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  Die gemeine Miriam
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FloDom
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erst wenn man keinen Luxus mehr hat vermisst man ihn!

Beiträge: 14

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.06.09 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Was heißt Kevin und Leon sind gemein zu ihm?
Erik ist und bleibt halt einfach ein Depp. Er gibt einen Orgamsus auf um Tage später einen zu kriegen. Klingt doch ganz logisch.
Er muß halt einfach Forderungen stellen. 21 (10 +12 -1) Orgasmen durch 3 ergibt für jeden 7. Er hätte darauf bestehen müssen, dass er sieben kriegt, sonst geht er auf den Deal nicht ein. Die anderen hätten schon nachgezogen, da ja noch insgesamt 5 für die übrig bleiben würden.

Aber war ja eh klar, dass der wieder leer ausgeht wenn man die letzten 49 Seiten gelesen hat.

Glaub jeder der die Story ließt hätte ihm wenigstens mal 3 gegönnt

Gruß Flo
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.06.09 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


@ FloDom

Miri rules! Wenn er darauf bestanden hätte, wäre das für unseren Erik vermutlich schmerzhaft ausgegangen...

-----

So geht es weiter


Baakir war zwar frei, aber auf der Flucht. Und das gleich aus mehreren Gründen: Die Drogenmafia war hinter ihm her; schließlich hatte er mit seiner Sackwurfaktion mal eben Waren im Wert von mehreren Millionen Dollar vernichtet.
Und dann suchte ihn diese Kommandantin von diesem Zentrum.
Der echte jamaikanische Zoll war ihm ebenfalls auf den Fersen.
Das Leben konnte so kompliziert sein!

Inzwischen hatte er sich ein T-Shirt besorgt und sich in der Küche eines Bistros, in die er sich durch den Hintereingang geschlichen hatte, mit Lebensmitteln versorgt.
Anschließend war er per Anhalter in die größte Hafenstadt der Insel gefahren und hatte versucht als Hilfsmatrose anzuheuern.
Beim dritten Schiff war es ihm gelungen. Der Kahn würde ihn aus der Gefahrenzone bringen.
Als das Schiff am Abend aus dem Hafen lief, stand Baakir an der Reling und atmete auf. Er starrte auf die Lichter am Kai, die immer kleiner und schwächer wurden.
Seine Verfolger hatte er hinter sich gelassen. Ein neues Leben stand ihm bevor.
Und zu seiner freudigen Überraschung arbeiteten gleich drei hübsche Mädels auf dem Schiff. Die würde er der Reihe nach flachlegen. Er hatte viel nachzuholen, nachdem er von Miriam so kurz gehalten worden war.

Am Montag fieberte Erik seinem Aufschluss entgegen.
Die Hänseleien am Arbeitsplatz hatten sich deutlich verringert, denn Frau Meyers Machtwort von Freitag wirkte bei den Angestellten noch nach.
Dafür forderte sie von Erik allerdings eine gewisse Gegenleistung, die er täglich unter ihrem Schreibtisch zu absolvieren hatte.
Die Mitarbeiterinnen wunderten sich, warum Erik schon wieder zur Chefin gerufen worden war und die Gerüchteküche brodelte. Doch niemals hätten sie die Wahrheit erraten: Erik kniete unter dem großen Holztisch und versenkte seine geübte Zunge zwischen die feuchten Schamlippen der Chefin.
Eriks Prügel versuchte dabei so hart zu werden, dass der KG sehr schmerzte, aber alle Versuche, an etwas anderes zu denken, blieben erfolglos.
Mit schmerzenden Hoden und Penis durfte sich der Lecksklave nach getaner Arbeit trollen und seine Akten bearbeiten.

Wurden die Röcke der Frauen jeden Tag kürzer, die Brüste und Ärsche hübscher, die Brustnippel deutlicher sichtbar, oder bildete sich Erik das alles nur ein, weil seine Geilheit ins Unerträgliche stieg?

- Diese Michelle trug einen Tanga unter ihrem Kostüm, das sieht man so deutlich, dass es schon unanständig ist! -

Warum wollten ihn alle Frauen dieser Welt quälen?
Er zählte die Minuten bis zum Feierabend. Heute würde er seinen Aufschluss fordern und bekommen! Ohne wenn und aber!
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein.
Endlich durfte sich Erik auf den Nachhausweg machen.
Als erstes platzte er mit dem wichtigen Anliegen heraus: „Miri, ich möchte meinen Orgasmus heute haben.“
Miriam stimmte zu: „OK. Deine Entscheidung. Aber dann ist die Woche für dich danach schon beendet. Willst du ihn dir nicht lieber aufsparen?“
Erik seufzte: „Nein. Ich will nicht, dass wieder irgendein Mist dazwischen kommt. Heute!“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Von mir aus. Aber erst, wenn unser Besuch wieder weg ist.“
Erik fragte: „Besuch?“
Miriam: „Vera und Oliver kommen vorbei.“

- Oliver, der Großkotz! Der fehlt mir noch. Der prahlt wieder die ganze Zeit, wie oft und lange er rumvögelt und geilt sich daran auf, dass ich im KG schmore! -

Kevin und Leon wollten heute ebenfalls ihren ersten Aufschluss haben.
Miriam war nicht besonders erfreut: „Gleich alle drei? Na, mal sehen. Erik hat zuerst gefragt. Er darf mit mir schlafen. Wenn ich danach keine Lust mehr habe, müsst ihr euch einen runterholen.“
Kevin und Leon sahen sich enttäuscht an. Aber nach ungefähr einer Woche Abstinenz brauchten sie eine Erlösung. Dann würde es notfalls eben Handarbeit werden…

Kurz nach dem Abendessen schellte es: Vera und Oliver standen vor der Tür.
Und es war genau so, wie Erik befürchtet hatte: Das frivole Pärchen gab eine Sexeskapade nach der anderen zum Besten.
Miriam fand die Anekdoten sehr interessant und erzählte von Luca und all den Stellungen und Orten, wo sie es mit ihm und wie…
Erik, Kevin und Leon lauschten den drei Plaudertaschen neidvoll und wollten nur noch aus ihren Penisgefängnissen.

Und dann wollte Miriam ihrer Freundin in der Küche eine neue Tischdecke zeigen, die sie vor kurzem gekauft hatte. Und damit nahm das Schicksal seinen Lauf…
„Kevin! Komm sofort in die Küche!“ rief Miriam streng.
Oliver grinste: „Oh, da hat der gute Kevin wohl Ärger zu erwarten…“
Kevin eilte in die Küche.
„Warum ist das Abendessen noch nicht gespült? Wie sieht das denn hier aus?!“
Kevin stotterte: „Das wollte Erik machen…“
„Erik!“ rief Miriam, und der Sklave kam im Laufschritt dazu.
Oliver grinste immer noch und nippte an seinem Bier: „Oho! Noch einer.“
Leon brauchte nicht lange zu warten, bis auch er in die Küche gerufen wurde.
Die Männer konnten sich nicht einigen, wer für den Abwasch zuständig gewesen wäre.
Miriam schnaubte ungeduldig: „Jetzt reichen mir eure Ausreden! Lasst euch eine Strafe einfallen. Alle drei! Und sollte ich damit nicht zufrieden sein, bekommt ihr alle den Arsch voll - als Zugabe! Ihr dürft euch zur Beratung zurückziehen. In 15 Minuten will ich euren Vorschlag hören. Aber vorher wird hier abgewaschen!“
Mit stechenden Schritten verließ sie mit Vera die Küche und gesellte sich im Wohnzimmer wieder zu Oliver.

Schnell war die schlechte Laune bei Miriam verraucht, und die Drei plauderten lustig weiter, unter anderem von der KG-freien Woche der drei Männer, als plötzlich Eriks empörte Stimme zu hören war: „NEIN! Auf keinen Fall! Das wäre gemein! Es muss doch eine andere Lösung geben!“
Miriam horchte auf. Was war denn da los? Gingen sich ihre Sklaven schon wieder an die Gurgel?
Sie entschuldigte sich bei Vera und Oliver und ging in die Küche. „Ruhe! Was ist hier los?“
Erik behauptete: „Wir haben noch keine Strafe. Wir überlegen noch.“
Kevin: „Lüge! Wir haben uns entschieden.“
Leon: „Ja. Erik will es nicht, aber wir haben ihn überstimmt.“
Erik: „Das könnt ihr nicht machen!“
Kevin nickte grinsend: „Oh, doch! Besser, als die Gerte ist das auf jeden Fall.“
Leon: „Ja, ich kann damit leben.“
Erik: „Ich aber nicht!“
Kevin: „Dein Problem.“
Miriam: „Klappe! Kommt mit. Ich will eure Entscheidung hören.“
Sie gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Vera und Oliver interessiert lauschten.

Kevin verkündete: „Wir haben uns entschlossen, als Zeichen unserer Reue, jeweils auf einen Aufschluss zu verzichten.“
Erik klagte: „Dann habe ich ja gar keinen! Das ist doch totale Scheiße!“
Kevin: „Dein Problem.“
Erik wäre ihm am liebsten ins Gesicht gesprungen, aber er beherrschte sich mühsam.
Miriam: „Also gut. Ich nehme euer Angebot an. Die Sache mit der unaufgeräumten Küche ist vergessen.“
Oliver lachte: „Und Erik hat jetzt gar keinen Aufschluss? So ein Pech, mein Freund.“
Vera schmunzelte und hakte sich bei Oliver ein: „Wie lange bist du denn schon in Warteposition, Erik? Bestimmt schon wieder fast einen Monat?“, fragte sie scheinheilig, obwohl Miriam ihr vorhin den Zeitraum genannt hatte.
Erik sagte tonlos und mit leerem Blick: „Seit 91 Tagen.“
Oliver: „Hoho! Arme Sau!“
Vera: „Komm, Olli, wir müssen wieder los. Wir haben noch einiges vor, wenn du weißt, was ich meine…“
Oliver: „Mmmmmh! Und wie! Ab nach Hause, Schatzi!“
Miriam verabschiedete die Beiden: „Viel Spaß noch!“
Oliver: „Werden wir haben!“
Erik rief ihnen nach: „Dann fickt doch von mir aus die ganze Nacht!“

Miriam sah ihn entgeistert an: „Wie redest du denn mit meinen Freunden?“
Erik kleinlaut: „Entschuldige, aber die reizen einen doch bis aufs Blut!“
Miriam streng: „Das ist kein Grund! Entschuldige dich sofort!“
Vera und Oliver waren an der Apartmenttür stehen geblieben und sahen Erik erwartungsvoll an.
Erik sagte widerwillig: „Sorry.“
Miriam rief: „Soll das eine Entschuldigung gewesen sein?“
Kevin flüsterte Leon zu: „Jetzt ist er reif.“
Erik wollte gerade etwas sagen, da schritt Miriam zu ihm, zog ihn zu einem Sessel und befahl: „Über die Lehne! Und Hosen runter!“
Sie griff nach einem Rohstock und zielte.
Jetzt kamen Vera und Oliver wieder herein. Das Spektakel wollten sie sich nicht entgehen lassen.
Ein nettes Vorspiel für ihren Sex, der zu Hause folgen sollte…

Schon knallte es laut, und Erik stöhnte auf. Eine rote Strieme bildete sich auf seinen Hinterbacken.
Und wieder schoss der gemeine Stock bissig in Eriks Fleisch.
Erst ertönte ein scharfes Zischen, gefolgt von einem lauten Knall.
Und wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Wie schaffte es so eine zierliche Person wie Miriam, in ihre Schläge so viel Kraft zu setzen? Oder war dieser Rohrstock besonders schmerzhaft?
Und wieder.
Und wieder.
Eriks Stöhnen hatte sich in unterdrückte spitze Schreie verwandelt.
Er hörte, wie Vera gluckste vor Vergnügen.
Hätte er hinter sich sehen können, hätte er Miriams genießendes Gesicht gesehen. Die Züchtigung machte ihr einen Heidenspaß.
Und wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Und wieder.
Zehn Hiebe. Erik hatte mitgezählt. Es brannte wie Feuer.
Eine harte Strafe für ein in seinen Augen so unbedeutendes Vergehen.
Erik machte einen überraschten quiekenden Laut, als der Rohrstock erneut auf seinen geschundenen Arsch niederknallte.
Elf.
Es war noch nicht vorbei!
Zwölf.
Erik wimmerte. Er hatte sich so sehr zusammengerissen! Aber jetzt ging es nicht mehr!
Er hatte sich vor den Anderen nicht die Blöße geben wollen zu jammern, aber nun konnte er es nicht mehr zurückhalten.
13.
14.

- Wann hört Miri endlich auf? -

Wie sollte er morgen auf seinem Bürostuhl sitzen können? Unmöglich!
Doch trotz der Qualen machte ihn die Situation scharf...
15.
16.
17.
Erik hörte im Nebel der Schmerzen Olivers schadenfrohe Stimme im Hintergrund: „Tja, das kommt davon, wenn man frech ist.“
Für ihn war Eriks öffentliche Bestrafung eine Genugtuung, die ihn erregte. Das spürte er zwischen seinen Beinen ganz deutlich.
18.
Erik heulte auf.
19.
Erik wimmerte.
20.
Erik brüllte auf.
Miriam packte den Rohrstock weg und sagte: „Jetzt entschuldigst du dich ordentlich!“
Erik rutschte kraftlos von der Lehne, 20 deutliche Striemen zierten kreuz und quer beide Backen, zog sich ganz vorsichtig die Hosen über das geprügelte Fleisch und ging zu Vera und Oliver.
„Bitte entschuldigt meine Frechheit. Es tut mir sehr leid. Ich verspreche, dass ich nie wieder so etwas Dummes sage. Bitte verzeiht mir. Ich habe meine gerechte Strafe erhalten und bitte um Vergebung. Ich…“
Miriam unterbrach ihn: „Das reicht, du Schwätzer!“
Vera sagte: „Wir nehmen die Entschuldigung an“, dann schlug sie Erik mit der flachen Hand auf den geschundenen Po und kicherte, „wir sind ja schließlich Freunde.“
Erik zuckte zusammen, als die Hand eine Schmerzwelle auslöste.

Als Vera und Oliver weg waren, zückte Miriam die KG-Schlüssel: „Also: Wer will zuerst?“
„ICH!“ riefen Leon und Kevin gleichzeitig.
Miriam: „Dann kommt mal beide mit!“
Erik sah ihnen neidisch nach. Irgendwie war wieder alles schief gelaufen! Was hatte er denn falsch gemacht?
„Miri“, lief er seiner Herrin jammernd hinterher.
„Was ist denn?“ fragte sie, während Kevin und Leon schon ins Schlafzimmer gingen.
„Ich… Wann schließt du mich auf? Ich halte es nicht mehr aus…“, lamentierte Erik.
Miriam kam zu ihm und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Mal sehen. Wenn du schön brav bist vielleicht schon bald.“
Damit verschwand auch sie im Schlafzimmer und machte Erik die Tür vor der Nase zu.

Er spürte den unsäglichen Druck in seinen Hoden. Auch sein Penis bäumte sich im KG auf. Und als die ersten Luststöhner aus dem Raum zu hören waren, lief Erik ins Wohnzimmer, warf sich bäuchlings auf das Sofa und hielt sich die Ohren zu.
Als er sich nach einiger Zeit auf den Rücken drehen wollte, zuckte er vor Schmerz auf und rollte schnell zurück. Sein gestriemter Hintern brannte wie Feuer, wenn er darauf lag oder saß.

Später schliefen die Männer gemeinsam im zweiten Schlafzimmer, weil Miriam das andere Bett für sich haben wollte.
Kevin und Leon mussten natürlich von ihren Liebesspielen prahlen. Wenn es stimmte, was sie erzählten, hatten beide jeweils zwei Mal ihre Kanone abgeschossen und mit Miriam nacheinander geschlafen.
Erik malte es sich bildlich aus.
Wie gern wäre er dabei gewesen!
„Nach einer ganzen Woche endlich wieder abspritzen! Das war so geil!“ schwärmte Leon.
Kevin meinte: „Bei mir war es auch fast eine Woche. Mann, und dann noch eine Sexbombe wie Miriam im Bett! Da hat sich die Woche Wartezeit gelohnt.“
Kurz darauf sagte er: „Bin ich froh, dass mein Druck weg ist. Erik, mit Miriam hast du echt was verpasst. Die Frau ist wirklich der Traum eines jeden Mannes! Aber das weißt du ja.“

Leon dachte über seine frühere unerwiderte Liebe Christina nach, die er sehr begehrt hatte. Aber mit Miriam konnte sogar sie nicht mithalten.
Und auch Vera hatte er schon intim kennen gelernt. Sie war eine Granate im Bett, aber gegen Miriam…. Nein, da konnte sogar Vera einpacken.
Und die Grazien Kathrin, Carlita und Anita? Die sahen sicherlich super aus, aber waren ungefähr in seinem Alter und hatten noch nicht die Erfahrung wie Vera und Miriam.
Laut sagte er mit leuchtenden Augen: „Ich habe noch drei Orgasmen frei bis Sonntag. Ich kann es gar nicht erwarten. Es war so geil! Ich glaube, ich will morgen noch Mal.“
Kevin: „Verteile sie besser. Ich will am Mittwoch oder Donnerstag noch Mal.“
„Mal sehen“, antwortete Leon. „Gute Nacht.“
Kevin: „Schlaf gut. Du auch, Erik. Träum schön. Zum Beispiel davon, dass dein Schwanz abspritzt. Hahaha.“
Erik grummelte: „Sehr witzig!“
Bald waren seine Kameraden eingeschlafen. Die Nummern mit Miriam hatten sie müde gemacht.
Erik lag noch eine Weile wach, bis auch er ins Reich der Träume fiel.
Wären Kevin und Leon nicht im Tiefschlaf gewesen, hätten sie Erik im Schlaf murmeln hören: „Lass mich kommen! Lass mich kommen! Bitte lass mich kommen!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.07.09 um 18:49 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.06.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das Vera gar nicht die Möglichkeit genutzt hat Leon zu Quälen erstaunt mich etwas.
Armer Erik wieder nix mit Aufschluß während Kevin und Leon mit Miri F****en dürfen.
Vieleicht sollte er sich mal Durchsetzen und wenn Miri mal nicht da ist leon und kevin Ordentlich den Hintern striemen.
Will Baakir Tatsächlich zu Miriam zurück?
Anscheinend hat er ja nach der Pechsträhne mal Glück gehabt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.06.09 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Vera ist mit ihrem Potenzgott Oliver vorläufig so beschäftigt, dass sie die Chance für ein paar gemeine Seitenhiebe auf Leon glatt übersehen hat. Aber so langsam verlangt es sie trotz des vielen Sex wieder nach Femdom. Und was sich lange aufstaut, das entlädt sich bekanntlich besonders stark…

Zu Erik: Er müsste die beiden einzeln abpassen, denn gemeinsam sind sie zu stark für ihn.

Zu Baakir kann ich schon verraten, dass ihm vorläufig nicht in den Sinn kommt, Miriam in die Arme zu laufen.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.06.09 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

120.

Am Dienstag konnte Erik nur noch an seine vergebenen Chancen denken. Jedes weibliche Wesen um ihn herum wurde zur Superbraut. Obwohl die Angestellten, besonders Michelle, ihn weiterhin schlecht behandelten, bemerkte er das kaum. Egal, wie unfreundlich eine Kollegin war, konnte Erik nur noch an seinen aufgestauten Trieb denken und behandelte jede Frau im Büro wie eine Königin.
Dieses Verhalten konnten sich die Damen nicht erklären, nutzten es aber fleißig aus, so dass Erik bald für sämtlichen niederen Dienste zuständig war und noch viele Zusatzarbeiten erledigte, wenn die Kolleginnen früher Feierabend machen wollten. Ein Augenaufschlag hier, eine kleine Geste da, ein Griff an den Ausschnitt oder ein Finger, der mit einer Haarsträhne spielte reichten aus, um Erik wie Butter zerfließen zu lassen.

Frau Meyer bekam das zwar mit, aber Eriks Überstunden machten ihr nichts aus. Er war verlässlich und außerdem ja auch noch in einem „Spezialgebiet“ ausgebildet, dass ihr besonders gut gefiel, und das Erik für sie stets unter Beweis stellen musste, kurz bevor sie das Büro verließ.
So entspannt war sie selten nach Hause gekommen! So ein gehorsamer Angestellter! Wirklich lobenswert! Höchst lobenswert!

Miriam war informiert über Eriks Überstunden. Von seinen Leckdiensten wusste sie allerdings nichts.
Er befand sich in einer Zwickmühle: Wenn er Frau Meyer die kalte Schulter zeigen würde, würde diese irgendwie publik machen, dass er einen Keuschheitsgürtel trug. Und die Tätowierung „Samenstau“ hatte sie auch gesehen.
Da Frau Meyer und Erik die Letzten im Büro waren, musste Erik heute nicht unter den Tisch krabbeln. Frau Meyer legte sich auf das Sofa, das in ihrem Chefzimmer stand; Erik musste sich an das Fußende knien und die Füße der Liegenden massieren.
Anschließend waren die Beine dran, bis er sich zu ihrer Weiblichkeit hochgearbeitet hatte. Dort kam nun seine Zunge zum Einsatz bis Frau Meyer endlich vor Verzückung schrie.

Während Erik seine Chefin befriedigte, schloss Miriam Leon auf, der unbedingt eine Fortsetzung von gestern haben wollte.
Miriam wusste, wie sie einen Mann glücklich machen konnte und gleichzeitig ihr eigener Spaß nicht zu kurz kam. Die Beiden stöhnten um die Wette und schwebten auf Wolke Sieben. Und dann war es so weit: Leon spritzte so kräftig ab, dass er für heute genug hatte.
Überglücklich ließ er sich wieder in seinen KG sperren.
Beinahe wäre Kevin auch schwach geworden. Aber er wollte sich seine beiden restlichen Orgasmen für die nächsten Tage aufbewahren.
Als Erik endlich nach Hause kam, blieben für ihn nur die Reste vom Abendessen übrig - und der Abwasch.
Schon 92 Tage im KG! Er tröstete sich damit, dass Miriam ihn vielleicht am 100. Tag erlöste.

Manu verfluchte mittlerweile diesen Patrick.

(ZENSIERT)

Manu ging wieder leer aus und wurde unbefriedigt verschlossen.
Das machte sie wahnsinnig, und sie merkte, wie in ihr Aggressionen wuchsen. Trotzdem war sie Patrick gegenüber scheinbar immer das willige, gehorsame Mädchen. Schließlich hatte er die Schlüsselgewalt über ihren KG.

Die Woche verging zum Glück nicht ganz ohne Erlösung: Am Donnerstag gewährte Patrick ihr einen Orgasmus.

(ZENSIERT)

Auch am Freitag durfte sie kommen. Patrick hatte sie an diesem Tag ganz für sich allein.
War er eigentlich auch verheiratet wie Jürgen, das „Butterfass“?
Wartete zu Hause eine Familie? Und vor dem Wochenende ließ er noch schnell die Sau raus?
Wer weiß…

In Miriams Penthousewohnung hatte Kevin am Mittwoch und am Freitag jeweils mit Miriam schlafen dürfen. Beide Male spritzte er heftig ab und war völlig befriedigt. Obwohl Miriams Aura einem Mann niemals totale Ruhe gönnte; aber für den Moment war er bedient.
Leon hatte seine beiden Orgasmen am Donnerstag und Freitag eingelöst und sehnte sich schon nach mehr, denn Sex mit Miriam machte eindeutig süchtig.
Heute war Samstag. Erik hatte in der vergangenen Woche jeden Tag Frau Meyer beglückt, und heute war er froh, dass das Wochenende vor der Tür stand.
Und seine Mitbewohner hatten ihre Kontingente an Orgasmen verbraucht. Dann musste er sich das Geprahle und die Lustgeräusche nicht mehr anhören.

Das Wochenende verlief dann aber doch ganz anders als vermutet: Miriam verkündete fröhlich, dass sie am Montag mit Luca in den Urlaub fliegen werde.
Kevin, Erik und Leon waren total überrascht. Und dann gingen ihnen die Konsequenzen durch den Kopf: Miriam weg. Das hieße zwar auf den erotischen Anblick verzichten, aber dafür Freiheit, Freiheit, Freiheit!
Vermutlich würden sie in ihren KGs bleiben müssen, aber zumindest konnten sie sich den Abend nach eigenem Ermessen gestalten.
„Ich habe noch eine weitere Überraschung für euch.“
Die Männer waren ganz Ohr.
„Ich habe schon mit euren Chefs gesprochen. Ihr habt auch zwei Wochen Urlaub, also so lange, wie ich mit Luca weg bin.“
Die Männer jubelten. Endlich mal ausspannen. Und dann auch noch ohne eine Herrin im Haus, die einen herumkommandierte.

„Leider habe ich bei dir, Erik, ein wenig Probleme bekommen mit dieser Frau Meyer, oder wie sie heißt. Du hast ja gerade erst da angefangen. Deshalb gibt es für dich nur eine Woche. Aber ist ja besser als nichts, oder? Du musst noch sieben Tage arbeiten. Dann kannst du dich ebenfalls auf die faule Haut legen.“
„Wo fliegst du denn hin?“, fragte Leon.
Miriam versetzte ihm einen leichten Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Sei nicht so neugierig, Junge. Wir fliegen auf die Malediven. Mehr ist zurzeit nicht drin. Ihr verdient einfach zu wenig Geld!“
Die Männer starrten sie verwundert an. Erik dachte: „NUR Malediven? Das ist doch ein Traumurlaub! Was für Ansprüche Miriam wieder stellt! Womöglich finanziert sie ihrem Stecher auch noch die zwei Wochen!“
Kevin und Leon hatten ähnliche Gedanken.

Erik wollte gerade fragen, ob er für die Woche, in der er noch arbeiten musste, vom Hausdienst befreit sein würde, da Kevin und Leon ja den ganzen Tag Zeit hätten: „Miri, wie ist das während des Urlaubs mit der Hausarbeit? Kevin und Leon…“
Miriam fiel ihm ins Wort: „Ja, da hast du recht. Die Beiden haben sich den Urlaub verdient. Während der ersten Woche wirst du alleine die Hausarbeit erledigen. In der zweiten Woche teilt ihr sie euch wieder.“

- Was? Moment! So war das ja nun überhaupt nicht gedacht! Im Gegenteil! -

Erik wollte gerade Einspruch erheben, aber Miriam fuhr ihm über den Mund: „Genug damit jetzt! Wir wollen doch das letzte Wochenende nicht mit Quatschen verbringen. Zur Feier des Tages schließe ich euch alle auf.“
Damit hatte keiner von ihnen gerechnet, und Erik vergaß sein Veto.
Kevin und Leon würden natürlich nicht vergessen, was Miriam über die Verteilung der häuslichen Aufgaben gesagt hatte und notfalls darauf pochen.

Miriam befreite die Männer von ihren KGs.
Eriks Prügel wuchs am schnellsten und tropfte vor Geilheit. Kevin und Leon waren erst gestern gekommen und daher nicht so scharf, aber bei Miriams Anblick war jeder Mann sehr schnell wieder sehr interessiert am anderen Geschlecht, so dass auch bei Kevin und Leon erste Anzeichen einer Erektion sichtbar wurden.
Das Telefon klingelte. Luca war dran. Miriam sprach mit ihm und meinte anschließend: „Tut mir leid, Jungs. Heute habe ich keine Zeit für euch. Ihr müsst euch alleine vergnügen.“
Das war natürlich eine große Enttäuschung für das Trio, aber zumindest hätten sie vor Miriams Urlaubsreise noch Mal Spaß.
Leider stellte sich heraus, dass Miriam mit „vergnügen“ wohl eher asexuelle Dinge gemeint hatte, denn sie schleppte reichlich Eisbeutel herbei, um ihre Sklaven wieder schrumpfen zu lassen, damit sie in ihre KGs passen würden.
„Kannst du uns heute nicht offen lassen?“, fragte Leon. „Du bist doch ab Montag für zwei Wochen weg.“
Miriam sah ihn seltsam an und sagte dann: „Ohne Aufsicht? Kommt nicht in Frage! Aber…“
Sie griff erneut zum Telefon und wählte eine Nummer. Dann verschwand sie in einem anderen Zimmer.
Kevin dachte laut: „Was hat sie vor? Wen ruft sie an?“
Erik zuckte mit den Schultern.

Fünf Minuten später kam sie raus. „OK. Ihr habt Recht. Ich gönne euch einen freien Abend.“
Die Männer jubelten.
„Aber nur mit einem Babysitter.“
„Mit einem… was?“, fragten Kevin und Leon gleichzeitig.
Miriam schmunzelte. „Ich will vermeiden, dass ihr euch wie geile Böcke aufführt und in einer Sexorgie endet. Also bekommt ihr einen Babysitter.“
Erik fragte vorsichtig: „Und wer soll das sein?“
Miriam griff nach ihrer Jacke und den Autoschlüsseln. In der Tür sagte sie: „Alexa hat sich bereit erklärt.“
Leon überlegte: „Wer ist Alexa noch mal?“
Kevin sagte: „Der Typ von Ilona, der sich für eine scharfe Braut hält.“
Erik wurde heiß. Er hatte böse Erfahrungen mit dem Tranny gemacht.
Auch Leon wurde gerade klar, wer Alexa war. Christina hatte ihn mit dem Tranny verarscht.
Eines stand fest: Dieser Samstag würde kein Vergnügen werden.

Miriam war ungefähr eine Stunde weg, da schellte es an der Tür. Alexa war da:
aufgetakelt und auf den ersten Blick wirklich eine erotische Erscheinung mit einer Bombenfigur. Die Brüste waren zwar aus Silikon, aber wen interessierte das? Leider war Alexa nur vordergründig eine Lady. Zwischen ihren Beinen baumelte ein ausgeprägtes Stück Männlichkeit.
Und in Sachen Gemeinheit konnte sie durchaus mit Biestern wie Miriam, Ilona und Vera mithalten.
Im ersten Augenblick war den Männern wegen ihrer eigenen Nacktheit unwohl, aber dann wurde ihnen klar, dass sie sich sowieso präsentieren mussten, wenn Alex sie aufschließen sollte.
Zielstrebig ging der Babysitter zu dem Versteck, wo Miriam die Schlüssel für die Peniskäfige hinterlegt hatte.

„Ich habe schon ein paar lustige Ideen, wie wir uns heute Abend die Langeweile vertreiben können“, sagte sie. „Ihr müsst euch den Aufschluss erst verdienen.“
Leon widersprach: „Miriam hat uns den Aufschluss erlaubt. Sie hat keine Bedingungen gestellt.“
Alexa lächelte Leon freundlich an: „Junger Mann, was hast du gerade gesagt?“
Leon wollte es wiederholen, aber Kevin hielt ihn mit einer Geste zurück.
Aber da war es schon zu spät. Alexa winkte Leon zu sich. „Für so einen aufmüpfigen kleinen Rotzbengel habe ich vorgesorgt. Komm mit in dein Schlafzimmer.“

Alexa nahm eine Tragetasche, die sie mitgebracht hatte und begleitete den verwunderten Leon.
Erik und Kevin sahen sich an.

- Oh, oh! Jetzt geht es dem Armen an den Kragen. Was muss er auch so vorlaut sein?! -

(ZENSIERT)

Im Augenblick ließ sich Leon auf ein Bett in X-Position auf dem Rücken fesseln. Alexa entfernte den KG und wichste den jungen Luststab, der sich vor Lust aufbäumte, während Leon selbst sich zurückweisend aufbäumte, weil er gefesselt worden war.

Jetzt holte Alexa eine Windel aus der Tragetasche und zog sie Leon an.

(ZENSIERT)

Alex holte ein Fläschchen aus der Tragetasche, schraubte den Deckel ab und hielt das Gefäß an Leons Lippen. „Trink! Alles! Wehe, es bleibt ein Rest übrig!“
Der Gefangene sah ängstlich auf das Etikett. Aber er konnte so schnell nichts lesen. Nur irgendein Warnhinweis war aufgedruckt.
„Was ist das?“ wollte er wissen und nippte daran. Es schmeckte furchtbar. Leon drehte angewidert den Kopf zur Seite.

(ZENSIERT)

Leon trank und schluckte, schluckte, schluckte, bis er alles runtergewürgt hatte.
„Igitt“, spuckte er, „was war das?“
„Das wirst du bald merken“, antwortete Alex in einem fröhlichen Singsang und verließ den Raum.

Erik und Kevin sahen den Tranny entsetzt an, als er auftauchte. Was hatte er mit ihrem Kameraden angestellt? Und was würde ihnen geschehen?
„So“, meinte Alex, „das Kleinkind sind wir los.“
Wer von euch beiden möchte aufgeschlossen werden?
Erik und Kevin riefen gleichzeitig: „Ich!“
Alexa lachte sehr weiblich.
Eriks Blick fiel in den Ausschnitt des Trannys.

- Wenn ich nicht wüsste, dass der Kerl ein sadistisches Schwanzmädchen ist, würde ich voll auf ihn abfahren. -

„Erst bin ICH ja wohl an der Reihe, Jungs.“, erklärte Alexa und nestelte ihre Bluse aus der engen Jeans.
Als nächstes flogen ihre Highheels durch die Luft, dann knöpfte sie langsam die Bluse weiter auf und präsentierte einen Spitzen-BH, der ihre prallen runden Brüste betonte.
Danach war die Hose dran.
Und dann war nicht mehr zu übersehen, dass Alexa ein Alexander war. „Wer bückt sich zuerst?“ lachte er mit einer fetten Erektion.

(ZENSIERT)

„Du da!“ zeigte Alex schroff auf Kevin. „Dein Arsch gefällt mir besser. Ich mag keine tätowierten Hinterteile.“
Kevin starrte gebannt auf den Elektroschocker.
Alex fragte ungeduldig: „Worauf wartest du? Auf eine schriftliche Einladung?“
Kevin drehte sich widerstrebend um und beugte sich vor, die Hände auf eine Sessellehne abgestützt.
„So ist brav“, meinte Alex gemein kichernd.
Er riss Kevins Backen auseinander und suchte sich den engen Eingang.

Erik sah mit an, wie der dominante Tranny seinen Kompagnon durchrammelte. Plötzlich war kein bisschen Weiblichkeit mehr an Alex. Er war zu einem groben brutalen Kerl mutiert, der nur noch seinen Prügel im Kopf hatte und das Loch vor sich voll pumpen wollte…
Als Alex grunzend kam, machte Kevin ein säuerliches Gesicht.

- Was für eine Schmach! Aber wenigstens habe ich es hinter mir. -

Alex wischte sich die Reste seiner Lust an Kevins Backen ab und zog sich die Hosen wieder an. Die Bluse ließ er unangetastet liegen. Anschließend lachte Alex: „Lauf ins Bad und leer deine Pussy, sonst tropft es gleich aus dir heraus.“
Kevin eilte im Laufschritt ins Badezimmer, verfolgt von Alex schadenfrohem Lachen.

Als der Sklave zurückkam, hatte er schon den Schlüssel gezückt und befreite Kevin von seinem Gefängnis.
Seine Hinternbehandlung hatte Kevin nicht besonders scharf gemacht, aber nun begann sein Penis doch zu wachsen, als er die süße Freiheit spürte.

„Na, los! Hol dir einen runter!“ forderte Alexa ihn auf.
Kevin hatte keine Lust vor dem Fiesling zu wichsen und fragte: „Darf ich ins Bad?“
Alex: „Dann kommen wir aber mit.“
Kevin stöhnte. „Ich brauche keine Zuschauer.“
Alex: „OK. Das war´s. Komm her, ich mach dich wieder dicht.“
Kevin rief entsetzt: „Nein! In Ordnung. Ich mache es hier.“
Er schluckte seine Wut über Alexas demütigendes Verhalten runter und nahm seine harte Rute in die Hand und wichste los.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.01.13 um 13:58 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.09 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kevin schloss die Augen und stellte sich vor, dass er mit Miriam schlief. Er versuchte die Zuschauer zu vergessen, völlig auszublenden, und beinahe wäre es ihm auch gelungen, aber kurz bevor er spritzte, rief Alex: „Gleich schießt die Kanone los! Los, du Ferkelchen! Na, los!“

Kevin kam zum Orgasmus, und pulsierend gab seine Latte den weißen Saft von sich. In Schüben flog er auf den Boden.
Alexa lachte, als wäre Kevins Höhepunkt ein lustiger Sketch gewesen und versperrte ihn sofort wieder in den KG, sobald der Penis ein wenig zusammengefallen war.
„Und da ich noch keine Lust auf einen zweiten Arsch habe, fällt mir gerade eine nette Ersatzaufgabe für Erik ein. Schließlich muss irgendjemand die Sauerei wieder wegmachen.“

(ZENSIERT)

„Willst du jetzt aufgeschlossen werden oder nicht?“, fragte der Tranny.
„Ja, natürlich“, meinte Erik.
„Wie lange ist denn dein Kleiner schon eingesperrt?“, fragte Alexa neugierig.
„Seit 96 Tagen“, sagte Erik und musste einen Kloß in seinem Hals runterschlucken.
„Da wäre es ja irgendwie schade, wenn du kurz vor dem 100. Tag aufgibst…“, meinte Alexa grinsend.
Erik meinte empört: „Jetzt hör endlich auf mich zu ärgern! Du hast versprochen mich aufzuschließen!“
„Erst leckst du die Sauerei auf!“
Erik war empört: „Wieso ich? Wer hat sie denn gemacht? Außerdem habe ich gerade doch wohl meinen Hintern hingehalten. Reicht das nicht?“
Alexa sagte salopp: „Nein.“
Erik war sprachlos.

(ZENSIERT)

Kevin beobachtete die Mimik des Trannys und dachte: „Ein purer Sadist.“.
Erik hatte sein Mahl beendet.
Alexa hatte das Schauspiel genossen. Jetzt zückte er Eriks Schlüssel und sagte großmütig: „Dann wollen wir dem Triebstau mal entgegenwirken.“

Er öffnete Eriks KG. Sofort wuchs dessen Penis und verhärtete sich scheinbar wie ein Rohr aus Stahl.
Der Schaft war dick und steif, die Eichel groß und prall und voll Blut gepumpt.
Als Erik zu onanieren beginnen wollte, unterbrach Alexa ihn rüde: „Halt! Finger weg! Dreh dich um!
Erik folgte verwirrt der Anweisung. Er hörte etwas klappern. Dann zog Alexa ihm die Hände zum Rücken und ließ Handschellen einrasten.

„Was soll das denn?“ rief Erik genervt. Er wollte endlich sein hungriges Stück Fleisch bearbeiten.
„Ich muss mal eben nach unserem Baby sehen. Wenn ich dich hier alleine lasse, kommst du noch auf dumme Ideen“, erklärte Alexa die Vorsichtsmaßnahme und ging ins Schlafzimmer der Sklaven.

Dort lag Leon in seiner Fesselung und dicken Windel und stöhnte und keuchte.

(ZENSIERT)

Alexa sah auf die Uhr und meinte: „Jetzt dürfte Miriam bald wieder hier sein. Sie hat gesagt, dass sie…. Oh, da kommt sie gerade.“
Die Wohnungstür öffnete sich. Miriam war wieder zu Hause. Offenbar war sie beschwipst.
„Hallo Alexa. Danke, dass du auf meine Jungs aufgepasst hast. Du hast was gut bei mir.“
Alexa: „Ach, nicht der Rede wert. Hat Spaß gemacht.“

Miriam verabschiedete Alexa an der Tür. Die beiden sprachen noch eine Weile miteinander, dann kam Miriam herein. „Hach, war das ein schöner Abend. Habt ihr euch auch anständig benommen?“
Kevin antwortete: „Natürlich, Miri.“
Erik fragte: „Machst du mir die Handschellen bitte ab?“
Miriam nahm die Schlüssel, die auf dem Tisch lagen, und befreite Erik.
Sofort und ohne Scham begann Erik zu wichsen. Der Drang war so riesengroß…
„Hörst du wohl sofort auf damit, du Ferkel!“, rief Miriam und schlug ihm auf die Finger.
Erik jammerte: „Aber ich habe noch nicht…“
Miriam unterbrach ihn: „Ruhe! Kevin, hol mal einen Eisbeutel. Diese Erektion hier ist ja rekordverdächtig.“
Erik winselte: „Bitte, Miri! Du hast uns doch einen Aufschluss erlaubt. Ich bin noch nicht zum Zuge gekommen.“
Miriam meinte: „Wenn das so ist…“
Sie griff nach der pochenden Latte und massierte sie sanft.
Erik stöhnte lustvoll auf. „Ooh, das tut so gut. So gut…“
Miriam sank mit Erik zu Boden und setzte sich dann rücklings auf ihn.
Erik streichelte über Miriams Rücken und strich über die langen Haare. Vor Eriks Augen war Miriams göttlicher Po in einer knackigen Jeans.

- Dieser Anblick ist mehr als Gold wert! -

Die geschickten Finger der Hausherrin brachten Erik schnell an den Rand eines Höhepunktes.
Dann stoppte sie plötzlich und Erik keuchte frustriert.
„Wo ist eigentlich Leon?“, fragte Miriam.
Kevin antwortete: „Im zweiten Schlafzimmer. Alexa hat ihn dort eingeschlossen“.
Miriam stand auf und meinte zu Erik, seinen Penis als Griff haltend: „Du kommst mit!“.
Kevin folgte den Beiden. Im Schlafzimmer lag Leon auf dem Bett in seiner Fixierung.
Er machte das jämmerlichste Gesicht, dass die Drei jemals bei ihm gesehen haben.
Sie ahnten, warum.

Miriam befreite ihren jüngsten Sklaven und entließ ihn ins Badezimmer.
In seiner Windel watschelte Leon seltsam breitbeinig.
Nachdem er sich der weißen Gummihose entledigt und sich gewaschen hatte, duschte er noch.
Die Situation so aufgefunden zu werden, war ihm immer noch extrem peinlich. Er war so in Gedanken, dass er seine Möglichkeit nicht nutzte, unbeobachtet mit seinem Penis zu spielen.

Als er aus dem Bad kam, schloss Miriam ihn wieder ein. Erst da wurde ihm die vergebene Chance klar.
Was war denn hier los? fragte er sich, als er Eriks frustrierten Blick sah.
Während er im Bad gewesen war, hatte Miriam sich wieder Eriks bestem Stück gewidmet, ihn aber immer noch nicht kommen lassen. Stattdessen setzte sie sich nun wieder auf ihn und spielte kunstvoll mit seinem Teil, dass über und über mit Tropfen der Verzweiflung benetzt war.
„Bitte lass mich kommen! Ich ha…. Halte es nicht mehr aaaaaaaaaaaus! Bitteeeeee!“
Miriam klopfte ihm auf die Hoden: „Ruhe! Veranstalte hier nicht so ein Gezeter!“
Erik grunzte und verschluckte sich beinahe. „Ooouh, ich halte es niiiihiiiiicht mehr aaaaaaaus!“
„Wo bleibt das Eis?“ fragte Miriam Kevin, der es ihr reichte.
Erik schrie entsetzt: „NEIN! Kein Eis! Bitte! Warum? Warum darf ich nicht kommen?“
Miriam knallte ihm den Eisbeutel aufs Gemächt. „Alexa hat gesagt, du warst ungezogen. Du hast heute keine Erlösung verdient.“
Erik ächzte. „Was? Wieso? Das stimmt nicht. Diese dumme Kuh lügt wie gedruckt! Was soll ich denn gemacht haben?“
Seine Stimme war weinerlich.
„Und außerdem war Alex so gemein zu uns!“
Miriam hob die Augenbrauen: „Dann habt ihr es wohl verdient! Eine strenge Hand hat noch keinem Sklaven geschadet.“
Erik fragte erneut: „Was soll ich gemacht haben?“
Miriam: „Du hast gewichst, ohne die Erlaubnis erhalten zu haben. Und bei mir hast du vorhin deine Verfehlung wiederholt! Das verdient gleich zwei Strafen! Deshalb wirst du weder heute noch morgen kommen!“

Erik schluchzte. Das konnte Miriam ihm nicht antun! Nicht nach 96 Tagen Keuschheit! Sollte er noch weitere zwei Wochen warten müssen?
Er sank auf die Knie und bettelte Miriam an: „Meine Eier platzen fast! Der Druck ist so grausam! Bitte, ich halte es nicht aus.“
Miriam ließ sich jedoch nicht erweichen und legte ihm den KG an. Als sie Eriks mutlosen Blick sah, meinte sie großzügig: „Vielleicht lasse ich Morgen Gnade vor Recht ergehen. Mal sehen“.
Dann verschwand Miriam im Bad, um sich fürs Bett fertig zu machen.
„Leon schläft bei mir. Ich brauche eine Massage.“

Kevin und Erik gingen in das andere Schlafzimmer. Normalerweise hätte Kevin nun mit seinem Höhepunkt angegeben, um Eriks Neid auf die Spitze zu treiben, aber er sah, wie Erik Tränen in den Augen stehen hatte und behielt die Neckereien lieber für sich.
„Gute Nacht“, wünschte Kevin.
Als das Licht aus war, betastete er seine Hoden. Sie waren schön leer und entspannt.
Würden sie in den nächsten Wochen wieder übervoll werden, oder würde Miriam ihnen die Möglichkeit geben, ab und zu eine Erlösung zu erlangen? Am Montag wüsste er mehr…

In Miriams Schlafzimmer war Leon dabei, Miriam von Kopf bis Fuß zu massieren. Die Berührungen und der herrliche Anblick auf diese Liebesgöttin ließ seinen KG scheinbar schrumpfen.
Oder wuchs sein Rüssel ins Unendliche?

Als Miriam genug hatte, drehte sie sich zu Leon um und küsste ihn leidenschaftlich.
Leon verging fast vor Begierde. Seine Lenden loderten.
Und dann stockte sein Atem, als Miriam einen KG-Schlüssel zückte und das grausame enge Gefängnis um seinen Liebesstab öffnete und den Zeigefinger über seine Lippen legte.
Bald tauchte der Jüngling mit einer so harten Erektion, dass es schon wehtat, in eine feuchte Muschi ein, die der absolute Traum war. Er war am Ziel aller Träume!
Er schlief mit Miriam und war kurz vor einem überwältigenden Orgasmus.
Als Miriam selbst zu einem Höhepunkt kam und sich bebend an Leon klammerte, brachte das auch ihn über die Schwelle und ließ seinen Samen in einem intensiven Blitzlichtgewitter von Glücksgefühlen verströmen.

Am Sonntag frühstückten Miriam, Kevin und Leon ein letztes Mal vor dem Urlaub zusammen.
Erik musste morgen wieder arbeiten, aber die beiden anderen Männer hatten zwei Wochen Pause und freuten sich schon sehr auf die viele Freizeit.
Und von der Hausarbeit waren sie für die ersten sieben Tage auch noch befreit. Was gab es Schöneres?
Miriam kam am Vormittag mit einem unerwarteten Vorschlag: „Eigentlich könnte ich ab sofort immer eure Haare schneiden. Ich habe das Handwerk schließlich mal gelernt. Und da sparen wir Geld.“
Kaum ausgesprochen, kramte Miriam nach Schere und Kamm und setzte Kevin auf den „Friseurstuhl“, ob er wollte oder nicht. Sie hatte Blut geleckt.

- Hoffentlich ist sie nicht aus der Übung. -

Aber Kevins Sorgen waren unbegründet. Im Gegenteil: Miriam hatte nichts verlernt. Kevin war hochzufrieden.
Nach diesem Ergebnis traute sich auch Leon auf den Stuhl.
Auch an seiner neuen Frisur hatte der junge Mann nichts auszusetzen. Wenn er ehrlich war, hatte er nie zuvor so gut ausgesehen.
Als Letzter war Erik dran.
Zunächst sah es gut aus, doch dann meinte Miriam plötzlich: „Oh, da habe ich etwas zu viel abgeschnitten. Moment. Ich gleiche die andere Seite an.“
Erik hatte keinen Spiegel in Sicht, so dass er nicht sah, was seine Herrin auf seinem Kopf veranstaltete, aber es fielen immer mehr Haarsträhnen der Schere zum Opfer.
„Also jetzt muss ich wirklich mit der Maschine weitermachen“, meinte Miriam und schaltete den Rasierer ein.
„Aber nicht zu kurz“, bat Erik, der eigentlich keine Kurzhaarfrisur haben wollte.
„Ok“, murmelte Miriam, „jetzt noch hier ein oder zwei Millimeter. Ach, ich mache es mit dem Aufsatz. Moment.“
Erik sagte: „Aber höchstens auf zwölf.“
Miriam: „Nein, dir steht neun besser.“

Als sie Eriks Haupt geschoren hatte, sah sie sich ihr Kunstwerk an und meinte: „Ich glaube, ich versuche doch mal die Sechs.“
Erik war dagegen. „Lieber nicht. Ist ja jetzt schon zu kurz.“ Er fühlte über seine Borsten.
Es war ungewohnt. Lange Zeit hatte er viel längeres Haar getragen.
„Ach was!“, meinte Miriam und rasierte drauf los.
Erik hatte ein sehr ungutes Gefühl als weitere seiner Haare fielen.
„Ist doch perfekt!“, lobte sich Miriam. „Ich habe es noch drauf!“
Nun nahm sie den Aufsatz von der Rasiermaschine ab. „Jetzt noch die Feinheiten.“
Sie setzte das Gerät an und Erik hielt ganz still.
Doch trotzdem rief Miriam plötzlich: „Oh, das ist jetzt aber doof“.
Sie kicherte. „Da ist mir wohl ein kleines Malheur passiert.“

Erik sah sie erschrocken an. „Was den?“
Miriam gab ihm einen Handspiegel und lachte. „Schau doch mal.“
Erik hielt ihn so, dass er auf seinen Kopf sehen konnte und bemerkte das Unglück: Miriam hatte einen Streifen Haare von vorne bis hinten völlig entfernt. Erik konnte seine blanke Kopfhaut sehen.
„Was hast du gemacht?“, rief er schockiert. Ihm wurde heiß. Sein Herz pochte schnell. So konnte er sich doch nirgendwo blicken lassen!
Händeringend stand er auf und rannte zu einem großen Wandspiegel. „Was soll ich jetzt machen?“
Miriam kicherte. „Tut mir leid. War echt ein Versehen, Erik. Komm, ich kriege das wieder hin.“
Erik klagte: „Ach, und wie? Willst du mir eine Tonsur rasieren?“
„Setz dich erst mal wieder hin. Nur die Ruhe. Mir fällt was ein“, sagte Miriam und drückte Erik zurück auf den Frisierstuhl.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.07.09 um 18:39 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.09 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das der arme Erik aber auch immer der Dumme ist.Jetzt kriegt er auch noch von Miriam eine Glatze Verpasst.
Die beiden anderen durften wieder mal einen Orgasmus bekommen während er in die Röhre gucken muß.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.06.09 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

Wer spricht denn gleich von Glatze?
Na, gut, du hast Recht. Du kennst unsere süße Miri...


So geht es weiter

Sie nahm den Rasierer erneut zur Hand und werkelte auf Eriks Kopf herum.
„Da bleibt uns nur eine Wahl: Radikal alles ab, sonst sieht es nicht aus.“
Erik ächzte. „Nein, ich will doch keine Glatze!“
Miriam kicherte: „Du hast leider keine Wahl mehr.“
Nun ließ er wie benommen den Rasierer über seinen Schopf gleiten. Ein Haarbüschel nach dem anderen fiel zu Boden.
„Fertig“, meinte Miriam schließlich und Erik eilte zum Spiegel.
Sein erschrockener Schrei erstickte halb in seiner Kehle. Sein Puls raste. Er war kahl rasiert und erkannte sich kaum wieder.

Kevin und Leon prusteten leise in sich hinein. Ihre Schadenfreude konnten sie nicht verhehlen.
Erik machte so seltsame Geräusche, dass Miriam, Kevin und Leon nicht anders konnten: Sie lachten laut drauf los.
Erik machte Anstalten mit zu lachen, aber gleichzeitig war ihm zum Heulen zumute.
Wenn er unerwartet mit einem kahlen Kopf im Büro auftauchen würde, wäre er die Lachnummer des Tages und Ziel allerlei Gespött.
Erik zog sich der Magen zusammen und ihm wurde flau.

- Hätte ich mir doch selbst die Haare geschnitten! -

Er zog sich zurück und versank in alptraumhaften Visionen, wie er morgen im Büro empfangen würde. Ob er sich eine Perücke kaufen sollte? Aber woher damit so schnell? Und von welchem Geld?
Miriam gab ihren Sklaven nur ein kleines Taschengeld in bar; eine Bankkarte besaßen sie nicht.
Der Tag war für ihn gelaufen!

Im Augenblick dachte er nicht einmal an seinen Keuschheitsgürtel.
Miriam meinte zu Kevin und Leon: „Lassen wir ihn eine Runde schmollen. Der wird schon wieder einsehen, dass es nichts bringt als beleidigte Leberwurst herumzulaufen.“
Kevin hoffte derweil auf einen weiteren Aufschluss, aber Miriam hatte heute genug mit Kofferpacken zu tun.
Sie testete allerlei Bademoden vor ihren Männern, die ihre erotische Figur in den knappen Kleidungsstücken aufmerksam begutachteten.
Erik ließ sich dagegen nicht mehr blicken. Er war in Gedanken versunken und griff sich immer wieder über die ungewohnt glatte Kopfhaut, hockte in einer Ecke und versteckte sein Gesicht hinter seinen Handflächen.

Am Montag war Miriam schon ganz früh auf. Ihr Flieger ging am Vormittag, und Luca wollte sie abholen.
Als ihr Lover bei ihr klingelte, begrüßten sie sich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
„Erik! Nimm meine Koffer!“
Erik fragte: „Drei? Warum tragen Kevin und Leon nicht auch einen?“
Miriam versetzte ihm eine Backpfeife: „Du tust, was ich dir sage! Jetzt reicht es aber! Gestern den Eingeschnappten spielen und heute auch noch frech sein!“

Erik griff die drei Gepäckstücke und schleppte sie zum Aufzug.
Hinter sich hörte er Luca flüstern: „Seit wann hat Erik denn die schicke Frisur?“
Miriam flüsterte zurück: „Kopfläuse haben jetzt auf jeden Fall keine Chance bei ihm.“
Die beiden kicherten.
Kevin und Leon kamen dazu, um ihre Herrin zu verabschieden.
Sie gab den Beiden ein Küsschen auf die Wange. Dann kam Erik kleinlaut dazu: „Entschuldige bitte, Miri, aber…“
Miriam nahm ihn in die Arme. „Ist schon gut. Du machst dir Sorgen wegen deiner Kahlheit. Es tut mir leid, dass ich da mit dem Rasierer nicht aufgepasst habe. Aber die Haare wachsen ja wieder.“

Als Luca und Miriam abgefahren waren, gingen die Männer zurück in die Penthousewohnung, die sie nun für zwei Wochen ganz für sich alleine hatten.
Erik machte sich bereit für die Arbeit und fuhr mit seinem Fahrrad los. Das Auto von Miriam durften die Männer nicht benutzen. Sie hatten noch Miriams Worte im Ohr: „Ein bisschen frische Luft tut euch gut!“.

Manuela war überrascht, als ein ihr unbekannter Wärter in ihrer Zelle erschien und provokativ mit ihrem KG-Schlüssel spielte.
„Hi, ich bin Frank. Wollen wir ein bisschen Spaß haben?“
Manu lächelte gequält. War sie jetzt zur Hure der gesamten Belegschaft der JVA mutiert? Wer war denn dieser Frank schon wieder? Besonders schlecht sah er ja nicht aus, aber diese arrogante Art mochte sie nicht. Er tat so, als würde er sie besitzen wie eine Sklavin.
Seufzend gestand sie sich ein: „Ich BIN eine Sklavin. Zumindest hier. Ein Grund mehr, um schnell das Weite zu suchen.“
Nur wie? Manu war noch keine Idee gekommen, wie sie aus diesem Knast ausbrechen könnte.

Da kam ihr ein Geistesblitz. Dieser Frank sah noch sehr jung und unerfahren aus. Wenn sie die willige Nymphomanin spielte und ihn anhimmelte… Vielleicht könnte sie ihn dazu bringen, sie laufen zu lassen.
Männer den Kopf verdrehen konnte sie. Dann dürfte es mit diesem halben Kind doch ein Kinderspiel sein…

Eriks schlimmste Befürchtungen wurden noch übertroffen. Im Büro erwartete ihn großes Gelächter. Seine Kolleginnen zeigten mit ihren Fingern auf ihn, klopften sich auf die Schenkel und konnten sich vor Lachen kaum auf ihren Bürostühlen halten.

„Was ist denn mit dir passiert?“

„Guckt euch den an? Mr. Haarlos!“

„Hey, Erik! Hast du Kopfläuse gehabt?“

„Oder sind sie dir ausgefallen? Das kommt davon, wenn man sich ständig die Haare rauft.“

„Der hat wohl das falsche Haarwasser genommen!“

„Oder er hat sich mit dem Rasierapparat gekämmt.“

„Ab heute heißt du Billardkugel.“

Auch Frau Meyer grinste, als Erik zu ihr kam, um seine tägliche Spezialaufgabe zu erledigen.
„So ein Pech für dich, dass ich rasiert bin“, keuchte sie, als Erik zwischen ihren Schenkeln hockte. „Sonst hättest du wenigstens für eine Viertelstunde am Tag Haare auf dem Kopf.“

- Toller Witz! Ich lach mich tot! Warum lassen die mich nicht einfach alle in Ruhe?! -

Als seine Chefin gekommen war, sich genüsslich auf ihrem Ledersessel rekelte und ihr Kostüm wieder richtete, musste sie noch eine Gemeinheit loslassen und kicherte: „Ich kenne einen Spruch, der genial auf dich passt: Wer vorne eine Glatze kriegt, der denkt viel. Wer hinten eine Glatze kriegt, der hat viel Sex. Wer vorne und hinten eine Glatze kriegt, der denkt er habe viel Sex.“
Erik wischte sich die intime Feuchte seiner Chefin vom Mund und ging wortlos an seine Arbeit.

So schnell, dass Erik nicht reagieren konnte, kamen Michelle und die junge Gina und drückten ihm ein Blatt Papier auf den Hinterkopf. Kichernd liefen sie weg.
Erik zog sich das Blatt wieder ab. Was sollte das nun wieder für ein blöder Streich sein?
Dann sah er, dass auf dem Papier mit Farbklecksen ein primitives Gesicht aus zwei Kreisen für die Augen, einem Oval für die Nase und ein Halbmond für den Mund gemalt waren.
Erik schüttelte den Kopf. So ein Blödsinn!
Aber dann dämmerte ihm, was geschehen war. Er lief in den WC-Raum und versuchte im Wandspiegel seinen Hinterkopf zu sehen. Hatte die Farbe etwa abgefärbt?
Sicherheitshalber wischte er mit einem feuchten Tuch über seinen Kopf und bemerkte, wie es sich verfärbte. Jetzt rubbelte und schrubbte Erik drauf los, bis er glaubte, sein „zweites Gesicht“ war verschwunden.
Diese gemeinen Weiber!
Hoffentlich war bald Feierabend!

Während Miriam und Luca es sich in einer Luxusherberge gut gehen ließen und im blauen Meer des Indischen Ozeans planschten, schuftete sich Erik durch eine sehr anstrengende Woche.
Zusätzlich zu seinem Job hatte er ja noch den Haushalt zu regeln, obwohl Kevin und Leon Urlaub hatten.
Am Montagabend hatten sie zwar noch versprochen ein wenig auf Sauberkeit zu achten, aber ihre Zusage war schnell vergessen.
Wenn Erik abends nach Hause kam, sah es aus wie in einem Schweinestall. Überall lagen Flaschen, standen Teller und Gläser und Tassen herum, allerlei Gegenstände und Krempel lag verstreut in der Wohnung, alte Kleidung häufte sich überall auf dem Boden, Papiere, Müll, CDs, Schuhe und wer weiß was alles.

War es denn zu schwierig, die Wäsche wenigstens in einem Korb zu sammeln?
Einsicht war bei Kevin und Leon nicht in Sicht. Sich auf dem Sofa fläzend versprachen sie Erik gedankenlos Besserung, aber die hatten sie fünf Minuten wieder vergessen.

Am Donnerstag war Erik mit seiner Kraft und seinen Nerven am Ende und beschwerte sich bei seinen Kameraden über die Unordnung und unnötige Zusatzarbeit, die sie ihm bescherten, lautstark.
Doch die Diskussion lief ins Leere. Also sah sich Erik gezwungen sich irgendwie durchzubeißen. Längst war er nicht nur derjenige, der morgens als Erster aufstand, sondern auch derjenige, der abends noch so viel zu tun hatte, dass er als Letzter ins Bett ging – und das, obwohl Kevin und Leon Urlaub hatten und bis spät abends DVDs sahen oder am Computer saßen. Schließlich musste auch noch gebügelt, geputzt und aufgeräumt werden.

Am Freitag war Manuela ihrer Freilassung ein Stück näher gekommen. Sie hatte Frank, der in den vergangenen Tagen Dienst hatte, mehr und mehr um den Finger gewickelt.
Patrick würde erst am Montag erscheinen. Bis dahin musste sie weg sein.
Inzwischen hatte sie Frank davon überzeugt, ihn zu lieben und mit ihm die Zukunft verbringen zu wollen.
Der junge Wachmann glaubte ihr und hatte sie heute sogar aus dem Keuschheitsgürtel befreit, ohne sie wieder einzuschließen.
Manu hatte den halben Tag damit zugebracht ihre Weiblichkeit zu streicheln, die geschwollenen Schamlippen zu spüren, ihre Knospe zu kitzeln.
Nach dem vierten Orgasmus hatte sie aufgehört zu zählen.

Am Abend wollte Frank wieder kommen und einen Fluchtplan mit ihr besprechen.
Manu fieberte seiner Ankunft entgegen.
Endlich erschien er. „Am Sonntag kann ich dich rausholen. Es gibt eine Lücke in der Sicherheit.“
Nachdem er alles genau erklärt hatte, fiel Manu ihm um die Arme und küsste ihn. Er erwiderte die Liebkosungen und bald verloren sich Manu und Frank in wildem Sex.
Manu musste insgeheim zugeben, dass sie ihre Gier längst nicht mehr spielte. Sie genoss das Liebesspiel mit dem jungen Frank.
Patrick würde von Jürgen großen Ärger kriegen, wenn der nach seinem Urlaub von ihrer Flucht erfahren würde, freute sich Manu.

Der Samstag ging schleichend langsam vorbei. Manu drehte ihre Kreise in der Zelle wie ein gelangweilter Tiger in seinem Käfig. Morgen sollte es so weit sein! Dann würde sie ihre komplette Freiheit wieder haben.
Bei Frank könnte sie die erste Zeit untertauchen. Dann würde sie den naiven jungen Mann ausnehmen und im Ausland untertauchen. Dieses Mal für immer!

(ZENSIERT)

Dann rief Frank: „Schnell. Du musst jetzt fliehen. Ich helfe dir.“
Manu griff schnell nach ihrer Bluse, zog sie über, ohne sie zuzuknöpfen, dann rannte sie hinter Frank her.

„Warte hier im Flur“, wies sie Frank an. Er schloss eine Tür auf und gab einen Code ein. Dann winkte er sie in die Wäscherei. „Da in den Korb!“ Manu stieg in einen metallenen Behälter auf Rollen und deckte sich mit schmutziger Kleidung zu.
Sie hörte Franks dumpfe Stimme, verstand aber nicht, was er sagte und zu wem.
Dann bewegte sich der Container vorwärts.
Wer schob sie da? Und wohin? Manu wagte es kaum, zu atmen.

Sie hatte das Gefühl, eine Odyssee durchzumachen.
Eine „Ewigkeit“ blieb der Korb irgendwo stehen.
Dann ging es endlich weiter.
Jetzt merkte sie, wie sie eine Schräge hoch gerollt wurde. Dann war ein Dieselfahrzeug zu hören.
Sie fuhr aus dem Gefängniskomplex! Die Freiheit war so nah wie nie!

Schließlich endete die Fahrt, die Tür des Lieferwagens öffnete sich, und eine Stimme, die Manu nicht kannte, sagte: „Komm raus! Du musst jetzt zu Fuß weiter.“
Die Flüchtige traute sich, zwischen der Wäsche aufzutauchen, stand auf und stieg auf dem Rollcontainer.
Ein Mann in weißem Kittel hatte mit ihr gesprochen. „Wer sind Sie?“
Der Mann reagierte nicht. Dann gab er Manu einen Brief und stieg wieder in den Lieferwagen.

Manu bemerkte erst jetzt, dass sie mit offener Bluse dagestanden hatte, knöpfte sie schnell zu und öffnete den Brief.

„Hallo Manu,
geh zu dem Taxistand am Ende der Straße.
Ich habe dir etwas Geld beigelegt.
Meine Adresse findest du auf dem kleinen Zettel.
Alles weitere später.
Dein Frank.“

Manu atmete tief ein. Wie stellte sich dieser Bubi das vor? Sie war eine Ausbrecherin, nach der vermutlich längst gefahndet wurde…
Aber da fiel ihr ein, was Jürgen gesagt hatte: Offiziell war sie nie festgenommen worden und demnach auch keine Insassin der JVA gewesen.
Aber in wessen Auftrag war sie überhaupt eingesperrt worden? Wer war Jürgens Hintermann?
Etwa diese verhasste Miriam?

Wer sonst? Ihr Exfreund Bob aus den Staaten? Nein, es war Miriam! Ganz sicher!
Jetzt war sie reif! Manu bebte vor Zorn.
Sie würde jetzt zu diesem naiven Frank fahren. Aber in ihr brannte es regelrecht versessen nach Rache an ihrer ehemaligen Freundin!

Erik war heilfroh, dass endlich Wochenende war. Und noch besser: Seinen letzten Arbeitstag hatte er hinter sich gebracht. Jetzt stand eine Woche Urlaub vor der Tür. Die täglichen Leckdienste bei Frau Meyer gehörten zumindest für eine Woche der Vergangenheit an.
Glaubte Erik...

Aber am Samstagabend, als er sich mit Kevin und Leon auf ein Fußballspiel im Fernsehen freute, kam ein verhängnisvoller Anruf seiner Chefin.
Eriks Laune fiel schlagartig in den Keller.
„Was ist denn los?“, wollte Kevin wissen.
„Diese Meyer hat angerufen“, sagte Erik missmutig. „Ich muss hinfahren.“
Leon rief: „Wie? Jetzt? Zum Büro?“
Erik: „Schlimmer. Ich soll zu ihr nach Hause.“
Kevin schmunzelte: „Was läuft denn da eigentlich zwischen euch?“
Erik: „Sie hat meine Tätowierungen gesehen und erpresst mich damit, die Schlange!“
Kevin grinste: „Ach so läuft der Hase! Und jetzt bist du ihr Lecksklave?“
Erik: „Woher weißt du das?“
Kevin: „Das ist ja wohl nicht schwer zu erraten. Da du im KG steckst, bleibt dir nur dein Zünglein.“
Leon rief: „Kommt schnell. Anpfiff! Bringt einer das Bier mit?“
Kevin: „Komme schon.“

Erik machte sich brummelnd auf den Weg zu seinem Fahrrad.
Frau Meyers Adresse war ziemlich weit außerhalb.
Als Erik ankam, staunte er nicht schlecht.

- Die Firma scheint sich zu rentieren. Bei der prunkvollen Villa! -

Erik stellte sein Rad ab und klingelte an der bronzenen Schelle. Darin war der Name Meyer eingraviert.
Erik sah noch mal genauer hin: Carsten und Veronique Meyer.
Die war verheiratet?!
Frau Meyer machte die Tür auf. Sie stand nur in einem seidenen Babydoll im Rahmen. „Hallo Erik.“
Erik stammelte: „Guten Abend Frau Vero…. , äh Meyer. Du… Sie sind verheiratet?“
Frau Meyer lachte.
„Natürlich bin ich das, du Dummerchen. Aber keine Sorge: Mein lieber Gatte ist außer Haus. Zu einer Messe. Kommt erst morgen Abend zurück. Wir sind also ganz ungestört…“
Erik schluckte und lächelte gequält.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.06.09 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast es drauf, Prallbeutel.

Gleich zwei Handlungsstränge, die Wendepunkte sein können. Zum einen Manu, bei der es spannend wird, wie es mit ihr weitergeht und zum anderen Eric, der anscheinend in neue Fänge gerät.

Ich bin gespannt, ob du es schaffst, der Geschichte eine Wendung zu geben oder ob du wieder in dein gewohntes Fahrwasser zurückkommst, der unendlichen Fortsetzung der Leidensgeschichte von Eric und deinem sicherlich realitätsnahen generellen Fehlen jeglicher ausgleichenden Gerechtigkeit.

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.06.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



„Komm erst mal rein in die gute Stube“, schlug Frau Meyer vor.
Erik hatte schon das große Haus bestaunt, das eher als Anwesen zu bezeichnen war. Die Einrichtung vervollständigte das Bild einer sehr reichen Frau.
„Willst du was trinken?“, fragte sie.
„Ich… äh… ein Bier?“
Frau Meyer lächelte. „Typisch Mann. Warum nicht ein Gläschen Schampus?“
Erik stotterte irgendwas.
Die Gastgeberin meinte: „Also ein Bier. Mal sehen, ob wir so etwas… Einfaches haben…“

Sie lief in die geräumige Küche. Erik konnte durch den Türrahmen sehen, wie groß und luxuriös sie eingerichtet war. Allerdings schien sie kaum benutzt zu werden, so sauber und neu wie sie wirkte.
Veronique Meyer holte aus einem riesigen silbernen Kühlschrank eine Flasche Bier.
„Trinkst du aus der Flasche oder möchtest du ein Glas?“
Erik sagte: „Ich…“
Frau Meyer unterbrach ihn: „Du saugst bestimmt gerne an dem Flaschenhals, oder?“
Sie hebelte den Kronkorken ab und reichte ihm das Bier.
„Lass es uns im Kaminzimmer bequem machen, Erik.“, sagte sie.

In dem Raum loderte ein großes offenes Holzfeuer, das reichlich Hitze abgab.
„Ist dir nicht zu warm? fragte Frau Meyer. „Zieh dir doch deinen Pullover aus.“
Erik folgte still ihren Anweisungen.
„Und das T-Shirt auch“, forderte sie und winkte bestimmend mit der Hand.
Erik entkleidete sich und sah sie fragend an.
Sollte er als nächstes seine Jeans ausziehen (weil das Kaminfeuer ja so heiß war?).
Aber Frau Meyer begnügte sich (zunächst) mit Eriks freiem Oberkörper und rückte ganz nah zu ihm auf das Sofa.
Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte immer mehr in Richtung Innenseite.
„Weißt du, Erik: Vielleicht war ich in den vergangenen Tagen ein wenig… wie soll ich sagen? Ein wenig grob zu dir.“
Erik fragte sich die ganze Zeit, was das Vorspiel sollte. Er würde garantiert in wenigen Minuten gezwungen werden zwischen ihren Schenkeln seinen Dienst zu verrichten.
Oder etwa nicht? Sex war mit seinem KG schließlich nicht möglich.

Fünf Minuten später lag Frau Meyer auf ihrem Opfer, hatte ihr Babydoll, dass vorne mit einer Knopfleiste versehen war, geöffnet und küsste inbrünstig ihren Angestellten, der die weichen Brüste auf seinem Oberkörper spürte, wie sie rieben und sich anschmiegten.
Dann wanderte ihre Hand nach unten und öffnete geschickt Eriks Hose, schlängelte sich in seinen Slip und umfasste seine Hoden. „Sind die aber prall“, meinte sie und drückte sachte zu.
Erik stöhnte auf.
„Wie lange sind die denn schon nicht mehr geleert worden, du kleiner Lustmolch?“, wollte sie wissen.
Sorgenfalten zeigten sich auf Eriks Stirn. „Schon lange nicht mehr…“
Veronique Meyer wollte es genau wissen. „Nun sag schon. Wie viele Tage lässt dich deine Schlüsselherrin schon leiden?“
Erik hatte vorgehabt, cool zu bleiben, aber jetzt jammerte er: „Seit 103 Tagen.“
Frau Meyer grinste, dann schloss sie genießerisch die Augen und öffnete den Mund, um sich erneut mit Eriks Lippen zu vereinigen.
Nach dem leidenschaftlichen Kuss sagte sie: „Wie grausam! Du Armer! Und ich verlange so böse Sachen von dir…“

Sie zerrte an seiner Hose. „Weg damit!“
Im Nu saß Erik nackt auf dem Sofa. Frau Meyer drückte sein Gesicht auf ihren Schoß.
„Knie dich in Position. Du weißt, wie ich es dich gelehrt habe!“
Erik gehorchte: „Ja, Frau Meyer.“
Die Hausherrin sagte: „Nenn mich Madame Veronique!“
Erik: „Jawohl, Madame Veronique.“
Er begann seinen Dienst, umspielte die Schamlippen seiner Chefin und liebkoste ihren Kitzler, der ihm herausfordernd entgegenzublicken schien.

Veronique stöhnte ab und zu auf und hob vor Lust ihr Becken.
Doch dann meinte sie plötzlich: „Lass es uns im Schlafzimmer tun!“
Sie zog Erik mit sich in den ersten Stock in einen großen Raum, in dem ein riesiges Himmelbett stand.
„Wow“, staunte Erik.
Die geschnitzten Kunstwerke an dem Holzrahmen mussten ein Vermögen wert sein.
Frau Meyer legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Komm schon. Kriech zwischen mich und mach es mir endlich, du Lustmolch.“
Erik folgte den Anweisungen.
Und so brachte der Lecksklave Madame Veronique zu zwei wunderbaren Orgasmen und schleckte die weibliche Feuchte artig auf.

Zur gleichen Zeit verwöhnte Luca seine Miriam auf den Malediven. Nach einem Tag voller Schnorcheln, Strandspaziergängen, Muscheln sammeln, Sonnenbädern auf der Liege und einer Poolparty hatten sich die beiden Urlauber mit einem Cocktail aufs Hotelzimmer zurückgezogen.
Der Unterschied zu Eriks Situation war unter anderem, dass Luca nach ein wenig Zungenakrobatik selbst zum Zuge kam, während Miriam unter ihm seine Pomuskeln umkrallte und den harten pochenden Penis in ihr genoss.

Manuela war inzwischen bei ihrem Frank angekommen. Der junge Mann war sehr aufgeregt. „Gut, dass du es geschafft hast. Die Beteiligten werden schön die Schnauze halten, weil sie alle wussten, dass du nur inoffiziell eingesessen hast.“
Manu bebte vor Wut.

- Die ganze Wachmannschaft wusste davon? Diese verfickten geilen Böcke! Und zu Hause womöglich den feinen Ehemann spielen! So wie „Butterfass“. Der kriegt auch noch eine Abreibung, wenn er aus seinem Urlaub zurück ist! -

Manu wickelte den jungen Frank mit ihren Reizen immer mehr um den kleinen Finger, so dass sie ihn als Werkzeug ihrer Rache benutzen konnte.
Heute Nacht würde sie dem Knaben in seinem Bett mal zeigen, was sie für eine Meisterin war. Und ab morgen würde sie ihren Racheplan in die Tat umsetzen.
Aber jetzt spielte sie erst einmal ihre erotische Ausstrahlung aus. Und die verfehlte ihre Wirkung auf den jungen Mann keinesfalls. Manu hatte bereits bemerkt, dass Frank eine kräftige Erektion in seiner Hose hatte.

Langsam zog sie ihn an sich. Als er sie küssen wollte, warf sie ihren Kopf zur Seite, spielte die Schüchterne; aber bald hatte Frank sie durchschaut und forderte bestimmter ein, wonach es ihn so heiß verlangte.
Trotz seines ungestümen Vorgehens ließ Manu den Jüngling wieder und wieder zappeln, weidete sich an seiner Ungeduld, an seinem unbefriedigten Drang, an seiner ungezügelten Lust, der sie die Zügel anlegte und ihn führte wie eine Reiterin ihren Hengst.

Frank drehte sich alles vor lauter Geilheit. Manu fachte seine Begierde immer weiter an, bis er es fast schmerzlich empfand, seinen Samen bisher nicht verströmt zu haben.
Doch da endlich ließ Manu es zu, ließ ihn kommen: gewaltig, wie ein Vulkanausbruch.
Frank brüllte auf. Sein Sperma spritzte schießend aus dem harten Schaft und pumpte sich tief in Manus Lustgrotte.
Nie in seinem Leben hatte Frank einen mehr sättigenden Orgasmus erlebt. Nie war eine schönere Frau in seinem Bett gewesen. Nie hatte eine Bettgefährtin solche Erfahrung, solches Talent gehabt, ihn in einen derart drogenrauschartigen Zustand zu versetzen.
Ein Nebel des Glücks machte ihn regelrecht wonnetrunken.

Und nach 20 Minuten brachte Manuela seinen „Kleinen“ mit ihren Lippen und ihrer Zunge wieder ganz groß raus…

Nach dieser Nacht würde Frank definitiv in sie verliebt sein und ihr helfen, bei allem, was Manu sich von ihm erbitten würde.
Auch die zweite Runde, in der Manuela sich ebenfalls einen Höhepunkt gönnte, war für Frank ein unglaubliches Erlebnis.
Er vergötterte Manu längst und brüllte erneut seine Lust heraus, als es ihm zum zweiten Mal in dieser Nacht kam.

„Alle guten Dinge sind drei“ heißt es, und daher sorgte Manu dafür, dass Frank ein drittes Mal kam und dieses Mal sein letztes „Pulver“ verschoss.
Manu bemerkte zu ihrer tiefen Zufriedenheit, dass Frank sie verliebt betrachtete, als wolle er in ihren Augen ertrinken.
„Hilfst du mir dabei, mich an den Schuldigen zu rächen, die mich ins Gefängnis gebracht haben?“, fragte sie wie beiläufig.
Und die Antwort wusste sie bereits, bevor Frank den Mund öffnete.

Veronique konnte nicht genug bekommen. Erik fragte sich, ob sie nymphomanisch veranlagt oder nur ausgehungert war?
Da er sie fast täglich geleckt hatte, war die erste Variante wahrscheinlicher: Die Frau war mannstoll!
Er hatte sie in allen erdenklichen und ihm zur Verfügung stehenden Arten beglückt und von einem Höhepunkt zum nächsten geschickt. Aber immer wollte Frau Nimmersatt noch einen weiteren Orgasmus und noch einen und noch einen…

Erik war gerade wieder in ihren Schoß gesunken, da ruckte die Madame schreckhaft auf und fasste Eriks Kopf an den Seiten: „Ruhig!“
Sie horchte angestrengt.
Erik sah sie fragend an. Er konnte nichts hören, da sie ihre Hände auf seine Ohren gelegt hatte.
„Was ist denn?“, fragte er.
„Psst!“ Seine Chefin wirkte plötzlich nervös. Sie stand auf und schlich zur Tür, lugte hinaus und horchte erneut.
Dann drehte sie sich wie vom Blitz getroffen um und lief zu Erik zurück, zog ihn hoch und raunte ihm hastig zu: „Beeilung! Mein Mann ist da.“

Erik wurde heiß. „Was? Ich denke, der kommt erst morgen…“
Veronique drückte ihn durch das Zimmer: „Los jetzt.“
Sie öffnete den Kleiderschrank und schubste ihn hinein. „Keinen Mucks! Sonst bringt er dich um!“
Erik fand sich in einem glücklicherweise geräumigen und fast leeren Teil des Kleiderschrankes wieder. An der Bügelstange hingen nur zwei oder drei Blusen, die er leise zur Seite schob.

Hoffentlich dachte sie daran, seine Kleidung zu verstecken!

Was für ein ungutes Gefühl: so nackt im Schrank zu stecken. Und vor der Tür würde gleich der offenbar jähzornige Gatte auftauchen.

- Nur ein knappes Zoll Holz zwischen uns… -

„Ach Sie sind´s“, hörte er dumpf durch die Schranktür Frau Meyers beruhigte Stimme. „Ich hatte ja ganz vergessen, dass Sie heute kommen wollten.“
Schritte entfernten sich, die Stimmen wurden so leise, dass Erik nichts mehr verstehen konnte.
Augenscheinlich war es doch nicht ihr Mann. Aber wer dann?
Er traute sich aus dem Schrank – das heißt, er versuchte aus dem Möbelstück zu steigen, aber die Hausherrin hatte die Tür wohl abgeschlossen.

- Super! Jetzt sitz ich hier nackt im Dunkeln! Veronique wird hoffentlich jeden Moment kommen und mich befreien… -

Doch die Minuten verstrichen und summierten sich zu einer halben Stunde.
Nach etwa 45 Minuten hörte Erik endlich Schritte und die Tür, die sich öffnete.
Eriks Puls raste.
Wer würde jetzt vor ihm stehen und ihn im Adamskostüm bewundern?

„Tut mir leid“, meinte Frau Meyer, „es hat etwas länger gedauert. Ich musste noch eine Tasse Kaffee mit Lisa trinken.“
Erik hob die Augenbrauen: Wer war Lisa?
Veronique gab ihm unaufgefordert die Antwort: „Lisa ist meine Reinigungsfrau. Mit ihr trinke ich immer Kaffee. Ich habe sie aber weggeschickt.“
Erik atmete erleichtert auf.
Dann sagte Frau Meyer: „Das bedeutet natürlich, dass du ihre Arbeit erledigen musst, bevor mein Mann nach Hause kommt. Da sie auch die Wäsche einräumt, hätte sie dich unweigerlich gefunden. Und so nett sie ist, aber ich vertraue ihr nicht hundertprozentig. Vielleicht hätte sie unser kleines Rendezvous ausgeplappert.“

Erik runzelte die Stirn: „Und was muss ich tun?“
Frau Meyer sah ihn mit einem Blick an, als sei er schwachsinnig. „Na…“ Sie streckte bei Arme zu den Seiten aus. „…alles eben. Das Haus auf Vordermann bringen. Aber akkurat. Sonst fällt es meinem Mann sofort auf. Er ist in dieser Hinsicht ein echter Pedant.“
Erik fiel die Kinnlade herunter. „Aber… wie viele Quadratmeter hat dieses Anwesen?“
Frau Meyer zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Die Wohnfläche wird so bei guten 400 liegen. Warum?“
Jetzt sah Erik sie an, als sei sie die Irre. „Wie lange braucht denn Lisa normalerweise dafür?“
Die Hausherrin erklärte: „So drei Stunden etwa.“
Erik stutzte. „Nie im Leben!“
Frau Meyer: „Sie ist ja nicht allein.“
Erik: „Was? Wie?“
Frau Meyer: „Lisa kommt mit drei Hilfen. Wir trinken in der Küche immer gemeinsam Kaffee, bevor die Arbeit losgeht. Habe ich doch gesagt.“
Erik: „Aber nicht, dass es insgesamt vier Frauen sind.“
Frau Meyer: „OK, es ist ein Päckchen, das zu erledigen ist. Dann musst du dich eben ranhalten. Wärst du lieber von meinem geschätzten Gatten erwischt worden?“
Erik brummelte irgendwas und meinte dann: „Dann war es das wohl mit unserem Techtelmechtel. Wo sind meine Klamotten?“

Frau Meyer: „Nix da. Erst die Arbeit. Danach kannst du dich immer noch anziehen.“
Erik beschwerte sich: „Was? Ich soll hier schätzungsweise zwölf Stunden durchschuften – nackt?“
Frau Meyer grinste anzüglich. „Ist doch ein netter Gedanke, oder? Dann habe ich wenigstens noch ein bisschen was vom Abend. Lange werde ich allerdings nicht mehr zuschauen. Ich vertraue darauf, dass du sorgfältig und schnell arbeitest, damit morgen Mittag alles fertig ist. Wie gesagt, wenn mein Mann…“
Erik fragte neugierig: „Ist der Kerl 1,90 groß und Preisboxer, oder was?“
Frau Meyer: „Nein. Er ist knappe zwei Meter und Ausbilder einer Spezialabteilung einer Antiterroreinheit.“

Erik machte sich flugs an die Arbeit, besorgte sich Putzeimer, Wischmopp, Staubsauger und –tuch, Schwamm, Besen und so weiter.
Frau Meyer beobachtete den verängstigten Erik noch eine Weile und verabschiedete sich dann gähnend: „Ich bin müde. Ich gehe jetzt ins Bett. Bis morgen früh. Du kannst mir ja ein Frühstück machen. Das wäre eine schöne Überraschung. Mein Mann kommt so gegen Mittag. Also verliere keine Zeit.“

Eriks Puls raste, zum Teil von der Akkordarbeit, zum Teil aus Angst.
Was war, wenn er nicht fertig würde?
Frau Meyer schlief mit einem amüsierten Lächeln in den Mundwinkeln ein: Knappe zwei Meter und Ausbilder einer Antiterroreinheit… Das Erik so etwas geglaubt hat! Dabei war ihr Mann doch einen halben Kopf kleiner als sie selbst und so harmlos wie ein Gänseblümchen.

Während Erik mit Putzlappen und Schrubber wütete und verschwitzt die Böden säuberte, faulenzten Kevin und Leon auf dem Sofa in Miriams Penthousewohnung. Bei Knabbereien und Bier sahen sie einen DVD-Film.
„Ob Erik seine Chefin schon zufrieden gestellt hat? Was meinst du?“, fragte Kevin mit einem anzüglichen Grinsen.
Leon: „Keine Ahnung. Sie ist offenbar ein heißer Feger. Aber im KG nützt Erik das nicht viel. - Noch eine Woche. Dann kommt Miri zurück. Vielleicht gibt es ja wieder eine Zeit mit Aufschlüssen für uns.“
Kevin meinte skeptisch: „Da bist du aber sehr optimistisch. Vorerst wohl nicht.“

Die Männer diskutierten noch eine Weile, da klingelte wie bestellt das Telefon mit Miriam am anderen Ende. „Hallo Kevin, hier ist es schon fast morgens. Ich habe noch gar nicht geschlafen. Werde mich nach dem Frühstück an den Pool legen. Aber warum ich anrufe: „Mir geht es hier so blendend, da habe ich gedacht: Gönn den Jungs mal was. Ihr dürft eure KGs für die letzte Urlaubswoche aufschließen. Aber treibt es nicht zu bunt!“

Kevin glaubte zu träumen: Hatte Miriam gerade gesagt, dass die KGs für eine gesamte Woche geöffnet würden?
Leon sah neugierig zu, wie Kevins Miene erstrahlte. „Was ist denn? Gute Neuigkeiten?“
Kevin hörte noch eine Weile zu, dann wünschte er Miriam noch eine schöne Woche und legte auf.
„Du glaubst es nicht!“

Leon wurde ganz zappelig: „Was denn? Was ist denn los?“
Kevin verkündete gut gelaunt: „Miriam hat uns gerade das aktuelle Versteck der KG-Schlüssel genannt. Wir dürfen darüber frei verfügen bis sie zurückkommt.“
Leon: „Was? Das ist ja fantastisch! Wo sind die Dinger?“
Kevin flüsterte geheimnisvoll: „Unter dem Waschbecken festgeklebt.“

Leon raste ins Bad, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Kevin raste stattdessen in die Küche.

Nach einer Weile kam Leon zurück und meinte enttäuscht: „Da ist nichts. Die hat uns nur verarscht.“
Kevin fragte: „Hast du auch genau gesucht?“
Leon: „Ja! Was denkst du denn?!“
Kevin: „Tja, dann war das wohl nur ein gemeiner Scherz. Pech gehabt. Wo willst du heute schlafen?“
Leon: „Wenn ich es mir aussuchen darf, dann nehme ich Miriams Bett.“
Kevin: „OK: Dann penne ich im anderen Zimmer. Gute Nacht.“
Leon sah ihm nach.
Wieso war er plötzlich so müde geworden?
Achselzuckend machte er sich fürs Bett fertig und ärgerte sich über Miriams fiesen Joke.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.06.09 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik jetzt muß er auch noch bei seiner Chefin das Haus putzen.Ihm bleibt aber auch gar nichts Erspart.
Kevin hat wohl die KG Schlüssel gefunden gönnt aber Leon den Aufschluß nicht.
Vieleicht hat jetzt Erik doch mal die Chance auf den Aufschluß.Wenn sich Leon Verplappert könnt ich mir Vorstellen das Kevin und Leon schlechte Karten haben.
Lieber Prallbeutel gönn doch Erik mal Erlösung.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.07.09 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Am Sonntagmorgen war Erik fix und fertig. Er hatte die ganze Nacht geputzt, geschrubbt, gewischt, gespült und dann noch im Wäschekeller Berge von Kleidung gebügelt, gefaltet und in die Kleiderschränke sortiert.
Und er war immer noch nicht fertig: Zu seinem Schrecken bemerkte er, dass er eines der drei Badezimmer übersehen hatte. Und ausgerechnet das hatte eine Säuberungsaktion richtig nötig.

Erik machte sich an die Arbeit, und während er die Wanne schrubbte, erschien Frau Meyer in einem hauchdünnen Seidenmantel, den sie vorne geöffnet trug. „Und? Noch fleißig?“
Erik hätte sie am liebsten abgeschossen für diese blöde Bemerkung.
„Mach erst mal Pause. Ich habe Hunger. Lass uns frühstücken.“
Erik fragte: „Und dein Mann? Wann kommt der genau?“
Frau Meyer: „Keine Ahnung. So um die Mittagszeit. Wir können erst noch frühstücken.“

Erik folgte ihr in die Küche. Hatte seine Chefin etwa ein schlechtes Gewissen bekommen und eine Stärkung vorbereitet?
Leider nein: Sie setzte sich mit der Sonntagszeitung an den Küchentisch und sah Erik herausfordernd an. „Was ist? Fang an. Bitte auch ein weiches Ei für mich. Die Orangen für den Saft liegen da hinten in der Holzschüssel.“

Erik machte sich ans Werk.
Als er sich zu der Hausherrin setzen wollte, meinte sie: „Mach erst mal deine Arbeit fertig. Danach kannst du immer noch frühstücken.“
Erik stand säuerlich wieder auf, immer noch nackt, und verschwand in dem Badezimmer.
Dort war er noch eine volle Stunde beschäftigt, denn alles sollte blitzen und blinken wie neu.

Endlich durfte er essen. „Darf ich jetzt meine Kleidung haben?“, wollte er wissen.
Frau Meyer sagte: „Erst muss das Geschirr vom Frühstück gespült werden.“
Also stellte sich Erik nach dem Essen an die Spüle. Ob die Spülmaschine kaputt war?
Madame Veronique beobachtete ihn von hinten und starrte auf Eriks Tätowierung auf seinem Hintern.
Heimlich befingerte sie ihre Klitoris, weil sie der Anblick des nackten Haussklaven feucht machte.

Als Erik auch diese letzte Aufgabe erledigt hatte, rückte Frau Meyer schließlich mit Eriks Anziehsachen raus.
„Du musst jetzt gehen. Beeile dich.“
Erik verabschiedete sich und schwang sich auf seinen Drahtesel.

Im Apartment angekommen, duschte Erik und fiel erschöpft ins Bett.
Zu seinem Ärger kam er nicht zum Schlafen, denn seine Kameraden nahmen keinerlei Rücksicht und knallten mit den Türen, ließen das Radio laut laufen, kamen rein und raus und rein und raus, kramten in Schubladen, quatschten laut oder riefen sich irgendwas zu.
Gerädert stand Erik wieder auf. Hier konnte er kein Auge zumachen.
Er erzählte Kevin und Leon die ganze Wahrheit und hoffte auf Verständnis, aber die Beiden hatten nur Spott übrig.

Erst nach dem Mittagessen bekam Erik die Chance zu einem Nickerchen.
Kevin raunte Leon zu: „Komm mal mit. Ich muss dir was verraten.“
Leon staunte nicht schlecht, als Kevin drei KG-Schlüssel präsentierte.
„Wo hast du die denn gefunden?“, fragte der junge Mann verdutzt.
Kevin grinste frech: „Miriam hat mir das Versteck am Telefon genannt. Ich habe dich gestern ein bisschen verarscht.“
Leons Miene wurde ärgerlich: „Was? Du hast dir gestern heimlich einen runtergeholt und mich schön schmoren lassen? Du Arsch! Ich bin seit acht Tagen keusch!“
Kevin lachte schadenfroh. „Ich weiß. Sei froh, dass ich es dir gesagt habe. Aber gestern hat mich irgendwie der Hafer gestochen.“
Leon brummte ironisch: „Sehr witzig!“

Kevin gab ihm den Schlüssel.
Der Jüngling verschwand sofort im Badezimmer.
Anschließend kam er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zurück und fragte Kevin: „Willst du es Erik nicht sagen?“
Kevin grinste: „Mal sehen. Was meinst du denn?“
Leon musste schmunzeln: „Wäre natürlich auch lustig, ihm nichts zu sagen. Wie lange hat er jetzt schon nicht mehr gespritzt?“
Kevin: „Seit 104 Tagen.“
Leon: „Hoho! Die arme Sau! Sollen wir ihn erlösen oder nicht?“
Kevin: „Wir können ja noch ein paar Tage warten.“
Leon: „Gut. So machen wir es.“

Das Telefon klingelte. Ilona war dran. Kevin erzählte ihr, dass Miriam erst in einer Woche aus dem Urlaub komme.
„Da habt ihr Pech gehabt“, meinte Ilona.
„Wieso WIR?“, fragte Kevin.
Ilona: „Na, weil ich Miriam fragen wollte, ob ihr für einen Test aufgeschlossen werden dürft.“
Kevin: „Test?“
Ilona: „Wir haben zwei neue Trannys. Die sind komplett umgebaut und von Girls nicht mehr zu unterscheiden. Bevor ich sie auf unsere Stammgäste loslasse, wollte ich eine Bewertung von euch. Alex hat sie zwar auch schon gepimpert, aber eine zweite Meinung wäre mir lieb gewesen.“
Kevin sagte erfreut: „Wir können trotzdem kommen. Miriam hat uns die KG-Schlüssel zur freien Verfügung überlassen.“

Manuela hatte sich einen Herren- und einen Damenkeuschheitsgürtel der Extraklasse besorgt. Das Teil war ohne Schlüssel nicht mehr zu entfernen. Lange hatte sie überlegt, wie sie sich an Miriam und „Butterfass“ rächen sollte. Dann war sie zu dem Schluss gekommen, die Beiden in einen KG zu stecken – für immer!

Frank und Manu fuhren zu Miriams Penthousewohnung und klingelten.

(ZENSIERT)

Dann schritt Manu von Zimmer zu Zimmer.
Aber nirgends war Miriam zu finden.

In einem der Schlafzimmer fand sie Erik schlafend vor. Er war noch in den tiefsten Träumen, so geschlaucht war er von der Mammut-Putzaktion bei Frau Meyer.
Plötzlich wurde er aus seinem Tiefschlaf gerissen. „Wo ist Miriam?“, schrie ihn jemand an.
Was war hier los?
Wer war das?
Dann verlor sich Eriks Benommenheit. Eine Frau schüttelte ihn und stieg breitbeinig auf ihn, drückte seine Arme auf die Matratze und beugte sich zu ihm herab.
„Wer… Manu? Was machst du denn hier?“, waren seine ersten Worte.
Manuela grinste ihn ironisch an. „Wo ist Miriam? Sag es! Oder ich helfe nach!“
Erik verstand nur Bahnhof. Wieso war Manu hier?
„Miriam? Die ist doch noch im Urlaub.“
Manu sah ihn skeptisch an. „Du lügst!“
Erik sah sie mit großen Augen an. „Nein.“
Manu drehte sich leicht um und griff mit einer Hand unter die Bettdecke, suchte Eriks Hoden...

(ZENSIERT)

„Ich habe die Wahrheit gesagt. Sie ist mit einem Typen auf die Malediven geflogen. Nächsten Sonntag kommt sie glaub ich wieder.“

(ZENSIERT)

Manu machte eine sauertöpfische Miene. „Dieses Weib hat aber auch ein Glück! So lange kann ich nicht warten.“
Sie eilte aus dem Zimmer. „Komm mit! Der Plan hat sich geändert.“
Frank ließ Kevin los und folgte seiner Bekannten.
So schnell, wie sie gekommen waren, waren die Beiden auch wieder verschwunden.

(ZENSIERT)

„Du musst herausfinden, wo Butter… ich meine, wo Jürgen sich aufhält. Wenigstens der bekommt von mir eine Abreibung!“, knirschte Manu mit zusammengebissenen Zähnen hervor.
Frank: „Das kann ich regeln. Ich brauche nur im Büro zu fragen.“
Manu: „Gut. Danke für deine Hilfe. Und du kannst mich auch außer Landes bringen?“
Frank: „Ja. Die Papiere besorge ich dir morgen. Aber willst du wirklich gehen? Ich kann nicht einfach alles aufgeben und mitkommen.“
Manu dachte: „Gut so. Ich will dich auch gar nicht an der Backe kleben haben.“
Laut sagte sie: „Es ist kein Abschied für immer. Ich habe dir versprochen, dass ich bald nach Deutschland zurückkehre, aber zunächst möchte ich meine kranke Schwester besuchen.“
Sie hatte Frank eine erfundene Geschichte erzählt und ihm Hoffnungen gemacht, sie würden bald sogar heiraten…

- Wie dumm dieser Jüngling ist! -

In dieser Nacht genoss Manu Franks Streicheleinheiten und dann den frischen Sex.
Für Frank war es die große Liebe, für Manu eher ein entspannender fi**k.

Am Montag erledigte Frank alles zur größten Zufriedenheit seiner Angebeteten, besorgte Papiere und Jürgens Aufenthaltsort.

- Vor meiner Abreise nach Übersee werde ich mich noch um Butterfass kümmern! Davon werden mich nichts und niemand abbringen! -

Als Frank ihr verkündete, dass Jürgen mit seiner Frau Urlaub in der Dominikanischen Republik machte, war das für sie ein Glückstreffer. Sie flog sowieso in die Staaten. Dann konnte sie den kleinen Schlenker vorher über die Karibik problemlos machen…

„Und du kannst mir den KG durch den Zoll bringen?“, fragte sie Frank.
„Aber klar. Ich habe da Freunde“, sagte er.

Für ihn war der Abschied viel zu schnell vorbei und viel zu kurz: Manu küsste ihn noch und winkte ihm, als sie am Flughafen hinter der Passkontrolle verschwand.
Ein paar Stunden später traf sie in der DomRep ein und fuhr per Taxi zu dem Hotel, in dem Jürgen wohnte.
Dort checkte sie unter falschem Namen ein. Sicher war sicher. Dann legte sie sich in der Lobby mit Sonnenbrille auf die Lauer.
Schon am Abend fand sie ihn und beobachtete, wie er mit einer Frau an der Theke saß und Longdrinks schlürfte.

- Na, so was! Hätte gar nicht gedacht, dass „Butterfass“ so ein hübsches Ding abkriegt. Und dann braucht er mich auch noch, dieser geile Bock? -

Die beiden küssten und umschlangen sich wie ein frisches Liebespaar.

- Mit heißen Nächten wird es bald für Butterfässchen vorbei sein! Für immer! -

Sie musste Jürgen irgendwie alleine abfangen und außer Gefecht setzen. Dazu musste sie seine Frau ablenken. Dass musste ein Komplize für sie übernehmen.
Manu heuerte dafür einen jungen Kellner an, dem sie ein großzügiges Trinkgeld zusteckte, damit er die Frau auf die Tanzfläche bugsierte.

Wenn Jürgen allerdings ein eifersüchtiger Typ war, dann könnte es Probleme geben, fürchtete Manu.
Aber innerhalb von nur einer Stunde ergab sich die Gelegenheit: Jürgen war kurz austreten gegangen, der Kellner nutzte die Situation und gesellte sich zu der Schönen in dem kurzen Kleidchen.
Es dauerte keine zwei Minuten, da bewegten sie die Beiden in Richtung Tanzfläche.
„Ein echter Charmeur“, dachte Manu grinsend. „Den würde ich allerdings auch nicht von der Bettkante stoßen.“

Jetzt musste alles schnell gehen. Sie eilte zur Theke und ließ unauffällig in Jürgens Glas ein Pulver rieseln, verrührte es mit einem Schirmchen, der als Schmuck im Glas stand, und verschwand wieder.
Kurz darauf kam Jürgen zurück und sah seine Begleitung auf der Tanzfläche bei einem heißen Rhythmus mit dem Puertoricaner.
Griesgrämig griff er zu seinem Glas und trank den Drink in einem Zug leer.

Manu beobachtete ihn aus einer dunklen Ecke. Das Zeug hatte es in sich. Zumindest hatte man ihr es versprochen.
Jürgen würde es in den nächsten Tagen so schlecht gehen, dass er das Zimmer nicht mehr verlassen konnte.
Seine Frau würde nicht die ganze Zeit bei ihm bleiben. Und dann würde Manus großer Moment kommen…
Sie stellte sich Jürgens Gesicht vor, wenn sie plötzlich vor ihm stand. Und wenn sie ihm den KG anlegte…

Manu wurde feucht zwischen ihren Schenkeln. Unwillkürlich nestelte sie ihre Hand unter den Rocksaum und tastete nach ihrer Weiblichkeit.
Dann sah sie, wie Jürgen sich an die Schläfen fasste und unruhig wurde.
Nach kurzer Zeit stand er auf und verließ die Diskothek. Manu wunderte sich, dass er seiner Frau nichts sagte.

Sie folgte Jürgen durch die Gänge und zum Aufzug. Als er darin verschwand, leuchtete eine Vier auf. Manu eilte zu einem anderen Aufzug und wählte die Vier.
Als ihre Tür aufging, sah sie noch, wie Jürgen gerade in einem Zimmer verschwand. Manu schritt bis zu der Tür mit der Nummer 468 und horchte.
„Ich hatte so Sehnsucht nach dir. Ich komme zu dir ins Bett, Schatz.“

Manu staunte nicht schlecht: Die Frau in der Bar war gar nicht Jürgens Gattin gewesen. Der Kerl hatte eiskalt eine Tussi angegraben, während seine Frau oben im Hotelzimmer lag.
Der Wichser hatte den KG ja noch viel mehr verdient, als sie sich vorgestellt hatte!
Manu wurde richtig wütend.
Morgen würde sie Jürgen treffen. Auf diese Rache hatte sie lange gewartet!

Am Dienstag wartete Manu geduldig in einer Ecke des Flurs, so dass sie nicht direkt gesehen würde, wenn Jürgens Tür aufging.
Fast zwei Stunden lang stand sie sich die Beine in den Bauch. Dann öffnete sich Nr. 468 endlich.
Manu zuckte in die dunkle Ecke zurück und lugte vorsichtig zu der Tür.
Eine kleine kompakt gebaute Frau erschien im Türrahmen und meinte seufzend: „Gestern ging es mir nicht gut. Heute dir. Und dabei haben wir nur noch drei Tage. Hoffentlich ist morgen wieder alles gut. Ich gehe eben frühstücken. Schatz.“
Dann schritt sie den Gang entlang zum Aufzug und verschwand darin.

Manu näherte sich Nr. 468 und horchte. Das Pulver hätte Jürgen eigentlich extrem schläfrig machen müssen. Warum war er wach? Oder hatte die Frau mit einem Schlafenden gesprochen?
Manu klopfte ganz leise. Keine Reaktion.
Sie wiederholte es etwas lauter. Wieder nichts.
Sie zog einen gebogenen Draht hervor und hantierte am Schloss.
Nach wenigen Sekunden sprang die Tür auf.
Manu schlüpfte in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.07.09 um 18:23 geändert
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Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.09 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung



Erik wunderte sich, dass Kevin und Leon sich beide freiwillig dazu bereit erklärten, einkaufen zu fahren.
Mit den Fahrrädern würde es recht mühselig, Kartons und Tüten zu transportieren.
Was Erik nicht wusste: Die Beiden machten vor der Einkaufstour einen Abstecher zu dem großen Erotik-Etablissement „Trannyworld“ von Ilona und Alex.

„Da sind wir“, begrüßte Kevin Ilona, die zur verabredeten Zeit anwesend war.
„Leon und ich. Erik hatte keine Zeit.“
Ilona betrachtete den jungen Mann. „Gut. Dann kommt mal mit.“
Sie stiegen eine Treppe hinauf in den ersten Stock, dann steuerte Ilona eine zweiflügelige Tür an, die die Hausherrin öffnete.
Kevin und Leon war ein breites Grinsen ins Gesicht geschrieben: Die zwei „Damen“, die sich leicht bekleidet auf einem riesigen Himmelbett rekelten, waren perfekte Schönheiten.
„Wow“, sagte Leon leise.
„Ich lasse euch dann mal alleine. Ihr habt zwei Stunden Zeit. Nutzt sie. Ich will eine ausführliche Bewertung.“
Damit verließ Ilona die beiden Männer, die sich eiligst die Hosen auszogen und sich aus den KGs befreiten.

Sofort ragten zwei harte Schwerter in die Höhe.
Kevin und Leon gesellten sich mit auf das große Bett und wussten gar nicht, wie sie anfangen sollten. Alles war möglich. Sie durften die Girls nehmen, wie es ihnen gefiel.
Im ersten Moment waren die beiden Männer überfordert mit so viel Freiheit. Aber bereits zehn Minuten später kniete eine(r) der Trannys vor Kevin und blies seinen Prügel, während Leon auf dem Rücken lag und sich von der anderen Dame bequem reiten ließ.

Als Erster spritzte Kevin ab und verteilte seine heiße Sahne im Gesicht des „Mädels“.
Dann kam auch Leon unter seiner Bettgefährtin stöhnend zum Abschuss.
Sie hatten noch über 100 Minuten Zeit. Der erste Druck war weg. Jetzt würden sie mit verschiedenen Techniken experimentieren und es ruhiger angehen lassen…

Als die zwei Stunden vorbei waren, hatte Kevin drei Mal abgespritzt, so geil war er durch das Mädel geworden.

- Die weiß, was einen Mann glücklich macht! Wenn ich noch mehr Zeit hätte… -

Leon hätte sogar beinahe vier Mal vergnügt. Aber pünktlich auf die Minute war Ilona hereingestürmt und hatte den Liebesakt unterbrochen, obwohl Leon gerade dabei war, die willige Dame von hinten zu nehmen und höchstens noch zwei Minuten gebraucht hätte.
Nachdem die zwei Männer ihren Erfahrungsbericht abgegeben hatten, dankte Ilona ihnen und begleitete sie hinaus.

Nun machten sich die Zwei auf den Weg zum Supermarkt und schwärmten von ihren Erlebnissen.
Leons Wehrmutstropfen war, dass er nun wieder scharf war, denn er war mitten aus dem Sexakt gerissen worden.
„Da musst du dir wohl zu Hause einen runterholen“, schlug Kevin kichernd vor. „Bis dahin musst du mit deinen dicken Eiern leben.“
„Ich habe überhaupt keinen Bock jetzt mit O-Beinen durch den Supermarkt zu rennen und später den ganzen Kram nach Hause zu kutschieren“, meinte Leon lustlos.
Kevin schlug vor: „Lass uns doch einfach wieder fahren. Wir müssen uns nur irgendeine Ausrede einfallen lassen. Und dann schicken wir Erik einkaufen.“
Leon nickte ihm schmunzelnd zu.

Als sie im Apartment ankamen, behaupteten sie, dass sie die Kohle vergessen hatten, die Miriam den Männern als Haushaltsgeld dagelassen hatte.
Erik wollte es kaum glauben: „Wie kann man denn so doof sein?!“
Kevin: „Ich fahre auf jeden Fall nicht noch mal durch das Sauwetter.“
Leon: „Ich auch nicht.“
Erik: „Dann muss ich wohl. Aber irgendwie blöd: Ich habe hier alles „Klar Schiff“ gemacht und jetzt soll ich auch noch den Einkauf erledigen. - Einer muss aber mit. Alleine kann ich das nicht alles auf dem Gepäckträger transportieren.“
Kevin: „Du hast doch noch die Lenkstange. Dann kannst du noch zwei Tüten hinhängen.“
Leon: „Wir brauchen jedenfalls einen neuen Kasten Bier.“

Erik war gar nicht begeistert. Und zu seinem „Glück“ fing es auch noch an zu regnen.
Leon meinte: „Du solltest langsam los. Sonst machen die Geschäfte zu. Ist ja schließlich eine ordentliche Strecke.“
Erik machte sich grummelnd auf den Weg. „Also bis später.“
Als er die Wohnung verlassen hatte, kicherten die Männer.

Kevin breitete sich auf dem Sofa aus: „So macht man das!“
Leon feixte: „Gut eingefädelt. Jetzt können wir uns einen schönen Tag machen. Aber als erstes gehe ich mal ins Bad…“
Kevin: „Du bist wohl immer noch geil…“
Leon hörte den Kommentar kaum noch, denn er eilte bereits zu dem abschließbaren Raum, um seinem Drang nachzugehen.

Manu versetzte Jürgen leichte Backpfeifen, die immer fester wurden: „Aufwachen, du fette Sau!“
Jürgen erwachte nur sehr langsam aus seiner Benommenheit. „Wer… Was…“
Manu grinste ihm ins Gesicht. „Ich bin´s! Deine Manu. Freust du dich, Butterfässchen?“
Von einer Sekunde zur nächsten war Jürgen hellwach und klar.
Er wollte aufspringen…

Doch vier Seile hinderten ihn daran, die ihn an den Bettpfosten fixierten.
„Manu? Was machst du denn hier? Und was…. Hilfe. Mach mich sofort ab oder ich schreie!“
Manu lachte keckernd.

(ZENSIERT)

Er steckte in einem Keuschheitsgürtel.
„Was bedeutet das alles?“, wollte er wissen.

(ZENSIERT)

Manu sagte innerlich jubelnd: „Das ist mein Geschenk an dich. Du wirst zukünftig deinen kleinen Freund nirgendwo mehr hineinstecken. Und selbst Onanie gehört für dich der Vergangenheit an. Vielleicht….“, Manu machte eine rhetorische Pause, „vielleicht werde ich dir eines Tages den Schlüssel schicken. Eine Garantie dafür gebe ich dir nicht, Butterfässchen.“
Manu beugte sich über Jürgen und griff seinen Kopf mit beiden Händen. „Viel Spaß in deinem neuen Leben!“
Meckernd lachend öffnete sie Jürgens linkes Handgelenk und drehte sich um. Sie verließ ohne ein weiteres Wort das Hotelzimmer.

(ZENSIERT)

Er brauchte über eine Viertelstunde, um sich von allen Fesseln zu befreien. Die Knoten waren extrem festgezogen gewesen.
Kurz darauf öffnete sich die Hotelzimmertür, und Jürgens Frau erschien. „Tut mir Leid, dass es mit dem Frühstück länger gedauert hat, aber ich habe eine sehr nette Dame kennen gelernt. Leider musste sie heute schon abreisen.“
Jürgen hatte sich schnell mit einem Laken bedeckt.

- Und diese Tussi hieß bestimmt Manuela… -

„Kommst du mit zum Pool?“, fragte Jürgens Frau.
Ihr Mann stammelte: „Mir geht es noch nicht so besonders, Schatz. Geh schon mal vor.“

(ZENSIERT)

Dann erforschte Jürgen den KG und versuchte auszubrechen. Zunächst wollte er sich irgendwie herauswinden, dann kamen diverse Werkzeuge zum Einsatz. Aber er musste aufgeben. Der KG war absolut ausbruchsicher.
In Deutschland wird mir ein Schlosser schon aus dem Ding helfen, dachte er.
Nur konnte er sich für den Rest des Urlaubs nicht mehr in einer engen Badehose sehen lassen.

Für Jürgen würde der KG noch zwei böse Überraschungen bieten: Die erste große Peinlichkeit würde er am Abreisetag am Flughafen erleben, wenn er dem Zollbeamten sein metallenes Schmuckstück präsentieren musste.
Des Weiteren würde ihm in Deutschland kein Schlosser oder Schlüsseldienst helfen können. Der KG bestand aus einer besonderen Legierung, die nur mit schwerstem Gerät unter großen Temperaturen zu knacken war.
Jürgens Frust würde Tag für Tag wachsen.
…Das Ende all seiner Affären, ja sogar Sex mit seiner Frau war nicht mehr möglich…
…Nicht einmal Handentspannung!
Wie sollte er Kontakt zu Manu aufnehmen? Wo war die Frau?
Er würde ein Detektivbüro beauftragen, aber Manuela würde wie vom Erdboden verschluckt bleiben.
Sie würde längst unter neuer Identität in Amerika untergetaucht sein…

Ein Tag, nachdem Manu ihr „Butterfässchen“ verschlossen hatte, fuhren Erik, Kevin und Leon gemeinsam in ein Hallenbad schwimmen.
Sie hatten vom Einkauf noch Geld übrig gehabt und durften dieses nach Gutdünken ausgeben.
In weiten Badeshorts waren ihre KGs nicht sichtbar. Also machte sich das Trio mittwochs auf den Weg zu dem Erlebnisbad „Ocean-Fun“.

Nach anfänglichem Spaß in den angenehmen Fluten blieben Eriks Augen immer öfter an den hübschen und zahlreich vertretenen Bikinischönheiten hängen.
Kevin stupste Leon an und zeigte mit einer Kopfbewegung auf den gemeinsamen Kameraden.
Später sprach Erik das Problem selbst an: „Ist ja echt cool hier, aber die Idee war trotzdem nicht so gut. Habt ihr die ganzen Girls gesehen? Mein KG platzt fast, und meine Eier sind geschwollen wie Melonen. Warum haben wir uns das nur freiwillig angetan?“
Kevin schauspielerte: „Ja, du hast Recht. Es ist wirklich hart.“

Trotzdem blieben die Männer noch über eine Stunde lang und planschten im Wasser.
Aber Erik hatte bald nur noch Augen für die Damen in ihren knappen Bikinis.
Als wollten sie ihn quälen, stolzierten sie aufreizend am Beckenrand entlang, bückten sich lasziv oder glitten ins Wasser, um dann nass und perlend wieder aufzutauchen…

- Oh, meine Güte! Ich halte es hier nicht aus! Das ist ja die reinste Folter! Als ob die Girls wüssten, dass ich seit über drei Monaten in einem KG stecke! Warum ziehen die sich nichts anderes an? Da kann man ja gleich nackt gehen! -

Kevin und Leon machten irgendwie nicht den Eindruck, als würden sie unter den Ausblicken leiden. Ganz im Gegenteil: Sie schienen die Optik der Mädels zu genießen.
Endlich machte sich das Trio auf den Heimweg.
Auch Kevin und Leon waren beeindruckt von den vielen hübschen Badenixen im „Ocean-Fun“.
„Hast du die in dem weißen Bikini gesehen? Wow, was für eine Figur und geile schwarze Haare!“, erinnerte sich Kevin.
Leon: „Ja, und so schön braun gebrannt. Ich bin gespannt, ob Miriam auch so viel Farbe bekommen hat. – Aber die in dem blauen Badeanzug war auch nicht zu verachten.“
Kevin: „Oh ja! Die war echt süß! Oder die in dem String…“
Leon: „Oh, Mann! Die war der Hit. Und Möpse hatte die… Ob die echt waren?“
Kevin: „Weiß nicht. Aber ich hätte sie schon gerne mal angefasst…“
Leon: „Ich auch. Und hast du den knackigen Hintern gesehen?“
Kevin: „Natürlich. Hey, Erik. Welche fandest du am besten?“
Erik ächzte. „Weiß nicht. Mir schwirrt der Kopf. Ich sehe nur noch knapp bekleidete Knackärsche und pralle Titten. Lasst uns über was anderes reden…“
Kevin: „OK. Aber du musst zugeben, dass die in dem weißen Bikini fast an Miri rankommt…“
Erik: „Ja. Aber können wir bitte über was anderes reden?“
Leon kicherte: „Bist wohl rattig geworden?“
Erik: „Ihr steckt ja auch nicht so lange im KG wie ich!“
Leon: „Natürlich nicht. Wir haben schließlich…“
Kevin unterbrach ihn: „Leon! Erik will nicht mehr darüber sprechen.“

Leon schluckte, weil ihm klar wurde, dass er beinahe etwas verraten hätte.
Kevin: „Die im blauen Badeanzug hat mit mir geflirtet“.
Erik war es leid und trat kräftiger in die Pedale, um aus Hörweite der Beiden zu kommen.
Leon: „Mann, bin ich jetzt scharf! Die Girls waren echt absolute Sahne! Ich werde gleich erst mal im Bad verschwinden…“
Kevin: „Meinst du, mir geht es anders? Aber lass dich bloß nicht von Erik erwischen!“

Am nächsten Tag, als Erik gerade unter der Dusche stand, tuschelten Kevin und Leon miteinander.
Kevin: „Am Sonntag kommt Miri zurück. Vielleicht sollten wir Erik langsam seinen Schlüssel geben, sonst haben wir nicht nur einen wütenden Mitbewohner sondern auch eine böse Miriam zu befürchten“.
Leon nickte. „OK. Wir sagen es ihm. Soll ich ihm gleich seinen Schlüssel geben?“
Kevin: „Du musst aber sagen, dass Miri erst gerade angerufen hat“.
Leon: „Logisch. Bin ja nicht blöd“.

Als Erik von der Schlüsselfreigabe erfuhr, jubelte er wie ein kleines Kind.
„Das ich das noch erleben darf!“, rief er und machte die Siegerfaust. „Wo sind die Dinger?“
Leon gab ihm den Schlüssel.
Erik grabschte gierig danach und verschwand wieder im Bad. „Bis später, Jungs.“
Kevin grinste: „Jetzt hat er endlich auch mal seinen Spaß. Nach 108 Tagen war es auch nötig!“
Leon nickte. „Ja, aber es war auch irgendwie geil, ihn verschlossen zu halten und heimlich nach Lust und Laune zu wichsen…“
Kevin: „Hey, du Aas! Aber du hast Recht. Übrigens: Ich würde gerne Freitag und Samstag dafür nutzen auf die Pirsch zu gehen. Das ist unsere einmalige Gelegenheit ein süßes Girl abzuschleppen. Wie wäre es? Fahren wir morgen zur Disko?“
Leon war ganz aufgeregt: „Ja, klar! Da bin ich natürlich dabei!“

Der Jüngling hatte diese nahe liegende Möglichkeit noch gar nicht in Betracht gezogen. Er war so glücklich darüber frei onanieren zu können, dass er nicht an One-Night-Stands gedacht hatte. Aber jetzt wollte er auf jeden Fall mitmachen und groß abkassieren!

Erik kam mit rotem Kopf wieder aus dem Bad gestiefelt.
Kevin lachte: „Hast dich wohl sehr angestrengt?“
Erik maulte ihn an: „Halt die Klappe! Der Scheißschlüssel passt nicht!“
Kevin war verwundert. „Hä? Wieso nicht?“
Erik war sauer. „Weiß ich doch nicht. Wollt ihr mich verarschen? Habt ihr mir den falschen Schlüssel gegeben?“
Kevin: „Nein, ich schwöre“.
Er zeigte sein Exemplar und öffnete damit seinen KG. Dann legte er das Teil zur Seite. Bis zu Miriams Ankunft würde er es nicht mehr anfassen.

Auch Leon folgte seinem Beispiel.
Erik hantierte erneut an seinem KG rum. „Verflucht!“
Seine beiden Mitbewohner sahen sich irritiert an.
Sie hatten keinen Schabernack mit Erik getrieben. Er hatte den dritten Schlüssel erhalten.
Hatte sich Miriam vielleicht vertan?
Hatte sie ihm eventuell aus Versehen Baakirs Schlüssel gegeben? Oder hatte sie noch Lorenzos herumliegen gehabt?
Kevin zuckte mit den Achseln. „Tja. Da weiß ich jetzt auch keine Lösung.“

Erik zerrte an dem KG: „Scheiße! Verfluchter Mistdreck! Warum habe ich immer so ein Pech?!“
Leon presste die Lippen zusammen, um nicht schadenfroh zu kichern.
„Dann geh ich jetzt mal duschen“, meinte der Jüngling verschmitzt.
Erik sah ihm wutschnaubend hinterher.
„Was mach ich denn jetzt?“, rief er Kevin vorwurfsvoll zu.
Kevin hatte eine Idee: „Wir rufen Miri an. Sie hat doch ihr Handy mit.“
Gesagt, getan: Aber Miriam wusste sich auch keinen Rat. „Also meiner Meinung nach müsste er passen. Versucht es doch noch Mal.“

- Toller Tipp! Ich habe es schon 20 Mal probiert! -

Am nächsten Tag war Freitag und Diskotime.
„Und du willst wirklich nicht mit?“, fragte Kevin Erik.
„Nein“, schmollte er. „Warum soll ich mir die ganzen Bräute reinziehen, wenn ich sowieso nichts davon habe?“
Leon kam gerade aus dem Bad: „Wir können dann los.“
Das restliche Haushaltsgeld würde heute und morgen für Taxi und Drinks draufgehen. Aber den Spaß wollten sie sich nicht entgehen lassen.
Und wagt es nicht, mit einer Schnitte hier anzutanzen!“, rief Erik den beiden Feierwütigen hinterher.
Das fehlte ihm noch! Zwei bumsende Paare vor seinen Augen, während er immer noch in seinem KG schmorte!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.07.09 um 18:17 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wichtiger Hinweis

Vermutlich werde ich die Story hier nicht weiter fortsetzen können, da sie wegen angeblicher Gewaltverherrlichung nicht jugendfrei sei.

Ich betone hier noch mal ausdrücklich, dass ich mich von jeglicher Gewalt scharf distanziere.
Die Szenen in "Die gemeine Miriam" sind ausschließlich Kopfkino und sollen keine ungewünschten Taten gegen direkt oder indirekt betroffene Personen darstellen. Sämtliche Handlungen sind Rollenspiele meiner Fantasie und von dem scheinbaren "Opfer" so gewollt.

Es wird wohl nicht überraschen, wenn ich verrate, dass ich mich am liebsten in Eriks Position hineinversetze.
Mit meinem realen Leben hat dies aber nichts zu tun.
Alles ist nur Fantasy.
Daher verstehe ich den Vorwurf nicht.

P.S. Sollten die Regeln hier im Forum streng ausgelegt werden, müssten zahlreiche Geschichten in den 18er-Bereich.
Aber: Wo kein Ankläger, da kein Richter.
Leider zieht die GM einige Neider an (so meine Auffassung), daher wird hier wohl mit zweierlei Maß gemessen.
Das ist schade.

Die GM komplett zu "überarbeiten" ist weder vom Aufwand noch vom schriftstellerischen Aspekt her realisierbar, ohne dass ein unverständliches Gerippe übrig bleibt.
Die Nachtragenden sind leider die Leser(innen), die die GM gern verschlungen haben.
Ich bedanke mich für die treue Leserschaft!!!






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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.09 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Prallbeutel das ist doch echt Blödsinn der Vorwurf.
GM gehört meiner Meinung nach nicht in den Ü18 Bereich.
Wenn dem so wäre hätte Steve oder Johni doch schon längst Reagiert.
Gwaltverherrlichung so ein Blödsinn!!!
Wegen der Aktionen bei Lady Madison??
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.09 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike

ich habe keine konkreten stellen genannt bekommen.
aber vor ein paar monaten hatte SteveN eine zensur verlangt, die ich in den neuen postings auch durchgeführt habe.
nun hat Johni von "gewaltakten und folterähnlichen methoden" gesprochen.
und er ist nun mal hier der hausmaster.
vielleicht wandere ich in ein anderes forum ab.
mal sehen.

@ Gummimike und AlterLeser:

ich werde euch noch informieren, falls es mit der GM woanders weitergeht.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.09 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Gewaltakten und folterähnlichen methoden..

soso.. wusste gar nicht das in der Soap hier sowas vor kommt..

Nein mal im Ernst habe die Geschichte als soap angesehen und ich lese sie trotzdem weiter weil sie auch spannend ist..

Aber was ist bitte daran Gewalt? Miri verschließt ihre sklaven in Kg und lässt sie 89 tage schmoren na und?

Ich verneige mich vor Prallbeutel der eine Geschichte schreibt und die immer weiter schreibt!

Wieso soll sie dann gestrichen werden?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.09 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Prallbeutel, schreib weiter! Seit einem Jahr lese ich gespannt mit, die GM ist mein absoluter Favorit.
Will mich da nicht näher outen, aber es ist die beste Story dieses Forums.
Wenn Du wo anders weiter schreibst, lass es mich bitte wissen.
LG
PAslave
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.07.09 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Worte von mir:
habs jetzt auch nach ca. einem halben Jahr endlich geschafft dieses "Buch" durchzulesen und möchte mein größtes Lob für diese Story aussprechen!!

Finde den Inhalt und Umfang echt top.
Ich kann es vor allem nicht nachvollziehen, dass sich hier jemand die Mühe macht eine 50-Seiten Story auf die Beine zu stellen und dafür von manchen so zerissen wird. Geschmack ist immer subjektiv, und wenn manchen das Thema nicht passt ist das trotzdem kein Grund so herumzumeckern...

Wäre echt jammerschade wenn es hier nicht weitergehen würde (notfalls im Ü18-Bereich)!
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Slave1974
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.09 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war die Geschichte auch immer wieder Grund hier reinzuschauen. Sie ist mit die Beste, die es gibt. Und wenn man die regelmäßigen und zeitnahen Fortsetzungen beachtet, bekommt sie noch den Bonuspunkt!

@ Prallbeutel: Wirklich Respekt für deine Leistung!

Mich würde auch interessieren, ob und wenn, wo die Geschichte weitergeht. Notfalls per Mailverteiler an alle Interessierten. Dann würde es niemanden mehr stören können was du schreibst.
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