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  Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:29.09.10 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7: Jassy stärkt ihre Position...

Nach ein paar Minuten Überlegung hatte Michael sich entschieden. Innerhalb von zwei Tagen hatte er sich
nun von Jassy in die Eier treten lassen, sein Sperma aufgeleckt, für Leckdienste an Jassy hergehalten, sich
komlett rasiert und sich peinlichst vor Jassy präsentiert. Kam es da jetzt noch auf so etwas an? Michael
fühlte, wie sein Wille für diesen Tag sowieso schon kaum mehr vorhanden war. Resigniert riss er die Tüte
auf und setze sich auf sein Bett. Stets mit dem Gedanken, sich sowieso schon zum peinlichen Idioten gemacht
zu haben, begann er, sich die die halterlosen Strümpfe überzuziehen, die Jassy ihm hingeworfen hatte. Jetzt
würde er den Rest des Abends schon auch noch überstehen. Vielleicht wartete Jassy ja auch nur darauf, dass
er jetzt aufgab. Nein, das würde er nicht.

Irgendwie war es auch ein ziemlich anregendes GEfühl, dieses Nylon über die eigene, frisch rasierte Haut
zu streifen. Es fühlte sich richtig zart an. Michael kam nicht umhin, sich ein paarmal selbst über die Beine
zu streicheln. Widerwärtig musste er feststellen, dass ihn dies sogar ziemlich erregte. Sein Penis jedenfalls
sprach eine deutliche Sprache....

Michael musste sich eingestehen, dass Jassy ihn momentan in der Hand hatte. Ansonsten konnte er sich nicht erklären, warum
er zu solchen Dingen fähig war. Jeder normale Mann hätte so etwas nicht mit sich machen lassen, da war Michael sicher. Wenn ihn
jetzt einer von seinen Freunden sehen würde, kaum auszudenken. Er beschloss jedoch, sich keine Schwäche anmerken zu
lassen und sich voller Stolz vor Jassy zu präsentieren.

Jassy wartete gespannt, wie Michael sich entscheiden würde. Würde er auch diesen Schritt noch mitgehen und
mit Nylons angezogen zu ihr kommen und auf seine Strafe warten? Jassy konnte es vor Spannung kaum aushalten.
Nachdem sie Michael die Nylons hingeworfenen hatte, war sie ins SChlafzimmer gegangen und hatte aus ihrer heute
erworbenen "Wundertüte" die beiden "Strafinstrumente" mit ins Wohnzimmer genommen. Jassy war bei ihrem heutigen
Einkauf erstaunt gewesen, was die WElt der Erotik so alles zu bieten hatte. Eine derart große Vielfalt an Schlaginstrumente, die
in diesem Laden zu finden waren, hatte Jassy wirklich überrascht. Scheinbar schien es ja einen ziemlich großen
Abnehmerkreis für derartige Ware zu geben. Was wohl so alles hinter den braven deutschen Häusern abgehen musste... Jassy
fragte sich, welche von ihren Freundinnen wohl ebenfalls auf solche Sachen stand. Sie konnte doch nicht die einzige
mit solchen Neigungen sein? Jedenfalls hatte Jassy sich nach reiflicher Überlegung zum Kauf eines "Paddels" und eines
"Floggers" entschieden. Bis heute vormittag hatte Jassy diese Begriffe noch nie gehört. Sie hatte aber entschieden,
dass dies wohl die besten Geräte waren, um mit Michael zu "spielen.". Ein Rohrstock erschien ihr etwas zu hart, aber eine
Klatsche und eine PEitsche mit mehrere SChwänzen schienen für einen Anfänger genau richtig. Jassy hoffte, diese tatsächlich
zum Einsatz bringen zu können.

Nach ca. 20 Minuten kam Michael dann zu ihr. Verdammt, Jassy musste einfach zugeben, dass sie Michael zu geil fand.
Sein sportlicher, glatt rasierter Körper, sein ansehnlicher Schwanz und das ganze noch aufgehübscht mit ein paar geilen
Nylons... Jassy wusste, dass Michael sich sicher ziemlich bescheuert fühlen würde. Sie aber fand es tatsächlich geil. Einen kurzen
Moment hatte sie tatsächlich Lust bekommen, sofort über ihn herzufallen und wilden Sex zu haben. Wie aber gestern schon konnte sie
sich beherrschen.

"Schön. Stehen dir gut die Dinger. Stell dich vor mich und präsentier dich bitte. Hände hinter
dem Kopf verschränkt!"

Michael tat, was von ihm verlangt wurde, und versuchte sich so stolz wie möglich vor Jassy zu präsentieren.
Sein Penis war leicht erregt und schon wieder "halbsteif". Er versuchte, sich seine Scham nicht anmerken zu lassen.

Jassy betrachtete Michael nachdenklich.

"Du weisst, dass ich Lust habe, dich zu bestrafen. Ja?"

"Ja, Herrin."

"Ich habe mir folgendes überlegt. Du weisst ja, dass ich dir harte Strafen angekündigt hatte."

"Ja."

"Sie rüber auf den Tisch."

Michael sah auf den Tisch und konnte dort das von Jassy heute vormittag erworbene Paddel und den
Flogger liegen sehen. Im lief es kalt den Rücken herunter.

"KEine Angst! Das sind alles leichte Spielzeuge. Ich glaube, die tuen nicht besonders weh
und sind auch für Anfänger geeignet."

Jassy war sich allerdings nicht im entferntesten sicher, dass dies auch der Wahrheit entsprach. Aber
das war Jassy egal.

"Für deine Nichterfüllung der Aufgabe habe ich mir folgende Strafe ausgedacht. Du erhälst 10 Schläge mit
dem Paddel auf deinen schlecht rasierten Hinter und 5 Schläge auf deinen Schwanz mit dem Flogger. Das ist
das Teil mit den vielen Riemen. Ich denke, das ist hart aber gerecht."

Michael nickte. "Ja, Herrin." Michael war sich nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Bislang hatten
Jassy und er noch nicht mit solchen "Spielzeugen" gespielt, sondern es immer bei Klapsen mit der Hand
belassen. Er konnte sich also nicht im entferntesten vorstellen, wie diese Spielzeuge tatsächlich wirken
würden und ob es sehr weh tuen würde.

"Sex gibt es dann natürlich keinen mehr. Das wäre ja die Belohnung gewesen, hättest du die Aufgabe richtig
erfüllt."

"Ja, Herrin." Michael wurde sich wieder seiner Situation bewusst. Er stand nackt vor Jassy, während sie angezogen
war und ihn nur anstarrte. Genauso ging das nun schon fast zwei Tage, und bis auf ein paar nackte Brüste hatte
er sie nicht weiter sehen dürfen. Er dagegen musste sich wie ein Idiot rund um die Uhr präsentieren. Und jetzt gab
es auch noch Schläge, anstatt dem versprochenen Sex. Er wollte eigentlich stolz bleiben, zuckte aber resigniert zusammen, was Jassy
augenblicklich bemerkte.

"Wenn du damit einverstanden bist, kniest du dich hin und gibst mir auf jeden Fuss einen Kuss. Wenn nicht,
verlässt du dieses Zimmer. Aber dann ist das Spiel vorbei."

Michael musste nicht lange überlegen. Nachdem er schon soweit gegangen war, gab es heute für ihn kein zurück.
Willenlos kniete er nieder und küsste Jassys Füsse, wie gewünscht.

"ICh gebe dir aber noch eine Chance, mich umzustimmen. Meine Füsse hatten heute viel zu tun und sehen sich
nach Entspannung. Du solltest dich bemühen, und sie so gut wie möglich liebkosen und massieren. Vielleicht kannst
du mich damit noch besänftigen. Verstanden?"

"Ja, HErrin." Sofort kehrte die Geilheit in Michael zurück. Wenn er sich nur genug bemühen würde, vielleicht würde
Jassy ja doch noch Sex mit ihm haben wollen und heute abend auf die Strafe verzichten. Sein Penis machte sich wieder
bemerkbar, und Michael begann instinktiv sofort mit der ihm gestellten Aufgabe. Vor lauter Geilheit hätte er gerade
wahrscheinlich wieder alles für Jassy getan.

Nach einer halben Stunde seufzte Jassy erleichtert auf. "Danke, das reicht." Michael hielt inne und kniete sich wieder
vor Jassy hin.

Was Michael in der letzten halten STunde geleistet hatte, war wirklich toll, dachte Jassy bei sich. Zuerst hatte Michael,
ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Füsse komplett mit seiner Zunge liebkost und damit wohl so manchen Staub, der sich
unter ihren Füssen angesammelt hatte, abgeleckt. Jassy konnte kaum glauben, wie man so tief sinken konnte. Ihr FReund
als devoter Fusslecker, der sich nicht zu schade war, abends nach einem langen Tag in unbequemen Schuhen ihre Füsse
sauberzulecken. Was für ein willenloser Typ Michael doch innerhalb eines Tages geworden war, und das alles nur, um möglicherweise
doch noch Sex mit ihr haben zu können. Danach hatte Michael er ihr noch lange und ausgiebig eine Fussmassage zukommen lassen, was
er so vorher freiwillig eigentlich noch nie gemacht hatte. Jassy fand, dass das fast so geil wie ein Orgasmus gewesen war. Diesen
Dient würde sie sich in Zukuft wohl öfter zu Nutze machen. Jassy jedenfalls war zutiefst entspannt.

Belustigt sah sie Michael an. "Willst du mir jetzt vielleicht etwas sagen?"

Michael sah ihr direkt in die Augen. "ICh würde so gerne schlafen mit dir Jassy!"

Jassy wusste nicht, was für eine Antwort sie sich erwartetet hatte. Darauf aber hatte sie jedenfalls
überhaupt keine Lust. Das musste sie Michael jetzt auch deutlich machen.

"Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich jetzt mit meinem Nylon-tragenden Sklaven schlafe, der mir gerade
den Staub und den Schweiss des ganzen Tages von meinen Füssen geleckt hat! Was glaubst du eigentlich, wer ich
bin?"

Jassys Stimme klang strenger als erwartet. Sie war selbst über sich erschreckt.

Michael sackte in sich zusammen. Diese Worte hatten ihn jetzt wirklich getroffen. Jetzt fühlte er sich
wirklich genau so dämlich, wie er aussah. Er war allerdings noch immer ziemlich erregt.

"Bitte entschuldige das. Du bist diese Woche die Herrin. Das steht mir nicht zu. Ich bin jetzt bereit für
die von dir geplante Strafe."

"Gut. ICh glaube, du lernst dazu." Jassy sah ihn an. "Andererseits hast du das gerade auch wirklich gut gemacht.
Mit der Zunge bist du wirklich gut, und wenn es nur an meinen Füssen ist. Es war sehr schön. Ich werde dir deshalb
die Hälfte deiner Strafe erlassen. Nur 5 Schläge auf den Hintern und 3 auf deinen Schwanz."

Michael war schon alles egal. Er war nackt, geil, gedemütigt und ziemlich ausgelaugt. Jassy hätte ihm jetzt alles
an den Kopf werfen können. Vermutlich hätte er auch eine Verdoppelung der Strafe akzeptiert, so willig wie er gerade
war. "Danke."

"Willst du vorher nochmal kommen? Ich meine, wer weiss ob du nach der Strafe noch Lust dazu hast."

Jassys Worte liessen nichts gutes erahnen im Hinblick auf die Strafe. Aber kommen wollte Michael auf jeden Fall.
Er hatte nur gewisse Bedenken.Er blickte Jassy an.

"Ja, Herrin. Zu gerne. Aber darf ich dich etwas fragen?"

"Klar."

"Muss ich danach wieder mein Sperma auflecken?"

"Willst du das denn? Hattest du gestern noch nicht genug?" Jassy lachte.

"Nein, Herrin. Um ehrlich zu sein ist es eklig, meinen eigenen salzigen Schleim aufzulecken. Ich weiss,
dass du das diese Woche wohl entscheiden wirst, aber bitte erspar mir das heute abend."

Michael war den Tränen nahe vor Scham. Dass er Jassy um so etwas bitten musste...

"Das ist ok, wir haben ja noch die Strafe vor uns. Deshalb erlasse ich dir das. Wir haben ja noch die ganze
Woche für solche Spiele."

Michael erschreckte schon jetzt bei dem Gedanken, was das für Spiele sein würden. Aber er war froh, dass er es
jetzt nicht tun musste.

"Dann fang jetzt an. Du darfst dir jetzt einen herunterholen."

Auch das noch. Michael hatte gehofft, dass Jassy wenigstens Hand an ihn legen würde. Aber es war ihm egal,
er musste jetzt einfach kommen. Michael blieb vor Jassy knien und begann, sich mit schnellen Handbewegungen
zum Orgasmus zu bringen.

Jassy sah ihn belustigt an. Devotes Stück... Nach nicht mehr als 2 Minuten war es soweit und Michael spritzte
ihr direkt vor ihre Füsse.

Michael sah beschämt auf den Fleck, den er vor sich auf dem Holzboden gemacht hatte. "Entschuldigung. Soll ich
aufstehen und etwas zum wegwischen holen?"

Jassy sah Michael an, dem noch immer ein letzter Faden Sperma aus seinem Penis tropfte.

"Ekelhaft." Jassy musste dem ganzen noch einen darauf setzten. Als wäre Michael nicht schon beschämt genug.
"Aber damit ist ja ab morgen sowieso Schluss." Jassy reichte Michael ein Taschentuch. "Bitte mach das weg.
Das Tuch kannst du später wegbringen."

Gehorsam begann Michael, sein Sperma vom Wohnzimmerboden zu wischen. Wie er Jassy dafür hasste. Vor allem
aber hasste er sich gerade selbst dafür, dass er dieses Spiel mitspielte. Und, hatte Jassy gerade gesagt ab
morgen wäre damit sowieso Schluss? Was hatte sie nur damit gemeint? Michael erschrak, traute sich aber nicht
näher nachzufragen.

Jassy sah Michael an. "Und jetzt zu unserer Strafe. Bringen wir das auch mal hinter uns. ICh werde langsam
schon müde."

Jassy befahl Michael, sich vor den Wohnzimmertisch zu knien und mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen. Sie
teilte ihm mit, dass sie mit der Strafe mit dem Paddel anfangen würde und Michael jeden Schlag laut mitzählen müsste.

Jassy stellte sich breitbeinig in Schlagposition neben Michael.

"Und flenn nicht rum!"

"Nein, Herrin." Michael versuchte, diese peinliche Situation irgendwie durchzustehen. Irgenwann würde er es Jassy
schon heimzahlen. Heute ging sie echt irgendwie zu weit, fand Michael.

Jassy ließ das Paddel sanft auf Michaels Po klatschen.

"1." Der Schlag hatte kaum etwas ausgemacht.

Jassy holte erneut aus. Bestimmt, aber nicht allzu stark klatschte das Paddel auf Michaels Hintern.

"2." Irgendwie fand Michael das unangenehm. Es war aber absolut noch im "grünen Bereich" und eigentlich sogar
ein bisschen anregend.

Auch der dritte Schlag war nicht besonders schlimm und Michael begann zu glauben, dass es sich tatsächlich wohl
um ein "Anfängerspielzeug" handeln müsste.

Jassy betrachtete genüsslich ihr Werk. Michaels Hintern hatte sich ganz leicht rot gefärbt, aber das wäre kein
Problem. Jetzt hatte sie nur noch zwei Schläge übrig, und ein bisschen Strafe musste ja schon sein. Jetzt würde
sie es Michael nochmal zeigen. Sie holte aus und ließ das Paddel mit fast voller Wucht auf Michaels Hintern treffen.

"Aua! 4!" Michael schrie auf. Dieser Schlag hatte richtig weh getan. Was für eine FRechheit von Jassy. Michael nahm
sofort seinen Gedanken an das "Anfängerspielzeug" zurück.

In diesem Moment kam auch schon der fünfte Schlag. Jassy hatte sich nochmals wirklich bemüht und ihrer Meinung nach
mit einem gekonnten Treffer ihren vierten Schlag nochmals getoppt.

Michael sprank auf und hielt sich mit beiden Händen seine Pobacken. "Aua!" Sofort hatte Michael sich zwar wieder im
Griff und ging wieder auf die Knie. Vor Schmerzen hielt er sich aber weiterhin sein Pobacken. Wie konnte Jassy ihm sowas nur antun?

Jassy betrachtete erfreut ihr "Werk". Ihr Freund kniete in Nylons vor ihr und hielt sich mit beiden Händen seine Pobacken, auf
die sie gerade eingedroschen hatte. Was für ein toller Abschluss. Jassy musste sich eingestehen, dass sie wohl sadistischer
war, als sie gedacht hatte. Scheinbar hatte sie ein richtiges Talent... Sie lächelte.

Den zweiten Teil der Strafe musste Michael mit verschränkten Armen im Stehen verbringen. Den ersten Schlag zog Jassy
Michael vor ihm stehend von unten, also primär über seinen Sack, nach oben. Den zweiten Schlag ließ sie
von oben auf Michaels Penis fahren, was Michael zu einem kleineren Schrei veranlasste. Den dritten Schlag jedoch verpasste
sie Michaels völlig in sich zusammengesunkenen Penis wiederum mit voller Wucht. Michael musste kurz in die Knie gehen
und JAssy konnte sehen, wie sich Michaels Penis innerhalb weniger Sekunden bedenklich rötete.

Michael aber stand sofort wieder stramm und sah Jassy voller Wut an. Er konnte einfach nicht verstehen, wie sie ihn so
behandeln konnte. Aber er würde ihr jetzt nicht den Gefallen antun, und vor ihr rumjammern. Die Situation war ja so
schon ´peinlich genug...

Jassy legte die "Spielzeuge" beiseite und kam zu Michael. Zärtlich streichelte sie sein Gesicht. "Vielen Dank, dass
du das für mich mitmachst. Deine neue Rolle macht dir scheinbar Spaß!"

Wenn Jassy nur die Wahrheit wüsste... Aber Michael riss sich zusammen. "Ja, Herrin."

"Also gut, ich fand das war ein schöner Tag heute. ICh denke, du solltest jetzt schlafen gehen. Es ist ja auch schon
spät!" Mit diesen Wochen schickte Jassy Michael aus dem Zimmer.

"Aber halt, eine Kleinigkeit noch." Jassy sah Michael an. "ICh möchte, dass du die Nylons jetzt die ganze Woche
trägst. Ausnahmen gebe ich dir vor. Du darfst nur mal die Farbe wechseln, ich habe dir nämlich noch mehrere gekauft! Und noch was:
Ich möchte morgen wieder um 8 frühstücken. Von mir aus darfst du morgen gerne auch Joggen gehen, wie üblich. Dazu darfst du sogar
die Nylons ausziehen. Aber danach wieder wie gehabt, verstanden!?"

Michael sah Jassy "dankbar" an. "Ja, Herrin." Was für eine Großzügigkeit. Michael konnte sich beim besten nicht vorstellen,
wie dieses Spiel morgen überhaupt noch weitergehen sollte. Seine Grenze war erreicht...

Als Michael gerade die Tür durchquerte, rief Jassy ihm noch hinterher "und wichs nicht zu viel!"

Michael nickte und verliess das Zimmer. Den letzten Satz hätte Jassy sich wirklich sparen können. Nachdem sie
gerade seinen Penis derart penetriert hatte, hatte er wirklich überhaupt keine Lust mehr, sich im Moment auch nur
anzufassen. Sadistische Schlampe, dachte Michael bei sich. Er musste aber zugeben, dass er an der Situation nicht
ganz unschuldig war. Warum spielte er das nur mit?

Gedemütigt, geschlagen und Nylon tragend ging Michael in sein Zimmer und schlief mit pochendem Hintern ein. Was für ein Tag.

Jassy war erschöpft und glücklich. Kurz kamen ihr Gedanken, ob sie vielleicht doch zugegangen war, was sie aber gleich
wieder verwarf. Stattdessen ging Jassy ins Schlafzimmer. Kurz bevor Jassy ebenfalls einschlief, kam noch einmal Jassys schon lange
nicht mehr genutzter Lieblingsdildo zum Einsatz. Jassy brauchte nicht lange, um den Tag äußerst lustvoll zu beenden. Danach schließ
sie erregt ein.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.09.10 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marcm97,

da wechseln sich lust und pein ab. hat sie vor ihn in einen kg zu sperren?

freue mich jetzt schon auf den neuen lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.09.10 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Unglaublich gute Geschichte, einfach geil!
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 322

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:30.09.10 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


kann mich nur meinem Voredner anschließen. Hoffentlich kommt noch mehr davon (lechz!)
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Lady_Ann
Erfahrener

Brilon


Mit Herz und Verstand

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:01.10.10 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


ohhhh, Michael kämpft - und hat eigentlich schon verloren (oder gewonnen?)!

Die nächsten Tage werden für ihn mit Sicherheit prägend sein

Liebe Grüße
Lady Ann
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jschmidw Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:07.10.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte... Hoffentlich liest das meine Freundin nicht
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:07.10.10 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Michaels Wecker klingelte um 6. Sofort war Michael hellwach und sofort in Gedanken wieder
bei seinem "Spiel" mit Jassy gelandet. Er wusste sofort wieder, dass er gestern einfach wieder
viel zu weit gegangen war. Soweit hätte es nicht kommen sollen. Er wusste gar nicht, was ihn eigentlich
am meisten beschämte. zuerst sah er an sich herunter auf seine bestrumpften Beine. Michael fühlte sich schwul,
was er natürlich kein bisschen war. Er verachtete sich selbst dafür, dass er sich zu so etwas peinlichem hatte
hinreißen lassen. Danach befühlte Michael instintiv sofort seinen Penis. Er konnte dort keine Spuren von Jassys
"Strafaktion" gestern abend erkennen, so schlimm konnte es also nicht gewesen sein. Andererseits tat ihm sein Penis
ziemlich weh, wenn er versuchte, daran herumzuspielen. Irgendwie hatte Jassy dort also doch etwas (vorübergehend) bleibendes
hinterlassen...

Michael war sauer auf Jassy und vor allem aber sauer auf sich selbst, dass er das Spiel hatte soweit kommen lassen.
Beschämt und verärgert streifte er sich die Nylons von seinen Beinen und warf sie wütend in die Ecke des Zimmers. Dabei
fielen Michael seine rasierten, unmännlichen Beine erst wieder richtig auf. Verdammt, mit diesem Spiel müsste nun endlich
Schluss sein!

Michael fiel ein, dass er vor lauter Spielerei gestern überhaupt nicht sein Handy eingeschaltet hatte, was er schleunigst
nachholte. Mehrere SMS von Jan, einem seiner besten Freunde und "Trinkkumpanen" erinnerten ihn sofort daran, dass er gestern eine
Verabredung hatte platzen lassen, an die er - vor lauter "Geilheit" die letzten beiden Tage - gar nicht mehr gedacht hatte.
Eigentlich waren Jan und er nämlich gestern zu einem Kneipen- und anschließendem Disko-Besuch verabredet gewesen. Wie hatte
er das nur vergessen können? Sofort schrieb er Jan zurück, dass es ihm sehr leid tue und er das ganze gestern einfach verpennt habe.
Er habe im Moment einfach viel um die Ohren, würde sich aber nächste Woche wieder melden.

Michael setzte sich auf die Bettkante, stütze den Kopf auf die Hände und dachte nach. Naja, jetzt würde er erst einmal
eine Runde Joggen gehen, dann würde ihm schon einfallen, was er zu tun haben würde und wie er es Jassy am besten verkaufen
würde, dass er auf dieses Spiel so keine Lust mehr habe. Er stand auf und überprüfte noch mit seinen Händen seine Pobacken. Er konnte sich
schlecht richtig von hinten ansehen, merkte jedoch, dass ihm diese richtig wehtaten und - soweit er sehen konnte- hatten diese
an mehrere Stellen eine unschöne blaue Färbung angenommen. Er frage sich, wie er damit diese Woche überhaupt noch richtig
sitzen sollte. Jassy war einfach wirklich viel zu weit gegangen.

Michael zog sich an (wobei er inständig hoffte, aufgrund seiner rasierten Beine niemandem zu begegnen) und verließ das Haus. Er hoffte, beim Sport auf andere GEdanken zu kommen.

Jassy wachte auf, als Michael das Haus verließ, da sie die Türe klappern hörte. Sie wusste, dass Michael jetzt
wahrscheinlich Joggen gegangen war, sowie er es öfters morgens in der Woche machte und womit sie ja für heute
auch einverstanden war. Jassy beschloss, vorerst liegen zu bleiben, da es ja noch so früh war und Michael er ihr
höchstwahrscheinlich auch noch kein Frühstück gemacht hätte, da er mit ihr bestimmt erst wieder um 8 rechnete.

Auch ihre Gedanken kreisten um den gestrigen Tag, jedoch mit viel freudigerer Erinnerung als das bei Michael der Fall war. Sie freute sich,
dass sie endlich mal einige ihrer "Gelüste" in die Tat umgesetzt hatte und musste die ganze Zeit schon über das nachdenken,
was sie heute mit ihm vorhatte. So langsam kamen Jassy jedoch auch die Zweifel, wie sie beide eigentlich wieder zur
Normalität zurückkehren sollten, wenn diese Woche vorbei sein würde. Letztlich würde sie es wohl bestimmt nicht einfach
verdrängen können, dass sich Michael für sie zum rasierten, nylontragenden, spermaleckenden Sklaven gemacht hatte, der ihr auch
noch bereitwillig die Füsse sauberleckte. Auch wenn es natürlich ihr Wunsch gewesen war, die Achtung vor Michael in sexueller
Hinsicht war doch ein ganz schönes Stück gesunken, wie sie sich eingestehen musste. Sie fragte sich, ob sie jemals wieder
das Gefühl haben würde, von einem richtigen Mann genommen zu werden, wenn sie mit Michael fickte. Vor allem nach dem, was sie diese Woche mit Michael ja noch alles anstellen wollte... Jassy beschloss, das ganze erst mal heute vormittag wieder sehr sanft angehen zu lassen, um Michael nicht zu überfordern
und ihm Lust auf mehr zu machen. Sie war sich um ehrlich zu sein auch gar nicht sicher, ob er nach dem Spiel von gestern noch Lust hatte,
heute weiterzumachen. Sie musste sich also richtig bemühen, das war ihr klar.

Auch Jassy schaltete nach ein paar Minuten ihr Handy ein und erhielt eine SMS von ihrer Freundin Sandra. "Hi Jassy, wollte nur fragen,
ob du Lust hast, heute Abend mit mir in die Sauna zu gehen? In der Therme ist heute lange Nach bis 02Uhr! Melde dich! Küsschen Sandra P.S.:
Wenn du nichts dagegen hast, wäre Nils auch dabei!" Jassy spürte schuldbewusst, wie sie bei dem letzten Satz fast schon wieder feucht wurde.
Auf jeden Fall aber hatte sie Lust, heute mit Sandra in die Sauna zu gehen. Die beiden unternahmen das öfters und heute wäre genau der richtige
Tag um endlich mal wieder richtig zu entspannen. Jassy antwortete prompt "Klar, gerne! Holst du mich ab? P.S.: Kein Problem!" Zu Jassys Erstaunen piepte
ihr Handy SEkunden später schon wieder. Sandra schien also auch schon wach zu sein. "Bin um 17Uhr bei dir! Kommt Michael auch mit?" Jassy antwortete
ebenfalls sofort "Vermutlich nicht. Er ist beschäftigt. Mal sehen!" Jassy legte ihr Handy bei Seite und nickte noch einmal für eine halbe Stunde
ein.

Jassy wachte erneut auf, als Michael um halb acht vom Joggen zurückkam und hörte, als er in das Badezimmer zum Duschen ging. Jassy stand auf, entledigte
sich ihrer Shorts und warf sich ihren Bademantel über. Sie befühlte noch einmal kurze ihre Scham und stellte fest, dass diese nach zwei Tagen auch einmal
wieder eine Rasur gebrauchen könnte. Danach ging sie zu Michael ins Badezimmer.

Michael erfreute sich an der kalten Dusche. Endlich konnte er mal wieder klar denken. Während des Joggens schon hatte er beschlossen, dass er mit
Jassy reden müsste. So könnte es nicht weitergehen, wenn er seine Grenzen nicht noch weiter überschreiten sollte. Michael musste sich zwar eingestehen,
dass ihn das Spiel in dem ein oder anderen Belang (oder eigentlich sogar überwiegend) doch ziemlich erregte. Aber sich so vor Jassy zu demütigen, und
das auch noch die ganze Woche lang, das war unmöglich. Er fühlte sich schon jetzt ziemlich dämlich und wollte auf jeden Fall verhindern, dass das noch
mehr werden sollte. Er konnte einfach nicht auf Dauer Jassys Sklave sein. Vielmehr hatte er Lust, Jassy mal wieder so richtig ranzunehmen. Michael fand auch,
dass ihm das mehr als nur zustand. Und wenn Jassy das nicht wollte, dann müsste sie eben ihre Entscheidung treffen.

Michael hörte, wie die Tür aufging und sah, wie Jassy, mit zerzausten Haaren und nur mit einem Bademantel bekleidet, das Bad betraf. "Guten Morgen, Michael."

"Hallo Jassy." Michael setzte sofort nach. "Bevor du mir gleich wieder irgendeine Aufgabe erteils, hör mir bitte kurz zu. Wir müssen uns unterhalten!"

Jassy war nicht sonderlich verwundert. Schon die ganzen Tage hatte sie sich gefragt, wann Michael das Spiel zu viel werden würde. Auf diese Situation war
sie vorbereitet. Sie wusste, dass sie jetzt ein bisschen nett sein musste, wollte es aber natürlich nicht übertreiben.

Sie setzte sich auf einen Stuhl, der in dem Bad stand und betrachtete Michael erregt beim Duschen. Ein toller Anblick. Selbst nach so vielen Jahren
Beziehung wurde Jassy beim Anblick ihres nackten Freundes immer wieder heiss. Sie wartete geduldig, bis Michael geduscht war und sich abgetrocknet hatte.

Danach stand Jassy auf und sah Michael fordernd an. Während er ihr ebenfalls in die Augen blickte, öffnete Jassy langsam ihren Bademantel und liess
diesen zu Boden gleiten.

Michael war völlig perplex. Dies hatte er nun gerade gar nicht erwartet und es passte ihm auch gar nicht ins Konzept, da er ja gerade mit Jassy über
die Beendigung des Spiels reden wollte. Er blickte Jassys nackten Körper an. Beim Anblick ihrer großen Brüste begann sich Michaels Schwanz sofort zu regen.
Er ließ den Blick über Jassys Körper gleiten und konnte schon silbrig glänzende Lustfeuchtigkeit auf Jassys Scheide erkennen. Michael verlor sofort jeden
Gedanken an das geplante Gespräche und wollte nur noch f.... Sein Schwanz ragte in die Höhe, wogegen er sich gar nicht wehren konnte.

"Ich sehe, es gefällt dir." Jassys Stimme klang plötzlich total freundlich. Zärtlich legte sie eine Hand auf Michaels Schwanz und schmiegte ihren
nackten Körper mit ihren großen Brüsten an Michaels Körper. "Bevor du mir etwas sagen willst, denk doch bitte nochmal darüber nach."

Wie gemein von Jassy, dachte Michael bei sich. Jetzt war natürlich überhaupt nicht der richtige Zeitpunkt, über das Spiel zu reden. "Ich hab solche
Lust auf dich!"

Jassy sah ihm in die Augen. Zärtlich massierte sie Michael mit ihrer Hand. "Du weisst, dass ich in dieser Woche eigentlich nicht mit dir schlafen will.
Willst du denn wirklich alles aufgeben? Ich würde mich so freuen, wenn du die Woche noch durchhälst und wir ein bisschen Spaß haben."

Michael konnte vor Erregung kaum noch denken. "Nein, natürlich nicht..." stotterte er.

"Wenn du mein braver Sklave bist, werde ich es dir danach so besorgen, dass du das kaum jemals vergessen wirst." Während Jassy das sagte, beugte sie
sich vor und berührte Michaels Penis kurz zärtlich mit der Zunge. "Bitte versprich mir, dass du noch ein bisschen mit mir spielst."

"Ja, Jassy..." Michael stöhnte. "Aber ich muss jetzt kommen!" Michael stand schon jetzt kurz vor dem Orgasmus.

Jassy lächelte. Männer können so einfach sein... Sie merkte, dass sie Michael schon wieder "in der Tasche" hatte. Zärtlich klammerte sie
sich an Michael und masturbierte ihn mit ihrer Hand bis zum Orgasmus. Michael entlud sich in ihrer Hand. Jassy strich ihm mit ihrer anderen
Hand über das Gesicht und gab ihm einen kurze Kuss.

"Wolltest du mir jetzt eigentlich noch was sagen?"

Sexuell erleichtert stand Michael vor Jassy und war ratlos. Irgendwie war es ja doch so schön gewesen und auf Jassy und ihren geilen Körper wollte er nun
wirklich absolut nicht verzichten. Michael beschloss, nachdem all seine Wut von vorhin gerade verflogen war, vorerst für die nächste ZEit Jassy doch noch
zu Diensten sein zu wollen. Nach allem, was Jassy schon mit ihm angestellt hatte, war ihm das eigentlich auch schon egal. Leicht beschämt blickte er zu Boden.

"Nein, Jassy." Und mit einer kurzen Verzögerung legte er nach. "Lass mich doch noch ein bisschen dein Diener sein."

Jassy strahlte. Mit immer noch freundlicher Stimme sagte sie: "Na dann, du weisst ja was zu tun ist." Mit einer leichten Handbewegung wies sie ihn
aus dem Zimmer und gab ihm beim Herausgehen noch einen Klapps auf den Po.

"Ja, Herrin." Michael beschloss, erstmal wieder den braven Diener zu spielen. Gehorsam trottete er in sein Zimmer. Als er sich die halterlosen Strümpfe
überzog, die Jassy ihm gestern zu seiner Demütigung geschenkt hatte, wusste er, dass er den Absprung verspielt hatte.

Jassy war zufrieden. Nachdem sie jetzt so nett zu Michael gewesen war, war jetzt der richtige Zeitpunkt, um heute Vormittag das Spielchen um
ein paar Lektionen zu erweiteren. Sie wusch sich Michaels Sperma von ihrer Hand und genoss danach selbst ausgiebig eine lange Dusche.

Nachdem sie ein von Michael zubereitetes Frühstück zu sich genommen hatte, ging sie ins Wohnzimmer und bereitete sich auf den kommenden Vormittag
vor.
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:07.10.10 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Michaels Wecker klingelte um 6. Sofort war Michael hellwach und sofort in Gedanken wieder
bei seinem "Spiel" mit Jassy gelandet. Er wusste sofort wieder, dass er gestern einfach wieder
viel zu weit gegangen war. Soweit hätte es nicht kommen sollen. Er wusste gar nicht, was ihn eigentlich
am meisten beschämte. zuerst sah er an sich herunter auf seine bestrumpften Beine. Michael fühlte sich schwul,
was er natürlich kein bisschen war. Er verachtete sich selbst dafür, dass er sich zu so etwas peinlichem hatte
hinreißen lassen. Danach befühlte Michael instintiv sofort seinen Penis. Er konnte dort keine Spuren von Jassys
"Strafaktion" gestern abend erkennen, so schlimm konnte es also nicht gewesen sein. Andererseits tat ihm sein Penis
ziemlich weh, wenn er versuchte, daran herumzuspielen. Irgendwie hatte Jassy dort also doch etwas (vorübergehend) bleibendes
hinterlassen...

Michael war sauer auf Jassy und vor allem aber sauer auf sich selbst, dass er das Spiel hatte soweit kommen lassen.
Beschämt und verärgert streifte er sich die Nylons von seinen Beinen und warf sie wütend in die Ecke des Zimmers. Dabei
fielen Michael seine rasierten, unmännlichen Beine erst wieder richtig auf. Verdammt, mit diesem Spiel müsste nun endlich
Schluss sein!

Michael fiel ein, dass er vor lauter Spielerei gestern überhaupt nicht sein Handy eingeschaltet hatte, was er schleunigst
nachholte. Mehrere SMS von Jan, einem seiner besten Freunde und "Trinkkumpanen" erinnerten ihn sofort daran, dass er gestern eine
Verabredung hatte platzen lassen, an die er - vor lauter "Geilheit" die letzten beiden Tage - gar nicht mehr gedacht hatte.
Eigentlich waren Jan und er nämlich gestern zu einem Kneipen- und anschließendem Disko-Besuch verabredet gewesen. Wie hatte
er das nur vergessen können? Sofort schrieb er Jan zurück, dass es ihm sehr leid tue und er das ganze gestern einfach verpennt habe.
Er habe im Moment einfach viel um die Ohren, würde sich aber nächste Woche wieder melden.

Michael setzte sich auf die Bettkante, stütze den Kopf auf die Hände und dachte nach. Naja, jetzt würde er erst einmal
eine Runde Joggen gehen, dann würde ihm schon einfallen, was er zu tun haben würde und wie er es Jassy am besten verkaufen
würde, dass er auf dieses Spiel so keine Lust mehr habe. Er stand auf und überprüfte noch mit seinen Händen seine Pobacken. Er konnte sich
schlecht richtig von hinten ansehen, merkte jedoch, dass ihm diese richtig wehtaten und - soweit er sehen konnte- hatten diese
an mehrere Stellen eine unschöne blaue Färbung angenommen. Er frage sich, wie er damit diese Woche überhaupt noch richtig
sitzen sollte. Jassy war einfach wirklich viel zu weit gegangen.

Michael zog sich an (wobei er inständig hoffte, aufgrund seiner rasierten Beine niemandem zu begegnen) und verließ das Haus. Er hoffte, beim Sport auf andere GEdanken zu kommen.

Jassy wachte auf, als Michael das Haus verließ, da sie die Türe klappern hörte. Sie wusste, dass Michael jetzt
wahrscheinlich Joggen gegangen war, sowie er es öfters morgens in der Woche machte und womit sie ja für heute
auch einverstanden war. Jassy beschloss, vorerst liegen zu bleiben, da es ja noch so früh war und Michael er ihr
höchstwahrscheinlich auch noch kein Frühstück gemacht hätte, da er mit ihr bestimmt erst wieder um 8 rechnete.

Auch ihre Gedanken kreisten um den gestrigen Tag, jedoch mit viel freudigerer Erinnerung als das bei Michael der Fall war. Sie freute sich,
dass sie endlich mal einige ihrer "Gelüste" in die Tat umgesetzt hatte und musste die ganze Zeit schon über das nachdenken,
was sie heute mit ihm vorhatte. So langsam kamen Jassy jedoch auch die Zweifel, wie sie beide eigentlich wieder zur
Normalität zurückkehren sollten, wenn diese Woche vorbei sein würde. Letztlich würde sie es wohl bestimmt nicht einfach
verdrängen können, dass sich Michael für sie zum rasierten, nylontragenden, spermaleckenden Sklaven gemacht hatte, der ihr auch
noch bereitwillig die Füsse sauberleckte. Auch wenn es natürlich ihr Wunsch gewesen war, die Achtung vor Michael in sexueller
Hinsicht war doch ein ganz schönes Stück gesunken, wie sie sich eingestehen musste. Sie fragte sich, ob sie jemals wieder
das Gefühl haben würde, von einem richtigen Mann genommen zu werden, wenn sie mit Michael fickte. Vor allem nach dem, was sie diese Woche mit Michael ja noch alles anstellen wollte... Jassy beschloss, das ganze erst mal heute vormittag wieder sehr sanft angehen zu lassen, um Michael nicht zu überfordern
und ihm Lust auf mehr zu machen. Sie war sich um ehrlich zu sein auch gar nicht sicher, ob er nach dem Spiel von gestern noch Lust hatte,
heute weiterzumachen. Sie musste sich also richtig bemühen, das war ihr klar.

Auch Jassy schaltete nach ein paar Minuten ihr Handy ein und erhielt eine SMS von ihrer Freundin Sandra. "Hi Jassy, wollte nur fragen,
ob du Lust hast, heute Abend mit mir in die Sauna zu gehen? In der Therme ist heute lange Nach bis 02Uhr! Melde dich! Küsschen Sandra P.S.:
Wenn du nichts dagegen hast, wäre Nils auch dabei!" Jassy spürte schuldbewusst, wie sie bei dem letzten Satz fast schon wieder feucht wurde.
Auf jeden Fall aber hatte sie Lust, heute mit Sandra in die Sauna zu gehen. Die beiden unternahmen das öfters und heute wäre genau der richtige
Tag um endlich mal wieder richtig zu entspannen. Jassy antwortete prompt "Klar, gerne! Holst du mich ab? P.S.: Kein Problem!" Zu Jassys Erstaunen piepte
ihr Handy SEkunden später schon wieder. Sandra schien also auch schon wach zu sein. "Bin um 17Uhr bei dir! Kommt Michael auch mit?" Jassy antwortete
ebenfalls sofort "Vermutlich nicht. Er ist beschäftigt. Mal sehen!" Jassy legte ihr Handy bei Seite und nickte noch einmal für eine halbe Stunde
ein.

Jassy wachte erneut auf, als Michael um halb acht vom Joggen zurückkam und hörte, als er in das Badezimmer zum Duschen ging. Jassy stand auf, entledigte
sich ihrer Shorts und warf sich ihren Bademantel über. Sie befühlte noch einmal kurze ihre Scham und stellte fest, dass diese nach zwei Tagen auch einmal
wieder eine Rasur gebrauchen könnte. Danach ging sie zu Michael ins Badezimmer.

Michael erfreute sich an der kalten Dusche. Endlich konnte er mal wieder klar denken. Während des Joggens schon hatte er beschlossen, dass er mit
Jassy reden müsste. So könnte es nicht weitergehen, wenn er seine Grenzen nicht noch weiter überschreiten sollte. Michael musste sich zwar eingestehen,
dass ihn das Spiel in dem ein oder anderen Belang (oder eigentlich sogar überwiegend) doch ziemlich erregte. Aber sich so vor Jassy zu demütigen, und
das auch noch die ganze Woche lang, das war unmöglich. Er fühlte sich schon jetzt ziemlich dämlich und wollte auf jeden Fall verhindern, dass das noch
mehr werden sollte. Er konnte einfach nicht auf Dauer Jassys Sklave sein. Vielmehr hatte er Lust, Jassy mal wieder so richtig ranzunehmen. Michael fand auch,
dass ihm das mehr als nur zustand. Und wenn Jassy das nicht wollte, dann müsste sie eben ihre Entscheidung treffen.

Michael hörte, wie die Tür aufging und sah, wie Jassy, mit zerzausten Haaren und nur mit einem Bademantel bekleidet, das Bad betraf. "Guten Morgen, Michael."

"Hallo Jassy." Michael setzte sofort nach. "Bevor du mir gleich wieder irgendeine Aufgabe erteils, hör mir bitte kurz zu. Wir müssen uns unterhalten!"

Jassy war nicht sonderlich verwundert. Schon die ganzen Tage hatte sie sich gefragt, wann Michael das Spiel zu viel werden würde. Auf diese Situation war
sie vorbereitet. Sie wusste, dass sie jetzt ein bisschen nett sein musste, wollte es aber natürlich nicht übertreiben.

Sie setzte sich auf einen Stuhl, der in dem Bad stand und betrachtete Michael erregt beim Duschen. Ein toller Anblick. Selbst nach so vielen Jahren
Beziehung wurde Jassy beim Anblick ihres nackten Freundes immer wieder heiss. Sie wartete geduldig, bis Michael geduscht war und sich abgetrocknet hatte.

Danach stand Jassy auf und sah Michael fordernd an. Während er ihr ebenfalls in die Augen blickte, öffnete Jassy langsam ihren Bademantel und liess
diesen zu Boden gleiten.

Michael war völlig perplex. Dies hatte er nun gerade gar nicht erwartet und es passte ihm auch gar nicht ins Konzept, da er ja gerade mit Jassy über
die Beendigung des Spiels reden wollte. Er blickte Jassys nackten Körper an. Beim Anblick ihrer großen Brüste begann sich Michaels Schwanz sofort zu regen.
Er ließ den Blick über Jassys Körper gleiten und konnte schon silbrig glänzende Lustfeuchtigkeit auf Jassys Scheide erkennen. Michael verlor sofort jeden
Gedanken an das geplante Gespräche und wollte nur noch f.... Sein Schwanz ragte in die Höhe, wogegen er sich gar nicht wehren konnte.

"Ich sehe, es gefällt dir." Jassys Stimme klang plötzlich total freundlich. Zärtlich legte sie eine Hand auf Michaels Schwanz und schmiegte ihren
nackten Körper mit ihren großen Brüsten an Michaels Körper. "Bevor du mir etwas sagen willst, denk doch bitte nochmal darüber nach."

Wie gemein von Jassy, dachte Michael bei sich. Jetzt war natürlich überhaupt nicht der richtige Zeitpunkt, über das Spiel zu reden. "Ich hab solche
Lust auf dich!"

Jassy sah ihm in die Augen. Zärtlich massierte sie Michael mit ihrer Hand. "Du weisst, dass ich in dieser Woche eigentlich nicht mit dir schlafen will.
Willst du denn wirklich alles aufgeben? Ich würde mich so freuen, wenn du die Woche noch durchhälst und wir ein bisschen Spaß haben."

Michael konnte vor Erregung kaum noch denken. "Nein, natürlich nicht..." stotterte er.

"Wenn du mein braver Sklave bist, werde ich es dir danach so besorgen, dass du das kaum jemals vergessen wirst." Während Jassy das sagte, beugte sie
sich vor und berührte Michaels Penis kurz zärtlich mit der Zunge. "Bitte versprich mir, dass du noch ein bisschen mit mir spielst."

"Ja, Jassy..." Michael stöhnte. "Aber ich muss jetzt kommen!" Michael stand schon jetzt kurz vor dem Orgasmus.

Jassy lächelte. Männer können so einfach sein... Sie merkte, dass sie Michael schon wieder "in der Tasche" hatte. Zärtlich klammerte sie
sich an Michael und masturbierte ihn mit ihrer Hand bis zum Orgasmus. Michael entlud sich in ihrer Hand. Jassy strich ihm mit ihrer anderen
Hand über das Gesicht und gab ihm einen kurze Kuss.

"Wolltest du mir jetzt eigentlich noch was sagen?"

Sexuell erleichtert stand Michael vor Jassy und war ratlos. Irgendwie war es ja doch so schön gewesen und auf Jassy und ihren geilen Körper wollte er nun
wirklich absolut nicht verzichten. Michael beschloss, nachdem all seine Wut von vorhin gerade verflogen war, vorerst für die nächste ZEit Jassy doch noch
zu Diensten sein zu wollen. Nach allem, was Jassy schon mit ihm angestellt hatte, war ihm das eigentlich auch schon egal. Leicht beschämt blickte er zu Boden.

"Nein, Jassy." Und mit einer kurzen Verzögerung legte er nach. "Lass mich doch noch ein bisschen dein Diener sein."

Jassy strahlte. Mit immer noch freundlicher Stimme sagte sie: "Na dann, du weisst ja was zu tun ist." Mit einer leichten Handbewegung wies sie ihn
aus dem Zimmer und gab ihm beim Herausgehen noch einen Klapps auf den Po.

"Ja, Herrin." Michael beschloss, erstmal wieder den braven Diener zu spielen. Gehorsam trottete er in sein Zimmer. Als er sich die halterlosen Strümpfe
überzog, die Jassy ihm gestern zu seiner Demütigung geschenkt hatte, wusste er, dass er den Absprung verspielt hatte.

Jassy war zufrieden. Nachdem sie jetzt so nett zu Michael gewesen war, war jetzt der richtige Zeitpunkt, um heute Vormittag das Spielchen um
ein paar Lektionen zu erweiteren. Sie wusch sich Michaels Sperma von ihrer Hand und genoss danach selbst ausgiebig eine lange Dusche.

Nachdem sie ein von Michael zubereitetes Frühstück zu sich genommen hatte, ging sie ins Wohnzimmer und bereitete sich auf den kommenden Vormittag
vor.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:07.10.10 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marcm97,

danke für die beiden fortsetzungen. das kopfkino hat nur noch rotiert. hast du noch mehr davon auf lager?


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:08.10.10 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

danke für die beiden fortsetzungen. das kopfkino hat nur noch rotiert. hast du noch mehr davon auf lager?


lol, da merkt man, dass du die Geschichten gar nicht liest sondern nur blind antwortest. Er hat ein Kapitel aus Versehen zwei Mal gepostet!!
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:08.10.10 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Jassy ist ganz schön Raffiniert.
Da wollte Micha mit dem Spiel aufhören aber Sie hat ihn mit den Waffen einer Frau wieder rumgekriegt.
Als kleine Strafe für den versuch abzubrechen könnte sie ihn ja mit in die Therme nehmen!
Natürlich frisch rasiert und mit Nylons.
Marc du mußt nicht so Ungeduldig sein das Forum braucht halt manch mal etwas Zeit bis der neue Beitrag erscheint!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 16.10.10 um 17:26 geändert
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:16.10.10 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag marcm97,

verweilst du im Moment in einer kreativen Schaffenskrise?

Ich bin doch so gespannt, wie der Rest der Woche verlaufen wird!

Zuviel unbefriedigte Neugier schadet den Ladies!

Es macht sie furchtbar unausgeglichen!

Da hast du schon ein bißchen Verantwortung

Neugierige Grüße
Lady Ann
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:16.10.10 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt eine klasse Story. Ich hoffe jedoch, dass sie nicht abdriftet in den Bereich Chuckhold.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:17.10.10 05:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, eine wirklich tolle Geschichte, bin auch schon gespannt, wie sie weitergehen wird und er vermutlich Ihr Sklave auch nach der Woche bleiben wird.
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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:17.10.10 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8: Michaels Geschenk

Nach einer halben Stunde liess Jassy Michael dann endlich antanzen. Sie wusste,
dass sie ihn nach der Situation im Bad soweit gebracht hatte, dass er im Moment wohl
alles für sie tun würde. Jassy war sich sicher, dass sie das auch voll ausnutzen würde.

Nachdem Michael das Wohnzimmer betreten hatte, musste er sich vor Jassy präsentieren.

"So, lieber Michael. Nachdem du dich ja jetzt entschieden hast, unser kleines Spielchen
fortzusetzen, werde ich dir jetzt erstmal ein paar Lektionen zeigen, die man als Sklave
lernen muss. Verstanden?"

"Ja, Herrin." Was blieb ihm auch anderes übrig? Er hatte sich ja gerade entschieden, das
Spiel fortzusetzen. Alleine der Gedanke an Jassys nackten Körper und den bald wieder anstehenden
Sex mit ihr ermutigten Michael zum Durchhalten. Peinlicher konnte es für ihn ja ohnehin nicht
werden.

"Zuerst solltest du lernen, wie du dich vor deiner Herrin ordentlich präsentierst. Stell dich
breitbeinig hin, Oberkörper gerade, Hände hinter dem Kopf verschränkt und Blick nach unten!"

Michael merkte, wie Jassys Stimmlage sich verändert hatte. Von der zärtlichkeit, die ihrer Stimme
vorhin noch zu entnehmen war, war kaum etwas geblieben. Jassy klang wieder wie eine unnahbare
Herrin, die keinen Spaß verstand. Michael blickte dabei ängstlich auf das Paddel, das direkt
neben Jassy vor dem Sofa lag und fragte sich, was er wohl heute noch für Jassy erdulden müsste.

Ohne großes Zögern nahm er die gewünschte Position ein.

Jassy beherrschte sich, um nicht ungeniert grinsen zu müssen. Dieser Anblick war einfach wieder
zu toll. Michael hatte ja einen guten Körper, das wusste Jassy ja. Aber jetzt sah er so unglaublich
jämmerlich aus. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass er das für sie auf sich nahm. Vor allem
sah er stockschwul aus, fand Jassy. Wenn ihn so ihre Freundinnen und Freunde sehen würden... Kaum
auszudenken.

"Dreh dich um!" Michael folgte und präsentierte sich Jassy von der anderen Seite.

Nachdenklich betrachtete Jassy Michales Hinterteil. Von ihrer gestrigen Aktion waren doch noch deutliche
Spuren zurückgeblieben, was Jassy vorhin im Bad gar nicht so richtig zur Kenntnis genommen hatte. Auf
Michaels Hintern zeichneten sich zwei großflächige blaue Flecke ab. Er würde sicherlich noch einige
Probleme beim Sitzen haben, diese Woche. Der Arme... Jassy musste wieder lächeln.

Nachdem sie Michael ein paar Minuten so betrachtet hatte, befahl sie Michael, sich auf den Tisch zu legen.
Dort zeigte sie ihm, wie er sich ihr zu präsentieren hatte, sollte sie nochmals seine Rasur kontrollieren
müssen. Er musste sich vollständig auf den Tisch legen, die Beine gespreizt und angewinkelt, die Fussgelenken mit
den Händen festhaltend.

Während Michael auf dem Tisch lag zauberte Jassy plötzlich eine Augenbinde hervor und verband Michael
die Augen. "Bleib ruhig so liegen! Ich habe eine kleine Überraschung für dich!" Michael erschauderte bei
dem Gedanken, was das wohl für eine Überraschung sein würde. Was für eine Gemeinheit würde sich Jassy
jetzt ausgedacht haben?

Michael konnte nichts sehen, spürte jedoch, wie Jassy zärtlich die Hand auf seinen Schwanz legte. Sofort
erigierte Michael. Würde Jassy ihm es jetzt nochmal besorgen? Obwohl sein letzter Orgasmus noch keine Stunde
her war, war Michael schon wieder so "sexuell aufgeladen", dass er jederzeit schon wieder gewollt hätte. Plötzlich
spürte er jedoch einen kaum erträglichen Schmerz in seinen Eiern. Michael schrie und musste unter seiner
Augenbinde mit den Tränen kämpfen. Was war das denn gewesen? Jedenfalls war seine Erektion sofort in sich
zusammengefallen.

Michael hörte, wie Jassy lachte. "Geiler Bock! Deine Erektion kann ich jetzt gerade wirklich nicht brauchen!"
Jassy hatte andere Pläne mit MiChael und so war ihr gar nichts anderes übrig geblieben, als ihm zärtlich aber
bestimmt in die Eier zu kneifen. Der gewünschte Erfolg war ja eingetreten...

Michael musste sich beherrschen, um nicht tatsächlich anzufangen zu flennen. Der Schmerz liess jedoch sehr schnell
nach.

Kurz darauf spürte er, wie Jassy seine Vorhaut zurückzog und mit irgendwas, was sich nicht wie ihre Finger anfühlte,
an seiner Eichel herumspielte.

Jassy war gespannt und aufgeregt. Das was sie da in der Hand hielt, war ihrer Meinung nach das gemeinste "Tool" gewesen,
das der Erotik-Discount zu bieten hatte und sie war der Meinung, dass jetzt der richtige ZEitpunkt war, um Michael hiermit
noch weiter zu demütigen.

Jassy hatte im Erotic-Discount vor einer Menge "Gegenstände" zum Thema Keuschheit gestanden. Neben einigen "Peniskäfigen",
die Jassy gar nicht gefallen hatten, hatte es dort auch einen Hitech-Keuschheitsgürtel (CB 6000) gegeben, den Jassy unglaublich geil fand. Allerdings hatte sie der Preis dieser SPielsachen doch extrem abgeschreckt und so hatte sie sich
nach günstigeren, aber ebenso effektiven Dingen umgesehen. Dabei war Jassys Blick auf einen kleinen silbernen Ring gefallen, der nach Jassys Meinung an Gemeinheit kaum zu überbieten war und sicherlich genauso effektiv wie ein Keuschheitsgürtel sein musste.

Es handelte sich dabei um einen ca. 8 mm. breiten Ring, der, jedenfalls nach der Verpackung, am unteren Ende der Eichel
angelegt und mit einem Imbusschlüssel "zugesperrt" wurde. Durch gewisse Manipulationen mit dem Imbusschlüssel war es darüber hinaus auch möglich, den Ring insgesamt zu verengen und auf die passende "Eichelgröße" anzupassen.

Als Jassy das gesehen hatte, war sie sicher, dass sie dieses SPielzeug kaufen musste. Alleine schon beim Gedanken,
Michaels Erektion unterbinden zu können, war sie ziemlich feucht geworden. Ausserdem konnte sie sich dieses Spielzeug
gut leisten, da es schon für weniger als 50 Euro zu haben war. Jassy begann, die Schelle um Michaels Eichel am unteren Rand zu befestigen.

Während Michael dalag und Jassy an seinem Penis herumspielte hatte Michael seine Entscheidung getroffen. Diese Woche würde
er durchstehen und Jassy keine Schwäche zeigen. Zum einen musste er sich eingestehen, dass er Teile dieses Spieles ziemlich
erregend fand (auch wenn er mit der Demütigung nicht wirklich zurecht kam). Zum anderen wollte er Jassy keinesfalls die Genugtuung
bereiten, dass er aufgeben und das Spiel abbrechen würde. Er war sich sicher, dass sie hierauf nur wartete. Nach der Woche dann
würde er es Jassy heimzahlen. Oder sie verlassen. Oder beides. Aber diese Woche würde er nicht aufgeben.

Michael spürte etwas hartes an seiner Eichel, das sich eng anschmiegte. Es tat keinesfalls weh, legte sich aber äußerst eng an und
fühlte sich irgendwie metallisch an. Er konnte spüren, wie Jassy an der "Überraschung" herumschraubte.

Nachdem Jassy fertig war, sah sie zufrieden auf ihr neues "Kunstwerk". Mit wenigen Handgriffen hatte sie den Ring an Michaels
Eichel befestigt. Es sah einfach toll aus. Und es würde sicherlich jede Erektion unmöglich machen, was Jassy am meisten gefiel. Sie
versuchte, Michaels Vorhaut wieder nach vorne zu ziehen, was kaum möglich war, da der Ring zwar nicht besonders breit, aber doch auch
ein paar Milimeter dick war. Aber das war JAssy auch egal. Es wäre sowieso schöner, wenn Michael den Rest der Woche mit stets
sichtbarem Ring herumlaufen würde.

Jassy nahm Michael die Augenbinde ab. "Steh auf!"

"Ja, Jassy!" Michael stand auf.

Jassy versetzte Michael mit der flachen Hand einen festen Schlag auf seinen Hintern. "Du sollst mich gefälligst den Rest
der Woche mit Herrin anreden! HAst du mich verstanden?"

Michael erschrak über Jassys Reaktion. "Ja, Herrin. Natürlich. Es tut mir leid!"

"Das hoffe ich für dich. Das nächste mal werde ich dir eine saftige Ohrfeige verpassen, wenn das wieder passiert."

"Ja, Herrin." Michael wollte sich bemühen, so dämlich er die Situation auch immer noch fand, seine Freundin mit "Herrin" anzureden.

"Und jetzt zu deiner Überraschung! Wie du siehst, habe ich dir einen netten kleinen Eichelring geschenkt. Ich denke, das Thema
Sex wird vorerst kein Thema mehr für dich sein." Nach einer kurzen Pause fügte JAssy hinzu "Und wichsen ebenso wenig."

Michael blickte auf seinen Schwanz und erschrak bei diesem Gedanken. Mit diesem "Ding" würde es ihm wirklich völlig unmöglich sein,
auch nur im entferntesten eine ERektion zu bekommen. Und wenn, dann würde es mit Sicherheit sehr schmerzhaft werden. Er erschauderte
bei dem Gedanken, die nächsten Tage derart beengt eingesperrt zu sein.

"Ich glaube, es ist auch so ganz gut für dich, damit du endlich mal aufhörst, so viel an dir herumzuspielen. Wenn die Woche vorbei ist,
weisst du dann einen Orgasmus wieder viel besser zu schätzen!" Jassy lachte.

"Ja, Herrin." Michael fiel dazu nichts ein. Jassy war so gemein, und das ließ sie ihn mit ihren Worten auch so richtig spüren. Er wiederum
war im Moment überhaupt nicht zu Widerworten fähig und so nahm er die Gemeinheiten erneut hin, ohne sich hierüber zu beschweren. Er frage sich
wieder einmal, wie er nur so devot werden konnte.

"Ich denke, du solltest dich dafür ordentlich bei mir bedanken."

Michael wusste nicht so recht, was Jassy jetzt genau von ihm erwartete. Irgendwie sollte er ihr nun seinen Dank zum Ausdruck bringen.
Er ließ sich auf die Knie sinken und gab Jassy einen Kuss auf jeden Fuss. Danach blickte er auf. "Vielen Dank, Herrin. Du wirst sicher am besten wissen, was
gut für mich ist." Michael konnte wieder einmal kaum glauben, was er gerade gemacht und gesagt hatte. Er merkte förmlich, wie seine
psychische Barriere Stück für Stück schwand und er sich immer mehr mit seiner Situation abgefunden hatte.

"So ist es gut." Jassy streichelte zärtlich Michaels Kopf und drückte ihn dann fest an ihre Scham. "Ich möchte gerne, dass du mich jetzt
leckst! Ich denke, ich habe mir einen Orgasmus jetzt wirklich verdient!"

Jassy ging zum Sofa. "Leg dir die Augenbinde an und dann komm her!" sagte Jassy zärtlich, aber äußerst bestimmt. Michael tat, was Jassy ihm
befohlen hatte, während Jassy sich ihrer Shorts entledigte. Als Michael zu ihr gekommen war und vor ihr kniete presste sie sein Gesicht in ihre
nackte Muschi. "Bemüh dich!" Den letzten SAtz hätte Jassy sich sparen können. Michael begann sofort mit seiner Arbeit und Jassy konnte nihts anderes
sagen, es war einfach fantastisch. Diese Künste von Michael hatte sie in der Tat früher viel zu selten in Anspruch genommen. Jassy war nicht feucht,
sie war einfach völlig nass. Michaels GEsicht triefte von ihrer warmen, salzigen Flüssigkeit. Wieder schien er ganz in seiner Rolle als Lecksklave
aufzugehen. Nach wenigen Minuten hatte Jassy nicht weniger als zwei intensive Orgasmen erlebt. Glücklich entspannte sich Jassy und stieß Michael
von sich.

"Danke, Michael. Als Muschilecker bist du wirklich super zu gebrauchen!"

"Danke, HErrin." Michael wusste nicht so recht, ob er sich durch diese Bemerkung geehrt oder beleidigt fühlen sollte.

"Wo wir doch gerade dabei sind. Eine Stelle meines Körpers hat noch nie die Bekanntschaft mit deiner Zunge gemacht. Dabei soll das
dort mit dem Lecken auch gerade besonders schön sein!"

Michael zuckte zusammen. Er konnte sich genau vorstellen, was Jassy meinte und was sie jetzt von ihm verlangen würde.

"Ich glaube du weisst, was ich meine!"

"Ich soll deinen Hintern lecken?" fragte Michael resigniert.

"Ja, und gib dir gefälligst Mühe!" Jassy drehte sich um und legte sich auf den Bauch. Sie war gespannt, ob das wirklich so
toll werden würde, wie sie es sich vorstellte. Eine Freundin hatte ihr einmal erzählt, dass sie das mit ihrem Freund (der kein
Sklave war, jedenfalls hatte die FReundin hiervon nicht gesprochen) auch praktiziere und dass dies eine supertolle ERfahrung sei.
Jassy wusste, dass das für den "aktiven" Part eine durchaus gewöhnungsbedürftige Angelegenheit war und das Michael sich sicherlich
davor ekeln würde. Aber wenn sie es nicht diese Woche ausnutzen würde, wann dann?


Michael zögerte ein paar Sekunden. Ihm war unwohl zumute bei dem GEdanken, was ihn in Jassys Hinterteil wohl erwarten würde. Sollte
er dies wirklich tun? Nachdem er sich entschieden hatte, begann er Jassys Pobacken zu küssen. Danach begann er langsam, seine Zunge über Jassys
Spalte gleiten zu lassen. Als er ungefähr alle frei zugänglichen Stellen von Jassys Hintern ausgiebig mit der Zunge liebkost hatte, begann
er, Jassys Pobacken mit der Hand auseinanderzudrücken und sich der dann zugänglichen Rosette von Jassy zuzuwenden. Michael hatte noch immer
die Augenbinde auf und konnte folglich nichts sehen, worüber er äußerst froh war. Er überwand seinen Ekel und stellte sich einfach vor, dass Jassy
dort untenrum völlig sauber sein musste und begann, mit der Zunge ihre Rosette zu liebkosen.

Jassy entspannte sich. Es fühlte sich einfach wirklich toll an. Sie konnte kaum glauben, dass man an dieser Stelle so empfindsam sein konnte.

"Tiefer!" Jassy stöhnte und "schrie" Michael fast an.

Michael hatte jeden GEdanken an Ekel beiseitegeschoben und versuchte, mit seiner Zunge so tief wie möglich in Jassys
Rosette einzudringen. Er gab sich Mühe, Jassy so gut wie möglich zufriedenzustellen. Ein komischer Geschmack machte sich
auf Michaels Zunge breit. Michael war froh, als Jassy nach wenigen Minuten zufriedengestellt war. "Danke, es reicht."

Jassy drehte sich wieder um und sah Michael an, der immer noch mit verbundenen Augen vor ihr kniete. Jetzt hatte er also
zum ersten Mal in ihrer Beziehung ihren Anus geleckt. Und wie! Michael war sich wirklich für gar nichts zu schade. Jassy
beschloss, diese Aufgabe als Demütigungsmittel noch das ein oder andere MAl einzusetzen diese Woche.

"Hat es dir gefallen?"

"Ja Herrin!"

"Und, wie schmecke ich?"

"Gut, Herrin. Es hat mir auch gefallen." Michael schluckte. Jassy hatte keinesfalls gut geschmeckt und es hatte ihm keinesfalls Spaß gemacht, die Rosette seiner FReundin auszulecken. Aber was sollte er sonst sagen? Er würde sich jetzt
sicher nicht noch mehr demütigen und ihr erklären, dass er diese Aufgabe ziemlich ekelhaft fand. Solange sie diesbezüglich nichts schlimmeres von ihm verlangte, war diese Aufgabe für ihn tatsächlich auch noch gerade ok.

"Das ist gut." Um Michael noch ein bisschen zu ärgern, spielte Jassy mit ihrem Fuß an Michaels schlaff zwischen seinen
Beinen hängendem Benis herum. Michael spürte, wie er wieder erregt wurde und das Blut in seinen schlaffen PEnis schoss.
Mit unerbittlicher Härte versperrte jedoch Jassy GEschenk den Weg und statt einer Erektion begannen sich leichte Schmerzen auszubreiten.

Michael holte tief Luft. "Bitte, Herrin..."

Jassy lachte. "Er zeigt scheinbar seine Wirkung. Sehr gut!" Jassy ließ wieder von Michael ab und nahm ihm danach seine
Augenbinde ab.

Danach gab Jassy Michael einen Kuss auf seine Stirn und schickte ihn in sein Zimmer. Nachdem Michael gegangen war, nahm sich Jassy ihr Handy und telefonierte ein bisschen mit ihrer Freundin Nina. Danach legte sie sich hin, und schlief bis zur Mittagszeit. Sie war rundherum zufrieden. Michael wollte weiterspielen, sie konnte ihre sadistischen Spielchen mit ihm
spielen und gleichzeitig bereitete er ihr mit seiner Zunge die größten Freuden. GEnau so hatte sie sich diese Woche tatsächlich vorgestellt.

Nachdem Jassy sich ausgeruht hatte, rief sie den Pizzadienst und orderte zwei Pizzen für sich und Michael. Sie beschloss dabei, Michael noch ein bisschen zu "schockieren"...


Jassy rief Michael ins Wohnzimmer.

"Ich habe uns zwei Pizzen bestellt. ICh glaube, der Lieferservice kommt gleich. Würdest du ihm bitte aufmachen?"

"Jassy, bitte... ich ..." Michael stotterte und sah an sich herunter.

"Was ist!?" Jassy herrschte Michael an. Sie wusste natürlich, das Michael diese Aufgabe nie erfüllen würde und dass
sie dies auch nicht von ihm verlangen könnte. Gleichwohl war sie auf Michaels Reaktion gespannt.

"Ich tue ja wirklich alles für dich, Herrin. Aber ich kann doch nicht nackt, mit Nylons und einem Ring am Penis dem
Lieferservice die Tür aufmachen. Bitte verlang das nicht einmal von mir!" Michael spürte, wie ihm Tränen der SCham in die
Augen schossen.

"Knie dich hin!" Jassy klang verärgert.

Nachdem Michael sich hingekniet hatte, nahm Jassy sein Kinn in die Hand.

"Du würdest echt alles für mich machen!?"

Michael nickte beschämt. "Ja, aber bitte mach du selber die Tür auf."

"Ok, Michael. Aber diesbezüglich sprechen wir uns später noch!"
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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:17.10.10 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi marcm97,

sehr schöne Geschichte!!!!! Freue mich schon auf weitere Teile ...

LG
Tanja
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daxi
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:19.10.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.
Sie ist sehr schön und auch ich erwarte ungeduildig den nächsten teil.
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:19.10.10 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
\"Du würdest echt alles für mich machen!?\" Michael nickte beschämt. \"Ja, aber bitte mach du selber die Tür auf.\"

Wenn das mal kein Fehler war. Jassy wird das bestimmt ausnutzen.
Michael hätte um eine Hose bitten können.
Schade eigentlich so werden wir nie Erfahren ob Jassy Micha wirklich so zur Tür geschickt hätte.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:19.10.10 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo markm97,

da kann ich mich nur noch meinen vorschreibern mich anschließen.

vielen dank fürs tippseln und freue mich schon aufs nächste lesefutter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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marcm97
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:19.10.10 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9: Ohne Namen

Nachdem Jassy den Pizzaboten empfangen hatte, hatte sie Michael mit seinem Essen in die
Küche geschickt und sich selbst ins Wohnzimmer verzogen. Michael war fast schon dankbar,
dass Jassy nicht tatsächlich von ihm verlangt hatte, nackt die Tür zu öffnen. Er fragte sich
allerdings, was er sich mit der Behauptung, alles für Jassy tun zu wollen, wohl angetan hatte. Nach
all den Spielchen bislang konnte er sich eine Steigerung eigentlich gar nicht mehr vorstellen.

Nachdem er gegessen hatte, hatte er endlich einmal Zeit, das neue "Spielzeug" näher zu betrachten,
das Jassy ihm geschenkt hatte. Er befühlte seinen PEnis, wobei ihm äußerst mulmig zumute wurde. Mit
diesem Ring war es wirklich völlig unmöglich, wieder einen Steifen zu bekommen. Michael fragte sich,
wieviele Stunden er das wohl überhaupt aushalten würde. Wie er sich kannte, wurde er bei der kleinsten
Gelegenheit geil und schon der GEdanke an seine morgendlichen ERektionen brachte ihn ins SChwitzen.

Er war sich bewusst, dass Jassy ihn gerade tatsächlich ziemlich in der Hand hatte. Natürlich war
er sich im klaren darüber, dass er dieses "Ding" jederzeit würde aufschließen können, wenn er sich
nur den richtigen Imbusschlüssel besorgen würde. Das aber wiederum würde nicht besonders einfach werden,
und das wusste Jassy sicherlich. Nachdenklich blieb Michael sitzen. Er hatte sich tatsächlich innerhalb
von wenigen Tagen zu Jassys "Eigentum" machen lassen. Sogar ihren Hintern hatte er ausgiebig lecken müsse.
Michael schüttelte sich.... In Pornofilmen im Internet hatte er das ja immer gerne gesehen, vor allem
wenn zwei Frauen derart miteinander spielten. Aber sich selber zu so etwas herabzulassen?

Es dauerte mehr als eine Stunde, bis Jassy es für nötig hielt, sich wieder mit Michael zu beschäftigen.
Jassy saß gerade auf einem Stuhl in der Küche und las, als Jassy die Tür öffnete. Als er Jassy ansah, wusste
er genau, was diesen Nachmittag auf ihn warten würde. Und das war nichts, was Michael gefallen hätte. Jassy
hatte einen Eimer und einen Lappen in der Hand. Sie stellte den Eimer auf dem Boden ab und warf Michael den
Lappen vor die Füsse.

"Du weisst, dass ich unsere Wohnung mindestens einmal in der Woche putze! Daran hast du dich bislang noch nie
so richtig beteiligt. Ich finde, diese Woche ist ein guter ZEitpunkt, um damit endlich mal anzufangen!"

"Ja, Herrin." Michael wusste, dass er hierüber ohnehin nicht zu diskutieren brauchte.

"ICh möchte, dass du unsere Wohnung schrubbst. Und zwar jedes Zimmer und auf den Knien! Ist das klar?"

"Ja, Herrin." So nackt und hemmungslos präsentiert, wie Michael vor JAssy saß, hatte er nicht die geringste Lust, mit Jassy
eine Diskussion anzufangen.

"Dann kannst du ja anfangen! Als letztes putzt zu das wohnzimmer, damit ich so lang wie möglich dort meine Ruhe
habe."

"Ach ja..." Jassy drehte sich beim Herausgehen nochmals um. "Und pass auf die Nylons auf. Die waren nicht billig. Nicht
dass du die kaputt machst beim Herumrutschen auf dem Boden!" Ohne auf eine Reaktion von Michael zu warten, verließ
Jassy das Zimmer.

Michael blieb verdutzt zurück. Jetzt war es also soweit. Jassy wollte diese Woche nicht nur in sexueller Hinsicht
ausnutzen. Jetzt wollte sie ihn tatsächlich auch noch zu ihrem Putzsklaven machen. Tatsächlich hatte er sich ja vorher
nicht wirklich an der Hausarbeit in der Wohnung beteiligt. Dies hatte er immer für eine FRauenarbeit gehalten. Aber, wo
er so über sich nachdachte, war er im Moment nicht ohnehin schon alles andere als männlich? Jassy hatte ihn in kürzester
Zeit zu einem devoten Strapsträger gemacht. Er merkte, dass er sich in eine ziemlich blöde Situation manövriert hatte. Mit
seiner Schelle am Penis würde er nicht allzugut klar kommen, wenn Jassy ihm nicht mit ihrem Schlüssel helfen würde. Den würde er zwar vielleicht auch beim Baumarkt

bekommen, aber schon beim GEdanken an die Notwendigkeit, hiervon abhängig zu sein, erschrak Michael.

Michael entschied, dass es im Moment tatsächlich besser wäre, sich vorerst an der Hausarbeit zu beteiligen und Jassys
Wunsch Folge zu leisten. Ab nächster Woche konnte das Jassy wieder machen....

Also ließ Michael Wasser und Putzmittel in den Eimer, ging in das Schlafzimmer, wo er mit seiner Arbeit starten wollte
und begann zu schrubben. Michael fühlte sich dabei mehr als nur gedemütigt und peinlich. Er merkte, wie er ein mehr als
nur dämliches Bild abzugeben schien. Nackt in schwarzen Nylons kniete er auf dem Boden, sein Penis hing schlaff zwischen seinen BEinen herab und um die Nylons nicht zu

beschädigen, stellte er die ein oder andere VErrenkung an, um möglichst bloß nicht auf den Knien herumrutschen zu müssen. Nach wenigen Minuten stellte Michael

resigniert fest, dass letzteres überhaupt
nicht möglich war. In gespreizter Hockstellung würde er kaum die ganze Wohnung wischen können und auf den Knien begab er sich in die Gefahr, die Nylons zu beschädigen.

Es war einfach ein Dilemma. Es dauerte knapp zwei Stunden, bis Michael die Böden der Zimmer geschrubbt hatte.

Jassy lag auf dem Sofa und las, als Michael mit dem Rest der Wohnung fertig war und für den letzten Teil der Aufgabe ins Wohnzimmer kam. Jassy nahm erfreut zur

Kenntnis, wie Michael sofort demütig und ohne zu Zögern auch hier begann, seine Aufgabe zu erfüllen. Er schien sich also wirklich zu bemühen. Jassy legte das Buch zur

Seite und steckte sich eine Zigarette an. Den Anblick ihres vor ihr nackt putzenden FReundes wollte JAssy einfach genießen. Michael sah wirklich zu affig aus, wie er

da auf dem Boden vor ihr herumrutschte. Es war aber nur zu gerecht, dass Michael diese Aufgabe auch einmal erfüllte. Dass er dies in dieser Position tun musste, naja,

das war eben nun mal so in dieser Woche, dachte Jassy. Immerhin wollte sie als "Herrin" ja auch ein bisschen belustigt werden.

Jassy sagte kein Wort zu Michael, sondern sah ihm einfach nur zu. Nach ca. einer weiteren halben Stunde war Michael fertig und trottete aus dem Zimmer. Nachdem Michael

den Eimer weggeräumt hatte, wusste er, dass er Jassy BEricht erstatten musste. Er hatte gemerkt, dass ihm beim Putze natürlich die Nylons kaputt gegangen waren. Wie

hätte das auch anders gehen sollen? Die Knie waren völlig durchscheuert und auch im Übrigen hatten sich Laufmaschen gebildet. Die Nylons waren also nicht mehr zu

gebrauchen.

Michael ging zurück ins Wohnzimmer und stellte sich vor Jassy. NAch kurzer ÜBerwindung brachte er ein paar Worte heraus.

"Ich bin mit dem Putzen fertig, Herrin."

"Hatte ich dir nicht etwas gesagt dazu?" Jassy starrte dabei auf die Nylons und Michael blickte schuldbewusst an sich herab. "Das gibt es doch gar nicht. Die kann ich

jetzt wegwerfen."

"Entschuldigung, Herrin."

Jassy war eigentlich eher belustigt als verärgert. Sie wusste ja, was unweigerlich mit den Nylons hatte passieren müssen. In all den Jahren (bzw. Jahrzehnten), in

denen sie jetzt auch dieses feine STöffchen trug, hatte Jassy gelernt, wie schnell dieses bei nicht sorgsamen Umgang kaputt gehen würde. Wie oft hatte sie sich schon

abends beim Weggehen oder im Job über eine Laufmasche geärgert... Jassy aber wollte Michael heute noch einmal bestrafen. Sie hatte ja ohnehin noch etwas gut (wegen dem

Pizzaboten). Also versuchte sie, hart zu bleiben, was ihr mit ihrer STimme auch gut gelang.

"Zieh dich aus!" herrschte Jassy Michael an.

"Aber... aber..." Michael war etwas perplex. "Ich bin doch schon nackt!"

"Ich meine die Nylons, du Vollidiot!" Jassys Worte trafen Michael hart. Sie hatte ihn schon die ganzen Tage so
gedemütigt, und jetzt fing sie auch noch an, ihn zu beleidigen. Michael musste mit sich kämpfen, um Jassy nicht
anzuschreien. Oder zu heulen...

Michael streifte sich die Strümpfe von den Beinen. Er fühlte sich komischerweise noch nackter als vorher. Irgendwie schien er
sich schon an diese Dinger gewöhnt zu haben, befürchtete er.


"Gib sie mir!" Jassy klang richtig böse. Michael reichte Jassy die Strümpfe.

"Mach deinen Mund auf!" Michael folgte Jassys Wunsch angeekelt.

Jassy wusste, dass sie Michael noch einmal für den heutigen Tag bestrafen musste. Danach würde sie ihn heute nicht mehr belästigen.
Aber Strafe musste sein... Jassy stopfte die Nylons in Michaels Mund.

Michael stand angeekelt vor Jassy. Er spürte, wie der Speichel in seinem Mund zusammenlief. Er wollte sich gar nicht ausmalen,
wie er gerade den Schweiss und Staub aus seinen Nylons lutschte. Die Situation war wirklich zu bizarr.

Jassy sah Michael belustigt an.

"Geh in die Standartposition, die ich dir heute früh beigebracht habe! Und mach die Augen zu!"

Widerwillig folgte Michael.

Einige Sekunden lang passierte nichts. Dann jedoch spürte Michael eine saftige Ohrfeige auf seine rechte Backe klatschen.
Sofort danach folgte eine ebenso saftige Ohrfeige auf die linke Seite.

Michael zuckte zusammen und musste sich beherrschen. Was für eine Demütigung.

Jassy herrschte ihn an. "Das ist für deinen Umgang mit den Nylons, die ich dir gekauft habe. Bemüh dich in Zukunft
wenigstens!"

Michael konnte nicht mehr. Er merkte, wie sein Wille gerade gebrochen war. Er fühlte sich derart beschämt in seiner Situation,
dass ihm die Tränen kamen. Michael versuchte, ein Entschuldigung herauszubringen, was aber angesichts der Nylons in seinem Mund
etwas anders klang. Als er den Mund öffnete, fielem ihm diese auch noch als nasses Bällchen aus dem Mund und direkt vor die Füsse.

"Entschuldigung!" Michael versuchte es nochmal. Er merkte, wie ihm die ersten Tränen über die Wange liefen. Nicht vor Schmerz, vielmehr
vor Scham.

"Schon gut." Jassys Stimme klang jetzt viel sanfter.

Jassy setzte sich und drückte Michael auf die Knie, während Michael den Kopf auf ihre Oberschenkel legte und sich ausheulte.

Jassy streichelte zärtlich Michaels Kopf. Nach ein paar Minuten gab sie Michael einen langen, zärtliche Kuss.
Danach erlaubte sie Michael sogar, sich eine halbe Stunde mit ihr auf das Sofa zu legen.

Nach ca. einer halben Stunde stand Jassy auf und teilte Michael mit, dass er den Rest des Tages gerne machen könne, was er wolle.

"Ich gehe später noch mit Sandra in die Sauna. Vielleicht ist Nils auch dabei! Sie holen mich um 5 ab. Du könntest ja auch gerne
mitgehen..." Jassy sah Michael an. "Aber ich denke mal im Moment ist das eher keine gute Idee für die Sauna."

Michael sah sie an und nickte. Nach dem heutigen Tag war er froh, dass er machen konnte, was er wollte und dass Jassy es nicht ernsthaft
in Erwägung zog, ihn mit in die Sauna zu nehmen. Aber der Gedanke, dass sie dort nackt vor anderen Leuten herumlaufen würde (vor allem auch
vor Nils, den er kannte, nicht aber sonderlich schätzte), machte ihn rasend. Michael schluckte jedoch seinen Ärger hinunter. Was blieb
ihm auch anderes übrig?

Jassy ging ins SChlafzimmer und zog sich um. Als Jassy zurückkahm, blieb Michael fast die Spucke weg. Jassy sah nicht so aus, als wollte
sie in die Sauna gehen. Mit diesem Dress hätte sie auch jederzeit auf eine Party gehen können. Sie hatte sich ganz in antrazit gekleidet.
Sie trug einen antrazitfarbenen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, ein langärmliges dünnes Stoffoberteil und eine dementsprechende Strumpfhose. Ihre verführerisch

lackierten Zehennägel schienen durch die Strumpfhose hindurch. Fast wäre Michael schon bei ihrem Anblick geil geworden. Sein Eichelring erinnerte
ihn aber sofort wieder daran, dass dies gar nicht möglich war. Auch im ÜBrigen war Jassy perfekt gestylt. Michael fragte sich, ob das für einen
Saunabesuch wirklich notwendig war. Der Gedanke, hier nicht dabei sein zu können, ärgerte ihn.

Um kurz nach 5 klingelte es an der Haustür. Jassy zog sich ihre schwarzen Schuhe mit hohem Absatz an und ging noch einmal kurz zu Michael.

"Warte nicht auf mich! Du wirst dich schon irgendwie vergnügen können! Es könnte spät werden, vielleicht gehen wir danach noch was Essen."

Jassy warf Michael einen Kuss zu und verschwand. Sie freute sich darauf, mit ihren Freunden etwas zu unternehmen. Irgendwie war es ihr gerade
völlig egal, was Michael hierüber dachte. Sie konnte kaum glauben, wie dieses Spiel sie veränderte. Gut dass das ganze nur eine Woche dauern
würde, dachte Jassy bei sich. Danach verließ Jassy die Wohnung.

Michael verbrachte den Rest des Nachmittags bzw. Abends überwiegend vor dem Fernseher. Zwischenzeitlich hatte Michael, der zwischenzeitlich
wohl oder übel etwas Interesse an dem Thema SM gewonnen hatte, die ZEit genutzt, um sich im Internet ein bisschen zu diesem Thema umzusehen.
Er meldete sich auch bei einer SEite namens joyclub an und surfte dort etwas in den zu diesem Thema einschlägigen Foren. Teilweise erschreckten
ihn die dort aufgeführten Spielarten und er fragte sich, was Jassy wohl noch alles mit ihm vorhatte in dieser Woche und wieweit sie gehen würde.
Erfreut stellte Michael jedoch fest, dass es in diesem Forum auch einen Austausch von Männern gab, die, überwiegend freiwillig, Damenunterwäsche
trugen. Michael war froh, mit dieser "erzwungenen" Neigung also nicht allein zu sein und fühlte sich plötzlich nicht mehr ganz so sehr pervers.
Michael hatte auch Spielarten in den Foren gelesen, die ihn durchaus erregten. Allerdings verhinderte sein Eichelring jede nähere Befassung mit dem
Thema. Da er schon gar nicht einmal mehr ohne Schmerzen seine Vorhaut nach vorne ziehen konnte, war an eine Erektion bzw. Wichsen überhaupt nicht zu
denken. Mehrmals musste er schmerzhaft gestoppt werden, wenn er sich zu erregt an einem Thema zeigte, das er las. Frustriert hatte er daraufhin nach
einiger Zeit aufgegeben, hier weitere Recherchen anzustellen. Wie gerne hätte er sich jetzt ein bisschen Erleichterung verschafft, gerade nach diesem
harten Tag mit JAssy. Allerdings war dies nicht möglich.


Jassy hingegen hatte einen tollen Abend mit SAndra und Nils. Zuerst hatten sie gemeinsam die Sauna aufgesucht und dort einige Stunden verweilt.
Einerseits war Jassy zwar leicht frustriert, weil sie Sandra sowieso als die hübschere von sich beiden betrachtete und die Saune ihr erst richtig
vor Augen führte, wieviel Sandra ihr in körperlicher Hinsicht voraushatte. Mit ihren wohlgeformten Brüsten und ihrer völlig blankrasierten Scham
war sie nach Jassys Meinung der Blickfang in der ganzen Sauna. Jassys Neid wurde jedoch dadurch gemildert, dass ihr selbst Nils ihrer Meinung nach
den ganzen Abend auf die Brüste und - soweit sie dies zuließ - auch auf ihre Scham starrte. Nils sah ebenfalls toll aus und Jassy fühlte sich geehrt,
auf derart unverhohlene Art und Weise die Blicke von Nils auf sich zu ziehen. Jede andere Frau in der Sauna hätte sich über diese Blicke sicherlich
beschwert. Jassy aber hatte es sich zum Spaß gemacht, möglichst oft ohne Handtuch im Blickfeld von Nils zu erscheinen. Im GEgenzug dazu hatte sie
sich auch ungeniert an dem Anblick von Nils Schwanz erfreut, soweit er dies zuliess und sie zusammen in der Sauna saßen. Auch wenn sie Michael
selbstverständlich nie betrügen würde, aber der Gedanke daran, von Nils gevögelt zu werden oder seinen Schwanz zu blasen, erregte Jassy. Gleichzeitig
beschämte es sie, diese Gedanken zu haben.

Nach der Sauna waren die drei noch nach Hause zu Sandra gefahren, um dort zu essen und ein bisschen was zu trinken. Es wurde ein lustiger Abend. Jassy
fragte sich, ob Michael zu Hause wohl genausoviel Spaß hatte. Sie war sich nicht sicher, ob sie heute nicht vielleicht zu weit gegangen war. Allerdings
glaubte Jassy, Michael nach allem für den Rest der Woche in gewisser Weise um den Finger gewickelt zu haben. Er würde schon noch bis zum Ende der Woche
mitspielen... Jassy unterhielt sich mit ihren Freunden über dies und das, und nach einiger Zeit, die die drei auf der Couch verbracht hatten, beschloss
Jassy, zuviel getrunken zu haben, um nach Hause zu fahren. Sie fragte Sandra, ob sie auch auf der Couch schlafen dürfte, falls sie während des weiteren Abends
dort einschlafen sollte. Sandra hatte nichts dagegen. Nils bot Jassy an, es sich doch schonmal bequem zu machen, sie dürfte auch gerne ihre Beine über seinen
Schoss legen, wenn sie sich schonmal gemütlich hinlegen wollte. Jassy nahm dieses Angebot dankend an. Während Sandra und Nils sich noch unterhielten, schlummerte
Jassy langsam ein. Noch im Halbschlaf merkte sie, wie Nils zärtlich aber unmerklich seine Händer auf ihre Unterschenkel legte und auch ihre Füsse berührte.
Jassy fand das eigentlich eine Unverschämtheit, liess sich jedoch nichts anmerken. Sie musste zugeben, dass sie dieser "Körperkontakt" mit Nils erregte. Sie
beschloss, sich weiterhin nichts anmerken zu lassen und schließ mit einen angenehmen Gedanken ein. Als sie nach einiger ZEit nochmal kurz erwachte, war es dunkel.
Scheinbar war Sandra ebenfalls ins Bett gegangen und Nils nach Hause gefahren. Einer von beiden war jedenfalls so nett gewesen, sie noch mit einer leichten Decke zuzudecken. Erschöpft liess sich Jassy wieder auf die Couch fallen und schließ weiter.
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