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Gummimike |
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.06.12 22:00 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung.
Ob sich Erik da mal nicht verschätzt das er das Masterpasswort nicht braucht.
Ich denke mal Miri hat den Schlüssel mitgegeben oder es gibt einen Zweitschlüssel auf dem Anwesen.
Ausserdem wurden ja 500€ Vereinbart da wird er wohl das Training mitmachen müssen wenn Lady Madison mit den Kursteilnehmerinnen nicht verscherzen will.
Vielleicht wird Erik auch geknebelt dann ists Esig mit dem Masterpasswort. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.12 18:53 IP: gespeichert
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Fortsetzung
Als der Wagen am Anwesen hielt, öffnete Lady Diana die Tür und setzte Erik als erstes eine Augenmaske aus schwarzem Leder auf. Dann befreite sie ihn von den Fesseln und führte ihn zügig in das Gebäude. Erik stolperte hinter ihr her. Einige Räume später stoppte sie ihn ruckartig mit der flachen Hand vor seiner Brust. Jetzt begann sie, ihn zu entkleiden. Eriks Mundwinkel zuckten vor Freude. Jetzt sah die Domina wohl, dass ihr ein KG entgegenblinkte.
- Hihi! –
Auch den KG entfernte sie. Eriks Mundwinkel froren ein zu einer Grimasse.
- Das gibt es doch nicht! Da haben die Miriams Schlüssel bekommen! -
Bald schon stand Erik nackt vor der Domina. „Unser Objekt für heute“, sagte sie, als wolle sie ihn vorstellen. Plötzlich applaudierten etwa sechs bis acht Handpaare. Erik bekam einen roten Kopf. Stand er etwa schon vor den Frauen?
Vorsichtig führte Lady Diana ihn ein kleines Podest hoch, dann sollte er sich vorbeugen und abstützen. Sie bugsierte ihn in eine Art offenen Kasten, in den er sich legen sollte. Erik fühlte die Seitenwände und ahnte, was ihm bevorstand.
- Oh, nein! Dieses sargähnliche Teil kenne ich schon. Noch einmal werde ich diese Tortur nicht über mich ergehen lassen! Gut, dass ich ein Safeword habe! -
Lady Diana fixierte den Liegenden mit mehreren Gurten an Fuß- und Handgelenken, den Schenkeln, Oberarmen, der Taille und am Hals. Erik konnte sich in dieser restriktiven Konstruktion so gut wie nicht mehr bewegen. Wenn jetzt noch ein Deckel über ihn gestülpt würde…
- Jetzt oder nie! Ich muss dem Spuk ein Ende machen… -
Er wollte gerade ansetzen, das Safewort „prallbeutel“ zu rufen, als seine Kiefer auseinander geschoben wurden, und Lady Diana einen Schwanzknebel aus Hartgummi in seinen Mund einführte. Erik konnte gerade noch „prallbeutel“ rufen, immer wieder, aber immer undeutlicher, je besser der Knebel saß: „prallbeutel! praheudel! argeuel! igääää! aaasch arrrrrgh!“
Doch dann hörte er, wie über ihm der Deckel fixiert wurde. Wegen der Augenmaske konnte er sowieso nichts sehen, aber er war sich sicher, dass er nun in diesem Kasten lag. Es roch nach der Ledermaske. Er hörte etwas schaben. Dann spürte er plötzlich zwei beherzt zugreifende Hände an seinen Genitalien, die nun durch ein rundes Loch nach draußen gezogen worden waren.
- Die müssen doch mein Safewort gehört haben! -
Dann fiel ihm ein, dass nur Lady Madison persönlich von den Eigentumsverhältnissen wusste und als Einzige das Safewort kannte. Heiß brach Erik der Schweiß aus. Er stemmte sich gegen die zahlreichen festen Ledergurte. Gleichzeitig massierten flinke Hände seine Genitalien mit einer Feuchtigkeitscreme großzügig ein und brachten seinen Luststab in Windeseile auf Maximalgröße.
Erik versuchte zu brüllen, aber der Knebel schluckte alle Laute. Dumpf hörte er durch die Wand seines Sarkophags erneuten Applaus. Erik wusste wegen seiner Augenmaske nicht, dass der Deckel des Sargs aus Plexiglas war, damit die Damen seine Reaktionen genauestens studieren konnten. Die wichtigen Teile des Übungsobjektes schauten oben aus dem Deckel aus einer runden gummierten Öffnung, deren Größe sich exakt auf den benötigten Durchmesser einstellen ließ – Erik hatte das Gefühl, als liege ein wenig Spannung darauf, als habe man ihm ein dickes Gummiband um seine Männlichkeit gespannt.
Längst war sein Penis bis zum Bersten steif und groß und hart – ganz gegen seinen Willen, denn er wollte nur hier raus. Da merkte er, wie die Hände aufhörten, die Creme zu verteilen, sondern an seinem Hodenring nestelten. Der spezielle „Ehering“, den Miriam ihm verpasst hatte, war aus einem Guss und so eng, dass er fast nicht zu entfernen war. Selbst, wenn man versuchte, die Hoden einzeln hindurchzuquetschen, gelang dies nur unter größten Schmerzen. Aber Lady Diana gab nicht so schnell auf, und obwohl Erik in seinen Knebel brabbelte, zog und drückte sie eifrig weiter.
Dann hatte Erik das Gefühl, eine andere Frau versuchte sich nach einigen Sekunden Unterbrechung an diesem schwierigen Unterfangen. War es vielleicht Lady Stefanie? Oder die kleine Asiatin Sakura? Nicht auszudenken, wenn sie einen Karateschlag anbringen würde…
Jetzt bäumte sich Erik so weit auf, wie es in seinen Gurten und in dem engen Kasten möglich war – Spielraum verblieb ihm nicht. Die Frau interessierte das wenig, sondern sie schob, zog und quetschte weiter. Tatsächlich gelang es ihr, den linken Hoden bis zur Mitte des Ringes zu zwingen. Doch dort blieb er regelrecht eingebeult hängen. Mit einem beherzten Drücken flutschte er raus, und Erik dachte, ihm würde schwarz vor Augen – wenn er nicht eh schon eine Maske tragen würde.
Dann folgte auf gleichfalls brutale Weise das Pendant. Erik biss auf dem Knebel herum. Als der Schmerzschwall nachließ, spürte er, wie angenehm es war, endlich mal keinen Hodenring zu tragen. Doch schon tasteten fremde Finger nach seinem Gemächt und massierten Creme über seinen Luststab, der den Händen hilflos ausgeliefert war.
Nach nicht einmal einer halben Minute fühlte Erik den nahenden Orgasmus. Nach 62 Tagen würde er explodieren wie eine Mega-Bombe!
Doch die Berührungen stoppten im entscheidenden Moment. Erik vermeinte ein Kommando gehört zu haben. Also hatte das Seminar schon begonnen. Und die Teilnehmerinnen folgten den Anweisungen der Domina. Lady Madison konnte nicht da sein, sonst hätte sie ihn am Safewort oder dem Ehering erkannt. Hilflos zuckte sein Prügel außerhalb des Kastens. Erik ahnte, dass dieser Tag noch sehr lang werden würde. Grausam langsam. Dass er sich bald schon wünschte, die Finger würden es bitte endlich zu Ende bringen. Und noch später würde er darum betteln, dass keine Finger mehr kommen würden, die ihn endlos folterten. Nicht mehr! Nicht wieder von vorne! Nicht wieder bis kurz vor…
Doch wie sollte er betteln? Mit dem Knebel war er sprachlos. Und seine Zuckungen und Verrenkungen in den Gurten konnten die Damen nicht sehen, dachte er.
In Wahrheit war er zwar durch den Plexiglasdeckel zu beobachten, aber die Bewegungen des Objektes interessierte niemanden. Allerdings halfen sie Lady Diana, den richtigen Moment abzupassen, den Handjob zu stoppen. Schließlich wollte man noch lange Zeit üben. Und außerdem hatte sie der Herrin des Sklaven das Versprechen gegeben, dass er nicht abspritzen würde.
Und als Erik gerade dachte, er würde die Folter nicht mehr ertragen, da beendeten die Damen tatsächlich ihre Handjob-Übungen. Lady Diana lächelte süffisant und sagte: „So, unser Objekt erhält nun eine kleine Eisbehandlung. Nur zur Sicherheit. Und nach einer kleinen Pause können wir dann mit dem Training für Blowjobs anfangen.“
Erik konnte die Worte nicht genau verstehen. Er spürte nur plötzlich, wie es eiskalt um seine Männlichkeit wurde. Trotzdem wollte sein bestes Stück kaum schrumpfen. Völlig überreizt zuckte und pochte es orientierungslos. Und dann schlossen sich die ersten warmen Lippen um sein Fleisch…
An diesem Tag wurde Baakir aufs Bett gefesselt. Vera und Oliver liebten sich neben ihm. Aber dieses Mal konnte Vera der Versuchung nicht widerstehen, und sie ritt den schwarzen Pfahl zur Ekstase. Oliver war davon gar nicht angetan. Besonders ärgerte es ihn, als Baakir lauthals seine Sahne in Vera pumpte. Acht Tage hatten sich angesammelt. Heiß – fett – dick – schwer!
Zwar schloss Vera den Farbigen wieder in den KG ein, bevor sie ihn befreite, aber Oliver war trotzdem sauer.
Später stellte er Vera vor die Wahl: „Entweder Baakir oder ich! Für zwei Männer ist hier nicht genug Platz im Haus.“
Vera sah ihm tief in die Augen. „Wenn du es willst! Dann entscheide ich mich für die mindestens fünf Zentimeter mehr!“
Das war zuviel für Oliver. Er sprang auf, raffte eine Jacke und ein paar Sachen zusammen und fuhr davon.
Vera grinste. „Selbst schuld!“ Sie drehte sich zu Baakir: „Jetzt haben wir ganz viel Zeit füreinander. Und wenn du gut bist… Ich meine so richtig gut… dann wirst du auch auf deine Kosten kommen.“
Baakir grinste. Trotzdem blieb er bei seinem Plan, den nächsten Aufschluss zu nutzen, um die Kurve zu kratzen. Er musste nur verhindern, dass Vera ihn immer fesselte. Er kam näher und schmiegte sich an sie. Mit seinem Liebhaberblick sah er sie an und turtelte: „Wenn ich die Hände dabei frei hätte, würde ich dich noch besser verwöhnen können…“
Vera lächelte und leckte sich über die Lippen.
Baakir war sich sicher: Er hatte sie so weit.
„Schließ mich auf. Ich zeige dir was, was dir sehr gefallen wird…“
Vera grinste. „Du hast wohl dein Pulver noch nicht restlos verschossen, du Nimmersatt.“
Sie griff nach ihrer Bluse und nestelte an der Brusttasche, wo sie den Schlüssel hineingesteckt hatte. Baakir atmete schwer. Gleich war es so weit! Seine endgültige Befreiung stand kurz bevor.
Vera wirkte irritiert und suchte auf dem Bett herum.
Hatte sie den Schlüssel etwa verloren?
Baakir suchte mit und hob Kissen und Laken zur Seite. Der Schlüssel war doch gerade noch da gewesen. Noch fast eine Viertelstunde suchten sie das Bett und den Boden ab. Sogar die Matratzen schob Baakir auseinander. Doch der Schlüssel blieb unauffindbar.
„Oliver!“, sagte Vera plötzlich. „Der Sausack hat ihn einkassiert.“
Baakir wurde schwindelig. „Und jetzt? Kommt er gleich wieder?“
Vera zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht einmal, wo er hin ist. Aber lass uns das nicht zum Anlass nehmen, unsere gute Laune zu verlieren…“ Sie kam näher und küsste den Farbigen geradezu frenetisch. Baakirs Erektion drückte gegen den KG. Vera forderte ein neues Liebesspiel. Baakir fingerte und leckte sie zu einem lustvollen und intensiven Höhepunkt. Er durfte es sich jetzt nicht mit Vera verscherzen. Erst musste der Schlüssel wieder da sein!
In dieser Nacht quälten ihn seine steife Latte und die übervollen Hoden. Unruhig drehte er sich im Schlaf hin und her, während neben ihm Vera ganz entspannt und zufrieden schlummerte.
Baakir träumte von den Hot Pussys. Und im Traum war er plötzlich der Überraschungsgast bei einer der Chastity-Shows. Die Girls machten sich über ihn lustig. Er stand da in einem KG. Die Zuschauer wählten über ein kleines Display an jedem Platz die Verschlusszeit des „Chastityboys“. Baakir schreit und greint, als er auf der großen Anzeigetafel auf der Bühne seine Verschlusszeit sieht: Sie steigt immer weiter: 66 Tag, 93 Tage, 104, 118, 151, 189, der Wert steigt und steigt und steigt. Baakir schreit verzweifelt und fällt auf die Knie und sieht entsetzt, wie die Anzeige bei 597 stehen bleibt. Er wälzt sich über den Boden, wird von den Hot Pussys in ihren heißen Outfits über die Bühne gescheucht. Dann bricht die Bühne plötzlich ein und…
… Baakir wachte auf. Schmerzverzerrt rieb er sich das Steißbein. Er war aus dem Bett gerollt. Er hörte Veras belustigte Stimme: „Habe ich mich zu breit gemacht?“
Baakir kehrte ächzend ins Bett zurück. Dann hörte er Vera schelmisch und gar nicht mehr schläfrig: „Aber wo du gerade wach bist…“ Sie suchte im Dunkeln seinen Schopf und zog ihn sich zwischen die gespreizten Schenkel.
Bald darauf ertönten immer lautere Lustgeräusche, die bald schon ihren Gipfel in einem undefinierbaren Wimmern und Lustschrei erreichten. Mit feuchtem Gesicht schob sich Baakir zurück auf seine Seite und ballte die Fäuste, um die unerfüllte Lust zu ertragen.
Am Samstag musste Baakir Vera den ganzen Tag ertragen, denn samstags arbeitete sie gewöhnlich nicht im Institut.
Wo Oliver hin war – sie wusste es nicht. Sie rief bei Miriam an, die aber auch nichts gehört hatte. Vera fragte: „Wer zetert denn da so rum bei euch?“
Miriam erklärte: „Das ist Erik. Manu macht gerade die Stromtherapie. Wegen seiner Blue Balls. Er war gestern als Wichsobjekt bei Lady Madison. Und dort haben sie ihm wohl den Hodenring abgenommen. Ich habe natürlich darauf bestanden, dass er ihn gestern Abend wieder anlegt. Das war vielleicht ein Theater. Aber letztlich hat es doch geklappt.“
Vera kicherte: „Zieht ihr das mit der Stromtherapie wirklich täglich durch?“
Miriam: „Manu ist da ganz wild drauf. Warum?“
Vera: „Eigentlich hatte ich das doch nur als Joke gesagt. Ich meine, keine Blue Balls werden durch Strom weggehen.“
Miriam: „Habe ich mir fast schon gedacht, weil die Therapie bisher keinen Erfolg hat.“
Vera: „OK. Sagst du bescheid, falls sich Oliver bei dir meldet?“
Miriam: „Sicher. Warum ist er denn überhaupt abgehauen?“
Vera: „Kleiner Streit. Lange Geschichte.“
Die beiden Frauen verabschiedeten sich. Vera war ganz heiß geworden, als sie das mit Erik gehört hatte. Der Ärmste musste aber auch was ertragen unter den beiden Furien.
- Da bin ich ja schon fast eine Heilige gegen diese beiden Biester. -
Sie versprach Baakir für heute Abend einen Aufschluss, „wenn du es mir jetzt in der Küche auf dem Tisch besorgst – mit deiner Zunge. Komm her! Ich will dich spüren. Ganz tief!“
In der Villa sah Miriam zu, wie Erik sich gegen seine Fesseln stemmte. Zwei Elektroden waren an seinen dicken Murmeln angebracht, durch die Manu elektrische Impulse schickte. Der Sklave machte die lustigsten Geräusche – zumindest mussten Manu und Miriam kichern.
Endlich war die Therapiesitzung beendet, und Erik hielt sich seine Männlichkeit. „Meine Eier“, jammerte er.
Miriam sagte zu Manu: „Vera meinte, die Behandlung bringt nichts.“
Manu: „Vielleicht muss sie intensiviert werden. Oder häufiger.“
Erik: „NEIN!“
Miriam: „Vielleicht hast du recht.“
Erik: „Ja, ich meine nein. Lass es. Bitte! Es bringt nichts! Es… tut nur sau… weh!“
Manu grinste unverschämt: „Anstellerei, du Baby!“
Erik flehte sie an und fiel vor ihr auf die Knie, umklammerte ein Bein und blickte ihr von unten hoch ins Gesicht. Manu erwiderte: „Bettle noch ein bisschen. Vielleicht lasse ich mich erweichen.“
Miriam: „Ärgere mir meinen Erik nicht zu sehr. Ich fahre jetzt zum Training. Ich übe zurzeit eine besonders schwierige Figur an der Stange. Aber bald werde ich sie perfekt tanzen können.“
Später am Tage wollte Leon von Erik ganz genau wissen, was im Anwesen von Lady Madison so abgegangen war. Aber Erik weigerte sich, davon zu berichten. Das Seminar hatte sich noch lange Zeit hingezogen. Immer wieder war er mit Eisspray behandelt worden. Und unzählige Male war er bis kurz vor den Erguss gebracht worden. Eine helfende Hand hatte mehrfach seine Lusttropfen, die ganze Seen gebildet hatten, weggewischt. Erik hatte alle erdenklichen Techniken von Zunge und Lippen, Fingern und Handflächen erlebt. Und durch sämtliche Bewegungen hätte er problemlos abspritzen können – wenn da nicht immer wieder die grausamen Abbrüche gewesen wären.
Als die Kältebehandlungen häufiger wurden, und die Pausen länger werden mussten, hatte Lady Diana einige Male die Geduld mit dem „unbrauchbaren Objekt“ verloren und ihm einige empfindliche Knuffe auf seine Bälle versetzt, als würde der Sklave absichtlich zu geil werden, um die Domina zu ärgern. Erik war so überreizt, dass er ständig das Gefühl verspürte, dass sein Saft aus ihm auslief. Oder dass er bis durch den Schaft schoss und wieder zurückfloss, während eine überforderte Pumpe in seinen Eiern die Sahne immer wieder versuchte rauszujagen.
Erik war schließlich aus seinen Fesseln befreit worden, immer noch mit Augenmaske und Knebel behindert. Als Lady Diana ihm den Mundpenis abschnallte, zeterte und greinte Erik, auf die Knie fallend, um Gnade. Seine Hände hielt er schützend vor sein Gemächt, dass bereits wieder im KG sicher verpackt war. Verzweifelt, frustriert und völlig überreizt, fahrig und verspannt war er vor den hohen Lack-Stiefeln der Domina zusammengebrochen. Ein Schluchzen unterdrückend hatte er sich zusammengekauert, bis ihn Lady Diana mit leichten Fußtritten auf die Füße kommandierte.
„Ich hoffe doch, es war dir eine Ehre, uns als Objekt zu dienen?“, fragte die Lady scheinheilig.
Erik schluckte: „Ja, hochwürdige Lady Diana. Es war mir eine Ehre. Vielen Dank!“
Danach durfte er sich anziehen und wurde von Jungdomina Yoko nach Hause gefahren. Die Heimfahrt war sehr erniedrigend gewesen, denn Yoko war wohl beim Seminar dabei gewesen und lachte köstlich über Eriks Triebstau. „Ich habe gehört, du bist seit 62 Tagen keusch“, grinste sie. „Genau die richtige Zeit für solch ein Seminar, nicht wahr?“
Erik erinnerte sich an Yokos helles Lachen, das gleichzeitig fast jung und unschuldig klang und ebenso böse und schadenfroh. Aber jetzt wollte er die Erinnerung an den Besuch bei Lady Madison möglichst schnell vergessen. Heute war er 63 Tage im KG. Wenn Miriam die Hundert-Tage-Strafe einhielt, dann würde er noch ewige 81 weitere Tage im Gürtel schmoren.
- Das geht über meine Kräfte! Meine Eier platzen mir weg! Mein Schwanz pocht und pulsiert den ganzen Tag! Meine Klöten schmerzen saumäßig. Wie zu beneiden sind doch diese Haremswächter von früher, die gar kein Gemächt mehr hatten! -
An diesem Samstag fuhren Miriam und Manu abends mit dem Taxi in eine angesagte Diskothek. Henrik wollte auch kommen. Außerdem hatten sie sich mit Micha und Susi, einem bekannten Pärchen, dort verabredet. Manu würde nicht lange alleine bleiben, da waren sich alle sicher. Und sogar Miriam schaute ein wenig neidisch auf das Dekollete der Mitbewohnerin, als sie fertig gestylt aus dem Bad kam und einen atemberaubenden Anblick bot.
Als Leon und Erik alleine waren, öffneten sie den Umschlag mit einem Brief, den Miriam ihnen dort gelassen hatte. Die beiden lasen:
„Lieber Erik, lieber Leon,
damit euch die Zeit nicht zu lange wird,
habe ich mir mit Manu etwas für euch ausgedacht.
Im Kellerverlies findet ihr auf dem Boden 200 blaue
und 200 rote Plastikkügelchen verstreut.
Eure Aufgabe ist es nun, sie aufzusammeln
und in die gleichfarbigen Schüsseln zu legen.
Erik übernimmt die roten, Leon die blauen Kugeln.
Das Spiel ist ganz einfach:
Wer alle seine Kügelchen eingesammelt hat,
der bringt die Schüssel in die Küche.
Dort steht eine Waage auf dem Tisch.
Der Erste stellt seine Schüssel auf die Waage
und macht ein Foto davon (Kamera liegt daneben).
Der Sieger darf sich auf eine schöne Überraschung
und Belohnung freuen. Der zweite Sieger bekommt
von mir einen saftigen Einlauf und eine ordentliche
Abreibung mit der Klatsche. Danach wird er selbst
im Dunkeln rot leuchten!
P.S.: Ist doch super, die Idee mit dem Spiel, oder?
Ihr könnt was gewinnen, und Manu und ich haben
auf jeden Fall Spaß mit dem Loser (grins!!!).
Viel Erfolg wünschen euch Miri und Manu“
Die Männer sahen sich ungläubig an. Das war mal wieder typisch Miriam. Und im Doppelpack mit Manu war sie noch gemeiner. Erik las noch ein zweites Mal. Er konnte es noch nicht glauben.
Als er aufsah, war Leon verschwunden…
- Verflixt! Der Kerl ist schon unten! -
Erik raste in den Keller. Und tatsächlich: Leon kniete bereits auf dem Boden und klaubte blaue Kügelchen auf. Der Verfolger machte sich so schnell wie möglich ans Werk, den Jüngling einzuholen. Während Erik gezielt die roten Murmeln aufsammelte, und die anderen liegen ließ, nutzte Leon eine andere Strategie: Er kehrte mit den Händen einen großen Haufen zusammen und legte sie dann in der Nähe seiner Schüssel ab, um die blauen Kugeln herauszufischen. Die anderen schleuderte er wieder auf den Boden, so dass sein Kontrahent möglichste weite Wege auf Knien oder allen Vieren durch den Raum zurücklegen musste.
Hin und wieder gerieten Erik dabei Kugeln unter die Knie. „Au“, brummte er. Druckstellen hatten sich schon auf seiner Haut gebildet. Je mehr Murmeln sie aufsammelten, desto langwieriger wurde die Suche nach dem Rest.
Den beiden Sklaven war klar, warum die Schüssel des Siegers gewogen werden sollte: Vermutlich wusste Miriam genau, wie viel das Gefäß mit 200 Kugeln wog. Leon und Erik hatten deshalb genau mitgezählt: Dem Jüngling fehlten nur noch 13 Stück, die er einfach nicht finden konnte…
- Doch! Da sind noch zwei unter der Pritsche! Also noch elf! Wo sind die übrigen Mistdinger? -
Er sah noch eine rote Kugel in einer Ecke. Aber das verriet er Erik natürlich nicht. Der hatte inzwischen 193 Murmeln vom Boden geklaubt und war ebenfalls fieberhaft nach der Suche der letzten sieben Stück.
Als Erik in einer Ritze der dünnen Matratze auf der Pritsche noch drei Kugeln fand, jubelte er und sah triumphierend zu Leon. Dann ging alles ganz schnell: Jeder der beiden fand noch vier weitere Bälle in einer Ecke. Leons Anzahl betrug damit 193, Erik hatte aber seine 200 eingesammelt und wollte gerade aus dem Kellerraum hasten, als Leon ihm ein Bein stellte. Erik stolperte, drehte sich im Fallen und knallte auf sein Steißbein. Schon im Fluge machte sich die Schüssel mit den Kügelchen selbstständig und eierte im hohen Bogen durch das Verlies. Die Kugeln spritzten durch die Luft und rauschten und rasselten quer durch den Raum.
„Du Drecksack!“, brüllte Erik und wollte Gleiches mit Gleichem vergelten. Aber wo war Leons Schüssel?
Der Jüngling versteckte sie hinter seinen Armen. Doch das merkte Erik natürlich sofort, schüttelte Leon und sorgte dafür, dass auch die blauen Kugeln wieder zu Boden prasselten.
Die Sklaven begannen erbost erneut mit dem Aufsammeln. Dieses Mal achteten sie peinlich genau darauf, dass sie sich nicht ins Gehege kamen.
Sie waren etwa gleichauf, als Leon auf die Idee kam, seine mittlerweile 185 Kugeln nach oben zu bringen und sicher zu verstecken. Erik hatte den gleichen Einfall und brachte seine 187 Murmeln in einen anderen Kellerraum.
Bald darauf trafen sich die Kontrahenten wieder und krabbelten im Verlies herum, um die restlichen Kugeln zu finden. Leon war zunächst erfolgreicher und sagte schließlich: „Nur noch drei! Drei Stück brauche ich! Dann hab ich gewonnen!“
Erik brach der Angstschweiß aus. Ihm fehlten jetzt noch neun rote Kügelchen. Er hatte doch schon alles mehrfach kontrolliert und abgesucht. Die konnten sich doch nicht in Luft aufgelöst haben!
„Ja!“, rief Leon. „Nur noch zwei! Ha!“
Erik suchte fieberhaft weiter und endlich entdeckte er eine rote Kugel, die sich in einer Rille versteckt hatte. Und dann fand er sie Schlag auf Schlag: noch acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei und…
„Da ist sie!“, rief Erik und hielt begeistert eine rote Kugel in Händen und steckte sie ein.
Auch Leon fand fast zeitgleich eine Kugel. Es war ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen! Jeder Sklave benötigte nur noch eine einzige Kugel.
Und da schrie plötzlich der Jüngling: „Da ist sie! Jaaaaa! Ich habe sie!“ Er stand auf und rannte nach oben. Eriks Herz schlug ihm bis zum Hals. Er suchte fieberhaft zum x-ten Male den Boden ab, untersuchte die Matratze auf der Pritsche, die sanitäre Einrichtung – nirgends war seine 200. Kugel zu finden. Im ersten Moment hatte er Miriam in Verdacht, ihm nur 199 Kugeln zu Verfügung gestellt zu haben, aber…
- Sie MUSS ja da sein! Ich hatte sie ja vorhin alle! -
Erik eilte hinter Leon her. Sollte er ihm die Schüssel erneut aus dem Arm schlagen, bevor der das Foto machen konnte? Irgendwie unfair. Aber…
- Leon hat mit den Fouls angefangen! -
Er raste in die Küche. Leon hatte schon die Schüssel auf der Waage stehen und kramte nun die letzten Kugeln aus seinen Hosentaschen, um sie in das Gefäß zu werfen. Dabei fiel ihm eine rote Kugel heraus.
Erik starrte auf den Boden.
- Das ist ja meine! Leon hat sie eingesackt! -
Leon sah entschuldigend drein. „Upps! Da ist wohl eine falsche dabei gewesen.“
Erik: „Das hast du absichtlich gemacht!“
Leon: „Niemals! Ich schwöre!“
Erik sprang zu der Waage und schüttete den Inhalt der Schüssel zu Boden. 200 Kugeln verteilten sich wild in der Küche. Dann lief er zu seinem eigenen Gefäß und brachte es herbei, doch bevor er es auf die Waage stellen konnte, revanchierte sich Leon mit einem Schlag gegen den Boden der Schüssel, die Erik dabei aus der Hand flog.
Verbissen begannen die Männer jetzt zum dritten Mal, die Kugeln aufzusammeln.
Oliver hatte sich ein Hotelzimmer genommen. Des Abends schlenderte er nun durch das Rotlichtviertel, in dem auch das Trannyworld lag. Eigentlich hatte Oliver schlechte Erinnerungen an das große Etablissement, als er einmal dort irrtümlich mit Erik verwechselt worden war und eine Abreibung erhalten hatte, die er sein Leben lang nicht mehr vergessen würde. Zumindest hatte Erik dann nachträglich dafür büßen müssen. Und schon mehrfach hatte Oliver in den devoten und teilweise keusch gehaltenen Trannys geeignete „Prügelknaben“ gefunden, an denen er seinen Ärger auslassen konnte. Vera war auf die Dauer eben ein wenig zu dominant für ihn. Ab und zu wollte Oliver so richtig „die Sau rauslassen“, wie er böse grinsend darüber nachdachte, als er bereits die Leuchtreklame des TW sah.
- Soll sich meine Perle doch mit diesem Afrikaboy bespaßen. Ich werde ebenfalls einen feuchtfröhlichen Abend haben. -
Oliver betrat das Etablissement und erkannte auch sofort Cora, das Schwanzmädel, das meist einen KG trug und sowohl devot als auch dominant eingesetzt wurde. „Hey Cora. Ich will was ganz besonders heute Abend. Wie wäre es, wenn…“
Er beschrieb ihr, was er sich vorstellte. Coras Augen wurden immer größer. „Ich habe ja schon so einiges erlebt“, sagte sie, „aber… OK. Wir erfüllen fast jeden Wunsch. Aber das kostet was…“
Oliver legte einen Bündel Scheine auf die Theke. Geld spielte heute keine Rolle. Als stellvertretender Baumarktleiter verdiente er inzwischen sehr gut. Warum sich nicht einfach mal was gönnen?
Und so kam es, wie er es wollte: In einem edlen Ambiente saß er auf einem Polsterstuhl an einem Tisch, der mit grünem Filz bedeckt war. Bunte Jetons und Spielkarten lagen auf dem Tisch. Ihm gegenüber saß ein Tranny namens Angelique. Sie sah atemberaubend und feminin aus. Sie war wie ein Vamp geschminkt und gekleidet. Angelique spielte mit Oliver Poker. Sie hatte sich einen bernsteinfarbenen Whisky auf den Tisch gestellt, während Oliver ein Sechserpack Bierdosen hatte besorgen lassen, von denen er bereits zwei leer geleert hatte und nun die dritte mit einem Klacklaut einhändig öffnete. Dabei kam ein wenig Schaum aus der Öffnung und lief ihm über den Daumen.
Hin und wieder gab Oliver beim Spiel ein leises Stöhnen oder Grunzen von sich, denn unter dem Tisch hockte auf allen Vieren mit schwingenden Brüsten ein wunderhübscher asiatischer Tranny, dem er zu Anfang des Abends über die Knie gelegt und ihm mit einem Weidenstock den Po versohlt hatte. Dabei hatte er sich vorgestellt, dass der Ladyboy Vera war. Und ihr hatte er es dann so richtig gezeigt!
- Ich weiß gar nicht, wie die Fickstute heißt, aber ist ja auch egal. Hauptsache ist…. ooooh, ja! Die Zunge ist trainiert! Erste Sahne! -
Eigentlich war es kein Wunder, dass Oliver ständig verlor, denn sich dabei noch auf die Karten zu konzentrieren, war wohl zu viel verlangt. Aber es ging nur um kleine Beträge. Wenn er das Sixpack geleert hätte, würde er noch diese Angelique vernaschen. Anschließend war eine Ganzkörpermassage geplant, in der Cora Meister(in) war. Ja, heute hatte er das Deluxeprogramm gebucht!
Als Oliver seine Abendplanung durchgezogen hatte, lag er entspannt in einem Himmelbett im Trannyworld. Er griff zu seiner Jeans und holte einen Schlüssel hervor. Oliver grinste breit. Für Baakir würde der Abend heute wohl weniger zufrieden stellend verlaufen. Olivers dreckige Lache hallte noch bis in den Flur.
Der asiatische Ladyboy lag in seiner kleinen Kammer auf dem Bauch und verdrückte eine Träne. Von Männern dominiert zu werden, geilte ihn eigentlich auf. Aber der Kunde hatte sehr fest zugeschlagen. Die Striemen würden so schnell nicht verblassen. Hoffentlich würde die Chefin Ilona ihn nie wieder zu diesem Kunden schicken.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.07.12 02:47 IP: gespeichert
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Ob sich Erik und Leon noch richtig in die Haare kriegen und sich prügeln?
Am besten wenn es beide erwischt weil keiner dem anderen den Sieg gönnt.
Obwohl ich Erik mal was gönnen würde aber Miris Überraschungen können auch fies sein. Da weiss man nie was Sie Vorhat.
Oliver ist ja auch ziemlich hinterhältig und Baakir hat den schwarzen peter und schmort weiter im KG während er weiter Vera mit der Zunge verwöhnen darf. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.12 18:34 IP: gespeichert
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F O R T S E T Z U N G
Als Oliver in sein Hotelzimmer zurückgekehrt war, dachte er darüber nach, wie seine Beziehung zu Vera in Zukunft wohl aussehen mochte. Wenn sie lieber mit Baakir zusammenleben wollte – bitteschön! Aber ohne ihn! Dann würde er sich eben eine andere Braut suchen.
Aber je länger er darüber nachdachte, desto wütender wurde er. „Das lasse ich Vera nicht durchgehen!“
Er checkte am nächsten Morgen aus dem Hotel aus und machte sich auf den Weg nach Hause.
- Baakir wird sich warm anziehen müssen! Wenn der glaubt, dass ich mich von dem aus meinem Haus verdrängen lasse, dann hat er sich geschnitten! -
Leon und Erik lagen noch im Tiefschlaf. Sie hatten die Nacht damit verbracht, rote und blaue Kugeln aufzusammeln und sich gegenseitig dabei zu behindern, so dass letztlich keiner von ihnen das gewünschte Ziel erreichte. Miriam und Manu hatten das Unglück gesehen, als sie im Morgengrauen nach Hause gekommen waren: Die Sklaven waren im Schlafzimmer eingenickt, die Kugelgefäße standen auf dem Boden, doch waren einige der Murmeln im Flur, andere in der Küche verstreut. Die Frauen entschlossen sich, zunächst schlafen zu gehen. Aber sobald sie wieder wach waren, sollten die beiden Sklaven „ihr blaues Wunder erleben“.
Vera hatte sich am Samstagabend mit ihrem Baakir vergnügt, hatte ihn immer wieder aufgegeilt, ohne ihn zum Zuge kommen zu lassen. Sie hatte ihm Komplimente für sein „schwarzes Riesenmonster“ gemacht, hatte es gestreichelt und geneckt, hatte es gerieben und liebkost, geküsst und angefasst – aber der Farbige musste auf eine Erlösung seiner aufgestauten Lust verzichten.
Am heutigen Morgen verwöhnte Baakir sie mit einem exklusiven Frühstück im Bett und massierte und kraulte sie liebevoll. Vera genoss die zarten Berührungen und lächelte.
- Er will nur, dass ich ihn aufschließe… -
Doch endlich war sie so in Wallung geraten, dass sie unbedingt Baakirs Rute in sich spüren wollte. Sie fesselte seine Handgelenke mit zwei Seidenschals am Kopfende des Bettes und entfernte den KG. Sofort sprang ihr eine wahre Anakonda entgegen. Vera konnte es kaum noch erwarten. Beide wollten nur noch eines: den Höhepunkt ihres Verlangens und eine tiefe Befriedigung erfahren…
Mit rhythmischen Bewegungen ritt Vera auf ihrem Gefangenen zu immer höherer Begierde und intensiver Lust…
Dann stöhnte Baakir laut auf, bäumte sich, Vera drückte ihren Rücken durch und fühlte den Gipfel der Glückseeligkeit in ihrem Unterleib aufsteigen und durch ihren ganzen Körper jagten Glückshormone wie elektrische Blitze…
Baakir entlud sich mit animalischer Gewalt in ihr – heiß und voluminös. Veras Vagina krampfte sich zusammen. Die Aphrodite schrie einen spitzen Laut vor Vergnügen, dass sie überschwemmte und völlig ihr ganzes Bewusstsein einsaugte, sie übermannte. Alles drehte sich, sie fiel kraftlos auf der muskulösen Brust des Mannes zusammen und keuchte glücklich, ein breites Lächeln auf ihren Lippen.
Die Liebenden küssten sich voller Inbrunst, leidenschaftlich und noch immer mit Begierde. Dann löste sich Vera langsam von Baakir und streichelte seinen Bauch. „Eigentlich wollte ich dich länger keusch halten, aber…“
Baakir grinste von einem Ohr zum anderen: „Der Wille ist da, aber das Fleisch ist schwach…“
Vera verschloss ihn wieder im KG und löste die Seide. Baakir sah ein wenig enttäuscht aus. „Muss der KG denn sein? Ich bin in Australien schon überfällig. Ich wollt längst abgereist sein. Du bist zwar eine wunderbare… eine Sexbombe! Aber ich muss wieder heim.“
Vera seufzte. „Solange ich deinen Schlüssel habe, wirst du schön tun, was ich will!“
Baakir wurde von ihr an die Hausarbeit geschickt, während sie sich im Bad fertig machte. Anschließend legte sie sich im Bikini auf die Terrasse und genoss die Sonne. Baakir grummelte vor sich hin: „Da ist es eigentlich auch egal, ob ich bei Miriam oder Vera bleibe. Bei beiden muss ich schuften. Ich will zurück zu meinen Hot Pussys!“
Aber solange Vera und Miriam die KG-Schlüssel verwalteten, war kein Gedanke an Flucht gegeben. Doch als der „Hausboy“ gerade Veras Stiefel polierte, kam ihm plötzlich eine Idee. Er wusste ja, dass Vera heimlich einen Wachsabdruck seines KG-Schlüssels gemacht hatte. Und außerdem versteckte sie ihn vor Miriam.
- Ich spiele die feinen Damen gegeneinander aus! -
Kurz darauf kam Oliver wieder. Nach einer lautstarken Debatte mit Vera vertrugen sich die beiden überraschend schnell wieder. Oliver kommandierte Baakir herum. Er wollte wohl klarstellen, wer der Chef im Ring war.
Während sich Baakir beim Schrubben der Fliesen selbst bemitleidete, konnte er noch froh sein, nicht mit Leon und Erik tauschen zu müssen. Denn im Laufe des Mittags waren Manu und Miriam erwacht und brüteten nun über eine angemessene Strafe für die beiden Versager.
Anfangs hatten Leon und Erik noch mit Bitten, Flehen und Betteln versucht, die Herrinnen milde zu stimmen, aber sie hatten nur das Gegenteil erreicht und waren in das Kellerverlies gesperrt worden. Nach einer scheinbar endlos langen Zeit holte Manu Leon nach oben. Erik blieb alleine zurück.
Was würden sie mit dem Jüngling anstellen? Und was würde ihn selbst erwarten? Erik schauderte. Ängstlich setzte er sich auf den Rand der Pritsche und harrte der Dinge, die da unweigerlich kommen sollten.
Oben wurde Leon streng verhört: „Warum hast du einfach geschlafen? Wieso hast du nicht alle Kugeln eingesammelt? Wieso hast du aufgegeben? Wie konntest du es wagen…?“
Leons Gesichtsausdruck war angstvoll und schier verzweifelt. Und die Damen machten ihr Versprechen wahr: Der Jüngling wurde ins Bad geschubst und in die Wanne gestellt. Miriam bereitete einen Einlauf vor, während Manu dem Patienten die Hosen runter riss und ihn vorbeugte und in den Schwitzkasten nahm.
Miriam steckte Leon das Schlauchende in den Hintern und öffnete das Wasserventil. Manu musste kichern, als Leon versuchte, seine Hinterbacken so feste zusammenzukneifen, dass der Eingang verschlossen sein würde. Doch vergeblich. Als der Jüngling mit den Händen den Schlauch herausziehen wollte, nahm Manu ihn zusätzlich zum Schwitzkasten noch in den Polizeigriff, den sie als JVA-Angestellte gelernt hatte. Die andere Hand war zwar nun noch frei, aber sobald der Patient eine Gegenwehr zeigte, verdrehte Manu den Arm, so dass Leon allen Widerstand aufgab.
Leons Bauch füllte sich und wölbte sich immer mehr vor. Bald schon jammerte der Jüngling: „Bitte stopp! Au! Bitte nicht mehr!“
Miriam unterbrach den Strahl eine kurze Zeitspanne, aber dann ergänzte sie noch weitere Flüssigkeit. Wieder und wieder musste sie pausieren, und doch machte sie weiter und weiter bis Leon aussah wie eine Schwangere im neunten Monat.
Manu entließ ihn aus ihrem Griff und lachte und zeigte auf den vollen Bauch. Dann drückte sie darauf herum. Leon wand sich: „Lass mich! Ich muss mal…“
Miriam verbot: „Nein! Du wartest damit, bis ich es erlaube!“
Leon wand sich und zitterte. Er beugte sich vor und stöhnte. Manu meinte schadenfroh: „Das hast du jetzt davon.“ Der Sklave hatte immer noch den Schlauch in seinem Po. Miriam drehte kurz das Wasser wieder auf. Sofort zuckte Leon mit der Hüfte nach vorne, dann drehte er sich, soweit es ging, um und jammerte panisch: „Nicht mehr! Bitte!“
Mehrmals drehte Miriam auf und zu und auf und zu. Sie machte sich einen Spaß daraus und kicherte gemeinsam mit Manuela über Leons Flehen und Verrenkungen.
Dann endlich befreite Miriam ihn von dem Schlauch und ließ ihn aus der Wanne steigen. Sie drohte: „Wenn du auch nur einen Tropfen verlierst, wirst du es bereuen!“
Leon kniff seinen Hintern zusammen und hielt sich den Bauch. Manu grinste: „Köstlich! Einfach nur köstlich! Das erinnert mich an meine Zeit in der JVA. Da gab es mal eine Untersuchung wegen Drogen. Der Typ hatte sie sich wohl hinten herein geschoben. Wir haben ihm massenweise Abführmittel gegeben und einen Einlauf. Der hat auch so gezappelt. Das war echt krass und hat einen Riesenspaß gemacht.“
Leon wankte herum und zählte die Sekunden. Ein Krampf überkam ihn, und er dachte, er müsse sterben. Kurz darauf erneut. Endlich erlaubte Miriam ihm die Erlösung. Leon sprang förmlich vorwärts und setzte sich. Bettelnd sah er die Damen an.
- Wollen die etwa zusehen? -
Aber da schoss es bereits aus ihm heraus. Er hatte keine Kontrolle mehr darüber. Mit schamrotem Gesicht saß er da und versuchte die Damen auszublenden, was ihm aber nicht gelang.
Anschließend wurde er zurück zu Erik ins Verlies gebracht. Nun musste der zweite Sklave diese Prozedur über sich ergehen lassen. Manu hatte das Gefühl, als würde Miriam ihn noch härter heran nehmen als seinen Vorgänger. Endlich durfte auch er zurück in den Keller.
Doch nun sollte die eigentliche Bestrafung folgen: Hiebe mit der Klatsche.
„Bald werdet ihr rote Ärsche haben, die im Dunkeln leuchten“, versprach Miriam. Die Sklaven sollten über den Strafbock geschnallt werden. Miriam hatte eigentlich geglaubt, dass beide Männer nebeneinander genug Platz hätten, aber die Fläche reichte nicht. Manuela schnallte also zunächst nur Leon fest und holte zwei Klatschen.
Als sie wiederkam, telefonierte Miriam gerade. Am anderen Ende war Daniel, der Rettungsschwimmer und Fitnesstrainer. Als sie auflegte, sagte sie: „Ich fahre ins Freibad. Die Strafe der beiden Bengel kann warten. Kommst du mit?“
Manuela freute sich auf das kühle Wasser und ein paar knackige Typen und nickte vergnügt. „Sollen die zwei solange in der Zelle schmoren?“, fragte sie.
Miriam meinte: „Nein, ich weiß was besseres. Ich rufe Lady Madison an. Die soll sich der beiden annehmen. Ich garantiere dir: Die kommen lammfromm zurück und werden beim nächsten Mal nicht wieder versagen.“
Manu lachte dreckig. „Gute Idee!“
Erik und Leon wurden zu Fuß zum Anwesen geschickt, während die Damen ihre Badesachen einpackten und mit dem Sportwagen losbrausten. Zuvor hatte Miriam gewarnt: „Lady Madison weiß, dass ihr kommt. Wenn ihr euch nicht spätestens in einer Stunde dort gemeldet habt, gibt es noch eine Extralektion für euch!“
Leon und Erik machten sich mit mulmigem Gefühl auf den Weg zu dem Dominastudio. Unterwegs überlegte Erik, wie er dieses Mal sicherstellen konnte, dass ihm sein Masterwort half. Sollte es funktionieren, wäre das natürlich prima. Wenn nicht, konnte er sich auf einen heißen Hintern „freuen“.
Während die Sklaven zu dem Anwesen marschierten und schon bald die heiße Sommersonne deutlich jenseits der 30-Grad-Grenze über sich verfluchten, kamen Miriam und Manu im Freibad an und wurden von Daniel begrüßt. Er hatte heute frei, so dass er es sich mit den Grazien auf der Wiese bequem machen konnte. Die Damen breiteten ihre flauschigen Decken und Handtücher aus und machten sich zwei eisgekühlte Flaschen Cola auf.
Bald schon turtelte Miriam mit Daniel auf der Wiese, im Wasser, sie spielten Volleyball und schleckten ein Eis, das Daniel am Kiosk besorgt hatte. Manu bändelte gerade mit einem süßen Typen an. Bei ihrer Optik und dem knappen Bikini war es nicht ungewöhnlich, dass sie nicht lange alleine geblieben war.
Anfangs gab sich Manuela fast in bisschen schüchtern, doch der Schein trog. Im Wasser übernahm sie die Führung und verführte den jungen Mann mit einem unmoralischen Angebot: Er durfte ihre Brüste anfassen (sogar unter dem Oberteil), wenn er dafür während dieser Zeit seine Badehose auszog und Manu reichte. Die Versuchung war groß, aber ihre Bekanntschaft versuchte zu handeln: „Ich ziehe sie ein Stück hinab. Im Wasser sieht das niemand. OK?“
Manu bestand darauf, das Textil gänzlich überreicht zu bekommen. Nach langem hin und her war der Mann bereit, sie bis zu den Füßen hinab zu lassen. Mehr nicht. Manu war scheinbar einverstanden. Kurz darauf umarmten sich die beiden, küssten sich. Manu spürte eine harte Erektion gegen ihren flachen Bauch. Und dann fühlte sie zwei gierige Hände unter ihrem Bikinistoff, die ihre Brüste liebkosten, streichelten und vorsichtig drückten.
Manu ertastete mit einem Fuß den Stoff zwischen den Füßen des Mannes und streifte ihn nach unten ab. „Hey!“, beschwerte er sich. „Das war aber nicht abgemacht.“ Er fühlte sich nackt und hilflos wie nie. Konnte er dieser unbekannten Schönen trauen?
Manu küsste ihn und griff über seine Hände und presste sie fester an ihre Brüste. „Komm schon! Willst du dir das entgehen lassen? Bist du ein Feigling?“
Der Mann erwiderte die Küsse und massierte die knackigen Brüste. Manu führte die Badehose mit einem Fuß nach hinten und ergriff sie mit einer freien Hand, warf sie weit weg an Land. Der junge Mann kehrte in die Wirklichkeit zurück, nachdem er einige Augenblicke nur noch in die Welt der Sinne getaucht war, und löste sich von ihr: „Hey! Jetzt reicht es aber! Gib mir die Hose zurück!“
Manu kicherte und schwamm rückwärts. „OK.“ Sie stützte sich am Rand des Beckens auf und schoss mit Schwung aus dem Wasser auf den Rand. Das Nass perlte von ihrem hübschen sexy Körper, und die Brustwarzen unter dem knappen Oberteil waren hart und deutlich zu sehen. Manu schwang ihre nassen Haare über eine Schulter und lief zu der Badehose, die einige Meter entfernt auf der Wiese gelandet war. Sie griff danach und schleuderte sie an einem Finger im Kreis. Ihre nackte Bekanntschaft sah angstvoll zu den Seiten, ob schon jemand darauf aufmerksam geworden war. Dann streckte er einen Arm zu Manu: „Gib schon her!“
Die Beauty näherte sich dem Beckenrand und hielt die Hose am gestreckten Arm über das Wasser. „Hol sie dir!“ Der Mann schoss aus dem Wasser hoch wie ein Delphin, aber er langte nicht an das Objekt der Begierde. „Das ist nicht witzig. Einige Leute gucken schon!“
Manuela lacht gackernd. Doch dann hatte sie ein Einsehen und warf die Hose ins Becken. Mit schnellen Zügen schwamm der Mann hin und zog sie sich eilig an. Dann kehrte er zurück. „Du bist ja verrückt!“ Manu zuckte mit den Achseln. „Vielleicht ein bisschen…“
Daraufhin fasste er Manuelas Hand und zog sie ins Wasser, wo er sie leidenschaftlich küsste. Für diesen Schreck hatte er sich jetzt aber dieses Girl verdient!
Als sie später zur Decke zurückkehrten, lagen dort Miriam und Daniel nebeneinander auf dem Bauch. Manu fragte: „Ob Erik und Leon schon ihre Abreibung bekommen haben?“
Miriam sah auf ihr wasserdichte Armbanduhr und antwortete: „Zumindest haben sie schon die Vorspeise gekostet.“
Daniel und der andere Mann, der Christoph hieß, schauten sich verdutzt an. Daniel dämmerte es. Erik war Miriams Ehemann. Schmunzelnd drehte er sich zur Seite und streichelte Miriam über den schlanken Rücken bis zu dem sexy Po, der nur zum Teil von dem dünnen Badestoff bedeckt war.
Miriam lächelte ihn an und legte sich auf ihn und holte sich weitere Küsse ab. Sie lag zwischen Daniels Beinen und auf seinem Oberkörper. Der Trainer umarmte sie und genoss Miriams volle, sinnliche Lippen und ihre künstlerische Art damit umzugehen.
Im Anwesen von Lady Madison waren die zwei Männer von der Jungdomina Yoko begrüßt worden. Sie trug ihre schwarzen, glatten, seidigen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der fast auf der obersten Stelle ihres Kopfes gebunden war. Die junge Frau ging geübt auf ihren sehr hohen Stilettos durch den Flur. Eine hautenge Reiterhose schmückten ihre Beine, eine passende Bluse mit weitem Ausschnitt vervollständigte die Optik.
Erik und Leon hatten in dem Empfangssalon gewartet und wurden nun von der Hausherrin persönlich willkommen geheißen. Lady Madison war wie oft ganz in Schwarz gekleidet und strahlte Erotik und Autorität gleichermaßen in einem Umfang aus, die den Männern fast der Atem raubte.
Erik war heilfroh, dass Lady Madison anwesend war, denn nur sie kannte das Masterwort.
- Hoffentlich werden wir getrennt voneinander behandelt. Dann muss ich vor Leon mein Geheimnis nicht preisgeben. -
Und offenbar hatte Erik Glück. Zunächst wurde Leon von Yoko zu einem Andreaskreuz geführt und angebunden. Lady Madison verzichtete darauf, den Jüngling auszuziehen. Das sollte erst später folgen. Erik musste kniend auf dem Boden warten, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.
Nun schritt Lady Madison klackend herbei und hob Leons Kinn: „Weißt du, warum du hier bist, Sklave?“, wollte sie streng wissen.
Leon schluckte und bejahte: „Weil ich versagt habe…“
Ein schwerer Fehler! Lady Madison versetzte dem Jüngling eine saftige Backpfeife. „Antworte respektvoller!“
Leon berichtigte sofort: „Jawohl, ehrenwerte Lady Madison. Ich habe versagt. Deshalb bin ich von meiner edlen Herrin geschickt worden, um bestraft zu werden. Ich bitte gnädigst um…“
Lady Madison winkte ab: „Das reicht!“
Leon blieb der Mund offen stehen. Verunsichert blickte er zu der Herrin.
Die Jungdomina Yoko näherte sich mit einer Klatsche und…
Erik und Leon waren sprachlos: Sie trug ein Samuraischwert! Es blitzte und funkelte im Licht. Die Schneide war rasiermesserscharf. Auf ein kleines Zeichen der Lady Madison bewegte sie Yoko langsam näher, dann ging alles blitzschnell: Die kleine Asiatin schleuderte und drehte die blankgezogene Klinge über ihrem Kopf, drehte ihren Körper rasend um die Achse und schnitt und stieß beängstigend in wahnwitziger Geschwindigkeit mit der Waffe durch die Luft. Beängstigend nah am gefesselten Leon.
Einige Vorstöße mit der Klinge schossen zwischen die Beine des Jünglings, so dass dieser sich schon entmannt sah. Dann spürte er den Windhauch der Klinge nur Millimeter entfernt von seinem Gesicht. Wieder und wieder fuchtelte Yoko wild umher. Und so plötzlich sie damit begonnen hatte, so schlagartig hörte sie damit auf, verbeugte sich vor Lady Madison und ließ die Klinge wieder in ihre Scheide fahren.
Erst jetzt merkte Leon, dass irgendwas mit seiner Kleidung nicht stimmte. Sie rutschte…
Lady Madison packte nun sein Shirt und seine Hose und zog sie… einfach ab. Yoko hatte unbemerkt Nähte und diverse Stellen zerschnitten, ohne den Jüngling zu verletzen.
Der zweite Schock überkam Leon, als er merkte, dass er abrupt fast nackt da stand. Mit zwei raschen Bewegungen hatte Lady Madison ihm seine Kleidung vom Leib gezogen, die nur noch an einigen Fäden gehangen hatte. Erik war baff.
- Wie hat sie das geschafft!? -
Nur die Unterhose saß noch auf der Hüfte. Jetzt zog Lady Madison ein kleines Messer hervor und schnitt sie dem jungen Sklaven herunter, als wolle sie wie ein Metzger ein Stück Fleisch von einer Keule säbeln. Danach ging Lady Madison zu einer Fernbedienung, drückte einige Knöpfe und ließ so das gesamte Andreaskreuz mit Leon daran um 180 Grad herum fahren. Nun konnte sie mit Yoko die Kehrseite des Jünglings betrachten. Eine weitere Angestellte, die Erik bisher noch nicht kannte, brachte zwei Klatschen herbei. Yoko verabschiedete sich, wieder mit einer respektvollen Verbeugung. Lady Madison suchte sich eine der Klatschen aus und überreichte der Angestellten die andere.
Die Frauen stellten sich gegenüber und seitlich von Leon auf, um abwechselnd sein Sitzfleisch zu bearbeiten, bis es eine schöne rote Farbe annehmen würde.
Bald schon grunzte Leon unterdrückt zwischen den lauten klatschenden Knallgeräuschen. Und dann begann er zu schreien und zwischendurch um Gnade zu betteln.
Erik sah mit gemischten Gefühlen zu. Hoffentlich verließ Leon rechtzeitig den Raum, damit er sein Geheimnis für sich behalten konnte. Oder sollte er im Zweifelsfall die Prügel ertragen? Je länger die Damen auf Leons Knackpo schlugen, desto skeptischer war Erik, dass er dies freiwillig über sich ergehen lassen wollte.
Endlich waren die Damen zufrieden. Lady Madison strich fast liebevoll über den knallroten Hintern. Die Angestellte befreite Leon und befahl Erik an das Kreuz. Ein großer Stein fiel ihm vom Herzen, als er hörte, wie Lady Madison sagte: „Bring unseren jungen Freund schon mal in seinen Käfig.“
Die Frau führte Leon hinaus und schickte ihn auf allen Vieren in einen kleinen Käfig, in dem Leon nur zusammengekrümmt liegen konnte.
Erik war froh. Noch bevor die Angestellte zurückkam, rief er Lady Madison das Masterwort zu. Die Domina tat überrascht. „Was denn? Noch vor dem ersten Schlag?“
Erik seufzte.
Die Domina fragte: „Fällt es nicht auf, wenn dein Arsch noch unangetastet aussieht? Meinst du, deine Herrin ist blind? Zumindest will sie Beweisfotos.“
Daran hatte Erik noch gar nicht gedacht.
Während sich Erik den Kopf zerbrach, wie er aus der Nummer einigermaßen schmerzarm wieder herauskam, zupfte Baakir Unkraut im Garten seiner Gastgeber. Er lugte aus dem Augenwinkel Richtung Terrasse, wo sich Vera und Oliver – offenbar wieder ein Herz und eine Seele – vergnügten. Wie gern hätte der Farbige nun mit Oliver getauscht! Er musste irgendwie an seinen KG-Schlüssel kommen. Bei Vera war es vielleicht leichter, als bei Miriam.
- Heute Nacht! Heute Nacht werde ich den Schlüssel stehlen. Ich ahne, wo Vera ihn aufbewahrt. -
Bis zum Abend musste er noch mehrfach Augen- und Ohrenzeuge sein, wie Oliver und Vera schamlos vor ihm pimperten. Dank des Aphrodisiakums, das Vera im Institut hergestellt hatte, verfügte Oliver praktisch über eine grenzenlose Potenz, was er auch voll auskostete, insbesondere mit schadenfrohen Blicken zu Baakir, der ihn neidvoll anstarrte.
Für den KG-Träger blieb es ein keuscher Tag, denn Oliver und Vera hatten sich so ausgetobt, dass Veras sexueller Hunger völlig gesättigt war. Baakir machte es sich im Gästezimmer zur Nacht gemütlich. Er war froh, endlich liegen zu dürfen. Das Paar hatte ihn den ganzen Tag auf Trab gehalten.
Nach einer Stunde war er sicher, dass das Paar eingeschlafen war. Leise schlich er sich heraus und näherte sich dem Schlafzimmer. Vorsichtig legte er ein Ohr an die Tür: keine Laute. Baakir bückte sich und schaute durch das Schlüsselloch: kein Licht. Sollte er noch warten oder es schon riskieren? Er bewegte langsam die Klinke hinunter, langsam und vorsichtig. Dann bewegte er die Tür Zentimeter für Zentimeter weiter auf.
- Hoffentlich knarrt die nicht! -
Aber alles blieb ruhig. Jetzt konnte Baakir die Schlafenden leise atmen hören. Auf Zehen schlich er sich in den dunklen Raum. So weit er es beobachtet hatte, trug Vera den Schlüssel tagsüber bei sich, legte ihn nachts aber in ihr Nachttischchen.
Auf leisen Sohlen bewegte sich Baakir näher. Oliver lag auf dem Rücken, einen Arm über dem Kopf; Vera ruhte auf der Seite und hatte dem Nachttischchen ihr Gesicht zugewandt. Baakir stand jetzt direkt vor ihr und bückte sich zu der Schublade. Langsam führte er seine Hand an den Knauf. Dann zog er vorsichtig. Er reckte den Kopf vor, um bereits hineinschauen zu können. Ein Seidentuch, eine Schlafbrille, ein Kästchen mit Schmuck…
- Da! Der Schlüssel! -
Baakirs Herz polterte vor Aufregung, dass er schon Angst hatte, die Schlafenden würden davon geweckt. Er griff nach dem Key und schob die Lade leise wieder zu, schlich aus dem Zimmer und schloss die Tür.
- Geschafft! -
Er eilte in das Wohnzimmer. Sollte er sofort den KG öffnen oder lieber erst einmal das Weite suchen?
Und wenn der Schlüssel nicht passte? Er musste es versuchen. Augenblicklich. Baakir zerrte sich die Hosen runter und steckte den Schlüssel in das Schloss…
Es passte! Baakir atmete laut aus. Jetzt nichts wie weg! Er eilte zur Haustür und zog sie ins Schloss. Nur weg! Seine Ausweisdokumente trug er bei sich. Und auch eine Kreditkarte. Damit müsste er einen Flug bekommen können. Er lief die Straße runter und sah ein Taxi. Sein Ziel war der nächste Flughafen.
Erleichtert sank er auf den Sitz des Wagens. In Gedanken sah er schon die Hot Pussys vor sich. Seine Girls! Und er würde sie dafür entschädigen, dass sie auf seinen Body so lange hatten verzichten müssen…
Erik und Leon waren auf dem Nachhauseweg. „Hoffentlich machen wir Miri und Manu nicht wach“, sagte Erik.
Leon vermutete: „Sie sind bestimmt noch nicht im Bett.“
Der Jüngling hatte nach zwei Stunden im Käfig eine weitere Abreibung mit der Klatsche erhalten. Und später noch eine dritte! Im Wechsel mit Erik war er von Lady Madison und der anderen Domina in die Mangel genommen worden. Jedes Mal intensiver. So schien es Leon zumindest. Aber in Wahrheit war Erik verschont worden. Er spielte allerdings auch den geschundenen Hund. Da die Klatschen aber keine dicken Bretter waren, verblieben keine Spuren auf den Gesäßen. Die rote Farbe verblich recht schnell wieder. Als Beweis für die Prügelstrafe hatte Lady Madison Fotos gemacht. Doch statt Eriks Hintern zu fotografieren, hatte sie Bilder eines anderen Sklaven verwendet, der ihm von hinten ähnlich sah.
In der Villa ließ Manu die beiden herein. „Miri schläft schon“, sagte sie und war auch direkt wieder im Bett verschwunden.
Am nächsten Tag zeigten die Sklaven der Hausherrin die Beweisfotos. Miriam starrte auf das vermeintliche Bild von Erik: „Da haben die Damen eine hervorragende Leistung erbracht. Man sieht nicht einmal deine Tätowierungen und Brandings – so dunkelrot leuchtet dein Arsch.“
Erik wurde plötzlich heiß. Würde Miriam Verdacht schöpfen? Warum hatte er das nicht bedacht? Lady Madison war es auch nicht aufgefallen. Oder war es ihr egal gewesen?
An diesem Montag rief Vera bei Miriam an und erzählte eine haarsträubende Geschichte. Baakir sei aufgetaucht und habe mit einem Dietrich seinen KG geöffnet und sei wieder verschwunden, noch bevor sie Miriam hatte anrufen können.
Die Wahrheit sagte sie natürlich nicht. Es gab zwar einen zweiten Schlüssel, mit dem Vera ihren Baakir aufgeschlossen hatte, aber der stammte von ihr selbst. Sie hatte anfangs bereits zwei Exemplare nachmachen lassen. Ihr Gefühl gab ihr Recht: Oliver war ja mit dem anderen Key abgehauen. Für diesen Fall hatte sie vorgesorgt.
Miriam stampfte mit dem Fuß auf. Wie konnte Baakir den KG bezwingen? Den einzigen Schlüssel hatte sie hier in der Villa. Und ihres Wissens nach gab es keinen Dietrich für das Spezialschloss. Baakir war ihr also durch die Lappen gegangen. Jetzt konnte sie lange auf ihren Kevin warten. Der würde noch über 200 Tage in diesem zeitgesteuerten KG zubringen, vermutlich in Australien als Chastityboy bei Baakirs Show. Laut meinte sie: „Der arme Kevin! Seit 14 Tagen ist er jetzt keusch.“
Erik sah sie fassungslos an. „ICH bin seit 65 Tagen keusch!“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Du hast dickere Eier und kannst es besser aushalten.“
Erik: „Was hat das mit der Größe der Eier zu tun?“
Miriam: „Willst du mir widersprechen? Hast du gestern nicht genug Feuer auf den Arsch bekommen?“
Erik sagte kleinlaut: „Entschuldige, Miri.“
Manu mischte sich ein: „Übrigens: Was ist mit der Stromtherapie gegen deine Blue Balls?“
Erik wurde wieder laut: „NEIN! Vera hat selbst gesagt, dass sie nicht wirkt, du sadistische K…“
Manu machte große Augen und ein entsetztes Gesicht: „Miri! Hast du das gehört? Dein Ehemann beleidigt mich.“
Erik biss sich auf die Zunge. Doch es war zu spät.
Miriam entschied: „Geh sofort in das Kellerverlies. Da bleibst du, bis Manu und ich uns eine Strafe für dich überlegt haben.“
Erik senkte den Blick zu Boden: „Jawohl, Miriam.“
Der Sklave machte sich resigniert auf den Weg in den Keller. Bereits auf der Treppe fiel ihm ein, dass er gar nichts gefrühstückt hatte.
- Super! Da oben gibt´s jetzt die leckersten Köstlichkeiten. Ich schätze mal, dass die mich vergessen, und mir niemand was bringt. -
Ganz so war es dann doch nicht: Im Laufe des Vormittags kam Manu runter und brachte ihm eine Schüssel Haferschleim. Schadenfroh reichte sie ihm das Mahl. „Guten Appetit.“
„Danke“, grummelte Erik. „Moment. Du hast den Löffel vergessen.“
Manu drehte sich um und gluckste. Ohne Antwort verschwand sie wieder.
Miriam und Manuela nutzten den Sonnenschein am Pool und auf der Terrasse, während Leon die Hausarbeit erledigte. Erik lag derweil auf seiner Pritsche und versuchte sich seine Kerkerhaft schön zu reden. „Wenigstens muss ich hier nicht schuften.“
Doch als hätte das Schicksal es auf ihn abgesehen, kam just in diesem Moment Leon herunter, ein Bügelbrett unter dem Arm. Bald schon stand Erik mit dem dampfenden Bügeleisen in der Hand dahinter, neben sich zwei volle Wäschekörbe mit Klamotten, die glatt werden wollten – das meiste stammte von den Damen.
Wenn er gewusst hätte, wie es zu seiner kurzweiligen Aufgabe gekommen war, wäre er wohl echt sauer gewesen: Eigentlich hatte Leon bügeln sollen. Er hatte das Bad geputzt und in der Küche gespült und war auf die Terrasse gegangen, wo er die Grazien im kühlen Pool paddeln sah. Er hatte gefragt, ob er vor dem Bügeln eine kleine Pause machen und sich im Pool abkühlen dürfe. Miriam hatte allerdings darauf bestanden, dass er zunächst alle Arbeiten erledigte. Manu hatte daraufhin vorgeschlagen: „Lass den Bügelkram doch von Erik machen. Der langweilt sich sowieso.“
Damit war Miriam einverstanden. Und so bügelte Erik im Kellerverlies, während Leon im Pool entspannte und auch eine Zeitlang auf einer Liege sonnen durfte.
Als Miriam Eriks Werk überprüfte, und noch einige Falten vorhanden waren, wo keine sein sollten, befahl Miriam: „Umdrehen! Hose runter! Vorbeugen!“
Erik hechelte vor Panik. Seine Gattin wollte ihm doch wohl nicht das heiße Bügeleisen…
Plötzlich spürte er glatte Metallplatte an seinem Gesäß und schrie auf. Doch im nächsten Moment merkte er, dass es gar nicht heiß war. Miriam kicherte: „Du bist ein richtiger Hasenfuß!“
Sie hatte ihrem Ehesklaven lediglich eine leere Glasflasche hingehalten, die sie vom Pool mitgenommen hatte. „Aber in zehn Minuten bist du fertig. Sonst lernt dein Arsch wirklich noch das heiße Eisen kennen!“
Erik war unter Stress gesetzt. Er bügelte schnell und gleichzeitig sorgfältig – wenn das überhaupt möglich war. Er kontrollierte alles wieder und wieder und legte es ordentlich zusammen und hing die Blusen der Damen auf Kleiderbügel.
Dann kamen beide Frauen herunter und kontrollierten die Arbeit.
Manu fand hier und dort noch etwas zu mäkeln, aber Miriam winkte ab. „Ist schon in Ordnung.“
Erik war erleichtert. Einiges an Anspannung fiel von ihm ab.
Miriam sagte: „Und jetzt zu deiner Strafe wegen deiner Frechheit Manu gegenüber. Wir sind uns einig geworden. Es wird dir nicht gefallen…“
Eriks Anspannung war wieder da.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.07.12 um 21:39 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.12 21:09 IP: gespeichert
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War da jetzt ein Zeitsprung drin oder hat Vera 2KG Schlüssel nachgemacht denn Oliver hatte doch den Schlüssel eingesteckt und mitgenommen.
Wie kann dann Vera mit Baakir Sex haben?
Baakir hat sich vom Acker gemacht vermutlich mit Hilfe von Oliver der den Rivallen aus dem Weg haben will.
Da hat Erik ja nochmal Glück gehabt bei Lady Madison, aber dafür bekommt er jetzt Ärger weil er Manu Angemault hat.
aber die Schwertkünste von Yoko sind einfach klassse. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.12 21:41 IP: gespeichert
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Hallo Gummimike,
es war allerdings sehr missverständlich geschrieben. Ich habe jetzt einen kleinen Absatz eingefügt (als Vera bei Miriam anruft). So wird es hoffentlich klar.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.12 19:11 IP: gespeichert
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Die Rückkehr der Grazien... und eine nette Ausgabe der Chastity Show...
144.
Miriam brachte eine Plastiktüte. Erik fragte sich, was da wohl drin war. Und schon bald sollte er es erfahren: ein Korsett.
Miriam faltete es auseinander. Erik sah die vielen Schnüre. „Meine Güte! Das willst du anziehen?“
Miriam lachte. „Ich doch nicht! DU!“
Erik war sprachlos. So etwas hatte er noch nie getragen.
Manu, Leon und Miriam halfen alle mit, den Sklaven in das enge Oberteil zu schnüren. Erik japste nach Luft und stöhnte: „Nicht so fest! Ich kriege keine Luft mehr! Außerdem sind meine Rippen…“
Miriam: „Ruhe!“
Erik durfte sich wenige Minuten später im Spiegel betrachten: Eine unnatürlich enge Taille hatte er nun. Er konnte darin kaum aufstehen. Und als er einmal stand, konnte er sich gerade noch setzen. „Wozu trage ich das?“, fragte er Miriam unsicher und kurzatmig.
Seine Eheherrin antwortete: „Zu meinem Vergnügen!“
Erik japste. Er konnte nur ganz flach atmen. „Und wie lange dauert die Strafe?“
Miriam lachte schon wieder. Auch Manuela kicherte.
Miriam: „Wieso Strafe? Das ist doch keine Strafe! Die Strafe…, die kommt noch!“
Manu: „Und jetzt ab mit dir nach oben! Oder willst du hier im Keller festwachsen?“
Den Montag verbrachte Erik im Korsett eingeschnürt und kam sich vor wie eine Sanduhr. Aber das Schlimmste waren die vier Wochen Zusatzstrafzeit, die die beiden Frauen verhängt hatten.
„VIER WOCHEN?“, hatte er entsetzt gerufen. „Aber ich bin doch sowieso noch… 79 Tage im KG! Und dann noch 28 dazu? Was soll das? Warum? Das ist gemein! Ihr seid so was von gemein!“
Manu und Miriam hatten nur spöttisch gelächelt.
Nach Eriks lauter Tirade war er in Jammern verfallen und schließlich in Schluchzen. Letztlich war er stumm geworden. 172 Tage würde er also im KG verbringen! Und er war erst seit 65 Tagen drin und hielt es kaum noch aus.
Jetzt lachte Manu auch noch schadenfroh und gackernd. „Ich habe gehört, dass Miri dich schon mal 205 Tage eingeschlossen hat. Also wird das doch wohl nicht so schwer werden.“
Erik hatte die Lippen zusammengekniffen und war weggegangen.
- Erst mal weg von diesen Biestern! Ouh, mein Bauch und meine Rippen… -
Hinter ihm hatte er Manu und Miriam lachen gehört.
Einige Minuten später war Miriams gute Laune allerdings schon wieder verraucht, denn sie ärgerte sich immer noch darüber, dass Baakir ihr durch die Lappen gegangen war.
- Diesem Bengel werde ich seinen schwarzen Arsch so rot prügeln, dass er als Lampe im Dschungel umherlaufen kann! Und Kevin wird für seine Blödheit ebenfalls eine Abreibung bekommen! Der soll sich nur wieder hier blicken lassen! -
Baakir war inzwischen längst am Flughafen und konnte sich dank seines Ausweises und der Kreditkarte einen Flug nach Australien kaufen.
Während er auf das Einchecken wartete, war Miriam die Idee gekommen, selbst einmal am nächsten Flughafen vorbeizuschauen. Die Chance, Baakir zu finden, war zwar gering, aber immerhin hätte sie es versucht.
Sie fuhr gemeinsam mit Leon zum Abflugterminal. Manuela und Erik blieben so lange in der Villa. Der Sklave bewegte sich steif in dem Korsett umher. „Kannst du die Schnürung nicht wenigstens ein kleines bisschen weiten?“, fragte er Manu, doch die zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann Miriam doch nicht einfach in deine Kleidung fuschen. Außerdem haben Frauen früher den ganzen Tag so ein Korsett unter dem Kleid getragen. Also stell dich mal nicht so an.“
Und es kam noch schlimmer für Erik: Manuela lächelte ihn auf eine Art an, bei der der Sklave sofort wusste, dass sie etwas Böses im Schilde führte. „Würdest du mir einen Gefallen tun?“, wollte sie wissen. Unschuldig wie ein Engel schien sie.
Erik: „Kommt drauf an.“
Manu: „Ich möchte mit dir in den Garten.“
Erik: „OK. Und dann?“
Manu: „Das siehst du dann.“
Misstrauisch folgte er ihr. „Knie dich mal eben auf alle Viere“, sagte sie.
Erik fragte: „Wieso?“
Manu machte eine Schnute. „Tust du mir jetzt den Gefallen oder nicht?“
Erik seufzte und quälte sich auf den Boden. Das steife Korsett machte es nicht einfach. „Und jetzt?“
Manuela grinste. Sie kam näher und nahm auf ihm Platz. Erik stöhnte. „Geh wieder runter.“
Manu meinte: „Na komm schon! Eine Runde durch den Garten als mein Pony! Bitte! Bitte!“
Erik keuchte. „Aber ich kriege kaum Luft.“
Manu bettelte gespielt: „Biiiiiiiite!“
Erik: „Also, da habe ich echt keine Lust drauf. Such dir jemand anderen…“ Er versuchte aufzustehen.
Manu: „Dann muss ich Miri sagen, dass du ungehorsam warst. Ich meine, es ist ja die Wahrheit…“
Erik blitzte sie an: „Also gut. Aber nur ein paar Meter.“
Manu freute sich wie ein kleines Mädchen und nahm wieder im „Sattel“ Platz. „Dann mal los, mein Pferdchen! Hühott!“
Erik ließ es sich gefallen, einmal durch den gesamten großen Garten gescheucht zu werden, aber dann blieb er wie ein sturer Esel stehen. „Geh runter von mir, bitte!“
Manuela fragte mit bösem Unterton: „Muss mein Pferdchen die Gerte spüren, damit es läuft?“
Erik: „Bitte, Manu. Ich kann nicht mehr. Es ist sauheiß, und außerdem…“ Nein – dass Manuela schwer sei, das würde er lieber nicht sagen. Eigentlich war sie ja auch eher ein Leichtgewicht, wenn auch nicht ganz so leicht wie Miriam, da seine Gattin kleiner war, aber nach einer Riesenrunde auf den Knien und Händen waren auch ein paar Kilos schon beschwerlich.
Zu seiner Überraschung stand seine Reiterin tatsächlich auf. „Na, gut. Ich gehe jetzt im Pool plantschen. Kannst ja auch kommen.“
Bald darauf genossen die beiden das kühle Nass und sonnten sich auf der Terrasse.
Inzwischen eilten Leon und Miriam durch das große Flughafengebäude. „Wo sollen wir Baakir denn finden?“, fragte der Jüngling. Miriam ging zu einem Informationsstand und erkundigte sich nach den nächsten Flügen, die eine Verbindung nach Australien ermöglichten. Ein Flieger war schon in der Luft.
- Verdammt! Wenn der da drin sitzt, bin ich zu spät! -
Aber Baakir hatte sich noch nicht einmal eingecheckt. Er war noch in einem Shop und kaufte sich eine Schirmmütze, eine Zeitschrift und einen Schokoriegel. Dann schlenderte er langsam zu dem Schalter, wo er nach seinen Informationen noch kurzfristig einen Platz im Flieger haben konnte.
Miriam war derweil am falschen Ende der Halle unterwegs. Als sie dann zu dem entsprechenden Schalter kam, sah sie Baakir aus der Ferne, wie er bereits durch die Schleuse ging…
„Baakir“, rief sie laut. Einige Personen drehten sich um. Auch Baakir hörte sie und grinste. Er winkte zum Abschied.
Miriam war außer sich. So eine Unverschämtheit! Sie konnte nichts mehr unternehmen. Doch ihr Blick sagte alles.
- Bring mir ja zügig meinen Kevin zurück! -
Als Baakir im Flieger auf seinem Sitz Platz genommen hatte, atmete er erleichtert durch. Noch ein endlos langer Flug stand ihm bevor. Aber Miriam und Vera war er los. Das Flugzeug startete. Baakir bestellte sich bei der Stewardess eine „Bloody Mary“ und ein Glas Wasser.
Was war eigentlich, wenn dieses verrückt Girl auf die Idee kam, ihm zu folgen? Erik und Kevin waren ja auch schon bis zu ihm gekommen…
Baakir schüttelte den Kopf. Nein, so viel Aufwand würde Miriam nicht betreiben. Oder doch?
Baakir dachte nach. Eine wütende Furie in seiner Disko konnte er nicht gebrauchen. Er musste also dafür sorgen, dass Kevin tatsächlich möglichst schnell wieder nach Deutschland flog. Er rief seine Hot Pussys an. Eva meldete sich und ließ sich von ihrem Chef alles erläutern. „Äh, da gibt es ein Problem“, stammelte sie am Telefon. Baakir stutzte.
- So kenne ich sie ja gar nicht. Was ist da los? -
Es stellte sich raus, dass Kevin abgehauen war. Verschlossen zwar, aber als Chastityboy in der Show wollte er nicht enden. Wo war der Kerl denn bloß hin, fragte sich Baakir. Kevin verfügte kaum über finanzielle Mittel. Wollte er nach Hause fliegen oder untertauchen? An dem verschlossenen KG gab es nichts zu rütteln. Erst 14 Tage waren herum, und damit öffnete sich das Zeitschloss erst in 226 Tagen. Baakir grübelte. Gab es nicht doch eine Möglichkeit, diesen verfluchten KG vorher zu öffnen? Wenn selbst seine Bekannte in Richmond es nicht schaffte…
Da fielen ihm diese drei jungen Damen in Deutschland ein. War da nicht eine Expertin für Schlösser dabei? Wie hießen die noch? Baakir überlegte über eine halbe Stunde lang. Endlich fiel ihm der Name ein: Kathrin vom Schlüsseldienst. Und ihre Freundin war eine Blonde mit Sommersprossen…
- Anita! Ja, so heißt die Blondine. Und dann war da noch eine geile Südländerinnen mit großen Creolen. Carnita? So ähnlich… Carlita! -
Baakir meldete sich erneut bei Eva. „Hör zu! Du musst für mich eine Nummer in Deutschland herausfinden. Und dann…“ Er erklärte ihr genau, was zu tun war.
Befriedigt legte er auf. Das wird ein teures Telefonat gewesen sein, seufzte er. Aber es hatte sich gelohnt!
Am nächsten Tag saßen die drei jungen Frauen Kathrin, Anita und Carlita in ihrer WG-Wohnung und beratschlagten. Die blonde Anita meinte: „Also, ich weiß nicht. Diese Frau aus Australien schenkt uns eine Urlaubsreise nach… Wie hieß der Beach? Na, ist ja auch egal. Auf jeden Fall sollst du diesen Kevin aus seinem KG befreien – ein Sklave dieser Miriam, bei der unser Leon wohnt. Und Erik hieß der andere, glaube ich. Willst du dich darauf einlassen?“
Kathrin zuckte mit den Achseln. „Warum nicht? Sie hat doch erklärt, worum es geht. Willst du den armen Kevin etwa 240 Tage in einem KG schmoren lassen?“
Anita und Carlita lachten. Die Südländerin meinte: „Als hätten wir damals ein schlechtes Gewissen mit Leon gehabt!“
Kathrin: „Tja, aber daraus ist ja nichts geworden. Er war ja nur ein bisschen keusch…“
Carlita: „Klar! Und er war ein cooler… Hausfreund für uns, oder? Wie wäre es, wenn wir Kevin eine Weile hinhalten? Dann bekommen wir beides: eines Zeitlang einen Liebesboy und danach noch eine geile Reise zu diesem Strand-Club in Downunder!“
Carlita sah zu Kathrin: „Ich wäre dafür.“ Sie fuhr sich mit ihren knallrot lackierten Nägeln durch ihr dunkles Haar.
Kathrin: „Die Versuchung ist in der Tat echt heftig! Aber ich erinnere mich nicht nur an den heißen Oliver und unseren süßen Leon. Und Erik! Der war auch super! Aber auch den Überfall durch Leatherman werde ich nie vergessen. Den hätte ich nicht haben müssen.“
Anita schnaubte. „OK. Aber das war mal. Der Typ ist längst im Knast oder weit weg. Außerdem hat das meiste davon dein heißer Oliver inszeniert! Und das Geld, dass uns Leatherman gestohlen hat, hat uns Miriam ja ersetzt.“
Kathrin: „Ja. Gegen eine gewisse Kleinigkeit: den KG-Schlüssel. Und da war es vorbei mit unserem lebendigen Lovetoy.“
Nach einem kurzen Augenblick hatte sich Anita entschieden: „Von mir aus machen wir es. Ihr habt mich überredet. Jetzt mach keinen Rückzieher, Kathrin. Du hast damit angefangen.“
Kathrin: „In Ordnung. Es geht klar, Mädels. Die Chance lassen wir uns nicht entgehen.“
Carlita gluckste: „Kevin muss sich Punkte verdienen für den Aufschluss! So wie Leon damals! Nur… Jetzt sind wir nicht mehr so nett…“ Das Trio johlte und jubelte und stieß mit Prosecco an und klatschte sich ab.
Als Baakir endlich in Australien landete, flog Kevin gerade ab. Eva, Lucia und Maria Angeles begrüßten ihren Boss überschwänglich, fielen ihm in die Arme, Eva sprang ihn an und küsste ihn ab, setzte sich seine Schirmmütze auf und hüpfte wieder auf den Boden.
Baakir schlug vor: „Die Rückfahrt durch das Outback ist mir nach dem langen Flug echt zu lang. Mein Hintern tut weh. Wie wäre es, wenn ihr Bunnys mit mir im Hotel übernachten?“
Eva, Maria Angeles und Lucia waren einverstanden. Viel schlafen würden sie wohl eher nicht…
Zahlreiche Flugstunden später landete Kevin in Deutschland. Kevin hatte resigniert – zumindest fast. Ein kleines Fünkchen auf einen Aufschluss hatte er noch. Vielleicht würde ein Schlosser ihn befreien können. Oder ein Computer-Hacker, der das elektronische Zeitschloss manipulieren könnte.
Was er dann am Flughafen erlebte, hätte er niemals für möglich gehalten: Eine blonde Frau mit Sommersprossen sprach ihn an. Sie nannte sich Anita und dann dämmerte es Kevin endlich. Sie gehörte zu den drei Grazien, die in einer WG wohnten. Eine von ihnen hatte Leon längere Zeit als Haussklaven gehalten. Und auch Erik war mal in deren Fängen gewesen. Und Oliver hatte ausgenutzt, dass dieser ominöse Leatherman sie überfallen hatte.
Auf jeden Fall war Kathrin von einem Schlüsseldienst und hatte fast jeden KG öffnen können. Was für ein Zufall! Oder war es doch kein Zufall, dass Anita hier war?
- Kathrin könnte meine Rettung sein! -
Bevor Anita mit der Sprache rausrückte, bat Kevin bereits darum, mit Kathrin sprechen zu können. Er habe da ein kleines Problem.
Anita brachte ihn zur WG-Wohnung, die mittlerweile einer kleinen Festung glich, denn nach dem Überfall durch Leatherman hatten sie zahlreiche Schlösser, Riegel und sogar eine Alarmanlage anbringen lassen.
Es war Mittwoch, und Kathrin kam früh von der Arbeit nach Hause. „Hi, wen haben wir denn da? Bist du nicht einer von den… äh… Freunden von Miriam?“
Kevin stand auf und gab höflich die Hand. Verlegen zeigte er auf Anita: „Wir haben uns am Flughafen zufällig getroffen. Ich habe sie um einen kleinen Gefallen gebeten.“
Kathrin: „Einen kleinen Gefallen? Da bin ich aber gespannt.“
Als Kevin das delikate Thema ansprach, wurde er ein wenig rot. Kathrin nahm es aber ganz normal auf und winkte mit dem Arm: „Dann lass mal die Hosen runter, damit ich ihn mir betrachten kann.“
Kevin schluckte. Vor zwei Frauen? Tja, es musste wohl sein. Er befolgte die Anweisung und stand im nächsten Augenblick nackt vor den beiden Grazien.
Kathrin näherte sich und griff den KG, umfasste ihn, drehte ihn ein wenig und zog daran. Kevin versuchte, sein Gesicht nicht zu verziehen. In diesem Moment hörten die Drei die Wohnungstür. Kevin stöhnte leise.
- Toll! Noch eine Zuschauerin mehr! Wahrscheinlich diese Südländerin… -
Er hatte richtig geraten. Carlita stand kurz darauf im Zimmer und kicherte. „Wer ist das denn, Kathrin? Ein Kunde?“
Sie hatte direkt den verschlossenen KG erkannt. Sie kam näher und stellte fest: „Stabile Version. Mit einer Art… Zeitschloss?“
Kathrin nickte überlegend. „Wird nicht einfach sein. Mit Gewalt ist da nix zu machen. Sonst ist nachher sein Schwänzchen ab.“
Die drei Grazien kicherten. Kevin wurde rot. Er fand das gar nicht lustig.
Kathrin runzelte skeptisch die Stirn. Anita fragte: „Keine Chance?“
Kathrin: „Das will ich nicht sagen, aber… Es wird eine Herausforderung werden.“
Carlita zog sich ungeniert ihre Bluse aus und stand jetzt in Jeans und weißem Unterhemd da. Es sah eher wie Herrenwäsche aus, an ihrem tollen Body war es aber ein Hingucker. Die braune Haut bildete einen starken Kontrast zu der weißen Baumwolle. Sie fragte: „Was heißt 2 – 2 – 4?“
Kathrin: „Das ist der Countdown. Ob es wohl Stunden sind?“
Kevin seufzte: „Schön wäre es! Leider sind es Tage.“
Ein Raunen ertönte. Carlita pfiff durch die Zähne. Anita meinte: „Wow!“
Kevin fragte: „Bekommst du ihn nun auf oder nicht?“
Kathrin: „Dazu benötige ich Spezialgerät. Das ist aber in der Firma. Kann ich erst morgen Abend mitbringen. Wenn du willst, kannst du hier schlafen. Auf dem Sofa.“
Kevin nickte: „Gerne.“
- Und wenn ich morgen frei bin, werde ich mir erst mal eine Auszeit von Miriam nehmen. Soviel steht fest. Die kurze Freiheit in Australien war so geil! Das will ich wieder haben. Girls ohne Ende! Nach Lust und Laune poppen! Jaaaaaaa! -
In Downunder startete an diesem Abend die nächste Chastity-Show. Baakir beobachtete seine Hot Pussys, wie sie zuerst mit heißen Tanzeinlagen die Menge anheizte und dann durch die Show moderierten.
Dem Publikum stellte Eva zwei Kandidaten vor. Der eine junge Mann war ein braunhaariger Jüngling mit schulterlangen Locken und braunen Augen. Sein Kontrahent war blond und kurzhaarig mit blauen Augen. Beide waren schlank und trugen T-Shirts mit dem Symbol der Show, einer stilisierten onanierenden Hand, über die ein Verbotsschild gelegt war. An den Beinen klebten schwarze und hautenge Leggins; darunter zeichneten sich die KGs deutlich ab.
Eva stellte die jungen Männer vor und erklärte, dass sie die KGs vor drei Tagen angezogen hätten. Maria Angeles und Lucia positionierten sich genau hinter jeweils einen Kandidaten und zu aufheizender Musik rissen sie im Gleichtakt die Hosen den Jünglingen vom Leib. Die Leggins waren für diese Showeinlage so beschaffen, dass sie von hinten nur mit Druckknöpfen zusammenhielten. Einige Rufe und Jubel ertönte aus dem Zuschauerraum, der Tanzfläche der Diskothek.
Baakir sah alles von einer Balustrade aus. Das neue Spiel würde gut ankommen; da war er sicher. Zwei Freiwillige aus den Gästen wurden ausgesucht. Die beiden jungen Damen waren im gleichen Alter wie die Jungs, 18 oder 19 Jahre alt. Lisa hieß eine rothaarige, schlanke Frau in knackiger Jeans und baufreiem Top; an den Füßen trug sie High-Heels. Die Zweite war schwarzhaarig gelockt, trug ein Piercing in einem Nasenflügel und ein hautenges und kurzes Sommerkleid. Sie war kleiner und etwas breiter gebaut, aber nicht übergewichtig, sondern hatte eine tolle weibliche Figur.
Beide Auserwählten strahlten sehr viel Weiblichkeit aus, wirkten fast schon ein wenig zu eitel und genossen es im Rampenlicht der Strandbar zu stehen. Die Moderatorin Eva stellte sie den jungen Männern vor. Jetzt nahmen sie gegenüber den Keuschlingen an einem Stehpult Platz. Eva erklärte das Game: Sie nannte der Reihe nach Fragen über Sexualität. Die beiden Teilnehmerinnen bildeten dabei ein Team. Für die richtige Antwort der ersten Frage erhielten sie zehn Dollar, für die zweite Antwort verdoppelte sich ihr Gewinn bei der dritten verdoppelte er sich erneut usw. Bei der ersten falschen Antwort allerdings war das Game beendet. Zumindest nahmen sie den bis dahin gewonnenen Betrag trotzdem mit nach Hause.
Gleichzeitig zum Geldgewinn programmierte sich das Zeitschloss der KGs der jungen Männer: Nach der ersten Frage auf einen Tag, nach der zweiten auf zwei Tage, nach der dritten auf vier Tage usw.
Moderatorin Eva und Lucia hatten die jungen Herren am Strand vor drei Tagen angesprochen, mit ihnen geflirtet und sie schließlich zur Teilnahme überredet. Neben ihren Argumenten, bei der Show dabei zu sein, sei das Größte überhaupt, und mutig wäre es auch, und sowieso fänden sie es super sexy, wenn dies ein Mann wagte, gab es noch einen weiteren Anreiz, mitzumachen: lebenslanger freier Eintritt in Baakirs Strandbar bei allen Veranstaltungen sowie eine heiße Nacht mit einer der drei Hot Pussys.
Baakir sorgte dafür, dass die Nacht mit seinen Girls für die testosteronschwangeren Kerle nicht sehr lange währte, denn gewöhnlich gab es zuvor einen Drink mit beruhigenden Zutaten. Doch das blieb das große Geheimnis des Diskobetreibers, denn kein Mann erzählte groß herum, dass er seine Rute nicht hochgekriegt und eingeschlafen war, sondern prahlte von der heißen Nacht vor seinen Freunden, obwohl sie gar nicht stattgefunden hatte.
Außerdem war den Männern gesagt worden, dass die Fragen bei dem neuen Game so schwer waren, dass die Girls nicht über die dritte hinaus kommen würden. Das hieße, dass sie einen Geldgewinn von 40 Dollar kassierten, die jungen Herren aber für die „heiße Nacht“ mit den Traumweibern nur vier Tage in ihren KGs saßen – ein annehmbarer Preis für solche Dreamgirls!
Die Moderatorin Eva trug Reiterhosen und ein heißes Oberteil, bei dem ihre knackigen Brüste gut zur Geltung kamen. Sie begrüßte das Publikum mit einem frenetischen „Halloooooo Leute!“ Enthusiastisch bedankte sie sich für den Applaus, ließ sich ein wenig feiern wie ein Star und erklärte die Spielregeln. Sie stellte die beiden „süßen Jungs“ vor, die „soooo cool sind, mitzumachen!“
Zur ersten Frage mussten sich Mädels nicht lange beraten. „Wie heißt das männliche Sexualhormon?“ Die Frauen wussten sofort die richtige Antwort: „Testosteron“. „Natürlich richtig!“, lobte Eva sie und applaudierte. Aus dem Publikum kam Jubel. Der Anfang war gemacht. Eva sah zu den Keuschlingen herüber: „Keine Sorge, Jungs. Ein Tag ist auszuhalten, oder?“ Immerhin waren sie schon seit drei langen Tagen eingeschlossen. Aber nun denn…
Noch waren die KG-Träger guten Mutes und alberten herum. Nur die Blöße „unten herum“ war ihnen irgendwie dann doch unangenehm. Daher hielten sie die meiste Zeit ein oder zwei Hände vor ihren Schritt.
Auf einer großen Anzeigetafel für die Zuschauer zeigte sich eine „1“. Die Mädels hatten ihre ersten zehn Dollar gewonnen.
Eva: „Nun die zweite Frage: „Was bezeichnet man als Callboy?“ Wieder kannten die Mädels die Antwort. Die Keuschlinge wunderten sich darüber, wie leicht die Fragen waren. Sie hatten noch Evas Worte im Ohr, die sie ihnen kurz vor der Show zugeflüstert hatte: „Keine Sorge! Die Fragen sind ganz schön knifflig. Da kommt niemand über die dritte hinaus. Das ist so gut wie sicher.“
Doch die dritte Frage war für die Frauen auch kein Problem: „Jetzt wird es schwer! Wofür steht die Abkürzung SM?“
Und auch diese Antwort war für die zwei Teilnehmerinnen einfach. Eva gratulierte zu 40 Dollar Preisgeld. Etwas vorwurfsvoll – als seien die Männer selbst schuld – sah sie zu ihnen und meinte: „Vier Tage für euch. Mal sehen, ob wir das noch steigern können.“
Die Keuschlinge fragten sich so langsam, wann die wirklich schweren Fragen kommen würden. Bisher war das doch alles Kinderkram!
Die Frage Nr. 4: „Wie heißt beim Mann die Versteifung seines besten Stücks?“ Bei der Bezeichnung „bestes Stück“ machte Eva eine ordinäre Geste und lachte: „Das, was unsere beiden Jungs momentan wohl vermissen!“ Gelächter und Rufe aus dem Publikum. Den beiden jungen Herren wurde nach und nach mulmig.
- Das weiß doch jeder! Erektion! -
Und schon hatten die Girls 80 Dollar sicher und klatschten sich ab. Für die beiden Jünglinge hieß das weitere acht Tage in ihren KGs. Hatten sie jemals so lange abstinent gelebt? Wohl kaum!
Ein kurzes Musikintermezzo lockerte die Stimmung weiter auf, zu der Maria Angeles und Lucia in heißen Outfits über die Bühne tanzten und sich in erotischen Posen an den beiden Beachboys rieben.
Frage Nr. 5: „Wie viele Hoden hat ein Boy?“
Bei der Frage kam höhnisches Gelächter und Gekicher von der Tanzfläche.
Die zwei Frauen wussten selbstverständlich die Anzahl.
„Wollen wir mal nachsehen?“, fragte Eva die Leute. „Jungs! Zeigt sie mal her, was ihr zu bieten habt! Hände weg! Wir beißen nicht!“
Die Menge intonierte: „Hän - de - weg! Hän - de - weg! Hän - de - weg!“
Die Keuschling dachten jedoch nicht daran, denn schließlich trugen sie keine Hosen mehr. Doch da hatten sie die Rechnung ohne Lucia und Maria Angeles gemacht: Die Tänzerinnen schwirrten um die Boys herum und zogen ihnen galant die Hände von den Lenden. Gekicher und Jubel brandete auf. Die Keuschlinge bekamen einen knallroten Kopf. Jetzt kam Eva näher und überprüfte ganz genau die Anzahl bei beiden Männern, die am liebsten im Boden versunken wären. Der Blonde atmete hechelnd vor Aufregung.
- Hätte ich mich doch niemals auf die Show eingelassen! -
Auch der Lockenkopf wünschte sich woandershin.
- Egal wohin! Hauptsache weg! Ich frage mich, wann die schweren Fragen kommen… -
Doch auch die nächste Frage hatte das Niveau der vorangegangenen. Die Chastityboys schwitzten nun auch wegen der inzwischen 32 Tage, die ihnen im KG blühte.
Die Mädels freuten sich über 320 Dollar.
Vor der nächsten Frage gab es wieder eine kleine Musikunterbrechung. Als sorge man sich darum, dass die jungen Herren weglaufen könnten, schwebten nun zwei Käfige herab, die sich über die beiden stülpten. Und dann stellte Eva die mittlerweile siebte Frage (Wie heißt der männliche Erguss mit Fachbegriff?). Die Mädels einigten sich auf „Ejakulation“ und lagen wieder richtig. Jubel und Applaus aus der Menge. Die jungen Frauen quiekten und schrieen vor Freude. Sie hatten 640 Dollar sicher.
Eva gratulierte gut gelaunt, doch dann drehte sie sich zu den Keuschlingen und heuchelte Mitleid. „Es tut mir sooo Leid für euch! Beim nächsten Mal müssen wir die Fragen noch schwerer gestalten. Wer hat die nur ausgesucht?“ Sie wackelte drohend mit dem Zeigefinger in Richtung Kulisse.
Doch auch die achte Frage war so leicht, dass die Damen sofort einig waren: Cunnilingus bezeichnet man als Oralverkehr durch Mund zu Vagina bzw. Klitoris.
Der Blondschopf rüttelte an den Gittern seines Käfigs und rief: „Jetzt reicht es aber! Die Fragen sind zu einfach!“
Im Chor stimmte das Publikum ein geheucheltes Mitleid an, vereinzelt hörte man bis auf die Bühne kichernde Frauen. Die Moderatorin tänzelte zu dem blonden Boy: „Das tut mir jetzt echt leid!“ Sie drehte sich zu den Besuchern und kniff ihnen ein Auge zu. „128 Tage! Wow! Das muss man erst mal aushalten! Krass! Ihr beide seid echt super!“
Dem Lockenkopf standen die Tränen in den Augen.
- Wie bin ich nur so dumm gewesen, hier mitzumachen?! -
Eva stellte eine Frage an die Zuschauer: „Sollen wir aufhören? 128 Tage sind eine lange Zeit!“
Aus der Menge riefen vereinzelte Stimmen: „Weitermachen!“
Die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Laute Musik ertönte. Lucia und Maria Angeles brachten neue Tanzeinlagen. Eva fragte ihre Teilnehmerinnen: „Was sagt ihr denn? Wollt ihr noch eine Chance, um euren Gewinn zu verdoppeln?“
Die jungen Damen sahen sich an. Die rothaarig Lisa meinte: „Eine noch! Die Jungs haben es sich schließlich freiwillig ausgesucht.“
„Ja“, meinte auch die andere in ihrem Sommerkleid und streifte sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, an dem ein glitzernder Ohrring blinkte. „Auf jeden Fall weitermachen! Wir haben gerade eine Glückssträhne.“ Daraufhin jubelte das Publikum und feuerte rhythmisch an.
Eva stellte fest: „OK! Ihr habt es alle so gewollt! Also Frage Nr. 9!“ Es ging um die Missionarsstellung. Der Blondschopf schlug gegen das Gitter, dass es erzitterte: „Das ist doch dämlich!“
Tatsächlich konnten die Frauen den Begriff exakt erklären. Die Dunkelhaarige meinte grinsend: „Kenne ich gut. Mein Freund und ich habe heute noch…“
Sie ließ den Satz unvollständig, aber sie hatte den Beifall auf ihrer Seite. Auch Eva lachte.
Wie auf Knopfdruck runzelte sie plötzlich die Stirn und sah erschrocken zu der Anzeigetafel: „256 Tage! WOW! Das ist heftig! Leute! Heute ist das eine Wahnsinnsshow, die ihr hier abzieht! Waaaahnsinn! Echt der Hammer! Applaus für unsere Chastityboys!“
Der blonde Jüngling riss an den Gittern. „Ich will hier raus!“ Der Lockenkopf zitterte.
Die Mädels beachteten die Keuschlinge nicht, sondern freuten sich über ihren unerwarteten Geldregen in Höhe von 2.560 Dollar.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 14.01.13 um 18:43 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.12 23:42 IP: gespeichert
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Ich bin strikt dagegen das kevin vor der zeit aus dem KG kommt. Der soll ruhig schmoren dann weiss er wenigsten wie sich Erik fühlt wenn er so lange im KG steckt.
Karin kann es ja Versuchen aber es klappt nicht und der Timer geht auf 365 Tage.
Da hat Baakir sich ja grade noch rechtzeitig abgesetzt was wäre wohl Passiert wenn Miri ihn vor dem Check in erwischt hätte?
Bei der Show bin ich etwas Verwirrt es hiess doch die Verschlusstage zählen pro Frage und nicht das sich die Tage auch verdoppeln wie der geldgewinn.
Oder wurde das von den Hot Pussys schlichtweg Unterschlagen?
Die armen Jungs, 265Tage keusch ohne chance auf Erlösung oder kriegen die eine Chance früher rauszukommen?
Erik kann einem aber auch Leid tun Miri treibt es ja noch Härter mit ihm als vor der Hochzeit.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 17.07.12 um 23:45 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.12 18:30 IP: gespeichert
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Zitat |
Gleichzeitig zum Geldgewinn programmierte sich das Zeitschloss der KGs der jungen Männer: Nach der ersten Frage auf einen Tag, nach der zweiten auf zwei Tage, nach der dritten auf vier Tage usw.
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@ Gummimike: Da steht es. Nach drei Fragen vier Tage usw., also nach vier Fragen acht Tage etc.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 18.07.12 um 18:34 geändert Kommentare willkommen!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.07.12 19:23 IP: gespeichert
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Die Chastityshow geht ins Finale
Kevin wartet auf seinen Aufschluss
Erik und Leon helfen Miri und Manu gegen Langeweile...
Wieder folgte ein Zwischenspiel mit heißen Rhythmen und noch heißeren Tänzerinnen – dieses Mal gesellten sich zu den beiden Hot Pussys noch weitere sieben Gogo-Girls, die eine geile Einlage auf die Bühne brachten. Außer schwarzen Stiefeln, Hotpants im Militarystil und einem passenden Bustier trugen sie nichts – außer dem Tanga, der hinten aus der Hose herausschaute.
Im Anschluss fiel der Lockenkopf auf die Knie: „Bitte keine Frage mehr! Bitte! Bitte! Bitte!“
Das Publikum buhte, pfiff und rief: „Weichei! Feigling! Jetzt erst recht!“
Die Moderatorin gestikulierte, als wolle sie die Streitparteien beruhigen. „Also Leute. Es folgt die definitiv letzte Frage!“ Alles war gespannt.
Der Blondschopf hatte aufgehört, zu wüten. Er hatte resigniert und starrte verzweifelt auf seinen KG. Eva stellte die Schlussfrage: „Aufgepasst! Bei der Tanzchoreographie gerade… Wie viele Sexstellungen habt ihr gesehen?“
Die Keuschlinge schöpften Hoffnung. Die Tänzerinnen hatten sich schnell bewegt. Die Vorführung hatte fast zehn Minuten lang gedauert. Vielleicht kamen die Girls nicht auf die richtige Anzahl. Doch dann zerstörte die Moderatorin schmunzelnd alle Zuversicht, denn sie gab zwei mögliche Antworten zur Auswahl vor: zwei oder fünf. Damit war die Chance auf die Auflösung bei 50 Prozent. Der Blonde schüttelte resigniert den Kopf.
- Außerdem können es nicht nur zwei gewesen sein! Das ist doch völlig klar! -
Er versuchte zu verdrängen, was das bedeutete, bis die Moderatorin euphorisch schrie: „Ja! Ihr habt die Lösung! Fünf! Ihr habt Fünf-tausend-einhundert-zwanzig Dollar gewonnen!“ Sie wackelte mit einem Bündel Geldscheine umher.
Die Menge jubelte frenetisch. Die Mädels fielen sich in die Arme und hüpften jubelnd umher. Silberflocken rieselten von der Decke. Die Scheinwerfer rasten wild über die Bühne.
Dann, als der Jubel abgeebbt war, ging das Licht zurück. Nur zwei Spots strahlten die Käfige mit ihren Insassen an. Traurige Musik ertönte. Geigen. Synthesizer. Eva stolzierte zu den Gittern und stellte sich zwischen die jungen Männer. Mit ernster und getragener Grabesstimme verkündete sie: „Es gehört zu meiner Pflicht, euch mitzuteilen, dass auch die zehnte Frage richtig beantwortet wurde. Wisst ihr, was das bedeutet? Leider hat sich eure Verschlusszeit wieder verdoppelt. Wenn ich die Anzeigentafel richtig lese, steht auf ihr eine 5…“ Sie machte eine theatralische Pause. „Eine 1…“ Dann setzte sie wieder ein: „Und eine 2. – 512 Tage sind euch leider sicher. Es tut uns allen total leid, aber so sind die Spielregeln.“
Ein ironisches Mitleidsbekunden kam aus dem Publikum wie ein Soundteppich, den die jungen Männer nur neben dem Rauschen hörten, dass in ihren Ohren tobte. Das Bild vor ihren Augen verschwamm. Der Lockenkopf kniete noch immer. Moderatorin Eva griff durch das Gitter und fasste ihn: „Komm! Ich helfe dir hoch.“
Jetzt kamen die beiden Mädels herbei und teilten sich das Geld. Sie sahen ein wenig mitfühlend und mitleidig in die Käfige. Die traurige Musik stoppte und wechselte wieder zu Diskorhythmen. Moderatorin Eva verkündete schon wieder gefasst: „Aber es ist noch nichts verloren, meine Herren!“ Und sie erklärte die „Finale Entscheidung“. Dies war die letzte Chance auf ihre Freiheit. Aber nur für einen der beiden Strandboys.
Dazu gingen die Mädels für ihre letzte Handlung zu Stehpulten. Dort lagen jeweils zwei Karten mit den Buchstaben „A“ und „B“ wie sie auch an den Käfigen der Keuschlinge angebracht waren. Sie würden nun eine der Karten nehmen und Eva übergeben. Sie sahen dabei nicht, wen die andere wählte. Entschieden sie sich für unterschiedliche Käfige, blieb es dabei: Beide Männer hatten 512 Tage in Keuschheit vor sich. Wählten sie jedoch beide A oder beide B, dann ging der andere leer aus und wurde sofort – noch in der Show – aus seiner Keuschheitsschelle befreit. Ein Funken Hoffnung glimmte bei den Männern auf. Sie hatten noch eine 50-Prozent-Chance!
Die Mädels reichten Eva verdeckt die Karten. Ein Trommelwirbel trieb die Spannung ins Unermessliche. Dann verkündete sie: „Ihr habt beide denselben jungen Mann gewählt.“
Ein Raunen ging durch den Zuschauerraum. Die beiden Damen sahen sich an, dann schauten sie zu den Käfigen.
Eva zögerte noch ein wenig und sagte dann: „Auf beiden Karten steht der Buchstabe…“ Wieder eine theatralische Pause. Dann: „Der Buchstabe…A“. Jubel und Rufe aus dem Publikum. Pfiffe, Getrappel, Beifall.
Partymusik ertönte. Lucia und Maria Angeles wirbelten in Hotpants und schwarzen Netzstrumpfhosen erotisch über die Bühne.
Die Männer wussten immer noch nicht, wer denn nun „A“ war. Sie versuchten es durch Blickkontakt zu den Zuschauern zu erkunden. Doch der lachenden Menge war nichts Genaues zu entnehmen. Endlich lüftete Eva das Geheimnis: Der Blondschopf hatte A. Der Boy brüllte vor Freude! Die ganze Anspannung entlud sich. Er tanzte euphorisch in seinem Käfig herum und ballte die Faust.
Eva schloss ihn mit einem großen Schlüssel auf. Der Blonde jubelte und ließ sich feiern. Der braune Lockenkopf sah verzweifelt zu. 512 Tage! Für ihn war es Wirklichkeit geworden.
Lucia und Maria Angeles führten den Blonden von der Bühne, nachdem sie ihm mit spielerischen Bewegungen den KG entfernt hatten. Seine unbedeckte Blöße war ihm offenbar gar nicht bewusst oder vor Freudentaumel egal. Er sprang herum, jubelte und ging aufgeplustert wie ein Gockel mit den beiden Schönheiten in den Backstagebereich.
Jetzt dimmte das Licht erneut und getragene Musik setzte wieder ein. Eva und der Lockenkopf waren von Spots beleuchtet. Sie stellte sich direkt an den Käfig. „Wie fühlst du dich jetzt?“, wollte sie scheinbar mitfühlend wissen. Doch einen gewissen Spott konnte sie in ihrem Tonfall nicht verbergen. Der Lockenkopf war wie paralysiert. Er hatte seine Hände um zwei Gitterstäbe gekrallt und starrte wie abwesend ins Publikum, das jubelte, feierte und schadenfrohes Gegacker von sich gab. Wäre die Show im TV übertragen worden, hätte die Kamerafrau jetzt das verheulte Gesicht des Lockenkopfs in Großaufnahme gezeigt. Baakir überlegte sich in diesem Moment beim nächsten Mal zwei große Videoleinwände aufzustellen.
Die schicke Moderatorin reichte ihm demonstrativ ein weißes Taschentuch. „Weißt du“, sagte sie tröstend, „es kann nicht jeder gewinnen.“ Sie wies auf die Anzeigetafel: „512 Tage“ las sie laut vor, und das Publikum antwortete mit Begeisterung und ausgelassenem Gejauchze.
Eva lief zur ersten Reihe und befragte mit ihrem Mikrofon, wer sich wie lange zutraute, einen KG zu tragen. Mehr als eine Woche wollte es niemand jemals erleben. Keiner wollte mit dem Verlierer tauschen. Einige hatten nur Spott, andere Mitleid für ihn übrig. Die meisten meinten, er sei selbst schuld daran, weil er mitgemacht hatte.
Eva schmunzelte: „Kommen wir zum Ende der heutigen Show. Scharfrichterin! Walten Sie Ihres Amtes!“ Sie zeigte präsentierend zu einer Frau, die von oben bis unten in enges schwarzes Leder gekleidet war und eine Henkerskapuze trug und im Hintergrund stand, und die einen Knopf drückte. Daraufhin veränderte sich die Anzeigetafel: Aus den 512 wurden 1.024.
Die Zuschauer jubelten und klatschten, pfiffen und lachten. Der Lockenkopf sah verwirrt umher. Was war denn los? Eva zeigte auf die Tafel: „Zu den 512 Tagen von Lisa kommen ja noch die 512 Tage von…“ Sie hatte den Namen der jungen Dame im Kleid vergessen. Aus der Menge rief jemand: „Jasmin“. Eva rief: „Auch Jasmin hat deinen Käfig gewählt. Also addieren sich ihre 512 Tage noch dazu. Macht also 1.024 für dich, Sweetheart!“
Der Lockenkopf ächzte. „Nein…“ Er schüttelte langsam den Kopf, ungläubig, wie betäubt. Eva grinste breit: „Tja, dafür ist dein Freund direkt frei gekommen.“
Der Jüngling stammelte: „Das ist nicht mein Freund!“
Die Moderatorin winkte ab, als sei es auch egal, was er sagte. „Was denkst du dazu? Bist du bereit, deine Keuschzeit anzutreten?“
Der Lockenkopf antwortete: „Nein! Ich… Ich will hier raus…“
Eva lachte. „Klar kommst du raus. Aber nur aus dem Käfig.“ Auf in Zeichen hob sich das Gitter in die Luft. Lucia brachte dem jungen Mann seinen Slip und seine Jeans, die er hastig auf der Bühne anzog. Dann wies sie ihn von der Bühne, vorne durch die Menschenmassen.
Der Lockenkopf wurde schadenfroh ausgelacht und betatscht, als sei er ein Star, den man anfassen musste. Einige angetrunkene junge Damen versuchten den KG zu begrapschen. Fast in Panik kämpfte er sich durch die Reihen.
Schließlich bedankte sich Eva bei den Anwesenden für den „tollen Abend. Ich liebe euch!“ Daraufhin begann laute Musik, und die Bühne schob sich in den Hintergrund, um die Tanzfläche zu vergrößern. Sofort bevölkerte sich der Platz mit tanzenden Leuten, die noch lange in die Nacht hinein feiern wollten.
Wenige Minuten darauf stürmte Baakir bei Eva in die Garderobe: „Du warst wieder einmalig, mein Schatz!“
Eva knöpfte sich das Oberteil komplett auf. Baakirs Hände suchten ihren flachen Bauch und umfassten eine feste Brust. „Baby…“, hauchte er ihr ins Ohr und ließ seinen Daumen über den aufgerichteten Nippel streichen. Eva ließ genießerisch den Kopf in den Nacken fallen. Dann wisperte sie: „fi**k mich!“
Die Nacht verbrachte Kevin auf der Couch der drei Grazien. Selig schlummerte er ein. Seine Gedanken kreisten um den morgigen Aufschluss. Morgen! Morgen! Morgen!
Mitten in der Nacht wachte er auf. Irgendwie fühlte er einen Druck auf der Brust. Im Halbschlaf versuchte er, sich zu drehen, sich Platz zu schaffen. Aber es gelang ihm nicht. Als sei er fest verschnürt…
Er wachte auf und öffnete die Augen. „Kathrin?“ Die junge Frau saß rittlings auf ihm.
Nackt bis auf ein Bustier. Sie beugte sich vor und hielt ihm mit ihrem Zeigefinger die Lippen verschlossen. „Schhhhhhh! Carlita und Anita schlafen.“
Kevin sah sie verwundert an. Eine Erektion versuchte sich in seinem KG zu bilden, doch bei dem Versuch blieb es. Kathrin rutschte näher, höher. Kevin stammelte: „Was… tust… du?“
- Ich glaube, ich ahne genau, was sie tut… -
Kathrin rutschte so weit nach oben, dass ihre nasse Scham genau über Kevins Gesicht schwebte. Dann senkte sie sich leicht ab und stützte ihr Arme auf die Seitenlehne des Sofas. „Komm schon! zeig mir, wie gut du bist! Du willst ja schließlich auch etwas von mir!“
Kevin schluckte, roch die Weiblichkeit der Schönheit und leckte und saugte, wie er es bei Miriam gelernt hatte. Und den Geräuschen nach zu urteilen, die Kathrin von sich gab, war er gut…
Am nächsten Morgen konnte Kevin es kaum erwarten, endlich den KG loszuwerden und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Frei! Frei! Frei!
Dafür musste er zwar auf die megageile Miriam verzichten. Auch Manuela würde er so schnell nicht mehr sehen. Aber bei den seltenen Aufschlüssen und den harten Züchtigungen dieser Furien war ihm die Freiheit lieber als die süßesten Früchte. Wenigstens eine Auszeit brauchte er. Er war noch jung und geil und überhaupt…
- Jaaa, ich werde jedes weibliche Wesen auf diesem Planeten knallen, das nicht bei drei auf den Bäumen ist! -
Die Zeit, in der er in Australien frei war, war die geilste Zeit überhaupt. Aber da konnte er sich nicht blicken lassen. Womöglich verrieten die Hot Pussys ihn an Miriam. Oder Baakir, das Arschloch! Kevin dachte deshalb eher an die Karibik. Auch dort gab es Badenixen en masse. Und er würde es noch mit den meisten Surferboys oder Latinlover aufnehmen!
Beim Frühstück sah er Kathrin erwartungsvoll an. Die drei Grazien blickten mit spitzbübischem Grinsen zu ihm, als wüssten sie etwas, was er nicht wusste. Hatte Kathrin ihren Mitbewohnerin etwa von der nächtlichen Aktion erzählt? Aber Kevin war sich sicher: Die Arbeit hat sich gelohnt! Wenn sie nur endlich den KG öffnen würde!
Anita verabschiedete sich. Sie eilte zum Bus. Auch Carlita folgte bald. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem Kevin die Spannung nicht mehr ertrug. „Was ist denn nun? Holst du dein Spezialwerkzeug?“
Kathrin sah ihn an, als wisse sie gar nicht, wovon er sprach. Und dann hob sie beide Augenbrauen und meinte: „Ach so, du meinst wegen der Befreiung deines kleinen…“
Kevin sah sie seine Stirn runzelnd an. „Klein? Von wegen! Hol ihn mal raus! Ich beweise dir…“
Kathrin lachte. „Du brauchst mir da gar nichts zu beweisen.“
Sie ging zu ihrer Werkzeugtasche und kramte darin herum. Sie kam mit einem elektronischen Messgerät herbei. Sie schaltete es ein und steckte eine kleine Metallsonde an die Zeituhr des KGs. „habe ich mir doch gedacht“, meinte sie nickend.
Kevin fragte: „Was hast du dir gedacht?“
Kathrin: „Na, so einfach wird das nicht. Da ist ein Detonationszünder drin. Wenn ich den KG mit Werkzeug mechanisch öffne, dann…“
Kevin schluckte: „Was dann?“ Er ahnte schon, was sie hatte sagen wollen. Ihm wurde heiß. „Sag schon! Was dann?“
Kathrin zuckte mit den Achseln. „Na ja, dann macht es eben Bumm!“
Kevin stotterte: „B….b…b…bu…bumm?“
Kathrin kicherte spöttisch. „Tja.“
Kevin ächzte. „Aber ich will nicht noch…“ Er sah auf das Display. „Noch 223 Tage! Mir reichen die zweieinhalb Wochen vollständig!“
Kathrin grinste. Kevin wurde sauer: „Das ist nicht lustig!“
Sie antwortete: „Weine nicht gleich, du Jüngelchen!“
Kevin sah sie beleidigt an.
- Die hat gut reden! Die muss ja auch nicht über 30 Wochen in einem KG zuzubringen! -
Kathrin sagte: „Es gibt vielleicht eine Lösung für dein Problem.“
Kevin zuckte vor Spannung. Was hatte sie gesagt? „Was? Wie kannst du ihn öffnen?“
Kathrin: „Er ist zwar nicht mit Gewalt zu öffnen…“
Kevin: „Aber?“
Kathrin: „Ich kann ein Programm besorgen, mit dem ich die Zeitangabe im KG löschen oder zumindest verringern kann.“
Kevin: „Ja! Ja! Ja! Tu es! Wo ist das Programm? Können wir es jetzt direkt tun?“
Kathrin: „Ich muss es erst beschaffen. Und ein spezielles Notebook benötige ich dafür und die entsprechenden Anschlüsse.“
Kevin fühlte an seinem KG herum: „Ich glaube, da ist ein USB-Eingang.“
Kathrin: „Ich muss jetzt los. Mach du hier schön alles sauber. Und nicht die Wäsche waschen vergessen! Du willst doch nicht, dass ich enttäuscht von dir bin, wenn ich heute Abend nach Hause komme, oder?“
Kevin: „Äh, nein. Moment, was heißt heute Abend? Kommst du nicht in der Mittagspause?“
Kathrin: „Nein, aber Carlita und Anita sind mittags da. Koch was Schönes.“
Sie packte ihre Tasche und verabschiedete sich von Kevin.
Der junge Mann seufzte. Noch einen ganzen Tag warten!
- Na, wenigstens komme ich hier raus! Dann werde ich mal einen Tag lang den Hausboy spielen. Was soll´s? Bei Miriam habe ich oft genug geschuftet. Da machen ein paar Stunden mehr auch keinen großen Unterschied. Aber heute Abend bin ich weg! -
Der Gedanke an den Detonationszünder machte ihm allerdings ein ungutes Gefühl. Er spürte, wie sich seine Hoden nach oben in den Unterleib ziehen wollten. Hoffentlich war er diesen KG bald los!
Miriam und Manuela verbrachten den Tag gemütlich auf ihren Sonnenliegen und kühlten sich ab und zu im Pool ab. Leon und Erik räumten und putzten hinter den Ladys her.
Endlich durften sie auch in das erfrischende Wasser. Aber die beiden Männer hatten sich zu früh gefreut, denn Miriam kochte innerlich immer noch vor Wut darüber, dass ihr nun Kevin und Baakir, also gleich zwei Mannsbilder, entkommen waren.
Sie fesselte die beiden Sklaven auf den Liegen. Splitternackt lagen sie nun dort und wunderten sich darüber, dass ihnen die Keuschheitsgürtel geöffnet wurden. Sofort bildete sich bei Erik und Leon eine Erektion. Leon, seit elf Tagen abstinent, atmete schwer und konnte es kaum ertragen, dass Manuela mit ihrer Hand grausam langsam seine Schenkel entlang strich, und schließlich die Wurzel seiner Rute ergriff, über sie streichelte, den harten Schaft in die Finger nahm und einen festen Griff formte.
Miriam näherte sich ihrem Ehegatten auf ähnliche Weise. Während Leon darum flehte, Manu möge seine Männlichkeit massieren, ihm die so dringend erforderliche Erleichterung schenken, bat Erik stammelnd: „Nein, bitte nicht, Miri. Es ist schon so schwer genug. Bitte…nicht!“ Er wusste, dass seine Eheherrin ihm niemals einen Orgasmus bescheren würde – nicht vor der abgesprochenen Zeit.
Aber Miriam kümmerte sich nicht um seine bittenden und flehenden Worte. Stattdessen versprach sie mit freudigem Tonfall: „Einer von euch bekommt heute einen Orgasmus der Superlative! Fest versprochen!“
Leon war nach wie vor Feuer und Flamme. Nur Erik rümpfte enttäuscht und resignierend die Nase: „Das bin ich doch sowieso nicht! So ein Quatsch! Lasst mich doch gleich in Ruhe! Ich falle auf so etwas nicht mehr rein.“
Miriam spielte die Beleidigte und sagte pikiert: „Erik will keine Chance. Also gut. Dann eben nicht. Spielen wir eben nicht.“
Leon keuchte: „Was? Aber… Aber was ist mit mir? Ich kann doch nichts für diesen Spielverderber!“
Manuela meinte: „Da hat er Recht.“
Miriam überlegte. „Also gut. Dann machen wir es anders. Leon, pass auf! Du bekommst eine Erleichterung…“
Der Jüngling war ganz Ohr. Miriam führte fort: „…aber nicht hundert Prozent garantiert.“
Der Sklave runzelte die Stirn: „Hey! Das ist doch wieder irgendein fieser Trick dabei. Was heißt hier nicht hundert Prozent? Dann gehe ich doch sicher auch leer aus.“
Miriam schüttelte ihr hübsches Köpfchen. „Nein, es geht so: Du musst dir die Wahrscheinlichkeit auf eine Erleichterung sozusagen erkaufen. Sie dir verdienen. Anfangs hast du null Prozent Sicherheit.“
Manu kicherte: „Also bleibt dein Würmchen verpackt, und deine Nüsse voll und prall.“
Leon sah sie vorwurfsvoll an.
- Auf deine dämlichen Kommentare kann ich echt verzichten, du Ziege! -
Miriam: „Es geht in Zehnerschritten für dich vorwärts und…“
Leon: „Und wie kann ich zehn Prozent Wahrscheinlichkeit… verdienen?“
Miriam zeigte freudestrahlend auf Erik: „Da kommt mein lieber Gatte ins Spiel.“
Erik öffnete den Mund. Ob aus Überraschung, oder weil er protestieren wollte, erfuhren die anderen nicht. Miriam erklärte weiter: „Manu und ich werden den notgeilen Bock hier…“, dabei hob sie Eriks dicke Hoden an und ließ sie auf seine Schenkel fallen, „ein wenig verwöhnen…“
Leon verstand nur Bahnhof: „Er bekommt auch einen Orgasmus?“
Die Damen lachten. „Natürlich nicht“, versicherte Manuela.
Miriam erläuterte: „Du solltest wissen, dass ich unterscheide zwischen…“
Manu sagte: „Wichszeit und… Spritzzeit.“ Miriam und Manu kicherten. Miriam klatschte sich mit Manu ab: „Das war gut! Genau. Erik wird für deine zehn Prozent Wahrscheinlichkeit bis kurz vor den Höhepunkt gewichst.“
Erik stöhnte. „Was habe ich denn davon?“
Manu lachte: „Du wolltest ja das erste Spiel nicht mitmachen. Jetzt bist du beim zweiten dabei. Sozusagen zwangsrekrutiert.“ Miriam kicherte und hielt sich den Bauch. „Manu, du hast heute aber echt einen Clown gefrühstückt.“
Leon fragte: „OK. Und dann? Was bringen mir zehn läppische Prozent? Da gehe ich doch leer aus!“
Miriam beugte sich nah über den Jüngling: „Hast du Spatzenhirn es noch nicht begriffen? Du kannst natürlich weitere zehn Prozent dazuverdienen. Und noch mal zehn. Und so weiter.“
Leons Miene hellte sich auf. „Jetzt habe ich kapiert. Und wenn ihr Erik zehn Mal…, dann ist mir ein Orgasmus sicher.“
Manu nickte. Erik zerrte an seinen Fesseln: „Das könnt ihr nicht mit mir machen!“
Miriam beruhigte: „Bleib mal locker! Leon wird es nicht so weit kommen lassen, nicht wahr? Eine 50-Prozent-Chance ist doch auch schon was.“
Alle drei sahen fragend zu Leon, der jedoch skeptisch dreinblickte. „Besser wären 70… oder 80.“
Erik würgte. „Du willst doch wohl nicht, dass ich acht Mal (!) von Miriam gequält werde. Und nur, um danach unbefriedigt wieder weggeschlossen zu werden!“
Leon lächelte entschuldigend. In seinem Gesicht stand der unausgesprochene Satz: „Was soll ich machen? Was bleibt mir übrig?“
- Na ja, übrig bleiben würde mir, tatsächlich Eriks Qualen zu verkürzen und mich mit einer… 60-Prozent-Chance zufrieden zugeben? Ach, so schlimm ist das doch wohl nicht. Onaniert zu werden… ist doch toll… -
Miriam holte ihn aus seinen Gedanken: „Dann lasst die Spiele beginnen! Leon, du entscheidest. Nur du allein! Also? Willst du die ersten zehn Prozent?“
Leon nickte eifrig: „Logo will ich die!“ Er sah zu Erik rüber, der ihn zornig anstarrte. „Sorry, mein Freund. Aber du weißt ja, wie das ist…“
Erik giftete: „Ja! Ich weiß, wie das ist! Allerdings!“
Plötzlich wurde es schwarz für den Sklaven. „Was ist los?“
Manu hatte ihm eine Augenbinde umgelegt. „So kannst du dich besser konzentrieren.“
Erik: „Ich will mich aber nicht konzentrieren!“ Und schon stöhnte er auf, als er eine zarte Hand an seinem besten Stück spürte. Oh, diese Wohltat! Und gegen besseres Wissen genoss er die Berührungen. Obwohl er wusste, dass diese Hand, die ihn ins Paradies zu führen schien, ihm an den Pforten kurz vor dem Eingang die kalte Schulter zeigen und ihn in die Tiefen der Hölle werfen lassen würde…
Es dauerte nicht lange, bis Erik sich verkrampfte und wohlig stöhnte, keuchte, ächzte. Er öffnete den Mund. Sein gesamter Körper wollte nur noch eines: Kommen! Spritzen! Abschießen! Den Gipfel erklimmen! Fast… Jetzt!
Doch wie verdrängt traf ihn die Wahrheit wie ein Dampfhammer!
Miriams Finger zogen sich grausam im entscheidenden Augenblick zurück. Nur ein Tröpfchen Lustsaft entkam Eriks Stab. Der Sklave bäumte sich in seiner Liege auf und wimmerte. Ein sadistisches Lachen von zwei Frauen ertönte in seinen Ohren.
- Das halte ich nicht noch mal aus! -
Außer Atem und heiser flüsterte Erik zu Leons Richtung gewand: „Bitte! Nicht wieder! Es ist unerträglich! Bitte, Leon! Lass es gut sein! Du bist doch erst elf Tage im KG!“
Leons Stimme: „Was heißt hier erst elf Tage? ELF Tage! Erik, das ist verdammt lange!“
Erik jammerte weinerlich: „Ich weiß! Aber denk doch mal an meine Situation!“
Leon antwortete nicht. Erik hörte nur Miriams leisen Worte: „OK. Also erneut.“
Und wieder fühlte Erik ihre Finger an seinem steifen hungrigen Fleisch entlang gleiten. Sie hatte dieses Mal Feuchtigkeitscreme aufgetragen und bewegte langsamer ihre geschickten Hände.
Erik bettelte: „Bitte nicht wieder! Miri! Ouhhhhh! Ist das geil! Lass mich kommen!“
Manu kicherte: „Was denn nun? Aufhören oder kommen lassen? Dein Gatte weiß nicht, was er will.“
Es kam, wie es kommen musste: In letzter Sekunde beendete Miriam ihr grausames Werk und ließ ihr aufgegeiltes Opfer zurück. Erik winselte wie ein Welpe. „Du bist gemein!“ Er rüttelte an seinen Fesseln.
Manu kicherte wieder. Leon schluckte. Ganz schön fies, was die beiden mit Erik veranstalteten! Aber er hatte eine Fünftelchance sicher! Das war die Hauptsache.
Kurz darauf hörte Erik wieder ein „OK“ von Miriam. Leon hatte der dritten Runde zugestimmt.
- Dieser elende Mistkerl! Wenn ich den Sack zwischen die Finger kriege… -
Erik zuckte. Was war da so eng? Es fühlte sich anders an. Hatte Miriam eine Faust geformt? Oder… Nein, es musste ein Masturbator sein, eine künstliche Vagina. Miriam hatte einige solche Toys. Warum eigentlich, fragte sich Erik. Er durfte sie eh nicht benutzen. Und… Er stöhnte auf, als das Teil sich komplett über seine Männlichkeit streifte. Es bewegte sich langsam, es vibrierte und saugte auch noch…
Erik hatte fast sofort das Gefühl, spritzen zu können, zu müssen! Aber es langte nicht…
Es zog sich hin in endlosen Sekunden! Er wand sich in seinen Fixierungen, hob die Hüfte, spannte seinen nackten Körper, aber alles half nichts. Die reizenden Bewegungen und Streicheleinheiten brachten ihn fast um die Besinnung. Und doch erreichte er nicht den ultimativen Höhepunkt…
Doch dann war es definitiv so weit! Er grunzte vor Erregung. Er…
- Wo? Wie? Was? Es ist weg! Es ist einfach weg! NEIN! Ich will… Ich MUSS… -
„30 Prozent für Leon“, hielt Manuela fest. „Erik ist ziemlich fertig. Ich meine… Schau ihn dir an! Er windet sich wie ein Wurm auf dem Asphalt und wimmert wie ein Baby. Reicht dir die Drittelchance?“
Leon räusperte sich. „Tja… Erik, geht es noch? Es wäre schön, wenn du noch mal… Noch ein letztes Mal?“
Erik: „Wichser! Ich kann nicht mehr!“
Nun war der Jüngling eingeschnappt. „Also beleidigen lassen muss ich mich ja wohl nicht…“
Manu: „Richtig! Lass dir nichts von dem gefallen! Zeig es ihm!“
Leon: „Gut. Noch mal! Macht weiter!“
Erik rief: „Du Drecksack!“
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.07.12 22:50 IP: gespeichert
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Oh man 1024 Tage Verschlossen das muss ja die Hölle sein für den Armen Jungen.
Ich denke mal Katrin wird Kevin erst noch Ausnützen bevor Sie daran denkt ihn zu befreien.
Wenn Sie es doch schafft kommt er wohl vom Regen in die Traufe und darf den 3 Grazien Dienen.
Leon ist ja voll gemein aber Verständlich er will ja aus dem KG raus und Erik ist mal wieder der Dumme und muss Leiden. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.07.12 18:00 IP: gespeichert
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So geht es weiter mit Eriks Gefühlsachterbahn:
Und wieder bewegten sich Finger über sein bestes Stück, das pochte, pulsierte und wippte. Das so von Reizen überflutet und hungrig war, unbändig Lust verspürte, die es unbedingt loswerden musste. Erik bäumte sich in dem Liegestuhl auf, aber geschickte Finger kraulten, strichen, streichelten, massierten, betasteten und griffen nach seiner gewaltigen Latte, ohne dass er etwas dagegen tun konnte.
Erik hörte Miriams unterdrücktes Glucksen weiter von der Seite. Hatte sich etwa Manuela dieses Mal an ihm vergriffen? Diese Sadistin mischte wohl gerne mit!
- Tja, als sittsame Tugendbehüterin ist Manuela ja auch nicht wirklich bekannt! -
Längst fühlte der Sklave nur noch einen unbeherrschbaren Druck, einen animalischen Trieb, seine aufgestaute Geilheit endlich zu lösen, als würde er dicke Eisenketten sprengen. Aber als läge ein magischer Bann über ihm, kam es einfach nicht zu dem Vulkanausbruch, den er so herbeisehnte! Manu stand in Geschicklichkeit und Gemeinheit Miriam in nichts nach. Sie brachte ihn letztlich sogar nicht nur an den Rand eines Orgasmus, sondern hielt ihn an der Schwelle zum Eldorado, nur um ihn wieder fallen zu lassen. Brutal.
Manu genoss es, wie Erik sein Gesicht verzerrte. In Enttäuschung, Qual und Erschöpfung.
Miriams Stimme: „40 Prozent für Leon. Herzlichen Glückwunsch.“
Manuela schlug vor: „Wir könnten ja morgen weiter machen.“
Leon: „Ich würde aber gerne heute noch… Ihr wisst schon.“
Miriam: „Meinetwegen gerne.“
Manuela: „Supi! Ich bin dabei.“
Erik: „NEIN! Gnade! Bitte! Gnade! Habt Erbarmen! Ich….“ Der Rest ging in einem undeutlichen resignierenden Gemurmel unter.
Miriam: „Ich glaube, das hieß JA.“
Die Damen lachten vergnügt. Hätte Erik keine Augenbinde getragen, wäre ihm das Grinsen des Jünglings unangenehm aufgestoßen. Aber in Leons Gesicht lag auch ein schlechtes Gewissen. Erik musste ganz schön leiden. Für ihn… Aber die Damen hatten die Spielregeln so brutal festgelegt. Er konnte doch nichts dafür. Und er hatte auch Druck. Mächtig viel Druck…
Die Behandlung ging weiter. Erbarmungslos. Mitleidlos. Gnadenlos.
Jetzt hatte wohl Miriam wieder ihre Finger an seinem gepeinigten Teil. Sie brachte ihn in Windeseile bis auf „Messers Schneide“, dann stoppte sie nur einen Augenblick, um danach in Zeitlupe weiterzumachen und Erik aufs gemeinste am Rand einer gewaltigen Eruption zu halten.
Schließlich schrie er: „Ich bin soweit! Es ist soweit! Aufhören! Bitte! Aufhören!“ Aber Miriam machte weiter und weiter und verlangsamte ihre Bewegungen immer mehr. Die Augenbinde machte ihn blind, aber er stellte sich vor seinem inneren Auge Miriams göttlichen Leib vor. Splitternackt. Er reiste mit seinen Gedanken über die zarte Haut, erforschte und erkundete jeden Winkel und Quadratzentimeter seiner Herrin.
Es brodelte immer intensiver und wilder in ihm. Der Gefesselte jammerte vor Geilheit und Wolllust. Plötzlich explodierte Miriams Faust auf Eriks Hoden. „Du wirst ohne Erlaubnis nicht abspritzen!“
Erik antwortete gequält: „Jaaaaaaa!“
Endlich hörte sie auf. Er hörte Manuelas Stimme: „Wie sieht es aus, Leon? Bist du für die 50-Prozent-Chance bereit?“
Der Jüngling sah Erik sich in seinen Fesseln winden und hörte sein leises Jammern, dass nach der Frage in ein lauteres Greinen überging. Leon schluckte hart. Seine Kehle schnürte sich zu. Konnte er das weiterhin verantworten? Die Damen sahen ihn erwartungsvoll an, während Manu einen breiten Ring aus irgendeinem Material eincremte, den sie offenbar Erik überstülpen wollte, falls… Ja, falls es zu einer weiteren Runde kommen sollte.
Miriam kam zu Leon und sagte: „Bist du ein richtiger Mann oder ein Weichei? Gibst du etwa schon auf? Die Chancen auf deine Erlösung stehen bisher nur bei 4 zu 6!“
Sollte er weitermachen? Oder Eriks Folter ein Ende setzen? Als Weichei wollte er ja nun nicht gerade da stehen! Und so schlimm war es nicht. Oder? Leon rang mit seinem Gewissen.
Erik hatte es nun schon vier Mal über sich ergehen lassen. Da würde er doch ein fünftes Mal auch noch aushalten.
- Wenigstens einer geht noch… -
Leon nickte entschlossen: „Also gut. Weiter.“
Manu: „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Damit stülpte sie den breiten Ring über Eriks geschwollene Eichel und schob ihn den Schaft hoch und runter. Er saß ziemlich eng. Der Sklave stöhnte wohlig auf. Aber er zitterte am gesamten Körper. „Bitte nicht!“ Eriks „Gegenwehr“ ging in eine eintönige Litanei über. Immer wieder wiederholte er im gleichen Tonfall: „Aufhören! Bitte nicht…“ Ab und zu entglitt ihm ein „Aaaahh!“ oder „Uh, oh, uuuuh!“
Schließlich hörte er Miriams Stimme: „Wir sollten ihn knebeln.“
Sofort kniff Erik seine Zähne und Lippen zu. Er erwartete einen Kugelgag oder Penisknebel. Oder vielleicht würde Miriam ihm ein Tuch in den Mund stopfen oder… Doch da spürte er, wie sein Kopf zwischen Schenkeln eingeklemmt wurde, wie sich ein warmer Körper auf sein Gesicht drückte.
Weich, zart und feucht. Nass.
Miriam hatte sich über ihn gesetzt und rieb nun ihre kleine süße Muschi hin und her. Dumpf hörte er, wie sie ihn anwies: „Komm schon! Ich will auch ein wenig Spaß haben!“
Sofort leckte Erik. Er saugte, leckte und küsste die göttliche Weiblichkeit seiner Eheherrin inbrünstig. Er bekam nur wenig Luft, um zu atmen. Und sein Schwanz war bereit, um zu explodieren. Aber er konnte gar nicht anders. Wie fremdgesteuert leckte und saugte und verwöhnte er seine Herrin nach allen Künsten.
Manuela schob gleichzeitig den breiten Ring über den prallen Stab, der fast zu platzen schien.
Auf und nieder. Auf und nieder. Auf und nieder.
Mehr und mehr Lustsaft leckte aus dem Kopf, doch die wahre Explosion blieb aus – mal wieder.
Dafür zuckte und krampfte Miriam nach einiger Zeit und stöhnte laut.
Manuela hatte den Ring immer schneller bewegt, je näher Miriam an ihren Orgasmus gekommen war, aber nun musste sie schnellstens jede Berührung einstellen, um einen „Unfall“ zu vermeiden. Erik holte tief Luft, als Miriam aufstand. Voller Verzweiflung merkte er, wie ihm nicht nur die süße Spalte seiner Herrin entzogen wurde, sondern auch der stimulierende Ring, der sich eng um seine Gurke gespannt hatte, sich plötzlich in Luft aufgelöst zu haben schien.
Er war sprachlos. Konnte weder betteln noch jammern.
Manuela gratulierte im Hintergrund dem Jüngling zu seiner 50-50-Chance auf fleischliche Freuden, während Miriams Stimme zu hören war. „Hmmmmm, Erik, du hast es nicht verlernt… Am liebsten würde ich dir eine Belohnung gönnen…“
Erik horchte auf. Manuelas Stimme verstärkte seine Hoffnung noch. „Eigentlich hätte er wirklich eine Belohnung verdient.“
Miriam: „So wacker hat er sich geschlagen. Fünf Mal am Rande eines Orgasmus zu balancieren ist schon ganz schön hart.“
Manuela: „Und das nach 68 Tagen Abstinenz! Wir sollten ihm echt eine Belohnung verschaffen.“
Miriam: „Ja. Du hast Recht.“
Erik hörte die zwei Frauen tuscheln. Dann spürte er auf seinen beiden Wangen jeweils einen Kussmund, die warmen sinnlichen Lippen der beiden Damen.
„So“, meinte Miriam, jetzt bist du wieder dran, Leon. Sollen wir Streichhölzer ziehen? Ein kurzes und ein langes?“
Leon sah unsicher zu Manuela, dann zu Erik, dann zu Miriam, dann auf seinen Stab, der trotz der Zeit, die seit der letzten Berührung vergangen war, immer noch fast komplett hart war und aufrecht stand wie ein Fahnenmast. „Noch einmal!“
Erik schnaubte und zerrte an seinen Fesseln. „NEIN! Nicht schon wieder!“
Manu kicherte. „Stell dich doch nicht so an. Andere Männer würden alles darum geben, von zwei Damen so verwöhnt zu werden.“
Erik: „Aber nicht, wenn diese Damen an entscheidender Stelle abbrechen!“
Dieses Mal wendeten Miriam und Manuela eine neue Technik an: Fünf schnelle Bewegungen, dann eine Pause.
Erst mit der Zeit merkte Erik, dass die zwei sich offenbar abwechselten. Die Pausen machten ihn verrückt. Miriam und Manuela erfanden immer neue Qualen für ihn.
Erik dachte jedes Mal, dass er nicht noch schärfer werden könnte, ohne abzuspritzen, doch dann bewiesen die Frauen ihm das Gegenteil. Inzwischen gab er quiekende Laute von sich, biss sich auf die Lippen, um sich nicht völlig lächerlich zu machen, aber das bösartige Gekicher der Frauen zeigten ihm, dass er seine Würde längst verloren hatte. Und dieses Mal war er sich sicher: Die nächste Berührung führte unweigerlich zu einem kolossalen Orgasmus! Vielleicht würden diese Biester ihm den Höhepunkt versauen, aber abspritzen würde er Sahne über Sahne über Sahne… Jetzt… Er wartete angespannt auf die nächsten Finger, die ihn berühren würden…
Wo blieben sie? Sein Schwanz wackelte und zappelte…
Wo blieben sie?
„MIRIAM!“, schrie er.
Dann hörte er Manuelas Stimme: „60 Prozent für Leon.“
Erik wollte frustriert zusammensacken, aber sein Körper war so gespannt wie ein Flitzebogen. Er hatte das Gefühl in seinen Lenden stehe ein Stahlträger. Hart. Schwer. Unbiegsam. Irgendwie schien sein gesamter Leib nur noch aus einem gemarterten überdimensional großen Penis zu bestehen.
Er fühlte, wie Miriam seinen Kopf nahm und an ihre warme weiche Haut drückte und ihm sanft über das Haar strich. „Ist ja gut. So schlimm?“
Es kribbelte und vibrierte in seiner Männlichkeit, als flösse sein Samen den Schaft hinauf, um wieder mit einer Druckpumpe zurückgezwängt zu werden, wo er erneut hinausgepresst wurde und wieder zurück und hin und her und hin und her.
Seine Hoden lagen so schwer wie Bleikugeln auf seinen Schenkeln und drehten sich orientierungslos in ihrer Hülle. Und dann hörte Erik ein Zischen. Was war das jetzt?
Kurz darauf merkte er das Eisspray in seinen Lenden.
- Nicht das auch noch! Ich bin so überreizt. Das Eis macht doch höchstens alles noch ätzender! Hardcore! Die Biester rauben mir den Verstand! -
Er hörte, wie die Frauen über die Terrasse ins Haus gingen.
„Leon! Bist du noch gefesselt?“, fragte Erik.
„Ja“, antwortete er. „Sicher.“
Erik schnaubte, aber der Großteil seiner Wut war einer vollständigen Erschöpfung gewichen. „Bitte lass es jetzt gut sein. 60 Prozent reichen. Du wirst mit ein bisschen Glück…“
Leon unterbrach ihn: „Tut mir Leid, aber auf Glück verlasse ich mich da ungern, Alter.“
Irgendwie tat ihm Erik Leid, und er setzte hinzu: „70 oder höchstens 80 Prozent werde ich mir sichern. Dann musst du nur noch ein oder zwei Mal maximal durch diese…“ Er wollte „Hölle“ nicht aussprechen. Erik schluchzte und schluckte. Dann nahm er sich zusammen. Er wollte vor Leon nicht den Warmduscher machen.
- Was für ein Tag! Warum haben diese Megären meinen KG nicht einfach verschlossen gelassen!? -
Etwa 20 Minuten später waren die Damen wieder da. Miriam versprach Leon in verführerischem Tonfall einen Blowjob – falls er das große Los ziehen würde. Das feuerte den Jüngling natürlich weiter an. Er wollte sich die 70 Prozent garantieren. Auf jeden Fall!
Und gespannt sah er Miriam und Manuela zu, wie sie sich über Erik beugten und ihr Opfer mit neuen Streicheleinheiten traktierten. Manuela hielt Erik den Mund zu und machte: „Pssssssst!“, während Miriam den Sklavenprügel bearbeitete, flink, langsam, schnell, in Zeitlupe, furios, schleppend, rasend, mit festem Griff, mit schwachem Griff...
Dann kreiste sie nur noch mit einem Finger um den Eichelkranz ihres Opfers…
Tippte ihn an…
Sie beugte sich tief über Eriks Gemächt und küsste es, reizte es auf infernalische Art und Weise. Der Sklave jaulte vor Erregung und Frustration auf, als sie sich von ihm löste.
Manuela schlenderte zu Leon hinüber und kümmerte sich um seinen Stab, der sofort ihre volle Aufmerksamkeit hatte. Auch der Jüngling erhielt nun eine Pflege, die ihn fast entsahnt hätte…
Als sie stoppte, stöhnte Leon frustriert auf. Wackelnd protestierte seine Rute wegen der Unterbrechung. Manu und Leon drehten sich gerade rechtzeitig zu Miriam und Erik hinüber, als sie Miriams Stimme hörten: „Oh! Aaaaahhh! Hmmmmmmmmm!“ Sie schluckte und schluckte und schluckte…
Schwall für Schwall floss ihre Kehle hinab.
Kevin saß mit Carlita und Anita beim Essen. Neben einem mediterranen Fleischgericht hatte er noch ein Dessert vorbereitet: Schokoladenpudding mit Sahne.
Carlita löffelte das Schälchen leer und führte dann ihren Zeigefinger hinein, wischte ihn am Boden entlang und leckte ihn sich anschließend genüsslich ab. Dabei verdrehte sie ihre Augen. „Hmmmm! Der ist voll lecker.“
Kevin spürte, wie sich in seinem KG schon wieder eine Erektion bilden wollte. „Ich räume schnell ab und spüle eben in der Küche“, sagte er und entging so dem reizenden Gebaren, das ihn bereits mehr als genug angefeuert hatte.
Als er an der Spüle stand, spürte er plötzlich Carlita hinter sich. Ganz eng rieb sie sich an ihm, kam an seine Seite, stellte sich mit dem Rücken zu ihm, drückte ihm ihren Po in die Hüfte.
Kevin stöhnte auf. „Was geht hier ab?“
Die Südländerin drehte ihren Kopf schräg nach hinten zu ihm. Sie legte einen Finger zwischen ihre Schneidezähne wie ein schüchternes Schulmädchen. Dann meinte sie: „Ich weiß nicht so recht, ob ich nicht… unverschämt rüberkomme, aber…“
Kevin sah sie fragend an. Carlita sagte: „Aber da du ja nun von uns befreit wirst… Könntest du da nicht auch ein wenig Dankbarkeit zeigen? Ich meine, du spülst und so… Aber…“ Sie biss sich auf die linke Seite ihrer Unterlippe und sah ihn mit einem verführerischen Schlafzimmerblick an. „Wie wäre es mit uns zweien? Anita muss gleich wieder zur Arbeit. Ich habe aber heute Nachtmittag frei…“
Kevin schluckte. „Was hast du dir denn vorgestellt?“
Carlita entfernte sich von Kevin, ging rückwärts, die Arme hoch über dem Kopf verschlungen und trippelte langsam weiter zurück, während sie sich räkelte. „Ich würde gerne wissen, ob Kathrin übertrieben hat…“
Kevin riss die Augen auf. „Sie hat erzählt…?“
Carlita kicherte und zeigte mit den Armen spielerisch auf ihn, während sie wieder näher kam, einen Fuß vor den anderen gesetzt, mit den Armen spielend. Dann griff sie Kevin an seinem T-Shirt im Bereich der Brust und tippte mit ihrem Finger dagegen: „Du hast dich bewährt, sagt sie.“ Sie sah ihn mit ihren großen braunen Augen an. „Sie hat nur Gutes erzählt über dich.“
Kevin lächelte verzerrt.
- Also noch eine Muschi, die versorgt werden will… Nun ja, heute Abend bin ich weg! -
Anita verabschiedete sich mit einem Schmatzer auf Kevins Wange und einem Klaps auf seinen Po. „Bleib schön brav“, meinte sie augenzwinkernd und winkte.
Kevin wusste, was nun folgen sollte: Carlitas „Tunnel der Liebe“ würde nach seiner Zunge rufen…
Und seine Vorahnung gab ihm Recht. Carlita führte ihn allerdings nicht ins Schlafzimmer. Stattdessen nahm sie seine Hand und näherte sich dem Küchentisch, setzte sich hopsend darauf und zog mit ihren Unterschenkeln den Jüngling näher zu sich.
Als sie ihr Kleidchen hob, stöhnte Kevin auf: Die junge Dame hatte kein Höschen an. Kevin blickte direkt auf eine frisch rasierte Weiblichkeit, pralle und gleichzeitig enge Schamlippen, die ihn anzugrinsen schienen. Ein Piercingring blinkte in einer Lippe.
- Ein wahres Dreamgirl! Wenn da nur nicht der vermaledeite KG wäre! -
Vor Erregung glänzte die Vulva bereits und war geschwollen. Kevin sank langsam auf die Knie, führte seine Hände an Carlitas nackte Seiten des Pos und tauchte mit seinem Gesicht zwischen die Schenkel, die sich einladend gespreizt hatten.
Die Südländerin ließ sich nach hinten sinken, stützte sich auf die Ellenbogen auf und stöhnte. Ihr Kopf fiel nach hinten, die langen schwarzen Haare fielen wie ein Schleier auf den Tisch, ihre großen Kreolenohrringe klackerten im Takt zum leisen Rasseln der dünnen Goldbänder, die sie an ihrem Handgelenk trug.
Das braungebrannte Bunny erwies sich als Nimmersatt. Es schrie fast die ganze Wohnung zusammen, als Kevin seine Zungenfertigkeit demonstrierte. Und wieder und weiter und „mehr, mach schon! Weiter! Weiter! Ooooooooaaaaaahhhh! Jaaaa, mein Süßer! Weiter! Hmmmmmmmmmm!“ Kevin brachte die Schönheit zu drei Orgasmen in Folge. Erst danach gab sich Carlita mit ihm zufrieden und gab ihm einen leidenschaftlichen langen Kuss. Ihr Gesicht und ihr Hals waren mit Schweiß bedeckt. Ihr Blick zeugte von tiefster Befriedigung.
„Schade, dass du uns so bald wieder verlassen willst.“
Ihre Worte durchzuckten Kevin wie Stromschläge. Woher wusste sie davon?
- Sie wird es sich gedacht haben. Ist ja eigentlich auch logisch, dass ich verschwinde, sobald der KG ab ist… -
Plötzlich schauderte es Kevin. Er fragte: „Kathrin bringt doch heute Abend dieses Programm mit, oder?“
Carlita lachte herzhaft und sah ihn spöttisch an. „Hast du Angst, dass sie dich hereinlegen will?“
Levin wurde sauer: „Ja! Genau diese Idee ist mir gerade gekommen. Was weißt du darüber?“
Carlita kam näher und kuschelte sich an ihn. Sie sah zu ihm auf und hielt ihn an seinen Armen. „Hör zu! Wir freuen uns natürlich über dich. Aber wenn Kathrin gesagt hat, sie besorgt dieses Programm, dann tut sie das auch.“
Kevin sah skeptisch zu der kleinen Beauty. „Hoffe ich!“
Carlita wechselte schlagartig das Thema und fragte: „Hast du Lust, mit mir ein Eis essen zu gehen?“
Kevin nickte. „Warum nicht? Fahren wir in die Stadt?“
Carlita: „Ganz in der Nähe ist eine super Eisdiele. Da können wir zu Fuß laufen.“
Kurz darauf machten sich die beiden auf den Weg. Ein leichter Wind ließ das kurze Sommerkleidchen von Carlita hochfliegen. Kevin bekam einen Schreck, denn es waren einige Zeugen in der Nähe. Doch seine Sorge war umsonst: Carlita hatte sich ein Höschen angezogen, bevor sie losgegangen waren. Zugegebenerweise wenig Stoff, aber immerhin.
Kevin spürte schon wieder eine Erektion, als er die braungebrannten festen Hinterbacken sah. Seufzend stolperte er hinter der Chica her.
In der Eisdiele bestellte Kevin sich einen Wallnussbecher, Carlita entschied sich für ein Spagetti-Eis. Der Jüngling sah seine Begleiterin böse an, als diese lasziv den Löffel ableckte und das Eisessen wie eine Erotikshow zelebrierte. Sie hatte sichtlich Spaß dabei und merkte, dass auch noch zwei andere junge Männer am Nebentisch interessiert und gebannt zusahen. Kevin atmete tief durch.
- Ich will endlich hier raus! Wenn Kathrin heute Abend dieses Programm nicht mitbringt, drehe ich durch… -
Kevin konnte nur noch an das Eine denken. Ich habe lange genug als Sklave in einem KG verbracht, dachte er.
Wie wäre sein Leben wohl verlaufen, wenn er vor ein paar Jahren nicht im Internet gechattet hätte – „sklave_kevin“ hatte er sich genannt. Nicht besonders einfallsreich, wie er zugab, aber es sollte ja auch auf seine Neigung hindeuten. Vielleicht hatte er…. nein, ganz sicher hatte er sich eine Herrin gewünscht. Nun gut, die Keuschhaltung war für ihn etwas Neues gewesen. Und Miriam hatte sie exzessiv ausgelebt. Für Kevin einen Tick zu viel. Er wollte frei sein. Zumindest eine Zeitlang.
Mit Grauen dachte er an das Schicksal von Lorenzo, der irgendeiner ominösen reichen Japanerin in die Klauen gefallen war und… Fröstelnd schüttelte er sich. Zumindest hatte Miriam diese Schauergeschichte erzählt. Ob sie stimmte, wusste er nicht mit letzter Sicherheit. Vielleicht war der Latino auch einfach nur abgehauen. Meine Güte, erinnerte sich Kevin. Das war schon über ein ganzes Jahr her!
Aber es gab im Gegensatz dazu auch Baakir. Seinem Exkumpel ging es ohne Herrin sehr gut. Zu gut!
- Gut? Dem Alten geht es cheffig! Der Kerl sitzt kinghaft wie eine dicke Made im Speck bei seinen Hot Pussys! Oder besser wie der Hahn im Korb! -
Kathrin hatte den Laptop aus der Firma hochgefahren und das Spezialprogramm installiert. Mit einem vergleichbaren Zeitschlosssystem versuchte sie nun eine vorgegebene Zeit digital zu löschen. „Das klappt ja besser, als ich dachte“, freute sie sich. Aus den voreingestellten 223 Tagen zauberte sie mit ein paar Mausklicks jede beliebige Anzahl. Sie konnte auf 1 Tag oder 0 Tage aktualisieren, die Verschlusszeit aber auch wunschgemäß erhöhen bis 999. „Da wird Kevin ja ein großer Stein vom Herzen fallen“, murmelte sie.
Doch dann wurde ihr bewusst, dass ihr Loverboy nicht von langer Dauer sein würde. Sobald der KG geöffnet war, würde Kevin sich verdünnisieren auf Nimmerwiedersehen. Kathrin schürzte die Lippen.
- Das wäre echt schade! Vielleicht sollte ich ihn noch hinhalten… Hoffentlich klappt das! -
Sie schloss das Programm und klappte das Notebook zu. Bis heute Abend musste sie eine Idee haben, wie sie vorgehen wollte. Vielleicht sollte sie Anita und Carlita anrufen, um es mit ihnen abzusprechen.
Aber jetzt rief erst mal die Arbeit: Kathrin musste einem Mann die Wohnungstür aufbohren, der versehentlich seinen Schlüssel von innen stecken hatte, und der nun im Bademantel davor stand. „Mal sehen, ob er was für das Auge bietet“, sprach sie zu sich selbst und grinste. Gern würde sie sich für heute Abend noch ein wenig Appetit holen, um dann Kevins Zünglein noch ein weiteres Mal zu genießen…
Während Kevin an heute Abend dachte, der Stunde, an dem für ihn ein neuer Lebensabschnitt beginnen sollte, hatte Erik gerade seinen sechsten Fast-Höhepunkt erlitten. Erik stand unter Strom, als sei sein Leib in Starkstromdrähte gewickelt, als detonierten seine Hoden, als vibrierte sein Penis, groß wie ein Baumstamm, geschüttelt wie in einem Tornado.
Miriam und Manuela waren gegangen, um eine kleine Pause einzulegen. Nach einem kurzen Wortgefecht mit Leon, musste Erik erkennen, dass ihm auch der siebte Durchgang nicht erspart bliebe.
20 Minuten später erschienen die beiden Foltermeisterinnen wieder und fragten Leon, ob er auf 70 Prozent Wahrscheinlichkeit für seinen Blowjob gehen wolle. Er stimmte zu.
Der Jüngling sah, wie Manu dem Kameraden den Mund zuhielt, während Miriam ihn bearbeitete. Plötzlich kam Manuela zu Leon und kümmerte sich um seinen Schwanz, der sofort so hart wurde, dass der Gefesselte schmerzhaft aufstöhnte, aber dann Manus Berührungen genoss. Sollte er schon jetzt zum Genuss eines Höhepunktes kommen?
Er schloss die Augen, spürte die glitschigen eingecremten Finger von Manu und genoss die schlüpfrigen Bewegungen…
…und ächzte frustriert auf, als er kurz vor dem Gipfel der Lust abrupt aus seinen Wonnen gerissen wurde, denn Manu hatte sich von ihm abgewendet und erfreute sich am Jammergesicht des Jünglings. Wackelnd protestierte seine Rute wegen der Unterbrechung.
Manu und Leon drehten sich gerade rechtzeitig zu Miriam und Erik hinüber, als sie Miriams Stimme hörten: „Oh! Aaaaahhh! Hmmmmmmmmm!“
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.07.12 20:27 IP: gespeichert
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Du willst doch Kevin nicht wirklich aus dem KG lassen?
Also wenn Kathrin es wirklich schafft das Zeitschloss Auszutricksen sollte Sie Kevin weiterhin Keusch halten.
kevin wird auf einen Stuhl gefesselt wenn kathrin den KG öffnet und anschliessennd gleich wieder Verschliesst natürlich mit andere Zeit sagen wir 365 Tage und Kevin darf dann den 3 Mädels dienen.
Gönn doch Erik mal etwas Erlösung. Don´t Dream it! BE IT!!!
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.07.12 21:20 IP: gespeichert
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So wie ich Miri und ihre Freundinnen bisweilen kennenlernern durfte, denke ich dass Leon nach der 90% Chance das kürzere Streichholz ziehen wird. vielleicht gibt es nich einmal ein Chance und mit Null anfangen.
Kevin wird noch nicht aus dem KG entlassen, die drei werden doch nicht freiwillig auf den Diener der Lust verzichten wollen?
lg rubber D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.08.12 20:47 IP: gespeichert
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Eriks Überraschung
Kevins große Stunde?
Der Waldspaziergang mit Folgen
Sie schluckte und schluckte und schluckte und stellte das Glas mit dem fruchtigen Cocktail leer wieder ab. Das exotische Getränk war immer noch kalt, obwohl das Eis darin bereits geschmolzen war. „Das hat aber gut geschmeckt! Wer hatte das vorhin gemixt?“
Erik weinte: „Ich! Bitte, Miri, bring es zu Ende…“
Ein Würgen beendete seinen Satz. Miriam sah ihn schelmisch an. „Warst du denn schon kurz vorm Spritzen?“
„JA“, antwortete Erik. „Sieben Mal jetzt! Es reicht! Bitte! Es reicht!“
Miriam sah ihn mitleidig an. „Tja, ob es reicht, das entscheidest nicht du, sondern darüber bestimmt Leon. Nicht wahr, Leonlein?“
Der Jüngling schluckte. Er hatte gerade selbst erfahren, wie furchtbar es war, kurz vor einem Orgasmus abgewürgt zu werden. Aber umso dringender wollte er endlich eine Erleichterung.
70 Prozent hatte er sicher. Reichte das? Sollte er es wagen, damit Erik keine weiteren Qualen mehr erleiden musste?
- Ich weiß nicht… 80 Prozent wäre besser… Nur einmal noch! Das wird Erik verstehen… -
Manu sah Leon an: „Deine Entscheidung! Wie lautet sie?“
Miriam meinte: „Wir können auch zehn Streichhölzchen holen und drei davon kürzen, wenn du es probieren möchtest.“
Leon: „Nein. Ich meine, es könnte…“ Er sah mitschuldig zu Erik, der ihn mit bettelndem Blick anstarrte. Oder war Zorn in seinen Augen?
Aber er wollte doch nur wieder kommen! Nach elf Tagen! Elf! ELF! Er druckste herum. Manuela drängte ihn: „Jetzt sag! Sonst entscheiden wir.“
Leon seufzte. Was sollte er tun? Noch zehn Prozent mehr Sicherheit wären schon ganz gut…
Er verzog seinen Mund. „Also… komm, noch ein letztes Mal wenigstens.“
Erik rief empört: „NEIN!“
Miriam freute sich: „Endlich haben wir eine Entscheidung.“
Erik stöhnte auf und wollte gerade eine Tirade von sich geben, da stopfte Manuela ihm einen Ballgag in den Mund. Leon sah fasziniert zu, wie die beiden Frauen seinen Kameraden erneut aufgeilten, ihn gleichzeitig mit vier Händen bearbeiteten, massierten, an seinen Bällen zogen, den Liebesschaft entlangfuhren und sich auf diverse Art und Weise Eriks Ding widmeten.
Leon glaubte schon einige Male, dass Erik jeden Augenblick abspritzen müsste, doch immer wieder schafften es die beiden Herrinnen ihr Opfer hinzuhalten und die Erlösung zu unterdrücken. Sie pausierten und quälten ihren Gefangenen auf eine für Leon kaum vorstellbare Weise. Ihre Methoden brachten Erik zum Zucken, Aufbäumen, Brabbeln – aber keine Gnade wurde ihm gewährt.
Als der Jüngling schon glaubte, selbst das Zuschauen kaum noch aushalten zu können, ließen sie endlich von Erik ab. Miriam verkündete: „Das war Nr. 8. Leon, möchtest du auf Nummer Sicher gehen und auf 90 Prozent steigern?“
Erik sabberte und brabbelte in seinen Ballknebel. Speichel floss ihm das Kinn und den Hals entlang. Leon stöhnte auf.
- Die verlangen vielleicht schwere Entscheidungen von mir! Puh! Reichen mir 80 Prozent? Eine Vier-Fünftel-Chance. Vier kurze Streichhölzer von fünf Stück. Das ist gut… Aber nicht gut genug… Oder? -
Leon druckste: „Ich weiß nicht.“
Manuela: „Einmal mehr oder weniger ist jetzt auch egal, oder? Geh auf 90 Prozent.“
Erik brüllte in seinen Knebel. Leon sah den steinharten und aufgepumpten Prügel in Eriks Lenden wackeln und lautlos weinen…
Miriam: „Deine Entscheidung, Leon.“
Miriam sorgte dafür, dass Erik wieder Blickkontakt zu seinem Kumpel hatte.
Der Jüngling ächzte unter der Last seiner Verantwortung. Vielleicht war es für Erik wirklich kein großer Unterschied. Schließlich hatten sie ihn schon mindestens acht Mal bis an den Rand eines Orgasmus gebracht. Einer mehr war doch nicht viel schlimmer. Aber es verdoppelte die Chance! 90 Prozent! Leon runzelte seine Stirn. „OK. Es ist ja so: Es wäre für mich die verdoppelte Wahrscheinlichkeit auf eine Erleichterung… Und du, Erik, wirst ja bald sicherlich auch mal die Möglichkeit haben…“
Erik brüllte in seinen Knebel und spritzte Speichel umher. Es sah und hörte sich nicht danach an, als sei sein Kamerad seiner Meinung und habe auch nur das kleinste Fitzelchen Verständnis mit Leons Situation…
Leon: „Hör zu, ich mache es wieder gut… Ich… Mir bleibt keine andere Wahl…“
Manuela grinste. „Also eine neue Runde?“
Erik wütete in seinen Fesseln. Miriam knuffte ihm auf seine Hoden. „Bist du mal ruhig, du Wüterich?“
Leon hörte seine Stimme wie aus der Ferne: „Ja, macht es. Aber macht es bitte kurz!“
Manuela: „Klar. Wir sind doch keine Unmenschen.“ Sie unterdrückte ein Glucksen. Dann sah sie zu Miriam und fragte: „Wie machen wir es dieses Mal?“
Miriam: „Ich habe da eine gute Idee.“
Sie holte ein Kondom und eine Tube. Erik sah mit aufgerissenen Augen und wimmerte. Was brachte seine Gattin da? Was war das für Paste? Womöglich Rheumasalbe? Oder irgendeine andere Gemeinheit?
Miriam füllte eine große Portion in das Kondom und streifte es Erik über, um ihn dann zu wichsen. Leon sah angespannt zu. Was für Qualen hatte Erik nun zu leiden? War er schuld daran?
- Aber wie soll ich sonst zu einem Orgasmus kommen? Mir platzt sonst der Sack! -
Erik schrie auf, als müsse er sterben. Manuela kicherte: „Brennt es schon? Es wird… höllisch!“ Das letzte Wort flüsterte sie ihm diabolisch zu.
Miriam bearbeitete Eriks Teil ausführlich und schützte ihre Hand durch das dünne Gummi.
Leon atmete erleichtert aus, als er die Tube erkannte: Es war lediglich Zahncreme, zwar mit viel Mentholanteil, aber zumindest keine Rheumacreme oder ähnliches Zeug.
Doch der Glaube versetzt bekanntlich Berge, und so „fühlte“ Erik ein heißes Brennen und brüllte seinen Schmerz in den Knebel.
Als Manuela ihm die Aufschrift auf der Tube zeigte und lachte, wurde Erik plötzlich still. Der Schmerz ließ nach. Sein Kopf wurde rot vor Scham.
- Die haben mich reingelegt! -
Trotz der anfänglichen Pein und der jetzigen Verwirrung, brachte Miriam ihren Gatten schnell bis kurz vor den Gipfel einer fulminanten Eruption… um das Kondom lieblos abzuziehen. Die kühle Luft steigerte das Empfinden des Menthols. Eriks Teil wippte und peitschte frustriert und Tränen weinend umher. Der Sklave jammerte in seinen Knebel.
Flehte er um weitere Berührungen oder um ein Ende dieser Tantalusqualen? Die Frauen wussten es nicht.
Manu fragte Leon: „Willst du die ultimative 100-Prozent-Chance? Aber dann werden wir uns für Erik etwas ganz Besonders ausdenken!“
Leon sah und hörte Erik, wie dieser in größter Not auf dem Liegestuhl zappelte, als ginge es um sein Leben.
- Jetzt ist Schluss! Ich kann Erik nicht länger… Aber 100 Prozent! Da gibt es keine Gefahr mehr! Null Risiko! Da komme ich garantiert zu meinem Recht! Obwohl 90 Prozent auch relativ sicher sind… Aber wer weiß schon… Ich traue den Damen nicht so ganz über den Weg… -
Aber Leon konnte Eriks Verrenkungen nicht mehr mit ansehen. Er sagte: „Nein, es reicht. 90 Prozent sind in Ordnung. Lasst mich die Streichhölzer ziehen, damit ich Gewissheit bekomme.“
Erik sackte erschöpft zusammen. Aber sein Knüppel zappelte unbändig und unbeherrscht umher. Miriam befreite ihn vom Knebel. Manuela bereitete zehn Streichhölzer vor. „Der Einfachheit halber kürze ich nur eines. Wenn du das ziehst, hast du Pech gehabt.“
Leon wurde vom Stuhl befreit. Die Versuchung, an sich selbst zu spielen, war riesengroß, und allein der Gedanke ließ seine Rute bereits fast senkrecht hochfahren.
Misstrauisch schaute er genau hin, wie Manuela zehn Hölzchen abzählte und eines davon kürzte. Der war nicht zu trauen, diesem Luder, dachte der Jüngling und sah lieber zwei Mal hin.
Doch alles hatte seine Richtigkeit. Er wurde nun von Miriam aufgefordert: „Zieh dein Schicksal.“
Leon sah die zehn Hölzchen unter einem Tuch herausragen. Wo lag das Kurze? Wenn er jetzt noch versagte…
- Und nur, weil ich Mitleid mit Erik hatte! Oh, Mann! Was war ich doof! Kevin oder Baakir hätten auf jeden Fall das Risiko ausgeschaltet, ob Erik sich nun winden würde, wie ein Wurm, oder nicht. Hätte ich doch… -
Aber fürs Lamentieren war es zu spät. Sein Zeigfinger schwebte über der Reihe hin und her. Er konnte sich nicht entscheiden… Doch dann griff er das dritte von links und…
…hatte Glück. Leon stöhnte auf. Freudestrahlend fiel alle Last von ihm. Er hatte sich eine Erleichterung verdient. Dann fiel ihm ein, dass es ja sogar ein Blowjob war! Wow! Das war der Tag seines Lebens!
Und nach elf Tagen würde er der süßen Miriam den Mund stopfen… Im wahrsten Sinne des Wortes!
Leon musste plötzlich laut lachen. All seine Anspannung fiel von ihm ab. Er sah triumphierend umher, doch Erik starrte nur auf seine eigene Erektion, die den Schaft und die dicke Eichel fast platzen ließ.
Leon konnte es nicht glauben! Miriam würde ihm einen blasen!!!
Doch schlagartig kamen ihm Zweifel: Das war einfach zu abgefahren. Vielleicht… Die Damen hatten ja nicht dazu gesagt, wer von ihnen die Gute war, die… War es überhaupt eine von ihnen?
Leon sah misstrauisch zu den zwei Schönheiten, die miteinander tuschelten und kicherten.
Was würde das werden? Und schon kam Manuela mit Handschellen, fixierte Leons Hände hinter seinem Rücken und näherte sich ihm von vorne, blieb ganz eng vor ihm stehen, und dann spürte der Jüngling fremde Finger an seinem besten Stück. Genüsslich schloss er die Augen halb.
Manu? SIE würde ihm also einen blasen…
Leon bekam erst mit, dass Miriam einen schwarzen Seidenschal hielt und um seine Augen schlang, als es geschehen war. Jetzt sah der Jüngling nichts mehr, fühlte aber noch die süßen Berührungen…
Ein Luststöhnen entrang sich unwillkürlich seiner Kehle.
Die Damen führten ihn durch den Raum, hin und her, im Kreis… Er hatte die Orientierung verloren. Aber es war ihm auch egal…
Nur diese Finger, die…Hmmmm! Leon schluckte. Jetzt würde jeden Augenblick…
Süße, heiße, volle und nasse Lippen würden ein enges Loch bilden, ein Rund, hinter dem eine ebenso geile Zunge wartete…
Leon spürte seine Erregung noch weiter steigern…
Er vermutete, dass die aufgestaute Geilheit ihm nicht viel Zeit lassen würde, den Akt zu genießen… Aber er konnte nicht anders. Und er wollte auch endlich…
Und dann war es soweit, dass aus seiner Fantasie Realität wurde: Die Lippen kamen! Und saugten! Und eine nasse spitze Zunge leckte gekonnt und… Oh, es war herrlich!
Was für eine Könnerin da an seinem Sahne-Lolli am Werk war! Leon wollte es zurückhalten, um dies paradiesischen Momente länger genießen zu können, doch es war zu spät. Nach einer guten Minute schoss seine Lust durch seinen Leib und hinaus, um den Druck in seinen Hoden zu befreien. In seiner Vorstellung fühlte es sich an, als würden tausend Sonnen explodieren, und als würde literweise Sahne durch ein Rohr gepumpt und aus einem großen Tank in eine Flasche gespritzt, deren Hals sich eng und fest um seinen geschwollenen Schaft gesaugt hatte. Er füllte sie ab bis zur Oberkante.
Leon hörte die Schluckgeräusche, hörte das Stöhnen und Ächzen seiner Liebesgöttin, die vor ihm zu knien schien.
Noch lange genoss Leon die Nachwehen. Er fühlte sich leicht wie eine Feder, schwebend, glücklich, befriedigt, wunderbar…
Kurz darauf nahm ihm jemand die Handschellen ab, dann den Seidenschal…
… und der Jüngling blickte auf Erik nieder, der vor ihm kniete, mit verschmiertem Gesicht, vor seiner Hüfte wippte, pochte und pulsierte eine gewaltige Erektion…
Den Rest des Tages verbrachte Erik verschlossen in seinem KG im kalten Pool unter den spöttischen Bemerkungen der beiden Damen. Auch Leon war wieder gut verpackt und wechselte zwischen kühlem Pool und Sonnenliege.
In den ersten Minuten nach der schockierenden Wahrheit, war er sprachlos gewesen und hatte ein ganz merkwürdiges Gefühl gehabt, von einem Mann geblasen worden zu sein; doch er musste zugeben, dass Erik die Blow-Technik wirklich draufhatte.
Am späten Nachmittag fuhr Kathrin zu ihrem letzten Kunden heute. Dort sollte sie ein Sicherheitsschloss in eine Terrassentür einbauen. Ein netter Mann öffnete und führte sie durch die Wohnung im Erdgeschoss. Als er sich an der Hintertür vorbeugte, um ihr Einbruchsspuren zu zeigen, bemerkte Kathrin, dass der Mann eine Windel trug.
- Was hat es denn damit wohl auf sich? Medizinische Gründe? Oder eher Fetisch? -
Sie traute sich aber nicht, ihn darauf anzusprechen, sondern machte sich an ihre Arbeit.
Nach einer guten halben Stunde war sie fertig. Jetzt konnte sie endlich nach Hause fahren.
Als sie gerade von der Einfahrt des Kunden fuhr, öffnete sich das Garagentor. Kathrin konnte kaum glauben, was sie da sah. Eine Frau - die Gattin des Mannes? - stand dort in einem knallroten Latexanzug, der den Hals eng umschloss. Schwarze hohe Stiefel hatte sie an. Und über dem Gummianzug trug sie einen offenen weißen Kittel, der auf beiden Brustseiten mit großen roten Kreuzen versehen war. Die „Fetischkrankenschwester“ schmückte sich mit langen blonden Haaren, die sie aber zu einem dicken Knoten am Hinterkopf gebändigt hatte.
Als die Dame die Schlosserin sah, zog sie schnell das Garagentor wieder zu. Aber Kathrin hatte an einer Innenwand schon etwas Weiteres bemerkt: einen Ganzkörperanzug mit Gasmaske, wie sie vielleicht zum Schutz vor ABC-Waffen eingesetzt werden.
Kathrins Fantasie ging mit ihr durch. Auf dem Rückweg zur Firma malte sie sich aus, was in dieser Garage so alles geschah. War der Mann der „Patient“ dieser Fetischkrankenschwester? Und was erlebte er dort alles mit ihr? War es in Wirklichkeit seine Frau oder eine bestellte Professionelle?
Allein bei der Vorstellung schien sie Latex und Gummi zu riechen, spürte es auf der Haut… Irgendwie hatte sie der Anblick der Frau scharf gemacht. Vielleicht würde sie sich auch so etwas kaufen. Oder Kevin anziehen…
Als sie in der WG ankam, erwartete Kevin sie schon ungeduldig und voller Spannung. „Und? Hast du alles dabei?“
Kathrin nickte: „Logisch. Habe ich doch gesagt. Aber lass uns erst mal Abendessen machen.“
Kevin seufzte. Das hieß wohl, dass er zunächst den Tisch decken sollte. Carlita war nicht da. Sie war mit einem jungen Typen ausgegangen, mit dem sie eine lose Freundschaft verband. Anita musste länger arbeiten und war noch nicht zu Hause. Also aßen Kathrin und Kevin zu zweit.
Nach dem Essen baute Kathrin den Laptop auf und startete das Programm. Kevin sah gespannt zu.
- Endlich komme ich raus! Meine große Stunde hat geschlagen! Yes! -
Kathrin steckte eine Strom leitende Klemme an den KG, verband ein kleines Gerät mit dem Notebook und tippte ein paar Programmbefehle ein. „So“, meinte sie zufrieden. „Auf dem Display steht 223. Und jetzt…“
Kevin schaute ihr über die Schulter. Doch das Display auf dem Monitor änderte sich nicht. Auch auf der Anzeige am KG zeigte sich keine Wandlung. Kathrin tippte noch einige Befehle ein…
…da verringerte sich auf dem Monitor die Zahl in rasendem Tempo: 222, 220, 202, 183, 166, 147, 123, 109. Dann ging es langsamer: 107, 105, 103, 102, 101, 100, 99, 98, 97… Doch der Countdown lief weiter und weiter.
Kevin sah gebannt auf den Monitor und sah fasziniert auf die Zahlen: 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0. Kevin öffnete den Mund und jubelte. Er ballte eine Faust und rief: „YESSSSS!“ Er sah begeistert zu Kathrin und blickte dann auf seinen KG: 223. „Was…?“
Das Display auf seinem KG hatte sich überhaupt um keinen einzigen Tag verringert. Er ruckelte am Schloss, das immer noch bombenfest um sein edelstes Teil saß und unverschämterweise das Computerprogramm ignorierte. „Hackenkacke“, schimpfte Kevin, „was soll das? Wieso tut sich hier nichts?“
Kathrin sah verwundert auf die Anzeige am KG und dann wieder auf den Monitor. „Seltsam. Ich versuche es anders. Moment.“
Sie tippte wieder und drückte dann die Enter-Taste. „Voilà!“, sagt die junge Frau. Kevin las, wie auf dem Monitor einige Programmbefehlszeilen abliefen. Mehrfach erschien das Wort „delete“, also so viel wie „löschen“. Und wieder liefen die Verschlusstage rückwärts: 223, 212, 199, 174, 153, …
Kevin schaute dieses Mal auf seinen KG und jubelte erneut: „Es klappt!“ Auch auf dem KG wurde Zahl kleiner und kleiner und…
„Hey!“, sagte Kevin und seufzte. „Wieso bleibt das stehen?“ Bei 100 Tagen tat sich nichts mehr. Kathrin überlegte: „Vielleicht hat das Programm irgendwie ein Problem mit zweistelligen Werten oder so. Wir müssen uns damit begnügen.“
Kevin ächzte. „Was? Hundert Tage soll ich noch hier drin hocken? Bist du des Wahnsinns?“
Sie zuckte mit den Achseln. „Was soll ich machen? Weiter zählt er nicht runter.“
Kevin: „Fuck! Ich bin seit 17 Tagen in dieser Scheißschelle!“
Kathrin meinte: „Das ist hart, aber…“
Kevin: „Hart? Das ist… Ich bin doch nicht der Opfer-Jo! Ich will hier raus!“
In diesem Augenblick erschien Anita. „Hi! Was ist denn los?“
Kevin war aufgebracht: „Was los ist? Was soll schon los sein? Ich bin nur noch hundert Tage in diesem teuflischen KG und verrecke langsam! DAS ist los!“
Anita sah verständnislos zu Kathrin, die ihr die Situation erklärte. Anita meinte hochnäsig: „Da sollte er mal froh sein, du seine Keuschheitszeit eben um 123 Tage verringert hast! Stattdessen brüllt der hier rum wie ein Gorilla.“
Kevin merkte auch, dass er zu laut geworden war. Ruhiger fragte er: „Können wir es nicht noch mal versuchen? Vielleicht funktioniert es jetzt.“
Aber Kathrin hatte schon alles abgebaut und ausgeschaltet. „Morgen.“
Kevin stöhnte. Er musste Geduld haben. Er durfte die Girls nicht verärgern. Noch war er abhängig. Und Anita hatte Recht: Zumindest waren es jetzt „nur“ noch 100 Tage.
- Auch wenn 100 eine verdammt hohe Zahl ist! -
Am Abend kam Carlita für ihre Verhältnisse früh zurück von ihrem Date. „Mann, das war vielleicht eine Gähn-Fabrik, sage ich euch“, erzählte sie. „Wir sind dann in seiner Kutsche woanders hin, aber ich hatte keine Lust mehr. Zumindest keinen Bock auf Leute. Wenn der mich auf seinem Ledersitz nicht vernascht hätte, wäre ich schon früher hier aufgetaucht.“ Ihre Augen glänzten bei der Erinnerung an den Quickie im Auto.
- Marco hat wirklich was drauf! -
Die „Bettenschlacht“ in seinem Fahrzeug würde sie noch lange in guter Erinnerung behalten. „Aber jetzt bin ich echt müde. Gute Nacht, Mädels. Bis morgen. Zum Glück habe ich frei.“
Später folgte ihr Kathrin ins Schlafzimmer. Als Kevin nachkommen wollte, hielt Anita ihn noch fest. „Warte! Findest du es nicht ungerecht, dass ich hier die Einzige bin, die du noch nicht verwöhnt hast?“
Kevin stöhnte. „Hey, ich bin seit 17 Tagen im KG! Hast du das überhaupt gerafft? Weißt du, was mit meinem besten Stück passiert, wenn ich dir… Du weißt schon!“
Anita gluckste. „Na, los! Gleiches Recht für alle!“
Kevin brummte: „Und was ist mit mir?“
Anita tat verwundert: „Wieso? Du bist doch beteiligt. Du kleine Naschkatze!“
Kevin ergab sich in sein Schicksal. Er durfte keine der drei Grazien verstimmen. Und so sank er vor das Sofa auf die Knie und tauchte unter eine dünne Decke zwischen die zarten Schenkel der sommersprossigen Anita – bis seine Zunge fast taub war, und die nasse Spalte bebte. Sie unterdrückte ihre Freudenschreie, um ihre zwei Mitbewohnerinnen nicht zu wecken, aber Kevin hatte so seine Zweifel, dass sie nichts davon mitbekamen.
Als sie später im Bett lagen, blieben Kathrin und Carlita ruhig, als würden sie tief schlafen. Vielleicht taten sie das. Vielleicht auch nicht. Dem Jüngling war es egal. Er merkte nur, wie sein Prügel hart gegen den KG stieß und ihn lange nicht einschlafen ließ.
Zum ersten Mal dachte er wirklich darüber nach, wie es Erik manchmal ergehen musste. Und beinahe hätte er Mitleid gehabt. Aber seine gesamte Anteilnahme war schon für ihn selbst in Beschlag genommen.
Am nächsten Tag fuhren Anita und Kathrin zur Arbeit. Carlita hatte frei und lief mit offenem Bademantel aus rotem Satin herum, als wolle sie Kevin provozieren. Solche Spielchen kannte er von Miriam und Manuela zur Genüge, aber Carlita gab keine Ruhe und brachte ihre Weiblichkeit ihm immer stärker ins Bewusstsein.
Endlich konnte Kevin den Verführungskünsten nicht mehr widerstehen und liebkoste Carlitas Brust und küsste sie leidenschaftlich. Darauf drückte sie ihn auf das Sofa, auf dem gestern Abend noch Anita gelegen hatte…
Anschließend legte sie sich geschmeidig über seinen Körper und genoss das Vorspiel, bis sie dann Kevins Zunge einforderte.
Der Jüngling begann sein Werk. Bis auf die Hautfarbe und ein Piercing sahen sich die Damen „da unten“ in der Bikinizone ziemlich ähnlich, sinnierte Kevin.
- Carlita schreit temperamentvoller. -
Oder war es nur, weil sie alleine waren? Kevin schleckte, saugte und massierte nach allen Künsten. Die Südländerin wimmerte und stöhnte, schrie etwas auf Spanisch oder Italienisch. Oder war es Portugiesisch? Kevin hatte keine Ahnung. Er würde sie bei Gelegenheit mal nach ihren Wurzeln fragen. Wenn er wieder sprechen konnte.
Gerade leckte er an Carlitas geschwollenen Lippen und über die Klitoris. Die Grazie zuckte und merkte, wie sich spasmische Wellen der Lust in ihren Leib ergossen wie eine Springflut…
145.
Miriam und Erik sowie Manuela und Leon gönnten sich an diesem Freitag einen Spaziergang durch die Natur. Weit laufen mussten sie nicht, denn die Villa lag schon im Grünen. Sie bogen in einen Waldweg ein und schlenderten neben einem Weizenfeld her, das bis in das Waldstück hineinragte. Schließlich waren sie ganz von Bäumen umgeben. Erik hatte ein mulmiges Gefühl. Mit den beiden Damen in unberührter Natur… Da kam ihm die Erinnerung, wie er mit herabgelassenen Hosen an einem Baum gefesselt war und nur mit den Beinen versuchte, die Kleidungsstücke hektisch wieder hochzuzerren, bevor eine Gruppe aus Waldspaziergängerinnen ihn sahen…
Hatte Miriam wieder irgendeine Gemeinheit vor?
- Und heute ist sie sogar im Doppelpack mit Manu in Aktion… Hoffentlich ist meine Sorge unberechtigt. -
Das Quartett lief eine Weile den Weg entlang, bis Miriam auf einen kleinen Pfad zeigte: „Da geht es ins Unterholz. Mal sehen, wo der hinführt.“ Die drei anderen folgten ihr.
Bald schon war der Trampelpfad fast zugewachsen, aber Miriam drückte immer wieder Zweige und Gewächse zur Seite. „Schaut euch das an!“, sagte sie begeistert.
Die anderen sahen noch nichts, weil vor ihnen dichtes Blätter- und Nadelgrün hingen. Als sie Miriam erreicht hatten, blieben sie staunend stehen.
Eine Art halb eingefallener Eingang zu einem Stollen oder Bunker oder etwas ähnlichem war mit Moos bewachsen und zerfallen, Betonplatten mit einer genieteten Eisenplatte als Tür standen in einem 45-Grad-Winkel zum Boden. Dort musste eine Treppe in die Dunkelheit führen.
Manuela, Leon und Miriam waren wie magisch angezogen und wollten unbedingt erkunden, was das für ein Eingang war.
Erik war skeptisch: „Das könnte gefährlich sein.“ Aber seine Warnung wollte niemand hören. Die Männer mussten in die Hände spucken und mit aller Kraft die quietschende, verrostete Eisenplatte hieven, um den Zugang freizulegen. Leon keuchte: „Ist das Ding schwer, Alter!“
Erik sah die alte Betontreppe als erster. „Da gehe ich nicht runter! Außerdem haben wir doch gar keine Taschenlampe.“
Miriam: „Na, und? Dann holt sie eben jemand.“ Sie sah sich um. „Leon! Du gehst. In zehn Minuten bist du wieder hier!“
Der Jüngling eilte los.
Manuela überlegte: „Ein bisschen Licht fällt ja rein. Vielleicht können wir zumindest einige Stufen runter gehen.“
Miriam sagte: „Erik, versuch mal.“
Erik: „Wieso ich?“
Miriams Blick war Antwort genug. Ein Tritt in seinen Allerwertesten sorgte für die restliche Motivation. Sofort machte er sich auf den Weg und schlich eine Stufe nach der anderen vorsichtig hinab. Der Beton war bröselig und schmutzig. Behutsam bewegte sich Erik weiter.
Als er zehn Stufen zurückgelegt hatte, rief er hoch: „Ich kann nicht weiter. Hier ist es zu dunkel. Aber die Treppe hat noch ungefähr doppelt so viele Stufen. Da unten scheint ein Raum zu sein.“
Seine Stimme hallte nach oben. Er war froh, als er wieder hochkommen durfte.
Manuela sah auf die Uhr. Wenn Leon zu spät kommen würde, gäbe es ein Donnerwetter. Und am liebsten auch ein paar Streiche auf seinen süßen Arsch, freute sich Manuela.
Miriam schlug vor: „Lasst uns auf Leon da vorne warten. In der Sonne. Die kleine Lichtung ist dafür perfekt.“
Heute war es nicht ganz so heiß und angenehm warm mit einem leichten Wind. Die beiden Damen legten sich in hohes Gras am Rand einiger Bäume, um ihren Teint zu optimieren. Erik setzte sich dazu und fragte: „Miri, gibt es für mich eine Chance, eher aus dem KG zu kommen? Ich meine… noch über hundert Tage… Das ist…“
Miriam hob eine Augenbraue: „Du bist erst seit 69 Tagen verschlossen. Jetzt will ich nichts mehr hören von deiner Jammerei!“
Erik seufzte. Er dachte sich: „Lieber nicht zu viel nerven, sonst geht der Schuss bei Miri schnell nach hinten los!“
Als Leon mit der Taschenlampe kam, gingen die Männer mit dem mobilen Licht in ganze Treppe hinunter und leuchteten den Raum dort aus. Es sah aus, wie eine Art Schutzbunker. An den kahlen Wänden schauten an einigen Stellen verbogene Eisengestänge heraus. Eine weitere Stahltür war an einer Wand angebracht, doch diese war mit schweren Schlössern versperrt.
Schließlich kamen auch Manuela und Miriam in ihren Turnschuhen die Truppe hinab. „Hey, hier könnte man ungestört…“, fing Miriam an.
Manuela schien ihren Gedanken erraten zu haben. „Ein Schäferstündchen der besonderen Art abhalten?“
Miriam nickte. „Das wäre in der Tat…“ Sie unterbrach sich, weil von oben Schritte zu hören waren.
Die Vier waren stumm und lauschten. Plötzlich schlug die Eisentür zum Eingang zu.
Erik und Leon eilten nach oben und drückten gegen die Platte, aber sie war von außen offenbar verriegelt worden. Die Männer polterten dagegen. „Hey! Wer ist da? Sofort aufmachen!“
Aber keine Antwort war zu hören.
„Gespenstisch“, sagte Miriam.
Manuela meinte: „Eher eine Frechheit! Wer wagt es, uns hier einzuschließen?“
Erik setzte sich resignierend auf die Treppe. „Was machen wir jetzt?“
Leon fragte: „Hat jemand ein Handy dabei?“
Die Frauen zuckten mit den Schultern. Ausnahmsweise hatte niemand etwas mitgenommen.
Manuela runzelte die Stirn: „Wer kann das gewesen sein? War das ein Streich?“
Miriam: „Ich hoffe, der Witzbold kommt wieder. Sonst verdursten wir hier.“
Erik und Leon stemmten sich mit aller Kraft gegen die schräge Eisentür, aber sie bewegte sich keinen Millimeter.
„Leuchtet mal da vorne hin“, forderte Miriam. Leon drehte den Strahl der Lampe an eine andere Wand. Miriam ging zu einem Gestell aus altem Holz. Vielleicht sollte es mal ein Regal gewesen sein. Daran hing eine schwarze Plastikfolie. Sie schob alles zur Seite und…
… entdeckte einen kleinen Durchgang in der Wand, der sich dahinter versteckt hatte. Er war klein wie ein größeres Rohr, etwa 50 Zentimeter im Durchmesser. „Ich krieche da rein. Vielleicht ist es ein Ausweg.“
Erik war besorgt: „Nein! Das ist viel zu gefährlich! Du bleibst stecken oder erstickst oder ertrinkst oder fällst irgendwo runter oder…“
Miriam meinte: „Oder wir verdursten hier, du Mr. Oberschlau! Ich bin die Kleinste, also gehe ich da rein!“
Manuela nickte: „OK. Viel Glück. Leon, gib ihr die Taschenlampe.“
Leon: „Aber dann müssen wir im Dunkeln ausharren.“
Doch schließlich gab er sie aus der Hand.
Kurz darauf war Miriam in dem Durchgang verschwunden. Sie musste sich vorwärts robben. Bald waren auch ihre Beine und Schuhe im Dunkeln verloren.
Das übrig gebliebene Trio wartete in stockdunkler Finsternis. Miriams Kratz- und Stöhngeräusche wurden leiser und leiser und waren schließlich gar nicht mehr zu hören.
„MIRIAM“, rief Erik in den Durchgang. „Alles in Ordnung bei dir?“ Aber es kam keine Antwort.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 14.01.13 um 18:49 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.08.12 16:33 IP: gespeichert
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Wenn Kathrin am Abend den Laptop wieder Anschliesst stellt sich der Kg wieder auf 240 wg Unerlaubter Manipulation.
Auf dem Laptop erscheint zudem eine Warnung das ein Weiterer Versuch die Zeit zu Ändern einen Dauerhaften verschluss auslöst.
Der Arme Erik war mal wieder derjenige der am meisten leiden musste.
Bin ja gespannt ob die 3 aus dem Bunker rauskommen.
Ist Miri auf denjenigen gestossen der das Tor geschlossen hat und wird von dem jetzt vernascht?? Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.08.12 19:32 IP: gespeichert
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Der Bunker des Grauens
„Was sollen wir machen?“, fragte Erik in die Dunkelheit.
Manuelas Stimme erwiderte: „Geben wir ihr ein paar Minuten. Der Tunnel ist vermutlich ziemlich lang. Wenn er irgendwo rauskommt, kann sie uns die Tür aufmachen.“
Leon war skeptisch: „Wenn er irgendwo rauskommt. Wenn! Und wenn er eine Sackgasse ist? Oder Miriam in ein Loch rutscht oder feststeckt?“
Erik: „Mal den Teufel nicht an die Wand!“
Manuela: „Oder Leon hat doch Recht. Ich sollte ihr folgen.“
Erik: „Lieber nicht.“
Manuela: „Doch. Ich glaube schon.“
Leon: „Aber du hast kein Licht.“
Manuela: „Ich mach´s trotzdem.“
Und schon tastete sie sich zu dem niedrigen Durchgang und bückte sich.
Leon: „Manu?“
Ihre Stimme war dumpf: „Ich bin schon unterwegs.“
Erik: „Pass bloß auf!“
Manuela: „Keine Sorge!“
Leon flüsterte: „Oh je, das ist doch saugefährlich da drin!“
Erik: „Ja, aber willst du lieber hier warten, in der Hoffnung, dass die Typen, die uns eingeschlossen haben, zurückkommen?“
Darauf wusste der Jüngling auch keine Antwort.
Es wurde still. Auch Manuelas Vorwärtsbewegungen waren nicht mehr zu hören.
Erik rief in den Eingang hinein. Aber keine Antwort kam zurück.
Leon war verängstigt. „Jetzt ist die auch noch verschwunden.“
Erik: „Hoffen wir, dass bald Hilfe kommt.“
Zehn Minuten vergingen. Erik tastete sich zurück zu der versperrten Eingangstür und stemmte sich gegen das Metall. Anschließend setzte er sich auf eine Betonstufe und seufzte.
Plötzlich hörten die Männer einen hohen Schrei. Er kam aus dem Tunnel, in dem die Frauen verschwunden waren. Leon und Erik riefen nach Miriam und Manuela, aber sie erhielten wieder keine Antwort. Erik versuchte sich in den Durchgang zu quetschen, aber das scheiterte bereits an seinen Schultern.
Leon sagte: „Lass mich mal. Ich bin schmaler.“ Der Jüngling ächzte und keuchte, robbte sich in den Tunnel und stöhnte laut. Erik drückte die Füße seines Kameraden hinein. „Geht es?“
Leon sagte: „Verdammt eng hier! Aber ich komme vorwärts. Ich sehe aber nichts.“
Erik blies die Wangen auf. Jetzt waren sie alle weg. Und er ganz allein in der Dunkelheit.
Er merkte, wie sich seine Hoden in den Unterleib zurückziehen wollten vor Angst, doch Miriams besonderer Ehering verhinderte dies demonstrativ. Erik fasste sich in den Schritt und spürte seine gefangenen Bälle, die sich gegen die KG-Schelle drückten.
- Die gefangenen Nüsse eines Gefangenen in einem Bunker… Oh, Mann! -
„Hörst du mich noch?“, rief Erik in den Durchgang hinein.
Leon antwortete dumpf: „Ja. Warte, ich glaube, ich fühle da eine… Tür oder so was.“
Erik wartete gespannt. Leons Stimme: „Die ist fest verschlossen. Aber… hier ist nirgends ein anderer Weg. Miri und Manu müssen da durch gegangen sein.“
Er rüttelte und zog an einem metallenen Griff. Leon ertastete kein Schloss. Die Tür musste von außen verriegelt sein. Aber wer hatte sie für Manu und Miri geöffnet? Oder war sie offen? Und warum hatten die Beiden sie dann verschlossen?
Leon drehte sich ächzend um und krabbelte den Tunnel angestrengt zurück zu Erik und berichtete von seiner Erkenntnis.
Erik meinte: „Sie haben bestimmt einen Ausweg gefunden und befreien uns jetzt jeden Augenblick.“ Leon: Hoffentlich.“
Kaum hatten sie sich auf den Betonboden gesetzt, hörten sie Geräusche an der Eingangstür. Die Männer sahen oben an der Treppe einen kleinen Lichtspalt.
Erik rief: „Jaaa! Da sind sie! Miriam?“
Aber was war das denn? Der vermeintliche Befreier warf eine kleine Box auf die oberen Stufen und schloss die Tür wieder!
Leon und Erik sprangen die Treppenstufen im Dunkeln hoch und stemmten sich gegen die Tür und schlugen gegen die Metallplatte. Das musste der Typ gewesen sein, die sie eingesperrt hatte. Was hatte er da hineingeworfen?
Die Männer tasteten umher und fanden einen Karton. Erik öffnete ihn und erfühlte etwas Längliches mit einem breiteren Ende…
„Eine Taschenlampe!“ Er schaltete sie ein. Jetzt sahen sie, was sich in dem Paket noch befand: eine kleine Dose, ein Briefumschlag und zwei kleine Flaschen Wasser. Erik öffnete den Briefumschlag. Ein Computerausdruck war enthalten:
„Wenn Sie genau das tun, was wir Ihnen sagen,
wird Ihnen nichts geschehen. Nehmen Sie jeder
zwei Tabletten aus der Dose und trinken Sie
dazu etwas Wasser. Weitere Anweisungen folgen später.
Unterzeichnet:
FKDF – Feministische Klub Dominanter Frauen“
Erik las laut vor und sah Leon ungläubig an. „Soll das ein Scherz sein?“
Leon: „Keine Ahnung. Nie davon gehört. Lass uns lieber tun, was die verlangen. Womöglich haben die Miri und Manu in ihrer Gewalt.“
Erik öffnete die kleine Box. In ihr fanden sich mehrere Tabletten. Er gab Leon eine Wasserflasche und zwei Einheiten.
- Soll ich das wirklich schlucken? Wer weiß, was das ist? Ein Aphrodisiakum? Ein Narkotikum? Vielleicht ein Mittel, dass Männer für immer impotent macht? Oder ist es gar Gift? -
Aber sie waren nicht in der Position, um eine Wahl zu haben. Die Männer schluckten die Tabletten und spülten mit Wasser nach. Kurz darauf wurde ihnen ein wenig schwindelig. Ihnen fielen die Augen zu. Die Lider flackerten.
„Ich bin plötzlich so müde“; meinte Leon. Dann wurde ihnen schwarz vor Augen. Sie sackten auf der Treppe zusammen.
Kevin presste die Lippen zusammen. Carlita war genauso schlimm wie Kathrin. Sie hetzte ihn durch die WG und scheuchte ihn von einer Arbeit zur anderen.
Die Grazien hatten in einigen Bereichen ganz schöne Unordnung angesammelt. Und er durfte es nun richten. Carlita krümmte dabei keinen Finger. Sie kommandierte ihren Hausboy nur durch die Gegend. „Da kann ich eigentlich auch gleich wieder zu Miriam zurück“, murmelte er.
„Ach ja?“, fragte die Südländerin, und Kevin schrak zusammen, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass sie ihn gehört hatte. „Dann wird dir deine Miriam aber eine gehörige Portion Prügel verabreichen. Du bist schließlich dort unerlaubterweise abgehauen.“
Kevin: „Woher weißt du das?“
Carlita: „Meinst du, ich bin blöd? Ein Sklave, der Tage lang seine Herrin alleine lässt… Das gibt es ja wohl nicht.“
Kevin widmete sich dem Wohnzimmer, um dort zu putzen, während sich Carlita im Bad duschte und anschließend aufwändig mit Nagelfeilen und Cremes pflegte.
Als Kevin Kathrins Laptop hochhob, um Staub zu wischen, drückte er versehentlich auf die Starttaste. Er sah, wie der Rechner hochfuhr. „Gar kein Passwort?“, fragte sich Kevin, als er das Willkommen-Emblem sah. Er wurde neugierig.
Er suchte das Programm und startete es. Die nötigen Gerätschaften, um seinen KG mit dem Computer zu verbinden, lagen bereit. „Modifikationswert eingeben“, stand da zu lesen. Kevin sah die 99, die der KG anzeigte. Nun erschien die 99 auch auf dem Monitor. Daneben konnte man eine andere Zahl eintragen. Kevin stutzte. So einfach?
Er gab versuchsweise eine 1 ein. Sofort zählte der Wert runter von 99 bis 1. Mit offenem Mund starrte Kevin auf den Bildschirm.
Doch entscheidend war, was auf dem Display seines KGs aufleuchtete: eine 9.
„Seltsam“, murmelte er. „Aber immerhin eine ganze Stelle gelöscht. 90 Tage weniger! Noch 9! Nur noch 9!“
Schnell räumte er alles wieder beiseite, bevor Carlita aus dem Bad erschien.
Am Nachmittag nahm sich die Südländerin ihn erneut als Liebesdiener vor. Wieder durfte Kevins Zunge ihr Können unter Beweis stellen. Kevin platzte fast der KG vor Geilheit. Nach 18 Tage war er unerträglich spitz. Er roch und schmeckte Carlitas süße Weiblichkeit und spürte, wie seine Männlichkeit vor Gier und Hunger wild gegen die Schelle drückte und nach Freiheit zu schreien schien. Seine Zunge glitt über die zarten Schamlippen, kreiste um die kleine Knospe und saugte an ihr, als gebe sie den köstlichsten Rebsaft.
- Nur noch neun Tage! Dann komme ich auch mal zum Zuge! Oouh! Eine süße Maus, die meinen Schwanz schluckt… -
Später, als er zu Carlitas Zufriedenheit seinen Putzdienst wieder aufnehmen durfte, grübelte er über seine Situation nach. Warum sollte er noch neun weitere Tage bei diesen Sklaventreiberinnen bleiben? Er könnte schon heute irgendwo untertauchen, neun Tage abwarten und dann…
dann war er frei! Für immer! Welche Aussichten! Im Augenblick konnte er sich nichts Schöneres vorstellen.
Dann überlegte er, ob er sich von Erik und Leon und natürlich auch Miriam verabschieden sollte. Aber das barg auch immer eine Gefahr. Wenn Miriam oder Manu ihn austricksten und erneut in einen Keuschheitsgürtel steckten? Also lieber doch kein Abschied von den beiden Herrinnen.
- Aber wenigstens Erik und Leon werde ich einen Besuch abstatten. Die sollen vor Neid erblassen! Ha! Das wird ein Spaß! -
Kevin stahl sich noch vor dem Abend aus der WG. Er wollte die Wohnung verlassen, bevor Kathrin nach Hause kam, denn wer wusste schon, ob sie die Verschlusszeit nicht wieder nach oben verstellen konnte! „Ich bringe eben den Müll runter“, sagte er zu Carlita beiläufig.
Kevin hatte sich ein paar Sachen zusammen gepackt. Viel besaß er ja eh nicht. Auch seinen Ausweis und einige andere Dokumente hatte er dabei.
Er warf den Müllbeutel vor der Haustür in einen Container. Doch statt wieder in die WG zurückzukehren, lief er weiter. Einer neuen Zukunft entgegen.
Als Kathrin und Anita von der Arbeit kamen, eilte ihnen eine aufgeregte Carlita entgegen: „Kevin ist weg!“ Die beiden anderen Grazien fragten unisono: „Wie – weg?“
Bald stellten sie fest, dass auch Kevins Sachen verschwunden waren. Kathrin merkte, dass jemand an ihrem Notebook war. „Verflixt! Der Kerl hat das Modifikationsprogramm benutzt. Den sehen wir wohl so schnell nicht wieder.“
Anita: „Schade. Das war aber ein kurzes Vergnügen.“ Sehnsüchtig dachte sie an gestern Abend, als Kevin zwischen ihren Schenkeln gekniet und sie glücklich gemacht hatte.
Kathrin seufzte. „Tja, den können wir abschreiben. Aber so ein Hausboy ist schon was Feines. Vielleicht könnten wir in einer Bar oder Disko einen Jüngling aufgreifen und ihn herlocken und dann…“
Carlita rief begeistert: „Du hattest schon schlechtere Einfälle. Heute ist Freitag. Hey! Wir ziehen uns um und brezeln uns ein wenig auf und dann…“
Anita und Kathrin waren sofort dabei. Mit ein wenig Glück würden sie schnell Ersatz für Kevin bekommen.
Erik verzog sein Gesicht. Was war geschehen? Wo war er?
Langsam kam er zu sich. Er lag auf einer kreuzförmigen Unterlage. Handgelenke, Bauch, Beine und Füße waren mit Metallschellen verschlossen und an seine harte Liege fixiert. Es war stockdunkel. „Hallo?“
„Erik! Was ist los? Bist du auch gefesselt?“ Leons Stimme.
Die Männer lagen wohl nebeneinander in einigen Metern Entfernung. Völlige Finsternis umhüllte sie. Waren sie immer noch in diesem Bunkerraum? Und wie waren sie in diese Lage gekommen?
- Das müssen Schlaftabletten gewesen sein! Der Kerl, der die Tür zugeriegelt hat, muss uns gefesselt haben! -
Ähnliche Gedanken hatte Leon auch. Er hatte Angst. Waren sie in der Hand eines Psychopathen?
Schlagartig ging ein grelles Deckenlicht an. Erik und Leon kniffen die Augen zusammen, so blendete es.
Erst nach einigen Momenten konnten sie etwas erkennen. Sie befanden sich noch in dem unterirdischen Verließ. Und sie lagen mit ausgebreiteten Armen auf kreuzförmigen Liegen. Und sie waren nackt!
Aber das war noch nicht das Schlimmste.
Erik hob ein wenig seinen Kopf, so weit es eben ging: Zwischen seinen Beinen, die etwas gespreizt waren, lag eine Kette. Sie war an seinem Hodenring befestigt und führte bis in etwa Kniehöhe zu einem metallenen Quadergewicht. Es war riesengroß und wog viele Kilogramm. Und dann geschah das, was in diesem Fall den „Supergau“ bedeutete: Ein Motorengeräusch ertönte, und die beiden Kreuzliegen der Sklaven bewegten sich langsam in senkrechte Positionen.
Schon nach wenigen Augenblicken spürte Erik, wie das Gewicht an seinen Bällen zog. Je senkrechter die Liege aufgestellt würde, desto stärker und unbarmherziger würde der Quader an seinen Teilen ziehen und sie letztlich…?
Erik rief: „Hilfe! Stopp! Stoppt! Hört auf! Was wollt ihr von uns? Wer seit ihr?“
Dabei war die Frage eigentlich überflüssig. Denn die „FKDF“ hatten sich ja schon per Schreiben vorgestellt. Aber was wollten sie von ihnen? Und was hatten sie mit Miriam und Manuela gemacht? Auch Leon starrte entsetzt auf ein Gewicht zwischen seinen Beinen. Er brüllte ebenso.
Als die Liegen etwa eine 45-Grad-Steigung erreicht hatten, stoppten sie. Erik atmete schwer aus. Schon jetzt spürte er deutlich den Zug des rutschenden Gewichts. Was wog dieses Monstrum bloß? Wenn sein gesamtes Gewicht an seinen Eiern ziehen würde…
Jetzt öffnete sich die Luke oben an der Treppe. Die Männer schauten gebannt hin. Befreier würden es wohl nicht sein. Eher Mitglieder der sadistischen Männerhasserinnen, deren Opfer sie geworden waren…
Zwei Frauen in schwarzen Roben mit spitzen und langen Kapuzen mit Augenschlitzen kamen herunter. An den Füßen trugen sie schwarze Stiefel.
In der Aufregung merkten die Männer nicht, dass sie gar nicht mehr in dem Bunker im Wald waren. Erst als die Personen vor ihnen standen – waren es überhaupt Frauen? – erkannten sie, dass der Raum nur Ähnlichkeit mit dem Bunker aufwies und den Zugang ebenfalls über eine Betontreppe hinab hatte. Wo waren sie hingebracht worden?
„Willkommen bei FKDF“, sagte die linke Person, eindeutig eine Frauenstimme.
„Was wollt ihr von uns?“, fragte Erik. Die Sprecherin hob streng einen Zeigefinger, der in einem schwarzen Latexhandschuh steckte. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst!“ Daraufhin machte sie der anderen Person ein lässiges Zeichen, die eine Fernbedienung hob und einen Knopf drückte.
Nun setzten sich die Liegen von Leon und Erik erneut in Bewegung und steigerten die Schräge auf 50 Grad. Erik verzog sein Gesicht.
„Vielleicht begreifst du jetzt, dass wir euch sprichwörtlich an den Eiern haben!“, lachte die zweite Frau gehässig. Die Stimmen waren den Männern unbekannt.
Erik gingen dutzende Fragen im Kopf umher. Aber er wollte lieber nicht mehr unaufgefordert sprechen. Und was hatten diese Biester mit Miri und Manu gemacht?
Eine der Frauen kam noch näher zu Erik und stellte sich links von seinen Beinen hin. Sie beugte sich leicht vor und starrte Erik scheinbar an, doch wegen der Kapuze konnte der Gefangene nicht genau erkennen, wohin sie sah. „Hör gut zu! Wir sind eine Vereinigung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, illoyale Sklaven zu bestrafen.“
Erik schwirrte der Kopf.
Die Sprecherin setzte hinzu: „Und eure Herrin ist wirklich zu bedauern. Erst läuft Baakir weg. Und jetzt Kevin. So etwas ist absolut inakzeptabel. Männer sind niedere Kreaturen, die ihren Herrinnen zu gehorchen haben. Bedingungslos. Loyal bis in den Tod. Ohne wenn und aber. Absolut.“
Erik schluckte. Jetzt war er sicher: Vor ihm stand eine Psychopathin.
„Solltet ihr also irgendwann, irgendwo, weshalb auch immer… ungehorsam sein…“ Sie machte ein Zeichen, und die zweite Verhüllte drückte wieder auf die Fernbedienung. Die Kreuze richteten sich weiter auf. Erik grunzte und presste die Lippen zusammen.
- Meine Nüsse! Aaaaahhhhhh! -
„Das da“, sie zeigte auf das Eisengewicht zwischen Eriks Beinen, „ist nur dazu da, um dich an deine Position zu erinnern. Du bis ein Mann. Ein Sklave. Verletzlich. Mit Sexorganen außerhalb des Körpers, damit sich deine Besitzerin stets daran vergnügen kann.“ Ihre Stimme wurde lauter und strenger: „Und nur dafür bist du da! Zum Vergnügen und zur Befriedigung deiner Herrin! Hast du das verstanden?“
Erik nickte hastig. „Ja…“ Er wusste nicht, wie er sie anreden sollte.
Die andere Frau näherte sich Leon und giftete diesen an: „Und du? Hast du es auch begriffen?“
Leon beeilte sich zu antworten: „Jawohl.“
Die Verhüllten gingen ein Stück zurück und genau zwischen die Kreuze. Sie hoben die Arme wie zum Gebet. „So leidet für eure Herrin. Leidet für sie und genießt!“
Was sollte jetzt kommen?
Und schon richteten sich die Kreuze weiter auf. Zum Glück hing das Körpergewicht der Männer nicht an den Schellen, denn unter den Füßen war ein kleines Brett angebracht, auf dem sie sich abstützen konnten.
Aber das Hodengewicht… Erik machte merkwürdige Geräusche. Doch da Leon still blieb – bisher – wollte er nicht der Warmduscher sein, der zuerst jammerte. Also biss er die Zähne zusammen, obwohl er das Gefühl hatte, dass eine Rugbymannschaft Seilziehen am anderen Ende der Kette mit seinen Hoden machte…
Die Kreuze waren nun etwa 70 Grad aufgerichtet. Aber es war noch kein Vergleich zu der Belastung, wenn sie senkrecht stehen würden. Erik flehte innerlich darum, dass dies niemals geschehen würde. Eine der Verhüllten zeigte auf Eriks Tätowierung am Schambein: „Samenstau“. Sie las es laut und in spöttischem Tonfall vor und lachte gehässig. Die zweite Frau fiel amüsiert mit ein. „Ein Keuschling!“, sagte sie. „So gehört sich das auch! Ein Mann darf nur zum Vergnügen des schönen Geschlechtes spritzen. Und das ist… selten.“
Die Frauen stiegen die Treppe hoch und verließen den Raum. Kurz darauf ging das Licht aus. Die Männer waren mit ihren Leiden alleine gelassen.
Erik hörte Leons Stimme. „Hey. Das ist nicht der Bunker. Wir sind woanders.“
Erik ächzte: „Ja, habe ich mir auch fast schon gedacht. Wo sollten sonst diese Folterliegen herkommen? Aber wer sind diese Verrückten? Und wo sind Miriam und Manuela?“
Leon: „Wenn es wirklich Feministinnen sind, würden sie den beiden nichts tun.“
Erik: „Ich glaube eher, es sind Bekloppte. Feministinnenklub der Männer hassenden Sadistinnen… Oder so ähnlich. So was gibt es doch im Leben nicht! Die spinnen! Die haben mächtig einige Schrauben locker! Aber das macht sie nur umso gefährlicher!“
Leon: „Wir müssen hier eben liegen – oder fast schon stehen – und warten.“
Erik: „Leicht gesagt. Sag mal, hältst du es noch aus?“
Leon: „Was? Das Stehen?“
Erik: „Natürlich das Gewicht an deinen Eiern, du Dummbeutel.“
Leon: „Ach, das ist halb so wild.“
Erik hob die Augenbrauen und stutzte. „Halb so wild? Es ist MÖRDERISCH!“
Er fragte sich, ob er im Hellen richtig gesehen hatte. Leons Quadergewicht war genauso groß wie seiner. Da war er sicher. Wieso zog der dann nicht so heftig? Oder spielte Leon den harten Macker?
Die Minuten zogen sich wie Stunden dahin. Das Ziehen wurde intensiver und intensiver. Das hämische Lachen der Frauen hallte noch in seinem Kopf.
Nach etwa zehn Minuten hielt es Erik kaum noch aus. Glücklicherweise ging das Licht wieder an und die Frauen erschienen erneut.
Doch dieses Mal trugen sie keine Roben. Sie waren leicht bekleidet in Bikinis aus Leder und sahen wunderschön aus mit tollen Körpern, langen Haaren und erotischen Gesichtern. Doch statt die Männer zu befreien…
…begannen sie sich zu streicheln und zu küssen. Direkt vor den Kreuzen. Erik und Leon starrten mit großen Augen auf das Geschehen zu ihren Füßen. Die Frauen kümmerten sich gar nicht um sie. Sie liebten sich. Immer leidenschaftlicher ging es her, sie rollten sich am Boden umher, bis sie in einer 69-Stellung verharrten und sich zu höchsten Lüsten hochschaukelten…
Zehn Minuten später schrieen die Frauen vor Begierde und Lust. Orgasmen durchblitzten ihre Leiber, sie schienen zu beben, vor ihren Augen explodierten Lichter, und sie fielen erschöpft und tief befriedigt nebeneinander zu Boden.
Das Schauspiel war so erregend und fesselnd, dass Erik sogar zeitweise seine Schmerzen im Unterleib vergessen hatte; doch sie kamen dafür umso brutaler zurück.
Endlich wurden die Kreuze wieder in die Waagerechte geführt. Erik atmete auf. Er war völlig verspannt. Welche Wohltat aber, im Vergleich zu der aufrechteren Position!
Die Frauen schienen zu schlafen. Die Männer konnten sie jetzt nicht mehr sehen. Doch sie streichelten sich nur sanft.
Und nach weiteren zehn Minuten begann alles von vorne: Die Kreuze richteten sich auf, und die Liebenden widmeten sich wieder ihren fast nackten Leibern, erforschten diese mit Fingern, der Zunge und den Füßen.
Erik sah, wie eine die Zehen der anderen in den Mund nahm, sah Hände, die Brüste zärtlich umfassten, streichelten, die harten Brustwarzen reizten…
Es folgten leidenschaftliche Zungenküsse und gierige Finger, die zwischen Schenkeln verschwanden, die sich hingebungsvoll öffneten… Bald waren die Lustlaute der Damen zu hören. Die Kreuzliegen der Männer waren erneut auf 70 Grad eingestellt. Erik stöhnte.
- Meine Eier!!! -
Und dann spielte die eine der Frauen auch noch mit der Fernbedienung, während sie sich ihrem Orgasmus näherte! Je höher ihre Erregung war, desto mehr richteten sich die Kreuze auf.
75 Grad.
80 Grad.
85 Grad.
Erik konnte ein Winseln und Jammern nicht mehr unterdrücken. Doch es ging im lauten Lustschreien der Frauen unter. Als sie beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, standen die Kreuze senkrecht. Erik brüllte: „Gnade! Lasst mich runter!“
Erst nach einem Moment senkten sich die Kreuze wieder bis in die Waagerechte. Die Frauen beachteten die Männer nicht, sondern sie verließen mit wiegendem Gang die Kammer. Wenigstens blieb das Licht dieses Mal an. Erik musste sich von Leon anhören: „Du stellst dich aber an! So schwer ist das Ding ja nun wirklich nicht gewesen.“
Eine Viertelstunde später erschienen die Frauen wieder in ihren Roben und mit Kapuzen. Sie stellten sich neben die Liegen der Männer. Gleichzeitig hoben sie eine Hand und streckten den Arm zur Seite, um dann mit etwas glitzerndem zuzustoßen.
Erik schrie hell auf.
Sollten sie nun in Form eines Menschenopfers erstochen werden?
Aber dann spürte er den Pieks seitlich vom Gesäß. Die Frauen hatten ihnen eine…
Erik konnte schon nicht mehr klar denken. Ihm war schwindelig.
…eine… ja… wie… müde….
Und schon gingen bei ihm die Lichter aus.
Die Frau sagte zu ihrer Begleiterin: „Wir können sie abbinden.“
Als Erik und Leon ihre Augen wieder öffneten, fanden sie sich im Bunker wieder. Eine schwache Taschenlampe leuchtete den Boden an. Erik nahm sie in die Hand. „Oh, nein! Wir sind wieder in diesem Loch im Wald!“
Leon rieb sich die Schläfen. „Wir müssen eingeschlafen sein. Ich habe vielleicht einen Schwachsinn geträumt.“
Erik: „Nein, das war kein Traum. Du meinst die beiden Kapuzenfrauen und die Kreuze?“
Leon war baff. „Kein Traum? Aber wie kommen wir dann wieder hier hin?“
Erik: „Und was sollte das ganze Spektakel überhaupt?“
Leon: „Diese Feministinnen wollten uns warnen.“
Erik: „Warnen?“
Leon: „Davor, ungehorsam zu werden.“
Erik stöhnte. „Meine Klöten tun immer noch weh! Apropos: Wieso hast du nichts von dem Gewicht gemerkt?“
Leon: „Ach! Die paar Gramm.“
Erik: „Das waren mehrere Kilogramm! Das fühlte sich an wie… 15 Kilo!“
Leon lacht: „Quatsch! Höchstens 500 Gramm oder weniger.“
Erik schnaubte. „Dann haben die dir weniger an den Sack gehängt! So eine Ungerechtigkeit!“
Leon: „Egal jetzt! Wir müssen hier raus.“
Erik hob den Arm. „Warte! Ich höre was!“
Tatsächlich kamen Geräusche aus dem Durchgang, in dem Miriam und Manuela verschwunden waren. Es erschien…
…Manus Kopf. „Hi! Da bin ich wieder. Da ist tatsächlich ein Ausgang. Ich habe Miriam getroffen. Sie hat sich durchgequetscht und macht uns von außen die Türe auf.“
Kurz darauf knarrte es oben an der Treppe. Die Luke wurde geöffnet und Miriam tauchte auf: „Hallo Leute! Da ist eure Retterin!“
Erik: „Dann nichts wie raus aus dem Bunker des Grauens!“
Die ominösen Frauen hatten den Männern jedoch nur ihre Unterwäsche dagelassen. Mit mulmigem Gefühl machte sich das Quartett auf den Heimweg, immer in Sorge, dass noch Spaziergänger unterwegs waren. Glücklicherweise blieben sie alleine.
Auf dem abendlichen Weg durch den Wald erzählten Leon und Erik von ihrem Abenteuer. Aber Miriam und Manuela lachten nur. Miriam meinte: „Erik, du hast eine blühende Fantasie! Und du, Leon, machst natürlich mit.“
Die Männer schworen Stein und Bein, dass es die Wahrheit war. Doch die Frauen machten sich nur lustig über ihre Erzählungen. „Feministische und dominante Frauen. Da ist wohl eure Fantasie mit euch durchgaloppiert. Aber wenn ich es mir so recht überlege… In so einem Klub würde ich gerne Mitglied werden“, stellte Miriam fest.
„Und ich erst!“, stimmte Manuela schmunzelnd zu.
Zu Hause zogen sich Miriam und Erik im Schlafzimmer zurück. Manu hörte durch die Tür, wie Erik seiner Gattin die ganze Geschichte wieder und wieder erzählen musste, und wie Miriam offenbar richtig scharf davon wurde. Sie zog an Eriks Kronjuwelen und grinste, als er jammerte. Darauf kletterte sie auf ihn und kniete sich über sein Gesicht. „Komm schon! Mach es mir, Baby! Zeig es mir. Wie haben es sich die beiden Frauen besorgt? Komm schon! Fang an!“
Manuela hob die Augenbrauen und schlich in ihr Schlafzimmer. Sollte sie Leon zu sich holen? Sie hatte Lust bekommen…
Aber dann entschied sie sich für ihren Vibrator. Sie streichelte sich und kam nach und nach mehr und mehr in Stimmung. Sie zögerte ihre Orgasmuswellen hinaus und krümmte sich unter Ekstase in ihrem Bett.
Später lag sie ruhig da und genoss ihren entspannten Leib. Sie ließ den Tag in Gedanken Revue passieren und dachte über den „Bunker des Grauens“ nach, wie Erik ihn genannt hatte. In einer stillen Minute würde sie sich mit Miriam das Video anschauen, dass die beiden engagierten Damen mit versteckter Kamera in ihrem Dominastudio gemacht hatten. Vor den Sklaven sollte dies allerdings auf ewig ein Geheimnis bleiben. So war es mit Miriam abgemacht.
Am Samstag blieb Kevin verschollen. Kathrin ärgerte sich noch immer. „Ob er zurück zu dieser Miriam ist?“
Anita schüttelte den Kopf. „Nie und nimmer. Dort würde ihn eine Tracht Prügel erwarten.“
Carlita fragte: „Könnte es sein, dass er zu dieser Vera geflüchtet ist?“
Kathrin überlegte. „Hm. Ich glaube nicht.“
Die drei Grazien hatten schlechte Laune. Der gestrige Versuch, ein neues Opfer zu finden, war schief gelaufen. Carlita hatte zwar einen jungen Mann um den Finger gewickelt, aber seinen Avancen konnte die Südländerin nicht lange widerstehen, und so ließen die beiden ihrer Begierde bereits in einem Hinterraum der Musikkneipe freien Lauf. Carlita konnte zwar nichts Schlechtes über den Typen sagen, aber leider war er kurz darauf wie vom Erdboden verschwunden.
Noch ungünstiger war es bei Kathrin verlaufen: Sie hatte mit einem netten Kerl getanzt und Cocktails getrunken, doch dann war seine Verlobte aufgetaucht und hatte eine Szene gemacht. Kathrin musste flüchten, um nicht Opfer von Gewalttätigkeiten zu werden.
Und Anita war ebenfalls ein Pechvogel: Bei ihr flirteten zwar direkt zwei junge Männer um die Wette mit ihr, aber genau dieser Wettbewerb führte dazu, dass die Hähne sich schließlich in die Haare bekamen. Anita musste zusehen, wie die Männer sich wie pubertierende Jugendliche benahmen. Einer schüttete dem anderen ein Bier ins Gesicht, der andere packte seinen Konkurrenten am Kragen, es wurde gerungen, geboxt und beleidigt. Anita stellte ihren Cocktail ab und zog sich zurück.
Und jetzt hatten die drei Grazien ihren Plan, einen Hausboy in ihre Fänge zu locken, zunächst auf Eis gelegt.
„Warum hast du auch nicht aufgepasst, dass Kevin seine Finger von meinem Notebook lässt!“, warf Kathrin Carlita vor.
Die braungebrannte Schönheit wehrte sich: „Warum hast du denn das alles da liegen gelassen? Nicht mal ein Passwort braucht man, um an sämtliche Dateien zu kommen!“
Die Frauen schaukelten sich schnell mit gegenseitigen Vorwürfen hoch. Anita versuchte zu schlichten, aber beim Versuch blieb es. Kurz darauf folgten Beschimpfungen und schließlich Handgreiflichkeiten. Die Streiterei artete aus. Drei wilde Furien rangen miteinander, Stühle fielen um, die Tischdecke rutschte samt Geschirr vom Tisch, die Frauen fielen zu Boden und klammerten sich gegenseitig fest wie bei einem Wrestlingkampf.
So ging es einige Momente wild weiter, bis alle drei erschöpft zu Boden sanken und voneinander abließen. So schnell, wie alles eskaliert war, beruhigte sich die Situation wieder. Kathrin, Anita und Carlita vertrugen sich wieder und konnten sogar über ihren Ringkampf lachen.
Miriam machte sich auf den Weg ins Fitnessstudio, um zu ihrem Poledance-Training zu fahren. Während sie sich dort von meist männlichen Zuschauern einschließlich dem Trainer Daniel bewundern ließ, als sie ihren schlanken Body erotisch an und um die Stange kreiste und schlängelte, kümmerte sich Manuela solange um Miris Keyholding-Service, chattete mit Keuschlingen und brachte sie dazu, ihre Verschlusszeiten zu verlängern.
Zu Eriks und Leons Leidwesen ließ sie die beiden Sklaven vor der Webcam tanzen und anschließend erzählen, wie glücklich sie seien, so wunderbare Herrinnen zu haben. Erik musste erwähnen, dass er schon seit 70 Tagen keusch war und noch weitere 102 Tage im KG verbringen musste – ohne Chance auf eine vorzeitige Erlösung. Im Gegenteil: „Wenn meine Herrin Lust hat, sperrt sie mich auf und spielt mit mir. Aber Abspritzen ist mir streng verboten. Ich habe mir diese Strafe verdient, weil ich unartig war.“
Manuela gluckste. „Genau so ist es, Sklave.“ Dann drehte sie sich ins Bild der Webcam. „Also passt gut auf, Keuschlinge! Wer nicht gehorcht, der schmort in seinem KG bis in alle Ewigkeit!“ Sie schaltete die Übertragung aus.
„Sehr gut, Erik. Und du musstest nicht einmal lügen.“ Sie tätschelte ihm die Wange. Manuela senkte ihre Hand und packte die Sklaveneier fest, als wollte sie sie zerdrücken. „Schön voll, deine Bälle. So ist brav.“ Lachend ging sie aus dem Raum. Erik spürte eine anschwellende Erektion, aber der KG bremste die Ambitionen seines Knüppels.
Als Miriam nach Hause kam, war sie frisch geduscht. Ihre Haare waren noch nass. „Hey, Leute! Ich habe nach dem Training in der zweiten Halle Kickboxerinnen gesehen. Das ist total cool! Ich glaube, das lerne ich auch. Ich habe es kurz ausprobieren dürfen, und die Leiterin hat gesagt, ich sei ein Naturtalent.“
Erik und Leon schluckten. Miriam war auch so schon gefährlich genug. Jetzt wollte sie auch noch Kickboxen lernen?
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.08.12 22:48 IP: gespeichert
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Ach mann Prallbeutel Kevin hätte ruhig noch im KG schmoren können.Die paar Tage haben sich doch gar nicht gelohnt.
Aber vielleicht Passiert ja doch noch was Unerwartetes mit seinem KG.
Hm war das mit dem FKDF eine Abgekartete Sache von Miri und Manu um zu Verhindern das ihr die letzten 2 Sklaven auch noch Abspenstig werden?
Das könnten ja welche von Lady Madison gewesen sein die Miri hilft ihre Sklaven auf linie zu bringen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.12 18:39 IP: gespeichert
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Erik wird gleich von zwei Superbräuten vernascht... oder so ähnlich
Miriam strich sich über ihren erotischen Body: „Ich glaube, ich muss noch mal duschen. Ich hatte so viele schmutzige Gedanken…“ Sie schmunzelte und drehte sich mit dem Rücken zu ihren Männern, streifte ihr Oberteil über den Kopf und schwang ihr Haare.
Manu rief ihr hinterher: „Du bist allerdings manchmal ein bisschen nymphoman.“
Miriam drehte sich gespielt erbost um: „Ich bin schockiert! Wie kommst du auf so was Abwegiges? Gerade du musst die Klappe aufreißen! Du bist doch kaum zufrieden zu stellen und fast ständig notgeil.“
Manuela schnaubte entrüstet. „Was bin ich? Wenn hier einer ein notgeiles Luder ist, dann bist du das!“
Miriam brauste auf: „Ich könnte wochenlang ohne Sex leben! Monate lang! Oder mindestens… auf jeden Fall mehrere Tage in Folge! Oh, ja! Und außerdem bin ich wohl gegen meinen lieben Gatten absolut harmlos. Ich wette mit dir, dass Erik lange vor mir kommt, wenn wir miteinander schlafen.“
Manuela winkte ab. „Ja, klar! Träum weiter! Obwohl… Das kann natürlich sein, aber nur, weil Erik schon einen 70-tägigen Samenstau hat wie bei einem chinesischen Wasserwerk!“
Miriam: „Dann eben zwei Mal! Er würde sogar zwei Mal spritzen, bevor ich auch nur in der Nähe eines Höhepunktes wäre!“
Manuela beäugte ihre Freundin skeptisch. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht.“
Miriam: „Und ob! Da wette ich drauf!“
Manuela: „Da halte ich mit!“
Miriam: „Und was ist dein Einsatz?“
Manuela überlegte. „Die Verliererin wird für eine Woche in einen KG verschlossen.“
Miriam pfiff. „Also gut. Topp!“
Manuela grinste.
- Da wird Miriams nächste Woche ja recht amüsant… Zumindest für mich. -
Sicherheitshalber flüsterte sie Erik zu: „Wahrscheinlich wirst du in Rekordzeit deine erste Sahne verschießen. Dir kommt sie ja schon fast aus allen Poren… Aber ich warne dich: Wage es nicht, ein zweites Mal zu kommen. So schwer kann das nicht sein. Miriam ist nicht gerade dafür bekannt, dass sie sich Zeit lässt…“
Erik schluckte. Wie es auch kam, er war der Verlierer, denn eine der beiden Damen würde die nächste Woche in einem KG verbringen und ihren Frust an ihm auslassen.
Als Miriam aus der Dusche zurückkehrte – in die sie Erik ebenfalls mitgenommen hatte – begann sie ihre Verführungskünste und saß schon wenige Augenblicke später auf ihrem Gatten und zog ihm sein T-Shirt aus. Schließlich folgte der Keuschheitsgürtel. Eriks Luststab sprang in die Freiheit. Der Sklave stöhnte auf. Die Begierde wurde unkontrollierbar groß.
Ihm war jetzt auch die vielleicht folgende Strafe egal. Er wusste nur noch, dass er gleich zumindest einmal seinem Trieb freien Lauf lassen konnte. Nach 70 Tagen!!
Erik schnappte nach Luft. Es war unglaublich. Und dann auch noch mit Miriam und ihrer süßen Spalte…
Küsse, Umarmungen, er tastete über ihre geilen Brüste, ihre Nippel, liebkoste dieses göttliche Gesicht, diese sinnlichen Lippen, die ihn in andere Sphären brachten, konnte ihren knackigen Po auf seinen Schenkeln spüren…
Und dann die kreisenden Bewegungen dieser Liebesgöttin. Die Zuschauer waren ihm egal.
Leon und Manuela hielten sich dezent im Hintergrund, verrenkten sich aber die Hälse, um ja nichts zu verpassen. Vor allem Eriks Höhepunkte sollten akribisch gezählt werden.
Es dauerte keine halbe Minute, nachdem der erigierte Bolzen zwischen die zarten Schamlippen gerauscht war, da grunzte Erik auf und fühlte, wie sich sein Samenstau Bahn brechen wollte…
In der nächsten Sekunde verharrte Miriam auf ihm und befahl: „Keine Bewegung! Ich warne dich!“
Erik jammerte frustriert auf. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Seine Qual wurde unendlich. Und dann merkte er, wie Miriams Fenster zum Glück sich langsam zusammenzog, Eriks Lümmel gefangen nahm, noch enger umschloss.
Ihr Opfer wimmerte vor Frustration. Ein kommender Höhepunkt quoll auf und ab und schwoll immer wieder an, doch wie eine Brandung am Meer floss seine Erleichterung wieder zurück in den grausamen Kerker seines Körpers.
Miriam hauchte: „Eins. Das war deine erste Krönung.“
Nach einigen scheinbar endlosen Momenten bewegte sie sich wieder vorsichtig. Nach kurzer Zeit spürte sie selbst, wie sie sich einer Ekstase näherte, versuchte sie zu verhindern… musste pausieren…
Dann machte sie weiter und wispert ihrem Ehesklaven ins Ohr: „Wage es nicht, ohne meine Erlaubnis zu spritzen!“
Erik stöhnte und winselte, jaulte und flehte leise vor sich hin…
Doch er konnte nicht mehr an sich halten… Er würde JETZT spritzen…
…wenn Miriam nicht erneut verharrte und mit einer Hand die Peniswurzel fest umklammerte. „Nummer zwei! Ich habe gewonnen!“
Manuela schaltete sich protestierend ein: „So war das aber nicht gedacht. Das gilt nicht!“
Miriam kümmerte sich nicht um ihren Einwurf, sondern rutschte auf Erik höher und presste ihre Scham in sein Gesicht. „Mach es mir! Los! Schnell!“
Erik gehorchte und brachte seine Herrin, die nach ihrer Ekstase gierte, in Windeseile zu einem fulminanten Orgasmus.
Erschöpft und entspannt fiel Miriam neben ihn. „Ahhhh! Das tat gut!“
Manuela und Leon sahen stumm zu.
Dann sagte Manuela: „Das waren nur zwei Fast-Orgasmen! Das gilt nicht!“
Miriam bestand darauf, die Wette gewonnen zu haben.
Erik schnappte nach Luft.
- Die diskutieren hier, und ich will doch einfach nur… endlich spritzen!!!!! -
Manuela meinte abschätzig: „So kann ich das auch! Ein bisschen auf Erik reiten und ihn scharf machen. Da ist es doch kein Wunder, dass du länger durchhältst als sein Sahnespender!“
Miriam zeigte auf Erik, als sei er einfach nur ein Sexspielzeug: „Ja, dann hier! Mach doch! Wetten du schaffst es nicht?“
Erik und Leon glaubten Augen und Ohren nicht trauen zu dürfen, und Miriam zog sich Eriks T-Shirt über, dass sie wie ein kurzes Kleidchen tragen konnte, und machte Platz für Manuela, die sich schon entblätterte. Erik zuckte zurück, als sei Manu eine giftige Schlange.
- Die will mich doch jetzt nicht vernaschen!? Vor Miri? -
Aber seine Eheherrin hatte offenbar nichts dagegen einzuwenden. Sie hatte es sogar vorgeschlagen. Vielleicht, um ihre Wettehre wieder herzustellen.
Erik ächzte, als er von Manuela grob auf den Rücken gestoßen wurde, als sei er eine Schweinehälfte des Metzgers, und sie auf den Sklaven kletterte. Sie öffnete in Windeseile ihren BH und peitschte damit in der Luft umher, als wolle sie die Brust ihres Opfers geißeln.
Erik spürte ihre Finger an seiner glitschigen Erektion. Sollte er sich nun zurückhalten oder einfach kommen? Einmal oder zwei Mal? Mittlerweile konnte er nicht mehr klar denken. Eine der Damen wäre sowieso spätestens im KG extrem angesäuert. Eriks Paniklevel stieg steil an. Und schon fühlte er, wie sich sein Prügel Eintritt in Manuelas Körper verschaffte. Erik japste, stöhnte, fühlte, wie es ihm bald schon kommen würde…
Seine Reiterin merkte es und stand auf. „Ha! Klimax Numero Uno!“
Erik starrte entsetzt auf seinen pochenden Riesenbolzen. Manuela befahl ihm, sich auf den Bauch zu drehen. Eriks Monstrum schob sich unter seinen Bauch hoch. Nun presste sich Manu mit ihrer Scham gegen die tätowierten Hinterbacken des Sklaven und rieb ihre Klitoris dabei. Die ruckartigen Bewegungen schoben und stießen Eriks Prügel unter ihm auf dem Sofastoff hin und her. Und daher war schon nach wenigen Momenten eine Ejakulation fast unvermeidlich…
…hätte Manu nicht rechtzeitig Wind davon bekommen.
Hatte Erik sich irgendwie selbst verraten? Ein Laut? Anders geatmet? Eine Bewegung seines Körpers, der Arme, des Kopfes, der Finger?
Er wusste es nicht. Vielleicht hatte Manuela nur die berühmte Intuition der Frauen. Auf jeden Fall zwang sie Erik wieder auf den Rücken und dann ganz hoch. Sie drehte ihm dafür ihre geile Rückseite entgegen und positionierte sich auf alle Viere. „Leck mich! Los! Beeilung!“
Erik gehorchte und versenkte seine Zunge in ihrer Weiblichkeit, zog dazu die Hinterbacken ein wenig auseinander und hörte, wie Manuela aufschrie, als sie in einer gewaltigen Welle erbebte.
Miriam hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
Als sich Manuela ein wenig beruhigt hatte, kicherte sie und meinte Schulter zuckend: „Siehst du? Es ist ganz einfach, den Sklaven zwei Mal bis kurz vor einen Orgasmus zu bringen und erst anschließend zu kommen.“
Miriam grummelte: „Erik war nur einmal am Rand eines Höhepunktes.“
Manuela: „Quatsch! Erik, sag es ihr!“
Erik sah ängstlich zu Miriam: „Es stimmt. Gefühlte… 20 Mal.“
Miriam schnaubte. „Nie im Leben!“
Manuela: „Ich habe die Wette gewonnen!“
Miriam: „Nein, ich!“
Leon mischte sich ein: „Wie wäre es mit unentschieden?“
Die Frauen sahen erst ihn, dann sich an.
Leon schlug harmlos vor: „Ihr könntet ja beide für eine Woche in einen KG gehen.“
Wenn Blicke töten könnten, wäre Leon augenblicklich doppelt tödlich getroffen worden.
Jetzt merkte der Jüngling auch, dass er einen schlimmen Fehler begangen hatte.
Er fand sich fünf Minuten später mit entblößtem Gesäß auf einem Strafbock wieder.
- Hätte ich doch nur mein vorlautes Maul gehalten! Verflucht! -
Manuela und Miriam waren für ihre Verhältnisse gnädig, denn nach den wunderbaren und kräftigen Orgasmen hatten sie gute Laune. Der Delinquent erhielt deshalb nur von jeder „Scharfrichterin“ ein Dutzend Hiebe, die nur leicht ausgeführt wurden – zumindest die ersten 18 Stück.
Die letzten drei schlugen die Damen jeweils mit aller Kraft zu. Schließlich sollte der Bengel etwas lernen!
Erik sah zu, die Hände auf dem Rücken haltend, verkrampft und verspannt. Sein Stab ragte immer noch gierig und hungrig wild wippend hervor und tröpfelte und zog Fäden.
Erik hätte gerne mit Leon getauscht, wenn dafür diese grausame Geilheit von ihm genommen würde. Selbst für einen KG hätte er in dieser Sekunde ein Königreich gegeben, denn die Versuchung, zu wichsen, war immens groß. Seine Gedanken kreisten nur um das Eine. So ein kleiner Schritt…
Er brauchte nur seine Hände einige Zentimeter mehr zur Seite fallen zu lassen, könnte sie Richtung Schoß führen…
Einige schnelle Bewegungen würden ihn von der zentnerschweren Last befreien…
Sekunden…
Dann würde es ihm um so viel besser gehen!
So gut! So schön! Oh….
Aber die Schreie des Jünglings rissen ihn aus den Gedanken. Und schon war Miriam bei ihm, während Manu Leon befreite. „Sieh an! Erik, du bist nun bewiesenermaßen notgeil! Und wie! Doppelt getestet von zwei Frauen. Und schau dir nur deine Kanone an! Meine Güte! So viel Eisspray, wie ich da brauche, habe ich gar nicht.“
Erik sank vor seiner Eheherrin auf die Knie und schlang sich um ihre Schenkel, eng unterhalb ihres göttlichen Pos. Er blieb stumm, aber seine Augen sagten mehr als tausend Worte.
„Nein, keine Bettelei!“, bestimmte sie. „Auf! Auf mit dir, ins Bad. Erst mal eine kalte Dusche für dich. Anders bekommen wir dich ja nicht in den KG.“
Erik wurde abgeführt. Manuela betrachtete zufrieden Leons roten Hintern. „Hat der Klugscheißer genug gelernt?“
Leon rieb sich über seine Backen. „Ja, Manu“, antwortete er kleinlaut.
Manuela folgte Miriam und Erik ins Bad. „Als Fazit können wir wohl ziehen, dass Erik wirklich an Notgeilheit leidet und unbedingt keusch gehalten werden muss.“
Miriam: „Ja, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.“
Die Frauen lachten und besprühten Erik mit eiskaltem Wasser, bis er zitterte. Seine Hände musste er währenddessen hinter den Kopf legen.
Tatsächlich war seine Erektion endlich zurückgegangen. Schnell wurde er verschlossen. Miriam gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „So! Fertig. Und jetzt ab ins Bett mit dir. Du wirst nicht mehr gebraucht.“
Manu grinste schadenfroh. „Du hast deine Herrin gehört.“
Am Abend fuhren die Damen des Hauses zu einer Party, zu der Kerstin und Florian eingeladen hatten. Dort würde es zwar keine wilden Sexorgien geben, aber eventuell war der eine oder andere süße Typ vorhanden, mit dem die beiden Vamps flirten konnten. Genauer gesagt: Manuela sah schon wie ein Männer mordender Vampir aus, ganz im Gegenteil zu Miriam, die sich bewusst unschuldig und niedlich gab – zumindest heute Abend.
Doch im Laufe der Gartenparty sollte noch so mancher Mann eine Überraschung erleben. Neben zwei Singlemännern gab es auch Anlass zu einem Ehestreit, denn einer der Herren, die in das Beuteschema der Damen passte, war verheiratet und nicht allein zu der Feier erschienen. Die Verführungskünste von Manu waren so gewaltig, dass ihr Opfer nach einigen Gläsern Bier nicht mehr widerstehen konnte.
Als die Ehefrau die beiden eng umschlungen und küssend in der Küche fand, stellte sie ihren Gatten lautstark zu Rede, der sie beruhigen wollte. Doch ein Glas Rotwein landete in seinem Gesicht, und eine betrogene Gattin verließ Kopf über Hals die Party.
Der Mann wollte ihr folgen, doch Manuela hielt ihn davon ab. „Lass sie! Sie ist jetzt sowieso nicht ansprechbar. Am besten du bleibst hier. Bei mir. Ich meine… nun ist es eh geschehen. Was soll´s? Da können wir doch den Abend noch genießen? Was meinst du?“
Sie umgarnte ihn, dass er allen Widerstand aufgab. Er knickte ein, wie eine Wachskerze im Backofen. Er wischte sich das Gesicht ab und verfiel Manuela erneut.
Nach einer schnellen Nummer im Auto des Mannes – der Vamp ließ sich breitbeinig in ihrem Cocktailkleidchen auf dem Fahrer nieder und holte dessen aufgeheizten Königsstab hervor -, verabschiedete sich Manu mit den Worten: „Vielleicht solltest du doch lieber zu deiner Tussi fahren.“
Der Ehemann fragte: „Sehen wir uns denn wieder?“
Manuela: „Wohl eher nicht, Süßer.“ Und damit hauchte sie ihm einen Abschiedskuss zu.
Miriam blieb zwar lange nicht so brav, wie sie heute aussah, doch beließ sie es bei heißen Flirts, um Florian und Kerstin nicht zu brüskieren.
Dabei achteten Florian und Miriam stets darauf, sich nicht alleine zu begegnen, denn der Quickie am Tage seiner Hochzeit war ihnen noch in „guter“ Erinnerung geblieben. Kerstin sollte dies niemals erfahren. Und wer weiß, ob die beiden bei entsprechender Gelegenheit nicht wieder schwach wurden…
So feierten Miriam und Manu mehr oder weniger ausgelassen und verabschiedeten sich erst spät in der Nacht zu Sonntag von dem befreundeten Ehepaar.
Bei der Taxifahrt nach Hause begegneten ihnen eine alte Bekannte: Francoise, die Nymphomanin, fuhr die Nachtschicht.
Miriam begrüßte sie überschwänglich und stellte ihr Manuela vor. „Wie geht es denn Manuel?“, fragte Miriam die Taxifahrerin.
„Dein Ex? Nun ja, du weißt ja, dass ich ihn hin und wieder in einen KG sperre. Mittlerweile steckt er rund um die Uhr drin und wird einmal wöchentlich aufgeschlossen.“
Miriam stutzte. „Das reicht dir?“
Francoise lachte. „Wozu hat er schöne Finger und eine Zunge? Und außerdem gibt es sooo schöne Vibratoren…“
Die drei Frauen lachten und alle stimmten überein.
„Mein Erik ist jetzt seit 70 Tagen keusch“, sagte Miriam und schaute auf die Uhr. „71 sind es seit zwei Stunden.“
Francoise zeigte sich beeindruckt. „Vielleicht sollte ich auch mal längere Perioden ausprobieren.“
Manuela grinste. „Mach das. Ich sage dir: Je länger die Typen schmoren, desto handzahmer werden sie.“
Und sie sollte Recht behalten. Denn als Francoise die beiden Nachtschwärmerinnen am Grundstück der Villa abgesetzt hatte, kam ihnen Erik entgegen. „Oh, Miri, ich halte es einfach nicht mehr aus…“
Im ersten Moment war die Eheherrin sauer über Eriks Gejammer, aber dann duschte sie mit ihm und machte sich fürs Bett fertig.
- Wenn ich ehrlich bin, mag ich es total, wenn er so bettelt… -
In feinen Seidendessous kuschelte sie mit ihrem Gatten und merkte, wie Erik sie liebevoll und begehrlich streichelte und liebkoste. Miriams Brustwarzen waren hart, ihr Nacken kribbelte, als Erik sie dort küsste. Sie zuckte vor Erregung. „Leck mich, Baby“, sagte sie. „Aber nur, wenn du willst“, fügte sie scheinheilig hinzu.
Sofort schritt Erik zur Tat. „Oh, Miri, nichts lieber als das. Ich würde alles für dich tun! Einfach alles!“ Miriam genoss die Berührungen, die geschickte Zunge, die ihre Weiblichkeit meisterlich befriedigte. Aufbäumend stöhnte sie bald vor Lust und zuckte vor Entzückung.
Schließlich streichelte sie Eriks Haar. „Was meinst du? Sollte ich deine Keuschheitszeit ein wenig verringern?“
Erik antwortete: „Oh, das wäre wunderbar! Wenn du das tun würdest…“
Miriam: „Du würdest mir ewig dankbar sein?“
Erik: „Aber natürlich! Es wäre ein so wundervolles Geschenk! Oh, Miri! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich…“
Miriam: „Dann sag mir doch, wie lange du noch im KG stecken würdest?“
Erik: „Noch 102 Tage.“
Miriam lächelte. „Übertreibe mal nicht. Wir haben schon Sonntagmorgen. Es sind nur noch 101 Tage.“
Erik ächzte. Allein der Gedanke daran, schmerzte in seinen Juwelen, als habe ihm jemand einen Ball genau auf die Zwölf geschossen.
Miriam sinnierte laut: „Und 71 Tage sammelst du schön artig deinen Saft.“
Erik stöhnte. „Ja, Miri.“
Miriam hochnäsig: „Und das tust du brav, weil ich es dir befohlen habe.“
Erik senkte den Kopf. „Ja, Miri.“
Miriam erklärte: „Und normalerweise wärst du schon bald wieder frei. Es wärst schon fast wieder im Genuss, deine Prachteier zu leeren und deine Sahne in eine süße Spalte zu füllen... Aber du hast ja diese Hundert-Tage-Strafe erhalten.“
Erik zerknirscht: „Das stimmt leider.“
Miriam belehrend: „Weil du böse warst.“
Erik bedauernd: „Ja, Miri. Es tut mir Leid. Wenn ich es wieder gut machen könnte…“
Miriam altklug: „Tja, die Möglichkeit hast du.“
Erik horchte auf. „Sag mir wie!“
Miriam überheblich: „Indem du deine Strafzeit abwartest. So und nicht anders.“
Erik seufzte resignierend.
Miriam sprach mit ihrem Gatten, als sei er begriffsstutzig: „Sollte ich dir deine Keuschheitszeit verringern, würdest du gar nicht richtig sühnen können. Willst du das denn? Dass du böse bist und ohne Strafe davonkommst?“
Erik seufzte laut. „Nein, Miri. Das möchte ich nicht.“
Miriam tat erstaunt: „Meinst du, du hast es verdient, früher aus dem KG zu kommen?“
Erik sagte kleinlaut: „Nein, Miri. Es…“
Miriam sah ihn mit ihren honigbraunen Augen durchdringend an. „Glaubst du, das würde mir gefallen?“
Erik: „Nein, ich…“
Miriam streng und kalt: „Dann fang nicht wieder damit an!“ Sie knuffte ihrem Ehesklaven in seine geschwollenen Kronjuwelen.
Erik: „Entschuldige bitte, dass ich… Ich…“
Miriam streichelte ihn. „Schon gut. Schlaf jetzt!“
Sie löschte das Licht. Erik atmete schwer aus.
„Weißt du, wie du deine Reue beweisen könntest?“, fragte sie im Dunkeln.
Erik: „Wie?“
Miriam beugte sich zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Erik ächzte leise und seufzte, doch dann sagte er mit zittriger Stimme: „Ja, das werde ich morgen tun.“
Er hörte Miriams zarte Stimme: „Das würde mich sehr freuen.“ Dann fragte sie: „Streichelst du mich noch ein bisschen? Wenn du möchtest.“
Erik rutschte sofort näher an diesen Wahnsinnsbody und liebkoste die Silhouette seiner Traumfrau, bis diese leise und gleichmäßig atmete und eingeschlummert war. Vorsichtig wischte er ihr eine lange Haarsträhne aus dem süßen Gesicht, das so friedlich und scheinbar unschuldig da lag.
Erik versuchte seine schmerzenden und brodelnden Hoden zu vergessen, die ihn marterten. Irgendwann schlief er ein.
Am Sonntag machten Leon und Erik den beiden Damen des Hauses ein besonders opulentes und luxuriöses Frühstück. Eigentlich war schon fast Mittagszeit, so lange hatten die Bewohner der Villa geschlafen.
Während sich Miriam und Manuela in Bikinis der Sonnenanbetung am Pool widmeten, räumten die Männer die Küche auf und brachten kühle Getränke an die Liegen.
Anschließend hatten sie ebenfalls Freizeit. Sie kühlten sich im angenehmen Wasser ab und ließen sich von der Sonne trocknen, die an diesem Spätsommertag mit voller Kraft herabstrahlte.
Auf einmal ging Erik zu Manuela Liege und kniete sich daneben. Leise, so dass Leon es nicht mitbekam, sagte er: „Die gestrige Aktion hat meinen Druck so derbe verstärkt… Ich halte das kaum noch aus. Vielleicht…“
Manuela schob ihre Sonnenbrille hoch in die Haare und sah ihn herabwürdigend an. „Was willst du von mir? Soll ich mal pusten?“ Sie kicherte und stieß ihm gegen die Schulter, das er fast das Gleichgewicht verlor.
Erik schluckte. „Nein, ich… Vielleicht könnten wir heute noch mal diese… diese Therapie machen…“
Manuela runzelte die Stirn. „Was für eine… Ach! Du meinst doch nicht die Stromtherapie?“
Sie hörte sie amüsiert und gleichzeitig ungläubig an.
- Der will freiwillig seine Klöten von mir braten lassen?! Der Druck muss wirklich stark sein. So stark, dass er gegen sein Gehirn drückt… -
Erik: „Ja, sie hilft doch gegen so genannte Blue Balls. Hat Vera doch erzählt.“
Manu: „Und inzwischen hat sie doch längst zugegeben, dass es ein Scherz war. Ein böser zwar, aber ein Scherz.“
Erik: „Bitte. Es hilft ja vielleicht doch. Nur heute…“
Manuela grinste. „Wenn du unbedingt willst. Von mir aus gerne. Bereite schon mal alles unten im Keller vor. Ich komme so in einer halben Stunde.“
Erik war erleichtert. Damit könnte er Miriam seine Reue beweisen. Aber Leon musste es nicht erfahren. Gut, dass es im Keller stattfand.
Dann fragte sich Erik, warum Manuela auf das Verließ bestand. Weil dort eine Pritsche mit Gurten existierte? Hatte sie Angst, dass ich es mir anders überlege, wenn sie erst mal die Regler aufdrehte? Hm, könnte sein, grübelte Erik.
- Oh je, worauf habe ich mich da nur eingelassen!? -
Als es soweit war, stellte sich heraus, dass Erik richtig lag: Manuela fixierte ihn streng in dem Gurtsystem. „Damit du deine Meinung nicht mehr änderst…“, sagte sie süffisant. „Du kennst es ja jetzt schon. Da kann ich dieses Mal ein bisschen mehr Saft durch deine Eier jagen.“
Erik würgte. „Nein, wie letztes Mal. höchstens. Bitte…“
Manuela sah ihn streng an: „Willst du jetzt auch noch Anweisungen geben? Sei froh, dass ich dir den Gefallen tue! Es gibt eine gewisse Gewöhnungsschwelle. Und die muss ich überwinden – beziehungsweise du.“ Sie zeigte grinsend auf ihren Patienten.
Als die ersten dumpfen Schreie aus dem Keller tönten, schmunzelte Miriam auf ihrer Sonnenliege. Ein fantastisches Gefühl durchströmte ihren Körper. Erik war ihr hörig.
- DAS ist wahre Macht! -
Miriam leckte sich über die Lippen und murmelte vergnügt: „Eigentlich gibt es dabei nur Gewinner: Manuela hat ihren Spaß; ich weiß nun, wie weit ich Erik beherrsche; und mein Gatte bekommt das, was er will: mir seine Reue beweisen.“ Sie musste kichern. Das Leben war schön.
Aus dem Keller kamen merkwürdige Laute. Übte Erik neuerdings für eine Sängerkarriere? Mal tief, dann hoch, dann anschwellend immer höher. Ein hübsches Vibrato in der Stimme, dachte Miriam und lauschte.
Da! Wieder ganz hohe Töne! Dass ihr Gatte so hoch singen konnte, hätte sie nicht gedacht. Aber er hatte ja auch eine ambitionierte Motivationstrainerin an den Schaltreglern…
- Da fragt sich, wer da Künstler(in) ist… -
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.08.12 20:31 IP: gespeichert
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Da hat Leon aber noch mal Glück gehabt das er mit seinem Vorschlag nicht strenger Bestraft wurde.
Obwohl das sicherlich Lustig gewesen wär Miri und Manu 1Woche im KG zu sehen. Aber ob das für die Sklaven auch Lustig gewesen wär? Am 1.Tag vielleicht schon aber nach dem 2. Tag bestimt nicht mehr.
Erik ist auch nicht mehr zu helfen er fällt auch jedesmal auf Miriam rein und darf dafür jetzt unter Manu leiden. Don´t Dream it! BE IT!!!
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