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Maschinenkind
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  Ein Saunagang mit Folgen Datum:12.07.07 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, nachstehend meine Geschichte, gerne kommentieren, Fortsetzung folgt wenn gewünscht.

Viel Spass und viele Grüße
Maschinenkind

Ein Saunagang mit Folgen

Es war wieder mal Mittwoch, der Tag in der Woche auf den ich mich am meisten freute. Aufgrund meiner Schichtarbeit hatte ich den ganzen Tag frei und ging gut gelaunt in die Sauna. Ein wenig Entspannung, Wärme, Behaglichkeit und nicht zuletzt auch der Anblick nackter Frauen erwartete mich. Dass dieser Mittwoch ein ganz besonderer werden sollte hätte ich bis dahin nicht geahnt.
Nachdem ich mich in der Umkleide ausgezogen hatte trottete ich gut gelaunt in die gemischte Vitalsauna. Tagsüber waren hier überwiegend Frauen, wenige Männer, als ich reinkam breitete ich mein Handtuch auf der untersten Reihe aus und bemerkte bereits zwei kichernde Frauen in der obersten Reihe. Dann sah ich es auch, ich hatte aus Versehen ein rosa Handtuch mit Stickerei eingepackt, dass schien die beiden zu amüsieren. Ich dachte mir egal, tat ganz selbstbewusst und legte mich hin, meine Männlichkeit zeigte allerdings meine Scham, er schrumpfte auf Minimalmaß. Ich schloss die Augen und hörte Getuschel. Ich spürte auch irgendwie, dass mich jemand anstarrt, waren es die beiden?

Außer uns war noch eine weitere Frau in der Sauna, Sie lag in meiner Sichtnähe, ich öffnete die Augen, sie schwitzte sehr. Doch sie beachtete mich nicht, im Gegenteil. Als sie offensichtlich genug hatte und rausging stieg sie über mir die Stufen herunter, auf dem Weg zum Ausgang lag ich ihr wohl im Weg, die letzte Stufe ging sie um mich herum, ein paar ihrer Schweißperlen trafen mich dabei, ich spürte die Tropfen auf meinem Arm – und einen im Gesicht. Dieser Tropfen ist genau auf meinen Lippen gelandet, ich tat unberührt, regte mich nicht, als sie draußen war leckte ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Ich empfand einen salzigen Geschmack, es erregte mich sofort, schon wieder Getuschel, das waren die beiden, sonst war ja niemand mehr hier. Ich konnte es spüren wie bei mir etwas wuchs, ich spürte auch die Blicke, kurzerhand setzte ich mich auf und seufzte ein wenig künstlich. Ich sah zu ihnen rüber, ihre Blicke trafen mich direkt. Ich schaute auf den Boden, legte mich dann auch gleich wieder hin, nur diesmal auf den Bauch und in Blickrichtung der beiden.

Mit geschlossenen Augen versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, was sie sagten, verstand aber nur Wortfetzen. „Ein Knackarsch“ – hab ich das richtig gehört? Vorsichtig öffnete ich die Augen, die blonde, etwas rundlichere von beiden tupfte sich gerade mit einem kleinen Handtuch den Schweiß von der Stirn. Die brünette legte eine Hand auf das Knie der blonden und meinte zu ihr „lass das mich machen“ und nahm ihr das Handtuch ab. Behutsam tupfte sie die kleinen Schweißperlen von der blonden, angefangen am Hals, über das Dekolleté, zwischen den wohlgeformten Brüsten, den Rand unter den Brüsten, wobei sie dort ein klein wenig anheben musste, sie hingen ein wenig, weil sie recht groß waren. Ich war fasziniert von der Szene, konnte nicht mehr wegschauen, die blonde lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen, die brünette tupfte weiter, entlang des Brustkorbs, weiter nach unten. „Er“ war aufgrund dieser Aussicht bereits steif geworden, er wurde noch steifer, als die brünette zwischen den Beinen der blonden angelangt ist.

„Na hier ist es ja besonders feucht“ meinte sie und fasste der blonden zwischen die Beine, diese quittierte die Berührung mit einem wohligen seufzen. Unruhig lag ich da, beobachtete die zärtlichen Berührungen, nun setzte sich die brünette ein wenig um, genau so, dass ich ihr zwischen die weit gespreizten Schenkel sehen konnte, was ich natürlich auch tat. Ein Funkeln hielt mich gefangen, sie hatte ein piercing an einer ihrer beiden Lippen, ich stellte mir vor, wie ich sie lecken würde. Er war nun richtig steif, ich versuchte mich etwas bequemer hin zu legen, es nützte nichts, ich musste auf dem Bauch liegen bleiben. Plötzlich fiel das kleine Handtuch herunter, es landete zwei Reihen tiefer, ein wenig von meinem Kopf entfernt. Wie ertappt schloss ich sofort die Augen und tat so, als ob ich dösen würde.
„Entschuldigung, junger Mann, können sie mal bitte...“ sagte eine von beiden, ich hob den Kopf, schaute hoch, es war die brünette. „Können sie mal bitte das Handtuch hochgeben?“ fragte sie sehr charmant und mit einem Lächeln. „Aber natürlich“ antwortete ich, in dem Moment als ich das sagte wurde mir mein steifer Lümmel bewusst. Wie komme ich nun aus dieser Nummer, fragte ich mich, etwas unbeholfen rappelte ich mich auf, nahm mein eigenes Handtuch als Schutz und krabbelte leicht gebückt nach oben. Ich übergab ihnen mit einem schüchternen Lächeln ihr Handtuch, als plötzlich die blonde meinte „nicht so schüchtern kleiner, oder meinst du wir haben noch nie einen nackten Mann gesehen. Zeig doch mal, was du hinter deinem Handtuch versteckst, ich will das jetzt sehen.“ Und die brünette bestätigte sie, „ja, so nett und hilfsbereit, da wirst du uns diesen Wunsch doch sicher nicht abschlagen“. Ich fühlte mich mehr als unsicher, aber es war wie die Erfüllung eines Traums, langsam liess ich mein Handtuch nach unten gleiten und richtete mich auf. Wie ein Speer stand er steil aufgerichtet, doch auf einmal begannen beide urplötzlich um Hilfe zu rufen, ich war geschockt – sofort stand auch schon der Bademeister in der Sauna und erfasste die Situation. Die beiden bestätigten ihm seinen Eindruck, ein Exhibitionist, der sie belästigt, wie ekelhaft, unsanft drehte mir der mir körperlich deutlich überlegene Bademeister einen Arm auf den Rücken und zerrte mich unter Schmerzen aus der Sauna. Ich sah entsetzte Blicke der anderen Besucher, kämpfte gegen den festen Griff, unbarmherzig zwang er mich ihn zu begleiten, er schubste mich in einen nicht öffentlichen Bereich, ich protestierte gegen die Gewalt und den Vorwurf.

Der kräftige Bademeister beachtete keinen meiner Widerworte, als ich mit dem Anwalt und der Polizei drohte lachte er nur, „ich habs doch gesehen, du Wüstling“ und verfrachtete mich in einen weiß gekachelten Raum ohne Einrichtung, wie ein riesengroße Duschkabine. Er ließ mich los, schubste mich aber erneut, ich hielt mich auf den Füßen, sofort eilte er aber wieder hinaus und schloss die Tür hinter sich. Es machte Klack, das war das Türschloss, ich rannte zur Tür und hämmerte mit meinen Fäusten dagegen, ich schrie ihm die schlimmsten Schimpfworte hinterher die ich kannte.

Ich war aufgebracht, schnaubte, war atemlos. Diese Biester, was sollte das? Zeit zum nachdenken hatte ich nicht, die Tür wurde aufgeschlossen, ich wich einen Schritt zurück, es war der Bademeister mit einem Schlauch in der Hand. Er öffnete das Ventil, ich sah gerade noch die zwei hinter ihm stehen als mich der feste Wasserstrahl traf, ich schrie auf, eiskaltes Wasser traf mit einer heftigen Wucht auf mich. Es tat weh, er brüllte mir zu, dass sie so was immer alleine regeln und übergab der blonden nun den Schlauch, zeigte ihr auch wie sie das Ventil regeln kann. Sie drehte noch weiter auf, der Strahl schmerzte fürchterlich, ich versuchte mit Händen mich zu schützen, kauerte auf den Boden, unaufhaltsam zielte sie auf mich. Dann übergab sie den Schlauch der brünetten, diese verringerte den Druck, meinte zur blonden „hattest recht, ein Knackarsch“, drehte voll auf und zielte nun auf den selben.

Es dauerte Minuten, zitternd kauerte ich auf dem kalten nassen Boden, ich schluchzte, endlich drehten sie das Wasser ab. „Na – abgekühlt?“, sie lachten, ich war fertig, nicht in der Lage zu antworten. Und jetzt raus mit dir, meinte die brünette, ich rappelte mich auf, schluchzend ging ich Richtung Tür, mit gesenktem Kopf an den beiden vorbei, voller Angst. Ein Klapps traf mich auf den Po beim vorbeigehen, „nächste Woche im Kaiserbad – du wirst da sein“ sagte die blonde leise zu mir, der Bademeister erwartete mich an der Tür, mit grimmigem Blick begleitete er mich zur Umkleide. „Dass du hier Hausverbot hast ist dir wohl klar“, ungläubig über das gerade passierte schaute ich ihn an, ich konnte nicht antworten, wollte nur noch hier raus.

Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maschinenkind am 09.08.07 um 18:51 geändert
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:12.07.07 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wie unter Schock ging ich nach Hause, ich zitterte am ganzen Körper, zuhause angelangt sammelte ich mich erst mal und kochte mir einen Kaffee. Was war das, was ich da erlebt habe, eine bodenlose Unverschämtheit, der Schock wich so langsam, Wut sammelte sich. Den Rest der Woche konnte ich an nichts anderes mehr denken, was glaubten diese beiden Frauen eigentlich wer sie sind und dass die so was einfach so mit mir machen können. Ich entschloss mich die Aufforderung für Mittwoch im Kaiserbad anzunehmen und die beiden zur Rede zu stellen, ich konnte das nicht so einfach hinnehmen. Im Laufe der Zeit sammelte ich all meinen Mut, ich war davon überzeugt, dass sie sich entschuldigen werden. Der Mittwoch rückte immer näher.

Allerdings ertappte ich mich auch dabei, wie sich die zärtliche Szene in der Sauna immer wieder in meinem Kopf ablief, und wie es mich erregte. Nein, lass deine Empfindungen außen vor, sagte ich mir, denen werde ich den Marsch blasen. Natürlich konnte ich nicht in Straßenkleidung erscheinen, in der Sauna ist man nackt, das macht mich wiederum verletzlich, dachte ich mir. Aber ich werde stark sein, ich wird mir die beiden vorknüpfen, wer weiß, vielleicht wollten sie ja auch nur sehen wie ich mich durchsetze.

Mittwoch Vormittag, ich war aufgeregt, das Kaiserbad lag etwas weiter entfernt, ich nahm das Auto. Ich hatte feuchte Hände, begab mich zur Umkleide, noch mal tief durchatmen, ich schnappte mir mein Handtuch und ging los in Richtung Sauna.

Mit Herzklopfen betrat ich den Saunaraum, ein älteres Pärchen links, ein Herr oben, eine junge Frau rechts. Keine der beiden war da, aufgeregt setzte ich mich und wartete. Die Wärme liess mich müde werden, es tat sich nichts, nach einiger Zeit gingen die anwesenden nach und nach. Auch ich hatte langsam genug, ich war kräftig am schwitzen, noch zwei Minuten, dann gehe ich ertmal raus. Meine Aufregung war weg, ich hatte genug geschwitzt, erhob mich, als plötzlich zwei Frauen hereinkamen. Das waren sie, ich stand ihnen gegenüber, sie erkannten mich auch sofort, die blonde lächelte. „Siehst du Petra, er ist doch gekommen“ sagte sie zur brünetten, auch diese lächelte und stemmte die Arme in die Taille, schaute mir in die Augen und meinte „ja, ich hätte es nicht gedacht“.

Mein Herz schlug wie wild, ich suchte nach Worten, jetzt werde ich sie zur Rede stellen. Abwechselnd schaute ich beide an, endlich fasste ich Mut, „Hallo“ sagte ich. War das alles? „Ich... ähhh ... ich“ stammelte ich, „ich will jetzt ääähh... ich will wissen, was...“ die brünette legte mir einen Finger auf die Lippen „sssccccchhhhhh, langsam kleiner, beruhig dich erst mal, bist ja ganz aufgeregt. Eva, ich glaub der will uns was sagen“ und kicherte ein wenig. Eva, die blonde, fragte auch noch mal, „ist es so, willst du was sagen?“

„Ja natürlich“ platzte es aus mir heraus, „das letzte Woche, das war...“ und erneut legte mir Petra den Finger auf die Lippen, ich verstummte, ich war verdutzt. „Lass uns es doch erst mal gemütlich machen“ sagte sie, „und kühle dich erst mal ab, keine Sorge, nicht wie letztes Mal“, sie lachte laut und begab sich auf die mittlere Reihe. „Hopp hopp, geh duschen, und dann komm wieder“, sagte Eva und kniff mir in den Po, während sie zu Petra ging. Ich ging duschen, wollte ich nicht stark sein? Wieso lasse ich mir das gefallen, unter der Dusche fasste ich neuen Mut. Ich trocknete mich noch ein wenig ab und überlegte mir wie ich beginne. Am besten indem ich stehe und sie sitzen, da habe ich die bessere Position. Und was ich sage, die Wahrheit, dass ihr Verhalten unmöglich war, peinlich für mich, und beschämend. Ja, ich werde sie fragen wie sie reagiert hätten, ich war nun stark und ging erneut in die Sauna. Sie waren nach wie vor alleine, mit einem Lächeln empfing mich Petra. „Da ist er ja, der kleine, komm her zu uns, setz dich hier vor uns auf die untere Reihe“.

„Ähm, ja“ sagte ich, „aber wir müssen reden“, ich setzte mich auf die Reihe vor den beiden und wollte nun endlich damit beginnen. Eva rekelte sich, „fein“ sagte sie als ich mich gesetzt hatte, „ganz schön warm“ meinte sie fragend. „Ja, ich... ich finde es auch sehr warm, da haben sie recht“ antwortete ich und hätte mich gleichzeitig ohrfeigen können, raus mit der Sprache dachte ich mir, aber kein einzigstes böses Wort kam über meine Lippen. Im Gegenteil, ich siezte sie, dabei hatten die mich bereits geduzt.
„Wie heißt du eigentlich, kleiner?“ fragte Petra, „Phillip“ antwortete ich sofort und brav. „Pass auf Phillip“ meinte Petra, „ich weiß, was du gerade denkst, du bist sicher angespannt, vielleicht auch ein bisschen wütend wegen letzter Woche, aber ich finde es klasse von dir, dass du soviel Respekt gegenüber Frauen hast, dass du dies einfach runter schluckst und hier nicht den großen Max spielst.“ In diesem Moment musste ich tatsächlich schlucken, sie schaute mir tief in die Augen, ich konnte den Blick nicht dauerhaft halten, ein leises „ja“ kam über meine Lippen. Dann ergänzte Eva „sowas wie du, ein richtiger gentleman, das trifft man nicht so oft, sei stolz drauf“ und tatsächlich fühlte ich mich etwas stolz. Verdammt, im nächsten Moment dachte ich nur ich wollte doch eigentlich... nun, aber das kann ich jetzt auch nicht mehr, nachdem die so lieb sind und mich sogar loben. Petra liess mir keine große Zeit nachzudenken, mit ihren hübschen tiefblauen Augen schaute sie mich wieder an, „Phillip, auch ich bin stolz auf dich, aber was wolltest du eigentlich sagen, wir lassen dich ja gar nicht zu Wort kommen“. Ich antwortete, nach einem kurzen Moment, „ach, war nicht so wichtig, Schwamm drüber“. Ich ärgerte mich über meine Worte, senkte meinen Blick, vor mir zwei wunderschöne Frauen, vielleicht war das letzte Woche ja wirklich so eine Art Benimmtest und jetzt ist alles gut. Mit zwei Frauen, ich schaue unauffällig auf ihre Beine vor mir, das wäre der Himmel, zwei auf einmal.

„Phillip?“

„äh – ja?“ antwortete ich überrascht, „willst du vielleicht heute mal unsere schwitzenden Körper ein wenig abtupfen?“ fragte Eva und reichte mir das kleine Handtuch, ich nahm es und fragte ein wenig unbeholfen „wo bzw. wen zuerst?“

Petra streckte mir ihren Fuss entgegen, „einfach von unten nach oben, aber lass keine Stelle aus, sanft tupfen, nicht rubbeln.“ Ich machte mich ans Werk, Petras Beine sind wunderschön, vom Fuss angefangen tupfte ich immer weiter nach oben, ich tat es sehr aufmerksam. Als ich an ihren Oberschenkeln angekommen bin öffnete sie die Beine, ganz weit, ich sah erneut das Piercing, ein kleiner Ring, und konnte mich nun überhaupt nicht mehr konzentrieren. „Was ist? PHILLIP?“ – „ähm nichts“ und ich tupfte fleißig weiter, die Innenseiten der Schenkel, die Lippen, die Scham, weiter zum anderen Bein, ich schwitzte sehr. „Ach Phillip“ meinte Petra, „du bist irgendwie nicht richtig bei der Sache“, sie nahm einen Fuss, drückte gegen meine Schulter und drückte mich weg. Fast wäre ich nach hinten gekippt, „er muss wohl noch einiges lernen“ meinte Eva zu Petra, „aber das bekommen wir beide schon hin“ und sie lachten sich an. Ich kam mir blöd vor, „weißt du was Phillip, Eva wird jetzt hier weiter machen, und du gehst jetzt nach Hause. Hinterlasse uns am Eingang deine Rufnummer, wir werden uns melden. Ja?“

„ja natürlich, und Entschuldigung“ stammelte ich, ich sagte noch tschüss und verschwand. Raus aus der Sauna, ab zur Umkleide, meine Telefonnummer wie besprochen am Eingang hinterlegt und nix wie nach Hause.

Die nächsten Tage waren lang, immer wieder blickte ich zum Telefon, werden sie anrufen?
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:12.07.07 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das fängt ja sehr interessant an. Schreibe bitte schnell weiter!
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:12.07.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Erst am Dienstag abend war es dann soweit, das Telefon klingelte. Ich war nervös, ging ran, meldete mich. Petra war es, sie sagte sie beide wollen morgen shoppen gehen und hätten mich gerne dabei, der Mittwoch sei ja unser Tag. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie mir dann denn Treffpunkt, um 14 Uhr im Cafe am Markt, dann legte sie auf. Ich hatte mir inzwischen meine Meinung über die beiden gebildet, sie waren beide wunderschön, etwas eigensinnig, aber den ersten Vorfall hatte ich schon lange abgehakt. Wenn ich es im Nachhinein betrachte hatten diese beiden Frauen mich in ihren Bann gezogen, sie faszinierten mich und ich war dadurch auch so ergeben. Dass sich dies noch deutlich steigern sollte hätte ich damals nicht geahnt, aber nun zurück zum Mittwoch. Den Vormittag verbrachte ich mit Körperpflege. Eine anständige Rasur, auch im Intimbereich, duschen, ein wenig Parfum. Ich zog einen Anzug an, war mir unsicher, wir waren uns ja bisher immer nur nackt begegnet, ich zog den Anzug wieder aus und wählte Jeans und ein Polohemd.

Es war bereits halb zwei, als ich mich auf den Weg machte, ich wohnte ja in der Stadt, eine halbe Stunde Zeit, kein Problem. Im Hausflur begegnete ich noch Frau Müller aus dem Erdgeschoss, eine alte Dame, sie wollte mir unbedingt noch von ihrem letzten Ausflug mit der Seniorengruppe erzählen, nach fünf Minuten schaute ich nervös auf die Uhr. Ich sagte ihr mehrmals ich muss nun los, sie hörte mir nicht zu, nach weiteren fünf Minuten schaffte ich es endlich mich loszureißen. Der Bus fuhr direkt vor meiner Nase davon, der nächste kam erst in zehn Minuten. Ich nahm ein Taxi, dieses geriet in einen Stau der durch einen Unfall entstand, nichts bewegte sich. Ich hatte noch knapp zehn Minuten und das Cafe war ca. einen Kilometer entfernt, ich lief zügig, plötzlich hörte ich die Kirchturmglocken. Es war nun bereits 14 Uhr, und ich noch nicht da. Ich lief schneller, geriet ein wenig außer Atem. Als ich nach ein paar Minuten endlich ankam sah ich sie beide schon, Petra schaute gerade auf ihre Uhr, Eva nippte an einem Kaffee. Ich eilte zu ihnen, entschuldigte mich für die Verspätung, erwartete innerlich bereits ein Donnerwetter.

„Macht doch nichts“ meinte Petra, auch Eva lächelte nur. Ich war überrascht.

Eva hatte ihre blonden Haare hochgesteckt, sie sah sehr schön aus, dezent geschminkt, aber ein knallroter Lippenstift. Ein elegantes Seidentuch zierte ihren Hals, eine weiße Bluse, brauner kurzer Rock und atemberaubende weiße Pumps. Petra dagegen trug offenes Haar, ein Oberteil mit sagenhaftem Ausschnitt, auch einen kurzen Rock und schwarze kräftige Stiefel mit hohem Absatz. Ich nahm Platz, als der Ober kam bestellte ich mir ein Wasser und wir hielten smalltalk. Es war angenehm, mal nicht so angespannt zu sein, bis Eva unter dem Tisch mit ihrem Fuss mein Bein berührte. Sie unterhielt sich ganz normal weiter, streichelte mich dabei aber immer intensiver und meinte kurz nach dem Gespräch über das Wetter ob mir das gefalle. „Natürlich“ antwortete ich, „Dafür haben wir aber jetzt keine Zeit, geh zahlen und komm dann, wir wollten doch shoppen“ sagte sie. Ich folgte natürlich, mit einer kleinen Beule in der Hose ging ich zum Ober und bezahlte für alle drei, die beiden warteten bereits.

Erstes Ziel war eine Boutique, bei der Petra und Eva mit Küsschen von der Chefin begrüßt wurden. Es gab dort sehr elegante Mode, passend zu meinen Damen dachte ich mir, aber auch stolze Preise. Ich war beeindruckt, dass ein Kostüm mehrere hundert Euro kosten kann, oder ein Gürtel z.B. 140,- Euro. Die Chefin zeigte den beiden neue Kollektionen, Eva probierte auch gleich etwas an, eine Bluse aus Seide. 350,- Euro, ich musste fast lachen über diesen Wucher, aber ich muss sagen sie stand ihr wunderbar. Petra probierte einen Hut, er passte prima zu ihrer Erscheinung, auch hier sah ich den Preis, 580,- Euro. Donnerwetter, dachte ich mir, Designer hätte ich werden sollen. Eva fand dann noch ein paar Accessoires, die Chefin der Boutique packte alles in zwei edle Einkauftüten und ich stand etwas gedankenverloren herum.
„Das macht dann insgesamt 1240,- Euro der Herr, sie zahlen mit Karte?“ fragte sie mich. Völlig perplex schaute ich Petra an, dann Eva, diese lächelten nur, „ähh ja mit Karte“ antwortete ich und zog meine Visa aus dem Geldbeutel. Ich wollte den beiden keine Szene machen, nicht in dem Geschäft, aber draußen mussten wir das klären. Ich bekam meinen Beleg, wir wurden freundlich verabschiedet, draußen angelangt blieb ich erstmal stehen. Ich wollte bereits loslegen, als Petra sich mir an den Hals warf, mich umarmte, mir tief in die Augen sah und mich dann urplötzlich küsste. Ich schloss die Augen, sie küsste so sinnlich, es war herrlich, sofort spürte ich eine Erregung. Ihre Zunge drang in meinen Mund, sie war fordernd und gefühlsvoll zugleich, sie knabberte an meinen Lippen – und biss mich! „AUTSSSCCCHHH“, doch da kam auch bereits Eva von der Seite, schmiegte sich an mich, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und meinte „das war aber lieb von dir, zu bezahlen.“ Sie setzte einen Unschuldsblick auf und meinte weiter „jetzt bräuchte ich nur noch ein bisschen Unterwäsche, schau nur, hab gar kein Höschen an“ und nahm meine Hand, schob sie unter ihren Rock zwischen ihre Beine und ich spürte wie feucht sie da war. „Magst du nicht was für mich aussuchen, Phillip?“ Und schon waren wir auf dem Weg zum Dessousladen, Petra hielt mich an der Hand.

„Eva – wie wäre es hiermit“ fragte ich sie übermütig als wir uns in dem Geschäft umschauten und deutete auf einen weißen Spitzenslip, er gefiel ihr, sie nahm auch gleich noch den passenden BH sowie zwei weitere Kombinationen. Petra sah sich im Bereich der Strümpfe, Nylons und Strumpfhosen um, sie rief mich zu sich, welche Farbe ich bei den Nylons bevorzugen würde. Ich sagte sie solle doch beide nehmen, sie stimmte mir zu. Die Rechnung dieser „Kleinigkeiten“ übernahm ich, klar. Knapp 500,- Euro, aber dafür ein vielsagender Blick von Petra sowie Freude bei Eva.

Wir durchquerten noch zwei weitere Geschäfte, da gab es aber nichts was den beiden gefiel, Eva verlor die Lust weiter zu suchen. „Lass uns doch da vorne an der Bar noch etwas trinken“ meinte sie, gesagt getan. Es war eine sehr kleine Bar, zwei Barhocker waren frei, natürlich überließ ich diese den Damen. Eva klagte über schmerzende Füsse, streifte die Schuhe ab und bat mich ihre Füsse zu massieren. Es war mir schon etwas peinlich, vor ihr auf die Knie zu gehen, aber es waren ja keine sonstigen Gäste da. Den Barkeeper kümmerte das auch nicht, er flirtete mit Petra, während ich Evas Füsse massierte.
Zwei Gläser Champagner später meinte Petra sie sei nun auch erschöpft und wolle nach Hause, ob ich die beiden denn noch begleiten will. Natürlich stimmte ich zu, nachdem ich gezahlt hatte, mir die Tüten schnappte machten wir uns auf zu ihrer Wohnung. Eva und Petra wohnen zusammen, sie erklärten mir dass statt zwei Einzelmieten beides zusammengelegt viel mehr bringt, ich staunte nicht schlecht, viel mehr war reichlich untertrieben. Wir befanden uns in der Innenstadt, in einem Penthouse, riesengroß und nur vom Feinsten. Petra machte es sich sofort auf der riesen Couchlandschaft bequem, Eva verschwand mit der Tüte aus dem Dessousladen. „Komm her Phillip“ meinte Petra, befreie mich aus den Stiefeln, ich kniete mich sofort vor sie und begann die Schnallen der Stiefel zu öffnen. Als ich den ersten Fuss befreit hatte nahm ich den angenehmen Duft wahr, dann der zweite.

„Küss mir die Füsse, mein kleiner Sklave“ sagte sie verschmitzt und lächelte, ich wollte widersprechen, „tzzz – keine Widerworte, mach schon“ sagte sie etwas strenger. Ich tat was sie sagte, und widmete mich diesen wunderschönen Füssen, schon wieder spürte ich die Erregung. Petra schloss die Augen und gab sich hin, sie genoss meine Berührungen, ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und saugte daran, sie stöhnte.

In der Zwischenzeit kam Eva, sie hatte die neue Unterwäsche angezogen, „macht er das gut?“ fragte sie Petra, diese nickte nur. Eva gesellte sich zu Petra auf das weiße Leder und die beiden küssten sich, sehr intensiv. Evas Küsse waren wohl interessanter als meine auf Petras Füsse, sie zog sie mir weg und gab sich Eva hin. Petra zog ihr Oberteil aus, zum Vorschein kamen ihre wunderschön geformten Brüste, die Nippel waren ganz fest und steif.

Nach einem Moment inniger Berührungen und Küsse stoppten sie, Eva forderte mich auf mich auszuziehen, gesagt getan. „Komm Phillip, wir gehen auf die Terrasse“, nackt wie ich war und voll freudiger Erwartung folgte ich ihr. Wir gelangten direkt vom Wohnzimmer auf die riesengroße Dachterrasse, hoch über allen Häusern, der Ausblick war überwältigend. Ich hörte nur noch wie die Glasschiebetüre sich schloss, ich war alleine hier, Eva ging bereits zurück zu Petra und hatte mich ausgesperrt. War sie etwa eifersüchtig? Der Wind pfiff, es war schon später Nachmittag, ich fröstelte, ich konnte die beiden nur beobachten, sie reagierten nicht auf mein Klopfen an der Scheibe. Was sich mir bot waren zwei wunderschöne Frauen, die sich verwöhnten, Eva sank zwischen Petras Beine, immer wieder änderten sie ihre Position. Trotz des heißen Anblicks wurde mir schnell kalt, ich hoffte darauf, dass sie bald fertig sind.

Ca. eine Stunde später, ich hatte mich in eine Tischdecke eingehüllt, ließ mich Eva wieder hinein, ich brummelte vor mich hin, sie erhob den Finger und ermahnte mich, ich solle auf mein Benehmen achten. Dann schickten sie mich nach Hause.
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:12.07.07 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zuhause angekommen wunderte ich mich sehr über die beiden, mir wurde jetzt erst bewusst, wie viel Geld ich heute ausgegeben hatte, und wie Eva und Petra mich immer wieder behandeln. Mal lieb und nett, richtig reizend und im nächsten Moment muss ich mit irgendeiner unvorhersehbaren Reaktion rechnen. Ganz zu schweigen davon, dass sie mich beide ständig heiß machen und ich nicht zum Zug kam. Dafür wollte ich mich nun mir selbst widmen, ich machte es mir auf meiner Couch bequem, ließ die Hose herunter und begann mich zu streicheln. Plötzlich unterbrach mich das Telefon, Petra war es.

„Was machst du?“ fragte sie forsch, „äääh... i.ich.. nichts!“ antwortete ich stotternd. „Lüg mich nicht an Phillip, ich frage dich nur noch einmal, was machst du?“ – ich gestand es ihr, dass ich mir gerade selbst befriedigen wollte. Ihr Ton wurde nun sanfter, „sag das doch gleich lieber Phillip, ich verstehe das doch. Duu, wenn du mir einen riesen Gefallen tun willst, dann spare dich für mich auf. Verstehst du, mach es dir jetzt noch nicht, sondern warte bis Mittwoch, dann tun wir es zusammen. Ich will dabei sein, oder dir vielleicht auch helfen, na was meinst du?“. Ich war überrumpelt durch die nun so liebe Art und die Aussicht doch ihr näher kommen zu dürfen, also antwortete ich brav „ja, das mach ich, wenn du das so willst?“. Petra antwortete „damit machst du mich sehr glücklich, ein Mann, der sich für mich aufspart, ich wünschte morgen wäre bereits Mittwoch. So Phillip, ich mach jetzt mal Schluß, aber halt dich an dein Versprechen, sonst wäre ich sehr enttäuscht“. Wir verabschiedeten uns, Petra legte auf und ich starrte auf meine herunter gelassene Hose. Eine ganze Woche warten? Petra war es mir wert, ich zog die Hose unverrichteter Dinge wieder hoch.

Die nächsten Tage zogen sich sehr, es war eine sehr große Herausforderung für mich, mir es nicht einfach selbst zu machen. Immer wenn ich daran dachte musste ich an Petra denken, und was wohl am Mittwoch passiert. Ich freute mich sehr darauf, konnte es kaum abwarten. Nach für mich ewiger Zeit war es dann soweit, Dienstag abend klingelte das Telefon, Petra bestellte mich für den nächsten Tag zu ihnen in die Wohnung.

Diesmal war ich pünktlich und auch nicht außer Atem, voller Vorfreude betrat ich die Wohnung, doch was war das, Petra sah gar nicht glücklich aus. Nicht böse, aber irgendwie traurig, anders als sonst. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm, fragte besorgt was passiert sei, dann erzählte sie schluchzend. Es ging um Eva, sie hatten sich gestritten, Eva sei so furchtbar eifersüchtig und als Petra ihr davon erzählt hatte, dass ich heute komme, und was wir ausgemacht hatten, da rastete sie komplett aus. Petra erzählte, dass Eva sie übelst beschimpft hatte, sie ihr Schuhe hinterher geworfen hatte und heulend die Wohnung verlassen hat. Petra meinte das war vor einer halben Stunde und in so einer Verfassung hätte sie Eva noch nie gesehen. „Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll“ meinte Petra und kuschelte sich an mich. „Weißt du Phillip, wir haben hier doch ein bisschen mehr als eine WG, wir sind ein Paar, und ich mache mir Sorgen um Eva. Am liebsten würde ich ihr beweisen, wie wichtig sie für mich ist, und dass du doch eher nur eine Spielerei für mich bist. Verstehe mich nicht falsch, ich mag dich, aber ich liebe Eva. Und wir hatten ja noch nicht mal etwas miteinander.“

Ich stimmte ihr zu und bestätigte sie, vielleicht sollte ich mal mit ihr reden, schlug ich vor. Petra meinte, dass Eva überzeugt sein muss, sie hatten so eine ähnliche Situation schon einmal, damals verlangte Eva Beweise. Ich schaute Petra ungläubig an, wie – Beweise? Petra meinte im weggehen, dass sie mir das nicht antun kann, wobei so schlimm sei es ja eigentlich gar nicht, aber sie kann das nicht von mir verlangen. Sie holte aus einer Schublade ein kleines Kästchen und meinte, dass Eva damals darauf bestand. Die Männer hatten kein Problem damit, sie öffnete das Kästchen und ich sah hinein, drin war ein Keuschheitskäfig. Jeder Mann, der sie besuchte musste das Ding anlegen, sagte sie, Eva wollte Petra nicht mit einem Mann teilen. Anfangs sei sie immer tolerant und offen, aber sobald sich was entwickelt duldete sie das nicht.
Ich war perplex, die Eva, die meine Hand unter ihren Rock geschoben hat? Nun, das erklärte den Ausschluss auf die Dachterrasse und vielleicht auch die Sache in der Sauna. Petra kullerten Tränen herunter, „nein Phillip, ich kann das nicht von dir verlangen“ sagte sie schluchzend. Ich war betroffen von soviel Mitgefühl, „Petra, wenn ich euch damit helfen kann, dann ziehe ich das auch an. Ich will nicht, dass ihr wegen mir leidet, gib her, wenn sie wieder kommt zeigen wir ihr es.“ Petra strahlte plötzlich und meinte „echt?“. Ich zog nur die Hose herunter und nickte, ich war mir sicher diese Beziehung hat sich damit für mich erledigt, aber ich kann den beiden helfen und solange ich bei ihnen bin tue ich ihnen den Gefallen. Petra kniete sich vor mich, bevor er richtig steif werden konnte war er auch schon eingeschlossen, Petra überprüfte noch mal den Sitz und kam wieder hoch. Ich zog die Hose wieder hoch und lächelte sie an.
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:13.07.07 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich öffnete sich eine Tür, Eva kam herein, ich dachte sie sei weg? „Na, hat er dir deine story abgekauft?“ fragte sie Petra, „yesss“ antwortete diese begeistert, „er ist nun unter Verschluss, hier einer der beiden Schlüssel für dich“ und überreichte Eva einen Schlüssel. „Meine Süße, du hättest Schauspielerin werden sollen“ sagte Eva, dann fragte sie mich „oder nicht Phillip?“. Ich war baff, alles nur Theater? Dann baute ich mich auf, erhob die Stimme: „jetzt passt mal gut auf ihr zwei durchgeknallten. Das ist langsam nicht mehr witzig, ihr gebt mir jetzt einen Schlüssel und ich vergesse vielleicht was hier bisher passiert ist, sonst...“
„Sonst?“ fragte mich Petra, „sonst willst du was machen? Handgreiflich werden, du Hemd gegen uns zwei? Oder willst du zur Polizei, denk mal an die Sauna, da haben wir noch einen Zeugen. Oder willst du Mami anrufen, Klein-Phillip wird böse behandelt. Mein Lieber, pass gut auf wem du drohst, wir können auch anders“ und fasste mir in den Schritt, bekam meine Eier zu fassen und drückte fest zu. Es schmerzte furchtbar, ich krümmte mich und ging zu Boden. „Aber ihr könnt doch nicht...“ wimmerte ich „und ob wir können“ meinte Eva stolz. Sie ließen mich liegen und gingen zur couch.

„Mein kleiner Sklave“ rief Petra, „herkommen, SONST – haha hah ha“ sie lachte laut schallend, ich sah es nicht ein ihr zu gehorchen, wer bin ich denn. „PHILLIP, hörst du schlecht, hier her“ sagte sie mit Nachdruck, „oder soll ich dir etwa Beine machen“ Ich stand auf, nahm all meinen Mut zusammen und ging Richtung Ausgang. „Falsche Richtung dummer Phillip, und zudem habe ich zugesperrt. Ohne Schlüssel geht heute für dich gar nichts mehr“ sagte Eva und lachte. Was sollte ich tun, mit ihnen reden? Was hab ich denn sonst noch für Möglichkeiten, sie überwältigen? Ich kam ein wenig zur Ruhe, ging zurück ins Wohnzimmer, „na da ist er ja unser kleiner Sklave“ sagte Petra. „Lass ihn“ meinte Eva, „der muss sich jetzt erst zurecht finden, glaube der ist noch sehr unerfahren. Komm her Phillip, setz dich zu mir, erzähl, was denkst du jetzt, hältst du uns für Monster?“

„Nein Eva“ antwortete ich leise, „es ist nur so, dass ich ähm nun sehr unsicher bin, und irgendwie geht mir das alles gegen den Strich. Ihr könnt doch mit mir nicht den Hampelmann machen, dass ist Freiheitsberaubung, Erpressung, Körperverletzung...“. Eva lächelte mitleidig, „armer Phillip, komm an meine Brust“ und sie drückte meinen Kopf an ihren weichen runden Busen, ich fühlte die Wärme und Nähe, das tat gut. Sie streichelte mir über den Kopf, ich fühlte mich plötzlich geborgen. Auch Petra kam nun zu uns, auch sie streichelte mich, „na kleiner, geht’s wieder?“ fragte sie mich mit lieber Stimme. „Ja, entschuldigt bitte, dass ich laut wurde“ antwortete ich. „Ist schon gut“ meinte Petra, sie streichelte nun zärtlich mein Gesicht und küsste mich auf die Stirn.

Donnerstag morgen, der Wecker klingelte, ich wache auf und reibe mir die Augen. Schlaftrunken denke ich noch was für ein verrückter Traum, komme zu mir und stelle anhand des Käfigs zwischen meinen Beinen fest, dass das kein Traum war. Ich erinnerte mich, die beiden ließen mich gestern noch ihre Füsse massieren, danach schickten sie mich nach Hause. Am Wochenende wollten wir uns wieder sehen, ich zerrte an dem Käfig, keine Chance. Vielleicht kann ich sie ja am Wochenende überreden das Ding abzumachen, schon verrückt die zwei. Den Tag über versuchte ich wenig an das Geschehene zu denken, der Käfig drückte und zwickte. Der Freitag verging ähnlich, nachts spürte ich das Ding, tagsüber, immer mehr bekam ich den Drang da raus zu müssen, entsprechend froh war ich dann über den Anruf Freitag abend von Petra. „Phillip, mein kleiner Verschlossener, am Wochenende klappt es leider nicht, wir haben Besuch. Was meinst du, dann lieber nächstes Wochenende oder der gewohnte Mittwoch?“ fragte sie, „natürlich Mittwoch, das ist ja aber blöd“ antwortete ich. Sie versprach auch sich etwas besonderes für mich einfallen zu lassen, fragte ob ich nun böse sei, zähneknirschend verneinte ich, wir verabschiedeten uns.

Warten bis Mittwoch, na prima – dachte ich mürrisch.

Fortsetzung?
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Lady Melinas Sklave
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:13.07.07 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sicher weiterschreiben "Träumer",

eine tolle Geschichte, gut geschrieben, müsste unbedingt weitergehen.
Ich freu mich schon darauf und glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem sie gefällt.


Jo
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:13.07.07 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Fortsetzung folgt in jedem Fall, dauert nur noch ein wenig. Aber Phillip muss ja auch warten
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:16.07.07 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich auf die Fortsetzung !
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:17.07.07 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzten Tage hatte ich sehr oft über meine Situation nachgedacht, war es ein Spiel, was die beiden mit mir trieben, oder musste ich aufpassen, was hier noch weiter passieren sollte. Ich redete mir die Variante mit dem Spiel ein, auch ein wenig stolz, denn ich war ja schließlich ihr Spielpartner, ich musste sie überzeugt haben – sie haben mich ausgesucht.

Dienstag abend, voller Vorfreude beide wiederzusehen und nicht zuletzt ein wenig Vorfreude über die zu erwartende Erleichterung wartete ich auf den Anruf.

Nichts tat sich, die Zeit kroch im Schneckentempo.

Immer wieder starrte ich auf das Telefon.

Nichts.

Kein Anruf.

Keine Erlösung.

Ich wurde langsam sauer, und enttäuscht. Ich beschloss spät nach Mitternacht ins Bett zu gehen, verschlossen wie ich war, frustriert und richtig knatschig.

Ich schlief ein.

Mittwoch morgen, mein freier Tag, na prima. Von wegen Petra lässt sich etwas besonderes einfallen, schlecht gelaunt startete ich meinen Tag.
Plötzlich, ich hatte nicht mehr damit gerechnet, klingelt gegen Mittag das Telefon, ich eile, nehme ab – Petra ist dran. Sie klingt fröhlich, sagt mir, dass ich in einer Stunde bei ihnen sein soll, und mir den Rest des Tages nichts vornehmen soll. Als das Gespräch beendet ist grinse ich über das ganze Gesicht, weg war mein Unmut, ich freute mich einfach.

Nach exakt einer Stunde stehe ich vor der Wohnungstür, aufgeregt wie ein junger Schulbub, nachdem ich geklingelt hatte hörte ich das Klacken der Absätze. Eva öffnete mir die Tür und begrüßte mich herzlich. Küsschen auf die Backen, eine innige Umarmung, dann kam auch schon Petra, ebenso herzlich.

„So mein lieber Phillip“, meinte Petra, „heute wollen wir dir ein Geschenk machen, wir hatten ja schon darüber gesprochen. Freust du dich?“ Was für eine Frage, mein „Kleiner“ drückte bereits ganz heftig gegen seinen Käfig, „natürlich freue ich mich, und wie!“ antwortete ich.

„Na dann komm mit“ meinte sie, „du darfst in mein Schlafzimmer, na los“ und schon stöckelte sie vor, ich hinterher, Eva folgte auch. Ihr Schlafzimmer war sehr angenehm, warme Farben, eine heruntergelassene Jalousie, ein süßer weiblicher Duft lag in der Luft. Es war ein sehr großes Zimmer, die beiden setzten sich auf eine kleine Couch, „Phillip“ meinte Eva, jetzt wird es ernst, zieh dich aus“ und sie nahm einen Block zur Hand sowie einen Stift. „Setz dich hier auf die Bettkante“ sagte Petra, nachdem ich ohne Skrupel alle Klamotten ausgezogen hatte, ich folgte. „Wir müssen dich noch ein wenig besser kennen lernen“ meinte Eva, „und deshalb haben wir ein paar Fragen vorbereitet. Aber sag, magst du den Käfig nicht aufgeschlossen bekommen? Sag einfach Bitte.“
„Ähm, Bitte Eva und Petra“ antwortete ich, und schon nahm Petra mit einem Lächeln die Sache in die Hand, schloss mich auf, er stand sofort, ihre Hand streichelte ihn kurz. „Willst du es dir bequem machen? Leg dich hin“ meinte Eva, Ich rutschte auf das Bett, seufzte kurz, Petra legte sich neben mich und hielt ihn in der Hand. Alleine diese Berührung liess ihn pochen, welch tolles Gefühl!

Eva legte los: „Phillip, konzentrier dich kurz, es sind nur ein paar Fragen. Erstens – wie wichtig ist dir sexuelle Befriedigung?“ Petra begann nun ihre Hand an meinem Schaft zu bewegen, „Sehr wichtig“ antwortete ich und genoss die Streicheleinheiten.

„Gut, zweitens – wie oft machst du es dir?“ sie kicherte und ergänzte „die letzten Tage mal ausgenommen“, ich antwortete wahrheitsgemäß, „so ziemlich jeden Tag“.

„Dritte Frage – hast du kleine perverse Phantasien?“, Petra rieb ihn nun fester, mir war es peinlich zu antworten, doch ich war sehr erregt, ich plapperte los „also mmmh, ich würde gerne mal mit zwei Frauen...“ beide lachten laut los, das ist doch nicht pervers, Phillip. „Nun, dann eben die Fesselspiele, ich würde gerne mal eine Frau gefesselt f*****“ sagte ich, tatsächlich war es eine Phantasie von mir.

„Aha“ meinte Eva und machte sich weiterhin Notizen, ich stöhnte leise, Petra machte das sehr gut, „und würdest du das gerne mit einer von uns machen“ fragte Eva? Mein Stöhnen wurde lauter, „ja!“ antwortete ich, „z.B. mit Handschellen oder lieber mit Seilen?“ fragte sie, „ist egal“ stöhnte ich. Plötzlich presste Petra meine Hoden fest zusammen, ich krümmte mich, „das vergiss mal ganz schnell mein Lieber, ich glaube dir geht es zu gut!“
Im nächsten Moment bekam sie einen Arm von mir zu fassen, zerrte ihn schräg nach oben, ich hörte ein metallisches Klacken und realisierte, dass ich nun mit Handschellen ans Bett gefesselt war. Der zweite Arm folgte, ich war überrumpelt, Klack, auch dieser war fixiert. So lag ich nun mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett und Petra fuhr sanft mit ihrer Hand von meinem Arm übers Gesicht weiter zur Brust hinunter bis zwischen meine Beine. Sie machte da weiter wo sie aufgehört hatte, mich zu streicheln.

Nachdem sich Eva geräuspert hatte setzte sie ihre Fragen fort, „Viertens – magst du Oralverkehr?“ Ich konnte mich inzwischen nur schwer konzentrieren, stellte mir Petra vor wie sie ihn in den Mund nimmt und ihn herrlich bläst, „ja, natürlich mag ich das“ antwortete ich stöhnend. Petra gefiel wohl meine Antwort, sie steigerte das Tempo.

„Fünftens – Analverkehr?“ „oh ja, auch das“ und stellte mir vor wie ich Eva in den Hintern...

„Sechstens – würdest du gerne mal gef**** werden?“ und ich stelle mir vor wie Petra oder Eva, ganz egal wer, mich nimmt, wie sie reitend auf mir sitzt, „OHH JAA“ schreie ich hinaus und merke wie es mir gleich kommt. Petra hat dies unter Kontrolle, presst ihn fest mit der Hand, und wartet, nach einem Moment hat sie den Höhepunkt verhindert.

„Siebtens – bist du devot?“ fragt Eva in einer leisen Stimmlage, ich lache und fordere Petra auf ihn weiter zu massieren, sage nicht ganz ernsthaft „ja klar“. Petra lächelt und beginnt wieder.

„Achtens – würdest du alles tun dies zu beweisen?“ Petra steigert erneut den Druck und das Tempo, ich will jetzt kommen, egal was mich Eva fragt, antworte mit einem überzeugenden „JA“, langsam aber sicher führt mich Petra zum Höhepunkt.

„Neuntens – bist du uns ergeben?“ „JAAAA“ schrei ich ganz laut, Petra lässt ihn los und krault nun nur noch meine Hoden, er zuckt, ich bin nicht gekommen, schaue Petra an, zufrieden lächelt sie.

„Und zehntens“ nun fragt Petra, „ – wie weit würdest du gehen, mein lieber Phillip, mit unserer Unterstützung, bis zur Selbstaufgabe?“.
Sie schaut mir dabei ernsthaft und tief in die Augen, ich kann an nicht viel mehr als an meine Geilheit denken, hoffe nur, dass sie mich nun endlich erlöst. Selbstaufgabe – so ein Quatsch, ich will jetzt kommen, tue alles dafür, also sage ich „ja“.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maschinenkind am 17.07.07 um 23:06 geändert
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:18.07.07 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist sehr gut, freue mich wenns weiter geht
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:18.07.07 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben. Spannend, gut zu lesen, ich hoffe es geht so weiter.

Freue mich schon auf die Fortsetzungen...

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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LaTumba
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:18.07.07 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


die story ist super! genial geschrieben, toller inhalt
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:18.07.07 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die positive Resonanz, da will ich doch gleich mal fortsetzen mit der story


Petra streichelte ihn nun sehr verträumt, „ähm, Petra“ sagte ich, „würdest du bitte weiter machen, ich war doch schon fast so weit“. Sie schaute mich überrascht an, „na na na, klein Phillip, nicht so gierig, lass dir Zeit“, lächelte nun wieder und kehrte zurück zum sanft streicheln.
Eva war nun fertig mit ihren Notizen, legte den Block aus der Hand und begab sich nun auch zu uns aufs Bett. Rechts und links jeweils eine wunderschöne Frau, Eva begann meine Brustwarzen zu streicheln, ich bekomme eine Gänsehaut und sie werden steif, Schauer durchfluten mich.
„Klingt doch soweit ganz passabel, die Antworten auf unsere Liste, oder Petra?“ fragte Eva, Petra nickte nur und näherte sich ihm nun mit dem Mund, ich konnte fast schon den warmen Atem spüren, sanft berührte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel. Ich zerfloss geradezu vor Lust, bis Eva einen neuen Kommentar los liess. „Aber eigentlich wollte ich lieber eine Sklavin, statt einem Sklaven, die sind netter anzuschauen und halten mehr aus“, während sie das sagte kniff sie mir in die Brustwarzen. Petra schaute auf, meinte „ach Eva, ich mag ihn, wer weiß vielleicht nehmen wir uns irgendwann auch noch eine Sklavin dazu?“.
„Haltet die Klappe und macht weiter“ wollte ich sagen, ich verkniff es mir und biss mir auf die Zunge, ich stöhnte lediglich, vor Geilheit. Dann wieder Eva „schau doch selbst, Männer sind nichts hübsches und nur selten praktisch“ meinte sie, darauf entgegnete Petra „na dann machen wir uns ihn eben hübsch, das wäre doch auch ein Spass“. Ich war verunsichert, Eva lachte und stimmte Petra zu, „au ja, das machen wir, na Phillipina, freust du dich?“

„Hä?“ fragte ich irritiert, „was wollt ihr?“ und ich versuchte mich ein wenig aufzurichten, dies scheiterte allerdings an den ans Bett gefesselten Händen. In diesem Moment nahm Petra ihn in den Mund, ein Wahnsinnsgefühl, ich entspannte mich wieder und genoss. Eva rutschte weiter nach oben auf Kopfhöhe und begann mir ins Ohr zu flüstern. „Psssst, Schw***-Mädchen, wenn du brav bist wirst du mich eines Tages lecken dürfen“. Das machte mich verrückt, sie streichelte mich weiterhin und Eva blies, mit sehr viel Gefühl. „Und wenn du gut leckst, dann wirst du vielleicht auch irgendwann mich f***** dürfen“, ich bäumte mich auf, war nicht im Stande zu antworten, Eva hatte ihn ganz im Mund und umfasste mit ihrer Hand nun die Hoden. „Vorher werde ich dich aber f*****, meine kleine, in dein süßes Hinterteil“, in diesem Moment kam es mir, ich explodierte förmlich vor Lust, teils in Petras Mund, teils mit großen Spritzern auf meinen Bauch. Welch Wohltat, ein Glücksgefühl durchströmte mich.

Petra kam nach oben, leckte mit ihrer Zunge über ihre verschmierten Lippen und küsste mich, ich erwiederte den Kuss, unsere Zungen trafen sich, umschlängelten sich, ich schmeckte den Geschmack meines eigenen Spermas, es war aber nicht unangenehm.
„Eva“ meinte sie, „lass uns in dein Schlafzimmer gehen, ich hab jetzt Lust auf dich, der kann sich ja ein bisschen ausruhen“ und beide verliessen kurzerhand das Zimmer, mein „aber...“ nahmen sie gar nicht mehr wahr.

Ich atmete tief durch, das war schön eben, Petra hatte ihr Wort gehalten. Aber was sollte das mit Phillipina, überlegte ich, ich sollte es die nächsten Tage erfahren.

Nach einiger Zeit schmerzten mir ein wenig die Arme, ich rüttelte an den Handschellen, da tat sich nichts, ich wartete.

Dann meldete sich meine Blase, bald müsste ich mal aufs Klo, meine Arme schmerzten nun stärker.

Ich rief ein kurzes „hallo?“, keine Reaktion. Weiter warten, die werden mich schon nicht vergessen haben.

Der Druck auf der Blase wurde stärker, auweia, wie peinlich wenn ich ins Bett machen würde, „HALLO?“, keine Antwort.

„HALLO, EVA, PETRA“ ich rief nun sehr laut “Verdammt, hört ihr mich nicht”. Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen, Eva stürmte herein, sie sah nicht froh über meine Rufe aus. Sie war splitternackt, stemmte die Arm in die Hüfte, ihre Wangen waren gerötet und sie atmete sehr schnell. „Was ist los, wieso schreist du hier rum?“ fuhr sie mich an, „es ist nur, ähm ich muss mal aufs Klo“ sagte ich vorsichtig. „Papperlapapp“ meinte sie, „du wartest bis wir fertig sind und damit du nicht so rum schreist muss ich dich nun leider knebeln“.

„Aber ich muss doch...“ wollte ich entgegnen, bereits bei meinem „Aber“ stopfte sie mir etwas aus Stoff in den Mund. Dann verliess sie wieder das Zimmer, ich wollte erneut rufen, es ging nicht mehr. Inzwischen hatte ich einen fast unerträglichen Druck auf der Blase, ich wälzte mich im Bett hin und her, nichts half.
Krämpfe folgten, ich schwitzte plötzlich heftigst, ich brüllte wie verrückt, doch es kam nur ein gedämpftes Grunzen hervor. Plötzlich passierte es, ich konnte es nicht mehr halten, mit einem heftigen Strahl spürte ich wie ich mich entleerte. Stoppen konnte ich es nun nicht mehr, ich spürte die warme Flüssigkeit und sah nach unten, das Bett war eingesaut, ich auch.

Wie peinlich und blamabel, ich musste warten bis mich jemand losmacht, in der Zwischenzeit wurde ich durch die Nässe ständig an mein Dilemma erinnert.

Nach für mich empfundener ewiger Zeit kam Petra herein, ich schämte mich so sehr. Sie registrierte meine Sauerei erst gar nicht und klang glücklich und sanft. „Entschuldige Phillip, es hat ein wenig länger gedauert, ich mach dich jetzt los“. Erst jetzt sah sie es, laut rief sie nach Eva. Diese kam auch sogleich, gemeinsam starrten sie mich an, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Eva meinte etwas kleinlaut „er hat es gesagt, aber ich dachte er macht Theater, entschuldige Petra“. Diese entgegnete „du warst es ja nicht, er hat mein Bett versaut, konntest du dich nicht ein paar Minuten zusammenreißen, Phillip? Ich bin sehr enttäuscht von dir.“ und drehte sich von mir weg. Eva schloss die Handschellen auf, entfernte meinen Knebel, der sich nun als Höschen herausstellte, und wies mich an das Bett abzuziehen und soweit es ging es zu trocknen.

Die Ablehnung von Petra schmerzte, viel mehr als der Wasserschlauch bei unserer ersten Begegnung, es machte mich sehr unglücklich. Ich verrichtete wortlos meine Arbeit, die beiden hatten sich ins Wohnzimmer zurück gezogen. Als ich fertig war sah ich den Keuschheitskäfig im Schlafzimmer liegen, ich legte ihn an und liess das Schloss einrasten, dann zog ich meine Kleider an. Betrübt ging ich ins Wohnzimmer, mit gesenktem Kopf kniete ich mich auf den Boden, neben die auf der Couch sitzende Petra. Ich legte ihren Schlüssel meines KG auf den Tisch vor uns und meinte „ich werde dann mal lieber wieder gehen“. Petra schaute mich nun an, hob den Zeigefinger und meinte „das nächste mal wirst du Windeln verpasst bekommen, ja, geh jetzt, wir telefonieren“ und sie lächelte schon wieder ein bisschen. Ich lächelte zurück und machte mich aus dem Staub, bedankte mich aber vorher noch bei beiden.

Auf dem Heimweg musste ich nur daran denken, wie froh ich war, dass Petra mich nicht verstossen hatte, dass sie nicht mehr so sehr sauer auf mich war. Dass es nicht meine Schuld gewesen ist war für mich unerheblich, ich freute mich sie bald wiederzusehen...

Fortsetzung folgt...
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warten wir was kommt

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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:07.08.07 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


habe bis jetzt alle Zeilen regelrecht verschlungen,
tolle Geschichte.
Würde mich freun wenn es weitergehen würde.
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:09.08.07 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Fortsetzung dauert noch, wird aber sicher noch folgen...
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:09.08.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ...

also die Geschichte ist wirklich sehr interessant ... freue mich auch schon auf neue "Folgen"

LG
Tanja
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Jagang
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:09.08.07 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hab grade diese Story gefunden, ganz groß, macht einen Riesenspaß sie zu lesen

Ich persönlich würde ein bisschen mehr mit Latex und Gummi "um mich werfen" aber- bisher ist es auch so sehr sehr schön zu lesen.
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:13.08.07 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Petra:

Phillip war mein neuestes Spielzeug, er war so herrlich naiv und formbar, ein Traum von einem Sklaven. Er reagierte auf alle Reize und gehorchte, das war mir wichtig, er zeigte Demut obwohl er sie sich vermutlich selbst noch nicht eingestanden hat. Eva und ich hatten viel Freude mit ihm, er war die perfekte Wahl.

Was kann es angenehmeres geben, als ein devotes männliches Objekt, das alles tut was frau ihm sagt und das auch noch die Intelligenz besitzt zu lernen. Ich war ja so angetan, als er nach seinem kleinen Dilemma auf meinem Bett (an dem Eva nicht ganz unschuldig war) sich selbst verschlossen hatte und den Schlüssel brachte. Am liebsten hätte ich ihn dafür niedergeknutscht, allerdings hätte ihm das zuviel Selbstbestätigung gegeben.
Die Frau von heute weiß, wie sie ihren Mann zu steuern hat... Also ließ ich mir etwas Zeit mich wieder bei ihm zu melden, bis Eva schließlich meinte „Petra, lass ihn nicht zulange schmoren, ruf ihn an, schließlich will ich auch wieder ein bisschen Spaß“. Und sie lächelte dabei so verschmitzt, ich kenne das Lächeln, sie denkt dabei sicher wieder an ein paar Gemeinheiten. Ach ich liebe Eva, sie ist wunderschön, hat einen tollen weiblichen Körper und wir ergänzen uns prima.

Nach einigen Tagen konnte ich mich dann auch nicht mehr bremsen, ich griff zum Telefon und wählte Phillips Nummer. Ein leises „Ja?“ meldete sich, ich fragte „Phillip, bist du es?“.

„Natürlich bin ich es, oder wessen Nummer hast du denn gewählt?“ antwortete er mürrisch. Na warte, dachte ich mir, sagte bestimmend „SO NICHT MEIN LIEBER!“ und legte auf.

Ich wartete einige Minuten bis ich wieder zum Hörer griff und stellte mir Phillip vor, wie er nervös auf einen erneuten Anruf wartete. Schließlich wählte ich erneut seine Nummer, das Freizeichen war kaum zu hören, schon war er dran. „Petra, bist du es?“ fragte er, ganz lieb und gar nicht mehr mürrisch. „Ja“ antwortete ich, sonst sagte ich nichts. Es dauerte einen Moment, bis er sich entschuldigte, er murmelte irgendwas davon, dass er bereits so lange gewartet hat und wie sehr es ihm leid tut, so frech geantwortet zu haben.
„Na gut“ antwortete ich, „was gedenkst du zur Wiedergutmachung zu tun?“ fragte ich ihn. Schweigen, mühevolles Nachdenken, Nervosität, er brachte außer einem Stammeln nichts zustande. Ich fühlte mich ihm erneut deutlich überlegen, ich hatte die Zügel in der Hand und er war auf meine Antwort angewiesen um die für ihn peinliche Situation zu beenden. „Pass auf Phillip“ sagte ich ihm, „am Mittwoch werden wir dich in deiner Wohnung besuchen, ich erwarte, dass du uns beide entsprechend empfängst.“

Kurz darauf habe ich Eva von unserem neuesten Date erzählt, sie war sehr aufgeregt und sprudelte geradezu vor Ideen. Eine Sache, von der ich sie gar nicht abbringen konnte, war das mit Phillipina, aber ich konnte dies sehr gut in meine Vorstellungen integrieren. Wenn ich daran dachte, wie nervös Phillip nun war, wurde mir ganz anders. „Eva, komm – wir gehen ins Bett, ich möchte dich gerne liebkosen, und wenn du magst, nimm mich wie du Phillip jetzt gerne nehmen würdest, mit deinem strapon, nur nicht in sein, sondern in mein Hinterteil“ sagte ich ihr.
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Maschinenkind
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  RE: Ein Saunagang mit Folgen Datum:13.08.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Nacht liebten wir uns endlos, es gibt nichts schöneres als hemmungslose Liebe, zwischendurch dachte ich immer wieder an den kleinen armen Phillip, wie er gefangen in seinem KG nach Erlösung schmachtete, dies machte mich um so geiler, mich Eva hinzugeben oder auch um sie zu fordern. Unsere Zungen umspielten unsere Lippen, die warmen Schenkel schmiegten sich an die Gesichter, unsere Scham vergrub sich in dem Mund der anderen. Es war die reine Ekstase, wir liebten uns als gäbe es kein Erwachen, wir waren eins uns wurden uns dies ständig immer wieder neu bewusst. Orgasmen durchlebten unsere Körper, wilde hemmungslose Schreie aus unseren Mündern, so laut, dass eventuell sogar Phillip uns hören musste.
Schließlich öffnete Eva ihren Nachttisch und holte ihren strapon heraus, ein mächtiges Ding. Sie legte ihn sich an, ganz routiniert, und sie schaute mir dabei immer wieder in die Augen. Ich war inzwischen so geil, dass ich an ihrem künstlichen Penis leckte, ich konnte es kaum aushalten, bis sie in mich eindringt.
Endlich setzte sie ihn an, jedoch nicht wie vermutet an meiner heißen und inzwischen tropfnassen Pussy, sondern an meinem Hintereingang, so wie ich es ihr eigentlich zugesagt hatte. Ich stöhnte vor Lust, drückte mich ihr entgegen, Eva packte meine Hüften und stieß zu. Wow, mit einem plötzlichen Ruck war ich ausgefüllt, keinerlei Gegenwehr, sie packte mich wie sie wollte und rammte mir ihr Ding hinein.
Es war wunderbar, von ihr gefxxxt zu werden, sie verstand es das Tempo zu variieren und mich richtig zu nehmen, besser als jeder Mann bisher. Letztendlich kamen wir beide, trotz der unterschiedlichen Reize, ich spritzte sogar ein wenig Flüssigkeit als ich kam, Eva streichelte mich danach, bis wir wieder einigermaßen zu uns kamen.

Eine herrliche Nacht, ich genoss jeden Moment.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maschinenkind am 13.08.07 um 00:39 geändert
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