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  Die gemeine Miriam
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 Autor Eintrag
torleh Volljährigkeit geprüft
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Lebe Deine Träume

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer \"Herrin\" aushalten.

In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an.


Hallo Larissa,

dann mach Dich doch vom Acker und schreib hier nicht so einen Müll.
Wir können gerne ohne Deine dummen Kommentare leben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 12.07.07 um 21:30 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.07 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur den kopf schütteln.

wie eine frauensammlung bei den schaichs im orient heißt das weiß ich. man nennt das harem. sie heißt das gegenstück dazu, wenn eine frau viele männer als sexobjekte sich hält? wieviele männer hat sich miriam sich geangelt?

eric wann merkst du endlich das fiese spiel von miriam und wann übt du rache?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.07 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


also ich hätte Miriam auch schon längst verlassen aber das hier ist ja eine Story und Eric ist die Reankanation (hab ich das richtig geschrieben) der Naivität.

Ich hätte lieber mehrere Herscherinnen die mich kontrolierten anstatt die Herschaft mit einem Sklaven zu teilen.
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.07.07 06:38 IP: gespeichert Moderator melden


Genial
Danke
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Larissa
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.07.07 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Torleh,

Ihr tut genauso eure Meinung kund, wie ich. Es sei denn, dass nur POSITIVE Kritik erlaubt ist. Wenn das der Seitenbetreiber so vorgesehen hat, dann werd ich mich auch zurücknehmen...

Aber bis dahin werd ich weiterhin meine Meinung sagen und lass sie mir nicht von DIR verbieten!!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Larissa am 12.07.07 um 17:24 geändert
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.07.07 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


ich meine was will Erik biteschön machen:

-Er ist finanziel von Miriam abhängig, sein Haus und sein Auto gehört ihm nicht mehr,

-Außerdem würden Frauen sein Totoo bestimmt nicht so toll finden

-den Schlüssel bekommt er ohne den Schlüssel nicht ab und mir wäre es zu peinlich zur Polizei zu gehen und Miriam anzuzeigen

Tja eine wunderbare Situation für den kleinen Erik, freue mich auf Fortsetzung
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junger_Diener_NRW Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.07.07 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


vielleicht mal etwas zu deinem Kommentar Hansol
- Tatoo lässt sich entfernen
- Er hat Miriam in der Hand wenn er damit droht auszupacken kommt er sicher einfacher bei der Polizei weg
- Keuschheitsgürtel sind fast alle aufbrechbar
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.07.07 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder eine längere Fortsetzung:

34.

Am Montag durfte Erik erst Mittags aus seiner Zelle. Bis dahin hatte er in Dunkelhaft gesessen. Miriam hatte es heute richtig auf ihn abgesehen, reizte ihn, provozierte ihn und spottete über seine Geilheit.
Als Erik es nicht mehr aushielt und sie anbettelte, ihm doch eine kleine Erleichterung zu verschaffen, zog sie ihn nackt aus und ließ ihn niederknien. Nun sollte er um eine Erlösung betteln.
Erik flehte und bettelte so gut er konnte. Er fühlte sich erniedrigt, besonders deshalb, weil Miriam ihn auslachte.
Dann sollte er sich über einen Stuhl legen. Miriam holte ihre Reitgerte und versohlte ihm den Hintern. „Aua! Warum? Was habe ich denn gemacht?“ schrie Erik, dessen Pobacken sich rot färbten.
„Du hast mich nicht überzeugt mit deiner armseeligen Bettelei!“
Sie schlug ihn noch zwanzig Mal bis Erik Tränen im Gesicht stehen hatte.
Dann musste er sich mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke stellen.
Miriam rieb sich den Schritt. Die Prügel hatte sie scharf und feucht gemacht. Und die rotglühenden Pobacken, die sie in der Zimmerecke sah, erledigten das Übrige. Schnell masturbierte sie ihre Klitoris zu einem Orgasmus.
Anschließend musste Erik erneut in seine dunkle Zelle.
Die Stunden zogen sich wie Kaugummi. Während Miriam und Kevin sich in der Villa im Whirlpool oder der Sauna entspannten, vielleicht später am großen Billardtisch spielten oder sich sonst wie vergnügten, hockte er in dem finsteren kleinen Raum im Keller.

Erik hatte längst das Zeitgefühl verloren - zwei Mal hatte Kevin ihm Essen gebracht -, als Miriam am Nachmittag des nächten Tages erschien. Das Licht schmerzte Erik in seinen Augen. „Los! Aufstehen und mitkommen!“ sagte Miriam streng. Sie knallte ihm mit der Gerte auf den Hintern, um ihn anzutreiben.
Der Weg führte in den Garten. „Los! 100 Kniebeugen!“
Erik begann. Was hatte Miriam vor? Was sollte das jetzt? War es eine ihrer Schikanen?
Miriam erklärte Kevin: „Erik muss sich mal bewegen, wenn er den ganzen Tag in seiner engen Zelle sitzt.“
Erik machte erschöpft die 100. Kniebeuge. Da knallte Miriam schon wieder die Gerte über seinen Po.
„Los! Auf alle Viere! Wir reiten durch den Garten!“
Erik atmete schnell und schwer. Was würde sie ihm noch alles zumuten?
Kaum hatte er den Gedanken beendet, da ritt Miriam schon auf ihm über den großen Rasen.
Kevin konnte gar nicht zusehen. Wie grausam diese Frau sein konnte! Sie peitschte Erik mit ihrer Gerte, um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Dabei waren noch immer die Striemen von gestern zu sehen.
Endlich hatte Miriam ein Einsehen und stieg ab. Sie führte den völlig abgekämpften Erik zurück in die Zelle.
„Aber Miri, ich dachte, ich darf jetzt raus?“
Miriam drückte ihn durch die Türöffnung. „Du warst doch draußen!“
Sie schloss die Tür und hörte noch die Stimme von innen: „Bitte! Lass mich hier raus. Lass wenigstens das Licht noch an...“ Aber schon saß er wieder im Dunkeln.

Gegen Abend erschien Miriam wieder. Sie setzte sich zu Erik und streichelte ihn liebevoll. „Ich habe einen Vorschlag.“
Erik spitzte die Ohren.
„Entweder du darfst jetzt sofort raus...“
Erik: „Ja.“
Miriam: „Oder ich wichse dich fünf Minuten lang. Aber dann musst du bis morgen hier bleiben!“
Erik überlegte. Die Dunkelhaft war ätzend. Aber ein Fünf-Minuten-Handjob von Miriam würde ihn 100 % garantiert abspritzen lassen! Dafür würde er notfalls noch einen Tag länger im Keller sitzen!
Endlich abspritzen!!!

Miriam nahm seine Entscheidung entgegen und fesselte Erik die Arme und Beine gestreckt am Bettgestell fest. Dann schloss sie seinen Keuschheitskäfig auf. Eriks Glied wurde sofort halbsteif. Als Miriam ihre zarten Hände darum wickelte, wuchs der Prügel zu einer steinharten Latte heran.
Sie holte eine Tube mit Creme aus der Tasche und rieb ihn ein.
Erik stöhnte lustvoll auf. Doch dann stand plötzlich Angstschweiß auf seiner Stirn, und er fragte ängstlich: „Das ist aber keine Rheumasalbe oder so was?“
Miriam tat schockiert. „Was? So etwas traust du mir zu? Keine Sorge, du wirst nichts spüren! Das verspreche ich dir!“
Erik war erleichtert und gab sich wieder der Lust hin. Lange würde es nicht dauern. Vielleicht zwei Minuten, wenn überhaupt. Er war unendlich geil.

Aber nach einer Minute merkte er, dass etwas nicht stimmte. Miriam wichste ihn zwar, aber Erik spürte sein Glied nicht so wie sonst. Nach zwei Minuten spürte er kaum noch etwas. Was war los?
Miriam wichste fünf Minuten lang, dann ließ sie ihn liegen und sagte: „Ich habe doch gesagt, dass du nichts spüren wirst. Das betäubende Gefühl geht bald wieder weg. Dann ist dein Schwänzchen wieder das alte!“
Damit verließ sie die Zelle und das Licht ging aus.

Oben zog Miriam Kevin ins Bett. Nach einem ausführlichen Vorspiel musste sich Kevin einen Dildo umschnallen und es Miriam besorgen. Sie drückte ihm dabei ihre Fingernägel in den Rücken und schrie vor Lust.
Kevin hätte natürlich am liebsten seinen eigenen Penis ausgepackt, aber der blieb hinter Schloss und Riegel.

Am Mittwoch Vormittag kam Kevin endlich in die Zelle. Er verschloss Eriks Keuschheitsgürtel wieder und befreite anschließend Arme und Beine. Der Liegende rieb sich die Glieder.
„Bitte schließ mich eben noch mal auf, damit ich mir einen runterholen kann“, bettelte Erik ihn an. Aber Kevin ließ sich darauf nicht ein. „Kommt nicht in Frage. Das muss Miriam entscheiden!“
Als Erik im Wohnzimmer erschien, beachtete Miriam ihn kaum. Sie las Zeitung und murmelte nur: „Ach, da ist ja unser kleiner Zellenhäftling. Hoffentlich ist er in Zukunft schön brav.“

Den Rest des Tages waren Kevin und Erik mit Gartenarbeit beschäftigt. Miriam schaute ihnen von einem Sofa an einem großen Fenster aus zu, wie sie in der Sonne schwitzten.
Am Abend war Miriam in ihre Lieblingsserie im Fernsehen vertieft, so dass sie ihre Männer kaum zur Kenntnis nahm. Danach sahen sie noch einen Film. Später gab Miriam ihren beiden Bettgenossen einen Kuss mit spitzen Lippen und schlief ein.

Am Donnerstag fuhr Miriam mit Vera eine Shoppingtour machen. Später traf sie sich mit Markus, dem Motorradfahrer. Nach einem gemeinsamen Latte Macchiato fuhren sie zu seiner Wohnung.
Der Mieter der Nebenwohnung konnte bald das quietschende Bett hören und Miriams Stöhnen vernehmen.

Am späten Nachmittag kam Miriam zurück. Erik erwartete sie schon und jammerte: „Ich habe 60 Tage durchgestanden. Es geht nicht mehr...“
Miriam wurde sauer. „Jetzt fängst du schon wieder an zu nerven, du geiler Bock!“ Sie holte mit dem Fuß aus und trat ihm genau in die „Zwölf“.
Erik fiel stöhnend auf die Knie und dann zur Seite weg. Er schnappte nach Luft und hielt sich den Schritt. Die Beine hatte er angezogen.
Miriam kniete sich zu ihm hin. „Hat das weh getan? So feste wollte ich nicht... Aber du darfst auch nicht immer so nerven.“ Sie streichelte ihm über den Kopf. „Na komm, die letzte Woche schaffst du auch noch! Ich bin so stolz auf dich!“
Erik sah mit Tränen in den Augen zu ihr hoch: „Ehrlich?“
„Natürlich! Es ist wirklich schwer, was ich von dir verlange, aber die Verlängerung deiner Keuschheit hattest du dir selbst zuzuschreiben!“
Miriam stand auf und sah zu Erik herab.
Er setzte sich auf dem Boden auf und meinte: „Ich weiß nicht, ob ich noch eine ganze Woche ertrage...“
Miriam ballte ihre Fäuste und hielt sie hoch. Dann rief sie: „Chaka-chaka! Du schaffst es!“
Kichernd ging sie weg.
Abends sah Erik, wie Miriam es sich im Whirlpool selbst besorgte. Sein Schwanz meldete sich sofort, aber seine Keuschheitsvorrichtung bändigte ihn.

Am Freitag fuhr Miriam mit Kevin und Erik zu Vera. Vorher entfernte sie die Keuschheitsgürtel der Männer.
Das Quartett machte sich auf den Weg zu einer Turnhalle. Erik fragte sich, was sie dort wollten. Auch Kevin schaute ihn fragend an.
Vera erklärte: Miriam und ich machen bei einem Selbstverteidigungskurs für junge Frauen mit. Und ihr zwei seit die potentiellen Angreifer.“
Erik und Kevin verstanden immer noch nichts.
In Umkleidekabinen zogen sich alle Turnschuhe und Jogginghosen an. In der Turnhalle begrüßte die Kursleiterin Maike die anwesenden zwölf Frauen. Sie erklärte auch Erik und Kevin ihre Aufgabe.
Sie zogen sich jeder einen Tiefschutz an. Dann ging es los: Kevin ging auf eine Frau mit ausgestreckten Armen zu. Sie bewegte sich drehend zur Seite, griff nach einem Arm und zog Kevin auf die Knie. Dann trat sie ihm noch in den Schritt. Kevin stöhnte erschrocken auf und war glücklich, dass er den Tiefschutz trug.
Danach kam die nächste Frau an die Reihe und führte eine ähnliche Verteidigung aus.
Schließlich löste Erik Kevin ab. Auch er wurde mehrmals auf die Matte gezwungen. Einige der Frauen setzen einen Wurfhebel an, so dass Erik mit einem Knall auf dem Rücken landete. Anschließend traten sie ihm noch zwischen die Beine.

Die Übungsstunde nahm ihren Verlauf. Endlose Würfe und Tritte mussten die Männer über sich ergehen lassen.
Endlich gab es eine kleine Pause. Erik und Kevin zogen die Tiefschutze ab, denn sie waren ziemlich unbequem geworden, und tranken ein bisschen Wasser.
Die Kursleiterin Maike erläuterte den Teilnehmerinnen eine neue Bewegung und studierte sie mit ihnen zunächst mit weiblichen Partnerinnen ein – natürlich nur in angetäuschten langsamen Ausführungen.
Dann übten sie wieder mit den Männern. Den Tritt zwischen die Beine täuschen sie aber nur an.
Als Erik gerade wieder eine Frau „angriff“ und auf die Matte flog, unterhielt sich Miriam mit Maike: „Sollen wir den Tritt nicht voll durchziehen? Dann fühlt sich der Bewegungsablauf realistischer an.“
Maike war einverstanden. „Hat Erik seinen Tiefschutz mittlerweile wieder an?“
Miriam: „Ja, ich glaube, er trägt ihn unter der Hose.“
Maike gab der nächsten Frau Anweisungen:
Giovanna, eine kleine Spanierin, ging zu Erik und wartete auf den Angriff. Erik kam auf sie zu. Sie ergriff seinen Arm, trat ihm mit Wucht zwischen die Beine und warf ihn auf die Matte.
Erik blieb stöhnend liegen und hielt sich den Schritt.
„Alles klar?“ fragte Giovanna erstaunt.
Erik atmete stoßweise und hatte sein Gesicht vor Schmerz verzogen. Einige der Frauen bildeten einen Kreis um ihn. „Ob er sich verletzt hat beim Fallen?“ fragte eine Frau.
Die Kursleiterin ahnte den Grund. „Hast du den Tiefschutz nicht an?“
Erik schüttelte den Kopf, keuchte und stöhnte.
Ein Raunen ging durch die Menge. „Der Ärmste!“ hieß es.
Giovanna sagte: „Das konnte ich ja nicht ahnen!“
Eine andere Frau meinte: „Das war voll in die Glocken!“
Daraufhin kicherte ihre Nachbarin, räusperte sich und murmelte eine Entschuldigung.
Maike kniete neben Erik. „Er könnte ernsthaft verletzt sein. Wir müssen einen Arzt rufen.“
Vera drängte sich nach vorne. „Nein, nein! Ich habe eine medizinische Ausbildung. Lasst mich mal sehen.“
Sie zog Erik die Hosen runter, hielt aber ein Handtuch so, dass die Frauen nicht sein Tattoo „Samenstau“ sehen konnten. Sie griff seine Hoden und drückte sie an verschiedenen Stellen. „Tut das weh?“
Erik ächzte. „Jaaaaa!“
Wieder gab es ein Raunen.
Vera meinte: „Das ist gut. Dann ist alles OK!“
Erik war knallrot geworden. Nackt vor all den Frauen auf dem Boden zu liegen und betrachtet zu werden war ihm sehr peinlich.
Vera drückte auf seinem Bauch herum. „Aber der Bauch ist verhärtet. Da kenne ich ein gutes Gegenmittel.“

Sie fragte Maike, ob in der Turnhalle ein Wasseranschluss mit einem Schlauch sei. Maike zeigte ihr die Stelle.
Vera zog Erik mit, und auch die Frauen folgten ihr. Vera nahm das Schlauchende und wollte es Erik in den Hintern stecken, aber er hielt abwehrend die Hände davor und drehte sich weg. „Was soll denn das?“
Vera nickte Miriam zu, die Erik kurzerhand in den Schwitzkasten nahm und nach vorne beugte. Als Erik versuchte Miriams Umklammerung zu lösen, steckte Vera den Schlauch in seinen Po und drehte den Wasserhahn auf. Das Wasser rauschte in ihn hinein.
Erik zappelte in Miriams Griff. „Nein! Aufhören! Ich will das nicht!“
Vera gab ihm einen Klaps auf den Po. „Jetzt stell dich doch nicht so an. Das ist nur zu deinem Besten!“
Einige Frauen kicherten.
Als Erik anfing zu schreien „Ich platze! Ich platze!“ drehte Vera kopfschüttelnd den Hahn langsam zu, und Miriam löste ihren Griff. Erik schnellte von der vorgebeugten Position hoch in eine Art Hohlkreuzhaltung, die Hände auf den Hintern gepresst und schnappte nach Luft: „Wo ist ein Klo?“
Die Frauen neben ihm lachten. Giovanna meinte: „Der sieht aus, als wäre er im neunten Monat!“
Erik lief zur Tür und verschwand in der Umkleidekabine, wo auch eine Toilette war.
Mit einem Handtuch um seine Lenden kam er mit hochrotem Kopf zurück und holte sich seine Hosen, um danach wieder in der Umkleidekabine zu verschwinden.

Später im Auto, als sie Vera zu Hause abgeliefert hatten, hatte Erik immer noch einen roten Kopf. Mit beleidigtem Blick starrte er aus dem Fenster. „Wie konnte sie mir das nur antun?“
Auch Miriam schaute er böse an.
Sie meinte: „Ja, ja, das Veraleinchen! Manchmal kann ich mich nur wundern. Zu Hause in Ihre Beziehung spielt sie die Brave. Und bei meinem Erik lässt sie ihren ganzen Beziehungsfrust raus...“
Kevin war nur froh, dass an ihm dieser Kelch vorbei gegangen war.

Zu Hause verschloss Miriam ihre Männer wieder in den Keuschheitskäfigen.
Als der Schreck über den öffentlichen Einlauf abgeebbt war, spürte Erik verstärkt seine immer noch schmerzenden Hoden. Die Beschwerden hielten noch den ganzen Tag an, wurden aber gegen Abend etwas besser.
Doch es sollte noch mehr auf Erik zukommen: Miriam schnallte sich einen Doppeldildo um und fickte Erik regelrecht aggressiv durch. „Wenn du schon mal sauber bist von innen, wollen wir das doch auch ausnutzen...“
Sie packte in seine Haare und zog den Kopf nach hinten.
Trotz der groben Behandlung spürte Erik, wie seine Geilheit wuchs. Als Miriam gekommen war, hatte sie jedoch kein Interesse mehr an ihm und legte sich schlafen. Kevin war froh, dass er auch hier verschont worden war.

In den kommenden Tagen war Miriam ungewöhnlich liebevoll und anschmiegsam. Sie schikanierte nicht, misshandelte ihre Männer nicht, sie war zärtlich und verständnisvoll, half sogar bei einigen Hausarbeiten mit. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie in letzter Zeit so grausam gewesen war? Den Männern war es nur recht. Nur bei einer Sache blieb sie hart: Ihre „Jungs“ blieben verschlossen.

Anfang der nächsten Woche meldete sie sich bei Markus. Sie lud ihn kurzerhand zu einer einwöchigen Kreuzfahrt im Mittelmeer ein. Geld spielte bei ihr keine Rolle mehr, daher konnte sie noch kurzfristig die besten Kabinen mit Meerblick bekommen. Markus wunderte sich zwar über die spontane Einladung, sagte aber gerne zu, denn er hatte sowieso noch eine Woche Alturlaub, den er jederzeit nehmen konnte.
Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht: Offenbar hatte er nicht nur eine optische Traumfrau kennen gelernt, die auch noch eine Bombe im Bett war, sondern diese Braut hatte auch noch ein dickes Konto. Was wollte man mehr?!

Die nächsten Tage war Miriam weiterhin sehr freundlich zu ihren Männern. Vielleicht trieb sie wirklich das schlechte Gewissen. Am Donnerstagabend erzählte sie ihnen, dass sie ab Freitag für eine Woche auf Kreuzfahrt gehen würde.
Kevin und Erik konnten es nicht glauben: Noch eine Woche im Keuschheitsgürtel! Das durfte nicht sein!
Aber Miriam beruhigte sie: „Keine Sorge! Ich habe eine Überraschung für euch, die euch sehr gefallen wird. Eriks Strafzeit wird morgen ja beendet sein, und du, Kevin, bist morgen schon 15 Tage keusch. Daher habe ich beschlossen euch mal eine Auszeit zu gönnen! Haltet euch fest: Ich lasse euch die Schlüssel da. Ihr könnt die ganze Woche so viel wichsen, wie ihr wollt! Viel Spaß!“
Abends im Bett ließ sich Miriam abwechselnd von Kevin und Erik lecken, was die Männer auf einen weiteren Gipfel ihrer überlaufenden Geilheit brachte, aber die Aussicht auf baldige Freiheit ließ sie die Tortur ertragen.

Am Freitagmorgen verabschiedete sich Miriam, als das Taxi kam, mit den Worten: „Ich meldet mich noch per Handy, wo ihr die Schlüssel findet.“
Kevin ärgerte sich. Er dachte, dass er endlich Hand anlegen durfte. Jetzt dauerte es womöglich noch mehrere Stunden, bis Miriam anrief. Auch Erik war ein bisschen enttäuscht. Er griff sich in den Schritt. „Ich werde noch wahnsinnig!“
Der ganze Tag verstrich, ohne dass das Telefon klingelte. Die Männer saßen wie auf heißen Kohlen.

Miriam war inzwischen mit Markus an Bord des Luxusliners gegangen und hatte ihre großräumige Kabine in Augenschein genommen.
„Wow!“ rief Markus, als er das riesige Bett sah. Zwei Piccoloflaschen Sekt standen in einem Eiskübel auf dem Tisch bereit. Schon klopfte ein Steward, der das Gepäck brachte. Markus begnügte sich mit einer Reisetasche. Miriam dagegen hatte zwei große Koffer, einen Trolly und einen Schminkkoffer sowie zwei Handtaschen dabei. „Nur das Nötigste“, hatte sie gesagt. Markus schüttelte ungläubig den Kopf.
„Gehen wir nach oben aufs Sonnendeck? Da soll auch ein Pool sein!“
Die Zwei gingen Hand in Hand nach oben. Hätte jemand die beiden beobachtet, hätte er denken können, es handele sich um ein frischverliebtes Pärchen oder vielleicht um ein junges Ehepaar in den Flitterwochen.
Sie inspizierten das ganze Schiff und machten sich dann für das große Galadinner fertig.
Am späten Abend in der Kabine drückte Miriam Markus aufs Bett und setzte sich auf ihn. Sie knöpfte seine Fliege und das Smokinghemd auf und streichelte seine Brust. Sie führte einen Finger über sein Gesicht und seine Lippen und öffnete damit leicht seinen Mund.

Währenddessen warteten Kevin und Erik immer noch in ihren Keuschheitsgürteln auf die sehnsüchtig erwartete Erlösung. Sie saßen vor dem Fernseher und sahen einen Katastrophenfilm über ein untergehendes Schiff. Hoffentlich würde Miriam heil wieder nach Hause kommen.
Aber waren das wirklich die einzigen Sorgen? Oder befürchteten sie, dann nie zu erfahren, wo die Schlüssel versteckt waren?!
Der Abend wurde später und später, der Film war aus und die Spätnachrichten kamen.
„Miriam hat uns vergessen“, sagte Erik niedergeschlagen.
„Vielleicht will sie uns auch nur bis morgen noch zappeln lassen, während sie wahrscheinlich gerade die Beine breit macht für irgendeinen Lover...“ meinte Kevin verbittert.
Erik wirkte gekränkt: „Hey, wie redest du denn über Miriam? OK. Mir wäre es auch lieber, wenn sie keine anderen Männerbekanntschaften hätte, aber wir können ihr nicht ihr Liebesleben vorschreiben.“
Kevin zuckte mit den Schultern: „Warten wir ab, ob sie sich meldet.“
Doch am Freitag hofften die Männer vergebens.

Am Samstag Vormittag klingelte endlich das Telefon. Kevin rannte hin und hob ab. Tatsächlich: Erik sah, wie Kevin das Victoryzeichen machte und sagte: „Hallo Miriam. Wie gefällt es dir?“
Erik schaute gebannt zu, wie Kevin in den Hörer lauschte.
„Danke. Und noch viel Spaß. Bis nächste Woche!“
Erik fragte gespannt nur ein Wort: „Wo?“
Kevin sagte: „Die Verstecke stehen in einem Brief, der erst am Montag mit der Post zugestellt wird.“
Erik verzog sein Gesicht. „Verflucht! Mist! Noch zwei Tage! Ich bin jetzt seit 69 Tagen in diesem Ding! Ich kann kaum noch gehen vor dicken Eiern!“
Kevin zuckte mit den Schultern. „Für mich sind 16 Tage auch verdammt lang!“
Die Beiden schimpften noch eine Runde, aber da sie eh nichts daran ändern konnten, versuchten sie das Wochenende einigermaßen gut zu überstehen. Wenn im Fernsehen leichtbekleidete Frauen erschienen, wurde sofort umgeschaltet.

Am Sonntag machten sie es sich gemeinsam im Whirlpool bequem. Doch obwohl sie versuchten, alle sexuellen Gedanken zu verdrängen, drückten ihre Männlichkeit immer wieder an ihre Gefängnisse. Erik streichelte seine Hoden und sah in Gedanken, ohne es zu wollen, nackte Frauen, die auf ihm ritten und ihn abspritzen ließen. Dann blies eine Schönheit ihm seinen Prügel, und schon spritzte er die nächsten riesigen Ladungen Sperma ab in ihr Gesicht. Aber all die Tagträumereien machten es nicht erträglicher, sondern geilten ihn nur noch mehr auf.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:27 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.07.07 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


sowas wäre auch mein Traum von mehreren starken Frauen in die Eier getreten werden mehr la 11/10 kann ich da wohl nicht zu sagen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.07.07 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


der arme eric. er wird nur gequält. wann kommt für ihn die erlösung? die wird er bei der miriam nie kriegen. wann hat er soviel wut im bauch? wann geht er der miriam an die gurgel?


dominante grüße von
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.07 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin verrückt nach dieser Frau.
Wahnsinn!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.07 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

35.

Endlich war Montag! Die Männer waren früh aufgestanden, hatten gefrühstückt und seitdem auf die Post gewartet, die gewöhnlich am späten Vormittag erschien.
Kevin und Erik saßen an einem Fenster neben der Haustür und schauten auf den Weg, der zu dem Anwesen führte.
Kevin erzählte: „Wenn ich frei bin, dann schrubb ich mir sofort meinen Stiel, dass es nur so funkt. Und morgen fahre ich vielleicht in ein Freudenhaus. Oder ich suche mir was Hübsches in der Disko. Das wird eine Woche!“
Auch Erik malte sich einiges aus: „Ja. Als erstes muss ich den ersten Druck loswerden. Das kann keine Sekunde mehr warten! Und dann gönn ich mir ein paar nette Mädels...“

Die beiden Männer beobachteten den Weg zum Haus. Wo blieb nur die Post?
Die Zeit verging. Erik fasste sich in die Hose. „Boah, das dauert!“
Kevin beschattete die Augen mit seiner Handfläche, um in die Ferne zu sehen: „Ich glaub´, da kommt was...“
Erik sprang auf und öffnete die Haustür: Ja, ein Fahrradfahrer kam geradelt. Es war eine blonde Postbotin mit ihrer schwarzen Brieftasche vorne am Lenker.
„Guten Tag“, grüßte sie freundlich und stieg ab. „Heute habe ich nur einen Brief für Sie.“
Sie übergab ihn und stieg wieder aufs Rad.
„Am liebsten würde ich die einladen mit mir ins Schlafzimmer zu kommen“, flüsterte Erik, der der Blondine auf den knackigen Hintern starrte.
„Ja“, sagte Kevin, „die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.“
Die Frau fuhr mit wehenden Haaren davon.
„Schnell, lass sehen!“ sagte Kevin und riss Erik den Brief aus der Hand.
„Her damit!“ rief Erik und schnappte ihn sich zurück. Dann stieß er Kevin grob zur Seite.
„Ich lese zuerst!“
Der Brief war an Kevin und Erik gemeinsam adressiert.
Erik öffnete den Umschlag und las vor:

„Hallo Erik! Hallo Kevin!
Nun ist es also soweit!
Ihr sollt auch mal ein bisschen verwöhnt werden!
Daher schenke ich euch eine ganze Woche Freiheit, in der ihr nach Herzenslust machen dürft, was ihr wollt.
Und jetzt die Info, die euch wahrscheinlich am meisten interessiert: wo die Schlüssel zu euren Gürteln versteckt sind.
Also: Kevins Schlüssel befindet sich unter der Engelfigur aus Marmor.“

Kevin drehte sich um und rannte in den Flur. Dort standen links und rechts der breiten Marmortreppe zwei etwa ein Meter hohe Figuren aus Marmor. Links war ein Engel zu sehen, rechts ein laufender Athlet aus dem antiken Griechenland.
Kevin stemmte den Engel hoch: Der Schlüssel lag darunter. Er nahm ihn und steckte ihn ins Schloss: Sein Käfig sprang auf. „Jaaaaaaa“, hörte Erik ihn rufen.
Erik las schnell weiter:

„Eriks Schlüssel ist unter dem Läufer.
Und nun wünsche ich euch noch eine schöne Woche.
P.S.: Treibt es nicht zu doll!!!
Gruß und Kuss,
eure MIRI“

Erik kam in den Flur gehastet. Er sprang zur Läuferfigur und stemmte sie hoch: Wo war der Schlüssel?
Erik hoch die gesamte Figur hoch. Er setzte sie an der Seite ab und kontrollierte den gesamten Bereich. Dann tastete er die Figur überall ab, aber kein Schlüssel war zu finden.
Kevin hatte seine Hände schon im Schritt. „Ich gehe mal eben ins Bad.“
Erik stand da mit offenem Mund. „Wo ist mein Schlüssel?“ rief er Kevin hinterher.
Aber der war schon im Bad verschwunden.
Erik lief hinterher. Kevin hatte sich eingeschlossen. „Hast du den Schlüssel weggenommen?“
Er hörte Kevin schwer atmen. „Nein, warum auch?!“
Erik polterte gegen die Tür. „Mach auf. Sag die Wahrheit!“
Aber Kevin reagierte nicht.
Dann hörte Erik ein lautes Stöhnen. Dann Stille.
Kurz darauf machte Kevin die Tür auf. Er strahlte über das ganze Gesicht. „Probleme?“
Erik knurrte ihn an: „Wieso ist mein Schlüssel nicht da, wo er sein sollte?“
Kevin wischte sich gerade mit einem Papiertaschentuch über die Finger, und Erik sah das Sperma, das daraus hervorquoll.
„Keine Ahnung. Ist aber auch nicht mein Problem. Tut mir ja leid, aber vielleicht hat Miriam dich verarscht.“
Erik meinte vorwurfsvoll: „Warum sollte sie lügen? Das ist nicht ihre Art. Es muss eine andere Erklärung geben.“
Kevin: „Ich habe damit auf jeden Fall nichts zu tun! Ich schwöre hoch und heilig auf alles, was du willst!“
Erik knallte seine Faust gegen die Wand. „So ein Mist!“ Er rutschte mit seinem Rücken an der Wand entlang in die Hocke, hielt sein Gesicht mit beiden Händen verborgen und verharrte in dieser Position.
Kevin ging fröhlich pfeifend zurück zur Toilette und spülte das Taschentuch hinunter.

Erik stand wieder auf. „Ich rufe Miriam auf Handy an. Da stimmt was nicht!“
Leider war das Handy ausgeschaltet. „Miriam hat ihr Handy nicht an. Was mache ich denn jetzt?“
Er sah Kevin auf dem Sofa breitbeinig sitzend, weit zurückgelehnt, grinsen: „Aaaah! Das war nötig! 18 Tage musste ich warten! Was sich da ansammelt... Du kannst dir gar nicht vorstellen wie befreiend...“
„Halt die Klappe!“ schimpfte Erik.
„Was hast du denn? Guck doch noch mal genauer. Vielleicht findest du deinen Schlüssel ja noch.“
Erik winkte ab. „Ich habe die scheiß Figur schon zentimeterweise abgetastet. Auch im Umkreis liegt oder steckt nichts. Der Schlüssel ist einfach nicht da!“
Kevin zuckte mit den Schultern. „Tja, also ich fahre heute abend noch in die Stadt. Vielleicht bringe ich ein hübsches Mädel mit. Soll ich dir auch.... oder lieber nicht?“
Erik blitzte ihn an. „Mach bloß, dass du mir aus den Augen kommst, sonst gibt es hier gleich einen Toten. Und ich bin es nicht. Also wird es ziemlich eng für dich...“
Erik kam auf Kevin zu. „Du hast schon lange eine Tracht Prügel verdient!“
Kevin sprang auf und rannte aus dem Raum, Erik hinterher.
Der Flüchtende verriegelte sich im Bad und genehmigte sich erst mal einen Besuch im Whirlpool.
Erik schlug gegen die Tür. „Irgendwann musst du ja wieder rauskommen!“

Nach einer Stunde verließ Kevin leise den Raum. Er schlich zu seinem Kleiderschrank und machte sich ausgehfertig.
Erik saß vor dem Fernseher. Plötzlich hörte er eine Tür. Erik sprang auf und lief in den Flur. Gerade wollte er Kevin am Kragen packen, da spürte er etwas Hartes zwischen seinen Beinen: Er sah hin und erkannte Miriams Elektrostab. „Schön die Flossen bei dir lassen, mein Erik, sonst tun dir deine Eier gleich noch mehr weh...“
Erik ließ los. „Ist ja gut. Lass uns wieder Frieden schließen. Du kannst ja nichts dafür.“
Kevin ließ langsam den Stab sinken. Konnte er Erik vertrauen? Er nahm ihn vorsichtshalber mit ins Auto. „Also dann, bis später.“
Erik setzte sich wieder vor den Fernseher.
Einige Stunden später wurde er müde und ging ins Bett. Er versuchte erneut Miriams Handy zu erreichen, aber es war weiterhin aus.
Mit trüben Gedanken schlief er ein.

Im Halbschlaf hörte er Stimmen. Was war los? Wo war er? Ach ja, im Bett. Wer war da? Kevin? Da war noch Gekicher einer Frau. Erik wurde wach. Gerade ging die Schlafzimmertür auf und Kevin kam mit einer jungen südländischen Schönheit herein. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie von Erik kaum Notiz nahmen. „Was ist hier los?“ fragte er. Erst jetzt schaute die Frau zu ihm, dann wieder zu Kevin: „Ist das dein Mitbewohner, von dem du erzählt hast?“ Sie kicherte.
Die Frau trug einen schwarzen Minirock und schwarze Seidenstrümpfe. Darüber hatte sie hohe schwarze Lederstiefel gezogen. Das enge Oberteil schmiegte sich an ihre festen Brüste; auf einen BH hatte sie wohl verzichtet. Sie trug lange goldene Ohrringe. Sie war braungebrannt und hatte braune Augen. In ihrem Blick schien ein Feuer der Leidenschaft zu flackern.
Erik hielt sich die dünne Seidendecke vor den Körper, denn er hatte nackt geschlafen.
Kevin winkte ihn zur Tür. „Tust du uns den Gefallen und...“
„Und was?“
„Und...“ Er zeigte auf den Flur. „Und nimmst das.....Sofa?“
Erik brummelte vor sich hin und marschierte, umwickelt in der Seidendecke, aus dem Raum.
„Oh, Leticia, komm her zu mir!“ sagte Kevin, der zum Bett gegangen war, und hielt die Arme auf.
Die rassige Südländerin lachte auf und trat mit einem gedrehten Schwenk ihres Beines mit dem Stiefel die Tür zu. Dann kam sie aufreizend auf Kevin zu. Sie ging in kleinen Schritten auf ihn zu.
Kevin hatte sich bereits seiner Hose entledigt.
Leticia leckte sich über ihre vollen Lippen. „Mein Kevin, du hast ein schönes Haus. Und ein schönes Bett...“
Kevin lächelte: „Ja, und eine schöne Frau im Bett...“
Leticia lachte auf und warf sich in seine Arme.

Erik ging nervös im Wohnzimmer auf und ab. Jetzt musste er auch noch zusehen, wie Kevin eine Braut nach Hause schleppte! Er ging Richtung Schlafzimmer. Kurz vor der Tür hörte er die Beiden Lustschreie von sich geben. Besonders die Frau war laut zu hören.
Erik fasste sich zwischen die Beine. Dieser verdammte Käfig! Seine Hoden fühlten sich geschwollen an. Auch sein Penis drückte wieder mit Gewalt gegen das Gitter. Es schmerzte schon.
Er ging in die Küche und bedeckte seine Lenden mit einem Eisbeutel, um etwas Linderung zu erreichen.
Als sein Schwanz wieder geschrumpft war, spürte er trotzdem noch unbändige Geilheit. Wütend warf er den Eisbeutel durch die Küche.

Auf Miriams und Markus Gesichter flackerte das Licht, dass das Tischfeuerwerk lieferte. Gerade wurde das Dessert gereicht. Auf einer Bühne war eine Tanzshow zu sehen.
Die Akteurinnen hatten weit aufgeschlitzte Kleider an und lange schlanke Beine. Markus Blicke waren ganz auf die Frauen gerichtet. Miriam wurde eifersüchtig und versuchte mehrmals Markus Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Als dies nicht so recht gelingen wollte, sagte sie: „Lass uns in unsere Kabine gehen. Ich will mit dir alleine sein.“
Markus meinte: „Lass mich noch eben den Auftritt zu ende sehen. Dann komme ich nach.“
Er sah nicht, wie Miriams Augen blitzten. Sie stand so ruckartig auf, dass der Stuhl umkippte und knallte ihr Glas auf den Tisch. Markus war so gebannt von den Tänzerinnen, dass er es nicht bemerkte.

Eine gute halbe Stunde später erschien Markus in der Kabine.
Miriam schmollte.
Markus war irritiert. „Was ist denn los?“
Miriam sagte vorwurfsvoll: „Was los ist? Ich bezahle dir eine Kreuzfahrt, und du guckst doofen Weibern nach!“
Markus: „Aber Miriam, das war eine Show. Wo sollte ich denn sonst hingucken?“
Miriam sah ihm fest in die Augen. „Vielleicht willst du dich ja wenigstens jetzt mit MIR beschäftigen?“
Markus nahm sie in den Arm. „Was denkst du denn! Ich werde dich lieben, wie dich noch nie ein Mann geliebt hat.“
Miriam schaute ihn zweifelnd an: „Ach ja? Na, du hast ja auch einiges wieder gutzumachen...“
Die beiden fielen aufs Bett und küssten sich. Markus strich Miriam durch ihre lange Mähne.

Erik saß derweil vor dem Fernseher. Hier also sollte er die Nacht verbringen. Schlafen konnte er noch nicht. Er sah einen Spätfilm, danach die Nachrichten und anschließend noch die Wiederholung einer Mysteryserie. Langsam fielen ihm doch die Augen zu.
Plötzlich hörte er die Tür. Er drehte sich um: Diese Südländerin kam auf ihn zu. Sie trug nur einen Slip und eine Bluse. Das Hemd war offen. Sie lächelte ihn an und strich sich durchs Haar. „Na? Ganz allein?“
Erik griff schnell zu der Seidendecke, denn er war immer noch nackt.
Die Frau kicherte. „Glaubst du, ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen?“
Erik fragte: „Wo ist Kevin?“
„Der schläft schon. Glaub mir, der ist versorgt!“
Sie kam langsam näher. „Und du? Bist du auch versorgt?“
Erik schluckte. „Am besten, du gehst zurück ins Schlafzimmer.“
Die Frau stand jetzt direkt neben dem Sofa vor Erik und meinte: „Ich heiße Leticia. Und du bist der Erik?“
Er nickte.
Leticia strich mit ihren Fingern über die Seidendecke, die Erik um den Körper hielt.
Dann streichelte sie ihm über die Brust, fasste seinen Nacken und zog seinen Kopf zu ihrem.
„Du solltest nicht so alleine bleiben heute nacht.“
Sie küsste ihn. Bevor Erik registrierte, was geschah, hatte sie mit der anderen Hand die Seidendecke weggezogen und auf den Boden fallen lassen.
Erik erschrak, denn nun konnte sie seine Tattoos sehen und auch den Keuschheitskäfig.
Aber sie nahm keine Notiz davon und küsste weiter.
Doch dann sah sie das Ding um seine Lenden. Sie kniete sich vor Erik und betrachtete es.
„Sa...men...stau... – Was heißt das?“ fragte sie.
Erik wurde rot. „Nichts. Unwichtig.“
Sie fasste seinen Keuschheitskäfig an und drehte ihn in ihrer Hand. „Und das ist wirklich ein Keuschheitsgürtel für Männer?“ fragte sie.
„Woher weißt du? Hat Kevin...“
Leticia lachte. „Ja. Er hat mir alles erzählt. Du trägst ihn schon sehr lange, oder?“
„Seit 71 Tagen!“ hörte sich Erik sagen.
Leticia griff nach seinen Hoden und betastete sie. „Die sind ganz schön dick!“
„Jaaaa“ sagte Erik. „Bitte lass das. Geh, geh ins Schlafzimmer.“
Leticia stand auf. Sie grinste ihn an. „Kevin hat sich jetzt genug ausgeruht. Oder, was meinst du? Ob ich ihn wohl wieder wach kriege, wenn ich seinen Stab blase?“
Sie lachte und ging aus dem Zimmer.

Am Dienstag war Erik früh wach. Von Kevin und Leticia war noch nichts zu hören oder zu sehen.
Erst am späten Vormittag erschienen sie. Erik hörte, wie die beiden gemeinsam duschten. Als er kurz ins Bad kam, sah er, wie Kevin ein Bein der Frau angehoben hielt und offenbar in sie eingedrungen war. Ihre Körper waren bedeckt mit schäumendem Duschgel.
Erik verließ schnell wieder den Raum. „Die kriegen wohl nie genug! Das ist ja nicht normal!“
Als die beiden endlich zum Frühstück erschienen, war Erik schon fertig und sah, wie die beiden gutgelaunt miteinander plauderten und sich gegenseitig fütterten.
„Wie kindisch“, murmelte Erik.
Als die beiden merkten, dass Erik schlecht gelaunt war, schauten sie zu ihm rüber, dann wieder sich gegenseitig an, und dann lachten sie los.
„Hey Erik, nimm´s nicht so schwer. Dein Schlüssel taucht schon wieder auf“, meinte Kevin.
„Fragt sich nur wann!“ brummelte Erik.
Leticia hüpfte auf Kevins Schoß. Sie trug eine hauchdünne enge Shorts und ein baufreies T-Shirt. Sie wippte mit den Beinen und umarmte Kevin. „Ich kann deinen Freund gut verstehen. Wenn mich jemand in so ein Ding sperren würde, also ich würde schon nach drei Tagen verrückt werden.“
Sie schälte eine Banane und aß die Frucht langsam.
Sie sah mitleidig zu Erik rüber. Dann ging sie zu ihm und wuschelte ihm durch die Haare. „Du Armer!“
Erik drehte seinen Kopf missmutig weg. „Lass das!“
Leticia grinste schalkhaft und setzte sich breitbeinig auf Erik, so dass er ihre Brüste im Gesicht hatte.
„Na? Macht dich das an?“ lachte sie. Dann stand sie wieder auf und zeigte auf seine Hose. „Wird´s da jetzt eng?“ Sie sah ihn provokant an.
Erik verkniff sich einen Kommentar und verließ unter Leticias Gekicher den Raum.

Erik verschwand im Bad. Zuerst brauchte er eine kalte Dusche. Dieses Miststück wusste genau, was es anrichtete.
Als er später wieder kam, waren Kevin und Leticia mit dem Auto weg gefahren.
Erst am frühen Nachmittag kam Kevin wieder.
„Du musst schon entschuldigen, Leticia ist eine ganz schön freche Göre. Sie hat eben südländisches Temperament. Aber im Bett ist sie super. Du glaubst gar nicht, was sie mit mir alles angestellt hat. Mir drehte sich der Himmel, und ich hatte das Gefühl zu schweben. Und als sie mit ihren feuchten Lippen...“
Erik unterbrach ihn barsch: „Du brauchst nicht alles zu erzählen!“
Kevin meinte: „Na auf jeden Fall habe ich ihr gestern auf die geilen knackigen Brüste gespritzt und...“
Erik: „Jetzt halt die Klappe!“
Kevin: „Dann eben nicht! Ein Gentlemen genießt und schweigt.“
Er nahm sich eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und sagte: „Weißt du eigentlich, dass Leticia unten rum blank ist?“
Erik warf eine Zeitschrift nach Kevin, der sich duckte und lachend aus der Küche lief.

Miriam krallte in diesem Moment ihre Nägel in Markus Rücken. Ihre Beine hatte sie ebenfalls um seinen Körper geschlungen.
„Oh, Markus! Mach weiter! Mach bloß weiter so! Genau so!“
Markus Pomuskeln spannten sich bei den Stoßbewegungen seiner Lenden. Er lag über Miriam und tauchte seinen blutgefüllten Penis immer wieder zwischen die feuchten Vaginalippen ein.
Die beiden waren ganz in ihrer Lust gefangen. Je näher sie zum gemeinsamen Orgasmus kamen, um so langsamer bewegte sich Markus.
Die Zwei explodierten schließlich in einer Ekstase von Gefühlen, die ihre Körper durchströmten.
Markus drehte sich auf den Rücken und strahlte über das ganze Gesicht. „So ein Nachmittagsfick ist was Feines! Und jetzt gleich hoch aufs Sonnendeck in den Pool und ein bisschen im Liegestuhl relaxen!“ dachte er.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:28 geändert
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Garfield60
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.07 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
der arme eric. er wird nur gequält. wann kommt für ihn die erlösung? die wird er bei der miriam nie kriegen. wann hat er soviel wut im bauch? wann geht er der miriam an die gurgel?
Herrin Nadine, bitte enstchuldigen Sie, aber das wird nie passieren. Der ist doch zu blöd mitzubekommen, dass ein Läufer auch ein Stück Teppich sein kann oder er hat es noch nicht nötig genug, um seine grauen Zellen mal anzustrengen...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Garfield60 am 14.07.07 um 18:54 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.07 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Eriks Verhalten ist für mich manchmal schon nicht ganz nachvollziehbar. An Eriks Stelle hätte ich nämlich: das Haus Zentimeter für Zentimeter durchsucht - irgendwo muss dieser f*cking Schlüssel ja sein, oder falls er wirklich unauffindbar bliebe, den Käfig mit anderen technischen Hilfsmitteln entfernt. So schnell kriegt er bestimmt nicht wieder eine "freie" Woche... ach Erik, denk doch einfach mal ein bisschen nach.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.07 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


der Schlüssel wird gut versteckt sein, ach wie herlich das Erik wieder nicht kommen darf.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.07 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
der Schlüssel wird gut versteckt sein


Gesetzt der Fall, er ist da - ich würde ihn finden, garantiert!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.07.07 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
der Schlüssel wird gut versteckt sein


Gesetzt der Fall, er ist da - ich würde ihn finden, garantiert!


Ach so nen kleinen Schlüssel könnte man wunderbar verstecken z.b.

unter der Matratze, im rummelkeller, im garten also wenn Miriam nicht will das Erik ihn findet, dann wird er ihn auch nicht finden
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.07.07 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


armer eric.

ist dir immer noch nicht das licht aufgegangen?

du hast keine chance aus dem kg rauszukommen, solange die gemeine miriam macht über dich hat.

was muß noch alles passieren, bis dir der knopf aufgeht`?


dominante grüße von
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.07.07 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, die wundervolle Miriam weiß eben ganz genau was Erik braucht.
Grüße aus Siegen/NRW
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.07.07 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

Kevin und Erik gingen sich die nächste Zeit aus dem Weg.
Auch am Mittwoch sprachen sie kaum ein Wort miteinander. Abends, als Erik das Licht ausmachte, hörte er neben sich verdächtige Geräusche. Kevin würde sich ja wohl nicht neben ihm einen runterholen!?
Er schaltete das Licht an. Genau in dem Moment spritzte Kevin stöhnend ab auf seinen Bauch.
Erik drehte sich weg. „Kannst du nicht wenigstens ins Bad gehen, du Sau?“
Kevin atmete schwer. „Aaaah, ja, das war geil! Was sagtest du? Ach so, ja, gleich, ich wisch es natürlich weg.“
Erik drehte sich zur Seite und versuchte einzuschlafen. Aber vor Augen hatte er ständig Kevins spritzende Fontäne, wie sie weißlich glibbernd aus seinem Schwanz geschossen kam und in einer großen Pfütze landete.

Am Donnerstag versuchte Kevin sich mit Erik zu versöhnen. „Wie wäre es, wenn wir heute abend ein Bier trinken gehen?“
Erik war einverstanden. In einer Kneipe würde er vielleicht mal abschalten können.
Am Abend fuhren sie los.
„Wo geht´s denn hin?“ fragte Erik.
Kevin: „Der Laden ist total angesagt. Leticia hat ihn mir gezeigt.“
Na, das konnte ja lustig werden. Vermutlich war es eher eine Art Nachtclub.
Kaum waren sie nach zehn Kilometern angekommen, bestätigte sich sein Verdacht: Auf einer Bühne schlängelten sich fast nackte Frauen um glänzende Stangen. Und die Bedienung war ausschließlich weiblich und servierte“oben ohne“. Nur eine schwarze Fliege trugen die Damen um den Hals. Ein schwarzer Minirock und schwarze hohe Stiefel mussten als Arbeitskleidung genügen.
Erik wollte schon gehen, aber Kevin hielt ihn zurück. „Jetzt bleib doch mal hier. Du kannst doch von mir nicht verlangen, dass ich die ganze Woche lebe wie ein Mönch, nur weil du deinen Schlüssel nicht finden kannst.“
Erik verschränkte die Arme und sagte: „Ich bleibe hier keine Minute länger! Ich fahre nach Hause.“
Kevin: „Ach ja? Und wie? Ich habe die Autoschlüssel.“
Erik: „Und ich habe das Haushaltsgeld. Ohne Kohle kannst du hier auch nichts trinken.“
Er stand auf und ging zur Tür. „Ich nehme mir einfach ein Taxi! Viel Spaß noch!“
Kevin rief hinterher, aber Erik war schon davon geeilt.
In diesem Moment kam Leticia. „Hey, Kevin! Da bist du ja. Wow! Du siehst gut aus. Wo ist dein Freund? Ich dachte, du würdest ihn mitbringen?“
Kevin erklärte ihr die Lage, und dass Erik das gemeinsame Geld hätte.
Leticia lief zum Ausgang. Sie sah Erik an einer Telefonzelle stehen. „Hey, Erik! Wo willst du denn hin? Bleib doch noch.“
Erik sagte: „Nein. Du weißt genau, warum ich an dem Schuppen kein Interesse habe. Ich habe ein Taxi bestellt. Und Kevin sollte schnell rauskommen, sonst muss er nämlich zu Fuß nach Hause laufen.“
Leticia zog Erik am Ärmel. „Jetzt komm wieder rein!“
Erik schüttelte sich los. „Nein!“
Aber Leticia ließ nicht locker und zog und schob. Erik wehrte sich.
„Leti!“ rief eine dunkle Männerstimme aus dem Hintergrund. „Alles klar bei dir?“
Leticia rief: „Der Typ soll wieder rein gehen. Der hat das ganze Geld von meinem Freund.“
Erik machte große Augen. „Was erzählst du da für einen Quatsch?“
Die Stimme kam näher: Der Mann war fast zwei Meter groß und breit wie ein Kleiderschrank. Stechende Augen blitzten aus einem kahlrasierten Schädel hervor. „Macht der Typ dir Probleme?“
Erik riss sich los und ging zwei Schritte rückwärts.
Leticia sagte: „Gib das Geld raus.“
Erik gab ihr das ganze Geld, denn der Mann kam drohend auf ihn zu.
Leticia steckte es ein. „Und belästige mich nicht mehr!“
Sie kam ganz dicht zu Erik und wuchtete ihr Knie in Eriks Hoden.
Stöhnend sackte er nach vorne. Dabei griff er haltsuchend an Leticias Arm. Sie schüttelte sich ab. Der Mann griff nun Erik von hinten und presste ihm beide Arme auf den Rücken.
Leticia holte ihren Lippenstift heraus und schrieb „Penner“ auf Eriks Stirn. Sie kicherte.
Dann schoss sie mit ihrem Bein nach vorne zwischen seine Beine. Ihr Stiefel explodierte in Eriks Schritt.
Der Getroffene jaulte auf.
„Der hat genug. Lass ihn los!“ sagte Leticia.
Der Mann drückte Erik kraftvoll zur Seite, so dass er auf den Boden zwischen dort abgelegte Müllsäcke fiel.
Leticia hatte einen triumphierenden Blick. „Das hast du jetzt davon.“
Der Mann griff schon wieder nach Erik, der schützend seine Hände vors Gesicht hielt.
Der Mann packte ihn am Kragen und am Hosenboden und hob ihn in einen großen Müllcontainer. Er schleuderte Erik hinein und knallte die Klappe zu.
Erik lag in stinkendem Abfall. Er tastete nach der Klappe und schob sie auf. Der Typ und Leticia waren weg.
Dann sprang er schnell wieder aus dem Container heraus. Er stank fürchterlich, und seine Kleidung war feucht von irgendwelchen Flüssigkeiten.
Was konnte er nun tun? Er hatte keine Wahl: Er musste zu Fuß nach Hause laufen.
Er marschierte los. Müde und klebrig und stinkend kam er nach einer Ewigkeit an der Villa an. Er ließ sich erschöpft vor den Stufen der Haustür nieder. Langsam wurde es kalt. Hoffentlich würde Kevin bald kommen!
Den würde er umbringen!

Die Stunden vergingen, ab und zu döste Erik ein, wachte aber immer wieder mal auf, weil er fror.

Dann machte er die Augen auf: Die Sonne stand am Himmel. Es musste morgens sein. Wo blieb Kevin bloß? Da sah er plötzlich das Cabrio stehen. Kevin war offenbar an ihm vorbeigeschlichen. „Dieser miese Hund!“ knurrte Erik und ballte die Faust. Er stand auf und klingelte Sturm.
Aber niemand öffnete.
Erik polterte gegen die Tür. „Mach auf, ich weiß, dass du da bist!“
Endlich hörte er was. Die Tür ging auf. Kevin stand da. Erik wollte ihm gerade an die Gurgel gehen, da stoppte er sein Unterfangen, denn Kevin hielt den Stromstab in der Hand.
„Noch eine Bewegung auf mich zu, und du freust dich!“
Erik verharrte. „OK, OK! Nimm das Ding weg.“
„Erst, wenn du versprichst, dich zu beruhigen. Ich habe mit der Sache gestern nichts zu tun gehabt.“
Erik überlegte. „Ja, das stimmt. In Ordnung. Wir vertragen uns wieder. Aber nimm mich nicht wieder mit in solche Striplokale!“
Kevin erzählte: „Leticia hat mir das Geld gegeben. Sie wollte nur nicht, dass ich schon direkt wieder nach Hause musste. Kannst du das nicht verstehen?“
Erik sagte: „Trotzdem. Sie hat mich ausgeraubt. Das ist doch nicht normal. Ich hoffe, du siehst sie nie wieder...“
Erik fiel die Kinnlade herunter:
Leticia erschien in einem durchsichtigen Seidenkleidchen im Flur. „Kevin, halt mir bloß diesen Brutalo vom Leib!“
Erik rief: „Brutalo? Wer hat denn wen ausgeraubt? Und dein Schlägertyp war ja wohl handgreiflich geworden!“
Leticia sagte: „Kevin, lass uns irgendwo hinfahren, wo ich diesen Wichser nicht sehen muss.“
Sie drehte sich um und ging zur Wohnzimmertür, drehte sich aber noch einmal um und machte Wichsbewegungen: „Ist der kleine Erik rattig? Muss der kleine Erik was ablassen? Armer, armer kleiner Bub!“
Laut lachend ging sie ins Wohnzimmer.
Erik wollte hinterher, aber Kevin hielt ihn zurück. „Lass sie!“

„Kommt Miriam heute schon zurück?“
„Nein“, meinte Kevin, „erst morgen am Samstag.“
Leticia erschien wieder im Flur und hielt einen kleinen Schlüssel hoch. „Schau mal, Erik, was ich gefunden habe“ sang sie in einer fröhlichen Melodie. „Komm und hol ihn dir!“
Erik konnte es kaum glauben. Hatte sie seinen Schlüssel gefunden? Oder wollte sie ihn nur reinlegen? Er ging ihr hinterher und sah, wie sie ihn in hohem Bogen in den Garten ins Gebüsch warf.
„Biest“ zischte er und rannte an ihr vorbei. Leticia kicherte.
Kevin kam herbei und fragte: „Hast du wirklich den Schlüssel gefunden?“
Leticia sagte: „Einen Schlüssel ja, aber ob es Eriks Schlüssel ist, das weiß ich nicht.“
Kevin schüttelte den Kopf. „Du bist ganz schön gemein!“
Leticia kam zu ihm und spielte das kleine unschuldige Mädchen. „Den musste ich irgedwie aus dem Haus haben, so, wie der stinkt! Außerdem: Jetzt sind wir zwei ungestört. Oder hast du schon genug von mir?“
Kevin strahlte. „Genug? Von dir? Von wegen!“
Er schnappte sie und trug sie auf den Armen bis ins Schlafzimmer. Schnell hatten sie sich der Kleidung entledigt und waren in ihr Liebesspiel eingetaucht.
Erik war vergessen.
Er robbte durchs Gebüsch und suchte nach dem verflixten Schlüssel.
Nach etwa einer Viertelstunde hatte er ihn endlich gefunden: Natürlich passte er nicht. „Diese Hexe!“ schrie Erik.
Er ging ins Haus zurück und ging frustriert duschen. Danach setzte er sich ins Wohnzimmer.
Bald darauf kamen Leticia und Kevin Arm in Arm gut gelaunt ins Wohnzimmer. Kevin trug kein Oberteil. Leticias Bluse war geöffnet und ihr Haar war wild durcheinander.
„Ach du Armer! Hat dich die böse Leti verarscht? Hast aber auch kein Glück heute!“ kicherte sie.
Erik war sauer: „Sehr witzig.“

Zwei Stunden später fuhr Kevin Leticia nach Hause.
Abends lagen Erik und Kevin nebeneinander im Bett.
Kevin sagte: „Ab morgen weht hier wieder ein anderer Wind. Miriam wird uns wohl... ich meine... wird mich wohl wieder verschließen.“
Erik wollte Miriam zur Rede stellen. Der Schlüssel war nicht da, wo er laut Brief hätte sein sollen.
Bevor Erik einschlafen konnte, verschwand Kevin leise im Bad. Als er fünf Minuten später wiederkam, schmatzte er genüsslich leise. Erik ahnte es: Kevin hatte sich einen runtergeholt.

36.

Am nächsten Morgen warteten die Beiden auf Miriams Ankunft.
Die Männer begrüßten sie gewohnt freundlich. Trotzdem merkte Miriam, dass Erik irgendwas nicht passte.
"War die Woche nicht lange genug?" fragte sie schnippisch.
Erik konterte: "Von wegen Woche! Da war kein Schlüssel unter dem Läufer!"
Miriam stutzte. "Bist du blind? Sag bloß, du hast ihn nicht gefunden?" Sie kicherte. "Da hast du wohl Pech gehabt."
Erik knurrte: "Sehr witzig! Dann hast du gelogen!"
Miriam schaute ihn streng an: "Das sagst du nicht noch mal zu mir, Freundchen! Natürlich ist der Schlüssel unter dem Läufer. Ich habe ihn selbst dort hinterlegt."
Erik: "Wetten nicht?"
Miriam: "Wetten wohl?"
Erik: "Er ist nicht da. Wenn ich es doch sage!"
Miriam: "OK. Folgendes: Wir wetten. Wenn er nicht da sein sollte, dann darfst du als Entschädigung für zwei volle Woche frei bleiben. Und als Bonus blas ich dir einen."
Erik staunte. "Schönes Angebot. Dann lass uns mal nachsehen."
Miriam: "Moment! Du musst natürlich auch einen Wetteinsatz leisten. Wenn der Schlüssel unter dem Läufer ist, bleibst du für die nächsten zwei Wochen verschlossen. In Ordnung?"
Erik: "Das ist fair."

Die beiden gingen in den Flur. Kevin folgte ihnen.
Erik ächzte die Marmorfigur des antiken Läufers hoch. "Und? Wo soll da ein Schlüssel drunter sein?"
Miriam schüttelte den Kopf. "Hast du etwa unter der Figur gesucht?"
Erik: "Ja wo denn sonst. Oder haben wir im Haus noch so was?"
Miriam hob eine Augenbraue und zeigte auf den Boden.
Erik verstand nicht. "Was?"
Miriam kicherte leise, dann prustete sie los und lachte laut schallend. "Du bist vielleicht blöd."
Erik stand da und wurde ausgelacht. Er wusste nicht warum.
Kevin schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. "Ach du Scheiße! Ich weiß, was Miri meint."
Sie bückte sich, hob eine Ecke des langen Teppichs hoch und holte einen Schlüssel hervor.
Erik stand da mit offenem Mund. "Wieso? Im Brief stand doch...."
Miriam unterbrach ihn: "Läufer, du Idiot! Läufer! Den Teppich nennt man Läufer. Das gibt es doch nicht. Da gibt man dem Erik mal die Chance auf eine ganze Woche Freiheit und er versaut es. Also wirklich. Dafür müsste ich dich eigentlich für vier Wochen einsperren!"
Erik bebte. "Das.... das ist..... ich.... Miri, bitte... lass mich wenigstens ein Mal.... ich halte es nicht mehr aus..."
Miriam: "14 Tage! Du musst deinen Wetteinsatz einlösen."
Dann wandte sie sich zu Kevin: "Und? Hast du wenigstens Spaß gehabt?"
"Ja, und wie!"
Miriam holte seinen Keuschheitskäfig hervor und band ihn Kevin um. "Tja, die Zeit ist nun vorbei."

Als Kevin kurz darauf ins Wohnzimmer ging, sah er Erik vor Miriam knien und betteln: "Bitte, Miri, ich werde wahnsinnig vor Geilheit, ich kann nicht mehr, ich kann es nicht mehr aushalten... bitte, nur ein einziges Mal! Nur zwei Minuten! Bitte! Ich flehe dich an!"
Miriam gab ihm eine saftige Backpfeife. "Genug mit deiner Heulerei! Sei ein Mann! Und jetzt bring mir was zu trinken!"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:29 geändert
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