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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.25 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kleiner Fun-Fakt: Die Story hat rund 3,2 Mio Wörter.
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.25 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ein frivoles Quartett

Vormittags tummelten bei schönstem Wetter alle Gäste im und am Pool. Bob und John johlten und klatschten ins Wasser. Phil tauchte und zog Becky vom Rand ins Becken. Naomi und Emma sonnten sich auf den Liegen und schrien, als sie von Wasserspritzern getroffen wurden. Baakir und Melissa kuschelten auf einer Liege. Der Mann griff nach den saftigen Melonen unter dem knappen Bikini-Oberteil. Meli ließ es geschehen, achtete aber darauf, dass es sonst niemand sah.

Mittags bot Maria eine Fahrt zu einem heimischen Markt an. Melissa, Becky, Naomi und Emma waren sofort Feuer und Flamme. John, Bob, Phil und Baakir interessierten sich eher für ein paar relaxte Stunden am Pool.
Miriam schwamm lieber im Meer, und Erik wich ihr nicht von der Seite.
Juan kutschierte die vier Ladies zu dem Markt, währenddessen Maria sich mit Ramón zurückzog und ihre Liaison genoss.
Miriam schwamm zügig etwa 200 Meter durch die kleinen Wellen des Pazifiks, und Erik folgte ihr nur mit den Augen, und stand im brusttiefen Meer.
Schließlich schwamm er ihr entgehen. Gemeinsam kehrten sie ans Ufer zurück und setzten sich nah ans Wasser. Miriam hob eine fast faustgroße Muschel auf.
Dann tollten sie durch das kniehohe Meerwasser, und Erik genoss die Gegenwart seiner Göttin.
Die Bikininixe kraulte und streichelte ihren Sub und schenkte ihm ihre sinnlichen Lippen zum Kuss.
Miriams Zeigerfinger wanderte Eriks Leib herab und erkundete den Inhalt deiner Badebermuda.
Sie ließen sich auf den Stand fallen und von der Sonne trocknen, während sie auf den endlosen Ozean schauten.
Schließlich kühlten sie sich wieder im Meer ab, und Miriam sprang ihrem Sub auf den Rücken. Am Land setzte sie sich auf seine Schultern und ließ sich eine Weile tragen.
Einige Minuten später kam das Gespann in der Finca an, und Erik ließ deine Reiterin herunter.
Miriam: „Hey, ich… He! Hilfe!...“ In dieser Sekunde drehte sich Erik so, dass das Bikinibabe in das Poolbecken plantschte, unterging und dann prustend wieder auftauchte.
Erik verkniff sich ein Auflachen. Leise sagte er: „Touchdown!“ Während er noch nach den Anderen Ausschau hielt, zog sich Miriam elegant auf dem Wasser. Sofort umrundete sie den Täter und stieß ihn mit aller Wucht in die Fluten.
Erik kam Wasser spuckend wieder in Oberfläche. Aber Miriam war bereits weg. Erik zog sich am Beckenrand hoch.

- Oh je, hoffentlich ist Miri nicht sauer… -

Aber er fand sie in ihrem Zimmer gut gelaunt singend unter der Dusche. Den Bikini hatte sie auf den Boden im Bad legen. Erik zog ebenfalls blank und huschte zu der Beauty unter die Brause.
Miriam sah ihn verwundert an. „Oh, hast du dich selbst eingeladen, mit mir zu duschen?“
Sie zeigte auf seine Erektion und schüttelte das Haar, dass das Wasser nur so spitzte. „Wenn du schon hier bist… Einseifen! Shampoo und danach die Kur aus der roten Flasche.“
Erik: „Jawohl. Mach ich.“
Bald war die Schöne eingeschäumt. Miriam boxte plötzlich in die Juwelen ihres Gegenübers. „Du bist mir in letzter Zeit ein wenig zu frech.“
Erik drehte sich keuchend und schützend herum, wobei dein ausgestreckter Lurch durch die Luft wippte. Jetzt knallte die Nackte ihm ihre Hand auf das Gesäß. „Freust dich eigentlich auf heute Abend… 22 Uhr…?“
Erik antwortete diplomatisch: „Phil hat einen trainiert Body. Freust du dich?“

Nach der Dusche, nachdem Miriam ihren Erik ein paar Male mit ihrem Handtuch gepeitscht hatte, zogen sie sich frische Kleidung an. Erik wählte eine kurze Jeans und ein Polo-Shirt. Miriam drehte sich in ihren neuesten Dessous, hüpfte dann ein Sommerkleidchen, und tuschte sich die Augen. „Lass uns noch bis zum Abendbüfett an die Bar gehen.“
Erik guckte grimmig zur Theke, als er Juan dort fand. Der Barkeeper begrüßte die Lady herzlich. Sie steckten die Köpfe zusammen, und Erik knurrte.
Bevor Miriam einen Drink ordern konnte, grinste Juan: „Soll es was Spritziges von mir sein?“
Miriam meinte bierernst: „Witzig…“ Sie bestellte Erik ein mexikanischen Bier, und für sich einen tropisches Mix aus Fruchtsäften.
Aus einem Lautsprecher kam Mariachi, traditionelle Musik, und Juan summte die Melodie. Kurz darauf kamen Becky und Phil zur Bar, und setzten sich zu Miriam und Erik.
Phil bestellte einen Gin-Tonic sowie für Becky einen „Paloma“ mit Tequila und Grapefruitsaft und Limette.
Phil fragte: „22 Uhr geht klar?“
Miriam: „Safe! Es gibt nur eine Regel. Eriks Zipfel ist tabu. OK?“
Phil schaute zu Becky. Sie lächelte. „Weiß ich doch. Kein Problem. Miriam hat mich schon gebrieft.“ Sie flüsterte Phil zu: „Bin gespannt, ob er echt so geil lecken kann.“
Phil raunte zurück: „Gewöhne dich aber nicht zu sehr daran…“
Miriam fragte Phil nach dessen Vorlieben Bett. Becky trank einen Tequila und näherte sich nun Erik. Phil und Miriam plauderten miteinander.
Später folgte das Abendbüffet unter freiem Himmel. Phil wählte dazu ein Soda. Miriam ließ sich von der angestellten Anna eine Weinschorle servieren.
Becky war sichtlich nervös wegen der Vierer-Nummer und orderte sich noch einen Tequila. Phil sah skeptisch zu seiner Perle. Er flüsterte in ihr Ohr: „Becky! Du hast genug gehabt. Sonst verschläft du flinke Zunge…“
Miriam sagte: „Erik, ich hätte deine Sahnespitze gern in einen KG verschlossen, wenn wir bei Becky und Phil sind. Aber du weißt ja, das Emilio das Teil…“ Erik: „Ja…“
Becky: „Was ist ein KG?“
Miriam: „Ein Keuschheitspanzer über einem Penis.“
Becky gluckend und kicherte. „Real?“

Nach dem Dinner sorgte Juan für Stimmung, und alle vier Paare drehten sich zur Musik. Juan trug traditionelle Kleidung und einen Sombrero, und flirtete fleißig mit den weiblichen Gästen.
Gegen 21.30 Uhr waren Becky und Phil verschwunden. Bald danach sagten Erik und Miriam „Bye, Good Night.“ und wünschten Bob, John, Emma und Naomi einen schönen Abend.
Pünktlich 22 Uhr klopften Erik und Miriam am Zimmer von Phil und Becky. Miriam grinste und gab ihrem Sub einen Klaps auf den Hintern.
„Hey! Hallo!“, rief es von innen. Umarmend und mit Küsschen wurden die Eingeladenen empfangen. Noch standen die alle im Raum, aber Miriam drängte Phil zum Bett. Stolpernd saß er gleich darauf auf der Matratze.
Die Beauty stieg in ihm Kleidchen auf den Schoß des jungen Mannes. Becky zog Erik zur anderen Seite des Doppelbettes und öffnete ihren Satinbademantel. Die Dessous waren sexy und verspielt. Erik robbte ebenfalls aufs Bett neben Becky. „Darf ich dich streicheln?“
Becky gluckste: „Ich bitte darum!“
Phils Finger erkundete heißes Gelände an Miriam Hüften, schließlich wagte der Forscher sich zu den sinnlichen Brüsten vor. Der dünne Stoff lud ihn zu zarten Berührungen ein.
Inzwischen waren die femininen Hips zum Leben erwacht und kreiselten auf dem nun stahlharten Ständer. Phil ließ sich auf den Rücken fallen und griff nach der Schönen. Miriam wischte ihr Kleidchen zur Seite und nestelte an der Hose des Mannes.

Nun glitt das scharfe Schwert des Ritters in ihre nasse Venus. Miriams Büste vor seinen Augen, ihre Mähne zum Teil im Gesicht.
Becky starrte einen Moment zu den Liebenden und klopfte Erik dann gegen die Schulter. „Los! Mach! Ich bin so geil…“
Erik robbte mehr Richtung Fußende und tauchte mit seinem Kopf zwischen die Schenkel, die sich vor seinem Gesicht zu einer rasierten saftige Frucht vereinigten, deren äußere Lippen geschwollen waren vor Erregung.
Vorsichtig testete Erik, wo und wie Becky die Stimulation schön fand. Schnell hatte er den Bogen raus, und Becky forderte mehr und mehr, stöhnte, zuckte und griff gierig nach ihm.
Becky war vor Geilheit nass und konnte nicht genug von Eriks Zunge bekommen.

Neben ihnen gab Miriam einen schrillen Laut ab, als Phils Prügel sie zu einem intensiv Orgasmus brachte.
Als Nächstes hob er sie an und wälzte sich seitlich, um das Dreamgirl in Missionarsstellung zu nehmen und endlich satt abspritzen.
Miriam ließ sich willig auf den Rücken drehen, während Phil über ihr wieder tief in ihre Liebespalte eindrang. Noch tiefer…
Miriam räkelte sich unter ihm. Phil grunzte und bebte. Seine Pobacken hoben sich, und danach presste sich sein Becken an die zierliche Lady, um bis zum Anschlag in Miriams Glückstunnel versinken.
Laut stöhnend kam Phil zum Höhepunkt. „AAAAAH, oh jaaa…“

Kurz darauf spürte Becky, wie Kribbeln in ihrem Unterleib zu einem mächtige Beben anwuchs. Grell schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Erik wischte sich durch das Gesicht, dann setzte er die Streicheleinheiten fort.
Auch Phil liebkoste die Lady unter sich. Er schob sich seitlich eng an Miriam heran. Die zwei Pärchen genossen die warmen und wohligen Nachwehen ihrer Liebesspiele.
Phil bestellte telefonisch Snacks und eine Erfrischung. Anna klopfte wenige Minuten später und brachte Tortilla Chips, kleine Flaschen mit Cola, mit diversen Fruchtsäften sowie Energydrinks.

Die beiden anderen Paare zogen sich gerade auf ihre Zimmer zurück. Musik war nicht mehr zu hören. Nur die albernden Stimmen von Bob, John und Emma und Naomi, die über den Flur tapsten.
Miriam stand auf, umrundete das Bett und zog das Laken von Erik. „Was ist das für ein nasser Fleck auf der Hose, du Sau! WAS!“
Erik schüttelte defensiv den Kopf und schaute sie bettelnd an. Miriam griff an die Hose und zog sie herunter. Ein halbsteifer Kolben weinte Frusttränen.
Miriam zischte: „Ist das da etwa…?“
Erik: „Nur ein oder zwei Tropfen, Miri. Ich… kann doch nichts dafür…“
Miriam warf ihren Sub auf seinen Bauch und zog die Hose ganz aus. Nun schlug mit dem Faust auf deine Hinterbacken ein.
Becky guckte bestürzt und wusste nicht was denken sollte. Miriam Züchtigung kam so überrascht und war irgendwie total geil, doch Eriks Demütigung war schon sehr krass.
Phil grinste und schien Miriam am liebsten anfeuern zu wollen. Erik jammerte und den harten Schlägen. Minutenlang boxte die scheinbar Wütende auf das Sitzfleisch ein.
Erik litt doppelt, denn nicht nur die harten Treffer schmerzten, sondern die Aktion demütigte ihn enorm vor Becky und Phil.
Plötzlich hört Miriam auf. „Hast du deine Lektion kapiert?“
Erik erwiderte in weinerlichen Ton: „Ja, Miriam. Es tut mir leid…“
Becky versuchte die angespannte Lage mit einem flotten Spruch aufzulockern. „Hey, Erik. Du bist etwas ganz Besonderes: Keiner außer dir hat spätestens Morgen einen farbigen Arsch, der blau und grün schillert…“
Phil stichelte: „Becky, das mit Sprüchen musst du noch üben…“
Erik zog ganz vorsichtig die Hose hoch.
Miriam: „Wir müssen dann jetzt auch mal langsam…“

Später in ihrem Zimmer, zitterte der Sub vor Angst, dass Miriam ihm zur Strafe die Erlösung am 400. Tag verbot. Aber die Beauty versicherte ihm, dass seine Belohnung fällig war.
Die Herrin nahm ihren Sub in die Arme. Erik unterdrückte ein Schluchzen. Das Paar schief eng aneinander kuschelt ein.

Am Morgen wurden die von der Sonne wachgeküsst. Miriam fuhr ihren Sub durchs Haar und gab ihm ein einen Kuss. „Erik, heute ist dein letzter Tag in Keuschheit.“
Eine halbe Stunde später kamen sie zum Frühstückbüffet und trafen auf die anderen Gäste. Baakir blickte Erik spottend an. „Und? Auch so geiles Sex gehabt heute Nacht wie ich und Meli?“
Becky stand von einem Tisch auf und trat zu Erik. „Morgen! Wie war deine Nacht? Hast du auf dem Bauch schlafen müssen? Oder…“
Phil rief zu John und Bob: „Miriam hat gestern Eriks Hintern als Boxsack genutzt. Haha! Wisst ihr eigentlich, von unserem Gelage?“
Emma und Naomi wurden hellhörig: „Erzähl!“
Anna und Flores hörte neugierig zu. Bald redete der ganze Raum über Eriks geschlungenen Backen.
Miriam: „Leute! Ist das alles nicht so schlimm…“ Bevor Erik reagieren konnte, zog die Beauty ihm die Hosen runter und platzierte ihn so, dass alle die großflächigen Verfärbungen betrachten konnten.
Baakir wieherte schadenfroh. „Hat Pimmelkopf das Kätzchen gegessen? War der zu dumm?“
Emma sah ihren Partner mit großen Augen an. „Ich will auch mal…“ Sie fasste sich in den Schritt.
Phil: „Oh, Becky war voll zufrieden. Oder, Becky? So laut hast du schon länger nicht geschrien…“
Becky wurde rot. „Themawechsel!“
Maria und Ramón kamen gerade in den Frühstücksraum. Maria: „Was denn für ein Thema?“
Alle waren so leise, dass man eine Nadel hatte fallen hören können.
Emmas Freund musste als Erster lachen. „Also,… da hat so jemand Interesse an… 69. Hahaha.“
Baakir rief: „Ah, 69! Ich bin dabei!“
Meli boxte ihm gegen den Arm. „Hey! Ich hab ja wohl auch noch eine Meinung dazu! Und du hast jetzt mal Pause!“
Erik hatte sich schnell zu Hosen wieder hochgezogen und raunte Miriam zu: „Toll! Jetzt kennen alle meinen Arsch. Übertrieben peinlich und zum Schämen hoch drei!“ Er eilte ins Zimmer und spürte die Hitze in seinem Gesicht.

- Mann, hey! Miriam! Das war gemein. Ich kann den Anderen doch nie mehr unter die Augen treten. -

Hoffentlich reisten die Amis bald ab. Maria und ja nichts gesehen. Tja, die Zimmermädchen waren leider Zeugen. OK, die sehe ich nach nicht so oft…

Trotzdem blieb er zum Abend im Zimmer, während die anderen Gäste am Pool platschten – Miriam eingeschlossen. Emma spritzte Bob nass, der gerade hinter Naomi war, um sie zu greifen und in das Becken zu werfen.
Bob und John schlürfte ihre Cuba Libre und fachsimpelten über Baseball.
Baakir und Phil saßen gemeinsam auf einer Liege und tauschten leise zahlreiche intimen Details über ihr Liebesleben mit Melissa und Becky aus.
Plötzlich verstummten sie, als Miriam sich neben die Männer stellte. „Oh, Phil… Hast du Baakir denn auch schon von deiner kleiner Nudel berichtet?“ Die Beauty streckte einen kleinen Finger aus, um die Größe zu verdeutlichen.
Baakir gölte dreckig. Phil verzog sein Gesicht und stand auf. Bei Juan bestellte er sich schlecht gelaunt einen doppelten Tequila.

Miriam ging ins Zimmer, um nach Erik zu schauen. Sie rief: „Hey, da bist du ja!“
Zusammen gingen sie zum Strand und spazierte bis zu einer einsamen Bucht. Erik wunderte sich, denn Miriam war kuschelbedürftig und streichelte und liebkoste ihren Sub.
Erik: „Miri? Alles gut?“
Miriam: „Total… Ehrlich gesagt habe ich ein schlechtes Gewissen… Ich habe etwas übertrieben bei den Boxhieben…“
Erik: „Na ja, du siehst ja, wie farbigen es…“
Miriam schaute ihn liebevoll an. „Ich… Morgen bekommst du den besten Orgi deines Lebens! Versprochen!“
Erik: „Echt?“ Die Bikinilady antwortete mit einem leidenschaftlichen Kuss. Erik stöhnte vor Erregung. Längst war sein Pinsel wieder fest und hart wie eine Eisenstange.
Miriam löste ihre sinnlichen Lippen von ihm und schaute ihm tief in die Augen. „Erik, ich bin stolz auf dich. 400 Tage hast du morgen geschafft. Respekt!“
So langsam glaubte Erik, dass die Herrin es ernst meinte.

- Wenn es doch wahr wird? OMG! Ich darf spritzen! Miri! Ich liebe dich! -

Erik durchströmte Glück, Hoffnung, Angst… Laut sagte es: „Ich liebe dich!“
Später kehrten sie zur Finca zurück. Maria kam ihnen aufgeregt entgegen. „Miriam? Emilio hat da was angedeutet… Hast du ihm… Hast du…?“
Miriam: „Easy! Was ist denn los? Ach, du meinst… ich habe dem jungen Mann einen KG umgelegt. Zum Schutz…“
Maria: „Dios mio! Wann hast du vorgehabt ihn aufzuschließen?“ Miriam zuckte ihn ihren sonnengebräunten Schultern.
Maria: „Er dreht krass am Rad! Bitte lass ihn raus. Emilio kommt nicht mehr her und jobbt nun in einem Hotel.“
Miriam zeigte auf ihre linken Fußknöchel, um die ein feines Goldkettchen hing, an dem ein kleiner Schlüssel baumelte. Maria bückte sich danach und nahm in Key an sich.
Miriam: „OK, weil du es bist.“

Kurz danach fuhr Maria mit Juan vom Hof und zu Emilio, um ihm die frohe Botschaft zu überbringen.
Der Jüngling dankte Maria wortwörtlich auf den Knien. Zitternd atmete er aus, als er sein wertvolles Köperteil aus dem Genitalpanzer zog. Wenige Tage ist der hilflosen Situation eines Keuschlings hatten ihn fast um den Verstand gebracht. Eine Zwangsjacke oder Handschellen wären harmlose gewesen.

Mariam hob eine Augenbraue: „Von mir aus hätte der Bubi ein paar Wochen im KG geschmort.“
Die Beauty duschte und kehrte mit Erik zum Beach zurück.

Nach dem Abendessen stießen sie auf den fantastischen Sonnenuntergang an und sahen den Feuerball im Meer versinken. Miriam hatte sich ein bauchfreien Sweatshirt und eine Jeansshorts angezogen und kuschelte sich in ihren Sub.
In dem Augenblick, als die Sonne verschwand, fanden Miriams warme Lippen zu Erik, der wohlig stöhnte. In der Dunkelheit schwappten die flachen Wellen in der Brandung gegen den Stand, an dem sich das Paar niedergelassen hatte. In der Ferne leuchtete ein Lagerfeuer, das Juan an der Finca entzündet hatte. Stimmen der Gäste waren nur leise zu hören.
Miriam umarmte Erik und führte deine Hände unter ihr Shirt wo sie die festen Brüste der Schönheit ertasteten. Ihre eigenen Finger schoben sich in Eriks Bermudas.
Miriam wispernde: „Noch wenige Stunden, dann ist der 400. Tag angebrochen.“ Sie stöhne in Vorfreude. „Ich werde dich ins Eldorado katapultieren!“
Erik zitterte und stöhnte. „Miriam…? Wie spät ist es?“
Die Herrin antwortete: „23 Uhr. Dein letztes Stündlein hat geschlagen…“
Erik hielt die Luft an. „Miri? Wie meinst du das?“
Miriam antwortete nicht verbal, sondern bespielte die große starre Zuckerstange in Eriks Hose.

Bald stöhnte er verzweifelt und wimmernd. Die Herrin kicherte hell und zog ihre Hände zurück. „Komm, wir gehen ins Bett. Es ist so weit. Komm, wir peppen dein Liebesleben auf…“

Nach dem Weg zur Finca blieb Miriam plötzlich stehen. „Hey, irgendwie triggert mich, dass Emilio schon wieder frei ist. Und weißt du, was ich mir für unseren Amigo überlegt habe?“
Die gingen weiter, und Miriam sprang Erik auf den Rücken, um sich tragen zu lassen.
Ums Lagerfeuer saß eine Gruppe, und in der Nähe standen Maria und Ramón Arm in Arm.
Miriam landete auf ihren Füßen und lächelte Maria und Ramón an. „Hä… Lorenzo… Ich… frage nur…“
Maria erstarrte. Ramón verkrampfte in ihrer Seite. Maria zog Miriam ein paar Meter weg und zischte: „Was ist los?“
Miriam fragte: „Ist das was Ernstes mit Ramón? Oder willst du Lorenzo zurück?“
Maria: „Schon… aber das dauert noch Monate. Und wer weiß, was sich die Dominas im Madison einfallen lassen, um ihren Haussklave zu behalten…?“
Miriam nickte. „Check ich… Und wenn ich dir deinen Lori in ein paar Tage zurückhole?“
Maria war sprachlos. Schließlich sagte sie doch: „Echt jetzt? Das wäre fantastisch.“
Miriam: „OK. Organisierst du ein Treffen mit Emilio, morgen? Ich will ihm ein Angebot machen…“ Ramón kam. „Alles klar, Chica?“

Miriam und Erik zogen sich ins Zimmer zurück. Miriam schaute vor Smartphone: 23.38 Uhr. Sie schaltete das Gerät aus und krabbelte aufs Bett. Miriam machte ein Handzeichen, dass Erik aus einer Hose schlüpfen sollte.
Mit einem Ständer der so hart und groß war, dass es schmerzte, gesellte er sich zu der kleinen Lady, die sich gerade von ihrem Shirt befreite.
Erik legte sich auf den Rücken, und die sexy Reiterin nahm auf ihrem Hengst Platz. Der Liebeskolben pochte und pulsierte heftig, doch Miriam verwehrte ihm den Zugang zu der nassen und heißen Verheißung, das göttliche Versprechung…
Allein bei dem Gedanken daran musste Erik fast abspritzen. Sein Flammendolch loderte gleißend.
Miriam spürte die Geilheit des Keuschlings, und erstarrte im „Sattel“.
Erik atmete laut und abgehackt aus. Bitte mache weiter!“ In seinen Lenden rumorte und vibrierte es wie eine Saturnrakete, deren größte Stufe gezündet war. Sofort musste sie rasend abheben, mit mega Schub dem Himmel der Glückseligkeit entgegen! 3…2…1…

Miriam schaute auf ihre wasserdichte Armbanduhr. „Easy! Ist erst 23.47 Uhr. Keine Schnellschüsse, hier!“
Erik grunzte frustriert. Plötzlich klopfte es laut an der Tür. Miriam stand auf und streifte sich hastig ein T-Shirt über, und stieg in ihre Jeansshorts. Sie öffnete: Maria stand im Flur.
„Sorry, falls ich störe. Ich rufe Emilio jetzt an. Erkläre mir noch mal genau…“ Miriam huschte in den Flur, und Erik stöhnte verzweifelt auf und verkrampfte auf der Matratze und unterdrückte ein Wimmern.
Währenddessen erläuterte Miriam ihren Plan: Unter dem Vorwand, sich für den KG entschuldigen zu wollen, schenkte Miriam dem Jüngling einen Flug nach Deutschland, Luxushotel, All-in, Partys mit heißen Girls Inklusive …“

Endlich erschien Miriam wieder, und verriegelte die Tür von innen.
Zwei Minuten später saß sie wieder fest im Sattel. Sie hatte die Hose abgestreift und stieg nun auf den bebenden Rammbock aus prallem Fleisch. Die Beauty empfing ihn freudig, und stöhnte, als er immer tiefer in sie glitt. Es hatte Mitternacht geschlagen!
Erik durchströmten Hormone und sein Unterleib schien zu explodieren. Er war auf der Zielgerade. Miriam fühlte sich sooo geil an, und ihre Hüft-Bewegungen brachten ihn fast um alle Sinne. In deinen Lungen ballte der den Atem, und er spürte, wie Unmengen Sahne sich für den Weg in die Freiheit vorbereiteten.
Erik stöhne laut und guttural. Miriam maunzte. Ihre Venus kribbelte wohlig. Miriams Lider flatterten.

Eine Sekunde später…



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ChasHH
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Hamburg


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.25 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Pfff, wie im Radio: "Hier ist das Verkehrsstudio. Neue Meldungen liegen nicht vor."

Darf Erik endlich mal richtig und mit Gefühlen kommen?
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.25 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt klasse fortsetzung vielen Dank dafür und was für ein Cliffhanger wow , kann es kaum erwarten zu lesen wie es weitergehen wird .?
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.12.25 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, hoffe Erik darf auch wirklich kommen und darf es auch schön ausgiebig genießen.
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Vincent72
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.12.25 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Steigt Miriam von ihm ab und boxt ihm in die Kronjuwelen!

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Vincent72
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.12.25 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Steigt Miriam von ihm ab und boxt ihm in die Kronjuwelen!

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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

Beiträge: 1014

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.25 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


ja aber er sollte mal abspritzen dürfen

S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.25 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tag 400


…flutete heißer Liebenssaft ihren Tunnel und füllte ihn mit dem Druck eines Geysirs. Sofort schwoll ein Teil der Ladung weiß und dick vor und tropfte Erik entgegen wie ein Sprühregen.
Die Liegende war in sitzende Position hoch gekommen. Miriam hatte ihre Schenkel vor ihm verschränkt und überzog ihn mit heißen Küssen.
Erik hatte das Gefühl zu schweben. Zugleich rasten Glücks-Hormone durch seinen Körper. Und ihm wurde bewusst, dass der laut schrie.
Tief zog er Luft in seine Lungen. Der gesamte Unterleib prickelte so intensiv wie er es sich nie zuvor auch nur hätte ausmalen können.
Und als Miriams Finger sich um den Schaft legten und ihn bespielten, wimmerte Erik und spürte einen zweiten Orgasmus der Superlative kommen.
Erik brüllte laut, als er erneut spritzte.
Da Miriam so eng vor ihm saß, landete ein Teil des „Puddings“ auf ihrer Wange und kroch langsam zu ihrer sinnlichen Oberlippe.
Ihre Brüste berührten Eriks Oberköper. Er griff nach den warmen und festen Möpsen.
Miriam stöhnte und hauchte ihm ein „Ich liebe dich“ zu. Sie strich sich mit ausgestrecktem Mittelfinger die Sahne aus ihrem Gesicht und hielt Ausbeute Erik hin, und dann entschied die Beauty sich offenbar um, führte den beladenen Finger zu ihren Lippen und naschte schmatzend von.

Erik stöhnte erneut auf. Er fühlte sich immer noch wie auf Wolken. Seine großen Hoden fühlten ungewohnt leicht und entspannt an. Miriam löste sich von ihm. Er legte sich lang. Miriam streichelte ihn von Fuß bis Kopf, danach massierte die Schöne seinen Rücken.
Längst hatte Erik die blauen Flecken auf deinem Hintern vergessen. Miriam zog sie Shirt und Shorts ab, und meinte: „Ich besorge uns einen letzten Drink für die Nacht. Bis sofort!“
Erik spürte eine nagende Eifersucht: Traf Miri auf den lüsternen Juan?

Tatsächlich stand die Lady an der Bar, hinter der Juan mit drei Flaschen jonglierte. Er mixte der Beauty zwei Cocktails und säuselte: „Mein Herz! Ich liebe dich.“
Miriam: „Juan! Wie romantisch, Alter! Soll ich die Geigen rausholen?“
Juan lächelte die schmachtend an. „Wie wäre es mit uns heute Nacht?“
Miriam nahm die beiden Cocktails entgegen. „Hey, vergiss es. Wir haben vögelt… so what?!“
Der Mexikaner meinte: „Oh, du brichst mir das Herz!“
Miriam lächelte ihn an. „Awww, du Armer! Egal, Cherry…“ Miriam machte einen Kussmund und ging.
Dann kam sie zurück ins Zimmer mit zwei Mojitos und stieß mit Erik an. Eng umschlungen schliefen sie ein.

Juan ließ trotz der Abfuhr nichts anbrennen und besorgte es Anna in einer dunklen Ecke hinter der Bar. Der Mann grinste breit. „Ja, Puta, hoch dein Röckchen!“
Nach dem Quicky schritt er auf deinen Westernstiefeln breitbeinig zurück zum Tresen und genehmigte sich ein mexikanisches Bier. Eiskalt floss es seine Kehle hinab. Und Anna schlich in der Dunkelheit davon.

Am nächsten Morgen ließ Miriam sich mit Emilio verbinden. Sie bot ihm als Entschädigung seine Traumreise nach Deutschland, wie sie es Maria erzählt hatte. Als sie aufgelegt hatte, kicherte sie. „Unser Fischlein hat angebissen!“

Maria und Juan übernahmen die Fahrt zum Flughafen und verabschiedeten den jungen Mann freudig. Emilio checkte ein, und saß bald im Flieger nach Europa. Er war nie zuvor geflogen und konnte Glück noch gar nicht richtig fassen.
Nur eine Sache fand er seltsam: Wofür hatte Maria ihm ein Visum besorgt? Emilio hatte sich im Flughafenterminal erkundigt. Ein Visum war nur nötig, wenn er über 90 Tage blieb! So lange war der Urlaub sicherlich nicht. Miriam irgendwas von ungefähr zwei Wochen gesagt…

Eine hübsche Stewardess in einem knappen Kostüm der Fluggesellschaft fragte, ob er einen Wunsch habe, Emilio wählte einen Sekt, um auf seine Reise anzustoßen. Vermutlich würden ein paar Spirituosen folgen. Miriam hatte ihm eine Prepaid-Card mit 200 Euro Guthaben spendiert.
Er war so extrem gespannt auf sein Hotel. Als die Flugbegleiterin erneut an Emilios Sitzreihe vorbei kam, glotzte er ihr auf das runde Gesäß und flüsterte: „Süße chica, willst du auf meinen Schoß kommen?“

Während der junge Mexikaner über dem Atlantik flog, saßen die Dominas Sakura und Manuela bei einem Cappuccino im Salon des Madison Manor und zeigten sich gegenseitig Fotos von Emilio, die Miriam gesendet hatte.
Manuela grinste. „Frischfleisch! Ist doch ein guter Deal gegen Lorenzo. Viele Doms stehen auf junge Sklaven. Lorenzo ist mindestens fünf oder sogar zehn Jahre älter als der Bube. Hahaha, ich feiere schon jetzt, wie ich den Neuling erziehen werde.“
Sakura: „Schon schade, dass der Lori statt 90 Tage, wohl nur circa 20 als Haussklave dienen wird.“
Manuela hielt den Kopf schräg. „Stimmt, aber Miriam überlegt sich safe eine Gemeinheit. Sie ist ja vor Ort, in Mexiko…“
Die Studiochefin wollte wissen: „Manu, willst du den Burschen abholen und einreiten? Oder soll ich Danny oder Angeli fragen?“
Die Lady antwortete: „Absolut, will ich. Wie ist der genaue Plan?“
Sakura erläuterte die Details. Sie scrollte auf dem Smartphone. „Hier! Der Flieger dürfte so gegen 23:35 Uhr landen.“
Manuela: „Unser Frischfleisch erwartet ein Premium-Escort-Girl? Kann ich. Hahaha. Legst du mir einen KG aus?“

In Mexiko hatten Marias Gäste einen Ausflug zu einem Wein- und Tanzfest machte. Maria und Ramón waren auch dabei und vergnügten sich genauso, wie ihre Gäste.
Juan hielt derweil die Stellung auf der Finca. Vielleicht konnte er Anna oder Flores zu einem Schäferstündlein überreden? Im Pool?
Juan ging auf die Suche. Anna fand er im Wäscheraum. „Bock auf eine schnelle Nummer, Chica?“
Anna schüttelte den Kopf. Sie war froh, dass gerade Flores mit einem großen Wäschekorb vor der Brust erschien. Juan räusperte sich und holte sich frustriert ein Bier.
Vielleicht ging ja was mit Becky, wenn sie vom Fest kam, und ihr Macker pennte… Das Girl hatte ihm schon oftmals schöne Augen gemacht.
Sobald alle vom Ausflug zurückkamen, würde er diesem Phil einen Spezial-Schlaf-Cocktail mixen.

Auf dem Heimweg zur Finca fragte Maria Miriam: „Kann ich den KG behalten?“
Miriam antwortete: „Hui, was hast du denn damit vor?“
Maria grinste: „Damit fällt so einiges ein… Wenn Lori böse ist… Oder Juan ruft nach Bestrafung. Er ist mir in letzter Zeit zu lüstern.“
Miriam: „Dann mache ihm doch mal eine Ansage! Juan hat ja gesehen, was mit Emilio passiert ist. Ich vermute dass Juan sich nun etwas zurückhält.“

Als die Ausflügler am Gästehaus ankamen, fand Becky ihren Phil schlafend auf einer Poolliege. „Hey! Wieviel Drinks hattest du? Meine Güte!“
Phil murmelte lallend. „Süße, trage mich ins Bett…“
Becky: „Wie bitte? Träume weiter! Dann musste du eben hier nächtigen…“

Maria suchte Juan, aber der war nicht zu finden. Die Sonne war bereits untergegangen. Vielleicht war Juan in dem kleinen Wachhäuschen neben dem Einfahrtstor. Maria ging mit einer Taschenlampe bewaffnet den Weg zur Zufahrt entlang. Hörte sie Stöhnen?
In der Hütte brannte ein kleines Licht. Eine weibliche Stimme: „Warte, warte! Nicht so schnell…“
Maria stürmte vorwärts. „Hey, was ist hier…?“
Vor ihr steht Juan mit heruntergelassenen Hosen, mit dem Hintern zu ihr. Als sie einen Schritt zur Seite machte, sah sie Flores, bäuchlings über eine große Kiste, liegen: Ihr Kleid war hochgeworfen und entblößte ihren Unterleib, in den Juan seine harte Gurke rammte.
Jetzt zog er sie heraus und glotzte Maria mit aufgerissenen Augen an. Flores schrie vor Schreck und fummelte ihr Kleid glatt. In der nächsten Sekunde eilte sie weinend fort in die Dunkelheit.

Maria schimpfte: „Juan! Du Ferkel! Jede (!) Vagina hier ist tabu für dich! Egal ob Mucama, Invitado oder sonst wer! Das ist meine letzte Warnung! Ich weiß, wie aus einem Toro Juan ganz schnell ein Eunuco Juan wird. Stichwort: KG.“
Hastig zog der Schürzenjäger seine Hosen hoch. Als er sich zu Maria drehte, hielt er erschrocken die Luft an und starrte auf den Gegenstand in ihren Fingern: den Peniskäfig… Juan stammelte: „M…ma…ma…ria. Ich… Becky woll…te es doch auch….“
Maria sah ihn fragend an. „Wieso Becky? Du hast doch gerade mit Flores gevögelt!“ Seine Chefin starrte ihn entsetzt an. „Ach! Die auch?!!“

Emilio landete pünktlich Deutschland, nahm seinen kleinen Koffer vom Band und ging in die Ankunfthalle. Dort warteten etwa zwanzig Personen auf die Ankömmlinge. Emilio grinste breit, als er eine erotische Granate auf hohen Stiefeln, in kurzem Kleid, mit wilder Haarmähne, knallroten Lippen und traumhaften Augenwimpern erblickte. Die Lady hielt ein Pappschild mit seinem Namen unter ihre perfekten Brüste. Der Jüngling stolperte vor Aufregung beinahe.
Er stoppte vor ihr und nannte seinen Namen. „Freue mich! Und hat die hermosa chica, nach der ich mich jetzt schon verzehre auch einen Namen?“
Manuela lächelte ihn an und spielte mit ihrem Haar. Mit einem lasziven Augenschlag unterstrich die Lady ihre Antwort: „Ich bin Manuela. Komm, ich fahre dich erst mal ins Hotel. Du bist bestimmt total verspannt nach dem langen Flug… Ich wüsste da Abhilfe…“ Mit einem Finger strich sie über das Hemd des Jünglings.
Sie steuerten den Taxistand an, wobei Manuela Köperkontakt mit Emilio suchte. Auf dem Weg zum Hotel fragte der Mexikaner, ob Manuela ihn zu einem Essen begleitete. Die Lady hauchte ihm Ohr: „Oh, ja, wäre mir eine Ehre. Und… vielleicht kann ich dir noch was Gutes tun… Auf dem Zimmer… Wir haben die ganze Nacht, um uns kennenzulernen…“

- Oh, Alter! Dem Typen platzt gleich die Hose. Der sabbert schon… -

Emilio sagte begeistert zu. Die Reise wurde immer geiler! Diese Manuela spielte in der gleiche Liga wie diese Miriam. Yeah!
Nach einem delikaten Drei-Gänge-Menü gönnten sie sich Espresso und zogen dann weiter zur Bar und bestellten einen einzigen großen Cocktail, den sie gemeinsam leerten.
Als die Lady aus dem Cocktailglas getrunken hatte, leckte sie anschließend die sahnigen Spuren von der Lippe. Emilio wurde so geil, dass er es nicht mehr länger erwarten konnte, aufs Zimmer gehen. Er fasste die sexy Lady fest um die Taille und marschierte zum Aufzug. Er warf dem Barmixer einen grinsenden Blick zu.

- Haha, neidisch? Geile Braut, oder? -

Im Zimmer 364 wollte Emilio gerade zum Sturm blasen… aber die erotische Dame nestelte bereits an seinen Hosen und tauchte ihre Finger in seinen Schritt. Apropos „zum Sturm blasen“, drückte die Lady ihn zum Bett und vergrub nun ihr Gesicht zwischen seinen Lenden.
Manus Stimme war heiser und verführerisch: „Na, ein prächtige Gerät hast du da…“ Sie saugte die Männlichkeit und konnte quasi im Zeitraffer zusehen, wie der Glückstab wuchs…
Manuela unterbrach ihr Flötenspiel, und legte einen sexy Striptease zur den Augen des Jünglings hin.

Sein Blick wechselte zwischen der scharfen Tänzerin und deinem pochenden Kanonenrohr. Bald stöhnte er immer fordernder und starrte begierig auf die wahrgewordene Traumfrau in ihren sexy Dessous.
Schon näherte sie sich und stieg auf seinen Schoß. Der Vamp drückte ihn in die Kissen und erkundigte seinen Leib. Emilio griff nach den runden Brüsten, und da begann die süße Frucht auf ihm ihn zu reiten. „Du Hengst…“ keuchte die Schönheit.

Der immer wildere Ritt brachte den Hengst schnell auf die Ziellinie, vielleicht zu schnell… Oder… Manuela erhob sich auf den letzten Metern. „Hey, du! Ich bin aber nicht irgendein Betthäschen. Ich mache so was sonst nie. Nur du, Emilio, bist eine Ausnahme.“
Emilio stöhnte. „Mach weiter, chica!“
Einen Augenblick war er wie erstarrt. „Hey! Was…?“
Manuela hatte ihm Handschellen angelegt, und die fixierte sie nun am Kopfende des Bettes. „Vertraue mir, Baby. Das wirst schön… Ich fahre voll auf Bondage ab. Du wirst es lieben!“
Sie beugte sich vor, küsste ihn temperamentvoll und ließ ihren Gefangenen die saftigen Melonen mit den aufrichteten Nippeln mit seinem Mund bespielen.
Endlich gewährte sie seinem Lustbolzen wieder den Eintritt in nasse Venus. Emilio stöhnte laut vor Geilheit, Manuela unterbrach das Liebesspiel erneut. „Ich muss dir was sagen…“
Der Jüngling umgriff ihre Taille und starrte sie ungeduldig an.
Manuela flüsterte ihm in verschwörerisch Ton zu: „Ich wusste im ersten Augenblick, als ich dich sahen, dass ich meine große Liebe gefunden habe. Empfindet du auch das Gleiche für mich?“
Emilio schluckte. Das kam jetzt überraschend.

- Hey, die ist echt rattenscharf! Aber gleich heiraten? –

Manuela legte nach: „Ich will dich nicht überfallen… Aber ich habe endlos viel Verehrer. Klar… Ich habe ein Millionenvermögen geerbt. Aber… Ich will einen treuen Gatten, der mich nicht nur wegen der Kohle liebt.“
Emilio spitzte die Ohren. Das wurde ja immer interessanter. OK, warum eigentlich nicht? Manuela war eine Traumfrau, die auch noch reich war! Jackpot!
Er stöhnte: „Oooh, ich liebe sich so sehr, meine Diosa, ich… möchtest du meine Braut sein?“
Manuela griff das Liebesspiel wieder auf und keuchte: „Uuh, du machst mich zur glücklichste Lady auf der Welt!“ Sie maunzte und wisperte: „Meinst du es ehrlich mit mir?“
Emilio spürte den nahenden Orgasmus… „Du kannst mir vertrauen…“
Manuela: „Ohh, wenn ich dir glauben könnte… Wenn du mir deine Treue und Liebe beweisen könnest!“
Emilio stöhnte: „Jaaa, sag wie… Ich tu alles, mein Goldschatz!“
Manuela: „Ich habe eine Idee…“ Sie griff zum Tischchen, wo ein Sektkühler mit Flasche und einer Menge Eis stand. Soviel Eis in ihrer Hände passte, presste sie auf den prallen Luststab und vergrub ihn in der grausamen Kälte.
Emilio jammerte. „Was? Nein! Was machst du?“ Der hungrige Krieger sackte in sich zusammen…

Manu nutzte das Momentum und legte dem jungen Mann den KG um, den sie bereits seit einigen Minuten hinter ihrem Rücken versteckt hatte. Blitzartig saß das Teil an Emilios bestem Stück. Tausend Mal und öfter hatte sie Handhabung im Madison ausgeführt und geübt. Emilio zerrte erschrocken an den Handschellen. Erst langsam begriff er…

- Nein, nicht schon wieder ein Genitalpanzer! -

Manuela stand auf und lächelte ihn an. „OK? Beweise mir deine Liebe. Dann wähle ich dich zum Gatten!“
Der junge Mexikaner rüttelte am Bettgestell. Manuela kleidete sich an und sagte: „Ein paar Tage musst du aushalten. OK? Damit ich sicher sein kann.“
Emilio grunzte wütend und wollte aufgebehren. Doch wurde ihm bewusst was eine Chance sich für ihn hier auftat. „OK…“, murmelte er. „Machst du mir jetzt die Schellen ab?“
Die Lady stieg in ihre Stiefel, warf ihm den Key für die Stahlacht zu und verließ das Zimmer mit den Worten: „Adios, Baby. I´ll be back.“
Emilio fummelte sich aus der Fessel und rannte zur Tür. Doch die Lady war auch auf dem Flur nicht zu finden.

In der Lounge des Hotels sendete die Domina eine kurze Nachricht an Sakura.
„Paket ist gepackt. Warte auf weitere Anweisungen. Gruß Manu.“

Anschließend spazierte sie in das Hotel auf der anderen Straßenseite und setzte sich in die mondäne Bar auf einen der großen Lederstühle, um auf ihren Fang mit einem Prosecco anzustoßen.
Schließlich rief sie ihre Partnerin Cora, an, um sie abzuholen. 20 Minuten später erschien das sexy Trannygirl.
Gut hundert Meter entfernt fluchte Emilio auf Spanisch über den KG, über seine unbefriedigte Geilheit, über sein vom geschmolzenen Eis nasses Bett, und vieles mehr. Der junge Mexikaner rastete nur nicht komplett aus, weil er eine rosa Zukunft für sich sah: Dreambabe inklusive reichlich Pesos. – Wenn die Hölle im KG in wenigen Tagen vorbei war...
Ein paar Stunden später fuhr er mit dem Aufzug zum Frühstückssaal.

- Hoffentlich kam Manuela gleich und brachte doch schon den Schüssel mit… -

Auch in Mexiko war die Sonne aufgegangen. Erik und Miriam frühstückten und genossen gerade einen frischen Obstsalat, auch Baakir und Melissa saßen an einem Tisch und hatten schon ihre Strandsachen angezogen. Von den Amis gab es keine Spuren. Maria erzählte später, dass die Gäste abgereist waren. Baakir kommentierte: „OK, dann haben wir den Pool für uns allein.“

Miriams Handy pingte. Eine Textnachricht von Sakura:
„Emilio ist eingepackt. Ich sage Lorenzo Bescheid. Buchst die den Flug?“

Miriam kümmerte sich um den Flug und alles weitere. Maria fiel ihr in die Arme. „Oh, bin mega happy!“
Ramón stand an der Tür und kam nun dazu. „Was Neues?“ Miriam winkte lässig ab.
Sie ging zu Erik zurück und grinste. „Ramón ist wohl bald nur noch Ersatzmann. Ich bin echt gespannt wie Maria das klärt. Sonst habe wir hier in ein paar Tagen einen Hahnenkampf…“ Kichernd ergänzte sie: „Und der Verlierer darf den KG tragen…“
Erik sah die Beauty mit großen Augen an: „Das heißt, der KG bleibt bei Maria. Und ich bleibe frei!“
Miriam schob sich gerade ihr Bikinioberteil in Position. „Komm bloß nicht auch böse Gedanken!“ Erik guckte fragend.
Miriams Faust schoss vor und grub sich in die Bälle des Keuschlings. Erik grunzte vor Schmerz. „Was?“
Miriam antwortete: „Falls du ohne meine Erlaubnis spitzt, heißt du danach Erika! Ich schwöre!“
Erik: „Das würde ich mich niemals trauen.“
Miriam grinste schelmisch. „Das ist auch gut so!“

In Deutschland schallten Stiefelschritte über einen Flur mit Steinboden. Vor einer Gittertür blieb die Domina stand. Sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet, mit einem Korsett zur engen Hosen. Sie öffnete den Verschlag. Lorenzo trug einen Harness aus Lederriemen. Der Schritt war offen. Zwischen den Pobacken verlief ein Lederriemen. Um seine Männlichkeit war ein KG fixiert. Lady Angelique winkte den Sklaven zu sich.
Er ging sofort devot auf die Knie und senkte seinen Blick. „Mitkommen!“ hörte er und gehorchte.
Aus dem Keller wurde er bis vor Lady Sakura persönlich geführt. Die Asiatin sah ihn emotionslos an. „Heute ist dein Glückstag.“ Und dann wurde ihm schwindelig, als die Domina ihm erzählte, dass er noch heute seine Freiheit zurück hatte, und schon ein Flug nach Mexiko gebucht war. Lorenzo konnte das alles kaum fassen. Er hatte seine Maria zurück! Und die Hölle im Madison hatte nur etwa drei Wochen gedauert – statt drei Monate! Lorenzo waren sprachlos und völlig überrannt von zig Gedanken…

- Ich kann es noch nicht glauben. Mal sehen, ob ich echt gleich zum Flughafen fahre. Und ohne KG! Yeah! Wenn das wahr wirst… -

Eine große Frage stellte sich ihm. Wem und was hatte er diese Wendung zu verdanken?
Sakura: „Yoko bringt dir gleich Kleidung. Und nimmt dir den KG ab.“
Lorenzo war ratlos. Was war hier los?
Sakura: „Das hast du Miriam zu verdanken.“
Der Latino runzelte Stirn. „Miriam? Weil…Warum sollte sie? Ich habe Erik hier als Pfand sitzengelassen und bin untergetaucht…“
Sakura lächelte fein. „Ach, ist längst vergessen und vergeben.“ Und sogar Sakura konnte ein kurzes Kichern nicht unterdrücken, als sie ergänzte: „Miriam ist eben eine sehr liebe Person…“

Zur gleichen Zeit fuhr Manuela mit Emilio mit Taxi Richtung Madison Manor.
Manuela: „Meine Freundin wohnt in einem wunderschönen Anwesen. Du wirst begeistert sein.“
Emilio: „Schließt du mich nun wieder auf?“
Manuela: „Na, ja. Ein oder zwei Tage musst du dich noch gedulden. Aber das wirst du schaffen. Mein großer, starker Stier!“
Emilio staunte über das abgelegene Domizil und die hohen Mauern. „Wow, deine Freundin wohnt aber extrem gesichert!“ Das Taxi bog nun auf den langen Zufahrtweg ein.
Plötzlich rief Emilio: „Hast du das gesehen? Ey, da stand ein Pranger mit einem fast nackten Mann! Und eine Frau hat ihn gepeitscht! OMG! Ist deine Freundin Domina oder so was?“
Manuela winkte ab. „Nein, Quatsch! Haha, wie kommst du denn auf so was? Du hast ja eine blühende Fantasie. Bildest dir schon einen Pranger mit einem Nackten und eine Auspeitscherin ein! Haha. Wir sind hier in Deutschland, und nicht in Mordor.“


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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.25 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das war ja mal eine schöne Folge, und Erik durfte endlich mal richtig kommen.
Ob Juan nun verschlossen wird, und was Emilio noch erleben wird?
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