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  Vom Macho zur Sklavin
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:28.04.09 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


ich frage mich nur warum er sein Schwänzchen behalten darf wenn es eh nutzlos und gefühllos wird.

könnte man ihm nicht besser den penis entfernen und weibliche geschlechtsorgane einpflanzen? dann könnte er doppelt so gut anschaffen gehen, dreiloch anstelle von zweiloch stute

naja ich lass mich mal überraschen
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Robert35
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:28.04.09 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Hannsol,

weil die beiden Schwestern ja dann sich nicht mehr zum Höhepunkt reiten könnten und es für Beide doch lustig anzuschauen ist, wenn er abgemolken wird, ohne dass er sich berührt...

Bin aber auch gespannt, was es mit der Folterkammer auf sich hat.

Devote Grüße
Robert
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Micheele Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:28.04.09 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hansol du hast ein Teil des Absatzes Übersehen
Zitat

Seine Hoden sollten dann per Operation in den Leistenkanal zurückverlegt werden, damit der Hodensack entfernt werden kann. Vielleicht würde man ihm sogar zusätzlich zum Schwanz aus der Haut des Hodensacks eine schöne fo***e machen. Das würde kurzfristig vom operierenden Arzt entschieden.


Die Option zur Dreilochstute ist bedacht worden.
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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:13.05.09 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kurzes Hallo an Alle.

Wollte nur kurz ein Lebenszeichen von mir geben.

Momentan hab ich den totalen Hänger in meiner Story. Das nächste Kapitel ist vielleicht zur Hälfte fertig, aber ich komme überhaupt nicht weiter.

Ich hoffe, dass ich in meinem Urlaub ein wenig Muße finde, weiterzuschreiben.

Aber eins verspreche ich. Es geht auf alle Fälle weiter.

Und: Er wird seinen Schwanz behalten!!

LG

pmj70
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:15.05.09 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann einen Schönen Urlaub mit vielen Ideen für die Geschichte pmj!
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pinkmoondwt
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:09.06.09 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo , eine schöne und spannende Geschichte.
Ich hoffe das die muße dich im urlaub geküsst hat .
Mfg
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:02.09.09 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi pmj70

Was macht dein Urlaub? Ist er bald vorbei, auch deine Schreibblockade?
Deine begonnende Geschichte verdient es, weiter erzählt zu werden.
Ein Nebeneffekt meiner Anfrage ist auch, das ich damit diese Geschichte
aus dem Sumpf des Vergessens mal nach oben schiebe.
Ich hoffe bald von dir was Neues zu lesen!
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korsettina
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:07.09.09 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70
wenn du nur auch erst die hälft vom nächsten kapitel hast setze es doch bitte rein
es ist eine super storie weiter so!!!!


wo kann ich solche ringe für hals und sch***z bekommen?
Grins
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:20.10.09 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ist diese Geschichte die nächste Karteileiche oder geht sie weiter?
Es währe schade, wenn diese Geschichte nicht weiter erzählt wird.
So bleibt den Lesern nur übrig zu hoffen und auf eine Fortsetzung
zu warten.
Das so lange Pausen immer bei gute und spannende Geschichten sein
muß....................

Achte das Leben!
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:24.10.09 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Am besten PMJ per Email anschreiben.
Der war seit mitte Juli nicht mehr online.
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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:28.10.10 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @All.

Was Ihr bestimmt schon nicht mehr geglaubt habt.

Die Story geht tatsächlich weiter. Nachdem ich endlich mal wieder Muße zum Schreiben hatte, habe ich nach langer Wartezeit endlich ein neues Kapitel fertig. Ich hoffe, es gefällt Euch so wie mir.


Kapitel 10

So gab er sich seinen Gedanken hin, als plötzlich die Türe geöffnet wurde. Herein kamen seine Herrin und Lady Victoria. Beide hatten ein süffisantes Lächeln auf dem Gesicht, was ihm sagte, dass Sie den Verlauf der Geschichte mit Claudia amüsant fanden. Dies teilten Sie ihm auch gleich mit. „Du siehst, was passiert, wenn man sich widersetzt und einfach nur an sich denkt. Wann Du oder jemand anderes hier einen Orgasmus oder Erleichterung haben darf, wird einzig von uns bestimmt. Und das muss man sich hart verdienen. Hält man sich nicht an die Anweisungen, folgt eine entsprechende Bestrafung. Beispielsweise in der Folterkammer.“

Klaus blickte sie fragend und mit Angst in den Augen an. Gern hätte er gefragt, was mit der Folterkammer gemeint war, aber er kriegte wieder nur ein leises Krächzen über die Lippen.

Lady Victoria lächelte ihn an und meinte: „Wir werden Dir Deine Fragen gleich beantworten. Zunächst darfst Du auf die Toilette gehen und Deine Blase entleeren. Du wirst gleich ein Kribbeln in Deiner Blase spüren. Dann hast Du 60 Sekunden Zeit, aufs Klo zu kommen. Danach öffnet sich Dein Blasenschließmuskel. Schaffst Du es nicht rechtzeitig, darfst Du die Sauerei selbst beseitigen. Also beeil Dich lieber. Die Toilette ist rechts am Ende des Ganges.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, da spürte er schon das angekündigte Kribbeln und auch, dass die magnetische Fessel gelöst wurde. Sofort sprang er auf und wollte zur Türe rennen. Allerdings hatte er nicht daran gedacht, dass er mit den High-Heels bisher grad mal zwanzig oder dreißig Schritte gegangen war. Und selbst beim langsamen Gehen musste er aufpassen, dass er nicht umknickte. Dementsprechend landete er schon beim zweiten Schritt unsanft auf der Erde. Mühsam rappelte er sich auf und stöckelte unbeholfen los. Das Grinsen auf den Gesichtern konnte er zunächst nicht richtig deuten. Als er zur Tür raus kam und sah, dass das Ende des Ganges mindestens 50 Meter entfernt war, wurde ihm klar, warum die beiden so grinsten. Das konnte er in den Schuhen unmöglich schaffen, bevor sein Blasenschließmuskel sich öffnete.

Trotzdem lief er so schnell wie möglich Richtung Toilette. Der Sturz im Zimmer hatte ihn schon viel Zeit gekostet und so schaffte er grade mal dreiviertel der Strecke, bevor er spürte, wie ihm sein Urin die Beine herunterlief. Er griff unter den Rock und drückte seinen Schwanz zusammen, um das Unglück aufzuhalten. Das gelang jedoch nur teilweise und so zog er bis zur Toilette eine Urinspur hinter sich her. Auf dem Klo angekommen, lies er den Rest in die Schüssel laufen und spürte dann auch schon wieder dieses Kribbeln, was ihm zeigte, dass die Blase wieder zu war. Nun suchte er nach Utensilien, um seinen Urin aufzuwischen. Er fand jedoch nichts und daher öffnete er die Tür um die beiden Ladies zu fragen. Die standen schon direkt vor ihm und sagten sofort unisono: „Wenn Du glaubst, dass Du einen Wischlappen zum reinigen bekommst, hast Du Dich getäuscht. Damit Du Dich in Zukunft mehr beeilst, darfst Du Deine Soße mit der Zunge auflecken.“

Ungläubig schaute er sie an und schüttelte den Kopf. Die Quittung für die Weigerung bekam er sofort. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn am Hals und an den Eiern und lies ihn auf die Knie gehen. Ihn überkam ein unglaubliches Ekelgefühl, aber die Angst vor dem Schmerz lies ihn dennoch beginnen, seinen Urin aufzulecken. Unter Tränen säuberte er mit seiner Zunge den Flur von seinem Urin. Anschließend kniete er mit gesenktem Kopf vor den beiden Ladies und stellte ungläubig fest, dass er bei dieser erniedrigenden Prozedur schon wieder einen steifen Schwanz bekommen hatte. Er konnte es kaum glauben, aber scheinbar machte es ihn tatsächlich geil, so erniedrigt zu werden.

Den beiden Ladies blieb das natürlich ebenfalls nicht verborgen und sie lächelten sich vielsagend an.


Plötzlich kam eine Gruppe von Männern auf sie zugelaufen und einer davon rief: „Lady Victoria!! Uns ist wieder ein großer Durchbruch gelungen. Das müssen wir sofort eingehend besprechen!!“

Lady Victoria sagte. „Gehen Sie schonmal vor in mein Büro. Ich komme sofort mit meiner Schwester nach.“

Zu Klaus sagt sie: „Du bleibst hier, bis Dich einer der Wachmänner abholt. Der wird Dich in den Speisesaal führen, damit Du etwas zu Essen bekommst. Und danach gibt es noch den abendlichen Einlauf und dann geht es ins Bett. Alles Andere besprechen wir morgen in aller Ruhe nach dem Frühstück. Und denk daran>>Du wirst ständig überwacht!!“

Dann eilten sie den Männern nach ins Büro. Hätte Klaus geahnt, was die Männer im Büro zu sagen hatten, wäre er wohl vermutlich schreiend davongelaufen. So kniete er immer noch mitten im Gang und wartete auf den Wachmann.

Bei den Männern handelte es sich um eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern, die ständig nach Neuerungen und Verbesserungen forschten.

Lady Victoria fragte auch sofort nach: „Nun Doktor Sensorius, was haben Sie mir zu berichten.?“

Der Angesprochene sprudelte sofort los: „Lady Victoria, wir sind einen Riesenschritt weitergekommen, bei der Betäubung des Schwanzes unserer Patienten. Mittels eines kleinen Chips mit Sensoren können wir es so steuern, dass das volle Gefühl erhalten bleibt. Die Sensoren werden direkt an den Hoden befestigt und ermitteln den Erregungszustand. Ist dieser so groß, dass der Orgasmus kurz bevorsteht wird ein Impuls an den Chip gesandt, der an der Schwanzwurzel eingepflanzt ist und der Schwanz wird sofort taub. Ein Orgasmus wird also wirksam unterdrückt. Sinkt die Erregung, lässt die Taubheit nach und der Schwanz kann wieder stimuliert werden. Damit lässt sich die Geilheit unermesslich steigern und die Frustration über die Verweigerung des Orgasmus wird umso größer. Damit steigt dann auch die Bereitschaft alles für einen Orgasmus zu tun. Und der ist nur noch durch anale Stimulation erreichbar, denn der Chip reagiert auf die Stimulation des Schwanzes und lässt sich nicht abstellen. Das bedeutet, dass ein Abspritzen über die Stimulation des Schwanzes nie wieder möglich ist, solange der Chip implantiert ist. Natürlich kann der Schwanz auch weiterhin über die Fernbedienung betäubt werden. Sozusagen als zusätzliche Strafe.
Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings. Damit die Sensoren sich nicht durch große Bewegungen oder Manipulationen durch die Hand des Patienten lösen können, müssen die Hoden in den Leistenkanal zurückverlegt werden. Da sind die Sensoren gut geschützt. Der Vorteil ist aber, dass der Hodensack nicht mehr stört, denn der kann ja entfernt werden.
Die Funktion der Blasensteuerung bleibt natürlich ebenfalls erhalten. Ein Drucksensor in der Blase misst ständig den Druck und öffnet automatisch den Blasenschließmuskel, wenn dieser zu groß ist.“

Lady Victoria klatschte begeistert in die Hände. „Und Sie sind sicher, dass es funktioniert?“

„Selbstverständlich haben wir umfangreiche Tests durchgeführt. Es funktioniert absolut zuverlässig. Der Akku hält mindestens 10 Jahre und kann danach mittels Impulsladung durch die Haut aufgeladen werden. Fällt der Akku aus oder ist leer, bleibt der Schwanz auf alle Fälle taub. So ist keine Manipulation möglich. Und außerdem fällt dann auch der lästige Ring um die Schwanzwurzel weg. Wenn Sie wünschen, können wir schon morgen das erste Exemplar des Chips bei einem Patienten einpflanzen.“
Die beiden Damen sahen sich an und waren sich sofort einig. Klaus wäre der ideale Patient dafür. Zusammen mit der neuen Hormontherapie würden sie ein endlos aufgegeiltes Schwanzmädchen bekommen, das nur noch um Schwänze und Fotzen betteln würde.

Außerdem würden Sie die Zeit, die die Heilung der OP-Narbe brauchte, für die intensive Hormon- und Psychotherapie nutzen können. Denn die Psychotherapie würde viel Zeit in Anspruch nehmen. Besonders, da Klaus ja auch dahin konditioniert werden sollte, Schwänze zu blasen, Sperma und NS zu trinken und sich mit Freuden in den Arsch fi**en zu lassen.

„Herr Doktor. Setzen Sie die OP für morgen nachmittag an. Wir werden Klaus sofort in Ihre Abteilung verlegen lassen. Ich geh davon aus, dass sein Schwanz während des Heilungsprozesses taub sein wird oder?“

„Selbstverständlich Lady Victoria. Der Chip ist ja so programmiert, dass Sie den Schwanz nach Belieben betäuben können.“

„Doktor Hormonius. Ist Ihr Hormonpräparat inzwischen einsatzbereit? Wir möchten die nämlich gern sofort mit der OP beginnen.“

„Natürlich ist das Präparat einsatzbereit. Sie können die erste Dosis direkt nach der OP verabreichen. Allerdings möchten wir den Patienten vor der OP noch mittels Laser genau vermessen, damit die körperlichen Veränderungen genauestens dokumentiert werden können. Der Patient wird dann alle zwei Tage neu vermessen und die Veränderungen ermittelt.“

„Sehr schön. Ich finde, dass wir uns für Klaus noch einen schönen Mädchennamen aussuchen sollten. Denn ab Morgen ist es für immer vorbei mit Mann sein. Was halten Sie von Gina?“


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

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pmj70

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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:31.10.10 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja Interesante Aussichten für Klaus.
Das wird bestimmt ein Schock für Klaus wenn er aus der Narkose Erwacht und merkt das er keinen Hodenack mehr besitzt.
Klasse Fortsetzung PMJ
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:31.10.10 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Es heißt ja allgemein, was lange währt wird gut!

Durch die lange Wartezeit habe ich diese Geschichte aus den
Augen verloren, Das Einzige was mir nicht gefällt sind die
anfänglichen und auch in der Zukunft geplanten Pinkelspiele,
die das Niveau der Geschichte nach meiner Meinung nach
absinken lassen. Eigentlich Schade!

Gespannt bin ich aber darauf, was mit Klaus noch alles angestellt
wird.

Ich bin noch immer der Meinung, das Klaus nicht alleine bestraft
werden soll, sondern sein Vater auch. Nur so ein bisschen aber
dauerhaft! Er ist schließlich für Klaus sein Versagen verantwortlich.

Mit einer besseren Erziehung hätte alles verhindert werden können.

Freude kommt natürlich auch auf, dass diese Geschichte keine
Karteileiche ist und weiter geht. Ich wünsche mir, das du sie
weiter erzählst, hoffentlich ohne Pinkelei. Diese Geschichte braucht
von der Grundidee her keine Ekelszenen.

Achte das Leben!
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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:31.10.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass Euch die Fortsetzung gefällt. Es wird dieses Mal auch schneller ein weiteres Kapitel geben. !!Versprochen!!
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:31.10.10 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

das sind schlechte aussichten für frank. wie werden sie ihn überrumpeln für die op und wie wird er es auffassen daß seine eier nicht mehr da sind.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:02.11.10 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @ All,

bevor wieder Unruhe aufkommt, ob die Story weitergeht, setze ich mal das nächste Kapitel rein.

@Drachenwind
Tut mir leid, dass Du mit NS-Spielchen nichts anfangen kannst, aber für viele, inclusive meiner Wenigkeit, sind NS-Spiele sehr erregend. Da scheiden sich natürlich die Geister.

Ich verspreche Dir aber, dass es nicht ausarten wird.



Kapitel 11



Klaus, der von alledem nichts ahnte, lies sich inzwischen im Speisesaal das Abendessen schmecken. Plötzlich sah er etwas, dass ihm der Bissen im Halse stecken blieb.
Durch die Tür zur Küche kam eine völlig bizarre Gestalt gestakst. Gehen konnte man wirklich nicht sagen, denn die bestimmt 20 cm hohen Ballettboots machten normales Gehen unmöglich. Auch die Bekleidung der Person war alles andere als normal. Sie war von den Schuhen bis zum Hals in dickes, durchsichtige Latex gehüllt, das jede Bewegung erschwerte. Die Arme waren auf dem Rücken in einem Monohandschuh aus Latex hochgebunden. Den Kopf zierte eine ebenfalls durchsichtige Latexmaske, die lediglich die Augen und die Nasenlöcher freilies. Durch das Latex konnte man sehen, dass im Mund ein dicker aufblasbarer Knebel steckte. Dieser war scheinbar auch voll aufgepumpt, denn der Mund war weit geöffnet und die Backen waren dick ausgebeult. Der Latexbody lies nur die kleinen Brüste, das kleine Schwänzchen und den Analeingang frei.

An den Ringen in den Nippeln waren kleine Ketten angebracht, die zu den beiden vorderen Ecken eines Tabletts führten, welches durch einen Gurt am Bauch befestigt war. Am Hodensack hatte man einen Hodenfallschirm angebracht und diesen mit ziemlich großen Gewichten behängt, die bei jedem Schritt stark wackelten und so enorme Schmerzen bereiten mussten.

Komischerweise stand aber das Schwänzchen ziemlich steil in die Höhe, was darauf schließen lies, dass Claudia, denn um die handelte es sich hier, ziemlich aufgegeilt war.

Ein Wachmann, der Klaus´ entsetzten Blick bemerkt hatte trat zu ihm und sagte:
„Das ist unsere Folterkammer. Claudia darf nun drei Tage so rumlaufen und Küchendienst verrichten. Durch den Schlauch im Knebel kann sie mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt werden. Die Blase haben wir sowieso unter Kontrolle und der Plug hat eine Öffnung, über die das morgendliche und abendliche Klistier verabreicht werden kann, ohne den Plug zu entfernen. Der Plug hat einen Durchmesser von 10 cm und soll dafür sorgen, dass Claudia dauerhaft gedehnt wird und so später auch problemlos mit der Faust gefickt werden kann. Außerdem ist er so eingestellt, dass er Claudia ständig stimuliert und sie so dauerhaft kurz vor einem Orgasmus steht, den Sie aber niemals bekommen wird, weil der Plug immer kurz vorher abschaltet. Dadurch spürt sie die Schmerzen in den Nippeln und am Sack so gut wie gar nicht. Spätestens am dritten Tag ist sie bereit alles für einen Orgasmus tun. Ob sie den aber bekommen wird, hängt davon ab, wie gut sie Ihre Arbeit hier verrichtet und wie Lady Victoria gelaunt ist. Hat sie zuviel fallen lassen, kann es sogar sein, dass sie noch länger im Anzug stecken bleiben muss.“

Klaus sah Claudia mit großen Augen an und dachte: „Oh mein Gott. Das ist wirklich eine richtige Folter. Ständig kurz vor dem Orgasmus stehen und nicht kommen dürfen. Hoffentlich muss ich das nie durchmachen.“

Claudia hatte Klaus` Blicke bemerkt und kam auf ihn zugestakst. Bei jedem Schritt wackelten die Gewichte an ihrem Sack hin und her, aber Claudia wackelte zusätzlich mit ihrem Arsch, um sich noch mehr zu stimulieren. So hoffte sie, doch noch zu ihrem ersehnten Orgasmus zu kommen. Aber die Hoffnung wurde jedesmal kurz vor dem Ziel zunichte gemacht. Der Plug hatte nämlich noch einen ganz gemeinen Elektroschocker eingebaut. Wurde die Stimulation zu groß, gab es einen Stromstoß direkt auf die Prostata. Auch dieses Mal war es wieder soweit. Kurz vor Klaus Tisch hatte Claudia es durch ihr Arschwackeln fast geschafft. Sie bekam schon ganz glasige Augen und freute sich auf den erlösenden Orgasmus, als sie jäh durch den Stromstoß in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Ihre Beine knickten plötzlich ein und sie wäre bestimmt gestürzt, wenn die Latexhaut nicht so dick wäre und sie gestützt hätte. Wäre das Tablett voll gewesen, hätte bestimmt alles auf dem Boden gelegen.

Klaus sah Claudias schmerzvollen und resignierenden Blick und stellte seinen Teller und den leeren Becher auf das Tablett, nachdem ihn Claudia stumm dazu aufgefordert hatte. Er tat dies sehr vorsichtig, denn er wollte Claudia nicht noch zusätzliche Schmerzen bereiten.
Als Claudia so vor ihm stand, konnte er erkennen, dass sie in dem dicken Latexanzug schweißgebadet war. Bei jeder Bewegung quatschte der Schweiß in ihrem Anzug. Das machte die Sache bestimmt noch unangenehmer.

Er sah Claudia mitleidig an und dachte: „Wie soll sie das denn noch fast drei Tage durchhalten?“

Er bemerkte, wie sich Claudias Schwänzchen wieder aufrichtete und ahnte, dass der Plug wieder sein martialisches Werk verrichtete. Claudia schaute ihn mit verklärtem Blick an und stakste mit wackelndem Po wieder in Richtung Küche. Es sah irgendwie richtig geil aus, wie dieser riesige Plug aus ihrem Arsch rausschaute und zwischen den Beinen die Gewichte am Sack baumelten.

Bei diesem Anblick richtete sich auch Klaus` Schwanz wieder zur vollen Größe auf und hob das Zofenröckchen an. Der Wachmann bemerkte es und quittierte es mit einem breiten Lächeln.

Er führte Klaus nun in das Klistierzimmer, wo er zunächst ein Entleerungsklistier bekam und danach mit 2,5 Liter Seifenlauge zur Reinigung abgefüllt wurde. Nach einer halben Stunde durfte er sich entleeren und sein Arsch wurde wieder mit dem Plug verschlossen. Nun wurde er in sein Zimmer geführt und mit den Arm- und Fussfesseln wieder am Bett fixiert. Das Licht wurde gelöscht und er war allein.

So im Halbdunkel liegend und zur Bewegungslosigkeit verdammt, versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Was war heute alles passiert. Er hatte kein einziges Haar mehr am Körper, er trug ein enges Korsett und High Heels, er war klistiert worden und trug nun einen Plug im Arsch. Ausserdem hatte er zwei geile Votzen geschleckt und seine eigene Pisse auflecken müssen.

Noch vor zwei Tagen war er fest davon überzeugt, dass er sowas niemals machen oder zulassen würde. Allein der Gedanke daran, eine fo***e zu lecken hätte ihn zum Kotzen gebracht.

Nun hatte er all das gemacht, war aufgegeilt bis in die letzte (nicht mehr vorhandene) Haarspitze und glücklich, dass Lady Victoria und seine Herrin zufrieden mit ihm waren. Er schüttelte ungläubig den Kopf und wollte all das nicht glauben. Aber wenn er im halbdunkel an sich herabschaute, stellte er fest dass es stimmte. Und vor allem stand sein Schwanz immer noch wie eine Eins. Was würde ihn morgen wohl erwarten??

Über all diesen Gedanken war er doch ziemlich müde geworden und schlief mit steifem Schwanz und einem zufriedenen Lächeln ein.


....to be continued



**Hinweise, Kritik und Vorschläge sind erwünscht und willkommen.

LG

pmj70
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:02.11.10 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut, pmj, ich nehmr dich beim Wort und werde weiter
lesen und hoffe, das dieser Punkt nicht übertrieben wird.
Eigentlich dachte ich am Anfang vom Lesen, dass seine
körperlichen Veränderungen anfangen. Danke für deinen
nun wieder aufkommenden Schreiberfleis !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 10.11.10 um 01:16 geändert
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:03.11.10 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super, dass es weitergeht, bin schon gespannt auf die Fortsetzung !!

DANKE !!
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:03.11.10 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pmj70,

was wird ihn am anderen tag erwarten. darf er die dauergeilheitstrafe auch genießen?

danke fürs weiterschreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Macho zur Sklavin Datum:03.11.10 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pmj 70,

ich freue mich auch, dass es weitergeht (hoffentlich gibt es noch viele Fortsetzungen).

Gruß
Shamu
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