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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.05.13 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...
Wie hat sie Überhaupt Spitz gekriegt das Erik bei Lady Madison ist?
War sie vorher im TW und die haben geplaudert das Eriks Schlüssel geholt wurde? ...


Miriam hat mit Alexa gesprochen, die/der Erik mit Lady Stefanie und Diana im TW gesehen hat, als er den Key holen wollte. Da hat sie sich es zusammengereimt.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.05.13 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


153.


Am nächsten Tag meldete sich Miriam bei Daniel im Krankenhaus. Er musste noch einige Tage dort verweilen. Die Operation war gut verlaufen. Aber an Sex war momentan nicht zu denken. Miriam versprach, sich bald wieder zu melden.
Anschließend rief sie bei Henrik an. Dessen Stimme war anzuhören, dass er sich freute über den Anruf, aber gleichzeitig hörte Miriam auch heraus, dass ihr Lover beleidigt war, weil sie ihm wegen Daniel den Laufpass gegeben hatte. Miriam versprach, sich noch heute mit ihm zu treffen und „alles wieder gutzumachen“.

Henrik hatte sich eigentlich geschworen, Miriam abblitzen zu lassen, aber bei ihrer Stimme und der Versuchung, die sie darstellte... keine Chance. Er wurde schwach. Da musste er einfach zugreifen. Sie verabredeten sich für den Abend. Er wollte sie zum Essen in ein schönes Restaurant einladen; anschließend stand ein Kinobesuch auf dem Programm.

Bevor Henrik bei ihr vorfuhr, winkte Miriam ihren Ehemann herbei: „Nur, damit du es weißt! Nach dem ganzen Hin und Her mit dem Ersatzschlüssel deines KGs habe ich beschlossen, ihn in einem Safé unterzubringen. So kann da nicht mehr jede beliebige Domina oder irgendwer vom Trannyworld darüber frei verfügen. Solltest du mal aufgeschlossen werden müssen, wenn du bei Lady Madison bist, so werde ich persönlich den Key dort abgeben und später wieder an mich nehmen. Hast du mich verstanden!?“
Erik bejahte kleinlaut. Insgeheim hatte er immer noch die Hoffnung, dass er bei seinem nächsten ganz offiziellen Besuch auf dem Anwesen eine Erleichterung erhielt. Miriam musste dafür natürlich vorher zustimmen, ihren Ehesklaven aufgeilen zu lassen und den Schlüssel abgeben.
Dann musste Erik das nur mit Lady Madison vereinbaren. Die anderen Angestellten brauchten es ja nicht mitzubekommen. So würde seine Erlösung geheim bleiben. Vielleicht würde es sich so ergeben... Hoffentlich, betete Erik.
Von dem Gedanken beflügelt, fragte er Miriam: „Wann muss ich denn wieder da hin? Hast du etwa vor, mich dort einem Strafaufenthalt unterziehen zu lassen?“
Miriam: „Vorerst nicht. Da hast du Glück!“
Erik presste die Lippen zusammen.

- Von wegen Glück! -

Henrik fuhr hupend vor. Erik und Lorenzo konnten noch sehen, wie sich beide küssten, dann brauste der Lover mit seiner Abendbegleitung ab. Die beiden Sklaven hatten also freie Hand, den Abend ganz nach ihrem Geschmack zu gestalten – zumindest soweit, wie es in verschlossenem Zustand möglich war. Lorenzo surfte im Internet und schaute sich die Homepage von Baakirs Strandclub an.
„Seit er diese Chastityshows veranstaltet, ist der Umsatz mit Sicherheit extrem gestiegen“, schätzte der Latino.
Erik grummelte: „Mag sein.“ Er wollte nicht an seinen Exkameraden denken, der nun ein sonniges Leben führte: Cocktails, Strand, heiße Bikini-Girls und Gogotänzerinnen...

Lorenzo las vor: „Heute große Premiere mit Strafgefangenen!“
Erik sah fragend hinüber: „Was ist los?“
Lorenzo: „Ja, Mann! Hier steht, dass da heute eine Chastityshow mit Strafgefangenen stattfindet.“
Erik: „Du verarscht mich doch!“
Lorenzo erwiderte ernst: „Nein! Ohne Scheiß! Hier steht es doch! Lies selbst. Da treten sechs Knastbrüder gegeneinander an.“
Erik: „Wie? Im Kittchen sollen die noch zusätzlich Keuschheitsgürtel anziehen?“
Jetzt ging er zu seinem Mitbewohner und schaute sich die Online-Seite an. Tatsächlich hatte der Latino die Wahrheit gesagt. Erik fragte: „Findet denn die Show im Gefängnis statt? Wer genehmigt denn so was?“
Lorenzo zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Nein, hier steht... unter Bewachung kommen die Kandidaten in den Club. Und jetzt kommt der Hammer! Sie riskieren zwar, in einen KG gesperrt zu werden, aber als möglicher Gewinn lockt die Aussetzung ihrer Rest-Haft auf Bewährung!“
Erik war skeptisch: „Das kann doch gar nicht gesetzlich erlaubt sein!“
Lorenzo: „Tja,... vielleicht ist das in Australien anders. Oder vielleicht ist jemand bestochen worden? Unser Baakir spielt ja mittlerweile finanziell in einer hohen Liga... Ah, hier steht, dass nur Gefangene teilnehmen können, die eine positive Sozialprognose haben... Was heißt das?“
Erik: „Dass sie nicht mehr rückfällig werden.“
Lorenzo: „Die Show wird garantiert noch lautstark diskutiert werden. Hier steht, dass der Justizminister von Queensland die These vertritt, dass durch den Einsatz von Keuschheitsgürteln in Gefängnissen die sexuelle Gewalt der Insassen eingedämmt werden kann.“
Erik runzelte die Stirn: „Na, Hauptsache, Baakir bekommt Kohle in die Kasse, und der Politiker kriegt Wählerstimmen...“
Lorenzo: „Das müssen wir uns angucken! Ein Knast im Knast sozusagen... Die Show wird im Internet live übertragen. Das ist bei uns morgen Mittag.“
Erik: „Ich schau mir das nicht an.“
Lorenzo spitzte beleidigt die Lippen: „Dann gucke ich mit Miriam eben alleine.“
Erik: „Glaubst du, die will das sehen?“
Lorenzo: „Und ob! Wetten?“

Die Sklaven machten es sich vor dem Fernseher bequem. Nach einem Spielfilm fragte Erik: „Montag geht klar, oder?“
Lorenzo: „Was geht klar?“
Erik: „Du hattest mir versprochen, an einem Montag auf deinen Aufschluss zu verzichten. Dann zieht mir Miriam eine ganze Woche KG-Zeit ab.“
Lorenzo: „Ach so, das... Ja, ich denke schon...“
Erik: „Was soll das heißen? Du denkst?“
Lorenzo: „Ja, Mann! Ist ja gut. Ich hatte meine zwei freien Wochen. Da ist der Montag nicht sooo wichtig. Kann ich drauf verzichten. Von mir aus. Wenn es dich glücklich macht.“
Erik atmete erleichtert aus. „Danke! Dann bleiben mir nur noch drei Wochen statt vier. Licht am Ende des Tunnels!“

Am nächsten Tag frühstückten sie gemeinsam am späten Vormittag mit Miriam, die mitten in der Nacht nach Hause gekommen war. Lorenzo schwärmte ihr von der Chastityshow vor.
Miriam: „OK, lass uns mal sehen, was unser Baakir da in Downunder verzapft.“
Mittags versammelten sich alle drei vor dem großen Fernseher, den Lorenzo mit dem Notebook verkabelt hatte. Erik war von seiner Eheherrin genötigt worden, mit zugucken.
Die Veranstaltung begann wie gewohnt mit viel Kunstnebel, Lichtershow und Diskobeats aus den riesigen Boxen des Klubs. Die Hot Pussys lieferten in erotischen Outfits wieder schöne Reize für die Augen. Eva führte gekonnt als Moderatorin durch den Abend.

Schon früh am Anfang wurden die sechs Kandidaten vorgestellt: Hank, Gus, Brad, Jim, Mike und Steve. Ob es ihre echten Namen waren, wussten Miriam, Lorenzo und Erik nicht. Mit musikalischer Untermalung öffnete sich der Vorhang, und sechs Stehkäfige wurden auf die Bühne geschoben, in denen sich die Männer in alberner Gefängniskleidung befanden: schwarz-weiß gestreifte wie Pyjamas aussehende Klamotten.
„Ob sie schon die Keuschheitsschellen tragen?“, fragte Lorenzo.
Miriam: „Ich glaube schon. Bei den Jünglingen, die sie sonst als Opfer... äh, als Kandidaten haben, sind die wilden Kanonen anfangs auch immer schon verpackt.“
Erik schüttelte den Kopf: „Fehlen nur noch die Gewichtskugeln mit Fußkette.“

Die Moderatorin berichtete, dass alle sechs Männer noch langjährige Haftstrafen zu verbüßen hatten, „aber heute haben diese sechs auserwählten Glücklichen die Chance ihres Lebens! Einer von ihnen wird noch heute die Bühne als freier Mann verlassen!“
Erik kommentierte: „Zumindest auf Bewährung. Da gibt es sicherlich auch zahlreiche Auflagen.“
Miriam schmunzelte. „Eva meinte vermutlich, dass der Gewinner mit freiem Lustschwert die Bühne verlässt.“
Lorenzo ergänzte: „Was bedeutet, dass für die anderen fünf nicht nur der Wiedereinzug ins Kittchen bevorsteht, sondern dass die auch noch ihre Schwänze nicht mehr sehen. Für wie lange wohl?“
Miriam: „Das wird sich noch herausstellen. Hoffentlich für lange. Aber Ruhe jetzt! Ich bekomme gar nichts mit.“

Die Drei lauschten den Worten von Eva, die gerade auf die Käfige zeigte und amüsiert zum Publikum rief: „Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um unseren Jungs die Hosen herunterzuziehen. Was denkt ihr?“
Die Zuschauer grölten und stimmten einen Chor an: „Ho – sen – run -ter! Ho – sen – run -ter! Ho – sen – run -ter! Ho – sen – run -ter!“
Eva sah zu den Käfigen. Maria Angeles und Lucia, die beiden anderen Hot Pussys tänzelten zu den Seiten der Käfige und ermunterten die Kandidaten, sich den Wünschen des Publikums zu beugen.
Wie auf ein Kommando zogen die Männer ihre Beinkleider bis zu den Knien hinab. Aufkreischende Frauen und grölende junge Männer in der Menge sorgten für einen Begeisterungssturm, der selbst die lauten Beats aus den Boxen der Musikanlage übertönte.

Bevor es zum ersten Wettbewerb kam, erschienen sechs Stripperinnen und schlängelten sich vor den Käfigen, tanzten und entkleideten sich langsam und lasziv.
Den Gefangenen sah man an, wie sie das bis unter die Hutschnur erregte. Den Tänzerinnen machte es besonderen Spaß, die Typen aufzugeilen, gerade weil diese in ihren Käfigen – und auch noch dem besonderen kleinen Zusatzkäfig für ihr bestes Stück – gefangen waren.

Nach der Darbietung begannen die Wettkämpfe zwischen den Männern, die verbissen um den Sieg fighteten. Das gierige Publikum wurde bestens unterhalten: Es reihten sich „Blindboxen“ an „Schleim-Wrestling“, „Entengangrennen“ an einen Gesangswettbewerb, wer die höchsten Töne erreichte, und weitere Pluspunkte konnten die Teilnehmer mit einer Pantomime sammeln, bei der besonders demütigende Szenen dargestellt werden sollten.
Ideen dazu nahm Eva freudig von Zuschauern entgegen.

Nach jedem Spiel präsentierte Eva auf einer großen Anzeigetafel die Zwischenstände. Während des Abends stieg die Verschlusszeit der Kandidaten mit jedem verlorenen Wettkampf an. Nur der Gesamtsieger würde letztlich sofort wieder befreit werden, seine Kompagnons dagegen würden zurück in die Strafanstalt wandern – mit der erspielten KG-Zeit im Schlepptau. Daher lief den Knastbrüdern nicht nur wegen der körperlichen Anstrengungen der Schweiß über das Gesicht, auch die Angst vor der erzwungenen Keuschheit machte ihnen sichtlich zu schaffen.

Erik sah auf den Monitor und stammelte: „104 Tage ist die kürzeste Zeit! Oh, weia! Dieser eine Kerl da hat 269 Tage auf seinem Konto. So ein Pechvogel!“
Lorenzo schnaubte: „Der hat selbst Schuld! Der Penner hat noch kein einziges Game gewonnen.“
Erik bedachte: „Die meisten Wettbewerbe haben ja auch in erster Linie Muskeln gefordert. Schau dir doch den Spargeltarzan an! Und dann dagegen die anderen Schränke!“

Die Show setzte sich noch eine Weile fort, bis dann der Gesamtsieger feststand. Der Mann namens Gus jubelte, riss die Arme hoch, sprang wild umher und ballte die Fäuste.
Frei! Er war frei!
Eva gratulierte ihm herzlich. Die Zuschauer kommentierten die Öffnung des Keuschheitsgürtels mit Buhrufen.
Doch damit war der Abend noch nicht beendet. Nun wurde genau zusammengerechnet, wie lange die Männlichkeit der Verlierer verschlossen werden sollte. Eva gesellte sich zum ersten der Häftlinge, die nun jeder Fuß- und Handschellen trugen. Der Name des Mannes war Hank. Maria Angeles kam in einer Richterrobe mit weiß eingepuderter Perücke herbei und verlas eine Schriftrolle.
Feierlich verkündete sie langsam und genüsslich: „Hank! Du hattest die Chance, deine Freiheit zu erspielen. Doch du hast versagt!“
Jubel aus dem Publikum.
„Und deshalb wirst du gleich zurückkehren in deine karge Zelle. Du wirst nun auch noch einen Keuschheitsgürtel tragen müssen.“ Die Zuschauer waren ruhig. Jeder wollte die Länge wissen. Maria Angeles verkündete getragen: „Mein Urteil lautet daher: 126 Tage!“
Der Sträfling ruckte kräftig an seinen Fesseln, und sofort packten vier muskulöse Securitymänner der Chastityshow zu. In den braunen Augen des Mannes glühte eine Mischung aus Wut und Angst. Dann wurde er von der Bühne abgeführt, nachdem Eva freudig rief: „Ab mit ihm in das Loch, wo er hergekommen ist!“ Die Menge jubelte und applaudierte.

Dann wurde der nächste Kandidat vorgeführt. „Hallo Steve! Was glaubst du, für wie lange wir deinen kleinen Wurm wegstecken?“ Die Zuschauer kicherten.
Steve fand das gar nicht lustig und zerrte an seinen Fixierungen. Maria Angeles grinste und machte Zeichen zum Publikum, es solle leise sein. Dann flüsterte sie verhängnisvoll ins Mikro mit tiefer Stimme: „Steve, du wirst von uns verurteilt zur Keuschheit für...“ Sie machte eine Kunstpause. Dann folgte das Urteil: „...162 Tage!“ Sie zeigte auf den Teilnehmer und drehte sich zur Menge, die frenetisch applaudierte.
Steve wurde grob abgeführt. Seine erfolglosen Befreiungsversuche brachten die Leute zum Lachen. Sie verhöhnten den muskulösen Typen.

Schließlich warteten noch Jim, Mike und Brad auf ihre Urteile. Eva feuerte die Zuschauer von der Seite aus an. Auch Lucia brachte die Menge zum Kochen. Maria Angeles riss sich die gepuderte Perücke vom Kopf und schwang ihre Haarpracht. Dann ließ sie noch ihre schwarze Robe fallen und präsentierte schwarze Strapse, Netzstrümpfe und ein heißes Dessous. Die Stimmung war auf dem Höhepunkt.
Die verbliebenen Gefangenen wurden in Kniepranger gesteckt. Die Securitymänner waren dabei nicht besonders zartfühlend.
Dann kamen Eva und Lucia mit Schildern herbei, die sie den drei Männern um den Nacken hängten. Noch waren sie weiß, aber bald schon sollte Maria Angeles die Urteile für die Teilnehmer verkünden und dort mit einem dicken roten Filzmalstift markieren.

Mike kam mit 189 Tagen noch am besten weg. Auf Rollen wurde er samt Pranger von der Bühne gerollt. Fluchend und grollend schimpfte Mike auf die Show, die Hot Pussys und das Publikum. Aber er erntete nur Spottrufe und Lacher.
Dann folgte Jim mit 202 Tagen. Auch er gebährdete sich wie wild, als das Urteil gefallen war und ihm im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen hing.
Doch am längsten sollte Brad verschlossen werden. Zuvor heizte Maria Angeles die Menge an: „Wollt ihr seine Bestrafung?“
Die Menge skandierte: „Stra – fe! Stra – fe! Stra – fe! Stra – fe!“
Die Hot Pussys standen nun zusammen auf der Bühne in der Nähe des Kandidaten und taten so, als würden sie umständlich die Tage zusammenrechnen. Auf der blinkenden Leuchttafel über der Bühne erschienen drei Nullen. Dann blätterten die Ziffern auf immer höhere Werte...
Bald schon erschien vorne eine Eins. Doch die Zahl stieg und stieg in Windeseile. Alle schauten gebannt zu der Anzeigetafel, während pompöse Musik samt Trommelwirbel die Spannung zusätzlich steigerte.

Dann klackte die Eins und wurde zur Zwei. Ein leises Raunen. Brad starrte ebenfalls zur Tafel, indem er in seinem Pranger seinen Kopf tief in den Nacken gehoben hatte.
Vereinzelte Stimmen riefen: „Weiter! Ja! Er soll länger weggesperrt werden!“
Eine hohe Frauenstimme schrie: „300 soll er kriegen!“
Zwei Damen bestätigten lautstark diese Meinung. Und dann klickte die linke Zwei tatsächlich zu einer Drei. Dieses Mal war das Raunen lauter.

Die Hot Pussys machten überraschte Gesichter. Eva schauspielerte sogar richtiges Entsetzen. Einige Personen im Publikum klatschten in einem festen, treibenden Rhythmus. Brad krampfte sich an seinem Pranger fest. Er sah die Zahl vor seinen Augen wie ein Feuer, dass sich in sein Gehirn einbrannte. Das Umschalten der Ziffern wurde langsamer, aber noch immer stieg der Wert.
Eva rief enthusiastisch: „350! Ein Rekord für unsere Show! Das heißt Freibier!“
Jubel brandete auf. In Brads Augen standen Tränen, die so gar nicht zu dem maskulinen Knastbruder passen wollten. Und noch immer steigerte sich die KG-Zeit.

„400!“, forderte eine aufgeregte Frauenstimme. Die dazu gehörende junge Dame starrte begeistert auf die Bühne und ließ sich für ihren Beitrag bejubeln. Sie drehte sich als Dank hastig um und hob ihr Oberteil hoch, um für eine Sekunde lang blank zuziehen. Laute Freude und Zustimmung erfolgte. Die Männer pfiffen und jubelten.
Von den Reaktionen angespornt drehte sie sich zur Bühne und zog erneut blank, während sie schrie: „Hier! Brad! Für dich! Das ist das einzige, was du vorläufig bekommen wirst!“

Endlich stoppten die Ziffern. Die Tafel zeigte die Zahl 373. Maria Angeles schrieb das Ergebnis auf das Schild um Brads Hals.
Eva griff zum Mikro und forderte Applaus. „Was für ein geiler Abend!“
Lucia beugte sich zum Mikro und kommentierte: „Das wird unser Brad anders sehen.“ Sie schmunzelte. Brad stöhnte kraftlos. Er hatte das Gefühl, als würden seine Hoden versuchen, sich in seinem Unterleib zu verstecken. Der Mann sah hilflos hin und her. Er konnte das Ergebnis noch gar nicht glauben. Sein Mund klappte auf. Er fühlte sich trocken an. Dann kamen ihm unwillkürlich die Tränen...

Es war wie ein bösartiger Traum. Brad konnte es nicht fassen. Er bekam einen Tunnelblick zur Anzeigetafel, sah sie höhnisch blinken. Ein dumpfes Klingeln tönte in seinen Ohren, so dass er den Jubel der Leute nur undeutlich wahrnahm. Ein Schraubstock schien sich um seine Brust zu legen. Er begann zu hyperventilieren. Und schließlich wurde er abgeführt vom Securitypersonal der Chastity Show. Die Menge pfiff begeistert und rief spöttische Bemerkungen zur Bühne. Einige machten sich mit ironischen Mitleidsbekundungen über den Teilnehmer lustig.

Erik und Lorenzo starrten baff auf den Bildschirm des Notebooks. Miriam grinste und meinte zu Erik: „Und du stellst dich schon wegen so ein paar Tagen an...“
Erik protestierte und betonte jede Silbe: „Ein paar Tage?“
Lorenzo tutete in das gleiche Horn: „Ach, komm schon. Der Kerl hat 373 Tage vor sich! Ey, das ist mehr als das Dreifache von dir!“
Erik: „Trotzdem sind es 118 Tage! Schaff du die erst mal!“
Lorenzo spielte den Coolen: „Kein Problem! Aber ich habe nun mal montags Freigang.“
Miriam schlug vor: „Wenn du meinst, du kannst locker so lange durchhalten, können wir es ja mal ausprobieren...“
Der Sklave machte schnell einen Rückzieher: „Hey, Moment! Ich muss keinem was beweisen. Es ist gut so, wie es ist. Ein einziger Dauerkeuschling mit megadicken Klöten reicht hier.“
Erik sah seinen Kameraden giftig an.

Auf dem Bildschirm wurde gerade Brad, der letzte Kandidat unter Gekreische und Applaus abgeführt. Die Moderatorin Eva lachte ins Mikro: „Ob unser Bradilein in 373 Tagen ein neues Spiel wagt?“
Maria Angeles und Lucia machten zweifelnde Mienen.
Dann ging die Chastityshow mit einer Stripeinlage von drei Gogotänzerinnen weiter. Ihre Kostüme waren Cowboys nachempfunden – oder hier besser „Cowgirls“.
Schließlich erschien Eva ein letztes Mal auf der Bühne und fragte ins Publikum: „Welches Paar möchte bei unserem Abschlussspiel mitmachen?“
Zwei Dutzend Hände gingen nach oben. Maria Angeles tänzelte in die Menge und holte ein ausgewähltes Paar auf die Bühne.
Eva hielt ihm das Mikro hin: „Wie heißt ihr?“
Der junge Mann, ein rothaariger und schlanker Jüngling, antwortete: „Ich bin Barry.“
Seine Partnerin trug ihre dunkelblonden Haare zu zwei Zöpfen und war fast einen Kopf kleiner als Barry. „Ich heiße Mandy.“
Eva lächelte sie an. „OK, Barry und Mandy. Herzlich willkommen auf der Bühne der Chastity Show!“ Beifall brandete auf. Das junge Pärchen kam sich jetzt schon richtig prominent vor.

Eva erklärte das Spiel: „Gut, ihr zwei! Heute dürft ihr Glücksfee spielen. Und damit Applaus für unsere Chastityboys der vergangenen Wochen!“
Das Publikum schenkte den zehn Jünglingen Beifall, die nur in Keuschheitsgürtel und Turnschuhen gewandet die Bühne betraten.
Eva stellte sie kurz vor. Es waren Teilnehmer diverser Chastity-Shows der vergangenen Wochen: Verlierer, die noch unterschiedliche Verschlusszeiten vor sich hatten. Die auserwählten Personen nahmen nun eine besondere Chance wahr. Zog die Glücksfee heute ihren Namen, so durften sie sich auf einen sofortigen Aufschluss freuen. Für die anderen jedoch – und das erläuterte Eva mit einem äußerst maliziösen Unterton – würde sich ihre Strafe jeweils erhöhen.
Um die Spannung im Laufe der Ziehung zu erhöhen, gab es folgende Regel:

1. gezogener Chastity Boy bekommt zehn Prozent Verschlusszeit oben drauf
2. gezogener Chastity Boy bekommt 20 Prozent Verschlusszeit oben drauf
3. gezogener Chastity Boy bekommt 30 Prozent Verschlusszeit oben drauf
4. gezogener Chastity Boy bekommt 40 Prozent Verschlusszeit oben drauf
5. gezogener Chastity Boy bekommt 50 Prozent Verschlusszeit oben drauf
6. gezogener Chastity Boy bekommt 75 Prozent Verschlusszeit oben drauf
7. gezogener Chastity Boy bekommt 100 Prozent Verschlusszeit oben drauf
8. gezogener Chastity Boy bekommt 150 Prozent Verschlusszeit oben drauf
9. gezogener Chastity Boy bekommt 200 Prozent Verschlusszeit oben drauf
Der zehnte übrig gebliebene Chastity Boy wird sofort befreit.

Doch auch für das Glücksfee-Paar stand etwas auf dem Spiel: Sie mussten vor den Losziehungen auf einen Sieger wetten. Hatten sie sich für den Richtigen entschieden, winkten tolle Sachpreise und Freigetränke. Andernfalls mussten sie beide einen Strip hinlegen. Dann entschieden die Zuschauer: Gingen die Daumen nach oben, so war die Sache erledigt; doch missfiel ihnen die Showeinlage, so wanderte das Pärchen für lange vier Wochen in einen Keuschheitsgürtel.

Mandy und Barry entschieden sich für einen kleinen schwarzhaarigen Mann in ihrem Alter. Der Chastityboy sollte der Sieger werden, hoffte das Paar. Der freute sich. Doch dann wurde ihm bewusst, dass nur das Glück entschied, wer erlöst würde.
Nach und nach zogen die Glücksfeen gelbe Plastikbälle aus einer großen Schale aus Plexiglas, in denen die Namen der Chastityboys standen.
Eva las jeweils laut den Namen vor. Der erste war ein dunkelblonder Jüngling mit lockigem Haar. Er hatte von seinen 130 Tagen erst 20 abgesessen. Doch zehn Prozent auf 130 bedeuteten 13 Zusatztage. Es blieben also immer noch 123 übrig.

Der zweite war ein asiatisch aussehender Student, der von 162 Tagen schon 65 abgesessen hatte. Summa sumarum blieben ihm mit der Strafe noch 114 (Teiltage wurden von Eva nämlich großzügig aufgerundet).

Der Dritte hatte von 78 Tagen schon 14 hinter sich gebracht, es blieben somit 88 Tage. Der Chastity Boy stampfte sauer auf. Hätte er nie bei dieser Verlosung mitgemacht! Aber ein hübsches Girl am Strand hatte ihn umgarnt und ihm die Teilnahme unbedingt empfohlen.

Der Vierte, ein schlaksiger Typ, über 1,90 Meter groß, trug seinen KG erst acht Tage lang – von 145. Damit hatte er sich 58 Zusatztage verdient und noch 195 vor sich.
Er wurde ganz weiß im Gesicht. Das Publikum lachte und pfiff.

Der nächste Chastityboy begann richtig zu zittern, als er gezogen wurde und seinen Namen hörte. Von 179 Tagen hatte er eigentlich schon 68 hinter sich. Jetzt hatte er noch 201 Tage vor sich.
Als er zusammenklappte, bespritzten Maria Angeles und Lucia ihn mit Wasserkanonen, bis er wieder wach wurde.
Für die letzten fünf Kandidaten wurde es richtig spannend. Und der auserwählte junge Mann, für den sich Barry und Mandy entschieden hatten, war auch noch dabei.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.05.13 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


das ist für miri bestimmt sehr interessant und sie wird dies in ihre gemeinheiten mit einfließen lassen.
erik wird mit sicherheit am ende der jetzigen verschlußzeit nicht die erhoffte erlösung bekommen.
es ist nicht ausgeschlossen, dass erik bei der nächsten veranstaltung mit teilnehmen darf.








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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.05.13 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das glaube ich kaum derrubber das Miri sobald wieder nach Downunder fliegt nur damit Erik an der Show Teilnehmen kann.
Miri wird sic bestimmt von der Show Inspirieren lassen um Ihre Keuschlinge noch stärker leiden zu lassen.
ich hoffe ja Prallbeutel ist diesmal so gnädig und gönnt Erik einen Echten Orgasmus. Verdient hat er das ja.
Schade das Lorenzo nicht auf die Vorlage von Miri eingegangen ist.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.13 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


• Fortsetzung •

Es folgte zunächst ein rothaariger Typ, der laut „NEIN!“ schrie, als sein Name verkündet wurde.
Eva grinste: „Du hast von 210 Tagen schon 70 geschafft. Aber du weißt, worauf du dich eingelassen hast!Du wirst erst in 298 Tagen erlöst!“
Der junge Mann schrie und wollte sich auf die Moderatorin stürzen, die mit dem KG-Schlüssel winkte. Doch sofort eilte Security herbei und holte den aufgebrachten Mann von den Beinen.
„Wow“, kommentierte Eva, „da ist aber jemand schon ganz schön spitz, was, Freunde?“
Die Menge lachte und kicherte, als der Wilde hinaus gebracht wurde.

Nun stieg die Spannung. Der nächste Name lautete Marc. Der Chastityboy fiel auf die Knie und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Er trug den KG seit 78 Tagen. Es wären nur noch 112 gewesen. Jetzt waren es noch 302.
Eva bemitleidete ihn laut: „Du tust mir echt leid! Aber so sind die Regeln! Ich kann leider nichts daran ändern. Ich würde dir so gerne ein paar Wochen erlassen! Ich ahne, wie sehr du leiden musst!“

Dann suchte Mandy die nächste Kugel heraus, und Eva öffnete sie, um den Namen zu lesen. Der Chastityboy hieß Jonas und war für „nur“ 88 Tage in den KG gesperrt worden. Davon hatte er schon 35 erledigt. Doch mit 150 Prozent Zusatzstrafe waren es nun trotzdem noch 97.
Jonas flennte. „Nicht weinen“, bat Eva und machte ein mitleidiges Gesicht. „Du Armer! Drei Monate noch. Aber das schaffst du! Hoffen wir alle!“

Und jetzt kam der Höhepunkt. Es befanden sich nur noch zwei Namen in der Tombola. Der eine wurde befreit, der andere erhielt die doppelte Zeit oben drauf. Alle schienen die Luft anzuhalten.
Auch für Mandy und Barry ging es jetzt um alles oder nichts. Ihr Kandidat hieß Mortimer und atmete hechelnd vor Aufregung. Sein Konkurrent namens Jayden war groß gebaut und trug einen Militärhaarschnitt – der typische Frauenheld und Star in der Footballmannschaft des Colleges.
„OK“, kündigte Eva die finale Entscheidung an. Sie zeigte in die große Schale. Barry überließ Mandy die fatale Wahl. Sie griff nach einer der letzten beiden Plastikkugeln und reichte sie Eva. Die Moderatorin öffnete und verlas den Namen: „Mortimer!“

Der kleine Jüngling fühlte plötzlich, wie ihm fast schwarz vor Augen wurde. Schwindel und Ohrenrauschen übermannte ihn, und er sackte auf die Knie. Jayden dagegen schrie vor Erleichterung und reckte seine Fäuste in die Luft. Ein Tusch ertönte, Bühnennebel waberte. Eva gratulierte Jayden und zückte den KG-Schlüssel, um ihn zu befreien. Mit einer Hand bedeckte sich der kräftige Jüngling seine Scham, mit der anderen jubelte er immer noch fuchtelnd durch die Luft und wurde von Maria Angeles und Lucia von der Bühne gebracht.
Jayden hätte noch über hundert Tage im KG verbringen müssen, obwohl er schon seit zwei Monaten versperrt gewesen war. Jetzt hatte er es überstanden. Sein Mut zum Risiko hatte sich für ihn voll ausgezahlt.

Mandy und Barry machten dagegen einen entsetzten Eindruck. Sie wollten es noch gar nicht wahrhaben. Aber Eva winkte zwei Securitymänner herbei, die auf Samtkissen jeweils einen Männer-KG und einen Frauen-KG präsentierten. Sie wurden hinter die Bühne geführt, wo sie sich völlig entkleiden mussten, um sich verschließen zu lassen.
Anschließend zogen sie ihre Stripkostüme an und traten zu passender Musik nacheinander auf. Mandy machte ihre Sache gut und erhielt Applaus. Nur einige Mädels im Publikum wollten sie wohl unbedingt für einen Monat keusch sehen und buhten laut. Die jungen Männer in der Menge jubelten dafür umso lauter. Dann folgte der Auftritt von Barry. Für den Jüngling war es ein Desaster: die Zuschauer buhten und beschimpften ihn lauthals, pfiffen und forderten ein Ende der Vorführung. Aber gleichzeitig ergötzten sie sich an seiner Blamage.
Barry schaute mehrfach unsicher zur Moderatorin, aber Eva ermunterte ihn, weiter zu machen und zeigte ihm zwei nach oben ausgestreckte Daumen als Zeichen, dass sie seinen Strip ganz toll finde.

Endlich war die demütigende Showeinlage zu Ende. Barry setzte ein erzwungenes Lächeln auf und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. Er stand in seinem KG auf der Bühne und hörte, wie Eva halb zu ihm, halb zum Publikum gewand, verkündete: „Das war wohl mehr als eindeutig! Mein lieber Barry! Das war ja fürchterlich!“ Lacher und Beifall kamen aus der Menge. Barry lief rot an. Eva schüttelte den Kopf. „Ich glaube, wir sind uns alle hier im Klub einig, dass dein Strip der schlechteste war, den wir jemals gesehen haben!“ Wieder Applaus und zustimmende Pfiffe von den Leuten.
„OK“, meinte Eva dann, „sind wir uns also alle einig, wer den KG tragen darf?“ Jubel brandete auf.
Eva ermunterte die Zuschauer: „Ich will einen Namen hören!“ Sie legte die Hände hinter ihre Ohren. Die Besucher schrieen und brüllten im Chor Barrys Namen. „BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY! BARRY!“

Eva zückte den Key von Mandy und befreite sie. Barrys Freundin schaute ein wenig verlegen zu ihrem Liebling, war aber heilfroh, nicht für einen vollen Monat verschlossen zu werden. Eva schmunzelte und zwinkerte Mandy zu. Sie verkündete ins Mikro: „Keine Sorge, Mandy! Barry kann dich auch im KG verwöhnen.“ Gelächter und zustimmende Rufe kamen von vor der Bühne.
Dann wurde das junge Paar von Maria Angeles und Lucia von der Bühne geführt. Eva verabschiedete sich von den Zuschauern und wünschte noch einen „geilen Abend! Feiert noch, Leute! Die Nacht ist jung!“ Mit einem großen Applaus wurde sie beschenkt. Dann schob sich die Bühne in den Hintergrund, zwei Wände schoben sich auf Schienen von den Seiten herbei, die Lichteranlage an der hohen Decke des Klubs bewegte sich. Die Musik dröhnte lauter aus der Anlage. Die Menschen tanzten und bestellten Drinks, feierten und unterhielten sich noch eine Weile über die heutige Show. Es wurden zahlreiche Spekulationen angestellt, wie es den Kandidaten ergehen würde.

Vor allem hätten die Klubbesucher gerne gewusst, was mit Mortimer, dem Hauptverlierer des Abends geschehen würde. Wie lange schmorte er bereits im KG? Und wie lange war seine ursprüngliche KG-Zeit gewesen, die nun verdoppelt würde?
Doch der junge Mann war noch auf der Bühne ohnmächtig geworden. Die Tatsache, dass er die größte Niete gezogen hatte, hatte einen Schwächeanfall verursacht.

Baakir, der Inhaber des Tanzpalastes, ärgerte sich. Den Typen hätte er gerne noch ausführlich von den Hot Pussys befragen lassen wollen. Nahaufnahmen seines verweinten und entsetzten Gesichtes, vielleicht leises Wimmern, Spott aus dem Publikum... Das wäre ein krönender Abschluss für die Show geworden.
Baakir nahm sich vor, diesen Mortimer bald erneut in die Show einzuladen und ihm die Chance auf frühzeitige Erleichterung zu versprechen. Natürlich würde das seine Lage nur verschlimmern. Aber es wäre ein netter Programmact und würde für viele Zuschauer sorgen...

Miriam hatte den Livestream abgebrochen. Zwar wurden noch Videos von der tanzenden Menge übertragen, aber sie hatte sich nur für die Chastityshow interessiert.
Lorenzo lächelte. „Baakir hat ganz schön gemeine Ideen! Das muss man ihm lassen.“
Miriam schmunzelte. „Was glaubst du, wer seine Beraterin ist?“
Erik und Lorenzo sahen ihre Herrin überrascht an.
Lorenzo fragte verdutzt: „Du?“
Miriams Grinsen wurde breiter. Die Sklaven waren baff.
Erik hatte allerdings schon eine geraume Zeit einen Verdacht gehabt. So etwas konnte sich nur seine Gattin ausdenken! Er fragte: „Werden eigentlich wieder die selben Strafgefangenen noch mal zu der Show eingeladen, oder sind es dann andere?“
Miriam: „Teilweise. Ein paar neue Gesichter sind immer interessant. Aber einige werden es erneut versuchen. Und je länger und öfter sie verlieren, desto spannender wird es doch.“
Lorenzo lief ein kalter Schauder den Rücken hinab. Einige der armen Knastbrüder waren für mehrere hundert Tage in einen KG verflucht. Vielleicht würde so mancher von ihnen seine gesamte Gefängnisstrafe im KG absitzen müssen. Oder darüber hinaus...
Miriam setzte sich zwischen ihre Sklaven und umarmte sie. „Wisst ihr was? Die Show hat mich irgendwie geil gemacht...“

Das Trio landete kurz darauf im großen Ehebett und verlustierte sich miteinander. Für Erik und Lorenzo, die in ihren Keuschheitsschellen steckten, war der Nachmittag die reinste Qual. Miriams Liebeskünste und auch ihre entsprechenden frivolen Forderungen geilten sie so sehr auf, dass sie fast froh waren, als die Herrin völlig befriedigt unter der Dusche verschwand. Ihr Gatte durfte sie dann in ein großes Handtuch wickeln und später mit einer parfümierten Feuchtigkeitscreme ihre zarte Haut verwöhnen.
Lorenzo stöhnte innerlich. Hoffentlich ging das Wochenende schnell um! Er brauchte dringend den Montagsaufschluss!

Er war noch ganz in Vorfreude auf seine Erleichterung in Gedanken, da hörte er aufgeregte Stimmen. Miriam: „Du weißt ganz genau, dass ich es nicht mag, wenn du um einen Aufschluss bettelst, du Memme!“
Erik hörte sich verzweifelt an: „Entschuldige, Miri, aber es war doch nur ein Vorschlag...“
Miriam sagte bestimmt: „Nein, nein und noch Mal nein! Vorhin im Bett hast du mir gut gefallen. Du hast dich geschickt angestellt, und meine Orgasmen waren richtig intensiv.“ Dann ergänzte sie leicht belustigt: „Die waren sogar so geil, dass sie für uns beide reichen. Stimmt´s?“
Erik ächzte frustriert. „Ja, Miri.“ Er sah kapitulierend zu Boden.
Lorenzo sah die beiden ins Wohnzimmer kommen. Erik setzte sich in einen Sessel.
Miriam fauchte: „Das ist mein Platz! Verschwinde!“
Erik sprang auf und wählte das andere Sitzmöbel. Miriam sah ihn mit hinterhältigen Schlitzaugen an. „Das ist auch mein Sessel.“
Erik stand wieder auf. Lorenzo saß auf der Couch. Er gesellte sich zu dem Latino. Erik grummelte: „Warum darf ich nicht in dem anderen Sessel sitzen?! So ein Schwachsinn...“
Miriam hatte die Ohren gespitzt. „Was hast du gesagt?“
Erik schluckte. Sein Gesicht brannte. Hoffentlich nahm sie ihm diese Entgleisung nicht übel. Miriam fragte Lorenzo: „Was hat er gesagt?“
Lorenzo sah zwischen den beiden hin und her. „Ich...“
Miriam sagte streng: „Du sitzt genau neben ihm! Was hat er gesagt?“
Lorenzo: „Ah, dass er nicht in dem Sessel sitzen darf, also... warum er nicht darf, hat er gefragt.“
Miriam hakte nach: „Und danach hat er was gesagt?“
Lorenzo atmete tief aus. Leugnen hatte keinen Zweck. „Er hat gesagt: So ein Schwachsinn.“
Miriam lächelte. Dann hob sie erbost einen Zeigefinger und stach ihn Richtung Erik. „Schwachsinn also...“ Sie trommelte mit den Fingern der anderen Hand auf die Lehne. „Ich glaube, du hast keine Manieren, Erik. Vielleicht solltest du eine Zeitlang mal ganz auf Möbel verzichten.“
Erik sah überrascht auf. Miriam grinste zufrieden. „Ja! Eine Woche wirst du auf dem Boden sitzen und schlafen. Verstanden?“
Erik schluckte. „Ja, Miri. Eine ganze Woche?“
Miriam fragte: „Bist du auch noch schwerhörig?“
Erik: „Nein, ich...“
Miriam unterbrach ihn: „Ruhe!

Den restlich Tag hockte Erik auf dem Boden oder lief herum, während sich der Latino bequem auf dem Sofa lümmelte.
Abends wurde Miriam wieder von ihrem Lover Henrik abgeholt. Bevor Miriam fuhr, betonte sie: „Lorenzo! Du garantierst mir dafür, dass Erik kein Mobiliar benutzt! Sonst setzt es was!“
Als sie weg war, sahen sich die Sklaven an. Erik hatte eigentlich gehofft, dass er wenigstens in Abwesenheit seiner Gattin in einem Sessel Platz nehmen konnte.

- Das geht doch... Lorenzo wird mich ja wohl nicht verpfeifen! -

Aber den Versuch, sich in den Sessel fallen zu lassen, brach er in letzter Sekunde in der Bewegung ab, als Lorenzo aufschrie, als würde Erik damit eine Bombe zünden. „Wag es bloß nicht!“
Erik schnaubte. „Jetzt hör aber auf! Miri erfährt es doch nicht!“
Lorenzo bedachte: „Und wenn irgendwo versteckte Kameras sind?“
Erik seufzte. Lorenzo hatte Recht. In der Kellerzelle war ja auch eine Kamera. Miriam war alles zuzutrauen. Also verbrachte er die meiste Zeit des Abends auf dem Boden zu Lorenzos Füßen, die ihn ab und zu traten und stießen, um ihn zu ärgern.
Der Latino verspottete seinen Kameraden, doch als Erik ihm Prügel androhte, verstummte sein Mitbewohner und begnügte sich mit einem schadenfrohen Blick.

Am Samstagmorgen kam Miriam erst am Vormittag nach Hause. „Was für eine Partynacht“, schwärmte sie und beließ es dabei. Mehr erfuhren die Sklaven nicht.
Als sie sich für ihr wöchentliches Training an der Tanzstange fertig machte, sollte Erik ihr die Kleidung reichen und die Plateaustiefel anziehen, wozu er sich hinkniete. Danach drehte sich Miriam vor dem Spiegel des Kleiderschrankes und fragte: „Und? Gefällt dir, was du siehst?“
Erik betrachtete sie vergötternd. „Du bist so geil! Wie eine Sexbombe...“
Plötzlich knallte der Stiefelspann der Beauty zwischen die Beine des Knieenden. Erik sackte nach vorne und grunzte. „Wofür war das?“
Miriam stellte ihre Sohle zwischen Eriks Schulterblätter. „Muss ich dafür einen Grund vorweisen, du Witzbold?“ Erik ächzte und kniff seine Augen zusammen.

- Das war voll in die Zwölf! -

Als Miriam ihn freigab, sah ihr Sklavengatte sie unterwürfig an. Miriam hockte sich in erotischer Pose zu ihm hinab und nahm sein Kinn in eine Hand. „Ich hatte dich gefragt, wie du mich findest. Ich hatte gehofft, dass du mich wunderschön, reizend, anmutig, einfach toll findest. Aber du notgeiler Bock hattest wieder nur Geilheit im Kopf.“
Erik wollte etwas sagen, aber Miriam versetzte ihm mit der Hand eine Backpfeife. „Spar dir deine dummen Entschuldigungen!“
Miriam begann sich zu schminken und meinte: „Du musst mich wohl immer wieder reizen, was? Wenn du mich noch mal provozierst, dir eine Tracht Prügel zu geben, dann wirst du dein Ziel erreichen!“
Erik hielt die Luft an. Miriam war heute aber ganz schön auf Krawall gebürstet. Vielleicht kam sie nach dem Training ja ausgeglichener zurück.
Ob gestern was mit Henrik nicht so super gelaufen war?

- Ich frage lieber nicht nach... -

Miriam fuhr zum Fitnessstudio zum Tanztraining. Insgeheim hoffte sie, dort Daniel zu treffen, aber er war noch krankgeschrieben wegen seiner Blinddarm-OP. Miriam übte an der Stange und war trotz ihrer Urlaubspause immer noch sehr gut in Form, wand sich, spreizte ihre Beine, rutschte an der Stange entlang, nahm sie zwischen die Schenkel, bewegte sich rhythmisch schmiegend zur Musik...

Nassgeschwitzt machte sie sich nach der Stunde auf in die Dusche des Studios. Sie seifte ihren vollendeten Leib dick mit schäumender Seife ein und genoss den warmen Wasserstrahl auf der Haut. Irgendwie wanderten ihre Finger über ihren Unterleib und wischten über ihren rasierten Venushügel, um dann sanft ihre Schamlippen zu streicheln.
Miriam leckte sich über die sinnlichen Lippen. Ihr inneres Verlangen steigerte sich...
Bald schon kribbelte es durch ihren Leib, und leise stöhnend und maunzend erreichte sie unter der Dusche einen wunderbaren Orgasmus...

Zu Hause fragte sie Lorenzo, ob Erik sich an die Regel gehalten hat. Der Latino bestätigte.“Ich habe gut aufgepasst. Ich hatte alles unter Kontrolle.“
Miriam: „Na, dann will ich dir mal glauben.“

Für den Samstagabend hatte Miriam einige Leute eingeladen. Eine richtige Party sollte es werden. Es gab eigentlich keinen konkreten Anlass. Aber wer brauchte den schon?
Nach und nach kamen Vera und Oliver, Kerstin und Florian, Ilona und Alexa, Manuela und ihr neuer Freund Justin sowie Henrik und Daniel. Alle machten es sich im großen Wohnzimmer auf den Polstermöbeln gemütlich. Erik und Lorenzo waren für die Getränke zuständig.
Zwischendurch setzte sich Lorenzo zu der Gruppe. Nur Erik stand auffällig herum.
„Was ist mit dir, Erik?“, fragte Oliver mit einem sarkastischen Unterton. „Kannst du nicht sitzen? Hat Miriam dir den Batzen weichgeklopft?“ Die meisten Anwesenden lachten. Und es war nicht mal als Scherz gemeint, denn das war durchaus im Bereich des Möglichen.
Erik sah verschämt zur Seite und kommentierte Olivers Spruch nicht. Da plauderte Lorenzo lauthals aus dem „Nähkästchen“: „Der darf keine Möbel benutzen. Eine Woche lang. Strafe von Miriam.“
Oliver kicherte heiser. „Sieh an! Hat er wieder was ausgefressen!“
Manuela rief: „Hey, Erik! Bist du immer noch keusch? Oder hat Miriam dich mal abspritzen lassen?“ Die meisten lachten, einige wenige waren eher pikiert wegen der obzönen Worte. Erik wollte wortlos den Raum verlassen, aber Miriam pfiff ihn zurück: „Du bleibst hier! Du hast für die Getränke zu sorgen!“ Erik blieb stehen. Vera rief: „Erik, machst du mir einen Cocktail? Mit Sahne?“
Oliver grölte: „Und ich will noch eine Flasche Bier! Los, beweg dich!“

Im Laufe des Abends kam Miriam auf merkwürdige Ideen. Zum Beispiel wurden Henrik und Daniel die Augen verbunden. Dann mussten sie raten, welche zwei Frauen vor ihnen auf Stühlen standen, indem sie ihre Ärsche begrapschten. Es gab zahlreiche Lacher, und Oliver und Alexa verschluckten sich an ihren Getränken. Denn später stellte sich für die beiden „Blinden“ heraus, dass Miriam ihre Sklaven auf die Stühle gestellt hatte.

Als nächstes steckte Miriam ihrem Gatten einen Trichter vorne in die Hose. Dann legte sie ihm eine Münze auf die Stirn des in den Nacken gelegten Kopfes. Nun sollte Erik die Münze ohne Hände in den Trichter bugsieren. Mehrfache Versuche misslangen. Während Erik sich abmühte,schüttete Manuela unbemerkt auf Miriams Zeichen ihren Cocktail in Eriks Hose. Als der Sklave das merkte, war seine Hose im Schritt längst nass. Alles lachte, Erik zog den Trichter heraus und war sauer über den Streich.

Als nächstes mussten Erik und Lorenzo die Augenbinden tragen. Sie führten einen Wettbewerb aus, wer am meisten Getränke und Speisen erkennen konnte. Dabei verschmierte Miriam Eriks Gesicht, weil er angeblich nicht stillhalten konnte, als sie ihn mit den delikaten Proben fütterte.

Als Revanche gab es ein zweites Spiel für die beiden Sklaven: Teelichter aussitzen. Wer zuerst zwölf Flammen durch darauf sitzen löschen konnte, gewann. Beide Wettbewerbe konnte Erik für sich verbuchen, und Miriam gratulierte. Doch dann sagte sie: „Und weil du jetzt doch Stühle benutzt hast, die dir ja verboten sind, muss ich dich bestrafen.“
Erik riss seine Augen auf. „Aber Miri, ich dachte... Du hast doch gesagt, ich soll bei dem Spiel mitmachen...“
Manuela rief: „Lass dich nicht von deinem Ehesklaven hinters Licht führen! Er hätte das Spiel ablehnen müssen!“ Oliver stimmte lauthals zu. „Ja! Erik muss eine Strafe bekommen!“
Erik schüttelte den Kopf. „Das ist doch die reinste Verarschung! Wie sollte ich denn bei dem Spiel mitmachen, wenn ich mich nicht hinsetze!?“
Miriam hob die Hand, um sich Gehör zu verschaffen. „Ruhig, Leute! Wir werden ganz demokratisch abstimmen.“
Erik ächzte: „Wieso... Was für eine Strafe?“
Miriam: „Ich würde sagen, du erhältst... sagen wir mal von jedem Anwesenden drei Hiebe auf deinen Arsch.“ Jubel brandete auf.
Vera freute sich: „Wie geil ist das denn!?“
Kerstin schluckte trocken. „Ich glaube, wir müssen langsam nach Hause...“ Auch der Freund von Manuela sah etwas irritiert umher, aber als Manuela geradezu begeistert war, zuckte er mit den Schultern.
Miriam fragte also in die Runde: „Nun? Wer ist für die Strafe? Der hebt die Hand.“
Sie zählte sechs Stimmen. Miriam hob ihre eigene. „Sieben dafür. Und wer ist dagegen?“
Kerstin und Florian meldeten sich. Auch Erik hob die Hand.
Miriam: „Gibt es Enthaltungen?“
Daniel und Henrik hoben die Hand. Ebenso Lorenzo.
Miriam: „Damit wäre es entschieden. Jeder gibt Erik drei Schläge.“
Sie beruhigte ihren Gatten: „Soll ja nur symbolisch sein. Keine Angst. Werden sicherlich nur Klapse sein.“ Sie tätschelte ihn beruhigend. „Lorenzo, bring uns mal den Strafbock.“
Der Latino lief in ein anderes Zimmer, wo das SM-Möbelstück stand. An einer Seite waren Rollen angebracht, so dass der Sklave es gut ins Wohnzimmer schieben konnte. Miriam forderte ihren Gatten nun auf, die Hosen herunterzuziehen und sich bäuchlings über das gute Stück zu legen.
Anschließend legte die Hausherrin dem Delinquenten um Hand- und Fußgelenke die dicken Ledermanschetten und zurrte sie fest. Eriks nacktes Gesäß ragte nun nach oben, für alle leicht sicht- und erreichbar. Miriam ging zu einem Schirmständer im Flur und holte dort einen Bambusstock. Erik verdrehte seinen Kopf und sah, was seine Ehefrau da mitbrachte. Seine Augen quollen ihm hervor.

- Von wegen „Klapse“! Als ob diese Biester Vera, Ilona und Manu sich mit angedeuteten Hieben begnügen! Und auch Alexa wird voll durchziehen! Und Oliver auch! Oouuuh! Ich spüre es jetzt schon.... -

Aber als erste durfte Kerstin beginnen, bei der der Sklave die Hoffnung hatte, dass sie wirklich nur vorsichtig vorgehen würde. Und Erik sollte Recht behalten: Kerstin war fast zärtlich. Ihr tat Erik Leid. Warum musste Miriam ihn immer so quälen? Für alles war er der Prügelknabe und Sündenbock!
Sie reichte den Stock schnell weiter an Florian und beschwor ihn mit ihrem Blick, ebenfalls zurückhaltend zu sein. Florian schlug dann etwas kräftiger zu als seine Frau, doch war es immer noch harmlos.
Erik atmete erleichtert durch. So konnte es weitergehen. Doch dann erhielt Lorenzo den Stock.

Erik hatte im ersten Augenblick ein ungutes Gefühl dabei, aber dann sagte er sich, dass sein Kompagnon es nicht wagen würde, ihm drei harte Streiche zu verteilen. Erik war ihm körperlich klar überlegen. Und die Rache würde gnadenlos sein! Zumindest bildete Erik es sich ein.
Aber seine Sorge war unbegründet, denn auch Lorenzo hielt sich zurück. Erik lächelte.

- Das sind ja echt nur symbolische Klapse! Und ich hatte schon die Befürchtung, dass mir eine Tracht Prügel droht. -

Als nächstes folgte Manuela. Von einer Sekunde zur nächsten raste Eriks Puls. Jetzt kamen garantiert drei derbe Schläge! Erik bereitete sich innerlich darauf vor.

- Gleich kommt der Schmerz! -

Manuela berührte Eriks Hinterbacken zärtlich, streichelte darüber, so dass der Sklave seinen Kehrseite entspannte, doch im nächsten Moment jagte ein zischender Laut durch die Luft und explodierte schmerzhaft auf seinem Sitzmuskel.
Erik unterdrückte ein Grunzen und verspannte sich in seinen Fesseln.
Es folgte der zweite und dritte Hieb. Erik hatte das Gefühl, als schlüge Manuela von Mal zu Mal härter. Die Backen brannten wie Feuer. Die Zuschauer konnten drei rote und dicke Striemen sehen, die bereits anschwollen. Manuela hatte ganze Arbeit geleistet und bekam sogar Lob von Miriam und Alexa.
Oliver gackerte schadenfroh und nippte an seiner Flasche Bier.

Kurz darauf reichte die Hausherrin den Stock weiter an Justin. Der hatte zwar keine Erfahrungen in Sachen SM, aber die Züchtigung gefiel ihm irgendwie. Er schwang probeweise den Stock durch die Luft und schlug dann auf Erik ein.
Seine drei Treffer landeten schnell hintereinander auf dem Verurteilten. Erik presste die Lippen zusammen. Es tat weh, aber bei Manu hatte es noch mehr geschmerzt.
Miriam nahm den Stock nach den Streichen entgegen und reichte ihn an Henrik weiter: „Willst du?“
Ihr Lover zuckte mit den Achseln.
Oliver höhnte: „Wenn er nicht will, springe ich für ihn ein.“
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.13 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man Miri ist ja echt auf Krawall gebürstet.
Ob sie die Zeit nachholen will wo sie im Urlaub war und die Sklaven Allein Zuhaus waren?
War ja klar das Oliver gerne Einsppringen würde um Erik zu vertrimmen.
Also ich bglaube bei der letzten Kugel wurde gemogelt!
Die Mädels wollten den heissen Typ freihaben und nicht den Schmächtigen Jüngling.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.05.13 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


• F O R T S E T Z U N G •

Vera piekste ihrem Lebensgefährten in die Seite: „Du bist noch früh genug dran!“
Henrik schlug in etwa so zu, wie er es bei Justin gesehen hatte.
1 – 2 – 3!
Erik stöhnte leise, aber verbiss sich lautere Geräusche. Er wollte den Anwesenden keine Genugtuung gönnen. Miriam reichte den Stock als nächstes an Daniel. Erik schluckte trocken. Der Fitnesstrainer war kräftig...

Aber seine Beklemmung löste sich, als Daniel sich mit lockeren Hieben aus dem Handgelenk zufrieden gab, die nur ein bisschen zwiebelten. Der dritte Schlag war zwar heftiger, aber noch kein Vergleich mit Manuelas „Prügelorgie“. Trotzdem hatten alle Streiche zusammen dafür gesorgt, dass Eriks Hinterseite sich heiß anfühlte.

- Wenigstens bin ich jetzt auf die Sadistinnen vorbereitet, die noch kommen... -

Erik hörte, wie Miriam den Stab an Oliver weiterreichte. Erik schloss kurz die Augen. Jetzt würde es unbequem werden...
Oliver schwang übend durch die Luft und lachte. „Dir werde ich einheizen, Erik!“, spottete er.
Als der erste Schlag auf dem Sklavenarsch landete, sog Erik zischend die Luft ein und bäumte sich in den Riemen des Strafbocks auf.
Oliver griente. „Eigentlich bräuchte ich einen schwereren Knüppel. Miriam, hast du nichts anderes für mich? Ich meine ein echtes Männergerät?“
Die Hausherrin antwortete: „Du musst schon mit dem Bambusstock vorlieb nehmen.“
Oliver grunzte. „Und wenn der kaputt geht? Kriege ich dann einen Neuen?“
Vera kicherte. Miriam stimmte zu: „Ja, dann darfst du dir was aussuchen.“
Oliver: „Guuuuuut!“ Er nahm Maß. Erik hielt die Luft an und verspannte sich. Auch sein Gesicht brannte, Angstschweiß lief ihm herunter. In der gebeugten Position versuchte er trotzdem seine Pomuskeln anzusspannen.
Gleich würde der Schmerz explodieren!
Vielleicht würde der Bambusstab dabei bersten...

Kerstin hielt sich beide Hände vor das Gesicht. Oliver würde doch nicht wirklich mit aller Kraft...?
Doch genau das tat er!
Erik brüllte zum ersten Mal auf. Er schluckte ein „sadistisches Arschloch!“ herunter, bevor es seiner Kehle entschlüpfen konnte.
Oliver war mit der Sklavenreaktion zufrieden. Doch der Stab hatte der Wucht standgehalten. Das fand er weniger schön.
Vera sagte: „Einer noch, Olli!“
Er tat so, als stolpere er nach vorne Richtung Strafbock und konnte das Schlaginstrument dabei unverdächtig zerbrechen. Gleichzeitig fiel er gegen Erik und drückte sich so zwischen den Sklavenschenkeln ab, dass er dabei Eriks Hoden prellte.
Dessen Schmerzstöhnen ging unter in dem allgemeinen Trubel, als Oliver den zerbrochenen Stock hochhielt. Ilona und Alexa applaudierten.
Vera fragte: „Wie hast du das denn geschafft, du Schussel?“
Miriam kniff die Augen zusammen. Sie ahnte, dass Oliver absichtlich gestolpert war.
Oliver griente: „Darf ich mir für den dritten Schlag etwas Neues besorgen?“
Miriam zeigte ihm mit der Hand Richtung Schirmständer. „Nimm dir was!“
Oliver ging los, ein breites Grinsen auf dem Gesicht.
Alexa bemerkte: „Bin gespannt, was er mitbringt.“
Ilona vermutete: „Bestimmt keinen Wattebausch!“
Die Runde lachte. Nur Erik hätte sich am liebsten seinen Allerwertesten gekühlt, aber er war ja auf dem Strafbock festgeschnallt.

Als Oliver mit einem breiten Holzpaddel zurückkehrte, hob Miriam die Augenbrauen: „Sieh an! Er hat es gefunden.“
Henrik kommentierte: „Hohoho! DAS ist mal ein Teil!“
Alexa fragte amüsiert: „Erik! Freust du dich? Schau mal, was Olli dir mitbringt!“
Kerstin meinte etwas unwohl: „Wir müssen jetzt wirklich gehen. Es ist schon spät.“
Sie verabschiedete sich von allen und versuchte auch Erik die Hand zu geben, die in der Schnalle fixiert war. Sie sah ihn mitleidig an und griff stattdessen einen Finger des Sklaven und drückte ihn zum Abschied.
Florian verabschiedete sich von Erik, indem er ihm auf den Kopf patschte.

Während Lorenzo die beiden zur Haustür brachte, nahm Oliver Maß für sein Paddle. Vera, Manuela und Ilona feuerten Oliver an.
Alexa rief enthusiastisch: „Zeig´s ihm!“
Oliver nippte noch mal am Bier. Dann stellte er die Flasche weg und holte aus...

...und zog voll durch. Es knallte wie bei einem Pistolenschuss. Erik grunzte unterdrückt. Seine Kehrseite brannte wie loderndes Feuer.
Oliver erhielt Beifall und anerkennende Pfiffe und verbeugte sich vor seinen „Fans“.
Miriam überlegte: „Ich weiß nicht, ob das Paddle das richtige ist für dich, Alexa. Möchtest du lieber eine Gerte?“
Alexa schüttelte den Kopf: „Nein, danke! Ich denke, ich würde gern mit dem Paddle weitermachen.“ Miriam: „OK! Dann mal los!“
Alexa versetzte Erik drei heftig knallende Treffer mit dem brettartigen Instrument. Erik versuchte seine Laute zu unterdrücken, was aber nur teilweise gelang. Sein Hintern leuchtete knallrot und fühlte sich kochendheiß an.

Als nächstes war Ilona dran, die aber auf einen Wechsel des Schlaginstruments bestand. Sie wählte eine schlanke Gerte. Alexa stellte sich an Eriks Kopfseite und drückte ihren Rock eng an den Sklavenkopf, um ihn besser zu fixieren. Erik spürte eine Erektion bei dem Tranny. Und im nächsten Augenblick schnitt eine scharfe Gerte auf seinen Arsch.
Erik konnte nicht mehr still sein. Er schrie seinen Schmerz heraus. Jubel antwortete ihm. Dann hörte er vereinzelte Stimmen.
Ilona meinte abwertend: „Weichei!“
Vera forderte: „Hör auf zu jammern, Erik!“
Manuela grinste ironisch: „Wein doch!“
Auch der zweite Hieb hatte es in sich. Und beim letzten Schlag schien Ilona noch mehr Kraft zu entwickeln. Auch sie ließ sich feiern. Langsam kam mehr und mehr Stimmung auf.

Vera konnte es kaum abwarten, dass sie endlich an die Reihe kam. Sie übernahm die Gerte und flüsterte Erik ins Ohr: „Jetzt kannst du dich auf was gefasst machen!“
Inzwischen war auch Lorenzo wieder da und starrte fast entsetzt auf Eriks malträtierten Hintern, den er kaum noch wiedererkannte. Henrik, Daniel und Justin hielten sich zwar mit Kommentaren zurück, aber ihre Mienen verrieten eine Mischung aus Interesse, Neugier und Faszination.

Vera strich sanft über Eriks bebende Backen, hieb dann kraftvoll zu und ließ den Sklaven sich in seinen Fixierungen winden wie ein Wurm am Angelhaken. Doch dann fragte sie, ob Miriam auch eine Peitsche im Haus habe.
Miriam schmunzelte. „Für wen hältst du mich? Natürlich habe ich so etwas! Das gehört doch in jeden gut sortierten Haushalt.“ Sie hatte die Lacher auf ihrer Seite.
Vera wählte eine kurze Geißel aus sieben geflochtenen Riemen. Es klatschte grausam auf das Muskelfleisch, und Erik brüllte schon nach einem Hieb los.
„Jetzt stell dich aber nicht so an!“, forderte Manuela.
Oliver feuerte seine Lebensgefährtin an: „Noch einer! Jetzt zeig´s ihm richtig, Baby!“
Vera ließ sich das nicht zwei Mal sagen und dreschte los.
Erik hing zitternd über dem Strafbock und ächzte leise vor sich hin.

- Geschafft! Endlich! Au! Mein Arsch! AAAAAUUUUUUUUH! Alle haben sich ausgetobt. Ich habe es hinter mir... -

Miriam nahm die Geißel entgegen und brachte sie weg. Währenddessen beugte sich Oliver über Eriks Kopf und fragte ihn: „Na? Spaß gemacht? Hahaha! Ein böser Sklave muss eben bestraft werden!“
Erik zischte durch seine Zähne: „Verpiss dich!“
Oliver: „Oh! Der böse Sklave ist frech!“ Er versetzt ihm eine „Kopfnuss“ und lachte. „Das Pferdchen muss gezähmt werden!“
Er sprang auf Eriks Rücken und bewegte sich wie ein Cowboy auf einem Mustang.
Erik rief: „Geh runter, du blöder Sack!“
Oliver sprang hinab und boxte Erik locker zwischen die Beine in seine Kronjuwelen. „Selber blöder Sack!“ Dann wiederholter er es noch einmal und betonte dabei: „DU bist der blöde Sack!“
Vera schritt ein und zog ihn weg. „Lass ihn in Ruhe!“
Sie drehte sich zu Eriks Männlichkeit um und nahm die Bälle in die Hand, zog, drückte, drehte und massierte daran herum. „Scheinen keinen Schaden genommen zu haben.“ Wieder gab es Gelächter.

Nun kam Miriam zurück. Sie trug eine Art Gummischlauch. Dann schwang sie ihn durch die Luft. „Ich darf auch noch“, erklärte sie.
Erik seufzte und bettelte: „Bitte, Miri! Ich bin fix und...“ Doch schon versetzte seine Eheherrin ihm den ersten Treffer. Der Sklave stöhnte laut auf. Der Schlauch verursachte ein Geräusch wie reißendes Papier.„Bitte nicht...“, flehte der Delinquent, aber dabei stieß er auf taube Ohren. Noch zwei weitere Schläge ereilten ihn, die ihn hell aufquieken ließen.
„Wie ein Schweinchen!“, lachte Alexa und ahmte Erik nach. Sofort machte auch Oliver mit. Vera schoss einen kritischen Blick auf ihn ab.

Als Miriam das Opfer abschnallte, stand Erik leicht vorgebeugt da und hielt ganz vorsichtig seine Hände über seine Pobacken.
„Zeig uns doch mal das Kunstwerk!“, schlug Ilona vor.
Erik drehte sich um Kreis, bis alle genug gegafft hatten. Vera und Manuela hatten sogar Videos mit ihren Handys gemacht.
Dann zog der Sklave in Zeitlupe seine Hosen über den geschundenen Hintern. „Denk dran, dass dein Platz auf dem Boden ist“, erinnerte ihn Miriam. Allerdings bevorzugte es Erik, den restlichen Abend zu stehen.
Hin und wieder ermunterte Oliver ihn: „Setz dich doch! Du musst doch nicht die ganze Zeit stehen? Ist das nicht ungemütlich?“
Vera kicherte. „Eigentlich ist es sogar unhöflich von Erik.“
Manuela schmunzelte: „Sollen wir ihn dafür bestrafen?“ Gekicher ertönte.
Doch Erik blieb für die nächste Zeit straffrei.

Eine habe Stunde später verabschiedeten sich auch Ilona und Alexa. Ilona wuschelte Erik durchs Haar. „Dein armer Arsch! Da wirst du wohl auf dem Bauch liegen müssen.“
Alexa setzte hinzu: „Ja, und heute Nacht mit Miriam wirst du wohl OBEN liegen.“
Ilona zweifelte: „Die Wahl wird er wohl nicht haben. Erik bleibt schön verschlossen.“ Sie grinste.
Erik spürte, wie sich kalte Krallen um seinen Brustkorb griffen und ihm die Luft nahmen... Warum musste er ständig an seine Keuschheit erinnert werden!? Und noch schlimmer war die Kralle, die sich scheinbar um seine Hoden festzog...

Später fragte Miriam sorgenvoll ihren Mann: „Fühlt sich dein Hintern immer noch heiß an?“
Erik nickte bekümmert.
Miriam schlug vor: „Dann sollten wir ihn kühlen. Komm!“
Erik folgte seiner Frau ins Badezimmer. Neugierig folgten Vera, Oliver, Manu und Lorenzo. Nur Justin, Daniel und Henrik nippten an ihren Drinks im Wohnzimmer. Henrik und der Fitnesscoach beäugten sich immer noch misstrauisch. Immerhin waren sie direkte Konkurrenten als Miriams Lover.

Statt Erik eine kühlende Salbe zu gönnen, musste sich Erik wieder nackt ausziehen und unter die kalte Dusche stellen.
Oliver grölte vor Freude und rief: „Pass auf, dass dir dein KG vor lauter Bibbern nicht von deinem Ministummel abfällt!“
Erik zappelte unter dem kalten Strahl: „Kalt! Kalt! Kalt!“
Die Abkühlung hatte seinen Po nicht vergessen lassen, es höchsten noch schlimmer gemacht. Aber wenigstens ließ man ihn nun in Ruhe.

Als Vera und Oliver sich verabschiedeten, konnte es Vera allerdings nicht lassen, und knallte ihre Hand als kleinen Gruß auf Eriks Gesäß. Der Sklave sprang erschrocken vorwärts.
Während Miriam und Erik mit Daniel und Henrik im Wohnzimmer blieben, verabschiedete Lorenzo das Paar an der Haustür. Oliver bemerkte dabei nicht, wie sich der Latino und Vera heimliche Blicke zuwarfen, die vieles bedeuten konnten. Lorenzo erhoffte sich sicherlich eine Fortsetzung seiner geheimen Affäre mit der Schönheit, doch Vera würde vermutlich kein Interesse daran haben. Stattdessen waren Oliver und Vera schon in Gedanken im Bett bei wildem Sex. Miriams Party hatte sie richtig scharf gemacht. Besonders Eriks Züchtigung. Das sollten sie bei Gelegenheit wiederholen...

Lorenzo fragte im Wohnzimmer: „Wo sind eigentlich Manu und Justin?“
Miriam: „Die wollten mal alleine sein. Die kommen gleich...“
Lorenzo und Erik beobachteten, wie Henrik und Daniel wie Gockel um ihre Miriam stolzierten, flirteten, prahlten, schwärmten, ihr Komplimente machten... Und Miriam heizte den beiden Männern ein und gab beiden das Gefühl, er sei der einzige Mann auf Erden für sie. Doch letztlich schickte sie beide erfolglos wieder nach Hause. Wenn sich die beiden mehr ausgerechnet hatten, so waren sie nun enttäuscht und standen mächtig unter Druck in der Hose.
Miriam und ihre Sklaven konnten sich lebhaft ausmalen, was die beiden aufgegeilten Typen als allererstes bei sich zu Hause machen würden...

Bei Henrik lagen sie richtig: Der Junggeselle warf sich aufs Bett in seiner Wohnung und wichste seine Palme furios bis zum Finale und blieb keuchend liegen, bis er eine zweite Erleichterung fand.
Daniel dagegen war zwar auch frustriert, fuhr aber zügig in eine Diskothek, um dort einen Ersatz für Miriam aufzureißen. Bei seinem Charme und seiner Optik hatte er schnell Erfolg: Eine süße Braut biss an, tanzte ausgiebig mit ihm, ließ sich zu ein paar Cocktails einladen und schließlich in seine Wohnung entführen, wo er sie flachlegte und heftig Ladung für Ladung verschoss.

Miriam selbst war ebenfalls auf den Geschmack gekommen und war froh, als Manu und Justin wieder auftauchten und sich mit einem breiten Grinsen verabschiedeten. Manu und Miriam wisperten sich gegenseitig ins Ohr und kicherten.
Schließlich musste Lorenzo alleine aufräumen, während Miriam mit ihrem Ehegatten im Schlafzimmer verschwand.
Die Hausherrin holte einen Umschnalldildo heraus und reichte ihn ihrem Mann. „Nimm mich in Missionarsstellung!“
Erik schnallte sich das Gerät um. Über seinem KG stand nun der künstliche Phallus, hart und steif, wie Miriam es gern hatte.

Während Erik seine Frau auf diese Weise nahm und fleißig in ihre enge Spalte rammte, hatte er das Gefühl, als würde eine unsichtbare Faust seine Hoden zerquetschen. Sie schmerzten von dem Überdruck. Und sein Hintern brannte auch noch. Aber Hauptsache war schließlich, dass seine Gattin ihr Vergnügen hatte...

Als Miriam sich bäumend zu einem Höhepunkt rekelte, erschlaffte sie danach und stieß ihn von sich herab. Dann griff sie zum Nachtischchen und zeigte Erik etwas: „Schau mal!“
Erik staunte nicht schlecht: Es war ein benutztes Kondom, zugeknotet und abgefüllt – es musste Justins Hinterlassenschaft sein. Miriam reichte es Erik und fragte: „Kommt so was eigentlich in den Kunststoffmüll oder Restmüll?“
Erik sah sie verdutzt an. „Das? Restabfall!“
Miriam: „Aber....“ Sie strich über das Kondom und drehte es in den Händen hin und her, so dass der Inhalt sich bewegte wie der Stoff in einer Lavalampe. „Was ist, wenn wir das Kondom vorher leeren? Mülltrennung sozusagen. Dann kann doch es doch in den Wertstoffbehälter?“
Erik zuckte mit den Achseln. „Du stellst Fragen! Warum werfen wir es nicht einfach in den Restmüll?“ Miriam sah ihn seltsam an, und Erik bekam Angst. Was hatte sie vor?
„Jetzt leckst du erst mal den Dildoschwanz sauber von meinem Saft!“ Dabei entknotete sie die Lümmeltüte und grinste... „Sei froh, dass ich so viel Gnade walten lasse! Immerhin hast du vorhin SCHON WIEDER ein Möbelstück benutzt!“
Als Erik sie verständnislos ansah, zeigte sie auf den Strafbock, der nun wieder im Schlafzimmer stand. „Und im Bett bist du auch gerade! Du böser, böser, böser Bengel!“

Am nächsten Morgen redete Erik noch mal auf Lorenzo ein. „Morgen verzichtest du auf deinen
wöchentlichen Aufschluss, und ich bekomme eine ganze Woche von meiner KG-Zeit abgezogen. Geht das klar?“
Lorenzo: „Denke schon.“ Er war selbst gestern ganz schön rattig geworden und fieberte dem morgigen Montag entgegen.
Erik ächzte. „Bitte, Lorenzo! Es ist wichtig! Du hattest doch zwei Wochen lang deinen Spaß!“
Aber Lorenzo wollte nicht mehr darüber sprechen.

- Dann eben nicht. Ich habe es oft genug erwähnt. -

Als Erik ins Wohnzimmer ging, hörte er, wie Miriam telefonierte. „Du kannst deine Jacke ja nachher eben abholen, wenn du Zeit hast.“ Sie sprach mit Florian, der gestern seine Jacke vergessen hatte. Plötzlich meinte sie zu Lorenzo und Erik: „Schaut euch nur dieses viele Unkraut da hinten im Beet an!“
Die Männer starrten in den Garten, sahen aber nirgends etwas. Alles war penibel gepflegt. Das war auch kein Wunder, denn neben den Sklaven sorgten auch diverse Keuschlinge von Miriams Keyholdingservice regelmäßig für eine perfekte Gartenpflege. Trotzdem bestand Miriam darauf, dass die zwei vor einer Hecke an die Arbeit machten.
Erik wurde den Verdacht nicht los, dass seine Gattin sie nur aus dem Haus haben wollte.

Da klingelte es an der Pforte, und Miriam ließ den Wagen einfahren: Florian war gekommen, um seine Jacke zu holen. „Im Wohnzimmer liegt sie“, erklärte Miriam und ging mit ihm hinein. Dann reichte sie ihm die dünne Baumwolljacke und strich an seinem Arm entlang. Sie stand sehr nah vor ihm und sah ihm verzaubernd in die Augen.
Florian schluckte. Miriam war so eine Verführung...

Aber er hatte schon genug Unheil angerichtet. Er war doch frisch verheiratet! Und Miriam auch. Trotzdem bewegten sich seine Hände wie durch Geisterhand zu Miriams Taille, ihre Münder näherten sich. Noch ein Bruchteil einer Sekunde konnte Florian Widerstand leisten, aber dann fanden sich die beiden Zungen, die Leiber waren eng umschlungen, die Finger erforschten den Körper unter den Stoffen...

Florian versuchte noch ein Abbruch: „Nein, ich...“ Aber seine Stimme war so fahrig, dass er sich selbst kaum ernst nehmen konnte.
Miriam drückte ihn in einen Sessel und schlängelte sich auf seinen Schoß, wo eine harte Ausbeulung in der Hose nicht mehr zu übersehen war. Er spürte, wie sich Miriams Weiblichkeit darüber rieb.
Unter ihrem kurzen Rock trug sie einen im Schritt aufknöpfbaren Body. Und die Jeans ihres Opfers war ebenfalls schnell geöffnet.
Florian durchlebte ein Wechselbad der Gefühle. Sein schlechtes Gewissen Kerstin gegebenüber kämpfte gegen die unglaubliche Geilheit an, Miriams erotischer Körper, ihre sinnlichen Bewegungen...
Das Gewissen verlor...

Schließlich erreichten sie gemeinsam einen bebenden Orgasmus. Florian wurde mehr und mehr bewusst, was er getan hatte. Schon wieder war er mit Miriam fremdgegangen. Dabei hatte er sich geschworen, dass dies nie wieder in seinem Leben geschehen sollte!
„Ich... muss... gehen...“, stammelte er und flüchtete fast schon aus dem Haus.
Miriam jagte hinter ihm her, die Jacke in der Hand. „Vergiss deine Jacke nicht!“
Florian nahm sie so vorsichtig und mit gestrecktem Arm entgegen, als sei Miriam heiß wie glühender Stahl oder stände unter Starkstrom oder habe die Pest...

Miriam ging zufrieden in den Garten und sah zu, wie Erik und Lorenzo das Beet verschönerten. „Das habt ihr gut gemacht“, lobte sie die Sklaven. „Kommt wieder rein. In einer Stunde will ich essen.“

Am Sonntagabend wurde Erik ins Sklavenschlafzimmer zu Lorenzo verbannt. Das gab Erik die Gelegenheit, ein letztes Mal Lorenzo auf den morgigen Aufschlusstag anzusprechen, aber der Latino blockte direkt ab: „Du nervst damit! Wenn du noch ein einziges Mal damit anfängst, kannst du das vergessen!“
Erik war stumm wie ein Fisch. Heute war sein 120. Tag im KG. Es fehlten ihm noch 24. Wenn Lorenzo ihm ermöglichte, dass er eine Woche früher rauskam, wären es nur noch 17 Tage bis zu seiner Erlösung! Zweieinhalb Wochen!

Er legte sich neben das Bett und deckte sich mit einer dünnen Decke zu. Selbst Betten waren ja in gewisser Weise Möbel. Und er traute Miriam zu, dass sie mitten in der Nacht kontrollierte, ob ihr Gatte sich an das Möbelverbot hielt.

- Ziemlich hart, dieser Boden. -

Erik wälzte sich von einer Seite auf die andere, probierte eine Seitenlage aus, drehte sich zurück... Alles war unbequem. Und nach der Tracht Prügel war es schier unmöglich, auf dem Rücken zu liegen. Lorenzo war bereits vor langer Zeit in einen tiefen Schlaf gefallen, als Erik endlich auch einschlummerte.

Am Montagmorgen wachte er sehr früh auf. Erik taten alle Knochen weh. Nachdem er sich ein wenig bewegt hatte, und das Frühstück vorbereitete, ließen die Schmerzen nach. Dafür spürte er verstärkt wieder seine Kehrseite.
Vorsichtig befühlte er seinen Hintern. „Aua“, grummelte der Sklave vor sich hin. Der Arsch musste schlimm aussehen! Wahrscheinlich würde man vor lauter Striemen und blauer Flecken nicht einmal mehr sein Tattoo erkennen können.

Erik wartete noch eine Weile, und dann trug er das Frühstück auf einem Tablett ins Schlafzimmer seiner Angebeteten. „Miri“, flüsterte er leise und stellte das duftende Morgenmahl neben das Bett. „Frühstück ist fertig“, säuselte er und sah sie liebevoll an.
Wie sie dalag! So süß! So unschuldig...
Erik beugte sich leicht über seine Gattin und streichelte sie sanft. Miriam bewegte sich leicht und öffnete ein Auge. „Erik?“ Ihr Ehesklave lächelte sie an.
Kurz darauf war sie wach und bestimmte: „Hol Lorenzo dazu. Wir frühstücken heute alle zusammen hier.“ Erik lief los, um den Kameraden zu bringen.

Als der Latino sich zu Miriam ins Bett kuschelte, fühlte sich Erik doch etwas abseits, denn ihm war die Benutzung des Bettes ja verboten. Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden vor das Bett.
Nach dem Frühstück kümmerte sich Erik um den Abwasch. Anschließend wollte er Lorenzo dezent an seinen Montagsaufschluss erinnern – und insbesondere daran, dass er diese Woche darauf verzichten wollte, um Erik sieben Tage von seiner KG-Zeit gutzuschreiben. Doch nachdem Erik in der Küche aufgeräumt hatte, waren Lorenzo und Miriam im Bad verschwunden.
Plötzlich beschleunigte sich Eriks Puls. Die würden doch wohl nicht....?

Erik wollte eintreten, aber die Tür war verschlossen. Die Dusche rauschte. Seit wann duschte Lorenzo mit Miriam gemeinsam? Hatte er etwa sein Versprechen vergessen?
Die innere Spannung zerriss ihn fast. Seine Geduld war am Ende. Als alle drei wieder beisammen waren, sagte er: „Lorenzo möchte heute seinen Aufschluss für mich spenden. Dann ziehst du mir doch eine Woche ab?“
Miriam sah ihn erstaunt an. „Tja...., so wäre es, aber...“
Erik: „Aber was?“
Lorenzo sah verlegen zur Seite. Miriam erklärte: „Für heute wird das nichts mehr.“
Erik: „Wieso nicht?“
Miriam: „Wir haben gerade in der Dusche...“
Erik stöhnte entsetzt auf und seufzte tief. Dieser Mistkerl! Er hatte es versprochen!
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.05.13 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik das wird wohl nix das er die 24tage Verkürzen kann.
Lorenzo spielt einfach nicht mit und Miri wird es Ihm wohl auch schwer machen auf seinen Aufschluss zu verzichten.
Die Strafaktion war ja ganz schön hart für Erik.
Das die Fiesen 3 Vera Oliver Alexa es extra hart machen würden war ja klar.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.06.13 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Erik hilft beim Training

Als Miriam sich für das heutige Kickboxtraining umzog, griff sich Erik seinen Kameraden und zischte ihm zu: „Du Verräter! Du wolltest darauf verzichten!“
Lorenzo rang mit seinen Worten. „Ich... Ich wollte ja wirklich... Echt! Aber irgendwie... Miriam kam zu mir und schloss mich auf.... und wir haben zusammen geduscht... und.... Mann! Wie sollte ich da denn widerstehen?“
Erik schnaubte. Enttäuscht und mit megaschweren Bällen wankte er ins Bad.
Lorenzo rief ihm nach: „Nächten Montag! Ich schwöre! Es tut mir Leid, Mann!“
Erik winkte genervt ab.
Ein paar Minuten, nachdem Erik angezogen war, stellte Miriam fest: „Du kommst heute mit zum Training, Erik!“
Der Gatte sah seine Herrin fragend an. „Ins Fitnessstudio?“
Miriam schaute säuerlich: „Ja, wohin denn sonst, du Dummchen!?“ Ihr sibyllinisches Lächeln verriet ihrem Ehemann nicht viel, hinterließ bei ihm aber ein Gefühl der Anspannung. Was sollte er dort? Etwa in den Boxring steigen? Oder nur zusehen, wie Miriam einen Sandsack vermöbelte?

Unterwegs hielt Miriam an einer roten Ampel. Auf der zweispurigen Hauptstraße hielt ein aufgemotzter Wagen, in dem zwei Typen saßen, die gierig zu der Schönheit in dem Sportwagen hinüber gafften. Miriam bemerkte sie, aber ignorierte ihre Gesten, die ihr galten.
Schließlich wurde es Miriam zu bunt und sah die jungen Männer strafend an und zeigte ihnen den ausgestreckten Mittelfinger.
Dass schien die Kerle nur noch mehr anzustacheln. Sie grienten breit. Der Beifahrer spielte mit seiner Zunge in der Wange, als genösse er gerade einen Blowjob, und der Fahrer gab im Leerlauf mehrfach kräftig Gas.

Jetzt spielte auch Miriam mit ihrem Gaspedal und ließ den Wagen aufheulen. Als die Ampel auf Gelb schaltete, gaben beide Fahrzeuge mächtig Gummi und schossen quietschend davon.
Nach fünfzig Metern bremste ein Lkw Miriam aus, und das andere Auto jagte davon. Die Insassen triumphierten.
Doch Miriam überholte den Laster und schwenkte dann rasant zurück auf die rechte Spur, um daraufhin die Amateur-Rennfahrer rechts zu überholen und ihnen erneut den Mittelfinger auszustrecken.
Zum Glück war wenig Verkehr auf der Straße. Die Männer mühten sich, Miriams Flitzer einzuholen, aber dafür hatte die Fahrerin zu viel PS unter der Motorhaube. Verärgert schimpfend und brüllend gaben die Männer auf. Während der eine wütend auf das Lenkrad prügelte, gestikulierte der Beifahrer wild und stampfte mit den Füßen.

Erik war froh, als Miriam wieder etwas vom Gas ging, denn trotz der eigentlich bequemen Sportsitze schmerzte sein Hintern durch die wilde Fahrweise, weil der Wagen eine harte Federung hatte. Und die rasante Fahrt ließ seinen Körper verkrampfen. Seine Finger krallten sich in die Seiten des Sitzes. Sein Kopf war gegen die Stütze gepresst. Er merkte, dass er beim Beschleunigungsvorgang die Luft angehalten hatte.

Im Gym angekommen, wurde Miriam von zahlreichen Leuten begrüßt. Die meisten fragten sich, wer der Unbekannte an ihrer Seite war. Erik folgte ihr brav bis vor die Umkleidekabine. „Wir treffen uns in Halle 4“, erklärte Miriam.
Erik machte sich auf den Weg. Die Halle war etwa halb so groß wie der verspiegelte Aerobicraum. Einige Sandsäcke hingen von der Decke. Es gab noch andere Trainingsgeräte, die Erik nicht kannte. Den meisten Platz nahm ein Boxring ein.
Noch war niemand da. Er schwang sich in den Ring hoch und stellte sich auf die Plattform. Nach etwa zehn Minuten kam Miriam herein. Sie trug eine weite Trainingshose und ein bauchfreies Top. An Händen und Füßen hatte sie so eine Art Bandagen festgewickelt. „Wo sind die denn alle?“, fragte sie.
Erik zuckte mit den Schultern.
Miriam stutzte. „Mein Trainer und meine Sportskameradinnen...“

Sie ging zur Eingangstheke des Studios und fragte nach. Dort erhielt sie die Auskunft, dass der Kurs in dieser Woche ausfallen musste. Alle seien angeschrieben worden. Miriam ärgerte sich. „Da muss jemand den Brief verschlammt haben!“
Sie ging zurück zu Erik. „Fürchte, dass der Kurs heute ausfällt. Na, wo wir schon mal da sind, wird auch trainiert! Du kannst ja mein Sparringpartner sein.“
Erik sah sie fragend an. „Und was soll ich da tun? Ich kann doch gar nicht boxen.“
Miriam sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Du wirst ja wohl noch die Pratzen halten können!“
„Logisch, ist doch einfach...“, antwortete Erik, hatte aber keine Ahnung wer oder was „Pratzen“ sein könnten.
Dann warf Miriam ihm eine Art kleine Matte zu. Oder eher so eine Art Schild aus Kunststoff und mit einer weichen Matte darin. Auf einer Seite waren Schlaufen, damit er sie gut festhalten konnte.

- Das ist also eine „Pratze“. -

Miriam zeigte ihm, wie er sie vor sich halten sollte. Dann begann seine Gattin mit Fausthieben und Fußtritten. Erik wurde davon ganz schön durchgerüttelt. Er staunte, wie viel Kraft Miriam durch ihre gute Technik aufbringen konnte.
Schließlich wirbelte sie sogar ihre Beine herum und trat zu wie eine bockende Stute. Die Boxerin mahnte: „Halt doch mal stiller! Und nicht immer weiter zurückgehen! Kommt zur Mitte des Rings!“
Erik, der schon fast in den Seilen hing, folgte ihren Anweisungen, und schon prasselten wieder Tritte und Hiebe auf ihn ein.

Plötzlich traf ihn Miriams Spann genau in die „Zwölf“, denn er hatte die Pratze immer höher gehoben, als Miriam vermehrt wuchtige Schläge in Kopfhöhe ansetzte.
„AUUUUUUUUUUUU!“ Erik jammerte und ließ die Pratze fallen.
Miriam verzog ihren hübschen Mund. „Jetzt stell dich aber nicht so an! Der war doch nur angedeutet!“

Das Training setzte sich noch eine Weile fort. Erik war nicht nur verschwitzter als Miriam; er spürte auch, dass die Gattin ihm so manchen blauen Fleck bescheren würde, denn nicht immer war die schützende Pratze richtig positioniert. Mal war seine Seite ungeschützt, dann sein Arm, seine Schulter, und noch zwei weitere Male fand Miriams kleiner Fuß den Weg zwischen seine Schenkel.
Erik kannte sich bei den Regeln des Kickboxens zwar nicht aus, aber Treffer in den Unterleib waren mit Sicherheit nicht erlaubt. Und außerdem sollte der aktive Part die Pratze treffen, und nicht daneben zielen. Das betonte er auch laut, aber Miriam winkte ab, es sei doch nur ein Training. „Außerdem trainiere ich Thaiboxen. Das ist was anderes. Und überhaupt: Deine Reaktionen sind viiiiel zu langsam“, meinte sie kritisch. „Pass auf! Das üben wir jetzt.“

Erik musste die Pratze vor der Brust halten. Miriam stellte sich vor ihn. Nun sollte er blitzartig den Schutz vor seine Männlichkeit bringen, falls Miriam zutrat. Sie täuschte viele Male an, ohne zu treten. Der Sparringpartner zuckte die Pratze hoch und runter, wieder und wieder umsonst.
Mit der Zeit wurde er langsamer. Miriam trat nie zu, sondern täuschte immer nur an. Doch dann ging alles rasend schnell. Ihr bandagiertes Füßchen knallte ihm in die Glocken. Erik war nicht schnell genug, ließ die Pratze fallen und kugelte auf dem Ringboden umher.
Miriam lachte kichernd. „Ich sag ja, du bist zu langsam! Stell dich wieder hin! Und stell dich nicht so an wie ein Mädchen!“

Die Eheherrin zwang ihren Partner weiterhin zu dieser Reaktionsübung. Bald zuckte Erik nur noch hin und her und war mit Schweiß gebadet.
Als Miriam ihn ein weitere Mal traf, seufzte sie: „Du bist eine lahme Ente! Das hat keinen Zweck mit dir. Wir machen für heute Schluss.“
Erik ächzte. „Gute Idee!“
Miriam ging im Damenbereich duschen, Erik in der Herrenumkleide. Glücklicherweise hatte er eine Badehose eingepackt, denn nackt mit KG und Hodenring in der Sammeldusche... Aber seine Sorge war unbegründet, da er alleine war. Allerdings waren KG und „Ehering“ trotz der Badehose zu erkennen. Da konnte er wirklich froh sein, der einzige Anwesende zu sein.

Im Anschluss tranken sie noch an der Empfangstheke einen isotonischen Drink. Plötzlich hüpfte Erik von dem Barhocker.

- Verflixt! Ich habe das Möbelverbot vergessen! Vielleicht hat Miri ja nichts bemerkt... -

Seine Eheherrin schien tatsächlich Eriks Fehler nicht gesehen zu haben. Zumindest sagte sie nichts.
Auf dem Heimweg hielt sie dann allerdings auf halber Strecke an. „Raus!“
Erik sah sie erschrocken an. Miriam kniff ihre Augen zusammen: „Du weißt genau warum! Ganz schön dreist von dir, dich auf den Hocker zu setzen, wo ich dabei bin! Du läufst den Rest! Und wehe, du trödelst!“
Erik schluckte und stieg aus. Miriam brauste mit quietschenden Reifen davon.
Der Sklave marschierte an der vielbefahrenen Straße entlang. Bald schon hielt ein Mann und fragte, ob er ihn mitnehmen könne. Erik seufzte und antwortete: „Nein, danke!“

- Lieber kein Risiko eingehen. Wenn Miri das irgendwie herausbekommen würde... -

Als Erik endlich am Anwesen ankam, musste er eine Weile vor dem Eisentor warten, bis geöffnet wurde. Erschöpft legte er sich im Wohnzimmer auf den Teppich. Für heute und die restliche Woche hatte er genug Sport getrieben. Ein Sofa oder eine Matratze wäre jetzt auch schön, schwärmte der Sklave, aber das konnte er sich abschminken.

Als er Lorenzo sah, wie er aus dem Badezimmer kam und nur ein T-Shirt trug, spürte er abrupt seine dicken Hoden. Während der Latino schön seinen freien Tag genießen konnte, schmachtete Erik noch über drei Wochen in seiner Eisenschelle! Er fühlte sich wie ein Pulverfass, bei dem nur der letzte Zündungsfunke fehlte.

Am Spätnachmittag hatte Miriam eine Idee. „Damit du nicht wieder in Versuchung kommst, dich mit deinem dummen Sklavenarsch auf einen Sessel oder Stuhl zu pflanzen, werde ich dir eine Erinnerungsstütze geben.“
Erik atmete aufgeregt. Miriam wollte ihm hoffentlich nicht schon wieder den Allerwertesten vermöbeln. Der tat noch genug weh von der Orgie mit Oliver, Vera, Ilona und Alexa. Aber die Hausherrin hatte etwas anderes im Sinn: Sie besorgte eine kurze Kette und ein Fünf-Kilogramm-Gewicht aus einem zylinderförmigen Metallstück, verband es mit seinem Hodenring und meinte: „Voilà! Fertig.“
Erik ächzte und betrachtete das Ungetüm zwischen seinen Beinen. Damit konnte er kaum aufstehen. Vorsichtig packte er es mit beiden Händen und stellte sich hin.
„Pass auf, Erik!“, warnte Lorenzo grinsend. „Wenn du es jetzt loslässt, dann...“
Erik schluckte. Er wusste, was dann geschehen würde. Vorsichtig setzte er sich wieder auf den Boden und stellte das Gewicht vor sich hin. „Damit kann ich mich kaum bewegen“, meckerte er.
Miriam legte ihr schönes Köpfchen zu einer Seite und erwiderte: „Glaube bloß nicht, dass das eine Ausrede dafür ist, nichts im Haushalt zu machen! Du wirst gleich erst mal meine Blusen bügeln!“
Erik sah sie besorgt an. „Dafür brauche ich doch beide Hände!“ Er sah gestikulierend auf das Gewicht. Miriam zuckte mit den Schultern. „Dann hängt es eben in der Luft, so lange du am Bügelbrett stehst. Was soll´s?“
Erik gab einen unartikulierten Laut von sich. Lorenzo schmunzelte.

Erik flehte Miriam an, ein leichteres Gewicht anzuhängen, aber die Herrin blieb stur. Im Gegenteil: Statt ihm die Arbeit zu erleichtern, stieß sie ihn beim Bügeln mehrfach an, so dass der Metallzylinder schaukelte und somit noch mehr an seinen empfindlichen Bällen zog und zerrte. „Sei froh, dass du so nicht mit mir joggen gehst“, lachte sie. „Es ist alles nur zu deinem Besten, mein Schatz!“

Als Erik die Bügelwäsche hinter sich gebracht hatte, setzte er sich sofort auf den Boden.
Was für eine Erleichterung und Wohltat!
Doch schon bald hetzte Miriam ihn in die Küche, in den Keller, in den Garten... Ihr fielen immer weitere Aufgaben ein, die ihr Sklave zu erledigen hatte. Immer, wenn Miriam nicht hinsah, nahm Erik das Gewicht in die Hand, aber unter ihren Augen traute er es sich nicht und musste mit dem schaukelnden Folterinstrument klarkommen.

Erst am Abend erlöste Miriam ihn mit den Worten: „War vielleicht doch keine so Superidee. Oder möchtest du es noch weiterhin tragen?“
Erik schüttelte wild den Kopf. Miriam kicherte. „Aber denke daran, dass du keine Möbel benutzen darfst! Beim nächsten Mal gibt es eine saftige Abreibung! Das ist ein Versprechen!“

Das Trio sah gemeinsam fern. Miriam und Lorenzo auf dem Sofa, Erik davor auf dem Parkettboden. Und auch in der Nacht musste Erik wieder auf dem Boden schlafen. Miriam hatte ihm das Fußende ihres Bettes zugewiesen. Wenigstens zwei Decken und ein Kissen erhielt er zur Nachtruhe.
Lorenzo war kurz zuvor von Miriam wieder verschlossen worden. Aber Erik war sich sicher, dass der Kompagnon sich abends im Bad noch einen von der Palme gewedelt hatte.

Am Dienstag verschärfte Miriam Eriks Möbelverbot. Sogar noch. Ab heute sollte er aus Schalen vom Boden essen und trinken wie ein Hund.
Als der Sklave den Napf in die Hände nehmen wollte, schritt die Herrin ein und schimpfte: „Den lässt du gefälligst stehen! Das geht auch ohne Hände. Du säufst und frisst wie ein Köter.“ Zwinkernd ergänzte sie: „Das passt ja eigentlich auch zu deinen sonstigen Tischmanieren.“
Erik versuchte auf allen Vieren zu trinken und zu essen, was sich als äußerst schwierig erwies – und demütigend war es auch.
„Sei froh, dass du später wieder aufstehen darfst“, kommentierte Miriam.
Erik fühlte sich erniedrigt. Sein Kopf befand sich in Höhe von Lorenzos und Miriams Knie.

Nach dem Essen räumte Erik ab und spülte. Anschließend fuhr Miriam mit ihrem Gatten in die City. „Ich brauche unbedingt neue Schuhe“, hatte sie fast panisch festgestellt.
Im Schuhladen durfte Erik dann vor seiner Herrin herumkriechen und die göttlichen Füße in diverse teure Modelle schieben.
Zur Laufprobe gehörte für Miriam, dass sie ihrem Göttergatten in den Allerwertesten trat – zur Überraschung der anderen – meist Frauen – in dem Geschäft.
Als drei Paar (Stilettos, Pumps und Timberland-Boots) erwählt waren, verließen sie den Laden und steuerten ein Café an. Natürlich setzte sich Miriam an einen Tisch, Erik dagegen blieb stehen.
Miriam bestellte sich einen Latte macchiato und noch ein Kännchen zusätzlich mit warmer Milch.
Die Kellnerin schaute zwar etwas irritiert, aber der Kunde war halt König. Erik sah seine Angebetete an. „Warum darf ich denn nichts bestellen?“
Miriam sah ihn strafend an. „Dummerchen! Ich habe dir doch was bestellt.“
Erik runzelte die Stirn. Heiße Milch? Warum denn das?

Als die Kellnerin kam, packte Miriam aus ihrer exklusiven Handtasche eine Nuckelflasche aus und schraubte sie auf. Erik machte große Augen. Die Kellnerin ebenfalls. Miriam lächelte nur. Sie nahm das Kännchen und goss die Milch in die Babyflasche, schraubte zu und reichte sie Erik. „Hier. Deine Milch.“ Erik starrte auf den Behälter und wirkte völlig konsterniert. „Ich... habe keinen Durst. Danke....“
Miriam setzte wieder ihren strafenden und vorwurfsvollen Blick auf. Nun hob sie auch noch den Zeigefinger und schimpfte laut: „Du trinkst jetzt deine Milch! Und zwar alles! Haben wir uns verstanden?“
Erik seufzte. Von mehreren Tischen sahen die Leute schon herüber.
Warum musste Miriam so laut auffällig sein?

Er nahm die Flasche und saugte den Inhalt heraus. Manche Besucher des Cafés sahen mitleidig herüber, andere amüsiert. Einige tuschelten. Andere kicherten hinter vorgehaltener Hand.
Erik hatte einen roten Kopf bekommen. Ihm war ganz heiß geworden. Nur weg hier, dachte er. Und er stand auch noch wie auf dem Präsentierteller!
Wann hatte Miriam endlich ihren Latte ausgetrunken? Und war das da hinten nicht ein Girl von Danielas Volleyballteam? Oh, je! Dann würde das ja schön die Runde machen!

Abends verbrachte er wieder Stunden im Wohnzimmer vor dem Sofa. Sein malträtierter Hintern tat immer noch weh, und der harte Parkettboden tat sein Bestes, es ihm nicht leichter zu machen. Wenigstens hatte Miriam die Sache im Café nicht Lorenzo zum Besten gegeben.
Später im Bett meinte die Hausherrin mit schelmischem Unterton: „Nach deinem kleinen Nuckeltraining darfst du jetzt mal an was anderem saugen...“
Miriams Gesten waren eindeutig. Erik freute sich, aber seine Geilheit würde mal wieder ins Unermessliche steigen. Für seine Aufgabe durfte er sogar ins Bett kommen und sich an seiner Göttin erfreuen...
Die Nacht verbrachte er aber schön auf dem harten Boden neben seiner Gattin, die auf der weichen Matratze einschlummerte.

Am Mittwoch überraschte Miriam ihren Ehesklaven mit einem Korsett. Sie zeigte es ihm aber nicht an ihrem zierlichen Figürchen, sondern reichte es Erik: „Hier. Zieh das mal an. Warte, ich helfe dir.“ Erik betrachtete das Kleidungsstück, dass aus festem Leder bestand, und an dem zahlreiche Schnallen auf dem Rücken angebracht waren.

- Das Teil sieht ja martialisch aus! Eher wie eine Zwangsjacke... -

Erik fühlte sich bald eingewickelt und verpackt wie eine Ölsardine. „Miri, nicht so eng! Ich kann kaum noch Luft holen.“
Miriam schlug vor: „Atme einfach flacher. Das geht schon...“
Erik spürte, wie sein Bauchansatz zusammengequetscht wurde. Aber auch sein Brustkorb wurde eingeengt. „Was soll ich denn eigentlich mit einem Korsett?“, fragte er.
Miriam erklärte: „Da du schon im Fitnessstudio keine gute Figur gemacht hast, bekommst du vielleicht wenigstens eine richtige Taille, wenn ich so ein wenig nachhelfe. Wir Frauen haben ja auch unsere Tricks. Zum Beispiel Push-Up-BHs...“
Erik stöhnte. „Aber Miri, du brauchst doch keinen Push-Up-BH.“
Miriam lächelte. „Ach, du kleiner Charmeur.“ Sie wuselte ihm durchs Haar.
In diesem Moment kam Lorenzo herein: „Hey! Erik hat ja eine richtige Wespentaille.“
Erik schnappte nach Luft. „Darf ich wieder raus aus diesem... Schlauch?“
Miriam tätschelte ihm die Wange. „Das trägst du schön bis heute Mittag.“

Wenn Erik gehofft hatte, wenigstens von der Hausarbeit erlöst worden zu sein, solange er in dem Korsett steckte, wurde er enttäuscht.
Als er dann kurz vor dem Mittagessen endlich befreit wurde, stöhnte Erik erleichtert auf.
„Aaaaahh! Das tut gut! Ooouh, war das eng! Ich habe mir alle Rippen gebrochen, und mein armer Magen ist zerquetscht! Und endlich wieder tief einatmen können! Herrlich!“
Miriam stach ihrem Mann mit zwei spitzen Fingern in die Rippen. „Blödsinn!“ Sie betrachtete Eriks Figur. „Noch genauso unathletisch wie vorher. Das Korsett hat keine bleibende Wirkung erzielt.“
Erik sagte: „Und hoffentlich auch keinen bleibenden Schaden.“
Miriam stach erneut mit ihren Fingern gleich mehrfach zu. „Hör auf mit deiner Jammerei!“ Maliziös lächelnd fügte sie hinzu: „Sei froh, dass ich dir kein Korsett für deine Eier besorge!“ Sie lachte über Eriks erschrockenen Gesichtsausdruck.

Zu Mittag aßen Lorenzo und Miriam am Tisch, Erik dagegen wieder aus dem Napf am Boden. „Nur noch Morgen“, tröstete Miriam ihren Mann. „Dann darfst du wieder alle Möbel nutzen.“
Am Nachmittag fuhr Miriam zu Daniel, der immer noch krankgeschrieben war.
Zwei Stunden später grinste Miriam: „Für einen Kranken hast du aber ganz schön viel Energie mit deinem kleinen Lümmel...“

Als Miriam abends zurück in ihre Villa fuhr, wollte sie erst mal duschen. Erik durfte sie sogar entkleiden und mit ihr gemeinsam in die Kabine steigen und den traumhaften Körper einseifen. Miriam revanchierte sich, indem sie Eriks Hintern mit Duschgel einseifte, dann auch vorne den Bereich um den KG ausführlich säuberte. Mit der Handbrause sorgte sie dafür, dass auch genügend Wasser die Männlichkeit erreichte. Als sie sich den Sklavenhoden widmete, wurde ihr sanfter Griff zu kräftigen Pranken, die ihrem Opfer gequälte Grunzlaute entlockten.
Und dann packte sie den Sack eng am Unterleib und schüttelte die Bälle wie eine Glocke, während sie das Wasser darüber prasseln ließ.
Erik stieg auf die Zehen und winselte. Miriam beeindruckte das allerdings nicht. Sie schüttelte nur noch wilder.

Schließlich ließ sich die Herrin zärtlich abtrocknen. Erik übernahm seinen eigenen Körper selbst, aber Miriam bestand darauf, seine Hoden zu trocknen. Erik versuchte abzuwinken: „Das ist nicht nötig. Die sind schon...“ Aber wenn Miriam sich etwas in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatte...
Sie rieb mit dem Handtuch darüber, rubbelte und tupfte, bis sie angeblich trocken waren. Danach föhnte sie sich die Haare, während Erik brav neben ihr knien durfte.
Als er aufstehen sollte, drückte Miriam seinen Kopf nach unten und presste ihm den Haartrockner auf eine Hinterbacke. Erik schrie auf. Miriam kicherte. „Jetzt stellst du dich aber an!“
Erik rieb sich entrüstet seine Kehrseite. „Das war heiß!“
Miriam flüsterte ihm zu: „Warte nur, bis wir im Bett sind. Wie heiß dir dann wird...“
Erik wusste nicht so recht, wie er ihre Worte deuten sollte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten.

Wenigstens durfte er ins Bett. Dort erwartete ihn ein Umschnalldildo, mit dem er es seiner Herrin besorgen durfte. Während der Kunstphallus in Paradies rauschte, hungerte darunter Eriks echter Speer unbefriedigt in seinem Käfig.
Im Anschluss warf Miriam ihn aus flugs dem Bett und wünschte eine „Gute Nacht!“

Der Donnerstag stellte Erik noch mal auf eine harte Probe. Der letzte Tag ohne Möbel! War das eine lange Woche!
Als er mittags aus seinem Napf aß, kam Miriam von hinten an und stieß ihm mit ihrem Fuß zwischen die Schenkel. Dann setzte sie sich auf ihren „Hund“ und befahl: „Schön weiter fressen!“
Erik akzeptierte die Reiterin und beugte sich mit dem Kopf tief zum Napf, um sein Müsli zu essen, dass er seit einigen Tagen erhielt.
Was Miriam wohl gerade dachte? Erik hörte sie nicht. Sie saß einfach nur auf ihm und sah ihm beim Fressen zu.

Am Nachmittag klingelten zwei Keuschlinge, um im Garten zu arbeiten. Leider beschäftigte Miriam keinen ihrer Kunden für die Hausarbeit – sie hatte ja Erik. Und zum Neid ihrer beiden Sklaven öffnete sie am frühen Abend die beiden Keuschheitsgürtel der Typen, die im Garten Laub gefegt hatten.
„Versprochen ist versprochen!“, sagte Miriam. „Aber nur für fünf Minuten! Und ihr müsst hier bleiben!“
Die Kerle standen noch auf der Terrasse des Anwesens und sahen sich an. Sie sollten sich einen runterholen? Vor der Herrin? Vor dem anderen Kerl. Und vor den beiden Haussklaven der Keyholderin?
Miriam sah auf die Uhr: „Noch vier Minuten und 51 Sekunden.“

Jetzt gab es für einen der beiden kein Halten mehr. Er wichste drauf los. Scheiß auf die Zuschauer! Seit über drei Wochen war er abstinent. Jetzt oder nie!
Der andere zögerte noch, aber nur kurz. Dann begann auch er, furios seine Palme zu schütteln.
Lorenzo und Erik sahen neidisch zu. Miriam wirkte zufrieden. Hin und wieder sah sie auf die Uhr und vermeldete süffisant die Zwischenzeit.
Die Männer mühten sich stöhnend dem nahenden Orgasmus entgegen. Dann grunzte der eine vor Ekstase und jagte seine Lust durch die Luft.
Miriam sah auf die Uhr: „Noch eine Minute und 33 Sekunden.“
Der andere Mann wischte furios über seine Wurzel, aber die ganze Situation mit den gaffenden Zuschauern sorgte irgendwie für eine Blockade bei ihm. Und Miriams Herunterzählen machte es nicht leichter.
„Noch 59 Sekunden“, hieß es, und der Mann sah jammervoll auf seinen besten Freund, der zwar hart und prall und lauter Spannung fast zu platzen schien, aber der leider immer noch keine Anstalten machte, das große Finale einzuleiten. „
Noch 20... 19...“ - Miriam begann einen Countdown.
Lorenzo grinste. Ob es der Kerl versauen würde? Selbst schuld, dachte er. Der Latino rief: „Was ist los mit dir, du Schlappschwanz?“
Das gab dem Keuschling den Rest. Er rutschte ab, griff erneut nach seinem Schaft und verkrampfte am ganzen Körper.
„Zehn... neun... acht...“ - Miriams Countdown war gnadenlos. Bis zur letzten Sekunde wichste der Keuschling wie verrückt, aber es gelang ihm einfach nicht...

„Und... Schluss! Sofort die Flossen weg! Hast du nicht gehört?“ Miriam zückte drohend eine Gerte.
Der Mann sah erschrocken auf und ließ seine Kanone los, als habe er sich daran verbrannt. Sein Gesichtsausdruck war die reinste Jammermiene. „Bitte, Herrin“, bettelte er. „Geben Sie mir noch ein paar Sekunden. Bitte!“ Doch Miriam hatte schon das Eisspray in der Hand, um das geladene Rohr erst wieder klein und dann in seinen KG zu bekommen. „Tut mir Leid“, meinte die Keyholderin. „Dein Kamerad hat seine Chance genutzt.“
Der Keuschling seufzte tief und frustriert. Erik konnte gut mit ihm mitfühlen. Er spürte selbst, wie seine Murmeln kreisten und sich am liebsten im Unterleib verkrochen hätten. „Nächster Aufschluss ist für euch in vier Wochen.“
Der unbefriedigte Mann ächzte laut auf. „NEIN!“
Auf Miriams Kommando musste der andere Keuschling gemeinsam mit Lorenzo und Erik den Unzufriedenen aus dem Haus werfen, sonst hätte noch eine stundenlange Diskussion stattgefunden.

Abends saß Erik wieder auf dem Boden vor dem Sofa. Gemütlichkeit war anders.

- Aber heute ist mein letzter Tag! Morgen darf ich wieder auf Stühlen und Sesseln sitzen! Und am Tisch essen! Oh, wie ich das vermisse! -

Später im Bett rekelte sich Miriam alleine und schaute zu Erik, der auf dem Boden neben ihr lag. „Na, komm schon! Ich beende die Strafe. Komm ins Bett!“
Erik dankte ihr erleichtert und küsste sie am ganzen Körper, was Miriam sichtlich genoss. Zur Belohnung durfte er sie mit seiner Zunge ins Reich der Lüste führen und fühlte sich stolz, eine so göttliche Gattin zu haben.
Miriams Duft, ihre Bewegungen, ihre Laute.... all das machte ihn zwar rasend geil, aber er hatte seine Traumfrau befriedigt und glücklich gemacht, und das machte auch ihn glücklich. Und in etwa drei Wochen war es ja auch für ihn endlich so weit! Der Aufschluss!
An einen Wochenabzug durch Lorenzos Montagsverzicht glaubte Erik dagegen nicht mehr. Dieser Drecksack würde nicht auf seinen Montagsspaß verzichten. Aber egal! Er würde es auch so schaffen! Glückselig schlief der Sklave ein, als die Schmerzen in seinen übervollen Bällen wie in einem Nebel zurückblieben, und er ins Reich Morpheus sank.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.06.13 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


na ich bin ja mal gespannt...
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brand
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.06.13 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Beste Story hier im Board.
Alle anderen Geschichten gleiten meist schon nach dem ersten Kapitel in Richtung Feminisierung & Co. ab.
Hier wird abwechslungsreich mit guten Ideen erzählt.
Danke.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.07.13 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Beste Story hier im Board.
Alle anderen Geschichten gleiten meist schon nach dem ersten Kapitel in Richtung Feminisierung & Co. ab.
Hier wird abwechslungsreich mit guten Ideen erzählt.
Danke.


Hallo brand,
danke für deinen Kommentar. Feminisierung ist offenbar ein sehr verbreiteter Fetisch. Die Story der GM ist eben ein wenig anders. Hier findet das Thema höchstens am Rande statt. Und das bleibt auch so.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.07.13 19:34 IP: gespeichert Moderator melden



154.


Am Freitag war es ein Genuss, endlich wieder am Tisch zu frühstücken. Was für ein Luxus!
Am Vormittag erwartete Miriam besonderen Besuch: Die Sklaven waren überrascht, als plötzlich Lady Madison persönlich vor ihnen stand.
Hatte Miriam die Domina für einen Hausbesuch bestellt, um ihre Sklaven zu erziehen?

Aber Erik und Lorenzo waren auf dem Holzweg. Stattdessen gingen Miriam und Lady Madison in den Keller und besichtigten diverse Gerätschaften, die die Hausherrin mittlerweile angehäuft hatte. Die Domina wollte sämtliche SM-Möbel, darunter ein spezielles Fesselrad, kaufen, mit dem ein Sklave durch Flaschenzüge und Aufhängungen in jeder beliebigen Position in der Luft fixiert werden konnte. Miriam behielt nur den Strafbock, den sie im Schlafzimmer stehen hatte. Der würde noch ausführlich verwendet, und die Hausherrin verband mit dem hübschen Stück außerdem so manche schöne Züchtigung.
Danach verschwanden die Frauen in Miriams Arbeitszimmer. Am liebsten hätten Lorenzo und Erik an der Tür gelauscht, aber das trauten sie sich dann doch nicht. Vermutlich feilschten die Damen noch um den Verkaufspreis. Erik fühlte sich komisch.

- Eigentlich kaufe ICH ja dann die ganzen Gerätschaften. Schließlich bin ich Eigentümer des Etablissements. -

Lorenzo und Erik wunderten sich, dass die beiden Damen so lange miteinander konferierten. So viel gab es bei einem Möbelkauf doch gar nicht zu besprechen.
Schließlich verabschiedete sich Lady Madison mit den Worten: „Bis dann!“

Gegen Mittag kam ein Lkw eines Logistikunternehmens, und drei Männer begannen damit, die verkauften Sachen aus dem Haus in den Wagen zu schleppen. Sie ließen sich zwar nichts anmerken, aber für sie war es das erste Mal, dass sie SM-Möbel transportierten. Und sie waren schon gespannt auf das Anwesen der Madison, wo die Sachen wieder aufgestellt werden sollten. Am liebsten hätten die Möbeltransporteure wohl auch den Einsatz live gesehen, aber dieses Privileg blieb ihnen unerfüllt.

Später gingen Miriam und Erik in das Kellerverlies, das nun ziemlich leergeräumt aussah. „Dann haben wir ja jetzt genug Platz für neues Spielzeug“, sagte Miriam.
Erik fragte: „Hast du etwas Konkretes im Sinn?“
Miriam antwortete: „Vielleicht ein schönes Reitpony für dich.“
Der Ehesklave schluckte. War damit etwa dieses mittelalterliche Torturgerät gemeint? Der „spanische Reiter“? Erfahrungen dieser Art hatte er schon bei Miriam gemacht. Und zum ersten Mal hatte sie ihn in einem Swingerclub darauf gesetzt – eine gefühlte Ewigkeit. Ihm zog sich immer noch alles zusammen bei der Erinnerung daran.

Am Abend telefonierte Miriam in ihrem Arbeitszimmer. Die Tür hatte sie geschlossen. Die Sklaven sollten wohl nicht mitbekommen, was sie da sprach – oder mit wem. Dann kam sie heraus und informierte die Männer, dass sie heute Abend wegfahren werde. „Vielleicht komme ich erst morgen früh zurück.“
Lorenzo und Erik stutzten. Das war für Miriam nicht so ungewöhnlich. Häufiger feierte sie am Wochenende mit Henrik oder Daniel. Aber die Namen ihrer Lover fielen nicht. Irgendwie wirkte Miriam auch anders als sonst. Aufgeregt. Und gleichzeitig nachdenklich...

Als Lorenzo und Erik alleine waren, schlug der Latino vor: „Wie wäre es mit einem Männerabend? Bier, Chips, Fußball oder ein Ballerfilm?“
Erik nickte. Ja, damit konnte man sich gut von der aufgestauten Geilheit ablenken.
Doch schon eine Viertelstunde später klingelte das Telefon. Erik meldete sich und verschluckte sich fast vor Schreck an einem Stück Salzgebäck, als er Lady Madisons Stimme hörte: „Hör zu! Mein Anruf muss streng geheim bleiben. Sag auf keinen Fall etwas zu deinem Mitbewohner! OK. In zehn Minuten kommt ein Taxi dich abholen. Aber ganz diskret. Du musst ans Tor kommen. Der Fahrer wartet dort. Alles klar?“
Erik ächzte. „Äh, nein, nicht alles klar. Was ist denn überhaupt los?“
Lady Madisons Stimme hörte sich fast beschwörend an: „Stell jetzt keine Fragen! Der Fahrer bringt dich aufs Anwesen. Du wirst dringend gebraucht.“
Erik seufzte. „Als Prügelsklave? Ich bin ehrlich momentan...“
Lady Madison unterbrach ihn: „Nein, nicht als Sklave. Als... komm einfach! Es ist extrem wichtig!“
Sie legte auf. Erik runzelte die Stirn. Lorenzo schlürfte an seiner Flasche Bier und steckte sich einen Keks in den Mund. „Wer war das denn?“
Erik murmelte: „Falsch verbunden...“
Er streifte sich seine Turnschuhe über und sagte: „Guck den Film ruhig weiter. Ich gehe eine Runde spazieren.“
Der Latino nickte, seine Gedanken ganz im Film, doch dann sah er auf: „Was willst du? Spazieren?“ Doch Erik war schon weg. Lorenzo sah überrascht drein. Sein Kumpan war manchmal seltsam. Aber wenn er die DVD nicht sehen wollte, war das seine Entscheidung. Lorenzo schüttelte den Kopf und widmete sich wieder dem TV.

Erik folgte den Anweisungen der Domina und wartete vor dem großen gusseisernen Tor an der Zufahrt. Bald tauchte ein Taxi auf. Erik hoffte, dass es nicht ausgerechnet die Nymphomanin war, die jetzt mit einem Ex von Miri zusammen war. Oder diese andere Typ, der sich plötzlich einen blasen lassen wollte...
Aber Erik kannte den Fahrer nicht. Merkwürdigerweise lief das Taxameter nicht. Erik wollte schon das Fahrtziel ansagen, aber der Mann winkte ab: „Ich weiß, wo es hingeht.“

Erik kam auf direktem Wege zum großen Anwesen der Domina, das eigentlich ihm gehörte. Zumindest auf dem Papier. Wie ein Bordellchef kam er sich nicht gerade vor. Er stieg aus, das Taxi fuhr ab. Erik vermutete, dass der Mann schon im Voraus bezahlt worden war. Die Tür ging auf. Erik erwartete Lady Stefanie oder Diana oder eine der anderen Dominas, die ihn böse grinsend und mit Spott begrüßen würden, und dann unter Hieben mit der Gerte über den Flur treiben würden...

...aber die Chefin persönlich öffnete. Erik sah sie überrascht an. Lady Madison winkte ihn herein. „Komm schnell in meinen Privatflügel. Es muss niemand wissen, dass du hier bist.“
Erik folgte ihr auf dem Fuße. Die klackenden Stiefel der Dame hallten im Flur auf dem Marmorboden. Als er im luxuriösen Salon der Leiterin angekommen war und sich in einen weichen Sessel hatte fallen lassen, war die Sorge vor befürchteten Prügelattacken oder Einkerkerungen verblasst. Er fragte: „Also was genau ist so wichtig, dass ich inkognito hier hergefahren werde?“
Lady Madison machte einen ernsten Eindruck. „Wir haben einen... besonderen Gast...“
Erik runzelte die Stirn. „Doch nicht etwa diese Baronin?“
Der Sklave erinnerte sich noch sehr genau an den Megahodenstrecker, den die Frau ihm eine ganze Woche lang zugemutet hatte.
Die Chefdomina winkte ab. „Nein, ich sagte doch, du bist nicht als Sklave hier.“
Erik war ratlos. Als was sonst? Und was für ein besonderer Gast konnte das sein?
Lady Madison beugte sich vor. Erik roch das duftende Parfüm der Frau. „Ich muss mich auf absolute Diskretion verlassen können!“
Erik zuckte mit den Schultern. „Klar. Ich werde schon keinen Kunden vergraulen. Schließlich bin ich am Geschäft sozusagen beteiligt.“

- Oder besser gesagt bin ich der Boss. Also ist mir am Umsatz gelegen. Was kann das für ein Kerl sein, der hier ist? Und wieso braucht Madison mich dafür? -

Die Chefin des Hauses sagte: „Sie... möchte mal eine andere Fantasie ausleben. Sie hat nicht allzu viel Erfahrung mit Bondage auf der Subbie-Seite. Und sie würde gerne sanft in das dominante Liebesspiel eingeführt werden. Seidenschals, Augenbinde, streichelnde Peitschen... Ein richtiger Mann soll es ihr besorgen, soll sie stramm anfassen, sie dominieren, sie vor ihm knien lassen, aufs Bett fesseln, sie erregen und wieder erregen, bis sie es nicht mehr aushält und um Gnade bettelt ...“
Erik hörte mit großen Augen zu. „Aber was hat das alles mit mir zu tun? Soll ich etwa dieser dominante Part sein? Da fehlt mir selbst die Erfahrung.“
Lady Madison schüttelte den Kopf. „Eben nicht.“
Erik: „Eben nicht? Du meinst das ernst?“
Lady Madison erwiderte: „Du bist der perfekte Gegenpart. Der beste Top, den ich finden kann.“
Erik sah zweifelnd zu ihr: „Ach! Da gibt es ja wohl andere...“
Lady Madison: „Niemand kennt sie so wie du!“
Erik erstarrte.

- Das glaube ich jetzt nicht! Nein, dass kann nicht sein... -

Erik fragte, und dabei blieb ihm die Stimme fast im Hals stecken: „Wer?“
Lady Madison antwortete: „Du weißt es schon.“
Erik schloss die Augen. Dann fragte er nach einem Drink. Die Chefin servierte ihm aus der Bar einen doppelten Whiskey mit Eis, den der Sklave in wenigen Zügen austrank.
„Das... Das würde sie nie zulassen!“
Lady Madison: „Natürlich nicht. Deshalb bist du inkognito hier.“
Erik: „Sie erkennt mich doch sofort.“
Lady Madison: „Nicht, wenn ihre Augen verbunden sind.“
Erik: „Und meine Stimme?“
Lady Madison lächelte und hob ein kleines Gerät mit einem Kabel vor Eriks Augen. Das Kästchen ließ sich an den Gürtel klemmen, das Kabel mündete in einem Minimikrofon – ein Stimmenmodulator. Erik sprach ein paar Worte zur Probe. Fast bekam er vor sich selbst Angst, so gruselig hörte sich das Ergebnis an.
Die Domina sagte: „Du wirst freie Hand haben. Miriam hat keine besonderen Vorgaben gemacht. Du kennst sie ganz genau. Du weißt, wie weit du gehen kannst. Führe sie ins Paradies, aber zuvor... tauche sie in süße Qualen...“
Erik seufzte. „Süße Qualen... Hm... Ich weiß nicht...“
Lady Madison: „Du kannst das. Ich weiß es. Du hast noch Zeit zu duschen und dich umzuziehen, damit sie dich wirklich nicht erkennt. Du bekommst ein schönes Lederoutfit.“
Erik fragte: „Und mein KG? Und der Hodenring?“
Die Domina zuckte mit den Schultern: „Tja, den Key konnte ich leider nicht besorgen. Miriam hat einen Riegel davor geschoben. Der wird streng bewacht. Da musst du eben improvisieren. Du kannst sie mit einem Dildo verwöhnen. Wir haben genug Auswahl an Toys da.“

Als Erik sich umgezogen hatte, fühlte er sich sehr... ungewohnt. Merkwürdig. Es drehte sich ihm alles. Er hätte es nicht als „unwohl“ bezeichnet, im Gegenteil: Die Lederkluft mit den derben Stiefeln umgab ihn wie einen männlichen Panzer, gab ihm Kraft, Autorität, Respekt...
Aber so vor seiner Herrin zu erscheinen, sorgte doch für ein mulmiges Gefühl. Den KG und den Hodenring trug er zwar noch, aber unter dem Leder war es nicht ersichtlich. Es fühlte sich auch anders an.
Lady Madison begutachtete ihn und nickte zustimmend. Sie reichte ihm den Stimmenmodulator. „Steck ihn an deinen Gürtel, und das Mikro kannst du dir an die Brust heften.“ Dann öffnete sie Eriks Lederhemd. „Hm. Schade. Kein Brusthaar.“
Erik sah sie erschrocken an. „Körperhaar erlaubt Miriam nicht!“
Lady Madison schmunzelte. „Hier! Eine Kurzpeitsche. Damit unterstreichst du deine Kommandos.“
Erik schluckte.
Lady Madison erläuterte: „Unser Gast wird bereits eine Augenbinde tragen, bevor du den Raum betrittst.“
Erik wurde von der Domina zu dem Behandlungszimmer gebracht. Vor der Tür sagte sie noch: „Und nun...“
Erik sah sie fragend an. Flüsternd fragte er: „Was soll ich denn tun?“
Lady Madison flüsterte: „Deine Fantasie spielen lassen.“
Erik brachte keinen Ton heraus. Die Domina öffnete die Tür zu einem exklusiven Schlafzimmer mit großem, rundem Bett. Das Ambiente war eher düster. Schwarz und Rot dominierten die Einrichtung. Auch das Licht war ein rötliches schwaches gedimmtes Leuchten. Erik merkte, wie die Tür hinter sich schloss. Eriks Herz raste.
Da!
Miriam stand dort vor ihm, keine fünf Meter entfernt.

Sie trug einen hauchdünnen Seidenmantel, und darunter schienen ihre Dessous hindurch. Ihre Haare hatte sie locker mit einer Nadel hochgesteckt. Um ihre Augen war ein schwarzer Seidenschal gebunden.
„Auf die Knie!“, wagte Erik zu sprechen und erschrak selbst am meisten über die düstere, verzerrte Stimme. Fast noch überraschter war er, als Miriam sofort seinem Befehl Folge leistete. Sie kniete vor ihm. Erik starrte die zierliche Frau an.

- Miriam... Unfassbar! Das ist meine Herrin! Sie sieht so verletzlich aus, so unschuldig und wehrlos, so... -

Aber Eriks Stimmenmodulator änderte sein fast zitterndes Timbre in die befehlsgewohnte, harte und fast brutale Intonation: „Knie auseinander! Hände hinter den Kopf!“
Dann stapfte er mit den derben Lederstiefeln um seine Sub. „Lass dich betrachten, Sklavin! Dein Gebieter will sehen, was er da hat.“
Erik zog seine mehrschwänzige Kurzpeitsche und stellte sich hinter Miriam. Dann ließ er das Leder auf ihre Schultern und danach auf ihre schön geschwungene Brust hinabfallen.
Anschließend holte er gepolsterte Handfesseln hervor und band die Gelenke der Sklavin zusammen. „Auf mit dir!“, befahl er.
Miriam stand auf und wurde von dem Griff des Gebieters zu dem Bett geführt. Dort sollte sie sich auf den Rücken legen. Erik fixierte die Hände über ihrem Kopf am schmiedeeisernen Bettgestell. Er betrachtete die wehrlose Frau in ihrer Lage. Wie sie da lag, mit Augenbinde, in ihrem nun weit offenen Seidenmantel. Erik zog ein scharfes Taschenmesser aus seiner Gürteltasche. Das silberfarbene Metall glänzte und blitzte in dem rötlichen Licht. Dann begann er damit, den Seidenstoff von seiner Sklavin zu schneiden. Miriam wand sich und stöhnte leise. Erik beobachtete dabei Miriams Gesichtszüge.
War das Angst oder Lust, die er dort las?

Der Gebieter strich sanft mit den Enden der Peitsche über Miriams Leib. Sie trug nur noch einen BH und einen Slip. Die dunkle, geheimnisvolle Stimme kündigte an: „Ich werde dir nun auch noch den letzten Stoff von deinem Sklavenkörper schneiden.“
Miriam durchlief ein Schauer. Sie spürte, wie der BH schlagartig nachgab, wie sich ihre Brüste schutzlos dem Fremden darboten; dann der Slip, der von ihren Hüften gezogen wurde. Und schließlich folgten wieder die zarten Berührungen der Peitschenenden.
„Wie heißt du?“, wollte die Stimme des Mannes wissen.
Die Nackte sagte: „Miriam...., mein Gebieter.“
Erik nickte zufrieden. „Hast du keinen Herrn, der dich führt?“, fragte die Stimme.
Miriam schüttelte den Kopf. „Nein, mein Gebieter.“
Erik erkundigte sich nach einem Ehemann oder Lebensgefährten. Miriam zögerte. Dann erzählte sie von Erik und Lorenzo, die bei ihr lebten. „Erik ist mein Gatte.“
Der Gebieter wollte mehr wissen. Miriam versuchte um den heißen Brei herumzureden, aber letztlich musste sie erwähnen, dass die Männer in Keuschheitsgürteln als Keuschlinge gehalten wurden. Anlügen wollte Miriam ihren Gebieter nicht. Warum auch? Sie kannte den Fremden ja gar nicht. Sie würde ihn vielleicht nie wieder sehen. Er war ein Dom bei Lady Madison, der angestellt war, um Kunden zu bedienen, die ihre devote Seite ausleben wollten.
Die dunkle Stimme fragte: „Liebst du deinen Mann?“
Miriam erwiderte: „Ja. Sehr sogar. Ich würde ihn niemals gegen einen anderen Sklaven eintauschen.“
Erik spürte Stolz durch seinen Leib rauschen. Er ließ sich in allen Einzelheiten erzählen, wie sie sich kennengelernt hatten.
„Glaubst du, dass Erik gerne im KG schmort?“, wollte er nun wissen.
Miriam stutzte. Dann setzte sie an: „Nun..., er möchte schon lieber häufiger mal aufgeschlossen werden. Aber für mich... Als ein Opfer, ein Liebesbeweis... Ich liebe es, ihn geil und frustriert zu sehen. Wenn er geschwollene Eier hat... Es ist ein Spiel mit der Geilheit und auch mit der Macht über ihn...“
Erik unterbrach sie: „Also liebst du ihn, obwohl du ihn so.... in dieser Art behandelst?“
Miriam nickte. „Oh, ja! Gerade deshalb! Und das weiß er auch.“
Erik schluckte. Es meldete sich bei ihm ein schlechtes Gewissen. Hatte er an der wahren Liebe Miriams gezweifelt? Wie konnte er nur!

Doch nun musste er die dominante Rolle weiterspielen: Er packte sich einen Stab, an dessen Ende ein kleines Rad mit zahlreichen Spitzen angebracht war und fuhr Miriam langsam damit über den Körper. Miriam stöhnte auf und wand sich unter den intensiven Reizen. Erik merkte, wie sich bei seiner Gattin langsam und kontinuierlich eine Erregung steigerte.
„Spreize deine Beine!“, befahl er. Der Gebieter nahm einen Vibratormassagestab mit großem Kopf und schaltete das rotierende Gerät ein. Als es Miriams Intimbereich berührte, stöhnte die Frau laut auf. Erik sah in das verzückte Gesicht seiner Angebeteten. So würde sie in kurzer Zeit einen Orgasmus erreichen. Doch dann erinnerte sich Erik daran, dass er den Höhepunkt hinauszögern sollte.

- Ich werde sie so geil machen, dass sie verrückt wird! Dann spürt sie mal am eigenen Leib, was sie mit mir veranstaltet... -

Miriam Stöhnen und Atmen wichen einem Jammern und wollte in einen Freudenschrei übergehen, als sie ein intensiver Orgasmus anbahnte...

...doch Erik nahm den Massagestab unerbittlich weg. Miriam schnaubte, atmete heftig, zuckte und drehte den Kopf. „Was ist...?“ Sie ächzte. Entsetzt...
Erik näherte sich mit den Lustspender erneut Miriams Klitoris, und sofort drückte die Liegende ihm ihre Weiblichkeit hingebungsvoll entgegen, die so feucht war, dass der Stabkopf glänzte.
In Windeseile hatte Miriam erneut fast den Gipfel der Lust erreicht...

...doch wieder stoppte der Gebieter die Stimulation. Miriam keuchte und brummte verärgert. „Weiter!“´, forderte sie fast im Befehlston. Doch der Gebieter weigerte sich.
Miriams Tonfall änderte sich schlagartig und wurde zu einem Betteln. Erik strich seinem „Opfer“ über den Leib, sanft... Und doch fordernd. Dann fasste er sie straff an den Seiten. „Wage es nie wieder, mir eine Anweisung zu geben!“, warnte er drohend.
Miriam keuchte erschrocken auf. Ihr Kopf rollte umher. „Nein, ich... Verzeiht, mein Gebieter! Es kommt nicht... mehr vor.“
Erik wollte erfahren: „Was wünscht sich meine Sklavin jetzt am meisten?“
Miriam hauchte: „Einen Orgasmus! Eine Erlösung! Oh, ich halte es nicht länger aus!“
Erik fragte mit seiner veränderten Stimme: „Glaubst du, dass deine Sklaven auch so leiden?“
Miriam schluckte. Einige Sekunden lang dachte sie darüber nach. „Nicht sooo heftig. Sie sind es ja gewohnt. Und außerdem werden sie nicht so.... scharf gemacht! Für eine Frau ist es viel viel schlimmer!“
Erik hörte erstaunt zu.

- Eine Einsicht hört sich anders an. Ich werde ihr noch weitere Qualen auferlegen... -

Doch Eriks schlechtes Gewissen meldete sich wieder. Dieses Mal regelrecht penetrant. Er hatte Mitlied mit dieser wunderschönen kleinen Göttin! Wie da lag und sich in unerfüllter Lust wand! Er konnte ihr furchtbares Leid beenden...
Aber laut Lady Madison wollte Miriam eine Tease&Denial-Session. Und die würde sie auch bekommen. Erik befahl seiner Gefangenen, ihre Hüfte anzuheben. Miriam gehorchte augenblicklich, und der Gebieter schob ihr ein Korsett hindurch, das auf der Vorderseite zuschnürbar war.
Die Liegende spürte, wie das unnachgiebige Leder sich enger und enger um ihren Leib schnürte. Sie roch das Aroma des Materials, fühlte den Druck auf Rippen und Bauch, atmete flacher.
Und jetzt hörte sie wieder den Massagestab, der sie im nächsten Augenblick an ihrer Weiblichkeit liebkoste. Wieder brachte er sie in Windeseile zum Gipfel der Gelüste...

...Doch einen Bruchteil einer Sekunde zu früh verweigerte der Gebieter ihr weitere Erregung, so dass sie frustriert aufstöhnte. „Lasst mich kommen, mein Gebieter! Bitte! Ich flehe Euch an!“ Miriams Stimme hörte sich herzerweichend an. So hilflos und mitleiderregend.
Erik musste sich zusammenreißen, um ihr nicht endlich über die letzte Hürde zu helfen und ihr einen fulminanten Orgasmus zu schenken. Es wäre so leicht gewesen...
Für Miriam der Unterschied zwischen Himmel und Hölle!

Doch er quälte sie weiter mit Nichtbeachtung. Miriam brabbelte flehentlich und versprach dem Gebieter alles auf der Welt, wenn er sie erlöste! Doch das Stapfen seiner Stiefelschritte entfernte sich. „Lasst mich nicht alleine zurück! Bitteeeee!“, bettelte Miriam.
Erik verließ den Raum. Hinter der Tür schloss er die Augen. Eine Träne sickerte seine Wange hinab. Wie konnte er dieses göttliche Geschöpf nur so martern!? Sein Hinterkopf lehnte sich an die Tür. Seine Gefühle spielten Achterbahn mit ihm.

Er kehrte wenige Minuten später in den Raum zurück. Jetzt band er ihr einen Knebel um. „Sperr deinen Mund auf!“
Miriams Worte gingen in einem unverständlichen Protest unter. Dann zuckte sie erschrocken. Was war das?
Eiswürfel!
Der Gebieter hatte ihr einen Eiswürfel auf den flachen Bauch gelegt. Am Venushügel unterhalb des Korsetts streichelte er sie mit dem gefrorenen und glitschigen Stück, wischte damit über ihre Knospe, die so hungrig und frustriert nach einem Liebesbeweis gierte.
Auf Miriams Haut blieben glänzende Spuren zurück. Wohlig zuckte sich unter der Kälte.

Nun widmete sich der Gebieter auch über dem Korsett den nackten Brüsten. Die Warzen erhoben sich hart und groß unter dem Eis. Miriam hörte die strenge Stimme: „Ich werde dir den Knebel jetzt wieder entfernen, damit du deinem Gebieter als Zeichen deiner Unterwerfung einen Kuss schenken wirst.“ Miriam wartete, bis der Knebel aus ihrem Mund gelöst war und antwortete: „Ja, mein Gebieter! Sehr gern!“
Erik beugte sich über sie. Die Lippen berührten sich, dann verschmolzen die beiden Münder in einem leidenschaftlichen Kuss. Erik fragte sich in diesem Moment, ob seine Angebetete ihn vielleicht erkennen würde... Eigentlich... Aber allzu oft küsste sie ihren Ehesklaven nicht. Vielleicht merkte sie nichts... Die Versuchung war trotz des Risikos, enttarnt zu werden, zu groß gewesen. Er MUSSTE sie einfach küssen!

- Es ist wunderbar! Einfach wunderbar! Miriam erzeugt bei mir ein Feuerwerk der Sinne! Diese Lippen! -

Dann löste er sich wieder von ihr. Ihr Mund war leicht geöffnet. Sie gierte nach mehr. Aber der Gebieter steckte ihr stattdessen wieder den Knebel zwischen die Zähne. Und gnadenlos nahm er wieder den Massagestab, um sein Opfer erneut in eine erotische Berg-und-Tal-Fahrt zu zwingen.
Unzählige Male brachte er sie bis kurz vor den Höhepunkt, doch versagte er ihr jedes Mal den entspannenden und erlösenden Abschluss. „
Was würdest du für einen Orgasmus tun, Sklavin?“, wollte die Stimme wissen.
Miriam brabbelte in den Knebel. Erik verstand kein Wort. Er erklärte: „Du brauchst nur zu nicken oder mit dem Kopf zu schütteln. - Würdest du als Preis für eine Woche einen Keuschheitsgürtel tragen?“
Miriam gab einen entsetzten Laut von sich, als habe ihr jemand ein Messer in den Bauch gerammt. Dann wimmerte sie und nickte schließlich krampfhaft.
Wieder brachte der Gebieter sie messerscharf knapp an das Paradies, ein Erdbeben, Funken sprühende Ekstase... und brach erneut ab. Das hilflose Opfer brüllte sabbernd in den Knebel. Unwillkürlich durchzuckte es Miriam am ganzen Leib.

„Lady Madison wird dir einen Keuschheitsgürtel anlegen. In einer Woche darfst du wieder kommen und ihn öffnen lassen.“
Miriam nickte wild, wollte nur noch kommen...
Erik schmunzelte. So weit hatte er seine Herrin also gebracht! Unfassbar!
Wenn ihm das jemand erzählt hätte, würde er es auf keinen Fall glauben. Aber es war wahr!
Aber war es eine gute Idee gewesen? Miriam würde unausstehlich werden! Grausam! Sadistisch! Zickig! Gemein! Aber es würde sie vielleicht auch lehren, was die Keuschheit für ihre Sklaven bedeutete! Vielleicht lernte sie so ein wenig mehr Mitgefühl mit Lorenzo und ihm.
Obwohl Erik sich da nicht sicher war. Noch in Gedanken brachte er den Massagestab wieder zum Einsatz...
Er reizte Miriam damit noch drei weitere Male...

Die Gefesselte war bis zum Zerreißen gespannt, über das Maß des Vorstellbaren hinaus aufgegeilt. - Und dann brachte Erik sie über die letzte Barriere: Miriam bäumte sich wie unter Hochspannung auf!
Sie brüllte förmlich wie in einem befreienden Schrei in den Knebel, wand ihren Kopf, zuckte, durchlebte einen intensiven Orgasmus wie nie zuvor! Er wollte gar kein Ende nehmen.

Und auch, als Erik längst den Massagestab ausgeschaltet hatte, zuckte und stöhnte Miriam noch immer unter dem zum sanften Beben und wohligen Kribbeln abgeflachten Empfinden.
Erik ließ seiner Dame alle Zeit, die sie brauchte. Im Anschluss befreite der Gebieter sie von dem Knebel und dem Korsett sowie den Fesseln. „Knie dich neben das Bett!“, befahl er. Er stellte sich genau vor sie. „Küss meine Stiefel, Sklavin! Zum Dank!“
Miriam ertastete mit ihren Fingern das derbe Leder und beugte sich tief vor, um der Anweisung zu folgen. Nun musste die Sklavin kniend warten, während Erik ihr einen Monohandschuh anlegte, der bis über die Ellenbogen ragte. Miriams Arme waren nun hinter ihrem Rücken, während der Gebieter ihre Hände mit einer Kette verband, die von der Decke baumelte.
Miriam stöhnte gequält auf, als sie sie Spannung in ihren Schultern spürte. „Als Tribut für deinen Herrn wirst du eine Viertelstunde in dieser demütigen Position verharren!“, wies die dunkle Stimme sie an. Miriam nickte devot und hob dann ihr Gesicht zu dem Mann, obwohl sie durch die Augenbinde nichts sah. „Jawohl, mein Gebieter.“
Erik verließ den Raum. Hinter der Tür atmete er tief durch. Hatte er es zu weit getrieben? Hatte Miriam etwas gemerkt? Es war ein erhabenes Gefühl gewesen, der Herr zu sein. Doch irgendetwas fühlte sich für Erik falsch an. Hatte er das Recht dazu? Musste er Miriam nicht die Wahrheit erzählen?

- Nein! Das darf sie niemals erfahren! Sonst ist mir die tiefste Hölle sicher! -

Erik informierte Lady Madison, dass er die Session beendet hatte. In zehn Minuten solle Miriam befreit werden. Die Domina nickte und lobte ihren „Aushilfs-Gebieter“: „Sehr schön. Ich hoffe, die Kundin hat es genossen.“
Erik seufzte. „Das hoffe ich auch.“
Als Yoko, die Jungdomina, die Gefesselte befreite, stöhnte Miriam auf und rieb sich ihre Schultern. Dann zog sie sich selbst den Seidenschal von den Augen und blinzelte ins rötliche Licht des Zimmers. „Ich hätte zu gerne den Gebieter gesehen“, wünschte sie.
Sie verabschiedete sich von Lady Madison persönlich. „Vielen Dank für diese einmalige Erfahrung!“
Die Chefdomina fragte mit erhobener Augenbraue: „Einmalige? Ich hoffe doch, Sie beehren uns erneut.“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Das muss ich mir erst durch den Kopf gehen lassen. Es war sehr intensiv und... interessant.“
Sie erinnerte sich an die Ohnmacht und körperlichen Reize... Und dann an den Mega-Orgasmus, den ihr der geheimnisvolle Gebieter geschenkt hatte...
In Gedanken verließ sie das Anwesen und fuhr nach Hause.

Erik hatte sich in der Zwischenzeit in Windeseile umgezogen und war von einem bereit stehenden Taxi nach Hause kutschiert worden – selbstverständlich auf Kosten von Lady Madison.
Lorenzo hatte von Eriks Ausflug nicht mitbekommen. Er wunderte sich nur, wo sein Kompagnon gewesen war. Erik behauptete, im Garten spazieren gewesen zu sein.
Kurz darauf erschien Miriam. Lorenzo fragte: „Ich dachte, du wolltest erst morgen zurückkommen?“ Miriam gab ihm einen Nasenstüber. „Du sollst nicht denken. Du sollst nur gehorchen.“

Den restlichen Abend ließ sie sich ausgiebig von Lorenzo massieren. Besonders ihre Schultern hatten sich verspannt.
Später lag sie mit Erik im Ehebett. Ihr Gatte wollte wissen, ob ihr der Abend Freude bereitet habe.
Miriam antwortete: „Ja, es war sehr schön. Aber nun lass uns schlafen. Es war anstrengend.“
Erik kuschelte sich an seine Liebste.

- Diesen zarten Leib habe ich gemartert... -

Er konnte lange nicht einschlafen. Neben dem schlechten Gewissen, gesellten sich noch weitere Fragen dazu: Hatte Miriam etwa eine devote Ader? Und wie sollte er damit umgehen? Und dann spürte er wieder seine aufgestaute Erregung, als sei sein Hodensack ein Dampfkessel, der kurz vor der Explosion stand.

Am nächsten Morgen verkündete Miriam, dass sie Erik heute zum Poledancing-Training mitnehmen würde. Erik schluckte. Er hatte noch das Boxtraining in „guter“ Erinnerung. Allerdings: Was sollte schon beim Tanzen passieren? Miriam erläuterte: „Ich denke, wir sollten sowieso mehr zusammen unternehmen. Schließlich sind wir ein Ehepaar.“ Sie lächelte Erik an. Der Sklave lächelte zurück. Hatte sie wegen gestern nun mehr Respekt vor ihrem Mann? Oder gab es da wieder irgendwelche Hintergedanken?

Ein paar Stunden später sollte der Gatte es erfahren: Miriam wollte ihn wirklich nur dabei haben. Erik erfüllte es mit Stolz. Zum einen war er der Mann dieser Traumfrau; zum anderen freute es ihn, in Miriams Nähe zu sein. Lorenzo durfte währenddessen die Küche aufräumen.
Erik saß auf einem Plastikstuhl in ein paar Metern Entfernung zu drei Podesten, wo die Schülerinnen ihre Übungen absolvierten. Die Trainerin war eine durchtrainierte Frau mit einem langen Pferdeschwanz und zwinkerte Erik hin und wieder zu.
Erik hatte hauptsächlich Augen für seine Angebetete, musste aber zugeben, dass die drei anderen Damen ebenfalls hammermäßig gut aussahen.

So schön es war, den Tänzerinnen zuzuschauen, so hart war es auch, gegen die Erektion anzukämpfen, die ihn immer wieder heimsuchte. Seine Hoden schienen platzen zu wollen. Sie fühlten sich an, als habe eine der Damen ihm mit ihren Plateaustiefeln in den Unterleib gekickt.
Aber da musste er jetzt durch. 126 Tage in Keuschheit. Verdammt lange! Und noch verfluchte weitere 18 Tage lagen vor ihm! 18 Tage!

- Das muss zu schaffen sein! Und dann ist endgültig Schluss mit der ständigen Keuschhaltung! Miriam weiß nun, was sie mir in den vergangenen Jahren zugemutet hat. -

Vielleicht würde er ja wie Lorenzo einen wöchentlichen Aufschluss erhalten? Erik grinste, doch dann glitten seine Gedanken ab, und seine Sinne fokussierten sich auf die Spagat-Figur seiner Liebsten an der Stange, und in seiner Fantasie schoss es weiß und heiß zwischen seinen Schenkeln in einer Fontäne hervor, die Miriam auf dem Podest durchnässte...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.07.13 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ok die Überraschung ist dir gelungen Prallbeutel.
Miriam will die sub Seite kennenlernen und Erik durfte seine Frau einführen in die Subbie Welt.
Wenn Miri das jemals Rauskriegt......!
Waren Miri und Lady Madison nicht Perdu oder wurde sich nur gesiezt weil sie diesmal als Kundin kam und nicht als Herrin mit Sklaven?
Schön auch das Geständniss das sie ihren Erik wirklich liebt und die anderen nur einfache Luststiller sind. Das hat mich echt Überrascht.
Vielleicht bekommt Miri beim nächsten Besuch dann einen KG angelegt für eine Woche und diesmal ohne Notausgang.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.07.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


na ich bin ja mal gespannt... das war ja mal eine Überraschung
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.07.13 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Prallbeutel,

deine Story habe ich nach und nach in den letzen Tagen förmiich verschlungen. Sie ließ mich einfach nicht mehr los und ich saugte begierig jede Zeile in mich rein.

Nur zu gerne hab ich mich in die Position von Erik versetzt und immer mit Ihm gut mitfühlen können da ich diesbezüglich auch nicht ganz unbeleckt bin.

Vielen herzlichen Dank und schreib bloss weiter hier

LG Sklave67
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.07.13 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave67,

danke für deinen Beitrag. Die Fortsetzung folgt hier:



Eine unerwartete Überraschung für Miriam...

Der restliche Tag war für Erik eine Tortur, weil seine Männlichkeit nach der Stangentanzdarbietung nicht mehr zur Ruhe kommen wollte. Und Miriam merkte ganz genau, wie sehr er litt und genoss es auch noch. Erik dachte darüber nach, ob er seine Gattin bei Lady Madison vielleicht noch härter hätte anfassen müssen. Gestern war die Drohung mit dem Keuschheitsgürtel nur ein Teil des Spiels gewesen. Aber nun bedauerte Erik, dass er es nicht wahr gemacht hatte.

- Beim nächsten Besuch bei Lady Madison sorge ich dafür, dass Miri wirklich einen KG bekommt! -

Am Abend dieses Samstags kam Daniel vorbei, um Miriam abzuholen. Die beiden wollten zu einer Party fahren. Also stand wieder ein freier Abend für die Sklaven an – hatten sie gedacht, doch die Herrin erläuterte: „Ihr werdet heute Abend zu Vera und Oliver fahren. Ich habe euch sozusagen ausgeliehen als Liebessklaven...“ Miriam grinste schief. „Ist das OK?“
Die Frage klang, als wolle sie wirklich die Meinung ihrer Sklaven wissen. Erik und Lorenzo sahen sich an. Der Latino fragte: „Liebessklaven? Von Vera und Oliver? Was soll denn das bitteschön?“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Einfach die beiden ein bisschen verwöhnen und vielleicht auch anheizen... Was weiß ich? Lasst euch überraschen.“

Erik konnte sich schon lebhaft ausmalen, wie der Abend verlaufen würde. Demütigungen ohne Ende. Oliver seinen fetten Prügel blasen, während der machohafte Sprüche von sich gab und höhnisch über die Sklaven herzog. Vera, die mit einem Stock auf die Sklavenärsche klopfte. Und während das Pärchen mit ihren Aphrodisiaka unersättlich bumste wie in einem Rausch, durften die Sklaven zuschauen und frustriert und aufgegeilt ihr Schicksal genießen.

Unterwegs meckerte Lorenzo: „Leihsklaven! So etwas! Jetzt verleiht uns Miriam auch noch!“
Während Miriam und Daniel die Party genossen, mussten sich die Sklaven von Vera und Oliver herumkommandieren lassen. Erik war sauer.

- So viel dazu, dass Miri zukünftig mehr mit mir unternehmen will! -

Lorenzo und Erik staunten nicht schlecht, über welch schier unerschöpfliche Potenz Oliver (dank Veras Pülverchen) verfügte. Das bedeutete allerdings auch einen langwierigen Liebesdienst der Sklaven.
Aus Angst vor Miriams Bestrafung folgten sie artig allen Anweisungen, egal, wie demütigend und gemein sie waren.
Erik sollte inzwischen zum mindestens fünften Mal Olivers Stange anblasen, und Lorenzo kniete neben Vera, die im Bett lag, um ihre Füße zu massieren. Plötzlich steckte sie ihm die große Zehe in den Mund und forderte ihn auf, zu saugen.
Erik, dem Olivers Lust am Kinn hinab lief, musste Beschimpfungen über sich ergehen lassen. Oliver nannte ihn „schwanzloser Bläsersklave“ und gab ihm Befehle, wie er den prallen Prügel zu blasen hatte. Er griff Erik ins Haar und führte dessen Kopf vor und zurück. Hin und wieder packte er den Sklaven auch an den Ohren.
Dann war er wieder bereit für seine Vera. Vorher tippte und wischte er noch mit seinem Knüppel durch Eriks Gesicht und schubste ihn dann zur Seite.

Erik und Lorenzo mussten sich, während das Liebespaar sich im Bett vergnügte, daneben knien. Ihre Hände lagen mit den Rücken auf den Oberschenkeln. Unter ihren Keuschheitsschellen vibrierten die geladenen Kanonen, und ihre schweren Hoden schienen sie hinabzuziehen. Und mit jedem Durchgang der Liebestollen, wurde es für die Sklaven ärger.
So ging es den ganzen Abend und die halbe Nacht weiter.

Als Vera und Oliver endlich gesättigt waren, war es für die Sklaven allerdings noch lange nicht zu Ende. Vera behauptete: „Ihr habt euch nicht mit Ruhm bekleckert! Das muss bestraft werden.“
Sie zückte eine Gerte. Oliver zog den Ledergürtel aus seiner Jeans und bildete damit eine großzügige Schlaufe.
Lorenzo flehte: „Bitte nicht! Wir haben uns sehr bemüht...“
Oliver schnaubte abfällig. „Oder sollen wir Miriam von eurem Versagen berichten?“
Erik ächzte. „Nein! Bloß nicht!“
Vera grinste. „Also wollt ihr eure Strafe von uns gleich abgelten lassen?“ Sie wies die Sklaven an, sich hinzuknien und die Stirn auf den Boden zu legen. In dieser Position konnten sie die Ärsche schön bearbeiten.
„Wer übernimmt wen?“, wollte Oliver wissen.
Vera meinte: „Ich fange bei Erik an. Nachher wechseln wir.“

In den Folgeminuten wurde den Sklaven ordentlich eingeheizt. Später mussten die Sklaven als Stripper vor dem Paar auftreten und bekamen nur Buh- und Schmährufe, Pfiffe und abfällige Bemerkungen, Spott und Hohn. Trotzdem quälten sie die beiden scheinbar unendlich lang mit dem Auftritt. Letztlich warf Oliver sogar einen Schokoriegel, ein Päckchen Taschentücher, zwei Kissen und dann sogar den Inhalt eines Wasserglases nach Stripper Erik.
Endlich ließ das sadistische Paar von ihnen ab und jagte sie förmlich aus dem Haus. Lachend knallten sie die Haustür zu. Nicht einmal Zeit zum Anziehen hatten sie ihnen gelassen. Die Sklaven mussten sich im Vorgarten ihre Kleidung zusammensuchen, die ihnen hinterher geschleudert worden war.

Glücklicherweise war es mitten in der Nacht, so dass keine unerwünschten Zeugen in der Nähe waren. „Dieses Biest“, schimpfte Lorenzo vor sich hin und rieb sich über den Hintern. Ihm kamen erneut Zweifel, ob seine Rückkehr zu Miriam richtig gewesen war.
Unterwegs diskutierten die Männer darüber, was schmerzhafter gewesen sei: Erst die Rute, dann den Gürtel – oder andersherum. Jeder fand, dass seine Züchtigung die heftigere gewesen sei.

Am Sonntag fuhr Miriam mit Erik ins Trannyworld, wo sie ein Studio angemietet hatte. Sie erwartete zwei Keuschlinge, von denen sie einen aufschloss, wichsen ließ und wieder verschloss. Der andere Mann musste passiv zusehen und wurde später ebenfalls aufgeschlossen.
Miriam grinste diabolisch: „Wie lange bist du schon keusch?“
Der Mann antwortete: „Seit fünf Wochen, Herrin.“
Miriam nickte zufrieden. „Und anfangs hast du mir erzählt, dass du maximal vier Wochen schaffen würdest?“
Der Keuschling senkte den Kopf. „Jawohl, Herrin.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Und jetzt sind es schon fünf.“ Ihr Grinsen wurde breiter. „Du scheinst dich nicht gut einschätzen zu können. Deshalb werde ich für dich entscheiden. Du wirst...“ Dabei nahm sie das steife Glied in die Hand und begutachtete es mit sanften Streicheleinheiten. „...du wirst noch weitere fünf Wochen warten.“
Der Mann ächzte. Es hörte sich fast wie ein Würgen an. Aber er wagte keine Antwort. Zumindest keinen Widerspruch. Miriam verschoss den Keuschling wieder und schickte ihn nach Hause.

Erik hielt sich den Schritt. Der Mann tat ihm leid; dabei war sein eigenes Schicksal noch viel schlimmer. Seit 127 Tagen war er abstinent. Über 18 Wochen!
Miriam hielt ihrem Ehegatten plötzlich einen KG-Key vor die Nase. „Was würdest du für einen sofortigen Aufschluss machen?“
Erik schluckte. War das eine Fangfrage?
Miriam lächelte. „Dieser Schlüssel hier...“, sie drehte ihn vor Eriks Gesicht hin und her. „Es ist das einzige Exemplar eines unzerstörbaren und ausbruchsicheren Keuschheitsgürtels eines meiner Keuschlinge. Und seine größte Fantasie ist es, für alle Ewigkeit in dem KG eingesperrt zu sein – bis zu seinem Lebensende!“
Erik erschauerte bei dem Gedanken.

Miriam betrachtete nun selbst den Schlüssel. Dann sagte sie: „Ich kann seine Fantasie wahr werden lassen.“ Ihre Augen funkelten.
Erik stotterte: „Aber es ist doch nur eine Fantasie...“
Miriam sah ihn an. Meinte sie das etwa ernst? Doch dann steckte sie den Key wieder weg. „Vielleicht mache ich das mal...“ Dann zeigte sie wieder ihr teuflisches Grinsen: „... mit deinem Schlüssel.“
Erik riss seine Augen auf. Er spürte, wie sich sein Atem beschleunigte. Seine Kehle war wie ausgetrocknet.

- Nein, das würde sie niemals tun! Da bin ich mir felsenfest sicher! Oder? Zumindest ziemlich sicher. Oder wenigstens einigermaßen sicher. Na ja, ein wenig sicher schon, oder? Oder nicht? Eigentlich nicht. Nicht wirklich. -

Miriam schwelgte in der Fantasie und sagte: „Es wäre das ultimative Geschenk an mich. Ein absoluter Liebesbeweis. Wärst du dazu bereit?“
Erik begann unwillkürlich zu wimmern. Er versuchte es zu unterdrücken. „Ich... weiß nicht, Miri.“
Miriam tätschelte ihm die Wange. „Wenigstens ist mein lieber Gatte ehrlich.“

Bevor sie wieder nach Hause fuhren, telefonierte Miriam mit Lady Madison. Das Gespräch konnte Erik nicht belauschen, denn Miriam hatte ihn bereits nach unten zur Rezeption geschickt.
Alexa saß dort auf einem Barhocker und grüßte: „Hi, Erik. Hat dich Miriam inzwischen mal kommen lassen?“ Der spöttische Ausdruck im Gesicht des Tranny verdeutlichte, dass es wohl nur eine rhetorische Frage war, um den Sklaven zu erniedrigen. Erik antwortete nicht.
Als Miriam erschien, meinte Alexa: „Dein Göttergatte kann nicht mehr sprechen. Vielleicht drücken seine übervollen Eier so sehr, dass das Sprachzentrum gestört wird.“
Miriam antwortete: „Schon nach 127 Tagen? Er hat mal 205 geschafft!“
Alexa sah den beiden nach und überlegte, ob er seine devoten Trannys nicht auch länger keusch halten sollte. Bei Cora tat er dies schon regelmäßig. Aber auf 127 Tage hatte es noch keiner gebracht. Bei der erotischen Arbeit im TW wäre das nicht auszuhalten. Seine Schwanzmädels würden ihren Verstand verlieren. Er könnte natürlich mal an einer „Dame“ ein Exempel statuieren. Als Strafe sozusagen für Ungehorsam oder schlechte Leistungen. Was würden die anderen daraufhin springen!
Alexa schmunzelte. Er spürte, wie sich unter seinem Miederhöschen etwas regte. Heute Abend würde er sich Cora greifen, damit sie ihn unter dem Tisch verwöhnen könnte.

Unterwegs zum Anwesen erzählte Miriam: „Ich werde heute Abend noch mal weg sein.“
Erik horchte auf. Wenn sie zu Daniel oder Henrik fuhr, nannte sie gewöhnlich die Namen.
Bedeutete das, dass sie wieder Lady Madison aufsuchen wollte?

- Falls das so sein sollte, wird Madison mich anrufen... -

Dafür, dass er bei Vera und Oliver den Sklaven mimen musste, würde sich Erik als Gebieter gnadenlos rächen. Er würde seine Miriam dieses Mal so richtig bearbeiten. Quälen, aufgeilen, martern, frustriert schreien lassen, streng fesseln, demütigen, mit einem dicken Dildo durchnudeln...
Erik grinste. Dann erschrak er bei dem Gedanken. Meine Güte! Steckte etwa ein kleiner Sadist in ihm?

Und tatsächlich erfolgte ein Anruf der Chefdomina. „Gleich kommt ein Taxi. Steig ein und sieh zu, dass Lorenzo nichts mitbekommt.“
Erik legte auf. Sein Kamerad war allerdings so sehr mit der Spielekonsole beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass Erik das Haus verließ. Das Taxi fuhr ihn auf direktem Weg zum Anwesen der Madison.

- MEIN Anwesen! Schon merkwürdig... Was bin ich eigentlich? Firmenchef? Sklave? Ehemann? Und jetzt Gebieter? -

Erik zog sich in Madisons Privattrakt um und erschien gerade rechtzeitig in dem düsteren Raum, um zu sehen, wie seine Miriam knapp bekleidet und auf High-Heels da stand, die Arme hoch über ihrem Kopf in gepolsterten Fesseln fixiert, die von der Decke herabhingen. Der schlanke Hals steckte in einem hohen Lederkragen, der ihren Kopf fixierte.
Lange konnte sie da noch nicht stehen, aber Erik tat sie jetzt schon leid. Die Position war nicht sehr bequem. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Er betrachtete ihren makellosen Leib, hungerte nach der Berührung der zarten Haut...

Der Gebieter trug eine schwarze Kapuze mit Sehschlitzen für die Augen. Darunter hatte er sich seinen Stimmenmodulator befestigt. Miriam sah zu ihm. Ihr Blick war eine Mischung aus Ängstlichkeit, Verletzbarkeit, Anmut, Bewunderung...
Erik sagte mit der dunklen Stimme: „Du bist zu mir zuückgekehrt!“
Miriam antwortete: „Ja, mein Gebieter. Bitte benutzt mich nach Eurem Willen.“
Erik schritt noch näher. Er wirkte sehr selbstbewusst und bestimmt. Dabei war er sich unsicher, ob Miriam ihn nicht doch an irgendetwas erkennen könnte. Der Gang? Eine unwillkürliche Bewegung? Eine Geste? Eine Formulierung? Vielleicht der Geruch? Aber er hatte absichtlich ein fremdes Rasierwasser aufgetragen. Und die dicke Lederkleidung zeigte kaum Konturen. Sogar die Körpergröße wurde durch die derben Stiefel erhöht.

- Nein, sie kann mich nicht erkennen. -

Erik spielte mit Miriams Hilflosigkeit, ließ die Peitschenschnüre über ihre Haut streifen, zog sich sogar Lederhandschuhe an, um ihr Gesicht halten zu können. Besonders „gefühlsecht“ war es für den Gebieter in den dicken Handschuhen nicht, aber Miriam erregte die Berührung. Ihr Atem ging mal schnell und flach, dann tief und intensiv...

Erik rollte mit dem Torturrad über ihren Bauch, ließ sie zucken und leise wimmern. Der Gebieter warf seine Sklavin auf den Bauch und knetete mit den Lederhandschuhen die nackten Gesäßhälften. Dann massierte er den zierlichen Rücken und befahl schließlich: „Zieh deine Schenkel an und streck deinen Arsch in die Luft.“
Miriam gehorchte sofort der dunklen Stimme. Erik erkannte, wie feucht die frisch rasierte Muschi seiner Herrin war. Wie wunderhübsch ihre göttliche Weiblichkeit anzusehen war.
Beinahe hätte Erik lustvoll aufgestöhnt, aber er unterdrückte die aufwallenden Gefühle und klatschte mit seinen Lederhandschuhen auf Miriams Hintern.

Und als er einen dicken Silikondildo hervorzog und ihn mit Gleitflüssigkeit eincremte, jammerte Miriam angstvoll auf. „Bitte seit vorsichtig, mein Gebieter. Ich bin so unerfahren...“
Erik blieb fast die Luft weg, als er das hörte. Dieses kleine Aas spielte hier auch noch die Unschuldige! Erik grinste. „Keine Sorge“, erwiderte er, „ich werde dich ganz langsam in das Spiel der Liebe einführen...“

Bald schon platzten sowohl Erik wie auch Miriam vor Geilheit – Miriam, weil der Gebieter sie wieder und wieder bis kurz vor den Gipfel der Lüste brachte, und Erik, da er von der Szenerie so extrem erregt wurde, dass ihn hin und wieder das Gefühl durchfloss, als schösse es aus seinem gefangenen Phallus hinaus.
Leider blieb es bei der Vorstellung. Als Miriam mehr und mehr bettelte und flehte, konnte sich Erik nicht mehr zurückhalten und erlöste seine Herrin, die in einem lauten und explosionsartigen Orgasmus ins Paradies flog...

… während der Gebieter mit geladener Kanone daneben stand und die Zähne zusammenbiss. Auf dem Boden der harten Tatsachen.
Nachdem Miriam ihrem Herrn auf den Knien gedankt hatte und seine Stiefel küsste, verabschiedete sich Erik zunächst. Miriam wollte sich bereits den Seidenmantel umlegen, da erschien Lady Madison bei ihr und zeigte ihr einen Damenkeuschheitgürtel. Miriam machte große Augen. Sie wirkte allerdings eher ein wenig amüsiert als furchtsam.
Die Chefdomina sagte: „Den werden Sie anlegen.“
Miriam schnaubte. „Unsinn! Das war doch neulich nur so dahergesagt. Den ziehe ich doch nicht wirklich an! Die Show ist zu Ende.“
Lady Madison hob eine Augenbraue. „Wetten?“
Miriam wurde stutzig. Wollte die Tussy sie etwa zwingen?

Selbst bei einer Domina war der Kunde König! Was der Gast nicht wollte, müsste er auch nicht erleiden! Schließlich bezahlte er viel Geld dafür! Miriam auch. Der Stundenlohn des Gebieters war nicht ohne! Miriam wickelte sich in den Seidenmantel und fragte nach ihrer Kleidung.
Lady Madison antwortete: „Erst, wenn Sie tatsächlich eine Zeitlang in einem KG gesteckt haben, werden Sie die wahre Frustration und Geilheit erleben. Wie wollen Sie sich sonst in die Gefühlswelt Ihrer Sklaven denken können?“
Miriam wollte protestieren, doch sie stockte. Eigentlich hatte Lady Madison Recht. Aber wollte sie das wirklich? „Wie lange müsste ich denn so einen KG tragen?“
Wenn Miriam eine Zeitangabe erwartet hatte, so wurde sie enttäuscht. Zu ihrem Schrecken erwiderte Madison: „Solange der Gebieter es wünscht.“
Miriam hauchte Luft aus. Sie fühlte sich, als habe ihr jemand einen Boxhieb in den Solar Plexus versetzt. Sie schloss kurz die Augen. Sollte sie das tun? Sie kämpfte mit sich. Dann fragte sie: „Habe ich eine Bedenkzeit?“
Lady Madison sagte: „Nein. Jetzt oder nie!“
Beide Frauen wussten, dass Miriam niemals den KG tragen würde, wenn sie erst mal wieder zu Hause war. Miriam seufzte, ächzte, verzog ihr Gesicht, biss sich auf die Unterlippe, wischte sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und schluckte. „Also gut!“

- Ich muss verrückt sein! Aber ich will vor Lady Madison auch nicht feige erscheinen. -

Lady Madison grinste und reichte ihrer Kundin den KG. „Lassen Sie einfach das Schloss einrasten. Den Key hat der Gebieter.“
Miriam nahm den Gürtel zitternd entgegen und hielt ihn, als sei er heiß wie eine glühende Kohle. Sie legte ihn sich umständlich um. Das Metall war kalt. Und eng. So eng! Miriam verzog das Gesicht, als habe ihr letztes Stündlein geschlagen. Dann atmete sie erleichtert aus. „Fertig!“
Lady Madison näherte sich ihr und griff nach dem KG und drückte einmal kräftig zwei Enden zusammen. Es rastete hörbar ein. „War noch gar nicht zu“, stellte die Domina lapidar fest.
Miriams Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben wie mit schwarzem Filzstift. Der Trick hatte schon mal nicht funktioniert. „OK...“, machte Miriam. „Und wann... Morgen komme ich wieder. Dann kann mich der Gebieter ja befreien.“
Die Domina sah die Kundin etwas mitleidig an. „Nein, ich fürchte, der Gebieter hat zurzeit keine Lust.“ Miriams Mund klappte auf. „Was? Wie – keine Lust? Was soll das heißen?“
Lady Madison sagte: „Er ist doch nicht jeden Tag hier im Anwesen. Ich muss erst einen neuen Termin vereinbaren.“
Miriam stöhnte auf. „Dann aber schnell! So schnell wie möglich!“
Lady Madison: „Ich werde mich darum kümmern und rufe morgen an.“
Miriam wurde heiß. Sie hatte die zunehmende Gewissheit, dass der Einschluss in den Damen-KG ein großer Fehler war.

Wie benommen verabschiedete sie sich von der Chefdomina und fuhr nach Hause. Wenigstens war die Ausführung des Keuschheitsgürtels so flach, dass er selbst unter ihrer figurbetonten Kleidung nicht auffiel. Aber nackt konnte sie sich vor Erik und Lorenzo nicht mehr zeigen... Und wie sollte sie Sex haben... Wie in Watte gepackt kam sie in der Villa an.
Erik war inzwischen schon wieder da und begrüßte seine Eheherrin. Miriam wirkte irgendwie abwesend. Erik unterdrückte ein Grinsen. Er konnte es noch gar nicht glauben! Lady Madison hatte ihn informiert, dass Miriam den KG trug. Die Nacht war angenehm, fand Erik. Miriams Hysterie oder Wutausbrüche blieben aus. Sie hatte sich dick in die Bettdecke eingewickelt und schlief.

Am Montagmorgen fragte Lorenzo als erstes nach seinem Wochenaufschluss. Am liebsten hätte Miriam ihm die Erlösung verweigert. Aber der Latino hatte eine klare Abmachung. Miriam öffnete zwangsläufig den KG und giftete ihn an: „Dann wichs dir eben einen ab, du Schwein!“
Das ließ sich Lorenzo nicht zwei Mal sagen und verschwand dafür im Badezimmer. Erik sah ihm sehnsüchtig hinterher. Miriam allerdings auch. Ihr ging es gehörig gegen den Strich, dass der Latino sich erleichtern konnte, während sie dagegen in einem KG steckte. Aber abgemacht war abgemacht.
Wenigstens musste sie es sich nicht ansehen.

Die Nacht war fürchterlich gewesen. Mehrmals hatte Miriam sich im Halbschlaf an das unnachgiebige Metall des Keuschheitsgürtels gefasst, wollte sich spüren, berühren, fühlen... Aber die grausame Hose verhinderte den Kontakt zu ihrer empfindlichen Weiblichkeit. Ihre juckende Knospe. Sie hatte so ein starkes Verlangen! Warum hatte sie sich nur darauf eingelassen!? Ausgerechnet bei Lady Madison. Sie und die Domina hatten sich vor einiger Zeit schon Mal gegenseitig in einen KG gesperrt. Und Miriam hatte schnell die Geduld verloren. Sie musste wieder raus aus dem Ding!

Kurz darauf sagte Miriam ihr heutiges Boxtraining ab.

- Mit dem KG ist das unmöglich! -

Aber gerade dieser Frust über ihre gierige Spalte zwischen ihren Schenkeln brachte sie in die Stimmung dazu, jemanden zu verprügeln. Irgendwie musste die Spannung ja abgebaut werden!
Miriam veranstaltete mit Erik einen Boxkampf, der eher eine Art „Mixed Martial Arts“ darstellte, denn bald rauften die Zwei auf dem Boden, rangen, würgten, boxten, verdrehten Arme und Beine...
Obwohl Miriam die bessere Technik beherrschte, wäre Erik mit seinem etwa doppelten Gewicht wohl unbesiegbar gewesen, aber der Sklave ließ seine Herrin gewinnen und wehrte sich absichtlich nur so viel, wie nötig.
Als Miriam dann auf ihm saß und seine Arme auf den Boden drückte, rief sie jubelnd: „Gewonnen!“
Doch plötzlich sprang sie wie von der Tarantel gestochen hoch. Ihr war der KG bewusst geworden. Den hatte sie ganz vergessen. Hatte Erik ihn gespürt, als sie auf ihm gesessen hatte? Oder bei dem Ringkampf? Dem Handgemenge? Er hatte sie doch auch an der Hüfte berührt...
Aber er wirkte nicht überrascht oder verdutzt.

- Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt! -

Am Nachmittag wurde Lorenzo wieder in seine Genitalschelle gesteckt. Der Sklave protestierte, da er seiner Meinung nach den gesamten Montag – also bis 24 Uhr – frei sein durfte.
Aber Miriam betonte: „Du hast deine Palme genug gewedelt, du Perversling! Es reicht!“
Lorenzo brummte. Glücklicherweise hatte er so etwas geahnt und im Bad gleich zwei Mal hintereinander abgespritzt. Trotzdem würde die Woche wieder lang werden...

Miriam zog sich in ihr Arbeitszimmer zurück. Sie rief bei Lady Madison an. Sie musste dringend in Erfahrung bringen, wann der Gebieter wieder Zeit für sie hatte. Noch eine Nacht wäre eine Horrorvorstellung!
Aber die Chefdomina ließ sich von Lady Diana verleugnen. „Tut mir Leid, aber Lady Madison ist heute nicht mehr im Haus. Kann ich etwas ausrichten?“
Miriam knallte den Hörer auf. Der Aufschluss sollte also erst am Dienstag sein! Sie jammerte leise vor sich hin, als habe man ihr gerade das Todesurteil unterzeichnet.
Sie lief in die Dusche und ließ das Wasser auf sich regnen. Mit traurigem Blick betrachtete sie ihren Körper im Spiegel neben der Duschkabine. Dann blickte sie an sich hinab. Unter ihren Brüsten zeichneten sich ihre feinen Bauchmuskeln kaum sichtbar unter der flachen Decke ab. Und darunter saß bombenfest der gemeine KG. Perfekt eingestellt. Miriam schluchzte auf. Dann seufzte sie. Was hatte der Gebieter nur mit ihr gemacht, dass sie sich auf so etwas völlig Närrisches eingelassen hatte!?

Die Sklaven merkten, wie aufgewühlt und unruhig ihre Herrin war. Lorenzo konnte sich keinen Reim darauf machen. Vielleicht hatte sie einfach nur zu lange keinen Sex mehr gehabt? Warum änderte sie das nicht einfach? Erik dagegen schien es nicht zu verwundern. Er spürte auch Miriams innere Pein, und kümmerte sich rührend um seine Gattin. Doch schließlich stieß sie ihn weg. Mit zwei spitzen Fingern stach sie ihm in die Rippen. „Geh weg!“ Dann verkroch sie sich im Bad. Lorenzo fragte sich, wie oft Miriam heute denn noch duschen wollte...

- Wenn sie mich ausnahmsweise noch Mal ausschließen würde, könnte ich es der Hübschen unter der Dusche besorgen... Hmmmm. -

Doch seine Hoffnungen blieben unerfüllt. Auch Erik hatte keine Erwartungen. Er war seit 128 Tagen keusch. Und das sollte bis Tag 144 so bleiben. Punkt. Basta! Da würde Miriam nicht mit sich reden lassen. Da kam ihm ein schelmischer Gedanke...

- Wenn Miri mich noch 16 Tage schmoren lässt, darf sie ruhig ebenfalls so lange auf einen Aufschluss warten... -

Erik wurde richtig heiß bei dem Gedanken. Geil, aber auch unerhört, unglaublich, unfassbar, unverschämt... Durfte er das diesem süßen Geschöpf antun? So lange war Miriam noch nie abstinent gewesen! Aber eines war sicher: Der Damen-KG, den Lady Madison besorgt hatte, war absolut ausbruchsicher. Weder diese Kathrin von dem Schlüsseldienst würde sie befreien können, noch irgendein anderer Spezialist. Mit Gewalt war da nichts zu machen. Miriam war nun abhängig vom Wohlwollen des Gebieters...
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minou
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.07.13 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo träumer,

danke für die sehr gelungene fortsetzung und ich hoffe sehr dass erik nicht weich wird und seine liebste mindestens genauso lange eingesperrt lässt, .....

spannend wird es ob miriam jemals erfahren wird wer ihr gebieter ist

hoffe auf eine baldige fortsetzung

minou
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.07.13 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Miri im KG und Erik kommt so langsam auf den Geschmack den Dom zu Spielen.
Allerdings kann ich mir nicht Vorstellen dass das mit Miri und Erik wirklich eine Maledom Femsub Beziehung werden könnte.
Eher das Erik Regelmäßig Aufschluss bekommt und seine Position gegenüber den Freunden gestärkt wird.
Grade gegenüber Vera und Oliver und Alexa.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.07.13 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


ist wirklich ein schöner gedanke, doch wer die geschichte bis hier her verfolgt hat, sollte miri kennen.
sie wird erik wieder einmal umgarnen und es schaffen aus dem kg zu kommen.
regelmäßigen aufschluß wird es auch nicht geben. eher wird er nun bei vera, oliver und alexa mehr leiden müssen.
die verbleibenden 16 tage werden nicht angenehmer für ihn und mit sichherheit kommen da noch einige tage wenn nicht gar monate drauf.


D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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