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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.03.25 20:00 IP: gespeichert
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@ Medi: Danke für dein Posting!
- Miriams Moneyfetisch und ein ungewöhnlicher Partnertausch -
Der Keuschling wimmerte vor Erregung. Und Miriam setzte sich nun auf seinen Schoß und rieb den harten Prügel an ihrem flachen Bauch. Erik stöhnte laut. Sie hauchte ihm ins Ohr: „Gleich bist du in mir...“ Und sie erhob sich und griff nach dem harten Lurch, führte ihn zur Pforte der Glückseligkeit und ließ sich langsam auf ihm nieder.
Erik stöhnte noch lauter. Und dann kontrahierten die Vaginalmuskeln um sein Lustfleisch und saugten sich wie Lippen an ihm fest. Sie begann einen Zeitlupenritt: Fünf Sekunden hoch, fünf Sekunden runter, fünf Sekunden verharren. Wiederholung... Erik wimmerte vor Geilheit.
Er spürte, wie es jeden Moment aus ihm hinausschießen musste... Doch Miriam entwand sich ihm und küsste ihn stattdessen. „Willst du abspritzen?“
Erik bejahte inbrünstig. Miriam kicherte. Sie griff erneut nach dem Smartphone und öffnete den Messenger. Sie tippte fleißig in ihr Handy, als wäre der Sklave Luft.
Erik: „Chattest du mit wem?“
Miriam: „Ja, aber keinem, den du kennst.“
Erik sah sie fragend an. Miriam schmunzelte. „Ich habe vor ein paar Wochen den Geldfetisch für mich entdeckt.“
Erik: „Was soll das denn sein?“
Miriam: „Männer, die Frauen Geld geben und das geil finden, ausgebeutet zu werden sozusagen. Das sind dann Geldsklaven. Paypigs heißen die auch.“
Erik: „Und wie geht das?“
Miriam: „Also, ich bin Moneyqueen Miriam. Und ein paar meiner Kunden schicken mir Beträge über einen Bezahldienst. Manchmal fordere ich auch die Summen an. Und dafür erhalten sie dann Fotos von mir oder Videos und ich chatte mit ihnen.“
Erik staunte. „Was es alles gibt. Das kannte ich gar nicht.“
Miriam: „Findom. Finanzielle Dominierung. Ist recht weit verbreitet. Gibt aber ganz verschiedene Typen. Das macht es ja so interessant.“
Erik: „Und wie viele Geldsklaven hast du?“
Miriam: „Momentan sind es vier Kerle. Ein 38jähriger Büroangestellter, der mit täglich einen Zehner schickt für einen Kaffee oder so. Dann ein Unternehmer, der gern Dessousbilder von mir haben will. Der lässt auch größere Summen springen, wenn ich davon neue Dessous kaufe oder auch meine neuesten Stiefel hat er finanziert. Ich bin so ein bisschen sein Online-Sugarbabe.“ Erik machte große Augen.
Miriam: „Tja, dann wäre da noch ein Azubi, 19 Jahre jung. Der hat zwar nicht viel Kohle, aber der ist ganz versessen auf meine Bilder, meine Chats mit ihm und so. Ich finde den echt süß, dass er sich finanziell richtig bemüht um mich. Aber am geilsten ist ein Langzeitarbeitsloser, 46 ist der glaube ich. Der Typ ist mir regelrecht hörig. Und ich liebe es, wenn er mal wieder Geld schickt von dem ich genau weiß, dass ihm die Summe richtig weh tut für den restlichen Monat. Hahaha. Den quäle ich damit so richtig und lasse mir schreiben, was er an Kohle hat und wofür das Geld nicht reicht. Und was er fressen muss. Habe ihn auch schon Pfandflaschen sammeln gehen geschickt. Und die Hälfte vom Pfand hat er mir brav geschickt. Hahaha. Geil, oder?“
Erik: „Armes Schwein...“
Miriam kicherte. „Ja, ist der definitiv. Aber er leidet gern für mich. Dafür hat er meine Aufmerksamkeit.“
Erik: „Und der Teenie? Quetscht du den auch so aus?“
Miriam: „Da bin ich etwas gnädiger. Aber er soll sich ruhig einschränken. Ich bin halt ein teures Hobby. Der hat schon verschiedene Sachen verkauft, um genug Kohle zu haben für mich.“
Erik: „Und das läuft alles online ab?“
Miriam: „Das meiste schon. Aber ich habe auch schon mit dem Bürotypen ein Treffen am Geldautomaten ausgemacht. Der hat mir die Karte gegeben, und ich durfte mir dann einen Betrag abheben.“ Sie tippte wieder. „Habe gerade die arme Sau im Chat. Mal sehen... Meine letzte Geldforderung hat er nicht beglichen und sich entschuldigt, dass sein Konto nicht gedeckt wäre. Na ja. Ich werde ihm mal vorschlagen, irgendwas zu verkaufen über Kleinanzeigen. Ich will meinen Tribut haben!“ Sie tippte fleißig.
Erik wartete, bis sie den Chat schloss und das Handy weglegte.
Miriam: „So, der verkauft jetzt sein Fahrrad. Davon will ich die Hälfte haben.“ Erik machte große Augen.
Miriam: „Was ist? Kann ich doch wohl fordern, oder? Werden eh nur 200 Euro für den Drahtesel sein. Höchstens. Und mit hundert kommt der gut über den Monat.“ Sie lachte. „Der frisst nur das Billigste: Reis, Kartoffelpüree, Nudeln, Haferflocken und so. Reicht doch auch.“ Sie kicherte vergnügt. „Das macht echt Spaß mit dem Loser. Aber mehr Geld bekomme ich natürlich von dem Unternehmer. Der hat mir neulich ein Luxusparfüm geschenkt.“
Erik: „Wow!“
Miriam schmunzelte. „So muss ich es nicht selbst kaufen. Tja, und letzte Woche nach dem Gym war ich bei einem Treffen mit dem Angestellten, der mir immer Kaffee ausgibt und so.“
Erik: „Du warst Kaffeetrinken mit dem?“
Miriam: „Quatsch! Der schickt mir nur täglich Geld dafür. Aber ich habe mich ausnahmsweise mit ihm verabredet zu einem C&G. Wir haben uns am Geldautomaten getroffen.“
Erik: „Hat der dir auch die Karte gegeben wie der andere Typ?“
Miriam nickte. „Oh ja, und der hatte noch 350 Euro auf dem Konto.“
Erik schluckte. „Und wie viel hast du ihm abgezogen?“
Miriam: „500. Ich bin halt eine exklusive Lady.“
Erik klappte der Mund auf. „Also war er dann im Minus.“
Miriam schnaubte. „Mein Problem?“ Sie griff unter Wasser nach dem harten Liebesknochen. Erik stöhnte erneut auf. Die Beauty bewegte ihre Hand aufreizend den Schaft auf und nieder. „Und schau mal, wie gut du es hast. Du musst nichts bezahlen und bekommst sogar deinen kleinen Lustmolch verwöhnt von mir persönlich. Davon können die Geldsklaven nur träumen.“
Sie presste sich so eng an den Keuschling, dass ihr Bauch wieder den Riemen zwischen sich und Erik rieb.
Der Sklave hielt es kaum mehr aus, und seine Hände wurden magisch angezogen von seinen Lenden, aber die Schöne packte seine Arme und legte sie ausgestreckt auf den Beckenrand. „Du kleiner ungezogener Lüstling“, schmunzelte sie. „Keine Disziplin...“ Und dann führte sie den zuckenden Bolzen erneut in die enge Lustspalte und setzte sich. „Mein Erik... Du willst es so sehr... Oder?“
Erik nickte. „Ja“, antwortete er mit weinerlicher Stimme, die seine Emotionen verriet. Sie strich ihm über die Haare und küsste ihn. Ihre Hüften bewegten sich nicht; nur die Venus spannte sich an, als wolle sie den Pflock des Sklaven noch enger spüren.
Miriam säuselte: „Und hast du einen Orgi verdient?“
Erik winselte ein „Ja“. Miriam bewegte sich einmal auf und ab. „Na, ich weiß nicht...“ Sie griff seinen Kopf und schaute ihm in die Augen. „Was bekomme ich dafür von dir?“
Erik sah sie verständnislos an. „Was... willst du denn... Was meinst du?“
Miriam grinste. „Das ist das Problem, Erik. Du hast nichts. Dein Geld ist mein Geld. Den Geldsklaven kann ich eine Spritzsteuer abluchsen, wenn sie mit ihrem Ministummel gespielt haben.“
Die Erotikbombe stand wieder von ihrem Sklaven auf. „Das arme Schweinchen, das ich aussauge, hat nicht mal Geld genug für gescheite Lebensmittel. Der frisst Toast, Reis, Nudeln, Haferflocken. Der hat versucht mit 20 Euro den Wocheneinkauf zu machen. Und weißt du, was ich ihm gesagt habe?“ Erik schüttelte den Kopf.
Miriam: „Ich habe ihm gesagt, dass er zur Tafel gehen soll und so das gesparte Geld an mich schicken kann.“ Sie lachte hell und vergnügt. „Hm, ich bekomme irgendwie gerade Bock auf einen leckeren Abend bei einem Sternekoch. Weißt du was? Wir machen uns fertig, und dann gehen wir richtig exklusiv essen.“
Erik wäre begeistert gewesen, hätte da nicht etwas sehr Dringendes noch auf Vollzug gewartet. Aber Miriam setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihren Sklaven, ohne sein bestes Stück noch mal zu berühren. Später brauchte die Beauty eine Menge Eisspray, um den widerspenstigen Gesellen wieder hinter Gitter zu bringen. Dann erzählte sie auch Leif von dem geplanten Abendessen. Der Jüngling freute sich schon, aber dann zerfiel seine gute Laune, denn die Herrin verkündete, dass nur Erik sie begleiten würde.
Der gestrige Besuch im Zoo hatte Kerstin nicht umgestimmt. Später zu Hause dachte sie gar nicht daran, Florian zu erlösen. Und so ging der Gatte heute im 29. Tag im KG zur Arbeit und konnte kaum noch an irgendetwas anderes denken, als einen Orgasmus zu haben.
Wenn seine Frau ihn heute nicht aufschloss, so überlegte er, würde er doch noch mal versuchen, mit Miriam ein Stelldichein zu realisieren. Die hatte immerhin den zweiten Schlüssel, von dem niemand sonst wusste. Da war Kerstin dann selbst Schuld, grübelte der Keuschling.
Gegen Abend machte er einen letzten Versuch, seine Frau in eine romantische Stimmung zu versetzen, aber Kerstin wollte nur ihre Lieblingsserie schauen.
Florian ging in die Küche und rief bei Miriam an. Nur die Sprachbox war aktiv. Er legte wieder auf und kehrte ins Wohnzimmer zurück, stellte sich vor Kerstin und verschränkte die Arme vor der Brust.
Kerstin: „Was hast du denn?“
Florian: „Ich halte es nicht mehr aus im KG. Es sind 29 Tage! Es reicht echt!“
Kerstin: „Ja, und? Erik ist über ein Jahr ohne Orgi und außerdem sagt Miriam immer, die Keyholderin entscheidet, wann es reicht.“
Der verschlossene Gatte wäre beinahe geplatzt und hätte ausposaunt, was er mit ihrer Miriam schon alles gemacht hatte.
- Sogar auf unserer Hochzeitsfeier... -
Aber er biss sich auf die Lippen und atmete schwer aus. „Lässt du mich jetzt raus oder nicht?“
Kerstin machte ein amüsiertes Gesicht. „Und wenn nicht?“
Florian: „Dann... Dann verlasse ich dich.“ Er hob sein Kinn an, als wolle er dem Gesagten Nachdruck verleihen. „Oh ja! Egal, wie peinlich es wird, ich werde irgendwo jemanden finden, der mich befreit. Und wir sind geschiedene Leute!“
Kerstin schmunzelte. „Du kannst ja richtig auf Diva machen. Jetzt halt aber mal den Ball flach.“
Florian: „Nix Ball flach. Meine Bälle sind voll. Und zwar übervoll.“
Kerstin seufzte. „Okay, dann schließe ich dich eben nachher auf. Wenn es so schlimm ist...“
Florian war kurz sprachlos. Echt jetzt? Oder wollte sie ihn verarschen? Was hieß denn „nachher“? Auf jeden Fall heute. Okay, dann wollte er mal warten. Florian war so rattig wie nie in seinem Leben. Er würde seine Angetraute so was von durchrammeln...
Während in Miriams Anwesen nur noch Leif anwesend war, der sich vor die Konsole gesetzt hatte und ein Wurstbrot futterte, waren Erik und seine Herrin fein angezogen zum Edelrestaurant unterwegs. Klar, ihm wäre ein Orgi lieber gewesen, aber so ein exklusives Essen der Sterneküche war auch mal was Schönes. Erik durfte sogar den Wagen fahren, während Miriam sich auf dem Beifahrer im Spiegel versicherte, dass ihre Schönheit auch wirklich makellos war.
Nachdem sie von einem festlich gekleideten Kellner zu ihrem Tisch geleitet worden waren, erhielten sie große in Leder gebundene Speisekarten. Miriam entschied sich für das 6-Gänge-Menü für zwei Personen und wählte einen Wein. Erik hatte nur flüchtig einen Blick auf die Preise geworfen und musste schlucken. Das Menü lag pro Person bei 180 Euro, Getränke exklusiv.
Der Keuschling fragte sich, ob seine Herrin immer so viel Geld ausgab, wenn sie mit einem Lover ausging. Miriam chattete mit einem ihrer Geldsklaven. „Hey, was hast du heute Mittag gegessen?“
Der Mann antowertete sofort. „Reis mit Ketchup. Habe diesen Monat keine Kohle mehr für was anderes.“ Er schickte ein aktuelles Foto.
Die Money-Queen lächelte. „Willst du mal sehen, was ich gerade esse?“ Sie wartete noch, bis der Fleischgang aus Filet Wellington mit edler Gemüsevariation kam und schickte ihr Foto. Dann fragte sie den Mann, ob er ihr noch eine Kleinigkeit schicken könnte – für einen Kaffee nach dem Essen. „Das wäre so süß von dir.“
Der Sklave spürte, wie ihm die Brust eng wurde. Er hatte kaum noch einen Cent für den restlichen Monat und musste dringend noch mal zur Tafel, wo er auch einen Obulus abgeben musste. Notfalls würde er wieder irgendwas verkaufen, was ein paar Euro einbrachte. Er schickte seiner Geldherrin fünf Euro. Die taten ihm schon weh, aber Miriam antwortete mit einem Fragezeichen. „Das ist alles, was ich dir wert bin? Mach wenigstens zehn!“
Der Mann winselte leise vor sich hin. Er wollte dieser Traumfrau nichts abschlagen. Es erregte ihn so sehr, ihr Geldsklave zu sein. Aber noch mal fünf Euro? Er atmete tief aus. Dann schickte er das Gewünschte ab.
Miriam war zufrieden. „Sehr brav! Gut gemacht! Bin stolz auf dich!“ Sie schickte ihm ein heißes Foto von sich in Hot Pants und Sport-BH.
Wenig später deckte der Kellner ab und brachte den Dessertgang: Panna Cotta mit Mandelkrokant und Brafapfel. Die üppige Rechnung rundete die Dame großzügig auf und machte dem Kellner schöne Augen. Der bedankte sich überschwänglich und half Miriam später in ihren Mantel und begleitete die Gäste noch bis zum Ausgang.
Erik hatte nur alkoholfreies Bier und ein Soda getrunken und fuhr auch die Rückstrecke, während Miriam mit ihren Geldsklaven chattete. Sie schickte dem Unternehmer ein Foto in fliederfarbenem Seiden-Dessous und fragte an, ob sie nicht ein Taschengeld bekommen könnte, um neue Wäsche zu besorgen – exklusiv für ihn selbstverständlich. Und tatsächlich trudelten keine zehn Minuten später auf dem Konto der Moneyqueen 100 Euro ein.
Zu Hause kuschelte Miriam mit ihren zwei Keuschlingen und schaute sich eine kitschige Daily-Soap an. Einen Aufschluss würde keiner mehr von beiden heute erleben.
Ganz anders bei Florian und Kerstin: Die Keyholderin befreite - wie versprochen - ihren Gatten abends im Bett. Schnell bildete sich eine harte Erektion. Nach 29 Tagen war Florian spitz wie Nachbars Lumpi und konnte es kaum mehr erwarten. In seinen Lenden pochte es wie verrückt. Er hoffte, das Kerstin kein ewig langes Vorspiel haben wollte. Wenigstens den ersten Schuss wollte er zügig erleben, um danach dann in aller Ruhe noch ein oder zwei Mal intensiven Sex mit seiner Angetrauten zu haben.
Doch da waren Wunsch und Realität nicht deckungsgleich. Kerstin kuschelte und liebkoste ihn und ließ sich ebenso am ganzen Leib verwöhnen, streicheln und küssen. Mit einem riesigen Ständer quälte sich Florian förmlich durch die endlosen Minuten. Sein Teil war hypersensibel und reagierte bei jeder noch so kleinsten und zufälligen Berührung mit einem Schrei nach mehr. Dann endlich legte sie Hand an sein hungriges Stück. Er wollte die weitere Initiative ergreifen und in sie eindringen, aber Kerstin bespielte das Horn weiter bis Florian fast kulminierte. Sie stoppte und sah ihn fragend an.
Florian: „Ich bin so geil. Ich spritz sofort ab.“
Kerstin spielte weiter mit dem Schaft und brachte ihn innerhalb von 20 Sekunden zum Höhepunkt. Die Lust schoss fett aus ihm heraus, während der Gatte stöhnte und die Augen verdrehte.
Doch wenn er nun ein paar liebende Worte erwartet hatte, so wurde er enttäuscht, denn Kerstin verzog unmutig den Mund. „Du bist ja der reinste Schnellspritzer geworden. Was sollte das? Was ist mit mir?“
Florian meinte beruhigend: „Keine Sorge, wir sind noch lange nicht am Ende, Baby. Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit, wenn du möchtest.“
Jetzt wollte erst mal Kerstin auf ihre Kosten kommen, ließ sich von Flos Zunge verwöhnen, bis sie hell stöhnend einen Orgasmus erlebte.
Als Florians Riemen sich langsam wieder bemerkbar machte, wollte Kerstin jedoch nichts von einer weiteren Runde wissen. „Du bist ja unersättlich“, meinte sie und griff nach der Penisschelle.
Florian: „Du willst mich jetzt nicht wirklich wieder...“
Kerstin: „Was denkst du denn? Du hattest deine Erleichterung. Was kann ich dafür, wenn du dich nicht besser beherrschen kannst.“
Florian: „Ey, jetzt hör auf! Das kannst du doch nicht ernst meinen! Wir haben doch alle Zeit der Welt. Warum soll ich jetzt direkt wieder in den doofen KG?“
Kerstin hob die Augenbrauen. „Weil ich es sage...?“ Sie nestelte am besten Stück ihres Mannes und stülpte die Vorrichtung über das gierige Fleisch, verschloss das Teil und verstaute grinsend den Key in ihrer Faust. „Jetzt ist erst mal Schlafenszeit. Wir müssen morgen beide arbeiten.“
Florian zog sich verärgert einen Pyjama an und schmollte. Kerstin war zunächst im Bad verschwunden, kam dann ins Bett zu ihm und kuschelte sich an ihn. „Komm schon, morgen ist auch ein Tag. Wir können morgen auch Spaß haben.“
Florian sah sie misstrauisch an. „Ach ja? Ist das so?“
Kerstin: „Klar.“ Sie küsste ihn mit spitzen Lippen auf den Mund und drehte sich dann weg. „Gute Nacht.“
Am Dienstagmorgen hatte Leif zwei Wochen im KG verbracht. Er hoffte so sehr auf einen Aufschluss. Aber davon wollte die Herrin nichts wissen. Wie üblich bereitete er das Frühstück vor, während Eriks Zunge fleißig die süße Knospe verwöhnte.
Vormittags beschäftigte sich Miriam auf dem Sofa mit ihrem Smartphone, während die beiden Keuschlinge das große Haus putzten. Erik saugte das Wohnzimmer und hatte immer ein Auge auf den göttlichen Po der Hausdame, der in einer Leggins gut zur Geltung kam, als Miriam sich auf dem Bauch räkelte und die Unterschenkel in die Höhe streckte.
Nach getaner Arbeit hatten die Sklaven ein Lob erwartet, aber das Gegenteil war der Fall: Miriam schimpfte über angebliche Schlampereien und ließ kein gutes Haar an der Arbeit der Männer. „So geht das nicht weiter! Ihr habt eine Strafe verdient. Alle beide. Los, mitkommen ins Bad.“
Nach dem verbalen Einlauf gab es nun die richtige Wasserfüllung für die Herrschaften. Volle Breitseite ergoss es sich in die Hintertürchen, bis die Bäuche schön angeschwollen und hart waren. Leif und Erik jammerten um die Wette, und Miriam seufzte. „Ihr Jammerlappen! Reißt euch zusammen. In zehn Minuten dürft ihr euch erleichtern.“
Den Sklaven fielen fast die Augen raus. Zehn Minuten? Wie sollten sie das so lange durchhalten?
Miriam: „Ihr schafft das schon.“ Sie verkniff sich ein Lachen und schaute auf die Uhr. „Kommt mit. Wir setzen uns gemütlich ins Wohnzimmer.“
Die nächsten 600 Sekunden waren für die beiden Männer eine Ewigkeit. Endlich erlöste die Herrin die beiden und forderte anschließend natürlich Nacharbeiten, wo es ihrer Angabe nach noch nicht sauber genug war oder aufgeräumt.
Dann überraschte Miriam die Keuschlinge erneut. „Leif, du machst heute die Wäsche alleine. Ich bin mit Erik unterwegs zu einem... sagen wir mal Doppeldate.“
Erik schaute völlig verdattert.
- Was ist denn jetzt los? -
Leif war nicht weniger verwirrt, aber auch neidisch. „Und ich? Erik war gestern schon mit dir essen. Immer wird er bevorzugt.“
Miriam: „Willst du noch einen Strafeinlauf haben? Ich bevorzuge dich da sehr gern, wenn du das möchtest.“
Leif: „Nein, das will ich nicht.“
Miriam: „Für deine freche Behauptung wirst du auf jeden Fall länger keusch bleiben, mein Kleiner.“ Sie sah zu Erik. „Und wir werden jetzt gleich zu einem Date aufbrechen. Mach dich frisch und zieh dich schick an. Zack, zack!“
Erik war nach 20 Minuten bereit, aber die Beauty benötigte eine geschlagene Stunde länger, bis es endlich losging.
Heute fuhr Miriam selbst, und Erik war Beifahrer. Er wusste immer noch nicht so richtig, was ihn erwartete. „Sag mal, was muss ich mir unter einem Doppeldate denn eigentlich so genau vorstellen?“
Miriam: „Wir treffen ein nettes Pärchen, dass ich online kennengelernt habe. Das wird so eine Art... Partnertausch.“
Erik: „Okeee, aber machst du mir gleich vorher noch den KG ab?“
Miriam: „Vielleicht später.“
Sie fuhr zu einer Neubausiedlung und parkte vor einem Einfamilienhaus mit kleinem Vorgarten und Mattenzaun. Miriam tippte ins Handy. Dann stiegen sie aus und gingen zum Eingang. Die Tür schwang bereits auf. Ein nettes Pärchen im mittleren Alter stand da und begrüßte die Gäste.
Erik wurde noch nervöser. Wollte Miriam etwa seinen Keuschheitsgürtel vorführen? Und dann war er zwar super froh, dass die lange orgasmuslose Zeit vorüber sein würde, aber er kam bestimmt innerhalb weniger Sekunden... Wie peinlich vor der Dame. Aber er hatte bestimmt danach noch genug Munition im Magazin für mindestens eine weitere Aktion.
Wollte Miriam wirklich einen Partnertausch machen? Oder wollten die beiden Paare nur nebeneinander Sex haben? Fragen über Fragen stapelten sich in seinem Kopf.
Das Pärchen stellte sich als Gina und Lucas vor. Sie hatten „Miri-Maus“ im Internet auf einer Fetischseite gefunden und hatten Kontakt mit ihr seit einigen Tagen für dieses frivole Treffen, Fotos und Audios ausgetauscht und natürlich gechattet über Vorlieben und mehr.
Lucas hatte auch gecamt, aber jetzt in Natura musste er beeindruckt feststellen, dass Miriam ein echtes Dreambabe war. Ganz ohne Fotofilter.
Gina spürte das, und ein kleines bisschen Eifersucht blitzte auf. Dabei machten sie nicht zum ersten Mal so einen Partnertausch im privaten Ambiente. Und sie gingen außerdem regelmäßig in einen Swingerclub. Vielleicht hatte sie Sorge, dass ihr Lucas zu sehr auf diese Erotikpuppe abfuhr.
Sie wollte sich beruhigen und einreden, dass die Frau vermutlich eine hohle Fritte war, aber beim nun folgenden Kennenlernen im Wohnzimmer der beiden konnte sie das „leider“ nicht bestätigen.
Wenigstens musste sie ihren Lucas ja nicht mit der Tussy alleine lassen. Sie war ja immer dabei. Und sie wollte endlich ihre besondere sexuelle Fantasie in die Tat umsetzen: einen Kerl mit einem Umschnalldildo penetrieren.
Davon ahnte Erik bisher nichts. Er fand Gina ganz nett, wenn auch ein wenig zu füllig für seinen Geschmack, aber sie sah durchaus attraktiv aus mit ihren dunkelblonden Locken und dem hübschen Gesicht.
Erik stellte sich vor, wie sein harter Ständer in die Venus glitt und explodierte wie ein Vulkan. Oh, ja, es würde bombastisch werden!
Das Quartett unterhielt sich noch eine Weile und trank Sekt. Schließlich zeigte das Paar seinen Gästen das Schlafzimmer: ein wundervolles Himmelbett, eine richtige Spielwiese für erotische Sünden. Das Licht konnte gedimmt werden.
Die Vierergruppe setzte sich aufs Bett und liebkoste den eigenen Partner und begann sich nach und nach zu entblättern. Gina trug rote Dessous. Miriam hatte schwarze Spitze gewählt. Lucas schlüpfte aus seinen beigefarbenen Chinos und hatte nur noch ein enges Shirt einer angesagten amerikanischen Modemarke und einen Retroslip mit Karomuster am Leib.
Ein trainierter Body, dachte Miriam, gefällt mir schon mal. Sie hatte auf einem Foto bereits seinen Sixpackbauch von einem Badeurlaub gesehen.
Die Beauty streifte ihm auch gleich das Shirt über den Kopf und schleuderte es weg. Dann drückte sie Lucas in die Kissen und nahm Platz fordernd wie eine Reiterin auf einem Hengst. Sie zeigte gleich, wie der Hase lief. Sie saß im Sattel und bestimmte die Gangart. Lucas schien es zu gefallen.
Eriks Nervosität war auf dem Gipfel angelangt. Nur noch sein Slip trennte Gina vom Anblick der Penisschelle. Was ihn noch mehr verwirrte, war, dass Gina schon mehrfach über die Unterhose gestreichelt hatte, ohne überrascht zu sein. Wusste sie etwa schon Bescheid? Was hatte Miriam von ihm erzählt?
- Oh nein, ich soll ihr Kätzchen vernaschen und bleibe schön verschlossen. War ja klar. Was habe ich überhaupt daran denken können, dass ich heute Sex haben werde!? -
Und zunächst sah es auch so aus, denn Gina legte sich auf den Rücken neben ihren Lucas und winkte Erik zu ihrer Venus. Der Keuschling schob sich zurück, bis er den Kopf zwischen die gespreizten Schenkel klemmen konnte und blickte auf eine recht ausgeprägte Klitoris. Erik küsste sie, dann umspielte er sie mit der Zunge, saugte daran und leckte rhythmisch die Knospe, während Gina immer euphorischer stöhnte.
Direkt neben ihnen ritt Miriam ihr Pferdchen und kreiselte zeitweise auch mit ihren Hüften auf den Lenden unter ihr. Zärtlich betastete Lucas die traumhaften Brüste und wischte mit den Daumen über die aufgestellten Nippel. Sein Kolben pochte wie wild, und als die Beauty mit einem verzückten Laut zum Höhepunkt kam, gab es für seinen Schaft auch kein Halten mehr und sahnte ab.
Das Geschehen brachte auch Gina zum Orgasmus. Erik wischte sich das nasse Gesicht ab. Gina ließ sich Rücken und Füße massieren, während Miriam und Lucas sich liebkosten. Die Schöne legte einen Schenkel verlangend über die Hüfte des Mannes, kuschelte sich an seinen Body und befingerte sanft seinen nun nur noch halb steifen Glücksbringer und die Bälle.
Einige Minuten später stand Gina auf und ging zum Kleiderschrank, holte ihren Umschnalldildo hervor und legte ihn an. Erik riss stumm den Mund auf.
- Das ist jetzt nicht wahr! -
Gina näherte sich grinsend und rieb über den Phallus mit einem Gleitgel. Sie zerrte an seinem Slip. „Runter damit!“ Sie kicherte, als sie den KG sah. Daraufhin machte sie eine kreisende Geste mit dem Zeigefinger, er solle sich auf den Bauch legen.
Erik gehorchte wie fremdgesteuert. Gina setzte sich auf seine Oberschenkelrückseiten und positionierte den Silikonstab zwischen den Pobacken vor ihr. Sie grinste, als sie die verblassenden Spuren diverser Züchtigungen sah. Miriam hatte dem Pärchen auch dazu im Vorfeld Fotos geschickt.
Miriam kuschelte sich in Lucas Arme. Beide beobachteten nun, wie Gina es genoss, Erik zu dominieren. Sie rammte ihm den Dildo hinein, während der Keuschling bäuchlings liegend die Hände vors Gesicht hielt. Der Kunstpenis war zwar groß, aber Erik fühlte weniger die Dehnung, sondern viel mehr eine Scham bei dieser demütigenden Situation, die er so nicht hatte kommen sehen.
Gina steigerte sich immer weiter hinein und besorgte es dem Sklaven mit aller Kraft. Sie rammte fast zehn Minuten lang Eriks Eingang und krallte sich dabei mit beiden Händen in seine Hinterbacken. Der Keuschling spürte immer intensiver, wie seine Prostata gereizt und stimuliert wurde; aber aus Erfahrung wusste er leider auch, dass das zwar dafür reichen würde, ihn wahnsinnig vor Geilheit zu machen, aber eben nicht genug war, um ihn abspritzen zu lassen.
Als sie endlich genug hatte, schnallte sie das Sextoy ab und forderte Erik auf, sich umzudrehen. Jetzt rutschte sie hoch auf seine Brust und wies ihn an, sie erneut zu lecken.
Miriam nestelte an Lucas Männlichkeit, sie spürte, wie sich der Bolzen wieder verhärtete, griff sanft nach seinen Hoden und brachte den Mann zum Stöhnen. Sie streichelte seinen Rücken, hauchte ihm einige verheißungsvolle Worte ins Ohr und drehte sich danach auf den Rücken, so dass Lucas dieses Mal in Missionarsstellung zwischen ihr in die Himmelspforte einmarschierte.
Miriams Brüste bebten wie Wackelpudding, als sie von den ruckartigen Bewegungen der Hüften erzitterten.
Gina war inzwischen extrem geil und wollte nur noch ihren nächsten Orgasmus erleben. Eriks Zunge reichte ihr nicht mehr. Sie rutschte noch ein paar Zentimeter weiter über sein Gesicht und ritt es hart, den Schädel tief in die Matratze drückend. Sie beschleunigte rücksichtslos zu einem rasanten Galopp.
Der Keuschling bekam kaum Luft. Das Gewicht der Frau quetschte seine Visage. Wenige Momente später erreichte sie den Gipfel und schrie euphorisch auf, stieg von Erik herunter und ließ sich erschöpft und befriedigt neben ihn auf den Rücken fallen.
Ihre Atemzüge hatten sich noch nicht normalisiert, da stöhnte Miriam voller Genuss auf und überquerte die Ziellinie, während Lucas weiterhin seinen Prügel in die Lustspalte rammte.
Die Beauty flüsterte: „Warte! Lass mich aufstehen.“
Lucas wälzte sich zur Seite, und Miriam ging auf alle Viere in Doggystyle-Position. Der Lover ächzte und brachte seinen Spieß sofort in Stellung. Er zog die Schönheit mit einem kleinen Ruck noch etwas näher. Laut stöhnend versank er tief in der nassen Weiblichkeit. Voller Obsession packte er Miriams Hüften, blickte auf den perfekt geformten Po und merkte, wie sein Sahnespender kurz davor war, zu explodieren. Er beugte sich enger über die zierliche Frau und tastete nach den Brüsten, die in der Luft schaukelten. Seine Handflächen spürten die harten Nippel, dann schmiegten sich seine Hände voll und ganz gegen die Brust und hoben sie gegen Miriams Körper. Lucas grunzte vor Lust. Noch fünf oder sechs Stöße, dann kam er gigantisch und pumpte die süße Lady voll.
Gina und Erik waren Zaungäste gewesen. Fasziniert von dem Geschehen zwirbelte Gina gedankenverloren an der Brustwarze des Keuschlings und nahm seine gequälten Laute gar nicht richtig wahr.
Das Quartett genoss noch die Nachwehen der Ekstase und entschied schließlich, dass sie ins Wohnzimmer gehen wollten.
Die Gastgeberin hatte Fingerfood vorbereitet, das sie den Gästen servieren wollte. Mehr oder weniger angezogen saßen sie einige Minuten später im Wohnzimmer. Dabei kam auch Eriks KG zur Sprache. Das Pärchen erfuhr erst jetzt von Miriam, wie lange der Keuschling schon keinen Orgasmus mehr hatte. Die Gastgeber waren sichtlich beeindruckt. Lucas schien wenigstens etwas Mitleid zu haben, aber Gina verdrehte die Augen auf lustvolle Weise, als würde sie der Gedanke gleich zum nächsten Höhepunkt führen.
Die zwei Paare tranken Sekt oder Softdrinks und knabberten das herzhafte Fingerfood. Lucas hielt sein Smartphone in die Höhe. „Darf ich mal um ein Gruppenbild bitten?“
Alle vier drängelten sich in einer Gruppe zusammen, und Lucas schoss ein paar Erinnerungsfotos.
Gina schlug vor, Essen liefern zu lassen. Das Gastgeberpaar empfahl ein tolles Restaurant, das sich auf amerikanische Südstaatengerichte spezialisiert hatte, und alles auch lieferte.
Die Gäste stimmten begeistert zu, und Miriam übernahm die Rechnung. Und die positiven Erwartungen wurden mehr als erfüllt.
Alle ließen sich die großen Portionen schmecken, und dann hatte Lucas noch eine Überraschung für die Gäste. „Wenn ihr wollt, zeige ich euch mein Home-Kino im Keller. Wenn ihr noch Zeit und Bock habt, können wir gern einen Film gucken. Habe die neuesten Streifen da.“
Erik und Miriam staunten nicht schlecht: Der Raum war wirklich professionell mit bester Technik ausgestattet und mit sehr bequemen Möbeln eingerichtet. Ein moderner Beamer zauberte das Bild auf eine Fläche die so groß war wie die Wand. Miriam sah sich die Filmauswahl an und wählte einen neuen Dark-Romance-Film. „Wäre der in Ordnung?“
Lucas: „Ja, klar. Lasst uns den anschauen. Den hättest du auch genommen, oder, Gina?“
Seine Frau nickte. „Ja, den wollte ich ja schon letzte Woche sehen.“
Also machte es sich das Quartett auf zwei XL-Sofas bequem, Lucas servierte Cola mit Eis und frisches Popcorn.
Miriam: „Wow, das ist ja echt ein Service hier!“
Das Licht dimmte sich und erlosch dann ganz. Lucas konnte alles per Fernbedienung regeln. Die große Leinwand erstrahlte, und der Sound war bombastisch. Überall im Raum mussten Lautsprecher versteckt sein. Und so schauten sie gebannt den mitreißenden Film.
Nach dem Kino wechselte man wieder ins Wohnzimmer. Erst am späteren Abend verabschiedeten sich die Gäste. Sie wollten unbedingt in Kontakt bleiben und das Ganze mal wiederholen.
Miriam: „War echt ein schöner Tag bei Euch. Nicht wahr, Erik?“ Sie sah ihn an und versetzte ihm einen Schlag auf den Hinterkopf.
Erik: „Ja, danke, dass wir kommen durften.“
Miriam: „Er ist ein bisschen schüchtern manchmal.“ Sie umarmten sich vor der Abfahrt an der Haustür.
Gina: „Erik, dann viel Glück dir, dass du bald mal aufgeschlossen wirst aus deinem KG.“ Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange und streichelte über seine Schulter.
Dann wechselten die Frauen Küsschen links und rechts. Miriam und Lucas nahmen sich in den Arm, und Lucas küsste Miriam auf die Lippen, was Gina irgendwie nicht gut fand. Außerdem dauerte der Kuss länger als nötig.
Sie winkten den Gästen noch nach, und Gina schlug Lucas auf den Hintern, um zu demonstrieren, dass er ihr gehörte.
Auf dem Heimweg fragte Erik: „Warum hast du mir nichts gesagt?“
Miriam: „Was soll ich gesagt haben?“
Erik: „Dass Gina einen Strapon hat!“
Miriam: „Ja, woher sollte ich wissen, dass sie ihn bei dir einsetzen wollte?“ Erik verzog sein Gesicht.
Miriam: „Jetzt entspann dich mal. War doch ein nettes Date.“
Das konnte Erik jetzt nicht wirklich so nachempfinden. Der KG war schon die erste Peinlichkeit gewesen. Wenigstens hatte er einen Vorteil gehabt: Das Pärchen hatte nicht auch noch seine blamable Tätowierung auf der Eichel gesehen. Diesen Smiley!
Zu Hause prüfte Miriam, ob Leif auch alle Aufgaben erledigt hatte, aber sie fand keinen Ansatz für eine Kritik. Zwei Stunden später schlief die Dame des Hauses zwischen ihren Keuschlingen selig ein.
Bei Gina und Lucas brannte noch Licht. Die beiden schrieben eine Bewertung zu „Miri-Maus & Co.“.
Lucas verteilte nur Höchstnoten für die Erotikbombe. Auch für Sympathie erhielt das Paar gute Bewertungen.
Gina erwähnte natürlich den KG als Fun-Fact und Eriks devote Rolle bei dem Date und vergab auch für ihn viele Punkte.
Bei der körperlichen Begutachtung überschlug sich Lucas bei Miriam mit Superlativen, während Gina Eriks bestes Stück wegen der Penishülle nicht bewerten konnte, ihr dafür aber fast schon monströs große Eier aufgefallen waren. Die waren ihr allerdings herzlich egal. Mehr betonte sie in ihrer Kritik die flinke Zunge, die wusste, was sie tat.
- Die katapultiert jede Lady in eine andere Dimension! -
Insgeheim verglich sie sie mit der von Lucas und kam zu dem Schluss, dass ihr Liebster noch Nachholbedarf hatte. Obwohl sie fast täglich Sex hatten, war der letzte Oralverkehr schon mindestens zwei Wochen her. Übung machte den Meister, schmunzelte Gina vor sich hin.
Am Mittwochmorgen machte Leif wieder Frühstück, während Erik seine Zunge kreiseln ließ. Der Jüngling war gar nicht gut drauf. Nach 15 Tagen im Gürtel wollte er nur noch raus, aber die Herrin hatte ja schon angekündigt, dass er wegen angeblicher Schlamperei gestern noch länger schmoren musste. Wie lange hatte sie nicht gesagt. Eine Woche? Oder nur drei Tage? Er wollte lieber nicht fragen, sonst verlängerte Miriam die Frist womöglich.
Immerhin lief Erik immer noch mit unter Hochdruck stehenden Eiern herum, musste er grinsen. Geteiltes Leid war eben halbes Leid.
Und Exsklave Lorenzo wusste er im Madison als Sexsklave. Das hatte der Kerl auch verdient! Was der da wohl alles erlebte? Züchtigungen, Erniedrigungen, medizinische Untersuchungen, Einläufe, vielleicht musste er ab und zu den Blasehasen für einen Dom machen? Und sicherlich wurde er als Pferd vor eine Damenkutsche gespannt und rannte Runde um Runde unter der Gerte einer der Ladys. Oder er hing wie ein von einer Spinne eingewickeltes Insekt in einer Bondagesession von der Decke...
Neidisch war er nur auf Baakir, der keinen KG mehr tragen musste und mit einer richtig heißen Braut zusammen war.
Just in dem Moment, wo er sich den Ex-Mitbewohner vorstellte, wie der seine schwarze Mamba zwischen die Lippen seiner Perle schob, riss Miriam ihn aus seinen Gedanken. „Leif! Ab in den Garten! Unkraut jäten und den Steinweg polieren. Jeder Pflasterstein muss gänzen. Klar?“
Der Jüngling stöhnte genervt. Grummelnd stand er auf. „Da habe ich jetzt überhaupt keinen Bock drauf.“ Er ging zu der Hausherrin und fragte, ob nicht Erik das machen könnte.
Miriam: „Nein. Du machst das.“
Leif: „Darf ich fragen warum?“
Miriam: „Weil ich es sage! Willst du noch länger im KG bleiben als eh schon?“
Der Jüngling schüttelte stumm den Kopf und schaute demütig auf seine Füße.
Miriam: „Ja, dann Abmarsch jetzt! Oder brauchst du noch eine Einladung mit der Gerte?“
Leif machte sich im Laufschritt auf in den Garten.
Die Herrin drehte sich zu Erik. „Und? Fandest du es gestern so schlimm?“
Erik: „Na ja, wenn es dir gefallen hat, bin ich zufrieden, Miri.“
Miriam kuschelte sich an ihn und umarmte den Sklaven. „Ui, wie lieb von dir.“ Dann fragte sie: „Sag mal, ist gestern bei Ginas Dildoritt... Hast du da einen Ausfluss gehabt?“
Erik: „Keinen einzigen Tropfen, so weit ich das im KG feststellen konnte. Ich hätte es wohl gespürt.“
Miriam: „Schon seltsam... Hast du etwa einen heimlichen Erguss gehabt die letzten Tage?“
Erik wirkte schockiert. „Nein. Das hätte ich dir sofort berichtet. Das schwöre ich dir.“
Miriam klickte auf ihrem Smartphone herum. „Also.. laut meiner Liste... hast du ein Tröpfchen an Tag 369 abgegeben. Sonst bisher gar nichts. Davor kleine Mengen ohne Orgasmus an den Tagen 313, 327 und 330...“
Erik: „So genau notierst du dir so was?“
Miriam: „Na klar, ich will doch genau Bescheid wissen über meinen Pimmelkopf.“ Dann ergänzte sie mit erhobener Augenbraue: „Du hast auch noch an mehreren anderen Tagen jeweils zwei oder drei Tropfen abgegeben. Und ich rede hier von echter Sahne und nicht dem durchsichtigen Zeug. Also, wenn ich das alles zusammenrechne, ist das ja fast schon eine kleine Portion. Warum beschwerst du dich eigentlich über zu volle Eier?“
Erik: „Das ist jetzt ein Scherz, oder?“
Miriam antwortete nicht, sondern sie runzelte die Stirn. „Dass du bei Ginas Aktion völlig trocken geblieben bist... das geht mir nicht so ganz in den Kopf. Vielleicht stimmt was nicht mit deiner Prostata.“
Erik: „Quatsch.“
Miriam: „Doch, das müssen wir zumindest ausschließen.“
Erik: „Ich soll zum Urologen?“
Miriam: „Viel besser. Ich werde dich abmelken. Du musst mal richtig durchgespült werden.“
Erik: „Ist meine Keuschheit endlich vorbei? Oh, das wäre so schön. Miri, ich danke dir, ich bin so froh und erleichtert...“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.03.25 21:59 IP: gespeichert
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der neue Money fetisch klingt nach Miris Keyholding Service!
Wieso macht sie den nicht noch mal auf? S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.03.25 17:28 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Ich hoffe Erik darf bald endlich mal richtig abspritzen.
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Einsteiger

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.03.25 06:24 IP: gespeichert
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Sehr gelungene Fortsetzung, Erik leidet wie immer und Miri hat ihren Spaß.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.03.25 20:00 IP: gespeichert
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Blau-violett
Miriam: „Ja, danke mir später. Wir kriegen das auch auf eine Art hin, dass du keinen Orgi bekommst. Das soll nicht deinem Vergnügen dienen, sondern der Gesundheit.“
Erik: „Und wie soll das gehen?“
Miriam: „Elektrisch.“
Erik: „Och, nö, bitte nicht. Du stellst das immer so komisch ein. Das ist nur qualvoll.“
Miriam: „Jetzt hör mal auf zu jammern wie ein Balg. Komm, wir gehen in den Keller.“
Erik: „Jetzt?“
Miriam: „Wann sonst? Heute Nachmittag bin ich im Gym.“ Sie lächelte ihn liebevoll an. „Ich werde dir deinen Druck nehmen. Du wirst sehen, danach geht es dir viel besser.“
Erik murmelte: „Warum glaube ich nicht daran?“
Miriam: „Lass es uns hinter uns bringen. Es muss sein. Und Leif ist im Garten und wird dich nicht hören, wenn du jammerst oder schreist. Braucht dir also nicht peinlich zu sein.“
Erik ächzte. „Wie... wieso jammern und schreien? Bitte stell den Strom nicht so stark ein.“
Miriam: „Aber so können wir das Ganze ein bisschen beschleunigen.“
Erik: „Bitte, können wir es nicht langsamer angehen lassen? Das funktioniert auch.“
Miriam: „Oh, Pimmelkopf ist plötzlich zum Experten geworden. Ne, lass mich mal machen.“
Er musste sich seiner Hosen entledigen. Sie hielt ihm den Zeigefinger vors Gesicht. „Mit oder ohne Knebel - es liegt bei dir. Wenn du nervst, stopf ich dir dein Mündchen. Capito?“ Sie zückte den Key und nahm den KG ab.
Sofort bildete sich bei Erik eine meisterliche Erektion. Die Herrin kicherte. „Siehst du? Du freust dich schon.“
Erik kniete sich vor seine Göttin und machte eine flehende Geste mit den Händen. „Lass es uns ein andermal vielleicht...“
Miriam packte seine Wangen und drückte zu. „Laber jetzt nicht rum. Wir machen es so, wie ich es will.“
Sie holte die Power-Unit und diverse Kabel und Elektroden. Sie flötete: „Es ist alles nur zu deinem Besten.“
Kurz darauf war der Sklave verkabelt. Miriam hatte ihn fixiert, wie sie es bei Elektrobehandlungen am liebsten machte: auf dem Zuchtbock, auf dem er in kniender Haltung, auf Bauch und Brust liegend, mit Händen und Füßen fixiert war. Zwischen seinen Beinen hatte die Herrin leichten Zugriff auf die Genitalien. Grinsend betrachtete sie den zitternden Hintern. „Du brauchst keine Angst zu haben.“
Eine Elektrode war als Schlinge um seinen Schaft angebracht, eine weitere sollte an einen der beiden dicken Hoden als Saugglocke.
Miriam: „Willst du die Elektrode am linken oder rechten Ei? Ei, ei, ei. Was sagst du?“
Erik stöhnte nur verzweifelt.
Miriam sagte einen Abzählreim auf: „Ene, mene, miste, es rappelt in der Kiste. Ene, mene, meck, und du bist weg! Ah, also links.“ Sie hatte den Hodensack mit einem dicken Gummiband abgebunden, damit die Haut schön straff über den dicken Klöten lagen und drückte die Glockenelektrode mit einem saugenden Geräusch genau auf den linken Hoden.
Miriam leckte sich über ihre sinnlichen Lippen. Sie schaltete die Power-Unit an. Ein rotes Lämpchen leuchtete auf wie das Auge eines Dämons aus der Hölle. Miriams zarte Finger mit den rot lackierten Nägeln bewegte einen Regler langsam hoch... Erik zuckte, er spürte das Kribbeln, das schnell intensiver wurde. Der Sklave wusste, was ihm blühte. Gleich würde die Intensität unerträglich hoch werden, bevor Miriam in ein anderes Programm wechselte, in dem Einzelimpulse brutal durch seine Männlichkeit jagten.
Eine weitere Einstellung, die Miriam liebte, war die langsam ansteigende Intensität der einzelnen Impulse. Bei all ihrer Spielfreude an den Reglern und Knöpfen beobachtete sie ganz genau die Reaktionen ihres Sklaven. Sie konnte jedes noch so kleinste Zucken deuten und daraufhin den Strom anpassen, so dass Erik nicht Gefahr lief, genussvoll abzuspritzen.
Zwischenzeitlich konzentrierte sie sich sadistisch auf gemeine Schmerzen im Hoden des Fixierten, dann wechselte sie die Penisschlinge gegen eine Analelektrode, so dass der Strom durch den Damm floss und den Sklaven schmerzhafte Lust verschaffte; sein Luststab fühlte sich dabei kribbelnd und aufgepumpt an, wie in einem Vakuumzylinder; aber dann steuerte sie das Gerät wieder so, dass in erster Linie eine Stimulation des Lustschweifs erfolgte, die bald schon zu einem Erguss führen musste...
Sie verringerte die Intensität und hielt den Sklaven auf der Schneide zwischen Frust und unerträglichem Verlangen.
In der exakt richtigen Sekunde schaltete sie ab. Erik grunzte laut auf. Es tröpfelte zunächst, dann floss eine kleine Menge zähe Sahne aus ihm heraus.
Miriam: „Na also, geht doch. Und? Hast du was gefühlt?“
Erik atmete schwer und kämpfte gegen die Fixierungen an. „Bis auf die Schmerzen? Nein.“
Miriam: „Sehr gut. Das hast du gut gemacht. Oder eigentlich habe ich es gut gemacht.“ Sie lachte keck.
Sie entfernte seine Elektroden und erlöste ihn auch von den Riemen, so dass er aufstehen konnte. „Das musste mal sein. Dann haben wir das ja jetzt erst Mal hinter uns gebracht.“ Sie küsste ihn auf die Wange.
Erik: „Was heißt das? Ich bekomme also in absehbarer Zeit immer noch keinen Orgasmus?“
Miriam seufzte. „Jetzt sei doch mal zufrieden mit dem, was du gerade von mir als Geschenk bekommen hast.“
Weil keine Entspannung stattgefunden hatte, war sein Ständer immer noch hart wie Granit. Die Herrin benötigte mehrere Anläufe mit Eisspray, um den widerspenstigen Lümmel zurück in seinen KG zu sperren. Erik spürte noch die bissigen Nachwehen der Stromstöße in seinem Hoden und am Anus. Und irgendwie fühlte es sich an, als sei keine Sahne entleert, sondern welche dazu gepresst worden.
Er zog sich frustriert die Hosen an, und wie ein Häufchen Elend folgte er seiner Herrin nach oben.
Zum Mittagessen gab es nur eine Kleinigkeit, denn Miriam wollte nachher ins Gym, um zu trainieren. Sie zog sich schon mal die Yogaleggins an, weiße, dicke Socken, ein bauchfreies Sweatshirt und ihre neuen Sneaker. Die Haare band sie sich zu einem Schweif zusammen.
Leif war davon ausgegangen, dass er nachmittags an der Konsole chillen konnte, und Erik den Rest im Garten erledigen würde, aber Miriam machte ihm wieder einen Strich durch die Rechnung. „Du machst den Weg noch fertig. Und zwar heute! Egal, wie lange es dauert.“
Leif ächzte. „Und hilft Pimmelkopf wenigstens?“
Miriam: „Nein, das wird er nicht. Der fährt mit mir mit.“
Erik horchte auf. Sollte er schon wieder im Gym schwitzen und sich zum Affen machen? Aber Miriam hatte etwas ganz anderes mit ihm vor. Sportkleidung brauchte er nicht dafür.
Sie fuhren zum Fitnessstudio, und Miriam parkte ihren Flitzer neben einem schicken Auto, das Erik bekannt vorkam. „Ist das nicht die Karre von Kilian?“
Miriam: „Du bist ja ein Blitzmerker. Du wirst dich gleich ein bisschen nützlich machen.“
Sie gingen zum Eingang, wo ihnen der Trainer entgegenkam. Kilian umarmte und küsste das Fitnessgirl und reichte ihr einen Autoschlüssel. Miriam reichte ihn weiter an Erik. „Du hast die große Ehre, Kilians Wagen zur Waschanlage zu fahren und dort zu säubern. Auch von innen, versteht sich. Sei bloß vorsichtig und arbeite sorgfältig. Danach fährst du den Wagen wieder her und holst dir am Empfang vom Gym meinen Key und bringst meinen Schlitten ebenfalls auf Vordermann. Danach gibst du den Schlüssel sofort am Empfang ab. Und dann wartest du bei den Autos auf uns. Alles kapiert?“
Erik nickte. Er sah den beiden noch nach, wie sie im Gym verschwanden und stieg dann in Kilians Auto, machte sie auf den Weg zur Waschanlage, die nur wenige hundert Meter entfernt war, und begann mit seiner Aufgabe.
Miriam hatte ihm ein paar Euro in die Hand gedrückt. Alles, was er benötigte, gab es gegen eine Gebühr an der Waschstraße.
Als alles blinkte, säuberte er noch ganz penibel die Alufelgen und machte sich danach mit dem Sauger und Lappen an die Inneneinrichtung des Fahrzeugs. Danach fuhr er den Wagen brav zurück, tauschte die Schlüssel, und anschließend wiederholte er alles mit Miriams Sportgefährt.
Er gab auch diesen Key ab und wartete wie abgemacht auf dem Parkplatz am Fitnessstudio. Weit und breit war keine Bank oder irgendeine Sitzgelegenheit zu finden, also hockte er sich schließlich auf die Bürgersteigkante, nachdem er zigmal eine Runde um den Parkplatz spaziert war.
Jetzt müsste das Training doch längst beendet sein, grübelte er. Nach einer weiteren Viertelstunde ging er ins Gym und sah Kilian in der Nähe des Empfangs an einem der Tische sitzen und einen Mineraldrink trinken. „Seid ihr fertig?“
Der Trainer sah ihn an. „Hey, du solltest doch an den Wagen warten. Wenn Miriam dich hier erwischt... Such lieber das Weite.“
Erik: „Ich habe tierischen Durst. Kannst du mir eine Dose Cola oder so geben?“
Kilian: „Ich bekomme hier nur für den Eigenbedarf kostenlos. Und ich habe kein Geld dabei.“
Erik verzog sein Gesicht. „Okay, kann ich wenigstens eben Richtung Umkleide und am Wasserhahn was trinken?“
Kilian: „Siehst du das Drehkreuz da? Du kommst nur mit Mitgliedsausweis rein.“
Erik: „Und du kannst als Angestellter nicht eben dafür sorgen, dass ich da durch kann?“
Kilian schüttelte langsam und bedauernd den Kopf. Erik ging wieder raus und murmelte etwas Unfreundliches, was der Coach nicht verstand.
Es dauerte dann nur noch etwa zehn Minuten, bis Kilian und Miriam erschienen. Sie stiegen in ihre Autos ein, ohne die Wäsche irgendwie zu kommentieren.
Miriam: „Wir fahren eben zu Kilian.“
Erik: „Warum das denn?“
Miriam: „Sei nicht so neugierig.“
Als sie bei der Wohnung des Trainers ankamen, stiegen sie alle aus und gingen zu Kilian hoch. Er überreichte Erik eine volle Tasche. Der Keuschling schaute hinein: massenweise Flyer. Er nahm einen raus: Es war eine Einladung zum Tag der offenen Tür des Gyms.
Miriam: „Die gehst du hier eben verteilen, okay? Tust du uns den Gefallen?“
Erik: „Wie jetzt?“
Miriam: „Bist du dumm? Du sollst in jeden Briefkasten so einen Flyer werfen. Die Straße runter und dann links und rechts und was weiß ich. Danach kommst du zurück.“
Erik spürte das Gewicht der Tasche. „Das sind... das sind hunderte Flyer!“
Kilian: „Nur 500. Das schaffst du schon. Ein bisschen Bewegung tut dir gut. Ich bin vom Fach und kann das beurteilen.“
Miriam: „Wunder dich nicht. Wir sind kurz was essen, aber dann wieder hier. So schnell bist du eh nicht fertig, wie ich dich Lahmarsch kenne.“
Erik war sprachlos. Dann fragte er doch: „Darf ich ein Glas Wasser haben?“
Kilian: „Ja, sicher. Komm mit in die Küche.“
Anschließend machte sich Erik auf den Weg, um die Zettel zu verteilen. Miriam und Kilian fuhren mit dem Sportwagen der Beauty zu einem serbischen Restaurant.
Kilian: „Danke für deine Hilfe, übrigens. Dann brauch ich keinen Schüler bezahlen dafür.“
Miriam winkte ab. „Kein Ding. Gern geschehen.“
Nach dem Training war der Hunger groß, und die beiden bestellten ein opulentes Mahl. Es war köstlich, und Miriam meinte auf dem Rückweg: „Da können wir gern noch mal hin. Das war echt lecker.“
Als sie wieder bei Kilian waren, fragte Miriam, wie lange Erik wohl brauchen würde. Der Fitnesstrainer zuckte mit den Schultern. „Bestimmt noch ein Weilchen.“
Miriam sah auf die Uhr. „Zwei Stunden ist er schon fleißig unterwegs.“
Kilian: „Ja, und da hier wenige Mehrfamilienhäuser sind, dauert es relativ lange. Ich schätze mal, der braucht noch zwei Stunden.“
Miriam ließ sich aufs Sofa fallen. „Dann haben wir ja noch Zeit... Bock auf einen Film?“
Kilian: „Klar. Hier, der Controller. Such dir was aus der Videothek heraus.“
In dem Moment machte Miriams Handy einen Ton. Sie schaut aufs Display: Derek fragt wegen eines Dates an. Sie drückt ihn weg. Dann kuschelte sie sich mit Kilian aufs Sofa und wählte einen Streifen aus.
Sie liebkosten sich und nach 20 Minuten meinte Miriam: „Scheiß auf den Film. Besorg es mir!“
Die Klamotten waren schnell ausgezogen und zu Boden gepfeffert. Und dann nahm der Lover seine Beauty in Missionarsstellung auf dem Sofa. Im Hintergrund lief der Film weiter, aber natürlich bekamen die beiden nichts mehr davon mit. Kilian pumpte seine Hüfte auf und nieder, während Miriam entzückt juchzte vor euphorischer Erregung. Der Lover hielt sich noch zurück, um der Lady den Vortritt zu lassen und wartete, bis die Erotikbombe stöhnte und einen kräftigen Orgasmus durchlebte; er pumpte heftig weiter und sahnte dann genussvoll ab. Dann bewegte er sich noch ein paar Mal vor und zurück, genoss die Enge und Hitze der Venus.
Schließlich wälzte er sich vorsichtig zur Seite und kuschelte sich ganz eng hinter die zierliche Frau. Sie genossen die Löffelchenstellung und küssten sich. Miriam genoss die Umarmung und Nähe zu dem Body des Mannes.
Erst später zogen sie sich wieder an und unterhielten sich noch eine Weile, bis endlich Erik klingelte. Die Tasche war leer.
Erik: „Mir tun die Füße weh.“
Miriam: „Gut gemacht.“ Sie verabschiedete sich von dem Coach und fuhr mit ihrem Keuschling nach Hause. An einer roten Ampel musste sie warten und nutzte die Zeit, um in Eriks Schritt zu nesteln. „Bist du wenigstens ein bisschen entspannter jetzt nach der Melkung heute morgen?“
Erik: „Ne, eigentlich gar nicht.“
Miriam: „Ich habe mal irgendwo im Internet gelesen, dass Elektroschocks auf die Hoden die Libido senken.“
Erik: „So ein Bullshit!“
Miriam: „Wieso? Kann doch sein? Wollen wir das nicht ausprobieren? Täglich drei Behandlungen je 15 Minuten oder so. Einzelimpulse. Und dann gucken wir mal nach vier Wochen. Ansonsten erhöhen wir einfach die Voltzahl bis es klappt.“
Erik: „Jetzt verarscht du mich gerade, oder?“ Miriam schmunzelte. Erik wurde nervös. „Miri?“
Die Fahrerin gab Gas, da die Ampel Gelb zeigte. Sie schaltete hoch und antwortete: „Wir werden sehen. Dann nerv nicht immer mit deiner Geilheit so rum.“ Erik seufzte.
Miriam: „Verstanden?“
Erik: „Ja, Miri.“
Bei Florian und Kerstin ging es weiter wie gewohnt: Die Keyholderin hatte dem Keuschling keine zweite Chance genehmigt. Seit seiner Schnellspritzaktion war er wieder verschlossen. Kerstin gefiel ihre dominante Rolle in ihrer Beziehung immer besser. Längst kümmerte sich Florian um die Hausarbeit alleine, obwohl beide Vollzeit arbeiteten. Doch auch heute hatte die Herrin keine Lust auf Flos Luststab. Trotzdem forderte sie abends im Bett eine orale Nummer ein. Der Keuschling dachte darüber nach, zu streiken, verwarf den Gedanken aber wieder und widmete sich ambitioniert dem Dienst an der Venus.
Zwei Orgasmen dagegen gab es im Schlafzimmer von Daniela und Hedgehog, die damit einen romantischen Abend zum Finale brachten.
Und auch Vera und Wikinger Sören ließen die Bettfedern quietschen bis beide ihren Höhepunkt genossen.
Der Femboy Johannes musste sich alleine mit frivolen Gedanken begnügen, denn Angelique hatte im Madison zu arbeiten.
Lady Manuela dagegen war zu Hause bei Tranny Cora und gönnte sich eine erotische Massage, aber dachte gar nicht daran, den Key zu zücken und den keuschen Zipfel aufzuschließen.
Und in der JVA lag Oliver auf seinem Bett in der Zelle und wedelte sich selbst einen von der Palme. In seiner Einzelzelle waren die Zeiten vorbei, als er sich von der Bitch Hauke bedienen lassen konnte. Aber dafür war er zumindest vor seinen Exmitbewohnern Andi und Dorian sicher. Sein Ausbruchsplan hatte zwar nicht funktioniert, aber er wollte optimistisch in die Zukunft sehen. Bei guter Führung war vielleicht eine frühzeitige Entlassung möglich, und er musste die vier Jahre nicht voll absitzen. Einziges Problem blieb die Azubiene, die ihn zu ihrem Sexsklaven gemacht hatte. Das war der Preis, den er zu zahlen hatte, um vor den anderen Kerlen sicher zu sein.
Einige Kilometer entfernt vergnügten sich gerade Baakir und seine Freundin Melissa. Davon konnte Oliver nur träumen. Sollte das noch dreieinhalb Jahre hinter Gittern so weitergehen? Warum bemühte sich sein beschissener Anwalt nicht mehr um eine frühzeitige Entlassung auf Bewährung oder so was?
Donnerstag: Miriam saß beim Frühstück und chattete mit einem ihrer Geldsklaven. Sie ließ sich seine Geldprobleme schildern und heuchelte Mitleid. Anschließend forderte sie online zehn Euro an. „Das wird er schon verkraften“, schmunzelte sie.
Natürlich waren zehn Euro für Miriam völlig ohne Bedeutung. Sie schwamm dank Eriks Erbschaft im Geld. Aber die Macht über den Sklaven zu haben, das machte ihr Höschen feucht. Ihn schön knapp zu halten, damit er ums „Überleben“ kämpfen musste, in Geldsorgen, sich nichts leisten können – das machte die Beauty an. Da waren das Kleingeld viel erregender als vielleicht hundert Euro von dem Unternehmer, den sie ebenfalls an der Angel zappeln hatte.
Am Vormittag ging die Schöne joggen. Mit Pferdeschweif, Leggins, Sneaker, Sweatshirt und Musik auf den Ohren lief sie los. Es herrschte schönster Sonnenschein, der ihr Gesicht streichelte, während ihre Haare von links nach rechts schwangen. Die ersten Straßen war sie noch alleine unterwegs, aber sobald sie den Park und die Grünanlagen der Stadt erreichte, gesellten sich mehrere Läufer hinzu. Manche Sportler kamen ihr entgegen, andere waren hinter ihr oder ein ganzes Stück voraus.
Die Beauty setzte ihre Weg flott fort, bis sie nach mehreren Kilometern stoppte, die Arme auf die Knie stützte und schwer atmend und vornübergebeugt eine Pause einlegte. Es folgte ein paar Stretchingübungen. Schließlich begann sie ihre zweite Teilstrecke des heutigen Tages. Auf den letzten 200 Metern gab sie noch mal alles und beschleunigte, um ihre Zeit zu verbessern.
Zu Hause sah sie auf ihre Fitnessapp: 16 Sekunden besser geworden. Sie war zufrieden. Verschwitzt war sie im Flur die Sneaker von den Füßen und lief ins Bad, um zu duschen.
Erik räumte die Turnschuhe ordentlich an ihren Platz.
Nach der erholsamen Dusche wickelte sie sich ein Frotteetuch um die hochgetürmten Haare und zog sich einen Bademantel über. Auf dem Sofa camte sie mit ihrem Geldsklaven, dem Unternehmer. Dabei geizte sie nicht mit Reizen. Der Mann gestand, dass er gestern mit einer Escortdame im Hotel ein Stelldichein gehabt hatte.
Miriam spielte die Wütende. „Das kostet dich Spritzgebühr! Das weißt du!“
Der Mann stimmte demütig zu. „Jawohl, ich schicke gleich die 75 Euro.“
Miriam: „Ich will dieses Mal 100 haben. Weil du mich nicht um Erlaubnis gefragt hast.“
Der Mann ächzte. „Jawohl, ich schicke 100. Bitte entschuldigen Sie mein Fehlverhalten.“
Später sprach sie Erik an. „Hey, habe dir gerade einen Termin gemacht. Für morgen Vormittag.“
Erik: „Was für ein Termin?“
Miriam: „Tattoo.“
Erik: „Was ist los? Wie jetzt?“
Miriam: „Ich habe entschieden, dass du ein schönes Tattoo bekommst. Nachdem deine Alten ja weggelasert sind.“
Erik: „Aber bitte nicht wieder so ein Schriftzug wie Samenstau oder so was Peinliches.“
Miriam: „Nein, natürlich nicht. Gar keine Schrift. Ist richtig künstlerisch wertvoll. Hat... symbolische Bedeutung...“
Erik: „Und darf ich auch erfahren, was?“
Miriam: „Du bist aber wieder sehr neugierig.“
Erik ächzte. „Miri, ich würde schon ganz gerne wissen, was auf meiner Haut verewigt wird.“
Miriam schmunzelte. „Na ja, es ist... Aber keine Panik kriegen!“
Erik: „Was?“ Er musste die Hosen runterlassen, und die Herrin spielte mit den dicken Bällen, zupfte und rupfte und kicherte. Sie ließ ihn noch ein bisschen zappeln wie einen Fisch am Haken und erklärte dann: „Dein Hodensack wird komplett blau-violett eingefärbt.“
Erik war sprachlos. Er konnte sich nicht mal bewegen. Er fühlte sich, wie vor eine Wand gelaufen. Doch dann fand er seine Sprache wieder. „Das kannst du nicht ernst meinen. Du verarscht mich.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Eigentlich nicht. Warum sollte ich? Das passt doch super zu dir. Ich meine, du hast ständig megavolle Eier. Blue Balls. Das wird cool.“
Erik atmete schwer wie nach einem Sprint. „Das kannst du... du mir nicht antun.“ Sein Herz raste, sein Brustkasten war viel zu eng geworden. Ihm war heiß, leicht schwindelig und sein Magen wollte rebellieren.
Erik jammerte: „Bitte! Miri, das ist Wahnsinn! Bitte! Ich bitte dich, ich will das nicht.“
Miriam: „Jetzt hör auf zu heulen, du Jammerlappen. Es ist entschieden und basta.“
Der Keuschling sank in sich zusammen wie eine aufblasbare Puppe, aus der die Luft gelassen wird.
Miriam: „Jetzt reiß dich mal zusammen. Es wird schon nicht so schlimm.“
Erik hörte sich wie aus der Ferne „Ja, Miri“ antworten, aber er wusste, dass er gerade eine Grenze betrat, die ihn zusammenbrechen lassen würde. Das konnte er nicht aushalten. Er lief in eine einsame Ecke des Hauses und kauerte sich auf den Boden.
- Das geht nicht! Das geht nicht! Nein, das geht nicht! Das kann ich nicht. -
Während Miriam sich schick mit knackiger Jeans, Boots, Top und modernem Hoodiejäckchen angezogen hatte, steckte sie sich noch ihre Sonnenbrille ins Haar und fuhr in die City zu einem Nagelstudio.
Erik lief nervös und unruhig hin und her. Was sollte er machen? Er suchte nach einer Lösung, fand keine, aber irgendwas musste er unternehmen.
Er kam zu dem Schluss, zu flüchten. Dieses Mal für immer. Aber wohin? Und würde er ohne Miriam leben können? Er liebte sie doch so sehr. Aber was sie da von ihm verlangte, ging einfach über alle Kraft, die er hatte. Und extrem schmerzhaft war die Prozedur sicherlich auch noch.
Warum hatte Miriam das einfach über seinen Kopf entschieden? Eine Unruhe beherrschte ihn, die fast an Panik heranreichte. Sein gesamter Hodensack sollte eingefärbt werden. Wie konnte man auf so einen Schwachsinn kommen?!
- Oh, Miri! Wie kannst du mir das antun? -
Er versuchte vor Leif seine Gefühle zu verbergen, aber der Jüngling hatte schon mitbekommen, dass da irgendwas im Argen lag. Früher oder später wüsste er eh, was los war. Und würde sich köstlich über Eriks blauen Sack amüsieren.
Es wurde immer schlimmer mit der Unruhe und Angst. Er stürzte sich in die Hausarbeit, aber nichts lenkte ihn genügend ab. Er wurde fast wahnsinnig vor Beklemmung und Besorgnis, vor Verzweiflung und Hilflosigkeit. Mehrfach hatte er versucht sich zu beruhigen und die Sache zu verharmlosen. Es war doch nur ein Tattoo. An einer Stelle, die kaum jemand sah. Es änderte doch nichts. Oder?
In seinem Elend warf er sich aufs Bett und schlug mit den Fäusten auf die Matratze ein.
Während Miriam in der City in einem Restaurant zu Mittag einen Salat mit gegrilltem Lachs aß, machte sich Leif ein Müsli. Erik dagegen war der Appetit vergangen. Ein dicker Knoten hatte sich vor seinem Magen gebildet.
Am frühen Nachmittag kehrte die Dame des Hauses zurück und fand Erik im Schlafzimmer auf dem Bett, wo er zusammengerollt auf der Seite lag. Sie setzte sich zu ihm. „Hey, was ist los?“ Sie streichelte ihm über den Kopf und rieb ihm die Schulter.
Erik klagte ihr in bekümmertem Tonfall sein Leid. Dass ihm das Tattoo sehr zusetzt
e und er sich das nicht vorstellen konnte.
Miriam: „Awww, na komm in meine Arme.“
Erik richtete sich auf und ließ sich in die Umarmung nehmen.
Miriam: „Das ist doch gar nicht schlimm.“ Erik brach die Stimme, und er schluchzte.
Die Herrin hauchte ihm entgegen: „Wenn es aber doch mein größter Wunsch ist, dass du das machst... Mir zu Liebe...“
Erik wimmerte. „Ja, ich lasse es ja machen, wenn du das willst.“
Die Beauty lächelte und nahm ihn noch fester in den Arm. Erik roch eine teure Creme und den dezenten Duft ihrer Haare. Miriam löste sich von dem Häufchen Elend. „Ich glaube, ich gehe eine Runde in den Whirlpool. Kommst du mit?“ Erik schüttelte den Kopf.
Im Erdgeschoss rief die Herrin nach Leif. „Hey, komm, wir gehen in den Whirlpool ein bisschen entspannen.“
Wenige Minuten später genoss das Duo das Blubberwasser.
Erik lag im Schlafzimmer auf dem Rücken und starrte gedankenlos die Decke an. Oder zumindest versuchte er, an nichts zu denken. Doch sofort kamen Bilder vor sein inneres Auge: Er saß in einem Liegestuhl eines Tattoostudios und war an Händen und Füßen sowie der Taille festgebunden. Eine Tätowiererin, die eine Basecap verkehrt herum trug, zückte ihre Maschine und begann ihr Werk. Erik schrie auf vor Schmerz. Bahn für Bahn malte sie den Hodensack blau-violett. Mit einer Hand spannte sie die Haut, mit der anderen färbte sie die Fläche. Die Schmerzen waren enorm. Aber noch furchtbarer war das Ergebnis, das Erik nach Stunden der Quälerei sah. Er hatte einen komplett gefärbten Hodensack. Miriam und die Tätowiererin lachten darüber und scherzten...
Erik riss sich auf seinen Gedanken. Noch war es nicht geschehen. Aber die Uhr tickte unerbittlich. Es war schon früher Abend. Bald würde die Sonne untergehen, und morgens würde Miriam ihn in ein Studio fahren zu seinem Termin. Abends im Wohnzimmer fühlte sich Erik wie ein Zombie. Er starrte auf den Fernseher, aber er bekam nichts mit von dem, was da lief. Das Abendessen hatte er ebenfalls ausfallen lassen. Ob Leif schon alles wusste? Hatte Miriam ihm in Whirlpool alles verraten? Hatten sie über ihn gespottet?
Und was würde er sich in Zukunft für Kommentare über seinen blauen Sack anhören müssen: Die Ladys im Madison würden sich amüsieren und ihn damit aufziehen. Miriams Lover würden lachen. Manche Personen würden erschrocken die Hand vor den Mund halten oder mitleidig schauen.
Später im Bett konnte Erik seine Gemütslage und Sorge nicht mehr verheimlichen, und Leif fragte ihn, was mit ihm los war.
Erik: „Nichts.“
Miriam: „Pimmelkopf hat Angst vor morgen früh. Er bekommt ein neues Tattoo.“
Jetzt wollte Leif natürlich mehr wissen, und Miriam forderte Erik auf, alles zu erzählen. Leifs Reaktion bestand mehr oder weniger aus Sprachlosigkeit. Das war ja krass, was Miriam da vor hatte. Und in seinem Inneren hatte der Jüngling Angst, dass ihm Ähnliches passieren könnte. Deshalb hielt er sich mit Häme zurück. Aber die Stille war für Erik fast noch unangenehmer. Plötzlich musste er schluchzen und versuchte es zu unterdrücken, was ihm aber nur halbwegs gelang.
Miriam: „Jetzt nimm dir das nicht so zu Herzen. Das wird schon. Gute Nacht. Schlaft gut.“
Am nächsten Tag bereitete Leif wie gewohnt das Frühstück vor. Miriam wollte auch heute Morgen Eriks Zunge genießen, aber der Keuschling sah sie nur mit großen Augen an. „Das... meinst du doch nicht ernst... Ich bin... Ich kann...“
Miriam: „Jetzt sei nicht so ein Jammerlappen! Los! Leck!“
Erik rutschte in Position und gehorchte. Miriam glaubte, ihn ab und zu schluchzen zu hören, und spürte gleich, wie sie das noch heftiger erregte. Ihr Orgasmus war dann auch besonders intensiv und explodierte wie eine Bombe.
Sie lag fünf Minuten da und genoss die Nachwehen, geflutet mit Hormonen, und streichelte sich dabei.
Erik aß erwartungsgemäß nichts. Gegen 10 Uhr machten sich Herrin und Keuschling auf den Weg. Erik fühlte sich wie auf dem Weg zum Schafott. Oder direkt in die Hölle. Er würde Miriam ihren Wunsch nicht abschlagen, aber sie würde ihn damit brechen. Und das nahm der Sklave in Kauf. Er schloss die Augen und sah in seiner Vorstellung die blau-violetten Hoden, die auffällig leuchteten und ihn zur Lachnummer machten. Leise wimmernd zuckte er auf dem Beifahrersitz und versuchte seine Tränen zurückzuhalten.
Plötzlich hörte er Miriams Stimme: „Wenn du nicht willst... Ich kann den Termin auch absagen.“
Erik atmete tief und zitternd ein. Da war ein Hoffnungsschimmer. Ein Ausweg aus dieser Katastrophe. Erik fragte weinerlich: „Würdest du das tun?“
Miriam: „Na ja, ich wäre schon enttäuscht.“
Erik spürte einen Stich. Er wollte seine Göttin nicht enttäuschen. Er wollte doch so sehr, dass sie stolz auf ihn war. Erik zwang sich zu den Worten: „Nein, ich gehe hin.“
Miriam: „Okay, cool.“
Jetzt spürte Erik, wie ihm diese Worte sämtliche Kraft und Energie entzogen hatten. Er sackte auf dem Sitz zusammen und atmete flach. Sein Schicksal war entschieden.
Miriams Stimme: „Hey, du zitterst ja wie Espenlaub.“
Erik hatte nicht darauf geachtet, welche Strecke sie fuhren, aber jetzt bemerkte er, dass sie auf dem Weg Richtung Madison Manor waren. „Ist der Termin im Madison?“
Miriam: „Ja, die Tätowiererin kommt ins Studio. Die ist spezialisiert auf Intimtattoos und so krassen Stuff.“
Erik würgte. Krasser Stuff... Sein Zittern wurde immer stärker. Und er schwitzte extrem.
Am Studio ließ einer der Biker sie auf den Hof. Miriam stellte den Wagen ab. Erik sollte noch im Auto warten. Er wischte sich ein paar Tränen weg. Die Dame stieg aus und ging in ihren eleganten Lederstiefeln zur Eingangstür.
Lady Manuela begrüßte den Gast mit Küsschen. Dann ging die beiden Frauen hinein. Erik wimmerte leise. Wahrscheinlich würden auch noch alle Ladys im Kreis um ihn herum stehen und zuschauen, wie er bemalt wurde... Er hielt sich den Kopf mit beiden Händen, atmete schwer und immer wieder tief seufzend.
Miriam und Lady Manuela machten es sich im Salon gemütlich. Sklavin Tina, wie meist in ihrem Sklavenharnisch und auf Stilettos, brachte zwei große Glastassen Latte macchiato. Miriam holte aus ihrer Innentasche ihrer dünnen Jacke ein Päckchen hervor. „Das Parfüm, das ich dir mitbringen sollte... Und...“ Sie griff erneut hinein. „Die Sonnenbrille.“
Lady Manuela strahlte. „Oh, du bist ein Schatz! Ja, genau die wollte ich haben! Wow!“ Sie zog sie sofort auf und lief zu einem Spiegel, der an der Wand hing. „Was bin ich dir schuldig?“
Miriam: „Ach, schick mir bei Gelegenheit. Eilt nicht. Das wären für das Parfüm 80 Euro, und die Brille liegt bei 239 Euro.“
Manuela strahlte immer noch. „Die ist sooo geil!“
Miriam: „Und? Wie macht sich Lorenzo so?“
Manu setzte sich wieder. „Ach, ganz gut. Der hat noch richtig Glück, dass kein sadistischer Dom da war - bisher.“
Miriam grinste. „Hat ja auch erst knapp zwei von zwölf Wochen hinter sich. Der wird bestimmt noch mal gut gestopft und bekommt eine ordentliche Abreibung mit dem Rohrstock.“
Manuela: „Wahrscheinlich. Ich hoffe doch.“
Miriam: „Wie wäre es, wenn er ein standesgemäßes Tattoo bekommen würde?“
Manuela horchte auf. Miriam: „So eine Art Arschgeweih mit dem Schriftzug Property of Madison Manor. Hahaha.“
Manuela lachte ebenfalls. „Ja, das wäre geil. Aber da wird Sakura wohl nicht mitmachen. Er ist ja nicht für immer bei uns.“
Miriam: „Vielleicht gefällt es ihm ja so gut, dass er bleibt.“
Manuela: „Ja, nein, eher nicht. Sag mal, sitzt Erik im Auto bei dir?“
Miriam: „Ja, der ist mitgefahren. Ich habe ihn ein bisschen verarscht. Er denkt, er bekommt den Sack tätowiert. Blau-violett.“ Die Frauen gackerten drauf los und prusteten.
Manu schlug sich auf den Schenkel. „Und das glaubt der echt?“
Miriam: „Sicher doch. Seit gestern hat der Schiss ohne Ende.“
Manuela: „Boah, bist du gemein. Hihi, aber wäre lustig. So ein blau-violetter Sack. Vor allem bei Erik mit seinen gigantomanischen Klötzen.“
Miriam schmunzelte. „Ja, das stimmt. Aber das werde ich ihm nicht antun.“
Manu: „Du bist zu gut für diese Welt.“
Miriam: „Ja, isso.“ Sie nippte an der Kaffeespezialität. „Weißt du, ich wollte einfach mal sehen, wie gehorsam mein Erik ist.“
Manu: „Er ist dir absolut hörig. Da bist du zu beneiden. Cora ist auch gehorsam, und ich habe ihr Sexleben unter Kontrolle, aber es gibt auch Grenzen. Und bei Angelique und ihrem Femboy ist es nicht anders.“
Miriam schmunzelte zufrieden und lehnte sich in dem Polstersessel zurück, strich mit ihrem beringten Finger über das Glas. „Jaaa, das ist schon schön zu wissen.“
Ein dezenter Gong kündigte einen neuen Gast an. Manuela stand auf. „Mein Ministummel ist da. Danke nochmal, dass du mir die Sachen mitgebracht hast.“
Miriam stellte das Glas ab und verabschiedete sich. In der Tür begegnete sie einem Mann im teuren Businessanzug und zurückgegelten Haaren. Sie stieg in ihr Auto ein. Erik sah sie fragend an. Miriam startete den Motor, der wütend fauchte.
Erik: „Was ist mit meinem Termin?“
Miriam: „Nein, wir machen das nicht.“
Erik: „Wie? Ich verstehe überhaupt nichts mehr.“
Miriam fuhr vom Hof und gab Gas. „Wenn du das nicht willst mit dem Tattoo, dann lassen wir es eben.“
Erik sah sie mit großen Augen an. „Ich möchte eigentlich nicht, aber... wenn du dann enttäuscht bist...“
Miriam: „Nein, alles gut.“
Erik hatte ein komisches Gefühl. Auf der einen Seite war er extrem erleichtert, aber er wollte auch nicht, dass Miriam unzufrieden war oder es ihm sogar übel nahm. Zwei Minuten später fragte er: „Bist du sauer?“
Miriam: „Ich? Nein, alles gut, wie gesagt.“
Erik presste die Lippen zusammen. So richtig glaubte er das nicht. Ein schlechtes Gewissen bohrte sich hinterhältig in sein Hirn. Aber was hatte er verbrochen? Er hatte doch nur gesagt, dass er tierische Angst davor hatte.
Und jetzt sagte Miriam auch noch: „Na, mal sehen, wie du das wieder gutmachen kannst.“
Zu Hause schaute Leif neugierig zu seinem Kameraden. „Und?“
Erik: „Was und?“
Leif: „Zeig mal!“
Erik streckte ihm den Mittelfinger hin. „Du kannst mich mal.“ Er ging aus dem Zimmer, und der Jüngling rief hinterher: „Ich sehe deine blauen Kartoffeln eh früher oder später.“
Miriam klärte ihn auf: „Es gab kein Tattoo.“ Leif schaute verdutzt.
Miriam: „Erik wollte kein Tattoo.“
Leif wunderte sich. Warum hörte Miriam darauf, was Erik wollte? Er wusste nicht, was er davon halten sollte.
Lady Manuela rief Haussklave Lorenzo herbei und verkündete: „Wir werden dir ein angemessenes Tattoo machen. Jetzt, da du ja Sklave im Madison bist, hast du dir das Zeichen auf der Haut verdient. Ich hatte da an ein Tribal als Arschgeweih gedacht, in dem der Schriftzug `Slave of Madison Manor´ steht. Was meinst du?“
Der Latino bekam Schnappatmung. Er schüttelte wild den Kopf und hielt die Hände abwehrend vor sich. „Niemals! Ich bin nur drei Monate hier. So ein Tattoo will ich nicht.“
Die Domina lachte. „Na, mal sehen. Wir stimmen ab. Ganz demokratisch.“ Sie genoss den entsetzten Blick des Sklaven.
Doch wie auch Miriam setzte Manuela ihr angebliches Vorhaben nicht in die Tat um. Allerdings brachte sie das auf eine andere Idee, die sie mit Lady Sakura besprach. Man könnte doch ein Angebot an Sklaven machen, sich solch ein Tattoo stechen zu lassen, die dann lebenslang einen großzügigen Rabatt bekommen würden für alle Dienstleistungen der Ladys im Manor. Eine Maßnahme zur Kundenbindung sozusagen.
Bei Miriam verbrachten die beiden Keuschlinge mit ihrer Herrin einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher.
Miriam: „Wenn ihr beide versprecht artig eure Griffel von euren Lustzipfeln zu lassen, schließe ich euch auf. Ist doch bequemer, oder?“
Sie befreite die Männer aus ihren Keuschheitsvorrichtungen wie angekündigt und verließ sich auf deren Versprechen, sich nicht unkeusch zu berühren.
Die Herren trugen nur Shirt und Satinslip. Die Dame des Hauses hatte sich zwischen die beiden gesetzt und kraulte mal diesen, mal jenen Sklaven. Doch sobald einer von ihnen versteifte, wechselte sie zum anderen. Das ging ein paar mal hin und her, aber dann blieben die Erektionen trotz Spielpause hartnäckig erhalten.
Miriam seufzte. „Ihr seid mir notgeile Böcke! Ihr solltest euch wirklich schämen! Ich streichel euch unschuldig, und was muss ich sehen? Ihr kriegt Ständer! Unfassbar!“ Dabei hatte sie sich die ganze Zeit fast ausschließlich auf die Bälle der Männer konzentriert.
Sie patschte mit der Faust auf Eriks Hoden. „Warum bist du schon wieder steif wie ein Brett? Muss das sein? Kann ich nicht einfach mal streicheln, ohne dass du an Sex denkst?“
Sie boxte ihm erneut in die Zwölf. „Immer noch steif! Jetzt erst mal runter. Da vorne! Knie dich hin, Leck mich!“ Sie schlüpfte aus ihrem Slip und ließ sich von Eriks Zunge verwöhnen.
- Wenigstens das kann er gut. -
So war es doch ein wenig kühl; daher nahm sie eine Decke und breitete sie über den Lecksklaven und ihren Unterleib aus.
Mit der rechten Hand nestelte sie in Leifs Männlichkeit herum, der allerdings ebenfalls eine mächtige Latte aufwies. Miriam griff in die Hose und begann den Prügel zu bespielen, der kurz darauf aus dem Stoff herauslugte und sich weiter aufbäumte. Der Jüngling stöhnte erregt auf. 17 lange Tage Keuschheit hatte er hinter sich.
Erik saugte und leckte die süße Knospe unter der Decke, während Miriam in immer höhere Sphären flog und sich schließlich zitternd ein stöhnender Orgasmus Bahn brach.
Zugleich hatte sie den Jüngling näher und näher an den Höhepunkt gebracht und war so von ihrer eigenen Ekstase gefangen, dass sie erst abbrach, als Leif bereits aufstöhnte...
Sein Orgasmus war zwar zur Hälfte abgewürgt, aber seine Sahne schoss trotzdem hervor und landete auf seinem T-Shirt.
Erik krabbelte unter der Decke hervor und sah die Bescherung. Auch Miriam erholte sich gerade von ihrer Euphorie, die durch ihren Leib flutete, und begriff, was ihre Hand angerichtet hatte. Die Männer starrten auf die Sahne und dann ihre Herrin an.
Miriam: „So war das nicht geplant...“ Sie angelte nach den Keuschheitsschellen und warf sie den Sklaven hin. „Anziehen!“
Bei Leif war die Erektion zusammengefallen, aber Eriks Teil war hart wie ein Eichenpflock und musste erst mit Eisspray überzeugt werden.
Sicher verpackt sahen sie der Herrin nach, wie sie mit nacktem Po das Zimmer verließ, um sich einen neuen Slip und ein Nachthemd aus glänzender Seide anzuziehen.
Eine halbe Stunde später lagen sie zu dritt in dem riesigen Bett.
Miriam: „Also, ich muss schon sagen, ihr seid ziemliche Versager. Erik hat seinen Ding nicht unter Kontrolle, und du Leif, du bist ja fast noch erbärmlicher. Spritzt einfach ab. Da fehlen mir echt die Worte.“ Sie drehte sich auf die Seite zu Erik und boxte ihm gegen die Brust und Schulter. „Morgen werde ich mir was überlegen. So geht es ja nicht weiter mit euch Losern.“
Daraufhin löschte sie das Licht. Ein paar Augenblicke später spürte Erik Miriams heiße Lippen zärtlich auf den seinen. Mit einem schmatzenden Laut lösten sie sich wieder.
Am nächsten Morgen bereitete Leif artig das Frühstück vor, und Miriam ließ sie wie gewohnt von Eriks Zunge verwöhnen. Heute tippte sie gleichzeitig auf ihrem Smartphone herum. Sie hatte einen neuen Geldsklaven, der ihr sogar den Zugriff auf sein Konto gewährt hatte.
Für Miriam war es eine neue Erfahrung, die sie feucht machte, bei dem Gedanken, dass sie nun die Macht über die Finanzen des Mannes hatte. Sie hatte nicht nur das Passwort und sämtliche notwendigen Infos und Daten, sondern sie war nun die einzig Zugriffsberechtigte, so dass der Geldsklave für jeden Euro seine Herrin anbetteln musste.
Fixkosten wie Miete, Versicherungen und andere Einzugsermächtigungen liefen weiter, aber wenn Arne, so der Name, Geld für Lebensmittel, Kleidung, Tank oder irgendwelche andere Wünsche haben wollte, musste Miriam die Summe erst freigeben. Sie konnte ihm alles verbieten, alles vorenthalten oder gönnen - ganz nach Lust und Laune. Das „eingesparte“ Geld gehörte Arne weiterhin, aber es war abgemacht, dass die Geldherrin sich großzügig hin und wieder einen Tribut abhob für ihre Dienste.
Miriam spürte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte und legte das Handy weg. Kurz darauf krallten sich ihre Hände in die Laken. Sie stöhnte laut auf und gab einen hohen Ton von sich, als sich Wellen der Lust in ihr aufbäumten.
Erik robbte tiefer und massierte die kleinen Füße der Herrin. Miriam griff nach dem Handy und vertröstete Arne auf abends. Er brauchte dringend Geld um Lebensmittel zu kaufen. Sie schrieb: „Ja, frag heute Abend noch mal lieb nach. Vielleicht schicke ich dir dann was.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Einsteiger

Beiträge: 14
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.03.25 13:33 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung, mal gespannt was mit Leif passiert,
Erik wird so schnell nicht erleichtert werden
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Veronice |
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Keyholder
   Nienburg (Weser)
 POCManu
Beiträge: 803
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.03.25 00:39 IP: gespeichert
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Schade dass Erik wieder nicht zum Zuge gekommen ist, verdient hätte er es langsam mal wirklich 😳
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Fachmann
 

Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.03.25 17:37 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel ich habe die letzten Teile sehr genossen und freue mich unglaublich, dass man inzwischen auch sieht das Erik Miriam was bedeutet! Sie ist nicht nett zu ihm, aber du schaffst es trotzdem, das man merkt das da von beiden Seiten Zuneigung besteht!!!
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Story-Writer
  

Beiträge: 311
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.03.25 23:52 IP: gespeichert
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Miriam wird zur Moneydom…ich kann mein Glück kaum fassen!!!! Und Erik darf sich glücklich schätzen, dass er vor dem Tattoo verschont geblieben ist. Mal sehen, was er als „Dank“ dafür leisten muss.
Außerdem gefällt mit Miris neue Lust an Satin und Seide sehr!!!!!
Weiter so, lieber Prallbeutel!!!!
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Story-Writer
  

Beiträge: 311
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.03.25 23:52 IP: gespeichert
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Miriam wird zur Moneydom…ich kann mein Glück kaum fassen!!!! Und Erik darf sich glücklich schätzen, dass er vor dem Tattoo verschont geblieben ist. Mal sehen, was er als „Dank“ dafür leisten muss.
Außerdem gefällt mit Miris neue Lust an Satin und Seide sehr!!!!!
Weiter so, lieber Prallbeutel!!!!
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