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  Die gemeine Miriam
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.06.07 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


endlich durfte sich eric erleichtern. das war jetzt höchste zeit.

das war für ihn peinlich jetzt und dann noch den fußboden mit der zunge saubermachen.

hat eric und kevin noch in der nacht alles aufgeräumt? das ist dann eine kurze nacht? miriam wird sie am morgen schon aus dem bett werfen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.06.07 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn! Ist da überhaupt noch eine Steigerung möglich?
Ich bin gespannt..
Grüße aus Siegen/NRW
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.06.07 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Aufgaben Eriks mit den Höschen der Mädchen erinnern mich sehr an meine Geschichte:
"Gefangen unter Herrin Andrea " im Memberbereich.

Zufall oder vielleicht abgeschrieben ?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 08.06.07 um 18:23 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.06.07 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


Abgeschrieben glaube ich nicht, eher inspiriert.
Wäre ich in der Lage meine Phantasien so herrlich niederzuschreiben würden sehr viele Dinge einfließen die ich sicher in der ein oder anderen guten Geschichte gelesen habe.
Mach bitte weiter mit Deiner wundervollen Miriam.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.06.07 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo torleh, hallo cuckoldsklave,
weder noch. Habe torlehs Story noch gar nicht gelesen. Werde es aber wohl mal tun...
Ansonsten finde ich es übrigens nicht schlimm, wenn sich jemand inspirieren lässt.

Hier meine Fortsetzung:

19.

Den Sonntag Nachmittag verbrachte Miriam mit Erik und Kevin am Pool.
Kevin druckste die ganze Zeit herum. „Also, die Party war echt gelungen, Miriam. Alle hatten viel Spaß....“
Von Miriam kam keine Reaktion.
„Also, selbst Erik hatte seinen großen Auftritt....“
Wieder keine Reaktion.
„Also, hast du schon darüber nachgedacht, wann ich wieder... also, ob du Interesse haben könntest, vielleicht, mal darüber nachzudenken, dass ich... so von wegen Aufschluss... nur wenn du willst...“
Miriam äugte zu ihm herüber und meinte: „Was willst du eigentlich von mir, du Nervensäge?“
Kevin schaute betreten zur Seite.
Miriam beugte sich vor und griff Kevin in den Schritt der Badebermuda und ertastete seine Hoden.
„Sind die etwa schon wieder voll?“ Sie drückte zu und ließ sie aus ihren Fingern flutschen.
Kevin verzog das Gesicht. „Es ist schon wieder fast eine Woche her...“
Miriams Ton wurde kälter: „Was glaubst du eigentlich, warum du einen Keuschheitsgürtel trägst? Damit du ständig rumwichsen kannst, du kleiner mieser Spritzer?“
Kevin schluckte. So ein Mist! Jetzt hatte er Miriam verärgert. Das würde seine Verschlusszeit höchstens verlängern.
„Nein...ich... entschuldige. Das war ungehörig von mir. Entschuldige bitte. Ich war ungeduldig und...“
Miriam drückte ihn weg. „Lass mich in Ruhe. Ich möchte das Wetter genießen. Das Klima hier ist sowieso schwül und blöd. Am liebsten wäre ich noch in Hawaii.“

Erik genoss das kalte Wasser im Pool. Er war ausnahmsweise mal weniger scharf als Kevin. Sein gestriger Abschuss hatte ihn zwar sehr gedemütigt, aber trotz aller Schamgefühle war er wenigstens seinen immensen Druck los geworden.

Abends war wieder einer von Miriams „Kuschelabende“. Kevin und Erik waren dabei nackt – sogar ohne Keuschheitskäfig - neben ihr und verwöhnten Miriams Körper mit Streicheleinheiten, Küssen und Massagen. Dafür griff sie den beiden hin und wieder an Schwanz und Hoden und geilte sie auf.
Auch, wenn die beiden ahnten, dass sie nicht zum Zuge kommen würden, genossen sie trotzdem die Freiheit und Erregung.
Später kam es, wie es kommen musste: Miriam verschloss Erik wieder und schickte ihn weg. Kevin dagegen durfte sie im Bett oral befriedigen. Seine Zunge führte er mittlerweile genauso meisterhaft wie Erik. Miriams Stöhnen wurde immer lauter und höher, bis sie eine Orgasmuswelle durchströmte und Kevins Gesicht an ihre Scham presste, dass er keine Luft mehr bekam.
Seit über drei Wochen hatte sie keine Männerzunge mehr an dieser Stelle gespürt.
Sie grinste mit glasigen, glücklichen Augen und holte einen Eisbeutel, denn Kevins Prügel war durch die Aktion steinhart geworden. Als er geschrumpft war, musste er zurück in den Käfig.
Für die gute Arbeit durfte Kevin neben Miriam einschlafen. Sie kuschelte sich in Löffelchenstellung an ihn und hielt ihn an den Hoden. Kevin konnte sich nicht mehr rühren. Seine Geilheit wollte wieder anschwellen, aber das Gefängnis ließ keine richtige Erektion zu.

Am Montag war Erik in der Firma Krüger in seine Arbeit vertieft, als er eine bekannte Stimme im Flur hörte. Wer war das? Dann war er plötzlich schweißgebadet: Christian, Manus Freund, unterhielt sich mit einem Kollegen von Erik. Christian war offenbar Kurierfahrer, der Büromaterial anlieferte.
Jetzt hörte er seinen Kollegen: „Stellen Sie den Karton schon mal in das Büro da vorne.“
Erik wurde schlecht. SEIN Büro war gemeint.
Wenn Christian ihn sah, dann war alles aus. In der Firma wusste niemand von seiner devoten Ader, erst recht nicht von seinem Keuschheitsgürtel. Natürlich auch nicht von der Aktion bei Manu, wie er nackt ins Treppenhaus gejagt worden war. Sicherlich hatte Manu ihm auch noch von seiner Masturbationsshow auf der Party erzählt....“
Erik fielen immer mehr Sachen ein.
Er hörte Schritte. In fünf Sekunden würde Christian ihn erblicken...
Schnell sackte Erik unter seinen Schreibtisch. Die Tür ging auf. Erik konnte Christians Beine sehen. Ein Knall sagte ihm, dass er den Karton auf seinen Tisch abgelegt hatte. Dann ging er wieder.
Erleichtert kam Erik wieder hoch.
Doch Christian kam plötzlich wieder rein. „Da ist ja doch jemand. Könnten Sie den Empfang quittie...“
Christian blieb der Mund offen stehen. Erik stand verrenkt in halb abgetauchter Position hinter dem Tisch.
Langsam stahl sich ein Grinsen auf Christians Gesicht. „Das ist ja nett, dass wir uns so schnell schon wiedersehen. Habe gehört, dass du deine Belohnung noch bekommen hast, vorgestern.“
Erik grinste verkrampft. „Wo soll ich unterschreiben?“
Christian legte ihm einen Lieferschein vor. „Ist ja interessant. Hier arbeitest du also. Wissen eigentlich deine Kollegen bescheid?“ Sein Grinsen nahm unverschämte Züge an.
Erik wurde knallrot. „Bitte, Christian. Nicht so laut.“
Christian verabschiedete sich. „Wir hören voneinander. Ich habe da einen Freund, der ist bisexuell und steht auf Schläge – allerdings nur als aktiver Part. Wäre das nichts für dich?“
Er lachte schallend, als er das Zimmer verließ.
Kurz darauf kam eine Kollegin herein: „Was war denn?“
Sie sah Eriks roten Kopf. „Der Typ hat nur einen versauten Witz erzählt. Aber der ist so versaut, dass ich ihn nicht wiederholen werde.“
Die Frau runzelte die Stirn. Sie hätte Erik nicht so prüde eingeschätzt.
Kopfschüttelnd verließ sie das Büro.
Erik murmelte: „Ja, ein Witz. Das kann ich nur hoffen!“

Am Nachmittag telefonierte Miriam mit Susanne und Michael, die von der Party begeistert gewesen waren. Während des Gesprächs erzählte Susanne, dass für kommendes Wochenende im Swingerclub eine SM-Veranstaltung geplant sei. Da Miriam ja eine Art Herrin-Sklaven-Beziehung führe, habe sie doch bestimmt auch Interesse.
Miriam sagte spontan zu. Sie wollte sich ein paar Anregungen holen und außerdem ihre zwei Männer mal öffentlich als Sklaven vorführen. Susanne und Michael hatten sich schon als Zuschauer angemeldet.

Abends eröffnete sie den beiden, was sie am Samstag erwarten würden. Erik und Kevin hatten zunächst große Angst. „Was ist, wenn uns jemand kennt?“
Miriam wiegelte ab. „Die Sklaven bekommen da eine Haube auf. Da ist man nicht zu erkennen. Und ich werde eine Augenmaske tragen.“

Von Tag zu Tag bekamen Kevin und Erik mehr Angst.
Miriam freute sich schon auf das Wochenende.
Der nächste Kontakt mit Tom würde noch dauern, denn er hatte viel Arbeit. Daher konzentrierte sie sich voll und ganz auf Kevin und Erik.
Ihre zwei Männer hielt sie schön verschlossen. Nur am Freitagabend ging sie mit Kevin in die Wanne und brachte seine Geilheit so richtig auf Trab. Mit den Füßen masturbierte sie ihn und zog an seinen Hoden, kurz bevor er zum Höhepunkt gekommen wäre.
Das Spiel wiederholte sie noch zwei weitere Male und lachte jedes Mal, wenn er verkniffen und enttäuscht sein Gesicht verzog.
Als sich beide abtrockneten hatte Kevin mit einer riesigen Latte zu kämpfen.
Trotz seines Samenstaus war Erik eifersüchtig, denn ihn hatte Miriam in den vergangenen Tagen links liegen lassen.

Das sollte am Samstag anders werden. Der Tag begann damit, dass Miriam Erik als Lecksklaven noch vor dem Frühstück in ihr Bett holte. Als sie endlich ihren Orgasmus herausstöhnte, setzte sie sich auf und griff nach Eriks Hoden und drückte zu.
„Sind die schon ein bisschen voll?“
Erik bejahte natürlich.
Miriam schloss ihn auf. „Dann wollen wir das mal prüfen.“
Nach kurzem Masturbieren war sein Penis hart.
Miriam fesselte Erik mit Armen und Beinen ans Bett und verließ den Raum.

Wo war sie hin? Was sollte das? Kam sie zurück? Erik wusste nicht, was los war.
Zunächst lag er da und wartete.
Miriam frühstückte erst einmal in aller Ruhe und duschte anschließend.
Dann kam sie zurück und masturbierte Erik bis kurz vor den Abschuss. Er bäumte sich auf und streckte seine Lenden Miriam entgegen, aber der Griff ihrer kleinen Finger wurde immer leichter und auch langsamer. Erik war kurz davor, seine Erregung war auf dem absoluten Höhepunkt, aber ein klitzekleines bisschen Erregung fehlte noch.
Erik stöhnte auf, grunzte, er wand sich hin und her, aber Miriams Finger bewegten nun nur noch den unteren Schaft seines Gliedes.
Dann ließ sie ganz los und ging kichernd aus dem Raum.
Erik ließ sich schwer zurück fallen. Er ächzte und seufzte. Er konnte sich in gefesseltem Zustand keine Erleichterung verschaffen.

Miriam amüsierte sich nun erst mal mit Kevin am Pool. Auch ihn erregte sie zwischendurch mit Küssen und zärtlichen Hodenmassagen.
Einmal, als Kevin am Poolbeckenrand saß und die Beine im Wasser baumelten, tauchte Miriam vor ihm auf und zog ihm die Badebermuda runter. Dann kam sie ganz nah mit ihrem Gesicht an Kevins Schritt und saugte an seinen Hoden.
Kevin wurde fast verrückt vor Lust. Eine Traumfrau wie Miriam saugte ihm an den Eiern! Das hätte er nicht in seinen schönsten Träumen für möglich gehalten.
Dann kam sie aus dem Wasser und drückte Kevin nach hinten weg, so dass er mit dem Rücken auf dem Boden lag. Miriam zauberte einen Schlüssel hervor, schloss Kevins Gefängnis auf, erregte ihn weiter mit Streicheleinheiten, zeigte seinen Fingern den Weg zu ihrem Lustzentrum und setzte sich nach ein paar Minuten auf Kevins stehenden Schwanz.
Kevin stöhnte auf, er riss seinen Mund auf. Erst das Gefühl der Freiheit - nun die Geilheit durch Miriams enge Umarmung ihrer Vagina: Kevin schwebte in höheren Sphären.
Miriam ritt beide langsam aber sicher zu einer gewaltigen Entladung ihrer Energien.
Doch kurz bevor Kevin kommen konnte, stieg sie ab und packte sein Gesicht mit beiden Händen: "Willst du etwa vor mir deinen Spaß haben, du Egoist?"
Kevin schüttelte verwirrt den Kopf.
Langsam glitt Miriam wieder auf ihn nieder. Kevin stieß einen Lustschrei aus. Der enge Griff ihrer Öffnung machte ihn rasend vor Geilheit.
Jetzt ritt sie langsam weiter. Kevin konzentrierte sich darauf, seinen Orgasmus zurück zu halten, und es kostete ihn alle Willenskraft. Fast, als er dachte, es ginge nicht mehr, da hörte er Miriam einen leisen sehr hohen Ton von sich geben. Sie sank erschlaffend auf seine Brust.
Ihre Vagina hatte Kevins Schwanz noch fest umschlungen. Er verging fast vor Lust. Aber keine Bewegung reizte ihn mehr, die Umarmung reichte nicht, um ihn über die Schwelle zur Ejakulation zu bringen.
Er wartete darauf, dass Miriam aufstehen würde, aber sie blieb in dieser Position halb liegend, halb sitzend, und strich ihm durchs Haar.
"Miriam. Ich komme fast..."
Sie hob den Kopf und schaute ihn an. "Warte noch. Halte dich noch ein wenig zurück. Mir zu liebe."
Kevin ächzte vor Frustration und Geilheit.
Sie lächelte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. Dann setzte sie sich aufrecht. Dabei glitt Kevin einige Zentimeter tiefer in sie ein. Wieder durchfuhr ihn das Gefühl jeden Moment kommen zu müssen.
Aber Miriam erhob sich in Zeitlupe.
"Willst du mir den Gefallen tun?"
Kevin nickte, doch seine Augen flehten um Erlösung.
Miriam lächelte und erhob sich weiter, bis nur noch die Eichel in ihr war.
Kevin schloss die Augen.
Plötzlich spürte er, wie Miriam sich wieder auf seine Schenkel fallen ließ, so dass er komplett in sie eintauchte. Wieder erwachte das unbändige Gefühl, kaum zu beherrschen, wild, unbeschreiblich...
Da stand Miriam ganz auf, und Kevins Schwanz spürte die Leere, einen kühlen Luftzug, die Einsamkeit. Er war verrückt vor Geilheit.
"Kühl dich im Pool ab. Wir wollen dich wieder verschließen. Heute abend gibt es was Besonderes."
Kevin ließ sich widerwillig in das Wasser gleiten.
Kurz darauf hatte Miriam ihn wieder verpackt.

Wenige Minuten später stand Miriam bei Erik.
Sie grinste ihn an und begann erneut ihn zu wichsen. Erik stöhnte lustvoll auf.
Sie trieb es gekonnt, bis er am Rand eines Orgasmus wandelte. Sie ließ ihn kurz los, änderte den Griff, berührte ihn leichter oder nur an bestimmten Stellen. Erik wurde fast wahnsinnig. Sie spielte mit seiner Geilheit fast eine volle Stunde. Für Erik war es eine Ewigkeit.
Er flehte: "Bitte, Miri. Tu mir das nicht an. Bitte nicht wieder in den Keuschheitsgürtel!"
Aber Miriam machte weiter, ohne ihn zum Abschuss zu bringen. Es war unglaublich, was sie sich einfallen ließ, um seine Geilheit immer weiter zu steigern und dann auf einem Niveau zu halten, auf dem er nur noch stöhnte und seinen Körper verdrehte und verkrampfte, um irgendwie den kleinen Schritt bis zum Orgasmus zu schaffen. Aber das verhinderte sie meisterhaft.
Irgendwann flehte Erik sie sogar nicht mehr an, kommen zu dürfen, sondern darum, dass sie aufhören solle, ihn so zu foltern.
Miriam lachte laut los, als er sie anbettelte.
"Für jetzt werde ich dir Gnade erweisen. Aber der Tag ist noch lang...."
Sie ging und kam kurz danach mit einem Eisbeutel zurück.
Eriks Blicken war zu entnehmen, dass er wusste, was nun kommen sollte. Miriam kühlte Eriks Lenden und verschloss ihn wieder, auch wenn er diesmal mit aller Kraft an den Fesseln riss.
Je mehr er sich in seinen Fesseln wand, desto mehr freute sich Miriam offenbar.
"Ja, wehr dich ruhig. Aber es wird dir nichts nützen."

Später befreite sie ihn von seinen Fesseln und erzählte Kevin und Erik, wohin sie alle Drei heute abend fahren wollten.

Ein paar Stunden später saßen sie im Cabrio und fuhren zu Michael und Susanne. Mit zwei Autos ging es dann weiter zum Swingerclub.
Susanne und Miriam unterhielten sich kurz mit der Besitzerin des Clubs und kamen dann zurück. Miriam reichte Erik und Kevin jeweils eine Lederhaube, die mit Augenschlitzen versehen waren.
"Hier. Zieht das auf. Dann erkennt man euch nicht. Ihr seit heute meine Sklaven!"
Erik und Kevin gehorchten, dachten aber: "Heute? Eigentlich doch immer..."
Susanne und Miriam zogen sich Augenmasken über. Michael erhielt eine andere Maske.

Die Fünf gingen durch den ersten Flur, in dem zwei Sklaven standen. Der eine verbeugte sich tief. Der andere kniete und bot den Gästen auf einem silbernen Tablett Gläser mit Sekt und Orangensaft an.

Sie gingen weiter in einen der größeren Räume. Dort war eine kleine Bühne aufgebaut mit Sitzreihen davor. Ein Pärchen in engen Latexkostümen tanzte dort.
Sie gingen weiter und sahen eine Frau, die ihren Sklaven an einer Hundeleine spazierenführte.
Ein Stück weiter war eine Sklavin an ein Andreaskreuz gefesselt. Ein Mann, der in schwarzes Leder gekleidet war, befestigte Brustklemmen an ihr.
"Die Ärmste", dachte Kevin, denn gerade gab sie einen Schmerzensruf von sich.
"In dem großen Partyraum ist gleich eine Vorstellung mit Dominas und Sklaven", sagte Susanne zu Miriam.
"Das schauen wir uns an", sagte sie und zog Kevin und Erik zurück zu der Örtlichkeit mit den Sitzreihen.
Kaum hatten sie sich hingesetzt, löschte jemand das sowieso spärliche Licht und eine Frau präsentierte die Akteure: "Ich darf Ihnen heute die berühmte Lady Velvet und zwei ihrer Sklaven vorstellen..."
Miriam schaute fasziniert zu. Auch Kevin und Erik, die unter ihren Lederhauben schwitzten, sahen gebannt zur Bühne.
Eine hochgewachsene Frau mit streng zurückgekämmten blonden Haaren und in schwarzes Leder gekleidet, erschien. Sie trug eine Lederpeitsche und knallte damit in die Luft.
"Ich dachte immer, das wäre nur ein Klischee", dachte Kevin.
Von links und rechts tauchten zwei Sklaven auf. Sie trugen nur einen Ledertanga und blickten zu Boden. Vor Lady Velvet knieten sie sich hin.
Die Dame hatte sich eine Zigarette angezündet und bließ dem ersten Sklaven den Rauch ins Gesicht. Dann schnippte sie mit den Fingern, der Sklave öffnete den Mund, und sie aschte ihm auf die Zunge.
Dann knallte sie wieder mit der Peitsche. Der andere Sklave lief flink an den Rand der Bühne und holte etwas aus einem Kästchen.
"Wie ein dressiertes Hündchen", dachte Kevin.
Der Sklave brachte Lady Velvet etwas. Es waren Brustklemmen, die sie dem anderen Sklaven anlegte. Sie waren mit einer Kette verbunden. Nun zog sie den Sklaven an der Kette zu sich. Sie zeigte auf den Boden, der Sklave senkte seinen Kopf sofort bis auf die Bühnenbretter. Lady Velvet fasste nun mit ihren schwarzen langen Handschuhen das Gesäß des Sklaven. Dann schwing sie wieder ihre Peitsche und knallte sie ihm über seinen Hintern.
Der andere Sklave kam auf Knien herbeigekrochen und brachte der Domina eine Art Klatsche. Sie tauschte sie gegen die Peitsche ein und bearbeitete das Hinterteil des Sklaven damit, so dass es laut durch den Raum knallte.
Ein Scheinwerfer war genau auf das geschundene Körperteil gerichtet und zeigte es in knallroten Farben.

Die Show ging noch lange weiter. Die Sklaven wurden in den verschiedensten Stellungen gefesselt, bekamen Zwangsjacken an, wurden gepeitscht, geohrfeigt, und dem einen führte die Domina einen Vibrator ein, der andere leckte währenddessen an einem Dildo, den sich Lady Velvet umgeschnallt hatte. Es gab noch zahlreiche andere erotische Vorführungen, zum Beispiel mit erotischen Tänzen und einer anderen Domina, die eine Sklavin mit Wachs betropfte.

Später traf Miriam Susanne wieder und zeigte auf etwas: "Was ist denn das?"
Susanne erklärte: "Das nennt man hölzernes Pferd oder Pony. Da setzt man eine Sklavin breitbeinig drauf. Die schmale, fast spitze Sitzfläche schmerzt natürlich nach einige Zeit. Eigentlich ist das Pferdchen so hoch, dass die Sklavin mit ihren Zehen noch den Boden erreichen kann. Erst, wenn sie nach einer Zeit keine Kraft mehr in den Beinen hat, sinkt sie langsam mit ihrem vollen Körpergewicht auf die Sitzfläche. Vorher versucht sie aber noch dies so lange es geht zu verhindern. Und wie sie sich da windet, das erinnert ein bisschen an einen Reiter..."
Miriam war fasziniert. "Kann da auch ein Mann drauf reiten?"
Susanne: "Warum nicht? Der hat zwar keine empfindlichen Schamlippen, aber auch einem Mann dürfte die Haltung nach kurzer Zeit schon ziemlich weh tun."
"Ob man das mal ausprobieren darf?"
Plötzlich hörte sie eine weibliche Stimme hinter sich.
"Aber sicher doch."
Eine Frau in schwarzem Catsiut aus Latex und einem langen platinblonden Pferdeschwanz und schwarzen Stiefeln mit den höchsten Plateausohlen, die Miriam je gesehen hatte, stand mit einem Lächeln hinter ihr.
"Wollen Sie persönlich Platz nehmen, oder bevorzugen Sie ihre Sklavin als Versuchsobjekt?"
Miriam war irritiert. Welche Sklavin?
Susanne beeilte sich zu sagen: "Nein, ich bin keine Sklavin. Meine Freundin hätte aber zwei männliche Sklaven dabei. Würde das möglich sein?"
Die Frau grinste. "Verstehe. Wir haben auch schon männliche Subjekte reiten lassen."
Miriam schob Erik zu ihr. Er wusste zwar nicht, was auf ihn zukommen sollte, aber öffentlich irgendwelche SM-Möbel auszuprobieren, dass war ihm nicht geheuer.
Die Frau meinte: "Wenn ihr Sklave kein Publikum gewöhnt ist, können wir gerne ein Pony in einen Nebenraum stellen. Es ist übrigens bei mir auch zu erwerben."
Miriam, Susanne, Erik und Kevin gingen hinter der Frau her in einen kleinen Raum am Ende des Flurs.
"Hier sind wir unter uns", meinte sie. Sie erklärte Miriam die Handhabung. Als sie ging, meinte sie: "Der Sklave scheint recht kräftig. Vielleicht braucht es eine Stunde, bis er reitet! Nur Geduld. Irgendwann reiten sie alle!" Sie lächelte den Anwesenden zu und verschwand aus dem Raum.

Miriam dirigierte Erik auf das "hölzerne Pferd". Seine Hände wurden fixiert. Er stand nun breitbeinig auf den Zehen über dem Gerät. Als er auf die Füße herablassen wollte, merkte er, wie schmerzhaft die kleine Sitzfläche gegen den Damm seiner Hüfte drückte und kehrte sofort in die Anfangsposition zurück.
"Miri, was soll denn das?" fragte er. "Machst du mich jetzt wieder los?"
Miriam sah ihn an: "Da musst du dich noch ein wenig gedulden."
Susanne schaute interessiert zu. Auch Kevin betrachtete die Szenerie. Er hoffte, dass ihm dies erspart bliebe.
Miriam meinte: "Gehen wir an die Bar eine Erfrischung trinken? Hier ist es ziemlich heiß."
Sie blickte sich zu Erik um. "Das hier dauert wohl noch ein wenig."
Sie grinste und sagte dann zu Kevin. "Du bleibst bei ihm und passt auf."

Damit verließen die Damen das Zimmer und steuerten die Sektbar an, an der sie auch Micha wiederfanden.
Kevin setzte sich auf einen Hocker und sah zu Erik.
"Ist das unbequem?"
Erik maulte ihn an: "Was glaubst du denn? Wir können ja tauschen!"
Kevin zeigte Anzeichen eines Lächelns: "Das dürfen wir nicht."

Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:01 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.06.07 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine Fortsetzung mit WOW-Effekt!
Danke
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.06.07 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


der arme eric. er muß immer herhalten.

wäre es nicht besser gewesen kevin auch reiten zu lassen. aug in aug.

wie lange läßt sie den armen eric denn schmoren?


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.06.07 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


20.

Susanne und Micha saßen an der Bar, Händchen haltend, und beobachteten eine heiße Lesbenshow auf einer kleinen Nebenbühne in der Nähe.
Miriam nippte an ihrem Sektglas. Sie zog gerade mit ihren Blicken einen durchtrainierten Lederboy aus, der in ihrer Nähe vorbeilief. Sein Knackarsch war unbedeckt.

Erik wurde unruhig. Er zappelte herum.
"Was hast du?", fragte Kevin.
"Meine Waden brennen wie Feuer. Ich kann mein Gewicht bald nicht mehr halten!"
Kevin stellte sich neben ihn. "Und sitzen geht wirklich nicht?"
Erik schnaubte durch seine Lederhaube. "Echt witzig! Das würde ich nicht mal eine Minute lang ertragen!"
Dann begannen seine Wadenmuskeln zu zittern. Seine Willenskraft nutzte ihm nichts mehr. Die Muskeln versagten einfach ihren Dienst. Immer öfter und länger senkte sich sein Körper auf das Gestell.
"Kevin. Oh, ich, aaah. Hol Miri. Schnell. Sie muss mich hier runterholen. Lauf!"
Kevin zögerte nur kurz, dann lief er zur Bar.
"Miriam, bitte komm schnell. Erik hält es nicht mehr aus. Die Beine versagen."
Susanne und Micha waren noch ganz von der Lesbenshow gebannt. Miriam folgte Kevin daher allein.

Als sie wieder bei Erik im Raum waren, sahen sie ihn, wie er immer wieder kurz auf dem Pony saß, dann zitternd wieder aufstand und wieder saß. Jedes Mal blieb er stöhnend einige Sekunden länger sitzen.
"Klasse. Jetzt geht´s los", freute sich Miriam.
Kevin sah sie an. Wollte sie Erik nicht helfen?
Erik rief:" Miri. Bitte, Hilfe! Es tut verdammt weh auf dieser harten Kante."
Miriam sagte in ungeduldigem Ton: "Jetzt halt deine Klappe! Du reitest das Pferdchen, bis ich dir was anderes sage."
Erik klagte weiter. Er konnte mittlerweile seinen Körper nicht mehr anheben, die Beine hingen schlaff herab. Sein ganzes Gewicht drückte auf die längliche schmale Sitzfläche, die wie eine leicht verbreiterte Stange durch seine Beine verlief.
"Bitte!"schrie er. "Ich kann nicht mehr!"
Miriam lief wie von einer Tarantel gestochen aus dem Raum. Holte sie Hilfe?

Nach einer Minute, die Erik wie Stunden vorkam, kam Miriam wieder, einen Ballknebel in der Hand. Sie band ihm das Teil straff um und meinte: "Du kannst doch hier nicht das ganze Haus zusammenschreien!"
Sie setzte sich Erik gegenüber in einen roten Plüschsessel, Kevin stand noch fassungslos im Raum.
"Setz dich!" sagte sie, und Kevin nahm auf einem Hocker Platz.
Erik brummelte und sabberte in den Knebel. Er schüttelte sich, in einem Versuch sich zu befreien, aber die Schmerzen wurden dadurch nur noch größer. Er blieb lieber ruhig sitzen. Trotzdem schrie er dumpf in den Knebel, aber die Vorrichtung erstickte alle lauten Geräusche.

Miriam war fasziniert von Eriks hilflosem Anblick. Er jammerte in den Knebel, und seine Beine baumelten an den Seiten des Ponys nutzlos und nach Halt suchend.
Miriam merkte erst jetzt, dass sie sich längst mit den Fingern im Schritt rieb. Eriks qualvoller Ritt machte sie richtig scharf. Ihre Berührungen wurden immer leidenschaftlicher.
Sie zog ihren schwarzen engen Rock hoch und drückte ihren Seidenslip nach unten.
"Kevin, komm schon. Jetzt kannst du Pluspunkte sammeln..."
Er kniete vor ihr auf dem Boden und begann sie zu lecken, nachdem er die Lederhaube abgezogen hatte. Welche frische Luft und Freiheit!
Miriam genoss die Zunge des jungen Mannes. Die gequälten Geräusche von Erik waren für sie die Sahne auf dem Kuchen. Und sein Anblick erst einmal!
Miriam krampfte sich in den Sessel. Ihre Lust schwoll immer mehr an. Sie durchströmte sie in ansteigenden Wellen. In ihr bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an.

Ja. Jetzt!

Sie stöhnte und überkreuzte ihre Beine hinter Kevins Nacken.
Die Zunge schmeckte Miriams reichliche weibliche Feuchtigkeit.

Sie blieb noch einige Augenblicke entspannt sitzen, dann zog sie sich die Kleidung wieder zurecht und stand auf.

Miriam gab Erik einen Klaps auf seine linke Arschbacke und sagte: „20 Minuten. Die Zeit, in der du dich noch vom Boden abgedrückt hast natürlich nicht mitgerechnet – eine gute Leistung fürs erste Mal. Kevin, hol ihn runter. Wir fahren gleich nach Hause.“
Mit diesen Worten ging sie zurück zur Bar.
Kevin sprang schnell herbei und löste die Fesseln.
Erik stützte sofort sein Gewicht mit den Händen ab, um den Druck zwischen seinen Beinen zu verringern. Er stöhnte vor Schmerzen und gleichzeitig vor Erleichterung. Dann glitt er langsam herab und stand auf dem Boden. Seine Waden taten ihm nun wieder verstärkt weh, so dass er kaum gehen konnte, aber die Erleichterung, von dem Foltergerät befreit zu sein, überwog alles bei weitem.
Er spürte sein Steißbein und die ganze Region rundherum. Er ging leicht o-beinig zu einem Sessel und setzte sich in Zeitlupe hin.
Die Lederhaube hatte er fast vergessen, obwohl es sehr heiß darunter war. Nun spürte er sie wieder und wollte sie gerade abnehmen, als Miriam wieder kam und rief: „Los, los! Wir fahren!“
Kevin zog seine wieder auf und die zwei Sklaven marschierten mit ihren Ledermasken brav hinter ihrer Herrin her.
Im Flur war ein Sklave in einem Pranger befestigt. Eine Domina war dabei, den nackten Hintern mit einer mehrschwänzigen Peitsche zu malträtieren.
In einem geschützten Empfangsbereich konnten Kevin und Erik die Hauben abnehmen und den Club diskret durch einen Seiteneingang verlassen.

Zu Hause legten sich alle drei in ihren Räumen schlafen.
Miriam träumte süß von dem Lederboy, den sie gesehen hatte.
Erik konnte wegen seiner Schmerzen kaum schlafen und versuchte eine Stellung zu finden, in der ihm nichts weh tat.
Kevin blieb ebenfalls noch lange wach, denn seine aufgestaute Geilheit war durch die Aktionen in dem Club noch gesteigert worden.

Am Sonntag Vormittag fragte Miriam beim Frühstück die beiden, wie es ihnen gestern gefallen hatte.
Erik erzählte, was für Qualen er beim „Reiten“ erlitten hatte. „Es tut immer noch weh.“
Miriam sagte: „So etwas sollten wir uns anschaffen; dann kannst du so oft und lange reiten wie ich will...“
Als sie Eriks ängstlichen Blick sah, lachte sie.
Als alle fertig waren und die beiden Männer den Abwasch erledigten, kam Miriam in die Küche, um sich noch eine Tasse Kaffee zu holen. Sie nahm die Kanne der Kaffeemaschine und goss sich etwas ein. Dabei begutachtete sie die knackigen Hintern der beiden, die nur Stringtangas und T-shirts trugen. Bevor sie die Kanne zurückstellte, drückte sie das heiße Gefäß an Eriks Hintern.
„Auuu“ zuckte er nach vorne und knallte gegen die Spüle.
Miriam kicherte. „Ich wollte nur wissen, ob der Kaffee noch heiß genug ist.“

Um die Wogen zu glätten schlug sie später vor:
„Wie wäre es heute mit einem kleinen Aufschluss für euch zwei?“
Kevin und Erik atmeten auf. Endlich! Besonders Kevin hielt seine Geilheit kaum noch zurück.
Miriam öffnete die Gefängnisse und verbrachte die nächsten Stunden mit ihren Männern am Pool.
Sie hatte sichtlich Spaß daran, die zwei Dauerständer noch weiter zu reizen und sich selbst in erotische Posen zu setzen und angehimmelt zu werden.

„Wie lange habt ihr denn schon nicht mehr?“ fragte sie scheinheilig.
Erik antwortete: "Seit acht Tagen, Miriam."
Kevin sagte: "Bei mir sind es sogar zwölf lange Tage!"
Miriam verschloss die beiden wieder und brachte die Schlüssel ins Haus. Kevin und Erik schauten sich an. Gab es doch keine Erlösung?
Miriam schrieb etwas auf ein Blatt Papier und machte anschließend dutzende Fetzen daraus. Dann ging sie in den Garten und warf die Schnipsel in die Luft. Dann legte sie sich in einen Liegestuhl am Pool und sonnte sich.
Kevin und Erik schauten sich an. Was sollte das nun wieder?
Miriam grinste, denn sie spürte die Neugier der beiden. Dann sagte sie: „Das ist deine Chance, Erik. Weil du so schön geritten bist.....“
Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und schaute ihn an. “Komm mal her.“ Erik stellte sich neben sie. Plötzlich hatte Miriam den Hodenstrecker und das Stromgerät in der Hand und befestigte alles an ihm.
„Und das soll eine Belohnung sein?“ fragte er zweifelnd.
Miriam grinste: „Du Dummerchen. Auf dem Blatt steht, wo der Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig ist. Sammel die Schnipsel auf und puzzel sie zusammen und schon....“
Eriks Laune stieg deutlich an. „Aber wozu das da?“ fragte er und deutete auf das metallene schwere Gehänge an seinem Sack.
Miriam zog seinen Sack noch weiter in die Länge. „Natürlich um dir zu helfen.“
Erik verstand nur Bahnhof.
Miriam schüttelte den Kopf. „Du bist vielleicht begriffsstutzig! Damit du den Schlüssel schneller findest. Denn das Gerät ist so programmiert, dass es alle fünf Minuten einen viersekundigen Stromstoß sendet.“
Erik wurde heiß. Er würde mindestens zehn Minuten brauchen, um die im ganzen Garten verteilten Einzelteile aufzuklauben, ganz zu schweigen von der Puzzlearbeit.
Er fragte noch: „Ab wann gilt die Zeit?“ Da bekam er schon den ersten Schlag. Erik hielt sich den Schritt und krümmte sich vor. „Au. Aufhören. Auuuu. Das halt ich nicht aus.“ Endlich war der Stromstoß vorbei. Erik kniete vor dem Liegestuhl und sah Miriam hilflos an.
Die hatte sich einer Modezeitschrift zugewand und murmelte gelangweilt: „Das Gerät ist schon längst eingestellt. Du darfst gerne mit der Suche beginnen, Schatz.“

Erik rannte los. Auf dem Rasen bückte er sich nach den Papierchen, wischte mit seinen Armen auf dem Boden entlang, packte alles in seine Hände, lief weiter. Er rast hin und her, bückte sich immer wieder, rutschte auf den Knien herum, alles hektisch, fast panisch.
Doch nach fünf Minuten kam der nächste Stromstoß. Bei Eriks Schrei schaute Miriam über den Rand ihrer Zeitschrift hinüber und meinte: „Du musst dich mehr beeilen. Könnte sonst unangenehm werden auf Dauer.“
Erik, in gekrümmter Haltung, schaute kurz zu ihr hinüber und hörte, wie Miriam hinter ihrer Zeitschrift leise prustete.
Schnell sammelte er weiter. Bald waren alle Fetzen aufgeklaubt.

Kevin sah dem Treiben vom Pool aus zu. Trotz des kalten Poolwassers drückte sein Prügel halbsteif fest gegen das gemeine Gitter seines Gefängnisses.
Endlich hatte Erik alles zusammen und ordnete die Zettelchen. Glücklicherweise hatte Miriam nicht besonders groß geschrieben, so dass Erik nur die entsprechenden Bereiche des Blattes zusammenstellen musste.
Doch zunächst schoss der dritte Schlag in seine Hoden. „Auuuu!“ Wieder krümte er sich und schaute vorwurfsvoll zu Miriam. „Boah, ist das heftig. Bitte schalt das Ding ab. Ich habe deinen Hinweis gefunden!“
Miriam rief: „Dann bring mal.“
Erik rannte zu ihr und zeigte ihr den Ausschnitt mit ihrer Notiz: „zweite Schublade links im Wohnzimmerschrank, in der roten Schachtel“.
Miriam stoppte das automatische Stromprogramm und sagte: „Dann hol schnell das Schlüsselchen!“
Er wetzte los.
Kevin sah mit gemischten Gefühlen zu. Warum Erik? Der war noch nicht so lange verschlossen wir er selbst.
Schon kam Erik wieder zurück. Triumphierend hielt er den kleinen Schlüssel hoch und schaute grinsend zu Kevin.
Miriam meinte: „Na, dann hol den Tiger mal raus!“
Erik war total aufgeregt. Die Vorfreude war ihm deutlich anzusehen.
„Dafür habe ich auch genug gelitten“, dachte er.
Er steckte den Schlüssel ins Schloss und.....
Eine Drehung war nicht möglich.
Erik fummelte herum. Erst ruhig, dann immer hektischer.
Miriam sagte: „Habe ich denn den falschen Schlüssel versteckt? Probier mal bei Kevin.“
Erik stand da, den Schlüssel noch in seinem Schloss, als Kevin, der klatschnass aus dem Pool gestiegen war, schon neben ihm stand und ihn antippte.

Erik zog den Schlüssel und versuchte es bei Kevins Gürtel.
Das Schloss sprang sofort auf.
Kevin grinste Erik schadenfroh an.
Miriam meinte: „Upps. Tatsächlich. Dann kommt wohl Kevin in den Genuss. Na, los, Erik. Jetzt mach bloß kein Theater. Schau dir mal diesen großen harten Schwanz an. Du wirst ihn nun so gut blasen, dass Kevin glaubt, er wär im Himmel!“
Erik zögerte. In jammerndem Ton meinte er: „Miriam. Das ist unfair. Ich habe den Schlüssel gesucht und...“
Miriam drückte an ihrer Fernbedienung den roten Knopf.
„Auuuu“, rief Erik. „Ja, ich mach ja schon...“
Er kniete sich vor Kevin hin, aber Miriam wollte, dass Kevin sich an den Beckenrand setzte, und Erik ins Wasser gehen sollte.
Dazu entfernte sie das Stromgerät, da es nicht wasserdicht war.
Vom Liegestuhl aus genoss sie die Aussicht auf die beiden Männer, der eine mit glasigem Blick vor lauter Glückshormonen, der andere mit jammerndem Blick, vor lauter eigener unbefriedigter Geilheit und Demütigung.
Nach sieben Minuten schoss Erik Kevins Sperma ins Gesicht und teilweise in den Mund. Erik schrie auf, zappelte spuckend im Wasser, schlug mit den Armen und verschluckte eine Welle, die er selbst erzeugt hatte und tauchte kurz ab. Hustend und keuchend kam er wieder an die Oberfläche.
Kevin hatte sich entspannt neben das Becken gelegt und genoss seine Befriedigung. Die Sonne wärmte seinen Körper.
Miriam lachte laut über den fast Ertrinkenden.
Erik wurde langsam kalt. Er kam aus dem Wasser und schaute Miriam fragend an. Wann kommt meine Belohnung?
Aber Miriam beachtete ihn weiter nicht. Stattdessen ging sie zu Kevin, verschloss ihn wieder und lächelte ihn an: „Und? Wie war das?“
Kevin strahlte sie an: „Danke, Miriam. Es war göttlich! Besonders nach so langer Zeit!“
Für Erik blieb die Erfüllung am Sonntag also verweigert.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:02 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.06.07 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer eine wunderbare fortsetzung, eric hat aber auch nen Pech was kommt als nächstes? muss sein Arsch für Kevins Befriedigung sorgen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.06.07 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


immer wieder die bevorzugung kevins.

ich wünsche mir dass miriam für ein vierteljahr in einen kg eingeschlossen wird und dauergeil gehalten wird. sie soll wie eric um erlösung betteln müssen. sie soll das wechselbad der gefühle durchleiden wie es eric tun muß.

mir tut der eric leid. ich wünsche mir daß er die miriam überwältigt und rache nimmt.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.07 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wundervoll!
Nur zu gern wäre ich an Erik´s Stelle!
Doch das blieb mir bisher verwehrt....

Grüße aus Siegen/NRW
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.07 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wundervoll!
Nur zu gern wäre ich an Erik´s Stelle!
Doch das blieb mir bisher verwehrt....

Grüße aus Siegen/NRW


Also mein Lieber: Mal im Ernst. Wer so was am eigenen Leib erfahren möchte muss doch wirklich einen an der Klatsche haben. Nix für ungut, ist nicht böse gemeint.
Aber unter solch einem sadistischen Weib dienen zu müssen, kann doch wohl nicht dein Ernst sein...

Es wird Zeit, dass sich die Geschichte dreht..... Denke Miriam, aber auch Kevin, sollten Erik untertan sein.... das gäbe eine Revanche....

Mir tut der Erik nur noch leid....
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.07 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Wundervoll!
Nur zu gern wäre ich an Erik´s Stelle!
Doch das blieb mir bisher verwehrt....

Grüße aus Siegen/NRW


Also mein Lieber: Mal im Ernst. Wer so was am eigenen Leib erfahren möchte muss doch wirklich einen an der Klatsche haben. Nix für ungut, ist nicht böse gemeint.
Aber unter solch einem sadistischen Weib dienen zu müssen, kann doch wohl nicht dein Ernst sein...

Es wird Zeit, dass sich die Geschichte dreht..... Denke Miriam, aber auch Kevin, sollten Erik untertan sein.... das gäbe eine Revanche....

Mir tut der Erik nur noch leid....


Nein ich wäre auch gerne mal Erik Demütigung vom feinsten:

-keinen Orgasmus nur sehr sehr selten
-dauerndes in die Eier getrete.
-Extrem Lecksklave
-Extrmer Blassklave

Was ich mir noch wünschen würde wäre vielleicht:
-Ausbildung zum Ns/Kv Sklaven
-mehr öffentliche Demütigung
-viel mehr CBT je härter desto besser

Aber auch ohne diese Punkte finde ich deine Story super prallbeutel

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hansol am 12.06.07 um 22:20 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.07 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Hansol,

du solltest mit deinen Wünschen ein bischen vorsichtiger sein.

Denn spätestens wenn die von dir gewünschten Demütigungen in die Geschichten einfließen (z.Bsp. NS / KV), erfährst du nicht mehr wie es weiter geht.... denn dann muss die Story in den Ü 18 Bereich, für den du nicht freigeschaltet bist.^

Also würde ich an deiner Stelle ein bischen kürzer treten...

Gruß

Michel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.07 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber Hansol,

du solltest mit deinen Wünschen ein bischen vorsichtiger sein.

Denn spätestens wenn die von dir gewünschten Demütigungen in die Geschichten einfließen (z.Bsp. NS / KV), erfährst du nicht mehr wie es weiter geht.... denn dann muss die Story in den Ü 18 Bereich, für den du nicht freigeschaltet bist.^

Also würde ich an deiner Stelle ein bischen kürzer treten...

Gruß

Michel


ich hab ja nur gesagt das ich mir solche Sachen wünschen würde, das Ns Story in den Ü18 Bereich kommen finde ich echt dämlich.

Da schreibt man x fickt y, a leckt b, b bläst c einem, c wird von d in den Arsch gefickt, d tritt e in die Eier

Aber oh nein da trinkt einer Pisse was übrigens auch einige Menschen machen die an die Heilwirkung des Ns glauben (was ich allerdings wieder für kompletten Blödsinn halte), wenn man verdursten würde würde man auch Ns trinken aber nein das ist ja sooo jugendgefährend im vergleich zu den Punkten da oben das muss unbedingt in den Ü18 Bereich.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.07 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex-Michel,
wenn du schon jetzt glaubst, dass Erik einen an der Klatsche hat, dann lies mal die Fortsetzung. Er ist halt ein wenig naiv...


Am Montagabend verband Miriam Erik seine Augen und legte ihm zwei Unterlagen zum unterschreiben vor. Als er zögerte, machte sie ihm Vorhaltungen: „Vertraust du mir etwa nicht? Sollen wir unsere Beziehung beenden? Wenn es das ist...“
Erik unterschrieb also die Papiere.
Anschließend sah er die Bescherung: Er hatte seine Eigentumswohnung sowie das Cabrio Miriam geschenkt.
Er war fast sprachlos: „Das darf doch wohl nicht wahr sein... Miriam, was soll denn das?“
Miriam zuckte mit den Schultern: „Wieso? Du bist doch praktisch sowieso mein Sklave. Denk mal an dein Tattoo.“ Damit schlug sie ihm auf den Hintern. „Da ich hier das Sagen habe, ist es doch egal, wem auf dem Papier nun die Wohnung gehört oder nicht.“
Eriks Unterkiefer fiel herab. „Aber, was ist, falls wir uns mal trennen...“
Miriam gab ihm eine Backpfeife. „Du willst dich trennen?“
Erik hielt sich die rote Wange. „Nein. Aber man kann doch nicht hundertprozentig ausschließen, dass es irgendwann in vielen Jahren mal dazu kommt...“
Miriam stampfte wütend mit dem Fuß auf. „Was hast du bloß für Gedanken! Selbst wenn es mal dazu kommen sollte, kann ich dir die Wohnung doch genau so leicht wieder zurück schenken!“
Das überzeugte Erik, obwohl er noch ein schlechtes Gefühl dabei hatte.
Kurz darauf meinte Miriam: „Ach übrigens: Du könntest MEIN Cabrio mal wieder waschen! Und zwar jetzt!“ Also ging Erik raus an die Arbeit.
Als er zurück war sah er, wie sich Kevin und Miriam auf dem Sofa amüsierten. Sie hatten offenbar auch schon zu Abend gegessen. „Ach, da bist du ja, Erik. Ist alles schön sauber?“
Erik bejahte. Miriam meinte: „Oh, jetzt haben wir schon alles aufgegessen. Wir hatten so einen Hunger... Die Küche hat Kevin schon aufgeräumt. Da fängst du jetzt aber nicht mehr an alles dreckig zu machen.“
Erik sah sie an: „Darf ich mir denn irgendwas zu essen holen?“
Miriam: „Hörst du schlecht? Ich sagte: Nein! Du hast sowieso genug auf den Rippen. Da wird dir ein fehlendes Abendessen auch nicht schaden!“
Erik lief beim Gedanken an Essen der Saft im Mund zusammen, aber es nützte nichts. Sein Magen blieb heute leer.
Während er einige Zeit später in seiner Kammer lag, hörte er laute Lustschreie von Miriam, die sich wohl von Kevin verwöhnen ließ.

21.

Am Dienstag meldete sich Tom bei Miriam wieder. „Natürlich kannst du vorbei kommen, Baby!“ turtelte Miriam in die Telefonmuschel.
Gesagt, getan: Zwei Stunden später stand Tom auf der Matte. Den Nachmittag verbrachten sie am Pool und im Bett. Miriam und Tom fielen gleich drei Mal wie ausgehungerte Liebestolle über sich her.
Anschließend lagen sie in Liegestühlen am Pool und erinnerten sich an ihren Hawaiiurlaub.
Irgendwann wechselte Tom abrupt das Thema: „Miriam. Da gibt es ein Problem. Aber es muss unter uns bleiben!“ Miriam sah ihn interessiert an.
Er flüsterte: „Ein Bekannter von mir – der Name tut nicht zur Sache – hat eine Bank ausgeraubt. Ich war eingeweiht. Aber dann ist er am nächsten Tag bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das ist natürlich tragisch, aber jetzt kommt´s: Ich weiß, wo das Geld ist.“
Miriams Augen wurden immer größer. „Das ist ja... Und du willst es behalten?“
Tom verzog sein Gesicht: „Das ist es ja gerade. Mein Bekannter hat mir erzählt ,dass die Polizei ihm auf der Spur gewesen wär´ und er vielleicht bald identifiziert werden könnte. Jetzt besteht die Gefahr, dass sie auch mir auf die Schliche kommen...“
Miriam grübelte. „Ich hätte da vielleicht eine Idee...“
Nach einer Pause fragte sie: „Über wie viel Geld sprechen wir eigentlich?“
Tom stockte. Dann antwortete er: „Es sind Wertpapiere aus Singapur, die aber jeder leicht und anonym zu Geld machen kann. Es sind insgesamt... vier Millionen Euro.“
Miriam schluckte.

Langsam entwickelte sich in ihr ein Plan. „Was ist, wenn die Polizei einen Geständigen hat?“
Tom: „Dann werden sie die Spur zu meinem Bekannten wohl aufgeben und die Sache zu den Akten legen bzw. dem Gericht übergeben.“
Miriam: „Wir brauchen also einen Freiwilligen...“
Tom überlegte: „Aber den werden wir nicht finden. Selbst für einen hohen Anteil nicht, denn bei dem Bankraub sind Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Es ist zwar niemand verletzt worden, aber es ist ein riesiger Sachschaden entstanden. Und wenn man noch die Höhe der Beute bedenkt, dann dürfte das für den Schuldigen schon einige Jährchen hinter Gittern bedeuten.“
Miriam: „Tja, was Geld nicht schafft, das funktioniert vielleicht bei Hörigkeit...“
Tom schwante etwas: „Du willst doch nicht ernsthaft einen deiner Lustknaben dafür gewinnen?“
Miriam lächelte verschwörerisch: „Warum denn nicht? Wenn du mir die Hälfte abgibst, dann besorge ich dir den Räuber.“

Am Abend holte sich Miriam Erik ins Bett und ließ sich verwöhnen. Als sie ihn aufschloss, hoffte er auf Erlösung. Und tatsächlich: Er durfte sie fi**en. Erik durchströmte Lust; die aufgestaute Geilheit hatte endlich ein Ventil gefunden.
Nach wenigen Stößen wechselte Miriam die Stellung. Erneut stieß Erik in sie ein. Aber wieder dauerte es nur einige Sekunden, bis Miriam ihn herausflutschen ließ, um eine neue Position einzunehmen. Nach der Missionarsstellung ritt Miriam auf ihm, dann drehte sie sich zur Seite, und Erik drang von hinten in sie ein. Anschließend erhob sie sich auf alle Viere: Erik besorgte es ihr "doggystyle" von hinten, massierte sanft ihre perfekten Hinterbacken und strich über ihren schönen, zarten Rücken.
Kurz bevor er abspritzen wollte, tauchte Miriam weg und drehte sich um. Sie liebkoste seinen Schwanz, der wild pochend in der Luft vibrierte und Lustfäden zog.
Langsam drehte Miriam ihren Körper so, dass ihr Kopf unter Eriks Geschlecht lag. Sie saugte an seinen Hoden, abwechselnd, denn sie konnte wegen der Größe nur einen Hoden gleichzeitig in den Mund nehmen.
Erik stöhnte laut auf. Er wollte abspritzen. Aber Miriam reizte ihn weiter, strich sanft über seinen zitternden Schaft. Dann, als Erik fast von alleine kam, drückte sie seinen Prügel fest zusammen und quetschte parallel seine Hoden.
"Aaau. Oah..." hörte sie Erik stöhnen.
Sie ließ einige Sekunden verstreichen, in denen sie Erik an den Oberschenkelinnenseiten streichelte. Auch er liebkoste Miriam.
Sie machte ihm ein Handzeichen, dass er sich über sie lehnen solle, um sie zu lecken. Vorsichtig beugte er sich nach vorne, bis er mit seiner Zunge ihre geschwollenen Schamlippen erreichte und begann sie zu reizen und die Klitoris zu umkreisen.
Dann durchströmte ihn wieder ein wohliges Gefühl der Geilheit: Miriam blies seinen Schwanz!

Er hielt es kaum aus, versuchte seinen Orgasmus zurückzuhalten, denn Miriam stieß atemlos immer wieder leise hervor: "Warte noch, ich komme, warte noch, ich... ja, weiter... lass mich kommen..."
Die beiden waren längst in Ekstase. Die Lust durchströmte sie in unglaublicher Intensität. Beide waren kurz vorm Höhepunkt, aber je näher sie kamen, desto schwerer wurde die nötige Steigerung, der kleine Schritt zur völligen Befriedigung.
Die Zeit stand still. Es gab nur die beiden und ihre sexuelle Energie.

Endlich - Miriam flüsterte heiser: "Oh, mein Gott!"
Dann durchzuckte sie ein wilder Orgasmus, der sich seine Bahnen durch ihren Körper freischlug. Sie presste ihren Kopf auf das Bett und spannte ihre Beine an. Sie hielt Erik an den Hoden und drückte in ihrer Ekstase zu.
"Auuu!" rief Erik, der kurz vor seinem Erguss stand, und der Miriams süße Lippen schmerzlich vermisste. "Weiter, bitte..." bettelte Erik.
Aber Miriam boxte ihm in seine Kronjuwelen.
"Aaaah!" stöhnte er.
Miriam drückte ihn zur Seite: „Runter von mir, du Wüstling! Das ist ja furchtbar mit dir. Wenn du geil bist, vergisst du völlig deine Manieren.“
Erik schaute sie überrascht an. „Ich habe doch gar nichts gemacht...“
Miriam zog ihn mit sich in die Küche. Sie machte das Eisfach auf, und Erik wusste, dass er heute wohl keinen Orgasmus mehr haben würde.

Später kam Miriam zu ihm in die Kammer und setzte sich zu ihm auf sein Bett.
„Würdest du eigentlich alles für mich tun?“
Erik nickte. „Ja, das weißt du doch, Miri.“
Sie kraulte seine Hoden. „Es gibt da nämlich eine Sache, die etwas heikel ist. Nein, eigentlich ist es kein Problem, aber ich weiß ja nicht, was du dazu sagst.“
Erik schaute sie verständnislos an.
Miriam erzählte von Toms Geschichte. Allerdings ließ sie einige Details und die Höhe der Beute weg.
„Tom hat einen Staranwalt an seiner Seite. Du bekommst vermutlich einen Freispruch, weil die Beweise nicht ausreichen. Aber durch dein Geständnis wird die Polizei die Akte schließen, und wir können das Geld bald gefahrlos auf unser Konto überweisen.“
Erik zögerte erst, aber als Miriam ihm versicherte, dass es nur eine formale Sache war, und er nicht hinter Gitter müsste, sagte er zu.

(Fortsetzung folgt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:04 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.07 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine tolle Geschichte

Wer eigene Ideen hat kann sich ja selbst als Schreiber versuchen...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sinnbild am 13.06.07 um 22:30 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.07 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


ok ich muss meine Signatur ändern denn ich habe auch tabus denn sowas würde ich nie machen.

ich würde mein Haus welches von meinen eltern erbaut wurde verschenken, (die würden sich ja dann im grabe umdrehen)

genausowenig würde ich kriminelle Sachen machen auch keinen diebstahl,

Aber sonst wie immer gut die Story, der würd sich glatt umbringen um Miriam zu gefallen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.07 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Latex-Michel,
wenn du schon jetzt glaubst, dass Erik einen an der Klatsche hat, dann lies mal die Fortsetzung. Er ist halt ein wenig naiv...


Hallo Prallbeutel,

erhóle mich gerade vom Lachkrampf......

Dieser Satz geht für mich in die Rubrik "Joke des Jahres" ein....

Wirklich ein Brüller....

Viele Grüße

Michel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.07 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Laß Dich nicht beirren und schreibe so weiter.

Super Story.
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