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  Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:24.06.09 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


So, meine Leseratten, jetzt geht es weiter mit dem Teil 10 "Der Schlüssel"
... viel Spaß....

Teil 10 Der Schlüssel

“Na, Tinchen, willst Du ungehorsam sein oder willst Du mir weiterhin als das liebe, gehorsame ‘Sklaventinchen’ dienen?”
Ich überlegte kurz.
Würde Yvonne sich mit meiner Versklavung so viele Mühen machen, um mir dann so einfach den Schlüssel hin zu halten , damit ich dann einfach dem Ganzen entfliehen kann?
Die Antwort war NEIN und nochmals NEIN
Es war sicherlich alles Mögliche in der Schachtel, aber bestimmt nicht der Schlüssel! Nein, niemals!

“Brav, Tinchen, Brav! Du bist ein gut erzogenes Mädchen! Es war eine weise Entscheidung von Dir, nicht zuzugreifen, denn ……”
Yvonne machte eine kurze Pause, um dann langsam die Schachtel zu öffnen…
“…. hier haben wir nicht den Schlüssel, den Du suchst!”
Yvonne zog eine Art Slip heraus, der jedoch im Unterschied zu einem gewöhnlichen Slip , im vorderen Bereich mit einem Kunstpenis ausgestattet und vollkommen in Leder gefertigt war.
“Ja, Tinchen, das ist der Schlüssel! Der Schlüssel nicht zu Deinem stählernen Gefängnis , sondern der Schlüssel zu Deiner Befriedigung und eventuell zu Deinem erotischen Glücksgefühl”
Mir schwante erneut Böses.
Ich kannte diesen ‘StrapOn’. Schon häufig hatte ich derartige Teile in diversen Sexmagazinen gesehen , in denen 2 Lesben es miteinander trieben und ihre Partnerin mit diesem Kunstpenis befriedigte.
Aber nicht nur Lesben schienen dieses ’Gerät’ zu lieben, sondern auch Schwule. Eng umschlungen wurde ein gut gebauter ‘Guy’ von seinem Liebhaber von hinten gevögelt.
Diese Bilder in den Sexmagazinen erregten mich schon damals nicht. Im Gegenteil, ich fand sie ekelig und abstoßend.
Yvonne wusste das, und so war ich erstaunt darüber, dass sie annehmen würde, ich hätte an derartigen Sexpraktiken Gefallen gefunden.
“Tinchen, ich weiß Du hasst diese Dinger! Aber es wird in Zukunft nur noch diese Möglichkeit für Dich geben , damit Du eine sexuelle Befriedigung bekommst.
Also, je früher Du Dich damit anfreundest, um so einfacher und um so lustvoller wird es für Dich!
Und, damit Du es wirklich genießen kannst, werde ich Dir auch ausnahmsweise geile Gedanken erlauben. Ja, Tinchen, Du hast richtig gehört, Du darfst Dir jetzt gleich für die nächsten Minuten so richtigen ‘Schweinkram’ ausdenken! Ist das nicht toll?”

Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand.
Es war alles so viel, alles so schnell !
Vor 2 Stunden war ich noch Martin Schönbrunn.
Martin Schönbrunn, 45 Jahre alt, Besitzer einer schönen Villa und verheiratet mit einer wunderschönen Frau. Ich hatte doch eigentlich alles, was sich so ein Mann vorstellte. Finanziell unabhängig, eine liebe, verständnisvolle Frau und einen guten Freundeskreis.
Jetzt, 2 Stunden danach, war ich nur noch ‘das Tinchen’.
Weder Mann noch Frau!
Nur einfach das ‘Sklaventinchen’.
Degradiert zu einem Wesen zweiter Klasse, ohne Rechte aber mit viel Pflichten.
War es wirklich das, was ich wollte und was ich mir in meinem Kopfkino jahrelang ausmalte?
Nein, Theorie und Praxis waren jetzt grundverschieden.
Der Keuschheitsgürtel dort unten , um meinem Unterleib geschmiedet, erregte mich nicht.
Im Gegenteil, wider Erwarten war er jetzt zu meinem Feind geworden. Es hatte jetzt nichts mehr mit den geilen Gedanken zu tun, die stets in mir aufflammten, als ich Bilder von diesen stählernen Gefängnissen im Internet aufstöberte.
Nein, jetzt war alles anders. Ich wollte das ‘Ding’ wieder loswerden, so schnell wie möglich!

“Tinchen!”
Ich erschrak.
Zu tief war ich in meine Gedanken versunken.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Yvonne eine kleine rundliche Flasche mit der Aufschrift ‘Xylocain’ aus der Schachtel herauskramte und gerade in Begriff war, den dünnen, ca. 6 Zentimeter langen, weißen Sprühaufsatz auf den Flaschenkopf zu drücken.
“Tinchen, das hier ist Xylocain,! Ein Betäubungsmittel, das häufig in Zahnarztpraxen zur lokalen Betäubung eingesetzt wird.
Ich werde damit gleich Dein kleines Schwänzchen da unten einsprühen, damit Du auch Gefallen an Deiner ersten Entjungferung finden kannst und nicht durch die kleine Drahtschlinge um Deine Eichel immer wieder in Deine Grenzen verwiesen wirst.
Danach wirst Du nichts mehr da unten verspüren, gar nichts und Dein Schwänzchen wird zusammenschrumpfen wie eine verwelkte Rose!”
Yvonne nahm die Flasche in der rechten Hand und beugte sich nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
Sie deutete mit ihrer linken Hand an, dass ich meine Beine spreizen sollte.
Sie fingerte etwas an dem Gürtel herum, um die kleinen Urin-Abflussöffnungen im unteren Bereich der Auswölbung zu finden. Daneben gab es noch weitere Öffnungen im seitlichen Bereich der Penisröhre, die anscheinend für Reinigungszwecke gedacht waren.
In jedem der insgesamt 8 Öffnungen setzte Yvonne die Spitze des Sprühaufsatzes an, um das kleine Röhrchen so dann tief in die Öffnung einzuführen.
Bei jedem der 8 Hübe strömte eine geringe Menge einer kalten Flüssigkeit aus und umspülte meinen Penis.
Geringe Mengen liefen nach unten in Richtung Hodensack.
Im Unterschied zum Penis hatte das Xylocain eine starke Wärmeentwicklung an meinem Hodensack zur Folge.
Ich ließ es geschehen.
Hub um Hub wurde mein kleines ‘Schwänzchen’ außer Gefecht gesetzt.
Als Yvonne die achte und letzte Öffnung mit dem ‘Zaubermittel’ versorgte, lag mein Penis bereits tot und gefühllos in seinem stählernen Gefängnis.
Es war vollbracht.
Ich verspürte nichts mehr da unten zwischen meinen Beinen.
Alles war taub und gefühllos.
Mit meiner rechten Hand glitt ich nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
Ich drückte mit der flachen gegen das Vorderteil in der Hoffnung doch noch einen gewissen Druck zu spüren.
Doch nichts tat sich.
Egal, auch mit kräftigerem Druck verspürte ich nur einen entsprechenden Gegendruck an dem stählernen Hüftband.
“So und damit ich Dich jetzt von hinten so richtig durchvögeln kann, wirst Du Dich nun vor dem Bett hinstellen!”
Yvonne deutete mit ihrem Gesicht auf das Fußteil des Bettes.
Langsam stand ich auf und ging - wie befohlen - zu dem Fußende des Bettes.
Unser Ehebett stammte noch aus alten Zeiten und hatte Yvonne aus ihrem damaligen Jugendzimmer mit in die Ehe gebracht.
Es war sehr groß und wuchtig, jedoch sehr schlicht aus schwarzem Schmiedeeisen gefertigt.
Yvonne drehte sich ebenfalls aus dem Bett, doch im Unterschied zu mir setzte sie ihren rechten Fuß zunächst auf die Bettkante.
Sie öffnete die beiden ledernen Riemen und schlang sie um ihre Hüfte. Der Penis lag nun direkt vor ihrer Lustgrotte und stand in leicht gebogener Form nach oben.
Der dritte Riemen - der in kurzer Länge zwischen ihren Beinen baumelte - führte sie nach hinten zwischen ihrer Poritze, um ihn dann an der Schnalle hinten im Rücken festzuzurren.
Als sie alle drei Riemen mit einem kurzen Ruck endgültig festzurrte stand der Penis unbeweglich, steif und unnachgiebig vor ihr - bereit seine ‘Arbeit’ zu verrichten.
Yvonne sah jetzt einfach umwerfend sexy und erregend aus, vergleichbar mit den unzähligen weiblichen Fetischmodellen in den diversen Sexmagazinen, die ich zu hunderte in der Vergangenheit verschlang.
Ich geilte mich an ihrem Anblick auf.
Doch nichts regte sich da unten zwischen meinen Beinen.
Alles schien irgendwie ‘tot’ zu sein.
Mit einem scharfen Blick deutete Yvonne erneut auf das Fußteil.
Ich gehorchte und so ging ich mit zögerlichen Schritten wie befohlen zum Fußteil, spreizte meine Beine weit auseinander.
Nach wenigen Sekunden stand Yvonne direkt hinter mir und legte mir die bereits vorbereiteten Stahlschellen um die Fußgelenke und fixierte dies an den beiden Bettpfosten.
Mit einem weiteren Paar Handschellen fixierte sie meine Hände direkt hinter meinem Rücken.

Mir schwante Böses, ich konnte ihr Vorhaben erahnen.
Mit einem kurzen Ruck drückte sie meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne auf das Bett fiel.
Nur mit einer schnellen Kopfbewegung zur Seite konnte ich vermeiden, dass mein Kopfgeschirr - insbesondere der daran befestigte Kunstpenis - sich in meinem Rachenraum bohrte.
Ich fing wild an zu schnauben und rang nach Luft.
Meine Atmung wurde schneller.
Das kleine Gegenstück in meinem Mund wurde für mich immer unerträglicher.
Doch ich konnte meinen Frust nicht laut herausschreien, zu stark war immer noch der Gegendruck der Mundplatte.

Ich stand in einer ‘Vögelstellung’ vor dem Fußteil vor unserem Ehebett, breitbeinig und bereit von hinten genommen zu werden.

‘Tinchen, Du wirst es genießen! Glaub’ es mir! Am Anfang wird es noch furchtbar weh tun, aber mit der Zeit wirst Du immer stärker geweitet werden und später wirst Du noch darum betteln, dass ich Dich von hinten durchvögel.”

Meine Herzschlag beschleunigte sich.
Kleine Schweißperlen machten sich wieder auf meiner Stirn breit.
Ich wusste, dass das , was da gleich mit mir passieren sollte, mir nicht passen würde und dass ich es verabscheuen würde.
Doch ich konnte jetzt nichts mehr dagegen unternehmen….
Weder konnte ich protestieren, noch mich dagegen wehren.

Hoffnungslos war ich jetzt Yvonne ausgeliefert……..
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:25.06.09 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Da hast du uns ja auf eine Komplett falsche Fährte gelockt Vulkan.
Also wird Tinchen nicht aus dem KG befreit sondern lernt die Freuden des AV kennen auch wenn es zum Anfang etwas Unangenehm sein wird.

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:28.06.09 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht!!
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:20.09.09 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


So, Leute! Es geht weiter mit Yvonne und Tinchen...


Ein leichter Druck verspürte ich hinten an meiner Rosette.
Der Druck wurde aber augenblicklich stärker, immer stärker, fast unerträglich..
Ich versuchte, dem steigenden Druck zu entkommen und so drehte und wendete ich mich hin und her.
Yvonne’s Kunstpenis rutschte ab und glitt nach unten hin ab.

Sie setzte erneut die Spitze des Kunstgliedes an, drückte nun stärker zu und versuchte ihn erneut in meinen Anus zu versenken.
Ich wehrte mich jedoch mit einem starken Schütteln erneut, so dass ihr Versuch wieder einmal erfolglos blieb.
Yvonne versuchte es erneut und begann sofort, den Fremdling mit einem sehr starken Druck in meinen Anus hineinzupressen - nein - ‘hineinzurammen’.
Krampfhaft schloss ich meinen Schließmuskel und so konnte ich auch diesen Versuch erfolgreich abwenden.
Yvonne ließ von mir überraschenderweise ab und bewegte sich zu mir.
Als sie meine angstverzerrten Augen sah, strahlte sie ein beruhigendes Lächeln aus.
Sie streichelte mir sanft über die Wange.
“Tinchen, ich werde Dich heute nicht vergewaltigen - nicht heute -!
Doch spätestens in 2 Wochen wirst Du soweit sein! Ja, Du hast ganz richtig gehört: In 2 Wochen!
Und damit das auch wirklich klappt, habe ich Dich schon mal vorsorglich beim OWK angemeldet!”
Meine Augen mussten wohl meine Unverständnis ausgedrückt haben.
Denn nur eine kurze Pause später vervollständigte sie ihren Satz:
“Ich sehe, der Name ‘OWK’ sagt Dir nichts?”
Ich deutete kurz ein Kopfschütteln an.
“OWK ist eine Erziehungsanstalt für besonders renitente Sklaven, in der den Sklaven unter anderem auch der ‘Analverkehr’ beigebracht wird!

Ja, Du hast richtig gehört! Eine ‘Erziehungsanstalt’! Nein, nicht hier in Deutschland! Hier wäre das auf Grund der komplizierten Gesetzeslage nicht möglich! Diese Anstalt liegt in Bulgarien, dort ist noch alles möglich: Erziehung zum Gehorsam, Anal- oder Oralverkehr, Feminisierung, Kastrierung und noch vieles mehr! Ich habe für Dich zunächst nur das Analprogramm gebucht, das kann man aber auch jeder Zeit noch erweitern! Also Tinchen, wenn Du es nicht in den nächsten 2 Wochen schaffst, dann erwartet Dich eine härtere Gangart!”

Yvonne sagte das Ganze in einem leisen und sanften Ton, ohne mich einschüchtern oder beängstigen zu wollen. Und gerade dieser Tonfall unterstützte und bestärkte die Glaubwürdigkeit ihrer Worte.
Sanft öffnete sie nun die an meinem Hinterkopf angebrachten Riemen, fasste mit der anderen Hand den langen Kunstpenis an und zog ihn mitsamt der Mundplatte und des kleineren Gegenstücks aus meinem Mund.
Erleichterung.
Endlich konnte ich wieder frei atmen und meine Zunge bewegen.
Nach wenigen Minuten hatte sich mein Luftbedarf wieder vollständig gedeckt und ich war nun in der Lage normal - ohne Hektik - zu atmen.
Ich lag immer noch mit meinem Oberkörper weit nach vorne auf dem Bett gebeugt, mein Hinterteil ragte schräg nach oben , als Yvonne wieder nach hinten schritt und meine Fußschellen löste.
Ich war erlöst und konnte mich wieder frei bewegen.

Doch ich traute mich nicht, ich hatte Angst, dass ich etwas falsch machen würde.
Yvonne bemerkte es und versuchte mich zu ermuntern.
“Komm’ schon, Tinchen, Du darfst Dich jetzt wieder frei bewegen, heute Abend hast Du erst einmal alles überstanden .”
Ich zögerte immer noch, doch langsam bewegte ich mich nach hinten in Richtung Fußende und richtete meinen Oberkörper wieder auf.

Ich schaute ängstlich Yvonne an , die mir mit einem kurzen Lächeln meine kurze wieder gewonnene Freiheit bestätigte.

“Yvonne, äääähm , Herrin Yvonne “ errichtete ich mich schnell.
“Herrin Yvonne, wo darf ich mich denn zur Bettruhe begeben?”
“Tinchen, heute Abend darfst Du Dich noch neben mir in meinem Bett legen, aber ab morgen wird das nicht mehr der Fall sein. Ab dann wirst Du Dich woanders aufhalten! Wo, das werde ich Dir noch verraten….. Später …. Du wirst auf jeden Fall Dein eigenes Zimmer bekommen…”
“Wie, ‘mein eigenes Zimmer’?” ich verstand nicht so recht Yvonne’s Worte.
“Tinchen, Du wirst als meine Sklave natürlich Dein eigenes ‘Sklavenzimmer’ bekommen, wo Du Dich aufhält und auch Dein Trainingsprogramm absolvieren wirst!
Du hast doch nicht allen Ernstes erwartet, dass Du Dich nach wie vor in unserem Haus aufhalten und wohnen kannst, so wie Du es von früher her gewohnt bist?”
Ungläubig stand ich mit weit aufgerissenen Augen vor Yvonne.
Ich wollte gerade meinen Widerwillen laut kundtun, als Yvonne mit ihrem Zeigefinger vor ihren Lippen mich zur Ruhe aufrief.
“So, und jetzt wollen wir uns erst einmal zur Ruhe bewegen, denn der heutige Tag war mehr als anstrengend .
Du wirst Deine Kräfte noch morgen gebrauchen können , Tinchen, und deshalb wirst Du Dich jetzt ins Bett begeben, jetzt sofort!”

Wortlos bewegte ich mich ins Bett, deckte mich mit der Bettdecke zu und kuschelte mich zu Yvonne hinüber, die sich ihrerseits auch zu mir wandte.
Ihre zarten Hände umschlossen meinen Nacken.. In der Dunkelheit spürte ich ihre Blicke.
Ihre Hände wanderten nach unten an meinem Körper nach unten in Richtung Keuschheitsgürtel.
Sie tastete den Gürtel von der Vorderseite bis hin zum hinteren Teil ab.
Anscheinend versuchte sie nach eine Möglichkeit zu suchen, um doch noch einen Zugang zu meinen Genitalien zu finden.
Doch all ihr Suchen blieb erfolglos.
“Du siehst , Tinchen, es wird für Dich kein Entkommen mehr geben !
Der Keuschheitsgürtel wird Dich sicher vor irgendwelchen ‘Untugenden’ abhalten!
…. Und ab morgen fängt Dein Sklavendasein erst so richtig an!
Du wirst sicherlich überrascht sein, was ich mir alles so für Dich in Deiner Abwesenheit - in der Zeit, wo Du Dein Saufurlaub auf Mallorca vollbracht hast - einfallen lassen habe!
Du wirst aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen, Tinchen , da sei mal sicher!”
Mit diesen Worten beendete Yvonne den heutigen Tag und drehte sich um.
In meinem Kopf schwirrten die Gedanken nur so herum.
Ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen und nach etwa einer halben Stunde schlief ich völlig erschöpft ein....

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:20.09.09 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo vulkan,


du machst es richtig spannend.

was erwartet ihn am nächsten tag? geht das analtraining weiter? bin auch gespannt wie sein sklavenzimmer aussieht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:21.09.09 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Tinchen kann sich aber auch anstellen bei dem Bisschen Anal.
So schlimm ist das nicht.Das Training bei OWK dürfte ziemlich hart werden.Gehts da gleich hin oder bekommt Tinchen noch eine Möglichkeit den Dildo zu Genießen?
Auf das Sklave- oder Sklavinenzimmer bin ich ja gespannt.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:24.09.09 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Ich hoffe in nächster Zeit kommen noch viele weitere!

Jetzt kommt vielleicht auch noch das OWK ins Spiel. Yvonne ist echt gnadenlos.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:27.12.09 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,
vermisse deine Folgen vom:

24.06.09 und 20.09.09

wo sind SIE geblieben? Habe schon im Mitgliederbreich geschaut ob sie
sich dort hin verkrümelt hat, natürlich nicht. wo sind sied verblieben?

Eine kurze Info wäre schön. ..... Hier die Info:
nach meinem Posten tauchte noch die drítte Seite auf und siehe, da waren die von mir vermissten Folgen.
Nun natürlich die Bitte nach mehr des Guten.....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.12.09 um 20:40 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:23.06.10 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vulkan,
Hatte eben eine Bemängelung von fehlenden Teilen geschrieben. Dann lese
ich auf einmal diese beiden Teile auf der dritten Seite. welche vorher nicht
vorhandem war.

MfG der alte Leser
♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.06.10 um 16:29 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:10.09.10 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht die tolle Story weiter ?
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:07.10.10 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
nach einer etwas längeren ´Schaffenspause´ hier nun die Fortsetzung zu Yvonne und Tinchen:

Teil 11 Mein erster Tag als Ehesklave

Es muss so gegen 08 Uhr gewesen sein, als unser Wecker mich laut mit einem Klingeln weckte.
Eigentlich war ich ein notorischer Langschläfer und so war es auch nicht verwunderlich, dass Yvonne es immer war, die als erste aufstand und das gemeinsame Frühstück für uns beide zubereitete .
Ab heute sollte es umgekehrt sein.
Schnippisch keifte mich Yvonne an:
“Tinchen, nun steh’ endlich auf und mach mir ein leckeres Frühstück und komm’ Deinen Sklavenpflichten nach!
… und denke an die ‘goldenen Regeln’

Nur langsam öffnete ich meine Augen .
Unwillkürlich wanderten meine Hände wie jeden Morgen nach unten zwischen meine Beine.
Doch dieses Mal wurde ich nicht von meinem stark erigierten Penis - meiner so genannten ‘Morgenlatte’ begrüßt.
Stattdessen fühlte ich nacktes, glattes Metall.
Das stählerne Gefängnis umschloss nach wie vor vollständig meine Genitalien.

Es war also doch kein Traum gewesen.

“Tinchen, soll ich Dir einen mit dem E-Schocker verpassen, oder spurst Du jetzt endlich?”
Mir wurde klarer im Kopf .
Mir wurde meine neue Position in unserer Ehe bewusst .
Doch die ‘goldenen Regeln’, wie hießen sie denn noch gleich ?
Gehorsam, Sprechverbot, Verabschiedung mit Fußkuss, Erlaubnis zum Verlassen des Raumes
Vorsichtig schlich ich zu Yvonne’s Füßen und küsste ihre Füße.
Yvonne deutete mit einem kurzen Wink ihre Erlaubnis zum Verlassen des Raumes an und so schlich ich leise nach unten zur Küche.
Die Küchenarbeit war ganz ungewohnt für mich und so war es auch nicht verwunderlich , dass ich erst nach mehreren Versuchen die Utensilien für die Zubereitung des Specks und des Rühreies fand.
Ich hatte gerade alles fertig zubereitet, als Yvonne in ihrem schwarzen Niglegee in kurzen Schritten die Treppe herunterstolzierte und die Küche betrat.
Als sie den üppig gedeckten Frühstückstisch sah, lächelte sie mich an und deutete jedoch sogleich mit ihrem nach unten gerichteten Zeigefinger meine ausstehende Begrüßungszeremonie an .
Schnell begab ich mich auf den Boden und küsste jeden ihrer beiden roten Plüschpantoffeln.

“Prima Tinchen, Du hast gut gelernt, ….. Doch ……”
Ich erschrak, hatte ich etwas vergessen?
“…. warum hat Du denn für 2 Personen gedeckt, erwartest Du für heute morgen noch Besuch?”
Ich schüttelte meinen Kopf.
“Du hast doch wohl nicht damit gerechnet, dass Du mit mir hier an einem gemeinsamen Tisch frühstücken darfst?
Du, als Sklave, zusammen an einem Tisch mit Deiner Herrin?”
Yvonne lachte lauthals.

“Tinchen, Du wirst natürlich als Sklave als Letzter etwas zum Essen bekommen .
Erst, wenn alle - und damit meine ich auch wirklich alle, auch Peter - fertig sind, dann wirst Du Essen können “
‘Peter’, das konnte nicht Yvonne’s Ernst sein.
‘Peter’, das war Yvonne’s 3jähriger Stubenkater. Kein ‘Schmusekater’, sondern ein zickiger, eigenwilliger und lustloser, fauler Kater.
Mir wurde die neue Hierarchie in unserer Ehe deutlicher.
Ich stand tatsächlich am unteren Ende der Befehlskette.
Yvonne hatte in der Zwischenzeit am Tisch Platz genommen und nahm sich die bereit gelegte morgendlich e Tageszeitung zur Hand.
Ich hingegen, bediente sie.
Kaffee einschenken, Brötchen aufbacken , neuen Speck braten, dreckiges Geschirr abräumen und die abschließend die Küche aufräumen.
Yvonne würdigte mich keines Blickes.
Stattdessen mümmelte sie genüsslich an ihrem Frühstücksbrötchen und las langsam und bedächtig die Neuigkeiten aus den “Westfalen Nachrichten”
Sie ließ sich einfach nur bedienen.
Benötigte sie etwas, deutete sie nur kur darauf, ohne ihren Willen auszusprechen.

Ich fühlte mich immer stärker als ihr Sklave.

Am Ende ihrer Frühstückszeremonie erhob sie sich und wanderte mit lasziven Schritten zum Wohnzimmer, wo sie sich auf dem Rundsofa mit lang gestreckten Beinen bequemlich machte.
Pflichtbewusst schüttete ich Peter seine Milch in die Schale und als auch Peter mit dem Frühstücken fertig war, stopfte ich mir schnell das letzte Brötchen in den Mund, bevor Yvonne mich erneut mit Pflichten überhäufte.

Nachdem ich in der Küche die Reinigungsarbeiten erledigt hatte, hörte ich einen kurzen Pfiff aus dem Wohnzimmer.

Yvonne war am telefonieren.

Es musste ein angenehmes Telefonat sein, denn ihre Worte waren sehr weich und melodisch.
Hin und wieder lachte sie verhalten und schüchtern , so wie ein junges Mädchen, das zum ersten Mal von einem jungen Mann umworben wurde.

Als Yvonne mich sah, zeigte sie kurz zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Ich war ahnungslos.
Was sollte ich machen ?
Sollte ich sie etwa ‘lecken’? Mit meiner Zunge, oder sollte ich Sie - wie gestern abend - mit meinem ‘Arbeitsgeschirr ‘ verwöhnen?
Yvonne wurde ungeduldig, hektisch zeigte sie erneut zwischen ihre Beine.
“Nun leck’ schon endlich, Tinchen!”
Jetzt wusste ich, was ich zu tun hatte.
Ich kniete mich vor dem Sofa nieder und beugte mit meinem Kopf zu Yvonne herüber.
Jetzt konnte ich einen Blick unterhalb ihres Negiglee’s erhaschen, der Blick auf ihren schmalen Streifen Schambehaarung und ihre Schamlippen ließen meinen Penis in seinem Gefängnis wachsen.
Während Yvonne auf der einen Seite immer noch angeregt telefonierte, ergriff sie mit der anderen Hand mein rechtes Ohr und zog es mitsamt meinem Kopf dichter zu sich in Richtung Schambereich.
Ich hatte jetzt einen direkten Blick auf ihre Lustgrotte.
Ich streckte vorsichtig meine Zunge heraus und berührte nur leicht mit der Spitze ihre äußeren Schamlippen.
Yvonne stöhnte laut auf.
“Ja, gut so, mach’ weiter so”
Mit diesen Worten unterbrach Yvonne nur kurz ihr Telefonat, um es dann wieder mit dem zögerlichen und mädchenhaften Lachen fortzusetzen.
Mit wem unterhielt sich Yvonne?
Es war kein gewöhnliches Telefonat.
Nein, es war ein Flirten, so wie vor 20 Jahren, als ich Yvonne kennen lernte und sie mit meinen Schmeicheleien umwarb.
“Hihihihi, Tse, Tse, Tse, Ja…… wirklich!”
Aus den Wortwetzen konnte ich den Inhalt und ihr Gegenüber nicht erkennen.
Isabelle, ihre beste Freundin , schien es aber auf keinen Fall zu sein.
Irgendein männlicher Typ musste es sein.

In mir wuchsen langsam Eifersuchtsgefühle.
Nicht nur Eifersucht, sondern aber auch ungewöhnlicherweise auch Geilheit machte sich in mir breit.
Je mehr ich Yvonne’ s Worten lauschte, umso stärker versuchte sich mein Penis auszudehnen.
Alles zusammen - Geilheit, Eifersucht und Keuschheitsgürtel - führten zu einer Verstärkung meiner Geilheit.
“Ja, Thomas, ich glaub’ schon….. Ja, die kenne ich…….. Ich freu’ mich schon…..”
Ein kurzer scharfer Ruck an meinem Ohr signalisierte mir, dass ich mein Zungenspiel zu verstärken hatte.
Ich ließ meine Zunge an ihren Schamlippen kreisen.
Ich war inzwischen so scharf, dass ich Yvonne am liebsten durchgev…. hätte.
Doch dies war mir jetzt zur Zeit nicht vergönnt.

Mein halberegierter Penis in seinem Stahlgefängnis wurde inzwischen durch die kleine ‘Erziehungshilfe’ - die kleine Drahtschlinge kurz unterhalb meiner Eichel - in seine Schranken gewiesen.
Ein scharfer, pochender Schmerz wies mich darauf hin, dass ich mich zu kontrollieren hatte.
Es war schon wie verhext, einerseits hatte ich jetzt den schönsten und geilsten Blick auf das Intimste meiner Frau und andererseits konnte ich dieses Erlebnis nicht auskosten und musste mich und meine Gedanken in ‘geordnete Bahnen’ lenken.
Tja, das war ab nun mein Leben!

“Los, mach schon, stärker!” keifte Yvonne mich in einem barschen Ton an.
Ich drang weiter mit meiner Zunge in Yvonne’s Lustgrotte ein.
Yvonne wurde kurzatmiger. Ihre Worte wurden schneller und rhythmischer.

“Ja, Tho…..mas….. Ich …… freu …..mich und ich …..kann es …. Jetzt schon nicht …..mehr ….abwarten!”
Ich selbst war nur kurz vor einem Orgasmus, aber nur davor…zu stark wurden jetzt die Schmerzen.

Diese Situation hatte ich mir schon früher in meinem Kopfkino ausgemalt.
Ich, Tinchen, der Ehesklave kniete vor seiner Ehefrau und Herrin und hatte sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, während sie lustvoll mit ihrem Liebhaber am Telefon flirtete.
Doch wie sollte das Ganze enden?
Wollte ich wirklich bis an mein Lebensende so leben, oder waren es nur diese geile Phantasien, die mich hier hin trieben?
Ich glaube, es waren nur diese Phantasien. Mein reales Leben sollte nicht so enden.
Doch, lohnte sich diese Überlegung überhaupt?
Hatte ich überhaupt noch eine Wahlmöglichkeit?
Nein, es war schon entschieden, Ich konnte nichts mehr ausrichten.
Yvonne war ab jetzt meine Herrin. Sie hatte zu bestimmen und ich konnte mich nur noch ihrem Willen fügen.
Yvonne drückte ihre Hüfte mir entgegen.
Ich intensivierte mein Zungenspiel.
Ihre wilden Bewegungen zeigten mir ihre steigende Geilheit, bis
sie den Hörer beiseite legte und mit ihren beiden Händen meinen Kopf umschloss.
Hin und her, hoch und runter drückte und zog sie meinen Kopf, bis sie in wilden rhythmischen Bewegungen lautstark ihren Orgasmus erreichte.
“Ja, Thomas, ……das war gut.”
Thomas?
Hatte ich richtig gehört, ‘Thomas’ und nicht ‘Tinchen’?
Ich hatte richtig gehört.
Thomas - wer auch immer er war - hatte nicht nur mit meiner Frau geflirtet, sondern auch - indirekt durch mich - zum Orgasmus gebracht.
Die Eifersucht überwog jetzt meine Geilheit.
Das ging entschieden zu weit.
Ehesklave schön und gut, aber einen Nebenbuhler, der meine Frau nicht nur umgarnte, sondern auch noch zum Orgasmus brachte, das überstieg meine Toleranzschwelle.
Als sich Yvonne’ Klammergriff löste, nutzte ich die Gelegenheit, um mit Yvonne über das Thema ’Thomas’ zu sprechen.

Yvonne lächelte mich mit einem sanften Lächeln, an, als sie meine verschleimte Mundpartie sah.
Yvonne nahm den Hörer wieder zur Hand und beendete das Telefonat nur kurz mit den Worten
“Tschau, Thomas, ich muss jetzt Schluss machen, bis heute abend - Küsschen”
Yvonne hatte anscheinend keine Skrupel, so offen vor mir mit ihrer neuen Liebschaft umzugehen.
Das war nicht mehr ‘meine’ Yvonne, so wie ich sie noch vor einen Monat kannte. Sie hatte sich grundlegend verändert, ja, sie hatte sich in eine Herrin verwandelt. Eine Herrin mit all ihren Ecken und Kanten.
Es schien so, dass sich mein Leben immer stärker verwandeln sollte.
Ich hatte Respekt vor meiner Frau bekommen, und nicht nur Respekt, sondern auch Angst und Ungewissheit vor dem, was mich da erwartete.
Irgendwie konnte ich mein neues Leben erahnen:
Ich als Sklave, der meine Frau in allen Lebenslagen bedingungslos zu gehorchen hatte, jedoch unfähig jemals wieder selbst Sex haben zu dürfen.
Und dann meine Frau.
Yvonne, die bedingungslos über mich verfügen konnte und sich alle Wünsche - auch die sexuellen Wünsche -erfüllen konnte.
Das ging mir jedoch zu weit.
Vorsichtig hob ich meinen kleinen Finger, um die Sprecherlaubnis zu erbitten.
Yvonne nickte.
“Herrin Yvonne, ich muss mit Ihnen reden! Ich kann mein Leben nicht mehr ertragen und komme um vor Eifersucht, wenn Sie eine Liebschaft mit einem anderen Mann anfangen!
Bitte, Herrin, ich flehe sie an, bitte machen Sie dem Ganzen ein Ende und erlösen Sie mich aus meinem eisernen Gefängnis.
Bitte, lassen Sie es uns noch einmal versuchen, so wie früher, nur wir beide,….bitte, ….bitte”.
Ich fing an zu heulen.
Meine Tränen kullerten nach unten auf dem Teppich.
“Aber, aber Tinchen, wer wird denn sofort weinen!
Es ist doch alles gar nicht so schlimm! Du bist und bleibst mein Tinchen! Das verspreche ich Dir, Du wirst für immer bei mir bleiben, natürlich als mein Tinchen, und nicht als ‘Martin’. Den Namen ‘Martin’ gibt es heute nicht und wird es auch in Zukunft nicht mehr geben…. Außer, wenn ich es sage!
…. Und mit meinen ‘Liebschaften’ wirst Du Dich wohl abfinden müssen! Oder wie stellst Du Dir das vor, wie ich auf meine sexuelle Kosten kommen soll, wenn Du mich nicht mehr beglücken darfst bzw. kannst?
Dann müssen eben andere, potente Männer her, die mich beglücken können.
Das wirst Du wohl so hinnehmen müssen! Ob Du willst oder nicht!
Im Gegenteil, Du wirst mir und den Männern noch damit behilflich sein, um mich so richtig sexuell zu verwöhnen.!”
Ich konnte es nicht fassen, ich kam aus dieser Nummer nicht mehr heraus.
Meine Eifersuchtsgefühle wuchsen immer weiter, je mehr Yvonne sich über mein zukünftiges Leben ausließ.
“So, Tinchen, und jetzt genug mit dem Geplauder! Du hast noch viel zu tun und die Zeit bis heute abend ist knapp!
Du wirst jetzt Dein weißes ‘Engelkleidchen’ gegen Deine Arbeitsbekleidung austauschen und Deinen täglichen Pflichten nachkommen!”
Yvonne deutete auf einen blau-weiß karierten, beinlangen Arbeitskittel, der mich an meine Mutter in der Küche erinnerte, und eine schwarze Nylon-Strumpfhose.
“Dein Tagesablauf wird ab heute jeden Tag gleich sein und folgendermaßen aussehen:
1. Frühstück zubereiten
2. Küche aufräumen und reinigen
3. Verwöhnprogramm, je nach Erfordernis
4. Wohnzimmer, Badezimmer und Flur reinigen
5. Mittagessen zu bereiten, danach Küche reinigen
6. Wäsche waschen, bügeln
7. Individuelles Trainingsprogramm
8. Abendessen zubereiten, danach Küche reinigen
9. Verwöhnprogramm, je nach Erfordernis
10. Individuelles Trainingsprogramm
11. Nachtruhe
Du siehst, Tinchen, Dein Tagesprogramm ist sehr anspruchsvoll.
Ach, ja, das hätte ich fast vergessen:

Regel Nummer Fünf:
Du darfst Dich als Sklave niemals auf einen Stuhl oder Sofa oder dergleichen hinsetzen und Dich ausruhen.
Wenn Du Dich hinsetzen darfst, dann hast Du dies höchstens auf dem Fußboden zu machen.

Wenn Du Dich in der Wohnung aufhältst, hast Du zu arbeiten und nichts anderes.
Du hast hierbei natürlich immer auf mich und meine Wünsche zu achten.
Sei immer schön aufmerksam!
… und falls Du mal nichts mehr zu tun hast und ich Dich momentan nicht gebrauchen kann, dann hast Du Dich zu Deinem Sklavenparkplatz zu bewegen und auf weitere Befehle zu warten.!”
Ungläubig schaute ich Yvonne an.
‘Sklavenparkplatz’, was war das denn jetzt schon wieder für eine neue Erfindung?
Meinte Yvonne das aus Spaß, oder war es wirklich ihr Ernst?

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:07.10.10 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

da kommt doch Freude auf, es geht weiter mit deiner tollen Geschichte.

Nach einem Jahr des Wartens, hast du nun auch gleich die Hierarchie im Hause beschrieben:

Herrin Yvonne...Peter..............Tinchen

Freundl. Gruß


Sarah
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:07.10.10 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo vulkan,

das lange warten hat sich gelohnt. ich hoffe du läßt uns bei der nächsten fortsetzung nicht mehr so lange warten. danke fürs tippseln.


dominante grüße von
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:10.10.10 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich die Fortsetzung
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Triathlet
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:17.02.14 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Vulkan,

danke für die authentisch geschriebene Story. Habe eben gesehen, dass es Dich hier im Forum noch gibt )

Wäre toll, trotz langer Schaffenspause wieder eine Fortsetzung von Dir zu lesen.

Dir weiterhin nur das Beste ...

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Takkyu
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:25.02.14 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, ja bitte. Das wäre super.

Grüße Takkyu
Verschlossen im Steelworxx Looker 2
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:13.05.14 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Halli hallo, wohnt hier noch Jemand?
Hier eine kleine Anmerkung, sie kann jeder zeit von mir beseitigt werden, nur eben
Bescheid geben und dieser Eintrag erhält einen anderen Inhalt.
LG der alte Leser


Der Inhalt ist verschwunden !!!
LG der alter Leser

♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 22.05.14 um 06:50 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:14.05.14 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

solch ein düsteres Ende hat diese Geschichte m. E. nicht verdient.

Ich hoffe eher dauf, das Vulkan seine tolle Geschichte fortzsetzen wird.

Vulkan: schwing die Tasten

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 14.05.14 um 01:34 geändert
Sarah
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:14.05.14 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Böser Horst!
Das ist doch kein Ende zumal Tinchen sich das selber Eingebrockt hat. Martin ist doch Fremdgegangen und hat darum gebettelt bleiben zu dürfen und gleich nach 1 Tag das Handtuch zu werfen und den Tod zu wählen passt glaub ich nicht zu ihm. Er hatte sich doch den KG gewünscht, nur ist das halt anders gelaufen als in der Fantasie ausgemalt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 14.05.14 um 09:35 geändert
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:14.05.14 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Da es hier richtig weitergeht habe ich meinen Teil gelöscht.

Vulkan ich danke Dir das es nun weitergeht.

lg der alte Leser



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.10.14 um 09:29 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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