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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.11.08 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s:


Schwere Stiefelschritte waren zu hören. Dann knallte es plötzlich scharf in der Luft, und augenblicklich biss eine Peitsche mehreren knotigen Lederschnüren in Olivers Sitzfleisch.
Er brüllte auf.
„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, Süßer!“
Oliver atmete schwer. „Ja. In Ordnung.“
Wieder ein scharfer zischender Knall.
„Aaaargh!“
„Das heißt: Jawohl, Meister!“
Oliver ächzte. „Wa… Jawohl, Meister.“
Endlich wurde ihm das Hodengewicht entfernt.
Die Hände des Mannes blieben länger an Olivers Bällen, als notwendig. Sie kneteten sie.
„Gut gebaut, Süßer! Die werden mit der Zeit noch größer und voller.“
Oliver schrak auf.

- Mit der Zeit? Wie lange wollten sie ihn hier festhalten? Und was musste er noch alles erleiden? -

Es war Mittag. Vera ging in die Kantine. Dann fiel ihr ein, dass sie heute ihren ersten Putztag hatte. Schlecht gelaunt schlang sie schnell ein paar Bissen runter und machte sich schleunigst auf den Weg zum Trannyworld. Die Zeit war knapp.
Sie schloss mit dem Hauptschlüssel, den ihr Ilona gegeben hatte, die Tür des Etablissements auf und fand einen Zettel, den Ilona ihr offenbar hinterlegt hatte.
Hier wurde genau beschrieben, wo Vera welches Putzmittel fand, und welche Aufgaben sie von ihr erwartete.
Der Hinweis endete mit:

“…
Wenn du dich beeilst, kannst du alles während deiner Mittagspause schaffen.
Du musst dich aber ranhalten!
Es versteht sich von selbst, dass dein KG-Schlüssel unbenutzt bleibt, falls ich mit deiner Arbeit nicht zufrieden sein sollte.
Liebe Grüße
Ilona“

Vera murmelte: „Du kannst dir deine lieben Grüße ganz weit in den Arsch schieben!“
Dann marschierte sie im Eilschritt durch den Eingangsbereich, um zu ihren Utensilien zu gelangen.
Neben Wischen, Staubsaugen, Fenster putzen, Toiletten reinigen, Betten machen, spülen und aufräumen, gehörte es auch zu ihren Aufgaben, benutzte Kondome zu entsorgen, die oft einfach auf dem Boden verstreut waren oder auf Nachttischchen lagen.
In einem Zimmer war wohl die reinste Orgie gefeiert worden. Vera fand sogar Sperma an einem großen Spiegel. Sie ekelte sich, doch sie musste alles in Ordnung bringen.
Endlich fertig, raste sie wieder zurück ins Institut (auf die letzte Minute) und begann ihre zweite Schicht.

Abends erzählte sie Miriam von all den Schikanen. „So kann das nicht weiter gehen“, sagte sie bestimmt. „Es muss irgendeine Möglichkeit geben, Ilona den KG-Schlüssel abzuluchsen.“
Miriam war skeptisch. „Das glaube ich eher nicht. Aber vielleicht findest du jemanden, der die Arbeit für dich übernimmt.“
Vera grübelte nach. „Ja, aber wer… Ja! Natürlich! Wir schicken einfach Erik hin. Oder Kevin. Oder Lorenzo. Oder Baakir. Von mir aus, können die sich sogar abwechseln.“
Miriam schüttelte den Kopf. „Geht nicht. Die haben ihre Jobs. Und das ist auch dringend nötig. Es ist schon so viel zu wenig Geld da. Ich war diese Woche erst ein Mal so richtig shoppen. Die Kohle reicht zwar so gerade, aber auch nur, weil meine Jungs fast keine Kosten verursachen. Eigentlich brauche ich dringend eine neue Armbanduhr. Und diese neue Kollektion…“
Vera ließ resignierend den Kopf hängen.
Sie war scharf.
Sie war sehr scharf.
Sie war unbefriedigt und wollte endlich ihre juckende Weiblichkeit befriedigen, befingern, lecken lassen, sich mit einem Vibrator verwöhnen, einen Mann eintauchen lassen….

- Verfluchter Keuschheitsgürtel! Ich hasse Ilona! Und ich hasse Leon! Da ist Oliver mir noch lieber… -

Vera sprang auf.
Miriam fragte: „Was hast du? Hat dich was gebissen?“
Vera: „Oliver! Oliver wird putzen gehen!“
Miriam runzelte die Stirn: „Wie das?“
Sie verstand nur Bahnhof.
Vera: „Die Lederschwuchteln sind bestechlich. Ilona hat mich mit einer Dauerkarte für so einen Perversling freigekauft. Und ich werde ihnen Geld bieten. Viel Geld.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Und woher willst du die Kohle nehmen?“
Vera grinste: „Oliver! Ich kenne seine Geheimzahl und habe seine Kreditkarte. Er hortet 30.000 Euro auf einem Konto.“
Miriam staunte: „Verstehe. Du willst ihn mit seinem Moos freikaufen. Aber wie willst du ihn zwingen, für dich putzen zu gehen? Er schuldet dir nichts. Es ist ja sein Geld.“
Veras Grinsen war diabolisch. „Er trägt sicherlich noch einen KG. Und wenn ich für ihn bezahle, bekomme ich auch den Schlüssel. So war es bei mir und Ilona ja auch.“
Miriam nickte. „Das ist meine alte Vera.“
Die beiden Frauen klatschten sich ab, wie Ballsportler, die ein Tor gemacht hatten.
Vera grinste. Jetzt hatte sie gute Laune. „Und ich werde bei dieser Gelegenheit auch wieder in Olivers Haus einziehen. Wunderbar, was das Leben für Geschichten schreibt! Jetzt ist er mein Sklave! Und wenn er nicht nach meiner Nase tanzt, bleibt er verschlossen.“

Abends ließ sich Miriam von Lorenzo lecken. Ganz selbstverständlich forderte sie den Liebesdienst mit knappen Worten. Und der Latino gehorchte sofort.
Vera wollte das nicht mit ansehen und nutzte die Zeit, um ihren Plan mit Olivers Freikauf in die Tat umzusetzen.
Sie holte das Geld vom Automaten ab, stellte aber fest, dass sie nur 1.000 Euro ausgezahlt bekam. „So ein Mist!“ fluchte sie und fuhr trotzdem zu der Lederbande.
Sicherheitshalber hatte sie eine Dose Abwehrspray dabei. Noch mal wollte sie nicht in die Fänge dieser Kerle geraten.
An der Tür erkannte sie „Baby“ und zitterte plötzlich unwillkürlich am ganzen Körper. Doch sie versuchte ihre Angst zu überspielen und streckte dem Riesen die tausend Euro entgegen.
„Sag Leatherman, dass das eine Anzahlung für Oliver ist. Ich will ihn haben!“
Baby nahm das Geld und knallte Vera die Tür vor der Nase zu.
Nach fünf Minuten befürchtete sie, dass der Typ mit dem Geld einfach abgehauen war, aber da öffnete Leatherman den Eingang.
Schnell machte er Vera klar, dass sie für „eine lächerliche Mille“ bestenfalls den KG-Schlüssel bekommen würde.
Daraufhin erklärte sie ihm, dass es sich nur um eine Anzahlung handele. Sie würde das Geld am Montag vorbei bringen.
„Klar! Das kannst du jemandem erzählen, der sich die Unterhose mit der Kneifzange hochzieht!“
Vera war verzweifelt. „Aber es ist wahr! Du wirst es ja sehen. Montag bringe ich weitere 9.000 Euro.“
Leatherman meinte kurz angebunden: „Wenn du ihn haben willst, zahlst du 20 Mille!“
Vera versuchte zu handeln, aber Leatherman drehte sich weg.
Bevor er die Tür zuknallte, warf er vor Vera etwas auf den Boden: Ein KG-Schlüssel.
Der Kerl hatte es wörtlich gemeint.
Vera fuhr zurück und überlegte, wie sie per Onlinebanking die geforderte Summe auf ihr Konto transferieren konnte, um sie auf einen Schlag abholen zu können.

Als Vera im Penthouse ankam, hörte sie die lauten Lustschreie von Miriam.

- Na, toll! Und ich trage diesen dämlichen Gürtel! -

Wenigstens litten auch die Männer. Warum konnte sich Miriam nicht mal beherrschen?

Leon war mit seinen drei Mädels in einer angesagten Diskothek und spielte den Playboy.
Was hieß hier „spielen“? Er hatte drei Girls der Superklasse.
Er staunte immer wieder, welch glückliche Position er innehatte. Alle Jungs und Männer in dem gesamten Tanzpalast beneideten ihn.
Leon war nicht nur mit einer Sahneschnitte gekommen – gleich drei gehörten zu seiner Begleitung! Und es gab wenige Damen, die sich mit ihnen messen konnten.
Kathrin trug Hot Pants und hohe Stiefel. Dazu hatte sie sich eine weiße Bluse angezogen, die sehr eng saß. Carlita hatte sich für ein kurzes, schwarzes Kleidchen entschieden. Und Anita trug einen superengen Minirock und ein bauchfreies enges Top. Eine Netzstrumpfhose vollendete ihre Erotik.
Und nach der Disko würden sie zu Viert in dem großen XXL-Bett ihren Spaß haben…
Leon kniff sich, ob er träumte. Aber das tat er nicht.
Spontan musste er unwillkürlich lachen.
Nach all den schlimmen Erfahrungen mit Vera und Christina sowie Leatherman war er jetzt der King!
Hier und da tuschelten einige Typen: „Der hat garantiert Geld wie Heu. Und die drei Schnallen sind bestimmt so eine Art Escortservice.“

Vera steckte sich Stöpsel in die Ohren, um Miriams Gestöhne nicht hören zu müssen und versuchte einzuschlafen. Ihre feuchte Muschi machte es ihr nicht einfach.
Irgendwie war sie plötzlich auf einem schaukelnden Boot mitten im Meer. Sie war nackt und geil, aber sie trug den verhassten KG. Und um sie herum befanden sich Dutzende nackte Männer, Modellathleten, die nur eines wollten: Sex mit ihr. Aber der teuflische KG verhinderte es.
Der Wellengang wurde stärker und stärker und…
Vera schreckte aus ihrem Traum auf:
Sie lag in ihrem Pyjama in Miriams Bett. Neben sich befand sich Lorenzo über Miriam und stach sein glühendes Schwert in ihre Vulva.
Beide stöhnten laut vor Geilheit.
DAS träumte Vera nicht.
Verzweifelt stellte sie fest, dass leider auch der KG kein Traum gewesen war.

- Verflucht! Diese nymphomanische Ziege muss es mitten in der Nacht neben mir treiben! Hat die keinen Anstand? -

Dann stieß Miriam aufseufzend den Latino zur Seite und kicherte. „Oooooch! Hast ganz schön viel Druck auf deiner Leitung, was? Wie lange bist du jetzt eigentlich schon in Warteposition?“
Lorenzo ächzte und sagte mit Jammermiene: „Seit 24 Tagen, Miri! Du hattest mir doch versprochen, dass ich kommen darf, wenn du deinen Höhepunkt hattest, und ich mich so lange zurückhalten kann, ohne aufzuhören.“
Miriam schmunzelte: „Ja. Aber nicht heute. Gute Nacht! - Siehst du, was du gemacht hast? Du hast Vera geweckt! Vera, tust du mir einen Gefallen, und besorgst eben ein bisschen Eis für unseren kleinen, notgeilen Latin-Lover?“
Vera warf das Laken zur Seite und holte missgelaunt das Gewünschte.
Auf der einen Seite konnte sie mit Lorenzo mitfühlen, denn nichts hätte sie jetzt lieber getan, als sich ihre Spalte verwöhnen lassen.
Auf der anderen Seite knallte sie Lorenzo nun mit Vergnügen das Eis so schwungvoll auf seine Teile, wie ein Handballer, der ein Tor erzielt.
Sie war schlecht gelaunt, unleidig, verstimmt.
Sie war unbefriedigt.
Sie war geil.
In dieser Nacht schlummerte nur Miriam schnell ein.
Vera und Lorenzo blieben noch lange wach und litten unter den zwanghaften Gedanken über ihre nach Befriedigung schreienden Organe.
Quälende Träume durchlebten sie beide in dieser Nacht, wurden darin von Folterknechten gegen ihren Willen immer wieder erregt und dann doch wieder daran gehindert, endlich ihrer Lust freien Lauf zu lassen.
Auch Miriam träumte: Als Königin einer Fantasywelt hatte sie das absolute Sagen über alle männlichen Untertanen ihres großen Reiches.
Sie lag am Strand in der Sonne unter Palmen und nippte an einer Pina Colada. Neben ihr standen nackte Sklaven in KGs als Sonnenschirmhalter, Tablettträger, Windzufächler und Füßemasseur.
Eine ganze Reihe anderer Sklaven war vor Miriams Sonnenliege bis zum Kopf im Sand eingegraben. Um sie vor der Sonne zu schützen, hatte sie jedem Sklaven eine Tube Sonnenmilch über die rasierten Schädel gegossen.
Langsam kam die Flut, und bald mussten die Eingegrabenen die ersten Salzwasserwellen über sich ergehen lassen. Ein Sklave spuckte Wasser und hustete.
Miriam kicherte und genoss ihren Cocktail. Morgen würden die nächsten Unglücklichen eingegraben. Aber die Eingegrabenen hatten das große Privileg genossen, die Königin fast unbekleidet zu sehen. Sie war die schönste Frau im ganzen Land und bei öffentlichen Veranstaltungen immer verschleiert.
Auch bei den Gladiatorenspielen, die sie jede Woche eröffnete.
In der großen Arena kämpften die kräftigsten Sklaven nackt und ohne Waffen um ihr Leben.
Manchmal ließ Königin Miriam auch zwei kleine und dünne Sklaven gegen einen Starken antreten.
Zu Beginn gab es immer Auspeitschungen, die die Stimmung im Publikum anheizen sollten. Dazu brachten die weiblichen Wärterinnen den Delinquenten in die Mitte der Arena und fesselten diesen auf einen Holzbock. Meistens straften zwei Damen abwechselnd mit langen Peitschen.
In ihrem Traum malte sich Miriam noch weitere sadistische Bestrafungen aus und verzog im Schlaf ihr niedliches Gesicht zu einem glücklichen Lächeln…

Am Sonntagvormittag rief Ilona bei Miriam an und wollte Vera sprechen.
„Vergiss nicht heute Mittag putzen zu kommen, Süße. Das Trannyworld hat sieben Tage die Woche auf.“
Vera knallte den Hörer hin und machte sich wütend auf den Weg.

Miriam hatte den gesamten Morgen im Internet gesurft und erzählte: „Erik, da gibt es heute eine Möglichkeit zur Teilnahme an einem Sextoystest. Ich habe dich angemeldet. Das gibt ordentlich Kohle.“
Erik wusste damit nichts anzufangen: „Wieso geben die einem Geld?“
Miriam: „Na ja, du musst halt verschiedene Toys testen. Das ist nicht immer angenehm…“
Erik jammerte plötzlich los: „Nein, Miri! Tu mir das nicht an. Habe ich nicht schon genug ertragen? Bitte, Miri! Bring mich da nicht hin!“
Miriam drückte ihn weg: „Ach, komm schon! Das gibt viel Geld. Dafür könnte ich mir wunderschöne italienische Sandalen kaufen. Es wird schon nicht so schlimm sein.“

Nur eine Stunde später fuhr Miriam mit Erik zu der Adresse.
„Kann der Keuschheitsgürtel dran bleiben?“ fragte Miriam.
Eine Dame in einem Hosenanzug winkte ab: „Kein Problem. Ich werde die Versuchsperson so einteilen, dass sie keine Cocktoys testet.“
In Gedanken ergänzte die Frau: „Die führen wir sowieso nicht.“
Miriam verabschiedete sich mit den Worten: „Das schaffst du schon, Erik. Ich glaube ganz fest an dich! Mach mir keine Schande!“
Die Frau stellte sich vor: „Ich bin die Versuchsleiterin. Bitte kommen Sie mit.“
Erik folgte ihr durch einen Flur in einen anderen Raum.
„Wo sind die anderen Teilnehmer?“ fragte Erik.
Die Frau lächelte verlegen: „Nun… Anfangs hatten wir viele Bewerber. Aber die meisten sind wieder abgesprungen, als sie gelesen haben, was theoretisch alles passieren kann und…“
„Moment“, unterbrach Erik gewarnt, „was heißt hier passieren?“
Die Frau winkte ab. „Nein, nein! Wir sprechen hier nur von äußerst unwahrscheinlichen Nebenwirkungen und so etwas. Keine Sorge.“
Erik fragte: „Wie viele Teilnehmer sind es denn nun?“
Die junge Frau sah ihn direkt an und hob die Augenbrauen. „Sie sind der Einzige.“
Erik schüttelte den Kopf: „Nein. Das mache ich nicht. Ich will wieder fahren.“
Die Augenbrauen der Frau wanderte noch höher: „Tut mir leid. Ihre… Äh… Besitzerin? Sie hat unterschrieben. Der Vertrag ist nicht rückgängig zu machen. Sie haben sich verpflichtet. Schließlich gibt es 800 Euro dafür.“
Erik fragte sich, seit wann er entmündigt war. Aber er wollte keine Diskussion vom Zaun brechen. Sollte er sich hier verweigern, würde er Miriams Rache zu spüren bekommen. Und die konnte er sich mit seinem zerschundenen Po nicht leisten.
„Ziehen Sie sich bitte aus.“
Erik folgte der Anweisung und stand bald bis auf seinen KG nackt vor der Frau.
Die Dame schmunzelte. „Beachtliche Testikels.“
Erik wurde rot.

Oliver hatte am Samstag die Hölle durchgemacht: Auf dem Rücken festgeschnallt auf einer Liege, war sein Kopf über den Rand gezogen worden und nach unten fixiert worden.
Und dann erinnerte er sich an steife Schwänze, die er blasen musste. Einer nach dem anderen. Bei 13 hatte er aufgehört zu zählen. Vor seinen Augen baumelten die Hoden der Männer: manche größer, manche kleiner, manche stärker beharrt als andere, manche länglicher, manche runder, manche tiefer hängend, manche ganz eng unter dem Schwanz…
Wenn die Kandidaten wechselten, sah Oliver kurz eine blendende Lampe an der Decke, danach hatte er wieder ein neues, gieriges, hungriges Gemächt vor seinem Gesicht. Der Geruch nach Leder und Liebessaft brannte sich in sein Gedächtnis ein.
Und obwohl er dachte, er würde unvorstellbare Qualen durchleiden, drückte sein eigener Penis in seinem KG schmerzhaft gegen sein Gefängnis, als würde ihn die Behandlung erregen.
Konnte das sein? Durfte das sein?

Jetzt, am Sonntagvormittag, befand sich Oliver in einer Kerkerzelle.
Wenigstens eine Toilette und ein Waschbecken waren vorhanden. Oliver spülte sich gerade zum bestimmt zwanzigsten Mal den Mund aus, doch der Geschmack von fremder Flüssigkeit blieb ihm erhalten.
Oliver war bis auf seinen KG nackt. Eine Wand seiner Zelle bestand aus dicken massiven Gitterstäben.
Dann ging die Tür auf und „Baby“ kam rein. Er schloss das Gitter auf und trat in die Zelle ein, dann schloss er wieder ab.
Oliver hatte sich in eine Ecke zurückgezogen.
Langsam zog Baby sich den schwarzen Ledergürtel aus der Hose und grinste.
Dann zeigte er auf das Klappbett, das Oliver zur Verfügung stand. „Hinlegen. Auf den Bauch, Süßer.“
Oliver gehorchte zögerlich.
Nun setzte sich Baby mit seinen geschätzten 120 Kilogramm Muskeln auf Olivers oberen Rücken. Und dann bog Baby seinen breiten Ledergürtel zu einer Schlaufe.
„Einer der Jungs war gestern mit deiner Fotzenfresse nicht zufrieden. Das gibt Saures.“
Und schon knallte er mit dem Gürtel auf Olivers Gesäß.
Der Gefangene konnte sich kaum rühren. Oliver zog kraftvoll die Luft in die Nase ein, als ihn der erste Schlag traf.
Oliver wollte sich nicht die Blöße geben und um Gnade betteln oder jammern.
Doch schon nach vier Treffern war sein Hintern knallrot, und der Gezüchtigte stöhnte los.
Baby versetzte ihm zehn Hiebe und stand dann auf.
Oliver rieb sich über den kirschroten Po.
„So“, meinte Baby, „die paar Klapse haben dich hoffentlich gelehrt, dich morgen mehr anzustrengen.“
Oliver starrte ihn an. Morgen? Sollte er morgen schon wieder durch so eine Hölle gehen?
Baby zog sich die Lederhose runter und drehte sich um. „Küss mir den Arsch als Dank! Na, los!“
Oliver sah den beharrten, kräftigen Hintern. Er musste sich überwinden, aber dann rang er sich einen kurzen, schnellen Kuss mit spitzen Lippen ab.
„Was soll das?!“ rief Baby und drehte seinen Kopf. „Gib dir gefälligst Mühe, Süßer! Oder es gibt noch einen Nachtisch. Küss meinen Arsch und sag: Danke für die Zurechtweisung, Meister. - Und das machst du 20 Mal.“
Oliver wurde schwindelig. Er beugte sich wieder vor und küsste Babys Arsch. „Danke für die Zurechtweisung, Meister.“
Es folgten der zweite Kuss und wieder der Dank. Und so weiter.
Endlich stand Baby auf und zog sich zufrieden die Hose hoch. Eine deutliche Beule zeigte, dass Baby die Aktion gefallen hatte.
Kurz stand er da und starrte Oliver gierig an, als würde er überlegen, ob er ihn fi**en sollte. Aber dann band er sich den Gürtel um und verschwand.
Olivers Hintern brannte wie Feuer. Aber seine Scham brannte noch mehr.

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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.11.08 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Also Ich wär dafür Oliver noch eine Weile bei Leatherman zu lassen und Vera sollte auch noch im Kg schmoren und Putzen gehen.
Erik ist seit dem Entmündigt seit er bei Miriam eingezogen ist.Er hatte genug chancen freizukommen.
Was wohl für Sextoys an und in ihm ausprobiert werden?Wird es Schlimer als bei Lady Madison?
Wie schaffstdu das eigentlich so viel in so kurzer zeit zu schreiben?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.11.08 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


@prallbeutel: das stimmt.
Ich hatte befürchtet, die Geschichte ist dann im Adultbereich... da habe ich mich zum Glück geirrt.

Vera hat ganz schön Glück gehabt. Ich finde sie sehr interessant und stelle sie mir sehr attraktiv und mit einem großen gut geformten Busen vor... leider ist sie soooo ein Biest... Oliver mit seinem eigenen Geld freikaufen und ihn dann in Trannyworld zu stecken... da wird er wohl nicht nur putzen dürfen...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.11.08 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


sag mal was ist eigendlich mit John, von dem habe ich ja schon so lange nichts mehr gehört. Wenn Vara in Geldprobleme steckt könnte sie ja John (entführen) und an Ilona als Sklaven verkaufen.

(ich bin ein kleiner sadist ich weiß)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.11.08 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Das Schreiben geht mir flott von der Hand.
Mindestens genau so lange dauern die Überlegungen, wie die Story weiter gehen soll.


@c13:

Ich habe Vera als sehr hübsche Frau mit weiblichen Kurven, aber schlanker Taille konzipiert, entspreche daher in etwa deiner Vorstellung.

@ Hannsol:

John lebt als Dauersklave in einem englischen Haushalt einer Domina mit ihrem Lebensgefährten.
Ob er noch mal in der Story auftaucht, kann ich momentan nicht sagen.
Aber: Sag niemals nie!

Viele Grüße
p.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.11.08 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG:

Den Sonntagvormittag verbrachte Leon mit Kathrin im Bett.
Anita und Carlita waren mit ihren Rollerblades unterwegs.
Leon hatte gesehen, welch gute Figur die Zwei in ihren kurzen Leggins machten. Bauchfreie Tops, die nicht viel mehr als BHs waren, würden dafür sorgen, dass die Blicke aller Männer weit und breit auf ihnen ruhen würden.
Wenn sie dann so richtig Gas gaben und ihre Oberkörper nach vorne schwangen, ließ so ein Top tief blicken. Und von hinten waren sie nicht weniger lecker anzusehen.
Aber Leon konzentrierte sich im Moment auf seine Kathrin, die in einem Hauch Nichts aus Seide neben ihm lag, und liebevoll seine Brust streichelte.
Die morgendliche Erektion hatte sie ihrem Leon bereits „mundgerecht entsorgt“…

Am Nachmittag fuhren alle Vier aufs Land, um ein Picknick an einem Waldrand zu unternehmen.
Dazu breiteten sie zwei große Decken aus und verteilten Geschirr und die mitgebrachten Leckereien.
Die Sonne schien angenehm, und so trugen die Ausflügler nur kurze Hosen und T-Shirts; Anita hatte eine taillierte Bluse gewählt.
Nach einer halben Stunde gingen Anita und Carlita in den Wald, kamen aber schon nach 15 Minuten aufgeregt zurück: „Hey, ihr zwei Liebenden! Da hinten ist ein Waldsee. Total idyllisch. Kommt mit!“
Leon und Kathrin sprangen auf und folgten den zwei Mädels in den Wald.
Nach ein paar hundert Metern meinte Anita: „Da ist er. Ist das nicht viel schöner, als in einem eckigen Freibad rumzupaddeln?“
„Und wer geht als erster rein?“ fragte Carlita, zog sich aber schon ihr Top aus, so dass ihre cognacbraunen Brüste umherhüpften.
Leons Augen waren davon gebannt, doch schon zog Kathrin ihn an der Hand zum Wasser.
„Komm schon, oder bist du wasserscheu?“
Sie zog ihre abgeschnittene Jeans aus. Darunter trug sie einen engen Sporttanga.
Sie vergeudete keine Zeit mehr damit, ihr T-Shirt abzulegen. Leon konnte noch schnell sein Oberteil abstreifen, aber dann zog Kathrin ihn samt Shorts in die nassen Fluten.
Carlita folgte mit einem Kopfsprung und tauchte mit glatten langen schwarzen Haaren wieder auf.
Nachdem Anita den anderen den Vortritt gelassen hatte, entblätterte sie sich komplett und sprang fröhlich hinterher, wirkte dann aber doch etwas verlegen, so ganz nackt.
Bei den warmen Temperaturen war das kühle Wasser eine wahre Wohltat!
Ungewöhnlich klar war der See. Trotzdem schaute Anita unsicher unter sich in die Tiefen, ob sich da nicht ein weißer Hai oder wenigstens ein Barakuda anschleicht.
Carlita teilte diese Angst offenbar nicht, denn sie schwamm bis zur Mitte des Sees und plätscherte vor sich hin, trat Wasser und drehte als Rückenschwimmerin Kreise.
Währenddessen widmete sich Kathrin Leons Hose. Dazu tauchte sie unter, betastete Leons Männlichkeit, zog ihm das Beinkleid aus und tauchte wieder auf.
Mit einem weiten Wurf schleuderte sie das Textil bis ans Ufer.
„Hey“, sagte Leon, „was wird denn das, du freches Früchtchen?“
Kathrin kicherte und rieb sich in ihrem nassen T-Shirt an ihrem nackten Freund.
Dann griff sie nach Leons inzwischen hart gewordenen Stab und rieb ihn gegen ihre rasierte Scham.
Leon stöhnte erregt auf. Die Beiden küssten sich, und kaum hatte Leon realisiert, dass Kathrin seinen Penis eingeführt hatte (den Slip hatte sie einfach zur Seite geschoben), da wickelte sie ihre Beine um Leons Hüfte und umarmte ihn.
Wäre das Wasser hier nicht niedrig genug gewesen, wäre Leon vermutlich gerade untergegangen, so aber stand er in den erfrischenden Wogen und spürte lustvoll, wie Kathrins Lenden gegen die seinen rieben und schoben.
Inzwischen war auch Anita etwas lockerer geworden und alberte mit Carlita herum. Gegenseitig spritzten sie sich nass und verfolgten sich im Wasser.
Leon und Kathrin bemerkten es nicht mehr. Sie waren ganz ineinander versunken.

Miriam, Vera, Baakir, Lorenzo und Kevin fuhren nachmittags zu einem Vergnügungspark. Für den Ausflug spendierte Miriam ein Großraumtaxi.
Nach zahlreichen Karussells, Achterbahnen, einem Riesenrad, einer Geisterbahn und einer Wasserrutsche, besuchten sie eine Zaubershow und eine Stuntman-Arena.
Miriam war begeistert wie ein kleines Kind und konnte nicht genug bekommen von wilden Fahrten auf den Fahrgeschäften.
Für Vera war der Ausflug zumindest eine angenehme Ablenkung von ihrem dringlichen KG-Problem.
Baakir war ebenfalls von den Attraktionen begeistert.
Kevin bewies Mut, als er im „Turm des Grauens“ freiwillig einen freien Fall aus 65 Metern Höhe wagte.
So ganz aus eigenem Antrieb kam er allerdings nicht auf die Idee.
Die beiden Frauen hatten ihn gedrängt. Als Kevin sich nicht überreden lassen wollte, meinte Miriam beiläufig: „Wie lange bist du im KG? Neun Tage?“
Schlotternd vor Angst stellte sich Kevin in die Schlange der Adrenalinjunkies.
Vera kicherte, als Kevin zurückkam: „Na? Hosen voll?“

Später besuchten die Fünf eine nachgebaute Burg mit Folterverlies.
„Wissen Sie, was das hier ist?“ fragte die Führerin, die eine Gruppe Gäste begleitete.
„Das ist ein so genannter Keuschheitsgürtel. Früher legten die Ritter ihren Burgfräuleins so etwas an, wenn sie unterwegs zu einer Schlacht waren.“
Vera drehte sich angewidert ab: „Lass uns hier rausgehen. Die quatscht einem nur die Ohren voll.“
Den Abschluss des Erlebnistages lieferte eine Vorführung in einem 3-D-Kino.
„Solche Ausflüge müssen wir öfter machen“, schwärmte Miriam und meinte scheinheilig: „Schade, dass Erik das alles verpasst. Aber die Pflicht geht eben vor.“

„So“, sagte die Dame, die Erik über eine Stunde hatte warten lassen, „jetzt können wir endlich loslegen.“
Als erstes legte sie der Versuchsperson einen Hodenstrecker an und steckte ein rotes und ein schwarzes Kabel hinein.
„Ist der mit Strom?“ fragte Erik ängstlich.
Die Dame lächelte. „Ja. Es ist ein brandneues Produkt der Superlative. Wir haben noch keine Erfahrungen damit. Wir geben unseren Kunden stets Empfehlungen wegen der Stromstärke; daher testen wir nun, wie Sie darauf reagieren.“
Erik atmete seufzend aus. Er fühlte sich nicht wohl.
Warum fesselte die Frau ihm die Hände auf den Rücken?
Schon vibrierte es an seinen Hoden.
Die Dame bat sachlich: „Bitte beschreiben Sie das Gefühl.“
Erik schilderte sein Empfinden.
Die Dame kritzelte nickend etwas in ihren Block, danach steigerte sie die Intensität auf einen bestimmten Wert. „Und jetzt?“
„Jetzt ist es schon ziemlich stark.“
„Aha“. Wieder notierte sie das Ergebnis.
Und wieder erhöhte sie
„Uh!“ rief Erik. „Ich glaube, das reicht. Es ist zu stark.“
Die Dame: „Interessant. Könnten Sie das längere Zeit aushalten?“
Erik schüttelte eifrig mit dem Kopf: „Nein. Auf keinen Fall. Sie können abschalten, bitte.“
Die Versuchsleiterin notierte und erhöhte den Wert.
Erik krümmte sich nach vorne. „Bitte! Ausschalten! Das ist ja nicht zum Aushalten!“
Die Dame: „Verstehe. Ist es schmerzhaft?“
Erik: „Jaaaa. Bitte machen Sie es aus. Es reicht. Meine Eier!“
Die Dame kritzelte wieder in ihren Block, während ihre Zungenspitze angestrengt einen Mundwinkel befeuchtete.
„Eine Einstellung noch; dann sind wir hiermit fertig.“
Erik wollte NEIN schreien, aber schon durchfuhr ihn Strom, der ihn auf die Knie zwang.
„UUUUAAAAOOOOUUUUHH!“
Die Dame schaltete ab und murmelte, während sie schrieb: „Testperson fiel auf die Knie und gab unartikulierte Schmerzlaute von sich“.
Erik fiel der Länge nach hin. Doch sofort stand er wieder auf und hechtete zu der Frau. „Bitte! Machen Sie es ab!“
„Immer mit der Ruhe! Ist ja gut!“, meinte sie abwehrend und entfernte Eriks Hodenstrecker und seine Rückenfesselung.
„Übrigens haben Sie da ausgesprochen hübsche Tätowierungen auf ihrem Gesäß“, schmunzelte sie. „Ihre Besitzerin heißt also Miriam. Und der KG ist wohl auch meistens drum, was?“
Sie sah ihn keck an. „Schon Samenstau?“
Erik nahm seine Hoden in die Händen und stöhnte leise.
„Vielen Dank“, sagte die Frau. „Kommen wir nun zu der nächsten Testreihe.“

Erik wurde auf einen gynäkologischen Stuhl geschnallt.
Ängstlich fragte er: „Aber kein Strom mehr?“
Die Dame lächelte ihn beruhigend an. „Keine Sorge.“
Dann holte sie einen Analspreizer. Erik erkannte das Gerät und schüttelte den Kopf.
„Nein, also das ist nun wirklich nichts für mich…“
Die Versuchsleiterin hielt den Zeigefinger auf ihre Lippen. „Keine Beschwerden mehr! Sonst zahlen wir nichts aus. Steht im Kleingedruckten des Vertrages.“
Erik ächzte und musste die „Untersuchung“ über sich ergehen lassen.
Die Dame dehnte Eriks Rosette immer weiter, bis die Versuchsperson aufjammerte: „Mir reißt der Arsch auf. Bitte aufhören!“
Die Dame notierte etwas. „Interessant. Gejammer der Person beginnt bei bereits Einstellung Sieben.“
Erik sagte aufbrausend: „Was heißt hier beginnt? Wir hören auf! Jetzt sofort!“
Die Frau tippte auf das Blatt in ihrem Notizblock: „Das Kleingedruckte…“
Erik seufzte. „Also gut“, stöhnte er, ohne zu atmen. „Etwas mehr geht noch.“
Dabei war er sich gar nicht so sicher.
Die Dame stellte die nächst größere Spreizung ein.
Erik jaulte: „Oooouh! Aaah! Bitte! Bitte nicht mehr!“
Endlich hatte die Frau ein Einsehen und entfernte den Spreizer.
Erik atmete schnell und hastig. Hechelnd wollte er nur noch von diesem Folterstuhl herunter.
Erschreckend stellte er fest, dass sein Schwanz hart gegen den KG drückte.
Hatte ihn die Untersuchung geil gemacht? Aber es hatte ihn fast zerrissen!
Schon kam die Frau mit einem ganzen Koffer mit Dildos an.
„Vom Anfängermodell bis zur professionellen Analerweiterung“ stellte sie die Produktpalette stolz vor.
„Mit welchem wollen wir beginnen?“
„Mit dem Kleinen“, stieß Erik atemlos hervor.
Die Dame nahm jedoch ein mittleres Modell. „Aber, aber. Das Feeling soll doch unverfälscht sein. Sie sind eh schon so gedehnt! Zum Ausgleich werde ich auf ein Gleitmittel verzichten.“
Erik protestierte: „Nein!“
Aber schon rauschte der Dildo in seine Rosette.
„Auch unter schwierigen Ausnahmebedingungen müssen unsere Modelle funktionieren.“
Noch zwei größere Modelle folgten nacheinander.
Dann schnallte die Frau Erik eine seltsame Apparatur um die Hüften.
„Was ist das?“
Die Versuchsleiterin erklärte: „Damit werden die Dildos langsam und automatisch versenkt. An dieser Anzeige hier kann ich ganz genau ablesen, welcher Widerstand nötig war.“
Und schon steckte sie ein gigantisches schwarzes Modell auf.
Sie ergänzte erklärend: „Den würde ich gar nicht bei Ihnen rein kriegen. So viel Kraft hat eine zierliche Frau wie ich nun mal nicht.“
Langsam bohrte es sich das dunkle Monster durch den elektrischen Antrieb in Eriks Eingeweide.
„Nein!“ beschwerte er sich. „Der ist zu dick!“
Die Dame lächelte: „Er passt auf jeden Fall. Es ist nur eine Frage des Kraftaufwandes.“
Erik dachte, er platze, aber die Maschine bohrte gnadenlos weiter, bis der Dildo eine bestimmte Tiefe erreicht hatte.
Danach zog die Maschine den Stopfen automatisch wieder hervor. Erik konnte wieder atmen.
Er wollte die Testreihe abbrechen: „Schluss jetzt! Den anderen da können Sie vergessen! Der bringt mich um!“
Die Dame lachte: „Ach was! Der hat doch nur einen winzigen Zentimeter mehr Durchmesser. Das schaffen Sie schon.“
Erik änderte seine Taktik. Er forderte nicht mehr, sondern nun begann er zu jammern und zu zetern. Er flehte darum, ihn loszuschnallen.
Die Frau sagte beruhigend: „Also gut. Ich werde ihn eincremen. Aber ich muss den Test zu Ende bringen.“
Kurz darauf bohrte sich das Mordsteil in Eriks Hintern und spannte ihn bis zum Bersten.
Kaum zu glauben, dass sich seine Rosette so weit dehnen ließ!
Erik versuchte ein Brüllen zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht. Er spannte seinen ganzen Körper an, jeden Muskel, und bäumte sich in dem Stuhl auf. Seine Prostata wurde von der Spitze des Dildos gereizt, dass Lustflüssigkeit aus seinem KG hervorquoll. Die extreme Dehnung erregte ihn auf eine seltsame Weise noch zusätzlich.
Völlig fertig und verspannt, sackte er zusammen, als die Maschine den Dildo langsam zurückzog.
„Und jetzt“, verkündete die Frau fast ehrfürchtig, „die Königsklasse!“
Sie hob einen Kunstpenis an, der jenseits von Eriks Vorstellungen gewesen war.

- So etwas Gigantisches kann doch nicht wahr sein! -

Erik schrie auf. „NEIN! Bitte! Das ist nicht Ihr Ernst! Das wäre Folter! Binden sie mich sofort los!“
Die Frau notierte pflichtbewusst: „Versuchsperson bettelt um Abbruch der Testreihe. Interessant.“
Dann schraubte sie den dicksten Dildo auf die Maschine, den ihr Repertoire hergab.
„Das… das können Sie nicht machen! Das dürfen Sie nicht!“ klagte Erik, schüttelte wild den Kopf hin und her, und zerrte an den Schnallen.
„Tut mir leid“, meinte die Frau, „aber der ganze Test ist nur vollständig gültig. Es handelt sich hier um eine wichtige wissenschaftliche Untersuchung. Da kann ich nicht einfach abbrechen.“
Dann merkte Erik, wie sich etwas gegen seinen Hintereingang drückte, dass er nur noch als Wand wahrnahm. Doch der Druck verstärkte sich mitleidslos immer mehr, bis diese „Wand“ sich den Eintritt gewaltsam erkämpfte.
Erik versuchte zu brüllen; doch ihm blieb die Luft weg. Er krampfte sich in den Gynostuhl. Der Schmerz breitete sich durch seinen ganzen Körper aus.

Oliver umgriff die Gitterstäbe seiner Kerkerzelle und rüttelte daran. Sie bewegten sich keinen Millimeter.
Verzweiflung kam in ihm auf.
Würde er für alle Zeit als Sexsklave von dieser Lederbande gefangen gehalten werden?
Verstörend wirkte auf ihn, dass er aufgrund seiner Geilheit sogar an den analen „Spielen“ Gefallen gefunden hatte.
Und wem hatte er das alles zu verdanken?
V E R A !
Sollte er irgendwann die Gelegenheit haben, sich zu rächen…
Und sie hatte mit Sicherheit gewusst, dass er zusätzlich einen KG tragen müsste.
Sollte sie solches Dominagehabe doch mit ihrem Exsklaven Baakir treiben; aber er, Oliver, würde niemals so etwas tragen!
Zumindest hatte er das bisher immer ausgeschlossen.
Jetzt steckte er drin.

Die Mädels waren mit Leon zum Picknickplatz zurückgekehrt. Kathrin und Leon grinsten sich an. Ob die beiden anderen gemerkt hatten, was sie da im Wasser getrieben hatten?
Auf jeden Fall war Kathrin in ihrem klatschlassen T-Shirt wunderbar anzusehen.
Sogar die harten Brustwarzen zeichneten sich detailliert ab.
„Wie schön, dass sie sich heute Morgen für ein weißes Oberteil entschieden hat“, dachte Leon.
Aber auch Carlitas Top klebte an ihren Brüsten, und Anita hatte ihre Bluse einfach offen gelassen.
In der schönen warmen Sonne ließen sich die Vier trocknen und tollten auf der kuscheligen Decke umher.
Erst, als es etwas kühler wurde, machten sie sich auf den Heimweg.
Unterwegs stellte Leon fest, dass er dringend tanken musste.
Er hielt an einer Zapfsäule hinter einem Großraumtaxi, in dem mehrere Fahrgäste saßen.
Er sah sie zwar nur von hinten, aber …

- Wenn das nicht Miriam und ihre Männer sind… Und Vera! Ach du Scheiße! Wenn die sich umdreht… -

Schnell brachte Leon den Tankvorgang zu Ende und verschwand im Verkaufsraum, um zu bezahlen.
Der Taxifahrer kam ihm entgegen und stieg in den Wagen ein. Doch sie fuhren nicht los. Stattdessen stieg jetzt Miriam aus und stiefelte auf das Gebäude der Tankstelle zu.
Leon zahlte schnell, aber an der Tür kam ihm Miriam entgegen.
„Ach, sieh mal einer an! Du hier?“ fragte Miriam und griff nach einer Tüte Gummibärchen und legte sie auf die Theke.
Leon lächelte unsicher: „Äh…“
Miriam zahlte und grinste: „Keine Sorge. Ich verrate Vera nicht, wo du zu finden bist. Ich habe dich und deine Konkubinen gesehen, als ich ausgestiegen bin. Vera ist – vorsichtig ausgedrückt - nicht gerade gut auf dich zu sprechen, seit sie…“
Sie kam näher und flüsterte, damit der Verkäufer nichts hörte. „…seit sie den KG trägt, den ihr deine Lederbande verpasst hat.“
Leon machte große Augen. Miriam brachte ihn auf den neuesten Stand.
„…und nun will sie Oliver auch befreien. Freikaufen. Und ich wette, dass sie seinen KG nur zu besonderen Anlässen öffnet.“
Leon staunte noch mehr, als Miriam ihm erzählte, dass Vera als Putzfrau in Trannyworld verdingt worden war.
Sie ließ einen völlig verdutzten jungen Mann stehen, ging zum Taxi zurück, und dann futterte sie genüsslich ihre Gummibärchen, ohne den Anderen von ihrer Begegnung zu erzählen.

Erik ging stieg ächzend und schwerfällig von dem Gynostuhl und folgte breitbeinig wankend der Versuchsleiterin zur nächsten Testreihe.
„Nehmen Sie bitte Platz“, sagte die Frau, aber Erik blieb lieber stehen. Der letzte Dildo hatte noch gewisse Auswirkungen auf seine Befindlichkeit.
„Das ist unser Ballcrusher“, stellte sie vor.
Erik stöhnte und hielt sich unwillkürlich die Hoden.
„Was wollen Sie denn daran testen? Wann meine Eier platzen?“
Die Dame lachte kurz und humorlos auf.
„Natürlich nicht! Aber ungefähre Druckangaben müssen wir ja auf der Artikelbeschreibung machen - als Empfehlung.“
Erik schloss die Augen. Das durfte alles nicht wahr sein!
Die nächsten 20 Minuten wurden zu mörderischer Qual.
„Wie fühlen Sie sich?“ fragte die Frau emotionslos, obwohl Erik längst völlig verkrampft und mit verzogenem Gesicht da stand, in den Knien leicht eingesackt, den Oberkörper vorgebeugt, als würden so die Schmerzen verringert werden.
„Und jetzt?“ fragte die Versuchsleiterin freundlich, als sie die Zwingen weiter zudrehte.
„Wie fühlen Sie sich?“

Weitere zwei Stunden musste Erik diverse Sextoys testen.
Ein Analvibrator brachte ihn bis kurz vor den Orgasmus, doch dann entfernte die Versuchsleiterin das Gerät.
„Tut mir leid, aber ich habe ihrer Besitzerin versprochen, sie nicht ejakulieren zu lassen. Versuchen wir es einfach mal mit diesem Vibrator hier. Fühlt der sich anders an?“
Erik testete neun verschiedene Vibratoren, die seine Prostata erregten und ihn viel Lustflüssigkeit verlieren ließ. Wenige Berührungen seines Gliedes hätten nun gereicht, um ihn kommen zu lassen.
Leider war ihm das nicht vergönnt.
Stattdessen warteten auf ihn sechs verschiedene Paare Brustklemmen, die zunehmend schärfer und beißender sein Fleisch malträtierten.
Doch der Abschluss der Tests war am gemeinsten: „Unsere Spezialcreme für heiße Momente“, las die Frau den Beipackzettel vor.
Erik wurde „sicherheitshalber“ auf eine Liege festgeschnallt. Dann zog sich die Frau Latexhandschuhe über und cremte Eriks Hoden dick mit der Creme ein.
Nach wenigen Sekunden entfaltete das Zeug eine höllische Hitze, und Erik zappelte auf der Liege herum.
Nach einer 36 Sekunden schrie er: „Waschen Sie das ab! Das brennt wie Feuer! Ich halte es nicht mehr aus! Meine Eier stehen unter Flammen!“
Die Dame notierte etwas und murmelte: „…wie unter Flammen.“
Erik starrte die Versuchsleiterin flehend an. „Unternehmen Sie doch was! Ich verbrenne! Meine Eier! Meine Eier!“
Die Frau las auf der Verpackung: „Nur stark verdünnt auftragen… Ach so. Also…. Nun, der Test ist beendet. OK. Ich wasche es ab.“
Sie sah sich um. „Ich habe hier keine Schüssel…“
Erik: „Binden Sie mich los! Machen Sie schon! Schnell!“
Die Frau ging stattdessen zu einem Schrank und holte eine andere Creme hervor.
„Ich habe eine bessere Idee. Hier haben wir ein weiteres Spezialprodukt aus unserem Katalog: Ein Kältegel. Es wird die Wirkung der Creme neutralisieren. Damit wären wir für heute auch fertig.“
Erik ächzte auf und zappelte herum. „Meine Eier brennen! Beeilen Sie sich!“
„Keine Sorge“, meinte die Frau. „Dieses Gel kühlt nicht nur ein wenig. Es friert geradezu.“
Großzügig trug sie es auf Eriks Hoden auf.
Tatsächlich milderte das Gel den feurig brennenden Schmerz. Doch dann kippte die Wirkung in das Gegenteil: Erik spürte, wie seine Hoden eiskalt wurden.
Bald schon waren sie so kalt, dass es ebenfalls brannte.
„Interessant. So eine starke Reaktion hätte ich gar nicht erwartet“, wunderte sich die Frau.
Erik stöhnte und wand sich nur noch vor Pein.

- Was hat die dumme Kuh jetzt wieder angestellt? War das flüssiger Stickstoff? Aaah, das Zeug friert mir alles ab! Dagegen sind Miriams Eisbeutel ja lauwarm! -

Etwas unsicher löste die Frau die Fesseln, und Erik rannte sofort zu einem Waschbecken, wo er seine Hoden gründlich von den Produkten reinigte.
Knallrot war das Skrotum geworden. Trotz Eriks oft stark gedehnten Bällen, hatten sie sich nun eng an den Körper zurückgezogen. Der Sack sah aus wie eine überdimensionale Wallnuss.
„Da wären noch – natürlich nur freiwillig – einige weitere Tests mit einigen Ruten aus Spezialmaterial. Ganz nach Wunsch erzeugen sie rote großflächige Durchblutung des Gesäßes, oder zaubern dünne Linien auf die Haut. Für den besonders ungezogenen Sklaven führen wir auch…“
„Ruhe! Nein! Danke! Ich will es gar nicht wissen“, unterbrach Erik die Frau wild abwinkend. „Geben Sie mir meine Kleidung zurück. Bin ich fertig?“
Die Dame zog die Augenbrauen hoch: „Und Sie wollen nicht unsere wunderbaren Schlaginstrumente ausprobieren? Sie liegen herrlich in der Hand und sind leicht zu führen. Ich würde gerne wissen, wie sie sich auf dem Hintern anfühlen.“
Erik zeigte der Frau seinen geschundenen Po. „Sehen Sie das? Reicht das nicht? - Und wenn Sie unbedingt wissen wollen, wie sich ihre blöden Prügel anfühlen, kann ich ihnen die Dinger gerne über ihren verehrten Hintern streichen.“
Die Dame stand empört mit offenem Mund da.
Erik griff nach seiner Kleidung, zog sich an und stiefelte raus. „Einen schönen Tag noch!“
Die Frau war sprachlos. Unwillkürlich griff sie sich an ihren Po, als wollte sie ihn vor den angedrohten Schlägen schützen.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.12.08 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik da mußte er ja richtig leiden.Nur zum Schluß hatte er die Nase voll von der Quälerei.
Die aussicht der dame den Hintern zu striemen wär doch was für Ihn.Hat die Dame evtl schon Erfahrung in der Hinsicht gehabt?
Leon ist also auf dem neuesten Stand der Dinge und hat bes´timmt Schadenfreude über Veras zustand.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.12.08 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Als Erik nach langem ermüdendem Fußmarsch endlich zu Hause ankam, hatten die anderen schon gegessen.
„Du kommst gerade richtig“, meinte Miriam, „hilf Lorenzo beim Spülen in der Küche“.
Der Rückweg bis zu Miriams Apartment war für ihn eine Tortur gewesen. Jeder Schritt hatte ihn an den größten Dildo erinnert. Und seine Hoden taten immer noch weh. Waren sie heiß oder kalt? Er wusste es selbst nicht mehr.
Miriam fragte nicht ein Mal, wie es gewesen war. Sie schien nur das Geld interessiert zu haben.
Doch später, im Bett, erkundigte sie sich dann doch noch.
Erik durfte als einziger Mann bei Miriam und Vera schlafen. Und als er den Beiden von den grausamen Versuchen berichtete, erwartete er, dass sie sich über ihn lustig machen würden. Doch Vera zeigte sogar Mitgefühl. „Wie gemein von dieser Frau. Also wirklich, Miriam: Wie konntest du Erik zu so etwas zwingen?“
Miriam verteidigte sich: „Aber ich hatte doch keine Ahnung…“
Erik grübelte darüber nach, ob sie sich nicht doch über ihn lustig gemacht hatten.

Oliver schlief unruhig auf der dünnen Matratze in seiner Zelle. Jeden Moment rechnete er damit, dass die Ledertypen ihn herauszerrten und einen weiteren Gangbang veranstalteten.
Aber die Nacht blieb ruhig. Niemand kam. Doch jedes kleinste Geräusch ließ ihn auffahren. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, wenn sein Klappbett knarrte, oder jemand draußen im Flur entlang ging.

Am nächsten Morgen fuhr Vera in ihrer Mittagspause zu Bank und regelte die Auszahlung von 29.000 Euro. Dann überwies sie sich auf ihr eigenes Konto 10.000 zurück und nahm die restliche Summe in bar mit.
Danach raste sie zu Trannyworld, um ihren Putzdienst zu absolvieren.
Die Zeit würde dieses Mal bei weitem nicht reichen.
Sie erledigte so viel wie möglich, dann fuhr sie hastig zurück zum Institut.
Am Abend bemerkten Ilona und Alex, dass nur ungründlich gereinigt worden war.
„Erst ein paar Tage im Dienst, und schon wird sie schlampig! Das muss ein Nachspiel haben!“ verlangte Alex.
Ilona gab ihm Recht. „Ja, Vera wird auf ihren ersten Aufschluss noch verdammt lange warten!“

Zur gleichen Zeit machte sich Vera auf den Weg zu dem verlassenen Fabrikgelände, wo die Lederbande hauste – 19.000 Euro in bar in einer Plastiktüte dabei.
Miriam hatte zunächst als Verstärkung mitkommen wollen, dann aber doch einen Rückzieher gemacht. Wenigstens Baakir durfte sie als Beschützer mitnehmen.
Am Ziel angekommen, öffnete „Baby“ die Tür und grinste: „Sieh an! Damit haben wir gar nicht mehr gerechnet! Hast du die 9 Riesen dabei?“
Vera verlangte Leatherman zu sprechen. Baby führte Vera und Baakir zu ihm.
Dem Farbigen war gar nicht wohl, als er von den Ledertypen angestarrt wurde wie Frischfleisch.
Eine Stimme rief: „Ein süßer Mohrenkopf in unseren heiligen Hallen! Immer her damit!“
Ein Anderer forderte: „Den vernasche ICH!“
„Erst ich“, meinte ein Dritter gierig.

Bei Leatherman im Zimmer fühlten sich Vera und Baakir sicherer.
Vera übergab dem Mann das Geld und verlangte nun die Herausgabe von Oliver.
Leatherman winkte die Beiden hinter sich her zu der Kerkerzelle.
Vor der Tür zum Gefängnisflur stand ein Monitor, der ein Live-Bild von Olivers Zelle lieferte.
Vera und Baakir sahen, wie der Riese von Türsteher mit dem Rücken zu Oliver stand, einen Gürtel zur Schlaufe gebogen in der Hand, die Lederhose bis zu den Knien hinab.
Oliver kniete hinter ihm und…
Vera und Baakir dachten im ersten Moment, sie hätten sich verguckt. Sie kniffen die Augen zusammen, aber das Bild blieb: Oliver wichste dem Typen seinen Schwanz (und was für ein Koloss von Ding!!) und leckte gleichzeitig die muskulösen Arschbacken!
Leatherman meinte: „Gehen wir rein und holen ihn raus! Er gehört dir!“
Als der Bandenchef die Tür öffnen wollte, hielt Vera ihn auf. „Warum? Ich meine… gleich. Wir können doch den netten Herrn nicht stören.“
Leatherman schaute im ersten Augenblick verwirrt drein, dann aber grinste er: „Also gut. Warten wir noch so lange.“
Die Drei beobachteten das Geschehen auf dem Bildschirm.
Baakir war erstaunt: Der Typ hatte einen noch deutlich größeren Schwanz als er selbst!
Baby stöhnte lustvoll, grunzte tief und wackelte leicht mit der Hüfte vor und zurück.
Oliver wichste ihn weiter und betastete mit der anderen Hand die dicken mächtigen Hoden.
Gleichzeitig leckte er inbrünstig die Backen des Mannes.
Hatte Oliver den roten Kopf vor Anstrengung oder Scham? Vera kicherte innerlich.

- Das geschieht der untreuen Tomate recht! Welche Genugtuung! Und sein Arsch: Offenbar hat der freundliche Herr ihm den Allerwertesten ordentlich versohlt. Wäre ich doch dabei gewesen! -

„Kann ich davon ein Video bekommen?“ fragte sie begeistert.
Leatherman lachte: „Tut mir leid. Wir zeichnen das nicht auf. Es ist nur für den Wärter da, wenn er hier sitzt und die Zellen beobachten will.“
Vera widmete sich wieder dem Monitor: Laut, einem Brüllen gleich, grunzte der Riese und spritzte eine unglaubliche Ladung durch die Zelle. Es klatschte auf den Steinfußboden, als hätte jemand ein Glas Wasser umgeschleudert.
Oliver wichste noch ein wenig weiter, und stoppte dann seine Bemühungen.
Auch seine Hände hatten reichlich abbekommen.
Als „Baby“ sich herumdrehte, wischte der monströse Schwanz durch Olivers Gesicht und hinterließ eine dicke, klebrige Spur.
„Baby“ zog sich die Lederhose hoch und packte Oliver am Nacken, zwang ihn mit eisenhartem Griff den Kopf auf den Boden und befahl: „Die Sauerei machst du weg, du Sau!“
Oliver antwortete unterwürfig: „Ja, Meister!“
Vera war entzückt, Baakir war schockiert.
Erst, als alles sauber war, öffnete Leatherman die Tür und ließ den Gefangenen bringen.
Oliver sah Vera überrascht an. Dann blitzten seine Augen sie hasserfüllt an. „Du….Du….“
Vera war nicht eingeschüchtert: „Hey! Mal langsam, Oliver! Ich hole dich hier raus! Wenn ich nicht wäre, würdest du dein restliches Leben hier verbringen! Willst du das? Soll ich wieder gehen?“
Oliver wurde plötzlich ganz zahm: „Nein! Auf keinen Fall! Bloß nicht! Bleib hier! Rette mich! Bitte! Vera! Bitte hol mich hier raus! Ich verzeihe dir, aber hol mich hier raus!“

Vera war zufrieden. Das ging runter wie Öl.
Der Handel wurde abgeschlossen, und Vera konnte mit den beiden Männern die „Höhle des Löwen“ verlassen. Auch seine Kleidung hatte Oliver zurückbekommen.
Vera fuhr Baakir zurück zu Miriam, während Oliver nach Hause durfte.
Dann packte Vera ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich von Miriam.
Als sie bei Oliver ankam, sah er sie finster an.
„Weißt du, was du mir angetan hast?“
Vera: „Du hast es verdient! Mir geht kein Mann ungestraft fremd!“
Oliver schüttelte ungläubig den Kopf. Für seine kleine Liaison hatte er DAS durchmachen müssen!?
„Gibst du mir dann jetzt den Schlüssel?“ fragte er.
Vera sah ihn an: „Was für ein Schlüssel?“
Oliver schnaubte. „Was wohl für einer!“ Er zeigte auf seine Lenden.
Vera zog eine Augenbraue in die Höhe.
Dann ließ sie ihre eigene Jeans hinab gleiten.
Oliver starrte ungläubig auf den KG.
Vera hatte eine Menge zu erzählen.

Als sie geendet hatte, meinte Oliver: „Wir haben unser Schicksal also diesem kleinen Scheißer Leon zu verdanken! Warum fahren wir nicht einfach hin, und dann gibt´s Saures?“
Vera antwortete: „Nein. Erstens weiß ich nicht, wo Leons Betthäschen wohnt. Sie steht nicht im Telefonbuch, und der Arbeitgeber hält mit Sicherheit dicht. Und zweitens nützt uns die Info gar nichts. Wir haben nichts gegen ihn in der Hand. Willst du gewalttätig werden? Dann holt er die Polizei.“
Oliver seufzte. „Aber unsere KGs müssen wir doch irgendwie wieder los werden. Kannst du Ilona nicht irgendwie überreden?“
Vera sah ihn schmunzelnd an: „Wer spricht denn davon, dass Ilona BEIDE Schlüssel hat? DEINEN habe ICH, mein Schatz!“
Oliver fiel die Kinnlade hinunter. „Was hast du? Dann gib ihn mir!“
Vera lachte: „Nein, mein Freund. Damit du wieder rumhurst?“
Oliver schwor: „Ich habe meine Lektion gelernt. Ich werde dir ewig treu bleiben!“
Vera lachte noch lauter. „Ja? Natürlich, Oliver! Das wirst du! Besonders MIT Keuschheitsgürtel!“
Oliver sah sie gekränkt an. „Wie lange soll das Spiel denn noch gehen?“
Vera sah ihn amüsiert an: „Spiel? Ich werde es so erklären, dass selbst du es verstehst: Wenn du morgen wieder arbeiten gehst, fragst du deinen Chef, ob du deine Zeiten so verlegen kannst, dass du mittags eine laaaange Pause hast.“
Oliver sah sie fragend an.
Dann erläuterte Vera ihm seine neue Aufgabe als Putzmann im Trannyworld.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.12.08 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wir haben unser Schicksal also diesem kleinen Scheißer Leon zu verdanken! Warum fahren wir nicht einfach hin, und dann gibt´s Saures?“
Vera antwortete: „Nein. Erstens weiß ich nicht, wo Leons Betthäschen wohnt. Sie steht nicht im Telefonbuch, und der Arbeitgeber hält mit Sicherheit dicht. Und zweitens nützt uns die Info gar nichts.

Nö das haben die beiden sich selber zuzuschreiben.Warum mußte Vera auch so Fies zu Leon sein und Kathrin dann ausgerechnet bei Oliver vorbeischicken.
Oliver weiß doch wo Kathrin mit Ihren Freundinnen wohnt.
Wie das mit dem Aufschluß wohl geht?Wenn Ilona zufrieden ist mit Olivers Putzleistung holt Vera ihn ab und bekommt den Aufschluß und dann kann Sie sich mit Oliver Vergnügen.Muß Oliver in Trannyworld für die Trannys auch zu Verfügung stehen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.12.08 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

109.


Am nächsten Tag hatte Oliver Premiere als Putzkraft. Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es nach und nach immer besser. Er benötigte fast die doppelte Zeit wie Vera; aber seine Mittagspause war lang genug, um alles zu erledigen.
Anschließend war er dann allerdings fix und fertig.
„Und dafür, dass die Schwuchteln 30.000 Euro von mir kassiert haben, lassen die mich noch in dem KG stecken, diese Schweine!“
Nur mühsam brachte er den Arbeitstag hinter sich und wurde zu Hause von einer neugierigen Vera erwartet.
Mit der Erzählung gab sie sich jedoch nicht zufrieden, denn ab sofort würde er auch für die heimischen Putz- und Kocharbeiten zur Verfügung stehen.
Oliver wollte sich weigern, doch Vera machte ihm schnell klar, dass er ohne ihr Wohlwollen nie wieder aus seinem KG kam.
Zähneknirschend befolgte Oliver jeden Befehl.
Eine Genugtuung blieb ihm am Ende des Abends: Vera konnte ihn nicht auch noch als Sexsklave missbrauchen, denn sie schmorte ebenfalls in erzwungener Keuschheit.
Vera hatte eine andere Genugtuung: Sie verfügte wieder über einen Sklaven, hatte an der ganzen Transaktion 10.000 Euro verdient, von denen Oliver dachte, sie wären bei der Lederbande gelandet, und war den verhassten Putzdienst bei Tranny-World los.
Jetzt musste sie nur noch Ilona schnellstens zu einem Aufschluss überreden. Denn langsam lief sie wirklich über. Besonders Olivers unterhaltsame Einlage mit dem Riesenbaby hatte sie geil gemacht.

Bei der Arbeit erzählte Baakir überall, dass Erik in genau einer Woche seinen großen Tag hätte. Worum es sich genau handelte, wollte er nicht sagen. Er machte nur undeutliche schlüpfrige Andeutungen, die niemand verstand.
Aber auch so war Erik die Sache sehr peinlich. Sollte er etwa den Kunden und Arbeitskollegen erzählen, dass ihn seine Herrin seit 193 Tagen keusch hielt?
„Halt jetzt endlich dein blödes Maul“, raunte er Baakir zu, aber der grinste nur frech und fand es total witzig, seinen Kameraden erröten zu sehen.
Am Abend wurde die Geduld von Erik und Lorenzo noch mal auf eine sehr harte Probe gestellt:
Miriam öffnete die KGs von Baakir und Kevin, die jeweils seit elf Tagen auf einen Aufschluss gewartet hatten.
Lorenzo ballte vor Wut und Enttäuschung die Fäuste, denn seine mittlerweile 27 Tage waren für ihn grausame Folter.
Trotzdem blieb er verschlossen.
Miriam vergnügte sich mit Baakir und Kevin im Schlafzimmer.
Lorenzo und Erik durften nicht zusehen, sondern blieben im Wohnzimmer und konnten nur spekulieren, was da drin gerade abging.
Der lauten Geräuschkulisse nach zu urteilen, hatten alle Drei großen Spaß!
Sehr großen Spaß!
Insgeheim hofften die beiden Außenseiter eifersüchtig, dass Kevin und Baakir aufgegeilt wieder verschlossen würden, aber schon stöhnte Baakir seinen Orgasmus laut hervor.
Später kam Miriam, dann auch Kevin zum Höhepunkt. Und noch eine Weile danach zählten die passiven Mithörer Miriams zweiten Lustgipfel.
Dann folgte Gelächter und Gekicher und allgemeiner Frohsinn.
Eine halbe Stunde später ging die Tür wieder auf, und Kevin und Baakir kamen feixend ins Wohnzimmer. „Tja“, meinte Kevin, „Eure Eierchen bleiben wohl noch eine Weile voll“.
Baakir grinste: „Armer Lorenzo! Hatte sich so viel erhofft – und nichts bekommen!“
Breitbeinig setzte sich der Farbige aufs Sofa den beiden Verlierern des Abends gegenüber.
„Das Leben kann so schön sein“, sagte er.
Kevin pfiff gut gelaunt ein Lied. „Oder grausam.“
Baakir: „Ja, kommt auf die Perspektive an.“
Lorenzo genervt: „Haltet doch einfach eure Schnauzen!“
Kevin: „Aber, aber. Bist du schlecht gelaunt? Also mir geht´s prima.“
Miriam kam aus dem Schlafzimmer und ließ sich genüsslich auf einem Sofa nieder, reckte sich und schaltete den Fernseher an.
Als alle eine Stunde später schlafen gingen, schickte Miriam Baakir und Kevin ins zweite Schlafzimmer. Lorenzo und Erik durften bei ihr nächtigen.
Der Puertoricaner musste ihr noch einen kleinen Mitternachtssnack bereiten, dann schaltete sie das Licht aus.
Wenigstens quälte sie die Beiden nicht noch zusätzlich.

Leon hatte den Abend mit Kathrin im Bett verbracht. Liebevoll und romantisch hatten sie sich gegenseitig erregt und zur gegenseitigen Ekstase gebracht.
Anita und Carlita kuschelten im Wohnzimmer vor dem Fernseher und liebkosten sich.
Notfalls kamen sie auch gut ohne Mann aus. Sie sahen Videos auf einem Musikkanal.
Leidenschaftliche Zungenküsse, erst nur andeutungsweise, dann intensiver, bis sie sich austobten und gegenseitig scharf machten, sich in 69-Stellung masturbierten – mal mit den Fingern, mal Cunnilingus - und hohe Lusttöne von sich gaben, bis sie zitternd zum Höhepunkt kamen.
Später versammelten sich alle befriedigt auf dem XL-Sofa und genossen einen DVD-Film.
Kathrin streichelte Leons Haar und Nacken.

Vera und Oliver versuchten einzuschlafen, aber beide waren mit den Gedanken bei ihren Keuschheitsgürteln.
Morgen würde Vera bei Ilona höflich anfragen, wann sie denn einen Aufschluss plane.
Plötzlich fragte Oliver im Dunkeln neben ihr: „Vera? Wann schließt du mich denn mal auf?“
Vera sagte barsch: „Weiß ich nicht. Mal sehen.“
Oliver spürte, wie seine Hoden das Signal sendeten: „Leere uns! Wir sind sooo voll! Erlöse uns von dem Druck!“

Am nächsten Tag fuhr Vera in ihrer Mittagspause zu Ilona nach Hause, während Oliver fleißig das Trannyworld aufräumte und reinigte.
„Was willst du denn hier? Schon fertig mit putzen?“ wurde sie hochnäsig und spottend begrüßt.
Vera unterdrückte ihren Ärger und meinte devot: „Ich habe alles weisungsgemäß erledigt. Nun möchte ich höflich um einen Aufschluss bitten. Es…. Es… juckt… schon sehr…“
Ilona grinste schadenfroh: „Es juckt schon sehr? Nach so kurzer Zeit?“
Vera zog eine Jammermiene: „Ich bin seit einer ganzen Woche in dem Scheißding.“
Ilona sagte ironisch: „Eine ganze Woche? WOW! So lange!“
Vera fühlte sich erniedrigt. Sie war dieser gemeinen Ilona völlig ausgeliefert.
„Bitte…“ begann sie und musste sich zusammenreißen, „schließt du mich auf? Nur für einen Moment…“
Ilona überlegte: „Ich werde heute Abend überprüfen, ob du sorgfältiger gearbeitet hast, als gestern. Da warst du ziemlich schlampig.“
Vera sah sie an: „Ich… Es tut mir leid. Es kommt nie wieder vor. Ich schwöre es! Darf ich morgen erneut nach einem Aufschluss fragen?“
Ilona winkte Vera wie ein lästiges Insekt weg. „Von mir aus. Geh jetzt. Ich habe zu tun.“
Dann beugte sie sich zu Vera rüber und flüsterte in ihr Ohr: „Ich muss mich mit Alex´ Schwanz beschäftigen. Ich habe so richtig Lust auf sein hartes Teil.“
Vera drehte sich mit rotem Kopf um und lief zu ihrem Auto.
Sie hörte Ilonas Gelächter hinter sich.

Oliver plagte sich in dem großen Etablissement ab. Die Schufterei schien kein Ende zu nehmen. Dabei musste er gleich wieder zur Arbeit.
Und es war noch einiges zu tun. Er legte einen Zahn zu und gab sein Bestes.
Schließlich brachte er alles hinter sich: Trannyworld erschien in frischem Glanz.
Mit einem schmerzhaften Druck in seinem KG fuhr er zur Arbeit. Die vollen Kondome, die er beseitigen musste, hatten ihn mit Nachdruck an sein Verlangen erinnert.
Warum durfte er nicht, was andere Männer täglich durften?
Die Kunden des Trannyworld spritzten einfach ab, wann, wie und so oft sie wollten.
Was er da zusammengesucht hatte, waren summiert garantiert 200 bis 300 ml.
Vera musste ihn erlösen! Bald! Sonst würde er verrückt werden.

Am Abend bekam Oliver einen Anruf von seinem Freund Florian.
„Wie wäre es mal wieder mit einem Männerabend? Kerstin ist mit einer Freundin auf einer mehrtägigen Städtetour. Die wollten mich nicht dabei haben. Kannst du dir das vorstellen? Na, egal. Vielleicht fällt uns ja wieder was Cooles ein. Sollen wir noch Mal zu diesem Schuppen? Wie hieß der noch? Wo es die netten Damen gibt?“
Oliver wollte sich eine Ausrede ausdenken, aber irgendwie konnte er sich gegen Florians Wortschwall und Überzeugungskunst nicht durchsetzen.
Schon hatte Florian aufgelegt. In einer Stunde wollte er vorbei kommen.
Oliver beichtete die Sache sofort Vera. Vielleicht konnte sie ihn ja irgendwie aus dieser prekären Lage rausholen.
Sie reagierte nicht böse, wie Oliver es befürchtet hatte, sondern meinte lediglich: „Von mir aus geh doch mit ihm aus und habe deinen Spaß. Viel Vergnügen!“
In diesem Moment wurde Oliver klar, dass ihm der KG jede Freude am Abend verderben würde, ihn sogar quälen würde. Aber es war zu spät, um Florian abzusagen. Da musste er jetzt durch.

„Flori und ich fahren dann mal noch ein Bier trinken“, verabschiedete er sich.
Vera meinte sarkastisch: „Aber nicht, dass du mir wieder fremdgehst!“
Oliver knallte die Haustür zu und wartete draußen auf den Freund, der nach fünf Minuten angefahren kam.
„Abend“, begrüßte er Oliver gut gelaunt, „wollen doch mal sehen, ob wir nicht wieder ein paar scharfe Schnitten aufreißen, was?“
Oliver brummelte eine Zustimmung.
Unterwegs fragte er: „Klappt es bei dir und Kerstin nicht mehr so?“
Florian wurde mit der Frage kalt erwischt. „Och… na ja. In letzter Zeit interessiert sie sich nur noch für so einen Esoterikkram. Mit Sex ist da nicht so viel…“
Florian war es irgendwie peinlich. Aber von Oliver wusste er ja, dass der auch seine Probleme mit Vera hatte.
Die beiden Männer fuhren bis zu dem Musikladen, in dem sie diese Melanie und…
Oliver überlegte, wie Florians Tussy geheißen hatte. Anja? Ja. Das war ihr Name.
Ob die Beiden Girls wieder da waren? Und wie würde er Melanie erklären, dass er einen KG trug?
Am besten war, wenn es erst gar nicht dazu kommen würde.
Aber kaum angekommen, rief Florian: „Hey! Das glaub ich nicht. Unsere beiden Süßen! Da vorne! Auf der Tanzfläche! Mensch, Olli, wir haben aber echt Dusel.“
Florian zog Oliver hinter sich her, quer durch die Menschenmassen.
„Ich bestell mir erst mal was“, meinte Oliver. „Was willst du?“
Florian: „Ein Bier. Ich gehe eben zu unseren Mädels.“
Oliver wandte sich zur Theke und bestellte ein Bier und für sich einen doppelten Whisky.
Kurz darauf kam Florian Arm in Arm mit Anja zu ihm. Im Schlepptau hatte er Melanie.
Oliver nahm sich vor, Melanie nur mit einem reservierten Küsschen auf die Wange zu begrüßen und auf Abstand zu halten.
Leider kam es völlig anders: Melanie war total aus dem Häuschen, als sie Oliver sah und sprang ihn breitbeinig an und hüpfte auf seine Hüften, die Beine hinter Olivers Rücken, und die Arme hinter seinem Hals verschränkt. Stürmische Küsse folgten.
Zu allem Übel flüsterte Melanie ihrem Schwarm anstößig ins Ohr: „Da ist ja was ganz hart in deiner Hose! Kannst es wohl nicht erwarten, mein Tiger?!“
Sie sprang mit ihrem flatternden weißen Kleidchen ab und Olivers Herz blieb für zwei Sekunden stehen, als er dachte, dass sie ihm nun in den Schritt greifen wollte. Aber zum Glück tat sie es nicht.
Im Laufe des Abends versuchte Oliver den „Umzug“ in das gewisse Etablissement mehrfach hinauszuzögern, aber schließlich musste er sich der dreifachen Übermacht geschlagen geben.
In den dunklen Separees kamen die Damen gewohnt turbulent zur Sache.
Während Florian im Glückstaumel nur seinen Schwanz im Kopf hatte, überlegte Oliver fieberhaft, wie er der befürchteten Kopulation aus dem Wege gehen könnte.
Melanie war leider scharf auf ihn – rattenscharf! Sie zerrte ihn küssend an seinem T-Shirt und nestelte an seiner Hose, ohne zu bemerken, dass Oliver keine Anstalten machte, ihr das Kleidchen zu öffnen.
Immer wieder versuchte Oliver sie davon abzuhalten, seine Hose hinab zu ziehen, doch dann geschah es: Melanie schaute irritiert auf seinen Schritt und tippte mit einem Finger gegen den KG, der sich unter dem Slip abzeichnete.
„Was ist denn das? Ein Tiefschutz?“
Oliver war dankbar für dieses Stichwort: „Äh, ja. Ich mache Kampfsport und habe ihn vergessen auszuziehen.“
Melanie sah ihn skeptisch an. Doch nach einer kurzen Pause ihrer Leidenschaft flammte diese wieder auf. Melanie zerrte Olivers Slip nach unten. „Dann holen wir das jetzt nach.“
Oliver drückte sie weg und zog sich den Slip wieder hoch. „Nein… ich… habe Kopfschmerzen.“
Melanie: „Was?“
Sie runzelte die Stirn, dann lachte sie plötzlich. „Du willst mich wohl veralbern!“
Sie zog den Slip erneut runter und zog an dem KG.
„Au!“ sagte Oliver und hielt ihre Hände fest.
Melanie sah erstaunt auf den KG. „Was… wieso geht der nicht ab. Wie ist der denn fest?“
Oliver wand sich wie ein Wurm: „Ich… muss jetzt gehen.“
Aber Melanie ließ nicht locker. Sie schaltete eine Lampe an und richtete den Lichtstrahl genau auf Olivers Keuschheitsschelle.
Melanie begutachtete das Stück genau und endlich wurde ihr klar: „Ein Tiefschutz, aus dem die Eier rausgucken? Das ist… ein Keuschheitsgürtel! Du trägst… Für Männer! Das ist ja abgefahren! Wo ist der Schlüssel?“
Oliver atmete zunächst erleichtert aus, weil er mit einem hysterischen Anfall gerechnet hatte.
„Ich habe ihn nicht.“
Melanie wollte wissen: „Wer denn? Deine Frau?“
Jetzt fiel Oliver ein zweiter Stein vom Herzen. Melanie war es also egal, ob er vergeben war.
Melanie antwortete statt seiner: „Also ja.“
Oliver nickte.
Hoffentlich ging das Treffen nun still und leise zu Ende, und er konnte wieder nach Hause fahren.
Oliver zog sich die Sachen wieder an, aber plötzlich war Melanie aus dem Separee verschwunden.
„Anja!“ rief Melanie und platzte in die Nachbarnische hinein, obwohl Florian und Anja absichtlich einen Vorhang vorgezogen hatten.
Melanie sah, wie Anja auf Florian ritt, nackt – bis auf ihre Stiefel.
„Wow!“ sagte sie und näherte sich, zog ihr Kleidchen aus und schlüpfte dann aus ihrem String.
Florian sah sie mit erwartungsvollen Augen an. Was das wohl gab? Pärchenrammeln? Wollte Oliver mit Melanie neben ihnen…
Aber Oliver blieb dem Geschehen fern; stattdessen senkte sich Melanie mit ihrer feuchten Weiblichkeit über Florians Gesicht, der beim Anblick der rasierten jungen Spalte sofort noch an Größe zulegte.
Anja merkte es natürlich, kreiste lustvoll ihre Hüften auf ihm und stöhnte vor Verlangen.
Melanie sank tiefer und tiefer in Vorfreude einer fleißigen Zunge…
Florian verschwendete keinen Gedanken mehr an Oliver. Er hatte genug zu tun.

- Unfassbar! Die kommen ja echt schnell zur Sache, die Beiden! -

Über ihm küssten sich Anja und Melanie mit heißer Begierde und fachten Florians Geilheit noch weiter an. Zwar konnte er außer Melanies knackigen Pobacken nichts sehen, aber bei der Geräuschkulisse der Küssenden benötigte Florian nicht viel Fantasie.
Längst hätte er gespritzt, doch Anja stoppte ihre Bewegungen immer wieder, bis Melanie schrie, als sie zu einem Orgasmus gezüngelt worden war. Dann steigerte auch Anja ihre Bemühungen und kam mit Florian fast zeitgleich zum Höhepunkt. Sie spürte, wie Florian sich in ihr kaskadenartig ergoss und dann langsam erschlaffte.
Melanie war von ihm elegant herunter gestiegen und küsste ihn.
Erst nach und nach konnte Florian in seinem Rausch der Sinne wieder klar denken.
„Wo ist denn Oliver?“ fragte er noch halb im Glückstaumel.
Melanie grinste: „Wisst ihr, was der Oliver unter der Hose trägt? Einen Keuschheitsgürtel!“
Anja und Florian waren baff.
Anja konnte es kaum glauben. Aber warum sonst sollte ihre Freundin herüber gekommen sein?
„Hat er sich denn nicht aufgeschlossen?“
Melanie grinste noch breiter: „Seine Frau hat den Schlüssel.“
Anja bekam einen Lachkrampf. „Die arme Sau! Ist das auch wahr?“
Florian wurde heiß. Wie hatte Vera das bloß geschafft? Er wusste zwar, dass Vera bei Miriam so manche wilde Party feierte und früher eine Zeitlang einen Schwarzen als Sexsklaven gehalten hatte – aber Oliver war nie devot gewesen. Er hätte sich niemals freiwillig in einen KG schließen lassen!
Er musste mit Oliver reden!
In Gedanken verabschiedete er sich von den beiden jungen Frauen, die immer noch kicherten und Witze rissen.
Als Florian das Lokal verließ, hörte er noch, wie Melanie in einer Gruppe Bekannter von Oliver und seinem Problem schwatzte. Es war ein richtiger Brüller.
Florian war froh, aufgebrochen zu sein. Er suchte Oliver an seinem Auto, fand ihn aber nicht und fuhr alleine nach Hause.

Oliver war den gesamten Weg nach Hause gelaufen.
Zu seinem Pech gesellte sich ein Sommergewitter mit Platzregen.
Daheim angekommen, pitschnass, genehmigte er sich zwei Drinks Hochprozentiges und ging dann ins Bett.
Vera schlief schon und träumte offenbar.
Oliver hörte sie murmeln: „Ooooouh! Lass mich endlich aus dem KG. Bitte! Ich bin so scharf! Und nass! Ich kann nicht mehr!“

- Wenigstens leidet sie auch! -

„Gute Nacht, werte Vera!“ flüsterte er und versuchte einzuschlafen.

Am nächsten Tag musste Oliver wieder in seiner Mittagspause zu Trannyworld rasen, um dort zahlreiche Reinigungsarbeiten zu erledigen.
Vera hatte ihm morgens eingeschärft, dass alles perfekt sein musste.
Kein Stäubchen Staub, alles akkurat sortiert, schlierenfrei gewischt, und so weiter.
Er streifte sich die Latexhandschuhe über und zog sich den Kittel an. Dann legte er los.
Trotz Akkordarbeit benötigte er die volle Zeit, die ihm blieb, bevor er wieder zur Arbeit musste.
Völlig erledigt und verschwitzt kam er dort an.
Als Angestellter in einem Baumarkt sortierte er gerade Holzleisten, da sprach ihn ein Kollege von hinten an: „Hey, Olli, diese junge Dame möchte gerne eine Beratung haben wegen einer Säge“.
Der Kollege schritt von dannen, Oliver drehte sich um: „Guten Tag, womit kann ich Ihnen…“
Er starrte Melanie an.
„Was machst du denn hier?“ fragte er erschrocken.
Melanie lächelte. „Weißt du, wie schwierig es war, dich zu finden?“
Oliver nahm sie bei Seite und raunte ihr zu: „Du darfst nicht herkommen. Was willst du denn von mir?“
Melanie sagte, eine Spur lauter, als notwendig: „Ich hätte gerne eine leistungsstarke Säge, mit der man auch Feinarbeiten ausführen kann. Direkt am Mann sozusagen“.
Oliver glotzte sie an.
„Verschwinde! Ich finde das nicht lustig! Wenn meine Kollegen erfahren, dass ich einen KG trage, dann bin ich das Gespött der Leute“, raunte er ihr zu.
Melanie: „Ach ja? Ich habe dich also in der Hand. Willst du das damit sagen, Süßer?“
Oliver: „Nenn mich nicht Süßer! Das haben schon andere… Egal. Also hör zu: Was willst du von mir?“
Melanie lachte gackernd: „Da hat aber einer Angst…“, dann wurde sie lauter: „… das ich etwas erzähle“, sie wurde wieder leise, „was dich in Schwierigkeiten bringen würde.“
Oliver seufzte. „OK, raus damit: Willst du mich erpressen?“
Melanie grinste und meinte: „Sind wir hier irgendwo ungestört? Oder willst du die Angelegenheit hier mit mir besprechen?“
Oliver nahm sie am Arm und schob sie durch einen Gang und dann zu einer Tür, auf der „PRIVAT“ stand.
In Regalen standen Aktenordner. Auf einem Schreibtisch war ein Computer aufgebaut, und zahlreiche Papiere, Unterlagen, Quittungen, Lieferscheine und vieles mehr türmten sich unordentlich auf der Tischplatte.
Oliver hatte - als für den Einkauf Verantwortlicher - ein eigenes Büro.
Er schloss die Tür ab, drückte Melanie auf seinen Stuhl und lehnte sich an den Tisch.
Er verschränkte die Arme. „Wie viel soll ich zahlen? Ich hoffe, dir ist klar, dass ich nicht viel Geld besitze.“
Oliver erinnerte sich schmerzhaft an die 30.000 Euro, die für seine Befreiung von der Lederbande drauf gegangen waren. Dafür hatte er viele Jahre lang gespart.
Melanie zog ihre rechte Sandale aus, hob langsam das Bein und streichelte Oliver den Unter- und Oberschenkel entlang, bis ihr Fuß sein Gemächt gefunden hatte.
„Ich weiß, dass du nicht viel hast“, meinte Melanie. „Ich komme aus solventem Hause. Dein bisschen Geld interessiert mich nicht.“
Oliver runzelte die Stirn und fühlte, wie seine Rute in dem KG durch Melanies Streicheleinheiten erwachte und sich gegen ihr Gefängnis bäumte.
„Aber ein Mann, der mit gefügig ist… willens ist… untertan ist….“
Sie sah mit leerem oder verträumtem Blick durch Oliver durch, dann plötzlich mit klarer und scharfer Sicht ihrer Beute Aug in Auge.
Oliver stöhnte auf. „Du willst… einen Sklaven? Ein Spielzeug fürs Bett?“
Melanie nickte freudig, sprang auf und umarmte ihn. „Es wäre nicht so, wie du es dir vielleicht vorstellst. Du hättest es gut bei mir!“
Oliver schloss die Augen. Da war er in den nächsten Schlamassel geraten!
„Also gut“, sagte Oliver in der Not. Was blieb ihm auch anderes übrig. „Wir können uns am Wochenende treffen. Aber du darfst nicht mehr hier her kommen. Und auch nicht zu mir nach Hause!“
Melanie nickte. „Gut. Das wollte ich auch vorschlagen. Du kannst zu mir. Ich habe eine kleine Wohnung.“
Sie gab ihm eine Visitenkarte mit Adresse und Telefonnummer.
„Morgen ist Freitag. Ich erwarte dich um 20 Uhr zum Essen.“
Sie zog Olivers Gesicht zu ihrem und küsste ihn lang und innig.
Dann verschwand sie so schnell, wie sie aufgetaucht war.
Kurz darauf fragte Olivers Kollege ihn: „Und? Konntest du helfen mit der Säge?“
Oliver: „Nein. Unsere Sägen würden in ihrem Fall nichts bringen. Sie braucht was anderes.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 22:50 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.12.08 18:48 IP: gespeichert Moderator melden



Am Abend rief Florian an. „Sag mal, was musste ich da hören? Vera hat dich in einen KG gesteckt? Wie hat sie das denn geschafft?“
Oliver stöhnte innerlich auf. Er erzählte seinem Freund die ganze Geschichte, ließ aber die intimen Details bei der Lederbande weg.
Und weil er schon dabei war, berichtete er auch von Melanies Besuch und ihrer Erpressung.
„Das ist aber echt unangenehm“, meinte Florian. „Willst du Vera nicht bitten, dir den Schlüssel auszuhändigen? Du hast doch wirklich genug durchgemacht.“
Oliver lachte freudlos auf. „Die hasst mich. Die gibt mir den Schlüssel nicht. Vermutlich trägt sie ihn immer bei sich. Ich habe gerade alle möglichen Verstecke durchsucht. Sie ist nicht da. Keine Ahnung, wo sie ist. Ist mir auch egal. Aber lange halte ich diese Doppelbelastung nicht mehr aus.
Arbeit, Putzjob, Arbeit, und abends nicht einmal etwas Entspannung.“

Vera war zu Ilona gefahren.
„Es ist alles spiegelblank geworden“, meinte Vera. „Da hätte ich doch einen Aufschluss verdient?“
Ilona zückte den Schlüssel und drehte ihn an einem Bändchen in der Luft. „Na, ich weiß nicht. Wie lange bist du jetzt eingeschlossen?“
Vera jammerte: „Seit acht Tagen! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus!“
Ilona kicherte. „Das ist doch nicht dein Ernst! Wie lange hast du denn damals Baakir weggesperrt? Und denk mal an Erik!“
Vera jammerte: „Aber das sind doch Männer.“
Ilona lachte. „Vera, Vera! Ich frage mal Alex, was er dazu sagt.“
Vera: „Nein! Der will mich nur quälen. Kannst du es nicht entscheiden?“
Ilona: „Tja, da wäre aber ein Problem.“
Vera sah sie gespannt an.
Ilona: „Wenn ich dich für einen Tag rauslasse, dann kann ich nicht sicher sein, dass du auch wieder zurückkommst…“
Vera: „Ich schwöre es.“
Ilona grinste. „Klar!“
Dann steckte sie den Schlüssel weg. „Nein, ich glaube, es wäre keine gute Idee.“
Vera fiel vor Ilona auf die Knie. „Bitte! Ich flehe dich an! Hab Mitleid!“
Ilona sah auf die sich erniedrigende Vera hinab.
„Kannst du mir eine Art Pfand geben als Sicherheit?“
Vera überlegte fieberhaft. Dann rief sie: „Oliver!“
Ilona verzog ihr Gesicht. Dann kam ihr die Erkenntnis: „Lass mich raten: Du hast Oliver irgendwie bei der Lederbande befreit, und jetzt steckt der Gute in einem KG.“
Vera nickte. „Richtig! Und ich habe den Schlüssel. Ich könnte dir den Schlüssel als Sicherheit geben.“
Ilona grinste: „Irgendein Vögelchen zwitschert mir, dass du dich trotzdem nicht wieder in den KG stecken lässt und Oliver lieber opferst.“
Vera machte eine Jammermiene. Ilona hatte sie durchschaut.
Doch dann sagte Ilona überraschenderweise: „Einverstanden! Dein Schlüssel gegen Olivers. Ein männlicher Sklave für Trannyworld ist genau das, was wir noch brauchen.“
Vera schluckte. Mit so viel Skrupellosigkeit hatte sie selbst bei Ilona nicht gerechnet. Sie hatte vermutet, dass Ilona Oliver nach einer gewissen Zeit freilassen würde. Und wenn nicht… Pech für ihn!
Vera stimmte zu und holte aus ihrem BH einen Schlüssel und gab ihn Ilona.
Die nahm ihn entgegen und meinte: „Woher soll ich wissen, dass es der Richtige ist? Vielleicht hast du die Geschichte mit Oliver ja einfach erfunden?“
Vera stampfte verzweifelt auf. „Ich fahre ihn holen und beweise es dir.“
Ilona grinste: „Gut. Bis später. Aber beeile dich, sonst überlege ich es mir vielleicht anders“
Vera raste nach Hause.

Miriam hatte heute Abend ihren Sklaven Lorenzo auf dem Kieker: Ständig drangsalierte, schikanierte und bedrängte sie ihn, demütigte ihn, geilte ihn auf und ergötzte sich dann an seiner desolaten Frustmiene, wenn sie ihn mit Eis wieder abkühlte.
Seit 29 Tagen verschlossen, war der Latino zu allem bereit, um endlich eine Erlösung zu erhalten.
Miriam wusste das natürlich und quälte ihn mit seiner Geilheit voller Vergnügen.
Letztlich verschloss sie den Puertoricaner dann aber wieder unbefriedigt und sah ihm wollüstig in die Augen, als sie es Baakir machte, der nach wenigen Minuten grunzend und stöhnend zwischen Miriams Füßen abspritzte, die das schwarze Monster des Farbigen prall und groß gemacht hatten.
Lorenzos Jammermiene war für Miriam die reinste Ambrosia.
Jetzt war sie an der Reihe.
Schon feucht zwischen den Schenkeln kommandierte sie Erik herbei, der ihre Lustspalte züngeln sollte. Doch zuvor musste er Baakirs Hinterlassenschaften entfernen.
Miriam machte keinen Hehl daraus, wie er es zu tun hatte…
Erik gehorchte demütig und legte sich anschließend zwischen Miriams wunderschöne Beine und bearbeitete kunstfertig die göttliche Weiblichkeit seiner Herrin. Und in der Tat: Miriam war mehr als nur feucht. Erik kam ihre Lust förmlich entgegen.
Erik schleckte den Lustsaft obsessiv auf und saugte, kitzelte, liebkoste, strich und massierte mit seiner Zunge das weiche zarte Fleisch.
Lorenzo sah mit dicken Eiern zu. Und natürlich litt auch Erik unter einem unsäglichen Druck in seinen „blauen“ Hoden, die bis zum Bersten gefüllt waren.
Noch fünf lange Tage sollte es bis zu seinem Aufschluss dauern.
Nur, weil Miriam es sich in den Kopf gesetzt hatte, diese 200-Tage-Marke zu erreichen.
Miriam stöhnte lauter und lauter, höher und höher – dann war es so weit: Sie zuckte auf, bäumte sich auf, ihre Vagina zog sich zusammen. Sie presste Eriks Gesicht an ihre anmutige Scham.
Dann erschlaffte sie und seufzte genüsslich.

- War das schön! Mein Erik ist dabei immer noch der Beste! Woran das wohl liegt? Hihi! -

„Den Rest des Abends wollen wir ein bisschen vor dem Fernseher kuscheln“, meinte Miriam.
Baakir hatte auf einem Sessel seine Ruhe.
Erik musste vor dem Sofa auf dem Boden knien und die Füße seiner Herrin massieren.
Miriam platzierte sich zwischen Kevin und Lorenzo und kuschelte sich an Kevin, spielte aber ab und zu an Lorenzos Bällen.
Mit einem sadistischen Grinsen blickte sie kurz zu ihm, drehte sich dann demonstrativ weg, um Kevin einen Kuss zu geben und sich noch enger an seine Brust zu drücken.

Vera kam nach Hause und befahl Oliver in barschem Ton, mitzukommen.
„Deinen Schlüssel hat jetzt Ilona. Sie möchte aber überprüfen, dass ich ihr den Richtigen gegeben habe, also musst du dabei sein“, plauderte sie drauf los, als sei es das Normalste von der Welt.
Oliver saß als Beifahrer mit offenem Mund da. „Was ist los? Wieso? Wie - Ilona?“
Vera: „Keine Zeit. Es ist meine Chance, den verflixten Gürtel loszuwerden.“
Auf dem schnellsten Weg fuhren sie zu dem großen neuen Haus von Ilona und Alex.
Doch niemand öffnete.
Erst nach einer Weile machte Alex auf: Er trug weibliche sexy Kleidung und Make-up, so dass Vera ihn mit „Hallo Alexa“, begrüßte. „Ich wollte zu Ilona. Es geht um den Schlüssel.“
„Die ist schon zum Trannyworld gefahren.“
Vera bedankte sich für die Auskunft und machte sich mit Oliver auf den Weg.
Vor einiger Zeit hatten Ilona und Alex einen Mann am Empfang eingestellt, der sie bei der Chefin anmeldete und sie anschließend in einen Raum führte, wo sie warten sollten. Olivers Schlüssel nahm er schon mal mit.
Nach fast einer Viertelstunde kam Ilona endlich.
Sie hatte den Schlüssel bereits in der Hand und trat auf Oliver zu. „Was ist? Hosen runter!“
Oliver gehorchte missmutig. Er war zu einem Stück Vieh verkommen, das von einer Besitzerin zu Nächsten verkauft wurde. Es passte ihm gar nicht. Aber was blieb ihm für eine Wahl?
Doch Ilona testete den Schlüssel nicht, sondern prüfte nur, ob der KG gut verschlossen war.
„Willst du gar nicht wissen, ob er passt?“ fragte Vera.
Ilona kicherte. „Weißt du, was ironisch an der Sache ist? Dein Schlüssel…“
Vera sah sie unverständlich an.
Ilona hielt Veras und Olivers Schlüssel nebeneinander vor Veras Gesicht. „Sieh genau hin! Die Lederbande benutzt offenbar nur ein und dasselbe Schloss für alle KGs. Du hättest dich die ganze Zeit mit Olivers Exemplar aufschließen können.“
Vera stöhnte auf. Tatsächlich: Die Schlüssel glichen sich bis ins letzte Detail.
„Und deshalb…“ meinte Ilona und schnipste mit den Fingern.
Nun kam der Mann vom Empfang in den Raum: Vera war vorhin gar nicht aufgefallen, wie groß der Typ war. Er hatte gesessen. Jetzt wirkte er fast zwei Meter groß.
Er trug einen kleinen Kanister mit etwa einem Liter Flüssigkeit. Er trug ihn mit dicken Schutzhandschuhen.
Die Flüssigkeit schwappte herum, wie man durch das farblose Material sah.
Ilona warf einen der beiden Schlüssel in den Behälter.
Sofort zischte es gefährlich.
Ilona widmete sich wieder ihrem Besuch: „Eine Säure, die sogar Metall in Sekundenschnelle zerfrisst.“
Vera und Oliver sahen gespannt zu.
Ilona lächelte: „Da sich die Schlüssel sowieso gleichen, ist einer überflüssig.“
Vera war die Sache nicht geheuer. „Schließt du mich jetzt auf?“
Ilona nickte. „Natürlich. Bin ich nicht für meine Großzügigkeit bekannt?“
Vera zog skeptisch ihre Augenbrauen zusammen.

- Irgendwas hat die alte Schnalle vor. -

Ilona schnippte erneut mit den Fingern und vier Trannys kamen in den Raum: Einer schöner und erotischer als der andere.
Oliver dachte: „Wow! Wenn ich nicht wüsste, dass es Schwanzmädchen sind…“
Sie stellten sich in einer Reihe auf.
Als sie ihre Miniröcke hoben, waren die Keuschheitsgürtel zu sehen, die sie tragen mussten.
Ilona erläuterte: „Donnerstags ist in Trannyworld Aufschlusstag. Mädchen, die gut gearbeitet haben, bekommen eine Belohnung. Wer sich nicht bemüht hat, der bleibt verschlossen.“
Ilona sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Heute ist es EURE Aufgabe, den vier Mädels ihren Aufschluss zu versüßen.“
Vera verschränkte die Arme: „Niemals! Du spinnst wohl! Ich knie doch nicht vor solchen… solchen… und blase denen auch noch einen!“
Ilona ergänzte in freundlichem Ton: „Wie du meinst. Ich will dich zu nichts zwingen, Schätzchen.“
Vera hob ihr Kinn. „Das hätte ich dir auch nicht geraten!“
Ilona: „Aber ich habe gedacht, es wäre nur fair, denjenigen von euch beiden den übrig gebliebenen Schlüssel zu schenken, der zuerst zwei meiner Mädels befriedigt hat.“
Vera blieb der Atem stehen. „Das… Das….. Das….“
Ilona zog eine Augenbraue amüsiert in die Höhe: „Was möchtest du sagen, Vera?“
Vera hechelte. Sie hyperventilierte vor Aufregung.
Ilona zückte nun einen anderen Schlüssel, der an ihrer Halskette zwischen ihren Brüsten baumelte, und befreite die vier Trannys von ihren KGs.
Sofort erhoben sich vier Luststäbe und gierten nach mehr.
Ilona: „Na, dann will ich mal das Startsignal geben! Drei… zwei… eins… LOS!“


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.12.08 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da stellt sich mir doch glatt die frage ist das nun zufall das die KG Schlüssel gleich sind?Wenn die lederbande wirklich immer das gleiche Schloss benutzt könnte dann der Schlüssel von Leons KG nicht auch Passen?Wenn Leatherman Leons KG so einfach öffnen konnte könnte das evtl so sein.
Veras dummes Gesicht bei der Eröffnung von Ilona hätt ich gern gesehen,aber wer denkt auch an sowas das die Schlüssel gleich sind.
Bin ja mal gespant wie sich Vera und Oliver anstellen bei den Blowjobs für die Trannys.Wird Ilona Vera nun aufschließen oder beide als Sklaven in Trannyworld behalten?
Armer Erik er muß immer noch leiden weil sich Miri unbedingt in den Kopf gesetzt hat das er 200tg voll kriegen soll.
Was wird eigentlich mit Melanie die Oliver als Sklaven haben will??
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.12.08 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

- Leons KG war nicht von der Lederbande (also vermutlich mit anderem Schloss).
Warum Leatherman den jungen Mann so schnell aus dem KG befreit hatte, wird wohl für immer sein und prallbeutels Geheimnis bleiben.

- Vera hat sich natürlich extrem geärgert. Sie hätte sich ja die ganze Zeit über aufschließen können.

- Zu Oliver und Melanie gibt es in Kürze interessante Neuigkeiten.

Schöne Grüße
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.08 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ilona ist ja echt gemein und nutzt alles gandenlos aus.

Bin ja mal gespannt, wie es mit Vera weiter geht... ganz schön gefährliche Situation für sie.... na, ja, es war schon schlimmer als sie bei der Lederbande war.

Und Oliver hat auch viele Optionen, ... Trannyworld-Alexa/Ilona, Vera, Melanie, ... nur dass er selbst nicht wählen kann ... ganz schön schlimm für ihn.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.08 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schade das Leon erlöst wurde.
Fand gerade diesen Story-Strang besonders
gelungen. Ich hoffe Vera bekommt ihn noch
mal zu fassen oder aber die eigentliche Schlüssel
Herrin kehrt zurück...
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.08 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ c13:

Deine Vermutung mit Oliver und Melanie geht in die richtige Richtung. Aber vielleicht wählt er doch selbst...



@ f2rr3ll:

Leon lebt zur Zeit auf Wolke Sieben. Aber vielleicht ist es ja nur eine Glückssträhne...




FORTSETZUNG:



Oliver lief sofort zum ersten der „Mädels“ und kniete vor ihm nieder. Dann nahm er den erigierten Penis in die Hand und begann zu blasen.
Lustvoll stöhnte sie/er auf und sah zur Decke, die Augen halb geschlossen.
Vera stand noch immer da und konnte nicht glauben, was da von ihr verlangt wurde.
Sollte sie sich weigern? Aber was dann? Auf keinen Fall durfte sie weiterhin in einem KG schmoren!
Sie giftete Ilona an: „Du mieses Stück! Also gut! Du willst, dass ich die da blase? Ja? Gut! Ja! Ich mache es! Jaaaa!“
Sie sprang förmlich wie eine Tigerin auf den Tranny ganz rechts zu und griff nach dem steifen Glied.
Im ersten Moment hatte das Schwanzmädel Angst, Vera würde das gute Teil abbeißen. Aber schnell legte sich scheinbar ihre Wut, und sie verwandelte sich in eine meisterliche Zungenakrobatin.
Doch Oliver hatte einen beachtlichen Vorsprung. Er blies dem Tranny dessen Rute, als ginge es um sein Leben – zumindest ging es um sein zukünftiges Liebesleben (was fast genauso wichtig war).

Veras Kunst war unbeschreiblich. Aber Olivers Vorgabe war fast nicht einzuholen, denn schon stöhnte sein Tranny laut auf und zuckte. Bald würde er spritzen.
Vera sah neidisch nach links und steigerte ihre Bemühungen noch.
Doch schon ertönte es neben ihr, und sie sah aus dem Augenwinkel, dass Oliver mit 1:0 führte.
Ihr Konkurrent robbte mit verklebtem Gesicht zur zweiten Person, die ihn über die Zielgerade führen sollte.
Doch als Oliver mit den Händen sanft die Hoden umfasst hatte, und der Penis vor ihm tief in seiner Wangentasche eingetaucht war, sah er nach oben: Das schadenfrohe Gesicht, dass auf ihn herabsah, kannte er doch.
Woher kannte er….

Dann erwischte ihn die Erinnerung wie eine Schneelawine: Oliver lief ein eiskalter Schauder den Rücken hinab. Gleichzeitig glühte sein Kopf.
Er hatte das Schwanzmädchen vor sich, dem er noch vor kurzem den Arsch versohlt hatte, um sich wegen Leon abzureagieren, der ihm Kathrin weggeschnappt hatte.
Und zum Schluss hatte er noch behauptet, dass das Schwanzmädel ihn nicht gut bedient habe, so dass der arme Tranny eine verlängerte Keuschheit erhalten hatte und zusätzlich noch von Alex eine Tracht Prügel hatte einstecken müssen.
Aus reiner Bosheit hatte Oliver geschwindelt.
Ein kurzer Blick reichte ihm, um zu sehen, dass das Schwanzmädchen ihn ebenfalls erkannt hatte.
Jetzt hatte es seine Genugtuung!
Oliver durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Er musste konzentriert diesen Phallus blasen, so gut es ging.
Aber inzwischen stöhnte der Tranny rechts von ihm schon verdächtig laut.
Fünf Sekunden später grunzte er tief und gar nicht ladylike auf und spritzte Vera eine beachtliche Ladung in die Haare.

Vera riss sich zusammen. Es gab keine Zeit, um sich zu säubern. Sie wechselte ihre Position genau neben Oliver und nahm sich ihre zweite hungrige Rute vor.
Warum stieg die Erregung von Olivers „Kundschaft“ nicht an? Er blies nach allen Künsten.
Hielt sich der Mistkerl absichtlich zurück, um ihm eins auszuwischen?
Bald würde Vera ihn überholt haben.
Das durfte nicht passieren!
Ilona sah dem Geschehen gespannt zu. Auch der Typ vom Empfang war geblieben, um nichts zu verpassen, und hatte sich gemütlich gegen eine Wand gelehnt, um das Schauspiel zu genießen.
Als Angestellter hatte er freien Eintritt und würde sich nach dieser geilen Show heute noch eines der „Mädels“ zur Brust nehmen.

Ilona dauerte es allerdings zu lange. Sie sah auf die Uhr und sagte plötzlich: „Heute spritzen nur drei Schwänze! Damit das klar ist! Die Letzte hat Pech gehabt!“
Panik stieg in den beiden Trannys auf.
Ilonas Worte waren Balsam in Olivers Ohren. Jetzt würde diese „Göre“ sich ein wenig bemühen müssen.
Und wirklich wuchs ihr Glied sofort ein weiteres Stück, und Oliver schmeckte Lustflüssigkeit.
Die Aktion entwickelte sich zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen.
Eine halbe Schrittlänge voraus war Oliver, der seinen Tranny über den Gipfel der Lust führte, als Veras Mädel noch einige Sekunden vor der Explosion stand.
„Schluss! Aus! Sofort stopp!“ rief Ilona und schwenkte die Arme.
Vera erstarrte – mit einem aufgegeilten Schwanz im Mund.
Ihr Tranny bewegte leicht die Hüften. Er war sooo kurz davor.
„Wage es nicht!“ sagte Ilona mit einer gefährlich ruhigen Stimme.
Olivers Partner dagegen spuckte Saft, Ladung um Ladung schoss in Olivers Mund.
Zwar hatte er den Kopf zur Seite drehen wollen, aber das Mädel presste ihm nun mit überraschend viel Kraft das Gesicht in die Scham, so dass die Rute tief versenkt blieb.
Endlich entkam Oliver der Gewalt und stand stolpernd auf.
„Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen!“ sagte er, während noch Überbleibsel an seinem Kinn hinab liefen.
Vera stand ebenfalls auf und starrte auf den zuckenden Penis vor ihr hinab.
Ihr Tranny wimmerte vor sich hin. Schließlich wechselte der Frust zu Aggression: „Warum hast du nicht besser geleckt, du Schlampe! Jetzt bleibe ich eine weitere Woche im KG!“
Mit erigiertem Penis kam der Tranny auf Vera zu und packte sie am Schlafittchen.
„Finger weg!“ drohte Vera, „oder ich kick dir in deine vollen Klöten!“
Ilona nutzte die Ablenkung und klappte sämtliche offenen KGs wieder zu und schloss ab.

Der Tranny fiel vor Ilona auf die Knie und flehte flennend: „Bitte, Chefin! Nicht noch eine Woche! Es wäre die vierte in Folge! Ich verspreche, ich werde in den nächsten Tagen doppeltes Geld einnehmen, aber bitte erlöst mich von dem Druck!“
Ilona steckte den Schlüssel wieder an die Halskette, die zwischen ihren Brüsten baumelte.
„Keine Ausnahme! Du hast dir jedes Mal etwas zu schulden kommen lassen. So wie auch heute!“
Der Tranny heulte weiter.
Vera begriff langsam, dass sie ebenfalls in ihrem KG stecken bleiben würde. Und noch schlimmer: Oliver würde den Schlüssel erhalten!
Sie fiel ebenfalls vor Ilona auf die Knie und faltete die Hände wie zum Gebet: „Bitte, Ilona! Wir sind doch Freundinnen! Das kannst du nicht wirklich machen! Du kannst meinen Schlüssel nicht diesem Dreckskerl geben!“
Jetzt hatte Ilona gleich zwei Bettlerinnen vor sich, die heulten und klagten.
Sie bekamen gar nicht mit, wie Ilona Oliver den Schlüssel zuwarf, und der sich still und heimlich verabschiedete.
Er nahm noch aus Veras Jacke deren Autoschlüssel und fuhr nach Hause.
Auf dem Bett schloss er sich auf und holte sich einen runter! Der Saft landete warm auf seinem Bauch und den Oberschenkeln. Sein gesamter Penis war voll geschmiert.
Keuchend und mit einem breiten Grinsen ging er ins Bad und duschte.
War das ein schöner Abend! Über eine Woche hatte er sein Glied nicht mehr berühren dürfen.
„Mal sehen, wann mein Veralein nach Hause kommt. Zu Fuß ist es ein ganz schön langes Ende.“
Doch entspannt schlief er bald darauf ein, nachdem er sich ein Bierchen gegönnt hatte.

Am nächsten Morgen fand er ein Tablett mit einem Frühstück und einen Brief neben sich.

„Guten Morgen, Liebster!
Ich wollte dich gestern Nacht nicht wecken. Ich habe daher auf dem Sofa geschlafen.
Ich hoffe, ich habe dir mit dem Frühstück eine kleine Freude gemacht.
Vielleicht können wir es ja noch Mal miteinander versuchen.
Ich liebe und brauche dich!
Wie wäre es, wenn ich dich heute Abend ein wenig verwöhne?
Oder ein bisschen mehr?
Ich kann es kaum erwarten, wie du in mich eintauchst…
Bis bald,
Tausend Küsse,
Deine liebe Vera“

Oliver lachte gehässig.
„Jetzt, wo du von mir abhängig bist, spielst du mir die Willige und Liebende vor“, schmunzelte er.
Er genoss das Frühstück und ließ die Reste stehen. Sollte doch Vera abends alles wegräumen und spülen.
Er fuhr zur Arbeit. Dann fiel ihm Melanie ein. Sollte er ihr verkünden, dass er keinen KG mehr trug? Oder sollte er sie verarschen und verschlossen zu ihr fahren, um zu sehen, was sie mit ihm anstellte? Er entschied sich für das Letztere.

Veras schlechte Laune fiel ihren Kolleginnen im Institut heute besonders auf.
„Was ist der denn über die Leber gelaufen?“
Heute schikanierte sie einen jungen Azubi besonders grausam.
Nichts konnte er richtig machen. Ständig mokierte sie seine Arbeiten. Und schließlich schreckte sie sogar nicht mehr davor zurück handgreiflich zu werden: Bei falschen Antworten gab sie dem jungen Mann zunächst einen Nasenstüber. Als er sich das gefallen ließ, verdiente er sich später eine Backpfeife, Kopfnüsse, wurde geschubst und gestoßen, und als Krönung knallte sie ihm ein langes Holzlineal auf das Gesäß und drohte: „Noch so ein Fehler, und ich versohle dir hiermit deinen kleinen süßen Arsch.“
Anfangs sagte sie es in einem lustigen Ton. Aber dann wurde es Ernst.
Die Tränen, die dem Azubi die Wangen hinab liefen, feuerten Vera nur noch mehr an.
Aber insgeheim ärgerte sie sich, dass sie durch den diabolischen KG an einer sexuellen Befriedigung gehindert wurde.
Seit neun Tagen war sie eingesperrt! Neun Tage!
Wann hatte sie das letzte Mal neun Tage lang keinen Sex gehabt oder mindestens masturbiert?
Sie konnte sich nicht erinnern.
Hoffentlich hatte ihr Brief gefruchtet. Dann würde es heute Abend schon so weit sein.
Es machte sie zwar rasend, dass sie Oliver ausgeliefert war, aber sie musste nun diese Kröte schlucken.
Kurze Zeit später trat sie dem Azubi in den Hintern. „Los, du Lahmarsch. Schlaf gefälligst nicht ein. Sonst setzt es Überstunden!“

Im Laufe des Tages hatte Oliver die Neuigkeiten seiner Befreiung seinem Freund Florian erzählt. Auch das pikante Detail, dass er den Schlüssel zu Veras KG hatte.
„Da hast du ja fein die Tatsachen um 180 Grad gedreht! Herzlichen Glückwunsch!“

Miriam traf sich am späten Nachmittag mit Luca, ihrem Lover.
Die Beiden gingen in der Stadt essen, schlenderten gemeinsam mit Zuckerwatte durch den Zoo und besuchten ein Café.
Später fuhren sie zu ihm, machten es sich gemütlich und landeten schließlich zusammen in den Federn.
Luca hatte auf diesen Moment hingefiebert. Miriam war einfach ein Traum. Und nicht nur optisch. Sie brachte jede Männerrute in Sekundenschnelle nur durch ihr Aussehen zum Wachsen. Ihre erotische Ausstrahlung sorgte für den Rest; und wer das Glück hatte, mit ihr ein Bett zu teilen…
Das Paradies!!!
Miriam knabberte an Lucas Lippe, strich durch sein dunkles Haar, knöpfte das weiße Hemd auf.
Luca umfasste seine Eroberung an der Taille und zog das T-Shirt hoch über ihren Kopf.
Miriam schwang ihr Haar zur Seite und krallte sich an Lucas Brust wie eine Wildkatze.
Luca fielen wieder die kleinen Schlüssel an Miriams Halskette ins Auge, die zwischen den perfekten Brüsten pendelten.
„Deine… Sklaven sind bestimmt schön rattig, was?“ fragte er.
Miriam sah ihn überrascht an. Dieses Thema hatte er bisher meistens geschnitten.
„Zwei von ihnen“, antwortete Miriam und kletterte auf Luca. Dann tastete sie hinter sich, um ihm die Hose zu öffnen.
„Wie lange haben die denn schon nicht mehr?“ fragte Luca neugierig.
„Der Lorenzo steckt seit 30 Tagen drin“, antwortete Miriam.
Luca ächzte: „Wahnsinn! Wie hält der das aus?“
Miriam lachte. „Es bleibt ihm nichts anderes übrig, schätze ich.“
Luca spürte, wie Miriam seinen Penis aus der Hose hervorholte und langsam den Schaft entlang streichelte: „Du bist ein echtes Biest!“
Miriam grinste. „Mein Erik ist seit - Halt dich fest! - 196 Tagen verschlossen.“
Luca sah sie ungläubig an, dann begann er breit zu grinsen. „Du flunkerst. Das kann kein Mann aushalten.“
Miriam grinste zurück: „Oft genug gejammert hat er jedenfalls.“
Luca staunte: „Ist das wirklich wahr? Hundertsechsun… Meine Güte! Wie kannst du nur so gemein sein!“
Miriam drückte Lucas Hoden leicht und kicherte: „Der Druck da drin dürfte jedenfalls ganz schön… drücken.“
Luca griff um Miriam herum und sorgte dafür, dass sein hungriges Glied endlich in ihre Vulva eintauchen konnte.
„So schön und doch so teuflisch! Ich besorge es dir“, sagte Luca und warf Miriam mit Schwung von sich herunter auf die Seite, drückte sich aber gleichzeitig an ihren Körper, so dass er mit ihr vereint blieb.
Auf der Seite liegend stach er in sie ein. Immer wieder.
Bald stöhnte Miriam vor Lust, und auch Lucas Wollust war auf der Spitze.
Kurz bevor er ejakulierte, wurde er langsamer, um auch Miriam kommen zu lassen, doch dann gab es kein Halten mehr: Die beiden Körper bewegten sich schnell und wild. Leidenschaftliche Küsse tauschten sie aus, Luca knetete sanft Miriams perfekte Rundungen an Brust und Po.
Warum konnte die Zeit nicht stehen bleiben?

Alex schimpfte mit Ilona: „Du bist vielleicht blöde. Jetzt haben wir keine kostenlose Putzfrau mehr! Hättest du den Schlüssel unter einem Vorwand behalten, hätten wir Vera und Oliver in der Hand. Außerdem hätte ich Oliver gerne mal gezeigt, wo der Hammer hängt.“
Ilona blieb cool. Sie hatte einen ihrer Trannys als As im Ärmel: „Kein Problem! Cora hat es wieder mal geschafft, sich den Aufschluss zu versauen. Ich werde ihr ein paar Überstunden aufs Auge drücken. Soll sie mittags putzen.“
Alex beruhigte sich. „OK. Aber heute Abend bekommt sie trotzdem noch eine ordentliche Tracht Prügel auf ihren süßen Arsch.“
Bei der Vorstellung daran, wie er sich nach der Züchtigung von Cora einen blasen lassen würde, strahlte Alex vor Glück.

Abends kam Vera von der Arbeit und sah Olivers Zettel:
„Bin weg.
Komme vielleicht erst spät.
Treffe mich mit Melanie. (Kennst du nicht).“

Vera ließ das Blatt fallen.
„Diese Drecksau!“ knurrte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Es würde nicht so leicht werden, aus dem verhassten KG zu kommen, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Vor Wut nahm Vera eine Vase, die in der Nähe stand, und schleuderte sie mit aller Wucht gegen die Wand. Dann schrie sie durchdringend, bis sie erschöpft und heiser war.

Oliver war zunächst zu Florian und Kerstin gefahren, um nicht mit Vera zusammentreffen zu müssen. Gegen 19.45 Uhr machte er sich auf den Weg zu Melanie. Die junge Frau öffnete.
„Da bist du ja! Komm doch rein.“
Sie begrüßte ihn mit einem eher schüchternen Kuss.
„Möchtest du meine Spezialmischung aus Bier und Limonade?“
Oliver: „Ich versuche es mal.“
In der hübsch und offenbar auch exklusiv eingerichteten Wohnung roch es nicht nach Essen.
Oliver sah sich um: „Sehr schön hast du es hier. Wo essen wir denn gleich?“
Melanie: „An dem Tisch da.“
Sie zeigte auf einen eleganten Esstisch mit vier geschmackvollen Stühlen.
Es war für vier Personen gedeckt.
Oliver sah sie fragend an.
Melanie erriet seine Gedanken: „Ja, es kommen noch Anja, meine Freundin, und ein Freund von ihr.“
Oliver nickte. „Wird das Essen nicht kalt?“
Melanie kicherte: „Ach, du Dummchen! Das musst du doch erst machen. Aber keine Sorge: Die Gäste kommen erst um 22 Uhr.“
Oliver sah sie ungläubig an. „Was ist los? ICH soll kochen?“
Melanie nickte: „Natürlich. Du bist doch jetzt mein Sklave.“
Oliver schluckte und trank sein Glas Bierlimonade in einem Zug aus.

- Mal sehen, wie weit sie das Spielchen noch treibt, dieser kleine Fratz! -

Oliver ging in die Küche, in der zahlreiche Zutaten bereit lagen. Es sollte wohl ein aufwändiges Menü werden. Ein wenig kochen konnte er, aber es würde viel Arbeit bedeuten.
„Na, dann werde ich mal anfangen, wenn in zwei Stunden alles fertig sein soll“, meinte er.
Melanie blieb sitzen.
Oliver fragte: „Hilfst du mir?“
Melanie lachte: „Du spinnst wohl! Da kommt gerade was im Fernsehen. Ich bin im Wohnzimmer, wenn du eine Frage hast.“
Oliver verschwand ein wenig pikiert wieder in der Küche.
Viel Lust hatte er nicht, alles alleine zu bewältigen, aber er war zu neugierig, was Melanie sich so alles erlaubte, nur, weil sie dachte, ihn erpressen zu können.
Also begann er seine Arbeit, während die Göre es sich im Wohnzimmer vor der Flimmerkiste gemütlich gemacht hatte.
Nach etwa 20 Minuten hörte Oliver sie rufen. Er ging zu ihr. „Ja?“
Melanie: „Schüttest du mir nach? Mein Glas ist leer.“
Am liebsten wäre Oliver laut geworden, aber er beherrschte sich und erfüllte ihr den Wunsch. Danach setzte er seine Küchenarbeit fort.

Zu diesem Zeitpunkt kam Miriam nach Hause.
Sie aß mit ihren Männern zu Abend und erzählte von ihrem schönen Tag.
Amüsiert berichtete sie beim Essen, wie sie sich mit Luca über die Verschlusszeiten von Lorenzo und Erik unterhalten hatten.
Die Erinnerung daran, wie lange sie schon eingesperrt waren, quälte die beiden Sklaven.
Miriam tätschelte Eriks Bein: „Aber, aber. Es sind doch nur noch vier Tage!“
Lorenzo fragte: „Darf ich dann auch?“
Miriam meinte abweisend: „Das entscheiden wir dann, wenn es so weit ist.“ Sie tätschelte Lorenzos Kopf.
Später verschwand sie im Bad, duschte und probierte diverse Outfits vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer an.
Wollte sie noch ausgehen? fragten sich die Männer.
„Habe ich euch nicht erzählt von der Party bei Florian und Kerstin? Da kommt ihr natürlich mit. Keine Sorge, da geht es in der Regel gesittet zu“, erzählte Miriam kichernd und dachte an die Swingerabende bei Michael und Susanne, bei denen logischerweise pikantere Aktionen im Vordergrund standen.

- Man könnte auch sagen: Es geht prüder zu. Aber Kerstin und Flori sind halt so. Vielleicht wird es ja trotzdem ein netter Abend. -

Eine gute Stunde später, die Miriam im Bad vor dem Spiegel verbracht hatte, waren Erik, Kevin, Lorenzo, Baakir und Miriam per Taxi unterwegs.

Im Vorfeld hatten Florian und Kerstin lange überlegt, was sie mit Vera und Oliver machen sollten. Die Beiden mochten sich nicht mehr sonderlich, und war es da gut, beide zu der Party einzuladen? Aber wenn sie nur einen willkommen hießen – wen?
Kerstin hatte sich zum Ärger von Florian durchgesetzt und Vera angerufen.
Die Freundin hatte zunächst abgesagt, und umso erstaunter waren die Gastgeber darüber, dass Vera plötzlich vor der Tür stand.
Florian hatte Kerstin die ganze Misere um die KGs von Oliver und Vera erzählt (natürlich ohne zu erwähnen, dass er gemeinsam mit seinem Kumpel bei dieser Anja fremdgegangen war).
Kerstin nahm Vera in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihr volles Mitgefühl habe.
Vera hatte sich spontan zu dem Besuch entschlossen, als sie Olivers Zettel gefunden hatte.
Wenn der sich irgendwo bei einer Melanie vergnügte, dann würde sie sich auf Kerstins Party ablenken – so gut es mit KG ging.

Bald darauf kamen Miriam und ihre Männer an. Außer ihnen und Vera war noch ein Paar anwesend, das Kerstin als Steffen und Johanna vorstellte.
Man kam schnell ins Gespräch und freute sich, als die Gastgeber das kalte Büfett eröffneten.
Es wurde ein vergnüglicher Abend. Lediglich Erik, Lorenzo und Vera litten unter ihren unbefriedigten Trieben.
Zwar hatte Vera sich höchste Geheimhaltung über ihren KG erbeten, aber nach einigen Longdrinks und Gläsern Wein wussten es dann doch alle – bis auf Steffen und Johanna.
Während des weiteren Abends machte Miriam dem hübschen Steffen schöne Augen, und das Ziel ihrer Begierde erhielt mehrfach heimliche Fußtritte seiner Johanna, die die Flirtversuche mit diesem Vamp gar nicht guthieß.
Als Johanna mit Kerstin eine Weile in der Küche geplaudert hatte, stellte sie fest, dass Miriam und Steffen verschwunden waren.
Auf Nachfrage erfuhr sie, dass sich die Gesuchten beide für Sportwagen begeisterten, und Steffen ihr sein Gefährt zeigen wollte.
Johanna lehnte sich misslaunig in einen Sessel zurück.

- Wenn die nicht in fünf Minuten zurück sind, gehe ich hinterher und schleif ihn an den Ohren hinter mir her! -

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.12.08 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man wohl dumm gelaufen für Vera.Statt jetzt macht über Oliver zu haben ist es nun umgekehrt und Oliver wird sie wohl e weile Schmoren lassen.
Ich schätze Miri und Steffen gucken sich nicht nur den Sportwagen an sondern nutzen die Zeit für einen Quickie!
Was wohl Oliver mit Melanie vorhat??
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.12.08 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Wie lange fünf Minuten sind, wenn die Eifersucht brennt!
Johanna wartete tatsächlich keine Sekunde länger – es waren sogar nur vier Minuten und 47 Sekunden – und machte sich auf den Weg vor die Haustür.
Im Dunkeln sah sie zu der Silhouette der parkenden Wagen…
Steffens war weg!
Johanna hätte beinahe das Glas fallengelassen, das sie noch in der Hand hielt.
Das gab es doch wohl nicht! Machten die eine Spritztour? Steffen war doch sonst nicht so ein Weiberheld.
OK, diese Miriam sah verflucht gut aus, und Steffen hatte ein Faible für Frauen mit Miriams Optik, aber…
Na, der bekommt was zu hören! Schwor sich die Verlassene und stampfte wütend wieder zu den anderen zurück.
Ihr war gar nicht wohl bei der Sache. Die Eifersucht brannte glühend in jeder Faser ihres Körpers.
Steffen war absolut treu, seit sie sich vor zwei Jahren kennen gelernt hatten.
Aber konnte er denn bei so einer Sexbombe überhaupt standhaft bleiben?
Standhaft! Falsches Wort! Womöglich würde er „standhaft“ sein!
Aber in einem anderen Sinne!
Johanna bebte vor Aufregung. Ihr Herz schlug stark und schnell und drückte von innen an die Rippen.
Sie erkundigte sich bei Lorenzo über Miriams Lebensverhältnisse: Hatte sie einen Mann?
Der Latino druckste herum und gab schließlich zu, dass Miriam mit vier Männern zusammen lebte.
Diese Information sorgte nicht gerade dafür, dass Johanna sich beruhigte. Eher im Gegenteil.
Sie schüttete sich ein Weinglas voll (fast bis zum Rand) und trank es in einem Zug leer.

- Diese dumme Ziege mit Arsch und Titten, aber ohne Gehirn! Die meint wohl, weil sie vier Kerle hat, hat sie auch das Privileg an Steffen! -

Oliver hatte das Menü vorbereitet.
Den warmen Hauptgang ließ er bei kleiner Hitze auf dem Herd.
Es war kurz vor 22 Uhr. Anja stand vor der Tür.
„Wo hast du deinen Freund gelassen?“ fragte Melanie.
„Ach, der Idiot! Muss angeblich arbeiten. Ich glaube ihm kein Wort! Der ist für mich gestorben! Aber egal. Wir wollen uns den Abend nicht verderben lassen!“
„Dann setz dich an den Tisch. Unser Sklave hat schon alles fertig.“
Oliver sah sie grimmig an. Jetzt wollte Melanie diese Sklavensache auch noch vor ihrer Freundin ausbreiten. Wenigstens war kein fremder Typ dabei.
„Sklave?“ kicherte Anja. „Ach ja, du hast mir ja von dem Keuschheitsdings erzählt…“
Melanie hielt den Zeigefinger vor ihre Lippen: „Psst“ Du solltest doch nicht verraten, dass du es weißt.“
Entschuldigend und gleichzeitig amüsiert sah Anja zwischen dem entsetzten Oliver und Melanie hin und her.

Das Essen war grandios. An Oliver war ein Meisterkoch verloren gegangen.
Trotzdem hatten die beiden jungen Damen ständig etwas zu meckern.
Oliver kam kaum zum Essen, denn Kellner war heute sein zweiter Beruf.

Nach dem kulinarischen Genuss machten es sich Melanie und Anja auf dem Sofa gemütlich und alberten herum.
Oliver „durfte“ abräumen und spülen. Die gesamte Küche sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Dort sollte es bald wieder blitzen und blinken, verlangte Melanie und schickte Oliver mit einem Klaps auf den Hintern in das Chaos der Küche zurück, nachdem er den beiden Damen etwas zu trinken gebracht hatte.
„Die nutzt mich voll aus, dieses freche Biest“, murmelte Oliver und ließ Spülwasser in das Becken.
Er schüttelte fassungslos mit dem Kopf. Trotzdem wollte er sich noch nicht enttarnen, sondern seine Rolle weiterspielen.
Er freute sich schon auf den Moment, in dem Melanie feststellen musste, dass ihr vermeintlicher Sklave den KG freiwillig trug – und den Schlüssel in der Tasche hatte.

Zwischendurch kamen die beiden Damen in die Küche und sahen Oliver bei der Arbeit zu und machten dumme Bemerkungen.
Schließlich fragte Anja: „Wo wohnt eigentlich dein Freund, der Flori?“
Bei Oliver gingen alle Alarmglocken an. Das durfte sie nicht wissen, sonst…
Melanie las die Adresse von einem Zettel ab, und Oliver erstarrte vor Schreck.
Woher wusste sie das?
Melanie grinste: „Tja. Wenn man das Autokennzeichen kennt… und Freunde beim Straßenverkehrsamt hat…“
Anja nahm den Zettel: „Danke. Du bist ein Schatz. Das Essen hat mich wieder ein wenig aufgebaut nach all dem privaten Kummer. Aber die Krönung des Abends wird mein Besuch bei Flori. Hat er eigentlich eine Frau?“ fragte sie scheinheilig.
Oliver musste irgendwas tun: „Ja. Er ist schon lange mit seiner Kerstin zusammen. Ich würde da also nicht hinfahren. Oder willst du die Beziehung gefährden?“
Anja, die mittlerweile schon einigen Alkohol intus hatte, zuckte mit den Schultern: „Ach, wenn die Partnerschaft so toll wäre, dann hätte er nichts mit mir gehabt, oder?“
Oliver wollte, noch mit dem Spüllappen in der Hand, hinter ihr her, aber Melanie stellte sich ihm in den Weg. „Weiter arbeiten, Sklave!“
Dann rief sie Anja hinterher: „Viel Spaß! Und nimm ein Taxi! Du kannst unmöglich noch fahren.“

Johanna wählte zum dritten Mal Steffens Nummer: nicht erreichbar.
Ihr wurde fast übel vor Eifersucht.
Kerstin bemerkte es und tröstete sie: „Da wird schon nichts geschehen. Ich kenne Miriam. Sie wirkt wie ein Männer mordendes Monster, aber so ist sie nicht.“
Im gleichen Moment war sich Kerstin da nicht mehr so sicher, aber das wollte sie ihrer Bekannten lieber nicht sagen.
Die Tür klingelte.
Johanna sprang auf: „Endlich! Sie sind wieder da! Ich mache auf.“
Sie lief zur Haustür.
Vor ihr stand eine fremde junge Frau. „Sind Sie Kerstin?“ fragte diese mit leicht lallender Stimme.
Johanna sah sie mit großen Augen an.
Anja drängte sich an ihr vorbei.
Florian kam zufällig im Flur entgegen.
Nach einer Schrecksekunde lief er auf Anja zu und drückte sie vor die Tür. Johanna schickte er wieder zu den anderen.
„Bist du verrückt geworden? Du kannst doch nicht einfach hier auftauchen!“
Anja lachte und stützte sich an der Haustür ab, um nicht umzufallen. „Ach ja? Selber liiert, aber fi**en kannst du mich?!“
Florian raunte: „Nicht so laut!“
Anja rief: „Ich lass mir nicht den Mund verbieten!“
Florian drückte sie weiter raus. „Lass uns die Sache besprechen. Aber nicht hier! Komm mit. Wir fahren irgendwo hin.“

Er zog sie zu seinem Auto und setzte sie auf den Beifahrerplatz; dann stieg er selbst ein und fuhr rückwärts aus der Einfahrt.
Erst mal weg hier, dachte er. Hoffentlich hatte Kerstin nichts mitgekriegt!

„Wer war es denn?“ wollte Kerstin wissen.
Johanna hatte keine Ahnung. „Sie wollte dich sprechen. Aber jetzt ist sie mit Florian weggefahren.“
Kerstin sah verdutzt aus. Auch die anderen Partygäste konnten sich keinen Reim darauf machen. Irgendwie verschwanden immer mehr Leute.
Johannas Gefühlswelt ähnelte einem Chaos. Sei musste irgendwas tun.
Da sie ihren Steffen nicht in die Finger bekam, überspielte sie ihre Wut und machte sich an einen der Kerle von Miriam an. Wie hieß der junge Hübsche noch? Kevin?
Die beiden tranken und lachten gemeinsam, und schon bald schwangen sie gemeinsam zu einem ruhigen Lied übers Parkett.
„Wenn das mal nicht Miriam sieht“, dachte Erik.

Vera ballte ihre Fäuste. Sie hatte das Gefühl, dass Miriams Männer sie schadenfroh ansahen, weil sie selbst nun auch einen KG trug.
Vielleicht wäre sie doch besser alleine zu Hause geblieben. Das Kerstin ihr Geheimnis ausgeplaudert hatte, nahm sie ihr übel.
Kurz darauf kam Johanna mit besorgtem Blick zu ihr: „Stimmt das? Trägst du wirklich einen Keuschheitsgürtel? Und dein Freund hat den Schlüssel?“

- Toll! Jetzt weiß es ja jeder! –

Vera schoss giftige Blicke auf Kevin ab und stand auf.
Sie musste hier weg.
Still und heimlich machte sie sich auf den Nachhauseweg.
„Wo ist denn Vera hin?“ fragte Kerstin.
Johanna sagte: „Sie ist urplötzlich aufgebrochen. Schade, ich hätte eigentlich gerne mal so einen Keuschheitsgürtel gesehen.“
Die Männer sahen verlegen an die Decke.
Kerstin lächelte und meinte: „Vielleicht hast du ein anderes Mal die Gelegenheit. Schau dir doch ein männliches Exemplar an.“
Sie zeigte in die Runde: „Hier sitzen ja genug rum.“
Jetzt wurden die Männer noch verlegender. Keiner wollte seine Hose runterlassen.
Aber Johanna – vielleicht durch den Alkohol und ihren Ärger durch den verschwundenen Steffen – drehte richtig auf und verlor die anfänglichen Hemmungen.
„Wer zeigt mit seinen KG?“ fragte sie fordernd.
Kerstin: „Na, los! Ihr habt euch doch schon öfter vor Frauen ausgezogen, oder? Muss ich Miriam erzählen, wie ihr euch störrisch anstellt?“
Baakir war außer sich.

- Das hätte ich Kerstin nicht zugetraut! So gemein! Frauen sind doch alle gleich! Hoffentlich entscheiden sich die Damen nicht für mich! -

Lorenzo war bestürzt.

- Das darf doch wohl nicht wahr sein! Frauen, die Alkohol trinken, sind völlig unberechenbar! -

Kevin sah demonstrativ weg.

- Nicht mit mir! Sollen sie doch Baakir oder Erik oder Lorenzo nehmen, um sich zu belustigen. -

Erik starrte auf den Boden.

- Oh, nein! Da denkt man, man ist auf einer „normalen“ Party, und dann geht es mit solchen Erniedrigungen los! -

„Wer zeigt uns sein Schmuckstück?“ fragte Johanna.
Kerstins Miene wurde ernst. „Also jetzt aber! Wer nicht bei drei die Hosen runter hat, der bekommt von Miriam eine Abreibung.“
Die Männer seufzten. Jetzt hatte es sie alle erwischt.
„Eins…“ zählte Kerstin.
Dann forderte sie Johanna auf, die rief: „Zwei!“
Kerstin nickte und hob die Hände wie ein Dirigent.
Die Männer nestelten nervös und hastig an ihren Hosen.
„Drei!“ riefen die Frauen unisono.
Im gleichen Moment rutschten die Kleidungsstücke an den Sklavenbeinen hinab, und die Damen sahen sich Beifall heischend gegenseitig an.
Dann betrachteten sie die KGs der vier Männer.

Flori fuhr auf einen Parkplatz neben der Straße, blieb dort stehen und stellte den Motor ab.
„OK. Ganz langsam. Was willst du von mir?“
Anja grinste ihn an.
„Leck mich! Hier und jetzt! Auf deinen Knien! Dann lasse ich dich in Ruhe, und du hörst nie wieder was von mir.“
Florian sah ihr in die Augen. Konnte er ihr glauben? Und wäre er bereit zu dieser Demonstration seiner Ohnmacht?
„Können wir uns nicht irgendwie anders einigen?“
Anja grinste und schüttelte langsam, aber bestimmt, den hübschen Kopf.
„Los, mach schon. Ein bisschen Cunnilingus wird deinem Nimbus nicht schaden. Es bleibt alles unter uns.“
Florian stieg aus und umrundete das Auto. Anja hatte die Beifahrerseite bereits geöffnet und war dabei, den Sitz möglichst weit nach hinten zu schieben. Die Lehne drehte sie nun noch ein Stück schräger.
Jetzt brauchte sie nur noch ihr Röckchen anzuheben. Dazu hob sie ihre Hüften kurzzeitig vom Sitz und nestelte den Saum nach oben in ihre Taille.

- Die trägt ja gar kein Höschen! -

Florian kniete sich neben das Auto und beugte sich vor. Seine Hände stützten sich neben Anjas Oberschenkel ab.
„Brauchst du eine Extraeinladung?“ fragte sie, als Florian mit dem Gesicht vor ihrer frisch rasierten Weiblichkeit verharrte.
Florian begann sein Werk. Nach anfänglicher Aversion genoss er seine Aufgabe mehr und mehr, je geiler Anja wurde. Auch bei Florian machte sich eine gewisse Erregung bemerkbar.
„Zieh deine Hose aus!“ forderte Anja stöhnend.
Florian sah scheu um sich, aber der Platz war verwaist. Die Straße war mit einer blickdichten Buschreihe von ihrer Position abgegrenzt. Außerdem fuhr zu dieser Zeit kaum ein Fahrzeug vorbei.
Florian war inzwischen regelrecht heiß auf die junge Anja. Er wäre begeistert auf das flegelhafte Ding gestiegen und in sie eingetaucht; aber erstens hatte er ein schlechtes Gewissen Kerstin gegenüber, und zweitens konnte es ja doch sein, dass sie jemand beobachtete.
„Nun mach schon, du Angsthase!“ sagte Anja.
Florian wollte nicht als Feigling da stehen, zog seine Jeans aus und warf sie auf die Rückbank.
„Die da auch!“ zeigte Anja auf den Herrenslip kichernd.
Florians Beule war deutlich zu erkennen.
Jetzt konnte er keinen Rückzieher mehr machen.
Doch bevor er Anja erobern durfte, musste er ihr - wie angekündigt - einen Orgasmus mit seiner feuchten Zunge bescheren.

Florian war so in sein Tun vertieft, dass er nicht bemerkte, wie ein Wagen ohne Licht und Motor auf den Parkplatz ausrollte.
Anja konnte erkennen, wie ein Mann ausstieg und sich langsam näherte.
Sie schien die Situation nicht im Geringsten zu beunruhigen.
Und kurz vor ihrem Höhepunkt war sie nicht bereit zu einer Unterbrechung und ignorierte den Spanner einfach.

Bald war es so weit: Anja stöhnte immer höher, piepste heiser, und dann durchwühlte sie eine Lust, die sie lautstark in einer Mischung aus Wimmern und Seufzen kundtat.
Ein breites Grinsen entfaltete sich in ihrem Gesicht.
Der Mann aus dem fremden Wagen stand nun nur noch zwei Meter hinter Florian entfernt. Nur die Autotür verhinderte ihm freie Sicht auf Anjas blankes Dreieck, das sie neuerdings mit einem dünnen Ring durch die Klitoris schmückte.
„Eine Frau!“, sagte der Mann plötzlich mit tiefer Stimme. Es hörte sich überrascht an, als hätte er einen Mann auf dem Beifahrersitz erwartet.
Florian sprang wie von einer Tarantel gestochen auf und wirbelte herum.
Als ihm klar wurde, dass er nur mit einem T-Shirt bekleidet vor dem Fremden stand, hielt er schnell seine Hände als Lendenschurz vor seinen Schritt.
Anja sah dem Mann erwartungsvoll und fast provozierend ins Gesicht. Sie zupfte sich den Rock in aller Seelenruhe wieder lang.
Der Mann nickte mit seinem breiten Kinn zu Florian: „Hey, Süßer! Wenn du hier fertig bist, kannst du zu mir kommen. Gibt auch was extra, wenn du es im Knien machst wie bei der Muschi.“
Florian begriff erst nach ein paar Augenblicken, dass der Typ ihn für einen Stricher hielt.
War der Parkplatz etwa ein Treffpunkt für…?

Er wollte nur noch weg. Schnell umrundete er das Auto. Dieses Mal hinten herum, um dem Mann nicht zu nahe kommen zu müssen. Dann stieg er ein, startete den Motor und gab Vollgas.
Der zurückgelassene Mann sah dem Wagen erstaunt hinterher.
Anja schien das Erlebnis ungemein zu amüsieren. Sie lachte mehrere Minuten lang und sah immer wieder auf Floris Adamskostüm.
Eigentlich hatte Florian vorgehabt, irgendwo anzuhalten und sich die Hosen wieder anzuziehen, aber es ergab sich nirgendwo die Gelegenheit.
Schließlich fuhr er bis fast zu seiner Haustür. Etwa hundert Meter vor seinem Haus parkte er das Auto. Anja holte die Hosen vom Rücksitz und…
stieg aus!
„Hey! Her damit! “ rief Florian.
Anja ging einige Schritte rückwärts und schwang die Hosen: „Hol sie dir doch, Kleiner!“
Florian wurde sauer: „Nicht so laut! Jetzt gib die verdammten Sachen her!“
Anja kicherte und lief zu ihrem Auto.
Florian sah ihr hinterher. Am liebsten hätte er seinen Penis verflucht, der ungewollt wieder wuchs.
Anja öffnete ihren Kofferraum und legte die Kleidung hinein, dann stieg sie hinter das Steuerrad und startete den Wagen, fuhr neben Florian und ließ die Scheibe einen Spalt herunter: „Steig ein, wenn du deine Hosen wieder haben willst.“
Florian war wütend.

- Diese angetrunkene blöde Göre! -

Aber was sollte er tun? Er war fast zu Hause. Aber sollte er riskieren nackt durch die Straße zu laufen? Er könnte noch bis auf die Auffahrt fahren.
Und was dann? Wenn ihn Kerstin bemerkte? Oder ein anderer Partygast? Wie sollte er überhaupt sein Verschwinden erklären? Wenn Johanna geplaudert hatte, dass Anja vor der Tür gestanden hatte, würde es sowieso schwierig werden…
Kurzerhand stieg er aus, umrundete Anjas Wagen und stieg ein.
„Wohin willst du? Was soll das alles überhaupt? Findest du das komisch?“
Anja kicherte: „Abwarten!“
Florian fluchte. „Du hast gesagt, wenn ich dich lecke, dann ist die Sache gegessen.“

In der Zwischenzeit vergnügten sich die angetrunkenen Kerstin und Johanna mit den vier Männern, die noch auf der Feier anwesend waren: Kevin, Lorenzo, Baakir und Erik.
Nachdem die Ärmsten ihre Hosen runtergelassen hatten, wurden sie bestaunt und schließlich auch angefasst und betatscht.
Als Johanna über Eriks große Hoden staunte, kam Kerstin auf die Idee sie doch zu vermessen.
Sie holte ein Zentimeterband und kontrollierte die Größen der einzelnen Hoden der Männer.
Mit roten Köpfen ließen sie es über sich ergehen und lächelten verlegen, während die beiden Frauen albern kicherten und dumme Sprüche zum Besten gaben.
Und dann kam das, was Erik die ganze Zeit schon befürchtet hatte: Johanna entdeckte seine Tätowierung „Samenstau“ und amüsierte sich köstlich. Außerdem bemerkte sie dann noch das Tattoo auf seinem Hintern, mit dem Miriam deutlich ihre Besitzansprüche an dem Sklaven demonstrierte.
„Wirst du geschlagen, wenn du nicht artig bist?“ wollte Johanna wissen, als sie die verheilenden Striemen auf Eriks Gesäß sah.
„Wie lange habt ihr denn schon eure Ruten nicht mehr geschleudert?“ lachte Johanna über ihre Formulierung.
Als Baakir sagte, dass er erst seit einem Tag verschlossen war, war Johanna enttäuscht.
Auch Kevins drei Tage sorgten nicht für bessere Stimmung.
Aber Lorenzos 30 Tage waren da schon beeindruckender.
Johanna starrte auf die Hoden des Puertoricaners und schmunzelte.
Und dann kam Erik an die Reihe: Bei dessen 196 Tagen blieb ihr Mund vor Überraschung offen stehen. Dann prustete sie los.
„Miriam ist aber ein echtes Biest! Das ist ja Wahnsinn! Hast du keinen Druck?“
Erik neigte mit säuerlicher Miene seinen Blick.
„In vier Tagen werde ich aufgeschlossen“, sagte er mit trotzigem Unterton.
Johanna sah ihn an. „Na, da muss ich aber mit Miriam noch mal drüber reden“, brachte sie vor und gackerte albern drauf los.

Oliver hatte längst die Küche auf Hochglanz gebracht und musste nun vor Melanie nackt posieren: Melanie befahl ihm mal Bodybuilderposen einzunehmen, dann eine Ballettbewegung, dann musste er stramm stehen wie ein Soldat.
Melanie hatte ihren Spaß an ihrer Marionette.
Im Stechschritt ließ sie Oliver durchs Zimmer marschieren.
Anschließend ritt sie auf ihm durch die Wohnung.
Als sie ihn mit ihrem Gürtel mit Schlägen auf seinen Po antreiben wollte, hielt Oliver es nicht mehr aus und stieg auf wie ein durchgehendes Pferd. Er packte Melanie und drehte sie der Länge nach zu Boden und stieg auf sie, ihre Handgelenke neben ihrem Kopf auf den Boden fixiert.
„Was fällt dir ein, Sklave?“
Oliver antwortete: „Ich bin nicht dein Sklave! Ich kann den KG jeder Zeit abnehmen. Ich habe nämlich den Schlüssel, meine Liebe!“
Melanie sah ihn ungläubig an. „Ach, das sagst du jetzt nur.“
Oliver stieg von ihr herunter und ging zu seiner Jeans und zeigte ihr den Schlüssel.
Er steckte ihn in den KG und öffnete das Schloss.
Melanie war baff. „Tatsächlich…“
Oliver triumphierte: „Siehst du? Unser Spielchen war ganz nett. Aber jetzt drehen wir die Karten um. Jetzt wirst du mich bedienen, Sklavin!“
Er zog den KG vollständig aus und setzte sich breitbeinig in einen Sessel.
„Und jetzt lass mal deine Kleider fallen, Baby!“
Melanie gehorchte. Dieser Abend gefiel ihr, auch, wenn er nicht so enden sollte, wie geplant.
Sie stand bald splitternackt vor Oliver und machte eine demütige Miene.
Oliver winkte sie zu sich und zeigte an, dass sie vor ihm knien sollte.
Melanie gehorchte sofort.
Oliver griff nach seinem halbsteifen Prügel, der von Sekunde zu Sekunde größer wurde.
Melanie wusste auch ohne Worte, was sie zu tun hatte, befeuchtete ihre Lippen und sah Oliver von ihrer tiefen Position aus in seine Augen …

Kommentare willkommen!

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.12.08 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Jaja wenn die Frauen erstmal losgelassen.
Spritztour ist gut.Natürlich ist jeder Kerl der bei 3 nicht auf den Bäumen ist ein Opfer für Miri.
Bin ja gespannt ob Flori so einfach seine Hose Wiederbekommt.
Vera schiebt Frust das im KG.Das geschieht ihr recht.
Oliver hat Melanie glatt aufs kreuz gelegt.
Klasse Fortsetzung Prallbeutel!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.12.08 um 20:36 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.12.08 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



„Florian ist also mit dieser Tussi weggefahren?“ fragte Kerstin nach.
Johanna bestätigte es. „Ja, wir sind wohl beide gehörnt worden von unseren Männern.“
Kerstin trank ihr Weinglas leer.
Gefrustet war den Frauen ihre gute Laune vergangen.
Sie steigerten sich schnell in immer größere Wut auf ihre Männer, aber auch auf Miriam bzw. Anja.
Johanna packte Baakir an den Hals und schrie: „Wo ist Miriam mit Steffen hin?“
Der Farbige zuckte nur hilflos mit den Achseln. „Woher soll ich das wissen?“
Johanna boxte Lorenzo mehrmals gegen die Schulter: „Du! Wo ist sie hin?“
Lorenzo konnte dazu natürlich auch nichts sagen.
Johanna schubste Kevin rückwärts gegen eine Wand. „Und du? Weißt du auch nichts?“
Kevin sagte: „Nein. Es tut mir leid. Ich weiß darüber nichts.“
Jetzt zog sie Erik zu sich. „Wo ist die Schlange mit Steffen hin?“
Erik meinte ängstlich: „Ich habe keine Ahnung.“

Johanna war am Ende ihrer Weisheit. Vor lauter Wut gab sie Erik eine Backpfeife.
„Jetzt redet endlich! Ihr müsst was wissen!“
Johanna nahm den Gürtel aus Eriks Hose und befahl: „Alle Vier! Über die Lehne des Sofas beugen!“
Die Männer gehorchten widerwillig. Wer weiß, was Johanna ihrer Miriam erzählen würde, wenn sie sich weigerten.
Schon knallte die Frau auf Baakirs Hintern.
Kerstin sah staunend zu. Das hätte sie ihrer Bekannten gar nicht zugetraut.

- Die hat doch noch nie was mit SM oder so zu tun gehabt. Na ja, offenbar aber genug Wein… -

Johanna fand Spaß an der Züchtigung und verteilte großzügig Hiebe auf die vier Hintern.
Zwischendurch fragte sie wie bei einem Verhör immer wieder: „Wo ist Miriam mit Steffen hin? Was haben die vor? Was wisst ihr?“
Doch letztlich gab sie auf, etwas zu herauszufinden.

Oliver spürte, wie es ihm kam, ganz langsam, aber intensiv…
Melanie war ein wahres Talent!
Oliver stöhnte auf und hob leicht seine Hüfte an.
Sein Samen schoss in mehreren Strahlen in Melanies Mund sowie in ihr Gesicht.
„Gutes Mädchen“, lobte er sie und tätschelte ihre Wange. „Und jetzt geh dich waschen. Und bring mir ein kaltes Bier.“
„Jawohl, mein Herr“, antwortete sie devot und verschwand im Bad.
Oliver zog sich seine Hosen wieder an.

Anja war mit Florian auf dem Weg zu Melanie.
Als sie vor der Wohnung ankamen, brachte Anja ihrem nackten Fahrgast die Hosen, die er schleunigst anzog.
Doch statt mitzukommen, rannte er Hals über Kopf in die Dunkelheit. Er wollte nur noch weg von dieser Anja.
Ein Fußmarsch von über fünf Kilometern stand vor ihm.
Anja rief ihm hinterher: „Feigling! Dann eben nicht! Hau doch ab!“
Sie ging missmutig bis zu Melanies Wohnungstür und klingelte.
Oliver öffnete.
„Ah, der Sklave ist noch da?“ sagte sie und drückte sich an Oliver vorbei.
Als sie die nackte Melanie sah, die einen Gürtel als Halsband trug, blieb sie verdutzt stehen.
Als Oliver es sich in einem Sessel bequem machte, Melanie ihm ein Bier brachte und dann seine Füße massierte, erstarrte Anja zur Salzsäule.
„Was ist denn hier los?“ wollte sie wissen.
„Wir haben einen kleinen Rollentausch vorgenommen“, sagte Oliver und grinste.

Es dauerte eine Weile, bis Florian zu Hause ankam.
Er machte sich auf ein Donnerwetter von Kerstin gefasst. Und ihm war immer noch keine Ausrede eingefallen.
Zu seiner Verblüffung spielten die Frauen mit den Männern Karten und ignorierten ihn völlig.
Als er etwas sagte, unterbrach Kerstin ihn eiskalt: „Du kannst heute auf dem Sofa schlafen.“

Nach einer weiteren Stunde, erschienen Miriam und Steffen und setzten sich zu der Runde, als sei nichts geschehen.
Johanna sprach als Erste ungehalten: „Wir müssen fahren. Ich bin müde. Steffen: Hast du Miriam auch dein Gefährt genau vorgestellt?“
Steffen lächelte verlegen. „Wir haben eine Probefahrt gemacht und…und uns verquatscht und…“
Der Rest ging in einem Gemurmel unter.
Johanna stand so abrupt auf, dass der Stuhl umfiel, sie lief zur Garderobe, nahm ihre Jacke und tippte mit dem Fuß, ungeduldig auf den Aufbruch wartend.
„Wir müssen jetzt auch los“, meinte Miriam.
Die Stimmung war sowieso auf dem Tiefpunkt.
Sie rief ein Taxi an und fuhr mit ihren Männern nach Hause.
Über die Stunden, die sie mit Steffen verschwunden war, verlor sie kein Wort.
Die Sklaven wagten keine Fragen – aber da Miriam heute keine Lust mehr auf Sex verspürte, dachten sie sich ihren Teil.
Die Welt ist so ungerecht, dachte Erik. Jetzt war Miriam mal nicht handgreiflich, und trotzdem haben wir alle Vier jetzt rote Ärsche.

Im Wagen von Steffen und Johanna war die Hölle los.
Die Beziehung war am Ende – das schwor sich Johanna. Schon Morgen würde sie ihre Koffer packen und zu ihrer Schwester ziehen.
Steffen tat das alles sehr Leid, aber wie hätte er sich gegen diese Sirene der Antike wehren können?
Er hatte keine Chance gehabt!
Aber er würde diesen Tag auch nicht missen wollen!

Als bei Steffen und Johanna eiskaltes Schweigen eingekehrt war, bei Florian und Kerstin noch ein lautstarker Streit durch die Luft hallte, und bei Miriam alles schlief, ging es in Melanies Wohnung noch heiß her:
Oliver vergnügte sich mit Anja vor Melanies Augen, die demütig auf dem Boden kniete und Olivers Bier hielt.
Als Anja zum Höhepunkt kam, schrie sie auf.

- Wow! Das war ja noch besser als mit Flori! -

Aber Oliver wollte nun auch zu seinem Vergnügen kommen: Er befahl Melanie zu sich und stach sie von hinten im „Doggystyle“. Dabei packte er kräftig ihre Pobacken und kniff ab und zu hinein.
Anja legte sich kurzerhand vor Melanie und ließ sich von ihr oral verwöhnen.
Oliver staunte nicht schlecht.

- Wahnsinn! Die kriegt wohl nie genug! -

Als sich Oliver in Melanie ergoss, seufzte Anja lustvoll auf, denn Melanie besorgte ihr ihren dritten Orgasmus am heutigen Tag.
Anschließend sprachen die Drei noch eine Weile über den abwechslungsreichen Abend.
„Wir sollten es auf jeden Fall wiederholen“, meinte Melanie, „aber beim nächsten Treff habe ICH wieder die Hosen an.“
Oliver lachte: „Mal sehen. Vielleicht wird dann ja Anja unsere Liebesdienerin?“
Doch Anja winkte ab. „Vergiss es. Ich habe das Sagen.“
Oliver verabschiedete sich von den zwei heißen Bräuten und fuhr nach Hause zu seiner Vera.

„Na?“ fragte Oliver. „Wie war dein Abend?“
Vera grummelte etwas von einer Party bei Flori und Kerstin.
Sie wirkte abweisend und schlecht gelaunt. Doch plötzlich klammerte sie sich an ihren Oliver: „Bitte Olli, ich habe dich vermisst. Geh nie wieder zu dieser Melanie. Komm, wir gehen ins Bett. Ich habe eine Überraschung für dich.“
Sie versuchte Oliver in einem hauchdünnen Negligé besonders aufreizend zu verführen und begann im Bett sein bestes Stück zu massieren und zu blasen; doch alle Reize brachten das Teil nur halbherzig in Form.
„Ich bin müde“, meinte Oliver. „Lass uns das auf Morgen verschieben, Schatz.“
Vera ließ frustriert von ihm ab und legte sich neben ihn. Sie verging fast vor sexueller Lust.
Hoffentlich konnte sie ihn morgen zum Sex bewegen. Sie musste endlich aus diesem Keuschheitsfolterteil raus! Morgen würden es zehn Tage sein!
Vera lag noch lange wach.
Oliver dagegen schlief schnell ein. Seine letzten Gedanken waren: „Den überzähligen KG von mir könnte ich diesem Bengel Leon verpassen! Aber ich bräuchte einen Lockvogel. Der Bursche traut weder Vera, noch Ilona, noch Alex(a), noch Miriam…

Am nächsten Tag war Samstag.
Vormittags hatte Miriam in der Stadt ein besonders perfides Sexspielzeug gekauft - einen Doppelballstretcher: Zwei Sklaven wurden Rücken an Rücken gestellt. Dann wurde das Teil angelegt. Blieben die zwei Personen nun nicht eng aneinander gelehnt, zogen sie sich gegenseitig die Hoden lang.
Es blieb nur die Frage, welche zwei Sklaven die Unglücklichen waren, an denen sie den Neuerwerb testen würde.
Sie entschied sich für Lorenzo und Erik.
Aber das sollte noch nicht alles sein: Die Sklaven erhielten jeder einen Oberschenkelgurt umgeschnallt, der mit mehreren langen, leicht nach oben gebogenen Dornen gespickt war, die nach hinten zeigten.
Dadurch waren die Zwei gezwungen, einen bestimmten Abstand voneinander einzuhalten; sonst hätten sie sich gegenseitig ins Sitzfleisch gepiekst. Aber bewegten sie sich auch nur einen Zentimeter zu weit auseinander, zog der Ballstretcher ihre Hoden brutal in die Länge.
Lorenzo und Erik wackelten hin und her und ließen mehrere Schmerzenslaute hören, bis sie endlich den „bequemsten“ Abstand gefunden hatten.

„Jetzt geht doch mal ein Stück. Am besten läuft einer vorwärts, und der andere rückwärts“, forderte Miriam. „Mal sehen, ob das klappt.“
Die beiden Männer wären am liebsten an der Stelle stehen geblieben, wo sie waren, aber Miriams Befehle sollte man nicht ignorieren, wie sie aus böser Erfahrung wussten.
Lorenzo bewegte sich langsam nach vorne, Erik versuchte rückwärts den kleinen Schritten synchron zu folgen.
Anfangs funktionierte es überhaupt nicht, und die beiden Sklaven gaben ständig spitze Schreie von sich, weil sich entweder ein Dorn in ihr Gesäß bohrte, oder die Fesselung am Hodensack zerrte.
Fluchend und ächzend bewegten sie sich trotzdem vorwärts.
Nach und nach lernten sie, ihre Bewegungen aufeinander abzustimmen, trotzdem ziepte und es mal hier, mal piekste es da.
Miriam musste es natürlich wieder auf die Spitze treiben und verlangte schnellere Bewegungen, bis wieder alles drunter und drüber ging, und sich Lorenzo und Erik ineinander verhakt verhaspelten und zu Boden stürzten.
Im ersten Moment waren Miriam, Baakir und Kevin erschrocken, denn die zwei aneinander Gefesselten brüllten vor Qual.
Hatten sie sich ernste Verletzungen zugezogen?
Aber schnell war klar, dass der Sturz „nur“ höllisch wehgetan hatte.

Am Nachmittag erprobte die Megäre Miriam ein weiteres Spielzeug: Ein Gurtsystem, mit dem sie Kevin an ein Bett fixierte, so dass er sich kaum bewegen konnte.
So gefesselt, schloss sie seinen KG auf und massierte seine Rute, um auf ihm zu reiten.
Dabei kam es, wie es kommen musste: Kurz bevor Kevin abgespritzt hätte, stieg sie lachend ab und kletterte auf sein Gesicht, um sich von ihm befriedigen zu lassen.
Dabei ließ sie sich nicht nur lecken, sondern streifte und rieb ihre Scham dem jungen Sklaven genussvoll durchs Gesicht.
Nach dem Akt versperrte sie sein Teil wieder, ließ ihn aber noch in der hilflosen Position liegen.
Jetzt würde sie erst einmal ein wenig im Internet surfen und der SM-Community über ihre Experimente mit dem Zwillingsballstretcher berichten.
Doch zuvor schickte sie Lorenzo mit einer alten Zahnbürste ins Bad, um den gefliesten Boden zu säubern.
„Wehe dir, dass blitzt gleich nicht vor Sauberkeit“, warnte sie. „Und wage es bloß nicht, etwas anderes zu verwenden, als diese Bürste!“
Erik und Baakir nahm sie mit in ihr Arbeitszimmer, wo der Computer stand.
Die beiden Sklaven „durften“ sich mit Kniebeugen die Zeit vertreiben.
Miriam stellte am Computer einen akustischen Taktgeber ein, der alle drei Sekunden piepte. Bei dem Ton mussten Baakir und Erik eine Kniebeuge machen.
„Und wehe, ihr kommt aus dem Takt!“

Da Baakir und Erik die stärksten Sklaven des Hauses waren, hielten sie relativ lange durch, aber nach mehreren Minuten wurden die Beine immer heißer, wackeliger, zittriger, brennender.
Die Beiden versuchten mit aller Kraft den Rhythmus zu halten, aber irgendwann ging es einfach nicht mehr. Sie ächzten um die Wette.
Miriam bemerkte es und stand wütend auf. „Ihr hört wohl schlecht!“
Sie griff nach einer Gerte und stellte sich hinter die Zwei und trieb sie mit Hieben an.
Miriam trug enge Reiterhosen und hohe Stiefel und sah aus wie eine Reiterin mit ihrer Gerte.
Doch die Männer hatten nicht viel Zeit und Energie darüber nachzudenken. Die Schmerzen auf ihren Hintern aktivierten die restlichen Reserven, aber einige weitere Minuten später brachen die Zwei völlig erschöpft zusammen und flehten um Gnade.
Miriam grinste zufrieden. Die frischen Striemen waren deutlich sichtbar. Sogar auf Baakirs dunklem Hintern.
„Also gut, ihr Schwächlinge! Vielleicht müsst ihr einfach mehr trainieren. Ich sollte euch täglich eine Übungseinheit mit zwei- oder dreihundert Kniebeugen verschreiben. Eventuell bringt das ja was.“
Baakir und Erik flehten ihre Herrin auf Knien an, ihnen das nicht anzutun. Ihr Beruf als Möbelpacker war schon anstrengend genug.
Miriam lächelte. „Mal sehen. Zunächst lasse ich in meiner unendlichen Güte Gnade vor Recht ergehen. Steht auf!“
Baakir und Erik kamen zitternd und wankend nach oben. Beim Aufstehen mussten sie sich auf ihren Knien abstützen. Mit bebenden Schenkeln, die jeden Moment wieder einknicken wollten, standen sie vor Miriam.
„Und jetzt im Entengang raus hier!“
Die Beiden gingen in die Hocke und versuchten sich mit ihren brennenden Beinen fortzubewegen.
Kurz hinter der Tür brachen sie auf dem Flur endgültig zusammen und blieben eine Zeit lang keuchend liegen.

Vera verwöhnte ihren Oliver so gut wie sie konnte. Sie las ihm jeden Wunsch von den Augen ab, bediente ihn, und ergab sich in ihr Schicksal als Sexdienerin.
Gerade blies sie ihn demütig, devot vor ihm auf dem Boden kniend, während Oliver breitbeinig in seinem Lieblingssessel saß.
Ob er bald genug von Oralverkehr haben würde? Dann müsste er sie aufschließen. Endlich!
Aber gerade sah es nicht danach aus.
Oliver genoss Veras Künste und spritzte ihr unerwartet ins Gesicht und lachte.
Vera spielte ihm das untertänige Weib vor und streichelte seine Hoden und seinen Bauch.
„Geh dich waschen“, knurrte Oliver. „Und mach mir eine Pizza. Ich habe Hunger. Und ein Bier dazu will ich auch.“
Vera gehorchte ohne Widerwort.
Sie ging in die Küche und bereitete das Essen vor. Dann holte sie aus ihrer Aktentasche, die sie für ihre Arbeit im Institut benötigte, eine kleine unbeschriftete Flasche mit einer klaren Flüssigkeit.
Als die XL-Pizza fertig war, goss sie ein Bier in ein Glas ein und träufelte das starke Aphrodisiakum in das Getränk.
Danach servierte sie alles und wollte gerade herzhaft in die duftende Pizza schneiden, um sich ein Stück zu genehmigen, da meinte Oliver: „Tatata! Du nicht! Du bist eh zu fett!“
Vera lächelte und sagte: „Ja, du hast recht. Ich esse lieber einen Salat.“
Oliver schüttelte den Kopf und biss in ein Stück dampfende Pizza. Mit vollem Mund sagte er: „Nein! Du kriegst heute gar nichts mehr. Das wird dich auch nicht umbringen. Trink doch Wasser!“
Vera nickte. „Gute Idee. Das hatte ich sowieso vor.“
Sie stand auf und lief in die Küche. Sie knirschte mit den Zähnen. Dieser Mistkerl! Wenn sie könnte, wie sie wollte…
Aber sie musste alles schlucken, bis „das Arschloch endlich meinen KG geöffnet hat. Danach ist alles egal.“
Oliver trank sein Bier, und schon nach einer halben Stunde entwickelte das Aphrodisiakum seine kräftige Wirkung. Oliver bemerkte, wie seine Lust extrem anstieg, sein Penis von alleine versteifte, und er Sex brauchte.
Dringend!
Jetzt!
Sofort!
Er stopfte noch Pizza in den Mund und warf den Rest in den Mülleimer.
„Ich muss noch mal weg“, sagte er und griff hastig nach dem Autoschlüssel.
„Wohin denn?“ fragte Vera.
Aber Oliver war schon weg.
So hatte sie sich das nicht vorgestellt! Jetzt würde dieser Wichser zu dieser Melanie fahren!
Vera trat gegen eine Wand und spürte den Schmerz, den ihr Zeh aussandte.

Oliver fuhr zu Melanie, doch die war nicht zu Hause.
Er fluchte.
Welche Alternativen gab es?
Noch ein Blowjob von Vera? Langweilig!
Dann lieber auf zu Trannyworld!
Er gab Gas und kam kurz darauf an dem beliebten Etablissement an.
Dort traf er sogar auf Ilona in persona.
Oliver begrüßte sie: „Eigentlich müsste ich sauer auf dich sein. Dieser Blowjobwettbewerb bei den Trannys war ganz schön gemein von dir. Aber schließlich hat er ja ein gutes Ende gefunden – für mich. Also vergessen wir es. Ich möchte den Tranny, den ich schon mal hatte.“
Ilona nickte: „Kein Problem. Er ist gerade frei. Das dritte Zimmer rechts.“
Oliver marschierte den Weg entlang und trat ein, ohne anzuklopfen.
„Hallo! So sieht man sich wieder! Knie dich auf alle Viere aufs Bett. Ich will dich von hinten! Husch husch!“
Das Schwanzmädchen war schockiert. Ausgerechnet dieser Oliver! Hoffentlich war er nicht schlecht gelaunt…
Oliver rammte sein Teil ohne Vorwarnung bis zum Ansatz in die „Muschi“ und packte grob die Hüfte des Trannys.
„Aaaaargh“, stöhnte der Tranny auf, und sein Kopf schoss in den Nacken hoch. Seine „Muschi“ war brutal gedehnt worden.
„Stell dich nicht so an, du Schlampe!“ sagte Oliver voller Häme. „Wolltest mich beim Blowjob länger arbeiten lassen? Wolltest, dass ich im KG verrecke? Du mieses Stück! Jetzt bekommst du, was du verdienst. Ich fi**k dir deine Frechheiten raus! Ich mache dich alle!“
Oliver rammelte das arme Schwanzmädchen wild und grob und spritzte bald gröhlend ab.
„So! Das war aber noch nicht alles! Leck meinen Saft ab. Mach ihn schön sauber, du geile Sau!“
Der Tranny gehorchte mit unterwürfiger Miene.
Während er fleißig vor dem Bett kniend seiner Aufgabe nachging, saß Oliver breitbeinig am Bettrand, die Hände lässig hinter sich abgestützt. „Ich habe gehört, du hast schon länger keinen Aufschluss mehr gehabt?“
Olivers Frage hatte einen spöttischen Unterton.
Das Schwanzmädchen schaute ängstlich zu Oliver hoch, während sie ununterbrochen den nun nur noch halbsteifen Penis mit der Zunge säuberte.
„Ich… leider. Ich würde alles für eine Erlösung geben. Bitte legen Sie ein gutes Wort bei Ilona oder Alexa ein. Bis Donnerstag halte ich es nicht mehr aus.“
Oliver grinste: „Na, klar. Kommt aber darauf an, ob du mir noch eine gute Show lieferst.“
Das Schwanzmädel verstand nicht; doch als Oliver zu einer Kommode ging, auf der ein riesiger Dildo mit Saugnapf an der Wurzel stand, wurden die Augen der Sexdienerin groß.
„Soll ich den reiten?“ fragte sie ungläubig.
Oliver nickte. „Ja. Mach ihn da auf dem Boden fest und setz dich drauf. Er muss ganz rein!“
Das Schwanzmädel schluckte und begann zu schwitzen. „Aber… Er ist zu groß. Er ist nur zur Dekoration. Ich… Niemand hier hat ihn jemals geritten…“
Oliver: „Das schaffst du schon. Denk an deinen Aufschluss.“
Das Schwanzmädel fragte nach Vaseline, die ihr Oliver vom Nachtisch mit einer lässigen und gönnerhaften Geste zuwarf.
Der Tranny schmierte den XXL-Dildo gründlich ein und verankerte ihn mit dem Saugnapf am Boden. Dann sank er langsam auf die Spitze, die einer Eichel nachempfunden war.
Aber sie wollte nicht passen. Obwohl der Tranny durch Olivers wilden Ritt vorgedehnt war, konnte seine „Muschi“ das riesige Teil nicht aufnehmen.
Oliver wirkte ungeduldig. „Entweder du reitest ihn jetzt, oder du lässt es! Vergeude nicht meine Zeit, du kleine Drecksau!“


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