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  Die gemeine Miriam
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.01.25 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bekommt die Story jetzt endlich mal die erhoffte Wende? Es wäre so wünschenswert, wenn Erik mal nicht nur durchgehend der Looser ist…
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.01.25 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


201.



Fünf Tage zuvor:

Erik eilte über den Hinterhof des Anwesens und versteckte sich in einer Hecke, schlich sich langsam Richtung Pforte und wartete. Zwei Wachleute waren in der Nähe. Milo und ein Biker, den er nur vom Sehen kannte.
Kurz darauf erschien Tina in einem langen Mantel. „Hey, ihr Süßen. Habt ihr nicht Lust auf einen heißen Dreier?“
Die Männer sahen sich überrascht an. War das nicht die Haussklavin? So ein Angebot hatten sie noch nie bekommen.
Milo: „Du meinst... jetzt?“
Tina: „Sonst gehe ich wieder.“
Milo: „Nein, warte.“ Er sah zu seinem grinsenden Kollegen. „Okay, für ein paar Minuten werden wir die Pforte wohl unbewacht lassen können.“
Der zweite Biker schloss das Tor und verriegelte es von innen. Dann führten sie die Frau in das Wachhäuschen ein paar Meter weiter. Tina hatte den Mantel nicht zugeknöpft, sondern nur zugehalten. Jetzt öffnete sie ihn. Bis auf Schuhe und ihren Harnisch und den dazugehörigen Tanga war sie nackt. Glücklicherweise hatten die Ladys ihr zurzeit den Damen-KG erspart.

In den nächsten Minuten hatten zwei Kerle sehr viel Spaß, während Erik aus der Hecke schlüpfte und zum Tor lief. Er entriegelte die Tür, schritt hinaus und schloss das Tor wieder. Nur den Riegel konnte er von außen nicht erreichen.
Der Flüchtling rannte den Weg entlang und bog dann in ein dichtes Nadelgehölz ab. Leider war die Realität nicht so wie im Hollywoodfilm. Dann hätte er aus einem Geheimfach einen neuen Pass, einen Bündel Geldscheine, eine Pistole, ein frisches Handy und einen Autoschlüssel geholt. Stattdessen kämpfte er sich durch das kratzige Gestrüpp und Geäst bis zum Waldrand, an den ein Rübenacker grenzte.
Er stapfte über das umgegrabene Feld bis er nach etwa 300 Metern auf eine Straße traf. Würde ihn jemand mit seinen völlig verdreckten Schuhen mitnehmen? Er musste auf sein Glück vertrauen.

Zwei Mal wollte zunächst ein Wagen halten, aber als der Fahrer die Schuhe sah, gab er wieder Gas. Nach einigen weiteren Minuten wurde Erik nervös. Aber dann hielt wieder ein Fahrzeug. Dieses Mal ein weißer Kleinbus, vermutlich irgendein Kurierfahrer. Allerdings war der Beifahrersitz schon besetzt. Die Scheibe fuhr herunter. Der Fahrer zeigte nach hinten: „Kannst in den Laderaum rein und mitfahren. Wo willste denn hin?“
Erik zuckte mit den Schultern. „Möglichst weit weg...“
Der Fahrer nickte. „Wie du meinst. Da bist du bei uns richtig. Wir müssen noch 150 Kilometer weiter bis zu unserem Logistikzentrum. Steig ein, aber zieh die Tür kräftig von innen zu, damit sie nicht aufgeht bei der Fahrt.“
Erik lief zur Hecktür und öffnete. Im Inneren lagen nur ein paar Holzkisten. Er stieg ein, schloss die Tür und war in völliger Dunkelheit.

- Na, das kann ja heiter werden... -

Als der Wagen anfuhr, wurde Erik gegen eine Wand geschleudert. Nirgends konnte man sich richtig festhalten. Er legte sich auf den Boden und versuchte sich irgendwie die Wände als Halt zu nutzen. Da sein Hintern noch schmerzte von den Züchtigungen, drehte er sich zwangsläufig auf den Bauch. Bequem war anders, aber zumindest war er dem Schicksal im Madison entkommen.
Und nun wollte er seine eigentliche Mission erfüllen: Lorenzo suchen, finden und zur Rede stellen. In der Villa hatte der Latino von dem Hotel erzählt, das für ihn und Maria gebucht war. Tina hatte im Internet die Adresse ausfindig gemacht, und Erik hatte sie sich eingeprägt.

Es war schon Dunkel, als der Wagen hielt. Der Fahrer öffnete die Hecktür. „Du muss hier raus. Wir sind sofort da. Es darf dich niemand sehen. Wir dürfen normalerweise niemanden mitnehmen.“
Erik stieg aus, fragte nach der Stadt, in der sie waren, und bedankte sich. Er sah sich erst mal um. Sie befanden sich in einem Industriegebiet. Der Wagen fuhr weiter und bog auf ein Firmengelände ein. Erik schaute sich um. Niemand weit und breit. Abgestellte Lkw und beleuchtete Fabrikhallen.
Was sollte er unternehmen? Langsam wurde ihm kalt und Hunger hatte er auch. Er musste irgendwo eine Übernachtungsmöglichkeit finden. Und zwar eine kostenlose. Er marschierte los. Einfach mal Richtung Innenstadt. Die hohen Straßenlampen leuchteten mit einem künstlich weißen Licht.
An der nächsten Kreuzung standen mehrere Frauen in kurzen Röcken oder Hotpants und hohen Stiefeln, die bis über die Knie ragten. Die ihm am nächsten Stehende rief auch schon: „Hey, Süßer. Wie wäre es mit uns zwei?“
Erik lief in die andere Richtung weiter. Er hörte nur hinter sich noch: „Ja, dann verpiss dich doch, du Spanner!“
Er lief ein bisschen orientierungslos durch die Gegend und näherte sich aber mehr und mehr der City. Am Bahnhof angekommen sah er sich nach Hilfe um. Vielleicht gab es so was wie eine Obdachlosenunterkunft oder zumindest eine Sozialstation, die ihm weiterhalf.
Und tatsächlich fand er eine Ansprechpartnerin, die ihm eine Adresse nannte, wo er übernachten konnte. Die Frau hielt ihn wohl für einen Obdachlosen auf Durchreise. Erik trug generell keine hochwertige Kleidung, denn Miriam war der Meinung, dass das rausgeworfenes Geld wäre und zweitens sich das für einen Sklaven nicht ziemte. Er marschierte also der Wegbeschreibung nach zu einem Haus eines sozialen Trägers, in dem er einen Schlafplatz für die Nacht fand. Sogar eine warme Suppe erhielt er dort noch. Selten hatte dem hungrigen Erik etwas so gut geschmeckt.
Und als er in einem Etagenbett einschlummerte, waren die Ladys im Madison noch lange Zeit dabei, die Peitsche zu schwingen und auf andere Weise ihre Gäste zu quälen.
Die Biker des MC Razorblade hatten die Suche nach dem Flüchtigen aufgegeben. Zwar fuhren noch vereinzelte Gangmitglieder in die Stadt und fragten nach Vermissten, aber die Hoffnung, ihn zügig zu finden, wurde immer kleiner.

Neben Miriam lag Leif und schlief. Plötzlich wurde er wach, weil die Beauty Licht anmachte und ihm leichte Backpfeifen versetzte. „Ich kann nicht schlafen.“
Leif ächzte. „Und... Was kann ich daran ändern?“
Miriam schnaubte. „Einfach da abzuhauen! Na ja, er wird spätestens morgen wieder auftauchen, oder?“
Leif: „Was... Wer... Ach so... Keine Ahnung...“
Miriam: „Dann mach dir gefälligst Gedanken, wo der ist. Kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben.“
Leif: „Wie du schon sagtest, er wird morgen wieder da sein. Wo soll er auch hin? Vera wird ihn nicht verstecken, Flo und Kerstin auch nicht. Die Ladys sowieso nicht. Baakir vielleicht? Nein, eher nicht.“
Miriam seufzte. „Hoffentlich. Ohne Erik ist es irgendwie...“
Leif: „Aber du hast doch mich.“
Miriam sah ihn abwertend an. „Du? Du bist gar nichts!“ Sie löschte schnell das Licht. Leif sollte nicht ihre Träne sehen, die ihr über ihre Wange herablief.

Am zweiten Tag machte sich Erik auf den Weg zum Bahnhof zurück. Unterwegs kam er an einer Bäckerei vorbei. Er hatte schon wieder Hunger. Es duftete wundervoll. Sollte er einfach mal fragen, ob die noch alte Brötchen von gestern abgeben würden?
Erik fühlte sich unwohl dabei. Es war demütigend. Aber was sollte er machen? Also ging er hinein und wartete, bis er der einzige Kunde war. Die Verkäuferin sah ihn von oben bis unten an und meinte dann: „Ne, alte Ware geht an die Tafel.“
Erik stand ein bisschen unsicher herum. Was nun? Enttäuscht blickte er zu Boden. Würde die Frau vielleicht doch so nett sein... Aber stattdessen hörte er: „So, und jetzt raus hier, sonst rufe ich die Polizei.“
Erik murmelte ein „Danke für Nichts“ und verließ den Laden.
Sollte er um Kleingeld betteln? Ein junger Mann in teurer Kleidung ging in die Bäckerei und kam kurz darauf mit frisch duftendem Gebäck heraus. Erik lief das Wasser im Mund zusammen. Er fragte den Mann nach einem Euro. Der blieb stehen und kramte in seinem Geldbeutel. Er ließ in Eriks Hand mehrere Münzen fallen: vier Zwei-Cent-Stücke und drei Ein-Cent-Stücke sowie ein Fünf-Cent-Stück. Danach schritt er schnell weiter in das gegenüberliegende Café einer amerikanischen Kette. Erik zählte nach, was er da bekommen hatte.

- Ist ja eine Riesensumme! Ganze 16 Cent. Dafür bekomme ich genau: gar nichts. -

Der Typ kam wieder raus, einen großen Kaffeebecher in der Hand. Außerdem hielt er einen Muffin fest und biss hinein. „Heute noch nichts gegessen?“
Erik nickte. „Leider nicht.“
Der Mann hob den angebissenen Muffin. „Willste haben?“
Erik überlegte kurz. Angebissen? Aber der Magen knurrte. Er nickte.
Der Mann warf ihm den Muffin vor die Füße. „Hier, haste auch mal was.“ Lachend ging er davon.
Kurz dachte Erik darüber nach, sich zu bücken, aber so weit wollte er sich nicht erniedrigen lassen.

Er marschierte stattdessen zum Bahnhof und suchte die Verbindung raus, die ihn Richtung Schweiz brachte. Eine Stunde später fuhr ein ICE auf dem Bahnsteig vor. Erik stieg ein. Er war noch nie im Leben schwarz gefahren, aber jetzt ging es einfach nicht anders. Irgendwie schaffte er es, dem Fahrkartenkontrolleur zu entkommen. Eine Zeitlang schloss er sich auf der Toilette ein. Mit viel Glück erreichte er die Landesgrenze.

An seinem Zielort stieg Erik unbehelligt aus. Jetzt war er nur noch wenige Kilometer von dem Hotel entfernt, in dem sich Lorenzo und Maria eingebucht hatten. Mit jedem Meter wurde er nervöser, angespannter, aber auch wütender auf seinen ehemaligen Kameraden. Wie hatte der ihm das antun können? Jeder war sich wohl selbst der Nächste. Aber er hatte es ja verbockt und müsste die Suppe eigentlich selbst auslöffeln und Verantwortung übernehmen. Und stattdessen ließ er seinen Bürgen im Madison verrecken! Und machte fröhlich eine Europatour mit seiner Maria, bevor es zurück zu seiner Hazienda in Mexiko ging.
Aber das würde Erik nicht zulassen. Genug war genug! Noch drei Kreuzungen... Dann waren es nur noch zwei... Und letztlich stand er vor dem Hotel. Erik staunte. Was für ein Prachtbau.

- Bestimmt nicht billig, der Schuppen. -

Er wollte durch den Eingang gehen, aber wurde gleich von einem livrierten Portier aufgehalten. „Entschuldigung“, sagte der mit ausgestrecktem Arm und Blick auf Eriks verdreckte Schuhe. „Tut mir leid, aber hier ist nur Zutritt für Gäste.“
Erik räusperte sich. „Ich will jemanden besuchen.“
Der Portier beäugte ihn misstrauisch. „Einen Angestellten?“
Erik: „Nein, einen Gast. Eine Dame und einen Herrn, um genau zu sein.“
Der Mann an der Tür überlegte kurz. „Welche Zimmernummer?“
Erik zuckte mit den Schultern. Der Portier lächelte überheblich. „Nun, ohne Nummer kein Eintritt. Rufen Sie Ihren... Bekannten doch an.“
Erik seufzte. „Ich habe kein Handy.“
Der Portier öffnete einen Pärchen die Tür und machte eine leichte Verbeugung. Erik stand an der Seite und wurde ignoriert. Hier kam er nicht weiter. Er suchte nach dem Lieferanteneingang. Vielleicht konnte er sich dort Zutritt verschaffen.
Dazu musste er um den ganzen Häuserblock laufen. Die hinteres Seite des Hotelkomplexes war für Lieferantenfahrzeuge mit einer großen Rampe und mehreren Eingängen. Gerade öffnete sich eine Stahltür, durch die ein Mann einen Wagen mit schmutziger Bettwäsche nach draußen rollte.
Erik näherte sich und fragte den Angestellten: „Hallo, wo ist denn der Serverraum? Bin von Erikson IT und soll da ein Kabel reparieren vom WLAN.“
Der Mann stutzte und zeigte dann hinter sich. „Keine Ahnung. Frag mal drinnen. Hier ist der Wäscheraum.“
Erik bedankte sich und spazierte wie selbstverständlich ins Gebäude an zahlreichen Regalen mit Wäsche vorbei. Dann kam er in einen dunklen Flur. Er fand einen Aufzug. „Staff only“, stand auf der Tür. Zuerst musste er die Zimmernummer von Lorenzo und Maria haben. Wie sollte er sie sonst finden in einem so großen Hotel?

- OK, ich muss erst mal zur Rezeption. -

Er ging weiter und kam bald aus einer Tür heraus, die in einen Zimmerflur für Gäste mündete. Die lief er weiter bis zu einem Putzraum, wo er sich schnell die Schuhe einigermaßen säuberte. Dann ging er bis zur Lobby und sah schon die Rezeption.
Eine Frau war halb verdeckt von einem Computerbildschirm. Erik grüßte sie und fragte nach der Zimmernummer. Die Frau schreckte auf und drückte schnell ein paar Tasten. Vielleicht hatte sie privat gesurft im Internet? Bilder von Männern in Keuschheitsgürteln betrachtet? Erik versuchte solche Gedanken wegzudrängen. Wahrscheinlicher war, dass er sie einfach aus einer Konzentration gerissen hatte.
Erfreulicherweise blickte sie gar nicht groß zu ihm, sondern suchte nach der Nummer und nannte sie ihm: 526.
Erik bedankte sich knapp und lief zum Aufzug, um in den fünften Stock zu gelangen. Die Rezeptionistin sah ihm kurz hinterher. Dann widmete sie sich wieder ihrer Dessousbestellung im Internet. Sie liebte heiße Dessous – bevorzugt in Rot oder Schwarz. Auch jetzt trug sie unter ihrem offiziellen Kostüm erotische Wäsche. Mit einem labberigen „Liebestöter“ wäre sie wohl auch nicht in die Position der Rezeptionistin gelangt. Aber damit hatte sie kein Problem gehabt, solange der Manager ein durchtrainierter Mann mittleren Alters war – zwar verheiratet, aber das war nicht ihre Angelegenheit.

Erik stand vor der 526. Er lauschte erst mal an der Tür. Nichts zu hören... Erik klopfte. Er wollte Lorenzo zur Rede stellen. Ihm ins Gewissen reden. Doch es schien niemand da zu sein. Am Ende des Flurs war eine kleine Sitzgruppe mit einem großen Topf mit einigen Pflanzen. Dort setzte er sich hin und wartete. Von hier hatte er die Tür genau im Blick. Er konnte sogar bis zum anderen Ende des Korridors den Aufzug beobachten.

Lorenzo und Maria waren unterwegs, um sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt anzuschauen. Anschließend waren sie essen gegangen und kamen gegen Abend ins Hotel zurück.
Erik saß immer noch geduldig auf dem Flur. Und dann, endlich, hörte er Stimmen, als die Aufzugstür sich öffnete. Dieses Mal waren es die Gesuchten. Sie schwankten etwas und kicherten beide.

- Die haben sich wohl in einer Cocktailbar durch die Karte getrunken... -

Lorenzo entriegelte das elektronische Schloss der Tür mit einer Karte und hing gerade das „Nicht stören“-Schild außen an die Klinke, da stürmte Erik heran.
Der Latino machte große Augen. „Du? Hier?“
Erik drängelte sich ins Zimmer. Er sah Maria, nur noch in Dessous und ihren High Heels auf dem Bett, die ihn mindestens genau erstaunt anstarrte, wie ihr Partner.
Lorenzo kam auf Erik zu. „Ich kann das erklären. Ich wollte nicht abhauen. Bin nur noch ein paar Tage mit Maria zusammen. Dann wäre ich zurückgekommen, um dich da rauszuholen aus dieser Hölle...“
Maria: „Äh, ja, das stimmt. Lori sagt die Wahrheit. Ehrlich. Komm, lass uns was trinken und alles klären. In Ruhe...“ Sie wankte ein wenig unsicher in ihren Dessous zur Minibar und holte drei kleine Fläschen hervor, beugte sich dabei weit vor, so dass Erik einen erstklassigen Blick auf ihren rundlichen Po hatte. „Whiskey, Rum und Wodka. Wer will was? Erik?“

An diesem Abend herrschte ein angespanntes Klima im Madison. Der Haussklave war abgehauen, und die Ladys schimpften abwechselnd über Lorenzo und Erik. Sören, der Securitychef, hatte vier Biker in die Stadt geschickt, um weitere Auskünfte einzuholen. Wer hatte Erik gesehen? Wo konnte er sein? Lady Sakura, sonst immer mit perfekter Contenance, hatte Sören mit kalter Miene angesehen und gefordert: „Hol mir die Made aus ihrem Loch, egal wo sie sich verkrochen hat!“
Lady Manuela war gerade dabei, einen Gast auf dem neuen „Torture-Chair“ zu behandeln. Eine perfide Vorrichtung, die den Sklaven völlig hilflos machte, und zahlreiche Optionen bot, ihn zu „verwöhnen“. Die Sitzfläche konnte erhitzt oder wahlweise unter Strom gesetzt werden. Außerdem gab es einen hydraulischen Dildo, der sich in den Delinquenten bohrte, wenn die Lady ihn per Fernbedienung aktivierte.
In seinem Schritt waren zwei gummierte konkave Backen, die wie bei einem Schraubstock bewegt werden konnten, so dass die Hoden des Mannes eingeschlossen und gedrückt werden konnten.
Lady Manuela liebte diese Funktion bereits jetzt. Durch ihre Erfahrung als Domina wusste sie genau, wie weit sie drehen konnte, ohne den Sklaven zu verletzen, aber doch fürchterliche Qualen zu erzeugen.
Zur Absprache bei der Session gehörte es, dass sie eine Verhörspezialistin spielte. Daher musste sie kalt und analytisch wirken.
Insgeheim machte sie die Behandlung so geil, dass sie sich am liebsten vor dem nackten Mann gefingert hätte. Aber es war auch ausgemacht, dass Manuela ihren Gast an seine Grenze bringen sollte. Der Wunsch des Gastes war selbstredend Gesetz. Niemand freute sich mehr darüber als die Domina in ihrem schwarzen Lederoutfit, dass einer Fantasie-Uniform nachempfunden war und die Rundungen der Frau in Szene setzte. Ihre Haare hatte sie streng geflochten. Eine verspiegelte Sonnenbrille versteckte ihre Augen. Ein greller Hochleistungsstrahler erhellte intensiv über dem Torture-Chair den geblendeten Delinquenten, während Lady Manuela im Halbdunkel stand.
Der Gast hatte ihr zuvor geradezu arrogant geschworen, dass sie das Safeword nicht von ihm hören würde. Doch die Domina wusste, wie sie ihn ganz langsam an seine Grenze bringen konnte... Genussvoll drückte sie ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung, und die Klemmbacken bewegten sich aufeinander zu und umschlossen bald schon die Hoden des Mannes.

In der Schweiz hatte sich Erik zu einem Drink hinreißen lassen. Angeblich wollte Lorenzo ihm alles erklären. Der Latino redete auf seinen Kameraden ein, doch Erik glaubte ihm nicht mehr. Auch Maria sprach mit Engelszungen.
Schließlich fragte Lorenzo: „Aber du bist offenbar geflüchtet. Dann bist du doch aus dem Schneider.“
Erik: „Eben nicht! Die haben meinen KG-Schlüssel.“
Maria sprach mit beruhigender Stimme. „Wir finden eine Lösung.“
Lorenzo: „Aber nicht mehr heute. Mir fallen die Augen zu. Ich glaub, ich hatte einen Mai Tai zu viel...“
Maria: „Dann lasst uns das morgen klären. Ich lasse vom Zimmerservice Frühstück bringen. Dann kann Erik mitessen.“
Erik überlegte kurz. Mit dem beschwipsten Pärchen war nicht mehr viel los. Und er konnte auch gut ein richtiges Bett vertragen. Und ein Frühstück. „OK, aber die Zimmerkarte bekomme ich.“ Er hielt die Hand auf, und Lorenzo reichte sie ihm.
Erik: „Wenn ihr versucht abzuhauen, werde ich das merken.“ Und so schlief das Trio gemeinsam im Doppelbett ein.

Der dritte Tag von Eriks Verschwinden: Das Dreiergespann frühstückte, wie abgemacht, im Zimmer. Dann kam Erik aber wieder auf das Thema zu sprechen, das im unter den Nägeln brannte. „Entweder du kommst mit mir mit zum Madison, oder du besorgst mir meinen KG-Key.“
Beides kam für den Latino nicht in Frage. Doch dann erinnerte er sich plötzlich: „Was ist denn mit dieser Frau? Diese Kathrin? Hieß die so? Die mit dem Schlüsseldienst? Die einzige Person, die es geschafft hat, einige der Spezialmodelle aus dem Madison zu knacken.“
Erik: „Ja, aber meine Ausführung schafft die auch nicht. Ich muss den Schlüssel haben. Und es gibt nur ein Exemplar.“
Maria: „Eso es mala suerte.” Erik sah sie fragend an. Maria: „So ein Pech...“ Sie strich über Lorenzos Brust, der einen Bademantel des Hotels trug. „Stell dir vor, du wärst so keusch weggeschlossen...“
Lorenzo: „Ich würde verrückt werden.“
Maria öffnete seinen Frotteemantel und drückte sich an ihn. Sie wisperte ihm ins Ohr: „Loco...“
Die beiden fielen übereinander her. Erik saß auf einem Hocker, der als dritter Sitzplatz an einen kleinen Tisch herhalten musste. Doch das Liebespaar taumelte zielsicher zurück aufs Bett. Die Mexikanerin trug neue Dessous und einen kurzen Rock, der sich nun aber nach oben schob, als sie sich auf den Schoß ihres Liebsten setzte und kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte machte.
Wenige Augenblicke ging es bei den beiden richtig zur Sache. Erik schloss die Augen und hörte nur die Liebesgeräusche, das Stöhnen und Wispern, die Bewegungen der Leiber und fühlte sie ansteigende Geilheit auch bei sich.
Die Liebenden steigerten sich und kulminierten dann nach zehn Minuten in zwei Orgasmen. Maria wurde erst jetzt bewusst, dass sie einen Zuschauer hatten. Sie raffte den Rock zurecht und kam auf Erik zu, streichelte ihm über die Schulter. „Du Armer. Musstest das miterleben. Es tut mir leid, aber es ist einfach über mich gekommen. Ich war einfach... on fire.“ Sie sah ihn mitleidig an und streichelte über seinen Oberschenkel.
Erik: „Schon gut. Lasst uns lieber darüber sprechen, was wir nun unternehmen.“
Lorenzo stand auf und meinte: „Bin eben im Bad.“ Maria zog sich derweil weiter an.
Erik: „Wie machen wir es jetzt?“ Maria zuckte mit den Schultern.

Miriam grübelte über sich und Erik nach. Hatte sie es zu weit getrieben? War er weggelaufen? Würde sie ihn jemals wiedersehen? Wo konnte Erik untergetaucht sein? Er hatte doch kein Geld, keinen Ausweis, nichts. Schlief er unter irgendeiner Brücke? Oder in einem Obdachlosenheim? Sie vermisste ihren Keuschling.
Sie konnte Leif grausam und gemein behandeln, und das würde ihr auch eine gewisse Befriedigung geben, aber das war nicht das Gleiche wie mit Erik. Zum x-ten Mal ging sie die möglichen Unterschlupfoptionen für ihn durch: Vera, Kerstin und die Ladys vom Madison – die vielen alle weg. Baakir auch. Der würde ihm nicht helfen. Lorenzo war unterwegs... Sie stutzte. Lorenzo... Der ihn hatte sitzenlassen. War Erik etwa auf der Suche nach ihm? Aber wie sollte Erik bis in die Schweiz kommen. Oder womöglich waren Lorenzo und Maria bereits weitergeflogen nach Frankreich oder wo auch immer sie als nächstes hinwollten.

- Ne, den Anruf kann ich mir sparen. Der lacht mich ja aus. -

Fast zeitgleich kam Lady Sakura auf den gleichen Gedanken. Erik war vielleicht auf der Jagd nach Lorenzo... Ihr war es eigentlich egal, wer von beiden als Haussklave zur Verfügung stand, aber einer von beiden musste den Dienst machen.
Sie besprach die Idee mit Manuela, Angelique und Daniela. Die Jungdomina schlug vor: „Soll ich Miriam nach der Handynummer von Lorenzo fragen?“
Sakura: „Nein, auf keinen Fall. Ich traue Miriam nicht. Was ist, wenn sie ihn warnt?“
Daniela: „Warnt?“
Sakura: „Mir ist da eine Idee gekommen...“
Daniela: „Ich könnte meine Tante fragen. Die hat die Nummer vielleicht.“

Eine halbe Stunde später hatte Sakura Lorenzos Mobilnummer.
Daniela: „Und jetzt?“
Sakura: „Ich habe so einen Verdacht... Und wenn der stimmt, haben wir eine Chance einen von den beiden Maden zu fangen.“
Miriam hatte ihr erzählt, dass Lorenzo als Nächstes in die Schweiz wollte. Wenn er noch da war... Sie suchte unter ihren Kontakten und fand: Stefanie. Ihre ehemalige Chefin beim Madison, die das Studio verkauft hatte, um ihre Mutter in der Schweiz pflegen zu können. Vielleicht würde Stefanie ihr einen Gefallen tun - um der guten alten Zeiten willen.
Als erstes brauchte sie Lorenzos aktuellen Koordinaten. Unter einem Vorwand und mit verstellter Stimme fand sie heraus, in welchem Hotel er sich aufhielt. Anschließend meldete sie sich bei Stefanie. Nach einem langen Gespräch legte sie zufrieden auf und zeigte ihr Haifischlächeln.

Stefanie stieg in den Keller des Hauses ihrer Mutter, wo sie einige Kartons mit Dingen aufbewahrte, die sie gar nicht mehr benötigte. Doch nun war sie froh, dass sie nicht alles aus ihrer Zeit als Domina weggeworfen hatte. Unter einer schwarzen Latexhose fand sie das Gesuchte: einen ausbruchsicheren KG und weitere praktische Sachen. Seit langer Zeit schminkte sie sich wieder in der Weise, wie sie es früher täglich im Madison gemacht hatte. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel.

- Ja, ich habe nichts verlernt... -

In eng geschnittener Lederhose und einem Shirt mit einer kurzen Jacke darüber und eleganten Plateausandalen ging sie aus dem Haus ihrer Mutter, für die sie eine Ersatzpflegekraft gefunden hatte. Das Hotel war nur 30 Kilometer entfernt. In den Kofferraum ihres Wagens stellte sie eine Reisetasche mit einiger Ausrüstung, die sie noch benötigen würde. Dann fuhr sie los.

Lorenzo und Maria wollten ein paar spezielle Sehenswürdigkeiten besuchen. Erik blieb so lange im Hotel. Zur Sicherheit hatte er sich die Reisepässe aushändigen lassen. Er wollte kein Risiko mehr eingehen.
Lorenzo: „Hier hast du die Zimmerkarte. Wenn du Hunger hast, kannst du unten im Restaurant was essen. Aber bleib in der Nähe. Wir haben ja keine Keycard fürs Zimmer.“ Maria zwinkerte ihm zu und setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Dann machten sie sich auf den Weg zur Lobby, von wo sie ein Taxi bestellten.

Sakura informierte die Damen des Studios zu den neuesten Entwicklungen in Sachen Erik und Lorenzo.
Daniela: „Das ist aber lieb von Steffi, dass sie das macht.“
Sakura: „Sie wird dafür bezahlt.“
Manuela: „Warum schickst du nicht ein paar Jungs vom MC?“
Sakura: „Weil ich nicht weiß, wie lange die noch in dem Hotel sind. Und zweitens wäre das zu auffällig. Was ist, wenn die Flüchtigen sich wehren? Das gibt einen Aufruhr.“
Yoko: „Und Steffi macht es unauffälliger?“
Sakura nickte dezent. „Sie ist sehr professionell.“
Die Ex-Domina sollte beide Männer herschaffen. Schließlich waren sie beide einfach abgehauen und mussten bestraft werden.

Stefanie kam am Pförtner des Hotels mühelos vorbei, an dem sich Erik die Zähne ausgebissen hatte. Er trug ihr sogar die Reisetasche, die sie sich umgehängt hatte, hinein zur Rezeption. Dort fragte sie nach der Zimmernummer von Lorenzo und Maria. Mit dem Aufzug fuhr sie in die fünfte Etage und blieb vor der 526 stehen. Sie klopfte. Ein Spalt öffnete sich, und Stefanie drückte die Tür auf. Erik trug nur ein Handtuch um die Hüften und hatte offenbar gerade geduscht. Es dauerte einen Moment, bis er sie erkannte. „Stefanie? Was...?“
Stefanie drückte ihn grob ins Zimmer und schloss die Tür. Sie sah sich überall um, auch im Bad, und stellte dann ihre Reisetasche ab. „Wo sind Lorenzo und Maria?“
Erik: „Ich habe keinen Schimmer. Irgendwo Sightseeing...“
Stefanie: „Wann kommen die zurück?“
Erik: „Haben die mir nicht gesagt. Ich... Was... Hat Sakura dich beauftragt...?“
Stefanie: „Klappe halten!“ Dann zeigte sie zum Bett. „Setz dich da hin!“ Sie sah auf ihre Armbanduhr. „Wir haben wohl beide das gleiche Ziel. Lorenzos Arsch zurück ins Madison zu transportieren.“
Erik: „Uh, da bin ich aber erleichtert. Ich dachte schon, du bist wegen mir hier.“
Stefanie: „Du wirst mir helfen, ihn zu Sakura zu bringen.“ Sie erklärte ihm ihren Plan.

Leif war mit einem Strategiespiel an der Konsole beschäftigt, aber hin und wieder bemerkte er, wie Miriam unruhig und irgendwie orientierungslos durchs Zimmer lief. Sie war sowieso komisch in den letzten Tagen seit Erik weg war. Sie wollte nicht mal mehr befriedigt werden. Das machte Leif am meisten Sorgen, denn wenn seine Schlüsselherrin keinen Sex wollte, war die Wahrscheinlichkeit, dass er mal wieder aufgeschlossen würde, quasi bei Null.
Aber wenigstens war er nicht der einzige Keuschling, der vorerst im eigenen Saft schmoren musste. Er bekam ein Telefonat mit Miriam mit. Sie hatte Kerstin noch mal angerufen, ob Erik sich nicht gemeldet hätte, und dabei erfahren, dass Florian immer noch verschlossen war, obwohl sie ihm eigentlich angekündigt hatte, ihn nach drei Wochen zu erlösen.
Miriam: „Cool. Lass ihn vier Wochen warten. Das wird ihn schön zahm machen.“
Die Frauen alberten herum über Sklaven und Männer im Allgemeinen, und verabschiedeten sich. Doch als Miriam das Smartphone eingesteckt hatte, war da wieder ihr Sorgengesicht.
Leif: „Erik wird schon wieder auftauchen. Ist doch logisch. Was soll er denn machen? Will er den Rest seines Lebens im KG verbringen? Ihm bleibt doch gar nichts anderes übrig, als zurückzukommen.“
Miriam seufzte tief. „Aber eines ist safe: Solange Erik nicht wieder da ist, bleibst du verschlossen, mein Kleiner.“
Leif ächzte und schluckte trocken. Er legte den Controller weg und Arme vor der Brust wie ein trotziges Kind.

Die Beauty ging in den Keller, um im Whirlpool zu entspannen. Im sprudelnden Wasser legte sie den Kopf in den Nacken auf dem gepolsterten Rand des Beckens ab und schloss die Augen. In einer Erinnerung sah sie sich als junge Frau, wie sie sich in einem Datingportal anmeldete: Hey, bin die Miri-Maus, eine sexy Lady mit honigbraunen Augen, 164 cm groß, schlank, 70 C, und habe eine kleine Rose auf dem Schulterblatt. Ich sehne mich nach einem Mann, der seine Zukunft mit mir gestalten möchte...“
Ja, da hatten sich viele Interessenten gemeldet. Einer von ihnen war Erik. Und wo war er jetzt? Jetzt, in diesem Augenblick?

Miriam wusste nicht, dass er gerade in einem Hotelzimmer von Stefanie aufs Bett gefesselt wurde. Das Gurtsystem, dass ihn bäuchlings und mit ausgestreckten Armen und Beinen fixierte, hatte sie mitgebracht. Auch den Ballknebel, den sie ihm anlege. Erik hatte alles freiwillig über sich ergehen lassen. Es gehörte zu Stefanies Plan, den sie ihm erläutert hatte. „Und? Bequem?“, fragte sie süffisant. Der Gefangene schüttelte den Kopf.
Stefanie: „Hahaha, na, ich werde dir den Knebel wieder abnehmen, bis es an der Tür klopft.“
Erik sabberte. „Danke. Und die Fesseln?“
Stefanie: „Nein, das dauert zu lange, die wieder anzulegen.“
Erik: „Hoffentlich kommen die bald.“
Die Frau griff ihm unter das Handtuch zwischen die Schenkel in den Schritt und betastete die Penishülle.
Erik: „Hey, was machst du?“
Stefanie: „Lässt dich Miriam immer noch so selten abspritzen?“
Erik: „Leider.“
Stefanie schmunzelte. „Der ewige Loser...Hm? Wie lange hast du nicht? Fünf Wochen? Fünf Monate?“
Erik: „Ist das wichtig jetzt?“
Stefanie grinste. „Würde es gern wissen.“
Erik: „Über ein Jahr.“
Stefanie: „Wow! Das ist ja mega! Ich meine... tut mir leid für dich.“ Doch dann hörte er es hinter sich prusten. „Du müsstest den Blue-Balls-Award bekommen.“
Die Ex-Domina griff ihm schon wieder in den Schritt. „Zeig mal deine geschwollenen Eier.“ Sie riss ihm das Frotteetuch weg. Sein blanker Hintern voller Striemen war zu sehen, und zwischen den gespreizten Beinen der KG mit den dicken Hoden. „Du glaubst gar nicht, wie lange ich keine Eier mehr in der Hand hatte.“ Sie drückte zu, bis Erik schrie.
Stefanie: „Leise!“ Sie seufzte. „Hätte echt voll Bock auf ein bisschen CBT. Bin ausgehungert, weißt du?“
Erik: „Ja, dann nimm Lorenzo dafür.“
Stefanie: „Krasse Striemen! Sind noch frisch. Stammen die von Miriam oder aus dem Madison?“
Erik: „Das war am ersten Tag als Haussklave im Manor.“
Stefanie: „Ganz verschiedene Spuren... Faszinierend... Die Gerte erkenne ich..., den Rohrstock...“ Sie strich mit dem Finger über die Zeichen der Züchtigung. „Und das hier... nein, sag nichts. Ich komme gleich drauf. Das war von einer Blacksnake, richtig? Und da haben wir schöne fette Flecken von einem Lochpaddle. Ah... und hier könnte eine Tawse zum Einsatz gekommen sein.“
Erik: „Ich habe hinten keine Augen. Ich weiß nicht, was die alles verwendet haben. Es war jedenfalls saumäßig schmerzhaft.“
Stefanie stieg aufs Bett und setzte sich auf den unteren Rücken des Liegenden. „Ja, da sind auch feine Spuren von...“ In dem Moment klopfte es an die Tür.

Wie von der Tarantel gebissen sprang Stefanie herunter und flüsterte Erik zu: „Es geht los. Spiel deine Rolle.“ Sie legte ihm hektisch den Knebel an und ging dann zur Tür, öffnete einen Spalt und sah das Zimmermädchen.
Stefanie: „Oh, äh, gerade schlecht. Könnten Sie später kommen?“
Die Frau nickte und schob ihren Putzwagen mit allerlei Utensilien quietschend zur nächsten Tür. Stefanie atmete tief durch. „Fehlalarm.“
Erik brabbelte in seinen Knebel. Er hörte, wie die Exdomina den Fernseher einschaltete und sich durch das Pay-TV-Menü zappte. Erik versuchte sich mit Knebel bemerkbar zu machen.

- Will die mich jetzt geknebelt und nackt hier liegen lassen, bis Lorenzo und Maria kommen? -

Die Antwort war: ja. Glücklicherweise klopfte es nach etwa einer halben Stunde schon. Dieses Mal waren die beiden Hotelgäste vor der Tür.
Im ersten Augenblick erstarrte der Latino vor Schreck. Das war doch eine frühere Lady im Madison. Das konnte kein Zufall sein. Er wollte schon weglaufen, als Stefanie freundlich die Tür weiter aufmachte und auf Erik zeigte. „Habe den Flüchtling geschnappt. Sakura ist es egal, wer von euch beiden als Haussklave dient. Und ich habe zuerst Erik hier angetroffen, also...“ Sie zuckte mit den Schultern.
Lorenzos Herz hämmerte. Er versuchte sich zu beruhigen. „OK, und was nun?“
Stefanie: „Ich werde diesen kleinen Mistkerl zum Madison fahren und eine schöne Belohnung kassieren.“ Dann ergänzte sie: „Und ihr beide könnt eure Europatour fortsetzen.“
Lorenzo und Maria sahen sich an. Erleichtert. Lorenzo erklärte ihr, dass Stefanie früher das Studio geleitet hatte. Dann fragte er: „Wollen wir deinen Fang unten im Restaurant feiern, bevor du mit Erik fährst?“
Stefanie: „Gerne.“
Erik brabbelte laut. So war das nicht abgesprochen! Wie lange sollte er bäuchlings und nackt hier auf der Matratze liegen?!
Aber wenige Minuten später war das Trio weg. Stefanie hängte das Schild „Nicht stören“ an die Außenklinke. Nicht, dass die übereifrige Putzfrau noch ins Zimmer stolperte.

Die Drei ließen es sich im Restaurant bei einem leckeren Mahl gutgehen. Als Maria kurz ihre Nase pudern ging, nutzte Stefanie die Gelegenheit und bat Lorenzo mit ihr kurz in die Tiefgarage zu kommen. Sie brauchte angeblich seinen Rat. Es würde nur eine Minute dauern. Der Latino begleitete sie. Die Exdomina öffnete den Kofferraum ihres Wagens. „Ob da Erik reinpasst?“
Lorenzo: „Klar. Der muss sich halt ein bisschen zusammenrollen. Willst du ihn die ganze Strecke da drin lassen?“ Er lachte schadenfroh.
Stefanie: „Bin unsicher. Kannst du mal hineinsteigen zur Probe? Passt das wirklich? Bevor wir den hier runterbringen, da hätte ich gern gewusst, ob das auch funktioniert.“
Lorenzo lachte unsicher. „Echt jetzt? Das passt! Soll ich es dir beweisen?“
Stefanie spielte die Unsichere. Der Latino stieg in den Kofferraum und legte sich auf die Seite, krümmte sich in Embryostellung. „Siehst du?“ In dem Moment knallte Stefanie den Deckel zu.

Im Restaurant saß Maria bereits irritiert am Tisch und löffelte ihr Tiramisu-Dessert. Stefanie erklärte ihr, dass Lorenzo kurz ein Telefonat führen müsse und gleich zurückkomme. Sie sah auf die Uhr. „Ich bin schon mal im Zimmer und bereite Erik für den Abtransport vor.“ Maria grinste nickend. „Hier ist übrigens dein Pass“, legte Stefanie ihr das Dokument auf den Tisch. „Erik hatte es noch.“
Die Exdomina hetzte zurück in Raum 526, befreite Erik und packte ihre Sachen wieder in die Reisetasche. Erik zog sich schnell an, dann eilten sie zum Aufzug und fuhren gleich bis ins Untergeschoss. Erik fragte unterwegs, ob alles geklappt hatte, und Stefanie lächelte. „Lorenzo amüsiert sich im Kofferraum. Wie geplant.“ Sie klopfte auf den Deckel.
Sie stiegen ein, und Stefanie fuhr los.

Außerhalb der Stadt hielt sie kurz und tippte eine Textnachricht an Sakura: „Paket unterwegs“. Dann stieg sie kurz aus, holte aus ihrer Reisetasche, die auf der hinteren Bank lag, ein Paar Sneaker und tauschte sie gegen ihre Plateausandalen aus. Ihre Jacke warf sie über die Tasche und stieg vorne wieder ein. „Alles klar?“, fragte sie ihren Beifahrer. Erik starrte ihr einen Sekundenbruchteil zu lange in den tiefen Ausschnitt des Shirts und nickte.
Als sie die Grenze hinter sich hatten, fuhr Stefanie von der Autobahn ab und zu einem Motel. „Wir bleiben für die Nacht hier.“
Erik: „Und was ist mit Lorenzo?“
Stefanie: „Der bleibt auch hier.“
Erik: „Ja, aber... im Kofferraum?“
Stefanie: „Nein, ich gönne ihm ein richtiges Bett. Den kriegen wir schon gebändigt. Ich habe alles dabei, was wir brauchen. Die Fesselgurte und den Knebel kennst du ja schon.“

Im Motel standen zwei Einzelbetten zur Verfügung. Auf einem würde Lorenzo liegen. Erik sollte im Zimmer warten, während Stefanie den Gefangenen holte. Er fragte sich, wie sie ihn hergeschafft hatte, aber sie kamen herein - Lorenzo trug Handschellen hinter dem Rücken - und er ließ sich auf dem Bett festschnallen, so wie Erik vor nicht langer Zeit im Hotel gelegen hatte, mit dem Unterschied, dass der Latino auf dem Rücken lag.
Stefanie: „Muss ich dich knebeln oder bist du artig?“
Lorenzo: „Nicht nötig. Hier hört mich eh keiner.“ Das Motel war kaum belegt. Sie waren mehr oder weniger die einzigen Gäste der Anlage.
Es gab keinen Roomservice und mit Lorenzo in der Öffentlichkeit war das Risiko zu groß, deshalb schickte Stefanie Erik mit dem Wagen los zu einem nahen Drive-In, Burger, Pommes etc. zu holen.

Eine halbe Stunde später kam er mit drei großen Tüten einer Fastfoodkette zurück. Auch für das Abendessen löste die Frau Lorenzo nicht von seinen Gurten, sondern fütterte ihn. Später gab Stefanie Erik den Autoschlüssel. „Dann mal gute Nacht.“
Erik war irritiert. „Was meinst du?“
Stefanie: „Ja, checkst du das nicht? Glaubst du, ich schlaf mit dir in einem Bett?“
Notgedrungen ging Erik zum Auto und versuchte es sich dort so bequem wie möglich zu machen.
Stefanie stieg unter die Dusche und kam mit einem großen Handtuch um die Hüften und den Oberkörper gewickelt wieder heraus. Lorenzo sah ihr entgegen.
Stefanie: „Jetzt sind wir ganz alleine, wir zwei.“
Lorenzo: „Du Bitch! Du hast mich gelinkt!“
Stefanie: „Awww, das tut mir leid für dich. Aber da musst du jetzt durch. Drei Monate darfst du deinen Arsch und alles andere hinhalten als Haussklave. Freust du dich schon?“
Lorenzo: „Du Dreckstück! Du miese Schlampe! Bind mich los! Sofort!“
Stefanie näherte sich die Hüften schwingend. „Hältst du das für klug, mich zu beschimpfen?“ Sie öffnete ihr Handtuch, hielt es aber noch fest, ließ immer nur kurz ein wenig mehr von ihrem Body sehen. Sie legte einen erotischen Striptease hin, bevor das Handtuch letztlich zu Boden fiel.
Lorenzo spürte trotz seiner Wut eine Erregung in seiner Hüfte. Stefanie lachte, krabbelte zwischen seine Beine und setzte sich danach auf seinen Bauch. Als sie hinter sich griff, stöhnte der Latino auf. Der Ständer war hart in ihrer Hand wie ein Holzpflock. Sie hielt den Schaft und bewegte ihn leicht hin und her, vor und zurück.
Der Latino kämpfte gegen seine Gurte an. „Du Biest! Was machst du? Hör sofort auf!“
Stefanie: „Wonach sieht es aus? Oder besser: Wonach fühlt es sich an?“ Sie erhob sich einige Zentimeter und führte den stählernen Pfahl in ihre Spalte ein.
Lorenzo grunzte wohlig auf. Alle Gegenwehr war dahin. Er hasste dieses Weib. Er wollte Maria nicht untreu werden. Aber... Gerade verschmolz die ganze Welt in diesem Augenblick zu einer konzentrierten Lust, die alles andere überlagerte. Stefanie begann sich zu bewegen, ihren Hengst zu reiten.
Sie wisperte: „Soll ich immer noch aufhören?“
Lorenzo atmete schwer. „Nein! Weiter! Mach weiter!“

Erik versuchte im Auto eine Schlafposition zu finden. Sein Hintern tat noch weh. Er musste sein Gewicht irgendwie anders verlagern. Irgendwann hatte er eine erträgliche Schlafposition gefunden. In seinen Gedanken war Miriam stets präsent. Er vermisste seine große Liebe so sehr. Er tröstete sich damit, dass er sie morgen schon wiedersehen würde, wenn Stefanie den flüchtigen Lorenzo im Madison abgeliefert hatte.

Am nächsten Morgen schickte Stefanie ihn wieder mit dem Auto los, ein Frühstück zu besorgen. Als er zurückkehrte, fiel ihm fast alles aus der Hand vor Schreck: Lorenzo war noch in den Gurten auf dem Bett fixiert, allerdings nackt bis auf eine Windel. Und einen Knebel trug er, in den er grunzend und wütend unverständliche Laute von sich gab.
Stefanie: „Tja, mein süßer Lori. Das wird für dich wohl nichts mit frühstücken heute. Kannst du ja nicht mit Knebel. Und ohne nervst du.“
Erik und Stefanie setzten sich an einen kleinen Tisch und frühstückten, während Lorenzo in seinen Gurten wütete. Stefanie kam Eriks Frage zuvor: „Habe ihn schon mal in eine Windel gesteckt. Unterwegs wird es sonst ein wenig schwierig auf dem Rastplatz.“ Sie biss in ein Croissant und kaute. „Wir müssen noch einen kleinen Zwischenstopp einlegen. Oder besser: Es wird ein erheblicher Umweg, aber Sakura hat mich gebeten, spezielle Keuschheitsgürtel beim Hersteller abzuholen.“
Erik: „Aber wir kommen heute noch beim Madison an?“
Stefanie: „Ne, eher nicht. Wir müssen noch eine Übernachtung einplanen.“
Erik: „Darf ich dein Handy mal haben, um Miriam anzurufen? Die macht sich bestimmt längst Sorgen.“ Stefanie überlegte.

- Hm. Dann funkt mir Miriam womöglich in meinen Deal. Ich will für beide Sklaven abkassieren. Das Risiko gehe ich nicht ein. -

„Ach, ja, vielleicht später. Habe gerade kein Akku mehr.“
Sie aßen zu Ende, und Stefanie gab Lorenzo ein paar Schluck Wasser. „Wenn du schön artig bist, bleibt der Knebel ab. Aber falls du Theater machst...“
Lorenzo: „Nein, alles OK. Ich bin ruhig. Aber keinen Knebel mehr. Bitte.“
Stefanie schmunzelte. „Er kann ja höflich sein.“

Eine Stunde später war Lorenzo wieder mit Handschellen im Kofferraum verstaut, und Stefanie fuhr in eine andere Richtung weiter.
Die Fahrt dauerte fast drei Stunden. Dann bog Stefanie auf einen Wirtschaftsweg hinter einer kleinen Ortschaft ab und schließlich auf einen Hof einer ehemaligen Bauernkate. „Stahlmanufaktur Züchtig“ stand auf einem Blechschild, das an schweren Ketten an einer Wand hing.
Stefanie unterschrieb die Empfangsbestätigung und erhielt ein Gutachten über die Sicherheitsstufe der Produkte.
Erik trug mehrere Kartons zum Auto. Auf der Hinterbank war bald kein Platz mehr, also mussten zwei Kartons in den Kofferraum. Das machte es für Lorenzo sehr eng, aber nach Stefanies Worten: „Dann hast du es schön kuschelig. Aber keine Sorge. Wir fahren nicht mehr weit. Nur bis zum nächsten Motel.“
Auf dem Weg zu ihrer neuen Unterkunft dachte Erik wieder an Miriam. Er hatte so viele schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht, aber auf dem Datingportal hatte er sich sofort in das Profilfoto von „Miri-Maus“ verliebt. Er musste diesen süßen Engel einfach kennenlernen, war ihm sofort klar gewesen. Er war verzaubert, betört, verliebt.

Im Motel durfte Lorenzo - unter besonderen Sicherheitsmaßnahmen wie Handschellen - seine Windel wechseln. Anschließend bettelte er geradezu nach seiner Kleidung. Stefanie genoss es, wie er sich erniedrigte und erlaubte ihm schließlich in gönnerhaftem Tonfall, sich wieder anzuziehen. Doch danach wurde er wie gestern aufs Bett gegurtet. Die Windel musste er natürlich trotzdem tragen.
Da der Raum über drei Einzelbetten verfügte, brauchte Erik keine Nacht mehr im Auto zu verbringen. Dafür hörte er im Dunkeln, wie Stefanie sich zu einem Orgasmus fingerte. Das leise Stöhnen und Atmen, das Geräusch von Fleisch auf Fleisch, ab und zu ein Schmatzen, und final ein lauteres Stöhnen und ein knarrendes Bett. Danach wurde ihre Atmung ruhiger.
Wie strange die Situation war, grübelte Erik. Er lag hier in einem Bett in seinem KG, ein Bett weiter lag ein Mann in Windeln und in einem Gurtsystem gefesselt, und im dritten Bett lag eine sexy Frau in knappem Slip und Shirt, die masturbierte...

Am nächsten Tag besorgte Erik wieder das Frühstück. Dieses Mal bekam auch Lorenzo seinen Anteil. Und dann fuhren die Drei endlich Richtung Madison. Erik konnte es kaum erwarten, Miriam wiederzusehen. Doch es würden noch einige Stunden Fahrt vor ihnen liegen. Die Arschkarte dabei hatte Lorenzo gezogen, denn der musste wieder in den Kofferraum krabbeln.
Zwei Stunden später machten sie eine kurze Rast für einen Toilettengang. Lorenzo durfte mit offenem Deckel frische Luft schnuppern, aber ansonsten seine Windel verwenden.

Und dann war die Fahrt endlich zu Ende: Stefanie bog auf den Waldweg ein, der zum Madison Manor führte. An der Pforte wurde sie von der Security angehalten, da ihr Auto nicht bekannt war. Doch Turbo erkannte Stefanie wieder und starrte erstaunt Erik an. „Sieh an! Da bringt uns jemand den Vermissten zurück. Hahaha. Pimmelkopf, da kannst du dich aber auf eine Abreibung gefasst machen.“ Stefanie fuhr weiter. „Pimmelkopf? Ist das dein neuer Name?“, fragte sie amüsiert.
Erik wurde heiß und knallrot vor Scham, aber er berichtete ihr, wie er zu dem Namen gekommen war.

- Bevor es ihr eine der Furien erzählen kann. -

An der Tür wartete schon Sakura. Yoko war ebenfalls anwesend. Sakura gab der Jungdomina einen dezenten Hinweis. Die winkte Erik heran. „Komm herein. Wir holen deinen Key.“
Er folgte ihr ins Anwesen. Dann öffnete Stefanie den Kofferraum. Lorenzo blinzelte und stieg mit steifen Knochen ungelenk und ächzend aus seinem Gefangenenlager.
Sakura: „Komm mit rein. Ich habe einen Vorschlag zu machen.“
Lorenzo war misstrauisch, aber was blieb ihm anderes übrig? Er folgte ihr ins Anwesen.
Stefanie wartete, bis zwei Biker die Kartons ausgeladen hatten, und schlug dann den Kofferraum zu und ging hinterher. Sie hatte sich einen Batzen Money verdient.

Im Büro öffnete Sakura den Safe und übergab Stefanie zwei Stapel mit Euroscheinen. Die Exdomina bedankte sich und versprach, sich bald mal zu melden. Eines Tages würde sie gern wieder im Madison arbeiten. Sakura versprach: „Du bist immer willkommen.“

Jungdomina Daniela bekam mit, dass Erik und Lorenzo da waren. Sie rief sofort Miriam an, um ihr Bescheid zu geben. Miriam bedankte sich und machte sich sofort auf den Weg zum Manor.
Mit Vollgas raste sie auf das Grundstück und bremste rutschend auf dem Kies vor der Tür. Sie schoss heraus, klingelte Sturm und klopfte ungeduldig mit den Fingern an die Tür. Haussklavin Tina öffnete. Miriam stürmte hinein. „Aus dem Weg! Wo ist Erik?“
Sie jagte durch den Flur, wo ihr Yoko entgegen kam. „Wo ist Erik?“
Yoko: „Er ist im Keller im Haftraum.“

Miriam rannte zur Treppe und hinab. Lief den Flur mit den Kerkerzellen ab zum modernen Isolationshaftraum. Den Code der Tür kannte sie noch aus der Zeit, als sie hier selbst als Domina gearbeitet hatte. Die Tür klickte auf, und sie erblickte Erik auf der Pritsche. Er starrte ihr ungläubig entgegen und stand auf.
Miriam spurtete auf ihn zu und sprang ihn breitbeinig an wie ein Klammeräffchen und hielt ihn fest. Erik fasste sie an Po und unterem Rücken. „Oh, Erik! Mein lieber Erik! Ich habe mir Sorgen gemacht.“
Erik drückte sie noch fester an sich. „Und ich habe dich vermisst, Miri!“
Sie küsste ihren Keuschling, dann rutschte sie an ihm herab und stand vor ihm. „Aber warum bist du hier unten? Die haben doch Lorenzo jetzt.“
Erik: „Yoko meint, ich muss bestraft werden, weil ich abgehauen bin.“
Miriam atmete einmal tief durch. „So so, meint sie das?“ Ihre hübschen Augen wurden zu Schlitzen. „Das geht mir am Arsch vorbei!“

Sakura saß in ihrem Büro. Ihrem Schreibtisch gegenüber saß Lorenzo, auf dem Stuhl gefesselt. „Ich kann dir anbieten, dass du nur 6 Wochen arbeiten musst. Wenn du dir die drei Monate mit Erik teilst.“
Lorenzo: „Warum nimmst du nicht einfach Erik als Haussklaven? Der ist besser geeignet. Überleg doch mal: Er ist seit über einem Jahr keusch. Das ist doch bestimmt für einige Doms sehr geil.“

- Ist mir doch außerdem scheißegal, ob Erik hier drei Monate oder bis zum Nimmerleinstag seine dicken Klöten gequält bekommt. Hauptsache, ich bin da raus. -

Sakura kam ins Grübeln. Da knallte die Tür auf: Miriam stand dort. Im Schlepptau hatte sie Erik dabei. Sie ging auf Lorenzo zu, versetzte ihm eine saftige Backpfeife und schrie ihn an: „Du ehrloser Verräter!“
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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