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  Die Zahlmeisterin
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Die Zahlmeisterin Datum:23.02.10 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zahlmeisterin


Michael, 35 Jahre alt, gut aussehend und ledig war unverschuldet in finanzielle Probleme geraten. Sein Arbeitgeber hatte Insolvenz angemeldet und blieb ihm den Lohn für ein halbes Jahr schuldig. Durch die Einnahmeverluste war Michael auch jetzt schon das vierte Mal die Miete schuldig geblieben, sein Vermieter drängte auf Ausgleich des Mietrückstandes. Alle Bemühungen wenigstens einen Teil seines Lohnes zu erhalten um damit den Mietrückstand auszugleichen waren vergebens gewesen. Das Arbeitsamt brauchte ewige Zeiten um seinen Antrag auf Arbeitslosengeld zu bewilligen und hatte eine Vorschusszahlung abgelehnt.

Frau Dr. Karin Wagner, eine 57 Jahre alt, lange schulterlange feuerrote gelockte Haare, eine schlanke sportliche Figur, seit einem Jahr verwitwet suchte einen neuen Lebenspartner, den sie in ähnlicher Art und Weise wie ihren leider viel zu früh verstorbenen Ehemann dominieren konnte. Ihrer dominanten Art war sie sich kurz nachdem sie ihre Praxis in der Kleinstadt eröffnet hatte bewusst geworden, als sie sah welche Wirkung sie auf ihre männlichen Patienten anlässlich verschiedener Untersuchungen ausübte. Ihr verstorbener Ehemann war vor vielen Jahren ihr Patient gewesen, den sie wegen einer Kleinigkeit in Behandlung genommen hatte. Bei der Behandlung hatte sie dann festgestellt, dass es ihr sehr viel Freude bereitete wenn sie sah, wie er sich bei der Erstbefragung um so manche Antwort zu drücken versuchte und bei anderen Fragen verschämt zu Boden schaute. Dies veranlasst sie damals die Untersuchungen weit über das übliche Maß hinaus auszudehnen und auch Untersuchungen durchzuführen die ihm offensichtlich äußerst unangenehm waren. Hierbei stellte sie weiter fest, dass sie dies sehr erregte und schaffte es nach einigen Monaten über das Vertrauensverhältnis was sich zwischenzeitlich zwischen den Beiden entwickelt hatte auch eine private Beziehung aufzubauen, die später zur Ehe führte, in der sie ihre dominante Ader nach Lust und Laune ausleben konnte.

Michael war gerade auf dem Rückweg von einem Vorstellungsgespräch, was seiner Meinung nach sehr gut verlaufen war und er davon ausging, dass er den gut bezahlten Job erhalten würde. Er war froh gelaunt und beschloss daher das nächste Cafe aufzusuchen um sich nach langer zeit mal wieder ein gutes Stück Kuchen und die sonstigen Annehmlichkeiten eines guten Cafes zu gönnen. Leider waren alle Tische in dem Cafe besetzt, so dass es sich ergab, dass er die Dame, die an einem Zweiertisch sahs fragte ob er sich dazu setzen dürfe. Bei der Dame handelte es sich um Frau Dr. Wagner., die Gesellschaft suchte und Michael einlud an ihrem Tisch Platz zu nehmen.

Nachdem Michael seine Bestellung aufgegeben hatte entwickelte sich sehr schnell eine rege Unterhaltung zwischen beiden. Michael, der sich seiner langen Arbeitslosigkeit schämte, erzählte Frau Dr. Wagner dann dass er in der Computerbranche als Programmierer arbeite und eine sehr gut bezahlte Stelle inne habe. Auf Grund seiner unregelmäßigen Arbeitszeiten sei er noch Junggeselle da sich die Frauen leider nicht mir seinen Arbeitszeiten anfreunden könnten und so alle Beziehungen die er bisher eingegangen sei in die Brüche gegangen seien. Frau Dr. Wagner gefiel die Art offene Art von Michael und erzählte auch aus ihrem Leben, wobei sie die besondere Beziehung zwischen ihr und ihrem verstorbenen Ehemann nicht erwähnte. Trotz den Altersunterschiedes von 23 Jahren fanden Michael und Frau Dr. Wagner sehr viele Themen über die sie sich angeregt unterhielten und dabei feststellten, dass man auch sonst viele gemeinsame Interessen hatte. So kam es dann auch, dass man sich für den nächsten Tag, Michael hatte erzählt, dass er seinen Jahresurlaub genommen hatte und noch 6 Wochen Urlaub habe, wieder in dem Cafe verabredete.

Als Michael nach Hause kam um den Briefkasten öffnete fand er eine letzte Mahnung seines Vermieters im Briefkasten. Dieser drohte ihm mit einem gerichtlichen Verfahren und der Zwangsräumung der Wohnung wenn er nicht innerhalb von 10 Tagen mindestens die Hälfte seiner rückständigen Miete ausgeglichen hatte. Sofort fing Michael an zu telefonieren und versuchte bei Freunden, Verwandten und Bekannten Geld zu leihen, so dass er den Vermieter zumindest mit einem kleinen Betrag zufrieden stellen konnte. Die Gespräche verliefen jedoch absolut nicht zu seiner Zufriedenheit. Wo er auch anrief, niemand war bereit ihm Geld zu leihen. So verbrachte er einen schlaflose Nacht und suchte am nächsten Morgen das Pfandhaus auf um sein letztes wertvolle Stück zu versetzen. Im Grunde war es gar nicht sein Eigentum. Es handelte sich um eine goldene sehr teuere Uhr, die ihm eine ehemalige Arbeitskollegin zur Aufbewahrung übergeben hatte, da sie für ein Jahr ins Ausland gegangen war um dort an einem Fortbildungskurs ihres neuen Arbeitgebers teil zu nehmen. Da Michael davon ausging, dass er seine neue Stelle in sechs Wochen antreten konnte machte er sich keine großen Gedanken und versetzte die Uhr. Mit dem erlös konnte er die Forderung seines Vermieters befriedigen und behielt sogar noch vierhundert Euro übrig, mit denen er die sechs Wochen überbrücken wollte.

Durch die Aufregungen mit seinem Vermieter, dem Weg zum Pfandhaus und anschließend zu seinem Vermieter hatte er seine Verabredung mit Frau Dr. Wagner total vergessen. Diese sahs jetzt schon eine Stunde im Cafe und wartete auf Michael. Na ja, warten konnte an nicht direkt sagen. Sie ärgerte sich, dass Michael sie versetzt hatte, denn Unpünktlichkeit konnte sie absolut nicht ausstehen. Als Michael dann endlich das Cafe erreichte zeigte sie ihm seine Verärgerung sehr deutlich, worauf Michael versprach sein Fehlverhalten wieder gut zu machen und sie für den Abend in ein sehr teures Lokal zum Essen einlud.

Pünktlich um 19.30 Uhr holte Michael Frau Dr. Wagner an ihrer Wohnung ab und fuhr mit ihr ins Lokal. Es war ein sehr angenehmer Abend, der Ärger seiner Begleiterin schien verraucht zu sein. Gegen 23.00 Uhr verabschiedeten sich Beide voneinander das Frau Dr. Wagner alleine nach Hause fahren wollte. Michael blieb noch kurze zeit im Lokal und trank noch einiges. Als er dann die Rechnung verlangte musste er feststellen, dass von den vierhundert Euro mit denen er noch sechs Wochen überbrücken musste nur noch fünfzig Euro übrig geblieben waren. Zu allem Überfluss hatte er sich auch für den nächsten Tag wieder mit Frau Dr. Wagner verabredet. So konnte das Geld auf keinen Fall ausreichen.

Aus diesem Grund rief er am nächsten Morgen bei Frau Dr. Wagner an und entschuldigte sich für den Nachmittag mit der Ausrede, dass er eine unaufschiebbare Angelegenheit zu regeln habe. Diese Ausrede gebrauchte er für die nächsten vierzehn Tage. Es war so gegen 21.00 Uhr als es an der Wohnungstür von Michael klingelte. Da er keinen Besuch erwartete war seine Wohnung nicht aufgeräumt und im Grunde genommen wollte er auch niemanden herein lassen. Erst als das Läuten immer energischer wurde entschloss er sich zumindest mal nachzusehen wer da Einlass verlangte. An der Tür stand seine ehemalige Arbeitskollegin, die zwei Monate früher von ihrer Fortbildung zurück gekommen war. Natürlich wollte sie ihre kostbare Uhr wieder abholen, die Michael im Pfandhaus versetzt hatte. Da er die Uhr nicht zurückgeben konnte, erklärte er seiner ehemaligen Arbeitskollegin so möchte am nächsten Abend nochmals kommen, da er die Uhr im Bankschließfach deponiert habe, damit sie auch ja nicht abhanden käme. Kurz nachdem seine ehemalige Arbeitskollegin gegangen war, klingelte das Telefon. Frau Dr. Wagner meldete sich und wollte wissen was los sei und um was für dringende Angelegenheiten es sich handele, das man sich nicht sehen könne. Michael erklärte, dass es sich um finanzielle Dinge handele, die er dringend klären müsse, da er ansonsten sein gesamtes erspartes Geld verlieren würde. Da Frau Dr. Wagner immer weiter fragte, erfand Michael eine Geschichte und verstrickte sich immer weiter in sein Lügengebilde, was Frau Dr. Wagner trotz aller Widersprüche nicht durchschaute. Da sie selbst sehr vermögend war und Michael bereits in ihr Herz geschlossen hatte boit sie ihre Hilfe an und so geschah es, dass sie Michael zunächst den Betrag lieh, den er benötigte um die Uhr seiner ehemaligen Arbeitskollegin wieder auszulösen und an diese zurück zu geben.

Im laufe der nächsten Wochen wurde die Beziehung zwischen Frau Dr. Wagner und Michael immer vertrauter. Seine Geldprobleme hatte er zwar immer noch nicht gelöst, jetzt bekam Frau Dr. Wagner, bzw. Karin, man war schon längst so vertraut miteinander, dass man beim Du angekommen war, schon fast zehntausend Euro von ihm und zu allem Überfluss war von dem hoffnungsvollen Jobangebot noch immer keine Zusage gekommen. Er erhielt zwar jetzt Arbeitslosengeld, das reichte jedoch hinten und vorne nicht. Karin hatte er zwischenzeitlich erzählt, dass sein Arbeitgeber pleite gemacht hatte und es ihm daher finanziell nicht gut gehe.

Die Beziehung dauerte jetzt schon mehr als zwei Jahre an. Michael hatte sich daran gewöhnt nicht mehr zu arbeiten, zumal er keine Geldnot mehr hatte. Immer wenn er Geld brauchte erfand er einen Grund um Karin um ein kurzfristiges Darlehn zu bitten. Inzwischen hatte Karin bereits mehr als 80.000,00 Euro investiert. Nicht das sie das Geld gebraucht hätte, aber es ärgerte sie mittlerweile das Michael keine Anstrengungen unternahm eine neue Arbeit zu erhalten. Es konnte ja nicht sein, dass er obwohl wie er sagte täglich mindestens fünf Bewerbungen verschickte nach mehr als zwei Jahren immer noch keine neue Arbeit gefunden hatte wenn er ein solcher Spezialist war. So beschloss sie der Sache auf den Grund zu gehen und lud Michael für das Wochenende zu sich nach Hause ein.

Bei mehreren guten Gläsern Wein versuchte Karin das Gespräch immer wieder auf Michaels Arbeit zu lenken. Der lenkte jedoch immer wieder ab und wollte sich nicht auf das Thema einlassen. So beschloss Karin die Sache in die Hand zu nehmen. Als sie eine neue Flasche Wein öffnete mischte sie dieser ein starkes Schlafmittel bei und schenkte Michael aus dieser Flasche ein. Sie selbst trank keinen weiteren Wein mehr. Nach kurzer Zeit war die Flasche zur Hälfte geleert und Michael ins Land der Träume entschwunden.

Nachdem Karin sich davon überzeugt hatte, dass Michael tief schlief begab sie sich erneut in den Keller des Hauses und holte dort die Sachen, die sie benötigte um ihr Vorhaben in die tat umzusetzen. Wieder im Wohnzimmer angekommen wurden Michael zunächst Hand- und Fußfesseln aus Stahl angelegt, so dass er sich wenn er aus seinem Tiefschlaf erwachte nicht aus dem Staub machen konnte. Danach ging Karin zu Bett.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:23.02.10 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155wh,

wow was für eine geniale story du angefangen hast. davon möchte ich gerne mehr lesen. danke


dominante grüße von
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:24.02.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Moin 155WH,

ich bin freudig überrascht, hier den Beginn einer neuen Geschichte von dir lesen zu können.

Hast du dich in den letzten Jahren so gut geführt, das dich deine Herrin Karin hier wieder posten lässt?

Zur Story:
Schau´n wir mal die Konsequenzen an, die Michael aus seinen Lügengeschichten entstehen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 24.02.10 um 00:09 geändert
Sarah
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:01.03.10 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


Als Michael am nächsten Morgen erwachte hatte er einen fürchterlichen Brummschädel. Benommen wollte er sich an seinen Kopf greifen, in dem er glaubte ein Bienenschwarm würde darum herumfliegen. Nur mit großen Anstrengungen gelang es ihm sich an den Kopf zu fassen. Irgendwie war er noch ganz benebelt und nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Zuletzt hatte er doch mit Karin eng umschlungen auf dem Sofa gesessen und sie hatten Wein getrunken. Wie kam er nur in diese missliche Lage.

Er konnte sich keinen Reim auf die Sache machen. Seine Blase drückte, aufstehen und zur Toilette gehen war unmöglich. Wo war Karin nur geblieben. Warum lag er nicht wie in der Vergangenheit in Ihrem Bett und hatte sie fest im Arm. Durch das Wohnzimmerfenster drang bereits erster Lichtschein. Seine Blase drückte unaufhörlich und von Karin war nichts zu sehen. Michael war nicht bewusst wie lange er jetzt schon wach auf dem Sofa gelegen hatte als er Schritte die Treppe herunter kommen hörte. Er war voll darauf konzentriert sich nicht in die Hose zu machen.

Endlich war sie da. Karin öffnete die Wohnzimmertür und schaute kurz in Richtung Sofa. Michael sah sie erwartungsvoll an und wollte sie gerade fragen aus welchem Grund er gefesselt auf dem Sofa lag und was passiert sei, als Karin ihm mit barscher Stimme zu verstehen gab, dass er gefälligst seinen Mund halten sollte.

Sie trug bereits ihren weißen Arztkittel und schob einen kleinen Wagen vor sich her, den sie in unmittelbarer Nähe des Sofas abstellte. Karin musterte Michael, der sie nach wie vor mit großen fragenden Augen anschaute nochmals kurz bevor sie ihn fragte, was überhaupt in seinem Kopf vorgehe und was er sich bei seinen Aktionen überhaupt denke. Michael der sich zunächst keinen Reim auf die Fragen machen konnte schaute Karin nur weiter fragend an und entgegnete mit der Gegenfrage was sie meine, er würde ihre Fragen nicht verstehen. Karin entgegnete nur kurz, dass sie keine Lust habe auf sich auf lange Diskussionen einzulassen und sie schon Mittel und Wege kenne um seine Zunge zu lockern, griff kurz auf den Wagen, nahm dort eine Spritze deren Inhalt sie Michael in die Vene drückte.

Michael war von Karins Handeln so erstaunt und erschrocken, dass er mit keinem Gedanken daran dachte auch nur die geringste Gegenwehr zu leisten. Wenige Augenblicke später konnte er Karin nur noch wie durch einen hellen Schleier erkennen. Seine Gedanken schwirrten wild durch seinen kopf und waren in keine Ordnung mehr zu bringen. Er fühlte sich frei und wie auf einer Wolke schwebend, als er Karins erste Frage hörte, die er auch wahrheitsgemäß wie auch alle anderen Fragen die Karin an ihn stellte beantwortete. Bereits nach einer halben Stunde hatte Michael alle ihre Fragen wahrheitsgemäß beantwortet und Karin damit sein innerstes Seelenleben, seine geheimsten Gedanken preisgegeben.

Nachdem Karin nun umfänglich über sein bisheriges Leben informiert war, sie seine geheimsten Gedanken, seine Ziele und seine Sehnsüchte kannte, die Michael übrigens niemals einer anderen Person anvertraut hätte, verabreichte sie ihm ein Gegenmittel, dass ihn schneller wieder in die Realität zurückholen würde. Sie selbst ging in die Küche und machte sich zunächst erst einmal ein ausführliches Frühstück. Während sie das Frühstück zu sich nahm machte sie sich ihre Gedanken über das was Michael ihr unter dem Einfluss der Droge, die sie ihm verabreicht hatte, erzählt hatte. Da sie nun über seine wahren Absichten informiert war, kam große Wut in ihr auf und sie beschloss das soeben Gehörte für sich zu nutzen. Er sollte sehen was er davon hatte sie um ihr Geld bringen zu wollen und auf ihre Kosten ein schönes Leben zu führen. Selbstverständlich würde sie seinem Plan, dass er sie heiraten wollte nicht entsprechen. Im Gegenteil, er würde zwar für immer bei ihr bleiben müssen, dies jedoch auf einer Basis die er sich im Leben nicht hätte vorstellen können.

Nach dem Frühstück verabreichte Karin Michael noch ein Medikament, dass ihm die Erinnerung an die letzten 24 Stunden nehmen würde und befreite ihn wieder von seinen Fesseln.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:01.03.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155wh,


warum hat sie die errinnerung nehmen wollen. hat das medikament überhaupt gewirkt?




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Redeagle
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:01.03.10 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Weil sie ihn so noch eine Weile zappeln lassen kann!
Ausserdem soll er ja freiwillig seinen Sklavenvertrag unterschreiben bzw. in Vollbesitz seiner geistigen Sinne und Kräfte sich als ihr Haussklave anbieten , um die 80000 Euro abzuarbeiten!
Alles ein recht raffinierter Plan!
Bin gespannt wie es weiter geht......

PS:

Hat er sich jetzt in die Hosen geschifft?
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:03.03.10 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte einige Stunden bis Michael erwachte. Tatsächlich, er konnte sich noch nicht einmal daran erinnern wie er zu Karin in die Wohnung gekommen war. Verdutzt schaute er sich um und sah Karin am Frühstückstisch sitzen und die Zeitung lesen. Erst als er sich aufrichtete stellte er fest, dass seine Hose pitschnass war. Auch das Sofa auf dem er gelegen hatte war vollkommen nass. Verlegen richtete er sich auf und stellte dann fest, dass Karin ihn interessiert anschaute. Vermutlich hatte sie bemerkt wie er sich aufsetzte. Als er sahs lächelte sie ihn an und fragte mit süffisanter Stimme, na Du Faulpelz bist endlich aufgewacht? Da Michael noch nicht einmal mehr wusste wie er hier her gekommen war, stellte er zuerst einmal die frage seit wann er denn geschlafen hatte, worauf Karin ihm erklärte, dass er erst gestern Abend kurz nach 21 Uhr angekommen und dann sofort auf dem Sofa eingeschlafen sei, was sie übrigens sehr verärgert hätte. Michael entschuldigte sich und meinte dann, dass er wohl einen Filmriss habe, denn er könnte sich an nichts mehr erinnern. Karin schaute ihn belustigt an und meinte dann nur, dass er offensichtlich nicht nur einen Filmriss habe, sondern auch noch erheblich undicht sei. Diese Bemerkung trieb Michael die Schamesröte ins Gesicht und er bemerkte, nur dass er von diesem Missgeschick nichts bemerkt habe, da er offensichtlich zu fest geschlafen hätte.

Karin bot ihm darauf an, dass er die Kleider ablegen und sie ihm ein paar Sachen von ihrem verstorbenen Ehemann geben würde die er dann anziehen könne. Sie habe noch einige wenige Kleidungsstücke von ihm die ihm bestimmt passen würden. Michael nahm dieses Angebot dankend an und ging daraufhin ins Bad um sich zunächst einmal ausführlich zu duschen. Karin hingegen machte sich auf den Weg in den Keller wo sie sich damals mit ihrem Ehemann mehrere großzügig angelegte Spielzimmer eingerichtet hatte um ein paar Sachen für Michael zu holen. Auf den Weg in den Keller kam ihr dann die Idee, dass dies eine gute Gelegenheit sei um Michael schon mal mit ein paar Sachen vorsichtig zu konfrontieren die eh in Kürze zu seinem Lebensalltag gehören würden. So nahm sie im Keller die Sachen zusammen und brachte diese ins Schlafzimmer, legte sie dort aufs Bett und wartete auf Michael.

Sie brauchte nicht lange zu warten bis Michael frohgelaunt aus dem Bad im Schlafzimmer erschien. Karin eröffnete dann sofort das Gespräch und erklärte Michael dass sie nur noch die Sachen gefunden hätte die auf dem Bett liegen. Er solle sich keine Gedanken darum machen, dass es sich aus seiner Sicht bestimmt um sehr ungewöhnliche Kleidungstücke handele, aber es sei immer noch besser die Sachen anzuziehen als mit einer bepissten Hose herumzulaufen. Weiter erklärte sie sich bereit ihm beim Anziehen der Sachen zu helfen.

Michael warf einen kurzen Blick auf die Sachen und meinte dann, dass die Hose und das Hemd bestimmt nicht passen würden, sie würden viel zu groß aussehen. Als Karin die Sachen zur Seite legte und unter den Sachen zuerst ein silbern glänzender Gegenstand zum Vorschein kam, fragte Michael was den dies für ein Teil sei. Karin erklärte ihm, dass es eine Art Unterhose sei, wenn er sich schäme sich diese Hose anlegen zu lassen könne er ja auch eine Unterhose von ihr anziehen oder halt ganz auf die Unterhose verzichten. Michael schaute das Teil interessiert und mit misstrauischen Blicken an, willigte aber dann ein sich von Karin beim anlegen des Teils helfen zu lassen. Karin forderte ihn auf, nachdem sie eine silberne Halbschale aufs Bett gelegt hatte sich mit dem Rücken ebenfalls aufs Bett zu legen und sein Hinterteil in der Halbschale zu platzieren. Michael schaute nochmals sehr skeptisch zu Karin und wollte gerade etwas sagen, als diese ihn nochmals, jetzt doch wesentlich energischer aufforderte ihrer Anweisung nachzukommen. Als er immer noch nicht reagierte, gab sie ihm einen Schubs, so dass er rücklings auf Bett fiel. Karin trat nun ebenfalls ans Bett und forderte ihn auf sein Hinterteil zu heben, der Aufforderung er dann auch nachkam. Nun schob Karin die Halbschale unter seinen Hintern. Mit geübtem Blick stellte sie fest, dass Michaels Hintern nur mit Schwierigkeiten in die stählerne Keuschheitshose passen würde. Ihr Mann war nicht ganz so kräftig gebaut gewesen wie Michael. Sie wollte es aber auf jeden Fall versuchen ihn schon heute einzuschließen. Nun nahm sie das Vorderteil der Hose und wollte zunächst den kleinen Michael in die innen in der Hose liegende Penisröhre einführen, die ihren Auslass zwischen den Beinen in unmittelbarer Nähe des Polochs hatte. Nun musste sie auch noch feststellen, dass Michaels Glied auch etwas größer war, als das ihres verstorbenen Mannes. Dies hatte sie zwar in der Vergangenheit schön des Öfteren festgestellt, sie war jedoch davon ausgegangen, dass auch dies in die Röhre passen würde. Mit etwas Gleitgel und Geduld hatte sie es dann auch nach kurzer zeit geschafft. Jetzt legte sie die fordere Hälfte der Hose in die dafür vorgesehene Verzahnung des Hinterteils und drückte die beiden Hälfte fest aufeinander bis sie ein deutliches Einrasten des Verschlusses hörte. Jetzt war die Hose fest verschlossen und es sollte Michael unmöglich sein die Hose ohne sie wieder abzulegen. Nur sie war in Besitz des Spezialschlüssels mit dem sich der Verschluss wieder öffnen lies. Ein gewaltsames Öffnen der Hose würde, da sie sehr eng am Körper sahs und über den Hüftknochen die Talje etwas zusammendrückte, so dass die Hose durch die Hüftknochen gegen ein Herunterziehen ebenfalls gesichert war, unweigerlich zu körperlichen Beschädigungen führen.

Nun forderte sie Michael auf wieder aufzustehen. Als er stand, blickte er direkt in den Spiegel und sah was er da anhatte. Vorsichtig tastete er über das Material und stellte dann fest, dass sein Unterkörper vollkommen glatt war. Sein gesamtes Geschlechtsteil war von der Hose eingeschlossen. Sein Versuch die Hose sofort wieder auszuziehen schlug fehl, da er feststellen musste, dass es unmöglich war die Hose über die Hüftknochen nach unten zu drücken. Auf seine Frage, wie er das Ding wenn er zu Hause angekommen sei wieder ausziehen solle antwortete Karin ihm schmunzelnd, dass dies nicht möglich sei und er zum Ausziehen der Hose wieder zu ihr kommen müsse. Auf seine Frage, wie er sein großes Geschäft erledigen solle, bat Karin ihn sich mal kurz nach vorne über auf das Bett zu beugen. Michael hatte sich noch nicht richtig nach vorne gebeugt, da hatte Karin sich schon Latexhandschuhe angezogen und zwei Finger in einen bereit stehenden Vaselinetopf gesteckt. Als sie Michael dann in die richtige Position gebracht hatte, steckte sie die zwei Finger durch das hinten in der Hose und direkt vor Michaels Poloch befindliche Loch und fing an sein Poloch zu massieren, wogegen Michael sich zunächst etwas sträubte, als sie jedoch leicht mit einem Finger in sein Poloch eindrang und geschickt anfing seine Prostata zu massieren lies ein Widerstand nach, so dass sie schnell den zweiten Finger nachschob und sein Poloch mit geübten Bewegungen anfing zu weiten. Während sie dies tat, nahm sie den bereitliegenden Analring, lies ihre Finger langsam aus Michael heraus gleiten und setzte den Analring an seinem Poloch an. Zunächst mit leichtem Druck und dann immer stärker drückend schob sie Michael den Analring in seinen Hintern. Als die dickste Stelle des Analrings seinen Schließmuskel passierte, quittierte Michael dies mit einem lauten Au, was Karin zeigte dass der ring nun vollkommen eingedrungen war. Mit einem weiteren leichten Druck presste Karin nun den äußeren Wulst fest auf die Keuschheitshose und lies den Analring so in der dafür vorgesehen Verriegelung auf der Hose einrasten, so dass Michael diesen auch nicht mehr selbstständig entfernen konnte. Nun lies sie Michael wieder aufstehen und teilte ihm lächelnd mit, dass er sich um sein großes Geschäft nun auch keine Gedanken mehr machen müsse, da dies nun vollkommen alleine aus ihm herausfallen würde.

Michael sah Karin mit großen Augen an und meinte, was dass alles solle. Außerdem sei es sehr unangenehm und schmerzhaft etwas im Hintern zu haben. Er forderte sie nun mit Nachdruck auf, ihm die Hose wieder auszuziehen und das Teil aus seinem Hintern zu nehmen. Eh er so herumlaufen würde, würde er lieber mit einer nassen Hosen nach Hause gehen.

Karin sah Michael nun mit strengem Blick an und teilte ihm lachend mit, dass er die Hose und den seinen Hintern öffnenden Ring so lange tragen würde, bis er ihr seine Schulden zurück gezahlt habe. So lange würde er auch keinen Sex mehr von ihr bekommen und Sex mit einer anderen Frau sei ihm durch die Hose ja wie er selbst bestimmt schon gemerkt habe nicht möglich. Sie führte weiter aus, dass sie ihm die Hose unmittelbar nachdem er seine Schulden beglichen habe öffnen würde und er ein freier Mann sei. Damit er sich die Hose nicht versaute, bot Karin ihm noch an, ihm eine Windel anzulegen. Als Michael protestieren wollte nahm sie die Windel weg und sagte, von mir aus kannst Du auch so nach Hause gehen und verlies das Schlafzimmer. Michael blieb wie ein begossener Pudel zurück. Nach einiger zeit versuchte er dann wieder die stählerne Hose auszuziehen, was ihm jedoch auch bei aller Kraftanstrengung nicht gelang. Resigniert gab er auf. Da sich seine Blase wieder bemerkbar machte, ging er zur Toilette. Aus alter Gewohnheit blieb er vor der Toilette stehen und griff dahin, wo er in der Vergangenheit immer hingegriffen hatte. Sein Griff ging jedoch ins Leere. Nach kurzer Überlegung setzte er sich dann vorsichtig auf die Toilettenbrille und wollte sein kleines Geschäft erledigen, wobei er jedoch feststellen musste, dass er zunächst durch die ungewohnte Situation nicht dazu in der Lage war. Erst nach einiger Zeit, als der Druck immer größer wurde war er in der Lage sich zu entspannen und es einfach laufen zu lassen. Als er fertig war stand er auf und musste dann feststellen dass es aus seiner Hose noch nachtropfte und seinen Beinen entlang lief. Also setzte er sich nochmals hin und wartete noch eine kurze Weile. Danach stand er erneut auf und wischte vorsichtshalber noch einmal mit Papier nach. Er musste unbedingt eine Möglichkeit finden, wie er die Hose wieder aus bekam oder wie er das Geld was er Karin schuldete zusammen bekam um es ihr zurück zu geben. Von seinem Arbeitslosengeld war dies nicht möglich. Seine ehemalige Arbeitskollegin würde ihm bestimmt auch nichts leihen, denn die wusste dass er arbeitslos war und ihr das Geld erst dann wieder zurück geben könne wenn er einen Job gefunden hatte. Nochmals eine Frau zu finden, die er mit Lügengeschichten dazu bewegen konnte ihm solche Summen zu leihen war schon durch die Hose die er anhatte nicht mehr möglich. Also musste er Karin dazu bringen ihm die Hose so schnell wie möglich wieder auszuziehen. Am Besten wäre es, wenn er sich in sein Schicksaal zunächst einmal füge und versuchte bei Karin wieder gut Wetter zu machen. Dann würde sie sich bestimmt erweichen lassen ihm die verfluchte Hose wieder auszuziehen.

Also machte er sich auf den Weg ins Wohnzimmer wo Karin gerade dabei war im Internet zu surfen. Als er das Wohnzimmer betrat, drehte sie sich um und fuhr in an, was ihm einfallen würde ohne Windel ins Wohnzimmer zu kommen und ob er den neuen Teppichboden wohl versauen wollte. Mit rotem Kopf bat er Karin dann ihm eine Windel anzulegen, so dass er sich weiter anziehen und nach Hause gehen könne.

Karin erklärte sich dann bereit ihm die Windel anzulegen. Während sie dies tat, teilte sie ihm mit, dass er sich eine passende Packung Windeln in der gegenüberliegenden Apotheke besorgen, zu Hause einen Koffer mit Kleidern für sich packen und dann unverzüglich zurück zu ihr zu kommen habe. Weiter erzählte sie ihm, dass sie bis dahin ein Schriftstück aufgesetzt habe worin geregelt sei, wie ihr gemeinsames Leben ab sofort ablaufen werde.

Michael schaute Karin verdutzt an und fragte, was sie mit gemeinsamen Leben meine, worauf sie ihm erklärte, dass sie davon ausginge, dass er seine Schulden so schnell nicht abzahlen könne und sie sich daher entschlossen habe, seinem Wunsch nachzukommen und ihn zu heiraten. Damit sei für seinen Lebensunterhalt gesorgt, er brauche die Schulden nicht mehr abzuzahlen und Geld habe sie ausreichend für sie Beide zur Verfügung, so dass es ihnen an Nichts fehlen werde.

Michael glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Obwohl der den Wunsch nach einer Eheschließung bisher nicht gewagt hatte zu äußern, machte Karin ihm jetzt von sich aus diesen Vorschlag. Dafür konnte er auch bis nachher mal die Hose tragen. Wenn er seine Sachen geholt und den Ehevertrag unterschrieben hatte, würde Karin ihm die Hose bestimmt wieder abnehmen. Dass er so schnell Licht am Ende eines sehr dunklen Tunnels sehen würde, davon war er vor wenigen Minuten noch nicht ausgegangen. Spätestens mit der Eheschließung würde er allen seinen Sorgen enthoben.

Als Karin ihm die Windel angelegt hatte, gab sie ihm lächelnd einen Klaps auf den Po, drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und forderte ihn auf, sich zu beeilen.

Michael glaubte nun, nachdem er auch noch einen Kuss erhalten hatte, dass Karin es doch nicht so meinte wie sie zuerst getan hatte und beeilte sich die restlichen Kleider von ihrem verstorbenen Mann anzuziehen und nach Hause zu kommen um ein paar Sachen zu packen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:03.03.10 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155wh,

hat er die richtige wahl getroffen? kann er den verlust seines willens über seine sexualität und freiheit verkraften?

welche behandlungen wird er über sich ergehen lassen müssen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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ray Volljährigkeit geprüft
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Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:03.03.10 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte ist echt klasse!
Hoffe es kommt bald eine fortsetzung!
LG ray73
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:04.03.10 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn er wüßte was auf ihn zukommt würde er wohl die Flucht ergreifen und Versuchen aus der Keuschheitshose rauszukommen.
Aber da er nichts weiß wird die Überraschung umso größer sein.
Jedenfalls fängt die Story echt vielversprechend an und ich bin auf die nFortsetzungen gespannt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:16.03.10 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zu Hause angekommen packte Michael so schnell es ging alles zusammen was er an persönlichen Dingen in seiner Wohnung hatte. Er ging noch schnell zur Post, stellte einen Nachsendeantrag und änderte seine Anschrift bei der Bank. Danach holte er sich einen Leihwagen und verbrachte die eingepackten Sachen in Karins Haus.

Dort angekommen lud er die Sachen erst mal aus und stellte alles im Hausflur ab. Karin sah das Durcheinander was Michael veranstaltete und bat ihn die Sachen doch zunächst mal im Keller abzustellen. Sie wollten dann gemeinsam schauen und sortieren was man noch brauche und was nicht.

Während Michael die Sachen in den Keller brachte machte Karin sich daran im Internet einige Sachen zu bestellen. Sie benötigte noch so verschiedene Sachen, die hundertprozentig Michaels Größe entsprachen. Als sie fertig war hatte sie eine lange Bestellliste abgeschickt und ihr Kreditkartenkonto mit mehreren tausend Euro belastet.

Als sie diese Angelegenheiten erledigt hatte, begab sie sich zu Michael in den Keller und begann mit diesem dessen Sachen zu sortieren. Als Michael sah, was Karin alles aussortierte und in den Müll gab, stellter er fest, dass von seinem Hab und Gut nur sehr wenig übrig blieb. Nahezu sein gesamter Bestand an Unterwäsche und Oberbekleidung bis auf einige wenige Stücke war in dem großen Müllcontainer verschwunden. Als er Karin darauf ansprach meinte diese nur, sie habe im während er seine Sachen in den Keller brachte im Internet einige neue Sachen bestellt, er solle sich keine Sorgenmachen. Michael gab sich mit dieser Antwort zufrieden und stellte sich vor, dass er neue viel bessere und teurere Kleidung bekam.

Nach dem Mittagessen erklärte Karin ihm, dass man sich mal auf den Weg machen müsse um die Formalitäten für die Hochzeit zu regeln. Eine Gästeliste habe sie bereits erstellt und die Einladungen seien schon in Auftrag gegeben. Er möge bitte auch eine Liste für sich erstellen und die Personen dann mit Anschrift noch an die Druckerei verschicken, so dass seine Freunde dann ebenfalls eingeladen werden könnten.

Michael setzte sich an den PC und schnell hatte er eine Liste, die insgesamt 35 Personen umfasste erstellt und die Druckerei weiter geleitet. Es handelte sich um ehemalige Arbeitskollegen und Freunde. Verwandtschaft und Eltern hatte er nicht mehr, so dass nur Freunde, ehemalige Arbeitskollegen und Bekannte von ihm eingeladen wurden. Danach machten Karin und Michael sich auf den Weg zu den Behörden um die Formalitäten zu erledigen. Den Hochzeitstermin hatte Karin bereits vorab telefonisch mit dem Standesbeamten fest gelegt, so dass Michael nur noch seine Unterschrift unter die vorbereiteten Formulare setzen musste. Zum Schluss ging es noch zum Notar wo Peter den Ehevertrag und die Vereinbarung zur Gütertrennung unterzeichnen musste.

Die Tage bis zum Tag der standesamtlichen Trauung vergingen wie im Flug. Michael der bis dahin von Karin die Anweisung erhalten hatte im Gästezimmer zu schlafen, da sie in dieser Hinsicht sehr altmodisch eingestellt sei, schleppte jeden Tag einige Pakete die Teil mit der Post oder per UPS ankamen auf Anweisung in Karins Schlafzimmer was nach der Trauung als eheliches Schlafzimmer dienen sollte. Er ging davon aus, dass es sich um seine neuen Kleider handeln würde, womit er nicht ganz Unrecht hatte. Der Part der standesamtlichen Trauung war schnell vollzogen. Die Trauzeugen wurden noch zu einem Mittagessen eingeladen und danach machten Karin und Michael sich auf den Heimweg. Immerhin stand am nächsten Tag die kirchliche Trauung mit einem großen Fest und allen eingeladenen Personen statt. Keiner von den Eingeladenen hatte abgesagt.

Zu Hause angekommen machte Michael Karin auf seine Stahlhose aufmerksam und war der Meinung, dass es nun an der Zeit wäre, dass sie ihn endlich aus dem verfluchten Ding heraus lassen würde. Karin entgegnete jedoch, dass man ja bisher nur standesamtlich und nicht kirchlich verheiratet sei, die Hochzeit ja noch nicht vollkommen vollzogen sei und er somit noch einen Tag abwarten müsse. Michael verzog sich dann verärgert in sein Zimmer zurück.

Am späten Abend kam Karin in sein Zimmer und forderte ihn auf, ihr in die Praxis zu folgen. Sie habe sich die Sache überlegt und wolle ihn doch jetzt schon aus der Hose entlassen und ihm sein Hochzeitsgeschenk, was sie extra für ihn habe anfertigen lassen überreichen.



Michaels Gesicht zeigte ein erfreutes Lächeln und gerne folgte er Karin in die Praxis. Hier erhielt er die Anweisung auf einem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Er fragte zwar, aus welchem Grund er sich auf dieses monströse Teil setzen sollte und erhielt die plausible Erklärung, dass Karin ihm dann besser die Hose ausziehen könne. Schnell hatte er sich auf den Stuhl gesetzt, Karin senkte das Oberteil ab, so dass er nur noch die Decke anschauen konnte. Danach stellte sie die Fußstützen richtig ein, legte Michaels Beine hinein und schnallte diese mit stabilen Lederriemen fest. Als Michael protestieren wollte, meinte sie nur, er solle ruhig bleiben, sie wolle ihm ja, wenn sie die Hose öffne keine Verletzungen zufügen und es geschähe alles nur zu seinem Besten. Nachdem die Beine fest fixiert waren, wurden Michaels Hände mit Handschellen links und rechts an den Stuhl gefesselt. Karin erklärte Michael nun, dass sie ihm eine leichte Betäubungsspritze verabreichen würde, damit er beim Entfernen der Hose auch wirklich keine Schmerzen habe, immerhin trüge er sie ja jetzt schon vier Wochen ohne Unterbrechung.

Michael gab sich mit der Erklärung zufrieden und lies sich die Spritze widerstandslos verabreichen. Kurz danach war er ins land der Träume entschwunden. Das Karin ihn mit der Spritze vollkommen Schach Matt gesetzt hatte, davon wäre er nicht ausgegangen.

Karin machte sich nun auf den Weg in ihr Schlafzimmer und holte einen Teil der im Internet bestellten Sachen in die Praxis. Sie legte sich alles zu recht, holte dann noch einige medizinische Utensilien und begann mit ihrer Arbeit

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:16.03.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155kh,

ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen. da wo es spannend wird. was hat karin mit ihm jetzt vor?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:16.03.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Eine schöne KRIBBELIGE Fortsetzung hast du da ge-
schrieben. Klar das Nadine gerne weiterlesen würde.
Ja Michael ist ganz überwältigt. Er denkt gar nicht
an den Pieks der "Beruhigungsspritze". So ruhig wie
er jetzt wurde damit hat er nicht gerechnet.

Bin mal gespannt, was er alles zum Anziehen
bekommt... ... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:16.03.10 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Michael gab sich mit dieser Antwort zufrieden und stellte sich vor, dass er neue viel bessere und teurere Kleidung bekam.

Neue und teuere Kleidung stimmt sicherlich aber ob die besser ist kommt wohl auf die Sichtweise an.
Ich finds auch gemein das grade jetzt eine Pause machst 155WH!
Michael bekommt bestimmt eine Neue Keuschheitshose die nicht ganz so eng wie die erste sitzt.
Vieleicht bekommt er gleich noch Piercings gesetzt wo er doch grad so schön Betäubt ist.
Lass uns bitte nicht so lang warten mit der nächsten Fortsetzung 155WH.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Unkeusch
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:16.03.10 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Oh das ist spannend-
irgendwie ein richtiger Cliffhanger.
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:16.03.10 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Während Karin ihre Vorbereitungen traf schlummerte Michael friedlich vor sich hin. Es dauerte ungefähr fünf Minuten bis Karin mit ihren Vorbereitungen fertig war und sie Michael die Stahlhose abnahm.

Danach reinigte sie Michaels Unterkörper sehr gründlich, griff zu den bereit gelegten Utensilien und setzte Michael zunächst zwei Hülsen in die Brustwarzen, durch die sie dann zwei goldene Ringe zog, die einen Durchmesser von drei Zentimeter hatten und vergoldet waren. Die ringe wurden an den Enden verlötet und die Lötstellen wieder neu vergoldet. Über die linke Brustwarze tätowierte sie dann Eheherrin Karin, über die rechte Brustwarze tätowierte sie Sklave Michael.

Danach machte sie sich an Michaels Unterkörper wieder zu schaffen. Zunächst hob sie Michaels Unterkörper an und schob ihm eine schwarze Halbschale aus einem federleichten unzerstörbaren Material unter den Hintern. Dann nahm sie die zweite Halbschale, in der eine Röhre für Michaela Penis eingebaut war, in der Penisröhre befand sich ein weiteres Röhrchen, dass wenn sie alles richtig berechnet hatte weit in Michaels Harnröhre, bis kurz vor den Blasenmuskel reichte, und schob Michaels Penis in die Röhre. Durch das Gleitmittel mit dem sie die innere Röhre der Penisröhre eingegelt hatte, wurde Michaels Penis problemlos von der inneren Röhre aufgespiest. Dann drückte sie die beiden Schalenhälften so weit zusammen, bis sie das Einrasten des Spezialverschlusses hörte. Die neue Spezialhose war so genau gearbeitet, dass sie sich fest an Michaels Körper anschmiegte und unverrückbar über seinen Hüftknochen fest sahs. Ein Ausziehen ohne den entsprechenden Schlüssel mit dem die Hose geöffnet werden konnte war unmöglich. Das Zerstören der Hose war selbst mit den besten Werkzeugen nicht möglich ohne dass erhebliche Verletzungen entstanden wären.

Da Michael nach wie vor noch auf dem Gyn-Stuhl fest verschnallt und schlafend lag, ihr durch die Lage in die sie in gebracht hatte, seinen Hintern einladend entgegen streckte, beschloss sie ihm auch noch schnell einen speziell für Michael angefertigten Ring in den Anus, der seinen Schließmuskel dort weit offen hielt. In diesen Ring schob sie dann einen Dildo, der glatt mit der Hose abschloss und Michaels Hintertür verschloss. Nachdem sie ihr Werk so betrachtete und sah, dass Michael noch fest schlief, beschloss sie eine weitere Maßnahme, die sie zunächst erst nach der Hochzeit, für ein Essen in einem guten Lokal geplant hatte durchzuführen sofort in Angriff zu nehmen.

Sie ging an ihren Schrank, holte dort eine Spritze die sie mit einer blauen Flüssigkeit aufzog und Michael den Inhalt der Spritze dann direkt in den Blasenschließmuskel spritze. Bei der Flüssigkeit handelte es sich um ein Betäubungsmittel, dass erst nach 19 Stunden seine Wirkung entfalten sollte. So lange wurde der Wirkstoff in der blauen Flüssigkeit gebunden. Nach Karins Berechnungen sollte der Wirkstoff nach der kirchlichen Trauung, während der anschließenden Feier seine Wirkung entfalten.

Nachdem sie Werk abschließend betrachtet und für sehr gelungen befunden hatte entfernte sie Michaels Fesseln und blieb so lange neben ihm sitzen, bis er wieder aufwachte. Als Michael wieder halbwegs bei Besinnung war, spürte er sofort dien Schmerz in seinen Brustwarzen und in seiner Brust. Als er sich an die Brustwarzen greifen wollte, hatte er sofort die Ringe in Händen und schaute Karin fragend an. Diese schaute ihn grinsend an und meinte, dass man ja auf die herkömmlichen Eheringe auf seinen Wunschs hin verzichten wolle. Daher habe sie beschlossen, dass Michael die Eheringe auf ihre eigene Art und Weise tragen solle und erklärte ihm was sie mit seinen Brustwarzen gemacht habe. Als Michael von dem Gyn-Stuhl aufsehen wollte um sich die Ringe im Spiegel genau zu betrachten, stellte er fest, dass er nach wie vor noch die Keuschheitshose trug und verspürte auch in seiner Harnröhre ein leichtes brennen. Mit schnellem Griff hatte er sich von seinem Gefühl überzeugt und wollte nun von Karin wissen, warum er nach wie vor die dämliche Hose am Leib hatte. Karin antwortete wie gewohnt mit süffisanter Stimme, dass sich beschlossen habe, dass es für Michael besser sei die Hose zu tragen und das sie aus diesem Grund eine Spezialanfertigung habe anfertigen lassen, der er jetzt trage. Er solle sich jedoch keine Gedanken machen, sie habe die Möglichkeit ihm die Hose jederzeit auszuziehen, so dass er bestimmt zu seinem Recht kommen würde. Außerdem sei das Tragen der Hose für sie ein Liebesbeweis. Michael nahm auch dies murrend hin und stellte sich dann vor den Spiegel um sich die Ringe in seinen Brustwarzen anzusehen. Erschrocken blickte er dann auf seine Brust und über die Tätowierung über seinen Brustwarzen. Mit hochrotem Kopf schrie er nun Karin an und wollte wissen, was sie sich da noch für einen Scherz erlaubt habe. Karin entgegnete nun genau so laut, dass die Tätowierung auf seiner brust genau das Verhältnis beschreibe, in dem er in Zukunft leben würde. Und wenn er sie nochmals anschreien würde, müsse sie sich überlegen ob sie ihm die Hose überhaupt noch mal ausziehen würde. Außerdem kündigte sie strenge Strafen für den Wiederholungsfall an. Erbost und mit hochrotem Kopf zog Michael seine Kleidung an und verlies die Praxis.

Er machte sich auf den Weg in die Garage wo sich ein Werkzeugschrank befand. Da das Material der Hose sehr dünn erschien, nahm er sich zunächst eine Blechschere aus der Werkzeugkiste und versuchte die Hose mit der Blechschere zu zerschneiden. Alle seine Versuche blieben jedoch ergebnislos. Nicht einmal ein Kratzer war an der Hose zu sehen. Nun beschloss er zu schwererem Werkzeug zu greifen. Schnell hatte er eine mit Diamanten bestückte Trennscheibe auf den Winkelschleifer montiert und wollte sich nun mittels schwererem Gerät seiner Hose entledigen. Vorsichtig setzte er den laufenden Winkelschleifer an der Hose an und musste feststellen, dass auch hiermit kein Erfolgserlebnis zu verbuchen war. Auch nachdem er mehrmals mit dem laufenden Winkelschleifer über eine und dieselbe Stelle an der Hose gefahren war, konnte man noch nicht einmal einen Kratzer sehen. Enttäuscht gab Michael auf und ging zurück ins Haus.

Hier traf er wieder auf Karin die es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatte. Karin bat Michael nun sich neben sie zu setzen. Als er ihrer Aufforderung nachkam nahm sie ihn in den Arm und streichelte ihn liebevoll am Rücken und den Oberschenkel. Sofort wollte sich der kleine Michael in der Keuschheitshose ausdehnen, musste aber sehr schnell feststellen, dass in der neuen Penisröhre erheblich weniger Platz vorhanden war um sich auszudehnen. Sehr schnell war er schmerzhaft am Ende der Röhre angelangt. Was Michael nicht wusste, war die Tatsache, dass Karin den kleinen Michael im schlaffen, schlafenden Zustand ausgemessen und die Penisröhre genau auf dieses maß hatte fertigen lassen, so dass es dem kleinen Michael nicht möglich war sich mehr als fünf Millimeter nach vorne und fünf Millimeter in der Dicke auszubreiten. Trotz dieser Tatsache hatte Michael nun gemerkt, dass sich sein bestes Stück nicht nur in einer engeren Penisröhre befand, nein da musste sich auf noch etwas in seiner Harnröhre befinden. Michael sprach Karin darauf an und diese erklärte ihm, dass sich in seiner Harnröhre eine weitere röhre befand, die dazu dienlich sei, dass er die Hose auch über einen sehr langen Zeitraum tragen könne, ohne dass es hygienische Probleme gäbe. Sie habe dies extra so anfertigen lassen, da sie ja nicht wissen könne, wie lange sie gezwungen sei ihn in der Hose zu lassen um ihn zu bestrafen wenn er nicht brav sei.

Karin und Michael saßen noch einige Zeit zusammen auf dem Sofa und hingen jeder ihren eigenen Gedanken nach. Michael beschloss in den nächsten Tagen und wenn notwendig auch in den nächsten Wochen und Monaten Karin jeden Wunsch von den Augen abzulesen, so dass er so schnell als möglich aus der Hose kam. Danach wollte er sich nach und nach in Besitz eines komfortablen Geldbetrages von Karins Konto bringen und sich dann aus dem Staub machen.

Karin hingegen hatte ganz andere Gedanken. In ihr reiften die Pläne wie sie Michael komplett von sich abhängig machen würde und ihm dabei, ohne das er merken sollte, dass sie die Initiatorin der Sache war, die Hölle auf Erden bereiten würden. Sie freute sich bereits jetzt diebisch auf die morgige Hochzeitsfeier.

Als Michael dann beschloss zu Bett zu gehen, ging er erst noch mal zur Toilette. Er verspürte schon seit einiger Zeit den Drang Wasser lassen zu müssen. Auch Karin hatte sich inzwischen zu Bett begeben. Durch die verfluchte Hose war Michael gezwungen sein Geschäft nach wie vor im Sitzen zu erledigen. Nur was war das? Das er gerade dabei war sein kleines Geschäft zu erledigen stellte er lediglich an der Tatsache fest, dass der Druck auf seiner Blase geringer wurde. Ansonsten spürte er nicht mehr dass der Urin seine Harnröhre verlies. Im Schlafzimmer eingetroffen, dass er seit gestern mit Karin teilen durfte, sprach er Karin darauf an. Diese erklärte ihm, dass dies an der Röhre die sich in seiner Harnröhre befand käme und dass das ganz normal sei. Er müsse ja auch nicht spüren wenn er pinkele, es sei ja ausreichend wenn er wüsste dass er fertig sei und gepinkelt habe. Danach dreht Karin sich um und war auch sehr schnell eingeschlafen. Michael hingegen machte sich noch so einige Gedanken und schmiedete Pläne wie er sich an Karin rächen würde.

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:17.03.10 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hat der Michael nun außergewöhnliches Pech oder eher großes Glück? Oder gar Glück im Unglück?

Wir werden es hoffentlich bald beurteilen können.
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:17.03.10 19:03 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Michael hingegen machte sich noch so einige Gedanken und schmiedete Pläne wie er sich an Karin rächen würde.


Da hat er sich aber viel vorgenommen.

Aber wie will der arme Kerl, das denn bewerkstelligen??

Freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom Zwerglein
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danke

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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:17.03.10 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


aber ein wenig neidisch wird man (n) schon. "Er" müsste doch eigentlich ganz glücklich werden
mal gespannt wie es weiter geht
danke für die nette Story
danke
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  RE: Die Zahlmeisterin Datum:17.03.10 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung 155WH.
Das wird bestimmt ein peinliches Erlebniss auf der Feier wenn er sich in die Hose macht vor allen Leuten.
Das er es schafft Karin übers Ohr zu hauen glaub ich nicht.
Aber wer weiß was 155WH noch so geplant hat für Michael.

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