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  Vom Macho zur Sklavin
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 04:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute.

Lange habe ich mit mir gerungen. Nun habe ich begonnen, selber eine kleine Story zu schreiben.

Bitte seht es mir nach, wenn die Story nicht allzu gut wird. Ich bin immerhin noch Anfänger.

Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj1970
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 04:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nun geht´s aber los

Vorwort

Diese Geschichte ist reine Phantasie und stellt keine realen Handlungen oder Charaktere dar. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Amtsgericht Transingen; Saal 2; 20.03.2000:


„Hiermit verurteile ich den Angeklagten Klaus Jakobsen zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Die Strafe ist sofort anzutreten und wird in der JVA Transingen verbüßt.“

Zur Urteilsbegründung:
„Das Gericht sieht es, auch aufgrund des umfassenden Geständnisses des Angeklagten, als erwiesen an, dass er am 26.08.1999 die 20-jährige Prostituierte Sarah Jannings ermordet hat. Er handelte hierbei vorsätzlich und mit unglaublicher Grausamkeit.“

„Die Einwürfe des Rechtsbeistandes, der Angeklagte sei zum Tatzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen, wurden als unbegründet zurückgewiesen. Herr Jakobsen hatte zum Tatzeitpunkt nachweislich einen Blutalkoholwert von weniger als 0,3 Promille. Demnach ist davon auszugehen, dass er sich der Tat voll bewusst war.“

„Der Angeklagte legte zwar ein umfassendes Geständnis ab, zeigte jedoch keinerlei Reue. Im Gegenteil. Er lässt keinen Zweifel daran, dass er die Tat erneut begehen würde. Aus diesem Grund wird die Sicherungsverwahrung angeordnet.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pmj70 am 17.03.09 um 10:33 geändert
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 04:22 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s:


Kapitel 1


Klaus glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte ihn die Richterin grade tatsächlich zu lebenslänglich verdonnert? Bis zuletzt hatte er noch geglaubt, sein Vater würde ihn hier rausholen. Nun wurde ihm bewusst, dass dieser seine Drohung wahr gemacht hatte.

Was hatte er beim letzten Mal gesagt, als er ihn mit viel Mühe und hohen Bestechungsgeldern vorm Knast bewahrt hatte?

„Mein lieber Junge. Du weißt, dass ich Dich über alles liebe und Du alles von mir haben kannst. Aber irgendwann musst auch Du begreifen, dass man auch einmal die Konsequenzen für sein Handeln tragen muss. Ich habe Dich jetzt oft genug rausgeboxt und dieses Mal musste ich all meinen Einfluss geltend machen, um es zu schaffen. Jetzt ist Schluss. Beim nächsten Mal musst Du selber zusehen, wie Du die Suppe auslöffelst, die Du Dir eingebrockt hast.“

Tatsächlich hatte sein Vater lediglich über den Anwalt ausrichten lassen, dass er die Anwaltskosten übernimmt. Nicht mal besucht hatte er ihn. Trotzdem hatte er sich bis eben daran geklammert, dass sein Vater ihn nicht im Stich lassen würde.

„Wie soll ich denn 15 Jahre im Knast aushalten?“ fragte er sich. „Die machen mich doch schon in der ersten Woche so fertig, dass ich nicht mehr laufen kann.“

Ihn schauderte bei dem Gedanken daran, dass er womöglich von schmierigen, tätowierten Knackis vergewaltigt werden könnte. Vielleicht würden Sie ihn sogar zwingen, Schwänze zu lutschen und Sperma zu schlucken. Allein bei dem Gedanken daran wurde ihm so übel, dass er sich noch im Gerichtssaal übergeben musste.

Nachdem er sich auf der Toilette notdürftig säubern durfte, wurde er abgeführt. Die grüne Minna wartete schon darauf, ihn nach Santa FU zu bringen.



....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj1970
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 05:12 IP: gespeichert Moderator melden


Einen hab ich noch fertig:



Kapitel 2


Im Gefängnis musste er seine privaten Sachen ablegen und bekam Gefängniskleidung. Anschließend wurde er zum Direktor gebracht. Dass es sich hierbei um ein Frau handelte, war für ihn die Höchststrafe. Frauen waren für Ihn nur zum fi**en, Kochen und Putzen da. Und nun bestimmte eine Frau über seine Zukunft? Das konnte doch einfach alles nicht wahr sein.


Als er die Direktorin erblickte, fing er beinahe an zu sabbern. Mann sah die Frau geil aus. Ungefähr 1,75 groß, lange schwarze Haare und eine Figur, die einem den Atem raubt. Eine schwarze Lederkorsage betonte die üppigen Brüste und die schlanken Beine steckten in Lederstiefeln mit mindestens 15 cm Absatz.

Sie sah ihn an und ein süffisantes Lächeln umspielte Ihre vollen Lippen. Am liebsten hätte er sich auf sie gestürzt und sie auf dem Schreibtisch genagelt.

Ein Tritt in die Kniekehlen beförderte zum Einen auf die Knie und auf zum Zweiten auf den Boden der Tatsachen. Er schrie laut auf. Allerdings mehr wegen des Schrecks, als wegen des Schmerzes. Er schluckte laut und blickte die Direktorin verlegen an.

Die Direktorin fing lauthals an zu lachen und meinte dann: „ Ich weiß genau, was Du eben gedacht hast. Aber eins sollst Du sofort wissen. DU fickst hier niemanden. Hier wirst Du höchstens gefickt!“

Von allen Seiten musterte sie ihn mit abschätzendem Blick. Dann befahl sie ihm, aufzustehen und sich auszuziehen. Er wurde aschfahl und fing an zu stottern, dass er das nicht mache. Ein Blick von der Direktorin reichte aus und der Wachmann gab ihm erneut einen, dieses Mal sehr schmerzhaften, Tritt und er landete wieder auf dem Boden. Mit Tränen in den Augen schaute er zur Direktorin hoch und sah, dass sie ihn mit spöttischem Blick musterte.

Mit eiskalter Stimme flüsterte sie ihm zu: „Entweder Du ziehst Dich sofort aus oder ich werde Dir zeigen, was Schmerzen sind. Und glaube mir. Das willst Du nicht wissen!“

Er rappelte sich hoch und mit hochrotem Gesicht fing er an, sich auszuziehen. Schließlich stand er nur noch im Slip vor der Direktorin. Als dies sich über den Schreibtisch beugte und ihm einen tiefen Blick auf Ihre Wahnsinnstitten ermöglichte, konnte er nicht verhindern, dass er einen steifen kriegte.

Die Direktorin fing an zu lachen, schlug ihm aber urplötzlich mit voller Wucht rechts und links eine runter. Sie sprach nun sehr leise, aber genau das lies ihre Wut erkennen: „Ausziehen habe ich gesagt. Und damit meine ich auch den Slip!“

Er erkannte, dass es besser war, wenn er den Anweisungen folgte. Flugs hatte er den Slip abgestreift. Komischerweise war sein Schwanz immer noch steif und das versuchte er mit den Händen zu verbergen.

Die Direktorin meinte nur: „Ich glaube unser Kleiner steht auf Schläge. Warum sonst sollte sich dieses mickrige Schwänzchen immer noch so steif präsentieren!“

Er wurde noch roter, als er es sowieso schon war. Gleichzeitig stieg aber auch langsam Wut über die Behandlung in ihm hoch.

Komischerweise blieb sein Schwänzchen immer noch steif. Aus welchem Grund auch immer war er so geil wie noch nie. Konnte es tatsächlich sein, dass er auf so eine Behandlung abfuhr? Völlig verwirrt brach er plötzlich in Tränen aus, was die Direktorin mit einem zufriedenen Lächeln registrierte.

Genauso hatte sie sich das vorgestellt. Das war der erste Schritt zur Verwirklichung des Plans, den sie und Herr Alfred Jakobsen verfolgten.

....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj1970


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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pmj70
da kann er ja noch viel erwarten. Und deine Andeutungen lassen ja auf ein Komlpott schliessen. Was sonst hat Herr A.J. in der Geschichte zu tun. Und wenn ein Amtsgericht schon solche Strafen verhängen kann.

An deiner Stelle würde aber ich nicht ausdrücklich Namen benennen, die es wirklich gibt. Die von Santa Fu könnten ganz schön sauer werden. Eine Stadt zu benennen, ok, aber dann lieber nur Andeutungen machen.

Gruß Zauberdrachen
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang liest sich sehr gut. Bin gespannt was Du daraus machst.

Freue mich auf die Fortsetzung. punk
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

ich bin vom beginn begeistert.

ich hätte anstatt des real existierenden gefängnisses ein gefängnis genommen das nur in der fiktion existiert und den ort einen fantasienamen gegeben.

wenn du deine vier posts in einen post gemacht hättest, wäre es super gewesen.

bin gespannt was in der fortsetzung alles auf ihn zukommt?


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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:04.03.09 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pmj70,

die Handlung und Schreibweise gefallen mir.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Viele Grüße von prallbeutel
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:05.03.09 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle!!

Ich hätte nicht gedacht, dass ich soviel Lob ernten würde. Das macht mich schon ein wenig stolz und ermuntert mich zum weiterschreiben.

@Zauberdrachen
@Herrin_nadine

Ich hab mir Eure Kritik bezüglich der Namensgebung angenommen und entsprechend in meiner Story geändert. Allerdings kann ich, aus welchem Grund auch immer, meine Einträge hier nicht editieren. Ich hab SteveN deswegen schon angeschrieben. Ich gehe also davon aus, dass die Änderungen bald erfolgen werden.

LG

pmj70

P.S. Wenn meine Zeit es zulässt werde ich heute noch ein neues Kapitel beenden und einstellen


Bin selbst gespannt, was ich noch draus machen werde. In meinem Kopfkino ändert sich der Ablauf der Geschichte ständig. Also weiß ich selbst noch nicht genau, wie es weitergeht.
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:05.03.09 04:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen kommt hier ein weiterer Teil:

Kapitel 3


Die Direktorin lies ihn zunächst einmal in Ruhe und reichte ihm dann ein Taschentuch, damit er seine Tränen abwischen konnte. Er trocknete sein Gesicht und stammelte dann eine Entschuldigung: „En- Entschuldigung, aber ich, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Bitte nicht nochmal schlagen.“

Die Direktorin meinte nur: „Ist schon gut mein Kleiner. Du bist nicht der erste, der hier losheult wie ein Schloßhund. Aber ich muss Dir gleich am Anfang zeigen, wer hier das Sagen hat.“

Während sie das sagte, war sie seitlich an ihn herangetreten und hatte angefangen, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Er konnte überhaupt nicht begreifen, was hier grade ablief. Also gab er sich einfach seinen Gefühlen hin und fing schon nach kurzer Zeit an zu stöhnen.

Als sein Schwanz schon anfing zu zucken hörte die Direktorin auf. Er schaute sie völlig konsterniert an und bettelte Sie an weiterzumachen, damit er abspritzen könne.

„Bitte, Bitte!! Nicht aufhören. Mir kommt es gleich. Bitte lassen Sie mich abspritzen!!“

Hatte er wirklich grade die Gefängnisdirektorin angefleht, ihn abspritzen zu lassen? Er war kaum zwei Stunden im Gefängnis und schon bettelte er darum abspritzen zu dürfen. Was zum Teufel war hier los?

Die Direktorin lies sich nicht erweichen und sagte:
„Dazu gehört auch, dass ich hier bestimme, ob und wenn ja, wann Du abspritzen darfst. Und das ist definitiv nicht heute! Damit Du Dir nicht heimlich einen runterholst werden wir Dein Schwänzchen jetzt sicher verpacken.“

Bevor er das verarbeitet hatte, hielt sie schon eine Keuschheitsschelle aus Stahl und Eisspray in der Hand. Sie sprühte ganz gezielt auf seinen Schwanz, der augenblicklich in sich zusammenfiel. Ehe er sich versah, hatte sie ihm die Keuschheitsschelle übergestülpt und ein Schloss angebracht. Sein Schwanz war nun sicher verschlossen.

„Du kannst Dich jetzt wieder anziehen.“ sagte sie und grinste ihn an.


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:05.03.09 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story, die ich erst heute gelesen habe, gefällt mir sehr gut.

Auf die vorangegangenen Kritikpunkte brauche ich ja nicht mehr eingehen, da Du sie ja ändern willst (bzw. lässt).

Nur eine Bitte hätte ich noch an Dich.

Deine Kapitel sind immens kurz. Fasse doch 2 o. 3 dieser Kurzkapitel zusammen und poste dann.

Nimm dir jetzt nur mal Herrin Nadine als Beispiel.
Sie liest fast alle Geschichten hier und gibt auch einen Kommentar dazu.
Aber sie ist ja nichtnur hier im Forum, denn ich habe sie auch in mehreren anderen Foren getroffen, wo sie ebenfalls kommentiert.
Jetzt kannst Du dir vorstellen wie viele Geschichten sie täglich in Ihrer Freizeit liest.
Wenn dann die Fortsetzungen kurz sind, braucht man einige Zeit mit Nachlesen bis man wieder drinn ist.
Sind die Kapitel länger hat man sich schneller wieder mit der Story identifiziert.
Das alles trifft nicht nur auf Herrin Nadine zu, sondern auch auf viele andere User.
Ich nahm Herrin Nadine jetzt nur als Beispiel, wo Du Bereits an der Anzahl der Kommentare erkennen kannst was ich meine.

Fasse es jetzt nicht als negative Kritik auf, sondern als Denkanstoss.
Nadine verzeih mir bitte das ich gerade Dich als Beispiel herausgepickt habe.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:05.03.09 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

was die länge der kapitel anbelangt schließe ich mich zwerglein an.
zwerglein hat da schon recht mit dem reinfinden.
bei dieser kürze springt auch das kopfkino nicht an.

da liest du eine fortsetzung und bevor du richtig reindenken kannst in die geschichte, ist knall, bumms, aus.

das habe ich dir in meinem ersten kommentar zum start der geschichte geschrieben.

du brauchst nicht jeden tag was posten. du kannst schreiben wenn du zeit hast, dann speichere das auf deiner festplatte in einem ordner. dann kopierst du die sache einmal oder zweimal in der woche und postest dann. bevor du auf senden drückst überprüfst du das kopierte ob alles stimmt, jetzt kannst du es noch ändern. dann hast du eine ordentliche länge und es macht dann wesentlich mehr spaß zu lesen wenn die teile länger sind.

@zwerglein ich bin dir nicht böse. dir wird es genau gehen wie es beschrieben hast.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.03.09 um 15:48 geändert


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PutzZofeJaqueline
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:05.03.09 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


schöne geschichte,aber an der länge arbeiten wir ja kann mich da nur den vorschreibern anpassen
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @All.

Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare.

Gern komme ich dem vielfach geäußerten Wunsch nach längeren Kapiteln nach. Allerdings vergrößern sich dann die Abstände der Posts.

Außerdem komme ich wirklich nur in der Nachtschicht wirklich zum Schreiben. Und die Nachtschicht ist morgen vorbei.

@Herrin_nadine
Selbstverständlich speichere ich die Story auch noch lokal ab. Schließlich will ich sie gegebenenfalls noch verfeinern und vielleicht irgendwann mal wo anders posten.

LG

pmj70
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 02:41 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Post hab ich noch. Dieses Mal sogar ein längerer:


Kapitel 4


Er spürte, dass jedes Widerwort schmerzhafte Konsequenzen haben würde und biss sich auf die Lippen. Niedergeschlagen zog er seine Sachen an und lies sich abführen. Als die Zellentür hinter ihm zuschlug warf er sich auf die schmale Pritsche und fing hemmungslos an zu heulen. Er konnte einfach nicht begreifen was hier mit ihm geschah.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis er sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Nun sah er sich die Keuschheitsschelle genauer an. Um seine Schwanzwurzel war ein Edelstahlring angebracht, der mit einem gebogenen Edelstahlrohr verbunden war, in dem sein Schwanz steckte. Vorne waren kleine Löcher angebracht, damit sein Urin ablaufen konnte. Aber an ein stimulieren seines Schwanzes war nicht zu denken. Wichsen war also absolut unmöglich.

Er blieb einfach nackt sitzen und dachte darüber nach, wie er in diese Lage gekommen war.

Mit seinen 22 Jahren hatte er immer alles bekommen, was er sich gewünscht hatte. Sein Vater, Inhaber einer großen Fabrik, hatte ihn nach dem frühen Tod seiner Mutter total verwöhnt. Allerdings waren es nur materielle Dinge, die er ihm gab. Nur sehr selten hatte er Zeit dazu, sich mit seinem Sohn zu beschäftigen.

Hatte er Probleme, wurden die mit Geld oder Vaters Beziehungen gelöst. Bisher hatte er nie die Konsequenzen tragen müssen, wenn er mal wieder was angestellt hatte.

Er fühlte sich unverwundbar, weil sein Vater ihn ja beschützten würde. So kam es auch, dass er mit 17 Jahren ein Mädchen vergewaltigte, weil sie ihn hatte abblitzen lassen. Sein Vater hatte alle Mühe, die Eltern des Mädchens von einer Anzeige abzubringen. Ein große Stange Geld verhinderte auch hier das Schlimmste.

Zweimal noch musste ihn sein Vater aus einer solchen Situation rausboxen. Wie sähe das auch aus, wenn der Sohn eines deutschlandweit bekannten Fabrikanten wegen Vergewaltigung angezeigt würde. Also hatte er zähneknirschend alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das zu verhindern.

Das war dann auch der Punkt, an dem ihm sein Vater gedroht hatte, ihm nicht mehr aus der Patsche zu helfen.

Er hatte es nicht geglaubt und dann kam es im letzten Jahr zu diesem verhängnisvollen Besuch im Edelbordell.

Eigentlich wollte er nur ein bischen abhängen und sich die hübschen Mädchen anschauen. Dann kam jedoch die süße Sarah herein. Er sah ihre vollen Lippen und ein Blick in die dunkelbraunen Rehaugen ließen ihn seinen Vorsatz vergessen und er verschwand mit ihr in einem der Zimmer.

Schnell hatte sie ihn und sich ausgezogen. Sie zog ihn unter die Dusche, wo sie ihn gründlich einseifte und seinen Schwanz zum Stehen brachte. Nach dem Duschen wollte er endlich seinen pochenden Schwanz in ihre heiße fo***e stecken. Sie hielt ihn zurück und meinte: „Sorry, mein Süßer! Der Eingang ist nur mit Mäntelchen gestattet.“ Dann wollte Sie ihm ein Kondom überziehen.
Irgendwas machte Klick und er drehte durch. „Entweder Du lässt Dich ohne vögeln, oder ich bring Dich um!!“ schrie er sie an.

Als sie sich trotzdem weigerte griff er nach seinem Messer und schlitzte ihr die Kehle auf. Sie starrte ihn mit großen Augen an und fiel dann röchelnd aufs Bett. Er wischte in aller seelenruhe die Klinge an der Bettwäsche ab und ging ins Bad um nochmals zu duschen.

Anschließend zog er sich wieder an und wollte grade das Zimmer verlassen, als auch schon die Polizei hereinstürmte.

Eine der Prostituierten hatte das Geschrei gehört und die Polizei gerufen. Es lies sich ohne Gegenwehr festnehmen und meinte. „Die Schlampe hat es nicht anders verdient. Die wollte mir tatsächlich so´n scheiß Gummi drüberziehen. Ich ficke aber nicht mit Gummi!!“

Langsam dämmerte es ihm, dass hier Endstation war. Sein Vater hatte seine Drohung wahr gemacht und ihn nicht erneut aus seiner Misere rausgeholt.

Scheinbar war es so, dass sein Schwanz ihn immer wieder in solche Situationen brachte. Wenn er geil war, hatte er sich einfach nicht mehr unter Kontrolle.

Die Direktorin hatte es heute als Erste geschafft, seine Geilheit zu kontrollieren und er hatte sich nicht gewehrt. Viel mehr noch. Es hatte ihm, auf die eine oder andere Art sogar gefallen.

Bei dem Gedanken daran wollte sein Schwanz schon wieder steif werden. Allerdings wurde dieser von der Keuschheitsschelle wirkungsvoll daran gehindert.

Immer noch nackt legte er sich auf seine Pritsche und schlief schließlich völlig erschöpft ein.

Dass sein Vater zum gleichen Zeitpunkt bei der Direktorin saß, ahnte er nicht im geringsten. Noch weniger hätte er geglaubt, was die beiden miteinander besprachen.


„Wir sind uns also einig Frau Direktorin?“ sprach Herr Jakobsen.

„Selbstverständlich Herr Jakobsen.“ antwortete Sie. „Wir werden Ihren Sohn Klaus schon hinkriegen. Morgen werden wir ihm eröffnen, dass er wählen kann zwischen 15 Jahren Knast und Sicherungsverwahrung oder einer Behandlung in meiner Klinik für Verhaltensstörungen. Ich bin sicher, dass er sich für die Klinik entscheiden wird.“


Kapitel 5


Am nächsten Morgen wurde er durch eine laute Sirene jäh aus seinen Träumen geweckt. Vor Schreck fiel er fast von seiner schmalen Pritsche und stellte fest, dass er ja noch nackt war. Bevor er sich jedoch anziehen konnte, öffnete sich die Zellentür und die Direktorin stand vor ihm.

„Wieso bist Du nicht angezogen!“ herrschte sie ihn an. Ihre Augen funkelten dabei und schon hatte er sich wieder ein paar schallende Ohrfeigen eingefangen, die ihn auf die Knie beförderten.

„Ich, ich,ich.“ stotterte er verlegen und hielt schützend die Hände vor sein Gesicht. „Ich habe mir die Keuschheitsschelle genauer angesehen und bin dabei wohl eingeschlafen. Bitte nicht wieder schlagen!“
„Auf den Knien gefällst Du mir sehr gut. Das ist die Position, die für Dich geschaffen ist und an die Du Dich gewöhnen wirst. Nun zieh Dich sofort an und folge mir!“ sagte sie und drehte sich um. Blitzschnell hatte er seine Sachen angezogen und folgte ihr ins Büro.

Verwundert stellte er fest, dass er in keiner Sekunde daran gedacht hatte, sich zu wehren oder zu meckern. Im Gegenteil. Er hatte das Blitzen in Ihren Augen gesehen, als er vor kniete und das machte ihn stolz und auch schon wieder geil. Das Wachstum seines Schwanzes wurde von der Keuschheitsschelle jedoch schmerzhaft gebremst, was ihm ein leises Stöhnen entlockte.

Im Büro setzte sich die Direktorin in einen bequemen Sessel und deutete nur auf mit einem Kopfnicken auf den Boden davor. Klaus verstand sofort, dass er sich vor ihr hinknien sollte und lies sich auf seine Knie nieder. Den Blick senkte er instinktiv auf den Boden vor ihren Füssen. Irgendwie spürte er, dass sie es nicht wollte, wenn er sie direkt ansah.

So sah er auch nicht das zufriedene Lächeln, dass ihre Lippen umspielte.

„Ich hatte gestern noch ein langes Gespräch mit Deinem Vater.“ begann sie. „Und ich glaube, wir haben einen Weg gefunden, Dir die 15 Jahre Gefängnis zu ersparen. Allerdings hängt das noch vom Einverständnis der Richterin und letztlich von Dir ab. Deshalb werde ich Dir erklären, um was es genau geht. Anschließend hast Du ein paar Minuten Zeit, Dir alles zu überlegen, während ich mit der Richterin telefoniere.“

Erschrocken sah er die Direktorin an und meinte: „Mein Vater war hier? Weiß er etwa von dem hier?“ Dabei deutete er nach unten.

„Selbstverständlich weiß er davon. Er ist sogar der Meinung, dass das genau der richtige Weg ist. Bisher hast Du Dich immer zu sehr von Deiner Geilheit lenken lassen. Und das hat Dir und Deinem Vater nichts als Kummer gebracht. Dich hat es sogar zum Mörder werden lassen.“

„Wir sind der Meinung, dass 15 Jahre Gefängnis alles nur noch schlimmer machen wird und Du möglicherweise zu Grunde gehen wirst. Du bist für den harten Knastalltag einfach nicht geschaffen. Vergewaltigungen, Schlägereien und Erpressung sind im Knast an der Tagesordnung und das will Dein Vater Dir ersparen.“

„ Die Alternative ist allerdings auch kein Zuckerschlecken. Du wirst für die nächsten Jahre in meine Klinik für Verhaltensstörungen eingewiesen. Dort wirst Du lernen, Deine Geilheit zu kontrollieren und die Wünsche und Sehnsüchte einer Frau zu akzeptieren. Es wird hart werden und Dich einige Male bestimmt an Deine Grenzen führen. Aber wenn die Behandlung beendet ist, wird es Dich mit Stolz erfüllen, einer Frau zu dienen und ihre Wünsche zu erfüllen. Du wirst Deinen Platz in der Gesellschaft finden und auch Dein Vater wird wieder stolz auf Dich sein. Und nun geh vor die Tür und warte, bis ich Dich wieder rufe.“


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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, denke auch mal das die Richterin da mitspielen wird? Oder ist Sie vll sogar in das Komplott mit eingespannt? Also eine tolle Story!
Bin dann gespannt wie es weitergeht!
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Oli
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Immer diese Abbrüche an einer spannenden Stelle.
Seine Entscheidung kann man schon ahnen aber
wird die Ausbildung anders laufen (siehe Titel) als
die Direktorin ihm es sagt.
Also schnell die nächste Fortsetzung bitte.

LG
Drachenwind
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

das war schon besser. wenn du die nächste doppelt so lang machst ist es super. da kann das kopfkino besser rotieren. ich warte lieber eine woche auf eine lange fortsetzung als täglich einen appetitthappen lesen zu dürfen. von der langen fortsetzung habe ich mehr davon.

wird er sich für die klinik entscheiden? wird die richterin mitspielen?
wie lange muß er, falls er sich für die klinik entscheidet, im knast noch bleiben müssen?




dominante grüße von
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt mir aber wirklich langsam bange.....

Zitat

wird er sich für die klinik entscheiden?


Wenn Nadinchen weiterhin ihre 3.000 Postings sucht, wird sie sich auch für die Klinik entscheiden ??

Nix für Ungut, aber......................
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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:06.03.09 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


stichel doch nicht immer so gegen Nadinchen!

Auch wenn Sie nur kurze Sätze schreibt Ich mag sie!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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Meine Story im Jugendschutzboard

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