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Erfahrener
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:06.06.16 20:00 IP: gespeichert
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Danke lieber Vulkan für die Fortsetztung
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 448
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:13.06.16 19:07 IP: gespeichert
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Rudi Rüssel ist gut
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Sklavenhalter
Hamburg
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:28.07.16 23:34 IP: gespeichert
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Ich hoffe es geht bald weiter. Die Story ist super zu lesen und macht einfach nur Spaß.
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Erfahrener
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:22.01.17 13:39 IP: gespeichert
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Lieber Vulkan,
Vielen Dank für diese wirklich großartige Geschichte. Ich hab sie am Wochenende nochmal ganz von vorne gelesen und bin sehr schwer begeistert von deinen Ideenrichtum, hab ich anfangs gedacht das der KG und seine Feinen Gemeinheiten schon genial waren übertrafst du das ganze nochmal mit den elektrischen Woodenhorse. Aber das war es ja noch nicht, die Idee mit den 4 Sterne Menü und den Ebersperma waren genauso genial wie der Sklavenparkplatz, wirklich einfach erste klasse diese Geschichte. Ich hoffe das du hier in den Nächsten Fortsetzungen nochmal einen drauf setzten kannst.
lg kegl
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Erfahrener
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:25.05.17 02:28 IP: gespeichert
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Lieber Vulkan.
Bitte lass diese Geschichte nicht "sterben". Diese Geschichte ist einfach großartig bitte schreib weiter ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
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Freak
Hessen
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:06.06.17 07:39 IP: gespeichert
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Oh da muss ich Kegl Recht geben so eine schöne sollte doch nicht sterben……………
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:11.03.19 23:38 IP: gespeichert
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Geile Geschichte .... gibt es nicht doch noch eine Hoffnung auf Fortsetzung ... bitte, bitte! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Erfahrener
NRW
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:09.03.21 22:43 IP: gespeichert
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Teil 22: Die vollendete Erziehung oder der OWK Aufenthalt
Mir brummte der Schädel und ich fühlte mich kotzübel.
Ich hatte nur wenige Stunden schlafen können, zu intensiv waren die Erfahrungen der letzten Nacht.
Rudi’s Spuren waren immer noch geschmacklich vorhanden, ich ekelte mich vor mir selbst.
Wie konnte ich nur so tief sinken. Sperma von einem Eber. Nein, das war nicht ich, Martin Schönbrunn. Es war nur ein Abbild meiner Person, versuchte ich mich zu trösten.
Plötzlich läutete es, anscheinend war Yvonne auch aufgewacht und wünschte ihr morgendliches Frühstück.
Jetzt nicht lange zögern, schnell aus dem Bett und in die Küche eilen, dachte ich mir.
Yvonne verstand gerade morgens keinen Spass und war schnell mit ihrer Fernbedienung zur Hand. Das brauchte ich nun weiß Gott nicht.
Während ich noch vor wenigen Tagen nach dem Kaffee und den Geschirr in meiner eigenen Küche suchen musste, gingen mir jetzt meine täglichen Aufgaben wie aus dem FF aus der Hand und so konnte ich schon nach wenigen Minuten meiner Herrin Yvonne ihr gewohntes reichlich gedecktes Frühstückstablett reichen.
Sie war sichtlich gut gelaunt und strich mir liebevoll über mein Haar, als ich ihr knieend das Tablett überreichte.
„Vielen Dank, Tinchen! Das hast Du gut gemacht! Ich bin jetzt richtig stolz auf Dich!“
Yvonne lobte mich und wog mich in einer trügerischen Sicherheit.
Ich kannte diese lobenden Worte nur zu gut, nach denen in den allermeisten Fällen eine unerwartete Überraschung für mich folgte.
Der heutige Morgen sollte diese Regel nicht unterbrechen und bereits nach ihrem zweiten Schluck Kaffee sollte mich mein zweites Schicksal ereilen.
„Martin, Du machst sehr große Fortschritte in Deiner Erziehung zu meinem Sklaven.
Doch der gestrige Abend machte mir mit Deinem erneuten Zögern bei Rudi’s Sperma deutlich, dass Deine Erziehung noch nicht abgeschlossen ist.“
Angstschweiß machte sich auf meiner Stirn breit, Hitzewellen durchströmten meinen Körper.
Nur zu gut wusste ich, dass dieser Satz Nichts Gutes für mich bedeuten würde. Und immer, wenn es besonders ernst für mich werden sollte, sprach mich Yvonne mit meinem regulären Namen an.
„Martin, ich glaube, Du brauchst eine professionelle Erziehung!“
Was meinte Yvonne mit ‚professionelle Erziehung’?
Wollte mich Yvonne in die Hände einer Domina geben?
Bei diesen Gedanken geriet meine Kopfkino ins Rasen.
Schon früher hatte ich mir schon in meinen wilden Sexphantasien dies vorgestellt.
In Lack und Leder gekleidete vollbusige Blondine, die mir so richtig mal die Leviten liest:
Mein kleines Schwänzchen versuchte bei diesen Gedanken sich aufzurichten, wurde jedoch schon bald von der kleinen Erziehungshilfe in seine Grenzen gezwungen.
„Hast Du schon mal was von der Firma ‚OWK’ gehört?“
Zögerlich nickte ich. Klar hatte ich schon mal etwas von OWK gehört, einer Firma irgendwo in Osteuropa. Existierte sie wirklich?
Das wusste wohl niemand, außer natürlich diejenigen, die bereits schon mal in den Genuss der Erziehung des OWK’s kamen.
Die Erfahrungsberichte dieser angeblichen ‚Inhaftierten’ waren heftig und berichteten von Folter, Sklaverei und langjährigen Kerkeraufenthalten.
Real oder nicht real, egal, alles was dort berichtete überstieg damals meine Vorstellungskraft und eigentlich hielt ich die Berichte für die Hirngespinnste einiger weniger Sexgenossen, die sich mit diesen Gedanken eine sexuelle Erleichterung verschaffen wollten.
Mein Gedankenfluss wurde mit Yvonne’s weiteren Ausführungen unterbrochen.
„Ich sehe, der Name OWK sagt Dir etwas! Prima, dann kann ich mir ja weitere Erklärungen dazu ersparen!
Ich habe bereits mit der Firmenleitung gesprochen und einen Aufenthalt für Dich von vorerst 4 Wochen reserviert. Du kannst Dich freuen, denn dann hast Du mal eine Auszeit von meinen Erziehungsmethoden. Das hast Du Dir doch die ganze Zeit gewünscht, oder?“
Vorsichtig nickte ich. Yvonne hatte natürlich recht, nur zu gern hatte ich mir eine Auszeit von den ständigen Stromschlägen und Yvonne’s herrischen Verhalten gewünscht.
Doch sollte ich jetzt vom ‚Regen in die Traufe’ kommen?
Anscheinend hatte genau dies Yvonne mit mir vor.
„Mit Deinen Leistungen bin eigentlich sehr zufrieden, doch in Sachen Spermatraining gibt es doch noch sehr viel Nachholbedarf, wie Du selbst sicherlich gestern abend festgestellt hast!“
Ich nickte schnell, nicht als Zustimmung, sondern nur um Yvonne gütig zu stimmen.
„Und deswegen habe ich für Dich beim OWK den Schwerpunkt auf das Spermatraining gesetzt. Die Firmenleitung hat mir dann auch sofort zugesichert, dass Du nach Deiner Ausbildung wie ausgewechselt sein wirst!“
Was sollte das denn heißen?
Was bedeutet ‚ausgewechselt’?
Yvonne erkannte anscheinend meine Fragen an meinem Gesichtsausdruck.
„Tinchen, sagt Dir der Begriff ‚schwanzfixiert’’ etwas?“
Ohne meine Reaktion abzuwarten, vollendete sie ihre Fragen!“
„Du wirst nach Deiner Ausbildung nicht mehr den Frauen hinterherlaufen, sondern den Männern! ….und wirst nur noch von großen, dicken Schwänzen träumen…die Dich von hinten durchvögeln. So hat es mir die Firmenleitung versprochen.“
Verängstigt und sichtlich eingeschüchtert nickte ich.
Was kam auf mich zu?
Yvonne unterbrach die Stille.
„Martin, ich werde die Zeit auch für eine Auszeit nutzen und mit Manu einen schönen erotischen Strandurlaub auf den Malediven verbringen, so dass wir alle 3 nach der Auszeit frisch erholt zusammenkommen und unsere weitere Zukunft planen können.
Ist Das nicht toll?“
Yvonne’s schelmenhaftes Lächeln verriet die Ironie ihrer Worte.
Ich brachte nur ein ‚Ja, Herrin Yvonne, vielen Dank für die Auszeit!“ über meine Lippen, denn nur zu gut konnte ich mir den Ablauf der nächsten 4 Wochen vorstellen.
Teil 23: Der OWK Aufenthalt beginnt
An dem heutigen Tag passierte nicht viel, außer natürlich meine regulären Aufgaben im Haus.
So verbrachte ich nach meinen regulären Hausaufgaben den ganzen Tag damit die weiteren Vorbereitungen für ihre nächsten Dates zu treffen.
Die feinsten Dessous mussten einer Handwäsche unterzogen werden, um die Spermaspuren der letzten wilden Nächte zu beseitigen, Kondome mussten in allen möglichen Geschmacksrichtungen zusammengestellt werden, ihre Sommerkleider waschen, bügeln, zusammenfalten, ihr Sexspielzeug zusammensuchen und vieles, vieles mehr.
Hin und wieder schaute Yvonne meinem eifrigen Treiben zu.
„Mache es ja ordentlich! ….sonst erweitern wir dein Ausbildungsprogramm!“
Yvonne lachte, als sie meinen verängstigten Blick sah.
Plötzlich klingelte es an der Haustür und 2 sportlich aussehende junge Frauen traten ein.
Es folgte ein kurzes Gespräch mit Yvonne.
Nur Wortfetzen konnte ich erhaschen.
„Martin Schönbrunn?, ‚OWK’; Wo finden wir ihn?“
Ich erschrak!
Es war soweit!
Die 2 agilen Frauen von kräftiger Statur packten mich kurz an den Armen und mit einem geübten, professionellen Karategriff schleuderten sie mich in einem Bruchteil einer Sekunde zu Boden.
Dann verspürte ich nur einen kurzen Stich in meinem Nacken und augenblicklich verschwand mein Bewusstsein und es wurde Nacht um mich.
Der OWK- Aufenthalt
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch so sehr ich mich auch anstrengte, es passierte einfach nichts. Es hätte ohnehin nicht viel gebracht, denn es war stockdunkel in dem Raum, wo ich lag.
Mein Rücken schmerzte, ich lag rücklilngs auf eine harte Steinauflage, so viel konnte ich mit meinen Fingern ertasten.
Es musste eine grobe Steinauflage sein, denn die einzelnen Steine hoben sich vom Übrigen der Auflage deutlich ab.
Meine Hand- und Fussgelenke waren zwar von einer metallenen Eisenschelle umschlossen, die Hände und Füsse waren jedoch frei, so dass mein Erkundungsradius stetig wuchs.
Meine Hände wanderten über meinen Körper und gelangten schließlich zu meinem stählernen Keuschheitsgürtel.
Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich von meinem Gürtel befreit worden wäre.
Doch wie heißt es doch so schön ‚Die Hoffnung stirbt zuletzt’.
Meine Hände gingen weiter auf Erkundungstour.
Links und rechts neben mir endete die Steinauflage und verlief dann senkrecht nach unten.
Anscheinend lag ich auf einem länglichen Steinblock, der gerade nur genauso breit und lang war wie meine Körpergröße dies erforderte.
Ich konnte inzwischen meine Augen öffnen.
Doch trotz geöffneter Augen konnte ich außer einem tiefen Schwarz nichts erkennen.
Es war absolut dunkel.
Kein Lichtschimmer, nicht der geringste Lichtstrahl stand mir für meine weitere Erkundung zur Verfügung.
Langsam und vorsichtig versuchte ich mich zu erheben, doch irgendetwas an meinem Hals erschwerte mir dies.
Meine Hände ertasteten einen ca. 4 cm breiten und ca. 1 cm. Starken metallischen Halsreifen, der mit einer schweren grobgliedrigen Eisenkette verbunden war.
Mit viel Mühe und noch stark von der Narkose geschwächt richtete ich meinen Oberkörper weiter auf.
Der Zug an meinem Halsreifen nahm jetzt deutlich durch das große Eigengewicht der Eisenteile, insbesondere der Eisenkette zu.
Sitzend auf dem Steinblock konnte ich mit meinen Zehenspitzen gerade den groben Steinboden erreichen.
Ich musste jetzt meine Umgebung erkunden und glitt hierzu vorsichtig auf allen Vieren vom Steinblock.
Die starke Eisenkette lies auch dies zu und fiel mit einem Klirren zu Boden.
Krabbelnd versuchte ich die Kette als Orientierung zu nutzen und hangelte mich ihr entlang. Ich ertastete auf allen Vieren jeden Quadratzentimeter meiner neuen Behausung.
Doch eigentlich gab es nicht viel zu erkunden, außer einer kleinern Vertiefung in der Mitte des Raumes und der Tatsache, dass die Kette in Halshöhe durch eine kleine kreisrunde Öffnung in der Rückwand des Raumes verschwand.
Ich machte mich nun an die Wände meiner Zelle zu schaffen und versuchte die Größe meiner Zelle zu erforschen.
Die Rückwand, die beiden Seitenwände und der Boden waren, wie bereits der Steinblock auch, aus groben Stein gemauert, ähnlich einem mittelalterlichen Kerker. Die Größe schätzte ich auf ca. 4 Quadratmeter ab, die Höhe war so bemessen, dass ich mit erhobenen Armen gerade noch mit den Fingerspitzen die Decke berühren konnte.
Die Vorderwand bestand im Unterschied zu den anderen Seitenwänden aus einer sehr glatten, glasartigen Oberfläche.
Sie war durchgehend glatt, keine einzige Fuge, keine Unebenheit.
Sie fühlte sich wie ein überdimensionaler Spiegel an.
Direkt am Boden vor diesem ‚Spiegel‘ ertastete ich nun 2 kreisrunde tiefe Öffnungen, in der ich gerade noch meine Hand durchführen konnte.
Sie fühlten sich wie zwei im Boden tief eingelassene Rohre an, deren Tiefe ich aus Angst vor dem Unbekannten nicht ertasten wollte.
Im Abstand von einem Meter davor konnte ich eine leichte Erhöhung aus Stein bemerken, die mich irgendwie an die Kniebank einer Kirche erinnerte.
Ich suchte weiter.
Irgendwo musste doch in meinem Kerker eine Öffnung, eine Luke oder eine Tür sein.
Wie sollte ich denn hierhin gekommen sein?
Es musste eine Lösung geben.
Verzweifelt versuchte ich mich zu konzentrieren.
Meine Gedanken wurden jedoch plötzlich von einer ganzen Reihe gelb leuchtender LED’s direkt auf der Steinbank und der 2 kreisrunden Öffnungen im Boden unterbrochen.
Auf allen Vieren krabbelte ich zu den LED’s und kniete mich dabei vorsichtig auf die Bank.
Sofort wechselte die LED Farbe von gelb nach Grün.
Was hatte das zu bedeuten?
Waren die LED ’s als Anwesung mein nächstes Handeln zu deuten?
Ich beugte mich weiter nach vorn und versuchte zunächst nur mit einer Hand in die kreisrunde Öffnung zu greifen.
Sofort wechselte auch hier die Farbe von gelb nach grün.
Es war eine kräftezehrende Haltung denn ich konnte den Boden in der Öffnung nicht erreichen und so musste ich mit der anderen Hand das komplette Körpergewicht abfangen.
Ich beugte mich noch weiter nach Vorne und schob jetzt auch meine andere Hand durch die zweite Öffnung.
Ich verlor den Halt und meine Oberkörper stürzte ungebremst in Richtung Boden, bis meine Hände das Ende der beiden Rohre erreichten.
Von außen betrachtet musste ich eine sehr unterwürfige Haltung eingenommen haben. Mein Hinterteil weit nach oben gestreckt und mein Oberkörper in demütigender Haltung weit nach unten gerichtet, so dass nur wenige Zentimeter fehlten bis meine Nase den Boden berühren konnte.
Mein Blick war nun geradeaus nach unten zum Boden gerichtet und nur mit großer Kraftanstrengung konnte ich meinen Kopf anheben, um zur vorderen Glaswand zu blicken, auf der sich jedoch nichts zeigte, außer ein tief schwarzes Schwarz.
Ich konnte nicht erahnen, dass genau hinter dieser Wand in einem Abstand von wenigen Zentimetern meine Frau Yvonne zusammen mit der grazilen Anstaltsleiterin – Madame Bernadette - standen. Es war eine halbdurchsichtige Glaswand, die wahlweise ganz oder aber auch nur teilweise durchsichtig war.
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 448
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:11.03.21 11:00 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung.
Ja manchmal ist eine externe Ausbildung einfach vorzuziehen. Frau schafft das nicht von alleine und weiß in der Regel auch gar nicht von ihren Möglichkeiten; also was sie alles verlangen und womit sie ihn glücklich machen könnte, wo er noch Entwicklungspotenzial hat, um sie glücklich zu machen. Alles Punkte, wo erfahrene Erzieher wissen, welche Möglichkeiten es gibt und inwieweit Grenzen noch verschoben werden können bzw. noch lange nicht erreicht sind. Darüber hinaus bedarf sie auch selber gewisse Anregungen, um festzustellen und herauszufinden, was ihr guttun könnte, was sie gerne haben möchte und selbstverständlich von ihm verlangen könnte.
Warum soll er jetzt auf Männer fixiert werden, frage ich mich. Wahrscheinlich weil er einfach zu hässlich ist, um jemals eine Beziehung mit einer Frau einzugehen oder auch nur Sex haben zu können. Dann ist Homosexualität sicherlich ein Ausweg, um etwas sexuelle Erfüllung zu erlangen. Aber sollte sie ihm das wirklich gönnen. Sollte er nicht eher auf sie fixiert werden. Sollte er nicht lernen und erfahren, dass sein Glück ihr Glück ist, lernen, dass jenseits von misogynen, nihilistischen Werten sie die überlegene Spezies ist, der er dankbar und ergeben dienen darf.
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Freak
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:14.03.21 13:41 IP: gespeichert
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Hallo Vulkan,
schön, dass diese Geschichte weitergeht.
LG Lady Mystica
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3132
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:02.04.21 10:50 IP: gespeichert
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Danke Vulkan für deine Fortsetzung der Geschichte. Wie immer fesselnd geschrieben.
Ob wir das Ende der Geschichte jemals erleben werden?
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 596
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:01.05.22 08:42 IP: gespeichert
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Lieber Vulkan,
Lese gerade mal wieder dies tolle Geschichte. Es ist mein Traum. Habe letztes Jahr nach 27 jahren Whe meiner Frau gebeichtet dass ich gerne Ihr dienen möchte, ihr Sklave sein möchte. Auch wenn ich weiß, dass ich es irgendwann verfluchen will, möchte ich ihr bedingungslos dienen und ihr ausgeliefert sein. Leider hat sie dazu zumindest bis jetzt keine Lust.
Aber deine Geschichte könnte genau meine sein, wenn sie mitmachen würde.
Vielen Dank und ich freue mich wenn du die Geschichte noch fortsetzt Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Erfahrener
NRW
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:03.05.22 16:05 IP: gespeichert
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Hallo liebe Fangemeinde,
vielen Dank für die tollen Rückmeldungen, die mich anspornen weiterzumachen.
Ja, es geht weiter, schon bald!!!
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 29
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:03.05.22 16:37 IP: gespeichert
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Teil 24(?) vom 03.05. verstößt gegen die Forenregeln.
Da der Autor für eine Stellungnahme bislang nicht erreichbar war, wurde dieses Kapitel gelöscht.
Matze, Moderator
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Matze23 am 19.05.22 um 14:55 geändert
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Erfahrener
NRW
Beiträge: 29
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:07.06.22 13:58 IP: gespeichert
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hier die Fortsetzung, in etwas abgeschwächter Form:
Auch in der "abgeschwächten Form" sind die nicht-regelkonformen Teile (unumkehrbare Körpermodifikationen jenseits von Piercings) weiterhin enthalten. Daher wird auch dieser überarbeitete Teil wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen erneut gelöscht.
Matze, Moderator
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Matze23 am 14.06.22 um 07:10 geändert
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 147
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:10.06.22 10:33 IP: gespeichert
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Großartige Fortsetzungen,vielen Dank. Bin gespannt, ob Tinchen auch so ergeben wird wie Chantalle.
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Erfahrener
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:18.06.22 14:01 IP: gespeichert
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Echt schade dass die letzten Parts gelöscht wurden
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Einsteiger
Nürnberg
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:06.12.22 17:23 IP: gespeichert
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Ich hoffe, Du bist nicht vollständig verschreckt und schenkst uns weitere Fortsetzungen.
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:06.12.22 22:05 IP: gespeichert
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Dem schließe ich mich an.
Leider war vulkan zuletzt am 7.6. hier angemeldet. Sarah
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Erfahrener
NRW
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RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Datum:11.05.24 13:04 IP: gespeichert
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Hallo liebe Fangemeinde,
Schon bald gibt es eine Fortsetzung!
Noch etwas Geduld.
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