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InTheCage
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  RE: 2057 Datum:30.11.07 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6:

Ich war nahe daran aufzugeben. Meine Nerven lagen recht blank nach der Session mit dem fremden Mann. Ich spürte nur noch wenig Boden unter meinen Füßen. Gut, ich hatte mir immer eine dominante Frau gewünscht, aber in dieser Konsequenz
Ich bat Sylvie um eine „Auszeit“ zum Reden und bekam sie. Sie war total nett und zärtlich zu mir. Und meinte, dass sie uns nur auf eine neue Ebene der sinnlichen, berauschenden Erfahrung bringen wolle. Uns sie glücklich, dieses mit mir gemeinsam tun zu können! Ich schmolz dahin…Was hätte ich sagen können? Sylvie sagte nichts mehr über Paul, alle Fragen zu ihm ignorierte sie und er tauchte auch –glücklicherweise- nicht mehr auf.

Eine Woche später trat Anke in unser Leben. Wir lernten sie bei einem unserer in letzter Zeit zahlreichen Clubbesuche kennen. Sylvie hatte am Rumführen und präsentieren ihres Sklaven einfach Gefallen gefunden. Immer häufiger musste ich auch in aller Öffentlichkeit vor ihr auf dem Boden sitzen und ihr „huldigen“.

Wir lernten Anke also eines späten Abends in jenem Equal Club kennen, den ich ja schon mal erwähnt hatte. Anke sieht ziemlich gut aus, hat lange schwarze Haare und könnte auf den ersten Blick eine „dunkle“ Schwester von Sylvie sein. Auf den zweiten Blick war ihr Blick herausfordernder, bohrender und sie strahlte eine stärkere innere Unruhe und Sprunghaftigkeit aus. Sylvie hatte sich auf die gleiche Rundcouch wie sie gesetzt, ich zu ihren Füßen. Sie musterte uns eine Weile neugierig und interessierte sich insbesondere für mein rosafarbenes Plastikteil. Sie sprach dann Sylvie an und Sylvie ließ sich groß und breit über mich, den Chip und das tolle Leben das sie seitdem führte aus. Sie war offensichtlich sehr angetan von der Idee und diesem „Umbau“ und wollte mehr davon wissen. Sylvie und sie verstanden sich auf Anhieb. Ich mochte ihre Ausstrahlung nicht so. Warum konnte ich gar nicht sagen. Sylvie merkte etwas und sagte:
„Willst du Anke nicht angemessen begrüßen?“
Also kniete ich nieder, küsste und liebkoste ihre Füße. Sie war entzückt.

Wir trafen sie in nächster Zeit häufiger und irgendwann lud Sylvie sie zu uns ein. Anke wollte wissen wie das mit der Fernsteuerung so funktioniert! Also war ich mal wieder das Demonstrationsobjekt. Ich erwartete das Treffen mit einem ziemlichen Unbehagen. An jenem Abend musste ich mich nackt, ohne KG, an der Tür warten, um Anke „angemessen“ begrüßen zu können. Sie kam, megascharf gekleidet (muss ich das noch erwähnen?) und die beiden begrüßten sich herzlich und ganz schön vertraut, fand ich. Dann wandte sich Sylvie an mich und meinte:
„Möchtest du Anke nicht begrüßen?“ ich wollte mich schon auf die Knie begeben, doch Sylvie stoppte mich:
„Doch nicht so. Ich dachte mehr an ein „Salutieren“! es klickte und schon bekam ich willkürlich eine Erektion.
„Strammstehen!“ fügte Sylvie jetzt hinzu. Ich tat wie geheißen. Anke inspizierte meinen steifen Schwan*.
„Mh, nicht schlecht! Und Du kannst das jetzt steuern wie Du willst?“
„Ja“ antwortete Sylvie und ließ den PersCom spielen. Mein Schwan* sackte zusammen, stieg wieder hoch, sackte zusammen…Die beiden kicherten und amüsierten sich prächtig. Sylvie ließ ihn dann klein und zog dran.
„Siehst du völlige Kontrolle! Und weißt Du David hat jetzt schon seit zwei Wochen keinen Orgasmus mehr bekommen“ Und seit fast zwei Monaten keinen mehr mit mir!“
„Wie lange willst Du ihn jetzt abstinent halten?“
„Mh, ich weiß noch nicht, vielleicht ein paar Monate, ein halbes Jahr?...für immer?“
Ich erschrak gründlichst.
„Das ist ja toll und Du kannst Dich bis zum abwinken von ihm verwöhnen lassen. Das nenne ich mal eine wirkliche gleichberechtigte Beziehung“ dabei kniff sie mir in den Schwan*. Schaute kurz Sylvie an, ob das ok ist und mir dann triumphierend (?) in die Augen. Ich verkniff mir den Schmerz und hielt still.

Den weitern Abend durfte ich die beiden bedienen. Es gab offensichtlich eine erhebliche, auch sexuell gefärbte Anziehung zwischen den beiden. Sie streichelten und küssten sich. Dann wies Sylvie mich an Anke die Füße zu lecken, während sie Anke oben küsste und leckte. Sie beobachtete mich danach intensiver und ihr gefiel es wohl mich an einer anderen Frau zu sehen.
„Leck sie auch zwischen den Beinen!“
Ich atmete durch und tat es. Anke roch nicht schlecht, aber es war eben keine Lust die mich leitete. Das wurde mir immer deutlicher. Anke kam aber ziemlich in Fahrt.

Nach einer Weile fragte Sylvie„willst du reiten, Anke?“
„Ja“ kam es sofort von ihr
„David leg dich flach auf den Boden!“ Sie fixierte mich mit mehreren Seilen und machte ein längliches Paket aus mir aus dem jetzt, dank PersCom mein Schwan* steil nach oben ragte.
„Ihr Reitmöbel ist bereit! Wenn Sie es bitte besteigen wollen!“
Anke stand von der Couch auf und betrachtete mich abschätzend von oben.
“Meinst Du der hält mich aus?“
Sylvie war nur einen kleinen Moment irritiert, lachte dann und sagte:
“Aber klar doch! Ich habe ihn doch gut eingeritten!“
„Na, mal sehen“ erwiderte Anke und stieg mit ihren High Heels auf meinen Bauch. Erst einen Fuß, dann das ganze Gewicht! Ich hielt den Atem an, der Schmerz durchzuckte mich.
„Na, ja, scheint zu halten“ sie wippte leicht. Holte dann eine Peitsche hinter ihrem Rücken hervor und peitschte mich rechts und links in die Seite. Vorbei war es mit der Selbstbeherrschung ich brüllte auf und Tränen rannten mir runter.
„Ok, das scheint die Belastungsgrenze zu sein. Ist aber sicherlich noch ausbaubar.“ Sie stieg ab und ließ sich bltzschnell auf meinen Schwan* nieder. Auch das tat ein wenig weh, er war nicht betäubt. Dann ritt sie los, wobei sie mir kräftig in die Brustwarzen zwickte.
„He, vorsichtig mit meinen Sklaven!“ Sylvie klang halb belustigt, halb wirklich besorgt.
Anke kam nun richtig in Fahrt und schaffte es mir ihre Highheels unter das Kinn zu stemmen. Sehr gelenkig die Frau. Ich hoffte nur das es bald vorbei war, aber es ging ewig und Anke probierte immer neue Stellungen. Dann hatte sie genug.
„Nicht schlecht so ein Reitmöbel“ sagte sie und küsste und biss mir in die Wange.

“Wie verhinderst Du das er nicht eines Tages von seinem Saft platzt?“ Nein, nicht auch noch das!
„Halt mal Deine Hand unter seinen Schwan*“ sagte Sylvie. Sie hatte alles die ganze Zeit von der Couch aus beobachtet.
Sylvie drückte eine Taste und ich lief aus, in Ankes Hand.
„Ihh!.. aber zugegebenermaßen praktisch.“
Sie drehte meinen Kopf zur Seite, hielt mit einer Hand meine Haare fest und hielt ihre andere Hand vor meinen Mund:
„Schlucken und zwar alles! Und dann ganz sauber lecken!“…
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  RE: 2057 Datum:01.12.07 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo inthecarge,


jetzt darf er noch zum demonstrationszweck herhalten.

eigentlich hätte er mal einen orgasmus verdient.


dominante grüße von
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  RE: 2057 Datum:09.12.07 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7:

Die Beziehung zwischen Sylvie und Anke hatte Bestand und entwickelte sich weiter. Die beiden verstanden sich ziemlich gut. Sylvie schien vor allem von Ankes sehr dominanter Ader angezogen zu werden. Es war für mich mehr als erstaunlich was sie sich von Anke so gefallen ließ. In Bezug auf mich waren sie beide meine Herrinnen und Sylvie ließ sich von Anke auch da inspirieren. Ich war der gemeinsame Sklave von beiden, Es kam wie es kommen muss: Anke zog nach zwei Monaten bei uns ein. Damit begann für mich eine neue Zeitrechnung.

Anke gefiel das rosa Plastikteil nicht. Sie setzte durch, dass ich ein Vorhaut Piercing bekam, welches mit einem Schloss verschlossen werden konnte. An dieses Schloss befestigte sie mit Vorliebe eine Kette, an der sie mich rumführen konnte. Zuhause, aber auch draußen. Zuhause war ich natürlich angezogen. So liberal sind unsere Zeiten nun doch nicht. Aber die Kette kam dann aus meiner Hose heraus und Anke oder Sylvie führten mich durch die Gegend. Beim Einkaufen, Bummeln oder beim Ausgehen. Ich konnte mir eine andere Art umherzulaufen kaum noch vorstellen. Ihr könnt euch vorstellen, dass es eine menge interessierter und spöttischer Blicke gab. Gerade Frauen waren sehr neugierig, angesichts dieses Dreierpaares und der Kette, die in die Tiefe führte. Man konnte förmlich sehen, wie ihr Kopfkino anging und manchmal lächelten sie dann mir oder den beiden Frauen wissend zu.

Sylvie und Anke verdienten beide gut. So beschlossen sie eines Tages, dass ich meinen Job aufgeben sollte und nur noch für sie da sein sollte. Ich fügte mich auch darein, Zuhause durfte ich keine Kleidung mehr tragen. Sie wurde weggeschlossen. Es sei denn es waren spezielle Teile aus Latex und Leder mit denen die beiden mich schmücken wollten.
Zur gleichen Zeit begannen sie einen Reinigungs- und Kloplan für mich zu entwerfen. Dieser so aus, dass ich die beiden waschen, pflegen und verwöhnen musste, wenn sie morgens aufstanden und wenn sein abends von der Arbeit kamen. Dazu gehörte das abendliche baden, mit einseifen, Peeling, abtrocknen und eincremen. Oft badeten die beiden in unserer großen Wanne zusammen und ich kam ganz schön ins Schwitzen. Einerseits weil ich beide verwöhnen musste. Andererseits weil sie einfach nur scharf aussahen, so im Schaumbad. Anke war natürlich wieder diejenige, die auf die Idee kam mir eine Erektion zu „Schalten“, damit sie ihr Handtuch daran hängen konnten.

Meine Körperpflege sah etwas rauer aus. Ich wurde in unserer Dusche von einer der beiden abgeduscht. Zumeist hatte ich zusätzlich die Hände dabei gebunden. Es war zumeist ein Wechselbad aus kalt und heiß. Besonders intensiv wurden natürlich alle Körperöffnungen gereinigt. Hinten, unten mit einer Art biegsamen Analdildo, den man an die Dusche anschließen konnte. Vorne, unten gab es einen ganz schmalen Stahlpin, den Anke oder Sylvie ganz tief in meinen Schwan* einführen konnten. Daran hing eine Art Blasebalg, mir dem sie verschiedene Flüssigkeiten durch diesen Pin, tief in mich hinein schicken konnten. Ich bekam jedes Mal eine Gänsehaut und Schweißausbrüche gleichzeitig, wenn er eingeführt wurde. Manchmal wurde Analdildo und Pin gleichzeitig eingeführt. Manchmal musste ich die beiden auch einen ganzen Abend tragen.

Was meine Toilettengänge betrifft, so wurden, mit Hilfe des PersCom, welches auch eine Blockade des Pinkelns ermöglichte, feste Toilettenzeiten eingeführt. Eine Morgens, eine Abends. Dazwischen nur mit besonderer Genehmigung. Das führte schon mal zu heftigen Druckgefühlen, einem Gefühl wie kurz vor dem Platzen. Sylvie und Anke liebten meine dementsprechenden „Tänze“ wenn ich dringend musste. Ließen es aber nie zum äußersten kommen. Eine Erleichterung musste auf jeden Fall immer durch spezielle Dienste verdient werden.

Überhaupt interessierten sich die beiden sehr für meine Körperfunktionen. Der Chip sendete dem PersCom viele Daten über meine innere „Befindlichkeit“, wie z.B. wie kurz ich bei einer „Freischaltung“ vor einem Orgasmus war. Dies führte zur Entwicklung eines ganz eigenen „Spiels“:

Es waren mittlerweile einige Monate, dass ich keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Ich hätte alles dafür getan, wusste aber langsam aber sicher schon gar nicht mehr wie sich so etwas anfühlte. Eines Abends kamen die beiden mit einem großen Paket nach Hause. Ich erwartete sie nackt, kniend vor der Tür.
„Heute musst du uns nicht verwöhnen, sondern dich selbst baden und gute reinigen! Um acht Uhr erwarten wir dich im Wohnzimmer in Haltung 1!“ sagte Sylvie und verschwand mit Anke in der Küche.
Ich tat wie geheißen und war gebadet und gepflegt Punkt 8 am Ort.Ich war nervös. Kam jetzt die Belohnung, oder…was hatten sie sich jetzt schon wieder ausgedacht.

Sie kamen nach einer Weile und trugen…eine Puppe zwischen sich. Ich versuchte vorsichtig hochzuspähen und sah, dass mein erster Eindruck mich nicht getäuscht hatte: Es war eine „Nana“ eine aufblasbare Frauenimitation. Ihr kennt ja vielleicht diese High Tech Modelle. Wo man nichts mehr aufbläst, sondern wo diese Teile aus einem speziellen Kunststoff, Schaumstoff bestehen, der sich selbst entfaltet. Diese Puppen waren recht schwer und fühlten sich dank einer speziellen Hülle ziemlich realistisch an. Was sollte das?

Anke und Sylvie legten die Puppe ab und Sylvie fesselte mir die Hände auf den Rücken. Dann legte sie sich zu Anke auf unsere Couch. Die beiden trugen Latexbodies und darüber leger Bademäntel. Ich küsste ihre Füße und wartete auf Anweisungen. Beide beschäftigten sich mit Sylvies PersCom und studierten anscheinend die Anzeige.
„Ok“ unterbrach Sylvie das Schweigen „wir wollen heute mal testen wie sehr wir dich an einen Orgasmus heranbringen können, ohne dass Du wirklich kommst! Weil das…“ dabei lächelte sie mir zu und strich mir kurz über die Haare…“noch nicht vorgesehen ist. Du kennst ja unseren Jahresplan!“
Also nichts mit Erlösung, ich wurde weiter an die Grenzen gebracht.

Es klickte und irgendwas veränderte sich. Meine Geilheit angesichts der beiden hatte eine körperliche Resonanz. Ich bekam eine Erektion!
„So, mein Schatz, Du bist jetzt vollkommen freigeschaltet“, sagte Sylvie, „also nutze deine Chance!“
„Na, dann steig mal auf!“ befahl Anke schaute kurz zu mir auf, um dann wieder auf das Display zu gucken „Du weißt ja hoffentlich noch wie das geht?“ Beide lachten.
Also stand ich auf, ging zur Nana und versuchte, mit verbundenen Armen war das gar nicht so einfach, mich auf sie drauf zu legen. Ganz schön demütigend und ich strampelte mich ziemlich ab, bis ich dann mal in ihr drin war. Das bewegen war auch nicht so einfach. Ich schaute ab und zu zu den beiden hoch, die sowohl mich als auch das Display studierten. Bei ihrem Anblick und Dank der manuellen Stimulation kam ich ganz schön in Fahrt. Ich würde es ihnen zeigen, vielleicht konnte ich sie ja austricksen, indem ich schneller war…

Ich stieß immer heftiger und merkte bald würde ich kommen…noch ein paar Sekunden…und dann…Abbruch! Meine Erektion fiel zusammen. „Nein“ stöhnte ich laut. Ich ließ mich seitlich fallen. Natürlich hatte ich keine Chance. Sie hatten eine sehr genaue Rückmeldung auf ihrem Display.
„Nicht schlecht! Und jetzt noch einmal“ ließ sich Anke vernehmen. Die beiden waren offensichtlich in Forscherlaune. Nach ein paar Minuten schalteten sie mich wieder frei, ich wurde wieder erregt, musste aufsteigen, strampelte mich ab und kurz vor dem Ziel ließen sie mich wieder kollabieren.

Insgesamt dreimal ging dieses Spiel. Nach dem dritten Mal lief ich einfach mechanisch aus.
Kommentar von Anke: „Siehst Du Sylvie, auch so kannst du ihn auslaufen lassen“
Danach war ich total frustriert und ziemlich geil. Ich durfte dann noch den beiden zusehen wie sie es miteinander trieben. Die Nacht konnte ich kaum schlafen. Und wenn ich einschlief hatte ich wüsteste Träume…

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von InTheCage am 10.12.07 um 16:35 geändert
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  RE: 2057 Datum:09.12.07 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo inthecage,


das muß sehr demütigend für ihn sein. kurz vor dem höhepunkt einpaarmal kommen dürfen aber ihn nicht erleben so können. nur auslaufen hat er dürfen, während die damen zu ihrem vergnügen kommen.

wie lange muß er noch warten bis zu seinem orgasmus?


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  RE: 2057 Datum:14.12.07 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Also, mir gefällt diese Story sehr gut.

Was mir allerdings nicht gefällt, und dass liest man in diesem Forum immer wieder, ist eine Herrin, die mit anderen Männern rummacht. Ich finde, dass in einer D/S-Beziehung auch die Herrin gegenüber dem Sklaven treu sein sollte.
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  RE: 2057 Datum:14.12.07 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8:

Dieses Spiel wurde noch öfter gespielt und die beiden hatten wirklich Freude daran, mich „auszutesten“, neue „Experimente“ für mich zu finden. Die Beziehung zwischen Anke und Sylvie wurde immer enger und sie hatten anscheinend einen wirklich guten Sex auch miteinander. War zumindest mein Eindruck. Denn oft, nicht immer, „durfte“ ich zugucken. Ich war also der Diener zweier verliebter und wirklich geiler Frauen. Oft wuchs meine Erregung ins Unermessliche. Und dann war ein Lecken eines Fingers von Sylvie unglaublich geil und der Gipfel der Gefühle. Dann gab es aber auch eine gewisse Abstumpfung und Apathie, ich ließ mich voll in mein Sklavendasein fallen.

Ihr werdet Euch sicherlich fragen, warum ich das mit mir machen lasse, warum ich nicht gehe, mich scheiden lasse etc.? Nun ja, dass sagt die eine Hälfte hier im Forum. Die andere ist schlichtweg neidisch auf mich und wünscht sich ebenfalls so einen Sklavenstatus und eine so „tolle“ Aufgabe, so erniedrigende Dienste. Ich bin hin und her gerissen: Ich stehe auf SM und DS und ich diene Sylvie wirklich gerne. Aber bin ich zum richtigen Sklaven geboren? Auch noch zweier Frauen? Wobei ich die zweite nicht wirklich mag. Ich hatte noch nie eine so geile Zeit in meinem Leben und mein Leben war auch noch nie so von Sexualität durchdrungen gewesen. Ich habe eine Aufgabe. Nur reicht das für mein weiteres Leben? Was ist mit Befriedigung? Was ist mit meinem Leben außerhalb der Beziehung, unserer vier Wände? Momentan kaum existent. Ganz selten erhielt ich noch Erlaubnis andere Menschen, Freunde zu sehen. Ich hatte aber auch immer weniger Lust dazu. Ich konnte ja doch niemanden mitteilen wie mein Leben wirklich aussah. Über Beruf und sonstige normale Themen konnte ich kaum noch etwas sagen.
Wäre da nicht die wirklich spürbare Liebe von Sylvie, meine Liebe zu ihr, meine grenzenlose Hingabe zu ihr, dann hätte ich vielleicht wirklich schon Schluss gemacht…

Anke spürte dieses enge Band zwischen uns und war offensichtlich neidisch darauf. Sie wollte die wirklich gleiche Hingabe von mir und spürte, dass ich zwar alles tat was sie sagte, aber nicht mit der gleichen Hingabe.
Eines Tages, nach fast 9 Monaten Keuschheit musste Sylvie für ein verlängertes Wochenende beruflich weg. Anke sollte auf mich „aufpassen“. Was das wirklich hieß erfuhr ich erst einen Tag vor Sylvies Abreise:
„David, ich überspiele Anke jetzt den Code für deinen Chip auf ihr PersCom. Du hast ihr schließlich genauso zu dienen wie mir. Und Anke hat das Gefühl, dass Du das noch nicht tust. Also wird sie dieses Wochenende an Deiner Hingabe arbeiten!“ mit diesen Worten überspielte Sylvie Anke den Code. Anke lächelte tiefgründig.

Schon am Abend nach Sylvies Abreise ging es los. Nach dem abendlichen Begrüßungs- und Reinigungsritualen verkündete Anke:
„Ich möchte an diesem Wochenende die tiefe deiner Demut mir gegenüber überprüfen und schauen, wie weit du mir vertraust. Klar kannst du jeder Zeit aussteigen und dein Safewort sagen, aber das…wäre sicherlich schlecht in Bezug auf deine geplante Befriedigung!“ wieder dieses tiefgründige und etwas abschätzige Lächeln. Ich bekam eine Gänsehaut.

Zunächst einmal machte sie wieder ein Schloss an mein Vorhaut Piercing. Dann versiegelte sie meine Augen mit einem speziellen Haftband und stöpselte mir die Ohren zu. Kompletter Sinnesentzug. Ich konnte sie nur noch sehr leise hören. Dafür hörte ich mein Blut rauschen. Ohne Vorwarnung fing sie an mich auszupeitschen, erst sanft und spielerisch, fast schmeichelnd, dann immer heftiger. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Es gab keinen Schutz, kein Wegrennen, ich wälzte mich nur auf dem Boden und versuchte wenig Angriffsfläche zu bieten. Als es fast unerträglich wurde hörte sie auf. Ich weiß nicht ob aus Intuition oder weil sie eine Rückmeldung auf ihrem Display hatte. Ein paar Minuten, Viertelstunde? passierte gar nichts. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Rücken und spürte wie sie mich sanft und mit kreisenden Bewegungen eincremte oder ölte. Meine Haut wurde angenehm gekühlt und dann doch wieder sofort warm. Vorsichtig entspannte ich mich ein wenig und ließ die Berührung zu, genoss es schließlich. Anke cremte und massierte meinen ganzen Körper. Besonders intensiv widmete sie sich meinen Schwan*. Natürlich keine Reaktion, wie auch…

Sie nahm mir einen Ohrenstöpsel raus und fragte:
„Willst du mir dienen, genauso intensiv und mit der gleichen Hingabe dienen, wie du es für Sylvie tust?“
Ich beeilte mich „Ja, meine Herrin“ zu sagen.
„Gut, dann beweise es mir!“
Ich musste ihren ganzen Körper massieren und lecken. Jeden Quadratzentimeter. Wenn ich etwas ausließ, oder nicht gut genug war, gab es Schläge. Schließlich musste ich sie leckend zum Orgasmus bringen.

Danach band sie mich an unseren Pranger, auf allen Vieren mit Fixierung des Halses. Es verging eine Ewigkeit. Ich hörte und sah nichts. Ich dämmerte so vor mich hin und wurde ganz plötzlich durch Peitschenschläge wieder hellwach gemacht. Ich schrie unwillkürlich auf.
„Gut, so“ schrie sie, „lass alles raus! Gib dich mir völlig hin“ Sie schlug weiter. Als ich völlig erschöpft war. Machte sie mich los und nahm mich wie ein kleines Kind in die Arme. Wieder wurde ich eingecremt und ich durfte sogar an ihrer Brust saugen. Ich zuckte kurz zusammen: da kam wirklich etwas raus! Eine milchartige, warme Flüssigkeit, die sehr angenehm schmeckte. Sie musste sich irgendwas umgebunden haben. Ich trank, denn ich war wirklich hungrig und durstig. Irgendwann schlief ich ein und wurde wieder so unsanft geweckt. In dieser Art ging das ewig weiter. Ich hatte keine Orientierung mehr im Raum oder der Zeit. Anke Quälte und liebkoste mich abwechselnd. Sie nährte mich, ihre "Brust" war meine einzige Nahrungs- und Trinkquelle. Ich fing an mich nach jeder Berührung von ihr zu sehnen. Das Schlimmste waren Phasen in denen ich allein, irgendwo angebunden war und nichts spürte. Wenn ich völlig allein vor mich hin vegetierte.

Ich weiß nicht genau, ob sie mich zwischen durch hat Wasser lassen machen. Irgendwann musste ich jedoch dringend. Und ich traute mich es ihr zu sagen.
„Kein Problem mein süßer Sklave,“ säuselte sie, „vorher musst du aber noch mir behilflich sein!“ ?
Sie führte mich an der Kette, welche an dem Schloss befestigt war in ein anderes Zimmer. Es war offensichtlich das Badezimmer. Ich spürte die Kacheln unter meinen Füßen.
„Leg dich auf den Rücken!“
Ich tat wie geheißen und spürte, dass mein Kopf unter einer Halterung fixiert wurde. Plexiglas? Es hallte, also war es ein geschlossener Würfel. Irgendwas wurde geöffnet und ich hörte ihre Stimme von oben:
„Bevor ich dich erleichtere möchte ich dir meinen Saft geben“ Ich wurde blass und musste leicht würgen.
„ Es ist ein Privileg weißt du!“ Ich musste mittlerweile wirklich dringend. Ich sah keine andere Möglichkeit und irgendwie wollte ich wirklich das was ich dann sagte:
„Bitte gib mir deinen Saft, Herrin!“
„Gut, du sollst ihn haben!“ ich spürte wie sich ein Rohr vermutlich das Ende eines Trichters in meinen Mund schob. Dieser verschloss offensichtlich den Würfel, indem mein Kopf lag, denn ich hörte ihre Stimme nur noch sehr gedämpft.
Sie erlaubte mir eine Erektion und hielt meinen Schwan* fest mit der Kette nach unten. Dann ergoss sie sich in mir.
„Gut, dass Du nun weißt wer deine wirkliche Herrin ist!“ hörte ich sie triumphierend.
Ich verehrte sie und wusste ich würde alles für sie tun!
Nach dem Ritual ließ sie meinen Urin auslaufen.
In dem durfte ich noch eine ganze Weile liegen.
Irgendwann öffnete sie mir die Augen und Ohren und meinte:
„Wasch dich!“ in einer Stunde kommt Sylvie.
Das Wochenende war vorbei und ich war ihr völlig ergebener Sklave.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von InTheCage am 15.12.07 um 12:18 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: 2057 Datum:14.12.07 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo inthecage,

wird silvia es bemerken, daß anke ihm erlaubt hat, abzuspritzen?

wird er beiden damen gleichwertig dienen können. wird silvia einen unterschied merken können`?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 14.12.07 um 23:46 geändert


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  RE: 2057 Datum:15.12.07 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin_nadine,

nein, nein, er durfte noch nicht abspritzen. Sie hat ihm nur erlaubt seine Blase zu entleeren! Was Sylvie betrifft...siehe Fortsetzung

LG

ITC
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  RE: 2057 Datum:23.12.07 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9:

Sylvie merkte nach diesem Wochenende erst nach und nach, dass sich etwas in unserer Dreiecksbeziehung verschoben hatte. Wir beide hatten nie über dieses Wochenende gesprochen und Anke hatte ihr anscheinend auch nichts oder nur wenig berichtet.
Nach und nach wurde sie offensichtlich unruhig und versuchte sich meiner zu vergewissern. Sie stieg auf eine ähnliche Art und Weise in das Spiel, wie Anke ein. Es begann ein Konkurrenzkampf um meine Hingabe, wem ich mehr gehöre.

Sylvie entwickelte mir gegenüber eine Härte, die ich bislang so nicht kannte. So war sie es, die vorschlug, dass ich mich per Enthaarungscreme komplett von meinen ganzen Körperhaaren trennen sollte. Gesagt getan. Wenn ich nun in den Spiegel schaute sah ich dort einen absoluten Sklaven, irgendwie auch einen Alien. Die „Experimente“ gingen weiter, aber wie mir auffiel, eher nur mit Sylvie oder nur mit Anke. Sylvie hatte Anke auch den Code wieder entzogen.

Anke musste beruflich für eine Woche weg. Genau in der Woche, wo nach meiner Rechnung wirklich nun ein Jahr Keuschheit voll war! Unglaublich. Sylvie ließ mehr und mehr durchblicken, dass ich nach dem Jahr eine Belohnung verdient hatte. Anke protestierte, dass sie dann nicht dabei sein könne. Hatte damit aber bei Sylvie keinen Erfolg. Es war klar, dass sie in diesem besonderen Moment mit mir allein sein wollte. Anke war trotzig. Ich freute mich tierisch, aber hatte auch Zweifel. Ich wusste nicht, dass noch eine ziemliche Hürde auf mich zukommen würde

Zu Beginn der Abwesenheit von Anke musste ich wieder in die völlige Sinnesisolation. Also schlafen im Bodybag. Ohrstöpsel und Augenklebeband. Diesmal hatte ich Ohrstöpsel mit Audioempfang von ihr bekommen, die sicherstellten, dass ich eine Woche lang wirklich nur ihre Stimme und sonst nichts hören würde. Die Abhängigkeit war total und kaum noch zu überbieten. Sylvie hatte sich auch eine „nährende Brust“ besorgt, oder benutzte die von Anke. Sie war die einzige Quelle von Nahrung und Trinken.
Sie war die einzige Quelle von Geräuschen.
Sie war die einzige Quelle von zarten order harten Berührungen.
Ohne sie war ich fast nicht existent.

Ich konnte sie so auch nur eingeschränkt im Lebensalltag bedienen. War ihr aber eine hingebungsvolle, nie ermüdende Wärmequelle, Massagemaschine, F*ckmaschine … eine Zunge für alles. Mit Vorliebe füllte sie mich abends mit ihrem goldenen Saft ab. Der dann die ganze Nacht in mir ruhen musste und erleichterte mich erst am folgenden Morgen. Sie meinte dann:
„Jetzt musst du wieder für zwei machen!“
Meine Blase musste wirklich riesig mittlerweile sein.

Ich verlor wieder völlig die Orientierung im Raum und in der Zeit, hatte das Gefühl, dass ich eine Ewigkeit in diesem Zustand war. Meine Gefühle waren eine einzige Achterbahn, Wildeste Geilheit, wahnsinnige Liebe, reißendes Verlangen, aber auch tiefe Verzweiflung, dunkle Resignation, Stumpfheit…Zweifel…In meinem Kopf drehten sich die Wörter:
„Ich löse mich in – für – durch –ohne Sylvie auf!“ in einem immer wiederkehrenden Kreis.


Eine Ewigkeit später (es war ziemlich genau eine Woche später, wie ich nachher herausfand) war es Sylvie die mich weckte, die Ohrenstöpsel und das Augenklebeband entfernte und meinte:
„Schatz, es ist jetzt soweit! Du hast dir nun wirklich eine Belohnung verdient!“
Ich musste ziemlich blinzeln und mich zunächst einmal orientieren. Es war abends. Überall brannten Kerzen, es war echt romantisch.
Sie geleitete mich zur Badewanne, in das sie schon Wasser hatte einlaufen lassen. Ich durfte in die Wanne und Sylvie seifte mich liebevoll ein.
„Nanu, da regt sich ja noch gar nichts?“
„Bin ich denn freigeschaltet?“
„Aber klar mein Schatz, heute ist doch Belohnungstag!“
Und als ob mein Gehirn oder mein Schwan* noch diese verbale Freigabe gebraucht hätten, regte sich schon etwas bei mir. Uhh! Das war wirklich sehr angenehm diese Massage von Sylvie an meinem besten Teil. Zwischendurch hätte ich mir dann wieder die Kontrolle des Chips gewünscht, denn es war gar nicht so einfach nicht zu kommen.

Es gelang mir mich bis zum Ende des Bades zu beherrschen. Sylvie cremte mich danach ein. So richtig raus aus der Baby Rolle kam ich also nicht. Aber es war einfach nur ein tolles, warmes und geiles Gefühl von Sylvie verwöhnt zu werden. Und in meiner Sinneswelt gab es auch einfach nichts anderes mehr.

Irgendwann lehnte sich Sylvie zurück und legte sich einladend auf den Rücken. Da lag sie nun: Mein Traum eines ganzen, ewigen Jahres. Sie sah hübscher aus denn je!
…und jetzt durfte ich wirklich… Und während ich dieses noch dachte brach meine Erektion zusammen! Au weia! Ich war diese Rolle des „Nehmers“ einfach nicht mehr gewohnt.
Sylvie sah es und nahm es gelassen.
„Na, hat die kleiner ein wenig Angst, nach so langer Zeit, wie?“ mit diesen Worten fing sie schon an meinen Schwan* leicht mit ihrer Hand zu stimulieren. Und dann war ich auch schon über die Schwelle hinweg und bekam eine echt große Erektion. Schließlich war mein Teil „körperlich“ aufgrund vielfacher Beanspruchung, durchaus in „Form“.

Beim ersten Mal kam ich schnell und heftig und schrie regelrecht. Es tat auch ein wenig weh, fast als wäre es ein erstes Mal. Es war der Wahnsinn! Beim zweiten und dritten Mal war schon mehr Genuss möglich. Sylvie lag zufrieden in meinen Armen, ich war glücklich, wenn da nicht ein Schatten am Rande der Wahrnehmung war, der einfach nur „Morgen“ hieß…
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  RE: 2057 Datum:30.12.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10:

Ich sitze alleine an meinem Küchentisch, in meiner Wohnung! Seit einer Woche bin ich nun von Sylvie getrennt. Es war eine Blitzscheidung gewesen. Aus einem spontanen Impuls von mir heraus, ohne großes Nachdenken habe ich Sylvie vor einem Monat verlassen. Und war zunächst bei Freunden, die mich nicht vergessen hatten, untergetaucht. Ich verstand es damals ebenso wenig wie Sylvie. Ich konnte ihr nur sagen:
„Ich halt es nicht mehr aus! Ich kann nicht mehr…weiter!“
Jetzt in der Rückschau weiß ich, dass ich nach dieser letzten großartigen Begegnung mit Sylvie Angst hatte vor der weiteren Versklavung, weiterer Aufgabe meiner Identität, einfach vor dem Morgen. Ich fürchtete mich einfach aufzulösen, meine Identität zu verlieren. Und das war plötzlich nicht mehr reizvoll, kein Kopfkino, sondern nur noch mit einer Panik verbunden.

So sitze ich hier nun, nackt und könnte alles tun was ich möchte. Doch meine Hände wissen nicht mehr so genau, was sie tun sollen. Alles wirkt recht fade und spannungslos. Obwohl mein bestes Teil natürlich jetzt dauerhaft freigeschaltet ist, macht mir die Onanie nicht wirklich Spaß. Vielleicht muss ich mich erst einmal wieder daran gewöhnen? Bin sexuell entwöhnt? Ich weiß es nicht. Es ist schön meinen Schwan* so anzufassen, wieder ohne Piercing, aber das war es auch schon. Sylvie hatte problemlos den Lösecode gesendet. Sie kann den Chip, ohne erneute Aktivierung in einer Klinik, nicht mehr kontrollieren. Ich hatte mich aber noch nicht dazu aufraffen können den Chip entfernen zu lassen. Irgendwas hält mich zurück…

Sylvie und Anke hatten sich bald nach meinen Auszug auch getrennt. Offensichtlich war ich doch ein wichtiger Kitt in ihrer Beziehung gewesen. Oder Sylvie gab Anke die Schuld für mein Ausziehen. Ich weiß es nicht.
Sylvie war und ist nicht sauer, eher enttäuscht und auch nachdenklich. Sie hatte mich schon öfter angerufen und gefragt, ob ich über das vergangene Jahr reden wolle. Und das sie mich nach wie vor sehr liebe! Mehr denn je!
Ja, das tue ich offensichtlich auch. Ich liebe diese fantastische Frau. Kein Hass oder Bitterkeit. Wenn da nicht diese Angst vor der eigenen Auflösung wäre, wäre ich sicherlich schon zu ihr zurückgekehrt…

Ich muss lernen wieder selbstständig zu leben. Wirklich? Zumindest fange ich morgen wieder an zu arbeiten. Sogar in meiner alten Stelle. Ich hatte Glück. Meine Ausflüge in den Alltag sind immer noch Expeditionen auf einem fremden Planeten. Zu sehr habe ich mich an dieses Sklavendasein gewöhnt. Beim Gedanken an die nährenden falschen Brüste, muss ich unwillkürlich lächeln…ist doch paradiesisch, oder?...

Ich schau in den Spiegel und versuche mich selbst zu sehen. Wer ist dieser Mann, der da sitzt? Ich muss ihn wieder finden…Vielleicht kann ich danach mal Sylvie wieder anrufen…



ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von InTheCage am 31.12.07 um 15:05 geändert
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: 2057 Datum:30.12.07 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schönes und nachdenkliches Ende.
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  RE: 2057 Datum:31.12.07 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hier findet eine Geschichte ihr Ende, die wohl eine der besten in diesem Forum ist.

Schade.

Aber besser so, als eine neverending Story, die auch nach der 100. Fortsetzung keine neuen Reize mehr bietet.

Ich hoffe, wir können bald wieder etwas von InTheCage lesen.
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Klaus_Meister2000  
  RE: 2057 Datum:12.01.08 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich gute und auch erregende Geschichte, mit einen unerwarteten Ausgang. Aber was sagt uns dieser Schluss, man soll alles nicht übertreiben bzw. zu weit treiben, sonst kommt man da nicht wieder raus.

Gruß RobinHood
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  RE: 2057 Datum:17.01.08 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

ja eine sehr schöne Geschichte.Ich habe mich in dieser Geschichte gefunden danke


euer balian
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  RE: 2057 Datum:17.01.08 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hey InTheCage...


...wo bleibt deine neue Story?


Mach hin, Mensch......
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InTheCage
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  RE: 2057 Datum:18.01.08 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

vielen Dank erst einmal für das positive Feedback und über 13000 Clicks!!! Hätte ich nie gedacht, dass es hier so eine Resonanz gibt.
Es ist wie gesagt mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben und ich habe auch zunächst einmal keine zweite in Petto. Aber ich werde es mal sacken lassen und wenn mich mal wieder eine heiße Phantasie beschäftigt, die etwas Besonderes zu sein scheint, werde ich sie vielleicht auch verschriftlichen

Bis dahin LG

ITC
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  RE: 2057 Datum:23.05.11 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Geschichte, super geschrieben. Für meinen Geschmack ein zu aprubtes Ende, aber ok.
Wer weiß was die Zukunft noch so alles bringt. fg, Steuerchips zum einpflanzen??
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: 2057 Datum:23.05.11 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich gut geschriebene Geschichte
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