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heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.05.08 23:21 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
erst mal ein großes Lob, ich finde es klasse, dass dir immer noch was einfällt um die Geschichte fortzusetzen, ich hatte um ehrlich zu sein schon längst mit einem Ende gerechnet.
Wie behälst du eigentlich bei den ganzen Akteuren die es in der Gechichte mitlerweile gibt den überblick?
Ich hätte den beim Schreiben glaube ich schon längst vorloren.
Ob John länger eingeschlossen bleibt, als Strafe für seinen Alkoholkonsum oder stellt die Polizei etwa bei einer Leibesvisitation fest das er einen KG trägt.
Was bedeutet die Bemerkung von John Kollegen?
Wie lange muss der arme Leon noch im KG schmoren?
Welche fiesen Ideen hat Christina noch?
Wie geht es in Miriams Villa weiter?
Eric kommt ja schon gar nicht mehr zur Befriedigung, ich glaube er würde mitlerweile sogar einer OP zustimmen, bei der seine Hoden entfernt werden, nur um den Quälereien durch Miriam endlich ein Ende zu bereiten.
Was mich wundert ist nur, dass die Polizei ihn noch nicht gefunden hat, immerhin handelt es sich ja um einen entflohenen Häftling, auch wenn er eigentlich unschuldig verurteilt wurde.
Gruß Heart
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.05.08 22:58 IP: gespeichert
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Hallo heart,
schön, dass mal wieder ein Leser was Konstruktives schreibt.
Den Überblick über meine Story behalte ich übrigens durch Notizen.
Falls sich jemand dafür interessiert bzw. nicht mitgezählt hat, hier die aktuellen Verschlusszeiten unserer lieben KG-Träger:
Erik: 53 Tage
Kevin: 9 Tage
Baakir: 1 Tag
Lorenzo: 11 Tage
Leon: 24 Tage
John: 18 Tage (noch 9 Tage geplant)
FORTSETZUNG:
Die Blutprobe musste er nun trotzdem abgeben.
Als John sich weigerte, machten ihm die Beamten klar, dass er verpflichtet war.
Doch John interessierte das nicht und schob den Arzt zur Seite.
Schließlich fixierten die Polizisten John, wogegen er sich mit aller Kraft wehrte und zappelte.
Sein „tätlicher Angriff“ bescherte ihm eine Einzelzelle zur Ausnüchterung.
Der kahle gekachelte Raum mit einer Gummimatte und einem Loch als Klo sah nicht gerade einladend aus. Außerdem musste er seinen Gürtel und seine Schuhe abgeben.
Dann ging die schwere Stahltür mit dem winzigen Spion zu.
„So ein Mist“, grummelte er und rutschte an einer Wand entlang auf den Boden.
„Wie bin ich nur in diese Scheiße geraten?“
John stand wieder auf und schlug gegen die Tür: „Ey! Ich will meinen Anwalt sprechen!“
Keine Reaktion.
„Hey! Hört mich niemand? Mach die Scheißtür auf!“
John brüllte sich immer mehr in Rage.
Am Ende des Ganges war ein kleines Wachzimmer. Zwei Polizisten saßen dort und tranken Kaffee aus Pappbechern.
„Der Kerl geht mir auf die Nerven“, meinte der eine.
„Mir auch. Den lassen wir da noch ein bisschen länger schmoren. Übrigens“, fügte er mit einem fiesen Grinsen hinzu. „Weißt du, wer heute Nacht hier ist?“
„Etwa Manu?“
Der andere Uniformierte nickte.
„Oh, oh! So einen Hitzkopf macht Manu liebend gerne zum Männchen.“
Eine halbe Stunde später meldete sich bei Ilona ein Beamter, um ihr Johns Aufenthalt in der Ausnüchterungszelle mitzuteilen. Auch von dem tätlichen Angriff sprach er und stellte in Aussicht, dass „ihr Lebensgefährte vermutlich noch mehrere Tage in Haft bleiben wird, bis ein Richter entschieden hat“.
Ilona fiel aus allen Wolken. John im Knast wegen einer Trunkenheitsfahrt und auch noch einer Prügelei mit der Polizei?
„Du weißt wohl nicht wohin mit deiner Energie, du keuscher Stier“, sagte sie zu sich selbst.
Bei dem Wort „keuscher“ fiel ihr glühendheiß ein: John trägt einen KG. Das fällt im Gefängnis doch auf!
Oh je! Und sie konnte ihm nicht einmal den Schlüssel bringen.
Sie musste mit Miriam sprechen.
Ilona rief in der Villa an. Kevin war am Telefon. „Tut mir leid. Miriam ist nicht zu sprechen. Sie ist gerade mit Baakir und Lorenzo im Schlafzimmer – wenn du verstehst, was ich meine…“
Ilona erklärte die prekäre Lage und bat dringend um Rückruf.
Eine knappe Stunde später kam Miriam mit den beiden Männern ins Wohnzimmer.
Mit einem breiten Grinsen kniff sie Baakir in den Po, der ebenfalls freudestrahlend seine weißen Zähne zeigte.
Ja, Sex mit Miriam ist einfach ein Traum!
Nur Lorenzos Mundwinkel waren weit nach unten gezogen, so dass Erik und Kevin ahnten, dass der Latinlover wieder nicht zum Zuge gekommen war.
Kevin erzählte Miriam von Ilonas Anruf.
Seufzend wählte Miriam ihre Nummer.
„Das ist ja witzig“, sagte sie in den Hörer, als Ilona von Johns Zwangslage berichtet hatte.
„Und jetzt willst du den Schlüssel? Mal überlegen… Nö, ich glaube nicht. Den gibt es erst in 10 Tagen. Wie abgemacht.“
Nach einer Pause meinte Miriam: „Trotzdem nicht. Auch deine Bettelei bringt nichts, Ilona. Da muss der Johnnyboy jetzt mal durch. Hat sich schließlich selbst reingeritten.“
Damit legte sie auf.
Am anderen Ende der Leitung sackte Ilona verzweifelt auf einem Stuhl zusammen.
Sie konnte John nicht helfen.
Einige Stunden später kam die Nachtschicht. Manuela, eine gut gebaute Frau, die in ihrer Uniform sehr sexy aussah, eruierte, was es mit dem neuen Häftling auf sich hatte.
Die Beamten, die wegen der Prügelei noch sauer waren, stellten John als wahres Monster dar und erwähnten noch verschiedene Übergriffe auf wehrlose Frauen, die der Mann wohl auf dem Kerbholz hatte.
Die Aussagen sorgten bei der attraktiven Manuela für widerstrebende Gefühle: Zum einen entwickelte sich ein Hass und eine Wut auf den Mann; auf der anderen Seite stieg in ihr die Vorfreude, es so einem „Arschloch“ heimzuzahlen.
Sie würde keine Zeugen benötigen. Den Kollegen, der mit ihr die Nachtschicht hatte, würde sie wegschicken. Der würde zwar ahnen, was in der Zelle abging, aber einem gewalttätigen Mann zu helfen… Warum?
Der erwähnte Kollege kam gerade durch die Tür, und die beiden anderen Beamten verabschiedeten sich in den Feierabend.
Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee bat Manuela ihren Kollegen um Hilfe: Der Gefangene sollte mit Handschellen am Fenstergitter fixiert werden. Danach dürfe der Beamte gerne mal Luft schnappen gehen für die nächste Stunde.
Mit einem Grinsen folgte er der Polizistin in Johns Zelle und fesselte ihn wie gewünscht und verließ anschließend den Gefangenentrakt des Gebäudes, um sich in einem Aufenthaltsraum ein Fußballspiel im Fernsehen anzusehen.
„Hey!“ John protestierte. „Was soll denn das? Wieso muss ich jetzt hier stehen?“
Mühsam drehte er sich zur Tür um, die dem Fenster gegenüber lag, und sah Manuela ihren Schlagstock schwingen.
„Soso. Du bist also ein kleiner Macho, was?“
John lief der Angstschweiß in Strömen den Körper hinab. „Was? Nein! Was wollen Sie von mir?“
Manuela schwang gekonnt mit einer eingeübten Kurve den Schlagstock durch die Luft und landete ihn mit enormer Wucht auf Johns Hinterteil, so dass der Gemarterte laut aufschrie.
„Was soll die Schreierei? Das kann doch noch gar nicht richtig wehgetan haben. Du hast ja noch die Hosen an“, sagte Manuela.
Jetzt spürte John, wie sich die Polizistin von hinten ganz nah an ihn drückte und an seiner Hose nestelte; dann fiel die Jeans zu seinen Füßen hinab.
Kurz darauf knallte wieder der Schlagstock auf Johns Backen.
Er brüllte und zappelte und zerrte an den Handschellen und dem Fenstergitter.
Nun stocherte die Polizistin mit dem Ende des Schlaginstruments am Gummi von Johns Unterhose.
Mit einer zackigen Bewegung riss sie die Hose runter und erblickte nun den nackten Hintern, auf dem sich schon blaue Stellen vom Prügel zu bilden schienen.
Manu spürte, wie ihre Brustwarzen vor Erregung hart wurden.
Wieder holte sie aus und traf gnadenlos auf die nackte Haut.
John brüllte auf und bat um Gnade. „Bitte! Aufhören! Das dürfen Sie doch gar nicht! Sie dürfen mich nicht schlagen!“
„Was darf ich nicht, Süßer?“ fragte die Uniformierte und hieb den Schlagstock nun zwischen Johns Beine hindurch auf dessen Hoden.
Wieder schrie John auf, dieses Mal fast eine Oktave höher.
Manuela konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und meinte: „Die kleinen Glöckchen schellen aber schrill.“
Sie zog sich ihre Einsatzhandschuhe an und kam wieder ganz nah von hinten an John heran.
Sie griff mit einer Hand in Johns Haar und riss den Kopf in den Nacken. Die andere Hand suchte nach den Hoden. „Na, mein Kleiner? Wie fühlt sich das an? Hilflos? Wie deine Opfer?“
John fragte ängstlich und irritiert: Opfer? Was für Opfer?“
Manuela lachte spöttisch auf, doch plötzlich fühlte sie etwas Hartes über dem Hodensack.
Sie griff danach: Es war nicht der Schwanz dieses miesen Typen – es war…
Manuela wollte es nicht glauben: Sie ließ John los und trat zur Seite, um Johns Vorderseite zu betrachten.
Tatsächlich: Der Kerl trug einen Keuschheitsgürtel.
Die Polizistin war verwirrt. Ein Gewaltverbrecher in einem KG? Das würde eher zu einem Sklaven passen, einem Liebesdiener. Irgendwas stimmte hier nicht. Hatten ihre Kollegen sie verarscht?
Na, egal. Hauptsache, sie hatte ein ihr ausgeliefertes männliches Wesen.
Wieder stieg die Wut in Manuela. In ihr kamen Erinnerungen hoch.
Es war etwa ein Jahr her, da hatte sie Kontakt zu einem Mann namens Erik gehabt. Der hatte auch einen KG getragen. Sie hatte damals in einer JVA gearbeitet und den einsitzenden Erik misshandelt – und es hatte ihr viel Spaß gemacht!
Später hatte sie Erik sogar geholfen, aus dem Knast zu entkommen; aber für die Folter in der Zelle hatten sich Erik und seine Miriam an ihr gerächt.
Danach waren sie verschwunden, einfach umgezogen und wie vom Erdboden verschwunden.
Manuela ließ John mit seinen Hosen um die Füße einfach stehen und verließ die Zelle.
Sie musste ihre Gedanken ordnen. Sie setzte sich zu ihrem Kollegen und trank eine frische Tasse Kaffee.
„Und?“ fragte der Beamte, „schon fertig mit unserem Freund?“
Manuela schüttelte langsam und gedankenverloren den Kopf.
20 Minuten später ging sie zurück in die Zelle.
„Sag mal, mein Kleiner“, fing sie an, „wie heißt deine Schlüsselherrin?“
John war überrascht, dass die Polizistin über KGs so gut bescheid wusste.
Den Schlüssel hatte Miriam, also nannte er ihren Namen.
Manuela lief es eiskalt den Rücken hinunter, als sie den Namen hörte.
„Und du kennst einen Erik? Trägt der auch einen KG?“
John bejahte. Woher kannte sie die Beiden bloß?
Manuela nickte bedächtig und fragte in einem eiskalten Ton: „Wie ist die Adresse deiner Lebensgefährtin?“
John nannte Ilonas Adresse. „Was wollen Sie denn von ihr? Sie hat nichts getan.“
„Sicher“, sagte Manuela beschwichtigend. „Sie ist nur eine alte Freundin, weißt du? Ich möchte sie besuchen.“
John verstand nur Bahnhof.
Die hübsche Bedienstete verließ wieder die Zelle.
Nach einer Stunde schickte sie ihren Kollegen hinein, der John die Hosen hochzog.
Neckend meinte der: „Upps! Da hat wohl jemand seine Hosen verloren. Uih! Und die Flecken auf deinem Arsch sind schon kräftig blau. Bist wohl ausgerutscht, was? Der Boden hier ist verdammt hart. Na komm, ich mache dir die Handschellen ab. Dann kannst du dich hinlegen und schlafen. Am besten auf dem Bauch!“
In seiner heiteren Laune merkte der Beamte Johns KG gar nicht und ließ den Gefangenen allein.
Zurück im Aufenthaltsraum der Wache grinste er und murmelte: „Diese Manu. Die ist echt ein leidenschaftliches Biest.“
Am Dienstag zitterte Leon vor Aufregung. Endlich sollte er Christina wieder sehen.
Seine Geduld wurde ein weiteres Mal auf die Probe gestellt, denn erst zur Mittagspause sah er sie in der Kantine.
Als er auf sie zuging, saß sie mit Vera zusammen. Er hörte noch, wie Christina sagte: „… ein lebendes Sexspielzeug, aber dafür muss er einen hohen Preis… Oh, Hallo Leon! Wie geht es dir?“
Leon hätte Christina am liebsten umarmt und geküsst, aber sie wirkte irgendwie reserviert; daher begnügte er sich mit einem Handschlag.
Und schon wendete sie sich von ihm ab und quatschte mit Vera weiter.
Das Wiedersehen hatte sich der Azubi anders vorgestellt.
Er konnte sie jetzt schlecht wegen des Schlüssels ansprechen – schon gar nicht vor den anderen.
Also musste er seine Chance abpassen, wenn Christina alleine war, notfalls kurz vor Feierabend.
Wenigstens hatte so offenbar ihr Geheimnis außer Vera niemandem im Institut erzählt.
Der Tag zog sich hin wie Kaugummi. Seit 24 Tagen trug er den Keuschheitskäfig.
Heute würde er seine Freiheit erhalten – da war er sicher.
Wenn Christina den Schlüssel nicht von sich aus herausgab, dann würde er ihn verlangen.
Im Gegensatz zum jungen Leon musste sich Dennis, Miriams Lover, keine Sorgen darum machen, wann er wieder zum Schuss kam. Im Gegenteil: Miriam war ein Garant für grandiosen Sex.
An diesem Tag hatte Dennis sich einfach krank gemeldet, um mit Miriam im Bett zu verbringen.
Er besaß eine moderne Wohnung mit einer herrlichen Dachterrasse. Dort, in der Küche, im Bett und auf dem Boden im Wohnzimmer hatten es die Zwei Liebenden schon getrieben.
Auch heute sollte Dennis nicht zu kurz kommen. Miriam bekam nicht genug von seinem Schwanz, und er bekam nicht genug von dieser Traumfrau. Was für ein Tag!
In der Villa arbeiteten derweil Erik, Kevin, Lorenzo und Baakir, um den Haushalt zu bewerkstelligen.
Am liebsten hätten sie bei dem schönen Sonnenschein am Pool gefaulenzt, aber die Arbeit musste gemacht werden. Nach der Säuberung des riesigen Anwesens und des parkähnlichen Gartens war noch die umfangreiche Bügelwäsche für Miriams zahlreiche Kleider und Blusen zu erledigen.
Baakir schwärmte die ganze Zeit von seinem gestrigen Sex mit Miriam.
Kevin murrte: „Halt die Klappe. Ich schmore seit 9 Tagen im KG.“
Lorenzo schrie fast hysterisch: „Was soll ich denn sagen? Bei mir sind es 11!“
Nur Erik blieb ruhig. Die Männer wunderten sich, und sahen, dass er die Hände vor das Gesicht geschlagen hatte.
„Na, komm schon“, versuchte Lorenzo ihn zu trösten. „Du bist bestimmt als Nächster dran. Du hast doch schon seit einem Monat nicht mehr.“
Kevin meinte: „Ein Monat? Erik ist seit 50 Tagen eingeschlossen. Stimmt´s, Erik?“
Erik schluchzte leise. „Seit 53 Tagen.“
Lorenzo und Kevin schluckten.
Nur Baakir meinte schadenfroh: „53? Du Ärmster! Also, ich habe gestern meine Sahne abgespritzt! Und das war soooo geil! Weißt du, wie geil das war? Oh, Erik, da hast du was verpasst. Du hast echt die Arschkarte gezogen. Du bist eine arme Sau. Wenn ich mir das vorstelle, 53 Tage keusch – nein, das wäre nichts für mich. Also gestern, das war sooo was von…“
„Halt dein Maul“, rief Lorenzo. „Wir wollen deine Eskapaden nicht hören!“
Auch Kevin sah ihn böse an.
Der Farbige hielt den Mund, grinste aber weiterhin und griff sich genüsslich zwischen die Beine.
John langweilte sich in seiner Zelle zu Tode. Wann konnte er endlich mit einem Anwalt sprechen? Sein Alkohol war großteils wieder abgebaut, und ihm wurde langsam klar, was er da für eine Narretei veranstaltet hatte. Dann fiel ihm der Besuch der sadistischen Polizistin ein.
Das war kein Alptraum! Das war echt! Er würde die Frau anzeigen.
Als am Morgen ein Polizist das Frühstück brachte, beschwerte sich John.
Doch der einzige Kommentar war: „Polizistin? Heute Nacht waren hier nur Männer. Das hast du wohl geträumt. Wenn du die Sache vergisst, vergessen wir vielleicht den Angriff und die Trunkenheitsfahrt. Überlege es dir.“
In der Zwischenzeit war Manuela mit einem schmierigen Typen mit Dreitagebart und fettigen Haaren in dessen Auto unterwegs zu Ilonas und Johns Wohnung.
Der Mann war mehrfach vorbestraft und auf Bewährung draußen. Manuela hatte noch einen Gefallen bei ihm gut. Deshalb hatte der Kriminelle sich bereit erklärt, „die Sache“ zu machen.
Manuela hatte ihm die Adresse genannt. Er musste nur rein, die Frau überwältigen, fesseln, und das war´s.
Wenig später standen sie vor dem Haus.
Der Mann klingelte an der Tür.
Manuela beobachtete alles aus dem Auto heraus. Vorsichtig rutschte sie im Sitz tiefer, um nicht gesehen zu werden.
Jemand öffnete die Haustür, und der Mann betrat den Eingangsflur und verschwand.
Manuela kamen die folgenden 15 Minuten vor wie eine Ewigkeit.
Würde alles gut gehen?
Könnte ihr Komplize diese verhasste Miriam ohne Komplikationen überfallen?
Dann kam der Kerl endlich wieder raus: Die Daumen nach oben sah er zu ihr rüber und nickte knapp.
Manuela stieg aus, nahm ein Köfferchen aus dem Fußraum und bedankte sich.
„Die Tür steht noch offen. Ich weiß ja nicht, was du vorhast, aber…“ begann der Mann und zuckte mit den Achseln.
Manuela grinste. „Ne alte Geschichte. Ich schulde ihr noch was!“
Der Mann fuhr ab. „Seltsam“, murmelte er vor sich hin, „hatte seine Auftraggeberin nicht was von einer Miriam erzählt? An der Klingel stand Ilona. Na, was soll´s.“
Manuela ging mit ihrem Köfferchen auf die Tür zu und verschwand in der Wohnung von Ilona und John.
„Miriam müsste sich eigentlich etwas besseres leisten können mit all ihrer ergaunerten Kohle…“, überlegte Manuela.
Sie fand das Wohnzimmer leer und schritt weiter zum Schlafzimmer. Die Tür war angelehnt.
Sie lugte durch den Spalt: Eine Frau war mit Armen und Beinen an den Bettpfosten wie ein X gefesselt. Über ihren Kopf hatte der Mann einen leeren Kopfkissenbezug gezogen.
Darunter war Ilona zusätzlich geknebelt worden.
Manuela genoss den Anblick. Die Frau zitterte vor Angst, hatte gehört, dass jemand im Zimmer war.
„So, Miriam! Erkennst du meine Stimme? Jetzt bekommst du die Abreibung, die du schon lange verdient hast!“
Ilona glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Was? Wie? Wieso Miriam? Wer sprach da? Sie hatte die Frauenstimme noch nie gehört. Welche Miriam meinte sie? Etwa die aus der Villa? Und wieso glaubte die Frau, dass sie Miriam ist?
Panisch zerrte Ilona an ihren Fesseln und versuchte durch den Knebel zu brüllen.
Als sie das böse Lachen der Frau hörte, bewegte sie sich nicht mehr.
Es hatte keinen Zweck. Was hatte diese Person mit ihr vor?
Manuela war in zivil erschienen.
Sie trug eine dünne Lederjacke und einen kurzen Rock, dazu schwarze Stiefel.
Unter der Jacke schaute ein enges T-Shirt mit weitem Ausschnitt hervor.
Manu stellte den Kasten auf einen Stuhl, zog sich langsam die Jacke aus und hängte sie über die Lehne. Dann öffnete sie den Behälter und holte einen schwarzen Dildo in Größe XL heraus.
Anschließend zückte Manu ein Taschenmesser, öffnete die Klinge und bewegte sich auf Ilona - die vermeintliche Miriam - zu…
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.05.08 22:47 IP: gespeichert
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Einige Kilometer entfernt vergnügten sich Miriam und Dennis noch immer in seiner Wohnung.
Es war schon Spätnachmittag, und die Beiden duschten gerade zusammen.
Beim nackten Anblick dieser Frau wurde Dennis Penis wieder steif.
Er wollte es selbst kaum glauben. Zwar hatte er noch nie über eine schwache Potenz geklagt, aber nach der ausgiebigen Liebesorgie hätte er nicht gedacht, in so kurzer Zeit bereits wieder dringlich Lust zu verspüren.
Aber er wollte sich nicht beklagen – ganz im Gegenteil.
Die Beiden seiften sich zärtlich ein, und langsam hob Dennis einen Schenkel von Miriam in die Höhe.
Er umarmte sie und ließ seinen harten Stab alleine den Weg in die weibliche Lustgrotte finden.
Mit einem überraschten Aufstöhnen quittierte Miriam den Stoß, leckte sich über ihre vollen Lippen und sah Dennis mit einem Blick an, der ihn dahin schmelzen ließ.
Ihre hellbraunen Augen forderten, wirkten gleichzeitig so hilflos, verlangten seine Männlichkeit, waren aber ebenso ängstlich, blickten leicht verschämt, doch spiegelten sich in ihnen auch animalisches Verlangen.
Dennis stieß immer wieder in Miriams Vulva und spürte bald die nahende Ejakulation.
Noch drei Stöße, noch zwei, noch der letzte und…
Zu früh stieß Miriam ihn hinaus, drehte sich herum und rieb ihren Po an seiner Eichel.
Dennis ächzte auf.
Er packte Miriams Hüften und drang von hinten in ihre Scham.
Nur wenige Bewegungen waren nötig, da pumpte er seinen Saft zwischen die weichen Lippen der weiblichen Höhle.
Gleichzeitig hatte sich Miriam zu einem Höhepunkt gefingert.
Nun drehte sie sich um, nachdem Dennis aus ihr heraus gerutscht war, und nahm den noch steifen Penis in die linke Hand. Mit der Rechten hob sie seinen Hodensack leicht an, umschloss sanft das geleerte Gehänge und reckte sich auf den Zehen hoch zu dem nackten Mann, um ihn zu küssen.
Später gingen sie gemeinsam essen, danach verabschiedete sich Miriam von ihrem Liebhaber und fuhr zurück in ihre Villa.
Währenddessen wartete Leon im Institut darauf, dass endlich Feierabend war. Er hatte keinerlei Gelegenheit gehabt, mit Christina zu sprechen. Daher wollte er sie abfangen, bevor sie nach Hause fuhr.
Die große Uhr an der Wand schien stehen geblieben zu sein. Grausam langsam krochen die Zeiger.
Doch irgendwann war es endlich soweit. Leon spurtete auf den Firmenparkplatz und suchte Christinas Auto.
Als er es gefunden hatte, wartete er auf sie.
Nach endlosen 20 Minuten kam sie gemeinsam mit Vera.
- Na, super! Jetzt ist die blöde Kuh auch dabei! -
„Hallo Christina“, grüßte Leon. Aber die beiden Frauen waren in ein Gespräch vertieft und beachteten ihn kaum. Christina nickte ihm nur kaum merklich zu und wand sich dann wieder ab.
Als Vera als Beifahrer einstieg und Christina ihre eigene Tür öffnete, fragte Leon: „Christina? Ich… Wir müssen mal miteinander reden. Können wir uns unter vier Augen unterhalten?“
Christina stieg ein und meinte: „Heute habe ich aber keine Zeit, mein Kleiner. Wie wäre es mit morgen Abend?“
Leon fühlte sich wie gegen eine Wand gelaufen.
„Morgen Abend? Kann ich dich heute Abend anrufen?“
Christina: „Schick mir ein Mail. Ich weiß nicht, wann ich zu Hause bin.“
Damit fuhr sie ab.
Leon stand bald in den Abgasen des Wagens und sah dem Auto hinterher, aus dem laute Musik schallte.
Frustriert stampfte der Azubi zu seinem Pkw und schwor sich, dass er Christina die Meinung sagen würde.
Er würde ihr eine Mail schicken. Er wollte sich nicht mehr länger hinhalten lassen.
John traute sich nicht mehr, gegen die Zellentür zu trommeln.
Womöglich würde sonst wieder so eine Furie hereinkommen, sorgte er sich.
Langsam sollte er aber wieder frei gelassen werden.
So lange durften sie ihn doch gar nicht festhalten.
Ansonsten würde er sofort einen Anwalt sprechen wollen.
Aber wie sollte er der Wache bescheid geben, ohne aufdringlich zu wirken?
Auf keinen Fall wollte er diese Polizistin wieder sehen, die ihn verprügelt hatte.
In diesem Moment hörte er die schweren Riegel zurückfahren.
Die Tür schwang auf und ein Beamter stand da mit einer Mahlzeit.
John war froh, denn er hatte einen wahnsinnigen Hunger.
„Was wird denn nun mit mir? Wann werde ich frei gelassen?“
Doch der Mann zuckte nur mit den Schultern.
Warum meldet sich Ilona nicht? fragte sich John. Die muss doch informiert worden sein.
Ob sie sich schon um einen Advokaten kümmerte?
John konnte nicht wissen, dass Ilona augenblicklich überhaupt nichts unternehmen konnte:
Gefesselt und splitternackt lag sie auf ihrem Bett.
Manu hatte ihr mit einem Taschenmesser die Kleider vom Leib geschnitten.
Dabei hatte Ilona Todesängste ausgestanden. Mit ihrem Kissenbezug über dem Gesicht konnte sie nicht sehen, wer sie da in der Gewalt hatte.
Und noch schlimmer: Manu konnte nicht sehen, dass vor ihr nicht Miriam lag, sondern eine ihr völlig unbekannte Frau namens Ilona.
Die Polizistin, heute in zivil, war gerade dabei einen dicken schwarzen Dildo in die Lustgrotte der Gefesselten zu schieben, deren weit gespreizte Beine einen guten Zugang ermöglichten.
Ilona schrie dumpf in ihren Kissenbezug.
Doch die verzweifelten Beteuerungen, dass sie nicht Miriam sei, wurden nicht gehört.
Zwar stutzte Manu ab und zu, denn Miriam war stets gebräunter gewesen als Ilona. Auch sonst hatte sich der Körper scheinbar geändert.
Manu drückte den dicken Plastikschwanz vollständig in Ilona hinein.
Die Gemarterte schrie auf, denn das voluminöse Ding dehnte ihre Vagina bis aufs Äußerste.
„Ach: Da ist ja noch ein zweiter Eingang“, meinte Manu süffisant und grinste, als sie einen weiteren nicht ganz so großen Kunststoffstab in die Hand nahm und mit der Spitze an Ilonas Anus spielte.
Ilona brüllte zuckend in ihren Stoffüberzug und hörte dann die fremde Frau höhnisch lachen.
Gleich darauf verspürte Ilona, wie ihr Hintereingang gedehnt wurde.
Die Schmerzen waren richtig heftig.
Manu drückte das Teil langsam aber bestimmt und gnadenlos bis zum Ende in Ilona hinein.
„So, meine süße Miriam! Jetzt haben wir dich da unten schon mal gestopft. Jetzt wollen wir doch mal sehen, was wir mit deinen Titten machen“, sagte Manu und kramte nach den mitgebrachten Schnüren.
Ilona merkte, wie die Frau ihre linke Brust mit einer Kordel einschnürte. Anschließend wiederholte sie es mit der anderen Brust. Das gestaute Blut schmerzte bald, doch Manu war noch lange nicht fertig:
Als nächstes brachte sie bei Ilonas linkem Nippel eine starke Klammer an.
Ilona brüllte wieder auf. Das Metallteil biss wie Feuer in ihr Fleisch.
Sie dachte, sie würde die Qualen nicht länger ertragen, da biss auch an ihrem anderen Nippel etwas zu. Ilona brüllte dumpf und schrie unter ihrem Kissenbezug.
Manu war so begeistert und befriedigt von ihrer Rache an Miriam, dass sie nicht merkte, wen sie da vor sich liegen hatte.
Sie weidete sich an den Qualen der Frau, die sich unter den Schmerzen auf dem Bett wand.
Langsam gingen die Schreie in ein Schluchzen über.
Manu konnte sich nicht satt sehen und hören.
Nach und nach blieb ein wimmerndes Geräusch.
Manu hatte die Szenerie von einem Stuhl aus betrachtet. Sie war richtig feucht geworden und rieb sich zwischen den Beinen.
Bald war sie so in Fahrt, dass sie ihren Rock hochgeschoben hatte und mit ihren Fingern ihre Klitoris bearbeitete.
Nach wenigen Minuten stand sie auf und beugte sich über Ilona.
Sie löste eine Brustklammer, und Ilona brüllte auf, als das Blut zurück in den Nippel schoss.
Doch wenige Sekunden später setzte Manu die Klammer erneut an, und Ilona brüllte erneut auf.
Es war brennender als Feuer.
Dann wiederholte die Folterfrau ihre grausame Aktion an der anderen Brust.
Wieder schrie Ilona zwei Mal herzerweichend auf und winselte um Gnade.
Manu setzte sich wieder auf den Stuhl und fingerte sich nach und nach zu einem gewaltigen Höhepunkt.
Stöhnend kam sie zu einem Orgasmus, und sie presste ihre Schenkel zusammen und lehnte sich weit zurück. Eine Weile blieb sie sitzen und erholte sich von ihrer Wonne. Dann wurde ihr wieder das leise verzweifelte Wimmern der Frau bewusst.
Manu stand auf, rückte ihren Rock zurecht und nahm die Brustklammern ab.
Wieder schrie Ilona laut auf.
Nun löste Manu die Fesselungen um die Brüste.
Sind die Titten durch die Schnürung verformt, oder habe ich die in falscher Erinnerung? fragte sich Manu plötzlich, denn Miriams Busen hatte irgendwie eine andere Form gehabt. Oder?
Manu wurde unsicher. Sie betrachtete die Füße der Frau. Miriam trug fast immer lackierte Fußnägel.
Die Zehen der Frau waren aber unbemalt.
Langsam wurde Manu unwohl. Hatte sie da überhaupt die richtige Frau vor sich?
Sie riss den Kopfbezug von Ilonas Kopf und starrte die fremde Frau an.
Ilona sah sie blinzelnd und verheult an und rief dumpf in den Stoff-Knebel, der bereits mit Speichel vollgezogen war.
„Wer bist DU denn?“ fragte Manu entsetzt. Dann wurde ihr klar, dass sie zunächst den Knebel entfernen musste, was sie schnell nachholte.
Ilona holte tief Luft und keuchte. „Was… wer sind Sie? Was wollen Sie von mir? Ich heiße nicht Miriam! Um alles in der Welt: Lassen Sie mich frei! Was habe ich denn getan?“
Manu stand da wie angewurzelt und wusste nicht, was sie sagen sollte.
Doch langsam stieg in ihr Zorn auf. Zorn auf John, der sie offenbar zur falschen Adresse geschickt hatte.
Oder hatte er doch die Wahrheit gesagt? Sie hatte nach seiner Lebensgefährtin gefragt. Sie hatte gedacht, dass es Miriam war. Aber wieso sonst war Miriam die Schlüsselherrin seines KGs?
Fragen über Fragen.
In der nächsten halben Stunde klärte sich alles auf.
Ilona erzählte von Johns Einschluss, und dass Miriam den Schlüssel verwahrte.
Manu hatte Ilona befreit und ihr ein Glas Wasser geholt.
Dann hatte sie ihren Kollegen auf der Wache angerufen. Der Beamte ließ John darauf frei und gab ihm den Führerschein zurück – mit der Auflage, Manuelas Besuch in seiner Zelle zu vergessen.
Als John zu Hause ankam, saßen am Küchentisch zwei Frauen.
Ilona und diese…
John sprang vor Angst fast einen Satz rückwärts.
„Was wollen Sie hier?“ fragte er und ging in Abwehrhaltung.
Manu hatte Ilona von der Behandlung in der Zelle nichts erzählt, musste aber nun zugeben, dass „meine Kollegen mir einen Streich gespielt haben. John wurde als gewalttätiger Mann beschrieben, und ich gönne mir an solchen Subjekten ganz gerne mal ein wenig Spaß…“
John sah noch die Abdrücke an Ilonas Brüsten, die sogar durch die hauchdünne Bluse zu sehen waren.
„Was haben Sie mit Ilona gemacht?“ fragte er vorwurfsvoll.
„Sie dachte, ich bin Miriam“, erklärte Ilona. „Wenn du wüsstest, was Miriam mit ihr angestellt hat…“
Manuela hatte sich bei Ilona tausend Mal entschuldigt. Der ausschlaggebende Punkt dafür, dass Ilona sie nicht anzeigte, war aber, dass John seinen Führerschein behalten konnte.
Ilona konnte sogar ein wenig Verständnis für Manuela aufbringen, nachdem diese von Miriams grausamen Spielen erfahren hatte.
Sie gab daher Miriams richtige Adresse heraus.
Als Manuela sich verabschiedet hatte, fielen sich John und Ilona in die Arme.
Ein schlechtes Gewissen hatte Ilona doch, denn Manuela war offenbar zu allem bereit.
Ilona hatte es am eigenen Leib erfahren – und das war vermutlich nur ein Vorspiel zum Aufwärmen gewesen.
„So hat mich dieser Typ gefesselt, bevor Manu rein kam“, demonstrierte Ilona und legte John mit gespreizten Beinen aufs Bett und fixierte seine Hand- und Fußgelenke an den Bettpfosten.
John lag allerdings nun – im Gegensatz zu ihr vorhin – auf dem Bauch.
„Dann gab es noch einen Knebel. Den hier“, zeigte sie den nassen Lappen und stopfte ihn John in den Mund. „Hey… Hmpf…“ protestierte er, aber Ilona verknotete den Stoff bereits in seinem Nacken.
„Stell dir vor: Ich hatte einen Kissenbezug über dem Kopf und konnte überhaupt nichts sehen.“
Ilona stülpte das Teil über Johns Schopf.
John brummelte in den Knebel: „Hmpf… mmmmmmh.“
Jetzt könnte Ilona ihn aber wieder frei machen!
Sie hatte genug demonstriert!
Aber Ilona fing gerade erst an. Sie zückte die Küchenschere und schnitt John die Kleider vom Leib.
Die kalten Klingen streiften eng an seiner Haut entlang.
Die Folter hatte in Ilona irgendeine Art von Spannung aufgebaut. Sie wollte, sie musste den Schmerz weiter geben, um den Druck in ihr abzubauen.
Leider verfügte sie nicht über Manus Dildos, aber sie holte ihren Vibrator und aktivierte ihn.
Bald spürte John das Teil an seinem Anus und hüpfte mit den Hüften so weit wie er konnte ein paar Zentimeter in die Höhe.
All seine Gegenwehr nutzte nichts: Ilona erinnerte sich an den Dehnungsschmerz, als Manu ihr die Dildos hineingeschoben hatte. Wie in Trance, und gleichzeitig ein Glücksgefühl empfindend, drückte sie den Apparat in Johns Hintern.
Die dünnere Spitze war kein Problem, obwohl John zappelte, als würde Starkstrom durch ihn geleitet.
Aber je tiefer Ilona schob, desto dicker wurde der Stab, und schon bald musste Ilona mit aller Kraft schieben.
John brüllte so laut er konnte. Er hatte das Gefühl, als zerreiße sein Hintereingang, aber Ilona machte nur eine kurze Pause und stieß erneut ein Stück tiefer.
John schrie wieder auf. Er dachte, er müsse sterben.
Ilona sah den bis zum Äußersten gedehnten Arsch, der wie ein Spannring den Vibrator umklammerte und zusammen quetschte.
Was tat sie da eigentlich? durchzuckte Ilona der Gedanke.
Sie wusste es nicht, aber sie spürte eine heftige Erregung und Feuchte.
Sie rieb sich zwischen den Beinen, setzte sich auf den Stuhl, auf dem noch vor kurzem Manu gesessen hatte, und holte sich einen runter.
Ihr leises Luststöhnen wurde immer lauter.
Jaaaaa.
Ihr ganzer Körper bebte, als der Orgasmus sie durchflutete.
Jetzt verstand sie Manu. Es war nicht nur um Rache gegangen.
Der Anblick einer „gestopften“ Person, und die Macht über ihn – das war einfach unglaublich erregend.
War sie deshalb eine Sadistin? Na ja, vielleicht ein wenig.
Aber für ihre Zofe war das ja keine Bestrafung – es war eine liebevolle erzieherische Maßnahme.
Ilona stand von dem Stuhl auf und ging zu John, berührte den Vibrator und drehte ihn auf die höchste Stufe.
Johns Gewinsel ließ sie eine tiefe Befriedigung spüren.
Das war Macht!
Sie streichelte Johns nackte Pobacken, die ängstlich zuckten.
Noch einige Augenblicke genoss sie den Anblick, dann schaltete sie das Sexspielzeug ab und zog es vorsichtig aus John heraus.
Dabei grunzte er – Ilona wusste nicht, ob aus Lust oder Schmerz. Vielleicht paarte sich beides hier?
Danach entfernte sie die Kapuze und den Knebel und meinte liebevoll: „Siehst du, was ich erleiden musste?“
„Bitte mach mich los“, bat John.
Ilona gab ihn frei, zog ihm aber Zofenkleid und Stöckelschuhe an.
„Bitte heute nicht. Ich habe doch wohl genug gelitten“, bat John.
Aber Ilona ließ sich nicht erweichen.
Im Gegenteil: Die Zofe erhielt ein abschließbares Halsband und Fußfesseln, die nur kleine Trippelschritte erlaubten.
„Ab an die Hausarbeit, Zofe“, sagte Ilona grinsend. „Ich habe keine Energie mehr für so etwas.“
Den restlichen Tag verbrachte John im Zofenoutfit, entweder putzend auf Knien, oder in der Küche.
Ab und zu rief Ilona ihre Zofe herbei, damit sie ihr die Füße küsste und massierte, ihr etwas zu trinken brachte, oder einfach nur, um zu sehen, wie gut ihre Zofe gelernt hatte, auf den steilen Schühchen zu laufen.
Erst spät am Abend wurde die Zofe erlöst und durfte mit Ilona auf seine Entjungferung anstoßen.
Ilona amüsierte sich über das beschämte Gesicht ihrer Zofe und grinste breit.
John sollte die Penetration noch eine schmerzende Nacht lang spüren.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Edwin Prosper |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.06.08 17:50 IP: gespeichert
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Schließt sich der Kreis endlich?
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Hannsol |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.06.08 21:04 IP: gespeichert
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ich bin der Meinung Johns Zofenausbildung muss beschleunigt und verstärkt werden
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.06.08 23:04 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
93.
Der junge Leon war währenddessen dabei, eine Mail an Christina zu schreiben.
Er gestand ihr seine Liebe, aber bestand auch darauf, dass sie ihn aus dem Keuschheitsgürtel befreite. 24 Tage Enthaltsamkeit waren mehr als genug für den jungen Mann.
Entweder er würde sie morgen treffen und aufgeschlossen werden, oder er würde noch heute Abend den Schlüssel abholen und die Beziehung beenden.
Das war zwar ein Bluff, denn Leon war viel zu verknallt in Christina, aber aus dem KG wollte er wirklich raus – so schnell es ging.
Es dauerte nur eine Stunde, da schrieb Christina zurück:
„Hallo Leon!
Sind es echt schon 24 Tage? So lange habe ich dich schon aufs Trockene verbannt?
Wie gemein! : )) - Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen…
Es macht mich tierisch feucht und geil, wenn ich an meinen kleinen Jüngling im KG denke…
Sooo dicke Eier, und die böse Chrissi lässt dich nicht abspritzen…
Ach übrigens: Ultimaten lasse ich mir nicht stellen! Du spinnst wohl!
Wir treffen uns, wenn es MIR passt!
Und das ist weder heute noch morgen!
Weißt du was?
Du bekommst den Schlüssel, wenn du…
dir eine Bierflasche in deinen jungfräulichen kleinen Po steckst. HAHAHAHA!
Du schickst mir das Video, dann bekommst du dafür einen Aufschluss – garantiert!
Aber du wirst es eh nicht schaffen, so eine Pulle zu versenken…
Du kannst es ja versuchen, dir Zeit lassen…
Es wird krass wehtun…
Versuche es! Deine Chance auf einen Aufschluss!
Schön eincremen und dehnen nicht vergessen!
Ach ja: Vergiss nicht, dabei hübsch in die Kamera zu lächeln!
Deine Chrissi!
P.S.: Die Idee stammt von Vera. Ich bin unschuldig. So was Fieses würde ich doch nie von dir verlangen! Aber die Vorstellung ist einfach genial. Ich freue mich auf deinen Versuch!!!“
Leon starrte auf den Monitor.
Dieses Miststück von Vera!
Sie hatte seine liebe Christina manipuliert.
Wütend schnappte Leon sich die Autoschlüssel und fuhr zu Vera.
„Der werde ich es zeigen! Die hat sich überhaupt nicht einzumischen!“ schrie Leon.
Zwei Minuten später saß er im Wagen und raste los.
Nachdem Manuela die Wohnung von John und Ilona verlassen hatte, war sie nicht auf direktem Wege zu Miriam gefahren, sondern zunächst nach Hause. Ein neuer Plan musste her.
Wenn dieses kleine Biest zusammen mit Erik in einer Villa wohnte, gab es vermutlich eine Alarmanlage.
Außerdem: Wie sollte sie mit Beiden gleichzeitig fertig werden?
Und dann wohnte vermutlich der Kevin noch bei ihr. Also schon drei Personen.
Sie brauchte wieder Hilfe.
Ob sie noch Mal auf diesen Ex-Knacki zählen konnte?
Sie wollte heute Nacht drüber schlafen. Morgen, frisch gestärkt, ging es dann ans Werk…
Es war schon dunkel geworden. Leon hielt vor Veras Haus. Er ging wutentbrannt zur Tür und klingelte Sturm.
Doch zu seiner Verwunderung stand ein Mann in der Tür: „Was wollen Sie? Was soll die wilde Bimmelei mitten in der Nacht?“ wollte Oliver wissen.
„Ich… Sind Sie Veras Mann?“ fragte Leon verdutzt.
Sollte die alte Schachtel etwa zu Hause eine brave Familie haben? Wer würde es mit so einem Biest aushalten?
„Ich bin der Lebensgefährte. Und Sie?“ wollte Oliver immer noch ungehalten wegen der Störung wissen.
„Ich… wollte Vera sprechen. Ich heiße Leon. Ich bin Azubi im Institut.“
Oliver sah ihn von oben bis unten an und meinte: „Und das mitten in der Nacht?“
Leon sah auf die Uhr. So spät war es doch noch gar nicht. „Ist sie da?“
Oliver verneinte. „Sie ist bei einer Kollegin. Warum?“
Leon: „Bei Christina?“
Oliver: „Ja, so heißt sie. Was gibt es denn so dringendes?“
Leon: „Danke. Gute Nacht.“
Oliver: „Hey! Ich will wissen, was los ist.“
Leon antwortete nicht mehr und stieg in sein Auto, als Vera gerade nach Hause kam.
Er stieg wieder aus und lief zu Veras Fahrertür, riss sie auf und brüllte: „Lass mich gefälligst in Ruhe. Was mischt du dich da zwischen Christina und mir ein?“
Plötzlich spürte der junge Mann einen kräftigen Griff im Nacken am Hemdkragen und gleichzeitig wurde er am Hosenboden hochgehoben.
Oliver war herbeigeeilt. „Ist der Junge von Sinnen?“
Leon zappelte in der Luft. „Lass mich runter, du Grobian.“
Oliver ließ ihn fallen. Als Leon an ihm vorbei zu Vera laufen wollte, hielt Oliver ihn fest und packte ihn nun von vorne am Kragen und zog sein Hemd dabei aus der Hose. „Lass Vera in Ruhe und verschwinde.“
Leon ruderte mit den Armen und wollte Oliver würgen, aber der war stärker und drückte die Handgelenke des jungen Mannes nach unten und stieß ihn mit aller Kraft von sich, so dass Leon wieder auf dem Steißbein landete.
Jetzt noch wütender sprang Leon auf und wollte sich auf Oliver stürzen, bemerkte aber nicht die schnelle Seitbewegung seines Gegners, schoss über sein Ziel hinaus und landete, über seine eigenen Füße stolpernd, über einen niedrigen Zaun fallend im Vorgarten des Nachbarn und dessen Teich.
Platschend ging er kurz fast komplett unter und tauchte kurz darauf Wasser prustend wieder auf, ein paar Algen auf dem Kopf.
Vera und Oliver klopften sich vor Lachen auf die Schenkel und bekamen sich gar nicht mehr ein.
Leon wollte nur noch nach Hause. Pitschnass wie er war, stieg er in sein Auto und fuhr nach Hause.
„Was hatte der denn?“ fragte Oliver.
„Ach, der Spinner verfolgt Christina schon seit Wochen. Der reinste Stalker. Eigentlich müsste man die Polizei verständigen; aber wird ja erst aktiv, wenn schon was passiert ist.“
Unterwegs beruhigte sich Leon von dem Schrecken und seine Wut kam zurück.
Er war ausgelacht worden. Er hasste diese Vera.
Leon duschte zu Hause, zog sich um und machte sich auf den Weg zu Christina. Wild entschlossen würde er ihr die Meinung sagen.
Doch dort war alles dunkel. Nach mehrmaligem Schellen machte er sich auf den Nachhauseweg.
Noch frustrierter schlug er unterwegs auf das Lenkrad ein.
Kaum war er um die nächste Ecke gewesen, lugte Christina durch ein Fenster in einem dunklen Raum auf die Straße. „Verschwunden“, stellte sie fest. „Der ist ja vielleicht aufdringlich.“
Dann rief sie Vera an und bedankte sich für die Warnung.
Am nächsten Tag fuhr Leon schon früher zur Arbeit, um Christina am Parkplatz abzupassen.
Endlich kam sie.
Er stellte sie zur Rede. „Und das Video kannst du vergessen! Ich will den Schlüssel! Sofort! Ich will nicht mehr vertröstet werden.“
Christina sagte: „Ach, Leon. Ich hätte ihn dir doch heute sowieso gegeben. Er liegt bei mir zu Hause. Heute Abend kommst du mit und holst ihn dir ab, OK?“
Dass es so einfach würde, damit hatte Leon nicht gerechnet.
Er ahnte nicht, dass Christina heute ihren letzten Arbeitstag im Institut gehabt hatte…
Ilona quälte immer noch das schlechte Gewissen. Ob diese Manuela schon bei Miriam gewesen war? Sollte sie nicht doch lieber anrufen und sie warnen?
Und wenn es schon zu spät war? Am besten war, so zu tun, als wüsste sie von nichts.
Ilona rief nach ihrer Zofe, um sich abzulenken. John kam in seinem Kostüm angetrippelt, den Staubwedel noch in der Hand, und kniete sich vor seine Herrin.
„Bring mir einen Kaffee und massier mir die Füße, Zofe“, befahl sie.
John gehorchte aufs Wort und wurde tätschelnd gelobt. „Brave Zofe. So ist fein. Nur weiter so. Dann schließen wir dich in acht Tagen auf.“
John wusste nicht so recht, ob ihn das erfreuen oder erschrecken sollte: Noch acht lange Tage in dem Keuschheitskäfig. Und seine Zofenerziehung war wohl auch noch nicht am Ende.
Würde Ilona ihn wieder wie einen „richtigen“ Mann behandeln, oder würde er nun lebenslänglich ihre Zofe sein? Nicht auszudenken!
Gut, dass Ilona jetzt zur Arbeit musste. Und auch John durfte sich seiner Zofenkluft entledigen und als „Mann“ das Haus verlassen.
Mit einer Einschränkung, wie Ilona freudestrahlend kundtat: „Das Halsband bleibt dran! Als Symbol, dass du mir gehörst.“
„Aber Ilona, Liebes, ich kann doch nicht mit diesem Metalldings um den Hals aus dem Haus. Und das Schloss daran… Das würde doch Fragen aufwerfen…“
„Keine Diskussion bitte!“
Ilona ließ nicht mit sich reden und fuhr zur Arbeit.
John war verzweifelt. Sollte er krankfeiern? Nein, das war zurzeit nicht möglich. Was sollte er nur tun?
Er schloss sein Hemd bis zum letzten Kragenknopf, aber das Metallband war immer noch gut zu sehen.
Schließlich blieb ihm nur übrig, einen dicken Rollkragenpullover anzuziehen.
Leider sollten es heute weit über 20 Grad bei schönstem Sonnenschein werden. Und in der Firma war die Klimaanlage kaputt.
„Bist du erkältet?“ oder „Ist dir nicht heiß?“ waren noch die angenehmeren Fragen, die ihn erwarteten.
John antworte: „Heiß? Ach was!“ Dabei lief ihm der Schweiß in Bächen das Gesicht runter.
Am nächsten Tag hatte John die Idee mit einem Halstuch, doch darüber machten sich die Kollegen genauso lustig. Einige Leute vermuteten Knutschflecke.
Aber alles Bitten bei Ilona brachte nichts: Das Metallband blieb verschlossen.
Nach der Arbeit musste er sofort in sein Zofenkostüm schlüpfen und vor Ilonas Augen die Hausarbeit erledigen und sich um seine Herrin kümmern.
Am liebsten ließ sich Ilona ausführlich massieren und anschließend oral verwöhnen.
Johns Geilheit stieg dabei weiter ins Unermessliche, und er fieberte seinem Aufschluss in einer Woche entgegen. Wie schwer ihm sein Hodensack mittlerweile vorkam!
Für Leon war inzwischen eine Welt zusammen gebrochen: Nachdem Christina gestern Abend nicht zu Hause gewesen war, hatte er vor lauter Zorn die Fotos von ihr zerrissen.
Doch am nächsten Morgen kam erst die größte Hiobsbotschaft: „Christina ist versetzt worden“, berichtete eine Kollegin. „Die hat jetzt eine leitende Stelle in Neuseeland.“
Leon hatte mit offenem Mund da gestanden und gestarrt.
Er wählte Christinas Mobilnummer, aber sie war „zurzeit nicht zu erreichen“, wie die Computerstimme mitteilte.
Dem jungen Mann brach der Schweiß aus.
Ein Desaster!
Sollte er nun in seinem Keuschheitsgürtel verrotten?
Als er Vera kleinlaut darauf ansprach, ob sie nicht wüsste, wie er an den Schlüssel kommen könnte, grinste sie ihn frech an und lachte.
„Was ist so witzig?“ wollte Leon wissen.
„Das fragst du noch, du kleiner geiler Nachwuchsbock? Übrigens: Du weißt doch, wie du einen Aufschluss bekommst.“
Als Leon stutzte, warf sie das Schlagwort „Video“ in die Runde.
Leon fiel es wieder ein und flüsterte: „Nein, dass könnt ihr vergessen! Ich steck mir doch keine Bierflasche in den Arsch! Bist du verrückt? Selbst wenn ich wollte – die ist viel zu dick!“
Vera machte einen Schmollmund: „Ach… glaub mir: Wo ein Wille ist…“
Am Abend war Leon zu Hause kurz davor, es zu versuchen, nachdem er eine Flasche leer getrunken hatte. Aber dann schüttelte er den Kopf und schleuderte die Pulle zur Seite.
- Niemals! Das ist unmöglich und außerdem zu viel verlangt! -
Leon war verzweifelt und versuchte mit seinem „Schweizer Offiziersmesser“ das Schloss seines KGs zu manipulieren. Aber auch stundenlanges Feilen, Stechen, Schneiden und Sägen brachte keinen Erfolg.
Als er sich zum dritten Mal versehentlich in die Haut ritzte, gab er sein Vorhaben enttäuscht auf.
In der Villa stand an diesem Abend für Lorenzo endlich die Erlösung auf dem Plan: Miriam hatte sich für den Latinlover entschieden und war mit ihm im Schlafzimmer verschwunden.
„Hoffentlich muss er sie lecken und bleibt verschlossen“, murmelte Kevin eifersüchtig.
Neugierig lungerte er vor der Schlafzimmertür rum und horchte, was da wohl vor sich ging.
Zunächst hörte er nur Miriams Lustschreie, aber nach einer Pause hörte Kevin Beide um die Wette stöhnen.
Unwillkürlich fasste sich Kevin zwischen die Beine und stieß gegen den harten KG.
In diesem Moment ergoss Lorenzo seine flüssige Sahne in einer spritzenden Fontäne auf Miriams Bauch, denn die Hausherrin hatte den Latino in der letzten Sekunde aus ihrer Vagina gezogen.
Daher war Lorenzos Orgasmus zwar nur schwach gewesen, aber trotzdem war er nach langen 13 Tagen Enthaltsamkeit froh, den Druck in seiner Männlichkeit abgebaut zu haben.
Dann hörte Kevin Miriams erboste Stimme: „Da schleicht doch irgendein Blödmann auf dem Flur rum. Los, geh mal nachsehen, wer da ist und bring ihn her.“
Lorenzo stand vom Bett auf.
Kevin spurtete ins gegenüberliegende Badezimmer.
„Was hast du denn?“ wollte Erik wissen, der gerade die Zähne geputzt hatte.
„Schnell“, meinte Kevin geistesgegenwärtig, „Miriam will was von dir.“
Erik verließ das Bad und stieß auf dem Flur fast mit dem Latino zusammen, der aus dem Schlafzimmer gekommen war. „Hey, Erik, komm mal rein. Was machst du hier auf dem Flur? Miriam will dich sprechen.“
Erik betrat das Zimmer.
Miriam lag noch auf dem Bett und winkte Lorenzo, er solle sich seinen KG wieder anlegen und den Schlüssel her werfen. Anschließend musste er das Zimmer verlassen.
„Erik, Erik! Bist du nicht ein bisschen zu neugierig?“ wollte sie wissen. „Komm mal her.“
Erik wusste nicht so recht, was sie meinte.
Miriam winkte ihn näher und näher, griff dann in sein Haar und drückte sein Gesicht zu ihrem Bauch.
Erst jetzt merkte Erik, was da in dicken Pfützen waberte.
„Schön alles auflecken!“
Erik machte eine Jammermiene. „Bitte, Miri. Tu mir das nicht an.“
„Wenn du nicht gehorsam bist, müssen wir wohl dein Onaniertraining wieder beginnen…“
Miriam drückte sein Gesicht direkt auf ihren flachen Bauch und tunkte Eriks Nase in Lorenzos Hinterlassenschaft.
„Leck es sauber. Los!“
Erik gehorchte und erhob sich danach.
„Darf ich gehen?“ fragte er mit verschmierten Lippen.
Miriam winkte nur wortlos, als wäre er eine lästige Fliege.
Erik stürzte ins Bad, gurgelte am Becken und putzte sich die Zähne erneut.
Wieder und wieder hatte Manuela versucht Kontakt mit dem Ex-Knacki aufzunehmen, aber dieser war untergetaucht.
„Ich muss meine kleine Racheaktion also alleine durchführen.“
Ihr hübscher Kopf rauchte, um einen Plan zu ersinnen.
Und endlich fiel ihr die perfekte Vergeltung ein…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:33 geändert Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.06.08 20:27 IP: gespeichert
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junge junge was fürne geschichte , a never ending story...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.06.08 23:00 IP: gespeichert
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Fortsetzung folgt hier:
Am Wochenende war es soweit:
Manuela hatte sich einen falschen Ausweis der Stadtwerke besorgt und entsprechende Arbeitskleidung. Zusätzlich trug sie ihr Haar unter einer Schirmmütze verborgen und hatte eine Sonnenbrille aufgezogen. Ihre Figur hatte sie mit kleinen Stoffballen unter der Kleidung um optische 25 Kilogramm erhöht. Dazu steckte sie sich noch Watte in die Wangen.
So ausstaffiert fuhr sie am Samstag mit einem kleinen Lieferwagen bei der Villa vor und klingelte.
Fast war sie froh, als weder Miriam noch Erik die Tür öffnete: Ein Latino stand da.
OK. Noch eine Person mehr, aber Hauptsache war doch, dass sie erst mal ins Haus kam.
Manuela streckte ihm den Ausweis entgegen.
„Guten Tag. Ich bin von den Stadtwerken. Wir müssen die Leitungen im Keller überprüfen. Vermutlich haben Sie irgendwo einen Schaden.“
Lorenzo nickte und winkte sie herein.
„Ich bring Sie runter.“
Manuela staunte nicht schlecht über die luxuriöse und großzügige Eingangshalle.
„Nicht schlecht. Hier lässt es sich leben“, murmelte sie.
„Wie meinen?“ fragte Lorenzo.
„Ach nichts. Ich sagte nur: Sehr schön eingerichtet ist es hier. Haben Sie das alles alleine gemacht?“
Lorenzo verneinte: „Ich bin nur Untermieter.“
Die Frau folgte ihm mit ihrer Werkzeugkiste den Flur entlang und zu einer Kellertreppe.
Hier nahm sie die Sonnenbrille ab. Der Typ kannte sie ja eh nicht. Außerdem wäre es mit Sonnengläsern in den Keller zu gehen doch etwas ungewöhnlich gewesen.
Auch das Untergeschoss war beachtlich geräumig. Ein breiter und langer Flur führte zu zahlreichen Türen. Die Wände waren großteils vertäfelt. An der Decke waren in regelmäßigen Abständen Lampen angebracht.
Eine braun gestrichene Stahltür auf der linken Seite des Flures machte Lorenzo auf und knipste das Licht an. „Hier sind die ganzen Rohre und so.“
Manuela stellte den Werkzeugkasten ab und betrachtete die vielen Rohre, Verschlüsse, Drehrädchen und Anzeigen. Sie hatte nicht den blassesten Schimmer von all der Technik.
„Erst mal einen Schluck von meiner Spezialmischung“, meinte Manuela und holte einen Flachmann hervor. Sie schraubte den Verschluss auf und hielt Lorenzo den Behälter hin. „Auch einen? Den müssen Sie probieren. Ich habe ihn selbst gemixt.“
Lorenzo wollte erst nicht, aber die Klempnerin schmollte: „Wenn Sie das ablehnen, bin ich aber beleidigt.“
Der Latino griff nach dem Flachmann und dachte: „Na, wird schon nicht so grauenhaft schmecken“ und nahm einen vorsichtigen Schluck.
„Hui, was ist das denn?“
Die Handwerkerin sagte: „Wie gesagt: Spezialmischung. Wie schmeckt sie denn?“
Lorenzo spürte, wie ihm unwohl wurde. Sollte der Schnaps eine so starke Wirkung haben? Ihm drehte sich alles. Eine seltsame Müdigkeit überfiel ihn. Er stützte sich an der Wand ab.
„Was ist denn mit Ihnen?“ wollte die Frau scheinheilig wissen.
Lorenzo sah sie mit halb geschlossenen Lidern an und nuschelte: „Ich… Mir ist nicht gut. Ich… Es ist alles so… alles dreht sich…“
Und schon sackte er zusammen. Manuela zog ihn ein Stück weiter in den Raum bevor sie ihn in der Dunkelheit zurückließ und den Schlüssel umdrehte.
Leon wurde fast wahnsinnig in seiner kleinen Wohnung. Den ganzen Vormittag hatte er gegen eine Wand gestarrt. Er war zu nichts mehr fähig. Er weigerte sich einfach, diese Videoforderung zu erfüllen. Aber wie sollte er sonst an den Schlüssel zu seinem Penisgefängnis kommen?
Er trank sich Mut an.
Nach vier Flaschen Bier drehte er die leere Flasche in seinen Händen und strich darüber, als würde er ein Glied masturbieren.
Leon holte aus einer Schublade Vaseline.
Früher hatte er sie täglich beim Wichsen benutzt.
Wie lange war es her? Heute war der 28. Tag in dem KG. Es kam ihm vor, als seien Jahre vergangen.
Er griff mit den Fingerspitzen in das Gefäß und verstrich die Masse über die Bierflasche.
Er zog sich die Hosen runter und stellte die Flasche auf seinen Stuhl.
Langsam senkte er sich tiefer.
Fast erschrak er, als er das kalte Glas spürte. Der Hals der Flasche versank zwischen seinen Backen.
In seinem jungfräulichen engen Po.
Was war das für ein seltsames Gefühl?
Beängstigend, irgendwie aufregend, aber auch irgendwie ungewohnt und auch erniedrigend.
Leon hatte nicht gewusst, ob er es wirklich machen würde, aber jetzt schaltete er die Webcam an.
Langsam senkte er sich tiefer. Doch die Flasche wurde immer breiter, je tiefer er sich sinken ließ.
Auch mit kräftigem Druck ging es nicht weiter. Sein Hintern schmerzte, aber trotzdem kam er keinen Zentimeter tiefer.
Nach zahllosen Versuchen brach er die Videoaufnahme ab und zog den Flaschenhals langsam wieder raus.
„Verdammt! Alles umsonst!“ schimpfte er und wischte sich die fettigen Hände an den Oberschenkeln ab.
Am Abend würde er einen zweiten Versuch starten. Vielleicht konnte er mit etwas dünnerem üben.
Leon überlegte: Er hatte Kerzen in verschiedenen Größen im Haus.
Als er drei unterschiedliche Wachsstangen vor sich liegen hatte, fing er an zu schluchzen und sackte auf dem Boden zusammen. „So eine Gemeinheit! Warum macht die so was mit mir?!“
Zofe John hatte den Vormittag im Garten verbracht und Unkraut gejätet, während Ilona ihn durchs Fenster beobachtete.
John hatte Todesängste ausgestanden, denn die Nachbarn hatten an einigen Stellen eine hervorragende Sicht auf den Garten und hätten ihn im Zofenkostüm und den Stöckelschuhen beobachten können.
War der Mann nicht sogar begeisterter Astronom und besaß ein Teleskop?
Wenn er die richtige Einstellung wählte, hätte er Johns Arsch in Nahaufnahme und konnte jedes Detail an seinem Zofenkleidchen betrachten.
Was er nicht (und Ilona wohl) wusste: Die Nachbarn waren übers Wochenende in einen Kurzurlaub gefahren.
Das sorgenvolle Gesicht der Zofe machte Ilona großen Spaß.
„Was ist, wenn die aus dem Fenster gesehen haben? Oh, nein! Ich glaube, da hat jemand am Fenster gestanden!“ überschüttete John seine Herrin mit Vorwürfen, und Ilona goss noch Öl ins Feuer: „Ja, ich glaube, da waren sogar zwei Leute am Fenster und haben immer in unseren Garten gezeigt. Meinst du denn, die haben DICH gemeint?“
John wäre am liebsten im Boden versunken.
Miriam war an diesem Samstag schon am Morgen in die Stadt gefahren, um Friseur und Schönheitssalon aufzusuchen.
Bis sie wieder zu Hause war, sollten ihre Sklaven den Haushalt erledigt haben.
Würden sie es schaffen, hatte die Herrin eine große Belohnung angekündigt.
Baakir, Lorenzo, Kevin und Erik arbeiteten im Akkord. Es war eine Menge zu tun.
Trotzdem rechneten sie sich eine Chance aus. Miriam brauchte normalerweise den gesamten Vormittag für ihre Körperpflege. Und wenn sie dann noch an dem einen oder anderen Schuhladen vorbei kam…
Die Männer schufteten um die Wette.
„Wo ist denn Lorenzo hin?“ wollte Kevin wissen. „Drückt der sich etwa vor der Arbeit?“
„Es hat geschellt. Er hat die Tür aufgemacht“, sagte Baakir.
„Ich gehe mal nachsehen“, meinte Kevin.
Er verließ die obere Etage, wo seine Kompagnons gerade Staub wischten, und rief nach Lorenzo.
- Seltsam! Keine Antwort. Wo ist der Kerl denn? Und wer war an der Tür? –
Kevin sah aus dem Fenster: Da stand ein unbekannter Wagen.
Kevin sah sich weiter um. In der Küche und im Wohnzimmer war auch niemand. Dann sah er das Licht an der Kellertreppe.
Er ging die Stufen hinab. „Lorenzo? Hallo?“
Dann schritt er den Kellerflur entlang. Eine Tür zu einem Abstellraum stand offen.
Kevin lugte hinein. „Lorenzo?“
Plötzlich drückte ihm jemand etwas Hartes an die Schläfe.
„Keine Bewegung, Kevin.“
Er verharrte wie befohlen. War das eine Pistole an seinem Kopf?
Moment… die Stimme… die kannte er doch!
Es dauerte einen Moment, dann fiel es ihm brühendheiß ein: Manu!
Kevin bekam vor Aufregung kaum Luft. „Manu? Was machst du denn hier?“
Die „Handwerkerin“ entledigte sich mit der linken Hand der Watte und den Kissen in ihrer Latzhose und sagte: „Das ist ein Elektroschocker. Also mach keine Dummheiten. Und jetzt vorwärts in den Raum da vorne.“
Kevin, noch immer mit der Waffe am Kopf, wurde zu der braunen Stahltür geschoben.
„Manu, was wird das? Was hast du vor?“
Manu lachte gehässig. „Das kannst du dir nicht denken, was? Sei froh, dass du dich damals mehr oder weniger aus der Sache raus gehalten hast. Aber Erik und Miriam werden die Abreibung erhalten, die sie verdienen!“
Kevin erinnerte sich:
Manu hatte Miriam erpresst, als sie von deren schmutzigem Geldgeschäft erfahren hatte. Manu befreite Erik aus dem Knast, um mit ihm gemeinsam Miriam zu entführen, aber Erik wendete sich in letzter Sekunde gegen sie. Daraufhin überwältigten die Beiden Manu, und die Erpresserin erhielt eine gnadenlose Abrechnung.
Dann waren Miriam, Erik und Kevin untergetaucht und hatten die Villa gekauft.
Offenbar war es Manu inzwischen gelungen, die Adresse herauszubekommen.
Kevin fragte sich, wie sie das hatte schaffen können.
Und als er darüber noch fieberhaft nachdachte, erhielt er einen kräftigen Tritt in den Hintern und stolperte in den dunklen Raum, wo auch Lorenzo lag.
Bevor die Tür von außen verriegelt wurde, sah er in dem Lichtspalt den Latino auf dem Boden liegen.
Hatte Manu ihn umgebracht?
Er beugte sich über den leblosen Körper. Dann bemerkte er zu seiner Erleichterung, dass er atmete.
Kevin überlegte: Aus diesem Raum kamen sie ohne Schlüssel nicht raus.
Hoffentlich würden Baakir und Erik diese Furie überwältigen.
Miriam hatte Glück: Die war ja unterwegs.
Leon konnte nicht bis zum Abend warten. Er nahm eine Kerze in die Hand, schmierte sie mit Vaseline ein und versenkte sie langsam in seinem Po.
- Wie demütigend! Ich werde Christina dieses vermaledeite Video schicken. Aber sobald ich den Schlüssel zu meinem KG in Händen habe, werde ich den Kontakt zu ihr sofort abbrechen. -
Kurz darauf war die Kerze fast komplett in seinem Anus verschwunden.
Das war gar nicht so schwer. Etwas unangenehm, aber machbar.
Nun sollte die etwas dickere Wachsstange folgen.
Als Leon auch diese erfolgreich an gewünschte Stelle gesteckt hatte, nahm er die dritte Kerze.
Hierbei tat er sich schon wesentlich schwerer.
Nur sehr langsam bewegte sich das dicke Ding in seinen Hintereingang.
„Auuu“, brummelte der junge Mann, „da platzt einem ja fast der Arsch. Und der Durchmesser ist noch lange nicht so groß wie bei der Flasche. Wie soll ich das jemals schaffen?“
John hatte noch keinen Verdacht, als Ilona ihn fragte, ob ihm seine Cola geschmeckt habe.
„Klar. Nach all der Gartenarbeit und dem Angstschweiß konnte ich den halben Liter gut gebrauchen. War sehr erfrischend.“
Ilonas hintergründiges Grinsen ließ ihn dann doch stutzen und nachfragen: „Warum? Was ist denn? War was mit der Cola? Hast du da etwa was rein getan?“
Ilona druckste herum: „Naja… also… jetzt, da du als Zofe so hervorragende Leckdienste ausführst, brauchst du doch eigentlich gar nicht mehr…“
John fragte bestimmter nach: „Was habe ich da getrunken? Sag die Wahrheit!“
Ilona: „Nur ein kleines Pülverchen. Ich habe es im Internet bestellt. In Thailand.“
John hatte das Gefühl, als wollte die Brause wieder aus seinem Magen hinaus und würgte.
„Was hast du da rein gemacht?“ rief John.
Ilona beruhigte ihn: „Keine Sorge. Es hilft dir nur etwas, deine Zofenrolle besser…“
John wurde immer lauter: „Ilona! Was war das?“
Ilona seufzte: „Wie es genau heißt, weiß ich auch nicht. Aber es führt zu…“
John: „Zu was“
Ilona: „Dein Ding ist doch sowieso im KG verschlossen.“
John stöhnte auf: „Was soll das heißen? Jetzt red endlich Klartext!“
Ilona: „Es regelt nur deine Potenz ein wenig runter. Aber keine Sorge: Die Libido, das Lustverlangen bleibt.“
John hob sein Zofenkleidchen und sah verzweifelt auf den KG hinab.
„Ich bin sogar auf Nummer Sicher gegangen“, erklärte Ilona. „Ich habe dir noch zusätzlich ein Lust steigerndes Mittel reingemischt.“
John stand vor Überraschung der Mund weit offen. „Was hast du? Bist du verrückt? Ich will meine restlichen fünf Tage im KG noch einigermaßen erträglich über die Zeit bringen, und dann soll Miriam den Schlüssel rausrücken und mich aufschließen. Dann ist es aus mit diesem ganzen Zofentheater. Dann werden wieder andere Seiten aufgezogen.“
Ilona ging einen Schritt rückwärts und schüttelte ganz langsam den Kopf.
„Tut mir leid, John, aber das läuft anders. Dieses Mittel, von dem ich sprach, ist eine Art Virus, der deinen Körper nie wieder verlässt. Und dieser Virus verhindert die kleinste Erektion.“
John kicherte nervös, wollte und konnte nicht glauben, was Ilona ihm gerade gesagt hatte.
„Da musst du dir aber was Besseres ausdenken, um mich zu schocken.“
Ilona zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst…“
Im Laufe des Tages wurde John doch unruhig und immer nervöser.
„Ilona, war das wirklich dein Ernst? Sag, das es ein Scherz war.“
Doch Ilona schüttelte den Kopf. „Tut mir leid. Es stimmt echt. Wir können es nicht mehr rückgängig machen. Es gibt keine Arznei gegen den Virus. Er verbleibt bis zu deinem Lebensende in deinem Körper. Ansonsten hat er keine Nebenwirkungen und ist auch nicht ansteckend. Aber mit deiner Impotenz musst du jetzt wohl leben.“
John stand unter Schock.
Ilona streichelte über seine Schulter. „Ach, das macht doch nichts, mein Zofchen.“
Dann strich sie ihm über die Brust und knöpfte das Zofenkleid auf, dass sie seinen rasierten Oberkörper sah. „Weißt du, was dir gut stehen würde? Zwei schöne Piercings.“
Sie lachte und zog ihn zur Tür. „Na, los! Noch hat das Studio auf. Wir machen es jetzt direkt“, überrumpelte sie ihn und saß kurz darauf mit ihm im Auto auf dem Weg zu einem Piercingstudio.
John war noch gar nicht richtig ansprechbar. Er ließ alles mit sich geschehen, wie ein hypnotisiertes Kaninchen.
Lebenslange Impotenz! Für John eine Katastrophe.
Und so merkte er kaum, wie er bereits in einem speziellen Stuhl saß, und Ilona mit dem Angestellten des Studios mehrere Schmuckstücke betrachtete.
Sie entschied sich für zwei große Kreolen.
Noch bevor John richtig wusste, was mit ihm geschah, sah er an sich hinab und die beiden Metallringe an seinen Brustwarzen baumeln.
Erst zu Hause wurde ihm bewusst, was passiert war.
„Wenn du nur Brüste wie eine Frau hättest…“ schwärmte Ilona.
Sie nahm eine Kette und führte sie durch die Kreolen und fixierte sie. Dann griff sie die Mitte und zog John zu sich heran.
„Au“, beschwerte sich die Zofe.
Ilona lachte: „Jetzt habe ich dich besser unter Kontrolle.“
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.06.08 23:24 IP: gespeichert
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Das ist ja wirklich gemein das John kurz vor dem aufschluß ein mittel kriegt das eine erektion verhindert und dann soll er noch Brüste kriegen.Soll er komplett zur zofe werden?Ob leon wirklich aufgeschlossen wird glaub ich nicht.Was Manu betrifft bin ich ja mal gespannt ob sie ihre rache bekommt oder die anderen sie überältigen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Maus |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.08 07:12 IP: gespeichert
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Leon braucht doch nur zur Poloizei zu gehen. Was glaubst, wie die beide schauen würden. Beweismaterial in Form von e-mails sind doch vorhanden.
Der arme John. Jetzt kann er noch abhauen. An seiner Stelle hätte ich es längst gemacht.
Das Miriam endlich einen auf den Deckel bekommt, finde ich gut. Hoffentlich wird sie in einen KG eingeschlossen, der nicht so leicht zu öffnen ist.
Grüße
Maus
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Hannsol |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.08 15:25 IP: gespeichert
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Prallbeutel ich bin mal wieder begeistert, ewige Impotenz besser kanns doch gar nicht mehr werden, ich glaube du solltest deine Story in die gemeine Ilona umbenennen denn Miriam wird dies wohl kaum toppen können.
Was wird Ilona noch alles mit John machen ich freu mich auf die nächste Fortsetzung
Edit: Ich frage mich nur, ob Leon für immer auf Folter gehalten wird oder demnächst auch zum Sklaven für Christina und Vera erzogen wird
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hannsol am 05.06.08 um 08:42 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.06.08 23:08 IP: gespeichert
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Und weiter geht´s:
Manu war auf dem Weg aus dem Keller ins Erdgeschoss der Villa.
Wo waren Miriam und Erik?
Sie hielt den Elektroschocker bereit. Sie würde die beiden auf ein Bett fesseln und ihre Rache genießen…
Zunächst schlich sie sich durchs Treppenhaus ins Wohnzimmer.
Niemand da.
Dann ging sie leise durch einen Flur und sah durch Schlüssellöcher verschiedener Türen, aber nirgends war etwas zu sehen oder zu hören.
Als sie gerade in die Stille lauschte, bemerkte sie Schritte, die von oben kamen.
Wie eine Raubkatze schlich sie sich gebückt die Treppe hoch.
Sie lugte um eine Ecke und sah Erik, wie er den Boden wischte – mit dem Rücken zu ihr.
Sollte sie sich nun anschleichen und ihn überfallen?
Aber wo war Miriam? Wenn sie durch Eriks Schreie gewarnt würde…
Manu entschied sich trotzdem zum Zugriff: Mit drei großen Sätzen war sie hinter Erik und presste ihm den Elektroschocker an sein Hinterteil. „Keine Bewegung und vor allem keinen Laut!“
Erik ließ vor Schreck den Schrubber fallen und drehte leicht den Kopf.
Noch hatte er Manu nicht erkannt, doch als er sich hinstellen und langsam umdrehen sollte, während Manu ihre Waffe nun in Eriks Schritt drückte, wurde er bleich wie eine Kreidewand.
„Ma… Ma… Manu.“
Leon startete den nächsten Versuch.
Er hatte die Bierflasche mit massenhafter Vaseline eingeschmiert und auf den Boden gestellt.
Die Webcam hatte er entsprechend positioniert, damit ihn das Video aufnahm.
Leon hockte sich auf den Boden. Er war splitternackt.
Er kniete sich hin, über der Flasche, und ließ sich langsam sinken.
Leicht zuckte er zusammen, als der Hals des Gefäßes in ihn eindrang.
Dann rutschte der ungewöhnliche Dildo tiefer und tiefer in den jungen Mann hinein.
Doch wieder kam er an einer Stelle nicht weiter.
So schnell wollte Leon nicht aufgeben: Er drückte mit seinem Körpergewicht und presste die Lippen krampfhaft zusammen, um den Schmerz zu ertragen. Sein Anus dehnte sich immer weiter, war gespannt wie ein Drahtseil unter einem Tonnengewicht.
Leon entfuhr ein lauter gequälter Laut.
Es hatte keinen Zweck. Es ging nicht.
Leon stand langsam auf.
- Ahhh, diese Wohltat! -
Er stand auf und drückte zornig auf die Stopptaste. Danach löschte er den fehlgeschlagenen Versuch.
Leon sah sich nach einer weiteren Kerze um, die etwas kleiner als die Flasche war.
Schließlich fand er in der Küche eine längliche Dose.
Vielleicht sollte er damit noch üben.
30 Minuten dauerte es, bis Leon den metallenen Zylinder in sich hatte.
Der Dehnungsschmerz war kaum zu ertragen. Aber Leon biss sich durch. Er musste es schaffen.
Das Video war der Schlüssel zu seinem KG. Zu seiner sexuellen Freiheit.
Als er in der Lage war, den Behälter in sich zu bewegen, ihn hinein- und wieder herausrutschen zu lassen, da wagte er erneut einen Versuch mit der Flasche.
Wieder stellte Leon die Webcam an und begann.
Dieses Mal probierte er es im Stehen. Mit einer Hand drückte er von hinten, während er vorgebeugt stand.
Dann ging es wieder nicht weiter.
Jetzt setzte er sich auf seinen Bürostuhl und ließ sich weiter sinken.
Leon dachte, er müsse platzen, aber mit aller Kraft schob sich das dicke Teil immer tiefer in ihn hinein.
Jeder Millimeter war brutal.
Endlich hatte er die dickste Stelle erreicht und konnte kaum Luft holen.
Zum Bersten gespannt quälte sich sein Hintereingang voll gestopft mit der Flasche ab.
Es fühlte sich an, als hätte ihm jemand eine glühende Kohle reingezwängt.
Der Schmerz strahlte in seinen Körper aus.
Doch Leon musste die Flasche noch tiefer versenken.
Obwohl der Durchmesser nicht weiter zunahm, war es kaum möglich, das Folterteil weiter zu schieben.
Aber letztlich brachte es Leon unter Tränen und Schreien doch fertig.
Eine unvorstellbare Disziplin war dafür erforderlich.
Fast triumphierend sah er genau in die Kamera, obwohl im Tränen in den Augen standen.
Seine Beine zitterten, als er aufstand und sich zur Webcam umdrehte, um den Beweis anzutreten.
Die Flasche war bis auf wenige Zentimeter in seinem Darm verschwunden.
Breitbeinig wackelte er ein Stück auf und ab.
Der gedehnte Anus sorgte zwar für unglaubliche Pein, aber gleichzeitig verspürte Leon durch die Dehnung und die ungewohnte Reizung der Prostata ein seltsames – fast euphorisches - Gefühl der Geilheit.
Plötzlich nahm dieses Empfinden immer mehr zu, und Leon fühlte ein Kribbeln in seinem Schritt.
Er sah auf seinen KG hinab und bemerkte zahlreiche Lustfäden, die bis zum Boden reichten.
Sogar eine kleine Pfütze hatte sich gebildet.
Das Kribbeln wurde stärker und intensiver.
Leon wusste nicht, was los war…
Dann ging alles ganz schnell: Leons Geilheit wuchs und wuchs, und ein Schwall Sperma floss aus dem KG, während Leon verzückt einen Orgasmus herausstöhnte und auf die Knie fiel.
Die weiße Masse floss auf den Boden.
Leon blieb noch einige Momente liegen und genoss die Entspannung nach dem Höhepunkt.
Aber dann spürte er die Bierflasche umso stärker und entledigte sich ihr.
Ganz langsam tauchte sie aus seinem Hintern auf.
Endlich konnte Leon den Rest herausziehen.
Ihm war gleichzeitig zum Heulen und zum Lachen.
Leon hatte das Gefühl, als würde sich sein Po nicht mehr verschließen, als würde sein Hintereingang immer noch breit wie ein Scheunentor offen stehen.
Ängstlich schaute er im Badezimmer in einen Spiegel.
Ein wenig hatte sich der Muskel wieder zusammen gezogen, aber tatsächlich war er noch gedehnt.
Leon stellte sich zuerst unter die Dusche.
Sein Anus schmerzte bei jeder Berührung, daher fasste er dort nicht mehr hin; aber den restlichen Körper seifte er ein.
Scham stieg in ihm auf. Der junge Mann wusste nicht, wie er das Geschehene verarbeiten sollte.
Später ging er zurück zu seinem Computer und schickte das Video auf seinen Weg zu Christina.
Bei John und Ilona wäre das Zofentraining fast ausgeartet.
Ilona hatte einen Heidenspaß daran gefunden, John zu quälen. Seine Brustwarzen schmerzten von dem ständigen Zug. Außerdem machte sich die Zofe ernsthafte Sorgen wegen seiner Potenz.
Er konnte nicht wissen, dass Ilona alles erfunden hatte. Sie hatte bis auf eine Viagra nichts in seine Cola geschüttet.
„Was Einbildung alles ausmachen kann…“ dachte Ilona schmunzelnd und zwang die Zofe zwischen ihre Schenkel.
Der Samstag sollte für sie sehr vergnüglich enden. Die Zofe hatte noch viel zu lernen…
Nach zwei lustvollen Stunden fiel ihr wieder die Rachegöttin Manuela ein.
Sollte sie nicht doch lieber bei Miriam anrufen und sie warnen?
Schließlich wählte sie die Handynummer.
Ob es schon zu spät war?
Eigentlich hätte Miriam eine Abreibung verdient, überlegte Ilona, denn wegen ihr war sie ja auch vor kurzem in einem KG gewesen – und diese enthaltsame Zeit war fürchterlich gewesen.
Trotzdem rief sie an.
Sie erwischte Miriam, als diese gerade in ihrem schicken Sportwagen auf dem Weg nach Hause unterwegs war.
Miriam fiel fast ihr teures Handy runter. Und beinahe hätte sie vor Schreck die Kontrolle über den Wagen verloren. Dabei geriet sie in den Gegenverkehr, und ein Mann musste mit seinem Auto bis auf den Grünstreifen ausweichen, schleuderte dort weiter auf einen Acker und blieb mit rauchender Motorhaube stehen.
Miriam sah das Unglück im Rückspiegel, bemerkte, wie der Mann unverletzt ausstieg und wütend die Faust schüttelte, und während sie weiter fuhr, sagte ins Handy: „Das war Glück. Beinahe wäre was passiert. Was sagst du? Manu ist aufgetaucht? Und wie ging es weiter?“
Als Ilona ihr alles berichtet hatte, drehte Miriam den Wagen mit quietschenden Reifen, um zu ihrem Lover Dennis zu fahren.
In der Villa konnte sie sich jedenfalls vorläufig nicht sehen lassen.
Nach zwei Kilometern sah sie wieder die Unfallstelle mit dem Mann, wie er einen Wagenheber unter sein Fahrzeug schob und ihn damit anhob. Offenbar war auch was mit einem Rad nicht in Ordnung.
Miriam wusste nicht warum, aber sie musste kichern, und als kein Gegenverkehr kam, fuhr sie absichtlich weit nach links, preschte dort durch eine tiefe Pfütze und erzeugte eine drei Meter hohe gewaltige Wasserorgel, die den Mann auf dem Acker erreichte und komplett durchnässte.
Schnell gab sie Gas, damit er nicht noch ihr Kennzeichen erkennen konnte.
„Das war für die schüttelnde Faust!“
In der Villa hatte Manu inzwischen Erik gespreizt auf ein Bett gefesselt.
Er lag dabei auf dem Bauch. Nackt. Seine Augen waren mit einem Seidenschal verbunden.
Manu hatte neben dem Bett eine Gerte gefunden und streichelte Erik damit über seine gesamte Rückseite. Der Gefangene zuckte vor Angst.
„Also… ich frage dich das letzte Mal: Wo ist Miriam, das kleine Miststück?“
Erik antwortete mit zitternder Stimme: „Ich schwöre, dass sie in die Stadt gefahren ist, um zu shoppen. Sie wollte längst wieder hier sein.“
Manu lachte humorlos auf.
„Soso. Na, dann wollen wir mal auf die Süße warten. Es wäre doch schade, wenn ihr euch nicht gegenseitig zusehen könntet, bei dem, was ich mit euch vorhabe.“
Erik ächzte und schluckte schwer.
Manu sagte in einem Singsang: „Wir sind ganz alleine und ungestört. Kevin und diesen Latino habe ich schon ins Bett gebracht.“
Erik durchschoss eine Frage: „Sie hat Lorenzo und Kevin außer Gefecht gesetzt? Und was ist mit Baakir? Weiß sie überhaupt, dass er im Haus ist? Vielleicht ist er die Rettung!“
In der Zwischenzeit versuchte Erik seine Peinigerin von der Rache abzubringen: „Manu, ich habe damals doch nicht gewollt, dass dir was passiert.“
Manu: „Klar. Ich befreie dich aus dem Knast, und du schlägst dich auf Miriams Seite, du Verräter.“
Erik: „Es tut mir leid. Sie hat mich gezwungen. Ich… Lass mich wenigstens gehen. Ich habe dir doch nichts getan.“
Manu: „Mein Gedächtnis sagt mir was anderes, Baby. Ich habe für euch beide schöne Spielzeuge mitgebracht in meiner Werkzeugkiste. Außerdem will ich was vom Kuchen abhaben, sonst verpfeife ich dich und Miriam bei der Polizei.“
Leon konnte kaum sitzen.
„Was habe ich mir nur angetan?“ fragte er seinen Computer und starrte auf den Monitor, ob endlich eine Mail von Christina kam.
Als habe es eine Gedankenübertragung gegeben, plingte es, und Leon öffnete erwartungsvoll die Datei:
„Hallo mein kleiner Schnuckel!
Hey, herzlichen Glückwunsch!
Du bist ja jetzt keine Jungfrau mehr (zumindest hinten nicht).
So ein fettes Ding!! WOW!
Und dass dich das so geil macht, dass aus deinem Lümmel richtiges Sperma läuft!!!
Ehrlich gesagt: Ich habe nicht dran geglaubt.
Gestern habe ich mit Lukas (kennst du nicht, ist meine neue Flamme)
eine absolut geile Nacht gehabt.
Und irgendwie warst du auch dabei:
Wir haben uns nämlich köstlich amüsiert über dein Video.
Und es mit Autoreverse immer wieder abspielen lassen, als wir… (zensiert!!!).
Aber du kannst es dir wohl denken.
Ich schicke dir wie versprochen den Schlüssel zu deinem KG heute noch mit der Post.
Es war echt lustig mit dir als Spielzeug, aber jetzt habe ich einen
richtigen Mann!!!
Deine Christina
P.S.: Die Post kann ein bisschen dauern. Päckchen geht per Schiff raus.“
Leon war im Zwiespalt zwischen Freude, endlich den Schlüssel zu bekommen, aber gleichzeitig ärgerte es ihn auch, dass sie so ein gemeines Mail geschrieben hatte. Und die Krönung des Ganzen war, den Schlüssel per Schiff zu schicken. Das dauerte doch ewig!
- So ein hinterhältiges Weib! Das hat die doch extra gemacht! Jetzt muss ich noch zig Tage auf die Post warten! So eine Gemeinheit! -
Leon schlug mit der flachen Hand so kräftig auf die Tastatur, dass der Rechner abstürzte.
„Ich kann nicht mehr!“ jammerte Leon. „Wieso ist die so gemein?“
Als wollten seine Hoden ihn besonders quälen und Salz in die Wunde streuen, spürte Leon jetzt einen enormen Druck und dumpfen Schmerz in seinen Kronjuwelen, voll, prall, um Erlösung schreiend…
Miriam hatte sich überlegt, dass Dennis ihr vielleicht helfen könnte.
Damals hatte ihr Ex Basti ihr ja auch gegen diesen Tom geholfen…
Natürlich konnte Miriam Dennis nicht die Wahrheit erzählen und erfand eine Geschichte von der „gefährlichen lesbischen Stalkerin Manuela“, aber Dennis stellte sich in dieser Beziehung als etwas furchtsam heraus. Vielleicht glaubte er ihr auch einfach ihre Story nicht.
„Geh zur Polizei“, riet er ihr und war nicht gewillt mit körperlicher Gewalt gegen diese Frau vorzugehen oder überhaupt mit zur Villa zu kommen.
Miriam wurde fuchsteufelswild. Dennis tanzte nicht nach ihrer Nase.
Sie war außer sich und beschimpfte ihn als „impotentes Arschloch“ und „dummes Weichei“, als „Mikroschwanz“ und „totalen Versager“.
Als ihr die Schimpfworte ausgingen, verließ sie Dennis mit lautem Türschlagen und brauste davon.
Sie würde sich vor Manu nicht verstecken und schon erst recht nicht geschlagen geben!
Sie steuerte die Villa an. Wut im Bauch hatte sie genug, um mit einer ganzen Armee fertig zu werden.
Den restlichen Samstag verbrachten Ilona und John auf dem Sofa.
Dazu durfte die Zofe ihr Kleidchen ablegen, musste dafür aber nackt bleiben und lag nun neben der Hausherrin, die eine Hundeleine an Johns Halsband gekettet hatte und festhielt.
Ab und zu spielte Ilona mit Johns Brustwarzen und zog oder drehte an den Kreolen.
Selbst war sie mehrfach durch die Zunge der Zofe befriedigt worden und hatte kaum noch Gelüste; aber irgendwie machte es ihr trotzdem Spaß, den nackten Sklaven neben sich aufzugeilen.
Sie knetete seine Hoden, die unter dem Keuschheitskäfig prall gefüllt herausschauten.
„Ich könnte dir ja mit einer Prostatamassage Erleichterung verschaffen“, meinte Ilona unschuldig und wackelte mit ihrem Vibrator.
„Nein!“ sagte John schockiert. „Auf keinen Fall. Die letzten fünf Tage schaffe ich auch so noch.“
„Wie du meinst“, sagte Ilona und spielte weiter mit Hoden und Brustwarzen, was John wieder vor Lust aufstöhnen ließ.
„Du bist grausam“, ächzte er.
„Na und?“ fragte Ilona und hob eine Augenbraue.
Dann drückte sie fester zu und John schrie auf.
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.06.08 01:26 IP: gespeichert
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Ich hab grade den Teil wo miriam Erics Schlüssel findet und zwar da wo ich auch gesucht hätte unter dem Teppich.War meine 1.midee das der Schlüssel unterm Teppich ist.Versteh nicht das eric nicht gesucht hat.Ansonsten find ich die Story klasse nur Eric tut mir leid er ist Irgendwie immer der dumme.Manchmal aber auch selbst verschuldet. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.06.08 23:04 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
„Sag es! WO bleibt Miriam?“ schrie Manu.
Erik jammerte: „Ich weiß es doch nicht. Sie muss jeden Moment kommen.“
„Das hast du schon zigmal gesagt!“ Manu verlor langsam die Geduld und knallte die Gerte auf Eriks Hinterteil.
Es zeigten sich bereits Dutzende tiefe mittlerweile dick geschwollene Striemen auf seinem Allerwertesten.
Aber auch die Prügel brachte Manu keine neuen Erkenntnisse.
- Wo bleibt denn Baakir? Warum rettet er mich nicht? -
Manuela bekam Durst und verließ das Schlafzimmer. Sie ging ins Erdgeschoss und suchte die Küche.
Dort nahm sie sich eine Flasche eiskaltes Bier aus dem Kühlschrank, trank gierig einige Schlucke, dann suchte sie andere Räume ab.
Nichts. Niemand sonst im Haus. Sogar in den Garten schaute sie.
Nachdem sie auch dort keinen Erfolg hatte, nahm sie sich noch den Keller vor.
Dort fand sie die Räume mit Miriams Folterinstrumenten: Andreaskreuze, Sexspielzeuge, Peitschen, Gerten, Klatschen, Handschellen, Ketten, Haken, ein „hölzernes Pferd“ und vieles mehr.
„Sieh mal einer an!“ staunte Manu. „Da lieferst du mir ja genau das richtige Material…“
Erik hörte die angelehnte Tür leise knarren. Jemand schlüpfte ins Zimmer. Wer, konnte Erik wegen der Augenbinde nicht sehen, aber er hoffte auf Baakir.
Dann hörte er die erlösenden Worte des Schwarzen: „Hey, Erik. Ich bin es. Wo ist die Tussi hin? Was will die?“
Erik flüsterte: „Sie ist vermutlich runter gegangen. Sie sucht Miriam. Das ist eine lange Geschichte, aber sie hat noch eine Rechnung offen. Schnell, mach mich ab.“
Baakir hantierte an den Handschellen. „Ich sehe nirgends Schlüssel.“
Erik: „Mist!“
Baakir: „Da kommt jemand die Treppe hoch. Ich muss weg.“
Nur wenige Sekunden, nachdem Baakir auf den Flur hinaus und ins Nebenzimmer gehuscht war, tauchte Manu mit einer Bierflasche auf und betrat wieder das Schlafzimmer.
„Dann wollen wir mal auf deine Süße warten und es uns gemütlich machen!“
Sie schob einen Stuhl so an das Bettende, dass sie im Sitzen Eriks dicke große Hoden bewundern konnte, die unterhalb seines geschundenen Pos zwischen den gespreizten Oberschenkeln lagen.
Genüsslich setzte sie ihre Bierflasche an den Mund und nahm einen kräftigen Zug des kalten Gerstensaftes.
Inzwischen stöhnte Lorenzo vor sich hin und kam langsam wieder zu Bewusstsein.
Sehen konnte er in der Dunkelheit nichts, aber er hörte Kevin neben sich.
„Bist du OK? Was ist mir dir?“
Lorenzo, noch etwas benommen: „Wo sind wir? Was ist passiert?“
Kevin klärte ihn auf.
Dann erzählte er ihm auch die Vorgeschichte um Manu.
Lorenzo brummte der Kopf noch von den KO-Tropfen.
„Und wie kommen wir jetzt hier raus?“
Kevin zuckte die Schultern, dann wurde ihm klar, dass Lorenzo das nicht sehen konnte.
Er sagte: „Vielleicht liegt hier irgendwo was aus Metall rum, womit wir die Tür aufbrechen können.“
Die Beiden tasteten im Dunkeln den staubigen Betonboden ab, fanden aber außer einer Menge Dreck und Spinnweben nichts.
Zunächst blieb ihnen nur die Hoffnung, dass Manu nicht auch noch Erik und Baakir überwältigt haben konnte. Die zwei Kameraden würden sie befreien. Früher oder später…
Miriam stellte den Wagen in einem kleinen Waldweg ab und lief die gut hundert Meter bis zur Einfahrt der Villa zu Fuß. Auch dann war es noch ein ganzes Stück bis zum Gebäude.
Von weitem sah sie bereits das fremde Auto. War es von Manu?
Vorsichtig schlug sie sich in die großen Büsche am Rand des Weges. So arbeitete sie sich langsam zum Haus vor. Das letzte Stück musste sie über Kies laufen. Das knirschende Geräusch konnte sie nicht verhindern. Deshalb blieb sie mit Herzklopfen an der Hauswand stehen und wartete einen Moment.
Hatte sie jemand bemerkt?
Hoffentlich nicht. Gebückt schlich sie an der Wand entlang bis zum ersten Fenster.
Vor Spannung hielt sie den Atem an.
Extrem behutsam lugte sie in das Zimmer: Niemand zu sehen.
Sie atmete erleichtert aus.
Dieses Fenster war nie abgeschlossen. Sie drückte es langsam auf. Erst ein Stück, dann immer weiter.
Noch ein Blick hinter sie, dann nach links und rechts.
Dann hüpfte sie gekonnt auf das Fensterbrett und zog sich in den Raum, der ihr gewöhnlich als Arbeitszimmer diente.
Leise schloss sie das Fenster von innen wieder.
Miriam ging zur Tür und horchte.
Nichts war zu hören.
Sie wollte die Tür öffnen, doch sie war von außen verschlossen.
Was nun?
Sie sah durch das Loch den Schlüssel stecken.
Jetzt kam ein alter Trick zum Einsatz: Miriam schob eine Zeitungsseite unter der Tür durch und hantierte mit einem kleinen Brieföffner im Türschloss, bis der Schlüssel auf das Papier fiel.
Jetzt brauchte sie nur noch vorsichtig die Seite herein zuziehen und hatte das gewünschte Teil.
Sie wollte schon innerlich jubeln, da merkte sie, dass der Schlitz zwar für die Zeitung ausgereicht hatte, für den Schlüssel aber zu niedrig war.
„Scheibenkleister!“ zischte Miriam zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
In der ersten Etage des Hauses schlich Baakir aus seinem Versteck und bewegte sich lautlos die Treppe hinunter. Er musste an ein Telefon gelangen, um Miriam zu warnen.
Im Wohnzimmer wählte er die Handynummer, aber es nahm niemand ab – Miriam hatte das Mobiltelefon im Auto gelassen.
Nicht ahnend, dass Miriam nur zwei Räume von ihm entfernt war, zog sich Baakir an, um an der Grundstückseinfahrt auf sie zu warten.
Als er an das Wäldchen kam, dass der Villa vorgelagert war, bemerkte er Miriams Auto.
„Wo ist sie bloß? Wieso steht hier der Wagen?“, murmelte Baakir und sah sich um.
Sollte sie bereits im Haus sein? War sie gewarnt worden? Von wem?
Baakir sah jetzt sogar die frischen Fußspuren, die sich über ein Beet durch die Büsche fortsetzten.
Er zog die richtigen Schlüsse und kehrte zurück zur Villa.
Aber wo war Miriam denn nun?
Er wollte das Haus unauffällig durchsuchen und begann mit dem Erdgeschoss.
Als er den Schlüssel mit der Zeitung vor der Tür zum Arbeitszimmer sah, dämmerte ihm, was geschehen war. Eilig schloss er die Tür auf und…
… Miriam hatte das Schloss gehört und sich hinter einen Wandvorhang gestellt.
Baakirs Blick führte als Erstes zu den kleinen Fußspitzen von Miriams Schuhen und musste grinsen.
Leise huschte er zu ihr und riss mit einem Ruck den Vorhang zur Seite.
„Ich bin´s“, rief er.
Miriam konnte ihren Schlag nicht mehr aufhalten: Der schwere Kerzenständer, den sie über ihren Kopf haltend fest umklammert hatte, sauste auf Baakirs Schädel, und der Farbige brach sie überrascht anglotzend zusammen.
„Nein!“ entfuhr es Miriam und bückte sich. „Baakir! Ich dachte, du bist Manu! Oh, nein! Bist du bei Bewusstsein?“
Baakir war ohnmächtig.
Miriam ärgerte sich über sich selbst. Was sollte sie nun tun?
Wo waren nur Kevin, Erik und Lorenzo? Hatte Manu die drei Männer überwältigen können? Ganz allein?
Leise schlich Miriam aus dem Zimmer, schloss es sicherheitshalber ab, damit Manu den bewusstlosen Baakir nicht finden konnte, und sah ins Wohnzimmer: Niemand.
Dann hörte sie aus der ersten Etage einen Schrei: Erik!
Vorsichtig bewegte sie sich die Treppe hoch. Den Kerzenständer hielt sie immer noch als Waffe fest.
In Miriams Schlafzimmer hörte sie nun deutlicher Eriks aufgeregten Beteuerungen: „Ich weiß es doch nicht! Ich schwöre es! Aufhören! Bitte! Bitte nicht mehr!“
Dann war auch Manus dreckige Lache zu hören.
Miriam arbeitete sich bis zur angelehnten Tür vor und linste um die Ecke: Erik war nackt auf dem Bauch liegend auf dem Bett gefesselt. Und neben dem Bett stand tatsächlich diese Furie.
Ihr Opfer hatte bereits einen zerschundenen Hintern. Miriam sah die Gerte in Manus Hand.
Dann sah sie zu ihrem Schrecken noch ihren dicksten Dildo in Eriks Anus stecken. Den musste Manu in ihrer Nachttischschublade gefunden haben.
Gerade war die Einbrecherin über Erik gebeugt, während sie an dem Ende des Dildos drehte und drückte.
Mit abgehackten Silben sagte sie in halb singendem und halb wütendem Tonfall: „Sag – mir – jetzt – wo – die – Schlam – pe – ist – o – der – ich – reiß – dir – dei – nen – Arsch – auf!“
Bei jeder Silbe zwängte sie das Ungetüm tiefer in ihr Opfer hinein.
Miriam musste sich eine bessere Waffe besorgen. Sie hatte den Elektroschocker bei Manu gesehen. Außerdem war die Rachegöttin ihr körperlich überlegen. Leise zog Miriam sich zurück.
Diese Megäre hatte also Erik erwischt. Genauer: „am Arsch“ fiel Miriam ein und musste über die Formulierung schmunzeln.
Aber wo waren Kevin und Lorenzo?
Den Tag wollte Ilona damit krönen, dass sie ihre Zofe anal entjungferte, aber John weigerte sich strikt. Ilona war ziemlich sauer und überlegte sich eine schöne Strafe.
„Widerworte gibt eine gut erzogene Zofe nicht!“ betonte sie.
Als die Beiden ins Bett gingen, musste John vier Wäscheklammern an seinem Hodensack befestigen.
Das Spiel hieß: „Klammer, wechsle dich“. John durfte jederzeit eine Klemme entfernen, musste sie aber sofort an anderer Stelle des Hodensacks anbringen.
Bald schon war die Zofe damit beschäftigt, ihre Klammern an immer neuen Positionen anzubringen. Und irgendwann tat es überall bereits zu Beginn weh, und die Zofe bewegte die Klammern hastig hin und her, jammerte dabei ständig herum und bat um Gnade.
Ilona amüsierte sich über Johns hilflosen Bemühungen und beendete das Spiel erst, nachdem die Zofe versprochen hatte, wenigstens ihren Dildo zu lecken.
Als Zuschauerin wurde Ilona so rattig, dass sie sich zu einem Orgasmus fingerte und danach entspannt einschlief.
Die Zofe blieb nackt und zweifelte mittlerweile daran, dass sie in fünf Tagen von ihrem KG und dem Zofendasein befreit würde.
Manu riss Erik die Augenbinde ab, um ihm tief in die Augen sehen zu können.
„Du wirst mir noch die Wahrheit sagen.“
Sie ging sich ein neues Bier holen.
Miriam nutzte die Gelegenheit und huschte zu Erik ins Zimmer.
„Miriam“, keuchte Erik. „Gut, dass du da bist. Rette mich. Schnell, mach mich frei! Manu hat die Handschellenschlüssel da vorne hingelegt.“
Miriam sah sich im Raum um. Doch sie nahm nicht die Schlüssel, sondern kramte in einer Schublade nach ihrem Elektrostab.
„Was machst du da? Mach mich doch erst los“, bat Erik.
„Jetzt nicht“, antwortete Miriam. „Ich will Manu überwältigen. Am besten geht das, wenn sie zu dir zurück kommt und sich von der Tür abwendet. Wo sind übrigens Kevin und Lorenzo?“
Erik stöhnte, denn der dicke Dildo in seinem Hintern dehnte ihn enorm. Die kleinste Bewegung spürte er sofort in seinem Anus.
„Die hat Manu irgendwie außer Gefecht gesetzt. Aber Baakir muss hier irgendwo sein.“
„Der ist ebenfalls nicht mehr fit“, sagte Miriam bedauernd.
Miriam eilte aus dem Zimmer – keine Sekunde zu früh, denn bald tauchte Manu mit einem kalten Bier auf und setzte sich wieder.
„Weißt du, was das ist?“ fragte sie und wackelte mit ihrem Elektroschocker.
Erik verrenkte sich, um das Teil zu sehen und bettelte: „Bitte tu mir nichts. Ich weiß doch nichts!“
„Das werden wir gleich feststellen“, sagte Manu lachend und schaltete den Schocker ein.
Die Spannung des Gerätes war stufenlos einstellbar. Manu wählte eine Höhe, die Eriks Hinterbacken krampfhaft zusammen zucken ließ und ihm einen scharfen Stich versetzte.
„Au!“ rief er und zuckte zusammen, wobei der Dildo besonders wehtat.
Manu drehte den Regler höher und hielt den Schocker erneut an sein Gesäß.
Dieses Mal schoss seine Hüfte vor Schreck und Schmerz so weit nach oben, wie die Fesselung es erlaubte. Erik brüllte: „Aufhören! Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht! Bitte! Manu! Bitte! Ich flehe dich an!“
Manu lächelte und strich mit dem ausgeschalteten Gerät liebevoll über seinen Po.
„Ach, du Dummerchen. Warum machst du es dir so schwer?“
Sie schaltete das Gerät auf eine noch intensivere Stufe und versetzte Erik wieder einen Stromschlag.
„Aaaaaah“, brüllte Erik, der nun mit aller Kraft aus seinen Fesseln entkommen wollte.
„Aufhören! Gnade! Gnade! Das tut so weh!“
Manu kicherte. „Sag mir doch einfach, wo deine Süße sich versteckt.“
Erik begann zu flennen. „Ich weiß es doch nicht. Ehrlich.“
Manu berührte zärtlich Eriks Hoden. „Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie diese Einstellung sich an deinen Klöten anfühlt, hm?“
Erik jammerte: „Nein! Nein! Bitte nicht! Bitte!“
Aber zu spät: Manu schaltete das knisternde Gerät an und gab den dicken Hoden eine saftige Ladung.
Erik brüllte und brüllte. Auch, als Manu das Gerät längst ausgeschaltet hatte, brüllte Erik weiter.
„Ich sag es! Ich sage alles! Nur aufhören! Aufhören!“
Manu hockte sich nun neben Eriks Gesicht.
„So ist brav. Na? Wo ist sie?“
Erik schluckte. Er wollte Miriam nicht verraten. Aber was blieb ihm übrig?
„Ich denke, sie ist bei ihrem Lover. Bei einem Dennis.“
Manu durchschaute die Lüge: „Mal sehen, ob wir das Gerät nicht noch ein wenig besser auslasten können. Ich wollte schon immer mal Männer-Eier rösten…“
Sie hielt den Schocker an Eriks Hoden.
Er schrie auf: „Nein! Stopp! Stopp! Sie ist hier! Sie ist im Haus. Sie war gerade sogar hier. Sie hat sich auch einen Elektroschocker geholt. Sie will dich überwältigen.“
Erik jammerte über sein Dilemma. Die Zwickmühle hatte ihn gezwungen, seine Herrin zu verraten.
Was würde nun geschehen? Würde Manu ihn freilassen? Miriam foltern? Sie beide quälen?
Würde Miriam ihn bestrafen, weil er sie ausgeliefert hatte?
Als die Stromschmerzen weg waren, spürte er wieder verstärkt den dicken Dildo in seinem Hintern.
„Manu, kannst du mir nicht bitte den Dildo entfernen? Er tut unsäglich weh. Bitte.“
Manu reagierte nicht auf Eriks Anfrage. Stattdessen stürmte sie zur Tür.
Sie hatte ein Geräusch gehört.
War da nicht was? Miriam sollte ruhig kommen! Mit der würde sie fertig werden!
Manu schaltete den Schocker an und hielt ihn vor sich. Dann schritt sie zur Tür.
Mit einem Ruck öffnete sie sie blitzschnell…
…aber der Flur war leer.
Miriam hatte mitgehört, wie Erik sie denunziert hatte und war dann schnell ins Erdgeschoss gelaufen.
Sie brauchte Verstärkung. Als erstes sah sie nach, ob Baakir wieder unter den Lebenden weilte, aber der Schlag hielt ihn immer noch im Reich der Träume gefangen.
Also machte sich Miriam alleine auf den Weg: Mit ihrem Auto fuhr sie zu Vera und erzählte ihr alles.
Vera und Oliver waren schon im Bett gewesen und wurden gerade beim Sex unterbrochen, wofür besonders Oliver kein Verständnis zeigte; doch als Miriam alles erzählt hatte und blumig das Bild einer brutalen Entführung gemalt hatte, überlegten die Drei, was zu tun war.
Die Polizei fiel als Option weg, denn dann wäre Erik wieder im Knast gelandet, und womöglich Miriams Vermögen eingezogen.
Letztlich waren aber weder Vera noch Oliver bereit, mit Miriam zur Villa zu fahren und gewaltsam gegen die „Verrückte, die da bei dir ihr Unwesen treibt“ – wie Oliver es ausdrückte – vorzugehen.
Selbstverständlich durfte Miriam aber bei ihnen übernachten.
„Diese Frau wird morgen ganz von alleine verschwinden, wenn sie merkt, dass du nicht kommst“, vermutete Vera.
John wälzte sich unruhig im Schlaf. Seine Hoden waren übervoll, und das ganze Zofentraining hatte ihn gegen seinen Willen noch schärfer gemacht. Er fühlte sich wie eine vollgeladene Kanone, bei der aber leider niemand den Abzug drückte.
Er stand auf und starrte auf die Uhr: 3:44.
Dann wurde ihm klar, dass Ilona ihn im Schlaf geschlagen haben musste. Davon war er aufgewacht.
John musste frische Luft schnappen. Nachdem er sich in der Küche etwas zu trinken geholt hatte, ging er vor die Haustür und atmete die kühle Nachtluft ein. Das war eine alte Angewohnheit.
Sterne waren am klaren Himmel zu sehen. Die Straße war leer, und auch in keinem Fenster brannte Licht – sonst hätte er sich auch nicht nackt nach draußen getraut.
Als er gerade wieder reingehen wollte, knallte die Tür zu.
„Nein!“ dachte John. „Das kann doch nicht wahr sein!“
Er rüttelte am Knauf, aber die Tür war ins Schloss gefallen.
„So viel Pech kann doch niemand haben!“
Er ahnte nicht, wer da nachgeholfen hatte.
Ilona musste sich zusammenreißen, um nicht laut loszuprusten. Sie stand direkt hinter der Tür und schaute vergnügt durch den Spion: Da stand ein splitternackter Mann mit Metallhalsband und Keuschheitsgürtel sowie zwei großen Kreolen an den Brustwarzen.
Und er würde es nicht wagen, sie aus dem Schlaf zu klingeln.
Ilona war zufrieden. „Das war Teil 1 meines Plans. Und nun kommt Teil 2.“
Sie wählte am Telefon eine Nummer eines ganz besonderen Dienstleisters …
Kommentare willkommen!
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Meine Geschichten:
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.06.08 23:02 IP: gespeichert
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94.
Im Vorgarten gab es nicht viele Möglichkeiten sich zu verstecken.
„Ja, das ging aber schnell“, freute sich Ilona, als sie ein Auto kommen hörte.
Gespannt sah sie raus: John bekam sichtlich Panik und flüchtete hinter einen kleinen Busch - das einzige Versteck. Er musste sich eng zusammen kauern.
Die Scheinwerfer des Wagens kamen näher und beleuchteten für einige Augenblicke den Vorgarten.
John hoffte, dass das Auto bald verschwunden sein würde, aber das Gegenteil war der Fall: Der Fahrer hielt an und parkte genau vor dem Haus, keine sieben Meter von John entfernt.
Durch dichte Büschel von Zweigen konnte John erkennen, dass zwei Gestalten ausstiegen und zu seiner Haustür gingen.
Ilona öffnete und ließ die Beiden ein.
Was war hier los?
Sollte er hinterher? Nein, erst nachdem die weg waren…
Plötzlich stürmten die Besucher wieder aus dem Haus.
Sie kamen genau auf seinen Busch zu…
Oh, nein!
John erstarrte. Im letzten Moment sprang er auf und wollte weglaufen, aber die beiden Frauen in Militäranzügen hatten ihn blitzschnell überwältigt.
Während die eine ihn auf den Boden drückte, nahm die andere ihn in den Polizeigriff.
Dann klickten Handschellen, eine Person stülpte ihm einen schwarzen Sack über den Kopf, und dann wurde John hochgerissen und abgeführt.
Jetzt rief er vor lauter Angst sogar laut um Hilfe.
Egal, ob Nachbarn ihn so sahen – besser vor allen bloßgestellt zu sein, als entführt und vielleicht getötet zu werden.
Hoffentlich hatten sie Ilona nichts angetan.
John wurde grob zu dem Wagen halb gestoßen und halb geschleift. Jemand versetzte ihm mit einem Schlagstock Hiebe. Dann raste die Fahrerin mit quietschenden Reifen los.
Für das Spektakel hatte Ilona einige Euro hinblättern müssen. Aber das war der Spaß wert.
Morgen würde sie ihre Zofe in seinem Gefängnis besuchen - bei einem Dominastudio.
Es war das größte und beste der Stadt, geleitet von einer Lady Madison.
Johns Fahrt ging zu Ende, und er wurde wieder grob einen Weg entlang geschubst.
Schließlich endete die Odyssee, und die Frauen rissen John den Sack vom Kopf.
Viel konnte John in dem Zimmer nicht sehen. Es war sehr düster.
Er befand sich in einer kahlen Kammer, die zusätzlich Gitter an den Wänden hatte. Ein Fenster gab es nicht.
Eine Soldatin nahm ihm die Handschellen ab, dann verließen die Frauen die Zelle und ließen ihn nackt zurück. Eine schwere Stahltür schloss sich knallend und das letzte bisschen Licht war erloschen.
Am Sonntagmorgen kam bei dem jungen Leon eine Mail von Christina an:
„Hey, Leonlein!
Kannst du schon wieder sitzen?
So, wie es ausgesehen hat, wirst du wohl die nächste Zeit Probleme haben…
Habe deinen KG-Schlüssel gestern auf die Post gegeben.
Dauert aber erfahrungsgemäß so ca. zwei Wochen.
Nur Geduld! Die paar Tage schaffst du auch noch!
Du hast dich gestern ja abgemolken. Dann ist der Druck ja nicht mehr so groß.
Stell dir mal vor:
Was denkst du, wie schön nach deinem Aufschluss der erste fi**k ist…
Nicht so ein ödes Rauströpfeln.
Sondern wenn deine Sahne raus schießt und du vor Geilheit grunzt…
Jaja, lang lang ist´s her…
Hast du denn überhaupt ein Mädchen?
Nein? Ach, stimmt ja: Du bist ja Jungfrau – zumindest vorne.
Naja, du kannst dir deinen Lümmel ja selbst wichsen.
Lukas hat gesagt, er würde niemals so lange durchhalten.
Gestern Nacht war der vielleicht scharf…
Und ich auch…
Ich glaube, es gibt heute eine Verlängerung…
Schade, dass du leer ausgehst.
Aber bald… bald, mein Kleiner.
Träum was Schönes.
Deine süße Vivi!!!!!!!“
In der Villa war Manu gestern Nacht neben Erik auf dem Doppelbett eingeschlafen.
Den dicken Dildo hatte Erik immer noch im Hintern.
Manu hatte sich einen Wecker gestellt und war früh aufgestanden.
Gerade kam sie ins Schlafzimmer zurück – frisch geduscht trug sie jetzt eine Stretchhose von Miriam und ein T-Shirt.
„Ist der kleine Erik denn auch schon wach?“ fragte sie ihn im Tonfall einer Kindergärtnerin.
Erik bettelte darum, dass sie ihm den Dildo aus dem Hintern ziehen möge, aber Manu ließ den Gefangenen so liegen und stiefelte ins Erdgeschoss in die Küche, um sich ein Frühstück zu bereiten.
Nach zwei Tassen frischem Kaffee und einem reichhaltigen Mahl stand für sie fest: Hier würde sie notfalls auch längere Zeit verbringen.
Sie hatte eh Urlaub eingereicht, niemand würde sie vermissen.
Irgendwann müsste Miriam ja wieder auftauchen.
In der Zwischenzeit schaute Manu in verschiedene Zimmer. Aber nirgends waren Anzeichen dafür, dass Miriam hier gewesen war.
Erik hatte vermutlich Mist erzählt.
Dann kam ihr unerwartet ein farbiger Mann auf dem Flur entgegen.
Baakir hatte das Haus heimlich verlassen wollen, aber nun stand Manu plötzlich vor ihm.
Was sollte er tun?
Er rannte in entgegen gesetzter Richtung davon.
Manu rannte hinterher und rief: „Stehen bleiben! Oder ich schieße!“
Baakir stoppte so hart, als wäre er gegen eine Wand geprallt.
Die Frau hatte eine Pistole?
Schnell hatte Manu ihn eingeholt und presste ihm den Zeigefinger in den Rücken.
In Baakirs Vorstellung war es die Mündung eines Revolvers.
Er hob die Hände: „Nicht schießen! Ich bin unbewaffnet.“
Manu fragte streng: „Wer bist du? Gibt es hier noch mehr Typen? Was machst du hier?“
Baakir erzählte alles, was er wusste, und wollte dann von Manu wissen, warum sie es auf Miriam abgesehen hatte.
Manu, die immer noch ihren Finger in Baakirs Rücken gepresst hatte, drückte ihren Gefangenen vorwärts, griff dann nach einem Tischläufer, den sie dem Mann als Augenbinde umknotete und befahl dann: „Weiter gehen!“
Unterwegs in den Keller teilte sie ihm mit, was Miriam ihr damals angetan hatte.
Vor einer Stahltür blieben sie stehen, und Baakir musste öffnen. Dann stieß Manu ihn hinein und schloss die Tür.
Baakir riss sich die Augenbinde ab, konnte aber in der Finsternis trotzdem nichts sehen.
Nur zwei Stimmen hörte er: Lorenzo und Kevin, die verwundert seinen Namen riefen.
Lorenzo meinte: „Also ist nur noch Erik frei.“
Baakir musste ihn enttäuschen: „Nein, den hat diese Schlange auch schon.“
Der Farbige erzählte seine Erlebnisse.
Manu widmete sich wieder Erik: „Miriam war also hier? Und warum finde ich sie dann nicht? Du hast mich angelogen. Wo ist sie?“
Erik schwor, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Manu grinste breit. „Schau mal: Ich habe unten im Keller fantastische Spielzeuge gefunden.“
Sie zeigte ihm einen Hodenstrecker, den man ferngesteuert unter Strom setzen konnte.
„Hat die süße Miriam ihren Sklavenharem etwa mit so etwas teuflischem behandelt? Wenn die Jungen böse waren vielleicht?“
Sie lachte, als Erik erschrocken die Gerätschaften sah, mit der er bereits vor einiger Zeit Bekanntschaft gemacht hatte.
Schon hantierte Manu zwischen seinen Schenkeln an seinem Hodensack. Sie zog ihn in die Länge und brachte den Hodenstrecker an.
Leise wimmerte Erik, der sich daran erinnerte, wie schmerzhaft Strom sein konnte - besonders an seinen Kronjuwelen.
„Bitte! Ich schwöre, ich habe die Wahrheit gesagt! Miriam war im Haus. Vielleicht ist sie geflüchtet.“
Zu Eriks Verwunderung befreite Manu ihn nun von den Hand- und Fußfesseln, so dass Erik sich endlich bewegen konnte.
Der ganze Körper war steif und schmerzend. Aber gleichzeitig tat es unendlich gut, endlich die Beine anders anzuwinkeln und sich auf den Rücken drehen zu können.
Vorsichtig setzte er sich aufs Bett. „Warum hast du mich befreit?“ fragte er misstrauisch.
Manu lächelte ihn an: „Du wirst weder weglaufen noch etwas böses anstellen. Da bin ich mir sicher. Die Fernbedienung hier funktioniert bis zu 500 Meter weit.“
Erik schluckte. Mit dem abschließbaren Hodenstrecker hatte sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern.
„Darf ich ins Bad?“ fragte er.
„Natürlich, Erik“, sagte sie zuckersüß.
Erik erlöste als erstes seine Blase, dann ging er duschen.
Sein Blick fiel auf den Hodenstrecker. Es war zwecklos zu versuchen das Teil irgendwie abzubekommen. Nur Manu konnte den Öffnungsmechanismus an der Fernbedienung aktivieren.
Später kam Eriks größte Überraschung: Manu befahl ihm Essen und Trinken in den Keller zu bringen, um die drei Gefangenen hinter der braunen Stahltür zu versorgen.
Erik fiel der Unterkiefer hinunter.
Manu hatte Lorenzo, Kevin und Baakir überwältigt?
Dann bliebe nur noch Miriam als letzte Hoffnung.
Manu ergänzte: „Übrigens: Wenn du das Trio befreist, wirst du es bereuen. Du haftest mir mit deinen Klöten für die Drei. Sollte einer entwischen, muss ich dich leider bestrafen. Alles verstanden?“
Erik senkte den Kopf. „Ja, Manu.“
In seiner Vorstellung sah er, wie seine Hoden unter Strom gesetzt vibrierten und blaue Funken durch die Luft flogen, während er sich unter größten Qualen auf dem Boden wälzte…
Der nackte John hatte in seinem Verließ kaum geschlafen.
Plötzlich knallten große Flutscheinwerfer an und erstrahlten den Raum in gleißendes Licht.
John blinzelte und hielt sich einen Arm vor die Augen.
Die Tür wurde aufgeschlossen und die Soldatinnen kamen herein.
„Zieh das an!“ befahl die eine.
John nahm das schwarze Ganzkörperkostüm aus Latex und zwängte sich hinein. Sogar Kopf und Hände waren bedeckt. Nur das Gesicht blieb frei.
„Auf alle Viere!“ befahl die Frau laut.
Dann schrie die andere Soldatin: „Kopf runter!“
John ließ seinen Kopf tiefer hängen. Was hatten diese Frauen bloß mit ihm vor?
Die zwei Soldatinnen nahmen eine ein Quadratmeter große Glasplatte und legten sie John auf den Rücken.
„Nicht bewegen. Wenn du wackelst, wirst du hart bestraft“, brüllte die eine Frau.
Dann hörte John, wie die Soldatinnen verschiedene Gegenstände auf die Platte stellten.
Während John versuchte, so ruhig wie möglich zu verharren, verließen die Frauen den Raum, und das Licht wurde ausgeschaltet.
Es dauerte eine halbe Stunde – in Johns Empfinden waren es drei Stunden – bis die Soldatinnen wieder überfallartig in den Raum stürmten, das Licht einschalteten, das John sofort schmerzhaft blendete. Seine Beine und Arme zitterten vor Anstrengung. Erschöpft und verschwitzt blinzelte er die Frauen an.
Die Platte wurde entfernt.
John erhielt einen kräftigen Schlag mit einem dicken Stock auf den Allerwertesten, damit er schneller aufstand. Dann musste er sich in eine Ecke stellen, mit dem Gesicht zur Wand.
Kurz darauf zerrte ihn eine Soldatin auf den Boden.
Die beiden Frauen verschnürten ihn mit mehreren Seilen zu einem kompakten Paket.
Immer enger zogen sie die Leinen. John konnte sich keinen Zentimeter mehr rühren. Er war ein hilfloses Knäuel.
So ließen sie ihn liegen und verließen erneut den Raum.
Eine weitere halbe Stunde später:
John hatte sich kaum bewegt. Er war total verängstigt. Und schon hörte er wieder die Tür.
Erneut stürmten die Frauen im Militärlook herein und schrieen Befehle wie „auf den Boden!“ und „Hände auf den Rücken!“ und „Gesicht nach unten!“
John gehorchte. Die Frauen zerrten trotzdem grob an seinem Körper.
Eine Soldatin presste sein Gesicht auf den Boden, die Andere verdrehte ihm die Arme nach hinten.
„Wie heißt du?“ wollte die Frau wissen, die seine Hände festhielt und halb auf ihm kniete.
„John“, sagte er und spürte kurz darauf einen schmerzhaften Hieb mit dem Schlagstock auf seinem Gesäß.
„Ich bin John. Ihr habt den Falschen. Ich schwöre, ich heiße John“, versuchte der Gefangene die Wahrheit mitzuteilen; aber jetzt nahm die Frau hinter ihm den Schlagstock als Würgeinstrument an seine Kehle und zog ihren Griff fester zu. Die andere Frau ließ seinen Kopf los, so dass er seinen Oberkörper ein wenig nach oben ins Hohlkreuz biegen konnte oder musste, wollte er nicht erwürgt werden.
Nun konnte John nicht mehr sprechen. Der Stab drückte ihm den Hals zu.
„Ab mit ihm in den Schwitzsack!“ rief die Erstere.
Brutal wurde er auf beide Beine hoch gezerrt und vorwärts in einen anderen Raum geschoben.
Dabei zwang die Frau mit dem Schlagstock ihn weiter nach hinten, so dass John beim Laufen fast hintenüber fiel und sich wie ein Lambadatänzer vorkam.
Dazu trieb die andere Uniformierte ihn mit irgendetwas Spitzem an, in dem sie ihm ständig in den Po piekste. Was die Frau dazu benutzte, konnte er nicht sehen, aber es tat stechend weh.
Endlich kam er in einen Raum, der pechschwarz angemalt war und ebenfalls keine Fenster hatte.
Der Boden hatte schwarze Fliesen. In dem Zimmer lag eine Art Schlafsack mit zahlreichen Schnallen und Ledergurten.
Es dauerte nicht lange, bis die Frauen ihr Opfer in diesem seltsamen Teil eingeschnürt hatten.
John lag nun auf dem Boden ausgestreckt auf dem Rücken mit den Armen an der Hüfte und konnte sich nicht mehr rühren. Er war bereits nass geschwitzt.
„Was soll das werden? Ich habe doch gesagt, ihr habt den Falschen!“
Aber die Frauen beachteten ihn nicht. Stattdessen befestigte die Eine in Johns Mund eine Art Maulsperre aus Metal und zwang die Kiefer immer weiter auseinander.
Johns gegrunzten Beschwerden waren nicht zu verstehen. Bei seinem Gebrabbel lief ihm der Speichel am Hals entlang.
Als er dachte, schlimmer kann es nicht werden, merkte er, wie die Polsterung des Schlafsackes sich aufheizte.
Die Frauen verließen den Raum. Das Licht blieb dieses Mal an; aber die einzige Lampe war genau über Johns Gesicht an der Decke positioniert und blendete ihn.
Für John spielte die Zeit keine Rolle mehr. Er hatte längst das Gefühl dafür verloren.
Irgendwann kamen wieder zwei Personen in den Raum.
Waren es andere Frauen, oder hatten sie sich nur umgezogen?
Zwei Krankenschwestern leuchteten ihm mit kleinen Taschenlampen ins Gesicht.
„Er braucht Wasser“, meinte die Eine mit einer zierlichen Gestalt.
„Ja. Er ist schon ganz dehydriert. Wir wollen ihn schließlich nicht umbringen. Hol den Schlauch.“
John bäumte sich mit letzter Kraft auf, aber schon würgte er gegen den Schlauch, der ihm in den Hals geschoben wurde.
Dann drehte die eine Frau den Hahn auf und sah fragend zu ihrer Kollegin.
„Zwei Liter reichen erst mal“, sagte diese.
Inzwischen hatte Vera sich doch bereit erklärt, mit Miriam gemeinsam zur Villa zu fahren.
Vermutlich war diese Manu eh schon wieder verschwunden.
Am Anwesen angekommen zog Miriam aus ihrem Gürtel ihren Elektrostab.
Auch Vera hatte sich vorbereitet: Sie hatte zu Hause einen kleinen Vorrat an Spritzen und Arzneien, die sie im Institut für ihre Arbeit benötigte. Jetzt hatte sie eine aufgezogene Spritze dabei, die ein starkes Betäubungsmittel enthielt.
Die beiden Frauen stiegen aus dem Auto und gingen auf das Haus zu.
„Sollen wir uns durchs Fenster schleichen?“, schlug Miriam vor.
Aber Vera hielt das für unnötig: „Wie sind bewaffnet und zu zweit. Denkst du, diese Manu hat eine Maschinenpistole in ihrer Handtasche dabei, oder was?“
Miriam zuckte mit den Schultern, und beide gingen zur Haustür.
„Ich schelle jetzt“, sagte Vera angespannt.
Aber Miriam zückte einen Schlüssel. „Wir schließen auf.“
Kurz darauf standen die Beiden im Flur und sahen sich vorsichtig um.
„Jemand zu Hause?“ rief Miriam. „Manu, mein Schatz! Wo steckst du? Du willst doch mich haben! Hier bin ich! Komm her!“
Die Zwei lauschten, aber niemand antwortete.
Dann hörten sie doch eine Tür und schnelle Schritte, die die Treppe herunter kamen.
Die beiden wappneten sich für einen Angriff.
Doch verblüfft sahen sie Erik kommen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:37 geändert Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.06.08 19:47 IP: gespeichert
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Wie ich deine Begeisterung für Miriam kenne legt die sich jetzt also eine Sklavin zu.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.06.08 22:32 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
„Bist du in Ordnung? Wo ist die alte Schabratze?“ rief Miriam ihm entgegen.
Erik schüttelte den Kopf und wedelte hilflos mit den Armen.
Er kam näher und zeigte dann auf den obersten Treppenabsatz: Dort stand Manu und grinste.
„Da ist sie ja“, sagte Miriam. „Los, Vera, wir schnappen uns das Biest!“
Jetzt breitete Erik die Arme aus und blockierte den Weg.
„Nein, bloß nicht. Bitte! Lasst es euch erklären!“ schrie Erik fast.
Miriam und Vera hörten fassungslos zu, wie er ihnen erzählte, dass Manu Kevin, Baakir und Lorenzo im Keller eingeschlossen hatte. Und dann zog er seine Hose runter und deutete er auf den Hodenstrecker unter seinem KG. „Kennst du das ferngesteuerte Ding noch? Sie hat es in deinem Schlafzimmer gefunden.“
Manu winkte mit dem Bedienteil und lachte über Eriks prekäre Situation.
Miriam platzte fast der Kragen; aber was sollte sie tun?
Manu hatte nicht nur den Schlüssel zum Kellerverlies - vermutlich versteckt -, sondern auch Erik als Geisel. Würden sie der Kidnapperin etwas antun, würde sie vorher Eriks Hoden geröstet haben.
Miriam erinnerte sich, wie stark das Gerät war.
Aber diese hilflose Lage wollte sie nicht akzeptieren.
In ihr brodelte es immer mehr und stärker.
Sie setzte einen kleinen Fuß vor den anderen Richtung Treppe und starrte Manu giftig an.
Vera sagte in beschwörendem Ton: „Bleib ruhig, Miri. Willst du Erik das antun?“
Erik schlotterte vor Angst. Würde Miriam etwa trotzdem auf Manu losstürmen?
Sie ging vorsichtig weiter.
Manu hob drohend die Fernbedienung.
Miriam machte noch einen kleinen Schritt…
Erik krümmte sich schmerzverzerrt zusammen und schrie.
Miriam blieb kurz stehen…
In Manus Gesicht zeigte sich etwas Unsicherheit.
Würde Miriam ihren Sklaven opfern, um ihre Rache zu bekommen?
In diesem Moment war sich niemand von ihnen mehr sicher, was als nächstes geschehen würde…
John war mittlerweile bäuchlings und nackt über einer großen Plastikrolle fixiert. Seine Blase drückte bereits enorm, aber die Frauen ließen ihn nicht zur Toilette gehen.
Den warmen Anzug trug er glücklicherweise nicht mehr, aber die Maulsperre quälte ihn weiterhin, und er fragte sich, was mehr wehtat: Seine Blase oder seine Kiefer?
Doch schon im nächsten Moment vergaß er seine Gedanken, denn die Krankenschwestern hantierten mit einem dicken Schlauch herum, den sie doch wohl nicht in seinen Allerwertesten…?
„Grrraach! RRrahhhhh!“ brüllte er, konnte sich aber nicht artikulieren.
„Was haben wir denn?“ fragte die zierliche Frau und lächelte ihn freundlich an.
Sie strich ihm über die Wange, um ihn zu beruhigen. Ihr Latexhandschuh rieb über seine Haut.
Gleichzeitig spürte John das Ende des Schlauches an seinem Anus.
Er verkrampfte und versuchte sich aus seiner Fixierung zu befreien, aber kaum ein Zentimeter Spielraum blieb ihm in den Fesseln.
„Wir sollten uns jetzt entspannen“, sagte die andere Frau hinter ihm, „sonst tut´s weh.“
Aber John dachte nicht daran. Er wollte keinen Schlauch in seinem Arsch…
Schon war es geschehen: Die Frau stieß die harte Gummiröhre mit einem kräftigen Ruck tief in Johns Hintern.
„Wasser marsch!“ lachte sie und drehte den Hahn auf, und John brüllte gegen den erzwungenen Einlauf an.
Die Krankenschwester, die sein Gesicht beobachtete meinte vorwurfsvoll: „Jetzt sind wir aber brav; sonst gibt es eine Extraportion.“
John gab seine Gegenwehr auf und ließ die Behandlung über sich ergehen.
Noch nie hatte er einen Einlauf erhalten. Er hatte noch nie etwas zwischen seine Arschbacken bekommen. Die Erniedrigung ließ ihn gleichzeitig schwitzen, frösteln, zittern und wütend werden.
Aber alles nützte nichts. Die Frauen machten mit ihm, was sie wollten.
„Zwei Liter!“ gab die Eine die Anweisung.
John stöhnte und ächzte und sabberte.
Er dachte, er müsse platzen. Seine Blase, sein Bauch, sein Gedärm – alles war bis zum Bersten abgefüllt.
Endlich befreiten die Frauen ihn aus seiner Lage, doch im Stehen wurde alles nur noch schlimmer.
Auch die Maulsperre nahm eine Krankenschwester ab.
Johns Kiefer schmerzten, aber es war eine unglaubliche Wohltat den Mund wieder schließen zu können.
Doch jetzt brauchte er als erstes dringend ein Klo.
Auf die Frage danach lachten die Damen nur und sahen ihn an, als ob er geistig nicht zurechnungsfähig sei.
„Das bisschen Wasser halten wir noch eine halbe Stunde.“
John stöhnte. „Was? Nein, auf keinen Fall! Sofort! Ich kann es keine Minute mehr halten!“
Plötzlich stand eine der Frauen mit irgendwelchen Plastikutensilien neben ihm.
Was war das? Was sollte er?
Die Frauen legten ihm die Sachen an wie Kleidung.
Erst jetzt erkannte John, dass er eine spezielle Windel angezogen bekam, die besonders dick und voluminös seine Hüfte wasserdicht einpackte. An Bauch und Oberschenkeln wurde die besondere Shorts mit festen Gurten eng gezurrt.
So führten sie John aus dem Raum einen Flur entlang und schließlich in einen kleinen Hof des Anwesens.
Er konnte durch die dicke Hose nur breitbeinig laufen und ging leicht vorgebeugt, um den Druck auf die Blase wenigstens ein wenig zu verringern.
Dort fesselten sie John an eine dicke Stange mit den Händen hinter dem Rücken fest – wie ein Indianer an einem Marterpfahl.
John glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als die Krankenschwestern gut gelaunt winkend einfach verschwanden und ihn alleine ließen. Jeden Augenblick würde seine Blase nachgeben. Und sein Darm ebenfalls.
„Hilfe!“ schrie er minutenlang ohne Erfolg.
Dann war es nicht mehr zu halten. Bauchkrämpfe und der unerträgliche Druck seiner Blase ließen ihm keine Wahl: Er entspannte sich…
Diese Erniedrigung war nicht mehr zu toppen, dachte John.
Da kamen die Frauen wieder – dieses Mal wieder im Soldatenlook – und machten Fotos von „Windeljohnny“, wie sie ihn nannten.
John war außer sich und zeterte fast wie ein echtes Baby herum. Nur das Metallhalsband und die Brustwarzenringe passten nicht ins Bild.
Nach der Fotosession banden die Militärfrauen ihr Opfer los und stießen ihn vor sich her, bis sie ein Auto erreicht hatten.
Dort musste sich John in den Kofferraum kauern.
Das Letzte, was er sah, bevor die Klappe seine Umwelt in tiefes Dunkel tauchte, war das spöttische Grinsen der Soldatin.
Der Motor wurde gestartet. Die Fahrt dauerte nur einige Minuten. Dann zerrte ihn eine Frau aus dem Kofferraum und brauste davon.
Wo war er? Er stand mitten auf einem Feldweg, umgeben von Ackerflächen.
John trug nur die dicke Windel. Sein Kopf war wie leer gefegt. Er hatte keine Ahnung, was er nun tun sollte.
In der Villa hatte es Vera tatsächlich geschafft diplomatisch auf die Streithähne Miriam und Manu einzuwirken, ohne dass es zu Gewalttätigkeiten gekommen war.
Zwar behielten die Parteien ihre Waffen noch im Anschlag, aber Vera konnte die Beiden überzeugen, dass eine Eskalation niemandem nützen würde.
Schließlich waren alle bereit, sich an einen Tisch zu setzen und über die Situation zu diskutieren.
Miriam und Manu gaben sich sogar (etwas widerwillig) die Hände und schlossen einen Friedensvertrag.
Die Konditionen waren folgende:
Manu erhielt 50.000 Euro Schmerzensgeld für Miriams damaligen Angriff.
Dafür musste sie auf weitere Vergeltungsmaßnahmen verzichten und Erik sowie die drei anderen Männer wieder frei lassen.
Für Miriam, die im Geld schwamm, war die Summe zu verschmerzen.
Doch würden die beiden Frauen jemals wieder Freundinnen werden?
Vera war sich nicht so sicher.
Aber unabhängig davon forderte Manu noch einen weiteren Punkt: Sie wollte einen der Sklaven haben. Sie wollte ihn besitzen.
Miriam war empört und weigerte sich zunächst rigoros, aber Vera flüsterte ihr zu, dass sie damit den gesamten Vertrag in Gefahr brachte.
Letztlich gab Miriam nach. „Und wen willst du haben?“
Manu grinste: „Ich weiß noch nicht so recht. Entweder den kräftig gebauten Farbigen oder doch lieber den eher zierlichen Latino. Muss ich mich sofort entscheiden?“
Vera fiel Miriam ins Wort: „Aber nein. Du kannst sie ja antesten. Niemand sollte die Katze im Sack kaufen, oder?“
In Miriam brodelte es schon wieder, sie biss sich aber auf die Zunge und blieb still.
Als nächstes befreite Erik seine drei Kompagnons aus dem Keller und berichtete über die Lage.
Baakir und Lorenzo waren besonders geschockt.
Miriam wollte sie einfach verkaufen? An eine Fremde?
Das wollten sie nicht zulassen und dachten über Flucht nach. Aber schon bald wurde ihnen klar, dass sie ohne KG-Schlüssel von ihrer Freiheit nicht viel hätten.
Mit ein paar Flaschen Sekt und Wein stießen die Bewohner der Villa auf den abgeschlossenen Vertrag an und feierten noch bis tief in die Nacht.
Lorenzo und Baakir waren dagegen überhaupt nicht in Partylaune. Sie tranken eher aus Frust und Angst vor der ungewissen Zukunft, die einen von ihnen erwartete.
Und schon in dieser Nacht sollte einer der beiden mit Manu das Bett teilen.
Ihre Wahl fiel auf den Schwarzen.
Miriam gab Manu den Schlüssel zu dessen KG und betonte: „Seit sechs Tagen ist dieses Prachtexemplar enthaltsam. Also viel Spaß!“
Manu nickte jovial und verschwand mit ihrem Liebesdiener in dem zweiten Schlafzimmer des Hauses.
Miriam teilte sich mit Kevin und Lorenzo das Bett.
Vera verabschiedete sich und fuhr nach Hause.
Heute Nacht gingen Miriam zu viele Gedanken durch den Kopf, als dass sie Lust auf Sex verspürt hätte.
Erik erlöste sie endlich von dem Hodenstrecker.
Vorher jagte sie einen kurzen Stromstoß in sein pralles Gehänge und kicherte: „Tut mir leid, aber dass konnte ich mir jetzt nicht verkneifen“.
Dann machte sie das Licht aus.
Erik legte sich mit einer Decke auf einen Teppich am Boden vor dem Bett. Noch mehrere Minuten spürte er den Schmerz in seinem „Hochzeitsgeschirr“. Dann schlief auch er ein.
John war zwei Kilometer mit seiner Windel gelaufen und hatte durch ein Hinweisschild herausgefunden, wo er war. Es wurde langsam kalt, aber John war die Temperatur egal. Sein Outfit machte ihm Sorgen. Wie sollte er so nach Hause kommen?
Und jetzt kam auch noch ein Auto. In dieser verlassenen Gegend!
Was sollte er tun? Weit und breit waren kein Baum und kein Strauch, keine Mauer, hinter der er sich hätte verbergen können. Nur ein dreckiger Straßengraben mit hohem Gras.
Würde das reichen, um sich zu verstecken?
Er hatte keine Wahl. Das Auto kam näher.
John streckte sich bäuchlings in die tiefe Furche und wartete.
Wenn ihn der Fahrer sehen würde…
John blieb das Herz stehen, als der Wagen langsamer wurde und nun genau auf seiner Höhe stehen blieb.
Er hörte eine Tür. Dann Schritte. Dann wurde es ruhig.
John wagte nicht aufzublicken.
Und er tat es doch: Er sah Stiefel, Hosenbeine, einen Gürtel mit einer silbernen Schnalle, ein bauchfreies Top… Eine Frau? Waren die Dominas zurückgekehrt?
Ein lautes Lachen ertönte.
John erkannte Ilona.
Er stand aus dem Straßengraben auf und klopfte sich ab, aber der Matsch klebte teilweise an seinem Körper und von außen an seiner Windel.
„Wie hast du mich gefunden?“ wollte er wissen und war konsterniert.
Ilona hatte einen Lachanfall und bekam kaum noch Luft. Erst nach fast zwei Minuten konnte sie sprechen. „Du Dummbeutel! Die Entführung war von mir organisiert. Eine kleine Strafe hast du schließlich verdient. Du hast deiner Herrin Widerworte gegeben.“
John war sprachlos. Ilona hatte das alles arrangiert? Er wurde wütend.
„Was fällt dir ein? Ich habe Todesangst ausgestanden. Außerdem: Weißt du, was die mit mir angestellt haben?“
Ilona winkte ab: „Natürlich. Alles, was ich wollte.“
John war erneut sprachlos. Sogar sein Zorn war verflogen. Er gab sich geschlagen. War es denn wirklich so weit gekommen? War er Ilonas Sklave geworden? Oder ihre Zofe, wie sie gerne betonte?
Ilona holte eine dünne Plastikplane aus dem Auto und wickelte John damit ein. „Damit du die Sitze nicht schmutzig machst.“
Während der Heimfahrt gingen John hunderte Gedanken durch den Kopf.
Zu Hause entfernte er als erstes die Windel und säuberte sich, duschte und duschte noch ein zweites Mal.
Später gingen sie ins Bett.
John musste jedes Detail erzählen, das er bei Lady Madison erlebt hatte. Ab und zu kamen von Ilona Kommentare wie „wow“ und „genau so habe ich mir das vorgestellt“, aber auch „Ist ja geil. Die sind ja genial!“
Als John seine Erzählung beendete, stellte er fest, dass Ilona sich dabei zu einem Orgasmus gefingert hatte.
Am Montag saßen Miriam, Kevin, Lorenzo und Erik schon beim Frühstück, als Manu und Baakir auftauchten. Manu strahlte über das ganze Gesicht.
Die Zwei hatten geduscht. Manu trug sexy Unterwäsche und einen Bademantel von Miriam, Baakir hatte nur ein knappes Badetuch um die Hüften gewickelt.
Manu riss ihm den Lendenschurz mit einem Ruck weg und klatschte ihm mit der anderen Hand kräftig auf den muskulösen Po.
„Und?“ wollte Miriam wissen, „wie war es?“
Manu sah zu ihrem Liebesdiener der vergangenen Nacht und grinste von einem Ohr zum anderen.
„Er ist sehr gut gebaut!“
Dabei zwinkerte sie ihr zu.
„Und seine Technik ist auch nicht zu verachten, nicht wahr, mein süßer Mohrenkopf?“
Baakir lächelte mit seinen weißen Zähnen. Aber am liebsten hätte er Manu sofort seine Meinung gesagt.
- „Süßer Mohrenkopf“! Die hat sie wohl nicht alle! -
„Wie lange ist denn unser Latino-Lover hier schon eingeschlossen?“, wollte Manu wissen.
„Erst seit vier Tagen“, meinte Miriam abwinkend. „Probier lieber mal Kevin. Der wartet seit 15 Tagen auf seinen Einsatz“, grinste sie und sah spöttelnd zu ihm rüber.
Kevin wurde heiß. Wieso er? Manu wollte sich doch zwischen Baakir und Lorenzo entscheiden!
„Vielleicht am Nachmittag“, sagte Manu. „Jetzt lass uns erst mal frühstücken.“
Die Männer hatten in der Villa einiges zu schlucken. Wenn Miriam alleine schon kaum zu ertragen war, waren zwei Hausdrachen einfach mörderisch!
Die beiden sadistischen Damen kommandierten die Bewohner ständig herum.
Das Schlimmste daran war, dass die Anweisungen sich teilweise widersprachen, so dass die Sklaven nie beiden Frauen gerecht werden konnten und Schimpftiraden, Ohrfeigen oder sogar Prügel mit der Gerte erhielten.
Manu fühlte sich wie zu Hause und behandelte die Männer ohne falsche Scham und wie ihre eigenen Untertanen.
Hoffentlich war die bald wieder aus dem Haus! beteten die Vier.
Am Abend nahm sich Manu wie angekündigt Kevin mit aufs Zimmer.
Die Strategie des Sklaven, sich ungeschickt anzustellen, ging nicht auf, denn Manu verpasste ihm daraufhin ein halbes Dutzend Hiebe mit einer dicken Gürtelschlaufe, und plötzlich leckte Kevin wie ein junger Gott.
Anschließend ritt Manu sich zu einem zweiten Orgasmus und ließ zu Kevins Glück auch den gereizten Penis endlich abspritzen.
Am nächsten Tag übergab Miriam der ehemaligen Widersacherin das versprochene Geld.
Manu war durch den Anblick der tausend 50-Euro-Scheine so euphorisch, dass sie die Bündel öffnete, sie in ihrem Schlafzimmer in die Luft warf und auf das Bett regnen ließ. In den Scheinen ließ sie sich dann von Lorenzo lecken. Er sollte zwar noch in seinem KG bleiben, „damit dein Säckchen auch schön voll wird“, wie Manu kichernd meinte, aber seine Zunge wollte sie trotzdem schon probieren.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.08 16:59 IP: gespeichert
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Respekt.
Ich hätte mir einen anderen Verlauf gedacht. Du bist doch immer wieder eine Überraschung gut und entwickelst die Geschichte in deine eigene Richtung.
Der Sklavenpool wird also nun langsam abgebaut, die Knaben auf entsprechende Frauen verteilt.
Grüße Ede
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Einsteiger
erst wenn man keinen Luxus mehr hat vermisst man ihn!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.08 17:53 IP: gespeichert
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Hi,
was heißt hier Überraschung. Dass Miri nichts passiert war doch eh klar. Finds nur Schade dass der Erik fast nichts abbekommen hat. Für seine Blödheit Miri zu verraten (dass Sie in der Villa ist) und sich dadurch nur selber noch zu ein paar extra Demütigungen/Schmerzen zu bringen müßte strengstens bestraft werden.
Gruß Flo
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.08 23:37 IP: gespeichert
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Weiter geht´s:
Auch an den kommenden zwei Tagen ließ es sich Manu in der Villa gut gehen.
Miriam hatte damit kein Problem.
Sie hatte ihre Gedanken woanders: Ihr Exlover Dennis wollte nicht wahrhaben, dass Miriam ihn abgeschossen hatte, weil er sie nicht zu Manu begleitet hatte. Aber Miriam blieb hart und beendete mit harschen Worten die „Beziehung“.
Nun fehlte Miriam ein Mann und benutzte Eriks Zunge fast täglich.
62 Tage war der arme Sklave nun in seinem KG und unendlich geil, aber seine Besitzerin zeigte kein Erbarmen. Im Gegenteil: Auch Manu durfte ihn bei Bedarf ausleihen. Der KG blieb allerdings verschlossen. Die anderen Sklaven erhielten vorerst allerdings auch keine Erlösung mehr. Zwar wurden die KGs ab und zu geöffnet, aber eine Ejakulation war strengstens verboten.
Am Abend war Manu gerade mit Lorenzo und Baakir in ihrem Schlafzimmer verschwunden, um die beiden im Doppelpack auszuprobieren, da klingelte es an der Tür: Ilona und John fragten nach Miriam. Erik ließ die beiden herein.
„Heute ist Tag 27 für John“, erinnerte Ilona Miriam. „Heute wolltest du den Schlüssel herausgeben.“
Miriam war überrascht. „Stimmt. Das hatte ich ganz vergessen.“
Sie holte das begehrte Teil und übergab es Ilona.
Die Freunde blieben noch eine Weile, dann fuhr das Paar wieder nach Hause.
Später im Bett ließ sich Ilona ausführlich verwöhnen und schloss endlich Johns KG auf.
Es war ein unbeschreiblicher Moment für ihn. Sein Penis erwachte sofort zu Steifheit. John spürte die Freiheit, die Luft, seine Geilheit. In wenigen Augenblicken würde er endlich abspritzen.
Doch ganz so schnell sollte es nicht sein: Zuerst holte sich Ilona zwei Orgasmen, dann erst durfte John in sie eindringen.
Aber auch dann bestimmte Ilona Rhythmus und Tempo, Stellung und Bewegungsführung.
Irgendwie drehte sie es immer so, dass John zwar immer geiler wurde, aber nicht zum Höhepunkt kam. Ab und zu ließ sie ihn auch aus ihrer Lustgrotte hinausrutschen.
Angeblich geschah es stets aus Versehen, aber Ilona unterdrückte dabei ein Kichern.
- Ach, was macht das Spaß meinen Johnny zu ärgern… -
Endlich hatte Ilona genug und war müde.
Müde? Und was ist mit mir? fragte sich John erschrocken.
„Aber Ilona, Schatz, und was ist mit mir?“
Zärtlich streichelte John seine Geliebte.
Ilona schmunzelte. „Mach weiter. Das ist schön.“
Sie genoss Johns Streicheleinheiten…
… und schlief ein.
Der junge Azubi Leon konnte nicht schlafen.
Seit mittlerweile 33 Tagen trug er für Christina einen Keuschheitsgürtel.
Zwar hatte er vor fünf Tagen eine Ejakulation durch die Penetration mit einer Bierflasche gehabt; aber ein richtiger Orgasmus war das nicht.
Der KG-Schlüssel war zwar schon zu ihm unterwegs; der Transport aus Neuseeland dauerte aber vermutlich noch über eine Woche.
Leon ärgerte sich über Christinas letzte Mail. Es hatte ihm einen Stich ins Herz gegeben, als sie von ihrem neuen Lover erzählte. Leon hatte sich so sehr um diese Frau bemüht, hatte sich mit Videos zum Affen gemacht, aber er konnte Christinas Liebe nicht gewinnen. Stattdessen machte sie sich lustig über ihn, den sie als Jungfrau in einen KG geschlossen hatte.
Zu allem Unglück hatte Christina alles ihrer Kollegin Vera berichtet, die Leon ebenfalls verspottete und demütigte.
Er stand auf und ging zu seinem Computer. Er hatte abends gar nicht nach Mails gesehen. Vielleicht hatte Christina ja eine Entschuldigung geschickt.
Und tatsächlich war Post für ihn gekommen:
„Hallo du rattenscharfer kleiner geiler Bock!
Oder ist der Schlüssel schon angekommen?
Tja, so eine Reise von Neuseeland bis Europa ist halt lang.
In Gedanken streichle ich deinen Schwanz und kraule dir die überlaufenden Eierchen.
Habe keine Zeit mehr, um weiter zu schreiben. Lukas wartet!!!
Schöne (keusche) Träume wünscht dir Christina!“
So eine gemeine Kuh! Muss sie noch Salz in die Wunde streuen? dachte Leon.
Er schaltete den Fernseher an: Nur Werbung für Telefonsex. Schnell schaltete er auf Sender mit Kultursendungen. Doch dort lief gerade eine Dokumentation über Aktmalerei.
Leon zappte sich durch Striptease-Clips, Musikvideos mit Unmengen nackter Weiber und Softpornos. Dann schaltete er aus.
Sein Penis versuchte sich zu versteifen und drückte unbequem gegen den KG.
„Ich brauche jetzt eine Abkühlung“, murmelte er und holte sich in der Küche Eiswürfel, mit denen er seine Hoden kühlte. In den KG passten sie leider nicht.
Als seine Bemühung seine Geilheit nicht verringerte, füllte er einen Eimer mit kaltem Wasser und tauchte seine gesamte Männlichkeit samt KG ein.
Nach einer Weile hielt er die Kälte nicht mehr aus und beendete ernüchtert die Kühlaktion.
„Ich hasse dich!“ geiferte Leon zwischen zusammen gebissenen Zähnen.
Ob er damit seine Geilheit, den KG oder Christina meinte, wusste er selbst nicht so genau.
Am nächsten Tag bereitete John im Zofenkostüm Ilona das Frühstück und brachte alles ans Bett.
Er wollte heute einen besonders guten Eindruck machen, denn er fieberte seinem Aufschluss entgegen. Nach 28 Tagen!!! So lange war er in seinem ganzen Leben noch nicht enthaltsam geblieben.
„Ich sehe, du hast dich fein gemacht“, lobte sie sein Outfit.
Eigentlich hatte John gehofft, das Latexzeug nie wieder tragen zu müssen. Besonders die nackte Stelle, die seinen Hintern unbedeckt ließ, empfand er als äußerst erniedrigend.
Am späten Vormittag durfte John sich nackt ausziehen und vor Ilona hinknien.
Der große Moment war gekommen: Sein Aufschluss.
Doch Ilona stellte eine Bedingung: „Ich werde dich wichsen, aber du darfst erst auf mein Kommando kommen.“
John nickte und hoffte, dass ihm seine aufgestaute Geilheit keinen Strich durch die Rechnung machen würde.
Ilona entfernte den KG, und John atmete erleichtert auf, stöhnte bei Ilonas erster leichter Berührung genussvoll auf.
So schön war es also, seinen fleischigen Prügel zu spüren.
In Windeseile stand er wie eine Eins.
Ilona zog John hoch auf die Beine und stellte sich hinter ihn. Sie griff um seine Hüfte herum und hielt mit der linken Hand seine Hoden fest, während sie mit der Rechten seinen harten Stab massierte.
John stöhnte immer lauter. Kaum war eine Minute vergangen, da war er kurz vor dem Abschuss.
„Nananana!“ schimpfte Ilona, „wer wird denn da so ungezogen sein? Du Lümmel! Mach mir keine Schande!“
John wimmerte: „Ich kann es nicht mehr halten! Aaaah! Das tut so gut. Ich komme…“
Ilona hörte sofort auf und drückte Johns Schaft fest zusammen und meinte streng: „Erst wenn ich es sage!“
John jammerte auf. „Bitte! Mach weiter! Bitte! Schnell!“
„Du meinst wohl, ich tanz nach deiner Pfeife!?“ keifte Ilona und packte John in die Haare, zog seinen Kopf zurück, bog ihn so weit nach hinten und unten, dass er fast umfiel, und spuckte ihm ins Gesicht.
Wutentbrannt stapfte sie davon.
John sah ihr verdutzt nach. Wo wollte sie hin?
Sein hilfloser steifer Prügel wackelte umher. Lustfäden zogen sich von seinem Penisköpfchen bis zur Bettdecke.
So schnell, wie Ilona abgedüst war, tauchte sie wieder auf: eine Tüte mit Eiswürfeln in der Hand.
„Nein!“ kreischte John, „bitte nicht. Du musst mich kommen lassen!“
Ilona stockte kurz, dann schrie sie zurück: „Was?! Ich MUSS?“
Dann setzte sie ruhiger hinzu: „Das hat dir jetzt das Genick gebrochen, mein Lieber. Dein Männchen wird wieder verschlossen – OHNE Orgasmus!“
John versuchte den Schaden zu begrenzen: „Bitte Ilona. Ich habe es doch nicht so gemeint. Aber verstehe doch… Ich halte es einfach nicht mehr aus.“
Doch Ilona packte gnadenlos Johns Männlichkeit in Eis. „Da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben. Selbst schuld.“
Bald war das zuvor steife Glied in ein kleines schrumpeliges Würmchen verwandelt. Und der kalte Hodensack hatte sich eng zusammen gezogen und sah aus wie eine übergroße Wallnuss.
„Du wirst am Wochenende die Chance haben, dir deine Erleichterung zu verdienen“, erklärte Ilona hochnäsig. „Und am Montag entscheiden wir neu.“
John dachte: „WIR! WIR entscheiden. Klar. So eine Gemeinheit. Hoffentlich ende ich nicht wie die Keuschheitssklaven von Miriam.“
Am Wochenende trieb sich Miriam gemeinsam mit Manu in diversen Diskotheken herum.
Die beiden aufgebrezelten Frauen wollten von fremden Männern bewundert werden – ein Vorhaben, das sie problemlos in die Tat umsetzten. Allein ihre Optik sorgte für genügend gaffende Blicke. Und als die Beiden auf der Tanzfläche ihr Können präsentierten, war ihnen noch mehr Aufmerksamkeit sicher.
Manu ließ einen Typen nach dem anderen abblitzen. Sie machte sich einen Spaß daraus, potentielle Opfer anzulocken und dann mit ihrem frechen Mundwerk zu demütigen.
Miriam dagegen war auf der Suche nach einem praktikablen One-Night-Stand.
Bei ihrem hohen Anspruch - zumindest, was das Aussehen betraf – hielt sich die Auswahl zwar in Grenzen, aber schließlich fuhren Manu und Miriam zur Wohnung einer Flirtbekanntschaft. Dazu folgten sie dem Wagen des jungen blonden Mannes, den Miriam in der Disko kennen gelernt hatte.
Manu fungierte als eine Art Aufpasserin, denn Miriam wollte nicht in die Fänge eines groben Typen geraten.
Während das Sexpärchen es sich im Schlafzimmer der Junggesellenwohnung gemütlich machte, blätterte Manu einige Zeitschriften im Wohnzimmer, sah sich die umfangreiche CD-Sammlung an und überlegte sich, welchen Sklaven sie heute Nacht noch vernaschen würde.
Zuerst hatte der Mann gedacht: „Wow! Gleich zwei Hammerfrauen!“ Aber dann hatte Manu klar gemacht, dass sie nur die Begleitung war.
Knapp zwei Stunden später waren die Frauen auf dem Weg zur Villa.
Miriam hatte Manu jedes Detail erzählt. Sie berichtete von einer „interessanten Stellung“ und meinte, dass „der Typ echt gut küssen kann“. Aber seine Ausstattung „war eine Nuance zu klein“.
Irgendwie hatte Miriam keine große Lust, den Blondschopf wieder zu sehen. Vorsichtshalber hatte sie ihm eine falsche Telefonnummer gegeben.
„Wie hieß der eigentlich?“ fragte Manu.
Miriam zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Ist das von Interesse? Ich nenne ihn Blondie. War aber echt, die Farbe. Unten war er es nämlich auch.“
In der Villa legte sich Miriam zu Erik und Kevin schlafen, während Lorenzo zusehen musste, wie Manu es mit Baakir in verschiedenen Stellungen trieben – unter anderem der von Miriam beschriebenen Variante.
Obwohl der Farbige seit sechs Tagen keinen Druck aus seinen Hoden ablassen durfte, hatte er heute Nacht strengstes Spritzverbot, was er nur unter Aufbringung aller Willensstärke kontrollieren konnte.
Hätte sich Manu noch fünf Minuten länger mit ihm beschäftigt, wäre wohl das Unvermeidbare passiert.
Am nächsten Tag verlief der Abend ähnlich. Wieder zogen Manu und Miriam los, um Männer aufzureißen.
Dieses Mal lernten sie zwei Freunde kennen. Die beiden Südländer hießen Enrico und Stefano.
Später fuhr das Quartett zu einem spanischen Restaurant, in dem die Beiden Stammgäste waren. Sichtlich stolz wegen ihrer super Begleitung traten sie dort mit aufgeschwellter Brust auf, ließen aber nicht den Macho raushängen, sondern sie waren ganz Gentlemen.
Mit zwei Wagen fuhren sie anschließend zur neu eingerichteten Wohnung von Enrico.
Dort gab es ein riesiges Wasserbett. Die Männer waren begeistert, als Miriam und Manu vorschlugen, dass alle Vier im Bett ihren Spaß haben könnten.
Die Männer waren Feuer und Flamme. Sie hatten gedacht, dass ein Paar im Wohnzimmer auf einer Liegecouch bleiben würde.
Nebeneinander liebkosten sich die zwei Pärchen im Schlafzimmer und wurden immer heißer aufeinander.
Dann hielten es die Männer nicht mehr aus, und auch die Boxershorts flogen aus dem Bett.
Enrico und Stefano waren beide gut bestückt, wie die Frauen zu ihrer Freude feststellten, und ließen den Damen beim Orgasmus den Vortritt. Erst danach beschleunigten sie ihren Rhythmus bis sie überkochten und sich fast zeitgleich in den Vaginas ergossen.
Nach einer halben Stunde waren die Südländer schon fit für eine zweite Runde.
Jetzt setzten sie sich Beide jeweils auf einen gegenüberliegenden Stuhl, während die Damen sich auf ihren Schoß langsam niederließen. Nun hatten Miriam und Manu die Kontrolle über Geschwindigkeit und alles andere.
Sie besorgten sich nacheinander zwei Höhepunkte, bevor die Männer erneut zum Zuge kamen.
Manu kam sogar gleichzeitig mit Stefano ein drittes Mal.
Später, auf dem Weg nach Hause, unterhielten sich die Frauen angeregt über die Erlebnisse.
„Wir hätten vielleicht die Typen mal tauschen sollen“, meinte Miriam.
Manu: „Ja, vielleicht sehen wir sie ja noch mal wieder. Schlecht waren sie ja nicht, oder?“
„Die Stadt ist groß“, antwortete Miriam geheimnisvoll.
In dieser Nacht durften die Männer weiter schlafen, als Miriam und Manu gegen 4.30 Uhr in der Villa auftauchten. Für heute hatten sich die beiden Damen ausgetobt.
Miriam hätte zwar Erik gerne Enricos Hinterlassenschaft schlemmen lassen, aber sie entschied sich für eine kurze Dusche und dämmerte im Bett sofort weg.
Doch schon am nächsten Tag fanden die Hausdrachen ihre sadistische Ader wieder und machten sich einen Spaß daraus, den Sklaven gegensätzliche Befehle zu erteilen, so dass die Männer stets in eine Zwickmühle gerieten und abgestraft wurden.
Neben den körperlichen Züchtigungen machte besonders Baakir noch die vorgestrige Nacht zu schaffen, als Manu ihn als lebenden Dildo missbraucht hatte und seine Geilheit über alles Erträgliche hinaus hochgetrieben hatte.
Genauso litt John, der inzwischen seit grausamen 30 Tagen seinen „Samen sammelte“, wie Ilona es formulierte. „Ich liebe es, wenn deine Eier so voll sind“, sagte sie und knetete darauf herum.
John, der am Wochenende alles versucht hatte, um Ilona gerecht zu werden, brachte so einige Quälereien hinter sich, ohne zu murren.
Als Zofe erledigte er den gesamten Haushalt. Fast den gesamten Tag musste er auf hochhackigen Schühchen herumlaufen. Teilweise hatte er ein Korsett zu tragen, in das Ilona ihn mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, einschnürte.
Am Sonntagabend trieb es Ilona dann auf die Spitze: Die Zofe musste sich in die Badewanne stellen. Dann befestigte Ilona eine Schnur durch Johns Brustwarzenringe und zog sie danach durch eine Handtuchstange an der Wand.
Nun stand die Zofe hilflos in der Wanne.
Ilona fesselte noch die Hände auf den Rücken, und schon konnte es losgehen.
„Was soll losgehen?“ fragte John besorgt.
Ilona verband der Zofe noch mit einem Latexband die Augen und verriet nur: „Das wird eine Überraschung.“
John wurde noch mulmiger zu mute.
Und dann spürte er, wie Ilona ihn einseifte.
„Ich möchte eine saubere Zofe haben und keinen Schmutzfink.“
John genoss die Säuberungsaktion.
Und dann wurde es noch angenehmer: Ilona löste den Keuschheitskäfig von seinen Lenden und seifte auch das beste Stück ausführlich ein.
Schnell pumpte sich der Luststab voll Blut.
„Na, so was!“ schimpfte Ilona. „Du bist aber eine ungezogene Zofe! Dafür bekommst du einen körperlichen Verweis!“
John stöhnte vor Lust. „Was bekomme ich?“
Ilona lachte. „Ein kleiner Einlauf wird dich schon wieder abkühlen.“
John kniff die Backen zusammen. „Was? Nein, bitte nicht. Ilona! Du weißt doch, dass ich da noch Jungfrau bin und es auch bleiben möchte.“
Ilona schmunzelte und flüsterte ihrer Zofe ins Ohr: „Ich habe aber gehört, dass mein Zöfchen neulich einen schönen dicken Schlauch in seinen Popo bekommen hat von zwei freundlichen Frauen…“
John ächzte auf, als er an das Erlebnis bei Lady Madison dachte, als er gedacht hatte, er wäre von einer paramilitärischen Gruppe aus Amazonen gekidnappt worden. Er hatte einen voluminösen Einlauf bekommen und später eine Windel…
Als er noch erschrocken und mit roten Ohren daran dachte, fühlte er bereits, wie Ilona seinen Hintereingang suchte.
„Mach die Backen auseinander, oder ich drück es dir mit Gewalt rein!“, schimpfte Ilona.
Sie benutzte den Schlauch als Peitsche und knallte ihn auf den blanken Hintern der Zofe.
John zuckte zusammen und bat: „Bitte, Ilona. Ich habe doch alles gemacht, was du von mir verlangt hast. Aber bitte tu mir das nicht an! Es war so schlimm!“
Ilona lachte ihn aus. „Es war so schlimm“, äffte sie ihn nach und drückte das Schlauchende in Johns Rosette.
Die Zofe stöhnte auf und presste die Muskeln zusammen, aber der Schlauch war drin.
„Jetzt geht´s los! Jetzt geht´s los!“ sang Ilona und drehte das Wasser auf.
Die Zofe bewegte sich, wollte dem Einlauf entfliehen, aber die Bewegungsfreiheit war extrem eingeschränkt. Auch wenn John still stand zog die Schnur schon schmerzhaft an den Brustwarzen.
Aber im Augenblick spürte er vor allem das einströmende Nass, dass seinen Darm mehr und mehr füllte und dehnte.
„Aufhören! Ich platze!“ bettelte die Zofe.
Ilona stoppte die Zufuhr. Sie tastete über den nun prallrunden Bauch und die gespannte Haut.
„Ach, ein bisschen geht noch“, meinte sie.
„Nein!“ schrie John, aber Ilona drehte den Hahn grinsend wieder auf.
Johns Flehen wurde immer intensiver.
Endlich brach der Zufluss ab.
Ilona griff John um die Lenden und massierte den steifen Prügel. „Was ist denn das?“ fragte sie vorwurfsvoll. „Du versaute Zofe! Du hast wohl immer noch nicht genug? Du Ferkel!“
John brach in ein winselndes Gejammer aus: „Ich kann doch nichts dafür. Es tut mir leid! Es tut mir so leid! Bitte verzeih mir! Habe Gnade! Bitte! Kein Einlauf mehr!“
Ilona genoss das Gejammer sichtlich und war zufrieden mit sich.
Sie spürte, wie sie selbst richtig scharf wurde und fasste sich zwischen die Beine, wo sie schon ganz feucht war.
Sie rieb ihre Klitoris und steigerte ihre Erregung von Sekunde zu Sekunde, während die nackte Zofe noch in der Wanne an ihren Brustwarzen fixiert stand und versuchte den mehrere Liter großen Einlauf zu halten.
Für Ilona war der Anblick des zuckenden und wimmernden Leibes eine extrem erotische Erfahrung.
Sie kam gewaltig zu einem Höhepunkt, der sie wie ein Erdbeben durchschoss und sie vor Glückshormone fast schwindeln ließ.
Sie verdrehte in Ekstase ihre Augen und musste sich für einige Sekunden setzen, um wieder Kraft zu schöpfen.
Was für ein Orgasmus!!!
Ilona kam erst nach und nach wieder zu sich.
Fast hätte sie ihre Zofe vergessen. Aber Johns Gezeter, das immer stärker wurde, brachte sie wieder in die Gegenwart zurück.
Sie befreite John, der in Windeseile den Klodeckel öffnete und sich auf die Brille fallen ließ.
Dann durchzuckte es ihn, als er merkte, dass Ilona ihn anstarrte.
„Bitte geh vor die Tür“, brachte er gepresst zwischen zwei Bauchkrämpfen hervor.
Ilona schmunzelte. „Nö.“
John versuchte ein weiteres Mal den unbändigen Druck zurück zu pressen, aber es lief einfach aus ihm heraus. Und im nächsten Augenblick schoss es heraus wie aus einem Feuerwehrschlauch.
Endlose Mengen Wasser ergossen sich in die Toilette.
Noch Minuten später kamen einzelne Fontänen zum Vorschein. John lag mit seinem Oberkörper inzwischen völlig erschöpft auf seinen Oberschenkeln.
Als er sich erleichtert hatte, sprang er unter die Dusche, und zu seiner Überraschung gesellte sich Ilona zu ihm.
Sie küsste ihn leidenschaftlich, und ihre Hände wanderten in seinen Schritt.
John wurde vor Geilheit fast wahnsinnig.
Doch Ilona gewährte ihm keine Erlösung.
Stattdessen beendete sie die Dusche für ihn mit einem eiskalten Strahl, und verpackte seinen Luststab sicher im KG.
„Morgen ist Montag. Heute ist erst Sonntag“, erinnerte sie ihn.
„Und jetzt mach Abendessen.“
„Ja, Ilona, sofort“, hörte John sich sagen.
Er stand völlig neben sich, trocknete sich schnell ab und sprang - nackt wie er war - in die Küche, um Ilona nicht warten zu lassen.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
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