Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Cornelia und Isabell
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell Datum:03.02.08 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Für Feedbacks und Meinungen schon jetzt ein Dankeschön.....


Der Beginn
War es denn wirklich so schwer, jemanden zu finden, der es mir ermöglichte, meinen Kurzurlaub ungestört als Frau verbringen zu können, meine männliche Rolle im Alltagsleben mit der einer Frau auszutauschen ? Natürlich könnte ich einfach losfahren und ein Hotelzimmer buchen. Aber in diesem Fall würde ich auch nur auf dem Zimmer mich in Frauenkleidern bewegen, da ich allein zu viele Hemmungen hatte, auf die Straße zu gehen. Sicherlich, in meiner Phantasie bewegte ich mich in Mini und Pumps über die belebteste Fußgängerzone, aber kaum hatte ich mich im wirklichen Leben umgezogen, so schreckte ich schon zurück, einmal als weibliches Wesen aus dem Fenster im fünften Stock zu blicken. Nein, ich mußte einfach jemanden finden, der meine Leidenschaft teilte oder wenigstens akzeptierte.
Ich war heute wieder Zeitungen kaufen gewesen. Zu Hause verwandelte ich mich, wie schon so oft zuvor, in meine weibliche Rolle. Schnell zog ich mir dünne Nylons, Strapse, den Büstenhalter und ein niedliches Body über. Pumps vervollständigten meine Kleidung. Ich konnte nicht erwarten, die Anzeigen zu studieren, ein Fünkchen Hoffnung hatte ich immer vorab.
Wieder lag eine Zeitung mit Kontaktwünschen vor mir und ich las sie mit bereitgehaltenen Signierstift. Eigentlich Quatsch, bisher hatte ich noch nicht einmal eine einzige passende gefunden; was wollte ich denn eigentlich markieren ?
"Junge Frau von...; Netter Herr sucht junge Dame...; Welche junge Frau möchte..." In dieser Art hatte ich sie zu hunderten in den letzten Wochen gelesen. Heute jedoch wurde mein Interesse von einer Anzeige geweckt: "Junge Frau sucht Menschen mit ausgefallenen Leidenschaften, Sex nicht vordergründig. Erbitte Zuschriften unter Chiffre..."
Sollte ich es versuchen ? Bis zu meinem Urlaub blieb mir nicht mehr viel Zeit. Ich mußte also handeln, wenn ich meine Idee verwirklichen wollte.
Zum Glück hatte ich einen Computer. Sehr oft verbesserte ich Textstellen, löschte einige und fügte andere ein. Einerseits wollte ich mein Anliegen der mir unbekannten Frau schildern, andererseits wollte ich jedoch aus verständlichen Gründen vermeiden, mich gleich in allen Details zu offenbaren. Als der Brief endlich ausgedruckt vor mir lag, zog ich mir schnell Hose und Hemd über, wechselte die Schuhe und ging zum Briefkasten. Jeden Tag nach der Arbeit war meine erstes, was ich tat, den Briefkasten zu leeren. Wann würde ich Antwort, wenn überhaupt, erhalten. Die Tage zogen sich wie Kaugummi...
Endlich, ich hielt einen Briefumschlag mit einer mir fremden Handschrift in den Händen. Noch im Treppenhaus begann ich die ersten Zeilen zu überfliegen. Auf der Couch sitzend, las ich diesen Brief mehrere Male: ... und schreiben Sie mir bitte Ihre genauen Vorstellungen. Mit freundlichen Grüßen, ihre Antwort erwartend, verbleibt Cornelia."Es entwickelte sich ein ziemlich schneller Briefwechsel. Nahezu jeden zweiten Tag, wenn die Post mitspielte, bekam ich einen Brief und schickte einen neuen ab. In der Hauptsache tauschten wir unsere Vorstellungen vor der kommenden, gemeinsamen Zeit aus, ich schilderte insbesondere mein Anliegen, einmal über eine längere Zeit zusammenhängend, die Rolle einer Frau wahrzunehmen, mich als solche zeigen zu können. Im letzten Brief teilte sie mir noch mit, daß ich die Kleidung mitbringen sollte, die ich für am besten geeignet erachten würde. Ich fing an meine Tasche zu packen - sie erwies sich als viel zu klein. Desöfteren schlichtete ich um, nahm dies Kleid heraus, steckte ein anderes hinein. Insbesondere packte ich einige sexy Miniröcke, Blusen und enge Kleider ein, nicht zu vergessen, Strapse, Nylons, zwei meiner hochhackigsten Paar Schuhe, eine blonde und schwarze Perücke, die Schminktasche und den Fön. Ich wollte als eine sexy Frau vor ihr auftreten und diese Rolle genießen.

Wir saßen uns bei einer Tasse Kaffee erstmals gegenüber und unterhielten uns über ganz verschiedene Themen. Sie war eine unauffällige, aber dennoch attraktive Frau.
"Wenn ich Sie richtig verstanden habe, möchten Sie das "Frau-sein" in den kommenden Tagen erleben, möchten, wenn ich so sagen darf, ganz die Rolle einer Frau wahrnehmen oder möchten Sie vielleicht nur die Zeit nutzen, sich ein wenig Kleider und Röcke anzuziehen und ihr Gesicht mit Lidschatten und Lippenstift bemalen ? Ich fände es prima, wenn Sie sich mir soweit anvertrauen könnten, um eine wirkliche Frau bei mir zu sein. Ich würde vorschlagen, sie gehen erst einmal ins Bad, duschen sich und ziehen sich so an, wie sie es für am besten halten."
Ich war nicht schlecht überrascht, als sie ohne Umschweife meine geheimsten Wünsche darlegte und auch ohne unnötige Wartezeit mir Gelegenheit gab, in meine Rolle als Frau zu schlüpfen.
Es war schon ein dummes Gefühl, als ich im Bad hinter verschlossener Tür begann, mir die Strapse anzuziehen, den Büstenhalter ausstopfte und ein Minikleid anzog. Sicher würde sie anfangen zu lachen oder zumindest schmunzeln, wenn sie mich so sah. Ich versuchte mein Make up so gründlich wie nur möglich aufzutragen. Mit etwas flauen Magen und klopfenden Herzen trat ich in die Wohnstube.
"Sie sehen nicht schlecht aus. Ich finde es immer wieder verwunderlich, wie eine neue Kleidung und etwas Make up einen Menschen verändern können. Setzen Sie doch."
Mit ihren Augen verfolgte sie jede Bewegung von mir, musterte mich von oben bis unten. Etwas verunsichert setzte ich mich wieder in den Sessel.
"Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber Sie bewegen sich eben typisch wie ein Mann. Sie müssen noch viel an sich arbeiten, um als eine Frau gesehen und auch akzeptiert zu werden. Wenn Sie es wünschen, würde ich Ihnen dabei gerne helfen. Ich würde es sowieso als eine für mich zwar neue, aber umso reizvollere Aufgabe betrachten. Was halten Sie davon, wenn Sie sich in der folgenden Zeit bei mir, unter meiner Anleitung, voll und ganz, mit allem Drum und Dran als Frau geben würden und ihre Männlichkeit ablegen."
Sie legte mir ihre Vorstellungen dar. Zwischendurch vereinbarten wir auch das "Du". Das was sie mir sagte, überstieg meine kühnsten Erwartungen.
"Also wenn Du einverstanden bist, heißt Du ab jetzt nicht mehr Frank, ich werde Dich mit Deinem Mädchennamen Isabell ansprechen. Wir haben noch etwas Zeit, ich würde mir gerne einmal Deine mitgebrachte Kleidung beschauen, um zu sehen, was wir in den ersten Tagen gebrauchen können und was nicht. Strapse sind zwar sehr reizvoll, ebenso Minis und enge Kleider, aber Du solltest darauf achten, daß Du zu Beginn erst einmal unauffälligere Kleidung trägst. Zumindest solange, bis Du gelernt hast, Dich wie eine Frau zu bewegen. Ich kann Dich versehen, wenn Du derartige Kleidung bevorzugst, sie sind eben das Sinnbild für eine Frau, für das Feminine. Vorerst ist sie jedoch unbrauchbar. Ich schlage vor, daß wir etwas besorgen gehen. Vielleicht ziehst Du Dein Kleid nochmals aus, schminkst Dich ab und ziehst Deine Hosen und Dein Hemd wieder an. Um Dich nicht ganz "Mann" werden zu lassen, behältst Du zur Eingewöhnung schon einmal die Strapse und den Büstenhalter an.
Wir standen in einem Kaufhaus und Cornelia sah sich verschiedene Kleider und Röcke an. Etwas hilflos stand ich bei ihr und beobachtete sie. Ich kam mir schon etwas merkwürdig vor, in Damenunterwäsche und Männeroberbekleidung vor Ständern mit Röcken, Blusen und Kleidern zu stehen. Cornelia gab sich beim auswählen viel Mühe, schließlich entschied sie sich für einen sommerlichen, längeren Rock, einer weißen Bluse sowie einem lindgrünen Pliseerock mit passender, hüftlanger Jacke. Nachdem Cornelia in der Miederwarenabteilung noch einen Long-BH, eine mir persönlich zu klein erscheinende Miederhose und 4 Paar verschiedene Strumpfhosen ausgesucht hatte, wollte sie noch unbedingt in die Kosmetikabteilung: "Wir brauchen für Dich noch ein bißchen gut abdeckendes Make up. Kurz und gut. Wir verließen das Kaufhaus mit einer völlig neuen Grundaustattung für mich. Letzten Endes hatte Cornelia noch ein Paar Pumps mit ca. 5 cm hohen Absätzen ausgesucht, die ich in der ersten Zeit meiner Gewöhnung zum weiblichen Dasein tragen sollte. Zu Hause angekommen, sollte ich auch gleich wieder meine Hose und Hemd ausziehen.
"Du wirst nur dann Deine männlichen Klamotten anziehen, wenn es unbedingt erforderlich ist. Ansonsten wirst Du Dich in Damengaderobe bewegen, um Dich daran zu gewöhnen."
Nicht daß ich alle meine neuen Sachen gleich anziehen durfte, vielmehr gab sie mir nur den Long-BH, ein Paar Strumpfhosen und die Pumps. Den Büstenhalter legte sie mir mit einem kleinen, aber wohlgeformten Busen aus.
"Im Haushalt brauchst Du nicht wie eine Puppe angezogen zu sein. Hier hast Du von mir noch eine Hausschürze und ein T-Shirt. Die Schuhe trägst Du, um das laufen zu lernen. Und jetzt werden ich Dir zeigen, wie man oder besser Frau sich schminkt."
Während ich vor dem Frisierspiegel saß, weihte sie mich in die kleineren und größeren Geheimnisse des Umgangs mit Make up und Schminke ein. Jetzt wurde mir auch klar, warum die Frauenwelt immer so lange zum schminken brauchte. Sorgsam mußte ich mir erst noch einmal alle kleinen Bartstoppeln vom Gesicht abrasieren, bevor sie begann, mein Gesicht mit einem Gesichtswasser zu reinigen, um anschließend ein gut abdeckendes Make up aufzutragen. Es folgte der Lidschatten, Mascara, ein dünner Lidstrich sowie eine dezenter Lippenstift und etwas Rouge.
"Mal sehen, was wir mit Deiner Frisur machen können. Es wäre besser, wenn wir auf die Perücke verzichten könnten und Dir lieber eine passende Frisur mit Deinem Naturhaar zaubern würden." Mehrmals kämmte sie mein mittellanges Haar in verschiedene Richtungen, toupierte hier und da einzelne Haarpartien etwas und verwarf dann ihre Idee wieder. Im Spiegel konnte ich jede Veränderung wahrnehmen, bevor sie dann plötzlich sagte: "So wird das nichts. Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich es einmal mit Locken probieren. Ich habe noch einige dünnere Wickler, die bei Dir halten müßten." Kurze Zeit später war mein Haar gewaschen und auf Lockenwickler aufgedreht und mit einem Haarfestiger nochmals angefeuchtet, bevor sie es mit einem Fön trocknete, um es anschließend mit einem Haarnetz zu umwickeln.
"Wohl oder übel wirst Du diese Lockenwickler noch bis morgen früh tragen müssen. Ich möchte sichergehen, daß die Locken auch richtig gewellt sind, wenn ich sie Dir ausdrehe. Aber Du wirst es aushalten, auch wenn es jetzt vielleicht noch ungewohnt ist."
Den Abend über unterhielten wir uns ziemlich viel über Frauen, Kosmetik und sahen uns diverse Kataloge an. Nachdem die zweite Flasche Wein gelehrt und der Aschenbecher fast voll war, gab mir Cornelia ein längeres Nachthemd.
"Laß und schlafen gehen, dies ziehst Du über Nacht an, da Du ja nicht nackt schlafen kannst." Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen, meine Phantasien über die kommenden Tage gingen in mir wieder einmal durch, außerdem drückten die Lockenwickler ungemein.
Am nächsten Morgen hörte ich im Schlafzimmer das klingeln des Weckers. Es war schon neun Uhr und Cornelia kam kurze Zeit später zu mir ins Zimmer.
"Komm aufstehen, Isabell. Heute wird Dein erster Lehrtag in Sachen Frau sein. Gehe schon einmal in das Bad und dusche Dich. Mach aber Deine Haare nicht naß." Was soll ich sagen, es war ein wunderbares, aber ungewohntes Gefühl mit einem Mädchennamen angesprochen zu werden.
Ich brauchte heute bedeutend länger im Bad, als ich sonst von mir kannte. Cornelia hatte mir an´s Herz gelegt, mich vor dem Frühstück gleich noch zu schminken. Wie auch gestern sollte ich in der Wohnung vorerst nur neben BH und Strumpfhosen das T-Shirt und die Schürze anziehen.
Nach einem gemütlichen Frühstück, wollte ich, mir wie von zu Hause gewohnt, meine erste Zigarette anzünden, als mich Cornelia mit der Frage überraschte, ob ich als Frau schon einmal draußen gewesen wäre. Ich mußte ehrlicherweise verneinen.
"Komm mit auf den Balkon und laß uns dort die Zigarette rauchen. So gewöhnst Du Dich aus einer sicheren Position schon einmal daran, als Frau aufzutreten und Dich so zu zeigen."
Cornelia wohnte im vierten Stock - ich glaubte, daß mich Passanten, die vor dem Haus entlanglaufen würden, ohne Probleme erkennen würden und wollte Cornelia diese Idee ausreden. Doch sie ließ meinen Einspruch nicht gelten und nahm mich einfach an der Hand mit hinaus den Balkon. Ich versuchte mich soweit nach hinten zu stellen, um nicht gesehen zu werden. Cornelia lächelte zwar, aber akzeptierte es. Am Vormittag wurde meine neue Lockenpracht endlich fertiggestellt. Heute sollte ich unter den beobachtenden Blicken und ergänzenden Ratschlägen von Cornelia auch erstmals mich selbst schminken. Sie zeigte mit mir viel Geduld bis ich fertig war. Den ganzen Tag über mußte ich immer wieder vor Cornelia in den neuen Pumps auf und ab laufen, meinen Gang verfeinern, weibliche Gesten üben, mit dem Lippenstift meine Lippen nachschminken. Zwischendurch erledigten wir zu zweit die üblichen Haushaltsarbeiten - Essen zubereiten, Geschirr spülen...Noch nie vorher hatte ich eine so lange Zeit in Absatzpumps zugebracht. Meine Füße schmerzten mir von den Absatzschuhen. Auch begann der Longline-Büstenhalter mir den Brustkorb zunehmend mehr einzuschnüren. So nach und nach hatte ich gemerkt, daß Frau sein auch ziemlich anstrengend sein kann und wollte mich am liebsten etwas davon erholen. Beim Nachmittagskaffee unterbreitete ich Cornelia aus diesem Grunde den Vorschlag, gemütlich Abendbrot essen zu gehen.
"Einverstanden, möchtest Du Deinen Pliseerock oder den anderen Rock mit Bluse anziehen ?" Ich begann zu stottern, da ich auf eine derartige Antwort in keinster Weise gefaßt war.
"Ich dachte Du möchtest die Zeit nutzen und diese als Frau ausleben ? Ich fände es nicht gut, wenn Du schon nach einem Tag diesen Vorsatz untreu werden würdest. Aber als Alternative schlage ich Dir eine abendliche Autofahrt vor, wenn Du nicht gleich als Frau mit in ein Restaurant kommen willst." Ich wußte nicht, ob ich mich freuen oder den Vorschlag lieber ablehnen sollte - als Frau mit auf die Straße zu gehen, war zwar einer meiner größten Wünsche, aber heute gleich ? Ich befand mich bis Abend in einem innerlichen Zwiespalt zwischen dem eigenartigen Kribbeln, das mich erfaßte, wenn ich mir die Autofahrt vorstellte und der Angst, als Mann erkannt zu werden.
Bis zum Abend wurde ich immer aufgeregter - sollte oder sollte ich nicht auf den Vorschlag von Cornelia eingehen. Es war inzwischen 19 Uhr geworden und wir hatten gerade den Abendbrottisch abgeräumt...
"Zieh doch bitte das Miederhöschen an. Als Frau kannst Du Dir keine Beule vorn im Rock leisten." Ich ging ins Bad. Meinen Rest von Männlichkeit zog ich mir straff zwischen den Schenkeln soweit es ging nach hinten. Mit einiger Mühe zog ich das Miederhöschen nach oben. Es war, wie ich schon im Kaufhaus erahnte, ziemlich eng, um nicht zusagen zu eng. Mir wurde mein Unterleib förmlich eingeschnürt. Cornelia hatte für mich inzwischen den gekauften Rock und die Bluse sowie eine neue Strumpfhose bereitgelegt, als ob es selbstverständlich war, daß ich als Frau mitkommen würde. Nachdem ich die Strumpfhose angezogen hatte half sie mir beim anziehen des Rockes und blickte prüfend auf die Stelle, bei der ansonsten eine "Beule", wie sie es nannte, zu sehen war.
"Darf ich einmal...", noch ehe ich genau wußte, was sie meinte, griff ihre Hand mir auch zwischen die Beine und befühlte sorgsam die Stelle, an der normalerweise mein Kleiner sich regte.
"Ist es Dir unangenehm, liebe Isabell ?"
Ich schüttelte verneinend den Kopf.
"Weißt Du als Frauen mögen wir das, wenn wir zärtlich gestreichelt werden." Mein Gesicht wurde nochmals nachgeschminkt und meine Locken neu gelegt und mir Haarspray zum halten gebracht. Zufrieden blickte mich Cornelia an.
"Du siehst gut aus, Isabell. Wenn Du noch ordentlich läufst und Dich richtig bewegst, kann man Dich als Frau akzeptieren. Sei nicht so aufgeregt. Komm wir gehen erst noch einmal auf den Balkon und rauchen eine Zigarette."
Nach einigem Zögern stellte ich mich mit nach vorn an das Geländer. Unter uns lag die hell erleuchtete Straße. Autos fuhren entlang, ab und an lief noch ein Passant oder Pärchen auf dem Gehsteig. Von hier oben konnte ich nur undeutlich die Gesichter sehen - mehr nur eine hellen Fleck mit schwarzen Punkten darin. Keiner schien Notiz von uns zu nehmen. Langsam wurde ich ruhiger, eine sanfter Wind streifte um meine Beine und ließ mich hier oben Frau sein und dies genießen. Aber dann unten im Auto... ?
"Hier zieh Dir die Jacke noch über und komm. Sei ganz ruhig und laufe anständig." Cornelia hatte mich aus der Wohnungstür hinausgeschoben und schloß diese gerade ab. Jetzt konnte ich nicht zurück. Klapp, klapp, klapp - die Absätze hallten im Hausflur wieder als ich die Treppen nach unten stieg. Vor der Haustür noch ein kurzes Zögern, aber schon hatte mich Cornelia aus dem Haus auf die Straße geschoben und lief voran zum Auto. Ich folgte aufgeregt, drehte mich um, ob jemand käme. Zum Glück war niemand zu sehen; ein Auto fuhr vorbei, ohne mich zu beachten. Endlich saß ich neben Cornelia.
"Na war´s schlimm...?" Cornelia lenkte das Auto durch etwas unbelebtere Seitenstraßen. Langsam legte sich meine Aufregung, ich fing an, die Leute auf der Straße zu beobachten, niemand schien von uns Notiz zu nehmen. Ich versuchte mich nicht mehr im Auto zu verstecken, bei roten Ampeln blickte ich so aus dem Fenster, wie ich es ansonsten als Mann tat. Cornelia blickt mich hin und wieder aus den Augenwinkeln an und blinzelte mir zu. Ich lächelte....
Wieder bei Cornelia in der Wohnung saß ich selbstzufrieden und glücklich neben ihr auf der Couch und wir stießen auf meinen ersten Ausflug als Isabell mit einem Gläschen Sekt an.

Cornelia achtete immer sehr streng darauf, daß ich auch wirklich versuchte, mich wie eine Frau zu bewegen, mein Verhalten und meine Gesten auf die einer Frau abzustimmen. Oft mußte sie mich ermahnen, beim sitzen mit Rock oder Kleid die Beine geschlossen zu halten, mein Make up nicht zu grell aufzutragen oder in den Pumps zu große Schritte zu machen.
Seit meiner Anreise hatte ich kein männliches Kleidungsstück mehr am Körper getragen. Allerdings war ich auch seither am Tage nicht mehr auf der Straße gewesen. Einzig zum rauchen ging ich auf den Balkon. Ich hatte mich daran gewöhnt, nicht mehr gleich zurückzuweichen, wenn einmal jemand zu mir nach oben blickte.
"Du machst ja schon ganz schöne Fortschritte in Deinem fraulichen Auftreten." Cornelia stand plötzlich hinter mir auf dem Balkon. Ich gebe zu, daß ich es jedesmal auf´s Neue in gewisser Weise erregend fand, mich als Frau auf dem Balkon zu bewegen. Auf dieser sicheren "Bastion" fühlte ich mich ganz wohl und ich konnte meine Rolle ungestört leben.
"Liebe Isabell, ich würde Dir gerne Deine Frisur noch etwas verändern, wenn Du einverstanden bist. Ich denke, es würde Dir gut stehen, wenn wir Deine Haare etwas färben würden. Die meisten Frauen haben ihr Haar gefärbt und Dir würde es, wie gesagt, nur wenn Du einverstanden bist, auch gut stehen. Natürlich würde wir eine Haarfarbe wählen, die Du auch wieder auswaschen kannst."
Der Vorschlag reizte mich ungemein, aber würde mein Haar auch seine ursprüngliche Farbe nach dem auswaschen wiedererlangen ? Ich konnte nicht das Risiko eingehen, mit vielleicht schwarzen oder roten Haar auf Arbeit wieder aufzutauchen. Cornelia hatte schon zwei verschiedene Haarfarben mitgebracht, die im Wohnzimmer auf dem Tisch standen. Ich las mir mehrmals die Beschreibung durch; vor allen einen Satz immer wieder "...problemlos mit einem Haarshampoon auszuwaschen."
Cornelia brachte für uns Kaffee herein und fragte mich unvermittelt, was ich denn nun von Ihrem Vorschlag halten würde. Nach einigem Zögern willigte ich schließlich ein; die Vorstellung, daß ich eine andere Haarfarbe tragen würde, übte eine ungewöhliche Faszination auf mich aus. Wir entschieden uns für kastanienrot. Cornelia wusch mein Haar und drehte es erneut ein. Über die Lockenwickler verteilte sie den roten Farbschaum und ließ ihn einwirken, bevor sie daran ging, die Haare zu fönen. Im Spiegel konnte ich sehen, wie die Farbe beim trocknen meiner Haare immer mehr zur Geltung kam. Auch Cornelia schien sich über meine neue Haarfarbe zu freuen; sie ließ es sich nicht nehmen, bei mir auch noch eine kleine kosmetische Behandlung vorzunehmen und schminkte mich anschließend auch noch. Zugegeben, mein Gesicht zeigte in einem femininen Teint, der mir gut stand. Nur wenn man sehr genau hinsah, konnte man leichte Reste meines Bartwuchses noch sehen; nachdem mir Cornelia noch ein Paar silberne Ohrclips an jedem Ohr befestigt und mir eine passende Kette umgelegt hatte, sah ich für meine Begriffe perfekt aus. Cornelia schien es ebenfalls einen riesigen Spaß zu machen, an meiner Weiblichkeit zu arbeiten, immer war sie damit beschäftigt, hier und da noch etwas zu richten, noch etwas nachzuschminken, einzelne Haarsträhnen neu zu legen bis sie schließlich vor mir ein kleines Schächtelchen abstellte.
"Gebe mir mal Deine Hand, ich möchte Dir noch diese Long Nails aufstecken. Die werden bei Dir sicher auch ganz toll sehen." Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mit dem Verzieren meiner Finger fertig war, abschließend brachte sie mir noch mehrere Ringe, von denen sie mir einige an die Finger steckte. Es war schon ein ungewöhnliches Gefühl mit den langen Fingernägeln. Sie behinderten mich bei jedem Mal, wenn ich etwas vom Tisch nehmen wollte oder etwas in der Hand hielt. Mit der Zeit jedoch gewöhnte ich mich immer besser daran.
"Komm steh mal auf und laß Dich betrachten." Sie sah mich mit einem zufriedenen Lächeln von Kopf bis Fuß an, richtete meine Bluse und den Rock noch etwas, bis sie einen weiteren Vorschlag mir unterbreitete.
"Das einzige was noch nicht ganz stimmt an Dir ist, daß man Deine Beinhaare noch durch die Strumpfhosen sieht. Rasier Dir doch bitte die Beine."
Ohne zu überlegen ging ich ins Bad, zog die Strumpfhosen und den Rock aus und wollte eben mit der Rasur beginnen, als mir Cornelia den Rasierapparat aus der Hand nahm und selbst begann, mein Beinhaar gründlich zu entfernen. Ich kam mir schon etwas eigenartig vor, nur im enganliegenden Miederhöschen und Bluse vor ihr zu stehen, während sie mich rasierte.
"Zieh Dir die Bluse aus, wenn ich einmal dabei bin, möchte ich Dir auch noch Deine Unterarme rasieren. Du hast doch nichts dagegen." Natürlich nicht, die letzten drei Stunden meiner Verwandlung hatten mich in eine wahrhaft euphorische Hochstimmung versetzt. Ich glaube, wenn Cornelia mir noch Ohrlöcher hätte stechen wollen, so hätte ich dem auch zugestimmt.
Für heute abend schlug Cornelia wieder eine Autofahrt durch die abendliche Innenstadt vor. Nach meiner ausgiebigen Vorbereitung von Heute, freute ich mich den ganzen Tag darauf, abends als Isabell wieder neben Cornelia durch die erleuchtete Stadt zu fahren. Doch Cornelia wollte heute schon früher losfahren, als ich es sonst gewöhnt war. Es dämmerte erst und vom Balkon aus sah ich noch relativ viele Fußgänger auf der Straße.
"Du kannst jetzt unbesorgt diesen etwas kürzeren Rock tragen. Deine glatten Beine kannst Du sehen lassen. Außerdem paßt diese Kostüm besser zur sommerlichen Jahreszeit."
Nachdem sie mir noch eine kleine Umhängetasche gegeben hatte, in dem sie Taschentücher, Lippenstift und einen kleinen Parfümflacon darin verstaut hatte, folgte ich ihr mit einem etwas unbehaglichen Gefühl aus der Wohnung in das Treppenhaus. Ein leichter Wind streifte meine Beine als ich auf die Straße trat. Obwohl ich mich in der Wohnung im Spiegel mehrmals überzeugt hatte, daß ich rein äußerlich wirklich wie eine Frau aussah, folgte ich Cornelia immer noch etwas aufgeregt und unsicher zum Auto.
Während sie einstieg, um meine Tür zu öffnen, sah ich wenige Meter von mir entfernt einen jüngeren Mann aus einem Hauseingang treten. Für einen Augenblick stockte mir das Herz; er blickte mich kurz an und ging mit einem leisen "N´abend" an mir vorbei. Ob er wohl etwas gemerkt hat ? Dieser kurze Augenblick sollte für mich eine Art Schlüsselerlebnis sein. Es war das erste Mal, daß ich auf der Straße so direkt als Frau gesehen und auch akzeptiert wurde.
Cornelia fuhr stadtauswärts. Nach einer vielleicht halbstündigen Fahrt hielt sie und bog auf einen kleinen Weg ein, wo sie nach ungefähr 500 Metern das Auto anhielt.
"Komm, laß uns einen kleinen Spaziergang machen." Wir unterhielten uns während es Spaziergangs über Cornelias Ideen und dem, was sie mit mir noch vor hatte. Jetzt wurde mich auch klar, warum mich Cornelia hierher gebracht hatte, denn für den morgigen Nachmittag hatte Cornelia einen kleinen Picknick auf der kleine Wiese vor.
"Wir sind hier ungestört und Du hast Gelegenheit, Dich daran zu gewöhnen, auch am Tage als Frau in Erscheinung zu treten." Ich wußte nicht, was ich davon halten sollte - sicherlich war es hier wirklich ein ruhiger Ort - aber wie würde die Fahrt hierher verlaufen? Cornelia schien meine Zweifel zu erahnen, sie lächelte mich aufmunternd an: "Komm schon, laß uns noch eine kleine Fahrt machen."
Wir waren mitten in der Innenstadt, als ich ein kleines Problem verspürte: "Cornelia, laß uns bitte schnell nach Hause fahren, ich müßte dringend einmal auf Toilette." Ich hatte einen derart langen Ausflug nicht eingeplant und nun drückte der Nachmittagskaffee in meiner Blase.
"Dem kann abgeholfen werden. Warte einen Augenblick, dann kannst Du auf Toilette gehen." Cornelia schien kurz zu überlegen und fuhr einige Straßen weiter, bis sie nach ungefähr 15 Minuten vor einer S-Bahnstation hielt.
"Hier ist bestimmt eine öffentliche Toilette. Komm ich begleite Dich." Ohne meine Reaktion abzuwarten stieg sie aus und sperrte auf ihrer Seite das Auto ab. Wohl mehr meiner Not als meinen Zweifeln gehorchend folgte ich ihr. Anscheinend war jetzt kein reger S-Bahnverkehr, denn in der Bahnhofshalle saßen nur wenige Leute. Wir mußten quer durch die Halle laufen, die Absätze unserer Schuhe klapperten auf den harten Steinfußboden und hallten zurück. Cornelia hatte sich bei mir im Arm eingehakt und verhinderte so ein zu hastiges Laufen meinerseits. Durch das Absatzklappern wurden einige aufmerksam und sahen auf uns. Ich wunderte mich selbst, denn machten mir diese Blicke fast nichts aus. Cornelia lächelte mir zu, als sie die Tür zur Damentoilette öffnete. Als ich meine Notdurft erledigt hatte, stand Cornelia vor dem Spiegel und zog sich die Lippen mit ihren Lippenstift nach. Ich nutzte gleichfalls die Gelegenheit und holte meinen Lippenstift aus meiner kleinen Umhängetasche. Ich fühlte mich wie ein Frau; wie oft hatte ich als Mann auf Frauen gestarrt, die sich vor irgend welchen Spiegeln in der Öffentlichkeit schminkten, wie oft hatte ich mich in die gleiche Situation hineingedacht und mich so sehen wollen. Heute war es endlich soweit gekommen. Ich war richtig stolz auf mich, über mein Selbstbewußtsein, so aufzutreten. Ohne Zwischenfälle kamen wir zu Hause an. Glücklich über die heutigen Ereignisse legte ich mich ins Bett und schlief bald ein.
Nach dem morgendlichen Kaffee, den wir heute auf dem Balkon tranken, eröffnete mir Cornelia, daß sie vormittag einmal in die Stadt müßte, da sie dringend Paßbilder bräuchte. Wenn ich wollte, könnte ich ja mitkommen. Noch immer in der euphorischen Stimmung von gestern Abend zögerte ich kaum, bevor ich einwilligte.
"Na gut, dann geh Dich bitte noch mal gründlich rasieren, nicht nur im Gesicht, Deine Beine ebenfalls." Cornelia gab sich mit mir beim schminken viel Mühe, ein dezentes Make up und ein erneutes frisieren meiner kastanienroten Haare ließen aus mir wieder eine für meine Begriffe gutaussehende Frau werden. Vervollständigt wurde mein Antlitz durch Ohrclips, Ringen an den Fingern sowie einer goldenen, längeren Halskette, die sie mir umlegte. Ein übriges taten sicherlich auch die Long Nails, die sie mir erneut aufsteckte.
"Mal sehen, was Du heute anziehen könntest." Ich folgte ihr in das Schlafzimmer, wo sie ihren Kleiderschrank öffnete. Etwas unbeholfen stand ich in der Zwischenzeit in Strumpfhosen und Büstenhalter sowie Pumps hinter ihr. Sie legte mehrere Kleidungsstücke, die sie anscheinend für geeignet hielt, auf das Bett, bis sie sich schließlich wieder mir zu wandte. Der Gedanke, daß ich mich nun in Kürze schon als Frau auf der Straße bewegen würde, erregte mich auf eine angenehme Art und Weise, in der Magengegend breitete sich ein Gefühl zwischen aufgeregten Kribbeln und gleichzeitigen zusammenziehens aus. Nur ein Gedanke beschäftigte mich: Würde alles gut gehen; würde ich als Frau akzeptiert werden ? Cornelia hielt mir zuerst ein wadenlanges Sommerkleid ohne Ärmel an den Körper, daß sie aber wieder weglegte.
"Man würde hier zu sehr Deine doch noch männlich wirkenden Arme sehen. Mal sehen wie das hier aussehen würde." Sie nahm ein weiteres Sommerkleid mit großem Blütenmuster und verwarf es ebenfalls wieder, nachdem sie es mir angehalten hatte.
"Ich glaube ich habe eine Idee, die sich sicherlich gut machen würde." Wieder öffnete sie den Kleiderschrank und brachte eine weit gehaltene Sommerhose mit dezenterem Muster zum Vorschein. Dazu eine weiße, langärmlige Bluse und einen breiteren Lackgürtel.
"Du wirst nicht umhin kommen, Dir zuerst Dein Miederhöschen zur Sicherheit anzuziehen." Zuerst gab sie mir die schwarze Hose. Sie fiel wegen des weiten Schnittmusters locker herab und endete ca. 10 cm oberhalb des Knöchels, die weiße Bluse folgte. Ich mußte sie in die Hose ziehen und über den Bund legte sie mir den roten Gürtel aus Lackleder.
Als ich mich im Spiegel betrachtete, verflog meine anfängliche Enttäuschung darüber, daß ich kein Kleid oder Rock tragen sollte, schnell. Mein neues Out fit verlieh mir eine eigenartige Eleganz, obwohl dezent gekleidet, war es dennoch auffällig und passte zu mir, wie ich fand. Eine kleine Umhängetasche vervollständigte mein Aussehen und ich verließ aufgeregt mit Cornelia kurze Zeit später die Wohnung. Es sollte das erste Mal sein, daß ich als Frau am Tage aus der schützenden Wohnung ging.
Auf der Straße schlug mir die sommerlich warme Luft entgegen, streifte durch mein Haar. Zum Glück hatte Cornelia Haarspray in meine Frisur, sodaß sie der Wind nicht so schnell zerzausen konnte, die Ohrringe klimperten gegen meinen Hals. Ich war aus dem Haus getreten, ohne mich umzusehen, und so hörte ich erst jetzt die Schritte hinter mir. Cornelia öffnete das Auto während ich solange warten mußte. Doch eigenartiger Weise erfaßte mich keine Panik, wie bei meiner ersten Begegnung mit einem Passanten auf der Straße, vielmehr war ich fast ruhig und ließ ihn an mir vorbeigehen.
Der Fotograf war in einer Nebenstraße, die zwar belebt war, aber nicht so stark, wie es jetzt um diese Zeit vielleicht in der Innenstadt war. Cornelia hielt wenige Meter vom Eingang.
"Es wird vielleicht ein Stück dauern. Du weißt ja, bis man so richtig sitzt und fotografiert ist und dann die Bilder getrocknet sind, dauert es schon ein bißchen. Wenn Du willst komm doch mit. Im Laden ist es bestimmt kühler als hier im Auto."
Hier im Auto würde ich sicherlich auch den Blicken von mehreren Passanten ausgesetzt sein, als dies im Laden der Fall gewesen wäre. Ich überlegte mir, daß ich mich hier so allein auch sicherlich relativ hilflos vorgekommen wäre. Die Nähe von Cornelia gab mir ohnehin mehr Sicherheit, also stieg ich mit aus und betrat den Laden. Ein älterer Herr begrüßte uns freundlich.
"Wir hätten gerne Paßbilder." Hatte ich mich verhört. Cornelia hatte von uns beiden gesprochen ? Entweder bemerkte der Fotograf wirklich nicht, wer ich war oder ließ sich nur auf geschickte Art und Weise nichts anmerken, als ich vor dem Fotoapparat saß und seinen Hinweisen Folge leistete. Er war genau wie bei Cornelia zuvorkommend und höflich. Dennoch war es für mich schon ein merkwürdiges gefühl und im Hinterkopf konnte ich einfach den Gedanken nicht loswerden, daß er sicherlich schon bemerkt hätte, was mit mir los ist. Während er die Bilder fertig machte sahen wir uns mehr aus Langeweile als aus Interesse die verschiedenen Fotoapparate an, als mich Cornelia plötzlich fragte, ob wir einen kleinen Apparat mitnehmen sollten. Wir könnten uns dann auch einige Erinnerungsfotos machen. Nach einer knappen halben Stunde verließen wir wieder den Fotografen - mit den Paßbildern, einem Fotoapparat und drei Filmen...
Trotz dessen, daß ich mich noch etwas unbeholfen in meinen Kleidern vorkam, wenn ich mich derart öffentlich auf Straßen oder in Läden bewegte, hatte es Cornelia geschafft, der Frau in mir mehr Selbstbewußtsein zu geben. Ich will nicht sagen, daß ich schon ganz Frau war, irgendwo im Hinterkopf dachte schon noch der Mann, aber meine anfänglichen Hemmungen, mich in Frauenkleidern zu bewegen, waren um ein Vielfaches geringer. Zugegebenerweise würde ich auch jetzt nicht als Frau über eine Fußgängerzone gehen. Cornelia hatte mich bisher ja auch nur an relativ unbelebte Orte geführt.
Unser Mittagessen bestand heute nur aus einer einfachen Suppe. Während des Essens erinnerte mich Cornelia daran, daß wir Nachmittags noch picknicken gehen wollten. Nach dem wir das Geschirr gespült hatten, zog mich Cornelia förmlich in ihr Schlafzimmer.
"Komm mal mit, ich möchte etwas probieren."
Ich sollte mich völlig nackt ausziehen und sie gab mir einen zu meinem Erstaunen einen pinkfarbenen Badeanzug:
"Na los, probier ihn einmal an ! Oder möchtest Du Dich heute nachmittag nicht sonnen ?"
Obwohl er vielleicht eine Nummer zu klein war, paßte er ansonsten ganz gut, nur Cornelia blickte mich ziemlich skeptisch an:
"Isabell, Du müßtest Dich noch einmal richtig rasieren...."
Ich wollte gerade meine Beine mir Rasierschaum einreiben, als Cornelia zu mir ins Bad kam:
"Ich meinte eher, daß bei dem Badeanzug Deine Schamhaare herausstehen. Würdest Du Dich unten rasieren ?" Letzteres kam mir eher wie eine Aufforderung als eine Frage vor. Na gut, warum eigentlich nicht....
Nachdem ich den Badeanzug erneut angezogen hatte, folgte ich Cornelia in die Schlafstube. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und suchte anscheinend etwas. Ich war unheimlich neugierig, was sie wohl vorhatte.
Wenig später brachte sie einen weißes Shirt und einen ebenfalls weißen Minirock zum Vorschein.
"Das ist genau das richtige für heute Nachmittag. Komm ich will sehen, wie Du darin aussiehst."
Beide Kleidungsstücke passten gut, und Cornelia schien auch einverstanden zu sein.
Nachdem wir soweit alle Vorbereitungen getroffen und Kaffee, Kuchen und eine Decke eingepackt hatten, wurde ich von Cornelia noch einmal geschminkt. Das Make up fiel jetzt wirklich sehr dezent aus, ein Hauch Liedschatten und ein heller Lippenstift; einzig meine rotlackierten Long Nails, die noch immer meine Hände zierten und die Ohrclips fielen mehr auf.
Es war jetzt kurz nach 14.00 Uhr und wir waren soweit fertig. Meine Aufregung war wieder einmal unbeschreiblich.
"Hier hast Du noch eine Sonnenbrille."
Wenig später stand ich auch schon mit dem Korb in der Hand im Treppenhaus. Vorsichtshalber setzte ich schon jetzt die große Sonnenbrille auf und klapperte mit meinen Pumps hinter Cornelia her. Als wir im ersten Stock waren hörte ich zu meinem Erschrecken, wie sich anscheinend zwei Frauen unter am Hauseingang miteinander angeregt unterhielten. Ich tippte Cornelia auf die Schulter und bedeutete ihr, daß ich wieder umkehren wolle. Doch sie lächelte mich nur schelmisch an und zeigte mir den Wohnungsschlüssel und ging weiter.
Wären die Absätze auf dem harten Steinboden nicht so laut gewesen, hätte man sicherlich mein Herz klopfen gehört. Mit gesenktem Blick und zitternden Knien versuchte ich so schnell wie nur möglich an den beiden Frauen im Hausflur vorbeizukommen. Sie blickten uns schon an, als wir die Treppen herunterkamen und ich glaubte ihre Blicke auf mir zu fühlen (oder soll ich besser sagen "in mir zu fühlen"), als wir an ihnen vorbeigingen. Zum Glück ging auf dem Weg zum Auto alles klar.
Mir fielen mindestens zwei Zentner Steine vom Herzen, als ich endlich im Auto saß und wir losfuhren. Auch auf dem Weg durch die Stadt konnte ich nicht sagen, daß ich in irgendeiner Weise aufgefallen wäre.
Cornelia parkte am Wiesenrand und wenig später war die Decke ausgebreitet.
"So jetzt kannst Du es Dir gemütlich machen. Zieh Dich aus und genieße die Sonne." Ich überlegte noch, ob ich mich wirklich im Badeanzug zeigen sollte, als Cornelia schon im Bikini vor mir stand und das Shirt mir über den Kopf streifte. Ich blickte mich vorsichtshalber noch einmal um und nachdem ich niemanden weit und breit sah, zog ich auch noch den Rock aus.
Es war für mich schon ein sonderbares Gefühl - ich kam mir irgendwie ein bischen nackt vor, andereseits war es unheimlich schon, den sanften Wind am Körper zu spüren.
Nachdem wir uns an dem mitgenommenen Kaffee und Kuchen gütlich getan hatten, stand Cornelia auf und brachte aus dem Auto den Fotoapparat.
"Zieh Dir Deine Pumps an. Ich will von Dir einige Fotos machen."
Cornelia verbrachte die nun folgende Zeit, mich in verschiedenen Positionen zu fotografieren. Ich kam mir schon fast wie ein Modell für Bademode vor.
"Nimm den Kopf etwas mehr zu Seite, nein, das linke Bein etwas weiter in die Mitte, die Brust raus...." Immer wieder hörte ich sie hinter dem Sucher.
Als wir endlich wieder nebeneinander auf der Decke lagen, meinte Cornelia plötzlich:
"Eigentlich ist es schade, daß Du keine Frau bist. Ist Dir eigentlich aufgefallen oder bewußt geworden, daß wir beide noch keinen Sex miteinander hatten und trotzdem uns gut verstehen ?"
Mit diesen Worten legte sie sich auf die Seite und blickte mir tief in die Augen.
"Du gefällst mir - als Frau." Dabei kreiste ihr Zeigefinger leicht auf meinen Brüsten.
Ich wußte nicht, was ich antworten könnte und schwieg einfach. Ich hatte das Gefühl, als ob Cornelia in ihrem Leben etwas vermißte.
Es war ein wirklich schöner Nachmittag und so fuhren wir beide am Abend wieder nach Hause. Ich fühlte mich irgendwie freier und war glücklich.
Als wir bei Cornelia eintrafen, blinkte der Anrufbeantworter. Cornelia hörte ihn ab, während ich in der Küche unser Kaffeegeschirr vom Nachmittag in den Geschirrspüler räumte. Als ich wieder in die Wohnstube kam, saß Cornelia auf der Couch und sah mich an:
"Isabell, ich habe eine Nachricht für Dich. Heute Nachmittag hat Klaus angerufen. Er ist in dieser Woche wieder einmal in Deutschland und kommt am Wochenende, das heißt schon am Freitag vorbei."
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Cornelia und Isabell Datum:03.02.08 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht die Geschichte weiter,
der Anfang ist Dir gelungen!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell Teil 2 Datum:05.02.08 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


"Isabell, ich habe eine Nachricht für Dich. Heute Nachmittag hat Klaus angerufen. Er ist in dieser Woche wieder einmal in Deutschland und kommt am Wochenende, das heißt schon am Freitag vorbei."
"Macht nichts, ich werde morgen früh abfahren." Im Innersten tat es mir eigentlich leid, daß ich vorzeitig fahren müßte. Andererseits, was sollte ich denn hierbleiben - als Mann ?
"Nein, deswegen nicht."
Cornelia erzählte mir von Klaus und über ihre Beziehung. Er war einfach nur ein guter Kumpel, mit dem sie sich über alles unterhalten konnte und nicht wie ich annahm, das sie eine feste Bindung mit hatte.
"Du kannst also gerne bleiben - auch als Isabell. Klaus ist da sehr tolerant, ich kann mir sogar gut vorstellen, daß es ihm gefallen würde, Dich als Isabell kennenzulernen."
Mir ist bei diesen Worten wahrscheinlich der Unterkiefer heruntergeklappt. Bevor ich noch etwas sagen konnte, fuhr Cornelia fort:
"Ich werde Dich Klaus vorstellen und ihm sagen Du bist meine Freundin. Mal sehen, ob er etwas mitbekommt. Und Du wirst Dich umsomehr bemühen müssen, Dich als Frau zu zeigen und zu geben." Sie sagte dies mit einer solchen Selbstverständlichkeit, als ob ich schon längst zugesagt hätte.
Den ganzen Abend steigerte sich Cornelia in diese Idee weiter hinein und kam auf die verrücktesten Ideen. Die Vorstellung, daß mich Klaus voll als Frau sehen wird und nichts merken wird, schien sie unheimlich aufregend zu finden. Je mehr sie erzählte und erzählte, desto mehr konnte ich mir vorstellen zu bleiben und dieses Spiel mitzumachen.
Klaus kommt
Als ich am morgen aufwachte, hörte ich den Ansager im Radio freudvoll verkünden, daß es ein wunderschöner, sonniger Donnerstag werden würde. In der Küche hörte ich Cornelia mit dem Geschirr klappern. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum sie so zeitig schon aufgestanden war.
Als ich wieder aus dem Bad kam, hatte Cornelia schon den Frühstückstisch gedeckt - ganz romantisch, mit einer langen roten Kerze, einem kleinen Blumenstrauß und überhaupt, einfach toll.
"Heute werden wir uns einmal viel Zeit nehmen und uns ausgiebig pflegen." Unser Frühstück dauerte heute besonders lange und war so richtig gemütlich. Nachdem wir in der Küche soweit fertig waren, meinte Cornelia, daß wir zwei jetzt schön heiß baden werden. Ich konnte ihr nur noch etwas verwundert hinterher blicken, als ich auch schon das Badewasser einlaufen hörte.
Es war schon ein seltsames Gefühl, so völlig nackt mit Cornelia in der Wanne zu sitzen. Jetzt wurde mir erst einmal so richtig bewußt, daß es zwischen uns beiden in der bisherigen Zeit eigentlich noch zu keinem körperlichen Kontakt gekommen ist, obwohl wir uns, so wie ich meine ganz prima verstanden. Das heiße Wasser ließ uns beide ziemlich kräftig schwitzen, Cornelia hatte einen mir unbekannten Badezusatz verwendet, der sehr entspannend auf mich wirkte. So träumten wir beide fast wortlos vor uns hin.
"So, komm laß uns abtrocknen." Ich bin fast ein wenig erschrocken, als ich plötzlich Cornelias Stimme vernahm.
Cornelia gab mir eine Flasche Bodylotion und nach dem ich mich von Kopf bis Fuß eingecremt hatte, brachte sie noch etwas besonders zum Vorschein - eine Gesichtsmaske.
"Warte, ich mach es Dir." Um meine nassen wurde ein Handtuch wie ein Turban gewickelt und Cornelia trug mir die Maske auf. Anschließend sollte ich mir wieder BH, einen Slip und einen dünne Longbluse anziehen.
Die nächste Stunde verbrachten wir zu zweit auf dem Balkon. Im Schutz meiner Feuchtigkeitsmaske war es sicherlich für jeden auf der Straße unmöglich, mich als Mann zu erkennen und so gab ich mich der Sonne und meinem femininen Gefühl hin.
Cornelia verbrachte nach dem Mittag noch gute zwei Stunden, um mich neu zu stylen. Meine Haare wurden neu gefärbt und wieder auf Wickler gedreht; gleichfalls wurde mein Make neu gestaltet und so war ich eigentlich nur damit beschäftigt meine Verweiblichung im Spiegel zu beobachten.
Heute nachmittag wollten wir auf dem Balkon Kaffee trinken und so sollte ich mich auch gleich nachdem ich fertig war, anziehen und alles vorbereiten. Cornelia meinte ich könnte ruhig einen Minirock und leichte Bluse anziehen. So stöckelte ich wenig später in einem pinkfarbenen Stretchmini und einer weißen kurzen Bluse mit dem Tablett in der Hand durch die Wohnung und deckte den Kaffeetisch auf dem Balkon. Cornelia verschwand in der Schlafstube und machte sich wahrscheinlich auch fertig.
"Ich muß dann noch schnell einige Kleinigkeiten einkaufen. Könntest Du inzwischen in der Wohnung etwas aufräumen und Staub wischen ?" Erst jetzt fiel mir auf, daß wir eigentlich noch gar nichts im Haus hatten, wenn morgen Klaus kommen würde. Ich war eigentlich ganz froh, das Cornelia nicht vorschlug, daß wir beide zusammen einkaufen gehen würden.
Ich war gerade dabei, den Teppich zu saugen, Cornelia war inzwischen gut eine Stunde unterwegs und würde sicherlich auch bald zurückkommen. Na gut, in 10 Minuten bin auch ich fertig.
Ich hörte mehr im Unterbewußtsein, daß es an der Tür klingelte. Ohne zu überlegen ging ich in den Korridor und öffnete die Wohnungstür.
"Guten Tag, ich habe ein Telegramm für Fräulein Meyerhof."
Der Briefträger lächelte mich an und hielt mir einen Umschlag hin. Ich war so erschrocken, daß ich nicht Cornelia gegenüberstand, sondern mich ein wildfremder Mensch anblickte, daß ich nur ein kurzes "Danke" herausbrachte und die Tür schnell wieder schloß.
Als Cornelia wiederkam, erzählte ich ihr von dem Erlebnis. Sie blickte mir freudestrahlend in die Augen und meinte einfach nur:
"Na und, warum hast Du ihn nicht eine Tasse Kaffee angeboten ?" Für sie schien es das inzwischen normalste der Welt zu sein, daß ich ihre Freundin bin und auch so mich zu bewegen habe.
"Übrigens ist doch heute Langer Donnerstag. Was hältst Du davon, wenn wir heute abend einen kleinen Stadtbummel machen und die Schaufensterauslagen uns ansehen. Vielleicht finden wir ja was Nettes."
"Meinst Du, daß wir nicht zu sehr auffallen. Ich meine, daß niemand mich erkennt ?" Heute abend ist sicherlich viel los." Ich wollte gerade meine Bedenken weiter ausbauen, als Cornelia erwiderte:
"Was oder Wer soll Dich denn erkennen. Du bist über zweihundert Kilometer von zu Hause entfernt. Und was würdest Du denken, wenn Dir jemand im Rock und Pumps entgegen kommt ? Blickst Du Dir jeden Menschen, der Dir am Tag begegnet so genau an oder achtest Du mehr auf äußere Merkmale ?"
Eine an für sich umwerfende Logik - wenn Du jemanden im Rock siehst, muß es zwangsläufig eine Frau sein. Trotzdem hatte ich so meine Bedenken, ich konnte mich nicht mehr auf die "schützende Hülle" des Autos verlassen, sondern würde mich mitten unter anderen Menschen bewegen, wäre als für jeden "sichtbar".
"Na gut, wir müssen ja nicht gleich losgehen." Cornelia schien meine Hemmungen zu verstehen. Ich wollte gerade aufatmen, als sie sofort anfügte:
"Aber gegen halb neun brechen wir auf. Einverstanden ?"
Was da Cornelia vorhatte, konnte ich mir eigentlich gar nicht so richtig vorstellen. Ich schwankte zwischen dem Für und Wider.
Nach dem Abendbrot verfiel Cornelia in eine sichtliche Geschäftigkeit. Sie schminkte sich selbst und zog sich an. Als sie soweit fertig war, meinte sie zu mir, daß es nun langsam an der zeit wäre und ich mich umziehen sollte.
"Komm mal mit, ich habe so eine Idee."
Im Schlafzimmer von Cornelia sollte ich zuerst mein Miederhöschen statt des Spitzenslips, anziehen. Zu meiner Überraschung reichte sie mir daraufhin eine "Always"-Binde.
"Na wenn schon, denn schon. Du kannst ruhig mal wissen, wie es ist, wenn Du als Frau ständig sei ein Ding zwischen den Beinen hast."
Etwas verlegen nahm ich die Binde und schob sie unter meine Miederhose. Cornelia gab mir eine neue Satin-Sheers-Strumpfhose und beobachtete mich, wie sie mir über die Beine streifte. Aus meiner Tasche, die ich mitgebrachte, hatte sie meinen knielangen Rock hervorgeholt. Mir gefiel dieser eigentlich, er war schmal geschnitten und betonte sogar ein bißchen meine Hüfte. Als ich ihn angezogen hatte und mich im Spiegel kurz sah, fiel mir auf, wie gut die glänzende Strumpfhose zu dem Rot des Rockes paßte. Nachdem mein Longline BH gegen einen Spitzen-BH mit dünnen Trägern ausgetauscht war und mit kleinen aber wohlgeformten Brüsten ausgelegt war, gab sie mir aus ihrem Schrank noch eine passende Bluse. Die Ärmel der Bluse waren aus chiffonartigen, halbdurchsichtigen Stoff und ziemlich weit geschnitten, während das figurbetonte Oberteil aus glänzendem weißen Stoff gefertigt war. Abschließend zog ich mir noch meine 5 cm hohen Pumps an.
Nachdem ich mich noch geschminkt und etwas frisiert hatte (natürlich hatte Cornelia immer noch einige Kleinigkeiten gefunden, die sie zu verbessern wußte) sollte ich wieder die Long Nails tragen und bekam auch Ohrclips in die Hand gedrückt.
"So, dann wollen wir mal. Bist Du aufgeregt ?"
"Ganz schön sogar. Wollen wir vielleicht nicht doch lieber...."
"Jetzt wo Du so toll aussiehst, bleiben wir zu Hause und gucken nur aus dem Fenster. Nichts gibts."
Je weiter wir in die Richtung Innenstadt fuhren, desto größer wurde meine Aufregung. Einerseits wollte ich es selbst - andererseits waren jedoch meine Bedenken.
Cornelia parkte das Auto und ich stieg, nachdem ich noch einmal tief Luft geholt und mich umgesehen hatte aus. Cornelia hatte zwar im Auto versucht, mich zu beruhigen, aber diesmal war es ihr nicht gelungen.
Sie hakte sich unter meinen Arm und gab die Richtung vor. Ich versuchte ihre Ratschläge so gut als möglich zu beherzigen - in den Absatzschuhen keine allzu großen Schritte, mich zu bemühen, die Füße voreinander zu setzen und dabei nicht mit den Absätzen über den Boden zu "schlurfen". Alles wäre beinahe vergessen gewesen, als ich ein Paar auf uns zukommen sah. Noch ehe ich versuchen konnte, dieser Begegnung auszuweichen, indem ich auf die andere Straßenseite wollte, hielt mich Cornelia unauffällig fest. Das Paar lief an uns vorbei und nahm keine Notiz. Nicht einmal ein Aufblicken oder hinterhersehen - nichts. Ich beruhigte mich.
Auf der Fußgängerzone war schon bedeutend mehr Betrieb, Sie war zwar nicht so gut besucht, wie es mir vorgestellt hatte, die meisten Leute liefen mit großen Einkaufstüten; einzelne Frauen ebenso wie auch Männer oder Paare. Eben so, wie es auf einer Einkaufszone üblich ist. Wir zwei waren nur ein kleiner Punkt, der eigentlich gar nicht auffiel oder besonders beachtet wurde.
"Komm wir sehen mal, was es dort drüben gibt." Cornelia führte mich vor die Schaufensterauslage einer Boutique. Mir fiel sofort ein dunkelrot glänzender Samtbody auf, der ausgestellt war. Als ob Cornelia die gleichen Gedanken hatte wie ich, meinte sie, daß mir ungeheuer gut stehen würde.
Bevor ich noch etwas sagen konnte. öffnete sie schon die Tür und wir standen im Laden.
"Bitte, Sie wünschen ?" Uns stand eine junge Verkäuferin gegenüber, die mir sofort gut gefiel.
"Sie haben in der Auslage einen roten Body. Gibt’s den auch in der 44 ?" Zum Glück fragte Cornelia, meine Stimme wäre der Verkäuferin bestimmt sofort aufgefallen.
"Da muß ich nachsehen; einen Augenblick bitte."
Wenig später brachte sie das gewünschte. Der Body wurde ausgepackt und auf dem Ladentisch gelegt.
"Hm, den nehmen wir. Bezahlst Du bitte Isabell. Ich habe meine Geldbörse im Auto."
Ich war erschrocken, da ich ja nur ein typisches Männerportemonnaie hatte, würde die Verkäuferin bestimmt stutzig werden. Ich öffnete meine kleine Umhängetasche und erblickte eine Damengeldbörse. Cornelia hatte wirklich an alles gedacht.
Nachdem wir die Boutique wieder verlassen hatten, atmete ich erst einmal tief durch. Der Verkäuferin schien ebensowenig etwas aufgefallen zu sein, wie den anderen Passanten - meine Aufregung legte sich und ich wurde ruhiger.
Cornelia und ich liefen durch die ganze Fußgängerzone. Inzwischen war es schon kurz vor 21.00 Uhr und die ersten Auslagen wurden weggeräumt.
"Komm laß uns langsam zurückgehen." Ich war über diesen Entschluß sehr froh, meine Füße taten mir vom langen laufen in den Pumps schon ziemlich weh. Es war doch ein ungewohntes Laufen auf den harten Steinplatten.
Als wir endlich wieder auf dem Heimweg waren, war ich überglücklich, daß alles so gut verlaufen war und ich als Frau nicht negativ aufgefallen bin. Trotzdem ar ich froh, wieder bei der Cornelia in der Wohnung zu sein und meine Füße aus den Pumps zu bekommen.
Den restlichen Abend machten wir es uns bei einer Flasche Sekt gemütlich. Morgen würde Klaus kommen und ich war in gewisser Weise neugierig, ob er mich als TV-Mädchen erkennen würde.

"Wenn Klaus heute nachmittag eintrifft, benimm Dich ganz normal und versuch nicht Dich irgendwie zu zieren oder zu verstecken." Cornelia gab mir bei einer Tasse Kaffee noch die letzten Anweisungen. Den Vormittag hatte ich damit verbracht, mich zu schminken und zu frisieren. Cornelia hatte heute Wert darauf gelegt, daß ich für mein Aussehen selbst verantwortlich bin.
Je weiter die Zeit vorrückte, desto nervöser wurde ich. Wie würde Klaus reagieren ?
Ich zuckte zusammen als es klingelte. Jetzt würde er sicherlich kommen.
Cornelia zwinkerte mir noch einmal zu und ging die Tür öffnen. Von draußen hörte ich nur ein "Hallo" und "Komm herein.".
"Darf ich Dir vorstellen, daß ist Isabell."
Klaus kam auf mich zu, lächelte mich an und begrüßte mich mit einem Lächeln, wobei er sich vorstellte. Seine Begrüßung endete mit einem Handkuß, welchen ich etwas verwundert entgegennahm.
Klaus war ein groß gewachsener, dunkelhaariger Mann, normal gebaut und in Jeans und Hemd gekleidet - eigentlich der eher unauffällige Typ.
Nach den üblichen Begrüßungsworten, war Cornelia in der Küche verschwunden und setzte Kaffee für uns an. Ich sollte derweil in der Wohnstube den Tisch decken. Klaus saß auf der Couch und sah mir zu, wie ich zwischen Schrank und Tisch hin- und herlief. Seine Blicke machten mich nervös und ich vermied es, ihm in die Augen zu sehen. Die Ruhe im Raum war irgendwie erdrückend. Wäre ich als Mann hier, würde ich sicherlich ein Gesprächsthema mit Klaus gefunden haben. Warum fiel es mir als Frau so schwer ? Endlich kam Cornelia zurück.
"Na habt Ihr Euch inzwischen bekanntgemacht ? Der Kaffee kommt gleich."
Während des Kaffees war zum Glück Cornelia die Wortführerin und ich konnte zuhören. So erfuhr ich auch, das Klaus als Einkäufer für eine Warenhauskette tätig ist und dadurch viel in Deutschland und im Ausland herumkommt.
Unmerklich wurde ich von den beiden immer mehr in das Gespräch eingebunden und es wurde mir eigentlich gar nicht so sehr bewußt. Vielleicht war ich auch aus diesem Grunde ungezwungener und lockerer.
"Und was unternehmen wir heute Abend, Ihr zwei Schönen ?"
Cornelia blickte mich kurz an:
"Hast Du bestimmte Vorstellungen ?"
"Na auf keinen Fall in die Röhre gucken. Was haltet Ihr beiden davon, wenn ich Euch zum Essen einlade ? Ihr zieht Euch was hübsches an und wir suchen uns ein romantisches Restaurant in der Stadt."
"Okay, komm Isabell wir räumen noch den Tisch ab."
Ich konnte es einfach nicht verarbeiten. Was hatten die zwei da eben ausgemacht ? In der Küche sagte ich zu Cornelia, daß das doch wohl nicht ernstgemeint war.
"Na doch, was hast Du denn dagegen ? Gestern abend warst Du doch auch als isabell unterwegs, oder ?"
"Aber was ist, wenn Klaus unterwegs etwas merkt und vielleicht eine Szene macht ?"
"Keine Angst, erstens liegt es an Dir, ob er was merkt und zweitens würde er dann bestimmt keine Szene machen. Dafür kenne ich Klaus zu gut."
In der Wohnstube hatte Klaus in unserer Abwesenheit eine Flasche Wein aufgemacht und Gläser hingestellt. Wahrscheinlich kannte er sich aus.
"Bevor wir aufbrechen, laßt uns noch einmal anstoßen - vor allen auf unsere neue Bekanntschaft Fräulein Isabell." Oder darf ich Sie vielleicht mit "Du" ansprechen ?"
"Ja, von mir aus gerne."
"Gut dann laß uns Brüderschaft trinken." Klaus hob sein Glas und prostete mir zu. Wohl oder übel hob auch ich mein Glas und wir beide nahmen einen Schluck. Kaum hatte er wieder abgestellt, beugte er sich zu mir herüber und gab mir einen Kuß auf den Mund. Darauf war ich in keinster Weise gefaßt und entsprechend war wohl auch meine Reaktion.
"Na gut, dann werden wir uns für unseren edlen Spender des heutigen Abendessens einmal hübsch machen. Wir können nur hoffen, daß unser Begleiter auch das große Portemonnaie mit hat. Wenn Du willst, kannst Du Dich im Bad auch erst mal duschen - aber erst nach uns."
Cornelia und ich verschwanden im Bad und ließen Klaus allein zurück.
"Das mit dem Essen gehen kann doch nicht Dein Ernst sein." Ich hoffte Cornelia unter vier Augen davon zu überzeugen, daß wir zu Hause bleiben würden.
"Doch und Du wirst als Frau mitkommen."
"Aber ich habe doch überhaupt nichts passendes zum Anziehen." Erst jetzt fiel mir auf, daß dies wohl die typische Frauenausrede war.
"Laß uns doch erst mal sehen. Ich werde Dich auch für den heutigen Abend ganz toll zurechtmachen. Versprochen."
Cornelia hatte sich inzwischen ausgezogen und stand nackt vor mir. Es war das erste Mal, daß ich sie nackt sah.
"Na was ist, los zieh Dich aus."
Wenig später stand ich ebenfalls nackt neben Cornelia und wir duschten uns gegenseitig ab. Es war schon eine aufregende Situation.
Kaum waren wir im Schlafzimmer von Cornelia verschwunden, hörten ich aus dem Bad die Dusche. Klaus machte ich für den Abend frisch.
"Was hältst Du davon, wenn wir uns heute abend etwas extravaganter anziehen ?" Ohne meine Antwort abzuwarten, machte sich Cornelia auch schon daran, meine Tasche zu durchsuchen. Ich wußte zwar nicht, was sie unter "extravagant" verstand, doch konnte ich mir nicht vorstellen, daß sie in meinem Kleiderfundus, den ich mit hatte, etwas finden würde.
"Du kannst Dir ja schon einmal BH, Silps und die Sheers anziehen. Ich werde gleich was passendes finden." Erst jetzt fiel mir auf, daß ich noch immer nackt mitten im Zimmer stand.
Cornelia war inzwischen in ihrem Kleiderschrank auf der Suche - und schien fündig geworden zu sein.
"Hier, das ist es." Mit diesen Worten hielt sie mir ein Minikleid aus schwarzem Samt hin.
"Komm zieh es einmal an, ich will sehen, ob es Dir passt."
"Aber das ist doch viel zu kurz...."
"Zieh es doch erst einmal an."
Das Kleid sah eigentlich nicht übel aus - ganz im Gegenteil. Es umschmeichelte meinen Körper und meine kleinen, ausgelegten Brüste wurden gut betont und hervorgehoben. Nach meiner Auffassung war es jedoch viel zu gewagt. Zum einen endete es ungefähr 20 cm über meinen Knien und ich zeigte viel Bein, zum anderen fiel es eben auch mehr auf, als es mir lieb gewesen wäre.
"Na was hast Du denn, es paßt doch."
"Nein, es ist mir zu gewagt. Du weißt doch, daß ich nicht unbedingt die Blicke aller auf mich ziehen will."
"Ach was, wir werden Dich schon beschützen. Hier hast Du nich eine Bluse zum Überziehen." Cornelia reichte mir ebenfalls schwarze transparente Bluse, die wohl eher ein modisches Beiwerk. war. Ich streifte mir die sehr legere und weiter gehaltene Bluse über. Na gut, ...
Cornelia übernahm es selbst mich zu schminken und frisieren. Mein Gesicht bekam unter ihren Händen immer weitere feminine Züge und einen gleichmäßigen Teint. Zugegeben, Mit Make up war Cornelia eine wahre Künstlerin. Nach reichlich 20 Minuten hatte ich ein perfektes Abend-Make up, auf meinen Augenlider hatte sie den Lidschatten von hellblau bis leicht lila verlaufen lassen, meine Wimpern waren schwarz getuscht und ein dünner Lidstrich gezogen, neben einen Hauch Rouge vervollständigte das tiefrot meiner Lippen mein Aussehen.
Letztendlich gab mir Cornelia noch ein Paar Ohrclips und einige Ringe, natürlich vergaß sie auch nicht, meine Longnail´s noch einmal zu prüfen.
"Jetzt würden Deine hohen Pumps ganz toll aussehen. Komm ich will mal sehen, wie Du darin läufst."
Ich hatte mir vor geraumer Zeit aus einem Katalog ein Paar ziemlich hohe Pumps bestellt - aus schwarzem Lackleder und mit 100 mm - Stilettoabsätzen. Ich probierte es zu Hause immer wieder, in diesen Schuhe über längere Zeit zu laufen - aber nach spätestens 1 Stunde taten mir die Füße so weh, daß es mehr als eine Erholung war, sie wieder ausziehen.
"Ich kann in diesen Dingern aber nicht den ganzen Abend laufen und sicherlich knicke ich auch vor Aufregung um."
"Ach was, wenn wir einmal unterwegs sind, muß es gehen. Du wirst es schon schaffen."
Nach fast einer Stunde waren wir zwei "Damen" fertig. Ich dachte schon, Klaus wäre inzwischen gegangen. Als wir beide das Wohnzimmer betraten und uns vorstellten, ging ein leuchten über Klaus´ Gesicht.
"Na schön, der Anblick zweier so aufreizender Damen entschädigt mich für lange Wartezeit. Sag mal Isabell, warum brauchen Frauen immer so lange, um sich anzuziehen und schön zu machen ? Von Cornelia kenne ich es ja schon..."
"Ich weiß nicht, aber denkst Du, es geht in fünf Minuten mit dem gleichen Ergebnis ?"
Im nachhinein erschien mir meine Antwort fast ein wenig kockett, aber was soll´s, als Frau kann ich mir so etwas leisten.
Erst als wir die Treppen hinunter liefen, wurde ich mir bewußt, was ich mir habe antun lassen. Ich mußte teuflisch aufpassen, daß ich Klaus nicht in den Rücken stolperte, auch hatte ich ständig das Gefühl, mir würde das Kleid immer weiter nach oben rutschen.
Nach einer kleinen Autostunde hielt Klaus vor einem Restaurant an. Sollte ich vielleicht doch einen Rückzieher machen und Kopfschmerzen oder so was vortäuschen ? Aber sicher hätte Cornelia Tabletten dabei gehabt. Also Augen zu und durch. Hoffentlich würde alles gutgehen.
Im Restaurant suchten wir uns einen der hinteren Tische aus. Schon bevor ich die Karte in den Händen hielt, wußte ich, daß es hier nicht billig war. Es war ein gepflegtes Ambiente - eben mit Stil und Niveau. Von daher paßte auch mein Out fit und fiel eigentlich nicht auf. Auch war ich ganz froh, daß eine große Palme den Blick vom übrigen Raum auf unseren Tisch etwas versperrte. Nur als ich von den beiden begleitet quer durch das Restaurant laufen mußte und dabei "schutzlos" den Blicken der anderen Gäste ausgesetzt war, wurde es mir etwas mulmig in der Magengegend. Aber jetzt, als wir saßen, konnte ich aufatmen.
Wir labten uns an einem Fünf-Gang-Menü mit allem Drum und Dran. In den letzten Stunden konnte ich nicht umhin, wenn auch nur für mich allein, zuzugeben, daß ich Klaus eigentlich ganz sympathisch fand. Dadurch wechselten wir zunehmend mehr Worte und unterhielten uns auch besser. Cornelia schien dies gleichfalls bemerkt zu haben und ich fühlte, wie ihre Hand unter dem Tisch ermutigend über meine Oberschenkel streichelten.
Nachdem Klaus bezahlt hatte, verließen wir das Restaurant.
"Ich geh noch schnell einmal in die Nebentür. Kommst Du mit Isabell ?"
Auf der Damentoilette schminkten wir uns etwas nach und Cornelia meinte zu mir, daß es heute Nacht ein kleines Problem geben würde.
"Wie meinst Du das ?" Ich wußte beim besten Willen nicht, was Cornelia für ein Problem haben könnte. Wenn hier jemand mit einem "Problem" zu kämpfen hatte, so war ich es.
"Nun weißt Du, sonst hat Klaus, wenn er bei mir zu Besuch war, immer auf der Couch geschlafen. Heute Nacht seid ihr ja zu zweit...."
"Könnte ich vielleicht bei Dir mit schlafen ?"
"Versteh mich bitte richtig, aber wir zwei waren jetzt schon die ganze Zeit über zusammen und haben uns auch ohne Sex prima verstanden. Ich möchte einfach nicht, daß dies in einer Nacht, vielleicht, weil wir beide nicht überlegen, kapputt geht. Wenn wir zwei Frauen einmal unter uns sind, erzähl ich Dir mehr darüber..."
Als wir wieder bei Cornelia eintrafen, beschlossen wir, noch eine Flasche Sekt zu köpfen. Es war ein lustiger Abend und wir lachten auch viel. Nach einer zweiten Flasche Sekt mußte ich erst einmal auf den Balkon, um etwas frische Lust zu schnappen. Mir einer Zigarette in der Hand stand ich ganz vorn am Geländer und genoß die nächtliche Kühle.
Mir einem Mal spürte ich, wie sich zwei Hände von hinten um meinen Bauch legten und die eine langsam nach oben wanderte.
"He was soll das." Ich war in diesem Moment wirklich erschrocken, mehr aus dem Grund, daß Klaus sich unbemerkt von hinten genähert hatte, als aus dem Grund, daß er etwas von meinem "Geheimnis bemerken würde.
"Gefällt es Dir nicht ?"
"Doch Klaus, aber nicht so..."
"Vielleicht eher so ?"
Mir noch größerem Entsetzen fühlte ich seine Hand, wie er langsam mein Kleid nach oben schob.
"Aber doch nicht auf dem Balkon, laß bitte."
Die Situation, daß ich von einem Mann derart angemacht werde, war mir ungeheuerlich. Ich konnte doch nicht mit einem Mann.....
Dabei ging es mir weniger um die Tatsache, es Klaus unweigerlich auffallen werde, wem er in Wirklichkeit vor sich hatte, als vielmehr darum, daß ich mir einfach nicht vorstellen konnte, mit einem Mann zusammen zu sein. Mit einem mal wurde mir deutlich bewußt, daß Klaus mich ja als Frau sah....
"Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Cornelia hat mir gerade erzählt, daß...."
"Was das.... ?"
"Na ja, daß Du lieber mit Frauen zusammen bist. Aber ich finde bi - Frauen einfach toll."
"Ich bin nicht bi. Ich...."
"Auch lesbische Frauen. Kannst Du Dir als Lesbe nicht vorstellen, Dich von einem Mann verwöhnen zu lassen ?"
Warum läßt Cornelia mich nur allein mit diesem Mann ?
"Na eigentlich schon, aber jetzt bitte noch nicht."
"Okay, akzeptiere ich. Aber küssen darf ich Dich einmal?"
Noch ehe ich etwas erwidern konnte, tauschte er mit mir einen Zungenkuß.
Ich konnte es auch in der Wohnstube noch nicht fassen, daß ich eben von einem Mann geküßt worden bin.
Während wir die Flasche noch austranken, mußte ich die Hand von Klaus immer wieder auf meinen Oberschenkeln weiter nach unten zurückschieben. Was sollte das bloß heute Nacht werden ?
Im Bad meinte Cornelia nur zu mir:
"Wenn er Dich heute Nacht anmachen will, sag einfach, Du hättest Deine Tage oder wärst müde. Wenn Du jedoch wirklich einmal von einem Mann richtig genommen werden willst, so erzähle ihm einfach, daß Du scharf auf Anal wärst und es am liebsten magst, wen Du einfach nur auf dem Bauch liegst und von hinten genommen wirst."
"Das kann doch nicht Dein Ernst sein ?"
"Am besten wird sein, Du schminkst Dich nicht ab. Hier, zieh Dir das für die Nacht an."
Cornelia reichte mir ein rotes Negligé, welches zum Glück länger war. Ich streifte es über und verließ hinter Cornelia das Bad. Während Klaus im selbigen verschwand, machte ich mein Nachtlager zurecht und verkroch mich unter der Decke. Cornelia stellt eine Liege auf und legte für Klaus eine decke und Kissen bereit.
"Viel Glück heute Nacht."
Als Klaus hereinkam, stellt ich mich schlafend. Vorsichtshalber hatte ich mich mit dem Rücken zu ihm gedreht.
Er machte das Licht aus und ich hörte nur, wie er sich hinlegte. Ruhe - zum Glück.
Doch ich sollte mich zu früh gefreut haben. Seine hand arbeitete sich unter meiner Decke vor und kam schließlich auf meiner Hüfte zum liegen, wo er mich sanft streichelte.
"Schläfst Du schon`?"
"Komm, ich bin müde."
Doch anscheinend akzeptierte er dies nicht, denn seine Hand streichelte mich immer weiter und dabei tastete er immer andere Körperstellen ab. Zugegeben, es war schon aufregend, so zärtlich gestreichelt und angemacht zu werden und meine Versuche ihn abzuwimmeln, wurden allmählich schwächer.
"Möchtest Du ....?"
Ich weiß nicht ob es am Alkohol, am Sekt oder sonst was lag.
"Aber nur von hinten...!"
Das schien für Klaus wie ein Startschuß zu sein. Er kam zu mir auf die Couch und versuchte mich noch schnell auf den Bauch zu legen und dabei mein männliches "Anhängsel" nach oben zu legen, so daß er es nicht aus Versehen ertasten konnte.
"Soll ich Dich erst ein wenig massieren"
"Nein ich mag es am liebsten, wenn ich passiv liegen bleibe und es einfach nur genießen kann, wenn Du in mich eindringst."
Klaus schien dies zwar ein wenig zu verwundern - ich spürte, wie er mit einem Finger mein "Loch" zu ertasten versuchte. Behutsam spreizte er meine Schenkel und legte sich auf mich.
Sein Schwanz preßte sich zuerst vorsichtig, dann im stärker an mein hinteres Loch. Ich fühlte den Schmerz, als er langsam in mich eindrang - und trotzdem war es irgendwie geil.
Ich konnte mir einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er endlich ganz in mir war und langsam mit Stoßbewegungen anfing. Er wurde immer schneller und ich gab mich diesem Gefühl einfach hemmungslos hin. Mit einmal stöhnte er auf und ich glaubte etwas Warmes zu spüren. Behutsam zog er seinen Ständer aus mir und verteilte anscheinend den restlichen Samen über meinen ganzen Po.
"Rauchst Du noch eine mit."
"Nein, es war aber schön."
Mir ging es noch lange Zeit einfach nicht in den Kopf - ich bin von einem Mann gefickt wurden. Während ich noch immer versuchte, dies zu erfassen, schlief ich ein.

Klaus und auch ich taten gegenüber Cornelia so, als wäre nichts geschehen. Wir unterhielten uns am Frühstückstisch, machten unsere Witze und überlegten, was wir heute unternehmen könnten.
"Was haltet Ihr zwei von einer kleinen Modenschau ?"
"Bitte was ?" Ich wußte nicht, worauf Klaus hinauswollte, Cornelia anscheinend auch nicht.
"Nun ich habe in Holland eine Musterkollektion verschiedenster Stücke bekommen. Wenn Ihr Lust habt, hole ich sie einmal herauf und könnt sie einmal anprobieren."
Das klang eigentlich gut und vor allem spannend.
"Ich muß jedoch hinzufügen, daß auch viele ausgefallenere Stücke darunter sind."
Noch während wir abräumten, ging Klaus zum Auto und kam wenig später mit zwei Koffern wieder.
Ich konnte auch bei Cornelia merken, daß sie unheimlich neugierig darauf war, was Klaus da anbrachte.
"Wollt Ihr lieber Oberbekleidung oder Reizwäsche anprobieren ?"
"Beides" Cornelias Antwort kam so spontan, daß ich gar keine Gelegenheit hatte, mich zu entscheiden.
"Wir nehmen beide Koffer mit in das Schlafzimmer und Du läßt Dich überraschen, was wir uns aussuchen."
Als wir die beiden Koffer geöffnet hatten fielen uns beiden erst einmal die Augen aus dem Kopf. Es waren wunderschöne Kleider und Röcke - angefangen von einem weißen Spitzenkleid bis hin zum Lackrock. Cornelia fiel als erstes ein langes, dunkelblaues Abendkleid auf, welches von oben bis unten glitzerte und glänzte. Beim näheren hinsehen fielen erst die tausende Pailletten auf, mit dem es besetzt war.
"Das ist es...."
"Guck mal das hier..."
Cornelia hielt mir ein Wäschestück entgegen, welches auf den ersten Blick gar nicht zu identifizieren war. Erst als sie es mir vor den Körper hielt, sah ich es: Ein kurzes Minikleid aus schwarzem Lackleder.
"Nein, das paßt nicht. Schade."
Der Vormittag verging wie im Fluge - wir beiden "Damen" probierten immer neue Sachen an, kombinierten und schminkten uns immer wieder anders. Klaus schien es zu gefallen, wie wir immer wieder anders vor ihm auftauchten und auch in gewagteren Kleidern uns zeigten.
Auch Cornelia und ich steigerten uns in diese "Modenschau" immer weiter hinein.
Als wir zu Mittag schnell eine Kleinigkeit aßen, kam Klaus auf die Idee, daß wir doch heute abend einmal etwas aus seiner Kollektion anziehen könnten. Er brauchte nicht lange zu argumentieren und wir fand diese Idee Spitze. Insgeheim stellte ich mir schon vor, wie wir beide in aufregenden Kleidern abends bei einer Flasche Sekt sitzen würden und ich für meinen Teil dieses Gefühl genießen könnte.
Den nachmittag verbrachten wir dann noch im Wohnzimmer bei einem gemütlichen und langem Kaffeetrinken. Wir waren eigentlich alle drei in bester Laune und so kam Klaus nochmals auf den heutigen Abend zu sprechen.
So allmählich zeichnete sich im Gespräch ab, daß es Klaus toll finden würde, wenn wir heute abend nochmals ausgehen würden und wir ihn dabei als "sexy Kirschen" begleiten würden.
"Na ja, so aufreizend ist eigentlich nicht mein Fall." Ich versuchte in Kenntnis der Kleidungsstücke, die wir im Laufe des Tages anprobiert hatten, etwas besänftigend auf die beiden einzuwirken und sie in ihrem Elan etwas zu bremsen.
"Ach komm, sei keine Spielverderberin." Cornelia blinzelte mir schlemisch zu. Nach einigem hin und her, gab Klaus zu, daß es ihn schon unheimlich scharf gemacht hatte, uns den Tag über so zu sehen und uns zuzuschauen.
Mir blieb wohl nichts anderes übrig - die beiden ließen mir keine Ruhe.
Gegen 18.00 Uhr verschwand ich mit Cornelia wieder im Schlafzimmer. Wir hatten darauf geeinigt, daß Klaus sich überraschen lassen sollte, in welchem Out fit wir ihn heute Abend begleiten.
Zu zweit durchwühlten wir nochmals die zwei Koffer. Zwar kannten wir schon ausreichend deren Inhalt, konnten uns aber nicht so richtig entscheiden. Je mehr wir diskutierten, und überlegten, desto mehr wuchs in mir der Wunsch, mich heute abend gleichfalls in einem "geilem" Out fit zu zeigen und in die Öffentlichkeit zu wagen. Sicherlich nicht zuletzt auch aus dem Grunde, daß meine bisherigen "Ausflüge" ohne Zwischenfälle verlaufen sind und ich auch selbstsicherer geworden bin.
"Was meinst Du Cornelia, ob das hier zu gewagt ist ?"
Cornelia blickte zu mir, als ich ihr ein knallrotes Latexkleid hochhielt. Ich hatte es schon heute einmal angezogen und fand es supergeil. Der absolute Clou war, daß das Kleid im Rockteil quer geschlitzt war und einen ziemlich gewagten Blick auf die Oberschenkel freigab.
Cornelia blickte mich etwas skeptisch an und meinte, daß ich nicht vergessen sollte, daß ich eigentlich ein Miederhöschen anziehen müßte. Ich mußte ihrem Einwand rechtgeben.
"Aber schau mal, was hältst Du davon ?" Sie hielt mir eine längere, halb durchsichtige Stoffbahn vor die Nase. Erst als ich es näher betrachtete, erkannte ich, was es sein sollte: ein wirklich sehr kurzer, enganliegender Minirock über den nochmals einzelne Bahnen aus dünnen Chiffon gelegt waren. Diese ließen die Beine sanft hindurchschimmern und dem Betrachter erahnen, wieviel Bein eigentlich zu sehen wäre, wenn....
Im Gegensatz zu dem von mir ausgewählten Latexkleid war dieser Rock sehr "anständig". Noch während ich überlegte, was ich von diesem halten sollte, fand Cornelia ein Kleid, welches wir heute noch gar nicht entdeckt hatten.
Das knallrote Kleid war aus einem satinänlichen, glänzendem Material gearbeitet. Ich war auf den ersten Blick verliebt und probierte es gleich an.
Das Oberteil schmiegte sich, nachdem Cornelia den Reißverschluß auf den Rücken geschlossen hatte, eng an meinen Oberkörper und ließ meine kleinen Brüste wohlgeformt hervortreten. Das Kleid umschmeichelte meinen Körper wie eine zweite Haut.
"Das sieht ja Spitze aus." Cornelia schien begeistert zu sein.
"Meinst Du ?"
"Na klar, wenn Du noch passende Strümpfe und Pumps anhast, ist das echt sexy."
Während ich mich noch vor dem Spiegel drehte und versuchte gegen meine leisen Zweifel anzukommen, wählte Cornelia ihr Out fit aus. Zu meiner Verwunderung suchte sie sich ein weißes Spitzenkleid aus, welches gleichfalls sehr kurz war und viel Einblicke zuließ.
Cornelia ließ es sich nicht nehmen, mich zu schminken und frisieren. Ihre Ideen, die sie dabei hatte, ließen mein Gesicht zunehmend femininer erscheinen: Sie verwendete für meine Lider heute, farblich auf des Rot des Kleides abgestimmt auch einen Hauch von Lidschatten, den sie nach außen hin dunkel auslaufen ließ. Die schwarz getuschten Wimpern erschienen länger als sonst und meine Augenpartie wurde auch durch den dünnen, aber augenscheinlichen Lidstrich hervorgehoben. Lippenstift und ein leichtes Rouge gaben meinem Gesicht den letzten Schliff. Zum Abschluß gab mir Cornelia noch eine blickdichte, schwarze Strumpfhose.
"Das beste wäre, Du würdest heute nochmals Deine Pumps von gestern abend anziehen."
Nachdem auch Cornelia sich soweit fertig gemacht hatte gingen wir zusammen zu Klaus in das Wohnzimmer.
"Na endlich, ich dachte schon, ihr seid verschwunden." Aber wie Kalus bei einer Zigarette zugeben mußte, hatte sich das lange warten gelohnt und er äußerte sich zufrieden; ich konnte mehrfach feststellen, wie er immer wieder so unauffällig wie möglich versuchte, unter unsere kurzen Röcke einen Blick zu werfen.
Es war inzwischen schon nach halb Neun und Klaus drängte zum Aufbruch. Mit einem Mal war ich wieder so nervös und aufgeregt. Plötzlich schien mir das Kleid zu gewagt und viel zu kurz. Die Kürze meines Rockteil wurde mir umso deutlicher, als wir auf der Straße zum Auto liefen und ich den kühlen Abendwind an meinen Oberschenkeln fühlte.
Heute fuhr Klaus, wider meines Erwartens, stadtauswärts.
"Bei meiner Herfahrt habe ich in C.... eine vielversprechende Bar gesichtet - jedenfalls schien sie von außen ganz gut sein. Was haltet Ihr beiden davon, wenn wir mal reinschauen?"
Der Vorschlag, in eine Bar zu gehen erschien mir als günstig. Zum einen sind ist in Bars das Licht meist etwas dunkler und zum anderen hoffte ich auch, daß so früh am Abend dort noch nicht allzuviel los sein wird. Innerlich atmete ich schon etwas auf.
Klaus parkte sein Auto etwas entfernt in einer Nebenstraße. Ich holte noch einmal tief Luft und wir liefen zu dritt zur Bar. Von außen schien es auf den ersten Blick ein ganz normales Wohnhaus zu sein; an der Hausfront war eine Leuchtreklame zu sehen, die darauf hinwies, daß der Eingang zur Kellerbar rechts um die Ecke sei. Was würde mich erwarten ?
Zur Bar führte eine Treppe hinunter. Mit meinen hohen Pumps bereitete es mir immer wieder einige Schwierigkeiten und ich mußte aufpassen, daß ich nicht umknickte. Da Klaus voranging, konnte er zum Glück nicht sehen, wie ich mich abmühte. Unten angekommen war ich dann doch überrascht und erleichtert. Vor uns tat sich ein größerer, gewölbeartiger Barkeller auf, der zum Glück nur mäßig erleuchtet war. An den kleineren Tischen saßen vereinzelt einige Besucher und Besucherinnen. Auf dem Weg durch den Barraum klackten unsere Absätze ziemlich laut auf den harten Steinfußboden. Sicherlich konnte man dieses Klappern der Absätze um so deutlicher hören, da die bar noch ziemlich leer war und so blickten auch einige Gäste auf uns und musterten uns, als ob sie fragen wollten, wer wir seien. In meiner Bauchgegend kribbelte es ungeheuer.
Klaus steuerte auf die Barhocker an der Theke zu.
"Kommt laßt uns gleich an die Theke setzen, dort werden wir sicherlich eher und schneller bedient. Außerdem gehört Ihr zwei einfach ins Licht." Mit einem unguten Gefühl, folgte ich.
Ich hatte einige Mühe, mich auf den Barhocker zu setzen und dabei darauf zu achten, daß mein ohnehin kurzer Rock nicht noch weiter oben rutschte. Trotz allen Bemühens konnte ich jedoch nicht vermeiden, daß ich mehr Bein zeigen mußte, als es mir lieb war. Ich konnte einfach nicht die richtige Sitzposition finden. Meine Bemühungen sehend, beugte sich Cornelia zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr, daß ich doch die Beine übereinander schlagen sollte.
Zugegeben, es war bequemer, die Absätze meiner Pumps ruhten auf dem Fußsteg des Barhockers, aber nunmehr konnte ich endgültig nicht mehr vermeiden, daß ich meine Beine jedem Blick freigeben mußte.
Der Barkeeper reichte uns die Karte und wir wählten aus. Als ich beim bestellen keine sonderlich auffällige Reaktion des Barkeepers bemerken konnte wurde ich wieder ruhiger und entspannter. langsam konnte ich mich auch an die freizügigere Sitzposition gewöhnen, die ich einnehmen mußte. Der Abend war inzwischen ziemlich weit fortgeschritten und mehrere Gäste füllten den Barkeller. Inzwischen hatten wir auch bemerkt, daß im hinteren Teil der Bar auch eine kleine Tanzfläche sein mußte. Von dorther drang auch Musik an unser Ohr. Als ein langsames Lied angespielt wurde, kam ein fremder Mann auf uns zu und forderte Cornelia zum Tanz auf. Sie nickte und stieg mit einem eleganten Hüftschwung vom Hocker. Kaum war der Platz von Cornelia frei, rückte Klaus zu mir auf:
"Wollen wir auch mal tanzen ?"
Mir fiel keine geeignete Ausrede ein und schon nahm mich Klaus bei der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Dort legte er seine Hände um meine Hüften und wiegte mich im Takt der Musik. Ich wußte anfangs eigentlich gar nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte und brauchte erst eine Stück, bis ich meine Hände gleichfalls um seinen Körper legte.
"Warum bist Du eigentlich so zurückhaltend ?"
Klaus flüsterte mir die Frage ins Ohr und küßte daraufhin meinen Hals.
"Ich habe irgendwie den Eindruck, als ob Du Dich immer verstecken willst, wenn wir unterwegs sind. Du siehst doch gut aus und hast das eigentlich gar nicht nötig."
Klaus rechte Hand war inzwischen bei meinem Po angelangt und streichelte sanft darüber. Seinen Oberschenkel versuchte er immer wieder zwischen meine Beine zu schieben. Er war auf dem besten Weg, mich auf der Tanzfläche anzumachen. Während ich noch überlegte, was ich antworten sollte, fing Klaus an, meinen Hals erneut zu küssen und plötzlich umschlossen seine Lippen die meinigen und gab er mir einen Kuß. Seine Zung kreiste um die meinige und er beugte meinen Kopf nach hinten. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte und hatte Mühe in den Pumps das Gleichgewicht zu halten. Er küßte mich immer heftiger und seine Hände kreisten über meinen ganzen Körper und streiften durch mein Haar. Ich war verwirrt, aber nicht aus dem Grund, daß ich hier öffentlich von einem Mann geküßt wurde, eher aus dem Grund, daß ich in mir das unbeschreiblich schöne Gefühl hatte, mich einfach hingeben zu können und dabei von starken Armen gehalten zu werden. Ich schloß die Augen und nahm um mich herum nichts mehr wahr. Ich hatte keine Beklemmungen mehr, daß ich Gefahr laufen könnte, als Mann erkannt zu werden - ich ließ mich einfach fallen.
Das Lied war zu Ende und Klaus führte mich zurück - wenig später kam auch Cornelia.
"Gehst Du mal mit ?"
Ich bedeutete ihr mehr mit dem Kopf als mit Worten, daß wir mal auf "Toilette" gehen müßten. Cornelia nickte.
"Du solltest Dich mal etwas nachschminken. Klaus hat Dir den ganzen Lippenstift abgeküßt."
Erst jetzt im Spiegel konnte ich sehen, daß ich wirklich etwas ramponiert aussah. Cornelia half mir etwas und dabei fragte sie mich, ob es mir mit Klaus gefallen habe auf der Tanzfläche.
"Ich weiß echt nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich befürchte, daß er, wenn er so weiter macht, mein Geheimnis entdeckt. Aber eigentlich hätte er doch schon etwas an meiner Stimme merken müssen."
"Spiel doch einfach mit. Es gefällt Dir bestimmt."
Wieder in der Bar zurück, schlug Klaus vor, daß wir uns an einen Tisch setzen könnten. So kam es, daß ich nun neben Klaus saß. Schon nach dem ersten Drink fühlte ich auf meinem Oberschenkel unter dem Tisch seine Hand. Sollte ich gewähren lassen ?
Nachdem wir noch einige Male, auch zu dritt getanzt und noch einige Drinks bestellt hatten, meinte Klaus plötzlich, daß es wohl besser wäre, wenn er heute nicht mehr mit dem Auto fahren würde.
"Und wie sollen wir nach hause kommen - wir zwei haben doch auch einiges getrunken."
"Suchen wir uns doch ein Hotel und fahren morgen früh zurück."
Für Klaus schien dies das Normalste zu sein, aber für mich.....
Klaus meinte, daß er wenige Meter weiter weg ein Hotel gesehen hätte, welches sicherlich auch um diese Zeit noch ein Zimmer hätte.
Klaus zahlte und wir verließen die Bar. Inzwischen war es auch schon kurz vor 23.00 Uhr. Mit einem unguten Gefühl lief ich zwischen den beiden. Klaus hatte sich bei mir untergehakt und sicherlich würden wir für jeden wie ein Paar aussehen. Ich konnte nur hoffen, daß jetzt nichts mehr zu machen war.
Zu dritt betraten wir die hell erleuchtete Rezeption des Hotels und Klaus fragte nach zwei Zimmern. Cornelia und ich hielten uns etwas im Hintergrund. So sahen wir nur, wie der Hotelportier nickte und Klaus zwei Schlüssel gab. Inzwischen hatte ich versucht, Cornelia meine Bedenken klar zu machen. Doch sie meinte nur:
"Überleg doch mal, wir haben wirklich ziemlich viel getrunken und keiner sollte mehr fahren. Und schließlich bist Du heute abend doch auch nicht aufgefallen und morgen früh wirst Du genau so gut aussehen wie heute Abend." Was unseren Getränkekonsum von heute abend anging, merkte ich es ja selbst an der frischen Luft, daß meine Knie weich wurden.
Noch ehe sie weitersprechen konnte, kam Klaus mit den zwei Schlüsseln.
"Isabell und ich nehmen zusammen ein Zimmer. Einverstanden?"
Mit einem sanften Lächeln nahm Cornelia Klaus einen Schlüssel ab.
"Wollt ihr schon zu Bett ?" Klaus schien die Welt nicht mehr zu verstehen.
"Wir könnten uns doch zumindest noch eine Flasche genehmigen."
Ich hatte für heute Abend eigentlich auch schon genügend "intus", aber konnten wir die Bitte von Klaus ablehnen ?
"Okay, noch ein Gläschen." So gingen wir zu dritt noch einmal in die Hotelbar. Zu meinem Leidwesen war die Bar kleiner und besser beleuchtet wie die vorherige. Auch gab es nur diese hohen Barhocker, mit denen ich so kämpfen hatte, zu allen Übel war es auch ziemlich voll und wir fanden nur noch vier leere Plätze an der Theke. Vorsichtshalber setzte ich mich zwischen die beiden. Zumindest kam ich mir dort geschützter vor, als wenn ich direkt neben einem anderen Gast hätte sitzen müssen.
"Ich muß Euch beiden danken..."
Wir waren beide etwas verwundert über die unerwarteten Worte von Klaus. Hatte er jetzt einen Sentimentalen ?
"Hätte ich gewußt, daß Du Deine Freundin zu Besuch hast, hätte ich wahrscheinlich angerufen. Um so besser fand ich es, daß ihr beiden es mir nicht verweigert hattet, zu kommen."
Hier in der Bar erfuhr ich nun erstmals näheres über Cornelia und Klaus. Im Verlaufe des Gesprächs wurden beide immer offener und redeten sich wahrscheinlich viel vom Herzen. Und so konnte ich das Verhältnis der Beiden zueinander und auch Klaus selbst besser einschätzen. Zwischenzeitlich hatte Klaus eine zweite Flasche bestellt..... Ich war so in das Zuhören vertieft, daß ich eigentlich gar nicht mehr so auf das Treiben in der Bar geachtet hatte.
Um so mehr war ich erschrocken, als vom Kellner plötzlich ein Glas Champagner gebracht wurde und vor mir abgestellt wurde.
"Mit freundlichen grüßen von dem Herrn dort drüben." Mit einem dezenten Kopfnicken deutete er die Richtung an, wo ich den edlen Spender sitzen sehen konnte. Klaus und Cornelia schienen ebenso überrascht wie ich.
"Na los, proste ihm zu." Cornelia ermunterte mich, doch mir schien dieses zu weit zu gehen und ich zögerte.
"Na los mach schon, Du kannst doch das Glas nicht stehen lassen."
Ich blickte auf und sah ungefähr fünf Hocker weiter einen Herrn in Anzug sitzen, der gleichfalls sein Glas erhob. Ich versuchte so ungezwungen wie möglich ihm ein Lächeln zuzuwerfen und trank einen Schluck. Was tat ich nur ?
Wenige Augenblicke später kam der Herr zu uns herüber. Mir rutschte das Herz in die Pumps.
"Hallo, darf ich mich zu Ihnen setzen ?"
"Wir wollten eigentlich gleich gehen."
Ich war froh, daß Cornelia die Situation zu retten versuchte.
"Schade, zwei so nette Damen und nur ein Herr. Ich dachte, daß ich die Runde ergänzen dürfte."
"Sie sind ja nicht gerade zimperlich, oder." Cornelia schien seine Unverfrorenheit zu reizen - im positiven Sinne.
"Nur wer wagt, gewinnt. Oder?"
"Na gut, setzen Sie doch mit herüber."
Nach einer Weile; Cornelia hatte sich inzwischen auffallend intensiv mit dem Besucher unterhalten; nickte mir Cornelia zu und ich sollte mit auf Toilette kommen.
"Der Typ ist gut. Er hat irgendwie so etwas anziehendes an sich. Wärst Du mir böse, wenn ich mit bei ihm übernachte und Du heute nacht allein in unserem Zimmer schläfst?"
"Nein, eigentlich, nur müßtest Du morgen früh eben zeitig genug kommen und mir etwas beim schminken und frisieren helfen. Ich bin da nicht so perfekt."
Was sollte ich auch antworten. Ich war nur froh, daß sie nicht auf die Idee kam, und ich bei Klaus mit schlafen sollte.
Wenig später saß ich mit Klaus allein in der Bar und wir tranken noch aus. Kaum war Cornelia verschwunden, spürte ich seine Hand auf meinen Beinen.
"Meinst Du nicht auch, daß es spät genug ist ?" Klaus nahm meine linke Hand und führte sie zu seinen Lippen. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Hand langsam höher glitt und dabei meinen ohnehin kurzen Rock noch etwas höher schob.
"Ja, ich bin ganz schöne müde." Ich versuchte so schnell wie möglich aufzustehen und zu gehen.
Klaus bezahlte und wir verließen die Bar in Richtung Fahrstuhl. Mit einem Male, als ich wieder das laute Klappern meiner Absätze hörte, wurde mir meine Situation und mein Auftreten bewußt. Zwischenzeitlich hatte ich ganz "vergessen" daß ich als Frau den ganzen Abend über unterwegs war. Es hatte so etwas normales angenommen, mich in Pumps und Kleid zu bewegen und auch als Frau gesehen zu werden. Und es machte mir unheimlichen Spaß....
Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, umarmte mich Klaus erneut. Sein Mund küßte mich am Hals und den Ohrläppchen um schließlich wieder meine Lippen zu umschließen. Seine Hände wanderten auf meinen Rücken nach unten und begannen sich einen Weg unter meinen Rock zu suchen.
"Nicht, Klaus, bitte nicht."
"Laß Dich fallen, ich will Dich..."
Inzwischen war einer seiner Hände bei meiner Strumpfhose angelangt. Der Fahrstuhl stoppte und die Tür ging auf. Ich wollte erschrocken zurückweichen, doch er hielt mich fest und küßte.
"Laß uns gehen, Klaus, wenn uns jemand sieht...."
"Ich weiß, ...."
Ich spürte seinen erregten Schwanz zwischen meinen Beinen und wollte mich erneut wehren.
"Cornelia hat es mir gesagt, aber ich mag Dich wie Du bist."
Mit einem Mal war seine Hand vorn zwischen meinen Beinen und massierten meinen Schritt. Ich war zutiefst erschrocken, denn nun mußte er unweigerlich meinen Schwanz spüren.
"Komm mit aufs Zimmer!" Auf dem Weg über den Flur versuchte ich noch schnell meinen Rock nach unten zu ziehen, Klaus hatte schon die Tür aufgesperrt und zog mich förmlich ins Zimmer.
Kaum war die Tür zu, versuchte er den Reißverschluß des Kleides auf dem Rücken zu öffnen, dabei sagte er nur:
"Ich will Dich jetzt und so wie Du bist."
Klaus öffnete das Kleid und zog es mir aus, meine Miederhose folgte. Klaus hatte also von Cornelia erfahren.....
Ich war verwirrt und wußte nicht was ich tun oder sagen sollte - ich ließ Klaus einfach gewähren und gab mich dem hin. Nachdem mir Klaus auch die Strumpfhose und den Spitzenslip ausgezogen hatte fing er an, meinen Schwanz zu massieren, der sich nach einer Woche "Abstinenz" auch sofort entfaltete. Ich legte mich rücklings auf das Bett, schloß die Augen und machte die Beine breit...
Klaus nahm mich in allen erdenklichen, möglichen und unmöglichen Stellungen bis er schließlich eine ungeheuere Ladung in mich spritzte. Für mich war es unbeschreiblich, ich war völlig weg. Nachdem er sich befriedigt hatte, begann er meinen Schwanz zu lecken und schließlich zu saugen. Es brauchte nur kurze Zeit und ich ich konnte beim abspritzen in seinen Mund ein lautes stöhnen nicht unterdrücken. Meinem Lustsaft im Mund kam Klaus wieder nach oben und wir tauschten noch einen langen, tiefen Zungenkuß aus.
Ich war völlig fertig. Noch geschminkt und nur mit BH bekleidet schlief ich ein....
Als ich am nächten Morgen die Augen aufmachte und Klaus neben mir liegen sah, wurde mir erst einmal meine Situation so richtig bewußt. Obwohl ich es Klaus oder Cornelia gegenüber nicht zugeben würde, so mußte ich doch für eingestehen, daß mir die Geschehnisse der vergangenen Nacht nicht unangenehm waren und es für mich durchaus lustvoll war. Doch was sollte ich jetzt machen ? Ich hoffte, daß Cornelia mich hier in Klaus´ Zimmer suchen würde. Und wenn nicht ?
Ich stand leise auf und suchte in meiner Handtasche nach Schminkzeug. Ich fand zumindest das nötigste - eine Dose mit Makeup, einen Lippenstift, Kajal und auch ein Mascara.
Ich duschte mich erst einmal und beseitigte die letzten Make up-Spuren vom Vorabend. Ich wollte mich eben anziehen, als Klaus das Bad betrat.
"Guten Morgen....!"
Wahrscheinlich wußte er auch nicht so richtig, wie er sich am "Day after" mir gegenüber verhalten sollte. Ich versuchte zu lächeln und erwiderte seinen Gruß und wollte eben meine Miederhose noch anziehen.
"Warum willst Du die anziehen ? Ist es nicht schöner, wenn Du nur Spitzenslip und Strumpfhose trägst und nicht so eingeengt bist ?"
"Na ja, aber wenn sich eine Beule bildet ?"
Noch ehe ich etwas weiteres sagen konnte, kam Klaus auf mich zu und griff mir erneut in den Schritt.
"Dann müßten wir dem vorbeugen."
Klaus´ Hand griff unter den Spitzenslip in die Strumpfhose und umfaßte meinen Schwanz.
"Nein, sag nichts... genieße nur!"
Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und ließ ihn gewähren. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz groß und steif. Ich fing an, leise zu stöhnen:
"Zieh mir die Strumpfhose aus, ich komme gleich...."
Klaus schien dem Folge zu leisten zu wollen, er griff mir von hinten mit der anderen Hand gleichfalls unter den Slip und spielte zuerst etwas an meiner Povotze, während er vorn weiter massierte. Ich war wahnsinnig geil und konnte kaum noch an mich halten.
"Schnell die Strumpfhose..."
Doch es war zu spät. Ich fühlte, wie ich abspritzte.
"Mensch Klaus, ich habe doch keine andere mit." Meine ersten Worte waren schon fast ein bischen zu böse.
"Macht doch nichts, unter dem Rock sieht es keiner."
Ich wollte jetzt nur schnell ins Bad und mich unten herum schnell etwas säubern, um zu retten, was noch zu retten war.
"Laß es bitte...."
Das konnte Klaus doch nicht ernst meinen. Noch ehe ich etwas erwidern konnte, klopfte es an der Tür. Ich verschwand schnell im Bad und Klaus öffnete.
"Ach, Hallo, komm rein. Du wirst schon erwartet."
Ich vernahm erleichtert Cornelias Stimme und trat aus dem Bad. Als mich Cornelia nur in BH, feuchten Slip und Strumpfhose stehen sah, lächelte sie mich, sagte aber nichts.
"Komm Isabell, ich habe fürchterlich Hunger und möchte endlich frühstücken." Cornelia verschwand mit mir im Bad und schloß die Tür hinter uns.
"Warum hast Du Klaus mein Geheimnis verraten ?"
"Er hat mich vorgestern Abend gefragt, wie es mit Dir wohls steht und ob Du wohl noch frei bist. Ich denke, daß Du vom ersten Augenblick an, einen gewissen Reiz auf ihn ausgeübt hast. Um eventuelle, böse Überraschungen zu vermeiden, habe ich es für das beste gehalten, ihn reinen Wein einzuschenken. Warum fragst Du eigentlich ?"
"Versetz Dich doch mal in meine Lage....." Ich erzählte Cornelia vom gestrigen Abend un von der Nacht.
"War es schön ?"
"Na ja,", ich druckste herum, "eigentlich schon, aber es ist für völlig ungewohnt mit einem mann zu schlafen oder zusammenzusein; ich meine intim. Ich weiß auch nicht wie ich sagen soll...."
"Aber Isabell, Du bist doch eine Frau."
Da Cornelia anfing mich zu schminken, konnte ich nichts erwidern und schwieg. Cornelia gab sich wieder alle Mühe. Dennoch, sollte ich wirklich soweit gehen, und mit den beiden im Hotel frühstücken ?
"Geht ihr zwei frühstücken, ich warte inzwischen auf dem Zimmer."
"Warum denn das nun wieder ?"
"Klaus hat vorhin in meine..."
"Nein nicht Klaus hat, vielmehr hast Du Dir selbst in die Strumpfhose gespritzt."
"Es ist mir aber unangenehm."
"Ach was, komm schon, diesen kleinen Zwischenfall sieht niemand, wenn Du das Kleid anhast. Und überhaupt, warum willst Du denn Deine neue Weiblichkeit jetzt schon wieder aufgeben und einen Rückzieher machen ?"
Ich zog mein Kleid und die Pumps an und blickte nochmals in den Spiegel. Cornelia blinzelte mir noch einmal zu und Klaus öffnete die Tür - wir traten in den Hotelflur und gingen zum Fahrstuhl.
Auf dem Weg zum Restaurant klapperten meine Absätze auf dem harten Boden heute morgen besonders laut - jedenfalls kam es mir lauter als gestern abend vor. An der Rezeption stand eine junge Angestellte, die uns anblickte und freundlich grüßte. Bei jedem Schritt, den ich machte, schwang der Rock mit und unweigerlich sah ich immer wieder meine unbedeckten Knie.
Zu meinem Leidwesen waren im Restaurant weitere Hotelgäste beim Frühstück. Ich hatte es eigentlich auch nicht anders erwartet. Mein rotes Kleid wirkte hier wie ein Rose zwischen Brennesseln und entsprechend konnte ich auch die Blicke der anderen Gäste auf mir fühlen. Nachdem wir Kaffee bestellt hatten ging ich wohl oder über mit den zweien zum Buffet.
Mich beschäftige einzig der Gedanke, jetzt nicht unnötig aufzufallen, ich nahm mir einige Wurstscheiben und zwei Brötchen - lieber jetzt den Teller voll, als nochmals gehen zu müssen.
Meine letzte Bewährungsprobe war, nachdem Klaus die Zimmer bezahlt hatte, der Weg zum Auto. Es war jetzt schon hell und auf der Straße das übliche sonntägliche Vormittagsbild. Zum Glück ging alles gut und wir begegneten nur wenigen Passanten. Glücklich und erleichert saß ich schließlich im Auto und wir fuhren zu Cornelias Wohnung.
Erst jetzt, als wir am Couchtisch saßen und bei einer Tasse Kaffee eine Zigarette rauchte, wurde mir das seit gestern Abend erlebte richtig bewußt - ich hatte mich wirklich als Frau völlig "normal" in der Öffentlichkeit bewegt, war in einer Bar und wurde sogar von einem wildfremden Menschen angemacht (daß dieser Mann mir von Cornelia ausgespannt wurde, war mir sogar recht). Zwischen Klaus und mir war das Eis spätestens seit gestern Nacht gebrochen. Klaus sah, nahm und behandelte mich ganz als Frau und gab mir das Gefühl, wie auch Cornelia, daß ich eine richtige Frau bin. Und dies nicht nur in der Wohnung.
Klaus erzählte inzwischen etwas über seine Dienstreisen und über seinen Job. Wenn ich mir seine Ausgaben in den letzten beiden Tagen nachdachte, so konnte er nicht schlecht verdienen und er kam auch ziemlich viel in der Welt oder zumindest in Europa herum.
Nebenbei stellte er auch immer wieder Fragen was ich denn so treiben würde, wenn ich nich gerade Isabell wäre.
"Du wirst es ja noch wissen, Cornelia, ich bin eigentlich ziemlich vielen Dingen gegenüber aufgeschlossen.", fuhr Klaus fort, "und ich gebe ohne Umschweife zu, daß ich überrascht war, das kleine Geheimnis von Isabell zu erfahren. Als Dich, Isabell, das erste Mal sah, wie Du mir am ersten Nachmittag als Frau gegenübergetreten bist, war ich wirklich der Meinung, einer Frau gegenüber zu sitzen. Nun kurz und gut, ich würde Euch beide gerne öfter zusammen sehen und würde mich insofern auch freuen, wenn wir uns zu dritt öfter treffen könnten."
Ich war schon überrascht und Cornelia blickte Klaus auf eigenartige Weise an. Klaus´Bitte blieb vorerst unbeantwortet im Raum stehen. Zum einen war mir klar, daß meine weibliche Rolle nur begrenzt war, da ich eben auch arbeiten mußte und zum anderen glaubte ich zu spüren, daß Cornelia gegen diese Bitte einige Dinge hatte. Noch war mir aber nicht klar, was dies sein könnte.
Klaus mußte am frühen nachmittag auch los. Zum Abschied küßte mich Klaus noch einmal und gab mir seine Telefonnummer. Ich könne ihn ja mal anrufen. Bevor er die Tür schloß, sagte ich ihm auch meine eigene Telefonnummer.
"Und was machen wir zwei heute noch ?" Irgendwie ist seit der Abreise von Klaus ein etwas merkwürdige Stimmung aufgetreten.
"Ich weiß nicht so recht. Hast Du eine Idee ?"
"Laß uns doch auf eine Flasche Sekt heute abend trinken und es uns gemütlich machen."
Ich fand die Idee gut. Zumal die beiden letzten Abende und Tage ziemlich anstrengend waren. Da wir beide noch immer unsere Abendkleider anhatten, zogen wir uns erst einmal um.
Wenig später saßen wir zu zweit auf der Couch und taten uns am eiskalten Sekt gütlich.
"Was hast Du für einen Eindruck von Klaus ?"
Die plötzliche Frage überraschte mich. Ich wußte nicht so richtig, was ich darauf antworten sollte.
"Naja, ich habe eigentlich nichts gegen ihn, finde ihn als ganz normal. Warum fragst Du ?"
"Ich meine nur so. Wirst Du ihn anrufen ?" In mir keimte der Verdacht, ob Cornelia nicht etwa eifersüchtig sein könnte.
Nach einiger Zeit erzählte mir Cornelia dann genaueres und auch intimeres aus ihrem Verhältnis zu Klaus. Ich gebe zu, daß ich Klaus in keinem Fall so eingeschätzt hätte.
"Wenn Du mit Klaus weiterhin in Kontakt bleiben willst oder Dich mit ihm triffst, so solltest Du zumindest wissen, daß er ein Mensch mit durchaus ausgefalleneren Vorstellungen ist."
"Wie meinst Du das."
"Er mag insbesondere Rollenspiele mit den unterschiedlichsten Inhalten. Dabei verlangt er eben auch mitunter Dinge, die meine persönlichen Grenzen überschritten. Wir haben dann beide festgestellt, daß wir nicht so richtig zusammenpassen. Ich gebe jedoch zu, daß der Kontakt zu ihm durchaus interessant ist und vielfältige Reize hat."
Ich wußte nicht was ich antworten sollte und Cornelia wollte anscheinend auch nicht weiter darüber sprechen.
"Komm wir gehen noch ein Stück spazieren und verdrehen den Männern den Kopf."
Wenig später stöckelten wir beide in kurzen Minis und hohe Pumps durch die abendlichen Straßen und genossen unser Frau-sein. Eigentlich hätte ich es mir jetzt fast gewünscht, daß uns andere Passanten so sahen. Ich fand es unheimlich geil.
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Cornelia und Isabell Datum:05.02.08 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schööööne lange Fortsetzung!

Nun ist Isabell eine Frau, wird sie es auch bleiben?
Trift sie sich noch mal mit Klaus?

Ich weiß, es gibz viele neugierige Fragen, die Du unbedingt
in weiteren Folgen beantworten mußt!

Mit Spannung erwarte ich deine nächste Fortsetzung >>>>>>>>>>>>>> also hau in die Tasten, laß deine Fantasie freien Lauf

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell - Sei ein liebes Kind Datum:13.02.08 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wenig später stöckelten wir beide in kurzen Minis und hohe Pumps durch die abendlichen Straßen und genossen unser Frau-sein. Eigentlich hätte ich es mir jetzt fast gewünscht, daß uns andere Passanten so sahen. Ich fand es unheimlich geil.
Sei ein liebes Kind
Seit meinem Besuch bei Cornelia war einige Zeit vergangen. wir haben desöfteren miteinander telefoniert und über unser Treffen gesprochen. Bei jedem Telefongespräch gab mir Cornelia immer wieder das Gefühl, als wenn ich ihre Freundin wäre.
Heute rief ich Cornelia an:
"Weißt Du eigentlich, daß Klaus bei mir angerufen hat."
"Was wollte er denn? Bei mir hat er sich nämlich nicht gerührt."
"Nun ja er hat anfangs nur gesagt, daß er sich wieder mal melden wollte und ob ich ihn schon vergessen hätte."
"Und was hast Du geantwortet ?" Cornelia schien hellhörig geworden zu sein.
"Na was man eben so sagt. Schließlich hatte er noch gefragt, ob ein zweites Treffen denn möglich sei und ob ich Dich einmal anrufen würde, ob Du auch Lust hättest."
Cornelia schien zu zögern, nach einigem hin und her von Argumenten und Standpunkten, meinte sie schließlich:
"Na gut, wenn Du meinst. Aber eins sage ich Dir schon jetzt, Du solltest Dich auf einige Dinge vorbereiten. Aber wie ich glaube aus Deinen Worten herauszuhören, bist Du unheimlich scharf darauf, Dich vor Klaus bloßzustellen. Ich kenne ihn doch. Also gut, fahren wir hin. Ich hole Dich ab."
Cornelia kam bereits am Vorabend. Wir hatten telefonisch ausgemacht, daß sie noch bei mir mit übernachten solle und wir morgens losfahren. Während des Abends wurde ich aus Cornelia einfach nicht schlau. Sie machte immer wieder vage Andeutungen und lächelte mich dabei schelmisch an.
Am nächsten Morgen standen wir schon sehr früh auf und Cornelia machte den Vorschlag, daß ich doch gleich als Frau mitkommen könnte.
Doch die Gefahr, daß mich jemand erkennen könnte erschien mir zu groß und ich schloß mit Cornelia einen Kompromiß: ich behielt unter der Oberbekleidung einen Spitzenslip, Strumpfhosen und BH an. Den BH legte mir Cornelia noch mit einem kleinen Busen aus.
Mittags trafen wir zu zweit bei Klaus ein. Wenige Kilometer zuvor hatte Cornelia noch einmal kurz Halt gemacht. Dort kam sie auf die Idee, daß Frauen ja auch Jeans tragen und ich, wenn sie mich schminkte und mir meine Perücke aufsetzte, durchaus schon weiblich wäre. So kam es, daß ich bei Klaus schon als Frau eintraf, wenngleich auch ohne Rock.
Er schien sich wirklich zu freuen und führte uns in das Haus. Das Klaus keine finanzielle Nöte zu haben schien, bestätigte sich jetzt erneut. Das Einfamilienhaus war geschmackvoll eingerichtet und ziemlich geräumig - eigentlich viel zu groß für eine einzelne Person.
Klaus war mit seinem Anliegen bei einer Tasse Kaffee sehr offen und kam ohne Umschweife zum Thema:
"Nun sicherlich wird es Dir Cornelia schon erzählt haben, daß ich ein leidenschaftliches Faible für Rollenspiele habe." Ich wurde hellhörig und nickte erst einmal nur. Als ich zu Cornelia blickte, sah ich wie sie Klaus anlächelte, als ob sie wüßte, was nun kommen würde.
"Es liegt sicherlich an Euch beiden, ob ihr auf meinen Vorschlag eingehen wollt. Was haltet ihr davon, wenn wir die nächsten zwei Tage ein Rollenspiel gestalten ?"
Nun konnte ich mir erst einmal wenig darunter vorstellen, was denn Klaus konkret damit meinte.
"Ich würde denken, daß es ganz gut passen würde, wenn wir Vater, Mutter und Tochter sind." Klaus erklärte seine Idee und ich mußte feststellen, daß er wirklich ganz konkrete Vorstellungen hatte und sich anscheinend mit dieser Idee intensiver auseinandergesetzt hatte. Klaus schlug vor, daß er der Vater ist, während Cornelia seine Frau und ich die Tochter spielen sollte.
"Na, was haltet ihr davon ?"
Meinerseits konnte ich mir zwar nicht vorstellen, was ich als Tochter so tun sollte, stellte mir aber schon jetzt vor, daß es vielleicht nicht übel wäre, beispielsweise an Teenagerin in kurzen Mini und hohen Pumps schnippische Antworten zu geben.
"Klingt nicht schlecht."
Cornelia nickte gleichfalls und so fuhr Klaus fort:
"Okay, Isabell, komm bitte mit, ich werde Dir Dein Zimmer zeigen und Dir dort das passende zum Anziehen geben. Wenn Du fertig bist, kommst Du wieder zu Vati und Mutti."
Der Ausdruck "Vati und Mutti" hörte sich schon etwas merkwürdig an. Doch ich sollte gleich noch mehr überrascht werden.
Klaus und ich liefen eine Treppe nach oben und er zeigte mir mein Zimmer. Ich war nicht schlecht überrascht, als ich ein größeres Kinderbett darin sah, welches an Seite Gitter hatte, damit die Kinder über Nacht nicht hinausfallen konnten. Auf dem Schrankboard standen mehrere unterschiedliche große Puppen und in verschiedenen Ecken einiges Spielzeug.
"Hast Du etwa Kinder ?" Meine Frage überraschte Klaus nicht und er antwortete, als ob es das selbstverständlichste der Welt sei:
"Ja, Du bist doch mein Töchterchen, liebe Isabell. Komm, sei ein liebes Kind und zieh Dich um. Mama und ich warten unten auf Dich."
Als Klaus wieder ging, war ich erst einmal sprachlos. Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet. Ich blickte mich um und sah auf den Stuhl hinter der Tür einige Kleidungsstücke liegen. Ich nahm ein rot-weiß kariertes Kleid hoch, darunter kam noch eine rosafarbene Strumpfhose zum Vorschein - auch eine dicke Kinderstrumpfhose, jedoch bedeutend größer, so daß sie mir passen mußte. Unter dem Stuhl bemerkte ich noch eine flache schwarze Lackschuhe. Was ich nirgendwo entdecken konnte war ein BH oder Spitzenslip oder zumindest irgendein weibliches Kleidungsstücke, welches für eine "erwachsene Frau" hätte sein können.
"Na, bist Du schon fertig ?" Ich blickte mich um und sah, wie Cornelia bei der Tür hereinsah.
"Sag mal, was soll denn das ?"
"Isabellchen, Du solltest Dich doch umziehen, komm her ich helfe Dir."
Träumte ich oder was war los ? Selbst Cornelia behandelte mich wie eine kleine Tochter, als ob es das normalste der Welt wäre.
Während ich noch damit beschäftigt war, die Situation zu erfassen, zog mir Cornelia mein Hemd, Hose und schließlich auch BH, Slip aus. Während ich völlig nackt vor ihr stand, holte sie aus dem Schrank einen normalen Slip und gab ihn mir zum anziehen.
"Sag mal Cornelia, daß ist doch nicht Euer Ernst ?" Ich wollte einfach nicht glauben, was hier ablief.
"Ich habe Dich ja versucht zu warnen. Doch Du warst es, die Klaus besuchen wollte und Du warst es, die vorhin einwilligte, die Tochter zu sein. Jetzt laß Dich einfach mal überraschen, was noch alles auf Dich zukommen könnte. Interessant wird es sicherlich. Im übrigen war das hier mein Zimmer, als ich noch mit Klaus zusammen war."
Mir ging bei diesen Worten ein Kronleuchter auf.
Cornelia behandelte mich beim anziehen wirklich wie eine kleine Tochter, ich mußte mich, nachdem ich den Slip anhatte, hinsetzen und Cornelia zog mir die Strumpfhosen an, das Kleid folgte.
"Bekomme ich keinen BH ?"
"Wozu braucht eine kleine Göre einen BH ? Das darfst Du bekommen, wenn Du einmal so groß bist wie Mama."
Wenigstens setze mir Cornelia die Perücke wieder auf und kämmte diese. Jedoch "verzierte" sie mein langes Haar mit einer weißen Haarschleife. Wenn ich mich jetzt so im Spiegel betrachtete, wirkte ich in diesem rot-weiß karierten Kleid, den flachen Lackschuhen und den dicken Strumpfhosen wirklich wie ein kleines Mädchen.
Cornelia drückte mir eine Puppe in den Arm und meinte, daß wir jetzt zu Papa gehen. Sie nahm mich an die Hand und ich folgte etwas hilflos die Treppe hinunter.
Als Klaus mich sah, ging ein lächeln über sein Gesicht.
"Na da ist ja unsere Kleine. Hat Dich Mutti schön angezogen. Komm mal her zu mir, Liebes."
Ich stellte mich vor Klaus.
"Möchtest Du was Gutes haben ?"
"Was ist es denn ?"
"Hier sieh mal. Schmeckt das unserer lieben Isabell ?" Klaus hielt mir eine Tafel Schokolade hin.
Mir wurde klar, daß wir wirklich Vater, Mutter und Kind spielten - und zwar ziemlich ernst. Mir fiel es zwar relativ schwer, mich in meine neue Rolle hineinzudenken, aber ich wollte eben auch mein Bestes geben und den beiden, insbesondere Klaus, den Spaß nicht verderben.
"Hm, ist die für mich ?"
"Komm her, setz Dich auf meine Beine..."
Klaus nahm mich auf den Schoß und packte vor meinen Augen die Schokolade aus.
"Hier komm, beiß ab." Ich wollte eben meinen Mund öffnen, um etwas abzubeißen, als Klaus die Gelegenheit nutzte und mir die, wie ich feststellen mußte, sehr weiche Schokolade um den Mund herum verteilte. Ich konnte mich selbst ja nicht sehen, konnte mir aber gut vorstellen, daß ich jetzt rund um den Mund Schokoladenflecken hatte.
"Du sollst doch ordentlich essen. Hier komm halt sie besser selbst fest." Klaus packte die Schokolade ganz aus dem Papier und drückte mir die Tafel in die Hand.
"So und jetzt sei artig und iß schön."
Ich sollte mich auf einen Sessel setzen. Klaus und Cornelia verschwanden für einige Zeit aus dem Zimmer.
Eigentlich hatte ich jetzt gar keinen Appetit auf Schokolade, schon gar nicht auf eine ganze Tafel. Als diese jedoch anfing, in meiner Hand zu schmelzen und meine Finger zunehmend brauner wurden, mußte ich wohl oder übel. Und wo sollte ich jetzt meine Hände wieder säubern ?
So saß ich noch eine ganze Weile mit schokoladenbraunen Händen und wartete bis die beiden wiederkommen würden.
"So, kommst Du Liebes, wir möchten Kaffee trinken." Cornelia stand in der Tür und winkte mir zu. Ich folgte ihr und stand wenig später auf einer Terrasse. Der Kaffeetisch war gedeckt, es stand Kuchen bereit.
Ich sollte mich auf einen Stuhl setzen und Cornelia stellte vor mir eine große Tasse mit Milch ab.
"Sag mal, wie sehen denn Deine Hände und Dein Mund aus. Wir haben Dir schon ein paar Mal gesagt, Du sollst nicht so matschen, sondern schön ordentlich essen."
Klaus Stimme klang streng, erbrachte ein kleinen Lappen aus dem Haus und wischte mir Mund und Hände ab.
"So und jetzt bleibe schön sitzen und trink Deine Milch." Es war irgendwie selbstverständlich - kleine Kinder können keinen Kaffee trinken. Zumindest durfte ich den Kuchen selbst essen.
Nach dem Kaffee gingen wir von der Terrasse auf die Rückseite des Hauses. Während sich meine beiden "Eltern" in der Hollywood-Schaukel sonnten, sollte ich mich in den Sandkasten setzen und, wie es eben kleine Kinder tun, spielen. Ich wußte zwar nicht so richtig, was ich nun machen sollte, gab aber mein Bestes. Nachdem ich nun schon den zwanzigsten oder mehr Sandkuchen "gebacken" hatte, spürte ich, daß ich auf Toilette müßte und teilte dies den beiden auch mit.
"Mußt Du groß oder klein ?"
"Groß." war meine kurze und bündige Antwort.
Klaus stand auf und verschwand im Haus. Er wollte doch nicht ....? Doch - als er wiederkam hielt er in der Hand einen Kindertopf. Als ob es das selbstverständlichste wäre, stand Cornelia auf und zog mir die Strumpfhosen und den Slip nach unten.
"Jetzt gehen wir schön auf´s Töpfchen." Es war wirklich wahr: Ich sollte mich auf das Töpfchen setzen und während mich beide ansahen, sollte ich "Groß" machen. Es ging beim besten Willen nicht. So "durfte" ich nach einigen Minuten wieder aufstehen und mich anziehen.
Der Nachmittag neigte sich dem Ende entgegen. Inzwischen wurde mir bewußt, daß die beiden unser Vater-Mutter-Kind-Spiel wirklich mit allen ernst betrieben. Obwohl es für mich doch eine große Umstellung war, versuchte ich es den beiden gleichzutun - ich gab mir Mühe, meine Wortwahl auch wie ein Kleinkind zu gestalten und auch mit meinen Bewegungen kindlich zu wirken. Das Einzige, was mir jetzt wirklich fehlte, war, daß ich nachmittag keine Zigarette rauchen konnte. Andererseits wollte ich auch nicht fragen - die beiden hatten sichtlich Spaß an diesem Rollenspiel und es wäre meinerseits unpassend gewesen.
"Mutti, darf ich mir von oben eine Puppe holen ?" Mir kam die rettende Idee.
"Natürlich, liebe Isabell, paß aber bei den Treppen auf, daß Du nicht fällst." Na also, ich verschwand schnell im Haus und lief die Treppen hinauf. Es ist verständlich, daß ich statt einer Puppe natürlich auch eine Zigarette nahm und wieder nach unten ging. Um den beiden nicht in die Arme zu laufen, trat ich vor die Vordertür und da niemand zu sehen war, rauchte ich meine wohlverdiente Zigarette. Wenig später war ich mit der Puppe im Arm wieder hinter dem Haus.
"Wo warst Du denn so lange ?"
"Ich habe meine Puppe geholt." antwortete ich fast wahrheitsgemäß.
Klaus winkte mich zu sich und ich mußte ihn anhauchen.
"Du hast geraucht." Noch ehe ich antworten konnte, hatte mich Klaus über sein Knie gelegt und klatschte mir mehrfach mit der flachen Hand auf den Hintern.
"Damit Du gleich Bescheid weißt, Deine Unarten kannst Du Dir abgewöhnen. Und wenn Du nicht hören willst, mußt Du eben fühlen."
Als ich wieder stand, sah ich, daß Cornelia sich das lachen fast nicht halten konnt. Mein verdutzter Gesichtsausdruck schien sie köstlich zu amüsieren.
Wir gingen zurück in das Haus und Cornelia führte mich in das Bad.
Ich wurde von ihr ausgezogen und in die Wanne gesetzt - nein, ich durfte mich nicht selbst abwaschen, statt dessen wurde ich von oben bis unten abgeseift und gewaschen. Cornelia war gerade dabei, den Seifenschaum abzuspülen, als Klaus in das Bad kam.
"Mach sie doch gleich fürs Bett fertig. Sie war unartig genug"
Cornelia blickte Klaus an, als ob sie wüßte, wie das meinte.
"Meinst Du wirklich ? So wie immer ?"
Ich verstand gar nichts.
"Ja, Du weißt doch, was sonst über Nacht unserer kleinen Isabell passiert."
Nachdem mich Cornelia abgetrocknet hatte führte sie mich nackt in die Küche, wo Klaus auch schon wartete. Auf dem Küchentisch lag eine Decke, die zur Hälfte mit einem Gummituch abgedeckt war.
"Komm Kleines, leg Dich auf den Tisch."
Ich mußte wahrscheinlich wiederum oberdoof die beiden angeblickt haben. Doch Cornelia streichelte mir durch das Haar und meinte nur:
"Wenn Du artig bist, darfst Du heute doch etwas länger aufbleiben, einverstanden ?"
Ich nickte erst einmal vorsichtshalber und legte mich rücklings auf den Tisch, ohne im geringsten zu wissen, was das sollte.
Klaus zog unter dem Tisch eine größere Tasche hervor und und Cornelia entnahm daraus eine Cremedose. Ich konnte dabei lesen, was auf dem Deckel stand: Babycreme.
"Nein, daß ist doch nicht Euer Ernst ?"
"Du weißt doch, was der Onkel Doktor gesagt hat." Klaus hielt mich fest, so daß ich nicht aufstehen konnte und Cornelia spreizte mir die Beine und verteilte eine dicke Cremeschicht. Ich fühlte nur, wie mein Schwanz dabei anfing steif zu werden. Dies schien Cornelia jedoch nicht im geringsten zu stören. Während Klaus mich noch immer festhielt, holte Cornelia aus der Tasche eine große Zellstoffwindel und legte sie mir an. Allein, das sollte nicht alles gewesen sein. Kaum war diese am Bauch verschlossen, streifte sie mir noch eine Plastikhose über und prüfte deren Sitz. Als letztes kam noch ein rosafarbener Strampelanzug zum Vorschein. Ich hätte nie geglaubt, daß es so etwas auf in Erwachsenengrößen gab und mußte mich jetzt eiens besseren belehren lassen. Cornelia streifte mir die Füßlinge über und zog den Strampler nach oben, bevor sie die Träger auf den Schultern verschloß, wurde mir noch ein weißes T-Shirt angezogen. Bevor ich endlich aufstehen durfte, wurde abschließend noch mein Gesicht eingecremt. Beim Aufstehen vom Tisch kam ich mir schon sehr merkwürdig vor. Während die beiden den Tisch abräumten, sollte ich mich auf einen Stuhl setzen und warten.
Ich mußte aufpassen, wie der Tisch gedeckt wurde und schließlich, als wir alle am Tisch saßen, bekam ich von Cornelia einen Teller vorgesetzt, auf dem eine Scheibe Leberwurstbrot, in kleine Stücke zerteilt, lag. Diese durfte ich dann häppchenweise essen. Während Klaus eine Flasche Bier vor sich stehen hatte und Cornelia Cola trank, hatte ich nichts. Ohne etwas zu trinken bekommen zu haben, wurde ich in die Wohnstube zurückgebracht und - man glaubt es kaum - in ein Laufgitter gesetzt. Zur Krönung bekam ich auch noch einen Babyschnuller in den Mund.
Während Klaus den Fernseher einschaltete, saß ich im Laufgitter und hatte alle Mühe, meine Situation einigermaßen einzuordnen. Das Gefühl der Windel und die Geräusche der Plastikhose, die sie bei der Bewegung machte und überhaupt - wollte ich das Wochenende nicht als Frau verbringen? Ich hatte in keinster Weise daran gedacht, daß mir derartiges widerfahren könnte. Unbewußt fing ich an, auf dem Schuller herumzukauen....
"So, jetzt bekommt unser Kleines noch das Gute-Nacht-Fläschchen." Cornelias Stimme riß mich aus meinen Überlegungen. Sie setzte sich auf die Couch und Klaus holte mich aus dem Laufgitter. Ich sollte mich rücklings mit dem Oberkörper auf die Beine von Cornelia legen, sodaß sie mich in den Arm nehmen konnte. Während ich auf dem Tisch eine Nuckelflasche stehen sah, knöpfte Cornelia plötzlich ihre Bluse auf und hielt mir ihre Brust hin.
"Na komm sei lieb und saug ein bischen."
Zugegeben, es war mir nicht unangenehm - einzig die Situation war schon eigenartig - ich fing an an Cornelias Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Nach einiger Zeit vernahm ich ein leises Stöhnen von Cornelia und so wußte ich zumindest, daß es auch für sie ganz angenehm war. Klaus beobachtet uns beide fortwährend. Schließlich nahm Cornelia die Nuckelflasche und gab mir diese zu trinken. Dabei mußte die weiterhin auf ihren Schoß liegenbleiben und durfte erst aufstehen, als die Flasche völlig leer war. Zum Glück schafften die beiden mich jetzt noch nicht in´s Bett - es war erst kurz nach 19.00 Uhr. Ich wurde statt dessen wieder mit dem Schnuller im Mund in das Laufgitter gesetzt und bekam einige Puppen zum spielen. Mich interessierte natürlich das Fernsehen mehr....
Obwohl es eigentlich noch gar nicht so spät war - ich wurde zunehmend mehr müde und ertappte mich immer wieder dabei, daß mir die Augen zufielen. Ich blickte auf die Uhr - es war wirklich erst halb neun. Cornelia und Klaus fiel meine Müdigkeit ebenfalls auf und so beschlossen sie mich in´s Bett zu bringen.
Ich wurde zugedeckt und Klaus gab mir ein Küßchen. Cornelia meinte, daß sie mir noch eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen würde und blieb.
"Na wie ist als unser Töchterchen ?" Cornelia blinzelte mich schelmisch an.
"Ich hätte nie gedacht, das Klaus so extrem ist. Aber wie Du mir ja heute Mittag schon gesagt hattest - ich wollte es ja und nun bin auch bereit, meine Rolle so gut spielen als möglich. Aber ich hätte eine Bitte - laß mich doch die Windel ausziehen, die muß ja nun wirklich nicht sein."
"Ich denke schon - aber Du wirts selbst darauf kommen. Hast Du Dich eigentlich schon einmal gefragt, warum Du so müde bist ?"
Ich verstand nichts - war es denn so auffällig ?
"Für kleine Kinder gehört es sich nun mal, daß sie zeitig ins Bett gehen und um dem Rechnung zu tragen, war in Deiner Milch eine Schlaftabelette. So und jetzt schlaf schön." Cornelia klappte das Seitengitter nach oben und verließ das Zimmer.
Ich glaubte mich verhört zu haben. Noch während ich überlegte, schlief ich ein.
Ich wurde erst wieder wach, als Klaus das Zimmer betrat und mich weckte.
"Na hast Du schn geschlafen."
Ich blinzelte und meinte nur "Ja".
Als ich mit Klaus in die Küche kam, war der Frühstückstisch schon gedeckt. Was mich nur stutzig machte, war der Teller auf meinen Platz.
Ich konnte damit leben, daß mein Frühstück aus einem Babybrei bestand und ich konnte auch damit leben, daß ich abwechselnd von Klaus und Cornelia mit einem Löffel gefüttert wurde. Das einzige, was ich nun fast nicht mehr ertragen konnte, waren die Windeln. Vor allem aus dem Grunde, da ich einmal dringend auf Toilette mußte.
Zum Glück war der Brei inzwischen alle und nachdem Cornelia meinen Mund abgewischt hatte, fragte ich, ob ich einmal auf Toilette dürfte.
"Aber Du weißt doch, daß ein liebes Mädchen beim essen nicht aufsteht. Außerdem mußt Du erst noch Dein Fläschchen trinken." Während Cornelia aufstand, um mein "Fläschchen" aufzuwärmen, spülte Klaus das Geschirr. Als ich aufstehen wollte, wurde mir dies im "kindgemäßen" Stil von Klaus verboten.
Die beiden wollten mich zur Verzweiflung treiben - oder wollten sie etwa, daß ich in die Windeln machte. Ich sträubte mich innerlich gegen diese Vorstellung.
Klaus schien absichtlich lange und intensiv mit dem Spülwasser zu arbeiten - bekanntlich regt das Geräusch von fließendem Wasser ja auch an. Ich presste auf meinem Stuhl die Oberschenkel aneinander, doch wurde mir immer mehr bewußt, daß ich es lange nicht mehr aushalten würde. Warum ging ich nicht einfach auf Toilette und scherte mich nicht das "Verbot" ?
Andererseits, warum sollte ich nicht in die Windel machen ? War es mein Problem, wenn etwas daneben ging ? Schließlich würde ich ja sowieso bald davon erlöst werden....
Ich pinkelte einfach los.... - zuegegeben mit einiger Überwindung.
Die beiden schienen nichts zu merken. Cornelia gab mir das Fläschchen und ich nuckelte bis es alle war.
Kaum war ich fertig, wurde auf dem Tisch wieder die Decke und das Gummituch ausgebreitet. In bekannter Weise sollte ich mich darauf legen und wurde von Cornelia "ausgepackt". jetzt würden die beiden sehen, daß ich eingemacht hatte - es klingt vielleicht lächerlich, aber es war mir peinlich.
"Gut das wir Isabell die Windel gestern abend angelegt haben. Sieh mal, sie hat eingemacht." Ohne weitere Worte zu verlieren, ganz so als ob es völlig normal wäre, daß ich in Windel "eingelullt" hatte, wurde ich wieder gebaden und gewaschen. Zu meinem Erschrecken wurde ich anschließend wieder in die Küche geführt.
Ich versuchte nicht zu widersprechen - vielleicht gefiel mir es ja auch, als Cornelia mich wieder eincremte und windelte. Langsam idendifizierte ich mich mit meiner neuen Rolle und fand mich damit ab. Allein, ich fand es doch ein bischen ungewöhnlich, derartigen Spielen und Behandlungen unterzogen zu werden.
Cornelia zog mir wieder das Kleid von gestern über und cremte mein Gesicht ein, auch die Perücke wurde glatt gekämmt und auf beiden Seiten Zöpfe geflochten, die jeweils mit einer weißen Schleife verziert wurden.
"Du wirst bis zum Mittagessen Dein Zimmer aufräumen. Du bist alt genug, um endich etwas Ordnung zu halten."
Dies war seit unserer Ankunft eigentlich meine erste Arbeit und da ich ja wußte, das es nichts aufzuräumen gab ging ich nach oben und fing an, in den Schubladen etwas stöbern.
Ich fand ein Bild und beim näheren Betrachten, erkannte ich Cornelia. Sie trug, wie ich gestern Abend, einen rosafarbenen Strampler, ihr Gesicht glänzte irgenwie merkwürdig, als ob es mit einer dicken Fettschicht überzogen war. Auf dem Kopf hatte sie ein Babyhäubchen mit Rüschen und im Mund einen Schnuller. Ich konnte nicht glauben, daß dies Cornelia war. Was mir jedoch besonders auffiel, ware ihr unförmig dicker Unterleib und die unnatürliche Beinhaltung. Cornelia lag auf dem Boden, wahrscheinlich in der Wohnstube, und ihre Beine relativ weit gespreitzt. Ich war noch ganz in das Bild vertieft, als ich plötzlich eine hand auf meiner Schulter fühlte. Es war Cornelia....
"Ach, hast Du ein Bild gefunden ? Ja, da war ich inzwischen, ich glaube den vierten Tag, in Windeln eingepackt. Klaus hat mit ein derartiges Packet angelegt, daß es mir nicht möglich war, die Beine normal zu schließen. Auch wurde ich während dieser vier Tage nicht ausgepackt. Wenn ich mich nicht täusche, trug ich auch ein Spreitzkissen. So wie Du mich hier liegen siehst, war ich den ganzen Tag angezogen und spielte auch im Garten. Zu den Mahlzeiten bekam ich nur Brei, Milch oder Tee. Na gut, komm jetzt, wir wollen essen."
Cornelia erzählte es mir, als ob das normalste der Welt wäre.
Mein Mittagessen bestand wiederum aus Brei und einer Flasche Milch. Nachdem Mittagessen verkündete Klaus, daß ich meinen Mittagsschlaf im Garten halten könnte, es wäre ja schließlich schönes Wetter. Ich sollte mein Kleid ausziehen und bekam statt dessen nur ein kurzes, weißes T-Shirt, welches mein Windelpacket gut sichtbar lies.
Im Garten war das Laufgitter aufgestellt und ich sollte mich hineinlegen - eine Puppe im Arm haltend lag ich und wußte eigentlich nichts richtiges anzufangen mit mir. Nach einer gewissen Zeit fühlte ich wieder, wie ich mit einmal müde wurde. Sollte ich wieder eine Schlaftablette in der Milch gehabt haben ?
Ich wußte nicht, wie spät es war, als ich von Klaus geweckt wurde. Als aufstehen sollte, fühlte ich, daß ich unten völlig naß war, auch fühlte es sich irgendwie glitschig an. Ich mußte im Schlaf eingemacht haben ohne es zu merken.
Cornelia gab mir wieder das Fläschen und ich durfte in den Sandkasten spielen gehen. Nach einiger Zeit riefen mich die beiden zu sich.
"Komm mal her, wir haben hier einige schöne Bilder." Ich ahnte schon, daß sie mir jetzt bestimmt ein Bilderbuch zeigen würden und ich die "Muh" und die "Mäh" erkennen sollte. Doch ich sollte mich getäuscht haben.
In der Wohnstube setzten sich Klaus und Cornelia neben mich auf die Couch und zeigten mir ein Fotoalbum. Bevor sie aufschlugen meinte Klaus:
"Ist es Dir unangenehm, wenn Du eingemacht hast und jetzt darin sitzen sollst."
"Naja, es gibt schöneres, aber man gewöhnt sich daran."
"Könntest Du Dir vorstellen, daß wir uns zu dritt auch bei anderen Spielen erfreuen ? Als Du geschlafen hast, haben wir beide Dich beobachtet. Es war wirklich ein niedliches Bild, wie Du mit Schnuller und der Puppe so unschuldig im Laufgitter gelegen hast. Wir haben den Eindruck gehabt, daß Du Dich in Deine neue Rolle eigentlich ganz gut eingelebt hast und denken auch bei Dir die gewisse Bereitschaft zu erkennen, lebensecht oder eben so gut als möglich mitzuspielen und die Dir zugedachte Rolle zu verkörpern. Cornelia und ich konnten uns auch zu zweit nochmals so richtig aussprechen. Du hast ja das Bild von Cornelia oben im Zimmer gesehen. Wir beide haben damals mitunter tagelang derartige Spiele durchgehend gespielt. Leider mußten wir zur Einsicht kommen, daß wir wohl eher beide aktive Typen sind und uns ein Passivuum fehlt. Nun ja, jetzt wäre einfach einmal abzuklären, ob Du Interesse hättest, gemeinsam mit uns zu spielen und Dich uns hinzugeben ? Mit Cornelia war es so, daß sie sich wirklich hingab, bis zur Wehr- und Hilfllosigkeit. Absolutes, gegenseitiges Vertrauen war ja gegeben. Um Dir eine Vorstellung zu vermitteln, was wir meinen, zeigen wir Dir einige Bilder...."
Als ich die ersten Bilder gesehen hatte, konnte ich nicht glauben, daß dieselbe Cornelia war, die ich kannte. Es war schon vieles dabei, was ich mir einfach nicht vorstellen konnte. Klaus und Cornelia erklärten mir auf meine Fragen hin auch Details, so daß ich auch wußte, was sie anwendeten. Ob wohl ich derartige "Spiele" bisher nicht kannte bzw. erlebte, war ich doch in gewisser Weise neugierig geworden. Von meinen beiden Eltern wurde mir versichert, daß ich nur solange mitspielen bräuchte, wie ich es wollte, sie also nicht gegen meinen eigenen Willen behandelt werden würde.
Während ich mir, noch immer teilweise ungläubig, die Bilder nochmals ansah, bereiteten Klaus und Cornelia in der Küche das Abendbrot vor. So hatte ich auch Zeit, mir die mich interessierenden Details nochmals genauer zu betrachten. Langweilig scheint es bei den beiden jedoch nicht zugegangen zu sein. Seit mir Cornelia gesagt hatte, daß das Kinderzimmer ihr eigenes gewesen sei, hatte ich vermutet, das sich die Spiele nur auf Vater und Kind beschränkten. Doch die Bilder zeigten mir anderes. Ein Bild fesselte meine Aufmerksamkeit auf besondere Art und Weise. Es zeigte, wie Cornelia völlig nackt auf dem Küchentisch lag, ihre Beine waren dabei weit gespreitzt. Klaus stand davor und rasierte wahrscheinlich gerade ihre Schambehaarung. Auf den Brustwarzen von Cornelia sah ich (leider nur undeutlich) zwei halbrunde Gläser. Ich hatte den Eindruck, als ob die Brustwarzen förmlich in diese halbschalenartigen Gläser hineingezogen werden. Sollten dies etwas Saugnäpfe sein?
Eigenartig war nur, das Cornelia den Eindruck vermittelte, als ob sie gar nichts mitbekommen würde.
Das Abendbrot war fertig und ich sollte in die Küche kommen. Das ich wiederum nur Brei und später die obligatorische Flasche bekam, war mir von vornherein klar und so machte ich mir auch keine anderen Hoffnungen.
Inzwischen konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß mein Windelpacket völlig durchgeweicht war. Nach dem Abendbrei fragte mich Klaus, was ich denn nun davon halten würde ?
Die Bilder hatten schon einen gewissen Reiz auf mich ausgeübt - dies konnte ich nicht verleugnen. Die Vorstellung, daß ich auch für mich neue Erfahrungen und Gefühle erleben würde, reizte mich gleichfalls und so willigte ich ein, zuvor wollte ich jedoch noch einmal sichergestellt haben, daß mir dabei keine gesundheitsschädigenden Praktiken zugefügt würden und ich jederzeit die Möglichkeit hätte, "nein" zu sagen. Die beiden versprachen es mir.
Mein Tagesablauf als Kleinkind wurde als nächstes damit gestaltet, daß ich endlich aus den völlig nassen Windeln befreit und gebaden wurde. Als ich danach wieder nackt auf dem Küchentisch lag, meinte Klaus, daß es eigentlich unmöglich sei, als Kleinkind eine Schambehaarung zu haben und schlug vor mich unten herum zu rasieren. Warum auch nicht ? Klaus und Cornelia rasierten mich zusammen und ließen kein Haar stehen. Es war schon ein geiles Gefühl und mein Schwanz quittierte es, indem er steif wurde. Doch die beiden ignorierten es und legten mir eine frische Windel an.
"Bist Du denn schön müde ?" Klaus´ Frage überraschte mich in gewisser Weise. Es war erst 19.00 und da ich auch ungewollte zu Mittag geschlafen hatte, konnte ich einfach noch nicht müde sein.
"Eigentlich nicht, warum ?"
"Wir legen Wert darauf, daß unser Kleinkind zeitig in´s Bett geht und auch schläft. Ich möchte, daß Du jetzt eine halbe Schlaftablette einnimmst." Klaus hielt mir diese hin und ich schluckte sie.
Wie auch gestern gab mir Cornelia in der Wohnstube wieder die Brust und ich mußte diese lecken und saugen. Während ich damit völlig beschäftigt war, streichelte mir Klaus immer wieder über das Windelpacket, sodaß ich immer geiler wurde und am liebsten zum abspritzen gekommen wäre. Ich spürte, daß ich mit der Zeit immer müder wurde, obwohl ich noch immer Cornelias Brust saugte.
Ich wachte von einem Geräusch auf und blickte mich um. Als erstes sah ich die Gitterstäbe des Laufgitters. Klaus und Cornelia lagen beide völlig nackt auf der Couch und ich sah, wie sie miteinander schliefen. Cornelia wölbte sich förmlich vor Erregung und auch Klaus stöhnte ziemlich heftig. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, daß ich ungestört zuschauen konnte. Leider übermannte mich jedoch wieder die Müdigkeit.
Als morgens wieder aufwachte, lag ich noch immer im Laufgitter. Von den beiden war nichts zu sehen oder hören. Da ich in meinem Darm einen unheimlichen Druck verspürte, beschloß ich auf Toilette zu gehen. Ich wollte zumindest vermeiden, daß ich in die Windeln machte. Jedoch fand ich die Badtür verschlossen. Es kostets mich schon einige Überwindung, in die Windeln zu machen. Als ich es schließlich nicht mehr aushielt, fühlte ich, wie sich zwischen meinen Beinen die Masse langsam verteilte.
Beim Frühstück konnte ich nicht an mich halten. Cornelia und Klaus hatten ja unweigerlich festgestellt, was geschehen war.
"Sag mal Cornelia..."
"Wie bitte ?"
Ich verbesserte mich.
"Sag mal Mama, was hattest Du für ein Gefühl, als Du mehrere Tage in den Windeln warst ?"
Die beiden lächelten sich an und Klaus meinte nur:
"Ist unser Liebes wohl neugierig ?"
Ich war es.
"Vielleicht wirst Du dies auch noch einmal erfahren und vor allem erleben. Aber Du mußt schon noch ein bißchen dazulernen."
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Cornelia und Isabell Datum:13.02.08 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo annalienchen,

ist damit seine zeit als adultbaby vorbei?
oder wird die erziehung intensiviert?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell - Die Patientin Datum:14.02.08 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Patientin

Das erste Treffen bei Klaus hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Ich begann mein weibliches Dasein unter völlig neuen Aspekten zu betrachten. Zwischenzeitlich hatte ich mich mit Cornelia und Klaus mehrfach telefonisch unterhalten und war mir auch fast sicher, daß sich die beiden gegenseitig anriefen. Von Cornelia versuchte ich immer wieder, mehr über andere Spielarten herauszubekommen und vor allem, was die beiden so miteinander noch gemacht hatten. Doch Cornelia blieb bei bloßen Andeutungen und sagte nichts konkretes. In letzter Zeit hatte ich mir in einschlägigen Geschäften auch Magazine über unterschiedliche sexuelle Richtungen gekauft und las sie mit zunehmender Begeisterung. Wenn mich schon nicht Cornelia aufklärte, tat ich es wenigstens selber.
Überraschend rief heute Klaus an und meinte, daß Cornelia in vierzehn Tagen übers Wochenende bei ihm wäre und ob ich auch Zeit hätte. Es wäre schön, wenn ich so zeitig wie möglich am Freitag kommen könnte.
Zum Glück bekam ich einen Tag Urlaub und konnte freitags früh sofort los. Die Tage waren ziemlich lang geworden und schienen gar nicht zu vergehen. Was würde wir unternehmen ? Die war die einzig mich beschäftigende Frage.
Die Begrüßung war herzlich und beide freuten sich, daß ich so zeitig kommen konnte. Da ich von unterwegs aus angerufen hatte, konnten die beiden sich auch darauf einrichten und hatten schon Kaffee angesetzt. Wie auch bei unserem ersten Treffen wurde bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette das Kommende besprechen.
"Ich hoffe, Ihr habt nicht wieder vor, mich als Kleinkind zu erziehen und in Windeln zu stecken ?"
"Nein, daß wäre sicherlich auf Dauer langweilig und entspräche auch nicht unserem Anliegen. Aber was hältst Du von einem Doktorspiel ?"
Die Ideen von Klaus ließen mich immer wieder erneut staunen. Was stellte er sich denn unter einem "Doktorspiel" vor ? Sollte ich ein Fieberthermometer gesteckt bekommen oder wollte er mir in den Hals gucken ?
"Und was stellt ihr Euch da so vor ?"
"Nun ja, Du wirst es vielleicht nicht wissen, aber Cornelia war einmal Krankenschwester und sicherlich kann es schon aus diesem Grund interessant werden."
"Und sicherlich bin ich der Patient ?" fügte ich an.
"Nein, die Patientin, meine Liebe. Die Rolle des Doktors würde ich übernehmen. Einverstanden ?"
Die Verbesserung auf die weibliche Form gefiel mir und war mir auch lieber. Ich ließ mich einfach überraschen und willigte ein, jedoch nicht ohne vorher noch einmal mehr in aufheiternder Art und Weise zu sagen, daß sie doch sicherlich keine Herzoperation vorhätten.
Wir tranken noch aus und rauchten eine letzte Zigarette. Daraufhin sollte ich nach oben in mein Zimmer vom letzten Mal gehen und mich umziehen.
"Bitte gebe Dir bei Deiner Verwandlung zur Frau Mühe. Du solltest Dich so anziehen, wie es sich für einen Artbesuch gehört."
Im Zimmer konnte ich eigentlich keine Veränderung feststellen. Einzig die Puppen fehlten. Ich stellte meine Tasche ab und zog mich aus. Ich überlegte, ob ich lieber einen Mini oder einen etwas längeren Rock anziehen sollte - aber nachdem ich beim letzten Treffen ja kaum die Möglichkeit hatte, sehr feminin in Erscheinung zu treten, entschied ich mich für den kurzen Minirock, schwarzen Strumpfhosen und einer weißen Bluse. Nachdem ich mich noch etwas auffälliger geschminkt hatte, stöckelte ich mit meinen Pumps die Treppe nach unten.
Klaus und Cornelia waren nicht zu sehen - ich setzte mich auf die Couch und wartete. Ich hörte, wie wenig später die Tür aufging und drehte mich um. Cornelia kam in einem kurzen, weißen Schwesternkittel herein. In ihrem Haar war ein ebenfalls weißes Schwesternhäubchen gesteckt. Einzig ihre hohen Pumps paßten nicht ganz zu ihrer Krankenhauskleidung, waren jedoch umso reizvoller anzusehen. Sie kam auf mit einem Schreibblock in der Hand mich zu und begrüßte mich:
"Guten Tag, Sie sind sicherlich Fräulein Seebald." Ich nickte.
"Gut dann können wir ja auch gleich ihre Krankenkarte ausfüllen."
"Ihr Vorname bitte ?"
"Stef... äh. Isabell."
Ich hätte fast meinen männlichen Namen gesagt, Cornelia schrieb ihn auf.
"Ihr Nachname war Seebald - richtig ?"
Nach und nach fragte sie nach Wohnanschrift und Geburtsdatum. Als sie soweit mich gelöchert hatte, sagte, daß ich hier warten sollte.
"Ich werde Doktor Kleise Bescheid sagen, daß sie hier sind."
Als Cornelia ging, fiel mir auf, wie reizvoll sie eigentlich mit dem Po wackeln konnte. Sicherlich wurde dieser Anblick auch durch ihren kurzen Schwesternkittel noch hervorgehoben. Warum war mir dies nicht eher schon aufgefallen ?
"Guten Tag Fräulein Seebald, wenn Sie bitte hereinkommen würden." Klaus oder besser Doktor Kleise schaute aus der Küchentür und winkte mich zu sich. Auch er hatte eine weißen Arztkittel und weiße Hosen an. Ich versuchte es Cornelia gleichzutun und ebenso verführerisch mit dem Po zu wackeln, als zu Klaus in die Küche ging.
"So, jetzt machen Sie mir aber langsam etwas Sorgen. Die bisherige Behandlung schien bei Ihnen nicht geholfen zu haben. Wenn Sie bitte mal Ihre Oberbekleidung ausziehen würden."
Wie es sich für eine Patientin gehörte, zog ich Bluse und Rock aus.
"Allerdings muß ich Ihnen ach wieder sagen, daß es nicht gut für Ihren Unterleib ist, wenn Sie ständig nur kurze Miniröcke anziehen. Ich glaube, da dann auch die beste Schulmedizin nichts machen kann. "Na gut, das müssen Sie ja selbst wissen."
Klaus trat auf mich zu und fing an, meinen BH und die ausgelegten Brüste zu ergreifen und knetete sie leicht.
"Aber Herr Doktor...." Ich tat entrüstet.
"Na was haben wir denn. Ich muß doch prüfen, ob sich eventuelle Knötchen in Ihren Brüsten gebildet haben. Aber da scheint nicht Beunruhigendes zu sein. Setzen Sie doch bitte einmal hier auf den Tisch - oder noch besser legen Sie sich rücklings darauf und spreizen die Beine."
Kaum hatte ich mich auf den Tisch gelegt, zog mir Doktor Kleise die Strumpfhosen und den Slip nach unten. Er begann meinen Bauch und den Unterleib abzutasten - es erregte mich zusehends und mein Schwanz wurde steif.
"Ah, das gefällt Ihnen wohl, Fräulein Seebald. Ich wußte doch, daß Sie nicht nur wegen der angeblichen Schmerzen zu mir in die Praxis kommen." Bei diesen Worten zog er seine Hose nach unten und ich konnte sehen, daß sein Schwanz auch steif war und steil in die Höhe ragte. Mit beiden Händen spreizte er meine Beine und drückte seine Eichel an meine TV-fo***e. Wenig später konnte ich seinen Schwanz in mir fühlen und er begann mit langsamen Fickbewegungen, dabei streichelten seine beiden Hände über meine Schenkel und den Unterleib.
Plötzlich ging die Tür auf und Cornelia tauchte auf. Mit einem strengen Ton fauchte sie Klaus an:
"Herr Doktor, was soll das schon wieder ?"
"Ach wissen Sie Schwester Cornelia, ich mußte nur noch einmal prüfen, ob bei Fräulein Seebald der Unterleib noch so gut zugänglich ist wie beim letzten Mal. Aber ich glaube, das Bild hat sich verschlechtert und wir sollten unsere Patientin für ein oder zwei Tage zur Beobachtung auf die Station einweisen. Machen Sie doch schon mal die Unterlagen fertig."
Während Klaus noch immer in mir war und seine Fickbewegungen weiter vollführte, stellte sich Cornelia neben uns und legte mir den Schreibblock auf den Bauch:
"Haben Sie Zucker ?"
Es war mir peinlich, ja unangenehm, das ich von Klaus in Cornelias Anwesenheit gefickt wurde. Während die Fragen immer wieder vom Klaus´ Stöhnen unterbrochen wurden, sollte ich antworten. Cornelia ließ sich immer neue Frage einfallen - ich hatte fast den Eindruck, als ob sie mich solange fragen würde, bis Klaus endlich in mich abgespritzt hätte. Als Cornelia mich fragte, ob ich Gleitmittel verwenden würde, stöhnte Klaus laut auf und spritzte ab. Ich fühlte nur noch das zucken seines Schwanzes in mir.
"Gut dann hätten wir das fürs Erste. Wenn Sie nun mitkommen würden, ich zeige Ihnen Ihr Krankenzimmer."
Ich stand auf und zog mir die Strumpfhosen und Slip nach oben. Wie hätte es auch anders sein können, führte mich Cornelia nach oben in das meinige Zimmer.
"Gut Fräulein Seebald, Sie können sich nun ausziehen und schon einmal ihr Krankenhaushemd anziehen. Hier es wird Ihnen sicherlich gefallen."
Cornelia hielt mir ein kurzes, hellgrünes Hemdchen hin. Den BH mit den ausgelegten Brüste sollte ich anbehalten. Ich streifte es über und Cornelia knöpfte es mir auf dem Rücken zu. Den BH mit den ausgelegten Brüste sollte ich anbehalten.
"Sie können sich ins Bett legen, Fräulein Seebald, oder soll ich besser Ärztehure sagen." Cornelias Stimme war scharf und irritierte mich.
Ich stieg unten ohne ins Bett und legte mich. Mein Schwanz wurde vom dem kurzen Krankenhemd nicht bedeckt. Cornelia sah dies und ergriff ihn mit der rechten Hand und ließ ihn schlaff fallen.
"Ich kann gar nicht verstehen was Dr. Kleis an so einem schlaffen Ding findet. Und Ihnen, Fräulein Seebald, würde ich dringlichst empfehlen, Ihre Hände von Dr. Kleis zu lassen." Ich konnte beim besten Willen nicht einordnen, ob Cornelia tatsächlich empört war oder dies nur täuschend echt spielte.
Mit diesmal überbetonten Po wackeln verließ sie mein Zimmer.
Von unten her hörte ich, wie sich Cornelia mit Klaus unterhielt. Allerdings konnte ich nicht verstehen, um was es ging. Wenig später kam Cornelia erneut nach oben:
"Kommen Sie bitte Fräulein Seebald. Herr Doktor Kleis möchte sie nochmals untersuchen."
Ich stand auf, zog meine Pumps an und folgte Schwerster Cornelia. Unten im Wohnzimmer erwartete und Dr. Kleis.
"So, Fräulein Seebald. Um Ihre Behandlungsfolge festzulegen, möchte ich Sie gerne noch einmal untersuchen. Wenn Sie bitte so freundlich wären und mir folgen."
Klaus ging Richtung Badezimmertür und öffnete sie, Cornelia folgte uns.
"Legen Sie sich bitte hier auf die Liege." Mitten im Bad stand eine Liege, wie man sie auch aus Behandlungszimmern kannte. Sie war relativ hart und flach. Nur das Kopfteil war etwas nach oben gestellt.
"So seien Sie jetzt bitte ganz entspannt. Schwester Cornelia, die Handschuhe bitte." Cornelia reichte ihm ein Paar OP-Handschuhe, welche er anzog; erst jetzt sah ich, daß auch Cornelia Handschuhe trug.
Mein ohnehin kurzes Krankenhemd wurde von Cornelia weiter nach oben gezogen, so daß mein gesamter Bauch frei lag. Zuerst tastete Klaus meinen gesamten Unterleib ab und ging dabei immer tiefer bis er schließlich wieder zwischen meinen Schenkeln fummelte. Ich war auch sofort wieder erregt und mein Schwanz wurde steif. Ich sah Cornelia an, als ob ich sagen wollte, daß dies nicht von mir gewollt war.
"Gut, gut, würden Sie bitte bei Fräulein Seebald einen Abstrich vornehmen. Ich würde mir diesen etwas genauer ansehen."
"Gerne Herr Doktor." Cornelia flüsterte Klaus noch etwas in´s Ohr.
"Hm, ach so. Ja, ja, sie haben recht. Besser ist es schon, vor allem in Interesse der Patientin." Zu mir gewandt fuhr Klaus fort:
"Also Fräulein Seebald, sie wissen ja, wie es um ihre epileptischen Krämpfe steht. Schwester Cornelia erinnerte mich daran, daß es wohl besser wäre, wenn wir ihre Hände und auch die Arme an der Liege etwas fixieren - nur zu Ihrer eigenen Sicherheit. Sie verstehen schon..."
Cornelia fing noch während Klaus sprach, an mein linkes Handgelenk mit einem Ledergurt an der Liege festzuschnallen, gleiches geschah mit dem rechten Handgelenk. Klaus war bemüht, meine Beine schön weit gespreizt gleichfalls an den Fußgelenken mit Ledergurten festzuschnallen. Kaum war er damit fertig, meinte er, daß er nochmals nach draußen schaute und Cornelia inzwischen den Abstrich machen sollte.
Als Cornelia allein mir war, lächelte sie mich an:
"Na, was sagst Du nun ? Der Herr Doktor will, daß ich einen Abstrich von Dir mache. Du wirst ihn so schnell nicht vergessen. Und überhaupt, warum ist denn Dein Schwänzchen bei der Untersuchung wieder steif geworden ? Habe ich Dir nicht geraten, Dich zurückzuhalten ? Na, warte, Du kleine fo***e sollst es bereuen...." Ich war mir meiner Wehrlosigkeit durchaus bewußt und konnte nur hoffen, daß Cornelia ihre Rolle nur hervorragend spielte. Inzwischen war sie hinter mich getreten und als ich ihr gerade antworten wollte, preßte sie einen feuchten Lappen in meinen Mund. Ich brachte nur noch ein dumpfes "Hmknahn" heraus und verstummte.
"Na, wo ist denn das Doktorchen ? Hast Du etwas Angst, die böse Schwester Cornelia tut Dir was ? Aber nein, das brauchst Du doch nicht. "
Sie ergriff mit einer Hand meinen Schwanz und fing an, diesen langsam zu massieren.
"Na gefällt dir dies ?", sie blickte mir in die Augen, "es ist doch schön oder. Dein kleines Hurenschwänzchen ist ja schon ganz groß, aber was soll das denn. Mit einem mal griff sie mit der zweiten Hand an meine Eier und drückte zu. Ein Schmerz durchzuckte meinen Körper und ich wollte schreien. Doch der Knebel hinderte mich und es kam nur ein dumpfes etwas.
"Oh je, schau an, hat das weh getan ? Das wollte ich nicht. Entschuldigung, Fräulein Seebald."
Cornelia massierte weiter und wenig später war mein Schwanz wieder angeschwollen und steif. Ich fürchtete schon, das sie wieder zudrücken würde, allein ihre Bewegungen wurden schneller und schließlich hielt sie ein Reagenzglas vor meine Eichel.
"Na komm schon und spritz ab." Ich konnte irgendwie ihrer Massage keinen Lustgewinn abgewinnen. Ihre Bewegungen waren zu schnell und zu heftig, ja es schmerzte schon fast ein bißchen. Schließlich spritzte ich doch ab.
"So, na war das schön ?" Sie nahm mir den Lappen wieder aus Mund und verließ mit dem Reagenzglas das Bad. Ich fühlte, wie mein malträtierter Schwanz brannte. Cornelia entpuppte sich als gemeine Krankenschwester, die wahrscheinlich jede Abwesenheit des Doktors nutzte, um mich zu demütigen.
Dokter Kleis und Schwester Cornelia kamen wieder herein.
"Na ja, Fräulein Seebald, das sieht nicht gut. Wir werden wohl eine intensivere Behandlung vornehmen müssen. Wenn Sie, Schwester Cornelia schon einmal das Rasierzeug fertig machen würden." Im Beisein von Klaus wurde ich unten herum völlig rasiert und war schließlich enthaart.
"So, wir würden zuerst einmal einen Einlauf vorbereiten." Während Cornelia sich hinter meinem Kopf zu schaffen machte, sollte ich mein Becken anheben und Klaus schob mir eine größere Plastikschüssel unter. Anschließend wurde mein Anus mit Gleitmittel eingecremt.
"Sind Sie soweit, Schwester Cornelia ?"
"Ja Herr Doktor. Hier bitte sehr."
Klaus bekam von Cornelia einen Gummischlauch gereicht.
"Das könnte jetzt etwas unangenehm sich anfühlen. Versuchen Sie Ihren Unterleib zu entspannen."
Ich spürte, wie der Gummischlauch langsam in mich eingeführte wurde und ständigen Drehen und Schieben langsam immer weiter in mich eindrang. Nach einiger Zeit hörte Klaus auf, legte den Schlauch ab und ließ sich von Cornelia einen größeren Trichter geben, den er auf das andere Ende des Schlauches aufsteckte.
"So, und jetzt ganz entspannt sein." Mit diesen Worten schüttete er aus einer Plastikflasche eine Flüssigkeit in den Trichter. Nach einiger Zeit spürte ich, wie sich etwas in meinem Unterleib regte, die Flüssigkeit verteilte sich langsam und je mehr Klaus in den Trichter schüttete, desto größer wurde der Druck in meinem Unterleib. Langsam glaubte ich, nicht mehr an mich halten zu können und sagte die auch.
"Entleeren Sie sich ruhig in die Schüssel."
Dieses erste Klistier dauerte vielleicht eine halbe Stunde. Ich schwankte zwischen Wonnegefühlen udn dem immer wieder steigenden Druck in meinem Unterleib. Es war schon eine geiles Gefühl, das Wasser oder was es nun war, in mich einströmen zu fühlen und nach einiger zeit wieder ausfließen zu lassen.
"So, geht es Ihnen gut, Fräulein Seebald ?"
"Ja, Herr Dokter, es war schön.?"
"Gut dann können wir ja fortfahren."
Klaus entfernte den Trichter und steckte eine Art Pumpe auf den Schlauch.
"So und wieder ganz entspannt sein, Fräulein Seebald."
Klaus kippte noch einen kleinen Hebel an der Seite der Pumpe und fing an. Ich hatte das Gefühl, als ob er alles aus meinen Unterleib heraus saugen wollte. Mit jedem Mal, wenn er am Griff zog, spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog. Es war unheimlich geil. Nachdem Klaus wieder den besagten Hebel umstellte, pumpte er erneut, diesmal wurde ich jedoch mit Luft förmlich ausgeblasen und in meinem Unterleib rumorte es.
"Gut Fräulein Seebald. Heute Nacht werden sie nicht umhin kommen, einen Stöpsel zu tragen." Cornlia reichte ein Klaus einen Analzapfen, an dem ein kleiner Schlauch mit Gummiball befestigt war. Mein Hintereingang wurde wieder mit Gleitmittel eingerieben und Klaus begann den Analzapfen in mich einzuführen. Sein Druck wiurde immer stärker, plötzlich durchzuckte mich ein stechender Schmerz, der aber sofort wieder nachließ.
"Gut, wenn Sie nun bitte die Behandlung noch zu Ende führen würden, ich muß noch einmal telefonieren."
Cornelia übernahm mit einem süßen Lächeln:
"Gerne Herr Doktor, Sie können sich auf mich verlassen."
Ich ahnte nicht Gutes als Klaus aus dem Bad war.
"So jetzt werden wir mal Dein kleines Vötzchen schön weit dehnen." Cornelia drückte den Gummiball und ich spürte, wie der Analzapfen etwas größer wurde.
"Bitte nicht so stark, Schwester Cornelia"
"Ach was höre ich da, hast Du etwa Angst, daß Deine Schamlippen anschließend wie eine Zeltplane herunterhängen könnten ?" Cornelia hatte inzwischen mehrere Male den Ball gedrückt und inzwischen schmerzte es auch, da meine Rosette immer weiter auseinandergedrückt und gedehnt wurde.
"Na gut, das soll erst einmal reichen." Zu meiner Erleichterung sah, wie Cornelia den Schlauch vom Analzapfen entfernte und freute mich schon auf die Erleichterung, wenn der zapfen wieder an Umfang verliert. Doch nichts geschah. Cornelia hielt den Ball mit Schlauch in der hand und legte ihn beiseite.
"Ich werde Dich jetzt losbinden. Wenn Du auch nur ein Wort zum Doktor sagst, wirst Du morgen Deine Behandlungen verwünschen, meine Süße ?" Cornelia drückte mir erst noch einen heftigen Kuß auf den Mund und machte die Ledergurte auf.
Ich stand auf und merkte erst so richtig, wie stark mich der gedehnte Analzapfen hinderte; vor allem beim sitzen und beim Laufen machte er sich äußerst unangenehm bemerkbar.
"Sie können gleich mit zum Abendbrot gehen."
In der Küche stand bereits alles auf den Tisch. Während Schwester Cornelia noch einige Kleinigkeiten zurechtstellte, fing Doktor Kleis an mit mir zu sprechen:
"Wissen Sie, Fräulein Seebald, eine derartige starke Unterleibsentzündung wie bei Ihnen, habe ich lange nicht gesehen. Wir müßten Sie für einen Tag einmal ruhig stellen. Das würde Ihnen sicherlich helfen. Wären Sie denn einverstanden, wenn Sie den morgigen Tag einer solchen Ruhestellung unterziehen würden ?"
"Und wie soll diese aussehen, Herr Doktor ?" Ich wollte mich vorsichtshalber vergewissern, was auf mich zukommen würde.
"Nun, Sie müßten morgen früh auf die Liege und wir könnten Sie tagsüber in Ruhe behandeln. Es ist nicht so schlimm. wie es sich jetzt vielleicht anhört. Sicherlich können Sie sich auch bewegen."
"Gut, ich werde Ihren Ratschlag folgen."
"Das freut mich. Im übrigen lade ich Sie gerne ein, mit Schwester Cornelia und mir den heutigen Abend mit uns zu verbringen. Haben Sie Lust ?"
Natürlich willigte ich ein. Cornelia gab mir nach dem Abendbrot ein langes Negligé, welches ich überziehen sollte. Anfänglich saßen wir auf der Terrasse und tranken eine Flasche Wein. Von meinem "medizinischen Personal" war, obwohl ich nur in dem dünnen Negligé und Strumpfhosen mit dasaß kein Wort zu hören von meiner "Unterleibsentzündung". Später saßen wir noch etwas in der Stube und schließlich meinte Dr. Kleis, daß es an der Zeit wäre, in´s Bett zugehen. Ich wurde von Schwester Cornelia nach oben geleitet und sollte, nachdem ich Negligé und Strumpfhosen ausgezogen hatte, wieder das Krankenhemd anziehen.
"Sie müßten sich jetzt eigentlich an die Dehnung gewöhnt haben - legen Sie sich doch bitte einmal auf den Bauch." Ich dachte eigentlich, daß sie mich nun von dem Analzapfen befreien würde. Sicherlich war er mir im Laufe des Abend erträglicher geworden, dennoch war er in gewisser Weise ziemlich störend. Cornelia befestigte wieder den Schlauch und statt dessen sie die Luft abließ, pumpte sie noch einige Stöße weiter auf. Ich wimmerte schon ein bißchen, als sie schließlich den Schlauch wieder entfernte und mir eine "Gute Nacht" wünschte.
Obwohl ich es auf unterschiedlichste Art und Weise probierte - ich hatte keine Chance, mich zu erlösen und ergab mich der erneuten Dehnung.
Am nächsten Morgen sollte ich gleich wie ich war frühstücken. Kaum waren wir fertig, brachte Schwester Cornelia eine Badekappe aus Gummi. Sie nahm mir die Perücke vom Kopf und setzte mir die Badekappe auf. Nachdem sie sorgfältig alle Kopfhaare unter dieser verstaut hatte, führte sie mich ins Bad.
"Wenn Sie bitte noch einmal Urin lassen würden."
Schwester Cornelia breitete ein dünne Folie auf der Liege aus und ich sollte das Krankenhemd und auch den BH ausziehen und mich völlig nackt auf die Liege legen.
"Die Haltegurte kennen Sie ja noch von gestern. Leider muß ich Sie wieder damit belästigen. Aber sie haben gestern Abend die Worte von Doktor Kleis ja gehört."
Sie tat so, als ob es ihr leid tun würde, daß sie meine Arme und Beine mit den Ledergurten an die Liege schnallte. Nachdem sie nochmals den straffen Sitz der Gurte an den Hand- und Fußgelenken geprüft hatte, ging sie, um Dr. Kleis zu holen.
"So Fräulein Seebald, liegen Sie bequem ? Keine Angst, es tut nicht weh. Zuerst werden wir Sie einmal ausmessen. Schwester Cornelia, wenn Sie bitte beginnen wollen."
Ich sah, wie Cornelia einen fingerdicken Faserstift und ein Bandmaß in der Hand hielt. Sie trat an meine Seite und öffnete den Faserstift.
Klaus stand mit einem Schreibblock und einem Kugelschreiber am Fußende.
"Was macht Ihr denn ?" Als Cornlia mit dem Faserstift begann, einen Strich um meinen Halsansatz zu ziehen, war ich schon ziemlich besorgt, daß ich ja diesen wieder irgendwie abwaschen müßte.
"Dies ist notwendig. Wir brauchen Ihre genauen Körpermaße. Halten Sie bitte ruhig, Fräulein Seebald."
Mit dem Bandmaß wurde mein Halsumfang gemessen und Cornelia sagte die Maße Klaus, der sie aufschrieb.
"Halsumfang: 39 cm. Notieren Sie bitte Herr Doktor Kleis."
Cornelia zeichnete einen weiteren Strich vom Halsansatz über das Brustbein bis zum Bauchnabel und sagte die Maße. Klaus notierte sie. Nach uns nach wurde mein Oberkörper mit immer weiteren Strichen überzogen - einer für den Brustumfang, weitere für Bauch- und Taillenumfang. Mit jedem Strich, den Cornelia neu zog, wuchsen meine Bedenken, wie ich diese dicken, schwarzen Striche wieder abbekommen sollte.
Sie nahm einen ebenso dicken roten Faserstift und zeichnete um meine Brustwarzen zwei ca. 10 cm starke Kreis und malte diese aus.
"Jetzt hört bitte auf, ich muß übermorgen wieder sauber sein." Ich fing un an, wirklichen Protest einzulegen.
"Keine Sorge, aber Sie werden doch verstehen, daß wir sie genau untersuchen müssen."
Cornelia teilte die neuen Maße mit und widmete sich nun meinem Unterleib. Mein Schwanz wurde ebenso mit Maßstrichen vesehen wie die Oberschenkel. Ich wurde zunehmend nervöser, ja fast ein bißchen gereizt.
"So das hätten wir. Soll ich jetzt bei Fräulein Seebald gleich weitermachen ?"
Doktor Kleis nickte und Cornelia stellte eine Flasche Babyöl zwischen meine gespreizten Beine. Sie zog sich OP-Handschuhe an und begann mit dem Öl meinen Unterleib einzureiben. Sie begann bei den Knien und balsamierte mich bis zum Bauchnabel ein. Als Klaus kurz aus dem Bad gegangen war. versuchte ich mit Cornelia einige normale Worte zu wechseln.
"Sag mal Cornelia, was habt ihr denn vor ?"
Zum Glück kehrte sie jetzt nicht die Schwesternrolle heraus und meinte gleichfalls im normalen Ton:
"Sei unbesorgt, der Faserstift ist wasserlöslich und was das jetzt soll, da wirst Du Dich überraschen lassen. Aber es wird schon etwas ungewöhnlich für Dich sein. Aber wie gesagt, Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, es bleiben keine Folgeschäden." Cornelia beugte sich über mich und drückte mir, wie zur Beruhigung, einen langen Kuß auf den Mund.
Nachdem mich Cornelia so beruhigt hatte, legte sie mir unter den Rücken einen Keil aus einem härteren Material, so daß mein Unterleib angehoben wurde und nunmehr "frei in der Luft schwebte".
Klaus kam zurück. und begutachtete mich.
"So, dann wollen wir mal sehen." Klaus faßte an den noch immer in mir steckenden Analzapfen und ließ mit Hilfe des Schlauches die Luft ab. Eigentlich hatte ich mich seit gestern gut daran gewöhnt. Trotzdem war es eine Erleichterung, als er ihn aus mir zog. Mit dem Finger bohrte er in meinen Anus. Nach uns nach versuchte er einen zweiten und dritten Finger mir einzuführen. Es war wirklich geil und ich spürte, wie es mich erregte.
"Das sieht schon mal gut aus. Das Darmrohr bitte."
Cornelia reichte Klaus ein ca. 30 cm langes und ca. 4 cm dickes, matt schimmerndes Rohr. Klaus, der auch OP-Handschuhe trug, behandelte meine TV-fo***e mit Gleitmittel und begann langsam mir das Rohr einzuführen. Ich spürte, wie sich das kalte Metall immer weiter in mich schob und wie Klaus durch drehen und schieben immer neue Wege in mir suchte und auch fand.
"So das dürfte halten. Wir müßten bei Ihnen, Fräulein Seebald, jetzt den Vorderbereich etwas abdecken. Ihr niedliches Schwänzchen müßte aber erst beruhigt werden. Wenn Sie das Bitte übernehmen würden, Schwester Cornelia."
"Gerne Herr Doktor." Mit einem Lächeln im Gesicht umfaßte Cornelia meinen Schwanz und massierte ihn - im Gegensatz zu gestern jedoch zärtlich und langsam. Ich stöhnte - es war ein wunderbares Gefühl und schon nach wenigen Augenblicken fühlte ich, das es mir kam. Ungehemmt spritzte ich in die Hand von Cornelia und sie verteilte meinen Lustsaft zwischen den Beinen und auf dem Unterleib. Ich war noch immer erregt und so dauerte es noch ein Stück, bis mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte und schlaff zwischen den Beinen lag.
Cornelia holte eine Plastiktüte und streifte sie mir über den Schwanz. Mit einer dünnen, die sie relativ straff um meine Schwanzwurzel wickelte und verknotete, wurde der Plastikbeutel befestigt.
Was nun folgen sollte, hätte ich nicht im geringsten erwartet. Mein Unterleib wurde nun noch mit einer dicken Cremeschicht überzogen und in eine dünne Folie gewickelt. Dabei wurden die Oberschenkel bis zu den Knien und mein Beckenbereich bis zum Bauchnabel sorgfältig verpackt.
Klaus und Cornelia prüften nochmals nach, ob auch keine freie Körperstelle mehr zu sehen war und Klaus eröffnete mir, was die beiden nun vorhatten.
"Fräulein Seebald, wie wir Ihnen gestern abend ja schon gesagt haben, werden wir Ihren Unterleib nun ruhigstellen. Es wird Sie vielleicht interessieren, wie dies mit Ihnen machen."
Cornelia stellte einen Eimer mit Wasser und einen größeren Pappkarton bereit. Als sie diesen öffnete sah ich mehrere weiße Päckchen darin liegen. Doktor Klaus nahm eins heraus und zeigte es mir.
"Sehen Sie, dies sind Gipsbinden...."
Ich erschrak ehrlich - wollten sie mich nun eingipsen ? Ich versuchte an den Ledergurten zu ziehen, um eventuell meine Hände frei zu bekommen:
"Das könnte ihr doch nicht machen.... Nein, das geht mir zu weit...." Ich protestierte heftig.
Cornelia streichelte meine Wangen und meinte:
"Fräulein Seebald, Sie brauchen keine Angst zu haben. in ungefähr einer Stunde haben Sie es überstanden und können auch wieder aufstehen. Es wird sicherlich sehr ungewohnt sein, da Sie sich nicht mehr so wie immer bewegen können. Aber bis heute Abend schaffen sie es schon. Und jetzt liegen Sie bitte ruhig." Doktor Kleis fügte noch hinzu, daß ich heute Abend wieder befreit sein würde und versicherte auch noch einmal, daß ich keine Sorgen haben bräuchte.
Mit gemischten Gefühlen verfolgte ich, wie die erste Gipsbinde in das Wasser getaucht wurde und anschließend unter meinen Rücken gelegt wurde und vorn auf dem Bauch zusammengeführt wurde. Die beiden Enden drückten sie zusammen. Eine zweite Binde folgte gleich anschließend und nach und nach wurde ich nach unten hin weiter mit Gipsbinden eingelegt.
Nach vielleicht 20 Minuten war mein gesamter Unterleib vom Bauchnabel bis einschließlich der Oberschenkel eingegipst und fühlte die Schwere der Binden. Ich konnte, als ich nach unten sah nur noch den Plastikbeutel aus dem weißen, langsam immer härter werdenden Gipspanzer herausragen sehen. Auch hatte ich den Eindruck, daß sie eine Öffnung rund um das Darmrohr gelassen hatten.
Der Gips trocknete ziemlich schnell - ich konnte fühlen, wie das Material immer härter wurde und mich fest umschloß. Unter dem Gipspanzer wurde es wärmer und ich fing auch langsam an zu schwitzen - sei es auf Grund der Sorgen, die ich mir machte, wie sie mich wohl wieder befreien würden oder des Wärmestaus.
Schwester Cornelia legte mir eine feuchtes, kaltes Tuch auf die Stirn und streichelte meine Wange. Doktor Kleis prüfte immer wieder den richtigen Sitz der Gipsbinden strich die Oberfläche glatt. Ich lag nun bestimmt eine Stunde und hatte das Gefühl, als ob mich ein Stein umgeben würde. Meine Oberschenkel und mein Becken lagen zur Bewegungsunfähigkeit verdammt. Einzig beim Atmen spürte, daß immer wider ein kleiner Spalt zwischen meiner Bauchdecke und dem Gipspanzer bildete und wieder schloß. Zwischendurch wurde ich immer wieder ermahnt, mich möglichst nicht zu bewegen. Die zeit schien mir endlos.
Cornelia fing an, meinen Schwanz aus der Folientüte zu packen und säuberte ihn mit einem feuchten Lappen. Als sie fertig war, entfernte Klaus das Darmrohr. Ich fühlte, wie er mit den Fingern das nun entstandene Loch noch einmal prüfte und sah ihn zufrieden nicken.
Endlich begann Klaus mir die Fußgelenke zu befreien, gleiches tat Cornelia mit meinen Handgelenken.
"Na, wie fühlen Sie sich, Fräulein Seebald ?"
"Eigentlich nicht sehr gut, Herr Doktor." antwortete ich sicherlich wahrheitsgemäß.
"Bleiben Sie bitte noch ein Stück ruhig liegen. Schwester Cornelia wird Ihnen noch etwas zu trinken bringen."
Das Aufstehen von der Liege war eine ungeheure Anstrengung. Da ich mich im Beckenbereich nicht wie gewohnt beugen konnte und auch meine Oberschenkel zwangsweise gespreizt halten mußte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich mit Hilfe der beiden langsam seitwärts von der Liege zu rollen. Klaus und Cornelia griffen mir unter die Arme und stellten mich förmlich auf die Füße.
Es war ein völlig ungewohntes Gefühl, als ich endlich stand. Der Gipspanzer schien mich wie ein schwerer Stein in die Knie zwingen zu wollen. Ich konnte keinen normalen Schritt machen. Bei meinen ersten Versuchen, mich vorwärte zu bewegen, wäre ich beinahe gefallen. Zum Glück stützen mich meine beiden "Mediziner" noch unter den Armen.
Ich brauchte einige Zeit, um mich an meine "Gangart" zu gewöhnen. Wenn ich einen Schritt machen wollte, mußte ich mein Bein unter einseitigen Anheben des Beckens wenige Zentimeter nach vorn setzen und das andere nachziehen. Dieses "Laufen" wurde dadurch noch erschwert, daß ich ja meine Oberschenkel auch nicht schließen konnte, sondern diese ober ca. 5 cm weit auseinander waren. Ich hatte also förmlich O-Beine.
Mir einmal Mal fiel mir auf, daß ich mich ja nicht einmal setzen könnte....
Klaus und Cornelia beobachteten meine Laufübungen mich sichtlichen Interesse. Nur sehr schwer konnte ich mich an meine neuen Bewegungsformen gewöhnen, aber es klappte zunehmend besser. inzwischen stand ich in der Wohnstube. Für diesen Weg hätte ich sonst höchstens 5 Sekunden gebraucht - jetzt war ich bestimmt 10 Minuten unterwegs.
Cornelia legte mir wieder meinen BH an und füllte ihn mit kleinen Brüsten aus. Auch gab sie mir ein weißes. langärmliges T-Shirt.
"Soll ich jetzt den ganzen Tag hier stehen bleiben ? Ich möchte mich irgendwie mal ausruhen." Es stimmte, ich war nach diesem kurzen Wegstück vom Bad in die Wohnstube wirklich schlapp.
"Fräulein Seebald, sie sehen natürlich selbst, daß Sie sich jetzt nicht mehr setzen können. Warten Sie bitte einen Augenblick."
Klaus verschwand für kurze Zeit und kam schließlich mit einem eigenartigen Gestell wieder.
Auf den ersten Blick saß es aus wie ein Hocker, auf vier Beinen, die ziemlich stabil wirkten, war oben eine leicht ausgewölbte Platte zu sehen, in deren Mitte ein rundes, ca 10 cm starkes Loch ausgespart war. Unten waren an den Beinen jeweils kleine Räder angebracht. Mit vereinten Kräften wurde ich auf dieses eigenartige Gestell gehoben und kam wie in einem Sattel zum "sitzen". Meine Füße fanden gerade so Bodenkontakt und so konnte ich mich wenigstens etwas abstützen und meinen Schritt entlasten. Der Gipspanzer drückte anfangs ziemlich und ich versuchte mich so bequem hinzusetzen, wie es unter diesen Umständen möglich war. Mit den Füßen konnte ich mich zwar nur sehr langsam, aber immerhin allein vom Boden nach vorn schieben und mit dem Gestell langsam vorwärts rollen. Es war aber dennoch mühsam und außerdem ein sehr eigenartiges Gefühl wie festgemauert zu sitzen und nur den Oberkörper frei bewegen zu können.
"Ich muß nur noch etwas holen." Klaus verschwand erneut und Cornelia stellte sich vor mich hin und legte ihre Arme um meinen Hals, wir standen uns von Angesicht zu Angesicht ganz nah gegenüber.
"Na, bist Du überrascht." Sie schien sich unbändig zu freuen, daß ich wirklich bereit war, ihre teilweise bizarren und außergewöhnlichen Spiele mitzumachen.
"Ich habe zwar viel erwartet, aber daß nun ehrlich nicht. Sag mal, bekommt ihr den Gips ohne weiteres wieder ab ?"
"Ja natürlich, weißt Du, Klaus und ich waren auch zu zweit immer bestrebt und sorgsam darauf bedacht, daß von unsren Spielen keine Spuren zurückbleiben. Wir überlegen uns genau, was wir tun und was wir bleiben lassen. Weißt Du eigentlich, daß ich froh bin, Dich kennengelernt zu haben und daß Du unsere Leidenschaft teilst und mitmachst ?"
"Hm, kann ich mir vorstellen. Aber ich muß mich noch an vieles gewöhnen."
"Soll ich Dir einen blasen?"
Cornelias Frage überraschte mich zutiefst. Noch ehe ich antworten konnte, hatte sie sich schon vor mich hingekniet und ihr Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ihr Gesicht war förmlich an den Gipspanzer gepreßt, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich lies mich einfach in dieses Lustgefühl fallen und spritzt ihr wenig später meinen Lustsaft in den Mund. Sie schluckte und leckte sich lasziv die Lippen.
Cornelia schob mich langsam in die Küche und stellte mich neben dem Tisch ab. Ich sah zu, wie sie das Mittagessen vorbereitete. Schließlich kam Klaus zurück. In der Hand hielt er einen weißen Schieber. Er kniete sich hinter das Gestell und schob den Schieber in zwei Halteschienen unter meinem Sitz.
"Das ist nur, wenn Sie mal müssen. Die Toilette können Sie ja nicht benutzen."
An diesen Umstand hatte ich bisher noch keinen Gedanken verschwendet.
Nach dem Mittagessen wurde ich von Cornelia geschminkt und frisiert. Klaus sah dabei mehr oder weniger zu und schließlich meinte er, das es jetzt Zeit für die zweite Behandlungsstufe sei.
"Fräulein Seebald, jetzt haben wir zeit, uns Ihrem wohl mehr psychischen Problem zu widmen. Schwester Cornelia, wenn Sie bitte die Näpfe holen würden."
Klaus zog mein T-Shirt nach oben und öffnete meinen BH.
"Hier bitte sehr Herr Doktor."
Ich erkannte die beiden durchsichtigen Halbschalen, wie ich sie auch schon auf den Bilder gesehen hatte. Diese hatten einen Durchmesser von ungefähr 10 cm und liefen nach oben kegelförmig aus. Klaus schraubte einen Gummiball auf das spitze Ende und setze den Saugnapf auf meine linke Brustwarze. Er begann mit dem Gummiball langsam die Luft aus der Halbschale zu saugen. Diese saugte sich auf meiner Haut fest und zog meine Brustwarze und die Haut unter der Halbschale nach oben, so daß diese sich leicht wölbte. Gleiches tat Cornelia mit dem zweiten Saugnapf. Der Unterdruck fing langsam an, mir weh zu tun und ich bat, die beiden aufzuhören. Sie folgten meiner Bitte und schraubten den Gummiball wieder ab. Die beiden Saugnäpfe klebten nun wie zwei richtige Brüste fest an mir. Klaus verschloß mir wieder den BH auf dem Rücken und meinte, daß ich nun fast echte Brüste hätte. Obwohl es ziemlich spannte, war es für den Anfang kein unangenehmes Gefühl.
"Ich glaube, daß uns allen etwas frische Luft guttun würde." Ich wurde von Klaus und Cornelia an den Händen gefaßt und sie zogen mich auf die Terrasse. Bei einer Tasse Kaffee und einer Zigarette unterhielten wir uns. Ich mußte zugeben, daß mich meine Lage inzwischen nicht mehr störte - im Gegenteil, es geilte mich irgendwie auf, in gewisser Weise so hilflos zu sein. Insgeheim wünschte ich mir fast, noch weitere Einschränkungen zu erdulden. Doch wollte ich die beiden nicht so direkt darauf hin ansprechen.
So kam mir der Themenwechsel von Klaus eigentlich mehr als recht.
"Und wie fühlst Du Dich ?" Erstaunlicherweise war ich jetzt nicht mehr "Fräulein Seebald".
"Ich denke ich habe mich ganz gut daran gewöhnt. Gut", fügte ich etwas einschränkend hinzu, "sicherlich ist es schon ungewohnt, aber ich komm mit meinem Unterleib ganz gut zurecht."
"Und was hältst Du davon, wenn wir das ganze noch etwas weiter betreiben ?" Klaus schien eine neue Idee zu haben und selbst Cornelia zeigte sich interessiert, was Klaus damit meinte.
"Na gut, ich würde mich überraschen lassen. Im übrigen könnte ich auch so nicht vor Euch ausreisen."
"Na gut, allerdings würde es für Dich noch unbequemer werden...."
"Macht doch einfach mal." Ich wurde richtig heiß darauf, zu erfahren, was Klaus vorhatte. Klaus hatte sich zu Cornelia hinübergebeugt und flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie schaute ihn anfangs etwas ungläubig an und nach und nach schien sie die Idee zu verstehen und zu begreifen.
"Ich muß Dir auch sagen, das selbst Cornelia noch nicht in diese Lage kam, die ich gerne an einmal ausprobieren würde."
Klaus erklärte mir seine Vorstellung und lauschte, was er mir erzählte.
"Uns würde vor allem interessieren, wie lange Du das aushalten kannst und wie es Dir dabei geht. Bist Du einverstanden ?"
Ich war es.
Ich zog das T-Shirt und den BH aus und die beiden Saugnäpfe wurden gleichfalls entfernt. Cornelia brachte die Cremedose und sie begann meinen gesamten Oberkörper bis zum Haaransatz dick einzucremen. Nachdem sie soweit fertig war, verteilte sie gleichfalls eine größere Menge der Creme in meinem Kopfhaar und fing an, diese glatt anliegend nach hinten zu kämmen. Klaus hatte inzwischen Folie, eine Schere und Klebeband geholt. Ich sollte meine Arme an der Seite eng an den Oberkörper legen und beide begannen nun, mich in die Folie zu wickeln. Wie auch heute Vormittag beim einwickeln meines Unterleibes achteten sie sehr sorgfältig darauf, daß kein bißchen Haut unbedeckt blieb. Die Folie überlappte sogar noch ein Stück meines Gipspanzers. Schließlich wurde mit gleicher Sorgfalt auch noch vom Hals aus mein Kopf umwickelt, einschließlich der Haare. Nur mein Gesicht blieb frei. Anschließend setzte Cornelia mir wieder die Badekappe auf und zog sie soweit als möglich über beide Ohren und ziemlich tief in die Stirn. Beide kontrollierten noch einmal ihr Werk und schienen soweit zufrieden.
Nun wurde zur besseren Haltbarkeit noch mit dem Klebeband der Übergang von Haut zu Folie bzw. Badekappe in meinem Gesicht überklebt, so daß nur noch Augen, Mund und Nase frei blieben. Da ich das Vorhaben der beiden kannte, beunruhigte mich ihr Treiben auch in keinster Weise, im Gegenteil, meine innerliche Erregung wuchs von Moment zu Moment, und je weiter meine Hilflosigkeit fortschritt, desto mehr erregte es mich.
Nun kam der letzte Schritt in der Vorbereitungsphase. Klaus nahm einen großen Plastiksack und schnitt ein ovales Loch wnig unterhalb des Bodens. Daraufhin wurde mir dieser über den Kopf nach unten gezogen, sodaß mein Gesicht wenig später aus dem herausgeschnitten Loch schaute. Unten wickelte Klaus wieder Klebeband um meinen Bauch und verschloß diesen damit. Cornelia klebte nochmals einen Streifen Klebeband rund um die Gesichtsöffnung, sodaß auch dort alles dicht war.
Aus der Garage brachte Klaus zwei große Flaschen Bauschaum, wie er auch beispielsweise zum Abdichten oder Einsetzen von Fenstern verwendet wurde. Er entfernte die Verschlußkappe und schraubte den kleinen Plastschlauch auf die Düse.
"Also, wie ist, soll ich Dich einschäumen ?"
"Ja, ich will wissen, was das für ein Gefühl ist."
Klaus stach ein kleines Loch auf dem Rücken in des Plastesack und begann den Schaum in den Foliensack zu spritzen. Cornelia versuchte mit den Händen so gut es ging diesen zu verteilen. Nachdem Klaus das Loch mit einem Stück Klebeband wieder verschlossen hatte, spritzte er auch vorn Schaum unter den Sack, letztendlich wurde schließlich auch oben auf dem Kopf eine Loch gestochen und ich fühlte, wie der Schaum langsam am Hinterkopf seinen Weg nach unten suchte und fand, Cornelia gab sich auch hier alle Mühe, den Schaum gleichmäßig zu verteilen. Schließlich verteilte sich ihn auch über beide Ohren und ich hörte die Stimmen nur noch undeutlich und leise.
In den nächsten 60 Minuten würde der Schaum langsam aushärten und meinen Oberkörper einschließlich Hals und Kopf bis zur Bewegungsunfähigkeit fest umschließen. Ich habe diesem Gefühl völlig ergeben und fühlte wie sich der Schaum unter dem Plastisack anfangs ausdehnte und schließlich auch den letzten Freiraum für sich beanspruchte. Äußerlich wurde Vergang damit sichrbar, daß der anfangs ziemlich schlaffe Foliensack nun aufgebläht und rund war.
Da ich meinen Kopf nicht unnötig bewegen wollte, hielt mir Cornelia einen größeren Spiegel hin. Zu meinem Erstaunen sah ich, da mein Kopf wie eine große Kugel aussah, auch mein Hals war unförmig angeschwollen. Meine Körperform war wie ein Kegel, der von unten fließend und ohne eine ersichtliche Kontourengebung langsam schmäler werdend zum Kopf hin auslief. Wenn ich aus den Augenwinkeln nach rechts oder links sah, konnte ich die Wölbung der blauen Folie sehen. Inzwischen drang auch kein Geräusch von außen an meine Ohren. Mich umgab völlige Ruhe, die nur vom leisen Knistern der Folie unterbrochen wurde. Ab und zu öffnete ich den Mund, um mir wenigstens die Möglichkeit zu haben, etwas zu essen oder zu trinken bzw. eine Zigarette rauchen zu können. An diesen Mundbewegungen konnte ich von Mal zu Mal auch mehr Widerstand des Schaumes spüren. Auch Klaus und Cornelia, die immer wieder den immer fester werdenden Schaum versuchten zu formen, hatten mehr und mehr Mühe. Schließlich sah ich, wie Klaus etwas zu Cornelia sagte- hören konnte ich, wie gesagt schon einige Zeit nichts mehr. Cornelia erwiderte etwas und deutete mir an, daß der Schaum nun fest wäre.
Ich kam mir vor wie Statue, die bewegungslos auf einem Podest saß. einzig meine Beine konnte ich nun noch etwas bewegen - zumindest meine Unterschenkel.
"Ich habe Durst." Meine eigenen Worte hörte selbst auch nur wie von weit her. Cornelia hielt mir ein Glas Wasser an die Lippen und ich trank es aus.
Ich muß den beiden zugestehen, daß sie sich wirklich um mich bemühten. Mir wurde bewußt, daß es wirklich wichtig war, daß ich mich auf die beiden verlassen konnte und ich ihnen absolut vertraute und vertrauen mußte. Ich wäre allein nicht einmal in der Lage gewesen, mich ohne die Gefahr des Stürzens fortzubewegen. Und selbst das Absteigen von meinem Sitzgestell wäre nicht möglich gewesen. Und selbst wenn mir dies gelungen wäre - ich hätte keine Chance gehabt, mich in irgendeiner Weise aus meinem "Gefängnis zu befreien. Meine Arme und Hände waren zum einen unter mehereren Lagen Folie eingewickelt und zum anderen war ich in der ausgehärteten Schaumhülle auch nicht in der Lage, auch nur eine noch so kleine Bewegung eines Armes oder einer Hand zu machen. Ich kann nicht beurteilen, ob der werte Leser oder die werte Leserin meine Situation nachempfinden kann ? Vielleicht ist dies auch nur nachzuempfinden, wenn Sie sich in einer ähnlichen Lage schon einmal befunden haben.
Wie gesagt, die Fürsorge der beiden wahr fast schon rührend - wenn ich etwas trinken wollte, hielten sie mir ein Glas an den Mund, beim rauchen hielten sie mir die Zigarette und am späten nachmittag fütterten sie mich mit Kuchen und Kaffee.
Wie ich mich selbst fühlte ? Nun gut, die mich umgebende Enge war schon in gewisser Weise belastend - andererseits aber auch aufregend genug, daß ich immer wieder auch einen Steifen bekam. Ich hatte jetzt erstmalig Gelegenheit, mich völlig auf mich selbst zu konzentrieren und so meinen Körper völlig neu kennenzulernen. Selbst die Erfahrung, nur still und völlig hilflos warten zu können, war völlig neu. Dabei wurde mir die Zeit jedoch nicht über Gebühr lang. Auch mußte ich feststellen, daß unsere Kommunikation irgendwie intensiver war - während ich ja ungehindert sprechen konnte, aber nur undeutlich meine eigene Stimme hörte, konnte ich die Mitteilungen von Klaus und Cornelia nur durch deren Gesten verstehen oder sie schrieben auf, was sie mir sagen wollten und gaben es mir zu lesen.
Klaus schob mich in die Küche. Es würde Abendbrot geben. Nachdem ich gefüttert war, hielt mir Klaus einen Zettel vor das Gesicht:
"Sollen wir Dich befreien ?" Ich schüttelte mit dem Kopf, ich wollte meine Lage weiter genießen. Ich sah wie Cornelia und Klaus mit den Händen Beifall klatschten und Cornelia hielt mir einen neuen Zettel hoch:
"Bravo !"
Selbst meine Notdurft verrichtete ich ohne jede Hemmung. Wenn ich pinkeln wollte, sagte ich es und vor meinen Schwanz wurde ein Glas gehalten und mein Strahl dorthinein gelenkt. Weniger problematisch war mein Stuhlgang - ich brauchte diesem nur freien Lauf zu lassen.
Nach dem Abendbrot kam Klaus auf eine nette Überraschung für mich. Er zeigte mir einen Dildo und deutete an, daß er mir diesen nun einführen würde. Ich machten einen Augenaufschlag, um ihn zu zeigen, daß ich diese Idee begrüßen würde.
Wenig später fühlte ich, wie sich der Dildo in mich schob und - oh ja - Klaus ließ ihn auf der stärksten Stufe vibrieren. Es war ein unheimlich geiles Gefühl und ich weiß nicht genau, ob die beiden mich stöhnen hörten. Wenig später trat Klaus vor mich hin und ergriff meinen Schwanz, um ihn zu wichsen. Ich sah, wie Cornelia mit dunkelrot geschminkten Lippen ebenfalls vor mich hintrat und anfing mich im ganzen (noch unbedeckten) Gesicht abzuküssen, bis sie schließlich zu einem langen, intensiven Zungenkuß überging - den ersten was ich mit Cornelia überhaupt austauschte.
Meine Erregung war so groß, daß ich gar nicht richtig wahrnahm, daß ich abspritzte. Plötzlich sah ich die Hand von Klaus vor meinem Gesicht und im Handteller eine zimelich große Portion meines weißen Samen´s. Ich entnahm seiner Geste, daß ich seine Hand ablecken sollte. Einmal abgesehen von der Hotelszene, als Klaus mir einen geblasen hatte und er anschließend meinen eigenen Samen im Mund mich intensiv küßte, war es das erste mal, daß ich männlichen Samen schlucken sollte. Ich zögerte etwas, schließlich schloß ich die Augen und spürte wie Klaus mir die warme, schleimige Flüssigkeit um den Mund herum verteilte. Schließlich leckte ich dann seinen Handteller aus.
Während ich nun völlig erschöpft war, arbeitete der Vibrator in mir weiter und wenig später war ich schon wieder scharf wie eine Rasierklinge. Ich wollte nun erst einmal eine Zigarette rauchen und Während Klaus diese hielt, sah ich, das sich Cornelia ihren Schwesternkittel auszog und nur in BH und einem kleinen Spitzenslip auf Klaus zukam. Sie griff ihn von hinten um die Taille und zg ihm die Hosen nach unten. Er war mehr als erstaunt und drehte sich um. Als er Cornelia sah, schien er zu begreifen...
Was ich nun ansehen mußte, ließ mich auf meinem Hocker nervös werden. Doch ich konnte nur zusehen....
Klaus und Cornelia liebten sich bis zu völligen Hingabe - 69 ebenso wie französisch und anal sowie von vorn. Ich war völlig fasziniert, sie schienen meine Anwesenheit völlig zu ignorieren und keinerlei Scham oder Hemmungen. Ich war vor allem von Cornelia überrascht. Als Klaus schließlich nicht mehr konnte, legte sich Cornelia flach auf den Boden vor mich hin, so daß ich sie gut sehen konnte. Sie spreizte die Beine weit auseinander und zog mit den Fingern ihre Schamlippen breit. Ich sah, daß irgend etwas zu Klaus sagte, der brachte daraufhin einen zweiten Dildo und führte ihn vor meinen Augen in Cornelias Muschie bis zum Anschlag ein. Cornelia krümmte sich vor Lust am Boden - immer schneller arbeitete sie mit dem Dildo und schließlich führte Klaus ihr noch einen hinten ein. Was mir Cornelia hier vorführte zeigte sie völlig enthemmt und geil. Schließlich lag sie ruihg vor mir und zog den Dildo aus ihrer fo***e. Als sie sich erhob, ah ich einen feuchten Fleck auf dem Teppich. Sie kam mit dem Dildo, der naß glänzte auf mich zu und hielt ihn mir wie eine Banane vor den Mund - ich sollte ihn ablecken.
Hätte ich jetzt gekonnt, ich glaube ich wäre auch über Cornelia hergefallen. Durch das Schauspiel war ich so aufgegeilt, daß ich mir nicht sehenlicher wünschte, als endlich aus meinem Gefängnis herauszukommen und schließlich auch an dieser Orgie teilzuhaben.
Die beiden schienen dies zu merken und Klaus schob mich vor den Gaderobenspiegel. Ich sah mich an - mein Gesicht war von Cornelias Lippenstift überall rot, ich sah meinen unförmigen, bewgungsunfähigen Körper - kurz ich kam mir zum ersten Mal so richtig oberpervers vor - ein inneres Gefühl, welches ich noch nie gehabt hatte. Ich spürte, wie der Dildo langsam nachließ. Für mich stand fest, daß ich jetzt zu allen Schandtaten bereit wäre. Ich wollte mich so richtig pervers behandeln lassen, ich wollte ausgenutzt werden und ich wollte leiden. So stand mein Entschluß fest und ich fragte, ob die beiden eine Idee hätten, wie ich so die Nacht verbringen könnte.
Ich wurde etwas ungläubig angeschaut - Klaus und Cornelia schienen zu überlegen. Schließlich schüttelte Klaus mit dem Kopf und schrieb etwas auf einen Zettel. Er hielt ihn hoch:
"Wir sollten es nicht übertreiben - wir müßten die ganze Nacht aufbleiben und auf Dich aufpassen. Zumindest sollten wir Dich aus dem Schaum pellen."
Klaus hatte recht - ich hätte auf keinen Fall über Nacht allein sein können. Allein es wurde mir jetzt bewußt, daß die beiden doch eine Portion Verantwortungsgefühl hatten. Ich nickte und wurde auf die Terrasse geschoben. Draußen war es inzwischen völlig dunkel. Die beiden begannen, den Plastiksack aufzuschneiden und den harten Schaum Stück für Stück zu entfernen.
Je mehr ich befreit wurde, desto mehr wurde mir bewußt, wie sehr sich mein Körper nach Bewegung sehnte. Cornelia schnitt die Folie auf und entfernte sie. Es war eine unendliche Wohltat, endlich meine Bewegungsfreiheit wiedererlangt zu haben und mußte Klaus nochmals recht geben - man sollte nichts übertreiben. Ich wurde von meinem Sitzgestell gehoben und es wurde auch mein Unterleib nach und nach von Gips befreit. Dies dauerte natürlich wesentlich länger und gestaltete sich auch komplizierter. Klaus verwendete dabei eine größere Zange und brach Stück für Stück aus. Als schließlich fertig war, sackte ich fast in die Knie. Erst jetzt spürte ich, wie meine Beine weh taten und wie auch durch die ungewohnte, steife Haltung meine beine ihren Dienst versagten. Ich mußte mich erst einmal setzen und ausruhen. Meine Erschöpfung kam mir jetzt so richtig zu Bewußtsein.
Cornelia reichte mir eine Badestola:
"Geh Dich erst einmal duschen - Du bist am ganzen Körper verschwitzt, fettig und ölig."
Im Bad betrachtete ich mich und mir fiel wieder Faserstiftbemalung auf. Nach dem Duschen war ich zwar sauber aber endgültig völlig fertig und schlapp. Ich ging noch einmal nackt auf die Terrasse, wir rauchten noch eine Zigarette und Cornelia gab mir, bevor ich endlich ins Bett durfte, erst noch den BH und das rote Negligé.
"Was sein muß, muß sein."
Am nächsten Vormittag wurde mir meine gestrige, körperliche Tortour wieder deutlich. Als ich aufwachte schmerzten meine Oberschenkel ebenso wie mein Hals. Aber auch mein TV-Vötzchen brannte wegen der langen Vibratorarbeit. Allerdings war es kein richtiger Schmerz, eher wohl noch eine gewisse Erschöpfung gemischt mit innerlicher Zufriedenheit.
Eigentlich war es schon eine Erleichterung, als ich leicht bekleidet am Frühstückstisch saß und den heißen Kaffee trank. Ich hatte mir noch nicht einmal die Mühe gemacht, mich anzuziehen, vielmehr saß ich noch ungeschminkt und nur im Negligé.
Wir werteten erst einmal den gestrigen Tag aus und ich sollte ausführlich meine Gefühle und Wahrnehmungen beschreiben. Klaus und Cornelia hörten mir interessiert zu. Zum Abschluß meinte Klaus, daß er sich des Eindruck´s nicht erwehren könne, daß ich in meinem Innersten doch ziemlich versaut und auch den Hang zum Perversen hätte.
Eigentlich mußte ich ihm recht geben.
"Im übrigen haben wir gestern Deine Körpermaße nicht umsonst genommen. Wir haben vor, Dir ein überaus extravagantes Kleidungsstück anzufertigen. Vielleicht kannst Du es beim nächsten Treffen schon ausprobieren."
Den Vormittag räumten wir die Reste vom Vortage noch auf. Sicherlich ist dies wenig erotisch, dennoch eben auch notwendig. Am Nachmittag mußte ich dann auch wieder die Heimreise antreten.
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell - Sehen, zeigen, anfassen Datum:15.02.08 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sehen, zeigen, anfassen
Leider mußte ich bis zum nächsten Treffen längere Zeit warten - Klaus war beruflich umgestiegen und arbeitete jetzt auf eigene Rechnung. So hatte er anfangs keine Zeit und mußte sich erst einmal um seinen Geschäftsbetrieb mühen und diesen ankurbeln.
Doch endlich war es soweit. Klaus teilte mir mit, daß mein Kleidungsstück bereit liege und Cornelia auch schon auf mich wartete.
Voller Spannung traf ich wenige Tage später bei Klaus ein. Es hatte sich einiges bei ihm verändert. Zuerst fiel mir Cornelia auf. Sie begrüßte mich in einem kurzen und überaus gewagten Lackkleid. Ich staunte nicht schlecht. Klaus hatte einen Umbau vornehmen lassen und hatte sich ein Büro eingerichtet. Ansonsten war eigentlich alles beim alten geblieben. Nur konnte ich meine Augen nicht von Cornelia lassen....
Beim Kaffee offenbarten mir dann die beiden, daß sie wieder zusammenziehen würden, um es noch einmal zu versuchen. Cornelia würde auch bei Klaus einsteigen und bei ihm im Büro anfangen. Ich staunte nicht schlecht über diese Neuigkeiten.
"Und jetzt bist Du sicherlich gespannt, was wir für Überraschung haben ?"
Es stand außer Frage. Doch die beiden spannten mich weiter auf die Folter.
"Okay, ich schlage vor, da Du Dich erst einmal ausziehst."
Im Bad sollte ich mich unten herum "blitzblank" rasieren. Cornelia kontrollierte nach und gab mir schließlich eine schwarze Strumpfhose. Ich nahm sie und stellte fest daß sie schrittoffen war. Mein Schwanz würde sich unter einem Rock ungehindert aufstellen können oder zwischen den Beinen hängen. Ich nahm Cornelia noch einen schwarzen, trägerlosen BH ab. Als Cornelia ihn auf den Rücken verschließen wollte, muße ich feststellen, daß er ziemlich klein war und entsprechend eng anlag. Sie legte mir noch die Brüste aus und begann mich zu schminken. Mir fiel auf, daß mein Make up heute irgendwie auffälliger ausfiel, als ich sonst von ihr gewöhnt war. Der Lidschatten war dunkelblau aufgetragen und ein schwarzer Lidstrich lief über die Augenwinkel hinaus. Ergänzt wurde mein Make up von einem deutlich sichtbaren Wangenrouge und einem knallroten Lippenstift.
"Na, was sagst Du nun ?" Fragte mich Cornelia als sie mir die schwarze Langhaarperücke aufgesetzt und frisiert hatte.
Cornelia reichte mir noch meine hohen Pumps.
"Ist es nicht ein wenig übertrieben ? Ich sehe ja fast wie Eine vom Strich aus."
Sie lächelte nur und meinte:
"Warte nur bis ich mich geschminkt habe."
Wir gingen zurück zu Klaus ins Wohnzimmer.
"Ohja, Ihr seht ja wirklich geil aus. Ich könnte Euch gleich jetzt vernaschen."
Bisher hatten wir immer vorab abgesprochen, was wir unternehmen oder anstellen würden. Allein heute wußte ich bis jetzt, was abgehen würde und was sie vorhatten.
Noch immer nur mit BH und Ouvert-Strumpfhose bekleidet setzte ich mich neben Klaus auf die Couch. Cornelia holte eine Flasche Sekt und schenkte ein.
Klaus griff mir unvermittelt zwischen die Beine und spielte mit meinen Schwanz.
Cornelia setzte sich uns gegenüber. Dabei ließ sie sicherlich nicht unbeabsichtigt ihren ohnehin kurzen Rock nach oben rutschen und ich konnte sehen, daß sie keinen Slip anhatte, vielmehr blitzen mir ihre ebenfalls rasierte Scham entgegen.
Sie blickte mir in die Augen und leckte dabei ihren Zeigefinger feucht ab. Ohne den Blick von mir abzuwenden wanderte ihre Hand langsam nach unten und schließlich bohrte sie mit dem Finger in ihre fo***e. Ich starrte wie gebannt.
"Und ist das nicht geil ?" Cornelia hauchte mich förmlich an, "Willst Du meine fo***e einmal aussaugen?"
Inzwischen hatte Klaus meinen Schwanz auch fast bis zum Abspritzen gebracht. Er hörte mit seiner Massage auf und meinte zur indem er mir mit dem Ellenbogen leicht in die Seite stieß:
"Na los fi**k die alte fo***e. Du bist doch genau so eine perverse Sau. Ihr würdet zu zweit bestimmt eine gute Lesbennummer abgeben."
"He, was soll denn das ?" ich war ehrlich gesagt erstaunt und verunsichert.
"Schließlich meinten die beiden mit einem Lachen, daß sie heute einmal Lust hätten, wenn wir Zuhälter und Dirne spielen würden."
"Sei doch ehrlich, Du warst hin und weg, als Cornelia plötzlich unter das Kleid griff."
Stimmt.
"Ich schätze mal, daß ich die zweite Hure sein soll ?" Klaus und Cornelia schüttelten den Kopf.
"Nein, die erste." Klaus lächelte mich an und erfreute sich an meinem überraschten Gesicht.
"Und wie soll das ablaufen ?"
"Nun, wir zwei werden Dich anlernen und einreiten."
Eigentlich klang das ganz gut. Vor allem wenn ich die Szenen vom letzten Treffen zurückdachte, als Cornelia vor mir auf dem Boden lag und mit den Dildos spielte während ich wie ein Pflock unwegelich auf dem Hocker ausharren mußte.
"Gut und wie soll das von statten gehen ?"
"Zuerst einmal, wirst Du Dich an eine etwas härtere Tonart gewöhnen müssen und alles weitere wirst Du sehen. Wie gesagt, Du bist neu im Milleu und wirst schon eingeritten werden. Morgen Abend kommt dann Dein Auftritt als Hure. Du wirst erstaunt sein."
Ich hörte Cornelia plötzlich aus dem Sessel zischen:
"Na los, Du perverser Hurenschwanz steh auf und zeige mal was Du hast und kannst ?"
Ich stand gehorsam auf und stellte mich vor die beiden. Ich versuchte Cornelia nachzuahmen und stellte mich breitbeinig hin und fing an, meinen noch immer steifen Schwanz zu massieren. Die beiden blickten mich an und meinten, daß ich wohl noch viel lernen müßte.
"Das müssen wir wohl selbst nachprüfen."
Beide kamen auf mich und ich wurde an allen möglichen und unmöglichen Körperstellen angefaßt und begriffen.
"Los Knie nieder und öffne Klaus die Hose."
Nein, sie wollten doch nicht, daß ich den Schwanz von Klaus blasen sollte. Ich hatte noch nie einen Männerschwanz im Mund gehabt und in gewisser Weise scheute ich mich auch davor. Zögernd ging ich in die Knie und fing an, Klaus den Gürtel zu öffnen, der Hosenknopf und der Reißverschluß folgte zögernd.
Ich zog ihm die Hose und den Slip nach unten, sein Schwanz stellte sich vor meinen Augen auf. Nein, ich konnte nicht.
"Ach was, Du willst nicht ? Na gut, wir werden es Dir beibringen, Du wirst noch betteln, einen Schwanz zu lecken."
"Ich habe es mir schon gedacht. Das ist wieder so eine Möchte-Gern-Hure. Aber gut, vielleicht ist sie zu etwas anderem zu gebrauchen. Komm mit."
Ich sollte Cornelia mit auf die Terrasse folgen. Es war noch heller Tag und wenn jemand hinter dem Garten gestanden hätte, wäre er über meinen Anblick sicher sehr verwundert gewesen. Doch zum Glück lag Klaus´ Haus abseits und ich bräuchte nichts zu befürchten.
"Hier schaff den vollen Aschenbecher zur Mülltonne."
Die Mülltonne stand beim Vordereingang vor dem Haus. Dort war die Möglichkeit von anderen gesehen zu werden bedeutend größer. Ich zögerte....
"Na los, wie wird´s denn. Schwing Deinen Hurenarsch." Klaus klatschte mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern.
Na gut, das Risiko gesehen zu werden war realtiv gering. Ich stöckelte auf den Steinplatten um das Haus und schaute erst vorsichtig um die Hausecke, bevor ich schnellen Schrittes zum Gartentor lief und den Aschenbecher entleerte. Ebenso schnell stöckelte ich zurück.
"Hier bitte schön." Ich stellte den leeren Ascher auf den Tisch.
"Gut, dann wollen wir mal anfangen." Klaus bot mir eine Zigarette an und wir setzten uns.
"Du sollst Dich etwas breitbeiniger setzen, damit wir Deinen Schwanz gut sehen können."
"So heute abend werden wir Deine Leistungsfähigkeit schulen. Wir werden Dich solange fi**en und melken bis Dir schwarz vor Augen wird. Auch wirst Du Gelegenheit haben, Dich an Dein frivoles Aussehen noch etwas besser zu gewöhnen."
Während Cornelia und Klaus im Haus verschwanden, rauchte ich noch schnell eine Zigarette und versuchte Klaus´ Worte zu deuten.
Als Cornelia wiederkam, blieb heute zum dritten Male der Mund offenstehen. Sie hatte eine schwarze Büstenhebe, schwarze Strümpfe und Strapse an. Was mich am meisten irritierte was jedoch, daß sie sich einen Gummipenis vorgeschnallt hatte, der bei ihr steil aufragte. Wenig später kam Klaus, er hatte nur einen Stringtanga an und auch sein Schwanz hatte ziemliche Mühe im Slip zu bleiben.
Ich sollte mich über den Tisch legen, die Beine schon breit machen und mit den Händen an den Tischbeinen festhalten. Meine Rosette wurde mit Gleitmittel eingerieben und ich konnte sehen, wie Klaus hinter mir den Tanga auszog. Cornelia hatte sich mit ihrem Gummipenis vor meinem Gesicht plaziert und während Klaus seinen Ständer langsam in mich schob sollte ich Cornelias Penis mit der Zunge anfeuchten und, wie sagte, zur Gewöhnung schon einmal ein bischen lecken. Kaum hatte ich den Gummipenis mit den Lippen berührt, schon sie in mir auch schon in den Mund und ich begannihn zu lecken. Klaus lies sich inzwischen Zeit. Er schien es zu genießen und fickte mich immer wieder in langen Stößen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette und die beiden wechselten ihre Position.
"Na, willst Du jetzt ?" Ich sah auf Klaus seine große Eichel. Sollte ich ? Zaghaft öffnete ich den Mund. Nein, ich konnte nicht.
Plötzlich wurde mein Kopf mit beiden Händen in seinen Schoß gedrück und da meine Lippen noch geöffnet waren, landete sein Schwanz direkt in meinem Mund.
"Das erste mal zieren sie sich alle." Ich spürte, wie Cornelias Gummipenis in mich eindrang. Da er jedoch bedeutend stärker war als Klaus sein Schwanz, war dies auch nicht so angenehm. Noch zögerlich begann ich Klaus seinen Schwanz zu lecken. So ging es mehrmals - Klaus und Cornelia wechselten in gewissen Abständen die Position und ich wurde von hinten gefickt und mußte vorn blasen. Von mal zu mal verlor ich auch meine Scheu vor Klaus´ Schwanz und nach geraumer Zeit umschloß ich ihn schon fast zärtlich mit meinen roten Lippen.
Klaus hatte gerade seinen Schwanz wieder in meinem Mund, als Cornelia ihren Penis aus mir zog und ich fühlte, wie etwas starkes an meinen hinteren Ausgang gepreßt wurde. Mit einem stechenden Schmerz fühlte icvh, wie ein Kolben in mich eindrang und dort weit in mich geschoben wurde. Ich hatte den Eindruck, als ob es mir die Augen herausdrücken würde. Mein versuchter Aufschrei erstickte an Klaus seiner Eichel, die er gerade jetzt weit in meinen Mund hineinschob.
Cornelia trat an meine Seite und hielt mir den Kopf mit beiden Händen fest und ich merkte, wie Klaus seine Bewegungentin insivierte. Gleich würde er abspritzen - schoß es mir durch denir durch den Kopf. Es dauerte noch eine ganze Weile und plötzlich spürte ich etwas Warmes in meinen Mund spritzen. Instinktiv schluckte ich. Ein leicht salziger Geschmack machte sich breit und Klaus verlangte, ich solle weitersaugen bis ich auch den letzten Tropfen aus seinen Schwanz heraus hatte. Endlich zog er ihn mir aus den Mund. Doch nun stellte sich Cornelia vor mich hin, die Beine schon weit gespreitzt und verlangte ich sollte jetzt auch ihre Muschi noch etwas verwöhnen. Ich begann meine Zunge über ihre Scham kreisen zu lassen und küßte sie leicht ab.
"Nein, meine Liebe, Du sollst meine Muschi auslecken." Sie drückte ihren Unterleib an mein Gesicht und ich steckte meine Zunge zum ersten Mal zwischen zwei Schamlippen.
"Na, siehst Du. Und jetzt so tief rein, wie Du kannst." Ihr Beken fing an leicht zu kreisen und ich fühlte, wie sie immer feuchter wurde. Ich hatte fast schon den Eindruck, als ob ihre Muschi tropfen müßte. Ich vernahm einen Laut, der fast wie ein Jauchzen klang - Cornelia hatte ihren Höhepunkt und durfte mich von Tisch erheben.
Jetzt spürte ich den enormen Dildo in mir erst richtig. Ich hatte beim stehen das Gefühl, als ob ich hinten bersten würde.
"So und jetzt wirst Du mich fi**en. Du sollst ja schließlich auch Deinen Hurenlohn haben." Klaus beugte sich nach vorn und Cornelia schob mich an Klaus von hinten heran. Langsam führte ich meinen steifen Schwanz in ihn ein. Kaum spürte er dies, fing er an mit dem Becken leicht zu kreisen. Ich fand das Gefühl so geil, daß ich nicht lange brauchte, um ihn zu besamen.
Cornelia hatte zwischen durch immer wider dan den Riesendildo gespielt und ihn mir schließlich wieder entfernt. So konnte ich mich jetzt bequem in den Stuhl setzen und mit den beiden eine Zigarette bei einem Glas Sekt genießen. Dabei störte es mich auch nicht, daß ich nach meinen Leckdiensten noch nicht einmal mein Gesicht gewaschen hatte.
"Jetzt wäre es eigentlich an der Zeit eine Kleinigkeit zu essen." Es war genau die richtige Idee und in der Küche stärkten wir uns.
"So und jetzt sollen Dir die Augen herausfallen." Cornelia stand auf und verließ die Küche. Wenig später wurden wir in die Wohnstube gerufen.
Cornelia hielt ein Kleid in den Händen.
"Hier zieh es an."
Sie schien es gar nicht erwarten zu können und legte gleich selbst mit Hand an. Ich sollte von oben hineinsteigen und Cornelia zog es mir über die Beine nach oben. Als sie an der bauchgegend angekommen wurden meine Arme in zwei lange Ärmel gestekct und schließlich zog sie mir über den BH ganz nach oben. Ich mußte feststellen, daß es schulterfrei war. In den Achseln waren die zwei langen Ärmel angenäht und konnten somit auch nicht nahc unten rutschen. Der breite Halsausschnitt endete knapp über dem BH und ließ, wie gesagt den ganzen Schulterbereich frei. Das Kleid war aus dem gleichen schwarzen Lackleder wie auch das von Cornelia am heutigen Nachmittag. Es war gerade so lang, daß meine Pobacken bedeckt wurden. Das Oberteil lag eng und ging dann fließend in einen weiteren Rockteil über. Wenn ich beim sitzen nicht die Beine schließen würde, könnte jeder uneingeschränkt unter den kurzen Rock blicken, schoß es mir durch den Kopf, als ich mich im Spiegel betrachtete. Erst jetzt fielen mir an der Unterseite der Ärmelansätze und an den Seitennähten die eingesetzten Metallösen auf, die jeweils doppelreihig nach unten liefen und eigentlich schwer zu sehen waren.
"Und zu was sind die gut ?"
"Das wirst Du morgen erfahren. Und was sagst Du nun ?"
"Weißt Du was Dir jetzt noch fehlt - ein passendes Make up. Komm mit."
Cornelia und ich verschwanden im Bad und nachdem Cornelia die altem make up Reste bei mir entfernt hatte, wurde ich erneut geschminkt und frisiert. Diesmal legte sie auch auf mein freies Dekolté eine Make up - Creme, sodaß ich im gesicht und auf dem Dekolté den gleichen Teint hatte. Mein Gesicht schminkte sie fast ein bischen üppiger als beim letzten Mal. Mir fiel besonders der Lidstrich auf, den Sie weit über die Augenwinkel hinauszog und in den Lidschatten übergehen lies. Dadurch wurden meine Augen zum Blickfang.
"Hier kleb Dir schon mal diese Long nails an. Ich möchte mich auch schnell etwas schminken.."
Mit geübten verlieh sie ihrem Gesicht genau so ein hurenhaftes Aussehen wie dem meine. Nachdem ich die Longnails an den Fingern hatte und diese wie lange rote Krallen aussahen, schaute ich ihr zu.
Mit weitausladenden Hüftschwung stöckelten wir miteinander zu Klaus in das Wohnzimmer und "machten ihn an".
"Heh Süßer, willst Du mit uns ?" Cornelias Stimme klang wirklich verführereisch.
"Hehe, Ihr geht ja ganz schön ran."
Klaus hob sein Glas und prostete uns zu. Schließlich meinte, ob wir nicht Lust zu einer kleinen Autofahrt hätten.
Ich hatte da so meine Bedenken. Ich könnte doch nicht in einem derart auffälligen Out fit in die Stadt.
"Nein wir fahren auf einen Parkplatz. Na was ist ?"
Klaus fuhr auch wirklich stadtauswärts und auf die Autobahn. Als der nächste Parkplatz ausgeschildert wurde, blinkte er und hielt schließlich an. Mir war schon etwas unwohl. Doch als die beiden austsiegen, verließ ich auch das Auto.
Vor dem Auto spürte ich den lauen Abendsommer wind unter dem kurzen Rock , wie er mit meinem Schwanz zu spielen schien. Überhaupt, mein Kleid ließ viel freie Haut sehen und es war irgendwie geil, den zarten Lufthauch am Körper zu spüren.
Wir waren die einzigen. Der Parkplatz war von drei Laternen mäßig erleuchtet und auch ansonsten, bis auf den Lärm von vorbeifahrenden Autos, ruhig.
"Und was ist meine Süßen, ich denke ihr wolltet auf den Strich ? Also los, lauft schon ein bischen am Straßenrand auf und ab. Und vergeßt nicht schön mit dem Arsch zu wackeln"
Cornelia nahm mich am Arm und lief Richtung Einfahrt des Parkplatzes. Ihr schien es unheimlichen Spaß zu machen, sie derart freizügig zu zeigen. Ich kam von der Vorstellung, daß jeden Moment ein Auto kommen könnte und wir mitten im Scheinwerferlicht stehen, würden einfach nicht los und konnte nicht so hemmungslos sein.
Inzwischen waren wir fast an der Einfahrt eingekommen, von der Autobahn aus konnte man uns sicher gut unter der Parkplatzbeleuchtung laufen sehen. Cornelia stellte sich plötzlich vor mich und umfaßte mein Becken.
"Komm küß mich, Du kleine Lesbe" Und schon umschloßen ihre Lippen die meinigen. Im gleichen Moment spürte ich ihre Hände an meinem Hintern nach unten wandern und mein ohnehin kurzer Rock wurde nach oben gezogen. Ich war unten völlig entblößt und wollte sie gerade davon abbringen, weiterzumachen.
"Laß nur, es ist doch schön, so frei zu sein."
Sie tastete sich zu meinem Schwanz und massierte ihn bis er steif war, dabei küßte sie mich ununterbrochen weiter. Auch hatte mich inzwischen meine Hände unter Cornelias Rock und spielte mit den Fingern an ihrer Muschi. Cornelia gab sich hemmungslos hin und steckte mich damit. Cornelia hatte mich nun fast bis zum Höhenpunkt gewichst; mein Finger hatte bei ihr inzwischen auch Wirkung gezeigt und wir beide ließen unseren Lustgefühlen freien Lauf. Inzwischen dachte ich auch nicht mehr daran, daß eventuell ein Auto kommen könnte - und wenn schon....
"Komm fi**k mich !" Cornelia dirigierte meinen Schwanz direkt vor ihre rasierte fo***e - ich brauchte ihn nur noch sanft hineinzuschieben. Wenig später kamen Cornelia und ich zum Orgasmus.
Klaus hatte unser Treiben von einer Bank aus beobachtet. Als wir zurückliefen, kaltschte er uns anerkennend zu:
"He, das war ja eine tolle Nummer. Wenn ich Euch so laufen sehe, könnte ich keinen Unterschied zu richtigen Straßenmädchen feststellen."
Cornelias Verhalten und sicherlich auch diese heiße Szene am Bordsteinrand hatten mir alle Hemmungen genommen. Ich fühlte mich wirklich wie eine kleine Hure - das freie Gefühl unter dem Rock, die hohen Pumps und frivole die Umgebung des Parkplatzes animierten uns alle drei und Klaus meinte, es wäre nur schade, daß uns niemand sehen könnte.
"Kommt, laß uns mal sehen, wo etwas mehr los ist."
Klaus fuhr weiter, auf dem Rücksitz geilten Corniela und ich herum. Klaus fuhr an der nächsten Abfahrt und lenkte das Auto wieder auf heimatlichen Kurs. Insgeheim bedauerte ich es ja etwas. Ich erinnerte mich an das Wochenende als ich Klaus bei Cornelia das erste mal kennengelernt hatte und wir zu dritt durch zwei Bars gezogen waren, um dann im Hotel zu übernachten. Damals war ich auch gewagter angezogen und eigentlich fiel niemanden etwas auf. Das Kribbeln in der Magengegnd, wenn ich von anderen Leuten als Frau gesehen wurde, fehlte mir etwas und eigentlich hätte ich mir gewünscht, daß wir noch etwas unternehmen. Sicherlich würde ich heute in dem kurzen, freizügigen Lackleid mehr Aufsehen erregen - aber Cornelia war nicht minder aufreizend angezogen uns so passten wir gut zusammen und würden gemeinsam angestarrt werden.
"Wollen wir schon wieder heim ? Es ist doch erst kurz nach zehn."
Klaus und Cornelia schienen erstaunt.
"Was hast Du denn noch vor."
"Ich weiß nicht, aber..."
"Du möchtest wohl Dein Kleid ausführen oder ?" Ich sah Klaus im Rückspiegel, "warte mal ab, Du kannst eine Gelegeneheit bekommen."
Trotz meines Einwandes fuhr Klaus zum Haus zurück. Als wir in der Wonhstube saßen, meiinte Klaus, daß er schon eine geile Idee hätte, wie uns beiden einen erlebnisreichen Spaziergang verschaffen könnte.
"Hier, hast Du schon einmal sowas probiert ?" Klaus hielt mir ein kleines Fläschen hin. Ich las das Etikett.
"Es sind Enthemmungstropfen." Sicherlich, gehört hatte ich schon viel darüber, gelesen auch. Allerdings konnte ich mir nie vorstellen,daß diese etwas bewirken könnten.
"Na ja, es kommt ja auch auf die Mischung an." Klaus stand auf und brachte zwei Sektgläser. Wenig später stand noch eine Flasche "Wick MediNight" und eine kalte Flasche Sekt vor uns beiden "Damen" .
Klaus schüttet ca 1/3 Wick in eine Glas und füllte mit Sekt auf schließlich gabe er dann noch einige Tropfen "Enthemmer" hinzu. Als er das zweite Glas mixen wollte, meinte Cornelia, daß sie es ja kenne und lieber meine Reaktionen beobachten würde.
Das erste Glas trank ich in großen Zügen aus - vor allem deswegen, da ich Durst hatte.
"Willst Du noch eins?"
Wir sahen uns Pornovideo an und werteten die geilsten Praktiken und und Bilder auch gleich aus.
Inzwischen hatte mir Klaus das dritte Glas gemixt und vor mich hingestellt. Ich selbst fühlte mich so richtig euphorisch und war sicherlich auch durch die Bilder im Fernsehen so richtig angetörnt. Klaus saß inzwischen und hatte die Hose nach unten gelassen, um besser mit seinem Schwanz spielen zu können und spielen zu lassen. Ich sah immer wieder auf seine pralle Eichel und unsere langen roten Fingernägel.
Im Fernsehen besorgte es eine Strapslady einem Mann gerade französich und dieser spritzte ihr seine gesamte Ladung mitten in das Gesicht, so daß wir in Großaufnahme sahen, wie das gesamte Gesicht derr Frau mit dem weißen Samen überzogen war.
"Geil." Mir rutschte es bei diesem Wort einfach so heraus.
"Gefällt Dir das ?"
"Sieht doch wirklich scharf aus, oder ?" Ich konnte den Blick nicht von diesem gesicht lassen und spulte sogar noch einmal zurück.
"Und wenn Du die Frau wärst ?"
Klaus drückte mich bei diesen Worten sanft auf die Schultern und legte mich rücklings auf die Couch.
"Komm, wir probieren es mal. Blas doch mal meinen Schwanz."
Ich weiß nicht, was mit mir los war. Ich nahm fast schone genußvoll seinen Schwanz in meinem Mund auf und leckte an der Eichel und seinen Eiern. Klaus schien selbst ein bischen überrascht. Ich leckte ziemlich lange und bevor Klaus zum Höhepunkt kam, nahm er seinen Schwanz aus meinen Mund und wichste sich selbst noch ein paar Mal. Ich sah eine weiße Fontäne auf mich zukommen und schloß instinktiv die Augen. Mein Gesicht wurde feucht und ich spürte, wie sein Samen mir mitten im Gesicht landete.
Mein rechtes Auge konnte ich nicht öffnen, da es vollkommen eingesamt war, langsam lief dieser über meine Wange. Klaus verteilte mit dem Finger seinen Lustsaft noch um meinen Mund und auf der anderen Gesichtshälfte.
"Jetzt siehst Du wirklich wie eine Nutte aus. Komm mach mal das eine Auge auf."
Klaus hatte mir einen Spiegel vor das Gesicht gehalten und ich konnte mich betrachten. Nein, ich sah nicht nur wie eine Nutte aus - ich fühlte mich auch so.
Während ich noch immer mein eingesamtes Gesicht betrachtete, führte mir Cornelia einen Vibrator ein und schaltete ihn ein. Ich verging fast vor Lust. Während ich mich dem geilen Gefühl des Vibratos hingab, küßten mir Klaus und Cornelia das Gesicht wieder sauber.
Am nächsten Morgen entschloß ich mich, zum Frühstück nur in BH und Straps zu erscheinen. Ich war extra zeitiger aufgestanden, um mich nach dem Duschen mich noch zu schminken und zu frisieren. Als ich mich abschließend noch einmal im Spiege betrachtete und mich in der roten Reizwäsche sah, hätte ich mir am liebsten gleich wieder einen abgewichst. Doch ich wollte meine Samenladung aufheben. Nachdem ich in der Küche das Frühstück soweit vorbereitet hatte und die beiden noch immer nicht aufgestanden waren, beschloß ich, auf der Terrasse eine Zigarette zu rauchen. Die morgendlich Sonne war schon angenhem warm und so ging ich auch gleich nur mit Pumps, roten Nylons mit Strapsgürtel und BH vor die Tür. Ich setzte mich breitbeinig auf die Gartenschaukel und spielte mit meinem Schwänzchen, während ich genüßlich die Zigarette rauchte.
"Guten Morgen, wir dachten schon, Du bist zum Bäcker Brötchen holen. Komm, Cornelia wartet schon hungrig am Tisch."
Als ich mit Klaus in die Küche kam, saß Cornelia schon am Tisch. Gemeinsam frühstückten wir in aller Ausführlichkeit und unterhielten uns noch über den gestrigen Abend.
"Und was unternehmen wir heute?" Klaus schien vor Unternehmungsgeist zu sprühen. Ich zuckte erst einmal mit den Schultern. Sicherlich war dies nur eine rethorische Frage und Klaus bzw. Cornelia hatten schon eine Idee.
"Was hälst Du vom Club ?"
"Meinst Du ? Aber vielleicht ist das für Isabell doch nicht das richtige."
Meine Ohren waren vollkommen auf Empfang geschalten. Klaus und Cornlia erzählten mir vom "Club". Nach ihren Worten zu urteilen, war es ein privater Kreis von Freunden und Freundinnen, mit den unterschiedlichsten Neigungen und Vorlieben.
"Du wärst dort sicherlich eine kleine Rarität - TV-Mädchen haben wir in unserem Kreis fast keins und sicherlich würde es gut ankommen, wenn wir hingehen. Allerdings, das solltest Du wissen, sind die Besucher dort nicht prüde und viele stehen auch auf ausgefallenere Sachen."
Ich mußte nicht lange überlegen.....
Cornelia räumte inzwischen den Tisch ab, während Klaus und ich noch eine Zigarette rauchten. Mir fiel auf, daß Cornelia einen eigenartigen Gang hatte. Nachdem ich sie immer iwder beobachtet, wie sie fast ein wenig mühevoll hin und her lief, konnte ich nicht an mich halten und fragte.
"Sie lächelte nur und meinte, daß ich dies leider nicht nachfühlen könne. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ich sah, daß ihre beiden Schamlippen weit gespreitzt waren. Vorn konnte ich zwei kleine "Hebel" sehen, die im ihre Scheide hinreichten und dabei die Schamlippen auseinander drückten.
"Was ist denn das ?"
"Das ist ein Scheidenspektoskop. Eigentlich wird es von Frauenärzten verwendet. Du führst die eine Seite in die Scheide und drückst hinten die beiden Enden zusammen. Dadurch werden die Schamlippen weit auseinandergedrückt und Du hast Du hast das Gefühl, als ob bei Dir unten ständig zieht, weil eine "Tür" offensteht."
Ich war beeindruckt und sicherlich konnte man dies mit dem mir bekannten Darmrohr vergleichen. Schade nur, daß es bei mir nicht möglich war.
Klaus mußte vormittag noch mal in die Stadt und so konnte ich Cornelia während seiner Abwesenheit noch mit meiner Neugierde auf den heutigen Abend im Club löchern. Cornelia war erstaunlich offen und erzählte mir, daß sie mit Klaus auch schon mehrfach dort gewesen sei.
"Das schöne ist, ganz gleich, welche Neigung Du hast, Du brauchst Dich nicht zu verstecken oder damit hinter dem Berg halten. Allerdings die Kehrseite ist, daß Du eben auch gleichwertig behandelt wirst und was Dir sicherlich ohne weiteres passieren kann, daß Dir jemand an der Bar ungeniert unter den Rock greift oder Du beim pinkeln auf der Männertoilette von hinten einen Schwanz spürst. Ach, so, apropos Männertoilette: Die TV-Mädchen gehen dort auf die Männertoilette - ohne Ausnahme. Das ist so etwas, wie ein ungeschriebenes Gesetz. Es ist hier auch so, daß im allgemeinen jeder auf jeden zugeht und anmachen kann und dies auch mitgemacht wird. In diesem Sinne ist jeder in diesen Räumen ein bißchen Freiwild."
Bei Cornelias Worten stellte ich mir ein wüstes Gruppenficken und -lecken vor und as ja alle mit allen es treiben würden.
Gegen Mittag kam Klaus wieder. Cornelia und ich hatten das Essen soweit fertig und so konnten wir ohne Verzögerung uns den kulinarischen Dingen zuwenden. Nach dem Essen besprachen wir den heutigen Abend. Für mich stand es eigentlich schon fest, da ich wieder das Kleid von gestern anziehen würde. Ich fand es einfach super und sicherlich würde es auch gut in das Ambiente des Clubs passen.
"Weißt Du was vielleicht ganz toll wäre ?" Cornelia meldete sich mit einer Idee zu Wort und blickte mich dabei von oben bis an, wie ich in Reizwäsche vor ihnen saß.
"Nein, was denn ?"
"Du kommst als unser persönliches Lustmädchen mit!"
Cornelia erklärte, was sie darunter verstand.
"Bist Du einverstanden ?", die abschließende Frage von Cornelia erschien mir ziemlich definitiv.
"Okay, aber treibt es nicht zu toll."
Wir machten uns noch einen Kaffee und gingen auf die Terrasse. Ich hatte es zugegebenerweise ziemlich eilig, denn ich wollte für die Vorbereitungen keine Hektik aufkommen lassen. Und nun war es ja "schon" kurz nach zwei Uhr. Gegen 19.00 Uhr würden wir schon losfahren, da wir gut eine Stunde fahren müßten.
"Ich geh schon mal ins Bad." Ich duschte mich erst einmal ausgiebig und war gerade dabei, mir wieder den BH anzuziehen, als Klaus hereinkam.
"Warte einen Augenblick. Du sollst erst noch einen Reinigungsklistier erhalten. Bück Dich mal nach vorn." Klaus hatte einen ca. anderthalb Meter langen, fingerdicken Gummischlauch bei sich, den er nun begann in mich einzuführen. Ich hatte bisher noch keinen Klistier erhalten, aber schon das einführen und das Gefühl, wie sich der Schlauch langsam immer tiefer in mich schob, waren ein geiles Gefühl und ließen meine Phantasien kochen.
Cornelia brachte eine Art Meßbecher herein und Klaus steckte den Schlauch auf einen am Boden befindlichen kleinen Hahn.
"So, setz Dich auf die Toilette."
Der "Meßbecher" wurde an einem über mir in der Wand befindlichen Haken gehängt und mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt.
"Das ist Kamillentee. So paß auf, ich öffne jetzt den Hahn."
Ich spürte, wie es in mir leicht anfing zu glucksen. Die warme Flüssigkeit strömte langsam in mich und verteilte sich. Es war angenehm. Klaus und Cornelia standen neben mir und beobachteten mich. Klaus drehte den Hahn weiter auf und der Tee strömte mit einem größeren Druck in mich. Ich spürte den Druck in mir und glaubte mich entleeren zu müssen. Noch preßte ich meine Arschbacken zusammen, aber lange konnte ich es nicht mehr aushalten.
"Wenn es Dir zuviel wird, laß einfach ab."
Ich tat es auch und ein Schwall von braunen Wasser ergoß sich in das Toilettenbecken. Klaus kam wenig später mit einer neuen Füllung wieder und auch diesmal war es das gleich geile Gefühl, als er den Hahn öffnete. Während ich saß und mich weiteren Füllungen hingab, meinte Klaus, daß ich nun auch gleich rasiert werden könnte. Doch zuvor möchte er noch einmal den Klistierzapfen an mir ausprobieren. Ich sollte aufstehen und klaus entfernte mir den Schlauch. Stattdessen zeigte er mir einen Art Analzapfen, durch den jedoch in der Länge ein Loch ging. Er befestigte den Schlauch und steckte mir den Zapfen mit einigen Mühen. Ich spürte plötzlich den stechenden Schmerz, der jedoch gleich wieder nachließ. Der Zapfen saß fest in mir und wenig später wurde ich erneut gefüllt. Während in meinem Inneren der Druck stetig zunahm rasierten Klaus und Cornelia meine Arme und auch mein Gesicht. Ich hatte immer mehr Schwierigkeiten mit der Füllung. langsam glaubte ich, daß ich wie ein Luftballon platzen würde, doch es war ein derart geiles gefühl, dß ich den beiden erst einmal nichts sagte oder sie bat, mir den Zapfen zu entfernen.
"Steh mal auf. Ich möchte Dich noch unten etwas rasieren."
Es bereitete mir einige Mühe, gerade zu stehen, ich spürte nun erst richtig, wie sehr mein Unterleib gefüllt war und meine Knie leicht zitterten.
Als Klaus noch anfing, meinen Unterleib zu massieren und zu drücken, hielt ich es endgültig nicht mehr aus und bat die beiden, mich von dem zapfen zu erlösen, damit ich mich entleeren könne.
Diesmal strömte der Inhalt langsam durch die kleine Öffnung des Zapfens, dafür aber mit einem größeren Druck. Ich spürte, wie sich nach und nach meine Darmmuskulatur entspannte.
"Bleib noch eine Weile sitzen bis Du richtig leergelaufen bist."
Während ich noch immer auf dem Klobecken saß, konnte ich auspassen, wie Klaus ebenfalls rasiert wurde und anschließend Cornelia sich begann zu schminken. Ihr Make up legte sie in kräftigen Farben auf und zum Abschluß umrandete sie ihre Lippenränder noch dunkel. Als sie sich umdrehte, glich sie mit ihren schwarz getuschten Wimpern, dem dunkeln Lidstrich und den dunkelroten Lippen eher einem Vamp. Ihre Haare hatte sie mit Haargel und einem Band glatt nach hinten gelegt, sodaß ihr geschminktes Gesicht umsomehr zum Blickfang wurde.
Nun sollte ich "drankommen".
"Ich werde Dich auf der Terrasse schminken. Zum einen sind wir an der frischen Luft und zum anderen kannst Du Dich überraschen lassen, wie Du dann aussehen wirst."
Mit dem Schminkkoffer in der Hand paßte Cornelia auf, wie ich mir den Zapfen entfernte und wieder mit BH und Strapsen anzog.
Als erstes brachte Cornelia ein Paar lange, schwarze Wimpern zum Vorschein, die sie mir an das obere Augenlid klebte. Nun begann eine wahrhafte Kosmetikorgie. Cornelia hatte alles, was sie verfügbar hatte, vor uns auf dem Tisch ausgebreitet und begann: Mein Gesicht wie auch mein Dekolté wurde zuerst gepudert und anschließend mit Make up behandelt, sodaß ich wieder einen gleichmäßigen Teint bekam. Meine Augenpartie dauerte mit am längsten, schließlich puderte sie mir Wangenrouge auf und schminkte meinen Mund.
Klaus war die ganze Zeit nicht bei uns. Ich wußte auch nicht, wo er sein könnte. Umso überraschter war ich, als er nun eine mittelgroßen Karton auf den Tisch stellte und ein ca. 5 bis 8 cm breiten Ledergurt entnahm. Was mich nur überraschte, er war nur sehr kurz und keinesfalls für einen Gürtel geeignet.
"Ich weiß nicht, wo der andere hinkam, aber der müßte auch ganz gut passen. Probier mal." Klaus reichte den breiten Ledergurt Cornelia, die ihn mir um den Hals legte und mit drei Schnallen im Nacken verschloß. Der Gurt bedeckte fast meinen gesamten Hals und legte sich eng an. Er war aus festem, derben Leder und ich hatte einige Mühe, meinen Kopf normal bewegen zu können.
"Sitzt er oder drückt es irgendwo ?"
"Nein paßt eigentlich schon."
Nachdem ich nun auch die Perücke frisiert und aufgesetzt bekommen hatte, begutachtete mich Cornelia noch einmal.
"Gut." Bei einer Zigarette hatte ich Gelegenheit, an meinen neuen Halschmuck zu gewöhnen.
Cornelia meinte, daß rot eigentlich nicht zu dem Kleid passen würde. Ich sollte mich ausziehen und statt dessen ein Paar halterlose, schwarze Nylons anziehen und auch wieder den trägerlosen BH von gestern.
"Jetzt würde Dir nur noch eins fehlen - ein schoner Dildo, den Du am abend trägst. Was meinst Du ?"
Cornelia hielt mir ein Prachtexemplar hin. Es war eher ein stark gewölbter Analzapfen wie ein Dildo. Dieser war ziemlich gewölbt und würde sicherlich fest sitzen, wie eingewachsen. Nagut, warum auch nicht, unter dem Rock wäre es sicherlich ziemlich geil.
Cornelia steckte ihn mir - da war wieder der anfängliche Schmerz, als ich ihn endlich in mir fühlte. Aber es war umwerfend. Ich machte einige Schritte und merkte, wie der Zapfen mich bei jedem Schritt von innen massierte und mir so unglaublich Gefühle bereitete.
Der Nachmittag verging wie im Flug und endlich sollte ich auch das Kleid bekommen, worauf ich mich die ganze Zeit gefreut hatte. Ich ging mit Cornelia ins Haus.
"Wozu sind denn die beiden langen Schnüre an der Seite ?"
Dort wo ich gestern die Öesen neben den Seitennähten des Kleides gesehen hatte, war jetzt oben je eine lange schwarze Cordelschnur eingefädelt und hing lose nach unten.
"Warte ab. Du wirst das Kleid heute sicherlich aus einem völlig neuen Blickwinkel kennenlernen." Kaum hatte ich an, mein Busen war ausgerichtet und der Reisverschluß auf dem Rücken geschlossen, fing Cornelia an an, die Cordel auf der linken Seite von oben nach unten kreuzweise in die Ösen zu fädeln. Dabei wechselte sie immer vom Kleid zu Armteil.
"Ich kann dch meine Arme nicht mehr bewegen, wenn Du die Cordel einfädelst."
"Bleib doch einfach mal ruhig stehen. Wenn es Dir zu unbequem werden sollte, können wir es ja wieder aufmachen."
Je weiter sie nach unten kam, desto mehr wurde mein Arm an die Seite gezogen. Als sie die Cordel nach der letzten Öse verknotet hatte, konnte ich meinen linken Arm eigentlich nicht merh bewegen; vielmehr war er gerade nach unten an die Seite gebunden. Gleiches geschah mit dem rechten Arm.
Ich beobachtete Cornelias Treiben mit wachsender Skepsis. Als auch mein rechter Arm an die Seite geschnürt war, konnte ich schließlich nur noch die Handgelenke und natürlich die Hand bewegen. Doch was nützte es mir - die Arme anheben oder eine andere Bewegung zu machen war nicht möglich. Ich hatte das Gefühl, al ob die Ärmel der Kleides von oben bis unten direkt an die Seitennähte des Kleides angenäht wären. So stand ich etwas hilflos mit gerade nach unten zeigenden Armen vor Cornelia.
"Mach bitte wieder auf, ich finde es unbequem. Ich kann heute abend ja nicht mal etwas trinken. Und auf Toilette würde ich auch nicht gehen können."
"Komm zeig es erst einmal Klaus."
Klaus fand mich super. Er trat auf mich zu und streichelte mein Gesicht.
"Ist es nicht ein wunderbares Gefühl. Sicherlich wirst Du heute Abend besonders auffallen."
Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, daß ich das lange mitmachen würde, tat ihnen aber den Gefallen und wollte zumindest bis zur Abfahrt in dieser Zwangslage bleiben.
"Darf ich mich wenigstens einmal im Spiegel ansehen. Ich habe ja noch nicht einmal nachsehen könen, wie ich eigentlich geschminkt bin und so aussehe."
"Aber natürlich, geh doch einfach rein."
Als ich mich im Gaderobenspiegel sah, wäre ich fast umgefallen. Mit den überlangen, künstlichen Wimpern, die mir Cornelia angeklebt und ausgiebig mit schwarzem Mascara getuscht hatte, den kräftigen Lidstrich und hellen Lidfarben und den dem knallroten Lippenstift wirkte mein Gesicht ziemlich pervers. Einzig die schwarzn langen Haare kaschierten mein übertriebenes Gesichtsmake up etwas. Doch auch das LederHalsband um meinen Hals ließen in mir Zweifel aufkommen. Das schwarze Leder schmiegte sich an meinen Hals und erst jetzt sah ich, daß vorn in der Mitte ein Metallring eingelassen war.
"Sagt mal ehrlich, ich kann doch so nirgendwohin gehen. Ich sehe ja oberpervers aus."
Ich konnte nicht glauben, da es ihnen ernst sein sollte, mich so in den Club mitzunehmen. Doch als ich einige Zeit später Cornelia und Klaus angezogen sah, war mir klar, das es heute ein ganz besonderer Abend werden würde.
Klaus hatte schwarze Lederhosen an und ein legeres, weißes hemd. Seine Haare waren mit Haargel glatt nach hinten gekämmt und selbst er trug einen dezenten Lidstrich. Cornelia sah zwar nicht ganz so auffällig aus wie ich, aber immerhin:
Sie trug ein rotes, hinten und vorn tiefausgeschnittenes Kleid, welches an den Seiten nochmals von halbdurchsichtigen chiffonähnlichen Material unterbrochen war. Eigentlich ließ dieses Kleid mehr Einblick als es zu verdecken vermochte. Vorn drückten sich durch den dünnen Stoff ihre Brustwarzen und bildeten kleine Nippel. Wie ich weiter unten sehen konnte, trug auch sie halterlose Strümpfe, deren breiter Spitzenanschluß an der Seite durch die halbdurchsichtigen Seiteneinsätze schimmerten, einen Slip konnte ich nicht entdecken.
"Trägst Du gar keinen Slip ?" Meine Frage war schon etwas erstaunt.
"Was heißt hier DU. Wir beide werden heute keinen Slip anziehen."
Erst jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen - ich hatte ja ebenfalls keinen Slip an.
"Aber mein Kleid ist doch wirklich zu kurz, und wenn ich nun einen Steifen bekomme ?"
"Liebe Isabell, wo wir hingehen, fällst Du mit einem steifen Schwanz eher positiv auf. Wenn Du Gefallen an den heutigen Abend finden willst, so sei einfach ungehemmt und mach mit. Wenn Du schon jetzt verkrampft bist, wirde es wohl nicht so schön werden. Laß einfach mit Dir spielen und spiele mit den anderen."
Die Autofahrt war dann nochmals eine Bewährungsprobe für mich. Die Kürze meines Kleides fiel im Auto ja niemanden auf, umsomehr würde jedoch das LederHalsband auffallen und auch mein extrem geschminktes Gesicht auffallen. Und so hoffte ich, daß wir möglichst an keiner Ampel oder ähnlichen Hindernissen halten müßten. Klaus schaffte es zu meiner Erleichterung auch immer wieder, die Grünphasen zu erwischen und so fuhr er wenig später auf die Autobahn und gab Gas. Meine Sitzhaltung während der fahrt, war alles anderes als bequem - da ich meine Arme ständig an der Seite halten mußte, konnte ich nicht wie üblich, gerade sitzen. Vielmehr mußte ich eine fast halbliegend Haltung einnehmen. Zum Glück saß ich hinten und konnte wenigstens meine Beine seitwärts ausstrecken.
"Wir sind da, alles aussteigen."
Klaus hielt gegenüber einem Haus, an dem ein Schild mit der Aufschrift "Privatclub 69" angebracht war. Es war ein ganz normales Reihenhaus und war, wie auch die anderen Häuser, eigentlich unauffällig. Auf der Straße war es völlig ruhig und so stieg ich mit aus. Beim überqueren der Straße klapperten die Absätze von Cornelia und mir so laut auf dem Asphalt, sodaß man glauben könnte, ein Trommelfeuer wäre ausgebrochen. Beim laufen spürte ich, wie mein Schwanz befreit unter dem Rock schaukelte und auch, wie mich immer wieder unermüdlich der Analzapfen massierte.
"Warte einen Augenblick." Klaus nahm aus der mitgebrachten Plastiktüte eine nicht allzustarke, messingfarbene Kette. Ich blickte ihn etwas verwundert an. Erst als er noch ein kleines Schloß zum Vorschein brachte, ging mir ein Licht auf. Die kette wurde mit dem Schloß an dem Metallring meines Halsbandes eingehängt und Klaus meinte mit einem Lächeln, daß ich jetzt erst perfekt bin. An der Kette geführt, traten wir durch eine Tür.
Der ganze raum war in einem roten Halbdunkel. Für den Moment sah ich nur Umrisse von Einrichtungsgegenständen und Menschen. Erst als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, erkannte ich auch mehr. Vor uns standen zwei Herren, die soetwas wie ein Einlaßdienst waren. Klaus und auch Cornelia wurden freundlich begrüßt. Als einer der beiden auch mir die Hand reichen wollte, bemerkte er wahrscheinlich erst, das es mir unmöglich ist. Und so begrüßte er mich nur verbal mit einem freundlichen Hallo.
"Die Damen bitte über den Spiegel."
Ich sah, wie Cornelia sich auf einen, auf dem Boden liegenden ca. 40 mal 40 cm großen Spiegel stellte. Ohne Mühe konnten die beiden Männer unter ihr Kleid sehen und lächelten zufrieden.
Klaus führte mich nun an der Kette auf den Spiegel und die beiden schauten hinunter:
"Oh, das ist ja eine nette Überraschung."
Ich durfte wieder heruntergehen und folgte, geführt von Klaus, in die hinteren Teile des Raumes. Noch waren nicht allzuviele Leute da und so gab es eigtnlich auch nicht viel zu sehen. Der ganze raum war in kleinere und größere Sepparees eingeteilt und sicherlich liefen abends im Halbdunkel hier ziemlich viele heiße Szenen ab.
Klaus ging zu vier Männern und einer Frau, die an der Bar saßen und begrüßte sie. Hier schienen sich alle zu kennen. Auch ich hatte das gefühl, als ob ich ohne große Vorreden willkommen sei und wurde ohne weiteres mit in die Gespräche einbezogen.
Nachdem wir uns begrüßt hatte, musterte ich die vier Männer. An ihnen war eiegntlich nichts auffälliges, sie waren normal in Jeans und Hemd bekleidet und hätten sich eigentlich überall zeigen können. Dafür war die Frau umso interessanter: Sie trug ein kurzes Lederkleid unter dem die Strapsenden noch hervorschauten. Ihr Gesicht war von einer wilden Lockenmähne eingerahmt und ihr Gesicht auch ziemlich grell geschminkt. In der Hand hielt sie eine kleine Gerte.
Mit einiger Mühe hatte ich mich auf den Barhocker gesetzt. Die Sitzfläche bestand nur aus einer glatten Platte Holz und fühlte sich anfangs ziemlich kühl an. Beim setzen spürte ich den Analzapfen, wie er sich in mich hineinschob, gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als ob er sich an die Sitzfläche festsaugen würde. Ich probierte nochmals eine Hälfte meines Gesäßes anzuheben und mit einem Mal gab es ein schmatzendes Geräusch. Ohne Zweifel, der Analzapfen hatte einen Saugfuß.
Nach und nach kamen mehr Gäste und das frivole bis bizarre Bild im Raum wurde langsam vollständig. Von Leder über Gummi, von Straps bis Jeans war hier alles vertreten. Mir fiel besonders ein Paar auf, welches in meinem Blickwinkel an einem Tisch saß. Die Frau trug ein kurzes, überaus enges Top und eine ebenso enge Caprihose. Die zweite Person trug ähnlich, hautenge Kleidung, jedoch war sein Oberteil langärmlig, seine Hose, die nur bis zu den Knien reichte, war gleichfalls enganliegend. Ja, die beiden mußten Gummiwäsche tragen. Das die zweite Person ein Mann war, konnte ich an den fehlenden Brüsten erkennen, sein Gesicht war nicht zu erkennen, denn er trug eine Kopfmaske, die nur Öffnungen für Augen, Mund und Nase hatte. Dabei war die Mundöffnung kreisrund und wie von einem Metallring umschlossen. Gleichfalls waren seine Hände auf den Rücken in Handschellen gelegt.
Als ich noch immer meine Blicke durch den Raum schweifen ließ und mir die Anwesendnen betrachtete, stand unverhofft ein Mann neben mir.
"Na Kleine, wie ist es, darf ich Dir einen ausgeben?"
"Gerne, aber ich kann nicht trinken." Mit einem Blick auf meine Handgelenke versuchte ich ihm meinen besonderen Umstand zu deuten.
"Eh, das ist ja nett. Zu wem gehörts Du denn: zu Klaus oder Cornelia?"
"Zu beiden. Ich bin ihr Lustmädchen."
"Zum Wohl." Er hatte mir in meinen Drink ein Trinkröhrchen gesteckt und so konnte ich doch allein trinken.
"Ach so Lustmädchen. Hm, darf ich mal..." Ohne weitere Umstände nahm er mein Kleid und streifte das Rockteil nach oben, sodaß mein Schwanz völlig frei zwischen den Schenkeln zu sehen war. Er schien kurze Zeit überrascht und ergriff dann meinen Schwanz.
"Hatte ich LustMÄDCHEN gehört. Das hier gehört aber nicht zu einem Mädchen." Mein Schwanz schwoll in seiner Hand zunehmend mehr an. Er spürte und sah dies und lächelte mir in das Gesicht.
"Wir werden uns sicher noch näher kennenlernen...... Bis dann."
Mein Schwanz ließ er frei und machte sich nicht einmal die Mühe, mein Kleid wieder nach unten zu ziehen. Ich versuchte mit meinen Händen so gut es ging, meinen Rocsaum etwas nach unten zu ziehen. Überhapt, durch die erzwungene haltung meiner Arme, die ich nicht bewegen konnte, war das sitzen auf dem Barhocker langsam zur Pein geworden. Ich konnte mich wenigstens ab und an etwas an der niedrigen Lehne des Hockers anlehenen und mich so etwas bequemer hinsetzen.
Ich spürte, daß ich einmal auf Toilette müßte und fragte Cornelia, ob sie einmal mitkommen würde.
"Wozu brauchst Du mich denn ? Du hast keinen Slip an, den herunterziehen mußt, Du mußt Dich nur auf das Becken hocken. Dort hinten sind sie. Hier halte beim Laufen Deine Kette fest." Cornelia gab mir das freie Ende in die Hand und schickte mich los.
Mit einem lauten schmatzen löste sich der Analzapfen vom Hocker und erweckte kurze Aufmerksamkeit. Ich lief in die angebene Richtung und zuvorkommenderweise wurde mir sogar die Tür zur Damentoilette aufgehalten.
Ich ging in eine Kabine und setzte mich einfach auf das Becken. Es ging besser als ich gedacht hatte. Ich wollte gerade wieder die Toiletten wieder erleichtert verlassen, als mich eine Frau ansprach, die vor einem Spiegel stand:
"Bis Du nicht eine kleine Transvestitenstute?" Dabei faßte sie die Kette und zog mich zurück.
"Was will eine Schwanz wie Du auf dieser Toilette ? Komm mal schön her. Ich will Dir zeigen, daß Du hier am völlig falschen Ort bist." Es war die Frau, die mir schon vorhin aufgefallen war. Jetzt konnte ich feststellen, daß meine Vermutung richtig war. Ihre Kleidung war aus Gummi, durch das dünne Material konnte ich deutlich ihre Brustwarzen sehen. Zu meinem Erschrecken sah ich, wie sie die Kette in einen Wandhaken in der Höhe meines Kopfes hängte.
Ich konnte vor Aufregung nichts sagen und starrte sie wie gebannt an. Sie hob mein Kleid hoch und drehte mich mit dem Gesicht zu Wand. Plötzlich begann sie mit der flachen Hand auf mein Hinterteil einzuschlagen. Ich schrie auf.
"Na, wie gefällt Dir das ?" es folgten wieder einige klatschende Schläge. Dabei traf sie auch mehrmals den ohnehin straff sitzenden Analzapfen, der sich dann ziemlich heftig in mich bohrte und mir die Tränen in die Augen drückte.
"Das sollte Dir eine Lehre gewesen sein. Zur Strafe wirst Du noch etwas hier warten, Dir gefällt es doch auf der Damentoilette, oder ?" Mit noch immer hochgehobenen Rock sollte ich mich mit dem Rücken an die Fliesenwand stellen. Sie wichste meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen solange, bis er steif war und hängte ein Handtuch, welches sie von einem Haken neben dem Waschbecken nahm, darüber.
"Wenn ich dann wiederkomme, wirst Du doch hoffentlich das Handtuch nicht fallenlassen haben." Inzwischen standen noch drei weitere Frauen um uns herum und beobachteten die Szene. Als das Handtuch über meinem Schwanz hing, fingen sie an Beifall zu klatschen.
Ich war den teilweise hemmungslosen Blicken der Frauen ausgesetzt und konnte nicht einmal etwas machen. Für die meisten hereinkommenden Frauen war ich das Objekt ihres Spottes, andere wiederum griffen mir ungeniert zwischen die Beine, wieder andere massierten meine ausgelegten Brüste; ich für meinen Teil kam mir ziemlich gedemütigt vor und hoffte inbrünstig, daß doch Cornelia endlich kommen würde. Es müßte ihr doch aufgefallen sein, daß ich schon ziemlich lange unterwegs war ?
Es kam zwar nicht, wie ich hoffte Cornelia, vielmehr stand jetzt diese Gummifrau wieder vor mir.
"Du bist doch das Lustmädchen von Klaus und Cornelia, oder ?"
Ich nickte.
"Na schön, ich habe nämlich eine Überraschung für Dich." Mit diesen Worten nahm sie mir die Perücke vom Kopf und hielt mir eine Gummimaske vor das Gesicht.
"Ich sie extra für Dich meinem Gummisklaven abgenommen. Ich hoffe Du weißt diese Ehre zu schätzen."
Mit diesen Worten streifte sie mir die Ganzkopfmaske über. Der Gummi schmiegte sich sofort eng an meinen Kopf. Beim überstreifen richtete sie die Maske gleich mit aus und wenig später war mein gesamter Kopf bis einschließlich des Halses (wegen des LederHalsbandes hatte sie einige Mühe) von dem enganliegenden Material umschlossen. Ich spürte die Enge und bekam plötzlich soetwas wie Platzangst. Durch die kleinen Augenlöcher konnte ich auch nicht mehr so gut sehen und ich fühlte, wie mir die Hitze zu Kopf stieg. Um meinen Mund fühlte ich einen kalten, metallischen Ring. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Maske gewöhnt und wurde etwas ruhiger. Meine peinigerin setze mir über die maske wieder die Perücke auf und meinte nur noch:
"So dann komm mal schön mit." Mit einem Ruck zog sie mich an der Kette hinter sich her zur Bar. Dort blickten mich Cornelia und Klaus an und in gewisser Weise schienen sie mein neues Aussehen zu bewundern.
"Hier habt Ihre Euere kleine Transe wieder. Laßt sie ruhig noch den Abend unter Maske etwas schwitzen. Sie hat es schließlich verdient. Wenn ihr nicht´s dagegen habt, würde ich sie auch gerne mal anschließen. Aber erst später. Ich komme dannn noch mal her."
"Nimm mir bitte das Ding wieder ab. Ich schwitze mich kaputt darunter." Ich flehte Cornelia fast schon an. Auf der Damentoilette war es wenigstens noch etwas kühl gewesen, aber hier in der Bar glaubte ich zu vergehen. Die Gummimaske lag völlig dicht an und so konnte meine Haut auch in keinster Weise atmen bzw. war es mir auch nicht möglich, mir Kühlung zu verschaffen.
"Warum wurdest Du denn so hergerichtet ?"
Ich sagte Cornelia, daß diese Frau mich auf der Damentoilette plötzlich an der kette erwischt hatte und erzählte ihr, was ich dann erlebte.
"Ach so,", es klang scheinheilig, wie Cornelia mir antwortete, "habe ich Dir heute nicht zu hause gesagt, daß Transvestitenmädchen hier im Club nicht´s auf der Damentoilette verloren haben?"
Stimmt Cornelia hatte es angedeutet, aber es war mir sicherlich aus dem Grunde entfallen, da ich die Tür so feundlich offengehalten bekam.
"Bitte nehm sie mir ab, ich schwitze mich kaputt darunter."
Cornelia blickte mich fast etwas mitfühlend an:
"Das kann ich leider nicht. Die Maske ist am Hals mit einem kleinen Vorhängeschloß verschlossen. Ich würde sie also nicht über das Kinn bekommen. Du wirst schon aushalten müssen, bis sie Dich erlöst."
Von Klaus erfuhr ich, das sie sich Athene nannte und mit ihrem Mann ein absolutes Gummifetischistenpaar ist. Klaus gab mir noch einen Tip: Wenn ich so bald als möglich wieder befreit werden möchte, solle ich nicht frech zu ihr sein. Sie wäre ein überaus dominante Frau und dulde keinen Widerspruch. Na schön, das waren ja Perspektiven, dachte ich für mich und bestellte mir eine Eiscola.
Plötzlich stand "Athene" mit ihrem "Sklaven" hinter mir. Sie wechselte erst ein paar leise Worte mit Klaus und Cornelia. Ich hatte fast den den Eindruck, als beide etwas zögerlich antworteten. Ihr Sklave stand inzwischen neben mir. Statt der Maske, die ich jetzt trug, hatt sie ihm einen Knebel verpaßt, seine Hände waren noch immer in Handschellen auf dem Rücken.
Athene kam neben mich, ich sollte aufstehen. Dabei sah ich, wie der Sklave auf den Rücken einen Schlauch in der Hand hielt. Dieser wurde ihm von Athene abgenommen und wieder zu mir gewandt, meinte sie:
"So, dann wollen wir mal sehen, wie Dir das gefällt." Sie nahm den Schlauch und mit einem kurzen Dreh war dieser an der Mundöffnung meiner Maske befestigt. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, daß ich jetzt wie ein Rüsseltier aussehen mußte. Der gerippte Schlauch war gelb und ca. 4 cm stark. Ich mute zusehen, wie sie das andere Ende nahm und die ihre Beine spreitzte. Zu meinem Entsetzen sah ich in ihrem Schritt auch ein kreisförmiges Loch, welches von einer Metallscheibe umgeben war. Mit dem gleichen kurzen Dreh befestigte sie das andere Schlauchende auf dieser Metallscheibe. Mir fiel das Atmen plötzlich bedeutend schwerer, einzig durch die kleinen Nasenlöcher bekam ich einigermaßen Luft.
"Na wie ist das. Kannst Du meinen Muschiduft schmecken ? Na los, worauf wartest Du noch, knie Dich vor meinen Hocker und bleibe schön still hocken."
Ich kniete zwischen ihren Beinen vor dem Hocker. Das einzige was ich jetzt sehen konnte war der Schlauch, den sie zwischen den Beinen hatte. Ich wagte nicht daran zu denken, wenn sie jetzt lospinkeln würde......
Meine Situation wurde mir der zeit immer komplizierter und ich kam wirklich erniedrigt vor: Ich durfte mir aussuchen, ob ich den Schlauch und ihre Schenkel ansah oder ob ich zwischen Stuhlbeinen und Füßen hindurch sah. Auch wurde mein Schwitzen unter der Maske nicht besser und mein Gesicht fing langsam an zu jucken. Abhilfe konnte ich jedoch nicht schaffen, da meine Arme immer noch an das Kleid gefesselt waren. Insgeheim bewunderte ich ja die Festigkeit des Materials, denn es hatte noch nicht nachgegeben.
Mit einem Mal wurde ich nach oben gerufen und ich stand auf.
"Wir haben beschlossen, daß zusammen zu Klaus fahren."
Während Athene aufstand und Richtung Ausgang ging, dachte sie nicht im geringsten daran, den Schlauch zu entfernen. Ich mußte mit gesenktem Kopf hinterherlaufen. Sie hatte nicht einmal Skrupel, so auf die Straße hinauszutreten. Kaum stand sie auf dem Fußweg vor der Tür wartete sie auf Cornelia und Klaus. Das einzig gute war, daß ich den kühlen Sommernachtwind am Körper spürte und so eine kleine Erfrischung wahrnahm.
"Mein Sklave kann bei Euch mitfahren. Isabell wird wohl auf meinem Beifahrersitz Platz nehmen müssen."
Ich wollte gerade protestieren, als Athene mit ziemlich schnellen Schritten schon loslief - in die entgegengesetzte Richtung wie die drei. Mir war es nun eigentlich egal, ob uns Leute sehen würden. Ich wollte nur eins - so schnell wie möglich zurück zu Cornelia und Klaus. Dieses Biest von Frau könnte meine völlig wehrlose Situation ausnutzen und sonst was mit mir anstellen. Bei diesem Gedanken lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Endlich waren wir bei ihrem Auto angekommen. Sie sperrte die Beifahrertür auf und lief um den Wagen - ich mußte ja folgen. Nachdem auch ihre Tür geöffnet war, stieg sie ein und ich mußte auf der anderen Seite einsteigen.
Sie nahm meinen Sicherheitsgurt und schnallte mich an.
"Na meine Kleine wie ist es ?"
"Bitte nehmen Sie mir die Maske ab." Ich flehte sie wirklich an.
"Nein, das wäre zu früh. Du sollst schon noch ein bißchen leiden. Ach so, ich muß Dich ja wieder anschließen." Als ob sie es vergessen hätte....
Die Fahrt verlief ansonsten ruhig. Ich sah vor uns die Rücklichter von Klaus´ Auto, wenigstens das beruhigte mich etwas. Auch meine Peinigerin lies mich in Ruhe, langsam gewöhnte ich mich auch an die Maske.
Zu Hause bei Klaus einigten sie sich auf eine Flasche Sekt. Zu meiner Freude, wurde mir der Schlauch vom Mundstück entfernt und endlich wurden auch meine Arme befreit. Es war eine unendliche Erlösung nicht mehr in dieser Zwangshaltung bleiben zu müssen. Einzig der Sklave von Athene mußte mit Knebel im Mund und gefesselten Händen zu ihren Füßen hocken bleiben. Meine Gummimaske wurde mir insofern auch etwas erträglicher, da ich gleichzeitig auch das starre LederHalsband abgenommen bekam. Ich saß zwischen Athene und Cornelia auf der Couch. Wenn ich jetzt noch die Maske los hätte, wäre eigentlich alles wieder in Ordnung. Allein diesen Gefallen taten sie mir nicht. Doch es war einigermaßen bequem und erträglich.
Nach einiger Zeit wurde ich gefragt, wie ich mich fühlen würde. Besonders Athene schien meine Antwort zu interessieren. Ich hatte seit einiger zeit den Eindruck, als ob sie ein gewisses Interesse an mir hätte. Zwischenzeitlich empfand ich die Gummimaske eigentlich gar nicht mehr so störend. Dennoch wollte ich das nicht so sagen.
"Na komm her, ich erlöse Dich." Athene nahm einen kleinen Schlüssel und wenig später saß ich mit hochroten, völlig verschwitzten und nassen Kopf da. Mein Make up mußte sicherlich fürchterlich aussehen.
"Danke, Athene." das waren die ersten Worte, die ich ehrlichen Herzens zu ihr sagte. Als sie mich so sitzen sah, meinte sie, daß das heute wohl mein erster Kontakt mit Gummi gewesen wäre. Ich nickte.
Irgendwie kam das Gespräch immer weiter auf Gummifetischismus. Athene erzählte uns von ihrer Leidenschaft zu diesem Material.
"Wenn Ihr Lust habt, so könnte ich Euch ja mal einladen." Eigentlich hatte ich keine Lust, doch Cornelia schien sich zu interessieren.
"Bevor wir schlafen gehen, könnte sich mein Sklave bei Isabell bedanken, daß er heute keine Maske tragen brauchte. Oder ? ...... Na los, zieh sie mit dem Mund aus und mach ihr schöne Minuten!" Athene hatte ihm den Knebel aus den Mund genommen und ich sollte mich in die Mitte des Zimmer stellen. Und wirklich er zog mich mit dem Mund aus. Er zeigte dabei wirklich Geschick. Selbst den Rückenreißverschluß des Kleides öffnete er.
Als ich nur in BH und den halterlosen Strümpfen vor ihm stand, begann er mich von den Füßen her nach oben zu küssen bis er bei meinen inzwischen steifen Schwanz angekommen war. Diesen leckte er mir bis zum Höhepunkt und ich spritzte ihm eine volle Ladung in den Mund. Er schluckte und sah mit treuen Hundeaugen zu mir herauf, als ob er einen neuen Befehl erwarten würde.
Als am nächsten Morgen Athene mit ihrem Sklaven abgereist waren (sie hatten im Kofferraum normale Oberbekleidung) werteten wir den gestrigen Abend nochmals aus. Cornelia konnte ihr Interesse nicht verleugnen, Klaus schien es auch zu reizen. Ich hingegen konnte mir nicht vorstellen, daß ich scharf darauf sein würde, ganz in Gummi gekleidet zu sein und dabei zu schwitzen. So diskutierten wir das Thema auch nicht aus, vielmehr würden wir erst einmal warten, ob Athene sich nochmals melden würde.
Das Angebot
Als ich nach dieser Woche wieder bei mir zu Hause war, hatte ich erst einmal meine Beschäftigung im Betrieb. Trotz der mir zugedachten Kurzarbeit, war doch einiges aufgelaufen und so war ich ziemlich lange beschäftigt. Im Hinterkopf war jedoch noch immer die letzten Tage mit Athene. Diese Frau hatte wirklich außergewöhnliche Phantasien und, wie ich merkte, wußte sie diese auch an anderen umzusetzen. Es war so eine bestimmte Art von Dominanz, die eigentlich mehr über den Hinterkopf kam und der man sich schlecht widersetzen konnte. So hat sie Cornelia auch nie richtig gefragt, ob wir mit ihren Vorhaben einverstanden wären oder nicht. Zugegeben, wenn sie gefragt hätte, hätten wir bei einigen Dingen sicherlich generell abgelehnt. Doch habe ich zumindest ich meinen Erfahrungsschatz um ein Stück erweitern können und was ich auch nicht leugnen möchte, ist die Tatsache, daß mir dieses "Ausgeliefertsein" meine devote Neigung deutlich werden lies.
Zu Hause nutzte ich die Zeit und probierte einiges aus - doch war es allein eben doch nicht so. Ich hatte immer die Möglichkeit, wenn mir einige Dinge zuviel wurden, dieses zu wechseln oder gar abzubrechen. So versuchte ich eben auch, den Feierabend in diesen Hand- und Fußfesseln zu verbringen. Ich hatte mir diese, nachdem ich mir Strapse, BH und hohe Pumps angezogen hatte, angelegt und hatte mir fest vorgenommen, bis zum nächsten Morgen so zu bleiben. Doch als ich es mir nach zwei oder zweieinhalb Stunden unbequem wurde, entledigte ich mich dann doch der Fesselkombination. Ärgerlich, aber wahr....
Der nächste Schlag kam dann einige Wochen später: Ich wurde am Dienstag Mittag zum Chef gerufen und er offenbarte mir, daß ich wohl gehen müßte. Er könne es zwar noch nicht definitiv sagen, aber würde mich bitten meinen Urlaub zu nehmen. Obwohl ich es nicht wahrhaben wollte und diesen Gedanken immer wieder verdrängt hatte, ich hatte es schon im Buschfunk munkeln hören, daß es nicht nur mich betreffen würde. Abends rief ich dann bei Klaus an und sagte es ihm. Er schien es gelassen hinzunehmen und wir redeten noch ein Stück. Nach gut einer Stunde rief er mich wieder an und machte mir einen Vorschlag, der mich dann doch ziemlich überraschte: Ob ich wohl Lust darauf hätte, einige neue Spielsachen unter Cornelias und seiner Regie auszuprobieren ?
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell - Die Gummifrau Datum:19.02.08 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war wirklich neugierig geworden, was Klaus wohl gemeint haben würde. Als ich bei Klaus und Cornelia eintraf, stellte ich fest, daß Athene nicht anwesend war. Ich war nicht böse darüber, war mir doch die letzte Zeit mit ihr noch allzu gut in Erinnerung.
"Na, bist Du denn schon neugierig ?" In alter Weise hatten wir uns in der Wohnstube bei einer Tasse Kaffee zusammengesetzt und erzählten erst ein wenig über Gott und die Welt.
Nach einiger Zeit sollte Cornelia ein Paket holen gehen und während sie unterwegs war, meinte Klaus zu mir:
"Cornelia und ich hatten da so eine Idee. Als ihr beide beim letzten Male keinen unglücklichen Eindruck gemacht hattet und Gummi bzw. Latex für Euch bei angenehme Kleidung darstellte, habe ich bei Athene ein Kleidungsstück bestellt, welches Du einmal ausprobieren solltest."
Als Cornelia mit einem größeren Paket in beiden Händen wiederkam, meinte Klaus, daß ich mich doch schon mal im Bad ausziehen sollte.
"Na, bist Du beide fertig? Dann komm mal mit..." Klaus lies mich in das Wohnzimmer folgen. Auf dem Sessel lag ein sorgfältig zusammengelegtes Päckchen mit Gummiwäsche. Ich blickte zu Cornelia und sah ihr leuchten in den Augen. Auch ich konnte nicht verheimlichen, daß ich mich in gewisser Weise freute, wieder dieses geile Material tragen zu können.
Klaus beobachtete mich, wie ich die einzelnen Stücke in Augenschein nahm. Auf den ersten Blick war auch nichts besonderes zu erkennen. Es war eine transparente Gummistrumpfhose, BH sowie eine schwarzer Latexrock und eine knallrote, langärmlige Gummibluse bereitgelegt. Außerdem fand ich noch eine Gummihose vor, die ähnlich gearbeitet war, wie die vom letzten Male. Allerdings sah ich keine Schläuche oder ähnliches an der Hose.
Ich sollte erst die Gummihose anziehen. Wie schon beim letzten Male, hatte ich einige Probleme, das enge Material nach oben zu ziehen. Ich bemerkte nun aber auch einen ersten Unterschied. In der Hose war hinten ein Darmrohr eingearbeitet, welches ich mir einführen mußte. Dieses war zum einen bedeutend länger als in der anderen Gummihose und zum anderen war es auch relativ stark. Als Klaus meine Schwierigkeiten sah, stand er auf und half mir. Er stellte sich hinter mich und schob langsam, aber bestimmt das Rohr in meinen Hintern. Ich konnte nicht umhin, leise zu wimmern, da es mir doch schon einige Schmerzen bereitete. Schließlich trat Cornelia vor mich hin und griff in die Hose. Ich hatte das Gefühl, als ob sie meinen Schwanz in etwas hineinstecken wollte. Nach einigen Mühen spürte ich, wie sich etwas sehr eng um meinen Schwanzwurzel legte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als ob mein Schwanz vollends von Gummi umgeben wurde. Nachdem Cornelia damit fertig war, wurde mir die Hose mit vereinten Kräften nach oben gezogen und dabei immer wieder ausgerichtet, so daß das Material glatt und eng an meinem Unterkörper anlag. Jetzt wurde mir erst so richtig die Länge des Darmrohres bewußt, wie ein Pfahl steckte es in mir.
Als nächstes folgte der BH. Dieser war wie ein Longline-BH gearbeitet, die große "Körbchen" fielen mir dabei besonders auf. Er umschloß, wie auch die Hose, meinen gesamten Oberkörper auf angenehme, aber auch einengende Art und Weise.
"So jetzt werden wir Dir zwei wunderschöne Brüste zaubern" Klaus führte mich in das Bad, wo ich mich neben die Wanne stellen sollte. Zu meinem erstaunen brachte Cornelia einen dünnen Gummischlauch zum Vorschein und befestigte diesen an einem kleinen, unscheinbaren Nippel am Vorderteil des Gummi-BH, welchen ich bis jetzt noch gar nichts gesehen hatte. Das andere Ende des Schlauches wurde mit dem Wasserhahn verbunden. Nach und nach konnte ich im Spiegel verfolgen, wie das langsam einströmende Wasser meine "Brüste" wachsen ließ. Mit der Zeit formten sich diese zu zwei großen runden Möpsen und das Gewicht schien mich schon leicht nach vorn zu ziehen. Je größer meine Brüste wurden, desto enger wurde gleichzeitig der BH und um so fester preßte er sich an meinen Oberkörper. Schließlich waren beide der Meinung, daß es reichen würde. Mit zwei Brüsten, ähnlich wie die von Dolly Buster, ausgestattet, folgte ich wieder in die Wohnstube.
Mit vereinten Kräften, wurde ich noch vollends eingekleidet. Zuerst zogen sie mir die transparenten Strumpfhosen an, dann folgte die knallrote Gummibluse und schließlich noch der schwarze Latexrock. Wegen der großen Brüste, die mir die beiden verpaßt hatten, bereitete es einige Schwierigkeiten, die enge Gummibluse anzuziehen, da sie aus einem Stück gearbeitet war. Aber letztendlich saß sie völlig faltenfrei. Ich sah nun wohl eher wie eine gut proportionierte Gumminutte aus - besonders die Brüste wurden durch die enge Kleidung besonders hervorgehoben. Jetzt, nach diesen ersten Anstrengungen fühlte ich erstmals, wie ich langsam anfing zu schwitzen. Es war mir nicht unangenehm - eher im Gegenteil, ich genoß, die zunehmende Feuchtigkeit unter meiner Gummihaut.
"Na wie ist es. Habe ich zuviel versprochen ?" Klaus strahlte mich an wie ein Honigkuchenpferd. Auch Cornelia schien ganz angetan zu sein.
"Setz Dich, jetzt fehlt Dir nur noch das passende Make up." Noch ehe ich richtig saß - ich brauchte eine Weile dazu, um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, da sich das Darmrohr beim sitzen noch weiter in mich hineinschob, stand Cornelia schon mit einem Kosmetikkoffer vor mir.
Zuerst zog Sie mir eine Gummikappe über den Kopf, welche nur mein Gesicht frei lies. Ansonsten umschloß sie meinen gesamten Kopf und auch den Hals. Als sie damit fertig war, begann sie ihr Spiel mit Farbe und Kosmetik. Leider konnte ich nicht sehen, wie sie mich schminkte, da kein Spiegel in der Nähe war. Um so gespannter war ich, was sie sich einfallen lies. Noch während mich Cornelia schminkte, streifte mir Klaus ein Paar Highheels über die Füße und verschloß diese. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nur fühlen, das diese einen wahrlich turmhohen Absatz haben müßten.
Nachdem die beiden mit dem Procedere des Anziehens und Schminkens fertig waren, sollte ich aufstehen und mich noch einmal begutachten lassen. Auf Grund meiner Riesenbrüste hatte ich nicht einmal die Möglichkeit, wenn ich normal nach unten blickte, die Highheels zu sehen, die mir Klaus angezogen hatte. Die beiden schienen sichtlich zufrieden zu sein. Klaus brachte eine Flasche Sekt und schenkte drei Gläser voll. Er reichte Cornelia und mir je eins und wir stießen an.
"Ich bin nur gespannt, wie die anderen heute abend reagieren, wenn sie dich sehen werden."
Ich blickte Klaus etwas verwundert an.
"Welche anderen denn ?" Ich zugegebenerweise schon neugierig, ob die beiden mir einen wichtigen Teil des Treffens verschwiegen hatten.
"Ach so, das haben wir vergessen zu sagen. Wir erwarten heute einige Gäste zu einer kleinen Party." Klaus sagte das so selbstverständlich, als ob ich in Jeans und Hemds vor ihm stehen würde. Cornelia fügte noch an, daß ich keine Befürchtungen haben bräuchte, da noch andere Frauen mitkommen würden.
Ich war ja sicherlich viel von den beiden gewohnt - ich denke da nur an den Besuch in dieser bizarren Kellerbar. Aber sie hätten sicherlich sagen können, daß heute eine Party steigen soll.
"Und wer kommt heute ?" In meiner Frage schwang ein Stück Hoffnung mit, daß auch die anderen Gäste zumindest eine ausgefallenere Kleidung tragen würden bzw. ich nicht die einzige Person sein würde, die so hergerichtet sein würde und damit der Mittelpunkt der Party sein würde.
"Nur vier bis fünf Eingeweihte. Du brauchst Dir also keine Sorgen zu machen, daß Du unangenehm auffällst."
"Was verstehst Du unter ´Eingeweihte´?" Ich war noch immer ziemlich sprachlos, mit welcher Selbstverständlichkeit Klaus und Cornelia vom heutigen Abend redeten. Klaus und Cornelia wollten mich für heute Abend in den Mittelpunkt der Party stellen und den Gästen ein ausgereiftes Gummiweib zeigen.
"Wir waren uns fast sicher, daß Du sicherlich nicht so ohne weiteres eingewilligt hättest, wenn Du davon vorher gewußt hättest. Nur aus diesem Grunde haben wir Dich erst einmal im Unklaren gelassen." In meinem Magen breitete sich ein flaues Gefühl aus. Jedoch konnte ich mir, nach der langen Zeit, die ich inzwischen mit den beiden verbracht hatte, nicht vorstellen, daß sie mich in irgendeiner Weise bloßstellen würden. Insofern wurde ich etwas ruhiger - allein, die noch immer vorhandene Ungewißheit hinterließ bei mir ein seltsames Gefühl. Weder Klaus noch Cornelia wollte mir der Sprache herausrücken, wie sie sich das heute genauer vorstellten. Sie teilten mir nur mit, daß ich keine Hemmungen haben bräuchte, mich als geiles und versautes Gummiweib zu zeigen.
Es war inzwischen kurz vor 17.00 Uhr. Wir hatten noch in aller "Ruhe" die Flasche Sekt getrunken und ich fühlte mich auch ziemlich wohl. Inzwischen hatte sich unter meiner Gummikleidung die mir wohlbekannte und mir nicht unangenehme Mischung auch Schweiß und Wärme breitgemacht. Ich fühlte ein kribbeln am ganzen Körper und genoß es. Nur dieses Darmrohr verursachte mir einige Probleme, da ich beim sitzen oder aufstehen ständig in unangenehmer Weise daran erinnert wurde.
"Sag mal, wie habt Ihr Euch eigentlich vorgestellt, wie ich auf Toilette zurechtkomme, wenn ich mal muß ?" Die Frage tauchte bei mir auf, als wir gerade dabei waren, die Getränke für den heutigen Abend auf der Terrasse bereitzustellen. Ich konnte mir zwar lebhaft vorstellen, was die beiden mir sagen würden, jedoch wollte ich es von ihnen hören.
Klaus und Cornelia lächelten mich an:
"Du hast doch Deine Toilette an. Sei unbesorgt, die ist dicht und hat ein großes Fassungsvermögen."
Na gut, also würde ich heute wieder einmal mehr in die Hose machen müssen. Von den Gästen würde davon ja niemand etwas mitbekommen, da ich wegen der engen Gummikleidung eine ganz manierliche Figur hatte und niemand vermuten würde, wie mein Unterleib doch verschlossen ist. Außerdem kannte ich auch noch die aufregenden Gefühle, wenn es in der Hose schwabbelt. Und ich will nicht behaupten, daß mir dieses Gefühl unangenehm war.
Nachdem wir die Vorbereitungen für den heutigen Abend soweit beendet hatten, fand ich erstmals Gelegenheit, mein Aussehen im Spiegel zu betrachten. Ich trat also voller Erwartung vor den großen Spiegel im Schlafzimmer von Klaus und Cornelia....
Mir blickte ein weibliches Wesen entgegen, welches wohl eher mit einer absolut perversen Gummihure Ähnlichkeit hatte, als mit einer Partybesucherin. Meine Brüste wölbten die knallrote Gummibluse stark nach vorn und gaben meiner Brust das Aussehen zweier Hügel. Dem folgte nach unten eine schlanke Taille und durch den knappen Latexmini und den hohen Pumps endlos lang erscheinende Beine. Doch die Krönung des ganzen war mein Kopf. Die Kopfmaske, die mir Cornelia aufgesetzt hatte, verdeckte alle Haare und ließen meinen Kopf glatt und kahl aussehen. Um so mehr fiel des Make up ins Auge. Cornelia hatte mich wirklich ziemlich stark geschminkt und auch mit kräftigen Farben - die Lider waren bis über die Augenwinkel hinaus mit hellblauen Lidschatten, der ins ein dunkles Lila überging geschminkt. Meine Augenränder wurden von dunkelblauen Lidstrichen eingesäumt und auch der Lippenstift war dunkelrot, so daß er jeden Blick nochmals extra auf sich ziehen würde. Als ich noch immer vor den Spiegel stand und mich anblickte, verspürte ich den unheimlichen Wunsch mich passend zu diesem perversen Aussehen auch zu verhalten. Ich fing an ganz bewußt meinen Unterleib zusammenzupressen und wenig später spürte ich, wie ich mich in die Hosen entleerte. Selbst in der Gewißheit, daß ich heute abend sehr lange keine Möglichkeit haben würde, die nun leicht gefüllte Gummihose auszuziehen, machte mich dieses Gefühl um so geiler. Die Vorstellung, daß ich heute abend im stehen oder sitzen, bei einer Unterhaltung oder einfach so unbemerkt von den anderen meine Hose füllen könnte, verstärkte dieses Gefühl umsomehr.
"Und zufrieden ?"
Ich drehte mich um sah Cornelia auf mich zukommen. Sie stellte sich vor mich und streichelte mit flachen Hand zwischen meinen Beinen. Sicherlich konnte die durch den Gummi fühlen, wie dies meinen Schwanz gefiel. Allein er konnte sich nicht entfalten, da ihn die enge Gummihose fest zwischen die Beine preßte.
"Du siehst wirklich geil aus. Und das besonders aufregende an Dir ist, daß wir alle wissen, daß Du heute Abend keine Gelegenheit haben wirst, Dich zu befriedigen oder befriedigt zu werden. Willst Du Deine unbefriedigte Geilheit einmal so richtig ausleben ?"
"Wie meint Du das ?"
"Weißt Du wie das ist, wenn Du heiß wie ein Backofen bist und keine Gelegenheit hast, Dich abzukühlen; wenn Du ständig nur an das eine denken kannst und gleichzeitig weißt, daß Du nicht kannst; wenn Du Dir so richtig versaut vorkommst - eben wie eine richtig perverse Gummisau ?"
Cornelias Worte machten mich noch mehr an - ich konnte mir richtig deutlich vorstellen, wie ich heute abend auf der Terrasse stehe und mir ohne Hemmung in die Hosen machte und sich diese immer weiter füllen würde, wie ich mehr und mehr das geile Schwabbeln des Hoseninhaltes zwischen den Beinen fühlen würde.
"Ja, es ist geil...." Ich konnte zunehmend mehr erahnen, wie Cornelia es meinte. Ich hätte schon jetzt am liebsten die engen Gummihosen ausgezogen und mir einen abgwichst.
"Hier probier mal...." Cornelia hielt mir ein kleines Fläschchen hin.
"Was ist das ?"
"Probier doch einfach mal - trink es aus."
Ich zögerte noch einmal - schließlich setzte ich an und trank es in einem Zug aus. Es schmeckte etwas alkoholisch, wie ein weicher Weinbrand.
"Was war das ?" Ich gab Cornelia das leere Fläschchen zurück.
"Sei nicht so neugierig, genieße lieber die Wirkung."
Ein plötzliches Läuten an der Tür riß mich unvermittelt aus meinen Vorstellungen. Sollten etwa schon die ersten Gäste eintreffen ? Ein Blick auf die Uhr bestätigte meine Vermutung - es war schon kurz vor halb acht.
"Öffnest Du bitte die Tür - es hat geklingelt." Mit weitausladenden Po ging ich zu Haustür und öffnete - ich war gespannt, wer draußen stehen würde und vor allem, was sie für Out fit tragen würden. Ich hatte mir schon den ganzen nachmittag vorgestellt, welch geilen und aufregenden Variationen von Frauen und Männern ich heute zu sehen bekommen würde.....
"Guten Abend, wir sind bei Klaus und Cornelia eingeladen." Vor der Tür stand ein Paar, ich schätzte sie auf Mitte vierzig. Er trug ein völlig normales Sakko, weißes Hemd und Jeans, die Frau trug auch ein ganz normales Sommerkleid. Als mich die beiden in der Tür stehen sahen, blickten sie mich von oben bis unten eingehend an - ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte, hatte ich doch völlig andere Personen mir vorgestellt.
Meine Vorstellung, daß sich heute abend ein illusterer Kreis von Personen mit ausgefallener Kleidung einstellen würde, wurde bei jedem neuen Besucher bzw. Besucherin erneut enttäuscht. Es waren alle ganz normal gekleidet, alle, wie sie hier anwesend waren, hätten so auch ohne das kleinste Aufsehen zu erregen, auf der Straße gehen können - bis auf mir. Ich hatte zwischenzeitlich ein seltsames euphorisches Gefühl in mir - sicherlich war es eine Folge des eigenartigen Trankes, welchen mir Cornelia angeboten hatte. Die Blicke der anderen Gäste, die ständig auf mir ruhten, waren mir fast gleichgültig - es schien mir als ganz normal, daß ich "etwas" anders aussah als die anderen, ja ich wünschte mir fast, daß ich angesehen und bewundert werden würde.
Es waren inzwischen wahrscheinlich alle anwesend, denn Klaus holte mich auf die Terrasse, wo sich alle eingefunden hatten und ich mußte mich zwischen Cornelia und ihn stellen, so daß ich auch wirklich von jedem in aller Ausführlichkeit betrachtet werden konnte. Dabei strahlte mir die warme Abendsonne auf meine Gummikleidung und lies mich schwitzen. Klaus eröffnete den Abend und begrüßte alle Gäste. Schließlich stellte er mich vor und meinte, das die Anwesenden heute Abend jede Möglichkeit hätten, mich ausgiebig zu beobachten und auch zu begutachten. Ihn, so meinte Klaus, würde es freuen, wenn seine Idee zu diesem Gummikostüm Anklang finden würde. Er führte mich hier den Gästen vor, als wäre ich eine Modepuppe auf dem Laufsteg. Ich genoß diese Szene, diese Mich-zur-Schaustellen so richtig. Als Klaus fertig war, meinte er, ich solle noch mal kurz mit ins Haus kommen.
"Na wie fühlst Du Dich als Mittelpunkt der Party ?" Klaus wollte, daß ich mich den Abend über so freizügig wie möglich verhalten sollte.
".... und wenn Du von einigen Gästen mal etwas angefaßt wirst, so laß es Dir doch bitte einfach gefallen. Die sind sicherlich unheimlich geil drauf, einmal ein so aufreizendes Gummimädchen in den Händen zu halten."
Wie mir Klaus schon angedeutet hatte - einige Gäste ließen es sich nicht nehmen, immer wider einmal eine Hand auf meinen Gummiarsch ruhen zu lassen. Ab und an wurde ich auch schon einmal an den Brüsten richtig durchgeknetet, dabei fühlte ich das Wasser , wie es sich dem Druck zu entziehen versuchte.
"Und wie fühlst Du Dich hier so als einziges Gummimädchen ?" Ich war gerade dabei, mir ein weiteres Glas Sekt einzuschenken, als mich eine Frau von hinten ansprach. Ich drehte mich um.
"Ganz gut, warum ?"
"Nun ja, ist es nicht anstrengend, den ganzen Abend im Mittelpunkt zu stehen und von allen ständig angesehen und auch angefaßt zu werden ?"
"Nein, ich finde es ganz reizvoll..." Bei diesen Worten ließ ich meinen Blaseninhalt in die Hose laufen. Meine Gesprächspartnerin merkte anscheinend nichts davon. Dies ermutigte mich und begann meinen Unterleib zusammenzuziehen, um auch einen hinteren Abgang zu provozieren. Doch es wollte anfangs nicht so richtig klappen und ich preßte etwas stärker.
"Wie lange bleiben Sie - bis morgen ?"
"Nein,. ich werde erst am Sonntag wieder fahren." Endlich, ich fühlte, wie sich etwas durch das Darmrohr in die Hose schob....
Klaus kam in diesem Moment auf uns beide zu.
"Schön, daß Du da bist - wie ich hörte, wird Dein Gummimädchen erst am Sonntag abreisen. Willst Du uns die Freude machen und uns morgen besuchen ? Natürlich kommt Cornelia und Dein Mädchen hier mit."
Ich blickte Klaus an, was er sagen würde - bevor er antwortete, winkte er Cornelia heran und wiederholte den Vorschlag.
"Warum nicht, wir haben doch nicht vor oder ?"
"Nein eigentlich nicht ? Gut, wann würde es denn passen ?"
"Sagen wir so gegen 12.00 Uhr zu Mittag."
Es schien eine abgemachte Sache. Nur ich wurde nicht gefragt, was ich davon halten würde. Es war anscheinend auch nicht weiter wichtig, mich zu fragen, oder ?
Da ich nun schon fast 8 Stunden nahezu ununterbrochen auf den Beinen war und die hohen Absätze nicht gerade bequem waren, fingen mir die Füße ziemlich zu schmerzen an. Ich hoffte nur, daß Klaus mir nun bald Gelegenheit geben würde, zumindest andere Schuhe anzuziehen. Ich wollte gerade Klaus fragen, als die Frau wieder zu uns hintrat.
"Mir kam da so eine Idee." Zu Klaus gewandt fuhr sie fort: "Was hältst Du davon, wenn Dein Gummimädchen schon heute mit mir mitkommt. Sie könnte gleich nachher, so wie sie ist mitfahren. Und wenn Ihr morgen kommt, könnt ihr sie ja abends wieder mitnehmen. Na, was sagst Du zu dieser Idee ?"
Klaus blickte mich an und schmunzelte. Ich wollte meinen Ohren nicht glauben, was sie da gehört hatten. Eben wollte ich sagen, daß dies auf keinen Fall ginge, als Klaus meinte, daß es eine nette Idee sei und ich doch sicherlich nichts dagegen hätte, einmal etwas anderes zu sehen.
Kaum stand ich allein mit Klaus, sagte ich ihm, daß er mich unmöglich so mitschicken könne. Klaus sah mich an und meinte, was ich denn dagegen hätte und im übrigen wo der Unterschied ist, ob ich heute Nacht hier oder bei dieser netten Frau verbringen würde. Ich versuchte Klaus diskret auf mein Out fit und vor allem auf meine inzwischen ziemlich gut gefüllte Hose aufmerksam zu machen. Wenigstens wollte ich erreichen, daß ich diese vorher noch ausziehen könne. Hier im Haus fand ich mein Aussehen ja ziemlich aufregend, allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, daß ich so noch irgendwohin und noch dazu zu einer völlig fremden Person mitkommen würde und noch dazu allein. ich würde mich zwangsläufig vollkommen ihr ausliefern müssen.
"Ach so, wegen der Hose. Da muß ich Dich enttäuschen meine Liebe. Du solltest diese, ganz gleich ob Du heute Nacht hier bist oder nicht, sowieso bis Sonntag tragen. Cornelia und ich möchten sehen, wie sich dann Dein Befinden ändert und wie Du Dich fühlst, je voller diese wird."
Es traf mich wie ein Schlag. Ich sollte mich die ganze Zeit nur in diese eigentümlich Hose entleeren können ? Ich wollte es nicht glauben, da es auf Dauer ziemlich unbequem werden würde.
"Im übrigen wirst Du Dich ohne unsere Hilfe nicht aus Deinem Gummioutfit befreien können. Ich kann mir aber ganz gut vorstellen, daß Du bei Martina Dich ausziehen darfst. Andererseits glaube ich nicht, daß Cornelia oder ich heute noch große Lust haben werden, Dich auszuziehen. Als kannst Du es Dir ja überlegen."
In den nächsten zwei Stunden schwankte ich zwischen dem Für und Wider hin und her. Die Frau, die Klaus Martina nannte, setzte wahrscheinlich schon jetzt voraus, das sie mich nachher mitnehmen würde und kam gar nicht auf die Idee, daß es anders kommen könnte. Sie blieb inzwischen ziemlich lange nur noch bei mir stehen und griff mir immer wieder auf den Hintern und an die Brüste - es schien fast so, als ob sie mich als ihr Eigentum betrachten würde.
Inzwischen war es schon nach 23.00 Uhr. Die ersten Gäste waren bereits gegangen - nicht ohne mich vorher nochmals ausgiebig zu begutachten.
"So dann machen wir uns auch langsam auf den Heimweg." Martina war neben mich getreten und faßte mich bei der Hand.
Ich wollte eben noch etwas sagen, als Klaus und Cornelia auf uns zukamen.
"Wie wir sehen, wollt ihr gehen ?"
"Ja, ich möchte doch noch etwas mit meiner Gummifreundin unternehmen. Also Tschüß dann. Wir sehen uns morgen Mittag wieder."
"Warte noch einen Augenblick - ich setze unserer lieben Isabell noch eine Perücke auf - dann sieht sie nicht so nackt auf dem Kopf aus" Cornelia setzte mir im Haus noch eine schwarze Langhaarperücke auf und richtet sie etwas.
Als ob es das normalste der Welt wäre, entließen sie mich in den Händen von Martina. Ich wußte eigentlich selbst nicht so richtig, warum ich anstandslos mitging - reizte mich das Abenteuer des Ungewissen ?
Martina sperrte ihren Wagen auf und wir fuhren los. Während der Fahrt blickte ich immer wieder zu Martina hinüber - sich schätzte sie auf 40 bis 45 Jahre, ihre rotgefärbten Haare trug sie halblang. Sie eigentlich ganz gut aus und war eine attraktive Frau. Es hätte ihr wohl niemand angesehen, das sie eine Neigung zum Außergewöhnlichen hat.
"Na, gefalle ich Dir ?"
Wahrscheinlich hatte sie bemerkt, daß ich sie musterte.
"Ja, sie sehen gut aus."
"Freut mich, daß Du Gefallen an mir findest. Im übrigen Du kannst mich Martina nennen. Wir werden gleich zu meiner kleinen Gartenlaube fahren - dort sind wir ungestört und können morgen Cornelia und Klaus empfangen.
Martina fuhr auf der Landstraße ziemlich zügig - ich hatte auch nichts dagegen, denn ich wollte endlich die unbequemen Schuhe loswerden und auch sonst etwas aus meiner Gummikleidung herauskommen. Ich schwitzte nach fast 9 Stunden ziemlich stark unter dieser luftdichten Kleidung.
"Ich finde solche Gummitransvestitenmädchen wie Dich unheimlich anregend - ein Mann würde mich, selbst wenn er auch wie Du in Gummi gekleidet wäre, nicht interessieren. Von daher wäre es schön, wenn wir uns beide noch etwas amüsieren könne, bis morgen die beiden anderen eintreffen. Ich werde uns noch etwas zu trinken besorgen."
Wenig später blinkte Martina und fuhr von der Schnellstraße in eine Stadt. ich erschrak nicht schlecht, als ich dies bemerkte.
"Wegen mir brauchen wir nichts." Ich wollte sie von ihrem Vorhaben, weiter in Richtung Stadt zu fahren abbringen.
"Was ist denn, genierst Du Dich wegen Deines Aussehens ? .... Ist ja niedlich." Martina hielt vor einer - zum Glück - leeren Tankstelle und stieg aus. Wenig später kam sie mit zwei Flaschen Sekt wieder zurück und wir fuhren weiter.
Je weiter wir in Richtung Stadtzentrum fuhren, desto aufgeregter wurde ich - obgleich die Straßen wie ausgestorben waren und sich nur ab und an einige Spätheimkehrer sehen ließen, hatte ich ein etwas mulmiges Gefühl.
Martina blinkte und bog ab - vor uns lag eine hell erleuchtete Fußgängerzone, an deren Anfang einige freie Parkplätze waren. Martina parkte ein und noch ehe ich etwas sagen konnte, beugte sie sich zu mir herüber. Sie legte Ihre Arme um meinen Hals und fing an, mich im Gesicht abzuküssen. Ich war wegen ihres Angriffes so überrascht, daß ich anfangs gar nichts sagen konnte.
"Du bist ein echt geiles Mädchen......" Während sie mich noch immer küßte, wanderten ihre Hände weiter nach unten und schließlich kam sie mit einer Hand zwischen meinen Beinen an. Wie mir schien, etwas verwundert, tastete sie das Terrain ab.
"Was ist denn mit Deinem Schwänzchen ? Es scheint ja richtig eingesperrt zu sein. Komm zieh Dir den Gummislip aus!" Mir wurde heiß und kalt bei diesen Worten und ich versuchte ihr klarzumachen, daß dies nicht geht.
"Willst Du damit sagen, daß Du die Gummihose nicht ausziehen kannst ?" Martina schien echt überrascht zu sein und sie blickte mich mit großen Augen an.
Ich zögerte etwas mit meiner Antwort - wie sollte ich es ihr sagen ?
"Und was machst Du, wenn Du mal mußt ?"
Es war eine peinliche Situation und noch peinlicher war mir diese Frage. Doch Martina fuhr schon fort:
"Willst du damit etwa sagen, daß Du in Hose pinkelst und kackst ?" Ich nickte nur. Ich mußte Martina genau erklären, was es mir der Gummihose auf sich hatte - und als ob sie prüfen wollte, daß das, was ich sagte auch stimmt, griff sie mir immer wieder zwischen den Beinen entlang. Sicherlich würde sie jetzt auch merken, daß meine Hose schon gefüllt war.
"Du bist ja noch versauter als ich angenommen habe. Ich muß schon sagen, da haben Klaus und Cornelia sich ja etwas nettes einfallen lassen. Du trägst also ständig Deine Ausscheidungen mit Dir herum und kannst Dich demzufolge auch nicht befriedigen ?"
Ich gab ihr recht. Martina blickte mir tief in die Augen.
"Ist es Dir peinlich auf meine Fragen zu antworten ?" Ich wußte nicht was ich antworten sollte - eigentlich war es mir ja peinlich, andererseits nahm sie meine Antworten ganz normal hin.
"Naja, eigentlich schon...."
"Schämst Du Dich, wenn Dich jemand so sehen würde ?" Ich ahnte, daß Martina, das Gespräch in eine bestimmte Richtung zu lenken schien.
"Ich hoffe, daß mich niemand so sehen wird. Mal von Dir abgesehen. Aber sicherlich würde ich so nicht öffentlich ausgehen."
"Auch jetzt nicht ?"
Martina blickte mir wieder fest in die Augen - ihre Fragen und Andeutungen wurden mir langsam unheimlich. Was wird wohl in ihrem niedlichen Kopf vorgehen ? Ich ließ die Frage unbeantwortet.
"Du zeigst Dich doch gerne - warum solltest Du Dich denn sonst so anziehen lassen ? Sei ehrlich, Dich macht es doch unwahrscheinlich an, als Gummihure gesehen zu werden !" Martina schien mein tiefstes Ich ergründet zu haben und bohrte weiter, unablässig und immer offener. Schließlich meinte sie:
"Na los sag schon, daß Du im Innersten eine versaute Gumminutte sein möchtest."
Mir entglitt ein zaghaftes "Ja".
"Nein, sag es richtig: Ich bin eine versaute Gummihure !"
"Ja, Martina, ich bin eine versaute Gummihure."
"Noch mal !"
"Ich bin eine versaute Gummihure !"
"Schön, und jetzt sage, daß Du Dir gerne in die Gummihose pisst und scheißt!"
"Ich pisse und scheiße gerne in meine Gummihose!"
"So und jetzt will ich fühlen, wie Du Dir in die Hose pisst !"
Martina legte ihre Flache Hand zwischen meine Beine.
"Na los, fang an zu pissen ! Ich will den warmen Strahl fühlen, wie er sich in der Hose verteilt."
Martina war hemmungslos und nicht minder versaut, als ich es war. Wenig später konnte sie fühlen, wie meine Blase einen kräftigen Strahl freiließ.
"Fein, meine kleine Gummihure. Und jetzt werden wir Deine Schwabbelhose noch ein bißchen ausführen."
Ich war wie in Trance - Martina stieg aus dem Auto und sperrte ihre Seite ab. Ich sah sie noch, wie sie von außen winkte, daß auch ich aussteigen sollte....
Wenig später stöckelte ich - vollends in Gummi gekleidet - an ihrer Seite über die hell erleuchtete Fußgängerzone. Martinas Hand ruhte ständig auf meinem Hintern und fühlte den Hoseninhalt. Ich war aufgeregt und zugleich unheimlich geil - eigentlich konnte ich es selbst nicht fassen, ich lief hier, in aller Öffentlichkeit als Gummiweib über eine Fußgängerzone. Zugegeben, es war schon weit nach Mitternacht und die Gefahr, daß ich gesehen werden könnte war ziemlich klein, aber trotzdem....
Wie liefen die ganze Fußgängerzone ab und kamen nach längerer Zeit wieder beim Auto an. Wir stiegen ein und Martina fuhr weiter.
Wenig später kamen wir bei ihr in der Gartenlaube an. Sie gab mir den Schlüssel für das Gartentor und ich sollte aufsperren.
Wir setzten uns auf die Couch öffneten die erste Flasche Sekt. Es tat mir gut und ich trank mit ziemlich großen Zügen das Glas leer, Martina schenkte mir nach. Wir unterhielten uns noch über das eben vergangene Abenteuer.
Je mehr Sekt ich getrunken hatte, desto übermütiger wurde ich. Martina hatte mir zwischenzeitlich geholfen, den Latexrock und die Gummibluse sowie die Kopfhaube abzusetzen. Sie wollte, wie sie sagte, mich endlich ganz bewundern können. Nach einiger Zeit stand sie auf und kam mit einem Paar Handschellen zurück.
"Ich möchte sie Dir anlegen. Du sollst das Gefühl haben, mir völlig ergeben sein zu müssen." Martina nahm meine Hände und legte mir die Handschellen auf dem Rücken an. Anschließend streichelte sie meinen BH und kam schließlich wieder zwischen den Beinen an.
"Komm mit."
Martina stand auf und ich sollte ihr folgen. Wir betraten ein anderes Zimmer und als Martina das Licht angemacht hatte, glaubte ich mich in einem Dominastudio wiederzufinden. Mitten im Raum stand ein gynäkologischer Behandlungsstuhl und die Wände herum waren von den unterschiedlichsten "Spielzeugen" verziert. Martina ließ mich in die Mitte stellen und blickte mich von oben bis unten an, als ob sie überlegen würde, was sie nun tun würde.
Martina begann damit, daß sie mir ein Lederband um den Hals legte. An einer Öse, die sich vorn befand, befestigte sie eine etwas längere Kette und führte mich an dieser wieder aus dem Zimmer. Sie lies mich auf die Couch setzen und schenkte den restlichen Sekt ein.
"Ich möchte, daß Du heute Nacht nur für mich da bist." Bei diesen Worten fing sie an, sich vor meinen Augen langsam auszuziehen. Als sie nur noch in mit einem weißen Spitzen-BH und Spitzenslip vor mir stand, fragte sie mich unvermittelt, ob mich das nicht anmachen würde.
"Leider kannst Du ja nicht so wie Du möchtest. Eigentlich etwas schade." Sie zog sich noch den Slip aus und ich sah, daß sie völlig blank rasiert war. Vor meinen Augen zog sie mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen auseinander.
Sie setzte sich neben mich und wir tranken noch gemeinsam aus. Wenn ich Martina so halbnackt neben sitzen sah, wurde ich fast verrückt. Wenn ich doch wenigstens eine Hand freigehabt hätte um mich selbst zu massieren - trotz der Hose.
"Und jetzt meine Süße habe ich noch etwas ganz besonderes für Dich. Komm laß uns ins Bett gehen." Ich folgte Martina in ihr Schlafzimmer - gespannt, was sie gemeint hatte.
An der Wand stand ein unheimlich großes Bett. Sicherlich war eine Sonderanfertigung - denn ich hatte ein derartiges Riesenbett noch nie gesehen. Es war vollkommen schwarz bezogen und die Bettwäsche glänzte seidig im Lampenlicht.
"Komm her meine kleine Hure."
Sie legte mit dem Rücken auf das Bett, spreizte ihre Beine weit auseinander und ich sollte mich dazwischen knien, um ihr die Schamlippen zu lecken. Kaum hatte ich mich mit etwas Mühe nach vorn gebeugt, zog sie mich an den Schultern ganz nach unten. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich mich abstützen. Mein Gesicht kam zwischen ihren Schenkeln zu liegen. Als ob ich ein Spielzeug von ihr wäre, legte sie mich so hin, wie es am liebsten hatte - mein Gesicht lag genau auf ihrer heißen Muschi und ich fing an, zu lecken.

Am nächsten Morgen wachte ich auf - ich lag noch immer in Handschellen auf dem Bett, ich schwitzte ziemlich stark. Martina mußte inzwischen schon aufgestanden sein, denn ich konnte sie nicht sehen. Ich dachte noch immer an die vergangene Nacht, als ich Martina rufen hörte.
Ich stand etwas unbeholfen auf und spürte plötzlich, das über nacht meine Hose um einiges mehr gefüllt worden war. Beim laufen konnte ich deutlich den Hoseninhalt hin und her schaukeln spüren.
"Na meine Süße, Du hast ja geschlafen wie ein Stein. Komm wir frühstücken. Ich habe mir ein ganz ein besonderes Frühstück für Dich ausgedacht." Als ich noch etwas unbeholfen zum Tisch ging, sah Martina meine Hose.
"Nana, Du hast ja inzwischen einen ganz schönen Unterleib bekommen. Wie fühlst Du Dich denn ?"
"Es geht schon, aber es ist unbequem."

Martina hatte für mich einen Teller bereitgestellt und erkläre mir auch sogleich, was sie mir als Frühstück zugedacht hatte.
"Ich habe in Dein Frühstück ein ziemlich starkes Abführmittel getan. Spätestens heute Mittag wirst Du einen schönen Durchfall haben. Ich möchte es heute noch lange genießen, Deine Hose wachsen zu sehen. Komm sei lieb und iß jetzt."
Martina dachte gar nicht daran, mir die Handschellen abzunehmen. Sie lies es sich nicht nehmen, mich zu füttern. Obgleich es nicht das Frühstück war, welches ich mir eigentlich jetzt gewünscht hatte, lies ich mich mit dem Brei füttern.
Nach dem Frühstück sollte ich ihr wieder in das Spielzimmer, so nannte sie ihr kleines Studio, folgen. Martina brachte einen Metallreifen zum Vorschein. Diesen legte sie mir um den Bauch und verschloß ihn vorn. Ich beobachtete sie dabei und lies sie gewähren - ich hatte noch keine Ahnung, daß sie mich damit vor eine ziemliche Bewährungsprobe stellen würde. Kaum hatte sie ihn verschlossen, brachte sie ein zweites, allerdings nicht so breites, halbkreisförmiges Metallband zum Vorschein. Sie trat hinter mich und lies das eine Ende hinten am anderen Metallband einrasten. Ich hörte noch das metallische Klicken. Das andere Ende zog sie mir zwischen den Beinen nach vorn und lies auch dort das Metallband einrasten. Zum Schluß zeigte sie mir ein kleines Metallschloß und ließ es in einer Öse, die beide Metallreifen miteinander verband, einschnappen. Durch das Metallband zwischen meinen Beinen wurde der Hoseninhalt weiter nach oben gedrückt und verteilte sich besonders im Bereich meiner Arschbacken. Je mehr ich also die Hose füllen würde, desto größer und umfangreicher würden diese also werden.
Martina begutachtete ihr Werk und fragte mich, wie es sich anfühlte.
"Naja, etwas ungewöhnlich, der Metallreifen um den Bauch ist ziemlich eng. Kannst Du es nicht etwas lockern?"
"Laß mal, Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Sag mal, wo wohnst Du eigentlich." Die Frage kam so unverhofft, daß ich nicht darüber nachdachte und ihr meine Adresse sagte.
"Komm zieh Dir noch das Kleid hier an und anschließend werde ich noch besonders schön schminken."
Martina nahm mir die Handschellen ab und reichte mir ein kurzes Sommerkleid. Ich zog es an und setzte mich vor den Frisierspiegel. Martina schminkte ähnlich gut wie es auch immer Cornelia tat. Ich beobachtete sie, wie sie sich an mir zu schaffen machte - ja sie war wirklich eine attraktive Frau.
Mein jetziges Aussehen stand im völligen Gegensatz zum gestrigen Tag - im Spiegel sah ich, eine femininen Teint, sie hatte mir die Lippen mit einem Kontourenstift nachgezogen und mit einem dezentem Rot geschminkt. Meine Augen hatte sie ebenfalls nicht übertrieben geschminkt - eigentlich nur mit einem leichten blauen Lidschatten und etwas Kajalstift.
"Zufrieden ?"
Ich nickte und meinte, daß es doch immer wieder erstaunlich ist, was Make up aus einem Gesicht machen kann.
"Hast Du Lust mit zum Briefkasten zu kommen, ich muß noch einen Brief einstecken ?"
"Meinst Du ich kann ....?"
"Natürlich."
Wenig später saß ich wieder neben Martina im Auto und sie fuhr los. Als sie einen Briefkasten erblickte, nahm sie einen Briefumschlag aus ihrer Tasche und beugte sich leicht zu mir herüber.
"Wartest Du hier ?"
"Na klar, oder glaubst Du, daß ich inzwischen fortlaufe ?"
Martina hatte sich inzwischen abgeschnallt und war gerade im Begriff die Tür zu öffnen.
"Weißt Du was das für ein Brief ist ?"
Mir kam die Frage reichlich blöd vor - woher sollte ich denn wissen, welchen Brief sie einwerfen wollte.
"Du wirst den Brief sicherlich bald bekommen."
Sie drehte sich um und ich sah, wie der Brief im gelben Kasten verschwand. Nachdem sie wieder eingestiegen war, fuhren wir zurück. Während der Fahrt ging mir ihre Frage nicht aus dem Kopf.
"Sag mal, was hat es denn mit dem Brief auf sich ?"
"Erinnerst Du Dich an gestern abend, als ich Dich fragte, ob Du es geil findest, in die Hose zu pissen?"
"Ja, warum ?"
"Nun, Du wirst jetzt dazu Gelegenheit haben, bis der Brief in Deinen Händen ist. Im Brief ist der Schlüssel für die Metallreifen um Deinen Unterleib. Du wirst wohl wenig Möglichkeiten haben, Deine Hose auszuziehen, solange Dir die Metallreifen noch umgelegt sind - eigentlich geht das überhaupt nicht. Und damit Du auch wirklich nicht schummeln kannst, ist der Brief an Deine Heimatadresse gerichtet. So kann ich mit wenigstens sicher sein, daß auch Klaus und Cornelia mitspielen müssen."
Ich glaubte mich verhört zu haben. Heute war Samstag und der Brief würde damit frühestens am Montag eintreffen. Ich war zugegeben entsetzt - meinte sie es wirklich so, oder war es nur eine Finte, um mich zu provozieren ? Nein, sie konnte nicht verlangen, daß ich ihr so auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Sicherlich würde sie noch einen Schlüssel haben und schlimmstenfalls würden Klaus und Cornelia mich morgen erlösen.
Als wir wieder bei Martina waren, sollte ich zuerst einmal das Kleid ausziehen. Ich würde es sowieso nicht brauchen, da es unter dem Gummi-BH und der Hose ziemlich warm war. Ich glaube, wenn ich auch noch die luftdichte Gummistrumpfhose hätte tragen müssen, wäre ich langsam geschmolzen. So war es für mich auch erträglich, Martina bei den Vorbereitungen für heute nachmittag zu helfen. Bei dem ständigen Hin- und Herlaufen spürte ich immer deutlicher, daß die Hose seit gestern schon einiges an Umfang zugenommen hatte. Es war aber zugegebenerweise ein geiles Gefühl, wenn ich ohne Rücksicht darauf, was ich gerade machte oder wo ich gerade war, mich einfach entleeren konnte. Immer wieder versuchte ich auch, einen neuen Abgang zu provozieren, indem ich mir den Unterleib leicht massierte oder eben nur preßte. Um auch immer Nachschub bereit zu haben, trank ich ziemlich viel.
Im Laufe des Vormittag nahm ich wahr, das es in meinem Unterleib immer stärker gluckste und rumorte. Auch glaubte ich zu spüren, das durch das Darmrohr nun fast nichts mehr Festes kam und mitunter hatte ich den Eindruck, als ob einfach nur noch auslaufen würde und so meine Hose zunehmend voller werden würde.
Als wir mit den Vorbereitungen soweit fertig waren, setzten wir uns zu zweit vor das Gartenhaus und rauchten eine Zigarette. Als ich mich in den Gartenstuhl setzen wollte, bemerkte ich zum ersten Mal, wie ein Teil meines Hoseninhaltes durch das Darmrohr in mich hinein gedrückt wurde.
"Was hältst Du davon, wenn Du Dich wieder in die kleine Gumminutte von gestern verwandelst und unseren beiden nachher einen gebührenden Empfang bereitest ?" Martina drückte eben ihre Zigarette aus und blickte mich an.
Die Mittagssonne schien immer wärmer und wenn ich mir vorstellte, daß ich wieder fast vollständig in Gummi gekleidet wäre, so würde ich sicherlich binnen weniger Minuten unheimlich schwitzen. Allerdings schien mir diese "Pein" auch ganz verlockend.
Wenig später stand ich mit Martina im Zimmer und nachdem ich die transparente Gummistrumpfhose angezogen hatte, half sie mir bei dem Gummioberteil. Eben als ich noch den Latexmini anziehen wollte, fragte mich Martina unvermittelt, ob ich schon einmal auf einem gynäkologischen Stuhl gelegen hätte.
"Nein, wann denn auch ?"
"Komm probier mal." Ich folgte ihr das Studio und Martina meinte ich sollte mich schon mal hinsetzen. Das war einfacher gesagt als getan. Erst als sie die Rückenlehne ziemlich weit nach hinten gestellt hatte, konnte ich mit dem Darmrohr in mir und den gefüllten Hosen einigermaßen bequem sitzen. Martina legte meine Beine in die Schalen und ich konnte zum ersten Mal einigermaßen nachempfinden, wie sich eine Frau beim Frauenarzt fühlen mußte. Dadurch daß meine Beine jetzt höher lagen, schwappte es auch wieder bedrohlich in meiner Hose und ich fühlte bei jeder Bewegung, wie sich er Hoseninhalt immer neue Wege suchte.
Martina holte zwei Ledergurte und schnallte damit meine Beine an den Ständern für die Schalen fest. Ich ließ sie gewähren, da ich es eigentlich ganz aufregend fand, mit weit gespreizten Beinen vor ihr zu liegen. Insgeheim stellte ich mir schon vor, wie sie dann anfangen würde, meinen Unterleib zu massieren und wie ich dabei vor Geilheit sicherlich winseln würde.
"Na wie fühlst Du Dich ?" Martina sah von oben auf mich herab und lächelte mich an.
"Es ist wirklich ein geiles Gefühl."
"Warte noch, ich will Dir die Arme noch an den Armstützen festbinden. Dann kannst Du Dich noch besser auf Deine Gefühle konzentrieren."
Wenig später war ich nahezu regungslos am Stuhl festgeschnallt. Martina hatte mir nicht nur die Arme gefesselt sondern auch einen Ledergurt um den Bauch gelegt und festgeschnallt.
Sie ging um den Stuhl herum und prüfte noch einmal den Sitz aller Fesselgurte und schließlich trat sie zwischen meine Beine und fing auf meinen Unterleib zu drücken - ja, genauso, wie es mir noch vor wenigen Minuten vorgestellt hatte. Dabei griff sie immer wieder mit der flachen Hand auf die Stelle, wo mein Schwanz zwischen dem Gummi lag und massierte ihn. Oh, hätte ich jetzt eine Möglichkeit gehabt, so wäre sicherlich ein Superorgasmus zustande gekommen. Ich blickte Martina an und winselte fast vor Geilheit.
"Ich habe noch eine nette Steigerung für Dich - Du sollst Dich ganz auf Deine Gefühle konzentrieren können, ohne abgelenkt zu werden."
Martina unterbrach ihr Spiel und brachte aus einem Schrank eine Ganzkopfmaske. Ich sollte meinen Kopf etwas anheben und Martina streifte diese Maske mir über. Als sie bei meiner Nase angekommen war, plazierte sie mit einigen geschickten Handgriffen zwei dünne Schläuche in meinen Nasenlöchern. Als sie mir dann endlich die Maske ganz aufgezogen hatte, verbleiben diese zwei Schläuche in meinen Nasenlöchern. Wie erst jetzt feststellen mußte, war dies die einzige Möglichkeit, überhaupt Luft zu bekommen. Die Maske besaß weder Augenlöcher noch eine Mundöffnung. Auch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß an der Seite über den Ohren besonders dicker Gummi war, so daß auch das Hörvermögen eingeschränkt war. Ich lag völlig im dunkeln und merkte, das Martina sich noch an der Maske zu schaffen machte. Ich hatte den Eindruck, als ob diese nun noch enger werden würde, als sie es ohnehin schon war. Zumindest schmiegte sich das Material immer enger an meinen Kopf , im gleichen Maße bekam ich auch weniger oder zumindest schwerer Luft - ich fühlte Panik in mir hochsteigen. Als ich mit dem Kopf schüttelte hörte ich Martinas dumpfe Stimme:
"Sei ganz ruhig, in ein zwei Minuten hast Du Dich an diese Strafmaske gewöhnt."
Martina fing wieder an meinen Unterleib zu bearbeiten - es war ein Wechselbad der Gefühle, welches ich erlitt. Die Luftnot steigerte meine Geilheit um ein Vielfaches und schließlich nach vielleicht einer Viertelstunde, brachte mich Martina zum Abspitzen. Ich entlud eine, wie mir schien, Riesenladung und spritzte in die Hose. Erschöpft schnaufend blieb ich regungslos und bis an die letzte Stelle meines Körpers naßgeschwitzt liegen. Martina hatte mir den geilsten Orgasmus meine Lebens zukommen lassen und ich brauchte ein ganzes Stück, bis ich wieder einigermaßen ruhig war.
"Na Du kleine Gumminutte, wie war das ?"
"Geil...." ich schnappte noch immer nach Luft.
"Du hast jetzt Zeit, Dich auszuruhen." Wahrscheinlich hatte Martina den Raum verlassen, denn ich hörte keinen Ton mehr. Ich lag noch immer festgebunden und regungslos und versuchte meinen Körper wieder einigermaßen zu beruhigen.
"Hier liegt sie - na was sagt ihr zu einem so geilen Anblick." Die unverhofften Worte rissen mich aus einer Art Halbschlaf. Ich hörte die vertrauten Stimmen von Klaus und Cornelia.
"Es ist nur schade, daß ihr Unterleib so dicht abgepackt ist und man keinen Möglichkeit, daran etwas zu manipulieren. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, daß ihr jetzt ein richtig strammer Dildo noch ganz gut tun würde."
"Dafür trägt sie doch noch das Darmrohr." hörte ich Klaus sagen.
"Was hast Du ihr denn für einen Metallgurt umgelegt ?" Ich spürte, wie eine Hand über das Metall fuhr. Martina fing an zu lachen und erzählte, wie ihr heute Morgen die Idee kam, mich in der Hose einzusperren.
"Unsere kleine Gumminutte kann ohne den passenden Schlüssel den Metallgürtel nicht ablegen und demzufolge auch die Hose nicht ausziehen. Aber das wird ihr wohl vor Montag oder Dienstag nicht gelingen."
"Warum ?" Klaus und Cornelia schienen ziemlich überrascht - da ich jedoch nichts sehen konnte, wußte ich auch nicht, ob dies eine gespielte oder echte Überraschung war.
"Heute früh fuhr ich mit meinem kleinen Mädchen zum Briefkasten und habe einen Brief eingesteckt. Diesen wird sie spätestens am Dienstag haben. Dann kann sie zu Hause ohne Probleme den Metallreifen aufschließen und sich der bis dahin sicherlich prallen Hose entledigen."
"Du willst sagen, Du hast keinen zweiten Schlüssel ?" Cornelias Stimme klang nun wirklich anders - fast schon etwas entsetzt.
"Ja, ich hatte nur einen Schlüssel ."
Je mehr die drei sich unterhielten, desto mehr glaubte ich daran, daß es Martinas vollster Ernst war. Mir wurde bei dem Gedanken, daß ich bis Montag, vielleicht auch bis Dienstag keine Möglichkeit haben würde, die Hose auszuziehen, schlecht. Martina hätte doch annehmen wissen, das ich eventuell einen Job hätte und auf Arbeit oder vielleicht sonstwohin gehen müßte.
Mir wurde die Maske abgenommen und ich blinzelte in das helle Licht. Was ich sah, konnte ich anfangs nicht glauben - auch Cornelia war in einem Gummioutfit gekommen. Sie trug eine kurzes Latexkleid und wie ich auch eine transparente Gummistrumpfhose. Ich blickte sie von oben bis unten an. Allerdings war sie normal geschminkt. Als sie meinen erstaunten Blicke sah, meinte sie, daß sie es doch nicht zulassen könne, daß nur ich diese wunderbaren Gefühle haben würde.
"Und heute Abend werden wir beide die niedlichsten Gummimädchen sein und nach Hause fahren." Als ich schließlich losgebunden war und aufstehen konnte, lies es sich Klaus nicht nehmen, meine Hose ausgiebig zu betrachten.
"Da hat sich ja inzwischen einiges angesammelt." Er klopfte mir wohlwollend mit der flachen Hand auf meinen "Schwabbelarsch".
Nach einer Flasche eiskalten Sektes, die Martina zur Begrüßung öffnete, fühlte ich mich langsam wieder wohler - allerdings hoffte ich inzwischen um so mehr, daß Martinas Andeutungen wegen des Schlüssels nicht ihr Ernst war. Ich blickte immer wieder zu Cornelia; eigentlich fand ich es eine geile Idee von ihr, in diesem Out fit herzukommen.
Der gesamte Nachmittag war für alle ziemlich unterhaltsam - wir saßen vor dem Gartenhaus (Cornelia und ich zumindest im Schatten, da wir sonst zu sehr geschwitzt hätten) und erzählten über Gott und die Welt. Schließlich erzählte Martina auch von unserer gestrigen Fahrt und auch von unserem Gang über die Fußgängerzone.
Klaus und Cornelia konnten es anfangs eigentlich gar nicht so richtig glauben.
"Da bist Du ja schon ein richtig hemmungsloses Gummimädchen geworden." Klaus lächelte mich an streichelte mir dabei die Oberschenkel.
Zu Abend legte Klaus einige Steaks auf den Grill und gestalteten noch eine kleine Grillparty. Cornelia und ich hielten uns dabei in sicheren Entfernung - wir wollten auf keinen Fall, daß eventuell ein Funken auf unsre Gummikleidung fiel. Nachdem wir alle soweit satt und zufrieden waren, winkte Martina Klaus mit in das Gartenhaus.
Einige Zeit danach sollten auch Cornelia und ich folgen. Die beiden führten uns in das "Studio" und taten eigentlich ziemlich geheimnisvoll.
Ich sollte mir wieder die Gummimaske überstreifen, die auch gestern schon auf der Herfahrt getragen hatte. Nachdem Martina alle Haare sorgfältig unter der Haube versteckt hatte, reichte sie mir noch ein Paar lange, schwarze Gummihandschuhe. Ich sollte diese ebenfalls anziehen und soweit als möglich über die ohnehin langärmlige Gummibluse ziehen.
Als ich den Latexmini anziehen wollte, mußte ich feststellen, daß dies nicht möglich war. Seit gestern war der meiner Hose soweit gewachsen, daß ich keine Möglichkeit hatte, den Rock darüber zuziehen. Klaus, Cornelia und auch Martina konnten sich ein Lächeln nicht unterdrücken.
"Da müssen wir eine andere Lösung finden." Bei diesen Worten öffnete Martina einen Schrank und suchte anscheinend etwas. Schließlich brachte sie einen ziemlich groß aussehenden Umhang zum Vorschein.
"Das hier wird Euch sicherlich gefallen." Martina legte mir den Umhang um die Schulter- nein, es war wohl eher ein Cape - und verschloß es am Hals mittels zweier Schnallen. Das Cape fiel in weiten, großen Falten und reichte mir bis über die Knie. Vorn waren vier oder fünf große Knöpfe angebracht, die Martina gerade verschließen wollte, als Cornelia sich zu Wort meldete.
"Und was macht sie mit ihren Armen ?"
"Nichts, die bleiben unter dem Cape." Martina schien nichts von Cornelias Andeutung verstanden zu haben.
"Na ich meine, wenn keiner die Hände sehen kann, dann könnten wir doch unserem kleinen Mädchen noch ein Paar Handfesseln anlegen oder ? Denn dann könnte ich während der Heimfahrt auch ungestört an meiner kleinen Freundin spielen."
Das Argument war einleuchtend und so bekam ich auf dem Rücken ein Paar Handschellen angelegt. Von dieser kleinen Veränderung war nichts zu sehen - um so mehr konnte man wenig später in meinem Gesicht sehen - Martina und Cornelia machten sich mit vereinten Kräften daran, mich zu schminken. Das Ergebnis, welches ich wenig später im Spiegel zu sehen bekam, hätte jede Hure und jede Domina erblassen lassen. Mir zeigte sich ein Gesicht, was wirklich extrem geschminkt war. Die beiden hatten mir einen sehr hellen Teint verliehen, die Augenlider waren mit einem kräftigen Blau und Lila geschminkt, dazu noch ein schwarzer Kajalstift. Meine Lippen leuchteten in einem dunklem Rot, die Lippenkontouren waren dann nochmals mit einem schwarzen Kontourenstift nachgezogen. Dieser Anblick war um so perverser, als das ich noch keine Perücke trug und somit unter der Gummikappe einen völlig glatten, kahlen Kopf hatte.
"Du siehst göttlich aus." Die drei strahlten förmlich über alle Backen.
Als wir endlich wieder das Studio verließen, konnte ich zu meiner Erleichterung feststellen, daß es schon relativ duster war. Wenigstens würde ich so nicht Gefahr laufen, im Auto allen Blicken ungehindert ausgesetzt zu sein
Wenig später, nach einem Abschiedsglas Sekt, saß ich mir Cornelia auf dem Rücksitz des Autos und wir fuhren los. Doch vorher hatten sie mir noch eine Perücke aufgesetzt - und ich war darüber auch nicht böse. So war mein oberperverses Aussehen schon etwas weniger.
Cornelia hatte mir nicht zuviel angedeutet - vom ersten Moment an war ich ihr Spielzeug und sie nutze meine gefesselten Hände in jeder Hinsicht schamlos aus. Ich hatte fast den Eindruck, als ob sie mich unheimlich aufgeilen wolle, um sich dann daran zu erfreuen, daß ich selbst keine Möglichkeit haben würde, mich zu befriedigen.
Als Cornelia ein Parkplatzschild vorüber huschen sah, kam sie auf die Idee, das Klaus doch mal halten solle. Ich ahnte schon, was sie vorhaben würde. Als Klaus den Wagen auf dem Parkplatz stoppte, meinte Cornelia, daß sie sich die Beine ein wenig vertreten möchte und ich solle doch mitkommen. Es war ein Parkplatz, wie er wohl zu hunderten an Bundesstraßen ist - eine kleine Abfahrt und schließlich einige Parkflächen und einige Bänke mit Tischen. Wir stiegen zu dritt aus.
Cornelia stöckelte in ihrem kurzen Latexkleid einige Male auf und ab und schließlich zog sie mich zu einer nahegelegenen Bank. Sie zog mir die Perücke vom Kopf und meinte, daß ich so noch viel geiler aussehen würde.
"Komm wir rauchen eine !" Sie zündete zwei Zigaretten an und hielt mir eine an den Mund. Genießerisch zog ich daran. Klaus schien der Anblick sehr zu gefallen, denn er blickte nahezu ununterbrochen auf seine zwei Gummimädchen. Wir waren so mit uns selbst beschäftigt, daß wir erst sehr spät ein Auto auf den Parkplatz einbiegen sahen. Noch ehe wir aufstehen konnten, waren wir schon im Lichtkegel des Autos. Die Insassen mußten uns zwangsläufig sehr deutlich sehen. Selbst Klaus schien erschrocken. Das Auto fuhr an uns langsam vorbei und wir sahen vier Leute darin sitzen, die zu uns herüberblickten. Ich saß wie eine Salzsäule und hoffte nur, daß sie endlich Gas geben würden und weiterfahren würden. Cornelia konnte ja wenigstens noch hoffen, daß ihr Aussehen nicht so auffallen würde - bei mir allerdings würden die Insassen sofort sehen, das ich ein perverses Gummimädchen bin. Umsomehr noch, daß ich ja keine Perücke mehr trug und demzufolge mit glatten Kopf auf der Bank saß.
Zu meinem Entsetzen hielt das Auto an und die vier steigen aus. Es war ein junger Mann und drei Frauen. Sie zündeten sich eine Zigarette an und blickten unentwegt zu uns herüber.
"Bleib sitzen. Sie haben uns eh schon ausgiebig gesehen - wir brauchen nichts mehr zu verbergen." Cornelia flüsterte es mir leise zu. Als Cornelia mir einen Kuß auf die Wange gab, hörte ich nur, wie eine sagte, daß sich die zwei Lesben jetzt auch noch küssen würden.
Klaus und Cornelia schienen wieder Herr der Lage zu sein - zumindest war ihnen klar, daß es hier nichts mehr zu verlieren gab. Ich sah, wie die beiden sich anblickten und zunickten. Cornelia beugte sich nun erst richtig zu mir herüber und drückte ihr Lippen auf die meinen - es folgte eine langer und ausgiebiger Zungenkuß. Die vier ungebetenen Zuschauer mußten wohl wie gebannt zu uns beiden herüber geschaut haben, denn ich konnte nichts mehr hören. Cornelia schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen und ich spürte, wie ihre Zunge immer heftiger in meinem Mund kreiste.
Schließlich hörte ich die Türen eines zuschlagen und unsere Zuschauer fuhren davon. Erst jetzt hörte Cornelia auf zu küssen. Wir konnten uns alle drei lebhaft vorstellen, über was jetzt in diesem Auto gesprochen werden würde.
Auch uns hatte dieses Erlebnis viel Gesprächsstoff für die restliche Fahrt gegeben. Auf Klaus Frage hin, konnte ich nicht umhin zuzugeben, daß es mich, nachdem der erste Schreck weg war, auch angemacht hatte, mich völlig fremden Menschen so pervers zu zeigen und gesehen zu werden.
Jetzt, wo wir uns über unser Erlebnis nochmals unterhielten, mußte ich feststellen, daß es mich wirklich auf ganz eigenartige gereizt hatte, so gesehen zu werden. Und auch Cornelia schien es jetzt nicht mehr unangenehm; von Peinlichkeit war nichts mehr zu spüren.
Als wir zu Hause waren, tranken wir noch einen kräftigen Kognak auf unser Abenteuer und schwelgten in unsren Phantasien.
Bevor wir uns schlafen legten, machte mich Klaus noch auf eine Besonderheit meines Umhanges aufmerksam.
Cornelia und Klaus brachten mich in mein Zimmer und klappten das Seitenteil des Gitterbettes herunter. Ich sollte mich hineinlegen und die Beine anziehen. Klaus zog mir das Cape über die Füße und zog daraufhin einen Reißverschluß zu. Aus dem Cape war nun ein Sack geworden, der mich bis auf den Kopf einschloß. Zwar bereitete das liegen mit den angewinkelten Beinen und dem eingeführten Darmrohr einige Schwierigkeiten, aber ich wollte den Rest der Nacht so verbringen.....
Am nächsten Morgen wachte ich völlig verschwitzt auf. In meinem "Gefängnis" schien es zu kochen und im Gesicht liefen mir die Schweißperlen. Als ich mit meinen Händen meine Gummihose abtastete, schien mir diese über nacht noch weiter an Umfang zugenommen zu haben. Wegen des Darmrohres und sicher auch wegen des Abführmittels von Martina hatte ich über den "Schließmechanismus" meines Darms keine Kontrolle und, ob ich wollte oder nicht, ich hatte keinen Einfluß darauf, wo und wann ich mich entleerte. So konnte ich mir gut vorstellen, daß über Nacht mehrmals meine Hose nachgefüllt wurde, ohne das ich etwas merkte.
Cornelia kam schließlich hoch und befreite mich.
"Wir machen erst ein gemütliches Frühstück und dann werden wir Dich duschen." Beim aufstehen stellte ich den wahren Zustand meines Unterleibes fest - bei jedem Schritt, ja bei jeder Bewegung gluckste und schwabberte es in der Hose. Wegen des Metallreifens, den mir Martina angelegt hatte, wurde ein Großteil meiner Exkremente in den Bereich der Pobacken gedrückt; dadurch hatte ich nun den unweigerlichen Eindruck, als hätte ich einen totalen Fettarsch. Die endgültige Ernüchterung kam mir dann, als ich mich an den Tisch setzen wollte. Kaum wollte ich mich setzen, fühlte ich, wie ein beträchtlicher Teil in meiner Hose durch das stets offene Darmrohr wieder in mich hinein gedrückt wurde. Es fühlte sich an, als ob ich aufgepumpt werden würde. Nach einigen Versuchen entschloß ich mich schließlich, die zweite Tasse Kaffee bei einer Zigarette auf der Terrasse im stehen zu trinken. Klaus und Cornelia blickten mir etwas merkwürdig hinterher.
Endlich, Cornelia und Klaus machten sich daran, mich ausziehen. Je mehr ich von den Gummikleidern ablegte, desto freier fühlte ich mich. Als dann auch noch der BH mit den Riesenbrüsten abgelegt war, fühlte ich mich fast wie ein neuer Mensch. Trotz der geilen Erlebnisse der letzten Tage, war ich nunmehr froh, endlich wieder bequemere Kleidung zu tragen. Als ich im Bad in vor der Wanne stand, konnte ich nicht umhin zu fragen, ob die beiden mir nun nicht den Schlüssel für den Metallgurt geben würden und ich so auch endlich aus der Hose kommen könnte.
"Wir haben wirklich keinen Schlüssel von Martina bekommen." Cornelia schien selbst etwas unsicher zu sein, als sie mich mit meinem fast schon ballonförmigen Unterleib vor der Wanne stehen sah.
Ich wollte es einfach nicht glauben - je mehr ich jedoch nach dem Schlüssel verlangte, desto deutlicher wurde mir, das die beiden wirklich keinen Schlüssel hatten. Ein Anruf bei Martina brachte mir endgültige Gewißheit.
Verzweifelt duschte ich erst einmal - ich hielt es in der prallen Gummihose fast nicht mehr aus. Plötzlich schoß es mir durch den Kopf, daß meine Jeans mir ja auch nicht passen würden.....
Ich war gerade beim abtrocknen,. als Cornelia das Bad betrat.
"Probier mal das hier an ! Es wird die Hose noch etwas formen." Bei diesen Worten hielt mir Cornelia ein Miederkorsett hin. Mit vereinten Kräften zog ich es über die Gummihose - die Folge war unweigerlich, daß ich wegen der neuen Enge und des Drucks auf die Hose nun eine neuerliche Füllung zurückbekam. Allerdings verblieb diese in mir.
Der Versuch, mir meine Jeans anzuziehen, war vergeblich. Schließlich brachte mir Cornelia eine sehr weite Damenjeans, die ich einmal probieren sollte. Sicherlich war dies noch die bessere Variante - was hätte ich sonst tun sollen. Mit einiger Mühe zogen wir diese nach oben.
Ich will nicht beschreiben, wie ich mich während der Autofahrt fühlte - es war einfach quälend. Bei jeder Unebenheit auf der Straße schoß ein Strahl aus der Hose über das Darmrohr in mich hinein und floß nur langsam zurück.
Montag vormittag erwartete ich nichts sehnlicher wie den Briefträger - doch leider kam der von mir heiß erwartete Brief nicht. Ich kam mir vor, als ob ich in meiner Wohnung eingesperrt wäre. Ich verbrachte den gesamten Tag meist nur liegend oder stehend. So wurde mir die Gummihose wenigstens erträglich, zumindest brauchte ich nicht ständig das Gefühl haben, daß ich platzen würde. Dennoch, trotz aller Unbequemlichkeiten, konnte ich nicht umhin, immer wieder mit beiden Händen meinen Unterleib abzutasten, ich empfand es als aufregend, wenn ich pinkeln mußte und den warmen Strahl mit der Hand unter dem Gummi spüren konnte. Auch versuchte es noch einmal, mich selbst solange zärtlich zwischen den Beinen zu massieren, bis ich noch einmal abspritzen konnte. Leider gelang es mir nicht - Martina hatte wahrscheinlich geübtere Hände als ich. Mir wurde meine Lage, diese Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein bis zum Nachmittag immer bewußter. Gleichzeitig wurde mir klar, daß ich nicht umhin konnte, als nur auf den erlösenden Schlüssel zu warten. Warum sollte ich diese Zeit also nicht nutzen, um meine eigene Leidensfähigkeit auszuloten ? Bisher hatte ich immer einen Möglichkeit gehabt, mir unbequeme Situationen zu beenden, doch das war jetzt erstmals nicht der Fall. Also wenn schon, denn schon.
Ich holte Cornelias Miederkorsett, welches sie mir für Heimfahrt gegeben hatte und zog es wieder an. Das enge Mieder preßte mir nun permanent einen Teil meines Hoseninhaltes wieder durch das Darmrohr. Schließlich, nach einige Bewegungsversuchen entschloß ich mich noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich hatte in meiner Hausapotheke noch ein Abführmittel - ohne weiter zu überlegen schluckte ich es und um mich vollends meiner Situation ergeben zu müssen, kochte ich mir noch eine große Kanne harntreibenden Tees.
Die Wirkung meiner "Kur" spürte ich dann am späteren Abend. Ich lag halb schräg auf der Couch und sah fern. Ich hatte mehrfach schon eingepisst und dann glaubte ich, daß ich völlig auslaufen würde. In meiner Hose fing es an glucksen und zu blubbern. Mein Darmrohr schien eine größere Menge in die Hose freizugeben.
Am Dienstag morgen als ich aufwachte, war ich endgültig geschafft - ich hatte einige Mühe aufzustehen und mein Rücken tat mit ziemlich weh. Das war auch kein Wunder, denn ich konnte nur noch mit einem Hohlkreuz liegen. Meine Hose war inzwischen soweit gefüllt, daß ich nun wirklich einen fetten, schwabbelnden Arsch hatte. Insgeheim bereute ich es nun fast, gestern nochmals diese Abführmittel genommen zu haben. Ich hoffte nur, daß ich heute den Brief erhalten würde.
Endlich, ich sah vom Zimmerfenster, wie der Briefträger das Haus verließ. Schnell zog ich mir einen Bademantel über; eine Hose paßte mir schon lange nicht mehr, und rannte zum Briefkasten - ja, der ersehnte Brief war eingetroffen.
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nightsoul
Erfahrener



Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt wie sie sind!

Beiträge: 31

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Cornelia und Isabell Datum:24.02.08 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch!
Eine beeindruckende Story!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell - Neue Welten Datum:24.02.08 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Neue Welten
Nach meinem letzten Erlebnis mit Klaus, Cornelia und Martina vergingen nur zwei Wochen und es klingelte bei mir das Telefon.
"Sag mal, könntest Du Dir es nicht auch ganz reizvoll vorstellen, einen schönen Ring zu tragen ?"
Ich wußte dir Frage von Klaus in keinster Weise einzuordnen, im Hintergrund hörte ich Cornelia etwas sagen - anscheinend hatte Klaus sein Telefon auf Lauthören.
Klaus lies sich ziemlich lange von mir betteln, bis er endlich mit der Sprache herausrückte - Cornelia und Klaus hatten einen Katalog in die Hände bekommen, indem verschiedene Piercingartikel vorgestellt wurden. Beim ansehen dieser Bilder hatten sie anscheinend beide Geschmack daran gefunden und fragten mich nun, ob ich mir auch einen Ring stechen lassen möchte.
Ich war über dieses Angebot schon etwas erstaunt - und so bat ich mir etwas Bedenkzeit aus.
"Gut, nichts desto trotz, komm doch mal am nächsten Wochenende vorbei. Du kannst es Dir ja erst mal ansehen."
Es war ein herrlicher, sonniger Freitag; ich war bereits ziemlich zeitig bei Klaus und Cornelia eingetroffen. Beide taten ziemlich geheimnisvoll - ich sollte mich im Bad gründlich rasieren und anschließend schminken. Cornelia kam wenig später in das Bad und legte mir ein schwarzes Catsuit aus Spitze hin.
"Wenn Du fertig bist, komm auf die Terrasse. Klaus und ich haben Dir einen Vorschlag zu machen." Eigentlich hätte ich erwartet, daß ich mir auch einen Rock und Bluse anziehen sollte. Ich schminkte mich noch fertig, frisierte meine Perücke und suchte mir passend zu dem Catsuit einen schwarzen BH. Wenig später stöckelte ich auf die Terrasse.
Klaus und Cornelia saßen am Tisch und hielten einen Farbkatalog in den Händen.
"Hier schau doch mal mit rein." Zu dritt blickten wir in den Katalog und sahen uns die unterschiedlichsten Ringe, Stäbe und kleinen Kettchen an. Es war schon ein recht aufregender Anblick - vor allem wenn ich mir vorstellte, was es doch für ein tolles Gefühl sein müßte.....
"Und kannst Du Dich für so etwas begeistern ?"
"Eigentlich schon, aber ich weiß nicht so richtig...." Die Vorstellung, mir auch einen oder zwei Ringe stechen zu lassen, verlockte mich schon; dennoch konnte ich keinen richtigen Entschluß fassen.
"Okay, wir möchten Dir einen Vorschlag machen. In Anbetracht, daß einige Ringe und Kettchen auch neue Möglichkeiten für Spiele bieten, würden wir Dich auch lieber beringt sehen. Doch damit nicht genug - Cornelia kam auf die, wie ich finde, sehr aufregende Idee, daß Du Dich von uns beringen läßt."
"Könnt ihr denn so etwas ?"
"Nein, wir werden es auch nicht selbst machen - Martina wird kommen und sie ist eine Meisterin darin."
"Ach so..."
"Wir haben es uns so vorgestellt, daß Du dabei schlafen wirst und so nicht mitbekommst, wo welcher Schmuck angebracht wird. Erst wenn Du aufwachst wirst Du das Ergebnis sehen."
Bei diesen Worten blickten mich die beiden erwartungsvoll an.
"Ist das nicht ein bischen viel verlangt ?"
"Haben wir schon einmal Dein Vertrauen mißbraucht ?"
Ich zündete mir erst einmal eine Zigarette an und überlegte.
"Aber es werden mir keine Ringe oder ähnliches im Gesicht oder ähnlichen sichtbaren Stellen gestochen ?!"
"Nein, allerdings wäre es schön, wenn Du mit einem Ohrring einverstanden wärst."
Ich wußte wieder einmal nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Eigentlich klang es ziemlich reizvoll - dies Ungewißheit, was sie mit mir vorhatten.
"Okay, aber nicht übertreiben."
"Gut, komm mit."
Cornelia führte mich in das Haus und ich sollte mich völlig nackt ins Bett legen. Ich sah, wie Cornelia ein Spritze aufzog - in Anbetracht dessen, daß sie einmal Krankenschwester war, beunruhigte mich dies nicht so sehr.
"Du wirst nachher tief und fest schlafen. Während Du schläfst werde ich im Zimmer sein, Du brauchst also keine Sorge haben." Cornelia band mir den Arm ab und ich sah zu, wie sie mir die Spritze verabreichte.
Als ich aufwachte, fühlte ich mich zuerst noch etwas benommen. Durch die geschlossenen Vorhänge sah ich die Sonne aufgehen. Ich lag auf dem Rücken, meine Beine waren gespreizt und ich fühlte ein leichtes zwicken. Mit einem Mal kam mir wieder zu Bewußtsein, was geschehen war.
Ich wollte mich gerade aufrecht in das Bett setzen, als ich die erste Überraschung sah - an jeder meiner Brustwarzen war ein kleiner, goldener Ring angebracht. Zwischen meinen Beinen fühlte ich mehrere Lagen Zellstoff. Ich wollte sie gerade beiseite schieben, als ich die noch verschlafene Stimme von Cornelia hörte.
"Laß es erst noch einmal. Wenn wir aufstehen, kannst Du Dich ansehen."
Ich legte mich wieder hin und erst als ich mich auch auf die Seite drehen wollte, merkte, daß meine Füße an das Bettgestell gefesselt waren, so daß ich meine Beine weiter gespreizt halten mußte. Ich dachte gerade noch darüber nach, wie sie mich gestaltet haben könnten, als ich noch einmal einschlief.
"Guten Morgen ihr zwei."
Ich schlug die Augen auf und sah Martina in einem pinkfarbenen Morgenmantel im Zimmer stehen.
Sie löste meine Fußfesseln und nahm den Zellstoff beiseite, so daß ich aufstehen konnte. Ich wollte mich gerade richtig aufrichten, als ich ein merkwürdiges ziepen zwischen den Beinen verspürte.
"Das geht bis heute Mittag weg." Martina schien genau zu wissen, was ich fühlte.
Ich sollte aufstehen und mich vor den Spiegel stellen.
"Na was sagst Du ?"
Ich sah zum ersten mal, was sie mit mir gemacht hatten.
Die zwei Ringe an meinen Brustwarzen kannte ich ja bereits.
Als ich meinen nunmehr verzierten Unterleib sah, wußte ich nicht so recht, was ich davon halten sollte. Ich sah alles erst so richtig, als mir Martina noch einen Spiegel gab. In der Vorhaut meines Schwanzes waren zwei Ringe angebracht worden. entlang des Schwanzes zu den Eiern hin waren nochmals vier Ringe gestochen worden und schließlich hatten Sie mir auch noch an den Hodensäcken je zwei Ringe gestochen.
"Na, wie findest Du es ?"
"Ich weiß nicht, sind das nicht ein bischen viel ?"
"Nein, eigentlich nicht. Komm, sieh Dir mal Cornelia an."
Cornelia war inzwischen auch aufgestanden und stand neben mir. Auch sie trug zwei Brustwarzenringe, allerdings waren diese noch mit einem kleinen Anhänger versehen, die bei jeder Bewegung hin und her baumelten. Entlang ihrer Schamlippen waren auf jeder Seite vier oder fünf Ringe angebracht, die alle ca 1 cm groß waren.
Wir zogen uns beide einen Morgenmantel über und gingen zum Frühstück.
"Heute solltet Ihr zwei Eueren neuen Schmuck noch in Ruhe lassen. Aber ich denke nächstes Wochenende könnten wir schon ein bischen spielen. Hast Du diese Woche eigentlich etwas besonderes vor, Isabell ?"
"Nein, eigentlich nicht."
"Dann könntest Du doch gleich hierbleiben."
Der Vorschlag von Klaus kam zwar etwas überraschend, aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden.
Bis zum Mittag saßen wir zu viert noch auf der Terasse und unterhielten uns.
Zwischenzeitlich hatte mich Martina gebeten, den Morgenmantel auszuziehen und mich völlig nackt, mit gespreitzten beinen vor sie hinzusetzen. Immer wieder blickte sie meine Ringe an und lächelte. Klaus und Cornelia blieben dies Blicke nicht verborgen und auf die Frage, was Martina sich bei meinem Anblick so denkt, meinte sie, daß sie noch einige Ideen hätte. Zu mir gewandt fuhr sie fort:
"Hast Du eigentlich etwas gegen Ohrringe ? Ich habe ein wunderschönes Paar dabei."
Anfangs wollte ich nicht und wehrte mich gegen diesen Vorschlag. Doch nach längerer Zeit, hatten mich die drei soweit bearbeitet, daß ich einwilligte. Schließlich würden die kleinen Löcher später kaum auffallen. In der Küche vollendete Martina ihr Werk. Sie stach mit in jedes Ohrläppchen ein Loch und hängte die Ohrringe ein. Es war in der ersten Zeit ein ziemlich ungewohntes Gefühl - bei jeder Kopfbewegung spürte ich die langen Hänger, wie sie mir sanft gegen den Hals fielen.
An diesem Tag und auch am Sonntag unternahmen wir erst einmal nichts mehr. Cornelia und ich waren auch vielzusehr damit beschäftigt, unseren neuen Schmuck zu begutachten und ihn zu fühlen. Wir faulenzten die genazen zwei tage in der Sonne und ließen es uns gut gehen. Cornelia und ich liefen die gesamte zeit auch nur mit einem BH, halterlosen Strümpfen und Pumps umher - mir machte es auch eine ziemlich Freude, meinen neuen Schmuck zeigen zu können. Die befürchtung, daß mir die Ringe und das stechen der Löcher im nachinein etwa Schmerzen bereiten würden, hatte sich als unbegründet erwiesen. Schon von daher, war ich eigentlich ganz froh, nicht abgelehnt zu haben. Martina kontrollierte am Tage mehrmals unsere beringten Stellen und war zufrieden. Am Sonntag nachmittag brachte Martina einige neue Ringe und legte sie auf den Tisch.
"So, dann werde ich Dir nun den endgültigen Schmuck anlegen." Etwas verwundert sah ich Martina an, denn ich wußte nicht, was sie damit gemeint haben könnte.
"Steh schon mal auf." Während ich mit leicht gespreitzten Beinen vor Martina stand, nahm sie die ersten zwei Ringe aus der Vorhaut und ersetzte diese durch zwei neue, wie mir schien waren diese etwas größer und sahen auch etwas stabiler aus. Kaum hatte sie mir diese eingesetzt, kniff sie mit einer kleinen Zange die beiden Enden eines jeden Ringes zusammen.
"So kannst Du sie wenigstens nicht verlieren. Gleiches tat sie mit den zwei Ringen an meinen Hoden und schließlich noch mit den Ringen an meinem Schwanz.
"Diese Ringe sind etwas größer und halten auch etwas mehr aus." Sie erhob sich und blickte mich an.
"Und sicherlich wird es Dich auch interessieren, daß Du nun keine Möglichkeit hast, diese Ringe zu entfernen. Es sei denn, du schneidest sie auf. Ansonsten sind sie nun fest mit Dir verbunden." Ich konnte nun zusehen, wie sie die gleiche Prozedur bei Cornelia vornahm.
"So, ich denke, daß uns dies ganz gut gelungen ist. Ich blickte noch etwas ungläubig auf unseren Schmuck; es war schon eine reizvolle Vorstellung, nunmehr ständige diese Ringe tragen zu müssen und schließlich war ich auch unendlich neugierig darauf, welche neuartigen Spielformen sich nun ergeben könnten.
Martina fuhr am abend wieder nach Hause. Morgen müßte sie ja schließlich wieder Brötchen verdienen. Wir verabschiedeten uns recht herzlich und Martina wünschte uns noch viel Spaß.
Wir saßen zu dritt am nächsten Morgen schon ungewöhnlich zeitig beim Frühstück. Klaus und Cornelia erzählten mir, was sie mit mir im Laufe der nächsten Tage vorhätten.
"Ich werde bis Mittwoch oder Donnerstag unterwegs sein und Euch zwei Hübschen allein lassen müssen. Aber Ihr kommt bestimmt ganz gut ohne mich aus - Cornelia wird sicherlich viel Spaß mit Dir haben. Damit Du, meine kleine Isabell, Dein Schwänzchen nicht unnötig strapazierst, werde ich Dir dies anlegen." Bei diesen Worten hielt Klaus ein kleines Schloß nach oben. Ich blickte ihn etwas fragend an und er meinte nur, ich solle einmal aufstehen.
"Ich werde Dich nun verschließen." Ich verstand nicht, was er meinte. Ich sollte mich etwas breitbeiniger hinstellen und Klaus kniete sich vor mich hin. Er öffnete das kleine Schloß und führte es durch die beiden Ringe meiner Vorhaut, danach zog er sanft meinen Schwanz nach hinten zwischen meine Beine und führte schließlich noch das Schloß durch die beiden Ringe an meinen Hodensäcken, um es dann zu schließen. Die Ringe wurden nun ziemlich weit zusammengezogen und ich fühlte, wie es doch etwas schmerzte.
"Das tut aber ziemlich weh." Cornelia war inzwischen wieder aufgestanden und meinte, daß es nur für den Anfang sei, sicherlich würde ich mich bald daran gewöhnt haben. Mein Schwanz war nunmehr ziemlich straff mit meinem Hodensack verbunden und war mit diesem nun eins. Zwangsläufig konnte er auch nicht mehr steif zu werden. Sollte er es doch werden wollen, würde ich, das konnte ich mir schon jetzt vorstellen, einiges erdulden müssen und es wäre sicherlich auch schmerzhaft für mich.
"Den Schlüssel werde ich natürlich mitnehmen - wenn ich wiederkomme, weiß ich dann auch ganz genau, daß Du nichts Dummes gemacht haben kannst." Ich sah den kleinen Schlüssel in der Brieftasche von Klaus verschwinden. Wenig später wurde Klaus von uns beiden verabschiedet und ich war mit Cornelia allein.
Da ich noch immer nur mit einem Morgenmantel bekleidet war, gab mir Cornelia schwarze Strapse, ein Paar schwarze Nylons und einen ebenfalls schwarzen Spitzen-BH.
"Zieh es Dir an und anschließend wirst Du Dich schminken. Wenn Du fertig bist, kommst Du noch einmal auf die Terasse"
Ich tat wie mir geheißen. Ich fand, daß zu meiner leichten Bekleidung sicherlich auch ein dezenteres, aber feminines Make up ganz gut passen würde und entsprechend schminkte ich mich. Einzig beim Lippenstift wählte ich ein kräftiges Rot. Bevor ich wieder auf die Terrasse trat, zog ich mir noch schnell meine roten Pumps an und stand schließlich Cornelia gegenüber. Sie blickte mich von oben bis unten an und schien soweit zufrieden zu sein.
Bei neuen Tasse Kaffee und einer Zigarette erklärte sie mir, daß dies nun meine alltägliche Kleidung sein würde. "Nach dem Frühstück wirst Du Dir noch eine Perücke aufsetzen und diese Longnails ankleben." Den Vormittag über beschäftigte ich mich mit den üblichen Haushaltarbeiten, Cornelia selbst war damit beschäftigt, einige Büroarbeiten zu erledigen. Ich hatte ein wahnsinnig gutes Gefühl in mir, wenn ich in der Küche nur mit Straps und BH bekleidet tätig war. Mein Gefühl wurde durch die ständigen Berührungen beim laufen mit den Ringen noch verstärkt, sicherlich taten auch die Ohrringe ihr übriges, um mich in einer ganz neuen Rolle zu verstehen.
Nach dem Mittagessen meinte Cornelia ganz nebenbei, daß mir Klaus sicherlich von seinem Vorhaben erzählt hätte. Ich verneinte - Klaus hatte mir eigentlich nichts erzählt.
"Nun, dann erfährst Du es jetzt. Ich bin mit Klaus übereingekommen, daß Du während seiner Abwesenheit von mir die unterschiedlichsten Variationen von Frau erleben sollst."
"Wie meinst Du das denn ?"
"Nun, Du hattest ja schon mehrfach die Gelegenheit, Dich als Frau zu zeigen und als solche behandelt zu werden. Klaus und ich hatten uns gestern abend noch einmal darüber unterhalten und sind der Meinung, daß die kommenden Tage eigentlich dazu genutzt werden könnten, Dich in Deiner weiblichen Rolle weiter auszubilden."
"Und an was habt Ihr dabei gedacht ?"
Cornelia hätte genausogut spanisch mit mir reden können - ich verstand nicht, worauf sie abzielte.
"Das Schloß, welches Dich für die kommenden Tage daran hindern wird, Dich selbst zu befriedigen, war der erste Schritt. Nachher werde ich mich noch Deinem Aussehen etwas widmen. Du sollst Deine Frauenrolle ununterbrochen lasziv, freizügig und hemmungslos in allen Variationen ausleben."
Cornelias Worte hatten mich unheimlich angemacht und ich mußte höllisch aufpassen, daß mein Schwanz keine Dummheiten machte.
Wir tranken auf der Terasse noch eine Tasse Kaffee und kurze darauf saß ich mit Cornelia in der Wanne. Gegenseitig wuschen wir uns und es blieb nicht auf, daß mein Schwanz bei den Berührungen von Cornelia nun endgültig verrückt spielen wollte. So schwebte ich ständig zwischen Lust und Schmerz.
Nach dem gemeinsamen Bad begann Cornelia meine noch nassen Haare auf kleine Lockenwickler aufzudrehen. Ich hätte nie geglaubt, daß eine derartige Prozedur so ziepen würde. nach und nach hatte sie es dann auch geschafft, eine ansehnliche Zahl von Wicklern unterzubringen. Ich konnte sehen, wie sie sich Plastikhandschuhe anzog und anschließend begann, roten Farbschaum auf meinem Haar verteilte.
"Auf Deine Perücke kannst Du von nun ab verzichten. Wenn nachher Deine Haare trocken sind werden sie sicherlich eine schöne kastanienrote Farbe haben, die sich auch nicht gleich wieder auswäscht."
"Wie meinst Du das ?" ich war nun doch ziemlich über Cornelias Worte erschrocken. Sie konnte doch nicht meine Haare rot färben.
"So wie ich es gesagt habe. Na gut, nach einigen Haarwäschen verliert sich die Farbe wieder, denn ist nur ein Tönung."
Ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. In gut einer Woche würde ich wieder im "normalen" Leben sein und bis dahin müßte dann auch wieder mein Haar die usprünglich Farbe haben.
"Sicherlich." Cornelia schwächte meine Bedenken ab und so ergab ich mich ihren Schminkkünsten.
Nach gut anderthalb Stunden war Cornelia fertig. Sie hatte mich vollends umgewandelt - statt meiner aschblonden glatten Haare zierte nun eine kastanienrote Lockenpracht meinen Kopf, zudem hatte sie mir auch die Augenbrauen ziemlich dünn gezupft und meine Wimpern schwarz gefärbt. Mein Aussehen war eigentlich vollkommen gewandelt und glich nun wirklich fast perfekt dem einer Frau. Ich war fasziniert.
Während Cornelia sich ebenfalls noch etwas schminkte und frisierte, sollte ich schon einmal alles für das Abendbrot vorbereiten. Da die abendlich Sonne ganz angenehm war, richtete ich somit alles auf der Terasse. Zugegeben, es reizte mich noch immer, wenn ich nur mit BH, Strapsen und Nylons im Freien bewegte - zumindest hatte ich hinter dem Haus auch die Gewißheit, daß mich niemand sehen konnte. Mein neugestaltetes Out fit ließ mich dieses freie Gefühl noch viel intensiver erleben und erfahren.
"Du hast heute ja noch keine Gelegenheit gehabt, Dich als Frau einmal so richtig zu zeigen." Cornelia sagte dies während des Abendbrotes wohl mehr beiläufig und fuhr auch gleich fort:
"Wir werden nachher noch einen kleinen Ausflug machen. Doch vorher wirst Du Dich noch einmal etwas schminken."
In der Gewißheit, daß wir sicherlich nicht erst fahren würden, wenn es draußen dunkel ist, gab ich mir auch redlich Mühe - ein dezenteres Make up ergänzte mein feminines Erscheinungsbild. Erst jetzt wurde mir der Vorteil so richtig bewußt, daß ich seit vorgestern Löcher für Ohrringe hatte. Es war zum einen ein völlig anderes Gefühl, Ohrringe zu tragen und, da ich keine Perücke trug, sah es auch besser aus. Ich sah mir die Frau im Spiegel noch einmal an - und war zufrieden mit mir.
Cornelia saß schon im Minikleid auf der Terasse und erwartete mich:
"Na endlich, ich dachte schon, Du kommst überhaupt nicht mehr. In der Wohnstube habe ich etwas für Dich zum Anziehen bereit gelegt. Ich hoffe es gefällt Dir."
Auf dem Sessel lag ein Päckchen weißer Wäsche - angefangen von einem weißen BH aus feiner Spitze, Spitzenslips und ein Strapsgürtel mit ebenfalls weißen Strümpfen. Doch nicht genug damit - ich fand auch einen schneeweißen Body und einen schmal gehaltenen Rock. Als ich mich soweit angezogen hatte, drängte sich mir schon fast der Gedanke an Schneewittchen auf. Doch es sah alles in allem eigentlich ziemlich elegant aus.
"Und hier ist Dein neuer Busen." Cornelia hielt mir ein Paar Silikonbrüste hin, die ich mir in den BH legen sollte. Es war das erste Mal, daß ich derartige Brustimitate trug - sie fühlten sich wirklich wie echte Brüste (jedenfalls soweit ich das beurteilen konnte). Der Body schmiegte sich über meine Brüste und lies meine neuen, weiblichen Formen gut hervortreten. Bevor ich mit Cornelia das Haus verließ, zeigte sie mir noch ein Paar hochhackiger Riemchensandaletten, die ich mir anziehen sollte.
"Du siehst fast schon ein bischen zu gut aus." Cornelia und stiegen in das Auto und fuhren los.
Wir fuhren in die nächste City. Draußen war es noch warm und hell. Cornelia lenkte das Auto zielstrebig in das Stadtzentrum und wir hielten auf einem Parkplatz.
"Komm mit." Zu meiner Verwunderung öffnete sie den Kofferraum und entnahm eine Einkaufstüte. Gemeinsam stöckelten wir dann in Richtung Fußgängerzone.
Seit ich mit Klaus und Cornelia zusammen war, ist meine Hemmschwelle als Frau auf die Straße zu gehen weiter nach unten gegangen - heute war es ein jeoch etwas anders als sonst. Ich trug zum ersten Male keine Perücke und war auch so ziemlich auffallend angezogen. Wir liefen gemeinsam durch die Fußgängerzone und schauten uns die Schaufensterauslagen an. Sicherlich wurden wir zwei Damen von einigen Passanten mitunter etwas länger angesehen - aber das machte mir eigentlich nichts aus. Ich fühlte mich ganz als Frau. So hatte ich auch nichts einzuwenden, als mich Cornelia zu einem "Gespritzten" einlud. Wir setzten uns in ein Straßencafé und ließen es uns gut gehen. Dabei hatte ich endlich auch einmal Gelegenheit, die anderen Menschen in der Fußgängerzone zu beobachten. Obgleich um diese doch schon spätabendliche Zeit nicht mehr allzuviel los war, fanden wir beide doch genügend Gesprächststoff.
Bevor wir gemeinsam zum Auto zurückliefen, steuerte Cornelia ziemlich zielstrebig eine öffentliche Toilette an.
"Zieh Deinen Rock und das Body aus !" Cornelias Stimme klang völlig verändert - sehr dominant und fordernd.
"Warum denn ?" Ich versuchte trotzdem nachzufragen.
"Du sollst einfach machen, was ich Dir gesagt habe." Es war schon ein seltsames Anliegen, was Cornelia an mich richtete. Etwas zögernd zog ich meinen Rock und das Body aus. Cornelia lächelte mich an, als sie mich mitten in der Damentoilette nur in weißer Unterwäsche stehen sah. Was würde wohl passieren, wenn jetzt die Tür aufginge.... Vorsichtshalber stellte ich mich etwas näher an eine Kabinentür, um schnell darin verschwinden zu können. Cornelia schien zu merken, was in mir vorging.
"Ich möchte noch ein Foto von Dir machen - stell Dich doch dort hinten an die Wand." Cornelia brachte aus der Einkaufstüte einen kleinen Fotoapparat zum Vorschein un deutete auf die gegenüberliegende Wand. Zögerlich stellte ich mich in Positur und Cornelia schoß einige Fotos.
"Fein, und nun zieh Dir das über." Mit diesen Worten hielt sie mir einen roten Swinger aus leichtem Stoff hin, den sie ebenfalls aus der Plastiktüte geholt hatte. Ungläubig zog ich in mir an.
"Fein meine Liebe, dann können wir ja weiter."
"Du willst doch nicht sagen, daß ich nur in Unterwäsche hier raus gehen soll."
"Nein, Du kannst auch gerne hier bleiben. Außerdem hast Du auch den Swinger an. Beim laufen wird man kaum etwas von Deiner leichten Bekleidung sehen können."
Wahrlich, der weit gehaltene Swinger endete erst knapp über den Knien und bedeckte meine Strapse vollständig.
"Ich weiß gar nicht was Du hast - ich gehe inzwischen."
Ohne noch etwas zu sagen verließ Cornelia die Damentoilette, ich blickte noch einmal an mir herunter und folgte ihr schließlich, denn ich war mir sicher, daß sie nicht zurückkommen würde.
Ich knöpfte schnell noch die drei Knöpfe zu und trat wieder auf die Straße. Cornelia war inzwischen wirklich zugelaufen. Ich lief ihr hinterher - sorgsam darauf bedacht, nicht unnötig die Aufmerksamkeit anderer Passanten zu erregen. Mein Glück war, daß nicht sehr viele zu sehen waren.
"Na also, komm wir setzen uns noch kurz auf die Bank und rauchen eine gemütlich Zigarette."
Kaum hatte ich mich gesetzt, mußt ich feststellen, das spätestens jetzt meine beide Oberschenkel nahezu frei sichtbar waren, da der Swinger an beiden Seiten nach unten rutschte.
"Laß es so - wenn ich mir überlege, daß Du mit Martina vollkommen in Gummi gekleidet und extrem geschminkt über eine Fußgängerzone gelaufen bist, kann ich nicht einsehen, warum Du Dich in so zarter Wäsche so anstellst."
"Das war auch weit nach Mitternacht." Ich versuchte mich zu rechtfertigen.
"Ich glaube vielmehr, daß Dir nur eine strenge Hand fehlt, die Dir einfach keine Wahl läßt. ..... Aber das kann ich Dir besorgen." Ich ahnte nichts gute, als wir schließlich wieder in das Auto stiegen und losfuhren. Dennoch war ich unendlich erleichtert, daß niemanden etwas aufgefallen war.
Zu Hause angekommen sollte ich mich, bis auf den BH und die Strapse ausziehen.
"Für Deine Zickigkeit sollst Du natürlich belohnt werden."
Cornelia trat vor mich hin und legte mir einen breiten Ledergurt um den Bauch, welchen sie auf dem Rücken mit drei Schnallen verschloß. Ich sollte meine beiden Unterarme so gut es ging nach hinten legen und Cornelia legte mir um beide Handgelenke je eine Ledermanschette die an diesem Bauchgurt befestigt war. Die Bewegungsmöglichkeit meiner Arme war nunmehr gleich null. Als mich Cornelia soweit handlungsunfähig gemacht hatte, griff sie mir mit der flachen Hand von vorn in den Schritt.
"Na, soll ich Dir einmal einen schönen steifen Schwanz zaubern ?" Ich fühlte, wie sie langsam anfing meinen beringten Eier zu umfassen und wie mein Schwanz gerade anfangen wollte, sich zu aufzurichten. Das stärker werdende ziehen an den Ringen verusachte mir Schmerzen....
"Hör bitte auf, es tut mir weh..."
"Ach so, das ist aber schade, ich hätte es Dir schon gegönnt, das Du einmal abspritzen kannst. Schade, daß es Dir so weh tut." Cornelia tat so, als ob es leid tun ihr würde.
"Jetzt habe ich noch eine Überraschung für Dich." Cornelia brachte aus der Küche meine gesamte männliche Oberbekleidung, die ich auf der Fahrt hierher anhatte.
"Komm mit in den Garten." Etwas hilflos folgte ich ihr in den Garten. Sie lief geradewegs zur Grillecke, wo ein fest gemauerter Grill war.
Ohne einen Blick von mir zu lassen, legte sie meine Sachen in den Grill und übergoß diese mir Grillkohlenanzünder.
"Was machst du ?" Ich konnte nicht glauben, was ich sah.
"Du wirst Dich von Deinen männlichen Kleidungstsücken verabschieden." Sie hielt mir mit einem überlegenen Lächeln die Streichhölzer.
"Tu´s bitte nicht...." Ich hatte Cornelia wirklich darum gebeten. Wie immer, wenn ich zu den beiden fuhr, hatte ich eigentlich keine Wäsche zum wechseln mit, da ich diese sowieso nicht brauchen würde. Wenn Cornelia nun wirklich meine männliche Oberbekleidung verbrennen würde, wüßte ich nicht, wie ich wieder heimfahren sollte.
Cornelia trieb ihr Spiel weiter - vor meinen Augen zündete sie das ein Streichholz an und als es fast abgebrannt war, warf sie es auf meine Kleidung im Grill.
"Schade, das erste brannte nicht mehr." Cornelia nahm ein zweites heraus - dasselbe Spiel. Ich hatte inzwischen aufgehört, Cornelia zu bitten, damit aufzuhören.
Das vierte Streichholz - vor meinen Augen züngelten die Flammen über das T-Shirt, griffen auf die Hose und wenig später stand meine Kleidung in Flammen.
"So meine Liebe, jetzt bist Du mir fast ausgeliefert - es sei denn Du möchtest so nach Hause fahren."
Cornelia ging ohne ein weiteres Wort zurück in das Haus - ich sah noch einmal auf meine brennende Kleidung und folgte ihr schließlich.
In der Wohnstube hörte ich aus dem Fernseher ein lautes stöhnen - Cornelia hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und sah sich einen Pornofilm an. Als sie mich kommen sah, stand sie auf und zeigte mir einen großen Gummischwanz, der sich beim näheren hinsehen als Knebel offenbarte. Ohne weitere Worte, dafür mit einem süßen Lächeln, legte sie ihn mir an.
Kaum hatte sie ihn mir im Nacken festgeschnallt, zog sie sich nackt aus und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Der lange Gummischwanz ragte mir mitten aus dem Gesicht - ich konnte mir gut vorstellen, was ich tun sollte.
"Worauf wartest Du noch ?"
Mit dem Zeigefinger deutete sie mir an, daß ich mich zwischen ihre Beine knien sollte. Sie faßte mir in die Haare und drückte langsam aber bestimmend meinen Kopf in ihren Schoß, so daß der Gummischwanz langsam in ihrer fo***e verschwand. Während sie weiter den Porno ansah, mußte ich sie mit dem Schwanz fi**en. Immer wieder schob ich den Schwanz in sie hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Es bereitete ihr hörbar Freude, denn immer stöhnte sie leise vor sich hin. Vor mir sah ich nur ihre Schenkel und ihre glattrasierte fo***e, die rundherum naß war.
Vom langen knien auf dem Boden taten mir langsam die Beine weh - zum Glück war nun der Film zu Ende. Ich durfte den Dildo aus ihr herausziehen und aufstehen.
"Das hast Du gar nicht einmal so übel gemacht. Ich glaube, ich werde Dich als mein Lustmädchen verwenden. Und damit Du Dich schon etwas besser damit abfinden kannst, wirst Du über Nacht den Schwanzknebel tragen. Morgen früh kannst Du dann gleich da weitermachen, wo Du jetzt aufgehört hast."
Cornelias plötzlicher Sinneswandel und ihre Andeutung, daß mir eine strenge Hand fehlen würde, hatte seit unserer Rückkehr eine völlig neue Dimension angenommen. Das sie meine Kleidung im Grill verbrannt hatte, war mir bis jetzt nicht begreiflich; auch war meine jetzige Situation nicht so, daß ich sie hätte genießen können.
Sie lies mich wirklich die ganze Nacht den Gummischwanz tragen, auch hatte sie keine Anstalten gemacht, mich von den Handfesseln zu erlösen. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, mußte ich die ganze Nacht mehr oder weniger auf dem Bauch liegend zubringen. Ein weiteres war der steil nach vorn ragende Schwanzknebel. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich nicht gerade behaupten, daß ich ausgeruht wäre. Vorsichtshalber wollte ich im Bett warten, bis Cornelia mich rufen würde.
"Na meine Liebe, wie fühlst Du Dich ?" Cornelia stand in der Tür und blickte zu mir ins Bett, wie ich relativ hilflos vor ihr lag.
Ich sollte mich unter Ihrer Aufsicht im Bad duschen und auf Toilette gehen. Wenigstens war dies eine Zeit, in der ich mich frei bewegen konnte. Nachdem ich meine gelockten Haare frisiert und mich geschminkt hatte, legte sie mir wiederum den Bauchgurt an, gleichfalls wurden meine Hände wieder auf dem Rücken festgeschnallt. Sie prüfte nochmals den richtigen Sitz meiner Handfesseln und ich sollte ihr, nachdem sie mir wieder den Knebel mit Kunstglied in den Mund geschoben hatte, in die Küche folgen.
Cornelia hatte nur für sich das Frühstück vorbereitet - während sie sich an Kaffee und Toast gütlich tat, saß ich ihr gegenüber und mußte aufpassen. Schließlich zündete sie sich ein Zigarette an und blies mir den ersten Zug genüßlich ins Gesicht.
"Was soll ich nur mit Dir machen ? Ich will doch nur, daß Du mir wirklich dankbar bis, mein liebes Lustmädchen sein zu dürfen und das Du nur vom den Wunsch beseelt bist, meine Wünsche zu erfüllen und dabei als Frau als glücklich zu sein."
Wieder erreichte eine blaue Dunstwolke mein Gesicht.
"Aber Du hast anscheinend noch einige Probleme damit. Warum sollte ich denn sonst noch immer eine gewisse Widerspenstigkeit in Deinen Augen erblicken ? Deswegen habe ich auch gestern Deine männlichen Kleidungsstücke verbrannt - wozu brauchst Du diese denn als Frau ? Sicherlich ist es so für Dich auch einfacher, den Mann in Dir zu vergessen und Du brauchst Dich auch nicht mehr mit dem Gedanken zu quälen, unerlaubterweise von hier zu verschwinden."
Es folgte eine kurze Pause und eine neue Zigarettenwolke.
"Ich will Dich auch nicht unnötig leiden lassen. Von daher könnten wir uns vielleicht darauf einigen, daß Du ein liebes Mädchen bist und mir einfach nur gehorchst." Cornelia drückte ihre Zigarette aus und rückte ihren Stuhl vom Tisch weg. Mit dem mir bekannten Fingerzeig bedeutete sie mir, daß ich mich wieder zwischen ihre Beine zu knien hätte. Sie nahm eine Tube Gleitmittel vom Tisch, die mir schon aufgefallen war, und drückte etwas Gel auf dem in meinem Mund befindlichen Gummischwanz und verteilte es.
"Du weißt was Du zu tun hast."
Sie setzte sich nun gänzlich breitbeinig hin, schob ihren Morgenmantel beiseite und ich mußte sie, wie auch gestern abend befriedigen.
"Na siehst Du, das klappt ja schon ganz gut." Sie schien es bis zum letzten zu genießen, mich derart zu demütigen.
"Ich muß jetzt noch einige Kleinigkeiten im Büro erledigen. Du darfst Dich inzwischen etwas im Garten sonnen. Komm mit."
Ich stöckelte hinter Cornelia hinaus in den Garten direkt zur Grillecke. Dort sollte ich mich neben einen Holzbalken stellen, der einen Teil der Grillecke überdachte. Cornelia legte mir ein Lederhalsband an:
"Wir wollen doch nicht, daß Du auf dumme Gedanken kommst." Bei diesen Worten verschloß sie die Schnalle im Nacken, daraufhin nahm sie die Kette, die vom Lederhalsband vorn herunterhing und ging damit zum Balken. Ich sah wie sie die Kette mit einem Schloß an den Balken anhing und das Schloß zudrückte.
"Du kannst hier in Ruhe auf mich warten, bis ich fertig bin." Cornelia drehte sich um und ging ins Haus.
Ich konnte mir nicht erklären, was Cornelia erreichen wollte. Die Kette erlaubte mir, mich im Umkreis von ungefähr 2 Metern zu bewegen. Wie auch gestern, war ich nur in BH, Strapsen und Pumps bekleidet. Mit meinen gefesselten Händen und nicht zuletzt auch durch den Knebel, den ich noch immer trug, würde ich Cornelias weiteren Machenschaften ziemlich hilflos ausgesetzt sein.
Die Zeit verging ziemlich träge - einzig der Umstand, daß es langsam wärmer wurde, verriet mit. daß die Zeit verging. Ich hatte mich inzwischen hingesetzt und wartete einfach nur.
Endlich sah ich Cornelia aus dem Haus auf mich zukommen.
"So meine Kleine, jetzt habe ich endlich Zeit für Dich." Sie öffnete das Schloß, welches die Kette fest mit dem Holzbalken verbunden hatte und ich sollte ihr zurück in das Haus folgen.
"Wir werden nachher zu Martina fahren und zu dritt einen schönen Weibernachmittag verbringen. Du hast bis dahin noch einmal Gelegenheit, Dich etwas frisch zu machen und Dich noch einmal zu schminken. Gebe Dir dabei Mühe, daß Du auch wirklich gut aussiehst, denn ich will, daß Du heute nachmittag ein hübsches Transvestitenmädchen bist."
Cornelia hatte mir zwischenzeitlich das Halsband mit der Kette, den Knebel und auch die Handfesseln abgenommen.
Ich ließ mir aus verständlichen gründlichen viel Zeit - zum einen schon deswegen, da ich mich nun endlich frei bewegen konnten, zum anderen auch, da ich nicht wußte, was mich erwarten würde.
Da ich mir vorstellen konnte, daß Cornelia wahrscheinlich vorhaben würde, mich außer Haus mitzunehmen, schminkte ich mich sogfältig und toupierte meine Locken etwas auf. Als ich nach längerer Zeit soweit fertig zu sein glaubte, trat ich aus dem Bad.
"Hier zieh Dir das an. Wir werden uns heute einen schönen Weibernachmittag bei Martina machen und da sollst Du manierlich aussehen." Mit diesen Worten hielt mir Cornelia ein roséfarbenes Minikleid hin, welches ich anzog. Ich war gerde noch dabei, es etwas zurechtzurücken, als mir Cornelia noch die Silikonbrüste gab, die ich mir in den BH einlegen sollte.
Als in den Spiegel sah, blickte mich ein weibliches Wesen an - zugegeben die rötlichen, gelockten Haare, die Ohrstecher und die dünn gezupften Augenbrauen ließen mein Gesicht viel natürlicher und weiblicher aussehen, sicherlich tat auch das Make up sein übriges. Das Kleid umschmeichelte meine Brüste, ohne sie übermäßig zu betonen und auch die Strapse waren nicht zu sehen. Dabei hatte ich anfangs befürchtet, das das Kleid so kurz wäre, daß beim laufen unweigerlich die Strapsenden jedem hätte auffallen müssen. Mit mir und meinem Äußeren zufrieden, zog ich mir noch ein Paar hohe Pumps an und Cornelia reichte mir eine Damentasche, welche ich mir über die Schulter hing. Als ich mit Cornelia das Haus verlies, war ich richtig happy - endlich wieder als Frau mich zu zeigen und dabei mich uneingeschränkt bewegen können.
Cornelia fuhr ohne Stopp durch und so konnten wir uns schon am frühen Nachmittag bei Martina im Garten begrüßen. Sie hatte bereits Kaffee und Kuchen bereitgestellt und ich hatte endlich auch Gelegenheit, zu dem heißen Kaffee eine Zigarette genüßlich zu rauchen. Dabei schlug ich keß ein Bein über das andere und wartete förmlich darauf, daß Martina etwas sagen würde.
Doch zunächst wurde meine Erwartung enttäuscht. Erst als wir zu dritt den Tisch abgeräumt hatten und mich Martina wiederholt beim laufen beobachtet hatte, meinte sie schließlich:
"Du machst Dich ja schon ganz gut. Überhaupt steht Dir Dein neues Out fit viel besser als eine Perücke." Wir saßen noch eine zeitlang vor der Gartenlaube, als schließlich Martina, meinte, das es für mich an der Zeit wäre, auch die unangenehmen Seiten des Frau-seins kennzulernen.
"Zieh Dich schon mal aus und komme dann ins Studio." Cornelia und Martina gingen schon einmal voraus. Ich zog mich völlig nackt aus und betrat mit gemischten Gefühlen das "Studio". Martina und Cornelia hatten sich Schwesternkittel angezogen und trugen OP-Handschuhe. Sie traten auf mich und führten mich zum gynäkologischen Stuhl, der noch immer in der Mitte des Raumes stand, so wie ich ihn schon kannte. Ich sollte mich auf diesen legen und meine Waden in die dafür vorgesehen Halbschalen legen. Während Martina mein rechtes Bein mit einem Ledergurt festschnallte, tat Cornelia dies gleichzeitig mit meinem linken. Kaum waren sie damit fertig, taten sie gleiches mit meinen Handgelenken, die sie an den Armlehnen festgurteten.
Die beiden Halbschalen wurden nach oben geschoben und weiter nach außen gedrückt, so daß ich mit weit gespreitzten Beinen vor ihnen lag. Langsam wurde mir unwohl. Ich hatte keine Möglichkeit, der eventuellen Willkür der beiden zu entgehen und würde ihnen hilflos ausgeliefert sein. Aber gerade dieser Umstand, steigerte meine Neugier, was sie vorhaben würde. Corelia drückte aus einer Tube Gleitgel um meine Arschrosette verteilte es. Als ich schließlich Martina mir einem langen Gummischlauch kommen sah und sie mir diesen auch noch einführte, wußte ich was sie nun tun würden. Sie klistierten mich mit mehreren großen Einläufen. Da ich in der vergangenen Zeit ziemlich oft mit Klistieren zu tun hatte, empfand ich diese Behandlungsform auch nicht als störend - fast schon als angenehm. Ich versuchte mich bei jeder neuen Füllung so gut es ging zu entspannen und alles in mir aufzunehmen. Mitunter hatte ich schon den Eindruck, als würde ich innerlich nur aus Wasser bestehen. Nach fünf oder sechs Einläufen entfernte Martina den Schlauch. Cornelia behandelte mich wieder ausgiebig mit Gleitmittel und Martina brachte ein für mich völlig neues "Instrument" an. Es war gleichfalls wieder eine Art Gummischlauch; während an einem Ende ein ca. faustgroßer Gummiball angebracht war, lief das andere Ende breiter aus. Es hatte den Anschein, als sei es eine Wursthaut ohne Wurtsteig.
Martina pumpte etwas Luft in dieses Gebilde und ich konnte sehen, wie es sich leicht füllte. Nun begannen beide mit vereinten Kräften, dieses dickere Ende in mich einzuführen. Dabei schienen sie sorgsam darauf zu achten, das sie es so tief wie möglich in mich brachten. Immer wieder pumpte Martina etwas Luft nach und nach einigen Bewegungen des dickeren Schlauchendes in mir, lies sie diese wieder ab. Schließlich schienen sie mit ihrem Werk zufrieden und Martina begann, mehr und mehr Luft in mich zu pumpen. nach einiger Zeit glaubte ich zu spüren, wie sich diese Luftwurst in mir anfing aufzublähen und sich einen Gang in mir zu suchen.
"Na, spürst Du schon etwas ?"
Cornelia tastete meinen Unterleib ab, als ob sie fühlen wollte, wo sich der Schlauch befände. Das Gefühl, welches ich beim aufpumpen zunehmend mehr verspürte, war unbeschreiblich - fast als ob ich mit einer langsam fest werdenden Masse ausgegossen würde, die sich an jede Windung in mir anpasste, sich aufblähte und dann keinen Millimeter mehr herauszuziehen war.
Endlich hörte Martina auf und lies erst einmal ab von mir. Sie ging mit Cornelia kurz hinaus. Wenig später traten beide wieder herein. Martina stellte sich zwischen meine Beine und spürte, wie sich sich an den Ringen in meinem Hodensack zu schaffen machte. Ich hörte ein helles Geräusch, gerade so, als ob eine kleine Glocke schlagen würde.
"Was macht ihr da ?"
"Nichts. Wir hatten eben eine nette Idee." Mit einem schelmischen Lächeln erklärte mir Cornelia, was Martina gerade tat.
"Martina wird Dir an Deinen Sack ein kleines Glöckchen anbringen. Sicherlich wird es ganz süß bimmeln, wenn Du läufst oder Deinen Unterkörper bewegst."
"Die Zange..."
Cornelia reichte Martina eine kleine Zange.
"Und jetzt, wenn Martina den Ring zugekniffen hat, wirst Du Dein neues Schmuckstück auch nicht entfernen können."
Während Martina noch damit beschäftigt war, die einzelnen Ringe etwas genauer zu betrachten, fing Cornelia erneut an, den Schlauch in mir aufzupumpen. Langsam wurde der Druck in mir unerträglich und ich bat sie aufzuhören. Zu meinem Erstaunen hielt sie auch tatsächlich inne.
"Nun wirst Du doch nichts dagegen haben, wenn wir Dich in der Zeit, an der Du Dich an den Riesenschwanz in Dir gewöhnst, noch etwas nach unsere Vorstellungen schminken und stylen. Du kannst Dir ja vorstellen, daß Du bei der Kosmetik bist."
Wenig später war ein großer Kosmetikkoffer neben mir abgestellt und die beiden fingen an, mich zu schminken. Etwas verwundert war ich nur, daß sie damit begannen, mit ein Paar künstliche Wimpern anzukleben. Da ich keinen Spiegel in der Nähe sah, indem ich verfolgen konnte, was sie taten, ergab ich mich ihren Künsten.
"So meine Liebe, jetzt können wir Dir auch sagen, was wir mit Dir heute vorhaben."
"Was denn ?"
Zu dem, was sie mir nun mitteilten, war meine Frage ziemlich naiv. Hätte ich gesehen, wie sie mich schminkten, wäre es mir klar gewesen.
"Du weißt sicherlich noch, was ich Dir gestern gesagt habe ?" Eine kurze Pause und Cornelia fuhr fort: "Ich betrachte Dich als mein Lustmädchen. Wenn Du mit dieser Rolle nicht einverstanden gewesen wärst, so hättest Du bereits gestern abreisen können. Da Du aber geblieben bist, schlußfolgere ich, daß Du mir zu Füßen liegen und mir ergeben sein willst. Stimmt das ?"
"Es kommt drauf an...."
"Nichts, ich habe gestern keine Einschränkung getroffen und heute kannst Du es auskosten und nicht nur bei mir." Ich konnte mir vorstellen, daß ich heute neben Cornelia auch Martina befriedigen müßte. Doch sebst wenn ich mich nun weigern würde, die beiden würden mich sicherlich solange auf dem Stuhl festgebunden lassen, bis ich es mir anders überlegen würde. Auch hatte ich schon bei meinem ersten Besuch als Gummiweib bei Martina ihr Leckdienste leisten müssen. Also entschied ich mich, lieber folgsam zu sein.
"Gut, dann hast Du jetzt noch ein wenig Zeit, darüber nachzudenken." Bevor sie mich allein ließen, pumpten sie erst noch einmal Luft in mich, so daß ich langsam glaubte, daß es mich innerlich zerreißen würde und verließen dann den Raum.
Eigentlich hätte es mir denken können, daß es bei Martina nicht so glimpflich für mich abgehen würde. Nach längerer Zeit kamen meine beiden "Damen" wieder. Entgegen meiner Erwartung, daß sie sich nun noch einmal über mich stürzen würden, ließen sie die Luft aus dem Schlauch entweichen - ein sehr angenehmes Gefühl, endlich nicht mehr aufgebläht zu sein. Auch wurde ich, nachdem sie meine Rosette noch einmal mit Gleitgel behandelt hatten, von den Fesseln befreit und durfte aufstehen. Dabei hörte ich zum ersten Mal, das kleine Glöckchen zwischen meinen Beinen, wie es klimperte. Bei jedem Schritt, den ich machte, konnte ich immer wieder ein leises, jedoch gut hörbares anschlagen hören.
Zu dritt verließen wir das Studio.
"Hier zieh Dich an!"
Auf der Couch lagen verschiedene Kleidungsstücke bereit. Ganz oben auf lagen ein Paar halterlose Strümpfe. Ich zog sie mir an, ebenso den Strapsgürtel; den schwarzen BH legte ich mir wieder mir den Silikonbrüsten aus.
"Und hier ist Deine Bluse und der Rock." Martina hielt mir eine weiße, halb durchsichtige Bluse und einen kurzen Minirock hin. Als ich die Bluse angezogen hatte, stellte ich fest, daß der schwarze BH gut durch den dünnen weißen Stoff der Bluse zu sehen war. Der Rock war aus rotem Leder und, wie konnte es anders sein, sehr kurz. Wenn ich stand, reichte er gerade bis zu den Strapsansätzen, bei jedem Schritt, den ich machte, konnten meine beiden Beobachterinnen diese um so deutlicher hervorragen sehen.
"Und zum Abschluß Deine Schuhe."
Es waren ebenfalls rote Schürstiefeletten mit gut 10 cm hohen Absätzen. Ich zog sie mir an und schnürte sie zu.
"So und nun darfst Du Dich im Spiegel ansehen." Ich konnte mir vorstellen, was mich für ein Anblick erwartete.
Ich war wie eine Hure geschminkt, ich war wie eine Hure angezogen - kurz ich war eine Hure und genau so sah ich aus. Die langen schwarzen Kunstwimpern fielen umsomehr auf, da sie noch stark getuscht waren, meine Lider waren zwar nicht grell geschminkt, dafür aber in auffallenden Farben - innen leicht rosa, nach außen hin in ein lila übergehend, ein schwarzer Lidstrich betonte meine Augen umsomehr. Meine Lippen waren in einem hellen, hervorstechenden Rot geschminkt und dabei die Oberlippe mit einer scharfen Kontour geschminkt.
Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, daß sie mich auch als Hure verwenden würden und ich sie lecken und befriedigen müßte. Doch statt sich auszuziehen, sollte ich ihnen erst einmal helfen, eine Kleinigkeit zu Abend vorzubereiten.
Es war inzwischen kurz vor neun - die Abendsonne neigte sich dem Horizont und bald würde es anfangen, duster zu werden.
"So, ich denke, jetzt ist der richtige Augenblick."
Ich sollte den beiden zum Auto folgen.
"Wo wollt Ihr denn hin ?"
"Laß Dich überraschen - wir haben mit Dir einen kleinen Ausflug vor."
Mit bangen Gefühl in der Magengegend sah ich dem Ziel der Fahrt entgegen. Martina lenkte das Auto in die nächste Stadt. Doch zum Glück hielt sie bereits am Stadtrand in der Nähe eines Parks. Vor uns breitete sich eine gut überschaubare Wiesenfläche aus, in deren Mitte ein Teich eingebettet war. Die letzten Reste der Abendsonne ließen die Wasserfläche golden glänzen. Außer uns war niemand zu sehen; ein Umstand der mich eigentlich beruhigte.
"Jetzt bekommst Du noch das passende Parfüm für Dein Out fit." Cornelia besprühte mich mit einem wirklich billig riechenden Parfüm.
"Du riechst wunderbar. Hier in der Handtasche findest Du alles was Du brauchst." Bevor sie mir eine rote Handtasche mit langem Schulterriemchen gab, sollte ich noch einmal hineinschauen. Das was ich darin sah, verschlug mir erst einmal die Sprache - neben einem Lippenstift, Make up und einem Kajalstift, was eigentlich in einer Damentasche normal ist, sah ich noch mehrere Kondome liegen.
"Was soll ich denn mit den Kondomen ?"
Cornelia und Martina sahen sich an und schütteten sich vor lachen aus.
"Meine Liebe, Du wirst jetzt auf den Strich gehen." Ich glaubte einen Hörfehler zu haben.
"Der Weg hier führt rund um den Teich und dort drüben, wo Du die Büsche siehst, ist die sogenannte Klappe, der Schwulenstrich. Also los, mach Dich auf den Weg."
"Ich geh da nicht entlang." Sie konnten doch nicht erwarten, das ich auf den Schwulenstrich gehen würde. Nicht das dies sowieso ein etwas ungewöhnlicher Ort wäre, aber so wie sie mich zurechtgemacht hatten, würde ich umso mehr auffallen.
"Du kannst Dir wählen - entweder Du gehst durch die Klappe oder Du kannst Dir einen Kopf machen, wie Du wieder nach Hause kommst." Martina schob mich beiseite und lief um das Auto.
Ohne mich weiter zu beachten stiegen beide in das Auto. Ich wollte Cornelia eben noch zurückhalten, als sie sich umdrehte und mir auf offener Straße eine Ohrfeige gab.
"Na los, worauf wartest Du noch." Ich war über das eben Geschehene noch so entsetzt, daß ich sie nur ansah; ich wußte, daß es den beiden ernst war.
Cornelia hatte noch einmal das Seitenfenster heruntergelassen:
"Wir werden Dich auf der anderen Seite in gut einer Stunde erwarten." Martina startete das Auto, wendete und beide fuhren davon. Fassungslos schaute ich ihnen hinterher. Mir war zum heulen und ich stand noch immer am Straßenrand und starrte auf die inzwischen leere Straße.
Hier am Straßenrand konnte ich keinesfalls stehenbleiben - mein Aufzug war zu auffällig. Ich lief die ersten 20 Meter in Richtung Park - bei jedem Schritt hörte ich nun wieder die Glocke an meinem Schwanz. Mir wurde klar, daß es mir unmöglich sein würde, mich durch den Park zu schleichen. Das verräterische "Bim-Klim-Bim" würde unweigerlich Aufmerksamkeit erregen. In der Hoffnung, daß Martina und Cornelia doch zurückkommen würden, hatte ich mich hinter einem Baum gestellt und gab mich dieser trügerischen Hoffnung hin. Nichts, kein Auto war zu sehen. Je länger ich wartete, desto klarer wurde mir, daß ich keine andere Möglichkeit hätte, als loszulaufen.
Etwas Hoffnung hatte ich inzwischen durch den Umstand geschöpft, daß bisher niemand zu sehen war. Vielleicht war das mit dem Strich auch nur ein Bluff von den beiden ?
Bim-Klim-Bim - jeder meiner Schritte auf dem Parkweg wurde von dem Glöckchen quittiert. Bisher war mir noch niemand begegnet - mir bestätigte sich immer mehr der Verdacht, da die beiden nur geblufft hatten und ging schneller vorwärts.
Der Weg machte eine scharfe Biegung - inzwischen war ich an der Stelle angekommen, die mir als Klappe beschrieben worden war. Links und rechts des Weges standen Büsche, die ziemlich dicht gepflanzt waren und den Blick versperrten.
Ich lief um die Biegung und sah mehrere Parkbänke stehen - leer, wenige Schritte weiter und ich sah zu meinem Entsetzen zwei Männer sitzen, die, wahrscheinlich durch mein Absatzklappern aufmerksam geworden, auf mich sahen, als ich um die Ecke kam. Sie blickten mich von oben bis unten an, musterten mich mit ihren Blicken. Ich hielt für einen kurzen Moment inne - zurücklaufen konnte ich nun sowieso nicht mehr.
Ich ging weiter, mit ihren Augen verfolgten sie mich, bis ich fast auf ihrer Höhe war. Ich glaubte mich in den Boden verkriechen zu wollen. Was würde ihnen durch den Kopf gehen, wenn sie mich im kurzen roten Ledermini, mit ansatzweise sichtbaren Strapsen, weißer Bluse und durchschimmernden BH sehen würden. Noch dazu würden sie auch bei jedem meiner Schritte das verräterische Glöckchen hören. Verkrampft blickte ich geradeaus.....
"Hallo...."
Ich vernahm wie aus weiter Ferne eine warme männliche Stimme. Ich reagierte nicht.
"Neu hier ?", mir wurde siedend heiß, sollte er etwa wirklich versuchen, mich hier anzumachen, weil er dachte, ich würde einen Freier suchen ? Logisch wäre es ja, mein Out fit und der Ort sprächen dafür, das es so ist. Sollte ich antworten ?
"Ja..."
"Was suchst Du denn hier ?" Einer der beiden war aufgestanden und kam auf mich zu.
"Nichts, ich will nur zu ....."
"Transis sind hier eigentlich nicht anzutreffen und eigentlich auch nicht so beliebt. Es ist ein Männerstrich."
"Ich will auch nur zum Auto."
"Ach so, ich verstehe, Dein Auto ist inzwischen allein weitergefahren und wartet auf Dich."
Was wollte diese Kerl eigentlich. In mir stieg ein ungutes Gefühl hoch.... Ich versuchte ihm etwas von einer Wette und ich hier durchlaufen und dann würde ich vorn erwartet werden zu erzählen, was ihm jedoch ziemlich unglaubwürdig erschien. Er schien auch bemerkt zu haben, daß ich auf der Klappe unerfahren und neu war.
"Mal ehrlich jetzt, wenn Dich ein Freier ansprechen würde, würdest Du mit ihm gehen ?"
Er wurde langsam konkret und ich hatte den Eindruck, als ob mich wirklich abschleppen wollte.
"Ich weiß nicht...." Ich versuchte meine Antwort so neutral wie möglich zu halten, einerseits wollte ich es nicht von vornherein ablehnen und mir so eventuell Ärger einhandeln, andererseits wollte ich auch nicht unbedingt von einem Freier abgeschleppt werden.
"Gut, dann komm mit, ich will Dich fi**en." Er nahm mich ganz selbstverständlich an die Hand und zog mich hinter sich her. Nach gut 100 Metern wußte ich, daß er ernst machte, er öffnete die Tür einer öffentlichen Toilette und zog mich in das Männerklo.
"Na los, zieh Deinen Rock aus...."
Ich sah wie er gleichfalls den Gürtel seiner Hose öffnete und mich dabei anblickte.
"Aber nur mit Gummi..." Ich hatte meine Handtasche geöffnet und hielt ihm ein Kondom hin.
"Also bist Du doch auf Freiersuche und es ist nichts mit einer Wette, was Du vorhin gefaselst hast. Na los worauf wartest Du..."
Ich mußte mir den Rock ausziehen; als ich nur noch mit Netzstrümpfen und Strapsgürtel vor ihm stand, fiel sein Blick auf meinen beringten Schwanz.
"Mit Dir hat es was Besonderes auf sich - Du bist wahrscheinlich nur nach außen hin das Engelchen oder ?" Er blickte mich an.
"Na gut, jetzt kannst Du mir die Hose ausziehen und wenn Du es mit Gummi willst, dann streife ihn mir auch über."
Die Situation war für mich mehr als demütigend. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Schließlich kniete ich vor ihm auf dem Steinboden der Männertoilette und versuchte ihm, den Kondom über den Schwanz zu ziehen, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte.
"Fein, jetzt stell Dich dort drüben an die Wand und beuge Dich nach vorn." Ich stützte mich mit beiden Händen an der gekachelten Wand ab und stand breitbeinig mit dem Rücken zu ihm, er trat von hinten an mich heran und ich spürte, wie er seinen Schwanz in mich schob. Je öfter er zustieß, desto mehr wünschte ich mir, er möge endlich abspritzen und ich hätte es hinter mir. Ich kam mir so billig, so ausgenutzt vor. Er fickte mich ohne jedes Vorspiel, er benutzte mich nur, um eine Möglichkeit zu haben, seinen Saft abzuspritzen. Endlich, an seinen Lauten, die er von sich gab, glaubte ich, daß er bald soweit sein müßte. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und er spritzte ab.
Als er seinen Schwanz wieder herausgezogen hatte, drehte ich mich um. Er meinte, daß ich nun auch das Kondom wieder mitnehmen könnte. Er hatte es sich abgezogen und drückte es mir einfach in die Hand. Angewidert öffnete ich eine Kabinentür und warf es in das Becken.
"Weißt Du was mich interessiert ?" Während er seine Hose wieder nach oben zog, blickte er mich an, "Wie pinkelt eigentlich eine Transe - im sitzen oder stehen ?"
Er grinste mich an und beobachtete mich weiter, wie ich mir den Ledermini wieder anzog.
Als ich gerade die Toilette wieder verlassen wollte, trat er noch einmal vor mich hin, hob meinen Rock an und steckte mir etwas in den Strumpf.
"Damit Du Dir auch mal woanders als im Aldi Dein Parfüm kaufen kannst."
Ich wollte nur so schnell als möglich weg von hier - es störte mich auch wenig, daß bis zum Ende des Parks noch einige Männer mich sahen, wie ich so schnell als möglich den Parkweg entlangstöckelte. Endlich, weiter vorn glaubte ich das Auto von Martina und Cornelia zu sehen. Da es inzwischen ziemlich düster geworden war, konnte ich es nicht so genau erkennen.
"Kein Wort !" Der Empfang, den die beiden mir bereiteten, lies mich stocken; ich hatte mir auf den letzten Metern in meiner Wut soviel zurechtgelegt, was ich ihnen an den Kopf werfen wollte. Auf der Heimfahrt kam das Gespräch nur sehr langsam in Gang. Ich glaube, daß Martina das Schweigen zuerst gebrochen hatte.
Als wir endlich wieder bei Martina angekommen waren, wurde eine Flasche Sekt geöffnet. In der letzten Stunde, hatte sich meine Wut gelegt und ich konnte zumindest ohne übersteigerte Emotionen mit den beiden reden.
Nachdem die Flasche Sekt geleert war, meinte Cornelia, daß ich am kommenden Wochenende schon einsehen werde, warum ich heute auf den Strich geschickt wurde. Mehr sollte ich vorerst nicht erfahren. Allerdings wäre meine Rolle als Lustmädchen vorerst noch nicht beendet.
Bevor wir uns schlafen legten, sollte ich mir Rock und Bluse ausziehen.
"Was hast Du denn in Deinem Strumpf ?" Ich blickte etwas verwundert nach unten und sah einen gefalteten 50 Mark Schein.
"Vom Park....."
"Das wirst Du uns morgen früh genauer erzählen."
Ich sollte die Nacht auf dem gynäkologischen Stuhl verbringen. Wie auch heute nachmittag, wurden meine Hände und Beine an den Stuhl gefesselt. Mir kam es so vor, als würden meine Beine jetzt weiter gespreizt werden, als heute nachmittag. Kaum hatten sie die Schalen arretiert, brachte Martina ein längeres, schwarzes Brett. Es war gut 30 cm breit und ungefähr einen Meter lang. An beiden Enden war jeweils ein größeres Loch eingelassen. Martina klappte das Brett längsseits auf und trat vor mich hin. Jetzt konnte ich mir erklären, was sie vorhatte. In jedes der beiden Löcher, kam einer meiner Oberschenkel, die ich auf Grund des Abstandes zwischen den Löcher weit auseinanderhalten mußte. Martina klappte das Brett wieder zu und verschloß es mit einem Riegel.
"So meine Liebe, sicherlich ist es für Dich nicht gerade bequem, Deine Beine derart zwanghaft gespreizt halten zu müssen. Dafür bekommst Du jetzt noch einen schönen kräftigen Gummischwanz eingeführt, der Dich bis morgen früh soweit aufgedehnt haben wird, daß Du glaubst, Du hättest hinten eine Tür als Eingang."
Nach gut zwanzig Minuten intensiver Dehnung und größerer Schmerzen hatten sie mir einen langen und dicken Gummidildo eingeführt. Ich hatte das Gefühl, als wäre es ein Pfahl und zugegeben, mir standen die Tränen in den Augen.
"Wenn Du Dich so sehen könntest, wärst Du erfreut über einen so geilen Anblick. So und jetzt schlaf schön." Die beiden hatten das Studio verlassen.
Am nächsten Morgen war ich wie gerädert - ich fühlte mich einfach elend. Was den Dildo in mir anging, glaubte ich nun wirklich, daß ich ein Riesenloch hinten hätte. Die Schmerzen, die die Dehnung anfangs verursacht hatte, waren immer weniger geworden. Dennoch spürte ich ständig diesen Riesenkolben in mir. Meine Beine schien ich schon gar nicht mehr zu spüren, die ständig weit gespreizte Zwangshaltung hatte ihr übriges getan. Ich war nur noch von dem Wunsch beseelt, endlich befreit zu werden.
Cornelia erschien mir wie ein Engel, als sie das Studio betrat und mich von den Fesseln befreite. Als sie endlich auch das Spreitzbrett zwischen meinen Beinen entfernt hatte und ich aufstehen wollte, spürte ich erst so richtig, wie sie mich malträtiert hatten. Ich glaubte anfangs nur Pudding in den Beinen zu haben.
"Deinen Gummischwanz wirst Du noch eine Weile tragen, Du sollst Dich ja schließlich richtig schön weiten."
Noch immer nur mit den Netzstrümpfen, Strapsen und BH bekleidet sollte ich mit den beiden vor dem Gartenhaus frühstücken.
Ich sollte ihnen in aller Ausführlichkeit erzählen, was sich gestern zugetragen hatte. Meine Erzählung fiel etwas stockend aus - einerseits spürte ich wieder meine Wut über diese Demütigung in mir hochsteigen, andererseits wollte ich natürlich nicht unnötig provozieren.
"Wie kamst Du Dir denn als Transvestitennutte im Männerklo vor ?"
"Nicht so gut, billig und es war demütigend."
"Und er hat Dich richtig gefickt ?"
"Ja, aber mit Gummi."
Die Fragen die mir die beiden stellten wurden mir peinlich, sie wollten alles genau aus meinem Munde hören - was er sagte, wie er mich behandelte und schließlich auch, was ich dabei fühlte.
"Wir glauben fast, daß es Dir weniger etwas ausgemacht hat, daß Du gefickt wurdest. Das könnte Dir vielleicht sogar gefallen haben. Du hast ein ganz anderes Problem - Du schämst Dich nur als Transvestitennutte erkannt worden zu sein und das noch auf offener Straße."
Vielleicht hatten sie recht. Martina begründete mir ihren Verdacht auch damit, daß ich ja keinerlei Hemmungen hätte, mich im privaten Kreis als versautes oder geiles TV-Mädchen zu zeigen und auch nehmen zu lassen.
"Warum schämst Du Dich denn jetzt nicht, wenn Du nur in Weiberklamotten vor uns sitzt und uns Deinen beringten Schwanz zeigst?"
Ich schwieg lieber.
Bevor Cornelia und ich uns verabschiedeten, sollte ich mich im Bad noch etwas zurechtmachen. Ich wollte für unterwegs auf Nummer sicher gehen und schminkte mich lieber etwas dezenter. Keinesfalls wollte ich mit einem übertriebenen Make up unterwegs Gefahr laufen, in besonderer Weise aufzufallen.
Zum Glück konnte ich für die Fahrt wieder als normale Frau mitkommen, ich sollte wieder den Rock und den Body anziehen. Am nachmittag würde Klaus wieder zurückkommen und unterwegs hatte mir Cornelia schon mitgeteilt, daß sie mit mir ein ernstes Wörtchen reden müßten. Aus ihrer Stimme konnte ich nicht deuten, wie ernst es ihr war.
Den Abend verbrachten wir gemeinsam auf der Terrasse. Natürlich erzählte Cornelia, das sie mich auf den Strich geschickt hätten und wie es mir dort erging. Klaus schien dieses Schilderung erfreut aufzunehmen. Noch konnte ich von beiden Seiten nichts hören, was einem ernsten Wörtchen gleichgekommen wäre, um so neugieriger wurde ich.
"Hast Du unserem Hausmädchen schon etwas gesagt ?"
Klaus Worte sollten die Wende am Abend mit sich bringen.
"Nein, ich dachte, Du solltest dabei sein."
Die beiden erzählten mir von Cornelias Plänen, sich selbständig zu machen und einen Versandhandel zu eröffnen. Die Idee dazu hatte sie schon lange und nun endlich wollte sie diese umsetzen. Ich dachte schon, daß sie mir nun mitteilen würden, daß unsere Treffen aus Zeitgründen nun beendet werden müßten. Doch es sollte ganz anders kommen.
Das was sie mir zu ihrer Idee und dem Versandhandel sagten klang gut - nur konnte ich noch nicht feststellen, was dies mit mir zu tun hätte.
"Hättest Du Lust, bei mir mit einzusteigen ?" Cornelia erklärte mir, was sie sich vorstellte.
"Deine Aufgabe wäre es, mir als Haus- und Hofmädchen, als Modell für Kataloge, als Vorführmädchen zur Verfügung zu stehen - für Deine Arbeit würdest Du natürlich auch entsprechend entlohnt werden......"
Alles in allem lief es darauf hinaus, daß ich ganz bei Klaus und Cornelia wohnen und arbeiten würde. Die Bedingung an dieser Sache wäre jedoch, daß ich mich ständig nur noch als weiblichen Wesen zu zeigen hätte und dabei nur Sachen tragen dürfte, die für mich ausgesucht würden und das ich mich bereit erklären würde, mich fotografieren bzw. auf Video filmen zu lassen und diese Aufnahmen auch veröffentlicht werden würden. Und, das war eigentlich das wichtigste, daß ich mein Äußeres entsprechend anpassen ließe.
"Ich würde aus Dir in gewisser Weise ein öffentliche Frau machen." Ich sollte Gelegenheit bekommen, für ein halbes Jahr auf Probe meine Aufgabe wahrnehmen zu können. In dieser Zeit sollte ich schon ganz bei den beiden einziehen und wohnen.
"Wenn Du willst, kannst Du morgen schon beginnen. Du könntest noch alles regeln und am Freitag würde Deine Probezeit beginnen."

Im Bett kreisten meine Gedanken - ich konnte mir vorstellen, das es für mich nicht einfach sein würde, mich ständig in der gewünschten Art und Weise unterzuordnen und ständig in dieser Rolle zu fügen. Würde ich es durchstehen ?
Ich vereinbarte mit Klaus und Cornelia, daß mir jedoch in der Probezeit möglich sein sollte, diese vorzeitig beenden zu können, wenn ich mich mit der neuen Aufgabe und ihren Anforderungen nicht mehr identifizieren konnte. Wir kamen überein und ich regelte alles notwendige.......
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Cornelia und Isabell Datum:24.02.08 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo analienchen,


wird er sein neues leben als tv-mädchen annehmen?


könntest du bei den absätzen immer eine leerzeile einfügen, so wirkt dann dein text dann übersichtlicher. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell Datum:26.02.08 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Gleich am Freitag früh legte mir Cornelia einen förmlichen Arbeitsvertrag vor, in diesem waren die allgemeinen Regeln vereinbart, ein zweites Dokument regelte meine Pflichten und Rechte. Ich hatte bis Mittag Zeit, mir alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Nach dem Mittagessen unterschrieb ich.....
Die erste Aufgabe, welche ich zu erledigen hatte, war alle meine männlichen Mitbringsel an Cornelia zu übergeben. Sie nahm sie mir ab und brachte sie weg. Als nächstes sollte ich mein bisheriges Zimmer aufräumen und säubern.
"Du bekommst eine angemessene Unterkunft, mit allem, was Dir zusteht. Hier hast Du erst einmal Deine vorübergehende Kleidung." Cornelia übergab mir ein Päckchen Damenwäsche - schwarze Nylons, Strapsen, BH, ein ebenfalls schwarzes Dienstmädchenkleid und eine weiße Schürze und mittelhohe Pumps. Als ich mich soweit umgezogen hatte und mich im Spiegel betrachtete, wirkte ich schon eher wie ein Zimmermädchen eines Hotels. Das Kleid war im klassischen Dienstmädchenstil - am Hals mit einer Rüsche hoch geschlossen, langärmlig und es war gerade so lange, daß die Strapse nicht bei jeder Bewegung zu sehen. Die weiße Schürze vervollständigte das Bild perfekt.
Cornelia begutachtete mich ausgiebig.
"Das wird Deine tägliche Kleidung sein. Du kannst jetzt erst mal eine Tasse Kaffee für uns kochen und dann werde ich Dich weiter einweisen."
Bis jetzt konnte ich nichts negatives über meine neue Arbeitsstelle sagen - ich saß beim Kaffee Cornelia gegenüber und sie offenbarte mir für restlichen Nachmittag, was mich erwarten würde."
"Wenn Du dann abgeräumt hast und in der Küche soweit fertig bist, kommst Du ins Bad. Gegen 15.00 Uhr kommt eine Kosmetikerin; sie ist soweit als notwendig eingeweiht ist und weiß, daß sie einen ehemaligen Mann vor sich haben wird. Du wirst von ihr ein Permanent-Make up erhalten. Ich habe mir ihr vereinbart, daß Du Deine Lippen und Augen behandelt bekommst. Anschließend werden Deine Haare geschnitten."
Was ich eben von Cornelia erfuhr, verdeutlichte mir die Endgültigkeit meiner Entscheidung. Ich kannte die Form des Permanent-Make up aus Zeitschriften und dem Fernsehen. Dabei würden, ähnlich wie bei einer Tätowierung, Farbpartikel unter die obere Hautschicht gebracht. Diese würde ich nicht wieder entfernen können - einmal aufgetragen, hält dieses sehr lange. Ich würde also für einen sehr langen Zeitraum geschminkt bleiben und von daher würde mir eine "Rückkehr" in mein männliches Leben verwehrt sein.
Es war eine ungewöhnliche Situation - ich war nicht geschminkt, nur meine Dienstmädchenkleidung und die rotgefärbten Lockenhaare deuteten auf ein weibliches Wesen hin, als die Kosmetikerin eintraf. Ich mußte ihr die Tür öffnen und sie ins das Bad führen, wo soweit alles vorbereitet war. Ich sollte mich auf die Liege legen und mich entspannen. Anderthalb Stunden später war alles erledigt. Ich fühlte im Gesicht ein leichtes brennen, was vom Auftragen des neuen Make up herrührte. Von nun ab würde ich für die nächsten Monate nur noch als Frau in Erscheinung treten können - statt der Augenbrauen, welche rasiert wurden, zog sich ein schwarzer dünner Bogen über die Augen und am unteren Lid zierte ein schwarzer, dünner Lidstrich mein Gesicht. Dieser fiel eigentlich gar nicht so sehr auf. Jedoch leuchteten meine Lippen in einem warmen Rotton, die Konturen waren sauber herausgearbeitet und zeichneten eine durchaus schöne Lippenform in mein Gesicht. Letztmalig überkamen mich Zweifel...
Cornelia hatte inzwischen die Kosmetikerin verabschiedet und kam zurück:
"Setz Dich noch einmal her - ich werde jetzt Deine Haare schneiden."
Cornelia schaltete eine elektrischen Haarschneider ein und schob diesen von der Stirn in den Nacken - neben mir fielen rote Locken herab und blieben auf den Boden liegen. Nach wenigen Sekunden lagen die meisten meiner Haare neben mir - Cornelia schaltete den Haarschneider ab und begann mein restliches Igelhaar mir Rasierschaum einzureiben. Ich erschrak als sie einen Naßrasierer in die Hand nahm:
"Willst du mir...."
"Ja, Du wirst eine schöne Glatze bekommen." Mein gesamter Kopf wurde säuberlich rasiert - als ich mich Spiegel endlich ansehen konnte, wollte ich es fast nicht glauben - ich war ein Wesen zwischen den Welten: Mit der Vollglatze fiel mein geschminktes Gesicht um so mehr auf, besonders die roten Lippen stachen auffällig hervor und fielen besonders ins Auge. Der Anblick war anscheinend für uns beide ungewöhnlich - Cornelia blickte ebenso wie ich in den Spiegel.
"Wie gefällst Du Dir so ?"
Ich wußte nicht recht, was ich sagen sollte - mit der flachen Hand strich ich mir über den kahlen Kopf. Ich sah völlig verändert aus, eigentlich war ich mir selbst fremd und brauchte erst einmal ein ganzes Stück, bis ich mir völlig im klaren wurde, was in den letzten beiden Stunden geschehen war. Als ich mir noch die langen Ohrringe in die Löcher gesteckt hatte, war mir klar geworden, daß ich Cornelia und Klaus für die nächsten Monate völlig ausgeliefert sein würde. Eine Umkehr in mein männliches Ich war mir nun endgültig nicht mehr möglich.
Vor dem Abendbrot bekam ich mein neues Domizil von Klaus und Cornelia zugewiesen: Ich sollte alle meine Dinge (es waren nicht mehr viel) aus meinem bisherigen Zimmer holen und den beiden folgen. Sie führten mich in die Kelleretage des Hauses und zeigten mir einen Raum, den mein neues Zimmer sein sollte. Eigentlich, meinten die beiden war es einmal als Hobbyraum für Klaus gedacht und so war der Raum auch ausgestattet - der Fußboden war gefließt, ebenso die Wände. Gegenüber der Tür befand sich in Kopfhöhe ein Fenster, welche ungefähr 50 mal 60 cm groß war. Draußen konnte ich in Erdhöhe den Garten sehen. Für mich war nur eine Liege und ein kleiner Schrank vorhanden. Hinter der Tür befand sich noch ein Handwaschbecken und sonst war nichts im Zimmer, was einer besonderen Erwähnung bedurfte.
"Hier wirst Du in Zukunft wohnen, es ist Dein Zimmer. Allerdings werden wir es uns vorbehalten, über Deine Intimsphäre zu entscheiden. Ebenso obliegt es uns, wie Du hier Deine Zeit verbringst."
Nachdem ich meine wenigen Sachen in den kleinen Schrank geräumt hatte, sollte ich zurück zu Klaus und Cornelia kommen. Sie wollten noch einige Dinge mit mir besprechen.
Bei einer Flasche Wein, erläuterten sie mir meinen Tagesablauf. Für mich war früh das vorbereiten des Frühstücks, vormittags Haushalt- bzw. Büroarbeiten bei Cornelia, Mittag essen vorbereiten und am nachmittag entweder kleinere Aufgaben für Klaus und Cornelia oder Zeit für meine Körperpflege auf dem Plan. In der Anfangszeit würden jedoch die Nachmittagsstunden vorrangig dazu genutzt werden, mich an mein neues Dasein zu gewöhnen. Im übrigen würde ich mich im Haus nur als Dienstmädchen bewegen dürfen, auch wäre es mir untersagt, eine Perücke oder ähnliches zu tragen. Ich hätte dabei dafür Sorge zu tragen daß ich morgens noch mit Lidschatten und Rouge ergänzend zum ständigen Make up sowie ständig lange rote Fingernägel zu tragen hätte.

Obwohl die erste Zeit ein ziemliche Umstellung für mich war, kam ich mit meiner neuen Rolle ganz gut zurecht. Mitunter gab es auch Situationen, in denen ich gerne wieder einmal als Mann gegangen wäre. Allein, es war mir schon auf Grund meines ständigen Make up nicht möglich, auch besaß ich keine männliche Kleidungsstücke, die ich hätte anziehen können.
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fanlycra Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
fanlycra  
  RE: Cornelia und Isabell Datum:27.02.08 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine wunderbare Geschichte und ich bin gespannt was Deiner "Heldin" noch alles wiederfahren wird.
Viele Grüße
Fanlycra
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell -Anpassung lernen- Datum:27.02.08 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauchte eine lange Zeit (es gelingt mir bis heute nicht), mich an die Hausarbeiten zu gewöhnen. Keineswegs zählt es zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, beispielsweise Geschirr zu spülen oder das Haus zu wischen. Da ist es mir schon lieber, wenn ich bei Cornelia im Büro mit helfe oder mich meiner Körperpflege widmen kann.
Cornelia und Klaus ließen mir ca. 2 Wochen zum ein- und umgewöhnen. Im übrigen, ich trug nun das Schloß an meinem Schwanz seit mehreren Wochen ununterbrochen. In dieser Zeit hatte ich weder mich selbst befriedigen können noch wurde ich befriedigt. Statt dessen wurde ich in fast regelmäßigen Abständen von Klaus gefickt oder sollte bei Cornelia Leckdienste verrichten. Ich war dann schon immer etwas neidisch darauf, wenn sie durch mich zum Höhepunkt kamen und einen Orgasmus erlebten. Mich selbst hielten sie in völliger Keuschheit. Die einzigen Lustgefühle, die sie mir zuteil werden ließen waren in Form eines Vibrators, den ich immer wieder einmal in mir spüren durfte.

Nach diesen ersten zwei Wochen überraschte mich Cornelia und Klaus mit der Feststellung, daß es nun endlich an der Zeit an der sei, mich auch vor anderen Menschen in meiner Rolle zu bewegen und zu zeigen.
"Wir denken, daß es angebracht ist, daß Du Dich von nun ab vollständig als Frau bewegst."
Cornelias Worte konnte ich nicht so richtig einordnen.
"Wie meinst Ihr das ?"
"Klaus und ich sind der Meinung, daß es nun an der Zeit wäre, daß Du als unser Hausmädchen für die vollständige Haushaltführung zuständig bist. Wir haben Dich die vergangenen zwei Wochen intensiv beobachten können und ich sehe eigentlich keinen Grund, warum ich mich neben meinen eigenen Aufgaben noch um die ganzen anderen Haushaltsarbeiten kümmern soll."
"Aber ich mach doch eigentlich schon alles...."
"Fast alles, liebe Isabell. Zugegeben, die Arbeiten in der Wohnung hast Du ganz gut im Griff. Aber kannst Du mir bitte einmal verraten, wann Du den Hof gekehrt hast, wer den Kaffee und die Brötchen holt und sonst die kleinen täglichen Besorgungen macht ?"
Mir wurde klar, worauf die beiden hinaus wollten.
"Wir sind der Meinung, daß dies alles ab sofort in Deinen Aufgabenbereich mit gehört."
"Ihr meint, ich soll...."
"Nein, Du sollst nicht, Du mußt."
Schließlich stellten die beiden fest, daß ich wohl noch ein spezielles Training bräuchte, um mich als Frau ungehemmter auf der Straße zu bewegen.
"Du wirst Dich bald darüber freuen, Dich als normale Frau auf der Straße bewegen zu dürfen. Und, das versprechen wir Dir schon jetzt, Du wirst uns darum bitten. Ab heute wirst Du Dich daran gewöhnen, Dich so wie wir es wollen auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Du wirst, wenn Du am Ende der Probezeit bei uns bleiben willst, nur noch als Frau leben; ebenso wirst Du Dich uns beiden in jeder Situation unterordnen, ganz egal ob es Dir paßt oder nicht. Und darauf möchten wir Dich vorbereiten. Natürlich wollen wir sehen, ob Du dies durchhältst oder nur daran interessiert bist, hier etwas zu spielen."
Ich erahnte aus diesen Worten nichts Gutes. Für den restlichen Abend sollte ich nur noch mir Strapsen, Netzstrümpfen und Highheels im Haus herumlaufen dürfen. Die beiden schienen sich köstlich auf meine Kosten zu amüsieren, wenn sie mich sahen - nicht allein, daß ich fast unbekleidet war, vielmehr durfte ich auch keine Perücke tragen, so daß mit der Vollglatze, die ich ja seit kurzen hatte, mein geschminktes Gesicht ziemlich pervers aussah und besonders auffiel.
Es war inzwischen Freitag - erstaunlicherweise hatten die beiden keine besonderen Forderungen an mich gestellt und ich hoffte insgeheim schon, daß die Sache mit dem öffentlichen Auftreten als Frau für mich zumindest vorerst vom Tisch war.
Nachmittags sollte ich zu Klaus und Cornelia in die Wohnstube kommen. Auf dem Tisch stand ein Paket, welches noch verschlossen war.
"Zieh Dich aus." Ich befolgte die knappe Anweisung und stand wenig später nackt vor den beiden. Zu meinem Erstaunen brachte Klaus den kleinen Schlüssel zum Vorschein und öffnete damit das Schloß, welches meinen Schwanz so lange an den Hodenringen fesselte.
"Wir haben für Dich einige Überraschungen." Mit diesen Worten öffnete Klaus den Karton auf dem Tisch. Er entnahm diesem eine merkwürdig aussehende Gummimaske und noch ein Hosenteil, welches ebenfalls aus Gummi war. Dieses reichte er mir und ich sollte es anziehen.
Mit einigen Mühen streifte ich die kurze Gummihose über die Beine nach oben. Dabei bemerkte ich, daß im Hinterteil der Hose ein Loch eingelassen war.
"Deinen Transvestitenschwanz führst Du in den Köcher im Vorderteil der Hose ein." Die beiden saßen auf der Couch und beobachtetet mich. Es machte mir einige Mühe, meinen beringten Schwanz in den relativ engen Gummiköcher einzuführen. Als es mir endlich gelang, fühlte ich, wie der Gummi meinen Schwanz und die Eier fest umschloß. Das Gefühl dieser Enge war so geil, daß mein Schwanz steif wurde und wie eine schwarze Stange aufragte. Einzig meine Povotze lag nun noch frei, da diese Gummihose hinten offen war.
Klaus stand auf und trat auf mich zu.
"Na schön, das sieht nicht mal schlecht aus." Bei diesen Worten nahm er ein weiteres Teil aus dem Karton. Auf dem ersten Blick sah es wie ein Keuschheitsgürtel aus. Ich sollte die Beine spreizen und Klaus legte ihn mir an. Zuerst wurde über meinen noch immer steifen Schwanz eine Art steifer Köcher gezogen, der die Form einen großen Penis hatte und auch so gestaltet war; nunmehr wurde mir der Gürtel zwischen den Beinen nach hinten gezogen und ich sollte mich nach vorn beugen. Klaus behandelte mein Anus mit Gleitmittel und führte mir etwas ein. Ich hatte einige Mühe, den Druck standzuhalten, mit welchem mir Klaus etwas in den Anus drückte. Ich fühlte noch einen stechenden Schmerz und Klaus hatte es geschafft. Vorderteil und Hinterteil des Gürtels wurden nun noch miteinander an den Seiten verschlossen. Ich durfte mich wieder aufrecht hinstellen - noch immer brannte mein Anus, doch wollte ich es den beiden gegenüber nicht zugeben. Mein Schwanz, oder besser gesagt der Plastikpenis, ragte steil nach vorn, obwohl ich nicht mehr erregt war.
"Na ist das nicht ein geiles Gefühl ?" Die beiden betrachteten mich ausgiebig.
"Dein Schwanz kann nun eigentlich nicht mehr zusammenfallen, daß er in einem Kunstpenis steckt und somit ständig vortäuscht, daß Du einen Steifen hast. Und nun kommt das Schönste an Dir." Klaus trat erneut vor mich hin und streifte mir die Gummimaske über den Kopf. Als er sie bis zum Mund heruntergezogen hatte, sollte ich diesen halb öffnen und er plazierte einen Stutzen, der fest mit der Maske verbunden war in der Mundöffnung. Schließlich zog er die Maske noch bis zum Hals herunter. Ich für meinen Teil mußte meinen Mund nunmehr ständig in dieser halbgeöffneten Stellung belassen. Das Mundstück war aus weichem Gummi und wie ein kleines Rohr gearbeitet. Meine Zungenspitze war direkt hinter dem Ende des Rohres und so konnte ich dieses auch einigermaßen abtasten. Mein einziger Trost war, daß die Maske zumindest Augen- und Nasenlöcher hatte und somit zumindest erträglicher war.
Doch nicht genug damit. Kaum war Klaus fertig, brachte Cornelia noch ein Lederhalsband mit einer längeren Kette und legte es mir gleichfalls an. Mein Out fit wurde schließlich noch mit einer Hand-Fußfesselkombination vervollständigt.
"Du bist wirklich ein geiler Anblick. Komm mit, Du sollst Dich auch sehen dürfen." Klaus führte mich vor den Flurspiegel. Wegen der angelegten Fußfesseln hatte ich einige Mühe mit dem laufen, doch als mir Klaus vor dem Spiegel meine neue Funktionalität erklärte, war dies das kleinere Problem.
"Na sieht Dein Mund nicht ein bißchen wie eine Vagina aus ?" Ich starrte auf mein Spiegelbild und wirklich, die Mundöffnung war wie zwei Schamlippen aufgewölbt und als noch immer mit diesem Anblick beschäftigt war, fühlte ich den Finger von Klaus in meinen Anus eindringen.
"Deine hintere Öffnung sieht im übrigen ebenso aus. Nur mit dem kleinen Unterschied, daß diese noch gedehnt werden kann. Und was Deinen nunmehr ständigen steifen Schwanz angeht, so ist dieser für Cornelia bestimmt."
Klaus lächelte mich überlegen an und führte mich zurück in die Wohnstube. Nach diesen Worten von Klaus fühlte ich mich ziemlich elend und ich konnte mir ganz gut vorstellen, was mich erwarten würde.
"So, Du kleine Schwanzstute. Wir haben Dir ja versprochen, daß Du uns noch anbetteln wirst, als normale Frau auf die Straße gehen zu dürfen. darüber hast Du nun Gelegenheit nachzudenken. Um Dir dies etwas zu erleichtern, wird dir Deine kleine fo***e etwas aufgedehnt werden. Ich sollte mich über eine Sessellehne beugen und ich spürte, wie sich Klaus an meinem Hinterteil zu schaffen machte.
Der Druck in meiner Rosette verstärkte sich und ich hatte das Gefühl, als ob diese weiter auseinandergedehnt werden würde. Jetzt war ich mir sicher, der Druck wurde zunehmend stärker, allerdings konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob ich dennoch offen wäre. Der Druck wurde stärker und ich konnte ihn fast nicht mehr ertragen. Zu meiner Verwunderung spürte ich nun wieder den Finger von Klaus in mich eindringen und mir wurde klar, daß ich nicht wie ich eigentlich annahm eine Art Dildo in mir trug sondern nach wie vor gefickt werden könnte. Somit wurde meine Rosette nur im Umfang gedehnt und dadurch das "Eingangsloch" vergrößert.
"Du bist von nun ab nichts anderes als unsere Fickstute. Als solche kannst Du dann auch gleich Deine erste Füllung bekommen." Ich wurde von den beiden in mein Kellerzimmer geführt, Cornelia befestigte die Kette des Halsbandes mit einem Schloß an einer Eisenöse in der Wand.
"Na los worauf wartest Du denn noch. Knie Dich vor Klaus auf den Fußboden und zieh ihm die Hosen aus."
Ich tat wir mir aufgetragen wurde. Mit einigen Mühen wegen der Fesslung meiner Hände öffnete ich ihm die Hose und legte seinen Schwanz frei. Ich sollte diesen solange massieren, bis er steif war und schließlich trat er ganz vor mich hin und führte seinen Schwanz durch die Mundöffnung der Maske.
"Und jetzt spielst Du Ficksau solange mit der Zungenspitze an meiner Eichel bis ich Dir meinen Samen in den Rachen spritze." Cornelia war inzwischen von hinten an mich herangetreten und hatte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geklemmt, so daß ich still halten mußte. Während Klaus mich in den Mund fickte küßten die beiden sich wahrscheinlich - jedenfalls hatte ich den Eindruck. Klaus mußte es unheimlich geil finden, wenn ich mit meiner Zungenspitze an seiner Eichel leckte, denn er zögerte sein Abspritzen solange als möglich hinaus - schließlich konnte er nicht mehr an sich und feuerte mir eine Riesenladung in den Mund.
Ich mußte alles schlucken und schließlich noch seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen leersaugen. Erst jetzt öffnete Cornelia ihre Schenkel und ließ meinen Kopf wieder frei. Klaus zog seinen Schwanz aus der Mundöffnung und beide ließen mich kniend allein.
"Cornelia wird dann sicherlich nochmals kommen, um auch ihren Spaß mit Dir zu haben. Bis dahin kannst Du Dich ein wenig ausruhen."
Ich hörte noch wie die beiden die Treppen hochstiegen....
Nach gut einer Stunde stand Cornelia allein in meinem Kellerzimmer. Ich hatte mich inzwischen auf die Liege gesetzt - was sollte ich sonst auch tun ?
"Na los, leg Dich auf den Rücken das ich Dich besteigen kann." Cornelia cremte meinen Kunstpenis mit Gleitmittel ein und setzte sich auf mich. Dabei vollführte sie leicht kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte und stimulierte sich so.
Ich sah zu ihr auf und sie blickte mich ebenfalls an:
"Na Du kleine Lustsau, wie hat Dir vorhin die Liebesladung von Klaus geschmeckt ?" Während sie weiter auf mir ritt, wurden ihrer verbalen Äußerungen mir gegenüber immer vulgärer. Ich hatte fast den Eindruck, daß sie es anmachte, mich zu demütigen und zu beschimpfen.
"Na los, beweg Dich auch ein bißchen Du lustlose Schwanzsau ......., zum Glück hast Du ein Korsett um Deinen Pimmel, da brauchst Du wenigstens keine Angst zu haben, daß ich merke, daß Dein Schwanz nur ein schlaffer Faden ist..... Los, du alte Ficksau, stoß endlich zu....."
Endlich durchzuckte ihren Körper ein Orgasmus - sie genoß ihn bis zum letzten und stieg dann erste von mir herab. Bevor sie aus dem Zimmer ging, hielt sie noch meinen Kopf fest und beugte sich über die Mundöffnung. Ich spürte, wie sie ihren Speichel durch die Maskenöffnung in meinen Mund laufen lies.
"Laß es Dir schmecken...."
Ich kam mir völlig gedemütigt vor; als Cornelia das Zimmer verlassen hatte, blieb ich einfach liegen. Ich wurde von den beiden wie eine Lustmaschine benutzt - das gemeine war, daß ich nun zwar kein Schloß mehr am Schwanz trug, allein der Kunstpenis es mir auch nicht gestattete, mich selbst zu befriedigen, da er wie eine gefühllose Hülle übergestülpt war.
Ich war wahrscheinlich gerade eingeschlummert, als Klaus und Cornelia nochmals kamen. Klaus knipste das Licht an und trat an meine Liege.
"Dreh Dich um, Du brauchst für die Nacht noch einen Stöpsel."
Während ich auf dem Bauch lag, wurde in meine gedehnte Rosette ein Dildo eingeführt. Kaum war dieser fest in mir, sollte ich mich erneut auf den Rücken legen.
"Du hast heute ja noch nichts zu Abend bekommen." Cornelia hielt meinen Kopf von hinten fest und Klaus brachte eine Art Nuckelflasche zum Vorschein, die mit einer dickflüssigen weißen Masse gefüllt war. Die Flasche wurde mit dem Hals auf das Mundstück der Maske aufgesetzt und dort befestigt. Ich spürte, wie ein süß schmeckender Brei langsam mein Mundinneres füllte - ich schluckte.
Die beiden sahen mir zu, wie langsam diesen eklig süßen Brei in mir aufnahm. Es mußte ihnen unbändige Freude bereiten, mich hier so zu demütigen. Als ich die Flasche soweit geleert hatte, wurde sie wieder vom Mundstück entfernt.
"Jetzt kannst Du schlafen, Du Schlampe."
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließen Klaus und Cornelia das Zimmer.
Klaus kam am nächsten Morgen und löste die Kette von der Wand:
"Du wirst jetzt das Frühstück auf der Terrasse vorbereiten. Wenn Du fertig bist, wirst Du uns holen."
Als ich aufstand, merkte ich erst einmal so richtig, wie sehr mir meine Rosette schmerzte. Die ständige Dehnung und sicher auch der eingeführte Dildo machten mir einige Probleme. Zudem hatte ich einen völlig ausgetrockneten Mund und ziemlichen Durst.
Wegen der Hand-Fußfesselkombination war ich beim Vorbereiten des Frühstücks ziemlich behindert - ich mußte öfters als sonst hin- und herlaufen und dabei kam mir immer wider schmerzhaft die Dehnung in Erinnerung. Als ich endlich soweit fertig war, sagte ich Klaus und Cornelia Bescheid.
Ich hoffte nur, daß sie mir zum Frühstück endlich die Kopfmaske entfernen würden und ich endlich normal essen und trinken könnte.
Als die beiden endlich die Terrasse betraten, sah Klaus, daß ich für drei gedeckt hatte.
"Was soll denn das ? Glaubst Du denn wirklich, daß wir mit einer Transvestitenschlampe gemeinsam am Tisch essen ?" Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:
"Dein angestammter Platz ist unter dem Tisch."
Klaus und Cornelia setzten sich gegenüber an den Tisch und ich mußte mich auf allen vieren unter diesen hinhocken. Kaum hatte ich eine einigermaßen bequeme Position gefunden, schob Klaus seinen Morgenmantel beiseite und ich sah seinen Schwanz. Ich konnte mir vorstellen, was kommen würde...
Während die beiden in aller Ruhe frühstückten, hielt Klaus meinen Kopf zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Seinen steifen Schwanz hatte er wieder in der Mundöffnung der Maske, so daß ich ständige an seiner Eichel lutschen und lecken mußte. Beide schienen keine Eile zu haben - warum auch ? Sicher war es für Klaus ein unheimlich geiles Gefühl, beim Frühstück ständig den Schwanz geleckt zu bekommen. Sobald er merkte, daß ich mit meinen Lutschdiensten nachließ, verstärkte er den Druck seiner Oberschenkel und klemmte meinen Kopf dadurch enger ein. Ich konnte nicht einmal hören, was die beiden am Tisch erzählten.
Endlich schienen sie fertig zu sein, den Klaus öffnete seine Schenkel.
"Komm unter dem Tisch hervor und räume ab." Ich kroch unter dem Tisch hervor und begann den Tisch abzuräumen. Als ich endlich fertig war, sollte ich mich vor den beiden auf den Boden knien.
"Jetzt soll auch unsere Schwanzlutscherin ihr Frühstück bekommen." Ich glaubte zu wissen was dies wäre. Cornelia war aufgestanden und brachte aus dem Haus ein Bund Bananen. Nachdem sie sich wieder auf den Stuhl gesetzt hatte, schälte sie die erste ab und schob ebenfalls ihren Morgenmantel beiseite. Sie spreizte die Beine und spielte mit der Bananenspitze an ihrem Schamlippen. Mit der anderen Hand spreizte sie nun die Schamlippen etwas auseinander und ich sah, wie sie die Banane langsam immer wieder in ihre fo***e schob. Dies wiederholte sie mehrmals und schließlich nahm sie diese von ihrer Scheide weg und schob sie mir durch die Mundöffnung der Maske.
"Genieße es, den feuchten Mösenschleim Deiner Herrin mit aufnehmen zu dürfen." Sie schob die Banane unerbittlich in meinen Mund ich mußte diese wohl oder übel schlucken. Eine zweite wurde mir auf gleiche Art zugeführt.
"Und jetzt kommt Dein Nachtisch." Cornelia schälte eine dritte Banane ab und schob sich diese ziemlich weit in die Scheide. Schließlich brach sie noch ein Stück vom Rest ab und zerdrückte diesen in der Hand. Diesen Bananenbrei schob sie sich ebenfalls zwischen ihre Schamlippen.
"Ich werde Deinen Nachtisch jetzt schön reifen lassen. Bis dahin wirst Du Klaus noch etwas erfreuen.
Wieder schob mir Klaus seinen Schwanz in den Mund. Diesmal mußte ich ihn bis zum abspritzen befriedigen und anschließend, wie gestern auch, den Schwanz leersaugen.
Als ich die zweite Samenladung geschluckt hatte, mußte ich mich wieder vor Cornelia hinhocken. Ich mußte aufpassen, wie sie mit dem Zeige- und Mittelfinger den Bananenbrei aus ihrer Scheide holte und mir die Finger in das Mundstück der Maske steckte.
"Na los, leck mir die Finger schön sauber." Mir war hundeelend und je öfter sie diesen Vorgang wiederholte, desto elender wurde mir zumute.
"Jetzt könnte sich unser Kunstschwanz ja eigentlich noch etwas nützlich machen. Du wirst heute Vormittag, wie auch sonst den Haushalt machen. Heute Mittag werden wir dann weitersehen, zu was wir Dich noch so verwenden können."
Den ganzen Vormittag war mir noch übel - nicht allein, daß ich seit gestern eigentlich nichts normales gegessen hatte, meine Rosette schmerzte mir beim ständigen laufen um so mehr und ich hatte fast den Eindruck, als sie völlig wund sei. Auch hatte ich permanent einen trockenen Mund und mußte immer wieder so gut es ging einen Schluck Wasser trinken. Die Ungewißheit, was die beiden nach dem Mittag noch planten, nervte mich ebenfalls.
Ich sollte mich kurz nach dem Mittag in mein Kellerzimmer begeben und dort auf der Liege warten. Schon nach kurzer Zeit kam Klaus mit Cornelia.
"Hock dich auf allen vieren hin, damit wir gut Deine Arschvotze sehen können."
Klaus entfernte mir zu meiner Erleichterung zuerst den Dildo. Ich spürte, wie er mit dem Finger erneut in mich eindrang und die Öffnung anscheinend prüfte.
"Du wirst wohl noch eine weitere Dehnung vertragen." Mit diesen Worten spürte ich, wie auch gestern schon, daß sich der Druck auf meine Rosette wieder verstärkte. Klaus dehnte mich zwar sehr langsam auf, dafür aber kontinuierlich.
"Du sollst eine Arschvotze wie ein Scheunentor bekommen." Den beiden schien es unbändige Freude zu machen, mich leiden zu sehen. Schließlich glaubte ich es nicht mehr auszuhalten.
Mit undeutlichen Lauten wollte ich es ihnen zu verstehen geben, was mir auch gelang.
"Na gut, dann sollst du jetzt Deine verdiente Füllung bekommen."
Ich konnte sehen, wie Klaus einen längeren Schlauch von Cornelia gereicht bekam und spürte, wie dieser in mich hineingeschoben wurde. Immer wieder brachte es Klaus zuwege, den Schlauch nach einigen Bewegungen noch Stück tiefer in mich hineinzuschieben. Nach einer ganzen Weile schien er zufrieden.
Die Kette des Halsbandes, welches ich nun schon seit gestern trug, wurde an den Eisengestell der Liege knapp über dem Fußboden befestigt. Ich konnte nun nicht einmal mehr aufstehen.
"Du bleibst jetzt auf dem Boden hocken und empfängst eine Ölfüllung. Wage es nicht, Dich dieser auf eine irgend eine Weise zu entziehen."
Cornelia befestigte am anderen Ende des Schlauches einen größeren Behälter. Diesen hängte sie an einen Wandhaken und öffnete einen Hahn. Ich spürte, wie warmes Öl in mich strömte....
Cornelia und Klaus hatten es sich auf der Liege bequem gemacht und beobachteten mich. Anfangs war es ein ganz angenehmes Gefühl, je mehr ich jedoch in mir aufnehmen mußte, desto stärker wurde der Druck in mir und es kam der Punkt, wo es zur Qual wurde. Da der Behälter mit dem Öl ziemlich weit über mir hing, strömte das Öl auch mit einem ziemlichen Druck in mich hinein. Sicherlich nicht zuletzt deswegen, daß Klaus sich alle Mühe gegeben hatte, den Schlauch sehr tief in mich einzuführen, bestand auch wenig Hoffnung, daß das Öl einen Weg aus mir heraus fand.
Endlich glaubte ich alles abgefüllt bekommen zu haben, denn Klaus entfernte vorsichtig den Schlauch.
Doch statt dessen er mir nun gestattete, mich zu entleeren, wurde mir ein neuer Dildo eingeführt und ich wurde quasi verstöpselt.
"Und jetzt werden wir die geilsten Gefühle vermitteln, die eine Schwanzsau wie Du haben kann." Ich spürte wie Klaus sich noch einmal an dem Dildo zu schaffen machte - nein, es war kein Dildo, er hatte mir einen speziellen Vibrator verpaßt. Ich hatte das Gefühl ob dieser in mir hin- und hergeschoben würde.
"Der Fickkolben wird Dich für die nächsten zwei Stunden beschäftigen. Wenn die Batterie leer ist, werden wir wieder kommen und mal sehen wie es Dir dann geht."
Anfangs war es wirklich ein geiles Gefühl, es war gerade so, als ob ich gefickt werden würde. Bei jeder Bewegung des Kolbens zog ich instinktiv meine Unterleibsmuskulatur zusammen. Allerdings merkte ich schon bald, das sich dadurch auch das Öl in mir ständig weiter verteilte. Nach einiger Zeit, in der der Vibrator unablässig sein Werk tat und mich permanent fickte, glaubte ich, daß meine Knie nur noch aus Pudding wären. Das anfänglich geile Gefühl wich einer zunehmenden Erschöpfung. Je länger der Dildo in mir arbeitete, desto mehr sehnte ich seinen Stillstand herbei. Ich hatte das dringende Bedürfnis auf Toilette zugehen, da es in meinem Unterleib wie bei einem leichten Gewitter rumorte. Allein es war mir unmöglich aufzustehen. Ich legte mich wenigsten so bequem als möglich auf den kalten Fliesenboden und wartete ab.
Auf dem kalten Boden liegend kam ich mir schon vor wie eine mittelalterliche Gefangene, die im Hungerturm ihre Strafe absitzt - angekettet, an Händen und Füßen gefesselt und nicht in der Lage, sich zu befreien. Das einzig angenehme war die Kühle der Fließen, die durch das Gummi der Maske drang....
"Sieh Dir doch mal diese faule Schlampe an, liegt hier und döst vor sich hin. Na los, worauf wartest Du noch, auf die Knie, wenn Deine Herrschaften ins Zimmer kommen !"
Ich hatte die beiden nicht kommen hören und entsprechend erschrocken. So schnell als möglich versuchte ich auf die Knie zu kommen, um eventuell weiteren Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen.
Kniend mußte ich den beiden genau schildern, wie ich fühlte und wie sich mein Unterleib inzwischen mit der Ölfüllung entwickelt hatte.
"Okay, Du darfst Dich noch heute abend entleeren - allerdings bestimmen wir den Ort." Mir war sofort klar, daß dies nicht auf der Toilette sein würde.
Klaus löste die Halsfessel vom Gestell der Liege und ich sollte aufstehen. Zu meinem Erstaunen wurde mir nun auch noch die Handfessel abgenommen - doch die Freude dauerte nur kurz, denn ich sollte sofort die Hände auf den Rücken legen, wo ich wieder gefesselt wurde.
"Du wirst jetzt noch eine nette Demütigung zu ertragen haben." Cornelia lächelte mich an und ergriff mit einer Hand den Kunstpenis, der meinen eigenen Schwanz umschloß. Nach einer kurzen Drehbewegung hatte sie diesen entfernt und mein eigener hing wie eine schwarze Wurst in dem Gummiköcher der Hose.
Cornelia ergriff ihn und zog die Vorhaut zurück.
"Hier meine Liebe." Klaus reichte Cornelia einen gelben Blasenkatheder.
"Wage es nicht einen Steifen zu bekommen....." Cornelia begann, mir den Katheder in den Schwanz einzuführen. Es war ein äußerst unangenehmes Gefühl, welches man eigentlich nicht beschreiben kann. Ich fühlte, wie sich etwas in meinem Schwanz hineinschob und plötzlich verspürte ich ein kurzes stechen und sofort darauf ein dringendes Bedürfnis, pinkeln zu müssen. Klaus reichte Cornelia eine mit Luft gefüllte 5 ccm-Spritze, mit der Cornelia den kleinen Ballon des Katheders in meiner Blase aufpumpte, so daß dieser nicht mehr herausrutschen konnte.
"Na ist das nicht geil ? Nicht allein das Du eine versaute Schwanzlutscherin und Samenschluckerin bist, nein, Du bist nun auch noch unfähig allein zu pinkeln. Und wichsen wirst Du Dir auch keinen können."
Zu meinem Erstaunen wurde mir nun endlich die Maske abgenommen - erst jetzt merkte ich, wie mein Unterkiefer durch die lange Zwangshaltung schmerzte. Ich machte einige ungelenke Bewegungen.
"Danke, meine Herrin." Vorsichtshalber bedankte ich mich für diese Erlösung.
Meine beiden Peiniger nahmen es anscheinend wohlwollend zu Kenntnis, denn ich sollte ihnen nach oben folgen.
"In der Küche findest Du Dein Abendbrot. Iß und wenn Du fertig bist, kommst Du auf die Terrasse."
Als ich in die Küche kam, sah ich auf dem Tisch einen roten Plastenapf stehen, wie ihn eigentlich sonst nur Katzen oder Hunde bekommen. In der einen Hälfte sah ich kleingeschnittene Brotwürfel mit Leberwurst und in der anderen Hälfte befand sich Milch. Ich hatte wirklich Hunger und so überlegte ich nicht lange wegen neuen Demütigung. Da meine Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren, mußte ich den Napf wohl oder übel auslecken.
"Es wird Dich interessieren, daß wir für heute abend noch einen kleinen Ausflug geplant haben. Wir beide sind der Meinung, wenn Du Gelegenheit haben willst, Dich zu erleichtern, so sollst Du diese auch bekommen. Allerdings wirst Du sie Dir verdienen müssen. Und da Du sowieso noch einige Lektionen in Bezug auf weibliches Auftreten brauchst, hatten Klaus und ich eine nette Idee.
Ich machte gar nicht erst den Versuch, weitere Einzelheiten zu hinterfragen. Ich glaubte kaum, das dies einen Sinn gehabt hätte. Allerdings war mir auch klar, daß ich in der jetzigen Situation wohl oder übel auf ihre Bedingungen eingehen müßte. Infolge der Fesslung an Händen und Füßen würden die zwei schon rein bewegungstechnisch weitestgehend Verfügungsgewalt über mich haben. Hinzu kommt natürlich noch, daß sie mich auch körperlich voll unter Kontrolle hatte - allein schon wegen des Dildos und des Katheders.
Ich wurde von Cornelia in das Bad beordert, wo sie zuerst mein verschwitztes Gesicht reinigte. Anschließend wurde ich von ihr geschminkt. Im Spiegel konnte ich zusehen, was sie der Reihe nach tat. Da ich ja ohnehin seit gut zwei Wochen Permanent-Make up trug, hatte sie nicht allzuviel Arbeit. Dennoch gab sie sich alle Mühe, mein Gesicht stärker als üblich zu schminken. Dies fiel um so mehr auf, da meine Vollglatze im krassen Gegensatz zum geschminkten Gesicht stand.
Cornelia betrachte noch einmal mein Gesicht und steckte mir abschließend noch ein Paar große Kreolen in die Ohrlöcher.
"Jetzt siehst unsere kleine Schwanzlutscherin doch schon ganz niedlich aus. Gefällst Du Dir denn auch ?"
"Bitte Cornelia, ich kann nicht mehr....." Ich wollte sie gerade darum bitten, mir wenigstens den Katheder zu entfernen, da es ein unangenehmes Gefühl war. Ich hatte ständig den Eindruck, als ob ich pinkeln müßte und nicht könnte. Zudem war auch der eingeführte Katheder ein ständig spürbarer Fremdkörper und ich wurde ständig daran erinnert.
"Verständlich. Wie sollst Du mit Deinem Schwanz auch können..." In Cornelia Stimme schwang eine gehörige Portion Spott mit.
"Im übrigens sollst Du ja auch eine entsprechende Motivationsgrundlage für Deinen Auftritt heute haben." Bei diesen Worten verließen wir gemeinsam das Bad. Ich befürchtete nun schon fast, daß die beiden es fertigbringen würden, mich ohne Perücke auf die Straße zu schicken, denn bisher war ich nur geschminkt.
Ich sollte Cornelia wieder hinunter in mein Kellerzimmer folgen. Dort wartete bereits Klaus und entfernte mir endlich die Hand- und Fußfesseln.
"Gut, dann zieh Dich erst einmal soweit fertig an."
Klaus gab mir ein Paar Strumpfhosen, einen BH und ein schwarzes Samtbody sowie ein rotes Miniröckchen. Vor der Liege standen noch ein Paar schwarze Lackpumps mit ca. 8 cm hohen Absätzen. Ich hatte eigentlich geglaubt, daß sie mir ein nuttigeres oder zumindest sehr auffallendes Outfit zugedacht hätten. Um so überraschter war ich nun. Als sich mich soweit angezogen hatte, sah ich eigentlich nicht einmal so schlimm aus. Selbst in den Pumps konnte ich gut laufen. Einzig bei dem Minirock hatte ich einige Bedenken - denn er war doch ziemlich kurz. Der Samtbody betonte meine Silkonbrüste überaus gut, denn nachdem ich ihn im Schritt verschlossen hatte, lag er eng an meinem Oberkörper an. Der einzige Nachteil war allerdings, daß nicht zuletzt auch durch die Strumpfhose mir um so stärker mein gedemütigter Schwanz in Erinnerung kam.
Zum Abschluß sollte ich mir noch eine blondgelockte Langhaarperücke aufsetzen und etwas frisieren.
"So meine Liebe, Du siehst also, daß Du ganz Frau bist - und dies sollst Du nun auch unter Beweis stellen." Ich durfte mich, nachdem ich soweit angezogen war, noch einmal mit auf die Terrasse setzen und mit den beiden zusammen ein Glas Wein trinken. Nach den Demütigungen, die ich seit gestern erfahren mußte, war dies eine unendliche Wohltat. Ich versuchte nur den Zustand meines Unterleibes zu ignorieren. Beim sitzen drückte sich der Vibrator nochmals ein Stück in mich hinein und verstärkte somit auch den Druck auf meine ohnehin gedehnte Arschvotze. Was die Ölfüllung anging, so hätte ich sicherlich keine Chance gehabt, diese aus eigener Anstrengung in mir zu behalten. Mein Unterleib fühlte sich ziemlich aufgebläht an und stand ständig unter leichtem Druck. Allerdings war es auszuhalten.
"Wir haben uns gedacht, daß Du heute abend die Gelegenheit bekommen sollst, Dich selbst von der Ungemach Deiner Ölfüllung zu erlösen. Wenn Du natürlich der Meinung bist, daß Du unsere Vorstellung nicht teilen willst, dann wirst Du logischerweise solange mit Öl abgefüllt sein, bis Du Dich entschließen kannst, unseren Forderungen nachzukommen. Um Dir die Entscheidung etwas zu erleichtern, wird Dich Cornelia dann kurz vor der Abfahrt noch etwas manipulieren. Doch jetzt laß uns erst einmal anstoßen."
Nachdem wir ausgetrunken hatten, meinte Cornelia, daß es nun an der Zeit wäre, meine Motivation zu steigern.
In meinem Kellerzimmer sollte ich mich auf die Liege legen, Klaus schob meinen Rock nach oben und öffnete den Schrittverschluß des Bodys, um den Katheder freizulegen.
Cornelia war inzwischen dabei zwei größere Spritzen mit einer Flüssigkeit aufzuziehen uns trat schließlich an meine Seite.
"Entspann Dich einfach, es ist sicherlich ein angenehmes Gefühl." Während sie den Verschluß des Katheders öffnete, drückte Klaus den Kathederschlauch zusammen, so daß nichts aus meiner Blase auslaufen konnte. Cornelia steckte eine Spritze auf den Katheder und rückte langsam den Inhalt in den Katheder. Anfangs spürte ich noch nichts, doch dann wurde mein Verlangen zu pinkeln immer größer, je mehr Cornelia die Flüssigkeit in meine Blase spritzte.
"Durch den Katheder ist der Schließmuskel Deiner Blase völlig außer Gefecht gesetzt. Deshalb kann ich Dir auch noch etwas Kochsalzlösung in die Blase einfüllen. Es ist also fast so, wie wenn Du rückwärts pinkelst." Klaus drückte wieder den Katheder zusammen und Cornelia wechselte die Spritze aus.
"Wenn Du schön aufgefüllt bist. wirst Du an nichts anderes mehr denken, als endlich auf eine Toilette zu kommen. Trotz dessen das Du ständig den Drang zum pinkeln haben wirst, wird es Dir nicht möglich sein, solange Du nicht den Stöpsel des Katheders öffnest."
Cornelia hätte mir nicht erklärten müssen, was ich ohnehin schon fühlte. Der Druck in meiner Blase wurde ständig größer und als Cornelia mir die dritte Spritze eingefüllt hatte, glaubte ich an die Grenze der Dehnungsfähigkeit meiner Blase angekommen zu sein.
Zum Glück schien dies auch Cornelia bemerkt zu haben, denn sie gab Klaus ein Zeichen, den Katheder wieder zu verschließen.
Als ich aufstand glaubte ich, daß mein Unterleib nur noch eine aufgeschwemmte Masse ist - meine Blase drückte ungemein und ich versuchte instinktiv etwas zurückzuhalten, was aber völliger Unsinn war. Klaus und Cornelia nahmen meine Bemühungen mit einem lächeln zu Kenntnis und gaben mir noch einen Blazer den ich überziehen sollte.
Die Autofahrt in Richtung Stadt wurde für mich zur Qual - das was die beiden mit Motivation umschrieben hatten, peinigte mich ungemein und ich war mich sicher, ganz gleich was die beiden verlangen würden, ich würde es tun, um mich endlich entleeren zu können. Klaus hielt am Straßenrand. Zu meinem Erstaunen sah ich hier nirgends eine öffentliche Toilette.
"Dort drüben hast Du eine Haltestelle für die Straßenbahn. Wenn Du Linie 8 nimmst, wirst Du nach 2 Stationen am Hauptbahnhof sein. Dort hast Du sicherlich Gelegenheit, eine öffentliche Damentoilette aufzusuchen. In Deiner Handtasche findest Du auch einen Fahrschein."
Die beiden hatten sich zu mir umgedreht, um meine Reaktion zu sehen.
"In genau einer Minute fahre ich los - Du hast die Wahl: entweder am Bahnhof wieder erleichtert einzusteigen oder zu Hause weiterhin abgefüllt zu sein."
Ich hatte wohl keine andere Wahl - mit einem mulmigen Gefühl stieg ich aus. Das laufen in den Pumps hinüber zu der Straßenbahnhaltestelle war noch unangenehmer als die Autofahrt. Mein Hoffen konzentrierte sich nur darauf, daß die Straßenbahn leer sein würde. Zum Glück war mein heutiges Aussehen bei weitem nicht so demütigend wie beim letzten mal, als ich von Martina und Cornelia auf den Schwulenstrich geschickt wurde und so hoffte ich auch, daß ich kein übermäßiges Aufsehen erregen würde.
Die Straßenbahn war mit einige Fahrgästen besetzt - allerdings wurde ich beim Einsteigen nicht mehr und nicht weniger zur Kenntnis genommen wie andere auch. Ich entwertete meinen Fahrschein und setzte mich auf einen Einzelplatz. Doch schon wenigen Metern der Fahrt hielt ich es auf den harten Sitzen nicht aus. Das Rattern der Bahn strapazierte meinen Unterleib so stark, daß ich mich schließlich in den Gang stellte. Obwohl ich so den Blicken intensiver ausgesetzt war und sicherlich von jedem der Fahrgäste gesehen werden konnte - aber mein Zustand war erträglicher.
Auf dem Hauptbahnhof war schon bedeutend mehr Verkehr - an den Haltestellen des Stadtverkehrs standen viele Leute. Ich versuchte nur so schnell als möglich in die Bahnhofshalle zu kommen und eine Toilette zu finden. Mir war es jetzt eigentlich fast egal, ob ich als Transvestit auffallen würde oder nicht... Ich stöckelte mit lautem Absatzklappern durch die Bahnhofshalle und suchte nur die Damentoilette.
Endlich hatte ich die Kabinentür der Damentoilette verschlossen, hastig zog ich mich soweit als notwendig aus und setzte mich auf das Becken. Ich entfernte den Stöpsel des Katheders und ließ meinen Gefühl und meiner Blase freien Lauf - ich spürte wie der Druck langsam aber stetig nachließ und wurde langsam wieder ruhiger. Es war für mich eine unendliche Erleichterung, als ich endlich leergelaufen war - anders konnte man dieses unkontrollierbare pinkeln wohl nicht bezeichnen. Nachdem ich den Katheder wieder verschlossen hatte, probierte ich den Dildo aus mir zu entfernen. Doch als ich auch mehreren Versuchen keinen Erfolg hatte, gab ich auf. Der Dildo saß derart fest in mir, das es mir allein wohl kaum möglich sein würde, ihn zu entfernen. Also kleidete ich mich wieder an und verließ den Ort der Erleichterung.
Bevor ich endgültig wieder die Bahnhofshalle durchqueren mußte, warf ich noch einen schnellen Blick in den Spiegel, richtete meine Perücke etwas und atmete noch einmal tief durch.
Seltsamerweise, jetzt wo ich nicht mehr durch andere Gefühle abgelenkt wurde, beschlichen mich wieder meine Hemmungen, als Frau aufzutreten.
Auf dem Weg durch den Bahnhof verlief alles soweit gut. Ich bemühte mich, nicht zu hastig zu laufen und, wie es mir Cornelia ganz zu Anfang einmal beibrachte, immer einen Fuß vor den anderen zu setzen. Es lief besser als ich gedacht hatte...
Klaus und Cornelia erwarteten mich auf dem Bahnhofsvorplatz und wir fuhren ohne Umwege nach zurück.
Zu Hause angekommen durfte ich mich noch mit auf die Terrasse setzen und die restliche Flasche Wein mit trinken. Dabei erklärte mit Klaus noch eine Neuigkeit, die mich nicht gerade begeisterte. Er offenbarte mir, daß ich vorerst ständig mit dem Analverschluß leben sollte.
"Dein kleines Analvötzchen soll ständig gedehnt sein. Deine Gummihose ist so konstruiert, daß in der Hose hinten ein Ring eingesetzt ist, der zur Hälfte in Deine Rosette eingeführt ist. Dadurch wird Deine Analvotze ständig geöffnet sein. Der Ring kann durch aufpumpen weiter gedehnt werden und somit wirst Du auch ständig gedehnt sein. Der Analzapfen hat eigentlich nur die Aufgabe, diese Öffnung tagsüber zu verschließen. Du wirst morgens, mittags und abends Gelegenheit bekommen, die Toilette aufzusuchen. Außerhalb dieser festen Zeiten bleibst Du verschlossen."
Diese Perspektive stimmte mich aus verständlichen Gründen nicht gerade froh. Mir wurde klar, daß ich somit auch gezwungen war, die Gummihose anzubehalten, die sich inzwischen wie eine zweite Haut an meinen Unterleib festgesaugt hatte.
Die Nacht mußte ich wieder mit Hand- und Fußfesseln verbringen. Wenigstens blieb mir die Maske erspart und ich schlief ganz gut bis zum morgen.
Am nächsten morgen wurde ich von Cornelia auf Toilette geführt. Sie entfernte mir den Analzapfen und ich durfte mich auf die Toilette setzen. Während ich mich endlich entleeren durfte, saß Cornelia auf dem Wannenrand und beobachtet mich.
Als sich gerade aufstehen wollte, trat sie vor mich hin und meinte, daß ich natürlich auch heute morgen wieder abgefüllt werden würde. Wenig später bekam ich einen neuen Öleinlauf und Cornelia setzte mir wieder den Analverschluß.
"Im übrigen wird es Dich interessieren, daß ich mich mit Klaus gestern noch darauf geeinigt habe, daß Du nur zweimal am Tag Gelegenheit bekommst, die Toilette zu besuchen."
Ich nahm es zur Kenntnis - was blieb mir auch anderes übrig ? Nachdem ich mir eine Haushaltschürze über den BH gezogen hatte, wurden mir auch die Handfesseln wieder angelegt. Ich sollte wie auch sonst, mich um den Haushalt kümmern und meine täglichen Arbeiten verrichten. Ich konnte mich nicht des Eindrucks erwehren, daß Klaus und Cornelia mich wie eine Leibeigene behandelten - sie versetzten mich in eine hilf- ja sogar wehrlose Situation, in der ich ihnen nahezu völlig ausgeliefert war.
Am Nachmittag sollte mein Eindruck bestätigt werden. Klaus hatte nach seinem Eintreffen geduscht und rief mich zu sich ins Bad. Er stand nackt vor der Dusche und trocknete sich gerade ab.
"Knie Dich vor mich! Du müßtest eigentlich wissen, was Du nun zu tun hast."
Ich konnte es mir denken....
Meine roten Lippen umschlossen seinen Schwanz und ich begann seine Eichel zu lecken. Ich fühlte, wie sein Schwanz in meinem Mund steif wurde und Klaus auch zunehmend erregter war. Ich mußte ihn lecken, bis er mir seinen Samen in den Mund spritzte. Als dies geschehen war und ich auch geschluckt hatte, meinte er, daß er es zur Tradition werden lassen möchte, daß ich ihn und auch Cornelia sooft sie es wünschten, mit meinem Leckdiensten erfreuen solle.
Nach dem Abendbrot meinte Cornelia das sich "Blondlöckchen" (damit war ich gemeint) nun umziehen könnte.
In meinem Zimmer lag alles bereit: ein Paar feuerrote, halterlose Strümpfe, ein ebenfalls roter Spitzenslip und korsettartiges Miederoberteil. Nachdem ich mir die Strümpfe und den Slip angezogen hatte, nahm ich das Oberteil. Es war ein wirklich geiles Stück: von den Brüsten bis zu den Hüften bestand es aus einen satinähnlichen Material, welches überaus eng am Körper anlag und jede Körperstelle betonte. Oberhalb des Brustansätze war es aus ebenfalls roten, aber sehr weit gehaltenen Chiffon. Das Wäschestück war langärmlig; die Arme waren ebenfalls aus weiten Chiffon und halb durchsichtig. Nachdem ich mit einigen Mühen die vielen kleinen Häkchen auf dem Rücken verschlossen hatte, blickte ich noch einmal in den Spiegel: wegen des eng gehaltenen Unterteils wurden meine ausgelegten Brüste leicht nach oben gedrückt. Durch den dünnen weit gehaltenen Chiffon des Oberteil konnte man deutlich die Brustwölbungen sehen. Unterhalb der Brustansätze war das Mieder an den Seiten anscheinend mit Stäben verstärkt worden, so daß ich auch ein ganz annehmbare Figur bekam. Ich verschloß noch die drei Häkchen im Schritt und streifte mir die Lackpumps über. Nun war auch von meiner Gummihose so gut wie nicht mehr zu sehen. Bevor ich nach oben ging, legte ich noch schnell etwas Rouge und Lidschatten auf und frisierte noch einmal meine blonde Langhaarperücke von gestern.
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Cornelia und Isabell Datum:27.02.08 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo analienchen,

da muß er einiges mitmachen. wie lange soll die analdehnung gehen? soll er für immer inkontinent werden?

wann und wer wir bei ihm den erste analbegehung machen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
DWT Karla
Einsteiger

NRW / Gelsenkirchen




Beiträge: 13

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Cornelia und Isabell Datum:27.02.08 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte mach weiter .
Ich bin ein Devoter Transgender
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell Datum:03.03.08 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wie hatte mich vorhin Cornelia genannt - Blondlöckchen ? Wenn ich mich so im Spiegel sah, mußte ich ihr nun schon recht geben. Begleitet von klacken meiner Absätze ging ich zurück auf die Terrasse.
Cornelia reichte mir oben noch einen langen Chiffonrock und meinte, ich solle ihn anziehen.
"Sicherlich wird es Dir recht sein, wenn Du die Möglichkeit hättest, wieder ohne Katheder zu sein ?"
Klaus blickte mir in die Augen, um meine Reaktion zu sehen. Natürlich war es mir recht.
"Na gut, es gelten die gleichen die Spielregeln wie gestern. Wir bestimmen, wo Du ihn entfernt bekommst." Da gestern auch alles gut verlaufen war, willigte ich schließlich ein.
Klaus fuhr zu meinem Erstaunen stadtauswärts und fuhr auf die Autobahn. Nach gut 20 Minuten Fahrzeit hielt er auf einem größeren Parkplatz. Wir waren nicht die einzigen Besucher - neben einigen LKW standen auch mehrere PKW herum. Klaus parkte zum Glück etwas abseits. Bis zum nächsten Auto waren es gut 30 Meter.
"Na komm, dort vorn ist eine Toilette, dort hast Du Gelegenheit, Deinen Katheder zu entfernen." Zu meinem Erstaunen stieg Cornelia mit aus und begleitete mich zu den Damentoiletten.

"Zieh den Rock aus, damit Du ihn nicht vollkleckerst." Ich hatte mich in eine Kabine gestellt und wollte eben den Rock nach oben streifen. Cornelia hielt mir die Hand hin und ich gab ihr den Rock. Während ich mir langsam den Katheder aus den Schwanz zog, was noch unangenehmer war als das einführen, hatte Cornelia die Kabinentür von außen geschlossen. Endlich hatte ich das Ding los. Mein Schwanz schmerzte zwar noch etwas, aber das war wohl verständlich. Ich verpackte ihn in eine kleine Plastiktüte und steckte ihn schließlich in meine Handtasche. Ich schloß wieder das Mieder. Im Schritt und erleichtert trat ich halb aus der Kabine und wollte von Cornelia wieder meinen Rock in Empfang nehmen.
"Sei ein liebes Goldlöckchen und mach erst bitte bitte !" Folgsam klappte ich beide Handflächen zusammen und machte es.
"Nein, nicht so, knie Dich hin dazu...." Ich tat es und wiederholte meine Geste.
"Siehst Du es geht doch - und jetzt darfst Du mir noch den Schuh küssen...." Ich beugte mich nach vorn und küßte ihre Pumps.
Wäre jetzt jemand in die Toilette gekommen, hätte sich ihr sicher ein bizarren Anblick geboten - Eine Frau, die vor einer Kabine steht und zu ihnen Füßen eine Transvestitenzofe, die den Fuß küßt. Aber zum Glück kam niemand, ich richtete mich wieder auf und Cornelia meinte, daß sie fast zufrieden wäre.
"Du bekommst Deinen Rock am Auto. Da ich meinen guten Ruf nicht gefährden möchte, wenn ich mit einer Transvestitenschlampe gesehen werde, wirst Du jetzt noch 10 Minuten hier warten und dann nachkommen."
Ich mußte Cornelia schon sehr erstaunt angesehen haben - denn sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.
"Was meinst Du wohl, wie die Truckerfahrer staunen werden, wenn sie dich in dem Mieder und halterlosen Strümpfen über den Parkplatz laufen sehen. Aber natürlich kannst auch hier warten, bis vielleicht mal jemand einen Rock oder eine Hose liegen läßt."
Cornelia lies mich tatsächlich hier halb entblößt zurück - aber es würde nichts helfen: wohl oder übel mußte ich irgendwie zum Auto. Ich wartete noch ein Stück - und öffnete schließlich die Tür. Ich spürte die kühle Abendluft an meinen Oberschenkeln und lief los. Anfangs ging alles gut - doch ich mußte an einer beleuchteten Stelle vorbei. Dort würde ich sicher gut zu sehen sein.
Na gut, wenn schon, denn schon. Ich versuchte so weiblich wie möglich zu laufen, mein Hinterteil mußte sicherlich ganz gut aussehen, wenn ich damit hin- und herwackelte. Ich war gerade einmal in den Lichtkegel der Straßenlaterne getreten, als ich ein lautes Hupen hörte, welche von einem gellenden Pfiff begleitet wurde.
"Heh, komm mal her Puppe....." Wenn der wüßte !
Klaus und Cornelia beobachteten mich aus dem Auto heraus und als ich eingestiegen war, meinte Klaus, daß ich einfach geil ausgesehen hätte. Ich mußte zugeben, daß mir dieser Auftritt auf dem Parkplatz bis zum heutigen Tag nicht unangenehm in Erinnerung ist. Auf gewisse Art war es ein unheimlich geiles Gefühl, wenn ich mir vorstellte, wie die ganzen normalen und seriösen Leute sicher auf mich gestarrt hatten und sich dabei mit ihren Ehefrauen empört unterhielten, das es doch nicht sein könne, daß hier so öffentlich eine Frau nur im Korsettmieder und halterlosen Strümpfen über den Parkplatz läuft.
Heute vormittag wollte mir die täglich Hausarbeit nicht so richtig von der Hand gehen. Ich war zu sehr mit der Ankündigung von Cornelia beschäftigt, daß sie mich heute mit in die Stadt nehmen würde, um ein Paket abzuholen. Sicherlich, ich hatte mich seit dem ersten kennenlernen von Cornelia nicht nur ein Mal als Frau in der Öffentlichkeit bewegt. Aber es sollte nun das erste Mal sein, daß ich am Tage in der Öffentlichkeit als Frau ganz auf allein gestellt sein würde. Nach dem Mittagessen sollte ich in mein Zimmer gehen und mich völlig nackt ausziehen. Cornelia kam wenig später zu mir hinunter und gab mir als erstes eine völlig neue Miederhose.
"Du weißt ja, wir lieben die Perfektion - und ein männlicher Körper hat eben nun mal ganz andere Proportionen als der einer Frau. Hier zieh Dir dies an."
Die Miederhose war aus schwarzem Stoff und ziemlich eng gehalten - das Besondere war jedoch, daß die Hüften und der Pobereich nochmals mit dicken Polstern unterlegt waren. Ich zog mir diese Miederhose nach oben und sah im Spiegel meine neue Hüftform. Mein neues Hinterteil war runder, ebenso meine Hüften. Im Hüft- und Pobereich war ich nunmehr ziemlich rund geworden und hatte zugegebenerweise doch einen recht weiblichen Po - ein Gynäkologe hätte es wohl eher als eine gebärfreudiges Becken bezeichnet. Cornelia gab mir als nächstes eine glänzende Satin-Sheers-Strumpfhose und einen BH mit Siliconbrüsten.
"Du wirst Dich nun schminken und frisieren. Vergiß nicht, daß Du Dich nachher als Frau auf der Straße bewegst. Als gib Dir die entsprechende Mühe."
Ich tat mein bestes - nach gut 30 Minuten glaubte ich endlich soweit fertig zu sein. Ich hatte einen naturfarbenen, nicht zu dunkel gehaltenen Teint, dezenten Lidschatten, einen dünnen Lidstrich hatte ich ja bereits durch das Permanent-Make up. Meine dauerhaft rot geschminkten Lippen beließ ich ebenfalls. Cornelia hatte mir inzwischen noch ein Paar rote Bermudashorts und eine Bluse bereitgelegt, die ich nun noch anziehen sollte. Nach einigen Überlegen entschied ich mich schließlich noch einmal für meine blonde, schulterlange Lockenperücke, setzte sie auf und frisierte sie. Eigentlich sah ich doch als Frau ganz gut aus. Auf den ersten und sicherlich auch auf den zweiten Blick konnte man mich durchaus als Frau akzeptieren.
"Wenn Du fertig bist, kommst Du nach oben."
Ich wurde immer aufgeregter - noch einmal prüfte ich mein Aussehen vor dem Spiegel und folgte Cornelia zum Auto.
Es war gerade kurz nach 13.00 Uhr als wir losfuhren. Auf dem Weg in die Stadt zeigte mir Cornelia verschiedene Einkaufsmöglichkeiten.
"Du wirst sicherlich immer öfter Gelegenheit bekommen, Dich als Frau auch am Tage ganz öffentlich zu bewegen. Und wir werden schon bald von Dir verlangen, daß Du beispielsweise auch Einkaufen gehst." Ich konnte mir jetzt noch nicht vorstellen, daß ich mich schon bald als Frau durch einen Supermarkt bewegen würde und dabei ganz auf mich allein gestellt wäre.
"Und hast Du noch Fragen ?"
Cornelia schien mit der Stadtrundfahrt soweit fertig zu sein. Ich wußte nicht so richtig, was ich antworten sollte.
"Wenn nicht, so kannst Du jetzt auf die Post gehen und Dein Paket abholen. Hier hast Du den Schein."
Cornelia fand zum Glück vor dem Eingang der Post einen Parkplatz.
"Keine Sorge ich warte schon auf Dich."
Na schön, ich würde sicherlich früher oder später nicht umhin kommen, diesen Schritt in die Öffentlichkeit zu tun - warum also nicht heute ?
Ich versuchte so normal als möglich mich zu verhalten - gerade so, als ob ich tatsächlich eine Frau wäre, als ob ich keinen Schwanz zwischen den Beinen je getragen hätte. Im Schalterraum klackten meine Absätze unheimlich laut auf dem Steinfußboden und die Postbeamtin wurde auf mich aufmerksam - sie sah mich an und meinte, was ich wolle. Eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Ich gab ihr den Schein und sie mir im Gegenzug das Paket. Eigentlich hatte ich es mir etwas kleiner vorgestellt. Als ich wieder den Schalterraum verlassen wollte, hatte ich einige Probleme mit der Tür, aber es ging alles gut. Cornelia legte es in den Kofferraum des Autos und meinte, daß sie ganz gerne noch einen Kaffee trinken würde.
Es war wirklich das erste Mal, daß ich mich als Frau am hellen Tag, so wie ich es mir schon immer in meinen Phantasien vorgestellt hatte, über eine belebte Fußgängerzone bewegte. Erstaunlicherweise fiel ich in keinster Weise auf - keine Bemerkungen von Passanten, die unweigerlich mich sahen, kein Fingerzeig von jemanden. Ich fiel in keinster Weise auf. Cornelia nahm meine Ungezwungenheit, die sich inzwischen eingestellt hatte, wohlwollend zur Kenntnis und steuerte auf eine Straßenkaffee zu.
"Dort sieht es gemütlich aus - komm wir trinken einen schönen Eiskaffee." Wir waren noch gut zwanzig Meter entfernt, als ich eine junge Frau sitzen sah. Ich stoppte.
"Was hast Du denn ?"
Cornelia schien über meinen plötzlichen Verhaltenswandel echt erstaunt zu sein.
"Siehst Du dort drüben die junge Frau am rechten Tisch sitzen."
Cornelia blickte in die von mir angedeutete Richtung.
"Ja und ?"
"Können wir nicht in ein anderes Kaffee gehen - es ist eine Freundin von mir gewesen. Ich war relativ lange mit ihr zusammen und ich möchte nicht, daß sie mich eventuell erkennt."
Cornelia schien einen kurzen Augenblick zu überlegen.
"Nein, wir werden hier und jetzt einen Kaffee trinken."
Cornelia blitzte mich noch einmal mit einem scharfen Blick an.
"Und damit Du Deine Bedenken gleich in den Wind schreibst, werden wir uns zu ihr an den Tisch setzen. Solltest Du Dich weigern, würde ich mich an deiner Stelle nicht auf heute Abend freuen."
Ich hatte verstanden....
"Entschuldigung sind bei Ihnen noch zwei Plätze frei ?"
Sabine, so hieß diese, meine ehemalige Freundin blickte von ihrer Zeitschrift hoch zu uns.
"Ja, gerne..."
"Danke."
Ich saß von Sabine keinen Meter entfernt - die Vorstellung sie würde mich als ihren ehemaligen Freund wiedererkennen, der ihr jetzt als Frau gegenüber saß, war mir peinlich. Cornelia bestellte zwei Eiskaffee und Sabine sah erneut hoch.
"Möchtest Du ein Stück Torte haben ?"
Cornelia blickte mich an - die Kellnerin stand noch mit dem Block und dem Stift am Tisch.
"Nein."
Natürlich, das Aussehen eines Menschen kann man relativ gut verändern, aber die Stimme nur sehr schwer. Obwohl ich mich bemühte, mit einer weiblichen Stimme zu antworten, fiel es anscheinend doch etwas dunkler aus. Wieder blickte Sabine zu mir herüber - etwas länger. Sollte sie schon Verdacht schöpfen ? Ich wollte eigentlich so schnell als möglich fort.
Je länger wir auf den Kaffee warten mußten, desto öfter schaute Sabine herüber. Cornelia schien diese Blicke genau zu registrieren, sagte aber nichts. Wahrscheinlich machte es Sabine auch stutzig, daß zwei Frauen in einem Straßenkaffee sich nichts zu erzählen hatten.
Cornelia und ich hatte inzwischen unseren Eiskaffee bekommen, las es Sabine anscheinend nicht mehr aushielt:
"Sie werden entschuldigen, können wir uns schon mal begegnet sein ?" Ich wäre am liebsten aufgesprungen und davongelaufen - aber es wäre umsonst gewesen.
"Sie müßten Isabell eigentlich noch kennen." Cornelia hatte anscheinend nur darauf gewartet, daß Sabine fragen würde. Nur schien Sabine etwas verwundert zu sein. daß nicht ich antwortete, sondern Cornelia.
"Ich überlege schon die ganze Zeit, irgendwie kommen Sie mir bekannt vor."
"Nein..." ich wollte noch retten, was zu retten war, doch Cornelia fiel mir ins Wort.
"... nur daß Sie Isabell als Steffen kannten." Sabine klappte der Unterkiefer herunter und sie war für einen Moment sprachlos.
"Bist Du wirklich Steffen ?"
Ich nickte nur. Jetzt war es heraus.
"Isabell oder, wenn Sie so wollen Steffen, arbeitet bei mir und meinem Mann seit einiger Zeit als Hausmädchen. Bei Isabells Einstellung war Bedingung, daß sie sich nur als Frau zu bewegen hat."
Sabine schaute noch ungläubig zu mir herüber. Cornelia schien die Sprachlosigkeit von Sabine zu amüsieren.
"Wie Sie ja sehen können, hat Steffen inzwischen als Frau auch ganz gute Fortschritte gemacht - inzwischen trägt sie auch ein dauerhaftes Make up, Ohrringe, eine hübsche Frisur und wir überlegen uns schon, ob wie Isabell nach Ablauf ihrer Probezeit nicht ganz als unser Hausmädchen einstellen werden."
Sabine konnte es nicht verstehen oder wollte es nicht. Sie starrte mich nur noch an. Doch Cornelia schien dies wenig zu stören, sie redete einfach weiter:
"Wenn Isabell einverstanden ist, würden wir es sogar befürworten, dasie sich einer Brustoperation unterzieht und sie dann auch nackt entsprechend weiblich aussieht. Doch bis es soweit ist, wird es sicherlich noch einige Monate dauern. Wie finden Sie denn Isabells Aussehen ?"
"Äh, bitte ?"
"Wie Sie das weibliche Aussehen von Ihrem ehemaligen Freund finden ?"
"Ich weiß nicht, ich kann es nicht glauben, daß Steffen nun als Frau vor mir sitzt."
Cornelia blickte uns beide an, ich kam langsam mit der Situation zurecht. Sabine war noch sichtlich aus der Fassung. Ich war nicht böse, daß Cornelia mit ihren Offenbarung über mein neues Dasein nicht weiter ausholte.
"Und Du ziehst Dich nur noch als Frau an ?" Sabine konnte es wahrscheinlich noch immer nicht begreifen, doch sie hatte sich anscheinend langsam gefaßt.
"Ja, eigentlich schon..."
Sabine blickte mich eingehend an - es war ihr typisches Verhalten, wenn Sie mit etwas unerwarteten konfrontiert wurde. Es war ein langer, überlegender Blick.
"Wir können auch gerne einmal bei uns zu Hause einen netten Nachmittag oder einen schönen Abend verbringen. Hier, wenn Sie Lust haben, rufen Sie doch einmal an." Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Cornelia schob Sabine eine Visitenkarte hinüber.
Sabine nahm sie, schaute auf die Adresse und war anscheinend noch etwas unentschlossen.
"Mal sehen, ich weiß noch nicht...."
"Überlegen Sie es sich einfach mal und wenn Sie Lust haben, rufen Sie einfach an."
Schließlich zahlte Cornelia und mit dem Blicken von Sabine im Rücken liefen wir zurück zum Auto.
Ich war ganz froh, daß Cornelia auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhr. Nicht wegen meines weiblichen Auftretens - das Zusammentreffen mit Sabine und das von Cornelia arrangierte Coming Out meinerseits, hatten eine positive Nebenwirkung. Ich akzeptierte mich nun selbst als Frau. Ich denke, daß es sicher ein großes mentales Problem ist: Bisher bin ich immer davon ausgegangen, daß ich als verkleideter Mann unterwegs war. Doch Cornelia hatte mir mit ihrer Gegenüberstellung klar gemacht, daß ich als Frau unterwegs war und mich nur als solche zu erkennen geben müßte.
Natürlich erzählte Cornelia am Abend auch Klaus von der Gegenüberstellung. Klaus hörte interessiert zu und meinte schließlich, daß es für mich bestimmt eine interessante Erfahrung gewesen sein müßte.
"Na schön, sicherlich wirst Du Dich fragen, was Du heute von der Post abgeholt hast."
Ich war schon neugierig - zumal mir jetzt schon fast klar war, daß es etwas für mich sein würde.
"Zuerst das Erfreuliche - Du wirst heute die letzte Nacht in Deiner Gummihose verbringen. Morgen früh wird Dich Cornelia aus ihr befreien."
"Und was ist das Unangenehme ?"
"Laß Dich überraschen..."
Wie mir schon offenbart wurde, durfte ich am nächsten Morgen wirklich die Gummihose ausziehen. Als ich unter der Dusche stand - ohne Dildo, ohne Gummihose und auch sonst befreit von der unangenehmen Dehnung meiner Analvotze, war ich völlig erleichtert.
Selbst tagsüber konnte ich ohne jede Einschränkung meiner Tätigkeit im Haushalt nachgehen. Diese Freizügigkeit machte mich schon etwas stutzig.
Am Abend dann rückten die beiden mit der "unangenehmen Seite" heraus.
"Du wirst heute sicherlich den Tag noch einmal als unser Hausmädchen genossen haben. Es ist an der Zeit, das was ich Dir vor einigen Tagen schon angedeutet hatte, nun einzulösen."
"An was habt Ihr denn gedacht ?"
"Nun ja, bisher hattest Du ein relativ ungezwungenes Leben bei uns. Du konntest im allgemeinen die meiste Zeit tun und lassen was Du wolltest. Dies soll sich nun ändern. Cornelia und ich haben längere Zeit darüber diskutiert und wir glauben eine ganz gute Lösung gefunden zu haben. Für Dich wird es sicherlich eine echte Bewährungsprobe vor Ablauf der Probezeit werden und wenn Du nach dieser einwilligst, weiter bei uns im Dienst zu bleiben, wirst Du Dich schon an das Notwendigste gewöhnt haben."
"Und nun sagt mir doch endlich, was Ihr Euch vorstellt ?" Ich wurde über die lange Rede von Klaus schon etwas ungeduldig.
"Da ich die meiste Zeit nicht im Hause bin, wird sich Cornelia ab heute um Dich kümmern. Das hat sie bisher eigentlich nur auf eine sehr lockere Art getan. Cornelia und ich haben nunmehr beschlossen, daß Du ab sofort als Cornelias persönliche Hauszofe zu dienen hast. Ganz gleich was sie Dir befiehlt, Du wirst es ausführen oder gehen!"
An dieser Stelle griff Cornelia ein.
"Du darfst Dir sicher sein, daß dieser Umstand, sehr weit geht. Ich werde Dich als mein persönliches Eigentum behandeln; Du wirst meine bizarren Lüste und Neigungen bis zum letzten auskosten dürfen und mir dabei zu Füßen liegen." Bei diesen Worten blickte sie mich mit blitzenden Augen an und fuhr fort:
"Natürlich werde ich, wenn ich der Meinung bin, Dich auch einmal an Klaus ausleihen. Das wird aber nur dann der Fall sein, wenn ich es will. Für Dich wird dies dann wie ein Urlaub sein."
"Und wie ist Deine Meinung ?"
"Es klingt ziemlich hart ?" Im Moment fiel mir kein anderer Ausdruck ein.
"Hast Du Angst ?"
"Nicht unbedingt, aber es klingt eben schon sehr endgültig."
"Das ist sicher richtig, meine Liebe. Aber Du kannst es Dir nach dem Ablauf der Probezeit noch überlegen, ob Du endgültig zusagen willst oder lieber wieder ein normales Leben führen willst. Wir wollen in der kommenden Zeit testen, ob Du wirklich für immer als unser Hausmädchen geeignet bist und Dich wirklich unterordnen und einfügen kannst."
Nach gut zwei Stunden willigte ich ein. Ich durfte heute abend ein letztes Mal in meiner bisherigen Rolle zusammen mit den beiden eine Flasche Sekt trinken. Morgen früh würde ich bereits als Cornelias Mädchen aufwachen.
Am nächsten Morgen wurde ich nach dem Frühstück von Cornelia mit meinen neuen Aufgaben vertraut gemacht.
"Du wirst von nun ab einen festen Tagesablauf haben."
Während Cornelia am Frühstückstisch bei einer zweiten Tasse Kaffee saß und ihre Morgenzigarette genüßlich rauchte, stand ich in meinem schwarzem Latex-Babydoll und Rüschenhose neben dem Tisch. Cornelia sah mich an und fuhr fort:
"Als erstes hast Du Dich einmal anständig vor mich hinzustellen, wenn ich mir Dir rede. Stelle Dich gerade hin, Füße eng aneinander und die Hände hast Du gerade an der Seite zu halten." Ich stellte mich vor ihr hin, wie sie es wünschte. Cornelia erklärte mir meinen täglichen Arbeitsablauf:
Morgens gegen 6.00 Uhr hatte ich als erste aufzustehen, mich zu duschen, eine neue Vorlage in meine Inkontinenzhose einzulegen, meine Latex-Hausbekleidung anzuziehen und mich zu schminken.
Ich hatte dann dafür Sorge zu tragen, daß pünktlich ab 7.00 Uhr für Klaus und Cornelia das Frühstück vorbereitet war. Nach dem Frühstück hatte ich das Geschirr abzuräumen und von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr sollte ich dann Gelegenheit bekommen, selbst zu früstücken. Allerdings war es mir untersagt, in der Küche oder im Wohnbereich zu essen. Ich dürfte ausschließlich in meinem Kellerzimmer essen und auch nur das mir zugedachte Plastegeschirr verwenden.
Bis spätestens 9.15 Uhr hatte ich mich bei Cornelia vorzustellen und erhielt von ihr die täglichen Aufgaben zugeteilt. Den restlichen Vormittag war ich mit den unterschiedlichsten Hausarbeiten beschäftigt und pünktlich um 13.00 Uhr hatte ich Cornelia eine Kleinigkeit zu Mittag zu servieren. Anschließend hatte ich bis gegen 16.00 Uhr persönliche Freizeit. In dieser hatte ich meine eigene Körperpflege zu verrichten - ich mußte mich jeden Tag gründlich klistieren, am gesamten Körper rasieren und mich von Kopf bis Fuß mit einer Feuchtigkeitslotion eincremen, ebenso mußte ich täglich meine Finger- und Fußnägel feilen und rot lackieren sowie meine Perücke zu pflegen. Bevor mich Cornelia um 16.00 Uhr zum täglichen Rapport erwartete, hatte ich noch meinen täglichen Arbeitsbericht in sauberer Schreibschrift auf weißes, unliniertes Papier zu schreiben. Wie ich gleich am ersten Tag feststellte, nutzte Cornelia diesen täglichen Rapport aus, um mich immer wieder aufs neue vor ihr zu demütigen. Sie kontrollierte mich von Kopf bis Fuß - ich hatte meine saubere Einlage zu zeigen, sie überprüfte, ob meine Nägel richtig lackiert waren, ob ich mich ordentlich geschminkt hatte und wie ich insgesamt meine Arbeiten verrichtet hatte. Während des gesamten Rapports hatte ich mich vor ihr hinzuknien und ihre Launen bedingungslos zu erdulden.
Bis 19.00 Uhr würde ich dann Zeit haben, die von Cornelia beanstandeten Mängel in Ordnung zu bringen und für die beiden das Abendbrot vorzubereiten. Pünktlich um 21.00 Uhr hatte ich mich nur mit der Inkontinenzhose und einer frischen Einlage in meinem Kellerzimmer einzufinden, wo ich von Cornelia empfangen werde würde. Die Nacht über würde ich dann ein Lederhalsband mit Kette tragen dürfen und meine Hände würden in Handschellen gelegt werden.
"Die Schlüssel für die Handschellen werde ich in Deiner Reichweite lassen - allerdings ist es Dir streng untersagt, vor dem Aufstehen, die Handschellen oder das Halsband zu entfernen. Du hast die ganze nacht gefesselt zu verbringen." Cornelia Vorstellungen über meinen künftigen Tagesablauf waren sehr detailiert.
"So, nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich Dich noch etwas präparieren will."
Dies war auch der Moment, in dem ich mit dem Inhalt des Paketes vertraut gemacht wurde, welches ich selbst von der Post abgeholt hatte.
Cornelia hatte mich an den Fuß- und Handgelenken auf der Liege im meinem Zimmer gefesselt. Ich lag nunmehr schon gut 20 Minuten bewegungslos und wartete darauf, daß Cornelia zurückkommen würde.
"Du wirst in der nächsten Zeit erst einmal lernen, was es heißt, gedemütigt zu werden und demütig zu sein. "Ja, meine Herrin" sind die einzigen Worte, was ich von Dir hören will. Ist das klar?"
"Ja, meine Herrin." Die Worte, die ich von Cornelia zu hören bekam, schienen nicht angenehmes zu bedeuten.
"Na fein, ich habe nunmehr für Dich etwas sehr schönes. Nachdem ich gesehen habe, wie Du Dich mit dem Katheder angestellt hast, kam ich auf eine nette Idee." Bei diesen Worten öffnete sie das Paket.
Ich mußte gefesselt zusehen, wie Cornelia etwas auspackte.
"Das ist ein spezieller Katheder, den wir in einem Spezialkatalog gefunden haben. Er hat ein sehr dünnes Harnrohr und wenn Du ihn trägst, wirst Du ihn kaum spüren." Cornelia begann mir den Katheder in den Schwanz einzuführen. Es stimmte wirklich - ich spürte beim einführen fast nichts. Ich sah, wie Cornelia wieder eine Spritze aufsteckte und fühlte in meiner Blase etwas anwachsen - jetzt saß der Katheder fest. Ich spürte etwas warmes zwischen den Beinen und Cornelia fauchte mich auch schon an:
"Bleib ruhig in Deiner Pisse liegen. Die kannst Du dann aufwischen." Cornelia bedeckte mein Gesicht mir einem feuchtheißen Handtuch und lag wieder für längere Zeit, wahrscheinlich allein, im Zimmer. Ich fühlte nur, wie sich meine Blase inzwischen entleert haben mußte, da ich in einer langsam kühler werdenden Pfütze lag. Warum hatte sie mir nur den Katheder nicht verschlossen ?
Mit einem Ruck wurde mir das Handtuch vom Gesicht genommen und Cornelia begann meine Augenbrauen zu zupfen. Ich konnte nicht einmal sehen, was sie dabei genau tat und so mußte ich mich überraschen lassen. Als sie damit fertig war, löste sie meine Fesseln und ich mußte aufstehen. Erst jetzt sah ich, das meine Liege total eingepinkelt war. Als ich meinen Schwanz sah, ragte aus der Eichel ein dünner durchsichtiger Schlauch. Dieser war so dünn, daß es wohl unmöglich sein würde, diesen mit einem Stöpsel zu verschließen.
Mit einem spöttischen Lächeln hielt mir Cornelia ein Inkontinenzhöschen hin.
"Du wirst ständig auslaufen - deshalb wirst Du wohl oder übel immer ein Höschen mit entsprechend saugfähigen Vorlagen tragen müssen." Ich zog es mir an und versuchte meinen Schwanz so zu legen, daß die Zellstoffvorlage in der Hose meinen Ausfluß auffangen mußte. Insgeheim hatte ich mich schon gewundert, warum Cornelia in ihren morgendichen Ausführungen zu meinem Tagesablauf immer wieder eine Inkontinenzhose und saubere Einlagen erwähnte.
Weiterhin bekam ich von Cornelia noch eine Strumpfhose und weite Rüschenhose aus schwarzem Latex, die ich ebenfalls anziehen sollte. Zum Schluß gab sie mir eine Art Baby Doll, ebenfalls aus schwarzem Latex.
"Da Du nicht mit Glatze vor die Tür gehen kannst, wirst Du ab sofort im Haus diese blonde Perücke und diese Pumps tragen. Im übrigen wirst Du Dich von nun ab daran gewöhnen, dies als Deine Alltagskleidung zu betrachten."
"Ja Herrin."
Ich kam mir in gewisser Weise wie ein erwachsenes Baby vor. Die Kleidung, die ich nun trug war zwar bequem und fühlte sich auch gut auf der Haut an; allein die Inkontinenzhose, die nunmehr ständig tragen müßte, verursachte ein eigenartiges Gefühl. Das einzig normale Kleidungsstück, welches ich trug, war ein BH, den ich mir mit den Siliconbrüsten auslegen sollte.
Ich war nicht böse, daß mich Cornelia vorerst einmal in Ruhe lies und ich meine gewohnten Arbeiten im Haushalt erledigen konnte. Je weiter der Vormittag voranschritt, desto feuchter wurde die Vorlage in der Inkontinenzhose.
Cornelia beachtete mich den gesamten Vormittag so gut wie nicht - ich hatte Zeit mich voll meiner eigentlichen Aufgabe, den Haushaltarbeiten, zu widmen und versah diese nach bestem Gewissen. Je weiter Vormittag voranschritt, desto unangenehmer wurde das Gefühl in den Inkontinenzhöschen. Wegen des Katheders verlor ich im wahrsten Sinne des Wortes ständig Urin und dieser wurde von der Zellstoffvorlage anfangs gut aufgesaugt. Nun fühlte sich diese wie ein feuchter Schwamm zwischen den Beinen an.
Zögernd betrat ich das Arbeitszimmer vorn Cornelia. Sie sahs vor dem PC und schrieb etwas.
"Sehr geehrte Herrin...."
"Was störst Du mich jetzt ? Ich habe zu tun."
"Ich wollte nur fragen, wo ich eine neue Vorlage für mein Höschen bekommen kann. Die jetzige ist bereits durchnäßt."
"Du mußt nun wohl ständig einmachen ? Im Bad findest Du hinter dem Toilettenbecken noch einige. Wenn diese alle sind, wirst Du wohl neue kaufen müssen."
Ich fand, dort noch ungefähr 10 weitere Einlagen. Bis zum Abend mußte ich noch zwei weitere Male die Vorlagen wechseln. Ich konnte mir also unschwer ausrechnen, daß ich übermorgen neue besorgen müßte.
Als Klaus von der Arbeit nach Hause kam und mich in dem Babydoll aus Latex und der blonden Perücke sah, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Als er von Cornelia während des Kaffee noch erfuhr, daß ich eine Inkontinenzhose und einen Blasenkatheder trug, schien er vollends zufrieden zu sein. Während die beiden Kaffee tranken, machten sie mir nochmals unmißverständlich klar, daß es mir von nun ab untersagt wäre, mit ihnen an einem Tisch zu sitzen.
"Es ziemt sich für eine Hausdienerin nicht, mit den Herrschaften gemeinsam den gleichen Tisch und das gleiche Geschirr zu benutzen. Außerdem wirst Du damit beschäftigt sein, uns zu servieren und hättest sowieso keine Zeit zu essen. Ab heute wirst Du ausschließlich in Deinem Zimmer essen und zwar erst dann, wenn wir hier fertig sind." Klaus hatte inzwischen eine Plastiktüte auf den Tisch gestellt.
"Hier ist Dein Geschirr, was Du zum essen und trinken benötigst. Du kannst es, nachdem Du hier oben abgeräumt hast, gleich in Dein Zimmer bringen."
Während die beiden vom Tisch aufgestanden waren, räumte ich ab und brachte die Plastiktüte in mein Zimmer. Klaus und Cornelia hatten mir Plastikbesteck - so wie man es im Flugzeug oder beim Camping verwendet und eine große Plastiktasse zugedacht. Weiterhin befand sich im Beutel noch ein tiefer Teller, der natürlich ebenfalls aus Plaste war. Ich war eigentlich schon froh, daß sie mir derartig, wenngleich billiges Geschirr zubilligten. Es hätte ja ebenso auch nur ein Napf sein können.
So verging meine erste Woche als persönliches Hausmädchen von Cornelia ziemlich schnell. Früh stand ich als erste auf, duschte mich, zog mich an und schminkte mich. Da ich tagsüber nur in dem schwarzen Latex-Babydoll und der Latex-Rüschenhose herumlaufen durfte, hatte ich auch keine Problem mit dem Überlegen, was ich wohl anziehen könnte. Wie es mir Cornelia am ersten Tage schon angedeutet hatte, hatte ich auch keine Probleme mit dem Katheder - ich spürte ihn eigentlich kaum - einzig der Umstand, das ich vier bis fünfmal am Tag die Zellstoffvorlage wechseln mußte, erinnerte mich daran. Cornelia selbst behandelte mich wirklich wie ihr persönliches Eigentum. Zu den Mahlzeiten hatte ich mich ca. 2 Meter vom Tisch abseits zu stellen und gegebenenfalls nachzulegen oder nachzuschenken. Beide, Klaus und Cornelia, unterhielten sich miteinander, ohne mir weitere Beachtung zu schenken. Meine einzigen Worte, die ich ihnen gegenüber am häufigsten gebrauchte, war auf "Jawohl meine Herrin" und "Zu Ihren gnädigen Diensten, meine Herrin" reduziert. Gleichfalls mußte ich jedesmal, wenn ich vor Klaus oder Cornelia hintrat, einen Knicks machen. Da Klaus meistens vor Cornelia aufstand, mußte jeden Morgen auch meist zweimal Frühstück vorbereiten. Wenn dann Cornelia die Küche betrat, hatte ich mich vor sie hinzuknien und ihr einen Guten-Morgen-Kuß auf die Schuhspitze zu geben. Da sie dabei in den seltensten Fällen stehenblieb, mußte ich meist auf Vieren hinter ihr her bis es mir gelang, ihre Schuhspitze zu küssen. Vormittags war ich dann mit den üblichen Haushaltarbeiten beschäftigt - Küche aufräumen, Bad wischen, Wäsche waschen und im Garten aufhängen, zu festgelegten Zeiten mußte ich zusätzlich noch das Haus wischen und den Hof kehren. Wie es sich für eine Hausbedienstete gehörte, oblag es mir auch an das Telefon zu gehen, wenn es läutete. Ich sollte mich dann mit "Cornelia und Klaus, Fetisch- und Modevertrieb, Hausmädchen Isabell am Apparat. Sie wünschen bitte ?" melden.
So wurde es schließlich wieder einmal Freitag....
Cornelia hatte eben gefrühstückt und ich wollte gerade mit abräumen anfangen.
"Du weißt, was Du heute zu tun hast ?"
"Jawohl meine Herrin, Sie sagten mir gestern schon, daß ich heute Betten beziehen und den Hof kehren soll."
"Und noch eine Kleinigkeit. Du wirst den Wochenendeinkauf machen."
Ich erschrak zutiefst. Nun würden sie es also doch wahr machen und mich als Frau einkaufen schicken.
"Hier hast Du den Einkaufszettel und das Geld. Ich möchte, daß Du Dich dann umziehst und losfährst. Vergiß nicht Deine neue Miederhose, die Dir einen so schönen runden Hintern verleiht, anzuziehen."
Cornelia gab mir den Schlüssel für meinen Kleiderschrank (denn seit Beginn meiner Zeit als Hausmädchen war auch dieser verschlossen) und verließ die Küche.
Inzwischen war kurz vor neun Uhr. Ich wollte möglichst am Vormittag diesen ersten Einkauf hinter mich bringen, bevor am Nachmittag viel Betrieb sein würde. Den Haushalt würde ich auch später noch machen können.
Ich überlegte, was eine Frau bei einem Einkauf so im allgemeinen trägt - am liebsten wäre mir eine Jeans gewesen. Allerdings besaß ich schon seit längerem keine Hose mehr. Ich entschied mich schließlich für einen schlichten, knielangen Rock, eine normale Bluse und hautfarbenen Strumpfhosen. Bevor ich mich anzog, wechselte ich erst noch einmal meine Vorlage, um sicher zu sein, daß unterwegs nichts unangenehmes passierte. Inzwischen hatte ich festgestellt, daß ich vormittag eigentlich immer noch ziemlich viel einmachte, da mir der Katheder jede Möglichkeit nahm, mich selbst zu kontrollieren. Nachdem ich mich soweit angezogen hatte, begann ich mich zu schminken und frisieren.
Jetzt erkannte ich zum ersten Mal der Vorteil meines Permanent-Makeup - ich brauchte nur noch etwas den Teint zu schminken und etwas Lidschatten aufzulegen. Lippen und Lidstrich waren ja bereits perfekt geschminkt. Zum Schluß frisierte ich noch meine blonde Perücke, brachte sie etwas mit Haarspray die Locken zum halten und zog mir normal hohe Pumps an.
Auf den Treppen hinauf zur Küche schien mein Herz lauter als die Absätze zu pochen. Ich holte aus der Küche noch den Einkaufszettel und das Geld.
Was sollte ich alles besorgen - oben auf der Liste stand all das was ich ohne Probleme in jedem Supermarkt bekommen würde, doch weiter unten wurde mir klar, daß es Cornelia relativ wenig interessierte, ob ich als TV-Frau erkannt werden könnte. Der Einkaufszettel endete mit den Worten "und was Du für Dich brauchst (Einlagen!!!)".
Als ich über den Hof zum Auto lief, war ich mir fast sicher, daß sie hinter der Gardine schauen würde. Allein, ich wollte mich nicht umdrehen. Je weiter ich zum Supermarkt fuhr, desto mehr versuchte ich mir einzureden, daß alles gut gehen würde.
Ich parkte das Auto und blickte noch einmal in den Spiegel - wird schon schiefgehen Mädel.
Wenigstens war nicht allzuviel los. Während ich den Wagen vor mir herschob suchte ich in die Gänge aus, in denen möglichst wenig Gefahr bestand, anderen Leute zu begegnen. Es ging eigentlich bisher alles gut, einfacher als ich mir vorgestellt hatte. Die wenigen anderen Frauen, denen ich zwischen den Regalreihen begegnete, waren mir ihren eigenen Einkäufen beschäftigt und die Wahrscheinlichkeit, daß sie mich ansprachen war gleich null. Meine Aufregung wurde erst dann noch einmal größer, als ich in Richtung Kasse kam - hier würde ich einem näheren Kontakt nicht entgehen können. Die Kassiererin war damit beschäftigt, die einzelnen Waren über das Band zu schieben und den Preis zu scannen.
"98.56 bitte." Erst jetzt blickte sie nach oben und sah mich direkt an. Ich gab ihr einen 100-Mark-Schein und erhielt das Wechselgeld.
"Danke und noch einen schönen Tag." Ich versuchte zurück zu lächeln und verließ hundertfach erleichtert den Markt. Auf der Rückfahrt war ich total happy - erleichtert und froh, daß alles so gut geklappt hatte.
Als ich wieder in Hof fuhr und gerade beginnen wollte, den Kofferraum auszuladen, stand Cornelia an der Haustür.
"Du wirst Dich doch wohl erst umziehen !?"
Diese Aufforderung dämpfte mein Glücksgefühl etwas. Mir wurde deutlich vor Augen geführt, daß nunmehr wieder das Objekt für Cornelia war und nun wieder das Dienstmädchen zu sein hätte. Ich zog mir wieder meine Latex-Alltagskleidung an und räumte das Auto leer.
Am Nachmittag befragte mich Cornelia beim täglichen Rapport ausführlich zu meinem Einkaufserlebnis. Ich schilderte ihr, wie ich mich fühlte und wie ich beim ersten Mal aufgeregt war. Sie hörte sich alles an und meinte, daß ich mich schon darauf einrichten könne, von nun ab desöfteren in die Stadt zum Einkauf gehen zu können.
"Und nun muß Dir der Unterschied noch klar werden, was eine Frau ist und was Du als meine Hauszofe bist."
Die Worte Cornelias ließen mich erahnen, daß ich mich künftig mehr und mehr daran gewöhnen müßte, mich als Frau auch in der Öffentlichkeit zu bewehren. Mir wurde ziemlich klar, daß die Zeit, in der ich mich nur im Hause als Frau bewegte, anscheinend vorbei war. Mir wurde meine Lage umso deutlicher bewußt, da ich keinen Ausweg sah, dies zu umgehen. Mit dem Permanent-Make up im Gesicht und dem rasierten Kopfhaar würde ich wohl keine Möglichkeit haben, mich von heute auf Morgen der Einflußnahme von Klaus und Cornelia zu entziehen, indem ich einfach wieder auszog und mein aufgegebenes, gutbürgerliches Leben fortsetzte. Und ich war mir im gleichen Maß fast sicher, daß Cornelia keine Rücksicht auf meine noch immer vorhandene Scham, mich als Frau offen und überall zu bewegen und zu zeigen, Rücksicht nehmen würde. Und spätestens seit dem Zeitpunkt, als Cornelia mein Gesicht von einer professionellen Kosmetikerin auf Dauer schminken ließ und mir noch eine Glatze rasierte, wußte ich, daß ihr Anspruch, über mich zu verfügen immer größer wurde.
Es vergingen ungefähr drei Wochen - ich verrichtete meine täglichen Aufgaben. In gewisser Weise hatte ich mich daran gewöhnt, daß es Cornelia jeden Tag aufs neue eine Freude war, mich beim täglichen Rapport zu demütigen und zu erniedrigen. Die Demütigungen, die ich zu erdulden hatte, waren zwar nur verbaler Natur, machten mir meine Rolle dafür aber umso deutlicher. Im haus trug ich von morgen bis abends ausschließlich meine schwarze Latexkleidung sowie Pumps. Da ich noch immer den Katheder tragen mußte, war es für mich auch fast schon zu Selbstverständlichkeit geworden, daß ich mehrmals am Tage die nassen Zellstoffvorlagen in meiner Inkontinenzhose wechseln mußte. Selbst dazu hatte ich Cornelia um Erlaubnis zu fragen - sie hatte festgelegt, daß ich früh nach dem Aufstehen, Mittags pünktlich um 12.00 Uhr sowie um 17.00 Uhr die Möglichkeit habe, bei ihr die Erlaubnis einzuholen, die Vorlagen zu wechseln. Sobald sie eine Kleinigkeit an mit zu beanstanden wußte wurde mir selbst das Wechseln untersagt und ich mußte die nass-kalten Vorlagen den ganzen Tag in der Inkontinenzhose belassen.
Wegen des Katheders war es mir auch nicht möglich, in den letzten Wochen auch nur ein einziges Mal eine sexuelle Erfüllung zu erlangen - statt dessen wurde ich immer wieder von Klaus herangezogen, seinen Schwanz zu saugen oder bei Cornelia Leckdienste zu verrichten.
Die einzige Möglichkeit, mich als richtige Frau zu kleiden und zu zeigen, war der Donnerstag. Jeden Donnerstag vormittag wurde ich zum Einkauf in den Supermarkt geschickt. Nach dem Frühstück übergab mir Cornelia den Schrankschlüssel, in dem meine weibliche Kleidung aufbewahrt wurde und ich durfte selbst entscheiden, was ich anziehen wollte, ebenso war ich für das Schminken und Friseren selbst verantwortlich. Überhaupt legte Cornelia, was die Gestaltung meines Äußeren anging nicht mehr Hand mich. Nachdem ich mit allem fertig war, hatte ich mich bei ihr vorzustellen und sie übergab mir Geld und schickte mich außer Haus.
Da ich bei meinem ersten Einkauf eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht hatte, besuchte ich logischerweise immer den gleichen Supermarkt. Zum einen kannte ich dort die Gegebenheiten und wußte, was mich erwartete und zum anderen fand ich dort auch alles, was ich benötigte und mußte nicht in mehrere Geschäfte.
Nachdem ich auch an diesem Donnerstag ohne besonderes Aufsehen errregt zu haben wieder vom Einkauf zurück war und mich umgezogen hatte, gab ich den Schrankschlüssel bei Cornelia ab. Ich wollte gerade anfangen, den Einkauf einzuräumen, als Cornelia hinter mir in die Küche trat:
"Na wie gefällt Dir denn nun Deine Rolle als Hausmädchen und als Frau ?" Ich war über die Frage von Cornelia etwas überrascht und verunsichert. Ich blickte sie an, konnte aber keine Regung in ihrem Gesicht feststellen, die mir gesagt hätte, daß Cornelia wieder etwas besonderes mir plante.
"Ich komme ganz gut klar, sehr geehrte Herrin."
"Das freut mich zu hören. Heute abend haben Klaus und ich vor, mit Dir ein kleine Feierlichkeit zu machen - nur so wir zu dritt."
Ich war nicht gerade davon erbaut - ohne zu wissen, was die beiden genau vorhatten, konnte ich mir jedoch lebhaft vorstellen, daß es für mich sicherlich wieder demütigend werden würde und die beiden irgend eine weitere kleine Gemeinheit vorhatten.
Während ich meine tägliche Arbeit weiter verrichtete, versuchte ich im haus immer wieder Anzeichen zu finden, die einen Rückschluß zuliesen, was die beiden vorhatten. Allein ich konnte nichts finden. So wurde es Abend - ich hatte das Abendbrot auf der Terrasse serviert und wollte endlich wieder abräumen. Während die beiden die letzten Happen aßen, meinte Klaus, daß ich mich schon mal im Bad ausziehen, duschen und gründlich rasieren könne.
Ich war gerade dabei, mir noch ein wenig Lidschatten aufzutragen, als Klaus und Cornelia in das Bad kamen. Ich wurde von allen Seiten begutachtet.
"Na schön, wie wir sehen, hast Du inzwischen ganz gut begriffen, Dich zu pflegen und unseren Anweisungen Folge zu leisten." Ich kam mir wie bei einer Fleischbeschau vor - völlig nackt vor den beiden zu stehen und von Kopf bis deren Blicken ausgesetzt zu sein.
"Du hast anscheinend auch akzeptiert, Dich unseren Willen zu beugen und Dich wirklich unterzuordnen. Kurz und gut, liebe Isabell, wir sind mit Dir und Deiner bisherigen Probezeit zufrieden. Nicht zuletzt deswegen möchten wir Dir eine kleine Belohnung zukommen lassen." Bei diesen Worten griff Cornelia nach meinen Schwanz.
"Wenn Du einverstanden bist, werde ich Dir Deinen Katheder entfernen...." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Obgleich ich mit dem Katheder keine Probleme hatte und mich auch damit abgefunden hatte, ständig in die Hose machen zu müssen, war ich natürlich damit einverstanden.
Und Cornelia entfernte mir wirklich den Katheder, ich sollte mir wieder meine Latexhauskleidung anziehen und mich noch schminken. Als wir dann zu dritt bei einer Flasche Wein abends aus der Terrasse saßen, glaubte ich zu träumen.
"Wie Du ja weißt, ist es unser Bestreben, Dich ausschließlich als Frau bei uns zu haben, vorausgesetzt natürlich, Du hast Interesse, nach Deiner Probezeit, bei uns zu bleiben. In den letzten Monaten wollten wir einfach nur ganz sicher gehen, daß Du uns nichts vorspielst und wirklich bereit bist, Dich ernsthaft mit dem Gedanken vertraut zu machen, Dein äußerliches Geschlecht zum einen zu verleugnen und zum anderen auch unsere Launen und Wünsche akzeptierst. Wie gesagt, wir sind mit Deiner Bereitschaft eigentlich zufrieden. Wir möchten Dir in den letzten Wochen Deiner vereinbarten Probezeit nun die Möglichkeit geben, Dich an Deine vielleicht gänzlich weibliche Rolle zu gewöhnen."
Die beiden ließen offen, was sie nun genau damit meinten. Aber zumindest wurde mir klar, daß sie mich von nun ab endgültig nur als Frau akzeptieren würden.
Am nächsten Morgen wurde mir dieser Umstand auch gleich nochmals verdeutlicht - im Hause hatte ich von nun ab normale Kleidung zu tragen - Cornelia hatte mir einen schwarzer Spitzen-BH, schwarze Strapse, halterlose Strümpfe und schließlich ein ebenfalls schwarzes Dienstmädchenkleid bereitgelegt. Das Kleid hatte ich zu Beginn meiner Probezeit schon tragen müssen: klassischer Dienstmädchenstil - am Hals mit einer weißen Rüsche hoch geschlossen, langärmlig und es war gerade so lange, daß die Strapse nicht gleich bei jeder Bewegung zu sehen waren. Eine weiße Schürze und gut 10cm hohe Pumps vervollständigten das Bild perfekt. Ich schminkte mich noch uns frisierte meine Perücke und ging dann nach oben. Als mich Cornelia sah, meinte sie das es ihr noch nicht ganz reichen würde.
"Du hast jeden Tag Deine Fuß- und Fingernägel rot zu lackieren, was Deine Fingernägel angeht, so wirst Du diese von nun ab lang wachsen lassen und entsprechend pflegen, sodaß wir bald auf künstliche Longnails verzichten können. Weiterhin sind Ohrringe für Dich Pflicht, ich möchte von nun ab keine Clips mehr an Deinen Ohrläppchen sehen. Da deine Haare inzwischen schon wieder ganz gut nachgewachsen sind, wirst Du auch auf eine Perücke verzichten. Ich habe vor, Deine Haare im Laufe der Zeit schön lang wachsen zu lassen und Dir eine dann eine Kaltwelle zu geben. Am besten würde mir bei Dir eine schöne blonde oder kastanienrote Lockenmähne gefallen. Bis es soweit ist, wirst Du natürlich außerhalb des Hauses noch auf eine Perücke zurückgreifen müssen. Im Übrigen dürfte selbstverständlich sein, daß Deine Augenbrauen ständig gezupft werden und dünn sind, ebenso sollen deine Wimpern schwarz gefärbt sein. Ab heute wirst Du in regelmäßigen Abständen auch Enthaarungscreme für Dein Scham- und Barthaar benützen. Ich möchte Dich glatt wie einen Kinderpopo sehen."
Die ersten Tage erschienen mir wie Urlaub - nicht daß ich keine Aufgaben erfüllen brauchte, nein, ich hatte nach wie vor alle anfallenden Arbeiten zu erledigen. Aber meine wiedererlangte, weibliche Freiheit war eine wirkliche Wohltat. Es machte mir unheimlich Spaß, mich am Morgen hübsch zu schminken und zu frisieren, es war ein unheimlich angenehmens Gefühl, mich endlich wieder weiblich zu kleiden - obwohl es nur ein Dienstmädchenkleid war, welches ich im Haus tragen durfte.
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Cornelia und Isabell Datum:03.03.08 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo analienchen,

nanu, steigt er eine stufe höher jetzt oder ist das nur zu belohnung?

oder ist das nur als motiviationhilfe gedacht, daß er bei ihnen bleibt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Analienchen
Freak





Beiträge: 96

Geschlecht:
User ist offline
  Cornelia und Isabell -Die letzten Wochen- Datum:04.03.08 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich denke, daß es ganz reizvoll ist, das wir Dich ausleihen." Cornelia legte mir dar, daß sie ein Inserat in einschlägigen Magazinen veröffentlichen will. Bei diesen Worten legte sie mir einen Text vor, den sie hierfür entworfen hatte:
"Devotes Transvestitenmädchen mit außergewöhnlichen Neigungen, anpassungsfähig und zeigefreudig wird für Gelegenheitsjob in passendem Ambiente (Sexshops, Pornokinos etc) von seinen Herrschaften vermietet."
"Das heißt ich soll arbeiten gehen...."
Cornelia meinte, daß dies doch wohl in meinem Probevertrag stehen würde. Eine Woche später zeigte mir Cornelia einige Erotik-Magazine mit dem Inserat. Neben dem Text waren noch zwei Bilder von mir zu sehen, das eine zeigte mich, wie ich gerade dabei war, auf allen vieren knieend die Küche zu wischen, auf dem anderen trug ich Handfesseln und schenkte gerade ein Glas Sekt ein.
Die ersten Zuschriften kamen nach anderthalb Wochen - viele legte Cornelia nach dem ersten lesen gleich wieder beiseite, jedoch eine erregte ihr besonderes Interesse. Zum einen handelte es sich um eine Zuschrift, die nur 60 km entfernt war, zum anderen kam diese von einem Besitzer eines Pornokinos mit Filmkabinen für die Gäste.
"Ich denke, daß ist das richtige für Dich." Ich sollte eine förmliche Bewerbung und Einladung schreiben und dem Besitzer zusenden.
An einem Samstagvormittag kam es dann zu meiner Vorstellung. Ich trug wie immer mein kurzes Dienstmädchenkleid, Strapse und Pumps - allerdings sollte ich eine Perücke aufsetzen und mich auch noch etwas schminken.
Als es an der Tür klingelte und ich öffnete, stand vor mir ein ungefähr 50 bis 55 jähriger Mann, groß und kräftig gebaut. Er blickte mich sogleich von oben bis unten an, als ob er mich ohne Verzögerung mustern wollte.
Während sich Klaus und Cornelia mit dem Herrn auf der Terasse unterhielten, sollte ich die drei bedienen. Immer wieder spürte ich die Blicke des Gastes auf mir, wenn ich vor sie hintrat. Nach gut einer Stunde wurde ich hinzugerufen.
"Also, Du wirst nächsten Freitag bis Sonntag im Kino von Herrn Foller arbeiten. Deine Arbeitszeit ist so wie die Öffnungszeit. Du bist für die Kabinen verantwortlich - wir sind übereingekommen, daß Du nicht für Kundenkontakte herzuhalten brauchst." Klaus und Cornelia vereinbarten, daß ich mich nächsten Freitag gegen 14.00 Uhr dort einzufinden hätte.
Ich kann nicht behaupten, daß ich gehofft hatte, die Zeit bis Freitag würde schnell vergehen. Dennoch rückte der Tag unaufhaltsam näher. Freitag Mittag sollte ich mich dann vorbereiten - ich schminkte mich, frisierte meine blonde Lockenperücke und klebte mir lange rote Long nails an. Statt meines bisherigen Dienstmädchenkleides bekam ich von Cornelia meine neue "Dienstkleidung" - schwarze halterlose Nahtstrümpfe, einen Strapsgürtel und BH mit Silikonbrüsten waren inzwischen obligatorisch für mich. Nachdem ich dies soweit angezogen hatte, gab mir Cornelia noch einen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse.
"Herr Foller wird Dir Deine Arbeitskleidung geben." Auf der Fahrt verlief alles glücklicherweise ohne Zwischenfälle und ich erreichte das Kino ohne größere Suche.
Jetzt, als ich das Auto eben einparkte, befielen mich wieder meine Zweifel - ich hatte mir die ganze Woche bis heute immer wieder eingeredet, daß es nicht so schlimm sein könne - mich kennt niemand und die Gäste würden mich sowieso nicht ständig sehen können.
Dieser Herr Foller schien mich schon erwartet zu haben, denn er öffnete gerade die Tür, als ich ausstieg. Gemeinsam betraten wir das Kino. Noch war alles ruhig. Er zeigte mir die 10 Kabinen und erklärte mir, was ich zu tun hätte: Nach jedem Gast sollte ich nachsehen, den Aschenbecher leeren und eventuelle Getränkedosen wegbringen.
"Wenn ein Gast in der Kabine gekleckert hat, wischt Du es natürlich auch mit weg."
Schließlich ging er dazu über, mir die einzelnen Videofilme zu zeigen und wo sie standen. Auf meine Frage hin erklärte er ganz selbstverständlich, daß natürlich auch mit ausleihen solle, wenn er gerade nicht da ist. Dies änderte meine Vorstellung ganz gewaltig - während ich davon ausgegangen war, mich nur in den leeren Kabinen zeigen zu müssen, würde ich nun offen vor die Kundschaft hintreten müssen.
"Wenn Du Dich umgezogen hast, trinken wir noch einen Kaffee. Dort hinten findest Du Deine Kleidung für heute abend."
Er hatte mir ein feuerrotes Latexkleid bereitgelegt, welches sich eng um meinen Körper legte. Schon beim anziehen war mir klar, daß ich damit wie ein Leuchtturm an der Küste auffallen würde. Doch nicht genug damit, weiterhin standen noch ein Paar rote Overknee-Schnürstiefel mit hohen Absätzen bereit. Mit einigen Mühen zog ich mir dies an und schnürte sie zu. Mein Aussehen war nun perfekt - ich sah zwar wie ein Edelcallgirl aus, doch jedem der mich so sehen würde, war auf den ersten Blick klar, daß es sich hier nur um ein sehr freizügigs Mädchen handeln konnte. Das einzig beruhigende war, daß meine Strapse vom Kleid bedeckt wurden.
Der nächste Schreck kam beim Kaffee - Herr Foller meinte, daß es zwar nicht vereinbart war, aber wenn ich Lust hätte und sich eine Möglichkeit ergäbe, könne ich mir ein Paar Mark nebenbei verdienen.
"Ich habe einige gute Stammkunden, die das nötige Etwas bieten - Seriösität, Sauberkeit und auch Niveau. Wenn Du willst, könnte ich Dich auch in deren Kabine vermitteln. Sagen wir mal für 100 DM, davon machen wir halbe halbe. Im übrigen kannst Du mich Jens nennen."
Ich lehnte das Angebot erst mal ab - ich hatte wahrlich keine Lust, in einem Pornokino als Nutte zu arbeiten.
"Na gut, vielleicht änderst Du ja noch Deine Meinung."
Entgegen meiner Erwartung verlief mein Job sehr ruhig und die Gäste reagierten auch nicht sehr auffällig. Zugegeben, ich versuchte mich solange als möglich im Hintergrund zu halten. Immer wenn ein Gast eine Kabine verlassen hatte und außer Sicht war, räumte ich auf - meist standen ein oder zwei Bierdosen herum - und ich leerte den Aschenbecher. Da immer wieder einige Gäste den Kabinenaufenthalt und den Film nutzten, um selbst Hand anzulegen, trug ich dabei natürlich auch Gummihandschuhe. Das wegwischen der Spermareste war die wohl unangenehmste Seite meiner Aufgabe.
Es muß so gegen 22.00 Uhr gewesen sein, als ich das erste Mal an der Kasse stand - ich war mächtig aufgeregt - wie würde die Kundschaft reagieren ?
Mein Anblick hinter der Kasse schien die meisten Männer schon vor dem Video anzumachen - ich merkte, wie sie mich immer wieder anstarrten und bei einigen hatte ich das Gefühl, ihre Blicke würden sich an meinen Oberschenkeln förmlich festsaugen. Schließlich verschwanden die meisten ohne ein weiteres Wort in den Kabinen.
Gegen 1.00 Uhr war der letzte Gast verschwunden. Ich ging nochmals alle Kabinen ab und kontrollierte diese, als Jens neben mir auftauchte.
"Und möchtest Du es jetzt mal probieren ?"
Dabei zeigte er mir ein Video und deutete auf eine Kabine.
Da die Kabinen relativ eng waren, sollte ich mich auf seinen Schoß setzen und er umfaßte von hinten meinen Unterleib - auf dem Bildschirm liefen inzwischen die unterschiedlichsten fi**k- und Blasszenen ab. Seine Hände lagen direkt auf meinem Schwanz und ich spürte, wie ich mehr mehr erregt war.
"Willst Du mich einmal fi**en ?" Zugegeben ich wurde immer unruhiger und da Jens nicht reagierte, fing ich an.
"Aber nicht hier...." Wir verließen beide schnell die Kabine und ich legte mich rücklings auf die Ladentheke - ich sah noch, wie er seine Hose nach unten ließ, mit meinen Beinen umklammerte ich seinen Unterleib und fühlte seinen Kolben in mich eindringen.
Jens fickte mich lange und ausgiebig - nein, es war nicht nur das Gefühl von einem Mann genommen zu werden, es war mehr. Jens verstand es, mich als Frau zu nehmen und er behandelte mich entsprechend. Ich hatte nicht den Eindruck, er sähe in mir nur ein bizarres TV-Mädchen. Als er in mich abgespritzt hatte, liesen wir von uns ab. Ich stand auf und spürte, wie weich meine Knie wurden.
Jens meinte, ich solle mich umziehen, er würde inzwischen warten. Nein, ich war so angetörnt, daß ich ihn fragte, ob ich nicht gleich so fahren könne.
Am nächsten Morgen wurde ich von Klaus und Cornelia beim Frühstück nach meinem ersten Tag befragt. Sie wollten wirklich alles wissen. Ich selbst hatte es mir eigentlich schlimmer vorgestellt - vor allem, daß ich angegafft wurde, oder heimlich belächelt werden würde. Doch nichts in dieser Richtung war geschehen und so erwartete ich den heutigen Tag nicht ohne eine gewisse Spannung.
"Du wirst natürlich jetzt schon Deine Sachen von heute nacht anziehen müssen." Obwohl ich mir eigentlich etwas unauffälligere Kleidung für die Fahrt zum Kino gewünscht hätte, bestand Cornelia darauf, daß in diesem rotem Latexkleid und den Overkneestiefeln fahren sollte.
Jens begrüßte mich mit einem Kaffee, da ich schon über den Gang der Dinge informiert war, konnten wir uns auch Zeit lassen. Schließlich erneuerte er sein Angebot von gestern, daß ich mir ein paar Mark nebenbei verdienen könnte. Er meinte, daß bei 50 Mark schnell eine hübsche Summe zustande kommen könnte und ich könnte mir auch sicher sein, daß er auf die Seriösität der Interessenten achten würde.
"Aber nur mit Gummi..." gab ich nach längerer Zeit zu Bedenken.
"Sicherlich, kein Problem." Wir vereinbarten, daß ich heute öfters als gestern vorn an der Kasse stehen sollte und wenn ein Interessent käme, er mich ablösen würde.
"Hier, Du sollst ja auch etwas davon haben...." Mit diesen Worten hielt mir Jens ein Fläschen "Spanische Fliege" hin.
Am frühen Nachmittag war eigentlich noch nicht viel los. Ich hatte mir fest vorgenommen, den Kunden beim bezahlen fest in die Augen zu blicken und deren Blicken nicht, wie sonst so oft, auszuweichen. Das gelang mir auch ganz gut, bis ein ca. 35 Jahre alter Mann kam. Er sah sich einige Magazine an und kam dann schließlich mit leeren Händen zur Kasse.
"Ich suche ein anregendes Magazin - vielleicht können Sie mich etwas beraten." Dabei blickte er mich von oben bis unten an und ich glaubte zu spüren, wie sich sein Blick wieder am Ende des Latexkleides zwischen den Beinen festsaugte.
"Ich hole vielleicht den Chef...."
"Nein, ich möchte von Ihnen bedient werden."
Ich hatte keine Chance, ihn abzuwimmeln, sein unverholener Blick mit dem er mich förmlich von oben bis unten abzutasten schien, war mir etwas unheimlich. Ich trat hinter der Kasse vor und fragte, was er denn suche.
"Etwas über Transvestiten. Sind Sie nicht auch einer ?"
"Bitte...?" Meine Stimme zitterte leicht. Ich häte nie eine so direkte Frage erwartet.
"Ob Sie nicht auch ein Transvestit sind ?"
Ich war am Boden zerschmettert über diese Offenheit und mit welcher Selbstverständlichkeit er die Frage stellte.
"Dort drüben sehe ich einige Hefte..." Er nahm sich eins aus dem Regal und schien ziellos darin zu blättern. Dabei schaute er mich mehr an wie die Bilder.
"Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet."
"Was...." Ich war ziemlich verstört.
"Ob Sie ein Transvestit sind ?"
"Nein, TV-Mädchen."
"Das ist ja wohl kein Unterschied - ob Transvestit oder TV-Mädchen - es läuft alles aufs Gleiche raus. Ich finde Sie sehen gut aus - für eine Mannfrau. Ich nehme dies hier."
Er zahlte und ging ohne eine weitere Bemerkung zu machen.
Bis auf diesen Zwischenfall lief soweit alles normal weiter; ich war hatte gerade eine Kabine gesäubert, als Jens auf mich zutrat.
"Klopf dann bitte einmal an die vier. Dort wartet einer auf Dich." Mein herz fing an zu klopfen - es würde mein erster Freier sein. Mit zitternden Knien ging ich zu der besagten Kabine - und zögerte. Schließlich klopfte ich doch - irgendwie wollte ich es nun wissen.
Von drinnen wurde die Tür geöffnet - ein Mann um die vierzig, etwas Bierbauch aber sonst anscheinend ganz gut in Form.
"Hallo..." Ich war etwas zögerlich und wußte nicht was ich sagen sollte. Ich sollte mit in die ohnehin enge Kabine kommen und mich umdrehen. Er zog mein Latexkleid nach oben und fühlte, ob ich einen Slip anhätte.
"Gut, Du bist ja schon soweit fertig." Er zog seine Hose nach unten und ich sollte mich setzen.
"Haben Sie einen Gummi ?"
"Fühl doch mal...." Er nahm mich mein Handgelenk und führte meine Hand an seinen Schwanz. Ich fühlte die große steife Latte - mit Gummi.
Ich sollte mich langsam auf seinen Schoß setzen, da spürte ich, wie sich sein Schwanz langsam in mich hineinschob - erst jetzt merkte ich, was das für ein Superding sein mußte, denn ich hatte einige Mühen, seine Prachtlatte in mich aufzunehmen.
"Schön - und jetzt kreise langsam mit Deinem geilen Hintern." Er umfaßte mein Becken mit beiden Händen und dirigierte mich so, wie er es am liebsten hatte. Aufgeheizt wurden wir noch zusätzlich vom Video, welches über den Bildschirm flimmerte und den Akteuren, die genau so beschäftigt waren wie wir. Mein Freier lies sich viel Zeit - ich hatte den Eindruck, als ob er seinen Orgasmus bis zum Ende des Films aufheben wollte. Doch er schaffte es nicht - ich spürte, wie sein Schwanz immer heftiger in mir kreiste und schließlich abspritzte - hinter mir vernahm ich dabei ein erleichterndes Stöhnen.....
"Bleib sitzen - Du warst absolut geil. ..... ahhhh ....."
Langsam fiel sein Schwanz in sich zusammen und ich stand schließlich auf. Ich wollte gerade mein Latexkleid nach unten ziehen, als er mir 50 Mark gab.
"Hier für Deine Dienste."
Ich nahm das Geld und verließ die Kabine.
Als ich mir eine Zigarette genehmigte, mußte ich für mich feststellen, daß es mir in gewisser Weise auch Spaß machte, auf diese Art Geld zu verdienen - sollte ich denn eine gewisse Ambition zur Hure haben ? Ich hatte an diesem Abend noch vier Mal das Vergnügen und mir gefiel es.
Meine "Probezeit" war fast vorbei - Klaus und Cornelia hatten mich in den unterschiedlichsten Situationen "getestet". Ich war ihr Hausmädchen, welches sich um den Haushalt kümmerte, ihre Lustspenderin, wenn ich Klaus oder Cornelia lecken durfte, und ihre Probantin, wenn Sie auf eine neue Idee kamen. Klaus und Cornelia übertreiben dabei nie - ich will nicht sagen, daß mir die ganze Zeit und jede ihrer Ideen, die sie an mir ausprobierten, immer angenehm waren. Jedoch überschritten Sie die Grenze des Möglichen.
Die letzten Monate hatte ich ausschließlich als "Frau" zugebracht, ich trug in dieser Zeit kein einziges männliches Kleidungsstück. Es war für mich in gewisser Weise normal geworden, daß ich am Morgen mir Nylons, BH und ein Kleid anzog. Lippenstift und Mascara wurden in dieser Zeit ebenso fast zu Selbstverständlichkeit - ja, ich kam mir sogar fast ein bischen nackt vor, wenn ich mich nicht gleich nach dem Aufstehen schminkte und meine Haare bzw. Perücke frisierte. Fast schon unvorstellbar war das Gefühl, eine Jeanshose zu tragen und selbst das laufen in flachen Schuhen schien mir irgendwie fremd.
Als Frau gekleidet und geschminkt ging ich in den Supermarkt zum Einkaufen. Sicherlich pochte mir noch immer das Herz, wenn ich als Frau am Tage in der Öffentlichkeit unterwegs war, allerdings war dieses keinesfalls mit dem anfänglichen Herzklopfen bei meinen ersten nächtlichen Ausflügen zu vergleichen. In meinem Kopf schien sich eine Wandlung vollzogen zu haben - für mich selbst akzeptierte ich zunehmend mehr mein feminines Erscheinungsbild: während ich ganz zu Beginn meiner Bekanntschaft mit Cornelia immer im Hinterkopf hatte, daß ich eigentlich nur ein als Frau verkleideter Mann bin und dieser Umstand sicher jeden, der mich sehen würde, sofort auffiel, hatte sich in den letzten Monaten zunehmend die Frau in meinem Hinterkopf ausgebreitet und den Mann verdrängt.
Während meiner Zeit begann Cornelias Aktivitäten auch immer besser anzulaufen - nicht das Sie dabei Wert auf Masse legte, vielmehr hatte ich den Eindruck, daß sie mehr auf Besondere achtete. Immer wieder saß ich mit ihr zusammen und wir tüftelten an den unterschiedlichsten Spielzeugen, Wäschestücken oder Gummikleidungen. Für mich war dies umso aufregender, daß jede neue Kreation selbst ausprobieren mußte und Cornelia dann entschied, ob es brauchbar wäre. So war es auch fast selbstverständlich, daß sich im Haus eine größere Menge an Modellen und Versuchsstücken ansammelte, die immer wieder einmal zu Einsatz kamen.
Neuerdings kam es auch des öfteren vor, daß Cornelia mich vor ihrer Kundschaft zeigte. Meist sollte ich als Hausmädchen die Gäste empfangen und im Verlauf des Kundengesprächs, welches ausschließlich Cornelia führte, sollte ich die Bewirtung übernehmen. Dabei war es keineswegs so, daß ich in besonders auffälliger Kleidung in Erscheinung treten sollte; vielmehr legte Cornelia Wert darauf, daß ich mich wie eine Frau zeigen und verhalten sollte. Entsprechend war meine Kleidung - ein schwarzes, dezent gearbeitetes Kleid, mittelhohe Pumps und ein dezenteres Make up. Immer wieder konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das viele Gäste Cornelias überhaupt nicht bemerkten, daß ich ein TV-Mädchen bin, sondern ich glaubte, nicht zuletzt auch an den Blicken der Gäste zu erkennen, daß sie mich voll als Frau sahen.
Sabine
Es war Samstag vormittag, Klaus und Cornelia stimmten sich auf das Wochenende ein. Sie hatten sich das Frühstück auf der Terrasse servieren lassen und aßen gerade. Obgleich mir Klaus und Cornelia ziemlich viele Freiheiten in den letzten Wochen eingeräumt hatten, war ich dennoch ihr Dienst- und Hausmädchen geblieben - so stand ich auch heute während des Frühstücks wieder abseits und mußte die beiden entsprechend bedienen. Als das Telefon klingelte, bedeutete mir Cornelia das ich abnehmen sollte.
"Cornelia und Klaus, Fetisch- und Modevertrieb, Hausmädchen Isabell am Apparat. Sie wünschen bitte ?"
Ein kurze Pause.....
"Bist Du es, Steffen." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen - es war Sabine.
"Ja." Ich wußte beim besten Willen nicht, was ich sagen sollte. Der Umstand, daß ich mich mit Hausmädchen Isabell vorgestellt hatte, war mir plötzlich wieder unangenehm.
"Ist Cornelia da ?"
"Ja, Moment bitte."
Ich nahm das Telefon und brachte es Cornelia.
"Hier bitte."
Cornelia blickte mich strafend an und nahm es mir ab.
"Ja, Hallo..... Ach Sie sind es, ist ja nett, daß Sie doch zurückrufen.........ja.......natürlich....... wir, ach nein, da brauchen Sie keine Sorge zu haben......... ihr ? Bestimmt wird sie sich freuen......am Wochenende....... Morgen ?.......................Gut, ...................... ja sicherlich, aber warum denn......... nein, kein Problem.........................Gut, wir freuen uns."
Sie gab mir das Telefon zurück.
"Es wird Dich interessieren, daß Sabine kommt. Ich habe fast den Eindruck, daß unser Vorschlag, Dich als neue Kundin bei Sabine anzubieten, ein gewisses Interesse erzeugt hat."
Wieso neue Kundin bei Sabine ? Ich verstand nichts und hoffte erst einmal, daß Cornelia etwas mehr sagen würde.
Nach dem Zusammentreffen mit Sabine in diesem Straßenkaffee hatte ich eigentlich überhaupt nicht damit gerechnet, daß Sabine sich noch einmal rühren würde oder gar kommen würde.
Ich war für ca. 2 Jahre mit Sabine befreundet und es war eine ganz normale Beziehung. Ich hatte damals nichts von einem Hang zum Außergewöhnlichen bei ihr bemerkt. Im Gegenteil, Sabine war eine ruhige, junge Frau, eher konservativ zum Leben eingestellt. Natürlich hatte ich in unserer vergangenen Beziehung auch nie etwas von meinem Faible zu Damenkleidung verlauten lassen oder gar angedeutet.
Was würde sie bewogen haben, morgen hierher zu kommen ? War es vielleicht der Umstand, sich insgeheim über einen Mann lustig zu machen, der ihr ehemaliger Freund war, und jetzt in Frauenkleidern herumlief ? Oder sollte sich Sabine so gewandelt haben und auch gewisse Fetischneigungen für sich entdeckt haben ? Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich mich morgen Sabine gegenüber verhalten sollte und vor allem, wie sie auf mich in privater Umgebung reagieren würde.
Während mir die ungewöhnlichsten Situationen durch den Kopf gingen, räumte ich noch auf. Insgeheim freute ich mich aber erst einmal auf den Samstag Nachmittag - ich würde wieder einmal Zeit für mich selbst haben, da ich seit einiger Zeit Samstags frei hatte.
Nach dem Mittagessen hatte ich "Dienstschluß" - ich duschte mich ausgiebig, pflegte meinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion und lag wenig später mit geschlossenen Augen, nur mit einem Spitzenslip und BH bekleidet, auf einem Liegestuhl im Garten. Im Gesicht hatte ich mir eine Feuchtigkeitsmaske aufgetragen und entspannte mich. Von Sonnenbad zu Sonnenbad beobachtete ich, wie mein ganzer Körper bräunte - bis auf die Stellen, die vom BH und den Slip bedeckt wurden. Wenn ich nach dem Duschen völlig nackt vor dem Spiegel mich abtrocknete, fielen diese helleren Stellen schon ganz gut auf.
Diese freien Samstagnachmittage waren für mich die totale Entspannung - ich nutzte diese für eine ausgiebige Körperpflege und fühlte mich dabei pudelwohl. Es war auch die Zeit, in der nicht das Hausmädchen war - Klaus und Cornelia behandelten mich an den Wochenenden eher als Freundin. So kam es auch an diesen Nachmittag, daß wir zusammen auf der Terrasse gemeinsam Kaffee tranken. Ich hatte mir, nachdem ich mich neu geschminkt und frisiert hatte, ein kurzes Sommerkleid übergezogen und saß mit den beiden bei einer Zigarette am Kaffeetisch.
"Du wirst Dich sicherlich fragen, wie es kommt, daß Sabine, Deine ehemalige Freundin, sich plötzlich gemeldet hat. Ich hatte Dir ganz vergessen zu erzählen, daß Sabine sich schon vor gut 2 Wochen einmal telefonisch gemeldet hatte - dabei erzählte sie mir von ihrem neuen Geschäft." Cornelia verstand es immer wieder, meine Neugier bis zum letzten Moment auf die Folter zu spannen.
"Was für Geschäft denn ?"
"Frag doch nicht so - Du wirst doch nicht vergessen haben, daß Sabine als Friseuse gearbeitet hat. In der Zwischenzeit hat sie sich noch etwas fortgebildet und unter anderem ihren Meister gemacht. Und wie sie mir am Telefon sagte, wird sie nun nächste Woche ihren eigenen Salon eröffnen." Ich begann eine leise Ahnung zu bekommen, was Cornelia im Schilde führte.
"Ich konnte einfach nicht umhin und schlug Sabine am Telefon spontan vor, daß Du doch mit eine ihrer Kundinnen sein könntest. Eigentlich dachte ich zuerst, daß Sabine nicht auf diesen Vorschlag eingehen würde - aber anscheinend habe ich mich getäuscht."
Ich wußte echt nicht, was ich davon halten sollte - einerseits war mir die Vorstellung, daß meine ehemalige Freundin mich als Frau nicht zu sehen bekommen würde, sondern vielmehr mich als Frau auch frisieren würde, in gewisser Weise peinlich, andererseits war ich aber erleichert, daß Cornelia nicht auf die Idee kam, mich in einen wildfremden Friseursalon zu schicken. Mir war durchaus klar, daß ich in nächster Zeit einen Damenfriseur ohnehin aufsuchen müßte - meine ehemalige Glatze war inzwischen nicht mehr zu erkennen, da die Haare inzwischen nachgewachsen waren. Daher würde ich schon bald einmal einen richtigen Haarschnitt benötigen und dies würde ich wohl kaum selbst machen können und ob mir Cornelia die Haare schneiden würde, bezweifelte ich stark. So erwartete ich in einem Wechselbad meiner Gefühle den Sonntag und das Eintreffen von Sabine.

Je näher der Sonntag nachmittag kam, desto aufgeregter wurde ich. Nach dem Mittagessen meinte Cornelia, daß ich mich umziehen sollte:
"Obgleich Du unser Hausmädchen bist, habe ich heute nicht vor, Dich als solches bei Sabine vorzustellen. Ich denke, daß es angebrachter ist, wenn Du heute Nachmittag als normale Frau in Erscheinung trittst. Also zieh Dich entsprechend an und mach Dich auch sonst etwas hübsch."
Ich war eigentlich froh, daß Cornelia es mir ersparen wollte, als Hausmädchen zu agieren. Ich ging also in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Wenn ich schon die Möglichkeit hatte, mich als Frau zu zeigen, so wollte ich auch eine verdammt hübsche sein - eine gewisse weibliche Eitelkeit kann ich nicht verleugnen. Ich suchte mir aus meinem Wäscheschrank eine blütenweiße Miederhose, die meine Taille etwas weiblicher formte und mir auch die Sicherheit bot, daß mein TV-Schwanz durch unverhersehbare Ereignisse keine Dummheiten machen konnte sowie einen weißen Spitzen-BH. Ich lackierte meine Fuß und Fingernägel neu und nach den üblichen 5 Minuten des Hände- und Fingerschüttelns zum trocknen des knallroten Nagellackes begann ich mich zu schminken - ich entschied mich für ein etwas dezenteres Tagesmakeup - ein Hauch blauer Lidschatten, Rouge und Lippenstift sowie getuschte Wimpern war wenig später aufgetragen. Die Wahl, was ich anziehen sollte, fiel mir schon bedeutend schwerer - einerseits wollte ich betont sexy gekleidet vor Sabine erscheinen, andererseits wollte ich aber auch übertreiben. Nach einigen Überlegen entschied ich mich für eine glänzende Satin-Sheers-Strumpfhose, einen weißen, knielangen Rock sowie einer ebenfalls weißen Bluse. Ich empfinde die Farbe weiß auch heute noch als eine sehr erotische und elegante Farbe, die mir eigentlich auch gut steht. Passend zu meinem schneeweißen Kostüm streifte ich mir meine roten 10cm Pumps über die Füße und begann meine blonde Lockenperücke zu frisieren. Je mehr ich in den Spiegel sah, um so mehr war ich von mir überzeugt - vor allem was mein Auftreten vor Sabine anging.

Während ich noch eine Zigarette auf der Terrasse rauchte, hörte ich die Klingel. Das würde sicherlich Sabine sein - ich spürte, wie mein Herz plötzlich wieder anfing, laut zu klopfen. Noch ehe ich meine Zigarette ausdrücken konnte, hatte Cornelia schon die Tür geöffnet und Sabine stand bereits im Wohnzimmer als ich es betrat. Da standen wir uns nun gegenüber - ich im weißen Kostüm, blonde Lockenperücke und hohe Pumps; Sabine trug eine weite Sommerhose im Marlene-Stil, ein kurzes Sommertop, flache Leinenschuhe.
"Ihr kennt euch ja bereits - wenngleich unter etwas veränderten Bedingungen." Cornelia brach das kurze Schweigen und lud Sabine ein, auf die Terrasse zu kommen.
"Wenn Du gleich den Kaffee mitbringen würdest. Ich habe vorhin, als Du Dich noch geschminkt hast, schon alles in der Küche vorbereitet."
Während die drei auf die Terrasse hinausgingen holte ich aus der Küche ein Tablett mit Tassen und dem Kaffee. Ich stöckelte anschließend ebenfalls hinaus und fast schon instinktiv deckte ich den Tisch und goß den Kaffee aus.
Während wir am Tisch saßen und anfänglich eigentlich nur ein belangloses Gespräch führten, stellte ich fest, daß Sabine mich immer wieder anblickte und musterte. Schließlich kam Cornelia auf den Punkt des Treffens.
"Was sagst Du denn nun eigentlich zu unserem neuen Mädchen ? Ich meinen Du kennst Isabell ja nun schon als Mann und als Frau."
Sabine blickte mich wieder an - diesmal aber offen und unverdeckt.
"Naja, was soll ich sagen - er oder sie sieht eigentlich schon ziemlich feminin aus, allerdings fehlt schon einiges zur richtigen Frau. Vor allem an ihren Bewegungen muß er noch arbeiten, aber so auf den ersten Blick, sieht man schon die Frau."
Sabines Art und Weise über mich in zwei Geschlechtern reden zu hören, war schon etwas verwirrend.
"Du hättest sie einmal sehen sollen, als wir uns kennenlernten - ich war damals noch allein und wir trafen uns in meiner alten Wohnung." Cornelia begann Sabine zu erzählen, wie ich das erste Mal in Strapsen und einem Minikleid vor ihr stand und wie sie mich mehr und mehr als Frau stylte und formte. Sabine hörte den Erzählungen mit Interesse zu und Cornelia als auch Klaus machte es zunehmend mehr Spaß, von meiner Verweiblichung zu erzählen. Ich hoffte nur, daß sie nichts von unseren ausgefalleneren Spielarten erzählten und mich so vor Sabine bloßzustellen.
"Und wie ich Dir schon angedeutet hatte, soll Isabell demnächst ganz als Frau leben und bei uns eingestellt werden."
"Wie meinst Du das ?" Sabine blickte abwechselnd zu mir und zu Cornelia.
"So wie ich es gesagt habe. Seit knapp fünf Monaten hat sie nunmehr schon kein männliches Kleidungsstück mehr getragen und sich in der Wohnung und auf der Straße nur als Frau gezeigt. nagut, zugegeben, was Isabells Auftreten auf der Straße und in der Öffentlichkeit angeht, so ist dies noch erweiterungsfähig. Aber das kommt sicherlich auch noch. Aber schließlich hast Du selbst ja schon gesehen, daß Isabell als Frau unterwegs war."
"Und was soll mit ihr noch geschehen ?" Sabine wirkte mit einem Male ziemlich neugierig und aufmerksam lauschte sie Cornelias Worten. Das, was Cornelia nun sagte, war selbst für mich ziemlich neu.
"Nun, ich bin gerade mit Klaus gemeinsam dabei, einen Vertrag für Isabell vorzubereiten, indem eigentlich alles wesentliche für sie als unsere Hausangestellte und auch für ihre endgültige Femininisierung festgehalten wird. Aber wir sind uns soweit einig, daß Isabell dann endgültig nur als Frau auftreten kann und darf. Und für uns beide steht eigentlich fest, daß Isabell auch mit entsprechenden weiblichen Attributen ausgestattet werden wird. Isabell selbst hat dann genau zwei Möglichkeiten bei diesen Vertrag - entweder sie unterschreibt und überläßt mir und Klaus alles weitere oder sie unterschreibt nicht und zieht bei uns aus."
"Wie meint ihr das denn ?"
"Es wird für Dich vielleicht etwas absonderlich klingen - aber Isabell wird, wenn sie unterschreibt, nicht darüber bestimmen können, was wir mit ihr vorhaben; vielmehr wird sie Klaus und mir das uneingeschränkte Recht geben, zu bestimmen, was wir mit ihr machen werden."
"Das klingt ja fast so, als ob Isabell dann Euere Leibeigene wäre...."
"Das ist vielleicht etwas übertrieben formuliert - aber Isabell wird zumindest akzeptieren, daß wir aus Ihr eine Frau formen werden, wie wir uns eine Frau vorstellen."
Ich war über die Deutlichkeit der Worte von Cornelia und Klaus zugegebenerweise erschrocken. Bisher hatten sie mir nichts von einem dermaßen endgültigen Vertrag gesagt. Vielmehr bin ich bisher immer davon ausgegangen, daß sich auch perspektivisch an mir (im wahrsten Sinne des Wortes) nichts ändern würde, also auch nicht nach Ablauf der Probezeit. Sicherlich hatte die beiden schon einmal etwas von einem Vertrag erwähnt, aber das sie dabei soweit gehen würden, war mir nicht klar gewesen. Insofern wurde das kommende Gespräch auch für mich plötzlich auf eine ganz neue Art interessant.
"Zum einem, was ihr Äußeres angeht, würden wir Dich gerne einbeziehen - ich möchte, daß Isabell eine schöne Lockenpracht bekommt - also wird sie sich nach und nach die Haare lang wachsen lassen müssen und Dich würden wir bitten, ihr diese entsprechend unseren Vorstellungen zu stylen und zu frisieren."
"Und wie soll das passieren ?"
"Eigentlich ganz einfach - ich werde Dich anrufen oder auch mitkommen und sagen, wie ich mir Isabells Frisur vorstelle und Du brauchst eigentlich nichts anderes zu tun, als diese dann entsprechend umzusetzen. Das Wann und Wo überlasse ich Dir - natürlich wäre ich schon daran interessiert, daß Isabell zu Dir in Dein Geschäft kommen soll und dort entsprechend gestylt wird."
Cornelia blickte Sabine mit prüfenden Blick an....
Sabine schien einen Augenblick lang zu überlegen - anscheinend konnte sie das eben Gesagte noch nicht so richtig glauben.
"Hm, ich weiß nicht so richtig.... Es ist schon etwas außergewöhnlich, wenn ich mir vorstelle, daß ich meinen ehemaligen Freund nun als Frau vor mir sitzen sehe und dann noch an seiner weiteren Verweiblichung mitarbeiten soll. .... Aber vielleicht liegt es wohl eher daran, daß ich noch in gewisser Weise den Mann in ihr sehe."
"Vielleicht - aber das war einmal." Cornelia schien Sabines Schwanken zu verstehen.
"Ich gebe ja zu, daß es mich schon reizen würde - wenn ich mir vorstelle, was es da alles für nette Möglichkeiten gibt und es ist sicherlich auch in gewisser Weise eine Herausforderung, einen Mann als Dame zu stylen."
"Probier es doch einfach einmal unverbindlich aus."
"Wie meinst Du das ?"
"Nun, wie Du vorhin ja gesagt hast, ist Dein neues Geschäft soweit, bis auf ein zwei Kleinigkeiten, schon eingerichtet. Nimm Isabell doch einfach einmal mit. Da sie schon lange Zeit nicht beim Friseur war, wäre es ohnehin einmal gut, ihr Haar von Grund auf in eine ordentliche Fasson zu bringen. Und da Isabell auch noch einen Monat ihrer Probezeit vor sich hat und entsprechend auch nur als Frau aufzutreten hat, wäre es vielleicht eine gute Idee, ihr heute den ersten Schnitt zu geben."
"Jetzt gleich ?" Sabines Frage klang fast ein wenig ungläubig. Auch für mich war diese Wende im Geschehen etwas plötzlich. So hoffte ich nur, daß Sabine nicht darauf eingehen würde.
"Wenn Du willst - klar, jetzt gleich. Und damit das Ganze noch etwas interessanter wird, und Du auch einmal selbst erleben kannst, wie Isabell in der Öffentlichkeit wirkt, könnten wir heute abend, wenn Du mit ihr zurück bist, noch schön zu Abend essen gehen."
"Und was soll ich bei ihr machen ?"
"Hm, eine interessante Frage. Nimm mal Deine Perücke ab." Erst jetzt kam es mir so richtig zu Bewußtsein, daß ich, über die ja die ganze Zeit diskutiert wurde, in keinster Weise nach meiner Meinung gefragt wurde. Ich glaubte schon fast, daß der anfänglich erwähnte Vertrag schon seine Gültigkeit hatte und Cornelia über mein Aussehen bestimmte, als ob ich nur eine Puppe wäre, die man nach Belieben verändern könne. Etwas widerwillig nahm ich meine blonde Perücke vom Kopf. Ich konnte mir gut vorstellen, daß damit auch meine ganze Weiblichkeit mit verschwunden war - mit unfrisierten, sicherlich auch glatt anliegenden Haar saß ich vor den beiden Frauen, die mich ansahen.
"Was hältst Du davon, wenn Du ihr die Haare zuerst etwas färben würdest - am besten in einem etwas dunkleren oder rötlichen Ton."
Sabine war inzwischen aufgestanden und trat von hinten an mich heran - plötzlich spürte ich, wie sie mit einer Hand prüfend durch mein Haar fuhr.
"Vielleicht könnte ich auch ganz dünne Locken, eine Art Kraushaar, hinbekommen. Für richtige Locken sind die Haare noch zu kurz. Hm, was die Farbe angeht, so könnte ich etwas ausprobieren." Sie trat neben mich hin und dreht mein Gesicht zu sich hin.
"Wenn sie schon mitkommt, würde ich auch ganz gerne ihr Augenpartie noch etwas verfeinern. Gerade bei den Augenbrauen und auch bei den Wimpern kann man noch einige besser machen und etwas besser betonen."
Mir wurde mit einem Male ganz komisch zumute - Sabine hatte den Vorschlag von Cornelia tatsächlich angenommen und nun stand mir meine ehemalige Freundin gegenüber und erklärte, wie sie mich als Frau stylen würde.
"Ich sehe schon, Du hast einige gute Ideen - ich überlasse Dir einfach Isabell und bin gespannt, was Du aus ihr machen wirst. Würdest Du es schaffen, mit ihr bis gegen 20 Uhr zurück zu sein ?"
"Hm, naja, ich denke schon...."

Ich sollte noch schnell ins Bad und meine Perücke wieder aufsetzen und mir noch die Lippen schminken. Wenig später saß ich neben Sabine im Auto - es war wie ein Traum und ich konnte es selbst nicht so richtig begreifen und wußte eigentlich auch nicht so richtig, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Nach einigen Kilometern brach Sabine schließlich das Schweigen:
"Du machst Dich als Frau nicht schlecht."
"Wirklich ?"
"Ehrlich - allerdings hätte ich Dir so eine Wandlung nie zugetraut. Ich meine, daß Du als Mann so ausgeprägte Neigungen zur Frau haben könntest."
"Ich hatte auch nie daran gedacht, daß Du auf diesen Vorschlag eingehen würdest und war eigentlich schon überrascht, als Du angerufen hast. Übrigens vor einem Jahr hätte ich auch nicht daran geglaubt, daß ich sechs Monate lang ausschließlich als Frau lebe."

Nach gut einer halben Stunde Fahrt parkte Sabine das Auto vor ihrem neuen Geschäft. Ein großes Schild im Schaufenster kündigte die Neueröffnung für nächste Woche an. Wir stiegen aus und nachdem Sabine aufgesperrt hatte, betrat ich zum ersten mal als Frau einen Damensalon.

"Setz Dich ruhig schon einmal auf den Stuhl vor dem Spiegel." Sabine verschwand für einen Augenblick und kam wenig später mit einem Umhang in der Hand zurück. Sie nahm mir die Perücke vom Kopf und meine Haare wurden gewaschen.

"Bitte übertreib nicht....."
Das Weib im Mann
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «[1] 2 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.11 sec davon SQL: 0.01 sec.