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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 00:36 IP: gespeichert
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ích befürchte bei eric platzen bald die eier, wenn er nicht bald abspritzen darf.
wie lange wird miriam noch ihr fieses spielchen treiben können. wann der aufstand der sklaven. spartakus läßt grüßen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.07.07 um 00:37 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 03:47 IP: gespeichert
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Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer "Herrin" aushalten.
In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an.
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 11:55 IP: gespeichert
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9/10 da ich die musik nicht mag
Gangster Rap igitt
sonst wie immer 10/10 Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 12:42 IP: gespeichert
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@ Larissa:
Über Geschmack läßt sich bekanntlich bis aufs Messer Streiten................
Ansonsten ist diese Storie pure "Unterhaltung" und ein Beispiel für die Dummheit von Menschen, sich so Abhängig zu machen. Dies ist ein Aspekt, den ich nicht verstehe! Mal sehen, wie weit es geht! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 14:37 IP: gespeichert
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Erik darf immer noch nicht abspritzen.
Er muss mit seiner Herrin zu einer Fetischparty, obwohl er immer noch gesucht wird.
Falls das in die Hosen geht, und er wieder gefasst wird, darf er noch lange Zeit nicht abspritzen.
Der Miriam würde ich jedoch, mal sonst was gönnen!!
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Gruss vom Zwerglein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 08.07.07 um 14:38 geändert
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 14:55 IP: gespeichert
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Ich finde die Story nach wie vor echt klasse. Miriam ist eine richtige Traumfrau und wem die Story nicht gefällt soll sie nicht lesen!
Grüße aus Siegen/NRW
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 15:27 IP: gespeichert
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Zitat | Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer \"Herrin\" aushalten.
In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an. |
ich steh nun mal auf hardcore story, es gibt genügend soft story, das hier ist eine etwas härter Story wenn sie dir nicht gefällt pech gehabt. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 20:40 IP: gespeichert
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Bin gefesselt von dieser story, ist echt klasse! Natürlich würde ich Erik auch mal Erleichterung gönnen, aber Miriam ist anscheinend wirklich richtig gemein. Glaube nicht, dass ihr irgendwann Rache droht, denn erstens ist sie eine Frau (Frauen sind ja intelligenter...) und zweitens ist Erik ihr hörig. Da müsste sich schon eine Manu erneut aufrappeln... Freue mich auf die Fortsetzung.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 18:13 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
33.
Die ersten drei Tage der kommenden Woche war Miriam meistens unterwegs. Für die Männer war es so zwar etwas einfacher, weil sie nicht ständig an ihren Sextrieb erinnert wurden, aber auch so kreisten ihre Gedanken oft genug um die eigene Befriedigung.
Miriam ließ sich in Schönheitssalons verwöhnen, war wieder beim Friseur, bei einer Massagepraxis, in Bekleidungsläden und einem Juwelier. Sie gönnte sich ein teures Collier mit Smaragden und eine goldene Armbanduhr, schließlich hatte sie nun Geld satt.
Am Donnerstag sprach Kevin sie wieder vorsichtig auf einen Aufschluss an. Erik hielt lieber den Mund, denn seine Befreiung würde sowieso morgen sein.
Miriam griff Kevin an die Hoden und drückte zu. „Du geiler Bock! Nimm dir ein Beispiel an Erik. Der ist seit... wie lange sammelst du jetzt den Samen für mich?“
Erik versuchte seine weinerliche Stimme unter Kontrolle zu halten: „Seit 53 Tagen! Seit 53...“
Miriam unterbrach ihn: „Da hörst du es! Du bist dagegen gerade mal zwei Wochen keusch!“
Kevin protestierte: „Es sind schon 18 Tage, Miri.“
Miriam drückte fester zu.
Kevin bettelte: „Bitte, ich habe ja nur gefragt...“
Miriam schubste ihn weg. „Geh mir aus den Augen, du Nichtsnutz. Räum hier lieber auf!“
Kevin machte ein Gesicht wie ein trotziges Kind.
Erst am Abend zeigte Miriam wieder Interesse an den Männern. Sie tummelten sich beim Fernsehen auf dem großen Sofa. Unter einer dünnen überdimensional großen Decke lagen sie nackt auf den Polstern und schauten Miriams Lieblingsserie. Die Keuschheitskäfige blieben jedoch verschlossen.
Als im Spätprogramm noch ein Erotik-Thriller lief, merkten die Männer, dass Miriam in Stimmung kam. Sie öffnete Eriks Keuschheitsgürtel und wichste ihn. Dann knetete sie seine Hoden.
Er stöhnte mit halb geschlossenen Augen und streichelte Miriams Rücken. Es war Mitternacht.
„Bist du scharf?“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Oh, ja, Miri! Ich bin scharf. Und wie scharf ich bin! Ich werd verrückt vor Geilheit.! Lass es uns tun! Jetzt! Bitte!“
Miriam wendete sich Kevin zu, der eifersüchtig zugesehen hatte.
Auch seinen Käfig öffnete sie.
„Und du? Wie scharf bist du, mein kleiner Kevin?“
Kevins Herz schlug schneller. Auch sein Penis war sekundenschnell hart wie Granit.
„Hmmmmmh! Ich möchte es sofort mit dir machen, Miri! Bitte! Ich bin schon so endlos lange in diesem grausamen Käfig gefangen! Lass mich für dich abspritzen!“
Miriam kicherte. „Für dich abspritzen? Was habe ich denn davon?“
Kevin war verwirrt: „Ich...“
Miriam setzte sich rittlings auf Kevin und rieb seinen Penis an ihrem flachen Bauch.
Kevin atmete schwer vor Erregung. Sein Schwanz pochte wild.
Auch Erik wurde beim Zusehen fast wahnsinnig vor Geilheit.
Miriam spielte noch eine Weile mit dem Penis und steckte ihn dann in ihre Vagina.
„Magst du meine Pussy?“ fragte sie mit heiserer Stimme.
„Jaaaaa“ hauchte Kevin, der im siebten Himmel schwebte.
Schon nach wenigen Bewegungen war Kevin bereit abzuspritzen.
„Ich zuerst“, flüsterte Miriam.
Kevin biss sich auf die Unterlippe. Er musste alle Konzentration und Willensstärke aufbringen, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Miriams Bewegungen wurden wilder, dann wieder langsamer. Sie beugte sich leicht vor, so dass ihre traumhaften Brüste durch Kevins Gesicht strichen.
Endlich kam Miriam mit einem lauten Aufstöhnen. Sofort grunzte auch Kevin, der es nicht mehr zurückhalten konnte. Er pumpte Sperma aus 18 Tagen in Miriams Lustgrotte hinein. Der Orgasmus kam ihm vor, wie der stärkste Höhepunkt seines Lebens! Es war unglaublich. Er zog sich in die Länge. Der Penis spuckte Sperma aus, immer mehr, immer weiter. Und auch noch lange danach kribbelte sein Glied über die gesamte Länge und ein wohliger Schauer durchströmte seinen gesamten Körper.
Auch Miriam genoss die Nachwehen ihrer Lust. Sie umklammerte Kevin und drückte ihm ihre Busen ins Gesicht.
Erik saß da mit offenem Mund. War er jetzt endlich dran?
Als Miriam aufstand, zog sie sich ein Höschen an und streifte sich ein T-Shirt über. Auch Kevin zog sich seinen Slip an.
Miriam machte den Fernseher aus und machte sich fürs Bett fertig. Wollte sie Erik dort verwöhnen?
Aber im Schlafzimmer sah es nicht so aus, denn als alle Drei im Bett lagen, verschloss Miriam die Beiden wieder, machte das Licht aus und wünschte „eine erholsame Nacht“.
Erik schluckte. War das alles? Was war mit ihm?
Dann hörte er Miriam flüstern: „Wie war es - nach 18 Tagen?“
Kevin flüsterte: „Einmalig! Es war göttlich! Du bist göttlich! Ich habe nie etwas Schöneres erlebt!“
Erik lauschte in die Dunkelheit. Aber es war nichts mehr zu hören. Er sollte wohl erst am nächsten Tag seine Erlösung erhalten.
Mit Mühe schlief er ein, obwohl sein Penis noch pulsierte und er das Gefühl hatte, dass seine Hoden sich drehten und vor Druck schmerzten.
Am Freitag war es endlich so weit: Erik war 54 Tage keusch. Seine Strafzeit hatte er abgesessen. Heute sollte er einen Orgasmus bekommen! Endlich war er am Ziel seiner Wünsche! Es waren die 54 längsten Tage seines Lebens gewesen!
Er bereitete das Frühstück für Miriam und Kevin und versuchte der Dame des Hauses jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.
Später klingelte Miriams Handy. „Wo bist du? Was machst du? Echt? Ist ja cool! Wo ist denn das?“
Kevin und Erik hörten interessiert zu.
„Ja, klar komm ich gucken!“
Sie legte auf. „Bastian. Wisst ihr, was der macht? Bungeejumping! Kommt, wir fahren gucken.“
Das Trio kam etwa eine halbe Stunde später an dem Gelände an. Ein hoher Kran ragte in die Luft. Miriam schaute hoch: „Wow! Da will der runterspringen?!“
Kevin und Erik schauderte beim Gedanken daran.
Oben winkte jemand, der von unten so klein aussah wie eine Ameise. Es war Bastian.
Dann hielten die Drei den Atem an: Die Person kippte von der Plattform. Sie hing an einem Seil.
Bastian fiel und fiel und fiel. Das Seil spannte sich, dehnte sich noch, dann hatte Bastian den tiefsten Punkt erreicht und wurde wieder hochgerissen – nur wenige Meter über dem Boden.
Eine Stunde später saßen Miriam, Kevin, Erik und Bastian in einem Cafe am Rand des Geländes und unterhielten sich über den Sprung.
Bastian erzählte begeistert: „Das ist Adrenalin pur! Erst vor ein paar Tagen habe ich es zum ersten Mal gemacht. Und heute war schon mein dritter Sprung. Das macht echt süchtig!“
Miriam hörte gespannt zu. „Das ist echt toll. Ich glaube, ich gehe auch mal zur Anmeldung. Wo ist denn die?“
Bastian zeigte zu einem kleinen Häuschen.
Miriam verschwand. Kevin schüttelte den Kopf. „Für mich wäre das nichts. Ich habe Höhenangst.“
Erik stimmte zu: „Ich erst!“
Als Miriam zurückkam, sagte sie: „Na los, ich habe einen Sprung gekauft. Das muss ich einfach erleben! Kommt mit. Es dürfen auch Begleiter mit auf die Plattform hoch, die nicht selbst springen.“
„Muss das sein?“, fragte Kevin. „Das ist viel zu hoch. Da wird mir schon von unten schlecht, aber da oben....“
Miriam schürzte die Lippen. „Dann eben du, Erik. Los! Oder willst du mich enttäuschen?“
Erik schluckte. „Nein, ich... also gut.“
Er nahm all seinen Mut zusammen.
Solange ein hohes Geländer vorhanden war...
Er konnte ja die Augen schließen. Und wenn Miriam sogar springen wollte, dann würde er wohl wenigstens mit hochfahren.
Die beiden gingen zum Kran. Ein elektrischer kleiner Aufzug brachte sie in luftige Höhen.
„Sind wir bald oben?“ fragte Erik, der sich sichtbar unwohl fühlte und vor Aufregung und Angst mit den Zähnen klapperte.
Miriam schaute ihn schräg an: „Erik, wir haben noch nicht einmal die Hälfte geschafft!“
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:25 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 20:50 IP: gespeichert
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wetten daß die miriam was im schilde führt.
oder wird da etwas anderes passieren?
wir werden es sehen. scheiß werbepause
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 20:51 IP: gespeichert
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Schade ich hab noch nie sowas gemacht, aber ich will es auch mal bald machen, Höhenagnst hab ich z.b. Glück nicht.
Wird Erik springen müssen um einen Orgasmus zu bekommen? Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 21:59 IP: gespeichert
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Diese Frau ist der Hit.
Danke, weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 00:36 IP: gespeichert
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Wie wahr, werte Herrin Nadine. Ich denke mal Erik ist erneut so "dumm", sodaß er alles für Miriam oder besser gesagt für seine Erlösung tut... Hab mir schon überlegt, wie er Miriam überrumpeln könnte, sie auch quälen könnte. Untypisch für mich, weil ja eher devot, aber gleichzeitig denke ich er hat nicht die geringste Chance gegen so ein Biest. Und das fesselt mich wiederum an der story, tolles Kopfkino, auch wenn real vieles anders wäre. Kompliment erneut an den Schreiber - und nun - Werbepause vorbei?
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1965
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 19:57 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Endlich waren sie oben. Erik wagte einen kurzen Blick nach unten. Die Menschen waren kleine Punkte. Das Cafehaus war ein kleines Kästchen. Oh, weia! Worauf hatte er sich eingelassen?! Hoffentlich sprang Miriam schnell, und er konnte wieder runter.
Miriam wechselte ein paar Worte mit den Angestellten, die Erik wegen des Windes nicht verstehen konnte. Sie winkten ihn her. Was wollten sie bloß? Jetzt musste er nah an den Abgrund. Auch das noch!
Miriam ging zur Seite. Ein Mann schnallte Erik schnell ein Zaumzeug um und hakte ihm ein Seil an.
„Moment!“ rief er. „Das ist ein Irrtum. Ich bin nicht...“
Der Mann und ein Gehilfe drehten Erik in die richtige Position und schoben ihn bis kurz vor die Absprungstelle. Vor ihm gähnte der endlose Abgrund. Kein Geländer schützte ihn vor einem Absturz.
„Nein, ich... Miri... so lassen Sie mich doch erklären...“
Der Mann hinter ihm rief: „Ready Or Not – Go!“
Erik spürte den kräftigen Stoß in seinem Rücken. Er wurde nach vorne gedrückt und kippte kopfüber in den Abgrund. „Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“ verhallte sein Schrei, als er in der bodenlosen Tiefe verschwand.
Miriam grinste.
Als sie mit dem Aufzug unten ankam, standen Kevin, Bastian und Erik beisammen auf der Wiese. Erik sah sehr schlecht gelaunt aus und hatte alle Farbe im Gesicht verloren. Er hielt sich die Hände vor den Schritt.
„Na, wie war´s? Freut es dich, dass ich dir einen Bunjeesprung ausgegeben habe?“ wollte Miriam wissen.
Bastian sagte grinsend: „Er ist stumm geworden. Aber es muss ihm gefallen haben. Er hat sich vor Freude sogar in die Hose genässt!" Er nahm Eriks Handgelenke und zog sie auseinander.
Miriam amüsierte sich über den beschämten Erik.
Sie verabschiedete sich von Bastian und fuhr mit Kevin und Erik wieder nach Hause.
Den Rest des Tages riss sich Erik zusammen. Er unterdrückte seine Wut, denn er wollte sich nicht den Orgasmus verderben.
Am Abend kuschelten sich wieder alle vor den Fernseher. Die Keuschheitskäfige wurden geöffnet, so dass die Freudenspender der Männer deutlich an Größe zunahmen. Jede Berührung mit der dünnen Decke machte sie geiler.
Miriam war gut gelaunt, fast schon albern.
Als sie zwei DVD-Filme gesehen hatten, erst eine Komödie über eine Frauenclique, dann eine Romanze, rieb sich Miriam zwischen den Beinen und meinte: „So, ihr Zwei! Heute ist der große Tag der Entscheidung!“
Erik horchte auf. Sollte er nun endlich abspritzen dürfen? Was hieß hier Entscheidung?
Miriam erklärte, was sie wollte:
Die Männer sollten sich in der von ihnen gehassten 69-Stellung auf dem Boden vor dem Sofa gegenseitig oral verwöhnen. Besonders Kevin sträubte sich innerlich, aber er gehorchte. Auch Erik hätte lieber mit Miriam geschlafen, aber inzwischen war es ihm egal, wie er zum Höhepunkt kam – Hauptsache, er kam überhaupt!
Miriam rieb sich die Klitoris, als sie die beiden Männer anwies ihre Positionen einzunehmen. Erik legte sich auf den Rücken. Kevin stieg auf allen Vieren über ihn. Auf Miriams Befehl hin fingen sie an, das steife Glied des Anderen mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst waren ihre Gesichter dabei angewiedert.
Miriam erregte die Mimik der Beiden. Sie freute sich darüber, dass die Zwei sich überwinden mussten.
Dann, als die Erregung weiter stieg, waren sie ganz in ihrer Geilheit gefangen und konzentrierten sich auf den nahenden Orgasmus.
Nach ein paar Minuten waren beide richtig scharf geworden, und die Prügel begannen klebrige Flüssigkeit abzusondern. Kevin drückte sie hin und wieder aus Eriks Penisschaft und wischte sie mit der Hand weg.
Für Erik dagegen war dies schwieriger, denn Kevins Penis baumelte über seinem Gesicht, so dass er den Schleim ins Gesicht bekam oder schlucken musste.
Die Erregung stieg weiter.
Plötzlich stöhnte Miriam auf. Sie war gekommen. Dann kicherte sie: „Ich habe noch vergessen, euch etwas zu sagen!“
Die Männer horchten auf.
„Wer abspritzt, der wird hart bestraft. Wer das Gefühl hat, es nicht mehr zurückhalten zu können, der muss „Stopp“ rufen, bevor es zu spät ist!“
Erik war fast soweit und wollte gerade den Mund aufmachen, als Miriam noch ergänzte: „Derjenige hat dann allerdings unser kleines Spielchen verloren und wandert für die nächsten zwei Wochen in seinen Keuschheitsgürtel!“
Die Männer waren geschockt. Miriam kicherte laut und hielt sich den Bauch. Sie alberte rum, während die Männer beide vor Geilheit tropften.
Kevin hatte Horrorvorstellungen vor zwei Wochen im Keuschheitskäfig. Schließlich hatte er erst gerade 18 keusche Tage hinter sich gehabt. Daher blies er Eriks Schwanz nun mit einer Hingabe, wie er es vorher nicht für möglich gehalten hatte.
Auch Erik hatte Panik bekommen. Er würde weitere zwei Wochen niemals überleben! Das wäre einfach zu grausam! Er gab sein Bestes, Kevin die geilsten Gefühle zu vermitteln und bearbeitete dessen Penis wie eine Göttin der Erotik.
Miriam kicherte und amüsierte sich über die verzweifelten Versuche der Männer nicht abzuspritzen, denn beide waren extrem erregt.
Während Kevin noch einen kleinen Spielraum hatte, weil er erst gestern zum Zuge gekommen war, stand Erik ständig kurz vor dem Samenerguss und musste sich zusammenreißen, um nicht „Stopp“ rufen zu müssen. Das wäre eine Katastrophe! Das durfte einfach nicht geschehen! Egal, wie schwer es werden sollte!
Miriam alberte rum. Sie fragte: „Was haben eigentlich Kevin, Erik und Walfische gemeinsam?“
Die Männer hörten nur halb zu, denn ihre ganze Konzentration teilte sich zwischen ihren prallen Ständern und der angewendeten Blowjob-Technik auf.
Miriam war beim Kichern kaum zu verstehen: „Die ganze Zeit im Tran und die meiste Kraft im Schwanz.“
Darüber konnten die Männer nicht lachen. Dafür kugelte sich Miriam über ihren Scherz und nahm noch einen großen Schluck Rotwein.
Es dauerte nicht mehr lange, da atmete Erik hektisch ein, hielt den Atem an. Kevin blies seinen Schwanz meisterlich. Erik spürte das Sperma hochschießen. „Nein!“ schrie er und drückte Kevin von sich runter. Er presste seine Peniswurzel zusammen. „Nein! Nein! Nein! Stopp! Verdammt!“
Er hockte da, beide Hände auf seine Peniswurzel gepresst. Als er losließ, floss ein dicker Tropfen Sperma aus der Eichel.
„Oh, oh, oh!“ schimpfte Miriam. „Da wäre beinahe ein Unglück geschehen! Du bist ein großes Risiko eingegangen, du Lümmel!“
Erik schaute jämmerlich auf seinen Schwanz. Er weinte fast, als er sagte: „Ich kann es nicht mehr aushalten! Bitte, darf ich kommen? Ich mache alles dafür! Alles!“
Aber Miriam war nicht mehr da.
Als sie wiederkam hatte sie einen Eisbeutel in der Hand.
„Neeeeeiiiiin!“ schrie Erik und wälzte sich auf dem Boden in eine Ecke des Zimmers. Er zog die Beine an und verschränkte seine Arme davor.
„Kevin, schnapp ihn dir!“ sagte Miriam streng.
Kevin rang Erik nieder und hielt ihn fest, so dass Miriam dem Opfer seinen Penis kühlen konnte. Auch die Hoden wurden geeist. Dann klickte erbarmungslos das Schloss des Käfigs zu.
Erik durfte aufstehen.
„Was heißt das jetzt? Ich kann auf keinen Fall noch 14 Tage warten! Auf keinen Fall!!!“
Miriam betrachtete ihre Fingernägel: „Was du kannst oder nicht, mein Süßer, bestimme ich!“
Damit ging sie leicht schwankend mit ihrem Rotweinglas ins Bett.
Bevor Kevin ihr folgte, schlug er Erik kameradschaftlich auf die Schulter. „Tut mir leid für dich!“
Erik schüttelte ihn ab.
Erst eine Stunde später schlich er ins Schlafzimmer und legte sich neben die bereits Schlafenden. Er presste Zähne und Lippen zusammen, ballte die Fäuste und stöhnte. Er war in der Hölle! Er musste Miriam irgendwie bewegen, ihn herauszulassen. 14 Tage hielt er nicht mehr aus. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 21:02 IP: gespeichert
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Schon wieder ist Erik der dumme, diese Art der Wiederholung
wird langsam langweilig.............. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 22:06 IP: gespeichert
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eric macht sich da falsche hoffnungen. er wird niemals abspritzen dürfen. dieses glück wird immer kevin haben. das system hat unser lieber eric nicht kapiert.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
NRW nahe Essen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 22:09 IP: gespeichert
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ja vorallem da mehrfach betont wurde er sei stärker wie Kevin er würde auch beide schaffen und ich glaube nicht das er so devot ist das er da nochmal zurückzieht. gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 22:22 IP: gespeichert
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Also Erik wehrt sich immer wenn Miraim gerechte Strafe vollziehen will. Dafür müsste er mal bestraft werden.
Wie sieht das eigendlich Finanziel aus: Miriams Geld wird ja auch immer weniger und Erik soll für sein Essen ja auch was leister, der müsste mal richtig hard arbeiten, am besten irgendeine Demütige Arbeit, z.b. könnte er Anschaffen gehen im Schwulenclub.
Solche Machtspiele zwischen Erik und Kevin finde ich auch sehr gut gelungen, je demütiger desto besser
Halte diesen Stil bitte ein die Story ist super, Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
Beiträge: 65
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.07.07 06:51 IP: gespeichert
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Tja, so wie es aussieht wird Erik überhaupt nicht ,ehr kommen!!!
Eine klasse Story. MAch weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.07.07 18:43 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Am Samstagmorgen machte Erik das Frühstück.
Miriam nahm ein gekochtes Hühnerei und zog Erik die Hose runter. Sie hielt das Ei an einen Hoden. "Ist noch größer als deins. Also sind deine Eierchen noch nicht in Gefahr zu platzen." Sie kicherte über ihren Witz.
Am Vormittag traf sich Miriam mit ihrer Freundin Vera in der City. Sie sorgten schnell für Aufsehen bei allen Männern, die in ihrer Nähe waren, denn die Frauen waren mit ihren tollen Körpern in knackige Jeans und enge Oberteile geschlüpft. Miriam hatte eine Sonnenbrille in die Haare geschoben.
In einem Cafe flirteten die beiden mit zwei jungen gut aussehenden Männern vom Nebentisch.
Nach diversen Augenkontakten, lächeln und winken setzten sich die Männer zu den Damen.
Sie hießen Markus und Dennis. Besonders der dunkelhaarige Markus mit seinem Dreitagebart hatte es Miriam angetan. Vera stand mehr auf den blonden Dennis. „Der ist aber süüüß“, dachte sie.
Man kam ins Gespräch über dies und das, bis Markus vorschlug: „Sollen wir nicht mal eine Runde drehen auf unseren Öfen?“
Miriam und Vera schauten aus dem Fenster: Zwei schwere Motorräder standen dort. Ob sie den Beiden gehörten?
„Was meinst du, Vera?“ fragte Miriam.
„Ich hätte schon Lust“, meinte sie.
Die Männer bezahlten auch die Capuccinos der Frauen und gingen mit ihnen zu den Maschinen. Beide hatten zum Glück Ersatzhelme dabei. Dann schwangen sich Miriam und Vera als Sozias hinter die Fahrer und es ging los auf die Piste.
Die Zweiräder hielten am Stadtrand an einer Minigolfanlage an. Markus, Dennis, Vera und Miriam liehen sich Schläger und Bälle aus und spielten eine Partie. Die Männer stellten sich jeweils hinter Vera und Miriam und zeigten ihnen, wie man den Schläger hält. Dabei kamen sie gewollt in engen Körperkontakt.
Vera sah, wie Miriam ihren Kopf zu Markus umdrehte und etwas sagte. Die Beiden schienen sich immer besser zu verstehen.
Nach dem Spiel fuhren sie zu einer Eisdiele. Vera beobachtete, wie Miriam Markus mit dem Löffel von ihrem Eisbecher fütterte. Auch Dennis wollte Vera näher kommen, aber sie blockte ab und meinte dann: „Ich muss leider nach Hause.“
Dennis war zwar nicht gerade begeistert, aber er versprach, sie auf direktem Wege in die Stadt zu ihrem Auto zu bringen.
Als Dennis Vera abgesetzt hatte und ihre Telefonnummer haben wollte, gab sie ihm eine falsche. Während Dennis sich hupend verabschiedete und davon ratterte, küssten sich Miriam und Markus vor der Eisdiele neben dem Motorrad.
„Hast du noch Zeit?“ fragte Markus.
„Klar, warum nicht?“ sagte Miriam schmunzelnd.
„Wir könnten noch zum Jahrmarkt fahren. Hast du Lust?“
„Gerne. Auf geht´s!“
Die Zwei fuhren los.
Am Kirmesgelände parkten sie die Maschine und entledigten sich der Helme. Dann gingen sie an mehreren Karussells vorbei. Markus griff nach Miriams Hand. Sie schaute ihn an - in seiner knackigen Lederhose sah er zum Anbeißen aus - und strich ihm über seine unrasierte Wange. Nach einem Küsschen liefen sie Hand in Hand weiter.
Auf dem Riesenrad hatten sie eine Kabine für sich allein.
In der Geisterbahn schmiegte sich Miriam an Markus, spielte die Ängstliche und hielt seinen Arm fest.
Später kaufte Markus eine Tüte gebrannte Mandeln, die sie gemeinsam futterten.
An einem Schießstand schoss Markus ein großes Stoffherz für Miriam.
Am späteren Nachmittag verließen sie den Rummelplatz und gingen in einem mexikanischen Restaurant essen. Zum Glück hatte die Küche gerade aufgemacht.
Nach dem Essen fuhren sie ins Kino und sahen sich eine Komödie an.
„Willst du noch ein bisschen tanzen?“ fragte Markus.
„Ja. Kennst du einen guten Club?“
Markus nickte. Er war Stammgast im „Party-Palace“, einer angesagten Szene-Diskothek.
Miriam war zunächst unwohl, denn sie hätte sich gern noch umgezogen und ein Abend-Make-Up aufgelegt, aber nach zahlreiche Komplimenten, wie gut sie auch so aussehe, ließ sie sich überreden.
Sie mussten ans andere Ende der Stadt. Dann waren sie da: Helle Lichter, bunte Leuchtdioden und ein großes angestrahltes Schild „Party-Palace“ konnte Miriam sehen. Auf dem Parkplatz tummelten sich Dutzende Leute. Am Eingang sahen sie eine lange Schlange Menschen.
Aber Markus winkte ab. „Komm mit!“ sagte er und ging einfach an der Schlange vorbei zu einem Nebeneingang, vor dem ein zwei Meter großer Türsteher stand. „Hallo Markus. Was bringst du denn da mit?“ fragte er grinsend.
Er hielt ihnen die Tür auf. Markus meinte: „Das wüsstest du wohl gerne!“
Markus und Miriam tanzten zu einigen Liedern und tranken etwas in einer Cocktailbar. Markus gab ihr seine Telefonnummer. Miriam wollte ihre nicht nennen. Außerdem erklärte sie ihm: „Ich bin eigentlich vergeben...“
Nach einer Schrecksekunde meinte Markus ganz cool: „Wer eine so wunderschöne Frau alleine lässt, ist aber selbst schuld, oder?“
"Ja, da hast du recht!"
Den Abend feierten sie ausgelassen mit ein paar Bekannten von Markus, zu denen sie sich gesellten.
Erst gegen 3.30 Uhr verabschiedete sich Miriam und fuhr mit dem Taxi nach Hause.
Als sie ins Schlafzimmer kam, schliefen Kevin und Erik bereits. Auch Miriam fiel bald in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst am Sonntag Vormittag erwachte, als Kevin sie mit einem Kuss auf die Wange weckte. „Miri, das Frühstück ist fertig.“
Am Vormittag wollte Miriam in Ruhe lesen und Musik hören. Kevin und Erik gingen anderen Beschäftigungen nach. Nach dem Mittagessen spielten die Vier Canasta.
Später legte Miriam eine DVD ein.
Gegen Abend traute sich Erik die Frage: „Miri, wie denkst du denn eigentlich über mich? Ich meine, muss ich wirklich noch zwölf Tage warten?“
Miriam lachte. „Kannst du nicht zählen? Gestern waren es 13, heut sind es 12, und morgen sind es 11!“
Erik machte ein gequältes Gesicht, sagte aber erst mal nichts mehr.
Am späteren Abend meinte Erik leise: „Ich halte es nicht mehr aus.“
Miriam sah streng zu ihm hinüber: „Fängst du schon wieder an! Langsam gehst du mir auf die Nerven!“
Erik hob die Hände wie zum Gebet: „Aber Miri, versteh´ doch! Es ist ehrlich mörderisch! Hab´ doch ein Einsehen!“
Miriam lächelte ihn kalt an. „Na dann beweise mir doch mal, wie dringend du es brauchst!“
Sie zog sich langsam aus und knöpfte auch Eriks Hose auf.
Miriam zog ihn aufs Sofa. Erik stöhnte lustvoll auf.
Sie rieb sich an seinem Körper und flüsterte: „Wie sehr brauchst du es?“
Erik sagte: „Bitte, ich halte es nicht mehr aus. Ich laufe über! Meine Eier platzen! Ich bin so scharf wie nie zuvor. Ich muss einfach abspritzen!“
„Weiter, weiter! Bettle darum...“ flüsterte Miriam, die sich weiter an ihm rieb und seine dicken Hoden in ihre kleinen Hände nahm.
„Oh, Miri, ich will dich! Ich will dich jetzt und sofort! Es ist nicht mehr zum Aushalten! Oh, ich muss... oh, ja, ich muss dich haben! Ich werde verrückt! Bitte lass mich kommen!“
Miriam presste Eriks Hoden. „Bettle weiter! Mehr!“
„Bitte! Bitte, Miri! Ich flehe dich an! Erlöse mich endlich! Lass mich kommen! Bitte! Habe Gnade mit mir! Es tut so weh! Der Druck, er ist so stark! Ich werde wahnsinnig vor Geilheit! Bitte! Habe Erbarmen! Bitte! Bitte!“
Miriam stieg ab und patschte ihm auf die Hoden. „Naja, dass kannst du besser!“
Erik riss die Augen panisch auf. „Nein! Bitte! Ich flehe dich an! Geh jetzt nicht! Bitte!“
Er sackte in sich zusammen und jammerte. „Bitte! Miri, ich kann nicht mehr! Ich drehe durch!“
Miriam ging ins Schlafzimmer. Erik lief hinterher.
Ja! Würde sie ihn endlich aufschließen? Mit ihm schlafen?
Miriam nahm eine kurze Dusche. Anschließend zog sie sich um. Dann legte sie neues Make-up auf.
„Was hast du vor? Gehen wir noch weg?“ fragte Erik irritiert.
Miriam wedelte vor seinem Gesicht herum. „Du nervst mich langsam mit deinen ständigen Fragen. Geh mir aus dem Weg.“
Erik setzte sich aufs Bett und schaute Miriam zu.
Als sie vor dem Spiegel fertig war, folgte Erik ihr Richtung Haustür. Sie nahm die Autoschlüssel und meinte: „So ein Gezeter hält ja niemand aus. Ich bin weg.“
„Nein! Das kannst du mir nicht antun!“ meinte Erik verzweifelt.
Rumms. Die Tür fiel ins Schloss.
Erik starrte mit offenem Mund auf die Tür.
Kevin kam in den Flur. „Wo ist sie denn hin?“
Erik schüttelte den Kopf. „Weiß nicht.“
Frustriert setzte er sich vor den Fernseher.
Miriams Weg führte in die Stadt. Unterwegs telefonierte sie mit ihrem Handy. „Hallo Markus. Kennst du mich noch? Ich bin in der Stadt, da dachte ich, ich rufe mal an...“
Schnell hatte er ihr den Weg zu seiner Wohnung erklärt.
Eine halbe Stunde später lagen die Zwei eng umschlungen auf seinem Sofa. Im Hintergrund flackerte ein kleines Kaminfeuer.
Markus streichelte und küsste Miriam am ganzen Körper. Dann sah sie, wie er plötzlich eine rote Rose in der Hand hielt und die Blätter auf ihren Rücken streute.
Der Abend verlief sehr romantisch mit Kerzenschein, Kaminfeuer und einem Glas Sekt.
„Der ist richtig zärtlich“, dachte Miriam.
Für das Vorspiel ließ er sich viel Zeit und bewegte sich schließlich in ihr in langsamen Bewegungen.
Sie küssten sich leidenschaftlich, und Miriam kam zu einem extrem starken Orgasmus.
Von ihren Lustschreien angemacht, bewegte sich Markus etwas schneller und kam wie ein Erdbeben.
Beide lagen noch lange Zeit nebeneinander und streichelten sich.
Auch ein zweites Mal vereinigten sie sich.
Später tranken sie noch einen Espresso zusammen, dann fuhr Miriam wieder.
Markus war glücklich wie lange nicht mehr. Er hatte zwar regelmäßig Frauenbekanntschaften, aber Miriam war etwas Besonderes. Sie war die schönste Frau, die er jemals kennen gelernt hatte – und das sollte was heißen! Außerdem war der Sex mit ihr etwas Spezielles gewesen. Selten hatte er soviel gefühlt. Hatte er sich verliebt? Zumindest war Miriam eine Meisterin im Bett.
In den frühen Morgenstunden kam Miriam nach Hause. Erik lag wach: „Wo warst du?“
Miriam fragte: „Geht dich das was an?“ Sie war wütend über die Frage. „Komm mit!“
Sie zog ihn in den Keller und sperrte ihn in die Zelle.
Dann ging sie wieder ins Schlafzimmer, zog sich aus, lief ins Bad, duschte sich ab, kam zurück und zog sich einen seidenen Slip und ein T-Shirt an. Dann kuschelte sie sich an Kevin.
Kevin lag nur in seinem Stringtanga und einem Boxer-Shirt bekleidet auf der Seite und murmelte im Halbschlaf: „Miriam, bist du da?“
Miriam streichelte über seine Seite und zog dann hinter seinem Rücken den Stringtanga leicht in seine Poritze.
Kevin brummelte: „Was machst du...?“
Miriam betrachtete noch eine Zeit lang sein Gesicht. Dann machte sie das Licht aus und kuschelte sich enger.
Sie schloss die Augen und träumte von Markus´ zärtlichen Streicheleinheiten. Sie musste ihn unbedingt mal wiedersehen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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