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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Macho Datum:23.09.10 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

heute posten wir ja wechselweise. danke für deinen schreibeifer.


das wird hart für ihn werden. läuft sein gesicht jetzt an wie eine rote tomate?
wird er von den mitschülern gehänselt werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

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  RE: Macho Datum:23.09.10 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Erfahren wir auch wer und warum?

Wenn er so zum Unterricht geht, ist
der Pausenkomiker schon festgelegt....
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
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  RE: Macho Datum:25.09.10 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


Monate sind seither vergangen. Das Leben des Kleinen verläuft in geregelten Bahnen. Er war auch schon auf Heimaturlaub, wenn er die ersten beiden Mal auch auf Wunsch seiner neuen Mama zu Hause anrief und absagte. Er ist dann doch nicht zum Urologen gegangen. Wie hätte er dem erklären sollen, dass er ihn bitte trotz Keuschheitsgürtel untersuchen soll? Das war auch gut so, denn so erfuhr er nie, dass er Opfer eines verkürzten Dauerkatheters geworden war: eine der handwerklich begabteren Schülerinnen hatte ihn zusammen mit einem Medizintechniker entwickelt. Wie ein normaler Dauerkatheter hält diese Version das Lumen offen, das der Schließmuskel schließen will. Anders als ein normaler Dauerkatheter ragt dieser Katheter nicht vorne zur Penisspitze hinaus, sondern endet ca. 10 Zentimeter vor der Penisspitze. Der Ballon ist wie üblich mit sterilem Wasser befüllt und verhindert den Abgang die Harnröhre hinunter. Ein zweiter Ballon unterhalb des Schließmuskels verhindert ein Hineinrutschen in die Blase. Der Katheter wird mit einer Art Verlängerung gesetzt. Dann schiebt man den Penis auf dem verlängerten Katheter zusammen, bis die Kopplung zwischen Katheter und Verlängerung sichtbar wird. Es ist erstaunlich, wie weit sich Penis und Harnröhre zusammenschieben lassen. Dann kann man die Ballons aufpumpen und die Verlängerung abkoppeln. Sobald man den Penis freigibt, verlängert er sich wieder über den Katheter hinaus. Anders als beim normalen Dauerkatheter ist kein Infektionsrisiko gegeben, da der Katheter nicht zur Penisspitze hinausragt. Normalerweise legt man ihn unter lokaler Betäubung, aber bei einem Volltrunkenen braucht man das nicht. Zum Entfernen würde man eine dünne Sonde in den Penis einführen, bis diese im Katheter angekommen ist. Über diese Sonde gestreift kann man dann die Verlängerung vorschieben, und dann wieder Penis und Harnröhre zusammenschieben, bis die Kopplung sichtbar wird und man die Ballons leerpumpen könnte. Aber das würde noch nicht das Ende der Inkontinenz bedeuten. Ein Dauerträger eines Katheters braucht normalerweise Monate, bis die Blase wieder die alte Größe erreicht hat und der Schließmuskel wieder seine Funktion aufnimmt. Aber da der Kleine nicht zum Arzt ging, wusste er nichts von seinem Dauerkatheter, würde dessen Entfernung nicht verlangen, und so würde er dauerhaft inkontinent bleiben.

In der Schule hat man sich an die seltsame Marotte des Kleinen gewöhnt: er trägt während der Stunden einen Schnuller, außer, wenn er gefragt wird und antworten muss. Er hat jedem, der ihn fragte, erklärt, dass er sich auf diese Weise davor schützen will, Raucher zu werden. Die ersten Wochen hat er öfters einen Vogel gezeigt bekommen, auch wegen der offensichtlichen Windel und der abgeschlossenen Kette um den Bauch, aber inzwischen ist er gut als stiller, friedlicher und oft auch zuvorkommender Zeitgenosse unter seinen Schulkameraden akzeptiert. Er hat offensichtlich eine Freundin, denn er hängt viel mit dieser jungen Schwesterschülerin ab. Dass diese ihn dreimal täglich mit der Flasche füttert, ihm die Windeln wechselt und ihn allabendlich in sein Gitterbett und seinen Schlafanzug einschließt, weiß ja keiner der Schulkameradinnen, ein paar Freundinnen seiner Mama ausgenommen, die bei der Umerziehung mitwirkten.

Am Wochenende darf er auch mal Kantinen-Essen zu sich nehmen. Seine Mama bringt ihm etwas mit, schneidet alles klein und vermatscht es, und dann darf er im Schlafanzug eingeschlossen mit seinen dick wattierten Händen versuchen, einen Kinderlöffel mit großem schlaufenförmigen Griff so zu bugsieren, dass er die Pampe ohne zu kleckern in den Mund bekommt. Natürlich geht etwas daneben, aber er hat einen Schlabberlatz mit Auffangschale um und seine Mama füttert ihn nachher mit dem, was er verloren hat. Da das die einzigen festen Mahlzeiten sind, die er zu sich nehmen darf, freut er sich auf diese Fütterungen besonders.

Die Freundinnen seiner Mama sind auch die einzigen, die mitbekommen, wie unser Kleiner einmal im Monat abgemolken wird. Er wird einmal pro Woche am Gitterbett gefesselt, bevor seine Mama ihm den Keuschheitsgürtel abnimmt und ihn ordentlich wäscht. Aber bei diesen Gelegenheiten wird ihm keine Erleichterung zuteil. Aber einmal im Monat wird er bei angelegtem Keuschheitsgürtel anal stimuliert, bis es aus ihm herausläuft. Es ist für ihn kein angenehmes Erlebnis und nicht wirklich befriedigend, geht auch nicht mit einer im Keuschheitsgürtel schmerzhaften Erektion einher, aber es macht ihn ausgeglichener. Es hat ein paar Monate gedauert, bis ein zufriedenstellendes Verfahren gefunden worden war, aber nun scheint es perfektioniert zu sein. Man geht zusammen in den Werkkeller. Der Kleine muss sich nackt ausziehen und auch die Windel ablegen. Dann wird er mit dem Halsband in gebückter Haltung am Werktisch eingehakt. Seine Hände werden rechts und links von ihm an der Werkbank fixiert, indem seine Daumen mit Schraubklemmen am Tisch angeschraubt werden. Diese werden gut angezogen, so dass dem Kleinen die Tränen kommen. Er kann sich dann nicht befreien, und in seinen nun frei und schutzlos nach hinten ausgestreckten Po wird ihm ein Dildo eingeführt und damit die Prostata massiert, bis es aus ihm hinausläuft. Es ist nicht angenehm für ihn, sondern schmerzhaft und demütigend. Es ist eher wie eine notwendige medizinische Maßnahme, und die tun eben manchmal weh. Hinterher muss er das Sperma und den zwischenzeitlich ausgelaufenen Urin vom Boden auflecken. Das war das erste Mal unangenehm, aber inzwischen begreift er das als besondere Zwischenmahlzeit und genießt es.
Keusch ist nicht geil
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ahnungslos Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 846

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  RE: Macho Datum:25.09.10 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Mama hat jetzt einen Freund. Der ist Schüler am benachbarten Gymnasium und auch gerade erst achtzehn geworden. Seine Freizeit verbringt er zum größten Teil im Internat der Schwesternschülerinnen, wo er wie ein Hahn im Korb hofiert wird. Aber es ist klar: er hat eine feste Freundin, wenn auch jede Menge Fans.

Der junge Mann ist auch in die Erziehung des Kleinen eingebunden. Eine der Aufgaben ist inzwischen vollständig auf ihn übertragen worden: das Abmelken. Er ist besonders gemein, was das Anziehen der Daumenschrauben angeht, so dass der Kleine meistens ein lautes Greinen nicht verhindern kann. Einen Dildo braucht es jetzt nicht mehr, denn den führt der junge Mann mit sich. Er verwendet ein Kondom, wofür der Kleine ihm dankbar ist. Der Kleine muss ihm hinterher die Füße küssen als Zeichen seiner Dankbarkeit. Er ist ihm trotz der Quälerei mit den Daumenschrauben auch wirklich dankbar, denn die Erleichterung des Abmelkens ist für ihn selbst immer deutlich zu spüren. Er darf ihn Papa nennen. Sein Papa hat ihn inzwischen auch einige Male gewindelt, und was ihm an Wuscheleinheiten durch seine Mama abgeht, weil diese nun einen Freund hat, wird durch freundschaftliche Klapse seines Papas wettgemacht.

Er liebt Mama und Papa, auch wenn sein Papa viel strenger ist als seine Mama. So musste er schon manches Mal den Rohrstock holen und sich in Positur stellen, um sich eine Strafe abzuholen. Hinterher muss er den Rohstock und die Füße seines Papas küssen. Natürlich gibt es immer noch das elektrische Hundehalsband, und seinem Papa macht es offensichtlich Spaß, den Kleinen damit in Angst in Schrecken zu versetzen. So lässt er ihn am Wochenende Rechenaufgaben unter Zeitdruck lösen, und wenn er nicht schnell genug ist oder falsch rechnet, wird er mit einem Schock bestraft, der ihn von den Füßen holt. Der Kleine fürchtet diese Sitzungen wie die Pest, aber sein Papa hat seine Freude daran, wie der Kleine eifrig mit großen Augen und offenem Mund der Aufgabenstellung zuhört, um mit angestrengt gerunzelter Stirn (was bei seinem Babyface besonders lieb aussieht) verzweifelt zu versuchen, mit den immer strenger werdenden Anforderungen Schritt zu halten.

Auf Anweisung seines Papas trägt er das Nikituch nicht mehr, so dass jeder sieht, dass er da ein seltsames Halsband trägt. Er musste seine Klassenkameradinnen aufklären, wozu das ist, und bringt eine zweite Fernbedienung mit, die er jeder, die das will, aushändigen muss. Manche seiner Klassenkameradinnen machen sich einen Spaß daraus, ihn zu quälen. Die meisten aber verwenden die Fernbedienung nur, um ihn bei Bedarf herbeizurufen und um darüber zu wachen, dass er ihm aufgegebene Aufträge auch gewissenhaft ausführt. So ist er ein gehorsamer Klassendiener geworden, der auf Zuruf die Tafel putzt, Kreide holt, aber auch in den Pausen die Getränkebecher seiner Klassenkameradinnen geduldig hält, während sie quatschen.

Manchmal muss der Kleine auf Anweisung seines Papas auch mit Brustwarzenklammern in die Schule. Eine weitere Klemme, oben am Rand seiner Latzhose angebracht, informiert seine Klassenkameradinnen darüber, dass er heute Brustwarzenklemmen trägt. In den Pausen oder ab und zu auch in den Stunden greift ihm mal diese, mal jene seiner Klassenkameradinnen durch das Hemd an die Klammern und zieht dran oder verdreht sie. Nach außen sieht das harmlos aus, ja geradezu nach einer vertrauten Zärtlichkeit, zumal der Kleine dabei lachen muss, auch wenn ihm vor Schmerz die Tränen kommen. Wenn er von dieser Quälerei ganz fertig ist, tröstet ihn seine Mama, die sich nie selbst an den Quälereien beteiligt. Es ist klar: diese Qualen muss er auf Anweisung seines Papas erdulden, weil der ihn gerne leiden weiß. Er muss seinem Papa später berichten, wie es ihm in der Schule mit den Klammern ergangen ist. Papa hat seine Freude an diesen Berichten, zumal er den Kleinen auf dem Schoß hat und selbst während des Berichts heftig an den Klammern zieht und zwirbelt. Es ist eigenartig: der Kleine müsste ihn für diese Lust an der Quälerei hassen, aber in Wirklichkeit bewundert er ihn, da er der Stärkere ist, und freut sich über jede Form der Zuwendung, auch wenn sie sehr, sehr schmerzhaft ist.

Nächstes Jahr endet die Ausbildung und damit die Internatszeit. Mama und der Kleine haben Glück gehabt: sie werden aller Voraussicht nach übernommen. Mama hat eine Wohnung gefunden, wo sie inzwischen zu dritt eingezogen sind. Die Schwesternschülerinnen dürfen im letzten Lehrjahr das Internat verlassen und in eine eigene Wohnung ziehen. Papa muss zwar noch ein Jahr auf die Schule, wird dann aber auch vor Ort eine Arbeit finden. Papa ist ganz zufrieden, dass Mama zunächst mit einem großen Kind vorlieb nimmt und noch kein kleines haben will. Denn für ein echtes Kleinkind fühlt er sich noch nicht reif. Aber beide finden es prima, dass sie den Kleinen zum Üben haben. Außerdem ist er ein gehorsamer Diener und führt ihnen perfekt den Haushalt, und Papa hat ein Spielzeug zum Quälen, wenn ihm danach ist.

Das Gitterbett mussten sie allerdings im Krankenhaus lassen. Dafür hat Papa eine Gitterbox gekauft, wie sie von Unternehmen zum genormten Transport von Waren verwendet wird. Sie ist nur 1,20 Meter lang, also wird der Kleine sich daran gewöhnen müssen, zusammengekauert zu schlafen. Er hat es ja nun schon einmal ausprobieren dürfen: es ist sehr eng, zumal der Teddy mit hinein soll, denn ohne den will er nicht schlafen. Trotzdem freut er sich darüber, mit seinen Eltern zusammenzuleben, denn er fühlt sich wohl als kleiner Junge, auf den Mama und Papa gut aufpassen.

~~~~~~~~~~~~~~

EOS (end of story)
Keusch ist nicht geil
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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  RE: Macho Datum:25.09.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ahnungslos,

da wurde er zum sklaven erzogen und die eltern machen noch mit.

danke für die sehr gute geschichte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 25.09.10 um 00:10 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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