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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.07.22 00:45 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Geschichte!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.07.22 12:26 IP: gespeichert
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Ich hoffe es geht heute weiter !!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.22 19:59 IP: gespeichert
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Warum nicht mal zum Bull switchen?
An diesem Abend schlief Angelique sehr befriedigt ein und erholte sich in einem traumlosen und tiefen Schlaf. Nachdem er seine Eier in Johannes Gesicht gedrückt hatte, und der Femboy gekonnt den gewaltigen Mast gelutscht hatte, wurde er von seiner Herrin auf den Bauch geworfen, um sein Hintertürchen zu stopfen.
Angelique liebte diesen kleinen Knackpo des Jünglings und rammte immer kräftiger und tiefer das beinahe 20 Zentimeter große Monster in den engen Kanal, bis sie grunzend auf Johannes zusammensackte. Sie kniff in die kleine Hinterbacke und gab ihrem Partner einen Gute-Nacht-Kuss.
Am nächsten Tag erschien Haussklavin Tina wieder mit dem einfallslosen Frühstück in Eriks Zelle. Der Sklave fragte, ob sie wisse, was die Ladys heute mit ihm vorhatten, aber Tina zuckte in ihrem Lederharnisch mit den Schultern. „Kein Plan, Erik. Ich weiß es nicht.‟
Sie war schon auf dem Weg nach draußen, da blieb sie noch mal stehen und drehte sich um. „Aber heute stehen viele Gäste im Terminplaner. Vielleicht hat heute keine Dame für dich Zeit.‟
Erik: „Und du? Hast du heute frei?‟
Tina biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf. „Nein, heute kommt dieser japanische Geschäftsmann. Ich hasse ihn. Er macht mir zig Einläufe mit allerlei Flüssigkeiten.‟
Erik stand von seiner Pritsche auf und kam zu ihr, nahm sie tröstend in den Arm. Tina zitterte in seiner Umklammerung.
Erik: „Es wird schon nicht so schlimm.‟
Tina nickte entgegen besseren Wissens und löste sich von ihm, schloss die Tür und ließ den Gefangenen allein.
In der Karibik kümmerte sich Miriam im Laufe des Vormittags um einen Mietwagen an der Hotelrezeption. Heute wollte sie Lorenzo besuchen fahren. Florian und Kerstin blieben lieber im Hotel am Pool. Miriam entschied sich für einen kleinen Jeep mit Klimaanlage. Leif hatte zwar keinen internationalen Führerschein, aber Miriam wies ihn trotzdem an, dass er fahren sollte. „Hüpf hinters Steuer! Los geht’s.‟ Sie wollte die nackten Füße mit den lackierten Nägeln hochlegen und sich die Landschaft anschauen.
Erst jetzt bemerkte Leif, dass sie an einem Fußkettchen den Key zum KG trug. Eine Zeitlang nahm sie ihr Smartphone hervor und wischte durch eine Bildergalerie mit den Ergebnissen von Eriks Züchtigungen. „Das war geil. - Ja, das auch. - Wow, wie habe ich das denn hingekriegt? - Oh, ja, da sieht er auch schön aus. - Ah, das war mit der Badebürste. - Wie geil! Das muss Sakura gewesen sein. - Hm, da hat er heftig geschrien und gejammert. Das weiß ich noch. - Haha! Das sieht ja witzig aus. Müsste mein Lochpaddel gewesen sein.‟
Leif hörte nur die Kommentare von der Beifahrerseite, musste sich aber auf die Straße konzentrieren und konnte kein Foto sehen. Die Schöne griff nach der Kühltasche, die sie mitgenommen hatten, und entnahm ihr eine Dose kalten Energiedrink. Sie bogen gerade von einer Küstenstraße auf einen Weg ins Landesinnere ein. Ein GPS-Navi führte sicher zum Ziel, einer abgelegenen Hazienda, auf der Lorenzo mit seiner Maria lebte.
Kurz vorher hatte sie den Latino angerufen. Er winkte bereits auf der Veranda dem ankommenden Wagen. Die vier machten sich miteinander bekannt, und dann brachte Maria eine kalte Erfrischung aus Limette und Melonensaft. Das Quartett machte es sich auf gepolsterten Korbsesseln gemütlich, die auf der überdachten Veranda standen. Miriam machte ein paar Selfies mit Lorenzo und mit Maria. Dann erzählten der Latino und seine Freundin von ihrem Leben hier.
Später wollte Lorenzo auch wissen, was es aus Deutschland neues gab. Miriam erzählte zunächst Unverfängliches, und als Maria in der Küche war, um ein paar Leckereien vorzubereiten, kam sie zum Eingemachten. Der Latino erfuhr alles über Leif (und dass er schon zehn Tage keusch war), und zu Erik.
Lorenzo: „Er ist im Madison? Der Arme. Hast du ihn mal aus dem KG gelassen?‟
Miriam: „Aber klar. Oft. Und ich habe auch mal ein paar Tröpfchen seiner Sahne geerntet. Aber so richtig kommen gelassen habe ich ihn natürlich nicht. Er hat jetzt 299 Tage durchgehalten. Da wird er auch noch warten können, bis ich wieder zu Hause bin.‟
Miriam wollte gerade von Florians neuer Errungenschaft berichten, die der bald tragen würde, da erschien Maria mit einem Tablett kleiner Köstlichkeiten auf der Veranda. Sie aßen und tranken gemeinsam und unterhielten sich über allerlei Themen.
Später zeigte Maria Miriam die Hazienda, die Innenräume und das Gatter mit ein paar Tieren sowie den kleinen Gemüsegarten.
Lorenzo und Leif stießen mit kaltem mexikanischem Coronabier an.
Lorenzo: „Dann hat dich Miriam also schön fest in ihren Klauen. Seit zehn Tagen lässt sie dich schmoren?‟
Leif: „Leider. Hoffe, sie bekommt bald Lust auf einen Prügel.‟
Lorenzo meinte verschwörerisch: „Willst du einen Geheimtipp? Ich war lange genug Miris Keuschling. Ich weiß, wie du sie herumkriegst. Oder willst du für immer Mr. Prallsack bleiben?‟
Der Jüngling sperrte die Ohren weit auf und sah den Latino interessiert an.
Lorenzo: „Bei all ihrer ganzen Dominanz... Wenn du mal richtig selbst den Macho machst und dominant bist, wird sie dir aus den Händen fressen. Garantiert. Du musst sie überraschen. Zeig es ihr so richtig. Zeig ihr, dass du der Herr bist. Sie wird zum devoten Frauchen dahinschmelzen. Aber du musst es geschickt anstellen, sage ich dir. Wenn sie es nicht erwartet. Dann wirst du den Sex deines Lebens haben und das Babe durchknallen von vorne und hinten. Sie wird sich dir unterordnen und nur noch stöhnen vor Lust und deinen Verlockungen nicht mehr widerstehen und...‟ Geräusche kamen näher: Die beiden Frauen waren zurück von der kleinen Haustour.
Miriam: „Oh, ja, ein kaltes Bier jetzt.‟
Maria: „Ich hole dir eins.‟
Lorenzo schlug vor, zum Strand zu gehen. „Der ist hier wunderschön und vor allem nicht so überlaufen wie an den Hotels. Es gibt hier einen kleinen Pfad durch die Felsen. Dann sind wir in weniger als einem Kilometer da. Mit dem Pick-up kommt man da nicht hin.‟
Eine halbe Stunde später machte sich das Quartett auf den Weg. Eine erfrischende Brise zischte zwischen den Felsen hindurch und ließ die hohen Temperaturen erträglich werden.
Als sie am Beach ankamen, waren Leif und Miriam begeistert. Wunderschön und völlig verwaist lag er da, und die Wellen des türkisfarbenen Meeres schwappten sanft über den Sand. Einige Palmen vervollständigten die Idylle.
Miriam: „Wow! Schade, dass wir keine Badesachen mitgenommen haben.‟ Sie schmunzelte: „Ist das ein Hindernis? Hier verirrt sich fast nie jemand her.‟
Lorenzo streifte sich bereits das T-Shirt über den Kopf und knöpfte sich die Bermudas auf.
Miriam: „Stimmt! Also los! Wer zuerst im Wasser ist.‟ Sie warf ihr Oberteil und die kurzen Jeansshorts von sich.
Auch Maria ließ ihre Hüllen, ein dünnes knallbuntes Sommerkleid, fallen. Nur Leif wirkte etwas steif.
Miriam: „Los jetzt! Wir alle wissen, dass du einen KG trägst.‟
Trotzdem bekam Leif einen roten Kopf, doch dann entblätterte sich auch der Jüngling und folgte den anderen Nackten in die abkühlenden Fluten.
Das Quartett alberte im Wasser umher und genoss die klaren Wellen. Leif sah Miriam von der Seite an: Ob er sie wirklich mal fordernd behandeln sollte? Wie Lorenzo es geraten hatte? Würde sie darauf anspringen? Plötzlich spritzte ihm jemand Wasser ins Gesicht.
Der Latino rief: „Was stehst du dumm rum? Lass uns zu dem Felsen da vorne schwimmen. Wer zuerst da ist, hat gewonnen.‟
Der Jüngling stürzte sich hinterher und versuchte den Mann einzuholen. Sie kraulten durch die Wellen zu einem kleinen Felsen, der in etwa 50 Metern Entfernung aus dem Wasser schaute.
Lorenzo war der bessere Schwimmer und erreichte das Ziel deutlich vor dem Jüngling. Der Latino zog ihn aus dem Wasser auf den kleinen Felsen. „Und? Schon überlegt wegen Miriam?‟
Leif: „Du meinst, ob wie ich sie dazu bringe, meinen KG zu öffnen?‟
Lorenzo: „Ja, aber noch viel mehr! Wie du sie knallen kannst! Zeig mal Eier! Nach Strich und Faden. Von vorne und hinten! Mann, Leif, du bist doch ein Kerl! Pack dir diese geile Granate!‟ Er schlug ihm kameradschaftlich gegen die Schulter. „Nutz die Urlaubsstimmung. Glaub mir, Miriam ist willig wie eine räudige Katze. Sie muss nur richtig angepackt werden.‟
Leif schwärmte bei der Vorstellung, aber irgendwie konnte er sich das noch nicht wirklich vorstellen. „Was ist, wenn sie doch nicht will? Ich meine... Wenn ich sie... Wenn sie dann sauer ist?‟
Lorenzo: „Bullshit! Vertrau mir! Ich habe Erfahrung.‟
Leif: „Ja, aber wieso warst du dann auch Keuschling und nicht ihr Bull?‟
Lorenzo: „Du weißt eben nicht alles. Ich hatte schon meine Chancen. Habe es oft heimlich mit Miriam getrieben. Erik durfte dann höchstens zusehen.‟ Er zeigte auf den Peniskäfig des jungen Mannes. „Dein Ding will doch auch mal richtig von der Leine.‟
Leif: „Schon, ja...‟
Der Latino nahm seinen eigenen Stab in die Hand, der leicht anschwoll. „Schau dir den mal an! Stets bereit für Maria. Und für jeden Rock, der will. Hahaha!‟
Leif schluckte schwer. Nach zehn Tagen im Gürtel war es echt langsam Zeit, aber er hatte ja Schulden bei Miriam und würde so schnell nicht aus seiner Keuschheit entlassen. Es sei denn, er würde Lorenzos Rat beherzigen...
Der Latino sprang zurück in die Fluten und kraulte dem Ufer entgegen. Leif machte sich ebenfalls auf den Weg. Irgendwie hatte ihn das Gespräch geil gemacht. Sein Kleiner wollte unbedingt aus seinem Käfig raus und frei sein wie der von Lorenzo. Vielleicht würde er heute Abend mal einen mutigen Versuch wagen, bei Miriam eine andere Sprache auszuprobieren. Was sollte schon schief laufen? Verschlossen war er ja schon. Und langsam kam ihm der dunkle Gedanke, dass sie ihn im Urlaub gar nicht rauslassen würde.
Konnte sie so gemein sein? Ständig Florian und Kerstin vor Augen, die sich ihren fleischlichen Genüssen widmeten, und er sollte leer ausgehen? Er war doch auch nur ein Mann. Er hatte doch auch Bedürfnisse. Aber Bettelei funktionierte bei Miriam nicht. Da musste er andere Seiten aufziehen. Eine selbstbewusste, eine dominante Seite. Ja, Lorenzo hatte Recht. Er musste etwas unternehmen und seine Befriedigung selbst in die Hand nehmen.
Als die Herren zurück am Strand waren, sahen sie die beiden Sonnenanbeterinnen am Beach liegen. Leif seufzte leise in sich hinein. Miriam trug ihre Sonnenbrille und ansonsten nur die ihr gegebene geballte Erotik, aber auch Maria konnte mit einem sehr attraktiven Body aufwarten.
- Geile Schnitten! Ich würde sofort auf diese heißen Chicas springen... -
Lorenzo warf sich im Liegestütz über seine Maria und küsste sie. Sein nacktes Teil streifte ihre Hüfte. Leif stöhnte leise. Sollte er es ihm nachmachen? Aber im KG war das irgendwie sinnlos.
Stattdessen setzte er sich zu Miriams Füßen. Die Herrin stieß ihn mit dem Fuß an. „Mach dich mal nützlich und massiere mir die Füße. Würdest du so freundlich sein?‟
Leif wusste, dass das keine Frage war. Er nickte und begann mit der entspannenden Aufgabe, die ihn selbst allerdings nur mehr anheizte. Gebannt starrte er dabei mal auf Miriams wundervolle Brüste, mal auf das Fußkettchen direkt vor seinen Augen, an dem sein Key hing.
Und neben ihm vergnügten sich jetzt Lorenzo und Maria mit Küssen und Streicheleinheiten. Das war schon keine Kuschelei mehr, das war Petting. Wenn es nach dem Latino gegangen wäre, hätte er ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Lurch in die Venus seiner Angebeteten gesteckt, aber Maria war das dann doch ein wenig zu öffentlich und vertröstete ihn auf später.
Ein wenig pikiert zog sich Lorenzo wieder an, und versuchte dabei seine harte Latte zu bändigen. Auch die anderen streiften sich ihre Sachen über und machten sich dann kurz darauf auf den Heimweg zur Hazienda.
Maria hatte vier Wasserflaschen eingesteckt. Den Rucksack hatte netterweise vorhin Leif getragen.
Miriam nahm die erste und spülte sich damit das Salzwasser aus den Haaren. Die beiden Damen waren natürlich auch im Meer gewesen. Dann nahm sie sich die zweite und trank sie leer.
Leif räusperte sich mit trockener Kehle. Maria hatte das gar nicht mitbekommen, und Lorenzo dachte gar nicht daran, dem Jüngling etwas von seinem Wasser abzugeben. Leif machte frustriert eine Faust und hoffte, dass sie schnell bei der Hazienda waren.
- Untenherum schmore ich im eigenen Saft, und oben ist meine Kehle ausgedörrt wie die Wüste Gobi. -
Lorenzo legte der Dame seines Herzens die Hand auf ihren braungebrannten Schenkel und schob sie unter das Blümchenkleid. Für mehr musste er wohl warten, bis Miriam und Leif wieder zum Hotel fuhren. Sie marschierten den Pfad zurück.
An der Hazienda angekommen, erbat Leif erst mal ein Glas Wasser. Doch Miriam sah auf ihre Armbanduhr: „Ne, wir müssen sofort los. Sonst verpassen wir das Buffet.‟
Leif: „OK, aber eben ein Glas Wasser. Ich habe einen Brand wie Hölle.‟
Miriam: „Ich sagte, wir fahren jetzt. Was ist daran so schwer zu verstehen, Dummkopf?‟
Maria wirkte etwas unangenehm berührt, wie Miriam mit dem jungen Mann umging, sagte aber nichts, denn sie wusste ja von er Hierarchie innerhalb der Beziehung.
Leif stieg also nach einem herzlichen Abschied ins Auto, immer noch durstig. Unterwegs dachte er über Lorenzos Vorschlag nach. So ging es ja nicht weiter. Er musste mal ein Machtwort sprechen. Aber ob er den Mut finden würde?
- Ich muss das packen! Ich muss das einfach machen. Wie geil wäre es, mal der Bull zu sein. Von so einer Granate! -
Von einem Fingerschnippen vor seinem Gesicht wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Miriam: „Hey! Hörst du eigentlich zu, wenn ich dir was sage?‟
Leif: „Entschuldige, ich...‟
Miriam: „Ah! Es kann sprechen. Du sollst anhalten. Ich will ein paar Fotos knipsen vor der Kulisse. Sieht doch mega aus.‟
Die Schönheit stieg aus und suchte sich diverse Motive. Die schöne Kulisse war in der Tat nur Kulisse, denn Miriam machte Selfies und posierte mit ihrem Astralkörper im Vordergrund.
Leif wartete ungeduldig. Nach gefühlten tausend Bildern ging es weiter. Die Kühltasche, die sie im Wagen hatten, war leider leer, sonst hätte Leif gerne etwas getrunken, aber sie hatten den Rest bei Lorenzo und Maria gelassen.
Das karibische Paar frönte derweil der aufgestauten Lust. Der Latino nahm seine Maria im Doggystyle und hielt sich an ihrer Hüfte fest, während sie mit zwei Fingern ihre Klitoris rieb. Ihr Sommerkleidchen war hochgeklappt, ihr Slip lag am Boden.
Einige Minuten später hörten die Hühner auf dem Hof zwei stöhnende Stimmen im Haus. Das Paar fiel verschwitzt und erschöpft nebeneinander aufs Bett und umarmte sich. Zärtliche Küsse wurden ausgetauscht. Lorenzo musste schmunzelnd an Leif denken. Wenn der Bengel wirklich seinen Ratschlag befolgte, würde er ein Höllenfeuer entfachen – auf seinem Ärschlein. Und ein Aufschluss würde in unbestimmte Zukunft verschoben. Irgendwie witzig, den Knaben zu verarschen.
Maria beugte sich über ihn und setzte sich auf sein Becken. „Du glaubst doch wohl nicht, dass wir schon fertig sind, oder?‟ Sie stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab und warf die schwarzen Haare nach hinten. Vorne hatte sie das Kleid so weit geöffnet, dass Lorenzo freien Blick auf die wundervollen Brüste hatte.
Während Leif und Maria unterwegs waren, hatten sich Florian und Kerstin einen gemütlichen Tag am Pool im Hotel gemacht. Florian hatte versucht, seine Gattin zu einem Quickie zu überreden – im Zimmer oder gar im Pool -, aber Kerstin war nicht in Stimmung und vertröstete ihn auf abends oder den nächsten Tag.
Flo seufzte innerlich. Wenn er erst mal einen KG tragen würde, musste er warten, bis Kerstin mal Lust hatte. Bisher hatte er wenigstens seinen Lümmel schütteln können. Seine Skepsis gegenüber einem Keuschheitsgürtel wurde immer größer. Vielleicht konnte er ja heimlich eine Schlüsselkopie verstecken – nur für den Notfall, also wenn der Druck zu groß wurde.
Er holte gerade für sich und Kerstin Cocktails von der Bar, da kam ihm eine Bikinischönheit entgegen, die ihn anlächelte und mit einem lasziven Augenaufschlag bedachte, die Lippen leicht wie zur Einladung geöffnet. Florian atmete tief aus, als er an ihr vorbei war. In Gedanken stellte er sich vor, die junge Dame zu verführen und mit ihr ein schnelles Techtelmechtel zu haben...
Flo beugt sich über sie, das Bikinihöschen spannt sich in den Kniekehlen. Er taucht sein hartes Liebesschwert in die rasierte Spalte. Die kleinen harten Brüste wackeln im Rhythmus seiner Stöße. Ihr Stöhnen ist hell und fordernd. Ja und dann fühlt er die Sahne seinen Schaft aufsteigen und sie schießt in heißen Schüben. Das Bikinimädel quiekt vor Vergnügen. Ja, jaaa, du Hengst! Oh, ja, gib es mir...
Nette Vorstellung. Aber Florian bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Das fehlte noch. Mit Miriam fremdgehen und jetzt auch noch jedem langbeinigen Babe nachstellen. Aber warum war Kerstin auch so... Nein, das war unfair. Sie war nicht frigide, nur weil sie nicht ständig Sexhunger hatte. Zwischen frigide und nymphoman gab es noch viel anderes. Aber Fakt war, dass er es häufiger brauchte, als sie.
Oder masturbierte sie etwa heimlich zwischendurch? Sie hatten noch nie über dieses Thema gesprochen.
Er bestellte an der Theke zwei Fruchtcocktails und brachte sie zu Kerstin an ihre Liege. „Bleibt es bei heute Abend?‟
Kerstin sah ihn fragend an. „Ach so. Du meinst... Tja, dann musst du mich nachher verführen. Vielleicht gelingt es dir ja.‟
Florian fragte sich, ob ihn ihre Aussage nun beruhigen oder nervös machen sollte? Aus Frauen wurde Mann einfach nicht schlau.
Am Abend saßen die vier Urlauber in der Cocktailbar und sahen einer Karaokeshow zu. Florian und Kerstin verabschiedeten sich schon relativ früh und gingen in ihr Zimmer.
Leif meinte zu Miriam: „Wie wäre es, wenn wir auch den Abflug machen und im Bett noch ein bisschen... kuscheln?‟
Die Beauty sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an. „What?! Kuscheln?‟
Leif: „Wenn du es gern härter magst...‟
Miriam: „Na, klar. Wenn du willst. Lass uns verschwinden.‟
Mit gemischten Gefühlen folgte der Jüngling seiner Schlüsselherrin. War es so einfach?
Ein bisschen härter, sinnierte Miriam. Warum nicht?!
- Hätte schon Lust drauf. Den kleinen süßen Knackarsch mit herzhaften Hieben zum Glühen bringen und dann richtig schön die flinke feuchte Zunge genießen... -
Im Hotelzimmer drehte sich Miriam zu ihrem Keuschling um. „Zieh dich aus!‟ Die Worte kamen wie Peitschenschläge.
Leif verharrte kurz, aber dann schüttelte er den Kopf und stellte sich selbstbewusst vor die zierliche Frau. „Nein! Du ziehst dich aus! Runter mit den Klamotten! Und gib mir den Key! Sofort! Ich will dich knallen! Du wirst ein paar Tage nicht mehr laufen können, wenn ich mit dir fertig bin, Baby.‟
In Deutschland war noch Nachmittag. Erik wurde aus seiner Zelle geführt. Lady Manuela hatte ihm befohlen, sich komplett zu entkleiden und ihm Fußmanschetten mit einer kurzen Kette angelegt, die ihm nur Trippelschrittchen ermöglichten. Mit einer Metallklatsche sorgte sie dafür, dass ihr Gefangener trotzdem schnell genug unterwegs war.
Die Domina trug Netzstrumpfhosen, Overkneestiefel und Hotpants mit militärischem Tarnmuster. Ein enges Oberteil, ebenfalls in Tarnoptik vervollständigte ihr Auftreten. „Schneller, Pimmelkopf! Schneller! Beweg deinen Arsch, oder soll ich noch mehr nachhelfen?‟ Wieder knallte sie auf die schon roten Backen, die zusätzlich noch von Lady Sakuras Kunst verziert waren.
Erik biss die Zähne zusammen und zappelte stolpernd vorwärts. Auf dem langen Flur im Erdgeschoss kam ihnen Jungdomina Daniela, ganz in einen schwarzen und hautengen Seidenbodysuit gewandet, entgegen und kicherte über die unbeholfenen Bewegungen des Sklaven.
- Wenn der jetzt noch High Heels tragen würde, hätte er sich schon lange aufs Maul gelegt. -
Lady Manuela trieb ihn in einen Raum, wo bereits zwei weitere Sklaven, ebenfalls entkleidet, kniend warteten. Sie hatten beide normale Figuren, waren aber höchst unterschiedlich bestückt. Während der Linke einen beeindruckend großen Riemen in seinen Lenden sein Eigen nennen durfte, wies der Zweite eher einen Mikropenis auf, der, obwohl er gerade erigiert war, nur etwa fünf Zentimeter aufwies.
Die Domina befreite Erik von seinem Geschlechtskäfig und sorgte mit gekonnten Berührungen dafür, dass sich eine Latte bildete.
Auf ein Nicken der Herrin begann der Linke ebenfalls damit, seinen Leuchtturm aufzurichten. Erik musste sich den beiden Männern gegenüber knien.
Lady Manuela: „Pimmelkopf hier, wird seit 299 Tagen keusch gehalten. Er wird also blitzartig spritzen.‟ Dann drehte sie sich zu Erik um. „Aber du hast hier zwei Schnellspritzer vor dir.‟
Es sollte also wohl eine Art Wettbewerb werden? Alle drei versprachen sich gute Siegeschancen. Keine 30 Sekunden würden sie brauchen, um den Vulkan spucken zu lassen.
Doch dann war alles ganz anders, denn die Domina meinte grinsend: „Wer zuletzt nicht spritzt, ist Sieger. Die Teilnehmer auf Platz zwei und drei werden bestraft. Alles verstanden?‟ Des Weiteren versprach sie jedem, der nicht schnell genug wichste, kräftige Motivation per Arschhiebe.
„Alle bereit? Ihr kleinen, dreckigen, notgeilen Schweinchen? OK... Dann geht es los auf 3....2...1...Los!‟
Die Männer wichsten langsam. Lady Manuela schlug mit den Händen einen Takt, um die Geschwindigkeit vorzugeben. Jetzt musste das Trio Gas geben. Aber zumindest waren sie alle drei so schlau, ihren Griff so weit es ging zu lockern, um die Stimulation weniger intensiv zu gestalten.
Die Domina schien dies entweder nicht zu bemerken, oder es war ihr egal. Erik trug noch seine Fußkette, aber das war ihm momentan nicht bewusst. Er konzentrierte sich darauf, seine Geilheit möglichst zu vergessen, zu verdrängen, die Bewegungen irgendwie so auszuführen, dass es ihn nicht zwangsläufig immer näher zum Gipfel der Lust führen würde.
Seine Kontrahenten hatten das gleiche Problem. Trotz aller Versuche verkürzte sich für die Sklaven der Weg zum unweigerlichen Erguss mehr und mehr. Ab und zu verlangsamte der eine oder andere seine Bemühungen, aber sofort knallte es kräftig mit dem Stock, bis das Tempo wieder stimmte.
Der Mikropenismann atmete hechelnd und öffnete und schloss ständig den Mund wie ein Fisch an Land, schwitzte wie ein Schwein und gab guturale Laute von sich, die von einem Eber hätten stammen können.
Der Anakondatyp blieb ruhiger, aber auch er war schwer darauf konzentriert, seine Lust zu drosseln, obwohl das gewaltige Gerät in seiner Hand beinahe 20 Zentimeter lange pure und pulsierende Geilheit versprach, die jeden Augenblick alle Barrieren sprengen würde, um endlich zum Schuss zu kommen. Und auch Erik stöhnte und unterdrückte ein Wimmern, als er glaubte, es nicht länger zurückhalten zu können. Nach 299 Tagen der Qual war das eine weitere Folter der Superlative, die er nicht mehr beherrschen konnte. Er würde als Erster verlieren...
- Wenigstens hatte ich dann endlich einen Orgasmus! Ja, dafür nehme ich jede Strafe an. Ja, ich gebe auf! Ich komme! Ich... -
Doch in dieser Sekunde war Mikropenis am Ziel und schrie schrill wie eine Sopranistin, als er den Boden vor sich sprenkelte.
Vor Schreck stoppten die anderen Männer ihre Bewegungen. Doch schon knallte es abwechselnd auf die Sklavenärsche. „Wird es bald? Wer hat was von Aufhören gesagt?!‟
Lady Manuela beugte sich zu Erik runter und flüsterte ihm ins Ohr: „Wage es nicht zu spritzen! Miriam wird dich dafür mit der ultimativen Strafe bestrafen!‟
Erik ächzte vor Angst. Was hatte das genau zu bedeuten? In seinem Kopfkino kamen so einige Möglichkeiten vor. Und so schaffte es Erik tatsächlich mit unmenschlicher Disziplin und Aufopferung, seinen Höhepunkt hinauszuzögern, bis der Anakondamann es nicht mehr aufhalten konnte.
Erik riss sofort seine Hand von seinem Lümmel, der zitternd, pochend und pulsierend in der Luft nach weiteren Berührungen schrie. Das Großkaliber ihm gegenüber hatte gezeigt, was es konnte.
- So eine große Ladung habe ich ja noch nie gesehen! -
Die Domina lächelte zufrieden. „Damit steht unser glücklicher Gewinner fest.‟ Dann wurde ihr Gesichtsausdruck steinhart und eisig, wie es sonst nur Lady Sakura fertigbrachte. „Der zweite Platz bedeutet eine Verschlusszeit von 200 Tagen.‟
Der Mann blickte entsetzt mit aufgerissenen Augen zu ihr. „Was? Nein! Bitte nicht! Bitte nicht so lange!‟
Lady Manuela versetzte ihm eine Backpfeife. „Ruhe!‟ Dann stolzierte sie genüsslich zu dem Mikropenis. „Und du... Rate mal, wie lange dich die böse Lady Manuela verschließt?‟ Ein diabolisches Grinsen lag auf ihrem Mund.
Der Sklave zitterte so sehr, dass er beinahe aus seiner knienden Position umfiel. Bettelnd stammelte er: „Lady Ma... nuela, ich... Mein Rekord... liegt bei 54 Tagen. Ich kann das nicht... so lange... Ich... Bitte... Das halte ich nicht aus... Bitte...‟
Lady Manuela fuhr ihn barsch an: „Du sollst raten! Sonst verdoppel ich die Länge.‟
Der Mann schluchzte und bebte am ganzen Körper, als ihm bewusst wurde, dass er mehr als 200 Tage keusch bleiben würde.
Lady Manuela fuhr amüsiert fort: „Wir machen es so. Du nennst mir die Anzahl. Liegt sie unter meiner Vorstellung, verdoppeln wir sie. Liegt sie höher, werde ich mich deinen Wünschen beugen.‟
Jetzt weinte der Sklave hemmungslos und hielt sich die Hände vors Gesicht.
Lady Manuela hielt sich eine Hand hinters Ohr: „Ich warte. Hast du was gesagt?‟
Der Mann gab unartikulierte Laute von sich. Er drehte und wand sich merkwürdig. „Ich... Oh, nein! Bitte... Ich... zweihundert und... und...‟ Wieder bekam er einen kurzen Weinkrampf. Er durfte auf keinen Fall unter der Vorgabe der Herrin bleiben. „300‟, schrie er trotzig, obwohl er fast würgte, als ihm die Konsequenz deutlich wurde.
Lady Manuela kicherte. „Guuut. Das gefällt mir. Also 300. Du hast Glück.‟
Die Domina schloss alle drei Männer in ihre Keuschheitsvorrichtungen ein. Süffisant lächelnd fragte sie: „Willst du wissen, welche Zeit in mir vorgestellt hatte?‟
Der Sklave sackte erschöpft in sich zusammen und zuckte fatalistisch mit den Achseln.
Lady Manuela: „222.‟
Mikropenis riss die Augen auf und zuckte am ganzen Leib, als hätte ihn ein Stromschlag erwischt. Die Domina lachte lauthals und wuschelte ihm durchs kurze Haar.
Erik hatte noch auf dem Boden zu knien, während Manuela die beiden Gäste verabschiedete und demonstrativ die beiden Keys um ihren Hals hängte, so dass sie in ihrem sexy Dekolleté baumelten.
Einige Minuten später kam sie zu Erik zurück und stellte sich breitbeinig vor ihn. Dann zeigte sie auf den Parkettboden. „Und du machst jetzt hier sauber.‟ Mit einem maliziösen Grinsen fügte sie hinzu: „Einmal feucht durchwischen, Pimmelkopf.‟ Er wusste, was zu tun war.
Als er wieder in seiner Zelle befand und endlich auch die Fußkette gelöst worden war, spürte Erik die unerfüllte Befriedigung besonders intensiv. Sein Angelstock drückte widerspenstig gegen den KG, und die Hoden rumorten schmerzend im gespannten Sack und wollten endlich den Druck loswerden. Er versuchte, sich abzulenken, aber das war nicht wirklich erfolgreich. Da hätte auch eine geile Perle auf ihm sitzen und seine Rute packen und wichsen können. Erik ächzte verzweifelt und boxte frustriert in die Luft, stampfte mit den Füßen wild auf und brüllte seinen Frust hilflos hinaus.
Am nächsten Tag sah er erst wieder einen Menschen, als Tina ihm seinen Haferschleim brachte. Die ganze Zeit schien ihm eine große „300‟ vor den Augen zu tanzen. Ein Jubiläum. Gab es was zu feiern? Nein, eher war es zum Weinen. 300 Tage hatte Miriam ihn nun keinen Orgasmus gegönnt.
Seinen alten Rekord von 205 Tagen wollte Miriam unbedingt knacken. Tja, das war ja nun schon seit 95 Tagen erledigt. Aber die Süße dachte gar nicht daran, den Key zu zücken, sondern flog erst mal schön chillig in Urlaub.
- Miri lässt sich ihr Kätzchen von Leifs Zunge rubbeln... Oder was auch immer. OK, ich gönne es ihr ja, aber warum musste sie mich ins Madison bringen? -
In der Karibik lag das Urlauberquartett am Pool und ließ es sich gutgehen. Vormittags hatte Miriam eine Massage im Wellnessbereich genossen und lag nun mit Leif und dem befreundeten Pärchen unter Sonnenschirmen, da die Mittagsstrahlung zu heftig war, um sich lange darin aufzuhalten.
Die Beauty trug einen weißen hauchdünnen Tankini, der ihre Figur noch unterstrich und der Hingucker schlechthin war. Leif konnte beobachten, wie seine Keyholderin kurz darauf am Pool entlanglief und sämtliche Augen der Herrschaften ihr folgten.
Miriam setzte sich lässig auf einen Barhocker an der Poolbar und bestellte sich einen Fruchtcocktail. Sie sah zurück zu den Liegen und winkte dem Trio zu.
- Noch zwei bis drei Tage, dann müsste der KG für Flo da sein. Das wird ein Spaß! -
Kerstin langte mit ihrem Arm rüber zu Florian und streichelte seine Brust. Irgendwie war sie eifersüchtig auf Miriam. Sie wusste nur nicht, woher dieses unterschwellige Gefühl kam.
Leif hob mit verkniffenem Gesicht seinen Hintern von der Liege und änderte seine Position. Die Backen taten noch weh.
Gestern war ein Fiasko geschehen. Er hatte Lorenzos Rat angenommen und Miriam auf Machoart angemacht und... Er durfte nicht mehr dran denken.
Nie wieder würde er so einen Bullshit versuchen. Das war so dermaßen in die Hose gegangen!
Zuerst hatte Miriam mitgespielt, aber dann hatte sie ihn bäuchlings auf dem Bett gefesselt mit gespreizten Armen und Beinen. Spätestens da hätte er doch kapieren müssen, was Phase war! Whatever, die nächsten Minuten waren scheiße gewesen.
Miriam hatte ihm ihren Slip als Knebel in den Mund gedrückt und dann mit der Rückseite der Badebürste auf seinen Arsch geprügelt wie ein Trommler beim Drumsolo eines Rockkonzerts.
Nach der Züchtigung durfte er sich ausgiebig entschuldigen. Miriam schob ihm den Stiel der Bürste zwischen die Backen in den Hintereingang. So demütigend! Und dann setzte sich die Rachegöttin ans Kopfende des Bettes genau vor sein Gesicht, damit er seine Pflicht erfüllte.
Tja, das war dann der gestrige Abend, an dem er den dominanten Kerl mimen wollte.
- Scheiße! Scheiße! Scheiße! -
Leif seufzte und nippte am Rest seines Orangensaftes. Dann stand er vorsichtig auf und verzog wieder das Gesicht.
Kerstin fragte: „Ist was? Hast du was am Rücken?‟
Leif: „Nö, alles gut.‟
- Außer, dass mein Arsch brennt, und ich seit elf Tagen untervögelt bin... -
Florian und Kerstin glitten gemeinsam ins Becken und tauschten Liebkosungen aus. Leif sah neidisch hin. Bestimmt würden es die Beiden nachher auf dem Zimmer treiben. Im Bett? Unter der Dusche? Auf dem Balkon? Oder gleich hier im Pool?
Dann fand sein Blick eine Dreiergruppe aus hübschen Bikinigirls in seinem Alter, die in Feierlaune am Pool entlangliefen. Leif seufzte. Was könnte der Urlaub ein Vergnügen sein, wenn er nicht diesen KG tragen müsste!?
Nach der missglückten Aktion gestern war sein Aufschluss vermutlich erst mal ad acta gelegt. Wenn er so gelenkig gewesen wäre, hätte er sich wohl selbst in die Klöten gebissen vor Frust. So blieb ihm nur ein sehnsüchtiger Blick auf die Mädels, die sich nassspritzten und dann in die Fluten tauchten. Hatte ihm nicht gerade die eine zugewunken? Leif nahm sich schnell die Modezeitschrift, die Miriam auf ihrer Liege abgelegt hatte, und versteckte sich dahinter. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.08.22 18:58 IP: gespeichert
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Da hat Leif auf denn falschen geghört grins , der Kg für Florian ist ja schon auf dem Weg . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird .?
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Story-Writer
Beiträge: 306
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.08.22 19:51 IP: gespeichert
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Es ist immer das gleiche, man wartet sehnsüchtig auf die Fortsetzung und freut sich, wenn es weitergeht, doch kaum hat man die letzten Zeilen verschlungen, fiebert man schon wieder der nächsten Fortsetzung entgegen……. bitte Prallbeutel, setz dich schnell an den Schreibtisch und schreibe weiter!!!!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.08.22 09:57 IP: gespeichert
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Bitte heute weiter schreiben, würde mich sehr drüber freuen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1965
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.08.22 20:00 IP: gespeichert
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Leif als Kuscheltoy - Erik auf Ausbildungsfahrt – Die Flucht
Leif hob vorsichtig die Hüfte an und setzte sie wieder ab. Die hölzerne Duschbürste war ein brutales Schlaginstrument. Hoffentlich tat ihm der Hintern nicht mehr lange weh. Vielleicht sollte er sich im Pool abkühlen? Aber da turtelten Kerstin und Flo, und außerdem alberten die drei Mädels da herum. Mit ihnen zu flirten würde ihn nur geiler machen.
- Vielleicht besser eine kalte Dusche im Zimmer? -
Da hörte er Florian rufen und winken. „Leif! Komm rein! Lust auf eine Runde Wasserball?‟
Der Jüngling erhob sich und sprang in die Fluten. Bei dem Spiel war er wenigstens abgelenkt und musste nicht die ganze Zeit über seinen KG und über Miriam nachdenken.
Die Beauty schlürfte gerade ihren Fruchtcocktail mit dem roten Trinkhalm aus und sah den Barkeeper aufreizend an.
Der junge Karibe fragte: „Noch einen, die Lady?‟
Miriam lächelte ihn an und klimperte mit den Wimpern. „Hast du noch was anderes zu bieten?‟
Der Mann sah sie fragend an. „Was anderes?‟
Miriam hauchte ihm entgegen: „Ich meine, manchmal haben Damen gewisse Bedürfnisse, die nicht mit Cocktails gestillt werden können...‟ Deutlicher ging es nicht.
Der Angestellte grinste. Es kam hin und wieder vor, dass ein weiblicher Gast ein erotisches Abenteuer suchte. Hin und wieder ließ er sich darauf ein. Wenn die Frau nach viel Geld aussah, oder wenn sie so aussah, wie diese Granate vor ihm aussah. „Ich hätte in einer Stunde Schluss.‟ Cool warf er sich ein Handtuch über die Schulter.
Miriam hielt ihm den Schlüsselanhänger mit der Nummer des Zimmers hin. „Ich werde da sein.‟ Lässig rutschte sie vom Barhocker und hauchte ihm noch eine Kusshand hin. Nach dem Namen des Kariben brauchte sie nicht zu fragen. An seinem Revers steckte ein kleines silberfarbenes Schild: Salvador.
Doch zunächst legte sie sich wieder zu Leif und ihren Bekannten, die alle drei gerade erst aus dem Wasser gekommen waren. Flo und Kerstin kuschelten gemeinsam auf einer Liege. Gestern Abend hatten sie es sich im Zimmer romantisch gemacht und die Zweisamkeit genossen. Fast hatte Florian Miriams Ankündigung einer Keuschheitsschelle vergessen. Der Sex war wunderschön gewesen, und er glaubte nicht, dass er noch mal bei einer anderen Frau als seiner Kerstin schwach werden würde.
Von einer geilen Nummer konnte Leif nur träumen. Seit elf Tagen keusch war er spitz wie eine Nadel, aber nach der dummen Aktion den Bull zu spielen, war das Thema Aufschluss durch. Er hätte sich am liebsten selbst in den Hintern gebissen. Warum hatte er auf Lorenzo gehört?
In Deutschland war es bereits abends, als Erik die Zellentür hörte. Jungdomina Daniela stand da in einem sehr erotischen und knallengen Latexoutfit und hohen Plateaustiefeln. „Komm, Pimmelkopf. Du kannst dich nützlich machen.‟
Erik wurde rot. Die Bezeichnung „Pimmelkopf‟ war er mittlerweile fast gewöhnt, aber von der jungen Daniela so betitelt zu werden, war ihm doch noch sehr unangenehm.
Die junge Lady führte ihn in einen Raum im Erdgeschoss des Anwesens. „Zieh dich schon mal aus. Lady Manuela hat gleich Zeit für dich.‟
Der Sklave wartete nackt für etwa zehn Minuten, dann erschien die Angekündigte. Auch sie trug enges Latex und Stiefel. Dazu hatte sie einen breiten Gürtel umgeschnallt, in dem ein Elektrostab steckte. Das Modell sah anders aus, als die, die die Ladys sonst benutzten.
Erik erhielt Spezialmanschetten, mit denen die Fuß- und Handgelenke zusammengebunden wurden. Nun stand er weit vorgebeugt in unbequemer Haltung, den Hintern nach oben gestreckt. Aus den Augenwinkeln erkannte er das, was er befürchtet hatte: Die Domina zog den Elektrostab aus dem Gürtel. Dann stach sie die beiden Metallenden in Eriks Hinterbacke. Es knisterte und knallte. Erik schrie und hüpfte stolpernd vorwärts.
- Was ist das für ein krasses Teil?! Wie viel Saft hat der? -
Scheiße, das tat immer noch weh! Bestimmt hatte er zwei kleine rote Abdrücke. „Bitte, Lady Manuela, bitte tun Sie mir nicht weh!‟
Die Domina lachte hämisch und machte seine winselnde Art nach, um sich über ihn lustig zu machen. Dann wurde ihre Stimme steinhart und eiskalt: „Ich mache, was ich will! Hast du das geschnallt, Pimmelkopf?‟
Erik: „Ja, Lady Manuela.‟
Sie nestelte an seinen Hoden herum: eine Spezialmanschette für die Bälle, um Gewichte anzuhängen. Kurz darauf baumelte ein Seil mit einer massiven Eisenkugel daran. „Wir machen jetzt einen schönen Spaziergang.‟
Erik ächzte entsetzt. Wie sollte das gehen? In dieser Position war das nur im Schneckentempo möglich und außerdem Meter für Meter extrem anstrengend.
Aber von der bescheidenen Meinung eines Sklaven ließ sich die Domina nicht abhalten. Die beiden begannen den Weg der Qualen in dem Raum, dann führte er weiter über den langen Korridor bis zum Hinterausgang. Erik war jetzt schon völlig erschöpft, ständig in Angst, von dem brutalen Elektrostrab angetrieben zu werden.
Ein paar Mal hatte Manuela ihn damit gepiekt, zum Glück ausgeschaltet – und trotzdem damit erreicht, dass der lahmarschige Pimmelkopf über sich hinauswuchs, wie sie freudig grinsend bemerkte.
Die Kälte draußen bemerkte Erik gar nicht. Er zitterte eher aus Erschöpfung und Furcht davor, was diese Hexe noch vor hatte. Sein Rücken und seine Oberschenkel brannten. Weit schaffte er es nicht mehr. Wo wollte sie denn hin mit ihm?
Die nächsten zehn Meter waren die Hölle. Dann folgten weitere zehn Meter. Endlich sackte der Sklave zusammen und rollte auf die Seite. Winselnd und verängstigt flehte er die Domina an: „Bitte, ehrenwerte Lady Manuela. Ich kann keinen Meter mehr vorwärts. Alles tut weh. Ich...‟
Doch die Lady fauchte ihn wenig mitleidig an: „Was fällt dir ein, du fauler Sack? Legst dich hier einfach hin? Soll ich dich hier in der Kälte mal für eine Stunde anketten? Mal sehen, ob du dann wieder gehen willst.‟
Erik schluchzte und versuchte aufzustehen, was ihm mit der Fesselung nicht gelang. Erst, als die Domina den Elektrostab gnadenlos einsetzte und ihm vier Stöße in Folge versetzte, kam Erik schreiend in die richtige Position auf die Füße. „Ich geh ja! Ich gehe schon! Bitte aufhören!‟ Er watschelte vorwärts und hatte keine Ahnung, wo das Ziel sein sollte.
Lady Angelique hatte heute frei und vergnügte sich mit ihrem Partner Johannes vor dem TV mit Serien und Popcorn. Gerade kuschelte sich der fast nackte Femboy an das Dickgirl auf dem Sofa und genoss seine Nähe. Vor einer halben Stunde hatte er noch vor dem Sofa gekniet und zwischen Angeliques Schenkeln den riesigen Prügel gelutscht, den er mittlerweile schon sehr tief versenken konnte. Der Tranny wies ihn an, kaltes Bier aus der Küche zu holen.
Johannes fragte artig: „Darf ich auch eines trinken?‟
Angelique: „Klar darfst du.‟
Als der Femboy aufstand, knallte Angeliques Hand auf sein Gesäß. Der knabenhafte Knackpo des jungen Mannes hatte es der Domina von Anfang an angetan. Wie geil er sich anfühlte, wenn sie ihn knetete, hineinkniff oder seine gewaltige Mamba hineinschob. Noch immer war er eng wie eine Jungfrau. Gutes Bindegewebe, schmunzelte sie in sich hinein. Für Johannes war es zwar jedes Mal recht schmerzhaft, aber für Angelique konnte es nicht besser sein.
- Hach, ich bin ein so ungezogenes Mädchen. Die Überlegungen machen mich schon wieder rattig... -
Als Johannes mit zwei Flaschen Gerstensaft zurückkam, wies seine Partnerin ihn an: „Komm her. Ich will deine süßen Lippen noch mal spüren.‟
Beinahe hätte Johannes „schon wieder?‟ gesagt, aber er kniete sich gehorsam hin und begann eifrig seine Aufgabe. Die Herrin genoss ein paar Schlucke von dem kalten Getränk. Die Flasche des Femboys blieb unberührt auf dem Couchtisch stehen. Statt zu trinken, saugte und leckte er das fleischige Ungetüm vor ihm und kraulte sanft die Hoden.
Dabei spürte er die eigene Geilheit anwachsen. Wie schön wäre es, wenn er jetzt aufgeschlossen würde und herzhaft seinen Stab wichsen könnte? Oder wenn das sogar Angelique tun würde? Wann würde sie ihn aus dem KG befreien? Das war sehr unterschiedlich, aber eines hatte er gelernt: Er sollte sie besser nicht damit nerven. Stattdessen sorgte er dafür, das Angelique einen besonders intensiven und schönen Orgasmus auskosten konnte.
Deepthroat war sein Spezialgebiet, obwohl ihn die 20 Zentimeter fast überforderten. Der Femboy erhob sich und kuschelte sich an seine Herrin.
Angelique: „Bring mal das Vibro-Ei und die Maske und zwei Seile.‟
Johannes seufzte. Er gehorchte selbstverständlich sofort und sah nur noch, wie die Herrin ihm die Maske aufsetzte. Dann musste er sich vorbeugen, und das T-Girl steckte ihm das vibrierende Ei in seinen kleinen Hintern. Anschließend fesselte sie ihm die Fußgelenke und die dann die Handgelenke hinter den Rücken. So schön präpariert durfte Johannes nun mit seiner Herrin kuscheln und dem Spielfilm im Fernseher zuhören.
Angelique nahm ihr gefesseltes Kuscheltierchen in den Arm und stellte sich eine Schale mit Popcorn auf den Bauch. So würde es noch ein richtig gemütlicher Abend werden. Ab und zu zwirbelte sie eine Brustwarze des zierlichen Jünglings, bis er leise jammerte.
Als der Spielfilm zu ende war, betrachtete Angelique ihr lebendiges Toy genauer. „Du läufst aus!‟
Tatsächlich hatte sich eine Pfütze Lustsaft gebildet. Das Vibro-Ei hatte ganze Arbeit geleistet. Von einem Orgasmus konnte Johannes allerdings nur träumen. Dafür befreite die Herrin ihn von allen Restriktionen und dem Lovetoy. Nur der Keuschheitskäfig blieb dran. Angelique kraulte die kleinen Hoden. „Deine kleinen Nüsslein müssen doch bestimmt wieder randvoll sein, oder?‟
Johannes bejahte. „Und wie!‟
Angelique: „Räum hier auf und komm dann zu mir ins Bett.‟
Der Femboy horchte auf. Würde da heute vielleicht noch was laufen? Motiviert machte er alles sauber und folgte dann ins Schlafzimmer. Doch der Tranny lag schon im Halbschlaf. Johannes schmiegte sich an ihn: „Wollen wir noch ein wenig...?‟ Er wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte.
Angelique murmelte: „Du meinst fi**en? Ne, morgen.‟
Johannes atmete tief durch. „Darf ich dann... Schließt du mich auf?‟
Angelique: „Mal sehen. - Vielleicht nächste... Woche. Lass mich schlafen jetzt.‟
Johannes beugte sich über den fast nackten Leib und küsste zärtlich den Rippenbogen, arbeitete sich runter bis zur Rundung des Pos und deckte seine Herrin sanft wieder zu.
Jungdomina Daniela war ebenfalls im Feierabend und verbrachte mit ihrem Partner Hedgehog einen kuscheligen Abend auf dem Sofa. Beide fielen gleich zwei Mal übereinander her und genossen die Sexfreuden in vollen Zügen.
Anschließend tauschten sie weitere Zärtlichkeiten aus, und Daniela streichelte sanft den nun erschöpften Liebesstab des Rockers und seine hübschen rundlichen Hoden. Das genoss sie ebenso, aber auf eine andere Weise, wie die kräftigen Schläge in Sklaveneier.
Daniela war trotz der Decke, unter der sie sich gekuschelt hatten, kühl und zog sich Hedgehogs kariertes Flanellhemd über ihre Dessous. Der Stoff roch angenehm nach ihrem Freund. Sie hüpfte zurück aufs Sofa und strich Hedgehog durch seine Igelfrisur, küsste ihn lang und leidenschaftlich und sah ihm verliebt in seine männlichen Augen.
Später trug der Rocker seine Angebetete auf den Armen nach oben ins großzügige Schlafzimmer. Seit Dannys Onkel Oliver im Knast saß, hatten sie das Haus für sich allein. Wenn es nach Hedgehog ging, konnte das gerne auch so bleiben. Ein paar Jährchen hatte der Kerl ja noch abzusitzen.
Das junge Paar kuschelte sich erneut an sich, nachdem Daniela das Hemd und das Dessous ausgezogen, und ein kurzes enges Pyjamakleidchen angezogen hatte. Lustvoll streifte Hedgehog mit seiner Hand ihren Schenkel entlang und verschwand unter dem Stoff des Kleidchens. Daniela stöhnte wohlig auf und lächelte ihn an. Sie liebkosten und küssten sich noch eine Weile, bevor Daniela dann das Licht löschte und eine gute Nacht wünschte.
In der Karibik war bei 25 Grad schon lange die Sonne erneut aufgegangen, als es in Deutschland noch stockdunkel und vier Grad kalt war. Während Miriam, Leif, Florian und Kerstin ihr Frühstücksbuffet auf der Sonnenterrasse des Hotels eingenommen hatten und sich fertig machten, um am Pool zu chillen, wälzte sich Erik noch im unruhigen Schlaf auf seiner harten Pritsche der Zelle im Madison.
Lady Manuela hatte ihn gestern noch ewige Zeiten im Watschelgang gequält, bis die Sklavenbeine definitiv aufgaben und unter Erik zusammengebrochen waren. Jetzt verspürte er schmerzhaften Muskelkater und fühlte sich erschöpft.
Gerade riss ihn ein lautes Knallen aus dem Schlaf. Und wieder schepperte es laut. Jemand schlug kräftig gegen die Tür der Zelle. Der Gefangene saß aufrecht auf seiner Liege. Was sollte der Lärm?
Er wartete darauf, dass jemand die Tür aufschloss, aber niemand kam. Wahrscheinlich hatte nur irgendwer im Nachtdienst Langeweile und wollte ihn ärgern. Waren die Männer vom MC Razorblade nachts auch im Hauptgebäude des Madison? Das wäre ihm neu.
Ansonsten konnte es ja nur eine der Ladys oder Tina gewesen sein. Tina schloss er aus. Aber wer war noch im Haus zu dieser Zeit? Wie spät es war, konnte er nicht wissen, aber es musste früher Morgen sein. Irgendwas zwischen drei und sechs Uhr.
Würde Sakura hier Krawall machen? Nein, eher nicht. So einen Bullshit würde er eher Angelique oder Manuela zutrauen.
Als es mehrere Minuten lang ruhig blieb, legte er sich wieder hin und versuchte einzuschlafen. Durch das Gepolter kam ihm ein früheres Erlebnis in Erinnerung. Er war als Berufsschüler für vier Wochen in einer Ausbildungsstätte im Rahmen einer berufsbildenden Fahrt gewesen, wo er mit seinen Klassenkameraden abgeschieden in der Natur zusammen verbrachte. Es kam ihm damals vor wie ein Ausflug in eine Jugendherberge. Es gab bei der Erwachsenenbildung allerdings Einzelzimmer. Doch das sollte ihm zum Verhängnis werden.
Schon lange hatten einige der jungen Männer ihren Mitschüler als Opfer auserkoren, und so mobbten sie ihn auch während der vier Wochen in der Anlage. Fast jede Nacht polterten Fäuste gegen seine Tür, so dass er kaum zum Schlafen kam. Vermutlich wechselten sich die Kameraden ab.
In einer Nacht überfielen ihn sogar gleich vier Maskierte mitten in der Nacht, drückten ihn aufs Bett, zogen die Decke über seinen Kopf und begannen damit, ihn mit Boxhieben zu bearbeiten. Er konnte zwar nichts sehen, aber spürte, sie sich seine Unterhose immer kräftiger und tiefer zwischen die Poritze spannte. Offenbar hatte jemand einen Stab hinten in den Stoff gesteckt und drehte nun die Hose enger und enger.
Erik schrie, aber sein Brüllen war unter der Decke nur dumpf zu vernehmen.
Eine Person saß oben auf dem Rücken des bäuchlings Liegenden. Plötzlich riss und zerrte er den Stoff des Slips Richtung Eriks Kopf. Es brannte wie Feuer. Er hörte Lachen und Kichern, während weitere Boxhiebe auf seine Schenkel und sein Gesäß einprasselten.
Das Schlimmste war, als ihm jemand kräftig in die Hoden kniff.
Das Opfer hatte sich am nächsten Morgen der Ausbilderin anvertraut, doch die hatte den jungen Mann nur spöttisch angesehen und gemeint: „Also wirklich! Ihr seit alle volljährig! Benehmt euch anständig wie erwachsene Menschen. Ich bin doch kein Babysitter.‟
Glücklicherweise gab es damals noch kein Social Media, sonst wären sicherlich Videos zu der Prügelattacke aufgetaucht. Aber auch so hatte Erik das Gefühl, dass jeder Bescheid wusste: die wissenden Blicke und das Grinsen, das Tuscheln. Und er wurde bei vielem ausgegrenzt oder ignoriert.
Das kam Erik heute in der Zelle alles wieder ins Gedächtnis zurück, als wäre es nicht schon viele Jahre her. Und dann kamen weitere, längst vergessene Erlebnisse in seinen Kopf und wurden lebendig: Bei einem Schwimmbadbesuch der gesamten Klasse auf dieser Bildungsfahrt rissen ihm zwei junge Männer die Badehose runter und liefen damit weg. Erik rannte unter dem Gelächter der anderen hinterher, das Textil flog durch die Luft zu einem Komplizen. Erik wechselte die Richtung und lief auf den Mitschüler zu, doch der warf johlend die Hose wieder einem Dritten zu. Und so hetzte der Nackte mit den Händen vor seiner Scham wie ein Trottel von A nach B nach C und wieder nach A und immer weiter.
Einmal drückte ihn ein Kerl ins Becken. Als er es wieder verlassen wollte, schubste der ihn jedes Mal wieder hinein.
Erik jagte weiter hinter seiner Hose her, bis er sie endlich fangen konnte und sie schnell anzog. Dabei schubste jemand ihn erneut ins Wasserbecken. Danach war ihm natürlich nicht mehr nach schwimmen. Er rannte in die Umkleidekabine, in die er von fünf oder sechs der Strolche lachend verfolgt wurde. Zu seinem Glück konnte er sich mit seinen Klamotten in eine abschließbare Kabine retten, aber seine Verfolger polterten laut gegen die Tür und rief obszöne Sprüche.
Vor dem Schwimmbad, als die Gruppe auf den Bus zu ihren Quartieren wartete, kam es zu einem Gerangel zwischen Erik und den anderen Jünglingen. Aber die Übermacht dominierte den Einzelnen klar, so dass sich Erik bald wie festgenagelt auf dem Boden wiederfand, über ihm gleich mehrere Kameraden, die sich mit ihrem Gewicht auf ihn pressten.
Dieses Mal verzichtete Erik darauf, der Ausbilderin davon zu berichten. Aber weil es keine Konsequenzen für ihr unsägliches Verhalten gab, fühlten sich die jungen Herren bestärkt in ihrem pubertären Tun und hänselten Erik bei jeder Gelegenheit, die sich ergab.
Zahllose Mal schleuderte jemand Eriks Unterlagen vom Tisch des Schulungsraumes, als er dort vorbeiging. Ein anderes Mal verkritzelte jemand seine Unterlagen.
Sein neuer Name: Missgeburt. So wurde er täglich zigmal begrüßt und tituliert.
An einem Tag fand die Ausbilderin ihn in einem Besenschrank eingesperrt. Aber weil sich die Schuldigen nicht meldeten, und Erik ebenfalls keine Namen nannte, ließ die Lehrerin es auf sich beruhen. Sie kassierte lediglich den Schlüssel für den Schrank ein.
Fast täglich spielten die Kameraden ihre Streiche mit ihrem Opfer: Mal war Klebstoff auf seinem Stuhl, mal verschüttetes Wasser auf seiner Matratze, mal klebte ihm jemand unbemerkt einen Zettel mit Wort „Missgeburt‟ auf den Rücken. Einmal schüttete ihm einer der jungen Herren Cola in den Nacken.
Als Erik sich dann mal wehrte, kam es zu einer kurzen Prügelei, bei der er jedoch den Kürzeren zog.
Diese vier Wochen Hölle hatte er völlig vergessen oder verdrängt, und jetzt hatte ihn jemand daran erinnert, weil er gegen die Zellentür geknallt hatte. In seinem Kopf rotierten die Gedanken. Er konnte auf keinen Fall wieder einschlafen. Und irgendwann hörte er das Schloss zur Zellentür: Tina stand mit dem Haferflockenschleim da und wünschte einen guten Morgen. Als der Gefangene aufstand, um die Schüssel entgegenzunehmen, sackte er mit den Beinen beinahe ein. Manuelas gestrige Aktion war heftig gewesen. Die Beinmuskeln fühlten sich an wie Pudding. Schnell setzte er sich wieder auf die Pritsche.
Tina: „Hab ein bisschen Zucker reingeschmuggelt, damit es nach irgendwas schmeckt.‟
Erik bedankte sich bei der Haussklavin. Tina war schwer in Ordnung.
In der Hotelanlage in der Karibik sonnte sich das Quartett und nippte an fruchtigen Cocktails. Mittlerweile war das Thermometer auf über 30 Grad geklettert. Heute wollten sich alle Vier ein Motorboot chartern und mit viel PS die Küste entlang brausen. Eigentlich war ein Führerschein dafür notwendig, aber Miriams Augenzwinkern hatte den Besitzer überzeugt, dass sie das Boot händeln konnten.
Am frühen Nachmittag war es so weit. Der Skipper übergab das Fahrzeug und erklärte die Handhabung. Die Leihgebühr war nicht ohne, aber Miriam wollte sie komplett übernehmen, wofür sich das befreundeten Pärchen herzlich bedankte.
20 Minuten darauf hieß es „Leinen los‟ und die Fahrt begann. Sie flitzten spritzend übers Wasser, flogen über Wellentäler und schossen durch die Fluten. Der frische Wind tat gut.
Bald hatten sie die Strandabschnitte der diversen Hotelanlagen hinter sich und fuhren immer weiter die Küste entlang.
Kerstin meinte zur Steuerfrau Miriam: „Lass uns lieber wieder zurück fahren. Der Skipper hat doch gesagt, dass wir im Bereich der Hotels bleiben sollen, weil es sonst nicht sicher ist.‟
Miriam: „Ach, Quatsch! Was soll hier nicht sicher sein? Meinst du, wir werden von Piraten überfallen und verschleppt?‟
Florian rief: „Kerstin hat Recht. Hier gibt es viele einheimische Boote, und nicht alle Leute sind vertrauensselig. Hier ist der Beach eh nicht mehr so schön.‟
Miriam: „Nur noch eine Meile oder so. Ich will wissen, was das da hinten für ein Felsen ist im Wasser.‟ Besorgt sah Kerstin am Strand eine Ansammlung von armseligen Behausungen: Wellblechhütten. Kleine Fischerboote aus Holz lagen am Ufer aufgereiht. Dahinter war ein uralter und rostiger Laster geparkt.
Miriam umrundete den kleinen Felsen im Meer, aber er war kahl und uninteressant. Trotzdem stoppte sie das Boot und machte den Motor aus. „Wisst ihr was? Wir schwimmen eine Runde zu dem Felsen.‟
Kerstin: „Was willst du denn da?‟
Miriam: „Ist doch cool. Ich will mal da hin.‟
Kerstin: „Also, ich bleibe an Board.‟
Leif sah ins Wasser: „Sind hier Haie?‟
Miriam lachte. „Klar. Der weiße Hai persönlich! Mann, du Angsthase! Natürlich nicht. Die wären sonst auch vor den Hotels. Oder hast du Netze gesehen?‟
Leif schüttelte vorsichtig den Kopf.
Florian: „Ich würde schon gern zu dem Felsen, aber wenn du hier bleibst, Schatz, dann bleib ich bei dir.‟
Kerstin: „Nein, schwimm ruhig. Das macht mir nichts.‟
Florian: „Echt? OK.‟ Er streifte sein T-Shirt aus. Die Badehose hatte er schon an. Leif zog sein Muscleshirt aus. Dann zog er seine Bermudas aus. Darunter kam der enge Badeslip zum Vorschein. Der KG war deutlich zu erkennen.
- Hier gibt es ja sonst keine Zeugen... -
Miriam trug nur ihren Bikini und sprang als erste in die Fluten. Florian und Leif folgten auf dem Fuße mit Kopfsprüngen vom Rand des Bootes.
Kerstin griff zur Sonnencreme und erneuerte den Schutz für ihre Haut.
Der Felsen hatte einen ungefähren Durchmesser von 15 Metern, ragte bis zu drei Meter über die Meeresfläche empor und lag circa 500 Meter vom Festland entfernt. Vom Boot bis zum Fels waren es schätzungsweise 50 Meter. Kerstin war keine gute Schwimmerin. Für sie wäre die Distanz im offenen Wasser viel zu weit gewesen. Sie schaute ihren Gefährten nach, blickte aber auch immer wieder mal besorgt Richtung Ufer, wo zwei oder drei Fischer oder Einheimische am Strand und an den Booten standen.
Florian erreichte den Fels als erster. Miriam war knapp hinter ihm da; nur Leif brauchte etwas länger. Sie bestiegen den großen Stein wie Eroberer und setzten sich in die Sonne.
Florian: „Wie wäre es, wenn ich zu Kerstin zurückschwimme und... Na ja, ihr bleibt noch ein bisschen hier. Dann könnte ich mit meiner Süßen auf dem Boot...‟
Miriam lachte und stieß ihm gegen die Brust. „Schon klar, was ihr da treibt. Na, meinetwegen.‟
Florian sprang grinsend vom Gipfel herab ins Wasser und kraulte Richtung Boot zurück. Leif sah ihm neidisch hinterher. Er wäre auch gern mal wieder in enge Kanäle vorgestoßen... Aber Miriam hatte den Key bestimmt nicht dabei. Und selbst wenn... Doch da fiel sein Blick auf das zarte Fußgelenk der Schönheit: Ein kleiner Schlüssel baumelte an dem Kettchen um das linke Bein. Und als hätte sie seine Gedanken gelesen, sagte sie: „Auf einem Felsen habe ich es noch nie getrieben.‟
Sie griff nach dem Schlüssel und machte ihn von dem Kettchen ab. Leif hielt vor Aufregung die Luft an. Wollte sie ihn wirklich aufschließen? Nach der missglückten Aktion als Möchtegern-Bull? Kaum zu glauben, aber wahr: Die Beauty leckte sich verführerisch über die Lippen, spielte mit einer Haarsträhne und näherte sich mit erhobenem Key dem Jüngling.
Wie ferngesteuert zog er sich selbst die Badehose runter. Er fühlte sich beinahe wie paralysiert. War das wirklich wahr? Träumte er nur einen gemeinen Traum und würde gleich aufwachen? Nein, es war alles real. Und wie real! Miriams Berührungen ließen den jungen Mann aufstöhnen vor Geilheit. Sie griff ihm in den Schritt und entfernte die Schelle. Nur wenige weitere Sekunden dauerte es, bis Leifs Würmchen zu einem Schiffsmast mutierte. Zwölf lange Tage Keuschheit wollten ein Ende finden. Die Sahnetube war brechend voll.
Miriam bugsierte ihren Keuschling auf den Rücken. Leif legte sich auf den gewölbten Felsen hin, der seinen Rücken durchbog. Miriam nahm nun in Reiterstellung auf ihm Platz. Geschickt entledigte sie sich innerhalb von drei Sekunden ihres Höschens und steckte es in Leifs Mund. Dann rieb sie sich über seinem Mast hin und her und brachte ihn zu lautem Stöhnen und Zucken.
Endlich packte sie den harten Schaft und ließ sich darauf nieder. Beide stöhnten voller Lust auf, und als Miriam den Liebesrhythmus begann, bestand ihre Welt nur noch aus ihrem Verlangen und den sich anbahnenden Orgasmen, die sich grausam langsam aufbauten.
Florian hatte sich mittlerweile an Bord gezogen. Kerstin zierte sich anfangs und sah sich unsicher um, aber gegen Florians Verführung war sie schließlich machtlos und alle Gegenwehr verebbte. Ihr Gatte schob sich zwischen ihre Schenkel und nahm sie stehend, während Kerstin am Heck auf der Reling saß. Das Paar küsste sich temperamentvoll und liebte sich in einem sanften und gleichbleibendem Takt. Florians Finger hielten den Nacken seiner Frau, dann den Rücken, hin und wieder packte er ihr ans runde Gesäß.
Kerstin war so erregt wie selten. An öffentlichen Orten hatten sie bisher kaum Sex gehabt. Aber gerade das trieb ihre Lust nun noch stärker als sonst an.
Sie waren so sehr in ihrer Welt voller Euphorie und Glück gefangen, dass sie nicht bemerkten, wie ein Ruderboot sich langsam näherte.
Derweil war Leif kurz vor der Explosion der Sinne, aber Miriam entriss sich ihm und robbte über seine Brust bis zu seinem Gesicht. „Leck mich! Los!‟
Leif stöhnte frustriert auf und spürte, wie seine wütende Rute unbefriedigt zuckte und durch die Luft peitschte, aber er konzentrierte sich auf die nasse Spalte und das süße Kirschlein vor seinen Augen. Miriam schloss genüsslich die Augen und stützte sich auf Leifs Beckenknochen ab. „Weiter! Weiter! Weiter!‟ Dann stöhnte sie laut und abgehakt auf, zuckte, und dann entlud sich ein wahnsinniger Orgasmus. Miriam jauchzte vor Ekstase und packte Leifs Haare mit beiden Händen.
Erst nach weiteren Momenten ließ sie sich nach hinten fallen, griff nach dem immer noch erigierten Leuchtturm und begann ihn langsam mit ihrem Händchen zu bearbeiten. Leif jammerte auf. Er hielt die Geilheit kaum aus...
Plötzlich wummerte ein Motor los. Die beiden schauten überrascht zum Boot. Wollten Florian und Kerstin sie abholen? Aber da waren vier Personen an Deck. Und das Boot nahm Kurs die Küste entlang und wurde immer schneller. Ein einsames Ruderboot wackelte auf den Wellen. Miriam beschattete ihre Augen mit einer Hand. Das Motorboot entfernte sich immer mehr.
Leif war trotz seiner Erregung die Situation bewusst geworden und nahm Miris Höschen aus dem Mund. „Was ist hier los? Wer sind die? Wo wollen die hin?‟
Miriam: „Ich fürchte, die sind echt überfallen worden.‟
Leif ächzte. Trotz seiner Geilheit fiel seine Latte zusammen. „Was machen wir denn jetzt?‟
Miriam: „Wir schwimmen an Land. Oder zumindest bis zu dem Holzkahn da vorne.‟
Sie zogen sich an und sprangen ins Meer. Weder Leif noch Miriam dachten jetzt an den KG, der noch auf dem Boden lag.
Sie näherten sich dem Ruderboot und zogen sich hinein.
Miriam: „Ruder uns ans Land. Schnell! Wir müssen die Polizei verständigen.‟
Leif gehorchte, aber wendete ein: „Hier ist doch nichts. Nur ein Slum. Da gibt es bestimmt keine Polizei. Da werden wir höchstens selbst noch Opfer.‟
Miriam sah ihn merkwürdig an. „Du kannst auch bis zum Hotel rudern. Aber das wirst du wohl nicht packen.‟ Leif seufzte und legte sich mit aller Kraft in die Ruder.
Als Erik aufgegessen hatte, und Tina die Schüssel und die Wasserflasche wieder mitgenommen hatte, erschien kurz darauf Lady Manuela. Der Gefangene begann unwillkürlich zu zittern. Was hatte diese Bitch jetzt wieder mit ihm vor?
Er musste sich vollständig entkleiden und ihr folgen. Wieder ging es vor die Tür in den Innenhof. Dort herrschten etwa fünf Grad. Erik schlang sich die Arme um den Körper. Lady Manuela würde wohl eher nicht frieren, denn sie hatte sich über ihr Lederkorsett einen langen Wintermantel aus Kaschmir übergeworfen.
Sie legte dem Sklaven einen massiven Stahlreif um den Hals und schloss ihn ab. Vorne war eine Öse angeschweißt, die mit einer kurzen Kette verbunden war. Die Domina zog Erik zu Boden und schloss das andere Ende der Kette an einen Bodenring.
Jetzt war der Nackte auf allen Vieren mit gesenktem Kopf positioniert.
Lady Manuela: „Warte hier, bis ich dich wieder abhole. Kann aber dauern. Werde erst mal schön einen Kaffee trinken mit unseren Jungdominas. Ziemlich frisch hier draußen, oder? Mach dir warme Gedanken, Pimmelkopf.‟ Kichernd verließ sie ihn.
Erik fragte sich, warum sie das mit ihm machte? Wollte sie ihn bestrafen? Wofür? Oder war das reiner Sadismus zu ihrem Privatvergnügen? Es war saukalt hier draußen. Aus dem Boden kroch die Kälte in seine Knochen. Und die Position mit dem gesenkten Kopf war dazu noch unbequem, aber alternativ hätte er sich auf den Boden legen müssen. Das wäre noch kälter gewesen.
Etwa zehn Minuten später tauchte Haussklavin Tina auf. Selbst sie trug über ihrem Ledergeschirrharnisch einen Mantel. „Erik! Wer hat dich hier angebunden? Wie lange bist du schon da fixiert?‟
Der Sklave berichtete von Manuela. Tina lief ins Gebäude und beobachtete, wie sich Manuela angeregt mit Yoko und Daniela bei einem heißen Kaffee unterhielt und ein Smartphone mit irgendeinem Video kreisen ließ.
Tina lief zurück und legte Erik den Mantel über den Rücken. „Warte, ich habe eine Idee.‟ Dann lief sie schon wieder ins Anwesen. Erik spürte ein wenig Besserung durch den Mantel. Was hatte sie vor?
Fünf Minuten später kam sie mit einer Wärmflasche zurück und drückte sie dem Sklaven an den Leib. Erik nahm sie entgegen und presste die Wärmequelle auf diverse Stellen, die besonders ausgekühlt waren. Was für eine Wohltat! „Danke, Tina, aber du musst jetzt wieder verschwinden und die Wärmflasche und den Mantel mitnehmen. Wenn Manuela merkt, was du machst, bekommst du einen riesigen Einlauf!‟
Tina stöhnte. „Wahrscheinlich wortwörtlich.‟
Sie war keine Minute zu früh weg, denn kurz darauf kam Domina Manuela in den Hof stolziert. „Na? Hat Pimmelköpfchen jetzt ein Eiszäpfchen? Zeig mal!‟
Sie musste ihm nur von hinten zwischen die Beine schauen. Sie griff seine dicken Hoden und zog den KG zu sich. „Da drin ist jetzt wohl ein Minizipfelchen.‟ Sie zog die Hoden lang und ließ sie äußerst schmerzhaft aus ihrem eisernen Griff flutschen. „Du musst lernen, dass ich hier das Sagen habe. Du bist nur nichtsnutziger und wertloser Sklavendreck. Verstanden?‟
Erik: „Ja, Lady Manuela.‟
Sie stellte einen ihrer Stiefel auf seinem Rücken ab und fragte: „Was wäre dir lieber? Wenn du zurück in deine schnuckelige Zelle dürftest, oder wenn du noch ein wenig hier im Freien an der frischen Luft verweilst? Vielleicht bekommst du noch eine schöne Dusche in Form eines Wassereimers von mir? Würde dir das gefallen, du Stück Sklavendreck?‟
Erik: „Lieber die Zelle, Lady Manuela. Bitte.‟
Die Domina grinste. „OK. Aber ich will nicht, dass deine Herrin nachher sagt, wir hätten dich zu sehr verwöhnt.‟
Sie löste die Kette und führte ihn daran zurück ins Untergeschoss. Den schweren Halsreif mit der kurzen Kette nahm sie ihm nicht ab. Aber Erik war froh, dass er sich wieder anziehen und unter der Decke seiner Pritsche warm reiben konnte.
Einige Zeit später hörte er erneut seine Tür: Wieder stand Lady Manuela vor ihm. Unbewusst begann er ängstlich zu zittern. Was hatte sie jetzt wieder vor? Die Domina grinste ihn diabolisch an. „Heute werde ich dich brechen, Pimmelkopf.‟
Erik schluckte. Er merkte, wie sein Atem so schnell und hektisch ging, dass er hechelte. Er war kurz vor einer Panikattacke.
Manuela bemerkte es und lachte schadenfroh. „Pimmelkopf. Ich mache dich fertig. Ich werde dich quälen und...‟
Erik schrie auf und rannte an der Domina vorbei aus der Zelle hinaus in den Flur. Lady Manuela sah ihm völlig perplex hinterher. Das hatte sie nicht erwartet. Sie stiefelte ihm hinterher. „Du kommst sofort zurück!‟ Aber Erik sprang die Stufen ins Erdgeschoss hoch, lief durch den Flur am Salon vorbei und knallte die Haustür des Anwesens auf, rannte über den Hof und den Weg zur Pforte entlang. Sein Denken war ausgeschaltet. Er wollte, nein, er musste einfach nur weg!
Er kam sogar an einem Securitymann vorbei, der ihm nur fragend hinterherschaute. Erik rannte in seinem Baumwolltextil weiter und weiter. Die Kette hatte er unter den Stoff gehängt, damit sie nicht wild hin und her schlug. Die Pforte war geöffnet, weil mehrere Gäste erwartet wurden. Der Sklave rannte hinaus den Wirtschaftsweg entlang. Frei! Endlich frei! Erik schnaufte und schnappte nach Luft, seine Lunge brannte, die Beine waren eigentlich total überfordert, weil sie noch von gestern schmerzten, aber er musste einfach weiter. Schritt für Schritt! Nur weg! Nur weg von diesem schrecklichen Ort! Weg von Manuela, diesem Biest!
Nach wenigen hundert Metern konnte er einfach nicht mehr. Er sprang daher seitlich in den dichten Wald, der trotz des Winters aufgrund von viel Nadelgehölz blickdicht war. Wieder fror er. Entgegen seiner Vermutung verfolgte ihn niemand. Oder doch? Er hörte ein Motorrad. Ob der Rocker wegen ihm hier war, wusste er nicht, aber Erik duckte sich tief zu Boden.
Als alles still war, ging er auf dem Weg weiter Richtung Stadt. Was sollte er jetzt tun? Er musste dringend ins Warme. Er hatte nicht mal Schuhe an. Und mit dem dicken Halsreif und der Kette konnte er sich auch nirgends sehen lassen.
- Ich bin komplett am Arsch! Was soll ich machen? Wo soll ich hin? -
Er marschierte weiter. Es wurde immer kälter. Die Fußsohlen schmerzten von den spitzen Steinchen auf dem Weg.
Nach weiteren zwei Kilometern, er war schon am Verzweifeln, hörte er erneut einen Motor. Dieses Mal ein Auto. Er sprang hinter einen Busch. Es war Danielas kleiner Wagen. Und der wurde immer langsamer bis er schließlich genau neben dem Versteck hielt. Daniela ließ die Scheibe runter und schaute in seine Richtung. „Erik. Ich sehe deinen nackten Arsch.‟
Der Flüchtige seufzte tief. Und jetzt? Er stand auf und kam zum Auto. „Danny, ich werde nicht mit dir kommen. Auf keinen Fall! Niemals!‟
Die junge Frau trug eine rote Daunenjacke und eine weiße Beanie-Mütze, die ein wenig zu groß wirkte. „Komm schon! Steig ein. Wir fahren zu mir nach Hause.‟
Erik runzelte verwirrt die Stirn. Daniela: „Ich werde dich nicht verraten.‟
Zögerlich umrundete Erik das Auto und stieg ein. Daniela: „Manu hat es echt a little bit übertrieben mit dir. Die will dich mega krass fertig machen.‟
Erik: „Aber warum?‟
Daniela zuckte mit den Schultern und fuhr los. „Vielleicht bist du ihr Testobjekt, wie man einen Mann brechen kann. Vielleicht ist es auch einfach nur just for fun. Sie ist von Natur sehr sadistisch veranlagt.‟
Erik nickte. Oh, ja. Da hatte sie Recht. „Und du verrätst mich wirklich nicht? Schwörst du?‟
Daniela grinste. „Ich schwöre.‟
Erik: „Danke. Das werde ich dir nie vergessen.‟
In Olivers Haus duschte Erik heiß und zog sich einen Bademantel des ehemaligen Hausherrn an. Dann fragte er Veras Nichte: „Und dein Freund? Hat der nichts dagegen, wenn ich hier bin? Ich kann nicht nach Hause. Habe keinen Schlüssel.‟
Daniela: „Das lass mal meine Sorge sein.‟ Sie griff Erik an das dicke Halsband. „Tja, das kann ich allerdings ohne Key nicht öffnen. Vielleicht macht Hedgehog es dir heute Abend ab. Er ist handwerklich sehr begabt.‟
Erik: „Hast du irgendwas zu essen? Am besten warm?‟
Daniela: „Komm mit in die Küche. Ich koche uns was Schönes.‟
Während Daniela am Herd werkelte, saß Erik am Küchentisch. „Wird dein Freund nicht eifersüchtig sein?‟
Daniela meinte spöttisch: „Auf dich? Quatsch!‟
Eine halbe Stunde später saßen sie am Tisch und futterten Pasta mit Avocado-Tomatensauce nach Familienrezept. Erik genoss jeden Bissen wie die delikateste Mahlzeiten seines Lebens – nicht nur, weil er tagelang nur Haferschleim runterwürgen musste, sondern weil es echt lecker war. Dazu tranken sie kaltes Bier.
Dann war die Haustür zu hören. Hedgehog war mit seinem Bike nach Hause gekommen und rief im Flur nach seiner Süßen. Kurz darauf erschien er in seiner Lederkluft in der Küche und starrte Erik an. Daniela erklärte ihm, warum der Gast hier war.
Hedgehog brummte: „Na, gekocht hast du für ihn auch? Da habe ich ja Glück, dass noch was da ist.‟ Er zeigte auf die Flasche Bier. „Ich hoffe, davon auch noch.‟ Er stapfte raus, setzte sich auf einen Stuhl und zog sich die Stiefel aus.
Daniela eilte zu ihm. „Baby, sei ein bisschen nett. Erik hat echt viel mitgemacht. Er braucht einen Unterschlupf.‟
Mit großen Augen sah der Biker sie an. „Was? Der soll hier pennen? Wie lange?‟
Daniela druckste herum. „Nur ein paar Tage. Komm schon. Das Haus ist groß genug.‟
Der Rocker grunzte. Er hängte seine Lederjacke auf. In der Küche kam er zu Erik. „Das ziehst du wieder aus.‟ Er winkte mit der Hand, als wollte er den Bademantel sofort haben. Erik stand auf und entkleidete sich unsicher.
Daniela: „Was soll das? Das ist Olivers Bademantel. Er hat doch sonst nichts.‟
Hedgehog: „Mir scheißegal. Den ziehe ich auch manchmal an.‟ Er stutzte. „Hast du ihn etwa so nackt mitgebracht?‟
Daniela: „Nein, er hatte Häftlingskleidung aus dem Madison an, aber die ist dreckig und feucht.‟
Hedgehog zeigte zu Erik: „Was ist das überhaupt für eine Halskrause da?‟
Daniela stöhnte. „Also jetzt mal ganz langsam. Ich gehe mit Erik nach oben und suche ihm alte Sachen von meinem Onkel raus.‟
Hedgehog zuckte mit den Schultern, ging zum Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Gerstensaft. Er sah seiner Süßen hinterher, und dem Nackten, dessen Arsch ziemlich lädiert aussah. Das sorgte bei ihm wieder für bessere Laune. Trotzdem folgte er den beiden nach oben.
Erik erhielt einen Slip von Oliver, eine alte Jeans, ein T-Shirt und einen Baumwollpullover. Auch Socken fanden sich noch. Mit großer Zufriedenheit stellte Hedgehog fest, dass Erik einen KG trug. Daher sagte er: „OK, du kannst erst mal bleiben. Mach dich nützlich! Räum die Küche auf, wenn meine Süße schon für dich kocht.‟
Erik nickte und lief runter. Daniela sah ihren Freund an, der griff sie an der Hüfte. „Und wir zwei nutzen die Zeit...‟
Die junge Frau grinste und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Ach ja? Wofür denn bloß?‟
Er schleuderte sie herum aufs Bett. Daniela lachte und neckte ihn mit einem lasziven Blick und einer einladenden Gestik. Sie knabberte an ihrem Zeigefinger. Der Biker riss sich das Hemd vom Leib.
- Die geilste Lady der Welt! Oh, ich werde es dir besorgen... -
Als Erik fertig war, dass Chaos zu beseitigen, ging er ins Wohnzimmer. Kurz darauf kamen auch Daniela und Hedgehog herein. Sie hatten offenbar geduscht und sich Jogginganzüge angezogen. Breitbeinig setzte sich der Biker hin, und Daniela kuschelte sich neben ihn aufs Sofa. Er fragte: „Erik, wie ist das eigentlich da unten? Hast du Druck im Kolben? Wie ist das, zu wollen, aber nicht zu können?‟
Erik schluckte. „Nicht einfach. Ich hoffe, Miriam schließt mich auf, wenn sie aus dem Urlaub kommt.‟ Ihm war das Thema peinlich.
Hedgehog: „Hab gesehen, wie dick deine Klöten sind. Krass, ey! Kommt das von der Keuschheit?‟
Daniela stupste ihn an. „Jetzt hör auf ihn zu ärgern. Lass uns die Kiste anmachen.‟
Hedgehog griff nach der Fernbedienung und schaltete in einen Sportkanal, legte die Füße auf den Tisch und nahm Daniela in den Arm, die ihre Beine angezogen auf dem Sofa positioniert hatte und sich an ihren Liebsten kuschelte.
Erik würde heute wohl mit dem Halseisen schlafen müssen. Vielleicht wäre Hedgehog morgen besser auf ihn zu sprechen, und er würde ihm das Teil abmontieren. Jetzt war erst mal froh, Manuela entkommen zu sein.
Lady Manuela war vorhin selbst an der Pforte gewesen und hatte erfahren, dass der Sklave hinausgelaufen war. Sie überschüttete die Wachmänner Milo und Malte mit einer Schimpfkanonade, die bildhaft verdeutlichte, an welchen Organen sie die Männer am liebsten an einem Baum hochziehen würde, und war dann wutentbrannt wieder im Anwesen verschwunden.
Lady Sakura empfing sie. „Da bist du ja wieder. Dein Gast wartet schon auf dem Strafbock.‟
Manuela schnaufte. „Sehr gut! Das passt mir gerade ausgezeichnet.‟
Der Besucher war Stammkunde und schmerztolerant. Es war eine kräftige Prügelstrafe geplant. Und die würde er nun auch garantiert bekommen. Vom Feinsten.
Als sie mit der Behandlung fertig war, war ihre Wut verraucht. Yoko kam in den Raum und raunte ein „Wow‟, zückte ihr Smartphone und machte ein paar Fotos von dem zerschundenen Hintern. Der kam auf jeden Fall in die Top Ten auf die Madison-Homepage.
Manuela hatte Sakura über Eriks Flucht informiert. Sie hatte im Trannyworld angerufen, aber Joan hatte auch keine Ahnung, wo Erik stecken könnte. Auch Vera schwor, ihn nicht gesehen zu haben. Sakura schlug mit einem Lineal auf ihren Schreibtisch, dass es laut und scharf knallte und Manuela zusammenzuckte. „Bevor Miriam aus dem Urlaub zurück ist, müssen wir den Ausreißer gefunden haben. Wie stehen wir sonst da?‟
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.08.22 13:03 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.09.22 19:24 IP: gespeichert
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Ich hoffe Sonntag geht es weiter und das Manuela mal eins auf die Finger bekommt und das Flo und Kerstin gerettet werden können S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.09.22 20:00 IP: gespeichert
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Eriks Unterhaltungswert - Miriams Hintertür – Leif auf Kinglevel – eine Kuchentafel
Leif ruderte durch die Wellen und ächzte vor Anstrengung. Die großen, langen Ruderblätter, von denen die dunkelgrüne Farbe abblätterte, brachten das Boot zügig vorwärts, aber es bedurfte einer großen Kraft, um die Masse zu bewegen, die der eher schmächtige junge Mann kaum aufbringen konnte.
Miriam dachte jedoch nicht daran, das zweite Ruderpaar zu nutzen, sondern sie kommandierte ihren Jüngling und trieb ihn verbal an.
Es dauerte beiden viel zu lange, aber schließlich erreichten sie das Ufer und sprangen die letzten Meter vorher ins Wasser und rannten zum Strand, ohne sich weiter um das Boot zu kümmern, das verlassen auf den Wellen dahindümpelte.
Ein Sandweg führte zu einigen Wellblechhütten. Niemand schien anwesend zu sein.
Miriam: „Weiter! Die Straße da runter. Da hinten ist doch ein Dorf oder so was.‟
Ohne Schuhe waren die spitzen Steine unter ihren nackten Sohlen nicht sehr angenehm, aber das Adrenalin schob die Schmerzen beiseite.
Sie erreichten einige Ziegelgebäude, andere waren weiß getüncht. Miriam versuchte sich auf Englisch zu verständigen. Bei der dritten Person funktionierte es, der sie zur Polizei brachte. Dort dauerte es dann auch noch mal eine Weile, bis der Beamte verstanden hatte, worum es ging. Der Mann, ein dicker Kerl mit schwarzem Schnurrbart, schickte eine Streife an Land sowie ein Polizeiboot auf dem Wasser los. Nach einigem Papierkram konnten Miriam und Leif die Station verlassen und wurden mit einem Taxi zum Hotel gefahren. Mehr konnten sie momentan für ihre Freunde nicht tun.
Im Zimmer duschten sie gemeinsam und zogen sich um. Miriam behielt ihren Begleiter dabei stets im Auge. Sie traute ihm nicht über den Weg. Ohne KG würde der Bengel die erste Gelegenheit nutzen und sich einen von der Stange rubbeln, aber das unterband sie durch permanente Überwachung.
Die Frage war allerdings, wie das weitergehen sollte. Woher auf die Schnelle einen neuen KG nehmen? Morgen kam vielleicht schon der für Florian, aber den wollte sie nicht für Leif verwenden. Zu sehr freute sie sich darauf, den guten alten Flo wegzusperren. Gerade, als sie den Gedanken hatte, wurde ihr bewusst, dass der Freund erst mal wieder auftauchen musste. Das war kein normaler Überfall gewesen, sonst hätten die Täter das Pärchen über Bord geworfen, sondern eine Entführung. So richtig viel Vertrauen zu der hiesigen Policia hatte Miriam nicht. Im schlimmsten Falle machten die sogar mit den Verbrechern Geschäfte. Trotz aller Sorge vergaß sie nicht, Leif nachts zu fesseln, „damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.‟ Er stöhnte frustriert auf.
Am nächsten Tag verzog er schmerzhaft das Gesicht, als Miriam ihn endlich erlöste. Gemeinsam gingen sie duschen und sich anziehen. Miriam wollte den Knaben keine Sekunde aus den Augen lassen. Dafür neckte sie ihn unter der Brause noch und spielte mit seiner Männlichkeit.
Am Vormittag kontaktierte sie über die Rezeption des Hotels die Polizei, aber die hatten noch keine heiße Spur. Außerdem war Samstag, und die Fahndung würde auf Montag verschoben, hieß es lapidar. Die deutsche Touristin wollte es nicht glauben, aber der Beamte meinte es offenbar ernst. Erwartete er etwa ein Trinkgeld?
Im Laufe des Tages blieben sie die meiste Zeit am Pool. Aber Miriam konnte sich auf keine Zeitschrift oder gar ein Buch konzentrieren. Sie starrte nur vor sich hin und stellte sich vor, was mit dem bekannten Paar passiert sein könnte.
An diesem Samstagmorgen fuhr Daniela gegen 9.30 Uhr zum Madison zur Arbeit. Vorher hatte sie mit Hedeghog im Bett gefrühstückt. Erik war Koch und Kellner in einer Person gewesen. Anschließend spülte er. Vielleicht war der Biker heute guter Stimmung und würde ihm seinen Halsreifen entfernen. Hedgehog hatte heute frei und reichlich Zeit..., doch er vertröstete Erik auf den Nachmittag, denn wichtiger war erst mal, ein paar Schönheitsreparaturen an seinem heißen Ofen durchzuführen.
Daniela wurde aufgeregt von Yoko empfangen. „Weißt du, dass Erik abgehauen ist?‟
Daniela nickte. „Ja, habe es schon gehört. Wo er wohl ist?‟
Die Asiatin zuckte mit ihrem Schultern. Kurz darauf lief Daniela ihrer Kollegin Manuela in die Arme. „Diese dreckige Made! Wenn ich den in die Finger kriege! Der wird jammern, dass ihm jemals Eier gewachsen sind! Ich werde da Strom durchjagen, dass hier im Anwesen die Lichter ausgehen! Ich will ihn brüllen hören und noch mehr brüllen!‟
Daniela versuchte die Domina zu beruhigen, aber Manu drehte nur immer weiter auf. Zu allem Überfluss hatte diese gleich einen Gast, der mit der mehrschweifigen Kurzpeitsche eher gestreichelt als geschlagen werden sollte. Da konnte sie sich auch nicht austoben. Und Lady Angelique hatte schon reichlich Öl ins Feuer gegossen und sie gegen Erik aufgebracht. Manuela tobte. „Ich werde Pimmelkopf brechen! Ich mache ihn so fertig! Der kriegt außerdem die Prügel seines Lebens! Seines Lebens!‟
Sie zog sich das passende Outfit für ihren Gast an und herrschte die Haussklavin Tina in rüdem Ton an: „Warum hast du mir noch nicht die Peitsche gebracht?‟ Sie versetzte der erschrockenen Frau eine Backpfeife.
Mit offenem Mund hielt sich Tina die glühende Wange. „Ich... Ich... Ja, sofort.‟
- Die hat mir keine Anweisung gegeben, die Peitsche zu holen. Soll ich hellsehen? -
Die Studiochefin Sakura schickte vier Leute vom MC Razorblade in die City, sich umzuhören, ob irgendwo Erik gesehen worden war. Auch die Villa von Miriam sollte überprüft werden. Ein Sklave konnte sich ja nicht in Luft auflösen. Und der massive Halsring war sehr auffallend. Das musste auf jeden Fall Konsequenzen haben. Der Sklave musste hart bestraft werden. Und vor allem mussten sie ihn finden, bevor seine Herrin wieder eintrudelte und ihn abholen wollte. Was wäre das für ein Gesichtsverlust vor Miriam! Sakura schauderte die Vorstellung davon schon gewaltig.
Der Präsident des MC und gleichzeitig Securitychef war sehr zuversichtlich, „dass wir das ausgebüxte Häschen wieder einfangen.‟
Währenddessen schaute Erik zu, wie Hedgehog in der Garage an seinem Bike schraubte und reichte ihm mal dieses oder jenes Werkzeug an.
Gegen 13.30 Uhr kam Daniela und brachte drei Portionen gebratene Nudeln vom Asia-Imbiss mit. Sie musste erst wieder um 18 Uhr im Madison sein. Wie üblich hatte sie sich im Anwesen bereits umgezogen. Nichts erinnerte daran, dass sie als Jungdomina arbeitete. Sie trug fetzige ausgewaschene Jeans zu rot-weißen Basketballstiefeln und einen Pullover mit einer kurzen Daunenjacke einer bekannten Sportmarke darüber. Erik überlegte trotzdem, was da wohl sich unter der Jeans für ein heißer Slip an die zarte Haut schmiegte und nach Danielas Weiblichkeit duftete?
Momentan roch es hier eher nach Öl. Hedgehog wischte sich an einem Lappen die Hände ab und küsste seine Liebste. Alle drei gingen in die Küche und aßen zu Mittag.
Erik: „Ob denn der Halsreif aufgebrochen werden muss? Oder kannst du das Schloss irgendwie austricksen?‟
Der Biker sah ihn hochnäsig an. „Sprichst du mit mir?‟ Erik schluckte.
Daniela: „Jetzt mach ihm das Ding schon ab.‟
Der Biker: „Ja, nach dem Essen.‟ Dann fügte er schelmisch hinzu: „Dann habe ich aber leider keine Zeit mehr für meine Süße.‟
Daniela runzelte die Stirn. Wenn sie nachmittags zu Hause war, gab es in der Regel einen Nachmittagsf..k. „Das meinst doch nicht ernst.‟
Der Biker grinste. „Und ob.‟
Daniela näherte sich ihm und sprang ihm breitbeinig auf den Schoß. „Das kommt nicht in Frage. Wenn ich nicht ausgeglichen bin, kann ich nicht richtig arbeiten.‟ Sie küssten sich leidenschaftlich. Dann stolperten sie gemeinsam und umschlungen aus der Küche und schafften es noch bis in den Flur, bevor die Textilien durch die Luft flogen.
Erik strich über das harte Eisen an seinem Hals und lauschte den Lustgeräuschen, dem Stöhnen, dem Klapsen des Liebesaktes: Lagen sie auf dem Boden? Saß Daniela mit gespreizten Schenkeln auf einem Sideboard? Oder hatte Hedgehog das Sweetheart von hinten genommen, während sich die junge Dame an einer Wand abstütze... Das Stöhnen und Jauchzen wurden immer lauter und eindringlicher. Erik fasste sich in den Schritt. Seine Hoden drückten wieder extrem. 302 Tage!
- Verdammt! -
Dann war es plötzlich still nebenan. Schließlich kamen sie zurück.
Daniela: „Räum hier auf. Wir gehen eben duschen. Dann befreit dich Hedgehog, OK?‟
Erik nickte. „Ja, danke.‟
Es dauerte ziemlich lange, bis beide zurückkamen. Wahrscheinlich hatten sie sich in der Dusche noch Mal mit einer zweiten Runde ausgetobt.
Endlich betrachtete der Biker den Reif genauer. „Aufbrechen ist nicht. Viel zu dick. Aber das Schloss könnte ich eventuell hacken.‟
Dazu sollte sich Erik auf den Rücken legen. Hedgehog setzte sich auf seine Brust und fummelte am Halsband herum. Er hatte mehrere hakenartige Werkzeuge, die er zum Teil gleichzeitig benutzte. Plötzlich machte es Klick. Das Band ließ sich öffnen. Erik atmete erleichtert auf und rieb sich den Nacken und Hals. Hedgehog stand auf.
Erik fragte: „Könntest du eventuell auch meinen KG öffnen?‟
Der Biker: „Zeig her!‟
Erik stand auf und zog die Hosen runter. Der Mann nahm den KG in die Hand und drehte ihn, betrachtete das Schloss und schüttelte den Kopf. „Sicherheitsstufe. Kannst du vergessen. Und bei dem Material müsste man mit schwerem Gerät ran, aber dann kann ich nicht garantieren, dass deine fetten Klöten aus Versehen...‟
Erik verzog das Gesicht. Dann würde er lieber auf Miriam warten. Apropos Miriam: Wie sollte es überhaupt weitergehen? Wenn sie aus dem Urlaub zurückkam, würde sie von seiner Flucht erfahren. Hätte sie Verständnis? Oder wäre sie auf Manus Seite? Vielleicht konnte Daniela für ihn sprechen, aber dann müsste sie zugeben, ihn versteckt zu haben. Mist, das war alles eine vertrackte Situation.
Eine maskuline Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Du kannst dich dankbar zeigen, indem du meine Stiefel putzt.‟ Der Biker zeigte in den Flur.
Erik holte sie und fragte Daniela nach den Putzutensilien.
Sie meinte: „Wenn du schon mal dabei bist, mach meine Schuhe gleich mit. Die hier im Flur, und dann guck oben in meinen Kleiderschrank, unteres Fach. Da sind noch ein paar andere.‟
Erik legte los. Mal sehen, wie viel Paar Danny besitzt, fragte er sich und begann aber erst Mal mit den derben Motorradstiefeln.
Im Flur standen noch fünf weitere Paar Schuhe und Stiefel der jungen Dame. Oben im Schrank fand er zusätzliche vier Paar. Glücklicherweise hatte Daniela ihre eleganteren Stiefel und High-Heels großteils im Madison, wo sie sie meistens benötigte. Da war Haussklavin Tina für die Sauberkeit zuständig.
- Miriam hat mehr Schuhe, mal positiv betrachtet... -
Obwohl Erik Praxis hatte, denn Miriams zig Schuhe musste regelmäßig auf Hochglanz gebracht werden, dauerte es lange, bis er durch war. Das Pärchen vertrieb sich derweil die Zeit bei einem Spiel an der Konsole, bei dem sie als Wettläufer über Hindernisse springen mussten.
Kurz vor 18 Uhr machte sich Daniela fertig für die Arbeit und verabschiedete sich von Hedgehog mit einem temperamentvollen Sprung auf seine Hüfte wie ein Cowgirl, das in den Sattel sprang, und einem wilden Kuss, der aber ganz zärtlich endete. Dann flitzte sie aus dem Haus.
Hedgehog rief ihr hinterher: „Und was mache ich mit unserem Besucher hier?‟
Daniela rief von ihrem Auto aus: „Spielt doch Halma oder was weiß ich.‟
Der Biker kehrte ins Haus zurück. Dann grinste er. Ihm war eine lustige Idee gekommen. „Hey, Erik. Ich glaube, ich probiere noch mal dein KG-Schloss aufzufummeln.‟
Der Keuschling nickte und zog sich die Hosen runter.
Hedgehog: „Zieh die ganz aus.‟ Danach sollte sich Erik auf einen Sessel setzen.
Hedgehog: „Rutsch mal vor. Und die Beine weit anziehen. Die Knie fast neben deinen Kopf.‟
Erik versuchte es. Der Biker stöhnte. „Ne, bei dem Gewackel wird das nichts. Moment.‟ Er holte Festzurrgurte und band jeweils einen um Oberschenkel und Fußgelenk. Anschließend zog er einen neuen Gurt durch die Kniekehlen und fixierte ihn in Eriks Nacken. Jetzt waren die Schenkel schön angezogen und zusammen. Der Biker drückte seine Hand zwischen die gefesselten Beine und zog den KG samt Hoden nach hinten zu sich hervor. Dann holte er zwei weitere Bänder und fixierte damit Eriks Handgelenke an seinen Oberarmen. „So bewegst du dich nicht so sehr. Dann kann ich besser am Schloss arbeiten.‟
Erik zog die Stirn kraus. „Mit den Beinen verstehe ich ja noch. Aber wieso müssen meine Arme so blöd angewinkelt werden?‟
Hedgehog grinste. „Weil ich es sage. Guck nicht so blöd!‟
Erik wollte gerade protestieren, da setzte der Biker ihm eine pinkfarbene Schlafbrille auf, die wohl Daniela gehörte.
Erik: „Hey! Also jetzt reicht es aber!‟
Hedgehog kicherte. „Ja, und dein Gequatsche unterbinden wir jetzt auch mal.‟ Schon drückte er ihm irgendeinen Stoff, vermutlich Eriks Slip, in den Mund und sicherte ihn mit einem weiteren Festzurrgurt. Hedgehogs Stimme hörte sich zufrieden an. „So gefällst du mir schon besser, du Knaller!‟
Erik ruckte auf dem Rücken auf dem Sessel herum und bewegte seinen Kopf missfällig, brummte und grunzte in den Knebel. Und dann wartete er darauf, dass der Biker sich am KG-Schloss zu schaffen machte, aber stattdessen schien dieser fernzusehen. Es war eine Doku über eine Motorradfahrt auf der berühmten Route 66 in den USA.
Zwei Mal versuchte Erik auf sich aufmerksam zu machen. Er fühlte sich wie ein Käfer auf dem Rücken. Aber Hedgehog knallte ihm seine Faust in die Hoden. „Fresse jetzt, du Spast!‟
Beim zweiten Mal war der Fausthieb noch heftiger. Einen dritten brauchte Erik nicht und wartete einfach wie ein fertig verschnürter Braten darauf, dass man ihn wieder losband. Seine Unterhose war längst mit Speichel durchnässt, und aus seinem Mund lief auch schon so einiges aus. So langsam wurde die Position unangenehm. Die stark gebeugten Extremitäten wollten sich unbedingt mal wieder strecken. Er war diesem Arschloch komplett ausgeliefert! Und was für eine erniedrigende Position!
- Wer weiß, wann Daniela nach Hause kommt. Das kann womöglich erst in den Morgenstunden sein. -
Nach der Doku verließ Hedgehog das Wohnzimmer und kam nach zehn Minuten mit einem lecker duftenden Abendessen zurück. Den verschnürten Keuschling ignorierte er völlig und futterte die Mahlzeit vor dem TV, trank eine Flasche Bier und legte dann die Füße auf den Tisch und schaute einen Actionfilm. Den Geräuschen nach zu urteilen, so vermutete Erik, trank er noch eine zweite Flasche und aß Chips.
Das Paket hatte zwar Hunger, aber die restriktive Haltung war inzwischen so unangenehm, dass er nicht so sehr auf sein Hungergefühl achtete sondern einfach nur wieder losgebunden werden wollte.
Sollte er noch Mal auf sich aufmerksam machen? Würde er dann den dritten Treffer in die Kartoffeln riskieren? Er versuchte noch auszuhalten, bis der Spielfilm aus war.
Im karibischen Hotel hatte Miriam mit Leif im Schlepptau bei der Rezeption wegen Post nachgefragt und tatsächlich war ein Päckchen angekommen. Die Beauty strahlte ihr schönstes Lächeln. Das musste der KG sein! Sie nahm es entgegen und öffnete es im Zimmer. „Perfekt! Alter, schau ihn dir an! Ist das nicht ein krasses Teil?‟ Sie testete es an Leifs Männlichkeit und ließ es zuschnappen. „Versuch mal auszubrechen.‟
Der Jüngling zog, zerrte, drehte, drückte und fummelte, aber die Schelle saß unerbittlich fest und verweigerte ihm jeglichen Zugang zu seinem Genital.
Miriam: „Nanu? Da ist ja gar kein Key mitgeliefert worden.‟
Leifs Herz schlug bis zu seinem Hals. Ihm war flau im Magen. „WAS?!‟
Miriam hielt etwas in der Hand und lachte. „Nur Spaß. Aber du bleibst trotzdem erst mal drin. Bis Flo wieder da ist. Sonst muss ich dir hinterherlaufen wie ein Babysitter. Da habe ich echt kein Bock drauf.‟
Leif sah enttäuscht aus. „Also darf ich doch nicht...? Aber wir waren doch da draußen schon fast... also... Du wolltest mich doch kommen lassen, oder etwa nicht?‟
Miriam: „Aber natürlich, Baby. Nur jetzt ist wohl nicht die Zeit an Sex zu denken.‟
Leif sah niedergeschlagen aus. „Hast Recht.‟ Und tatsächlich machte sie keine Anstalten dergleichen, allerdings hörte der Jüngling verräterische helle Laute aus der Dusche, als Miriam abends vor dem Bett sich noch mal frisch machte.
In Deutschland war es bereits fast schon wieder Morgen. Hedgehog hatte Erik nach über zwei Stunden endlich wieder losgebunden. Der Keuschling lag im Gästezimmer des Hauses und grübelte darüber, wie er das alles Miriam erklären sollte. Er hörte im Halbschlaf Daniela nach Hause kommen und kurz darauf Gepolter und Gestöhne aus dem Schlafzimmer.
Nach dem harten Sex fielen die beiden Liebenden nebeneinander aufs Bett und ihnen fielen die Augen zu. Daniela nuschelte noch: „Hast du dich mit Erik gut verstanden?‟
Der Biker gluckste leise. „Klar doch. Läuft mit uns super. Der hat echt einen gewissen... Unterhaltungswert, weißt du?‟
Daniela murmelte und war eingeschlafen. Der lange Arbeitstag und der befriedigende Sex mit ihrem Schatz waren genug für heute.
In der Karibik war der Sonntag angebrochen. Miriams und Leifs Gedanken waren großteils bei Florian und Kerstin. Wo steckten sie? Wie ging es ihnen? Gab es irgendwelche Forderungen der Entführer?
Heute mussten sie noch abwarten. Hoffentlich tat sich am Montag was. So richtig genießen konnten sie unter diesen speziellen Bedingungen ihren Ferienaufenthalt nicht.
Am Nachmittag hörten sie einen Tumult in der Lobby. Was war da los? Sie schauten nach, und die Polizei war gekommen und hatte die Vermissten mitgebracht. Miriam fiel ihnen in die Arme. Schnell klärte sich alles auf. Die Entführer hatten sie mit einem reichen Pärchen aus den USA verwechselt und nun wieder freigelassen und nur das Motorboot behalten.
Das unverhoffte Happy-End wurde ausgiebig mit Cocktails und bei Musik gefeiert. Von dem KG erwähnte Miriam erst mal nichts. Das hatte bis Morgen Zeit. Es wurde getanzt und getrunken und gefeiert bis der Showsalon des Hotels schloss.
Im Madison mussten die Securitymänner Sakura Rede und Antwort stehen wie kleine Schulbuben dem Schuldirektor. Bisher gab es keine Spur des Entwichenen. Die gestandenen und muskulösen Männer fühlten sich wie zittrige Häufchen Elend vor der kleinen Asiatin, obwohl sie zwei Köpfe größer und doppelt so breit waren. Die Autorität, die Sakura ausstrahlte, machte jeden geradezu winzig, wenn sie das wollte. Und sie war definitiv nicht begeistert. „Die Suche wird fortgesetzt! Bis – ihr – ihn – findet!‟
Die Rocker nickten und verschwanden schnell aus dem Büro, als hätten sie Angst, von der Studiochefin ausgepeitscht zu werden wie ein Maso-Gast des Etablissements. Zumindest in Gedanken war Sakura bereits dabei, die Lederhosen herunterzuzerren und mit ihrer Lieblingspeitsche das Fleisch der Hinterbacken zu striemen, bis die Kerle Rotz und Wasser heulten. In der Realität war es nur eine Standpauke gewesen, aber die war den Männern auch tief eingeschlagen worden.
Lady Manuela hatte heute frei und sinnierte zu Hause über Erik. Wo steckte der Mistkerl? Manuela platzte fast vor Wut. Sie suchte irgendeinen Vorwand und bestrafte dann ihre Lebensgefährtin Cora mit dem Gürtel. Anschließend steckte sie dem Dickgirl an jeden der kleinen Hoden eine Saugelektrode und schaltete ein TENS-Gerät an.
So ausgestattet durfte Cora ihre Herrin ausgiebig lecken. So ließ sich am besten der Stress ein wenig abbauen. Cora jammerte über die starken Impulse, aber Manuela schnaubte: „Dann beeile dich und besorg es mir gut! Danach mache ich dir auch die Elektroden wieder ab. Vorher nicht!‟
Cora ächzte und jammerte leise vor sich hin und machte sich ans feuchte Werk zwischen Manuelas Schenkel. Bald schon hielt sie die schnell hintereinander kommenden Impulse kaum noch aus.
- Uh, meine Nüsse! Ouh! Au! -
Wie angekündigt ließ sich die Herrin nicht erweichen, sondern sie genoss ihren Orgasmus in vollen Zügen und ließ sich noch fünf Minuten lang sanft die Schamlippen lecken und streicheln.
Endlich erlöste sie den zarten Tranny von der Qual. Cora hielt sich die Bälle.
Manuela grinste. „Und? Wie fühlen sich deine Nüsslein an?‟
Cora sah sie vorwurfsvoll an und drehte sich demonstrativ zur Seite.
Manuela: „Oh, die Diva ist beleidigt. Also gut. Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer. Wenn du hier liegen und schmollen willst... viel Spaß.‟
Erst fast eine Stunde später erschien Cora wieder und schien sich einigermaßen beruhigt zu haben. „Heute ist Sonntag. Und da gönnst du mir doch oft eine Erleichterung...‟
Manu: „Soll das eine Frage sein?‟
Cora seufzte und streichelte Manu. „Du weißt doch, was ich mir wünsche.‟
Die Dom schmunzelte. „Du willst deinen kleinen Zipfel rubbeln, hm?‟
Cora: „Ja, ich habe auch ein Verlangen.‟
Manu: „Ich überlege es mir.‟
Cora: „Und wann kommst du zu einer Entscheidung?‟
Manu: „Das sag ich dir, wenn es soweit ist. Und jetzt nerv nicht damit.‟
Das Dickgirl kam nicht mehr auf dieses Thema zu sprechen. Beide aßen später zu Abend und kuschelten zusammen auf dem Sofa, um eine Serie zu schauen. Als sie ins Bett gingen, gab Manu ihrer Cora einen Gute-Nacht-Kuss und drehte sich weg. Cora seufzte leise.
- Da bin ich ja echt gespannt. Morgen? Oder bin ich erst nächstes Wochenende dran? So eine Scheiße! Ich bin spitz wie sonst was! Manu ist seit gestern mega fies. Daran ist nur dieser Erik schuld, der einfach abgehauen ist. Dem würde ich am liebsten seine dicken Eier langziehen! -
Am nächsten Tag begann die neue Woche, und Lady Manuela hatte fast den ganzen Tag Dienst im Madison Manor. Bei ihrer Ankunft fragte sie Sakura, ob es Neuigkeiten von Erik gab. Die Asiatin saß an ihrem schweren Schreibtisch aus Walnussholz ohne eine Miene zu verziehen. „Nein. Wie vom Erdboden verschwunden.‟ Die Worte kamen wie Peitschenhiebe.
Manuela presste die Lippen zusammen. Schlecht gelaunt ging sich die Domina umziehen und schwor sich, Erik fertig zu machen. Irgendwann musste er ja wieder auftauchen.
Auch die anderen Ladys trudelten ein. Daniela tat ahnungslos und suchte sich ein hübsches Outfit für ihren ersten heutigen Gast heraus. Plötzlich öffnete sich die Seitentür, und Daniela erschrak. Dann atmete sie erleichtert aus. „Yoko! Wie siehst du denn aus?‟
Die Jungdomina trug einen ABC-Schutzanzug mit Handschuhen, Stiefeln und Maske. Ihre dumpfe Stimme hinter dem Visier hörte sich ungewohnt an. Ihre gesamte Erscheinung machte den Eindruck aus einem Horrorfilm entsprungen zu sein. „Mein Gast wird dekontaminiert.‟
Daniela verzog fragend ihr Gesicht. Die Wünsche der Leute wurden auch immer ausgefallener! Yoko stiefelte steifbeinig in Richtung Klinikbereich, wo es auch einen großen gekachelten Duschraum gab. Dort würde sie den Typen mit diversen Schläuchen und Hochdruckreinigern zu Leibe rücken, ihn einseifen und mit unterschiedlich harten Bürsten abschrubben. Sogar über einen „Geigerzähler‟ verfügte das Studio, der allerdings manipuliert war und nicht wirklich messen konnte, sondern nur knackende Geräusche von sich gab, je nach dem, wie er eingestellt war. Passend zum Ambiente drehte sich ein rotes Warnlicht an der Kachelwand.
Jungdomina Daniela hatte das Reiteroutfit gefunden, das sie gesucht hatte. Ihr Schritt und die Innenseiten der Oberschenkel waren mit Leder verstärkt, die Stiefel glänzten schwarz, über ihrem Rolli trug sie eine schwarze Reiterjacke. Die Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Ihr Gast sollte als Pony abgerichtet werden. Das machte sie immer ganz gerne, besonders mit sportlichen Tierchen, die sie richtig fordern konnte. Trotzdem freute sie sich schon auf den Einsatz ihrer Gerte. Schließlich konnte man immer noch ein bisschen was an Leistung herauskitzeln.
Lady Angelique kam gerade vorgefahren. Sie hatte gleich zwei Gäste für eine gemeinsame Session. Auch sie freute sich darauf, denn das Duo würde ihr den perfekten Genuss bieten: ein Arschlecker und ein Bläser. Was wollte der Tranny mehr? Vielleicht sollte sie die beiden ihre Positionen mal tauschen lassen? Ob sie die Sklaven dazu bringen konnte? Eine Herausforderung, die Spaß machte. Wenn sich die Männer weigerten, folgte eben Bestrafung. Auch schön. Angelique grinste. Es gab schlechtere Jobs als ihren. Im Trannyworld hatte sie nicht ansatzweise so viel Fun gehabt.
In der Karibik ging die Sonne malerisch über dem Meer auf. Ein toller Anblick, den einige Touristen genossen, die sich bereits am Strand tummelten.
Beim Frühstücksbüfett war Leif wie elektrisiert, als Miriam die entscheidenden Worte sprach: „Kerstin, Flo. Der KG ist da.‟
Fast zehn Sekunden lang herrschte Stille am Tisch.
Kerstin: „Kann ich mal sehen?‟
Miriam zeigte zu Leif. „Er trägt ihn momentan, weil seiner auf der Felseninsel zurückgeblieben ist.‟
Nach dem Essen gingen sie daher aufs Zimmer von Flo und Kerstin, und Leif zog blank. Miriam öffnete ihn und überreichte ihrer Bekannten. Sie betrachtete ihn von allen Seiten. Dann sah sie zu Florian. „Und du würdest wirklich...?‟
Florian: „Ich würde niemals fremdgehen, aber so ist es eben auch noch sicherer.‟
Kerstin streichelte seine Schulter. „Aber das weiß ich doch, Schatz.‟
Miriam: „Es geht ja auch darum, dass er nicht... im Bad oder so... mal eben... du weißt schon, was Männer so gerne machen.‟
Kerstin nickte langsam. „Ja, also... Flo, machst du es dir etwa selbst?‟
Florian: „Nein! Aber es könnte ja... die Versuchung... Mit KG bin ich aus der Nummer raus und du hast die Garantie.‟
Kerstin hielt den Kopf schief und sah ihn schelmisch an. „OK, also ich finde die Idee eigentlich ganz gut.‟
Miriam war Feuer und Flamme. „Super! Also hier, leg ihn mal an. Oder soll ich es dir zeigen?‟
Kurz darauf war Florians Männlichkeit gut und sicher verpackt. Miriam überreichte den Key. „Viel Spaß mit deinem Keuschling.‟
Später machten es sich Miriam und Leif am Pool gemütlich. Doch schon kurz vor Mittag trieb es sie ins Zimmer. Miriam war geil und wollte endlich ihren Jüngling in sich spüren. „Aber ich warne dich! Du spritzt erst, wenn ich gekommen bin.‟
Leif zitterte. „Ich werde alles versuchen...‟ Es würde verdammt schwer werden nach 15 Tagen Keuschheit.
Mit Miriams Erfahrung gelang es dem Jüngling dann tatsächlich sich lange genug zurückzuhalten und jagte eine Sahnefontäne in die Beauty, die ihn laut grunzen ließ. Die Ekstase durchschoss seinen Leib und Explosionen der Lust blühten in seinem Gehirn auf. So intensiv war bisher kein Orgasmus zuvor.
Miriam war ebenfalls tief befriedigt. Nur langsam entspannten sich die verkrampften Vaginalmuskeln, und ihr Atem flachte wieder ab und hinterließ eine tiefe wohlige Leichtigkeit mit einem dezenten Kribbeln im Unterleib.
In einem anderen Hotelzimmer fragte Florian: „Wollen wir den Key gleich mal ausprobieren? Du wirst es nicht bereuen, Baby.‟
Kerstin: „Nö. Erst mal gucken, wie es sich entwickelt.‟
Florian stutzte. „Wie entwickelt?‟
Kerstin: „Wenn du ein paar Tage Druck aufbaust.‟ Sie kicherte.
Florian: „Das ist jetzt nicht dein Ernst?‟
Kerstin: „Doch. Und du kannst mir mal den Rücken massieren. Und die Füße.‟
Ihr Gatte machte sich ans Werk. Vielleicht würde er seine Angetraute ja doch noch umstimmen. Kerstin hatte sich den kleinen Key an einem Lederbändchen um den Hals gehängt. Florian wunderte sich darüber. So offen wollte sie ihn tragen? Das hätte er ihr gar nicht zugetraut.
Miriam hatte sich derweil ein kurzes Röckchen angezogen und machte sich auf den Weg zu einem Spaziergang am Beach. Vorher verstaute sie noch einen kleinen Key in ihrer Reisetasche. Ein Schmunzeln erwachte in ihrem Gesicht. Man musste sich immer eine Hintertür frei halten.
Leif begleitete sie zum Strand. Nach dem krassen Megaf... war er ausgeglichen, glücklich und zufrieden. Bis Ende des Urlaubs würde er also keinen KG mehr tragen. Das hieße im Umkehrschluss: Poppen ohne Ende! Einfach nur geil! Er würde die letzten Tage der Reise genießen. Auf Kinglevel!
Erik war zum ersten Mal für ein paar Stunden alleine. Hedgehog war ebenso zur Arbeit gefahren und würde erst abends zurückkommen. Nach ein paar Aufgaben im Haushalt wollte er Olivers Haus mal genau unter die Lupe nehmen.
Er begann im Keller und wollte sich dann bis zum Speicher unter dem Dach vorarbeiten. Im Untergeschoss fand er Olivers umfangreiche Pornosammlung auf DVDs und externen Festplatten. Einige davon waren Sextapes von Oliver mit unterschiedlichen Partnerinnen. Na, solche Filmchen brauche ich jetzt echt nicht!, dachte er schon und wollte sie zur Seite legen, da fiel sein Blick auf eine Beschriftung: Klöten-Erik.
Er nahm die Festplatte und verband sie mit dem Laptop, der im Keller stand. Zum Glück hatte Oliver kein Passwort vergeben.
Eriks Befürchtungen wurden wahr. Er sah diverse Videos, in denen er im Madison gequält wurde, von Miriam und sogar von Oliver hier im Keller. Er erinnerte sich noch daran, wie ihn der Wichser hier an den Eiern quasi Richtung Decke gezogen hatte und er nur noch auf den Zehen stehen konnte. Er hatte ihn mit einem Gürtel eine Tracht Prügel versetzt und anschließend... Erik ächzte, als er es sah. Das hatte er gar nicht so bemerkt, da er Augenklappen tragen musste. Oliver hatte sich in seinen Sessel gefläzt und einen runtergefiedelt, war dann im letzten Moment auf ihn zugekommen und hatte ihn vollgesaut. Ganz großes Kino!
Es waren noch Dutzende Videos zu finden. Auch von schweren Züchtigungen im Madison und von Miriam privat. Ein Video zeigte, wie er auf einem „Wooden Pony‟ saß und von einer ganzen Frauengruppe begafft wurde, während er nur noch darum bettelte, endlich absteigen zu dürfen. Und es gab noch vieles mehr.
Erik schlug das Display des Laptops zu und riss das Kabel zur Festplatte raus. Am liebsten hätte er sie zerstört, aber womöglich hatte Oliver irgendwo online Sicherungen.
Verärgert ging er ins Erdgeschoss. In Schränken und Regalen fand er nichts von Interesse. Im ersten Stock hatte Daniela ihre umfangreiche Sammlung an Kleidungsstücken. Hedgehogs Auswahl hielt sich dagegen stark in Grenzen. Von Oliver waren auch noch einige Klamotten da. In einer Kiste fand er diverse BDSM-Utensilien. Ob Daniela und Hedgehog auch...? Waren die privat nicht eher Vanilla unterwegs? Vielleicht waren es alte Sachen von Oliver, oder Daniela hatte hier ein paar Sachen vom Studio gelagert.
Dann fand er die Schubladen mit den Dessous und Slips. Erik maunzte. Er berührte einige Textilien, aber dann schob er die Schublade schnell wieder zu. Nein, er würde nicht an den Höschen von Veras Nichte schnüffeln. Das fühlte sich irgendwie komisch an. Obwohl sie ja offenbar kein Problem damit hatte, ihn als Sklaven zu bearbeiten.
Erik fand in Hedgehogs Sachen ein Einhandmesser. Waren die nicht verboten?
Er stieg auf den Dachboden. Er war nicht ausgebaut sondern voller Staub und Spinnweben. Hier lagen nur einige Kartons mit altem Zeug. Trotzdem schaute er stichprobenartig hinein und fand uralte Liebesbriefe zwischen Vera und Oliver. Erik schüttelte den Kopf. Wie konnte sie nur auf so einen Drecksack hereinfallen? OK, sie selbst war nicht gerade die Unschuld in Person.
In einer kleineren Kiste waren einige verpackte Produkte ihrer Love Nutrition Company: Libidomittel, Aphrodisiakumpulver und Salben und Tabletten, die Erik nichts sagten. Er legte lieber alles zurück und ging zurück ins Wohnzimmer, eine Cola in der Hand.
Am liebsten würde er Oliver in der JVA besuchen und ihn verspotten, aber leider wäre das viel zu riskant, sich in der Öffentlichkeit sehen zu lassen. Der MC Razorblade hatte überall seine Augen und Ohren. Daniela hatte ihm dringend geraten, das Haus nicht zu verlassen.
Er machte sich einen Kaffee und ging auf die Terrasse. Es war recht frisch, daher wollte er gerade wieder reingehen, da hörte er eine Stimme von irgendwo. „Hallo. Sind Sie zu Besuch?‟
Erik drehte sich schräg nach hinten. Vom Nachbargrundstück winkte eine Frau vom Balkon. Nur ein kleiner Teil von Olivers Garten war von außen einsehbar.
Erik: „Ja, ich bin Erik. Ich passe ein bisschen aufs Haus auf.‟ Und schon biss er sich auf die Zunge. Hätte er seinen Namen nicht besser für sich behalten? Aber was sollte schon passieren?
Die Frau grüßte. „Ich heiße Evelyn. Möchten Sie kurz mal rüberkommen? Dann lernen wir uns kennen. Ich habe fantastischen Kuchen gemacht. Und ich brauche doch ein Versuchskaninchen.‟
Erik überlegte kurz. Warum nicht? Der Kühlschrank war fast leer, und Kuchen war jetzt eine große Versuchung. „Gern.‟
Er suchte im Kleiderschrank noch nach einer Jacke von Oliver, zog die über und ging nach nebenan, klingelte und lächelte freundlich, als eine hübsche Frau Mitte 30 öffnete und ihn hereinbat. Es roch sogar schon im Flur nach frischem Gebäck. Evelyn hatte Kaffee aufgesetzt und bot ihm einen Platz an einem runden Holztisch in einem Zimmer neben der Küche an.
Schnell kamen sie ins Gespräch. „Dann erzählen Sie mal, Erik. Wie stehen Sie zu Daniela? Verwandt?‟
Erik: „Nein, aber ich kenne Vera und Oliver schon viele Jahre und natürlich auch die Nichte.‟
Evelyn: „Ach, jetzt habe ich Milch und Zucker vergessen.‟ Sie stand auf und strich Erik über die Schulter, bevor er etwas sagen konnte. Er rief hinterher: „Nur ein bisschen Milch, bitte.‟
- Hatte sie vorhin auf dem Balkon auch schon einen Minirock an? -
Der Hintern konnte sich auf jeden Fall sehen lassen.
Evelyn kam mit einem kleinen Tablett zurück, auf dem eine Dose und ein Kännchen standen. „Sind Sie ledig, Erik, wenn ich fragen darf?‟
Erik hustete. „Eigentlich nicht. Also... wir führen eine offene Beziehung würde ich das nennen.‟ Er runzelte die Stirn und überlegte selbst, ob das so stimmte und wie er seine Verbindung mit Miriam bezeichnen konnte. Dann erklärte er: „Wir sind geschieden. Aber wir wohnen zusammen.‟
In Evelyns blauen Augen blitzte etwas auf. „Mein Mann und ich haben uns schon lange nichts mehr zu sagen. Er wohnt noch hier, aber mehr auch nicht. Momentan ist er auf Montage im Ausland. Ich glaube Saudi-Arabien. Aber wissen Sie, das interessiert mich nicht... Sollen wir zum Du übergehen?‟ Sie lächelte ihn verschwörerisch an. Erik war einverstanden.
Evelyn öffnete den obersten Knopf ihrer weißen Bluse. Dann den zweiten. Eriks Augen wurden magisch vom Dekolleté angezogen, denn unter dem Stoff wölbten sich zwei verführerische Kugeln, die teilweise unbedeckt hervorlugten. Und Evelyn schob sie ihm so ins Blickfeld, dass nicht mehr viel fehlte, und sie hätte sie ihm ins Gesicht gepresst. Plötzlich fühlte sich der Kuchenteig in Eriks Mund zäher an. Seine ganze Konzentration lag auf Evelyn. Ihr ganzes Gehabe war eindeutig. Da konnte was laufen...
- Wenn ich nicht diesen blöden Peniskäfig tragen würde! -
Nach ein paar Minuten meinte Evelyn scheinbar ganz spontan: „Ach, bevor ich es vergesse. Du bist doch bestimmt handwerklich begabt, oder? Mein Bett wackelt. Könntest du mal kurz nachsehen?‟
Erik war zwar alles andere als handwerklich talentiert, aber ein wackelndes Bett würde er wohl noch hinbekommen.
Evelyn lief mit schwingender Hüfte vor. Erik drückte auf alle Seiten und Ecken, aber die Füße standen bombenfest auf dem Laminatboden. „Also, ich weiß nicht... Ich kann gar kein...‟
Evelyn saß plötzlich neben ihm auf der Matratze, griff nach seinem Kinn und sah ihm tief in die Augen. „Ich würde dich jetzt gerne küssen.‟
Erik war wie paralysiert. Und schon drückte sie ihre Lippen auf die seinen. Ihre Hand suchte den Weg unter seinen Pullover, die andere umarmte ihn. Sie drückte ihn zurück, so dass Erik auf den Rücken fiel, nur bis zu den Knien auf der Matratze. Evelyn war über ihm. Sie schwang sich auf seinen Bauch und schob den Minirock ein Stück weit nach oben. Dann beugte sie sich vor und küsste ihre Beute erneut. Leidenschaftlich dieses Mal.
Erik ließ es geschehen, aber in einer Sekunde, in der es ihm gelang, sagte er: „Evelyn, ich... Wir können nicht...‟ Und schon war sein Mund wieder verschlossen, erst mit Fingern der Dame, dann mit ihrer Zunge. Küssen konnte sie gut. Erik wartete nur nervös auf den Augenblick, wenn sie auf den KG stieß. Doch zunächst knöpfte sie sich die Bluse komplett auf. Erik konnte nicht anders. Er fasste die weichen Rundungen an und drückte sanft. Er rieb mit seinen Daumen über die aufgerichteten großen Nippel. Sie griff hinter sich und nestelte an seiner Hose. Der Keuschling wusste, was nun geschehen würde.
- Jetzt ist der Spaß jede Sekunde vorbei. -
Sie pochte auf das Metall. „Hey, das ist aber nicht dein Ständer, oder? Was hast du denn da? Einen KG?‟ Erik war überrascht. Sie kannte das? Ihr machte es nichts aus? „Ja, stört er dich? Leider habe ich den Schlüssel nicht dabei.‟
Evelyn: „Tja, dann wirst du dich wohl auf mich konzentrieren müssen, Süßer.‟
Sie ließ sich seitlich fallen, aber nur, um sich ihrem roten Spitzenslip zu entledigen. „Dann zeig mir mal, wie du eine Frau glücklich machst.‟
Sie zog ihn über sich und legte sich auf den Rücken. Erik robbte tiefer und versank zwischen den Schenkeln, atmete ihre Weiblichkeit ein und liebkoste mit Zunge und Lippen ihren Unterleib, der sich gierig ihm entgegenstreckte.
Eriks Erregung wuchs und wuchs mit jedem Stöhnen der Nachbarin. Sein Käfig wurde scheinbar kleiner und kleiner, und seine dicken Hoden dröhnten und rumorten unter Hochdruck und wollten endlich geleert werden. Und als Evelyn zu einem kreischenden Höhepunkt kulminierte, jammerte Erik vor Frustration auf. Der heftige Samenstau ließ ihn eine eiserne Quetsche um seine Bälle fühlen.
Er wollte es eigentlich nicht zeigen, aber er konnte nicht anders. Er hielt sich die Hoden und verzog das Gesicht unter Schmerzen. Evelyn setzte sich auf und nahm ihn in den Arm. „Ach, du Armer! So schlimm? Wie lang bist du denn schon eingeschlossen?‟
Erik: „Zu lang. Das Problem ist...‟ Sollte er es sagen? Es war schon irgendwie peinlich. „Ich habe den Schlüssel nicht.‟
Evelyn: „Etwa deine Ex?‟ Erik nickte mit Jammermiene. Die Nachbarin streichelte ihn. „Das ist in der Tat eine suboptimale Sache...‟ Erik musste ein wenig grinsen wegen der Formulierung. Dann sah er die Wanduhr: „Oh, schon so spät? Ich muss wieder rüber.‟ Daniela und Hedgehog würden gleich nach Hause kommen.
Er verabschiedete sich von Evelyn und ging zurück.
Er hatte einen Ersatzschlüssel dabei und öffnete die Haustür. Noch war niemand da. Das war gut so. Von dem Besuch brauchten die beiden nichts zu wissen.
Nur zehn Minuten später kam Hedgehog auf seinem Bike angebraust. Seine ersten Worte waren: „Warum ist der Tisch noch nicht gedeckt, du faule Sau!? Danny bringt gleich was vom Italiener mit.‟
Erik entschuldigte sich und holte das Versäumte schnell nach. Hedgehog schlug ihm mit der flachen Hand an den Hinterkopf. „Nächstes Mal denkst du dran. Haben wir uns verstanden?‟
Erik: „Ja. Alles klar.‟
Hedgehog: „Hilf mal bei den Stiefeln!‟ Erik machte den Stiefelknecht und stellte sie ordentlich in den Flur.
Der Biker schnipste mit den Fingern. „Bier! Muss ich dir denn alles sagen?‟
Erik eilte zum Kühlschrank und reichte dem selbsternannten Hausherrn eine kalte Flasche Gerstensaft.
- Hoffentlich ist Danny bald da. -
Hedgehog legte seine Füße auf den Tisch und dozierte: „Weißt du, du solltest keine Minuspunkte bei mir sammeln, Kollege. Weil... Am Wochenende haben wir zwei viel Zeit alleine gemeinsam, wenn Danny arbeiten ist. Und du willst doch nicht, dass ich unzufrieden mit dir bin, oder?‟
Erik schüttelte den Kopf. Hedgehog prostete ihm zu und nahm einen kühlen Schluck Bier. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.09.22 21:49 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.09.22 22:13 IP: gespeichert
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Miri hat die schlüssel vertauscht und wird zu Kerstin sagen, die es irgendwann mit bekommt, oh einen anderen gab es leider nicht ..
Ich kenn doch Miri
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.10.22 19:59 IP: gespeichert
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Florians Geduld +++ Hedgehogs Gürtel +++ Eriks Dusche
In der Karibik herrschte wunderschöner Sonnenschein, und das Touristenquartett lag am Pool und ließ es sich gut gehen. Miriam und Kerstin plantschten gerade gemeinsam im Wasser.
Kerstin: „Sag mal, Miri, wie lange ist der Erik schon verschlossen?‟
Miriam: „300 und ein paar Tage. Warum?‟
Kerstin blies die Wangen auf. „Wie hält der das aus? Wann darf er denn mal raus und sich erleichtern?‟
Miriam: „Och, ich dachte, ich mache mal ein Experiment. Ein Jahr Keuschheit. Mal sehen, wie er das wegsteckt.‟
Kerstin schluckte. „Ein ganzes Jahr! Das sind dann noch über zwei Monate. Was sagt denn Erik dazu?‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Also, wann er aufgeschlossen wird, das entscheide immer noch ich.‟
Kerstin nahm den kleinen Key in die Hand, den sie an einem Bändchen um den Hals hängen hatte: „Ich frage, weil Flo jetzt ja auch im KG steckt. Aber ich hatte an eine Woche oder so gedacht...‟
Miriam: „Mach zwei draus. Und dann steigere es. Du wirst dich wundern, was für ein engagierter Ehemann dein Florian ist, wenn er mal ein bisschen Druck auf dem Kessel hat.‟ Sie zwinkerte ihr verschwörerisch zu. „Damit meine ich nicht nur den Sex. Auch im Haushalt wird er dir allerlei abnehmen.‟
Kerstin: „Da kann ich eigentlich nicht klagen. Wir teilen uns die Arbeit.‟
Miriam lachte. „Ja, aber mal ehrlich: Wenn er die ganze Arbeit machen würde... Wäre das so schlimm für dich?‟
Leif und Florian lagen auf ihren Sonnenstühlen und nippten an kühlen Fruchtdrinks.
Leif: „Habe gehört, du bist auch Keuschling geworden?‟
Florian verzog sein Gesicht. „Tja, allerdings hatte ich mir das etwas anders vorgestellt. So als eine Art Vorspiel. Aber Kerstin zieht es voll durch. Ich meine, ich habe keine Ahnung, wann sie mich endlich wieder aufschließt.‟
Leif grinste und fasste sich genüsslich in den Schritt. „Ja, schon scheiße in so einem Teil. Ich bin frei. Ich kann jederzeit mit meinem Monster spielen.‟
Florian: „Ach, gib nicht so an! Miriam wird schon aufpassen, wo du deine Wichsgriffel hast.‟
Später spazierten die Vier an einem eher abgelegenen Strandabschnitt. Die Pärchen lagen nebeneinander und ließen sich in der Sonne braten. Zur Abkühlung lief man ins Wasser und alberte herum. Sie waren überraschenderweise weit und breit die einzigen Personen am Beach.
Miriam: „Wir sollten die Gelegenheit nutzen...‟ Leif grinste breit. Florian begriff erst nach ein paar Sekunden, was die Beauty gemeint hatte und nickte dann eifrig. Zuletzt verstand Kerstin, worum es ging. Natürlich: Miriam wickelte sich ein Strandtuch um ihre Hüften und setzte sich auf Leif, zog ihm die Badehose aus und maunzte, als sie das gute Stück packte, dass in ihren kleinen Händen augenblicklich groß und hart wurde. Der Jüngling stöhnte auf. Ja! Oh, Miri, oh, ja!
- Ich werde so was von krass explodieren! -
Florian sah erwartungsvoll zu seiner Gattin. Öffentlicher Sex war nicht so ihr Ding, aber heute schien sie cooler drauf zu sein und wickelte sich ebenfalls ein Strandtuch um ihre weiblichen Hüften. Florian stierte auf den kleinen Key um ihren Hals. Kerstin schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen. Dann stieg sie auf gleiche Weise wie Miriam auf den Liegenden Partner. Sie rutschte allerdings deutlich weiter nach oben, so dass er ihre Weiblichkeit direkt vor Augen hatte. Wollte sie etwa hier am Strand geleckt werden?
Florian war scharf wie eine Rasierklinge. Hoffentlich war das nur das Vorspiel. Ja, so musste es sein. Sie wollte ihn garantiert in sich spüren. Das hatte sie ihm schon so oft in die Ohren geflüstert.
Während Leif sich reiten ließ und laut stöhnte, bewegte Kerstin leicht ihre Hüften vor und zurück und genoss die Zunge des Gatten, dessen Kopf nun ganz unter dem Strandtuch verschwunden war.
Nach und nach ließ sich Kerstin fallen und spürte, wie sich eine gigantische Welle der Ekstase aufbaute.
Miriam erhob sich immer weiter, so dass Leif bald seinen Hintern weit nach oben pressen musste, um in ihr zu bleiben und übernahm dafür die Initiative und pumpte von unten die blanken Spalten der Venus. Gleichzeitig verlustierte Miriam sich an ihrer Knospe mit den Fingern. Glücklicherweise kam immer noch keine anderer Strandbesucher in die Nähe. Womöglich hätten die vier Liebenden in ihrer Lust versunken gar nichts davon bemerkt.
Und einige Minuten später stöhnte Kerstin laut und hemmungslos auf, wie Florian es noch nie erlebt hatte. Sie kam gewaltig über seinem Gesicht. Sein KG war gefühlt mikroskopisch klein geworden. Er musste dringend da raus! Er wollte nur noch seine Braut pimpern. Jetzt!
Kerstin drehte sich zur Seite von ihm runter und atmete tief durch. In dieser Sekunde kam auch Leif zum Abschuss, und parallel erreichte Miriam ihren Höhepunkt.
Als sie gänzlich aufstand, tropfte es aus ihr nur so heraus und landete auf dem Bauch des Jünglings. Kerstin zog sich ihr Höschen an. „Jetzt könnte ich eine Abkühlung gebrauchen.‟ Miriam streifte sich ihren Bikinislip über und lief mit ihrer Bekannten ins Meer. Leif stand auf und folgte ihnen. „Hey, Ladys! Wartet auf mich!‟ Nur Florian blieb fassungslos liegen.
- Das ist jetzt nicht wahr! -
Er stützte sich auf die Ellenbogen auf und verfolgte das Trio mit seinem Blick. Die Drei bespritzten sich mit Wasser und strampelten in der Brandung der Wellen.
Miriam rief laut: „Was ist? Bist du aus Zucker? Keine Lust?‟
Florian wiegelte mit der Hand ab. Oder sollte er doch ins Meer? Vielleicht wollte Kerstin ja noch eine Nummer im Wasser schieben? Sie hatte den Key um den Hals hängen... Florian stand auf und lief den drei ausgelassen Plantschenden entgegen.
Doch es sollte zu keinem Aufschluss kommen. Kerstin liebkoste, umarmte und küsste ihren Mann zwar, aber der Schlüssel blieb ungenutzt.
Abends im Zimmer fragte Florian seine Frau dann: „Wie wäre es, wenn wir uns noch ein bisschen verwöhnen, so als Ausklang des Tages?‟
Kerstin lag schon im Bett und drehte sich auf den Bauch. „Oh, ja. Mein Rücken kann deine geschickten Finger gut gebrauchen. Danke.‟
Florian seufzte. Aber daraus konnte sich ja noch was entwickeln... Leider war die Hoffnung umsonst. Kerstin schlief ein. Florian wurde klar: Das war erst der erste Tag im KG! Wenn schon der erste Tag so schlimm war, wie sah seine Zukunft aus? Er hielt sich voller Selbstmitleid die Hoden und betrachtete die Penisschelle.
In Deutschland hatte sich Hedgehog vor den Fernseher gesetzt und eine Doku über eine Tuningfirma eingeschaltet. Erik war das ganz recht, denn solange der Kerl abgelenkt war, würde er ihn nicht malträtieren. Er ging zurück auf die Terrasse und schaute Richtung Nachbargrundstück, wo er auf Evelyn hoffte. Aber die nette Nachbarin war nirgends zu erblicken. Stöhnend spürte er einen extremen Drang, den KG los zu sein. Er wollte endlich wieder abspritzen. Da hatte er die Gelegenheit eine attraktive und willige Frau zu vögeln, aber der Käfig hielt ein riesengroßes Stoppschild in die Höhe.
Später zockte Hedgehog an der Konsole ein Motorradrennen und lud Erik ein, mitzumachen. Sie setzten sich nebeneinander aufs Sofa und waren schnell ins Game vertieft. Hedgehog war der bessere Spieler, aber Erik blieb ihm auf den Fersen. Hin und wieder holte er für den Rocker ein neues Bier und trank auch selbst eine kleine Flasche. Bisher hatte sich Dannys Freund immer so dominant gezeigt; jetzt war er fast schon Eriks Kamerad. Es verwunderte ihn zwar, aber es freute ihn auch.
Als Daniela mit Pizza nach Hause kam, machten sich die Männer hungrig darüber her. Nach dem Essen fiel Hedgehog über Daniela her, die sich seitlich auf seinen Schoß setzte. Seine Hände gruben unter dem Shirt nach den festen Brüsten, legte sie frei und knete sie sanft. Daniela knabberte ihm am Ohrläppchen.
Plötzlich meinte der Rocker: „Hey! Glotzt der Pimmel dir etwa auf die Titten?‟ Er setzt die zierliche Frau neben sich ab und starrte sein Gegenüber an.
Erik schluckte. „Nein, ich habe nicht... Ich wusste nicht...‟
Hedgehog stand auf. „Du wusstest nicht, dass man Ladys nicht auf die Titten starrt? Du Spacko!‟
Erik: „Ich... ich... Es tut mir leid, ich...‟
Hedgehog packte ihn am Kragen. Daniela: „Hey, jetzt bleib mal locker. Ist doch kein Problem. Komm her, Igelchen!‟
Hedgehog: „Kein Problem sagt sie. Wenn wir das durchgehen lassen, packt er dir demnächst an deine Muschi.‟
Daniela: „Blödsinn! Jetzt komm schon.‟
Der Rocker bugsierte Erik zu einem Stuhl, riss ihm die Hosen runter und zwang ihn, eine vorgebeugte Stellung einzunehmen. Nun zog er seinen Ledergürtel aus der Hose und bildete damit eine Schlaufe. „Ich werde dir Benehmen beibringen, Pimmelkopf.‟
Eriks Hände verkrampfen sich am Stuhl. Und dann knallte es scharf und laut. Erik riss stumm den Mund auf, als es auf seinen Pobacken brannte, die noch zur Genüge von früheren Züchtigungen verziert waren.
Ab dem achten Schlag schrie er vor Schmerz, hielt aber tapfer die Position und wehrte sich nicht gegen die Bestrafung.
Nach dem zehnten Hieb hörte er Danielas Stimme: „Das reicht, oder?‟
Hedgehog: „Noch drei.‟
Erik biss die Zähne zusammen. Der Biker schlug mit aller Kraft zu. Zuletzt sackte Erik doch mit den Knien zusammen.
Hedgehog: „So, ich will jetzt eine vernünftige Entschuldigung von dir hören.‟
Erik: „Es tut mir leid, dass ich auf die Brust von Daniela...‟
Hedgehog unterbrach ihn barsch. „Sprich zu ihr!‟
Erik sah Daniela an, noch auf seinen Knien und sich am Stuhl festhaltend. „Es tut mir leid, dass ich dir auf die Brust gestarrt habe. Das wird nie wieder vorkommen.‟
Daniela: „Kein Ding. Schon vergessen.‟
Hedgehog zog sich die Hose aus und zeigte in seiner Boxershorts eine prächtige Erektion. Damit ging er auf Daniela zu und nahm sie kraftvoll auf den Arm, um mit ihr im Schlafzimmer zu verschwinden. Erik stand auf und rieb sich den Hinterschinken. Er zog sich die Hosen hoch und sah den Ledergürtel auf dem Boden liegen. Er hob die Hose des Bikers auf und legte sie gefaltet über eine Sessellehne, den Gürtel rollte er auf.
Als er in der Küche die Pizzareste entsorgte, hörte er über sich ein dumpfes Rumpeln in einem bestimmten Takt. Vor seinem inneren Auge sah er die schwingenden Hoden zwischen Danielas zarten Schenkeln.
Die nächsten drei Tage vergingen in der Karibik wie im Fluge. Zumindest drei der vier Personen hatten regelmäßige Höhepunkte. Florian wurde fast wahnsinnig. Seit vier Tagen im KG, und Kerstin machte nicht mal Anstalten, den Key zu zücken. Jede Anfrage wurde mit einem blöden Kichern beantwortet. „Hab doch noch ein bisschen Geduld, Schatz.‟ Florian kochte innerlich.
- Geduld! Ich bringe schon seit vier Tagen Geduld auf! Engelsgeduld! Verdammte Scheiße! -
In Deutschland trieben es Daniela und Hedgehog jeden Tag miteinander, gestern sogar zwei Mal. Am Dienstag hatte Hedgehog Erik in den Kleiderschrank gesperrt, während er es mit seiner Süßen rappeln ließ.
Am Mittwoch demonstrierte Daniela ihrem Liebsten, wie man einen Hogtie knotete – natürlich war Erik das lebende Beispiel. Und während des Liebesspiels lag er direkt neben den beiden, schön fest verpackt. Das hatte das junge Paar angetörnt, denn ab und zu blickten sie zu ihm rüber und kamen dann beide zu einem fulminanten Ende.
Heute, am Donnerstag, wartete Daniela bereits im Bett, während Hedgehog als Cowboy angeritten kam – keine Frage, wer das Pferd auf allen Vieren spielen musste. Besonders demütigend empfand er es, dass nicht nur er, sondern auch der Reiter splitternackt waren. Am Bett angekommen, stieg der Cowboy ab und überfiel seine Goldperle. Erik wusste nicht, ob er aufstehen durfte, daher blieb ihm nichts anderes übrig, als auf allen Vieren neben dem Bett zu verharren, während die zwei Turteltauben es krachen ließen.
Als sie völlig verausgabt und befriedigt nebeneinander, noch leicht verschlungen, dalagen, meinte Hedehog: „Ey, Pimmelkopf! Wie wäre es mal mit Wäsche waschen, bügeln, aufräumen, Bad putzen? Es gibt reichlich zu tun. Du faule Sau hockst hier rum. Los! Ab mit dir!‟
Daniela schmunzelte. „Sei doch nicht so streng mit Erik. Der Arme!‟
Hedgehog: „Arm? Der hat den ganzen Tag nix gemacht, die faule Sau! Der will doch hier Kost und Logis. Also soll er auch arbeiten.‟
Erik stand auf und verließ das Schlafzimmer. Im Flur hörte er noch die Stimme des Mannes rufen: „Fang im Bad an! Wenn das gleicht nicht blitzt, dann hast du dir die nächste Tracht Prügel verdient.‟
Daniela drehte seinen Kopf zu sich und näherte sich seinen Lippen. Sie hauchte: „Irgendwie macht es mich aber doch geil, wenn du so streng bist...‟
Der Biker grinste, küsste sie und liebkoste die Brüste. „Gib mir ein paar Minuten, Baby. Dann zeige ich dir, wie geil du mich machst.‟
Erik hätte sich am liebsten ins Wohnzimmer gesetzt, aber er bewaffnete sich nun mit Putzutensilien und reinigte gründlich das Badezimmer bis wirklich alles strahlte. So sauber hatte es Oliver bestimmt nie, war sich Erik sicher. Danach nahm er sich das Wohnzimmer vor und räumte auf. Ordnungsliebend war Hedgehog nicht gerade. Aber er hatte ja einen Putzsklaven, der ihm alles hinterher räumte, grummelte Erik. Aber wenigstens bekam er dafür Asyl. Nur, wie sollte es weitergehen? Bald kam Miriam zurück aus dem Urlaub. Und dann? Er wusste es nicht. Aber es machte ihm Angst. Würde sie ihn zurück zu Manuela schicken, damit sie sich an ihm wild austoben konnte? Oder wäre alles gut, wenn er zu ihr in die Villa zurückkehrte? Plötzlich traf ihn ein kräftiger Fußtritt in den Arsch.
Hedgehog: „Stehst du gut? Arbeiten sollst du Lappen!‟ Der Biker holte zwei Flaschen Bier aus der Küche und verschwand wieder im Schlafzimmer. Erik hörte durch die Decke, wie das TV am Fußende des Bettes eingeschaltet wurde.
Eine Viertelstunde später klingelte es an der Tür. Erik horchte auf und hielt den Atem an. Sicherheitshalber würde er nicht öffnen. Wer weiß, wer da stand. Wenn es eine Kollegin von Daniela war? Es klingelte erneut und wieder und wieder. Erik lief nach oben und klopfte an die Tür. „Hallo? Macht mal die Kiste leiser. Da schellt jemand an der Tür.‟
Daniela lugte aus dem Schlafzimmer hervor: Sie trug nur Hedgehogs Flanellhemd und (wahrscheinlich) einen Slip. Die Ärmel des viel zu großen Hemdes hatte sie hochgerempelt. „Ich komme schon.‟
Beim Laufen kletterte sie irgendwie in eine Jeanshose und öffnete anschließend die Haustür. Vera stand da.
Daniela: „Tante. Hi. Kommst du mich besuchen?‟
Vera verschaffte sich ungefragt Eintritt. „Wonach sieht es denn aus, Kindchen?‟
Daniela sah ihr verdutzt hinterher. „Äh... Gibt es einen besonderen Anlass?‟ Beinahe wäre ihr die nicht ernstgemeinte Frage herausgerutscht, ob Oliver im Knast nun geheiratet hatte und zukünftig als Frau leben wollte.
Vera war bis in die Küche gestiefelt und hatte sich einen Wodka eingeschüttet. „Ach, Danny. Momentan läuft es mit Sören nicht so gut. Er ist total mies drauf, weil Erik nicht zu finden ist. Lady Sakura macht Druck, aber der Flüchtige hat sich in Luft aufgelöst.‟
Daniela nahm sich auch einen Wodka und setzte sich mit ihrer Tante an den Küchentisch. „Ja, ich weiß. Manuela ist stinksauer deswegen.‟
Vera kippte sich bereits nach und starrte auf das farblose Gesöff. „Bei Hunden gibt es doch diesen Chip. Warum kann Erik nicht auch einen tragen, dann wüssten wir, wo der Knabe sich versteckt.‟
Daniela: „Dieser Chip bei Hunden enthält aber nur Informationen. Du meinst einen GPS-Tracker.‟
Vera nickte. „Ja, so was.‟
Daniela schmunzelte. „Kannst du Miriam ja vorschlagen.‟
Vera goss sich das dritte Glas ein. „Und ein Tattoo.‟ Daniela zog die Stirn kraus.
Vera: „Wer mich findet, bitte bei meiner Herrin Miriam abgeben.‟
Die zwei Frauen alberten noch eine Weile herum, während Hedgehog im Bett eingedöst war. Erik im Wohnzimmer, lauschte an der Tür. Über den Flur konnte er nirgends hin, da die Küchentür offen ein einsehbar war. Die beiden durften auf keinen Fall ins Wohnzimmer kommen. Und als er den Gedanken gerade gedacht hatte, klopfte sein Herz immer schneller, denn die Frauenstimmen wurden lauter und lauter und näherten sich dem Raum, in dem er stand. Erik drehte sich im Kreis. Gab es irgendein Versteck? Irgendeine Möglichkeit zu verschwinden? Die Terrassentür!
Er hetzte hin und öffnete sie. Vorsichtig zog er sie von außen zu und sprang zur Seite hinter einen Busch, gerade noch rechtzeitig, als Daniela und Vera das Wohnzimmer betraten. Die Jungdomina hatte Erik im Obergeschoss vermutet und sich nichts dabei gedacht. Erik kletterte durch die Hecke zum Nachbargrundstück. Ziemlich kalt war es draußen. Er trug nur die Jogginghose und ein Sweatshirt und hatte keine Schuhe an. Auf dem Rasen lief er zur Rückseite des Nachbarhauses und klopfte vorsichtig an die Scheibe. Evelyn war hoffentlich zu Hause.
In der Karibik hatte Florian die letzten drei Tage seine Zunge motiviert eingesetzt, um seiner Kerstin zu gefallen, aber einen Aufschluss gab es trotzdem nicht. So langsam fand seine Keyholderin richtig Spaß an der Sache. Florian war auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Der KG war nicht nur ein Toy für ein bisschen Vorspiel. Sie meinte es ernst damit. Verdammt ernst!
Er hatte sie gefragt, ob ihr das denn reiche, so mit dem Lecken und so, und sie hatte strahlend geantwortet: „Da fahr ich voll drauf ab!‟
Florian hatte sie liebevoll angelächelt. „Das freut mich so für dich.‟ Seine Faust drückte er dabei so kräftig zusammen, dass ihm noch zehn Minuten später die Finger wehtaten. Seine Hoden waren auch langsam sehr empfindlich und voll. Neidisch dachte er an Leif, der jeden Tag mit Sexgranate Miri bumste. Und er wusste ja aus eigener Erfahrung, dass sie nicht nur einen extrem geilen Traumbody hatte, sondern auch in den Federn meisterlich agierte. Vier Tage Dauerverschluss waren echt genug.
Florian seufzte. Hoffentlich war die Phase mit dem KG nur eine kurze Urlaubslaune von Kerstin. Besonders ärgerlich war, dass er selbst seiner Gattin diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte. Oder hatte Miriam die Idee gehabt? Auf jeden Fall war er schön naiv voll drauf eingestiegen. Er hätte sich ohrfeigen können.
Gestern hatte Miriam ihren Jüngling geil und geiler gemacht, ohne ihn kommen zu lassen und ihre Freude daran gehabt. Schlussendlich war Leif dann doch noch nicht mehr zu halten gewesen und hatte seinen verspäteten Orgasmus hinausgeschrien, so dass Miriam sich wunderte, dass niemand nach dem Rechten fragte, ob ein medizinischer Notfall vorliege.
Leif lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett und lächelte. So geil! Miriam war aufgestanden und betrachtete ihn mit angehobener Augenbraue. Der Kleine glaubt doch wohl nicht, dass es zu Hause so weitergeht? Auf den frustrierten Gesichtsausdruck freute sie sich jetzt schon diebisch.
Sie griff in eine Reisetasche und holte aus einem kleinen Fach mit Reißverschluss einen Key hervor: Der Schlüssel zum nächsten One-Night-Stand mit Florian. Und das geilste daran war, dass der Arme schön ausgehungert sein würde.
Miriam: „Ich gehe zur Massage. Bis später.‟
Am heutigen Donnerstag genossen die Vier noch mal den Beach vor dem Hotel. Miriam nutzte die Gelegenheit, als Kerstin und Leif im Wasser schwammen, um mit dem Keuschling zu sprechen. „Na? Hat Kerstin dich schon mal aufgeschlossen?‟
Florian verzog das Gesicht. „Gestern nur kurz im Bad, um zu gucken, ob alles in Ordnung ist. Aber dann auch wieder verschlossen.‟
Miriam: „Da musst du wohl jetzt durch.‟
Florian: „Die Idee mit dem KG war scheiße. Du hast gut reden. Du rubbelst dir doch jeden Tag einen oder lässt es eine Zunge oder einen dicken Lurch erledigen.‟
Miriam: „Was hältst du von mir? Jeden Tag? Es gibt bestimmt auch Tage, an denen ich keinen Orgi habe. Also... zum Beispiel, wenn ich Grippe habe oder so.‟
Florian schnaubte: „Witzig!‟
Miriam: „Ach, komm schon! Kerstin wird bald Bock auf einen echten Knüppel haben.‟
Florian seufzte: „Ich hoffe. Aber gestern hat sie im Internet so eine Seite mit Sextoys angeguckt. Vibratoren und so was. Das ist ein schlechtes Zeichen.‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Abwarten. Ich finde eine Lösung für dich.‟
Florian: „Ja? Da bin ich gespannt. Wie willst du Kerstin überreden, mich rauszulassen?‟
Miriam grinste nur. „Geduld, mein Lieber.‟
Florian: „Ja, klar. Geduld. Das kann jemand leicht sagen, der kein Schloss um sein bestes Stück hängen hat.‟
Kerstin ließ sich auf Leifs Rücken durchs Wasser ziehen. Nach einer Runde durch die Wellen, erreichten sie wieder seichtere Stellen.
Leif: „Wie ist es eigentlich so, als Keyholderin?‟
Kerstin: „Geil!‟
Leif: „Ich habe noch die Hoffnung, dass Miriam langsam dieser Sache überdrüssig wird. Oder zumindest sich mit Pimm... mit Erik zufrieden gibt. Dann könnte ich ihr als Sexboy zur Verfügung stehen.‟
Kerstin: „Kannst du auch, wenn du verschlossen bist. Sie kann dich jederzeit aufmachen.‟
Leif: „Ja, stimmt leider auch wieder.‟ Der Jüngling haderte mit seinem Schicksal. Sollte er froh sein, mit so einem Dreambabe zusammen zu sein, oder wollte er lieber jederzeit wichsen dürfen?
Manchmal war es echt heftig, aber dann waren die Sexmomente mit Miriam auch wieder so unbeschreiblich krass, dass er sie nicht missen wollte. Und Leif hatte gar nicht mehr das Interesse an Handspielen. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass er täglich mit der Schönen in die Kiste sprang und zum Zuge kam.
Kurz träumte er davon, dass sie nach Hause kamen, und alle KG-Modelle in Europa ausverkauft waren. Lieferschwierigkeiten auf unbestimmte Zeit. Dann könnte sich Miriam an Pimmelkopfs wachsenden Hoden erfreuen und sich sexuell an ihm, Leif, austoben.
Apropos Erik: Wie es ihm wohl im Madison erging? War bestimmt nicht mit einem Fünf-Sterne-Hotel-Aufenthalt vergleichbar. Der Jüngling grinste in sich hinein. Die arme Sau! Wahrscheinlich kriegte er gerade den Arsch gestriemt. Zum x-ten Male. Leif erfreute sich an der Vorstellung, aber dann fiel ihm ein, dass er durch die Schulden, die er bei seiner Herrin hatte, wohl erst mal selbst in seiner Sklavenstellung bleiben würde.
Die Realität sah sowieso anders aus: Erik klopfte an der Scheibe bei der Nachbarin. Wenn sie nicht da war, hatte er ein Problem. Wer wusste schon, wie lange Vera sich mit ihrer Nichte ausquatschte. Wenn die endlich ihren fülligen Arsch erheben würde, wäre er längst erfroren.
Endlich sah er, wie sich die Gardine bewegte. Evelyn! Sie sah ihn überrascht an und kippte das Fenster. „Was machst du denn in meinem Garten?‟
Erik erfand eine Notlüge. „Habe mich ausgeschlossen. Muss warten, bis jemand nach Hause kommt. Kann ich solange bei dir warten?‟
Evelyn: „Sicher. Komm doch vorne herum. Ich mache dir die Haustür auf.‟
Zügig lief er um das Haus und schlüpfte durch die Tür. „Danke. Puh, ist das kalt draußen.‟
Jetzt erst sah Evelyn, dass er barfuß war. „Nimm am besten eine heiße Dusche. Sonst bist du morgen erkältet.‟
Erik ließ sich das Bad zeigen und bedankte sich noch Mal. Evelyn leckte sich über die Lippen und stand in der Tür. „Zieh die Sachen aus. Ich lege sie über die Heizung. Dann sind sie nachher schön warm.‟
Erik verharrte einen Augenblick, aber sie konnte ihn ruhig nackt sehen. Sie wusste vom KG, und seine Zunge hatte schon ihre Knospe zum Zittern gebracht. Er zog sich aus und reichte ihr die Sachen.
Evelyn leckte sich erneut über die Lippen und begutachtete ihn von oben bis unten, als wollte sie ihn vernaschen. Er verschwand in der Duschkabine und stellte das Wasser an, dass sehr schnell angenehm warm war. Er seifte sich mit einem wohlriechenden Duschgel am ganzen Körper ein. Dann schloss er die Augen und genoss den wohligen Moment. Plötzlich hörte er neben den rauschenden Strahlen die Schiebetür.
Er drehte sich um. Da stand direkt vor ihm Evelyn im Evakostüm. Sie ließ ihre Hände über seinen Leib streichen und drückte ihre Brüste an seinen Körper. Eine Hand spielte mit dem KG und den großen Hoden darunter. Erik stöhnte auf. Evelyn führte seine Hand an ihre Weiblichkeit und forderte ihn auf, sie zu stimulieren. Es folgten ein paar leidenschaftliche Küsse und Berührungen überall. Schließlich drückten sie sich eng aneinander, und Erik fingerte die Nachbarin zu einem Höhepunkt, der sie in sein Ohr keuchen ließ.
Als sie sich nach der Dusche abgetrocknet hatten, betrachtete Evelyn den KG genauer. „Der muss doch irgendwie abgehen.‟
Erik seufzte. „Schön wäre es. Aber das kannst du vergessen.‟
Evelyn streifte sich einen Bademantel über und zog Erik mit sich ins Wohnzimmer. „Leg dich auf die Couch.‟ Sie drückte an seinen Hoden herum, zog sie lang, drehte den KG, schob und zog und drehte. Ein Entkommen gab es nicht. Evelyn verlor die Geduld und drückte einen Hoden kräftig zusammen.
Erik: „Aaaaah! Au! Der passt da nicht... AAAAH! Nicht!‟
Evelyn: „Jetzt warte doch mal. Deine Klötze kriegen wir da durch. Ich hole Schmierseife.‟
Erik: „Ach, Evelyn! Das klappt nicht. Glaub mir einfach.‟
Aber die Nachbarin hatte der Ehrgeiz gepackt. Sie seifte seine Bälle ein und versuchte es erneut. Wieder und wieder. Sie quetschte die fetten Kartoffeln kräftig zusammen und ließ Erik stöhnen und jammern. Frustriert kniff sie ihm in einen der Bälle. Erik quiekte laut.
Erik: „Bitte! Aufhören! Au! Das geht nicht! AAAAAH!‟
Evelyn ließ von ihm ab und machte ein verdrießliches Gesicht. „Das Teil scheint wirklich sicher zu sein. Deine Eier sind einfach zu dick.‟
Erik: „Ja, kann ich was dafür?‟
Evelyn: „Wie bekommst du dich eigentlich so sauber rasiert, wenn du nie aufgeschlossen wirst?‟
Erik berichtete von Veras Spezialsalbe, die ihn im Intimbereich permanent enthaart hatte. Erik stand auf und fragte nach seiner Jogginghose. Erst jetzt sah Evelyn den frisch gegürtelten Arsch. „Hat deine Herrin dich etwa gezüchtigt? Ich denke, du hast erzählt, die ist im Urlaub?‟
Erik ächzte. „Ja, ich meine nein. Miriam ist im Urlaub. Aber die Schläge habe ich von deinem Nachbarn erhalten. Besser gesagt vom Freund deiner Nachbarin Daniela.‟
Evelyn blieb der Mund offen stehen. „Das wird ja immer bizarrer mit dir.‟ Sie schüttelte den Kopf. „Wehr dich doch mal dagegen, dass du so wie Dreck behandelt wirst. Hast du Eier oder nicht?‟
Erik sank zusammen wie ein Häufchen Elend. „Ja, das ist nicht so einfach. Es ist... kompliziert. Ich bin meiner Herrin total verfallen. Und der Typ nebenan... tja, ich bin da gerade sozusagen als Gast. Da machen andere die Regeln.‟
Evelyn: „Wieso bist du denn da als Gast? Warum gehst du nicht wieder nach Hause?‟
Erik: „Das ist...‟
Evelyn: „Kompliziert? Oh, Mann! Dir ist echt nicht zu helfen.‟
Erik: „Darf ich noch ein Stündchen bleiben?‟
Evelyn: „Ja, OK. Aber dann massierst du mir die Füße.‟
Erik: „Deal.‟
Nebenan war Vera im Aufbruch begriffen. „Danny, wir könnten noch zu Olli fahren. Was meinst du? Auf der Homepage steht, dass man als Angehöriger da heute ohne Termin hin kann.‟
Daniela: „Du bist aber nicht mit ihm verheiratet.‟
Vera: „Das war bisher kein Problem. Die nehmen das wohl nicht so genau.‟
Daniela sah ihre Tante vorwurfsvoll an. „Du meinst, du hast dem Pförtner schöne Augen gemacht?‟
Vera: „Na ja, was kann dafür, wenn ich ihm gefalle...?‟
Daniela blies die Wangen auf. Aber sie ließ sich überreden. Sie hatte ihren Onkel schon länger nicht mehr gesehen.
Wenige Stunden später schloss eine Wärterin die Zellentür zu Oliver auf. „Besuch für dich.‟ Sie zeigte auf ihn, der gerade auf seinem Bett lag. Im hinteren Bereich der Zelle saß der kräftige Dorian auf einem zierlichen Femboy und schaute auf. Die Wärterin runzelte die Stirn, aber dann wendete sich ihr Blick nach rechts, wo Andi grinsend seine Hose hochzog.
Oliver sprang vom Bett. „Wer denn?‟
Die Wärterin: „Das siehst du dann.‟
Die Sicherheitsbestimmung erlaubten für unangemeldete Besucher nur den Kontakt über Telefon mit einer Scheibe zwischen ihnen. Oliver nahm Platz und erkannte Daniela. „Und? Hat der Anwalt schon irgendwas gebacken gekriegt, damit ich hier raus komme?‟
Daniela: „Tut mir leid. Ich wollte dich einfach mal wieder sehen.‟
Oliver: „Ja, nett, aber dieser sogenannte Anwalt sollte mal arbeiten, statt sich nur die Eier zu kraulen. Wohnt dieser Rocker immer noch bei dir? Beziehungsweise bei mir!‟
Daniela: „Wir sind zusammen. Natürlich wohnt er bei mir.‟ Nun kam Vera ins Bild.
Oliver zuckte. „Was macht die Hexe hier?‟
Vera hatte ihn gehört, denn seine Stimme war laut geworden. Sie nahm Daniela den Hörer weg. „Hexe? Du kleiner Versager! Hockst im Knast. Ich bin frei und lebe mit Sören zusammen. Einem richtigen Mann. Nicht so eine kleine Niete wie du.‟
Oliver wütete und schlug mit dem Hörer gegen das Panzerglas. Er brüllte wohl irgendwas, aber es war nicht zu verstehen. Zwei Wärterinnen kamen herbeigeeilt und überwältigten ihn, so dass er im nächsten Augenblick auf dem Bauch lag, die Arme nach hinten gedreht und in Handfesseln fixiert. Daniela war geschockt.
Vera: „Er hat einfach seine Wut nicht unter Kontrolle. Der ist gefährlich. Gut, dass er hinter Gittern ist.‟
Daniela war sauer. „Du hast ihn provoziert. Das war...‟
Vera: „Was war das? Es war die Wahrheit!‟
Daniela wollte nur noch weg. Die beiden Frauen fuhren nach Hause, und Vera gab nach und nach zu, vielleicht etwas direkt gewesen zu sein. Daniela war trotzdem sauer und verabschiedete ihre Tante ohne Umarmung oder Handschlag.
Zurück im Haus rief sie nach Erik. Wo steckte der denn? Auch im Schlafzimmer war er nicht. Hedgehog schlief tief und fest. Da klingelte es an der Tür.
Daniela wunderte sich. „Erik? Warst du draußen?‟
Erik: „Ja, ich durfte Vera doch nicht begegnen.‟
In der JVA wurde Oliver zunächst ins „Loch‟ gebracht, einem kahlen Raum, in dem er keine Kleidung tragen durfte. Eine Schließerin mit brünetten Zopf schaute durch den Spion in der dicken Stahltür. „Der Nackedei bleibt da über Nacht drin. Dann beruhigt er sich vielleicht wieder.‟
Die blonde Kollegin nickte schmunzelnd. „Ich schaue ab und zu, ob er noch da ist.‟
Die Brünette: „Ja, ist klar. Oder ob er sich gerade einen runterholt.‟
Die Blondine legte ihren Kopf schief und lächelte.
Oliver stiefelte barfuß in dem Raum herum und trat gegen die Wand.
- Diese Drecksweiber! Die waren gar nicht mal so hässlich..., aber bevor ich die knalle, würde ich die erst mal ordentlich übers Knie legen! -
Es dauerte nicht lange, da sorgten Langeweile, Trieb und Fantasie dafür, dass er sein bestes Stück in der Hand hielt und damit hantierte. Kurz darauf ertönte ein Lautsprecher. Eine weibliche Stimme: „Keine Schweinereien da drin! Sonst kriegst du die Zwangsjacke!‟
Oliver ließ den harten Ständer erschrocken los und sah sich nach der Kamera um, fand sie dann schließlich in einer Ecke oben an der Decke. Er setzte sich auf den Boden und zog die Beine zusammen an, so dass er seine Männlichkeit bedeckte. Er streckte seinen Mittelfinger der Kamera entgegen.
Die Stimme stammte von der Blondine: „Was bedeutet diese Geste? Bettelst du um meinen Gummiknüppel? Den kannst du haben. Da, wo er es schön warm hat.‟
Oliver biss die Zähne zusammen. Es lohnte sich nicht, sich mit diesen Bratzen anzulegen.
Derweil wunderten sich seine Zellenbrüder, warum er nicht zurückkam. Es musste irgendwie Stress gegeben haben. Elias, der Femboy stand vor dem kleinen Spiegel und zog sich den Lippenstift nach. Andi starrte ihm auf den kleinen Knackpo in seinem Tanga. Er hatte erst am Nachmittag einen herrlichen Blowjob gehabt, aber bei dem Anblick wollte er heute noch sein gutes Stück versenken. Er griff sich in die Hose und kraulte seine Teile. „Ey, Schlampe! Komm her. Leg dich da aufs Bett. Auf den Bauch.‟
Sofort reagierte Elias. Andi setzte sich an den Rand und packte die Pobacken, knetete und kniff. Dann riss er den Tanga runter und schlüpfte aus seinen eigenen Hosen, legte sich auf den Femboy und schob sich langsam etwas hoch und runter, bis sein Ding hart wie Stahl war. Ein bisschen Haargel würde reichen... Und schwups war er drin. Elias stöhnte auf.
Andi lachte dreckig. „Gefällt dir, oder?‟
Elias: „Ja.‟
Und als Andi sich immer weiter Richtung Orgasmus schraubte, ging bei Oliver im Loch plötzlich das Licht aus. Er saß im Stockdunkeln. Aber er behielt seine Hände trotzdem keusch bei sich, denn er wusste von der Nachtsichtkamera. Die Wärterinnen würden nur darauf warten, ihn bestrafen zu können. Er legte sich auf den Bauch und versuchte zu schlafen. Sein Penis rieb über den Boden. Oliver versuchte still zu liegen, sonst bildete sich sofort eine Erektion. Aber das war gar nicht so einfach. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er seinen Körper einige wenige Zentimeter vor und zurück schob. Sein Geilheit stieg und stieg und verhinderte, dass er aufhören konnte. Und als er schon leise stöhnte, knallte plötzlich das grelle Deckenlicht an.
- Scheiße! -
Die Tür öffnete sich. Die Blondine kam rein. Hinter ihr erschienen zwei weiß gekleidete Angestellte der Krankenstation und trugen eine Zwangsjacke. Mit routinierten Griffen steckten sie Oliver in das weiße Textil. Zwei Schrittgurte führten an seinem Genital seitlich vorbei und rutschten in seine Arschritze.
Erst danach erhielt er eine dicke Windel, die mit einer Spezialhose aus festem Nylon gesichert wurde. Die Uniformierte musste kichern. Dann ließen die drei Leute den Insassen wieder alleine.
Die Blondine meinte zu den beiden anderen: „Manche Typen muss man eben vor sich selbst schützen.‟
Als die Sanitäter weg waren, kehrte die Wärterin zurück und öffnete noch mal die Tür, schoss ein paar Fotos mit dem Handy und knallte die Tür lachend wieder zu. Oliver rannte auf sie zu und trat gegen das dicke Stahlblech. „Blondes Miststück!‟ Wieso hatte die hier überhaupt ein Handy? Das war doch verboten! Mit dieser Frage versuchte er sich abzulenken, sonst wäre er vor Scham wahrscheinlich geschmolzen. Er ließ sich mit der Windel auf den Boden plumpsen und legte sich dann auf den Rücken. Hoffentlich ließen die ihn wieder raus, bevor er die Windel benötigte. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.10.22 09:41 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.10.22 10:55 IP: gespeichert
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Danke Prallbeutel, dass du uns das lange Wochenende versüßt hast, wie immer war es ein Genuss, die Geschichte zu lesen.
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Sir Dennis |
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Keyholder
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.10.22 12:27 IP: gespeichert
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ich hoffe heute abend gehte s weiter lieber Prallbeutel.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.10.22 20:00 IP: gespeichert
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15,1 x 2 und der geklaute Schlüssel
Als Erik sicher sein konnte, dass Vera weg war, kam er zurück. Der Biker, der sein Schläfchen aus hatte, ließ ihn hinein. „Wo hast du dich herumgetrieben, du Ratte?‟
Erik stotterte: „Ich... ich durfte doch... doch nicht Vera begeg... begegnen.‟
Der Rocker schnaubte und raunzte Erik an: „Wie sieht der Laminatboden aus? Du wischt hier ordentlich durch, haben wir uns verstanden, Pimmelkopf? Und zwar zack zack! Danny ist gerade oben unter der Dusche. Wenn sie runterkommt, will ich, dass hier alles picobello ist. Haben wir uns verstanden, du Lappen?‟
Der Keuschling holte die Putzutensilien.
Hedgehog: „Und vergiss nicht die Chipskrümel.‟
Erik suchte den Boden ab, fand aber nichts. In dem Augenblick hielt der Rocker eine Chipstüte hoch und kippte den Rest auf den Boden, bevor er mit seinen Stiefelletten drauf trat und sie mit einem Tritt im Raum verteilte. Erik seufzte. Hedgehog saß am längeren Hebel. Er musste ihm gehorchen.
Der Biker verschränkte die Arme vor der Brust und grinste. „So langsam komme ich den Geschmack. Jetzt verstehe ich, warum Danny so gern im SM-Studio arbeitet.‟ Er trat zaghaft mit der Stiefelspitze gegen den kriechenden Erik, der mit einem Handfeger die Krümel entfernte.
Erik: „Hey, warum trittst du mich?‟
Hedgehog: „Weil ich es kann und Lust drauf habe, Sklave.‟
Abends vernaschte der Biker seine Danny im Wohnzimmer schamlos vor Eriks Augen. Beide störte der Augenzeuge offenbar ganz und gar nicht. Neidisch seufzend hielt sich der Keuschling seinen KG und starrte auf das wilde Treiben auf dem Sofa und dann auf dem Boden.
Als Hedgehog seine Sahne abgeschossen hatte, grinste er Erik an. „So macht man das, Pimmelkopf! So besorgt es ein echter Kerl einer Frau. Und jetzt hol deiner Herrschaft kaltes Bier. Los, schwing deinen Arsch in die Küche!‟
Daniela schmunzelte und streichelte ihre baren Brüste.
Hedgehog: „Kannst du nicht seinen Key besorgen aus dem Madison? Heimlich?‟
Daniela: „Eriks Key? Hm, das wird nicht einfach. Sakura verwahrt sie im Büro auf. Der Schrank dazu ist abgeschlossen.‟
Hedgehog: „Aber wäre doch lustig, wenn wir Pimmelköpfchen aufschließen könnten.‟
Daniela: „Ja, schon. Ich kann es ja versuchen. Aber wenn ich erwischt werde, bin ich gefeuert!‟
Erik kam mit zwei Flaschen Bier an und reichte sie Daniela und ihrem Freund. Hedgehog prostete ihr zu. „No Risk, no Fun.‟
Daniela: „Du hast gut reden. Aber morgen hat Sakura, glaube ich, einen Termin am Vormittag. Dann könnte ich unbemerkt ins Büro.‟
Hedgehog: „Ich zähle auf dich, Baby.‟
Daniela ging zu Erik, zog ihm die Hosen runter und begutachtete den KG. „Willst wieder raus? Kann ich gut verstehen. Nach so langer Kerkerzeit.‟ Sie fummelte an den dicken Hoden. „Vielleicht schon morgen? Das würde dir gefallen, oder?‟
Erik atmete laut und zittrig. Ja, das wäre traumhaft, wenn er tatsächlich morgen erlöst würde. Warum sich Hedgehog wohl so sehr für ein einsetzte? War das Mitleid von Mann zu Mann? So richtig konnte er sich noch keinen Reim darauf machen.
In der Karibik fragte Miriam ihre Freundin: „Und? Was macht euer Liebesleben so? Hat Florian schon Übung in Zungenakrobatik?‟
Kerstin grinste. „Die Frage ist aber indiskret. Na, er hat schon einiges dazugelernt. Und das in nur vier Tagen. Der KG war die beste Idee ever. Das muss ich echt sagen.‟
Miriam saugte am Trinkhalm ihres Papaya-Cocktails: „Schade, dass der Urlaub schon bald wieder vorbei ist.‟
Kerstin: „Ja. Aber ich freue mich auch auf zu Hause. Mit meinem neuen Flo.‟ Sie beugte sich vor und umarmte Miriam. „Danke, dass du Florian dazu gebracht hast. Ich war ja erst skeptisch, aber mittlerweile will ich den KG an meinem Mann nicht mehr missen.‟
Miriam lächelte. „Gern geschehen. Dazu ist eine Freundin schließlich da.‟
Zwei Stunden später leckte der Keuschling fleißig zwischen zwei weiblichen Schenkeln und brachte Kerstin zu einem fulminanten Höhepunkt. Sie streichelte Florian den Kopf. „Danke dir. Das war wunderbar.‟ An ihn gekuschelt schlief sie bald ein.
Ihr Gatte wunderte sich über die gestiegene Libido seiner Frau. Zu Hause wollte sie ein oder zwei Mal die Woche Sex. Und jetzt bekam sie nicht genug davon.
Am nächsten Morgen war sie schon wieder rattig. Dieses Mal fingerte sie sich selbst und steckte ihm den Finger zwischendurch mehrmals in den Mund, damit er ihre nasse Geilheit schmeckte. Dann sollte er ihre Brust saugen, während sie sich ihrer Klitoris widmete und stöhnend laut kam, sich im Bett wälzte und dann genussvoll ausstreckte. „Oh, Flo! So kann ein Tag beginnen.‟
Miriam und Leif waren bereits am Frühstücksbüfett, als sie sich in dem Raum trafen. Anschließend wollte das Vierergespann Jetski ausleihen und das Meer durchpflügen. Als Miriam mit dem Verleiher anbändelte und wild flirtete, bekam Leif schlechte Laune. Er war gestern schon nicht zum Zuge gekommen. Heute würde er Miriam flach legen, schwor er sich.
Florian versuchte bei Kerstin einen Aufschluss zu erwirken: „Mit KG kann ich nicht auf dem Jetski sitzen.‟
Kerstin lachte nur. „Ich kann dich ja hinten an einem Seil anbinden, und dann ziehe ich dich durchs Wasser.‟
Überraschenderweise konnte der Schellenträger dann doch mit KG sitzen.
Dieses Mal machten sie nicht den Fehler, zu weit vom Hotelstrand zu fahren. Eine Entführung pro Urlaub reichte aus.
Miriam gab das Steuer nicht aus der Hand, während Kerstin und Florian sich auf ihrem Vehikel abwechselten.
Am Nachmittag wollte Miriam Parasailing machen, es war aber leider kein Termin frei, und so entschied sich das Quartett gemeinsam zu einem nassen und spaßigen Ausflug auf dem gelben Banana-Bus: Vorne saß Leif, dahinter hielt sich Kerstin fest, dann folgte Florian und den Abschluss bildete Miriam, die ihrem Vordermann unbemerkt von den anderen mehrmals auffällig im Schritt berührte.
Nach ihrer Rückkehr ließ sich Miriam die Nägel im hoteleigenen Studio machen und kaufte noch in der Boutique ein Armband und eine neue Sonnenbrille.
Später im Hotelzimmer kam Leif endlich wieder zu seinem Vergnügen und durfte es der Sexgranate besorgen – unter der nicht ganz einfach fallenden Bedingung, gleichzeitig mit ihr zu kommen. Er musste zugeben, dass es ein wahnsinniges Erlebnis war. Sein ganzer Unterleib strahlte und kribbelte noch Minuten danach.
Bei Kerstin und Florian kam erwartungsgemäß nur eine Person zum Zuge. Florian stöhnte. „Du willst wirklich die Woche voll machen, was? Komme ich denn morgen dann mal wieder raus aus diesem Metallding?‟
Kerstin: „Mal sehen.‟
Florian riss die Augen auf. „Mal sehen?‟
Kerstin: „Typisch Mann. Denkt nur an Sex und sein Vergnügen.‟
Florian fiel die Kinnlade runter. „Was? Und du denkst schon wie diese gemeine Miriam!‟
Kerstin: „Willst du jetzt streiten?‟
Florian: „Nein, aber... Ach.‟
Kerstin lächelte ihn an. „Lass uns ein bisschen kuscheln.‟
In Deutschland fing der Freitag für Oliver erfreulich an: Er hatte die Windel noch nicht benötigt und wurde von einer ihm unbekannten Schließerin mit Streberbrille aus er wattierten Plastikhose und der Zwangsjacke befreit. Der Häftling durfte zurück in seine Zelle zu Andi, Dorian und Elias – zu seiner Scham splitternackt, da er neue Kleidung bekommen sollte, die aber momentan noch nicht verfügbar wäre, wie die Uniformierte schmunzelnd berichtete und auf sein Geschlecht starrte, so dass Oliver reflexartig seine Hände als Sichtschutz nutzte.
Andi und Dorian grinsten blöde, als sie ihn so nackt dastehen sahen.
Oliver: „Ich kriege neue Wäsche. Keine dummen Kommentare jetzt! Ich schwöre, sonst...‟
Dorian war ihm körperlich weit überlegen, aber der kicherte nur in sich hinein. Andi musste seine Hände vor den Mund halten und sich wegdrehen, um nicht loszuprusten. Nur Elias schaute ängstlich.
Oliver überlegte, ob er dem Femboy seine Klamotten abnehmen sollte, aber das war ja alles nicht zu gebrauchen: Stringtanga, enge Hose, bauchfreies Top. Da wickelte er sich lieber in seine Decke ein. Die Lust auf Sex war ihm vergangen, aber irgendwie musste er sich abreagieren. Vielleicht gab er der Sissy gleich ein schönes Spanking, überlegte er. Aber erst wollte er endlich seine Kleidung haben.
- Das zögern die dummen Weiber doch extra lange heraus! -
Einige Kilometer entfernt rutschte Vera auf ihrem Sören herum und brachte sie beide zu einem Orgasmus, den sogar der Postbote hörte, als er gerade ein paar Briefe einwarf. Vera hatte sich an Olivers Bestrafung aufgegeilt und war so nass wie schon lange nicht mehr gewesen. Zwar wusste sie keine Details, aber sie konnte sich denken, dass die Wärterin seinen Wutanfall nicht ungestraft lassen würden.
Nach einer Weile zog sich Sören an und machte sich für den Wachdienst im Madison Manor bereit. Zum Abschied gab er Vera einen Kuss, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und stieg dann lässig auf seinen heißen Ofen.
Auch Daniela wollte gerade das Haus verlassen, um im Studio Eriks Key zu besorgen. Sie streifte sich eine knackige Jeans über ihren sexy Slip, und über ihr T-Shirt zog sie ihren Lieblingshoodie – sehr kurz und aus kuschelweichem Stoff. Darüber trug sie bei den kühlen Temperaturen noch eine Daunenjacke. Hohe Turnschuhe und eine Beaniemütze vervollständigten ihr Outfit.
Hedgehog grinste. „Siehst aus wie eine Schlumpfine.‟
Daniela boxte ihm spielerisch gegen die Brust. „Die Schlumpfine zupft dir gleich deine Bälle lang.‟ Doch statt die Drohung wahrzumachen, sprang sie ihm breitbeinig auf die Hüften und forderte einen leidenschaftlichen Kuss ein.
Als sie weg war, machte sich Erik Sorgen, gleich wieder von Hedgehog dominiert zu werden, aber sie zockten erneut gemeinsam ein Racing-Game wie gute Amigos.
Nach einer Stunde musste der Biker selbst zur Arbeit. „Du wirst hier schön die Wäsche machen und alles andere. Hast ja Zeit. Und mit deinem Pimmelchen spielen kannst du eh nicht.‟
Daniela erreichte das Madison. Die Pforte war geschlossen, aber auf ihr Hupen öffnete die Wache, ein Biker namens Malte, das Tor und salutierte. Die Jungdomina stellte den kleinen Wagen im Hof ab und betrat das Haupthaus des Anwesens. Sie zog sich in der Umkleide um, schminkte und verwandelte sich in wenigen Minuten von süßer Teenie-Optik zur eleganten und unnahbaren Latexdomina.
Ihr erster Gast heute würde eine Gasmaske und einen Vakuumanzug verpasst bekommen. Auf ihren atemberaubend hohen schwarzen Stiefeln klackte sie in den Raum, wo der Mann schon kniend wartete. Erst nach der Behandlung hatte sie Zeit für Eriks Key. Dann würde auch Sakura gerade einen Gast bearbeiten. Allerdings konnten jederzeit auch Lady Manuela, Lady Angelique, Haussklavin Tina und andere Angestellte wie der Chauffeur, die Eskortdamen und Jungdomina Yoko und schließlich die Security, die aber nur auf dem Gelände unterwegs war, ihr in die Quere kommen. Das ließ ihren Puls schneller schlagen.
Nach ihrem Termin betrat Daniela das Büro und schaute auf dem Plan nach, wo sich wer aufhielt: Manu hatte als „Verhörspezialistin‟ einen Gefangenen im Kerker, Yoko war gemeinsam mit Anquelique im Klinikbereich tätig. Haussklavin Tina befand sich in einer Bondagesession im ersten Stock. Die Eskortdamen und der Chauffeur waren nur sporadisch im Haus und heute nicht da.
Daniela sah den Schrank. Jetzt brauchte sie den Schlüssel dafür. Sie suchte in den Schubladen des Schreibtisches, in anderen Schränken, an versteckten Stellen unter dem Tisch und Stuhl... wurde aber nicht fündig. Sakura trug keinen Key mit sich herum, dass wusste sie. Also: Wo war das gute Stück? Sie sah sich im Raum um. Sogar unter einem kleinen Teppich sah sie nach. Fehlanzeige. Sie kletterte auf den Schreibtisch, um an der Deckenlampe zu suchen. Fehlanzeige. Daniela seufzte. Der Key musste irgendwo schnell und einfach erreichbar sein, weil fast täglich Keuschlinge als Gast kamen. Sie schaute unter die Tastatur des Computers. Fehlanzeige.
Plötzlich kam Lady Manuela ins Zimmer. „Morgen, was machst du denn schon hier?‟ Sie trug eine militärische Kleidung: eine Hose in Tarnmuster, eine passende Bluse, eine kakifarbene Weste und ebensolche Armeestiefel. Ihre Haare waren unter einer olivfarbenen Schirmmütze versteckt.
Daniela: „Ich, äh, suche Sakura.‟
Manuela: „Die hat einen Gast.‟ Sie ging zum Schlüsselschrank und öffnete ihn mit einem Klick. Daniela starrte mit offenem Mund hin. Dutzende Keys hingen da mit Nummern.
- OMG!!! Der Schrank war gar nicht abgeschlossen? -
Manuela griff nach Key Nr. 0143. „Mein Gefangener will kein Geständnis ablegen. Da muss ich mich wohl um seine Genitalien kümmern.‟ Ihr war die Vorfreude anzusehen.
Daniela: „Ist der Schrank nicht verschlossen?‟
Manuela: „Normal schon. Aber Sakura ist heute öfter in Sessions. Da hat sie ihn aufgelassen für uns. Brauchst du auch einen Key?‟
Daniela: „Äh, nein, nein. Ist schon OK. Also bis später mal.‟ Sie verließ das Büro und wartete hinter der nächsten Ecke, bis die Kollegin wieder weg war, kehrte zurück und öffnete den Schrank: Nummern. Hinter welcher Nummer versteckte sich Eriks Key? Das musste irgendwo in einer Datei festgehalten sein. Sie suchte im Kundenprogramm und fand unter „Leihgaben‟ Miriams Namen. Die Jungdomina griff nach der entsprechenden Nummer und schloss den Schrank wieder.
Mit dem Key machte sie sich auf den Weg nach Hause, wo sie ihn hervorholte und triumphierend in die Luft hielt. „Tadaaa!‟
Hedgehog: „Du hast ihn? Cool! Das ist mein Kätzchen!‟ Spöttisch sah er zu Erik. „Dann wollen wir doch mal schauen, was für einen Winzling er hat.‟
Daniela: „Willst du echt einen Lurchvergleich?‟
Hedgehog: „Logo. Er soll doch selbst einsehen, dass er mit seinem Würmchen nix reißen kann.‟
Daniela: „So klein ist er aber gar nicht.‟
Der Biker sah sie verblüfft an. „Wie? Ich dachte...‟
Daniela: „Wir messen mal.‟ Sie befreite Erik von dem KG. Sofort begann der freigelassene Luststab zu wachsen. Hedgehog schaute missbilligend. Daniela holte ein Messband und legte es an. „Ich würde sagen... Es sind 15.... Komma... Es sind 15,1. Dürfte so ungefähr mit dir gleichziehen.‟
Hedgehog brummte etwas Unverständliches und riss ihr das Messband aus der Hand. Damit verschwand er im Bad. Er musste ein bisschen arbeiten, damit sein bestes Stück vor Aufregung richtig hart wurde. Jetzt zählte jeder Millimeter. Dann legte er das Band an: 15,1 cm.
- Das gibt es doch nicht! Der Kerl hat genau meine Größe! -
Er zog sich die Boxershorts und Lederhose hoch. Sein Ding zeigte gen Bauchnabel und kam zurück.
Daniela winkte. „Messband an die Sonne und Hosen runter. Ich will es selbst sehen.‟
Der Rocker stöhnte. Er ranzte Erik an: „Dreh dich um!‟
Daniela schmunzelte. „So schlimm? Ist er etwa kleiner?‟ Sie biss sich vergnüglich auf die Unterlippe. Dann maß sie nach. „Das ist ja... ein Zufall. Auf den Millimeter!‟
Hedgehogs Plan, Erik wegen seines vermeintlich kleinen Stummels zu demütigen, ging nicht auf. Stattdessen zog er sich die Hosen wieder hoch, rief Erik zu, er solle sich umdrehen und warf ihm den KG zu. „Rein da!‟
Der Keuschling ächzte. „Momentan ist er zu groß...‟
Hedgehog: „Und wie kann ich dir helfen? Ein paar schöne Tritte? Wird er dann kleiner?‟
Daniela hatte glücklicherweise Eisspray und half nach, bis der Sklave verschlossen war.
Hedgehog: „Ich nehme den Schlüssel an mich.‟
Daniela: „Wie jetzt? Das ganze Theater, das Risiko, erwischt zu werden, und du steckst den Key einfach weg?‟
Hedgehog: „Schauen wir mal. Wir können ihn ja mal rauslassen. Aber ich habe gern die Kontrolle.‟
Dazu kam es allerdings heute nicht mehr. Abends fuhren Daniela und Hedgehog in eine Rockkneipe feiern. Der Biker wollte Erik so lange in einen Schrank sperren, aber Daniela hatte den Keuschling davor bewahrt, indem sie ihm aufgetragen hatte, das Motorrad zu putzen. Hedgehog war im ersten Moment etwas skeptisch, denn er ließ nur ungern fremde Finger an sein Bike, aber stimmte dann doch zu. „Wenn wir zurückkommen, blitzt es überall! Wenn ich nicht zufrieden bin, gibt es wieder den Gürtel für dich, kapiert?‟
Erik hatte devot genickt und war froh, als der Kerl endlich weg war. Kurz überlegte er, wieder zu Evelyn hinüber zu gehen, aber was sollte das bringen? Im KG brachte es keine Erleichterung, wenn er wieder mit ihr in die Federn hüpfte.
Danielas Freund hatte den Key mit einem süffisanten Grinsen eingesteckt. Erik stieß einen tiefen Seufzer aus und fasste sich an seine dicken Hoden. Entweder würde er hier bei diesem Pärchen weiterhin gedemütigt, oder er kehrte in ein paar Tagen zu Miriam zurück und müsste für seine Flucht aus dem Madison büßen. Untertauchen war keine Option. Wie denn ohne Geld und Ausweis? Er hatte mal wieder die absolute Arschkarte gezogen.
Erik war schon ins Bett gegangen, da hörte er ausgelassenes Lachen.
- Danny und Hedgehog sind wieder da. -
Stimmen und Schritte wurden immer lauter. Und dann waren Geräusche zu vernehmen, als würden sie vor Eriks Tür hantieren. Gekicher und Gepolter war zu hören. Und dann war Erik sicher, was die beiden machten.
- Die poppen hier genau vor meiner Tür! Wie rücksichtsvoll! Echt, ey! -
Er stand auf und legte ein Ohr an die Tür. Danielas Gekeuche und maunzen war gut zu erkennen. Und der Biker grunzte vor sich hin. Plötzlich wurde die Tür gegen Erik geschleudert. Der Getroffene fiel zurück auf seine Matratze, und der Rocker trug die breitbeinig auf seiner Hüfte sitzende Lady ins Zimmer und setzte sie auf dem Bett neben Erik ab, beugte sich über sie und pumpte mit kraftvollen Stößen, die zierliche Person unter sich.
Daniela war in einem euphorischen Zustand und tastete nach Eriks Oberkörper, schlug leicht auf ihn ein und stöhnte laut, während Hedgehogs Gesäß sich hob und senkte und seine Ramme wieder und wieder in der engen Spalte versenkte.
Der Keuschling versuchte mit KG zu onanieren. Er starrte sehnsüchtig auf Daniela, die zwischen ihrem Freund und ihm hin und her schaute, die Lider flatterten, als sie zum Gipfel der Lust kulminierte und packte kneifend Eriks Brust. Wenige Sekunden später entlud sich auch der Mann laut. Sie umschlangen sich und küssten einander temperamentvoll.
Danielas Arme griffen zunächst um Hedgehogs Nacken, dann suchten sie sein Gesäß. Zu müde, um in ihr Schlafzimmer zu wechseln, stieß der Biker Erik vom Bett und kuschelte sich an die junge Dame.
Erik wartete ein paar Minuten, und als die beiden eingeschlafen waren, verließ er das Zimmer und legte sich im Doppelbett zur Ruhe. Die Matratze war zwar sehr bequem, aber seine Hoden quälten ihn und brachten ihn beinahe zum Wahnsinn. Es fühlte sich an, als würde sie ein imaginärer Bösewicht quetschen. Als er Daniela beim Sex gesehen hatte, war er so geil geworden. Dieser Druck war geblieben und peinigte ihn auf eine kaum zu ertragende Weise. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Er schlich zurück und bewegte sich auf die Hose des Mannes zu, die über einer Stuhllehne hing. Vielleicht fand er seinen Key. Er könnte ihn leise nehmen, sich erleichtern und dann zurücklegen. Niemandem würde es auffallen.
Erik schaute auf die Schlafenden: Daniela hatte ein Bein über Hedgehogs Schenkel gelegt und eine Hand an seine Brust. Ein Arm des Bikers widerum lag um den Nacken der jungen Dame, die sich an ihn gekuschelt hatte.
Der Eindringling erreichte die Hose und tastete sie ab, fühlte in alle Taschen. Kein Key zu finden. Dann musste er in der Lederweste sein. Die Kutte hing über einem zweiten Stuhl. Die beiden kleinen Außentaschen waren leer. Die Innentasche... Ja! Erik zog den Schlüssel hervor. Ein Schaudern ging durch seinen Leib. Die Befreiung! Endlich! Sie stand kurz bevor.
Erik schlich leise hinaus, den Schlüssel fest umklammert wie einen Schatz. Jetzt bloß kein verräterisches Geräusch machen!
Er kam bis zur Tür, da bewegte sich Daniela und drehte sich, schlief aber offenbar weiter. Erik schloss die Tür lautlos von außen und betrat das Badezimmer. Schnell riss er sich die Hose runter. Aufgeregt atmend steckte er den Key ins Schloss...
Es klackte auf. Erik unterdrückte ein intensives Aufstöhnen. Er entfernte den KG, und sofort reagierte sein gutes Stück mit einem schubweisen Wachstum. Erik griff den Schaft und stöhnte wohlig auf. Was für ein irres Gefühl! Wie geil!!!
Jetzt oder nie! Alles drehte sich in ihm. Vorfreude, Erleichterung, Geilheit. Erik begann, den Prügel zu bearbeiten.
- Oooooouuuuuh! Oh, wie geil! Wie geil! Wie geil! Wie geil! Uuuuuuuuuuh! Jaaaaaaaaaaa! Mmmmmmmmh! -
In Windeseile war er auf 180. Dann spürte er bereits, wie sich eine Tsunamiwelle der Lust in ihm auftürmte, die jeden Augeblick die dickste Staumauer der Welt zerbröseln lassen würde...
Er stellte sich vor, wie er es Miriam besorgte, die ebenfalls vor Vergnügen stöhnte. Obwohl das Verlangen, abzuspritzen, schier unendlich wurde, verlangsamte er seine Bewegungen, um den Orgasmus extrem zu genießen und noch weiter zu verstärken...
Doch dann war er bald vor dem „Point of no return“. Er öffnete den Mund und versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken...
Die Tür wurde aufgerissen. Erik drehte sich hin und sah Hedgehog und Daniela. Für Erik fühlte es sich an, als sei er mit 200 km/h gegen eine Betonwand geknallt.
Der Biker trug nur seine Boxershorts, Daniela hatte einen knappen Slip und ein langes Shirt an. Der Überraschte war völlig bewegungslos, völlig perplex. Der Biker sprang auf ihn zu und verdrehte ihm den Arm auf den Rücken, dann packte er noch die andere Seite. Daniela kam näher und schüttelte den Kopf. „Da hat mich mein Gefühl also doch nicht getäuscht. Du wolltest uns hintergehen. Ja, auch Miriam wolltest du betrügen.‟
Der ertappte Sünder war leicht nach hinten gebogen in Hedgehogs eisernem Griff. Der erigierte Stab wippte auf und nieder und entließ einen Faden Lustflüssigkeit.
Erik: „Ich... ich... äh, bitte. Ich muss... Ich kann nicht mehr... Meine Eier sind so voll!‟
Daniela rümpfte ihr Näschen. „Deine Eier... Ja, tun sie weh?‟
Erik nickte jammernd.
Daniela: „Nein. JETZT tun sie weh.‟ Und damit trat sie zu, dass es laut klatschte.
Hedgehog verstärkte noch seinen Griff.
Erik grunzte. „Uuuuuurgh! Uuuuuaaaah! Bitte! Entschuldigung! Es tut mir leid! Oooouh!‟
Daniela: „Ich sollte dich wieder im Madison abliefern.‟
Erik winselte: „Nein, bitte nicht! Bitte! Das kannst du nicht tun! Ich werde ab sofort auch immer artig und gehorsam sein und den KG nie wieder öffnen ohne Erlaubnis. Ich schwöre es!‟
Die zierliche Daniela kam noch näher und packte die Hoden des Überwältigten. Sie zog und zupfte, dass Erik sein Gesicht verzog. Dann zog sie noch stärker und ließ sie schmerzhaft aus ihrem Griff flutschen, als würden sie durch ein Nadelöhr gezwungen. Erik grunzte erneut und jammerte hell.
Diese Ball-Torture-Technik hatte sie von Lady Manuela gelernt. Ihr Opfer konnte das schmierige Grinsen von Hedgehog nicht sehen, der hinter ihm stand und ihn festhielt. Auf Danielas Zeichen ließ er ihn los. Erik sackte beinahe zusammen. Er hielt sich die Hoden. Über seinen Händen prangte immer noch eine stattliche Erektion.
Daniela verschwand kurz und kam mit einem Seil zurück. „Fessel ihm die Hände auf den Rücken, damit er nicht wieder an sich herumspielt.‟ Die Jungdomina schaute auf die Uhr: 3.45 Uhr. Gut, dass morgen am Samstag niemand früh zur Arbeit musste. Nach der Aktion gerade waren alle hellwach.
Hedgehog: „Dein Pimmelkopf hier hat es tatsächlich gewagt, meine Kutte anzufassen. Das ist eine Todsünde!‟ Beim letzten Satz gab der Biker dem Gefesselten nach jedem Wort mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hinterkopf. „Das muss extra bestraft werden! Los, du Made! Leg dich bäuchlings auf den Boden!‟
Erik gehorchte sofort. Hedgehog ging ins Schlafzimmer und zog den Gürtel wieder aus seiner Hose. Dann kehrte er zurück und kniete sich mit einem Bein auf den Rücken des Liegenden und versetzte ihm einen Hieb mit der Lederschlaufe auf das nackte Gesäß.
Dieses Mal, schwor sich Erik, würde er keinen Mucks von sich geben. Doch nach dem elften Hieb gab er sein Vorhaben auf und brüllte. „AAAU! Bitte nicht! Aufhören! Gnade!‟
Hedgehog machte weiter bis 15. Er stand auf.
Daniela: „Das war alles?‟ Der Rocker sah sie überrascht an.
Daniela: „Gib ihm noch 15 mehr. Die Arschbacken sind eh völlig lädiert.‟ Sie lachte hell.
Erik war geschockt. Wie konnte die kleine Danny so grausam sein?
Und so brannte es noch weitere 15 Mal. Die Treffer waren hart und gezielt. Hedgehog wollte sich keine Blöße vor Daniela geben und schlug fest zu. Erik wimmerte leise vor sich hin, und das Paar sah deutlich, wie seine Hinterbacken zitterten.
Hedgehog grinste: „Die sehen echt schlimm aus.‟
Daniela: „Und er hat es verdient.‟
Hedgehog: „Ja, er ist selbst schuld dran. Vielleicht lernt er draus.‟
Daniela kniete sich zu Erik runter und hob sein Kinn zu sich an. „Auf jeden Fall! Oder, Pimmelkopf? Du lernst doch daraus?‟
Erik: „Ja, Daniela.‟
Sie stand auf und strahlte ihren Freund an. „Siehst du? Wir haben alles richtig gemacht.‟
Erik drehte sich vorsichtig um und ächzte auf, als sein malträtierter Hintern den Boden berührte.
Daniela griff nach dem KG. „Na, wunderbar. Du bist ja richtig artig! Keine Latte mehr.‟ Sie legte ihm die Penisschelle an. Für die restliche Nacht gingen die zwei ins Schlafzimmer, und Erik legte sich bäuchlings in seine Kammer und versuchte trotz der Schmerzen einzuschlafen. Aber das war nicht so einfach, zumal seine Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt waren, und außerdem aus dem Schlafzimmer schon wieder Sexlaute tönten...
Als sich das Paar nach einer Viertelstunde endgültig ausgetobt hatte, fiel Daniela die Fessel ein. „Du musst noch Erik von dem Seil befreien.‟
Hedgehog schloss die Augen. „Bin müde.‟
Daniela: „Dann eben nicht.‟ Sie beugte sich über ihn und küsste ihn. Hauchend meinte sie: „Du Bad Boy.‟
Hedgehog zwinkerte ihr zu. „Du Bad Girl.‟ Er patschte ihr auf den Po. Sie boxte ihm als Reaktion in die Seite. „Schlaf gut, Baby.‟
Hedgehog: „Hm.‟
Samstagvormittag: Erik hatte das umfangreiche Frühstück gemacht und seiner Herrschaft ans Bett gebracht. Er wollte gerade gehen und selbst etwas in der Küche essen, da befahl Hedgehog: „Du bliebt hier. Falls wir noch einen Wunsch haben.‟
Daniela: „Der Arme soll uns zuschauen beim Essen? Erik, da in die Ecke mit dir! Und mit dem Gesicht zur Wand.‟
Nach einer Weile fragte sie: „Erik, wie geht es eigentlich deinem Arsch? Lass mal sehen.‟
Er zog sich die Hose runter. Daniela: „Uih, immer noch schlimm. Na, an der Luft heilt es am besten. Also hast du heute Hosenverbot.‟
Hedgehog lachte hämisch. „Ist nur zu deinem Besten, du kleiner Versager.‟
Es dauerte eine lange halbe Stunde, bis die beiden fertig gefrühstückt hatten. Erik hörte, wie das Tablett weggeschoben wurde. Und kurz darauf ließen ihn die Geräusche hinter ihm eindeutig den Verdacht zu, dass sie sich nun der Liebe widmeten. Ein schöner Morgenfi... - Erik seufzte leise und spürte seine Hoden rumoren und seinen Stab gegen den KG drücken.
Erst, als sie im Bad verschwanden, durfte Erik seine Ecke verlassen und das restliche Frühstück wieder abräumen, endlich selbst essen und dann die Küche aufräumen. Daniela hatte für ihren Hausdiener noch so einiges an Aufgaben parat, bevor sie am Nachmittag zum Dienst im Manor fuhr.
Hedgehog: „Danny, deine Tante hat doch diese Love-Nutrition-Company. Hat sie auch was, das die Dödelgröße verkleinert? Wäre doch witzig, wenn Pimmelkopf nur noch einen ganz winzigen Zipfel hätte.‟
Daniela grinste. „Ja, das wäre lustig. Erst recht in Kombi mit seinen fetten Klötzen. Aber so eine Schrumpf-Zauber-Arznei gibt es leider nicht.‟ Sie sah ihn neckend an. „Kommst wohl nicht darüber weg, dass er genau deine Größe hat, was?‟
Der Biker brummte. „Laber nicht! Kommt doch nicht nur auf die Größe an.‟
Danielas Augen blitzten schalkhaft, aber sie sagte nichts, sondern stattdessen küsste sie ihren Lover zum Abschied.
Als die Jungdomina im Madison angekommen war, kam ihr Sakura entgegen. „Wir haben ein weiteres Problem. Nicht nur Erik ist verschwunden. Jetzt fehlt auch sein Key.‟ Daniela sah sie überrascht an.
Sakura: „Damit reduziert sich der Kreis der Verdächtigen, die ihm geholfen haben. Es muss hier im Madison eine Verräterin geben.‟ Daniela schluckte trocken.
Als sie auf dem Weg zur Umkleide war, begegnete sie Yoko, die ihr aufgeregt von dem verschwundenen Schlüssel und Sakuras Verdacht erzählen wollte.
Daniela unterbrach sie: „Habe es gerade gehört. Bist du schon durch mit der Session?‟
Yoko: „Der Termin ist abgesagt worden. - Aber mit dem Key... Ist das nicht unglaublich? Jemand von uns?‟
Daniela: „Kann ich mir auch nicht vorstellen.‟
Yoko: „Ich eigentlich auch nicht, aber...‟
Lady Angelique kam in Overkneestiefeln und einem schwarzen Lederoutfit in den Raum, um sich umzuziehen. Sie hatte das Gespräch mitgehört und meinte: „Das klärt sich gleich auf. Ich habe nämlich was beobachtet. Ich weiß, wer den Key hat.‟ Danielas Herz klopfte ihr bis zum Hals.
Lady Angelique: „Ich gehe jetzt zu Sakura.‟
Yoko rief ihr hinterher: „Hast du einen Verdacht?‟
Das Dickgirl: „Verdacht? Ha! Ich weiß, wer es war.‟
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 20.10.22 um 11:59 geändert Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.10.22 20:13 IP: gespeichert
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schönr Fortsetzung und ich hoffe Daniela bekommt einen auf den deckel S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.22 22:09 IP: gespeichert
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Wieder mal ein dickes DANKE für das tolle Lesevergnügen!
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht
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