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| prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.12.25 15:07 IP: gespeichert
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Kleiner Fun-Fakt: Die Story hat rund 3,2 Mio Wörter. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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| prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.12.25 17:27 IP: gespeichert
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Ein frivoles Quartett
Vormittags tummelten bei schönstem Wetter alle Gäste im und am Pool. Bob und John johlten und klatschten ins Wasser. Phil tauchte und zog Becky vom Rand ins Becken. Naomi und Emma sonnten sich auf den Liegen und schrien, als sie von Wasserspritzern getroffen wurden. Baakir und Melissa kuschelten auf einer Liege. Der Mann griff nach den saftigen Melonen unter dem knappen Bikini-Oberteil. Meli ließ es geschehen, achtete aber darauf, dass es sonst niemand sah.
Mittags bot Maria eine Fahrt zu einem heimischen Markt an. Melissa, Becky, Naomi und Emma waren sofort Feuer und Flamme. John, Bob, Phil und Baakir interessierten sich eher für ein paar relaxte Stunden am Pool.
Miriam schwamm lieber im Meer, und Erik wich ihr nicht von der Seite.
Juan kutschierte die vier Ladies zu dem Markt, währenddessen Maria sich mit Ramón zurückzog und ihre Liaison genoss.
Miriam schwamm zügig etwa 200 Meter durch die kleinen Wellen des Pazifiks, und Erik folgte ihr nur mit den Augen, und stand im brusttiefen Meer.
Schließlich schwamm er ihr entgehen. Gemeinsam kehrten sie ans Ufer zurück und setzten sich nah ans Wasser. Miriam hob eine fast faustgroße Muschel auf.
Dann tollten sie durch das kniehohe Meerwasser, und Erik genoss die Gegenwart seiner Göttin.
Die Bikininixe kraulte und streichelte ihren Sub und schenkte ihm ihre sinnlichen Lippen zum Kuss.
Miriams Zeigerfinger wanderte Eriks Leib herab und erkundete den Inhalt deiner Badebermuda.
Sie ließen sich auf den Stand fallen und von der Sonne trocknen, während sie auf den endlosen Ozean schauten.
Schließlich kühlten sie sich wieder im Meer ab, und Miriam sprang ihrem Sub auf den Rücken. Am Land setzte sie sich auf seine Schultern und ließ sich eine Weile tragen.
Einige Minuten später kam das Gespann in der Finca an, und Erik ließ deine Reiterin herunter.
Miriam: „Hey, ich… He! Hilfe!...“ In dieser Sekunde drehte sich Erik so, dass das Bikinibabe in das Poolbecken plantschte, unterging und dann prustend wieder auftauchte.
Erik verkniff sich ein Auflachen. Leise sagte er: „Touchdown!“ Während er noch nach den Anderen Ausschau hielt, zog sich Miriam elegant auf dem Wasser. Sofort umrundete sie den Täter und stieß ihn mit aller Wucht in die Fluten.
Erik kam Wasser spuckend wieder in Oberfläche. Aber Miriam war bereits weg. Erik zog sich am Beckenrand hoch.
- Oh je, hoffentlich ist Miri nicht sauer… -
Aber er fand sie in ihrem Zimmer gut gelaunt singend unter der Dusche. Den Bikini hatte sie auf den Boden im Bad legen. Erik zog ebenfalls blank und huschte zu der Beauty unter die Brause.
Miriam sah ihn verwundert an. „Oh, hast du dich selbst eingeladen, mit mir zu duschen?“
Sie zeigte auf seine Erektion und schüttelte das Haar, dass das Wasser nur so spitzte. „Wenn du schon hier bist… Einseifen! Shampoo und danach die Kur aus der roten Flasche.“
Erik: „Jawohl. Mach ich.“
Bald war die Schöne eingeschäumt. Miriam boxte plötzlich in die Juwelen ihres Gegenübers. „Du bist mir in letzter Zeit ein wenig zu frech.“
Erik drehte sich keuchend und schützend herum, wobei dein ausgestreckter Lurch durch die Luft wippte. Jetzt knallte die Nackte ihm ihre Hand auf das Gesäß. „Freust dich eigentlich auf heute Abend… 22 Uhr…?“
Erik antwortete diplomatisch: „Phil hat einen trainiert Body. Freust du dich?“
Nach der Dusche, nachdem Miriam ihren Erik ein paar Male mit ihrem Handtuch gepeitscht hatte, zogen sie sich frische Kleidung an. Erik wählte eine kurze Jeans und ein Polo-Shirt. Miriam drehte sich in ihren neuesten Dessous, hüpfte dann ein Sommerkleidchen, und tuschte sich die Augen. „Lass uns noch bis zum Abendbüfett an die Bar gehen.“
Erik guckte grimmig zur Theke, als er Juan dort fand. Der Barkeeper begrüßte die Lady herzlich. Sie steckten die Köpfe zusammen, und Erik knurrte.
Bevor Miriam einen Drink ordern konnte, grinste Juan: „Soll es was Spritziges von mir sein?“
Miriam meinte bierernst: „Witzig…“ Sie bestellte Erik ein mexikanischen Bier, und für sich einen tropisches Mix aus Fruchtsäften.
Aus einem Lautsprecher kam Mariachi, traditionelle Musik, und Juan summte die Melodie. Kurz darauf kamen Becky und Phil zur Bar, und setzten sich zu Miriam und Erik.
Phil bestellte einen Gin-Tonic sowie für Becky einen „Paloma“ mit Tequila und Grapefruitsaft und Limette.
Phil fragte: „22 Uhr geht klar?“
Miriam: „Safe! Es gibt nur eine Regel. Eriks Zipfel ist tabu. OK?“
Phil schaute zu Becky. Sie lächelte. „Weiß ich doch. Kein Problem. Miriam hat mich schon gebrieft.“ Sie flüsterte Phil zu: „Bin gespannt, ob er echt so geil lecken kann.“
Phil raunte zurück: „Gewöhne dich aber nicht zu sehr daran…“
Miriam fragte Phil nach dessen Vorlieben Bett. Becky trank einen Tequila und näherte sich nun Erik. Phil und Miriam plauderten miteinander.
Später folgte das Abendbüffet unter freiem Himmel. Phil wählte dazu ein Soda. Miriam ließ sich von der angestellten Anna eine Weinschorle servieren.
Becky war sichtlich nervös wegen der Vierer-Nummer und orderte sich noch einen Tequila. Phil sah skeptisch zu seiner Perle. Er flüsterte in ihr Ohr: „Becky! Du hast genug gehabt. Sonst verschläft du flinke Zunge…“
Miriam sagte: „Erik, ich hätte deine Sahnespitze gern in einen KG verschlossen, wenn wir bei Becky und Phil sind. Aber du weißt ja, das Emilio das Teil…“ Erik: „Ja…“
Becky: „Was ist ein KG?“
Miriam: „Ein Keuschheitspanzer über einem Penis.“
Becky gluckend und kicherte. „Real?“
Nach dem Dinner sorgte Juan für Stimmung, und alle vier Paare drehten sich zur Musik. Juan trug traditionelle Kleidung und einen Sombrero, und flirtete fleißig mit den weiblichen Gästen.
Gegen 21.30 Uhr waren Becky und Phil verschwunden. Bald danach sagten Erik und Miriam „Bye, Good Night.“ und wünschten Bob, John, Emma und Naomi einen schönen Abend.
Pünktlich 22 Uhr klopften Erik und Miriam am Zimmer von Phil und Becky. Miriam grinste und gab ihrem Sub einen Klaps auf den Hintern.
„Hey! Hallo!“, rief es von innen. Umarmend und mit Küsschen wurden die Eingeladenen empfangen. Noch standen die alle im Raum, aber Miriam drängte Phil zum Bett. Stolpernd saß er gleich darauf auf der Matratze.
Die Beauty stieg in ihm Kleidchen auf den Schoß des jungen Mannes. Becky zog Erik zur anderen Seite des Doppelbettes und öffnete ihren Satinbademantel. Die Dessous waren sexy und verspielt. Erik robbte ebenfalls aufs Bett neben Becky. „Darf ich dich streicheln?“
Becky gluckste: „Ich bitte darum!“
Phils Finger erkundete heißes Gelände an Miriam Hüften, schließlich wagte der Forscher sich zu den sinnlichen Brüsten vor. Der dünne Stoff lud ihn zu zarten Berührungen ein.
Inzwischen waren die femininen Hips zum Leben erwacht und kreiselten auf dem nun stahlharten Ständer. Phil ließ sich auf den Rücken fallen und griff nach der Schönen. Miriam wischte ihr Kleidchen zur Seite und nestelte an der Hose des Mannes.
Nun glitt das scharfe Schwert des Ritters in ihre nasse Venus. Miriams Büste vor seinen Augen, ihre Mähne zum Teil im Gesicht.
Becky starrte einen Moment zu den Liebenden und klopfte Erik dann gegen die Schulter. „Los! Mach! Ich bin so geil…“
Erik robbte mehr Richtung Fußende und tauchte mit seinem Kopf zwischen die Schenkel, die sich vor seinem Gesicht zu einer rasierten saftige Frucht vereinigten, deren äußere Lippen geschwollen waren vor Erregung.
Vorsichtig testete Erik, wo und wie Becky die Stimulation schön fand. Schnell hatte er den Bogen raus, und Becky forderte mehr und mehr, stöhnte, zuckte und griff gierig nach ihm.
Becky war vor Geilheit nass und konnte nicht genug von Eriks Zunge bekommen.
Neben ihnen gab Miriam einen schrillen Laut ab, als Phils Prügel sie zu einem intensiv Orgasmus brachte.
Als Nächstes hob er sie an und wälzte sich seitlich, um das Dreamgirl in Missionarsstellung zu nehmen und endlich satt abspritzen.
Miriam ließ sich willig auf den Rücken drehen, während Phil über ihr wieder tief in ihre Liebespalte eindrang. Noch tiefer…
Miriam räkelte sich unter ihm. Phil grunzte und bebte. Seine Pobacken hoben sich, und danach presste sich sein Becken an die zierliche Lady, um bis zum Anschlag in Miriams Glückstunnel versinken.
Laut stöhnend kam Phil zum Höhepunkt. „AAAAAH, oh jaaa…“
Kurz darauf spürte Becky, wie Kribbeln in ihrem Unterleib zu einem mächtige Beben anwuchs. Grell schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Erik wischte sich durch das Gesicht, dann setzte er die Streicheleinheiten fort.
Auch Phil liebkoste die Lady unter sich. Er schob sich seitlich eng an Miriam heran. Die zwei Pärchen genossen die warmen und wohligen Nachwehen ihrer Liebesspiele.
Phil bestellte telefonisch Snacks und eine Erfrischung. Anna klopfte wenige Minuten später und brachte Tortilla Chips, kleine Flaschen mit Cola, mit diversen Fruchtsäften sowie Energydrinks.
Die beiden anderen Paare zogen sich gerade auf ihre Zimmer zurück. Musik war nicht mehr zu hören. Nur die albernden Stimmen von Bob, John und Emma und Naomi, die über den Flur tapsten.
Miriam stand auf, umrundete das Bett und zog das Laken von Erik. „Was ist das für ein nasser Fleck auf der Hose, du Sau! WAS!“
Erik schüttelte defensiv den Kopf und schaute sie bettelnd an. Miriam griff an die Hose und zog sie herunter. Ein halbsteifer Kolben weinte Frusttränen.
Miriam zischte: „Ist das da etwa…?“
Erik: „Nur ein oder zwei Tropfen, Miri. Ich… kann doch nichts dafür…“
Miriam warf ihren Sub auf seinen Bauch und zog die Hose ganz aus. Nun schlug mit dem Faust auf deine Hinterbacken ein.
Becky guckte bestürzt und wusste nicht was denken sollte. Miriam Züchtigung kam so überrascht und war irgendwie total geil, doch Eriks Demütigung war schon sehr krass.
Phil grinste und schien Miriam am liebsten anfeuern zu wollen. Erik jammerte und den harten Schlägen. Minutenlang boxte die scheinbar Wütende auf das Sitzfleisch ein.
Erik litt doppelt, denn nicht nur die harten Treffer schmerzten, sondern die Aktion demütigte ihn enorm vor Becky und Phil.
Plötzlich hört Miriam auf. „Hast du deine Lektion kapiert?“
Erik erwiderte in weinerlichen Ton: „Ja, Miriam. Es tut mir leid…“
Becky versuchte die angespannte Lage mit einem flotten Spruch aufzulockern. „Hey, Erik. Du bist etwas ganz Besonderes: Keiner außer dir hat spätestens Morgen einen farbigen Arsch, der blau und grün schillert…“
Phil stichelte: „Becky, das mit Sprüchen musst du noch üben…“
Erik zog ganz vorsichtig die Hose hoch.
Miriam: „Wir müssen dann jetzt auch mal langsam…“
Später in ihrem Zimmer, zitterte der Sub vor Angst, dass Miriam ihm zur Strafe die Erlösung am 400. Tag verbot. Aber die Beauty versicherte ihm, dass seine Belohnung fällig war.
Die Herrin nahm ihren Sub in die Arme. Erik unterdrückte ein Schluchzen. Das Paar schief eng aneinander kuschelt ein.
Am Morgen wurden die von der Sonne wachgeküsst. Miriam fuhr ihren Sub durchs Haar und gab ihm ein einen Kuss. „Erik, heute ist dein letzter Tag in Keuschheit.“
Eine halbe Stunde später kamen sie zum Frühstückbüffet und trafen auf die anderen Gäste. Baakir blickte Erik spottend an. „Und? Auch so geiles Sex gehabt heute Nacht wie ich und Meli?“
Becky stand von einem Tisch auf und trat zu Erik. „Morgen! Wie war deine Nacht? Hast du auf dem Bauch schlafen müssen? Oder…“
Phil rief zu John und Bob: „Miriam hat gestern Eriks Hintern als Boxsack genutzt. Haha! Wisst ihr eigentlich, von unserem Gelage?“
Emma und Naomi wurden hellhörig: „Erzähl!“
Anna und Flores hörte neugierig zu. Bald redete der ganze Raum über Eriks geschlungenen Backen.
Miriam: „Leute! Ist das alles nicht so schlimm…“ Bevor Erik reagieren konnte, zog die Beauty ihm die Hosen runter und platzierte ihn so, dass alle die großflächigen Verfärbungen betrachten konnten.
Baakir wieherte schadenfroh. „Hat Pimmelkopf das Kätzchen gegessen? War der zu dumm?“
Emma sah ihren Partner mit großen Augen an. „Ich will auch mal…“ Sie fasste sich in den Schritt.
Phil: „Oh, Becky war voll zufrieden. Oder, Becky? So laut hast du schon länger nicht geschrien…“
Becky wurde rot. „Themawechsel!“
Maria und Ramón kamen gerade in den Frühstücksraum. Maria: „Was denn für ein Thema?“
Alle waren so leise, dass man eine Nadel hatte fallen hören können.
Emmas Freund musste als Erster lachen. „Also,… da hat so jemand Interesse an… 69. Hahaha.“
Baakir rief: „Ah, 69! Ich bin dabei!“
Meli boxte ihm gegen den Arm. „Hey! Ich hab ja wohl auch noch eine Meinung dazu! Und du hast jetzt mal Pause!“
Erik hatte sich schnell zu Hosen wieder hochgezogen und raunte Miriam zu: „Toll! Jetzt kennen alle meinen Arsch. Übertrieben peinlich und zum Schämen hoch drei!“ Er eilte ins Zimmer und spürte die Hitze in seinem Gesicht.
- Mann, hey! Miriam! Das war gemein. Ich kann den Anderen doch nie mehr unter die Augen treten. -
Hoffentlich reisten die Amis bald ab. Maria und ja nichts gesehen. Tja, die Zimmermädchen waren leider Zeugen. OK, die sehe ich nach nicht so oft…
Trotzdem blieb er zum Abend im Zimmer, während die anderen Gäste am Pool platschten – Miriam eingeschlossen. Emma spritzte Bob nass, der gerade hinter Naomi war, um sie zu greifen und in das Becken zu werfen.
Bob und John schlürfte ihre Cuba Libre und fachsimpelten über Baseball.
Baakir und Phil saßen gemeinsam auf einer Liege und tauschten leise zahlreiche intimen Details über ihr Liebesleben mit Melissa und Becky aus.
Plötzlich verstummten sie, als Miriam sich neben die Männer stellte. „Oh, Phil… Hast du Baakir denn auch schon von deiner kleiner Nudel berichtet?“ Die Beauty streckte einen kleinen Finger aus, um die Größe zu verdeutlichen.
Baakir gölte dreckig. Phil verzog sein Gesicht und stand auf. Bei Juan bestellte er sich schlecht gelaunt einen doppelten Tequila.
Miriam ging ins Zimmer, um nach Erik zu schauen. Sie rief: „Hey, da bist du ja!“
Zusammen gingen sie zum Strand und spazierte bis zu einer einsamen Bucht. Erik wunderte sich, denn Miriam war kuschelbedürftig und streichelte und liebkoste ihren Sub.
Erik: „Miri? Alles gut?“
Miriam: „Total… Ehrlich gesagt habe ich ein schlechtes Gewissen… Ich habe etwas übertrieben bei den Boxhieben…“
Erik: „Na ja, du siehst ja, wie farbigen es…“
Miriam schaute ihn liebevoll an. „Ich… Morgen bekommst du den besten Orgi deines Lebens! Versprochen!“
Erik: „Echt?“ Die Bikinilady antwortete mit einem leidenschaftlichen Kuss. Erik stöhnte vor Erregung. Längst war sein Pinsel wieder fest und hart wie eine Eisenstange.
Miriam löste ihre sinnlichen Lippen von ihm und schaute ihm tief in die Augen. „Erik, ich bin stolz auf dich. 400 Tage hast du morgen geschafft. Respekt!“
So langsam glaubte Erik, dass die Herrin es ernst meinte.
- Wenn es doch wahr wird? OMG! Ich darf spritzen! Miri! Ich liebe dich! -
Erik durchströmte Glück, Hoffnung, Angst… Laut sagte es: „Ich liebe dich!“
Später kehrten sie zur Finca zurück. Maria kam ihnen aufgeregt entgegen. „Miriam? Emilio hat da was angedeutet… Hast du ihm… Hast du…?“
Miriam: „Easy! Was ist denn los? Ach, du meinst… ich habe dem jungen Mann einen KG umgelegt. Zum Schutz…“
Maria: „Dios mio! Wann hast du vorgehabt ihn aufzuschließen?“ Miriam zuckte ihn ihren sonnengebräunten Schultern.
Maria: „Er dreht krass am Rad! Bitte lass ihn raus. Emilio kommt nicht mehr her und jobbt nun in einem Hotel.“
Miriam zeigte auf ihre linken Fußknöchel, um die ein feines Goldkettchen hing, an dem ein kleiner Schlüssel baumelte. Maria bückte sich danach und nahm in Key an sich.
Miriam: „OK, weil du es bist.“
Kurz danach fuhr Maria mit Juan vom Hof und zu Emilio, um ihm die frohe Botschaft zu überbringen.
Der Jüngling dankte Maria wortwörtlich auf den Knien. Zitternd atmete er aus, als er sein wertvolles Köperteil aus dem Genitalpanzer zog. Wenige Tage ist der hilflosen Situation eines Keuschlings hatten ihn fast um den Verstand gebracht. Eine Zwangsjacke oder Handschellen wären harmlose gewesen.
Mariam hob eine Augenbraue: „Von mir aus hätte der Bubi ein paar Wochen im KG geschmort.“
Die Beauty duschte und kehrte mit Erik zum Beach zurück.
Nach dem Abendessen stießen sie auf den fantastischen Sonnenuntergang an und sahen den Feuerball im Meer versinken. Miriam hatte sich ein bauchfreien Sweatshirt und eine Jeansshorts angezogen und kuschelte sich in ihren Sub.
In dem Augenblick, als die Sonne verschwand, fanden Miriams warme Lippen zu Erik, der wohlig stöhnte. In der Dunkelheit schwappten die flachen Wellen in der Brandung gegen den Stand, an dem sich das Paar niedergelassen hatte. In der Ferne leuchtete ein Lagerfeuer, das Juan an der Finca entzündet hatte. Stimmen der Gäste waren nur leise zu hören.
Miriam umarmte Erik und führte deine Hände unter ihr Shirt wo sie die festen Brüste der Schönheit ertasteten. Ihre eigenen Finger schoben sich in Eriks Bermudas.
Miriam wispernde: „Noch wenige Stunden, dann ist der 400. Tag angebrochen.“ Sie stöhne in Vorfreude. „Ich werde dich ins Eldorado katapultieren!“
Erik zitterte und stöhnte. „Miriam…? Wie spät ist es?“
Die Herrin antwortete: „23 Uhr. Dein letztes Stündlein hat geschlagen…“
Erik hielt die Luft an. „Miri? Wie meinst du das?“
Miriam antwortete nicht verbal, sondern bespielte die große starre Zuckerstange in Eriks Hose.
Bald stöhnte er verzweifelt und wimmernd. Die Herrin kicherte hell und zog ihre Hände zurück. „Komm, wir gehen ins Bett. Es ist so weit. Komm, wir peppen dein Liebesleben auf…“
Nach dem Weg zur Finca blieb Miriam plötzlich stehen. „Hey, irgendwie triggert mich, dass Emilio schon wieder frei ist. Und weißt du, was ich mir für unseren Amigo überlegt habe?“
Die gingen weiter, und Miriam sprang Erik auf den Rücken, um sich tragen zu lassen.
Ums Lagerfeuer saß eine Gruppe, und in der Nähe standen Maria und Ramón Arm in Arm.
Miriam landete auf ihren Füßen und lächelte Maria und Ramón an. „Hä… Lorenzo… Ich… frage nur…“
Maria erstarrte. Ramón verkrampfte in ihrer Seite. Maria zog Miriam ein paar Meter weg und zischte: „Was ist los?“
Miriam fragte: „Ist das was Ernstes mit Ramón? Oder willst du Lorenzo zurück?“
Maria: „Schon… aber das dauert noch Monate. Und wer weiß, was sich die Dominas im Madison einfallen lassen, um ihren Haussklave zu behalten…?“
Miriam nickte. „Check ich… Und wenn ich dir deinen Lori in ein paar Tage zurückhole?“
Maria war sprachlos. Schließlich sagte sie doch: „Echt jetzt? Das wäre fantastisch.“
Miriam: „OK. Organisierst du ein Treffen mit Emilio, morgen? Ich will ihm ein Angebot machen…“ Ramón kam. „Alles klar, Chica?“
Miriam und Erik zogen sich ins Zimmer zurück. Miriam schaute vor Smartphone: 23.38 Uhr. Sie schaltete das Gerät aus und krabbelte aufs Bett. Miriam machte ein Handzeichen, dass Erik aus einer Hose schlüpfen sollte.
Mit einem Ständer der so hart und groß war, dass es schmerzte, gesellte er sich zu der kleinen Lady, die sich gerade von ihrem Shirt befreite.
Erik legte sich auf den Rücken, und die sexy Reiterin nahm auf ihrem Hengst Platz. Der Liebeskolben pochte und pulsierte heftig, doch Miriam verwehrte ihm den Zugang zu der nassen und heißen Verheißung, das göttliche Versprechung…
Allein bei dem Gedanken daran musste Erik fast abspritzen. Sein Flammendolch loderte gleißend.
Miriam spürte die Geilheit des Keuschlings, und erstarrte im „Sattel“.
Erik atmete laut und abgehackt aus. Bitte mache weiter!“ In seinen Lenden rumorte und vibrierte es wie eine Saturnrakete, deren größte Stufe gezündet war. Sofort musste sie rasend abheben, mit mega Schub dem Himmel der Glückseligkeit entgegen! 3…2…1…
Miriam schaute auf ihre wasserdichte Armbanduhr. „Easy! Ist erst 23.47 Uhr. Keine Schnellschüsse, hier!“
Erik grunzte frustriert. Plötzlich klopfte es laut an der Tür. Miriam stand auf und streifte sich hastig ein T-Shirt über, und stieg in ihre Jeansshorts. Sie öffnete: Maria stand im Flur.
„Sorry, falls ich störe. Ich rufe Emilio jetzt an. Erkläre mir noch mal genau…“ Miriam huschte in den Flur, und Erik stöhnte verzweifelt auf und verkrampfte auf der Matratze und unterdrückte ein Wimmern.
Währenddessen erläuterte Miriam ihren Plan: Unter dem Vorwand, sich für den KG entschuldigen zu wollen, schenkte Miriam dem Jüngling einen Flug nach Deutschland, Luxushotel, All-in, Partys mit heißen Girls Inklusive …“
Endlich erschien Miriam wieder, und verriegelte die Tür von innen.
Zwei Minuten später saß sie wieder fest im Sattel. Sie hatte die Hose abgestreift und stieg nun auf den bebenden Rammbock aus prallem Fleisch. Die Beauty empfing ihn freudig, und stöhnte, als er immer tiefer in sie glitt. Es hatte Mitternacht geschlagen!
Erik durchströmten Hormone und sein Unterleib schien zu explodieren. Er war auf der Zielgerade. Miriam fühlte sich sooo geil an, und ihre Hüft-Bewegungen brachten ihn fast um alle Sinne. In deinen Lungen ballte der den Atem, und er spürte, wie Unmengen Sahne sich für den Weg in die Freiheit vorbereiteten.
Erik stöhne laut und guttural. Miriam maunzte. Ihre Venus kribbelte wohlig. Miriams Lider flatterten.
Eine Sekunde später…
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 Keep it closed!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.12.25 18:00 IP: gespeichert
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Pfff, wie im Radio: "Hier ist das Verkehrsstudio. Neue Meldungen liegen nicht vor."
Darf Erik endlich mal richtig und mit Gefühlen kommen?
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Stamm-Gast
   Erding
 Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 263
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.12.25 19:16 IP: gespeichert
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Eine echt klasse fortsetzung vielen Dank dafür und was für ein Cliffhanger wow , kann es kaum erwarten zu lesen wie es weitergehen wird .?
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