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  Die gemeine Miriam
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junger_Diener_NRW Volljährigkeit geprüft
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NRW nahe Essen




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.09.07 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube auch das es nicht allen Frauen so gefallen hat. Und Erik hätte draussen einem nach dem andren eine Rein hauen können. Naja manche Ideen finde ich an der Storie immer wieder klasse anderes einfach nicht realistisch und abartig. Schließlich ist Erik noch Miriams Mann. Es gibt aus Hochzeitstage etc
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.07 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo junger_Diener_NRW!
Wo hast du eigentlich geträumt, dass Miriam geheiratet hat?

Hier nun eine längere Fortsetzung:

55.

Am Montag stand Erik die meiste Zeit aufrecht. Wenn er beim Essen sitzen musste, dann nahm er in Zeitlupe auf dem Stuhl Platz und legte ein weiches Kissen unter.
Kevin und Miriam konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Die Striemen, die Franco ihm verpasst hatte, waren angeschwollen und hatten sich violett verfärbt.
Am Nachmittag fuhr Miriam in die Stadt zur Maniküre und anderer Vergnügungen.
Kevin und Erik waren mit Hausarbeit beschäftigt.
Erik übernahm freiwillig das Bügeln – da konnte er stehen – und das Spülen.
Kevin werkelte im Garten.
Aber auch die schwere Arbeit konnte ihn nicht von seiner Geilheit ablenken.
Hoffentlich würde Miriam ihn endlich erlösen!

Abends ging Miriam mit Kevin ins Whirlpool. Sie schloss ihn auf.
Kevin machte sich Hoffnungen.
Aber zunächst waren nur ein paar Streicheleinheiten angesagt.
Miriam machte sich über Kevins hartes Brett lustig.
„Bist du schon wieder scharf, du Lümmel?“
Kevin verteidigte sich: „Ich bin seit über drei Wochen keusch. Da ist es ja wohl normal, dass mein Schwanz anschwellt, oder?“
Miriam massierte sein Stück mit ihrem Fuß und kicherte, als Kevin aufstöhnte.
„Was würdest du für einen Orgasmus tun?“
Kevin sah sie an. „Alles!“
Miriam rutschte näher und massierte sein steifes Glied nun mit der rechten Hand, während sie mit der linken seine Hoden kraulte.
Kevin wurde fast verrückt vor Lust.
Miriam flüsterte verschwörerisch: „Du musst Erik in seine dicken Klöten treten. Dann schlafe ich zur Belohnung mit dir!“
Kevin meinte: „Aber das lässt er sich doch nicht gefallen. Was ist denn, wenn er mir was tut?“
Miriam grinste. „Mein Angebot steht. Ja oder nein? Du kannst natürlich auch noch drei weitere Wochen keusch bleiben...“
„Nein!“ schrie Kevin entsetzt.

Später im Wohnzimmer saß Miriam in einem Sessel und zwinkerte Kevin zu, der inzwischen wieder verschlossen war.
Erik stand gerade vor einem Fenster und blickte in die Dunkelheit.
Miriam machte Kevin mit Zeichen darauf aufmerksam, als wolle sie sagen: „Jetzt oder nie!“
Kevin wand sich. Er traute sich nicht. Was würde Erik tun? Würde er sich rächen?
Aber die Geilheit war einfach zu groß. Er musste es tun.
Jetzt oder nie!
Er schritt leise auf Erik zu, holte aus, dachte ein letztes Mal darüber nach, und...
...egal! „Ich mache es!“ sagte er sich.
Er trat Erik von hinten zwischen die Beine.
„Aaaaauuu!“ Erik sackte zusammen. „Uh, meine Güte! Was...?“
Erik drehte sich um und sah Kevin hinter sich stehen.
Erik machte ein verkniffenes Gesicht und hielt sich den Schritt.
„Aaah, tut das weh! Du Schwein! Du Mistkerl! Was sollte das?“
Kevin wusste nicht, was er sagen sollte. „Es... tut mir leid. Ich... es war ein Unfall...“
Erik schrie ihn an. „Unfall? Ich zeige dir gleich einen Unfall, du Arsch!“
Er lag immer noch am Boden und rappelte sich langsam hoch.
Kevin war auf dem Sprung. Er war verunsichert. Sollte er das Weite suchen? Besser wäre es wohl.
Er rannte los. Er lief die Treppe hoch und noch eine weitere bis auf zur Dachbodentür.
Dort trat er in den staubigen düsteren Raum, in dem nur einige Kartons standen.
Langsam tastete er sich vor. Wo sollte er sich verstecken?

Miriam strahlte über das ganze Gesicht. Der Tritt in Eriks Hoden hatte sie feucht gemacht. Sie rieb sich zwischen den Schenkeln.
Erik torkelte herum und biss sich auf die Lippen. „Dieser Scheißkerl! Wenn ich den erwische...“
Langsam ging er Richtung Treppe.
Das Stufensteigen bereitete ihm Schmerzen in seiner geschundenen Pomuskulatur, aber das war ihm jetzt gleichgültig. Mehr noch taten ihm seine Hoden weh.
Er hatte Kevin die zweite Treppe hoch laufen gehört, also stieg er weiter bis zum Dachboden.
Ja: Dort war die Tür auf. Er stand im Türrahmen und blickte in die Finsternis. Hier gab es leider kein elektrisches Licht.
„Kevin, komm raus da! Ich weiß, dass du da bist!“
Aber Kevin hatte sich hinter einigen Kartons geduckt.
Langsam trat Erik in den Raum. Er tastete umher, kam Kevin immer näher...
Blitzschnell schoss Kevin hoch und an Erik vorbei.
„Mist!“ rief Erik, den hochgewirbelten Staub einatmend und rannte hinter ihm her, die Treppen herab.
Kevin flüchtete ins Wohnzimmer zurück.
Als Erik kam, stand Kevin hinter Miriams Sessel und flehte: „Miri, hilf mir! Beschütz mich!“
Erik kam auf ihn zu.

Miriam beobachtete das Geschehen mit Interesse.
Erik täuschte einen Sprung nach links an. Kevin rannte rechts am Sessel hervor.
Plötzlich schoss Erik in die selbe Richtung und schnappte Kevin.
Aus den kräftigen Griffen konnte sich der junge Kevin nicht befreien.
Er zeterte und entschuldigte sich zigmal, aber Eriks Faust rammte in seine Hoden.
Kevin schrie auf. Mehrfach. Aber Erik kannte keine Gnade. Er boxte ihm ein weiteres Mal in seine Familienplanung. Und wieder! Und noch ein Mal!
Auch als Kevin nur noch winselte und ihm schon eine Träne an der Wange herablief, prügelte Erik weiter auf ihn ein. Er traf ihn im Bauch, wuchtete sein Knie gegen Kevins Oberschenkel und presste ihn zu Boden.

Als Eriks Wut endlich verflogen war, holte er trotzdem noch einmal aus und versetzte Kevin, der mittlerweile auf allen Vieren davon kriechen wollte, einen Tritt von hinten zwischen dessen Beine.
Jammernd brach Kevin zusammen. Erik hatte seine Glocken voll getroffen.
Für Miriam war die ganze Show sehr erregend. Sie liebte es, wenn Männer sich quälten. Eigentlich war sie selbst der Auslöser gewesen. Und das machte sie nur noch heißer.
Als sie merkte, dass Erik von Kevin abließ, sagte sie scheinheilig: „Schluss jetzt! Erik, du hast ab sofort Stubenarrest! Ab mit dir ins Kellerverlies!“
Sauer aufstampfend marschierte Erik in den Keller.

Miriam kniete sich zu Kevin, der noch auf dem Bauch lag und leise schluchzte.
„Ach, du Armer! Mein armer Kevin! Tut es noch sehr weh?“ Sie strich ihm liebevoll über den Kopf.
Kevin nickte.
Miriam in mitleidigem Ton: „Das konnte ich ja nicht ahnen, dass Erik so ausflippt. Na komm! Lass uns schlafen gehen. Komm, ich schließe dich auf!“
Kevin drehte sich langsam um.
Miriam öffnete seinen Keuschheitskäfig. Sie drückte dabei scheinbar versehentlich Kevins Hoden. der vor Qual aufstöhnte. Er sah nicht Miriams Grinsen.
Dann gingen die beiden ins Schlafzimmer.
Kevin war von seinen immer noch schmerzenden Hoden abgelenkt, fühlte aber trotzdem seine Geilheit steigen und genoss Miriams Berührungen.

Schon bald fickte Kevin seine Traumfrau. Seine Hoden baumelten dabei schmerzhaft hin und her und schlugen gegen Miriams Hüfte. Kevin verzog sein Gesicht.
Miriam machte die Vorstellung, dass Kevin beim Sex Schmerzen hatte, nur noch geiler.
Sie kam zum Höhepunkt, als auch Kevin seine dicke Ladung in ihr ergoss.
Am ganzen Körper bebten die beiden beim Orgasmus.
Kevin hatte nach 23 Tagen endlich eine Erlösung erhalten und fühlte sich wie im siebten Himmel.
Die Befreiung! Der Orgasmus fühlte sich stark an. Kevin vergas sogar seine Hoden.
Später lagen die Beiden wie ein Liebespaar im Bett. Kevin war glückselig. Warum konnte es nicht immer so sein?
Auch Miriam fühlte sich richtig gut. „Der Kleine ist gar nicht so schlecht“, dachte sie.
Die Nacht verbrachten sie gemeinsam.

Erik musste auf einer dünnen Matratze im Kellerverlies schlafen. Er ärgerte sich zwar, aber Kevin hatte die Abreibung verdient. Er würde es wieder so machen, sollte Kevin es jemals wagen, ihm noch Mal in seine Eier zu treten. Mit diesen Gedanken schlief er auf dem Bauch liegend ein.

Am Dienstagmorgen kam Kevin in den Keller und brachte Erik ein spärliches Frühstück.
„Du musst noch in deiner Zelle bleiben“, sagte er.
Dann ging er wieder und verschloss die schwere Tür.
Erik fröstelte. Hier unten war es ziemlich kühl.
Während er fror machten es sich Miriam und Kevin oben in der Villa bei Kaminfeuer und flauschigen Decken gemütlich.
Draußen stürmte und regnete es. Das ungemütliche Herbst-Wetter verbrachten die Zwei vor dem großen Plasmabildschirm.
Kevin war immer noch im siebten Himmel. Er, allein mit Miriam, kuschelnd auf dem Sofa, befriedigt....
Ja, das Leben konnte so schön sein! Sie tranken heiße Schokolade.

Auch der Rest des Tages verging wie im Fluge. Miriam war neben ihm eingeschlafen.
Kevin träumte von einer lockereren Sklavenbeziehung zu Miriam. Er würde sie gerne als eine Art Herrin behalten, wenn er wenigstens ein Mal in der Woche aus seinem Keuschheitsgürtel entlassen würde und er ab und zu so einen herrlichen Tag wie heute mit ihr verbringen durfte...
Würde sich sein Wunsch jemals erfüllen?

Miriam war mit Gedanken an die Halloweenparty eingeschlummert. Sie sah noch Sandra in ihrem bauschigen Südstaatenkleid vor sich – und dann war sie im Traum selbst eine Südstaatenlady: Miriam, eine Herrin über eine riesige Baumwollplantage, auf der hunderte Schwarzafrikaner für ihren Wohlstand schufteten.
Ein Mal im Quartal fuhr sie mit einer prächtigen Kutsche zum Hafen. Dort ersteigerte sie neue Sklaven, die in schweren Ketten und mit Eisenringen um die Hälse auf einer Plattform standen und von Händlern wie Vieh feilgeboten wurden.
Miriam fächelte sich kühle Luft mit einem Fächer zu und steigerte mit.
Schließlich fuhr sie mit zehn neuen jungen kräftigen Männern zurück, die rasselnd hinter der Kutsche hermarschierten.
Ein Angestellter von Miriams Anwesen sorgte mit einer schweren Bullenpeitsche dafür, dass die Neulinge nicht aus der Reihe tanzten. Der Knall der langen Lederschnüre bereiteten Miriam Vergnügen, ja geradezu Lust. Die Striemen, die die grausame Geißel auf der braunen Haut der Sklaven hinterließ, erregten Miriam.
Auf dem Herrensitz angekommen, standen die Sklaven nackt in einer Reihe und wurden von einem Aufseher abgespritzt.
Miriam sah sich das Aufnahme-Ritual gerne an und versteckte verschämt ihr Gesicht halb hinter ihrem Fächer, als sie die großen langen Schwänze der Schwarzen begutachtete.
Sie stellte sich gerade vor, wie sie einen der neuen Arbeiter, der besonders gut bestückt war, abends in ihr Bett holte, da...
....erwachte Miriam aus ihrem Traum. Sie lag noch neben Kevin auf dem Sofa.
Sie hob die Decke an und sah zu Kevins eingeschlossenem Penis: Der Schwarze in ihrem Traum hatte weit mehr zu bieten gehabt. „Kümmerlich“, murmelte sie und stand auf.

Den Rest des Tages verbrachte Kevin in der Küche, um Miriams aufwändige Vorstellungen des heutigen Abendessens zu erfüllen.
Anschließend setzten sie sich noch vor den Fernseher.
„Muss Erik noch eine zweite Nacht da unten schmoren?“ fragte Kevin.
Miriam meinte: „Och, ich denke, das wird ihm nicht schaden. Oder hast du Mitleid?“
Kevin: „Nach der Prügelattacke bestimmt nicht.“
Die beiden kuschelten sich einige Zeit später ins Bett.
Als Kevin schon im Halbschlaf lag, hörte er Miriams Vibrator summen.

Am nächsten Morgen frühstückten die beiden ausführlich.
Miriam bestimmte, was und wie viel Erik zu essen bekam. Es war nicht viel und bestand hauptsächlich aus den Resten, die Miriam und Kevin übriggelassen hatten.
Was Kevin am späten Vormittag in den Keller brachte, sah nicht besonders appetitlich aus, aber der Hunger trieb es rein.
„Wie lange muss ich hier noch in diesem blöden Kabuff hocken? Mir ist kalt und mir ist langweilig“, murrte Erik.
Kevin sah ihn hochnäsig an. „Weiß ich nicht. Mach doch einen Dauerlauf auf der Stelle oder Liegestütze.“
Erik giftete ihn an: „Hau doch ab!“
Kevin knallte die Kerkertür zu und schloss ab.
Plötzlich ging das Licht aus.
„Hey!“ protestierte Erik.
Er hörte Kevins Stimme dumpf durch die dicke Tür: „Das ist für dein freches Benehmen!“
Erik schrie: „Mach sofort das Licht wieder an! Hey! Kevin! Also gut: Es tut mir leid! Mach das Licht wieder an!“
Aber er blieb im Dunklen. Vorsichtig tastete er nach seinem Essen.

Kevin informierte Miriam: „Ich musste Erik das Licht abdrehen. Er war wieder frech.“
Ob Miriam ihn wieder runterschicken würde?
Aber sie sagte gedankenverloren nur: „Jaja. Ist schon OK, mein Hübscher.“
Dann ging sie in ihren Computerraum und chattete mit irgendwelchen Männern.
Kevin nahm eine ausgiebige warme Dusche.

Mittags wollte Miriam auswärts essen gehen. Kevin durfte mitkommen.
Anschließend bummelten sie noch eine Weile durch die Stadt und besuchten die Nachmittagsvorstellung im Kino: Eine Hollywoodkomödie stand auf dem Programm.
Kevin genoss die Stunden mit Miriam, denn sie benahm sich wie eine ganz normale Freundin. Es gab kein herrisches Wort oder irgendwelche Schikanen. Gemeinsam aßen sie aus einem großen Becher Popcorn.
Erst am frühen Abend kamen sie zurück nach Hause.
Miriam ließ sich das Abendbrot vor dem Fernseher servieren, denn ihre Lieblingsserie hatte gerade begonnen.
Kevin fragte, ob er Erik auch was bringen sollte.
Miriam wollte nicht gestört werden und überließ ihm die Entscheidung.
Kevin fühlte die Macht, die er über Erik hatte. Und diese Macht fühlte sich gut an. Sollte er ihn ohne Abendessen ins Bett schicken wie einen bösen Buben? Oder sollte er ihm etwas Ekelhaftes servieren?
In Kevin erwachte der Sadismus. Er hatte eine Idee, wie er Erik die Prügel heimzahlen könnte.
Er bereitete in der Küche ein Schälchen Müsli zu und würzte es mit mehreren Teelöffeln Peri Peri. Das ultrascharfe Gewürz würde Erik Feuer spucken lassen. Und in der Zelle hatte er nur Wasser, dass die Schärfe nur verschlimmern würde. Dann kippte Kevin übermütig noch eine große Portion Rizinusöl hinterher.
Gut gelaunt brachte er die Spezialmischung in Eriks Zelle.
„Endlich!“ sagte der Insasse. „Endlich Licht und was zu essen. Wann komm ich hier endlich raus?“
Kevin hob arrogant eine Augenbraue. „Tja, das wollen wir mal sehen. Das muss ich mit Miriam noch festlegen.“
Erik sah ihn wütend an: „Du hast hier überhaupt nichts zu bestimmen!“
„Guten Appetit!“ sagte Kevin und schloss die Tür.
Erik stopfte sich einen großen Esslöffel in den Mund.
Doch dann wurde ihm plötzlich sehr heiß. Er hatte einen Teil schon geschluckt; den Rest spuckte er zurück.
Schnell lief er zum Wasserhahn und trank und trank und trank. Aber das Brennen wurde immer schlimmer.
Erik öffnete und schloss den Mund. Es war unerträglich. Dieser Kevin! Was hatte er ihm da reingemischt?
Die nächsten Minuten dachte er, er müsse sterben. Das Brennen ging nicht weg. Im Gegenteil: Seine Zunge schwoll an; seine Lippen wurden teilweise taub.
Es dauerte nicht lange, da spürte Erik das starke Bedürfnis zur Toilette zu gehen. Er setzte sich auf das Klo und stellte fest, dass „Montezumas Rache“ zugeschlagen hatte.
Aber das Schlimmste war: Sein Anus brannte wie verrückt von dem scharfen Gewürz.
Erik biss die Zähne zusammen und schwor Rache.
Kurz darauf hörte er Kevins Lache. „Na? Schon auf dem Klo gewesen? Alles brav aufgegessen? Vorher gibt´s nichts Neues!“
Erik schrie wütend: „Du Mistkerl! Das wird dir noch Leid tun!“ Er schlug und trat gegen die schwere Tür.
Dann ging das Licht aus und Kevin verließ gackernd den Keller.
Für Erik wurde es eine furchtbare Nacht. Er musste noch drei Mal zum Klo laufen. Im Dunkeln war das nicht einfach. Jedes Mal brannte es fürchterlich, wenn er sich entleerte.

Am Donnerstag Morgen wachte Kevin gemütlich neben Miriam auf.
Beim Frühstück meinte er: „Der Erik hat immer noch nicht das Müsli von gestern Abend gegessen. Soll er schon was Neues bekommen, oder muss er es erst aufessen?“
Miriam stutzte. „Hatte er immer noch keinen Hunger?“
Kevin: „Offenbar nicht.“

Nach dem Mittagsessen meinte Miriam, Kevin solle Erik aus der Zelle holen.
Kevin bekam ein mulmiges Gefühl. Was wäre, wenn Erik ihn wieder verprügeln würde? Aber das würde eine neue Strafe nach sich ziehen.
Etwas beruhigt ging er in den Keller, schaltete das Licht in dem Verlies an und öffnete die Tür.
„Du darfst raus und was essen gehen. Aber ich warne dich: Solltest du mir nur ein Haar krümmen, musst du zwei Wochen bei Wasser und Brot hier unten in Dunkelhaft sitzen!“
Erik wollte sich gerade auf Kevin stürzen, aber dann ließ er es lieber bleiben.
Schnell ging er nach oben und mampfte Frühstück und Mittagessen in Einem.

Den Rest der Woche kümmerte sich Miriam nicht viel um ihre Männer. Sie amüsierte sich lieber mit ihren Freundinnen Vera, Kerstin und Ilona.
Am Freitag beglückte sie Bastian, am Sonntag ließ sie sich von Markus verwöhnen und blieb dort die ganze Nacht.
Erst am Montagabend zitierte Miriam Kevin samt Umschnalldildo zur Stelle.
Anschließend ließ Miriam sich von beiden Männern fast eine ganze Stunde lang massieren und streicheln.
Wie so oft schlief Miriam verwöhnt und entspannt ein, während Kevin und Erik aufgegeilt neben ihr versuchten ein Auge zuzumachen.

Auch im Laufe der neuen Woche war Miriam selten zu Hause.
Am Mittwochabend war sie für einige Stunden bei Markus.
Am Donnerstagabend fuhr sie zu Bastian.
Als die Beiden es sich in Bastians Doppelbett gemütlich gemacht hatten, verführte zeitgleich der Mitbewohner John seine Bekanntschaft Silvia auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Die Frauen bekamen fast gleichzeitig ihre Orgasmen, die sie laut herausschrieen.
Auch John und Bastian spritzten bald darauf ab.
Während John seine Silvia in Missionarsstellung bumste und seinen Saft in sie pumpte, ritt Miriam auf Bastian und zog in letzter Sekunde seinen Lümmel aus ihr heraus, so dass das Sperma in hohem Bogen in die Luft schoss und in dicken Pfützen auf seiner Brust und dem Bauch landete.
Miriam verschwand im Bad, während Bastian ein Tempotaschentuch nahm und die Bescherung entfernte.

Am Freitag saß Erik trübselig da und murmelte Kevin zu: „Wofür hat Miri uns eigentlich, wenn sie ständig ihren Spaß bei anderen Männern sucht? Hoffentlich ist meine Wartezeit bald um. Noch 13 verdammte Tage, dann habe ich wieder die 100 voll! Zum letzten Mal! Das schwöre ich dir!“
Kevin konnte Eriks Drang nachfühlen. Er war erst knappe zwei Wochen keusch und war schon wieder spitz ohne Ende.

56.

Am Abend hatte Miriam eine Überraschung für ihre beiden Mitbewohner. Sie waren bei Lady Madison eingeladen zu einer „Sklavenstromspritzsession“. Was das wohl war?
Miriam verriet nichts.
Als die Drei bei der Domina ankamen begrüßte Mitarbeiterin Lady Stefanie die Gäste. Miriam gab sie die Hand, während sie Kevin und Erik mit einer kurzen Gerte tätschelte.
Sie führte den Besuch in einen Raum, in dem Miriam mit Kevin schon mal gesessen hatte: Damals, als Erik im Nebenzimmer in einer Kiste lag, und seine Genitalien herausschauten. Miriam und Kevin hatten damals beobachtet, wie Erik von verschiedenen jungen Frauen gewichst wurde.
Heute sollte Erik wohl Zuschauer bleiben.
Die Drei nahmen vor der großen Scheibe Platz, die auf der anderen Seite verspiegelt war.
Kurz darauf erschien im Nebenraum Lady Madison. Die Drei Zaungäste sahen auch Lady Stefanie eintreten.
Sie drückte einen Knopf und eine Holztrennwand öffnete sich vertikal nach oben, so dass dahinter eine Reihe Sklaven sichtbar wurden, die alle in einer Reihe standen.
Es waren acht Männer, die bis auf einen Keuschheitskäfig nichts trugen.
Ihre Hände waren hinter dem Rücken an der Wand an Eisenringe gefesselt.
Dann sahen die Zuschauer die Schnüre, die in die Peniskäfige der Sklaven fürten: Offenbar konnten die Dominas ihre Sklaven unter Strom setzen.
Lady Madison hatte eine Fernsteuerung in der Hand. Sie drückte einen Knopf und die Männer erzitterten im Gleichtakt und stöhnten auf.
Dann sprach die Domina zu Lady Stefanie, und diese verschwand, tauchte aber bald bei Miriam, Kevin und Erik auf.
„So! Dann kommt mal mit, ihr zwei scharfen Hündchen.“
Kevin und Erik sahen Miriam verwundert an.
Miriam lächelte nur.
Die Beiden wurden abgeführt und zu den anderen Männern gestellt, einer links, einer rechts von den Acht.
Dann kam Lady Stefanie und fesselte sie und öffnete ihre Keuschheitskäfige.
Woher hatte sie bloß die Schlüssel?
Dann steckte sie einen Metallring über die Eichel der Männer und schloss zwei Kabel an.
So waren auch die anderen Sklaven verdrahtet.
Danach verschloss sie die Beiden wieder.

Jetzt stellte sich die Lady neben Domina Madison.
Sie drückte wieder einen Knopf und alle Männer zuckten. Auch Kevin und Erik spürten einen elektrischen Schlag. Er war ziemlich schmerzhaft.
Der Reiz wiederholte sich noch einige Male und Kevin hätte fast um Gnade gerufen, wollte aber nicht der Erste sein und als Weichei gelten.
Als er dachte, er könne es nicht mehr ertragen, hörten die brutalen Schläge auf. Stattdessen fühlte er einen gleichbleibenden Strom fließen, weniger intensiv, aber regelmäßig in hoher Frequenz. Es fühlte sich an, als liefen tausende Ameisen über seinen Penis, der sich durch die Reize versteifte, so gut es in dem Käfig ging.
Das Gefühl wurde intensiviert und erregte die Männer, die nach einige Minuten lustvoll stöhnten.
Wollte die Domina die Sklaven zwangsweise „abmelken“?
Wenn der Strom noch einige Zeit fließen würde, dann wären die meisten der Sklaven bereit für eine Ejakulation.
Miriam beobachtete interessiert die wankenden und windenden Bewegungen der Männer.
Das Kribbeln brachte sie fast um den Verstand. Es geilte die Sklaven enorm auf.
Jetzt waren sie kurz vor der Explosion.
Lady Madison verstärkte die Intensität, dass die Sklaven trotz ihrer Lust wieder Schmerzen spürten.
Das brachte sie wieder etwas vom Orgasmus weg. Allerdings nicht für lange.

Bald waren sie wieder so weit.
Nun schaltete die Domina den Strom ab.
Die Männer lechzten nach dem Reiz. Aber sie konnten nur hilflos an ihrem Platz stehen.
Dann schaltete Lady Madison den Strom bei nur einem der Sklaven wieder ein.
Er stöhnte auf und nach einigen Sekunden floss aus seinem Penis Sperma und tropfte auf den Boden.
Laut ächzend atmete er ein und aus und rollte mit dem Kopf.
Nach 24 Tagen Keuschheit hatte er endlich eine Erlösung seines unbefriedigten Triebes erhalten.

Nun schaltete Lady Madison den Strom zu einem anderen Sklaven.
Auch dieser kam nach wenigen Sekunden zu einem erzwungenen Orgasmus und schoss seine Ladung ab. 15 Tage hatten sich bei ihm angesammelt.

Der Dritte schrie seine Befreiung heraus. Denn er hatte 31 Tage auf einen Höhepunkt warten müssen.

Der Vierte brüllte geradezu. Er zuckte am ganzen Leib, als aus seinem Käfig der Saft lief und auf seine Füße tropfte. Nach 36 Tagen hatte Lady Madison endlich Erbarmen mit ihm gehabt.

Mit dem Fünften spielte Lady Madison ein wenig: Kurz vor dem Höhepunkt jagte sie ihm einen starken schmerzhaften Stromschlag in die Eichel. Doch dann ließ sie die Elektrizität wieder pulsierend fließen, so dass auch dieser Sklave zu einem beglückenden Ende kam – nach endlosen 45 Tagen.

Auch der Sechste wurde so abgemolken. Er war nur 14 Tage keusch gewesen, war dafür allerdings jeden Tag von Lady Stefanie gequält und gereizt worden.

Der Siebte wurde ebenfalls mit Strom verwöhnt, doch kurz vor seiner Ejakulation stoppte Lady Madison den Strom. Lady Stefanie band den Sklaven los und führte ihn ab.
Miriam sah, wie er bettelte und flehte, die Hände zum Gebet gehoben. Er versuchte auf die Knie zu fallen, aber er wurde direkt von Lady Stefanie hochgerissen, erhielt einige Hiebe mit der Gerte auf den Hintern und wurde aus dem Raum geführt.
Miriam grinste: „Tja, nicht jeder kommt zum Schuss!“
Lady Madison hatte ihr vorher erzählt, dass ein Sklave seine Aufgaben nicht perfekt erfüllt hatte und daher keine Befriedigung bekommen würde – trotz der bereits 104 Tage Keuschheit!
Miriam wurde feucht bei dem Gedanken: 104 Tage! Erik sollte sich nicht so anstellen. Andere Männer können schließlich noch länger sauber bleiben!

Schon zuckte der Achte: Der Sklave bebte am ganzen Körper. Dann floss auch aus ihm der Saft heraus. Miriam wusste nicht, wie lange diese Kreatur keusch hatte leben müssen, aber der Portion nach zu urteilen, die sich vor ihm auf dem Boden verteilte, war es eine lange Zeit gewesen!

Dann durchzuckte es Kevin: Die Domina hatte den Strom nun auf seine Kabel geleitet. Welch geiles Kribbeln. Unbeschreiblich! Er spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte.

Doch Lady Madison schaltete die Elektrik in letzter Sekunde ab.
Kevin stöhnte enttäuscht auf.
Wollte sie ihn quälen? Warum hatte sie den Saft kurz vor seiner Explosion abgestellt?
Und was war nun? Kevin hörte, wie Erik lustvolle Laute von sich gab und seine Hüfte bewegte.
Hatte Lady Madison den Strom nun zu Erik geleitet?
Doch auch Erik stöhnte plötzlich frustriert auf. Kevin hörte ihn vor sich hin brabbeln: „Mehr! Weiter! Ich bin soooo kurz davor! Bitte!“
Dann spürte Kevin wieder den Strom. Seine Geilheit stieg sprunghaft an.
Doch wieder stoppte die Domina per Knopfdruck.
Abrupt riss sie ihn aus seinen Träumen der nahenden Befriedigung.
Aber er war sich sicher: Bei der nächsten „Behandlung“ würde er binnen Sekundenbruchteilen über die Schwelle kommen und abspritzen.
Gespannt und ungeduldig wartete er auf den Wechsel.
Noch floss der Strom durch Erik. Bald würde die Domina wieder wechseln...
Bald....
Kevin hörte Erik wieder stöhnen: „Nein! Nicht wieder aufhören! Weiter! Weiter!“
Jetzt würde Kevin wieder stimuliert werden...
Jetzt sofort...
?
Aber beide Sklaven warteten umsonst: Lady Stefanie band sie ab und führte sie weg.
Miriam tauchte auf und nahm sie in Empfang.
Sie bedankte sich bei der Lady und fuhr mit Kevin und Erik nach Hause.

Die Männer konnten und wollten es noch nicht fassen: Die Stromsession war einfach zu Ende.
Ohne, dass sie abgespritzt hatten.
Wie gemein von Miriam. Denn Erik und Kevin waren sich sicher: Miriam hatte mit den Ladys abgesprochen, dass sie nicht abspritzen dürfen.
Erst scharf machen, dann nicht zum Zuge kommen lassen – typisch!
Kevin ballte vor Wut die Fäuste. Lange würde er das nicht mehr mitmachen!

Auf der Fahrt nach Hause dachte Miriam an all das spritzende Sperma, an all die zuckenden Schwänze in ihren Käfigen, an die gequälten Gesichter der Sklaven – Miriam war so richtig scharf geworden.
Sie wollte jetzt ein Sklavenmaul an ihrer süßen Weiblichkeit.

Dann überlegte sie, wie es wohl wäre, keusch zu bleiben.
Sie zwang sich, ihre Geilheit zu beherrschen, wenigstens für heute Abend keusch zu leben.
Was wäre es wohl für ein Gefühl?
Unbefriedigt zu bleiben...
Die Rufe ihrer Vagina unbeantwortet zu lassen...
Ihre feuchte Muschi zu ignorieren...

Zehn Minuten hielt sie durch. Dann war der Drang zu einem Orgasmus zu groß.
Sie brachte ihre ganze Willensstärke auf: „Nein, ich werde heute keusch leben!“
Der Geist war zwar willig, das Fleisch jedoch schwach...

Im Bett befahl sie Erik zwischen ihre Schenkel, der sie ausgiebig lecken musste, bis Miriam zuckend zum Höhepunkt kam. Dabei versteifte sich Eriks Schwanz immer mehr und presste sich brutal gegen das Gitter. Er hatte das Gefühl, dass seine Hoden sich drehten und pulsierten.
Erik und Kevin bettelten mit ihren Blicken nach Befriedigung, aber Miriam blieb hart und ließ die Zwei verschlossen.
Für die Beiden war es eine höllische Nacht.
Während Miriam süß neben ihnen träumte und ihren perfekten Body an sie kuschelte, hatten die Männer das Gefühl, noch den Strom in ihren besten Stücken kribbeln zu spüren.

Am Samstag rief Miriam aus ihrem Computerzimmer Erik herbei. Er musste sich ausziehen und vor die Webcam stellen.
Miriam zoomte per Maus das Bild auf Eriks Keuschheitskäfig und die dicken Hoden, die darunter hingen.
Erik sah sie verwundert an. Ihm war es unangenehm. Wem würde sie das Video zeigen? Irgendeiner Internetbekanntschaft?
„Du kannst wieder gehen“, meinte sie, und Erik zog sich an und ging.
An der Tür blieb er stehen und fragte: „Wofür war das denn?“
Miriam: „Sei nicht so neugierig! Da wollte jemand nicht glauben, dass du so dicke Eier hast.“
Sie kicherte. „Wenn ich es nicht wüsste... ich würde wahrscheinlich die Maße auch für übertrieben halten.“
Erik wusste nicht so recht, ob er das nun als Kompliment auffassen sollte. Doch dann fügte Miriam hinzu: „Bei der Größe müsste dein Schwanz viel größer sein. Komische Proportionen hast du.“
Auf dem Weg in die Küche, in der er noch spülen musste, dachte er: „Noch 12 verdammte Tage! Dann bin ich frei! Nie wieder so lange in diesem Mistgürtel!“

Als Erik mit der Hausarbeit in der Küche beschäftigt war, kam Kevin zu Miriam: „Sag mal, versteh mich nicht falsch. Ich möchte dich nicht nerven, aber...“
Miriam sah auf: „Was?“
Kevin: „Also... ich bin jetzt schon wieder 12 Tage keusch und... also... Bitte sei nicht böse, wenn ich es zur Sprache bringe.... wenn es dir nicht passt, dann komme ich ein anderes Mal wieder....“
Miriam grinste: „Aber, aber! Sag es schon! Was willst du?“
Kevin: „Nach 12 Tagen bin ich ganz schön scharf. Also... auch nach der Stromsession gestern und so...“
Miriam: „Und? Was willst du mir damit sagen?“
Kevin wand sich: „Ich... möchte gerne... wenn es dir nichts ausmacht.... wieder mit dir schlafen. Oder wenigstens Hand anlegen. Bitte verstehe mich nicht falsch... ich möchte auf keinen Fall drängen....“
Miriam: „Mein kleiner Kevin möchte abspritzen? Warum sagst du es denn nicht gleich?“
Kevin war erleichtert. Sie hatte es scheinbar gut aufgefasst und war nicht böse.
Er sah sie fragend an.
Miriam: „Ist noch was?“
Kevin: „Ja, also... was ist denn nun? Wann dürfte ich denn damit rechnen?“
Miriam: „Bald, mein Hübscher. Vielleicht schon morgen. Wenn du es so dringend brauchst...“
Kevin machte ein jämmerliches Gesicht und nickte.
Dann wand sich Miriam wieder dem Computermonitor zu und beachtete Kevin nicht mehr.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:39 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.09.07 02:55 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse.
Ich träume schon von Miriam.
Nur zu gern wäre ich an Erik´s stelle.
Grüße aus Siegen/NRW
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Larissa
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.09.07 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte wird immer flacher und immer langweiliger. Aber es freut mich, dass ich mittlerweile nicht mehr der einzige bin, der so denkt!
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crispus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.09.07 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

leider muss auch ich sagen, dass die wirklich über lange Zeit tolle Story nun extrem an Fahrt, Spannung und Sinn verloren hat.

Schade, denn der Stil ist Klasse, der Inhalt leider mittlerweile grottenschlecht
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.09.07 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,

ich schließe mich larissa und crispus voll an. seit der jagd mit farbpatronen habe ich nur noch gelesen und feststellen müssen daß miriam das gleiche spielchen spielt und nur noch variationen. keine weiterentwicklung bei kevin und eric. ich weiß gleich am anfang wie die sache hier läuft. so wird diese sache sehr langweilig. wenn du jetzt mal die miriam in die falle laufen lassen würdest und daß mal rache genommen werden kann, daß wäre der kick wo diese geschichte braucht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.09.07 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel obwohl ich deine Story eigendlich ganz gut finde muss ich ab und zu Larissa und Co. auch zustimmen, deine Story ist nicht grottenschlecht oder Pervers nein, nur man hat irgendwie immer das Gefühl zu wissen was als nächstes passiert.

Manche Teile sind die sehr gut gelungen z.b. die Sklavenjagd, obwohl ich 100% sicher war das die Frauen am Ende eh alle einfangen.

Aber manche Teile überfliege ich auch wieder. wie z.b. deinen letzten Teil, Miriam geht mit Kevin in den Pool lässt ihn aber nicht kommen oder Erik, ich glaube das gabs schon ein dutzend mal in deiner Story. Sie schließt sie immer wieder auf und lässt sie nicht kommen. Erik macht was schlimmes und wird einbesperrt.

Nun ein bisschen mehr Spannung und Abwechslung wäre da schon ganz toll, nein damit meine ich nicht, dass Erik und Kevin sich gegen Miriam wenden, dass Miriam das Sagen hat sollte schon so bleiben.

Leider bin ich auch nicht gerade der gute Storywriter, bestimmt würde ich keine so gute Story wie deine Hinbekommen. Das soll auch keine Kritik sein sondern nur ein Vorschlag.

In dem Sinne hoffe ich das du ein paar tolle Idden hast und das du fleißig weiterschreibst.
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.09.07 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

Am Samstag rief Miriam aus ihrem Computerzimmer Erik herbei. Er musste sich ausziehen und vor die Webcam stellen.
Miriam zoomte per Maus das Bild auf Eriks Keuschheitskäfig und die dicken Hoden, die darunter hingen.
Erik sah sie verwundert an. Ihm war es unangenehm. Wem würde sie das Video zeigen? Irgendeiner Internetbekanntschaft?
„Du kannst wieder gehen“, meinte sie, und Erik zog sich an und ging.
An der Tür blieb er stehen und fragte: „Wofür war das denn?“
Miriam: „Sei nicht so neugierig! Da wollte jemand nicht glauben, dass du so dicke Eier hast.“
Sie kicherte. „Wenn ich es nicht wüsste... ich würde wahrscheinlich die Maße auch für übertrieben halten.“
Erik wusste nicht so recht, ob er das nun als Kompliment auffassen sollte. Doch dann fügte Miriam hinzu: „Bei der Größe müsste dein Schwanz viel größer sein. Komische Proportionen hast du.“
Auf dem Weg in die Küche, in der er noch spülen musste, dachte er: „Noch 12 verdammte Tage! Dann bin ich frei! Nie wieder so lange in diesem Mistgürtel!“

Als Erik mit der Hausarbeit in der Küche beschäftigt war, kam Kevin zu Miriam: „Sag mal, versteh mich nicht falsch. Ich möchte dich nicht nerven, aber...“
Miriam sah auf: „Was?“
Kevin: „Also... ich bin jetzt schon wieder 12 Tage keusch und... also... Bitte sei nicht böse, wenn ich es zur Sprache bringe.... wenn es dir nicht passt, dann komme ich ein anderes Mal wieder....“
Miriam grinste: „Aber, aber! Sag es schon! Was willst du?“
Kevin: „Nach 12 Tagen bin ich ganz schön scharf. Also... auch nach der Stromsession gestern und so...“
Miriam: „Und? Was willst du mir damit sagen?“
Kevin wand sich: „Ich... möchte gerne... wenn es dir nichts ausmacht.... wieder mit dir schlafen. Oder wenigstens Hand anlegen. Bitte verstehe mich nicht falsch... ich möchte auf keinen Fall drängen....“
Miriam: „Mein kleiner Kevin möchte abspritzen? Warum sagst du es denn nicht gleich?“
Kevin war erleichtert. Sie hatte es scheinbar gut aufgefasst und war nicht böse.
Er sah sie fragend an.
Miriam: „Ist noch was?“
Kevin: „Ja, also... was ist denn nun? Wann dürfte ich denn damit rechnen?“
Miriam: „Bald, mein Hübscher. Vielleicht schon morgen. Wenn du es so dringend brauchst...“
Kevin machte ein jämmerliches Gesicht und nickte.
Dann wand sich Miriam wieder dem Computermonitor zu und beachtete Kevin nicht mehr.

57.

Abends kuschelten die Drei vor dem Fernseher.
Als Miriam ihre beiden Männer aufschloss und die Hoden der beiden kraulte und durch kurze Berührungen schnell dafür sorgte, dass Beide harte Latten bekamen, hatten Erik und Kevin gemischte Gefühle: Zum einen war es sehr schön und ein geiles Gefühl. Aber sie wussten genau, dass sie später unbefriedigt wieder verschlossen würden. Wäre es da nicht angenehmer auf Miriams erotische Künste zu verzichten?
Aber wer fragte sie? Miriam entschied, was geschah.
Sie reizte Kevin und Erik nach Strich und Faden.
Ab und zu zuckten ihre Mundwinkel spöttisch: Der Beweis dafür, dass sie Spaß daran hatte, die Zwei zu ärgern.
Und es kam, wie es kommen musste: Während die Drei noch vor dem Fernseher saßen, fingerte Kevin seine Miriam kunstvoll zu einem Orgasmus, während sie sich an Eriks Hoden festhielt.
Als sie zum Höhepunkt kam, drückte sie so fest zu, dass Erik schrie.
Anschließend sorgte die Hausherrin mit Eis dafür, dass sie die Männer wieder verschließen konnte.
Die sehnsüchtigen Blicke ignorierte sie einfach.

Später im Bett geschah dann das Unglück:
Miriam hatte Erik mit seiner langen Keuschheit aufgezogen, hatte gelacht und seine Hoden untersucht. Sie hatte gesagt: „Sooo dicke Eier hat mein kleiner Erik. Da passt ne ganze Menge Sperma rein. Die müssen gar nicht so oft geleert werden, was meinst du?“ Sie hatte sich über ihn lustig gemacht und sich an Eriks gequältem Blick aufgegeilt, so dass sie erneut Lust bekam.
Erik positionierte sich also brav zwischen ihre Schenkel und begann seine Arbeit mit der Zunge.
Doch dann geschah das Unglück: Kurz bevor Miriam zum Höhepunkt kam, machte Erik eine kurze Pause, denn er hatte sich verschluckt, und leckte im falschen Rhythmus weiter....
Miriam stürzte ab. Ihr Höhepunkt war dahin.
Sie konnte es nicht fassen. Sie drückte Erik weg, zog sich die Pyjamahose an und schrie: „Du hast es versaut, du Idiot!“ Dann lief sie wutentbrannt aus dem Schlafzimmer und schleuderte eine Vase von einem Tischchen.
Als sie wiederkam hatte sie ihre Gerte in der Hand. Festumklammert zitterte der Stab in ihrem Griff.
„Los! Bäuchlings aufs Bett und Hände hinter den Kopf!“
Dann befahl sie: „Kevin! Halt seine Beine fest!“
Kevin gehorchte sofort.
Erik schwitzte vor Angst. Das würde eine Tracht Prügel geben.
Miriam holte aus und schlug mit aller Kraft auf Eriks Hinterteil und hinterließ eine tiefrote Strieme.
Erik grunzte vor Schmerz. Der brennende Reiz tat höllisch weh.
Doch schon folgte der zweite Streich.
Erik bäumte sich unter Kevins Griffen auf, grunzte erneut.
Beim dritten Schlag brüllte Erik auf. Der Schmerz wurde unerträglich. Kevin konnte ihn kaum halten.
Miriam knallte die Gerte mit aller Kraft auf Eriks Hintern nieder.
Immer wieder.
Gnadenlos.
Ein peitschender Knall nach dem nächsten.
„Aufhören!“ schrie Erik. „Bitte! Aufhören! Ahhhh! Gnade! Bitte, Miri! BITTE!“
Er brüllte wieder auf, als Miriam erneut zuschlug.
Erik schluchzte zwischen den Schlägen leise vor sich hin. „Es tut mir leid! Entschuldige bitte! Es kommt nie wieder vor! Es war meine Schuld! Bitte verzeih mir! Ich werde mich mehr bemühen! Du wirst nie wieder abstürzten! Ich schwöre es!“
Wieder knallte Miriam zu.
Aber sie hatte ein Grinsen im Gesicht.
Als Erik - sein Gesicht tief in ein Kissen vergraben - schluchzte und weinte, strich Miriam mit der Gerte fast liebevoll über seinen dunkelroten Po.
„Und du versprichst mir, dass das nie wieder vorkommt?“ fragte sie.
„Ja! Ich verspreche es! Ich schwöre es dir!“ sagte er mit weinerlicher Stimme.
Miriam drückte ihm Spitze der Gerte zwischen die Pobacken und machte ein paar schnelle Bewegungen, als wollte sie Erik mit der Gerte fi**en.
„Dann.... gebe ich dir eine neue Chance!“
Kevin ging von Eriks Beinen runter.
Miriam zog sich wieder aus und legte sich ins Bett, als sei nichts gewesen.
Schon bald sah Kevin fassungslos zu, wie Erik zwischen Miriams Beine krabbelte und sie leckte.
Miriam genoss seine Bemühungen. Sie hatte mehrere dicke Kissen unter dem Kopf und dem Rücken, so dass sie fast in sitzender Stellung war. So konnte sie Eriks feuerroten Hintern beobachten, während er mit aller Anstrengung leckte, als hinge sein Leben davon ab.
Er hatte noch Tränen im Gesicht.
Miriam nahm sich Zeit, dann aber bemerkte Kevin, wie sie versteifte, die Augen schloss, und schließlich kam sie gewaltig. Dabei quetschte sie Eriks Kopf ein.
Dann erschlaffte sie und drückte die überzähligen Kissen zur Seite. „Gute Nacht“, sagte sie und machte das Licht aus.
Erik kroch neben Miriam. Er flüsterte ängstlich: „Hast du mir verziehen? Bitte. Bitte verzeih mir meine Dummheit vorhin. Es kommt nicht mehr vor. Kannst du mir verzeihen?“
Miriam leckte sich im Dunklen über die Lippen und fasste sich in den Schritt. Leicht zuckte sie, denn ihre Klitoris war noch empfindlich von Eriks Arbeit.
Sie schwieg und spielte die Schlafende.
Für Erik würde es mal wieder eine Nacht auf dem Bauch werden. Sein Hintern fühlte sich heiß und geschwollen an. Morgen würde er heidelbeerfarben sein.

Am Sonntag bewahrheitete sich Eriks Vorhersage: Jede Bewegung und Berührung seines Hintern tat weh. Im Spiegel sah er eine heidelbeerfarbene Fläche. Einige Stellen waren dunkler, einige etwas heller.
Kevin kam gerade ins Zimmer, als Erik sich seine Hinterseite betrachtete.
„Ach du meine Güte“, rief Kevin. „Da hat Miri ganze Arbeit geleistet.“

Beim Frühstück redeten sie nicht mehr darüber. Aber Miriam bemerkte mit heimlicher Schadenfreude und Befriedigung, dass Erik mit einem dicken Kissen unter dem Hintern am Tisch saß und sich so wenig wie möglich bewegte.

Am Nachmittag zog sich Miriam eine Lederhose an und machte sich ausgehfertig.
Doch dann hatte Kevin den Eindruck, als würde sie wegen der gestrigen Prügelorgie ein schlechtes Gewissen haben. Denn sie schmiegte sich an Erik und tauschte Liebkosungen mit ihm aus.
Er sah, wie sie ihn langsam auszog und auf das Sofa legte, um dann rittlings auf ihn zu steigen.
Sie saß auf seiner Brust; die langen Haare fielen über ihren Fleecepulli. Ihre langen Lederstiefel lagen neben Eriks Kopf.
Er streichelte ihren Rücken. Seine Hände glitten durch die seidigen Haarsträhnen.
Miriam ließ Erik verschlossen, aber sie knetete seine Hoden.
Erst zärtlich, dann immer kräftiger.
Erik grunzte vor Lust.
Aber es war auch eine Menge Frust dabei. Sein aufgestauter Trieb wollte sich endlich Bahn brechen.
Da klingelte es an der Tür.
Miriam sprang von Erik runter. Er zog sich schnell die Hosen hoch.
Miriam schnappte sich eine Lederjacke und sagte: „Bis später!“
Dann machte sie die Tür auf, fiel Markus in die Arme und ging mit ihm zu seinem schweren Motorrad. Markus hatte einen zweiten Helm mitgebracht, den sich Miriam aufzog.
Sekunden später brausten die Beiden mit Vollgas davon.

Nach einer Spritztour über Feldwege und Landstraßen bog Markus auf die Autobahn ab, um die Maschine richtig ausfahren zu können. Zum Glück war wenig Verkehr, so dass die Beiden bald darauf mit 200 km/h über den Asphalt rasten.
Miriam hatte ihre Händchen um Markus sportliche Hüfte geschlungen.

Später kehrten die Zwei in einem Eiscafé ein.
Danach fuhren sie zu Markus und verlebten den Rest des Tages im Bett.

Abends klingelte in der Villa das Telefon. Erik nahm ab.
Am anderen Ende war Miriam. „Ich komme heute wohl doch nicht mehr. Wir haben beide schon was getrunken...“
Erik hörte ein Kichern und eine männliche Stimme im Hintergrund rufen „Du bleibst schön bei mir heute Nacht!“
„Also gekommen bin ich ja schon. Nur nicht nach Hause....“, kicherte sie.
„Also Erik. Sag auch Kevin bescheid. Ihr könnt mich morgen früh bei Markus abholen. Habt ihr die Adresse? Die steht da irgendwo im Adressbuch. Aber nicht vor 11 Uhr. Also viel Spaß noch heute Nacht, ihr Zwei. Und bleibt schön brav! Ihr könnt ja Videos gucken. Ich habe einen Neuen. Hat ne rote Hülle. Steht ganz links im Schrank. Also, Tschüss!“
Bevor sie auflegte, hörte Erik noch, wie Markus meinte: „Muss ICH auch brav bleiben?“
Miriam antwortete: „Ganz im Gegenteil! Wehe...“ – Da war die Leitung tot.

Erik und Kevin machten sich einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit Bier und Chips. Sie sahen sich ein Historiendrama und anschließend einen modernen Kriegsfilm an.
Danach liefen nur noch langweilige Serienwiederholungen, Verkaufsshows oder Softpornos.
„Bloß keine nackte Haut jetzt“, rief Erik.
Kevin stöberte deshalb im DVD-Schrank nach einem interessanten Film. Hatte Miriam nicht was von einer roten Hülle erzählt? Er sah sie sehr schnell, denn es gab nur eine rote Hülle.
Was das wohl war? Sah aus wie selbst gebrannt. Handschriftlich stand drauf: „M&M Vol. 6“.
Kevin legte die Scheibe in den Player.
Erik hätte sich beinahe am Bier verschluckt, als das Bild erschien:
Die Männer sahen Miriam in eindeutigen rhythmischen Bewegungen auf einem Mann reiten.
Es war offenbar nicht hier aufgenommen. In irgendeinem fremden Schlafzimmer.
Miriams Erregung wurde immer stärker.
Auch der Mann unter ihr stöhnte leidenschaftlicher...
Dann war es so weit: Beide kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Miriam bäumte sich auf, der Mann ebenfalls; dann fiel Miriam erschöpft auf seine Brust.

Kevin und Erik waren perplex, sprachlos und entsetzt.
Nach einigen Augenblicken rollte sich Miriam zur Seite und die Männer sahen...
...Markus, den Biker.
„Dieser Mistkerl“, murmelte Erik.
Kevin war immer noch sprachlos.
Die Männer wussten zwar, dass Miriam Sex mit Markus hatte; aber es so plastisch auf dem großen Flachbildschirm vorgeführt zu bekommen, war schon schlimm.
Kevin und Erik platzten fast vor Eifersucht. Aber auch Wut und Frust ballten sich zusammen.
Dazu kam noch eine steigende Geilheit, denn nun wurde ihnen wieder ihr Gefängnis bewusst.
Die Männer verzichteten auf einen weiteren Film. Sie gingen ins Bett, blieben aber noch lange wach und stellten sich vor, was Miriam und Markus gerade trieben.

Einige Kilometer entfernt ging es wirklich heiß her. Miriam hatte drei Orgasmen in drei verschiedenen Stellungen gehabt. Und auch Markus war zwei Mal explodiert.
Nun lagen sie Arm in Arm nebeneinander, splitternackt und glänzend vom Schweiß.
Miriams Brustwarzen waren hart und groß. Ihre Augen strahlten glücklich zu Markus hinüber.
Der Biker lächelte sie an und dachte: „Wahnsinn! Was für eine Frau! Wunderschön und geil im Bett wie keine andere! Warum wohnt sie nur mit diesen zwei Trotteln zusammen?“
Sein Penis war schlaff und völlig entspannt. Trotzdem spürte er – wie Miriam auch – noch kribbelnde Nachwehen der Ekstase.

In der folgenden Woche zählte Erik die Stunden bis zu seiner Befreiung.
Am Mittwoch waren es noch 8 Tage.
Aber auch Kevin konnte an nichts anderes mehr denken als an seinen Aufschluss. Während Erik einen festen Zeitpunkt hatte, war bei ihm dagegen überhaupt nicht klar, wann Miriam ihn befreien würde. Seit 16 grausamen Tagen war sein bestes Stück eingesperrt. In letzter Zeit ließ seine Besitzerin ihn oft viel zu lange zappeln. Das konnte/durfte nicht so weiter gehen!

Während Miriam sich am Dienstag und Mittwoch mit dem Vibrator vergnügte und am Donnerstag zu Bastian fuhr (was dessen Untermieter John sehr eifersüchtig machte), schmorten Kevin und Erik weiter in ihren Keuschheitsgürteln.

Am Freitag schloss Miriam ihre Männer zwar auf und ging mit ihnen in den Whirlpool. Aber eine Befriedigung blieb ihnen auch an diesem Tag verwehrt.
Für die Zwei war es fürchterlich. Die freistehenden steifen Prügel waren zum Greifen nahe, aber Selbstbefriedigung war ihnen strengstens untersagt.
Miriams Witze über männliche Keuschheit, vollgepumpte Eier, Samenstau und Dauerständer machten es nicht einfacher. Als sie dann noch fragte, ob ihnen vergangenes Wochenende das Homevideo gefallen habe, hätten die Männer ihr am liebsten den süßen Po verhauen und Miriam der Reihe nach durchgefickt. Aber sie saßen nur stumm im Wasser.

Fast waren sie froh, als die Hausherrin sie mit Eis wieder schrumpfen ließ und verpackte.
Abends ließ sie sich dann noch von Erik lecken, der sich alle Mühe gab, um nicht wieder so ein Waterloo zu erleben wie vergangene Woche.

Am Samstag hatte Miriam wieder eine Überraschung für Kevin und Erik parat: Sie hatte drei Freundinnen für den Nachmittag eingeladen: Susanne, Vera und Ilona standen gegen 15 Uhr auf der Matte. Bei Kaffee und Kuchen unterhielten sie sich im geräumigen Wintergarten der Villa.
Kevin und Erik fungierten als Kellner und Küchenhilfen.
Als Erik ein paar Tortenstücke brachte, klatschte Miriam ihm auf den Po. „Hier abstellen! Gut gemacht!“
Es war irgendwie demütigend, aber er beruhigte sich mit dem Gedanken, dass der Klatscher vor einigen Tagen noch deutlich geschmerzt hätte. Inzwischen waren die violetten Flecken von Miriams Prügel verblasst und nur noch schwach sichtbar.

Am späteren Nachmittag gingen die Frauen dann zu alkoholischen Getränken über. Sie spielten Karten und tranken irgendeinen besonderen Likör, den Ilona mitgebracht hatte.
Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Damen lauter und frivoler. Sie gaben schamlose und schlüpfrige Bemerkungen zum besten und kicherten ständig herum.
Vera erzählte einen männerfeindlichen Witz nach dem anderen.
Erik bekam langsam Angst: Wenn das mal nicht wieder aus dem Ruder läuft...

Seine Ahnungen verwirklichten sich schneller als gedacht: Seit einigen Minuten tuschelten die Damen nur noch und sahen kichernd zu den Männern herüber.
Zwischendurch verschwanden Miriam und Vera im Garten.
Als sie wieder da waren befahl Miriam den Männern sich auszuziehen.
Erik und Kevin bekamen einen roten Kopf und zögerten.
Miriam schimpfte ungeduldig: „Langsam müsstet ihr eure Scheu aber mal abgelegt haben. Wir beißen nicht.“
„Noch nicht!“ rief Vera und alle lachten.
Kevin und Erik zogen sich in Zeitlupe die Kleidung aus. Miriam wollte sie wieder vorführen. Wie gemein! Wann würde sie die Lust dazu verlieren?
Bald schon standen sie splitternackt – bis auf ihre Keuschheitskäfige – da.
Die Damen fingen wieder mit schlüpfrigen Witzen an.
„Ich glaube, ich brauche eine Brille“, meinte Ilona, „oder sind die Schwänzchen da so klein?“
Vera kicherte: „Nimm doch ne Lupe!“
Susanne meinte: „Mein Micha hat auf jeden Fall mehr zu bieten!“

Nun machte Miriam die Glastür zum Garten auf und befahl Kevin und Erik auf alle Viere zu gehen.
„Also wie abgemacht“, meinte Miriam zu den Frauen. „Vera und Susi bilden ein Team; Ilona und ich das andere.“
Miriam klärte die Männer, die nicht wussten, was überhaupt los war, auf: Die Damen veranstalteten ein Reitturnier. Die Pferde hießen natürlich Kevin und Erik.
Jedes Team hatte einen weiblichen Jockey und einen „Viehtreiber“, der hinter dem Pferdchen herlief und das Tier mit einer Gerte antrieb.
Die Rennbahn ging quer durch den Garten zu einzelnen Stationen, an denen die Pferdchen Aufgaben erledigen mussten. Wer schließlich zuerst das Ziel erreichte, gewann. Das Verlierertier bekam eine Strafe.
Kevin und Erik verstanden nur die Hälfte, aber das machte nichts. Die Damen würden ihnen schon zeigen, was sie von ihnen erwarteten.
Und schon ging es los: Ilona und Susi waren die Jockeys.
Auf los ging´s los!
Kevin und Erik krabbelten auf allen Vieren in den Garten über den großen Rasen des Anwesens, während Ilona auf Kevin ritt und Miriam das Pferdchen mit leichten Gertenschlägen vorwärtstrieb.
Erik mühte sich unter Susi ab. Susanne hatte zwar eine schlanke Taille, aber ihre Körpergröße, die großen Brüste und der runde Po machten sie zur schwersten Dame in der Runde. Vera grinste über Eriks Stöhnen und trieb ihn mit der Gerte kräftig vorwärts. Die alten Striemen waren noch leicht zu sehen, und Vera versuchte ein neues Muster auf Eriks Hintern entstehen zu lassen.

Nach über 50 Metern kamen die Teams fast gleichzeitig an der ersten Station an: Hier mussten die Pferde mit ihren Hoden ein 10 kg-Gewicht anheben.
Erik schaffte es im ersten Anlauf, während Kevin mehrere Versuche brauchte und schließlich unter einem Schmerzensschrei das Gewicht vom Boden hob, wobei sich sein Hodensack in die Länge zog.
Dann ging es wieder unter den Jockeys Susi und Ilona weiter über den Rasen.
Der Weg führte zur zweiten Station: Ringetauchen im Pool.
Die Außentemperatur betrug höchstens 15 Grad, das Wasser war vielleicht noch kälter.
Die Pferdchen mussten sich überwinden, tauchten dann aber nach den Ringen, die am Grund des 2,50 m tiefen Beckens lagen.
Durchnässt und zitternd ging es weiter. Die Damen nahmen die bereitgelegten Handtücher als Pferdedecken, um nicht nass zu werden.
Wieder „ritten“ die Teams weitere 50 Meter über den Rasen.
Die dritte Station führte sie vor das Haus zur Einfahrt. Die letzten Meter ging es über spitzen Kies, der den Pferdchen ziemlich zusetzte.
Dann hieß es: Autos waschen. Kevin musste Miriams und Ilonas Wagen waschen, Erik kümmerte sich um Susis und Veras Flitzer.
Immer noch waren beide Teams gleichauf.
Schließlich ging es auf die Zielgerade: 50 Meter zurück über den Rasen Richtung Wintergarten.
Vera und Miriam prügelten ihre Tierchen mit der Gerte.
Besonders Vera hieb kräftig zu. Erik wurde immer schneller, obwohl Susi mit der Zeit Tonnen zu wiegen schien. Sowohl die Schmerzen, aber auch die Wut darüber, dass Vera ihn schlug, trieb ihn an.
Kurz vor der Ziellinie übertrieb es Vera dann: Sie trat Erik von hinten zwischen die Beine. „Schneller!“
Erik sackte brüllend zusammen, so dass Susi fast aus dem „Sattel“ gefallen wäre.
Kevin überholte ihn und kroch auf das Ziel zu.
Vera schrie auf, hieb auf Eriks Hintern ein. „Wirst du wohl wieder aufstehen, du bockiger Esel! Los! Oder ich prügle dich bis ins Ziel!“
Sie schlug immer weiter, Erik bäumte sich auf, Susi stand auf, Vera schlug immer weiter zu.
Erik brüllte aber nur noch: „Aufhören! Aua! Aufhören!“
Er rollte auf dem Boden herum.
Da war es geschehen: Ilona ritt mit einem Freudenschrei jauchzend durchs Ziel und hob die Hände in Siegerpose nach oben.

Eine halbe Stunde später:
Kevin saß mit den Damen im Wohnzimmer. Nur Erik war im Bad eingeschlossen.
Nun gingen Miriam und Vera zu ihm.
Was würden sie ihm antun?, fragte sich Kevin.
Susi schmunzelte: „Gleich kriegt er seine verdiente Strafe.“

Bald kamen die Damen mit Erik zurück. Er ging irgendwie komisch. Was hatten sie gemacht?
Vera klärte Kevin auf: „Sei froh, dass du schneller warst. Sonst hättest du jetzt einen fetten Einlauf bekommen!“
Erik machte ein jämmerliches Gesicht. Es dauerte nicht lange, da bäumte er sich plötzlich auf. „Uuuuaa! Ich muss aufs Klo...“
„Nein!“ sagte Miriam. „Erst, wenn Vera und Susi es dir erlauben. Schließlich haben sie wegen dir verloren, du Versager!“
Erik sah Susi mit flehendem Blick an. „Darf ich? Ich halte es nicht mehr aus...“
Susi lachte. „Nein. Ein bisschen hälst du es noch aus.“
Erik jammerte.
Vera grinste spöttisch. „Also, ich hätte es dir erlaubt...“

Nur wenige Momente vergingen, als Erik sich wieder in einem Krampf aufbäumte. Sein Bauch war dick wie bei einer hochschwangeren Frau. Ab und zu hielt er sich die Hände an den Po, als wolle er so verhindern, dass er ausläuft.
Noch lange Minuten quälte er sich. Dann fragte er Susi erneut.
Sie sah mittlerweile ein wenig mitleidig zu ihm. „Naja, vielleicht hast du ja jetzt deine Lektion gelernt. Von mit aus darfst du jetzt zum Klo.“
Erik war erleichtert. Er sah bittend zu Vera.
Aber Vera grinste schadenfroh. „Jetzt will ich nicht mehr.“
Erik stöhnte auf. Sein Gezappel und sein jämmerlicher Gesichtsausdruck konnte wirklich Mitleid erregen.
Ilona sah Vera fragend an. „Willst du ihn nicht erlösen?“
Vera: „Wenn alle dafür sind, dann von mir aus.“
Susi: „Ich finde, er kann gehen.“
Ilona: „Ich auch.“
Miriam: „Noch fünf Minuten, OK?“
Vera: „Du hast es gehört!“
Erik wackelte hin und her. Er presste seine Pobacken zusammen und stöhnte. Dann beugte er sich nach vorne. Aber keine Körperhaltung verringerte seine Pein.
„Ich kann nicht mehr“, heulte er. „Ahh! Oh, ich .... oouuuh!“
Vera kicherte.
Nun mussten auch die anderen Frauen lachen.
Erik kniete sich vor Miriam hin: „Bitte! Miri! Ich kann wirklich nicht mehr!“
Miriam: „Also gut, du Schwächling. Von mir aus!“
Er stolperte kniend zu Susi und flehte sie an: „Darf ich bitte?“
Susi: „Ich will mal nicht so sein. Du hast auch meine Erlaubnis.“
Erik bewegte sich kniend zu Vera: „Bitte, Vera! Ich ertrage es nicht mehr. Bitte!“
Vera: „Ich weiß nicht.... Naja, gut, ich lasse diesmal noch Gnade vor Recht ergehen.“
Erik bedankte sich überschwänglich und kroch weiter zu Ilona.
„Bitte, bitte! Ich flehe dich an.....“ Schon durchschoss Erik der nächste Krampf.
Er drückte seine Hüfte nach vorne. Seine Hände wanderten wieder zu seinen Pobacken.
Ilona kicherte.
Erik sah sie mit Tränen in den Augen an. „Darf ich bitte zur Toilette, Ilona?“
Ilona kicherte weiter. „Und wenn nicht?“
Erik brach schluchzend zusammen. Er vergrub sein Gesicht in Ilonas Schoß.
Dann sagte Ilona: „Also gut, dann geh halt!“
Erik stand schwankend auf und verschwand hoppelnd Richtung Badezimmer.

Als Erik zurück kam, spielten die Frauen im Wohnzimmer Karten.
Aber Kevin war immer noch nackt.
Erik setzte sich ebenfalls im Adamskostüm dazu und hielt sich die Hände vor die Scham.
Schließlich hörte er Vera zu Miriam flüstern: „...jacken aus meinem Auto...“
Dann ging sie zu ihrem Kofferraum.

Miriam verkündete den nächsten Schreck für die Männer: „Zur Feier des Tages – und bevor es dunkel wird – habe ich mir mit Vera noch ein anderes Spiel ausgedacht. Ich nenne es die Marionettenjagd.“
Kevin und Erik stöhnten auf. Was würde das wieder bedeuten?
Miriam führte aus: „Leider können es immer nur zwei Personen spielen. Aber wir können uns ja abwechseln.“
Vera kam mit einem großen Karton wieder.
Sie holte Kleidungsstücke und Geräte heraus mit Drähten.
Oh, nein!, dachte Erik. Hoffentlich nichts mit Strom!
Dann erkannte er Zwangsjacken. Hatte Vera die aus dem medizinischen Institut, in dem sie arbeitet?
Kevin und Erik mussten sie anziehen. Dann öffnete Miriam die Keuschheitskäfige.
Stattdessen führte sie aber einen Gurt zwischen ihre Pobacken durch, um die Zwangsjacke zu fixieren und fesselte ihre Arme in dem Kleidungsstück.
Doch was machte sie nun?
Sie brachte Elektroden an ihren Körpern an: Sie quetschte sie unter die Zwangsjacke und klebte sie an die Brustwarzen, dann noch welche an die Hoden und schließlich auf den Hintern.
Danach bekamen sie Augenbinden.
Erik und Kevin litten furchtbare Ängste. Was hatten die Frauen vor?
Die Männer fühlten sich in ihren Zwangsjacken noch nackter als ohne.
Nun wurden sie in den Garten geführt. Die Frauen folgten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:41 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Domestiken bleiben Domestiken Datum:09.09.07 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine mosert und wiederholt den Vorwurf, dass sich Prallbeutel wiederholt.

Ich denke nicht, dass Prallbeutel sich wiederholt. Er verbrät Stoff, der für eine längere Geschichte gut ist, in kurzen Beiträgen. Aber er wiederholt sich nicht. Nein, ich denke es ist etwas anderes, was Nadine mosern läst.

Die Geschichte wird peinlich. Sie ist irgendwie wie Unterschichten-Nachmittagsfernsehen. Diese Realityshows mit ihrer Zuschaustellung von Peinlichkeiten, die einem beim Anschauen nur körperliche Pein bereiten.

Klar der Peinlichkeit des Würdeverlusts sind wohl keine Grenzen gesetzt. Trotzdem es ist irgendwie qualvoll und schmerzlich. Warum handeln die beiden nicht? Warum wehren sie sich nicht, warum machen Erik und Kevin dies mit.

Diese Handlungslosigkeit ist peinlich.

Man möchte ihnen helfen, eingreifen, sie anschupsen. Anschreien, jetzt wehrt euch, jetzt tut etwas. ich denke, das ist auch der Kern von Nadines Beanstandung.


Prallbeutel, gib Erik und Kevin ihre Würde zurück.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.09.07 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Edwin,
Erik und Kevin möchten unterbewusst gar keine andere Behandlung. Das ist es, was sie "wehrlos" macht.

Fortsetzung:

Miriam erklärte das Spiel: „Das Spielfeld ist der große Rasen. Die Marionetten werden mittels Strom geleitet. Hier sind die Fernbedienungen für die einzelnen Elektroden. Kevin, Erik: Hört gut zu! Ein Stromschlag in die linke Brustwarze bedeutet, ihr müsst euch nach links drehen, in die rechte entsprechend nach rechts. Ein Reiz in die Hoden heißt geradeaus. Ein Schlag in eure Pobacken bedeutet Stopp. Alles kapiert so weit? Also: Kevin ist der Gejagte, Erik der Jäger. Wenn du Kevin berührst, dann hast du gewonnen. Da ihr blind seit, werdet ihr durch die Stromstöße von eurer Führerin geleitet. – Wer will zuerst?“
Susi wollte gern Kevin führen, Vera jagte ihn mit Erik.
Das Spiel ging los. Auf dem riesigen Rasen hinter dem Anwesen konnten die Damen ihre Marionetten mit viel Platz hin und her steuern. Die Fernbedienungen reichten bis 150 Meter.

Ein paar Minuten spürte Kevin einen kräftigen Stromschlag in seinen Hoden. „Au“, dachte Kevin zuckend und lief los. Kurz darauf durchzuckte seine linke Brustwarze ein Schlag, also drehte er nach links. Und so ging es weiter.
Bald wurde der Jäger Erik von Vera in Gang gesetzt.
Zunächst übten die Frauen, um ein Gefühl für die Bewegungen zu bekommen. Sie ließen Kevin und Erik kreuz und quer über den Rasen laufen.
Aber nach der Eingewöhnungsphase wurde es ernst. Kevin erhielt einen kleinen Vorsprung, doch dann musste Susi dafür sorgen, dass Vera es nicht schaffte, Erik auf Kevin prallen zu lassen.
Es war für beide Frauen nicht einfach. Ständige Richtungswechsel sorgten für ein wirres Hin und Her.
Aber Susi konnte Veras „Puppe“ immer entkommen.
Manchmal machten auch die Männer Fehler und bewegten sich nicht wie abgesprochen oder erst nach Verzögerung. Das machte Vera wütend und zur Strafe setzte es dann mehrere Stromschläge hintereinander, so dass Erik sich im Kreis drehte oder ständig stoppte und wieder loslief und stoppte und loslief.

Erst nach über zehn Minuten konnte Vera Susi austricksen, und Erik stieß gegen Kevin.
Damit war das erste Match geschlagen, denn das Zeitlimit war auf 15 Minuten festgelegt.
Die Frauen waren auf den Geschmack gekommen. Auf jeden Fall wollte Susi später um Platz Drei spielen.
Aber zuerst waren Ilona mit Kevin und Miriam mit Erik dran.
Für die Männer war es jetzt schon kaum noch erträglich, denn die ständigen Stromstöße waren schmerzhaft. Besonders die Hoden tat weh, als ob sie dort Boxhiebe bekommen hätten.
Aber Ilona und Miriam setzten mit Begeisterung ihre Marionetten in Bewegung über das große Spielfeld.
Auch diese Begegnung dauerte über zehn Minuten. Miriam bewegte Erik zu wild. Sie trieb ihn ständig mit Stromstößen vorwärts, aber Erik lief zu schnell. Ilona gab Kevin nur relativ wenige Stöße, aber setzte sie so geschickt ein, dass Erik zigmal an ihm vorbeiraste.
Doch irgendwann hatte Miriam einen Ausweichhaken vorausgeahnt und Erik genau in Kevins Laufrichtung gesteuert, so dass die Männer zusammenprallten.
Nach 14 Minuten, also knapp vor Ende, hatte Miriam gewonnen.

Dann ging es zuerst um Platz Drei:
Susi war diesmal Jäger mit Erik. Ilona steuerte wieder Kevin, den Gejagten.
Die Partie konnte Susi schon nach sieben Minuten beenden, als sie Erik mit einer Seitbewegung geschickt auf Kevin zulaufen ließ, ohne dass Ilona Kevin noch ausweichen lassen konnte.

Es folgte das Finale zwischen Vera und Miriam: Vera übernahm diesmal Kevin. Miriam jagte wieder mit Erik.
Die Frauen trieben ihre Marionetten wild über den Rasen. Mit Euphorie waren sie bei der Sache und merkten gar nicht, wie sehr die Männer unter den Stromstößen litten und jammerten.
Oft war Erik ganz knapp an Kevin dran, aber Vera brachte ihre Marionette jedes Mal aus der Gefahrenzone – manchmal in letzter Sekunde.
Schon waren fast 15 Minuten um. Miriam drückte immer nervöser und ungeduldiger auf den Knöpfen ihrer Fernbedienung rum. Allerdings krümmte sich Erik nun mehr vor Schmerz als vorwärts zu laufen.
Dann sagte Susi plötzlich: „Stopp! Die Zeit ist um. Vera hat gewonnen!“
Miriam war sauer.
„Kann denn dieser Erik überhaupt nichts?“
Vera steuerte Kevin in ihre Richtung und ließ ihn vor den Frauen am Wintergarten anhalten.
Ilona kicherte und zeigte auf Kevins steifen Penis, der wie eine Lanze nach vorne zeigte.
Dann öffnete Vera die Augenbinde und die Zwangsjacke.
Miriam holte Eis und ließ Kevins bestes Stück schrumpfen, um ihn danach zu verschließen.

Erik stand immer noch etwa hundert Meter entfernt auf dem Rasen.
„Und was ist mit dem?“ fragte Susi. „Soll er da stehen bleiben wie ein Gartenzwerg?“
Miriam lächelte und kniff die Augen zusammen. „Nein, du hast recht. Da wird ihm ja langweilig. Ich werde ihn ein wenig laufen lassen.“
Sie drückte wieder die Fernbedienung und Erik lief los.

Die Frauen zogen sich in den Wintergarten zurück.
Auch Miriam kam. Die Fernbedienung funktionierte auch durch das Glas.
Während die Damen gemütlich in Sesseln saßen und sich unterhielten, lief Erik noch im Garten auf und ab, im Kreis und von links nach rechts und wieder zurück.
Ab und zu änderte Miriam die Richtung mal wieder durch ein paar Stromstöße und legte die Fernbedienung hin.
Ilona sah aus dem Fenster und kicherte. „Der Arme! Der kriegt es heute aber dicke!“

Es wurde nun schnell dunkel.
Endlich ließ Miriam Erik zum Wintergarten laufen und befreite ihn von seiner Augenbinde.
Der völlig durchgefrorene Erik bibberte am ganzen Körper.
Viel schlimmer aber waren die ständigen Stromschmerzen gewesen.
„Mach die Elektroden ab, bitte! Ich halte es nicht mehr aus!“
Miriam meinte zornig: „Hör endlich mit deinem Gejammer auf. Das ist ja furchtbar! Die paar Volt! Pass mal auf: Ich drehe das Gerät mal höher auf.“
Die Frauen sahen interessiert zu, waren gleichzeitig abgestoßen und begeistert, neugierig und belustigt, hatten Mitleid, aber wollten auch nichts verpassen.
Miriam schickte stärkeren Strom in Eriks Hoden, so dass er aufjaulte und auf der Stelle hüpfte, als ob ihn eine Stahl-Feder in die Luft jagte.
„DAS war Strom“, sagte Miriam. „Willst du noch mal?“
„NEIN!“ schrie Erik. Schluchzend krümmte er sich in seiner Zwangsjacke auf dem Boden.
„Am Arsch muss ich für die gleiche Wirkung noch ein bisschen mehr aufdrehen!“ sagte sie und jagte ihm eine Ladung in den Allerwertesten, die ihn am Boden strampeln ließ. „Aufhören!“ winselte Erik.
Susi und Ilona wurde es unangenehm.
Vielleicht sollte Miriam es für heute gut sein lassen. Erik hatte genug gelitten.
Als Miriam sagte, dass das Gerät noch einen Turbobooster habe, mischten sich Susi und Ilona schnell ein und überredeten Miriam, Erik zu befreien.

Später verschloss Miriam Eriks Genitalien wieder in seinem Keuschheitsgürtel.
Die Frauen spielten noch ein Gesellschaftsspiel und verabschiedeten sich dann nach und nach.
„Ach wie schön. Jetzt ist mein kleines Auto endlich mal wieder blitzsauber!“ sagte Ilona.

Nach dem aufregenden Tag ließ sich Miriam von Kevin und Erik ausgiebig im Bett verwöhnen.
Zuerst musste Erik sie lecken, dann fickte sie Kevin mit dem Umschnalldildo.
Erik hatte nur einen Gedanken im Kopf, während sein Penis sich tropfend vor Geilheit gegen das Gitter presste: Noch fünf Tage! Dann würde er für immer frei sein. Zumindest gäbe es dann einen geilen Orgasmus und nie wieder so lange Verschlusszeiten!
Auch Kevin lief schon über. Nach 19 Tagen hielt er seine Keuschheit nicht mehr aus. Aber Miriam zwinkerte ihm nur zu, als er sie sehnsüchtig anschmachtete.
„Morgen“ hauchte sie ihm zu.
Kevin hatte in dieser Nacht wilde Träume. Er träumte von leidenschaftlichen Stunden mit Miriam. Sex in allen Positionen und verschiedensten Orten. Im Haus. Im Auto. Im Garten. Im Wald.
Aber im Traum konnte er keinen Orgasmus erreichen. Er träumte die Szenarien wieder von vorne.
Und wieder von vorne. Und wieder...

Ilona war zuhause müde ins Bett gefallen. Aber der aufregende Tag hatte sie so erregt, dass sie ihren Vibrator hervorholte und sich damit vergnügte. Sie konnte noch gar nicht glauben, dass sie so von den Sklavenspielen erregt worden war. Und Miriam hätte sie niemals so dominant eingeschätzt. Als sie noch Kolleginnen waren, war Miriam immer das kleine süße Mädchen gewesen. Zwar stieß sie schon damals nur wenige gut aussehende Jungs von der Bettkante, aber ihre sadistische Ader hätte Ilona ihr nie zugetraut.
Ilona stellte fest, dass auch sie entsprechende Züge besaß, denn sonst wäre sie nicht so erregt worden.
Es dauerte nicht sehr lange, da durchströmte sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie lag zuckend auf dem Bett und löschte später erschöpft und entspannt das Licht.

Vera hatte mit ihrem Stefan wilden Sex. Auch sie war sehr erregt. Sie lebte ihre dominante Seite zwar bei Stefan nicht aus; in ihrer Fantasie aber peitschte sie Stefan, Erik, Kevin und alle anderen Männer, die sie kannte und verprügelte ihre Knackärsche. Und außerdem würde sie alle Männer keusch halten. Alle Männer dieser Welt. Und sie wäre die Herrscherin über tausend Sklaven. Sie sollten alle bei ihr um einen Aufschluss betteln.
Ja! Sie spürte, wie ihre Geilheit noch weiter wuchs. Stefan nahm sie in der Missionarsstellung, wurde schneller und wilder.
Dann stöhnte er tief auf; auch Vera erreichte den Höhepunkt und schrie vor Lust, als sie sein warmes Sperma in sich spürte.

Susanne und Michael lagen zu dieser Zeit gemeinsam im Bett.
Eigentlich war Michael zu müde gewesen, aber Susi hatte ihn mit einem Blowjob schnell hellwach gemacht.
Sie erzählte Micha, was die Frauen mit Erik und Kevin angestellt hatten.
Und das Paar wurde dabei erregter und erregter.
Nun ritt Susi auf ihm zur nahenden Ekstase. Und auch Micha war wild auf einen Orgasmus.
In wenigen Sekunden würde er seinen Samen verspritzen. Seine Susi voll pumpen. Ah – Ja!

58.

Am Sonntag mussten die Männer beim Frühstück Miriams Spötteleien über sich ergehen lassen.
Mit dem Satz „Hat der Erik dicke Eier? Ach, wie süüüß!“ verschwand sie mit Kevin gemeinsam im Bad und schloss die Tür ab.
Erik horchte und hörte, wie der Whirlpool angemacht wurde. Die Beiden stiegen wohl ein.
Dann drehte Miriam den spritzwassergeschützten CD-Player laut mit Musik auf und Erik hörte keine Nebengeräusche mehr.
Auf der anderen Seite der Tür hatte Miriam Kevin vom Keuschheitsgürtel befreit und meinte: „Weißt du noch, was ich gestern Nacht gesagt habe?“
Kevin konnte sein Glück kaum fassen. Nach 20 Tagen endlich die Erlösung!
Er strahlte über das ganze Gesicht. Die Zwei küssten sich und vergnügten sich im Whirlpool.
Schon bald saß Miriam auf Kevin und ließ langsam seinen Prügel in sich dringen.
Dann bewegte sie sich langsam auf und ab. Welche Gefühle durchschossen dabei den keuschen Mann! Unvorstellbar! Diese Wohltat!
Die Bewegungen wurden schneller. Dann stoppte Miriam und küsste Kevin voller Wollust.
Dann ging es weiter. Schneller. Noch schneller.
Diese Traumfrau! Diese Göttin!
Schließlich kam Kevin zwischen Miriams zarten Schamlippen gewaltig zum Höhepunkt.
Sie grinste. Sie war zwar nicht gekommen – dafür war Kevin zu schnell gewesen -, aber ließ sich nun von ihm zu einem Orgasmus fingern.
Auch sie stöhnte bald laut ihre Lust heraus und packte fest mit einer Hand Kevins Brust, mit der anderen umfasste sie seinen Nacken.

Anschließend genossen die beiden noch eine Zeit lang das Bad im Whirlpool, bevor sie ausstiegen, und Miriam Kevin wieder in seinen Keuschheitskäfig packte.

Als Miriam eine halbe Stunde später am Computer chattete, meinte Kevin zu Erik: „Das war soooo geil! Miri hat mich im Whirlpool verführt und sich auf mich gesetzt. Und dann haben wir gepoppt wie die Weltmeister. Du glaubst gar nicht, wie mein Schwanz...“
„Halt die Klappe!“ giftete Erik und ging weg.
Seine Gedanken kreisten nur um ein Thema: Noch vier Tage! Dann bin ich endlich dran!
Aber auch dieses Wissen konnte nicht verhindern, dass er ein frustrierendes Kribbeln in seinem Käfig spürte. Die unbefriedigte Lust wollte sich endlich frei entfalten. Seine Hoden schmerzten, als drückte sie ihm jemand zusammen.
Nach den damaligen 100 Tagen Keuschheit waren nun schon wieder die nächsten 96 Tage um. Unfassbar! Wie hatte er das überlebt? Wie viele Orgasmen hatte er in diesem Jahr schon gehabt? Er konnte sie schnell zählen.
Und wie viele Orgasmen hatte Miriam gehabt? Die waren unzählbar!
Erik hatte Tränen in den Augen.
Aber die Tage seiner Folter wären bald vorbei. Die letzten vier Tage würde er auch noch schaffen!

Am Montag trafen sich Miriam, Vera, Kerstin und Ilona in der Stadt. Ilona hatte montags frei. Vera hatte gleitende Arbeitszeiten. Kerstin hatte Überstunden abzufeiern.
Die Vier saßen in einem Café und plauderten über das Erlebte am Wochenende.
Die Gäste an den Nebentischen wunderten sich über die gutgelaunten kichernden Frauen, konnten aber glücklicherweise nichts vom Inhalt der Gespräche verstehen.
Anschließend bummelten sie noch durch die Stadt und gingen essen.
Vera erzählte vom wilden Sex, den sie mit Stefan gehabt hatte und Ilona bekam verlegen heiße Ohren, als sie an ihre Vibratororgie in dieser Nacht dachte.
Kerstin fragte: „Sind Kevin und Erik denn wieder OK nach all euren Quälereien?“
Vera rief: „Ta! Von wegen Quälereien! Die sollen sich nicht so anstellen!“
Miriam flüsterte: „Denen geht es prima. Kevin habe ich gestern noch den Sack geleert.“
Die Frauen lachten über die ordinäre Sprechweise.
Miriam erklärte: „Ich habe ihn im Whirlpool verführt. Und ich muss sagen: Er ist gar nicht so schlecht.“
Die Frauen verstummten, als sie Miriams glänzenden Blick sahen.
So viel Sentimentalität hätten sie ihr gar nicht zugetraut.
Sie sah fast verträumt und verliebt aus.

Auch am Abend war Miriam irgendwie anhänglich, mehr kuschelbedürftig als sonst.
Sie drückte sich an Kevin und lag beim fernsehen auf seiner Brust.
Erik ließ sie links liegen.
Zu seinem Leidwesen sahen sie einen Liebesfilm, in dem auch reichlich Nacktszenen vorkamen, so dass sich wieder mal sein Penis bemerkbar machte und seine übervollen Hoden zu rotieren schienen.
Später im Bett schlief Miriam dann allerdings ohne irgendwelche sexuellen Bedürfnisse ein.

Am Dienstag kam John abends vorbei.
Miriam zog sich mit ihm in ihr Computerzimmer zurück.
„Wo ist denn deine Silvia?“ fragte sie in einem Tonfall, der leicht eifersüchtig oder trotzig klang.
„Ich habe mich getrennt. Wir passen irgendwie doch nicht zusammen.“
Miriam kam auf ihn zu. „Und jetzt? Was willst du bei mir?“
John hatte plötzlich ein Haarbändchen von Miriam in der Hand. „Das hattest du bei deinem letzten Besuch vergessen.“
Miriam sah ihn mit ihrem lasziven Blick an: „Wann war denn das? War das bei unserem kleinen Treffen, Johnny?“
Sie kam ihm näher und strich ihm über das Hemd.
John: „Ich denke ja. An dem Tag hattest du das... ich...“
Miriam: „Und jetzt möchtest du es mir wiedergeben?“
John: „Ja.“
Miriam: „Und was möchtest du als Finderlohn haben?“
John schluckte. Er nahm Miriam in den Arm und küsste sie zärtlch.

Dann ging alles blitzschnell. Die zwei lagen sich verschlungen in den Armen und küssten sich.
Sie rissen sich die Kleider herunter.
John hob Miriam auf den Schreibtisch.
Sein steifer Penis drückte gegen ihre Scham.
Jetzt drang er in sie ein, so dass Miriam leise aufschrie.
Dann bewegten sich ihre Körper sinnlich aber voller Energie und Begierde in stoßendem Rhythmus.
John stieß seinen Prügel in Miriams Vagina, seine Pobacken spannten sich dabei.
Miriam keuchte und umklammerte Johns Hals. Er hob sie fast vom Tisch.
Dann wurde er noch schneller, stöhnte und sein Samen strömte in Miriams Lustgrotte.
Auch sie zuckte vor Freude.

Die Beiden zogen sich anschließend schnell wieder an, als hätten sie ein schlechtes Gewissen, doch dann lagen sie lachend einander in den Armen.
„Du bist mir ja ein schöner Untermieter“, schimpfte Miriam aus Spaß.
„Wirst du Basti was erzählen?“ fragte John.
„Natürlich nicht! Du bist mir sowieso lieber“ sagte Miriam.

Zehn Minuten später war John wieder weg. Auf dem Weg zu Bastians Wohnung lachte er vor Freude.
„Dass ich so eine Frau abbekomme ist unglaublich!“
John gab Gas und kam sich vor wie der größte Frauenheld der Welt. Er war der Größte! Ein richtiger Mann der Extraklasse! Wow! War das obergeil!
John griff sich genüsslich in den Schritt.

In Bastians Wohnung sah er seinen Kollegen in der Küche werkeln.
„Willst du was abhaben? Ich mache ein paar Bratkartoffeln und Rührei“ rief Bastian.
„Ja, gerne! Wenn du so nett wärst...“ antwortete John und ließ sich in einen Sessel fallen.
Als die beiden Männer am Tisch saßen fragte John: „Hast schon länger nichts mehr von Miriam gehört, was? Hat sie kein Interesse mehr an dir?“
Bastian ließ die Gabel auf den Teller fallen. „Kein Interesse? Von wegen! Die ist scharf auf mich, sag ich dir! Wie verrückt. So verrückt, wie ich auf sie.“
John: „Und wann trefft ihr euch wieder?“
Bastian: „Keine Ahnung. Da halt dich mal raus. Solche Bräute spielen in einer anderen Liga, als du dir nur erträumen kannst. Du hättest bei deiner Silvia bleiben sollen.“

Inzwischen lag Erik mit seinem Kopf zwischen Miriams Schenkeln und leckte sie ausgiebig.
Er spürte das Sperma, dass dick aus Miriams Vagina quoll, und ahnte, dass es von John war.
Er musste sich sehr überwinden, aber Miriams Wünschen nicht zu entsprechen war gefährlich.
Daher bemühte er sich, sich nichts anmerken zu lassen und leckte weiter, den schleimigen weißen Saft auf der Zunge, mit Widerwillen runterschluckend, den Geschmack im Mund und im Hals.

Miriam erreichte schließlich ihren Höhepunkt und lachte: „Na, Erik? Hast du auch alles brav geschluckt?“
Erik fühlte sich tief gedemütigt.
Miriam hatte es richtig angetörnt, Erik Johns Saft auslecken zu lassen.
Erik ging sich im Badezimmer den Mund ausspülen.
„Nur noch zwei Tage, dann bin ich endlich frei“, murmelte er vor sich hin.
Nur mit dieser Gewissheit konnte er sein Leben ertragen.
Wäre doch schon Donnerstag.

Am Mittwoch setzte Miriam ihre Männer den ganzen Tag an diverse Hausarbeiten und die Gartenpflege.
Besonders im Garten spielte Miriam die Aufseherin und jagte die Männer mit Schubkarren über das Gelände, oder trieb sie beim Unkrautjäten an.
Auch als eine Postbotin auf die Drei zukam und Miriam einige Briefe in die Hand drückte, kommandierte sie Kevin und Erik herum, denen es sichtlich peinlich war, vor der Briefträgerin so heruntergeputzt zu werden. „Lahmarsch“, „Vollidiot“, „Trottel“ und „Niete“ waren nur einige der Kraftausdrücke, die die junge Dame von der Post mitbekam.

Abends gab es zur Belohnung ein Bad im Whirlpool.
Miriam schloss die Männer auf und genoss die steifen Ruten ihrer Beckennachbarn.
Auch Kevin, der erst vor drei Tagen einen Orgasmus gehabt hatte, war schon wieder bereit zu neuen „Untaten“ – kein Wunder bei so einer hübschen Frau neben sich.
Für Erik war es Hölle und Himmel gleichzeitig.
Nur wenige Berührungen hätten vermutlich gereicht, um ihn abspritzen zu lassen, aber seine 100 Tage würden erst morgen vorbei sein.
Mit zusammengepressten Lippen ertrug er sein Schicksal und zählte die Stunden – eigentlich zählte er sogar die Minuten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:43 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Larissa
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich es ja schon des öfteren erwähnt hab, dass diese Geschichte nicht das gelbe vom Ei ist, werd ich mich nicht wiederholen.

Dass die Geschichte gut angefangen hat, ist unbestritten und die Geschichte ist auch formal gut geschrieben, nur halt inhaltlich nicht.

Ich unterstelle einfach mal, dass Du NICHT in einer SM-Beziehung lebst, denn dann würdest Du feststellen, dass BDSM in erster Linie von sehr viel Liebe und Vertrauen abhängig ist.
Und eben das kann man in Deiner Geschichte nicht erleben. In keiner Zeile.
Die meisten anderen, vor allem längeren Geschichten lasen immer wieder Zuneigung für den Sub erkennen.

Klar, als Single fragt man sich "brauch ich das?" Aber ich kann Dir eins sagen: So sehr es in Deinem Kopfkino auch Rund geht, KEINER würde es so dermassen lange unter solch einer Dom aushalten. Weder Du, ich und alle anderen "Fans" Deiner Geschichte.

Wenn Du die Leser begeistern willst, dann überasch sie. Eine Geschichte beinhaltet Einleitung, Spannung, Höhepunkt und Schluss...
Den Höhepunkt hast du schon ganz lange überschritten und es ist einfach nur noch langweilig. Ich lese die ersten Zeilen und weiss schon genau, was passiert. Dann scroll ich runter und ich hatte Recht.

Lass Dir die wachsende Kritik mal durch den Kopf gehen und versuch, Deiner Story eine Wendung zu geben. Oder komm zum Ende.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Bravo, Larissa, ich kann dir in allen Punkten nur voll zustimmen!

Diesen langweiligen "Schrott" lese ich schon gar nicht mehr!

Mein letzter Kommentar war: "Schnarch......."

LG
Drachenwind
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Fabu Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich lese die Geschichte nach wievor sehr gerne und es wird ja keiner gezwungen sie zu lesen, oben rechts im Eck, ist so ein komisches Kreuz, evtl. sollten da mal einige drauf klicken.

Gruß Fabu
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Ador Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story liest sich gut. Die Handlung ist aber vorhersehbar. Eric ist das arme Schwein. Daran wird sich auch nichts ändern. Ich lese die Story immer noch, obwohl ich das Ende der einzelnen Kapitel immer vorhersagen kann. Es ist geil, einer strengen Herrin zu dienen, ABER: einer solchen wie MIRIAM Das hält keiner aus. Schon gar nicht 100 Tage, und dies immer wieder. Ich hege immer noch die Hoffnung, dass Eric so richtig die Schnauze voll hat und seinen Käfig an die nächste Wand schmeisst, die Miriam nimmt, auf das Bett schmeisst und das tut, was die Männer der Steinzeit auch schon gemacht haben. Der Miriam muss MANN einfach malzeigen, wo der Hamer hängt. Do it, BABY.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Larissa,
da ist genau der Hase im Pfeffer begraben: Die Story soll gar keine REALE SM-Beziehung wiederspiegeln. Sie ist reines Kopfkino. Ich weiß, die Geschmäcker sind verschieden. Aber als freier Autor ohne Honorar schreibe ich sie eben so, wie sie mir gefällt.

Hier geht es weiter:

59.

Am Donnerstag saßen die Drei beim Frühstück, als Erik plötzlich schwindelig wurde.
Auch Kevin spürte, wie ihm schwarz vor Augen wurde.

Dann war tiefste Nacht.

Kevin wachte langsam auf. Er konnte noch nicht klar denken. Er hatte leichte Kopfschmerzen und lag auf dem Boden....nackt!
Wo war er eigentlich?
Er lag im Kellerverlies der Villa. Was war geschehen?
Er rüttelte an der Tür...
Sie war verschlossen.
Wenigstens war das Licht an.
Jetzt hieß es abwarten. Seine Rufe würde sowieso niemand hören.

Erik erwachte ebenfalls. Schlagartig war wach, als er merkte, dass er nackt war. Zu seinem Keuschheitskäfig trug er einen gewaltigen Hodenstrecker, der seinen Sack in die Länge dehnte.
Und er war gefesselt: Seine Hände waren hinter dem Rücken mit Handschellen fixiert.
Wo war er?
Erst jetzt spürte er den kühlen Wind.
Er lag mitten in einem Wald.
Auf einer Lichtung.
Die Gegend kannte er nicht.
Langsam stieg Panik in ihm auf. Wo war er? Was hatte man mit ihm gemacht? Was hatte man mit ihm vor? WER hatte ihn entführt?

Seine Gedanken schwirrten wirr durch seinen Kopf.
Jetzt erinnerte er sich, dass er beim Frühstück ohnmächtig geworden war.
Wo war Miriam? Wo war Kevin?

Erik sah sich auf der Lichtung um. Wo war seine Kleidung?
Dann bemerkte er am Stamm des einzigen Baumes auf der Lichtung einen großen Zettel angeschlagen:
„Hallo Erik.
Wir haben Miriam und Kevin in unserer Gewalt.
Wenn du nicht tust, was wir dir sagen, werden sie sterben.
Schöne Grüße von
Manu und Tom“

Erik wurde heiß. Er wurde fast wieder bewusstlos. Entführt!
Und ausgerechnet von Manu und Tom, die Miriam nach ihren Racheaktionen hassen mussten wie die Pest! Wie hatten sie Miriam aufgespürt? Wie hatten sie sich überhaupt zusammengefunden?
Erik wurde übel. Der absolute Supergau hatte stattgefunden. Was würde nun werden? Er konnte sich auf was gefasst machen.

Dann las er weiter: „P.S.: Gehe Richtung Rotbuche auf den Wanderweg, ca. 200 m weit. Dort findest du weitere Instruktionen!“

Erik rappelte sich auf.
Das durfte alles nicht wahr sein! Er ging leicht geduckt Richtung Rotbuche. Ansonsten gab es fast nur Eichen, daher war sie leicht zu finden.
Nackt mit gefesselten Händen auf dem Rücken lief er zu dem Baum.
Wenn ihn jemand sehen würde!
Angstschweiß lief ihm trotz des kühlen Wetters herab. Aber auch die Sorge um Miriam machte ihm Beine.
Der schwere Hodenstrecker baumelte hin und her und zerrte unangenehm an seinen Hoden.

Jetzt hatte er den Baum und den Weg erreicht. Vorsichtig schaute er, ob Spaziergänger unterwegs waren.
Er war alleine.
Er lief also schnell den Weg entlang, 200 Meter. Doch da war kein Zettel oder Hinweis. Nur ein Papierkorb und eine Bank.
Erik sah in den Mülleimer: Ein Zettel lag darin. Er war zusammengefaltet. Ob er die Instruktionen enthielt? Er musste sich ziemlich verrenken, um das Papier herauszufischen und aufzufalten.
Er schaffte es:
„Hallo Erik!
Schön, dass du bisher so brav warst.
Wir möchten, dass du zum Parkplatz am Ende des Weges gehst und dich in den Laderaum des schwarzen Lieferwagens setzt.
Manu und Tom.“

Erik lief los. Ständig sah er über die Schulter, ob ihn niemand sah.
Der Weg dehnte sich endlos.
Wann kam endlich der verdammte Parkplatz?
Er war schon zwei Kilometer gelaufen, da hörte er von vorne Schritte eines Joggers.
Schnell huschte Erik ins Gebüsch.
Die Brombeersträucher pieksten überall.
Vorsichtig lugte er über das Grün und sah eine junge Frau im Jogginganzug vorbeilaufen.
Plötzlich stach Erik ein Dorn so heftig in den Fuß, dass er aufschrie.
Jetzt war alles aus! Die Frau musste ihn gehört haben.
Aber zu Eriks Verwunderung lief sie ungerührt weiter.
Dann sah er die Kopfhörer. Die Frau hörte laute Musik.
Vorsichtig zog er den Dorn aus seinem Zeh und betrat wieder den Waldweg.
Wo war dieser blöde Parkplatz endlich?
Auch hinter der nächsten Kurve führte der Weg noch mindestens 500 Meter geradeaus.

Kevin wurde langsam ungeduldig.
Da schob jemand einen Zettel unter der Tür durch.
Kevin las:
“Hallo Kevin!
Wir haben Miriam und Erik entführt! Wenn du nicht genau das tust, was wir sagen, müssen die Beiden leiden!
Schöne Grüße von
Manu und Tom“

Kevin schluckte. Das war ein Albtraum. Das musste ein Traum sein. Wie hätten Manu und Tom das Anwesen finden können? Und dann auch noch beide zusammen? Die reinste Horrorvorstellung. Beide hatten noch eine offene Rechnung mit Miriam zu begleichen.
Was sollte er nun tun? Was konnte er tun? Erst einmal abwarten.
Kevin zitterte vor Angst und Nervosität.

Nach einer halben Stunde kam ein weiterer Zettel in die Zelle geschoben.
Kevin rief, aber keiner antwortete. Er nahm das Blatt und las:
„Kevin!
Du wirst nun deine Liebe zu Miriam beweisen. Uns würde interessieren, wozu du für sie bereit bist...
Schau unter der Matratze nach. Dort findest du den Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig. Öffne ihn!“

Kevin fühlte unter der Matratze und fand tatsächlich das Teil zu seiner Freiheit. Er steckte den Schlüssel ins Schloss und entfernte den Käfig von seinem Penis.
Schon kam der nächste Zettel:
„Kevin!
sieh nun in der Kiste links vom Waschbecken nach.“

Kevin hatte die kleine Kiste noch gar nicht wahrgenommen. Dann sah er sie. Er öffnete und fand einen anderen Keuschheitsgürtel. Er sah noch stabiler aus als sein anderer. Er war geöffnet, aber ein Schlüssel lag nicht dabei. Dann sah er den nächsten Zettel:
“Kevin!
Dieser Keuschheitsgürtel hat nur ein elektronisches Schloss. Er ist unzerstörbar. Wenn du ihn umlegst, wird er unwiderruflich erst nach der eingestellten Zeit öffnen: Nach 12 Monaten!
Lege ihn um und verschließe dich darin!
P.S.: Solltest du es nicht tun, werden wir Miriam in einen Keuschheitsgürtel stecken, der sogar für 24 Monate geschlossen bleibt! Das ist unsere Rache! M + T“

Kevin stockte der Atem. Er hielt zitternd den Keuschheitsgürtel in der Hand. Auf einem kleinen Display leuchtete rot die Zahl 365. Das waren wohl die Tage, bis er öffnen würde.
Kevin zitterte vor Aufregung. 365 Tage keusch leben?
Das würde er niemals!
Selbst für Miriam nicht?
Wenn sie ihn darum bitten würde... auf keinen Fall!
Aber in dieser Notsituation? Tom und Manu würden sie für ZWEI JAHRE wegsperren!!!
Das war unmenschlich! Das war unvorstellbar!
Aber ansonsten würde er selbst ein Jahr keusch leben müssen!
Ein ganzes Jahr!
Kevin sackte zusammen und wusste nicht mehr ein noch aus.

Ein neuer Zettel erschien unter der Tür:
„Kevin! Entscheide dich! JETZT! Wir sehen deine Entscheidung mit der Minikamera über der Tür!“

Kevin sah nach oben: Eine kleine Linse visierte ihn an.
Was sollte er machen?
Wenn er das verfluchte Teufelsding nicht umschnallte, dann würden sie Miriam zwei Jahre wegsperren.
Würde er dieses Opfer für sie bringen?
Kevin überlegte und überlegte, zweifelte, grübelte...
Die Zeit lief...
OK. Er nahm das elektronische Teil, brachte es bei sich an und ließ das Schloss...
...noch nicht einrasten.
EIN GANZES JAHR!
Er musste verrückt sein.
Aber Kevin kniff die Augen zusammen, drückte mit aller Kraft die Enden des Schlosses zusammen.
Nur noch Millimeter, dann würde der Riegel für 365 Tage geschlossen bleiben...
Kevin drückte, aber irgendwie brachte er es nicht über sich...
Er musste sich entscheiden!
Miriam oder er!

Kevin ließ das Schloss einrasten! Er war gefangen! 365 Tage Keuschheit!
Aber er hatte Miriam vor ihrem Martyrium bewahrt!
Seltsame Gefühle durchströmten ihn: Angst, Panik, aber auch Erleichterung, gleichzeitig Beklemmung.
Er war völlig durch den Wind und sah mit Tränen in den Augen nach unten: Sein Penis war eingesperrt – unerreichbar – ein Jahr lang gefangen – ein Jahr lang keine sexuelle Befriedigung!
Jetzt wurden ihm erst die Konsequenzen klar! Was hatte er gemacht?!
Schluchzend spürte er seinen Penis, der sich gegen die Gitter presste, als wäre er bereits seit Wochen in seinem Kerker.

Erik hechelte den Weg entlang. Der schwere Hodenstrecker klatschte gegen die Oberschenkel und zog erbarmungslos an seinen dicken Kronjuwelen.
Wo war dieser dämliche Parkplatz?
Hinter der nächsten Kurve sah er ihn endlich: Er war noch etwa 300 Meter entfernt.
Immer noch war niemand zu sehen.
Erik lief der Schweiß literweise vom Körper. Hauptsächlich war es Angstschweiß. Wenn ihn jemand in diesem Outfit sehen würde...
Außerdem sorgte er sich um Miriam und Kevin. Wenn Tom und Manu sie in den Händen hatten, dann Gnade ihnen...

Endlich kam Erik am Parkplatz an. Er wetzte schnell zu dem Lieferwagen. Es standen noch drei weitere Autos dort, so dass er jeder Zeit mit Zeugen rechnen musste.
Rücklings stellte er sich an die Hintertür des Wagens und schwenkte sie auf.
Dann drehte er sich um, kroch in den Laderaum.
Was sollte er nun hier?
Er hörte leise Schritte.
Knall! Die Türen wurden geschlossen und verriegelt.
Um Erik wurde es stockfinster.
Der Motor jaulte auf. Der Wagen ruckelte und fuhr los.
Erik fiel von einer Ecke zur nächsten, denn der Fahrer gab ordentlich Gas.

Nach einer Zeit wurde der Weg glatter. Waren sie aus dem Wald auf eine Landstraße gebogen?
Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde, dann wurde es wieder wackelig und rumpelig, bis der Wagen schließlich stehen blieb.
Erik hörte Türen klatschen. Dann öffneten sich die Hintertüren.
Ein Mann, ganz in Schwarz gekleidet, mit Sturmhaube schlug mit einem Knüppel auf ihn ein.
„Hey! Was soll das? Aua!“
Erik versuchte den Schlägen auszuweichen. Der Mann hatte offenbar vor, ihn aus dem Auto zu prügeln, denn er stieg ein und stellte sich hinter hin.
Erik stolperte hinaus und stand am Rande einer riesigen Sandkuhle.
Wo hatten sie ihn hingebracht? Ein alter Steinbruch?
Da kam schon der zweite Mann, ebenfalls maskiert, und stieß ihn über den Rand....
...Erik hätte mit den Armen gewedelt, aber seine Hände waren ja auf dem Rücken gefesselt. Er fiel kopfüber den steilen Abhang aus Sand hinunter.
In einem etwa 60 Grad steilen Winkel fiel die Sandwand ab in die Tiefe, und mit ihr und tonnenweise mitgerissenem Sand auch Erik.
Glücklicherweise nahm die Steilheit der Sandwand nach zwanzig Metern ab und verlangsamte Eriks Sturz. Er rutschte noch weitere zehn Meter tiefer bis zum Talboden der Sandkuhle, die unten zwar nur einen Durchmesser von wenigen Metern hatte, am oberen Rand aber über 50 Meter maß.
Erik rappelte sich auf und blinzelte nach oben, wo zwei Personen standen und zu ihm hinunter schauten.
Er war völlig mit Sand beklebt. In jeder Körperöffnung spürte er die Körner.

Was machten die Männer jetzt?
Sie warfen etwas nach ihm.
Erik konnte kaum ausweichen, wurde aber nicht getroffen. Es war ein Tennisball, der mit einem Zettel umwickelt war.
Erik fummelte ihn ab, strich ihn glatt und las:
„Erik!
Das ist ein Spiel um Zeit! Wir lassen dir hier oben einen elektronischen Deaktivator. Wenn du auf den Knopf drückst, bleibt die Anzeige stehen. Pro Minute steigt die Anzeige um Eins. Die Zahl, die letztlich zu sehen ist, ist die Anzahl der Tage, die Miriam in ihrem Keuschheitsgürtel verbringen wird.
Viel Glück!
Manu u. Tom!“

Erik bekam einen Schock: Miriam im Keuschheitskäfig? Und er wäre schuld?
So schnell wie möglich hastete er die Schräge hoch.
Der lose Sand war rutschig, aber er kam immer höher.
Mit der Höhe wurde der Anstieg allerdings immer steiler.
Schon bei 45 Grad rutschte er fast nur noch auf der Stelle herum.
Er kämpfte sich auf Knien weiter.
Doch plötzlich verlor er das Gleichgewicht und rollte bis zum Boden zurück.
„Scheiße!“ schrie er und machte sich erneut auf den Weg.
Es waren schon fünf Minuten vergangen – fünf Tage für Miriam an einem Stück in einem Keuschheitsgürtel? Undenkbar! Und wenn sie dann auch noch erfuhr, dass er zu langsam war...
Mit aller Kraft kämpfte er sich den Sandberg hoch.

Kevin saß zusammengesunken in seinem Verlies.
365 Tage Keuschheit!
Nein, das durfte einfach nicht wahr sein! Wie sollte er das überstehen?
Er grübelte über die Zeit mit Miriam. Und über die Zeit, bevor er Miriam kennen gelernt hatte.
Sie war sein Schicksal geworden. Die Zeit mit ihr war hart aber schön gewesen.
Aber nun? 365 Tage unbefriedigt bleiben? Ein Samenstau, der seine Eier zum Platzen bringen würde...
Wie würde seine Zukunft aussehen? Wie würde er dieses Jahr überstehen?
Langsam kamen Hassgefühle gegenüber Tom und Manu zum Vorschein. Sie waren an der Misere schuld. Aber hier im Verlies war er machtlos. Hoffentlich würde er bald befreit werden.

Erik ächzte laut und schnaufte. Es war völlig außer Atem, seine Beinmuskeln brannten schon von der Anstrengung.
Er verfluchte die Handschellen und auch den schweren Hodenstrecker, der bei den zahlreichen Abstürzen mit ihm durch die Luft wirbelte und an seiner Familienplanung zerrte.
„Mist“, rief Erik und kämpfte sich zum zigsten Mal nach oben.
An irgendeinem Punkt ging es einfach nicht weiter und bald darauf würde er wieder das Gleichgewicht verlieren und abwärts rollen.
Überall war Sand. Er spuckte und zwang sich weiter voran.
Wie viel Zeit war inzwischen vergangen? Vermutlich waren es nur 15 Minuten, auch wenn es Erik länger vorkam. Aber auch 15 Tage im Gürtel – das würde Miriam ihm nie verzeihen!
Immer verzweifelter torkelte Erik gegen die Sandwand an. Vorwärts, rückwärts, auf Knien, robbend – nichts funktionierte.
Einmal schaffte er es bis zum steilsten Teilabschnitt, aber dann fiel er rücklings herum und prallte zwei Meter tiefer auf den etwas weniger steilen Abhang, um von dort bis zum Boden zu rollen, sich überschlagend und Sand fressend. Er hatte sogar das Gefühl mittlerweile Sand im Hintern zu haben.
Wütend rannte er wieder gegen die Sandwand an.
Verzweiflung machte sich breit, und er brüllte vor Wut.
Er kam einfach nicht aus diesem Loch raus.
20 Minuten waren schon verstrichen. Was sollte er machen?
Dann sah er die beiden Gestalten am Abgrund stehen: Sie schienen die ganze Szene zu filmen.
Erik wurde noch wütender und nahm alle Kraft für den nächsten Anlauf zusammen.
Doch auch der scheiterte letztlich und ließ Erik mit Sand spritzend hinab wirbeln.
Bei jedem Versuch rutschten bergeweise Sand mit ihm herunter.

Miriam wachte in einem abgedunkelten Zimmer auf. Sie lag in einem großen Bett.
Neben ihr lag ein Mann. Beide waren sie nackt.
Sie stand leise auf und ging zum Fenster, um mehr Licht in den Raum zu lassen.
Hinter dem schweren Vorhang war eine Glastür, die auf eine Dachterrasse über einer Garage führte.
Miriam bewegte die Klinke: Die Tür ließ sich öffnen.
Leise schlich sie auf die Dachterrasse und spürte die mittägliche Herbstsonne auf ihrem Gesicht.
Sie ging zum Geländer und sah hinab: Etwa zweieinhalb Meter unter ihr war ein geplasterter Hof.
Weit und breit war kein Mensch zu sehen.
Plötzlich vernahm sie ein Knarren...
Sie drehte sich um: Der nackte Mann stand in der Glastür und kam grinsend genau auf sie zu...

Kevin hockte noch immer verzweifelt in einer Ecke seiner Zelle.
Er musste irgendwas unternehmen. Aber was? Ein Ausbruch aus dem stabilen Kellerverlies war selbst mit grober Gewalt unmöglich. Sollte er nach dem Entführer rufen?
Kevin schrie sich die Lunge aus dem Hals, aber niemand reagierte. Keine Geräusche waren zu hören. Scheinbar war niemand da.

Erik torkelte in der Sandgrube umher. Er hatte keine Kraft mehr gegen die herunterrutschende Sandwand anzurennen.
Da warfen die Entführer von oben ein dickes Seil herab.
Erik ergriff das Ende, dass gerade bis zum Boden reichte und zog: Es war oben offenbar festgemacht.
Nun packte er es kräftig und stützte sich mit den Füßen am Boden ab, kletterte so immer weiter nach oben. Bald hatte er den steilsten Winkel der Grube erreicht und hing fast horizontal zum Boden am Seil.
Nur noch drei Meter, dann wäre er oben.
Er kämpfte sich weiter.
Doch dann bekam er plötzlich Panik: Im letzten Moment würden die Verbrecher das Seil kappen und ihn abstürzen lassen...
Erik bewegte sich noch schneller. Woher er die Kraft nahm, wusste er selbst nicht.
Noch zwei Meter.
Schon bald würde er über den Rand schauen können.
Noch ein Meter.
Schneller!
Noch wenige Handgriffe...
Jetzt...
Er sah....
...niemanden.
Wo waren die Entführer?
Erik zog sich über den Rand und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen.

Dann sah er den Zettel mit einer großen gemalten 32. Waren das die Minuten, die er für seine Befreiung gebraucht hatte? Das würde bedeuten, Miriam müsste über einen Monat im Keuschheitsgürtel verbringen.
Sie würde toben.
Erik war verzweifelt. Was sollte er tun? Wie konnte er Miriam retten?
Wo war er überhaupt?
Er stand auf, wischte sich den Sand vom Körper und sah sich um.
Die verlassene Gegend erkannte er nicht wieder.
Erik nahm den Zettel mit der 32 in die Hand las den Satz, der darunter stand:
„Erik!
Unter der Steinplatte liegt der Schlüssel zu deinen Handschellen und eine Augenbinde. Befreie dich und setzte sie auf!
T & M“

Erik sah sich um. Drei Meter vor ihm lag eine alte graue quadratische Platte auf dem Boden.
Er ging zu ihr und drehte sich so kniend hin, dass er den Rand greifen konnte.
Aber sie war zu schwer. Aus seiner Position war es unmöglich sie anzuheben.
Mit den Füßen war auch nichts zu machen.
Er versuchte es noch mehrmals, rutschte aber nur auf seinem Allerwertesten über den dreckigen Boden und gab letztlich auf.
„So ein Mist! Ich muss die Schlüssel haben!“
Dann hatte er eine Idee. Er setzte sich rücklings an die Platte und begann zu graben.
Tatsächlich konnte er den Boden unter der Platte aushöhlen und fühlte kurz darauf einen Schlüsselanhänger und auch die Augenbinde, die er hervorzog.
Es dauerte noch eine Weile, bis er den Schlüssel in der Handschelle stecken hatte.
Endlich sprang sie auf.
Erik war sehr erleichtert.
Wie schön die Freiheit war!
Aber so richtig frei war er noch nicht. Er rieb sich die Handgelenke und sah an sich hinunter:
Nackt, verdreckt und in einem Keuschheitskäfig und in einem monströsen Hodenstrecker gefangen saß er da.
Wie sollte es weitergehen?
Er erinnerte sich an den Hinweis und zog die Augenbinde auf.
Und nun?
Er blieb vor Ort sitzen und wartete.

Miriam sah den nackten Mann auf sich zukommen. Er grinste.
Er würde Miriam hier auf der Dachterrasse fi**en. Er begutachtete ihren perfekten nackten Körper, wie sie da stand und sich an das Geländer drückte.
Er kam auf sie zu.
Schritt für Schritt.
Ein dreckiges Grinsen im Gesicht.
Er würde diese Frau nehmen und sich mit ihr auf einem der Liegestühle amüsieren.
Jetzt stand er neben einem kleinen Tischchen und griff nach dem Glas mit Whiskey, dass auf ihm stand und trank es mit einem großen Schluck leer.
Er leckte sich über die Lippen und kam mit begehrenden Augen auf Miriam zu, die sich am Geländer festhielt...

Kevin hörte endlich Schritte.
Eine vermummte Gestalt öffnete und schob ihm Essen in die Zelle.
„Was ist mit Miriam?“ fragte Kevin.
Aber sein Wärter antwortete nicht.
Stattdessen kam plötzlich mit viel Gezeter ein zweiter Gefangener in das Verlies.
Der Wärter stieß ihn brutal hinein und schloss die Tür.
Der Gefangene war geknebelt und an den Händen mit einem Strick gefesselt.
Außerdem hatte er einen Stoffbeutel über dem Kopf.
Kevin zog ihn ab und erkannte...
...John.
Es war einer von Miriams Liebhabern. Der Untermieter von Bastian.
Die Entführer hatten John seine Kleidung gelassen.
Kevin befreite John von Knebel und Fesseln und ließ sich alles berichten.
„Danke, Kevin! Der Kerl hat mich zu Hause überfallen. Er war maskiert. Es ging alles so schnell. Wo bin ich?“
Kevin erzählte ihm alles, was er wusste und teilte mit ihm das Essen.
John schüttelte resignierend den Kopf.
„Oh, je! Wer sind diese Leute? Und was wollen sie von uns?“
Kevin zuckte mit den Schultern.
Er erzählte nun auch die Sache mit dem Keuschheitsgürtel, der 365 Tage geschlossen bleiben würde.
John war sprachlos.
Dann sagte er: „Da hast du aber ein großes Opfer gebracht für Miriam!“

Nach etwa zwei Stunden schob jemand einen zusammengefalteten Zettel durch die Tür, auf dem Johns Name stand. Er nahm ihn und las vor:
„John!
Miriam hat eine Strafe verdient für das, was sie uns angetan hat. Sie wird 100 Hiebe auf ihren süßen Po bekommen, damit sie diesen Tag niemals wieder vergisst!
Ihr könnt diese Strafe verhindern, wenn du Kevin 20 Hiebe auf seinen kleinen Arsch gibst. Eine Gerte liegt unter der Matratze bereit.“
Dann las John in Gedanken weiter:
„P.S.: Außerdem erhöht sich Kevins Wartezeit von 365 auf 455 Tage.
M & T“

Kevin stöhnte. „20 Hiebe. Aber du haust nur leicht, oder?“
John: „Nein. Wir wollen kein Risiko eingehen. Wenn ich nicht kräftig zuschlage, dann gilt es womöglich nicht!“
Kevin hatte John auch von der Kamera erzählt, die die Zelle überwachte. Also konnten die Entführer sehen, was John und Kevin machten.
„Ich mache es nur, wenn du willst“, meinte John. „Aber sei ein Gentleman und mute Miriam die Schläge nicht zu.“
Kevin seufzte. „Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig. Ich kann nicht zulassen, dass Tom oder Manu Miriam so fürchterlich verprügeln. Diesen zarten Körper. Diese Göttin! Das darf nicht sein!“

John angelte nach der Gerte und zog sie hervor. Es war ein dickes stabiles Teil.
Kevin schluckte bei ihrem Anblick.
John zeigte Kevin, er solle sich vorlehnen.
Der nackte Gefangene tat wie gewünscht und kniff Augen und Lippen fest zusammen.
Er erwartete einen stechenden Schmerz...
Der Schmerz sollte kommen. Aber er war noch um ein Vielfaches größer und gemeiner als erwartet.
Kevin schrie auf. „Aaaahhh!“
Ein roter dicker Striemen zeigte sich auf seinem Po.
In Johns Gesicht zuckte es um die Mundwinkel. Hatte er etwa Spaß an der Sache?

Dann kam der zweite Streich. Wieder knallte das Ungetüm von Prügel auf Kevins Fleisch nieder. Erbarmungslos. Ohne Gnade.
Kevin schrie unkontrolliert los.
Doch schon folgte der dritte Hieb.
Kevin bat um eine Pause. Er stand auf und hielt sich den Hintern.
John protestierte: „Weiter! Zurück in deine Position! Sonst können wir das gleich ganz vergessen!“
Kevin überwand sich und erhielt den vierten Schlag.
Wieder explodierte der Schmerz auf ihm. Es war brutal grausam.
John hielt Kevin am Nacken unten und prügelte weiter.

Nach zehn Schlägen war Kevins Rückseite eine einzige rote Fläche mit aufgedunsenen Striemen.
Kevin jammerte leise vor sich hin und schluchzte.
Er hätte sich niemals vorstellen können, dass ein Prügelgerät so schmerzhaft sein könnte.
Er zweifelte langsam an der Richtigkeit seines Opfers. Aber er ließ John weiter gewähren und erlitt den Rest der Prügel. Er versuchte so tapfer wie möglich zu sein, um vor John nicht als Weichei dazustehen. Und auch den Sadismus der Entführer wollte er so wenig wie möglich befriedigen.

Bei den letzten drei Schlägen hatte Kevin das Gefühl, als würde John alle seine Kraft zusammen nehmen und jedes Mal die Intensität noch steigern.
Kevin sah nur noch verschwommen, denn Tränen liefen ihm herab.

Endlich ließ John von ihm ab. „Wir haben es geschafft! Tut mir echt leid!“
Kevin rutschte kraftlos auf den Boden und vermied den Kontakt mit seinem geschundenen Po.

Dann hörte er seinen Keuschheitsgürtel piepsen.
Er sah auf die rote Anzeige: 365. Doch dann steig die Zahl plötzlich an: 370, 375, 380...
„Was ist denn jetzt los?“ schrie Kevin panisch.
Er fasste um den Gürtel und zerrte an ihm. Er schlug auf die Anzeige, um sie zu stoppen, aber die Zahl stieg immer weiter: 400, 405, 410, 415, 420...“
John meinte: „Ich habe vergessen dir was zu sagen...“
Kevin drehte sich hektisch um. „Was? Was denn?“
John: „Auf dem Zettel war noch ein Nachtrag: Zu den 20 Hieben gibt es noch 90 Tage Verschlusszeit. Tut mir leid...“
Kevin sah auf die Anzeige: 455!
„Was?“ Kevin war außer sich, verzweifelt, geschockt.
„455 Tage? Das geht nicht! Nein! Bitte! Das könnt ihr nicht machen!“
Er sackte weinend zusammen.
John fasste ihm an die Schulter und meinte: „Tut mir echt leid für dich, Kevin!“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:45 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


schnarch, schnarch,

ist das langweilig hier.

prallbeutel du wirst bald keine kommentatoren haben, wenn du nicht was änderst. hast du dich nicht gewundert, daß es immer weniger werden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Larissa
Erfahrener





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.09.07 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Gäähn. Prallbeutel, behalt Dein Kopfkino für Dich... es interessiert immer weniger hier...
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holle
KG-Trägerin





Beiträge: 14

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.09.07 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte sehr gut! Nur weiter so!
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





Beiträge: 356

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.09.07 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
schnarch, schnarch,

ist das langweilig hier.

prallbeutel du wirst bald keine kommentatoren haben, wenn du nicht was änderst. hast du dich nicht gewundert, daß es immer weniger werden.


Also ich muß bitte, das ist eine gute Geschichte. Könnt ihr mir bitte sagen, was daran langweilig ist?
Also ich finde die Geschichte nicht langweilig. Schreibt selber erstmal eine Story!
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
lacroix
Einsteiger



was würde man ohne spass nur mit dem ganzen leben anfangen

Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.09.07 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich bin auch mit der Bewertung der Story hin- und hergerissen. Es sind hierbei verschiedene Teile, die es mir schwer machen:
Die Story ist schön und plastisch geschrieben.
Auf der einen Seite würde ich mich schon mal gerne in der Situation sehen, dass eine Frau die Kontrolle hat.
Allerdings zeigt die Geschichte plastisch, wie weit diese Kontrolle gehen könnte und was Hörigkeit bedeutet. Für mich hat sie die Frage ausgelöst, ob ich eigentlich überhaupt devot bin. Mein Gedanke war nur "Würde ich mir nicht bieten lassen", also eigentlich keine Spur von Devotheit. Das löst auch teilweise ein Wutgefühl aus "Diese Trottel..."
aber dann hat die Geschichte ja genau ihr Ziel erreicht.
Der zweite Punkt ist der Verlauf. Das Problem kennt jeder, der schon einmal Geschichten geschrieben hat. Fast jede gute Geschichte hat einen Spannungsbogen mit einem Höhepunkt. Aber wann ist der Höhepunkt erreicht.
Dieser Punkt kann für den Autor und die Leser verschieden sein. Viele Geschichten leiden z.B. daran, dass die Kurve zu steil ist. Nach der 20. Zeile steckt im Hintern schon ein 15cm Dildo, so dass eine Steigerung fast nicht mehr möglich ist. D.h. der Leser erwartet bei einem neuen Teil entweder eine Intensivierung oder eine baldige Auflösung.
Dieses Grundproblem sehe ich auch im Augenblick bei dieser Story. Beides passiert nicht, da die Story auf ihrem Niveau verharrt und keine überaschende Wendung bringt.
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