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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.01.09 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


@ PAslave:

Vielen Dank für die Blumen!
Als Autor freut es mich natürlich, wenn die Story nicht nur überflogen wird.
Denn nur dann hat sich die Arbeit gelohnt.


@ Gummimike:

Viele interessante Ansätze. Mal sehen, was die Zukunft so bringt...

Viele Grüße an alle LeserInnen
p.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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PAslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.01.09 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


prallbeutel,

ich muss Dir gestehen, ich les sonst keine Storys, ausser Deiner. Die gefällt mir wirklich ausserordentlich gut.

Ich finde die Form und der Inhalt korrelieren absolut.

Beides ist grenzwertig, ganz nach meinem Geschmack.
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Asphy Volljährigkeit geprüft
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Vanilla - war gestern, ich hab auch meine dunklen Seiten gefunden ;)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.01.09 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel,

ich hab ja mal deine Story als Daily-soap des Forums bezeichnet, das ist es für mich immer noch.
Danke, dass es nicht langweilig wird.

Wobei ich persönlich Erik mal langsam ein kurzfristiges Erfolgserlebnis gönnen würde. Denn auch wenn ich die Story sehr mag, ist langsam mein Mitleid mit ihm doch ziemlich stark. Man kann einem devoten Menschen einiges zumuten, doch keiner kann so seltendämlich sein wie Erik Außer es ist kein Funken Intelligenz vorhanden, was die Story ja eigentlich anders darstellt.

Gespannt auf den nächsten Teil grüßt Asphy
Den Richtigen zu finden ist nicht leicht, aber ich habs geschafft


Ja, ich gehöre zu der Spassfraktion und bin stolz darauf !!!
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PAslave Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.01.09 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Asphy,
Erik ist nicht dämlich, der ist Gefühlsmasochist !
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.01.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Weiteres Lesefutter:



Leon bekleidete auf diese Weise Olivers gesamten Penis samt Hodensack.
Der Gemarterte grunzte und ächzte immer wieder laut auf, aber Informationen über das Versteck des Schlüssels gab er nicht preis.
Leon blies die Kerze aus. „Du bist ja überall mit Wachs bedeckt. Jetzt wollen wir dich davon wieder befreien.“
Oliver sah, wie Leon ins Bad ging. Wollte er einen Waschlappen holen und warmes Wasser?
Doch Leon kam mit einem leeren Kleiderbügel zurück.
Oliver stöhnte auf. „Lass es doch sein! Bitte! Sei vernünftig! Das kannst du nicht machen!“ appellierte er an den jungen Mann.
Und dann schlug der Peiniger zu und sorgte so dafür, dass das Wachs nach und nach abblätterte und absprang.
Oliver jaulte unterdrückt auf, ächzte, biss sich auf die Lippen.
Er würde kein Wort verraten!

Als Leon das Geschlecht wieder befreit hatte, klingelte es an der Tür.
Die Männer sahen sich fragend an. Wer konnte das sein?
Leon ging zunächst an ein Fenster, von dem aus er sehen konnte, wer der Besuch war. Schließlich hätte ja Vera zurückkommen können. Da wollte er nicht riskieren, einfach auf gut Glück die Tür zu öffnen.
Aber es war Erik.
Leon öffnete: „Was willst du denn hier?“
Erik sah ihn überrascht an: „Ja, was wohl? Ich blase Oliver noch ein Mal, und dann musst du mir den Schlüssel zu meinem KG geben. So ist es abgemacht.“
Leon lächelte verlegen. Den Deal hatte er ja ganz vergessen.
Wie kam er aus dieser Nummer nur wieder raus? Woher sollte er Eriks Schlüssel haben?
Erik sollte im Wohnzimmer warten.

Leon ging zurück zu Oliver ins Schlafzimmer.
Der Gefesselte hatte immer noch eine mordsmäßige Erektion.
„Dir gefällt am Ende noch unsere kleine Aktion?“ fragte Leon neckisch.
Oliver schoss ihm visuelle Giftpfeile entgegen.
Leon überlegte: Als erste Handlung ohne KG würde er sich von Erik einen blasen lassen. Bei Oliver wäre es ihm zu gefährlich gewesen. Womöglich würde der Kerl ihm was abbeißen…
Die Vorstellung sorgte für einen kalten Schauder.

Aber zuerst müsste er endlich den KG loswerden!
Leon meinte: Meine Geduld ist bald zu Ende.“
Oliver sah ihn an.
Leon trat vor und boxte dem Liegenden ohne Vorwarnung in die Hoden.
„Aaaah“, brüllte Oliver, der sich zusammengerollt hätte, wenn er nicht wie ein X gefesselt gewesen wäre. „Meine Nüsse! Spinnst du?“
Leon zuckte nur mit den Schultern. „Sag mir einfach, wo der Schlüssel ist.“
Oliver schnappte nach Luft. Der Schmerz in seinem Unterleib breitete sich aus und strahlte immer weiter aus.
„Du Feigling! Einen Wehrlosen zu schlagen!“ versuchte es Oliver mit einer neuen Strategie.
Leon griff nach Olivers Latte und wichste ihn.
Sofort stöhnte der Gefangene auf, obwohl er von dem verhassten Bengel Leon nicht berührt werden wollte; doch unter dem Aphrodisiakum musste er seinen enormen Druck loswerden.
Leon spürte, dass Oliver nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war und wichste langsamer und langsamer.

Oliver jammerte gequält auf und versuchte seine Hüfte Leons Hand entgegenzurecken.
Leon stoppte im allerletzten Moment und presste Olivers Schaftwurzel zusammen.
„Du Schweiiiiiin!“ brüllte Oliver. „Mach weiter!“
Leon lachte. „Erst den Schlüssel. Dann lasse ich dich kommen.“
Oliver keuchte. „Niemals!“
Leon griff Olivers Hoden und zog den Sack in die Länge.
„Aufhören“, ächzte Oliver.
Leon nahm die andere Hand und patschte auf die gespannten Bälle, die noch von Veras Schnur gebunden waren.
Bei jeder Silbe traf ein Schlag Olivers empfindliche Organe: „Sag – mir – wo – der – Schlüs – sel – ist!“
Oliver stöhnte und verzog sein Gesicht vor Schmerz, aber er blieb standhaft.

Standhaft blieb auch Olivers Penis.
Leon begann erneut, ihn zu bearbeiten. Dieses Mal wichste er sehr schnell und brachte Oliver in wenigen Sekunden bis kurz vor die Explosion, dann lockerte er seinen Griff, immer mehr, bis er den Luststab kaum noch berührte.
Oliver ächzte und krümmte sich wie unter extremen Qualen.
„Bitte!“ rief er, „hör auf! Lass mich spritzen! Ich halte das nicht mehr aus!“
Leon stoppte die Aktion einen Bruchteil einer Sekunde, bevor Oliver ejakuliert hätte.
„Woaaahhhh“, jammerte Oliver. „Weiter!“
Olivers Tonfall wechselte nun ständig zwischen aggressiver Forderung und bittendem Flehen.
Leon boxte wieder in Olivers Hoden.
„Au! Oaaaahrgh!“
Leon: „Wo ist der Schlüssel?“
Oliver seufzte und atmete schwer.
Leon wichste erneut.
Ruckzuck hatte er sein Opfer am Rande eines Höhepunktes.
Leons grausamen Hände beendeten die Stimulation und pressten dafür Olivers Hoden zusammen.
Oliver: „OK. OK. OK. Ich sage es dir! Aber dann machst du mich sofort ab.“
Leon: „Geht klar.“
Oliver nannte das Geheimversteck.
Leon verließ den Raum und fand tatsächlich den Schlüssel. Er klebte von unten an einem Regalbrett. Da hätte er nie gesucht.
Sofort öffnete er seinen Keuschheitsgürtel und atmete erleichtert ein und aus.
Er ließ den Kopf in den Nacken sinken und griff mit offenem Mund und grinsend an seine nun frei hängende Männlichkeit.

Wow! Was für ein Feeling! Nach 16 Tagen und den ganzen Qualen!

Sollte er sich sofort hier und jetzt einen runter holen? Oder sich lieber genüsslich von Erik einen blasen lassen?
Leon konnte sich kaum beherrschen, kaum die Finger von sich lassen; doch er entschied sich für Eriks Zungenkünste. Das würde ein Megaorgasmus werden!

Leon ging in die Küche und holte einen Eisbeutel aus dem Tiefkühlfach. Damit ging er zurück zu Oliver.
Grob warf er das Kühlmittel auf Olivers Geschlechtsteil.
„Hey! Was wird das?“ rief Oliver erbost.
Leon kicherte: „So bist du zu groß für den KG.“
Oliver glaubte, er habe sich verhört: „WAS bin ich??“
Leon rieb und massierte mit dem Eis auf Olivers Männlichkeit herum, bis es trotz Aphrodisiakum kleiner wurde.
Leon musste trotzdem Olivers Teile mit Gewalt in den KG quetschen.
Dann schloss er ab und warf den Schlüssel hell und jungenhaft lachend in die Luft, fing ihn lässig auf und steckte ihn in seine Hosentasche.
Oliver brüllte wie verrückt: „Du Dreckskerl! Du Verräter! Du Hundesohn!“

Leon ging aus dem Raum. Er könnte jetzt sofort im Bad Hand an sich legen und Spaß haben. Aber er riss all seine Disziplin zusammen und entschied sich für Erik.
„Aber dann jetzt direkt“, dachte er und ging ins Wohnzimmer, wo Erik immer noch auf seinen Einsatz und seine Befreiung wartete.
„Es gibt da einen kleinen Rollentausch zwischen mir und Oliver“, grinste Leon breit.
Erik verstand nur Bahnhof.
Leon erzählte, was geschehen war, und dass er nun frei war.
Als Beweis zog er seine Hosen ein Stückchen runter.
Erik sah ihn mit großen Augen an.
Jetzt sollte Leons großer Moment kommen: „Du wirst also MIR einen blasen. Jetzt! Also: Auf die Knie! Und wehe, ich bin nicht zufrieden mit deiner Zunge!“
Erik konnte es nicht glauben, aber er hatte es ja mit eigenen Augen gesehen.
Es missfiel ihm, sich von diesem jungen Schnösel so herumkommandieren zu lassen, aber letztlich ging es um seinen eigenen Aufschluss! Also musste er da jetzt durch. Ob er nun Oliver oder Leon verwöhnte…

Erik machte sich ans Werk. Er kniete sich vor den Jüngling und nahm den halbsteifen Penis in die Hand, umfasste vorsichtig seine Hoden und schob den Stab langsam in seinen Mund.
Leons Grinsen wurde immer breiter.
Er war am Ziel seiner Träume! Wieder frei! Vielleicht würde er sogar zu Kathrin zurückkehren können?
Während Erik geschickt Leons Prügel blies, saugte, leckte, verwöhnte, fühlte sich Leon wie im Siebten Himmel. Es war das Paradies!

Nach 16 Tagen Keuschheit war der junge Mann schnell am Gipfel der Lust und versuchte das Ende noch hinauszuzögern, aber es gelang ihm nicht: Erik spürte, wie Leon den Orgasmus erreichte und aufstöhnte, Eriks Kopf festhielt, dann zurückwankte und kicherte.
„Gut gemacht“, lobte er Erik, der aufstand, über den Mund wischte und im Bad verschwand.
Leon rollte vor Glückseligkeit mit den Augen.
Er fiel in einen Sessel und sank tief darin ein.

Erik kam zurück. Er hatte ausgiebig gegurgelt.
„Gibst du mir jetzt meinen Schlüssel?“
Leons Miene wurde ernst. Was sollte er dem Kerl jetzt sagen?
Er hatte nie seinen Schlüssel gehabt.
„OK, aber noch nicht. Du solltest drei Mal Oliver blasen, hast ihn aber nur zwei Mal bearbeitet.“
Erik: „Ja, dafür habe ich ja heute DICH verwöhnt. Und wenn Oliver wirklich im KG steckt, kann ich ihn ja schlecht blasen, oder?“
Leon lächelte verlegen. „Trotzdem. Drei Blowjobs für mich, heißt die neue Devise.“
Erik wollte protestieren, aber Leon unterbrach ihn: „Wenn es dir nicht passt, kannst du wieder gehen. Niemand zwingt dich.“
Erik ballte die Fäuste. „Dieses Früchtchen!“ dachte er grimmig.
„In Ordnung“, meinte Erik, der seinen Ärger runterschluckte, „dann starten wir jetzt die zweite Runde.“
Leon winkte ab. „Morgen ist auch noch ein Tag. Es ist spät, und ich muss morgen früh raus.“
Erik wäre beinahe geplatzt. Aber er blieb äußerlich ruhig.
„Fährst du mich dann bitte eben nach Hause, Leon?“
Der Jüngling lachte ihn an. „Keine Lust. Soooo alt bist du noch nicht, dass du keine zwei gesunden Beine mehr hast.“
Erik hätte den Bengel am liebsten übers Knie gelegt und tüchtig versohlt, aber dann würde er seinen Aufschluss verspielt haben.

Was sollte er jetzt machen? Miriam würde stinksauer sein, weil er ohne Erlaubnis abgehauen war. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass er heute seinen KG loswürde.
Oder sollte er aufs Ganze gehen und gleich hier bleiben?
„Leon, kann ich heute hier bei dir schlafen? Wenn Miriam mich zwischen die Finger bekommt, wird sie mich durch den Fleischwolf drehen. Und mein Arsch ist immer noch verfärbt von der ganzen Prügel.“
Leon lachte spöttisch. „Du läufst schön nach Hause. Es wird schon nicht so schlimm werden…“, meinte er, musste aber lachen.
Natürlich würde es schlimm werden. Aber was interessierte ihn Erik?!

Erik wollte sich gerade seufzend auf den Heimweg machen, da klingelte es an der Tür.
Leon wunderte sich. Wer konnte das denn noch sein?
Er öffnete, und ihm fiel die Kinnlade hinab, als er Ilona sah.
Genauso verwundert sah die Besucherin aus. „Nanu? Was macht ihr denn hier? Ich wollte eigentlich Oliver sprechen.“
Leon fragte: „Um was geht es denn?“
Ilona wollte Oliver, dem sie im Trannyworld böse mitgespielt hatte, eine Wiedergutmachung vorbeibringen.
Sie hielt einen geschlossenen Eimer in der Hand.
„Das ist ein Aphrodisiakum. Normalerweise bekommen es nur unser Kunden im Trannyworld, aber Oliver wollte ich die Großpackung schenken.“
Leon konnte kaum glauben, was er da hörte.
Er bat die Bordellchefin herein und bot ihr etwas zu trinken an.
„Ich weiß immer noch nicht, warum ihr hier seid? Und wo ist Oliver?“ fragte sie.
Leon druckste herum. „Ich… wohne hier, und Erik ist zu Besuch. Oliver ist augenblicklich nicht da. Ich gebe ihm das Aphrodisiakum, wenn ich ihn sehe.“

- Das ist noch nicht einmal gelogen! Ha! Der Mistkerl bekommt von mir den ganzen Eimer in den Hals gestopft! -

Nachdem Ilona ihr Glas Martini getrunken hatte, verabschiedete sie sich von Leon, der sie noch zur Tür begleitete.
Er winkte ihr noch nach und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
Erik war verschwunden.

Im Trannyworld ging es heiß her. Die ganze Nacht war dort gewöhnlich reger Verkehr, auch an Werktagen.
Alex(a) konnte es kaum erwarten, dass Ilona von ihrem Besuch bei Oliver zurückkam, denn er hatte bereits von dem Aphrodisiakum genommen und freute sich auf eine geile Nummer mit seiner Lebensgefährtin.
Die Trannys arbeiteten alle fleißig in ihren Zimmern.
Einige durften ohne Keuschheitsgürtel mit den Gästen schlafen, andere mussten ihre KGs anlassen und es sich von ihren Freiern von hinten besorgen lassen.
Zur täglichen Routine gehörte es, dass Alex(a) von den anderen Schwanzmädchen hörte, wie scharf sie seien, und wie dringend ein Aufschluss nötig sei.
Aber bei Alex bissen sie auf Granit. Der Boss verhöhnte sie bestenfalls; hatte er schlechte Laune, konnte es den Trannys passieren, dass sie sich eine Tracht Prügel mit der Gerte verdienten.

Als Ilona endlich in dem Etablissement ankam, stieß Alexa einen Tranny grob weg, der ihr den Arsch hatte lecken müssen - sozusagen als Vorspiel auf die Freuden, die Alex mit Ilona erwarten würde.
Ilona sah den Tranny bedrückt und eingeschüchtert in sein Zimmer schleichen. Trotz der dünnen weißen Hotpants, die die Angestellte trug, konnte Ilona die dicken geschwollenen Striemen sehen, die entweder Alex oder ein Gast auf dem kleinen knackigen Po hinterlassen hatte.
Irgendwie machte sie das an und schnurrte wie eine Katze, als Alex auf sie zukam.
Ob sie es noch bis in ein Bett schafften, oder der Teppich oder ein Tisch herhalten müsste?
Die Beiden Besitzer des Bordells lebten ihre Sexualität gerne aus – auch und gerade vor den Angestellten, die oft über längere Zeiträume keusch gehalten wurden.
Das war für Ilona und Alex der besondere Kick.

Oliver sah, wie die Tür aufging. Erik! Was machte der denn hier im Haus?
Ach stimmt, erinnerte er sich, Erik wollte ihm ja einen blasen.
Da hatte Leon den Kerl ganz schön reingelegt!
Ein Geistesblitz durchfuhr Oliver. Ihm kam eine Idee.
„Hey, Erik! Weißt du eigentlich, dass Leon deinen Schlüssel gar nicht hat? Der hat dich eiskalt verarscht!“
Erik verharrte, fror in seinen Bewegungen ein wie eine Schaufensterpuppe.
„Was hast du gerade gesagt?“ wollte er dann aber wissen.
Oliver wiederholte es.
Erik schüttelte langsam den Kopf. „Du lügst!“
Oliver seufzte: „Ich weiß: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber es ist leider wahr. Leon hat dich von Anfang an verarscht.“
Erik wusste nicht, was er sagen sollte.
Oliver meinte eindringlich: „Mach mich los. Wir überwältigen zusammen den kleinen Scheißer und rächen uns.“

Erik dachte einen Augenblick darüber nach und löste dann die Fesseln von Oliver.
Als die beiden Männer sich nach unten zu Leon schleichen wollten, kam er ihnen auf der Treppe entgegen.
Blitzschnell überrumpelte das Duo den jungen Mann und zerrte ihn ins Schlafzimmer, wo er so gefesselt wurde, wie zuvor Oliver dort lag: Arme und Beine zu einem X ausgestreckt.
Immer noch blickte Leon hektisch und ungläubig zwischen Oliver und Erik hin und her.
Wie hatte das geschehen können?
Vor ein paar Sekunden war die Welt noch in Ordnung gewesen!
Und jetzt?

Oliver fand den KG-Schlüssel schnell in Leons Hose. Anschließend schnitt er dem Jüngling die Kleider vom Leib, wie es Vera mit ihm selbst gemacht hatte.
Leon versuchte Schadensbegrenzung zu betreiben: „OK. Wir sind quitt. Lass mich laufen.“
Darüber konnten die beiden Anderen nur lachen und verließen das Schlafzimmer, sich gegenseitig auf die Schulter klopfend.

Jetzt wurde Erik klar, dass er ein dickes Problem hatte.
Kein Aufschluss, sein Traum war geplatzt, und die Rückkehr zu einer vermutlich tobenden Miriam stand ihm bevor.
Oliver befreite sich gerade aus dem KG und meinte gehässig: „Den bekommt der Schlingel wieder um sein liebstes Spielzeug. Und dann ist es ein für alle Mal aus mit der Onanie!“
Erik meinte: „Eigentlich habe ich jetzt was bei dir gut.“
Oliver sah ihn misstrauisch an. „Und was?“
Erik: „Du könntest mir Leon mitgeben. Dann würde ich sicherlich keine Strafe erhalten, sondern gefeiert werden.“
Oliver: „Das kannst du vergessen. Leon ist mein Lustboy.“
Erik: „Ohne mich wärst DU jetzt der Lustboy!“
Oliver überlegte. „Du hast Recht. Wir wollen ihn beide. Also lass uns drum würfeln.“
Das hörte sich fair an. Erik war einverstanden.

Die beiden Männer gingen wieder ins Schlafzimmer und sperrten den zeternden Leon in den KG.
Oliver schlug vor: „Bei einer Eins oder Zwei bleibt Leon schön bei mir. Bei einer Drei oder Vier kannst du ihn mitnehmen; aber der Schlüssel bleibt bei mir. Dann kann ich ihn trotzdem noch als Lustboy verwenden.“
Leon bekam das Gespräch natürlich mit, wie er verschachert wurde.
Erik nickte. „Und bei einer Fünf oder Sechs?“
Oliver zuckte mit den Achseln. „Dann bekommt ihn seine Ex, diese Kathrin.“
Erik lachte: „Gute Idee. Aber samt Schlüssel.“
Oliver: „Na gut, einverstanden.“
Er holte einen Würfelbecher aus braunem Leder und einen Würfel.
Erik rieb sich die Hände. „Los!“
Oliver schüttelte den Becher und ließ den Würfel herausrollen.
Auch Leon verfolgte das Geschehen gebannt.
Schließlich ging es um seine Zukunft.
Der Würfel rollte und rollte.
Und endlich blieb er liegen.
Drei Augenpaare starrten auf das Ergebnis.

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.01.09 01:45 IP: gespeichert Moderator melden


Das kommt davon wenn man zu Gierig ist.Nun ist Leon wieder verschlossen und Oliver wird sich nicht nochmal so leicht Überrumpeln lassen.Er hätte Erik wegschicken sollen.Jetzt bin ich ja gespannt wer denn nun Leons neuer Besitzer wird?
Steht das schon fest oder mach doch mal ne Umfrage wer Leon kriegt.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.01.09 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Wie die alten Römer sagten: "alea iacta est".

Habe die Fortsetzung schon in die Tasten gehauen und schicke sie vermutlich morgen.

Viele Grüße
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.01.09 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schade eigentlich! Wär doch mal Interessant gewesen zu wissen was die anderen für ein Schicksal oder Glück(wenn er zu Kathrin darf)vorgesehen hätten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 29.01.09 um 07:30 geändert
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f2rr3ll Volljährigkeit geprüft
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zweiter Käfig von links


Doppelt verschlossen hält besser

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.01.09 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal Respekt hoch 2!!!
Die Story macht immer noch Spass zu lesen.
Freue mich auf noch viele Fortsetzungen.

Das sich die geschichte erst einmal ein wenig mehr um Leon und andere "Nebendarsteller" dreht, finde ich ganz gut. Sonst wird es ja auch langweilig. Und ich mache keinen Hehl daraus das ich gerade die Figur des leon sehr gut getroffen finde. Während mir zb. Bakir ziemlich egal ist.
Würde mich freuen wenn Leon wieder bei Vera landen würde aber die geschichte nimmt soviele Wendungen, dass ich einfach mal gespannt bin was noch alles passiert.

Also danke für die schöne lange geschichte und vor allem für die kurzen Wartezeiten. Bei vielen Geschichten hier im Forum, passiert ja oft über Monate nichts. Text
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.01.09 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


@ f2rr3ll:

Da bin ich deiner Meinung, dass einige gute Storys leider nur selten oder gar nicht fortgeführt werden.
Unbeendete Geschichten gibt es in diesem Forum ja leider mehrere.
Aber auch viel gutes Lesefutter.

P.S.: Wie bist du bloß auf deinen Nickname gekommen? Mit Augenbinde auf die Tastatur geschlagen?

Viele Grüße
p.

-----


FORTSETZUNG:



Später, im Wohnzimmer, zeigte Erik noch den Eimer mit dem Aphrodisiakum: „Hat Ilona als kleine Wiedergutmachung mitgebracht.“
Oliver staunte: „Das sind ja mindestens zwei Kilogramm von dem Zeug.“
„Kannst du mich denn wenigstens nach Hause fahren?“ fragte Erik.
Oliver meinte: „Ich bin echt zu müde.“
Erik schnaubte unzufrieden. Es war schon mitten in der Nacht, und er würde morgen früh arbeiten müssen.
Wieder dieser Gewaltmarsch!

Am nächsten Abend brachte Oliver Leons Schlüssel in einem Briefumschlag zu der WG, in der Kathrin mit ihren beiden Freundinnen Carlita und Anita wohnte. Dazu legte er ein kurzes Schreiben:

„Hallo Kathrin,
du bist nun glückliche Schlüsselverwalterin von Leons KG, in dem er seit gestern steckt.
Mach damit, was du willst.
Oliver“

Als Erik abends mit Baakir von der Arbeit kam, wartete Miriam bereits auf ihn.
Morgens war er früh aus dem Haus gewesen, noch bevor seine Herrin aufgewacht war.
Den ganzen Tag hatte Erik Angst vor dem Abend.
Nun war es so weit.
Was würde Miriam zu seinem unerlaubten Ausflug zu Oliver sagen?
Er fiel vor Miriam auf die Knie und bettelte um eine milde Strafe für seine Verfehlung.
„Oliver hat mich angerufen, und mir gesagt, dass du dich deines KGs entledigen wolltest!“
Erik schluchzte. „Es tut mir leid!“

- Dieses gemeine Dreckschwein! Warum musste er das verpetzen? -

Baakir grinste mit diebischer Freude, und er wartete nur darauf, dass Miriam Eriks Hintern mit der Gerte bearbeiten würde.
Miriam befahl dem Übeltäter sich nackt auszuziehen.
Auch Lorenzo und Kevin schauten gespannt zu, was Erik nun wohl erwarten würde.
Erik Hinterbacken sahen immer noch lädiert aus und strotzten in mehreren Farben.
„Na, da werde ich wohl vorläufig keine Rute tanzen lassen können“, sagte sie gönnerhaft.

Erik fiel ein Stein vom Herzen. Doch dann musste er sich auf einen Stuhl setzen und wurde gefesselt.
Miriam öffnete den KG.
Erik fühlte die wohlige Freiheit. Seit 15 Tagen war seine Abmelkaktion bei Lady Madison nun vorbei. Er war scharf wie eine Rasierklinge.
Und dann hörte er Vera und Miriam im Hintergrund kichern.
Veras Stimme: „Noch eine. Doppelt hält besser.“
Miriam: „Dann auch noch eine dritte.“
Gelächter.
Die beiden Frauen kamen zurück mit einem großen Glas Wasser.
„Trink das. Auf ex!“ befahl Miriam, und Vera sah aus dem Hintergrund interessiert zu, wie Erik das Behältnis leerte.
Anschließend gingen die Bewohner ins Esszimmer, um zu tafeln.
„Super“, dachte Erik ironisch, „ich bekomme nichts.“

Aber das war nicht sein größtes Problem: Er hatte eine Dreifachdosis des Aphrodisiakums zu sich genommen.
Die ersten Anzeichen bemerkte er schon bald.
Sein Penis wuchs und versteifte sich wie eine Stange aus Stahl.
Seine Hoden schmerzten und drückten.
Erik stöhnte auf. Er ahnte, was er da getrunken hatte.
Allerdings ging er von einer einfachen Dosis aus, die sich irgendwann wieder abschwächen würde.

Bei Oliver schrie Leon schrill und hell, quiekte, brüllte: „Hör auf! Bitte!“
Aber Oliver bohrte gnadenlos weiter den XXL-Dildo in den knabenhaften Po des Gefesselten.
„Das ist deine Strafe, weil du ins Bett gemacht hast, als ich arbeiten war.“
Leon rief verzweifelt: „Aber wie soll ich denn über acht Stunden meine Blase halten, wenn du mir so viel zu trinken gibst?“

Damit Leon nicht an seiner Arbeitsstelle vermisst würde, hatte ihn Oliver als krank gemeldet.
Heute Abend würde er den XXL-Dildo komplett versenken und Leon damit schlafen lassen.

- Haha! Schlafen wird der Kleine wohl kaum! Aber vorher lasse ich mir noch einen blasen! -

Oliver bohrte weiter, und Leon schrie wieder schrill auf.
„Stell dich nicht so an! Entspann dich! Noch ein kleines bisschen! Komm schon! Du schaffst es!“
Leon biss die Zähne zusammen und grunzte dumpf. Er glaubte, zerrissen zu werden.
Dieses sadistische Monster! Leon hasste Oliver.
Welche Martyrien würde er noch durchleben müssen?

Am nächsten Tag trottete Erik bei der Arbeit wie ein Zombie herum. Er hatte kein Auge zugetan, denn das Aphrodisiakum hatte ihn wach gehalten. Miriam hatte ihn zwar am späten Abend von dem harten Stuhl befreit, aber sein Hintern tat trotzdem wieder verstärkt weh.
Während des Tages durchfuhr es ihn wie ein heißer Schauder jedes Mal, wenn er nur ein weibliches Wesen sah.
Er spürte seine schmerzhafte Geilheit, die ihn fürchterlich quälte.

An diesem Abend hatte Leon den zweiten Tag am Bett von Oliver gefesselt verbracht.
Zusätzlich hatte Oliver seinem Opfer täglich eine Dosis des Aphrodisiakums verabreicht.
Als Finale verabreichte er Leon eine Doppeldosis, löste Leons Fesseln und jagte ihn verspottend aus dem Haus.

Leon rannte wie um sein Leben. Er lief bis zu der WG der drei jungen Frauen.
Die Südländerin Carlita öffnete und rief nach hinten: „Kathrin! Dein reuiger Sklave ist da!“
Hatte sich Leon verhört? Kathrin würde ihn hoffentlich aufsperren. Die letzte Dosis des Libidopulvers wirkte noch heftig.
Und jetzt hatte er auch noch drei wunderschöne Mädels vor sich.
Kathrin kam mit einem eigentümlichen Lächeln herbei und begrüßte Leon.
„Du möchtest wohl wieder einziehen?“
Leon nickte.
Kathrin stimmte zu.
Leon fiel vor Erleichterung und Erschöpfung vor ihr auf die Knie und griff nach ihrer Hand.
Kathrin meinte: „Freu dich nicht zu früh!“
Aber das hörte Leon nicht mehr. Er war nervlich am Ende und froh, den Klauen des sadistischen Olivers entkommen zu sein.
Leon weinte vor Erleichterung.

„Kannst du mir mein Verhalten verzeihen?“ fragte er Kathrin besorgt.
Kathrin lächelte ihn an. „Aber natürlich, Leon.“
Dem jungen Mann fiel ein Stein vom Herzen.
Würde sie ihn jetzt aufschließen?
Kathrin zeigte ihm demonstrativ den Schlüssel: „Schau mal, was Oliver mir geschickt hat. Den wirst du dir erst verdienen müssen. Du hast viel gutzumachen.“
Leon schluchzte. Er war doch nur ausgeflippt, weil Kathrin die Wachsform vernichtet hatte.
Er ließ den Kopf hängen.
Kathrin nahm sein Kinn und hob es an, so dass Leon sie ansah.
„Heute wirst du im Wohnzimmer schlafen. Und morgen früh hast du uns allen Dreien ein wunderbares Frühstück gezaubert.“
Leon nickte. „Ja, Kathrin. Ich will alles tun, damit du mich aufschließt.“

Schmunzelnd drehte sich Kathrin weg. Carlita und Anita sahen ihn mit einer Mischung aus Mitleid aber auch Freude an. Leon würde ihnen die gesamte Hausarbeit abnehmen.
Wie schön!
Leon versuchte seinen Blick auf dem Boden zu halten. Die drei Mädels liefen typischerweise knapp und aufreizend angezogen herum.
Leons Lümmel machte sich bereits bei der Vorstellung schmerzhaft bemerkbar.
Und dabei hatte das Aphrodisiakum noch nicht einmal die volle Wirkung entfaltet.
Die Nacht würde grausam werden!

Miriam und Vera beobachteten Erik fast ununterbrochen und amüsierten sich köstlich über seine Geilheit, die ihn ab und zu zittern und aufstöhnen ließ, ohne, dass er etwas dagegen hätte tun können.
„Bist du scharf?“ wollte Vera scheinheilig wissen.
Erik ächzte und sah sie Mitleid heischend an. Aber sie reagiert mit einem glucksenden Lachen.
Miriam kam zu ihm und griff ihm in den Schritt, um ihm die brodelnden Hoden zu kraulen.
„Tja, das passiert mit ungezogenen Jungs. Sei froh, dass du nur drei Portionen bekommen hast. Ich könnte dir noch mehr geben…“
Sie drehte sich zu Vera um: „Hey, wäre das nicht lustig?“
Erik fiel auf die Knie und flehte Miriam an: „NEIN! Bitte! Bitte! Bitte! Das nicht! Nicht mehr von dem Zeug! Das ist unmenschlich! Das halte ich nicht aus!!!“
Er sackte vor Miriams Füßen zusammen und weinte.
Miriam setzte sich auf Eriks Rücken und griff ihm in den Schritt: „Das hast du davon!“
Sie massierte und knetete Eriks Hoden ziemlich ruppig und grinste: „Du bist noch glücklich davon gekommen, mein Freund! Wenn du noch einmal eine Anweisung missachtest…“
Erik rief: „Nein! Das werde ich nicht! Ich schwöre es! Miri, aber bitte strafe mich nicht mehr mit dem Aphrodisiakum. Es ist so grausam!“
Miriam und Vera blinzelten sich gegenseitig an.
„Die Wirkung wird so schnell nicht abflauen“, erklärte Vera. „Pech für dich, Erik“, meinte sie schnippisch.
Bevor Miriam aufstand, ließ sie Eriks Hoden schmerzhaft aus ihrer Hand flutschen und ging ins Badezimmer, um sich für die Nacht vorzubereiten.
Die Vorstellung, wie sehr Erik leiden musste, hatte sie richtig geil gemacht.
Sie würde heute einem der Sklaven einen Aufschluss erlauben und ihn abspritzen lassen.
Aber wer sollte der Glückliche sein?
Lorenzo mit sechs Tagen?
Kevin mit sieben Tagen?
Baakir mit acht Tagen?

Vera war nicht in erotischer Stimmung, so dass sie freiwillig im anderen Schlafzimmer schlief.
Erik musste sie begleiten.
„Eines sage ich dir, du geiler Bock: Ich möchte in Ruhe schlafen. Wenn ich nur ein einziges Seufzen, Aufstöhnen oder ähnliches höre, stopfte ich dir noch eine Dosis von meinem Gebräu in deinen Schlund. Haben wir uns verstanden?“
Erik nickte ängstlich und kniff die Augen zusammen, denn gerade durchfuhr ihn wieder ein Schub Geilheit, der sich in seinen quälenden Hoden konzentrierte, aber in den gesamten Körper ausstrahlte.

Miriam verkündete den drei Männern, dass einer seinen KG loswerden würde.
Sie drehte sich auf den Bauch und befahl Lorenzo rittlings auf ihrem Po Platz zu nehmen, um ihr den Rücken zu massieren.
Gleichzeitig sollte Kevin sie oral verwöhnen.
Die Männer nahmen ihre Positionen ein und versuchten Miriams Bedürfnissen gerecht zu werden.
Lorenzo genoss Miriams feine gebräunte Haut und den göttlichen Po unter ihm.

Nach einigen Minuten begann Miriam unruhig zu werden und schickte Lorenzo weg.
Sie konzentrierte sich nur noch auf Kevins Zunge, die geschickt Miriams Lust beflügelte und immer weiter steigerte.
Miriam verkrampfte ihre Händchen ins Laken und flatterte mit ihren Augenlidern in ihrer Lust, die bald eine Ekstase krönen würde.
Kevin hatte Miriams perfektes Gesäß direkt vor Augen, und widmete sich ihrer göttlichen Muschi, die nass vor Verlangen war.
Er schmeckte seine Herrin und genoss das Liebesspiel. Sein Penis kribbelte vor Lust.
Würde er gewiss sein, gleich aufgeschlossen zu werden, hätte er es noch mehr genossen.

Und dann kam Miriam zitternd und aufstöhnend.
Sie wühlte im Laken und erhob ihre Hüfte.
Kurz aufschreiend. Dann seufzte sie gedehnt und genießerisch und lächelte.
Im Anschluss drehte sie sich um und berührte ihre Vulva, um bebend den Höhepunkt abklingen zu lassen.
Ein breites Lächeln zog sich über ihre wunderschönen Gesichtszüge.

Die drei Männer beobachteten ihre Herrin, die so zuckersüß und nackt auf dem Bett lag und so hinreißend aussah!
Miriam griff sich erneut in den Schritt und zuckte zusammen. Dann führte sie einen Finger an den Mund und nahm ihn auf.
In der Folge winkte sie Baakir herbei, dem sie den Finger in den Mund schob.
Der Farbige stöhnte lustvoll auf.
Er war rattig bis unter die Hutschnur.
Den beiden Anderen ging es nicht besser.
Jeder wollte aufgeschlossen werden.
Die Sklaven waren so spitz, dass sie nicht mehr klar denken konnten.

Miriam stieg aus dem Bett und tänzelte nackt zu einem Stuhl, um sich dort einen Pyjama anzuziehen.
Die Männer ächzten begehrend auf, als sie Miriams Figur unbekleidet durchs Zimmer laufen sahen.
Jede Bewegung war Erotik pur!
Diese Göttin!
Diese knackigen und makellosen Pobacken!
Und diese runden herrlichen Brüste!
Diese traumhafte wallende Mähne!
Dieser süße, flache Bauch!
Diese schlanken und eleganten Beine!
Diese kleinen Füßchen und gepflegten Nägel!
Dieses grausam schöne Antlitz mit den vollen Lippen, der kleinen Nase, den oft so unschuldig blickenden honigbraunen Augen!
Und doch konnte dieses Wesen so grausam sein!

Die Männer kamen aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Sie waren wie hypnotisiert von Miriams Anziehungskraft.
Von ihrer erotischen Ausstrahlung.
Sie glotzten auf diese paradiesische Fee, deren Schatz im Moment so unerreichbar war.
Es tat weh, so sehr brodelte in ihnen das Verlangen nach dieser kostbaren Frucht!
Und dann verweigerte Miriam ihnen den weiteren Anblick, indem sie sich ihren Pyjama anzog!
Immer noch war sie erregend, doch ihre zarte Haut war nun bedeckt von Seide.
Keck wölbten sich die zarten und prallen Brüste unter dem Oberteil hervor.

Sie zückte die KG-Schlüssel und grinste frech: „Wer will denn heute?“
Baakir, Lorenzo und Kevin brüllten sich gegenseitig nieder, bis Miriam mit einer Geste Schweigen gebot.
„Ihr könnt euch wohl nicht einigen. Na, dann werde ich mich wohl an meinen Vibrator halten“, kicherte sie und steckte die Schlüssel wieder weg.
Die Männer keuchten und ächzten vor Verzweiflung.
Einzelne Vermittlungsversuche der Männer wurden von Miriam grob abgeblockt. „Kein Wort mehr!“
Das Trio musste mit ansehen und anhören, wie sich Miriam einen zweiten starken Orgasmus besorgte, während das Sextoy leise aber kräftig in ihr brummte.
Ihr zufriedenes Schmatzen und Seufzen machte es nicht leichter.
So bald fand keiner der Männer Schlaf.

Am nächsten Abend neckten Miriam und Vera den armen Erik erneut mit detaillierten Nachfragen, ob er noch geil wäre.
Erik konnte sich so gerade noch beherrschen; aber als Miriam dann den drei anderen Männern einen gewissen Vorschlag machte, flippte er regelrecht aus, lief schreiend auf die Dachterrasse und sprang in die kalten Fluten des Pools.
Er peitschte durch das Wasser und brüllte wie von Sinnen, tauchte unter, klatschte auf das Wasser mit den flachen Händen. „NEIN! NEIN! NEIN!“
Als er sich ausgetobt hatte, sank er erschöpft und ausgepowert neben dem Pool nieder und wickelte seine Arme und die Schienbeine wie ein ängstliches Mädchen, das sich im Dunkeln verlaufen hatte.

Was war geschehen?
Miriam hatte Eriks Kameraden den Vorschlag gemacht: „Denjenigen, der Erik eine Dosis Aphrodisiakum verabreicht, werde ich aufschließen.“
Baakir, Lorenzo und Kevin waren alle drei bereit dazu.
Miriam hatte gesagt: „OK: Dann eben alle drei.“
Vera hatte prustend gelacht.
Und Erik war schreiend weggelaufen.

Als Miriam auf der Dachterrasse erschien, klammerte sich Erik fester an sich fest und schüttelte den Kopf wild hin und her. „Nein! Nein! Nein! Oh, bitte, Miriam! Tu mir das nicht wieder an!“
Miriam kicherte: „Das war doch nur ein Joke, du Dummerchen! Jetzt komm wieder rein!“
Erik rappelte sich nach einer Weile wieder auf und kam bekümmert zurück ins Wohnzimmer, wo ihn die Frauen auslachend begrüßten.
Die drei Männer grinsten zwar, aber ein realer Aufschluss wäre ihnen schon lieber gewesen als ein Scherz auf Eriks (und ihren) Kosten.
Als Erik zitternd und verheult da stand, eine Art Erleichterung im Blick, aber auch einer gequälten Kreatur ähnelnd, überlegte Lorenzo: „Hätte ich ihm das wirklich angetan?“
Er war sich nicht sicher. Vielleicht. Viel hätte nicht gefehlt…

Für Kevin war die Entscheidung klar gewesen: Er hätte Erik leiden lassen. Schließlich war er schon acht Tage im Käfig. Das reichte!

Und Baakir hatte gar keine Gewissensbisse. Im Gegenteil: Er hätte Erik gern gesehen, wie er auf eine erneute dreifache Dosis reagiert hätte.
Das wäre ein Spaß gewesen! Vielleicht würde Miriam ihre „Drohung“ ja mal wahr machen! Die Vorstellung erregte ihn.
Leider - denn noch trug er ja sein Gefängnis. Und das seit ewigen neun Tagen! Verdammte Geilheit!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.01.09 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Leon ja nochmal Glück gehabt.Kathrin ist seine KH.Da hat er wenigstens eine Reale Chance auf Aufschluß und er muß nicht so stark leiden wie bei Oliver oder Vera und Miriam.Also ich hätte ihm einige Zeit unter Vera und Miriams fuchtel gegönnt.Da Oliver immer noch die Schlüsselgewalt hätte wär das bestimmt eine schöne Strafe geworden und nach 2monaten hätte Oliver den Schlüssel an Kathrin weitergeben können.
Armer Erik da muß er ja ganz schön leiden.Wird er sich Irgendwann mal gegen die anderen 3Sklaven durchsetzen können?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.01.09 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal danke für die schöne Fortsetzung.
Was meinen Namen angeht, eigentlich solte er F4rr3ll heißen. Als Login-Name hab ich den auch aber bei der Anmeldung damals, hab ich wohl beim Benutzernamen geschlafen...jetzt hab ich diese krumme Wortkreation. Ich hatte damals dieses Forum per zufall gefunden und mich direkt angemeldet. Wie ich mich kenne wohl wieder mitten in der nacht. Einmal nicht aufgepasst und zack, alles fürn Popo.

Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.01.09 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Leon: schöne Wendung, bin mal gespannt wie sich Kathrin, Carlita und Anita verändern .

Bei Leon hatte ich schon die Befürchtung, er gewöhnt sich an Männer ... ... sich von Erik einen blasen zu lassen ... tsss, tsss... gibt doch sooo viele Frauen.... Zudem sollte Leon auch sehr scharf auf Vera (und Christina) sein, die er ja fast nie nehmen durfte und doch sooo oft ihre Muschi geleckt und ihre Brüste bestaunt hat

Erik: Aufgrund der langen Zeit ohne Orgasmus scheint er Miriam nicht mehr geil genug zu sein... nun, das Aphrodisiakum scheint ja gut zu "helfen", perfekte Steigerung der Qual der Keuschhaltung

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.01.09 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Ob Leon bei den drei Girls wirklich ein leichteres Leben hat als bei Oliver oder Vera?
Langsam merken sie, was für eine Macht ihnen der KG-Schlüssel gibt.
"Wehe, wenn sie losgelassen..." heißt es.
Dann ist es vorbei mit dem süßen Dasein als Hahn im Korb.

Aber wer weiß? Vielleicht lässt sich Kathrin ja doch erweichen, ihren Leon öfter mal aufzusperren.

Viele Grüße
p.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.02.09 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Na zumindest muß er nicht so Leiden wie bei Vera und Miriam oder Oliver.
bei den Mädels muß er "nur" den Haushalt machen und die mit der Zunge Verwöhnen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.02.09 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Fragt sich nur, wie oft, bis das Gürtelchen endlich geöffnet wird.

Siehe hier:


113.

Am nächsten Tag war Leon immer noch verschlossen. Am heutigen Samstag hatte er den ganzen Tag Zeit, um dezent auf Kathrin einzuwirken, aber sie blieb hart.
Dafür musste er nun die gesamte Zeit die drei scharfen Girls betrachten, die mal wieder nur knappe Sachen trugen, die ihre Vorzüge (und davon hatten sie reichlich!) hervorhoben.
Leon hatte das Gefühl, Kathrin ließ ihn absichtlich leiden.

Und damit sollte er recht haben: Im Laufe des Tages verkündete sie ihm, dass sie mit ihren beiden Freundinnen eine Verabredung getroffen habe.
Leon würde erst aufgeschlossen, wenn jede der drei Mädels 100 Orgasmen erreicht hätten – mit seiner Zunge!
Der junge Mann stöhnte auf. „Das kann nicht dein Ernst sein, Kathrin! Das dauert ja ewig!“
Kathrins Miene wurde unwirscher: „Soll ich auf 200 erhöhen?“
“NEIN!“ schrie Leon. „Nein, bitte nicht. Hundert sind in Ordnung“, ergänzte er kleinlaut.
Kathrin drehte sich zufrieden weg zu Carlita und Anita. „Na? Wer hat heute Lust?“ fragte sie freudig.
Die beiden Mädels zeigten auf wie in der Schule, sahen sich an und kicherten.
„Alles klar“, sagte Kathrin, „ich auch. Dann kannst du heute ja schon deinen ersten Punkt verdienen.“
Leon machte ein säuerliches Gesicht, was das Trio nur noch mehr kichern ließ.
„Es ist ja erst Nachmittag“, meinte Carlita mit ihren roten Lippen und ihrer schwarzen Mähne. „Heute Abend hast du dann sogar noch die Möglichkeit auf den zweiten Punkt! Zumindest bei mir!“
Anita und Kathrin fügten im Chor dazu: „Bei mir auch!“
Leon seufzte. Er war vom Regen in die Traufe geraten. Von einem sadistischen Kerl zu einem Trio aus Sexmaschinen!

Am Abend war Miriam bei ihren Bekannten Micha und Susi eingeladen, die sie aus einem Swingerclub kannte.
Natürlich hatte das frivole Paar zu einer Sexorgie getrommelt (obwohl die Einladung sicherlich etwas dezenter formuliert gewesen war).
Gerne durfte Miriam auch ihre Freundin Vera mitbringen sowie zwei Männer.
Sie entschied sich für Erik und Baakir.

Micha und Susi stellten die Gäste untereinander vor.
Baakir und Erik staunten über die drei unbekannten Damen, die alle als Schönheiten bezeichnet werden konnten.
Betty war eine Schwarze mit einem ausgeprägten Kinn und rabenschwarzen Haaren und Augen.
Sie hatte eine schlanke Taille und einen ausgeprägten Hintern, der aber trotzdem sehr knackig aussah. Der superenge glänzende Rock betonte die erotischen Kurven der kaffeebraunen Schönheit.

Elisa war eine dunkelblonde Beauty, die langes glattes Haar hatte und blaue strahlende Augen.
Ihre hohen Wangenknochen gaben ihr ein edles Aussehen mit einem Touch Arroganz.

Die dritte im Bunde war eine Brünette. Die Lieblichkeit in Person war zierlich und hatte zarte Gesichtszüge. Ihre schräg stehenden Augen ähnelten denen von Miriam.
Ihre Erscheinung wäre als unschuldig zu bezeichnen gewesen, doch ihre aufreizende knappe Kleidung (der Ausschnitt der Bluse führte bis zum Bauch hinab, ohne aber zu viel zu verraten) und ein plötzliches fast ordinäres Lachen strafte den ersten Eindruck lügen.
Die braunhaarige Samantha sah nur wegen ihrer Gesichtszüge aus wie die Unschuld vom Lande, war aber ein freches Früchtchen.
Sie hatte sogar vor einiger Zeit mal in einem Dominastudio ausgeholfen und dabei eine Ausbildung gemacht.

Als Gegengewicht zu den insgesamt sechs Frauen gab es Passenderweise sechs Männer:
Neben den KG-Trägern Erik und Baakir sowie Michael hatte das Gastgeberpaar drei Kumpels eingeladen:
Dirk war ein junger Mann im eleganten Anzug von etwa 27 Jahren. Er trug einen dunkelblonden Kurzhaarschnitt und redete wie ein Wasserfall – natürlich über Männerthemen.

Geduldiger Zuhörer war Gerret. Der schwarzhaarige Mann um die 35 war in Outdoorklamotten gekleidet: Cordhose, Wanderstiefel und ein kariertes Holzfällerhemd, das weit aufgeknöpft war und eine kräftige Brust erkennen ließ, obwohl Gerret noch ein enges T-Shirt trug. Sein Gesicht war wettergegerbt und von einem Dreitagebart verziert.

Helge, der mit etwa 20 Jahren vermutlich jüngste Mann in der illustren Gesellschaft, entsprach dem klassischen Klischee des Surfers: hellblonde, lange Haare, die ins Gesicht fielen, weite, sehr legere Jeans, ein verknittertes Hemd über der Hose, eine Halskette aus Holzringen, ein Armbändchen und abgenutzte weiße Turnschuhe.

Eigentlich wollte noch ein befreundetes Pärchen kommen, doch als sie hörten, dass Miriam auch dabei sein würde, sagten sie wieder ab. Miriam hatte sich bei einer Feier ein wenig zu viel für den Mann interessiert – was auf Gegenseitigkeit beruhte. Nur die Frau war alles andere als begeistert gewesen.

Auch Oliver war eingeladen worden; doch als er hörte, dass auch Vera dort sein würde, sagte er ab.

Micha „warf“ sich sofort an die Schwarze Betty, die dem Gastgeber durchaus zugetan war.
Susi fand an dem Anzugsträger Dirk Gefallen.
Die blonde Elisa war bald in ein Gespräch mit Helge versunken, der der Geräuschkulisse nach einen Witz nach dem anderen erzählte, aber auch seine blauen Augen einsetzte, um Elisa zu beeindrucken und von seinen Surferlebnissen erzählte.
Der Holzfäller Gerret hatte sich zu Miriam gesetzt, doch die wendete sich mehr und mehr dem neben ihr sitzenden Paar aus Dirk und Susi zu.
Bald schon entwickelte sich zwischen Miriam und Susi eine gewisse Konkurrenz um Dirk.
Mit ihren Reizen und gekonnten Flirtmethoden punktete Miriam zunehmend, was Susanne gar nicht lustig fand.
Sie begann das Gespräch mit Gerret, um nicht das Gesicht zu verlieren, der wohl mit der hübschen Susi auch zufrieden war.
Die brünette Samantha hatte von Anfang an ein Auge auf Baakir geworfen und unterbewusst einen Mann im KG gewählt, denn Miriam hatte von den Keuschheitsgürteln noch nichts verraten.
Aber die Dominaschülerin würde das wohl nicht als Problem sehen.

Obwohl Vera in Attraktivität den anderen Frauen in nichts nachstand, war sie für die erste Runde leer ausgegangen – oder sollte sie sich mit Erik zufrieden geben?
Eigentlich hätte sie gerne mit dem Jüngling Helge angebandelt.

- Na ja, was nicht ist, kann ja noch werden… -

Der Abend schritt voran und die ersten engeren Bande wurden geknüpft. Hier und da tauchten die Paare in dunkle Ecken und saßen oder lagen schon intim beieinander, doch entblößen wollte sich wohl noch niemand.
Susi und Micha machten den Anfang, und dann folgten bald alle anderen.
Nur Vera hielt sich noch zurück und ließ sich von Erik lediglich den Rücken, die Beine und die Füße ausgiebig massieren.
Besonders ausschweifend trieben es Micha und die Schwarze Betty.
Die zwei kopulierten ungeniert in allen möglichen Stellungen und hatten sichtlich und hörbar regen, geradezu animalischen Spaß daran.
Ein wenig eifersüchtig schielte Elisa zu den beiden, die mit Helge noch nicht über die leidenschaftliche Kussebene hinweg war.
Sie wollte endlich, dass Helge, der bereits eine Latte vor sich trug, wie sie deutlich gespürt hatte, in sie eindrang. Aber sie traute sich nicht, ihn zu führen.
Doch schon bald wagte auch Helge den Schritt und liebte die Blonde auf romantische Weise, die Elisa dem Jungspund gar nicht zugetraut hätte.

Dirk trug nur noch seine Krawatte, an der sich Miriam festhielt und auf ihm ritt.
Beide waren kurz vor einem Höhepunkt, und Dirk wollte gemeinsam mit seiner Partnerin kommen.
Miriam hatte bereits in ihrem Outfit unbeschreiblich ausgesehen – aber Dirk konnte kaum fassen, was da jetzt auf ihm saß und griff zärtlich und beeindruckt nach den knackigen Brüsten, die durch Miriams Ritt auf und ab schaukelten.
Dann packte er an die knackigen Backen, die sich auf seinen Schoß pressten.
Hätte er doch vier Hände!

Samantha hatte mittlerweile auch Baakirs KG entdeckt und nach einer kurzen Schrecksekunde ein gemeines Grinsen aufgesetzt. Mit einem Sklaven hatte sie hier gar nicht gerechnet.
Also gut! Dann würde sie mal loslegen!
Der Farbige, der mit Leckdiensten gerechnet hatte, wunderte sich, als Samantha plötzlich seine Wangen zusammen drückte und mit der anderen Hand herrisch auf den Boden deutete: „Los, Sklave! Leck meine Stiefel!“
Baakir sah erschrocken auf die schwarzen, hochhackigen Schuhe, die Samantha noch trug, obwohl sie sonst nur schwarze Strapse, ein Höschen und einen Push-up-BH anhatte.
Baakir kniete sich und senkte seinen Kopf über das Leder.
Glücklicherweise war kaum Staub oder Dreck vorhanden. Er leckte ausgiebig.

Als Baakir nach einer Weile aufsah…
…war Samantha verschwunden! Nanu?
Er sah sich um, und da bekam er schon eine saftige Backpfeife geknallt: „Wer hat was von aufhören gesagt, du Wurm?“ schimpfte Samantha.
Baakir wunderte sich, wo sie plötzlich her kam.
Er leckte eifrig weiter, dabei streckte er sein nacktes Hinterteil nach oben.
Dann schrie er schrill auf und sprang zur Seite.
Was war das?
„Wirst du wohl wieder weitermachen! Noch so eine Verweigerung, und es setzt eine ordentliche Tracht Prügel!“
Baakir fasste sich schockiert an die Hinterbacken. Was war das?
Auf jeden Fall hatte es wehgetan.
Dann sah er die Kerze in Samanthas Hand. Sie hatte sie vorhin offenbar geholt. Deshalb war sie verschwunden gewesen.
Baakir beugte sich wieder zum Stiefel, dessen langen Absatz Samantha dem Farbigen nun in den Mund schob: „Schön ausgiebig lecken!“

- In der Position kommt sie wenigstens nicht an meinen Arsch mit ihrer Kerze! -

Doch schon bald musste sich Baakir auf den Bauch legen, und sein Hinterteil wurde regelrecht eingewachst.
Erst jetzt bekamen die Session einige der Gäste mit.
Elisa kicherte verlegen, Helge grinste, Betty und Micha lachten spöttisch und bumsten weiter, Vera sah lächelnd zu, Erik schluckte („Werde ich das auch noch erleiden müssen?“).
Dirk und Miriam lagen ineinander gekuschelt und genossen ihre Orgasmen, die sie gehabt hatten.
Dirk meinte Ironisch: „Aber nicht, dass du gleich auch mit einer Kerze kommst!“
Miriam meinte unschuldig: „Sehe ich so aus?“
Dirk grinste: „Sorry. Natürlich nicht. War nur ein Scherz.“
Offenbar hatte Dirk irgendwie noch nicht mitbekommen, dass Baakir und Erik zu Miriam gehörten.
Baakirs Leidensstöhnen sorgte teils für Heiterkeit, und Samantha machte es offensichtlich viel Spaß, im Mittelpunkt zu stehen und den Schwarzen zu züchtigen.

„Holzfäller“ Gerret und Susi hatten eine wilde 69-Stellung ausprobiert.
Susi war überrascht, wie gekonnt der eher grob wirkende Typ diese Technik beherrschte, so dass beide gewaltigen Spaß hatten.
Jetzt lagen sie eng beieinander und sahen dem Treiben von Samantha und Baakir zu.

Als Samantha Baakir Hinterbacken komplett mit Wachs bedeckt hatte, machte sie Fotos mit einem Kamerahandy.
Baakir stöhnte. Das fehlte ihm noch!
„Jetzt lächle doch mal in die Kamera!“, forderte Samantha.
Hilfe suchend sah er zu Miriam, die ihn aber nur angrinste und Dirks feste Brustmuskulatur streichelte.
„Und jetzt kommt meine Spezialität!“ sagte Samantha, die bemerkt hatte, dass sie zum Highlight des Abends geworden war.
Baakir sah sie mit großen Augen an: „Und was ist… deine Spezialität?“
Samantha frohlockte wieder mit ihrem ordinären Lachen: „Ich sage nur drei Buchstaben: C – B – T.“
Vera unterdrückte ein Prusten. Miriams Augen glänzten vor Begeisterung und Neugierde.
Susanne hob überrascht eine Augenbraue. Das hatte sie von Samantha ja noch gar nicht gewusst!
Die restlichen Leute konnten mit der Bezeichnung nicht viel anfangen, waren aber umso gespannter, was Samantha nun präsentieren würde.
Baakir verzog ängstlich sein Gesicht und sah zwischen Miriam und Samantha hin und her.
Erik schluckte.

- Schön leise und unauffällig bleiben! -

Er begann vor Nervosität wieder Vera zu massieren, die es aber eher als lästig empfand und ihn genervt wegdrückte.
Und dann wäre Erik am liebsten im Boden versunken, als genau das passierte, was er hatte vermeiden wollen, denn Vera rief laut: „Finger weg! Ich will das da jetzt sehen! Du kommst bestimmt auch noch dran!“
Samantha wurde aufmerksam: „Der? Warum? Haben wir da etwa noch eine Sklavensau? Eine, die sich drücken will?“

Leons Zunge schmerzte. Und sein Penis auch! Und seine Hoden auch!

- Verfluchter KG! Verfluchter Oliver! Verfluchter Erik! Alle sollen verrecken! -

Zumindest hatte er drei von hundert Punkten erarbeitet.
Er hatte die Mädels insgesamt neun Mal zum Gipfel ihrer Lust gebracht – jedes Girl dreimal!
Das würde er niemals jeden Tag schaffen! Das war mörderisch!
Noch 97 Punkte fehlten!!!
Das war doch Wahnsinn!
Wann würde er denn dann mal aus dem KG kommen?
Doch dann kam er mit seinen Gedanken nicht weiter.
Leon schlief trotz seiner Geilheit wie ein Murmeltier inmitten von drei Grazien, die sich halbnackt neben ihm rekelten und kichernd den Abend Revue passieren ließen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.01.13 um 13:32 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.02.09 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ups das wird aber hart für Leon!Wieso noch 97Punkte??Wenn er jede 3mal zum Höhepukt gebracht hat sind das doch nur noch 91Punkte oder??
Hätte Erik Vera nicht weiter massiert wäre er Vieleicht davon gekommen.Aber Baakir gönne ich ein Ausgiebiges CBT.
Vieleicht wirds ja nicht ganz so hart für Erik.
Dirk wird sich noch Wunder.Auch wenn Miriam unschuldig aussieht hat Sie es Faustdick hinter den Ohren.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.02.09 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Leon: 97 Punkte stimmt schon, denke ich... Er solle ja JEDES der drei Mädels 100* zum O. lecken...

Vermutlich hat Leon noch gar nicht darüber nachgedacht, wie lang das dauern kann...

Ich glaube nicht, dass er jedes Mädel jeden Tag 3x befriedigen darf... schon dabei würde er mindestens einen ganzen Monat im KG bleiben.

Viel wahrscheinlicher ist aber, dass es 2-3 Monate werden... bin mal gespannt, ob und wie Leon das durchsteht. Das Mittel dürfte bei ihm ja auch noch schlimme Wirkungen zeigen Das wird extrem für Leon: jeden Tag ganz viele Leckdienste und er darf nicht spritzen... vermutlich werden die Damen bei ihm bald zu härteren Mitteln greifen müssen....

Baakir: ja, der ist viel zu macho-haft. Ihm würde eine längere und härtere Behandlung sicher "gut" tun .
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.02.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG:



Lorenzo und Kevin machten sich einen gemütlichen Abend in Miriams Penthousewohnung.
Endlich konnten sie mal tun und lassen, was sie wollten.
Sie setzten sich mit Chips und Bier vor den Fernseher und sahen eine Sportsendung, ihre Füße legten sie lässig auf den Tisch.
Doch mitten am Abend klingelte es an der Tür.
Hatte Miriam vielleicht Erik oder Baakir frühzeitig nach Hause geschickt?
Als Kevin per Fernsprechanlage fragte, wer da sei, meldete sich Oliver.
Kevin sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu Lorenzo.
Der Latino meinte: „Lass den bloß nicht rein. Der Kerl führt nichts Gutes im Schilde.“
Kevin fragte nach dem Grund des Besuchs.

Olivers Stimme tönte schrill aus der Sprechanlage: „Jetzt mach schon auf! Miriam schickt mich. Freut euch! Ihr dürft vielleicht aus dem KG.“
Kevin sah misstrauisch zu Lorenzo, der langsam den Kopf schüttelte.
„Der will uns nur reinlegen.“
Kevin leckte sich über die Lippen. „Aber gegen uns Zwei hat er doch keine Chance. Wenn er irgendwas versucht, machen wir ihn fertig.“
Lorenzo war noch unsicher, aber sollte Oliver wirklich in Miriams Auftrag gekommen sein, und sie würden ihn nicht reinlassen, würde das mächtigen Ärger geben.
Kevin meinte: „Und wenn wir wirklich aus den KGs kommen?“
Lorenzo seufzte. „Dann ruf´ wenigstens vorher bei Miriam an.“

Kevin sprach in das Mikrophon: „Einen Moment. Ich mache gleich auf.“
Lorenzo wählte Miriams Handynummer, doch da ging nur der AB ran.
„Versuch´ es bei Michael und Susannes Festnetznummer“, schlug Kevin vor.
Lorenzo: „Hast du die?“
Kevin: „Nö.“
Lorenzo kramte nach einem Telefonbuch.
Kevin drängte: „Beeile dich. Oliver bringt es fertig und fährt wieder. Dann behauptet er, dass wir nicht mitkommen wollten.“
Lorenzo blätterte und blätterte. „Die stehen nicht drin.“
Kevin seufzte. „Meine Güte. Ich lass Oliver jetzt rein. Was soll schon passieren?“
Lorenzo nickte: „OK:“

Der Türsummer ertönte, und Oliver betrat das schicke Hochhaus. Er schritt durch eine Art kleine Halle und stand nun vor einem der Aufzüge, der ihn in den zwölften Stock bringen sollte.
Währenddessen bewaffnete sich Kevin mit einem Taschenmesser, und Lorenzo ergriff eines seiner Kochmesser.
Als Oliver im Apartment eintrat, staunte er nicht schlecht: „Was habt ihr denn vor? Wollt ihr mich abstechen oder spielt ihr gerade Harakiri?“
Kevin und Lorenzo merkten, dass sie sich ziemlich albern verhalten hatten und legten die Waffen weg.
„Also“, begann Oliver und holte aus seiner Hemdtasche zwei kleine Döschen hervor.
„Miriam gibt euch die Chance auf einen Aufschluss. Wie lange tragt ihr eigentlich eure KGs?“
Lorenzo sagte: „Seit acht Tagen.“
Kevin ergänzte: „Bei mir sind es neun.“
Oliver meinte sardonisch: „Da seit ihr bestimmt schon so richtig scharf.“
Kevin schnaubte: „Jetzt red´ nicht lange um den heißen Brei. Was sollen wir tun?“

Oliver stellte die beiden Döschen auf den Tisch. Dann faltete er feierlich die Hände: „Nun, ich werde euch gleich zu Miriam fahren. Sie wird euch eine 75protzentige Chance auf einen Aufschluss geben. Jedem von euch.“
Kevin und Lorenzo sahen sich an. Der Tag wurde immer besser. Zuerst waren sie von dieser geilen Meute bei diesem Swingerpaar verschont worden, und jetzt gab es sogar die Freiheit…
„Von mir aus kann es losgehen“, meinte Kevin.
Oliver hob eine Hand: „Moment. Ganz so einfach ist es ja nun auch wieder nicht. Das Ganze ist natürlich in ein kleines Spiel eingebettet.“
„Spiel?“ fragte Lorenzo skeptisch.
Oliver nickte. „Alles, was ihr tun müsst, ist das Pulver aus den beiden Dosen in Wasser aufzulösen und zu trinken, bevor wir fahren.“
Kevin ahnte: „Das ist doch bestimmt dieses feurige Aphrodisiakum.“
Oliver nickte grinsend. „Klar. Und wenn ihr das richtige Los zieht, dürft ihr euch doppelt freuen. Dann könnt ihr euch bei der Swingerparty austoben.“

Die beiden Sklaven sahen sich an. Die Versuchung war groß. Aber sollten sie nicht aus dem KG kommen, würden sie höllisch leiden.
Eine 75-Prozent-Chance? Das war ein kalkulierbares Risiko.
Kevin besorgte eine Flasche Wasser und zwei Gläser.
Dann schüttete er den Inhalt der Dosen jeweils in ein Glas.
Oliver sah interessiert und amüsiert zu, als die Sklaven das Getränk auf ex tranken.
„Gut gemacht“, lobte er. „Jetzt warten wir noch ein bisschen, bis die Wirkung einsetzt.“
„Warum?“ fragte Kevin, „wir fahren sofort. Wenn es soweit ist, will ich da sein, wo der Schlüssel ist.“
Oliver schüttelte den Kopf und lachte: „Miriam hat gesagt, ihr sollt noch eine Stunde hier bleiben.“
Die Männer stöhnten auf. Dann würden sie spitz hoch drei bei der Party ankommen. Hoffentlich ging dann alles schnell.

Die drei Männer machten es sich vor dem Fernseher bequem, und Kevin und Lorenzo spürten die heimlichen hämischen Blicke von Oliver.
Langsam meldete sich ihre Libido, erst dezent, dann intensiver, bis kurz vor Ende der Stunde die Wirkung regelrecht penetrant wurde.
Kevin und Lorenzo rutschten unruhig herum. Sie spürten, wie ihre Eichel kribbelte, ihre Hoden einen unangenehmen Druck aufbauten.
Oliver griff sich zwischen die Beine und atmete gekünstelt aus, um zu demonstrieren, wie frei und glücklich er war.

In der Zwischenzeit mixte auch Vera das Aphrodisiakum in die Gläser der Männer auf der Party.
Schließlich hatten die Damen der Runde noch lange nicht genug, doch die männlichen Gegenparte waren nach ein oder zwei Höhepunkten bereits angeschlagen.
Das sollte sich mit Veras Spezialmittel ändern. Sofort war die Standhaftigkeit der Herren wieder hergestellt – besser, als je zuvor.

Die dominante Samantha hatte sich Erik zur Brust genommen: Nachdem sie sich über seine Tätowierungen und die immer noch deutlichen Prügelspuren auf seinem Hintern lustig gemacht hatte, zeigte sie der Gesellschaft, was sie unter CBT verstand.
Sie quetschte, rieb, zog und drehte Eriks Hoden und hatte sichtlich Freude an Eriks schmerzverzerrten Minen.
„So dicke Klöten habe ich noch nie gesehen. Höchstens bei einem Bullen“, kicherte sie und hieb Erik eine Handkante in seine empfindlichen Organe.

Baakir und Erik bekamen Samanthas lange Fingernägel an ihren Luststäben zu spüren, denn Miriam hatte die Sklaven aufgeschlossen, „damit du auch vollen Zugang zu deinen Spielzeugen hast“, hatte sie gesagt.
Samantha dankte es mit allerlei Quälereien, die sie an den beiden Sklaven ausprobierte.
Dann fragte sie nach Wäscheklammern, die Susi ihr daraufhin brachte.
„Das ist ja ein ganzer Korb voll“, freute sich Samantha.
„Los, Sklaven! Jeder von euch hat jetzt drei Minuten Zeit, um sich so viele davon an eure Schwänze und Eier zu befestigen. Wer mehr schafft, hat gewonnen. Der Verlierer darf die Klammern noch eine Weile länger tragen.“
Kaum hatten die beiden Männer verstanden, was sie machen sollten, kam schon Samanthas Kommando: „Die Zeit läuft!“

Hastig griffen Erik und Baakir nach den Klammern und positionierten sie sich am Hodensack und dem prallen Schwanz, der auch ganz ohne Aphrodisiakum hart war und stand wie ein Speer.
Vera hatte netterweise darauf verzichtet, die Sklaven mit dem Pulver zu quälen und die Drinks nur Micha, Dirk, Gerret und Helge serviert.
Die Herren der Runde waren hin und her gerissen zwischen ihrer Neugierde, was Samantha da mit den beiden Sklaven veranstaltete, und der eigenen Lust, die sie mit den hübschen Damen befriedigen wollten.

„Stopp!“ rief Samantha nach drei Minuten und drehte die beiden Sklaven zu den Zuschauern: „Zeigt euch doch mal!“
Die schwarze Betty kicherte laut, und auch Elisa fand den Anblick der Sklaven lustig: „Wie zwei Igel“, lachte sie und zeigte mit dem Finger auf Eriks und Baakirs Geschlechtsteile, die komplett mit Klammern bedeckt waren.
„Jetzt wird gezählt“, verkündete Samantha und tippte eine Klammer nach der anderen an den beiden Gemarterten an.
Eriks und Baakirs Mine änderte sich nach jeder Berührung aufs Neue.
Samantha hielt die Klammern teilweise fest und drehte sie, an anderen zog sie. Zimperlich war sie definitiv nicht.
Fast blieben die Sklaven gleich auf, doch am Ende trumpfte Erik mit zwei Klammern mehr.

Erik atmete erleichtert auf.
Miriam rief: „Stopp! Die drei da links sind ja mehr am Bein als an seinem Beutel. Die gelten nicht!“
Samantha meinte: „Du hast recht. Also ist Baakir der Gewinner.“
Sie zupfte dem Farbigen die Wäscheklammern grob ab.
Baakir presste die Lippen zusammen und stöhnte und ächzte vor Schmerzen, als das Blut zurückfloss.
Aber endlich war er die peinigenden kleinen Beißer los.

Erik musste seinen ganzen Schmuck noch tragen.
Verzweifelt sah er zu Samantha. Wie lange würde es noch dauern, bis sie ihn erlöste?
Er war vollständig mit Wäscheklammern gespickt, die brannten und bissen. Von Minute zu Minute wurde es schlimmer.

Da klingelte es an der Tür.
„Wer mag das sein?“ fragte Susi und stand auf.
Als Kevin und Lorenzo ins Wohnzimmer kamen, stutzte Miriam. „Was macht ihr denn hier? Habt ihr nicht zu Hause zu sein?“
Kevin und Lorenzo sahen sich irritiert an. Dann meinte Kevin: „Aber… was ist denn mit unserer Aufschlusschance? Oliver hat uns doch hergefahren.“
Miriam runzelte die Stirn. „Hast du zu heiß gebadet? Was wollt ihr?“
Lorenzo erklärte kleinlaut, warum sie hier waren.
Warum fragte Miriam denn überhaupt danach? Es war doch ihre Idee gewesen. Oder?

Dann grinste Miriam und meinte: „Da hat euch Oliver einen Bären aufgebunden. Und jetzt macht, dass ihr verschwindet. Sonst dürft ihr als Prügelsklaven gleich hier bleiben.“
Kevin und Lorenzo sahen sich geschockt an.
„Aber…“ begann Kevin, „wir haben doch das Aphrodisiakum von Oliver geschluckt.“
Vera und Miriam lachten.
Als sie Eriks Wäscheklammern sahen und die Frau in den Stiefeln, die bei ihm stand, nahmen sie regelrecht Reißaus.
Hinter ihnen hörten sie Gelächter der ganzen Gesellschaft.

Susi und Michas Bekannten staunten, dass Miriam offenbar noch zwei weitere Sklaven hatte.
Vera überlegte: „Woher hat mein Ex das Zeug? Vielleicht noch aus Trannyworld?“

Kevin und Lorenzo marschierten den weiten Weg zurück nach Hause.
„Dieser verdammte Mistkerl“, brüllte Kevin. „Wenn ich den erwische…“
Am Rand der anderen Straßenseite, von den Beiden unbemerkt, parkte Olivers Wagen in der Dunkelheit.
Der Fahrer war tief in den Sitz gerutscht und versuchte sein meckerndes Lachen zu unterdrücken.
Die Aktion hatte ihn richtig scharf gemacht.
Er würde ein Bordell aufsuchen und eine kleine Blonde vernaschen. Ins Trannyworld hatte er sein Vertrauen verloren, nachdem er dort gefesselt worden war. Aber es gab ja in der Stadt noch genügend andere Etablissements.

Samantha fesselte und knebelte die Sklaven mit Seilen, die Micha aus dem Keller besorgt hatte.
„Wow“, meinte Elisa, „wir bekommen hier heute wohl eine richtige SM-Show geliefert.“
Samantha verschnürte die Beiden zu Paketen, so dass sie als Sitzmöbel zu verwenden waren.
Das ließen sich Miriam und Dirk nicht zwei Mal sagen: Miriam setzte sich auf Baakir, und ließ sich von dem vor ihr knienden Dirk stechen.
Auf Erik nahm Samantha Platz und winkte Helge herbei: „Keine Angst, ich kann auch ganz lieb sein.“
Der blonde Helge war gespannt, was die Domina als Sexpartnerin so drauf hatte – und sollte sich nicht beschweren können.
Elisa und Gerret vergnügten sich unter einer Decke auf dem Sofa.
Und Micha läutete die nächste Runde mit der schwarzen Betty ein. Offenbar hatten sich da Zwei gesucht und gefunden.
Susi und Vera begannen sich zu streicheln und zu küssen, was Erik aus seiner Position gut beobachten konnte.
Während auf ihm Samantha dem jungen Helge die Liebeskunst beibrachte, waren Vera und Susi mit heißen Sexspielen beschäftigt, wozu Susi einen großen Doppeldildo hervor holte.
Erik platzten fast die Eier vor Geilheit. Und auch Baakir jammerte leise vor lauter Triebstau.

Erst, nachdem Samantha und Helge laut zum Höhepunkt gekommen waren, erlöste die Domina den Sklaven von den Wäscheklammern. Das zurückfließende Blut ließ Erik bei jeder gelösten Klemme laut aufschreien, was Samantha mit einem lauten ordinären Gackern quittierte.
Vera kommentierte Eriks Leid mit ironischem Mitleid, und Miriam schimpfte: „Sei ein Mann, du Weichei! Was bist du nur für eine Heulsuse!“

Wegen des Aphrodisiakums endete der umtriebige Abend erst in den frühen Morgenstunden.
Alle waren erschöpft und ausgepowert, voll befriedigt und versprachen eine Fortsetzung des Abends.
Gerret, Helge und Dirk waren nicht nur von den Damen der Gesellschaft begeistert, sondern auch stark von der Wirkung von Veras Spezialdrinks beeindruckt.
Baakir und Erik, die bis fast zum Schluss gefesselt geblieben waren, dehnten und streckten ihre eingeschlafenen Körperteile.
Miriam verschloss die Sklaven wieder in ihre KGs, nachdem sie sich von Susanne Eis hatte bringen lassen, um die Stäbe kleiner werden zu lassen.

Müde erreichten Miriam, Vera, Baakir und Erik das Penthouse und legten sich schlafen.
Kevin und Lorenzo hatten sich sorgsam ins andere Zimmer verkrochen, um den Damen aus dem Weg zu gehen.
Als Erik gerade die Augen geschlossen hatte, hörte er Miriams süße Stimme: „Massierst du mich noch ein bisschen, ganz sanft, bis ich eingeschlafen bin, Erik?“
Erik raffte sich mit letzter Kraft auf und strich zart über Miriams makellosen Körper.
Mit einem Lächeln schlief die bezaubernde Fee nach ein paar Minuten ein.
Erik fiel wie tot neben sie und schlief trotz seines Triebstaus ein.
Baakir, an den sich Vera mit ihrer erotischen Hüfte gekuschelt hatte, benötigte noch etwas länger, bevor ihn der Schlaf übermannte.

Am Sonntagmorgen bemühte sich Leon, ein besonders exklusives Frühstück für seine drei Damen anzurichten.
Alles lief ganz wunderbar. Kathrin, Anita und Carlita waren gut gelaunt.
Würde Kathrin ihn heute aus dem KG lassen?
Nach dem Frühstück kuschelten und alberten die Vier noch in dem riesigen Bett herum.
Bei der folgenden Kissenschlacht überwältigte Leon Kathrin und kam ihrem Gesicht ganz nah.
„Ich ergebe mich!“ sagte Kathrin.
„Dafür will ich einen Kuss“, verlangte Leon und erhielt das Gewünschte.

Bald kippte die Stimmung, und aus Blödeleien wurde eine Art erotischer Ringerwettkampf und schließlich Leidenschaft.
Leon und Kathrin liebkosten sich, und die südländische Carlita - wie auch die blonde Anita - spürten ein wachsendes Verlangen, ins Geschehen einzugreifen.
„Ich würde dich jetzt so gerne verwöhnen“, meinte Leon flüsternd, der seine Chance gekommen sah.

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Viele Grüße von prallbeutel
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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.02.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Vermutung Leon bekommt keinen Aufschluss..

Viel mehr sollte Oliver wieder einen Kg bekommen denn gerecht ist gerecht!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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