Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Lehre beim Goldschmied
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Viel ist seit jenen ersten Tagen geschehen. Aber die wesentlichen Spielregeln standen schon bald fest. Nachts konnte ich einigermaßen gut schlafen, und Max hatte recht: ich konnte mich nicht im Keuschheitsgürtel befriedigen. Schon nach einer Woche war ich handzahm, da ich hoffte, durch Wohlverhalten doch mal zu einem Aufschluß zu kommen. Aber die einzigen Aufschlüsse sind alle zwei Wochen in der Dusche von Max Wohnung, wobei ich die Hände hinter dem Rücken gefesselt habe und Max mir gründlich, fast rabiat die Genitalien wäscht und mich im Anschluß epiliert. Das macht mich nicht an, und ich will auch partout nicht vor ihm kommen, da er mir jeden Orgasmus verboten hat. Und so habe ich in der Tat in den letzten zwei Jahren keinen weiteren Orgasmus gehabt. Ab und zu finde ich Spuren von Samen an der Bettdecke, dann bin ich besonders gründlich beim Duschen, um auch zwischen den Hygieneaufschlüssen eine gewisse Reinlichkeit zu erreichen.

Max führt mich in der Stadt offen am Halsband spazieren. Wir sind längst ein vertrauter Anblick geworden, und viele rufen uns „Max und Maxi“. Bei unseren Spaziergängen unterhalten wir uns viel. Max liest nicht viel, aber er will viel über klassische Literatur wissen. Immer wieder bricht der Spieltrieb in ihm durch, und er wirft Stöckchen, die ich dann apportieren muß, im Park auch schon mal auf allen Vieren, und dann wirft er das Stöckchen auch schon mal in den See. Manchmal parkt er mich auch vor einem Geschäft an dem Haken, wo man Hunde anleinen kann. Natürlich wäre es mir ein Leichtes, die Leine zu lösen, aber ich bleibe brav dort stehen, was auch schon mal ein paar Stunden dauern kann. Er geht auch gerne mit mir ins Restaurant. Ich bekomme dann nichts zu essen und zu trinken und darf ihn unterhalten, derweil er speist und trinkt. Max füttert mich weiterhin gerne mit trockenem Brot im Eilverfahren. Dabei zieht er das Tempo zunehmend an, so daß diese Fütterungen trotz zunehmender Übung stets eine Qual sind, die schwer zu ertragen wäre... wenn ich Max nicht lieben würde. In der Goldschmiede füllt Max mir dann Wasser in einen Napf, aber trinken – auf allen Vieren – darf ich immer erst zwei Stunden nach der Fütterung. Einmal am Tag gibt es Quark und Rohkost, so eine Tüte kleingeschnittener Fertig-Salat aus dem Aldi. Das muß ich mir selbst vermixen und in den Napf streichen, und dann auf allen Vieren zu mir nehmen. Das ist nicht besonders lecker, aber man gewöhnt sich dran. Max läßt mich oft eine Stunde mit den Quarkresten im Gesicht rumlaufen, bevor ich mich saubermachen darf. Er findet das süß. Manchmal hilft er ein wenig, indem er mir die Spuren vom Gesicht leckt. Ich muß mich auf allen Vieren vor ihn hocken und das Gesicht nach oben recken, und er sitzt auf einem Stuhl und nimmt meinen Kopf in seine Hände und „putzt“ ihn mit der Zunge.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bei meinem ersten Heimatbesuch waren meine Eltern natürlich schockiert über meinen Halsreif und die Armreife. Von den Fußreifen wissen sie nichts. Ich habe ihnen das zunächst als harmlosen Scherz dargestellt, der auf einer verlorenen Wette beruht. Aber diese Version konnte man nicht jahrelang aufrecht erhalten. Also habe ich ihnen später gebeichtet, daß ich devot veranlagt bin und mich freiwillig meinem Mit-Lehrling Max unterworfen habe. Das konnte sie natürlich überhaupt nicht verstehen, aber sie mußte sich damit abfinden. Inzwischen kennen sie Max und finden ihn sehr sympathisch, und meine Mutter tauscht mit ihm Erziehungstips für mich aus.

Ich mache inzwischen gute Fortschritte als Goldschmied. Max ist nun seit zwei Monaten Geselle, arbeitet aber weiter für unseren Meister. Seit er mein Herr ist, wirkt er viel selbstsicherer. Und seit ich gezähmt worden bin, wirke ich jünger. Wenn man uns zusammen sieht, hält man ihn für den Älteren. Ich werde in einem Jahr mit meiner Lehre fertig sein. Der Meister hat mir angeboten, später ebenfalls als Geselle bei ihm zu arbeiten. Ich habe natürlich Max um Erlaubnis gebeten, und Max ist einverstanden, zumal er dann zwei Gesellengehälter sein eigen nennen wird. Max gibt mir immer mehr zu tun, da ich immer besser darin werde, neben meiner Arbeit als Lehrling Werkstatt und Wohnung sauber zu halten. Ab und zu werde ich von Max an Freunde von ihm verliehen, um auch deren Wohnung in Schuß zu bringen. Meine durch sexuelle Enthaltsamkeit erzeugte Zahmheit ist mir zum Wesenszug geworden. Inzwischen habe ich alle Hoffnungen auf Sex aufgegeben, und lebe ganz dafür, Max ein keuscher und guter Diener zu sein. Natürlich erledige ich trotz bester Absichten nicht immer alles zu seiner Zufriedenheit. Aber ich lege es ganz gewiß nicht darauf an, absichtlich Fehler zu machen, um von Max bestraft zu werden. Ich bin ein Weichei, und es braucht nicht viel, nur ein paar Hiebe mit einem Lederriemen über meinen nackten Po, um mich zum Weinen zu bringen. Dabei weine ich weniger wegen der Schmerzen, als vielmehr wegen der Kränkung, daß mein geliebter Herr mich schlägt.

Ich darf Max zwei- bis dreimal pro Woche sexuell zu Diensten stehen, indem ich ihn oral bediene oder er mich anal nimmt. Das passiert zu allen möglichen Tageszeiten: Max schickt mich in meine Kammer, kommt dann nach kurzer Zeit nach und hat seinen Spaß. Ich selbst werde dabei nicht befriedigt, und inzwischen ist auch das Gefühl der Geilheit einer tiefen Zufriedenheit des Dienens gewichen. Ich bin nicht schwul geworden, aber heterosexuell bin ich eigentlich auch nicht. Ich bin inzwischen mit tiefstem inneren Einverständnis asexuell und brav. Ich liebe meinen Herrn, wenn auch nicht wie einen Geliebten, dafür aber um so selbstloser. Und ich freue mich, daß das noch Jahre so weitergehen kann in der Goldschmiede in unserer kleinen Stadt, denn inzwischen kann ich mir ein anderes Leben nicht mehr vorstellen.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Inzwischen kennen sie Max und finden ihn sehr sympathisch, und meine Mutter tauscht mit ihm Erziehungstips für mich aus.
Das ist ja die Höchststrafe wenn die eigene Mutter Erziehungstipps gibt. Max und Maxi klingt irgendwie süß. Tolle Fortsetzung.Kriegst du eine Belohnung wenn du die Gesellenprüfung gut bestehst?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 27.07.09 um 12:37 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 1003

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, und vor allem schnell und ohne nervige lange schöpferische Pausen erzält. Danke.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare. Schöpferische Pausen brauche ich deshalb nicht, weil ich meistens erst mal alles durchschreibe, bevor ich die erste Episode poste. Oft ändert sich der Anfang, wenn ich ein bestimmtes Ende geschrieben habe. Das heißt natürlich nicht, daß ich das dann alles ohne weitere Änderung runterposte. Ich lese dann alles noch einmal, feile noch ein bißchen, und je nachdem kann es auch mal sein, daß ein Kommentar von Lesern zu einer ausführlicheren Darstellung eines Einzelaspektes führt.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nachtrag: Ich bin nun schon seit drei Jahren Geselle. Es könnte so schön sein. Aber das Leben ist nicht vorhersehbar. Der Meister hat nach meiner Gesellenprüfung einen neuen Lehrling eingestellt. Anton hatte sich nicht von sich aus für die Goldschmiedelehre interessiert, aber das Arbeitsamt hatte ihm, der schwer zu vermitteln war, die Lehrstelle bei meinem Meister vorgeschlagen, und der hatte ihn aus Gutmütigkeit akzeptiert. Denn Anton ist zwar schön, aber faul und dumm. Zwei Jahre lang hatte er keine Lehrstelle gefunden. Anton hatte, wie alle in der Stadt, von „Max und Maxi“ gehört, und uns wohl auch manches Mal gesehen. Anfangs begegnete er mir mit einer gewissen Scheu, weil er sich mein Verhalten nicht erklären konnte. Aber dann machte Max den Fehler, Anton für eine Woche die Macht über mich zu geben, während er seine Eltern besuchte. Bisher hatte in solchen Fällen der Meister mich eingeschlossen, aber nun war ja ein Lehrling da, und Max fand das eine gute Idee.

Die ersten Stunden war Anton respektvoll zu mir. Aber als er merkte, daß er mich fesseln konnte und ich ihm dann wehrlos ausgeliefert war, entdeckte er seine Lust an der Macht. Zuerst führte er mich an der Leine durch die Stadt spazieren. Anders als Max kümmerte er sich dabei nicht um mich, sondern schaute sich um, ob die Leute es sähen. Er war jetzt der neue Herr. Ein anderer Unterschied war, daß ich bei diesen Spaziergängen die Hände hinter dem Rücken gefesselt hatte. Er war sich seine Sache eben doch nicht sicher, wenn nicht Eisen seiner unsicheren Autorität nachhalf. Schon beim zweiten Spaziergang fiel ihm ein, er könne die Leine wie einen Gürtel tragen. Dann blieb nur ein kurzes Stück bis zu meinem Hals, so daß ich ihm gebückt folgen mußte. Er verkürzte die Leine absichtlich noch etwas, um es mir noch unangenehmer zu machen. Er machte sich einen Spaß daraus, eng an Hindernissen vorbeizulaufen, die ich nicht sehen konnte und gegen die ich dann mit dem Kopf stieß. Die Leute in der Stadt, die sich an Max und Maxi gewöhnt hatten, sahen mit Mißbilligung, was Anton tat, und sprachen ihn darauf an. Aber er war nicht zu belehren, sondern trieb es noch wilder.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Am vierten Tag führte er mich zum Treffpunkt seiner Kumpel. Das war ein tolles Gejohle, als wir ankamen. Die Jungs brachten Anton erst auf die richtigen Ideen. Sie gingen mit mir im Schlepptau zu einer verlassenen Baustelle. Im Keller des Rohbaus wurde ich gefoltert. Ich mußte mich nackt ausziehen und selbst mit meinen Socken knebeln. Einer hatte Klebeband auf der Baustelle gefunden, und damit mußte ich mehrere Runden um meinen Kopf wickeln, um den Knebel zu sichern. Dann wurde ich an einem Haken in der Decke aufgehängt. Die Decke war Gott sei Dank nicht so hoch, daß ich frei gehangen hätte, aber ich war mit nach oben gestreckten Armen nackt und geknebelt meinen Peinigern ausgeliefert. Sie bedauerten, daß meine Hoden ihrem Zugriff entzogen waren. Aber sie zeigten Max, wie schmerzempfindlich Nippel sein können. Ein Starthilfekabel mit starken Klemmen diente ihnen als Folterinstrument. Ich wurde mit einem Gürtel ausgepeitscht, bepinkelt, geschlagen, und immer wieder mit den Klammern malträtiert. Dann drückten sie ihre Zigaretten auf meinem Po aus. Der Schmerz war höllisch, aber ich hatte mir vorgenommen, darauf weniger zu reagieren als auf die anderen Torturen, und es gelang mir leidlich. Das hat mich vielleicht davor bewahrt, daß sie die Zigaretten wieder anzündeten und erneut ausdrückten.

Dann fand jemand eine Zinkwanne voll Regenwasser. Ich wurde getaucht, bis ich dachte, daß ich sterben würde. Zumal ich wegen des mit Klebeband gesicherten Knebels nicht den Mund aufreißen konnte, sondern durch die Nase atmen mußte. Zuletzt wickelten sie noch meinen Pullover um meinen Kopf und tauchten mich so. Dann ist es noch unangenehmer, weil die Qual nicht aufhört, wenn der Kopf aus dem Wasser kommt. Irgendwann hatten sie ihre Fantasien abgespult, und ließen ab von mir. Ich durfte mich mit dem nassen Pullover kurz reinigen, bevor ich ihn und die anderen ebenfalls in der Zinkwanne komplett durchnäßten Sachen wieder anziehen durfte. Dann zog Anton mit mir gebückt im Schlepptau zur Werkstatt.

Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Anton hatte das Starthilfekabel mitgenommen, „für die Nacht“. Er brachte noch am gleichen Abend einen starken Haken in der Decke meiner Kammer an. Ich mußte mich wieder ausziehen. Es war kalt, und ich zitterte am ganzen Körper. Mit einem Flaschenzug zog er meine hinter dem Rücken gefesselten Arme nach oben. Er ging sehr weit dabei, bis ich auf den Zehenspitzen stand und meine Arme fast wieder gerade nach oben zeigten. Ich war immer noch geknebelt. Anton holte einen Riemen und peitschte mich aus. Zum Trocknen, wie er sagte. Dann ließ er mich so hängen und schloß mich ein für die Nacht. Das Licht ließ er an, aber das war auch egal, denn an Schlafen war nicht zu denken. Meine Gelenke hatte sich inzwischen etwas gedehnt, so daß ich wieder auf der ganzen Fußsohle stehen konnte, aber nach einer halben Stunde begannen mich Krämpfe zu schütteln. Ich mußte meine ganze Konzentration zusammennehmen, um nicht den Halt zu verlieren und noch mehr Gewicht auf meine Schultergelenke zu verlagern. Mit viel Konzentration gelang es mir, die Krämpfe in Grenzen zu halten und schließlich fast ganz einzudämmen. Es war eine Art Entspannungsübung, die ich auch früher schon mal bei Hexenschuß oder Verspannungen angewandt hatte. Aber man kann seine Konzentration nicht stundenlang aufrecht erhalten, und so kamen die Krämpfe wieder. Die ganze Nacht war ein Auf und Ab, und ich war froh, als ich morgens Anton sah, der als erster in der Werkstatt kam und nach mir sah. Er erlöste mich aus meiner Fesselung. Dann mußte ich mit ihm auf die Toilette, wo er seinen Morgenurin in mich entleerte. Ich mußte jeden Tropfen erwischen. Schließlich mußte ich ihm den Schwanz lutschen, aber er war nicht in Stimmung und kam nicht. Natürlich war ich schuld und bekam eine heftige Ohrfeige. Endlich durfte ich mich selbst etwas frisch machen, bevor der Meister kam. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen, aber der Meister bemerkte, wie müde ich war, und schickte mich in die Kammer. Er muß wohl mit Anton ein ernstes Wort gesprochen haben, denn der hat mich nie wieder die ganze Nacht in der Hängefesselung stehen lassen.

Das heißt aber nicht, daß ich angenehme Nächte verbracht hätte. Bei Max hatte ich mich zuletzt nicht mehr an das Heizungsrohr anschließen müssen. Anton kannte diese Variante also gar nicht, kam aber auf eigene Ideen, wie ich die Nacht zu verbringen hatte. Die dünne Unterlage, die mir als Matratze diente, und das Laken als Bettdecke nahm er mir weg. Meist kettete er meine Füße zusammen und zog dann die hinter dem Rücken zusammengeketteten Hände und die Fußfesseln zusammen und verband sie mit einem Vorhängeschoß. Dann mußte ich mich auf den Rücken drehen, weil er gemerkt hatte, daß das unangenehmer war. Das Licht ließ er an, ja, er hat sogar eine hellere Birne eingeschraubt, damit ich es nicht zu gemütlich hätte. In dieser Lage konnte ich zwar in der ersten Nacht zunächst auch nicht schlafen, aber gegen Ende der Nacht fielen mir dann doch für ein paar Stunden die Augen zu. In der zweiten Nacht ging es schon besser, und so konnte ich den Meister über meine unangenehm verbrachten Nächte hinwegtäuschen. Morgens kam Anton jetzt jedes Mal als Erster, um mich zu befreien, seinen Morgenurin in mich zu entleeren, und sich einen runterholen zu lassen. Vermutlich hatte ihm vorher noch nie jemand einen geblasen, und so brauchte es eine Weile, bis er sich darauf einließ, aber inzwischen schaffe ich es fast jedes Mal, ihn zu befriedigen. Wenn es mal nicht klappt, schiebt er es nicht immer auf mich.

Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Als Max nach einer Woche zurückkam, lobte ich Antons Führungsstil gebührend. Es steht mir nicht zu, einen Herrn zu kritisieren. Und so kam Max auch kein Verdacht, warum Anton auf einmal abends immer als Letzter und morgens als Erster in der Werkstatt war. Anton machte auf diese Weise auch Fortschritte in der Lehre. Der Meister war begeistert, und so fiel nicht auf, daß meine eigene Leistungsfähigkeit etwas reduziert war. Nach ein paar Wochen hatte ich mich an den neuen Rhythmus gewöhnt und arbeitete wie gewohnt. Abends schließt Max mich ein. Er macht nun nicht mehr das Licht aus, denn ich habe ihn darum gebeten, bei Licht schlafen zu dürfen. Das war natürlich Antons Idee. Wenn Max weggegangen ist, kommt Anton in die Kammer. Es spielt sich immer das gleiche Ritual ab, denn Anton ist bei allem Bemühen nicht sehr fantasievoll. Ich habe während des Wartens den Flaschenzug herausgeholt und an die Decke gehängt. Dazu brauchte ich das Licht. Wenn Anton dann kommt, muß ich ihn auf Knien anflehen, mir zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Ich hänge dann selbst meine Handschellen hinter meinem Rücken in den Haken des Flaschenzugs ein. Er braucht nur noch zu ziehen, um mich in eine wehrlose Position zu bringen. Dann peitscht er mich aus, bis mir die Tränen kommen. Auch das Starthilfekabel kommt regelmäßig zum Einsatz. Riemen und Kabel habe ich natürlich ebenfalls schon vorher auf dem Tisch bereit gelegt. Wenn er sich abreagiert hat, zieht er mich noch einmal am Flaschenzug kräftig hoch, läßt mich für die Dauer einer Zigarette so hängen, und dann läßt er mich herunter. Ich muß mich dann bei ihm bedanken für die Lektion, die er mir erteilt hat. Er setzt sich auf den Stuhl in meiner Kammer, und ich knie mich vor ihn hin, löse ihm die Schuhriemen, ziehe ihm die Socken aus und putze seine Füße mit meiner Zunge. Da ich das jeden Abend mache, sind seine Füße nie wirklich stinkig. Dann ziehe ich ihm wieder Socken und Schuhe an, und bedanke mich für die Ehre, ihn berühren zu dürfen. Dann fesselt er mich für die Nacht und schließt mich ein. Morgens kommt er weiterhin als Erster und befreit mich. Ich bedanke mich gehörig, muß ihm zur Begrüßung die Füße küssen, dann gehen wir auf die Toilette und er entleert sich in mich, bevor ich ihm einen blase. Er ist recht potent, so daß er fast jeden Morgen Sperma in mich entleert. Immerhin mache ich mir keine Sorgen wegen AIDS, denn Anton ist wegen seines schlechten Benehmens bei Mädchen nicht sehr beliebt, und, da ich ihn jeden Morgen abmelke, auch nicht auf der Suche.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Gabs denn zur Bestandenden Gesellenprüfung keine Belohnung?
Jetzt mußt du auch noch einem Lehrling dienen.
Ich dachte Max wär dein Herr??
Was wohl Passiert wenn Max dahinter kommt das Anton auch mit dir Spielt?
Bekommt er dann auch einen KG vom Meister?
Tolle Fortsetzung!!!
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2197

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:27.07.09 21:24 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Immerhin mache ich mir keine Sorgen wegen AIDS, denn Anton ist wegen seines schlechten Benehmens bei Mädchen nicht sehr beliebt, und, da ich ihn jeden Morgen abmelke, auch nicht auf der Suche.


Ich find es schon sehr bedenklich, wenn ein Arzt so über AIDS schreibt.

PS.: Zur Geschichte: -------------------lach
Sarah
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:28.07.09 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Der da schreibt, daß er sich keine Sorgen über AIDS macht, ist ein verkrachter Germanistikstudent und angehender Goldschmied. Wir Leser können uns ja Sorgen machen, er macht sich jedenfalls keine. Und selbst die katholische Kirche sagt: Der beste Schutz vor Ehe ist Partnertreue. Wie zum Beispiel zwischen Anton und Maxi... (was die Kirche jetzt nicht unbedingt als Vorbild nehmen würde)

- a
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
steely dong

under her


0
User ist offline 0
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:28.07.09 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und selbst die katholische Kirche sagt: Der beste Schutz vor Ehe ist Partnertreue.


Besagte Institution hat schon viel Unsinn verzapft. Den aber nicht.
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:28.07.09 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Und selbst die katholische Kirche sagt: Der beste Schutz vor Ehe ist Partnertreue.


Besagte Institution hat schon viel Unsinn verzapft. Den aber nicht.


Ups... sollte natürlich heißen: der beste Schutz vor AIDS ist Partnertreue... hmm, wobei der Tippfehler einen herrlich paradoxen Satz hervorgebracht hat, über den man mal nachdenken müßte. ... Ist die Ehe nur ein Instrument, um Partner, die sich der gegenseitigen Treue nicht so ganz sicher sind, definitiv aneinander zu binden? Partner, die sich sowieso unverbrüchlich treu sind, würden dann die Ehe nicht brauchen ...

- ahnungslos
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:28.07.09 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Gabs denn zur Bestandenden Gesellenprüfung keine Belohnung?
Doch: einen neuen Herrn. Ist das denn nichts?
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
steely dong

under her


0
User ist offline 0
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:28.07.09 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ups... sollte natürlich heißen: der beste Schutz vor AIDS ist Partnertreue... hmm, wobei der Tippfehler einen herrlich paradoxen Satz hervorgebracht hat, über den man mal nachdenken müßte. ... Ist die Ehe nur ein Instrument, um Partner, die sich der gegenseitigen Treue nicht so ganz sicher sind, definitiv aneinander zu binden? Partner, die sich sowieso unverbrüchlich treu sind, würden dann die Ehe nicht brauchen ...

- ahnungslos


so ahnungslos bist Du gar nicht
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:29.07.09 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
so ahnungslos bist Du gar nicht
Ich weiß, daß ich nichts weiß (Schiller
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:29.07.09 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Anton ist durch seinen neuen Arbeitseifer ein guter Lehrling geworden. Er wird sicher bald die Lehre mit gutem Erfolg abschließen. Der Meister kann ihn nicht übernehmen, denn er hat nicht genug Arbeit für drei Gesellen. Ein Uhrmachermeister hat Anton ein Angebot gemacht, wenn er seine Gesellenprüfung mit Anstand absolviert, könne er bei ihm anfangen. Ich hatte mich schon gefreut, daß Anton dann endlich aus dem Haus ist. Aber leider hatte Max die unglückselige Idee, meine Kammer sei auf Dauer nicht gut genug für mich. Er hat für mich eine Einzimmerwohnung angemietet. Das könnte der Anfang einer neuen Freiheit sein: Abends nicht mehr eingeschlossen zu werden. Aber Anton machte sich eine Kopie meines Wohnungsschlüssels. Ich muß ihn jeden Abend erwarten, nackt in kniender und gebückter Position, mit per Vorhängeschlössern aneinander gefesselten Händen und Füßen und einer Kette am Halsreif, die mich in dieser gebückten Haltung fixiert. Anfangs war es gar nicht so leicht, sich selbst auf diese Art zu fesseln, aber Anton besteht darauf, und mit der Zeit geht es mir flott von der Hand. Riemen und Ladekabel liegen schon bereit, und an einem starken Haken an der Decke hängt schon der Flaschenzug. Anton sagt mir nicht, wann er kommt, und so muß ich mich gleich nach dem Eintreffen in der Wohnung derart vorbereiten und dann oft stundenlang auf ihn warten. Manchmal „vergißt“ er mich und kommt erst morgens, mich aus meiner Lage zu befreien. Meistens kommt er aber, befreit mich, und das übliche Ritual spielt sich ab, mit Auspeitschen in der Hängefesselung inkl. Einsatz des Startkabels, Fußpflege für meinen Herrn und Fesselung für die Nacht.

Anton hat, wie gesagt, nicht viel Fantasie und bleibt gerne bei Erprobtem. Ein einziges Spiel ist seither dazugekommen: Ich mußte mir eine Regenjacke aus Nylon kaufen. Wenn Anton mir am Abend sagt: „Es wird wohl Regen geben,“ dann muß ich mich abends knebeln, und dann vor der Selbstfesselung als einziges Kleidungsstück diese Regenjacke verkehrt herum anziehen, mit der Kapuze nach vorne. Ich muß die Kapuze unter dem Halsreif durchführen, was gut geht, da sie sehr dünn ist. Ich muß sie dann über den Kopf ziehen und hinten eng zuziehen und die Bändel verknoten. Die eigentliche Fesselung führe ich dann in der Badewanne aus. Da der Halsreif außen bleibt, kann die Kette, die mich in gebückter Haltung hält, am Halsreif angebracht werden und mit den Hand- und Fußfesseln verbunden werden. Diese Art der Selbstfesselung ist noch etwas schwerer, weil sie blind erfolgen muß, und weil in der Badewanne wenig Platz ist. Wie bei der anderen Fesselung erwarte ich Anton derart vorbereitet stundenlang. Wenn er kommt und gerade die Blase voll hat, beginnt er damit, auf meinen in Nylon verpackten Kopf zu pinkeln, sonst legt er gleich mit der Dusche los. Sobald das dünne Nylongewebe mit Flüssigkeit in Berührung kommt, wird es luftdicht, und ich bekomme keine Luft mehr. Das Atmen wird durch den Knebel zusätzlich erschwert. Schnell verfalle ich in Panik. Aber an Panik stirbt man nicht. Anton hält mich konstant in Panik, knapp vor dem Ersticken. Er kann das Spiel stundenlang spielen. Manchmal läßt er mich dann den Rest der Nacht gefesselt und in der feuchten Regenjacke in der Badewanne hocken. Aber meistens befreit er mich und fesselt mich erneut im Schlafzimmer.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:29.07.09 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Auch in meiner eigenen Wohnung schlafe ich nackt und gefesselt bei hellem Licht auf dem blanken Boden. Es soll mich alles an meine Kammer erinnern. Und auch morgens spielt sich alles ab wie bisher: ich küsse ihm die Füße, er entleert sich in mich, und dann blase ich ihm einen. Anton scheint mir treu zu sein, da er immer noch fast jeden Morgen kommt. Aber das alte Ritual spielt sich nun halt in meiner neuen Wohnung ab. Nach vollbrachter Tat gehen wir gemeinsam zur Werkstatt. Kurz vor der Werkstatt nimmt Anton mich bei der Hand, und wir betreten zusammen den Laden. Max wertet das als Zeichen einer Freundschaft, gegen die er nichts einzuwenden hat. Max hat die Veränderungen in meiner Wohnung bemerkt, führt sie aber auf eine Art Heimweh nach der Kammer zurück. Er weiß nicht, daß Anton mich in meiner Wohnung aufsucht. Es ist klar, daß Anton mich auch nach seinem Weggang aus der Werkstatt weiter malträtieren wird. Max merkt von alldem nichts. Ich bin ihm ein treu ergebener Sklave, aber er nimmt mich halt nur tags in Anspruch, in der Werkstatt, in seiner Wohnung, und weiterhin verleiht er mich mehrmals pro Woche gegen eine an ihn zu entrichtende Gebühr an seine Freunde, damit ich diesen den Haushalt mache. Abends entläßt er mich aus seinen Diensten. Die Nacht bleibt für Anton.

Es ist interessant, wieviel eine kleine Geste verändern kann. Anfangs habe ich als verlogen angesehen, wenn Anton mich kurz vor der Werkstatt bei der Hand nahm, um gemeinsam die Werkstatt zu betreten. Er wollte dem Meister und Max demonstrieren, daß wir uns gut verstehen. Aber ich bilde mir ein, daß er seither etwas mehr Respekt für mich hat. Seine Torturen haben sich nicht im geringsten geändert, ja, sind vielleicht sogar noch etwas fordernder geworden. Aber wenigstens einmal am Tag schaut er mir in die Augen, nicht herrisch, sondern von Mensch zu Mensch. Das macht es für mich viel erträglicher. Ich würde nicht sagen, daß ich ihn liebe, wie ich Max, meinen eigentlichen Herrn und Besitzer, liebe. Aber meine Zeichen der Unterwürfigkeit werden ehrlicher, und auch gegenüber Anton stellt sich ein Gefühl der Devotheit ein. Anton ist ein primitiver Charakter, der auflebt, wenn er anderen Gewalt antun kann. Ich will gerne derjenige sein, an dem Anton sein zerschundenes Selbstwertgefühl kuriert, auch wenn es eine Dauertherapie für den Rest seines Lebens sein muß.
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ahnungslos Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 846

User ist offline
0  0  
  RE: Die Lehre beim Goldschmied Datum:29.07.09 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Später Nachtrag: Mein Herr heißt jetzt Anton. Ich hielt es für meine Pflicht, Max aufzuklären, daß ich nachts Anton zu Diensten war. Max hat es gut aufgenommen, zumal ich ihm versicherte, daß ich es inzwischen gerne tue. Als Max dann eine Freundin fand, änderte sich etwas zwischen uns. Seine Freundin war offen genug, um unser Verhältnis zu akzeptieren. Aber bei Max war das Leuchten in den Augen, wenn er mich, sein Geburtstagsgeschenk, sah, verschwunden. Er besaß mich, weil er mich einmal geschenkt bekommen hatte. Anderes war wichtiger in seinem Leben. Ich merkte, daß er mich nicht mehr brauchte. Anton brauchte mich. Ich bat Max, mich an Anton zu verschenken. Er schaute mich prüfend an, da er inzwischen wußte, daß Anton viel brutaler mit mir umging als er. Aber ich versicherte ihm, daß es mir recht sei. Also verschenkte er mich an Anton. Der bekam nun auch mein Gesellengehalt. Bald allerdings bestand er darauf, daß ich zu seinem Arbeitgeber wechselte. Genaugenommen bekam ich seine Stelle, denn er kündigte, um seinen zukünftigen Beruf ungestört ausüben zu können: Sklavenhalter. Er lebt nun nur noch von meinem Gehalt. Auch er verleiht mich für Hausarbeiten, so daß insgesamt eine ausreichende Summe zustande kommt, zumal er mich mit Hundetrockenfutter und Wasser ernährt. Er ist in meine Wohnung eingezogen, die für ihn groß genug ist. Für mich braucht kaum Platz eingerechnet zu werden, da ich nackt und gefesselt auf dem Flur schlafe. Er hat mir einen neuen Halsring machen lassen, auf dem nun steht: „Fiffi gehört Anton ... Fiffi gehört Anton ...“ Er ist mir weiterhin treu, wie ich an seiner täglichen Spermaproduktion merke. Er ist zu faul, mich zu waschen, und so bekomme ich alle vierzehn Tage den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel und kann mich duschen. Ich habe mir aber fest vorgenommen, das nicht auszunutzen, und nach dem jahrelangen Training bin ich auch nicht mehr in Versuchung. Am Wochenende peitscht er mich auch tagsüber aus, aus Langeweile, und weil er keine Freunde hat. Es sieht so aus, als ob sich an dieser Konstellation nichts mehr ändern wird. Ich liebe meinen Herrn nicht, aber er braucht mich, und das gibt mir Halt. Mehr erwarte ich nicht vom Leben.

~ Ende ~
Keusch ist nicht geil
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.