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  Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1
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hajo
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  Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:07.08.09 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der Versuch einer neuen Geschichte. Da ich zur Zeit noch hauptsächlich mit meiner ersten Geschichte "So war das nicht geplant..." beschäftigt bin, werden die Fortsetzungen dieser Geschichte nicht ganz so regelmäßig erscheinen.
Ich bitte dafür im Vorraus schonmal um Verständnis.
Also jetzt geht es los:


Tagebucheintrag 1

Heute ist es mir gelungen einen Block aus Papier zu ergattern. Mit dem gestohlenen Stift vor vielleicht 5 Tagen, es können aber auch 10 Tage oder 8 Tage gewesen sein, kann ich nun mein Vorhaben umsetzten, ein Tagebuch zu schreiben. Vielleicht gibt das Tagebuch mir mein Zeitgefühl wieder, das ich hier verloren habe. Hier, im Desensibilisierungscenter.
Ich hoffe es bleibt mir etwas Zeit zum Schreiben, vielleicht findet es in der nahen Zukunft einmal jemand. Hoffentlich nicht das Personal. Wenn es dazu dient, später einmal aufzudecken was hier alles im Namen des Staates geschehen ist, dann war es nicht umsonst.
Die letzte Behandlung habe ich gerade hinter mir. Ich wurde in einen Fesselsack aus Leder gepackt, der am Hals mit einem breiten Lederband eng verschlossen wurde. Dann wurde mir noch ein Lederbeißknebel in den Mund geschoben und fest um den Kopf gebunden. Ich weiß nicht, wie lange ich in der gekrümmten Haltung im Ledersack eingesperrt war, aber es dürften mehrere Stunden gewesen sein.
Die Zeit ist hier das Problem. Man verliert hier das Gefühl für sie vollständig. Es gibt keinen Tag und keine Nacht. Kein Blick nach draußen. Immer nur das künstliche Tageslicht.
Als der Ledersack geöffnet wurde, den Knebel musste ich noch anbehalten, sah ich den Notizblock auf den Tisch liegen. Er hatte ein kleines Format, den konnte ich bestimmt in meine unterarmlangen Lederhandschuhe stecken. Ich täuschte einen kurzen Schwächeanfall vor und lies mich mit dem Oberkörper auf den Block fallen. Jetzt bin ich wieder in meinem Apartment, so wird das hier genannt. Es soll ja alles schön klingen. Ich muss mich auf das wesentlich konzentrieren. Ich kann jederzeit unterbrochen werden, durch Behandlungen oder Therapiemaßnahmen innerhalb meines Apartments oder auch in den verschiedenen Therapieräumen, wieder so eine schöne Bezeichnung.
Im Moment bin ich nicht gefesselt und liege auf meiner Pritsche. Wenn ich schreiben will, dann muss ich mich immer zur Wand drehen. Ich tue so, als ob ich ein Buch lese. Vielleicht sehen die das nicht mit den Kameras in meiner Zelle. Zelle, so nenne ich das Ganze.
Das Schlimmste an meiner Lage ist, dass die Schwester, die meine Behandlungen durchführt, meine Freundin ist oder war oder was auch immer. Und um noch eins oben drauf zu setzen, ich habe es so gewollt. Aber so blieb ihr es zumindest erspart, hier im Desensibilisierungscenter als Patientin eingewiesen zu werden. Aber ich freue mich für sie, obwohl ihre Lage nicht viel besser ist als meine, wenn sie noch Gefühle für mich hat. Aber sie hat ihr Leben draußen außerhalb des Centers. Ein Leben ohne Fesseln, Leder, Latex, Orgasmen. Einfach ein ruhiges entspanntes Leben.
Ich rede wirr. Ich denke ich muss von vorne Anfangen. Aber was ist vorne? Wo fange ich an?
Es fing vor 70 oder 75 Jahren an. Auch egal. An das Jahr kann ich mich aus der Schule erinnern, aber welches Jahr haben wir heute. Da haben wir das durchgenommen. Also es fing im 2382 an.
Damals war alles in Sachen Sex sehr liberal und offen. Die Menschheit brauchte Nachwuchs um fortzubestehen. Immer mehr Menschen waren größtenteils unfruchtbar geworden durch Umweltverschmutzung und Genmanupilationen an Nahrungsmitteln. Und da war praktisch jedes Mittel recht.
In dieser Zeit wurde die Fortpflanzung der Menschen komplett außerhalb des menschlichen Körpers entwickelt. Nachdem der Fortbestand der Menschheit gesichert war, ging man daran den Sex, der ja jetzt aus der Sicht der Regierung überflüssig war, zu verbieten. Am Anfang waren es Ratschläge (welche Medikamente man nehmen sollte für welches Gefühl, die waren aber nutzlos, man versuchte es mit Trinkwasserzugaben, klappte auch nicht ganz), dann Vorschriften und dann Gesetze. Diese wurden aber kaum beachtet. Also gab es Hilfen vom Staat, die den sogenannten gestrauchelten helfen sollten, wieder resozialisiert zu werden. Man steckte sie dahinein, wo ich mich befinde.
Das ist nur kurz zum Verständnis.
Ich selbst bin erst einige Jahre später mit dem „Geist des Lebens erleuchtet“ worden, am 23. August 2423. Mit dem „Geist des Lebens erleuchtet“, so hieß das damals, denn klassische Geburten gab es nicht mehr.
Sex gab es offiziell auch nicht mehr. Abe
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:07.08.09 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Mitten im Wort abgebrochen?
Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:07.08.09 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

was wolltest du noch sagen. mannomann machst du es spannend. hoffentlich müssen wir nicht so langen warten.

danke daß du eine weitere geschichte schreiben willst?


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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:08.08.09 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang. Bin gespannt, wie es weiter geht...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 2 Datum:10.08.09 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hajo,

das liest sich ja ganz interessant. Ein sehr vielversprechender Anfang.

Leider hat dir die böse Morgen-Hektik-Hexe über die Schulter geschaut und in den copy&paste Prozess eingegriffen...

Vielleicht erhältst du ausnahmsweise mal Edit-Rechte, um den Spuk zu bereinigen. Hoffentlich gingen bisher keine wesentlichen Details verloren!
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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 2 korrigiert Datum:10.08.09 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Unkeusch,
danke für die Info. Zur Sicherheit nochmals den 2. Teil. Hoffentlich korrekt.

Tagebucheintrag 2

Ich hatte Glück. Die Schwester, ich nenne meine frühere Freundin so um mehr Abstand zu gewinnen, war in meine Zelle gekommen. Ich hörte sie rechtzeitig den Flur herauf gehen. Die Schwestern trugen hier alle Schuhe mit hohen Absätzen, die man gut hören konnte. Hinter einem lockeren Lüftungsdeckel neben meinem Bett konnte ich mein Tagebuch verstecken. Hoffentlich finden sie es nicht.
Sie kam, um mich bettfertig zu machen. Ich musste mich komplett ausziehen. Tagsüber hatte ich meistens einen Overall aus Leder oder Latex an, darunter trug ich Unterwäsche aus dem gleichen Material. Die Unterhose war vorne und hinten offen. Ich wurde auf eine lederbezogene Liege gelegt. Aus dieser Liege konnte man von der rechten Seite heraus breite Lederbänder von, unter der Liege angebrachten Rollen, ziehen. Diese legte dann die Schwester eng um meine Fußknöchel, Oberschenkel, meinen Bauch und Brust und um den Hals. Dann befestigte sie diese an der linken Seite. Die Rollen haben einen einstellbaren Rückzugmechanismus, der die Lederbänder straff hält. Am Anfang sind sie relativ locker, so dass ich mich noch ein bisschen bewegen kann. Aber die können das auch ändern. Wenn ich unruhig schlafe oder eine Zwischenbehandlung ansteht.
Aber die letzte Nacht, ich hoffe es war Nacht, verlief ruhig. Vor kurzem wurde ich wieder losgemacht. Wie lange ich geschlafen habe, weis ich nicht.
Also wo war ich stehengeblieben. Ich bin am 23. August 2403 „erleuchtet“ worden. Die Vorarbeiten zur Erleuchtung waren die:

1. Ein Mann und eine Frau unterschrieben einen Vertrag (Das ging nur nach einem bestandenen Wesenstest)
2. Dem Mann wurde Sperma entnommen und der Frau eine Eizelle.
3. Diese wurde dann außerhalb des Körpers befruchtet und herangezogen
4. War das Kind dann gereift, wurde es den Eltern zugestellt

Ich wuchs dann in einer Familie auf, die alles streng nach Ordnung und Gesetz machte. Mit dem Thema Sex kam ich bis zu meinen 31. Geburtstag nicht in Berührung und es wäre auch bestimmt alles gut gegangen, wenn es nicht meine Urgroßeltern gegeben hätte.
Mein Urgroßvater war schon vor Jahren gestorben und kurz nach meinem 31. Geburtstag verstarb auch meine Urgroßmutter. Sie waren noch anders als meine Eltern und meine Großeltern. Sie kannten noch die Zeit vor dem Jahr 2382. Aber was das bedeutete, wusste ich damals noch nicht.
Also meine Urgroßmutter war gestorben. Sie besaß ein kleines Haus, etwas außerhalb der Stadt. Ich hatte mich mit den Beiden immer ganz gut verstanden. Sie hatten immer Verständnis für mich, wenn mal etwas schiefging. Aber egal. Ich sollte das Haus erben.
Meine damalige Freundin, die jetzt die Schwester ist die meine Behandlungen durchführt, fand das ganz toll. Damit war der Weg frei für eine klassische Vertragsbeziehung und damit zum erhalt eines Kindes. Denn wer ein Kind großzog, hatte Privilegien. Er kam schneller beruflich voran und hatte Zugriff auf besondere Vergünstigungen vom Staat. Aber natürlich nur, wenn das Kind alle staatlichen Tests bestand.
Das Haus war alt und musste zunächst renoviert werden. Ich übernahm das.
Ich fing im Keller an das Haus zu entrümpeln. Hunderte von alten Sachen wanderten in den Müll. Alte Lampen, Stühle, Teppiche. Alles kam in den Müllcontainer. Langsam leerte sich der Keller.
Bei wegschieben eines alten Kleiderschrankes stieß ich mit dem Ellenbogen gegen die Wand, vor der der Kleiderschrank stand. Das Klang hohl, obwohl das eigentlich die Hauswand hätte sein müssen. Ich klopfte die Wand ab und stellte fest, dass sich hier offensichtlich eine Art Hohlraum hinter der Wand befand. Ich versuchte zu erklopfen, wie groß dieser Hohlraum war. Er war so groß wie eine kleine Tür, circa 70 cm breit und 1,6 Meter hoch..
Ich tastete den Rand ab und sah jetzt, beim genaueren hinsehen, das sich um den Hohlraum ein kleiner Spalt zog. Man konnte in kaum erkennen. Rechts davon, in etwa einem Meter Höhe, war ein loser Stein. Ich entfernte ihn und fand einen Riegel. Ich schob in nach rechts auf und die Tür, jetzt wusste ich es genau, lies sich öffnen.
Ich trat in einen dunklen Raum, tastete nach einem Lichtschalter und fand ihn.
Ich blickte mich in erhellten Raum um. Ich sah einige große Schränke an den Wänden, zwei mit Plastikplanen abgedeckten, Liegen. An den Wänden waren diverse Halterungen zu sehen. Dar Raum war groß, ich schätze damals 6 * 6 Meter. Dieser Raum musste wohl unter dem Garten angelegt worden sein, denn er befand sich definitiv nicht mehr im Keller des Hauses.
Aber das ist Nebensache. Die Schränke waren mit massiven Schlössern versehen. Ich schaute mich weit
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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:10.08.09 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Du mistest die Wohnung aus und findest einen
geheimen Raum, der unter dem Garten angelegt
wurde.
Dort wirst du etwas finden, weshalb du dann in dem
Desensibilisierungscenter ein-/ weggesperrt wirst.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:10.08.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

was wird wohl in den schränken und im raum alles sein? wann wird das geheimnis gelüftet?


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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 3 Datum:11.08.09 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 3

Das wäre fast schief gegangen! Es war eine unangemeldete Visite.
Wir mussten alle in der Zelle antreten. Nackt, versteht sich. Dann kamen, die uns zugeteilten Schwestern, in unsere Zelle und stülpte uns ein Kondom über den Penis. Die Schwestern hatten genau das an, was uns scharf machte. Dann bekamen wir im stehen einen runtergeholt, nach allen Regeln der Kunst.
Als ich neu hier war, ging das sehr schnell. Es war sogar erregend. Aber mittlerweile dauert es immer länger. Was vorher eine Sache von wenigen Sekunden war, dauerte jetzt viele Minuten. Bei mir hatte es eben bestimmt über 10 Minuten gedauert. Bei manchen anderen dauerte es noch länger. Bei einigen, die schon vor mir hier waren, klappte es gar nicht mehr. Über die Zeiten, wie lange es dauert, wird Buch geführt und von der Dauer hängt es ab, wie der Behandlungstag weiter geht.
Also bei mir heute 10 Minuten. Das heißt für mich, dass ich mich auf noch einige Sondertherapiemaßnahmen gefasst machen muss. Aber eins weiß ich, je kürzer es dauert, desto intensiver die weitere Behandlung. Am Anfang war mein Tag voll von diesen Maßnahmen.
Gestern ist einer als geheilt entlassen worden. Da feierten wir alle in unserem Versammlungsraum. Der oder die Betreffende hält dann eine Ansprache, wie gut es doch jetzt geht und wie schlecht alles vorher war.
Ich hoffe, ich halte noch durch, nur bis wann oder wofür?
Aber ich bin stehen geblieben im Keller meiner Urgroßeltern. Also die Schränke waren zu. Ich sah 2 Liegen. Ich nahm die Planen weg und sah, dass die eine Liege mit Leder und die andere mit Gummi bezogen waren. Die mit Gummi war mehr ein Stuhl oder Sessel, mit Armlehnen und das Beinteil konnte man trennen. Auch war eine Art Kopfstütze da. Überall waren Gurte befestigt. Es befanden sich auch einige elektrische Schalter am Kopfende des Stuhles. Ich betätigte einige Taster, aber nichts geschah. Aber es schien so, dass der Stuhl Strom hatte, denn einige Lämpchen leuchteten. Damals wusste ich nicht, was der Zweck dieses Stuhles war.
Neugierig setzte ich mich darauf. Man saß gut darin. Das Gummi gab bei jeder Bewegung Geräusche von sich.
Ich stand wieder auf und versuchte mich an den Schränken. Die Schlösser waren massiv aber alt. Mit einem Stück Draht konnte ich den ersten nach einiger Zeit öffnen.
Beim Öffnen des Schrankes kam mir ein Duft entgegen, den ich vorher so noch nie gerochen hatte. Intensiver Ledergeruch, der Schrank war bestimme schon einige Zeit nicht mehr geöffnet worden. Ich glaube in diesem Moment war es das erste Mal, dass ich so etwas wie erregt war. Aber das kann ich nur rückblickend so sagen. Damals wusste ich nicht, was mit mir passierte. Hätte ich es gewusst, dann wären vielleicht diese Dinge auch in den Container gewandert.
Auf der linken Seite gab es Fächer. Der Rest des Schrankes war mit einer Kleiderstange versehen. An der hingen jede Menge Klamotten aus Leder. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Kleider aus Leder!
Die Kleider, welche wir trugen, waren alle aus einer Einheitssynthetik. Recyclebar. War das Hemd oder die Hose verschmutzt, dann wurde sich einfach dem Recyclingprozess zugeführt und man nahm sich einfach neue. Das Wäsche waschen, wie das meine Urgroßeltern noch kannten, gab es nicht mehr.
Im mittleren Fach gab es ein Heft. Es entpuppte sich, bei genauerem hinsehen, als das Tagebuch meines Opas. Ich schlug es auf und blätterte es schnell durch. Am Anfang fiel mir eine Seite auf, auf der Stand nur ein Satz:

„Ab heute trinken wir nur noch abgekochtes Wasser aus unserem Brunnen!!!“

Was das heißen sollte, keine Ahnung. Damals zumindest nicht.
Ich schlug das Buch wieder zu. Schaute in die restlichen Fächer. Unterwäsche, Gürtel und auch Masken. Alles aus Leder.
Auf der Stange hingen Jacken, Hosen, Röcke. Auch alle aus Leder. An einigen waren Gurte angebracht. Einige Jacken hatte zwar Ärmel, aber die Enden der Ärmel waren geschlossen und an den Enden waren auch wieder Gurte angebracht.
Der zweite Schrank ging dann sehr schnell auf. Er war in den Einteilung identisch mit dem Ersten. Aber beim Öffnen strömte mir ein intensiver Gummigeruch entgegen. Auch hier wieder alle möglichen Kleidungsgegenstände, aber aus Gummi oder, wie ich jetzt weiß, Latex.
Der dritte Schrank hatte nur Fächer, Darin waren offensichtlich elektrische Geräte untergebracht. Ich sah auf den ersten Blick verschiedene Kabel und elektrische Geräte. Damals, naiv wie ich war, wusste ich nicht, dass es die verschiedensten Arten von Vibratoren und Reizstromgeräten waren. Wenn ich es damals gewusst hätte!
Ich sah mich weiter um. An den Wänden waren, damals dachte ich Klettergerüste für Sport, Sprossen und auch ein Andreaskreuz. An der Decke waren Ösen eingelassen, daran hingen Karabinerhaken.
Ich fragte mich damals, was das alles sollte. Ich holte mir wieder das Tagebuch meines Urgroßvaters und begann darin zu lesen.
Darin standen viele Dinge, die mir nichts sagten. Es war von ihrer Jugend, ihrer Liebe zueinander, ihren Gefühlen und Sex die Rede. Alles Dinge die unserer Generation nichts mehr richtig sagten. Wir kannten diese Begriffe nur noch aus der Schule und da waren diese Sachen immer nur als eine Art Droge bezeichnet worden, die süchtig machten.
Ich war zunächst von meinen Urgroßeltern enttäuscht. Beide waren plötzlich Junkies. Drogenabhängige, kranke Menschen. Ich las weiter und kam zu der Stelle, wo er über die Ursachen schrieb, warum alle so Gefühllos und kalt waren. Er schrieb, wie es früher war, als man die Kinder noch selbst zur Welt brachte. Alleine, ohne den Staat, groß zog und die körperliche und gefühlsmäßige Nähe, die man zu ihnen hatte.
Als ich das las kamen mir einfach so die Tränen. Das waren die Urgroßeltern die ich kannte. Verständnisvoll und nachsichtig. Sie konnten keine Junkies sein, keine Drogenabhängige Egoisten, die nur ihr eigenes Wohl kannten und die Gesellschaft ausnutzten.
Mein Urgroßvater meinte, dass durch das Trinkwasser unsere natürlichen Gefühle unterdrückt wurden. Dann kam die Seite auf der Stand:

„Ab heute trinken wir nur noch abgekochtes Wasser aus unserem Brunnen!!!“

Vielleicht sollte ich das mal probieren. Vielleicht konnte ich dann besser meine Urgroßeltern verstehen. Der Brunnen war in der rechten Ecke des versteckten Raumes. Da war auch eine kleine Kochnische mit Herd und einigen Küchenschränken. Der Brunnen hatte noch Wasser und die Förderpumpe funktionierte noch. Also begann ich Wasser zu fördern und abzukochen. Es gab sogar einige Teebeutel und Tassen. Also machte ich mir einen Tee.
Der Tee schmeckte anders, aber gut.
Mit der Teetasse in der Hand las ich im Buch weiter. Da waren seltsame Dinge beschrieben. Dinge, die meine Urgroßoma und mein Urgroßvater gemeinsam machten und es schien ihnen sogar Spaß zu machen. Sie fesselten sich gegenseitig und zogen dabei die Leder- oder Latexsachen an. Auch schienen sie sich mit Strom zu behandeln. Ich konnte vieles damals noch nicht verstehen. Ich dachte nur, wie kann man sich so etwas nur gegenseitig antun.
Aber ich las weiter.
Dauernd herum zu stehen hatte ich keine Lust, deshalb setzte ich mich auf den Latexsessel. Die Beinablagen des Stuhles waren sehr schmal, sodass meine Beine immer wieder abrutschten, ebenso die Armlehnen. Ich steckte einfach meine Arme und Bein
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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 4 Datum:12.08.09 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tagebucheintrag 4

Na ja, dass musste ja kommen. Meine Therapiemaßnahme. Sie sagten, dass ich noch viel an mir arbeiten müsste. Dass ich mich nicht unter Kontrolle hätte.
Ich musste mich nackt ausziehen und dann sollte ich einen Latexoverall anziehen. Der Schritt war offen und mein Penis schaute heraus. Ich musste ihn auf eine, mit Latex bezogene, kleine Tischplatte legen, die in Hüfthöhe angebracht war. Ich kannte das schon. Der Vibrationstisch!
Der war berüchtigt. Man stand vor diesem Tisch, der Penis lag darauf und die Schwester regelte dann die Vibrationsstärke und Frequenz der Platte. Ja nach Erregungszustand verringerte sie dann die Vibrationen, so dass man nicht selten 30-60 Minuten davor stand.
Natürlich vollkommen erregt. Dann wurde die Behandlung abgebrochen und man wurde, so erregt wie man eben war, auf der lederbezogenen Liege festgeschnallt. Da lag man nun.
Ab und zu kam die Schwester vorbei und fing an, mich wieder zu erregen. Das konnte so den ganzen Tag oder auch noch die ganze Nacht gehen, oder umgekehrt. Wenn ich nur mal nach draußen sehen könnte. War es jetzt Tag oder schon Nacht?
Aber heute dauerte es nicht so lange. Da ich, laut der Aussage meines Arztes, schon einige Fortschritte gemacht habe, aber noch einen langen Weg vor mir hätte, merke ich, dass meine Behandlung schon etwas humaner geworden ist. Auch wenn man das Wort Human hier eigentlich nicht benutzen sollte.
Nach so einer Behandlung wird dann der Penis in eine enge Latexröhre gesteckt und verschlossen. In dieser Röhre war keine Erektion möglich. Dann, nach einigen Tagen kommt dann wieder eine Visite. Und wehe dem, dass man früher kam, als das letzte Mal!
Aber wie kam ich hierher. Der Stuhl. Die Sache mit den Armen und Beinen. Die steckte ich in Schlaufen, damit meine Arme und Beine nicht dauernd herunterfielen. Klappte auch ganz gut. Ich konnte entspannt lesen.
Plötzlich zogen sich die Schlaufen zu. Meine Füße und meine Arme wurden fest an den Stuhl gepresst. Ich versuchte die Arme heraus zu ziehen. Kein Erfolg. Unnachgiebig wurden meine Handgelenke durch die Latexschlaufen gegen die latexbezogenen Armlehnen gepresst. Es war nicht schmerzhaft, aber so fest, dass ich keine Chance hatte heraus zu kommen. Mit den Füßen war es das Gleiche.
Ich bekam langsam Panik. Was hatte diese Sache ausgelöst? War der Stuhl programmierbar?
Hatte ich womöglich beim herumdrücken auf den Tasten ein Programm gestartet?
In zwei Stunden wollte ich bei Eli sein. Ich hoffte, dass sich die Gurte bis dahin wieder öffneten.
In der Zwischenzeit, da ich sowieso nichts machen konnte, las ich weiter im Tagebuch. Sie waren fast täglich hier im Keller gewesen. Jeder Eintrag enthielt eine genaue Beschreibung darüber, was sie gemacht hatten und welche Kleidung sie benutzten.
Sie schrieben auch über ihre Gefühle dabei. Sie schienen glücklich gewesen zu sein.
Ich wurde auch ab und zu erwähnt. Wie schade es für mich doch sei, so etwas nie kennen lernen zu können, las ich. Aber in diesem Punkt hatten sie sich geirrt.
Ich saß noch eine ganze Weile auf dem Stuhl und das ängstliche Gefühl war einem entspannten Relaxgefühl gewichen. Aber es war nicht das Relaxgefühl, dass man hatte wenn man auf der Sonnenliege lag. Es war anders und aus heutiger Sicht erregend.
Ich räkelte mich auf dem Stuhl, soweit es die Gurte an den Arm- und Fußgelenken zuließen.
Ich verspürte ein seltsames Gefühl an meinem Penis. Er wurde ganz dick und zeichnete sich jetzt deutlich sichtbar unter meiner Hose ab.
Wurde ich jetzt krank? Das waren genau die Symptome, vor denen man uns in der Schule oder auch im späteren Leben immer warnte. Ich brauchte Hilfe. Aber es tat nicht weh. Im Gegenteil, es war sehr angenehm.
Ich hörte ein Geräusch. Jemand hatte das Haus betreten. Die Tür zum versteckten Raum stand offen. Wenn dieser Jemand in den Keller ging, dann würde der mich sicherlich entdecken. Hier festgebunden in einem Keller im Hause von Junkies und offensichtlich genauso krank und süchtig wie meine Urgroßeltern. Ich würde bestimmt ohne langes Prozedere in eine der sogenannten Desensibilisierungscenter gesteckt.
Leute, die darin verschwanden, tauchten so schnell nicht wieder auf, hieß es.
Schritte kamen die Kellertreppe herab. Die Person hielt kurz inne, dann ging sie weiter. Kam näher und wurde langsamer. Jetzt schien die Person den Raum entdeckt zu haben. Ein weiterer Schritt und noch einer. Ich blickte gespannt auf die Schrankecke, hinter der die Person jeden Augenblick hervor treten würde.
Dann, ein weiterer Schritt und Eli stand vor mir. Fassungslos starrte sie mich an. Zuerst mir in die Augen, dann auf meine Hose.
Ich konnte nichts sagen. Sie schien sich als Erste zu fangen und fragte mich was ich hier machte.
Ich stammelte was von Zufall und Neugier. Zeigte das Tagebuch, welches ich in der Hand hielt, deutete mit der Nase auf die Schränke und dann auf den Stuhl. Erzählte wie er sich selbst aktiviert hatte und mich festgesetzt hatte. Die Beule in meiner Hose und die Gefühle, die ich dabei hatte, erwähnte ich besser nicht.
Sie schwieg, sah sich im Raum um.

Ich höre auf dem Flur Geräusche
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latex_steven  
  RE: Das Tagebuch Datum:12.08.09 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ja ja das Tagebuch der Großeltern ist soooo interes-
ant. Du sitzt selbstgefesselt in dem Bondagestuhl,
wo dich Eli findet. Er ist so entsetzt, daß er "Hilfe"
holt. Diese Hilfe bringt dich ins Densibilisierungs-
zentrum.
Man denkt wohl, daß du das schon seit Jahren
selber praktizierst. Also muß Abhilfe geschaffen
werden .... .... ....

Viele Grüße SteveN



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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 5 Datum:13.08.09 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist ein weiterer Eintrag des Tagebuches aufgetaucht!

Tagebucheintrag 5

Offensichtlich hat es sich der Arzt noch mal überlegt. Die Schwester kam ins Zimmer. Sie hatte lange Latexhandschuhe, eine Latexmaske und einen super engen Lederoverall an. Ein herrlicher Anblick! Ich wurde ohne Kommentar wieder auf die Liege geschnallte. Sie steckte mir einen Lederknebel in den Mund. Dann fing Eli, nein es muss heißen die Schwester, an mich zu bearbeiten. Sie knetete meine Brustwarzen und strich sanft über meinen Penis, der noch immer in der festen Latexhülle eingepackt und verschlossen war. Ich war innerhalb von Sekunden erregt, jedoch war eine Erektion nicht möglich. Die Behandlung dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Danach blieb ich noch eine ziemlich lange Zeit auf der Liege festgeschnallt. Ich muss zwischendurch auch mal eingeschlafen sein.
Aber jetzt bin ich ungefesselt, trage wieder meine Latexunterwäsche und eine Latexoverall. Die Latex-Penishülle natürlich immer noch. Hoffentlich komme ich bei der nächsten Visite nicht zu früh!
Wir standen, oder besser ich saß und sie stand, uns schweigend gegenüber.
Ach ja ich erzähle jetzt von früher weiter, ich vergas es zu erwähnen.
Ich fragte sie, ob sie dachte, dass ich krank wäre. Das Wort süchtig vermied ich.
Sie antwortete mit einer Gegenfrage. Wie es mir ginge, wollte sie wissen.
Damals war ich verblüfft über die Frage. Ich hatte damit gerechnet, dass sie sofort eine Arzt anrief, der mir die Drogensucht bescheinigte und mich einwies.
Ein kurzes und knappes -Gut!-, kam mir über die Lippen.
Sie schwieg eine Weile. Sie trat hinter mich und fing an auf den Tasten des Stuhles herumzudrücken. Nicht tat sich. Die Latexbänder lockerten sich nicht.
Sie nahm mir das Tagebuch ab und blätterte es durch. Bei einigen Seiten hielt sie länger inne, bei anderen blätterte sie zügig weiter. Ich hatte ihre Fähigkeiten quer zu lesen schon immer bewundert.
Ab und zu sah sie bei den Seiten, auf denen sie beim lesen länger verweilte, auf meine Hose. In ihrem Blick lag nicht Abscheu, wie ich es zuerst erwartete, sondern ihr Blick war neugierig. So etwas hatte sie noch nie gesehen. War das Teil des Mannes noch zu etwas anderem da, als zum Wasser lassen. Solche oder ähnliche Gedanken musste sie wohl haben.
Sie blätterte weiter und hielt wieder inne. Sie blickte abwechseln auf die Seite und dann auf den Stuhl. Sie schien etwas über die Bedienung des Stuhles gefunden zu haben.
Ich bat sie ein Messer zu suchen und mich loszuschneiden.
Ich habe mir später oft überlegt, was passiert wäre, wenn sie sie es wirklich getan hätte. Wäre ich dann vielleicht noch in der Lage gewesen, ein „normales“ Leben zu führen.
Aber statt des Messers kam sie näher an den Stuhl. Sie beugte sich von der linken Seite her über mich und versuchte mit ihrer rechten Hand etwas an der rechten Seite des Stuhles in Brusthöhe zu ertasten. Als sie ihre Hand wieder zurückzog, hatte sie einen Gurt in der Hand. Diesen legte sie über meine Brust und verschloss ihn mit dem Gegenstück von der linken Seite des Stuhles.
Ich war sprachlos. Ich wollte protestieren aber sie wiederholte das Ganze mit den Latexgurten die für die Oberschenkel und die Oberarme vorgesehen waren.
Als sie dann mir noch den Gurt für den Hals umlegte schrie ich sie an, ob sie noch ganz bei Trost wäre. Aber sie lies sich nicht beirren.
Stattdessen schloss sie noch einen Gurt um meine Stirn, so dass ich jetzt völlig bewegungslos im Stuhl gefangen war.
Ich protestierte, aber statt auf mich einzugehen, schnallte sie mir noch einen Knebel, der ebenfalls zu dem Stuhl gehörte, um. Jetzt konnte ich nichts mehr sagen. Es kamen nur noch dumpfe Geräusche aus mir.
Ich erinnere mich noch genau, wie ich damals fühlte. Auf der einen Seite rebellierte alles in mir gegen diese Behandlung, aber je mehr Gurte Eli um mich schlang, desto intensiver wünschte ich mir, dass sie weiter machte. Auch das Gefühl, dass meine Eli offenbar eine Seite hatte, die ich nicht kannte. Das Gefühl der Unsicherheit in Bezug auf sie verstärkte meine Gefühle noch. Ich glaubte, dass mein Penis bald Explodieren würde. Er war so geschwollen, dass es schon etwas weh tat. Waren das die ersten Symptome der Krankheit, mit der ich mich jetzt infiziert hatte? Und Eli, hatte ich sie angesteckt?
Sie las in den Buch weiter. Blätterte und las wieder. Sie las diesmal sehr langsam, sehr, sehr langsam. Wieder schaute sie zu mir. Dann, ich war plötzlich wie gelähmt, öffnete sie meine Hose.
Und dann war alles zu spät. Mein Körper zuckte in den Latexfesseln, die mich an den Stuhl fesselten. Mein Penis pulsierte, mein Herz raste. Ich atmete sehr schnell. Ich weiß noch ganz genau, dass ich dachte zu sterben. Aber dann beruhigte ich mich wieder. Die Atmung wurde langsamer, das Pulsieren meines Penis hörte auf und er schwoll ab.
Fasziniert schaute Eli auf meine Hose. Es war ein großer Fleck auf ihr zu sehen. Ich dachte ganz kurz, ob ich vielleicht in die Hose gemacht hätte. Aber dafür war der Fleck zu klein.
Ich sah, dass meine Hose noch immer geschlossen war. Eli hatte offensichtlich nur den obersten Knopf berührt. Das hatte schon genügt um bei mir diese Reaktion auszulösen.

Ich glaube das Licht geht jetzt bald aus. Ich werde morgen, bei der ersten Gelegenheit weiterschreiben. Aber dem Leser meiner Geschichte wird diese Pause wohl kaum auffallen.
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  RE: Das Tagebuch Datum:13.08.09 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Es klingt so als wärest du ein Nachtarbeiter ... ... ...

So, so ein Tagebucheintrag ist aufgetaucht ? Na
dann wird der Nächste auch wieder auftauchen.


Kannst du der Eli mal meine Adresse geben, sie
könnte sich dann etwas um mich kümmern . . . . . .

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:13.08.09 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

da schließe ich mich den worten von steven an.

wann startest du wieder deine nächste nachtaktion und versorgst uns mit sehr gutem kopfkino?


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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 6 Datum:14.08.09 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Durch ein Wurmloch fiel mir wieder ein Tagebucheintrag in die Hände:

Tagebucheintrag 6

Ein bisschen Zeitgefühl scheint mir noch geblieben zu sein. Kurz, nachdem ich den letzten Punkt gestern in meinem Tagebuch gesetzt hatte, wurde ich nochmals besucht von meiner „Krankenschwester“ in einem heißen Lederoutfit. Langer Lederrock, ein enges Ledertop und natürlich Handschuhe. Kurz und natürlich auch aus Leder. Der Arzt meint, dass ich heute Nacht im bequemen Bett schlafen dürfte, sagte sie. Allerdings sollte ich zu meinem eigenen Schutz (gemeint war, sie wollten verhindern, das ich mir, wenn ich mich auf dem Bauch legte, auf irgendeine Art und Weise Befriedigung verschaffte) in einen Sicherheitsanzug (hier war eine Zwangsjacke mit Beinverschluss gemeint) gesteckt und an den hochgezogenen Gitterstäben meines Bettes für die Nacht fixiert werden. Als ob mein Penis in der engen Latexröhre zu irgendetwas anderem fähig war, als zu pinkeln.
Schnell waren mir die Fesselhose und die Zwangsjacke angezogen, natürlich aus festem schwerem Leder. Sie verschloss die Hose, die Beine der Hose wurden mit einem Reißverschluss miteinander verbunden, und die Jacke. Den Schrittgurt der Zwangsjacke zog sie besonders eng zu. Danach nahm sie den Gurt des rechten Arms und verschloss in mit der Schnalle an der linken hinteren Seite. Den Gurt für den linken Arm verschloss sie an der rechten Seite.
Ich musste mich dann auf das Bett legen oder besser fallen lassen. Es fiel mir schwer mich überhaupt zu bewegen, denn unter der Hose und der Jacke hatte ich ja noch den Latexoverall an. Und die Reibung zwischen dem Latex und glatten Innenbeschichtung des „Sicherheitsanzuges“ war sehr groß.
Ich glaubte einen Anzug aus Metall, ohne Scharnieren anzuhaben. Eli, also die Schwester, hätte mich eigentlich so liegen lassen können. Ich war auch ohne weitere Fesseln praktisch bewegungsunfähig.
Aber sie schnürte mich weiter ein. Meine Arme wurden über der Brust mit einem Brustgurt gesichert. Dann legte sie mir noch über die Beine, den Bauch und die Brust breite Ledergurte, die mit dem Bett verbunden waren. Diese zog sie, nach meiner Meinung, etwas zu fest zu. Dann zog sie die Gitterstäbe für mein Bett hoch und ich war für die Nacht vorbereitet.
Völlig Bewegungsunfähig lag ich da. Ich habe noch gedacht, ob es Eli Spaß machte mir das anzutun. So ein Gefühl hatte ich seit dem ersten Erlebnis mit dem Stuhl im Keller meiner Großeltern öfters bei Eli gehabt. Aber ich verwarf diesen Gedanken. Nicht meine Eli!
Oder doch? Warum hatte sie mich dann, als sie mich im Keller entdeckte, nicht befreit?
Ich weis noch ganz genau, wie peinlich das für mich war. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, aber ich war ja auf dem Stuhl festgeschnallt und der Fleck auf meiner Hose war unübersehbar.
Eli stand neben mir. Ich musste meine Augen ganz nach links drehen, um sie zu sehen. Meinen Kopf bewegen konnte ich ja wegen des Latexgurtes, der um meine Stirn geschnallt war, nicht. Ich wollte was sagen, aber der Knebel verhinderte dies.
Eli, als wir und kennenlernten nannte ich sie noch förmlich Elisabeth, ging um den Stuhl herum. Ich weis noch wie ich dachte, jetzt macht sie mich los.
Dass dem nicht so war merkte ich schnell. Mit dem Buch in der Hand tippte sie auf den Tasten am Kopfende des Stuhles. Er begann sich zu bewegen. Er fuhr in eine horizontale Stellung und ich lag nun flach. Dann machte sie sich wieder an meiner Hose zu schaffen.
Sie öffnete sie und zog sie etwas herunter. Mein Penis lag nun frei.
Dann schien sie etwas am Stuhl, oder jetzt besser an der Liege zu suchen. Sie öffnete eine Klappe links von mir und zog etwas heraus. Ich konnte nicht sehen was es war. Ich sah nur ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht und dann wurde es dunkel.
Etwas kühles, glattes, weiches und flexibles wurde mir über den Kopf gestülpt. Was war mit meiner Eli los? Statt mich los zu machen, legte sie mir noch zusätzlich eine Maske aus Gummi an.
Hatte sie mir nicht schon genug Schaden zugefügt?
Ich war jetzt blind und stumm. Hören konnte ich noch. Der Duft in meiner Nase war der, den ich von dem zweiten Schrank kannte. Ich hörte und fühlte, wie die Maske an der Liege befestigt wurde. Sie saß sehr eng. Der Knebel wurde durch die Maske noch fester an meinen Mund gedrückt. Jetzt konnte ich nur noch durch die Nase atmen.
Dann merkte ich, wie sich Eli an meinen Beinen zu schaffen machte. Ich spürte wie sie den Gurt, mit dem der linke Oberschenkel an der Liege festgezurrt war, öffnete.
Das war vielleicht der Moment mich irgendwie los zu strampeln. Ich musste nur den richtigen Augenblick abwarten. Jetzt war das rechte Bein an der Reihe. Dann drückte sie wieder eine Taste des Stuhles und die Latexfesseln an meinen Fußknöcheln lockerten sich.
Jetzt war es soweit. Ich zog meine Beine an und zog sie aus den Schlaufen heraus. Da Sport nicht so mein Ding war, begann ich immer schneller zu Atmen. Ich strampelte wie wild. Plötzlich blieb mir die Luft weg. Ich war geschockt. Ich konnte nicht mehr richtig Atmen.
Das Atmen fiel mir sehr schwer. Mein Widerstand erlahmte und ich legte meine Beine wieder auf die Liege. Ich spürte eine leichte Berührung an der Maske und das Atmen fiel mir wieder leichter. Trotzdem hatte ich Mühe, meinen Luftbedarf zu decken. Ich musste mich wieder beruhigen, meine Atemfrequenz reduzieren. Ich wollte meine Beine hochstellen, damit Eli sie nicht mehr an die Liege fesseln konnte. Aber eine kurze Berührung an der Maske und die Luft wurde wieder knapp.
Ein sanfter Druck auf meine Knie machten mir deutlich, was Eli von mit wollte. Ich lies es geschehen und sozusagen als Belohnung konnte ich wieder frei Atmen.
Sie zog mir die Hosen aus und mein Unterkörper abwärts lag nun offen vor ihr. Sie führte meine Füße wieder durch die Latexschlaufen und drückte hinter meinem Kopf eine Taste. Die Schlaufen zogen sich zu. Dann wurden die Gurte an meinen Beinen geschlossen. Jetzt wurde mein nackter Unterkörper direkt auf das Latex der Liege gepresst.
Ich weiß es noch es noch genau, damals als ich den Latex spürte. Es war erregend. Mein Penis schwoll wieder an. Was wollte Eli denn noch mit mir machen? Ich war innerlich völlig zerrissen. Auf der einen Seite hatte ich Angst krank zu sein und Eli sollte mich sofort losmachen, auf der anderen Seite war ich seltsam erregt und war neugierig was Eli jetzt alles mit mir anstellen würde.
Ich wollte sie vieles fragen, aber es ging nicht.
Stattdessen hörte ich sie einen der Schränke öffnen. Sie schien etwas zu suchen.
Aber ich schweife ab.

Heute Morgen wurde ich wieder aus meinem Bett befreit. Meine, mir persönlich zugeteilte Schwester, kam in meine Zelle und zog mir die Zwangsjacke aus. Natürlich streichelte sie mich immer wieder dabei, was mich erregte. Wenn ich sie fragte, warum sie mich streichelte und scharf machte, antwortete sie nur, dass sie nur die genauen Anweisungen des leitenden Arztes folgte. Sie würde mich liebend gerne hier aus der Klinik raus bringen.
Meine Glieder waren ganz steif und dann durfte ich noch ein bisschen im Latexoverall im Bett liegen, bis zum Frühstück.
Ich habe jetzt nicht mehr viel Zeit zum schreiben, denn ich werde bald zum Frühstück abgeholt. Das wird immer im unserer Kantine serviert. Serviert ist gut. Aber egal, es gibt schlimmeres.
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  RE: Das Tagebuch Datum:14.08.09 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch Hajo !

Du bist aber gesegnet mit diesen Wurmlöchern ...
Wieso können sie nicht bei mir auftauchen ? ? ?

Wie müssen wir uns eigentlich Elis Outfit vorstellen?
Eine Krankenschwester-Uniform aus Leder bzw.
Latex? Komplett weiss mit knielangem Rock und
einem großen roten Kreuz auf der Brust. Und ihre
Haare werden von einem Häubchen eingerahmt

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:14.08.09 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

das glaube ich daß er am morgen erst seine knochen sortieren muß und seine beweglichkeit einüben muß.


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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:16.08.09 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Hallo, schöne Geschichte(n). Aber kommt mir das nur so vor, als wären die Teile 1 bis 4 nicht vollständig??
Ansonsten bitte weiter so
MfG
winnidey
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hajo
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 7 Datum:17.08.09 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo winnidey,

der Tagebuchschreibende wird immer beim schreiben unterbrochen und ist auch ein bisschen unter Stress. Deshalb hört der eine oder andere Tagebucheintrag so abrupt auf oder er spring oft unüberlegt zwischen seinem Heute und seinem Gestern hin und her...
Aber danke für das Lesen und das Lob!
Rückmeldungen sind sehr willkommen.

Hier nun wieder ein Eintrag des Tagebuches. Dieser wurde bei archäologischen Ausgrabungen gefunden. Eine Altersbestimmung ergab, das Dokument ist nicht aus der Vergangenheit!


Tagebucheintrag 7

Es hat ein bisschen gedauert, bis ich weiterschreiben kann.
Tja, dass mit dem Frühstück hatte sich schnell erledigt. Eine Visite wurde abgehalten, mit dem Ergebnis, dass ich zu früh kam, früher als beim letzten Mal. Das bedeutete eine verschärfte Behandlung.
Ich bat Eli vorher, dass sie mir bei der nächsten Visite helfen sollte, meine Ergebnisse zu verbessern. Sie sagte, dass sie alles in ihrer Macht stehenden tun würde. Aber ich sollte bedenken, dass auch sie von Kameras überwacht wurde.
Sie sah wieder atemberaubend gut aus. Ganz in Leder: Stiefel, Overall, lange Handschuhe.
Sie streichelte mich am ganzen Körper mit ihren Lederhandschuhen. Sie musste doch wissen, dass mich das erregte. Aber die Kameras! Wenn man merkte, dass sie mir half, dann würde auch sie sich ganz schnell hier als Patientin wiederfinden. Und wer würde dann für mich zuständig sein. Dann hatte ich keinen mehr der mir half.
Sie tat halt eben nur ihre Pflicht und ich weiß, dass sie nur den richtigen Moment abwartet um mir zu helfen.
Eben ging das nur nicht. Nach meinem Rückfall wurde ich nackt auf der Liege festgeschnallt. Ein Vibrations-Peniskondom wurde mir angelegt. Ich kenne das schon. Man liegt auf der Liege und der Vibrator wird immer wieder von der Schwester eingeschaltet. Kurz vor der Ejakulation wird er gestoppt. Natürlich wird man immer wieder von der Schwester am ganzen Körper gestreichelt. Dann nach Stunden wieder eine Visite.
Aber dieses Mal hatte ich mich verbessert. Es hat länger als beim letzten Mal gedauert, bis ich kam. Vielleicht hat Eli mir dabei geholfen.
Jetzt kann ich wieder schreiben.

Eli hatte was im Schrank gesucht. Jetzt kam sie wieder näher. Ich hörte es knistern. Dann sagte sie mir, dass ich meinen Po anheben sollte. Ich lies mir offensichtlich etwas zuviel Zeit, denn die Luft wurde mir wieder knapper.
Ich hob meinen Po an und fühlte, wie Eli mir etwas unter meinen Po schob. Dann drückte sie mich wieder herunter. Ich hörte ein rascheln und fühlte, wie etwas fest um meine Lenden legte. Dann wieder den Po anheben, das Gleiche nochmals.
Sie sagte, dass sie, um weitere, durch Flüssigkeitsverluste verursachte, Kleckereien zu verhindern, mir eine Windel angezogen und eine Gummihose darüber angelegt hatte.
Sie würde jetzt versuchen mich irgendwie zu befreien. Sie hätte im Tagebuch verschiedene Dinge gelesen, die sie jetzt abarbeiten wollte. Dann würde vielleicht der Mechanismus der Liege mich freigeben. Sie hätte, da ich im Begriff war einen Fehler zu machen, der vielleicht ein freikommen aus dem Stuhl verhindert hätte, mir die Luft reduziert. Also eine reine Vorsichtmaßnahme. Das leuchtete mir ein und schließlich wollte ich ja auch, dass so eine Sauerei, wie eben gerade, nicht nochmals passierte und ich wollte so schnell wie möglich aus dem Stuhl kommen. Ich versuchte zu nicken, aber meine Kopffixierung lies das nicht zu.
Eli sagte, dass der Stuhl eine Zeitschaltung hätte und der Stuhl mich erst in 7 Wochen wieder freigeben würde. Aber sie könnte es mit speziellen Behandlungen schaffen, die sie im Tagebuch las, diese Zeit zu verkürzen.
7 Wochen! Ich war geschockt. Zum Glück hatte mich Eli hier gefunden. Was passiert wäre, wenn nicht, wagte ich mir nicht auszudenken. Gott sei Dank, das Eli hier war. Sie würde mir helfen und aus heutiger Sicht kann ich ihr auch keinerlei Vorwürfe machen. Sie kannte die Apparaturen nicht und für die Bedienungsfehler, die sie machte, konnte sie nun wirklich nichts!
Dass sie am Ende keine andere Möglichkeit sah Hilfe zu holen, ist nicht ihre Schuld. Sie hatte es getan um mir zu helfen, ja um mich zu retten!
Aber bis dahin war es für mich noch ein langer Weg.
Sie sagte mir, dass sie jetzt erst einmal nach Hause gehen würde, damit niemand was auffallen sollte. Sie würde erzählen, falls jemand nach mir fragte, ich wäre in Urlaub gefahren. Das stimmte ja im Prinzip auch. Ich hatte mir für die Renovierungsarbeiten meinen ganzen Resturlaub genommen.
Sie würde auf jeden Fall morgen wieder kommen. Sie gab mir noch zu trinken und einen Energieriegel zu essen. Morgen würde sie was anderes zum essen mitbringen. Dann verschwand sie.
Ich lag alleine, in Windel und in einer Gummihose verpackt, auf der Liege.
Vielleicht fand Eli morgen einen Weg mich von dem Stuhl zu befreien. Aber jetzt musste ich erst einmal durch die Nacht kommen.
In der Nacht hatte ich die wildesten Träume. Ich träumte, dass mein Penis immer dicker und dicker wurde. Dann, als er ganz dick war, verwandelte er sich in einen Springbrunnen, aus dem riesige Wassermassen schossen.
Ganz früh am Morgen erwachte ich. Ich wollte mich strecken, aber es ging nicht. Stimmt, ich war ja gefesselt.

Schritte auf dem Flur.
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  RE: Das Tagebuch: Tagebucheintrag 1 Datum:17.08.09 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


7 wochen auf dem stuhl wäre eine lange zeit.

die schritte im flur: ist es elli oder jemand anderst?


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