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  Die gemeine Miriam
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.06.25 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


und ich finde Erik sollte einmal glück haben und Miri sollte Leiden.. wenigstens einmal :-D
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.25 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
und ich finde Erik sollte einmal glück haben und Miri sollte Leiden.. wenigstens einmal :-D


Da bin ich ganz bei Dir
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Keusche Schlampe
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.25 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Prallbeutel alles in Ordnung bei dir? Erwarte sehnlichst den nächsten Teil. Diese Geschichte ist ein gewaltiges Highlight hier auf der Seite! Allein um dir zwischendurch Kommentare zu hinterlassen habe ich mich hier anmeldet. Bitte lass uns nicht mehr so lange warten
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Medi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.07.25 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam mache ich mir auch Sorgen…..
Prallbeutel, alles in Ordnung?
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.25 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es noch eine Fortsetzung?
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.08.25 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


ich mache mir auch sorgen

zuletzt online 01.05.25 um 14:10
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.08.25 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es mir so wünschen
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.09.25 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht bald weiter...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.09.25 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


- Leifes Ende -


Sylvana trug weiße Hotpants aus Latex, Anastasia eine Fischnetz-Leggins. Die bewegten sich auf ihren weißen Plateaustiefeln geschickt und twerkten vor den Männern, rieben ihr Gesäß im Schoß der Gäste und verführten mit allerlei Tanz und Verbiegungen zu der stampfenden Musik des Etablissements.
Derek war begeistert und bekam sein riesiges Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Erik dagegen hätte zwar auch gern die Show genossen, aber sein KG nahm keinerlei Rücksicht auf seinen Lümmel, der deutlich mehr Platz einforderte. Und außerdem hatte er ein schlechtes Gewissen Miriam gegenüber. Ein Bier trinken gehen war das Eine, aber ein Lapdance in einer Erotik-Bar war etwas anderes.
Jetzt wurde ihm erst bewusst, dass Derek ihn absichtlich in eine Tabledance-Bar mitgenommen hatte.

- Der weiß doch ganz genau, dass ich einen KG trage! -

Die Tänzerinnen gingen gleich aufs Ganze und verwöhnten die beiden Männer mit einer privaten Show der Extraklasse. Und nach ein paar Minuten zogen die Ladys die Gäste hoch und mit sich mit in ein Separee.

Derek und Erik wurden auf ein rotes Plüschsofa gedrückt, wo sie fast versanken, dann knieten sich die heißen Girls vor sie und nestelten an den Hosen der Männer.
Während Dereks Ständer von Sylvana freigelegt wurde, schaute Anastasia verdutzt auf den KG von Erik.
Nach einem kurzen Überraschungsmoment grinste sie jedoch und beugte sich weit vor, leckte lasziv über die dicken Hoden und schaute mit verführerischen Wimpernschlägen zu Erik hoch. Dessen Hände verkrampften sich neben seiner Hüfte auf dem Polster des Möbels.
Sylvana schwang sich die langen Haare nach hinten und nahm den stolzen Bolzen zwischen die Lippen auf und saugte ihn tief ein.
Anastasia erhob sich und setzte sich breitbeinig auf Eriks Schoss. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Hast du den Schlüssel zu deinem Königszepter, Baby?“
Erik musste bedauernd verneinen. Wieder wirkte die Frau ein wenig überrascht, aber dann zuckte sie mit den Schultern und küsste den Keuschling auf den Hals, griff ihm ins Haar, spielte mit einem Finger auf seiner Brust und bewegte sich aufreizend auf seinen Lenden.
Sie spürte etwas Hartes im Schritt, und wusste, dass es die Penisschelle war. Dann stand sie auf und senkte sich wieder auf die Knie, küsste und saugte an den prallen Bällen, die sich nackt vor ihr präsentierten.

Anschließend setzte sie sich erneut auf ihren Gast und rieb sich selbst ihr heißes Döschen, während Sylvana zugleich Dereks Zuckerstange lutschte und bearbeitete, als gäbe es kein Morgen.
Mehrmals machte sie eine Pause, strippte tänzelnd vor dem Kellner und griff sich aufreizend an die Brüste, die nun blank vor den Augen des Mannes hüpften. Auch Anastasia hatte ihr Top zur Seite geschleudert. Sie streifte damit durch Eriks Gesicht und stöhnte laut von dem Fingerspiel in ihrer feuchten Spalte.
Plötzlich hörte er seinen Kameraden stöhnen. Er sah, wie Derek sich am ganzen Körper verkrampfte und vorsichtig zum Kopf der Tänzerin griff, die sein wild pochendes bestes Stück in sich hatte und daran nuckelte, um die sahnige Füllung zu saugen, die hervorsprudelte.

Die Bässe der Musik wummerten, und in das Separee verirrten sich Lichtblitze der Scheinwerfer. Kurz darauf wechselten die Ladys ihre Positionen. Anastasia schlängelte sich über Derek und griff ihm in den Schritt, der sich nun so leicht wie ein Wolkengewebe anfühlte, während Sylvana sich zu Erik auf den Schoß setzte und ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihn küsste.
Erik spürte, wie sich ihre Zunge in seinen Mund schob und ein androgenes Aroma füllte seinen Rachen. Ihre Nässe kroch zäh seine Kehle hinab.
Erst einige Minuten später brachte ihnen eine Kellnerin, die wie ein Playboybunny gekleidet war, Champagner, mit dem Erik nachspülte.
Derek strahlte ihn an. „Und? Habe ich zu viel versprochen? Ist der Laden nicht schick?“
Erik lächelte gequält. Der Kellner grinste. „Du schuldest mir was.“
Erik schaute fragend. Derek: „Erstens habe ich dich hier eingeladen zu einem geilen Event. Und zweitens werde ich natürlich Miriam darüber nichts erzählen, wo wir waren.“

Miriam und Leif waren längst zu Hause und wunderten sich, wo Erik war. Die Hausherrin bekam schlechte Laune. „Wo steckt der Kerl bloß? Der kann was erleben. Ich hasse es, wenn er herumtrödelt, und ich nicht weiß, wo er ist.“
Leif: “Ja, genau. Wie wäre es, wenn er zur Strafe für vier Wochen mal die Hausarbeit alleine machen muss?“
Miriam hob eine Augenbraue. „Das hättest du wohl gerne.“

Eine gute Stunde später kam Erik nach Hause.
Leif schickte ihn zu Miriam, die ihn anraunzte. „Was fällt dir ein, dich irgendwo herumzutreiben? Wo warst du?“
Erik: „Ich... Hat Derek dir nichts geschrieben? Er hat mich zu einem... Kaffee eingeladen.“
Miriam sah ihn zweifelnd an. „Hä? Wieso das?“
Erik zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, einfach so. Er ist vorbeigekommen und hat mich zu einem Café mitgenommen.“
Miriam kniff die Augen zusammen. „So, so. Ein Café also. Einfach so. Hm. Welches Café war das denn?“
Erik wurde heiß. „Ich weiß nicht mehr genau, wie das hieß...“
Miriam ließ nicht locker. Wo war das Café? Wie sah es aus? Wie hieß die Straße? Sie nahm ihn ins Kreuzverhör, bis Erik aufgab. „Es tut mir leid, Derek hat mich in so eine Bar mitgenommen. Ich wusste nicht, wo er hinwollte.“
Miriam: „Was für eine Bar?“
Erik: „Es war eine Tabledance-Bar. In der Nähe vom Trannyworld. Er kennt da den Besitzer, und wir konnten umsonst rein.“
Miriam wirkte gar nicht mehr böse sondern eher amüsiert. „Und ihr habt die Show genossen?“ Erik ächzte. „Derek mehr als ich. Kannst du dir ja vorstellen.“
Miriam: „Ja, wenn man einen KG trägt, ist es schon saublöd, in so eine Bar zu gehen.“ Sie kicherte.

Erik atmete erleichtert auf. „Also bist du nicht sauer?“
Miriam: „Ach was.“ Sie zog ihren Keuschling mit sich bis hoch ins Schlafzimmer. „Erzähl mir jetzt ganz genau und detailliert, was passiert ist.“ Und bald schon steckte Eriks Kopf zwischen den Schenkeln der Beauty, saugte und leckte den Honigtopf, während er der stöhnenden Schönheit davon berichtete, wie die Tänzerin seine Eier geleckt hatte, wie Derek einen Blowjob bekam, und wie Erik schließlich das Sahnedessert serviert bekam.
In dem Moment krampfte Miriam ekstatisch, als die Spannung vor dem Höhepunkt ihren Gipfel erreicht hatte, und explodierte mit einem hellen Stöhnen und einem intensiven Orgasmus, der ihr kraftvolle Wellen der Lust durch den Leib jagte.

Die Beiden lagen noch eine Weile im Bett, und Miriam streichelte über Eriks Kopf. „Warum hat dich Derek ausgerechnet in eine Tabledance-Bar mitgenommen? Ich glaube, die Vorstellung hat ihm gefallen, dass du im KG steckst.“
Erik: „Ja, ich wusste ja nicht, wo er mit mir hin will. Wahrscheinlich hat er das genau geplant.“
Miriam: „So eine Bazille! Aber der hat einfach eine gemeine Sado-Ader.“ Sie sagte das vorwurfsvoll, als würde sie selbst nur Blümchensex kennen. Erik nahm ihr das nicht ab. Machte sie sich über ihn lustig? Er seufzte tief. „Ich möchte einfach mal wieder abspritzen. Der Druck ist so unerträglich...“

Miriam: „Ach, Erik. Du kommst schon noch zum Zug. Aber du weißt, wie ich darüber denke. Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass du... Ich liebe deine vollen Eier. Kannst du das nicht akzeptieren? Wenn du ständig nervst, dauert es nur länger, bis ich dir eine Erleichterung erlaube.“
Erik schaute seine Herrin Mitleid heischend an.
Miriam: „Du musst begreifen, dass nicht jeder Mann gleich ist. Es gibt Alphas, es gibt Betas... Das weißt du doch. Ich muss ja auch damit leben. Und ich beschwere mich nicht, dass du ein Beta bist. Also nimm dein Schicksal hin und sei zufrieden damit.“
Erik stöhnte. „Aber es ist so schwer... Ich habe doch auch ein Verlangen...“
Miriam: „Du solltest dich mehr auf mich fixieren, auf meine Befriedigung, mein Glück. Damit wirst du mehr Erfolg haben, als wenn du immer nur an dich denkst. Dafür bist du nicht geschaffen.“

Erik wimmerte leise und schniefte. „Aber wie lange kann ich das noch durchstehen?“ Miriam streichelte ihren Keuschling. „Aww, komm in meine Arme.“ Sie liebkoste ihn und gab ihm einen Kuss. „Ich weiß, dass du das kannst. Mir zu Liebe.“
Erik umarmte seine Herrin fest und spürte ihre Wärme. Miriam löste sich von ihm und lächelte. „Weißt du was? Wir zwei chillen jetzt erst mal gepflegt eine Runde im Whirlpool.
Leif kann so lange schön artig die Hausarbeit erledigen.“

Eine Viertelstunde später tauchten die beiden nackt in das blubbernde Wasser. Erik betrachtete die baren Brüste und Miriams erotisches Gesicht. Die Sexgranate räkelte sich und grinste ihren Keuschling an. „Das tut gut, oder?“
Erik nickte. „Ja, sehr entspannend.“
Allerdings spürte er innerhalb seiner Lustschelle alles andere als Entspannung. Miriam berührte sich an den Brüsten und ließ ihr Köpfchen in den Nacken auf den gepolsterten Rand des Beckens sinken.
Erik sank ebenfalls zurück und starrte an die Decke. Er dachte darüber nach, was Miriam gesagt hatte. War er ein Sub durch und durch? Würde sich das jemals ändern?

Wie war er dazu geworden? Oder war er es von Geburt an? Schon als Teenager war er in einer untypischen Beziehung zu seiner nur wenige Jahre älteren sadistischen Stiefmutter Nicola.
Sein Vater hatte diese viel jüngere Frau geheiratet und nicht gemerkt, wie die den Sohn drangsalierte, unterbutterte, hänselte, quälte.
Erik hatte es sich gefallen gelassen. War es damals schon seine Bestimmung gewesen?

Und die vielen Kontakte, nachdem er sich von Nicola distanziert hatte, oder besser gesagt flüchtet war, waren ähnlich gewesen. Wenn er so darüber nachdachte, war er immer der Devotling gewesen.
Und dann lernte er in einem Datingforum die süße „Miri-Maus“ kennen und lieben.
Er hatte das Gefühl endlich angekommen zu sein bei seinem Lieblingsmenschen. Zu Hause. Daheim.

Zwei Jahre lang lebten sie gleichberechtigte Partnerschaft. Für Erik war das ein Novum. Er konnte es gar nicht mal bewerten. Er wusste nur, dass er mit dieser Frau sein ganzes restliches Leben verbringen wollte. Damals war er 30, und Miriam mit ihrem Rosentattoo auf dem Schulterblatt zählte 24 Lenze.

Doch irgendwann änderte sich das Machtverhältnis zwischen ihnen. Sublim begann die Schöne ihre Dominanz auszubreiten. Anfangs hatte sie Eifersucht als Argument vorgeschoben, und schon bald steckte Erik in einem KG.
Danach entpuppte sich die Femme Fatale und einer dominanten und sadistischen Person. Aber er hatte eine Konstante gefunden, die ihm Sicherheit entgegenbrachte.
Egal, wie sehr Miriam ihn auch unterdrückte, sie stand letztlich immer zu ihm. Und er war ihr ebenfalls bedingungslos loyal. Durch Höhen und Tiefen war die Beziehung gegangen.
Er hatte seine Liebste sogar geheiratet. Und sie waren wieder geschieden worden. Und trotzdem lebten sie noch zusammen. Und das wollte er auch um keinen Preis aufgeben.

Miriam brauchte ihre Lover, brauchte auch die Befriedigung ihrer dominanten und sadistischen Ader. Aber auch sie stand zu ihm felsenfest. Sonst hätte sie ihn doch längst in die Wüste geschickt? Immerhin hatte er all sein Vermögen auf sie überschrieben. Sie könnte ihn jederzeit abschießen, wegwerfen, austauschen. Doch er konnte ihr hundertprozentig vertrauen.

Plötzlich spürte er Miriams Berührungen. Sie war herübergekommen und kuschelte sich an ihn. Die Brüste drückten sich gegen seinen Körper.
Miriam: „Du bist der wichtigste Mensch für mich auf der Welt.“ Sie setzte sich neben ihn. „Wir könnten heute Abend ins Kino fahren. Nur wir zwei.“
Erik war überrascht. Was war mit Miriam los? Hatten ihre Lover keine Zeit? Aber der Gedanke war unfair, tadelte er sich gleich darauf. Vielleicht wollte Miriam einfach mit ihm Zeit verbringen.
Miriam: „Und vorher gehen wir noch lecker essen. Was hältst du davon?“
Erik: „Das wäre toll.“
Miriam: „Du darfst mein Outfit aussuchen.“
Erik: „Das mache ich sehr gern.“
Die Herrin griff an den Beckenrand und holte den kleinen Key hervor, der zum KG des Keuschlings gehörte. Erik versteifte am ganzen Leib, als die Schöne ihn aufsperrte und sein gutes Stück festhielt.
Wie durch Magie wuchs der Zauberstick in Windeseile zwischen den kleinen Fingern.

Miriam: „Wenn du mir fest versprichst, artig zu sein, bleibt der KG hier.“
Erik stöhnte. „Ja, Miri, ich verspreche es.“
Es würde ihm vermutlich die Geilheit noch schwerer machen, aber zugleich war es auch ein Genuss, endlich mehr Platz zu haben in der Hose.
Eine halbe Stunde später präsentierte sich die Beauty vor ihrem Keuschling in der gewünschten Optik: Erik hatte ihr sexy Dessous ausgewählt, dazu ein enges Top, das das Dekolleté hervorhob, einen kurzen schwarzen Rock, Schnürstiefel und eine elegante taillenkurze Weste.
Miriam trug ihre Haarmähne offen und hatte große silberne Creolen angelegt. Sie duftete nach exklusivem Parfüm, ihre verführerischen Augen waren aufwändig geschminkt und unterstrichen die langen schwarzen Wimpern, deren Aufschläge jeden Mann hypnotisieren konnten.
Passend zum Ohrschmuck hatte sie vier Silberringe an ihre manikürten Fingern gesteckt.

Als Leif mitbekam, was die beiden ohne ihn vorhatten, war er stinkneidisch. „Warum nimmst du mich nicht mit, Miri?“
Miriam: „Weil ich es so entschieden habe.“ Eine Viertelstunde später waren Miriam und Erik unterwegs in die City. „Wir fahren vor dem Kino noch eine Kleinigkeit essen“, verkündete die Herrin. Erik wunderte sich.

- Miri hat heute aber echt die Spendierhosen an... -

Bald darauf saßen sie in einem griechischen Restaurant. Die Dame entschied sich für einen Fetasalat und Lachs und Beilagen, während Erik eine Grillplatte wählte.
Es war alles so merkwürdig heute, fand er. Miriam war so großzügig. Keine demütigenden Bemerkungen, keine strenge in ihrer Stimme. Sie sah ihn sogar richtig verliebt an, wie er es in ihren Augen auf diese Weise schon lange nicht mehr gesehen hatte. Träumte er?
Er kniff sich sogar in den Arm, aber es war real. Er saß hier mit seiner Liebe und genoss das Essen.
Miriam: „Schmeckt es dir?“ Erik: „Ausgezeichnet. Ist echt lecker. Danke. Und dir?“ Miriam: „Köstlich. Ich liebe es.“ Dann fragte sie, in was für einen Film er am liebsten gehen würde. Erik wunderte sich. Er sollte mitbestimmen? Miriam war ja gar nicht wiederzuerkennen.
Erik: „Da läuft doch der neue Sciencefiction... Aber ich weiß, du...“
Miriam: „OK, lass uns den schauen. War ich ewig nicht mehr drin, in so was.“
Da stimmte doch was nicht! Miriam erfüllte ihm jegliche Wünsche und richtete sich mit allem nach ihm. Jetzt wollte er sie auf die Probe stellen. Als die Kellnerin abräumte, fragte er nach einem Dessert.
Miriam: „Such dir was aus. Ich möchte nichts mehr.“
Erik wählte Biskuit mit Sirup und Eiscreme.
Nachdem die Dame bezahlt hatte, fuhren sie zum Cinema-Center und schauten den Film.
Erik genoss den Abend, aber irgendwie wartete er auf etwas Ungewisses. Hatte Miriam etwas vor? Wo war der Haken? Was erwartete ihn nun?

Selbst Leif begrüßte sie mit einem fragenden Blick. Was hatte die Herrin mit ihrem Keuschling gemeines angestellt? Aber es war einfach nur ein schöner Abend gewesen. Als das Trio dann bald zu Bett ging, erwarteten die Männer, dass Miriam ihrem Erik den KG wieder anlegte, aber sie kümmerte sich gar nicht darum.
Leif erinnerte sie daher daran. Miriam: „Ich vertraue Erik, dass er nicht an sich herumspielt. Heute Nacht bleibt er unverschlossen.“
Die Keuschlinge trauten ihren Ohren nicht. Leif war skeptisch und grummelte unzufrieden. Was war denn mit der Herrin los? Ob Erik der Versuchung widerstehen würde? Wollte? Leif kniff misstrauisch die Augen zusammen.
Am liebsten wäre er die ganze Nacht wach geblieben und hätte aufgepasst. Irgendwann fiel er dann doch in einen unruhigen Schlaf und wachte jedes Mal beim kleinsten Geräusch auf.
Fummelte Erik da unter der Decke herum? Lag er überhaupt noch im Bett neben Miriam? Immer wieder lugte er in der Dunkelheit herüber und versuchte eine verdächtige Bewegung zu erhaschen oder Laute zu vernehmen. Aber es waren nur leise Atemzüge zu hören. Dann war er schließlich eingeschlafen.

Mit einem Ruck wachte er am nächsten Morgen früh auf und schaute schnell zu Erik hin: Hatte der Kamerad nachts etwas die Chance genutzt und sich einen runtergefiedelt? Aber eine harte Erektion war sogar unter der Decke zu erkennen, unter der der Keuschling auf dem Rücken lag. Leif atmete erleichtert aus. Also wohl tatsächlich nicht. Er stand auf und ging ums Bett herum, weckte ihn leise und zog ihn mit sich aus dem Schlafzimmer. „Komm, wir machen schon mal Frühstück für Miri.“

- Solange Pimmelkopf nicht verschlossen ist, lasse ich den lieber nicht aus den Augen... -

Die beiden Männer bereiteten alles vor. Leif kümmerte sich um Aufbackbrötchen und Croissants. Er wollte Erik nicht unbeobachtet lassen. Gemeinsam bereiteten sie alles vor und deckten den Tisch. Duftendes Brot und frischer Kaffee waberte mit seinen verführerischen Aromen durch die Räume, als die Männer ihre Herrin liebevoll wecken gingen.

Nach dem Frühmahl überraschte Miriam ihren jüngsten Keuschling mit dem Angebot, ihn aufzuschließen. „Wenn du versprichst, nicht unerlaubt an dir zu spielen.“ Leif schwor sofort hoch und heilig. Also zückte die Schöne den Key und befreite den Jüngling.
Drei Tage Abstinenz war noch gut zu ertragen, und er wollte auf jeden Fall standhaft bleiben und kein Risiko eingehen, dass ihn die Herrin bei etwas Verbotenem erwischte.

Um erst gar keinen Verdacht aufkommen zu lassen, machte sich Leif zeitgleich mit seiner Herrin und Erik im Bad fertig. Während Miriam und der Kamerad duschten, putzte er sich am Waschbecken die Zähne und hätte am liebsten seinen Goldstab bespielt, aber er versuchte sich abzulenken und blieb konsequent, obwohl ein gemeines Teufelchen in seinem Kopf ständig provozierte: „Such dir gleich einen unauffälligen Augenblick und reib dir dein Teil. Das wird schon niemand merken. Wer weiß, wann so eine Chance wieder kommt!“

Als das Trio im Wohnzimmer saß, verkündete die Dame des Hauses die nächste Überraschung, mit der die Männer niemals gerechnet hätten: Sie wollte eine Haushaltshilfe einstellen. Nicht nur zum Putzen, auch Wäsche und Bügelarbeit sowie Gartenpflege sollten nun über Dienstleister erledigt werden, so dass die Herren kaum noch häusliche Aufgaben hatten.
Nur die Mahlzeiten und Einkäufe würden nun noch in ihrer Verantwortung liegen. Leif und Erik waren sprachlos. Was war denn mit Miriam los? Natürlich konnte sie sich das finanziell problemlos leisten, aber es war ihr bisher ums Prinzip gegangen.
Verdutzt schauten die Sklaven ihre Herrin an. Leif sah sich schon den ganzen Tag an der Konsole lümmeln. Sollten nun ganz neue Zeiten anbrechen?

Am Mittag ließ Miriam eine große Lachslasagne liefern und ließ die nächste Bombe platzen. „Ich habe mir was überlegt und bin zu einer Entscheidung gekommen.“
Sie schaute den Jüngling an. „Es betrifft in erster Linie dich, Leif.“ Der junge Mann bekam Puls. Was kam nun?
Miriam: „Also, du trägst ja eigentlich den KG, um deine Schulden bei mir abzuzahlen. Und ich habe aber vor, dich vor eine Wahl zu stellen.“ Leif spitzte die Ohren noch mehr.
Miriam: „Ich entlasse dich aus deiner Schuld und deiner Keuschheit. Allerdings wirst du dann auch gehen müssen. Du ziehst am besten in eine andere Stadt und fängst neu an mit Wohnung, Job und vielleicht einer Beziehung.“
Sie machte eine Pause. Leif schluckte schwer.

Auch Erik war überrascht von der Neuigkeit. So etwas hatte er nicht erwartet. Wollte sich Miriam wirklich von Leif trennen? Oder war das irgendein Bluff?
Hatte sie schon einen anderen Keuschling im Sinn, oder wollte sie mit ihm zu zweit leben?

Im Madison Manor kroch Haussklave Lorenzo in seinem Lederharnisch auf allen Vieren auf eine dominante Dame zu, die am Rand auf einem dunkelroten Plüschbett saß. Der Gast winkte ihn langsam mit dem Zeigefinger zu sich. Im Mund trug der Latino eine schwarze Gerte.
Die Frau trug nur rote Dessous, die im Schritt offen waren. An ihren rot lackierten Fußnails steckten exklusive Highheels eines Mailänder Designers.
Die Session war nur in groben Zügen besprochen worden. Die Dame liebte intuitive Entscheidungen und spontane Wendungen. Lady Sakura hatte Lorenzo eingeschärft, dass der Gast König war, also jeder Wunsch zu erfüllt werden sollte. Lorenzos Kollegin Tina hatte ihm schon so manche Horrorstory erzählt. Zum Beispiel konnte er in eine Sahneparty geraten, in der er als Hauptrolle am Start sein würde. Ob die Haussklavin ihm nur Angst machen wollte, oder ob es im Madison so etwas gab, wusste er nicht mit Sicherheit und hoffte das Beste.

Der Latino erreichte gerade die geöffneten Schenkel der Frau und roch ihr feminines Aroma, das aus den geschwollenen Vaginalippen waberte. Der Gast packte den Sklaven an seinem Halsband und zog ihn noch näher. Lieber hätte er die Frau mit seinem Lümmel genommen wie ein Kerl, aber er strecke wie von ihm erwartet seine nasse Zunge vor und begann damit, der Dame das gewünschte Vergnügen zu bereiten.
Sie schmeckte etwas herb, aber der Sklave merkte, wie ihn die Szene geil machte. Er trug leider einen KG zu seinem Harnisch, so dass sich sein bestes Stück gegen den Panzer drückte, aber dort an seine Grenze kam. Unerbittlich.

Die Frau wurde immer geiler und maunzte, zog die Sklavenzunge noch näher, forderte sie mehr und mehr ein. Sie hauchte vor sich hin. „Du kleiner Hund, Leck mich schön... Ja, so ist brav, mein Hündchen.“
Lady Manuela und Jungdomina Daniela beobachteten die Session durch eine Überwachungskamera und amüsierten sich über den Haussklaven.
Daniela: „Das kann er richtig gut. So etwas sollten wir ihm öfter zuweisen.“
Manuela schmunzelte. „Ja, safe. Leider haben wir nicht so viele dominante Gäste im Haus.“
Danielas Augen blitzten schalkhaft. „Und wenn er mal einen schönen, fetten Lümmel lutscht?“
Manuela nickte begeistert. „Das sollte er absolut! Nach zwölf Tagen Eingewöhnung ist der Welpenschutz vorbei.“ Die Dominas lachten.
Manuela: „Wie geht es eigentlich Hedgehog? Alles easy bei euch?“
Daniela: „Ja, normal.
Manuela: „Ist ein Ehrenmann, oder?“
Daniela kicherte. „Manchmal...“ Aber dann wird sie ernst. „Ist schon magisch zwischen uns. Wir wollen heiraten.“
Manuela machte große Augen. „Was? Echt jetzt? Wow!“
Daniela machte eine beschwichtigende Handbewegung. „Yep, aber immer langsam. Das wollen wir in Ruhe planen.“

Im Laufe des Tages kontaktierte Miriam verschiedene Personen, die sich als Haushaltshilfe oder Reinigungskraft anboten. Auch für die Gartenpflege suchte sie einen Dienstleister und wurde bald fündig.
Erik und Leif staunten und staunten und staunten. Miriam zog es echt durch.
Leif hatte gemischte Gefühle bei der Sache. Miriam wollte ihn echt vor Tür setzen?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.09.25 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist doch was im Busch. Die Sache geht mir zu glatt. Miriam führt etwas im Schilde. Das mit Erik stinkt, diese Nettigkeit ihm gegenüber ist falsch.
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