, 30.000 Tacken habe ich für dich gelatzt.‟
Leif machte große Augen. „Wie soll ich so viel jemals zurückzahlen?‟
Miriam: „Ach, da mach dir mal keine Sorgen. Mir fällt was ein.‟
Leif nickte. Er näherte sich unsicher der Beauty. „Wollen wir... weiter... machen...?‟
Miriam blickte ihm stirnrunzelnd entgegen. „Was? Womit?‟ Leif: „Äh... Ich dachte, wir...‟ Miriam grinste. „Ach, jetzt blick ich, was du meinst.‟ Sie nahm den KG und winkte den Jüngling noch näher zu sich.
Leif: „Nein, ich meinte...‟
Miriam unterbrach ihn: „Ich weiß schon, was du meinst. Aber... Du schuldest mir was.‟
Leif verstand kein Wort. Was wollte sie damit sagen? Was hatte das mit dem KG zu tun? Er war verwirrt und ließ sich wieder in den Peniskäfig sperren.
Miriam: „Die Sache ist doch klar. Du zahlst mit Keuschheitstagen.‟
Leif ächzte vernehmlich. „Aber... Und was ist ein Tag Verschluss wert? 1.000?‟
Miriam kicherte. „Träum weiter, Junge.‟ Mehr ließ sie sich nicht entlocken.

Miriam rief sich ein Taxi. „Ich fahre jetzt nach Hause.‟
Leif stöhnte. „Aber... Was ist denn jetzt... mit mir?‟
Miriam: „Abwarten. Ich melde mich.‟
Kurz darauf war sie weg. Im Taxi rief sie kurz bei Manuela an. „Und sag den Jungs ein Danke von mir.‟ Manuela: „Passt schon. Haben wir gerne gemacht. War irgendwie lustig.‟
Miriam beendete das Gespräch, zahlte den Taxifahrer und zog zu Hause die Schuhe aus, legte sich aufs Sofa und atmete durch.

- Der Bube ist echt noch dämlich als ich dachte... -

Erik kam herein. „Miri, da bist du ja wieder. Hast du schön gefeiert?‟
Miriam: „Oh, ja. Und jetzt brauche ich eine Massage.‟
Ihr Keuschling kniete sich neben das Sofa, auf dem sich die Schönheit auf den Bauch drehte, und dann konnte er ihren zarten Leib kneten und entspannen.
Miriam stöhnte wohlig. „Hmmm, ja, das machst du gut, Erik. Weiter so!‟

Kevin war derweil am Treffpunkt angelangt, wo Leon ihm das restliche Geld, das er ihm noch schuldete, geben wollte: ein Parkplatz im Industriegebiet. Er wartete im Auto. Leon wollte an einer Reklametafel stehen, die Kevin im Blick hatte. Aber bisher war niemand zu sehen. Der Parkplatz war bis auf einige wenige verlassene Autos verwaist. Nervös trommelte Kevin auf dem Lenkrad herum.

- Wo bleibt der Doofmann? -

Nach fast zehn Minuten näherte sich endlich eine Person in Winterjacke und Hoodie. Die Kapuze war weit ins Gesicht gezogen. War das Leon?
Kevin war sich nicht sicher, aber der Typ stellte sich an die Reklametafel. Das musste er sein. Kevin stieg aus. Es nieselte etwas, daher winkte Kevin seinem Gegenüber zu und zeigte auf sein Auto. Die Geldübergabe wollte er lieber im Trockenen machen.
Die Gestalt kam näher. Ja, es war eindeutig Leon. Kevin winkte ihn ums Auto herum, stieg ein und setzte sich mit ihm hin.
Leon: „Hier sind deine 850 Tacken.‟
Kevin nahm den Geldbündel entgegen. „Ich dachte schon, die sehe ich nie.‟
Leon war entrüstet: „Was hältst du von mir? Ich musste sie eben erst mal verdienen. Nicht so einfach heutzutage.‟
Kevin faltete sie zusammen und steckte sie in die Jeans. „Kann ich dich irgendwo absetzen?‟
Leon: „Ja, das wäre super. Am besten in der Innenstadt am Ring. Da muss ich hin.‟

Sie fuhren los und kamen bald in dichten Verkehr. Der Nieselregen war stärker geworden, und nun kam noch Nebel dazu.
Kevin: „Was für eine Suppe!‟
Leon grinste plötzlich. „Wie lang steckst du eigentlich schon im KG wieder?‟
Kevin: „Vier Tage.‟
Leon: „Und Erik? Immer noch?‟
Kevin nickte. „Ja, die arme Sau ist seit... Ich glaube, dass sind jetzt 281 Tage.‟
Leon lachte schadenfroh. Kevin fummelte am Radio: „Ich mach mal ein bisschen Mucke an.‟
Dann hörte er plötzlich seinen Beifahrer schreien: „Pass auf!‟

Kevin schrak auf und starrte durch die Windschutzscheibe. Er war mit dem Wagen nach links abgekommen und sah eine Wand auf sich zurasen. Die Front eines Trucks. Er wollte das Lenkrad herumreißen... Es dauerte nur eine halbe Sekunde. Dann knallte es und bei den Männern gingen die Lampen aus.

Die Unfallstelle wurde abgeriegelt, der Verkehr umgeleitet. Der Notarzt fuhr wieder ab. Bei den beiden Insassen des Autos war nichts mehr zu retten; der Brummifahrer war mit einem Schock davongekommen, obwohl sein Fahrerhaus total beschädigt war. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus zur Kontrolle und um Verletzungen auszuschließen.

Zwei Stunden später klingelten zwei Polizeibeamte bei Miriam. Im Wohnzimmer schauten sich Erik und Miriam ein Foto von Kevin an. Stumm nickte sie. Das war ihr Mitbewohner. Auch Erik identifizierte seinen Kameraden.
Einer der Polizisten zeigte ein anderes Foto. „Kennen Sie zufällig auch diese Person?‟
Wieder mussten die geschockten Miriam und Erik feststellen, dass sie sofort sahen, wer auf dem Bild war. Da bei dem Unfall keine Straftat zu vermuten war, gab der Beamte Miriam eine Karte des Bestattungsunternehmens, das die beiden Verstorbenen mitgenommen hatte.
Miriam: „Leon hat keine Angehörigen, so weit ich weiß. Ich werde mich um beide Bestattungen kümmern.‟

Als die Tür hinter den beiden Beamten ins Schloss gefallen war, fielen sich Erik und Miriam in die Arme, schluchzten gemeinsam und umarmten sich ganz fest. Erik konnte sich nicht erinnern, Miriam überhaupt schon mal so weinen gesehen zu haben. Aber er war selbst so fertig, dass er nicht groß drauf achtete.
Die Peinlichkeit, dass Kevins KG beim Bestatter entdeckt werden würde, war jetzt kein Thema.

Am nächsten Tag wurden die Leichname im Bestattungsunternehmen in Kühlräume gebracht und ausgezogen. Dabei entdeckten die Angestellten das kleine "M" auf Kevins Hinterbacke sowie den Peniskäfig.
Erst am Montag fuhr Miriam in das Geschäft, um zwei Särge auszusuchen. Dabei erfuhr sie hinter vorgehaltener Hand von dem Peniskäfig. Der Bestatter ahnte nicht, dass Miriam darüber informiert war, und so deutete er nur nebulös an, was Kevin für eine gewisse Intimschmuckvariante tragen würde.
Miriam: „Ach, Sie meinen den KG? Ja, lassen Sie ihn dran. Das hätte Kevin so gewollt.‟
Der Bestatter nickte erleichtert, dass er diese pikante Sache so einfach hinter sich gebracht hatte. Der Mann fragte: „Möchten Sie für die Trauerfeier, dass der Verstorbene aufgebahrt wird?‟
Die Schöne konnte mit dem Begriff zunächst nichts anfangen, da erklärte der Mann, dass man den Sarg auch geöffnet präsentieren könnte.
Miriam hob die Augenbrauen: „Mit KG? Nackt?‟
Jetzt war der Bestatter einen kurzen Augenblick sprachlos. Krampfhaft unterdrückte er ein Lachen. „Nein, äh, natürlich angezogen.‟
Miriam antwortete lapidar: „Machen Sie den Sarg lieber zu.‟

Die Doppelbeerdigung sollte am übernächsten Tag, also Mittwoch, stattfinden. Nach einer kurzen Trauerfeier würden Träger die Särge zu ihren Grabstellen bringen.
Zuvor hatte Miriam zwei entfernt Verwandte von Leon ausfindig gemacht, die aber kein Interesse an der Beerdigung hatten, als sie hörten, dass es nichts zu erben gab.
Kevin hatte gar keine Familie, so dass zur Trauerfeier neben Miriam und Erik nur Leons Exfreundin Tina sowie Joan aus dem Trannyworld und die Stammbelegschaft des Madison Manors kam: Sakura, Manuela mit Cora, Daniela und Angelique mit ihrem Femboy Johannes. Etwas verspätet erschien auch das Swingerpärchen Michael und Susanne. Kerstin und Florian waren ebenfalls eingeladen, entschuldigen sich aber terminbedingt. Dafür nahmen Vera und Sören, der MC-Präsident, an der Feier teil. Miriams Lover waren nicht informiert worden. Das wollte die Beauty nicht.

Die schwarze Trauergesellschaft zog aus der Friedhofshalle einen Weg entlang hinter den Sargträgern her. Ein Geistlicher sprach noch ein paar Worte, dann bekundeten die ganz in Schwarz gekleideten Gäste ihre Anteilnahme und verließen nach und nach den Friedhof. Auf einen Leichenschmaus hatte Miriam verzichtet. Sie wollte nur noch ihre Ruhe haben und nachdenken.
Deshalb führte ihr Weg sie direkt nach Hause. Sie streifte ihren schwarzen Longblazer ab und schaute mit leerem Blick aus dem Fenster. Aus ihren Gedanken gerissen wurde sie von ihrem Handy, auf dem Leif versuchte sie zu erreichen. Sie drückte ihn weg. Den Knaben konnte sie nun wirklich gerade nicht gebrauchen.
Sie hielt Erik den linken Fuß hin als Zeichen, dass er ihr den Stiefel ausziehen sollte, was er sofort machte. Es folgte das rechte Exemplar. Er stellte das teure Schuhwerk zur Seite. Miriam zog sich die schwarze Reiterhose aus und zog dann ihre Beine an, winkte Erik herbei, kuschelte sich, nun nur noch in Slips, Socken und Hemd, eng an ihn und schniefte.
Erik war selbst völlig durch den Wind. Er sah zahllose Szenen mit Kevin oder Leon vor Augen, was sie alles zusammen erlebt hatten. Das sollte jetzt plötzlich alles vorbei sein?
Er nahm nicht wahr, dass Miriam zwei Textnachrichten an ihre Lover Kilian und Till verschickte, in denen sie kurz die Trauerfälle meldete und um ein bisschen Zeit und Abstand bat.

Im Madison waren die Damen zwar auch noch betroffen von dem unerwarteten Ableben der beiden jungen Männer, aber wie es so hieß: The show must go on. Also gingen die Dominas zur Tagesordnung über und sorgten für gedehnte Hintereingänge, gestriemte Pobacken, schmerzende Hoden und gedemütigte und abwechselnd brüllende und flehende Sklaven.
Nur Daniela, die Kevin sehr gut gekannt hatte, tat sich schwer, zu arbeiten und verabschiedete sich frühzeitig nach Hause, um bei ihrem Hedgehog Trost zu finden.

Sören nahm die Sache leichter und amüsierte sich mit seinen Gangbrüdern darüber, das Kevin im KG beerdigt worden war. Turbo, Achim, Milo und Malte, vier MC-Mitglieder, alberten herum. Sören war froh, dass Vera nicht da war, denn die hätte das gar nicht gutgeheißen.
Turbo dröhnte: „Käfighaltung auf Lebenszeit. Die arme Sau!‟ Und die anderen Männer gackerten laut herum und stießen mit ihren Bierflaschen an, als gäbe es etwas zu feiern.

Bei Miriam versuchte es Leif erneut. Dieses Mal ging sie ran und erzählte ihm kurz angebunden von der Beerdigung. Etwas unangenehm berührt, beendete der Jüngling das Gespräch und wollte sich in den nächsten Tagen wieder melden. Er konnte seine Schlüsselherrin in dieser Lage nicht um einen Aufschluss bitten. Fünf Tage war er eingesperrt, da würde er auch noch ein paar weitere Tage überstehen.
Miriams zweiter Keuschling war also gestorben. Und noch ein Typ. Er überlegte, ob er vielleicht bei seiner Herrin einziehen könnte - sollte - dürfte - wollte. Zumindest kam ihm der Gedanke. Je näher er Miriam war, desto besser. Erstens war wohl jeder Typ mit Eiern gern in so erotischer Gesellschaft, und zweitens war dann eher die Möglichkeit gegeben, dass sie ihn von dem Peniskäfig befreite.
Ja, er würde ihr den Vorschlag machen. Ein paar Tage sollte er aber aus Pietät abwarten. Leif spürte Vorfreude. Die Villa war groß genug. Und da er der Herrin eh noch 30.000 Euro schuldete, konnte er die Hausarbeit erledigen und so das Minus abarbeiten. Er war so froh, dass er dieser Mafia entkommen war. Er hatte Miriam so viel zu verdanken.

Auch in der JVA war die Info über Kevins und Leons Ableben bei Oliver dank seiner Nichte Daniela angekommen. Aber so richtig verarbeiten konnte er das nicht, denn in der Zelle herrschte gewöhnlich ein frivoles Treiben.
Die Schlampe Elias kniete auf dem Boden und lutschte ausdauernd Andis Rute. Dorian lauerte bereits mit hungriger Schlange auf seinem Bett, und auch Oliver wollte noch zu seinem Recht kommen.
Die nächsten vier Jahre gab es keine echte Muschi mehr für ihn, also musste der Bitchboy herhalten. Und mittlerweile war Elias im ganzen Block sehr beliebt. Dorian vermietete seine Schlampe gern gegen den einen oder anderen Gefallen oder einen Schokoriegel. Die weibliche Optik des Knaben war verfeinert worden, und die dicken Ringe an den Brustwarzen und der fette PA unterstrichen seine Individualität.
Dorian hätte seinem Toy am liebsten „echte‟ Brüste verpasst. Aber die notwendigen Hormone waren schwer in die JVA zu bekommen - ganz zu schweigen von einer Silikon-OP. Wenigstens hatte Elias inzwischen süße Zöpfe und gelernt, sich zu schminken.

Die Schließerinnen wussten ganz genau, was da in ihrem Block so ablief, aber sie waren zufrieden, solange die Insassen keine Probleme machten. Die Männer mussten Druck ablassen. Und wie ging das besser als mit einer Bitch? Da hatte dieser Jüngling dann eben die Arschkarte gezogen. Hauptsache, im Block blieb es ruhig, und die Wächterinnen hatten ihre Ruhe. Niemand hatte Lust auf eine Revolte. Und solange der Häftling Elias sich nicht offiziell beschwerte, konnten sie oder wollten sie nichts gegen die Liebesdienste unternehmen. Vielleicht machte es dem Knaben echt Spaß?

Die Wachfrauen hatten schon mehrfach durch den Türspion beobachtet, wie die Bitch leidenschaftlich einen Goldpinsel saugte. Einige Wärterinnen hatten sogar Handyvideos gemacht und unter sich verteilt.
Zwei Uniformierte schauten gerade gemeinsam im Aufenthaltsraum der Wache eines dieser Filmchen, als ein Alarm ertönte. Es gab eine Prügelei in Zelle 53.
Sofort machte sich ein Deeskalationsteam auf den Weg: Sechs Frauen in gepanzerter Kleidung mit Helmen, Schilden, Schlagstöcken und anderer Ausrüstung.
Nur zwei Minuten nach Alarmbeginn stürmte die Gruppe in die Zelle und riss die beiden Kontrahenten auseinander, fixierte sie mit Arm- und Fußfesseln und separierte die Männer. Sie wurden in kleine gekachelte Räume gebracht und zu ihrer eigenen Sicherheit komplett entkleidet.
Einer der Gefangenen wehrte sich gegen die Behandlung, doch nützte ihm das nichts. Er hörte, wie sich zwei Frauen über seinen „Zwergenpenis‟ lustig machten. Er spürte sogar, wie behandschuhte Finger danach griffen und grabschten.
Kurz darauf war schon die Tür zu und das Licht aus. Nach der Entkleidung hatte man dem Mann erneut Hand- und Fußfesseln angelegt, so dass er sich nun auf den Boden plumpsen ließ und die Wand suchte, um sich dagegen lehnen zu können. Eine Sitzgelegenheit gab es hier nirgends.

So ein Mist! Nur, weil er sich mit seinem Zellengenossen wegen der Bitch Elias gestritten hatte, saß er nun hier in diesem Drecksloch. War doch scheißegal, wer die Schlampe zuerst poppte. Tja, hinterher war man immer klüger.
Trotz seiner prekären Situation merkte er, wie beim Gedanken an die Bitch sein Ding zu einer Monsterlatte wuchs. Er hatte den Drang, sich einen runterzuholen, aber die Hände hatten diese Hurenschlampen ihm ja auf dem Rücken fixiert. Warum wuchs seine Zuckerstange gerade jetzt ins Unermessliche?! Der Mann fluchte derb und trat verzweifelt um sich.

Ein kleines unscheinbares rotes Licht blinkte von der Decke hinab. Die Kamera mit Nachtsichtfunktion kontrollierte, ob es ihm auch gut ging. Eine junge Schließerin saß in dem Monitorraum und betrachtete grinsend die Erektion. Ihre rechte Hand bediente die Computermaus, um den nackten Fleischstab heran zu zoomen; die linke Hand rutschte an ihrer Uniformhose in ihren Schritt und rieb über ihre Klitoris. Mit einem Klick schaltete sie das Licht in der kahlen Zelle ein, damit sie das Objekt ihrer Begierde besser betrachten konnte. Der Typ zuckte erschrocken und sah zur Tür, die aber geschlossen blieb.
Die Wärterin stellte sich vor, wie sie insgeheim zu dem Gefangenen gehen würde und mit ihrem Schuh den Lustmolch gegen seinen Bauch drücken und dann mit der derben Sohle reiben würde. Sie würde den Insassen aufgeilen bis kurz vor seine Entladung, und dann den Raum einfach wieder verlassen. Girls just wanna have fun...
Als sie sich zu einem Höhepunkt gerieben hatte, stöhnte und maunzte sie glücklich und lächelte. Mit einem Klick schaltete sie das Licht in der Zelle wieder aus und holte sich einen Kaffee.

Erik merkte, dass Miriam eingeschlafen war. Vorsichtig stand er vom Sofa auf und zog sich oben um. Die schwarzen Sachen hängte er zurück in den Schrank. Die hatte er nur wenige Stunden getragen. Dafür suchte er sich eine bequeme Jogginghose heraus, ein T-Shirt und eine Strickjacke. Bevor er sich anzog, ging er ins Bad, um sich zu rasieren. Miriam mochte es nicht, wenn er Haare auf der Brust hatte. Nur im Intimbereich wuchs ihm nichts mehr - dank Veras Spezialmittel. Aber davon sah er eh nichts, wenn er den KG trug.

Am nächsten Tag holte Miriam ihren Keuschling aus dem Hightech-KG und fuhr mit ihm ins Madison. Unterwegs erklärte sie: „Ich muss das Modell wieder abgeben. Sakura meint, es gibt Fehlfunktionen. Dann verändert sich der Code.‟
Erik: „Was? Aber... Dann...‟
Miriam: „Eben. Dann bist du für ziemlich lange Zeit verschlossen. Und die Schocks kann man so nicht einfach abstellen. Wenn du falsche Kombis ausprobierst, kriegst du jedes Mal Saft durch deine Kartoffeln geschossen.‟

Im Madison gab die Herrin das Modell ab und erhielt gleich einen konventionellen Penistube mit Schlüssel. Erik wurde eingesperrt und ächzte. „Der sitzt aber eng.‟
Miriam: „Ach, da gewöhnst du dich dran.‟
Lady Sakura: „Viel Spaß damit.‟
Miriam: „Danke, werden wir haben.‟
Aber im Auto wirkte sie wieder ein wenig melancholisch. Den Verlust von Kevin und Leon hatte sie noch lange nicht verdaut.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.04.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


wow harter Tobak!!!

Ich wette Leif wird einziehen..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.04.22 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bitte bald weiter schreiben!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.04.22 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Krasse Fortsetzung.

Jetzt is Miri mit Erik wieder alleine in der Villa
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.04.22 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe heute auf eine Fortsetzung.. !!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.04.22 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


196.



Erik fiel es in den ersten Stunden mit dem neuen KG ziemlich schwer, sich daran zu gewöhnen. Er fühlte sich komplett anders an und saß fest um seine lieben Teile. Aber irgendwie reizten die Hülle seine Eichel. Hoffentlich gewöhnte er sich noch dran, sonst hätte er keine ruhige Minute mehr.
Miriam kontrollierte den Käfig, cremte und massierte fleißig eine Salbe in die Männlichkeit ein, um die Haut zu pflegen und geschmeidig zu machen, und verschloss sie dann wieder, nachdem Erik fast eine halbe Stunde darauf gewartet hatte, dass seine Erektion wieder abklang.

Beim Mittagessen fragte er seine Schlüsselherrin, ob nun eine Haushaltshilfe eingeplant würde, denn er müsste ja nun die doppelte Haus- und Gartenarbeit erledigen. „Das ist bei so einem großen Haus und Garten eine 24/7-Aufgabe oder mehr. Eigentlich kann ich das nicht schaffen, Miri.‟
Miriam: „Wir werden sehen. Versuche es zumindest die erste Zeit. Wenn es zu viel ist, können wir immer noch eine Person einstellen.‟

Am nächsten Tag saßen Miriam und Erik zusammengekuschelt unter einer Decke auf dem Sofa und hatten die Beine hochgelegt auf einen gepolsterten Hocker. Der Keuschling streichelte seine Liebste zärtlich. Plötzlich bemerkte er, dass sie sich bewegte, wiegte. Erik ahnte, dass sie sich unter der Decke fingerte. Im ersten Augenblick war er geschockt. So kurz nach Kevins und Leons Ableben. Aber dann war er froh, dass Miriam offenbar ihre Lebenslust zurückgewonnen hatte. Oder vielleicht war es nur die Art, um mit der Trauer umzugehen?

Er streichelte sie weiter und spürte, wie sie mehr und mehr verkrampfte, bis sie schließlich zu einem Orgasmus kam, den sie stöhnend genoss.
Abends im Bett wollte sie dann sogar geleckt werden, was Erik erfreute. Obwohl er auch wieder juckende Geilheit empfand, verkniff er sich die Frage nach einem Aufschluss.
Morgens nach dem Frühstück kam der Anruf von Leif. Miriam telefonierte eine längere Zeit mit ihm. Erik bekam nicht viel davon mit, weil er in der Küche beschäftigt war.
Später informierte seine Herrin ihn: „Heute Nachmittag kommt Leif zum Kaffee. Back einen schönen Kuchen für uns. Er will mit uns etwas besprechen.‟
Eriks Fragezeichen in seinen Augen schien Miriam entweder nicht zu sehen oder nicht zu interessieren. Sie ließ ihn im Unklaren und kümmerte sich erst mal um ihre Nagelpflege.

Erik bereitete den Kuchen vor und sorgte zwischendurch noch für die Wäsche und putzte das Bad. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, weil der Kuchen im Ofen buk, lag Miriam bäuchlings auf dem Sofa, die Unterschenkel wackelten in der Luft, und tippte auf ihrem Smartphone herum. Erik schluckte und starrte auf das knackige Gesäß seiner Angebeteten, das nur von einer dünnen Leggins umspannt war.
Erik: „Warum kommt Leif denn eigentlich?‟
Miriam: „Das ist doch wohl klar, dass wir uns noch mal zusammensetzen, nachdem wir dieser Mafia entkommen sind.‟ Sie hatte ihm diese Räuberpistole erzählt, aber Erik glaubte nicht wirklich daran. Miriam hatte da wieder irgendeine arglistige Intrige abgezogen, um dem armen Jüngling Angst zu machen. Und 30.000 Euro will sie bezahlt haben?

- Nie im Leben! Na ja, ich werde sie nicht der Lüge bezichtigen. -

Gegen 15 Uhr stand dann Leif vor der Tür. Erik hatte die Kaffeetafel gedeckt. Das Trio unterhielt sich zunächst unbeschwert, kam dann langsam auf das traurige Thema Kevin und Leon zu sprechen und schließlich auch auf die „Entführung‟, von der nur Leif selbst überzeugt war.
Der Jüngling schlug dann auch gleich seine Idee vor, einzuziehen und sich um die Hausarbeit zu kümmern. Einer anderen Arbeit würde er dann nicht nachgehen können, aber Miriam beschwichtigte gleich: „Kein Problem. Wir haben genug zu essen für drei. Wenn du wirklich hier wohnen willst und dich ums Haus - und Garten - kümmerst, dann bin ich einverstanden. Was hältst du davon, Erik?‟
Er hörte von dieser Planung zum ersten Mal und fühlte sich überfallen, wollte reflexhaft ablehnen, aber dann wurde ihm klar, dass er dann kaum noch Hausarbeit zu erledigen haben würde. „Ja, das... Wie du es möchtest, Miri.‟
Die Hausherrin lächelte. Erik reichte jedem ein Stück Kuchen. Miriam zog ihr Näschen kraus. „Sag bloß, du hast keine Sahne geschlagen?‟
Erik: „Äh, nein, da stand noch eine volle Dose Sprühsahne im Schrank.‟ Er reichte sie ihr.
Miriam: „Ich will richtige Sahne!‟
Erik zuckte mit den Schultern. Miriam atmete genervt aus. Sie stand auf und blitzte mit ihren Augen. „So Leif, jetzt siehst du direkt mal, was passiert, wenn hier jemand aus der Reihe tanzt.‟
Der Jüngling saß verkrampft auf dem Stuhl und ließ die Gabel mit dem Stück Kuchen wieder auf den Teller gleiten.
Miriam wendete sich zu Erik: „Aufstehen! Umdrehen! Hosen runter! Vorbeugen!‟ Das kam abgehackt wie Maschinengewehrfeuer.
Erik ächzte. Musste so eine Demütigung vor Leif sein? Wollte sie ihm jetzt den Arsch versohlen? Hier an der Kaffeetafel?

Miriam griff nach der Sahnedose und steckte das Endstück in Eriks Hintern, drückte den Auslöser und ließ Sahne in den Sklaven hineinschäumen. Erik stöhnte auf. Vor Schreck, vor Scham und bald auch vor Schmerz.
Das luftige Gemisch füllte bald seinen Hinterausgang mehr und mehr. Er begann zu jammern, aber Miriam leerte die komplette Dose in ihn hinein. Dann warf sie sie wütend zur Seite. „Das passiert!‟
Leif schluckte.
Miriam: „Setz dich wieder hin, Pimmelkopf!‟
Erik zog sich die Hosen hoch und setzte sich mit verzerrter Miene. „Darf ich erst mal au... aufs Klo...?‟
Miriam: „Das wäre unhöflich. Erst frisst du deinen verschissenen Kuchen!‟
Erik stopfte sich das Stück hinein. Miriam zeigte auf die Kuchenplatte. „Da ist noch mehr.‟
Leif nagte an seinem Stückchen und kaute umständlich. Er hatte Angst bekommen. Worauf hatte er sich eingelassen? Was war das für eine Frau? Aber es gab kein Zurück.

Während Erik ein weiteres Stück Kuchen mampfte, lächelte Miriam das neue Mitglied der Villa an. „Such dir mal ein Zimmer aus. Ich hätte da zwei zur Auswahl für dich. Fühl dich wie zu Hause. Deine Sachen kannst du von einem Umzugsunternehmen bringen lassen. Ich regle das.‟
Leif bedankte sich herzlich. Vielleicht war diese Miriam doch nicht so böse...

Die Kündigung der Wohnung sollte so schnell wie möglich erledigt werden. Miriam würde die Restmiete noch aus eigener Tasche zahlen. Leif war begeistert. Seine neue Herrin war ja richtig großzügig!
Erik hatte mittlerweile ein drittes Stück auf den Teller geworfen bekommen. Als er auch das verdrückt hatte, durfte er endlich aufs Klo gehen. Er rannte los. Miriam und Leif grinsten.
Miriam frotzelte: „Tja, jetzt hat er nicht nur seinen dicken Sack voll Sahne.‟

Die Femme fatale näherte sich ihrem Jüngling und machte ihn immer heißer. Leif war nach acht Tagen Keuschheit scharf wie eine Rasierklinge und stöhnte vor Geilheit bei den Berührungen der Beauty, ihrem Augenaufschlag, ihren süßen geflüsterten Versprechungen...
Miriam: „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Heute ist dein großer Tag!‟
Wie hypnotisiert folgte der junge Mann ihr die Treppe hoch, während Erik das Geschirr in die Küche trug und spülte. Zwischendurch musste er noch zwei weitere Male zur Toilette laufen, aber dann schien die Sahne wohl wieder raus zu sein.
Miriam und Leif waren nicht zu sehen. Er vermutete, dass sie sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Allerdings würde Leif kein Happy End bekommen, da war er sich sicher, und so hielt sich die Eifersucht in Grenzen.

Und er sollte Recht behalten: Leif kam verspannt, frustriert und überreizt nach unten. Miriam folgte kurz darauf mit einem zufriedenen Lächeln. „Ach, komm schon, Leif. Ein paar Tage hältst du noch aus, oder? Denke daran, was du mir schuldest!‟
Erik drehte sich weg und grinste. Da war wohl jemand nicht zum Schuss gekommen.

Abends wollte Miriam im Club feiern. Auf andere Gedanken kommen, wie sie es ausdrückte. Erik und Leif sollten sie begleiten. Erik ahnte, was den Männern bevorstand: Sie durften zusehen, wie Miriam mit irgendwelchen Typen flirtete, tanzte und womöglich mehr... Und sie waren natürlich Kellner und Taschen- oder Jackenhalter in einer Person.
Eine besondere Demütigung erfuhr Leif, als er kurz mal einem engen Rock hinterher sah. Schon hatte er sich eine kräftige Backpfeife von Miriam eingefangen. „Hier spielt die Musik!‟
Leifs linke Wange wurde rot durch den Schlag, die rechte ähnelte der Linken, weil er sich so schämte.

Miriam vergnügte sich im Laufe der Partynacht mit drei verschiedenen Typen und schien die Trauer über Kevin und Leon völlig vergessen oder verdrängt zu haben.
Die Schöne räkelte sich zu den Beats aus den Musikboxen und bewegte sich erotisch mit ihrer sexy Figur in ihrem engen Outfit zum Rhythmus. Das sorgte bei so manchen Kerlen für brennende Pfeifen in der Hose. Erik merkte allerdings schnell, dass Miriam mehr Alkohol als normalerweise getrunken hatte. Das tat sie stets dann, wenn sie mit irgendwas nicht klarkam.

Am nächsten Morgen wachte sie mit Kopfschmerzen auf. Sie war ungewöhnlich still und nachdenklich. Leif saß nach neun Tagen im KG wie auf heißen Kohlen, aber traute sich nicht, die Herrin wegen eines Aufschlusses anzusprechen. Erik hatte sogar ein bisschen Mitleid mit dem jungen Burschen. Aber dann wurde ihm bewusst: Was sind schon läppische neun Tage gegen seine 289!?

An diesem Sonntag war Besuchstag in der JVA. Eine Schließerin mit blonden Zöpfen und einem süffisanten Grinsen kam in die Zelle und zeigte auf Dorian. „Dein Cousin ist da. Komm mit. Ihr anderen Kerle kriegt nachher auch noch Besuch.‟
Andi und Oliver sahen sich freudig an. Andi vermutete, dass sein Kumpel da war, der ihm öfter mal was mitbrachte. Oliver tippte auf seine Nichte Daniela. Elias starrte mit leerem Blick zu Boden. Er war bestimmt nicht gemeint gewesen. Wer sollte ihn besuchen?
Als die Schließerin mit Dorian zurückkam, winkte sie Andi heraus. Elias nutzte die Gelegenheit zu fragen: „Wer ist denn für mich da?‟
Die Schließerin sah ihn amüsiert an. „Für dich Schlampe? Niemand. Wer soll dich denn besuchen? Ich sagte für die Kerle ist Besuch da. Kerle! Nicht Schlampe!‟
Andi kicherte und schlug beim Rausgehen Elias auf den Arsch. Dorian hielt ein Päckchen in den Händen. Er würde es erst öffnen, wenn die Schlüsseltante weg war. Obwohl natürlich alle Post vorher durchleuchtet worden war.

Andi riss im Besuchsraum überrascht die Augen auf: Nicht sein Kumpel, sondern eine alte Ex-Freundin war gekommen. Sie schlug vor, sich häufiger mit ihm zu treffen und auch Briefe zu schreiben. Kontakt nach draußen war immer willkommen - und natürlich auch jede Pussy. Wenn sie sich beim nächsten Mal als Lebensgefährtin vorstellte, würde er vielleicht mit ihr in den sogenannten Langzeitbesuchsraum dürfen. Da durften Paare bumsen. Auch die beste Zellenbitch konnte keine echte Muschi ersetzen, und daher war Andi vom Vorschlag seiner Besucherin begeistert. Was sie wohl plötzlich wieder an ihm fand? Manche Weiber möchten eben Straftäter im Knast.

Als dann Oliver an der Reihe war, konnte der seinen Augen kaum glauben. Nicht Daniela saß da, sondern Vera, seine Ex. Mit Vera war es ein Auf und Ab. Man hatte sich bitter gestritten, versöhnt und dann wieder gezankt. Oliver hatte einen riesigen Aufstand gemacht, als seine Ex in seinem Haus gewohnt hatte. Nun lebte sie mit diesem Rocker Sören zusammen. Das war ihm einigermaßen egal. Misstrauisch fragte er sie: „Was willst du hier?‟
Vera hatte sich in Schale geworfen: enge Lederklamotten, High Heels und eine blonde Mähne, die pure Leidenschaft ausstrahlte. Sie fragte ihn: „Wie läuft es bei dir?‟
Oliver brummte: „Wie soll es bei mir laufen? Hier drin ist jeden Tag der gleiche Scheiß. Und das muss ich mir noch mindestens vier Jahre lang antun. Warum interessiert dich das?‟
Vera: „Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen. Das Leben kann kurz sein. Du hast sicherlich von Danny gehört, was mit Leon und Kevin...‟
Oliver: „Ja, sie hat mich angerufen.‟
Vera griff über den Tisch zu Olivers Hand. Oliver: „Wirst du jetzt anhänglich? Wir dürfen uns nicht berühren, eigentlich.‟ Oder hatte Vera der Wache ein „'Taschengeld‟ zugesteckt?

Es kam noch besser: Vera grinste. „Warte ab. Ich hab da mal was organisiert.‟ Schon kam eine Schließerin mit einem brünetten Dutt und winkte die beiden zu sich. Oliver stand auf und schaute Vera fragend an. Sie folgten der Uniformierten aus dem Besucherraum, einen Flur entlang, dann zu einer Tür auf der ein Schild stand: Langzeitbesucherraum 1. Dort gingen sie rein.
Die Frau räusperte sich: „Zwei Stunden.‟ Schon war sie weg, die Tür von außen verriegelt.
Oliver sah sich um: zwei Sessel, ein Tisch, ein Doppelbett. Vera leckte sich über die Lippen und öffnete die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Dann kam sie auf Oliver zu und griff ihm ungeniert in den Schritt.
Oliver ächzte. „Hey, mal immer mit der... Jetzt hau mal die Bremse rein! Was ist hier los? Bist du etwa scharf auf mich?‟
Vera spielte mit ihrem Zeigefinger an Olivers Silhouette. „Wonach sieht es aus? Klingelt da was bei dir?‟
Olivers Gegenwehr brach in sich zusammen. Sein Ständer drückte von innen gegen den Hosenstoff. Warum auch immer Vera plötzlich rallig war wie eine Katze, konnte er später klären. Jetzt ging es erst mal zur Sache. Die Chance würde er nicht verstreichen lassen!

Veras „Nimm mich jetzt und hier und sofort!‟-Ausdruck stand ihr dick und fett auf der Stirn geschrieben. Der Gefangene riss sich die Hosen runter und entsorgte ebenso eilig die Fetzen um Veras erotischen Leib. Er zog sie aufs Bett und vergrub sein Gesicht zwischen den herrlichen Brüsten.
Vera bäumte ihren Rücken, Oliver rutschte tiefer, saugte und leckte an der nassen Klit und schob sich wieder hoch. Freihändig zielte er mit seinem Leuchtturm genau in die Meerenge und rauschte mit loderndem Feuer hinein.
Der Hengst galoppierte immer schneller, doch Vera zügelte ihn. „Baby, wir haben zwei volle Stunden. Jetzt bin ich erst mal dran.‟
Die Worte waren bittersüß, und Oliver zog sich unwillig zurück. Sein Bolzen zog Fäden und wackelte wütend in der Luft. Er rutschte tiefer und leckte und saugte zwischen den weiblichen Schenkeln. Kurz darauf erhob sich Vera und drückte ihren Lover auf den Rücken, um auf ihn zu steigen, schob sich weit hoch bis über sein Gesicht und ließ sich weiterhin verwöhnen.
Ab und zu griff sie hinter sich und packte den pochenden Stab, um ihn noch mehr zu reizen. Und dann zuckte Vera auf und unterdrückte halb einen spitzen Schrei der Lust, der Ekstase. Ein lautes Stöhnen folgte. Sie schnappte nach Luft und keuchte. Das war ein Orgasmus der Superlative gewesen!
Die Lustwellen schwappten immer noch wild in ihrem Leib umher. Es kribbelte und ließ sie beinahe schweben.

Doch jetzt wollte Oliver endlich zum Zuge kommen und zog Vera auf den Rücken und schob sich über sie, spreizte ihre Beine und drang erneut mit seinem harten Poller ein. Es dauerte keine Minute.
Er wollte schon spritzen, da drückte Vera ihn weg und raus, setzte sich auf und sah schmunzelnd auf die Erektion hinab.
Oliver war aufgebracht. „Was ist los? Was soll das? Treib es nicht zu bunt!‟
Vera: „Du weißt, ich bin jetzt mit Sören zusammen.‟
Oliver: „Ja, und?‟
Vera: „Bis jetzt haben wir ja noch nicht... Also... Bisher haben wir nur... ein bisschen gekuschelt.‟
Oliver sah sie ungläubig an.
Vera: „Wenn du deine Sahne in mich pumpst, und Sören findet das raus, dann bist du auch im Knast nicht sicher vor ihm und seinen Jungs.‟
Oliver schüttelte den Kopf. „Was laberst du da für einen Bullshit? Komm her! Ich pump dich jetzt...‟
Vera drückte ihn weg. „Nein, Olli, das wäre keine gute Idee.‟ Sie zog sich hastig die Kleidung wieder an. „Es war sowieso keine gute Idee herzukommen.‟

Oliver ließ sich kraftlos auf die Matratze fallen und saß breitbeinig mit geladener Kanone sprachlos da. Kaum hatte Vera ihre Stiefel angezogen, drückte sie auf die Klingel, damit die Tür geöffnet wurde. Das war Oliver erst nach einer weiteren Minute klar, und er hockte immer noch nackt auf dem Bett, als eine Schließerin die Tür öffnete und hereinlugte. Die Frau leckte sich über die Lippen und genoss den Anblick der tropfenden Erektion im Schoß des Gefangenen.
Kurz darauf war Vera weg, und Oliver zog sich schnell an, wurde von der Uniformierten in seine Zelle gebracht und mit den Worten verabschiedet: „Da hat aber einer entweder eine ausgesprochen ausdauernde Standhaftigkeit oder ist noch nicht zum Abschuss gekommen.‟ Die Worte schrillten grell in Olivers Ohren.

Andi und Dorian hörten interessiert zu und witzelten darüber, was Oliver wohl erlebt hatte. Doch dessen Lippen blieben verschlossen. Stattdessen winkte er die Zellenbitch herbei, die daraufhin vor ihm kniete und den gefüllten Sahnebeutel leersaugte.
Dorian: „Heiße Braut zu Besuch gehabt?‟
Andi kicherte. „Meine Ex war da. Die ist auch nicht von schlechten Eltern. Aber wenigstens habe ich sie durchgescheuert.‟
Jetzt merkte Dorian, dass er wohl der einzige mit vollen Eiern war, und daher durfte Elias gleich noch eine zweite Runde auf dem Bett erledigen.
Während die Bitch sich dem großen Knüppel widmete, kramte Dorian im Liegen in dem Päckchen herum und schaute sich an, was er so alles bekommen hatte: Kaffee, Feuerzeug, Schokoriegel, Kekse, Spielkarten und diverse Gegenstände, die den Insassen erlaubt waren.

Abends kuschelte Miriam zum ersten Mal eingerahmt von Erik und Leif auf dem Sofa, während das Trio mehrere Folgen einer Serie im TV schaute.
Es kam, wie es kommen musste: Die Hausherrin wurde immer rattiger und fingerte sich zu einem Höhepunkt. Anschließend meinte sie zu ihren Sklaven: „Ich weiß, ihr beide wollt auch endlich mal wieder schön abspritzen. Ihr sollt eure Chance bekommen.‟
Die Männer waren ganz Ohr. Die Schöne stand auf und ging in aufreizendem Gang aus dem Zimmer, kam mit einem Seil und den beiden Keys der Penisschellen zurück und legte sie jeweils an die gegenüberliegende Wand des Raumes. Dann kam der Befehl: „Ausziehen!‟
Kurz darauf stand das Duo splitternackt vor der Herrin. Miriam grinste und band das eine Ende des Seils um Eriks Hoden. Das andere Ende knotete sie um Leifs Männlichkeit, so dass sie samt KG umschlossen war. Sie führte das Seil zwischen den Beinen der Männer durch, die nun Rücken an Rücken standen. Das Tau war etwa zwei Meter lang, die nächste Wand jedoch drei Meter entfernt.
Miriam: „Auf alle Viere!‟
Die Keuschlinge gehorchten. Ihnen war klar, was nun folgen sollte. Auf das Kommando der Keyholderin krabbelten sie voneinander weg auf die Wand zu, um ihren Schlüssel zu erreichen. Wer seinen zuerst in Händen hielt, wurde aufgeschlossen. Der andere guckte in die Röhre.

Eigentlich hatte sich Erik gute Chancen ausgerechnet, er war stärker und schwerer als Leif. Aber das Problem war, dass das Seil ausschließlich um seine Hoden gezogen war. Leif konnte mit seiner Schnürung viel stärker ziehen.
Die Kontrahenten spannten schnell das Seil zwischen sich und kamen nun nur noch zentimeterweise vorwärts. Manchmal ging es rückwärts. Einen klaren Sieger gab es vorläufig nicht.
Erik hatte richtig vermutet: Das Seil zerrte brutal an seinen Eiern. So konnte er bei weitem nicht seine ganze Kraft einbringen, während Leif herzhaft zog und zog.
Trotzdem hielt Erik ächzend und stöhnend und jammernd tapfer dagegen. Er wollte auf keinen Fall, dass der Jüngling das Seilziehen gewann. Wenn Erik nur lang genug dagegenhielt... Vielleicht gab Leif irgendwann auf.

Doch leider war das Gegenteil der Fall: Der junge Bursche zerrte nun in rhythmischem Takt heftigst an dem Seil und ließ Erik immer wieder aufjaulen. Einige Zentimeter musste Erik rückwärts kriechen, aber er hielt weiter dagegen. Er wollte nicht aufgeben. Niemals!
Aber Leif war wie von Sinnen. Er zerrte immer brutaler. Erik musste Stückchen für Stückchen rückwärts. Leif näherte sich der Ziellinie. Er streckte immer wieder die Hand nach dem Key aus, konnte ihn aber noch nicht erreichen.
Miriam lümmelte mit angezogenen Beinen auf dem Sofa und genoss das Schauspiel. Mit dem Smartphone filmte sie mit.
Auch Leif musste keuchen und die Zähne zusammenbeißen. Aber auf seinen Hoden lag längst nicht so viel Zug, da der sich auch über den KG verteilte. Also schaffte es irgendwann der Jüngling doch noch, den Schlüssel zu greifen. Triumphierend, aber erschöpft, jubelte er auf.
Miriam: „Endlich! Ich dachte schon, ihr wollt da noch die ganze Nacht eure Murmeln langziehen.‟

Leif durfte sich den KG abnehmen. Sofort bildete sich eine Erektion. Erik starrte sie neidisch an.
Miriam: „Na, dann leg mal los!‟
Leif sah sie ungläubig an. Er sollte sich einen von der Palme wedeln? Hier und jetzt? Er hatte gehofft, mit Miriam ins Bett zu gehen...
Der Jüngling schluckte seine Enttäuschung herunter. Immerhin konnte er seinen Druck loswerden. Nach neun Tagen war das echt herrlich!
Er bearbeitete seinen Schaft und kam nach kaum drei Minuten spritzig zum Höhepunkt.
Die Freiheit währte danach nur kurz, denn schon verpackte Miriam den jungen Stab erneut in seine Schelle. Erik musste seinen Key aufheben und an seine Herrin abgeben. Die Beauty gähnte. „Genug Spaß für heute gehabt. Jetzt geht es ins Bettchen.‟
Erik kuschelte sich eng an seine Angebetete und streichelte sanft ihren wunderschönen und zarten Leib, bis sie eingeschlummert war.

Der Montag begann mit einem ausgiebigen Frühstück zu dritt. Erik hatte mit dem Lastenfahrrad die Brötchen geholt, während Leif den Tisch gedeckt und alles andere vorbereitet hatte.
Nach dem Essen meinte Miriam: „Kann es sein, dass es schon wieder 20 Tage her ist, dass du fast abgespritzt hast?‟
Erik: „Meinst du diesen einzelnen Spermatropfen?‟
Sie nickte. „Ja, wir müssen für deine Prostatagesundheit ab und zu dafür sorgen, dass du ejakulierst. Weißt du das denn nicht?‟
Erik: „Doch, natürlich. Aber wem sag ich das? Ich meine, ich darf ja nie...‟
Miriam: „Blödsinn! Du redest mal wieder nur Scheiße. Selbstverständlich werden wir dich spritzen lassen. Oder zumindest... auslaufen. Ich habe doch dieses schöne Elektrogerät.‟
Erik stöhnte auf. „Nein, bitte nicht wieder das!‟
Miriam: „Dann wärst du wenigstens wieder Druck aus deinen Kartoffeln los.‟
Erik: „Aber nicht, wenn du nur ein paar Tropfen abzapfst. Du stoppst zu früh.‟
Miriam: „Willst du mir jetzt etwa erklären, wie man einen Lümmel entsaftet? Das weiß ich selbst!‟ Erik seufzte.
Miriam: „Keine Widerworte! In fünf Minuten im Keller! Leif, du kannst dir das angucken. Kannst noch was lernen.‟

Gesagt - getan: Miriam verkabelte den Sklaven mit Elektroden. So konnte sie ihren Erik während der Stimulation gleichzeitig noch Stromstöße in die Hoden geben, was ihr besonders gut gefiel.
Leif schaute interessiert mit großen Augen zu. Erik lag auf einer Liege, an Armen und Beinen fixiert und bäumte sich unter dem Strom. Miriam traktierte ihn zwischendurch mit fiesen Stromschlägen durch seine Hoden, die Erik mit quiekenden Lauten kommentierte.
Die Elektroden an seiner Rute sorgten für steigende Geilheit, mehr und mehr und mehr... Dann schaltete Miriam das Gerät abrupt ab. Erik grunzte laut und schüttelte sich, als zwei oder drei Tropfen Sahne aus seiner Eichel quollen.
Er schrie beinahe: „Weiter! Bitte! Bitte noch ein bisschen weiter! Miriam! Bitte!‟
Miriam machte eine Unschuldsmiene. „Was hast du denn, mein Kleiner? Hm? Du hast doch Spritzi-spritzi gemacht.‟ Sie musste lachen.
Leif sah mit offenem Mund zu und wusste nicht, ob er mehr amüsiert oder schockiert sein sollte.
Miriam: „Das reicht jetzt!‟ Fleißig nebelte sie die harte Männlichkeit mit Eisspray ein, bevor sie wieder in den KG passte. Erst anschließend wurden die Fesseln gelöst.

Am restlichen Vormittag war Miriam mit ihrem Handy beschäftigt. Sie murmelte etwas von Last-Minute-Reisen. Später telefonierte sie mit Kerstin, ihrer alten Bekannten.
Erst am Nachmittag rückte sie damit raus: Sie wollte kurzfristig einen Urlaub organisieren. Kerstin und Florian würden mitkommen. Damit wollte Miriam die Trauer bewältigen und einen Schlussstrich ziehen bzw. einen Neuanfang machen.
Mehr konnten die Männer jedoch nicht erfahren. Sie waren mit Hausarbeit und Gartenarbeit beschäftigt. Solange sich Leif noch nicht so gut auskannte, sollte Erik ihm zur Hand gehen.
Später war Miriam dann weg. Sie hatte kurz irgendwas von Nagelstudio und Thaimassage gerufen.
Leif: „Die könnte ich jetzt auch gut gebrauchen.‟
Erik sagte vorwurfsvoll: „Mir hätte schon gereicht, wenn ich mal wieder hätte kommen dürfen. Aber Miriam hält mich ja lieber hin.‟
Leif zuckte mit den Achseln. „Stell ich mir echt scheiße vor. Und dann auch noch stimuliert zu werden bis kurz vor... Ne, also, puh! Deine Eier müssen doch platzen!‟
Erik war genervt. „Ja, schön, lass uns mal das Thema wechseln. Von deinem Mitleid habe ich auch nichts.‟ Leif unterdrückte ein Grinsen. Mitleid? Eher Spott.

Am Abend kuschelte Miriam wieder mit ihren beiden Keuschlingen. Während Erik vor aufgestauter Geilheit vor sich hin tröpfelte, steckte Leif die erotischen Avancen ganz gut weg. Er freute sich schon tierisch auf den gemeinsamen Urlaub. Miriam hatte etwas von Karibik erzählt. Leif war in seinem ganzen Leben noch nicht weit weg gewesen. Nur in benachbarten Ländern und einmal war er nach Spanien geflogen an die Costa del Sol. Aber Karibik? Auf der anderen Seite des Atlantiks? Das war für ihn ein absoluter Traum.
Und der würde bald real werden. Miriam hatte alles organisiert. Kerstin und Florian bekamen beide passend zwei Wochen Urlaub, und am Wochenende würde es schon losgehen.

Die Woche verging für alle Beteiligten sehr langsam, denn sie fieberten dem Ablug entgegen. Miriam kleidete sich mit Sommermode neu ein und kaufte auch zahlreiche Bikinis, Monokinis und Strandkleider.
Die Keuschlinge brachten das Haus auf Vordermann.
Am Donnerstag telefonierten Miriam und Kerstin noch mal wegen der Fahrt zum Flughafen. Freitagvormittag sollte es losgehen.
Abends ließ sich die Hausherrin noch mal richtig ausgiebig von ihrem Lecksklaven Erik verwöhnen.

Am Freitagvormittag waren Miriams drei Koffer, ein Trolly und eine Handtasche gepackt. Auch Leif füllte einen Koffer.
Als Erik ebenfalls seine Sachen zusammensuchte, fragte Miriam: „Was machst du da?‟
Erik: „Na, ich packe.‟
Miriam: „Du fliegst doch gar nicht mit.‟
Erik brauchte ein paar Sekunden, bis er realisiert hatte, was seine Herrin gesagt hatte. „Was? Wie?‟
Miriam: „Fünf Leute... das ist doch doof. Da ist immer einer das fünfte Rad am Wagen. Zwei Pärchen... das ist praktisch.‟
Erik schluckte. „Ach... Leif darf mit, aber ich nicht.‟
Miriam grinste und strich ihm über den Kopf. „Das hast du gut begriffen.‟ Sie sah ihm ins Gesicht. „Aww! Jetzt sei nicht gleich beleidigt.‟
Leif hatte es mitgehört. „Er kommt nicht mit?‟
Miriam: „Gleich kommt das Taxi. Erik, bringst du mein Gepäck schon mal zur Tür?‟
Er machte sich an die Arbeit und schleppte alle Teile nach unten an die Haustür.

- Miri nimmt also lieber das Jüngelchen mit. Na, schön. Dann eben keine Karibik für mich. Dann habe ich wenigstens zwei Wochen meine Ruhe. -

Er zog gar nicht erst die Möglichkeit in Betracht, dass er aus dem KG rauskam. So viel Glück wäre dann auch unwahrscheinlich gewesen.
Dann fiel ihm ein: „Legst du mir noch Haushaltsgeld hin. Die Vorräte reichen ja nicht zwei Wochen lang.‟
Miriam: „Brauchst du nicht.‟
Erik: „Wie? Brauche ich nicht?‟
Miriam: „Du bleibst nicht hier. Für dich ist gesorgt.‟
Erik runzelte die Stirn. Was hatte das zu bedeuten?

Das Großraumtaxi kam. Kerstin und Florian waren schon an Bord und winkten fröhlich. Miriam und Leif stiegen dazu. Erik hob fragend die Hände.
Miriam rief: „Du wirst gleich abgeholt. Ich melde mich, sobald ich im Hotel angekommen bin.‟
Erik stand ein wenig verlassen und ratlos da. Das war alles ein bisschen schnell gegangen. Er fühlte sich überrumpelt. Er ging hinein und wartete.
Schon eine Stunde später klingelte es. Eriks Herz begann schneller zu schlagen. Er öffnete die Tür. Manuela stand da: hohe, schwarze Stiefel über einer schwarzen Reiterhose, dazu ein Lederkorsett und ein knappes Oberteil, darüber einen offenen beigefarbenen Wintermantel. Erik ächzte.

- Miri! Was tust du mir an!? Bitte nicht das, was ich denke! Miri! Bitte nicht! -

Er zitterte beim Sprechen. „Jetzt sag nicht, ich soll für 14 Tage ins Madison ziehen. Das will ich nicht.‟
In Manuelas Gesicht wuchs ein Grinsen. Sie stieß ihn kräftig rückwärts ins Haus und trat ein. „Hör zu, Pimmelkopf! Was du willst, interessiert hier niemanden. Hast du das gecheckt?‟
Erik traute sich nicht, zu antworten. Er war der Domina zwei Wochen lang völlig hilflos ausgeliefert. Da sollte er sich mit ihr gut stellen.
Manuela befahl ihm, ein paar Sachen einzupacken. Erik fand sie anschließend im Wohnzimmer, wo sie es sich auf einem Sessel bequem gemacht hatte, die Stiefel auf den Tisch hochgelegt. „Und bring mir die angefangene Mehlpackung aus dem Küchenschrank.‟
Erik wunderte sich über diese Forderung. Und woher wusste Manu überhaupt von einer Mehlpackung im Küchenschrank? Er wusste es selbst nicht mal.
Miriam hatte sie offenbar ganz weit hinten einsortiert. Tatsächlich, da war eine angefangene Packung. Er musste sich strecken, um sie zu erreichen und brachte sie Manuela mit ein paar Fragezeichen im Auge.
Die Domina nahm sie und schüttete sie auf den Parkettboden. Weiße Wolken nebelten durch die Luft, aber es machte auch ein klirrendes Geräusch.
Manuela zeigte auf den Boden. „Aufheben und mir geben!‟
Erik griff nach dem Gegenstand: ein Key. Vermutlich sein KG-Schlüssel.
Manuela: „Saug das auf! Hopp, hopp! Ich habe nicht ewig Zeit. Beweg deinen Arsch!‟
Erik entfernte den Schlamassel, dann verließ er mit Manuela gemeinsam das Haus.

Die Domina war mit Kleintransporter des Madison da. Wenigstens musste er dieses Mal nicht in einen Käfig kriechen sondern durfte vorne mitfahren. Je näher sie dem Manor kamen, desto beklemmender fühlte sich der Keuschling. Was ihn hier erwartete, war ja im Grunde klar. Kein Fünf-Sterne-Hotel-Aufenthalt. Im günstigsten Fall wurde er in den Kellerkerker bei Wasser und Brot geworfen. Wenn er richtig Pech hatte, würden sich die Ladys an ihm austoben.

Die kleine Reisegesellschaft war in der Luft und stieß mit kaltem Sekt auf den Urlaub an. Die Stimmung war ausgelassen, und alle freuten sich total auf die nächsten zwei Wochen.
Nach einer Mahlzeit schaute jeder für sich einen Film auf dem Display der Rückenlehne vor ihnen.
Ein paar Stunden später schlummerte Kerstin an die Schulter ihres Florian gelehnt ein. Miriam hörte über ihren Kopfhörer Musik, und Leif wählte einen zweiten Film. Florian blätterte den Reiseführer durch, den er am Flughafen noch gekauft hatte.
Natürlich hatte Leif bei der Sicherheitskontrolle Probleme gehabt, weil sein KG aus Metall war. Miriam hatte sich da herausgehalten und so getan, als würde sie nicht zu ihm gehören. Um die Sache sollte sich der Bursche selbst kümmern. Es war peinlich, aber Leif konnte mit hochrotem Kopf den Mitarbeitern der Security glaubhaft erklären, was er da trug. Mit einem anzüglichen Grinsen hatten sie ihn schließlich durchgewunken.
Dieses Erlebnis wollte Leif so schnell wie möglich vergessen, aber es spukte immer noch in seinem Kopf herum, so dass er sich kaum auf den Film konzentrieren konnte.
Auch Kerstin und Florian hatten die Verzögerung mitbekommen, aber sie waren eh informiert gewesen über Leifs gewissen „Intimschmuck‟.

Während die vier Urlauber über dem Atlantik flogen, lag Erik in einer Gefängniszelle mit Liege, Hocker und Toilette ohne Deckel oder Brille - alles aus Aluminium und Beton. In dem Kellerraum des Madison gab es nur künstliches Licht. Seine Unterkunft war acht Quadratmeter groß.
Manuela hatte ihn dort vor einigen Stunden eingesperrt. Zuvor hatte er sich nackt ausziehen müssen. Jetzt wartete er auf die versprochene Häftlingskleidung, die aber bisher nicht gekommen war. Der Gefangene hatte nur ein ungefähres Zeitgefühl, aber es mussten schon mindestens zwei oder drei Stunden vergangen sein. Hatte sie ihn vergessen?
Nein, Erik war sich ziemlich sicher, dass das Schikane von Manu war, um gleich mal klarzustellen, wer hier die Hosen anhatte.

Und damit hatte er Recht: Manuela saß im Salon und streckte sich gerade genüsslich in einem Sessel. Ihr gegenüber saß Lady Sakura.
Die Chefin des Studios meinte: „Du wolltest doch heute eigentlich früh Feierabend machen. Sollen sich Yoko oder Daniela um Erik kümmern? Oder Angelique?‟
Manuela: „Ja, das wäre nett. Dass Miriam aber auch immer so kurzfristig mit so was kommt! OK, dann mache ich mal den Abflug. Bis Morgen! Cora wird sich freuen. Wir wollen zusammen ein bisschen shoppen gehen und dann noch Wellness. Muss auch mal sein.‟
Die Asiatin lächelte zurückhaltend, wie es ihre Art war. „Hattest du ihm die Gefängniskleidung gegeben?‟
Manuela: „Noch nicht. Kann ja jemand noch machen, nachher. Habe kein Bock jetzt. Muss los.‟
Sakura verabschiedete die Domina und schaute im digitalen Terminkalender nach, wer Zeit hatte, sich um den Neuzugang zu kümmern.

Eine Stunde später schloss jemand die Zellentür auf. Angelique stand da in einer Art Wärteruniform. Erik setzte sich auf. Der Tranny warf dem Gefangenen Hand- und Fußschellen zu. „Anziehen. Die Hände hinter dem Rücken.‟
Erik gehorchte mit einem mulmigen Gefühl. Mit den Fußschellen konnte er nur noch Trippelschrittchen gehen. Er stand auf und sah Angelique ängstlich an. Die Wärterin zog hinter ihrem Rücken einen langen Elektrostab hervor und grinste sadistisch. Sie ließ die spitzen Enden knistern, während zwischen den Polen ein Lichtbogen aufblitzte.
Angelique: „Das ist ein ganz neues Modell. Für besonders aufsässige Subjekte. Mit besonders viel Saft. Wollen wir es mal testen?‟
Erik wankte zurück bis zur Mauer. Angelique kam immer näher und zielte auf die Hoden des Mannes.

Plötzlich hörten sie eine zierliche Stimme. „Was ist denn los? Was hat er gemacht?‟ Es war Tina, die Haussklavin, wie oft nur in einem Ledergeschirr eingekleidet, das mit ihrem Keuschheitsgürtel optimal kombinierbar war, dazu extrem hohe Absätze an High Heels, die mit einem Schloss an ihr fixiert waren.
Angelique deaktivierte den Stromstab. „Schon gut. Wollte ihm nur ein wenig Angst einjagen, unserem Pimmelkopf.‟ Das Dickgirl zeigte drohend auf Erik: „Wir sehen uns.‟

Im nächsten Moment waren beide verschwunden, und die Tür zugeknallt. Erik zog und fummelte an seiner Fesselung aus gehärtetem Stahl. So konnte er nicht mal auf dem Rücken liegen. Er rief ein paar Mal laut „Hallo‟, aber die Zelle war schalldicht.
Vielleicht kam ja Tina zurück und befreite ihn. Mit ihr hatte er eine Verbündete im Manor. Aber dazu musste sie erst Mal Schellenschlüssel haben. Da dies Eriks einzige Hoffnung war, musste er die ganze Zeit daran denken. Tina war eine attraktive junge Frau. Sie hatte erst im Madison ihre devote Ader entdeckt und seitdem arbeitete sie dort. Erik war gerade ganz in Gedanken versunken, da hörte er die Zellentür.

Er atmete auf, als er Tina sah, die sich hineinschlich und schnell die Tür wieder von innen verschloss. Sie hatte einen Schellenschlüssel dabei und befreite ihn aus den Fixierungen. Erik rieb sich die Handgelenke und ächzte erleichtert. „Danke.‟
Tina hatte einen Stoffbeutel dabei, aus dem sie Kleidung holte und ihm reichte. „Deine Häftlingsklamotten.‟ Es handelte sich um eine graue Jogginghose aus ganz dünnem Stoff und einem ebensolchen langärmeligen Shirt. Unterwäsche gab es nicht dazu.
Tina: „Ich muss wieder gehen, bevor mich Angelique erwischt.‟
Erik nickte. Obwohl sie es eh herauskriegen würde, wenn er plötzlich frei war und Kleidung trug, fiel ihm auf.
Tina erklärte: „Ich habe das mit Yoko abgesprochen. Sie wird sagen, dass sie mir den Auftrag gegeben hat. Aber ich muss jetzt wieder gehen. Ich darf mich hier nicht lange aufhalten, sonst gibt es Strafe.‟
Erik packte ihre Hand und drückte sie sanft. „Danke, Tina.‟
Die Sklavin lächelte schüchtern und verschwand. Der Gefangene stieg in die Kleidungsstücke. Sie waren eine Nummer zu klein, aber das war immer noch besser als nackt zu sein.

Miriam nahm gerade die Kopfhörer ab, um eine Stewardess anzusprechen. Sie bestellte bei ihr einen Kaffee und einen Orangensaft. Sie freute sich schon richtig auf ein Wiedersehen mit Lorenzo.
Der Exsklave wohnte mit seiner Lebensgefährtin Maria nur eine halbe Stunde Fahrtzeit vom Hotel entfernt. Als Einheimischer konnte er den Touristen sicherlich den einen oder anderen Geheimtipp zeigen und verfügte außerdem über ein Auto auf der Insel.
Außerdem hatte Miriam Hintergedanken dabei gehabt, ausgerechnet Flo und Kerstin mitzunehmen. Sie konnte sich gut vorstellen, im Hotel eine Gelegenheit zu nutzen, um Florian erneut zu verführen. Das durfte eben nur niemals herauskommen. Aber es war ja schon zehn Mal gutgegangen...
Sie schielte zu Kerstin rüber, die sich eine Schlafbinde über die Augen gezogen hatte und an Florians Schulter gelehnt saß.
Miriam räumte ihre inzwischen leeren Getränkebehälter auf Leifs Tisch, klappte ihren eigenen hoch und legte ihre Beine über Leifs Oberschenkel. Da sie am Fenster saß, hatte sie sich ein Kissen an die Wand gedrückt und konnte so nun einigermaßen gut ein Nickerchen machen. Die lässige Jogginghose war bequem, ihre Sneaker hatte sie ausgezogen.

Zum Abendessen setzte sie sich wieder hin, danach schaute sie noch einen Film und machte sich dann wieder ziemlich breit, um schlafen zu können. Irgendwann schreckte sie auf. Was war los? Turbulenzen. Und was für welche! Der Flieger stampfe und rollte wie ein Segelschiff im Orkan. Es ratterte und rappelte. Miriam sah, wie sich die Stewardess schnell hinsetzte und anschnallte. Auch für die Passagiere war wieder das Anschnallsignal aufgeleuchtet. Leif hatte seine Hände um die Armlehnen gekrampft und sah sehr verspannt und sorgenvoll drein. Florian und Kerstin hielten Händchen. Unter den Passagieren begannen lautstarke Diskussionen und Spekulationen. Dann gab es einen lauten Knall, als habe der Blitz eingeschlagen.

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Viele Grüße von prallbeutel
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