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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.04.15 21:49 IP: gespeichert
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Ja zum Glück ist heute der erste April , bin ja schon sehr gespannt auf die Fortsetzung .
Zu recht ist Oli verschlossen und Erik bzw, Xavier wird es wohl nie Lernen er hat sich seine neue KG schelle echt selbst eingehandelt und es macht ihm ja spaß Anal zu Verfügung zu stehen .
Kann Alexa gut verstehen das sie denn "rotlichtkönig " gerne als ihren schwanzlutschenden Sklaven hält .........
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.04.15 20:31 IP: gespeichert
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.04.15 21:07 IP: gespeichert
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"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.04.15 20:20 IP: gespeichert
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Dann hoffen wir doch auf erlösende Ostern - oder auf dicke Eier!
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.15 13:23 IP: gespeichert
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Da der 1. April vorbei ist, hier die Planänderung: das neue Kapitel.
167.
Nackt bis auf seinen KG lag er im Bett und betrachtete sein eingesperrtes Gemächt. Den restlichen Tag dachte er darüber nach, wie er Alexa bändigen könnte. Und wie er schnellstmöglich den Key bekam.
Am nächsten Tag entschied sich Xavier nach dem Frühstück, dass er Alexa in ihrem Zimmer aufsuchen würde und den Schlüssel fordern würde. Ganz selbstbewusst. Er war der Boss! Immerhin hatte der Tranny eine Abmachung! Er hatte den Job im Madison Manor bekommen.
Er ging siegessicher zu Alexas Tür und klopfte laut, dann öffnete er. Überrascht sah er, wie der Tranny auf dem Bett lag und sich von einer der Edelhuren seinen Wedel reiten ließ.
„Boss“, grüßte Alexa schamlos, an der Sexgranate vorbeischauend, „guten Morgen.“
Xavier räusperte sich und sagte: „In einer halben Stunde in meinem Salon!“ Xavier ging zurück und wartete auf seine Angestellte.
Oliver kam endlich zu Hause an. Er trug den Koffer ins Haus und rief den Schlüsseldienst an, um sein Wohnungsschloss austauschen zu lassen. Er wählte Kathrin, die Expertin, die ihn hoffentlich auch aus dem KG befreien konnte. Zwei Fliegen mit einem Schlag erledigt...
Ein Termin war schnell gemacht. Wenige Stunden später erschien Kathrin. „So sieht man sich wieder“, meinte sie. Dann widmete sie sich in professioneller Manier der Haustür.
Als sie mit ihrem Gewerk fertig war, fragte Oliver sie hinter vorgehaltener Hand nach der Möglichkeit, jemanden aus einem KG zu befreien.
Kathrin wollte das Modell wissen, um die Situation besser einschätzen zu können. Schließlich war KG nicht gleich KG.
Oliver: „Eine Stahlschelle. Die Marke kenne ich nicht.“
Kathrin: „Die müsste ich sehen. Wo ist denn der Eingeschlossene?“
Oliver: „Äh..., der steht... vor dir.“
Auf Kathrins Gesicht bildete sich ein breites Grinsen. „Na, dann lass mal die Hosen runter.“
Oliver zeigte räuspernd auf die Haustür, die immer noch offen stand. Kathrin schloss sie und stellte sich dann mit den Händen in die Hüften gestützt vor den Hausherrn und wartete. Oliver war es unangenehm, vor ihr blankziehen zu müssen, aber es war ein notwendiges Übel.
Als Kathrin die Schelle beäugte und in verschiedenen Winkeln drehte, hatte Oliver das Gefühl, das sein bestes Stück wachsen wollte.
- Oh, ist das peinlich! Nicht jetzt! -
Kathrin nickte bewundernd. „Das ist ein Spezialteil. Wird nicht einfach. Aber nicht unmöglich.“
Oliver atmete erleichtert aus. „Und wie?“
Kathrin flüsterte: „Spezialgeräte...“
Oliver lauschte gebannt. Kathrin: „Wir sprengen ihn auf. Oder fräsen oder schweißen...“ Sie lachte.
Oliver verzog sein Gesicht. „Sehr witzig. Also was jetzt? Geht es oder nicht?“
Kathrin grinste. „Das schaffe ich schon.“
Plötzlich hörten sie Geräusche an der Tür. Jemand versuchte, die Tür aufzuschließen. Oliver durchfuhr es: War Miriam ihm hinterhergereist?
Er öffnete die Tür: „Ach, du bist es, Kleine.“ Seine Nichte Daniela stand dort und wunderte sich.
„Du bist schon aus dem Urlaub zurück? Ich wollte nach dem Rechten sehen. Aber mein Schlüssel hakt.“
Oliver: „Nein, nein. Ich habe ein neues Schloss. Warte... Hier ist ein neuer Schlüssel.“
Daniela nahm ihn verwirrt entgegen. „War das alte kaputt?“
Oliver: „Lange Geschichte.“
Kathrin: „Ich hol dann mal den Bohrer aus dem Wagen.“ Sie ging zu ihrem Auto.
Daniela wartete auf eine Erklärung. Ihr Onkel meinte nur: „Hab mich mit Miriam... auseinandergelebt.“ Daniela musste ein Lachen unterdrücken. „Na, ihr habt euch aber richtig gefetzt. Sonst hättest du den Urlaub doch nicht abgebrochen!“
Oliver seufzte. „Jaaa. Deshalb auch das andere Schloss. Ich habe Miriam rausgeschmissen.“
Daniela staunte. „Tja, wenn es so ist... Wofür muss denn die Schlüsseltante noch Werkzeug holen? Die Tür ist doch schon fertig.“
Oliver druckste: „Äh..., ach, nur Feineinstellungen noch, glaub ich.“
Irgendwie hatte sie das Gefühl, als wolle sie ihr Onkel loswerden. „Also, danke für den Kontroll-Besuch, aber ich bin ja jetzt wieder da.“
Daniela meinte: „Ja. Ach, noch eine Frage. Kann ich bei dir duschen? Meine ist kaputt.“
Oliver nickte notgedrungen.
Daniela ging in die erste Etage ins Badezimmer, da kam Kathrin zurück. Oliver schlug vor: „Wir machen es am besten im Wohnzimmer.“
Sie gingen hinein, und Oliver schloss die Tür ab. Kathrin machte sich ans Werk. „Wenn ich jetzt abrutsche... Oh, oh!“
Oliver schloss die Augen und spürte, wie sein ganzer Körper verkrampfte vor Angst. Kathrin grinste breit. Nach ein paar Minuten, in denen sie diverse Werkzeuge eingesetzt hatte, kam sie zu dem Schluss: „Ich brauch was anderes. Muss ich aus der Firma holen.“
Oliver seufzte verdrießlich.
Kathrin: „Kostet aber extra.“
Oliver beeilte sich zu bestätigen: „Ich zahle jeden Preis, wenn du mir nur diesen KG abmachst!“
Kurz darauf fuhr sie in die Firma. Als Daniela mit nassen Haaren runterkam, sagte sie: „Du, Oliver, ich erwarte meinen neuen Freund. Der wollte mich hier abholen. Aber können wir hier... Ich weiß sonst nicht wohin. In meine Wohnung will ich ihn nicht mitnehmen. Ich kenne ihn ja noch nicht so lange.“
Oliver nickte verständnisvoll. „Du willst einen Platz für ein Techtelmechtel haben. Und dein Onkel soll dir ein Zimmer zur Verfügung stellen. Schon klar. Meinetwegen. Wann kommt denn dein Freund?“
Daniela sah auf die Uhr. „Müsste jeden Moment eintreffen.“
Wie auf Kommando klingelte es. Oliver öffnete: Ein junge Mann stand dort. Schmächtig und ziemlich schüchtern. Auf so einen Bubi stand seine Nichte? Kaum zu glauben! „Du willst zu Dani?“
Der Jüngling bejahte. Da kam schon Daniela und bat ihn herein. „Das ist mein Onkel. Und das ist Moritz.“ Die beiden gingen in das Gästezimmer im ersten Stock. Wo auch ein Doppelbett stand, wie Oliver bewusst wurde. Daniela würde sich doch nicht von dem Typen flachlegen lassen? Na, ja. Sie war alt genug. Die Jugend von heute!
Als Moritz bei Daniela ins Zimmer kam, fragte der Jüngling gleich, warum er herbestellt worden war. Er hatte die Hoffnung, dass das Girl ihn aus dem KG befreite, musste aber enttäuscht feststellen, dass Daniela daran keinen Gedanken verschwendet hatte. Stattdessen wollte sie nur den korrekten Sitz der Schelle prüfen. Moritz war es sehr unangenehm mit heruntergelassenen Hosen vor ihr zu stehen, aber er hatte schon schlimmeres bei den Girls erlebt.
Als Daniela an dem KG herumfingerte, meldete sich gleich eine Erektion, die von innen gegen den Kerker drückte, was Moritz sehr peinlich war.
Daniela stellte fest: „Scheint alles wunderbar zu sitzen.‟
Moritz fragte: „Und wann komme ich endlich wieder raus?‟
Daniela schmunzelte. „Du machst wohl Witze? Du bist doch gerade erst drin.‟
Moritz machte ein trauriges und besorgtes Gesicht.
Daniela streichelte ihm über den Kopf: „Musst nicht traurig sein. Das kann ich auch nicht alleine entscheiden. Da haben Ricarda, Yvonne und Zoe wohl auch ein Wörtchen mitzureden. Das ist nur fair.‟ Dann verkündete sie: „Aber die kommen ja gleich vorbei.‟
Moritz sah überrascht aus. „Jetzt? Hier hin?‟
Daniela nickte und meinte hoffnungsvoll: „Und wenn alle dafür sind, befreien wir dich von dem schrecklichen KG.‟
Etwa 20 Minuten vergingen, da klingelte es unten, und Oliver machte auf, Kathrin erwartend; doch Ricarda und Yvonne standen vor der Tür. Ricarda sagte: „Wir möchten zu Dani.‟
Oliver meinte: „Oh, weiß sie, dass ihr sie besuchen möchtet? Sie hat Besuch von ihrem neuen Freund.‟
Die beiden Mädels sahen sich an und kicherten. Yvonne nickte: „Das geht schon in Ordnung. Wir sind angemeldet.‟
Oliver schickte sie nach oben. Kurz darauf klingelte es erneut. Endlich! Er öffnete, und Kathrin stand da, eine Tasche mit Spezialgerät über die Schulter gehängt. Sie schlossen sich wieder im Wohnzimmer ein. Oliver ließ die Hosen runter und vertraute sich der Expertin an.
Derweil begrüßten sich die Girls. Daniela sah Moritz an. „Bist du immer noch so schüchtern?‟
Moritz: „Wieso?‟
Daniela: „Weil du deine Hosen schon wieder an hast.‟ Sie erklärte ihren Sportkameradinnen, dass sie den KG untersucht hatte.
Ricarda: „Da habe wir wohl was verpasst.‟
Yvonne stupste den Jüngling an. „Na, los! Zieh noch mal aus. Wir wollen ihn auch sehen.‟
Moritz wand sich und schüttelte den Kopf, aber die Mädels bedrängten ihn immer stärker. Daniela machte klar: „Wenn du bockig bist, kannst du den Aufschluss vergessen!‟
Schließlich zog der Jüngling erneut blank. Zögerlich entfernte er seine als Lendenschurz dienenden Hände. Daniela beschloss: „Wenn alle einverstanden sind, öffne ich den Käfig jetzt.‟
Ricarda und Yvonne grinsten und nickten. Daniela griff sich ins Delkolleté und holte an einer Modeschmuckkette einen kleinen Schlüssel hervor. Sie steckte ihn ins Schloss. Doch dann zog sie ihn wieder ab. „Wir wissen ja gar nicht, ob Zoe einverstanden ist.‟
Ricarda hielt sich gespielt verschreckt die Hand vor den Mund: „Stimmt! Das müssten wir erst wissen.‟ Daniela sah auf ihre pinkfarbene Armbanduhr: „Müsste gleich eintrudeln.‟
Die Wartezeit vertrieben sie sich mit intimen Fragen an Moritz. Sie drohten ihm, dass er unbedingt wahrheitsgemäß antworten müsse, sonst würde der KG für immer verschlossen bleiben. „Wie und wo wichst du gewöhnlich? Zeig mal! Mach mal vor!‟, forderte Daniela.
Ricarda wollte wissen, wie oft er es sich machte.
Yvonne tat erschrocken: „Was? Jeden Tag? Du bist so ein Schwein! Schämst du dich nicht?‟
Unten schellte erneut die Klingel. Oliver schnaubte. „Das geht ja heute hier zu wie in einem Taubenschlag!‟ Er unterbrach Kathrins Arbeit und zog sich die Hosen hoch, öffnete die Tür und ließ Danielas Freundin Zoe herein. „Kommen noch mehr von euch?‟, wollte er erfahren.
Zoe sah ihn merkwürdig an. „Wenn Ricarda und Yvonne und Moritz schon da sind, dann nicht.‟
Oliver kehrte ins Wohnzimmer zurück. Wo war denn jetzt Kathrin? „Hallo?‟
Sie kam aus der Küche und öffnete gerade eine Flasche Bier. Oliver sah sie irritert an: „Fühl dich ganz wie zu Hause.‟
Kathrin nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle. „Hast du das Geld?‟
Oliver rümpfte die Nase. Sie wollte Vorkasse! Er ging zu einer Kommode und entnahm ihr einen Stapel Geldscheine. „Genug?‟
Kathrin: „Sagen wir mal so... Es reicht für die Spesen. Aber... ich hätte nichts gegen einen kleinen Bonus.‟ Oliver schnaubte. „Wie viel denn noch?‟
Kathrin lächelte. „Keine Kohle! Eher...‟ Sie spielte mit ihrem Ausschnitt und sah ihn mit einem verführerischen Blick an.
Oliver grinste: „Kein Problem, Süße! Sobald das Ding ab ist, stehe ich voll zur Verfügung!‟
Kathrin kicherte. „Nein, du weißt doch. Ich stehe auf Vorkasse!‟
Oliver runzelte die Stirn. „Wie soll das...?‟ Jetzt begriff er. Kathrin hatte es sich bereits auf dem Sofa bequem gemacht, knöpfte in Zeitlupe ihre Jeans auf, zog ein Bein hoch und öffnete den Reißverschluss ihres linken Stiefels. Dann kam der rechte zum Einsatz. Oliver überlegte. Wenn das der Preis war... OK! Kathrin war ein hübsches Ding. Und danach würde sie ja vielleicht sogar noch eine Zugabe von seinem besten Stück genießen wollen...
Inzwischen war Zoe informiert worden, dass die Entscheidung über den Aufschluss des Jünglings an ihrer Stimme hing. Sie tat, als müsse sie angestrengt überlegen und genoss das besorgte Gesicht des Jünglings. „Tja..., Aufschluss oder nicht. Ja oder Nein... Ich weiß nicht. Also eher nicht, oder? Hmmm.‟
Fast bildeten sich Tränen in Moritz Augen. Zoe schlug ihm auf die Schulter. „Also gut. Ich bin ja kein Spielverderber. Meinetwegen Aufschluss.‟
Daniela zückte erneut den Key, öffnete den KG und entließ den kleinen Moritz in die Freiheit.
Yvonne kicherte: „Ist der winzig!‟
Ricarda: „Ist der steif?‟
Zoe: „Hat jemand eine Lupe?‟ Die Mädels lachten. Moritz hatte schon wieder einen hochroten Kopf. Ihm war heiß; aber ihm wurde noch viel heißer, als er von Daniela den Befehl bekam, zu wichsen. Hier und jetzt! Vor aller Augen!
Zoe meinte bedauernd: „Oder der Zwerg muss unbefriedigt wieder hinter Gitter.‟
Moritz war hin- und hergerissen. Es war so demütigend, aber seine Geilheit zwang ihn schier dazu endlich Hand anzulegen. Also legte er los, seinen Stummel zu bearbeiten.
Gekicher begleitete ihn bei seinen Anstrengungen. Er merkte, wie seine Erregungskurve steil und steiler anstieg... Plötzlich hatten die Mädels dicke Filzstifte in den Händen, zogen ihm das Shirt hoch und schrieben auf seiner Brust, seinem Bauch, seinen Beinen, seinr Stirn. Moritz versuchte es mit seiner freien Hand zu verhindern. „Was macht ihr denn da?‟ Aber die Girls ließen sich nicht davon abbringen. Auf einen heimlichen Wink von Daniela packten Ricarda und Yvonne Moritz bei den Handgelenken und hielten sie fest. Zoe nahm Moritz in den Schwitzkasten, damit er sich nicht wehren konnte. Daniela legte ihm derweil den KG an, was wegen der Erektion zwar schwierig, aber nicht unmöglich war.
Moritz jammerte: „Was soll das? Was macht ihr? Ich war noch nicht fertig!‟ Alle ließen ihn gleichzeitig los. Daniela meinte: „Niemand hat behauptet, dass du hier dein Würmchen abspritzen darfst!‟
Jetzt las Moritz die Schrift auf seinen Beinen: „Kleiner Wichser!‟ stand da, und auch „Mieser Spritzer!‟ war da zu lesen. Auf seinem Bauch prangte ein Penis mit Hoden; auf seiner Brust konnte er gemalte Titten erkennen. Was auf seiner Stirn stand, wusste er nicht.
Ängstlich zog er seine Hosen hoch und verlangte in weinerlichem Ton: „Ich will jetzt den Schlüssel haben!‟
Daniela hielt ihn hoch: „Hol ihn dir doch.‟ Sie wich zurück, als Moritz auf sie zukam. Ricarda stellte dem Jüngling ein Bein, so dass er hinfiel.
Als er aufstehen wollte, versetzte ihm Zoe einen kräftigen Arschtritt, dass er gleich wieder auf dem Boden landete. Doch Moritz ließ sich nicht davon abbringen, auf Daniela zuzulaufen.
Als er sie erreichte, warf sie den Schlüssel quer durchs Zimmer zu Yvonne. Jetzt lief Moritz auf Yvonne zu. Die warnte ihn: „Finger weg von mir!‟ Doch Moritz kam immer näher...
... bis ihn Yvonnes Turnschuh in seinem Schritt traf. Moritz sank grunzend zu Boden. Yvonne rief: „Er wollte mich angreifen! Dieses Tier!‟
Zoe hüpfte auf den Liegenden und setzte sich auf seinen Rücken, bog die Arme des Jünglings nach hinten und fixierte ihn so. „Ich habe ihn gesichert. Er kann dir nichts mehr tun.‟
Ricarda: „Dieses Schwein! Wer weiß, was er vorhatte!‟
Moritz versuchte mit den Beinen zu schlagen oder zu treten. Daniela sprang herbei und hielt die Füße fest. „Ricarda, zieh ihm die Hosen runter, damit die Beine besser gebändigt sind.‟
Ricarda befolgte die Anweisung und zog dann noch den Gürtel aus der Hose, den sie Daniela gab, damit sie damit die Füße fesseln konnte.
Anschließend besorgte Daniela einen Gurt, mit dem sie auch Moritz Hände auf seinem Rücken festbinden konnten.
Zoe meinte: „Ich bleibe trotzdem sicherheitshalber auf ihm sitzen.‟
Daniela und Ricarda tuschelten. Dann zog Ricarda einen Turnschuh aus und ihre weiße Socke. Sie hielt Moritz ihren Fuß direkt vor die Nase. „Los, du Leckermaul! Verwöhne meine hübschen Zehen!“
Moritz verrenkte seinen Hals, um zu ihr aufzuschauen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Zoe versetzte ihm eine Kopfnuss. „Lutsch an ihren Zehen, du Dummkopf!“
Moritz gehorchte. Anfangs wirkte er angewidert, denn Ricarda hatte für eine Frau sehr aktive Schweißdrüsen an den Füßen. Dann gefiel es dem Jüngling scheinbar, denn er leckte und saugte mit immer mehr Hingabe.
Yvonne, die einen Minirock und Wolllegins trug, nestelte an ihrer Hose. „Lass mich mal da hin. Mal sehen, ob unser Spielzeug seine Zunge auch noch für interessantere Sachen nutzen kann.“
Zoe lachte: „Du willst jetzt nicht...“
Yvonne grinste. „Warum nicht? Ich trau mich wenigstens.“ Sie stieg aus ihren Wolllegins und ihrem Tangahöschen, dann legte sie sich breitbeinig auf den Boden und robbte näher an Moritz heran, bis sein Kopf in ihrem Schritt war. Der Kopf von Moritz verschwand teilweise unter dem Minirock. Der Jüngling starrte erregt und zugleich fassungslos auf die rasierte Muschi des Girls.
Yvonne: „Worauf wartest du, Knirps? Meine Venus leckt sich nicht von alleine!“
Moritz gab einen Ächzlaut von sich und begann vorsichtig mit der Zunge, die Schamlippen zu umschmeicheln.
Nach und nach traute er sich auch an die Klit und tiefer ins Innere der Lustspalte. Ricarda schüttelte schmunzelnd den Kopf: „Yvonne, du bist ja echt abgefahren! Du bist sooo ein Luder!“
Zoe drückte Moritz Kopf gegen Yvonnes Weiblichkeit. Daniela kicherte. „Ich glaube, das wird hier eine lustige Mädelsrunde.“
Zoe grinste und wischte Moritz im Gesicht herum. „Du bist ja ganz verschmiert!“
Daniela: „Wer will Erdbeersekt?“ Alle Mädels bejahten. Sogar Moritz murmelte zustimmend.
Daniela ging hinunter ins Erdgeschoss. Wo war denn Oliver abgeblieben? Sie holte aus der Küche eine gekühlte Flasche Sekt und eine Packung Milch.
- Die ist für Moritz! Unseren Milchbubi! -
Oben ließen die Girls die Flasche im Kreis herumgehen und waren bald leicht beschwipst. Moritz hatten sie lachend den ganzen Liter Milch trinken lassen. Er lag inzwischen auf dem Rücken, aber Zoe saß immer noch auf dem Burschen und ärgerte ihn, indem sie ihm im Gesicht herumfingerte.
Im Erdgeschoss ging es nicht weniger frivol zu: Oliver tauchte zwischen den Schenkeln der Schlüsseldienstexpertin auf und küsste ihren Venushügel. „Und? Zufrieden mit meinen Liebeskünsten?“
Kathrin hatte einen erdbebenartigen Orgasmus gehabt und strahlte über das ganze Gesicht, noch etwas außer Atem. „Ja, das war... nicht schlecht!“
Oliver setzte sich auf. „OK. Dann mach mir jetzt diesen KG ab. Dann zeige ich dir, was ich noch so drauf habe.“
Kathrin zog sich die Jeans hoch und zupfte sich die Kleidung zurecht. Dann nahm sie ihre Arbeit an der Schelle wieder auf. Kurz darauf sagte sie: „Ich muss noch mal eben zum Auto.“
Sie nahm all ihr Werkzeug mit, was Oliver zwar verwunderte, aber er sah ihr nur hinterher. Kathrin blieb an der Wohnzimmertür stehen, drehte sich um und meinte: „Deine Zunge hat mir gefallen!“ Dann ging sie Richtung Haustür.
Im Flur hörte sie eine junge, männliche Stimme von oben. „AU! AUA! AU!“ Dann verstummte die Stimme mit einem Gemurmel, als hätte sich die Person eine Socke in den Mund gestopft. Kathrin schüttelte den Kopf. Ein verrücktes Haus!
Sie ging zum Wagen und fuhr nach Hause.
Ihrer Freundin Carlita, eine Südländerin, mit der sie gemeinsam eine Wohnung hatte, erzählte sie von Oliver. „Und dann bin ich abgehauen, ohne ihn zu befreien. Taha! Wie ich den verarscht habe!“
Carlita lachte. „Du bist mir eine!“
Als Oliver gemerkt hatte, dass Kathrin abgedüst war, hoffte er noch, dass sie wieder ein Werkzeug aus der Firma holen würde, aber bald musste er einsehen, dass sie ihn für doof verkauft hatte.
- So eine Bitch! Die hat mich reingelegt! -
Heute war sie bestimmt nicht mehr in der Firma. Aber morgen würde er als erstes dort einen Besuch abstatten und sie sich krallen. So leicht kam sie ihm nicht davon! Er setzte sich angezogen ins Wohnzimmer und lauschte zur Decke. Was waren das für Geräusche? Das hörte sich nach Stockhieben und undeutlichen Schmerzenslauten an. Aber wahrscheinlich ging nur die Fantasie mit ihm durch. Seine süße Dani und ihre Freundinnen waren doch nicht so verdorben und lebten da oben SM-Neigungen aus. Nein, das musste einen anderen Grund haben.
Vor dem Fernseher bekam er gar nicht mit, als die Gruppe sich verabschiedete. Irgendwann kam Daniela herein. „Du, Oliver, ich fahre jetzt nach Hause. Bis demnächst mal.“
Er verabschiedete seine Nichte und ging nach oben nachschauen, ob die Mädels Unordnung hinterlassen hatten. Zunächst sah alles normal aus. Doch dann fand er eine Haselnussrute auf dem Boden. Oliver hob sie auf. Die gehörte Miriam. Damit hatte sie Ingo einige Male gezüchtigt. Hoffentlich hatten die Girls das nicht entdeckt. Er nahm sie und stellte sie in einen Schirmständer in das Nebenzimmer zurück.
Alexa kam wie gewünscht bei Xavier ins Apartment. „Boss, gibt es was Wichtiges?‟
Xavier seufzte. „Alexa. Du weißt genau, was los ist! Erstens war es eine Sauerei, mich an dem Strafbock angebunden zu lassen. Ich hatte nämlich... Ach, egal.‟ Er musste Alexa nichts von dem Sandwich erzählen, sonst würde der Tranny nur Grund für Spott und Hähme haben. „Und zweitens will ich sofort den Key zum KG!‟
Alexa sah ihn an, als sei er total überrascht. „Echt jetzt, Boss? Ich dachte, du steht drauf und...‟
Xavier brummelte. „Ich will jetzt keine Ausflüchte und Ausreden hören! Gib den Key her! Sofort!‟
Alexa druckste herum. „Da... äh... gibt es ein klitzekleines Problemchen...‟
Xavier platzte fast vor Ärger. Am liebsten wär er dem Tranny an die Wäsche gegangen. „Was hast du mit dem Schlüssel gemacht?‟
Alexa: „Es sind doch nur ein paar Tage...‟
Xavier fragte mit bebender Stimme: „Was hast du mit dem Schlüssel gemacht?‟
Alexa: „Ich... Er ist... unterwegs.‟
Xavier zog die Stirn kraus. „Wie... unterwegs?‟
Alexa: „Ich habe ihn auf dem Postweg zu einer Weiterleitung geschickt, und letztlich kommt er auch wieder zurück, aber es dauert halt ein paar Tage.‟
Xavier seufzte und ließ sich auf einen Sessel fallen. „Wie lange?‟
Der Tranny zupfte sich am Dekolleté und räusperte sich.
Xavier wiederholte lauter: „Wie lange?‟
Alexa zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht genau. Ein paar Tage halt.‟
Xavier sank immer weiter zusammen. „Das gibt es nicht! Alexa, du bist so ein.... Sauhund! Ich könnte dich...‟
Alexa: „Tut mir Leid, Boss.‟ Sie setzte sich auf die Lehne neben Xavier und umarmte ihn, mit der anderen Hand strich sie über seine Brust. „Kann ich es nicht wieder gutmachen?‟
Xavier schnaubte und drückte sie weg. „So bestimmt nicht! Ich trage einen KG! Wegen dir! - Du könntest mir allerdings einen Gefallen tun.‟
Alexa: „Alles, Boss! Alles!‟
Xavier: „Lass dir von einer anderen Lady deinen süßen Hintern striemen!‟
Alexa tat beleidigt. „Ich bin eine Domina und keine Sklavin...‟ Dann meinte sie: „Kann ich noch was tun für dich, Boss?‟
Xavier: „Nein! Und damit eines klar ist: Ich stehe nicht mehr als dein Sklave zur Verfügung! Sonst kann es ganz schnell passieren, dass die Jungs des MC dafür sorgen, dass eine gewisse Alexa in einem inoffiziellen Trannypuff in Usbekistan für immer in einem Keller verschwindet...‟
Alexa schlich sich mit betrübter Miene aus dem Zimmer. Doch schon auf dem Flur grinste das Schwanzmädel und kicherte leise. Xavier hatte ein bisschen Dampf abgelassen. Aber Hunde, die bellen, beißen nicht...
Am nächsten Tag stand Ingos großer Tag an: Für heute hatten die Ladys die gefürchtete Nummer 10 für ihn reserviert. All sein Greinen und Jammern nützte dem Sklaven nichts. Er wurde auf den Strafbock gespannt und mit kleineren Nummern von Yoko vorbereitet.
Bis Nummer 5 war es kaum schmerzhaft, aber dann ging die Tortur los. Sakura beaufsichtigte Yokos Hüftstöße und beobachtete jede Reaktion des jungen Sklaven.
Als Yoko später Nummer 8 aufschraubte, hatten sich auch Lady Stefanie und Lady Diana eingefunden. So eine Show sah man selbst im Madison Manor nicht jeden Tag. Auch Lady Alexa gesellte sich zu den Zaungästen, während Ingo über den Strafbock gefesselt aufstöhnte und bettelte, als das Monster Nummer 8 gnadenlos zwischen seine Hinterbacken gezwungen wurde. Die kleine Yoko hatte sichtlich Spaß daran und wünschte sich in ihrer Fantasie für einen Moment, ein Tranny mit so einem großen Ding zu sein.
Sakura befahl dem Sklaven, mit dem lauten Geflenne aufzhören. „Oder du spürst auch noch meine Reitgerte!“
Lady Stefanie dagegen zwinkerte ihr zu und hockte sich vor das Gesicht des Sklaven, lächelte mitleidig und besänftigte ihn. „Das wirst du auch noch schaffen! Das weiß ich. Nimm all deine Tapferkeit zusammen. Deine Herrin wird sooo stolz auf dich sein. Komm, Ingo, du hast jetzt schon so viel geschafft. Den letzten packst du auch noch.“
Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest. Yoko wechselte gerade auf Nummer 9. Selbst das viele Gleitmittel, die Vordehnung und Yokos Temperament schafften es nicht sogleich, das Ungetüm zu versenken, aber wo ein Wille ist, ist ein Weg...
Und der führte genau zwischen den Arschbacken des Sklaven hindurch. Ingo zappelte und winselte, dann war auch Nummer 9 versenkt. Vorsichtig fickte Yoko den Burschen. Nach und nach wurde sie schneller. Ingo gab merkwürdig grunzende Laute von sich.
Schließlich gab Sakura das Zeichen für Nummer 10. Alexa leckte sich in Vorfreude über ihre Lippen. Die Nummer 10 würde Ingo zum Brüllen bringen. Lady Stefanie streichelte ihm über den Kopf. „Was meinst du? Bist du bereit? Machst du deine Herrin stolz? Oder enttäuscht du sie und uns?“
Ingo wimmerte. Seine Lippen zitterten, seine Nase lief. „Ja. Ich... bin... bereit....“ Nein, war er nicht! Aber er musste einfach! Er durfte Miriam nicht enttäuschen!
Yoko schraubte Nummer 10 an ihr Hüftgeschirr und bearbeitete den unmenschlichen Phallus, der wie ein Monolith gewaltig von Yoko abstand und sie allein durch sein Gewicht nach vorne zu ziehen drohte, mit reichlich Gleitcreme. Dann näherte sie sich der blanken Rückseite des Fixierten, der vor Angst am ganzen Leib schlotterte. Yoko ließ den Megaprügel klatschend auf den unteren Rücken des Sklaven fallen. Dann nahm sie ihn in die Hände und zielte.
Doch schon der Anfang sollte ein Problem werden. Ingo ächzte, grunzte und kniff die Augen zusammen, während Lady Stefanie ihm die Hand streichelte. „Wir schaffen das!“
Sakura gab mit einem Augenkontakt zu Yoko ein Kommando. Daraufhin rammte Yoko die Nummer 10 ein kleines Stück in Ingo hinein, so dass die künstliche pralle Eichel versenkt war. Ingo schrie auf und hechelte. Er glaubte platzen zu müssen, und zugleich durchströmten ihn Endorphine. Sein Arsch war so gedehnt wie nie zuvor. Alexa grinste schadenfroh. Sie spürte, wie sie eine Erektion unter ihrem Röckchen bekam. Nach der Show wollte sie unbedingt wieder eine der Edelhuren beglücken. Als Angestellte des Anwesens hatte sie dafür einen Freischein, unter der Voraussetzung, dass die Dame keinen Gast hatte.
Miriam und Juan verbrachten den Tag am Pool und turtelten miteinander. Mittlerweile hatten sie auch in Miriams Hotelzimmer schon einige schamlose Aktivitäten genossen. Juan stellte sich dabei geschickt an und konnte seine Angebetete in dutzenden Stellungen verwöhnen. Miriam tat es jetzt schon Leid, ihn bald verabschieden zu müssen. Für Juan würde die Trennung nicht weniger schlimm werden. Er musste wieder zurück nach Kolumbien, wo er zwar Spross einer Großgrundbesitzfamilie war, aber leider auch von seinen Eltern nach ihren Vorstellungen verheiratet werden sollte. Seine Verlobte war erst gerade 18 Jahre alt geworden; Juan dagegen war schon 29 und mochte dieses fette, verwöhnte Balg überhaupt nicht, die aus einer reichen Industriellenfamilie stammte.
Könnte er doch ewig mit Miriam zusammen sein! Auch, wenn die Deutsche nicht reich war, war sie eine Göttin für ihn! Und bei dem Gedanken wurde er mehr als wehmütig, denn am nächsten Tag würde er bereits abreisen müssen.
Nach einem Abschiedssex der Superlative, die die Trennung für den Latino noch schwerer machte, öffnete er sich seiner Bekanntschaft und erzählte von den Plänen seiner Familie. „Wenn ich mich weigere, werde ich enterbt.“
Miriam sah ihn mitleidig an, aber im nächsten Moment erhellte sich ihre Miene. „Ich hätte vielleicht eine Idee, wie du dieser Trulla entgehen kannst.“
Juan fragte: „Was meinst du mit Trulla?“
Miriam: „Das ist nur so eine deutsche Bezeichnung.“ Sie kramte in einem ihrer Koffer und holte einen kleinen Gegenstand hervor. Sie warf ihn Juan hin. Der Latino schnappte und betrachtete das seltsame... Moment... War das etwa...? Er sah Miriam fragend an.
Sie grinste. „Ich denke, du weißt, was das ist. Es könnte deine Rettung sein.“
Miriam hatte sicherheitshalber zwei verschiedene Keuschheitsschellen mit in den Urlaub genommen. Eigentlich sollte Oliver dieses Exemplar anziehen, aber da er so stark versteift war, als sie ihn übertölpelte, hatte sie sich für die Übergröße entschieden, die sie ihm auch anziehen konnte, als er eine Hammerlatte hatte.
Das würde bei Juan nicht nötig sein, zumal sein bester Freund ein oder zwei Zentimeter kleiner als Olivers war. Der Latino studierte das Metallding in seinen Händen und meinte dann: „Was soll das bringen? Meine Familie wird mich zwingen, ihn vor der Hochzeitsnacht wieder aufzuschließen.“
Miriam grinste verschmitzt. „Aber wie wollen sie dies denn bewerkstelligen? Ohne Schlüssel?“
Juan verstand immer noch nicht. Miriam erklärte, dass sie den Key behalten würde. Später, wenn die Hochzeitspläne ad acta gelegt wären, würde sie ihn per Luftpostexpress zuschicken.
Juan schöpfte Hoffnung, obwohl ihm der Gedanke, seine Männlichkeit einzusperren äußerst unangenehm war und ihm Angst machte. „Das würdest du für mich tun?“
Miriam: „Natürlich. Ich will dir doch helfen.“
Juan freundete sich langsam mit dem Gedanken an. Trotzdem blieb ein mulmiges Gefühl. Irgendwie erregte ihn die Vorstellung, nun doch nicht mit dieser fetten Kuh zwangsverheiratet zu werden, und er und Miriam fielen erneut übereinander her, als würde morgen nicht nur die Abreise, sondern auch der Weltuntergang bevorstehen.
Am Morgen des nächsten Tages ritt Miriam ein letztes Mal ihren karibischen Hengst. Danach wies sie Juan an, kalt zu duschen. Anschließend legte sie ihm den KG an. Sie nahm sich viel Zeit, um den Latino nicht zu verschrecken, für den es ein absolutes Novum war - und bis gestern wohl auch ein Tabu gewesen war. Doch nach wenigen Minuten machte es unerbittlich „KLICK“.
Juan fühlte eine Art Panik aufkommen, als er merkte, dass es wirklich kein Entkommen war. Es handelte sich nicht um ein billiges Sextoy, sondern der KG war fest und sicher um seine besten Teile fixiert und würden sogar verhindern, dass er es sich selbst machte...
Das wurde ihm gerade erst bewusst. Die Hochzeit würde sich noch einige Tage hinziehen. Wie sollte er so lange warten? Wie sollte er das schaffen, ohne dass seine Eier platzten? Und dann noch die Zeit, die der Postweg in Anspruch nahm! Worauf hatte er sich eingelassen?
Beunruhigt sah er zu Miriam, aber sie schien ganz ruhig zu sein. Vielleicht machte er sich auch zu viele Sorgen. Plötzlich begriff er: Miriam hatte ihren Typen doch in einen KG gesperrt! Es war kein Spaß gewesen! So langsam war er fast froh, sich von Miriam zu verabschieden, denn diese Frau machte ihm irgendwie Angst.
Eine Stunde später übergab er seinen Koffer dem Busfahrer, der ihn und 23 weitere Gäste aus insgesamt vier verschiedenen Hotelanlagen zum Flugplatz fahren sollte. Er winkte Miriam aus dem Fenster zu. Miriam winkte lächelnd zurück. Sie trug nur ein Bikinioberteil und eine kurz abgeschnittene Jeanshose. Um ihren Hals sah er den Schlüssel an einer dünnen Lederschnur baumeln. Oder waren es sogar zwei Keys? Aus der Entfernung konnte er es nicht so genau sehen.
Bald schon fuhr der Bus um eine Kurve. Juan atmete tief durch. Hoffentlich ging alles gut! Er spürte, wie sein Kleiner sich aufbäumte gegen den ungewohnten Kerker.
Als er noch tief in Gedanken über seine Zukunft versunken war, kümmerte sich Miriam bereits um seinen Nachfolger. Sie flirtete mit einem anderen Südländer namens Miguel. Immerhin war Miriam noch eine Woche hier. Die würde sie bestimmt nicht alleine verbringen wollen. Und Juan eingeschlossen zu haben, hatte ihrer Libido einen Kick verpasst, den sie unbedingt abbauen musste.
Ganz nach Plan landete sie mit Miguel noch vor dem Abendbuffet in ihrem Hotelzimmer und ließ sich zunächst auf den Rücken werfen, damit der heiße Latino zwischen ihre gespreizten Beine eindringen konnte. Miriam verschränkte ihre Beine über den Pobacken des Pumpenden, und auch ihre Arme verschränkte sie am Nacken ihres Lovers. Sie reckte ihm ihre geilen Brüste entgegen, und auch ihre sinnlichen Lippen gierten nach den seinen.
Nach einer Weile drückte sie ihn weg, ritt den Königsstab mit mal wilden, mal langsam kreisenden Bewegungen, während Miguel sich auf die Ellbogen aufstützte. Miriam strich ihm mit einem Finger durchs Gesicht und suchte mit ihren Lippen die seinen.
Und schließlich genoss sie die verlangenden Stöße von hinten. Anfangs auf allen Vieren, legte sie sich kurz darauf auf den Bauch und streckte ihm ihr wunderbares Hinterteil entgegen. Warum hatte sie sich überhaupt mit Juan abgegeben? Miguel war besser!
An diesem Samstag trafen sich die Volleyballerinnen wieder zum Training. Auch Moritz war eingeladen. Eigentlich wollte er gar nicht kommen, denn die Demütigungen bei Danielas Onkel hatten ihn schwer getroffen. Die Schmierereien überall auf seinem Körper. Besonders die Schmähschrift auf seiner Stirn, die unterwegs wer weiß wer alles gesehen hatte! Und dann die Verarschung mit dem angeblichen Aufschluss! Die Mädels waren so fies!
Am meisten beschäftigten ihn die Erniedrigungen mit Ricardas Fuß und Danielas Cunnilingus! Moritz kannte dieses Wort nicht und konnte sich nicht genau erklären, was da geschehen war, aber er fühlte sich benutzt und beschmutzt.
Zu guter Letzt hatte Zoe ihm noch mit einem Stock den Hintern versohlt! So etwas hatte er vor Jahren als Züchtigung durch seine Mutter erlebt. Allerdings war die Prügel von Zoe schmerzhafter gewesen. Er fühlte immer noch die Striemen, die richtig angeschwollen waren. Damit er nicht so laut war, hatte ihm Ricarda eine ihrer verschwitzten Socken in den Mund gestopft. - Und trotz all dieser Widrigkeiten war er zur Turnhalle gekommen. Die Mädels hatten ihm gedroht, dass er sonst in seinem KG verrotten würde, bis er alt wäre.
Ängstlich näherte er sich der Gruppe. Wussten jetzt alle aus der Mannschaft bescheid? Hatten die vier Girls es den anderen auch noch erzählt? Mit rotem Kopf kam er näher und wurde freundlich von Zoe begrüßt. „Da ist ja unser Fan!“
Daniela verkündete: „Unser zwölfter Spieler.“
Die anderen Mädels waren noch nicht über Moritz eingeweiht. Eva, Andrea, Sabine, Carolin, Gaby, Mareike und Kathi dachten, Moritz würde aus Interese am Volleyball mitspielen. Normalerweise trainierten die elf Mädels in kleineren Gruppen reihum. Heute konnten Ricarda, Zoe, Dani und Yvonne mit ihren Kameradinnen dank Moritz ein Sechs-gegen-Sechs-Training absolvieren, obwohl Jana fehlte. Das Mädel hatte die Sportmitgliedschaft kündigen müssen, weil sie wegen ihres Studiums in eine andere Stadt zog. Solange die Gruppe noch keine neue zwölfte Teamplayerin gefunden hatte, bot der Jüngling den gewünschten Ersatz.
Moritz trug einen Trainingsanzug, aber Zoe reichte ihm ein pinkfarbenes Damentrikot und die passenden weißen Shorts. Während der Einheit weihten die vier Girls ihre Kolleginnen über den KG des zwölften Spielers ein. Auf Moritz prasselte nun ein Spott und Hohn ein, dass er am liebsten weinend hinausgelaufen wäre. Er spürte, wie er eine Erektion bekam, die aber schnell dank der Metallröhre an ihre Grenzen stieß.
Da Moritz nicht über die Übung verfügte wie die jungen Damen, verlor sein Team meist aufgrund seiner Fehler Punkt um Punkt. Zoe wurde sauer und prellte den Ball kurz vor Moritz auf den Boden, wo er hochschoss und sich in das Gehänge des Jünglings grub. Grunzend sackte er unter dem Gekicher der Mädels auf die Knie.
Ein anderes Mal traf ihn ein harter Ball am Hinterkopf, den niemand geworfen haben wollte. Dann stieß ihn Carolin zur Seite, dass er hinfiel. Schließlich erhielt er von Ricarda einen kräftigen Arschtritt: „Beweg dich zum Ball, du faule Sau!“
So ging das Training noch über eine Stunde lang weiter. Zwischendurch wechselte Moritz mit Sabine das Team, damit die anderen auch mal gewannen. Nach der Einheit schlug Zoe vor: „Die schlechte Leistung von Moritz sollte bestraft werden. Wie wäre es mit ein paar Strafrunden in der Halle?“
Die Girls stimmten demokratisch ab und befanden Moritz für schuldig. Der Jüngling lief seine Runden, während die Mädels bereits duschten und sich umzogen. Er wagte es nicht, aufzuhören.
Als die Girls fertig waren erschienen sie in ihren Hüftjeans und Jacken wieder in der Halle und sahen Moritz immer noch laufen.
Caro meinte: „Da habt ihr ihn wirklich gut erzogen. So wie Kevin.“
Daniela nickte. „Und dieses Mal haut uns der Kleine nicht ab. Moritz bleibt uns erhalten, so lange wir Spaß an ihm haben.“
Zoe pfiff in eine Trillerpfeife, die sie im Fitnessstudio verwendete, und rief: „Hey, du Loser! Du kannst duschen gehen! Und nächstes Mal strengst du dich mehr an!“
Kleinlaut verließ Moritz die Halle, um endlich aus den verschwitzten und peinlichen Sachen zu kommen.
Als er nackt unter der Dusche stand, betrachtete er seinen KG und zog daran. Er presste seine Lippen zusammen. Warum hatten die Girls ihm das nur angetan? Seit über 48 Stunden trug er das Teil nun ununterbrochen! Noch nie hatte er so viel Verlangen nach einer Handentspannung!
Plötzlich sah er alle elf Mädels sich an der Tür drängeln, um einen Blick auf den KG zu erhaschen. Die dicken Striemen auf seinem Po waren ebenfalls zu sehen. Moritz wusste nicht, ob er sich nach vorne oder hinten drehen sollte und hielt eine Hand vor den KG, die andere vor seinen Hintern. Aber es wirkte unbeholfen und sinnlos.
Schließlich verabschiedeten sich die Volleyballerinnen voneinander und gingen zu ihren Autos. Zoe fuhr ins Fitnessstudio, Eva musste zum Reitunterricht, Carolin fuhr zum Ballett und Gaby machte sich auf zum Tennisklub, wo sie eine Trainerstunde erwartete - ein süßer Typ, der Coach! Ricarda freute sich schon auf heute Abend, weil dann ihr Tanzkurs stattfand, wo sie lateinamerikanische Schrittfolgen trainierte. Sabine, Yvonne und Mareike hatten sich für den Nachmittag zum Joggen verabredet. Bewaffnet mit mp3-Player, zusammengebundenen Haaren und knackigen Laufhosen würde das Trio so manche Männeraugen auf sich ziehen. Nur Andrea und Kathi hatten für heute genug Sport getrieben. Andrea traf sich nach dem Essen in der Stadt mit einem süßen Typen, mit dem sie in ein Eiscafé gehen wollte. Kathi war dagegen zurzeit Single, verfügte aber über eine reichliche Auswahl an Sextoys, mit denen sie sich nach allen Künsten verwöhnte. Heute Abend vor dem Fernseher auf dem Sofa würde sie sich befriedigende Stunden bereiten und an den armen Moritz denken, was sie garantiert noch feuchter machen würde.
Moritz hetzte derweil aus der Dusche, trocknete sich unvollständig ab und zog sich hüpfend an. Er eilte hinterher zu Daniela, die ihm zurief: „Vielleicht rufe ich dich morgen an. Auf Festnetz. Also bleib am Telefon sitzen. Beim ersten Klingeln musst du abheben, sonst ist es vorbei mit deiner Chance auf einen Aufschluss. Alles klar?“
Moritz nickte bekümmert und sah Daniela wegfahren. Mit nasser Hose machte er sich auf den Heimweg. Er hätte sich doch gründlicher abtrocknen sollen. Morgen musste er unbedingt am Telefon sitzen! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.15 19:03 IP: gespeichert
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Dreckige und gemeine Spielchen! Super Update, danke Dir für dieses Ostergeschenk, bin extrem gespannt, wie es weitergeht, bin gespannt, wie lange der arme Kerl vor dem Telefon hocken muss und was danach folgt!!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.04.15 20:37 IP: gespeichert
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Bitte schnell weiter schreiben
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.04.15 11:29 IP: gespeichert
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Armer Ingo was er leiden muß !
Ob Xavier sich von Alexa befreien kann? Verdiehnt hätte er es!
Was erwartet Moritz am Telefon? die Vollyballerinnen sind wirklich gemein!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.04.15 17:42 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel ,
wieder mal eine super Fortsetzung .
Das kathrin oli nicht rausgelassen hat finde ich klasse und Xavier ist ja selbst schuld das er wieder verschlossen ist er war ja schon länger keusch "wobei der große aufwand mit OP sollte ja schon irgendwie belohnt werden .
Ingo ist im Moment wohl der am meisten Leiden muss da ist Miri aber echt sehr weit gegangen na ja wir kennen Sie ja er wird es auch noch Lernen .
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung deine Storys machen echt immer Lust auf mehr .......
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.04.15 10:05 IP: gespeichert
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Interessant wird es doch erst für Olli wenn Miri zurück ist und vor Verschlossener Tür steht. Dann hat sie nämlich das Problem wo sie wohnen kann so ganz ohne Kohle. Ist Ingos Aufenthalt eigentlich Bezahlt?
Das Kathi Olli nicht rausgelassen hat find ich klasse.
Dani Süß und Unschuldig?? Armer Olli er hat ja keine Ahnung oder will es nicht wissen.
Xaviers Problem ist doch ganz einfach zu Lösen. Das Freivögeln ist ab sofort gestrichen, Alexa soll gefälligst Zahlen wie jeder andere Kunde auch und slange bis der Schlüssel zu Xaviers KG da ist bekommt Alexa auch einen und die Kontrolle übernimmt Sakura. Das Anlegen geht doch ganz einfach, er bestellt Alexa in sein Büro wo er mit einem der Jungs wartet, der hält dann Alexa fest während er Alexa den KG Anlegt. Ich wette der Schlüssel ist dann schnell wieder da. Xavier soll sich nicht so Anstellen was seine Identität Angeht. Selbst wenn Alexa Ausplaudert das Xavier der Sklave Erik war, wird ihm das Niemand glauben.
Selbst wenn dch, ist er immer noch der Boss und Bezahlt die Gehälter. Leatherman wollte doch einen Seriösen Job, also wird er weiter für die Sicherheit zuständig sein. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice |
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Keyholder
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.04.15 15:59 IP: gespeichert
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Interessante Aspekte. Ich würde es geil finden, wenn Xavier aus dem KG kommt und sich dafür erstmal richtig an Ingo vergeht. Der ist ja nun einiges gewohnt! Es wäre natürlich auch cool, wenn Xavier mal Alexa als Sklavin nimmt oder ihren Status im Madison von Domina auf Sklavin ändert haha
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FritztheCat |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.04.15 23:17 IP: gespeichert
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Hallo, Freunde der Geschichte, sehe ich auch so, Xavier sollte Alexia mal in ihre Schranken weisen und ihr zeigen, was ihr wirklicher Job ist. Die Idee, dass Alexia mal einen KG bekommt, finde ich sehr anregend Und gönn doch Xavier mal die andere Seite, und seine Freiheit !
Cat
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.04.15 18:29 IP: gespeichert
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Ob Moritz noch immer vor dem Telefon sitzt? Trotz des wunderbaren Wetters...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.04.15 20:20 IP: gespeichert
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The next episode:
Xavier hatte es heute vermieden, sich im Manor aufzuhalten, da er durch die Anwesenheit von zig Sexgranaten nur erregter wurde. Also war er in die Stadt gefahren und hatte sich in ein Café gesetzt. Leider war auch die Bedienung in ihrem Minirock und der Bluse, die fast platzte, alles andere als unattraktiv.
Sein Key war nun seit drei Tagen unterwegs. Wer weiß, was für obskure Umleitungen Alexa gewählt hatte. Womöglich dauerte es noch mehrere Tage, bis er sich endlich aufschließen konnte. Aber ein Funken Hoffnung, dass die Post bereits heute das ersehnte Päckchen brachte, wollte nicht erlöschen, und daher machte sich Xavier auf den Weg zurück.
Auf dem Weg ins Büro zu Lady Stefanie, wo die Post gewöhnlich geöffnet wurde, ging er durch die Empfangshalle, wo ihm eine offene Tür Einblick in einen Studioraum ermöglichte. Dort stand Lady Diana vor zwei Sklaven und ließ sie „Hampelmänner“ machen. Die Männer waren bis auf eine Kopfhaube aus schwarzem Leder nackt. Jedes Hüpfen quittierten sie mit Jammern und Stöhnen. Xavier wunderte sich, was an ein bisschen Gymnastik so anstrengend war, aber dann begriff er: Die Sklaven trugen schwere, massive Hodenstrecker aus Stahl.
Er erwischte sich dabei, wie er grinste. Doch im nächsten Moment hatte er ein schlechtes Gewissen. Die Sklaven litten unter der sadistischen Diana. Jedes Hüpfen zerrte grausam an den Eiern. Wahrscheinlich hatten die Männer sich einer unbedeutenden Lappalie schuldig gemacht, die von der Domina nun zum Anlass genommen wurde, die Sklaven derart hart zu bestrafen. Mittagssport der besonderen Art. Jedes Hüpfen ein Jammern. Im Takt, den Lady Diana vorgab.
Natürlich war kein Schlüssel angekommen. Morgen war Sonntag. Super, dachte Xavier sarkastisch. Also frühestens Übermorgen! Wenigstens hatte Alexa ihn seit seiner Ansage in Ruhe gelassen. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass der Tranny genug mit eigenen Gästen zu tun hatte. Als einzige „Lady mit lebendem Dildo“ wurde er gern gebucht.
Alexa genoss die Macht über die devoten Kunden, die sich entweder von dem Schwanzmädel vögeln lassen oder gezüchtigt werden wollten. Und heute war er zum ersten richtigen Klinikeinsatz eingeplant. Zwar war Lady Stefanie persönlich anwesend, um Alexa zu unterstützen, aber die neue Lady übernahm die Führung, einem Patienten einen Blasenkatheter zu legen und zu spülen. Mit einem Ballonkatheter verschloss Alexa den Ausgang des Mannes, der schon bald aufgrund der riesigen Menge Kochsalzlösung bettelte, sich erleichtern zu dürfen. Aber Alexa ließ ihn im Gynostuhl noch eine gefühlte Ewigkeit zappeln und flehen, bevor sie das erlösende Ventil öffnete. Und vorher konnte sie sich nicht verkneifen, den unteren Bauch des Patienten ausführlich abzutasten und darauf herumzudrücken und sich am gequälten Gesicht des Patienten zu erregen.
Lady Stefanie hatte später nur Lob für Alexa übrig. Sie war technisch versiert, hatte den Gast mehr als zufrieden gestellt und ihn behutsam an seine Grenzen geführt... Nun gut, womöglich eine Nuance darüber hinaus...
Stefanie bescheinigte Alexa ein großartiges Talent als sadistische Domina. „Ich werde Xavier davon berichten. Er wird sehr zufrieden mit dir sein.“
Alexa grinste. „Das freut mich aber.“
Später informierte Stefanie ihren Boss wie abgemacht von Alexas guter Arbeit. Xavier seufzte. „Das ist schön... Dann haben wir ja zukünftig eine Domina mehr.“
Stefanie nickte. „Ja, allerdings benötigen wir vermutlich noch eine weitere Person. Dann erst sind wir personell richtig aufgestellt.“
Am Sonntag verbrachten Miriam und Miguel fast den gesamten Tag am Strand. Einmal hatten sie es stehend im Wasser gemacht: Miriam war breitbeinig auf Miguels Hüfte gesprungen. Er hatte seinen steifen Stab von unten in die Sexpuppe gesteckt und wohlig aufgestöhnt.
Miriam ging das Wasser bis zur Brust. Durch das knappe Bikinioberteil stachen harte Nippel, die vom Wasser und der Erregung aufgerichtet waren, und von denen Wasser tropfte.
Mittlerweile lagen sie unter einer Decke am Strand und wärmten sich auf. Miguel und Miriam hatten sich nebeneinander eine Weile gestreichelt und liebkost; nun war der Latino im Ellbogenstütz über Miriam gekrochen und rieb, unbemerkt von Zaungästen, seine Erektion gegen das kleine Badehöschen der Beauty. Bald schon fand er mit seinem verlangenden Zauberstab die enge Spalte, die nur darauf wartete, erneut verwöhnt zu werden. Da noch weitere Badegäste etwa 25 Meter entfernt am Strand lagen und sich sonnten, bewegten sie sich nur in Zeitlupe. So dauerte das Liebesspiel zwar deutlich länger, aber der Höhepunkt, den beide gleichzeitig erreichten, war umso intensiver. Beide pressten ihre Münder küssend aufeinander, um die lautesten Lustgeräusche zu dämpfen.
Später im Hotelzimmer bekam Miriam einen Anruf auf ihr Smartphone: Juan. Er hatte zu Hause eine Überraschung erlebt. Die Hochzeit war abgeblasen worden, da die erwünschte Schwiegertochter mit einem anderen Typen durchgebrannt war. Nun bat Juan, dass Miriam den Key sofort auf die Post gab. „Am besten mit der schnellsten Expressmethode, die möglich ist. Ich bezahle das Porto.“
Miriam bestätigte und legte auf. Anschließend tippte sie noch ein wenig auf ihrem Handy herum. Sie hatte Juans Nummer gesperrt. Sie holte Juans Schlüssel hervor und betrachtete ihn von allen Seiten. Sie grübelte. Was sollte sie tun?
Sie konnte ihn ihm schicken und ihn in die Freiheit entlassen.
Oder sie konnte ihn behalten und ihn nach eine gewissen Zeit befreien.
Oder sie konnte ihn ins Meer werfen.
Juan würde als keuscher Junggeselle sterben. Wahrscheinlich würden seine Eltern ihn enterben. Und er hätte für den Rest seines Lebens keinen Orgasmus mehr.
Vielleicht würde er lernen, sich durch Prostatamassage abzumelken. Tja...
Miriam schloss genussvoll die Augen. Sie nahm den Key und saugte mit ihren sinnlichen Lippen daran. Sie hatte die absolute Macht über Juan! Sie spürte, wie sie die Gedanken daran feucht machten. Miriam zog sich ihre Jeansshorts über das Höschen und ein bauchfreies Oberteil an. Sie ging mit Sandalen, in denen ihre lackierten Zehennägel zu sehen waren, aus dem Zimmer und schlenderte durch die Poollandschaft des Hotels, wobei sie zahlreiche Blicke von Männern auf sich zog.
Immer noch drehte sie den Key in ihren kleinen Fingern hin und her. Dann spazierte sie um das Hotel herum, lief über eine Straße und schlenderte an vielen kleinen Geschäften vorbei. Dann sah sie einen Laster mit Schrott kommen. Miriam atmete tief durch, genoss die Sonne auf ihrem makellosen Körper, sah das Fahrzeug näher kommen, krampfte ihre Finger um den Key...
Ein geiles Gefühl durchflutete sie. Ihre Entscheidung! Sie entschied über Juans weiteres Leben nach Gutdünken! Ein lässiger Wurf auf die Ladefläche...
Es würde kein Zurück mehr geben.
Die Vorstellung machte sie so geil, dass sie am liebsten sofort zurück zu Miguel gerannt wäre, um ihn zu bumsen, bis die Wände wackelten. - Der Wagen hatte sie jetzt erreicht. Miriam hatte einen Entschluss gefasst. Ihn ihrem süßen Gesicht erstrahlte ein glückliches Lächeln. Gleichzeitig spürte sie ein Prickeln in ihrem Schritt.
Im Madisonanwesen hockte der Sklave Ingo in einem Käfig im Verlieskeller. In dem Käfig war ein Metallschemel angebracht, auf dem der Insasse saß. Aufstehen konnte der Gefangene nicht, denn eine Metallplatte über seinen Oberschenkeln verhinderte das ebenso wie die Handfessel, die an der Seite des Schemels angebracht war.
Seit drei Stunden saß Ingo nun auf der harten Stahlplatte, so dass er seinen Hintern hätte spüren müssen; doch war fühlte er vordergründig den dicken Dildo, der ihn auf der Sitzfläche aufgespießt hatte.
Der Phallus war mehr wie ein eiförmiger Buttplug geformt und dehnte den Sklavenarsch ziemlich heftig. Wenigstens war er „nur“ 20 Zentimeter hoch.
Endlich hörte er die Stahltür, die in den Verliesgang führte, scheppern. Sakuras klackende Stiefelschritte erschallten in dem Gewölbegang. Sie kam näher und blieb vor der Zelle mit dem Käfig stehen. Die Gittertür zur Zelle war offen. Der Käfig hatte jedoch ein digitales Zahlenschloss. Sakura gab den Code ein. Die Asiatin grinste den Sklaven eiskalt an. „Und? Weißt du jetzt, was du für Rechte und Wünsche hast?“
Ingo nickte unterwürfig und bejahte. Die Domina grinste noch immer. Plötzlich war ihre Miene völlig gefühllos. Sie blickte ihren Sklaven an wie ein Haifisch, der eine Robbe beim Spielen beobachtete. Sie prüfte den Sitz von Ingos KG, drehte an dem großen PA-Ring, der vorne aus der Schelle ragte, und schloss die Tür wieder. Ingo stöhnte verzweifelt auf. „Wann ist meine Strafe beendet, edle Herrin?“
Sakura blies sich gelangweilt über ihre dunkelroten Fingernägel. „Wenn ich Lust dazu habe...“ Sie schritt wieder aus der Zelle und verschwand aus Ingos Blickwinkel.
Der Sklave rief ihr hinterher: „Gnade! Bitte! Ich habe es doch nicht so gemeint...“ Aber klurz darauf verhallten die Stiefelschritte, als die Tür am Ende des Flures zuknallte.
Was hatte er sich da nur eingebrockt? Er hatte morgens betont, dass er nun Miriams Forderung, die Nummer 10 aufzunehmen, erfüllt hatte und nun nur noch auf seine Herrin warten wolle. Sakura hatte interessiert zugehört und ihm nahegelegt, seine Forderungen und Wünsche aufzuschreiben. Sie brachte ihm sogar einen Stift und ein Blatt Papier.
Ingo beschriftete es fleißig, um der Domina seine Bitten vorzulegen. Daraufhin las Sakura das Blatt durch und... lachte. Sie riss das Papier in zig kleine Fetzen und ließ diese zu Boden rieseln. Unter der motivierenden Reitgerte durfte Ingo mit der Zunge den Boden reinigen.
Anschließend war er von der Asiatin als Vierbeiner und von der Gerte angetrieben, in den Käfig auf den „Sklavenstuhl“ gesetzt worden. Und nun hockte er seit über drei Stunden auf diesem dicken Silikon-Ei.
Miriam war noch fast eine ganze Woche im Urlaub! Das überlebte er nicht in diesem Höllenloch! Wer wusste schon, was die sadistischen Ladys hier noch alles mit ihm anstellten? Besonders verwirrend für ihn war die Tatsache, dass ihn die Behandlungen immer geiler machten. Aber das war nach 56 Tagen Keuschheit auch kein Wunder! Und Miriam wollte ihn noch 170 Tage schmoren lassen! 170! Ingo schüttelte langsam und resignierend den Kopf. Das war einfach unvorstellbar! Und nur, damit sie irgendeinen doofen Rekord überbot, den ihr alter Sklave Erik mal aufgestellt hatte. 170 Tage noch! Lieber würde er noch 17 Stunden auf diesem Sklavenstuhl hocken! Obwohl es langsam mächtig brannte und schmerzte. Und auch seine Hinterbacken wollten endlich, dass er mal aufstand.
Doch bevor es so weit kommen konnte, musste Sakura erst ihr Wellness-Programm beenden, das sie gerade erst anfing: Die Asiatin ließ sich splitternackt mit ihrem Playmatebody in einen Whirlpool nieder und genoss das Brodeln. Dann griff sie links nach einem silbernen Kübel und holte eine Flasche Champagner daraus hervor, goss sich ein Sektglas von dem gekühlten Getränk ein und nippte daran. Danach stellte sie es ab und griff nach einer Schale mit Erdbeeren. Eine Frucht biss sie langsam ab und kaute. Dann verschwand auch die zweite Hälfte des süßen Obstes zwischen ihren roten Lippen.
Als sie zwei Stunden später bei Ingo vorbeischaute, fragte sie ihn scheinheilig: „Da ist ja mein unartiger Sklave. Sitzt du auch bequem?“
Ingo bettelte und flehte um Gnade. Zunächst tat Sakura so, als wolle sie wieder gehen, aber dann befreite sie ihn aus dem Käfig und brachte ihn in eine andere Zelle, in der nicht einmal eine Pritsche vorhanden war. Trotzdem war Ingo erleichtert und blieb einige Minuten stehen, bevor er langsam und vorsichtig zu Boden sank und sich hinlegte. Seine Rosette brannte, aber seine Geilheit quälte ihn noch penetranter.
Irgendwann hörte er wieder Schritte auf dem Flur. Er sah Sakura, die die Gittertür öffnete und seine Hände mit massiven Schellen auf dem Rücken fixierte. Dann schob sie ihn zur hinteren Wand der Zelle und drückte ihn mit dem Rücken zur Wand zu Boden. In etwa 30 Zentimeter Höhe war ein kräftiger Metallring angebracht, an den sie mit einer kurzen Verbindungskette die Schelle befestigte. Dann ging sie wieder und kam einige Minuten später mit eine Spreizstange für die Beine wieder, legte sie dem Sklaven an und befreite ihn aus seinem KG. Dann verschwand sie erneut.
Ingo sah erleichtert auf seinen Schwanz, der endlich seine Freiheit zurückbekommen hatte. Er wuchs bereits um ein paar Zentimeter. Eine Zeitlang hörte Ingo nichts. Vielleicht vernahm er das wilde Pochen in seinem Prügel, aber das war vermutlich nur Einbildung. Er war so geil, dass er seine Rute zwischen seinen Schenkeln gerieben hätte, aber das ging wegen der Spreizstange nicht. Er fühlte sich hilflos.
Dann war wieder die Tür zum Flur zu hören. Gekicher und Gestöhne, Geflüster und Geraune. Bald erschien vor dem Zellengitter eine der Edelhuren des Anwesens. Die Sexgranate trug einen Minirock, Strapse, hohe, teure Designer-Stiefel und eine sehr enge, sehr dünne Bluse. Ihre wilde Mähne war offen.
Und sie hatte noch einen Begleiter dabei, den Ingo nicht kannte. Er sah aus wie ein Biker mit seiner Lederhose und dem karierten Holzfellerhemd. Der Mann und die Frau liebkosten sich leidenschaftlich direkt vor dem Gitter und vor Ingos Augen, die Frau presste ihr Hinterteil gegen die Stahlstangen, während der Typ sie vorne begrapschte und wild küsste. Die Dame schlang ihre Arme um ihn und nestelte in seinen Lenden. Dann drehte der Mann die Frau herum, so dass ihre Brüste gegen das Gitter gepresst wurden. Die Bluse war teilweise aufgerissen udn entblößte die knackigen Brüste. Die Frau stöhnte laut und frivol. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und den Minirock der Frau hochgezerrt. Er drang in sie ein, was der Dame einen spitzen Schrei entlockte.
Aber sie wollte mehr. Sie war heiß. Sie war gierig nach dem Schwanz des Mannes. Er pumpte verlangend und rammte seine Hüfte vor und zurück. Die Gitterwand der Zelle schepperte dabei und zitterte im Takt der Liebe. Der Mann grunzte wohlig auf und wurde noch von dem Gestöhne der Frau übertönt, die sich voller Lust an dem Gitter wand und Ingo spöttisch ansah.
Schließlich kam der Mann zum Höhepunkt, was auch bei der Frau einen bebenden Orgasmus erzeugte. Sie hatte ihre Finger um die Gitterstäbe verkrampft und den Mund weit geöffnet, als würde sie nach Luft schnappen. Dann lächelte sie und drehte sich zu dem Typen um, umarmte ihn und küsste ihn. Der Mann würdigte den Sklaven mit keinem Blick, die Frau grinste ihn an und starrte für eine Sekunde auf die Pfütze Freudensaft, die sich zwischen Ingos Schenkeln unter einer steinharten Erektion gebildet hatte. Sie warf ihm mit spitzen Lippen einen Kuss zu, der richtig ordinär wirkte. Dann ging sie mit ihrem Begleiter den Flur entlang und verließ den Kerkerflügel. Unterwegs kicherte sie. Als die schwere Stahltür zum Verliesgang zufiel, kehrte Stille ein. Erst jetzt hörte Ingo sein eigenes zittriges Ächzen und frustriertes Seufzen.
Oben angekommen ging der Biker grinsend zurück zu seinen Kameraden. Die Frau meldete sich bei Sakura. „Auftrag erledigt“, war ihr kurzer Kommentar.
Sakura bedankte sich mit einem Nicken. Die Show würde bei Ingo für schöne Träume sorgen. Sie ließ ihn noch eine Stunde in der restriktiven Haltung, dann kehrte sie zu ihm zurück und befreite ihn von den Fesseln - nachdem sie ihn wieder in den KG gequetscht hatte, wozu sie Eisspray verwenden musste.
Die Nacht würde Ingo in dieser Zelle verbringen. - Als Sakura weg war, ging Ingo zu der Gitterstelle, wo das Pärchen gebumst hatte und schnupperte ausgiebig an den Stäben, um noch etwas von der Frau zu erhaschen. Aber bis auf eine Spur teuren Parfüms gab es keine Überbleibsel der Aktion.
Moritz saß am Telefon und wartete. Ab und zu starrte er auf den Hörer, der immer noch schwieg. Es war schon später Nachmittag. Wie lange wollte Daniela ihn noch hinhalten? Jede Minute sah er zur Uhr. Unruhig blätterte er zum x-ten Male eine Zeitschrift über Modellbau. Für ein Buch hatte er keine Konzentration.
Jeden Moment musste es klingeln. Jede Sekunde...
Aber das hatte er sich schon tausend Mal gesagt. So langsam musste er mal zur Toilette. Eigentlich mehr dringend als langsam. Er hätte nicht so viel Cola trinken sollen.
Aber es durfte nur ein einziges Mal klingeln, hatte Dani gesagt. Zappelnd wackelten und tippten seine Beine, seine Finger klopften einen wilden Rhythmus auf der Armlehne. Seine Hinterbacken spannten sich an, entspannten sich, spannten sich an...
- Wie das drückt! Boah! Ich platze gleich! Dani, ruf endlich an! Ruf an! Ruf an! Ruf an! Ruf an! -
Während Moritz wartete und nun nervös durch das langweile Programm von über 40 TV-Sendern zappte, war Daniela bei ihrem Onkel zu Besuch. Sie hatte ihn morgens angerufen und vorgeschlagen, für eine Sonntagskaffeetafel Kuchen mitzubringen. Oliver war schlecht gelaunt, hatte aber zugesagt und den Kaffee vorbereitet. Er musste auf andere Gedanken kommen. Vielleicht würde ihn ja seine Nichte ablenken.
Völlig erfolglos war sein Versuch gewesen, Kathrin in der Firma zu erreichen. Ihre Privatadresse, die er mal gekannt hatte, war ihm entfallen. Er zermarterte sich den Grips, aber kam nicht drauf. Und bei seinem Glück stand Kathrin in keinem Telefonbuch oder im Internet.
Spätestens am Montag wird sie wohl wieder in der Firma auftauchen müssen! Das gab Oliver Hoffnung. Der KG machte ihn rasend. Aber mit Gewalt hatte er es schon versucht und sich lediglich Schmerzen zugefügt.
- Miriam! Du verdammtes Biest! Mit dir bin ich fertig! Fix und fertig! DU gehörst in einen KG! Für immer! Mit Geilmachfunktion! Und die würde ich Tag und Nacht auf höchster Stufe laufen lassen! -
Diese und weitere Machtfantasien malte sich Oliver aus, aber die Realität war nun mal anders. Er steckte in diesem verfluchten Ding fest und konnte sich nicht mal einen runterfiedeln.
Da klingelte es schon. Daniela brachte für jeden zwei Tortenstücke vom Bäcker mit. Oliver fragte: „Und? Was macht dein neuer Freund?“
Daniela fühlte sich ein wenig überfallen. „Freund? Ach, du meinst Moritz? Ja, gut, danke.“
Oliver goss seiner Nichte eine Tasse Kaffee ein. „Geht es etwas genauer? Was macht er denn beruflich?“
Daniela stopfte sich einen Gabel mit Schokotorte in den Mund, um Zeit zu gewinnen. Dann antwortete sie: „Ach, der... ist... Konditor.“
Wie war sie darauf jetzt gekommen? Wahrscheinlich wegen der Torte vor ihr. Ihr wurde bewusst, dass sie keine Ahnung hatte, was Moritz tat. War er überhaupt schon im Beruf? Oder besuchte er noch eine weiterführende Schule?
Oliver: „Jetzt sag nicht, die Torte ist von ihm.“
Daniela: „Nein, nein. Die habe ich aus der Bäckerei an der Ecke.“
Oliver lächelte. Zu dem Geschäft hatte Miriam Ingo früher mal hingeschickt, um ein Baguette zu holen. Na, die Zeiten mit Miriam und Ingo im Haus waren vorbei! Apropos Ingo: Sollte Miriam mal sehen, wo der Sklave blieb. Obwohl... notfalls würde er ihn auch übernehmen. Wenn sich ein Paar trennte war ja oft die Frage, wer das Haustier behielt. Und gegen Ingo hatte Oliver grundsätzlich nichts. Im Gegenteil. Ohne Sklave musste er eine Putzfrau bezahlen. Das Geld konnte er lieber in Bier und Besuche im Fußballstadion investieren.
Daniela erzählte, wie Moritz die weggezogene Jana beim Volleyball ersetzte. „Der hat sich vielleicht dämlich angestellt. Wir haben ihm erst Mal ein paar Strafrunden auferlegt“, plauderte sie gut gelaunt. An Olivers Gesicht erkannte sie, dass sie ein wenig zu viel erzählt hatte.
Oliver wurde argwöhnisch: „Ist dein...“ - das nächste Wort gestikulierte er mit Anführungszeichen - „Freund... eher ein... Opfer...?“
Danielas Lächeln verschwand und machte einem leicht bekümmerten Ausdruck Platz. „Bist du jetzt böse, Onkelchen?“
Oliver blies die Luft aus seinen Wangen. „Na ja, ich dachte eigentlich, nach der Sache mit Butterfass hättest du Vernunft angenommen. Aber ich kann es dir wohl nicht verübeln. Deine Tante hat die gleichen Gene.“
Daniela war froh, dass die Wahrheit raus war. Oliver fragte nicht nach weiteren Details, was der jungen Frau sehr recht war. Ja, Vera hatte auch richtige Sklaven gehabt. Und jetzt arbeitete sie als Profi-Animateurin in einer Stranddiskothek in Australien. Oder als so etwas in der Art.
Daniela hatte im Internet schon Streams von der Chastity Show und den Hot Pussys gesehen und war von der Spielshow genauso beeindruckt gewesen wie von Veras Tanzkünsten.
Nachdem die Tortenstücke verdrückt waren, fragte Oliver, was seine Nichte heute noch vor hatte. Daniela zückte ihr Handy. „Ich muss noch einen Anruf machen.“
Sie ging dazu zur Terassentür und verließ das Haus, um ungestört telefonieren zu können. Sie tippte die Nummer von Moritz ein und hörte ein Tuten. Dann hob jemand ab. Moritz hörte sich angestrengt und gehetzt an, als er sich meldete.
Daniela kicherte. „Was bist du so außer Atem?“
Moritz erklärte ihr, dass ihn seine Blase schon seit einer Ewigkeit quälte. Daniela kicherte erneut. „Das tut mir Leid. Hast du schon auf den Anruf gewartet?“
Moritz: „Natürlich habe ich drauf gewartet. Seit heute Morgen!“
Daniela grinste. „Dann habe ich jetzt eine Aufgabe für dich, die dir den Tag versüßt. - Du backst mir eine Torte.“
Stille am anderen Ende der Leitung. Moritz glaubte, sich verhört zu haben. Daniela fragte: „Hast du alle Zutaten für eine Sahnetorte?“
Moritz überlegte. „Ich glaube ja, aber so was habe ich noch nie gemacht. Da muss ich mich erst im Internet schlau machen. - Du willst wirklich, dass ich für dich backe?“
Daniela: „Und zwar schnell! Ich erwarte dein Geschenk in... sagen wir in drei Stunden. Ich bin bei meinem Onkel. Du weißt ja, wo das ist.“ Sie legte auf.
Als erste wetzte Moritz zur Toilette. Dann recherchierte er online zum Thema Torten. Der Jüngling suchte gleich die Zutaten zusammen. Hatte er wirklich alles da? Heute war Sonntag. Da konnte er nichts kaufen. Eier hatte er. Mehl auch. Zucker und ein Päckchen Vanillezucker war auch noch da. Butter und Milch fand er ebenfalls. Und weitere Zutaten hatte er ebenfalls parat. Normalerweise wäre nicht mal die Hälfte vorhanden gewesen, aber wie der Zufall es wollte, war seine ältere Schwester vor einigen Wochen da gewesen und hatte einen Kuchen für eine Party bei ihm gebacken, weil es eine Überaschung für ihren Freund sein sollte, der bei ihr wohnte. Nun profitierte Moritz davon und machte sich ans Werk.
Er hatte sich ein Rezept aus dem Internet ausgedruckt und ging streng nach den Angaben vor.
Daniela rief derweil bei Ricarda an. Eine halbe Stunde später kam die Freundin vorbei. Daniela und Ricarda vertrieben sich die Zeit mit einer Comedyserie auf DVD. Dann klingelte Moritz am frühen Abend und hatte seine Backkreation dabei. Oliver staunte nicht schlecht, als er die Haustür öffnete. Dieser Moritz war tatsächlich Konditor? Na, wohl eher Lehrling. Er schickte ihn nach oben, wo Daniela und Ricarda auf einem Sofa vor dem Fernseher saßen und Minipralinen vernaschten.
Moritz war erstaunt, dass auch Ricarda anwesend war. Davon hatte Dani gar nichts erwähnt. Dann präsentierte er stolz einen Pappkarton, in dem er die Torte transportiert hatte, öffnete ihn und steckte noch schnell eine kleine Kerze in die Mitte der Süßigkeit und stellte sie auf den Couchtisch.
Ricarda kicherte. „Soll das Kerzlein deinen Stummel symbolisieren?“
Daniela und Ricarda betrachteten die Torte. Daniela meinte, die Nase rümpfend: „Was ist das denn für ein... Unfall?“
Ricarda schüttelte fast angewidert den Kopf. „Mit so was wagt der sich hier hin!“
Moritz sah entsetzt aus. So schlecht war sein Ergebnis doch gar nicht. Oder? Den Mädels schien die Torte nicht zu gefallen. „Ich habe mir echt alle Mühe gegeben...“
Daniela schimpfte: „Ich will keine Ausreden hören!“ Sie zeigte auf die Torte. „Was soll das sein?“
Moritz bekam einen roten Kopf. „Ich... Das ist eine Sahnetorte...“
Daniela lachte humorlos auf. „Sahnetorte! Ta! Das ist Dreck! Dreck! Hörst du mich?“ Sie kam einen Schritt näher und Moritz zuckte zusammen.
Dann packte sie den Jüngling am Nacken und drückte seinen Kopf über die Torte. „Dreck! Dreck! Dreck! Dreck! Dreck!“ Bei jedem Wort drückte sie sein Gesicht näher zur Torte, und bei den letzten Wörtern tauchte die Nase in die Sahne.
Ricarda meinte: „Wenn er die Torte so gut findet, kann er sie ja fressen.“
Daniela setzte sich zurück zu Ricarda und tuschelte ihr etwas ins Ohr. Gleichzeitig zogen sich die beiden Mädels Schuhe und Socken aus und legten dann wie auf ein geheimes Kommando ihre Füße auf den Couchtisch - in die Torte! Watsch! Das Kunstwerk war zermatscht. Das Entsetzen des Jünglings war noch größer geworden. Er stand immer noch mit Sahnenase vor dem Tisch.
Jetzt rührten und wischten die Mädels mit ihren Füßen auch noch in der Torte umher und zerstörten sie vollständig. Daniela forderte: „Los! Dann leck uns wenigstens die Füße sauber!“
Moritz kniete sich auf der anderen Seite vor den Tisch und beugte sich vor, um den Anweisung nachzugehen. Wieder und wieder matschten die Girls in den Überresten der Torte umher, beschmierten ihre Füße erneut und ließen sie sich von ihrem Spielzeug sauberlecken.
Im Erdgeschoss hatte Oliver die lauten, erbosten Stimmen von Daniela und Ricarda gehört. Was machten die wohl mit dem armen Jungen?, fragte er sich. Aber er hatte ein dringlicheres Problem: der KG! Er konnte den morgigen Montag kaum abwarten, bis er endlich wieder Kathrin in die Finger bekam. Er zog sich die Hose runter und betrachtete sich. Waren seine Eier schon geschwollen? Er hätte nie gedacht, dass Miriam ihm eines Tages so etwas Gemeines antun würde. Es war Ewigkeiten her, dass er zuletzt mehrere Tage in Folge nicht abgespritzt hatte. Das war unmenschlich!
Seine Wut auf Miriam steigerte sich von Tag zu Tag. Und wenn sie noch so geil war und ihn umgarnte wie eine Sexgötin... Mit ihr war er fertig! Definitiv!
Kein Wunder, dass ihr die Sklaven weggelaufen waren. Und sogar Erik untergetaucht war. Dieses gemeine Aas war einfach unerträglich. Wie vom Teufel gemacht: megageil und verführerisch, so sexy, dass es schmerzte, und doch zugleich sadistisch wie der Satan in persona.
Oliver zog sich seufzend die Hosen wieder hoch. Morgen würde er Kathrin ausfindig machen.
Als Moritz würgte und meinte, er würde fast platzen und kein bisschen Torte mehr schlucken können, forderten die Mädels streng, dass er „seinen gesamten Dreck fraß“.
Der Jüngling hatte die halbe Torte verputzt, aber es war noch die andere Hälfte übrig, und das passte einfach nicht mehr in seinen aufgedunsenen Bauch.
Die Girls hatten dann doch ein Einsehen, wischten sich mit Papiertaschentüchern die Füße sauber und wuschen sie dann in der Dusche im Obergeschoss ab.
Moritz schickten sie mit den Resten im Karton und wüsten Beschimpfungen nach Hause.
Seine Hoffnung, heute vielleicht von Dani befreit zu werden, verpuffte. Er musste morgen mit dem KG zur Berufsschule fahren. Er war eh schon Außenseiter und unbeliebt, aber wenn die Mitschüler erführen, dass er einen KG trug... nicht auszudenken! Voller Sorgen und Angst warf er die Reste in einen Mülleimer an einer Bushaltestelle und seufzte. Manche Mädels waren so gemein!
Am Montag lag Miriam in der Poollandschaft des Hotels mit Miguel in den Armen auf einer überdimensional breiten Hängematte. Die Schönheit hatte gestern den Schlüssel schon zum Wurf erhoben gehabt, aber dann doch behalten. Juan war OK. Sie wollte ihm das Schicksal ersparen, sein Leben in einem KG zu verbringen. Obwohl es sie wirklich gejuckt hatte...
Die Vorstellung, dass sein Latinoschwanz nie wieder spritzen dürfte...
Miriam hauchte vor Geilheit ihren Atem aus. Aber dann hatte sich doch ein schlechtes Gewissen gemeldet. Sie war von sich selbst überrascht. So ein Gefühl kannte sie bisher gar nicht. Aber ihre Machtfantasien konnte sie trotzdem ausleben. Sie entschied, welcher Mann spritzen durfte, und wer mit dicken Eiern umherlaufen musste. Und für Juan hatte sie sich eben zu einem Freispruch entschieden.
Sie brachte den Key heute in einem Umschlag zur Rezeption und bat den Portier, ihn zur Post zu geben. Einen gewissen Reiz hatte die Sache doch noch. Was war, wenn der Brief verloren ging? Sie würde es nie erfahren, denn Juan konnte sie nicht mehr kontaktieren.
Als sie eine Stunde später mit Miguel in seinem Zimmer eine heiße Nummer schob, träumte sie davon, dass Juans Brief verloren ging...
Sie grinste und erreichte einen heftigen Orgasmus, krallte ihre Finger in Miguels Brust und stöhnte laut, während ihre lange Haarmähne durch die Luft wirbelte.
Der Portier warf den Brief zu der anderen Post, die am Nachmittag abgeholt würde. - Als dann ein junger Bursche mit einem Postsack vorbeikam, warf er die Hotelpost hinein. Der Jüngling hatte die Aufgabe die Post von drei Hotelanlagen zu transportieren, hatte sich aber wegen der knauserigen Bezahlung zur Gewohnheit gemacht, manche Briefmarken abzulösen und zu behalten. Die unfrankierten Briefe warf er in den Müll. Waren sowieso nur unwichtige Touristengrüße.
Im Madisonanwesen überreichte Lady Diana dem Sklaven Ingo einen dicken Buttplug aus Acrylglas und eine kleine Tube mit Gleitgel. „In 20 Minuten komme ich wieder. Dann sitzt der!“
Ingo starrte auf das dicke Ding. „Der ist ja so dick wie...“ Er schütelte den Kopf. „Das schaffe ich nicht. Ich...“
Lady Diana sah ihn liebenswürdig an. „Entweder steckst DU ihn rein.... oder ich. Sitzen wird er auf jeden Fall so oder so!“ Damit verließ sie den Sklaven, der den Plug in der Hand hielt und ungläubig auf dieses Monster schaute.
Sein Arsch tat immer noch vom gestrigen Sklavenstuhl weh. Die ersten fünf Minuten verschwendete Ingo damit, sich zu weigern, aber dann startete er den ersten Versuch, das fette Teil zu versenken.
Grunzend scheiterte er.
Zehn Minuten waren vergangen. Drei angestrengte Versuche waren fehlgeschlagen. Das Monster war einfach zu fett für seine Backen. Andererseits war er davon überzeugt, dass Lady Diana ihr Versprechen wahrmachen würde. Also überwand er alle Pein und alles Brennen und Spannen und presste den Megakolben gegen alle Widerstände zwischen seine Backen. Gerade noch rechtzeitig, denn schon erschien die Domina. „Sehr schön“, lobte sie den Sklaven. Sie verschloss Ingos Hände in Faustfesselhandschuhe, damit er sich den Plug nicht wieder herausnehmen konnte.
Währenddessen musste Xavier erneut feststellen, dass sein Key wieder nicht in der Post war. Wenn Alexa ihn mit irgendwelchen Schiffscontainern rund um den Globus geschickt hatte, konnte das Wochen dauern! Da fiel ihm diese Expertin ein... Kathrin!
Sie würde ihn nun nicht mehr erkennen. Er würde behaupten, dass er einen anonymen Tipp bekommen habe, dass sie eine KG-Zerstörerin war. Sie würde ihn aus dem KG befreien!
- JA! Alexa, fi**k dich und deinen Key! Den brauche ich nicht. -
Xavier setzte sich in einen schicken Wagen des Fuhrparks und machte sich auf den Weg. Er wusste zwar die Privatadresse nicht mehr, kannte aber den Firmensitz des Schlüsseldienstes. Dort würde er sie früher oder später antreffen.
Als Xavier dort vorfuhr glaubte er seinen Augen nicht trauen zu dürfen. Stand da nicht der Wagen von Oliver? Was wollte der denn da?
Aber er brauchte sich nicht zu verstecken. Oliver würde ihn nicht mehr erkennen nach der OP. Also schloss er den Wagen ab und ging zu der Eingangstür des Geschäftes. Tatsächlich: Da saß Oliver in einer Ecke auf einem Stuhl und wartete, in einer Zeitschrift blätternd.
Xavier erkundigte sich an einer Kundentheke bei einem Mitarbeiter nach Kathrin. Der meinte: „Na, die ist heute aber gefragt. Da vorne sitzt auch schon jemand, der sie sprechen will. Sie müssen sich noch gedulden. Kathrin ist unterwegs zu einem Kunden. Ich schätze, dass sie in einer Stunde wieder hier ist. Sie können sich da hinsetzen, wenn Sie wollen.“
Xavier bedankte sich und nahm in der Nähe von Oliver auf einem zweiten Stuhl Platz. Oliver sah kurz auf und antwortete murmelnd auf die Begrüßung; dann steckte er seine Nase wieder in die Zeitschrift.
Und so saßen die Männer fast nebeneinander und blätterten gelangweilt und zugleich nervös und ungeduldig alte Zeitschriften durch. Nach einer halben Stunde stand Xavier auf und erkundigte sich bei dem Mitarbeiter an der Kundentheke nach Alarmanlagen und Sicherungsschlössern.
- Da ich schon mal hier bin, kann ich fürs Manor und fürs TW ein paar Infos einholen. -
Der Angestellte zeigte ihm Prospekte und Broschüren mit den neuesten Modellen. „Soll es für ein Privat- oder Geschäftshaus sein?“
Xavier antwortete: „Ein großes Anwesen und ein Geschäftshaus im Rotlichviertel. Da muss man gut abgesichert sein.“
Oliver horchte auf. Auch der Mitarbeiter sah den Kunden an. „Verstehe. Es ist für ein Etablissement... äh...“
Xavier grinste. „Ja, so ist es. Vielleicht haben Sie schon von dem Madison Manor und dem Trannyworld gehört?“
Der Mann schluckte und sah verlegen aus und schnappte nach Luft. Xavier sagte helfend: „Weil vielleicht ein Bekannter des Arbeitskollegen Ihres Nachbarn schon mal dort war?“
Der Angestellte grinste. „Ja, so in der Art. - Dann sind Sie... Xavier persönlich?“
Xavier nickte überrascht. „Ich bin bekannter, als ich dachte.“
Der Angestellte meinte: „Nun ja, da hängt ein Foto vorne in der Rezeption... äh... hat mir der Nachbar erzählt.“
Xavier nickte grinsend. Oliver starrte die beiden Männer an der Theke an. Das war also Xavier! Der neue Rotlichtkönig!
So viel Macht wollte er auch mal haben! Der Typ war zu beneiden! Jede geile Torte der Stadt konnte er knallen! Mann! Was für ein Leben!
Xavier ließ sich ausgiebig über Sicherheitssysteme beraten und entschied sich dann für einige Produkte, die in den nächsten Tagen in seinen Etablissements angebracht werden sollten, da die alten nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik waren.
Endlich fuhr ein Firmenwagen im Hof vor. Saß Kathrin drin? Doch kurz darauf gab der Fahrer wieder Gas und verschwand so schnell, dass die Reifen kurz aufquietschten.
Der Mitarbeiter des Schlüsseldienstes sah irritiert aus der Schaufensterscheibe. „Wo will die denn noch hin? Was vergessen?“
Oliver fragte: „War das gerade Kathrin?“
Der Mann nickte. Oliver schwante nichts Gutes. Vielleicht hatte Kathrin ihn gesehen und deshalb das Weite gesucht. Da konnte er noch lange warten. Und dann wollte dieser Pussy-Boss auch noch was von ihr. Was eigentlich? Auf jeden Fall würde der sich vordrängeln...
- Mit diesem Milieu ist nicht zu spaßen! Den lasse ich lieber zuerst an die Reihe. Außerdem muss er ja nicht mitkriegen, was ich von Kathrin will. -
Oliver seufzte. Das hatte hier alles kein Zweck. Er fuhr wieder nach Hause. Morgen würde er es erneut versuchen. Und dann würde er sich auf die Lauer legen!
Xavier fragte sich verwundert, was Oliver von Kathrin wollte. Hatten er und Miriam Probleme mit dem KG von Ingo? Xavier wartete noch eine weitere halbe Stunde und gab dann ebenfalls auf. „Wenn sie zurückkommt, bestellen Sie ihr bitte, Xavier muss sie dringend sprechen. Es springt auch ein großzügiger Bonus raus dabei.“
Der Angestellte meinte: „Ich gebe es weiter.“
Am Nachmittag kam Moritz erleichtert zu Hause an. Der Unterricht in der Berufsschule im KG war furchtbar gewesen. Ständig hatte er sich eingebildet, dass ihm alle Leute in den Schritt gucken und sehen, was er unter dem Stoff trug. Er wollte sich gerade an die Hausaufgaben für das Fach Physik machen, da klingelte sein Telefon. „Ich bin´s. Dani! Hör mal. Pack deine Badesachen ein. Ich hole dich in 15 Minuten ab.“
Sie legte auf. Der Jüngling stöhnte auf. Badesachen... Aber... Er suchte nach weiten Schwimmbermudas, unter der der KG nicht zu sehen sein würde. Gehetzt kramte er im Kleiderschrank, wühlte darin herum, Texilien hinter sich werfend... und fand zu seiner großen Erleichterung das gesuchte Stück.
Er ging ins Bad und nahm ein großes Handtuch von einem Stapel. Brauchte er noch mehr? Er zog sich schnell um. Ein Trainingsanzug würde das Umziehen in der Badeanstalt erleichtern. Kaum war er fertig, klingelte es schon an der Tür.
Moritz hatte die Sachen in einen Leinenbeutel gestopft und kam heraus. Daniela grüßte ihn freundlich und ging mit ihm zum Auto. Doch wenn er erwartet hatte, dass Daniela alleine war, hatte er sich getäuscht: Im Auto saßen vorne Yvonne und hinten Ricarda und Zoe. Zoe stieg aus und winkte Moritz nach hinten in die Mitte, dann stieg die Fitnesstrainerin wieder zu.
In dem kleinen Auto war es ganz schön eng. Doch Moritz wollte sich nicht beschweren, von zwei Beautys eingerahmt zu werden. Verlegen legte er seinen Stoffbeutel auf seinen Schoß. Das Radio spielte laut Songs einer Boygroup, dessen Texte die Mädels offenbar auswendig kannten und laut mitträllerten.
Daniela flitzte in Windeseile durch die City und bis zu dem großen Spaß- und Erlebnisbad der Stadt. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.04.15 22:04 IP: gespeichert
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Also wars das mit dem Schlüssel für Juans KG? Und nur weil der Bote die Briefmarken klaut und die Briefe wegschmeisst. Also wieder ein Opfer von Miriam. Na evtl gibts ja in Juans Heimat jemand wie Kathrin der so gut Schlösser knacken kann.
Da hat Ingo aber falsch gedacht als er dachte er könne Forderungen stellen nur weil er Nr. 10 geschafft hat. Der Po muss doch Weitertrainiert werden, damit die Schliessmuskel es nicht Verlernt so weit gedehnt zu sein.
Also das find ich gemein von den Mädels, Moritz so niederzumachen wg der Torte. Der kleine komt bestimmt nicht so schnell aus dem KG. Er ist nunmal von Dani als Opfer Ausgesucht worden und bleibt es bis er es schafft den KG loszuwerden oder die Mädels keine Lst mehr auf ihn haben.
Kathrin hat bestimmt Ollis Wagen erkannt und ist deshalb Abgehauen. Xavier wird sie bestimmt aus seiner misslichen Lage helfen. Danach sollte er Alexa eine Lektion Erteilen. Ok KG geht nicht weil sie ihren Penis für den Job braucht und grade deswegen gebucht wird. Dann halt das Freibumsen streichen und von den Jungs rannehmen lassen und den Hintern striemen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.04.15 16:33 IP: gespeichert
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Bitte schnell weiter schreiben
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.04.15 09:53 IP: gespeichert
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Unbedingt, ja!! Sofort!
Was geschieht beim Baden? Bin gespannt auf gemeine Taten!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.04.15 22:37 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel ,
wieder ein mal eine sehr gelungene Fortsetzung vielen Dank dafür .
Juan hat sich im Urlaub mit Miriam vergnügt obwohl er ja eigentlich bald Heiraten würde er hat es verdient denn käfig zu tragen meine Meinung .
Halte daran fest das Oli noch sehr lange verschlossen gehört und am besten Xavier gleich mit da er ja nicht wircklich gezwungen wurde aber offenbar sehr gerne seine Devote Neigung Auslebt . Ingo tut mir etwas leid er bemüht sich sehr eine guter Sklave zu sein und bekommt immer nur noch eine Härtere Gangart das hat er nicht verdient so behandelt zu werden er bekommt nur noch "die Peitsche und nicht mal ein Leckerli " .
Was die Jungen Girls mit Moritz ist ja dagegen echt sehr nett auch wenn er wircklich leidet wobei es ihm bestimmt auch irgendwie gefällt ....bin sehr gespannt auf die Fortsetzung .........................
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.04.15 09:33 IP: gespeichert
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Xavier ist so dumm. Wenn Kathrin erfährt, daß der Rotlichtkönig verschlossen ist, dann...! "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.04.15 18:25 IP: gespeichert
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Ob Moritz bei diesem Traumwetter baden gehen durfte- musste!?
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