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devota |
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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devota Teil 3
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Datum:26.09.07 22:31 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs,
es hat etwas gedauert, nur war es ein Zeitproblem und ich musste ja auch wieder meine Phantasie spielen lassen; nun versuche ich es mit dem dritten und letzten Teil dieser Geschichte. - Über Kommentare freue ich mich immer wieder ind werde auch solche versuchen in der Geschichte zu berücksichtigen. - Nun aber der Einstand:
Vom Ehemann zur devota III (Das neue Leben)
Vorwort
Der Werdegang der Sklavenzofe devota wurde im ersten Teil mit einer ca.90%igen Realität beschrieben; im zweiten Teil wurde die Geschichte durch Phantasie fortgeschrieben, was auch jetzt im dritten und letzten Teil geschehen wird. – Wegen der besseren Übersicht der Geschehnisse wird die ´Ich-Form´ abwechselnd aus Sicht von devota, wenn es der Verständlichkeit besser dient, aus Sicht von Herrin Ines benutzt.
sklavenzofe devota:
Mir war klar, daß jetzt ein neues Leben begann, welches sich wohl als strenges Sklavenleben entpuppen würde; ich war ja für die Nacht versorgt und würde morgen dann alles Weitere erfahren. – Was würde nun kommen, wie wird das Zusammenleben mit zwei Herrinnen und einem wirklich arg degradierten Sklaven, ich meine das schwanzmädchen wallach (Werner), funktionieren? – Ich machte mir keine großen Hoffnungen; es würde streng, erniedrigend und geil verlaufen. – Sicher war auch, daß es nun auch härter und schmerzhafter zur Sache gehen würde. Herrin Ines kannte auch keine Erleichterungen wegen guter Führung. – Ihr Motto war ganz klar präzisiert: totaler Gehorsam ist Stufe 0; es gibt keine gute Führung, die wird erwartet. Jede Abweichung führt nur zu strengeren Bedingungen. Eine Erleichterung ist in ihrem Konzept nicht vorgesehen!
Gut, dann warten wir die Ereignisse ab. – Die Berichterstattung wird also wechselweise stattfinden.
Der erste Tag
sklavenzofe devota:
Die Nacht war schon sehr unruhig; ich war mir nicht im Klaren, ob es nun toll oder schlimm werden würde. Wäre ich nicht angeschnallt gewesen, hätte ich mich hin und her gewälzt. Ging natürlich gar nicht. Ich bin auch irgendwann eingeschlafen und hatte die wildesten Träume. Ein Peitschenhieb quer über meine Oberschenkel beendete die Nacht und ich war hellwach. – Herrin Ines war natürlich so nett gewesen mich so ´sanft´ zu wecken. Ich wurde losgeschnallt und von allen Sachen befreit. Als ich dann völlig nackt vor ihr stand (ich schämte mich mal wieder fürchterlich) wurden meine Hände auf dem Rücken fixiert.
"Es geht jetzt zur Körperpflege, danach werde ich die allgemeinen Regeln bekannt geben! – Es werden einige Änderungen gegenüber der bisherigen Zeit stattfinden!", war das Erste, was Herrin Ines von sich gab. – Ich wurde dann von ihr aus meiner Zelle geführt und in ein Badezimmer gebracht. Dort angekommen, mußte ich mich über einem Ausguß mit gespreizten Beinen stellen, die sofort fixiert wurden. Meine Arme wurden nach oben gezogen und ich war X-förmig angeschnallt. Nun betrat Herrin Juliane den Raum. Sie trug einen Schwesternkittel aus weißem Latex. Ihre Hände steckten in OP-Handschuhen und hielten einige Gegenstände. Einen größeren Gegenstand, es sah aus wie ein Darmrohr...neiin...es WAR ein Darmrohr, gab sie Herrin Ines, die sich sofort an die Arbeit machte; sichtlich vergnügt, wie mir schien. – Nun ja, auch Herrin Juliane verbarg ihren Spaß nicht, als sie mir den Katheter einführte. – Nur ich war wahrscheinlich der einzige, der ihre Freude nicht teilen mochte. – Im Gegenteil, ich wagte einen kleinen Protest; klatsch, klatsch, klatsch..., eine Reitgerte hinterließ schmerzhaft drei kräftige Striemen auf meinem Hintern. Ich jaulte gepeinigt auf.
>>Was soll das? – Hatte irgendwer gesagt, daß wir dich fragen müssen, wie wir die Körperpflege gestallten? – Nein, hat keiner. – Unerlaubtes Sprechen schon am ersten Tag, tztztz... – Gut, verbringst du schon den ersten Tag mit einer ´netten´ und ´bequemen´ Strafmaske! <<, blaffte Herrin Ines. – Meine Eheherrin nickte beifällig.
Autsch, verdammt; die lasche Zeit, die wir in den vergangenen Wochen verbracht hatten, haben mich unvorsichtig werden lassen. – Ich mußte aufpassen, wenn nicht wieder der alte Abrichtungsstil aus der Anfangszeit zum Einsatz kommen sollte. – Das es hier auch im besten Fall strenger zugehen würde, war mir schon klar, war doch Herrin Ines nun immer anwesend.
Okay, ich war nun also mit Schläuchen versehen. – An das andere Ende der Schläuche wurden Latexsäcke angeschlossen; ein Kleiner vorne, ein Großer hinten. Beide Säcke hingen an einem Gestell an dem im Krankenhaus die Tropfs angehängt werden. Beide Herrinnen öffneten gleichzeitig die Absperrventile an den Latexsäcken und schon wurde ich befüllt; es ist kein schönes Gefühl! – Ich dachte ich müßte platzen. –Irgendwann waren die Beutel leer, und ich voll. Mein Bauch spannte sich wie eine Kugel und ich mußte dringendst auf die Toilette. – Dies war aber nicht geplant. Plötzlich wurde ich mit warmen Wasser geduscht. Herrin Juliane hatte die Brause, die über meinem Kopf installiert war, aktiviert. Herrin Ines, die ebenfalls einen weißen Latexkittel trug nahm eine Handbrause aus der Wandhalterung und stellte sie an. Während Herrin Juliane mich einschäumte, hielt diese...diese, na ja, Herrin Ines jedenfalls, den Brausestrahl direkt auf meine empfindliche Zone; natürlich war der dreistrahlige Massagestrahl eingestellt. – Aua, immer wenn sie meine Eier traf, und sie traf meistens, hätte ich mich krümmen können, ging natürlich nicht, da ich ja so toll aufgespannt war. Ich vergaß bei diesen Schmerzen allerdings meine Körperfüllung. – Endlich, war ich wohl ´sauber´ genug, und daß Wasser wurde abgestellt. Herrin Juliane öffnete meinen Katheter, nachdem sie den Schlauch an dem Beutel entfernt und in den Ausguß gesteckt hatte. – Ahhhh, wie schön; der Druck auf meine Blase nahm zusehends ab. Auch jetzt schämte ich mich wieder, hatte ich doch keinerlei Kontrolle über mein Auslaufen. Herrin Ines befreite mich jetzt ebenfalls von meiner Darmfüllung. Als alles ausgelaufen war, fühlte ich mich fast wohl, wenn man das in Anbetracht meiner Lage so sagen kann.
>> Dann wollen wir ihn mal rasieren Ines, was? <<
>> Genau; ich hole den Schaum, besorg eben zwei Rasierer. <<
Beide erledigten das eben Angekündigte und schon wurde ich an den Beinen und dem Geschlechtsbereich eingeschäumt. Oha, es regte sich was...
>> Nun schau Dir mal diese Unverschämtheit an! <<, mokierte sich Herrin Ines und rannte zu einem Schrank, der wie ein Medikamentenschrank aussah. – Kurz darauf kam sie mit einer Spritze zurück. – Ich kannte dieses Ritual schon; schön am Bändchen injiziert und schon war es mit schönen Gefühlen vorbei. Wenn man ´IHN´ dann berührte, hätte man auch ein Würstchen anfassen können. Schon spürte ich den kleinen Piekser und es dauerte nicht lange und ´ER´ verlor an Höhe und Gefühl. Nun setzten die beiden Dominas ihre Arbeit fort, nach wenigen Minuten war ich wieder glatt wie ein Babypopo. Endlich wurde ich losgemacht und mußte ins Ankleidezimmer. – Dort wurde ich in gewohnter Weise eingekleidet; FSH, allerdings 40den, Long-BH und lange Miederhose. – Herrin Ines meinte:
>> Diese hauchdünnen FSH gibt es bei mir nicht! – Spielkram; 40den bei guter Führung, 120den, wenn du Mist baust, verstanden? <<
>> Ja Herrin Ines, ich danke Ihnen für Ihre Erklärung. <<,
sagte ich, während ich schon mit gesenktem Kopf auf den Knien war. – Herrin Ines nahm meine Danksagung wohlwollend zur Kenntnis. Nachdem ich eingekleidet war, wurden mir alle alt bekannten ´Spaßmacher´ angelegt; Halskrause mit Knebelgeschirr, Geradehalter, Schenkelbänder und abschließbare Stiefelletten. Auf die Strafmaske wurde vorerst verzichtet, da ich ja noch etwas sehen mußte, Dafür war ja auch das Knebelgeschirr eingesetzt worden. Vorerst wurden meine Handgelenke auf den Rücken geschnallt; ich brauch wohl nicht erwähnen, daß meine Ellenbogen ebenfalls versorgt wurden.
>> Juliane, bring ihn doch in die Küche und kette ihn dort an, bis ich zurück bin. – wallach muß ja auch noch versorgt werden. – Kannst dann ja nachkommen. <<
>> Gerne Ines. – Danach lassen wir uns das Frühstück schmecken. <<
>> Genau! <<
Während meine Eheherrin mich mehr trippelnd als gehend wegführte, verschwand Herrin Ines aus meinem Blickfeld... Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: devota Teil 3
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Datum:26.09.07 23:12 IP: gespeichert
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Hallo devota,
ich freue mich sehr, dass du hier weitere Phantasien von dir postest und wünsche uns viele "restriktive Erlebnisse in deinem neuen Sklavenleben".
LG
PS.: Dir und deiner Herrin wünsche ich, dass euch die Spiele (wie im 1. Teil beschrieben) auch im realen Leben weiterhin zusagen. Sarah
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: devota Teil 3
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Datum:26.09.07 23:30 IP: gespeichert
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Hallo follsom,
ich danke dir für deine Wünsche. - Ich werde mich bemühen die Geschichte wieder zu aller Zufriedenheit zu schreiben. - Wir versuchen auch alles weiter so auszuleben wie beschrieben; manchmal geht es allerdings nicht so einfach. - Na ja, meistens schon... Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: devota Teil 3
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Datum:27.09.07 00:24 IP: gespeichert
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hallo devota,
jetzt freue ich mich sehr, daß du mit deiner geschichte weitermachst.
du bist du wirklich hart rangenommen geworden.
passiert jetzt dasselbe mit werner?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave
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RE: devota Teil 3
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Datum:01.10.07 18:51 IP: gespeichert
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Hallo devota hört sich ja ganz gut an deine Storys.
Tust du mir nen gefallen? Edier in deinem Startpost doch die Links zu teil 1 und teil 2
werd dann mal die tage bei teil 1 anfangen zu lesen Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: devota Teil 3
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Datum:02.10.07 10:11 IP: gespeichert
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Hallo Devota,
schön, dass es endlich weitergeht. Bin schon sehr gespannt auf deine Schilderungen..
Viele Grüße
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: devota Teil 3
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Datum:21.10.07 15:10 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs, es hat etwas gedauert; doch nun gibt es eine Fortsetzung:
Das schwanzmädchen wallach
Herrin Ines:
Ich verließ das Haus und ging zu einem kleinen freistehenden Gebäude, welches nach meinen Plänen und den Ideen von Herrin Juliane umgebaut worden war. Vor der Eingangstür, die einer Pferdestalltür nachempfunden war, hatte ich eine kleine Koppel errichten lassen. Das ganze Gebäude war von innen einem Pferdestall nachgebildet, allerdings kleiner und eben ´menschengerechter´. – Bei der damaligen Planung hatte ich schon an die Zukunft gedacht und sechs ´Pferdeboxen´, drei an jeder Seite, herrichten lassen. – Ich betrat den ´Stall´ und ging zu der ersten Box. – Die Boxen hatten eine massive Eingangstür, die in der oberen Hälfte vergittert war. – Die Seitenwände bestanden aus massivem Holz, an der Stirnseite war unter der Decke ein kleines vergittertes Fenster. – Der Fußboden war aus Naturstein. In einer Ecke war die Schlafstelle des Pony´s; eine Turnmatte, die allerdings mit schwarzem Latex bezogen war. – Hier lag mein schwanzmädchen genauso, wie ich es gestern verlassen hatte; kein Kunststück, war ja keine Gelegenheit vorgesehen, um die Lage zu verändern... – wallach lag auf der Seite, Gesicht zur Wand und war dort mit kurzen Ketten angekettet. – Ich hatte ihm gestern einen Körperharness angelegt, der ziemlich stramm geschnallt war. Den Kopf zierte eine Ledermaske mit angearbeiteter Trense. Sehen konnte er nichts. Ich drückte auf den Knopf meiner Fernbedienung, was zur Folge hatte, daß ein Beben durch den Körper meines Opfers lief, begleitet mit einem, von der Trense unterdrückten Aufschrei. – Ca. 30 Sekunden ließ ich ihn zappeln, dann ließ ich den Knopf wieder los.
>> So, der Ernst des Lebens beginnt! – Du wirst erst mal abgeduscht und rasiert. – Dann bekommst du deine Einschirrung, bevor ich euch beiden die Hausordnung verkünde! <<
>>...aaahh....äärinn... <<
Schon zierten ihn drei tiefrote Striemen.
>> Immer noch nicht begriffen? – PONY´S KÖNNEN NICHT REDEN!! – Hast dir also schon deine erste Tagesstrafe verdient; schön. <<
Ich löste die Ketten, und half ihm beim Aufstehen; nein, nein, nicht wie Sie, verehrte Lesergemeinde vielleicht glaubt, ich helfe lieber mit der Reitgerte nach, ist viel effektiver...**grins**
Es dauerte etwas, bis er endlich stand, waren doch seine Hände mit einer kurzen Kette verbunden. – Die Fußkette erlaubte kleine Schritte. – Ich hatte ihm für die Nacht seinen Schniedel aufgepumpt und mit der Eichelkappe versehen. Durch Die, sowie dem Stöpsel in seinem Hintern war eben der ´Weckstrom´ geflossen. – Ich hakte eine Führungsleine an einem Trensenring ein und zog ihn in Richtung Koppel; im Sommer kann er da gereinigt werden. Da er seine Hufstiefel trug klapperte er über den Steinboden wie ein echtes Pony. In der Koppel führte ich ihn zum Gatter. Ich befreite ihn von allen Einschnürungen. Völlig nackt mußte er sich über das Gatter beugen, an das ich ihn weit gespreizt festschnallte.
>> Hallo Ines, bin schon da... – Ich habe die Sachen zur Körperpflege mitgebracht! <<
>> Prima Juliane; dann sollten wir mit der Verschlauchung zur ´Innenreinigung´ beginnen! <<
Herrin Juliane betrat soeben die Koppel und kam zu uns. Ich ließ die Luft aus seinem Schniedel und entfernte alle Elektroteile. Dann setzte ich auch bei ´IHM´ die Spritze, denn ´ER´ begann sich bei meiner Berührung zu regen. – Herrin Juliane hatte derweil das Darmrohr gesetzt und ich schob den Katheter ein. Nun begann das gleiche Procedere wie bei devota; wallach wurde gefüllt. – Seinen Zuckungen nach, fand er hieran keinen großen Gefallen; war mir ehrlich gesagt völlig egal! – Ich beschloß, daß ich ihn statt 30 Minuten, 60 Minuten gefüllt lasse; hatte den Vorteil, daß er sich sofort an die neue Gangart gewöhnte. Über seine eben verdiente Tagesstrafe mußte ich mir noch Gedanken machen. – Ich war sicher, daß mir das Passende schon einfallen würde. – Nun betrachteten wir ihn erst mal und vergnügten uns an seiner Pein und Demütigung. Juliane und ich unterhielten uns über unsere Zukunft und plötzlich stellten wir fest, daß selbst die 60 Minuten um 15 überschritten waren; was soll´s, hatte er halt etwas länger ´Spaß´. – Nun wurden auch hier die Schläuche in den Gulli, der direkt unter ihm war, gesteckt und geöffnet. Es dauerte fast 10 Minuten bis er völlig leer war. Ich löste ihn vom Gatter und spannte ihn zwischen die Balken des Eingangs zur Koppel. Juliane hatte währenddessen den Schlauch geholt und begann das schwanzmädchen abzuspritzen. Hätte er gekonnt, er hätte getanzt wie ein junger Gott, war das Wasser doch kalt.
>> Ich denke im Sommer sollten wir kaltes Wasser verwenden, Pony´s werden ja auch nicht mit warmem Wasser geduscht; okay, jeden Samstag gibt es ein warmes Bad. – Muß reichen! <<
Juliane stimmte mir zu. – Nun begann auch bei wallach die Körperrasur. Nach gut 30 Min. war er blitzeblank. Nun mußte er noch eingeschirrt werden. Ich zog ihm die Hufstiefel an, dann schnürte ich ihn in den Harness. Die Arme verschwanden in einem Monohandschuh. Auch legte ich ihm wieder das Kopfgeschirr an. Die Halskrause, die er tragen mußte, reckte den Kopf stolz nach oben, verhinderte aber jede Bewegung des Kopfes. Ich hakte die Führungsleine ein und führte ihn zurück in seine Box. Dort befestigte ich ihn an der Wand an einem Ring. Er war nun gezwungen zu stehen.
>> Ich werde jetzt frühstücken, danach bringe ich dein Frühstück. Dann folgen die ersten Trainingsrunden. Ich denke deine frisch erworbene Tagesstrafe wird heute Abend erfolgen! <<
Ich verließ den Stall und sah noch, wie Juliane das Haus betrat. – Wir würden jetzt erst mal frühstücken. devota wird uns bedienen. – Danach werden wir mal sehen, wie der Tag weitergeht.
(Fortsetzung folgt)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devota am 21.10.07 um 15:11 geändert Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: devota Teil 3
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Datum:21.10.07 19:20 IP: gespeichert
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hallo devota,
danke daß du an uns gedacht hast und weiterschreibst.
das wird jetzt hart werden. eure ponyausbildung wird noch verfeinert werden. das werden höllenqualen werden.
auf die strafe bin ich sehr gespannt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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BabyCarsten |
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KG-Träger
59067 Hamm
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RE: devota Teil 3
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Datum:27.10.07 08:48 IP: gespeichert
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Hallo devota
auch ich habe mich sehr gefreut, als ich deinen dritten Teil der Geschichte gefunden habe.
Herzlichen Dank dafür von
BabyCarsten
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
Beiträge: 1608
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RE: devota Teil 3
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Datum:29.10.07 21:44 IP: gespeichert
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hallo devota,
ich bin mal wieder sehr gespannt beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Erfahrener
In der Nähe von Münster
männliche Wesen sollte man geil halten und nicht kommen lassen, dann sind sie am unterwürfigsten!
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RE: devota Teil 3
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Datum:30.10.07 22:46 IP: gespeichert
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Hallo devota,
der dritte Teil fängt ja wieder gut an; schreib schön fleißig weiter. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. mit dominantem Gruß,
Herrin Juliane, stolze Besitzerin der sklavenzofe devota, die mir demütigst dient.
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: devota Teil 3
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Datum:04.11.07 15:18 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs,
ich habe wieder eine kleine Fortsetzung anzubieten. Ich hoffe die Story gefällt Ihnen/euch:
sklavenzofe devota:
Herrin Juliane betrat die Küche und kettete mich los. Ich mußte nun das Frühstück für die beiden Damen herrichten; mit der Fesselung war es natürlich etwas anstrengend, nur wen interessierte das? – Gut, ich bereitete alles vor und deckte den Tisch. Die Herrinnen frühstückten und ich durfte neben Herrin Juliane mit gesenktem Kopf stehen. – Nach ca. einer Stunde waren sie dann fertig. Herrin Ines ging in die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einem Freßnapf und einem kleinen Topf zurück. Den Napf stellte sie auf die Erde und füllte ihn mit dem Inhalt des Topfes, Igitt... irgend etwas undefinierbares in einer grünlichroten Farbe füllte den Napf.
>> Hier devota, dein Frühstück; sehr gesund, es besteht aus Möhrenbrei und Spinat. Was für Babys gut ist kann auch dir nicht schaden, hahaha. – Aber ich will mal nicht so sein; du sollst es etwas gewürzter bekommen. <<
Sie führte mich zu dem Napf. Ich wollte mich gerade hinknien, als auch schon wieder ein Peitschenhieb meine Oberschenkel traf.
>> Verdammt! – Habe ich dir erlaubt, daß du dich hinkniest? – Ich glaube nicht. Ich sehe schon, die Laschheit von Juliane muß ich dir noch austreiben! – Ich sagte doch, daß dein Essen gewürzt wird. – Juliane, holst du mal eben den Samenzieher? <<
>> Klar doch, Moment. <<
Meine Eheherrin verließ die Küche und kam kurze Zeit später mit dem Samenzieher zurück. Ich ahnte schreckliches... – Und genau:
>> Beine breit! <<, forderte mich Herrin Ines auf, nachdem sie meinen Unterleib freigelegt hatte. >> Bücken! <<
Ich tat wie befohlen und spürte den Stab des Samenziehers in meinem Hintern. Herrin Ines hielt den Napf dicht unter meinen gefühlslosen Schwanz und gab das Zeichen. Herrin Juliane drückte auf den Knopf und aaaaahhhhhhh.... ein starker Stromschmerz durchfuhr meinen Unterleib. Etwa 3 – 4 Sekunden dauerte der Schmerz, dann spürte ich wie etwas in mir hochstieg und ohne Druck aus meiner Eichel herauslief. Eine ziemliche Menge Samen quoll heraus und landete in meinem Frühstücksnapf. – Na Klasse! – Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoß, als ich mich nun hinknien und mit gefesselten Händen den Napf leeren mußte. Bahhh..., es schmeckte abscheulich! – Aber auch Das interessierte keinen wirklich. – Nun könnte ja jemand auf die Idee kommen und denken: "Toll, ein Sklave, der abgesamt wird, während doch genau Das untersagt ist und auch mittels eines KG´s unterstützt wird." – Von wegen; ich hatte nichts davon! – In meinen Mahlzeiten war immer etwas beigemischt, was die Samenproduktion teuflisch anregte. Ich könnte dreimal am Tag so eine Menge abgeben und wäre immer noch genauso geil wie vorher. Das hatte ich der Ärztin Michele DuCroix zu verdanken. – Als ich den Napf sauber ausgeleckt hatte, wischte mir Herrin Juliane den Mund ab und setzte mir einen Trichterknebel ein.
>> Du mußt ja noch trinken! <<, sagte sie lächelnd und machte sich untenherum frei. Dann ließ sie Ihren Sekt in den Trichter laufen und ich hatte Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. – Oh nein, worauf hatte ich mich da nur eingelassen? – Die bis dahin relativ harmlose Abrichtung und Lebensweise als sklavenzofe endete nun jäh, nachdem der Mittelpunkt der Dominanz von Herrin Ines ausging.
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: devota Teil 3
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Datum:04.11.07 20:19 IP: gespeichert
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hallo devota,
ich glaube die schönen tage sind jetzt verbei. wirst du mal ein schnitzel bekommen oder mußt du immer diesen brei mit gewürzen aus eigener produktion genießen dürfen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
In der Nähe von Münster
männliche Wesen sollte man geil halten und nicht kommen lassen, dann sind sie am unterwürfigsten!
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RE: devota Teil 3
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Datum:05.11.07 00:04 IP: gespeichert
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Klasse devota, geht ja geil weiter. - Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt, da ja nun deine Phantasie voll durchstartet.
Hallo Herrin Nadine,
ich glaube auf Schnitzel wird er wohl warten müssen... mit dominantem Gruß,
Herrin Juliane, stolze Besitzerin der sklavenzofe devota, die mir demütigst dient.
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Freak
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RE: devota Teil 3
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Datum:05.11.07 05:31 IP: gespeichert
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Hallo Herrinnen,
ich finde es schön das Devota wieder schreibt.
Ich würde gerne wissen ob es diesen Samenzieher
tatsächlich gibt oder ob dies Fiktion ist. Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
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Erfahrener
In der Nähe von Münster
männliche Wesen sollte man geil halten und nicht kommen lassen, dann sind sie am unterwürfigsten!
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RE: devota Teil 3
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Datum:06.11.07 23:34 IP: gespeichert
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Hallo Lancelot_1,
ich denke in der Geschichte ist es Phantasie, nur im Rahmen von Besamungen bei Bullen habe ich schon mal davon gehört. - Ich habe mal mit meinem Ehesklaven darüber gesprochen und er hat es einfach in der Geschichte übernommen; ist ja auch diesmal ein Kopfkino. mit dominantem Gruß,
Herrin Juliane, stolze Besitzerin der sklavenzofe devota, die mir demütigst dient.
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Freak
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RE: devota Teil 3
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Datum:08.11.07 05:27 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Juliane
danke für deine nette Antwort. Tolles Kopfkino. Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: devota Teil 3
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Datum:26.11.07 23:16 IP: gespeichert
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Verehrte Herrschaften, liebe subs,
im Moment sind meine Pausen etwas länger, da ich leider sehr viel zu tun habe. - Dennoch möchte ich wieder einen Teil einstellen und hoffe, er gefällt Ihnen/euch...
Herrin Ines:
Nun mußte ich ja noch mein schwanzmädchen versorgen. Juliane würde in der Zwischenzeit devota für den Hausputz vorbereite; heute waren die Fußböden angesagt. – Ich hatte einen weiteren Topf dieser ´leckeren´ Speise zubereitet und begab mich zum Stall. – wallach würde heute keine Samenwürzung bekommen, dafür hatte ich eine andere gemeine Idee. – In seiner Box stand er immer noch so, wie ich ihn verlassen hatte. (wie auch anders? **lach**) Ich machte ihn los und befahl ihm sich hinzuknien. In Sekundenschnelle war er auf den Knien und starrte auf den Freßnapf, der nun gut gefüllt vor ihm stand. Einen Trinknapf holte ich aus einem Regal und stellte ihn auf eine im Raum befindliche Bank. Dann machte ich mich untenherum frei und hielt den Napf vor meine Muschi. – Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte wallach meine Tätigkeiten; ich ließ es laufen und es sprudelte nur so, als sich der Trinknapf mit meinem warmen Sekt füllte. Als ich alles heraus gepresst hatte, stellte ich den Napf neben den Anderen. Ich zog mich wieder an und entfernte seine Trense.
>> Wohl bekomm´s und guten Appetit; in zehn Minuten ist alles leer, sonst gibt es für jede Minute, die es länger dauert 12 Hiebe und eine 30-minütige Verlängerung des Lauftrainings! – Und sag nichts, Pony´s reden nicht! <<
Er war viel zu überrascht um was zu sagen. Er begann die beiden Näpfe abwechselnd zu leeren; es gefiel ihm überhaupt nicht. Es war mir aber völlig egal; ich verfolgte die Stoppuhr. War der Brei schon eine Qual, mein Sekt übertraf es jedoch. – So! – 12 Minuten! – Nun wird er meine Androhung zu spüren bekommen; 24 Hiebe mit der Reitgerte, dann statt 3 Stunden am Lauftrainer wird er leider 4 Stunden angeschlossen.
>> War ja wohl nichts, oder? – Also auf geht´s! <<
Ich legte ihm die Knebeltrense an und führte ihn aus der Box. In der Mitte des Stallgebäudes ließ ich ihn stehen. Ich löste an der Wand einen Strick und ließ einen Flaschenzug so weit herunter, daß ich den Haken in der Öse am Ende seines Monohandschuhs einhaken konnte. Nachdem das geschehen war zog ich den Flaschenzug hoch bis sein Oberkörper im 90Grad-Winkel zu seinen Beinen war. Die Beine wurden gespreizt und an Ringen im Fußboden befestigt. Ich holte die Reitgerte und ging langsam auf ihn zu. In seinen Augen spiegelte sich die nackte Angst; er wußte schließlich, daß ich eine Meisterin der Peitsche bin. – Sein aufgereckter Schwanz hatte natürlich nichts mit Erregung zu tun, sondern war das Ergebnis der Luftfüllung. Ich umrundete ihn mehrmals um dann ohne Ankündigung die Peitsche auf seine herausgestreckten Globen niedersausen zu lassen. – Der Knebel verhinderte einen lauten Aufschrei; die Peitsche hinterließ eine tiefrote Strieme. Es folgten noch 23 weitere Striemen! – Das Gesicht des schwanzmädchens war tränenüberströmt; was soll´s, er hat halt zu gehorchen! – Ich löste ihn von dem Flaschenzug und führte ihn nach draußen zu dem Lauftrainer. Eine Kette wurde am Halsband befestigt und dann mußte er in der von mir eingestellten Geschwindigkeit immer im Kreis laufen. – Da ich ihn ja nicht ständig beobachten konnte und er im Hochschritt laufen mußte, hatte ich natürlich wieder die Technik zu Hilfe genommen; An der Mittelachse war eine Photozelle angebracht, die von einem Lichtstrahl, der von einer Stange an der Außenseite des Karussells abgestrahlt wurde, angestrahlt wurde. War er nicht ständig unterbrochen aktivierte er ein Tens-Gerät, daß in höchster Stärke Impulse in die Eichelkappe und den Anus jagte. – wallach hatte einen Taillengürtel, an dem der Empfänger und das Tens-Gerät angebracht waren. Nach Einschalten des Lauftrainers hatte er zwanzig Sekunden Zeit seinen Rhythmus zu finden, danach würde es gnadenlos zuschlagen. Sind die Knie nicht hoch genug, würde der Lichtstrahl die Photozelle treffen und den Stromimpuls auslösen. – So konnte ich ihn unbeaufsichtigt lassen und wußte, daß er immer schön die Beinchen hebt. – Ich schaute noch 5 Minuten zu und ging dann zurück zum Haus.
sklavenzofe devota:
Als Herrin Ines das Haus in Richtung Stall verlassen hatte, führte mich Herrin Juliane in eine Abstellkammer. – Hier befanden sich Putzmittel, Wischeimer und Lappen. Auch sah ich eine Schrank, der wie ein Spind aussah.
>> Ich denke, eine Putzfrau sollte auch wie eine aussehen; ich werde dich daher entsprechend einkleiden! <<
Ich wurde völlig entkleidet und mußte aufrecht mit hinter dem Kopf verschränkten Armen mitten im Raum stehen. Herrin Juliane kramte diverse Teile aus dem Spind und kam dann auf mich zu.
>> So, die Sachen, die jetzt ausgesucht habe sind etwas strapazierfähiger als deine dünnen FSH; hier haben wir als Erstes diese ´feine´ Stützstrumpfhose in 120den. – Die hält schon etwas mehr aus. <<
Herrin Juliane zog mir dieses stramme unbequeme Kleidungsstück mit einiger Mühe an. Ich hatte mit zu helfen und wenn die Hilfe ihrer Meinung zu knapp ausfiel schlug sie mit einem Lineal rote Striemen auf meinen Hintern. Endlich hatte ich die verhaßte Strumpfhose an, als ein Long-BH folgte. Gut, das war für mich ja nichts Neues, abgesehen davon, daß es immer wieder auf ein Neues sehr erniedrigend ist. – Stört hier jedoch Niemanden! – Nun zog sie mir eine sehr stramme Miederhose an, die mit Strumpfhaltern versehen war. Irgendwie konnte ich mir noch keinen Reim darauf machen, als Herrin Juliane schon ein Paar Wollstrümpfe (die schlimmste Erniedrigung, die vorstellbar ist, denn so was trugen früher gewöhnlich alte Frauen...) parat hatte und mir über die Beine zog. Nachdem die Strümpfe an den Haltern befestigt waren, ´durfte´ ich noch in ein Hosenkorselett einsteigen. Die ´modischen´ grünen Gummisandalen mit einer dicken Holzsohle verzierten dann meine Füße. Den Abschluß bildete eine kurze Kittelschürze aus ebenfalls grünem Gummi. - Ach ja; die ´netten Abendhandschuhe´ sollte ich vielleicht nicht vergessen. – Ich muß ja wohl nicht erwähnen, daß es sich hierbei natürlich ebenfalls um grüne Haushaltshandschuhe aus Gummi handelte? – Egal, so ausstaffiert wurden meine Hände mit Arbeitsfesseln versehen, die durch eine ca. 30cm Kette verbunden war. Auch die Füße wurden in dieser Art versorgt. Herrin Juliane hatte ja in letzter Zeit viel non Herrin Ines gelernt und somit wurde auch mein Kopf verpackt; ein Knebelgeschirr sorgte dafür, daß ich nicht ständig meckern konnte.
>> du weißt ja wo alles steht; es werden heute alle gefliesten Böden gewischt! – Ich denke, bis 15:00 bist du fertig; jede Minute länger sind 6 Hiebe mit dem Rohrstock und 6 Minuten Elektrobehandlung! – Ich denke du hast mich verstanden, oder? <<
Ich stammelte ein ´..aaa..ääing...´ in meinen Knebel und trippelte zum Regal, in dem die nötigen Sachen lagen, die man zum Putzen brauchte.
>> Es ist klar, daß du die Arbeit auf Knien verrichtest, daher wirst du nur die Schrubberbürste ohne Stiel brauchen! <<
Verdammt, so was hatte ich schon befürchtet. – Damit wurde die Angelegenheit zu einer quälenden Tortur. – Welche Chance hatte ich...? Genau! – Keine! Also begann ich mit meiner Arbeit, wollte ich doch pünktlich fertig werden.
Nachdem ich nun schon 2 Stunden gewischt hatte, ca. 90 Minuten hatte ich noch Zeit, taten mir die Knie höllisch weh; ich bekam langsam das Gefühl, daß diese strengen Herrinnen den Zeitplan extra so eng gesetzt hatten, weil es ihnen eine teuflische Freude bereitete, wenn ich nicht pünktlich fertig würde; dumm nur, daß ihr Plan aufzugehen schien. – Ich hatte noch den kompletten Flur und das Badezimmer vor mir; es würden garantiert mehr als nur eine Minute Überziehungszeit sein...
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Erfahrener
In der Nähe von Münster
männliche Wesen sollte man geil halten und nicht kommen lassen, dann sind sie am unterwürfigsten!
Beiträge: 36
Geschlecht: User ist offline
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RE: devota Teil 3
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Datum:26.11.07 23:25 IP: gespeichert
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Hallo devota,
nun geht es aber richtig ab, was? - Was für ein Glück, dass es nur eine Geschichte ist... mit dominantem Gruß,
Herrin Juliane, stolze Besitzerin der sklavenzofe devota, die mir demütigst dient.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: devota Teil 3
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Datum:26.11.07 23:42 IP: gespeichert
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hallo devota,
da sind die herrinnen aber fies zu ihren sklaven.
bin gespannt um vieviel minuten du überzogen hast.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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