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  Hallo Karl
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hajo
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  Hallo Karl Datum:24.09.10 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


1. Sitzung

Mein Name ist Karl und ich bin süchtig!
„Hallo Karl“
Ich bin süchtig nach Leder und das schon seit ich denken kann.
„Gut Karl, weiter so! Wie fing das an?“
Glattes hat mich schon immer fasziniert. Es fing an, als ich noch ganz klein war. An mein erstes Mal erinnere ich mich, da war ich gerade 5 Jahre alt. Da rieb ich meinen Penis mehr zufällig als gewollt, an einer kalten Plastiktüte. Ich spürte ein unbekanntes Gefühl dabei, meine erste bewusste Erregung.
Dann brach der Damm in mir und ich suchte mehr und mehr nach dieser Art von Stimulation. Die Lederstiefel meiner Mutter hatten mir es angetan. Immer wenn sie nicht da und ich alleine in der Wohnung war, schlich ich mich zur Garderobe und zog meine Hose aus. Dann setzte ich mich auf die Stiefelspitze und klemmte den langen Stiefelschaft, der aus dem kühlen, glatten schwarzen Leder bestand, zwischen meinen Beinen ein. Mein Penis wurde gegen den Lederschaft des Stiefels gedrückt und begann sofort sich zu versteifen. Ich genoss dieses Gefühl und blieb oft fast eine Stunde so sitzen. Natürlich bewegte ich meinen Unterkörper dabei hin und her, was mir zusätzliche Erregung verschaffte. Ich musste natürlich aufpassen, dass nicht meine Mutter plötzlich vor mir stand. Aber ich wurde niemals von ihr erwischt. Ich weiß noch, wie es mich enttäuschte, wenn sie selbst die Stiefel anzog und das Haus in ihnen verließ. Dann fiel ich in ein Loch hinein, suchte verzweifelt nach Alternativen. Probierte Plastiktüten und Frischhaltefolie aus, in die ich meinen Penis einwickelte. Rieb ihn an den kalten Metallbeinen unseres Küchentisches. Das verschaffte mir zwar auch dieses Lustgefühl, aber es war nicht vergleichbar mit dem Gefühl, das Leder mir schenkte.
Eines Tages entdeckte ich die Handschuhe meiner Mutter, die aus feinem weichen und glattem Leder gefertigt waren. Ich weiß noch ganz genau, wie ich sie mir zum ersten Mal auf meinen Penis legte, Das Leder fühlte sich anders an, als das des Stiefels. Weich und zart umhüllte es mein Glied, passte sich an, ganz im Gegensatz zu dem festeren Leder des Stiefelschaftes. Dieses Leder formte, besser zwang meinen Penis in die Falten, die es warf.
Mit 6 Jahren bekam ich eine kurze bayerische Lederhose von meiner Mutter. Ich war zunächst enttäuscht, da sie aus rauem Leder gefertigt war. Doch als ich sie anzog und das feste schwere Leder um meinen Unterkörper herum spürte, erregte mich das auch. Die ledernen Hosenträger hingen über meinen Schultern, doch ich spürte sie dort nicht als Last, sondern ich mochte dieses Gefühl. Beim einsteigen in die Hose sah ich, dass innen das Leder glatter war, als außen. Oft ließ ich dann, wenn ich die Lederhose trug, meinen Penis aus der Öffnung der Unterhose herausschauen, damit er direkt das Leder berührte. Das Schöne war, es konnte niemand sehen, wenn mein kleiner Penis sich versteifte. Durch das schwere Leder der Hose konnte man es von außen nicht erkennen und ich war oft erregt. Der sonst so langweilige Weg in die Schule wurde zum Highlight und ich probierte verschiedene Bewegungsarten aus, um festzustellen, welche davon meinen Penis am meisten am Leder rieb.
In der Schule drückte ich mich dann gerne, wenn ich auf meinem Platz saß, von unten an die Tischkante und klemmte meinen Penis ein. Das passierte am Anfang nur selten, aber mit der Zeit nahmen diese Aktivitäten dann immer mehr zu und ich brauchte eine Steigerung, eine Veränderung, damit sich diese Erregung immer wieder einstellte.
Eines Tages steckte ich mir einen Lederhandschuh von meiner Mutter in die Hose. Ich umwickelte mit ihm mein Glied, das schwere Leder der Hose verhinderte es, dass man von außen etwas erkennen konnte. Ich schwebte im siebenten Himmel an diesem Tage, als ich zur Schule ging. Der ganze Tag wurde von dem Gedanken beherrscht, dass ein Handschuh, gefertigt aus feinstem schwarzem und glattem Leder, um meinen Penis geschlungen, in meiner kurzen Lederhose steckte. Das war wieder eine Steigerung meiner Lustgefühle und ich rutschte immer tiefer in meine Sucht, ohne es zu bemerken.
„Danke Karl für deine Schilderungen. Der erste Schritt immer der schwierigste, das können dir hier alle Anwesenden bestätigen. Vielleicht kannst du uns das nächste Mal noch mehr über dich und deine Sucht erzählen.“
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hajo
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  RE: Hallo Karl 2. Sitzung Datum:29.09.10 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


2. Sitzung

Mein Name ist Karl und ich bin süchtig! Ich war seit drei Wochen clean, vorgestern hatte ich leider einen Rückfall.
„Hallo Karl. Erzähle uns von deinem Rückfall!“
Ihr müsst wissen, dass ich im Außendienst tätig bin. Deswegen muss ich oft in Hotels übernachten…
„Weiter Karl, wir hören dir zu!“
Naja, es lief ja auch alles sehr gut. Ich war stolz darauf, dass ich seit nunmehr drei Wochen clean war. Hatte keinen Kontakt mit dem Leder, trug sogar Leinenschuhe und einen Stoffgürtel und das alles, damit ich nicht wieder diesen Zwang verspürte, das Leder von anderen Leuten anzufassen…
„Ja Karl, gut so. Lass es einfach raus!“
Also ich war in diesem Hotel. Es war soweit alles bestens. Ich hatte noch ein Abendessen in dem Hotelrestaurant und ging dann gegen 21:00 Uhr wieder auf mein Zimmer. Ich wollte früh schlafen gehen, denn ich hatte am nächsten Morgen noch einen langen Weg nach Hause.
Ich schlenderte also so den Flur entlang und schaute mir die Schuhe an, die von den anderen Gästen des Hotels zum Putzen vor die Tür gestellt worden waren. Das war hier so üblich und es war auch sehr bequem, ich selbst nutzte diesen Service auch selber sehr gerne, aber jetzt hatte ich ja Schuhe aus Leinen. Ich denke noch, dass ich lieber meinen Blick geradeaus nach oben richten sollte, da sehe ich zwei Overknee-Stiefel vor einer Tür stehen. Sie standen so vor der Tür, als ob sie auf mich gewartet hätten. Es gingen keinerlei Gesänge von ihnen aus, so wie es bei den Sirenen auf der Insel Anthemoessa, an der Odysseus vorbei fuhr, der Fall gewesen war. Nein, sie standen nur still vor dieser Tür und warteten darauf, dass der Putzdienst sie abholen würde…
„Gut Karl, öffne dich und lass alles heraus!“
Ich nahm mir wirklich vor an ihnen vorbei zugehen, direkt in mein Zimmer, das am Ende des Flurs lag. Ich beschleunigte meine Schritte und richtete meinen Blick auf die Wand vor mir. Aber wie durch Magie bewegten sich meine Pupillen immer wieder auf diese Stiefel, deren glattes schwarzes Leder in dem dämmrigen Flurlicht des Hotelganges mir sanft entgegen blitzte. Ich beschleunigte noch einmal meine Schritte, ja, ich begann fast etwas zu rennen, um ja schnell aus der Gefahrenzone herauszukommen…
„Karl, nicht aufhören. Lass es uns jetzt alle daran teilhaben.“
Ich dachte, wenn ich erst einmal an den Stiefeln vorbei bin, dann hätte ich es geschafft. Und ich war ja auch schon vorbei, aber etwas zwang mich anzuhalten und mich umzudrehen, einen letzten Blick auf das geschmeidig aussehende Leder der Stiefel zu werfen. Aber dann, ich konnte wirklich nichts dafür…
„Das wissen wir Karl. Entspanne dich und erzähle weiter.“
Aber dann tauchte urplötzlich die Frage in meinem Kopf auf, ist das Leder wirklich so weich, wie es aussieht? Ich verspürte den unbändigen Drang das Leder zu berühren, es zu fühlen, es zwischen meinen Fingerspitzen zu reiben, vielleicht daran zu riechen, den Duft des Leders in mich aufzunehmen. Dann fasste sie ganz kurz an, wirklich nur ganz kurz und was soll ich sagen, dass Leder war wirklich sehr weich und angenehm anzufassen. Danach ging ich auf mein Zimmer.
„Danke Karl für deine Offenheit uns gegenüber. Aber mach dir bitte keine Sorgen. Ich glaube diese kleine Berührung ist nicht ganz so schlimm, wie du denkst und ich denke, das zählt nicht richtig als Rückfall.“
Ähmm, wenn ihr das meint…
„Danke Karl, du kannst dich jetzt wieder setzen. Will jemand anderes jetzt nach vorne? ...
Karl ist noch was?“
Ich denke schon. Ich habe euch nicht alles erzählt. Da war noch mehr passiert.
„Karl, du weißt, dass du uns alles erzählen musst. Offenheit ist einer der wichtigsten Schritte, um deine Sucht in den Griff zu bekommen.“
Ja, ich weiß ja. Aber es fällt mir so schwer, hier vor all den Leuten…
„Brauchst du eine Pause oder willst du es uns später erzählen?“
Ja, ich kann jetzt nicht darüber reden.
„Okay Karl, dann setzt dich wieder und erzähle es uns in der kommenden Sitzung nächste Woche. So, wer will jetzt nach vorne kommen und über sich berichten?“
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Hallo Karl Datum:29.09.10 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß genau, was in Karl vorgegangen ist ....
Mal sehen, ob er sich weiter so verhalten hat, wie ich es erwarte.
Danke für die Offenheit - ich bin gespannt.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Hallo Karl Datum:29.09.10 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Und als nächstes meldet sich Hajo, um als Nächstes
von seinem Fetish zu berichten... ... ...

Hajo du mußt doch dabeigewesen sein, um von Karls
Zuneigung zum glatten und hartem Leder berichten
zu können.

Viele Grüße SteveN

(Schelmisch grinsend)


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hajo
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  RE: Hallo Karl Anmerkungen des Autors Datum:29.09.10 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry! Ich vergas zu Erwähnen: "Die Namen der Figuren sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit Namen lebender Personen sind rein zufällig. Dies trifft auch auf die Schilderungen zu, die hier zu lesen sind"
Also im Klartext: Ich war, bin und werde niemals bei diesen Sitzungen anwesend sein. Wenn ihr es nicht glauben wollt, dann fragt doch Karl.

Gruß
hajo
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latex_steven  
  RE: Hallo Karl Datum:29.09.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ja so ist das !
Meine Gedanken sind doch glatt mit mir durchgegan-
gen. Aber du schilderst den Karl so Lebensecht, so
real. Da ist mir dieser Aberwitzige Gedanke gekommen.

Viele Grüße SteveN




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hajo
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  RE: Hallo Karl Datum:29.09.10 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven,

gut das wir nochmals darüber geredet haben (sagt man doch dann so).

Gruß

Hajo

Jetzt muss ich aber zur...
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  RE: Hallo Karl Datum:29.09.10 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

darf man mäuschen spielen und horchen über was da alles berichtet wird?


danke fürs tippseln


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hajo
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  RE: Hallo Karl 3. Sitzung Datum:07.10.10 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


3. Sitzung

„Karl, du hattest versprochen uns heute noch etwas über deine Dienstreise von letzter Woche zu erzählen. Bist du jetzt bereit dazu?“
Ja, bin ich.
„Dann bitte geh nach vorne und fange einfach an. Du weißt, dass du uns hier alles erzählen kannst.“
Mein Name ist Karl und ich bin süchtig! Ich hatte letztes Mal etwas verschwiegen und das wollte ich euch jetzt erzählen. Wie ihr bestimmt noch wisst, war ich in einem Hotel und hatte dort abends ein paar Overknee-Stiefel berührt. Sie waren aus einem besonders weichen Leder gefertigt, es fühlte sich wirklich sehr gut an. Könnt ihr euch das vorstellen? Ihr seht etwas und es entspricht genau euren Erwartungen, wenn ihr es berührt, ja es übertrifft sie sogar. Ich kann jetzt noch ganz deutlich das Leder…
„Gut Karl, das haben wir verstanden. Bitte komme jetzt darauf zu sprechen, wie der Abend weiter verlaufen ist.“
Ja, Entschuldigung. Es tut mir leid. Also ich ging dann auf mein Zimmer. Ich war wirklich sehr aufgeregt in diesem Moment, aber ich versuchte mich wieder zu beruhigen, mich abzulenken. Ich nahm zunächst einmal eine kalte Dusche, aber leider half sie kaum. Schon nach wenigen Minuten dachte ich schon wieder an die Stiefel, die da draußen auf dem Flur standen. Wie lange würden sie wohl da draußen noch stehen, bevor sie abholt werden würden.
Ich stellte mir vor, wie die Person vom Hotelservice die Schuhe einsammelte. Wie sie die einzelnen Paare mit kleinen Zetteln, auf denen die Zimmernummern standen, versah und sie in die Schuhe hineinlegte. Wie sie dann vor den hohen Stiefel mit dem Zettel in der Hand stehen würde, sich überlegte, wie sie diesen Zettel wohl an den Stiefeln befestigen könnte. Vielleicht würde sie eine Büroklammer in der Tasche haben, mit dem sie den Zettel am Rand festklemmen konnte. Vielleicht hätte sie aber auch bedenken, das schöne weiche und geschmeidige Leder der Stiefel zu beschädigen. Sie würde dann diesen Zettel in den Schaft der Stiefel hineinwerfen, vielleicht aber auch die Hand in den Stiefel hineinstecken, bis ganz unten hin und dort den Zettel ablegen. Sie würde das Leder spüren, das sich um den Arm schmiegen, in sanft gefangen halten würde. Danach würde sie die Stiefel nehmen, in der Hand dieses weiche Leder spüren und auf den Wagen stellen. Natürlich müsste sie, wenn der Wagen in Bewegung ist, die Stiefel gut festhalten, damit sie nicht umfielen…
„Gut machst du das, Karl. Nur weiter so!“
Ich wurde immer nervöser und hielt es kaum noch aus. Ich musste auf den Flur gehen und mir die Stiefel holen, bevor es der Hoteldienst es tun würde…
„Und, hast du sie geholt?“
Ja, habe ich. Ich lief hinaus auf den Flur, ergriff die Stiefel und rannte dann mit ihnen zurück auf mein Zimmer…
„Du weißt, das war Diebstahl, Karl.“
Ich habe sie nicht gestohlen, sondern nur ausgeliehen. Ich sah mir die Stiefel von allen Seiten an. Das Leder lud mich förmlich dazu ein, es zu berühren. Doch mein Gewissen meldete sich bei mir. Ich musste an die Gruppe hier denken, an mein versagen. Dann aber übermannte es mich. Ich roch an dem Leder. Der Duft erregte mich. Ich wanderte mit meiner Nase auf der Oberfläche um die Stiefel herum und von unten nach oben. Als ich dann oben angelangt war, schnupperte ich in das Innere des Stiefels. Der Geruch veränderte sich kaum merklich, ein Anderer hätte es vermutlich gar nicht bemerkt, aber ich schon…
„Gut Karl, aber trotzdem ist es immer noch Diebstahl!“
Ich habe sie mir wirklich nur ausgeliehen, für einen kurzen Moment war ich schwach geworden, Rückfällig, wie ihr es nennt. Ich zog mich nackt aus, kniete mich hin und führte den Schaft eines Stiefels über die Haut meines gesamten Körpers, genoss es, das kühle Leder auf meiner Haut zu spüren, wie es darüber glitt…
„Karl, traue dich. Erzähle uns alles!“
Und als ich dann mit dem Lederschaft über meine Brustwarzen fuhr und der Spann des Stiefels gegen meinen Penis drückte, kam es mir. Ich spritze ab, voll auf den anderen Stiefel, der vor meinen Knien lag…
„Weiter Karl, nicht aufhören. Lass es raus!“
Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, bemerkte ich die Sauerei die ich angerichtet hatte. Ich rannte in das Badezimmer und holte einige Kosmetiktücher aus dem Spender. Ich wischte damit das Sperma ab. Dann zog ich mir schnell etwas an und wollte die Stiefel wieder zurückstellen. Der eine Stiefel war nicht ganz sauber geworden, aber der Reinigungsdienst würde das schon wieder hinbekommen…
„Und Karl, was dann?“
Die Schuhe waren schon alle weg. Ich öffnete meine Tür und erkannte das sofort. Die Schuhe waren schon abgeholt worden. Ich schwitzte aus allen Poren meiner Haut…
„Weiter Karl!“
Ich überlegte, was ich wohl tun sollte. Dann kam ich auf die Idee, dass ich zur Rezeption gehen und mir von dort Schuhputzzeug ausleihen könnte. Wenn sie mich fragen würden, warum ich nicht den kostenlosen Schuhputzservice in Anspruch nehmen würde, dann könnte ich ja sagen, dass ich sehr teure Schuhe hätte und diese deshalb lieber selber putzen würde…
„Siehst du Karl, wohin dich deine Sucht führt. Zuerst stielst du, dann lügst du. Aber erzähle weiter.“
Einige Minuten später hatte ich dann das Schuhputzzeug. Die Dame an der Rezeption hatte nicht einmal nachgefragt, sie gab es mir einfach. Als ich wieder auf meinem Zimmer war, wurde ich ruhiger. Ich war nun alleine mit den Stiefeln, die ich jetzt zu putzen hatte. Ich griff in den verschmutzten Overknee und begann ihn sanft mit schwarzer Schuhcreme einzureiben. Die kreisenden Bewegungen spürte ich durch das Leder an meinem Arm, der im Schaft des Stiefels steckte…
„Karl, was ist mit dir? Erregt es dich, wenn du uns das alles erzählst?“
Hmmm…
„Karl, es ist nicht schlimm. Du kannst es uns ruhig sagen. Keiner hier wird dich deswegen verurteilen. Jeder hier hat seine Schwächen.“
Ja, es erregt mich, wen ich euch darüber erzähle.
„Gut Karl! Wie ging es dann weiter?“
Ich putzte die Stiefel fast zwei Stunden lang, widmete jedem Teil der Stiefel meine ganze Aufmerksamkeit. Dann standen zwei perfekt geputzte Overkness vor mir…
„Gut Karl, dann hast du sie bestimmt wieder zurückgebracht. Ich danke dir für deine Offenheit.“
Ähmmm
„Was ist Karl?“
Ich hatte die Stiefel leider noch nicht zurückgestellt.
„Was hast du dann mit den Stiefeln gemacht? Hast du sie doch behalten?“
Nein, aber wie sie da vor mir standen, so perfekt, das frisch polierte Leder wirkte jetzt noch verführerischer auf mich, als bei meiner ersten Begegnung mit ihnen auf dem Flur. Ich habe mich dann erneut ausgezogen und sie mit in mein Bett genommen. Dort ging das Spiel von neuem los. Den einen Stiefel klemmte ich mir zwischen die Beine und den Schaft des Anderen legte ich mir auf mein Gesicht. Ich kam nach einiger Zeit wieder und musste dann die Stiefel erneut putzen. Erst am frühen Morgen stellte ich die Stiefel schweren Herzens wieder vor der Türe ab, wo ich sie an mich genommen hatte. Die anderen Schuhe standen da schon wieder vor den Türen.
„Danke Karl. Ihr seht an Karls Beispiel, das ein Rückfall in das Suchtverhalten jederzeit und überall passieren kann. Ihr müsst stark sein und dürft eurem Trieb nicht nachgeben.
Wir sehen uns nächste Woche wieder.“
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  RE: Hallo Karl Datum:07.10.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

was ist dann das nächste objekt der begierde?


danke für das erzählen hajo.


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hajo
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  RE: Hallo Karl 4. Sitzung Datum:12.10.10 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


4. Sitzung

„Hallo, liebe Freunde. Willkommen! Wir haben das letzte Mal von Karl gehört, wie schwer es ist clean zu bleiben, den Verlockungen der Sucht zu widerstehen. Karl hat da noch seine Probleme, aber er ist ja erst seit kurzen bei uns. Karl, wie ist es dir in der letzten Woche ergangen?“
Mein Name ist Karl und ich bin süchtig! Seit 3 Tagen habe ich der Sucht widerstanden. Ich fühle mich jetzt schon viel besser…
„Karl, du sagtest, dass du seit 3 Tagen clean bist, aber seit unserem letzten Treffen ist schon eine Woche vergangen. Was ist in der Zeit dazwischen passiert?“
….
„Karl, was ist in der Zeit dazwischen passiert?!“
Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann.
„Karl, du kannst uns alles erzählen, ja du musst uns alles erzählen, damit du von deiner Sucht loskommst.“
Es war in dem Restaurant bei mir um die Ecke. Ich bin einen Tag nach unserer letzten Sitzung dorthin zum Essen gegangen und als ich meine Jacke in die Garderobe hängen wollte, sah ich dort einen Ledermantel und verschiedene Lederjacken. Ich konnte nicht anders, wirklich. Ich sah mich um und in einem unbeobachteten Moment strich ich mit meinen Fingern über das Leder des Mantels und er Jacken. Ich genoss es, die verschiedenen Lederarten zu fühlen. Die braune Jacke war aus besonders weichem Leder gefertigt, hatte einen hohen Kragen, der mit einer Schnalle geschlossen werden konnte. Ich stellte mir vor, diese Jacke einmal anzuziehen und den Kragen um meinen Hals zu legen und ihn ganz eng mit der Schalle zu verschließen. Das weiche glatte Leder des Kragens um meinen Hals zu spüren, wie es mir fast den Atem rauben würde.
Der Mantel bestand aus schwarzen festeren Ledern. Die Narbung war tiefer als die der braunen Jacke. Dann gab es noch eine rote Lederjacke aus steiferen Leder. Meine Hand konnte sich gar nicht entscheiden, wo sie verweilen sollte.
„Karl, es ist nicht deine Hand, die hier Entscheidungen trifft. Das ist ganz alleine dein Kopf, der das macht.“
Ja, ich weiß ja. Aber das Leder der braunen Jacke fühlte sich so gut an. Dann kam ein Ober und fragte, ob er mir helfen könne. Ich schüttelte nur den Kopf und ging zu meinem Platz. Ich suchte mir einen, von dem aus ich die Garderobe gut im Blick hatte. Dann bestellte ich mein Essen.
Immer wieder schaute ich zu der braunen Lederjacke, sie hing gut sichtbar für mich in der Garderobe. Fast hatte ich den Eindruck, dass das braune Leder mir verführerisch zublinzelte, wenn das Licht auf der Lederoberfläche reflektierte. Als dann aber eine Gruppe von Leuten das Restaurant verließ, war die Jacke plötzlich verschwunden. Ich hatte es bestimmt nicht mitbekommen, weil der Ober mir gerade das Essen servierte. Ich stellte mir die Person vor, der die Jacke gehört haben musste. Wie sie die Jacke anzog, das Leder des Kragens sich um ihren Hals zur Begrüßung schmiegte, wie ihre Hände den Kragen anfassten, um ihn zu richten. Vielleicht mit dem Ziel, das möglichst viel des Halses mit dem Leder in Berührung kam. Bestimmt hatte sie dann die Schnalle des Kragens geschlossen, vielleicht enger als es notwendig gewesen wäre.
Der Ober kam und fragte, ob etwas nicht mit dem Essen in Ordnung sein würde. Ich musste wohl schon einigen Minuten gedankenverloren vor meinem Teller gesessen haben, ohne auch nur einen Bissen zu essen. Ich schüttelte den Kopf, nahm mein Besteck in beide Hände und begann zu essen…
„Karl, das hat du gut gemacht. Es ist richtig uns alles zu erzählen und es ist falsch uns etwas zu verheimlichen.“
Ja, das weiß ich jetzt und ich möchte noch erzählen, wie es weiter ging.
„Es ging noch weiter?“
Ja, kurze Zeit später betrat eine Frau, groß und schlank, das Restaurant, die trug die braune Lederjacke. Ich konnte genau hören, wie sie mit dem Ober sprach. Sie hatte einen Ohrring verloren, vermutlich an dem Tisch, an dem sie gesessen hatte. Sie trug die Jacke fast so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Reißverschluss war bis oben hin geschlossen, den Kragen hochgestellt und mit der Schnalle verschlossen. Das Leder hatte ihren langen schmalen Hals fest umschlossen, ich konnte es genau erkennen. Sie drehte ihren Kopf etwas, das Leder bewegte sich etwas mit, schien aber die Bewegung zu behindern…
„Karl, du musst dagegen ankämpfen. Wir können alle sehen, wie erregt du bist.“
Ja, ich weiß es auch. Aber was soll ich machen?
„Ich sehe, dass du richtig gehandelt hast, indem du hierher zu uns gekommen bist. Das war der erste entscheidende Schritt. Ich schlage vor, dass wir alle Karl helfen. Das wird so geschehen, jeder wird beim nächsten Mal etwas aus Leder tragen oder mitbringen. Ich denke Karl muss lernen, stark zu werden und wir werden ihn dabei unterstützen.“
Ich glaube, das ist keine gute Idee!
„Karl, du musst mir vertrauen. Alles was wir hier tun, ist nur zu deinem Besten, auch wenn es schwer für dich sein und dir alle deine Kraft abverlangen wird. Dann also bis zum nächsten Mal!“
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  RE: Hallo Karl Datum:12.10.10 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

wem wird die therapie nutzen. karl oder den anderen?

das wird sehr spannend werden.


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hajo
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  RE: Hallo Karl 5. Sitzung Datum:18.10.10 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


5. Sitzung

Mein Name ist Karl und ich bin süchtig! Seit 10 Tagen habe ich der Sucht widerstanden.
„Hallo Karl! Schön dass du heute gekommen bist und schön das alle hier Anwesenden heute Karl unterstützen wollen, indem sie etwas aus Leder mitgebracht oder, wie ich sehe, auch angezogen haben.
Karl, heute wollen wir dir helfen, deiner Sucht zu begegnen, ohne dass du ihr verfällst. Bist du bereit dazu?“
Ich weiß es nicht. Ich fühle mich etwas unwohl.
„Das ist normal und stellt kein Problem dar. Also noch einmal Karl, bist du bereit?“
Ja, ich bin bereit!
„Toll Karl, hörst du den Applaus? Der ist für dich. Jetzt möchte ich euch die ihr hier sitzt bitten, nacheinander aufzustehen und ganz langsam an Karl vorbei zugehen, euren Vornahmen zu sagen und ihm das Leder vorzuführen, dass ihr heute extra für ihn mitgebracht oder angezogen habt. Karl wird dann das Leder beschreiben, dass er zu sehen bekommt.
Nun mal los!“
„Hallo, ich bin Sabine. Ich habe für dich Lederhandschuhe angezogen“

„Karl, jetzt musst du beschreiben, was Sabine aus Leder trägt oder dir mitgebracht hat.“
„Sabine trägt Lederhandschuhe.“
„Das war schon ganz gut Karl, aber du kannst auch das Leder beschreiben, zum Beispiel die Farbe oder die Art. Du kannst uns auch deine Gefühle mitteilen, die du beim Anblick des Leders hast. Aber bitte berühre nicht das Leder!“
Also Sabine trägt schwarze Handschuhe, die aus glatten, sehr weich aussehendem Leder gefertigt zu sein scheinen. Die Handschuhe gehen fast bis zu den Ellenbogen.
„Gut Karl, toll! Weiter so! Der Nächste bitte!“
„Ich bin Rudolf. Ich bin Schmied von Beruf und habe für dich meine Lederschürze mitgebracht.“
Das Leder der Schürze ist braun und scheint dick, aber trotzdem weich zu sein. Es glänzt etwas speckig. Gern…
„Gern? Was willst du gerne, Karl. Sag es uns!“
Ich ähh würde mich jetzt gerne nackt ausziehen und mir die Schürze umlegen.
„Schön Karl, dass du uns an deinen Gedanken teilhaben lässt. Jetzt aber der Nächste!“
„Ich bin Rita und ich trage ein Leder-BH für dich, Karl!“
„Wow Wow Wow! Rita, was soll denn das? Du kannst dich doch nicht so einfach vor Karl entblättern. Aber Karl, wie du siehst, bist du nicht der Einzige, der hier ein Problem mit seiner Sucht …“
Der Leder-BH ist aus schwarzem, sehr weichem Lede…
„Karl, nimm deine Finger von Ritas BH und Rita, du knöpfst jetzt deine Bluse zu und gehst zurück an deinen Platz!“
Aber…
„Nichts aber, Karl. Anfassen war verboten! Ich gebe zu, dass das ein sehr schwieriger Moment für dich war, aber das ist dann der Augenblick, wo man sich beweisen muss. Louisa bitte!“
„Ich bin Louisa und trage eine Lederhose.“
Die Hose sitzt sehr eng und das Leder glänzt verführerisch. Es ist rot, scheint nicht ganz so weich zu sein, wie Ritas BH. Wenn ich nochmals Ritas BH anfassen könnte und dann die Hose, dann könnte ich es genau sagen?
„Karl!“
Ja, Ja, schon gut. Ich habe verstanden!
„Ich bin Robert und bin heute extra mit dem Motorrad gekommen.“
Das Leder des Motorradanzuges wirkt sehr fest und etwas steif. An den Schultern, Ellenbogen und den Knien ist es etwas gespannt…
„Da sitzen die Protektoren.“
Ah ja, danke für den Hinweis Robert. Das Leder ist über den Protektoren gespannt, glänzt dort mehr, als an den anderen Stellen. Bestimmt schränkt der Anzug etwas die Bewegungsfreiheit ein.
„Ich bin Julia. Ich habe heute einen Lederrock und Lederstiefel angezogen.“
Ja, was soll ich sagen. Das sieht wirklich gut aus, Julia. Vom sitzen ist dein Rock hinten etwas verknittert. Lass mich dir helfen und…
„Karl! Lass deine Finger vom dem Leder. Stecke deine Hände in deine Hosentaschen, nur so zur Sicherheit!“
Okay. Das Leder des Rockes scheint weich zu sein, denn es fließt so schön um Julias gute Figur. Das Ende der Stiefelschächte kann ich nicht sehen, da sie unter dem Rocksaum verschwinden. Man, sieht das heiß aus!
„Was würdest du jetzt am liebsten tun?“
Ich würde mich auf meine Knie fallen lassen, mich an ihren Stiefeln festhalten und mit meinem Gesicht den Rock zwischen Julias Beine drücken, die sie so weit geöffnet hat, dass mein Kopf gerade so dazwischen passt. Wenn ich dann meinen Kopf in dem Leder vergraben habe, dann soll sie ihre Beine zusammenpressen und ahh…
„Gut Karl. Ich denke wir machen hier eine kleine Pause, ich denke, hier muss sich jemand wohl etwas frisch machen. Nimm bitte jetzt wieder deine Hände aus den Taschen, das war, glaube ich, keine gute Idee von mir. Nachher verschränkst du sie hinter deinem Rücken.“
Ja, ähm ist gut. Sorry!
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  RE: Hallo Karl Datum:18.10.10 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

wie lange wird die kleine pause jetzt gehen? was wird dann kommen?





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  RE: Hallo Karl 5. Sitzung (nach der Pause) Datum:25.10.10 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


5. Sitzung (nach der Pause)

„Sind alle wieder da. Karl, wie geht es dir? Alles wieder okay?“
Ja, alles wieder gut.
„So, dann können wir da weitermachen, wo wir aufgehört hatten?“
Ja, das können wir!
„Karl, ich wiederhole mich nur sehr ungern, aber…“
Ja, schon gut. Ich verschränke meine Arme hinter dem Rücken. Du kannst sie ja festbinden, damit ich nicht doch meine Hände einsetze.
„Karl, das werde ich wohl nicht tun. Du musst aus dir heraus die Kraft aufbringen!“
Ja, gut. Ich werde stark sein!
„Genau das wollte ich von dir hören! Wer kam nach Julia?“
„Ich bin Claudia und ich trage eine Lederhose.“
Claudias Lederhose sieht wirklich gut aus. Sie sitzt sehr eng und das schwarze weiche Leder spannt sich um ihre Hüftknochen und ihre Oberschenkel. Die Hose hat einen seitlichen Reißverschluss und ich…
„Karl, warum kniest du jetzt vor Claudia und küsst ihre Oberschenkel? Höre sofort auf damit!“

„Karl?! Aufhören!!!“
Ja, schon gut. Es ist mit mir durchgegangen!
„Also Karl, so geht das nicht. Ich denke, du bist für das hier noch nicht soweit. Die Sucht ist noch zu stark in dir. Entschuldige bitte Claudia, dass ich dich in diese Situation gebracht habe. Offenbar ist Karls Problem doch größer, als ich zunächst dachte.“
Ich möchte mich auch bei dir Entschuldigen, Claudia.
„Nicht so schlimm Karl, wir haben alle unsere Probleme.“
Danke für dein Verständnis Claudia.
„Darf ich was sagen?“
„Wenn du möchtest, Rita.“
„Also ich finde, dass Karl sich für einen Neuling in unserer Runde ganz gut geschlagen hat. Ich weiß nicht, ob ich mich damals, als ich hier zum ersten Mal war, so gut unter Kontrolle gehabt hätte, wenn mir hier einige schöne devote Männer vorgeführt worden wären.“
„Gut Rita, wenn das alles war…“
„Vielleicht müssen wir Karl zunächst etwas desensibilisieren. Das mit dem Festbinden der Hände auf dem Rücken fand ich gar nicht so schlecht, vielleicht sollte wir ihn an einem Stuhl festbinden und…“
„Rita, werde jetzt nicht auch noch du rückfällig!“
„Ich meine ja nur, dass wir ihm helfen sollen!“
„Ja, gut. Danke Rita, aber ich denke, dass ich schon weiß, was richtig und was falsch ist für Karl.“
„Ich wollte ja auch nur sagen, dass ich gerne helfen würde, wenn wir Karl festbinden und ihn ein bisschen desensibilisieren, mit heißen Lederoutfits!“
„Rita, es ist jetzt gut!“
Ich finde Ritas Idee gar nicht so schlecht.
„Karl, dich habe ich jetzt nicht gefragt!“
Tschuldigung.
„Wie ihr alle merkt, ist es nicht einfach seiner Sucht zu widerstehen. Auch Rita hat damit noch ihre Probleme. Ihr wisst, dass sie süchtig danach ist, Männer zu unterwerfen und zu dann zu Foltern. Deshalb ist sie von einem Gericht verpflichtet worden, hier teilzunehmen. Vielleicht hast du das vergessen, Rita, deshalb finde ich, dass du uns noch einmal schildern solltest, warum du hier bist.“
„Wenn du meinst.“
„Karl, du darfst dich jetzt setzen und Rita wird nach vorne kommen.“
Ja, gut.
„Mein Name ist Rita und ich bin süchtig. Seit 2 Monaten bin ich clean.“
„Rita?!“
„Ja, das stimmt! Wirklich!“
„Gut, wie du meinst, dann zählen wir das eben mit Karl nicht mit! Warum bist du hier?“
„Weil ich von einem Gericht dazu verdonnert wurde!“
„Also freiwillig würdest du nicht hier herkommen?“
„Nein, warum denn. Ich habe ja nichts Schlimmes gemacht.“
„Da war aber das Gericht ganz anderer Meinung.“
„Ach, diese Spießer. Die waren ja nur neidisch auf das, was ich mit meinem Freund angestellt habe.“
„Und, was hast du mit ihm angestellt?“
„Na, das was er von mir wollte. Er hatte es satt, ständig zu sagen, wo es langgeht. Er musste das in seiner Firma tun und da brauchte er wohl eine kleine Abwechslung zu Hause. Also hab ICH ihm dann gesagt, wo es langgeht!“
„Und, wie ging das vor sich?“
„Na, ich hab ihm gesagt, was er genau tun soll und was nicht. Das war schon alles!“
„Da steht etwas von Zwangsmaßnahmen in dem Urteil.“
„Ach das. Er hat förmlich danach gefleht. Sehen sie, mein Freund hatte auf der Arbeit immer das sagen und zu Hause nicht mehr, da kam er immer ein bisschen durcheinander. Da habe ich ihm etwas geholfen, damit er das besser geregelt bekommt.“
„Und wie sah die Hilfe aus?“
„Na, er wusste nicht, wann er den Mund halten sollte und wann nicht. Da habe ich ihm einfach einen Knebel verpasst und damit er ihn nicht einfach so wieder rausnahm, habe ich ihm dann die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Nichts weiter.“
„Nichts weiter?“
„Naja, zumindest war das am Anfang so.“
„Und?“
„Naja, er konnte ja mit den gefesselten Händen nicht gerade viel tun und so still und nutzlos dasitzen lassen, konnte ich ihn ja auch nicht für immer. Kann ich mal auf´s Klo?“
„Klar, wir machen eine kurze Pause, so 10 Minuten schlage ich vor.“
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  RE: Hallo Karl Datum:25.10.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


da sind noch mehr süchtige versammelt. sind die wirklich clean alle? wird karl jetzt gefesselt werden? wird die desensibiliesierung funktionieren?


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hajo
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  RE: Hallo Karl 5. Sitzung (nach der 2. Pause) Datum:02.11.10 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


5. Sitzung (nach der 2. Pause)

„So Rita, Deinen Freund wolltest du nicht so nutzlos herumsitzen lassen. Wie ging es dann weiter?“
„Naja, ich musste mir was einfallen lassen, damit er seine Hände zum arbeiten frei hatte, ohne sich den Knebel aus dem Mund zu nehmen. Ich habe dann eine abschließbare Ledermaske von seinem Geld gekauft. Die hatte einen Knebel, den man mit einem Schloss fixieren konnte. Damit hatte er dann seine Hände frei und konnte sich aktiv an der Hausarbeit beteiligen.“
„Beteiligen?“
„Ja, gut. Er hat dann nach und nach alle anfallenden Arbeiten übernommen.“
„Und du, hast du auch noch geholfen?“
„Ich hatte ja keine Zeit mehr, denn ich musste auch genau kontrollieren, ob er auch alles immer richtig gemacht hat.“
„Wie sahen diese Kontrollen… Wo ist eigentlich Karl?“
„…“
„Rita, weißt du wo Karl ist?“
„Ich habe in vorhin kurz vor der Pause zur Toilette gehen sehen.“
„Danke Claudia für diesen Hinweis. Kann jemand mal nachschauen, wo Karl bleibt?“
„Ich mach´s!“
„Danke Robert. Also Rita, wie sahen die Kontrollen denn aus?“
„Naja, ich habe eben geschaut, ob er auch alles so machte, wie ich es ihm aufgetragen hatte.“
„Was hast Du denn getan, wenn es nicht so war, wie Du es aufgetragen hattest?“
„Ich habe es ihm dann eben erneut erklärt, wie er es richtig machen könnte. Ich habe ihm zum Beispiel praktische Erinnerungshilfen an die Hand gegeben.“
„Was waren denn das für Erinnerungshilfen, die du deinem Freund an die Hand gegeben hast?“
„Naja, wenn er zum Beispiel die Fugen im Bad sauber machen sollte, das ging am besten mit einer Zahnbürste, dann habe ich ihm eben eine zweite Bürste in den Hintern gesteckt. Das hatte ihm dann geholfen, daran zu denken, dass er die Fugen im Bad mit einer Zahnbürste reinigen sollte.“
„Du fandest diese Maßnahme okay?“
„Klar, denn dann hat er es nicht mehr vergessen.“
„Und, war Deinem Freund diese ähh Erinnerungshilfe recht?“
„Er hat sich darüber nie beschwert.“
„Hatte er zu dieser Zeit die Maske getragen?“
„Klaro!“
„Wie hätte er dann seine Missachtung für diese Maßnahme zum Ausdruck bringen können?“
„…“
„Na, was meinst Du wohl?“
„Er hätte es aufschreiben können.“
„Hatte er denn was zum schreiben?“
„Naja, er hätte es sich holen können!“
„Wo lag denn was zum schreiben?“
„Im Wohnzimmer, neben dem Telefon.“
„Und, warum ist er denn nicht dorthin gegangen und hat sich was zum schreiben geholt?“
„Weil er mit meiner Maßnahme einverstanden war und sie ihm geholfen hatte.“
„Da steht was mit anketten?“
„Ach so, das. Ich hatte ihn etwas angekettet, damit er seinen Arbeitsbereich nicht verlassen konnte.“
„Wie lange war denn die Kette? Gab sie ihm genug Raum, um zu dem Telefon und den Schreibutensilien zu kommen?“
„Das könnte wohl etwas knapp gewesen sein?“
„Kam er dran oder nicht?“
„Naja…“
„Können Sie mal kommen!“
„Was ist denn Robert?“
„Das müssen Sie sich selber anschauen!“
„Gut, ich unterbreche kurz und du Rita, überlegst Dir schon mal eine Antwort auf meine Frage!“
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  RE: Hallo Karl Datum:02.11.10 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hajo,

da schreibst du eine sehr unterhaltsame Geschichte.

Besonders gelungen finde ich bislang das Gespräch mit Rita.

Die Rita
ist prima

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Hallo Karl Datum:02.11.10 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

danke für das nette gespräch. bin gespannt was als nächstes kommt.


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hajo
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  RE: Hallo Karl 5. Sitzung (nach der Unterbrechung) Datum:08.11.10 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


5. Sitzung (nach der Unterbrechung)

„Rita, hast du mir etwas zu sagen?“
„Naja, er kam nicht dran!“
„Das meine ich nicht!“
„Ach so, das mit Karls meinst du!“
„Ja, genau das meine ich. Und?“
„Soll ich das mit Karl jetzt erzählen?“
„Vielleicht solltest du dich erst einmal bei Karl entschuldigen!“
Das muss doch jetzt nicht sein.
„Karl, du hältst dich da jetzt bitte einmal heraus!“
Gut!
„Rita!“
„Warum soll ich mich denn bei ihm entschuldigen. Er wollte es doch so. Er fragte, ob er einmal meinen Ledergürtel berühren dürfe. Ich habe gefragt, ob er in intensiver spüren wolle, als das nur durch bloßes Berühren möglich wäre. Er sagte ja und da habe ich in mit dem Gürtel an die Heizung gefesselt. Er hat das alles mit sich machen lassen, ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihm gefallen hat, als ich ihm das weiche Leder meines Gürtels um die Handgelenke legte und ihn damit dann an der Heizung festzurrte.“
„Wie kam du darauf, dass es ihm gefallen hat?“
„Naja, er hat es mir gezeigt.“
„Hat er es dir nicht gesagt?“
„…“
„Vielleicht konnte er es nicht, da du ihn mit deinem Leder-BH geknebelt hattest?!“
„Naja, den wollte er gerne einmal mit seinen Lippen berühren. Ich habe das natürlich abgelehnt, habe ihm gesagt, dass ich es nicht für angebracht finde, dass er ihn mit seinem Mund berührte, solange ich ihn an hatte.“
„Und?“
„Naja, dann hat er vorgeschlagen, ob ich ihn vielleicht einmal ausziehen könnte…“
Ja, das stimmt!
„Karl, du hast jetzt Sendepause!“
„Ich habe ihn dann gefragt, ob er den BH wirklich intensiv zum Beispiel mit seinen Lippen berühren wolle und da hat er ja gesagt. Also habe ich ihm den BH um den Mund gebunden, aber von Knebeln würde ich da noch nicht sprechen. Und dann habe ich ihn an die Heizung gebunden. Er hat dabei immer wieder mit einem HMMMM zugestimmt.“
„Und das HMMM war zustimmend gemeint?“
„Ja, ich denke schon.“
„Karl?“
Hmmm, ja.
„Karl, gib Rita bitte den Gürtel und den BH zurück! Ich muss zugeben, dass ich im Moment nicht genau weiß, was ich dazu sagen soll. Karl, ich denke du hast noch ein anderes Problem. Stehst du auch noch auf Fesselspiele?“

„Darüber solltest du noch einmal nachdenken. Ich würde gerne beim nächsten Mal eine Antwort von dir haben.“
Ja, okay.
„Und von dir bin ich sehr enttäuscht, Rita. Du hattest dich so gut in die Gruppe eingebracht und auch deutliche Fortschritte erzielt. Doch mit dieser Aktion hast du alles wieder in Frage gestellt. Ich muss den Richter darüber informieren, dass du noch nicht bereit bist, die Gruppe zu verlassen. Ich denke er wird auf eine Fortführung der Therapiemaßnahme bestehen.“
„Wenn sie meinen. Ich komme gerne noch ein bisschen länger hierher. Jetzt wo ich Karl kennengelernt habe.“
„Rita!“
„Ja, ja, schon gut. War doch nur ein Scherz.“
„Darüber kann ich aber nicht lachen! Wir sehen uns nächste Woche wieder.“
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