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| Veronice |
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 POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.10.25 14:30 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt, wie es weiter geht☺️
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| Sir Dennis |
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   Hannover
 S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.11.25 21:58 IP: gespeichert
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Ich hoffe Miri bekommt eins von Daniela auf die Mütze und das sie Hedgehog verzeiht ! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 07:54 IP: gespeichert
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Möglich. Ich befürchte nur, dass sie dann ihren Frust an Erik auslässt, ihn wieder verschließen und quälen wird.
Miriam ist unberechenbar.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 09.11.25 um 07:55 geändert
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| prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 19:35 IP: gespeichert
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Weiter geht es hier...
Daniela hob ihre stylische Sonnenbrille hoch in ihre Haare und öffnete lächelnd die Tür zum Flur. Sie rief Richtung Wohnzimmer. „Baby? Ich bin da!”
Ein wenig enttäuscht war sie schon, dass ihr Hegdehog ihr nicht entgegen kam, damit sie ihn anspringen konnte.
Drei Sekunden später riss sie Tür auf. Es roch penetrant nach Hedgehogs After Shave.
Hegdehog: „Ups, mir ist die Flasche herrunter gefallen.”
Daniela kräuselte ihre Nase. „So heftig. Hoffentlich bekommen wir das schnell weg. Ich reiße mal das Fenster auf, und hole aus der Küche den Wischmop und einen Lappen.”
Hedgehog hatte die Luft angehalten. Miriam kauerte hinter dem Sofa und vor der Wand. Sie hatte ihre Sachen hastig aufgehoben. Der Biker hatte bltzartig Hose hochgezogen.
Aber für den Vamp hatte die Zeit nicht gereicht, sich wieder anzukleiden. Nur mit einer offenen Bluse halb nackt und mit tropfener Venus, lauschte sie auf die klackenden Stiefelschritte von Daniela.
Miriam hörte Hedgehogs Stimme: „Jetzt wische hier nicht so hektisch herum. Mach dich noch mal locker. Ist nur After Shave. Übrigens die billige Sorte, was ich eh nicht so toll finde.”
Miriam hörte lautes Gepolter und die Wohnzimmertür, die kraftvoll knallte wurde.
Die tropfende Beauty spang hervor und eilte zum offenen Fenster, Hose und Slip in einer Hand tagend.
Glücklicherweise hatte ich ihre Schuhe angelassen. Erst nach dem Sprung prüfte sie, ob Passanten Zeugen wurden. Sie rollte sich gekonnt im Blumenbeet ab und sprintete um die Hausecke, zog sich Slip und Hose hoch und machte eine gequälte Grimasse, als sie nassen Spuren aus den Lenden des Bikers spürte, und sofort bis durch die Hose nässten.
Sie kramte in ihr Hosentasche und fühlte erleichtert den Autoschlüssel. Die Staße war leer. Kein Verkehr, kein Fußgänger. Miriam hatte ihre Bluse nur notdürftig zuknöpft. Sie raste auf die Gegenseite der Straße, schloss fix den Wagen auf und setzte sich auf den Fahrersitz.
- Hoffentlich gab das auf dem teueren Leder keine Flecken... -
Miriam klackte die Tür leise zu. Sie startete den Motor. Ganz vorsichtig. Nicht aufheulend wie normalerweise.. Sorgenvoll schaute sie in den Innenspiegel. Aber Daniela war nirgends zu sehen.
Zwischen Schenkeln und im Schritt klebte die Leidenschaft.
Die Heimfahrt kam ihr unerträglich lang vor. Als sie endlich im Ziel war, begrüßte Erik sie direkt an der Haustür, ein Handtuch im die Taille gewickelt. „Ich... Habe nicht...”
Miriam dückte sich an ihm vorbei. „Schnell, ich muss sofort duschen!” Jetzt erst bemerkte Erik, das Miriam aussah, als wäre sie vom Bus überfahren worden, Dann sah er nassen Stellen in der Hose. Sorgenvoll blickte seine Angebete an.
- Alles gut, Hedgehog, der Sauhund, hat seinen Lümmel bei mir eingetunkt. Ich muss duschen! -
Erik eilte ihr herhin ins Bad. Miriam riss sich die Kleidung von ihrem wunderschöne Leib und stellte Brause an. Erik schaute der Nackten hinterher, sie in der geräumigen Kabine schwand.
Plötzlich zog die die Tür wieder auf. „Rein mit dir, wo du schon mal halb nackend hier bist,” Die Beauty packte Eriks Handtuch und zog ihm gleichzeitig sein Shirt über Kopf aus.
Plötzlich stand er nackt mit Miriam unter Dusche. „Was ist gewesen?”
Miriam: „Nix... wollte vor der Reise noch mal bei Danny vorschauen... Also, genauer sagt, in Hedgehog alleine Haus...”
Erik sah fragend an. Miriams Finger fanden Eriks prallen Glücksmacher. Der Sub stöhnte auf. Schöne befahl „Mich einseifen! Ich fühle mich irgendwie schmutzig.”
Erik sank auf die Knie und wusch die Schöne. Danach stand er wieder vor deiner Göttin und stöhnte geil, als zierliche Finger das fast platzendes Goldstück bearbeiteten.
Erik bettelte und flehte. „Darf ich kommen?” Er zuckte und bebte am ganzen Körper.
Plötzlich ließ die Schöne eiskaltes Wasser fließen und flüchtete aus der Kabine. Fröstelte folge der Sub seiner Herrin. Miriam warf ihm ein große Handtuch um die Schultern. „Weißt du, worauf ich mega Bock haben? Lass uns ins Bett geht und einen Serienmarathon gucken, kuscheln, und kiloweise Eiscreme zu vertilgen...
Ich bin stolz auf dich, weil du dich beherrschen konntest, als zu allein zu Haus warst. Du hast definitiv einen Orgasmus verdient! Aber heute wollen wir nur kuscheln, OK?"
Erik wunderte sich, weniger darüber, dass heute der Orgi gestrichen war, als dass Miri kuscheln wollte. Mit anderen Worten, würde sie sich ebenfalls jeden Fleischesgelüsten enthalten.
Erik runzelte seine Stirn ungläubig. Aber natürlich folgte er der Angebeteten sofort in das große Luxusbett.
Miriam hatte schöne Unterwäsche gewählt und einen dünnen weichen Pyjama mit mit gepunkter Optik darüber zogen.
Das Paar kuschelte sich aneinander. Erik genoss ihre Nähe, aber musste gleichzeitig permanent an seinen Riesenständer in seinem Slip denken. Dazu hatte er T-Shirt angezogen.
Erik legte einen Arm um die Schönheit neben sich und nahm den feinen Duft von Miriams Haaren wahr. War das eine Vanillenote oder Kokos oder beides...
Miriams Stimme holte ihn aus seinen Gedanken. „Hi! Starte endlich die Folge.” Miriam dimmte das Deckenlicht mit einer Fernbedienung. Ihre Hand verirrte sich an Eriks Megamast.
Sie füsterte „Wow... du Sexmaschine!”
Erik streichelte ihr durchs Haar. „Honey...” Irgendwie fehlten ihm die Worte.
Miriam kicherte. „Wenn die Serie nicht so der Burner ist, können wir ein Online-Game zocken. Den Joy-Stick haben wir ja schon unter der Decke.“
Dann zog sie schnell ihn Hand weg. „Ups, die Macht der Gewohnheit. Wir sind ab sofort züchtig und verbanden jeglichen schmutzigen Gedanken an Erotik. Aber Schweinereien ist morgen Zeit genug. Das wird wild! Baby, bin schon spannend, auf deine Explosion. Und wie sie sich in mir anfühlt.”
Eine Viertelstunde später, holte die Herrin der Hauses eine goße Box voller Eiscreme und zwei Löffel. Miriam öffnet die Großpackung und reichte ihren Nachbarn einen Löffel. Nach ein paar Löffelportionen füttere sie Erik und forderte nun auch, ebenfalls löffelweise Nachschub.
Erik freute sich. Pötzlich küsste die Liebreizende ihn. Aber verschoss seine Lippen. Anschließend hatte beide verschmierte Münder. Miriam angelte nach Papiertüchern und lachte. Sie aßen weiter, bis die ganze Packung verputzt war.
- Boah! So einen Berg Eis habe ich nie in meinem Leben vertilgten! -
Sie zog die Decke eine Stückchen weg und päsentiere Erik ihren Bauch, den sie vorbeugten streckte.
Erik steichten ihre Wölbung. „Bist wohl echt ein Eis-Junkie..”. Er lachte. „Respekt! Du hast so gar ein bisschen mehr geschafft als ich.”
Sie sahen ihre Serie weiter.
Plötzlich zog Erik Stirn kraus und blickte zu Miriam. Es passende alles zusammen...
Sie hatte ihre Lover geschossen, hatte nicht mehr dauert Lust, zu pimperte.
Der gesteigerte Appetit!
Könnte es möglich, das Miri...?
Erik starrte der bezaubernden Lady auf den runden Bauch, der angeblich nur wem vielen Eis geschuldet war. Das Paar kuschelte und sah noch mehrere Folgen der Serie an. Nach und nach fühlten Erik und Miriam eine wohlige Müdigkeit, und ihnen fielen die Augen zu. Der letzte Gedanke, bevor er einen Schlaf sank, war, das er morgen endlich und definiv absahnen durfte. Und zwar in deiner Göttin!
Am nächten Morgen standen Erik und Miriam zusammen auf. Erik dachte natürlich sofort an sein Abschuss... Aber die süße Lady zog ihn unter Dusche, um sich dann zu ihm zugesellen. Da das Wasser warm war, fiel eine Erektion nicht zusammen, sondern der Bolzen spießte beinahe mein Gegenüber auf. Miriam nahm das mit Humor. „Oh, mein edler Ritter streitet mit seiner Lanze um die Prinzessin.”
Erik fragte: „Vor dem Frühstück werden wir uns lieben...?”
Miriam: „Ich habe ehrlich einen Riesenhunger...”
Baakir saß mit seiner Partnerin Melissa am Frühstück in ihrer kleinen Küche. Meslissa trug ein kurzen Pyjamahöschen und einen süßen BH. Darüber hatte sie einen dünnen Morgenmantel aus Satin
geschlungen, vorne geöffnet. Das Baakir gefreut wahrnahm.
- Jau, heute Nacht hat Mel mir wieder bewies, dass sie mein perfektes Match ist! -
Sie leckte sich gerade Erdbeere-Marmelade im Finger und biss dann herzhaft in ihr Croissant, und Baakir verfolgte den süßen Happen in ihren Mund.
Er schenkte ihr Kaffee nach. Melissa hob den Milchkarton und kippte einen großen Schwall in den schwarzen Kaffee, der sich unzüglich einen hellbraunen Milchkaffee verwandelte.
Nun griff Meli mit zwei ihrer von rot lackierten Nägeln veredelten Fingern in ein Dose mit Zuckerwürfeln und ließ in ihre Tasse fallen.
Baakir hielt es nicht mehr auf seinem Stuhl, er umrundete den kleinen Tisch und stellte sich dicht hinter Mel, die über den heißen Kaffee blies.
Baakir kraulte ihre Nacken und beugte sich vor und griff nach den saftigen Melonen... Mel hob ihren Blick zu ihm hoch. „Du Lüsting... Aber bitte mach weiter...”
Baakir hatte breits die ganze Zeitlang das kiribbelnde Güfühl in einen Lenden, wo sich die schwaze Mamba schlängelte und immer höher aufrichtete. Hungrig auf die Gelegenheit wartend zum Todesbiss vorzuschießen...
Oder war es nur sein geiler Rammbock, der extreme Lust auf Melis Honigtopf bekame? Und noch geiler machte ihn, dass andere Männer in ihm Saft schmorten und in einem KG verschlossen waren.
Miriam zeigte Erik mit ihren Smartphone Fotos von Marias und Lorenzos Guesthouse in Mexiko. „Freust du dich schon?” Miriam ob eine Augenbraue. „Was starrte du mich so lüstern an?”
Erik stöhnte leise. „Miri, wir wollten doch... wollte uns vergnügen...”
Miriam: „Typisch Kerl! Denkst nur an Sex.” Eriks Ständer zitterte aufgeregte und fühlte sich an, als wollte er sich aus der Hose hervorwinden.
Miriam schüttelte den Kopf. „Benimm dich bitte nicht wie ein Straßenrüde!” Erik schaute zu Boden.
Die Dame des Hauses fragte. „Hast du deinen Koffer fertig gepackt?” Erik nickte und lächelte seine Angebetete an. Sie musste zugeben: „Da hast du mir etwas voraus... Zweii haben ich schon voll, aber beim dritten bin ich nicht sicher, dass ich mitnehmen soll, und was nicht. Ich bauche noch weitere Strandmode. Ich zu wenig Auswahl... Komm, lass doch beide zusammen gleich in die City, ein paar schicke Sachen kaufen.”
Erik guckte überraschte, „Für mich auch?”
Miriam: „Logo! Meinst du, ich will einen Asi als Begleitung?”
20 Minuten später saßen die beiden im Wagen auf dem Weg zu einer Einkaufsstaße, an der zahlreiche Bekleidungsläden lagen.
Erik war doppelt aufgeregt, zum einen wegen meiner Geilheit, zum anderen war er gespannt, was Miriam für kaufen wollte.
Er feute sich total, aber trotzdem schlang Angst mit, dass er igendwie peinliche Klamotten bekam.
Miriam parkte und steuerte zu Fuß auf eine Edel-Boutique zu, die exklusive Designerwaren anbot. Ein hip gekleideter Angestellter hielt ihnen die Tür auf. Beauty raschte in klackendem Schritt ihrer Lederstiefel, die sie über einer Reiterhose trug, hinein.
Doch dann stellte der junge Verkäufer sich Erik in den Weg, sah ihn sich von Kopf bis Fuß mit kritischem Blick an, und fragte. „Suchen Sie etwas Bestimmtes? Hier linkseitig sind andere Geschäfte...” Er zählte diverse Textil-Disounter auf und lächelte ihn unverbindlich an.
Erik sagte: „Die Dame gehört zu mir...”
Der Verkäufer wirkte verwundert. Er zeigte in die Richtung, in der Miriam zwischen Holzregalen verschwunden war. „Oh, ach... ja?” Ein wenig verirrt trat er mit einer angedeuteten Verbeugung zur Seite.
Erik suchte Miriam, während der Mann ihm auf den Fersen blieb. Schließlich fand Erik die Beauty vor einem großen Spiegel. Flankiert von zwei Beraterinnen drehte sie sich in einem riesigen Wickeltuch.
Neben ihr lagen mehrere Texilien auf einem Lederhocker. Erik konnte das Preisschild eines Bustiers erkennen: 359 Euro.
Miriam zeigte auf Shorts. „Könnte eine Nummer kleiner sein. Haben Sie die auch Rot?”
Eine der Frauen eilte ins Lager. Miriam zeigte links von ihr zu einem Regal. „Die Beach-Bug gefällt mir.”
Die Angestellte brachte der Kundin als Gewünschte und pries in höchsten Tönen. „Das ist DAS Must-have der Saison. Super mega angesagt in Paris und Mailand...”
Erik würde heiß, als er der Preis gelesen hatte: 245 Euro. Wenn das so weiter ging, würde Miriam einen vierstelligen Betrag hier lassen. Und wollte ihm auch von kaufen. Vermutlich hatte er sie falsch verstanden. Miri ging ihm nachher einem der Discounter. Oder?
Erik hörte überrascht Miriam rufen: „Wir wollten die Herrenkollektion sehen! - Und muss ich hier eigentlich verdursten?”
Der junge Angestellte hastete davon. Miriam rief ihm hinher. „Oh, es hat Füße... Ich bin gespannt...”
Kurz darauf probierte Erik eine Leinen-Hose und ein schickes Shirt an. Nachher wählte er noch drei moderne Hemden aus. Miriam widmete sich derweil ihren Shorts und einer extravagenten Bermudahose. Bikinis hatte neulich schon massenweise kauft, aber jetzt brauchte die Strandnixe noch neue Flipflops.
Erik wusste, dass die die Schuhladen ewa acht Euro kosteten.
Miriam Füßchen waren allerdings Designerschuhen gerade gut genug. Die Flipflops schlugen daher mit 95 Euro zu Buche.
Allein seine Klamotten summierten sich auf über 500 Euro.
Miriam spang auf und rief einer Verkäuferinnen: „Hallo! Bevor Sie um Miss Piggy da hinten kümmerte, habe ich ich noch Fragen...”
Die Kundin, die kurz dafür das Geschäft bestreten hatte, blickte sich empört um.
Etwa eine halbe Stunde später bezahlte Miriam den gesammten Einkauf mir der Keditkarte. Erik trug die großen Tüten zum Auto.
Miriam: „Noch Bock auf Kino?”
Erik erwiderte: „Eigentlich schon... aber ich würde am liebsten mit dir zu Hause... kuscheln...” Er meinte „vögeln”, aber das traute er ihr nicht so direkt zu sagen.
Miriam startete den Wagen. „Zuerst packen wir fertig,” Erik seuzte leise. Sein Lurch bewegte sich in der Hose ungeduldig hin und her und rieb gegen Stoff.
Zu Hause fragte Miriam. „Hast du noch ein kleines Bisschen Platz in deinem Koffer?”
Erik: „Ehrlich gesagt ist der prall gefüllt.”
Miriam: „Du musst doch nicht jeden Kram mitschleppen... Tu ein paar unwichtig Sachen raus.”
Erik angelte ein Paar Socken heraus.
Miriam: „Ey, ich raste gleich komplett aus!”
Erik wurde kleinlaut. „OK, ich lasse die Ersatzschuhe und zwei Hosen hier...”
Miriam zeigte auf einen Stapel Oberteile, die auf dem Bett thronten. Das sollten alles in den Koffer. Denn ihre eigenen drei Koffer unf er Trolly waren bereits voll.
Miriam: „Jetzt regel das hier endlich. Morgen geht unser Flug.”
Erik: „Darf ich denn vorher kommen...”
Miriam starrte dem Subbie in den Schritt. Die Beauty nastelte in einer Hose. „Was! Hast du schon wieder ein Tröpfen Sahne geweint? Ohne meine Erlaubnis!”
Erik sah seine Herrin sorgenvoll an. Würde sie ihn deshalb geladen wieder verschließen?
Miriam: „Echt jetzt?! Sooo dringend ist es nicht, Erik! Reiss dich aber ein wenig zusammen! Dann bekommt deinen Orgasmus morgen über den Wolken. OK? Jetzt fahren wir schön ins Cinema und genießen den neuen Hollywoodstreifen. - Wage es bloß nicht, mit dem verbotenen Stäbchen zu spielen!”
Miriam tippte am Handy die Nummer von Danny ein und fragte: „Und? Alles klaro, bei dir? Was macht Hegdehog so? - Ich fliege morgen mit Erik in den Urlaub...” Sie beendete die Verbindung und machte mich mit Erik auf den Weg zum Kino.
Er Sub hatte sich ein weiten Hemd übergezogen und trug es über den Hosen, um die penetrante Erektion zu kaschieren.
Miriam fand das witzig und polierte ein paar Male wähend der Fahrt den prallen P-Kopf bis erneut ein Tropfen Sahne erschien.
Erik jammerte vor Geilheit und bettelte Miriam an, ihn nicht weiter zu quälen. „Bitte nicht! Hör auf... ich kann nicht mehr...”
Miriam griff das Lenkrad wieder mit beiden Händen. „Ist gut... Ich bin ja nicht gemein...”
Oder eine Minute später griff sie in Eriks Schritt und kniff zielgenau in dessen dicke Bälle. Erik quietschte vor Schmerz und sah sie fragend an.
Miriam: „Nur eine freundliche Warnung von mir. Halt dich gefälligst zurück.”
- Ouh, Miri... muss ich wrklich bis morgen warten? -
Miriam lächelte. Und fuhr sich über ihr Haar. „Freue dich doch. Du wirst in 10.000 km Höhe explodieren wie eine Supernova!”
Die Vorfeude war gigantomisch, aber der.aviie flimmerte an ihm vorbei; er konnte nichts anderes fokussieren als deine definitive Erlösung im Flieger...
Baakir kam freuestrahlend nach Hause und hielt Melissa zei Flugtickets hin. „Ich hoffe, dir gefällt dein Geburtstagspäsent. Du hast Urlaub, den verbringst du mit mir in der Sonne und am Strand.”
Die Beschenkte fiel ihm in die Arme und bedankte überschänglich. „Du bist ein Goldschatz!”
Baakir grinste und küsste eine Partnerin. „Mexiko wird dir gefällt. Ist echt geil da...”
Melissa las das Flugdatum auf den Tickets und machte großen Augen. „Morgen schon?”
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 09.11.25 um 19:43 geändert Kommentare willkommen!
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 21:21 IP: gespeichert
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Bin ich der Einzige, der eine böse Vorahnung hat? In Mexiko gibt es bestimmt ein interessantes Zusammentreffen...
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| Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 23:02 IP: gespeichert
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| Zitat | | Bin ich der Einzige, der eine böse Vorahnung hat? In Mexiko gibt es bestimmt ein interessantes Zusammentreffen... |
Das treffen gibt es am Flughafen oder im Flieger schon .. und ich wette Miri hat es eingefädelt ..
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 09.11.25 um 23:06 geändert S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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