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  Die gemeine Miriam
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.03.25 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ Medi: Danke für dein Posting!



- Miriams Moneyfetisch und ein ungewöhnlicher Partnertausch -

Der Keuschling wimmerte vor Erregung. Und Miriam setzte sich nun auf seinen Schoß und rieb den harten Prügel an ihrem flachen Bauch. Erik stöhnte laut. Sie hauchte ihm ins Ohr: „Gleich bist du in mir...“ Und sie erhob sich und griff nach dem harten Lurch, führte ihn zur Pforte der Glückseligkeit und ließ sich langsam auf ihm nieder.
Erik stöhnte noch lauter. Und dann kontrahierten die Vaginalmuskeln um sein Lustfleisch und saugten sich wie Lippen an ihm fest. Sie begann einen Zeitlupenritt: Fünf Sekunden hoch, fünf Sekunden runter, fünf Sekunden verharren. Wiederholung... Erik wimmerte vor Geilheit.
Er spürte, wie es jeden Moment aus ihm hinausschießen musste... Doch Miriam entwand sich ihm und küsste ihn stattdessen. „Willst du abspritzen?“
Erik bejahte inbrünstig. Miriam kicherte. Sie griff erneut nach dem Smartphone und öffnete den Messenger. Sie tippte fleißig in ihr Handy, als wäre der Sklave Luft.
Erik: „Chattest du mit wem?“
Miriam: „Ja, aber keinem, den du kennst.“
Erik sah sie fragend an. Miriam schmunzelte. „Ich habe vor ein paar Wochen den Geldfetisch für mich entdeckt.“
Erik: „Was soll das denn sein?“
Miriam: „Männer, die Frauen Geld geben und das geil finden, ausgebeutet zu werden sozusagen. Das sind dann Geldsklaven. Paypigs heißen die auch.“
Erik: „Und wie geht das?“
Miriam: „Also, ich bin Moneyqueen Miriam. Und ein paar meiner Kunden schicken mir Beträge über einen Bezahldienst. Manchmal fordere ich auch die Summen an. Und dafür erhalten sie dann Fotos von mir oder Videos und ich chatte mit ihnen.“
Erik staunte. „Was es alles gibt. Das kannte ich gar nicht.“
Miriam: „Findom. Finanzielle Dominierung. Ist recht weit verbreitet. Gibt aber ganz verschiedene Typen. Das macht es ja so interessant.“
Erik: „Und wie viele Geldsklaven hast du?“
Miriam: „Momentan sind es vier Kerle. Ein 38jähriger Büroangestellter, der mit täglich einen Zehner schickt für einen Kaffee oder so. Dann ein Unternehmer, der gern Dessousbilder von mir haben will. Der lässt auch größere Summen springen, wenn ich davon neue Dessous kaufe oder auch meine neuesten Stiefel hat er finanziert. Ich bin so ein bisschen sein Online-Sugarbabe.“ Erik machte große Augen.
Miriam: „Tja, dann wäre da noch ein Azubi, 19 Jahre jung. Der hat zwar nicht viel Kohle, aber der ist ganz versessen auf meine Bilder, meine Chats mit ihm und so. Ich finde den echt süß, dass er sich finanziell richtig bemüht um mich. Aber am geilsten ist ein Langzeitarbeitsloser, 46 ist der glaube ich. Der Typ ist mir regelrecht hörig. Und ich liebe es, wenn er mal wieder Geld schickt von dem ich genau weiß, dass ihm die Summe richtig weh tut für den restlichen Monat. Hahaha. Den quäle ich damit so richtig und lasse mir schreiben, was er an Kohle hat und wofür das Geld nicht reicht. Und was er fressen muss. Habe ihn auch schon Pfandflaschen sammeln gehen geschickt. Und die Hälfte vom Pfand hat er mir brav geschickt. Hahaha. Geil, oder?“
Erik: „Armes Schwein...“
Miriam kicherte. „Ja, ist der definitiv. Aber er leidet gern für mich. Dafür hat er meine Aufmerksamkeit.“
Erik: „Und der Teenie? Quetscht du den auch so aus?“
Miriam: „Da bin ich etwas gnädiger. Aber er soll sich ruhig einschränken. Ich bin halt ein teures Hobby. Der hat schon verschiedene Sachen verkauft, um genug Kohle zu haben für mich.“
Erik: „Und das läuft alles online ab?“
Miriam: „Das meiste schon. Aber ich habe auch schon mit dem Bürotypen ein Treffen am Geldautomaten ausgemacht. Der hat mir die Karte gegeben, und ich durfte mir dann einen Betrag abheben.“ Sie tippte wieder. „Habe gerade die arme Sau im Chat. Mal sehen... Meine letzte Geldforderung hat er nicht beglichen und sich entschuldigt, dass sein Konto nicht gedeckt wäre. Na ja. Ich werde ihm mal vorschlagen, irgendwas zu verkaufen über Kleinanzeigen. Ich will meinen Tribut haben!“ Sie tippte fleißig.

Erik wartete, bis sie den Chat schloss und das Handy weglegte.
Miriam: „So, der verkauft jetzt sein Fahrrad. Davon will ich die Hälfte haben.“ Erik machte große Augen.
Miriam: „Was ist? Kann ich doch wohl fordern, oder? Werden eh nur 200 Euro für den Drahtesel sein. Höchstens. Und mit hundert kommt der gut über den Monat.“ Sie lachte. „Der frisst nur das Billigste: Reis, Kartoffelpüree, Nudeln, Haferflocken und so. Reicht doch auch.“ Sie kicherte vergnügt. „Das macht echt Spaß mit dem Loser. Aber mehr Geld bekomme ich natürlich von dem Unternehmer. Der hat mir neulich ein Luxusparfüm geschenkt.“
Erik: „Wow!“
Miriam schmunzelte. „So muss ich es nicht selbst kaufen. Tja, und letzte Woche nach dem Gym war ich bei einem Treffen mit dem Angestellten, der mir immer Kaffee ausgibt und so.“
Erik: „Du warst Kaffeetrinken mit dem?“
Miriam: „Quatsch! Der schickt mir nur täglich Geld dafür. Aber ich habe mich ausnahmsweise mit ihm verabredet zu einem C&G. Wir haben uns am Geldautomaten getroffen.“
Erik: „Hat der dir auch die Karte gegeben wie der andere Typ?“
Miriam nickte. „Oh ja, und der hatte noch 350 Euro auf dem Konto.“
Erik schluckte. „Und wie viel hast du ihm abgezogen?“
Miriam: „500. Ich bin halt eine exklusive Lady.“
Erik klappte der Mund auf. „Also war er dann im Minus.“
Miriam schnaubte. „Mein Problem?“ Sie griff unter Wasser nach dem harten Liebesknochen. Erik stöhnte erneut auf. Die Beauty bewegte ihre Hand aufreizend den Schaft auf und nieder. „Und schau mal, wie gut du es hast. Du musst nichts bezahlen und bekommst sogar deinen kleinen Lustmolch verwöhnt von mir persönlich. Davon können die Geldsklaven nur träumen.“
Sie presste sich so eng an den Keuschling, dass ihr Bauch wieder den Riemen zwischen sich und Erik rieb.

Der Sklave hielt es kaum mehr aus, und seine Hände wurden magisch angezogen von seinen Lenden, aber die Schöne packte seine Arme und legte sie ausgestreckt auf den Beckenrand. „Du kleiner ungezogener Lüstling“, schmunzelte sie. „Keine Disziplin...“ Und dann führte sie den zuckenden Bolzen erneut in die enge Lustspalte und setzte sich. „Mein Erik... Du willst es so sehr... Oder?“
Erik nickte. „Ja“, antwortete er mit weinerlicher Stimme, die seine Emotionen verriet. Sie strich ihm über die Haare und küsste ihn. Ihre Hüften bewegten sich nicht; nur die Venus spannte sich an, als wolle sie den Pflock des Sklaven noch enger spüren.
Miriam säuselte: „Und hast du einen Orgi verdient?“
Erik winselte ein „Ja“. Miriam bewegte sich einmal auf und ab. „Na, ich weiß nicht...“ Sie griff seinen Kopf und schaute ihm in die Augen. „Was bekomme ich dafür von dir?“
Erik sah sie verständnislos an. „Was... willst du denn... Was meinst du?“
Miriam grinste. „Das ist das Problem, Erik. Du hast nichts. Dein Geld ist mein Geld. Den Geldsklaven kann ich eine Spritzsteuer abluchsen, wenn sie mit ihrem Ministummel gespielt haben.“
Die Erotikbombe stand wieder von ihrem Sklaven auf. „Das arme Schweinchen, das ich aussauge, hat nicht mal Geld genug für gescheite Lebensmittel. Der frisst Toast, Reis, Nudeln, Haferflocken. Der hat versucht mit 20 Euro den Wocheneinkauf zu machen. Und weißt du, was ich ihm gesagt habe?“ Erik schüttelte den Kopf.
Miriam: „Ich habe ihm gesagt, dass er zur Tafel gehen soll und so das gesparte Geld an mich schicken kann.“ Sie lachte hell und vergnügt. „Hm, ich bekomme irgendwie gerade Bock auf einen leckeren Abend bei einem Sternekoch. Weißt du was? Wir machen uns fertig, und dann gehen wir richtig exklusiv essen.“

Erik wäre begeistert gewesen, hätte da nicht etwas sehr Dringendes noch auf Vollzug gewartet. Aber Miriam setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihren Sklaven, ohne sein bestes Stück noch mal zu berühren. Später brauchte die Beauty eine Menge Eisspray, um den widerspenstigen Gesellen wieder hinter Gitter zu bringen. Dann erzählte sie auch Leif von dem geplanten Abendessen. Der Jüngling freute sich schon, aber dann zerfiel seine gute Laune, denn die Herrin verkündete, dass nur Erik sie begleiten würde.

Der gestrige Besuch im Zoo hatte Kerstin nicht umgestimmt. Später zu Hause dachte sie gar nicht daran, Florian zu erlösen. Und so ging der Gatte heute im 29. Tag im KG zur Arbeit und konnte kaum noch an irgendetwas anderes denken, als einen Orgasmus zu haben.
Wenn seine Frau ihn heute nicht aufschloss, so überlegte er, würde er doch noch mal versuchen, mit Miriam ein Stelldichein zu realisieren. Die hatte immerhin den zweiten Schlüssel, von dem niemand sonst wusste. Da war Kerstin dann selbst Schuld, grübelte der Keuschling.
Gegen Abend machte er einen letzten Versuch, seine Frau in eine romantische Stimmung zu versetzen, aber Kerstin wollte nur ihre Lieblingsserie schauen.
Florian ging in die Küche und rief bei Miriam an. Nur die Sprachbox war aktiv. Er legte wieder auf und kehrte ins Wohnzimmer zurück, stellte sich vor Kerstin und verschränkte die Arme vor der Brust.
Kerstin: „Was hast du denn?“
Florian: „Ich halte es nicht mehr aus im KG. Es sind 29 Tage! Es reicht echt!“
Kerstin: „Ja, und? Erik ist über ein Jahr ohne Orgi und außerdem sagt Miriam immer, die Keyholderin entscheidet, wann es reicht.“
Der verschlossene Gatte wäre beinahe geplatzt und hätte ausposaunt, was er mit ihrer Miriam schon alles gemacht hatte.

- Sogar auf unserer Hochzeitsfeier... -

Aber er biss sich auf die Lippen und atmete schwer aus. „Lässt du mich jetzt raus oder nicht?“
Kerstin machte ein amüsiertes Gesicht. „Und wenn nicht?“
Florian: „Dann... Dann verlasse ich dich.“ Er hob sein Kinn an, als wolle er dem Gesagten Nachdruck verleihen. „Oh ja! Egal, wie peinlich es wird, ich werde irgendwo jemanden finden, der mich befreit. Und wir sind geschiedene Leute!“
Kerstin schmunzelte. „Du kannst ja richtig auf Diva machen. Jetzt halt aber mal den Ball flach.“
Florian: „Nix Ball flach. Meine Bälle sind voll. Und zwar übervoll.“
Kerstin seufzte. „Okay, dann schließe ich dich eben nachher auf. Wenn es so schlimm ist...“
Florian war kurz sprachlos. Echt jetzt? Oder wollte sie ihn verarschen? Was hieß denn „nachher“? Auf jeden Fall heute. Okay, dann wollte er mal warten. Florian war so rattig wie nie in seinem Leben. Er würde seine Angetraute so was von durchrammeln...

Während in Miriams Anwesen nur noch Leif anwesend war, der sich vor die Konsole gesetzt hatte und ein Wurstbrot futterte, waren Erik und seine Herrin fein angezogen zum Edelrestaurant unterwegs. Klar, ihm wäre ein Orgi lieber gewesen, aber so ein exklusives Essen der Sterneküche war auch mal was Schönes. Erik durfte sogar den Wagen fahren, während Miriam sich auf dem Beifahrer im Spiegel versicherte, dass ihre Schönheit auch wirklich makellos war.

Nachdem sie von einem festlich gekleideten Kellner zu ihrem Tisch geleitet worden waren, erhielten sie große in Leder gebundene Speisekarten. Miriam entschied sich für das 6-Gänge-Menü für zwei Personen und wählte einen Wein. Erik hatte nur flüchtig einen Blick auf die Preise geworfen und musste schlucken. Das Menü lag pro Person bei 180 Euro, Getränke exklusiv.

Der Keuschling fragte sich, ob seine Herrin immer so viel Geld ausgab, wenn sie mit einem Lover ausging. Miriam chattete mit einem ihrer Geldsklaven. „Hey, was hast du heute Mittag gegessen?“
Der Mann antowertete sofort. „Reis mit Ketchup. Habe diesen Monat keine Kohle mehr für was anderes.“ Er schickte ein aktuelles Foto.
Die Money-Queen lächelte. „Willst du mal sehen, was ich gerade esse?“ Sie wartete noch, bis der Fleischgang aus Filet Wellington mit edler Gemüsevariation kam und schickte ihr Foto. Dann fragte sie den Mann, ob er ihr noch eine Kleinigkeit schicken könnte – für einen Kaffee nach dem Essen. „Das wäre so süß von dir.“
Der Sklave spürte, wie ihm die Brust eng wurde. Er hatte kaum noch einen Cent für den restlichen Monat und musste dringend noch mal zur Tafel, wo er auch einen Obulus abgeben musste. Notfalls würde er wieder irgendwas verkaufen, was ein paar Euro einbrachte. Er schickte seiner Geldherrin fünf Euro. Die taten ihm schon weh, aber Miriam antwortete mit einem Fragezeichen. „Das ist alles, was ich dir wert bin? Mach wenigstens zehn!“
Der Mann winselte leise vor sich hin. Er wollte dieser Traumfrau nichts abschlagen. Es erregte ihn so sehr, ihr Geldsklave zu sein. Aber noch mal fünf Euro? Er atmete tief aus. Dann schickte er das Gewünschte ab.
Miriam war zufrieden. „Sehr brav! Gut gemacht! Bin stolz auf dich!“ Sie schickte ihm ein heißes Foto von sich in Hot Pants und Sport-BH.

Wenig später deckte der Kellner ab und brachte den Dessertgang: Panna Cotta mit Mandelkrokant und Brafapfel. Die üppige Rechnung rundete die Dame großzügig auf und machte dem Kellner schöne Augen. Der bedankte sich überschwänglich und half Miriam später in ihren Mantel und begleitete die Gäste noch bis zum Ausgang.
Erik hatte nur alkoholfreies Bier und ein Soda getrunken und fuhr auch die Rückstrecke, während Miriam mit ihren Geldsklaven chattete. Sie schickte dem Unternehmer ein Foto in fliederfarbenem Seiden-Dessous und fragte an, ob sie nicht ein Taschengeld bekommen könnte, um neue Wäsche zu besorgen – exklusiv für ihn selbstverständlich. Und tatsächlich trudelten keine zehn Minuten später auf dem Konto der Moneyqueen 100 Euro ein.

Zu Hause kuschelte Miriam mit ihren zwei Keuschlingen und schaute sich eine kitschige Daily-Soap an. Einen Aufschluss würde keiner mehr von beiden heute erleben.
Ganz anders bei Florian und Kerstin: Die Keyholderin befreite - wie versprochen - ihren Gatten abends im Bett. Schnell bildete sich eine harte Erektion. Nach 29 Tagen war Florian spitz wie Nachbars Lumpi und konnte es kaum mehr erwarten. In seinen Lenden pochte es wie verrückt. Er hoffte, das Kerstin kein ewig langes Vorspiel haben wollte. Wenigstens den ersten Schuss wollte er zügig erleben, um danach dann in aller Ruhe noch ein oder zwei Mal intensiven Sex mit seiner Angetrauten zu haben.

Doch da waren Wunsch und Realität nicht deckungsgleich. Kerstin kuschelte und liebkoste ihn und ließ sich ebenso am ganzen Leib verwöhnen, streicheln und küssen. Mit einem riesigen Ständer quälte sich Florian förmlich durch die endlosen Minuten. Sein Teil war hypersensibel und reagierte bei jeder noch so kleinsten und zufälligen Berührung mit einem Schrei nach mehr. Dann endlich legte sie Hand an sein hungriges Stück. Er wollte die weitere Initiative ergreifen und in sie eindringen, aber Kerstin bespielte das Horn weiter bis Florian fast kulminierte. Sie stoppte und sah ihn fragend an.
Florian: „Ich bin so geil. Ich spritz sofort ab.“
Kerstin spielte weiter mit dem Schaft und brachte ihn innerhalb von 20 Sekunden zum Höhepunkt. Die Lust schoss fett aus ihm heraus, während der Gatte stöhnte und die Augen verdrehte.
Doch wenn er nun ein paar liebende Worte erwartet hatte, so wurde er enttäuscht, denn Kerstin verzog unmutig den Mund. „Du bist ja der reinste Schnellspritzer geworden. Was sollte das? Was ist mit mir?“
Florian meinte beruhigend: „Keine Sorge, wir sind noch lange nicht am Ende, Baby. Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit, wenn du möchtest.“

Jetzt wollte erst mal Kerstin auf ihre Kosten kommen, ließ sich von Flos Zunge verwöhnen, bis sie hell stöhnend einen Orgasmus erlebte.
Als Florians Riemen sich langsam wieder bemerkbar machte, wollte Kerstin jedoch nichts von einer weiteren Runde wissen. „Du bist ja unersättlich“, meinte sie und griff nach der Penisschelle.
Florian: „Du willst mich jetzt nicht wirklich wieder...“
Kerstin: „Was denkst du denn? Du hattest deine Erleichterung. Was kann ich dafür, wenn du dich nicht besser beherrschen kannst.“
Florian: „Ey, jetzt hör auf! Das kannst du doch nicht ernst meinen! Wir haben doch alle Zeit der Welt. Warum soll ich jetzt direkt wieder in den doofen KG?“
Kerstin hob die Augenbrauen. „Weil ich es sage...?“ Sie nestelte am besten Stück ihres Mannes und stülpte die Vorrichtung über das gierige Fleisch, verschloss das Teil und verstaute grinsend den Key in ihrer Faust. „Jetzt ist erst mal Schlafenszeit. Wir müssen morgen beide arbeiten.“
Florian zog sich verärgert einen Pyjama an und schmollte. Kerstin war zunächst im Bad verschwunden, kam dann ins Bett zu ihm und kuschelte sich an ihn. „Komm schon, morgen ist auch ein Tag. Wir können morgen auch Spaß haben.“
Florian sah sie misstrauisch an. „Ach ja? Ist das so?“
Kerstin: „Klar.“ Sie küsste ihn mit spitzen Lippen auf den Mund und drehte sich dann weg. „Gute Nacht.“

Am Dienstagmorgen hatte Leif zwei Wochen im KG verbracht. Er hoffte so sehr auf einen Aufschluss. Aber davon wollte die Herrin nichts wissen. Wie üblich bereitete er das Frühstück vor, während Eriks Zunge fleißig die süße Knospe verwöhnte.
Vormittags beschäftigte sich Miriam auf dem Sofa mit ihrem Smartphone, während die beiden Keuschlinge das große Haus putzten. Erik saugte das Wohnzimmer und hatte immer ein Auge auf den göttlichen Po der Hausdame, der in einer Leggins gut zur Geltung kam, als Miriam sich auf dem Bauch räkelte und die Unterschenkel in die Höhe streckte.
Nach getaner Arbeit hatten die Sklaven ein Lob erwartet, aber das Gegenteil war der Fall: Miriam schimpfte über angebliche Schlampereien und ließ kein gutes Haar an der Arbeit der Männer. „So geht das nicht weiter! Ihr habt eine Strafe verdient. Alle beide. Los, mitkommen ins Bad.“

Nach dem verbalen Einlauf gab es nun die richtige Wasserfüllung für die Herrschaften. Volle Breitseite ergoss es sich in die Hintertürchen, bis die Bäuche schön angeschwollen und hart waren. Leif und Erik jammerten um die Wette, und Miriam seufzte. „Ihr Jammerlappen! Reißt euch zusammen. In zehn Minuten dürft ihr euch erleichtern.“
Den Sklaven fielen fast die Augen raus. Zehn Minuten? Wie sollten sie das so lange durchhalten?
Miriam: „Ihr schafft das schon.“ Sie verkniff sich ein Lachen und schaute auf die Uhr. „Kommt mit. Wir setzen uns gemütlich ins Wohnzimmer.“
Die nächsten 600 Sekunden waren für die beiden Männer eine Ewigkeit. Endlich erlöste die Herrin die beiden und forderte anschließend natürlich Nacharbeiten, wo es ihrer Angabe nach noch nicht sauber genug war oder aufgeräumt.
Dann überraschte Miriam die Keuschlinge erneut. „Leif, du machst heute die Wäsche alleine. Ich bin mit Erik unterwegs zu einem... sagen wir mal Doppeldate.“
Erik schaute völlig verdattert.

- Was ist denn jetzt los? -

Leif war nicht weniger verwirrt, aber auch neidisch. „Und ich? Erik war gestern schon mit dir essen. Immer wird er bevorzugt.“
Miriam: „Willst du noch einen Strafeinlauf haben? Ich bevorzuge dich da sehr gern, wenn du das möchtest.“
Leif: „Nein, das will ich nicht.“
Miriam: „Für deine freche Behauptung wirst du auf jeden Fall länger keusch bleiben, mein Kleiner.“ Sie sah zu Erik. „Und wir werden jetzt gleich zu einem Date aufbrechen. Mach dich frisch und zieh dich schick an. Zack, zack!“

Erik war nach 20 Minuten bereit, aber die Beauty benötigte eine geschlagene Stunde länger, bis es endlich losging.
Heute fuhr Miriam selbst, und Erik war Beifahrer. Er wusste immer noch nicht so richtig, was ihn erwartete. „Sag mal, was muss ich mir unter einem Doppeldate denn eigentlich so genau vorstellen?“
Miriam: „Wir treffen ein nettes Pärchen, dass ich online kennengelernt habe. Das wird so eine Art... Partnertausch.“
Erik: „Okeee, aber machst du mir gleich vorher noch den KG ab?“
Miriam: „Vielleicht später.“
Sie fuhr zu einer Neubausiedlung und parkte vor einem Einfamilienhaus mit kleinem Vorgarten und Mattenzaun. Miriam tippte ins Handy. Dann stiegen sie aus und gingen zum Eingang. Die Tür schwang bereits auf. Ein nettes Pärchen im mittleren Alter stand da und begrüßte die Gäste.
Erik wurde noch nervöser. Wollte Miriam etwa seinen Keuschheitsgürtel vorführen? Und dann war er zwar super froh, dass die lange orgasmuslose Zeit vorüber sein würde, aber er kam bestimmt innerhalb weniger Sekunden... Wie peinlich vor der Dame. Aber er hatte bestimmt danach noch genug Munition im Magazin für mindestens eine weitere Aktion.

Wollte Miriam wirklich einen Partnertausch machen? Oder wollten die beiden Paare nur nebeneinander Sex haben? Fragen über Fragen stapelten sich in seinem Kopf.
Das Pärchen stellte sich als Gina und Lucas vor. Sie hatten „Miri-Maus“ im Internet auf einer Fetischseite gefunden und hatten Kontakt mit ihr seit einigen Tagen für dieses frivole Treffen, Fotos und Audios ausgetauscht und natürlich gechattet über Vorlieben und mehr.
Lucas hatte auch gecamt, aber jetzt in Natura musste er beeindruckt feststellen, dass Miriam ein echtes Dreambabe war. Ganz ohne Fotofilter.
Gina spürte das, und ein kleines bisschen Eifersucht blitzte auf. Dabei machten sie nicht zum ersten Mal so einen Partnertausch im privaten Ambiente. Und sie gingen außerdem regelmäßig in einen Swingerclub. Vielleicht hatte sie Sorge, dass ihr Lucas zu sehr auf diese Erotikpuppe abfuhr.
Sie wollte sich beruhigen und einreden, dass die Frau vermutlich eine hohle Fritte war, aber beim nun folgenden Kennenlernen im Wohnzimmer der beiden konnte sie das „leider“ nicht bestätigen.

Wenigstens musste sie ihren Lucas ja nicht mit der Tussy alleine lassen. Sie war ja immer dabei. Und sie wollte endlich ihre besondere sexuelle Fantasie in die Tat umsetzen: einen Kerl mit einem Umschnalldildo penetrieren.
Davon ahnte Erik bisher nichts. Er fand Gina ganz nett, wenn auch ein wenig zu füllig für seinen Geschmack, aber sie sah durchaus attraktiv aus mit ihren dunkelblonden Locken und dem hübschen Gesicht.
Erik stellte sich vor, wie sein harter Ständer in die Venus glitt und explodierte wie ein Vulkan. Oh, ja, es würde bombastisch werden!

Das Quartett unterhielt sich noch eine Weile und trank Sekt. Schließlich zeigte das Paar seinen Gästen das Schlafzimmer: ein wundervolles Himmelbett, eine richtige Spielwiese für erotische Sünden. Das Licht konnte gedimmt werden.
Die Vierergruppe setzte sich aufs Bett und liebkoste den eigenen Partner und begann sich nach und nach zu entblättern. Gina trug rote Dessous. Miriam hatte schwarze Spitze gewählt. Lucas schlüpfte aus seinen beigefarbenen Chinos und hatte nur noch ein enges Shirt einer angesagten amerikanischen Modemarke und einen Retroslip mit Karomuster am Leib.
Ein trainierter Body, dachte Miriam, gefällt mir schon mal. Sie hatte auf einem Foto bereits seinen Sixpackbauch von einem Badeurlaub gesehen.
Die Beauty streifte ihm auch gleich das Shirt über den Kopf und schleuderte es weg. Dann drückte sie Lucas in die Kissen und nahm Platz fordernd wie eine Reiterin auf einem Hengst. Sie zeigte gleich, wie der Hase lief. Sie saß im Sattel und bestimmte die Gangart. Lucas schien es zu gefallen.

Eriks Nervosität war auf dem Gipfel angelangt. Nur noch sein Slip trennte Gina vom Anblick der Penisschelle. Was ihn noch mehr verwirrte, war, dass Gina schon mehrfach über die Unterhose gestreichelt hatte, ohne überrascht zu sein. Wusste sie etwa schon Bescheid? Was hatte Miriam von ihm erzählt?

- Oh nein, ich soll ihr Kätzchen vernaschen und bleibe schön verschlossen. War ja klar. Was habe ich überhaupt daran denken können, dass ich heute Sex haben werde!? -

Und zunächst sah es auch so aus, denn Gina legte sich auf den Rücken neben ihren Lucas und winkte Erik zu ihrer Venus. Der Keuschling schob sich zurück, bis er den Kopf zwischen die gespreizten Schenkel klemmen konnte und blickte auf eine recht ausgeprägte Klitoris. Erik küsste sie, dann umspielte er sie mit der Zunge, saugte daran und leckte rhythmisch die Knospe, während Gina immer euphorischer stöhnte.
Direkt neben ihnen ritt Miriam ihr Pferdchen und kreiselte zeitweise auch mit ihren Hüften auf den Lenden unter ihr. Zärtlich betastete Lucas die traumhaften Brüste und wischte mit den Daumen über die aufgestellten Nippel. Sein Kolben pochte wie wild, und als die Beauty mit einem verzückten Laut zum Höhepunkt kam, gab es für seinen Schaft auch kein Halten mehr und sahnte ab.

Das Geschehen brachte auch Gina zum Orgasmus. Erik wischte sich das nasse Gesicht ab. Gina ließ sich Rücken und Füße massieren, während Miriam und Lucas sich liebkosten. Die Schöne legte einen Schenkel verlangend über die Hüfte des Mannes, kuschelte sich an seinen Body und befingerte sanft seinen nun nur noch halb steifen Glücksbringer und die Bälle.

Einige Minuten später stand Gina auf und ging zum Kleiderschrank, holte ihren Umschnalldildo hervor und legte ihn an. Erik riss stumm den Mund auf.

- Das ist jetzt nicht wahr! -

Gina näherte sich grinsend und rieb über den Phallus mit einem Gleitgel. Sie zerrte an seinem Slip. „Runter damit!“ Sie kicherte, als sie den KG sah. Daraufhin machte sie eine kreisende Geste mit dem Zeigefinger, er solle sich auf den Bauch legen.
Erik gehorchte wie fremdgesteuert. Gina setzte sich auf seine Oberschenkelrückseiten und positionierte den Silikonstab zwischen den Pobacken vor ihr. Sie grinste, als sie die verblassenden Spuren diverser Züchtigungen sah. Miriam hatte dem Pärchen auch dazu im Vorfeld Fotos geschickt.

Miriam kuschelte sich in Lucas Arme. Beide beobachteten nun, wie Gina es genoss, Erik zu dominieren. Sie rammte ihm den Dildo hinein, während der Keuschling bäuchlings liegend die Hände vors Gesicht hielt. Der Kunstpenis war zwar groß, aber Erik fühlte weniger die Dehnung, sondern viel mehr eine Scham bei dieser demütigenden Situation, die er so nicht hatte kommen sehen.
Gina steigerte sich immer weiter hinein und besorgte es dem Sklaven mit aller Kraft. Sie rammte fast zehn Minuten lang Eriks Eingang und krallte sich dabei mit beiden Händen in seine Hinterbacken. Der Keuschling spürte immer intensiver, wie seine Prostata gereizt und stimuliert wurde; aber aus Erfahrung wusste er leider auch, dass das zwar dafür reichen würde, ihn wahnsinnig vor Geilheit zu machen, aber eben nicht genug war, um ihn abspritzen zu lassen.

Als sie endlich genug hatte, schnallte sie das Sextoy ab und forderte Erik auf, sich umzudrehen. Jetzt rutschte sie hoch auf seine Brust und wies ihn an, sie erneut zu lecken.
Miriam nestelte an Lucas Männlichkeit, sie spürte, wie sich der Bolzen wieder verhärtete, griff sanft nach seinen Hoden und brachte den Mann zum Stöhnen. Sie streichelte seinen Rücken, hauchte ihm einige verheißungsvolle Worte ins Ohr und drehte sich danach auf den Rücken, so dass Lucas dieses Mal in Missionarsstellung zwischen ihr in die Himmelspforte einmarschierte.
Miriams Brüste bebten wie Wackelpudding, als sie von den ruckartigen Bewegungen der Hüften erzitterten.

Gina war inzwischen extrem geil und wollte nur noch ihren nächsten Orgasmus erleben. Eriks Zunge reichte ihr nicht mehr. Sie rutschte noch ein paar Zentimeter weiter über sein Gesicht und ritt es hart, den Schädel tief in die Matratze drückend. Sie beschleunigte rücksichtslos zu einem rasanten Galopp.
Der Keuschling bekam kaum Luft. Das Gewicht der Frau quetschte seine Visage. Wenige Momente später erreichte sie den Gipfel und schrie euphorisch auf, stieg von Erik herunter und ließ sich erschöpft und befriedigt neben ihn auf den Rücken fallen.

Ihre Atemzüge hatten sich noch nicht normalisiert, da stöhnte Miriam voller Genuss auf und überquerte die Ziellinie, während Lucas weiterhin seinen Prügel in die Lustspalte rammte.
Die Beauty flüsterte: „Warte! Lass mich aufstehen.“
Lucas wälzte sich zur Seite, und Miriam ging auf alle Viere in Doggystyle-Position. Der Lover ächzte und brachte seinen Spieß sofort in Stellung. Er zog die Schönheit mit einem kleinen Ruck noch etwas näher. Laut stöhnend versank er tief in der nassen Weiblichkeit. Voller Obsession packte er Miriams Hüften, blickte auf den perfekt geformten Po und merkte, wie sein Sahnespender kurz davor war, zu explodieren. Er beugte sich enger über die zierliche Frau und tastete nach den Brüsten, die in der Luft schaukelten. Seine Handflächen spürten die harten Nippel, dann schmiegten sich seine Hände voll und ganz gegen die Brust und hoben sie gegen Miriams Körper. Lucas grunzte vor Lust. Noch fünf oder sechs Stöße, dann kam er gigantisch und pumpte die süße Lady voll.

Gina und Erik waren Zaungäste gewesen. Fasziniert von dem Geschehen zwirbelte Gina gedankenverloren an der Brustwarze des Keuschlings und nahm seine gequälten Laute gar nicht richtig wahr.
Das Quartett genoss noch die Nachwehen der Ekstase und entschied schließlich, dass sie ins Wohnzimmer gehen wollten.
Die Gastgeberin hatte Fingerfood vorbereitet, das sie den Gästen servieren wollte. Mehr oder weniger angezogen saßen sie einige Minuten später im Wohnzimmer. Dabei kam auch Eriks KG zur Sprache. Das Pärchen erfuhr erst jetzt von Miriam, wie lange der Keuschling schon keinen Orgasmus mehr hatte. Die Gastgeber waren sichtlich beeindruckt. Lucas schien wenigstens etwas Mitleid zu haben, aber Gina verdrehte die Augen auf lustvolle Weise, als würde sie der Gedanke gleich zum nächsten Höhepunkt führen.

Die zwei Paare tranken Sekt oder Softdrinks und knabberten das herzhafte Fingerfood. Lucas hielt sein Smartphone in die Höhe. „Darf ich mal um ein Gruppenbild bitten?“
Alle vier drängelten sich in einer Gruppe zusammen, und Lucas schoss ein paar Erinnerungsfotos.
Gina schlug vor, Essen liefern zu lassen. Das Gastgeberpaar empfahl ein tolles Restaurant, das sich auf amerikanische Südstaatengerichte spezialisiert hatte, und alles auch lieferte.
Die Gäste stimmten begeistert zu, und Miriam übernahm die Rechnung. Und die positiven Erwartungen wurden mehr als erfüllt.
Alle ließen sich die großen Portionen schmecken, und dann hatte Lucas noch eine Überraschung für die Gäste. „Wenn ihr wollt, zeige ich euch mein Home-Kino im Keller. Wenn ihr noch Zeit und Bock habt, können wir gern einen Film gucken. Habe die neuesten Streifen da.“

Erik und Miriam staunten nicht schlecht: Der Raum war wirklich professionell mit bester Technik ausgestattet und mit sehr bequemen Möbeln eingerichtet. Ein moderner Beamer zauberte das Bild auf eine Fläche die so groß war wie die Wand. Miriam sah sich die Filmauswahl an und wählte einen neuen Dark-Romance-Film. „Wäre der in Ordnung?“
Lucas: „Ja, klar. Lasst uns den anschauen. Den hättest du auch genommen, oder, Gina?“
Seine Frau nickte. „Ja, den wollte ich ja schon letzte Woche sehen.“
Also machte es sich das Quartett auf zwei XL-Sofas bequem, Lucas servierte Cola mit Eis und frisches Popcorn.
Miriam: „Wow, das ist ja echt ein Service hier!“
Das Licht dimmte sich und erlosch dann ganz. Lucas konnte alles per Fernbedienung regeln. Die große Leinwand erstrahlte, und der Sound war bombastisch. Überall im Raum mussten Lautsprecher versteckt sein. Und so schauten sie gebannt den mitreißenden Film.

Nach dem Kino wechselte man wieder ins Wohnzimmer. Erst am späteren Abend verabschiedeten sich die Gäste. Sie wollten unbedingt in Kontakt bleiben und das Ganze mal wiederholen.
Miriam: „War echt ein schöner Tag bei Euch. Nicht wahr, Erik?“ Sie sah ihn an und versetzte ihm einen Schlag auf den Hinterkopf.
Erik: „Ja, danke, dass wir kommen durften.“
Miriam: „Er ist ein bisschen schüchtern manchmal.“ Sie umarmten sich vor der Abfahrt an der Haustür.
Gina: „Erik, dann viel Glück dir, dass du bald mal aufgeschlossen wirst aus deinem KG.“ Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange und streichelte über seine Schulter.
Dann wechselten die Frauen Küsschen links und rechts. Miriam und Lucas nahmen sich in den Arm, und Lucas küsste Miriam auf die Lippen, was Gina irgendwie nicht gut fand. Außerdem dauerte der Kuss länger als nötig.
Sie winkten den Gästen noch nach, und Gina schlug Lucas auf den Hintern, um zu demonstrieren, dass er ihr gehörte.

Auf dem Heimweg fragte Erik: „Warum hast du mir nichts gesagt?“
Miriam: „Was soll ich gesagt haben?“
Erik: „Dass Gina einen Strapon hat!“
Miriam: „Ja, woher sollte ich wissen, dass sie ihn bei dir einsetzen wollte?“ Erik verzog sein Gesicht.
Miriam: „Jetzt entspann dich mal. War doch ein nettes Date.“
Das konnte Erik jetzt nicht wirklich so nachempfinden. Der KG war schon die erste Peinlichkeit gewesen. Wenigstens hatte er einen Vorteil gehabt: Das Pärchen hatte nicht auch noch seine blamable Tätowierung auf der Eichel gesehen. Diesen Smiley!

Zu Hause prüfte Miriam, ob Leif auch alle Aufgaben erledigt hatte, aber sie fand keinen Ansatz für eine Kritik. Zwei Stunden später schlief die Dame des Hauses zwischen ihren Keuschlingen selig ein.
Bei Gina und Lucas brannte noch Licht. Die beiden schrieben eine Bewertung zu „Miri-Maus & Co.“.
Lucas verteilte nur Höchstnoten für die Erotikbombe. Auch für Sympathie erhielt das Paar gute Bewertungen.
Gina erwähnte natürlich den KG als Fun-Fact und Eriks devote Rolle bei dem Date und vergab auch für ihn viele Punkte.
Bei der körperlichen Begutachtung überschlug sich Lucas bei Miriam mit Superlativen, während Gina Eriks bestes Stück wegen der Penishülle nicht bewerten konnte, ihr dafür aber fast schon monströs große Eier aufgefallen waren. Die waren ihr allerdings herzlich egal. Mehr betonte sie in ihrer Kritik die flinke Zunge, die wusste, was sie tat.

- Die katapultiert jede Lady in eine andere Dimension! -

Insgeheim verglich sie sie mit der von Lucas und kam zu dem Schluss, dass ihr Liebster noch Nachholbedarf hatte. Obwohl sie fast täglich Sex hatten, war der letzte Oralverkehr schon mindestens zwei Wochen her. Übung machte den Meister, schmunzelte Gina vor sich hin.

Am Mittwochmorgen machte Leif wieder Frühstück, während Erik seine Zunge kreiseln ließ. Der Jüngling war gar nicht gut drauf. Nach 15 Tagen im Gürtel wollte er nur noch raus, aber die Herrin hatte ja schon angekündigt, dass er wegen angeblicher Schlamperei gestern noch länger schmoren musste. Wie lange hatte sie nicht gesagt. Eine Woche? Oder nur drei Tage? Er wollte lieber nicht fragen, sonst verlängerte Miriam die Frist womöglich.
Immerhin lief Erik immer noch mit unter Hochdruck stehenden Eiern herum, musste er grinsen. Geteiltes Leid war eben halbes Leid.
Und Exsklave Lorenzo wusste er im Madison als Sexsklave. Das hatte der Kerl auch verdient! Was der da wohl alles erlebte? Züchtigungen, Erniedrigungen, medizinische Untersuchungen, Einläufe, vielleicht musste er ab und zu den Blasehasen für einen Dom machen? Und sicherlich wurde er als Pferd vor eine Damenkutsche gespannt und rannte Runde um Runde unter der Gerte einer der Ladys. Oder er hing wie ein von einer Spinne eingewickeltes Insekt in einer Bondagesession von der Decke...

Neidisch war er nur auf Baakir, der keinen KG mehr tragen musste und mit einer richtig heißen Braut zusammen war.
Just in dem Moment, wo er sich den Ex-Mitbewohner vorstellte, wie der seine schwarze Mamba zwischen die Lippen seiner Perle schob, riss Miriam ihn aus seinen Gedanken. „Leif! Ab in den Garten! Unkraut jäten und den Steinweg polieren. Jeder Pflasterstein muss gänzen. Klar?“
Der Jüngling stöhnte genervt. Grummelnd stand er auf. „Da habe ich jetzt überhaupt keinen Bock drauf.“ Er ging zu der Hausherrin und fragte, ob nicht Erik das machen könnte.
Miriam: „Nein. Du machst das.“
Leif: „Darf ich fragen warum?“
Miriam: „Weil ich es sage! Willst du noch länger im KG bleiben als eh schon?“
Der Jüngling schüttelte stumm den Kopf und schaute demütig auf seine Füße.
Miriam: „Ja, dann Abmarsch jetzt! Oder brauchst du noch eine Einladung mit der Gerte?“
Leif machte sich im Laufschritt auf in den Garten.
Die Herrin drehte sich zu Erik. „Und? Fandest du es gestern so schlimm?“
Erik: „Na ja, wenn es dir gefallen hat, bin ich zufrieden, Miri.“
Miriam kuschelte sich an ihn und umarmte den Sklaven. „Ui, wie lieb von dir.“ Dann fragte sie: „Sag mal, ist gestern bei Ginas Dildoritt... Hast du da einen Ausfluss gehabt?“
Erik: „Keinen einzigen Tropfen, so weit ich das im KG feststellen konnte. Ich hätte es wohl gespürt.“
Miriam: „Schon seltsam... Hast du etwa einen heimlichen Erguss gehabt die letzten Tage?“
Erik wirkte schockiert. „Nein. Das hätte ich dir sofort berichtet. Das schwöre ich dir.“
Miriam klickte auf ihrem Smartphone herum. „Also.. laut meiner Liste... hast du ein Tröpfchen an Tag 369 abgegeben. Sonst bisher gar nichts. Davor kleine Mengen ohne Orgasmus an den Tagen 313, 327 und 330...“
Erik: „So genau notierst du dir so was?“
Miriam: „Na klar, ich will doch genau Bescheid wissen über meinen Pimmelkopf.“ Dann ergänzte sie mit erhobener Augenbraue: „Du hast auch noch an mehreren anderen Tagen jeweils zwei oder drei Tropfen abgegeben. Und ich rede hier von echter Sahne und nicht dem durchsichtigen Zeug. Also, wenn ich das alles zusammenrechne, ist das ja fast schon eine kleine Portion. Warum beschwerst du dich eigentlich über zu volle Eier?“
Erik: „Das ist jetzt ein Scherz, oder?“
Miriam antwortete nicht, sondern sie runzelte die Stirn. „Dass du bei Ginas Aktion völlig trocken geblieben bist... das geht mir nicht so ganz in den Kopf. Vielleicht stimmt was nicht mit deiner Prostata.“
Erik: „Quatsch.“
Miriam: „Doch, das müssen wir zumindest ausschließen.“
Erik: „Ich soll zum Urologen?“
Miriam: „Viel besser. Ich werde dich abmelken. Du musst mal richtig durchgespült werden.“
Erik: „Ist meine Keuschheit endlich vorbei? Oh, das wäre so schön. Miri, ich danke dir, ich bin so froh und erleichtert...“
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.03.25 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


der neue Money fetisch klingt nach Miris Keyholding Service!

Wieso macht sie den nicht noch mal auf?
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.03.25 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Ich hoffe Erik darf bald endlich mal richtig abspritzen.
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Vincent72
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.03.25 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gelungene Fortsetzung, Erik leidet wie immer und Miri hat ihren Spaß.
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