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Einsteiger
Jeder hat seinen Traum...
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Mein Schicksal zugeführt Teil 1
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Datum:23.09.09 18:03 IP: gespeichert
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hier eine neue Geschichte an der ich schreibe. Ich hoffe, sie findet Gefallen.....
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„Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil. Aufgrund Fahrlässiger Tötung mit anschließender Fahrerflucht wird der Angeklagte Alexander Keller zu 4 Jahren ohne Bewährung verurteilt. Die Haftstrafe ist unverzüglich anzutreten.“
Bamm...das traf mich wie ein Hammerschlag. Das konnte nicht sein. Das DURFTE nicht sein. Mir wurde schwarz vor Augen und ich schwankte. „Wir gehen in Berufung“ hörte ich meinen Verteidiger flüstern. Apathisch nickte ich, doch ich wusste das würde nichts bringen. Dann kamen auch schon die Beamten und führten mich ab. Ich warf meiner Freundin einen Blick zu, aber sie erwiderte ihn nicht. Seit jenem Schicksalhaften Tag hatten wir kaum miteinander gesprochen. Ich befürchtete, sie würde sich bald von mir trennen.
Wie konnte das alles nur geschehen? Warum war ich nur so dumm gewesen? Alles fing an mit der Party auf die ich vor wenigen Wochen ging. Natürlich trank ich auch Alkohol. Dann kam es zu einem Streit mit meiner Freundin und wutentbrannt wollte ich nach Hause fahren.
Ich war wütend und viel zu schnell durch die Stadt unterwegs. Und dann passierte es. Ich übersah die Polizeikontrolle und überfuhr den Beamten am Straßenrand. Vor Panik hielt ich jedoch nicht an, sondern fuhr weiter. Danach weis ich nichts mehr.
Ich erinnere mich erst wieder daran, am nächsten Morgen von einigen Polizisten festgenommen zu werden. Natürlich hatten sie mein Kennzeichen noch feststellen können. Später erfuhr ich, dass der Polizist bei dem Unfall gestorben war. Und jetzt hatte ich die Strafe dafür bekommen. Eine Kurzschlussreaktion mit gravierenden Folgen....
Man überstellte mich in ein Gefängnis. Die Beamten sprangen alle nicht gerade sanft mit mir um. Niemand im Vollzugsdienst mochte Polizistenmörder. Ich musste mich ausziehen und erhielt hellblaue Sträflingskleidung. Als ich nackt vor den Gefängniswärter stand, lachten diese. Anzügliche Bemerkungen fielen. Wie sehr sich die anderen Gefangenen über mich freuen würden. Ich war nicht gerade groß. Lediglich 1,76 und war von schlanker Figur. Ich war schon immer der schwächste in der Schule gewesen und wenn ich an die wenigen Gefangenen dache, die ich bis jetzt schon gesehen hatte, wurde mir Angst und Bang. Alle waren sie muskelbepackt und groß gewesen. Eben so, wie man sich Häftlinge vorstellt. Und dann ich halbes Hemd unter ihnen....
Schon auf dem Weg zu meiner Zelle hörte ich viele Pfiffe und anzügliche Bemerkungen in meine Richtung. Mit gesenktem Kopf trat ich in meine Zelle. Für die ersten Tage hatte man mir eine Einzelzelle gegeben. Später dann würde ich in eine Doppelzelle umziehen.
Der erste Tag verging ereignislos. Ich lag auf meinem Bett und laß oder sah fern. Die Zellen waren ganz ordentlich eingerichtet. Ein kleiner Schrank, ein Bett, Waschbecken und Fernseher. Alle Neuzugänge hatten in der ersten Woche nichts zu tun. Erst mit Beginn der zweien wurden sie in eine Arbeitsgruppe eingeteilt. Das bedeutete, ich würde mich die nächsten age etwas langweilen. Aber auf der anderen Seite war ich so auch vor Übergriffen durch Mitgefangene geschützt. Gegen acht Uhr wurde meine Zelle geöffnet und ein Wärter brachte mir Frühstück. „Bis um neun bist du fertig. Dann hole ich dich ab und du kannst duschen gehen, verstanden?“
Pünktlich hatte ich mein Frühstück, bestehend aus Brot, Wurst, Käse und Kaffe beendet.
Ich holte ein Handtuch aus meinem Schrank, meine Badelaschen und wartete auf den Wärter.
Pünktlich wurde die Tür geöffnet und ich folgte der Wache zu den Duschen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl betrat ich den Duschraum und stellte erleichtert fest, dass er leer war. „Ich warte draußen. Ruf wenn du fertig bist.“ sagte der Wärter und ging.
Ich zog mich aus und stellte mich unter das heiße Wasser. Ich genoss die prasselnde Wärme und schloss die Augen. „Was haben wir den da?“ erklang plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Erschrocken riß ich die Augen auf und drehte mich um. Vor mir standen drei große, kräftige und über und über tätowierte Kerle. Alle waren bis auf um die Hüften geschlungene Handtücher nackt. Ihre Muskulösen Brustkörbe zuckte und hämisch grinsten sie mich an. „Na da ist uns ja ein Fisch ins Netz gegangen“ säuselte der Kerl in der Mitte. „Was für eine Ehre für uns, dass wir die ersten sind die das Bürschchen einreiten werden.“ Ängstlich wich ich zurück bis ich mit dem Rücke an die Wand stieß. Der linke ließ sein Handtuch fallen und deute auf seinen riesigen Schwanz. „Los fo***e. Hier ist dein Platz.“ Ängstlich schüttelte ich den Kopf. Dann rief ich laut um Hilfe. Dies schien die drei aber nicht zu beeindrucken. „Wenn du auf den Wärter hoffst, der ist gegangen. Keiner wird uns stören.“ Sagte diesmal der rechte. Panik stieg in mir auf und ich versuchte zu fliehen. Doch es war als würde ich gegen eine Wand rennen. Lachend hielten sie mich mit ihren starken Händen fest. „Nicht so schnell Süßer. Du hast erst noch was zu...Argh.“ Plötzlich ging der Kerl der mich fest hielt zu Boden. Hinter ihm stand ein Mann, der etwas kleiner war als er, aber genau so muskulös. Er hatte graumeliertes Haar und ein kantiges Gesicht mit einem Kinnbart. „Finger weg von ihr. Die kleine steht unter meinem Schutz, verstanden?“ Seine Stimme klang ruhig, aber war von einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Hatte ich mich verhört? Sicherlich. Warum sollte er „die Kleine“ sagen. Sofort ließen alle von mir ab und machten Platz. „Alles klar Rico. Wir gehen ja schon.“ Und so schnell wie sie aufgetaucht waren verschwanden sie wieder. Rico streckte mir seine Hand entgegen. Auch er war bis auf das Handtuch nackt. Unsicher ergriff ich die mir dargebotene Hand. „Keine Sorge. Keiner wird dich mehr anrühren ohne meine Erlaubnis.“ Unsicher blickte ich ihn an. „u glaubst mir nicht, richtig? Solltest du aber. Ich bin hier nämlich so was wie der Oberboss. Jeder hier kuscht vor mir.“
Ich dankte ihm flüchtig und verließ unter seinem Lachen schnell die Duschräume.
Draußen wartete der Wärter, so als ob nichts gewesen wäre. Auf dem Weg nach oben frage ich ihn, wer Rico war. Fragend blicke er mich an. „Rico? Warum willst du das wissen. Glaub nicht das er Verwendung für dich Hering hat. Rico ist hier der König unter den Verbrechern. Er is so was wie ein Mafiapate. Halte dich besser fern von ihm.“ Ich nickte und trat dann in meine Zelle.
Die Woche war schnell vorüber. Und tatsächlich. Ich wurde weder bei meinen Hofgängen noch beim Duschen oder in der Kantine belästigt. Keine anzüglichen Bemerkungen, keine Übergriffe, nichts. Solle ich wirklich einen Beschützer gefunden haben? Wenn ja, zu welchem Preis?
Dann, nach Ablauf der ersten Woche erhielt ich die Anweisung, meine Sachen zu packen, da ich nun in eine Doppelzelle umziehen würde. Natürlich war ich nervös. Wer würde mein Zellengenosse für die nächsten Jahre werden?
Man führte mich einige Treppen nach ganz oben. Hier gab es nur wenige Zellen. Bei einer stand die Türe offen und der Wärter wies mich an, dort hinein zu gehen. Vor staunen blieb mir erst mal der Mund offen. Diese Zelle war schon fast riesig. Mindestens zwanzig Quadratmeter war die Zelle groß. Abgetrennt durch mehrere Vorhänge. Überall standen teure Möbel. Dann trat Rico hinter einem der Vorhänge hervor. „anke Olaf. Ich über nehme das hier“ sagte er zum Wärter und dieser ging ohne ein weiteres Wort. „Überrascht?“ Ich nickte. „Nun, ich biete dir hier einen Platz bei mir in der Zelle. Ich werde dich schützen und du wirst es hier angenehmer als in jeder anderen Zelle haben. Aber dafür verlange ich von dir, das du mir hin und wieder einen Gefallen tust, verstanden?“ Ich war verunsichert. Auf gar keinen Fall wollte ich mich in irgendwelche illegalen Sachen versticken lassen. Ich wollte so schnell wie nur möglich wieder aus dem Knast raus kommen. Rico schien meine Gedanken zu erraten. „Keine Angst. Ich werde nichts Rechtswidriges von dir verlangen. Eher so was wie Botengänge und so. Außerdem sollst du für mich hier in meinem Reich für Ordnung sorgen. Putzen, aufräumen und alles ordentlich halten. Für alles andere hab ich meine Leute. Im Gegenzug halte ich meine schützende Hand über dich und biete die so etwas wie Luxus.“ Ich überlegte kurz. Das klang doch in Ordnung. Putzen und aufräumen musste ich zu Hause ja auch. Und wenn ich dafür vor anderen Typen in Sicherheit war, sollte mir das nur Recht sein. Also stimmte ich zu. Rico zeigte mir meinen Schlafplatz, ein Bett in einem durch Vorhänge abgetrenntem Raum. Der Platz war nicht gerade groß, aber ich sollte hier ja nur schlafen. Dann zeigte er mir den Rest der Zelle. Rico hatte alles. Kühlschrank, DVD Player, riesiger Fernseher und ein großes Bett. Er schien wirklich hier das sagen zu haben. Ich verstand nur nicht, warum die Wächter oder gar der Direktor das hier alles duldeten. Ich traute mich aber auch nicht zu fragen. Dann warf Rico mir eine weiße Schürze zu. „Hier, zieh die an.“ Unsicher schaute ich von der Schürze zu ihm. „Ich will das du die anziehst. Der Grund ist ganz einfach. Ich bekomme hier ständig besuch von Mithäftlingen die diverse Anliegen haben. Und ich will nicht dass man denkt, du wärst hier mein Vertrauter oder so was. Darum trägst du diese Schürze. Somit ist allen die hier her kommen sofort klar, dass du nur zum Putzen hier bist. Wenn es dir nicht passt, dann kannst du gerne gehen. Dann endet aber auch unser Vertrag und du musst selbst für dich sorgen.“ Ich nickte demütig und zog Wortlos die Schürze um. Sein süffisantes Grinsen entging mir dabei. „Und noch etwas. Solltest du jemals irgendetwas von dem was du hier vielleicht zufällig mithören solltest diesen Raum verlassen, bist du ein toter Mann. Verstanden?“ Ich nickte schnell. „Ja sicher. Niemals wird ich irgendwem etwas erzählen.“
Die nächsten drei Tage vergingen ohne nennenswerte Ereignisse. Rico hielt mich ganz schön auf Trapp. Ich musste putzen, sauber machen, bügeln (Rico trug nicht die herkömmliche Sträflingskleidung wie alle anderen hier) und Rico ständig Getränke oder andere Dinge bringen. Aber dafür war ich auch nicht verpflichtet, am alltäglichen Haftalltag teilzunehmen. Weder war ich auf die geregelten Dusch- oder Essenzeiten angewiesen, noch musste ich in der Gefängniswerkstatt arbeiten.
Am vierten Tag rief mich Rico früh zu sich. Er saß auf dem Sofa und kuckte fernsehen. Als ich eintrat warf er mir ein Päckchen zu. „Hier, zieh das an.“ Verwundert öffnete ich die Schachtel und blickte hinein. Darin lag ein schwarzes Zofenkleid mit Schürzchen und schwarze Lackheels mit 4 cm Absatz. Verwirrt blickte ich ihn an. „Aber...“ Unwirsch winkte er ab. „ich hab mit dem Direktor gesprochen. Ihm missfällt dein Aufzug. Er sagte, entweder sollst du die reguläre Sträflingskleidung tragen, oder dich wenigsten anständig wie ein Zimmermädchen kleiden.“ Ich streckte Rico das Paket entgegen. „Nein, das zieh ich nicht an. Ich bin doch kein Mädchen.“ Mit einem Schulterzucken nahm er mir das Paket ab. „Nun gut. Dann sind wir hier fertig. Verschwinde. Raus aus meiner Zelle. Ab sofort sorge für dich selbst.“ Wie auf ein Kommando erschien einer seiner Schlägertypen und führte mich unsanft nach draußen.
Nicht mal eine Stunde später wurde ich von einem Wärter in eine neue Einzelzelle gebracht. Aber ich hatte keinerlei Zeit mich einzurichten, da wurde ich auch schon wieder in die Werkstätte gebracht. Nummernschilder stempeln.
Es war hier heiß und stickig. Nach nur zwei Stunden war ich völlig durchgeschwitzt. Und meine Schicht dauerte sechs Stunden.
Ich wollte nur noch duschen und ins Bett. Wieder hatte ich Glück und die Duschen waren leer. Ich beeilte mich und war schon fast wieder auf dem Weg in meine Zelle. Da standen sie plötzlich vor mir. Zwei große, grobschlächtige Kerle. Bevor ich wusste wie mir geschah, hatte mir der erste schon einen Schlag in den Magen verpasst. Nach Luft röchelnd und mit Tränen in den Augen lag ich vor ihnen. „So, der kleine steht nicht mehr unter dem Schutz des Dons. Habe ich gehört. Nun wird es Zeit dir deinen Platz zu zeigen.“ Der kleinere der beiden zog mich etwas hoch und griff dann fest mit seiner Hand in meine Backen und zwängte so meinen Mund auf. Der große hatte inzwischen schon seinen Schwanz in der Hand und hielt ihn vor mein Gesicht. „en werde ich dir jetzt in dein Maul stopfen. Und ich warne dich. Wenn du mich beißt, bringe ich dich um.“ Panik stieg in mir auf. Kalte, unbeherrschte Angst. Während mir der eine den Mund aufzwang, steckte mir der andere sein Ding hinein. Ich war wie gelähmt. Nur nicht zubeißen dachte ich. Sonst tötet er dich. Es dauerte nicht lange, dann spritzte mir sein Sperma in den Rachen. Beide ließen von mir ab. „Bis zum nächsten Mal Schlampe“ Dann verschwanden sie schnell. Ich sank zu Boden. Heulte, würgte und versuchte, den ekeligen Geschmack aus meinem Mund zu bekommen. Ich war völlig mit den Nerven am Ende. Ich zitterte und heulte hemmungslos. Ich war VERGEWALTIGT worden! Mit weichen Knien erhob ich mich und schlich schnellst möglich in meine Zelle.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Sollte das mein Los sein? Ständig in Angst zu leben, wann man mich das nächste Mal vergewaltigte? Scheinbar hatte ich noch Glück gehabt. Weder hatte man mich anal genommen, noch wollte der zweite auch seinen Spaß. Ich war mir sicher, auf Dauer würde ich nicht so viel Glück haben. War es da nicht besser, ein Kleid zu tragen und vor solchen Übergriffen geschützt zu sein?
Am nächsten Morgen bat ich den Wächter mich zu Rico zu bringen. Der Wächter grinste böse, tat aber um was ich ihn gebeten hatte. Wenig später stand ich vor Rico. Er saß wie immer auf dem Sofa und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. „Nun?“ fragte er zur Begrüßung. „Ich...ich...werde es tragen.“ stammelte ich. „Soso. Du willst das Kleid also nun doch tragen. Warum auf einmal dieser Sinneswandel? Ich dachte, du bist kein Mädchen?“ Nervös starrte ich auf meine Füße. „Ich....ähm....“ Er lachte. „Schon gut. Ich kanns mir denken. Ich hab dich ja gewarnt. Du bist genau das was die harten Jungs hier wollen.“
Ich hätte bei dieser Bemerkung aufmerksam werden sollen, aber ich war unwissend und verängstigt. Rico stand auf und ging langsamen Schrittes zu einem Schrank. „Ich freue mich das zu zurück gekommen bist. Jedoch haben sich ein paar Dinge geändert.“ Rico setzte sich wieder, nachdem, er einen etwas größeren Karton als den letzten hervorgeholt hatte. „a du mein erstes Angebot abgelehnt hast, habe ich beschlossen, einige Änderungen zu vollziehen. Bevor ich dir aber näheres sage möchte ich dass du eins weist. Das was ich nun von dir verlange, werde ich genau ein einziges mal sagen. Solltest du ablehnen, hast du jegliche Chance verspielt. Mir ist dann scheißegal was aus dir wird und wie oft man dich am Tag vergewaltigt. Du bist dann einfach nicht mehr von Interesse für mich. Verstanden? Ich werde keinen Widerspruch dulden. Solltest du es trotzdem wagen, lasse ich dich hinauswerfen und als Abschiedsgeschenk werden alle meine Männer dich benutzen.“ Mit vor Angst weit aufgerissenen Augen hörte ich zu und nickte. „Nun gut. Dann hör genau zu. Ab sofort und ausschließlich nennst du mich nur noch Herr. Du wirst nur noch sprechen, wenn ich dich dazu auffordere. Ich habe beschlossen, dass es nicht bei dem Kleid alleine bleiben soll. Du hast eine gute Figur, daher wirst du ab heute komplett als Frau zurechtgemacht hier für mich arbeiten.“ Vor Schreck blieb mir der Mund offen stehen und ich begann zu zittern. Ich wollte widersprechen, aber Rico hob Mahnend den Finger. Ich besann mich darauf, dass dies ja meine letzte Chance war. Dann fuhr er fort. „ein neuer Name lautet Alexa und du wirst mir hier weiterhin als Zimmermädchen dienen. Da ich dann hier der einzige bin, der eine Frau besitzt, steigert das meinen Machteinfluss gehörig. Du nimmst nun diesen Karton und gehst ohne ihn zu öffnen zu Fabian, dem Friseur. Er wartet schon auf dich. Du wirst alles tun was er von dir verlangt. Ohne Widerrede. Dann, wenn er mit dir fertig ist, kommst du sofort wieder zu mir. Und nun verschwinde.“
Meine Gedanken rasten. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Wollte er mich optisch wirklich zu einer Frau machen? Aber wozu? Warum? Und warum ausgerechnet ich? Sicher, ich war hier im Knast wohl der schmächtigste von allen und mit meinen 25 Jahren auch nicht alt, aber ich wollte das nicht. Aber noch weniger wollte ich ständig vergewaltigt werden.
Ehe ich mich versah stand ich vor dem Friseurzimmer. Fabian war, soviel hatte ich schon gehört, absolut schwul. Früher hatte er wohl einen Beautysalon geführt. Aber irgendwann hatte er im Affekt einen seiner Lover getötet. Nun war er hier.
Zögernd trat ich ein. Fabian saß auf einem Stuhl und feilte sich die Fingernägel. Als ich eintrat sprang er auf. „Na endlich. Ich warte schon die ganze Zeit auf dich Süßer. Oder soll ich besser Süße sagen? Ach, was für ein Körper. Du würdest mir auch gefallen.“ Nervös trat ich von einem Bein aufs andere. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Fabian trat zu mit und nahm mich bei der Hand. 2Komm mit Schätzchen. Wir Mädels müssen doch zusammen halten. Oder?“ Hinter mir sperrte er die Türe zu. „Sooo. Nun stört uns keiner mehr. Na los, zieh dich aus Süße.“ Verwirrt sah ich ihn an. Fabian stemme die Hände in die Hüfte. „Na los. Wie soll ich dich den sonst zurecht machen? Dein Boss wartet und wir haben viel zu tun.“ Ich räusperte mich. „Aber Fabian. Ich will das gar nicht.“ stammelte ich. „Ach paperlapap. Stell dich nicht so an.“ Wenig später stand ich nackt vor ihm. „Ach was für ein Körper.“ stöhnte Fabian. Dann machte er sich ans Werk und mir blieb nichts weiter übrig, als ihn gewähren zu lassen.
Zwei Stunden später war ich völlig enthaart. Und ich meine völlig. Fabian hatte mir selbst alles Augenbrauen ausgezupft. Mein ganzer Körper war nun glatt wie ein Baby. Auch den Kopf hatte er mit spiegelglatt rasiert und meinen ganzen Körper mit einer Haarwuchshemmenden Creme eingerieben. Am unangenehmsten war mir dabei, das ich, als Fabian mir mein Glied enthaarte, einen Steifen bekommen hatte. Fabian hatte nur gelacht und seine Arbeit fortgesetzt.
Dann wies er mich an auf dem Friseurstuhl platz zu nehmen. Nun öffnete er das Paket. Nervös aber doch gespannte versuchte ich einen Blick auf den Inhalt zu werfen. Zunächst holte Fabian eine blonde Langhaarperücke hervor. Mit glänzenden Augen streichelte er das Haar. „as ist Echthaar“ flüsterte er. „ie werde ich dir nun auf deinen Kopf kleben und anschließend frisieren.“ „Kleben?“ fragte ich ängstlich. „Ja genau.“ „Aber...wie lange hält das?“ stellte ich die Frage die mich gerade am meisten bewegte. Fabian tätschelte meine Wange. „Keine Angst Süßer. Das ganze hält etwa ein Jahr. Deine eigenen Haare werden durch das feinmaschige Netz in der Perücke hindurch wachsen. Du wirst später gar nicht merken welches dein Haar ist und welches das von der Perücke. Außerdem werde ich dich regelmäßig frisieren. Das aufgeklebte Haarnetz löst sich dann irgendwann vollständig auf.
Und schon begann Fabian meine Kopfhaut mit einer streng riechenden Flüssigkeit einzupinseln. Nur wenig später hatte er das Haarteil fachmännisch auf meinen Kopf platziert.
Ungewohnt kitzelten die langen Haare meine Schultern. „Och wie goldig. Als nächstes mach ich dir ne richtige lockige Mähne.“
Über eine Stunde werkelte er an meinen neuen Haaren herum. Ich fühlte mich mehr als unwohl. Schon allein deshalb, weil ich vollkommen nackt hier saß.
Schließlich war es vollbracht. Fabian entfernte unzählige Lockenwickler aus meinen Haaren. Dann wendete er sich meinem Gesicht zu und begann es fachmännisch zu schminken. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er fertig. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk kritisch. „Perfekt“ war sein Kommentar. Gerne hätte ich einen Blick in ein Spiegel geworfen, aber Fabian hatte alle Spiegel verhüllt. Nun widmete er seine Aufmerksamkeit meinen Finger und Fußnägel. Er begann damit, meine Fußnägel in einem knalligen Rot zu lackieren. Dann klebte er künstliche Nägel an meine Finger und lackierte diese in der gleichen Farbe. Nun hatte ich lange, wohlgeformte Nägel. Mit einem seltsamen Gefühl betrachtete ich sie. „Ich will das nicht...“ flüsterte ich. Fabian zuckte nur mit den Schultern. „Keiner zwingt dich. Aber du kennst ja die Alternative. Glaub mir, so ist es wirklich besser für dich. Und vielleicht findest du sogar gefallen daran.“ Sagte er geheimnisvoll.
Nun ging es ans ankleiden. Fabian holte aus dem Karton, auf dessen Inhalt ich noch immer keinen Blick werfen konnte, einen schwarzen Satin Slip hervor und reichte ihn mir. Wortlos zog ich ihn an. Als nächstes zauberte er ein Paar Silikon Brüste hervor und klebte diese schnell und gekonnt an meine Brust. „So schnell kann man C Cup Brüste bekommen“ meinte Fabian grinsend. Es folgte eine schwarze Satin Korsage mit Strapsen und halterlose Strümpfe. Als er mein erregiertes Glied sah, lachte er laut. „Na da scheint jemand daran gefallen zu finden, oder?“ Ich merkte wie ich rot wurde und senkte beschämt den Blick. „Ist schon in Ordnung Süße. Das ist gut so. Es wird alles leichter für dich machen. Wehre dich nicht gegen deine Gefühle“
Jetzt hielt er mir ein schwarzes Satin Zofenkleid hin und umständlich stieg ich hinein. Das Kleid war recht kurz und endete bereits über den Knien. Wenn ich nicht aufpasste, konnte man die Halterlosen Strümpfe sehen. Zu guter letzt folgten schwarze Lack High Heels, die mindestens einen 6cm Absatz hatten. Fabian ließ sie mich anziehen. Dann ließ er mich ein paar Schritte durchs Zimmer laufen. Ich wackelte und schwankte dabei wie ein Betrunkener. Fabian schüttelte den Kopf. „So geht das nicht Alexa. Also wirklich. Du sollst dich wie eine Dame bewegen, nicht wie ein Alkoholiker.“ Als er meinen neuen Namen sagte, rann wieder ein kalter Schauer über meinen Rücken. Hilflos blickte ich ihn an. „Ich kanns nicht besser.“ „Hm. Ah ja, warte mal. Ich hab da ne Idee.“ Fabian verschwand kurz. Als er wieder zurück kam hielt er etwas hinter seinem Rücken versteckt. „So. Nun heb deinen Rock hoch, zieh deinen Slip runter und beug dich nach vorne.“ Ich wollte widersprechen, aber er hob schnell den Finger. „Scht. Keine Widerworte, Denk daran. Und nun los. Bück dich.“ Da mir keine Wahl blieb fügte ich mich. Dann fühlte ich etwas kühles, glitschiges an meinem Loch. Aber bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, glitt etwas mit Druck in mich hinein. Noch einmal verbreitete sich der Eindringling und ich stieß einen kleinen Schrei aus. Aber eher aus Überraschung denn aus Schmerz. Dann war es geschafft. Unverrückbar saß das Teil in meinem Hintern fest. Da es ein so ungewohntes Gefühl war, kniff ich automatisch meine Arschbacken zusammen. Fabian half mit wieder den Slip hochzuziehen und das Kleid zu richten. „So, nun lauf noch einmal. Der Analplug sollte dir helfen etwas leichter mit den Schuhen zu Recht zu kommen. “ Und tatsächlich. Durch die Anspannung in meinem Hintern verbesserte sich mein Gang merklich. „Süß. Dank des Plugs wackelst du sogar mit dem Hintern“ säuselte Fabian und klatschte in die Hände. Dann trat er vor einen Spiegel und riß die Decke herunter. Zum ersten mal konnte ich mich nun sehen. Ich war überrascht und voller Unglauben starrte ich auf das Bild dieser fremden Frau. Fabian hatte ein Wunder vollbracht.
Aber plötzlich überkam mich ein kalter Schrecken. Wenn ich als Mann schon so begehrt gewesen war, was würde dann geschehen wenn ich so als Frau hier herum lief?
Ich sah wirklich seh sexy aus. Knallrote Schmolllippen, ein richtig geiler Mund. Lange, geschwungene Wimpern und aufreizendes Make Up ließen mich vergessen, dass ich eigentlich ein Mann war. Mein Schwanz richtete sich auf. Deutlich war die Beule vorne am Kleid zu sehen. Fabian gab mir einen Klaps auf den Po. „So meine Süße Alexa. Auf auf. Dein Herr erwartet dich.“ Mit diesen Worten schob er mich aus seinem Reich und ich stand alleine vor auf dem Gefängnisflur.
Ich tat meinen ersten Schritt in einem neuen Leben. Ein Leben das ich mir nicht ausgesucht hatte. Oder? Hatte ich eine Wahl? Noch immer pochte mein Schwanz und ich streichelte ihn Gedankenverloren. Beikleidet von unzähligen Pfiffen, anzüglichen Bemerkungen, aber ohne jeglichen körperlichen Belästigungsversuch ging ich zu meinem Herrn. Jeder wusste hier, dass ich sein Eigentum war. Sein Spielzeug. Nur ich nicht. Noch nicht....
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Mein Schicksal zugeführt Teil 1
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Datum:23.09.09 20:24 IP: gespeichert
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Ein interessanter Anfang. Hoffentlich geht die Geschichte recht bald weiter! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
Beiträge: 299
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Schicksal zugeführt Teil 1
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Datum:24.09.09 17:05 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte! Super! Hoffentlich geht es bald weiter.
LG
Fine
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Devoter-David |
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Freak
Beiträge: 146
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RE: Mein Schicksal zugeführt Teil 1
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Datum:24.09.09 20:09 IP: gespeichert
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Schöner Beginn.
Jetzt wird er feminisiert und das bestimmt so, dass es kein zurück mehr gibt.
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
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RE: Mein Schicksal zugeführt Teil 1
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Datum:19.10.09 18:20 IP: gespeichert
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Hallo Alexa,
nun habe ich mir deine Story mal in Ruhe zu Gemüte geführt, dabei gefiel mir deine heimliche Wut und Hilflosigkeit. Nun bist Du wer, nur wer, dies weißt du noch nicht. Gib Dir Mühe ¨deinem Herrn¨ eine gute Alexa zu sein, denn dann bist du geschützt und es geht für dich vieles leichter. Im übrigen glaube ich nicht das du schon voll ausgestattet bist.
Nun sitze ich hier und warte voll Ungeduld wie es dir weiterhin ergeht.
Bis dahin wünsche ich dir eine gute Zeit und sende Dir Grüße,
der alte Leser Horst
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.09.15 um 15:39 geändert Gruß der alte Leser Horst
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