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  Ein Traum wird zum Alptraum
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Ein Traum wird zum Alptraum Datum:24.01.10 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Man glaubt es kaum aber manche Träume können auch wahr werden und manche Träume auch zu Alpträumen aus denen man nicht mehr fliehen kann....

Vanessa bettelte mich schon die ganze Zeit mit ihr mal Melissa zu besuchen und irgendwann gab ich dann doch nach. Naja sie war ja meine Ehefrau. Wir waren schon 5 Jahre zusammen und nun rund ein Jahr lang verheiratet. Kinder hatten wir noch keine aber sonst waren wir ein glückliches Paar. Vanessa war zu dieser Zeit 28 und ich 31. Von meinem kleinen Geheimnis hatte sie noch nichts mitbekommen aber da täuschte ich mich zu dieser Zeit gewaltig. Ich hatte es immer versucht zu unterdrücken und hatte nie den Mut es ihr zu sagen, weil sie vieleicht denken könnte ich sei total pervers. Sie hatte aber wohl schon seit Wochen alles zusammen mit Melissa für mich vorbereitet und ich Trottel viel darauf rein, zumal ich Melissa sowieso nicht leiden konnte.
Melissa war 36, hatte wie meine Gutste einen top Körper und lange schwarze Haare. Sie war sehr erfolgreich, da sie wohl was mit Aktien machte aber sie hasste Männer und war eine totale Feministin. Immer wenn sie uns mal besuchte ignorierte sie mich vollkommen und auch so lies sie es immer wieder durchblicken das ich Vanessa nicht verdient hätte.
"Ach sei doch nicht so Schatz. Du kannst sie ja nur nicht leiden weil sie so erfolgreich ist." meinte Vanessa immer und das mag auch so stimmen. Ich hasste diese Frau, weil sie trotz ihres perfekten Körpers einen sehr schlechten Charakter hatte.
Als wir am späten Nachmittag an ihrer Villa ankamen staunte ich nicht schlecht. Ich wusste ja das sie etwas mehr Geld als ich und Vanessa zusammen auf der hohen Kante hatte, wusste aber nicht wo und vor allem wie sie wohnte. Das Anwesen musste riesig gewesen sein.
Wir klingelten an der Eingangstür der großen viktorianischen Villa und eine junge Frau mit blond gelockten Haaren, ich schätze sie auf mitte 20, bekleidet mit einem viel zu kurzen ledernen Mini und einem weissen Top begrüßte uns beide freundlich und bat uns herein.
"Warten sie bitte hier. Ich werde Melissa sagen das sie eingetroffen sind", sagte sie und verschwand aus dem riesigen Eingangsflur um die Ecke. Wenig später kam sie mit Melissa und zwei anderen Schönheiten wieder. Melissa hatte einen schwarzen Lackoverall sowie Highheels aus Leder an und die beiden anderen Schönheiten eine Lederkorsage, schwarze Hotpants aus Leder und ebenfalls Highheels aus Leder an, die auf dem Marmorboden bei jedem Schritt der drei markante Töne von sich gaben. Es war ein sexy Anblick die vier auf uns zukommenden Frauen so zu sehen.
"Hey schön das du gekommen bist" begrüßte Melissa meine Frau und die beiden umarmten sich recht herzlich und für meinen Geschmack zu herzlich. Es hätte nur noch gefehlt das sie sich küssen aber soweit kam es zum Glück nicht.
"Komm du musst dir unbedingt erstmal was anderes anziehen. Du mit deinen Jeans und dem billigen T-Shirt. Toll das du Ihn mitgebracht hast." und zeigte nur beiläufig auf mich. "Das sind übrigens Laura und Sophie und sie werden Ihm schon mal das Zimmer zeigen" sagte Melissa und Vanessa warf mir noch ein Lächeln zu.
Schon ging meine Frau Vanessa mit Melissa und der jungen Frau die uns hereingelassen hatte in die eine Richtung und ich wurde von Laura und Sophie, die wohl meines Alters und ebenfalls Anfang 30 waren, in die andere Richtung gebeten. Wie gingen einen langen Gang entlang und betraten einen Raum, indem aber nur eine alte große Holzkommode und ein Bett stand, welches aber zu meinem Schrecken mit Gummi überzogen war. Der Anblick des Bettes machte mich irgendwie geil aber es stieg auch etwas unbehagen in mir auf. Die Tür schloss sich und die beiden vielen regelrecht über mich her.
"He was soll das!" wurde ich böse aber die beiden liesen sich nicht stören und zogen mich komplett aus. Sie waren wohl sehr geübt darin und als ich dann nackt vor ihnen stand sagte Sophie "Na da wollen wir die Kleine mal hübsch machen." und kicherte dabei
Ich verstand nicht so recht und wieso "Kleine"?? ...aber die beiden zauberten einige Kleidungsstücke aus der Kommode hervor und kamen damit auf mich zu.
"Los leg dich auf das Bett oder wir werden böse!" ging mich Laura an.
Ich weigerte mich aber schon vielen die beiden wieder über mich her. Laura setzte sich auf das mit Gummi überzogene Bett und legte mich über ihre Knie. Ihre ledernen Hotpants machten auf dem Gummibett dabei recht geile Geräusche als sie mich in Position rückte. Sophie half ihr dabei mich festzuhalten. Einige kräftige Schläge prasselten auf meinen nackten Po und sie schienen dabei nicht aufhören zu wollen.
"Bitte hört auf!" wimmerte ich vor Schmerzen.
Als sie endlich aufhörten und ich diese Lektion begriffen hatte legte ich mich auf das kühle Gummibett. Ich hätte sowieso keine Chance mehr gegen die beiden gehabt, die ihr "Handwerk" wohl sehr gut verstanden und wohl noch mehr gute Griffe kannten. Sophie hielt mich an den Armen fest als Laura eine Windel hervorzauberte.
"Sooo nun wollen wir die Kleine erstmal hübsch windeln, falls kleine Unfälle passieren." kicherten die beiden.
Mir kamen die Tränen als Laura mich nun untenherum eincremte und mich dann profimäßig mit der Windel windelte. Wovon ich mein ganzes Leben geträumt hatte wurde nun wahr und mich windelten zwei wunderschöne Frauen aber in diesem Augenblick verspührte ich zu viel Scham als ich mich hätte darüber freuen können. Beim sanften eincremen bekam ich fast einen Steifen aber das störte sie nicht und sie windelte meinen halbsteifen Schwanz einfach aufrecht in die Windel mit ein. Beide kicherten bei dem Anblick. "Schau doch das kleine Schwänzchen versucht sich aufzustellen." Ich wurde bei der Aussage knallrot wie eine Tomate.
Danach zog sie mir ein transparentes und recht steifes Plastikhöschen zum Knöpfen über und anschließend bekam ich auch noch eine weisse Feinstrumpfhose bis über das Windelpaket gezogen, womit sich das ganze Paket fest an meinen Unterleib presste.
Dann musste ich mich nur mit Windelpaket und der weissen Feinstrumpfhose bekleidet vor das Bett stellen und mit meinen Füßen voran in einen Babybody aus rosa Plastik steigen. Mir schauderte als Laura mir den Body erst über die Windel zog und dann höher. Das Plastik war dick und kalt. Meine Arme musste ich in die bis zu meinen Oberarm reichenden Puffärmel stecken. Mir schauderte als ich nun auch noch in ein Pinaforekleid aus dem selben Plastikmaterial steigen musste. Das Oberteil war in weiss und der Rockteil in lila gehalten. Die Träger kamen über meine Schultern und das Kleid wurde mit einem Reißverschluss am Rücken geschlossen. Plötzlich hörte ich es klicken. "Nicht das du auf dumme Ideen kommst und dir das Kleid versuchst selber wieder auszuziehen" kicherten die beiden.
Ich war nun in dem Kleid und den anderen Sachen gefangen. Es stand durch mein Windelpaket etwas weit ab und reichte mir nur bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Meine Füße stecken sie in rotlackierte Mary Jane Schuhe die sie ebenfalls mit kleinen Schlößchen gegen ungewolltes ausziehen sicherten.
"Strecke deine Hände vor und mache eine Faust!" befahlen mir die beiden streng aber kichernd, die mir nun eigenartig kurze aber dick gefütterte schwarze Gummifäustlinge überstülpten und beide Fäustlinge mit Riemchen und ebenfalls kleinen Schlößchen sicherten. Ich konnte nun meine Faust nicht mehr öffnen und auch sonst konnte ich nichts mehr greifen.
"Und nun das Beste" lachte Sophie auf, als sie mir eine Mädchenhaarperücke über meinen Kopf zog. Die blond gelockten Haare die mir bis zu meinen Schultern gingen klebten auf einer Gummibadekappe die nun fest auf meinem Kopf saß.
"Du bist sooo ein schönes Mädchen!" freuten sich die beiden als ich nun vor ihnen stand. "Da wird sich Melissa aber freuen. Aber warte etwas fehlt ja noch" meinte Sophie und schminkte meine Lippen nun auch noch knallrot mit Lippenstift.
"Komm du Babymädchen wir gehen nun mal Melissa besuchen. Sie wartet ja eigentlich schon auf dich." meinten die beiden und nahmen mich an die Gummifäustlinge und führten mich aus dem Zimmer.
"Nein bitte nicht. Ich schäme mich!" bettelte ich die beiden, doch sie lachten nur laut als wir den langen Flur entlang gingen und ein anderes Zimmer betraten. In dem war Melissa, die auf einem riesigen Rundbett lag und wohl wirklich auf mich zu warten schien.
"Na aber sooo ein hübsches Babymädchen was ihr mir da bringt" schmunzelte Melissa und grinste mich an.
"Komm leg dich doch zu mir." sprach sie und ich wusste das dies keine Bitte sondern ein Befehl war. Ich schämte mich sehr als ich nun nah bei ihr lag. Ich musste mich ganz nah an sie legen. Sie lag an meinem Rücken und ich konnte in meinem Nacken ihren Atem spüren. Der Lackoverall und besonders sie selbst verströmte einen wunderbaren Duft. Sie streichelte mir über meine blond gelockten Haare und erst jetzt bemerkte ich das Laura und Sophie den Raum verlassen hatten. Plötzlich klopfte es an der Tür und die junge Frau die mich und Vanessa ins Haus gelassen hatte betrat mit einer großen Babyflasche in der Hand den Raum und reichte sie Melissa. Melissa zögerte nicht und schob mir den Gumminuckel der Flasche in meinen Mund.
"Los trink meine Kleine. Du bist sicher ganz durstig" forderte sie mich energisch auf. Ich wollte mich wegdrehen aber sie lag immer noch hinter mir und hatte mich und meinen Kopf fest im Griff. Mit meinen in dick gepolsterten Gummifäustlinge steckenden Händen konnte ich mich eh nicht wehren als nuckelte ich zaghaft wie ein kleines Baby an der 1 Liter fassende Babyflasche mit einer eigenartig schmeckenden und etwas dicklichen Milch und ich hasste Milch.
"Jaaa schööön machst du das. Bist ein braaaves Mädchen." lobte mich Melissa, die zwar bildhübsch war aber die ich so hasste. Die junge Frau die noch vor den Bett stand grinste mich dabei an aber dann nickte sie kurz als sie zu uns aufs Bett kam und sich vor mich legte. Melissa muss ihr wohl ein Zeichen gegeben haben. Ihre rechte Hand wanderten unter mein Pinaforeplastikkleid und streichelte mich zwischen meine gewindelten Beine auf meinem Plastikbody. Sie grinste mich dabei an und schaute mir die ganze Zeit in die Augen. Es war so demütigend und ich schämte mich vor ihr so sehr.
"Vanessa hat mir alles erzählt. Wir werden ein hübsches Mädchen aus dir machen, sodass du dein kleines Schwänzchen und Säckchen die noch in deiner Babywindel stecken bald nicht mehr brauchen wirst. Aber erstmal wirst du unser kleines Babymädchen sein..." hauchte mir Melissa betörend in mein Ohr. "...und wenn du nicht brav bist werden wir dich bestrafen!" fügte sie mit einem gehässigen Unterton nach.
Ich erschrak und bekam Angst zugleich. Hatte Vanessa mein Fetisch herausgefunden was ich die ganzen Jahre immer versuchte vor ihr zu verbergen? Hat sie herausgefunden das ich einmal ein kleines Babymädchen in einem Sexrollenspiel sein möchte? Ich kam nicht weiter zum überlegen denn Laura und Sophie betraten wieder den Raum und ich hatte meine Babyflasche mit der dicken Milch ausgetrunken.
"Es ist alles vorbereitet. Die Gäste warten schon" sprach Laura.
"Gut dann werden wir dich mal allen vorstellen" meinte Melissa als sie mir den Nuckel aus dem Mund zog und mich mit ihrer Hand nochmal über meine blonde Lockenperücke streichelte.
Gäste und noch mehr Leute sollten mich so sehen wie ich derzeit bin? Ich bekam Panik aber konnte nichts machen.


cu. Xerxes
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Powershot
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:24.01.10 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte, hoffe sie wird fortgesetzt
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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:25.01.10 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte, gefällt mir

Bitte weiterschreiben
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:26.01.10 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang !

Ich hoffe, es gibt bald eine Fortsetzung.
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Spike08 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:26.01.10 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

sehr guter Geschichtsanfang, hoffe auf Fortsetzung.

Etwas fies von Frauen gegenüber ihm
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:29.01.10 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


"Bitte, Nein ich will nicht!" jammerte ich und versuchte den vier Frauen dies auszureden aber es brachte nichts und sie lachten alle. Laura und Sophie namen mich wieder an meinen Fäustlingen und führten mich in den langen Flur. Melissa ging voraus, gefolgt von Laura und Sophie die rechts und links neben mir herliefen und mich an meinen Gummifäustlingen führten. Hinter mir war die junge Frau, die sich mir übrigens nun mit Doreen vorstellte.
Als wir nun einer großen Doppeltür näher kamen hörte ich schon viele Frauenstimmen und Gläser klirren und als wir einen großen Saal betraten stockte mir der Atem.
Ungefähr 30 Frauen im Alter von Anfang 20 bis Ende 30 waren zu sehen. Alle hatten sie schöne Abend- und Cocktailkleider an und auch Vanessa war zu sehen die ein wunderschönes schwarzes Abendkleid trug. Ich schämte mich in Grund und Boden als ich sie sah und sie dann mich.
"Ach bist du ein süüüüßes Babymädchen" schwärmte Vanessa als sie mich so angezogen sah.
"Haben dich Laura und Sophie hübsch verpackt?" schmunzelte sie noch als ob sie schon wusste das ich eine Windel trug.
Ich wurde knallrot im Gesicht und auch so stockte mir der Atem als nun mehr Frauen uns bemerkten. Melissa holte sich ein Glas Champagner und schlug mit einem Löffel sanft gegen das Glas. Sie wollte einen Rede halten. Die Gespräche verstummten und alle Frauen sahen nun uns und vor allem mich!
"Meine Damen, ich darf sie nun wieder recht herzlich in meinem Haus begrüßen. Ich möchte ihnen mitteilen das sich mal wieder ein Mann unter uns befindet. Aber Mann kann man ja nun auch nicht so richtig sagen, denn Er wird nun eine Sie sein um bald die Vorzüge einer Frau zu sein genießen. Meine gute Freundin Vanessa hat ihren Ehemann daher mitgebracht weil sie mit mir der Meinung ist das Er kein richtiger Mann mehr ist, also ist dies mein erster Versuch mit allen Mitteln Ihn in eine Frau zu verwandeln und Ihr könnt mir alle dabei helfen." sprach Melissa und alle Frauen jubelten und klatschten vor Begeisterung.
"Ja das stimmt. Mein Ehemann hat sich schon seit längerer Zeit im Internet nach Babyfetisch umgeschaut und ist viel auf Seiten wo Frauen ihre Männer zwangsfeminisieren und zu Babymädchen umerziehen. Vermutlich holt er sich dabei immer einen runter. Aber nun möchte ich Ihm diesen größten Wunsch mit eurer Hilfe erfüllen" sprach Vanessa laut und alle klatschten und gröhlten wieder vor Begeisterung. Ich schämte mich in Grund und Boden und konnte nach dieser Blosstellung durch meiner Frau nichts mehr sagen.
"Komm Kleines, mach dich doch schon mal mit allen bekannt" forderte Melissa und schob mich in die lachende Menge.
"Nein bitte nicht. Ich will wieder gehen" jammerte ich, doch alle Frauen lachten mich aus. Einige hoben mein Pinaforeplastikkleid hoch und klatschten mir auf mein mit dem Plastikbody verpackten Windelhintern das es nur so klatschte. Andere meinten was ich doch für ein Waschlappen wäre und wenn ich so angezogen bin wie jetzt wäre ich auch kein richtiger Mann mehr, sondern nur noch eine "Sissy". Aber alle meinten das sie mich schon richtig feminisieren würden da sie alle auch Sissymänner bei sich zu Hause haben die auch nix mehr zu lachen hätten. Die ganze Demütigung ging rund eine viertel Stunde. Besonders peinlich war es mir vor einigen ganz jungen Frauen so vorgezeigt zu werden die bestimmt 10 Jahre jünger waren als ich.
Eine, die mir den Weg abschnitt und sich vor mich stellte meinte "Ich habe meinen Freund mit Hilfe von meiner Freundinnen hier auch zu einem Sissymädchen umerzogen. Er war früher immer ein Matcho aber nun rennt er immer in Mädchenkleidern und dicken Windeln durch die Wohnung und füllt diese auch immer brav und wenn er das nicht tut bekommt er zur Strafe immer ein Rohr in seinen Arsch gesetzt. Da kommt sein AA immer von ganz alleine in seine Windel und er kann nichts dagegen tun." Dabei warf mir die junge Frau, die übrigens kleiner war als ich und die mir aufschauen musste einen gehässigen Blick zu.
Als ich das hörte zuckte ich vor Angst zusammen.
Wo bin ich denn hier gelandet und hoffentlich bekomme ich nicht auch so ein Rohr in meinen Po gesetzt, fragte ich mich innerlich entsetzt.
Mit der Zeit merkte ich das ich dringend mal auf die Toilette musste. Meine Blase drückte und auch in meinem Darm bahnte sich etwas an und als Melissa und Vanessa wieder auf mich zukamen flüsterte ich ihnen zu "Bitte kann ich auf die Toilette gehen? Ich muss ganz dringend" doch beide fingen an zu lachen und Vanessa sprach ganz laut, sodass auch alle Frauen im Raum es hören konnten "Na wenn du pinkeln musst, dann mach dir doch in die Windel. Dafür hast du sie doch um." Ein großes Gelächter ging wieder durch den Raum und ich schämte mich noch mehr. Sollte ich mir wirklich wieder wie ein Baby in die Windel machen?
Melissa grinste mich hinterhältig an. Oh Gott ich hasste diese Frau, die dummerweise in ihrem Lackoverall total geil aussah.
"Wollen wir Sie in ihr Kinderzimmer bringen?" fragte Melissa meine Freundin.
"Oh ja das wäre Klasse" jubelte Vanessa, die wohl darüber schon richtige Vorfreude gehabt zu haben schien. In meinem Darm grummelte es wieder und ich hielt meine in Gummi eingepackten Fäustlingen vor meinen Bauch und grümmte mich. Verdammt dachte ich. Das lag bestimmt an der komisch schmeckenden Milch die mir Melissa vorhin eingetrichtert hatte. Aber so gingen wir zusammen in den ersten Stock des Hauses und betraten einen größeren Raum, der aber total in rosa gehalten war und alles sah Mädchenhaft aus. Ein großer Schrank, ein Hochstuhl und ein großes Schaukelpferd wo überall bedrohlich wirkende Ledergurte angebracht waren und viele Plüschtiere und Puppen waren auf dem flauschigen roten Teppich zu sehen. In der Mitte stand ein übergroßes Gitterbett, welches aber eher wie ein Laufstall aussah und dessen Bettbezug komplett mit rosa Plastik überzogen war. Ich schreckte bei dem Anblick zurück aber Vanessa schob mich von hinten in dieses schreckliche "Kinder"zimmer.
Vanessa schwärmte gleich von dieser Inneneinrichtung. "Was für ein perfektes Babyzimmer und alles in deiner Lieblingsfarbe" grinste sie mich an. "Bist du nicht ein glückliches Baby?" zwinkerte sie mir zu als sie mich an meinen dicken Gummifäustlingen griff und mich zu dem Gitterbett mit starken Holzgittern führte.
"Nein bitte ich will da nicht rein. Bitte ich muss ganz dringend auf die Toilette" jammerte ich.
"Was für ein ungezogenes Mädchen du doch bist" meinte Melissa, die einen sehr dicken Schnuller mit rosa Bändern in der Hand hielt und ihn vor meinen Augen hin und her schwenkte.
"Los ab in dein Bettchen!" befahl mir Melissa streng. Vanessa zwang mich hinein und drückte mich nach unten auf meine Knie. Obwohl meine Beine in weisse Feinstrumpfhosen steckten fühlten meine Knie das kühle steife Plastikmaterial unter mir und ich wurde etwas geil aber bekam auch große Angst war die beiden nun mit mir vor hatten.
"Nein bitte nicht! Ich will dieses Spiel nicht mehr länger mitmachen! Ich muss auf die Toil..." schrie ich aber mehr kam nicht mehr aus meinem Mund, denn Melissa schob mir den dicken Schnuller in meinen Mund und sicherte ihn mit den rosa Bändern in meinem Nacken, während Vanessa ihr half und mir hinten meine gelocken Haare hochhielt und sie nachdem der Schnuller in meinem Mund steckte wieder fallen lies. Ihr wunderbarer Duft betörte mich, denn sie beugte sich dabei so dicht mit ihrem Körper und besonders mit ihren Brüsten zu mir herunter das ich sie riechen konnte.
Ich konnte nun aber nur noch schnullern bzw. musste ich dies die ganze Zeit tun, da sich durch den dicken Schnuller der wohl für Erwachsene war und von denen ich immer im Internet in verschiedenen Geschichten gelesen hatte viel Speichel in meinem Mund bildete.
"Ach wie süüüüß du doch aussiehst. Wie ein kleines Babymädchen was sich freut ihren Schnuller nuckeln zu dürfen" lachte Vanessa laut auf und streichelte mich sanft über meine Mädchenhaarperücke.
Melissa drückte mir eine Babypuppe in den Arm und ermahnte mich "Drück die Puppe nun immer ganz fest an dich oder ich werde dich bestrafen!" Ich zuckte zusammen und hielt die Puppe fest in meinen Armen.
Melissa machte nun das Eingangsgitter zu und schob mit Vanessa ein weiteres Gitter aus stabilen Holzstäben über das gesamte Bett. Nachdem sie das gemacht hatten verschlossen sie den Oberteil mit zwei großen Schlössern an jeder Seite und ich war wie in einem Gefängnis in dem Gitterbett gefangen. Ich stöhnte in meinen Schnuller, welches eigentlich ein Knebel war und musste gleichzeitig daran nuckeln was wohl ziemlich komisch aussehen musste. Dabei hielt ich meine Puppe fest in meinem Arm und drückte sie an meinen Körper.
"Ach ist das geil. Das kleine Babymädchen ist nun sicher in seinem Plastikbettchen mit seiner hübschen Babykleidung und seinem Püppchen. Sie sieht so süß und hilflos aus das mich das richtig anmacht." schwärmte Vanessa.
Ich erschrak über meine Frau, denn so kannte ich sie garnicht. Die beiden lachen wieder über mich und standen sich dann nah gegenüber. Mich traf fast ein Schlag als ich mit ansehen musste wie sich meine Frau von Melissa küssen lies und Vanessa dies auch noch erwiderte. Sie spielten mit ihren Zungen und die Küsse wurden immer heftiger. Melissa begann nun Vanessa auszuziehen. Das wunderschöne Abendkleid viel auf den flauschigen roten Teppich. Melissa kniete sich vor Vanessa und zog ihr langsam ihren String zu Boden. Sie küsste sie auf ihre Scham und Vanessa fing an zu stöhnen. Während sie Vanessa immer weiter mit Küssen bedeckte und sie sich langsam auf den Teppich vor mein Gitterbett legte grummelte es nun recht laut und für alle im Raum hörbar in meinem Darm. Ich hielt instinktiv meine Fäustlinge an mein dick verpacktes Hinterteil und krümmte mich zusammen um dem drohenden Unglück Einhalt zu gebieten.
Die beiden fingen bei ihrem Lesbensexspielchen an zu lachen "Ach wie süüüüß, die Kleine muss gleich ihre Windel füllen" Ich stöhnte in meinen Schnuller"knebel" und musste zusehen wie sich meine Frau von einer anderen Frau, die bildhübsch war und die ich so sehr hasste verführen lies. Melissas Zunge bearbeitete nun schneller die Muschi meiner Frau und diese stöhnte immer mehr.
"Wirst du etwas für mich tun?" fragte Melissa bei ihrem Zungenspiel.
"Ohja auf jeden Fall, auf jeden Fall!" stöhnte Vanessa laut hervor.
"Ich will das Babymädchen in ein perfektes kleines Mädchen umwandeln und zwar für immer..." forderte Melissa.
Vanessa stöhnte kurz vor ihrem Orgasmus "Mit vergnügen, Melissa. Ich lieeebe dich!"
"...einschließlich der Änderung SEINES Geschlechts!" fügte Melissa ernst hinzu.
"Jaaaa ich verspreche sein Geschlecht mit zu verändern!" stöhnte Vanessa laut und schaute mir dabei mit ihren glasig geilen Augen in mein Gesicht. Ich schnullerte wie ein Wahnsinniger als sich nun zur selben Zeit dünnflüssiges AA in meine Windel ergoss und ich auch noch pinkeln musste. Ich heulte laut in meinen Schnullerknebel als sich mein Windelpaket vorne und hinten füllte.
"Jaaa das ist unser Babymädchen. Eingepackt in einer vollen Windel, angezogen in hübscher Plastikbabykleidung in einem rosa Plastikbettchen. Gewöhne dich schon mal an dein neues Leben als Babymädchen" lachte Melissa auf.
"Ja Kleine, du bist so niedlich in deinen Sachen, so mit deinem Püppchen und dem Schnuller" schwärmte Vanessa, die sich nun nackt und mit feuchter Scham vor mein Gitterbett kniete und mich, zufrieden von ihrem Orgasmus, anlächelte.
"Komm wir gehen wieder nach unten zu den anderen und feiern diesen Anlass noch etwas. Die Kindermädchen werden sich dann um Sie kümmern" meinte Melissa.
"Kindermädchen?" fragte Vanessa.
"Ja, Laura und Sophie sind Ihre Kindermädchen und werden sich um Sie kümmern. Vieleicht hast du ja auch Glück und sie wechseln dir heute Abend noch deine volle Windel" lachte Melissa laut auf. "Aber sei schön lieb zu den Beiden" ermahnte sie mich auch gleich mit.
"Ach wie süüüß ist das denn. Hast du gehört? Du hast gleich zwei erfahrene Kindermädchen. Also sei schön lieb zu den Beiden. Du musst ja nun wirklich ein glückliches Baby sein" freute sich meine Frau, die mir ins Gesicht lachte und die ich nun dafür hasste mich hierher gelockt zu haben.
Als Vanessa sich den Slip und das Abendkleid wieder angezogen hatte gingen die beiden aus dem Zimmer und ich lag nun alleine in dem verschlossenen Gitterbett und konnte einfach nicht fassen was mit mir hier passierte. Besonders aber konnte ich nicht fassen was aus meiner Frau Vanessa gewurden war. Sie war auf einmal so gehässig zu mir und wurde immer mehr zu einer zweiten Melissa.
Ich versuchte mich so gut wie es ging nicht mehr zu bewegen. Die volle Windel ekelte mich an, doch ich konnte sie so wie ich eingepackt war nicht losbekommen. Also wartete ich in gehockter Haltung, denn das Gitterbett war mit geschlossenem Gitter nicht hoch genug um darin zu stehen und irgendwie hoffte ich aus dieser Villa mit den ganzen verrückten Frauen zu fliehen.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:30.01.10 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dumm gelaufen für ihn. mal sehen was ihm noch wiederfährt.Gute Story bitte wieterschreiben.LG
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:30.01.10 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Ich finde die Idee mit den beiden Kindermädchen gut und hoffe, dass die recht streng sind.
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sklavinolivia  
  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:31.01.10 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirklich , da scheint der Traum zum Alpütraum zu werden,erstmal wird er Sissymädchen und dann wohl auch noch seines Geschlechtes beraubt, und noch so viele nette und hübsche Frauen.......wie das wohl weitergeht?
Lass uns bitte nicht solange warten

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:05.02.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Zeit merkte ich wie ich immer schwächer wurde. Mir war nicht schlecht, sodass mir übel gewesen wäre und ich Magenprobleme oder Kopfschmerzen hätte aber meine Arme und Beine wurden immer schwerer. Wahrscheinlich war auch eine Droge in der dicken Milch die mir Melissa vor zwei Stunden gefüttert hatte.
Es dauerte einige Zeit als wieder jemand nach mir schaute. Es waren Laura und Sophie, die natürlich ohne zu klopfen in den Raum kamen und sich gleich mit einer ausstrahlenden Dominanz an "mein" Gitterbett stellten.
"Naaa? Hat sich die Kleine schon die Windel schön vollgemacht? Wir haben gerade unten auf der Party davon gehört und sollten dich mal wieder frisch machen." scherzten die beiden über meine missliche Lage.
Ich musste schamhaft nicken und war nun auf die beiden angewiesen.
"Na gut Kleine. Da werden wir dich mal frisch wickeln und für dein Bettchen fertig machen aber immer schön lieb sein, verstanden?" meinte Sophie. Ich konnte nur noch nickte, so mit meinem Püppchen im Arm welches ich immer noch ganz fest hielt. Sofort entfernten beide das obere Gitter und machten danach die Seitentür auf.
"Komm Kleines. Krabbel mal schön mit uns in den Wickelraum. Dein Püppchen kannst du ruhig hier im Bettchen liegen lassen." forderte mich Laura auf und ich gehorchte. Erst jetzt sah ich das in dem großen Raum noch eine Tür war die Sophie nun für mich öffnete. Beim krabbeln merkte ich wie sich mein Kot hinten in der Windel verteilte. Es war einfach eklig!
Als ich in den Raum blickte, der übrigens weiss gefliest war schreckte ich zurück und hielt inne als ich einen bedrohlich wirkenden Wickeltisch mit herunterhängenden Lederriemen stehen sah. Laura klapste mir gleich auf meinen Windelhintern und verteilte dabei meinen Kot noch mehr in der Windel.
"Los rein da oder wir werden böse!" befahl sie und ich gehorchte wieder.
Ich wimmerte ängstlich in meinen Schnullerknebel und krabbelte nun in den Raum, den Laura hinter mir durch die Tür wieder schloss. Als ich mich nun umschaute war nur noch ein großer Spiegel, eine große freistehende Badewanne und eine ebenerdige Dusche mit großer Regenfallbrause zu sehen. An einer Wand hangen zwei lange weisse Gummischürzen. Ein WC gab es in dem Badezimmer oder "Wickel"raum nicht!
"So und nun stell dich hin!" war Lauras Befehl, welchen ich auch ausführte.
Nun machte Sophie die hinter mir stand das kleine Schlösschen an meinem Plastikkleidchen auf, zog den Reißverschluss herunter und lies das Kleidchen zu Boden gleiten. Dann wurde ich von diesen schlecklichen Gummifäustlingen befreit und danach zogen mir die beiden den Plastikbody herunter, unter dem ich nun schon zu schwitzen angefangen hatte. Zum Schluss wurde ich auch noch von diesen rotlackierten Mary Jane Schuhen befreit und stand dann nur noch in weisser Feinstrumpfhose und Windelpaket da. Der Boden der Fliesen war schön warm und auch sonst war es recht warm in dem Raum, so das ich nicht frieren musste.
"Und nun leg dich auf den Wickeltisch, Kleines." forderte Laura nun schon fast wieder zu liebenswert.
Der Wickeltisch sah sehr stabil aus und war unten komplett geschlossen. Es waren viele Schubläden zu sehen und vorne im Beinbereich waren zwei eigenartige Edelstahlgestelle angebracht. Der Oberteil bestand aus schwarzem glatten Gummi, wie das Bett wo ich zuvor in Windeln gelegt wurde und etwas komisch war mir schon zumute. Als ich dann drauf lag fesselten mir die beiden sofort meine Hände an den Tischseiten mit dicken Lederriemen.
Ich bekam Angst aber die beiden trösteten mir nun wie zwei liebevolle Mamis zu.
"Keine Angst Kleines aber das ist nur zu deinem Besten. Nicht das du uns noch vom Tisch fällst."
Die beiden gingen nun zu den Gummischürzen die an der einen Wand an Haken hingen und zogen sich diese an, indem jede der anderen die Gummibänder mit einer schönen großen Schleife schloss. Mir war nicht wohl als ich die beiden so mit der weissen Gummischürze angezogen, die bis zu ihren Füßen reichte, zu mir rüberkamen sah. Laura streichelte mir gleich liebevoll über meine blonde Mädchenperücke und beruhigte mich als Sophie anfing mir die Strumpfhose von meinen Beinen zu streifen. Danach klappte sie diese zwei eigenartigen Edelstahlgestelle an jeder Ecke des Fußbereiches am Wickeltisch hoch und lies sie irgendwie einrasten.
Laura und Sophie griffen sich nun je ein Bein von mir und fixierten es mit starken Lederriemen in gespreizter Position und in die Luft ragend an diesen Gestellen. Ich wimmerte in meinen Schnuller, denn nun kam ich mir wie auf einem gynäkologischen Stuhl vor.
"Ist ja guuut Kleines aber das muss sein" tröstete mir Laura zu und streichelte mir wieder über meinen Kopf um mich zu beruhigen. Sophie zog sich Einweggummihandschuhe über ihre Hände und machte danach die knöpfbare Plastikhöschen und dann die volle Windel auf. Sofort machte sich ein übler Geruch breit, was mir total peinlich war vor solch hübschen Frauen aber den beiden schien das nicht zu stören und sie lächelten nur. Sophie machte mich dann untenherum gründlichst mit vielen Feuchttüchern sauber und legte mir dann ein duftendes Handtuch unter meinen Po. Es war so schön weich und mein Po musste nicht mehr auf dem gummiüberzogenen Wickeltisch liegen. Alles schien in Ordnung zu sein.
"Gib mir doch schon mal das Knöpfhöschen für die Kleine" sagte Sophie zu Laura, wobei sie das Wort "Knöpfhöschen" sehr betonte und ich das schon etwas komisch fand.
"Findest du nicht das das schon etwas gemein ist es Ihr jetzt schon anzulegen?" fragte Laura etwas verwirrt nach.
"Melissa will es so" schmunzelte Sophie und Laura schmunzelte nun ebenfalls als sie unter dem Wickeltisch ein Fach aufmachte und Sophie ein kleines Päckchen reichte. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken das Melissa "etwas für mich wollte". Das konnte nichts Gutes gewesen sein aber gleich würde ich wissen was es mit dem "Knöpfhöschen" auf sich hatte.
Es war aus einem gelblich-transparenten Plastikmaterial und als Sophie es mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sah es wie ein normales knöpfbares Plastikhöschen aus. Es hatte aber überall viele rund 5mm kleine Löcher. Am Hinterteil, zwischen dem Beinbereich und an den Seiten. Am Vorderteil waren aber keine Löcher und ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Sie legte mir das Höschen einfach auf meinen Brust- und Bauchbereich. Es roch stark nach Plastik und war noch recht kühl.
Sie begann mich nun untenherum gründlich und recht dick mit einer duftenden Creme einzucremen. Die Creme war noch garnicht in die Haut eingezogen da nahm sie das Knöpfhöschen und legte es mir auch gleich unter meinem Po, welches sich auch gleich durch die viele Creme an meine Haut anschmiegte. Es war ein schönes geiles Gefühl und mein Schwanz wuchs wieder. Die beiden kicherten wieder und Sophie schloss alle Knöpfe an den Seiten und legte meinen halb steifen Schwanz aufrecht mit rein.
"Und nuuun die Windel darüber" lachte Sophie, die von Laura gleich eine gereicht bekam.
Mit Angst und Schrecken musste ich zusehen wie eine normale Windel darüber kam und jetzt verstand ich was die beiden Biester mit mir anstellen wollten und Sophie erkannte in meinem Gesicht das ich es schon begriffen hatte.
"Jaaa das wird schööön werden. Zuerst wird dein Pippi und AA im Knöpfhöschen landen und erst später durch die Löcher von der darüber liegenden Windel aufgesaugt werden. So kannst du dich schon mal an das feuchte und glitschige Gefühl gewöhnen, welches du ab jetzt immer haben wirst wenn du frech oder böse bist. Es ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was dir blüht wenn du nicht artig bist und du kannst nichts dagegen tun" lachte Sophie vergnügt und kitzelte mir dabei meinen Bauch.
"Deine Frau Vanessa macht dir in diesen Minuten gerade dein Breichen mit vielen Vitaminen für dein Abendfläschen zurecht und wird es dir dann füttern und denken das du in einer neuen weichen Windel liegst und nicht in so einem gemeinen Plastikknöpfhöschen. Melissa wird ihr dann bestimmt raten dich in deinem Schritt nochmal zu reiben bist du vieleicht noch einen Orgasmus bekommst und dein Sperma ins Knöpfhöschen spritzt und du wirst nur das geile Plastik spüren in dem du eingepackt bist und in dem du heute Nacht noch schwimmen wirst! Vanessa wäre vieleicht auch erfreut darüber das du schon in einem so geilen Höschen liegst aber das wird erstmal unser kleines Geheimnis bleiben" flüsterte mir Laura betörend in mein Ohr. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken herunter und ich fing an zu weinen als Sophie mir nun als zusätzlichen Schutz das normale Plastikhöschen über meine Windel zog und an den Seiten zuknöpfte.
Beide zogen sich nun wieder ihre Gummischürzen aus und hingen sie wieder an die Wand und Sophie trennte sich von ihren Gummihandschuhen.
Beide lösten nun wieder meine Beine von den Edelstahlbügeln, die meine Beine während der ganzen Prozedur aufrecht und gespreizt festhielten. Sie hingen nun schlapp und mit nur wenig Kraft am gummiüberzogenen Wickeltisch herunter. Ich merkte das mein Schwanz in seiner geilen Plastikverpackung immer noch halb steif war und Laura und Sophie wussten das. Sophie zog mir wieder die weisse Feinstrumpfhose über meine Beine und Laura half ihr mir die Mary Jane Schuhe anzuziehen und wieder mit kleinen Schlösschen abzusichern und ich lies es zu. Ich hätte eh nichts dagegen machen können.
Bevor die beiden meine starken ledernen Armfesseln lösten ging Laura kurz aus dem Raum und kam mit einem kombinierten Hemdhosenkleidchen aus dickem rosa Plastik wieder in den Raum.
"Schau doch mal was ich für unsere Kleine niedliches gefunden habe. Das müssen wir ihr unbedingt anziehen" schlug Laura vor.
Ich schluchzte in meinen Schnuller als ich dieses zugegeben niedliche aber doch für mich bestimmte kroteske Teil sah.
Ich "durfte" mich nun vor dem Wickeltisch hinstellen und in das Kleidchen steigen. Wieder ergriff mich ein kalter Schauer als Sophie mir das Kleidunterteil, ein angenähtes Plastikhöschen mit einer dicken rosa Rüschenreihe im Vorderbereich über mein Windelpaket zog und ich mit meinen schlappen Armen in die kurzen Puffärmel fahren musste. Ein Reissverschluss wurde von meiner Hüfte bis zu meinem Nacken geschlossen und ich begann geil wegen des Plastikmaterials und wegen dem was dann folgen würde zu zittern.
Laura und Sophie nahmen nun ganz zärtlich meine Hände und verpackten sie wieder in diese schrecklichen Gummifäustlinge, die meine Hände unbrauchbar machten.
"Komm Kleines sei nun brav und senk dich auf deine Knie" bat mich Sophie schon fast führsorglich.
Meine Knie zitterten und ich tat was sie sagte....ich hatte Angst!
Ich war nun in Blickhöhe ihrer schwarzen lerdernen Hotpants und war hin und her gerissen zwischen Geilheit und Angst. Beide beugten sich zu mir herunter und ich war voller Erleichterung als sie das Band in meinen Nacken lösten welches meinen Schnuller festhielt. Sie lösten ihn und mein Mund war frei und sofort sprudelte es aus mir heraus.
"Was habt ihr mit mir vor? Bitte lasst mich gehen! Ich möchte hier weg! Bitte lasst mi..." mehr kam nicht mehr von meinen Lippen, denn ein neuer Schnuller und ein etwas größerer wurde mit Nachdruck in meinen Mund gestopft und ebenfalls mit Bändern hinter meinem Nacken befestigt. Meine Augen wurden durch diese dominante Behandlung wieder nass. Der Schnuller war aber nun viel größer als der Schnuller von vor ein paar Augenblicken und ich fühlte ein geformtes Loch in der Mitte des weichen Schnullers. Ich musste wieder zwangsläufig daran nuckeln um dem vielen Speichel von mir herunterzuschlucken der sich durch den dicken Schnuller bildete und dabei bekam ich auch Luft von außen die ich ansaugen konnte. Welche bizarre Funktion dieser Schnuller hatte würde ich wohl gleich erfahren.
"Ach ist das süüüß. Schau doch mal Sophie, was ich hier für unsere Kleine habe!" freute sich Laura hinter mir.
"Na los zieh es ihr über" freute sich Sophie schon angespannt und ermutigte Laura mir etwas über den Kopf zu ziehen..
Ich spürte nun wie Laura mir von hinten eine Haube aus Plastik über meinen Kopf zog. Ich konnte mir denken das es ein übergroßes Babyhäubchen war und Sophie half ihr dabei und zog die breiten Plastikbänder unter meinem Kinn zu einer großen Schleife zusammen. In mein Gesicht ragten große weisse Plastikrüschen von dieser wohl bizzar aussehenden Haube. Ich schämte mich so sehr weil mich die beiden in ein bizarres Plastikbabymädchen verwandelten.
"Komm Kleines, steh auf und schau dich doch im großen Spiegel an" munterte mich Sophie auf. Ich stand da und dachte ich sehe wirklich ein übergroßes Babymädchen in bizarrer Plastikkleidung. Meine Füße steckten in rotlackierten Mary Jane Schuhen, meine Beine waren in einer weissen Feinstrumpfhose und mein Oberkörper steckte in einem rosa Plastikkleidchen mit kurzem Röckchen, unter dem das angenähte Plastikhöschen hervor schaute. Auf dem Brustteil des Kleidchens war eine Hello Kitty Figur mit roter Schleife im Haar und einem Bärchen im Arm zu sehen. Laura stand nun dicht hinter mir und schmiegte sich an mich. Ihre Hände wanderten von hinten nach vorn zu meinem Röckchen, griffen herunter und hoben das Vorderteil hoch. Die breite Rüschenreihe war an dem angenähten Höschen zu sehen und sie spielte damit. Ich spührte trotz der Windel ihre Hände an meinem Schritt und es verdeutlichte mir das ich ganz unter meinem Windelpaket dieses gemeine Plastikknöpfhöschen trug. Ich versuchte den Händen von Laura zu entgehen, doch sie war stärker und hielt mich ganz fest und mit ihren Händen spielte sie immer noch an dem Kleidchenunterteil. Ich wollte vor Scham schreien aber konnte nicht denn in meinem Mund steckte dieser eigenartige Schnuller dessen bizarre Außenform ich erst jetzt sehen konnte. Er hatte draußen wie einen Schraubadapter aus Edelstahl und ein gut 2cm großes Loch, welches in meinen Mund führte. Meine Augen weiteten sich bei diesem Anblick. Meine blonde Mädchenhaarperücke schaute unter einem riesig wirkenden rosa Plastikbabyhäubchen mit viel grossen weissen Rüschen an den Rändern und auf der Haube heraus und unter meinem Kinn war eine große breite Schleife aus rosa Plastikbändern die dieses Häubchen fest auf meinem Kopf hielt.
Meine Hände steckten wieder in den dick gepolsterten Gummifäustlingen und ich war ergriffen von totaler Geilheit und Angst. Ich wusste nicht ob ich jämmerlich weinen oder jubeln sollte. Als ich im Internet solche Geschichten immer gelesen hatte wollte ich unbedingt das mir sowas auch mal passiert aber nun passierte es mir! Ich hoffte jetzt aber auch irgendwie das dieser Spuck auch wieder schnell vorbei gehen und ich mit Vanessa nach Hause fahren würde.
"Komm nun Kleines. Wir müssen dich zu Bett bringen." riss mich Laura aus meine Träumen und ergriff den linken Gummifäustling und führte mich aus dem Raum, dessen Tür sich nun auch hinter mir schloss.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:06.02.10 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


wow, diese Geschichte ist perfekt, das passt 1000% zu meinem mann, das wünscht er sich genau so und er denkt ich weis auch von nichts, nur dass ich leider nicht so eine freundin kenne, die das so auch umsetzen kann, schade das würde ihm und auch mir sehr gefallen, der würde genau so jammern und wimmern wie es in der geschichte steht.
der würde staunen
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:07.02.10 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Im "Kinder"zimmer wieder angekommen wurde ich auch gleich zum Laufstall geführt.
"Sooo und nun leg dich schön brav in dein hübsches Plastikbettchen" forderte Sophie, die mich nun zusammen mit Laura hineinzwang.
Ich musste mich hinlegen aber zuerst legte man mir ein großes und keilartiges Plastikkissen unter, was von meinem Rücken bis zu meinem Kopf reichte. Ich lag nun etwas aufrecht im Plastikbettchen und zu meiner großen Überraschung wurden meine Arme links und rechts neben meinem Kopf mit Lerderriemen befestigt. Ich bekam wieder Angst als Laura und Sophie anfingen zu lachen.
"Jaaa bald ist es soweit. Bald wird`s gaaanz feucht in deinem Plastikknöpfhöschen"
Meine Beine waren schwach und schwer und wurden von ihnen ergriffen. Sie legten Schlaufen um jedes meiner Knie und zogen die daranhängenden Bänder zu jeder Seite des Gitterbetts. Ich wimmerte in meinem bizarren Schnuller als sie mir nun so meine Beine soweit es ging auseinander spreizten und an den Seitengittern fixierten. Ich lag nun total hilflos im rosa Plastikbettchen und die beiden freuten sich als sie auf mich herab schauten.
"Na da wird sich Melissa freuen wie wir das wieder hinbekommen haben und nur sie weiss das wir Sie ins Plastikknöpfhöschen gesteckt haben" lachte Laura auf.
"Ja los wir lassen Sie noch ein bischen alleine" meinte Sophie, die sich zu mir herab beugte und mit ihrer Handfläche meine Wange streichelte.
"Der Fütterungsschnuller ist aber auch zu geil" fuhr sie weiter fort, als sie sich mir sichtlich mit ihr Hand in ihren Schritt griff und ihn rieb.
"Ich werd immer noch geil bei dem Gedanken das sich bald jemand zwangsweise ins Plastikknöpfhöschen machen muss. Das macht mich richtig scharf. Jaaa bald wirst du auch meine Muschi lecken!" sprach sie streng und zitterte ein wenig dabei. Ich bekam gleich wieder Angst und wimmerte in meinen Schnuller. Sie streichelte mir aber nun wieder zärtlich über meine Wange und legte mir das Püppchen an meine linke Seite.
"Keine Angst Kleines. Dein Püppchen wird immer bei dir sein und deine beste Freundin werden. Du wirst es bald genießen ein kleines Mädchen zu sein." meinte sie als sie sich wieder aufrichtete. Doch mehr kam nicht mehr, denn beide verliesen das Zimmer und eine ganze Weile passierte garnichts und ich lag einfach so fixiert in "meinem" rosa Plastikbettchen.
Doch plötzlich hörte ich Stimmen vom Flur näher kommen und es waren alles Frauenstimmen, auch Vanessas hörte ich heraus die immer kichern musste. Alle waren sie angeheitert und mein Herz schlug schneller. Die Tür öffnete sich mit einem Knall und Melissa, Vanessa, Laura und Sophie betraten das Zimmer. Sie waren alle in Partystimmung und hatten wohl schon einige Champagner intus. Sophie hatte eine Digicam mit dabei und sie fing auch gleich an zu filmen. Oh Gott ich schämte mich so! Hoffentlich erfährt keiner von meinen Freunden oder Arbeitskollegen was hier mit mir passiert!
Meine Frau Vanessa hatte eine ziemlich große Nuckelflasche in der Hand und wedelte mit ihr von der Tür aus mir zu.
"Aaach ist das süüüß! Mein kleines Babymädchen wartet schon auf Ihr Abendessen und sieht so hilflos in ihrem Plastikbettchen aus! Und das Kleidchen in dem Sie steckt ist einfach entzückend." schwärmte Vanessa, als sie mich so fixiert und mit gespreizten Beinen liegen sah.
"Ja was haben wir denn da? Habt ihr unsere Kleine schön fürs Bettchen fertig gemacht und frisch gewickelt?" scherzte Melissa und lachte laut auf.
"Ja das haben wir und sie ist hübsch verpackt wie besprochen" schmunzelte Laura ihr zu.
"Na meine Kleine. Warst du denn auch schön brav zu den Beiden und hast auf sie gehört?" fragte Vanessa mich.
"Schau mal ich hab dein Abendessen in dieser zwei Liter fassenden Babyflasche mit. Ich hab sie vorhin mit Svenja in der Küche zubereitet. Hier ist leckerer lauwarmer Haferschleim, gewürzt mit zwei Esslöffel Rizinusöl drin, was dir helfen wird das dein Darm keine Verstopfung bekommt." kicherte sie.
"Außerdem gab Svenja extra noch ein paar Tropfen von zwei Medikamenten mit dazu. Das sollen gute Vitamine für dich sein!" meinte sie und ich bekam Angst was ich da gleich zu mir nehmen sollte.
Vanessa kauerte sich rechts neben mir ins Plastikbettchen und begann mich auch gleich an der Innenseite meines rechten Oberschenkels zu streicheln und schaute mir gespannt zu wie ich zu zittern begann. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir ein Küsschen auf meine Wange. Oh Gott sie duftete so gut und sah in ihrem Abendkleid so wunderschön aus. Ihre langen schwarzen Haare streiften mein Gesicht als sie sich wieder aufrichtete. Ich sah nun Melissa die links außerhalb des Gitterbetts stand und Laura die am Kopfteil aus auf mich herunterschaute. Sophie stand am Fußteil und filmte alles.
Vanessa griff nun nach der riesigen Babyflasche die am Kopf das Gegenstück zu meinen Schnuller besaß. Ich sah wie ihrer linken Hand unter ihr bezaubendes Kleid wanderte und sie sich nun in Stimmung brachte. Sophie filmte und musste kurz mit der Kamera wackeln, als sie sich mit ihrer linken Hand den Reißverschluss ihrer Hotpants öffnete und sich ebenfalls an ihrer Scham massierte.
Vanessa schaute sich nun die Flasche an und grinste als sie das schleimige Gebräu in der durchsichtigen weichen Babyflasche sah.
"Los Vanessa! Das ist der erste Schritt. SIE muss sich daran gewöhnen ihre warme weiche Windel mit Pippi und AA zu füllen wenn du als Mami Sie fütterst! Sie darf es nur kurze Zeit genießen in einer warmen weichen Windel zu sein. Sie muss die meiste Zeit in einer nassen und glitschigen Windel sein um sich unserer weiblichen Dominanz unterzuordnen. Los mach das ihre Windel nass und glitschig wird und fütter Sie mit der Nuckelflasche!" forderte Melissa meine Frau schon ganz aufgeregt und griff sich nun ebenfalls zwischen ihren Schritt.
"Hihi ja das wird lustig" kicherte meine Frau kam mit der riesigen weichen Flasche an meinen Fütterungsknebel. Ich wand mich vor Angst und Scham ab und drehte meinen Kopf weg.
"Los Laura stell die Kleine ruhig!" forderte Melissa scharf.
Laura kam sofort zu mir ins Plastikbett, kauerte sich an meinen Kopfbereich und nahm meinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel, sodass ich ihn nicht mehr wegdrehen konnte.
"So nun nun schraubst du die Flasche einfach in den Adapter" unterrichtete Melissa meine Frau, die so die große weiche Flasche in den Adapter schraubte.
"Los drück drauf und fütter das BABY!" schrie Melissa die nun in Rage war und Vanessa drückte auf die Flasche. Sofort floss der schleimige Haferbrei in meinen Mund doch ich wollte dieses Gebräu nicht schlucken. Laura die meinen Kopf immer noch mit ihren Schenkeln festhielt wanderte mit ihrer Hand nun ebenfalls zwischen ihre Beine und meinem Kopf, machte sich ihre Hotpants auf und fing sich an zu reiben. Mit der anderen Hand hielt sie nun auch gleich einfach meine Nase zu und dabei schaute sie mir spöttisch und von oben herab in mein ängstliches Gesicht.
"Los schluck alles brav runter" zwinkerte sie mir zu und ich musste um nicht zu ersticken diesen ekligen Haferschleim runterschlucken. Er war so schleimig das er von selbst aus der Flasche in meinen Mund lief und alle schauten zu wie ich alles brav zu schlucken begann. Sophie und Melissa lehnten über dem Gitter des Gitterbetts und massierten sich nun kräftiger mit ihren Händen zwischen ihren Beinen und fingen an zu stöhnen. Vanessa hockte immer noch rechts neben mir und schaute mir selbst erregt beim schlucken zu, während sie sich auch immer kräftiger rieb.
"Darf ich sie denn nun zwischen ihren Beinen streicheln?!" fragte Vanessa vom Alkohol sichtlich angeheitert die anderen Frauen ganz aufgeregt in die Runde und überschlug sich mit ihren Worten bei dieser Frage fast.
"Jaaa Los! Streichel dein Babymädchen zwischen ihren Beinen. Sie MUSS ein Gefühl bekommen und ihre warme weiche Windel füllen!" forderte Melissa mit einem mir gehässigen Blick. "Sie muss ihr Knöpfhöschen füllen!" stieß sie noch hervor als sie immer heftiger stöhnte und sich weiter in ihrem Schritt und an ihrem schwarzen Lackoverall rieb. Vanessa verstand den letzten Teil mit dem Knöpfhöschen nicht und begann mich langsam aber fest, sodass ich es trotz des Windelpaketes spühren konnte, zwischen meine weit gespreizten Beine zu streicheln und zu massieren. Das gestöhne der Frauen, die massierende Hand von Vanessa die mein Windelpaket und das darunterliegende immer feuchter werdende Plastikknöpfhöschen massierte und die Zwangsfütterung mit einem eklig schleimigen Haferbrei trieben mich zur Verzweiflung! Die große Nuckelfalsche stand aufrecht und förderte immer noch schleimigen Haferbrei in meinen Mund sodass ich immer weiter schlucken musste.
Vanessa beugte sich zu mir herunter und schaute mir dabei direkt ins Gesicht.
"Deine Träume werden wahr! Sei mein kleines Babymädchen!" stöhnte sie mir voller Geilheit ins Gesicht. Dabei massierte ihre rechte Hand immer noch meinen Schritt und ihre linke Hand spielte immer noch zwischen ihren Beinen.
"Oh jaaa ich weiss das du es genießt. Ich fühle deinen steifen Sissyschwanz in deiner weichen warmen Babywindel. Du willst es! Ich weiss das du ein Mädchen sein willst!!" stöhnte sie lauter hervor.
Ich weinte vor Verzweiflung, vor Geilheit und vor Angst das ich hier nie wieder rauskommen werde! In meinem Plastikknöpfhöschen wurde es immer feuchter und ich stand kurz davor mein Sperma in dieses eklige Höschen zu spritzen und nun war es auch so weit. Ich wimmerte in meinen bizarren Schnuller der immer noch schleimigen Haferbrei in meinen Mund förderte und pumpte mein ganzes Sperma ab. Ich begann laut unter meinem Schnuller an zu heulen und sah das ich die große Haferschleimflasche endlich gelehrt hatte. Die Frauen um mich bekamen durch ihr immer stärker werdendes Reiben an ihren Muschis ebenfalls alle einen Orgasmus und stöhnten alle laut auf. Ich konnte fühlen wie mein Sperma mir zwischen meine Beine lief und sich in diesem Knöpfhöschen verteilte. Vanessa rieb noch etwas nach und verteilte dadurch alles noch mehr. Alle Frauen lächelten mich zurfrieden an, auch Vanessa, die nun die Flasche aus dem Adapter meines Schnullers schraubte und sich wieder erhob.
"Kommt wir gehen wieder runter und zeigen allen auf dem Beamer was wir hier für ein entzückendes Sissybaby haben." lachte Melissa.
"Deckt die Kleine noch zu. Sie muss nun schlafen und gleich wird sie ja ihre Windel richtig mit AA füllen." fügte sie noch hinzu und alle lachten, auch meine Frau.
Laura und Sophie deckten mich nun mit der rosa Plastikdecke zu, fixierten diese mit Bändern an den Gitterstäben damit sie nicht verrutschen konnte und verliesen nun mit meiner Frau und Melissa sichtlich zufrieden den Raum und löschten das Licht.
Ich konnte nur noch daliegen und auf das Unvermeitliche warten und fragte mich verzweifelt was noch auf mich zukommen würde, doch klare Gedanken konnte ich nicht fassen als es in meinem Magen schon grummelte und ich vor Verzweiflung wieder zu weinen anfing.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:10.02.10 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird denn eigentlich aus seinem Job wenn er zum Babymädchen erzogen wird?
Das Knopfhöschen ist echt gemein und wird ihm bestimmt eine Unangenehme Nacht bereiten.
Klasse Story
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:11.02.10 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Oh es gibt doch noch einen Mitleser. Dachte die sind schon alle geflüchtet
Das mit seinem/ihrem Job klärt sich im kommenden Kapitel noch. Habe bereits auch schon ein Kapitel vorgeschrieben welches aber jetzt noch garnicht in den Handlungsstrang hinein passt und welches ich auch erst später veröffentliche.


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:11.02.10 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Xerxes,
lese auch still mit und freue mich auf jede neue Folge.
Hierhin stelle ich noch meinen Dank für die gut lesbare Story.
Viele gute Einfälle für die nächsten Folgen. ....

MfG siehe unten ......
Gruß der alte Leser Horst
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claudia.m
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:13.02.10 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

also ich bin auch eine sehr interessierte mitleserin und bin wirklich schon sehr gespannt wie es weitergeht, ich würde das auch so gerne mit meinem mann machen, wer weis vielleicht finde ich hier eine Herrin die meinen mann umerzieht
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:14.02.10 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


ja klar gibt es Mitleser
Bei so einer guten Story muss man doch einfach immer mal wieder reinschaun, um den neusten Teil nicht zu verpassen.
Ein großes Lob von mir und weiter so
Bin schon gespannt, welche Gemeinheiten die Damen sich noch so ausgedacht haben (Einlauf, Plug, Katheter usw.??).
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:20.02.10 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


So lag ich da und konnte es bald nicht mehr aushalten. Durch meine weit gespreizten Beine konnte ich meinen Schließmuskel nun nicht mehr richtig anspannen und der Druck in meinem Darm wurde immer größer. Plötzlich drängte ein dünner Schwall dünnflüssiger Kot aus meinem Darm. Oh Gott dachte ich! Doch ehe ich noch versuchte das Unvermeitliche etwas länger aufzuhalten rebellierte mein Darm nun vollkommen und ein dicker Schwall ergoss sich in mein Windelpaket und das auf meiner Haut befindliche Plastikknöpfhöschen füllte sich. Ich weinte voller Verzweiflung nun richtig los. Von unten hörte ich wie die Frauen gröhlten und feierten. Vermutlich schauten sie sich gerade dieses Video von meiner Zwangsfütterung an. Das Gelächter dran wie Hohn in meinen Ohren. Auch wenn sie gerade nicht hier im Raum waren fühlte ich mich so sehr gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Warum taten mir das diese Frauen nur an und warum demütigten sie mich so damit? Doch irgendwann konnte ich darüber nicht mehr nachdenken, denn ich wurde schrecklich müde und meine Augen fiehlen mir wie mit Blei gefüllt zu. Irgendwas muss auch wieder in dieser Flasche gewesen sein.
Mitten in der Nacht, ich weiss auch garnicht wann es war, weckte mich im dunkeln eine Frau auf. Ich konnte nur ihre Umrisse und ihre langen Haare sehen. Ich war so hundemüde das mir immer wieder meine Augen zuvielen aber sie duftete so gut das ich immer versuchte zu sehen wer das war. Sie löste die Plastikdecke von meinem Oberkörper und deckte mich auf.
"Komm Kleines du musst dein Fläschchen Milch noch trinken." forderte sie mich sanft auf und schraubte etwas in meinen Schnulleradapter. Plötzlich strömte diese Milch die nach Erdbeer und etwas bitterlich schmeckte in meinen Mund und ich musste im Halbschlaf schlucken, ob ich wollte oder nicht! Ich versuchte mich zu wehren aber es war total Sinnlos.
"Jaaa alles schön brav austrinken, braaav austrinken." hauchte sie mir zu, die sich wohl nun ganz dicht zu mir heruntergebeugt hatte. Ihre Hand streichelte mich dabei zwischen meine gespreizten Beine. Es war da so feucht und glitschig das es mich etwas geil machte aber ich fand es auch eklig da mir wieder einfiel das sie meinen ganzen Kot im Knöpfhöschen verrieb.
Plötzlich bekam ich heftige Krämpfe und musste nochmals meinen Darm schubweise und mit den typischen Geräuschen entleeren. Die Frau kicherte, massierte mich weiter zwischen meinen Beinen und streichelte mir mit ihrer Handfläche meine Wange, nachdem sie die Flasche wieder aus dem Adapter schraubte. Anschließend deckte sie mich wieder mit der Plastiküberdecke zu, sicherte diese und verlies einfach so das Zimmer. Ich schlummerte vor Müdigkeit einfach wieder ein.
Plötzlich ging die Tür auf und das Licht ging wieder an.
"Guten Morgen, Kleine." bekam ich von Sophie zu hören.
"Na da werden wir dich mal wieder frisch machen" stimmte Laura mit ein.
Was? Wie? War die Nacht schon vorbei?
Die Beiden traten an das Gitterbett und schauten mich von oben herab aus an und machten ein freundliches Gesicht. Beide trugen sie nun kurze weisse Miniröcke aus Stoff und ein Bauchnabelfreies Top. Ihre Highheels hatten sie gegen einfache Sandalen ausgetauscht. Aber trotzdem sahen die beiden in den Sachen immer noch absolut sexy aus. Ihre langen schwarzen Haare hatten sie sich zu Zöpfen zusammengebunden.
Sogleich kauerten sie sich links und rechts neben mir ins Gitterbett und griffen mir zwischen meine gespreizten Beine und begannen mich gerade da zu streicheln.
"Ooooch hat sich die Kleine ihr Windelchen etwa vollgemacht?" scherzten die beiden. Ohje ich hatte ganz vergessen das ich noch in einem übervollen Windelpaket und diesem Plastikknöpfhöschen lag und jammerte in meinen Knebel.
"Na da wollen wir die Kleine mal für den heutigen Tag frisch machen." meinte Laura und beide erlösten mich von meinen Fesseln. Anschließende durfte ich mich wieder krabbelnd hinter den Beiden in das nebenliegende Badezimmer folgen. Beide zogen sich auch gleich ihre langen Gummischürzen an und erlösten mich von meiner Plastikbabykleidung. Danach "durfte" ich wieder auf den Wickeltisch, wurde fixiert und Sophie öffnete mir mein Windelpaket und das Plastikknöpfhöschen.
"Ui da hat unsere Kleine aber ihren Spass gehabt" scherzte Sophie und ich protestierte in meinen Schnuller.
"Na wer wird denn hier bockig werden?" ermahnte sie mich. "Wir können dich auch gleich wieder so wie du hier liegst in dein vollgeschissenes Knöpfhöschen einwickeln!" fügte sie streng hinzu.
Ich konnte da jetzt nur noch mit dem Kopf schütteln und bettelnde Laute durch meinen Schnuller geben.
"Na siehst du es geht doch und gleich gibts eine schöne neue Windel." hauchte mir Laura in mein Ohr.
Sophie machte mich nun untenherum wieder gründlich sauber und steckte mich in eine neue Windel aber zum "Glück" ohne dieses Plastikknöpfhöschen. Am Ende stand ich wieder komplett angezogen, mit Mary Jane Schuhen an den Füßen, der weissen Feinstrumpfhose über den Beinen und über dem Windelpaket mit darüber liegenden Plastikhöschen, der Mädchenhaarperücke und als Kleid bekam ich wieder dieses, wie sie meinten, "entzückende Kleidchen" mit dem angenähten Höschenteil und der Hello Kitty Figur angezogen. Meine Hände steckten natürlich wieder in den Gummifäustlingen und wurden dadurch wieder komplett unbrauchbar gemacht. So angezogen konnte ich den Wickelraum wieder verlassen, natürlich krabbelnd.
Im Kinderzimmer wurde ich dann aber gleich auf den Hochstuhl befohlen. Laura und Sophie fixierten meine Arme und Füße mit breiten Klettbändern. Mir war nicht wohl dabei. Vor mir wurde ein kleines Tischchen eingespannt und so saß ich da.
"Gleich gibts fein Happy Happy für unsere Kleine." freute sich Laura, die mir über meine Mädchenhaarperücke streichelte und dann auch gleich mit Sophie den Raum wieder verlies.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, was mit mir hier bis jetzt so passierte und hoffte das Vanessa mich bald davon erlösen würde und wir zusammen die Heimreise antreten könnten. Ich musste ja Morgen zum Montag auch wieder zur Arbeit und auch freute ich mich auf heute Abend, wo ich endlich mal wieder ein oder zwei kühle Bier trinken würde und vieleicht ein Steak essen, ja das wäre was. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und die Vorfreude war riesig.
Plötzlich ging die Tür wieder auf und zu meiner großen Freude kam Vanessa ganz alleine ins Zimmer. Sie hatte schon ihre Jeans und hier T-Shirt wieder an und hatte ein Tablett auf dem eine kleine Nuckelflasche mit Milch und ein Teller stand.
"Guten Morgen meine Kleine. Na hast du auch so schön geschlafen wie ich?" begrüßte mich meine Frau fröhlich. Ich murmelte in meinen Schnullerknebel mit dem Schraubadapter den ich immer noch trug.
"Ah dein Schnuller. Warte ich werd ihn dir aus dem Mund nehmen. Da kann ich dich besser füttern." sprach sie und erlöste mich von diesem perfiden Monsterteil.
Ah endlich bin ich den Fütterungsschnuller los. Ich atmete erstmal kräftig ein und aus. Vanessa stand hinter dem Stuhl und legte mir ein steifes Plastiklätzchen mit so einem Kleckerauffangschutz um und verschloss es in meinem Nacken mit einer großen Schleife.
"Vanessa ich bin froh das wir beide alleine sind" kam es nun aus mir heraus, während sie auf dem kleinen Tisch vor mir die Nuckelflasche und den Teller hinstellte. In ihm war ein Brei, der wie der Haferschleim aussah den ich gestern Abend zu essen bekam. Ich verzog bei dem Anblick mein Gesicht.
"Hihi keine Sorge. Da ist kein Rizinusöl drin" lachte sie als sie mein Unbehagen bemerkte.
"Komm Kleines nun wird gegessen" lächelte sie mich an als sie mir den ersten Löffel in meinen Mund steckte.
"Wann fahren wir denn wieder?" fragte ich aufgeregt, bevor sie mir den zweiten Löffel in meinen Mund schob.
"Wir, äääh sorry Ich fahre dann gleich los. Ist ja immerhin ein Stückchen bis zu uns nach Hause. Ich nehm für dich eine Krankschreibung für deinen Betrieb mit." erzählte sie mir.
Ich verstand nicht so recht und wieso Krankschreibung?
"Wie meinst du das jetzt?" versuchte ich zu antwortet während sie mich weiter fütterte. Dabei kleckerte ich wie ein Kleinkind auf mein Lätzchen. Der süße Brei lief am Plastiklätzchen langsam herunter und in die Auffangtasche hinein. Vanessa schob mir auch schon den nächsten Löffel Brei in meinen Mund.
"Ja Svenja, mit der ich gestern Abend dein Abendfläschchen zubereitet hab ist eine junge Ärztin aus der Ukraine. Melissa hat sie extra für dich eingestellt und sie hat dir eine Krankschreibung für die nächsten zwei Wochen erstellt. Damit geht alles klar. Ich werde versuchen ein paar Urlaubstage zu bekommen aber ich werd dich erst am nächsten Samstag wieder besuchen können. In der Zwischenzeit werden sich deine Kindermädchen, sowie Melissa und ein paar andere Frauen um dich kümmern. Ich denke da bist du sehr gut aufgehoben." erzählte sie so ganz nebenbei als wäre das ganz normal was hier mit mir passiert.
Ich bekam immer größere Augen und jammerte los "Aber das kannst du doch nicht machen! Bitte lass mich nicht hier bei diesen verrückten Frauen. Laura und Sophie sind so gemein zu mir und haben mich gestern in ein Plastikhöschen eingewickelt das war so eklig darin zu schlafen und Sophie hat mir gestern schon angedroht ich müsste bald ihre Muschi lecken!"
"Ach ja echt?" fragte meine Frau und bekam dabei ganz geile Augen.
"Bitte lass mich nicht hier!" flehte ich wieder.
"Was du so erzählst macht mich richtig geil. Ich freue mich für dich das du anscheinend zwei strenge Kindermädchen hast und sowas hast du doch immer gewollt." meinte sie.
"Aber ich hab jetzt genug, Vanessa. Bitte lass uns gemeinsam nach Hause fahren." bettelte ich wieder.
"Ach was. Hier dein Fläschchen!" sprach sie und steckte mir die Nuckelflasche in den Mund, wo ich nun dran nuckeln musste. Ich sah das meine Frau sich dabei leicht ihren Schritt rieb.
Als ich alles aufgegessen und ausgetrunken hatte stellte sie alles wieder auf das Tablett, nur das mit dem süßen Brei verschmierte Lätzchen lies sie mir umgebunden.
"Hier dein Schnuller der wird dich beruhigen!" meinte sie und steckte mir von hinten den dicken Schnuller den ich zuerst in diesem Haus tragen "durfte" wieder in meinen Mund und fixierte ihn mit den Bändern in meinem Nacken sodass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Ich versuchte noch was zu sagen aber konnte nun wieder nur noch schnullern.
"Ach wie süüüß mein kleines Mädchen in ihrem Helly Kitty Kleidchen ausschaut und die Löckchen auf ihrem Köpfchen sind richtig niedlich. Ach bald wirst du ein richtiges Mädchen sein. Dann können wir immer als Mami und Töchterchen zusammen sein." meinte sie fröhlich gestimmt, als sie sich vor mich hinstellte.
Tränen traten wieder aus meinen Augen als Vanessa mir nochmal ins Gesicht schaute und sich das lachen kaum verkneifen konnte.
"In einer Woche ist Mami ja wieder bei dir." tröstete sie mir zu und verlies dann mit dem Tablett in der Hand das Zimmer. Ich saß da und viel innerlich in ein tiefes dunkles Loch. Hier würde ich so schnell nicht mehr rauskommen und mich den Frauen hier im Haus total unterordnen müssen und vor allem mich zu einem kleinen Mädchen umerziehen lassen. Mein eigener Traum wurde immer weiter zu einem Alptraum!


cu. Xerxes
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:28.02.10 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


wieder einmal eine gelungene Fortsetzung. Ich hoffe auf viele weitere
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:09.03.10 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes,
du hast hier eine sehr gute Geschichte begonnen, die spannend erzählt ist und einige interessante Aspekte hat. Leider geht es nicht mehr weiter...
Bleibt sie ebenfalls wie das "Er, Sie, Es Projekt "
unvollendet ?
Das wäre echt schade.
fossybaer
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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