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  Der Keuschheitsgürtelkauf
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chainman
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  Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:18.02.09 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Chainman hatte schon immer den Hang zum Selbstfesseln. Er benutzte dazu Hand- und Fußschellen und diverse Ketten mit Vorhängeschlössern, welche er in seinen wenigen freien Stunden anlegte.
Er schaffte es regelmäßig, sich so zu fesseln, dass er sich wieder rechtzeitig befreien konnte, um nicht von seiner Ehefrau erwischt zu werden. Diese wußte zwar um seinen Fetisch oder ahnte zumindest davon, aber er wollte sich dennoch nicht wirklich outen und vermied es peinlichst, sich in eine ausbruchsichere Fesselstellung zu begeben.
Er fesselte sich anfangs die Hände mit Handschellen vor den Bauch und befestigte die Handschellen an einer um den Bauch gelegten Kette, die er im Schritt mit zwei um die Hoden gelegten und durch die Pospalte verlaufenden weiteren Ketten verband.
Mit den so gefesselten Händen hatte er leichtes Spiel, an seinen schnell erregierten Penis zu gelangen und sich mit den Händen zum Orgasmus zu bringen.
Mit der Zeit trieb er es so oft mit sich selbst, dass er beim Sex mit seiner Frau oft nicht mehr kommen konnte. Seine Kathrin reagierte sehr sauer und stellte ihn daraufhin zur Rede, woraufhin er seine Selfbondagespielchen beichtete. Kathrin entgegnete ihm daraufhin eiskalt, dass er für sie jederzeit zur Ejakulation fähig sein müsse, wie er das anstelle sei sein Problem und ging nicht weiter auf die Art und Weise seiner Selbstfesselung ein. Sie sagte ihm lediglich, dass sie ihn niemals in gefesselter Weise anzutreffen wünschte.
Chainman wußte, dass sein Kathrinchen es ernst meinte und überlegte sich krampfhaft, wie er sich seine Fesseln anlegen könne, um dennoch seine Manneskraft zu erhalten.
Er kaufte sich im Baumarkt eine weitere lange Kette und Schlösser und befestigte die Kette um seinen Hals, ließ sie über Brust und Bauch nach unten und durch den Schritt gleiten und von hinten nach oben über den Rücken wieder zum Hals. Danach befestigte er seine Handschellen hinter dem Rücken an der Bauchkette.
Er schloß die Hände mit den Handschellen am Rücken ein und hatte somit keine Chance, an seinen Penis heranzukommen. Er betrachtete seine Erektion im Spiegel, hatte aber so mit den Händen keine Chance, sich seinen Höhepunkt zu verschaffen. Vor dem Spiegel schaffte es auch problemlos, sich wieder von seinen Handschellen zu befreien. Danach war er oft so spitz, dass er sich mit den befreiten Händen ...
Chainman hatte Glück, dass seine Frau in den nächsten Wochen nichts von ihm wollte und somit nicht bemerken konnte, dass er es zu viel mit sich selber machte. Bei ihm saß jedoch die Angst im Nacken, dass sie ihn nach getaner Handarbeit mit richtigem Sex überraschen könnte und er dann ein großes Problem bekäme.
Nach langem Stöbern im Internet kam er endlich auf eine Seite, die von ausbruchsicheren Keuschheitsgürteln berichtete und dies erweckte bei ihm großes Interesse, da er damit eine Lösung seines Problems sah.

Fortsetzung folgt

gefesselte und verschlossene Grüße
Chainman
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SlaveDragon
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:19.02.09 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schrift deutlich zu groß, sonst ganz interessanter Anfang
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:21.02.09 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


weckt interesse auf mehr.

nur bitte etwas längere episoden, sonst kommt man als leser nur schwer in die materie, wenn du weißt, was ich meine.

grüße von
p.
Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
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chainman
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Teil 3 Datum:01.05.09 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...und musste sich eine Erklärung für seine lange Abwesenheit einfallen lassen.


Er fand schnell eine plausible Erklärung und es gab bzgl. der späten Heimkehr keine weiteren Komplikationen. Er konnte es kaum erwarten, bis die 4 Wochen rum waren und machte per e-mail einen Abholtermin aus.
Er legte diesen Termin auf einen Samstag, an dem seine Frau Doppelschicht hatte und den ganzen Tag weg sein würde. Er fuhr schon unmittelbar nach der Abwesenheit seiner Kathrinchen los und kam so eine ganze Stunde zu früh zu seinem Termin. Er wurde dennoch sofort empfangen und konnte das gute Stück sogleich in Augenschein nehmen.
Der Keuschheitsgürtel war perfekt und wurde auch sofort anprobiert. Das Hüftband war ergonomisch geformt und passte sich optimal unter dem Bauchansatz an. Nun wurde das Stahlseil durch den Schritt geführt und das Penisrohr angebracht.
Das Schloss wurde am Schließsystem befestigt und Chainman konnte sich erst mal im Spiegel betrachten.
Es war wirklich eine Augenweide und alles fest verschlossen. Es gab keine Chance, den KG abzustreifen oder auch nur irgendwie mit dem Finger an den Penis zu gelangen.
Chainman wollte nun auch noch ein paar Fesseln anprobieren und bekam Halsband, Hand- und Fußmanschetten und Schenkelbänder angepasst, die er eine Zeit lang anhaben durfte. Er ließ sich zu einem Hogtie verschnüren.
Das Halsband gefiel ihm so gut und passte prima, dass er es gleich kaufen mußte.
Als er ging behielt er das Halsband und den KG gleich an und setzte sich ins Auto und fuhr die weite Strecke nach Hause.

Fortsetzung folgt!
gefesselte und verschlossene Grüße
Chainman
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christoph
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:15.05.09 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


wann gehts weiter mit der Geschichte
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:15.05.09 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chainman

guter Einstieg.
würde mich sehr interessieren wie seine Frau darauf reagiert.
Nimmt sie gleich den Schlüssel an sich?

LG peru
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serious
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:16.05.09 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chainman,

deine Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut,
hoffe das bald eine Fortsetzung davon kommt.

Gruss
serious
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oidar662000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:17.05.09 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chainman!

Bis jetzt eine tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. Laß mich bitte nicht zu lange warten.

Viele Grüße

Oidar
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chainman
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:26.07.09 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Er kam nach Hause und zog sich sofort komplett aus bis er nur noch mit KG und Stahlhalsband bekleidet vor dem großen Schlafzimmerspiegel stand.

Erst jetzt kam ihm der schreckliche Gedanke, daß er beim Verlassen des Verkaufsraums die Verpackung seiner Hals- und Penisfessel noch in die Hand gedrückt bekam und er zunächst noch in Erwägung zog, das lästige Verpackungsmaterial im Laden zu lassen. Jetzt hoffte er, dass die Schlüssel zu seinen Fesseln in dem Karton enthalten waren.

Er zog sich also einen Jogging-Anzug an und ging hinaus zu seinem Auto und holte den Karton, den er achtlos auf den Rücksitz geworfen hatte.
Als er den Karton aufnahm, kamen ihm zwei Schlüsselringe mit jeweils 2 Schlüsseln in die Finger. Er war sehr erleichtert und ging wieder hinein, da er ja nun wissen wollte, ob die Schlüssel auch zu seinen Fesseln passten.
Chainman ging wieder ins Schlafzimmer und zog sich aus. Er probierte den einen Schlüssel vom ersten Schlüsselring am Schloß des Halsbandes. Er passte nicht. Er probierte - leicht in Panik den Schlüssel im Schloß des Keuschheitsgürtels ....
Spannung ....
Spannung ....
Herzklopfen ....
doch der Schlüssel passte ...Erleichterung.
Chainman konnte das Schloß seines KG`s öffnen.
Er legte aber keineswegs den KG ab, sondern drückte das Schloss sofort wieder zusammen, da er das "Eingesperrtsein" noch etwas länger genießen wollte, da sein Kathrinchen ja erst in ca. 6 Stunden nach Hause kommen würde.

Den Schlüsselbund mit den 2 Schlüsseln legte er auf den Nachttisch.

Er probierte den einen anderen Schlüssel und dieser passte am Schloß des Halsbandes sofort und er konnte das Schloß öffnen, welches er aber sofort wieder schloss.

Er nahm den Schlüsselbund und ging damit zu seiner "Schatzkiste mit den Handschellen und Ketten und Schlössern", die er sich im Lauf der Zeit zugelegt hatte. Den Schlüsselbund mit den zwei Schlüsseln für sein neues Stahlhalsband befestigte er an einen großen schweren Schlüsselring, der sämtliche Schlüssel für die Stahlschellen etc. zusammenfasste.
Danach packte er den Schlüsselbund in den Rucksack mit den Fesseln und nahm diesen aus der "geheimen" Kiste, nahm den Rucksack wieder mit ins Schlafzimmer und deponierte diesen auf dem Bett.
Dem Rucksack entnahm er nun einen Knebel. Eine Latexkugel war mittag an einem Stahlbügel befestigt. Dieser hate seitlich Ösen aus Metall und am einen Ende war eine Stahlkette mit einem Vorhängeschloß befestigt. Er schlang nun diese Kette durch den D-Ring des Halsbandes und zog sie durch die Befestigung am anderen Ende stramm, führte sie wieder zurück durch den D-Ring und befestigte schließlich die Kette mit einem Vorhängeschloß am anderen Ende des Stahlbügels.
Der Knebel war nun restriktiv mit der Halsfessel verbunden und verhinderte so, dass sich Chainman außer einem "mmrrrmpphh" weiter artikulieren konnte.
Er nahm nun eine weitere Kette aus dem Rucksack, die er am vorderen D-Ring des stählernen Halsbandes mit einem Vorhängeschloss verschloss.
Diese Kette führte er nun durch den D-Ring am Schrittband des Keuschheitsgürtels und zog sie durch den Schritt am Schrittseil entlang zu dem hinteren D-Ring des Hüftbandes, wo er sie ebenfalls mit einem Schloss sicherte. Die restliche Kette führte er nun nach oben zu dem Halsband und befestigte ein weiteres Schloss am hinteren D-Ring.
Nun nahm er seine breiten Fußschellen aus dem Rucksack, die er an seinen Fußen einrastete. Nach der dritten Arretierungsraster saßen sie noch bequehm und er betätigte den Double-Lock, damit sie sich nicht mehr zuziehen könnten, falls er sich ungeschickt bewegte.
Er setzte sich nun auf das Bett und befestigte die Fußschellen mit einem massiven langen Bügelschlloss am Schritt-D-Ring des KG`s.
Um sich in eine "bequehme" Hogtie-Position zu bringen, musste er sich nun auf den Bauch legen.
Er hatte sich so hingelegt, dass er mit dem Kopf am unteren Ende des Bettes am Metallrahmen zu liegen kam und mit den Gesicht sich im Spiegel betrachten konnte, der sich am gegenüberliegenden Schrank befand.
Er entnahm seinem Rucksack nun die Handschellen und ein Schloß, welche er am hinteren D-Ring des KG`s befestigte.
Als letztes nahm er noch eine Kette aus dem Rucksack, die er mit einem Schloss am Bett und am Halsband sicherte.
Den Rucksack stellte er nun zur Seite, nachdem er den Schlüsselbund für die Schlösser in die linke Hand genommen hatte.

Als letztes legte er die Hände in die Bügel der Handschellen und drückte diese zusammen.

Fortsetzung folgt!

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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:26.07.09 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chainman was passiert denn wenn dich dein Katrinchen gefesselt und mit KG Erwischt?
Dann hast du aber ein Problem und die Schlüssel für den KG und die fesseln bist du dann auch los.
Gibt es das überhaupt eine Bequeme Hogtie Position?
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chainman
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:27.07.09 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Chainman was passiert denn wenn dich dein Katrinchen gefesselt und mit KG Erwischt?
Dann hast du aber ein Problem und die Schlüssel für den KG und die fesseln bist du dann auch los.
Gibt es das überhaupt eine Bequeme Hogtie Position?

Da hätte ich mich doch lieber nicht erwischen lassen sollen,oder?
Die beschriebene Hogtie-Position ist doch relativ bequem, da lässt es sich schon ein paar Stunden aushalten, insbesondere zwangsweise wenn man(n) keine Chance auf Befreiung hat.
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:28.07.09 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Er betrachtete sich im Spiegel. Er hatte sich schon oft mit Ketten und Handschellen gefesselt. Nun war er auch zum ersten Mal in einem Keuschheitsgürtel gefesselt. Die Penisfessel ließ seinem Schw*** keine Möglichkeit, sich aufzurichten. Selbst mit freien Händen hätte er keine Chance gehabt selbst "Hand anzulegen".
Er hatte ein paar Gelenkhandschellen mit einem massiven Vorhängeschloß am hinteren D-Ring des Keuschheitsgürtels befestigt. Er hatte seine Hände mit den Handflächen nach außen in die Fesselzangen gelegt, um diese durch die Hebelwirkung beim Drehen automatisch zu schließen.
Den Schlüsselbund für die diversen Schlösser hatte er in der Hand. Er versuchte, die Handschellen vom D-Ring zu befreien, um mehr Bewegungsfreiheit für die schwierige, aber machbare Öffnung der Handschellen zu bekommen.
Er konnte sich zwar im Spíegel betrachten, aber er sah nicht über seinen Rücken zu den Handschellen und versuchte, blind den richtigen Schlüssel in das richtige Schloß zu bekommen. Ziemlich schnell merkte er, dass er nicht dan das Sicherheitsschloss herankam, da dieses nach oben Richtung Kopf zeigte und er sich nicht so verrenken konnte um an das Schloss zu kommen und den Schlüssel hineinzustecken.
Nun versuchte er es mit den Handschellen.
Er fingerte nach den Schlössern und bemerkte mit Schrecken, daß diese noch oben entgegengesetzt seiner Hände zeigten. Beim Versuch, irgenwie doch an das Schloss zu kommen ratschten die Schellen nur noch mehr ein. Er kam gerade noch rechtzeitig mit dem Stahlstift des Handschellenschlüssels an die Arretierung der Double-Lock-Funktion und verhinderte dadurch ein gefährliches Einschneiden in die Handgelenke.
Die Schellen saßen allerdings schon so stramm, dass er die Hände nicht mehr drehen konnte.
Seine Schlüssel nutzten ihm nichts mehr und er warf sie zur Seite und sie klatschten irgendwo am Boden auf, wo er sie nicht sehen konnte.

Chainman musste nun so gefesselt wie er war auf die Rückkehr und das Wohlwollen seiner Kathrinchen warten, um wieder frei zu kommen.
Er wußte dass das noch mindestens drei bis 4 Stunden dauern würde, hatte aber keine Chance mehr, sich aus seiner mißlichen Lage zu befreien.

Durch die Befreiungsversuche war er plötzlich müde und döste als plötzlich das Telefon klingelte.
Im Schlafzimmer befand sich ein Apparat mit Anrufbeantworter, der sich nach dem 5. Klingeln einschaltete: "Hallo Schatzi ....

.... Fortsetzung folgt!

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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:28.07.09 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


"Hallo Schatzi ....ich komme früher nach Hause und bring eine Kollegin mit? .....Ich komme später wir haben nach Feierabend noch eine Betriebsfeier? Du hast ja schon Verraten das Kathrinchen dich Erwischt hat. Es gibt ja eine Möglichkeit mit einem Plastikstreifen die Handschellen zu öffnen indem man den Streifen zwischen Bügel und Verriegelung schiebt. Aber ob das bei dir klappen würde? bin gespannt auf die nächste Fortsetzung. Gemeinheit ausgerechnet jetzt Pause zu machen.
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chainman
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:29.07.09 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
\"Hallo Schatzi ....ich komme früher nach Hause und bring eine Kollegin mit? .....Ich komme später wir haben nach Feierabend noch eine Betriebsfeier?


.... ich hab eine neue Kollegin, mit der geh ich nachher noch was trinken. Du kannst Dir ja schon mal was zu essen machen. Wenn ich nach Hause komme ist es zu spät zum Essen und ich falle bestimmt todmüde ins Bett.
Er hörte dies und war sich plötzlich bewußt, dass er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte.
Aber so wie er gefesselt da lag, hatte er wohl keine Chance, heute noch etwas zu bekommen.
Er mußte froh sein, wenn sein Kathrinchen ihn überhaupt befreite.
Er zerrte an seinen Fesseln, aber diese saßen stramm und er konnte sich überhaupt nicht rühren.

Nach einer Ewigkeit klingelte das Telefon erneut:
"Schatzi, wo treibst Du Dich herum, sei doch bitte so lieb und richte das Gästezimmer her. Meine neue Kollegin Yvonne hat etwas zu tief ins Glas geschaut und kann nicht mehr heimfahren. Ich hab ihr angeboten, dass sie bei uns übernachten kann.
Also räum noch ein bischen auf, ja, und dass Du mir ja anständig angezogen erscheinst" ....

Fortsetzung folgt!
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:29.07.09 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Chainman du bist Gemein!!!
Ich hoffe es kommt bald die Fortsetzung wo sein Kathrinchen mit der neuen Kollegin nach Hause kommt und dich Gefesselt und Geknebelt erwischt. grummelmotzmecker

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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:31.07.09 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


zu dumm, jetzt saß er in der Falle.
In wenigen Minuten würde seine Frau nach Hause kommen und ihn gefesselt und geknebelt auf dem Bett liegen sehen.
Er würde auf ihr Rufen nicht antworten können und sein "mrmmpffh" würde ihn nur verraten, zumal das Gästezimmer direkt gegenüber dem Schlafzimmer lag und er natürlich die Schlafzimmertür nicht geschlossen hatte.
Wie würde die Kollegin reagieren, wenn sie ihn so perfekt "in Eisen gelegt" sieht?
Es war mittlerweile schon dunkel geworden und er hoffte, dass diese Yvonne ihn nicht aufs Bett gefesselt erkennen würde. Außerdem hatte sie ja wohl schon einen über den Durst getrunken und war vielleicht gar nicht fähig, die Situation zu überblicken.
Jedenfalls war es ihm ganz schön mulmig in seinen Ketten auf nackter Haut.

Aber es kam wie es kommen mußte, erstens ganz anders und zweitens als man(n) denkt.

Es klingelte an der Haustür. Er konnte nicht aufmachen. Es klingelte ein zweites Mal. Die Haustür ging auf. Nach ein paar Minuten hörte Chainman eine unbekannte Stimme "Hallo" rufen,
unbekannte Schritte kamen langsam die Treppe hoch, die Stimme telefonierte "Hallo Kathrin, hier Yvonne, gut dass Du mir den Hausschlüssel gegeben hast, ich habe zweimal geklingelt und gewartet, aber Dein Heinerle ist wohl ausgeflogen.
Ich werde mich dann mal ins Gästezimmer legen, wo war das noch mal links oder rechts. Es sieht so aus, als ob eine Tür offen wäre und die andere geschlossen. Ich werd`s schon finden. Wir sehen uns dann morgen......

Fortsetzung folgt .....
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:02.08.09 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sie kam also die Treppe hoch und in wenigen Augenblicken würde sie ihn gefesselt im eigenen Schlafzimmer vorfinden. Es wurde ihm ganz heiß im Kopf. Wie würde sie reagieren, was würde sie denken. Wie gut kannte seine Frau überhaupt ihre neue Kollegin. Immerhin so gut, daß sie ihr ihren Hausschlüssel überließ.
Im Spiegel sah Chainman die offene Tür und den Treppenabsatz auf dem ein blonder Kopf nun auftauchte. Das war also Kathrinchens Freundin Yvonne. Sie tauchte auf mit einem schwarzen Minirock, aus dem lange schlanke Beine hervor kamen. Darüber trug sie eine gelbe knappe Bluse. Die obersten Knöpfe waren offen und gaben den Blick auf einen üppigen Busen frei.
Sie kam schnurstraks auf ihn zu. Sie hatte noch ihr Handy in der Hand. Sie musste ihn sehen, aber sie ging an ihm vorbei und fiel so wie sie war aufs Bett. Ihre Fuße kamen ca. 10 cm neben seinem fixierten Kopf zu liegen.


Fortsetzung folgt ...
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Keuscher-Tim
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:02.08.09 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi chainman

Ohman du machst es aber auch spanend da wird in meinem cs ganz schön eng sehr gutes kopfkino mach weiter so!!!

Gruss Tim
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chainman
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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:08.08.09 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sie mußte wirklich total besoffen sein, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. und nun lag sie da, eingeschlafen, neben ihm in ihrem engen Miniröckchen, das er im Spiegel sehen konnte.
Sein Sch*.. wollte sich aufrichten, stieß aber sofort an die Grenze seines Stahlgefängnisses. Ja seine Penisfessel saß doch wirklich perfekt.

Er lag einfach nur da, in Ketten, neben ihr und überlegte, warum sie alleine ohne seine Frau kam, mit der sie ja auch noch telefonierte. .. und wir sehen uns morgen - hatte sie am Telefon gesagt.
Was sollte das bedeuten, hatte sein Kathrinchen etwa vor, heute gar nicht mehr nach Hause zu kommen und warum??
Er machte sich so seine Gedanken und merkte dabei gar nicht, dass seine hübsche Bettgenossin plötzlich mit dem Gesicht im Spiegel erschien und ihn süffissant anlächelte.
"Na, du bist also der berühmte Chainman, der ständig seine liebe Kathrin ärgert." Dabei kraulte sie ihm mit ihren spitzen Fingernägeln an seiner Kette entlang, die vom Halsband bis zum Hüftband seines KG führte.
"Du hast Dich ja perfekt verpackt, das hätte ich fast nicht besser hingekriegt" sagte sie und rüttelte an seinem D-Ring wo die Handschellen angebracht waren. "Weißt Du, ich arbeite in der Sicherheitsabteilung der Firma Deiner Frau und als sie mir von ihrem Problemchen mit ihrem chainmanschen erzählte, habe ich mich sofort bereit erklärt, behilflich zu sein und ich habe da oben in der Deckenlampe eine Web-Cam installiert, um Deine Verfehlungen zu dokumentieren und eine Strategie zu erarbeiten, Dir wieder Manieren beizubringen.
Lobenswerterweise hast Du ja schon einen Keuschheitsgürtel gekauft, aber die Videoaufzeichnungen zeigen, dass Du Dich damit nur aufgeilst, um danach selbst Hand anzulegen.
Ich habe schon mit der Herstellerfirma gesprochen und Du wirst schon morgen mit mir dahinfahren, um eine Modellanpassung zu bekommen, die gewährleistet, dass Du auch wirklich nicht mehr selbst da rauskommst. Aber nun werde ich erstmal die Schlüssel für deinen KG in die Klospülung werfen, denn den brauchst Du heute und morgen nicht mehr. Die Hersteller haben immer noch einen dritten Schlüssel für die "schweren Fälle", die einen "Spezialverschluss" benötigen".
Sie ging zum Nachttischchen und nahm die Schlüssel meines KG`s , ging hinaus und kam sofort wieder herein und stellte ein Notebook vor ihn auf den Boden. Sie ging wieder hinaus und nun konnte er sie beim Hinauslaufen beobachten. Sie ging direkt ins Bad und warf die Schlüssel tatsächlich ins Klo und spülte 2 mal bis diese unwiederbringlich verschwunden waren.
Er sah sie auf dem Display zurückkommen und bemerkte nun die Kamera auf dem Knopf der ihre Bluse zusammenhielt.
Sie blieb neben dem Laptop wor ihm stehen und setzte sich auf den kleinen Hocker, den sie unter dem Bett hervorzog.
Sie sah ihm nun direkt in die Augen. "Wenn Du mir versprichst, nicht zu schreien werde ich Dich nun von Deinem Knebel befreien, damit Du mir ein paar Fragen beantworten kannst, die ich Dir im Auftrag Deiner Kathrin stellen werde. Sie kann uns übrigens auch über die Kamera sehen und hören.


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  RE: Der Keuschheitsgürtelkauf Datum:09.08.09 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ups da ist Chainmanchen jetzt aber in Schwierigkeiten geraten.
Seine Kathrin weiß Bescheid und das Wegbleiben war eine Falle.
Also ist mit Katrinchen wohl erstmal Schluß dafür fängt dann Herrin Kathrin an.
Bin ja gespannt wie sich Chainman mit dem Modifizierten KG anfreundet und welche Strafen Kathrin sich so Ausdenkt.

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