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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.11.14 23:36 IP: gespeichert
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Na was sind das wohl für Konsequenzen? Ob Erik wieder schwach wird? Ich hoffe für ihn, dass er es nicht tut und sich den Key aneignet und Erik ein freies Leben führt! Verdient hätte er es!!!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.12.14 22:28 IP: gespeichert
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genau alles beim alten Erik wird schwach werden und alles beginnt vom neuen .
Gebe Veronique recht er solte es tun und dann für immer gehen! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.12.14 23:11 IP: gespeichert
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Es war der Anfang und es wird das Ende sein. Erik gibt alles um in Miris nähe sein und für sie leiden zu dürfen.
Miri hatte ja Erfahrung im Trannyworld und mit ihrem KG-Service.
Danke Erik wird sie zur Chefin des Madison und vl. gibt es zum Schluß ein Wiedersehen mit der Ex-Chefin und auch diese bekommt ein kleines "Danke-Merkmal" von Miri.
Erik bleibt keusch und Miriam verfallen. Ist ja auch Titel der Geschichte!
Es könnte nun die unendliche Story werden oder in 2 oder 3 weiteren Teilen das Ende von Erik besiegelt werden.
Die Geschichte ist nun irgendwie ausgelutscht. Der Tenor ist bekannt und unverändert.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.12.14 22:51 IP: gespeichert
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derrubber: Miriam hat doch schon Sklave Ingo und ich glaube nicht das Erik zurück geht. Er kann als Xavier sein neues Leben genießen. Miriam könnte Oliver zum Zweitsklaven machen.
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.12.14 12:04 IP: gespeichert
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Zitat | derrubber: Miriam hat doch schon Sklave Ingo und ich glaube nicht das Erik zurück geht. Er kann als Xavier sein neues Leben genießen. Miriam könnte Oliver zum Zweitsklaven machen. |
Miri hat schon immer ein Fable für Luxus gehabt. Erik hat das große Geld und wenn ihr das Imperium überschrieben wird, dann hat sie ihre Träume erfüllt.
Mehrere Sklaven zu haben war Miri auch noch nie unbequem. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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FritztheCat |
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Freak
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.12.14 21:21 IP: gespeichert
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Also, ich bleibe bei meiner Meinung ! Erik sollte Xavier werden und auch mal den aktiven Teil spielen. Es würde mir gut gefallen, wenn er die ein oder andere Rechnung mit Miri begleichen könnte. Vielleicht würde sie gut in sein Reich passen, leicht devote Anzeichen hat sie ja im Laufe der Story auch schon mal gezeigt, das läßt sich ausbauen ! Cat
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.12.14 11:44 IP: gespeichert
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Ich tippe mal Ingo kriegt den Hintern Vertrimmt und 1 Jahr keinen Orgasmus wenn Erik den Schlüssel nimmt oder schlimmeres. Hoffentlich ist das auch der Richtige.
Ich hoffe Erik bleibt hart.
Dann sollte er Naomi Suchen und ihr eine Abreibung Verpasse und in einen KG Stecken. Danach kann sie ja in einen der Bordelle Putzen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.12.14 19:19 IP: gespeichert
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Das Ende des Kapitels: Tauziehen à la Miriam / Der finale Akt von Miriam und Erik
Erik sah seine Exfrau an. „Was hast du ihm angedroht, du gemeines Biest? Hat das was mit Eiern in Aspik zu tun?‟
Miriam hob die Augenbrauen. „Oh! Du nennst mich gemeines Biest? Das wagst du? Na, nimm den Key doch und geh.‟
Erik verharrte noch in der Bewegung. Ingos Wimmern wurde lauter, als er den Key fast vom Ring abgedreht hatte. Der Sklave beugte sich zu Eriks Ohr und flüsterte ihm hinein. Eriks Augen wurden groß und größer. „Nein! Das würde sie niemals tun‟, sagte er überzeugt. Doch fragend sah er zu Miriam, die ihn angrinste.
Die Schönheit hob ihr Kinn und triumphierte innerlich. „Es sei denn...‟ Die Männer warteten gespannt auf die Antwort. „Es sei denn, du lässt dich ein letztes Mal auf ein kleines Spiel ein.‟
Erik glaubte, sich verhört zu haben. Das konnte Miriam unmöglich ernst gemeint haben. Sie hatte mit Ingo nicht genug? Sie wollte tatsächlich weiterhin die Herrin auch über ihn sein?
- Nein! Definitiv: nein! Kein einziges letztes Mal! Miriam hat mich mit genügend Gemeinheiten gequält. Das reicht für zehn Sklavenleben! Für hundert! -
Erik versuchte das Wissen zu unterdrücken, dass er es hat mehr oder weniger freiwillig über sich ergehen lassen. Und es war in den vergangenen Jahren sehr erregend und zugleich sehr hart gewesen. Aber nun war er an einem Punkt in seinem Leben angekommen, wo er und Miriam getrennte Wege gingen.
Aber er konnte auch Ingo nicht ungeschützt in den Fängen dieses Biestes lassen. Und synchron dazu hatte er Angst, wieder in Miriams Macht zu geraten – und zwar nicht nur heute, sondern auch in Zukunft. Miriam war für Erik wie eine Droge. Er durfte kein bisschen „Miriam‟ zulassen, sonst war er ihr ausgeliefert.
Ingo klammerte sich plötzlich an Eriks Beine und flehte: „Bitte! Nur heute. Lass meiner Herrin ihren Willen.‟ Erik atmete tief aus. Dann meinte er: „Ich will erst wissen, worum es überhaupt geht!‟
Miriam erwiderte: „Sicher. Kein Problem. Ich würde doch auch niemals verlangen, dass du für etwas stimmst, wovon du gar nicht weißt, was es ist.‟
Erik schnaubte leise. Als ob Miriam nicht genau das schon hundert Mal gemacht hatte!
Sie sagte: „Also... Eigentlich möchte ich euch nur aneinander fesseln. Das ist alles.‟
Erik runzelte die Stirn. „Und dann?‟
Miriam hob die Schultern und machte eine Unschuldsmiene. „Und nichts weiter.‟ Sie sah ihn vorwurfsvoll an. „Also wirklich! Dafür, dass ich dir deinen Key gebe, ist das ein kleiner Preis!‟
Erik grübelte. Ja.... Wenn es wirklich nur ein Fesselspiel war. Aber Miriam hatte noch mehr vor, war er sich sicher. Zu oft hatte sie ihn hereingelegt. Er fragte: „Und wenn ich nicht mitspiele...?‟
Miriam zuckte mit den Achseln und zeigte auf den bekümmerten Jüngling. „Du kennst die Konsequenzen. Außerdem bleibt der Key dann eben hier.‟
Erik seufzte. „Nur fesseln?‟
Miriam nickte stumm.
Erik: „Für wie lange?‟
Miriam schnaubte missmutig. „Meine Güte, was bist du misstrauisch! Und das bei einer guten Seele wie mir! Für wie lange? Sagen wir eine Stunde. Zufrieden?‟
Erik brummte. „Eine Stunde? - Und was noch?‟
Miriam sah ihn unverständlich an.
Erik: „Was noch? Ich meine, was tust du in dieser Stunde... mit uns?‟
Miriam: „Ich gehe in ein anderes Zimmer und lasse euch alleine. Und wenn was ist, höre ich euch rufen.‟
Erik war immer noch argwöhnisch. „Und was hast du dann davon?‟
Miriam lachte. „Meinen Willen!‟
Erik: „Hm. Wenn es dir nur darum geht... Du sollst deinen Willen haben. Aber das ist das allerletzte Mal in meinem Leben! Das schwöre ich dir. Und ich lasse mich auch nicht erpressen, indem du deinem neuen Sklaven irgendwas androhst!‟
Miriam tat wieder pikiert: „Androhen? Aber mein Sklave ist gerne mein Sklave! Alles ist freiwillig!‟
Erik seufzte. Er wollte ihr gerne glauben; doch die Augen des Sklaven zeigten zu viel Angst.
Mit Miriam zu diskutieren war, wie mit einer Mauer zu sprechen. Von der Mauer würde man sogar mehr Einsicht erwarten können.
- Eine Stunde! Dann bin ich frei! Dann mache ich den Termin in Usbekistan und bin ein neuer Mensch. Mein Alter Ego wird zu Grabe getragen. Miriam kann mich mal! -
Auch Oliver würde ihm erspart bleiben. In einer Stunde war er noch nicht von der Arbeit zurück. Erik nickte. „Also gut! Binde mich an Ingo. Rücken an Rücken?‟
Miriam schüttelte den Kopf. „Ihr müsst euch ausziehen.‟
Erik sah sie protestierend an. Wollte sie es wieder auf die Spitze treiben?
Miriam hob eine Augenbraue. „Nackt fesseln.‟
Erik seufzte. Auch das würde er überstehen. „Aber nicht die Schwänze zusammen, oder so?‟
Miriam kicherte. „Gute Idee. Aber nein, keine Sorge! Du kommst aber auch auf Gedanken, Erik. Ist das vielleicht dein heimlicher Wunsch?‟
Erik begehrte auf: „Nein!‟
Als nächstes vermutete er, dass die Männer so gefesselt würden, dass einer hinter dem anderen stand und seinem Vordermann sein ausgefahrenes Teil...
- Miriam schafft eine Kunstskulptur: das kopulierende Sklavenpaar. -
Galgenhumor. Nun ja, mal sehen, wie die Fesselung aussehen sollte. Er fragte: „Wieviel Meter Seil willst du denn verwenden?‟
Miriam zeigte ungeduldig auf ihn: „Jetzt mach dich endlich nackig!‟
Ingo hatte bereits alles abgelegt. Erik tat es ihm nach. Ingo betrachtete mit großen Augen die Tätowierung „Samenstau‟ und sah dann auch den gerahmten Hintern mit „Sklave Erik – Besitz von Miriam‟.
Miriam trat den Kleiderhaufen zur Seite. Dann befahl sie: „Rücken an Rücken!‟
Erik war erleichtert. Kein Fickpärchen in Wickeloptik! Miriam holte aus ihrer Jeans einen kleinen Gegenstand. Da sie seitlich zu den Männern stand, konnten sie sie beobachten. Aber keiner von den Beiden erkannte, was sie in der Hand hielt. Sie ging damit auf Ingos Seite und verschwand aus Eriks Blickwinkel. Es hörte sich an, als befreie sie ihren Sklaven von der Liebes-Schelle. Dann hörte Erik, wie Ingo jammerte: „Das passt nicht! Au!‟
Miriams Stimme: „Stell dich bloß nicht so an!‟
Zwei Mal hörte er Ingo winseln. „Geht doch!‟, meinte Miriam. Nun kam sie auf Eriks Seite und griff zwischen seinen Beinen durch. Als Erik nach unten sah, erkannte er eine Art Metallring. Miriam griff nach einem Hoden und versuchte, den Ring darüber zu streifen.
Erik grunzte. „Der passt nicht!‟ Er merkte, dass es sich wohl um eine Metallkonstruktion handelte, die wie eine „Acht‟ aussah. Die eine Hälfte hielt bereits Ingos Juwelen gefangen. Miriam zog daran und drückte und presste. Sowohl Ingo, wie auch Erik stöhnten auf.
Miriam forderte: „Erik, deine Nüsse passen da durch! Und wenn ich sie...‟ Erik spürte, wie Miriam seinen Ball quetschte. Nur ganz langsam ließ er sich dazu überreden, in den Metallring zu rutschen. Es tat fürchterlich weh.
Miriam stellte auf halbem Weg fest: „Jetzt haben wir es gleich geschafft! Wenn Ingos Nüsse reingehen, dann deine auch!‟
Erik wollte gerade darauf hinweisen, dass seine Hoden erheblich größer waren, als die des Jünglings, aber da schob Miriam beherzt den Hoden komplett durch den Ring, was Erik aufkeuchen ließ.
- Wie schön, wenn der Schmerz nachlässt! -
Erik brach der Schweiß aus. „Der zweite geht definitiv nicht! Glaub mir!‟
Miriam lachte humorlos auf. „Wetten?‟
Eriks schlimmster Albtraum wurde wahr: Der Zwilling war noch widerspenstiger, aber keineswegs unempfindlicher.
Für Ingo war das Gezerre und Geschiebe auch kein Zuckerschlecken, denn Miriam zog die „Acht‟ weit nach vorne. Ingos Hintern drückte gegen Eriks Gesäß. Der Sklave beugte sich leicht vor, aber trotzdem bestand ein heftiger Zug auf seinen Murmeln. Doch das war im Vergleich zu Eriks Leiden kein Vergleich.
Es dauerte fast fünf weitere Minuten und zahlreiche Versuche. Der letzte Durchgang dauerte an sich schon über eine Minute. Nur im Schneckentempo schob sich die Kartoffel durch die enge Schleuse. „Wuuuaaahhhh!‟, rief Erik, als endlich beide Zwillinge vereint waren und eng beieinander in der Falle saßen.
„Na, bitte!‟, bemerkte Miriam zufrieden. Die Männer wussten kaum, wie sie stehen sollten. Ihre Bälle berührten sich fast zwischen ihnen.
- Das sollen wir eine ganze Stunde durchhalten? -
Erik bedauerte schon, sich auf Miriams Spielchen eingelassen zu haben. Doch im nächsten Moment lenkte ihn etwas Erfreuliches ab: Miriam zückte seinen Key, den sie wohl schon bei Ingo abgemacht hatte, und erlöste Erik aus seiner Penis-Schelle.
In Sekundenschnelle bildete sich eine Erektion, die aber durch den Hodenzug und die vorgebeugte Haltung nach vorne fast zum Boden zeigte. Der geschwollene Luststab war trotzdem deutlich zu erkennen.
Miriam kicherte und streichelte sanft über den Schaft. „Sieh an!‟
Dann ging sie zu Ingo herum und ergänzte: „Na, du bist ja genauso ein Schweinchen wie mein Ex!‟
Die Männer waren beide tatsächlich so scharf, dass sie am liebsten ihre Nudelhölzer gewichst hätten, aber Die prekäre Situation war zu abgefahren.
Miriam schritt von einem Ende des Zimmers zum anderen. Sie deponierte jeweils die Keys der Männer an den Enden und sagte mit von Macht getränkter Stimme: „Auf alle Viere!‟
Die Nackten blickten hilflos an sich herab. Wie sollte das gehen? Die Metall-Acht ließ kaum Spielraum zu. Erik und Ingo versuchten ihrgendwie auf die Knie zu kommen, aber der Zug an ihren Murmeln wurde zu heftig. Jede kleinste Bewegung zog und zerrte an ihren Kugeln.
„Das ist unmöglich‟, stellte Erik fest. Miriam kam auf ihn zu und sah ihn mit einem Blick wie ein gewetztes Messer an. „Ihr müsst jetzt auf alle Viere! Bleibt eng beieinander und schiebt eure Unterschenkel parallel aneinander vorbei. Dann geht das.‟
Die Männer machten langsam weitere ungeschickte Versuche, immer in großer Sorge um ihre Kronjuwelen.
- Miriam glaubt wohl, dass wir Schlangenmenschen aus dem Zirkus sind! -
Miriam half noch mit, indem sie den Sklaven beherzt auf die Schultern drückte. „Wird es bald?‟
Die Sklaven stöhnten und quiekten, aber mit der Technik der Herrin funktionierte es tatsächlich. Die Hintern berührten sich fast, die Füße war fast an den Handgelenken des anderen Mannes.
Miriam strahlte: „Na, bitte! Und jetzt dürft ihr euch euren Schlüssel holen. Dazu müsst ihr nur euren Kontrahenten mitziehen. Das wird ein Spaß! Eine Art Tauziehen mit Sklaveneiern!‟ Sie lachte herzallerliebst.
Erik wollte protestieren. Immerhin hatte Miriam davon gesprochen, dass sie das Zimmer verlassen würde, und es nur um eine Bondagesession ging. Aber... Er resignierte. Er wollte nur noch seinen Schlüssel haben und dann für immer verschwinden.
Erik und Ingo versuchten nun vorwärts zu kriechen, aber sofort war der Gegenzug massiv zu spüren. Hin und wieder gewann einer der Männer einige Zentimeter, dann ging es wieder rückwärts. So würde nie jemand gewinnen und das Zimmerende erreichen.
Erik stöhnte angestrengt: „Wir sollten die Spielregeln abändern. So wird das ni.... nichts!‟
Miriam versetzte ihrem Ex einen Nasenstüber und schnaubte: „Du bist nicht in der Position, irgendwelche Vorschläge zu machen. Begreif doch endlich: Manche Leute stellen Regeln auf, und andere befolgen sie. Und jetzt rate, zu welcher Gruppe du gehörst!?‟ In dieser Sekunde krabbelte Ingo mit verbissenem Gesicht vorwärts und ruckte Zentimeter für Zentimeter weiter.
Erik verspürte quälendes Ziehen in seinen Lenden. Seine einzige Befriedigung war, dass Ingo den gleichen Schmerz hatte. Erik war gezwungen ein oder zwei Bewegungen rückwärts zuzulassen, aber dann stemmte er sich mit aller Willenskraft gegen die Richtung und blieb stur wie ein Maultier auf der Stelle.
Ingo gab bald darauf jammernd auf, den Hintermann mitzuziehen und lockerte die Qual so weit es eben ging. Wenigstens für ein paar Augenblicke eine kleine Erleichterung...
Dies nutzte Erik, um seinerseits ein kurzes Stückchen vorzumarschieren, und bald schon befand sich Ingo wieder in der Ausgangslage.
Miriam gluckste. „Ich hatte eigentlich vor gehabt, Olivers Nichte, Daniela, einzuladen. Dann hätten wir zwei Frauen unsere Ochsen reitend antreiben können.‟ Sie seufzte bedauernd. „Leider hatte sie keine Zeit.‟
Dabei fiel Erik ein, dass Oliver bald von der Arbeit kommen musste. Das fehlte ihm noch! Er musste dieses Tauziehen hier vorher beenden.
Sollte er Ingo einfach gewinnen lassen, würde er vermutlich den Key zu seinem KG nicht bekommen und ein weiterer Besuch bei seiner Ex stand an – wenn er überhaupt eine zweite Chance erhalten würde. Er musste also dieses Tauziehen gewinnen. Und zwar schnell.
Erik nahm alle Willenskraft zusammen und krabbelte los. Zentimeter für Zentimeter dehnten sich zunächst die Sklavensäcke, bis endlich einer der Gegner nachgab, und Ingo rückwärts über den Boden rutschte.
Erik konnte fast einen halben Meter gut machen, da verharrte Ingo wie ein dickköpfiger Esel an Ort und Stelle. Es ging nichts mehr – egal, wie sehr Erik zog. Die Schmerzen zogen sich bis tief in den Bauchraum. Miriam seufzte gelangweilt. „Also... einer von euch dummen Sklavenärschen muss jetzt aber mal ein bisschen motivierter werden.‟ Der höhnische Tonfall ergoss sich wie flüssiges Lava auf die Sklaven, die in ihrer restriktiven Haltung keuchten und ächzten. „Ich habe eine Idee, wie ich euch helfen kann‟, meinte Miriam plötzlich und ging aus dem Zimmer.
Die Sklaven versuchten derweil irgendwie die wortwörtliche Spannung zwischen ihnen ein wenig zu verringern. Aber keine Körperhaltung brachte ihnen Linderung. Auch, wenn sie ihre Hintern noch so weit hoben oder gegeneinander pressten. Im Gegenteil: Als Ingo versuchte, sich in kniende Positur aufzurichten, verstärkte sich der Zug immens, und der Sklave ließ sich quiekend wie ein Ferkel sofort wieder auf die Hände fallen.
Erik grunzte. „Bist du völlig irre!?‟
Ingo schnappte nach Luft. „Sorry!‟
Im nächsten Augenblick kehrte Miriam zurück. Die Männer konnten auf die Schnelle nicht erkennen, was sie da mitgebracht hatte. Aber sie waren sich sicher: Es war nichts Gutes! Die Herrin schwang ein Bein über Erik und nahm auf seinem Gesäß Platz, beugte sich zu der zwischen den Hintern gut sichtbaren Hodenfessel hinunter und...
...ein kurzer Schrei aus Ingos Mund erschall. Dann ein zweiter.
Erik fragte sich, was Miriam gemacht hatte. Was hatte sie mitgebracht? Glühende Kohlen?
Er würde es sicherlich in den nächsten Sekunden am eigenen Leib erfahren...
Und dann saugte plötzlich etwas heftig und intensiv an seinem linken Hoden. Im allerersten Augenblick fragte sich Erik, ob Miriam ihm die Eier lutschte...
- Was für ein absurder Gedanke! -
Dann wiederholte sich das saugende Gefühl an seinem Zwilling. Es war auf einer Seite geil, auf der anderen aber fast schon zu intensiv. Dann dämmerte es ihm. Ihm wurde klar, dass Miriam Saugglocken an den Sklavenhoden angebracht hatte. Aber wozu? Als würde der unfreiwillige Zug auf ihre Bälle nicht schon fies genug sein, saugten nun vier Metall-Glocken an den organischen „Glocken‟. Miriam gluckste vor Freude.
Sie stand auf und zeigte den Männern nacheinander ein Kästchen mit Knöpfen und Leuchtdioden. „Das ist ein TENS-Gerät. Die Saugelektroden sind per Funk verbunden. Sie werden gleich ein Signal senden... Spürt ihr schon was?‟
Die Sklaven atmeten flach und schnell. Schweiß lief ihnen herab. Ein leichtes Kribbeln tief in ihren Juwelen gesellte sich zu dem penetranten Zug. Miriam kicherte, da sie an der Reaktion der Sklaven merkte, dass der Strom floss. „Die Spannung steigt gleich noch an. Ihr müsstet es eigentlich...‟ Als die Sklaven lauthals jammerten, kicherte sie amüsiert. Dann war der Stromfluss abrupt unterbrochen.
Miriam erläuterte: „Das Programm habe ich so eingestellt, dass eine bestimmte Intensität erreicht wird und dann abbricht. Dann erfolgt jeweils eine kurze Pause – damit ihr euch auf was freuen könnt.‟ Sie kicherte wieder. „Und dann setzt der Strom wieder ein und endet bei einem etwas höheren Level. Und wieder Pause und so weiter. Habt ihr alles verstanden?‟ Sie unterdrückte ein Lachen und spürte, wie sie ganz feucht und heiß wurde. Eine Hand vergrub sie in ihre Hose. „Das beschleunigt eine Entscheidung, wer von euch seinen Key haben will. Ansonsten... Na ja, dass könnt ihr euch ja... Was ist denn?‟
Die Sklaven zitterten und winselten, als der Strom wieder floss. Dieses Mal stieg er immer weiter an als zuvor. Zumindest hatten Erik und Ingo das Gefühl, doch dann endete er glücklicherweise abrupt.
Erik setzte sich in Bewegung. Zentimeterweise schob er Hände und Knie vorwärts. Ingo kämpfte verzweifelt dagegen an, aber Erik erzwang Zentimeter für Zentimeter. Dann begann erneut Miriams Motivationsprogramm. Die Männer verharrten und verkrampften innerlich. Ingo quiekte hell. Nach ewig langen acht Sekunden, die der Strom ständig stärker geworden war, schaltete das Gerät erneut ab. Sofort mühte sich Erik grunzend wieder vorwärts. Hinter ihm winselte Ingo vor sich hin und musste erneut ein wenig nachgeben, denn der Zug wurde einfach zu stark.
Nach vielleicht einer Minute folgte der nächste Stromdurchgang. Den Sklaven kamen Bilder von gebrannten Mandeln in den Sinn.
Als die Sklaven den Durchgang hinter sich hatten, versuchte Ingo mit einer neuen Methode Eriks Vorwärtssturm Herr zu werden: Er drückte mit seinen Händen Eriks Fußgelenke zu Boden. Doch das hinderte Erik keineswegs daran, weiter vorwärts zu krabbeln. Das Gerüst aus zwei Sklaven wurde dadurch nur instabiler, bekam Schlagseite und zerrte sich zusätzlich an den Bällen.
Der nächste Strom-Akt folgte: Ingo hielt die letzten zwei Sekunden nicht mehr auf allen Vieren, sondern er richtete sich verzweifelt in kniende Haltung auf und fasste sich zwischen die Schenkel, um die Saugglocken abzuziehen. Aber er kam nicht richtig heran. Noch bevor er aufrecht kniete, sorgte der enorme Zug durch die Metallfessel dafür, dass er wieder nach vorne sank.
Als nächstes ließ er sich mit dem Kopf bis auf den Boden und versuchte nun die Hände an die Glocken zu bringen. Doch bevor Ingo sie erreichte, schritt Miriam ein und versetzte dem Jungsklaven einige saftige Hiebe mit einer kurzen Gerte auf seinen Sitzmuskel. „Flossen da weg! Das ist ein Regelverstoß!‟, bestimmte sie. Ingo jammerte auf. Die Hiebe sorgten dafür, dass er unwillkürlich ruckartig an seinen Hoden zog, und damit auch Erik zum Grunzen brachte.
Kaum war die Züchtigung vorbei, begann eine neue Stromfolge. Ingo war außer Rand und Band. Er zuckte und bewegte sich völlig unkontrolliert und wimmerte, einer Panik nahe.
Miriams harte Stimme überschallte alles: „Ihr solltet euch einigen, welche Richtung es sein soll. Ich warne euch. Ich werde das Programm nicht vorzeitig beenden. Und dieses TENS-Gerät hat einiges an Reserven, die ihr lieber nicht ausprobieren wollt!‟
Erik krabbelte wieder vorwärts. „Lass mich! Ich MUSS den Key haben.‟ Er stapfte in einer Art Tunnelblick vorwärts. Nichts schien ihn mehr aufhalten zu können.
Ingo jammerte: „Aber ich bekomme auf unbestimmte Zeit Verschluss, wenn ich verliere. Das halte ich nicht aus.‟
Erik zog weiter und gewann einen weiteren halben Meter, bevor wieder der grausame Stromdurchgang einsetzte. Ingo flehte und bettelte mal Miriam und mal Erik an. Aber beide ließen sich nicht erweichen. Der Strom war mittlerweile auf einem Level, der die Sklaven an ihre Schmerzgrenze brachte.
Ingo gab jammernd nach. „Gut, im Gleichschritt zurück.‟
Ungefähr im passenden Rhythmus bewegten sich die Sklaven auf Eriks Seite zu. Trotzdem durften die Sklaven einen letzten Stromeinsatz erleben, der sie vor lauter Intensität auf die Seite warf. Ob sie je wieder aufstehen könnten, wäre zu bezweifeln. Aber Erik angelte mit ausgestrecktem Arm seinen Key. „Ich habe ihn! Miri, schalt die Höllenmaschine ab!‟
Die Männer lagen immer noch auf der Seite und konnten sich nicht mehr aufrichten. Miriam entfernte die Saugelektroden. „Sehr gut, Erik‟, lobte sie ihren Exsklaven. Dann sah sie verächtlich zu Ingo hinab und stellte ihm ihre Schuhsohle auf das Gesicht. „DU! Das wird dir noch leidtun, das verspreche ich dir!‟
Sie hatte sich noch keine konkrete Bestrafung ausgedacht, aber Ingo würde Eriks Keuschheitsrekord brechen! - Sie überlegte weiter... Und tausend Hiebe auf den Knackarsch bekommen – natürlich in kleineren Portionen mit Pausentagen dazwischen, damit er sich auf etwas freuen konnte.
Bei dem Gedanken wurde Miriam schon wieder geil. Sie riss sich die Hose vom Leib und schob sich mit ihren Lenden zu Ingos Kopf. „Leck mich! Los! Dann wird deine Strafe weniger hart ausfallen.‟
Der Jungsklave bemühte sich nach aller Kunst. Erik entdeckte derweil in Sichtweite das TENS-Gerät, das auf dem Boden lag. Es waren zwei unabhängige Kanäle eingestellt. Vermutlich einer für den einen, der andere für den anderen Sklaven. Als Erik genauer hinsah, bemerkte er, dass die Drehknöpfe des Gerätes unterschiedliche Positionen aufwiesen. Hatte Miriam ihm etwa eine höhere Intensität zugemutet als Ingo?
Miriams Lustgeräusche drangen in sein Bewusstsein, und auch seine eigene Geilheit brachte ihn fast um den Verstand. Ihm wurde klar, dass er sein bestes Stück onanieren konnte. Es war frei. Seine Hände waren frei. Aber sollte er das riskieren? Womöglich würde Miriam daraus wieder irgendeine Strafe ableiten. Er merkte, wie es ihm von Sekunde zu Sekunde schwieriger fiel, von sich zu lassen. Miriams Stöhnen wurde höher, heftiger. Das machte auch ihn enorm an. Dann kam sie gewaltig und wischte ihre Weiblichkeit über Ingos Gesicht. Sie ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen und atmete erleichtert.
Kurz darauf stand sie auf und stieg wieder in ihre Hosen. Die Sklaven lagen immer noch hilflos auf der Seite. „Ihr dürfte die Fessel abnehmen‟, erlaubte sie und verließ das Zimmer.
Die Männer ächzten und stöhnten. Aber die Hoden wollten nicht so einfach wieder aus der engen Rundung flutschen. Der Druckschmerz gesellte sich zu einem fiesen Ziehen. Vor dem inneren Auge der Sklaven waren ihre Säcke bereits auf fünffacher Länge.
Miriams Stimme ertönte aus dem Hintergrund: „Wenn ihr nicht wollt, können wir das gerne wiederholen. Ich fand es geil!‟ Sie ergänzte noch: „Ich gebe euch noch drei Minuten...‟ Die letzten Worte waren eher fröhlich gesungen.
Ingo und Erik kämpften darum, die Fessel-Acht von ihren Hoden zu lösen, aber es wollte einfach nicht gelingen. Wie hatte Miriam die bloß da rein bekommen!?
Miriams Stimme: „Noch zwei Minuten!‟ Ihre fröhliche gute Laune wirkte wie ätzendes Gift auf die Sklaven, die ihre Bemühungen verdoppelten. Hatten ihre empfindlichen Murmeln nicht schon genug gelitten?
„Noch eine Minute...‟, kicherte Miriam, die plötzlich wieder im Raum stand und sich an den sich windenden Sklaven ergötzte, die sich ihre eigenen Bälle quetschten, um die Freiheit zu erhalten.
Die Zeit verging trotz der Qualen wie im Fluge. Dann begann Miriam mit einem Countdown: Zehn... neun... acht... sieben... sechs... fünf...‟
Die Männer grunzten und brüllten, zuckten und verkrampften sich.
„Vier... drei... zwei... ein... und...‟
Da flutschten gleich beide Hoden von Ingo aus der Fessel. Der Jungsklave schrie. Erleichtert wälzte er sich am Boden und stand dann auf, sich die Klöten haltend. „Geschafft!‟, brüllte er emotional heraus.
Erik fühlte ebenfalls eine Erleichterung, denn die ziependen und quälenden Spannungen waren vorbei. Niemand zog am anderen Ende. Und seine eigenen Quetschversuche hatte er eingestellt.
Miriam lobte ihren neuen Sklaven: „Gut gemacht, Ingo! Dafür sollst du belohnt werden.‟
Ingo fühlte Stolz und Freude. Er sah, wie seine Herrin den KG nahm, und diesen um seine Rolle schloss. „Aber... Ich dachte...‟ Eine Belohnung sah anders aus, fand er. Seinen Key hatte Miriam längst wieder eingesteckt. „Wegen deines Versagens werde ich mit Oliver sprechen.‟ Sie schickte ihn in die Zelle im Keller.
Dann widmete sie sich Erik. „Also gut. Ich stehe zu meinem Wort. Du kannst deinen Schlüssel behalten... Eigentlich brauchst du ihn ja gar nicht mehr. Der KG ist ja ab.‟ Sie zeigte auf Eriks immer noch harte Erektion. Unter der mächtigen Versteifung baumelten zwei riesige Hoden, die von einer metallenen Acht noch weiter nach unten gezogen wurden. Aber die Schmerzen von vorhin waren damit nicht im Entferntesten vergleichbar. Erik spürte das Gewicht kaum. Vielleicht war er auch zu geil geworden.
Seine Exherrin kam näher und ergriff den hungrigen Krieger. Erik stöhnte lustvoll auf. Er hatte sich geschworen, so schnell wie möglich zu verschwinden, aber Miriams Fänge...
Wollte sie etwas zum Abschluss mit ihm... Wollte sie wirklich... Erik schloss lustvoll die Augen.
Miriams Berührungen seiner Männlichkeit waren unbeschreiblich guuuut! Erik spürte, wie sein Höhepunkt näher kam. Miriam brachte ihn wie eine Rakete auf den Gipfel.
Dann spürte er einen kräftigen Zug an seinen Hoden: Miriam hatte die andere Hand in die freie Hälfte der Metall-Acht eingehakt und zog ihn nun hinter sich her. „Komm mit mir ins Bett! Ich will dich fi**en!‟ Erik stolperte tölpelhaft und willenlos hinter ihr her.
- Miriam will mich fi**en!!! -
Ihre kleine Reise endete tatsächlich im Schlafzimmer. Olivers Schlafzimmer, fiel Erik ein, aber es störte ihn nicht.
Bald schon trug Miriam nur noch ihre Unterwäsche. Erik lag auf dem Rücken, Miriam stieg anzüglich elegant auf seine Männlichkeit. Sie schob den prallen Stab nach oben. Wie ein Uhrenzeiger, der auf Mitternacht deutete. Sie ritt langsam und wischte über den Stab... Erik drehte sich alles vor Lust. Es war unglaublich. Eine geballte und enorme Geilheit verlangte nach einem explosiven Ausbruch der Superlative. - Und als Erik es nicht mehr aushielt und abspritzen wollte, unterbrach Miriam für einen kurzen Augenblick, um sich zu erheben...
… und den fadenziehenden Phallus in die Senkrecht zu bringen, um darauf mit ihrer göttlichen Enge das Lustfleisch bis zum Ansatz aufzunehmen... Beiden schwanden vor Erregung fast die Sinne. Sie befanden sich längst in einer vororgasmischen Dimension. Zeit und Raum waren nicht mehr existent. Die Ekstase war greifbar... Und trotz der extremen Gier nach endgültiger Befriedigung bewegte sich Miriam grausam langsam. Es sollte der Orgasmus der Extreme werden. Sie kitzelte das letzte bisschen Reiz hervor...
Das fulminante Ende sollte ein unbeschreiblicher Erguss werden, der allen Beschreibungen spottete. Erik wand sich unter dem zierlichen Leib im Liebesspiel, hilflos wie ein Fisch an Land. „Lass mich kommen...‟, hauchte Erik mit letzter Kraft. Er konnte kaum Worte formen. Seine Gedanken waren blockiert. Er hatte nur Sinne für den Liebesakt. Das sollte also Miriams Abschiedsgeschenk an ihn sein! „Ich... Aahahhhhhh.... Ich komme.....‟
Erik grunzte auf, als Miriam wieder jegliche Bewegung einstellte und einen Millimeter vor dem Ziel unterbrach... Erik stieß seine Lenden nach oben... Das würde reichen! Es gab kein Zurück!
Aber Miriam packte seinen Schaft mit ihrer gemeinen und perfektionierten Technik, so dass sein Höhepunkt zurückgedrängt wurde. Erik konnte nicht begreifen, wie das möglich war. Die gewaltige Flutwelle hätte meterdicke Schleusentore zerbogen, zerfetzt... Aber Miriams Finger zwangen die Flut zurück!
Zumindest für wenige Sekunden... Erik schnappte nach Sauerstoff.
Plötzlich schob Miriam ihm ihre andere Hand vor den Mund. „Still!‟
Erik erschrak sich so, dass seine Geilheit einige Meter zurückwich, aber nur, um dann mit erneutem Anlauf umso intensiver ins Ziel zu schießen.
Sie hob die Hand langsam weg. Erik sah sie fragend an. Miriam flüsterte: „Da ist jemand.‟
Erik ächzte gequält auf. Sie stand auf und ließ Eriks nassen Fahnenmast in der kalten Luft zurück. Es war scheinbar schmerzhaft wie ein Pfeil einer Armbrust, die einem Verwundeten aus dem Körper gezogen wurde. Der Verlust ihrer heißen Nässe war unerträglich.
„Oliver ist da! Schnell, da in den Schrank!‟, hetzte Miriam und sammelte Eriks Kleidung ein, die er mit nach oben ins Schlafzimmer genommen hatte. Erik war zu perplex und überrascht, um nachzudenken. Erst, als er nackt im Schrank stand, wurde ihm klar, dass ihm Oliver eigentlich egal sein konnte. Er war ein freier Mann! Und Miriams Untreue war nicht sein Problem. Er wollte gerade von selbst aus dem Schrank steigen, da stellte er fest, dass er abgeschlossen war. Erik grummelte.
- Ich könnte ihn mit Gewalt von innen öffnen... Oder zumindest so laut werden, dass Oliver es hören muss... -
Aber er entschied sich dazu, erst mal zu lauschen. Was war, wenn es gar nicht Oliver war? Es war noch zu früh für dessen Feierabend. - Ein Einbrecher? Oder war Sklave Ingo unerlaubterweise aus dem Keller gekommen? Nein, das würde der nicht wagen. Da hörte Erik sich nähernde Schritte. Sein Herz blieb fast stehen, als er den Schrank-Schlüssel hörte, der sich drehte. Wer würde ihn finden?
Die Tür wurde aufgerissen: Miriam stand da. Immer noch zuckersüß und lieblich. „Falscher Alarm. Keiner da‟, sagte sie nur und küsste ihn leidenschaftlich. Sie zog ihn zu sich; mit einer Hand wichste sie seinen Stab, der schnell wieder zu alter Größe fand. In Windeseile hatten die zwei Liebenden ihre alten Positionen im Bett wiedergefunden. Miriams heiße Spalte saugte sich erneut an dem prallen Kopf des Luststabes fest, um dann wie ein zu enger Gummiring an dem versteiften Schaft hinabzurutschen bis zum Anschlag und einen Liebesrhythmus zu beginnen, der Erik in Kürze erneut die Sinne raubte...
Und auch Miriam war dieses Mal kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Erik wusste, dass sie gleichzeitig zu ihrem Orgasmus nicht dafür sorgen konnte, dass seine eigene Lust auf der Strecke blieb. Das ließ nur einen Schluss zu: Er würde megamäßig kommen wie vielleicht nie zuvor in seinem Leben. Miriam konnte es nicht mehr verhindern.
Und es dauerte nur eine halbe Minute, da stand Erik vor den Pforten des Himmels! Jetzt gab es kein Zurück! Selbst bei einer Vollbremsung würde er noch über die Ziellinie schießen. Schießen... Das Magazin seiner Kanone war randvoll mit Munition, und der Zeigefinger zuckte bereits am Abzug...
„Warte!‟, rief Miriam und versteifte sich. Dabei verengte sich ihre Vagina noch weiter, und Erik stöhnte lustvoll auf.
- Das halte ich nicht mehr aus! -
Das Feuer in ihm brannte so heiß, dass es ihn unvorstellbar berauschte und ihn in einen Sinnestaumel entführte, wie er ihn so lustvoll nie für möglich gehalten hätte. Er würde jeden Sekundenbruchteil kommen... Selbst, wenn Miriam sich nicht mehr bewegte....
„Oliver ist da!‟, sagte sie voller Angst in der Stimme.
Erik verzog sein Gesicht, halb den Orgasmus erwartend, halb vor Ablehnung. Er konnte hören, wie sich einige Wortfetzen aus seinem Mund selbstständig machten: „Lass! Noch mal falle ich da nicht drauf rein! Miri! Du bist dran! Jetzt!‟ Aber Miriam sprang von ihm herab.
Erik ächzte frustriert auf, doch seinen Abschuss würde das nicht mehr verhindern. Miriam packte Eriks pralle Eichel und hielt sie zu. Sie sah besorgt zur Schlafzimmertür. Tatsächlich kamen Schritte die Treppe hoch. Erik fühlte, wie sich der Orgasmus anbahnte. Aber sein Körper war durch Miriams Griff so verwirrt, dass er zunächst nur ejakulierte, ganz ohne Hochgefühl, doch das würde trotzdem noch kommen, sobald sie ihre Hand auch nur einen Millimeter verschob... In einer Sekunde...
JETZT! Es brachen alle Dämme! Miriams Hand füllte sich. Sie wischte leicht mit der Handfläche über Eriks Liebesköpfchen... Dann war es auch mit seiner Befriedigung soweit: Eriks Orgasmus kämpfte sich trotz aller Widrigkeiten an die Oberfläche. Erik grunzte und stöhnte lustvoll auf, im gleichen Moment presste Miriam ihm die Hand vor den Mund, und Erik unterdrückte alle weiteren Glückslaute. Er schmeckte seine Lust. Eine Unmenge an heißer Lust. Aber das war ihm alles völlig egal. Ein so starker Höhepunkt war unbezahlbar!
Erst nach Sekunden wurden ihm die nahenden Schritte bewusst. Dieses Mal hatte Miriam ihn nicht verarscht.
- Hoffentlich ist es nur Ingo... -
Die Tür ging auf. Oliver stand im Licht des Flurs. Die Schritte waren wegen seiner Cowboystiefel laut gewesen. Bedrohlich. An zwei Fingern der linken Hand ließ er eine Plüschfessel kreisen. „Miri, du wartest schon im Bett auf mich, Baby? Ich habe uns was mitgebracht...‟ Er kam näher. „Ich bin so heiß auf dich! Ich dampfe schon!‟
Erik starrte den Hausherrn mit offenem Mund an und saugte leise an einem von Miriams Fingern. Miriam entglitt ihm und stand aus dem Bett auf. „Oh, Olli! Lass deine Augenbinde auf! Das ist soooo sexy!‟
Oliver lachte hämisch. „Ich weiß, dass du drauf abfährst!‟
Miriam machte Erik hektische Zeichen. Dabei spritzten ihm einige Tröpfchen ins Gesicht. Er stieg aus dem Bett und schlich mit klopfendem Herzen um Oliver herum, die Treppe hinunter. Er zog sich seine Kleidung an. Die Metall-Acht war jetzt egal, obwohl er so die Hose kaum zubekam. Dann eilte er zur Haustür, schloss sie leise hinter sich und rannte zu seinem Auto, das Oliver glücklicherweise nicht kannte.
Der Schreck war bald vergessen. Die Befriedigung und das Glücksgefühl, endlich frei zu sein, überwogen. Jetzt stand seinem neuen Leben als Xavier nichts mehr im Wege. Noch unterwegs rief er seine neue Maskenbildnerin an, die ihn in ihrem eigenen kleinen Kosmetik-Studio begrüßte, das sie nebenbei in der City betrieb.
Zwei Stunden später war Xavier bereits auf dem Weg zum Madison Manor. Die merkwürdige Ausbeulung durch die Metall-Acht verdeckte er mit einer Jacke und ging souverän in seinen Privatflügel des Anwesens.
Auf dem Bett versuchte er zunächst mit Drücken und Schieben seine Freiheit zurückzubekommen, aber es gelang ihm nicht. Dann ging er mit seinem Anhängsel in die Dusche und probierte es mit Duschgel. Aber der Schmerz war einfach zu groß. Wie hatte Miriam das nur gemacht? Oder hatte sich inzwischen Körperflüssigkeit im Hodengewebe angesammelt und sie damit noch voluminöser gemacht? Aber das hieße ja, dass es von Stunde zu Stunde schwieriger sein würde, die Fessel zu lösen! Eine kleine Panikattacke machte sich bei Xavier breit.
Er betrachtete die Fessel genauer. Die beiden Öffnungen waren gleich groß. Und wenn sie sogar Ingos viel kleinere Murmeln sicher gehalten hatten...
- Notfalls lasse ich einen Schmied kommen und zahle für sein Schweigen gleich mit. -
Für einen Bolzenschneider war das Material zu dick. Erk schauderte bei dem Gedanken, dass schweres Gerät Millimeter von seinen Eiern entfernt arbeiten würde...
Aber nach dem optimistischen Motto „Was rein geht, geht auch wieder raus.‟ fummelte und jammerte, fluchte und winselte Xavier, während er seine dicken Kartoffeln durch die dünne Öffnung zwingen wollte. Mehrfach wollte er aufgeben, da flutschte die erste Hälfte malträtiert mahindurch. Kurz danach klappte es auch mit der zweiten. Xavier warf die metallene Acht zur Seite. Die letzte Verbindung zu Miriam war gekappt! Sollte sich dieses gemeine Biest doch mit Ingo austoben!
Bei Oliver und Miriam ging in dieser Nacht noch die Post ab! Miriam erreichte drei Orgasmen, spielte noch weitere fünf vor, und ließ Oliver – auch dank Veras Spezialpulver – drei Mal intensiv kommen. Schließlich schlief der Hengst mit entleertem Sack völlig befriedigt ein – die Cowboystiefel trug er immer noch.
Miriam grinste. Olli hatte nichts von Eriks Besuch mitbekommen. Und der Kellerjüngling würde schön sein Sklavenmaul halten. Morgen würde Ingo den ersten Teil der sadistischen Züchtigung schmecken, freute sich Miriam. Er hatte eh noch zehn Tage Keuschheit abzusitzen. Seit zehn Tagen war er verschlossen. Eriks Rekord stand bei 205 Tagen. Miriam rechnete in ihrem süßen Köpfchen. Die Abstinenz begann heute. Also waren 206 und die Reststrafe von zehn abzusitzen, machte 216 Tage. Und da er schon zehn Tage keusch war, würde Ingo mit beachtlichen 226 Tagen wieder frei sein. Miriam lächelte lieblich und schlief bei der Vorstellung zufrieden ein, obwohl sie es sich am liebsten schon wieder gemacht hätte – nach so einem prickelnden Tag!
Ingo lag derweil in seinem Kellerverlies und zitterte vor Angst. Das war alles ein wenig viel gewesen. Aber er hatte es ja nicht anders gewollt. Miriam war eine harte Herrin, aber er hatte die Strafe verdient, denn er hatte aufgegeben. Zur Schande seiner Herrin! Er schämte sich. Er wollte es beim nächsten Mal unbedingt besser machen. Die Herrin sollte stolz auf ihn sein können. Sanft streichelte er über die Striemen auf seinen Hinterbacken, die Miris Gerte hinterlassen hatten, und die nun aufblühten. „Danke, Herrin‟, flüsterte Ingo und machte die Augen zu. In nächster Zeit würden noch endlos viele Striemen dazukommen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.12.14 23:38 IP: gespeichert
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Endlich hat Erik mal gewonnen und sogar Sex mit Miri.
Zu Miris Glück ist Erik nicht Nachtragend sonst hätte er sich bei Oliver Bemerkbar gemacht. Oder hat er Oliver einen kleinen Zettel hinterlassen? Tja auf Ingo kommen harte Zeiten zu, aber er hat sich das selber Ausgesucht. Er scheint wohl ein kleiner Maso zu sein, nur mit der Keuschheit hat er wohl seine Probleme.
Wenigstens will Erik jetzt wohl Endgültig den Schritt wagen und das Gesicht Umoperieren lassen.
Die Tattoos würde ich einfach Covern lassen statt mit Laser zu Entfernen.
Die Hodenfessel find ich ein Tolle Idee. Statt der Kompletten Ringe könnte man Schraubbare nehmen. Da könnten die Eier nicht Rausrutschen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.12.14 12:16 IP: gespeichert
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ach irgendwas sagt mir das Erik Mii noch mal sehen wird.. und das es nicht zu ende ist..
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 15.12.14 um 12:18 geändert S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.12.14 15:32 IP: gespeichert
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Endlich hat Erik sich mal durchgesetzt... Klasse, hoffe das geht auch erstmal so weiter...
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FritztheCat |
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Freak
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.12.14 23:04 IP: gespeichert
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Hi, prallbeutel, erst mal ein Kompliment, deine Begabung in einer Story Spannung aufzubauen und sie so zu schreiben, dass man nach einer weiteren Folge giert, ist schon gigantisch Weiter so, ich jedenfalls freu mich drauf ! Mal sehen, wie es weitergeht, Erik äh Xavier ist ja auf einem guten Weg. Cat
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.12.14 19:36 IP: gespeichert
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@ Gummimike: Der Schriftzug, den Miriam Erik verpasst hat, ist schon ziemlich dick und groß (typisch Miri), daher müsste schon ein richtig fettes Tattoo auf den Hintern, um das zu covern. Aber ob Xavier ein Megatattoo auf dem Arsch haben will? Er bevorzugt daher vermutlich das Lasern.
@ Sir Dennis: Natürlich taucht Miriam noch auf. Sie ist die Namenspatronin dieser Story.
@ Veronice: Man muss Erik auch mal was gönnen...
@FritztheCat: ThanxforCompliments! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.12.14 19:55 IP: gespeichert
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165.
Am nächsten Tag suchte Xavier wie geplant Kontakt zu der usbekischen Klinik. Über E-Mail und ein Online-Videoprogramm buchte er sich einen Termin für seinen Besuch – mit ensprechender Anzahlung.
Nach der OP hätte die umständliche Scharade endlich ein Ende. Er würde 24/7 Xavier sein. 100 Prozent Xavier. Selbst Miriam würde ihn nicht mehr erkennen. Erik würde tot sein und nie wieder zurückkehren. Es war ein großer Schritt für ihn.
Wollte er ihn wirklich tun? Ein neues Leben? Er hatte lange darüber nachgedacht und nur eine Antwort gefunden: Ja, er wollte endgültig seine Metamorphose zu Xavier vollenden. Er konnte es kaum erwarten. Bereits in den nächsten Tagen würde er ins Ausland fliegen, seiner neuen Zukunft entgegen. Alles hinter sich lassen...
Doch plötzlich durchzuckte es ihn, als habe ihn eine tollwütige Hornisse gestochen. Lady Madison! Sie war zwar – vorläufig – aus seinem Leben verschwunden... Aber sie konnte jederzeit zurückkehren und ihn auffliegen lassen. Sie war die einzige Person auf der Welt, die beide Identitäten kannte.
- Die glaubt wohl immer noch, dass ich unter ihrem Bann stehe und nicht spritzen kann... Die würde staunen, wenn sie wüsste... -
Trotzdem konnte sie ihm immer noch schaden. Aber weder Erik noch Xavier hatten die Skrupellosigkeit, die Domina beseitigen zu lassen. Obwohl..., überlegte er, „beseitigen‟ ist ja nicht gleich „beseitigen‟. Vielleicht konnte er Madison einen Job in Übersee vermitteln – natürlich anonym. Aber das eigentliche Problem blieb damit bestehen: Sie konnte jederzeit wieder auftauchen und Schwierigkeiten machen.
Während er noch darüber nachdachte, befand sich Jürgen alias Butterfass in einer viel prekäreren Situation. Eine Etage tiefer leckte er von Sklavin Tina Sprüh-Sahne ab. Das war zwar zunächst eine geile Sache für ihn, aber sabotierte zugleich seine Diät. Bald würde sein Aufenthalt im Madison-Anwesen beendet sein, und seine Herrin Sabrina vor den Toren stehen: mit einer Waage in der Hand, die dann Jürgens Verfehlungen gnadenlos anzeigen würde. Der KG blieb dann wohl noch auf unbestimmte Zeit sein engster Freund bzw. Feind.
Trotzdem war der Heißhunger so grausam intensiv, und die Versuchung, die hübsche Tina abzuschlecken, war einfach zu groß. Danach würde er sich hassen, das wusste er jetzt schon. - Der Rest des Tages ging mit Leibesübungen drauf, die ihn völlig fertig machten. Jürgen schleppte sich abends ins Bett in seiner Zelle. Er war über sich hinausgewachsen, und nun tat ihm jeder Muskel fürchterlich weh, als sei er unter den Schlagstöcken einer Hundertschaft Polizeiladys zusammengebrochen.
Lady Diana hatte ihm mit einem warmen Buttereinlauf gedroht, wenn er versagen würde. „Butter ins Butterfass‟, hatte sie gelacht und sich diebisch gefreut, als Jürgen am Laufband zusammenknickte. Doch letztlich hatte er die erforderte Kalorienzahl abgearbeitet. Der Domina blieb nur das Versprechen: „Du bekommst deinen Einlauf noch. Verlass dich drauf!‟ Für heute hatte er ihn abgewendet.
Miriam war vormittags in die City gefahren, um ihr altes Wohlfühl-Ritual zu pflegen: Friseur, Massage, Maniküre, Shoppingtour, Latte macchiato – und natürlich mit dem anderen Geschlecht flirten.
Sie fühlte sich besonders gut, wenn sie Männern den Kopf verdrehte. Und ein Sahnetüpfelchen war es, wenn diese Männer von ihren Partnerinnen begleitet wurden, denn Miriam genoss es vor allem, wenn sie die eifersüchtigen Gesichter der Frauen sah.
Wie viele Streitigkeiten hatte sie wohl schon ausgelöst? Womöglich Beziehungen zerstört? Miriam hatte da kein schlechtes Gewissen. Sie zwang niemanden zu etwas. - Na, zumindest keine fremden Männer. Bei ihrem Sklaven verlangte sie selbstverständlich absoluten Gehorsam. Und so war Ingo während ihrer Abwesenheit auch brav mit Bügeln beschäftigt. Anschließend, so hatte sie ihm aufgetragen, sollte er stehend im Kleiderschrank auf sie warten. So nackt, wie er auch gebügelt hatte. Und Ingo würde ihre Wünsche zu hundert Prozent erfüllen, denn seine Geilheit nach zehn Tagen Abstinenz würde sein Übriges tun.
- Fehlen nur noch 216 weitere Tage.... HAHAHAHAHAHAHA! -
Miriam spürte, wie ihre Knospe juckte, wie ihre Vaginalippen anschwollen und prickelten. Am liebsten hätte sie sich sofort mit einem Vibrator oder an einer Sklavenzunge befriedigt, aber sie saß in einem Café mitten in der Stadt. Bis zu Hause war es so weit, so lang...
Und ihr gegenüber saß ein gut aussehender junger Mann. Zwar ohne Begleitung, aber man musste nehmen, was da war...
Sie präsentierte sich im besten Licht, klimmperte auf die richtige Weise mit den Wimpern und drückte noch ein paar Knöpfe, auf die bisher jedes männliche Wesen ansprang. - Und wenige Minuten später saß der Mann schon an Miriams Tisch und versuchte sich mehr oder weniger geschickt mit einem Flirt.
Miriam machte es ihm leicht. Und bereits nach zehn Minuten war klar, dass sie gleich zu zweit das Café verlassen und zu seinem Auto gehen würden.
Carsten war angeblich gerade wieder Single, ein Jahr älter als Miriam und arbeitete als Zahntechniker in einem Dentallabor. Er übernahm die Rechnung für Miriams Latte macchiato und hielt ihr Gentlemanlike die Tür auf, um sie zu seinem Wagen zu begleiten. Er konnte sein Glück kaum fassen: eine Megabraut, die er vor wenigen Minuten kennengelernt hatte, will mit ihm einen Quickie starten... GEIL!
Carstens Auto war ein nagelneuer Mittelklassewagen aus deutschen Landen, aber eine Standheizung hatte er nicht. Da draußen winterliche Temperaturen herrschten, schlug Miriam vor: „Lass uns in deine Bude fahren. Würde ich gerne mal sehen.‟
Carsten nickte. Er hatte mit seinem Beziehugsstatus nicht gelogen: Er hatte sich von seiner Freundin nach fast vier Jahren getrennt. Sie war vor wenigen Tagen ausgezogen, hatte aber noch einen Schlüssel zur Wohnung, um einige restliche Kartons abzuholen. Aber Carsten, der mittwochs frei hatte, wusste, dass Marina vormittags in einem Callcenter arbeitete, sie also nicht stören würde.
Die Fahrt zu seiner Wohnung dauerte nur wenige Minuten. Sein Heim befand sich in einer schmucken Dachgeschosswohnung, 90 Quadratmeter, Altbau, aber exklusiv und modern eingerichtet. Einige Stellen wirkten etwas kahl, was sich Miriam damit erklärte, dass dort Gegenstände der Ex gestanden haben mussten. Carsten entschuldigte auch gleich: „Sorry, dass es hier so aussieht. Meine Ex hat noch Krempel hier. Aber keine Sorge. Die stört uns heute nicht.‟
Miriam drückte sich gegen den gutgebauten Carsten: „Lass mich nicht länger warten...‟, hauchte sie ihm entgegen und streifte sich ihren Kurzmantel von einer Schulter. Jetzt gab es für Carsten kein Halten mehr. Sein Feuer loderte auf wie der Antrieb des Space-Shuttles. Und der Countdown lief...
Mit Marina hatte er zu Beginn täglich Sex gehabt; später pendelte sich ihr Stelldichein bei zwei oder drei Mal die Woche ein; doch seit etwa drei Monaten gab es gar keinen Sex mehr. Carsten hatte sich anfangs mit Selbstbefriedigung beholfen. Ein Bordellbesuch kam für ihn prinzipiell nicht in Frage. Eine richtige Muschi war ihm also seit drei Monaten nicht mehr untergekommen. Und Miriam war die absolute Premiumklasse! Die Championslegue!
Innerhalb von zwei Minuten hatten sich die zwei Liebestollen küssend ausgezogen und zu Carstens Doppelbett geschoben, geschwungen, gedrückt und gezerrt. Miriams Weiblichkeit schrie nach einem Orgasmus. Und sie sollte ihn bekommen. Carsten war gutaussehend, gutgebaut, und jetzt stellte Miriam fest, dass er auch unten herum gutbestückt war.
In Reiterstellung begann das unaufhaltbare Techtelmechtel, dann übernahm Carsten das Steuer und rollte sie in Missionarsstellung, und schließlich nahm er sie seitlich, pumpte und besorgte es Miriam ganz nach ihrem Geschmack.
Zu guter Letzt nahm Miriam wieder im Sattel Platz und brachte den Mann zu einem kräftigen Höhepunkt, kam selbst stöhnend, verkrampfte ihre Hände auf der rasierten Brust ihres Hengstes und ließ sich nach vorne fallen, um ihre Zungen zu heißen Küssen zu vereinen.
Einige Minuten zärtlicher Liebkosung vergingen, da forderte Miriam eine zweite Runde ein, die Carsten gerne erfüllte. Nach dem wilden Ritt, erfolgte der zweite Durchgang in langsamerem Rhythmus. - Nach einer Zeit pumpte Carsten erneut seine Lust in Miriams Spalte, während die Schönheit ein Bein abgespreizt in die Luft hielt, den Winterstiefel aus Wildleder immer noch an ihrem Fuß. Ihr ganzer Leib vibrierte in einem erneuten und prickelnden Höhepunkt der Lüste.
Später bot ihr Carsten an, sie könne gerne das Bad verwenden und duschen, wenn sie das wolle. Miriam gurrte: „Nur, wenn du mitkommst...‟
Auch das ließ sich der frischgebackene Single nicht zwei Mal sagen. Und so liebten sie sich unter dem heißen Wasser ein drittes Mal: Miriams linker Schenkel angezogen, Carsten tauchte dieses Mal von hinten in die kleine Frau und erlebte eine dritte Euphorie, wie er sie nicht für möglich gehalten hätte.
Nach all der Liebe waren die Leiber entspannt und erschöpft; das heiße Wasser tat sein Übriges. Im Anschluss wickelte sich Miriam in ein großes weißes Froteetuch, knotete es über ihrem Busen zusammen, und nutzte ein zweites Handtuch, um sich für ihre Haarmähne eine Art Turban zu wickeln.
Carsten schlüpfte in karierte Boxershorts einer Edelmarke und einen blauen Bademantel. „Ich mach uns einen kleinen Imbiss‟, schlug er vor.
Als er gerade in der Wohnküche, die mit dem Wohnzimmer verbunden war, hantierte, hörten sie das Türschloss. Carsten wurde unruhig und eilte zu der kleinen Diele vor der Tür. „Was machst du denn hier?‟, fragte er. „Ich habe jetzt keine Zeit...‟
Doch schon war eine blonde Frau mit einem kleinen Nasenpiercing eilig an ihm vorbei und ins Wohnzimmer geeilt. Sofort sah sie Miriam. „Oh, der Herr hat Damenbesuch...‟ Sie betrachtete Miriam skeptisch, wie sie in ihrem Handtuch auf dem Sofa saß, die Beine übereinandergeschlagen, als trüge sie einen Rock.
Die Frau stellte sich etwas reserviert und fischblütig vor: „Marina. Seine Ex. - Keine Sorge, Schätzchen. Den nehme ich dir bestimmt nicht weg. Ich hole nur einen Karton von mir ab.‟ Sie rief Carsten zu: „Wo hast du die Tischdecken?‟
Carsten zeigte zu einer großen Plastiktüte, die auf dem Boden an einer Wand lehnte. „Sind da alle drin.‟
Marina ging hin, schaute hinein und rümpfte die Nase. „Das kann man auch ordentlicher zusammenlegen.‟
Carsten: „War das jetzt alles?‟
Marina hob die Augenbrauen. „Nein. Du hast auch meine Bonboniere noch.‟
Carsten: „Die habe ich... Wo steht das hässliche Ding? Ach ja, Moment.‟ Er ging ins Schlafzimmer, wo das große Vorratsglas auf dem Kleiderschrank zwischengeparkt war und einstaubte.
Marina fragte derweil die halbnackte Froteefrau: „Und? Die große Liebe gefunden?‟
Miriam prustete los. „Nein, ich kenne Carsten erst seit heute Vormittag. War nur ein One-Night-Stand. Sonst nix.‟
Marina wirkte fast erleichtert. Sie hatte Carsten keine neue Frau gegönnt. Eigentlich war sie selbst schuld am Ende der Partnerschaft gewesen, denn sie hatte vor vier Monaten einen anderen Mann kennengelernt. Sie hatte es Carsten nie erzählt und sich getrennt, „weil wir uns auseinandergelebt haben‟, wie sie behauptet hatte. Aber irgendwie war sie trotzdem eifersüchtig auf andere Frauen. Carsten sollte so schnell keine Andere bekommen! Und schon gar nicht so eine Sexgranate, wie diese Tussy da!
Als Carsten mit der Bonboniere zurückkehrte, verließ Marina die Wohnung mit dem Glas und der Tüte. Carsten schloss hinter ihr ab und kehrte zurück in den Wohnbereich. Miriam hatte sich in der Zwischenzeit schnell angezogen, schlüpfte noch eben in ihre Stiefel.
„Sehen wir uns wieder?‟, fragte er hoffnungsvoll.
Miriam schwang sich ihren Mantel über und gab ihrem Lover an der Tür einen flüchtigen Kuss. „Nein.‟ Dann war sie weg. Carsten konnte das einzige Wort nicht wirklich sofort begreifen. War das alles, was sie zu sagen hatte?
In den kommenden Nächten träumte Carsten noch mehrmals von Miriam. An zwei Tagen hatte er sogar einen „feuchten Traum‟. Noch viele Wochen würde er versuchen, Miriam in dem Café wiederzusehen, aber es würde vergebens sein. Miriam war nur durch Zufall in diesem Café gelandet. Normalerweise war sie Stammkundin in einem anderen Etablissement. Dort, wo sie Erik und Naomi entdeckt hatte.
Sie fuhr eilig nach Hause. Ingo stand nun ihren Berechnungen nach schon seit über drei Stunden im Kleiderschrank. Vorher hatte er gebügelt, aber es war schon früher Nachmittag geworden. Sie musste ihn dringend befreien, damit er endlich das Mittagessen vorbereiten konnte.
Als sie den Schrank öffnete, fiel Ingo sofort vor ihr auf die Knie: „Es ist alles gebügelt, Herrin.‟
Miriam lächelte. „Das ist schön, Sklave. Ab mit dir in die Küche. Mach Essen!‟
Der Sklave jagte förmlich nach unten. Sein Rücken und seine Füße schmerzten noch von dem langen Stehen. Aber das war egal. Seine Herrin wünschte, dass er etwas zu Mittag zauberte.
Plötzlich kam Miriam von hinten und packte seine Hoden. „Schon geil?‟, fragte sie und zupfte an den Bällen.
Ingo jammerte. „Ja, Herrin.‟
Miriam fragte: „Wie lange bist du keusch?‟
Ingo: „Seit zehn Tagen, Herrin.‟
Miriam: „Und wie lange musst du noch warten, bis dein Kleiner spritzen darf?‟
Ingo wimmerte. Dann riss er sich zusammen: „216 Tage?‟
Miriam lachte boshaft. „Genau! Richtig! Du bist ein kluger Sklave!‟
Ingo winselte leise. „Danke, Herrin.‟
Miriam grinste zufrieden. So eine Art Fragestunde konnte sie jeden Tag veranstalten. Was war das für ein Vergnügen!
Während Ingo fleißig am Herd werkelte, setzte sich Miriam auf einen Küchenstuhl und legte ihre Beine aufreizend auf den Tisch und bewegte spielerisch ihre Füße und Zehen. Sie beobachtete ihren Küchensklaven amüsiert. Der kleine, knackige Hintern von Ingo trug eine Namenszeichnung. Aber sie hatte einen Makel: Der Name Manuela musste weg!
Miriam verlor ihre gute Laune. Sie holte eine Gerte und peitschte auf Ingos Gesäß herum, während er es flehend geschehen ließ. „Wie konntest du dieses Tattoo erlauben!?‟, fragte sie rhetorisch. „Wie konntest du nur!?‟
Ingo winselte und hockte sich auf den Boden, kniete vor der Herrin, küsste ihre Füße und erduldete die prasselnden Hiebe auf seinen in die Höhe gestreckten Sklavenarsch.
Nach dem Essen meinte sie versöhnlich: „Na, komm! Leck mich! Ich verzeihe dir.‟
Ingo atmete erleichtert auf und flüsterte ein „Danke‟. Er folgte Miriam zum Sofa, wo er bald sein Gesicht zwischen ihre Schenkel vergrub.
Trotz der Dusche bemerkte Ingo irgendwie einen fremden männlichen Duft. Aber er war nur ihr Sklave! Er würde keine Fragen stellen. Die Lust der Herrrin war sein Ziel und seine Befriedigung!
Aber warum drückte und zog seine unerfüllte Lust nach Miriams Orgasmus dann noch so penetrant in seinen Eiern?
Wie konnte Miriams Exsklave es nur 205 Tage aushalten? Unfassbar! Und er sollte diesen Rekord noch brechen! Ingo wurde fast übel bei der Vorstellung. 205 Tage plus seiner zehn Straftage plus der zehn bisher verschlossenen Tage plus einem weiteren Tag, um den Rekord zu brechen. Also 226 Tage!
Vielleicht war das als Einsiedler oder Mönch möglich, wenn man abgelenkt war. Aber in direktem Kontakt zu einer Sexbombe? Sofort schluckte Ingo mit schlechtem Gewissen. Das Wort „Sexbombe‟ war seiner edlen Herrin nicht würdig! Wie konnte er nur! Aber sie war so...... schön! Eine... Göttin!
Ingo fragte um Erlaubnis, in seinen Kellerraum zu gehen. Miriam genehmigte es ihm. Der Sklave schlich sich nach unten und brach weinend zusammen. Er durfte seine Herrin nicht enttäuschen!
Der junge Mann lebte seit wenigen Tagen gemeinsam mit einem Gleichaltrigen in einer WG. Die Wohnung wirkte eher wie eine Studentenbude. Ordnung und Sauberkeit waren nicht gerade oberste Priorität. Aber er war froh, dass er eine Bleibe gefunden hatte.
Jahrelang war er in einer SM-Beziehung gewesen. Es gab Höhen und Tiefen, und die Herrin hatte zeitweise gleich mehrere Sklaven gehabt. - Schließlich wurde er von ihr sogar an ein befreundetes Pärchen vermietet, die ihre sadistische Neigung an ihm auslebten.
Doch nun hatte er genug von all dem. Er wollte nicht ständig keusch gehalten werden, gezüchtigt und kommandiert werden. Er musste sich zwar eine gewisse devote Ader eingestehen, aber das, was er bisher erlebt hatte, überstieg seinen Rahmen deutlich. Als Andenken würde er ein kleines tätowiertes „M‟ behalten, das eine Gesäßhälfte verhübschte. „M‟ stand für „Miriam‟.
Als sein Wohnkamerad ihn das erste Mal unter der Dusche gesehen hatte, erklärte er das Tattoo: „Soll für Macho stehen. Fand ich damals cool.‟
Er hatte sich sofort wieder um einen Job bemüht, um die Miete und seinen Lebensunterhalt bezahlen zu können. Als gelernte „Fachkraft für Lagerlogistik‟ fand er gleich in der Nähe eine befristete Stelle in einer Halle, die zu einer großen Spedition gehörte. Er hatte heute Spätschicht und war daher noch zu Hause. Gemeinsam mit seinem Wohnkameraden Thomas nahm er ein spätes Frühstück ein. Thomas hatte seit einer Woche Urlaub und hing den ganzen Tag vor der Spielekonsole. Und gleich würde seine Freundin vorbeikommen. Kevin war neidisch.
- Der Typ regt keinen Finger, um hier mal ein bisschen sauber zu machen! Tom hat den ganzen Tag Zeit und tut nichts! -
Die Aufgaben waren theoretisch zwar aufgeteilt, aber an Kevin blieb fast alles hängen. Aber er konnte den Dreck einfach nicht mehr sehen. In der kleinen Küche stapelte sich das schmutzige Geschirr; Staub und Krümel bedeckten den Fußboden; das Bad brauchte dringendst eine Reinigung. Tja, und die Wäsche war sowieso seine Aufgabe. Kevin grummelte.
Er zahlte die Hälfte der Miete. Die Hausarbeit musste auch geteilt werden! Da klingelte es an der Tür. Tom öffnete und begrüßte seine Perle, eine blonde und hübsche Frau in seinem Alter. Sie trug ein kleines Nasenpiercing und betonte ihre weibliche sexy Figur mit einem engen Wollkleid.
Als sie Tom ansprang, um ihn zu küssen, rutschte das Wollkleid weit nach oben. Die Strapse darunter waren für Kevin nicht zu übersehen, der aus der Ferne zusah, während er gerade mit einem Besen über den Boden fegte. „Hi, Kevin‟, lugte sie an Tom vorbei.
Eine Antwort wartete sie jedoch nicht ab, zu sehr war sie mit Küssen beschäftigt. Tom und Marina turtelte herum und ließen sich auf der Couch nieder. Sofort fielen sie weiter gegenseitig übereinander her. Marina knöpfte Toms Hemd auf, ihr eigenes Wollkleid war wie ein dicker Gürtel hochgerutscht, ließ ihren femininen Po aufblitzen, das Oberteil war ebenfalls zur Taille hinabgezogen. Marinas Unterhemd zog sie sich selbst über dem Kopf aus und schleuderte es zur Seite. Thomas nestelte hastig an seiner Hose. Und kurz darauf ritt Marina auf ihrem Tom, als gebe es kein Morgen.
Kevins Gegenwart schien sie nicht zu stören. Die baren Brüste hüpften auf und nieder, Toms Finger umwickelten sie und massierte sie sanft, zwirbelte zärtlich die aufgestellten Nippel.
Kevin zog sich in die kleine Küchenkammer zurück, um zu spülen. Er brauchte dringend eine Freundin. Zwar trug er keinen Keuschheitsgürtel mehr, seit er vor Manuela, Justin und Oliver geflüchtet war, aber Onanie war eben nicht das Gleiche wie geiler Sex mit einer heißen Frau.
Da hatten es seine Exsklavenkameraden wohl besser. Leon lebte inzwischen in einer festen Beziehung irgendwo in der Stadt. Baakir kostete die „Hot Pussys‟ als Hahn im Korb aus. Und Lorenzo war zurück in die Karibik gegangen, wo er vielleicht gerade unter Palmen am Strand lag und eine erotische Massage genoss, oder heißen Sex mit einer Latina hatte...
Kevin merkte, wie seine Fantasie mit ihm durchging. Oder war es Realität? - Fast erschrocken stellte er fest, dass inzwischen seine rechte Hand in seiner Hose war und seinen Penis streichelte, der sich versteift hatte. Kevin seufzte. Er warf den Spüllappen ins Wasser und verließ die Küche. Unterwegs ins Badezimmer hörte er Marinas lautes Stöhnen und Kichern. Kevin schloss sich im Bad ein, ergab sich dem Verlangen seiner Männlichkeit und holte sich einen runter. Irgendwie armseelig, wie er fand, aber was sollte er machen? Er hatte auch Gefühle und Bedürfnisse! Und wenn er erst mal eine Freundin hatte, würde er vor Tom ebenso ungeniert fi**en, wie der jetzt vor ihm!
Am nächsten Tag, als Kevin ausgeschlafen hatte, wollte er seinen Augen nicht trauen. Tom und Marina lagen noch in den Federn. Wie von einem Fotografen für ein Erotikfoto drapiert lagen sie da beieinander. Die Decke verdeckte von Marina nicht sehr viel.
Sie hatten gestern wild gefeiert, als Kevin arbeiten war. Bei seiner Rückkehr war es ihm gar nicht so aufgefallen, sondern er war direkt totmüde ins Bett gefallen. Jetzt sah die Bude noch viel schlimmer aus, als gestern. Hier musste eine wilde Party, eine regelrechte Orgie gefeiert worden sein! Das konnten unmöglich nur Tom und Marina veranstaltet haben, war er sich sicher. Und tatsächlich: Als die beiden endlich aufstanden, erzählten sie, dass gestern noch zwei bekannte Pärchen vorbeigekommen waren. „Wir haben ein bisschen gefeiert‟, sagte Tom und zuckte mit den Achseln.
Marina kicherte und zeigte mit dem Finger auf Kevin. „Guck mal! Sein Gesicht!‟
Kevin meinte säuerlich: „Und wer räumt das alles auf?‟
Marina zeigte wieder mit dem Finger auf ihn und kicherte.
Tom versuchte zu beschwichtigen: „Das mache ich schon. Ist doch kein Ding, Mann!‟
Nach dem gemeinsamen Frühstück machten sich Tom und Marina im Bad fertig. Als sie wieder rauskamen, wollte Kevin, dass Tom endlich mit anfasste.
Marina: „Wir müssen erst noch shoppen.‟ Ihre Miene wurde eine Mischung aus Enttäuschung und Trotz. „Das hat Tommy mir versprochen.‟ Sie legte ihren Arm um ihren Lieben.
Tom lächelte schief. „Sorry.‟
Marina zog ihn mit sich. „Komm jetzt!‟
Kevin sah ihnen fassungslos hinterher. Wollten sie ihn etwa in diesem Tohuwabohu alleine lassen?
Marinas Kopf erschien noch kurz hinter der Ecke: „Fürs Aufräumen hat er jetzt keine Zeit. Fang schon mal an. Wir sind gleich zurück.‟ Sie grinste und schob sich die Wintermütze zurecht. Dann war der Kopf wieder verschwunden, kurz darauf knallte die Tür zu.
Kevin sah sich hilflos in der Wohnung um. Er würde Stunden brauchen, um sie auf Vordermann zu bringen. So ging das nicht weiter! Er musste mit Thomas sprechen. Es blieb alles an ihm hängen!
Kevin machte sich an die Arbeit. Die Küche, das Wohnzimmer, sämtliche Wirren, Dreck und Unordnung wurden beseitigt. - Als er am Spätnachmittag endlich fertig war, musste er schon fast wieder zu seiner nächsten Schicht. Gerade, als er die Wohnung verlassen wollte, kamen Thomas und Marina zurück. Sie hatten mehrere Tüten dabei. Kevin war kurz angebunden und wortkarg. Thomas sah ihn etwas schuldbewusst an.
Marina drehte sich fröhlich im Kreis. „Hey! Die Putzfee war da!‟
Als Kevin nicht reagierte, ergänzte sie noch: „Das müssen wir feiern!‟
Kevin zog sich seine Daunenjacke an, knallte die Tür zu und hörte noch ihr helles Lachen. Als Kevin sich umdrehte, vernahm er, wie etwas von innen gegen die Tür polterte. Toms dumpfe Stimme: „Ich fi**k dir den Verstand aus dem Leib!‟ Marina kicherte und stöhnte lustvoll auf.
Xavier ließ sich von Lady Stefanie heute die Geschäftszahlen vorlegen. Die neuesten Auswertungen besagten, dass das Dominastudio so gut lief, wie nie zuvor. Und auch das Trannyworld und die Bordelle brachten ordentlich Umsatz und Gewinne.
Anschließend informierte er Lady Stefanie, dass er bald für einige Zeit verreisen werde. Details nannte er nicht. Die Lady nickte nur. Geheimniskrämerei war sie von Xavier ja gewöhnt. „Alles klar. Ich komme alleine zurecht.‟
Xavier merkte, wie sich ein männliches Bedürfnis meldete. Die Gegenwart der schönen Dominas war schon aufreizend; und die Edelhuren, die zusätzlich noch im Madison-Manor angestellt waren, sorgten für den Rest. Ein Mann zwischen all der geballten Erotik musste ja platzen, wenn er nicht regelmäßig seinen angespitzten Stift bearbeitete.
Doch warum sich einen runterholen? Xavier musste sich erst daran gewöhnen, aber er war hier Herr über alle sexy Girls. Er konnte sich einfach ein, zwei oder wie viele auch immer von den Mädels ins Bett holen und sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Und genau das, würde er jetzt auch tun!
„Schick mir gleich mal Sakura in mein Apartment‟, wies er Lady Stefanie an.
„Mach ich‟, antwortete die Domina.
Xavier ging in seine privaten Räume und legte sich auf das große Bett. Er versuchte sich in verschiedenen Posen. Dann stand er wieder auf und setzte sich in einen Ledersessel.
- Ja! Hier bleibe ich sitzen. Sakura bläst mir den Schwanz! -
Bei der Vorstellung, dass Sakura auf den Knien vor ihm hockte und mit ihrem süßen Gesicht seinen Prügel tief aufnahm, versteifte sich sein gutes Stück. Erik griff sich in den Schritt. Xavier würde sich einen blasen lassen. Und zwar von einer Domina, die ihn als Erik höchstens mit der Gerte „streicheln‟ würde. Wow!
- Das wird mich explodieren lassen wie eine Wasserstoffbombe! -
Vor lauter Vorfreude wurde Erik so geil, dass er erst mal durchatmen musste. Er musste sich ein Grinsen verkneifen. Er...
...Sakura klopfte. Die kleine Asiatin trug wie so oft einen schwarzen, glänzenden Latex-Catsuit und hohe Stiefel mit dicken, klackenden Plateausohlen. Normalerweise tippten sie höchstens im Takt der Peitsche, hart, kalt, grausam. Aber jetzt würden sie im Rhythmus mit Xaviers Pumpkanone auf dem Boden rutschen...
Die langen, seidigen, pechschwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Hallo Boss. Xavier?‟ Was er wohl von ihr wollte? Sie würde es sofort erfahren...
Xavier wirkte, als ob er an etwas erstickte... „Boss? Alles klar?‟ Sie kam näher und sah ihn besorgt an. Xavier schüttelte den Kopf. Er wedelte mit der Hand. „Nein, alles in Ord... Ordnung. Du kannst wieder gehen. Hat sich erledigt...‟
Lady Sakura runzelte die Stirn. Dann hob sie die Augenbrauen. „OK...‟ Sie drehte sich um und verließ den VIP-Flügel. Erik atmete stöhnend aus. Er schloss die Augen. „FUUUUUUCK!‟ rief er laut. Die Tür zu seinem Raum war glücklicherweise schalldicht. Dann sah er auf seine Hose, auf der sich ein dunkler Fleck bemerkbar machte.
Eine Etage tiefer, wichste Lady Diana gerade den Stummel von Jürgen. Sie trug lange Latexhandschuhe und brachte den Fettsack bis kurz vor den Abschuss. Jürgen stöhnte laut auf: „JAAAAAAA....‟ Doch genau in diesem Moment erhielt er einen Schlag in seine Bälle, und Lady Diana beendete die Massage. Jürgen sah sie entrüstet an. „Aber.... Ihr habt doch gesagt, weil ich so schön trainiert habe...‟
Lady Diana versetzte ihm einen zweiten Hieb in die Klöten. „Dann habe ich eben gelogen! HAHAHA!‟ Ihr dröhnendes Lachen klang durch das Kellerverlies.
Sie sprühte Jürgens Stummel routiniert mit Eisspray ab und verschloss die Schelle erneut. „Du spritzt hier deine Schweinwichse nicht ab!‟, sagte die Domina. „Ob du überhaupt noch mal in deinem elenden Sklavendasein spritzt, entscheidet einzig und alleine deine Herrin!‟
Jürgen winselte weinerlich. „Wann kommt Sabrina denn mich abholen?‟ Er hatte sein Zeitgefühl verloren. Lady Diana versetzte ihm als Antwort eine Backpfeife. Dann führte sie ihr Gesicht ganz dicht an das dicke Konterfei des Sklaven: „Vielleicht hat sie dich ja vergessen. Dann bleibst du für immer hier bei mir!‟
Jürgen sah sie erschrocken an. Diana lachte laut und ließ ihr nacktes Schweinchen in der ebenso nackten Zelle zurück. Die massive Stahltür krachte zu. Das Licht erlosch. Der nackte Fettsack wälzte sich auf dem Boden und nestelte an der Keuschheitsschelle, die ihm den Zugang verwehrte.
Der nächste Tag: Xavier betrachtete sich im Spiegel. Ja, er ging noch als Xavier durch. Er nahm auf jeden Fall Fotos mit, denn seine Maskerade würde während der Reise nach Asien sicherlich irgendwann dahinfließen. Er packte einige Kleidungsstücke zusammen und kontrollierte alle Dokumente, die er benötigte. Des Weiteren steckte er seine Kreditkarte und Bargeld ein. Usbekisches Geld hatte er sich nicht besorgt, denn seine Kontaktleute hatten ihm gesagt, dass nur Euro oder Dollar akzeptiert würden.
Eigentlich war die Abreise erst Anfang nächster Woche geplant gewesen. Aber Xavier entschied sich für den heutigen Freitag. Lieber zu früh, als zu spät. Ein Linienflug ging direkt nach Bukhara. Er verabschiedete sich bei Stefanie. „Bin auf Geschäftsreise. Dauert vielleicht mehrere Wochen, bis ich wieder da bin. Halt die Stellung!‟
Stefanie: „Keine Sorge, ich lasse mir bestimmt nicht von den Sklaven auf der Nase herumtanzen!‟
Eine Viertelstunde später ließ sich der Boss mit der teuren Stretchlimousine zum Flughafen fahren. Geld spielte nun kaum noch eine Rolle, also gönnte sich Xavier die erste Klasse.
Eine Schrecksekunde gab es noch: Beinahe wäre er mit seinem Pass in Maskerade vorstellig geworden. Vermutlich hätten sie ihn festgenommen! Eriks Foto entsprach natürlich nicht Xaviers Optik!
- Wie konnte ich das vergessen!? -
Vor dem Einchecken entfernte er seine Maskerade in der Herrentoilette, denn noch besaß er nur einen Reisepass mit Eriks Konterfei. Die Fotos von Xavier waren in seinem Handgepäck – falls der Koffer verschollen sein sollte, wenn er ankam. Bei der Kontrolle wurde ihm plötzlich trotzdem heiß, als er an den KG dachte...
- Quatsch! Ich trage doch gar keinen! -
So schnell, wie der Schweißausbruch gekommen war, verschwand er wieder. Die Security kontrollierte ihn und sein Handgepäck ohne Beanstandung.
Als Erik endlich im Flieger saß, staunte er, wie bequem und luxuriös die erste Klasse war. Wenn er da noch an seinen Langstreckflug nach Vegas dachte! Na, damals hatte er auch noch andere Probleme gehabt, als einen zu engen Sitz. Das war alles Vergangenheit. Als der Flieger abhob, wusste er, dass sein neues Leben begonnen hatte. Erik war Geschichte. Die gemeine Miriam war Geschichte.
In Gedanken war er schon Xavier. Er griff nach einer Handvoll Erdnüsse und kaute sie genüsslich, spülte sie mit einem Champagner herunter, fuhr den bequemen Sitz in Liegeposition und schloss die Augen.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.12.14 21:36 IP: gespeichert
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Na, da freu ich mich jetzt schon drauf, wenn aus Erik endlich Xavier wird. Hoffe die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf sich warten...
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.14 00:25 IP: gespeichert
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Scheint wenn man lange einen KG getragen hat ist der im Hintergrund immer noch Präsent.
Eigentlich schade das es nicht zu der Konfrontation zischen Erik/Xavier und Sakura gekommen ist. Wär doch Interessant gewesen zu Erfahren ob Sakura da mitgespielt hätte und ihrem Boss einen Blowjob verpasst hätte. Dann wär da immer noch die Gefahr einer Entdeckung seiner Identität wg dem Tattoo gewesen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.12.14 07:35 IP: gespeichert
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Ich freue mich jede neue Folge, immer wieder spannend geschrieben... Und ja, ich spüre meinen KG auch schon, wenn ich ihn mal n Tag lang ablegen darf... muss echt tasten, um zu kontrollieren, ob er da ist oder nicht...
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Veronice |
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Keyholder
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.12.14 16:06 IP: gespeichert
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Wo bleibt die Fortsetzung? Bin schon ganz neugierig^^
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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Beiträge: 3132
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.12.14 20:38 IP: gespeichert
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Bravo Prallbeutel die gemeine Miriam ist auch nach sieben Jahren immer noch lesenswert.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.12.14 18:24 IP: gespeichert
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Danke für die Feedbacks! Hier kommt die letzte Folge in 2014.
Eriks Reise zum neuen Ich / Miriam beweist Ballgefühl / Kevins (doppelte) Überraschung
Wegen einer Zwischenlandung wachte Erik auf. Danach pennte er weiter. Bei der Landung in Usbekistan sah er auf die Uhr: Über achteinhalb Stunden war er unterwegs gewesen. Trotz des bequemen Sessels wünschte er sich nun endlich frische Luft. Diese Klimaanlage an Bord war nicht so sein Ding. Seine Beine vertreten wollte er auch endlich.
- Obwohl die nette Stewardess in ihrem engen kurzen Rock keine schlechte Gesellschafterin war... -
Mal sehen, was es für hübsche Usbekinnen gab. Erik hatte sich über das zentralasiatische Land noch gar nicht informiert. Kultur, Politik, Klima... In einer Seitentasche seines Sitzes war ein Prospekt gewesen, aber der hatte ihn nicht interessiert. Er hatte ihn nur kurz in der Hand gehabt, um seine Zeitung, die er beim Start bekommen hatte, in die Sitztasche zu schieben, und ihn gleich wieder weggelegt. Aber da es noch dauerte, bis die Passagiere aussteigen konnten, nahm er ihn nun doch noch mal zur Hand.
- Sprache: Usbekisch. Hm, das äh... kann ich schon mal gar nicht... -
Erik blätterte weiter: Das Wetter entsprach im Januar etwa den Temperaturen in Deutschland. Da hatte er schon mal die richtige Kleidung dabei. OK, und Euro hatte er auch als Devisen. Irgendwie würde er sich mit Englisch verständigen können.
Dann sah Erik die Fotos in dem Prospekt. Merkwürdige Mode da, fand er. Die Frauen mit Kopftüchern, so verzierte Kleider, diese schlanken Türme... Moscheen? Erik schlug sich vor die Stirn. Klar, es war ein islamisches Land. Das würde auch den Halbmond auf der Flagge erklären. Aber Erik hatte einen Kontaktmann, so dass die Verständigung kein Problem sein dürfte.
Am Flughafen von Buxoro fühlte er sich trotzdem ein wenig unwohl. Alles war so fremd. Hier wollte ihn sein Verbindungsmann abholen. Erik sah sich in der kleinen Halle des Flughafens um. Nur einige Einheimische begrüßten vermutlich Verwandte, die im Flieger heimgereist waren.
Bald schon stand Erik mit seinem kleinen Gepäck fast ganz allein in der Halle. Der Mann, der ihn abholen sollte, nannte sich Bilol. Da er nicht erschienen war, setzte sich Erik an eine Theke und bestellte sich Tee, den fast jeder dort trank. Wenigstens war er nicht der einzige Gast in dem Teehaus, wenn man es überhaupt so nennen konnte, denn es war nur mehr oder weniger ein Stand im Flughafengebäude. Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter. „Xavier?‟
Erik drehte sich herum und erwartete einen orientalisch gekleideten Mann, aber der Typ trug einen Business-Anzug mit einem weißen Hemd darunter. „Bilol. Wir uns treffen?‟
Erik staunte noch mehr. „Oh, äh, ja. Ach, Sie sprechen Deutsch?‟
Bilol nickte. „Eine Wenigkeit.‟
Das war für Erik neu, denn im Video-Chat hatte der Mann nur in Englisch gesprochen. „Komm mit!‟, sagte er, zahlte sogar Eriks Tee und führte ihn vor das Flughafengebäude zu einem Taxistand. „Wir erst zu Freund fahren‟, sagte Bilol. „Wegen Dokumente. Du hast Fotos für Pass?‟
Erik kramte in seinem Handgepäck und reichte ihm die Fotos mit der Xavier-Optik.
Nach einer kurzen kurvenreichen Fahrt durch die Stadt, die neben den alten museumsreifen Bauten auch moderne Gebäude auswies, stoppte der Fahrer vor einer Häuserreihe, die etwas heruntergekommen aussah. Bilol und Erik stiegen aus. Ein Schild am Eingang verwies auf irgendeine offizielle Stelle. Bilol sagte nur: „Du brauchen Visum.‟
Erik betonte, dass er bereits ein Visum von Deutschland aus besorgt habe, aber Bilol winkte ab. Sein Kontaktmann klopfte an eine Tür; von innen war eine tiefe Stimme zu hören, dann setzte sich Bilol zunächst auf eine Holzbank im Flur davor und wartete.
Nach einigen Minuten öffnete ein Mann mit einem auffallend dicken, schwarzen Schnäuzer und bat Erik und Bilol herein. Bilol erläuterte in usbekischen Worten etwas, und der Mann hinter dem Schreibtisch schüttelte den Kopf. Bilol sprach auf ihn ein, aber der Mann wurde immer abweisender. Erik fand es eine gute Idee, in seine Innentasche zu greifen und einen Bündel Euroscheine hervorzuholen.
Plötzlich waren beide Männer still. Bilol sah ihn entsetzt an. Der Mann hinter dem Schreibtisch verfärbte sich dunkelrot. Erik steckte die Scheine schnell wieder weg und lächelte. „Äh, ich würde niemals.... NIEMALS jemanden bestechen... wollen... Es sei denn... derjenige WILL bestochen werden.... nein? Gut, ich...‟
Der Mann stand so ruckartig auf, dass es an ein Wunder grenzte, dass sein schwerer Sesselstuhl nicht umkippte. Er brüllte etwas, das in Eriks Ohren eher nach russischer Sprache klang. Und zwar nach Schimpfwörtern. Dann packte Bilol ihn schon am Kragen und schob ihn aus dem Raum, schloss die Tür und sprach in dem Zimmer auf den Mann ein.
Erik konnte die Stimmen durch die geschlossene Tür hören. Oh je! Hoffentlich hatte er nichts verbockt!
Nach über zehn Minuten akustischem Dauerfeuer der Männer endete das Zwiegespräch, und Bilol erschien wieder. „Komm mit!‟
Erik folgte ihm zu einem anderen Taxi, und sie fuhren los. „Hat alles geklappt?‟, wollte Erik wissen.
Bilol sah ein wenig säuerlich drein. „Überlass mir demnächst das Reden.‟
Nach einer fast einstündigen Fahrt durch eine trostlose, wüstenartige Gegend, endete die Fahrt an einem einsamen Gebäude. Bilol reichte dem Fahrer ein Dokument. Geld wechselten die Männer nicht. Erik entschied sich dafür, keine Fragen mehr zu stellen. Er ging mit Bilol zum Eingang. Die Sonne war mittlerweile längst untergegangen. Sollte das sein Hotel sein? Es sah eher wie eine stillgelegte Industrieanlage aus. Sollte hier etwa operiert werden? Erik gruselte es schon jetzt. Hoffentlich bekam er wirklich sein neues Gesicht. Oder würde sich jemand über seine Organe freuen?
Nein, machte er sich Mut, das war nur... Bilol klopfte laut gegen eine massive Stahltür. Kurz darauf riss sie jemand auf. Der Typ war breit wie ein Kleiderschrank, und etwa auch so hoch. Auch er trug einen Anzug. Bilol wechselte kurz ein paar Worte. Dann wurden sie eingelassen. Es ging eine Treppe aus Rostgittern hinab. Dumpfe Musik war zu hören. Die Bässe ließen fast die Wände vibrieren. Es wurde lauter und lauter...
...bis sie vor einer weiteren Tür auf zwei Männer in Anzügen trafen. Offenbar Türsteher. Sie öffneten wie auf Kommando die zweipflügelige Tür, und laute Musik und die Geräuschkulisse feiernder Menschenmassen ertönte. Erik und Bilol fanden sich in einer Diskothek wieder und zwängten sich durch die volle, unterirdische Halle und die wabernde Menge.
Erik sah in einiger Entfernung eine Art Bühne, auf der tanzende Frauen in Strapsen Feuer spuckten und mit lodernen Fackeln jonglierten. Und Alkohol schien hier in Strömen zu fließen, wunderte sich Erik, denn die Mehrheit im Land war streng religiös.
Bilol breitete die Arme aus und grinste: „Heute haben wir Spaß! Vergnüge dich. Morgen ist Erik... wie sagt man? - Geschichte!‟ Bilol lachte laut, aber man hörte ihn bei der dominierenden Musik kaum.
Plötzlich waren gleich vier leicht bekleidete Damen um die Männer herum. Sie widmeten sich zu zweit Bilol und Erik. Im nächsten Augenblick war der Usbeke hinter einem tanzenden Pulk verschwunden. Und schon zogen ihn die zwei Beautys in eine andere Richtung. Erik spürte eine Hand in seinem Schritt, eine Hand an seiner Brust, eine in seinem Nacken, eine an seinem Hintern, spürte heiße Lippen auf den seinen, eine verführerische Stimme hauchte ihm etwas ins Ohr.
Doch bei dem Lärm verstand er nichts. Und dann befand er sich auf einmal etwas abseits der Menge, ein Vorhang wurde zur Seite geschoben, eine Tür geöffnet, das Trio taumelte in den Raum, die Tür schwang wieder zu, und von einer Sekunde zur nächsten waren die Diskoklänge nur noch leise und dumpf zu hören. Der Raum war mit dicken, großzügigen Plüschsesseln in bordeauxroter Farbe und Sofas ausgestattet. Viele dicke, große und kleine Kissen lagen überall herum.
- Das ist ja die reinste Liebeshöhle hier! Ich glaube, ich werde gerade vernascht... -
Schon fand sich Erik mit den beiden Liebreizenden in der Horizontale wieder. Sein Hemd war längst aufgeknöpft. Die Hose folgte in diesem Moment. Eine der Bräute hauchte ihm aus nächster Nähe auf seine Männlichkeit, die nun endgültig jede Zurückhaltung aufgab und sich dem Gesicht entgegenbäumte.
Die andere Schönheit angelte nach einer Flasche Wodka. Das russische Wässerchen war eisgekühlt und beschlagen mit Raureif.
Die Frau saugte an der Flasche und reichte sie Erik, der ein paar Schlucke nahm. Er trank gewöhnlich nicht viel Alkohol und wollte es lieber nicht übertreiben. Dann stöhnte er auf: Die zweite Lady hatte gerade das Blaskonzert eröffnet. Die Erste rieb sich an ihm, wand sich verführerisch auf den Polstern, küsste Erik, massierte seine Brustwarzen.
Erik wusste gar nicht, wo er seine eigenen Hände am liebsten einsetzen wollte. Dieser Bilol hatte gute Kontakte zu den heißesten Girls! Gehörte das alles zum Nebenprogramm der OP? Na, teuer genug war sie ja.
Wieder stöhnte er laut auf, als sinnliche Lippen seinen Stab bis zum Rumpf aufnahmen... Erik bäumte sich auf wie unter Starkstrom. Diese Frau war einfach unglaublich! Sie trieb seine Geilheit in Höhen, die er schon lange nicht mehr gehabt hatte.
Die andere Lady stieg nun auf ihn und riss sich mit einer Bewegung den Slip, der Druckknöpfe hatte, von ihren Lenden. Sie war rasiert und trug ein Tattoo in verschnörkelter Schrift auf ihrem Venushügel: „Eat me!‟
Erik ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Fast automatisch begann er seine Zungenkunst. Und nach den Geräuschen zu urteilen, war er verdammt gut. - Obwohl er sich gar nicht gut konzentrieren konnte, so geil waren Lippen und Zunge da unten...
Die eine Dame sprach russisch, die andere lachte darüber, antwortete, dann lachten beide.
Fast musste Erik spritzen, da unterbrach die Lady ihr Werk. Erik leckte umso fleißiger die Kollegin, deren wilde Mähne längst vor Lust durch die Luft peitschte. Über Eriks Augen, außer Reichweite, schwangen die perfekten Brüste mit den aufgerichteten Nippeln.
- Endlich komme ich... Ich...... UAHAHHHHH! -
Just einen Sekundenbruchteil, bevor Erik tatsächlich seine Lust verschießen konnte, unterbrach die Frau wieder. Doch dieses Mal standen beide Damen auf und wichen rückwärts von ihm weg, als habe er die Pest. Erik erhob sich ruckartig auf die Ellenbogen. „Was ist...?‟, stammelte er voller Frustration. Seine Latte barst beinah und pochte und zuckte wie unter Tantalusqualen. Doch die Frauen sahen nur emotionslos auf ihn hinab.
Dann bemerkte Erik, dass sie nicht mehr alleine waren. Eine weitere Frau stand im Zimmer. Sie trug einen eleganten Blazer mit engem Rock, schwarzen Nylonstrümpfen und ebenso schwarzen High Heels. Unter dem Blazer lugte eine weiße Seidenbluse hervor. Zu dem feinen Aussehen passte die Frisur irgendwie nicht: Die langen Haare der Unbekannten sahen wirr aus, als sei sie gerade aus dem Bett gestiegen. Wie nach wildem Sex...
Dann schob Erik schnell seine Hände vor seine Scham. Doch die Megakanone war zu groß. „Wer... was...‟, stotterte Erik. Er wollte sich eigentlich erheben, aber dann hätte er sich aufstützen müssen, was wiederum dazu geführt hätte, dass seine Deckung sich aufgelöst hätte. Stattdessen zog er die Beine an und wartete auf eine Antwort der Unbekannten.
Er war trotz der Überraschung so geil und frustriert, dass er am liebsten einfach weiter onaniert hätte. Lusttropfen krochen an seinem pulsierenden Schaft entlang, der sich mit der Situation nicht abfinden wollte. Die Frau stellte sich als „Iroshka‟ vor. „Wir haben die Zeit genutzt und deine Kreditwürdigkeit geprüft.‟
Erik ächzte und sah zu seiner Jacke... Wo war sein Gepäck? Wann hatte er es verloren? Wo war es? Verdammt! Im Taxi war es doch noch da!
Iroshka lachte kalt: „Suchst du was? Dein Gepäck haben wir schon. Der Betrag wurde überwiesen. Du kannst zur Klinik fahren.‟
Erik war so überrascht, dass er gar nicht bewusst wahrnahm, dass Iroshka deutsch mit ihm sprach – wenn auch mit sehr starkem russischem Akzent. Sie trat einen seiner Schuhe, den er beim Liebesspiel verloren hatte, zu ihm. „Zieh dich an! Beeilung! Wir haben keine Zeit!‟
Erik folgte sofort der Anweisung. Auf der einen Seite war er froh, dass er sich endlich bekleiden konnte, auf der anderen jedoch war er so extrem frustriert, dass er nicht zum Orgasmus gekommen war. Warum war diese Iroshka nicht 30 Sekunden später aufgetaucht!?
Als hätte sie Eriks Gedanken gelesen, grinste sie. „Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören.‟
Erik kleidete sich hastig an. Dieses Biest hat genau den falschen Zeitpunkt abgewartet!, war er sicher. Sein Tiger dachte trotz der Hose nicht daran, sich zähmen zu lassen und beulte den Stoff aus. Als Erik zu den beiden Liebesdamen sah, stellte er fest, dass sie eine schadenfrohe Miene präsentierten.
Kaum hatte er sich hastig angezogen, drängte die Frau schon darauf, mit ihm zu verschwinden. Die beiden bahnten sich einen Slalomweg durch die enge Menge an Partyleuten und verließen das Gebäude. Vor der Tür wartete bereits eine schwarze Limousine. Erik stieg mit Iroshka ein. Im Dunkeln sah er nicht, wie sauber der Luxuswagen war, obwohl die Straßen nicht befestigt waren und Dreck und Schmutz aufwirbelten.
Nach einer langen Fahrt – Iroshka sagte kein Wort während der gesamten Zeit – endete sie wieder in bebautem Gebiet. Erik vermutete, dass sie wieder in Buxoro waren. Iroshka stieg mit Erik aus und betrat ein Hotel. Es sah nicht viel anders aus, als ein gewöhnliches Hotel einer Kette irgendwo auf der Welt. Erik erhielt eine Karte für Zimmer 424. Iroshka verabschiedete sich mit den Worten: „Morgen holen wir dich ab.‟
Erik ging in den vierten Stock in Zimmer 424. Es war geräumig und angenehm eingerichtet: großes Bett, Schreibtisch und Stuhl, TV, Balkon, hübsches Bad mit Dusche, Minibar. Dann sah er neben dem Bett sein Gepäck stehen.
- Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen! -
Alles war noch vorhanden. Nur die Kreditkarte war unordentlich neben seine Geldbörse geworfen worden. OK, die hatten also ihre Kosten abgebucht. Erik legte sich aufs Bett und spürte sofort wieder seine Geilheit. Wenn die Mädels es nicht zu Ende gebracht hatten, musste er eben selbst Hand anlegen!
Als er die Hose öffnete, sprang ihm wie eine Feder sein bestes Stück entgegen, dass wütend die Warterei satt hatte. Seine Finger griffen gierig nach dem glitschigen Schaft und wichsten ihn...
… da klopfte es an der Tür. Erik wollte schon genervt etwas brüllen, da öffnete sie sich. Erik stopfte blitzartig alles zurück in die Hose und zog die Beine an. Wer hatte denn außer ihm noch einen Schlüssel?
Im nächsten Moment schob eine kleine, zierliche Frau in Zimmermädchenkleidung einen niedrigen Rollwagen herein, der Putzutensilien enthielt. Sie sprach vermutlich usbekisch, denn Erik verstand kein Wort.
- Hätte ich doch dieses „Nicht stören‟-Schild rausgehängt! -
Die Frau sprach in einer Tour weiter und betrat das kleine Bad. Erik hoffte, dass die Frau schnell wieder weg sein würde. Bei der aufgestauten Geilheit zog sich die Zeit natürlich wie Kaugummi. Erik saß auf dem Bett und rieb sich den Schritt.
Nach ungefähr fünf Minuten ging er zum Bad und wollte der Frau verständlich machen, dass es gerade ungünstig war...
Er stürmte ins Bad und sah, wie das Zimmermädchen weit vorgebeugt den Boden der Dusche wischte. Warum sie keinen Schrubber mit langem Stiel verwendete, konnte Erik nicht sagen. Aber er sah das Spitzenhöschen unter dem kurzen, hochgerutschten, schwarzen Kleidchens. Erik räusperte sich. Das Zimmermädchen sprang fast wie eine Feder hoch und drehte sich um.
Zunächst sah sie erschrocken aus, doch dann richtete sich ihr Blick auf Eriks Schritt und lächelte. Erst im nächsten Moment begriff Erik, dass seine Erektion deutlich sichtbar war. Als er gerade beschämt die Hände davor halten wollte, kam das Zimmermädchen so nah zu ihm, dass kaum noch ein Blatt Papier zwischen sie gepasst hätte.
Erik sah zu ihr hinunter, die Frau schaute zum ihm hinauf und lächelte. Ihre Hände griffen nach Erik und stupsten ihn aus dem Bad. Auf diese Art ging es weiter bis zum Bett, wo Erik sich hinsetzte. Mit Schwung stieß die Frau ihn nach hinten und stieg dann breitbeinig auf ihn hinauf. Sie redete wieder in ihrer Muttersprache. Erik war hin- und hergerissen. Offenbar war dieses Zimmermädchen genauso spitz wie er selbst. Aber er hatte schlechte Erfahrungen mit einem australischen Zimmermädchen gemacht und war daher vorsichtig. Falls die junge Dame auf Bondage abfuhr, war er höchstens der aktive Part.
Aber seine Befürchtungen erwiesen sich als überflüssig. Das Zimmermädchen wollte ihren Gast nicht festbinden. Sie rieb ihre Weiblichkeit über Eriks Lenden. Jetzt gab es kein langes Überlegen mehr. Erik zerrte sich seine Hosen ein Stück hinab, während die Frau kurz abstieg, um aus ihrem Höschen zu schlüpfen, sich dann aber sofort wieder auf Eriks Männlichkeit niederlassen wollte.
Bei der harten Erektion gingen offenbar alle Wünsche der Frau in Erfüllung; allerdings konnte sie sich nur langsam niederlassen, da sie eng gebaut war.
Als langsam aber stetig Eriks Luststab in der schmalen Muschi versank, stöhnte er voller Euphorie und Verlangen. Dann begann das Zimmermädchen langsame Auf- und Abwärtsbewegungen. Erik verdrehte vor Lust und Geilheit die Augen. Er fasste den zierlichen Leib an den Seiten und hin und wieder eine der kleinen, festen Brüste, die mittlerweile aus dem aufgeknöpften Kleidchen hervorgequollen waren, als würden sie eine erotische Massage einfordern.
Erik war so erfüllt von seiner Begierde und seiner steil steigenden Erregung, dass er nicht die kleine Videokamera sah, die am Ende eines Besenstiels angebracht war, der in dem Rollwagen des Zimmermädchens stand. Das Objektiv war leistungsstark und perfekt positioniert, um den Quickie in „High Definition‟ in Szene zu setzen. Ein Mikrofon ergänzte kristallklar den Ton.
An diesem Abend hatte sich Miriam für ihren Sklaven ein lustiges Spiel ausgedacht. Oliver war mit Freunden auf einer Männertour unterwegs. Nun hatte sie den ganzen Abend Zeit für Ingo. Und ob das gut für den Sklaven war, mag sich jeder selbst für sich bewerten. Auf jeden Fall war Miriams Hengst nicht da, und wenn sich bei der Herrin die Libido aufstaute, stieg ihre sadistische Ader empor wie ein Phönix aus der Asche.
Der Sklave hatte literweise Wasser trinken dürfen – selbstverständlich war ihm der Zugang zum Bad zunächst verwehrt worden. Miriam füllte ihn immer weiter ab, bis Ingo erbärmlich darum bettelte, sich endlich erleichtern zu dürfen. Einige Minuten genoss die Herrin das Flehen noch mit einer bemerkenswerten Ruhe und Geduld; dann stellte sie eine neue Spielregel auf: Ingo durfte sich so oft erleichtern, wie er wollte, aber erhielt pro Gang einen Faustpunch in seine Glocken – sozusagen als Bezahlung. Miriam hatte die Regel sehr einfach gehalten, damit der Sklave sie auch verstehen würde.
Die Herrin vertrieb sich die Zeit mit DVD-Filmen, bei denen sie ihren Sklaven immer wieder ermunterte, weiteres Wasser zu trinken. Irgendwann war es dann zwangsläufig zur ersten Bezahlung gekommen. Ingo stöhnte grunzelnd auf, denn Miriam hatte für ihre kleine, zierliche Figur sehr viel Kraft und vor allem die richtige Boxtechnik.
Unter Schmerzen schleppte sich Ingo ins Bad. Die Erleichterung paarte sich mit sich ausbreitenden Qualen in seinem Unterleib. Seine Maso-Ader genoss es, aber zugleich wollte er nicht zu oft diese Erfahrung am heutigen Abend machen. Doch Miriam „zwang‟ ihn weiterin, seinen Durst zu löschen.
Bald schon war Ingo vor Überfüllung so verkrampft, dass er im Grunde ständig Druck verspürte – trotz mehrfacher Erlösungen; und seine empfindsamen Bälle hatten noch zu deutlich im Gespür, wie sich die kleine Faust anfühlte.
Miriam dagegen konnte nicht oft genug tätig werden. Für sie war der Punch in die Klöten eines Sklaven ein absolutes Vergnügen. Sie genoss die Bewegung, den fliegenden oder sich verformenden Hodensack, das wunderbare Geräusch des Aufpralls, das Grunzen des Sklaven... Sie liebte es einfach! Das Klatschen. Manchmal machte es mehr „Punch‟ oder „Plopp‟ oder „Rumpf‟ oder „klack‟ oder „klatsch‟. Immer wieder anders. Wie süße Musik in ihren Ohren. Am liebsten hätte sie ihre Volltreffer mit diversen Kamera-Einstellungen abgefilmt und in Zeitlupe abgespielt und sich daran später noch ergötzt.
Manchmal ließ sie Ingo entscheiden, ob sie von vorne oder von unten zuboxen sollte. Also quasi ein schwungvoller, harmonischer Haken oder eine perfekte gestreckte Gerade.
Schade, dass Ingo so kleine Murmeln hatte, bedauerte sie ein wenig. Eriks dicke Kartoffeln hatten ihr immer besondere Lust gemacht. Die Größe als Entschuldigung dafür, dass er seltener spritzen durfte, weil ja genug Platz zum Sammeln des Saftes vorhanden war... Sie musste kichern.
Ingo kam gerade aus dem Bad. Mal wieder von dem pentranten Druck befreit – zumindest so weit, wie es die Verkrampfung zuließ – und doch mit verzerrtem Gesicht, sich die Eier immer noch haltend. Aber was sollte der Schutz bringen? Wenn die Herrin ihr Recht einforderte, musste er eh wieder die Hände auf dem Rücken halten und die Beine leicht spreizen.
Die Hände waren immer auf dem Rücken. Die Beinstellung ließ Miriam nach Gutdünken wechseln. Mal sollte er die Schenkel weit spreizen und leicht in die Hocke gehen, damit die Bälle frei hingen. Das war dann Miriams lederne Speedbälle sozusagen. Dann wieder musste Ingo gerade stehen und die Beine schließen. Damit hatte die Sportlerin eine schönes Schlagpolster vor sich...
Miriam erklärte ihm begeistert: „Jede Stellung hat ihren Reiz. Meine Faust wirkt immer etwas anders. Du wirst den Unterschied spüren...‟
Nicht, dass es mal besser oder weniger schlimm war. Vielleicht anders. Ingo wusste es nicht. Er wusste nur, dass er es bald nicht mehr aushielt. Doch hatte er die Erfahrung machen müssen, dass seine Herrin umso kräftiger boxte, wenn er zuvor bettelte. Also ließ er es sein und ergab sich seinem Schicksal. Zumindest versuchte er, daran zu glauben, dass die Herrin seine Grenzen noch nicht überschritten hatte. Vielleicht verschoben...
Irgendwann spät in der Nacht hatte Miriam die Lust an ihrem Spiel verloren. Der Sklave machte sowieso langsam schlapp. Dieses ewige Wimmern! Nervtötend!
Ingo durfte sie im Bett noch zu einem fulminanten Orgasmus lecken und dann im Keller schlafen gehen. Sie schickte ihm noch hinterher: „Du kannst meinen Exsklaven noch lange nicht ersetzen! Du stellst dich sogar beim Lecken dumm an! Und Erik konnte auch mehr Wasser trinken, ohne zu jammern wie eine Pussy!‟
Ingo flüsterte leise: „Ja, gern geschehen auch.‟
Wenigstens war Oliver noch nicht zurück. Auf das schadenfrohe Gelächter und die gemeinen Kommentare hatte er gut verzichten können. In seinem Sklavenbett betrachtete Ingo seine geröteten Kugeln und strich sanft darüber. Sie schmerzten immer noch. Und ins Bad musste er auch schon wieder. Würde er keinen KG tragen, hätte er sich nicht mehr zurückhalten können und hätte wie ein Weltmeister drauf los gewichst. Aber es sollte ja keinen Aufschluss geben.
Ingo war nun fast 13 Tage keusch gehalten. Aber es fühlte sich an wie mindestens 130!
Wenigstens hatte er keine weiteren Striemen auf seinen Sklavenarsch erhalten. Ob die Herrin es vergessen hatte, oder ob sie gutmütig war?
Kaum war er eingeschlafen, wurde er schon wieder aus dem Schlaf gerissen. Oliver kam angetrunken und polternd herein und zog sich den breiten Ledergürtel aus, um ihn zu einer Schlaufe zu biegen. „Du hast gesagt, dass ich undankbar bin, weil ich mal ohne Miriam weggehe und mich amüsiere? Na, warte!‟
Ingo musste sich auf den Bauch rollen und die Pyjamahose runterziehen. Oliver versetzte ihm zwölf Hiebe, die so laut knallten, dass Miriam sie im Schlafzimmer wohl hören konnte.
Wovon sprach Oliver da überhaupt? Hatte Miriam ihm das gesagt? Er hielt lieber den Mund. Die Herrin als Lügnerin zu bezeichnen, war vielleicht keine gute Idee...
Oliver war so schnell weg, wie er gekommen war. Ingo rieb sich im Dunkeln den knackigen, brennenden Hintern, zog sich die Hose hoch und versuchte erneut einzuschlafen.
Oben legte sich Oliver zu seiner Miriam ins Bett. Sie drehte sich zu ihm um und drehte spielerisch an einer Haarmähne. „Sag, Olli, hast du ihm für seine Frechheit den Arsch versohlt?‟
Oliver bejahte und zog Miriam noch näher zu sich. „Der Sklave ist gezüchtigt. Jetzt muss ich es nur noch einer Person hier besorgen...‟
Miriam kicherte und griff ihm in den Schritt. „Oh... und das trotz deiner feuchtfröhlichen Runden mit den Jungs!‟
Oliver grunzte und sagte stolz: „Dafür reicht es immer noch!‟
Drei Minuten später waren die Beiden intensiv miteinander beschäftigt: übereinander, nebeneinander, hintereinander... Miriam schrie ihren nächsten Orgasmus heraus, und auch Oliver pumpte seine Bälle leer. Miriam küsste seinen Bauch und schließlich sogar die Hoden. „Du bist mein Hengst...‟, schnurrte sie. In Löffelchenstellung schliefen sie ein.
Am Samstagmorgen war es wieder mal wie immer in letzter Zeit in der WG: Kevin machte den Haushalt, und sein Kompagnon Tom lag mit seiner Marina noch in der Kiste. Zumindest hatten heute alle frei, so dass Kevin mal ein ernstes Wort mit den beiden reden konnte.
Beim späten Frühstück sprach er Tom auf die Hausarbeit an. Anfangs versuchte Tom es wieder mit der Ablenkungsmethode. Als das nicht fruchtete, spielte er das alles herunter. „Ach, komm, ist doch nicht so viel. Ich mach ja demnächst auch mehr...‟
Aber Kevin blieb dieses Mal hart. Sonst würde sich nie was ändern. Schließlich versprach Tom, zukünftig mit anzupacken. Kevin klärte detailliert, wer für was zuständig war. Tom willigte ein.
Marina war nicht so begeistert von dem Thema und meinte: „Leute! Heute ist Samstag! Wie wäre es, wenn wir alle drei zusammen mal Party machen und weggehen?‟
Tom sah sie skeptisch an. Mit Kevin im Schlepptau? Was sollte denn das? Aber Marina war von ihrem eigenen Vorschlag total hin und weg. Kevin stimmt zu. Warum auch nicht? Vielleicht ergab sich ja unterwegs was für ihn.
Marina lächelte verschmitzt. „Ich habe auch schon eine super Idee.‟ Genaueres verriet sie noch nicht. Nur eine Andeutung machte sie. „Kevin hat so viel für uns getan. Jetzt bekommt er auch mal was Schönes.‟
Kevin konnte aus der mysteriösen Bemerkung nichts deuten. Er war gespannt.
Zur Mittagszeit gingen sie in einem China-Restaurant essen. Anschließend führte Marina die Männer zu Fuß durch den Stadtpark und dann eine Straße entlang, von der Kevin wusste, dass sie ins Rotlichtviertel führte. Was sollte das denn werden?, fragte er sich. Wollte Marina ihm eine Nummer bei einer Nutte spendieren? Kam die wirklich auf so eine Schwachsinnsidee? Er musste abwarten.
Auch Toms Gesicht zeigte von Meter zu Meter immer mehr Fragezeichen. Der Verdacht, dass das Ziel ein Freudenhaus sein würde, den auch Tom mehr und mehr bekam, verhärtete sich letztlich jedoch nicht. Marina führte „ihre‟ Männer zu einem Beautysalon.
Marina betrat mit ihnen das Schönheitsstudio und nannte ihren Namen. Sie hatte vorbestellt. Zwei hübsche Damen winkten die Männer auf zwei nebeneinander stehende Massageliegen in einem separaten Raum. Kevin und Tom freuten sich. Das war mal eine schöne Überraschung!
Die Frauen führten zunächst eine Entspannungsmassage am gesamten Körper durch, nachdem Kevin und Tom sich nackt auf den Bauch gelegt hatten – nur ein Handtuch über dem Gesäß sorgte für einen Rest Intimsphäre. Marina ließ sich währenddessen im Nebenraum die Fingernägel maniküren. Im Anschluss folgte eine Pediküre. Marina legte großen Wert auf gepflegte und lackierte Finger- und Zehennägel.
Als sie fertig war, ging sie zurück in den Raum mit den beiden Massagetischen. Mit einem fetten Grinsen sah sie, dass ihre Jungs inzwischen auf dem Rücken lagen, und die Maseurinnen mit viel warmem Öl sich ausgiebig der Männlichkeit widmeten. Schade, dass sie den Moment verpasst hatte, als es so weit war, und Tom und Kevin gemerkt haben, was es mit der Ganzkörpermassage auf sich hatte!
Die Show war nicht gerade billig gewesen. Und normalerweise gehörte eine Spezialbehandlung wie diese nicht zum Repertoire des Salons; aber Marina hatte gute Kontakte zur Besitzerin, die für Tom und Kevin zwei Gastdamen engagiert hatte. Die Saloneigentümerin hatte die Spezialistinnen extra für diese zwei Kunden von einem thailändischen Massagesalon ausgeliehen.
Die Männer schwelgten bereits auf Wolke Sieben unter den gekonnten Handgriffen der Ladys, die den Höhepunkt bewusst herauszögerten und die größten Lüste bereiteten. In Kevins Hinterkopf lauerte zwar die Angst vor einem „Coitus Interruptus‟ ohne Orgasmus, wie ihn die gemeine Miriam so gerne praktizierte, aber dann war es schon so weit, und alle Wälle brachen.
Als hätten sich die Damen abgesprochen – vermutlich hatten sie es sogar – kamen Tom und Kevin gleichzeitig, gleich laut, gleich intensiv...
Marina grinste breit und rief. „So! Und zu Hause gibt es die Fortsetzung.‟ Die Männer schraken hoch, denn sie hatten nicht geahnt, dass Marina zusah.
Entspannt führte Marina das Duo weiterhin durch das Überraschungsprogramm des Tages. Als nächstes stand der Besuch eines Vergnügungsparks an und abends folgte ein Kinobesuch.
Zwar der Film eine Romanze, und Kevin und Tom wären lieber in den neuen Actionfilm gegangen, der gleichzeitig lief, aber Marina war nun mal Chef im Ring.
Nach dem Cinema gab es ein Abendessen bei einem guten Italiener. Danach fuhren sie alle drei nach Hause, um sich umzuziehen. Vor allem Marina stylte sich stundenlang. Und dann kam der letzte Programmpunkt des Tages: die angesagteste Diskothek der Stadt.
Kevin hoffte, dort ein nettes (und williges) Mädel zu finden. Der Tanzschuppen war in Bezug Abschlepperei geradezu berüchtigt. Also war er guten Mutes.
Im Laufe des Abends vergnügten sich Tom und Marina zusammen, während Kevin in erster Linie Singlefrauen anbaggerte. Nach einige Abfuhren hatte er Glück. Seine anvisierte Beute flirtete emsig und tanzte auch mit ihm. Über Smalltalk kamen sie nicht hinaus, aber der Funke sprang über. Die „Chemie‟ stimmte. Man war sich sehr sympathisch. Beide waren wohl auch gierig auf mehr. Und so kam es, dass Kevin irgendwann zu Tom ging und ihm sagte, dass er mit seiner Eroberung nach Hause fahren würde. Tom winkte ihm zum Abschied und bewegte seine Zunge auf ordinäre Weise in der Wange, was wohl so viel heißen sollte, wie: „Lass dir einen blasen!‟
Kevin war trotz der nachmittäglichen Handmassage schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi und konnte seinen Appetit auf das niedliche Kätzchen kaum zügeln. Die junge Dame hatte brünettes Haar, trug einen karierten Minirock zu hohen Stiefeln und beigefarbenen Wollstrümpfen. Ein Bolerojäckchen bedeckte nur zum Teil ein enges Oberteil. An der Garderobe holte sie sich noch einen dicken und langen Wintermantel mit Kunstpelzbesatz.
„Was fährst du für ein Auto?‟, fragte Kevin, weil er nicht wusste, was er sonst sagen sollte.
„Hottie‟ antwortete: „Eine kleine, rote Knutschkugel.‟ Kevin ließ sich überraschen.
Auf dem großen Parkplatz des Etablissement stiegen sie in der Tat in einen winzigen Dreitürer ein, dessen Marke Kevin keine Begriff war. Innen roch es angenehm nach einem weiblichen Parfüm, das ihm bisher an dem Girl nicht aufgefallen war. Wie hieß sie überhaupt? Kevin nannte zur Sicherheit noch mal seinen Namen. Das Girl startete den Motor, und unter der lauten Musik, die gleichzeitig ansprang, war ihre Antwort nicht zu verstehen.
Als sie auf die Straße einbogen, drehte die Fahrerin die Musik leiser. Kevin nutzte die Chance für eine Frage: „Wo wohnst du denn?‟
Die Frau erwiderte: „Wir sind gleich da.‟ Tatsächlich parkte sie keine fünf Minuten später am Rand einer Straße. Sie gingen auf ein Mehrfamilienwohnhaus zu. Als Kevin seine Eroberung unter dem hellen Licht vor der Haustür sah, grübelte er. Irgendwo hatte er das Girl schon mal gesehen. Er nahm seinen Mut zusammen und gab zu: „Ich hatte deinen Namen nicht verstanden...‟
Die junge Frau öffnete die Tür und sagte: „Carolin. Und du bist Kevin.‟
Kevin nickte. „Ja, genau. Kennen wir uns von irgendwo?‟
Carolin lachte hell, was im Treppenhaus besonders laut klang. Hatte er einen Witz gerissen?
Im ersten Stock schloss Carolin eine Tür auf, an der ein Kranz aus Stoff hing. Neben der Klingel war ein Schild mit dem bunten Wort „Willkommen‟ angebracht. Kevin folgte ihr in die Wohnung. Warum hatte sie gelacht?
- Kennt sie mich oder nicht? Dieses Gesicht... Der Name sagt mir zwar nichts, aber... -
In der kleinen Bleibe war alles sehr feminin eingerichtet. Nichts deutete auf einen Kerl. So weit, so gut. Er hatte den ganzen Honigtopf für sich allein...
Kevin hängte seine Jacke neben Carolins Mantel an einen Haken in der Garderobe. Die Wohnung war schätzungsweise nur etwa 40 Quadratmeter klein, aber sehr gemütlich eingerichtet. Kevin setzte sich in einen Sessel mit pastellfarbenem Stoff, der ins Hellblaue ging.
„Möchtest du einen Drink?‟, hörte er Carolin aus dem Nebenraum. Kevin überlegte. Wenn er die Nacht nutzen wollte, kam Alkohol nicht in Frage. Er hatte in dem Tanzklub schon zwei Longdrinks gehabt. „Hast du Cola?‟, fragte er daher zurück.
Kurz darauf kam Corolin mit einem Glas der dunklen Limonade; sogar drei Eiswürfel schwammen darin. „Erkennst du mich wirklich nicht?‟, wollte sie mit leicht spöttelndem Unterton wissen und setzte sich dabei auf die Lehne, streichelte ihm über den Kopf und meinte: „Du hast weiches Haar.‟ Ihre Hand glitt tiefer in Kevins Hemd. Jetzt stellte er die Cola ab und streichelte auch Caros Seite, schob die Hand unter das Bolerojäckchen...
„Kennst du denn Jana?‟, fragte sie.
Kevin stutzte. „Jana?‟
Caro lachte. „War das eine Frage? Kennst du Eva? Oder Ricarda?‟
Kevin runzelte die Stirn. „Sind das deine Freundinnen? Kommen die auch her?‟ Er leckte sich über die Lippen. In Gedanken sah er sich in einem riesigen Bett, umgeben mit Hotties...
Caro: „Vielleicht...‟
Kevin zog sie zu sich auf den Schoß. Einen vergnügten Schrei ausstoßend fiel sie ihm um den Hals. Kevin küsste sie. „Wenn deine Freundinnen nur annähernd so sexy sind, wie du...‟
Caro erwiderte den Kuss und spielte mit ihrem Zeigefinger auf Kevins Brust. „Kennst du denn Andrea? Yvonne? Oder Mareike?‟
Kevin verschloss der Süßen mit seinem Mund den ihren. Er knöpfte ihr die Bluse ein Stück auf. Carolin ließ es geschehen und positionierte sich nun breitbeinig über ihrem Besucher. „Oder Zoe?‟
Kevin lächelte. „Wen du alles kennst! Wer ist denn diese Zoe?‟ Der Name hörte sich in seinen Ohren irgendwie exotisch an...
Carolin: „Sabine? Kathrin?‟
Kevin lachte. „Nun hör schon auf. Ist das eine Frauenfußballmannschaft?‟
Caro lächelte. „Heiß! Aber noch nicht ganz korrekt. - Volleyball. Wir spielen Volleyball.‟ Sie zeigte auf ein Bücherregal, in dem sich DVDs türmten, und auch ein Pokal stand.
Kevin grinste, doch sein Grinsen erfror. „Spielt auch eine Daniela mit?‟
Caro nickte grinsend. „Du hast es erfasst, Schweinchen Schlau.‟ Sie tippte ihm auf die Nase.
Kevin schob Caro weg und stand aus dem Sessel auf. „DIE Daniela? Die Nichte einer gewissen Vera?‟
Caro: „Nun sei nicht gleich sauer. Ich habe dich in der Disko gleich erkannt. Keine Sorge. Daniela weiß nichts von unserem kleinen Treffen.‟
Kevin stöhnte. Er war erleichtert, aber gleichzeitig gefiel ihm gar nicht, dass Caro alles über sein früheres Sklavendasein wusste. Das Macho-Image konnte er sich schon mal gepflegt irgendwo hinschieben... Aber wenn Caro nichts Böses im Sinn hatte, war ja vielleicht die Nacht doch noch zu retten...
Kevin fragte vorsichtig: „Und jetzt?‟
Caro küsste ihn auf die Nase und zeigte zur Tür. „Ich habe ein Wasserbett...‟
Kevin hob Caro auf die Arme und trug sie wie eine Braut in das kleine Schlafzimmer. Dort entblätterten sich die Zwei mit Händen und Zähnen. Und schon sanken sie in die „Wasserfluten‟, die mit roter Satinbettwäsche bezogen waren. Kevin schob sich in Missionarsstellung über Caro und rieb mit seinem versteiften Penis an ihrer feuchten Scham. Und wenige Augenblicke später war es so weit: Kevins Krieger stieß in unbekanntes Gebiet vor und erzeugte bei Caro einen Lustschrei. Sie krallte sich an seinem nackten Gesäß fest. Der junge Mann pumpte und spürte die Enge, die seinen Soldaten nicht mehr loslassen wollte.
Diesen Tag würde Kevin im Kalender als „gelungen‟ abhaken. Vielleicht würde er Caro ja wiedersehen. Dann musste er zukünftig Tom und Marina nicht beim fi**en zusehen, sondern durfte sich selbst ebenfalls vergnügen.
Der Liebesakt nahm seinen Lauf. Bald würde Kevin seine Lust nicht mehr zügeln können und... Doch Caro kam ihm zuvor. „Lass mich reiten, Baby!‟ Kevin drehte sich auf den Rücken neben ihr, so dass Caro ihn besteigen konnte. Anfang nahm sie seinen Prügel wie einen Schaltknüppel in die Hände und spielte mit ihm, dann nahm sie auf ihm Platz und ließ sich langsam füllen. Kevin wusste, dass es bald so weit war...
Caro ritt ihn langsam und langsamer, als wolle sie den Höhepunkt hinauszögern. Es war kaum zum Aushalten. Schließlich wiegte sie nur noch ihre Lenden, kreiselte mit Kevins bestem Stück tief in sich umher. „Du... bringst mich.... um den... Verstand...‟, stammelte Kevin, geflütet von Geilheit.
Caro beugte sich tief zu ihm vor, wischte ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und flüsterte ihm ins Ohr: „Durftest du als Sklave auch immer spritzen?‟
Kevin durchschossen die Worte wie ein glühendes Eisen. „Was? Wieso willst du das... Las uns einfach...‟
Caro grinste und liebkoste seine Lippen mit ihren Fingern, ließ ihn saugen, küsste ihn, und kreiste weiter ihre Lenden, als sie sich wieder aufrichtete. Dann nahm sie mit einer Hand die Hoden des Mannes und drückte sie sanft, zog leicht daran, strich über die Haut. „Willst du ein artiges oder ein böses Mädchen haben?‟, fragte sie.
Kevin ächzte nach Luft schnappend. Was sollte das werden? „fi**k mich!‟, war das Einzige, was ihm einfiel. Er wollte nur noch kommen. Seine gesamter Organismus hatte sich auf einen Höhepunkt eingerichtet, wartete verzweifelt auf die Erlösung, die Entspannung, auf das sehnlichst Erwartete.
„Erst leckst du mich!‟, forderte Caro und stieg von ihm ab. Kevin stöhnte frustriert auf, als sie sich von ihm löste und in die grausame Kälte und Einsamkeit entließ. Caro drehte sich mit ihrem süßen Po zu ihm und schob sich hoch, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte.
- Hoffentlich macht sie das Gleiche mit meinem Schwanz! -
Und... Ja! JAAAA! Er spürte nasse und enge Lippen an seiner Spitze, die sie einsaugten, sie umspannten, tiefer sanken, einsaugten. An der Unterseite seines geschwollenen Schaftes bewegte sich eine Zunge... Kevin stöhnte voller Lust und leckte die nasse Spalte über ihm. Diese Caro war der Hammer! Er war so endlos geil... und immer kurz vor dem Orgasmus zögerte sie es hinaus. Als sei sie die beste Schülerin von Miriam!
Dann kam sie gewaltig und presste ihren Hintern in Kevins Gesicht. Mit dem Orgasmus setzte sie sich aufrecht und ließ Kevin keine Luft mehr. Erschöpft und voller Befriedigung fiel Caro scheinbar entkräftet nach vorne zurück und erwischte dabei mit einer Hand schwungvoll Kevins Bälle. „Oooooouuuuh!, jammerte er auf.
Caro kicherte. „Entschuldigung. Habe ich etwas Empfindliches getroffen?‟ Sie kicherte noch weiter und stand aus dem Bett auf.
Kevin wälzte sich unter Schmerzen auf die Seite und zurück. Dann setzte er sich auf und untersuchte seine Hoden. „Du hast mich voll erwischt.‟
Caro hob die Augenbrauen. „Ach, bei einem Sklaven ist das nicht schlimm. Der muss das aushalten können.‟ Kevin sah sie entsetzt an. Hatte sie vielleicht sogar bewusst Maß genommen? Es sah ja alles danach aus, dass sie ihn ganz konkret ausgewählt hatte.
Als der Schmerz langsam nachließ, erinnerte ihn seine aufgestaute Geilheit an das unvollendete Werk. „Caro... Was ist denn jetzt... mit mir?‟
Caro sah ihn schmunzelnd an. „Die Nacht ist ja noch lang...‟ Sie zog sich etwas über und meinte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ein bisschen kuscheln.‟
Kevin wollte auch in seine Hose steigen, da meinte Caro: „Du nicht! Ich will dich nackt!‟
Kevin wusste auch nicht, warum er ihrem Wunsch widerspruchslos folgte, aber bald schon saßen sie aneinandergekuschelt auf einem schmucken Sofa unter einer flauschigen Decke und sahen sich eine DVD an. Die zweite Romanze am heutigen Tage!
Kevin ächzte innerlich. Warum hatten Frauen einen so bescheidenen Filmgeschmack?
Coras Finger glitten über Kevins Leib und zeitweise auch seine Männlichkeit. Ruckzuck war die Erektion da und bereit für den Raketenabschuss. Aber Cora neckte ihn nur. Sie schob seine Finger an ihre Klitoris und Brustwarzen. Von der DVD bekam Kevin nicht viel mit.
Zwischendurch brachte Cora ihm ein weiteres Glas mit Cola. Er zählte die Minuten, bis Cora mit ihm wieder in die Federn hüpfen wollte.
Als Kevin mal kurz im Bad war, nutzte Cora ihr Smartphone für eine SMS. Es leuchtete noch, als Kevin zurück kam und zu seiner Bekannten unter die Decke huschte. Der Abspann des Films lief gerade, da ließ sich Cora von Kevin verführen, und bald lagen die beiden auf dem Sofa, Kevin über der jungen Frau, küssend, während sie nach seinem Phallus angelte. Da klingelte die Türschelle.
Kevin ruckte zusammen. „Wer kann das sein?‟ Es war mitten in der Nacht.
Cora ging in Unterwäsche zur Tür. Kevin rief ihr hinterher: „Willst du dir nichts überziehen?‟ Aber Cora war im Flur verschwunden. Frauenstimmen!
Kevin durchlief ein böser Gedanke. Was war, wenn Cora ihre Volleyballerinnen eingeladen hatte...
Eingeladen, um sich an einem herrenlosen Sklaven zu vergnügen? Mit Erik hatten die Girls das ja auch schon gemacht! Und besonders Daniela war sich für keine Schandtat zu schade.
Daniela! Die hatte doch noch eine Rechnung mit ihm offen. Aber weder ihr Sklave sein, noch eine Auslieferung an ihren Onkel Oliver kam für Kevin in Frage.
Kevin sprang ins Schlafzimmer, um sich seinen Slip anzuziehen. Als er gerade auf einem Bein stand, erhielt er von hinten einen kräftigen Stoß, so dass er mit der Unterhose an den Knien bäuchlings aufs Bett platschte.
Danielas Stimme: „Sieh an! Der Kevin! Böser Junge! Böser Junge!! Einfach meinem Onkel abhauen! Aber dafür habe ICH dich jetzt...‟ Die Stimme wurde merkwürdig dumpf. Und hörte sich weiter weg an. Kevin konnte gar nicht mehr klar denken. Er verspürte noch so etwas wie einen Hieb auf seinem Gesäß, dann einen Druck, als würde jemand auf ihm sitzen...
Aber irgendwie wurde alles dunkel...
Schwarz...
Das grelle, alberne und triumphale Geschrei gelangte nicht mehr bis in sein Gehirn. Die Mädels tanzten auf und um ihn herum, als seien sie Amazonen, die ein Wildtier erlegt hatten. Cora hielt sich im Vergleich zu ihren Kameradinnen noch zurück. Ihr tat Kevin zwar nicht Leid, aber sie hatte die heiße Nummer vorhin echt genossen. Da hatte sie schon schlechtere One-Night-Stands gehabt. Aber was soll´s? Der Tanzschuppen war voll mit geilen Typen. Und Daniela hatte noch einen Gefallen gut. Und dafür, dass sie den Pokal noch ein weiteres Jahr bei sich in der Bude stehen lassen durfte, den sie im vergangenen Sommer bei einem Beachvolleyballturnier gewonnen hatten, war der Kevinboy doch ein kleiner Preis gewesen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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