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| Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.10.25 14:30 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt, wie es weiter geht☺️
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| Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.11.25 21:58 IP: gespeichert
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Ich hoffe Miri bekommt eins von Daniela auf die Mütze und das sie Hedgehog verzeiht ! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 07:54 IP: gespeichert
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Möglich. Ich befürchte nur, dass sie dann ihren Frust an Erik auslässt, ihn wieder verschließen und quälen wird.
Miriam ist unberechenbar.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 09.11.25 um 07:55 geändert
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| prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 19:35 IP: gespeichert
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Weiter geht es hier...
Daniela hob ihre stylische Sonnenbrille hoch in ihre Haare und öffnete lächelnd die Tür zum Flur. Sie rief Richtung Wohnzimmer. „Baby? Ich bin da!”
Ein wenig enttäuscht war sie schon, dass ihr Hegdehog ihr nicht entgegen kam, damit sie ihn anspringen konnte.
Drei Sekunden später riss sie Tür auf. Es roch penetrant nach Hedgehogs After Shave.
Hegdehog: „Ups, mir ist die Flasche herrunter gefallen.”
Daniela kräuselte ihre Nase. „So heftig. Hoffentlich bekommen wir das schnell weg. Ich reiße mal das Fenster auf, und hole aus der Küche den Wischmop und einen Lappen.”
Hedgehog hatte die Luft angehalten. Miriam kauerte hinter dem Sofa und vor der Wand. Sie hatte ihre Sachen hastig aufgehoben. Der Biker hatte bltzartig Hose hochgezogen.
Aber für den Vamp hatte die Zeit nicht gereicht, sich wieder anzukleiden. Nur mit einer offenen Bluse halb nackt und mit tropfener Venus, lauschte sie auf die klackenden Stiefelschritte von Daniela.
Miriam hörte Hedgehogs Stimme: „Jetzt wische hier nicht so hektisch herum. Mach dich noch mal locker. Ist nur After Shave. Übrigens die billige Sorte, was ich eh nicht so toll finde.”
Miriam hörte lautes Gepolter und die Wohnzimmertür, die kraftvoll knallte wurde.
Die tropfende Beauty spang hervor und eilte zum offenen Fenster, Hose und Slip in einer Hand tagend.
Glücklicherweise hatte ich ihre Schuhe angelassen. Erst nach dem Sprung prüfte sie, ob Passanten Zeugen wurden. Sie rollte sich gekonnt im Blumenbeet ab und sprintete um die Hausecke, zog sich Slip und Hose hoch und machte eine gequälte Grimasse, als sie nassen Spuren aus den Lenden des Bikers spürte, und sofort bis durch die Hose nässten.
Sie kramte in ihr Hosentasche und fühlte erleichtert den Autoschlüssel. Die Staße war leer. Kein Verkehr, kein Fußgänger. Miriam hatte ihre Bluse nur notdürftig zuknöpft. Sie raste auf die Gegenseite der Straße, schloss fix den Wagen auf und setzte sich auf den Fahrersitz.
- Hoffentlich gab das auf dem teueren Leder keine Flecken... -
Miriam klackte die Tür leise zu. Sie startete den Motor. Ganz vorsichtig. Nicht aufheulend wie normalerweise.. Sorgenvoll schaute sie in den Innenspiegel. Aber Daniela war nirgends zu sehen.
Zwischen Schenkeln und im Schritt klebte die Leidenschaft.
Die Heimfahrt kam ihr unerträglich lang vor. Als sie endlich im Ziel war, begrüßte Erik sie direkt an der Haustür, ein Handtuch im die Taille gewickelt. „Ich... Habe nicht...”
Miriam dückte sich an ihm vorbei. „Schnell, ich muss sofort duschen!” Jetzt erst bemerkte Erik, das Miriam aussah, als wäre sie vom Bus überfahren worden, Dann sah er nassen Stellen in der Hose. Sorgenvoll blickte seine Angebete an.
- Alles gut, Hedgehog, der Sauhund, hat seinen Lümmel bei mir eingetunkt. Ich muss duschen! -
Erik eilte ihr herhin ins Bad. Miriam riss sich die Kleidung von ihrem wunderschöne Leib und stellte Brause an. Erik schaute der Nackten hinterher, sie in der geräumigen Kabine schwand.
Plötzlich zog die die Tür wieder auf. „Rein mit dir, wo du schon mal halb nackend hier bist,” Die Beauty packte Eriks Handtuch und zog ihm gleichzeitig sein Shirt über Kopf aus.
Plötzlich stand er nackt mit Miriam unter Dusche. „Was ist gewesen?”
Miriam: „Nix... wollte vor der Reise noch mal bei Danny vorschauen... Also, genauer sagt, in Hedgehog alleine Haus...”
Erik sah fragend an. Miriams Finger fanden Eriks prallen Glücksmacher. Der Sub stöhnte auf. Schöne befahl „Mich einseifen! Ich fühle mich irgendwie schmutzig.”
Erik sank auf die Knie und wusch die Schöne. Danach stand er wieder vor deiner Göttin und stöhnte geil, als zierliche Finger das fast platzendes Goldstück bearbeiteten.
Erik bettelte und flehte. „Darf ich kommen?” Er zuckte und bebte am ganzen Körper.
Plötzlich ließ die Schöne eiskaltes Wasser fließen und flüchtete aus der Kabine. Fröstelte folge der Sub seiner Herrin. Miriam warf ihm ein große Handtuch um die Schultern. „Weißt du, worauf ich mega Bock haben? Lass uns ins Bett geht und einen Serienmarathon gucken, kuscheln, und kiloweise Eiscreme zu vertilgen...
Ich bin stolz auf dich, weil du dich beherrschen konntest, als zu allein zu Haus warst. Du hast definitiv einen Orgasmus verdient! Aber heute wollen wir nur kuscheln, OK?"
Erik wunderte sich, weniger darüber, dass heute der Orgi gestrichen war, als dass Miri kuscheln wollte. Mit anderen Worten, würde sie sich ebenfalls jeden Fleischesgelüsten enthalten.
Erik runzelte seine Stirn ungläubig. Aber natürlich folgte er der Angebeteten sofort in das große Luxusbett.
Miriam hatte schöne Unterwäsche gewählt und einen dünnen weichen Pyjama mit mit gepunkter Optik darüber zogen.
Das Paar kuschelte sich aneinander. Erik genoss ihre Nähe, aber musste gleichzeitig permanent an seinen Riesenständer in seinem Slip denken. Dazu hatte er T-Shirt angezogen.
Erik legte einen Arm um die Schönheit neben sich und nahm den feinen Duft von Miriams Haaren wahr. War das eine Vanillenote oder Kokos oder beides...
Miriams Stimme holte ihn aus seinen Gedanken. „Hi! Starte endlich die Folge.” Miriam dimmte das Deckenlicht mit einer Fernbedienung. Ihre Hand verirrte sich an Eriks Megamast.
Sie füsterte „Wow... du Sexmaschine!”
Erik streichelte ihr durchs Haar. „Honey...” Irgendwie fehlten ihm die Worte.
Miriam kicherte. „Wenn die Serie nicht so der Burner ist, können wir ein Online-Game zocken. Den Joy-Stick haben wir ja schon unter der Decke.“
Dann zog sie schnell ihn Hand weg. „Ups, die Macht der Gewohnheit. Wir sind ab sofort züchtig und verbanden jeglichen schmutzigen Gedanken an Erotik. Aber Schweinereien ist morgen Zeit genug. Das wird wild! Baby, bin schon spannend, auf deine Explosion. Und wie sie sich in mir anfühlt.”
Eine Viertelstunde später, holte die Herrin der Hauses eine goße Box voller Eiscreme und zwei Löffel. Miriam öffnet die Großpackung und reichte ihren Nachbarn einen Löffel. Nach ein paar Löffelportionen füttere sie Erik und forderte nun auch, ebenfalls löffelweise Nachschub.
Erik freute sich. Pötzlich küsste die Liebreizende ihn. Aber verschoss seine Lippen. Anschließend hatte beide verschmierte Münder. Miriam angelte nach Papiertüchern und lachte. Sie aßen weiter, bis die ganze Packung verputzt war.
- Boah! So einen Berg Eis habe ich nie in meinem Leben vertilgten! -
Sie zog die Decke eine Stückchen weg und päsentiere Erik ihren Bauch, den sie vorbeugten streckte.
Erik steichten ihre Wölbung. „Bist wohl echt ein Eis-Junkie..”. Er lachte. „Respekt! Du hast so gar ein bisschen mehr geschafft als ich.”
Sie sahen ihre Serie weiter.
Plötzlich zog Erik Stirn kraus und blickte zu Miriam. Es passende alles zusammen...
Sie hatte ihre Lover geschossen, hatte nicht mehr dauert Lust, zu pimperte.
Der gesteigerte Appetit!
Könnte es möglich, das Miri...?
Erik starrte der bezaubernden Lady auf den runden Bauch, der angeblich nur wem vielen Eis geschuldet war. Das Paar kuschelte und sah noch mehrere Folgen der Serie an. Nach und nach fühlten Erik und Miriam eine wohlige Müdigkeit, und ihnen fielen die Augen zu. Der letzte Gedanke, bevor er einen Schlaf sank, war, das er morgen endlich und definiv absahnen durfte. Und zwar in deiner Göttin!
Am nächten Morgen standen Erik und Miriam zusammen auf. Erik dachte natürlich sofort an sein Abschuss... Aber die süße Lady zog ihn unter Dusche, um sich dann zu ihm zugesellen. Da das Wasser warm war, fiel eine Erektion nicht zusammen, sondern der Bolzen spießte beinahe mein Gegenüber auf. Miriam nahm das mit Humor. „Oh, mein edler Ritter streitet mit seiner Lanze um die Prinzessin.”
Erik fragte: „Vor dem Frühstück werden wir uns lieben...?”
Miriam: „Ich habe ehrlich einen Riesenhunger...”
Baakir saß mit seiner Partnerin Melissa am Frühstück in ihrer kleinen Küche. Meslissa trug ein kurzen Pyjamahöschen und einen süßen BH. Darüber hatte sie einen dünnen Morgenmantel aus Satin
geschlungen, vorne geöffnet. Das Baakir gefreut wahrnahm.
- Jau, heute Nacht hat Mel mir wieder bewies, dass sie mein perfektes Match ist! -
Sie leckte sich gerade Erdbeere-Marmelade im Finger und biss dann herzhaft in ihr Croissant, und Baakir verfolgte den süßen Happen in ihren Mund.
Er schenkte ihr Kaffee nach. Melissa hob den Milchkarton und kippte einen großen Schwall in den schwarzen Kaffee, der sich unzüglich einen hellbraunen Milchkaffee verwandelte.
Nun griff Meli mit zwei ihrer von rot lackierten Nägeln veredelten Fingern in ein Dose mit Zuckerwürfeln und ließ in ihre Tasse fallen.
Baakir hielt es nicht mehr auf seinem Stuhl, er umrundete den kleinen Tisch und stellte sich dicht hinter Mel, die über den heißen Kaffee blies.
Baakir kraulte ihre Nacken und beugte sich vor und griff nach den saftigen Melonen... Mel hob ihren Blick zu ihm hoch. „Du Lüsting... Aber bitte mach weiter...”
Baakir hatte breits die ganze Zeitlang das kiribbelnde Güfühl in einen Lenden, wo sich die schwaze Mamba schlängelte und immer höher aufrichtete. Hungrig auf die Gelegenheit wartend zum Todesbiss vorzuschießen...
Oder war es nur sein geiler Rammbock, der extreme Lust auf Melis Honigtopf bekame? Und noch geiler machte ihn, dass andere Männer in ihm Saft schmorten und in einem KG verschlossen waren.
Miriam zeigte Erik mit ihren Smartphone Fotos von Marias und Lorenzos Guesthouse in Mexiko. „Freust du dich schon?” Miriam ob eine Augenbraue. „Was starrte du mich so lüstern an?”
Erik stöhnte leise. „Miri, wir wollten doch... wollte uns vergnügen...”
Miriam: „Typisch Kerl! Denkst nur an Sex.” Eriks Ständer zitterte aufgeregte und fühlte sich an, als wollte er sich aus der Hose hervorwinden.
Miriam schüttelte den Kopf. „Benimm dich bitte nicht wie ein Straßenrüde!” Erik schaute zu Boden.
Die Dame des Hauses fragte. „Hast du deinen Koffer fertig gepackt?” Erik nickte und lächelte seine Angebetete an. Sie musste zugeben: „Da hast du mir etwas voraus... Zwei haben ich schon voll, aber beim dritten bin ich nicht sicher, dass ich mitnehmen soll, und was nicht. Ich bauche noch weitere Strandmode. Ich zu wenig Auswahl... Komm, lass doch beide zusammen gleich in die City, ein paar schicke Sachen kaufen.”
Erik guckte überraschte, „Für mich auch?”
Miriam: „Logo! Meinst du, ich will einen Asi als Begleitung?”
20 Minuten später saßen die beiden im Wagen auf dem Weg zu einer Einkaufsstaße, an der zahlreiche Bekleidungsläden lagen.
Erik war doppelt aufgeregt, zum einen wegen meiner Geilheit, zum anderen war er gespannt, was Miriam für kaufen wollte.
Er feute sich total, aber trotzdem schlang Angst mit, dass er irgendwie peinliche Klamotten bekam.
Miriam parkte und steuerte zu Fuß auf eine Edel-Boutique zu, die exklusive Designerwaren anbot. Ein hip gekleideter Angestellter hielt ihnen die Tür auf. Beauty raschte in klackendem Schritt ihrer Lederstiefel, die sie über einer Reiterhose trug, hinein.
Doch dann stellte der junge Verkäufer sich Erik in den Weg, sah ihn sich von Kopf bis Fuß mit kritischem Blick an, und fragte. „Suchen Sie etwas Bestimmtes? Hier linkseitig sind andere Geschäfte...” Er zählte diverse Textil-Disounter auf und lächelte ihn unverbindlich an.
Erik sagte: „Die Dame gehört zu mir...”
Der Verkäufer wirkte verwundert. Er zeigte in die Richtung, in der Miriam zwischen Holzregalen verschwunden war. „Oh, ach... ja?” Ein wenig verirrt trat er mit einer angedeuteten Verbeugung zur Seite.
Erik suchte Miriam, während der Mann ihm auf den Fersen blieb. Schließlich fand Erik die Beauty vor einem großen Spiegel. Flankiert von zwei Beraterinnen drehte sie sich in einem riesigen Wickeltuch.
Neben ihr lagen mehrere Texilien auf einem Lederhocker. Erik konnte das Preisschild eines Bustiers erkennen: 359 Euro.
Miriam zeigte auf Shorts. „Könnte eine Nummer kleiner sein. Haben Sie die auch Rot?”
Eine der Frauen eilte ins Lager. Miriam zeigte links von ihr zu einem Regal. „Die Beach-Bug gefällt mir.”
Die Angestellte brachte der Kundin als Gewünschte und pries in höchsten Tönen. „Das ist DAS Must-have der Saison. Super mega angesagt in Paris und Mailand...”
Erik würde heiß, als er der Preis gelesen hatte: 245 Euro. Wenn das so weiter ging, würde Miriam einen vierstelligen Betrag hier lassen. Und wollte ihm auch von kaufen. Vermutlich hatte er sie falsch verstanden. Miri ging ihm nachher einem der Discounter. Oder?
Erik hörte überrascht Miriam rufen: „Wir wollten die Herrenkollektion sehen! - Und muss ich hier eigentlich verdursten?”
Der junge Angestellte hastete davon. Miriam rief ihm hinher. „Oh, es hat Füße... Ich bin gespannt...”
Kurz darauf probierte Erik eine Leinen-Hose und ein schickes Shirt an. Nachher wählte er noch drei moderne Hemden aus. Miriam widmete sich derweil ihren Shorts und einer extravagenten Bermudahose. Bikinis hatte neulich schon massenweise kauft, aber jetzt brauchte die Strandnixe noch neue Flipflops.
Erik wusste, dass die die Schuhladen ewa acht Euro kosteten.
Miriam Füßchen waren allerdings Designerschuhen gerade gut genug. Die Flipflops schlugen daher mit 95 Euro zu Buche.
Allein seine Klamotten summierten sich auf über 500 Euro.
Miriam spang auf und rief einer Verkäuferinnen: „Hallo! Bevor Sie um Miss Piggy da hinten kümmerte, habe ich ich noch Fragen...”
Die Kundin, die kurz dafür das Geschäft bestreten hatte, blickte sich empört um.
Etwa eine halbe Stunde später bezahlte Miriam den gesammten Einkauf mir der Keditkarte. Erik trug die großen Tüten zum Auto.
Miriam: „Noch Bock auf Kino?”
Erik erwiderte: „Eigentlich schon... aber ich würde am liebsten mit dir zu Hause... kuscheln...” Er meinte „vögeln”, aber das traute er ihr nicht so direkt zu sagen.
Miriam startete den Wagen. „Zuerst packen wir fertig,” Erik seuzte leise. Sein Lurch bewegte sich in der Hose ungeduldig hin und her und rieb gegen Stoff.
Zu Hause fragte Miriam. „Hast du noch ein kleines Bisschen Platz in deinem Koffer?”
Erik: „Ehrlich gesagt ist der prall gefüllt.”
Miriam: „Du musst doch nicht jeden Kram mitschleppen... Tu ein paar unwichtig Sachen raus.”
Erik angelte ein Paar Socken heraus.
Miriam: „Ey, ich raste gleich komplett aus!”
Erik wurde kleinlaut. „OK, ich lasse die Ersatzschuhe und zwei Hosen hier...”
Miriam zeigte auf einen Stapel Oberteile, die auf dem Bett thronten. Das sollten alles in den Koffer. Denn ihre eigenen drei Koffer unf der Trolly waren bereits voll.
Miriam: „Jetzt regel das hier endlich. Morgen geht unser Flug.”
Erik: „Darf ich denn vorher kommen...”
Miriam starrte dem Subbie in den Schritt. Die Beauty nastelte in einer Hose. „Was! Hast du schon wieder ein Tröpfen Sahne geweint? Ohne meine Erlaubnis!”
Erik sah seine Herrin sorgenvoll an. Würde sie ihn deshalb geladen wieder verschließen?
Miriam: „Echt jetzt?! Sooo dringend ist es nicht, Erik! Reiss dich aber ein wenig zusammen! Dann bekommt deinen Orgasmus morgen über den Wolken. OK? Jetzt fahren wir schön ins Cinema und genießen den neuen Hollywoodstreifen. - Wage es bloß nicht, mit dem verbotenen Stäbchen zu spielen!”
Miriam tippte am Handy die Nummer von Danny ein und fragte: „Und? Alles klaro, bei dir? Was macht Hegdehog so? - Ich fliege morgen mit Erik in den Urlaub...” Sie beendete die Verbindung und machte mich mit Erik auf den Weg zum Kino.
Er Sub hatte sich ein weiten Hemd übergezogen und trug es über den Hosen, um die penetrante Erektion zu kaschieren.
Miriam fand das witzig und polierte ein paar Male wähend der Fahrt den prallen P-Kopf bis erneut ein Tropfen Sahne erschien.
Erik jammerte vor Geilheit und bettelte Miriam an, ihn nicht weiter zu quälen. „Bitte nicht! Hör auf... ich kann nicht mehr...”
Miriam griff das Lenkrad wieder mit beiden Händen. „Ist gut... Ich bin ja nicht gemein...”
Oder eine Minute später griff sie in Eriks Schritt und kniff zielgenau in dessen dicke Bälle. Erik quietschte vor Schmerz und sah sie fragend an.
Miriam: „Nur eine freundliche Warnung von mir. Halt dich gefälligst zurück.”
- Ouh, Miri... muss ich wrklich bis morgen warten? -
Miriam lächelte. Und fuhr sich über ihr Haar. „Freue dich doch. Du wirst in 10.000 km Höhe explodieren wie eine Supernova!”
Die Vorfeude war gigantomisch, aber der.aviie flimmerte an ihm vorbei; er konnte nichts anderes fokussieren als deine definitive Erlösung im Flieger...
Baakir kam freuestrahlend nach Hause und hielt Melissa zei Flugtickets hin. „Ich hoffe, dir gefällt dein Geburtstagspäsent. Du hast Urlaub, den verbringst du mit mir in der Sonne und am Strand.”
Die Beschenkte fiel ihm in die Arme und bedankte überschänglich. „Du bist ein Goldschatz!”
Baakir grinste und küsste eine Partnerin. „Mexiko wird dir gefällt. Ist echt geil da...”
Melissa las das Flugdatum auf den Tickets und machte großen Augen. „Morgen schon?”
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 16.11.25 um 08:22 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 21:21 IP: gespeichert
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Bin ich der Einzige, der eine böse Vorahnung hat? In Mexiko gibt es bestimmt ein interessantes Zusammentreffen...
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| Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.25 23:02 IP: gespeichert
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| Zitat | | Bin ich der Einzige, der eine böse Vorahnung hat? In Mexiko gibt es bestimmt ein interessantes Zusammentreffen... |
Das treffen gibt es am Flughafen oder im Flieger schon .. und ich wette Miri hat es eingefädelt ..
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 09.11.25 um 23:06 geändert S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.11.25 07:24 IP: gespeichert
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Bakir wird die Supernova erleben, während Erik weiterhin tropft
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.11.25 07:24 IP: gespeichert
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.11.25 01:09 IP: gespeichert
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Es tut mir Leid, ich liebe diese Geschichte und verschlinge sie sobald sie rauskommt, aber was war hier denn bitte los? Beinahe jeder Satz des vorletzten Kapitels hat Grammatikfehler. es war wirklich schwer das zu lesen... Fast als hätte jemand Anderes geschrieben, oder auf einem anderen Gerät und die Autokorrektur hat zugeschlagen..
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Grinser am 14.11.25 um 01:10 geändert Eigentum von Miss Alice
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| prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.11.25 11:10 IP: gespeichert
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Hi Grinser,
ich kann dich beruhigen. Auch Kapitel 202 stammt aus meiner Feder...
Ich habe hoffentlich die meisten Fehler löscht.
Dank auch für deinen Hinweis.
LG prallbeutel Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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| Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.11.25 06:50 IP: gespeichert
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Ich kann mich hier nur anschließen, durch die vielen Rechtschreibfehler war, das Ganze schwer zu lesen. Aber ansonsten gefällt mir die Fortsetzung und ich hoffe wirklich, dass Érik das mal seine Erlösung bekommt, die er verdient hat. Bin gespannt, wie es weitergeht…
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| prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.11.25 08:45 IP: gespeichert
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VIELEN VIELEN DANK an alle Lesenden „Miriamaner“ für 30 Mio und euer Interesse an der Story!! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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| prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.11.25 15:43 IP: gespeichert
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- Mexiko -
„Ab ins Bett! Morgen fahren wir früh zum Flughafen.“
Baakir küsste Melissa und erinnerte sich mit Grauen an den KG, den Vera ihm passend hatte, als er betrunken bei ihr eingepennt war. So was durfte ihm niemals wieder passieren. Besonders musste er aufpassen, wenn er mit dem Biest Miriam gemeinsam Urlaub machte. Aber die Versuchung mit der Erotikbombe Beach zu spielen... Ja, in Mexiko hatte er dann gleich zwei geile Girls. Ein Doppelpack für deine Mamba.
Hoffentlich würde Meli nicht sauer, wenn Miriam dabei war. Aber es war doch mal spaßiger als Quartett zu verreisen.
Sie packten die Koffer und eine Reisetasche. Melissa brachte einen Wohnungsschüssel einer Nachbarin, die eine alte Bekannte war von ihr. Die versprach, sich um Post und Pflanzen zu kümmern.
In ihrer letzten Nacht vor Flug gab sich das Paar ausführlich den fleischlichen Sünden hin...
Bei Miriam und Erik herrschte streng keusche Züchtigkeit.
Erik; „Miri... ich bin unglaublich scharf... Ich weiß nicht, wie ich das bis morgen aushalte kann...“
Miriam: „Mann! Doch ich kann es doch auch! Also du auch...“
Und kaum hatte sie es gesagt, war sie eingeschlafen.
Erik wurde vom unerfüllten Verlangen gequält. Die Versuchung war krass, aber er hielt stand und schief später ebenfalls ein.
Am nächsten Morgen war der große Tag kommen! Miriam und Erik fuhren zur Bäckerei frühstücken. Erik hatte wieder eine Kanone in der Hose. Heute war sein 393. Tag ohne Orgi.
Da fiel ihm plötzlich eine Frage ein, die er schon ganze Zeit hatte, aber wegen seiner Geilheit verdrängt hatte. „Miri... bist du... schwanger?“
Miriam hob die Augenbrauen. „Bist du weich und matschig in deiner Birne? Wie kommt du auf so einen Bullshit?“
Eine Sekunde später erhielt der Sub einen kräftigen Tritt in seine vollen Bälle.
Andere Gäste bemerkten nichts von der Attacke, da sie unter dem Tisch stattfand.
Erik bemühte sich, ruhig zu bleiben. Miriam funkelte ihr Gegenüber an. „Du weißt ja wohl, dass ich nicht... Ich kann nicht... Egal! Deine Miri ist halt nicht so perfekt, wie alle meinen...“ Sie ließ ihr angebissenes Brötchen auf den Teller fallen wie heiße Kartoffel und rührte lustlos in ihrem Kaffee. „Kein Hunger mehr...“
Erik guckte geknickt. „Sag ich was Falsches gesagt?“
Die Beauty räusperte sich. „Wir müssen los! Ich treffe unsere neue Haushaltshilfe, die muss wissen, was zu tun ist, solange wir verreist sind.“
Auf der Heimfahrt bremste Miriam abrupt den Wagen und rauschte in eine Parklücke. „Baakir hat mich angerufen. Es gibt Neuigkeiten...“
Erik war spannend. „Ist der wieder mit Jana zusammen?“
Miriam gluckste. „Wohl kaum!“ Erik guckte verwirrt.
Miriam: „Du bekommst noch eine zweite schönen Lady als Reisegefährtin.“
Erst zu Hause löste die Herrin das Rätsel. „Melissa und Baakir fliegen auch.“
Erik staunte. „OK, na ja, Baakir steht nicht unbedingt auf meiner Hitliste...“
Miriam: „Dir kann man es auch nicht recht machen! Ist doch cool als Quartett. Zwei Pärchen...“ Sie strich sich eine Haarsträhne hinter ein Ohr.
Sie rief ein Taxi an, und dann kontaktierte, sie die neue Haushaltshilfe. Als das Taxi da war, erschien Miriam umgezogen in einer cremefarbenen Jogginghose und im passenden Hoodie. Bequeme Kleidung für Flug.
Erik schleppte das Gepäck zur Tür.
Miriam: „Übrigens, ein kleiner Tipp von mir, Erik. Bitte keinen blöden Scherz am Flughafen über deine geladene Kanone in deiner Hose!“
In der Abflughalle schob Erik einen Gepäckwagen mit allen Koffern und Tasche. Miriam schob sich ihre Sonnenbrille in ihr Haar hoch, und schickte Erik zum Koffer-Check-In-Schalter. „Ich bin in dem Café da hinten links. Ich will eine große Latte. Die soll da traumhaft sein.“
Auf ihrem Smartphone kam eine Message von Baakir an:
> Hi, Miriam!
Bin mit Meli im Café neben dem Uhrenshop,<
Miriam näherte sich einem Tisch, an ihm sie Baakir und Melissa erkannte. Miriam nahm Melissa zur Begrüßung in die Arme. Danach folgte Baakir.
Miriam: „Ihr habt schon bestellt? Ich hab Lust auf eine große Latte.“
Baakir grinste breit und flüsterte, damit Meli nichts hörte, „OK, die könnte ich servieren. 18 cm!“
Miriam wisperte ihm ins Ohr: „Leck mich!“ und rief eine Bedienung und bestellte.
Baakir fragte nach Erik. Miriam: „Der gibt die Koffer ab.“
Baakir: „Bin schon jetzt gespannt, wie Pimmelkopf durch die Security... HÄHÄ!“
Miriam hob die Augenbrauen: „Erik ist unten ohne...“
Baakir war überrascht. „Ohne Spaß? Ernst jetzt?“ Melissa lauschte beiden fasziniert und verstand nur die Hälfte, aber spürte, wie ihre Ohren heiß wurden.
Baakir wollte wissen: „Sitzen wir alle zusammen?“
Miriam grinste: „Glaube nicht. Ich habe mir Business-Class gegönnt.“
Erik kam gerade zu seinen Reisegefährten und schien nicht überrascht, da Miriam immer Business flog. Erik hoffte, dass er nicht neben Baakir hocken musste.
Kurz vor dem Boarding merkte er, dass er mit Miriam zusammen in die Business-Class geführt wurde.
Baakir und Melissa quetschten in eine Reihe im mittleren Bereich des Fliegers. Währenddessen Miriam und Erik großzügige Einzelsitze hatten, zwischen denen eine Art Sichtschutz hochgezogen werde konnte.
Erik musste sofort an den versprochenen Sex denken...
Miriam ließ ihren Sitz nach hinten glitten. Eine Stewardess war gerade in der Nähe, und die kleine Lady bestellte zwei Gläser Sekt für sich und Erik. Beide stießen auf die Reise an.
Baakir und Melissa mussten sich derweil mit Trinkpäckchen mit Apfelsaft zufrieden geben.
Über Miriam beugte sich gerade ein freundlicher Flugbegleiter und reichte ihr ein Art Menü-Karte und fragte auch Wünschen. Eine Weile später stand die Beauty auf und ging den Gang entlang und verschwand schließlich hinter einem Vorhang in der Ecomony-Class.
Sie wartete einen Moment und kam dann zielstrebig auf Baakir zu. „Hey, Miri. Meli ist gerade zum WC.“
Miriam beugte sich zu ihm. „Ich habe mit Erik etwas mehr Privatsphäre...“
Baakir fühlte plötzlich eine Hand in seinem Schritt. Miriam grinste. „Wir sitzen weiter vorne.“
Baakir machte eine Grimasse. „OK. Ha, wenn es nachher bis in meine Sitzreihe spritzt, weiß ich Bescheid, dass Pimmelkopf Spaß hatte... HAHAHA.“
Miriam kehrte zu ihrem Platz zurück und startete einen.aviie auf dem Display vor ihr.
Erik: „Du, Miri? Wann wollen wir...?“
Aber die Schöne war bereits auf den Film konzentriert. Erik geduldete sich, bis die Komödie endlich zu Ende war. Eine hübsche Frau der Cabin-Crew teilte gerade kleine Snacks aus. Du knisterte der Deckenlautsprecher. Der Pilot sagte etwas von einer außerplanmäßigen Zwischenlandung in Lissabon, wegen einer Sicherungsprüfung der...“ Er Rest war nicht zu verstehen.
Miriam streckte einen Arm zu Erik herüber und fand mit ihren Fingern seine verspannten Lenden. Doch meinte sie: „Lass es uns tun... wenn wir wieder in der Luft sind. Über dem Atlantik haben wir alle Zeit der Welt.“
Baakir hatte wohl weniger Geduld. „Meli? Trägst eigentlich etwas unter deinem Strickkleid?“
Melissa: „Wieso? Bist du schlimmer Finger scharf auf eine schnelle Nummer in der WC-Kabine?“
Baakir: „Die Vorstellung gefällt mir... Alternativ beugst du dich über meinen Schoß und breitest die Decke aus...“
Die antwortete. „Nix da, ich will die Mamba tief in mir spüren.“
Noch bevor das heiße Duo starten konnte, werden alle Passagiere aufgefordert, sich anzuschnallen, und der Flieger ging in einen Sinkflug über...
Miriam nahm die Hand weg von Eriks Männlichkeit. „Warte! Ich... ich glaube, dass wir gerade abstürzen...“
Als das Flugzeug schließlich gelandet war und auf seine Parkposition rollte, standen einige Passagiere auf, um sich die Beine zu vertreten. Miriam schlüpfte in ihre Sneaker und setzte sich ihre Kopfhörer mit ihrer Musik auf, und ging in den mittleren Teil der Maschine zu Melissa und Baakir. Doch deren Plätze waren leer.
- Real?! Sind die etwa im WC... Und Melissa packt da die Zuckerstange aus...? -
Miriam sprach den jungen Mann auf dem Sitz davor an und flirtete mit ihm. „Ich warte auf mein Bekannten.“ Sie zeigte auf Baakirs Sitz. Nun kuschelte sie neben den Mann, um zu sitzen. Er machte etwas Platz und grinste. Ihm gefiel es offensichtig neben dem sexy Babe.
Allerdings entging Beauty nicht das säuerliche Gesicht einer Frau, die auf der anderen Seite neben ihm saß.
Die flüsterte ihm ins Ohr. „Hey, Falk! Die sitzt dir gleich auf dem Schoß! Da vorne ist doch frei!“ Sie rollte genervt mit den Augen. „Soll ich noch ein Stückchen rutschen? Dann kann die Tussy noch mehr Platz. Boah, jetzt sag doch mal was!“
Falk meinte leise. „Ist doch nicht schlimm...“ Deine Partnerin giftete ihn mit funkendem Blick an.
Und dann sagte Miriam auch noch: „Oh, trainierst? Unter dem Hemd spannen sich Muskeln. Das mag ich...“
Seine Frau atmete laut aus und murmelte: „Ich flipp gleich aus!“ Dann zog sie sich eine Augenmaske über legte demonstrativ ihren Arm und Nacken ihres Gatten. Trotzdem wuchs in ihr das Gefühl, dass er nur noch Augen für dieses Weibsstück hatte.
Miriam tat so, als würde sie den Unwillen der Frau nicht bemerken und schäkerte gut gelaunt mit Falk, bis Baakir und Melissa auftauchten.
Miriam grinste und zeigte Baakir einen erhoben Daumen. „Und? Hat Thor´s Hammer zugeschlagen?“
Eine Durchsage unterbrach sie. „Bitte nehmen Sie ihre Plätze ein... Wir haben die Starterlaubnis...“
Miriam ging tänzelnd zur Musik auf ihren Ohren zurück. Erik hatte den Sichtschutz hochgefahren. Er erschrak, als Miriam auftauchte und ihn kritisch ansah. Der Sub zog schnell seine Hände aus dem Schoß. Jammernd bettelte er: „Gleich, wenn wir die Flughöhe erreichen haben, machen wir es...?“
Miriam schlüpfte aus ihren Sneakern. „Hör auf mit deiner Bettelei. Nerve einfach nicht mehr.“ Erik seufzte und sah er der Beauty in die Augen.
- Miri, du hast es versprochen! -
Doch die Schönheit schmiegte sich in Liegeposition in ihren Platz, leckte sich über ihre sinnlichen Lippen und schloss die Augen.
Erik flüsterte ihr ins Ohr: „Über den Wolken, hast du gesagt...“
Miriam hörte sich schon etwas schläfrig an. „Aber ich haben nicht den Hinflug gemeint.“
Erik schniefte. „Also denn selbst Lust?“
Miriam: „Ich will ein bisschen schlafen, klaro? Ich habe gerade null Interesse an deinem Schnellspitzstäbchen.“ Erik war sprachlos. Er machte die Augen zu und versuche an etwas Anderes zu denken.
Decken- und Ganglichter wurden gedimmt. Dann wachte Erik auf. Hatte er geträumt? Nein, Miriam saß auf seinen Lenden... Miriam schaute zu ihm herunter. „Entspanne dich...“ Erik bäumte sich stöhnend auf. „Während du auf mir sitzt und deine Venus fingerst!?“
Miriam kehrte auf ihren eigenen Platz zurück. Erik nahm leises Stöhnen wahr und war sicher, die die Herrin sich gerade auf den Gipfel der Lust und die Glückseligkeit katapultiert hatte.
Eben leise genug, dass sie nicht von anderen Passagieren gehört wurde. Für Erik war an Schlaf nicht mehr zu denken, daher startete er einen Film.
Irgendwann kam ein duftendes Frühstück und es war auch hell. Auch die Sonne ging auf. Unter ihn waren Inseln zu erkennen. Miriam wach und lächelte ihn an. „Heute ist der 394. Tag in Keuschheit.“
Erik sah seine Herrin an. „Was will du mir mit sagen?“
Miriam nahm gerade ihr Frühstück von einer Seite entgehen. „Ja, was wohl? Hast du denn keinen Ehrgeiz, die 400 vollzumachen? Erik, will mich stolz machen?“ Erik merkte, wie es qualvoll in seinen Lenden pulsierte, pochte, juckte und drückte...
- Miriam will mich noch eine Woche quälen. Hinhalten... Ich weiß nicht, wo ich noch Hoffnung auf ein Happyend haben kann... -
Miriam sah ihren Sub erwartungsvoll an. „Freue dich doch, du stehst kurz vor der Erlösung und der ultimativen Belohnung.“
Erik: „Ach, Miri... wie soll ich mich freuen... ich weiß nicht... In einer Woche wird es eine weitere Verlängerung geben...“
Miriam blickte ihn ernst an. Sehr ernst. „Du vertraust mir...?“
Nach einer ewig langen Minute fügte Miriam zu: „Ich schwöre dir, du hast am 400. Tag einen so intensiven und paradiesischen Orgi wie noch nie in einem Leben! Und schwöre, falls das nicht so ist, werde ich mindestens 100 Tage in einem KG verbringen! Das schwöre ich dir bei meinem Leben!“
Erik war sprachlos. Miriam meinte das wirklich ernst. Da war etwas in ihrer Stimme und in ihrem Blick.
Die Herrin betonte: „Dann haben wir jetzt ein Pakt!“
Der Sub nahm fiel seiner Herrin in den Arm und küsste sie. Der Kapitän kündige die baldige Ankunft in der Destination an. 30 Minuten später setzte das Flugzeug zur Landung im Urlaubsland an. Eine weitere Durchsage informierte über die Wetterbedingungen. 30 Grad, wolkenloser Himmel.
Eine Stunde später stand das Quartett in der Ankunftshalle und hielt Ausschau nach dem Wagen, der die Gäste vor Marias Guesthouse fahren würde: ihrer ersten Unterkunft.
Miriam gab Erik einen kräftigen Klaps auf seinen Hintern und schickte ihn mit dem Gepäck vor das Terminal, wo Taxis und andere Abholer warteten.
Sie zeigte Baakir auf dem Handy eine Fotomontage: Erik im KG und die Zahl 394. Miriam kicherte. „In sechs Tagen darf er...“
Baakir grinste. „Boah, guck die dicken Eier... Ha, willst du den echt spitzen lassen?“
Baakir folgte Erik nach draußen, während die Damen an einem Verkaufsstand einen Eiskaffee genossen. Einige Minuten danach, sichteten Männer einen Kleinbus mit dem Logo des Guesthouses Maria & Lorenzo. Ein Mexikaner in landesüblicher Kleidung steuerte den Wagen und rief ihnen eine Begrüßung auf Spanisch zu. Er stellte sich als Juan vor. „Ich sozusagen der Hausmeister des Domizils. Der gute Geist der Anlage.“
Die Damen stiegen auch ein, und dann ging es Richtung Zielort.
Zum Glück hatte Juan eine Klimaanlage im Bus, denn die Sonne brannte vormittags schon intensiv vom Himmel.
Am Ende der Fahrt gelangten sie an ein idyllisches Anwesen in traumhafter Kulisse im mexikanischen Fica-Stil. Maria und alle Angestellten stand zur Begrüßung bereit und bot Erfrischungen an: Sekt mit O-Saft, sowie Melonensaft.
Neben Maria waren die Zimmermädchen Flores und Anna sowie der junge Gärtner Emilio dabei.
Dann räumte Juan die Koffer aus dem Bus und verteilte sie auf die Zimmer der Gäste. Die Abkömmlinge teilten sich auf ihre Zimmer auf.
Baakir probierte das Bett aus, dann setzte er sich an den Rand und zog seine Melissa zu sich.
Miriam inspizierte das Bad und duschte sich kurz ab, holte ein dünnes Kleidchen aus einem Koffer und begutachtete sich vor einem großen Wandspiegel. „Das Kleid ist ein Träumchen!“
Maria klopfte an die Tür. „Hi! Darf ich euch den Außenpool zeigen? Bis das Büfett eröffnet, da habt ihr noch eine gute Stunde Zeit, um ein bisschen am Pool zu liegen. Ich sage eben noch Baakir und Melissa Bescheid.“
Miriam entledigte sich auf sexy Art des Kleidchens und verschwand im Bad, um einen der neuen Bikinis auszuwählen. Erik grinste lüstern, aber die Beauty das Zimmer betrat und ihn antanzte und sich an ihm rieb.
Ein paar Minuten später tummelten sich die vier Urlauber am Becken, zu dem auch eine Holzterrasse gehörte, auf der schicke polsterte Liegestühle standen. Baakir trug eine enge hellblaue Badehose, Melissa hatte sich für einen sexy geschnittenen Tankini in rot und blau entschieden. Miriam unterstich ihre Figur in einem weißen Bikini, Erik hatte beigefarbene Badeshorts an.
Nach dem die Männer ins Nass gesprungen waren, trauten sich auch die Ladies in die angenehme Erfrischung. Miriam hatte ihre Mähne zu einem losen Dutt gebunden.
Durch den dünnen und enganliegenden Stoff der hellblauen knappen Badehose zeichnete sich überdeutlich Baakirs Männlichkeit ab.
Eriks Lurch war aber halbsteif, aber das dicke Textil kaschierte die Erregung einigermaßen.
Melissa umarmte Baakir und flüsterte ihm zu: „Glotz noch Miriam nicht so an!“
Baakir erwiderte kleinlaut: „Tu ich doch gar nicht.“
Der junge Emilio kam mit einem kleinen Tablett voller Cocktail-Gläser an und lächelte. „Kleiner Gruß von Maria.“
Baakir nahm sich einen Tequila-Longdrink, Miriam schnappte sich einen Bellini, Melissa wählte den Margarita, Erik griff nach dem Cuba Libre. Melissa rief. „Krass! Feiere Marias Finca jetzt schon!“
Baakir stieß mit den anderen an. „Ha! In Mexiko im Pool Cocktails schlürfen stand noch auf meiner Bucket-Liste!“
Miriam rief: „Auf einen übertrieben geilen Urlaub, Leute.“ Alle grölten und schrien begeistert und spritzten mit Wasser. Miriam winkte Emilio zu.
- Wow, das Six-Pack kann sich sehen lassen… sweet! -
Die Vier tollten noch einige Zeit im Pool herum und sonnten sich anschließend auf den Polsterliegen. Miriam bekam drei Anrufen von Lovern, aber drückte alle weg. „Ey, die noch komplett verpeilt! War ich nicht deutlich genug? Brauchen die einen saftigen Tritt in ihre Kronjuwelen, damit die kapieren was Phase ist?!“
Einige Zeit später kühlten sich Baakir und Melissa im Becken ab und ließen ihre Leiber treiben und im Wasser schweben. Baakir zog seine Meli zu sich. Miriam beobachtete das Paar durch ihre Sonnenbrille. Ihre Ahnung wuchs zur Gewissheit, dass das Duo sich unter dem Wasser verlustierte.
Erik merkte, was im Pool vor deinen Augen ab ging. Sofort verhärtete sich sein Lust-Kobold. Was auch Miriam neben ihm nicht verborgen blieb. „WTF! Bist du schon wieder geil, du Schweinchen?!“
Die Bikininixe drehte sich auf die Seite und forderte Erik auf, sie mit Sonnenschutz einzusprühen. Sie rief im Madison an und sprach kurz mit Sakura und hatte dann den Hausslave Lorenzo am Ohr. Miriam kicherte. „Lori! Jetzt rate mal wo wir sind.“
Der Latino stöhnte auf, und Miriam konnte nur ahnen, dass er gerade vor einer Ladies behandelt wurde.
Ein paar Sätze später meinte Miriam: „Oh, die süße Maria ist sooo allein und verzehrt sich nach… Auf jeden Fall ist nun Baakir hier… Muss auflegen… Bis dann!“ Ein freches Grinsen blühte in ihrem Gesicht auf.
Nachher würde sie an Lady Manuela eine Textnachricht schicken, in er sie liebe Grüße ausrichtete…. Und Lori hätte so gern ein paar schöne Striemen auf deinem Sklavenarsch... Miriam kicherte leise in sich hinein. Dann boxte sie Erik unvermittelt locker in Bauch und grinste. „Hast du immer noch die Latte in der Hose? Entspann mich endlich. Chill noch mal.“
Plötzlich hoben sich zwei Nasen, als der Duft frischer Burritos herüber waberte. Juan hatte den Snack in der Küche gezaubert. Baakir strahlte sein Meli an. „Hunger?“
Miriam stupste Erik von der Liege und klopfte ihm aus den Hintern. „Hol mal ein paar von leckeren Dingern.“
Als das Quartett alles verputzt hatte, schickte Miriam Erik los, um Cocktails zu holen.
Er konzentrierte sich, um sich die Bestellung merken, denn die Beauty hatte genau Vorstellungen. Schließlich servierte er Melissa einen Tequila mit Campari, gab Miriam einen Tequila Sunrise, und reichte Baakir einen Long Island Iced Tea und griff nach dem Mojito. Die Gefährte prosteten sich zu.
Bald kam Emilio mit einer Flasche Tequila und vier Shot-Gläsern. Er lachte und rief: „Die Party ist eröffnet!“
Juan schaltete eine Musikanlage an. Maria kam dazu und wünschte viel Spaß und hieß die Gäste noch mal willkommen. „Tequila geht aufs Haus.“
Es dauerte nicht lange, bis der Alkohol seine Wirkung und Nebenwirkungen ausbreitete… Irgendwann schlief Erik ein, auf dem Boden sitzend. Baakir und Meli alberten im Pool herum. Miriam saß auf dem Schoß von Emilio, er sein buntes Hemd aufgeknöpft hatte und einen riesigen Sombrero trug. Maria und Juan waren nicht mehr da. Erik murmelte etwas von „Filmriss“. Miriam deutete auf mehrere leere Flaschen einer mexikanischen Biersorte. Erik: „Wer… wann?“
Baakir stöhnte und vergrub sein Gesicht in Melissas Ausschnitt. „Komm, wir gehen ins Bett. Wie spät es überhaupt? Ist ja schon dunkel.“
Im Haus leuchteten eine Lichterkette und eine Öllampe. Neben der Terrasse glühten die Überreste eines kleinen Lagerfeuers. Miriam stieß Emilio weg und wand sich Erik zu. „Wollen wir auch mal langsam ist Bettchen kriechen?“
Die Schöne fiel müde und erschöpft in die Federn. Jetzt erst bemerkte Erik, dass Miriam gar nicht mehr ihren Bikini trug, sondern kurze Jeansshorts und ein Top.
Im Halbschlaf fragte er, wann sie sich umgezogen hatte. Miriam war auch halb weggenickt und murmelte. „Ja, Emilio und ich… ja, na ja… ich hab ihm das Zimmer gezeigt und… ist doch normal, wenn ich einen Kuchen vor der Nase haben, dass ich da naschte…komm, schlaf jetzt…“
Erik spürte einen scharfen Stich aus Eifersucht und wälzte sich auf die Seite.
Am folgenden Vormittag wurden sie von der Sonne wachgeküsst. Miriam strahlte ihren Sub an und schob sich auf den Liegenden. „Hey, heute ist Tag 395!“
Erik stöhnte frustriert auf. Noch fünf Tage! In seinen Lenden breitete sich Hitze und ein heftig Pochen aus, während der Luststab wuchs und hart oben ragte und gegen Miriam flachen Bauch drückte, als wollte eine Lanze eine gegnerische Rüstung durchstechen.
Die Beauty drehte sich weg und riss dem Sub den Slip runter. Mit empörter Stimme zeigte sie anklagend auf den Ständer. „WTF! Spuckst du etwa schon wieder Sahne! Dein Ernst?!“
Erik winselte. „Miri, das ist doch nur ein Tropfen. Ich konnte es nicht verhindern.“
Miriam holte aus und boxte in die prallen Bälle. „Schäm dich!“
Erik hielt sich stöhnend die Murmeln. Miriam grinste. „Das hast du dir verdient!“
Die Lady hüpfte aus dem Bett und machte sich bereit für das Frühstücks-Büffet.
Melissa und Baakir kamen zeitgleich dazu; Maria eilte emsig zwischen Essraum und Küche hin und her. Anna klapperte mit Geschirr und Besteck.
Flores putzte gerade die Zimmer.
Am Pool fischte Emilio in Sichtweite mit einem Kescher Blätter aus dem Wasser und suchte breit grinsend Miriams Blick. Oder den des gehörnten Typen an ihrer Seite.
Als Maria ihren Gästen Kaffee nachschenkte, meinte Miriam laut zu Erik: „Nicht dass zu wieder quengelst! In fünf Tagen darfst du. Vorher nicht!“ Maria grinste. „Ah, ich glaube, ich ahne, wovon du sprichst…“
Auch Baakir hatte den Wortwechsel gehört. Er rief in spielt weinerlichem Tonfall. „Pimmelkopf…Ooooh. Sind die Kartoffeln sooo voll! Soo schlimm der Druck. Läuft die Sahne schon raus... Übervoll! Ooooh du armer Pimmelkopf!“ Melissa machte große Augen. „Hey, sei nicht so gemein.“
Erik sprang mit rotem Kopf auf und lief aus dem Raum. Anna sah ihm grinsten nach und flüsterte zu Maria: „Pimmelkopf? Hahaha.“
Baakir feixte: „Jetzt ist er beleidigt…“
Miriam frühstückte fertig und ging ins Zimmer, einen Bikini für den Beach anziehen. Erik war nicht zu finden. Schließlich machte sie sich mit Melissa und Baakir auf den Weg zum Strand.
Baakir gackerte: „Hä, Pimmelkopf steht bestimmt schon im Meer, um sich die brennende Lunte zu kühlen…“
Aber am Beach war Erik nicht. Die Anderen suchten eine schöne Stelle, wo sie ihre Handtücher und Taschen postierten, und Baakir packte einen Federball und weitere Sachen aus.
Abwechselnd sonnte das Trio, platschte im Meer und spielte Ball und Badminton.
Etwa eine Stunde später erschien Emilio in Badeshorts. „Hi, braucht ihr einen vierten Mann für Volleyball?“ Tatsächlich hatte ein Netz und einen Ball dabei… Bald war es aufgebaut, und Baakir und Melissa bildeten ein Team, und Miriam und Emilio das andere.
Der Mexikaner fragte nach Erik. Miriam zuckte mit den Schultern. „Aber ich hätte Lust, dem Ausreißer ein Hintern zu striemen.“
Der junge Mann lachte.
- Diese Granate Miriam hat genau meinen Humor! -
Ihr Amigo hatte ein Problem… Emilio konnte es recht sein. Dann hatte er das Dreambabe für sich allein, so lange der Estúpido verschollen blieb. Er lächelte die Schöne an. „Chica bonita…“ Miriam drehte sich um und hob der Ball auf und machte sich bereit zum Aufschlag.
Während die Beachballplayer Punkte sammelten, suchte Erik am Stand nach schönen Muscheln.
Schließlich kühlte er sich im Wasser ab und schwamm in den Wogen hin und her. Weit und breit war er der einzige Mensch am Stand.
Plötzlich bemerkte er aus im Augenwinkel einen großen Schatten unter Wasser, der um ihn herum glitt und ihren umkreiste. Sein Puls raste. „Hilfe!“ schrie er, obwohl er wusste, dass ihn niemand hörte. Erik ahnte, dass er Hai-Futter werden sollte.
Das Schicksal war eine Bitch! Fünf Tage vor dem Orgi seines Lebens!
Das rettende Ufer war zu weit entfernt. Der würde es nicht schaffen.
Im nächsten Augenblick schoss das Monster vor und befand sich nun exakt unter Erik. Er spürte den Rücken der Bestie, der sich hob… Erik hatte mit seinem Leben abschlossen.
Das Ungetüm schoss in einer Kurve vorwärts, die Beute auf dem Rücken…
Erik raste durch die Wellen. Dann hob das Tier den Kopf aus dem Wasser und pfiff, knickerte und schnatterte. Erik glotzte verwirrt in das lächelnde Gesicht eines Delfins.
Nach der nächsten Runde steuerte er den Strand an und ließ seinen Reiter sanft absteigen. Eriks Todesangst war längst einem glücklichen Lächeln gewichen. Er hatte sogar seine Geilheit in diesem Moment vergessen. Nun lief er zurück in Richtung Guesthouse.
Emilio jubelte gerade über den Siegball, den die Beauty abgefeuert hatte. „Hey, Miriam. Wenn du Bock hast, können wir ein Stückchen den Stand entlang gehen, und mit ein bisschen Glück sehen wir sogar einen Delfin im Wasser. Zurzeit tummeln die sich hier vor der Küste. Schade, dass ich kein Fernglas dabei habe… Miriam durchschaute den Mexikaner sofort. „Natürlich, Alter! Oder willst du mich schon wieder vernaschen?!“
Baakir rief: „Amigo, baggere Miri an! Sie ist nicht deine Kragenweite!“
Emilio schenkte ihm ein Haifischgrinsen.
Baakir: „Geh mal lieber zurück zu deiner Arbeit. Maria sieht sicher nicht gern wenn du Gäste bedrängst und zudringlich wirst…“
Emilio meinte höhnisch: „Ich lache mich schlapp. Du bist doch nur neidisch!“
Emilio spazierte mit der Bikinischönheit am Wasser entlang.
Miriam grinste ihn an: „Kennst eigentlich KGs?“
Der Mexikaner konnte sich darunter nichts vorstellen. Er suchte Körperkontakt und freute sich, als die Beauty ihn anstrahlte.
Miriam: „Hey, ich habe eine Idee. Weißt du, wie du mich echt mega beeindrucken könntest? Dann würde dich dir verfallen…“ Den letzten Satz flüsterte ihm ins Ohr und knabberte ihm am Ohrläppchen… Emilio stöhnte und spürte, wie seine Bermudas eng und enger wurden.
Er fragte sich: Was meinte sie bloß mit „KG“?
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.11.25 17:38 IP: gespeichert
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Ob der jetzt einen Lümmelkäfig kriegt?
Und Erik sollte endlich mal kommen dürfen, aber richtig, mit Gefühl.
Aber dass er das bekommt, glaubt wohl nur der, der glaubt, dass in gut drei Wochen ein Mann mit rotem Mantel erscheint...
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.12.25 16:42 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin schon sehr gespannt ob Erik bald mal richtig kommen darf !!!
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| prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.12.25 17:55 IP: gespeichert
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Mexiko - die Fortsetzung
Miriam schlenderte mit Emilio am feinen Sand-Stand entlang. Aber wenn der junge Mexikaner gehofft hatte, die Bikinischönheit zum Meer ziehen und dann vernaschen zu können, wurde er enttäuscht. Miriam machte ihm zwar schöne Augen, aber steuerte nach einer Weile das Gästehaus an.
Doch verstand der Jüngling, dass die Beauty in ihrem Zimmer mit ihm allein sein wollte… Freudig folgte er ihr. Und starrte auf die beinahe entblößte Pobacke unter dem verrutschten Höschen.
Schwungvoll setzte er sich auf ihr Bett und schaute ihr zu, wie sie in einem ihrer Koffer etwas suchte. Emilio klopfte neben sich auf Matratze. Sein Bolzen war hart und spannte in keinen Bermudas. Plötzlich kam die Schönheit zu ihm, tänzelnd und die geballte Erotik. Sie schwang sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn und drückte ihn in die Liegeposition.
Nun saß die sexy Reiterin fest im Sattel ihres heißblütigen Hengstes. Die Bewegungen ihrer erotischen Hüften brachten den Mexikaner fast um den Verstand.
Seine Rakete war bereit für den Countdown zur Glückseligkeit. Das Triebwerk zündete und brannte immer heißer. Emilio stöhnte auf und nun mischten sich Laute der Frustration dazu.
Wenn diese Granate ihn nicht schnell in ihren Honigtopf stechen ließ, müsste er unter absahnen, ohne ein einziges Mal den rosafarbenen Tunnel der feuchten Venus erkundet zu haben.
Plötzlich sprang die Reiterin ab. Der Jüngling war perplex. „Wo… was machst du denn?!“
Und kam der nächste Schock. Er spürte etwas Hartes um deinen pochenden Bolzen. Sofort zog, zerrte, drückte er, aber das Teil saß bombenfest.
Fast panisch rief er: „Hey! Mach das ab! Jetzt!“
Doch statt zu antworten, huschte die Schöne aus dem Raum. Der junge Mann schrie ihr hinterher.
Emilio riss sich die Hose hoch und eilte Miriam nach. Aber sie schien sich in Luft aufgelöst zu haben. Der Jüngling wusste nicht, was er nun tun könnte. Er würde auf keinen Fall andere Leute absprechen. Niemand durfte von deinem Geheimnis erfahren.
So ein Lümmelkäfig war also ein „KG“. In natura hatte er noch nie zuvor einen gesehen.
Die Bikinischönheit sprach mit Maria. „OMG! Emilio hat mich voll angegraben. Und, als ich ihn abblitzen ließ, wurde der voll aggro. Was will der von mir!? Maria, ist der gefährlich?“
Lorenzos Partnerin nahm Miriam beruhigend in den Arm. „Du, der ist ganz in Ordnung. Keine Sorge, Süße, ich sage Juan Bescheid. Er passt auf dich auf. Soll ich mit Emilio sprechen? Meine Anstellten müssen sich benehmen. Sonst feuere ich ihn.“
Miriam drückte eine Träne hervor. Schluchzend meinte sie: „Der Typ ist verrückt! Total creepy! Wenn der glaubt, ich will was von ihm! Der hat ja ein Gehirn wie eine Fruchtfliege!“
Maria streichelte ihr über die Wange. „Wo ist denn eigentlich Erik?“ Das konnte Miriam nicht beantworten.
Maria: „Mache dir wegen dem Bengel Emilio keine Sorgen, Miri. Auch Baakir und Erik werden dich beschützen. Du bist hier sicher, Kleine.“
Miriam sagte mit einer Kleinmädchen-Stimme: „Danke, Maria. Es ist ja nichts passiert…“
Kurz darauf gesellte sich das Bikini-Babe zu Baakir und Melissa und erzählte ihnen von dem angeblich übergriffig Emilio.
Baakir nickte: „Ich wusste es! Er Typ ist voll der Macho. Miriam, wenn der dir zu nah kommt, bekommt er eine Abtreibung von mir!“
Erik erreichte gerade das Anwesen und suchte nach seiner Angebeteten. Im Pool fand er sie bei dem anderen Pärchen. Baakir berichtet ihm noch Emilios Übergriff. Und Erik nahm die zierliche Lady in die Arme. „Oh, und ich war nicht da, um dich zu schützen. Wo ist der Kerl?“
Miriam: „Maria hat alles unter Kontrolle. Juan passt auch. Emilio bekommt wahrscheinlich Hausverbot, so lange wir hier sind. Dem ist erstmal der Stecker gezogen.“
Eine Stunde später: Der junge Mexikaner marschierte einen staubigen Weg entlang auf eine kleine Siedlung von Einheimischen zu, wo er mit zwei jungen Männern und einer Cousine eine Bleibe teilte. Maria hatte ihn für zwei Wochen weggeschickt. Er musste sich dringend einen Ersatzjob suchen, sonst würde sein Magen demnächst knurren.
Diese verfluchte Bitch aus Deutschland! Irgendwie musste er an den Schüssel zu dem KG kommen! Eigentlich wollte er heute Abend Flores flachlegen, die auch im Gästehaus jobbte.
- Das darf ich wohl knicken! -
Emilio seufzte. „Mist! Ich kann mir nicht mal einen runterholen!“ Der Jüngling griff sich in den Schritt und fummelte angestrengt an dem KG rum. Fluchend musste er einsehen, dass er den Key zwingend benötigte.
Nachts wollte er zum Gästehaus schleichen und von Miriam den Schlüssel fordern! Er musste leise sein, damit ihn niemand sonst hörte.
Marias Gäste vergnügten sich am Pool, trafen sich später an der Cocktailbar, tranken, tanzten und feierten.
Schließlich wurden sie müde und zogen sich in ihre Zimmer zurück. Miriam zog Maria zu sich und fragte: „Es geht mich ja nichts an, aber erträgst du die Einsamkeit ohne Lorenzo? Also… so ohne Mann. Dabei feiert deine andere Hälfe jeden Tag im Madison eine Orgie nach der anderen. – Wäre es da nicht fair, wenn du auch mal ein bisschen Spaß hättest…“ Miriam redete weiter auf Maria ein. „Hey, Juan hat mir von seinem Amigo Ramón erzählte. Den kennst du doch. Er würde gern Emilio ersetzen. Und by the way! Ich hab ein Foto sehen… zuckersüß… Ist doch auch sein Beuteschema, oder?“
Jetzt musste sogar Maria grinsen. „OK. Ich gebe es ja zu. Ramón ist schon…lecker.“
Miriam nickte. „Gut. Da schnapp ihn dir, bevor ICH es tu…“
Maria lag später im Bett mit heißen Gedanken an Ramón. Während Baakir und Melissa sich leidenschaftlich liebten. Bei Erik und Miriam blieben die Hände dagegen auf der Bettdecke. Die Lady schlief schnell ein, aber der fast platzende Keuschling litt an einer steinharten Erektion.
- Wann sind endlich die 400 Tage voll? -
Erik fiel in einen surrealen Traum. Sein voller und brodelnder Hodensack hatte die Größe eines Kuheuters. Er stand vorgebeugt in einem engen Stallplatz und konnte sich zwischen den Gittern kaum bewegen. Eine Melkerin tauchte hinter ihm auf und rammte ihm einen Elektrodenstab in die Backdoor. Winselnd und aufschreiend wachte er mehrmals auf, aber Miriam schlief weiter und schob sich näher an ihn heran.
Irgendwo raus waren leise Schritte hören. War das Juan auf nächtlicher Patrouille? Plötzlich ruckelte es leise an der Tür. Erik hielt die Luft an. Miriam gab ein leises Miau von sich. Erik lauschte nach draußen. Plötzlich polterte es und ein würgendes Geräusch war zu hören.
Ein tiefen Stimme: „Amigo! Bleib ganz ruhig liegen! Ich sage es dir Bastardo nur genau einmal!“
Miriam setzte sich im Schneidersitz auf und fragte: „Was ist denn los? Wer spricht dann da?“ Sie stand auf und eilte zur Tür, bevor Erik sie zurückhalten konnte. Miriam trug nur ein kurze Shirt und ein Höschen. Durch den Türschnitz erkennte sie diesen Ramón, der auf Emilio kniete und dem Jüngling Handfesseln angelegt hatte.
Jetzt kam noch Juan dazu. „Wie kommt der Knilch überhaupt auf das Gelände. Ist der über die Mauer oder den Zaun gesprungen?“
Ramón meinte: „Ich sag Maria Bescheid, dass wir einen Einbrecher geschnappt haben.“ Ramón lief zu der Chefin und rief: „Ladrón! Ladrón!“
Miriam öffnete weiter, und Erik kam zu ihr. Sie sprachen synchron: „Emilio!?“
Juan zerrte den Eindringling hoch und schob ihn die Terrasse entlang zu einem Schuppen.
Maria kam dazu und sprach auf den Jüngling ein. Juan funkelte den Gefesselten an. „Du hast Glück! Maria hat nicht die Policia angerufen. Wenn wir dich noch mal hier sehen, bist du am Arsch!“
Emilio hielt ihm die Fesseln hin. Juan löste sie und gab dem Jüngling einen Tritt in den Hintern. Der Befreite flitzte davon.
Maria kehrte in ihr Schlafzimmer zurück, wo Ramón mit aufgeknöpftem Hemd auf dem Doppelbett saß. Die Herrin der Finca setzte sich eng neben den attraktiver Mann und ließ ihre ersten Hüllen fallen.
Miriam und Erik lagen wieder im Bett. Erik: „Hui, dass der Typ echt eingebrochen ist! Der Stalker! Miri, ich sorge mich um dich.“
Miriam lachte. „Quatsch! Ich habe doch keine Angst vor so einem Bengel. Schon vergessen, dass ich mal Kickboxen trainiert habe?“
Erik schloss die Augen und schlief mit der Gewissheit ein, dass Emilio nicht erneut auftauchen würde.
Miriam schlüpfte geschmeidig aus dem Bett und schlich aus dem Raum. Auf der Suche nach Juan irrte die Schöne durch das Anwesen.
Schließlich wurde sie dem Tor zur Auffahrt fündig. „Hey, starker Mann. Lust auch einen kleinen Mitternachtsdrink mit einem einsamen Mädchen?“
Juan lächelte und zeigte Richtung Poolbar. Miriam spielte mit einer Haarsträhne und flüsterte ihm zu: „Du bist mein Held. Du hast mich vor diesen Lüstling gerettet. Mein Beschützer!“
Juan nahm zwei Gläser und füllte sie mit Eiswürfeln und Tequila. Er fragte: „Wo ist denn dein Erik?“
Miriam kippte das Glas auf ex und kicherte: „Erik? Den habe ich schon ins Bett gebracht.“
Miriam setzte sich auf Juans Schoß und küsste den Mexikaner. „Und jetzt halte den Mund und liebe mich…“
Erik lag im Bett und wurde wach und bemerkte, dass Miriam fehlte. Wo sollte er suchen? Vielleicht war sie zu Maria gegangen oder zu Baakir und Melissa?
Erik seufzte: Morgen war erst 396. Tag. Er legte sich wieder hin. Er konnte die schlafenden Leute nicht wecken und überall klopfen. Doch dann stand er doch noch auf und irrte über das Gelände.
Schließlich gab er die Suche nach seiner Süßen auf.
Mit dem Sonnenaufgang tauchte Miriam auf und weckte Erik. „Hey! Frühstück?“
Ein bisschen später machten sie sich auf den Weg zum Büffet. Vogelstimmen leiteten den neuen Tag ein.
Baakir und Melissa kamen ebenfalls. Seine Perle trug ein Standtuch mit bunten Motiven. Erik spürte in seinen Bermudas eine harte Erektion. Leider würde er sich noch vier Tage geduldet müssen. „OMG!“, flüsterte er.
Miriam verschüttete beinahe ihren Milchkaffee, als sie über Eriks Miene lachen musste.
Erik: „Was ist denn? Wo warst du eigentlich nachts?“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Schlafwandeln? Hahaha. Wo war ich wohl? Ich habe mich bei unserem Nachtwächter Juan bedankt.“
Gerade kamen Ramón und Maria herein und setzte sich an einen der Tische. Baakir tuschelte Melissa ins Ohr: „Sieh mal einer! Der hat auch im Gasthaus pennen. Fragt sich nur wo…“ Melissa grinste.
Miriam weihte Erik in die Causa Emilio ein: Klug und vorschauend wie ich nun mal bin, habe ich einen KG im Koffer mitgenommen. Jetzt rate mal, warum unser Poolboy so eskaliert ist. Hahaha. Sein kleiner mexikanischer Freudenspender ist sicher verpackt. So verhelfe ihm sozusagen zu ein paar Keuschheitswochen. Dabei ist der KG der „Gamechanger“ Die Beauty gluckte vergnügt.
Erik wusste nicht so recht, was er davon haben sollte. Emilio konnte ihm leidtun, aber Tatsache war, dass es ihm lieber war, wenn der KG-Täger „Emilio“ hieß, als „Erik“. Zumindest hoffe er, dass Miriam nicht noch ein zweites Exemplar aus dem Hut zauberte.
Nach dem Frühstück zogen sich die Urlaubende um, um am Pool zu chillen. Vom Laufe des Vormittags kam Juan und schlug einen Schnorchelausflug in einer benachbarte Bucht vor. „Ausrüstung und Snacks nehme ich mit. Ich besitze übrigens auch einen Tauchschein.“
Die Pärchen hatten Lust und sagten zu.
Juan fuhr mit seinen Passagieren auf einem kleinen Motorboot ein paar hundert Meter in die Bucht über ein Korallenriff. Er verteilte die Ausrüstung und gab allen Hinweise und Anweisungen. Besonders mühte er sich um Miriam und half ihr mit dem Schnorchel und glitt mit ihr ins Wasser.
Am Gästehaus kam gerade eine kleine Gruppe Amerikaner an. Die sechs jungen Leute waren auf einer Rundreise durch Mexiko. Maria merkte sich die Vornamen: Phil, John, Bob, Becky, Emma und Naomi. Drei Pärchen, aufgeteilt auf drei Doppelzimmer.
Maria plante eine lockere Cocktailparty für den Abend.
Währenddessen schnorchelten die anderen Gäste oder sonnten auf dem Deck des Bootes. Juan tauchte nicht nur mit Miriam, sondern massierte ihr auf ihre Bitte hin den Body mit Sonnenschutzmittel ein. Erik beobachtete das Geschehen eifersüchtig und mühte sich, seine Mördererektion zu kaschieren.
Baakir und Melissa waren ganz mit sich beschäftigt.
Am Spätnachmittag waren die Ausflügler zurück in der Finca. Am Pool trafen all aufeinander und begrüßten sich. Die drei Girls gaben sich etwas zurückhaltend, aber die Männer waren sichtlich von den zwei Schönheiten Miri und Meli begeistert.
Am Abend eröffnete Maria die Party mit bunten Lichterketten, Musik und allerlei Getränken sowie Tacos und Knabbereien. Die Angestellten Anna und Flores kümmerten sich um die Cocktails.
Juan holte aus der Küche Nachschub. Danach wagte er sich zu den Tanzenden. Erik hatte seine Miriam im Arm und bewegte sich zum Rhythmus und… plötzlich erhielt er einen Schups von Juan, der die Beauty übernahm wie eine Trophäe und mit ihr einen engen leidenschaftlichen Tanz begann.
Erik ging zur Seite und schaute zu. Miriam drehte und bog sich und war in ihrem Outfit aus enger Hose, eleganten Lackledersandalen mit sechs Zentimeter hohen Absätzen, mit ihrer dünnen Seidenbluse, ihren großen Silber-Creolen die dem heißen Takt baumelten.
Der Mexikaner griff die Lady an der Taille und führte die durch die Musik. Maria sorgte mit ihrer Playlist für eine große Spannbreite, von traditioneller mexikanischen Klängen, über Rock, Blues bis Salsa und für die amerikanischen Gäste Hip-Hop aus den Staaten.
Bei einer Soul-Ballade kuschelten Baakir und Meli auf der Tanzfläche. Erik stand etwas verloren am Rand und hielt sich an einer kleinen Flasche mit mexikanischen Bier fest.
- Muss der Blödmann Miri dauernd so betatschen? -
Er hatte keine Lust mehr auf die Party. Flores guckte schon ganz mitleidig zu ihm. Erik hätte am liebsten Miriam griffen und wäre mit ihr ins Zimmer entschwunden. Er starrte auf das tanzende Paar und packte in seiner Fantasie Juan hinten an dessen Hose und hob ihn hoch und hängte den Mexikaner an einem Haken auf. Juans Hose platzte auf und seine Männlichkeit wurde entblößt. Erik schwang einen Prügelstock und traf genau in die hängenden Glocken. Wieder und wieder. Dabei rief er dem Hängenden zu: „Piñata kennst du garantiert. Schönes Spiel, aber es hängen diese Mal kein Süßigkeiten da, sondern notgeile Klöten, die ich Benehmen lehre! Lass endlich meine Miri los, du Sack!“
Verbissen und zugleich triumphierend starrte zu den Beiden. Flores schaute ihn fragend an: „Alles OK?“
Erik riss sich aus seiner Wunschvorstellung. Wortlos ging er ins Zimmer. Hinter ihm hörte er ein Dutzend feiernde Stimmen und die Musik.
Ein Bett liegend wurde er fast wahnsinnig vor Eifersucht und gestauter Geilheit. Und er war krass erleichtert, als er Miriam eine gute Stunde später an der Tür hörte.
Sie fragte: „Schläfst du noch nicht?“
Erik räusperte sich. „… Miri? Dieser Typ…Hat der dich belästigt?“
Miriam: „Quatsch, Juan ist ein ganz Lieber…“
Erik seufzte. Er hatte auf eine andere Antwort gehofft.
Miriam schälte sich aus ihrer Kleidung, setzte sich aufs Bett. „War doch nice, der Tag.“ Dann schlüpfte sie zu Erik unter das Laken. Sie wisperte ihm ins Ohr: „397 war heute… Morgen ist 398…“
Erik durchschaudere es. Sein Luststab pochte wieder und spannte mit aller Kraft… Und als er gerade einschlafen wollte, hörte er Miriams Lustmauzen neben ihm.
Am nächsten Morgen wachte Erik abrupt auf und starrte seine entblößte Riesenkanone an, um die Miriam ihre zärtlichen Finger legte hatte. Er stöhnte frustriert auf. „Aah, Oooh, Miri! Darf ich kommen?“
Die Herrin löste sich ihm und kicherte schadenfroh. „Kannst du nicht zählen? Heute ist Tag 398. Du bist schön brav und hältst deinen Sahnebeutel geschlossen.“
Die Schöne zog Hotpants und ein kurzes Shirt an, und sprang vom Bett. „Zack, zack! Frühstück wartet. Danach wollen alle auf eine Beach-Buggyfahrt zum Stand.“
Miriam zog sich eine Sonnenbrille an, als würde sie sich jetzt schon vor dem Fahrtwind schützen müssen. Erik zog sich in Windeseile Badebermudas und ein kurzärmeliges Hemd über und hastete hinter deiner Göttin hinterher.
Am Büffet schickte Miriam eine Textmessage an Sakuras Handy mit der Bitte um Weiterleitung an Lorenzo:
„Hallo aus dem sonnigen Mexiko! Maria hat dich so vermisst!
Aber keine Angst, ich hab für einen heißen Ersatz gesorgt!
Tja, du bist ja leider verhindert, ne? Trägst eigentlich KG?
Egal, noch viel Spaß! LG Miri.“
Als die fünf Pärchen sich am Strand trafen, wartete Juan bereits mit mehreren Beach-Buggys auf die Gäste.
Erik murmelte: „Schon wieder der?“
Miriam: „Juan kennt sich mit den Teilen am besten aus. Und jetzt hör auf zu meckern, sonst kommst du nackt hinter einen Wagen an ein Seil und lauft zu Fuß…“
Erik nahm in einer der Buggys hinten neben Baakir Platz, der ihn breit giente. „Ach, Pimmelkopf. Miri hat nur Spaß gemacht.“
Melissa saß auf Beifahrerplatz, und Miriam fuhr das Gefährt. Juan steuerte ein zweites Vehikel mit drei Gästen, und den dritten Buggy fuhr Bob.
Mit rasanter Fahrt gingen es über Sandhügel und den Strand entlang. An einem Sammelpunkt hielten alle an, und Juan warf jedem Gast aus einer Eiskiste eine kalte Getränkedose zu. Lässig fingen die meisten der Erfrischung, nur Eriks Dose landete im Sand, er musste absteigen und sie aufheben.
Schließlich fuhren die Buggys weiter und hielten erst zwei Kilometer später an einer Küstenstraße.
Juan rief: „OK, zurück zur Finca. Mal gucken, wer das Rennen gewinnt. Auf los geht es los!“ Er gab das laute Kommando und beschleunigte, dass der Sand von den breiten Reifen hochspritzte,
Die anderen Fahrer folgten so schnell wie möglich. Sie überholten sich gegenseitig rasant und lieferten sich ein enges Rennen.
Miriam kam sogar noch vor Juan ins Ziel. Als Siegerin wurde sie am Pool mit einem Spalier überrascht und bejubelt.
Nachmittags vergnügten sich die Paare am Pool beim Sonnenbad sowie mit Wasserball. Die Jungs gaben sich sportlich, während die Damen lieber an ihrem Teint arbeiteten.
Erik passte auf wie ein Wachhund, dass Juan Miriam nicht zu nah kam. Erik saß bei ihr, sprühte sie mit Sonnenschutz ein, reichte ihr das Glas Mangosaft, unterhielt sich mit ihr… Juan hatte sowieso andere Beschäftigung und zeigte sich nicht am Pool.
Stattdessen tauchte Ramón auf. Maria folgte ihm, und beide kühlten sich im Becken ab und glitten zusammen durch das Wasser.
Miriam zoomte mit ihrem Smartphone auf die beiden Turteltauben. Ein paar Schnappschüsse hielten leidenschaftliche Küsse, Umarmungen und intimen Berührungen fest. Und schon sendete sie die Bilder an Sakura, damit auch Lorenzo etwas davon hatte.
Miriam lächelte. Denn nestelte sie in Eriks Schritt herum, der mit dem Rücken zum Pool auf ihrer Liege saß. Die Schöne kicherte, als sie die granitharte Stange fühlte, drückte, rieb…
Erik winselte leise. Miriam schaute ihm tief in die Augen. „Phil und Becky haben gefragt, ob wir eventuell Interesse hätten an einem spontanen Partnertausch … Das zwanglose Techtelmechtel würde in ihrem Zimmer stattfinden, ab 22 Uhr… Alles kann - nichts muss, so Devise.“
Erik flüsterte: „OK, wenn du möchtest… aber ich darf doch erst übermorgen spritzen…?“
Miriam: „Du bist du ein Blitzmerker. Ist doch kein Problemchen. Deine trainierte Zunge wird Becky begeistern.“
Erik ächzte. „Miri, wie soll ich ihr dann erklärte…“
Miriam: „No Problemo, Becky weiß schon Bescheid.“
Erik bekam einen roten Kopf. Und er färbte sich noch mehr, als Becky ihn mit ihren Augen fixierte und grinste. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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