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  Die gemeine Miriam
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.08.20 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe es geht heute abend weiter ..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.08.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Erik besorgt sich den Key + Rafaels Überraschung für Daniela

Erik stand dort, nackt bis auf seinen KG und den schweren Ballstretcher.
Miriam: „Du kommst doch noch zu uns?‟
Erik nickte. „Ich habe es alleine nicht mehr ausgehalten. Ich...‟ Ein schlechtes Gewissen war in sein Gesicht gebrannt.
Fabian: „Dann komm mal näher zu uns.‟
Miriam saß rücklings zu ihrem Bull auf dessen Lenden und bewegte sich im Wasser langsam auf und ab, während Fabian genüsslich die Augen verdrehte.
Miriam: „Komm, Pinky! Knie dich direkt hier vor das Becken und schau mich an! Schau mir in die Augen, während Fabi es mir besorgt.‟
Miriam und Erik versanken ineinander, während sich bei der Schönen und ihrem Lover Höhepunkte aufbauten...

Nach dem Akt verließen die Badenden das Becken und zogen sich Frotteemäntel über. Den restlichen Abend wollte man vor dem Fernseher verbringen. Miriam und Fabian kuschelten auf dem Sofa, während die drei Keuschlinge auf dem Boden davor hockten.
Später meinte der Bull zu Erik: „Du guckst so miesepetrig. Was ist los? Soll ich dir mit Miriams Lippenstift ein Lächeln ins Gesicht zaubern?‟
Erik: „Nein, bitte nicht.‟
Fabian lachte. „Du hast dich wohl immer noch nicht damit abgefunden, dass du ein kleiner Loser bist, Pinky! Hör gut zu, was ich dir jetzt sage! Es gibt zwei Arten von Männern. Den einen werden die Eier geleckt. Die anderen kriegen die Faust in ihre Eier.‟ Er schaute ihn provozierend an. „Was ist? Willst du meine Faust in deinen Nüssen haben? Ja? Los, bitte mich darum. Die gehören eh mir.‟ Er zeigte auf den gravierten Strecker.
Miriam drehte Fabians Gesicht zu sich und küsste ihn. „Honey, komm schon. Lass Pinky in Ruhe. Kümmere dich lieber um mich. Ich vermisse deine Streicheleinheiten.‟

Zu später Stunde gingen Leon und Lorenzo in ihre Kammern, während sich die anderen im Schlafzimmer zurückzogen. Für eine weitere Nummer war sogar der Bull zu ausgelaugt und begnügte sich mit Küssen. Erik schlief auf dem Boden vor dem Bett. Trotz einer Decke und einem Kissen, die Miriam ihm netterweise gegeben hatte, war die Nacht recht hart für seine Knochen. Aber die Erlebnisse des Tages hatten ihn müde gemacht, so dass auch er trotz harter Unterlage und Ballstretcher zügig einschlief.

Der Sonntagmorgen: Es war schon spät, als Leon und Lorenzo leise klopften und zwei Tabletts mit Frühstück ans Bett brachten. Erik stellte fest, dass für ihn nichts vorgesehen war. Miriam und Fabian waren gut gelaunt. Nach ein paar Küssen widmeten sie sich dem leckeren Essen und dem duftenden Kaffee. Erik durfte mit den beiden Mitbewohnern in der Küche essen gehen.
Leon und Lorenzo waren angezogen, aber Erik hatte sich keine Kleidung aus dem Schlafzimmer mitgebracht, so dass er nur ein altes Hemd anlegen konnte, dass er im Haus fand.
Leon sah den schweren Stretcher in Eriks Lenden baumeln. „Tut der nicht weh?‟
Erik presste die Lippen zusammen. „Angenehm ist es nicht. Aber am meisten tut weh, dass Fabi drauf graviert ist.‟
Lorenzo: „Tja Alter, da hat Miri wohl deine Kartoffeln verschenkt.‟
Erik: „Du kannst dir dein dummes Grinsen ruhig verkneifen.‟
Lorenzo: „Was? Ich höre so schlecht. Ich soll dich kneifen?‟ Er schnellte vor und kniff in die entblößten prallen Bälle. Erik schrie auf und schubste den Latino zur Seite. „Bist du bescheuert, oder was?‟
Leon: „Meine Fresse! Jetzt zanken die schon wieder. Muss das sein?‟
Die Keuschlinge beruhigten sich wieder und frühstückten zusammen. Im Anschluss holten sie die Tabletts im Schlafzimmer ab, wo Miriam und Fabian unter dem Laken lagen, eng aneinander. Es war nicht sofort ersichtlich, was sie dort taten. Jeder konnte seine eigene Fantasie spielen lassen.

Im Laufe des Vormittags konnte sich Erik endlich eine Hose anziehen. Mit dem Hodenstrecker war das irgendwie unpraktisch. Man sah ihn durch die Kleidung, weil er so dick war. Daher wählte er ein langes Shirt und ließ es über die Hose hängen. Fabian saß breitbeinig in einem Sessel, lehnte sich gemütlich zurück und verschränkte seine Hände im Nacken. „Meine Karre müsste mal wieder gewaschen und geputzt werden.‟ Er sah zu Erik. „Pinky! An die Arbeit!‟
Miriam widersprach: „Das machen Leon und Lorenzo zusammen.‟
Die Männer seufzten. Dazu hatten sie überhaupt keinen Bock. Fabian rief ihnen hinterher: „Die Alufelgen nicht vergessen! Kapiert? Sonst gibt es was auf den Arsch!‟
Miriam: „Ich hätte richtig Lust auf eine Runde Laufen. Fabi, kommst du mit?‟
Der Bull verzog sein Gesicht. „Ne, ich sitz hier gerade so schön.‟
Die Beauty zuckte mit den Achseln und ging sich umziehen. Mit ihren Lauftights und roten Turnschuhen machte sie sich auf den Weg. „Bis später, Honey.‟ Sie hatte sich ein Basecap aufgesetzt und ihre Mähne zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden.
Locker joggte sie an Leon und Lorenzo vorbei, die gerade Fabians Wagen eingeschäumt hatten und mit Schwämmen bearbeiteten. Miriam trainierte im Gym regelmäßig auf dem Laufband und wusste, dass sie zehn Kilometer in einer Stunde gut schaffen konnte. Sie hatte sich einen Schrittzähler mit kleinem Computer mitgenommen und prüfte während des Laufs ihre Leistung.
Die Zehn-Kilometer-Strecke brachte sie dann sogar in 55 Minuten hinter sich und bog auf ihr Grundstück ab. Schwer atmend und verschwitzt stützte sie sich auf den Knien ab und pausierte. Dann betrat sie das Haus. Wo waren denn alle? „Hallihallo!‟ Keine Antwort.

Sie ging ins Bad und streifte sich alles ab, stieg in die Dusche und genoss die Erfrischung. Anschließend zog sie sich eine Jeans und ein weiches Sweatshirt an, fand Lorenzo vor der Konsole im Wohnzimmer und fragte: „Wo sind die anderen?‟
Der Latino: „Draußen im Garten, glaube ich.‟
Miriam stutzte und ging nachsehen. Leon stand auf der Terrasse. Miriam: „Wo ist Fabian? Und wo ist Erik?‟
Leon zeigte schräg geradeaus zur Hecke, die das Grundstück begrenzte. Miriam sah dort hinten die beiden stehen. Erik war nackt und humpelte merkwürdig und Fabian schien ihn anzutreiben. Sie näherte sich in zügigen Schritten über den weitläufigen Rasen. Dann erkannte sie Details: Eriks Hodenstrecker war mit einem Seil an einem Fuß verbunden, so dass er das Bein nur gebeugt halten konnte. Fabian trieb ihn mit einem Paddel an und schlug ihm damit auf den vorgestreckten Hintern, der schon tief rot war.
Miriam rief: „Hey! Stopp!‟
Fabian lächelte. „Ich habe mit Pinky nur ein bisschen Spaß gehabt.‟
Miriam: „Ja, das sehe ich.‟ Sie löste das Seil, und Erik streckte sich stöhnend. Die Hausherrin runzelte die Stirn. „Also, Fabi! Das geht wirklich zu weit. Pinky gehört immer noch mir. So etwas muss abgesprochen werden.‟
Fabian hob abwehrend die Hände. „Ist ja gut. Alles klar.‟

Die drei gingen zurück ins Haus. Erik hielt seine Hände auf den heißen Hintern, der brannte wie Feuer. Auch seine Oberschenkel waren erschöpft, aber die Schläge auf seine Kehrseite ließen die Muskelschmerzen in den Hintergrund rücken.
Im Wohnzimmer meinte Miriam vorwurfsvoll zu Fabian: „Ich dachte, dass ich mit dir dusche, aber als ich vom Laufen kam, war keiner da.‟
Fabian: „Das wusste ich nicht... Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.‟
Miriam: „Habe keine Lust mehr.‟
Fabian warf die Hände hoch. „Toll, dann kann ich auch nach Hause fahren.‟
Miriam sah ihn an. „Mach doch.‟
Fabian war irritiert. War ihr das echt egal? Er hätte sie gern noch mal geknallt, aber... Offenbar wollte sie nicht mehr. „OK, dann düse ich jetzt ab.‟ Er wartete auf ein Widerwort, aber es kam keines. Also stand er auf und packte seine Sachen zusammen. „Kannst mich ja anrufen, Babe.‟
Miriam nickte und war schon halb in ihr Smartphone vertieft. Erik sah von dem Bull zur Keyholderin hin und her. „Was ... Und der Schlüssel für den Strecker?‟
Fabian grinste. „Ja, Pinky, da musst du mal schön warten, wann ich wieder vorbeischau.‟ An der Haustür drehte er sich noch mal um. Erik war ihm hinterhergelaufen. „Steht dir übrigens gut, der Intimschmuck, Pinky!‟
Erik rief: „Miri! Sag doch mal was. Was ist mit dem Schlüssel?‟ Keine Reaktion aus dem Wohnzimmer.
Der Bull stieg in sein glänzend poliertes Auto und fuhr davon.

Erik kehrte ins Wohnzimmer zurück. „Miri, der hat den Key zu dem Strecker.‟
Miriam seufzte. „Du willst ja wohl nicht von mir verlangen, dass ich ihn um den Schlüssel bitte. Soll ich meinen Stolz verlieren?‟
Erik ächzte. Der Ballstretcher schien gerade sein Gewicht zu verdoppeln. Miriam: „Dreh dich mal um.‟ Sie betrachtete seinen Hintern. „Ui! Der hat ja da so richtig zugelangt.‟ Sie stand auf. „Komm mit ins Bad. Du brauchst wieder Heilsalbe. Das wird langsam zum Dauerthema hier. Du kannst dir bald eine andere Krankenschwester suchen.‟
Erik: „Ich kann aber doch nichts dafür.‟

Bis zum Abend wollte Miriam zu dem Sachverhalt nichts mehr hören. Erst abends im Bett wagte Erik einen neuen Versuch. „Wann triffst du dich denn wieder mit Fabian? Wollt ihr euch nicht aussprechen? Worum ging es überhaupt bei dem Streit?‟
Miriam: „ICH werde ihn nicht kontaktieren. Soll er doch anrufen oder texten. Mir egal. Ich lasse ihn ein paar Wochen zappeln - wenn ich überhaupt noch was mit ihm zu tun haben will.‟
Erik: „Aber... Was ist mit dem Hodenstrecker?‟
Miriam: „Fängst du schon wieder damit an?! Ich werde ihn nicht nach dem Schlüssel fragen. Das mach doch selbst.‟
Erik seufzte. „Der gibt mir doch niemals den Key.‟
Miriam: „Musst du versuchen. Jetzt schlaf schön.‟ Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

Am Montag aktualisierte die Hausherrin wie jeden Tag die Kreidestriche an der Tafel: Erik (192), Leon (26) und Lorenzo (9). Sie trug heute eine Leggins in rot und dazu ein weißes Shirt. Ihre Mähne hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten. Kurz darauf frühstückten alle gemeinsam, nachdem Lorenzo mit dem Lastenfahrrad beim Bäcker war. Danach schickte Miriam den Latino gleich noch Mal los, um mit dem Rad die Halloween-Kostüme zum Verleih in die Stadt zurückzubringen. Als er Andeutungen machte, dass doch Leon auch mal in die Pedale treten könne, fragte Miriam unschuldig: „Wir können aus deinen restlichen fünf KG-Tagen auch gerne zwölf machen.‟ In Windeseile war Lorenzo losgeflitzt.

Miriam ging währenddessen mit Erik ins Schlafzimmer und entfernte den KG. Jetzt stellte es sich als Glücksfall heraus, dass das Modell auch mit dem Hodenstrecker komplett abnehmbar war, weil der Ring sich aufklappen ließ. Der Keuschling stöhnte.
Miriam: „Ich will wissen, ob du trotz des dicken Stahlzylinders da deine Rute bearbeiten kannst. Na, los! Fang an. Beeil dich.‟
Hatte Erik richtig gehört? Miriam forderte ihn auf, sich einen runterzuholen? Er begann und wurde immer schneller.
Miriam: „Stopp! Das waren jetzt 20 Sekunden. Das reicht. Es klappt also auch mit.‟
Erik: „Ja, aber es ist schon unangenehm. Außerdem kann ich damit kaum eine Hose anziehen, in der man nichts sieht. Der Strecker zusammen mit der Schelle... Das ist einfach viel zu viel.‟
Miriam: „Zieh halt wieder ein langes Hemd oder so drüber.‟ Sie kühlte den Lümmel ab und steckte ihn wieder zurück in seinen Kerker. „Du weißt ja, wo Fabian wohnt. Fahr hin und regle das mit ihm.‟
Erik: „Der ist doch bestimmt arbeiten?‟
Miriam: „Dann fahr halt am Abend, Dummchen.‟ Sie machte ein paar Dehnübungen und sank am Boden in einen Seitspagat mit dem Rücken zu Erik, der ihre Pobacken bewunderte. Miriam beugte sich weit vor, bis sie mit ihrem Gesicht den Boden berührte. Dann folgten mehrere Yoga-Übungen: Lotussitz, herabschauender Hund, Kobra, Pflug und wie sie alle heißen. Erik hatte sie die ganze Zeit beobachtet und angeschmachtet.
Miriam: „Mmmmh, ich bin irgendwie geil. Besorg` es mir! Ich würde jetzt echt deinen geilen Kolben tief in mir.... Ach, geht ja nicht, du trägst ja einen Peniskäfig.‟ Sie seufzte. „Aber deine Zunge ist auch gut.‟ Sie streifte sich Leggins und Tanga ab und winkte ihren Keuschling auf den Boden. „Auf den Rücken!‟ Sie kniete sich breitbeinig über ihn und senkte sich ein wenig ab, während Erik seinen Kopf hob und sein Cunnilingustalent bewies.
Er hatte immer noch das Gefühl, Miriam enttäuscht zu haben, und nun wollte er das wieder gutmachen. Und das tat er auf jeden Fall: Miriam wand und bog sich über ihm in Ekstase, die sie intensiv schüttelte und stöhnen ließ. „Hmmmmm! Oh, Erik! Du bist der Beste! Der Beste! Ouuh, das war guuuut. So guuuuut. Mmmmmh.‟
Sie küsste ihn auf die Nase und stand auf. Sie schaute sich den gepaddelten Hintern des Keuschlings an. „Na, da wirst du noch ein paar Tage Spaß dran haben. Fabian hat ordentlich zugeschlagen. Komm, ich reib dich mit Salbe ein.‟

Erik bezweifelte, dass Creme in diesem Fall half. Es handelte sich ja nicht um Striemen, sondern es waren großflächige Spuren. Aber er genoss Miriams Hände an seinem Allerwertesten. Er hatte manchmal das Gefühl, in seinem KG explodieren zu müssen. Aber es blieb wohl Wunschdenken.
Miriam: „Ich dusche und ziehe mich um. Dann fahre ich in die City zum Nagelstudio. Sag Lorenzo und Leon, dass sie das Laub fegen sollen im Garten. Du hast frei.‟
Erik bedankte sich. Als er später den Mitbewohnern ihre Aufgabe mitteilte und betonte, dass er selbst nicht helfen musste, meinte Lorenzo: „Wenn das gelogen ist, dann quetsche ich dir deine fetten Eier aus dem Strecker raus!‟

Während die Männer im Garten werkelten und zusammenfegten, nutzte Erik endlich mal die seltene Gelegenheit, um an der Konsole zu spielen. So ganz aufs Game konzentrieren konnte er sich dabei leider nicht, denn er hatte sich noch nicht an den Ballstretcher gewöhnt. Und das musste er hoffentlich auch nicht. Er sah auf die Uhr am Bildschirm: 11.27 Uhr. Noch sechs oder sieben Stunden. Dann würde er zu Fabian fahren und hoffentlich den Key bekommen.
Er hatte festgestellt, dass jede Hose den dicken Strecker noch ungemütlicher machte, weil er dann seitlich wegknickte. Besser war es, ihn frei baumeln zu lassen. Er hatte schon deutlich größere Gewichte an seinen Hoden gehabt. Nur völlig entblößt wollte Erik natürlich nicht herumlaufen und band sich daher ein Tuch wie eine Art Rock um die Hüften.

Am Nachmittag teilte Miriam den Keuschlingen neue Aufgaben zu: Leon und Lorenzo putzten die Fenster, und Erik erledigte einen Riesenhaufen Bügelwäsche für vier Personen.
Miriam erhielt derweil mehrere Anfragen per Chat von Fabian, der sich dafür entschuldigte, falls er etwas falsch gemacht haben sollte, wie er es formulierte. Ob das nächste Wochenende klar ginge. Miriam textete nur zurück: Keine Zeit vorläufig. Auf weitere Anfragen reagierte sie nicht mehr. Sollte der Kerl ruhig schmoren. Es gab genügend andere Bulls im Land.
Als Erik endlich mehrere Wäschekörbe voll mit Kleidung gefaltet oder auf dutzenden Bügeln aufgehängt hatte, stellte er das Bügelbrett wieder zur Seite. Was für eine Menge. Das meiste war allerdings von der kleinsten Person im Haus gewesen, die oft den Hang hatte, sich mehrmals am Tag umzuziehen.
Erik sah auf die Uhr an der Wand: 17.03 Uhr. Ob Fabian schon zu Hause war? Wie lange musste ein Dachdecker normalerweise arbeiten? Hoffentlich war er nicht weit weg eingesetzt und kam über Nacht gar nicht nach Hause. Das wäre ärgerlich.
Erik fragte nach seiner Telefonnummer, aber Miriam wollte nicht, dass er ihn so kontaktierte. Er sollte ihn direkt vor Ort überraschen. Die Adresse hatte er. Würde Miriam ihn hinfahren oder ihm das Auto leihen? Fragen kostete nichts.
Miriam: „Du hast zwei gesunde Beine. Also marschiere hin.‟ Ohne Bargeld fielen die öffentlichen Verkehrsmittel aus. Erik sah im Internet nach: Die Wegstrecke betrug 7,4 Kilometer.

- Hätte schlimmer sein können... -

Er machte sich auf den Weg. Dazu wählte er eine weite Hose ohne Unterwäsche sowie ein T-Shirt und seine lange Winterjacke. Anfang November waren die Temperaturen rapide gefallen. Gut, dass nicht gerade Hochsommer war.
Erik spürte den schweren Strecker sehr deutlich bei jedem Schritt. Das Teil musste dringend ab! Nachts war er mehrfach deswegen wach geworden.
Nach dem kleinen Gewaltmarsch kam er in der Straße mit mehreren Reihenhäusern an. Hausnummer 57 war das Ziel. Erik klingelte. Die schrille Schelle war nicht zu überhören. Licht ging im Flur an, und dann öffnete sich die Tür. Wunderbar, da war der Gesuchte. Fabian machte eine Sekunde lang einen überraschten Eindruck, dann grinste er. „Schickt Miriam dich, Cuckie?‟
Erik: „Nein, ich komme wegen des Ballstretchers.‟
Fabian: „Na, dann komm doch rein.‟ Er führte seinen Gast in die kleine Küche und bot ihm eine Flasche Bier an, nahm sich selbst eine und stieß mit ihm an wie mit einem Kumpel. „Und? Ist Miriam immer noch sauer? Weswegen überhaupt? Hab ich nicht so ganz kapiert.‟
Erik: „Keine Ahnung. Ich bin nicht wegen Miriam hier.‟
Fabian grinste: „Ja, ja. Ich weiß. Der dicke Ring um deine Eier.‟
Erik: „Kannst du ihn dann bitte aufschließen?‟
Fabian: „Bleib mal locker. Du bist gerade erst hier.‟ Dann stellte er seine Flasche auf den Tisch. „Na, OK, dann lass mal deine Höschen runter.‟
Erik zog sich die Winterjacke aus. Dann folgte die Hose.
Fabian: „Kein Slip an? Na, du bist mir ja ein schlimmer Finger. Zeig mal. Sieht doch gut aus. Und den willst du wieder loswerden?‟ Er grinste. „Dreh dich mal.‟
Als er die verfärbten Hinterbacken sah, meinte er: „Hm, das hat sich ja prächtig entwickelt. Ich habe doch gar nicht so fest zugeschlagen.‟
Erik: „Doch, das hast du.‟
Fabian: „Laber nicht! Du hast einen Arsch, empfindlich wie ein Mädchen.‟

Erik wartete darauf, dass Fabian den Schlüssel nun endlich rausrückte. Aber der trank lieber von seinem Bier. Fabian: „So, so. Und du magst mein Geschenk also nicht mehr?‟
Erik: „Ich habe es noch nie gemocht.‟
Fabian: „Aber warum denn nicht. Ist doch hübsch. Und mit Gravur sogar.‟
Erik: „Super! Willst du einen Ring um deine Eier? Und dann noch mit dem Namen von einem Typen?‟
Fabian lachte. „Du bist ganz schön undankbar.‟
Erik: „Dafür soll ich mich noch bedanken?‟
Fabian: „Weißt du was? Wenn du den Strecker nicht haben willst, schließe ich dich eben wieder auf.‟
Erik atmete durch. „Deshalb bin ich hier.‟
Fabian trank seine Flasche leer. „Aber... Dafür will ich auch was von dir.‟
Erik schnaubte. „Ist deine Karre schon wieder dreckig?‟
Fabian lachte. „Nein, Mann. Aber... mein guter Freund hier unten... hat Bedürfnisse...‟
Erik: „Dir einen blasen? Das geht zu weit! Ich will endlich dieses monströse Ding von meinen Eiern abhaben!‟
Fabian: „Ich habe dir ein Angebot gemacht. Schlag zu oder lass es sein.‟

Erik ächzte. Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Fabian zuckte mit den Schultern. „Ich gebe dir auch Bedenkzeit. So viel, wie du willst. Komm morgen wieder, oder nächste Woche...‟
Erik: „Du bist echt ein Arsch!‟
Fabian lachte erneut. „Eigentlich müsste ich dich jetzt rausschmeißen. Mich in meiner eigenen Bude beleidigen... Das geht gar nicht, mein Freund!‟
Erik seufzte. „Sorry, aber... Du kannst nicht verlangen...‟ Er zog sich die Hose wieder hoch. Fabian spreizte demonstrativ seine Beine. „Du hörst doch, dass ich es kann. Und es wäre ja auch nicht das erste Mal für dich, du kleiner Bläser.‟
Erik: „Das ist unverschämt! Ich...‟ Er unterbrach sich, als ihm klar wurde, was Fabian im nächsten Augenblick aussprach: „Ich fürchte... ich habe dich an den Eiern!‟ Kichernd holte der sich eine zweite Flasche. „Willst du auch noch was?‟ Erik nickte gedankenverloren.

- Dann lutsch ich eben das fette Teil. Augen zu und durch. Was soll´s!? Hauptsache, das Monsterteil ist endlich weg! -

„OK. Von mir aus!‟ Erik trank die Flasche leer. „Wollen wir es hier... oder wo?‟
Fabian überlegte kurz. „Wohnzimmer ist gemütlicher.‟
Die beiden Männer gingen in den anderen Raum. Erik: „Soll ich mich hinknien oder...?‟
Fabian: „Leg dich aufs Sofa.‟
Erik: „Wer? Ich? OK...‟
Fabian zog sich die Hose und den Retroslip einer bekannten Sportmarke aus. Dann kniete er sich über den Liegenden und robbte so weit nach oben, dass seine Männlichkeit über Eriks Gesicht baumelte. Aus diesem Blickwinkel sah sie ziemlich groß und mächtig aus. Was Fabian da zwischen den Beinen hatte, das ließ sich sehen. Der Mann beugte sich noch vor und schob sein Ding zwischen Eriks Lippen. Doch dann wies er dem Liegenden die aktive Rolle zu und genoss dessen Bemühungen. Der Verwöhnte stöhnte wohlig. „Uuuuh! Yes! Du kleine Schwuchtel! Los, weiter, weiter!‟
Eriks Sympathien für Fabian verringerten sich noch mehr, wenn das überhaupt möglich war; aber er gab sein Bestes und sorgte für intensive Hochgefühle bei dem Kerl.
Als der sich langsam einem Höhepunkt näherte, beugte er sich weiter vor und rammte seinen Ständer bis zum Anschlag in den Rachen. Erik würgte und versuchte trotzdem, den Anforderungen gerecht zu werden. Und schließlich jagte ein wilder Orgasmus durch Fabians Nervenbahnen. Er grunzte und stöhnte und presste sich immer mehr in Eriks Gesicht.

Endlich stand er auf und lachte mit seinem tropfenden Lümmel. „Du bist ja doch zu was zu gebrauchen, Pinky.‟ Erik schmatzte und schluckte, hustete und stand auf. Er wankte in die Küche und holte sich selbstständig eine neue Flasche Bier aus dem Kühlschrank.
Fabian grinste ihn an. Er saß nun auf dem Sofa. „Und? War es für dich auch so schön, Pinky?‟
Erik: „Jetzt gib schon den Schlüssel her.‟
Fabian: „Hey, wie wäre es, wenn ich den Key beim nächsten Date mit Miriam mitbringe?‟
Erik sah ihn entsetzt an. „Was? Du hast gesagt...‟
Fabian: „Dann bist du motiviert, ein Date zu organisieren. Eine Win-Win-Situation: Ich kann das Babe knallen, und du bist den bösen Strecker los.‟
Erik wurde sauer: „So war das nicht abgemacht!‟
Fabian: „Selbst wenn ich wollte... Der Key ist auf der Arbeit. Kann da jetzt nicht hin. Sorry. Ich wusste ja nicht, dass du mich heute mit einem Besuch beehrst.‟ Erik ächzte.

- Dieses dumme Dreckschwein hat mich die ganze Zeit verarscht! -

„Mit dem Date, das kannst du knicken! Miriam will erst mal nichts mehr mit dir zu tun haben. Wir fahren morgen gemeinsam zu deiner Arbeit, und dann schließt du mich auf! Ich habe es mir verdient! Es ist so abgemacht!‟
Fabian wunderte sich über Eriks ungewohnt bestimmenden Tonfall. „OK. Morgen also.‟
Erik war misstrauisch und entschloss sich: „Ich bleibe heute Nacht hier. Wir fahren morgen zusammen zu deinem Betrieb.‟
Fabian: „Na, gut. Wenn du willst. Kannst auf dem Sofa pennen. Probe gelegen hast du ja schon.‟ Er kicherte blöd und gähnte. „Ich guck noch ein bisschen in die Glotze, und dann muss ich auch ratzen.‟

Die Männer saßen nebeneinander auf dem Sofa, während Fabian durch die Programme zappte. Er fand nichts, was ihn wirklich interessierte und streamte daher lieber aus dem Internet über den Fernsehbildschirm ein Video der sehr frivolen Art. „Willst du mir nicht noch etwas die Eier lecken?‟
Erik zeigte ihm den Mittelfinger. Fabian lachte dreckig. „Du weißt, was dir entgeht? OK, dann halt nicht.‟
Da fiel Erik ein, dass er Miriam informieren musste, dass er nicht nach Hause kam. Er bat Fabian um sein Smartphone. Der lieh es ihm, schaute dem Gast dabei aber genau über die Schulter.
Miriam war nicht begeistert. „Ungern! Erik, du kriegst auch nichts geregelt! Also gut. Aber morgen Mittag bist du spätestens zu Hause. Ist das klar? Sonst wird dein Arsch noch dunkelroter!‟
Fabian hatte mitgehört und lachte leise in sich hinein.

Kurz darauf entschied die Beauty, dass Leon bei ihr schlafen dürfte. Der Jüngling freute sich, denn das Doppelbett war sehr bequem. Aber dann wurde ihm bewusst, dass er morgens vermutlich Eriks Zungenersatz war.

- Wenn ich nicht schon 26 Tage eingesperrt wäre, wäre das alles ja nicht schlimm... -

Vielleicht würde Miriam morgen früh lieber ausgefüllt sein mit seiner Männlichkeit? Dann würden sie gemeinsam zu einem wundervollen Orgasmus kommen... Leon seufzte. Hoffen durfte man ja. Und so legte er sich ein paar Stunden später bei Miriam in die Federn. Ihre Nähe machte ihn scharf und schärfer, aber dann siegte die Müdigkeit.

Dienstagmorgen: Während Leon und Miriam noch tief und fest schliefen, erhielt Erik leichte Backpfeifen, um wachzuwerden. „Pinky! Genug geruht! Aufstehen!‟
Erik stellte überrascht fest, dass Fabian schon angezogen war. Er trug eine Fleecejacke mit dem Aufdruck der Firma und eine Arbeitshose mit vielen Taschen und einigen Schlaufen für Werkzeug. Im Schlaf hatte Erik den Strecker vergessen können, aber nun zog er wieder penetrant an seinen gefangenen Bällen. „Wie spät... Müssen wir schon los?‟
Fabian: „Du kannst dich eben schnell frisch machen. Ich esse eine Kleinigkeit derweil. Dann fahren wir.‟

Als Erik nach zehn Minuten wieder aus dem Bad kam, leerte Fabian gerade eine große Bechertasse mit Kaffee. „Ein paar Minütchen haben wir noch. Die sollten wir nutzen.‟
Erik runzelte die Stirn. Würde ihm Fabian jetzt ein Frühstück anbieten? Im nächsten Moment wurde ihm klar: Frühstück... einer besonderen Art. Fabian hatte seinen Reißverschluss der Hose geöffnet und holte sein Lustpaket hervor. „Komm schon! Ein Orgi am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.‟
Erik: „Du kannst mich mal! Ich habe meine Schuldigkeit getan!‟
Fabian: „Hör zu, Kollege. Ich habe den Key und ich bestimme den Preis. Alles klar?‟
Erik atmete tief durch. „OK...‟ Er kniete sich vor den Mann und begann das Verwöhnprogramm.

Im Anschluss fuhren sie zu dem Betrieb um Industriegebiet, wo Fabian angestellt war. Er stellte den Wagen auf dem Hof ab. „Warte hier.‟ Er ging ins Gebäude und holte den Schlüssel aus einem Spind. Er betrachtete ihn in seiner Hand. Sollte er den Cuckie wirklich erlösen? Warum eigentlich? Er könnte ihn doch noch ein paar Mal für ein Flötenkonzert antanzen lassen... Er grinste böse. Aber der Kerl würde Theater machen. Und hier in der Firma konnte er das nicht gebrauchen. Die Kollegen wussten zwar von seinen vielen Eskapaden mit Damen, aber Details wie den Hodenstrecker bei Pinky wollte er nun echt nicht bekanntmachen.
Also kehrte er zum Auto zurück. Erik zog die Hose runter und sah zu, wie Fabian das Schloss öffnete und das zylindrische Folterinstrument endlich abmachte.
Was für eine Wohltat!!!
Erik zog sich die Hose hoch und stieg aus. Zum Abschied sagte er nur: „Miriam will dich nie wieder sehen, du Arschloch!‟
Fabians Augen blitzten zornig. Er wollte hinter Erik herlaufen, aber der Keuschling hastete vom Hof. Fabian grummelte.

- Hätte ich die Schwuchtel mal nicht aufgemacht! Aber vielleicht finde ich in einer Bar ja einen betrunkenen Boy, den ich einschließen kann. Bin irgendwie auf den Geschmack gekommen... -

Erik drehte sich mehrfach um, weil er Angst hatte, dass Fabian ihm vielleicht mit dem Auto gefolgt war. Aber seine Befürchtungen blieben unbegründet.
Nach über sieben Kilometern erreichte er sein Ziel. Perfekt: Miriam und die Keuschlinge waren gerade beim Frühstück. Hungrig setzte er sich dazu.
Miriam: „Erfolg gehabt?‟
Erik: „Natürlich! Ich habe von ihm den Schlüssel verlangt und auch bekommen.‟
Leons Hoffnung auf tollen Sex mit Miriam hatten sich nicht erfüllt. Er durfte seine Zungenfertigkeit beweisen und dann Lorenzo helfen, das Frühstück vorzubereiten.
Miriam: „Bin nachher im Gym. Will jemand mit?‟
Die Männer hielten sich zurück. Lorenzo freute sich schon auf die Konsole, Leon wollte im Internet surfen, und Erik hatte einfach das Bedürfnis nach Ruhe.
Miriam schnaubte verächtlich. „Ihr faulen Säcke! Ihr könntet alle mal das Laufband gebrauchen.‟ Keine Reaktion der Keuschlinge.
Miriam: „OK. Erik, du kommst mit. Ein bisschen Bewegung tut dir gut.‟
Er ächzte. „Ich will aber nicht. Warum nicht Leon? Oder Lorenzo?‟
Miriam: „Weil ich es sage?‟
Erik verschränkte die Arme. „Ich sehe das nicht ein. Warum ich? Lorenzo fläzt da den ganzen Tag auf der Couch und zockt irgendeine Scheiße. Und Leon ist auch faul wie Sau.‟
Miriam: „Du willst also lieber hier bleiben?‟ Erik stockte kurz. Miriam war so leicht zu überzeugen? Er nickte vorsichtig.
Miriam: „Gut. Du bleibst so lange im Kellerverlies.‟
Erik riss den Mund auf. „Wieso? Was ist mit Leon? Oder dem Arschloch da!?‟ Der Latino kam Erik sehr nahe und schubste ihn. „Was bin ich?‟
Erik: „Ein Arschloch! Und Leon ist auch eines! Ich habe die Schnauze voll! Es reicht!‟
Lorenzo schubste ihn erneut, aber dieses Mal hielt sich Erik an dem Latino fest, und beide kamen ins Straucheln. Dabei boxte Erik seinem Kontrahenten in die Nüsse.
Miriam: „Schluss damit! Auseinander! Sofort!‟
Lorenzo blitzte Erik an. Leon meinte mit ironischem Unterton: „Pinky ist böööse.‟
Erik giftete ihn an: „Und du nenn mich noch Mal Pinky, dann quetsch ich dir den dicksten Dildo in deinen Arsch, den ich finden kann!‟
Miriam: „Jetzt ist wirklich Ende hier! Komm mit!‟ Sie zog Erik an einem Ohr in den Keller ins Verlies.

„Ausziehen!‟ Sie zeigte auf ein Gestell, dass er noch nicht bemerkt hatte. Miriam musste es erst neulich erworben haben. Es war ein Bodenpranger, in dem der Delinquent auf allen Vieren hockte. Füße, Hände und Kopf kamen durch aufklappbare Metallreifen. Dort fixierte sie den Keuschling. „Zur Strafe für dein Verhalten bleibst du da, bis ich wiederkomme.‟
Erik keuchte. „Miri, es tut mir Leid! Ich... Aber ich bin einfach geplatzt. Diese ständigen Sticheleien der Beiden... Und Fabian...‟
Miriam: „Du bist in letzter Zeit ein bisschen wehleidig.‟ Dann ging sie.
Erik konnte sie nicht sehen, da sich die Tür hinter ihm befand. Er starrte nur gegen eine Wand mit Schlaginstrumenten wie in einem Dominastudio. Eine stumme Drohung.
Oben verabschiedete sie sich von Leon und Lorenzo mit den Worten: „Geht ab und zu mal bei Erik gucken, ob alles in Ordnung ist.‟

Für Erik verging die Zeit extrem langsam. Die Haltung war auf Dauer anstrengend, und es gab nichts, was ihn irgendwie ablenken konnte. Er konnte nicht einschätzen, ob 15 oder 30 Minuten vergangen waren, da hörte er die Tür. Leise Schritte näherten sich von hinten. Plötzlich wurde es schwarz vor Augen: Jemand hatte ihm den Kopfsack übergestülpt. „Ey! Wer ist da? Lorenzo? Bist du das? Leon?‟
Niemand antwortete. Und dann explodierte ein Schlag in seinen freihängenden Kartoffeln. Oder war es ein Tritt gewesen? Erik grunzte dumpf unter dem Stoff. „Argh! Was... soll das? Ooooouuuh! Meine Eier!‟
Ein zweiter Schlag folgte. Erik schrie schrill auf. „Aufhören! Bitte! Bitte aufhören!‟ Er wand und zappelte in dem Prangergestell, aber das hielt ihn sicher und fest in Position. „Wer ist das? Sag schon! Lorenzo? Leon? Du Feigling! Sag es! Du mieser...‟
Der dritte Streich folgte. Der Schmerz explodierte und breitete sich heiß im gesamten Unterleib aus. Aus seiner Wut wurde devotes Gejammer: „Bitte aufhören! Bitte, das tut so weh! Bitte. Ich flehe dich an! Ich bitte dich!‟ Er unterdrückte ein Schluchzen.

Eine halbe Minute geschah nichts, dann spürte er Hände an seinen Klötzen. Erik erschrak und verspannte sich. Die Finger spannten offenbar einen engen dicken Gummiring um seine Hoden. Es war im wahrsten Sinne ein beklemmendes Gefühl. Erik bekam Angst. Die Schritte entfernten sich. Erik schrie panisch: „Bleib hier! Mach das ab! Bitte! Das ist zu eng! Das... Meine Eier! Bitte, ich... Weißt du nicht, dass so etwas gefährlich sein kann? Ich... Bitte! Komm zurück!‟ Aber die Tür klackte zu.
Erik hatte jetzt richtig Panik. Er zappelte in dem Pranger. Seine Hoden schaukelten durch die Luft. Knapp über den Bällen war der Sack von dem Gummi streng abgebunden. Erik schrie um Hilfe. Seine Hoden schmerzten immer mehr, und er befürchtete schon das Schlimmste.
Endlich hörte er die Tür wieder. „Miri?‟ Keine Antwort. Stattdessen näherten sich Schritte.

Dann merkte er, wie ihm jemand das Gummiband abnahm. Erik atmete erleichtert aus. „Danke! Das war in letzter Sekunde! Mann, das hat saumäßig wehgetan!‟ Die Person blieb stumm. Plötzlich merkte Erik, wie eine Flüssigkeit an seinem Hintern verspritzt wurde. Jemand nestelte an seinem Hintereingang herum. „Was soll das werden?‟ Dann spürte er einen Druck, der immer mehr zunahm. Die Person versuchte, etwas sehr Dickes einzuführen. Erik grunzte. „Nein! Warte! Das ist zu dick! Nicht so schnell! Warte! WaaaaaaaaaaaaaAAAAAAAAAH!‟
Mit mehreren kleinen Schüben zwang der Unbekannte das Objekt durch seine protestierende Rosette. Der Schmerz brannte sich durch Eriks Leib. „Nimm es raus! Das ist viiiiieeel zu dick!‟
Die Schritte entfernten sich, die Tür klackte. Erik stöhnte und keuchte.
Er versuchte, den Fremdkörper herauszudrücken, aber es gelang nicht. Vermutlich war er irgendwie mit einem Riemen an dem Pranger befestigt.

Erik war so mit sich und seinem aufgerissenen Arsch beschäftigt, dass er gar nicht darüber nachdachte, wer der Täter gewesen war. Er wollte einfach nur dieses Monstrum raushaben. Seine Prostata schien auch gereizt zu werden, denn Lustfäden trieften aus seiner Schelle, wie er zwar nicht sah, aber fühlte.
Es dauerte noch über eine halbe Stunde - für Erik waren es zig Stunden - bis jemand kam und ihn erlöste. Seine Backdoor musste aufstehen wie ein Scheunentor.
Nur wenige Minuten später erschien Miriam zu Hause. Nassgeschwitzt vom Workout fragte sie: „Ist bei Erik alles klar?‟
Leon und Lorenzo nickten. Die Beauty ging duschen, seifte ihren Body ab und zog sich frische Sachen an. Danach trank sie eine eisgekühlte Cola-Light in der Küche und ging dann in den Keller und befreite Erik aus dem Pranger.
Erik erzählte sofort von den Übergriffen. Miriam hörte zu und meinte: „Ich werde Leon und Lorenzo zur Rede stellen.‟ Oben funkelte er die beiden Mitbewohner wütend an. Wer von ihnen hatte ihm das angetan? Oder waren es beide gewesen?
Als Miriam die zwei darauf ansprach, wussten sie davon angeblich nichts. Erik hätte sich alles ausgedacht. Miriam hob die Schultern. „Aussage gegen Aussage.‟ Damit ließ sie es auf sich beruhen.
Weder Erik noch Miriam bemerkten, dass in der Küche im Gemüsekorb ein großer Rettich fehlte.

Abends drohte Erik seinen Mitbewohnern an: „Wenn ich eines Tages herausfinde, wer das war, dann gibt es Saures!‟
Miriam: „Jetzt fang nicht wieder an hier große Töne zu spucken! Sonst geht es gleich wieder ab in den Keller!‟ Erik schluckte und blieb stumm. Leon und Lorenzo feixten leise.
Nach dem Abendessen seufzte Miriam. „Ich hatte vor, heute noch im Club abzufeiern. Aber ich weiß gar nicht, ob ich euch allein lassen kann, ihr Chaoten. Versprecht mir, dass sich niemand nacher beschwert. Niemand hat gequetschte Eier, einen roten Arsch oder sonstige Wehwehchen! Und niemand liegt gefesselt und geknebelt im Schrank!‟
Die Männer versprachen es hoch und heilig. Die Hausherrin machte sich zurecht, zog sich einen kurzen Rock an, High Heels, ein heißes Oberteil. Sie sah scharf aus wie eine Habanero. Erik durfte sie sogar im Sportwagen zur Diskothek fahren.
Lorenzo und Leon waren neidisch. Sie hatten den Wagen noch nie fahren dürfen. Erik setzte seine Liebste vor dem Eingang ab. Miriam: „Zurück komme ich mit Taxi oder so. Übrigens: Vielleicht bringe ich Besuch mit. Man kann ja nie wissen, was sich ergibt. Du schläfst also heute bei Leon im Zimmer. Und ab Mitternacht seit ihr im Bett.‟ Erik nickte.

Zu Hause gab er die Anweisungen weiter. Leon und Lorenzo stöhnten. Der Latino: „Und wenn ich dann mitten in einer Kampagne bin?‟
Leon: „Man kann so was zwischenspeichern.‟
Lorenzo: „Ach, tatsächlich? Das weiß ich selbst, du Nase.‟
Artig gingen die Männer um Mitternacht ins Bett. Leon zeigte auf die zweite Matratze. „Da kannst du liegen.‟ Der Jüngling nahm ein Mangaheft und blätterte darin.

In dem angesagten Club dauerte es nicht lange, bis Miriam Verehrer um sich geschart hatte. Sie wählte einen hübschen jungen Mann aus und flirtete mit ihm. Marvin war ihr gleich sympathisch. Sie tanzten gemeinsam, später auch eng umschlungen, nahmen einige Drinks und tauschten Umarmungen aus. Schließlich kam es zum Kuss. Marvin: „Bist du Single?‟ Miriam bejahte.

- Selbst wenn nicht, aber meine Vagina ist Single, du süße Versuchung... -

Gegen 1.30 Uhr verließen sie das Etablissement und fuhren mit einem Taxi zu ihr nach Hause. Marvin war überrascht, dass er erstens bei dieser Granate so schnell landen konnte, und zweitens sie ihn mit zu sich nehmen wollte.
Heute war sein Glückstag. Schade, dass morgen schon sein Urlaub zu Ende war, und er zurück nach Südkorea musste, wo er als Marketingleiter einer großen Firma angestellt war. Aber wenigstens einen hammermäßigen One-Night-Stand wollte er noch mitnehmen.
Als die beiden an dem Anwesen ankamen, staunte Marvin noch mehr. Das sollte ihr Haus sein? War sie auch noch reich? Er gab dem Taxifahrer ein großzügiges Trinkgeld und half Miriam aus dem Fond. Dann folgte er der Lady in die Villa.
Im Flur sah er in der Garderobe drei Herrenjacken hängen. Und es standen Turnschuhe auf dem Boden, die eindeutig zu groß für Miriams Füße waren. „Sag mal... Bist du sicher, dass du Single bist?‟
Miriam schmunzelte. „Das ist eine WG. Hier lebe ich mit drei Männern zusammen. Keine Sorge. Die stören uns nicht.‟
Marvin staunte erneut. Drei Männer? Die mussten schwul sein...

Die Schöne führte ihn in die Küche, wo sie eine Champagnerflasche öffnete und in zwei Kelche einschenkte. Sie stieß mit Marvin an, nippte, dann stellte sie das Glas weg und küsste ihn leidenschaftlich. Währenddessen knöpfte sie sein weißes Hemd auf. Zum ersten mal spürte sie seine gepflegten Hände an ihren Pobacken. Die Schönheit nestelte an Marvins Hose und griff ihm in den Schritt. Jetzt schob der Gigolo seine Hände unter den Rock und ließ den Stoff nach oben gleiten. Es gab kein Halten mehr. Miriam schlug mit einem Arm störende Gegenstände vom Küchentisch und fand sich auf dem Rücken wieder, als Marvins Hosen um seine Füße schlackerten. Seine Erektion drückte und wischte an ihrer Venus. Trotz aller Leidenschaft war Marvin gefühlvoll und vorsichtig. Ging er zu flott vor? Doch Miriam zuckte ungeduldig. „Mach schon! Worauf wartest du? Feuchter werde ich nicht. Oder willst du noch ein langes Vorspiel? Dann mach das alleine. Ich komme dann später dazu.‟
Marvin musste schmunzeln und rammte seinen Pflock in die Himmelspforte. Stöhnend genoss er die Enge und Feuchte. Er merkte, wie Miriam ihn umklammerte, stieß wieder und wieder zu. Und trotz aller Obsession unterbrach er den Rhythmus hin und wieder, küsste die Schöne zärtlich, liebkoste ihre Brüste...

Er ließ sich Zeit. Miriam jammerte einen Höhepunkt hervor. Da gab es auch für Marvin kein Limit mehr, und er ergab sich seiner Begierde in vollen Zügen.
Danach zog er das Babe zu sich hoch und weitere Küsse folgten. Miriam lächelte. „Du weißt, wie man eine Frau glücklich macht.‟
Marvin freute sich. „Danke für das traumhafte Date.‟
Sie tranken gemeinsam einen Espresso, dann rief Marvin ein Taxi. Zum Abschied gab es weitere Küsse. Der Lover bedauerte, die Schöne verlassen zu müssen. Vielleicht würde er sie nie wieder sehen. So grausam konnte das Schicksal sein. Aber es war ein mega geiler Urlaubsabschluss in seiner Heimatstadt in Deutschland.
Er stieg am Hotel aus und atmete die Nachtluft tief ein. Seine Lenden kribbelten noch immer. Vor seinem inneren Auge sah er diese Traumfrau und seufzte.

Miriam zog sich ein Negligé an, schminkte sich ab und steckte sich die Haare hoch zu einem Dutt. So ganz alleine im Bett... Sie stand wieder auf und ging in Leons Zimmer. Sie schaltete das Licht an und rief laut: „Erik! Du kannst ins Bett kommen.‟
Der Keuschling brummelte verschlafen. „Ich... liege doch schon...‟
Die zierliche Frau näherte sich eiligen Schrittes und riss ihm das Laken weg. Dann griff sie ihm am Oberschenkel in den Slip. packte den Sack und zog ihn raus und dann den ganzen Keuschling mit sich. „Los! Beweg dich!‟
Erik: „Ah! Meine Eier!‟
Sie zerrte ihn hoch und dann den Flur entlang bis ins Schlafzimmer. Leon war natürlich wach geworden und hatte alles staunend mit angesehen. Bis auf die Matratze zog sie Erik an den Bällen und zupfte noch Mal extra fest. „Wenn ich dir etwas sage, dann springst du! Verstanden?‟
Erik: „Ja, Miri.‟

Am Mittwochvormittag betrachtete Erik sich nackt im Spiegel. Sein Hintern war dank Fabians Prügel immer noch verfärbt. Aber wenigstens verblasste es langsam ein wenig. Bis die letzten Spuren weg sein würden, konnte allerdings noch einige Zeit vergehen. Auch seine Haarstoppel wurden jeden Tag ein kleines bisschen länger. Hoffentlich würde er diesen Fabian nie wieder sehen müssen. Sollte der sich doch in einer Bar einen betrunkenen Boy mit nach Hause nehmen und dem den Strecker anlegen. Dann hätte er seinen privaten Blasesklaven.
Er seufzte. Wenigstens ging es seinen Klöten wieder besser. Frei baumelnd unter der Schelle... Das würde er nun zu schätzen wissen.

Morgens hatte Erik seine Angebetete mit der Zunge verwöhnt und anschließend noch eine Rückenmassage angehängt. Das machte er gern. Aber diesen Bull hasste er. Da fiel ihm siedend heiß ein: Wen hatte Miri gestern Nacht mitgebracht? Das war hoffentlich nicht Fabian gewesen!
Am Vormittag fragte er die Hausherrin beiläufig. Miriam: „Ein Typ aus dem Club. Echt sweet! Aber leider reist er heute ins Ausland ab, wo er arbeitet. Der wusste echt, wie er mich auf Touren bringt!‟ Dann meinte sie: „Da fällt mir ein, dass du schon seit zehn Tagen nicht mehr gemolken worden bist. Wir wollten das doch regelmäßig machen.‟
Erik ächzte. „Och, Miri! Wenn das wieder gefühllos wird, und ich dafür vorher die ganzen Stromschläge aushalten muss... Das muss doch nicht sein.‟
Miriam: „Jetzt stellst du dich aber wirklich an.‟
Erik: „Bitte erlasse mir das. Wenigstens noch ein paar Tage.‟
Miriam: „Na, mal sehen.‟

An diesem Mittwoch hatte Jungdomina Daniela erst ab abends Dienst im Madison Manor. Sie saß vormittags zu Hause auf dem Sofa und war gerade mit ihrem Smartphone beschäftigt. Sie trug ein grünes T-Shirt, eine moderne Fetzen-Jeans und rote Sneaker. Ihre Haare hatte sie unter einer roten Basecap zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein Anruf ihres Anwaltes erreichte sie. „Rafael. Hast du für nächstes Wochenende einen Freigang für Oliver organisiert?‟
Der Advokat lachte. „Viel besser. Mit ein wenig Glück können wir eine Amnestie bewirken.‟
Daniela verstand nur Bahnhof. Rafael erklärte ihr, dass ihr Onkel vielleicht schon bald ganz aus dem Gefängnis kommen konnte. Eine politische Sonderregelung machte dies für mehrere Häftlinge möglich. Da Oliver nicht wegen eines Gewaltdeliktes einsaß, konnte er zu den Auserwählten gehören.
Der Advokat: „Trotzdem würde dein Onkel dann mehrere Jahre lang unter Bewährung sein.‟
Daniela erinnerte sich, dass er ja schon mal auf Bewährung war und die Auflagen nicht beachtet hatte. Hoffentlich war er klug geworden. „Wann entscheidet sich das?‟
Rafael meinte lässig: „Das geht ganz schnell. Ich werde für meine kleine Maus all mein Talent in die Waagschale werfen.‟
Daniel rümpfte am anderen Ende der Leitung die Nase. „Meine kleine Maus‟ fand sie etwas besitzergreifend und überheblich. Was bildete sich der Rechtsverdreher ein? Nur, weil sie ihn ganz süß fand und ein paar Mal geknallt hatte, war sie doch nicht seine kleine Maus!
Sie ließ nicht locker und wollte es Konkretes. „Und was heißt ganz schnell?‟
Rafael: „Na ja, es liegt nicht nur an mir. Aber so weit ich das sehe, dürfte dein Onkel zum Wochenende schon rauskommen. Unter Auflagen.‟
Danielas Herzschlag beschleunigte sich. Wenn das war wäre... Doch dann erinnerte sie sich an Vera. Was war mit ihr dann? Vera und Oliver waren sich nicht gerade grün. Zumindest musste sie ihre Tante vorwarnen.
Rafael säuselte: „Habe ich mir denn ein kleines Date verdient?‟ In Vorfreude regte sich sein bester Freund in der teuren Anzugshose.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.08.20 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.08.20 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wär doch geilwenn Vera auf oliver trifft oder seine neue Herrin ohm einen strich durch die echnung macht

Hoffe morgen geht es weiter!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.08.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hier erst mal der Rest des Kapitels:

Sie verabredete sich für den späteren Abend. Im Madison hatte sie nur einen Termin um 18 Uhr. Dort stand ein Ballbusting gemeinsam mit Lady Yoko an. Ein Keuschling wurde aufgeschlossen, die beiden Ladys vergnügten sich abwechselnd von vorne und hinten. Und wenn die 50 abgemachten Treffer abgearbeitet waren, durfte sich der Sklave vor ihnen mit der Hand erleichtern. Anschließend ging es zurück in die Schelle. Natürlich waren die Tritte wohl dosiert, und die beiden Frauen waren Profis, die wussten wie sie treffen mussten. Immer scharf an der Schmerzgrenze vorbei. Aber am Ende stand fest: Der Mann würde nicht mehr stehen können.
Darauf freute sich Daniela schon, denn mit Yoko gemeinsam würde das lustig werden. OK, eine Menge Sadismus gehörte dazu, aber den hatten sie ja. Und anschließend würde Danny dann zu Rafael fahren und den Mann auf eine ganz andere Art und Weise verwöhnen - und sich gleich dazu.

Am Mittag aß die junge Dame mit Vera gemeinsam, und danach fuhr sie ein paar Einkäufe erledigen. Schließlich machte sie sich fertig für die Arbeit. Ihr Outfit zog sie erst im Madison an. Da gab es ein umfangreiches Sortiment an allen möglichen Klamotten und Uniformen, Kostümen, Masken und vielem mehr. Für die anstehende Session reichte eine enge Jeans, ein ebenso enges Shirt und Sneaker. Das hatte sich der Gast so gewünscht. Daniela machte sich zwei Zöpfe.
Wie abgemacht erwartete der Mann sie bereits im Adamskostüm. Daniela schloss seinen KG auf und verspottete den „hässlichen und kleinen Wurm‟. Yoko stülpte dem Gast eine Schweinemaske über. Dann bugsierten sie ihn mitten in einen größeren Raum nebenan. Daniela legte ihm Handschellen auf dem Rücken an. Breitbeinig wartete er auf seine Behandlung.
Lady Sakura, die zufällig auf dem Flur vorbei stolzierte, hörte anerkennend, wie die beiden jungen Dominas ihrem Gast alles abverlangten. Gnadenlos ging es weiter und weiter. Statt Mitleid zu bekommen, hatten die beiden immer mehr Schadenfreude. Und schließlich durfte er selbstverständlich seinen Wurm streicheln. Hätte er vor den 50 Treffern aufgegeben, hätte es keine Erlösung gegeben. Die Motivation war also groß.
Daniela fragte sich, wie er sich da noch konzentrieren und genießen konnte, neben den ganzen Schmerzen. Aber jeder halt, wie er mochte.

Nachdem der Keuschling wieder verpackt war - in vier Wochen stand der nächste Besuch an -, machte sich Daniela gleich auf den Weg nach Hause. Vera war nicht da. Sie hatte einen Zettel hingelegt. Daniela musste nur einen kurzen Blick darauf werfen. Schon war klar: Ihre Tante war wieder zum Biker Sören gefahren, ihrem Lover.
Ihr fiel ein, dass sie den Mann am Tor des Manors nicht gesehen hatte, wo er oft Wache hatte. Vielleicht war sein freier Tag. Sie machte sich frisch und zog sich um. Für Rafael legte sie blumiges Parfüm auf und machte sich auf den Weg zur Privatadresse des Anwalts.
Rafael begrüßte sie in feinem Designeranzug und weißem Hemd, wie sie ihn kannte. Sie küssten sich und gingen ins Haus. Rafael bot seinem Besuch etwas zu trinken an und holte dann ein paar Unterlagen, anhand er ihr erklärte, wie die Abläufe waren, und wie Oliver die Freiheit bekommen konnte.
Daniela verstand von dem ganzen Juristendeutsch nicht die Hälfte. Sie wedelte den Papierkram zur Seite und packte ihren Rechtsbeistand am Sakko und widmete sich ganz der Kunst der Verführung.

Rafael ließ sich das gern gefallen. Sie schafften es noch so gerade bis ins Schlafzimmer, und dort schob sich der inzwischen entblätterte Mann über die junge Dame zwischen die zarten Schenkel und wischte mit seiner Erektion die Venus entlang.
Dann fand er den Eingang zur Himmelspforte und ließ Daniela aufstöhnen. Sie packte seine Pobacken und genoss die vorsichtigen Stöße des Lovers, die in ihr eine Spannung aufbauten, die sich bald explosiv entladen würde...

Nach dem Akt streichelten sich die beiden, und Daniela befingerte zärtlich Rute und Kugeln des Liebhabers. Schließlich stand Rafael auf, zog sich gestreifte Boxershorts über und holte ihnen eine kühle Erfrischung. Daniela räkelte sich im Bett.
Doch dann folgte sie dem Anwalt in die Wohnküche. Sie hatte sich Slip und ihre Bluse übergezogen, die vorne nicht zugeknöpft war, und betrachtete Rafaels Bilder an der Wand. Es waren meist Zeichnungen von Künstlern. Auch eine Urkunde von seinem Jurastudium hing dort eingerahmt. Und daneben... Daniela starrte auf das Foto, das mit einer Heftzwecke an einer Korkwand klebte. „Wer ist das?‟
Rafael reichte ihr ein Glas. „Oh, das ist bei einer Auszeichnung. Unsere Kanzlei wurde von der Anwaltskammer...‟
Daniela: „Nein, ich meine der Mann neben dir.‟
Rafael: „Peter. Mein Kompagnon. Wir haben die Kanzlei doch zu zweit.‟
Daniela nickte und lächelte ablenkend, stieß mit Rafael an und nippte an dem Eistee. Daniela sah auf die Uhr. „Muss langsam los.‟
Rafael: „OK, Süße. Du hörst von mir, sobald ich Neues weiß.‟
Sie zog sich an und verabschiedete sich mit einem Kuss. Im Auto atmete sie tief durch. Dieser Peter... Zufälle gab es. Daniela hatte mit diesem Peter heute am frühen Abend gemeinsam mit Yoko ihren Spaß gehabt. Ein Keuschling. Und ein Ballbustingfan. Rafaels Kollege. Sein Glück, dass Diskretion im Madison Manor oberste Priorität war. Sie würde Rafael gegenüber niemals etwas erwähnen.

Als sie zu Hause war, war Vera immer noch nicht da. Daniela ging ins Bett. Sie träumte ein bizarres Szenario mit Rafael und Peter. Ihr Lover nahm die Domina von hinten, und vor ihr quetschte sie Peters Hoden. Je näher sie einem Höhepunkt kam, desto fester. Irgendwann wachte sie außer Atem auf und war verschwitzt und ganz feucht zwischen den Beinen.

Ein paar Stunden früher war bei Miriam im Bett lautes Stöhnen zu hören. Sie lag breitbeinig auf dem Rücken und ließ sich von Erik temperamentvoll durchnudeln. Er stach tief in ihre Spalte und pumpte mit seiner Hüfte auf und nieder.
Leider trug er lediglich einen Strap-On über seinem KG. Erik fühlte sich dabei eh schon seltsam. Er agierte wie ein Mann, ein Lover, aber sein Lurch durfte nicht mitmachen. Und dann japste Miriam noch voller Entzückung: „Oh, du bist so hart und groß. Jaaaa.‟
Miriam erlebte einen intensiven Höhepunkt und ließ sich danach in den Schlaf kraulen. Ja, sie musste insgeheim zugeben, dass Erik ein guter Stecher wäre. Zumindest sein Rhythmus war sehr harmonisch und brachte sie schnell in höchsten Glücksrausch. Sehr entspannt und zufrieden schlummerte sie ein.

Erik schnallte sich das Sextoy ab und kuschelte sich mit seinem Samenstau neben seine Angebetete. Miriam maunzte im Schlaf. Sie träumte von einer Begegnung mit einer Weissagerin. Die Frau gab ihr den Tipp: „Gib einem Mann ein Kondom, und er wird sich einige Stunden auf den nächsten Orgasmus freuen. Gib einem Mann einen Keuschheitsgürtel, und er wird sich den Rest seines Lebens auf den nächsten Orgasmus freuen.‟
Miriam nickte zustimmend und schloss Erik in ihrer Traumwelt in einen KG ein. Ihr Keuschling freute sich schon auf den Aufschluss. Er würde einen mega intensiven Höhepunkt haben. Miriam lächelte ihn an. Vorfreude war die schönste Freude. Und die sollte ewiglich währen... Dann zeigte sie zwischen ihre Schenkel und befahl: „Leck mich, Pinky!‟ Im Schlaf rieb sie ihren Po an der pinkfarbenen Schelle und seufzte genüsslich.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.08.20 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


gutes rest kapitel .. bin gespannt auf Vera und Oliver
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.08.20 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Tolles restliches Kapitel. Freue mich schon auf die Fortsetzung
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.08.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


190.


Am nächsten Tag konnte sich Miriam nur noch schwach an den Traum erinnern. Es regnete in Strömen. Eigentlich wollte sie vormittags in die City für eine kleine Shoppingtour, aber bei dem Sauwetter hatte sie keine Lust dazu.
Doch im Haus wusste sie nichts mit sich anzufangen. Sie kontaktierte Daniel, aber der musste heute zwei Schichten hintereinander im Gym übernehmen und hatte zu seinem Bedauern keine Zeit für ein heißes Date.
Miriam schüttelte Erik an den Schultern, der auf einem Sessel saß. „Mir - ist - lang - wei - lig!‟
Erik: „Wir könnten einen Film gucken. Oder ein Spiel spielen.‟
Miriam hüpfte auf seinen Schoß. „Was denn für ein Spiel?‟
Erik: „Keine Ahnung. Würfel oder Karten. Oder an der Konsole. Oder wir haben noch...‟
Miriam sprang herunter und meinte: „Ich weiß was.‟ Sie rief Leon und Lorenzo herbei. „Wir spielen zusammen was im Keller.‟
Lorenzo: „Aber ich bin gerade mitten im Abschnitt. Multiplayer. Ich kann da jetzt nicht raus.‟ Er zeigte Richtung Spielekonsole.
Miriam: „Zieh doch einfach den Stecker. Wer hat dich überhaupt nach deiner Meinung gefragt?‟ Dann ergänzte sie noch: „Ach ja, es gibt auch ein paar anale Freuden. Also macht euch vorher sauber. Ich erwarte euch in fünf Minuten im Verlies.‟
Die Männer sahen sich an. Widerworte gegenüber Miriam würden nur eskalieren. Sie fügten sich daher lieber ihrem Schicksal. Was hatte die Keyholderin nur vor?

Wenigstens begann die Hausherrin mit einer guten Nachricht: „Der Gewinner bekommt einen Orgasmus.‟ Jetzt waren die Männer endgültig wach und motiviert. Der beste Preis!
Lorenzo war von der Analspülung nicht so begeistert. Er hatte mit „analen Freuden‟, wie sich Miriam ausgedrückt hatte, nicht viel am Hut. Aber ein Orgi wäre schon cool...
Im Keller erklärte die Herrin dann das Spiel. „Die Regeln sind denkbar einfach. Es gibt diverse Disziplinen. Der Sieger bekommt drei Punkte, der zweite zwei, der Letzte einen Punkt - obwohl er ja eigentlich dann gar keinen verdient hätte. Aber ich bin halt großzügig.‟
Leon wollte wissen, um was für eine Art von Disziplinen es sich handelte.
Miriam grinste. „Was glaubst du wohl? Aufgaben, die von Sklaven so erwartet werden. Warte ab, ich erläutere alles zu seiner Zeit. Als erstes zieht ihr euch komplett aus. Warum ist das eigentlich noch nicht geschehen? Dafür müsstet ihr mit einem Minuskonto anfangen! Aber wie gesagt: Ich bin großzügig.‟
Lorenzo atmete tief durch. Wenn Miriam wollte, dass er sich auf megafette Buttplugs setzen sollte, dann war er raus. Dann konnte er auf den Aufschluss verzichten. Er schmorte zwar schon zwölf Tage im KG, aber sie hatte ihm nach der ersten Woche eine Zusatzwoche aufgebrummt, also würde er eh übermorgen frei sein. Da lohnte es sich heute nicht, für Miriams Vergnügen zu leiden.

- Mal sehen, was das für Spiele sind. Dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich mitmache oder nicht. -

Miriam verkündete: „Ihr wartet hier auf mich. Ich muss noch allerlei besorgen, damit wir anfangen können.‟ Mit diesen lapidaren Worten schloss sie die Nackten im Verlies ein.
Lorenzo: „Miriam! Dann lass uns doch so lange noch... Miriam? Scheiße. Die ist schon weg.‟
Leon sah sich in der Zelle um. Was würde ihn erwarten? Nach 29 Tagen musste er einen Orgasmus gewinnen. Er musste einfach!

Zehn Minuten später tauchte Miriam wieder auf. „Kleine Planänderung. Wir fahren alle ins Madison.‟ Die Hausherrin hatte Lady Sakura angerufen und nach einigen Leihgaben gefragt. Daraufhin hatte die Chefin des Manors vorgeschlagen, dass sie die Session doch lieber gleich im Domina-Anwesen abhalten sollte. Natürlich wäre es für Miriam und ihre Keuschlinge kostenlos. Und Sakura schlug ihr noch andere Dinge vor...

Die Keuschlinge wollten sich schon wieder anziehen, aber Miriam untersagte das. „Ihr brauch da keine Klamotten.‟
Leon sah sie ungläubig an. „Und wie sollen wir so zum Madison fahren?‟
Miriam grinste. „Mach dir mal keine Kopfschmerzen, mein Kleiner. Das ist alles geregelt.‟
Eine halbe Stunde lang warteten sie in der Kälte vor dem Haus, bis ein Kleintransporter aufs Grundstück einbog. Er wendete und fuhr rückwärts bis kurz vor die Haustür. Zum Glück hatte es gerade aufgehört zu regnen. Daniela stieg aus. „Hi, Miri! Hallo, Jungs.‟
Sie hatte gar kein Domina-Outfit an, sondern stattdessen trug sie ein Arbeiterhemd und eine Jeans zu Herbststiefeln. Sie zog sich Schutzhandschuhe an und entriegelte die Hecktüren. Die Männer starten hinein: Drei Käfigboxen standen dort nebeneinander. Eng und lang wie Särge.
Daniela: „Los. Hopp, hopp. Ladung rein.‟
Erik robbte als Erster in den linken Käfig. Lorenzo: „Ne, also, ich verzichte auf den Aufschluss. Ich bleibe lieber hier.‟
Miriam meinte freundlich: „Wenn du möchtest, dann musst du nicht mitkommen. Aber dann werde ich noch ein paar Strafwochen an deine Verschlusszeit anhängen. Das verstehst du doch, oder?‟
Der Latino ächzte. „Was heißt denn ein paar?‟
Miriam zuckte mit den Schultern und spitzte ihre Lippen. „Mal sehen. Vielleicht zehn, vielleicht 20...‟
Lorenzo stapfte missmutig in die mittlere Box. Leon folgte in den rechten Behälter. Dann knallte Daniela die Türen zu und zog sich die Handschuhe wieder aus, klemmte sie in den Gürtel ihrer Jeans und sagte: „Dann können wir ja fahren.‟ Miriam stieg ebenfalls ein.

Am Madison Manor ließen zwei kräftige Biker den Wagen durch die Pforte fahren, nachdem Daniela die Hupe zwei Mal kurz betätigt hatte. Sie brachte den Transporter zu einem Parkplatz, etwa 50 Meter vom Eingang entfernt. Die Frauen stiegen aus. Daniela zog sich die Handschuhe wieder über und öffnete den Wagen. Die Keuschlinge durften rückwärts aus ihren Käfigunterkünften herauskriechen.
Etwas unwohl hielten sie sich die Hände vor die Genitalien. Es fing wieder an zu regnen und Donnergrollen war zu hören. Daniela holte aus dem Seitenfach des Transporters eine lange Kette mit angebrachten Halseisen hervor und legte sie den Männern an. Zwischen ihnen war jeweils nur 50 Zentimeter Kette, so dass sie automatisch hintereinander hergingen, als die Frauen sie zum Anwesen führten.

Ihr Weg führte sie am Empfang durch den Salon und einen Flur entlang bis zu einem großen Raum. Daniela: „Na, dann wünsche ich euch viel Spaß. Ich lasse euch jetzt mal alleine.‟
Miriam: „Danke für deine Mühe.‟
Die Jungdomina näherte sich Leon und kraulte seine Hoden: „Kein Ding. Na, Leon? Miri hat mir verraten, dass du schon vier Wochen kein Spritzi-Spritzi machen durftest. Hm? HAHAHAHA!‟ Dann verließ sie den Raum.
Die Keuschlinge sahen sich um. Miriam klatschte tatendurstig in die Hände. „Jungs, das wird ein megageiler Wettkampf.‟ Sie zückte drei kleine Keys und befreite ihre Männer von den Schellen und den Halseisen. „Und? Wie ist es ohne KG?‟
Das Trio war natürlich froh und erleichtert. Aber was würde jetzt folgen? Misstrauisch sahen sie zu der kleinen Person, die so viel Einfluss auf ihr Leben hatte. Und schon erklärte sie die erste Disziplin: Die Männer stellten sich nebeneinander an die Startlinie, die Miriam kurzerhand mit einem silberfarbenen Klebeband markierte. Am anderen Ende des Zimmers in zehn Metern Entfernung klebte sie die Ziellinie auf. Jetzt erhielt jeder Sklave einen Hodenparachute aus Leder angelegt, und daran baumelte ein Gewicht etwa in Kniehöhe. Miriam legte vor jeden Teilnehmer ein etwa gleich schweres Gewicht auf den Boden. Aufgabe war nun, mit dem hängenden Gewicht das andere Metallstück bis ins Ziel zu schubsen. Dazu mussten die Männer die Knie beugen und das Gewicht pendeln, um es gegen das andere Metall vorwärts zu stoßen. Das war schwerer, als es zunächst klang.
Besonders Leon und Lorenzo jammerten über den heftigen Zug an ihren Eiern. Trotzdem blieben die Athleten fast gleichauf. Doch letztlich gewann der Latino um Haaresbreite vor Erik.

Miriam verteilte die Punkte. „Auf zur zweiten Disziplin.‟ Dabei stellten sich die Männer in einer Reihe nebeneinander auf. Auf ein Startsignal begannen sie ihren besten Freund zu bearbeiten - allerdings war nur ein einziger Finger erlaubt. Die Gegenspieler dachten nicht groß nach. Sie freuten sich nur darüber, dass sie offenbar endlich einen Orgasmus erreichen konnten. Vielleicht war er mit dem einen Finger nicht ganz so gelungen, aber immerhin war dann der meiste Druck aus den Eiern.
Doch Miriam wartete nur ab, bis Erik kurz vor einem Höhepunkt stand. Sie wusste seine Körpersprache genau zu lesen und brach ab. „Alle stoppen! Wichsgriffel weg! So, das war natürlich keine Disziplin im eigentlichen Sinne. Nur ein kleines kurzweiliges Vergnügen für Zwischendurch. Die zweite Disziplin folgt jetzt.‟

Aufgegeilt bis unter die Hutschnur stöhnten die Männer und ließen sich die Regeln des zweiten Wettkampfs erklären. Die Teilnehmer erhielten jeder zwei Brustklemmen, die mit einer Kette verbunden war. Die Aufgabe war einfach beschrieben: Wer am längsten aushielt, gewann. Damit das Ganze nicht zu lange dauerte, hängte Miriam in bestimmten Abständen kleine Gewichte an die Kette. Die Klammern waren an sich schon brutal, aber die Gewichte machten es bald unerträglich.
Leon gab als Erster schon nach wenigen Minuten auf. Lorenzo und Erik schenkten sich nichts und grunzten vor Schmerzen. Schließlich muss der Latino doch aufgeben. „Au! Meine Titten! Uuuh!‟
Miriam verteilte die Punkte. „Leon, du Loser hast erst zwei mickrige Punkte. Streng dich an! Erik und Lorenzo liegen mit fünf Punkten gleichauf.‟

Sie holte ein Lineal. „Die nächste Disziplin ist zugegeben nicht ganz fair. Es geht um die Länge eurer Ruten. Macht sie schön hart und groß.‟ Sie sah den Keuschlingen in den Schritt. „Wenn sie es nicht schon sind...‟ Dann maß sie die Größe: Leon kam auf 14,8 cm. Lorenzo erreichte nur 13,8 cm. Erik war froh über seine 15,1 cm. Damit war die nächste Punkteverteilung geklärt. Erik führte plötzlich, gefolgt von Lorenzo. Schlusslicht bildete immer noch Leon.
Miriam: „Da seht ihr mal, warum ihr in einem KG steckt. Baakir hat 18 cm! Oder denkt an Lady Angelique. Die ist auch nicht klein bestückt mit ihren 19,3 cm! OMG! Den massivsten Rammbock, den ich je gesehen habe!‟ Miriam kam richtig ins Schwärmen.

Dann setzte sich der Wettkampf mit der nächsten Disziplin fort. „Jetzt könnt ihr eure Willensstärke unter Beweis stellen. Den unbändigen Willen zum Sieg!‟ Der theatralische Tonfall machte den Männern Angst. Was kam nun?
Sie ging zur linken Seite des Raumes, wo eine große schwarze Folie etwas verdeckte, dass aussah wie eine niedrige lange Bank. Sie riss die Bedeckung weg. Es handelte sich nicht um eine Bank, sondern es waren drei Fußpranger. Miriam öffnete sie und bat die Keuschlinge in ihre Positionen. Nun standen sie leicht breitbeinig in der Vorrichtung. Doch das war noch nicht alles.
Miriam: „Tief in die Hocke gehen!‟ Sie zog Erik an den Hoden herunter. Da bemerkten die Männer das kleine runde Loch in der Mitte des Prangers: Darin würden ihre Bälle gleich fixiert werden. In tiefer Hocke verharrte das Trio nun zur Zufriedenheit der Herrin. Die Sklaven konnten sich nicht setzen, aber natürlich auch nicht aufstehen. Die Position wurde schon nach einer Minute ausgesprochen anstrengend.

Miriam klebte jedem der Männer zwei Elektroden an seine Nüsse. „Also, ich erkläre es mal. Ihr bekommt jetzt alle fünf Sekunden einen Stromschlag in die Klöten. Eure Aufgabe ist dabei, eure Murmeln aus dem Loch zu ziehen, denn dann gibt es keinen Saft mehr auf die Eier und derjenige hat gewonnen.‟
Lorenzo ächzte. „Das kann doch gar nicht funktionieren! Das Loch ist viel zu klein! Da gehen die nicht durch! Egal, wie sehr man sich bemüht.‟
Miriam: „Ja und nein. Momentan sicherlich nicht. Aber...‟ Sie zeigte den Rivalen eine Fernbedienung. „Mit diesem hübschen Kästchen lässt sich das Loch im Durchmesser vergrößern. In sehr feinen kleinen Schritten. Mit der Zeit wird das Loch größer, aber ihr wollt sicherlich so schnell wie möglich da raus. Das kann ich euch garantieren.‟
Das konnten sich die Drei sehr gut vorstellen - nicht nur wegen der anstrengenden Haltung; vor allem wegen der Elektrifizierung ihrer Männlichkeit. Miriam: „Auf Los geht´s los!‟
Die Männer schrien unisono los, als der erste Strom floss. Es handelte sich um drei Sekunden lange Impulse, die es in sich hatten.

Die Fixierten kämpften, zogen, zerrten, rissen... Der Pranger hielt alles bombenfest. Die Fünf-Sekunden-Pause war längst vorbei; wieder brüllten die Männer erschrocken los und verdoppelten ihre Anstrengungen. Fünf oder sechs weitere Durchgänge brauchte es für die verweifelten, schwitzenden und keuchenden Männer, da flutschten Lorenzos Juwelen in die Freiheit.
Nun gab es nur noch für Erik und Leon Stromreize. Leon war einer Panik nahe und jammerte, zappelte und schrie. Endlich war auch er frei. Nur Erik schaffte es nicht.
Eigentlich kein Wunder, da er extrem große Hoden hatte. Er rief verzweifelt: „Abruch! Abruch! AbrAAAAAAHRG! Ich habe verloren. Abruch! Miriam! Gnade! Aufhören! GnaaaaAAAAAH!‟
Miriam: „Was soll das heißen?`Soll das ein Safeword sein?‟
Erik: „Aaaaaah! Bitte! Ich... Wir haben doch gar kein Safe... AAAAAIIIIHHH!‟
Miriam: „Also brechen wir auch nicht einfach ab. Du meinst wohl, du kannst hier die Befehle geben. Ta!‟ Die Herrin dachte nicht daran abzubrechen. „Von wegen! Wir spielen bis zum Ende. Streng dich mal was an, du Versager!‟

Leon und Lorenzo standen aufrecht in ihren Prangern und hielten sich die geschundenen Eier, aber Eriks verzweifelter Kampf um die Freiheit ließ sie Mitleid empfinden. Er zerrte mit aller Kraft an seinen Juwelen. Miriam war echt gemein, ihn noch länger leiden zu lassen. Es dauerte noch fast eine weitere Minute, bis das Loch so groß war, dass Eriks dicke Kartoffeln durchpassten. Erst schoss die linke Klöte, dann folgte einen Bruchteil einer Sekunde später das rechte Pendant durch. Erik hatte das Gefühl, dass sich seine Bälle in dem Loch total verformt hatten. Er betastete vorsichtig seine Teile, aber sie schienen unverletzt zu sein, obwohl sie schmerzten als wären sie in eine Schrottpresse geraten.

Miriam verteilte die Punkte. Damit hatten Erik und Lorenzo wieder gleichgezogen, Leon hinkte weiter hinterher.
Die nächste Disziplin war auf andere Art und Weise anstrengend, aber wenigstens nicht schmerzhaft. Das Trio stand immer noch in ihren Fußprangern. Miriam forderte sie auf, sich eine harte Erektion zu verschaffen, wenn das nicht sowieso schon der Fall war.
Auf ihr Startsignal mussten die Keuschlinge ihre Hände auf den Rücken legen und die Erektion so lange wie möglich halten. Sie würde als Schiedsrichterin visuell entscheiden. Einen Abwärtswinkel von bis zu 45 Grad würde sie noch so eben gelten lassen. Aber danach war Ende im Gelände.
Die Keuschlinge standen unter Stress. Das machte es nicht einfacher. Und so begannen die Teilnehmer bereits in der ersten Minute zu schwächeln.
Lorenzo versuchte es mit einer ungewöhnlichen Atemtechnik; Leon strengte sich an, als würde er olympische Gewichte heben, und Erik konzentrierte sich still mit geschlossenen Augen.
Doch dann hörte er Miriams Stimme: „Lorenzo, du bist raus.‟
Der Latino wirkte empört. „Wieso? Ich bin doch noch...‟
Miriam: „Du bist raus, habe ich gesagt. Guck dir dein Würmchen doch an!‟ Tatsächlich hatte ihn sein Kamerad verraten. Er seufzte frustriert.
Nach weiteren 30 Sekunden ohne jegliche Stimulation musste auch Erik aufgeben, obwohl seine Schlange immer wieder zuckte und versuchte, sich aufzubäumen.
Miriam: „Ta! Nach so langer Keuschheit! Du solltest dich schämen!‟
Leons kämpfte sich gerade über die 45-Grad-Grenze, aber dann verlor auch er den Kampf. Trotzdem hatte er gewonnen. Miriam verteilte wieder Punkte. „Ihr seit alle sehr eng beieinander. Jetzt gilt es also! Pinky, du führst zum ersten Mal.‟

Endlich befreite die Herrin ihre Athleten aus den Fußprangern. Zusätzlich zu den ganzen Mühen und Schmerzen bei den Wettkämpfen wurden die Keuschlinge noch durch die ständige Versuchung gequält, ihre besten Stücke anzufassen, was selbstverständlich strengstens verboten war.
Die nächste Disziplin hatte wieder etwas mit Sport zu tun: Die Männer wurden mit einem Hodenparachute und einem Gewicht ausgestattet und mussten damit in der Hocke von der Startlinie zur anderen Seite und zurück watscheln. Allerdings meinte Miriam: „Es ist ein bisschen eng für drei, also muss einer aussetzen. Leon! Du!‟ Der Latino sah so aus, als wollte er sich beschweren. Doch dann machten sich die zwei Teilnehmer bereit für den Start.

Das Watscheln war sehr anstrengend, und das Gewicht zog unangenehm an ihren Hoden. Erik kämpfte sich knapp vor Lorenzo ins Ziel. Miriam hatte die Zeiten gestoppt.
Beim nächsten Durchgang musste Leon antreten. Miriam: „Pinky! Du bist sein Gegner. Streng dich an. Deine schlechtere Zeit gilt.‟ Er musste also möglichst mindestens so schnell sein wie beim ersten Gang. Er ächzte. „Das ist aber unfair. Ich bin doch noch total erschöpft.‟
Miriam: „Versuche es wenigstens. Sonst setze ich dich gleich auf den dritten Platz.‟
Also absolvierte Erik erneut die Strecke. Leon konnte ihn weit hinter sich lassen. Miriam staunte: „Gut gemacht, Leon. Du hast die beste Zeit. Lorenzo ist auf Platz zwei gekommen.‟ Sie rechnete die Punkte zusammen. „Ha! Witzig. Ihr habt alle zwölf Punkte.‟ Sie räusperte sich. „Dann gibt es jetzt wohl die alles entscheidende Disziplin.‟

Da klopfte es dezent an der Tür, und Jungdomina Daniela und Lady Manuela kamen herein. Daniela: „Ah, wir wollten doch mal neugierig schauen, wie sich die tapferen Athleten so schlagen.‟
Manuela: „Ja, wir haben nämlich eine kleine Wette am laufen.‟
Miriam grinste. „Na, dann wird es ja spannend. Es steht nämlich gerade unentschieden für alle.‟
Manuela: „Wie wäre es mit einem Ponyritt als Finale?‟
Miriam: „Warum nicht? Meine Keuschlinge können ruhig mal ein bisschen auf dem eisernen Reiter sitzen.‟
Manuela: „Eigentlich meinte ich, dass die Boys die Ponys sind. Wir haben doch Sulkys.‟
Miriam: „Cool. Auf der Außenbahn können sich die Drei mal so richtig austoben.‟ Die Frauen kicherten; die Männer stöhnten.

Es ging also in den „Stall‟. wo vier Sulkys und eine zweiachsige Kutsche standen. Miriam staunte über die Ausstattung im Madison. Das musste neu sein. Daniela und Manuela holten drei Stapel Kleidungsstücke aus einem Schrank. Jedes „Tierchen‟ musste sein Exemplar anziehen. Die Frauen halfen dabei. Es handelte sich um schwarzes Latex: dicke Stiefel, ein eng anliegender Bodysuit, bei dem der Schritt samt Arschbacken frei blieb, eine Fesselvorrichtung für die Arme, die streng auf den Rücken nach oben fixiert wurden, und einer Trense aus einem harten Gummimaterial mit Geschirr aus Leder. Zusätzlich gab es ein Kopfgeschirr mit Scheuklappen und einer künstlichen Mähne, die als Kamm von der Stirn bis zu den Händen führte.

Nun wurden die Pferdchen an den Einachser gespannt. Sie zogen den Sulky mit ihrer Hüfte, um die ein Band gespannt war. Manuela: „Jetzt brauchen wir nur noch eine dritte Jockey.‟
Miriam: „Das bin nicht ich?‟
Manuela: „Du bist doch Schiedsrichterin und musst neutral bleiben.‟
Daniela: „Yoko ist heute den ganzen Tag in der Klinik und macht Einläufe und so. Vielleicht hat Sakura Lust und Zeit?‟
Manu: „Ne, die hat einen wichtigen Gast. So ein japanischer Geschäftsmann. Das dauert auch noch mindestens ein bis zwei Stunden.‟
Daniela: „Bliebe noch Angelique.‟
Manuela ging ins Anwesen und schaute im Terminkalender nach. Das Dickgirl war zwar gerade noch mit einem Uni-Professor auf dem Zimmer, aber sie würde bald fertig sein. Der Typ stand auf scheinbar schüchterne Schuluniform-Girls, die sich dann aber als dominante Trannys entpuppten und es ihm besorgten.
Manuela hinterließ ihr eine Nachricht. Zurück im Stall schlug sie vor: „Wir können ja mal eine Proberunde fahren. Angelique kommt gleich.‟

Ächzend zogen die Männer den Wagen voran, den Weg entlang zur Außenbahn und nahmen Geschwindigkeit auf. Der lockere Trab erwies sich als sehr anstrengend, denn mit dem Wagen plus Besetzung gab es einiges zu ziehen. Dazu kam, dass durch den Regen die Bahn total matschig war und zahlreiche Pfützen bildete. Mehrfach rutschte ein Pony aus und konnte sich so gerade wieder aufrichten. Wenn ein Pferd zu langsam wurde, setzte es mit der Peitsche geschickt exakt Schläge auf den nackten Hintern. Die brennenden Striemen waren eine hervorragende Motivation.

Da Angelique noch auf sich warten ließ, fuhren die Damen noch eine zweite und eine dritte Runde. Die zweibeinigen Viecher schnauften wie Dampfloks.
Endlich kam der Tranny und wurde von Manu begrüßt: „Wow! Umgezogen. Mit Reiterhose. Sieht gut aus.‟
Angelique: „Na ja, als Schulmädchen wollte ich nicht kommen. Auch wenn ich ein sehr ungezogenes Schulmädchen war.‟
Miriam stieg von Eriks Wagen ab und überließ den Platz dem Dickgirl. Dabei wisperte sie ihm kurz etwas ins Ohr und Angelique grinste nickend.
Manu hatte Lorenzo vor sich, und Daniela trieb Leon an. Auf Miriams Zeichen ging es los. Es sollten fünf Runden gedreht werden. Die Männer wussten, worum es ging. Außerdem trieben die Peitschen sie ordentlich an.
Die Beinmuskeln brannten bald, aber die gestrriemten Backen ebenso. Erik lag vorne. Auch die zweite Runde konnte er für sich gewinnen und baute den Vorsprung sogar noch um zehn Meter aus.
In der dritten Runde näherte sich Leon wieder, aber er kam nicht an ihn heran. Lorenzo war weit abgeschlagen und grunzte in seine Trense, als Manuela seinen Hintern bearbeitete. Er sackte auf die Knie, raffte sich hoch, taumelte weiter und brüllte unter der Geißel. Aber dann bekam er einen Krampf in der linken Wade und es ging nichts mehr. Trotz Trense konnte Manuela ihn verstehen, stieg ab und entfernte das Geschirr, legte ihn auf den Boden und dehnte die Wade.
Bald war Lorenzo den Krampf los, aber das Rennen konnte er vergessen. Erik und Leon würden es unter sich ausmachen.

- Egal, ich komme eh übermorgen aus dem KG. Nach zwei Wochen. -

Zumindest bildete er sich das ein. Miriam hatte nicht direkt einen Aufschluss garantiert, aber sie hatte ja seinen Wochenverschluss um eine Woche verlängert, also müsste er nach 14 Tagen theoretisch eine Erlösung bekommen.
Aber das Geschehen riss ihn aus seinen Gedanken, als die beiden Sulkys an ihm vorbei ratterten, und er die Kumpanen keuchen und die Peitsche knallen hörte. Was für ein Tempo die an den Tag legten! Noch in Runde vier!
Erst in der letzten Bahn wurden sie langsamer, obwohl sich das Ziel greifbar nah anfühlte. Aber ihre Beine waren inzwischen wie Pudding, die Lunge brannte, der Arsch brannte ebenfalls. Mit Tunnelblick stapften sie der Ziellinie entgegen, wo Miriam wartete. Immer noch war Erik drei Wagenlängen voraus. Die letzten 50 Meter lagen vor ihm.
Angelique hatte ihren Spaß. „Ja! Pinky! Wir gewinnen! Wir gewinnen! Pinky! Beweg deinen Arsch!‟ Und zack hatte sie dem Pferdchen die Peitsche erneut auf die mittlerweile von Striemen übersäte Hinterseite geknallt.
Daniela trieb ihren jungen Hengst auch an. „Beweg dich endlich! Ich mach dir Beine!‟ Sie vermöbelte ihr Reittier wieder und wieder. Leon gab alles, aber er sah sich schon verlieren. 29 Tage im KG! Und diese Chance für einen Aufschluss war nun auch dahin. Ihm war zum Heulen zu mute.

Doch irgendwie näherte er sich doch noch. Aber würde das reichen? Er kämpfte mit aller Kraft. Schritt für Schritt. Nicht aufgeben! Nur nicht aufgeben!
Tatsächlich stellte er überrascht fest, dass Erik stark an Geschwindigkeit einbüßte. Was war los? Hatte er auch einen Krampf? Der Konkurrent kam nur noch im Schleichtempo vorwärts, obwohl er brüllend an dem Sulky zog, als ginge es um sein Leben.
Leon konnte es kaum fassen: Er hatte Erik eingeholt, fuhr gleichauf... und überholte.
Daniela: „Jaaaa! Wir wuppen das Ding!‟
Die letzten fünf Meter hielt er die Führung und schrie seine Freude und Erleichterung auf der Ziellinie laut heraus.

Die Tierchen wurden abgeschnallt und aus ihren Pferdeanzügen befreit. Miriam stellte den Endstand fest: „Letzter ist Lorenzo mit 13 Punkten.‟ Sie blitzte ihn böse an. „Das hat ein Nachspiel, mein Lieber!‟
Dann drehte sie sich zu Erik: „Pinky ist mit 14 Punkten im Mittelfeld. Na, ja.‟
Schließlich gratulierte sie Leon für seine 15 Punkte und den Gesamtsieg. Die illustre Schar ging zurück ins Madison, denn es hatte schon wieder angefangen zu regnen.
Haussklavin Tina musste die Sulkys zurück in den Stall bringen. Bei dem dritten Gefährt ächzte sie: „Warum drehen sich die Räder denn nicht richtig?‟ Sie konnte das Sulky kaum von der Stelle ziehen. Da sah sie die Feststellbremse, löste sie und dann rollte das Teil fast von alleine.
Als nächstes musste sie die Wagen säubern und die Anzüge waschen. Sie musste alles perfekt machen, sonst würde Angelique sie bestrafen. Seit der Tranny im Madison war, herrschte hier ein kühler Wind.

Miriam nahm dankend Eisspray von Manuela entgegen, um ihre Keuschlinge wieder sicher zu verpacken. Leon stotterte: „A...a...a...aber... wa... was ist mit.... ich... habe doch...‟
Miriam: „Ja, doch! Keine Angst. Du bekommst schon noch deine Belohnung. Aber das regeln wir zu Hause.‟
Daniela kicherte. „Er hat Angst, dass du ihn doch nicht spritzen lässt.‟
Miriam hielt ihm die erhobene Hand vors Gesicht. „Ich schwöre, dass du heute noch einen wunderbaren Orgasmus erlebst, wenn du willst.‟
Manuela lachte gehässig: „Ja, als Zuschauer.‟
Miriam sah sie vorwurfsvoll an. Auch Daniela meinte: „Jetzt mach ihm nicht noch mehr Angst.‟
Miriam verabschiedete sich von den Dominas und bedankte sich noch mal für die Einladung. Auf ihren Befehl hin bedankten sich auch die Keuschlinge brav.
Daniela fuhr die nackten Männer auf dem gleichen Weg zurück, wie sie gekommen waren: in den engen Käfigen auf der Ladefläche des Transporters.
Unterwegs fragte Daniela: „Sag mal, du lässt Leon aber echt kommen heute, oder?‟
Miriam: „Versprochen. Hast du etwa Mitleid mit dem Burschen?‟
Die Jungdomina schmunzelte. „Vielleicht... ein kleines... bisschen.‟
Miriam: „Nach 29 Tagen soll er ruhig mal seine Eier leerpumpen dürfen. Ich bin ja kein Unmensch.‟ Dann stutzte sie und fragte: „Aber hast du denn dann nicht auch Mitleid mit Erik? Der hat heute seinen 195. Tag im KG.‟
Die junge Frau wiegte den Kopf. „Ich weiß nicht. Irgendwie habe ich mich daran gewöhnt, dass Erik leiden muss. Es hat eine gewisse Faszination ihn leiden zu lassen.‟
Miriam: „Dafür ist er bald stolzer Besitzer eines neuen Keuschheitsrekordes.‟ Beide Damen lachten herzhaft.

Kurz vor dem Ziel fragte Miriam nach Vera. Daniela erzählte von Sören und kam dann auf das Thema Oliver. „Mit viel Glück kommt er am Wochenende raus auf Bewährung.‟
Nachdem die Männer aus ihren Käfigen gekrochen waren, verabschiedete sich die Hausherrin von Daniela. Sie erlaubte dem Trio, sich wieder anzuziehen. Leon saß wie auf heißen Kohlen. Wann dürfte er endlich? Durfte er überhaupt? Schließlich schlug Miriam dem Jüngling vor: „Du hast gleich 30 Sekunden Zeit, wenn ich dich aufgeschlossen habe.‟
Leons Puls beschleunigte sich. 30 Sekunden... Das musste machbar sein. So geil, wie er war.
Miriam: „Wenn du lieber eine ganze Minute hättest, musst du bis morgen warten.‟
Leon stöhnte auf. „Bis morgen?‟ Heftig! Sollte er das Angebot annehmen? Es wäre schöner, doppelt so viel Zeit zu haben. Aber bis morgen warten? Er hatte seinen Aufschluss so dringend erwartet. Er könnte jetzt sofort seinen Druck loswerden. Er überlegte. Bei 60 Sekunden konnte er es besser genießen. Ein Tag mehr oder weniger... „OK. Ich warte bis morgen.‟
Miriam grinste. „Freut mich. Disziplin ist das halbe Leben.‟
Lorenzo hatte ein ungutes Gefühl dabei. Wer mit Miriam spielte, der konnte sich leicht verbrennen. Das endete irgendwann mit dicken, frustrierten Eiern. Aber egal, es waren ja nicht seine eigenen Cojones.

- Die immerhin mittlerweile seit zwölf endlosen Tagen drauf warten, abgepumpt zu werden! Ich dreh am Rad, wenn Miriam mir übermorgen erzählen will, dass mein KG zubleibt! -

Er lenkte sich an der Spielkonsole ab. Erik und Leon kümmerten sich um liegengebliebene Hausarbeit. Am Abend sahen alle zusammen fern.
Als Miriam ins Bett wollte, bestimmte sie: „Leon, du bist doch gerade so richtig schön scharf. Dann wird deine Zunge sicherlich besonders eifrig sein, oder? Du kommst mit. Pinky, du schläfst heute in Leons Zimmer.‟
Der Jüngling seufzte. Miriam musste es mal wieder auf die Spitze treiben. Seine Eier platzten eh schon fast. Und trotzdem freute er sich irgendwie auf die köstliche Muschi der Schönheit.
Natürlich hatte das Vergnügen seinen Preis, denn mit schmerzenden Hoden konnte Leon anschließend noch lange wach neben der eingeschlummerten Herrin liegen und den Morgen herbeisehnen.
Erik lag ebenfalls noch eine Weile wach. Er grübelte darüber, wie Miriam Leons Zunge erlebte, was sie fühlte. War der Jüngling genauso gut, der Angebeteten Hochgefühle zu bescheren? Eifersucht kochte hoch. Eigentlich hätte er sich doch längst daran gewöhnen müssen, die Erotikgöttin mit zahlreichen anderen Männern teilen zu müssen, aber heute fiel es ihm ausgerechnet bei Leon sehr schwer.

Am Freitagmorgen wurden Miriam und Leon mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück im Bett beehrt, während Erik und Lorenzo anschließend in der Küche aßen.
Leon konnte seinen heutigen Aufschluss kaum erwarten. Dürfte er schon direkt nach dem Frühstück Hand an sein gutes Stück legen?
Aber Miriam enttäuschte ihn. Er erinnerte sie sogar an das Versprechen, doch die Schöne lächelte und antwortete: „Ist der Kleine schon so aufgeregt und ungeduldig? Bis heute Nachmittag musst du schon noch warten.‟
Kurz vor dem Mittagessen prüfte die Hausherrin die Hinterbacken der drei Keuschlinge und musste feststellen, dass sie doch stärker in Mitleidenschaft gezogen worden waren, als gedacht. Diese Reitpeitsche hatte Potenzial, dass musste sie ihr lassen. Und Daniela, Manu und Angelique hatten alle ordentlich mit so einem Leder angetrieben. Kreuz und quer zeichneten sich die zunächst feinen Striemen ab, die aber inzwischen dick aufgequollen waren.
Sie behandelte grinsend alle sechs Backen mit Heilsalbe und massierte diese sorgfältig ins Fleisch hinein.

Am Nachmittag fuhr Miriam ins Gym für ein kleines Workout. Sie versprach Leon: „Wenn ich wiederkomme, gehen wir zusammen duschen, und du darfst es dir machen.‟
Der Keuschling atmete tief ein. Das wurde ja immer besser! In Miriams Anwesenheit! Unter der Dusche! Oh, er sah schon ihren nackten Traumbody, eingeseift, und er würde seine harte Wumme dabei bearbeiten...

In einer JVA der Stadt ging Oliver gerade einen Flur entlang. Eine Schließerin begleitete ihn und starrte ihm vor sich auf den Hintern. Sie brachte ihn in einen Besuchsraum mit einem Tisch und zwei Stühlen. Der Anwalt wartete bereits.
Rafael war wie üblich modisch in einen Designeranzug gekleidet, dazu handgenähte Schuhe aus Italien, ein teures Hemd, eine Seidenkrawatte und eine Herrenuhr, die er für gute 7.000 Euro erworben hatte. Oliver zwang sich zu einem Lächeln.

- Rafael, der meine Nichte poppt! Na, wenn er mich dafür hier aus dem Loch rausholt... -

Der Advokat brauchte nur ein paar Unterschriften. „Im besten Fall sind Sie am Montag bereits auf Bewährung frei. Ihre Rechte und Pflichten wird Ihnen die Anstaltsleitung vor der Entlassung noch erläutern.‟
Oliver: „Und warum erst am Montag?‟
Rafael: „Normalerweise müsste eine Richterin darüber entscheiden, die noch drei Wochen lang auf den Malediven weilt. Ich konnte den Fall umleiten und einem wohlgesonnen Richter vorlegen. Sie haben großes Glück... und meine Strategie ist auch nicht ganz unwichtig dabei gewesen.‟
Oliver brummte nickend. Also Montag.
Dann würde Vera hochkant aus seinem Haus fliegen. Und danach würde er sich einen Racheplan überlegen, wie er Manuela die Gemeinheit im Madison zurückzahlen könnte.

Am gleichen Tag wurde in der zweiten JVA der Stadt ein Gefangener ins Büro der Anstalt bestellt, der als „Sweety II‟ in seinem Zellentrakt bekannt war. Der hagere Jüngling gehörte auch zu den Auserwählten, die aufgrund eines neuen Gesetzes in den Genuss einer Bewährungsstrafe kamen. Auch er sollte am Montag entlassen werden.
Sweety konnte seinen Ohren kaum glauben. Das durften Robin und Niklas auf keinen Fall erfahren, sonst würden sie ihm die letzten 72 Stunden das Leben zur Hölle machen. Schlimmer ging immer...

Danielas Rechtsbeistand, der sich für Oliver einsetzte, berichtete stolz von dem Erfolg und fragte nur wenig verklausuliert, ob sie heute Abend für ein kleines Date Zeit hätte. Die Jungdomina sagte zu, denn erstens gab es vorher ein wundervolles Abendessen in einem teuren Restaurant, und zweitens war Rafael kein Mann, den sie von der Bettkante stoßen würde. Warum also nicht?

Zuvor hatte sie noch zwei Gäste im Madison zu versorgen, und darauf freute sie sich ebenso. Sie war total gespannt, ob es dem Sklaven gelingen würde, den ultra fetten Dildo aufzunehmen, den sie ihm präsentieren würde. Motiviert war er sicherlich bis in die Haarspitzen, denn bei Erfolglosigkeit bliebe sein KG geschlossen.
Und der zweite Gast bekam eine Züchtigung mit der Klatsche und eine Gasmaske übergestülpt, in die ein Schlauch endete. Daniela hatte das einige Male mit Yokos Anweisungen geübt und Spaß dran gefunden. Heute machte sie es zum ersten Mal alleine.

Während sie noch darüber nachdachte, was sie heute Abend bei Rafael anziehen würde, kam Miriam verschwitzt aus dem Gym nach Hause. Leon war total nervös und tippelte um die Herrin herum. Jetzt gingen sie gemeinsam duschen...
Sie zogen sich aus und stellten sich in die große Luxusduschkabine. Alleine der Anblick der nackten Traumfrau war unerträglich geil. Als nächstes befreite Miriam ihn von seiner Schelle. Sofort wuchs der Lümmel empor.
Leons rechte Hand zuckte vor. „Darf ich...?‟
Miriam: „Jetzt sei doch nicht so ungeduldig. Seifst du mich ein?‟ Sie reichte ihm die Flasche mit dem Duschgel.
Leon stöhnte auf und verteilte die Flüssigkeit schäumend auf dem Leib seiner Träume. Er durfte sogar ihre Brüste einseifen, den Po... Sein Stab schmerzte vor Härte, als würde er jeden Augenblick aufplatzen wie eine Bratwurst auf dem Grill.
Miriam trug ihre wasserdichte Luxusuhr und fragte: „Soll deine Minute anfangen?‟
Leon nickte heftig und griff nach seinem Ständer. Miriam hob den Zeigefinger. „Oder möchtest du lieber einen Handjob von mir?‟
Leon stand da, völlig überfordert und mit der Hand um seinen Kolben gelegt. Er stöhnte auf. „Du... willst es mir...?‟
Miriam hob eine Augenbraue. Leon: „Ja, aber sicher.‟
Miriam: „Morgen.‟
Leon: „WAS? Ourgh! Wie jetzt?‟
Miriam: „Jetzt du, oder morgen ich. Was ist dir lieber?‟
Leon jammerte auf, riss die Hand von seinem Luststab und ballte die Fäuste. „Ouh, Miri, das... Ahhhh, OK, ja. Ich warte bis morgen.‟
Miriam lächelte und drehte sich um, reichte ihm die Handbrause und bat: „Duscht du mich ab?‟
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.20 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin echt mega gespannt wie es weiter geht!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.08.20 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


War eine tolle Fortsetzung. Ich bin gespannt wie sich das ganze weiterentwickelt.
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luke40
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.08.20 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Fortsetzung eines wäre interessant gewesen wenn Eric gewonnen hätte welche ausrede hätte Miriam gehabt ihn nicht kommen zu lassen
Der Sonntag ist noch so weit! Bin gespannt auf die fort
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.08.20 19:06 IP: gespeichert Moderator melden



@ luke40
Ja, Erik durfte nicht gewinnen. Daher hat Miriam Angelique das Rennen manipulieren lassen (mit der Feststellbremse). Eigentlich hätte ich das Gesicht von Miriam gern gesehen, wenn Erik trotzdem gewonnen hätte

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.08.20 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird nur mal interessant wann Erik endlich merkt, dass sie gar kein Interesse daran hat, ihn überhaupt mal wieder rauszulassen.
Irgendwann sollte bei jedem ja mal der Groschen fallen, vielleicht fällt er bei ihm Centweise.
Bei der menge an Lover die sie schon hatte in der Zeit, wo sie ihn jetzt schon verschlossen hält, wäre jeder normal denkende Mensch schon lange abgehauen.
Soll keine Kritik an der Story sein, nur meine persönliche Meinung.
Heike und Hans
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.08.20 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Erik hat es versucht aber ist imemr wieder zurück gekommen..

und miri im Kg da wird sie ja noch wilder..

Nee Prallbeutel belib beid einem stil aber gönne Erik mal einen kleinen Erfolg
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.08.20 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Erik ist aus meiner Sicht nicht nur immer noch verliebt in die schöne Miriam sondern ihr auch hörig. Deshalb lässt er auch das mit sich machen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es ihm insgeheim sogar ein bisschen gefällt keusch und dauergeil gehalten zu werden.

Miri im Keuschheitsgürtel gabs schon mal, hatte ich persönlich auch cool gefunden, jedoch passt das eigentlich nicht zu der sehr dominanten Schönheit...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.08.20 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Erik ist der ewige Verlierer und das ist auch gut so. Ich denke der geniesst das und es würde ihm abgehen, wenn er es nicht wäre, er würde sich sofort eine neue Konstellation suchen wo er wieder der Verlierer ist.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.08.20 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehe ich nicht ganz so! Ja Erik ist Miriam hörig, aber ich denke, es ist auch an der Zeit für ihn, endlich mal auszubrechen und sich nicht mehr alles gefallen zu lassen! Schließlich darf man nicht vergessen, dass Miriam ihren Luxus ohne Erik gar nicht hätte! Daher wäre es ein Wunsch von mir, auch Erik mal wieder etwas Macht zu geben!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.08.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Partnerwechsel und eine Deep-Throat-Göttin

Nachdem sich beide abgetrocknet hatten, verschloss sie den Jüngling wieder im KG. Ein Schwall kaltes Wasser war allerdings notwendig, um den protestierenden Rüssel wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Als Leon von seiner Abmachung Lorenzo erzählte, schien dieser zwischen Neid und Schadenfreude zu schwanken. Neid, weil er auch gerne einen Handjob von Miriam bekommen wollte, und Schadenfreude, weil sein Kamerad immer noch seine vollen Eier hatte.
Die 30 Tage waren damit für den Jüngling voll. Wenigstens würde er, Lorenzo, morgen seine zwei Wochen ebenfalls voll haben und endlich befreit werden. Zumindest ging er fest davon aus.
Sogar Erik hatte nur noch neun Tage bis zu seinem alten Rekord. Das war ja die reinste Bestäubungsinflation. Der Latino lachte in sich hinein.

Am Abend hatte Miriam Lust auf Abfeiern in einem Club, wo der Groove abging. Sie rief Daniel an, der sofort Feuer und Flamme war und sie um 22 Uhr abholen wollte.
Die Hausherrin warnte ihre Keuschlinge: „Ich weiß noch nicht wann und ob ich heute noch nach Hause komme. Aber eines ist klar: Wenn ihr euch wieder gestritten habt, ziehe ich euch allen die Glocken lang bis sie klingeln!‟
Punkt 22 Uhr traf Daniel ein und öffnete wie ein Gentleman die Beifahrertür für seine tolle Begleitung. Die drei Keuschlinge standen an der Tür und sahen ihnen hinterher.
Lorenzo: „Ich geh` daddeln.‟
Leon und Erik gingen in den Keller und machten es sich im Whirlpool gemütlich. Es war Leons Idee gewesen, und Erik hatte zunächst Bedenken gehabt, ob Miriam damit einverstanden wäre, aber Leon hatte argumentiert: „Sie hat nie gesagt, dass wir da nicht rein dürfen.‟
Das Duo genoss das sprudelnde Nass. Beide betasteten ihre Schellen und Bälle. Das schäumende Wasser sorgte für die gewünschte Privatsphäre.
Leon: „Mann, Alter! Ich kann es kaum erwarten. Morgen holt Miri mir einen runter! Boah, das wird Wahnsinn!‟
Wenn Erik sich für den jungen Mann freute, konnte er es gut verbergen. Er seufzte. „Wenigstens nähert sich meine Erlösung auch endlich. Noch neun Tage, dann habe ich die alte Rekordmarke erreicht.‟
Leon sah ihn mitleidig an.

- Erik, du armes Schwein. So lange geil gehalten... Da würde ich sterben! Und wer weiß, ob Miri ihn wirklich erlöst. Ich fürchte, sie quält ihn einfach zu gerne... -

Miriam und Daniel feierten in einem Club, gingen richtig ab und genossen das fette Partyleben. Auf der Tanzfläche stieß Miriam plötzlich mit einer jungen Frau zusammen. Die beiden schauten sich böse an, doch dann erkannten sie sich und fielen sich in die Arme: Daniela.
Sie gingen zu einer Theke und winkten ihre männlichen Begleiter zu sich und stellten sie vor. Daniela berichtete auch von Olivers anstehender Bewährung und lobte Rafaels Fähigkeiten als Rechtsanwalt. Daniela und Daniel wechselten heimliche Blicke. Von ihrer Bekanntschaft musste Rafael nicht unbedingt etwas wissen. Allerdings schien sich Miriam dafür sehr für den schicken Advokaten zu interessieren.
Da Rafael nicht gerade kühl reagierte, machte Daniela dafür dem Fitnesstrainer nun demonstrativ Avancen. Es war für die meisten Beteiligten irgendwie ein seltsames Gefühl, aber dann fanden sie an dem ungewöhnlichen Partnerwechsel ihren Reiz.
Alles entwickelte sich wie von selbst, auch wenn Miriam die treibende Kraft war. Aber nach nur einer halben Stunde küssten sich Daniela und Daniel, und dafür tanzten Rafael und Miriam eng und erotisch umschlungen.
Das neu zusammengestellte Quartett feierte noch mehrere Stunden zusammen. Als es dann irgendwann nach Hause gehen sollte, kam noch einmal ein crazy Gefühl bei den Protagonisten auf. Sollten sie nun in der neuen Konstellation die Nacht verbringen?
Daniela verabschiedete Rafael und Miriam mit einem Gefühl der Eifersucht. Sie fragte sich warum, denn Daniel war ein ebenso guter Part als Lover, und verliebt war sie in Rafael nicht. War es eher Neid? Oder störte sie etwas anderes?
Sie versuchte die aufkeimenden Gefühle wegzuschieben und Daniels Sexappeal zu genießen.

Das erste Taxi brachte Daniel und Daniela zu Olivers Haus. Zu der großen Enttäuschung Daniels meinte Daniela: „Du, ich bin müde. Lass uns ein anderes Mal treffen, OK? Danke für den schönen Abend.‟
Mit einer frustrierten Beule in der Hose sah er der Schönen hinterher und starrte auf ihren knackigen Po.
Der Taxifahrer fragte mit einem Grinsen: „Und wo geht es jetzt hin?‟
Daniel nannte ihm schlecht gelaunt seine Adresse.

Das zweite Taxi steuerte Rafaels Haus an. Er konnte es kaum erwarten, diese Sexgranate flachzulegen. Woher kannte Daniela so eine megageile Braut?
Miriam betrachtete den Neubau mit dem modernen Designerambiente. Bei Rafael sah es aus wie in einem Hochglanzkatalog für Möbel, Luxusimmobilien und Inneneinrichtungen.
Dann kam Miriam der Gedanke, dass sie Rafael dazubringen könnte, Olivers Bewährung zu versauen, damit Vera noch in seinem Haus wohnen bleiben konnte. Das würde die Wogen zwischen ihnen ein wenig glätten. Aber wenn Rafael den Mund nicht halten konnte, hätte sie es sich mit Daniela verscherzt. Also ließ sie die Idee wieder fallen.
Apropos fallen: Ihre Bluse knöpfte sich wie von selbst auf und glitt auf den blitzblanken Boden. Der Advokat stöhnte unwillkürlich auf. Miriams Anziehung verdreifachte sich, als sie sich lasziv bewegte und alle ihre Waffen einsetze, die den Mann in Nullkommanix zur Kapitulation zwangen.
Kurz darauf hob er Miriam mit Schwung auf die hohe Platte der Wohnküche und fuhr mit seiner Ramme in die Paradiespforte ein. Die Femme fatale kreuzte ihre High Heels hinter dem Lover und griff seinen Nacken, um leidenschaftliche Küsse einzufordern, während seine Hüfte vor- und zurückpumpte.

Später liebten sie sich erneut; dieses Mal langsamer im Bett des Mannes. Liebevoll lag er über der zierlichen Frau, die ihre Beine weit gespreizt hatte, die orientierungslos in der Luft wackelten. Rafael spürte einige Fingernägel, die sich in seine Gesäßbacken gruben. Langsam und voller Gefühl drang er wieder und wieder in die Liegende ein und brachte beide zu einem fulminanten Orgasmus, der sie in eine andere Welt zu katapultieren schien.
Rafael küsste die Brüste, ihre Lippen, ihren Hals. Miriam genoss die kribbelnden Nachwehen ihres Höhepunktes. Dann fragte sie sich, ob sie die Nacht hier verbringen sollte. Es war schon kurz nach 3.30 Uhr in der Früh. Wollte sie zum Frühstück noch eine Portion Rafael? Oder lieber nach Hause? Als sie noch drüber nachdachte, fielen ihr die Augen zu.

Der Samstag begann wunderbar: Als Miriam von einem zärtlichen Kuss geweckt wurde, saß Rafael neben ihr und trug neben Boxershorts ein offenes weißes Businesshenmd. Die Luft duftete nach Brot und Kaffee. Ein Tablett voll mit Frühstück stand auf dem Nachttischchen. Außerdem hatte der Lover irgendwoher eine rote Rose gezaubert und in eine kleine Vase aufs Tablett gestellt.
Zur Belohnung für so viel Mühe, durfte er anschließend mit Miriam duschen. Fast 20 Minuten lang standen sie unter der Brause. Sie merkten gar nicht, wie die Zeit verging...

So beglückt verabschiedeten sich beide sehr entspannt voneinander. Miriam stieg in ein Taxi und fuhr nach Hause. Zu ihrer Zufriedenheit war zwischen den Keuschlingen nichts vorgefallen. Zumindest gaben es die Männer nicht zu. Eigentlich war es Miriam auch egal. Sollten sie sich gegenseitig die Nüsse quetschen, wenn es ihnen danach gelüstete.
Leon und Lorenzo waren total aufgeregt. Beide gingen davon aus, dass heute ihr großer Tag war. Der Latinlover wollte nach 14 Tagen aus der Schelle raus; und Leon erwartete nach brutalen 31 Tagen einen Handjob seiner Herrin. Allein der Gedanke machte ihn zusätzlich so rattig, dass er das Bedürfnis verspürte, auf der Stelle hüpfen zu müssen vor Ungeduld - oder sich euphorisch im Kreise zu drehen wie ein Hund, der eine Scheibe Fleischwurst erwartete.

Weniger gut gelaunt war heute Daniel. Der Fitnesstrainer ärgerte sich. Erst hatte sich Miriam mit diesem Gockel vom Acker gemacht, und dann hatte ihm Danny auch noch einen Korb gegeben! Er fühlte sich verarscht. Noch in der Nacht hatte er sich frustriert einen runtergeholt. Wenigstens das. Voller Neid auf diesen Geck wünschte er ihm die Sackfäule. Und auf Daniela war er auch sauer. Dieses kleine Biest hatte ihn doch absichtlich scharf gemacht, um ihn dann fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel. Trotz der nächtlichen Rubbelaktion fuhr er unbefriedigt zur Arbeit ins Gym.

Daniela dagegen war entspannt aufgewacht. Ein gewisses Bedürfnis ließ sie dann aber doch noch den Vibrator unter dem Bett hervorholen, bevor sie zum Frühstück ins Erdgeschoss kam, wo Vera bereits am Tisch saß. Als das Thema Oliver unweigerlich zur Sprache kam, war die Stimmung dahin. Vera: „Wenn er wirklich raus kommt, dann ziehe ich zu Sören.‟
Daniela seufzte. „Wenn ihr euch nur wieder vertragen könntet. Ihr müsst ja nicht gleich ein Paar werden.‟
Vera lachte kurz auf.: „Ja, sicher. Und Sören zieht hier ein. Da freut sich Oliver aber so was von!‟
Daniela: „OK, das geht natürlich nicht. Willst du denn echt zu ihm ziehen?‟
Vera: „Warum nicht? Im Übrigen habe ich mich dazu entschlossen, wieder die Love-Nutrition-Company aufleben zu lassen. Bei Instituten und Laboren suchen die momentan keine Angestellten. Also mache ich mich selbstständig.‟
Daniela: „Aber brauchst du dafür nicht allerlei Laborgeräte und auch Grundstoffe?‟
Vera: „Ja, das muss ich irgendwie finanzieren.‟ Sie runzelte die Stirn. Sie hatte leider für ihr geplantes Investment keine finanziellen Mittel. Dann grinste sie: „Oder ich angle mir einen Millionär.‟
Daniela schnaubte. „Na, dann bist du bei Sören aber beim Falschen.‟
Vera schwelgte. „Dafür hat er was anderes, was man mit Geld nicht kaufen kann in der Ho...‟
Daniela verzog angeekelt das Gesicht. „Tantchen! Ich will es nicht wissen.‟
Vera lachte. „OK. Hey, Kleine. Hast du heute frei? Wir könnten was unternehmen.‟
Daniela: „Wir zwei heute Abend im Club?‟
Vera: „Ja, Tante und Nichte. Einfach mal abfeiern.‟
Daniela: „Ganz ohne Männer?‟
Vera: „Versprochen!‟

In Miriams Anwesen war Leons große Stunde gekommen. Er verschwand mit der Schlüsselherrin im Schlafzimmer. Miriam zückte den Key und erlöste den Kleinen, der sich schnell zu einem Großen auswuchs. Leon keuchte auf, als er Miriams Finger an seinem Schaft spürte. Mit der anderen Hand goss sie Gleitmittel über seine Männlichkeit.
Leon hechelte vor Geilheit. Oh, wie geil!!! Er würde versuchen, es so lange wie möglich auszukosten; aber leider war er so scharf, dass es wohl nach einer Minute schon vorbei war, obwohl Miriam eher langsam zur Tat schritt.
Die Wartezeit hatte sich gelohnt! Oh, jaaaa! Nach einer halben Minute gingen dem Jüngling die lustvollen Gefühle durch den ganzen Leib; Wellen der Geilheit schwappten und überfluteten ihn förmlich. Da hörten die Streicheleinheiten abrupt auf, und er hörte Miriams Stimme wie durch Watte, und trotzdem scharf wie eine Klinge: „Wenn du bis morgen wartest...‟
Leon stöhnte gequält auf.

- Nein! Nein, never! Nicht für alles Geld der Welt! -

Miriam spielte mit zwei Fingern an seinem Sporn. „... dann bekommst du einen endgeilen Blowjob.‟
Leon konnte gar nicht mehr klar denken. Blowjob? Echt?
Vorsichtig fragte er: „Aber... Du machst so was doch generell nicht, oder?‟
Miriam kicherte. „Wer spricht denn von mir?‟
Leon ächzte. „Nein, von Erik? Oder Lorenzo? Dann lieber den Handjob von dir. Mach weiter, bitte! Bitte schnell! Das war so gut!‟
Miriam schmunzelte. „Ein Blowjob von einer Frau.‟
Leon ächzte erneut. „Was? Echt jetzt? Wer? Was für eine Frau?‟
Miriam: „Ich würde dir Tina, die Haussklavin vom Madison klarmachen.‟
Der Jüngling stöhnte. Oh, was sollte er nur machen? Diese Sklavin war schon ein Leckerbissen. Ein Blowjob!
Wow, aber Miriams Finger waren auch...
Und sie waren hier und jetzt und sofort...
Miriam: „Entscheide dich!‟
Leon: „Ich... Ja, ich nehme den Blowjob. Morgen!‟
Miriam ließ los und griff nach dem Eisspray. „Gut. Dann ist das ja geklärt.‟
Fünf Minuten später war Leon fest verschlossen und so frustriert, dass es ihm durch Mark und Bein ging und ihm zum Heulen zumute war. Aber er hatte es selbst so gewollt.

Lorenzo sah seinen Kameraden fragend an. Warum wirkte Leon so verkniffen? Als der Jüngling von seinem Deal erzählte, grinste Lorenzo. „Also sind deine Eier immer noch voll. Wer weiß, ob Miriam dich morgen tatsächlich rauslässt.‟
Leon protestierte: „Miriam lügt nicht!‟
Der Latinlover wurde nervös. So langsam wollte er endlich aus der Schelle. Heute waren die zwei Wochen um. Er sprach Miriam darauf an. Die sah ihn hochnäsig an und antwortete: „Von Aufschluss war nie die Rede. Die 2 Wochen waren die Mindestzeit.‟
Lorenzo stotterte verdattert. „A... a... aber.... aber... I... Ich... wann.... wa.... wann denn? W... w....‟
Miriam unterbrach ihn: „Hör auf herumzustammeln!‟ Sie stach ihm den Zeigefinger vor die Brust. „Wann? Na, wenn ich es will. Das wirst du dann schon erfahren. Und jetzt geh mir damit nicht auf die Nerven, sonst hänge ich eine Woche dran. Mindestzeit wohl bemerkt!‟
Mit rotem Kopf und rasendem Puls zog sich der Latino zurück. Das durfte doch nicht wahr sein!
Beschämt zog er sich zurück. Selbst auf die geliebte Konsole hatte er keine Lust. Wenigstens schmorten seine Mitbewohner noch länger in ihren Schellen als er. Bis jetzt.

In einer der Justizvollzugsanstalten der Stadt zockten die Häftlinge Robin und Niklas das Kartenspiel Uno. Sie saßen sich gegenüber an dem kleinen Tisch ihrer Zelle. Der dritte Gefangene war nackt und hockte unter dem Möbel, lutschte einen dicken Stab und ließ Robin genüsslich schmatzen.
Sweety war in Gedanken schon in Freiheit. Übermorgen! Dann würde er seine Meister für immer zurücklassen. Er zählte bereits die Stunden, statt dass er sich bewusst war, wie viel Nummern er im Wechsel heute schon hinter sich hatte.
Das Duo war mit einer beachtenswerten Libido ausgestattet. Wie die zwei Männer wohl reagiert hätten, wenn sie gewusst hätten, dass ihre Zellenbitch in 48 Stunden weg sein würde? Sweety feierte innerlich schon Party. Bald würde er frei sein.
Er spürte, wie sich die pralle Eichel von Robin noch ein wenig mehr verhärtete. Dann kamen die Zuckungen und es folgte das Finale.
Natürlich wollte Niklas seinem Kumpel in nichts nachstehen, und so änderte sich für Sweety nur die Richtung, in der er unter dem Tisch hockte...

Während die Häftlinge ihren Samstagabend mit Zocken verbrachten, feierten Daniela und Vera in einem angesagten Club in der City. Wie einander versprochen hielten sie sich von Männern fern und genossen einen richtigen „Mädelsabend‟, alberten herum und tanzten bis die Füße wehtaten.
Später trafen sie noch zwei Volleyball-Kameradinnen von Daniela: Zoe und Ricarda. Besonders die heißblütige Ricarda bestaunten sie, denn als Tänzerin für lateinamerikanischen Stil hatte sie auch andere Bewegungen perfekt drauf. Die Frauengruppe feierte bis in den Sonntagmorgen und ließ es so richtig fett krachen.

Miriam war mit ihren Keuschlingen ins Kino und anschließend frühzeitig ins Bett gegangen. Allerdings stand ihr wohl noch nicht direkt der Sinn nach Schlaf, denn Lorenzo und Leon hörten bis in ihre Räume Eriks Schreie. Merkwürdige Geräusche.
Versuchte er zu singen? Sie konnten sich keinen Reim darauf machen. Erst am Sonntagmorgen erklärte Miriam ihnen am Frühstückstisch: „Der Erik ist ja jetzt schon so lange keusch. Und da ist ab und zu eine elektrische Stimulation der Geschlechtsteile medizinisch angebracht.‟
Leon und Lorenzo sahen sich verdutzt an. Miriam: „Ja, das habe ich mal in einem Blog gelesen. Also, auf jeden Fall durfte Pinky seine Schelle ablegen, und ich habe ihm ein paar Elektroden drangemacht.‟ Sie sah schmunzelnd zu Erik. „Du bist ein paar Mal fast gekommen.‟
Erik verzog das Gesicht. „Du hast es ja immer gut zu verhindern gewusst!‟
Miriam lachte. „Na, logisch. Du weißt doch. Du musst noch ein paar Tage durchhalten. Aber deine Geräusche sind einfach herrlich! So witzig! Mach doch mal vor, Pinky!‟
Erik: „Nein. Kann ich auch nicht.‟
Miriam: „Spielverderber!‟ Sie grinste. „Da hättet ihr dabei sein müssen. Das nächste Mal sage ich euch bescheid. Das ist so was von mega witzig. Erik quiekt und jault und heult... Grandios! Unbeschreiblich ulkig. Da lacht ihr euch kaputt.‟
Erik: „Das war gemein, Miri!‟
Die Hausherrin kicherte. „Also, ich fand es echt hammergeil! Entertainment hoch drei! Aber wir haben es ja aus medizinischen Gründen gemacht.‟
Erik: „Ja, klar...‟
Leon und Lorenzo stießen sich gegenseitig an und grinsten. Solange Miriam sich nur an Erik austobte, war das ja OK.

Zwei Stunden später machten sich Miriam und Leon auf den Weg ins Madison. Sein Blowjob bei Tina wartete! Voller Neid starrte Lorenzo ihm hinterher. Er knurrte: „Da hat der Bursche beim Mittagessen was zu erzählen.‟
Am Tor zum Domina-Anwesen öffnete Sören die Pforte und grüßte. Miriam zog den kräftigen Rocker in seiner Lederkluft mit den Augen aus.

- Ja, du könntest mir schmecken... -

Am Eingang erwartete Tina sie bereits. Wenn Leon erwartet hatte, dass die Haussklavin ihn devot begrüßte, hatte er sich geirrt. Sie trug zwar ein knappes Latexhöschen und ein Korsett samt Halsreif und Ring, aber sie machte keinen besonders unterwürfigen Eindruck.
Leon zuckte mit den Schultern. Hauptsache, sie konnte mit Zunge und Lippen umgehen, Und davon ging er mal stark aus. Immerhin hatte das Madison hin und wieder auch dominante Herren zu Gast.
Tina führte sie in ein Zimmer mit Bett und Stahlgestell mit zahlreichen Bondageösen. Miriam zückte den Key und befreite ihren Keuschling aus seiner Penishülle. „Ich lasse euch dann mal allein.‟
Tina fragte ihren Gast: „Soll ich mich hinlegen, und du kniest über mir, oder soll ich vor dir knien? Oder willst du einfach liegen? Oder sitzen?‟
Leon war ein bisschen überfordert wegen der vielen Möglichkeiten. Darüber hatte er sich noch gar keine Gedanken gemacht. „Ich setze mich ans Kopfende vom Bett, und du kriechst zwischen meine Beine. OK?‟
Tina nickte. Leons Gurke war bereits aufgerichtet in schönster Erwartung, was da kommen sollte. Tina krabbelte aufs Bett und tastete sich vor, nahm Leons Lustspender in die Hand, kraulte seine Hoden mit der anderen, und dann übernahm ihr süßer, warmer Mund die Aktion.
Leon stöhnte auf. Er sagte sich wie ein Mantra in Gedanken vor: Nur nicht so schnell kommen! Langsam! Nur nicht so schnell kommen!

Aber das würde echte Willenskraft erfordern, denn Tina war eine Meisterin in ihrem Fach, wie der Jüngling feststellte.
Als er schon nach zwei Minuten so weit war, unterbrach die Haussklavin ihr Werk und sah ihn an. „Wir haben Zeit...‟
Leon nickte schwer atmend. Nach ein paar Sekunden leckte sie über seinen Schaft, seine Hoden, saugte sanft an seiner geschwollenen Eichel... Dann nahm sie ihn auf. Tief... tiefer... noch tiefer...
Leon grunzte und verdrehte die Augen. Tina war eine Deep-Throat-Göttin! Und ihre Zunge bearbeitete gleichzeitig noch seine Wurzel und einen Teil seines Hodensackes.
Nach einigen Sekunden kam sein Schaft wieder zum Vorschein. Wieder glitt er tief hinab...
Und dann bearbeitete sie ihn wieder mit Lippen und Zunge, die Leon fast um den Verstand brachte...
Kurz vor seinem Höhepunkt unterbracht sie erneut. Der Jüngling zuckte und unterdrückte einen lautstarken Protest.

Nach grausamen zehn Sekunden setzte sie wieder an. Und dieses Mal brachte sie ihn langsam und intensiv zu einem Orgasmus, den Leon nicht für möglich gehalten hätte. Er schrie völlig unbeherrscht und ohne Kontrolle über sich die Explosion der Glückshormone heraus und zitterte am ganzen Körper.
Die Entsafterin wischte sich über die Lippen und grinste. „Zufrieden?‟
Leon war nicht in der Lage, zu antworten. Er sackte noch total geflasht von seiner sitzenden Position fast in eine liegende Stellung. Tina streichelte sanft sein Gemächt, das langsam kleiner wurde und immer noch wohlig kribbelte. Sie küsste seine Bälle. „Wenn du mich bei Lady Sakura lobst, bekomme ich einen Aufschluss aus dem KG.‟
Erst jetzt merkte Leon, dass die Sklavin unter ihrem engen Latexhöschen einen Damenkeuschheitsgürtel trug.

Zehn Minuten später kehrte Leon zurück in den Salon des Manors, wo Lady Sakura mit Miriam saß und Anekdoten über Männer und Sklaven austauschte. Miriam winkte ihn herbei und zog ihm die Hosen runter, legte ihm den KG an und zog die Hosen wieder hoch. „Und? Druck abgelassen?‟
Leon nickte grinsend. Lady Sakura fragte: „Bist du mit Tina zufrieden?‟
Der Jüngling machte plötzlich auf cool und meinte: „Ja, doch. War OK.‟
Sakura machte sich eine Notiz in ihrem Smartphone. Anschließend verabschiedeten sich Miriam und Leon und fuhren wieder nach Hause.

Beim Mittagessen fragte Lorenzo: „Und morgen darf ich dann ins Madison?‟
Miriam sah ihn fragend an und hob eine Augenbraue. „Du?‟
Lorenzo: „Wenn Leon ein baumstarkes Flötenkonzert bekommt, warum ich nicht?‟
Miriam: „Pass auf. Wir vergessen jetzt mal, dass du schon wieder um einen Aufschluss bettelst. Ich hänge einfach eine Woche KG-Zeit für dich dran. OK?‟
Lorenzo öffnete den Mund, aber es kam nichts raus. Er schloss ihn wieder und schluckte hart. Am liebsten hätte er laut „Scheiße!‟ gebrüllt und um sich geschlagen. Aber er riss sich zusammen. Notgedrungen. Er platzte fast innerlich.
Schnell stand er auf und lief in den Garten. Er musste irgendwas tun: gegen Bäume treten, Holz hacken, schreien, sich auf dem Boden wälzen... Was auch immer!
Leon saß da mit breitem Grinsen.

Am Nachmittag kontaktierten sowohl Daniel wie Fabian die Beauty. Miriam blockte Fabians Nummer. Den war sie los! Daniel wirkte ein bisschen beleidigt wegen der Abfuhr. Und sein Vorschlag, heute im Club zu feiern, lehnte sie auch ab. Hatte sie an diesem Rafael etwa einen Narren gefressen? Was war denn an diesem Gockel so toll? Enttäuscht verabschiedete sich Daniel und versuchte ein anderes Date klarzumachen. Glücklicherweise hatte er eine lange Liste von hübschen Mädels, die im Gym trainierten.
Miriam verbrachte lieber mit ihren Keuschlingen einen gemütlichen Fernsehabend und ließ sich kraulen und die Füße massieren. Nur einmal wurde es für Erik schmerzhaft, als er nicht schnell genug auf Miriams Befehl reagierte, etwas zu trinken zu holen. Schon explodierte ihre kleine Faust in seinen Glocken. Er sprang auf und lief los. Leon und Lorenzo grinsten sich an.
Später schlief die Keyholderin eng an Erik gekuschelt im Bett ein.

Erst am nächsten Morgen verlangte es ihr nach einer feuchten Zunge.
Während sie mit den drei Männern danach frühstückte, wurden in zwei verschiedenen JVAs Gefangene auf ihre Entlassung vorbereitet: Unterlagen mussten unterschrieben werden, die privaten Gegenstände wurden ausgehändigt, und ein kleiner Bargeldbetrag wurde ausgezahlt. Unter den Betroffenen der Amnestie waren auch Oliver und Sweetie.
Da Oliver seine große Klappe nicht halten konnte und eine Schließerin auf obszöne Weise ansprach (irgendwas mit geiler Schlampe), erhielt er gleich die Quittung: Er musste sich in der Zelle nackt ausziehen und die Anstaltskleidung abgeben. Nackt wurde er mit Handschellen auf dem Rücken durch die Flure gebracht, wo gerade Aufschluss war und alle Häftlinge seinen Gang miterlebten. Manche applaudierten, manche pfiffen oder grölten. Einige gaben auch obszöne Sprüche von sich.
An der Ausgabestelle erhielt er dann seine private Kleidung und die restlichen Besitztümer. Der Beamte händigte ihm auch die Entlassungspapiere aus sowie die Visitenkarte seines Bewährungshelfers.
Oliver sah auf die Karte: Jennifer M... Oliver ächzte. Eine Schlampe! Na, toll! Jetzt wurde er von einer Schlampe herumkommandiert. Hoffentlich war die wenigstens ein geiles Gerät, überlegte er und suchte nach einem nicht vorhandenen Foto auf der Rückseite der Karte.

Daniela hatte sich extra frei genommen und holte ihren Onkel ab. Als die Stahltür hinter ihm ins Schloss fiel, lief die junge Frau ihm entgegen und umarmte ihn stürmisch. Daniela fragte, was er sich zuerst wünschte.
Oliver: „Am liebsten würde ich ein großes gutes Steak vernaschen!‟

- Und dann eine feuchte Muschi! -

Sie fuhren zunächst in ein Steakhaus, dann nach Hause. Vera hatte vorsorglich schon einige Sachen gepackt und war nicht anwesend. Oliver blieb hart: Seine Ex musste das Haus verlassen! Am liebsten hätte er ihr die Koffer vor die Tür geworfen, aber Daniela bat ihn inständig, das zu unterlassen. Ihr zuliebe verzichtete er drauf und streckte sich genüsslich auf seinem Bett aus. Endlich eine vernünftige Matratze! Und dann kamen seine Erinnerungen an Manuela. Er musste sich einen Racheplan ausdenken, wie er sich an der Domina revanchierte. Und ihre kleine Cora-Göre würde er gern noch Mal züchtigen. Ja, beide Weiber sollten merken, dass sie sich mit dem Falschen angelegt hatten!

Sweetie hatte ebenfalls seine Entlassungspapiere erhalten. Der junge Single bestellte sich ein Taxi und blickte ein letztes Mal zurück zu der hohen Ummauerung der JVA. Eine Hilfsorganisation für frühere Straftäter hatte ihm eine kleine möblierte Wohnung angeboten, in der er für einige Zeit bleiben konnte. Der Name Sweetie blieb hinter den Mauern und Gittern zurück. Endlich würde er wieder Johannes heißen.
Doch sein Name war die eine Sache. Was war mit seinem gesamten Wesen? Konnte er die Zeit im Knast einfach so vergessen?
Er war früher heterosexuell gewesen. Nie hätte er sich vorstellen können anale Praktiken durchzuführen oder einen Penis auch nur anzufassen. Aber jetzt war er sich nicht mehr so sicher. Um vor sich selbst ehrlich zu sein: Die Zeit als Sweetie hatte ihn geformt. Für immer. Robin, Leatherman und Niklas hatten dafür gesorgt, dass für ihn die endlosen Demütigungen und Züchtigungen normal geworden waren. Sie hatten einen Großteil ihres Schreckens verloren.

Johannes fühlte sich verwirrt. Wollte er so weiterleben? Irgendwas in seinem Unterbewusstsein sagte ihm, dass er nur zwei Optionen hatte: Entweder er unterdrückte sämtliche Libido und sexuellen Bedürfnisse und lebte ein ganz neues asexuelles Leben; oder er war zu einem gewissen Teil weiterhin Sweetie, denn Sweetie war ein Teil von ihm geworden. Sweetie hatte seine Sexualität infiziert wie ein Virus eine Zelle. Sie waren untrennbar geworden.

Johannes stand mit seinem Kleidersack nun vor der Wohnung und nahm von einem Hausmeister den Schlüssel entgegen. Der Mann betrachtete ihn von oben bis unten. „Gab es im Knast nix zu fressen?‟
Johannes wurde rot. Er druckste herum. „Doch. Ich... Ich müsste mehr essen, ja...‟ Sofort waren die Bilder wieder da: Die drei Mitzellenbewohner, die ihm das Essen weggenommen hatten. Wie er heimlich während der Arbeit schnell ein paar Happen herunterschlang.
Der Hausmeister ging mit ihm in die Wohnung und zeigte ihm die Räume. „Hier im Kühlschrank ist übrigens schon was drin. Hat heute morgen einer von der Orga gebracht. Wenn was ist, hier ist meine Karte.‟ Er ging hinaus und drehte sich in der Wohnungstür noch mal um. „Wir haben es hier gerne ruhig und sauber. Und keine Drogen. Sonst gibt es ganz schnell die Kündigung, klar?‟
Johannes nickte eingeschüchtert. Als der Mann weg war, stellte der Entlassene seinen Sack ab und ließ sich auf einen Sesselstuhl fallen.
Er konnte es kaum glauben. Eine eigene Bude, Polstermöbel, Küche, Bad. Freiheit! Das Übergangsgeld würde nicht lange reichen. Morgen wollte sein Bewährungshelfer kommen. Vielleicht hatte der eine Arbeitsstelle für ihn. Seine Ausbildung hatte er damals leider abgebrochen. Vermutlich musste er irgendeine Hilfsarbeit annehmen, aber das war OK. Hauptsache, er würde auf eigenen Beinen stehen und Geld verdienen.

Endlich meldete sich sein knurrender Magen. Er lief zum Kühlschrank und stopfte sich Würstchen aus einem Glas in den Mund und futterte mehrere Scheiben Toastbrot. Dazu trank er kühle Cola. Danach zog er sich aus und ging ins kleine Bad. Eine Duschbrause war in einer Badewanne befestigt. Dort ließ er das warme Wasser auf seinen dünnen Leib regnen. Was für ein Genuss!
Und er brauchte keine Angst zu haben, dass ein anderer Häftling kam und... Wieder kamen Bilder hoch.
Johannes spürte ein merkwürdiges Gefühl in sich, das er nicht beschreiben, nicht definieren, nicht erklären konnte.

Später zog er sich die Sachen wieder an und räumte seinen Sack aus. Er bemerkte den Fernseher im Wohnzimmer, schaltete ihn an und setzte sich dann auf den Boden vor einem Sessel. Im nächsten Moment runzelte er verwirrt die Stirn. Dann stand er wieder auf und nahm Platz auf dem Polstermöbel. Niemand schrieb ihm hier vor, wo er sitzen durfte. Johannes genoss den bequemen Sitz. Dann stellte er erschrocken fest, dass seine Hand in seinem Schritt gelandet war und seine Genitalien knetete. Das hatte er auch nicht gedurft. Johannes öffnete die Hose, zog sie herunter, dann folgte der Slip. Sein Lustspender stand stramm. Das war ihm öfter im Knast passiert, und es hatte stets Strafen nach sich gezogen. Sein schlechtes Gewissen meldete sich. Aber er kämpfte dagegen an. Niemand konnte ihm verbieten, mit seinem besten Stück zu spielen! Er fasste es an und rieb und streichelte...

Bald schon stöhnte Johannes vor Lust. Mehrfach sah er sich im Zimmer um, dass ihn keiner beobachtete. Er war allein. Er machte weiter. Und weiter. Wie lange war sein letzter Orgasmus her? Monate... Immer hatte er Leatherman, Niklas und Robin befriedigen müssen. Wieder und wieder und wieder. Johannes wusste nicht, ob er sich nur daran gewöhnt hatte, oder ob es ihm letztlich sogar gefallen hatte. Auf eine bizarre Art und Weise.
Allein der Gedanke daran brachte ihn jetzt über den Punkt und ließ ihn aufstöhnend seinen Höhepunkt erleben. Johannes verkrampfte und jammerte.
Nach einigen Augenblicken sah er auf die Bescherung auf seinem Bauch. Das schlechte Gewissen meldete sich zurück. Es nagte an ihm. Penetrant und unerbittlich. Jetzt fühlte er sich schlecht. Er wischte alles auf und duschte noch mal, als ob er sich beschmutzt hätte und reinwaschen wollte.
Eine Stunde später lief er einfach quer durch die City und genoss die Freiheit - die räumliche wie auch die Entscheidungsmöglichkeiten. Niemand schrieb ihm etwas vor. Nur die vielen Menschen, vor allem die Frauen, waren doch ungewohnt.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.08.20 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, vor allem dass Leon nun mal seinen Spaß hatte und Lorenzo leer ausgeht... Nun braucht nur noch Erik seine Belohnung

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Veronice am 17.08.20 um 12:34 geändert
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.20 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


genau erik braucht mal eine erlösung und Lorenzo sollte leiden
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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