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  Die Gouvernante und der Arbeitssklave
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Stiffler222
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  Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:19.03.09 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte einen neuen Job bei einer Firma in einer Großstadt angenommen. In einem noblen Vorort mietete ich eine Zweizimmerwohnung im Keller eines Einfamilienhauses. Der Hauptgrund weshalb ich diese Wohnung gewählt hatte, war die hübsche Vermieterin. Sie war etwa 1,75m groß, hatte lange, kastanienrote Haare welche sie immer zu einer strengen Hochfrisur gestylt hatte und trug dazu ein sehr hübsches Businesskostüm mit kurzem Rock. Das Alter der glücklich verheirateten Dame schätzte ich auf etwa Mitte 40.
Mein Job war jedoch sehr eintönig, dafür stimmte aber das Gehalt. Nachdem ich schon knapp vier Wochen in der Wohnung gewohnt hatte kam Frau Schönfeld an einem Sonntagmorgen um 9 Uhr vorbei. Sie klingelte und ich öffnete ihr verschlafen die Türe. Sie wollte sich die Wohnung mal ansehen, ob ich die auch schön sauber halte, meinte sie. Mir kam das zwar etwas komisch vor, da Zimmerkontrollen ja eher was für Jugendliche im Zeltlager sind. Aber egal, sie war so hübsch, ich wollte sie unbedingt in meiner Nähe haben. Aus diesem Grund hatte ich ja seiner Zeit auch genau diese Wohnung gemietet, obwohl sie viel zu weit von meiner Arbeitsstelle weg war. Also lies ich sie eintreten. Ich war etwas verlegen, da die Wohnung nicht sehr sauber war. Frau Schönfeld fing auch gleich an loszubrüllen.
- HERR Wuser, das ist ja wohl nicht Ihr Ernst!!
Sie ging durch die ganze Wohnung, in der überall Kleider auf dem Boden lagen. Sonst war nicht viel Unordnung. Dies sagte ich ihr auch. Doch sie war total in Rage und lief ins Schlafzimmer.
- Das ist ja ekelhaft!
Sie hob eine auf dem Boden liegende Unterhose mit der Fussspitze ihrer Stöckelschuhe an und fragte:
- Und hier? Frisch reingewichst oder was?!!!
Wutendbrand stöckelte sie an mir vorbei und gab mir eine saftige Ohrfeige. Dann verlies sie die Wohnung. Ich machte mir tierisch Gedanken und wienerte erstmal die ganze Bude. Danach lud ich sie zu einem Kaffee ein.
Also stand sie gegen 16 Uhr wieder vor meiner Türe. Ich entschuldigte mich bei ihr für die unsaubere Wohnung und zeigte ihr alle Räume, die nun blitzsauber waren. Sie entschuldigte sich dafür auch bei mir für Ihre heftige Reaktion mit der Begründung, sie sei einfach eine sehr temperamentvolle Frau. Sie erkundigte sich nach meiner Arbeit und fragte auch was ich denn den ganzen Tag über so mache. Als ich ihr sagte, dass ich hier noch keine Freunde gefunden habe und auch keine Freundin habe war sie sehr schockiert. Sie bohrte weiter nach, was ich denn so in meiner Freizeit mache. Ich konnte ihr darauf keine befriedigende Antwort geben. Dann kam das, was mich bis ins Mark schockierte. Die sonst so brüde Frau lehnte sich nach vorne und meinte:
- Sicher onanieren Sie sehr viel, nicht wahr?
Ich war total schockiert und konnte gar nichts sagen. Also bohrte sie weiter nach:
- Onanieren Sie öfter als dreimal am Tag?
- Nein!
- Aber am Wochenende doch sicher, könnte ich mir vorstellen? Sie können es ruhig zugeben!
- Ja,…..
- Na, aber das ist ja schrecklich! Bei Männern, die in einer festen Partnerschaft leben ist es normal, dass sie einmal am Tag Sex haben. Aber bei Ihnen? Einem Mann der ganz alleine lebt? Also sie sollten höchstens alle zwei Wochen onanieren. Alles andere ist sehr ungesund. Sie haben ja heute selbst gesehen wo das hinführt. Faulheit, schlampige Lebensweise, so kriegen Sie nie eine Freundin und beruflich bringen Sie es so auch nicht weiter.
Dies war mir so peinlich, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Diese blöde Zimtzicke redete so einen Unsinn, war aber selber vollkommen von der Richtigkeit Ihrer Annahme überzeugt. Dazu kam dann noch dieser mitleidige Blick.
- Möchten Sie, dass ich Ihnen helfe Ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen? Falls Sie meine Hilfe nicht annehmen, muss ich sie leider aus der Wohnung werfen. Sie wissen ja, dass Ihre Firma die Wohnung für Sie gemietet hat. Natürlich müsste Ich Ihrer Personalchefin dann die Wahrheit sagen, nämlich, dass ich Sie rauswerfen musste, weil ich meine Wohnung nicht an einen Perversen vermieten möchte.
Ich war so perplex, dass ich fast gar nichts mehr sagen konnte und keuchte ein ja hervor. Daraufhin lächelte sie:
- Na dann gehen Sie doch bitte mal raus das Laub zusammen fegen, während ich hier etwas für Ordnung sorge.
Ich war froh die Wohnung endlich verlassen zu dürfen, rannte nach draussen, suchte einen Rechen und fegte Laub.
Nachdem ich die Wohnung verlassen hatte konnte Angelika das Lachen nicht mehr halten. Sie prustete und bekam fast keine Luft mehr. Diesen Dorftrottel fertig zu machen war viel leichter, als sie es sich vorgestellt hatte. Sie konnte sich schon vorstellen wie schön es mit Ihm werden würde. Angelika hatte schon immer einen jungen Diener gewollt, der ihr alle lästigen Arbeiten abnahm. Ausserdem würde ein zusätzliches Gehalt ihrer Haushaltskasse auch sehr gut tun. Also machte sie sich gleich an seinem Laptop zu schaffen und durchsuchte die Festplatte nach Pornos. Als sie erkannte auf was er steht, wusste sie, dass es noch viel, viel leichter werden würde, ihn zu beherrschen. Sie brannte alles pornografische auf eine DVD, die sie dann gleich in Ihre Handtasche steckte und löschte danach alles von der Festplatte. Darüber hinaus installierte sie einen besonders scharfen Webfilter, die ihn zukünftig am Öffnen pornografischer Seiten hinderte.
Als ich vom Laubfegen zurück kam strahlte sie mich an:
- Es wird Sie sicher freuen zu hören, dass ich Ihren Laptop fit für Ihren neuen gesunden Lebenswandel gemacht habe. Also keine perversen Wichsvorlagen mehr. Die habe ich alle hier.
Dabei klopfte sie auf Ihre Tasche und lächelte.
- Ach und seien Sie doch bitte so lieb und kommen sie am Montag nach der Arbeit ins Stadtzentrum, da treffen wir uns dann….

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:19.03.09 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stiffler222, ein starker Anfang. Da ist ja jede Menge Potential drin. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

LG Zauberdrachen
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:19.03.09 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stiffler222,

dein einstieg ist dir sehr gut gelungen. du hast bei mir das verlangen erweckt, mehr davon lesen zu wollen.

einen kleinen tipp möchte ich dir noch geben: füge immer nach den absätzen eine leerzeile ein. dadurch wirkt dein text übersichtlicher.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:20.03.09 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Gemeine Vermietrin einfach die Pornosammlung löschen und einen Webfilter zu Installieren.
Vielversprechender Anfang Stiffler bin gespannt wie es weitergeht.

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Stiffler222
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:20.03.09 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war wie aufgewühlt. Aber irgendwie schien sie auch nicht richtig böse auf mich zu sein, sondern mich schon noch zu mögen. Deshalb hatte ich auch keine Probleme mit dem Einschlafen und konnte am nächsten Tag auch ganz normal arbeiten. Nach der Arbeit trafen wir uns dann im Stadtzentrum. Sie stieg in meinen Wagen und wir fuhren zu einer kleinen Manufaktur, die ich aus dem Internet nur zu gut kannte. Es war die Werkstatt-Latowski. In dieser Firma arbeiteten scheinbar nur Frauen. Die Mitarbeiterinnen waren alle sehr nett. Angelika kaufte mir einen gebrauchten Latowski, der an Ort und Stelle an mich angepasst wurde. Sie zahlte und nahm deshalb auch den Schlüssel an sich.
Im Auto bemerkte ich:
- So Frau Schönfeld, Sie sind jetzt also meine Schlüsselherrin. Ich habe mir das zwar immer anders vorgestellt, aber nun gut.
- Ja, Herr Wuser bitte verstehen Sie das nicht falsch. Ich bin glücklich verheiratet. Ich werde lediglich versuchen ihr Leben neu zu ordnen.

Danach fuhren wir ins Möbelhaus. Ich dachte wir wollten dort neue Möbel für mich kaufen. Doch diesmal bekam nur sie etwas. Als der Verkäufer fragte ob wir verheiratet sind, antwortete sie:
- Nein, er ist bloß da um die schweren Möbel zu schleppen.
Die Rechnung musste ich zahlen. Aber ich wollte nichts sagen, da sie ja immerhin den Latowski bezahlt hatte. Auf dem nach Hause weg fuhren wir noch zum Supermarkt, wo ich schon wieder zahlen durfte.

Zu Hause angekommen scheuchte sie mich gehörig hin und her. Erst musste alles ins Haus gebracht werden und dann auch noch die Möbel aufbauen.
- Beeilen Sie sich, bevor mein Mann nach Hause kommt!
Als ich fertig war schickte sie mich einfach weg.

Mit jedem Tag wurde ich etwas schärfer und fragte mich wie die Herrin sich wohl meine Release vorgestellt hatte? Etwas schönes oder etwas demütigendes? Ich wartete sehnsüchtig auf Freitag. Irgendwie glaubte ich, da eine Release zu bekommen. Fast täglich fand ich neue Post-it Zettel an meiner Haustüre mit Aufgaben die ich für die Herrin zu erledigen hatte. Als der Freitag endlich gekommen war klingelte sie tatsächlich an meiner Türe. Sie kam jedoch nur kurz herein, kontrollierte meine Wohnung und erzählte mir dann, dass sie heute mit ihrem Mann ausgehen würde. Ich dagegen hätte Hausarrest. Der Besuch dauerte etwa 2 Minuten.
Nachdem sie gegangen war kuckte ich genauso dumm aus der Wäsche wie vorher. Der einzige Unterschied war dass sie mir noch eine schwarze Ledermaske übergezogen hatte, die sie hinter meinem Kopf mit einem kleinen Schlösschen verschlossen hatte. So konnte ich auf keinen Fall die Wohnung verlassen. Darüber hinaus hatte sie mir noch eine Aufgabenliste auf den Wohnzimmertisch gelegt. Obwohl ich irgendwie stolz auf meine Herrin war, dass sie mich so gut im Griff hatte war ich trotzdem total frustriert. Ich hatte so fest mit einem schönen Abend gerechnet. Das einzige was mir jetzt noch blieb, war meine unsagbare Geilheit und die Aufgabenliste. Die Hauptaufgabe war alle meine Bankkarten auf den Tisch zu legen, die Geheimnummern dazu hinzuschreiben und alle Sparbücher hinzulegen. Danach sollte ich eine genaue Aufstellung meiner Vermögenswerte machen. Den Rest des Abends lief ich ungeduldig hin und her und ging irgendwann schlafen.

Am nächsten Tag war von der Herrin nichts zu sehen. Ich war schon um 7 Uhr wach. Sie kam jedoch erst gegen 16 Uhr vorbei. Sie löste die Maske und erzählte die ganze Zeit von dem schönen Abend gestern und ergänzte dann:
- Naja, heute konnten wir mal so richtig schön in den Kissen toben. Sie wissen ja wie das ist… oh Entschuldigung, das wissen Sie ja nicht. Hihi… Wie läuft es denn mit Ihrer Keuschheit?
Ich war etwas gekränkt und wollte den harten Mann spielen also stammelte ich nur:
- Läuft, wunderbar! Fantastisch! Ihre Liste ist auch schon fertig.
- Hach, das freut mich jetzt aber wirklich zu hören. Wo ist die Liste denn?
Sie schien sich gar nicht für meine Keuschheit zu interessieren. Ich hab ihr die Liste:
- Und wo sind die Karten?
- Hier.
- Ah, das ist schön! Ich wusste doch, dass ich aus Ihnen im Handumdrehn einen hübschen, kleinen Schlaffi machen kann. Kommen Sie doch mal her und ziehen Sie die Hose runter!
Ich kam näher und freute mich schon tierisch. Ich musste die Augen schließen. Dann konnte ich ihre Hand fühlen, wie sie aussen an dem KG vorbei strich. Ich hörte ein leises Klick, dann war alles vorbei.
- Und die Hose wieder hochziehn!
- Was war das?
- Das war ein Anbauteil für den Latowski. Es lässt sich vielfältig nutzen. Ich könnte Ihnen mittels dieser Fernbedienung beispielsweise einen wunderschönen Orgasmus bescheren (meine Augen glitzerten). Oder Sie extrem schmerzhaft zum Auslaufen bringen (mir verging der zufriedene Gesichtsausdruck sofort wieder). Heute wird es jedoch für den Rest des Tages so eingestellt bleiben, dass es ab einer gewissen Umgebungslautstärke einen äußerst schmerzhaften Stromschlag in Ihre Genitalien abgibt. So werden Sie sicherlich sehr schnell lernen, sich besonders leise und unauffällig zu verhalten. Also dann üben Sie mal schön „leise sein“ ich muss nämlich jetzt auch schon wieder.

Nachdem sie das Gerät mittels der Fernbedienung eingeschaltet hatte, stöckelte sie sehr laut aus der Wohnung. Dabei verabreichte mir der Elektroschocker in meinem KG einen Schlag, dass ich dachte mir schlägt der Blitz in die Eier. Es war sehr sensibel eingestellt, was ich besonders beim Fernsehen merkte. Auch das bewegen der Stühle entging dem Sensor nicht. Also fing ich an Filzpolster unter die Stühle zu kleben. Danach klebte ich unter jedes Möbelstück Filzpolster. Doch meine Geilheit ließ sich davon nicht abbauen. Also fegte ich ein weiteres Mal Laub und machte mich dann wieder an meine Internetgeschäftsidee. Da ich ja keine Pornoseiten mehr öffnen konnte machte ich täglich Fortschritte.
Jeden Abend träumte ich davon mit meinen Geschäften den Durchbruch zu schaffen und dann sehr reich zu werden. Dann wäre mir der 46-jährige Anstandswauwau Frau Schönfeld Respekt schuldig und könnte mich nicht mehr wie einen kleinen Jungen behandeln. Immerhin hatte sie ja nicht so viel erreicht. Wenn sie mit ansehen würde, wie das Guthaben auf den Konten die sie für mich verwaltet immer größer wird, würde auch mein Ansehen in Ihren Augen steigen, sodaß sie mir eines Tages nicht nur das onanieren erlauben müsste sondern mir vielleicht sogar einen runterholt. Eines Tages würde ich vielleicht sogar Sex mit ihr haben.
Die in mir immer mehr aufsteigende Geilheit hatte meine klare Sicht auf die Dinge zu diesem Zeitpunkt schon völlig vernebelt. Dass ich auch ohne das Geld eine sehr hübsche, nette Freundin haben könnte war mir überhaupt nicht bewusst. Auch dachte ich überhaupt nicht daran, dass ich keinesfalls mit einer 46-jährigen verheirateten Frau zusammen sein wollte. In meiner grenzenlosen Geilheit kam mir auch überhaupt nicht in den Sinn, dass die gute Frau Schönfeld mich behandelte wie einen Leibeigenen und lediglich darauf bedacht war, sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen. ICH ermöglichte ihr ein besseres Leben.

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:20.03.09 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn er endlich aus seiner geilheit erwacht sollte er seine Karten sperren lassen und neue beantragen.Die nutzt Ihn doch nur aus.
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Stiffler222
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:21.03.09 21:25 IP: gespeichert Moderator melden



Zur gleichen Zeit dachte auch Frau Schönfeld an ihren neuen Zögling. Seit er im Hause war hatte ihre Haushaltskasse gewaltig geklingelt. Endlich konnte sie sich einen neuen Wagen leisten und in teueren Restaurants dinieren. Auch Ihre Garderobe blühte förmlich auf. Im Handumdrehen hatte sie den jungen Schnösel um den Finger gewickelt und mit seiner nun ständig wachsenden Geilheit konnte sie ihn ohne jede Mühe steuern und dirigieren. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen den jungen Burschen für den Anfang drei Wochen lang keusch zu halten. Doch so wie sich dieser sabbernde Trottel anstellte, würden wohl auch vier Wochen kein Problem sein.

Eigentlich hätte er sich jeden Orgasmus teuer erkaufen sollen. Da er sich jedoch ohne zu Murren jeden einzelnen Cent ohne Gegenleistung hatte abknöpfen lassen, würden nun erstmal trockene Zeiten auf ihn zukommen. Bei diesem Gedanken musste sie lauthals lachen. Sie war sich jedoch sicher, dass ihr dämliches, unbefriedigtes Sparschwein sich längst Gedanken machte, wie er noch mehr Geld verdienen konnte, um sich bei ihr einzuschleimen und etwas Zuneigung zu erbetteln. Gelegentlich dachte sie zwar daran, sich bei ihm für all die netten Sachen, die er tat zu bedanken, jedoch wusste sie genau, dass er dann immer mehr Dankbarkeit und Gegenleistung fordern würde. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie musste stets darauf achten ihm nur Frustration, Erniedrigung und ein ganz kleinwenig Hoffnung, dass es bald besser werden könnte zuteil werden zu lassen.

Als sie mich am nächsten Nachmittag wieder besuchte war das Elektroschockgerät an meinen Eiern immer noch auf super sensibel eingestellt. Sie dachte jedoch nicht daran dies zu ändern sondern flüsterte nur mit mir.
- Na, wie geht es Ihnen? Wir hatten jedenfalls ein wundervolles Wochenende. Ich hoffe Sie auch! Wie ich sehe haben Sie das Wochenende gut genutzt. Die Wohnung strahlt ja richtig.
Dabei stand sie ganz nahe bei mir und flüsterte mir ins Ohr. Ich wurde davon so scharf dass ich nur noch wimmerte.
- Bitte Frau Schönfeld, bitte bitte….
- Na, was denn?
Fragte sie wie die Unschuld vom Lande.
- Bitte schenken Sie mir einen Orgasmus. Ich bin jetzt schon seit drei vollen Wochen keusch, meine Eier platzen jeden Moment! Ausserdem drückt mein Penis ständig gegen den KG und das verursacht unsagbare Schmerzen!
- Sie armes Schniepelchen! Probt Ihr kleiner Schlaffi jetzt den Zwergenaufstand? Ist es besonders schlimm wenn ich in der Nähe bin?
Dabei legte sie ihre Hand auf meinen KG und klopte mit ihren Fingernägeln dagegen. Mit der andern Hand massierte sie dabei mein Ohrläppchen und schnupperte an meiner Wange.
Ich brachte dabei nur eine Mischung aus Grunzen und Stöhnen hervor. Davon zeigte sie sich sehr amüsiert. Nach ihrem Lachanfall machte sie einen Schritt zurück, sah sie mich kritisch an und meinte:
- Ohje! Ich glaube ich sollte von jetzt an wohl etwas mehr Abstand zu Ihnen halten. Obwohl Sie in den letzten Wochen so große Fortschritte gemacht haben, bringen Sie Ihre Bommel doch immer noch in Schwierigkeiten. Das müssen wir unbedingt verhindern! Sehen Sie doch mal wie hübsch sauber und gepflegt Ihre Wohnung mittlerweile aussieht. Sie brauchen weniger Schlaf, arbeiten hart und sind viel an der frischen Luft. Ich habe versprochen Ihnen zu helfen und das werde ich auch tun. Da Ihnen in meiner Gegenwart das Sperma ja aus allen Körperöffnungen zu triefen scheint, trifft es sich ja ganz gut, dass ich mit meinem Mann in der nächsten Woche in Urlaub fahren werde. In dieser Zeit werden Sie dann die Gelegenheit haben ein paar Kleinigkeiten ums Haus herum zu erledigen, für die mein Mann keine Zeit hat.
- Ja, sehr gerne, kein Problem. Aber können Sie mir bitte helfen mit meinem…
- Schniepelchen? Ja, natürlich. Gleich nachdem ich aus dem Urlaub zurück bin werde ich mich darum kümmern.
- Vielen Dank! Ich bin nun mal ein Mann und habe gewisse…
- Hihihi, ein Mann?! Also als Mann würde ich Sie jetzt wirklich nicht bezeichnen. Eher als Schlaffi, hihi… nicht wahr?
- Ja, selbstverständlich.
- Ja, sehr schön. Diese sinnlose Spermavergeudung ist natürlich nur möglich, wenn Sie sich bis dahin tadellos benehmen!
- Selbstverständlich!
- Da diese Prozedur für mich mehr als abstoßend ist, wird sie keinesfalls länger als 1 Minute dauern dürfen. Aber machen Sie sich keine Sorgen, vermutlich dauert es bei ihnen nicht mal 30 Sekunden.
Dabei verzog sie angewidert das Gesicht. Ich musste bei dem Gedanken an einen Orgasmus natürlich grinsen.
- Ich hoffe bloß, dass wir Sie nicht eines Tages noch kastrieren müssen.
Diesmal grinste nur sie.
- Ach und weil das Ganze aus meiner Sicht so überaus abstoßend und unnötig ist, kostet das natürlich 1000 Euro.
Ich machte große Augen. Gerne hätte ich etwas gesagt, doch Frau Schönfeld als teure Prostituierte zu bezeichnen hätte für mich sicherlich unschöne Konsequenzen gehabt. Also entgegnete ich.
- Na, mein Geld verwalten Sie ja jetzt.
- Nein, nein mein Bürschchen! Für solche Schweinereien gibt’s von mir kein Geld! So dann mal noch ne schöne Woche! Den Geräuschsensor schalte ich in 20 Minuten aus. Allerdings aktiviert er sich selbst wieder jeden Abend ab ca. 19 Uhr bis morgens um 5 Uhr. Denken Sie bitte immer dran abends zeitig in Bett zu gehen. Sie wissen ja, dass ich Sie über die Kameras jederzeit überwachen können. Außerdem geht abends sowieso der Strom für Ihr Appartement aus. Dann geht nur noch die Kamera. Sie sehen also, auch wenn ich weg bin sind Sie bestens versorgt! Ah und für Ihren besonderen Tag am nächsten Wochenende werde ich Ihnen noch genaue Instruktionen und etwas hübsches zum Anziehen schicken. Also bis dann!
Dann verlies sie die Wohnung.

Ich war wieder Feuer und Flamme für diese Femme Fatale. Die ganze Woche arbeitete ich eifrig. Nur abends wenn ich um 21 Uhr im Bett lag, mit Händen über der Bettdecke und die Schmerzen in meinem Gemächt spürte, verfluchte ich meine strenge Gouvernante ab und zu.
Mittwochs erreichte mich dann ein Paket. Darin befand sich ein Pudelkostüm und eine genaue Beschreibung was ich an meinem großen Freudentag zu tun hatte.
Ich las die Beschreibung mindestens 3 mal täglich. Als dann endlich Samstag war wienerte ich nochmals die Wohnung, legte ihr das die 1000 Euro in 100 Euro Scheinen wie einen aufgeklappten Fächer auf den Esszimmertisch, badete mich, rasierte mich überall wo es ging und zog das Pudelkostüm mit passendem Halsband an. Dabei achtete ich gar nicht darauf wie dämlich ich darin wohl aussah sondern war wie paralysiert von meiner Geilheit. Zum Schluss musste ich die kleinen Ösen, welche an den Armen und Beinen des Kostüms angenäht waren mit kleinen Schlössern so aneinander schließen, dass ich die Arme und Beine stets angewinkelt hatte. Auf diese Weise konnte ich mich nur noch langsam, mühsam und wie ein kleiner Hund bewegen.

Um 15 Uhr war ich bereit und wartete auf die Ankunft von Frau Schönfeld. Die Dame ließ mich jedoch erstmal bis 17 Uhr warten. Als ich hörte wie sie die Türe aufschloss stürmte ich wie ein tapsiger kleiner Pudel zur Haustüre. Sie spielte direkt die Rolle der Hundebesitzerin und freute sich:
- Na, wo ist denn mein Schniepelchen?! Braves Schniepelchen! Schön hiergeblieben, damit das Frauchen die Leine festmachen kann.
Na toll, mein Hundename war also Schniepelchen und geduzt wurde ich als ihr Schosshündchen natürlich auch. Sie machte tatsächlich eine Hundeleine an meinem Halsband fest und führte mich anschließend durch die ganze Wohnung. Dabei kontrollierte sie, ob auch alles anständig geputzt sei. Sie war jedoch nicht immer ganz zufrieden und tat schnell etwas beleidigt. Trotzdem lobte sie mich als sie fertig war und tätschelte dabei meine Kopf.
- Braves Hündchen! Was so ein paar Wochen Keuschheit doch ausmachen. Die Wohnung ist ja fast nicht mehr wieder zu erkennen.

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:23.03.09 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


das geht ja mächtig einfach bei ihm...

Liest sich gut (vor allem der moneyslavery-Anteil gefällt mir), hoffe auf viele weitere Fortsetzungen...
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:24.03.09 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt auch noch als Hündchen?Na da bin ich mal gespannt wie es weitergeht auch wenn mir das mit der Geldsklaverei nicht gefällt.Hat das Kostüm schoner für Knie und Ellenbogen?
bekommt er den Langersehnten orgasmus oder wird er nur Abgemolken?
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:24.03.09 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


guuuut
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:25.03.09 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr angenehm geschriebene Geschichte, sollte unbeingt weiter geschrieben werden.
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:27.03.09 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem sie auf der Couch platz genommen hatte musste ich in der Mitte des Wohnzimmer auf alle Viere gehen. Sie nahm ihre Fernbedienung heraus und stellte eine sehr angenehme Impulsstärke und Frequenz ein. Danach erhöhte sie die Frequenz einmal, was mir sehr gefiel. Anschließend stellte sie das Gerät so ein, dass ich glaubte eine Sekunde vorm Orgasmus zu stehen, jedoch gelang es mir nicht mein Ziel zu erreichen. Sie stand darauf hin auf und verließ das Wohnzimmer. Ich bekam den Befehl mich nicht zu bewegen.
Sie blieb wohl ca. 20 min lang weg. Mir kam es jedoch vor als sei sie 2 Stunden lang weg gewesen. Als sie hinter mir den Raum betrat konnte ich sie nicht sehen. Sie höhnte:
- Na Schniepelchen, klappts nicht? Soll ich nachhelfen? Haha…
Mein ganzer Körper war völlig angespannt, ich konnte kaum sprechen und Spucke lief mir aus dem Mund. Wie von Sinnen antwortete ich mit einem wuff wuff.
Aus heiterem Himmel ließ sie einen Rohrstock auf meinen Hintern eingehen. Ich traute mich nicht, den Hieben auszuweichen und ertrug sie geduldig. Eigentlich hätte ich dabei wahnsinnige Schmerzen haben müssen, doch diese registrierte ich gar nicht.

Nachdem sie ihren Spass gehabt hatte, änderte sie mittels ihrer Fernbedienung die Frequenz etwas und brachte mich so zu einem langsamen auslaufen, jedoch ohne richtigen Orgasmus. Danach legte ich mich auf den Rücken. Mir standen die Tränen in die Augen. Obwohl kein Strom mehr durch meine Genitalien schoss, fühlte sich alles noch irgendwie komisch und betäubt an. Sogar das Auslaufen hatte ich nur ganz am Rande wahrgenommen. Von sexueller Befriedigung konnte heute bei mir keine Rede sein.
Sie stellte sich vor mich und zählte genüsslich das Geld. Dabei begrüßte sie jeden einzelnen Schein, indem sie ihr Becken von links nach rechts klappen ließ. Doch ihr breites, Grinsen hielt nicht lange an. Sie stellte ihren rechten Fuß auf den KG, genau in meinen Schritt und gab mit ihrer Fußspitze etwas Druck darauf. Es entstand ein schmatzendes Geräusch. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck tippte sie ein zweites Mal auf meinen KG. Danach ging sie einen Schritt zurück und sagte:
- Gott, ist das ekelhaft! Nehmen Sie nachher bitte in Bad in Desinfektionsmittel. Überhaupt sollte alles hier drin desinfiziert werden. Von Ihren widerlichen Trieben möchte ich in nächster Zeit lieber nichts mehr hören. In letzter Zeit hatten Sie so tolle Fortschritte gemacht! Würden Sie sich mit Ihrem Benehmen nur halb so viel Mühe geben wie Sie es heute für ihre perversen Gelüste gezeigt haben, dann würde aus Ihnen zweifellos wunderbar fleißiger, netter, hilfsbereiter und auch erfolgreicher Mann werden. Aber wir haben ja eben beide gesehen was geschieht wenn wir Ihren Gelüsten nachgeben. Das ist einfach nur abstoßend. Nicht wahr?
Mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken. Darauf entgegnete sie zuckersüß:
- Also gut, Wuselchen.
Sie kam zu mir und ging etwas in die Knie. Dann griff sie nach einem der Schlösser, die meine Arme und Beine in der angewinkelten Position hielten und kraulte anschließend das linke Ohr meiner Pudelmaske.
- Die Schlüssel dazu habe ich Ihnen auf den Boden gelegt. Sie müssen sie nur finden. Danach sollten Sie erstmal in die Wanne gehen und Ihr kleines Malör da unten beseitigen. Auf den Küchentisch hab ich Ihnen dann noch eine neue Aufgabenliste gelegt. Bevor die nicht abgearbeitet ist, mich bitte nichtmehr ansprechen. Machen Sie das bitte gründlich, Sie wissen ja wie sehr ich Schlamperei hasse. Nehmen Sie sich ruhig eine Woche Zeit dafür.
Immer noch lächelnd stand sie wieder auf, sah von oben auf mich herab und atmete dabei hörbar ein. Schelmisch rümpfte sie danach die Nase und wedelte sich mit der Hand frische Luft zu. Um die Dame bloß nicht zu verärgern lächelte ich, um ihr zu zeigen wie lustig ich ihren Scherz doch fand. Natürlich fand ich es in Wirklichkeit nicht lustig, dass sie sich über mich lustig machte und so zu verstehen gab, dass ich nach Schweiß und Sperma rieche.
Frau Schönfeld ging zur Türe und winkte mir mit einer Hand ohne sich um zudrehen. Mit einem arroganten,
- Tataa!
verließ sie dann die Wohnung.

Es war gar nicht so leicht wieder auf alle Viere zu gelangen und dann auch noch die Schlüssel zu suchen. Die sonst so fiese und arrogante Dame hatte sie aber glücklicher Weise gut sichtbar in der Küche auf den Fußboden gelegt. Ich war sehr glücklich darüber, die Schlüssel dort vor zu finden.
Mit den gefesselten Händen dauerte zwar ewig bis ich die Schlösser aufgefummelt hatte und mich dann endlich in die Wanne legen konnte. Dort dachte ich noch einmal über die Schlüssel auf dem Fußboden nach. Schließlich hätte Angelika sie ja auch unter den Teppich oder sonst wohin legen können. Damit hatte sie mir einen riesen Gefallen getan, der mir wohl einige Stunden der Suche erspart hatte. So langsam schien sie mich doch zu respektieren. Also nahm ich mir vor, mir bei der Abarbeitung ihrer Aufgabenliste in der nächsten Woche größte Mühe zu geben. Dann wäre sie mir nämlich noch mehr Respekt schuldig.

Am nächsten Morgen schmerzte mein Hintern gewaltig. Ich betrachtete ihn im Spiegel und musste feststellen, dass er bereits lila angelaufen war. Angelika hatte also ganze Arbeit geleistet. Meine Geilheit war dagegen hatte jedoch nicht spürbar abgenommen. Den ganzen Tag auf der Arbeit freute ich mich auf den Feierabend, wenn ich endlich mit der Abarbeitung meiner Liste beginnen konnte. Um das Haus meiner angebeteten Gouvernante gab es jede Menge Arbeit. Nachdem ich die Hecke geschnitten hatte machte ich mich an die Reparatur des Geräteschuppens. Jeden Tag schuftete ich 10 Stunden in der Firma und danach am Haus von Frau Schönfeld. Daher blieb wenig Zeit mich auf meine Geilheit zu konzentrieren und die Zeit verging wie im Flug.

Als ich am Mittwoch von der Arbeit kam wartete Angelika schon auf mich. Noch vor dem Haus begrüßte sie mich mit einer schallernden Ohrfeige, dabei war es ihr völlig egal, ob es einer der Nachbarn bemerkte. Danach packte sie mich am Ohr und führte mich an der Hecke vorbei.
- Ist das etwa eine exakt geschnittene Hecke?! Na…?
An meinem Ohr schleifte sie mich in die Garage, wo ich ihr meine Uhr geben musste. Danach meinte sie:
- So, hier stellen Sie sich jetzt eine Stunde lang in die Ecke und denken in Ruhe darüber nach, was Sie beim nächsten Mal alles besser machen können. Schön mit der Nase in die Ecke! So ist es richtig. Ihre Uhr lege ich hier auf die Werkbank. Also können Sie die Zeit entweder schätzen oder einfach bis 3600 zählen. Aber schön langsam, denn wenn Sie sich zu früh umdrehen, muss Ihr Hintern das wieder ausbaden. Kapiert?
- Ja! Vielen Dank für Ihre Mühen!
Schon stöckelte sie davon.
Ich dachte kurz darüber nach was geschehen war. Eigentlich hatte sie ja Recht. Beim Schneiden der Hecke hatte ich mir keine große Mühe gegeben, da ich einfach schnell die Liste abarbeiten wollte. Doch Schlampereien würde sie keinesfalls dulden, das war ja vorher schon klar gewesen. Also fing ich schnell an zu zählen. Ich wollte nicht länger als nötig hier stehen um mit meiner Arbeit weiter machen zu können. Während ich zählte konnte ich leider über nichts nachdenken, doch als ich später mit der Reparatur des Geräteschuppens beschäftigt war, kam mir ein netter Gedanke um mich bei Frau Schönfeld einzuschleimen.

Also kaufte ich am nächsten Tag nach der Arbeit eine Fiberglasgerte mit einem besonders schönen Griff. Die ganze Gerte schimmerte leicht lila, was zu ihrem Lieblingskostüm perfekt passte. Ich war mir sicher, sie würde ihn lieben. Leider sah ich sie in den folgenden Tagen überhaupt nicht. Sie war scheinbar sehr beschäftigt.

Am Freitag sah ich sie ganz kurz. Sie meinte nur, dass sie mit ihrem Mann übers Wochenende wegfahre und sich von dem Stress zu Hause erholen wollte. Ich sollte das Wochenende nutzen mit meinen Aufgaben wenigstens ein Stück voran zu kommen. Dies tat ich auch. Erst am nächsten Dienstag sah ich sie dann wieder. Freudestrahlend übergab ich ihr die Gerte. Sie schien richtig gerührt zu sein. Die ganzen letzten Tage hatte ich gehofft dass ihr das Geschenk gefällt und mich gefragt wie sie wohl reagieren würde. Entweder erwartete mich eine Belohnung oder sie würde die Gerte ausprobieren wollen. Das waren die beiden Möglichkeiten. Ich war etwas enttäuscht, als sie mir freudestrahlend entgegen flötete:
- Na dann mal geschwind die Onanierzangen ausstrecken! Dann probieren wir das Geschenk doch gleich mal aus.
Fitz, fitz, fitz, fitz ließ sie die Gerte durch die Luft auf meine Finger sausen. Ich versuchte nicht zu schreien und zählte brav mit. Als sie fertig war ging sie und meinte im weggehn:
- Sehr schön! Ich hoffe ich konnte Ihnen damit einen Gefallen tun. Am Wochenende lassen wir den mal schön über Ihren Hintern sausen. Das wird sicher ein Spaß! Dazu werden wir jedoch eine Vorrichtung brauchen mit der Sie sich selbst sicher fesseln können bevor wir uns um die Bäckchen kümmern können. Also strengen Sie sich hübsch an, um Punkt 18 Uhr geht’s los und seien Sie bitte pünktlich. Adieu!

Verdammt! Jetzt hatte ich schon wieder eine neue Aufgabe. Diesmal war sie sogar besonders schwer. Erst nach stundenlangem Grübeln kam mir eine hervorragende Idee. Ich kaufte einen kleinen Deckenkran im Baumarkt. Diesen befestigte ich an der Decke in der Mitte meines Wohnzimmers. Der Kran konnte sowohl mit einer kleinen Fernbedienung als auch über das Internet gesteuert werden. Ich freute mich schon aufs Wochenende. Sicherlich war sie seit ihrer letzten Attacke auf meinen Hintern und meine Finger sehr beeindruckt von meiner Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzen. Am Wochenende würde ich sie sicherlich noch etwas mehr beeindrucken können. Vielleicht war sie sogar gerade dabei sich in mich zu verlieben.

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:27.03.09 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


na, ob dieses Miststück von Nachbarin sich in ihren Goldesel verliebt wage ich zu bezweifeln. Die nimmt ihm doch nicht nur den letzten Taler sondern auch seine Würde.

LG Zauberdrachen
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:27.03.09 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo stiftler22,

was hat sie mit dem deckenkran vor?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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sub-u.
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:27.03.09 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


was hat sie mit dem deckenkran vor?


Da Sie davon noch keine Kenntnis hat, eine wirklich spannende Frage !

Danke für deinen Input !

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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Stiffler222
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:28.03.09 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Lasst euch einfach überraschen. Langweilig wird es mit Frau Schönfeld jedenfalls nicht!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:29.03.09 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


Von wegen Rspekt entgegenbringen.Die nimmt Ihn doch nur aus und macht sich ein schönes leben.
Das mit dem Deckenkran ist eine gute Methode um sich selbst zu fesseln.
Wie hat er den eigentlich bezahlt?Sie Verwaltet doch das ganze Geld und seine Karten.
Wobei sie sicher eher an einen Bock gedacht hat zum schlagen der Pobacken.
Zauberdrachen sie ist seine Vermieterin nicht die Nachbarin.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stiffler222
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:30.03.09 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich war Freitag. Ich bat Angelika über die Überwachungskamera einen Blick in mein Wohnzimmer zu werfen. Dort zog ich mich aus und fesselte meine Füße zusammen und machte sie am Haken des Deckenkrans fest. Anschließend knebelte ich mich mit einem Ballgag und ließ dann mit der Fernbedienung den Kran nach oben fahren. Jetzt hin ich kopfüber in der Luft. Nachdem ich die Fernbedienung auf den Boden gelegt hatte, griff ich nach den bereitliegenden Handschellen und fesselte meine Hände auf den Rücken. Es war Punkt 18 Uhr und konnte losgehen.

Zunächst geschah jedoch rein gar nichts. Ich freute mich, da sie von meinem Einfallsreichtum beim Bau der Selbstfesselungsmaschine offensichtlich sprachlos war. Doch es geschah einfach nichts. Es geschah ewig nichts. Ich hing am Haken und konnte mich aus meiner Selbstfesselung keinesfalls mehr befreien. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie dann endlich zu mir.
- Na Pubsi, warten Sie schon lange? Es tut mir Leid, aber diese Maschine hat mich eben so heiß gemacht, dass ich es erstmal mit meinem Mann der Fleischeslust gefrönt habe. Aber jetzt habe ich ganz Zeit für Sie. Ich möchte Ihnen ein Kompliment zu Ihrer tollen Anlage machen und der Knebel steht Ihnen wirklich ausgezeichnet.

Das war genug an Smalltalk. Danach ging es zur Sache. Sie machte etwas Musik an und fitzte mir dann zum Takt einer kompletten CD ihrer Lieblings Schmalzsängerin das Sitzfleisch durch. Irgendwann begann ich vor Schmerz zu weinen. Daraufhin fing sie an zu lachen. Je heftiger ich weinte umso heftiger lachte sie, was mich wiederum so traurig machte, dass ich noch mehr weinen musste. Erst als die CD aus war, stellte sie das Prügeln ein.
Sie gluckste vor lachen.
- Aufhören! Hihi… Wuselchen, Sie sind mir ja einer. Ich krieg vor Lachen ja fast keine Luft mehr. So ein weinerlicher Waschlappen ist mir ja im Leben noch nicht unter gekommen. Also wirklich, hihi… Aber hat Spaß gemacht. Gerne wieder, haha… So aber jetzt ist für Sie ja erstmal Schlafenszeit. Ich werde gleich von drüben den Haken wieder runterfahren. Dann können Sie ins Bettchen kriegen. Aber immer schön die Hände über die Bettdecke! Haha… Tata!

So ein Mist, dachte ich, voll versiebt. Hätte ich ihr doch bloß nicht diese Fiberglasgerte geschenkt. Ein etwas weniger schmerzhaftes Utensil wäre sicherlich passender gewesen, dann hätte ich mich vor ihr nicht so blamiert. Verdammt! Nach zwei Wochen Keuschheit wäre heute vielleicht sogar etwas drin gewesen. Aber so konnte ich mir das für die nächste Woche wiedermal von der Backe putzen. Dazu kam noch die Aufgabenliste, die ich in letzter Zeit doch etwas vernachlässigt hatte, um den Kran zu bauen.

Währenddessen ging Frau Schönfeld wieder in ihre Wohnung. Gott war das ein Trottel. Den musste man ja einfach prügeln, so dämlich wie der war. Eigentlich hätte er ihr schon fast Leid tun können. Aber alleine wie dieser kleine Streber immer wieder versuchte, sich bei ihr einzuschleimen machte es ihr leicht ihn wie Dreck zu behandeln.
Sie musste grinsen wenn sie daran dachte, wie er versuchte sich seine Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Er war scharf auf sie, das war klar. Aber war er wirklich so dumm zu glauben, dass sie ihm jemals einen Orgasmus schenken würde? Sie musste wieder lauthals lachen. Eines war jedenfalls klar: Diesen dämlichen Pinsel würde sie wunderbar als ihr Schosshündchen dressieren können. Als sie Stunden später mit ihrem Mann im Bett lag und einschlafen wollte dachte sie daran, dass ihr kleines Pudelchen, wie sie ihn gerne nannte jetzt wohl immer noch wach da lag und sich überlegte wie er seine Herrin als nächstes glücklich machen könnte. Mit diesem Gedanken schlief sie lächelnd ein.

In der nächsten Woche hatte sich alles schon etwas besser eingespielt. Mein neues Leben wurde allmählich zum Alltag. Ich arbeitete und nach Feierabend machte ich mich an die Abarbeitung der Aufgabenliste. Etwa zweimal in der Woche bekam ich meine Gouvernante zu Gesicht. Bei diesen Treffen musste ich wurde ich jedoch nur für meine fleißige Arbeit gelobt oder für meine Faulheit Verfehlungen mit „in der Ecke stehen“ oder Strafarbeiten bestraft. Ich kam also nicht richtig weiter. Alles was ich für sie tat, sah sie mittlerweile schon als selbstverständlich an.

Um meinem Ziel, einem Orgasmus, näher zu kommen musste ich mir wohl wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Also machte ich heimlich Überstunden, die ich mir auf die Hand ausbezahlen lies und kaufte ihr dafür in einem großen Kaufhaus in der Stadt ein paar richtig teuere, flauschige Saunahandtücher. Ich wusste ja, wie gerne sie in die Sauna ging. Vielleicht würde sie mich ja eines Tages mal mit in die Sauna nehmen. Obwohl das aufgrund meines KG’s wohl eher unwahrscheinlich war.

Als ich mit zwei großen Tüten das Kaufhaus verlassen wollte, sah ich sie zufällig mit drei Freundinnen im Cafe des Kaufhauses sitzen. Es waren vier absolute Luxusladys doch Frau Schönfeld war die mit Abstand Anbetungswürdigste von allen. Ich ging zu ihr und grüßte sie:
- Hallo Frau Schönfeld! Das ist ja ein Zufall! Ich habe Ihnen gerade was schönes gekauft!
Sie sah mich an als wüsste sie gar nicht wer ich sei und sagte:
- Hallo.
Ich bohrte weiter faselte einfach drauf los:
- Es sind besonders flauschige Badehandtücher. Sie werden sie lieben.
- Ach ja,…denken Sie? Na, dann können Sie jetzt ja beruhigt nach Hause fahren. Sie wissen ja, dass es gleich 8 Uhr ist.
- Ja, deshalb wollte ich auch fragen, ob Sie mich eventuell mit Ihrem Wagen mitnehmen könnten?
- Nein. Das geht nicht. Aber hier, Sie könnten noch zwei meiner Taschen nach Hause tragen.
Sie fasste unter den Tisch und reichte mir zwei riesige Einkaufstüten. Mit so vielen Türen in der Hand würde ich wohl kaum durch eine normale Türe passen. Zudem würde ich mich tierisch beeilen müssen, wenn ich die nächste Bahn noch bekommen wollte. Ich starrte sie noch kurz an.
- Worauf warten Sie? Husch, husch!!
- Ja, Frau Schönfeld!

Schon rannte ich los. Glücklicherweise schaffte ich es noch rechtzeitig bis nach Hause. Die ganze Bahnfahrt über fragte ich mich wieso sie mich wohl nicht mitgenommen hatte. Vor ihren Freundinnen hatte sie mich dastehen lassen wie den größten Depp.

Als ich dann zu Hause ankam und ihren Wagen in der Einfahrt stehen sah, musste ich fast grinsen. Sie hatte wohl ein schlechtes Gewissen und würde heute sicherlich besonders nett zu mir sein. So langsam schien mein Plan zu funktionieren. Ihre Tüten lies ich im Flur stehen und beeilte mich dann rechtzeitig im Bett zu liegen. Nach einer Weile öffnete sie meine Wohnungstüre und kam in mein Schlafzimmer. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Da sie wusste, dass laute Geräusche den Elektroschocker in meinem KG aktivieren würden flüsterte sie nur:
- Vielen Dank! Das war heute ganz besonders süß von Ihnen. Ich war richtig gerührt. Gute Nacht!

Ich voller stolz lag ich grinsend im Bett. Nachdem Sie ihre Tüten genommen hatte musste ihr beim Verlassen der Wohnung wohl die Türe aus der Hand gerutscht sein, denn diese schlug mit einem lauten Knall zu und mir schoss wieder der Blitz in die Eier. Doch trotz des Schmerzes war ich glücklich. Sicherlich würde sie sich jetzt schon Gedanken darüber machen, wie sie sich bei mir dafür bedanken konnte.

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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:30.03.09 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, Gummimike, hast ja recht. Nicht Nachbarin, sondern Vermieterin. Das bringt mich auf die Idee, dass sie vielleicht noch seine ´Vermieterin´ wird, oder wie nennt man das, wenn sie diesen winselnden Pudel an ihre Freundinnen vermietet, als Pudel oder Wischmob?

Also, Stiffler222, ich weiß noch nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Lachen, weil die Vermieterin eine so gute Partie ins Haus bekommen hat oder weinen, weil mir dieser arme Kerl aufrichtig leid tut. Aber wenn sie ihm zur CD ihrer Lieblingsschmalzsängerin und nicht zu einer Beat- oder besser Heavy-metal-CD den A.. versohlt zeugt das vllt doch von Mitgefühl.

Da bleib ich erst mal neutral und warte auf die Fortsetzung.

LG Zauberdrachen
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  RE: Die Gouvernante und der Arbeitssklave Datum:30.03.09 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung Stiffler.
Gut die Gedamken von beiden beschrieben.
Ihre wie Sie überlegt ihn weiter zu Demütigen und zu Dressieren.
Seine wie er immer noch an einen Orgasmus glaubt und bestrebt ist ihr zu gefallen und glaubt Sie würde was von Ihm wollen.
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