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  Die gemeine Miriam
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.06.25 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


und ich finde Erik sollte einmal glück haben und Miri sollte Leiden.. wenigstens einmal :-D
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.25 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
und ich finde Erik sollte einmal glück haben und Miri sollte Leiden.. wenigstens einmal :-D


Da bin ich ganz bei Dir
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.25 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Prallbeutel alles in Ordnung bei dir? Erwarte sehnlichst den nächsten Teil. Diese Geschichte ist ein gewaltiges Highlight hier auf der Seite! Allein um dir zwischendurch Kommentare zu hinterlassen habe ich mich hier anmeldet. Bitte lass uns nicht mehr so lange warten
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Medi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.25 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam mache ich mir auch Sorgen…..
Prallbeutel, alles in Ordnung?
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.25 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es noch eine Fortsetzung?
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.25 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


ich mache mir auch sorgen

zuletzt online 01.05.25 um 14:10
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.25 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es mir so wünschen
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.09.25 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht bald weiter...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.09.25 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


- Leifes Ende -


Sylvana trug weiße Hotpants aus Latex, Anastasia eine Fischnetz-Leggins. Die bewegten sich auf ihren weißen Plateaustiefeln geschickt und twerkten vor den Männern, rieben ihr Gesäß im Schoß der Gäste und verführten mit allerlei Tanz und Verbiegungen zu der stampfenden Musik des Etablissements.
Derek war begeistert und bekam sein riesiges Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Erik dagegen hätte zwar auch gern die Show genossen, aber sein KG nahm keinerlei Rücksicht auf seinen Lümmel, der deutlich mehr Platz einforderte. Und außerdem hatte er ein schlechtes Gewissen Miriam gegenüber. Ein Bier trinken gehen war das Eine, aber ein Lapdance in einer Erotik-Bar war etwas anderes.
Jetzt wurde ihm erst bewusst, dass Derek ihn absichtlich in eine Tabledance-Bar mitgenommen hatte.

- Der weiß doch ganz genau, dass ich einen KG trage! -

Die Tänzerinnen gingen gleich aufs Ganze und verwöhnten die beiden Männer mit einer privaten Show der Extraklasse. Und nach ein paar Minuten zogen die Ladys die Gäste hoch und mit sich mit in ein Separee.

Derek und Erik wurden auf ein rotes Plüschsofa gedrückt, wo sie fast versanken, dann knieten sich die heißen Girls vor sie und nestelten an den Hosen der Männer.
Während Dereks Ständer von Sylvana freigelegt wurde, schaute Anastasia verdutzt auf den KG von Erik.
Nach einem kurzen Überraschungsmoment grinste sie jedoch und beugte sich weit vor, leckte lasziv über die dicken Hoden und schaute mit verführerischen Wimpernschlägen zu Erik hoch. Dessen Hände verkrampften sich neben seiner Hüfte auf dem Polster des Möbels.
Sylvana schwang sich die langen Haare nach hinten und nahm den stolzen Bolzen zwischen die Lippen auf und saugte ihn tief ein.
Anastasia erhob sich und setzte sich breitbeinig auf Eriks Schoss. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Hast du den Schlüssel zu deinem Königszepter, Baby?“
Erik musste bedauernd verneinen. Wieder wirkte die Frau ein wenig überrascht, aber dann zuckte sie mit den Schultern und küsste den Keuschling auf den Hals, griff ihm ins Haar, spielte mit einem Finger auf seiner Brust und bewegte sich aufreizend auf seinen Lenden.
Sie spürte etwas Hartes im Schritt, und wusste, dass es die Penisschelle war. Dann stand sie auf und senkte sich wieder auf die Knie, küsste und saugte an den prallen Bällen, die sich nackt vor ihr präsentierten.

Anschließend setzte sie sich erneut auf ihren Gast und rieb sich selbst ihr heißes Döschen, während Sylvana zugleich Dereks Zuckerstange lutschte und bearbeitete, als gäbe es kein Morgen.
Mehrmals machte sie eine Pause, strippte tänzelnd vor dem Kellner und griff sich aufreizend an die Brüste, die nun blank vor den Augen des Mannes hüpften. Auch Anastasia hatte ihr Top zur Seite geschleudert. Sie streifte damit durch Eriks Gesicht und stöhnte laut von dem Fingerspiel in ihrer feuchten Spalte.
Plötzlich hörte er seinen Kameraden stöhnen. Er sah, wie Derek sich am ganzen Körper verkrampfte und vorsichtig zum Kopf der Tänzerin griff, die sein wild pochendes bestes Stück in sich hatte und daran nuckelte, um die sahnige Füllung zu saugen, die hervorsprudelte.

Die Bässe der Musik wummerten, und in das Separee verirrten sich Lichtblitze der Scheinwerfer. Kurz darauf wechselten die Ladys ihre Positionen. Anastasia schlängelte sich über Derek und griff ihm in den Schritt, der sich nun so leicht wie ein Wolkengewebe anfühlte, während Sylvana sich zu Erik auf den Schoß setzte und ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihn küsste.
Erik spürte, wie sich ihre Zunge in seinen Mund schob und ein androgenes Aroma füllte seinen Rachen. Ihre Nässe kroch zäh seine Kehle hinab.
Erst einige Minuten später brachte ihnen eine Kellnerin, die wie ein Playboybunny gekleidet war, Champagner, mit dem Erik nachspülte.
Derek strahlte ihn an. „Und? Habe ich zu viel versprochen? Ist der Laden nicht schick?“
Erik lächelte gequält. Der Kellner grinste. „Du schuldest mir was.“
Erik schaute fragend. Derek: „Erstens habe ich dich hier eingeladen zu einem geilen Event. Und zweitens werde ich natürlich Miriam darüber nichts erzählen, wo wir waren.“

Miriam und Leif waren längst zu Hause und wunderten sich, wo Erik war. Die Hausherrin bekam schlechte Laune. „Wo steckt der Kerl bloß? Der kann was erleben. Ich hasse es, wenn er herumtrödelt, und ich nicht weiß, wo er ist.“
Leif: “Ja, genau. Wie wäre es, wenn er zur Strafe für vier Wochen mal die Hausarbeit alleine machen muss?“
Miriam hob eine Augenbraue. „Das hättest du wohl gerne.“

Eine gute Stunde später kam Erik nach Hause.
Leif schickte ihn zu Miriam, die ihn anraunzte. „Was fällt dir ein, dich irgendwo herumzutreiben? Wo warst du?“
Erik: „Ich... Hat Derek dir nichts geschrieben? Er hat mich zu einem... Kaffee eingeladen.“
Miriam sah ihn zweifelnd an. „Hä? Wieso das?“
Erik zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, einfach so. Er ist vorbeigekommen und hat mich zu einem Café mitgenommen.“
Miriam kniff die Augen zusammen. „So, so. Ein Café also. Einfach so. Hm. Welches Café war das denn?“
Erik wurde heiß. „Ich weiß nicht mehr genau, wie das hieß...“
Miriam ließ nicht locker. Wo war das Café? Wie sah es aus? Wie hieß die Straße? Sie nahm ihn ins Kreuzverhör, bis Erik aufgab. „Es tut mir leid, Derek hat mich in so eine Bar mitgenommen. Ich wusste nicht, wo er hinwollte.“
Miriam: „Was für eine Bar?“
Erik: „Es war eine Tabledance-Bar. In der Nähe vom Trannyworld. Er kennt da den Besitzer, und wir konnten umsonst rein.“
Miriam wirkte gar nicht mehr böse sondern eher amüsiert. „Und ihr habt die Show genossen?“ Erik ächzte. „Derek mehr als ich. Kannst du dir ja vorstellen.“
Miriam: „Ja, wenn man einen KG trägt, ist es schon saublöd, in so eine Bar zu gehen.“ Sie kicherte.

Erik atmete erleichtert auf. „Also bist du nicht sauer?“
Miriam: „Ach was.“ Sie zog ihren Keuschling mit sich bis hoch ins Schlafzimmer. „Erzähl mir jetzt ganz genau und detailliert, was passiert ist.“ Und bald schon steckte Eriks Kopf zwischen den Schenkeln der Beauty, saugte und leckte den Honigtopf, während er der stöhnenden Schönheit davon berichtete, wie die Tänzerin seine Eier geleckt hatte, wie Derek einen Blowjob bekam, und wie Erik schließlich das Sahnedessert serviert bekam.
In dem Moment krampfte Miriam ekstatisch, als die Spannung vor dem Höhepunkt ihren Gipfel erreicht hatte, und explodierte mit einem hellen Stöhnen und einem intensiven Orgasmus, der ihr kraftvolle Wellen der Lust durch den Leib jagte.

Die Beiden lagen noch eine Weile im Bett, und Miriam streichelte über Eriks Kopf. „Warum hat dich Derek ausgerechnet in eine Tabledance-Bar mitgenommen? Ich glaube, die Vorstellung hat ihm gefallen, dass du im KG steckst.“
Erik: „Ja, ich wusste ja nicht, wo er mit mir hin will. Wahrscheinlich hat er das genau geplant.“
Miriam: „So eine Bazille! Aber der hat einfach eine gemeine Sado-Ader.“ Sie sagte das vorwurfsvoll, als würde sie selbst nur Blümchensex kennen. Erik nahm ihr das nicht ab. Machte sie sich über ihn lustig? Er seufzte tief. „Ich möchte einfach mal wieder abspritzen. Der Druck ist so unerträglich...“

Miriam: „Ach, Erik. Du kommst schon noch zum Zug. Aber du weißt, wie ich darüber denke. Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass du... Ich liebe deine vollen Eier. Kannst du das nicht akzeptieren? Wenn du ständig nervst, dauert es nur länger, bis ich dir eine Erleichterung erlaube.“
Erik schaute seine Herrin Mitleid heischend an.
Miriam: „Du musst begreifen, dass nicht jeder Mann gleich ist. Es gibt Alphas, es gibt Betas... Das weißt du doch. Ich muss ja auch damit leben. Und ich beschwere mich nicht, dass du ein Beta bist. Also nimm dein Schicksal hin und sei zufrieden damit.“
Erik stöhnte. „Aber es ist so schwer... Ich habe doch auch ein Verlangen...“
Miriam: „Du solltest dich mehr auf mich fixieren, auf meine Befriedigung, mein Glück. Damit wirst du mehr Erfolg haben, als wenn du immer nur an dich denkst. Dafür bist du nicht geschaffen.“

Erik wimmerte leise und schniefte. „Aber wie lange kann ich das noch durchstehen?“ Miriam streichelte ihren Keuschling. „Aww, komm in meine Arme.“ Sie liebkoste ihn und gab ihm einen Kuss. „Ich weiß, dass du das kannst. Mir zu Liebe.“
Erik umarmte seine Herrin fest und spürte ihre Wärme. Miriam löste sich von ihm und lächelte. „Weißt du was? Wir zwei chillen jetzt erst mal gepflegt eine Runde im Whirlpool.
Leif kann so lange schön artig die Hausarbeit erledigen.“

Eine Viertelstunde später tauchten die beiden nackt in das blubbernde Wasser. Erik betrachtete die baren Brüste und Miriams erotisches Gesicht. Die Sexgranate räkelte sich und grinste ihren Keuschling an. „Das tut gut, oder?“
Erik nickte. „Ja, sehr entspannend.“
Allerdings spürte er innerhalb seiner Lustschelle alles andere als Entspannung. Miriam berührte sich an den Brüsten und ließ ihr Köpfchen in den Nacken auf den gepolsterten Rand des Beckens sinken.
Erik sank ebenfalls zurück und starrte an die Decke. Er dachte darüber nach, was Miriam gesagt hatte. War er ein Sub durch und durch? Würde sich das jemals ändern?

Wie war er dazu geworden? Oder war er es von Geburt an? Schon als Teenager war er in einer untypischen Beziehung zu seiner nur wenige Jahre älteren sadistischen Stiefmutter Nicola.
Sein Vater hatte diese viel jüngere Frau geheiratet und nicht gemerkt, wie die den Sohn drangsalierte, unterbutterte, hänselte, quälte.
Erik hatte es sich gefallen gelassen. War es damals schon seine Bestimmung gewesen?

Und die vielen Kontakte, nachdem er sich von Nicola distanziert hatte, oder besser gesagt flüchtet war, waren ähnlich gewesen. Wenn er so darüber nachdachte, war er immer der Devotling gewesen.
Und dann lernte er in einem Datingforum die süße „Miri-Maus“ kennen und lieben.
Er hatte das Gefühl endlich angekommen zu sein bei seinem Lieblingsmenschen. Zu Hause. Daheim.

Zwei Jahre lang lebten sie gleichberechtigte Partnerschaft. Für Erik war das ein Novum. Er konnte es gar nicht mal bewerten. Er wusste nur, dass er mit dieser Frau sein ganzes restliches Leben verbringen wollte. Damals war er 30, und Miriam mit ihrem Rosentattoo auf dem Schulterblatt zählte 24 Lenze.

Doch irgendwann änderte sich das Machtverhältnis zwischen ihnen. Sublim begann die Schöne ihre Dominanz auszubreiten. Anfangs hatte sie Eifersucht als Argument vorgeschoben, und schon bald steckte Erik in einem KG.
Danach entpuppte sich die Femme Fatale und einer dominanten und sadistischen Person. Aber er hatte eine Konstante gefunden, die ihm Sicherheit entgegenbrachte.
Egal, wie sehr Miriam ihn auch unterdrückte, sie stand letztlich immer zu ihm. Und er war ihr ebenfalls bedingungslos loyal. Durch Höhen und Tiefen war die Beziehung gegangen.
Er hatte seine Liebste sogar geheiratet. Und sie waren wieder geschieden worden. Und trotzdem lebten sie noch zusammen. Und das wollte er auch um keinen Preis aufgeben.

Miriam brauchte ihre Lover, brauchte auch die Befriedigung ihrer dominanten und sadistischen Ader. Aber auch sie stand zu ihm felsenfest. Sonst hätte sie ihn doch längst in die Wüste geschickt? Immerhin hatte er all sein Vermögen auf sie überschrieben. Sie könnte ihn jederzeit abschießen, wegwerfen, austauschen. Doch er konnte ihr hundertprozentig vertrauen.

Plötzlich spürte er Miriams Berührungen. Sie war herübergekommen und kuschelte sich an ihn. Die Brüste drückten sich gegen seinen Körper.
Miriam: „Du bist der wichtigste Mensch für mich auf der Welt.“ Sie setzte sich neben ihn. „Wir könnten heute Abend ins Kino fahren. Nur wir zwei.“
Erik war überrascht. Was war mit Miriam los? Hatten ihre Lover keine Zeit? Aber der Gedanke war unfair, tadelte er sich gleich darauf. Vielleicht wollte Miriam einfach mit ihm Zeit verbringen.
Miriam: „Und vorher gehen wir noch lecker essen. Was hältst du davon?“
Erik: „Das wäre toll.“
Miriam: „Du darfst mein Outfit aussuchen.“
Erik: „Das mache ich sehr gern.“
Die Herrin griff an den Beckenrand und holte den kleinen Key hervor, der zum KG des Keuschlings gehörte. Erik versteifte am ganzen Leib, als die Schöne ihn aufsperrte und sein gutes Stück festhielt.
Wie durch Magie wuchs der Zauberstick in Windeseile zwischen den kleinen Fingern.

Miriam: „Wenn du mir fest versprichst, artig zu sein, bleibt der KG hier.“
Erik stöhnte. „Ja, Miri, ich verspreche es.“
Es würde ihm vermutlich die Geilheit noch schwerer machen, aber zugleich war es auch ein Genuss, endlich mehr Platz zu haben in der Hose.
Eine halbe Stunde später präsentierte sich die Beauty vor ihrem Keuschling in der gewünschten Optik: Erik hatte ihr sexy Dessous ausgewählt, dazu ein enges Top, das das Dekolleté hervorhob, einen kurzen schwarzen Rock, Schnürstiefel und eine elegante taillenkurze Weste.
Miriam trug ihre Haarmähne offen und hatte große silberne Creolen angelegt. Sie duftete nach exklusivem Parfüm, ihre verführerischen Augen waren aufwändig geschminkt und unterstrichen die langen schwarzen Wimpern, deren Aufschläge jeden Mann hypnotisieren konnten.
Passend zum Ohrschmuck hatte sie vier Silberringe an ihre manikürten Fingern gesteckt.

Als Leif mitbekam, was die beiden ohne ihn vorhatten, war er stinkneidisch. „Warum nimmst du mich nicht mit, Miri?“
Miriam: „Weil ich es so entschieden habe.“ Eine Viertelstunde später waren Miriam und Erik unterwegs in die City. „Wir fahren vor dem Kino noch eine Kleinigkeit essen“, verkündete die Herrin. Erik wunderte sich.

- Miri hat heute aber echt die Spendierhosen an... -

Bald darauf saßen sie in einem griechischen Restaurant. Die Dame entschied sich für einen Fetasalat und Lachs und Beilagen, während Erik eine Grillplatte wählte.
Es war alles so merkwürdig heute, fand er. Miriam war so großzügig. Keine demütigenden Bemerkungen, keine strenge in ihrer Stimme. Sie sah ihn sogar richtig verliebt an, wie er es in ihren Augen auf diese Weise schon lange nicht mehr gesehen hatte. Träumte er?
Er kniff sich sogar in den Arm, aber es war real. Er saß hier mit seiner Liebe und genoss das Essen.
Miriam: „Schmeckt es dir?“ Erik: „Ausgezeichnet. Ist echt lecker. Danke. Und dir?“ Miriam: „Köstlich. Ich liebe es.“ Dann fragte sie, in was für einen Film er am liebsten gehen würde. Erik wunderte sich. Er sollte mitbestimmen? Miriam war ja gar nicht wiederzuerkennen.
Erik: „Da läuft doch der neue Sciencefiction... Aber ich weiß, du...“
Miriam: „OK, lass uns den schauen. War ich ewig nicht mehr drin, in so was.“
Da stimmte doch was nicht! Miriam erfüllte ihm jegliche Wünsche und richtete sich mit allem nach ihm. Jetzt wollte er sie auf die Probe stellen. Als die Kellnerin abräumte, fragte er nach einem Dessert.
Miriam: „Such dir was aus. Ich möchte nichts mehr.“
Erik wählte Biskuit mit Sirup und Eiscreme.
Nachdem die Dame bezahlt hatte, fuhren sie zum Cinema-Center und schauten den Film.
Erik genoss den Abend, aber irgendwie wartete er auf etwas Ungewisses. Hatte Miriam etwas vor? Wo war der Haken? Was erwartete ihn nun?

Selbst Leif begrüßte sie mit einem fragenden Blick. Was hatte die Herrin mit ihrem Keuschling gemeines angestellt? Aber es war einfach nur ein schöner Abend gewesen. Als das Trio dann bald zu Bett ging, erwarteten die Männer, dass Miriam ihrem Erik den KG wieder anlegte, aber sie kümmerte sich gar nicht darum.
Leif erinnerte sie daher daran. Miriam: „Ich vertraue Erik, dass er nicht an sich herumspielt. Heute Nacht bleibt er unverschlossen.“
Die Keuschlinge trauten ihren Ohren nicht. Leif war skeptisch und grummelte unzufrieden. Was war denn mit der Herrin los? Ob Erik der Versuchung widerstehen würde? Wollte? Leif kniff misstrauisch die Augen zusammen.
Am liebsten wäre er die ganze Nacht wach geblieben und hätte aufgepasst. Irgendwann fiel er dann doch in einen unruhigen Schlaf und wachte jedes Mal beim kleinsten Geräusch auf.
Fummelte Erik da unter der Decke herum? Lag er überhaupt noch im Bett neben Miriam? Immer wieder lugte er in der Dunkelheit herüber und versuchte eine verdächtige Bewegung zu erhaschen oder Laute zu vernehmen. Aber es waren nur leise Atemzüge zu hören. Dann war er schließlich eingeschlafen.

Mit einem Ruck wachte er am nächsten Morgen früh auf und schaute schnell zu Erik hin: Hatte der Kamerad nachts etwas die Chance genutzt und sich einen runtergefiedelt? Aber eine harte Erektion war sogar unter der Decke zu erkennen, unter der der Keuschling auf dem Rücken lag. Leif atmete erleichtert aus. Also wohl tatsächlich nicht. Er stand auf und ging ums Bett herum, weckte ihn leise und zog ihn mit sich aus dem Schlafzimmer. „Komm, wir machen schon mal Frühstück für Miri.“

- Solange Pimmelkopf nicht verschlossen ist, lasse ich den lieber nicht aus den Augen... -

Die beiden Männer bereiteten alles vor. Leif kümmerte sich um Aufbackbrötchen und Croissants. Er wollte Erik nicht unbeobachtet lassen. Gemeinsam bereiteten sie alles vor und deckten den Tisch. Duftendes Brot und frischer Kaffee waberte mit seinen verführerischen Aromen durch die Räume, als die Männer ihre Herrin liebevoll wecken gingen.

Nach dem Frühmahl überraschte Miriam ihren jüngsten Keuschling mit dem Angebot, ihn aufzuschließen. „Wenn du versprichst, nicht unerlaubt an dir zu spielen.“ Leif schwor sofort hoch und heilig. Also zückte die Schöne den Key und befreite den Jüngling.
Drei Tage Abstinenz war noch gut zu ertragen, und er wollte auf jeden Fall standhaft bleiben und kein Risiko eingehen, dass ihn die Herrin bei etwas Verbotenem erwischte.

Um erst gar keinen Verdacht aufkommen zu lassen, machte sich Leif zeitgleich mit seiner Herrin und Erik im Bad fertig. Während Miriam und der Kamerad duschten, putzte er sich am Waschbecken die Zähne und hätte am liebsten seinen Goldstab bespielt, aber er versuchte sich abzulenken und blieb konsequent, obwohl ein gemeines Teufelchen in seinem Kopf ständig provozierte: „Such dir gleich einen unauffälligen Augenblick und reib dir dein Teil. Das wird schon niemand merken. Wer weiß, wann so eine Chance wieder kommt!“

Als das Trio im Wohnzimmer saß, verkündete die Dame des Hauses die nächste Überraschung, mit der die Männer niemals gerechnet hätten: Sie wollte eine Haushaltshilfe einstellen. Nicht nur zum Putzen, auch Wäsche und Bügelarbeit sowie Gartenpflege sollten nun über Dienstleister erledigt werden, so dass die Herren kaum noch häusliche Aufgaben hatten.
Nur die Mahlzeiten und Einkäufe würden nun noch in ihrer Verantwortung liegen. Leif und Erik waren sprachlos. Was war denn mit Miriam los? Natürlich konnte sie sich das finanziell problemlos leisten, aber es war ihr bisher ums Prinzip gegangen.
Verdutzt schauten die Sklaven ihre Herrin an. Leif sah sich schon den ganzen Tag an der Konsole lümmeln. Sollten nun ganz neue Zeiten anbrechen?

Am Mittag ließ Miriam eine große Lachslasagne liefern und ließ die nächste Bombe platzen. „Ich habe mir was überlegt und bin zu einer Entscheidung gekommen.“
Sie schaute den Jüngling an. „Es betrifft in erster Linie dich, Leif.“ Der junge Mann bekam Puls. Was kam nun?
Miriam: „Also, du trägst ja eigentlich den KG, um deine Schulden bei mir abzuzahlen. Und ich habe aber vor, dich vor eine Wahl zu stellen.“ Leif spitzte die Ohren noch mehr.
Miriam: „Ich entlasse dich aus deiner Schuld und deiner Keuschheit. Allerdings wirst du dann auch gehen müssen. Du ziehst am besten in eine andere Stadt und fängst neu an mit Wohnung, Job und vielleicht einer Beziehung.“
Sie machte eine Pause. Leif schluckte schwer.

Auch Erik war überrascht von der Neuigkeit. So etwas hatte er nicht erwartet. Wollte sich Miriam wirklich von Leif trennen? Oder war das irgendein Bluff?
Hatte sie schon einen anderen Keuschling im Sinn, oder wollte sie mit ihm zu zweit leben?

Im Madison Manor kroch Haussklave Lorenzo in seinem Lederharnisch auf allen Vieren auf eine dominante Dame zu, die am Rand auf einem dunkelroten Plüschbett saß. Der Gast winkte ihn langsam mit dem Zeigefinger zu sich. Im Mund trug der Latino eine schwarze Gerte.
Die Frau trug nur rote Dessous, die im Schritt offen waren. An ihren rot lackierten Fußnails steckten exklusive Highheels eines Mailänder Designers.
Die Session war nur in groben Zügen besprochen worden. Die Dame liebte intuitive Entscheidungen und spontane Wendungen. Lady Sakura hatte Lorenzo eingeschärft, dass der Gast König war, also jeder Wunsch zu erfüllt werden sollte. Lorenzos Kollegin Tina hatte ihm schon so manche Horrorstory erzählt. Zum Beispiel konnte er in eine Sahneparty geraten, in der er als Hauptrolle am Start sein würde. Ob die Haussklavin ihm nur Angst machen wollte, oder ob es im Madison so etwas gab, wusste er nicht mit Sicherheit und hoffte das Beste.

Der Latino erreichte gerade die geöffneten Schenkel der Frau und roch ihr feminines Aroma, das aus den geschwollenen Vaginalippen waberte. Der Gast packte den Sklaven an seinem Halsband und zog ihn noch näher. Lieber hätte er die Frau mit seinem Lümmel genommen wie ein Kerl, aber er strecke wie von ihm erwartet seine nasse Zunge vor und begann damit, der Dame das gewünschte Vergnügen zu bereiten.
Sie schmeckte etwas herb, aber der Sklave merkte, wie ihn die Szene geil machte. Er trug leider einen KG zu seinem Harnisch, so dass sich sein bestes Stück gegen den Panzer drückte, aber dort an seine Grenze kam. Unerbittlich.

Die Frau wurde immer geiler und maunzte, zog die Sklavenzunge noch näher, forderte sie mehr und mehr ein. Sie hauchte vor sich hin. „Du kleiner Hund, Leck mich schön... Ja, so ist brav, mein Hündchen.“
Lady Manuela und Jungdomina Daniela beobachteten die Session durch eine Überwachungskamera und amüsierten sich über den Haussklaven.
Daniela: „Das kann er richtig gut. So etwas sollten wir ihm öfter zuweisen.“
Manuela schmunzelte. „Ja, safe. Leider haben wir nicht so viele dominante Gäste im Haus.“
Danielas Augen blitzten schalkhaft. „Und wenn er mal einen schönen, fetten Lümmel lutscht?“
Manuela nickte begeistert. „Das sollte er absolut! Nach zwölf Tagen Eingewöhnung ist der Welpenschutz vorbei.“ Die Dominas lachten.
Manuela: „Wie geht es eigentlich Hedgehog? Alles easy bei euch?“
Daniela: „Ja, normal.
Manuela: „Ist ein Ehrenmann, oder?“
Daniela kicherte. „Manchmal...“ Aber dann wird sie ernst. „Ist schon magisch zwischen uns. Wir wollen heiraten.“
Manuela machte große Augen. „Was? Echt jetzt? Wow!“
Daniela machte eine beschwichtigende Handbewegung. „Yep, aber immer langsam. Das wollen wir in Ruhe planen.“

Im Laufe des Tages kontaktierte Miriam verschiedene Personen, die sich als Haushaltshilfe oder Reinigungskraft anboten. Auch für die Gartenpflege suchte sie einen Dienstleister und wurde bald fündig.
Erik und Leif staunten und staunten und staunten. Miriam zog es echt durch.
Leif hatte gemischte Gefühle bei der Sache. Miriam wollte ihn echt vor Tür setzen?
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ChasHH
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.09.25 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist doch was im Busch. Die Sache geht mir zu glatt. Miriam führt etwas im Schilde. Das mit Erik stinkt, diese Nettigkeit ihm gegenüber ist falsch.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.25 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weitergeht ☺️
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.25 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich auch. Trotzdem glaube ich: da ist etwas faul...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.10.25 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hey zusammen,

ich muss mal was loswerden — und zwar zu der Story, die wir alle so gern gelesen haben. Früher kamen die Fortsetzungen ja regelmäßig, man konnte sich richtig drauf freuen, jede Woche ein neues Kapitel, kleine Cliffhanger, neue Fakten, die sich zusammenfügten. In letzter Zeit ist das aber leider total eingeschlafen. Ich vermisse diese konstante, entspannte Routine: das Gefühl, Teil einer gemeinsamen Erwartung zu sein, darüber zu diskutieren, Theorien zu spinnen und zusammen gespannt auf das nächste Puzzleteil zu warten. Diese Lücke fällt mir wirklich auf — und sie stört mich mehr, als ich dachte.

Gleichzeitig habe ich das ungute Gefühl, dass da irgendwas im Hintergrund nicht ganz sauber läuft. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber es wirkt manchmal so, als würde Érik aktuell mit einer Menge Privilegien durchkommen: plötzliche Richtungswechsel, Entscheidungen, die er treffen darf, obwohl andere Charaktere oder Plotlinien zuvor enger gefasst waren. Das führt dazu, dass manche Szenen plötzlich deutlich freier wirken — fast so, als hätte jemand heimlich am Drehbuch geschraubt. Das ist spannend, keine Frage, denn Érik ist ein faszinierender Charakter. Aber es riecht für mich nach einer gewissen Ungleichbehandlung im Erzählfluss. Warum bekommen andere Figuren nicht dieselben Freiräume? Warum werden bestimmte Konflikte so schlagartig gelöst, während anderes unbearbeitet bleibt?

Trotzdem: ich würde mich nicht beschweren, wenn dieses „Érik-Zeitfenster“ noch ein bisschen anhält. Seine aktuellen Entwicklungen sind inhaltlich interessant und bringen neue Dynamiken rein, die das Ganze wieder lebendiger machen. Es ist nur dieses merkwürdige Gefühl der Unausgewogenheit, das mir Sorgen macht — nicht, weil ich Érik nicht mag, sondern weil ich mir wünsche, dass die Story als Ganzes konsistent und fair erzählt wird. Wenn man ihm jetzt zu viel erlaubt, besteht die Gefahr, dass die Spannung an anderen Stellen verloren geht oder Charaktere flach bleiben, die eigentlich mehr verdient hätten.

Am Ende hoffe ich einfach auf zwei Dinge: erstens, dass die Fortsetzungen wieder regelmäßiger werden (das hat der Reihe so viel Leben gegeben), und zweitens, dass Falls es wirklich Hintergründe gibt, die Érik momentan so viel Spielraum geben — sei es aus erzählerischen Gründen oder wegen externer Umstände — man das später sauber einbindet, auflöst oder erklärt. Dann wäre die momentane Ungleichheit viel leichter zu verschmerzen und könnte im Nachhinein sogar als cleverer Aufbau erscheinen.

Wie seht ihr das? Bin ich der Einzige, der hier ein ungutes Bauchgefühl hat — oder freut ihr euch auch über die neuen Érik-Passagen und würdet am liebsten, dass es genau so bleibt? Bin gespannt auf eure Meinungen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.10.25 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Siehe meinen Beitrag vor deinem. Ich sage, dass da was faul ist.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.10.25 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hey zusammen,

ich muss mal was loswerden — und zwar zu der Story, die wir alle so gern gelesen haben. Früher kamen die Fortsetzungen ja regelmäßig, man konnte sich richtig drauf freuen, jede Woche ein neues Kapitel, kleine Cliffhanger, neue Fakten, die sich zusammenfügten. In letzter Zeit ist das aber leider total eingeschlafen. Ich vermisse diese konstante, entspannte Routine: das Gefühl, Teil einer gemeinsamen Erwartung zu sein, darüber zu diskutieren, Theorien zu spinnen und zusammen gespannt auf das nächste Puzzleteil zu warten. Diese Lücke fällt mir wirklich auf — und sie stört mich mehr, als ich dachte.

Gleichzeitig habe ich das ungute Gefühl, dass da irgendwas im Hintergrund nicht ganz sauber läuft. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber es wirkt manchmal so, als würde Érik aktuell mit einer Menge Privilegien durchkommen: plötzliche Richtungswechsel, Entscheidungen, die er treffen darf, obwohl andere Charaktere oder Plotlinien zuvor enger gefasst waren. Das führt dazu, dass manche Szenen plötzlich deutlich freier wirken — fast so, als hätte jemand heimlich am Drehbuch geschraubt. Das ist spannend, keine Frage, denn Érik ist ein faszinierender Charakter. Aber es riecht für mich nach einer gewissen Ungleichbehandlung im Erzählfluss. Warum bekommen andere Figuren nicht dieselben Freiräume? Warum werden bestimmte Konflikte so schlagartig gelöst, während anderes unbearbeitet bleibt?

Trotzdem: ich würde mich nicht beschweren, wenn dieses „Érik-Zeitfenster“ noch ein bisschen anhält. Seine aktuellen Entwicklungen sind inhaltlich interessant und bringen neue Dynamiken rein, die das Ganze wieder lebendiger machen. Es ist nur dieses merkwürdige Gefühl der Unausgewogenheit, das mir Sorgen macht — nicht, weil ich Érik nicht mag, sondern weil ich mir wünsche, dass die Story als Ganzes konsistent und fair erzählt wird. Wenn man ihm jetzt zu viel erlaubt, besteht die Gefahr, dass die Spannung an anderen Stellen verloren geht oder Charaktere flach bleiben, die eigentlich mehr verdient hätten.

Am Ende hoffe ich einfach auf zwei Dinge: erstens, dass die Fortsetzungen wieder regelmäßiger werden (das hat der Reihe so viel Leben gegeben), und zweitens, dass Falls es wirklich Hintergründe gibt, die Érik momentan so viel Spielraum geben — sei es aus erzählerischen Gründen oder wegen externer Umstände — man das später sauber einbindet, auflöst oder erklärt. Dann wäre die momentane Ungleichheit viel leichter zu verschmerzen und könnte im Nachhinein sogar als cleverer Aufbau erscheinen.

Wie seht ihr das? Bin ich der Einzige, der hier ein ungutes Bauchgefühl hat — oder freut ihr euch auch über die neuen Érik-Passagen und würdet am liebsten, dass es genau so bleibt? Bin gespannt auf eure Meinungen.


Ich finde den jetzigen Strang mal sehr gut, weil in meinen Augen darf nicht immer Erik der Dumme sein.

und irgendwie wiederholte sich alles Miriams Money Fetisch war schon als Keyholder service da!

Was ich mir echt mal wünschen würde wäre ein Orgasmus für Erik endlich denn kein Mann hält das so lange aus oder?

Ich denke auch das etwas faul ist aber Leif wird nicht einfach so gehen. Der gibt doch die Villa nicht auf.

Und das die Fortsetzungen so unregelmäßig kommen da denke ich das es einen Grund gibt.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.10.25 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt wie es weiter geht, das aktuelle Verhalten von Miri ist definitiv merkwürdig, mal gucken was dahinter steckt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.10.25 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


202.


Miriam ließ ihren Worten knallharte Taten folgen. Leif musste ausziehen. Seine Schulden, die der Jüngling bei der Herrin hatte, erließ die ihm. Aber erst, als Miriam KG-Key zückte und ihn in Leifs Hand legte, wurde ihn bewusst, was dies bedeutete. Miriam sah aufforderte an. „Hast du deinen Kram gepackt?“

Es schellte an der Tür. Ein Mitarbeiter einer Firma für Gartenpflege stellte sich vor, Hinter ihm stand eine Frau, die Miriam als Haushaltshilfe engagiert hatte. Erik scannte den Typen. Eigentlich hatte er angenommen, dass Miriam einen sexy Kerl einstellen würde. Quasi als potenziellen Lover.
Allerdings war der Gärtner überhaupt nicht ihrem Beuteschema entsprechend. Trotzdem grinste der breit als er Optik seiner neuen Kundin musterte,
Der Mann hing an Miriams Lippen und versuchte nicht ihren Abschnitt an starrte. Die Keuschlinge kam er kaum wahr,
Miriam winkte ihn und die Frau herein, um Details erklären und vorbereite Verträge zu unterzeichnen.
Leif war immer noch wie paralysiert. Plötzlich verwand er im Gäste-WC unter untersuchte den KG. Miriam hatte ihm vielleicht einen falschen Schüssel geben. Er musste Gewissheit habe.
Beinah erwartete er, dass der Key nicht passte. Doch klackte das Schoss auf. Frei!

Leif durchströmten verschiedene Gefühle gleichzeitig... Er schnappte er sich paar Sachen und verließ fluchtartig wie von Tarantel gestochen das Haus und lief Straße entlang.
Erik war verdutzt. Leif hatte sich gar nicht verschiedet. Er fragte sich, ob der Jüngling das noch vorhatte. Oder würde er sich nie mehr melden?
Vielleicht hatte der Angst, dass Miriam ihn erneut verschlossen.

Erik beobachtete, wie die neuen Bediensteten ihrer Chefin folgten, die sie ihre Aufgaben einweist.
Fragen über Fragen hatte Erik. Würde er neue Mitbewohner bekommen. Andere Keuschlingen? Oder wollte Miriam Platz einen Lover schaffen... Derek oder den Gym-Tainer? Oder sie einen neuen Typen kennengelernt?

Als der Gärtner und die Haushaltshilfe verabschieden hatten, klären Miriam ihren KG-Täger auf. Erik sacke auf einem Sessel zusammen. Er hätte alles andere für möglich gehalten. Aber sich das, was Miriam ihm nun mitteilte. Und wie vom Beweis löschte sie mehrere Kontakte in ihrem Smartphone. Kilian, Derek, David... und ein einige andere Namen.
Erik starrte Schlüsselherrin staunten an. Ungläubig sagte er: „Miri, ist das dein Ernst?“ Dann fügte er zu: „Ich habe gar nicht mitbekomme, dass du jemanden kennengelernt hast.“
Miriam sah ihn mit schelmischem Blick an. „Wie kommt du auf so eine einen Quatsch. Und wenn... deswegen schieße ich noch alle anderen Lover ab und schicke Leif ist Wüste,“

Erik nickte, „Zieh denn jemand ein?“
Miriam guckte. „Wegen mir oder dem Leben in meinen Villa?“
Erik: „Wegen der sexiest Woman alive.“
Miriam grinste. „Richtig Antwort, mein Lieber.“ Aber... Leif kann das falten, falls er zurückkommen will! Ich ihm sämtliche Schulden erlassen. Sollte er noch auf auftauchen, würde ich ihn Geldeintreibern überschütten.Dem Kleingeist klar sein, dass ich ihm dann einen permanenten KG anlegen werde, ihn dem dein Sahnestab in Rente geht.“
Erik: „Boah. Du ziehst es echt durch?“
Miriam: „Und um meine geschätzte Lover Abstand halten, schicke ich jedem eine Warnung.“
Erik: „Warnung?“
Miriam: „Ich gute Kontakte zum Madison, wie weißt. Null Problem für mich, die Lurche alle hinter Gitter zu schließen.“
Er war Erik perplex. Miriam widmete ihm ein grandiosen Wimpernaufschlag. „Ich habe dich! Dass ist das einzig Wichtige.“
Erik verschluckte sich beinahe zur Überraschung. Es musste schnell auf die Zunge beißen, um nicht laut zu spechen: „Ist irgendwas passiert... Bist in der Dusche ausgerutscht und hatte dir dein hübschen Köpfchen gestoßen?“
Erik schaffte es gerade, von Lippen zu versiegelt.

Während er Sendepause hatte, rief Miriam beim Madison ein und sprach mit Sakura. Erik lauschte, aber konnte nur hören, dass es irgendwie um einen KG-Key ging. Erik sah eine Herrin bettelnd an. Sollte er etwa schon wieder in das Dominastudio?
Miriam merkte, dass Erik Angst hatte, und sie kicherte amüsiert. „Ein Angsthase bist du! Lorenzo ist der einzige Keuschling im Manor. Du bleibst schön bei mir!“
Ohne weitere Erklärung verließ das Haus und brauste mit ihrem Sportwagen davon.
Im Madison setze sie sich mit Sakura in den Salon des Anwesens. Dann übergab sie der Domina den KG-Schlüssel von Florian. Miriam wollte mit doppelte Spiel schlussmachen. Nur Kerstin sollte einen Key zu Flos Zauberstick besitzen.
Sakura würde ihr eine plausible Story stricken: Der Ersatzschlüssel war überraschenderweise im Lager des Manors gefunden worden, und den würde nun Kerstin selbstverständlich bekommen.
Miriam dankte der Asiatin und fuhr zurück nach Hause, „Offiziell“ hatte Miriam den Key nie habt. Ihre vielen Seitensprünge mit Florian würde ihr Geheimnis bleibt.
Erik fragte nicht, wo Miriam war. Er hatte so das Gefühl, dass die Beauty nichts verraten würde. Daher kuschte er sich spät im Bett in seine Herrin. Glücklich schlummerte er ein.

Am Morgen des nächstes Tages weckte die Schönheit den Keuschling durch Streicheleinheiten.
Schließlich forderte sie die Zunge eines Sklaven ein.

Am Vormittag fuhr Sakura persönlich zu Kerstin und brachte ihr den Key mit der gesprochenen Geschichte. Flo ebenso zu Hause. Beinahe entglitten ihm die Gesichtszüge. Wusste ja, was Miriam den Key gehabt hatte. Er musste die Tatsache für sich behalten. Kerstin konnte sonst auf Gedanken kommen, die letztlich seine Ehe zerstören. Kerstin würde nicht nur merkte, dass Miriam ihn mehrmals aufgeschlossen hatte. Er würde Schäferstündchen mit der Beauty beichten müssen.
Den schlimmsten Fehlgriff, als der Vamp ihn deiner Hochzeitsnacht verführte und Kerstin schmachvoll... Wie ein Häufchen Elend sackte er zusammen.
Kerstin deutete sein Verhalten falsch. „Du hast wohl geglaubt, dass du aufgeschlossen wirst. Falsch, Flo. Du heute seit acht Tage im KG. Bitte mich am Wochenende noch mal.“

Florian war insgeheim erleichtert, dass Kerstin nicht Verdacht geschöpft hatte. Die Sakuras Story geschluckt hatte.

Am nächsten Tag kickte Miriam auf die Homepage des Madison Manor, um schaute, ob es Videos von Lorenzo gab. Als Haussklave im Studio versprachen deine drei Monate Einsatz eine kurzweilige und abwechselte Zeit zu werden.
Miriam grinste. „Die Mädels im Manor werden Lori schon schön erziehen.“

Miriam ließ die nächsten Bombe platzen. „Maria ist alleine in Mexiko. Sollten wir besuchen?“
Erik machte große Augen. „Heißt was?“
Miriam: „Wir gönnen uns ein paar Wochen in der mexikanischen Sonne. Ich buche uns Flüge. Erst wird unsere Unterkunft im Feriendomizil von Maria und Lorenzo, später ziehen wir in eine Hotelanlage. Mexiko ist groß. Finden garantiert viel wunderschöne Stände und Hotels.“
Erik wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er hatte ein unbestimmtes Gefühl. Leise murmelte er „Miri, willste mich verarschen?“
Die Beauty spielte statt zu antworten mit ihrer Mähne. Erik wusste gar nicht was er denken sollte. Und denn Miriam keine Scherze mit ihm trieb, hatte er jetzt Angst vor Flughafenkontrollen wegen seines Penisgefängnisses.

Da haute die Schöne die nächste Hammerinfo heraus. „Für den Fall, dass du dir wegen der Security Sorgen hast...” Miriam sprach weiter: „Wirst im Urlaub keinen KG tragen.”
Erik stammelte: „Kein... KG... Machst... du dir über... dich lu...stig?”
Miriam prustete. „Warum kommst du auf solche Gedanken?” Sie schüttelte den Kopf. „Manchmal bist du echt spooky.”
Miriam: „Ich fahre eben ins Reisebüro, damit die sich um alles kümmern. Ich will kurzfristig los. Bevor mir meine Lover hier auftauchen und nerven.” Sie stand auf und winkte Erik zu. „Arsch hoch jetzt! Pack dein Köfferchen und vergiss nicht eine Badehose.”
Miri, fragte Erik: „Erlaubst denn mir nun eine Ersösung...”
Miriam: „Wenn ich nachher wieder da bin. OK?” Sie schnappte sich Autoschüssel und wollte los, als Erik druckste: „Du weißt schon, ich 391 Tage nicht...”
Miriam sah ihn verwundert an. „Und? Muss ich dich etwa verschließen, bis ich wieder da bin? Oder kann ich mich vetrauen?”

Erik spürte eine granitharte Erektion in seiner Hose. Das Verlangen, die Hand in die Hose zu schrieben, wuchs ins Unendliche. Die Versuchung war unmenschlich groß, aber zugleich würde er damit Miriam tief enttäuschen. Diese Gefühl wäre schlimmer als alles andere.
Deshalb würde er es aushalten müssen. Damit er nicht letzte Grenze überschritt. Er hatte in den vergangenen Jahren Unvorstellbares erlebt, und war immer treu und ehrlich und loyal zu Miriam gewesen; und das würde sich niemals ändern.

Erik schaute zur Haustür, durch die die Beauty wenige Sekunden zuvor verschwunden war. Schon merkte er, wie sich sein Hand praktisch selbstständig machte und den Weg in die Hose suchte.

Miriam brauste derweil zu einem Reisebüro. Es war schnell erledigt, da Kundin genau wusste, was ihr wollte. Danach spöberte durch mehrere Modehäuser auf der Suche mich schönen Binikins, einem Sonnenhut, einer Sonnenbille und anderen Accessoires.
Am Anschuss steuerte sie ihren Lieblingsfriseur an. Tüten mich ihren Einkäufe stellte sie neben ihrem Platz ab, und plauderte mit dem jungen Hairstylisten über ihre anstehende Reise nach Mexiko.
Währendessen genoss sie eine Nacken- und Kopfmassage. „Möchtest du einen Cappucco” fragte junge Mann mit der kleinen Schere.
Miriam antwortete spottend: „Pass lieber bei den Stähnen auf! Die müssen perfekt werden, du Mr. Barista.”

Im zwei Kilometer entfernt liegen Haus keuchte und stöhnte Erik vor Geilheit...

Miriam zog ihr Smartphone hervor und tippte mit ihren manikürten Firgern die Nummer von Hedgehog ein. „Hi! Danny hat angedeutet, was es euch bald in den Hafen der Ehe zieht...?”
Der Biker antwortete erfeut: „Ja! Nächste Woche mache ihr den Antrag.”
Miriam: „Hoffenlich heiratet ihr nicht schon in der nächste Woche. Ich fliege nach Mexiko.” Sie fügte hinzu: „Manno... Ich wäre doch gerne Brautjungfer.”
Der Biker lachte. Sorry, aber kann mir dich nicht vorstehen als Jungfer... Und Trauzeugen hat Danny schon auf ihren Volleyball-Mädels.”
Miriam: „Au, Backe! Hört sich für mich fast so an, dass ich ausgeladen. Hast du Angst, dass ich deiner Braut die Schau stehle...”
Hedgehog huchtete. „Nein, das war nicht so meinte, aber... Ah ja, du ziehste schon krass die Bicke auf dich... Mich stört es ja nicht... aber...”
Miriam atmete tief durch und wisperte mit sehnsüchtigem Ton. „Dich würde auch kein Girl aus dem Bett werfen, mein Casanova. Ich würde übrigens auch nicht nein sagen...” Miriam stöhne genossvoll. „Eigentlich kann mir dich gar nicht aus Ehemann vorstellen. Sehe dich viel mehr als freiheitliebenden Biker auf seiner heißen Maschine...”
Hedgehog murmelte: „Film noch nicht herum! Danny will keinen Pantoffelhelden! Ich behalte alle Freiheiten und Freiräume.”
Miriam: „Ha, Ha! Träum weiter! Es geht noch jetzt los. Wette, Danny würde dir sogar verbieten, dass ich oder eine andere Dame dich auf einen Kaffee besuchen kommen.”
Hegdehog hörte sich sauer an, „Bullshit. Ich lasse mir nix verbieten!”
Miriam bendet das Gespäch und funkelte den Friseur an. „Sind wir hier fertig?”

Auf dem Weg zu ihrem Wagen, wählte sie Danielas Nummer, Die Jungdomina aber gerade bei der Arbeit im Madison und züchtigte einen Sklavenarsch mit einer langen Rute aus Rattan. Dies war nicht zu überhören.
Miriam: „Ach, du bist im Madison? Bin gerade in der Nähe von Olivers Haus. Wollte dich besuchen. Bin nächste Zeit im Urlaub...” Sie beendete die Verbindung.
Statt geradeaus weiter nach Hause zu fahren, bog sie scharf links ab Richtung Adresse von Daniela und Hedgehog. Vor dem
Haus stand die schwere Maschine des Bikers. Miriams getuschten Augen zwinkerten. Sie legte ein wenig Parfum nach. Die Schöne parkte den Wagen stieg schwungvoll aus.

- Da, werde jetzt sehen, ob der Bräutigam ohne Sünde ist, einer süßen Versuchung widerstehen kann und seiner Braut treu bleibt. -

Miriam öffnete die drei oberen Knöpfe ihrer Bluse, klingelte und stellte sich in eine Pose. Kurz darauf öffnete sich Tür. Miriam lächelte. „Du schraubst ja gar nicht an deinem Ofen herum. Zeit?”

Erik wartete wie auf glühenden Kohlen auf seine Herrin. Zu deinem eigenen Schrecken, wurde ihm bewusst, dass er zum ditten Mal am Rand eines Orgasmuses stand. Jedesmal aber die Hände weg gerissen. Wo blieb Miri, fragte er sich verzweifelt. Ich kann es nicht mehr aufhalten!
Erik war so fertig, dass er sich noch in einen KG schlossen hätte. Allerdings hatte Miriam alle Exemplare versteckt oder mitgenommen.

391 Tage! Und heute wäre er schwach und Miri böse enttäuschen... Sie schenkte ihm grenzenlos Vertrauen, und das würde er niemals missbrauchen.
Erik jankte auf.

- Warum reibe ich dann schon wieder... -

Mit klopfenem Herzen lauschte er zur Tür, oder Miriams Auto hören war...

Hedgehog ginste. „Miriam? Willst du mich verarschen?”
Miriam: „Möchte nur auf eine Tasse Kaffee vorbeikommen. Das ist ein Problem? Ist Danny da?”
Der Biker: „Nein, ich meine... Danny ist abeitet, aber... kannst ja trotzdem rein...”
Miriam fuhr durchs Haar. „Wenn ich störe,,, Weiß ja nicht ob es OK ist...Für Danny.”
Hegdehog: „Safe! Warum nicht? Danny ist noch nicht krankhaft eifersüchtig! Was darf ich dir anbieten?”
Miriam flüsterte zu sich selbst: „Ha! Hat die Danny dir doch nicht deine Eier genommen...”
Hedgehog holte Gläser und eiskalten Flaschenbier. “Ist OK?”
Nachdem sich Biker wieder hingesetzt hatte, ruschte Miriam nah neben ihn. Die Beauty wisperte: „Hmmm, du riechst echt gut!” Miriam präsentiere ihren sexiest Augenaufschlag.„OK, das Ding ist... ich sage ungern, aber es nun mal Fakt: Meine Lenden wurde in deiner Nähe... feucht.”
Hedgehog räusperte sich.
Miriam: „Ich weiß doch, dass du ein Ehrenmann bist... Du nutzt die Schwäche einer kleinen Frau nicht aus...
Hedgehog; „Safe! Was denkst du von mir?”
Miriam genoss ein paar Schlucke von dem Gerstensaft. „Digga, der Stoff ist echt spritzig. Hmmm.”

Hedgehog: „Cool, dass du meine Lieblingsmarke magst. Den meisten Girls ist der Trunk zu herb.”
Miriam streichelte über die Brust des Bikers. „Oh, ja. Ich liebe echte Männer, die das Herbe mögen.”
Hedgehog: „Wow, ich... was... wird das... Miriam?”
Die Beauty flüstere in heiserer Stimme: „Was... du willst... vielleicht ist das dein kleiner Junggellenabschied...” Dann knetete sie seinen prachtvollen Glücksstab und zog ihm kurz darauf ungeduldig die Hose herunter...

Und saß bereits auf den Schenkeln des Mannes. Miriam maunzte wie eine hungrige Katze. Ihre Bluse war schon eilig öffnet.
Hedgehog ächzte: „Was machen wir!” Miriam verschloss ihm mit ihren heißen Lippen den Mund. Und dann umspielten sich ihre Zungen.
Sie spürte, wie Finger des Bikers ihre Brüste erkundenen.
Miram gurrte: „Tiger! Du schimmer Finger! Hihi, was hast du da für Monstrum in deinen Lenden?”
Der Biker grinste. „Du durchtriebenes Früchtchen!”
Miriam veränderte ihre Position. „Los jetzt! Besorge es mir, Tiger! Nimm mich von hinten und zeigt es mir...” Sie miaute, als der liebestolle Kater einen Ständer vorrammte.
Die umklammerte Miriam stöhnte, als sich das Glanzstück des Bikers in ihr bewegte. „Ja! Ja! Ja! Endlich schaltest du einen Gang höher!

Jungdomina Daniela verabschiedete gerade den Sklaven, ihm sie einen heidelbeerfarbenen Hintern beschert hatte. Zufrieden steuerte sie den Salon des Anwesens an, um mit Yoko und Manuela einen Cappuccino zu schlürfen.
Den Rest des Tages hatte frei. Aber vorher sie nach Haus fuhr, wollte nach den richtigen Schuhen zur Hochheit schauen. Kommende Woche wollte Iglchen ihr den Antrag machen. Bis dahin wollte sie ihr Bautkleid ausgesucht haben.
Ah, es gab noch viel vorzubeiten... Doch eigentlich zog sie es sofort zu ihrem Auswählten. Daniela konnte sich gut vorstellen, Hedgehog schon im Flur oder Wohnzimmer zu verführen. Sie würde ihm gleich die Sachen im Leib reissen, und ihre eigenen Klamotten würde ebenso schnell fallen.

Daniela war durch die frivolen Gedanken heftig aufgeilt. Allerdings ahnte sie nicht, gleichzeitg auch Miriam kurz vor einem galaktischen Beben ihrer Vulva stand. Und unvorstellbar war für Daniela, dass ihr Partner kurz vor er Eplosion zur Superative war... sein Glücksstab sich rieb... Die Jungdomina schütterte den Kopf. Woher kamen ihr so fürcherlichen Gedanken? Das war doch absurd!

Eine weitere Person keuchte und kämpfte gegen den unbändigen Drang an, die Dämme einbrechen zulassen, um endlich...
Jammernd rannte Erik in den Keller. Vielleicht konnte er sich selbst gefesseln, denn er würde der sündigen und zügellosen Versuchung nicht mehr lange widerstehen. Im BDSM-Keller stellte er verzweifelt fest, dass die Tür verschloss war. Fahrig lief er zurück ins Erdgeschoss. Er verkreuzte die Hände auf dem Rücken. Trotzdem pulsierte und zückte der Riesenständer...
Erik hielt die Luft an und starrte auf ein Genital, was ein Eigenleben entwickelt hatte...

Im Wohnzimmer von Daniela und Hedgehog schrie Miriam lustvoll auf...
Der Biker grunzte und atmete tief aus, als sein Sahnespender spritzte und immer mehr Saft heraus quoll und die zarten Venuslippen tropfend bedeckte.

Zum diesem Zeitpunkt stellte Daniela ihr kleines Auto vor Haus ab. Voller Vorfreude auf Igelchen bemerkte sie gar nicht Miriams Sportwagen auf der andere Straßenseite.
Die Jungdomina zückte ihren Haustürschlüssel aus der kleinen Tasche ihrer neuen engen Jeans und schob ihn ins Schloss. Er glitt hinein wie ein mit Gleitgel bearbeiteter Dildo.






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Vincent72
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.10.25 06:00 IP: gespeichert Moderator melden


Da schlägt der gemeine Vamp wieder zu!
Vieleicht hat Miri ja eine Unheilbare Krankheit?

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.10.25 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Ahnung was da los ist, aber das Kapitel war der Hammer und ich bin unglaublich gespannt wie prallbeutel das ganze auflöst! Ich liebe dirse Geschichte unglaublich und finde sie sollte als Buch erscheinen!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.10.25 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eines des spannendsten Kapitel der Geschichte. Wie es wohl weitergeht?
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