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Meine Entscheidung?
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Datum:26.11.10 15:12 IP: gespeichert
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Meine Entscheidung?
[©EGO]
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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.
Diese Geschichte darf für den eigenen Gebrauch abgespeichert werden, aber sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.
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Der alte Leser [© EGO]
Anmerkung:
Vor dieser Story möchte ich drauf hinweisen, daß der Mann wieder der Dumme ist, aber am Ende doch ein Gewinner.
Des weiteren möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen. Diese Story wird in wechselnder Sichtweise dargestellt, einmal aus der Sicht des Protagonisten und einmal aus der Sicht eines Beobachters. Dadurch können auch Situationen dargestellt werden, die der Protagonist nicht selber erblicken kann. Ich hoffe dadurch diese Story gut lesbar gemacht zu haben.
Der alte Leser
Meine Entscheidung ?
[©EGO] Datum:04.12.08Teil 01
Von frühester Kindheit an, hatte ich eine gleichaltrige Freundin, wir wohnten am Rande einer Kleinstadt, war früher mal ein Dorf. Da wir dicht zusammen wohnten waren wir zum miteinander spielen bestimmt. Wir machten alles zusammen, wenn ich raus durfte, rannte ich zu Marga, so hieß sie, und wenn sie im Stall oder sonst wo auf dem elterlichen Hof helfen musste, half ich natürlich Marga, waren zu der Zeit natürlich nur Kleinigkeiten.
Ich war ihr Spielzeug, wenigstens benutzte sie mich manchmal so. Hin und wieder war ich ihre Puppe und hatte im Puppenwagen, oder auch in der Wiege zu liegen. Als ich dann größer war, leider war ich etwas kleiner als sie und schmächtiger, war es ein normaler alter Sportkinderwagen. Ich musste mich dann auch so verhalten wenn ich keine Kopfnüsse kassieren wollte. Andere Kinder verliefen sich nicht bis zu uns, es war denen zu weit aus der Stadt.
Ein Geburtstag von ihr ist mir noch im Gedächtnis. Sie wurde fünf Jahre alt, vor der Feier, hatte sie mir aufgetragen, sollte ich eine Stunde vorher bei ihr sein. Dann musste ich mich ganz ausziehen und mir ihre alte kleinere Wäsche und ein Kleidchen anziehen, in meine Haare bekam ich auf jede Seite ein Schwänzchen mit roter Schleife drin, um den Hals hängte sie mir einen Nucki. So legte sie mich in den Sportwagen und schob mich über den Hof, dann über die Straße ihren Gästen entgegen. Die Jungen, es waren ihr Vettern aus dem Nachbarort, machten sich über mich lustig, als ich deshalb nicht mehr so bleiben wollte bekam ich ein Laufgeschirr angelegt und wurde damit am Wagen befestigt, gleichzeitig steckte sie mir den Nucki in den Mund, ich hatte zu schweigen, war ihr Befehl. ...
Sie schob mich beim Kuchenessen neben sich, ich bekam einem Latz und sie gab mir hin und wieder einen Bissen oder ließ mich Kakao trinken. Dann legte sie die Lehne zurück und ich sollte so schlafen. Die anderen Kinder spielten auf dem Hof fangen und ich war im Wagen und durfte liegend zuschauen. Am Abend nach dem Abendbrot brachte sie die drei Mädchen mit mir im Wagen nach Hause, auf dem Rückweg bei uns vor der Tür wollte ich dann aussteigen, durfte ich auch da stand ich dann in ihrer Kleidung, sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Als sie nach Hause gehen wollte, wollte ich mit ihr gehen und meine Sachen wieder anziehen. Da nahm sie das Geschirr und ließ mich den Wagen schieben, während sie mich am Geschirr führte. ...
... So verging die Zeit wobei ich häufig ihr Baby sein musste. An meinen Haaren durfte ich nur so verändert werden wie sie es wollte, deshalb waren meine Haare jetzt Schulterlang. Wenn ich auf dem Hof war, bekam ich von ihr, ganz selbstverständlich Zöpfe geflochten mit Schleifen. ...
... Dann kam die Schulzeit, da hatte ich schon eine Schulfreundin mit welcher ich mich ja gut verstand, wir waren dann insgesamt 13 Jahre in den gleichen Klassen, sogar in den gleichen Kursen.
Sie überwachte mich während der gesamten Schulzeit, daß ich ja mit keinem anderen Mädchen etwas anfing, sie kämpfte jede Nebenbuhlerin nieder.
Ich konnte sagen ich war einfach ihr Eigentum, dazu gehörten auch meine Haare, es war mir gestattet einen Pferdeschwanz zutragen, oder eben die Haare offen, nur dann sahen sie mir zu sehr nach Mädchen aus. Spielen taten wir auf dem Bauernhof. Ein besonderes Spiel war einsperren. Mich natürlich, es gab einen leeren (Schweine)Koben welcher dafür geeignet war, sie hatte von irgend einem Speicher einen Kleinkinderstuhl und einen dazu passenden Tisch geholt und darein gestellt, in diesen freundlichen Raum wurde ich häufig schon als Junge eingesperrt, nicht aus Strafe sondern weil sie allein sein wollte oder helfen mußte und damit ich nicht die Möglichkeit hatte andere Mädchen kennenzulernen. Die erste Zeit bekam sie mich da immer schwer rein, da sie stärker war, hatte sie mir gegenüber viele Vorteile, ich war immer wohin sie es wollte, mal da drin, ein anderes mal eben im Kinderwagen. Meine Kobenkleidung war ein Schürzchen von ihr, band sie mir davor, mit Träger hinter dem Hals und Schleife auf dem Rücken.
Wenn wir von der Schule kamen und meine Eltern nicht zu Hause waren, war meistens, sie arbeiteten Beide und der Schulweg ging an unserer Wohnung vorbei zu ihrem Hof, landete ich mit meinen Schulsachen im Koben und hatte hier meine Schularbeiten zu machen, mit anschließender Kontrolle. Wenn es ihr nicht gefiel riss sie die Seiten einfach aus meinen Heft und ich musste es neu machen, Zeit spielte dabei keine Rolle, eine Flucht war für mich nicht drin. Später kannte ich es nicht anders und suchte, wenn sie mal nicht zu Hause war selber diesen Aufenthalt auf. Dort machte ich wie selbstverständlich meine Hausaufgaben, war ja immer so. Durch diese Maßnahme bekam ich nie Mittagessen, auch wenn es bei uns schon fertig gekocht stand. Sie achtete auf mein Gewicht und auch auf meine Figur. Meine Schulkollegen, Freunde hatte ich nicht, Marga wollte das nicht, hänselten mich mit meiner ¨Gouvernante¨. Wenn ich mal in der Pause alleine stand wurde ich gefragt ob ich mir auch die Erlaubnis von meiner Gouvernante geholt hätte. War mir egal ich mochte Marga ohne wenn und aber.
Wenn ich im Unterricht nicht aufmerksam war, stand sie auf kam zu mir und gab mir eine Kopfnuss dann setzte sie sich wieder und ich war wieder hoch motiviert. So kam es das wir Marga und ich die Besten in der Klasse waren.
... An dieser Stelle sei noch auf den Umstand hingewiesen, sie setzte es durch das ich neben ihr in der Mädchenbank meinen Platz erhielt, so blieb es durchgängig bis fast ans Ende, der Schulzeit. Die Jungen riefen mir die erste Zeit ¨Mädchen¨ hinterher, war mir aber egal, ich fühlte mich eben in der Nähe von Marga wohl und sicher. ...
Beim älter werden achtete sie auf meine Körperhaltung und Kleidung, schickte mich wieder rein um ein Oberteil gegen eines in anderer Farbe zu wechseln. Oder sie ging direkt mit und suchte es selber raus. Selbst meine Unterhose oblag ihrer Kontrolle und wehe man sah Gebrauchsspuren, dann wurden meine Hoden kurz fest gedrückt und ich musste mir eine saubere anziehen oder beim zweitenmal erwischen ein Höschen von ihr in rosa tragen, deshalb achtete ich besonders auf Reinlichkeit in meiner Unterhose.
Wenn ich mal nicht so wollte wie sie, so erhielt ich von ihr einen Pullover an und zwar für 24 Stunden, so kam es das ich am nächsten Tag mit ihren Pullover im Unterricht saß, dabei war ihre Lieblinsfarbe ¨rosa¨. Meine Eltern waren mit meiner Freundin hoch zufrieden, sie würde einen guten Einfluß auf mich ausüben, waren ihre Worte.
An einem Geburtstag legte sie mir eine massive Goldkette um den Hals, eine Kordelkette mit einem kleinen Kreuzchen an einem kurzen Kettchen dran. Damit wollte ich aber nicht in die Schule, da sperrte sie mich auf meinem Geburtstag in den Koben und ließ mich die Nacht über dort verweilen. Am Morgen fragte sie ob ich besseren Sinnes wäre, weil ich sonst noch weiter darin bliebe, ich gab klein bei und lief von dem Tag an, immer mit dieser Kette rum. Sie lag fest um meinen Hals und rutschte kein bischen runter, nur mit einem Rollkragen konnte sie verdeckt werden (durfte ich von Marga aus nicht tragen). Meine Mutter meinte so eine Kette wäre für einen Jungen aber ungewöhnlich. Hatte ich keine Meinung zu, konnte sie nicht ablegen, Marga wachte darüber.
Zu Weihnachten gab es dann ans rechte Handgelenk das Duplikat der Halskette, als Armkettchen (besser Kette) am kurzem Kettchen hing ein kleines Kreuz. ...
Wir waren inzwischen in einer der oberen Klassen im Gymnasium, da bekam ich bei einem Juwelier zwei Ohrstecker, Marga trug dieselben. Nach dem das Ohrringloch verheilt war bekam einfache goldene Ohrringe darein. Dann war ich mit irgend was nicht zufrieden und wollte es partout nicht machen da gab es intensiven Kobenaufenthalt aber ohne Hose und ich musste sogar meine Unterhose ablegen und erhielt ein Höschen von ihr, Dauer 3 Tage, das Höschen musste sauber gehalten werden und ohne Schleifspuren zurückgegeben werden, ... was die immer für Ideen hat. ....
.... Wir hatten das Abitur hinter uns, nun berieten wir was wir studieren sollten, sie wollte Tierärztin werden und ich sollte Humanmediziner werden. Bestimmte sie. ...
Wir mussten in der entfernten Universitätsstadt studieren und auch dort Quartier nehmen. Das wir zusammen zogen hatte Marga schon bestimmt aber ich müßte bis dahin noch ausgerüstet werden denn die Uni, so ihre Äußerung, wäre ein Sündenpfuhl, wo überall Frauen Männer verführen würden. Deshalb reisten wir eines Tages, so gut 3 Monate vor Studienbeginn, in eine andere Stadt und hier wurde ich so teilte man mir mit vermessen. Dazu sollte ich mich komplett ausziehen. Eine Dame, Mensch war mir das peinlich wie ich so nackend vor ihr stehen musste, nahm die sogenannte Vermessung vor. Dann sagte sie ich könnte solange die Unterhose anziehen es würde etwas dauern, es dauerte, sie kam zurück,
„Da haben sie aber Glück eine fertige Größe, können sie mal probieren, sie müßte ihnen passen.“ Es war eine stabile neue Unterhose, in Slipform, aus weißem Kunststoff, diese wurde mir angezogen und mein kleiner Untermieter kam in ein Gummirohr, und dieses in den Schritt der Hose, vorne gab es eine Kappe auf das Rohr. Durch ein Loch in der Kappe wurde ein Schlauch in meine Harnröhre geschoben und die andere Seite fand einen Anschluß im Schritt der Hose, es tat sofort im Penis weh. Es wurde alles zusammengeklappt da taten mir direkt die Eier weh dies sagte ich, da haben sie das Schrittband noch einmal geöffnet und die Eier anders gelagert, es gab da so kleine Mulden im Schrittband, doch dann war ich drin. Es tat nun nichts mehr weh und deshalb blieb ich direkt da drin. Die Hose war nicht gerade bequem aber man konnte sie tragen nur das bücken ging nicht so gut, wenn man unten länger was machen wollte musste man sich in die Hocke begeben.
Die Form war so gestaltet das ich meine Beine vorne ganz leicht bis an meine Brust ziehen konnte und hinten ging ein dünner Bügel in den Schritt, das Poloch wurde von einen Ring geweitet und man konnte sein Geschäft da durch erledigen. Kurz hinter diesem Kreis begann der Teil wo jetzt mein Kleiner drin lag. Kann hier sagen ist schon ein Scheißteil. ...
So war ich nicht mehr in der Lage mich selber anzufassen. Ich war nicht glücklich, erhielt aber von Marga den Befehl mein neues Höschen freudig zu tragen. Was diese Hose für mich auch bedeutete wusste ich im Moment noch nicht, aber dadurch gehörte ich ihr nun unwiderruflich. Sie reinigte mich dann unten, mit Handschellen auf dem Rücken. Einmal in der Woche dies hielt sie von da an immer regelmäßig bei. Dabei vermied sie es mir schöne Gefühle zu schenken. Warte ja immer noch auf meinen allerersten Orgasmus. – Hätte ich früher selbst dran rumspielen sollen um mal zu wissen wie sich ein Orgasmus anfühlt. Hielt mich aber an Margas verbot. ...
Als wir dann ein Apartment in der Universitätsstadt gemietet hatten, ich durfte sogar meine Unterschrift mit unter den Mietvertrag setzen, zogen wir zwei Wochen vor beginn des Semesters ein.
An der Uni waren wir eingeschrieben und begannen das Studium, wenn Marga nicht in meiner Nähe war fühlte ich mich direkt einsam, dieses Gefühl kannte ich bis dahin noch nicht, ihr Nähe gehörte zu mir. Sie rief mich über ihr Handy jeweils zu sich wenn sie aus irgend einer Vorlesung kam. ...
In einem Sexshop kaufte sie für mich einen Halsreif er war flach und etwas breiter mit einem integrierten Ring für eine Führleine. Dieser Reif hatte keinen sichtbaren Öffnungsmechanismus war aus Edelstahl und hochglänzend, nach dem anlegen, er wurde auseinander geklappt und dann zusammen gedrückt eine Trennstelle konnte man danach nicht sehen. ...
Im Apartment musste ich mich immer sofort umziehen und im Kittel (Kasack) mit Schürze vor, den Haushalt machen. Ich meckerte weil meine Beine nackt waren, von da an trug ich halterlose Nylonstrümpfe, auch tags über. Daran merkte ich was ich neues anbekam war dann für immer. Ich durfte mir aber in der Uni Socken drüber anziehen.
Da wir in einem gemeinsamen Bett schliefen bekam ich ihren aufregenden Leib mit und wollte sie so gerne mal anfassen. Diese Bitte trug ich ihr vor, dies wurde mir gewährt, und sie half mir ihren Körper als ganzes zu entdecken. Ich lutschte an ihren Nippeln nach ihrer Vorgabe, lange und ausdauernd dann kam das knabbern dazu dabei musste ich ihr mit der einen Hand über ihren wunderbaren Leib streicheln. So kam sie auch bei diesen Spielen immer mehr in Fahrt bis sie eines Tages meine Haare griff und mich in ihre Spalte schob hier wurde ich durch sie an alle Punkte ihrer Lust geführt zum Schluss fand ich ihr kleines Schwänzchen welches mir entgegen kam, ich fand dies Teil sehr schön zum lecken, lutschen und saugen. Sie schob ihr Becken immer mehr an mein Gesicht, sie forderte mich auf mit meiner Zunge so weit ich konnte in ihre Grotte zu stoßen und darin tüchtig zu züngeln. Ihr Atem wurde kürzer und sie krampfte, dabei machte sie ihre Schenkel zu, ich bekam keine Luft und war gefangen. Sie hatte sich mein Kissen genommen und auf ihr Gesicht gedrückt da brüllte sie ihre Hitze rein. Es dauerte schon eine Weile, aber bevor ich erstickte öffnete sie meine Fessel, sie sagte nur,
„Das war aber schön das machen wir ab jetzt viel öfters.“ Ich freute mich das es ihr so gut gefallen hatte und begann das bis dahin gelernte nochmals anzuwenden. Später tat mir mein Zungenmuskel gehörig weh, war ja noch nicht trainiert. ...
Wir waren glücklich zusammen, bis sie eines Tages einen älteren Studenten kennenlernte mit dem sie auch umging, dabei hatte ich immer in ihrer Nähe zu sein und Beide zu bedienen. Weil ich ihr nachher daraus Vorwürfe machte, wurde ich am anderen Tag mit einer Stretchhose und Bluse ausstaffiert und so gingen wir zur Uni, der neue Bekannte erwartete Marga schon, so war ich wieder das ¨fünfte Rad¨ am Wagen. Immer drei Schritte hinter Marga. Ich war traurig weil sie mich so wegschob, und da verlangte ich von ihr. Laß mich aus dem KG dann kann ich wo anders eine Wohnung nehmen und Du kannst deine Freundschaft voll ausleben.“
♦ Es folgt mehr ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 17.02.15 um 11:26 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Meine Endscheidung?
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Datum:26.11.10 16:46 IP: gespeichert
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Hast recht, der Kerl ist wieder der Dumme.
Wo findet man nur solche Typen?
Am Ende des letztenm Satzes (Zitat)
"Ich war traurig weil sie mich so wegschob, und da verlangte ich von ihr."
glaube ich, fehlt was. Was verlangt er von ihr?
Hoffentlich erfahren wir es sehr schnell und vor allem, was Marge mit ihm vor hat!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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Lesen bildet Jeden
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:26.11.10 17:01 IP: gespeichert
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Hi, Drachenwind,
danke für deine Aufmerksamkeit, natürlich fehlte da ein bischen.
Aber jetzt ist es vollständig.
mfG der alte Leser Horst
♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.11.10 um 17:02 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:26.11.10 20:33 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
hast du dich im titel vertippt oder ist es mit absicht.
Zitat |
Meine Ebdscheidung?
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das wird sehr interessant werden. wann bekommt er seinen orgasmus? bekommt er auch strafen?
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
Berlin
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:26.11.10 21:02 IP: gespeichert
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Sehr schöner Anfang,da freut man sich auf mehr.
Deine Geschichten sind einfach wunderbar !!!!!!
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:26.11.10 22:38 IP: gespeichert
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Hi Herrin Nadine,
Ja habe ich und den Steven habe ich per PM gebeten den Titel zu ändern,
oder eben diesen Thread zu löschen und ich würde ihn von vorn beginnen. Nun warte ich auf Antwort.
Hi PutzZofeJaqueline,
Danke für die freundliche Anmerkung, das baut auf.
MfG der alte Leser Horst
♥♥♦♥♥
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 30.11.10 um 23:20 geändert Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Meine Entscheidung? . . Folge 02 . .
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Datum:28.11.10 09:40 IP: gespeichert
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Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08Teil 02
„Nein Du gehörst mir und hast bei mir zu bleiben und hast mir Treu zu dienen. Damit Du dir das merkst wirst Du ab jetzt andere Kleidung tragen, los zieh dich komplett aus.“ Ich gehorchte kannte es nicht anders. Ich stand im KG vor ihr ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. Sie reichte mir einen Strapsgürtel und Strapsstrümpfe, darüber ein Spitzenslip, einen gefüllten BH, ein Hemdchen und ein Kleid mit Gürtel, sie stellte vor mir ein Paar Pumps mit 6cm Absatz. Dann kam ihre Ansprache,
„Das habe ich kommen gesehen und dir schon mal zwei Sätze Kleidung gekauft, Du sollst ja ein schmuckes Mädchen abgeben, wenn wir zusammen mit Theo spazieren gehen. Deine Aufgabe ist der Haushalt mit allen Pflichten, dann meine Zufriedenheit in jeder Form und auch die Zufriedenheit von Theo, sieh ihn als deinen Herrn an, was er will hast Du genauso zutun wie Du meine Wünsche erfüllst, hast Du das verstanden, dann sagst Du jetzt, ¨ja Herrin¨ und machst einen Knicks, los ¨ach hin“, ich schluckte erst mal und holte tief Luft weil ich lieber geweint hätte,
„Ja Herrin“, sagte ich und begann zu weinen, konnte es nicht aufhalten. Sie drückte mich an ihren Busen und dort durfte ich mich ausweinen. Dann hatte ich mich beruhigt, da musste ich noch den Knicks machen, bestand sie drauf.
Am Abend war dann Theo da und ich musste sie bekochen und bedienen mit vielen Knicksen, ich war beschämt so ¨missbraucht¨ zu werden. Doch das schlimmste kam dann für mich, ich musste mich neben das Bett knien und sie an ihren Nippeln lecken und die andere Brust streicheln. Sie wurde jetzt schon scharf dann sollte ich Theo seinen Schwanz wichsen und sie trieben es jetzt vor mir, bis Marga und Theo zusammen einen Orgasmus hatten. Meine Aufgabe war es den Schwanz von Theo wieder sauber zu lecken und danach Marga ihre Grotte auszusaugen und zu lutschen. Dann begannen sie wieder von vorne. Immer wieder wurde von mir die Reinigung gefordert. Dann waren sie fertig und Marga machte an meinen Halsreif eine Kette und führte mich ins Bad, hier lag ein Flokatiteppich welcher ab jetzt mein Lager wäre. Die Kette schloß sie an der Heizung fest. Ich legte mich und heulte los, ich kam mir so richtig gebraucht und abgeschoben vor, so wollte ich nicht mit ihr leben. Böse Gedanken gingen durch meinen Kopf von Pulsadern aufschneiden und aus dem Fenster springen, ich wurde weil dieser Theo bei uns einzog, langsam depressiv. Marga konnte mich durch nichts aufmuntern. Man hatte mir so konnte man es sagen mein Leben abgeschnitten. Ihre ungeteilte Nähe fehlte mir. Ich sprach sie während einer Theo freien Stunde an,
„Marga Du hast mir einen KG angelegt damit ich nicht von einer anderen Frau begehrt werden konnte oder ich mich einer anderen zuwenden konnte, nun trage ich diesen Gurt für Dich und Du wirst mir untreu, ich verzweifele daran, es ist bei mir so als hätte man mir einen meiner Arme abgeschnitten, ich leide unter deiner Untreue. Schließ mich auf und laß mich gehen ich würde mein Studium in einer anderen Stadt wieder aufnehmen. Nur möchte ich hier nicht weiter durch Euch missbraucht werden.“ sie schaute mich an und nagte an ihrer Unterlippe es kam erst keine Antwort,
„.... So schlimm kann es doch gar nicht sein, Du bist in meiner Nähe darfst an meinen Nippeln lecken und den Haushalt führen was willst Du denn noch?“
„Ich will deine Treue mir gegenüber, meine Treue hast Du seit meiner Jugend bewacht und alle Mädchen welche es mal versuchten mit mir anzubandeln hast Du in ihre Schranken gewiesen, nun gehst Du hin und setzt mir einen Lover vor die Nase, das will ich aber nicht, wir haben hier die Wohnung zusammen gemietet und nun wohnt hier dein Lover, dann möchte ich das gleiche Recht für mich in Anspruch nehmen und mit einer mir genehmen Freundin einziehen, nach vorheriger Öffnung des KGs.“
„Der KG bleibt dran und eine Freundin darfst Du dir nicht nehmen da ich das schon bin, der Freund den ich jetzt habe bleibt und Du hast ihn zu achten und zu dienen. Hast Du das verstanden?“
„Ja, ich habe es gehört, verstanden aber nicht.“ Ich ging an meinen Schrank zog mir meine männliche Kleidung an, sieh sah mir dabei zu, sagte aber nichts. Danach verließ die Wohnung ohne einen Gruß. Das Herz blutete mir dabei, ich liebte dies Mädchen mit jeder Faser meines Herzens. Ich ging Richtung Fernstraße, dort versuchte ich per Autostopp nach Hause zu kommen. Am anderen Morgen traf ich dort ein. Meine Mutter wunderte sich das ich wieder da war und fragte,
„Mußt Du nicht in die Vorlesung oder habt ihr Ferien?“
„Nein haben wir nicht, ich habe mich von Marga getrennt sie hat sich einen neuen Freund genommen. Da will ich nicht im Wege sein.“
„So schlimm kann es doch gar nicht sein, ihr kennt euch doch jetzt ein Leben lang, das ist nicht einfach auszulöschen. Du hältst das schon gar nicht aus. Fahr zurück und nimm dein Joch auf und warte, sei immer besonders lieb zu ihr und dann wird sie sich dir wieder zuwenden.“
¨Red Du mal¨, waren meine Gedanken.
Ich nahm mein Fahrrad und fuhr zum Baumarkt und kaufte mir eine komplette kleine Handfräse die auch Diamant-Trennscheiben im Zubehör hatte. Damit machte ich mich in meinem Zimmer an die Öffnung des KGs. Der Schlossbügel war mit drei Schleifscheiben geknackt und ich den Slip los und damit man den KG nicht mehr gebrauchen konnte trennte ich noch einen Führungsbolzen ab, dadurch war der Gürtel unbrauchbar, ich war schon einmal dabei also trennte ich auch noch den zweiten Bolzen ab.
Ich besorgte mir einen Karton legte den KG darein und schickte ihn an Marga ohne irgend was zurück, selber machte ich mich nach Aachen auf den Weg, ich sagte niemand wo hin ich fuhr.
Anmelden konnte ich mich nicht weil,
a) kein Studienplatz frei war und
b) das Semester noch lief, also kam ich auf die Warteliste.
Ich habe mich für alle möglichen Jobs beworben und war dann Zeitungsausträger, wohnen tat ich in einem Studentenwohnheim und lebte da für mich allein.
Mit meinen bescheidenen Mitteln kam ich gerade so hin. Hin und wieder gab es einige Tage trocken Brot mit Wasser.
Frauen schaute ich mit den nackten Hintern nicht an, sie interessierten mich nicht, wollte ich nichts mehr mit zu tun haben. ... Da begrüßte mich eine junge Dame im Flur des Wohnheims es war eine ehemalige Schulkollegin wir unterhielten uns über die Arbeitsmöglichkeiten hier und über die Studienmöglichkeiten im Besondern. Dann trennten sich unsere Wege, hin und wieder sahen und grüßten wir uns das war es auch schon.
So näherte ich mich dem neuen Semester und erhielt wegen meiner guten Zeugnisnoten meinen gewünschten Studienplatz. Von Marga hörte ich nichts war für mich besser, musste ich lernen für mich alleine zu denken und entscheiden, war gut für mich. Hier entdeckte ich wie stark ich von Marga abhängig war. Jetzt schloßen sich bei mir einige Lücken, ging zu den Behörden und machte all die Dinge ¨selber¨ die mit meinem Umzug zu tun hatten und ich kam mit meinen Leben ganz gut klar.
Nur in den Nächten dann überfiel mich die Leere die Marga bei mir hinterlassen hatte, diese konnte ich nicht füllen. Manchmal wachte ich auf und mein Kopfkissen war nass, ich hatte im Schlaf geweint. Mein Lebenssinn war mir abhanden gekommen und einen neuen hatte ich noch nicht gefunden. ...
... In den Semesterferien traf ich mit Marga zusammen, sie hatte mir aufgelauert.
„Warum bist Du mir weggelaufen, wenn Du noch etwas gewartet hättest dann hättest Du gesehen wie Theo die Wohnung verließ, seit dem bin ich allein und warte auf dich. Besonders gemein entfand ich es das Du dich aus dem Gürtel befreit hast. Man kann ihn nun nicht mehr gebrauchen. Ich bin dir sehr böse, das sollst Du wissen.“
„Guten Tag, Marga. Meine plötzliche Abreise entstand durch einen seelischen Zusammenbruch, ich spielte mit Selbstmordabsichten, da bin ich vor mir selber weggelaufen. Überlegt habe ich dann später und habe für mich entschieden das ich eine solche Verbindung nicht wieder eingehen werde. Meine Unfreiheit war so groß das ich die einfachsten Dinge für mich nicht mehr entscheiden konnte. Nun bin ich aber wieder dazu in der Lage. Eine Leere ist zwar noch in mir, aber ich hoffe auch diese mit der Zeit zu verlieren. Es war schön dich nochmals gesehen zu haben, ich wünsche dir noch einen schönen Tag, bleib gesund, Tschüss.“ Ich wollte gehen da hielt sie mich aber an der Schulter fest,
„Nein so kommst Du mir nicht davon, dafür haben wir uns zu viele Jahre gern gehabt, das kann nicht alles vorbei sein.“
„Ist es aber, Du hast es zerstört, hast dich diesem Theo angeboten oder wenigsten zugelassen das er dich besteigen konnte. Dabei hatte ich noch Glück, daß er kein brutaler Mensch war denn er hätte mich ja noch stärker demütigen können, das Recht dazu hast Du ihm ja eingeräumt.“
„Aber gar nicht, wann soll ich ihn dazu animiert haben?“
„Als Du mich als jemanden vorgestellt hast der dein willenloses Eigentum ist.“
„Das habe ich nicht, mit keinen Wort.“
„Das stimmt, dein Umgang mit mir in seinem beisein, das war es. Wir hatten eine intime Beziehung in die kein anderer vorher reinschauen konnte und durfte, daran hast Du dich immer gehalten, als aber dein Stecher kam hast Du mich preisgegeben.“ Hier war sie sprachlos sie wollte mir um den Hals fallen, dies ließ ich nicht zu, wollte ich doch eine Distanz zwischen uns bewahren. Ich wusste wenn sie mich wieder küssen würde dann wäre ich nicht fähig mich von ihr zu distanzieren. Sie weinte und ging zu sich nach Hause, sie tat mir auch sofort leid, aber ich hatte mir selber eine Abstinenz von ihr verordnet. Noch einmal konnte ich mich nicht von ihr trennen, das wusste ich.
Meine Mutter fragte warum ich Marga nicht hereingebeten hätte, diese Frage konnte ich ihr nicht beantworten. ...
Am nächsten Nachmittag kam Marga zum Kaffeetrinken meine Mutter hat sie eingeladen. Bei der Begrüßung hielt sie meine Hand sehr lange in ihrer es war ein sehr schönes Gefühl, ich liebte sie immer noch. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss einen langen und sehr zärtlichen. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und sie lehnte sich an mich, da merkte ich wie sie wieder meine Marga wurde ich war ihr mit Haut und Haar verfallen. Mein Kampf war zu ende, ich hatte ihn verloren.
Marga war beim Kaffeetrinken sehr lieb zu mir und meinte eine kleine Freude hätte sie auch für mich, mein Höschen hätte der Hersteller reparieren können und sei in nur zwei Wochen wieder einsatzbereit. Meinen Halsreif trug ich noch, bekam ich allein nicht zerstört.
„Du wirst deinen Studienplatz in Aachen aufgeben und wieder bei mir an der Uni studieren, da Du aber noch keinen Studienplatz hast wirst Du unser Hausmütterchen fürs neue Semester sein.“ – Auf die Möglichkeit bis ans nächste Semester in Aachen weiterzustudieren kam ich nicht. - Meine Mutter hörte zu und staunte wie mir Marga meine Zukunft mitteilte. Sie sah Marga bewundernd an, so hätte sie auch gerne ihren Mann im Griff.
♦ Es folgt mehr ♦
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 18:55 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Meine Entscheidung? . . Folge 03 . .
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Datum:30.11.10 22:00 IP: gespeichert
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Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08Teil 03
Von diesem Tage an war alles wieder wie früher, ich saß im Schweinekoben ein, mit gebundenen Händen, wegen der Spielerei an mir selber, war ihre Begründung. Für die Nacht kam ich in eine stramme Miederhose welche am Bund Schlaufen hatte durch welche sie eine dünne, kräftige Kette zog und vorm Bauch verschloß. Diese Schlaufen hatte sie von innen angenäht. Ich war mit allen ihren Maßnahmen zufrieden. In mir war seit dem wiedersehen etwas zerbrochen, mein eigener Wille. ... Es kann aber sein das er nur eingeschlafen ist ....
... Beim eintreffen in unserer Wohnung, lag jener Gürtel schon provokant wartend auf dem Tisch. Marga legte ihn mir auch direkt wieder an. Er schien mir aber anders zu sein, da meinte Marga,
„Bist Du selber Schuld hättest ihn doch anlassen können dann brauchtest Du dich jetzt nicht neu dran gewöhnen“, und machte weiter. -
„Ja sicher und meine Reinigung tat sich dann von allein.“ - Für die Aufnahme meines Kleinen war jetzt ein gebogenes durchsichtiges Rohr welches innen Längsstege hatte so kam mein Kleiner mit diesem Teil nicht direkt in Berührung. Es gab jetzt eine Spülvorrichtung an dieser Röhre und in der Kappe war ein fester Stutzen welcher tief und sehr schmerzhaft in meinen Kleinen eindrang. Vorne drauf steckte sie einen Schlauch welcher mit dieser Hose verbunden war.
Meine Eier schob sie in den Leistenkanal und die Röhre legte sie in eine Aussparung im Schrittband, man konnte ihn von außen sehen aber er war unerreichbar für mich. Durch Margas Gesicht ging ein Lächeln als sie meinen Kleinen so gefangen sah. Um den Anusausgang war eine Stachelrosette von dort konnte man nicht eindringen. Im Gürtel machte es vier mal klick, dann war er zu. An dem Schrittband gab es eine kleine rote LED, die blinkte hin und wieder. Ich hatte einen Verdacht,
„Marga dies ist doch ein ganz neuer KG. Er sieht so komfortabel aus, wo ist denn das Schloss?“
„Ja, das Schloß ist hier“, dabei hielt sie eine Chipkarte hoch,
„Wegen den kleinen bösen Fingern welche sich vielleicht wieder daran vergreifen wollen. Aus diesem Gürtel kommst Du nur durch mich raus, wenn Du mit irgend einen Werkzeug versuchen solltest dich zu befreien, dann geht das schon, aber dein armer Kleiner ist danach für schöne Gefühle nicht mehr zu gebrauchen. Du wirst dich also nie alleine befreien können. Damit Du dies nicht vergisst erhältst Du einen neuen Namen ich rufe dich ab jetzt mit dem Namen ¨Juliane¨.“
„Willst Du mich lächerlich machen?“
„Aber nein, Du bist ab sofort eine ¨Juliane¨, schau in deinen Schritt. Dann ist jede Frage deines Namens beantwortet.“ Sie führte mich vor einen Spiegel, im Schritt hatte ich eine Gummimuschi. So war es und so blieb es. Mein Erscheinungsbild wurde meinem neuem Namen angepasst, sie hatte alle meine Bekleidung in Plastiksäcke getan und ich musste mit ihr diese zum Altkleidercontainer tragen.
„So mein Liebe, Du hast es ja mitbekommen es gib für dich nur noch Damenbekleidung, drunter und drüber. Du bist also eine ¨Juliane¨, Zick nicht rum, sondern halte dich, sauber und ordentlich, mach kleine Schritte und stelle deine Füße dabei leicht nach außen. Setze die Spitze erst auf und dann die Hacke, dann bekommst Du dafür keine Minuspunkte. Wenn deine Haare wieder lang genug sind bekommst Du eine richtige Frisur.
Im Moment bist Du unser Hausmütterchen, am Nachmittag wirst Du mich an der Uni abholen. Auf den Weg dahin kannst Du deine Einkäufe erledigen, hast Du eben deine Einkauftasche am Arm hängen.“
So hatte mein Leben einen neuen Inhalt und ich war nicht mehr ich. Meine Aufgabe nahm ich ernst und wollte ein gutes Hausmütterchen sein, dabei war es mir eigentlich egal ob ich einen KG an hatte oder nicht, hatte ja noch nie einen Orgasmus, wusste also nicht was mir bis jetzt entgangen ist. Sie konnte mich also nicht mit meiner Geilheit bestrafen, das waren meine Gedanken. Auch den Verlust dieser Lustgefühle konnte ich nicht einschätzen und deren Bedeutung beurteilen. Das einzige was mir aufgefallen war, an meinem KG blinkte hin und wieder am Schrittband eine jetzt grüne LED. Marga interessierte sich seit ich ihre Juliane bin überhaupt nicht mehr was mit mir und dem KG geschah. Sie nahm mich, so schien es mir, als funktionierendes Wesen wahr. Gab mir hin und wieder Befehle und es oblag mir diese schnell und gewissenhaft zu erfüllen. Es gab einen festen Tagesplan für jeden Tag in der Woche, dabei war Abends immer lecken der Herrin für sie das wichtigste.
Sie brachte auch neue Bekannte mit zu uns und es war meine Aufgabe sie zu bekochen und ihre diversen Wünsche zu erfüllen. ...
... Dann wiederholte sich die gleiche Geschichte mit einem Mann welchen sie mit zu uns brachte, der auch bei uns Quartier bezog, und sich gleich für mich interessierte. Ich weiß nicht was Marga ihm erzählt hat, wer und was ich war oder jetzt bin auf jeden Fall war es wie mit Theo nur das dieser Theo jetzt Wolfgang hieß. Ich wollte diesmal stark sein und ihn bedienen wie Marga es schon bei Theo von mir erwartet hatte. Es ging auch ganz gut, ich hatte jetzt mehr Wäsche zu pflegen und mehr einzukaufen. Marga bemerkte mich nicht mehr, oder anders ich war eben Juliane und nicht mehr ihr Freund Julius, eben ihre Leibzofe.
Das Semester ging zu Ende und ich wollte mich nun wieder an der Uni einschreiben. Dies sagte ich aber Marga nicht, sondern tat es einfach, musste ja schließlich mein Leben auch planen und gestalten, als es Marga dann merkte bekam ich den Kopf gewaschen weil sie es mir nicht erlaubt hatte ich sollte meine Stellung nicht selbständig verändern. Ich riss wieder aus, nicht wegen Wolfgang sondern wegen Marga.
Wieder fuhr ich per Anhalter Richtung Heimat, ein Fahrer wollte mich benutzen, als er meine Verschlossenheit entdeckte musste ich es ihm mit dem Mund machen. War mir nicht schlimm hatte ja schließlich Theo und auch Wolfgang bedient. Wie ich dann vor unserer Haustür stand hatte ich meinen Schlüssel nicht bei mir und musste klingeln. Als Mutter öffnete und ich ihr mitteilte das ich Julius wäre, war sie Fassungslos, da stand eine hübsche junge Dame vor ihr und behauptete ihr Sohn zu sein. Sie ließ mich aber rein und setzte sich mit mir in die Küche. Dort musste ich ihr meine ganze ¨Frauwerdung¨ berichten. Dabei schaute sie mich nur skeptisch an, wollte das ich mich ohne Kleid zeigen sollte. ich stand vor ihr und sie sah eine junge Dame in Spitzenunterwäsche vor sich stehen. Ich berichtete ihr warum ich die Wohnung verlassen hatte und fragte sie ob sie mir bei der Finanzierung eines Zimmers helfen könnten, denn zu Marga konnte ich nicht wieder einziehen, ich wollte mein begonnenes Studium fortführen. Da kam mein Vater dazu und schaute mich kritisch an, er fragte mich ob ich Schwul wäre. Ich schüttelte heftig meinen Kopf, berichtete kurz wie ich in diese Situation gekommen war. Er schüttelte seinen Kopf und fragte ob ich denn überhaupt noch studieren würde, deshalb sei ich doch jetzt hier, war meine Antwort.
Marga wollte nicht das ich studiere, ich sollte meine Pflicht als Juliane weiter machen und hielt von meiner Absicht nichts, wieder mein Studium aufzunehmen. Da versprach mir mein Vater die Miete für ein Zimmer würde er mir bezahlen nur für alles andere müßte ich mich selber bemühen. Ein kleiner Erfolg. So machte ich mich wieder per Anhalter nach der Universitätsstadt auf den Weg. Diesmal ohne sexuelle Bezahlung. Ich war weiter von der Kleidung die Juliane. Ein Zimmer fand ich in einer WG, nicht sehr groß aber es reichte, war ¨extrem billig¨. So begann ich als Julius in der Erscheinung von Juliane mein Studium aufzunehmen. Marga traf mich dann mal auf dem Campus und sie schimpfte mich aus, was mir einfallen würde einfach wegzulaufen und sie sorgenvoll zurück zulassen. Ich konnte aber diesmal besser mit dieser Situation umgehen. Ich fragte sie wann ich mir meine Kleidung bei ihr abholen könnte. Da sagte sie,
„Wieso deine? Ich habe sie schließlich bezahlt, also sind es meine und ich habe dir nur gestattet sie zu benutzen.“
„Da irrst Du dich, Marga, denn Du hast mir befohlen meine eigene Kleidung in den Altkleidercontainer zu bringen, welche ¨du¨ vorher in blaue Säcke verpackt hattest. Für genau diese Kleidung hast Du mir neue Kleidung gekauft und überlassen, andernfalls hättest Du mir meine eigene Kleidung lassen müssen, dann könnte ich sie ja jetzt tragen. Also wann?“, da überlegte sie eine Antwort und bestellte mich am späten Abend zu sich, dies lehnte ich ab denn ich hatte ja schließlich noch andere Pflichten zu erfüllen, meinen Lebensunterhalt verdiente ich mir durch Kellnerdienste.
„Dann treffen wir uns morgen nach der Vorlesung auf dem Campus und Du kannst mit mir kommen.“
... So machte ich es dann, Marga war recht lieb zu mir und fragte warum ich denn ¨meine¨ Kleidung mitnehmen wollte ich könnte doch weiter bei ihr wohnen dann wäre doch die Wäsche immer zu meiner persönlichen Benutzung vorhanden.
„Nein ich habe hier ein unterkommen gefunden und möchte mich nicht wieder auf so unsicheres Eis wagen. Du hast dich leider für mich nicht wieder erkennend verändert.“
„Wirfst Du mir Wolfgang vor?“
„Nein, er interessierte mich überhaupt nicht, ob er da war oder nicht, war mir egal. Ich will weiter studieren, so wie wir es besprochen hatten. Als Du dies nicht wolltest habe ich mir die Möglichkeit geschaffen und kann nun wieder meinem Studium nachgehen.“
„Du hättest doch erst noch mal mit mir reden sollen und nicht direkt weglaufen, ich kann mich ja nicht mehr auf dich verlassen.“
„Dann beruht diese gegenseitige Unzuverlässlichkeit auf beiden Seiten. Aber warum reden wir solange darüber. ich will nun nichts für dieses Semester verändern.“ Wir waren in ihrer Wohnung angekommen als ich an den Schrank ging und einige Kleider und Unterwäsche zusammen packte, dann nahm ich eine Strumpfhose und wickelte alles damit fest zusammen. Dann nahm ich es auf und sagte Tschüss, da stellte sich Marga in den Weg,
„Du bleibst jetzt hier und wir versuchen es noch einmal miteinander, Du darfst auch studieren, mußt aber wieder den Haushalt machen, dann ist alles andere wie es vorher war, na magst Du mich noch?“
„Marga ich liebe dich, aber nicht genug daß ich dir spontan folge, ich werde deine Worte bedenken und wenn wir uns durch Zufall auf dem Campus treffen weiß ich vielleicht was ich will.“ Ich verließ ihre Wohnung. Ihren Nachruf,
„Du bist gemein“, hörte ich, aber bezog ihn nicht auf mich. Einige Tage sahen wir uns nicht, bis sie abends in der Kneipe an einem Tisch saß und mir beim bedienen zusah, ich fragte sie nach ihren Wünschen und bediente sie wie jeden anderen Gast. Sie wartete bis ich Feierabend hatte und wollte mit mir gehen. War mir egal. ich erreichte meine WG und sie folgte mir, die anderen Mädels wunderten sich das ich jemand mitbrachte, hier erklärte ich sie als alte Freundin und da sagte Marga,
„Ja ganz alte Freundin, als ich ihn noch als Baby gekleidet auf unserem Hof im Kinderwagen spazieren fuhr. Da hieß Juliane noch Julius. Er gehörte mir, mir allein und jetzt will er nicht wieder zu mir zurück, ich bin sehr traurig.“ Die Girls schauten mich an,
„Es ist so wie sie sagt aber sie wollte verhindern das ich mein Studium wieder aufnehme ich sollte ihr als Hausmütterchen weiter dienen. Da bin ich ausgezogen, hier wohne ich und möchte es auch weiter tun. Damit ihr nicht wieder etwas einfällt mich am studieren zu hindern.“
„Wer bist Du denn, ein Schwuler oder eine Frau?“
„Ein Schwuler bin ich nicht und werde ich auch nicht, ich bin ein verschlossener Mann, durch meine Freundin. Sie gab mir den Namen Juliane und so lebe ich im Moment. Wie lange noch weiß ich nicht.“ Ich nahm Marga an die Hand und zog sie hinter mir in mein Zimmer.
„Was wolltest Du mit meiner Vorführung vor meinen Mitbewohnerrinnen? Willst Du mir schon wieder schaden? Habe ich dich also richtig eingeschätzt? Bist Du hinterhältig?“
„Nein ich bin traurig das Du mir schon wieder weggelaufen bist und einen eigenen Kopf hast Du sollst nur das tun was ich dir sage, ich hätte dich schon studieren lassen, soweit hättest Du mich kennen müssen wo wir doch solange zusammen sind. Der Wolfgang war richtig lieb zu dir und hat dich doch auch nicht drangsaliert, warum rennst Du dann weg?“
„Marga ich hatte den Eindruck das Du mich überhaupt nicht mehr als Person wahrnahmst, und als Du dann meine Anmeldung annulliertes musste ich doch für mich diese Sache alleine erledigen, weil Du es ja verhindern wolltest.“
„Du bist ein Dummerchen ich habe doch deine Anmeldung nicht wirklich wieder löschen lassen aber ich habe mich darüber geärgert weil Du es selbstständig getan hast. Das war meine Aufgabe. Du weißt das ich nur das Beste für dich will da kannst Du doch nicht annehmen das ich dir schaden will.“
„Eben diesen Eindruck hatte ich nicht, sonst wäre ich nicht gegangen, ich glaube wir sollten für jeden eine Auszeit nehmen wo jeder für sich herausfindet ob wir uns noch auf einander verlassen können.“
„Du bist ganz anders als früher, da warst Du mein Kleiner, nun bist Du auf einmal so erwachsen und nicht mehr so hilfsbedürftig, Du hast dich emanzipiert. Komm mit und wohn wieder bei mir, ich vermisse dich und sehne mich nach dir, mein Bett ist so leer wenn Du nicht neben mir liegst und ich mich nicht an dich kuscheln kann, bitte komm wieder nach Hause.“ Da hatte sie mich wieder in die Enge getrieben und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte.
„Du hast mich nun in eine Ecke getrieben und ich kann nicht an dir vorbei, ich weiß nicht ob es gehen kann, sieh bevor ich mich wieder mal von dir trennte, da genau habe ich dich darauf angesprochen und Du hast mir ziemlich schroff, bitte beachte den Wortwahl, deinen Befehl verkündet. Dabei sah ich mein eigenes Leben in eine Richtung gedrängt die mir ein eigenständiges Leben später nicht ermöglicht. Dein Wolfgang hatte damit nichts zu tun, mir ist aber aufgefallen jedesmal wenn Du mit einen Mann enger zusammen warst, war dein Verhalten mir gegenüber anders als sonst. Vielleicht hast Du es selber bemerkt.“
♦ Es folgt mehr ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 18:58 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:01.12.10 00:22 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
wird er sich durchsetzen können oder gewinnt marga?
das ist sehr spannend wie sich das entwickelt. danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:01.12.10 12:30 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine,
richtige Liebe ist eine ganz fiese Fessel, wenn sie dann so richtig brennt, dann ist
selbst wenn es gewünscht wird das Gras blau.
Juliane ist Marga ganz verfallen und deshalb hat sie schon, im Moment gewonnen.
Danke für die Anmerkung.
LG der alte Leser Horst
♦01.12.10♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 01.12.10 um 12:31 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Sklavenhalter
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:03.12.10 08:44 IP: gespeichert
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Ganz gute Geschichte, aber solange das erste Kapitel der Geschichte nicht geändert wird, ab in den Ü18-Bereich.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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AlterLeser |
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RE: Meine Entscheidung? . . kurze Frage . .
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Datum:03.12.10 09:59 IP: gespeichert
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Hallo Sir_Rowan,
was und warum muß an diesem Teil etwas geändert werden, hiermit erbitte ich um eine Erklärung,
damit ich dies auch selber nachvollziehen kann welche schlimmen Dinge ich da geschrieben habe.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Der alte Leser
Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Meine Entscheidung? . . Folge 04 . .
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Datum:03.12.10 19:08 IP: gespeichert
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Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08Teil 04
„...ähhm ..... Wie soll ich dir darauf antworten. Wäre es denn so schlimm gewesen weiter mein kleines Hausmütterchen zu sein und deine ganze Studiererei für mich aufzugeben? Wenn Du einfach weiter gemacht hättest und als Hausdame findest Du überall eine Anstellung.“
„Wie soll das denn gehen, ich bin ein Mann und weiß nicht ob ich mein Leben lang als zur Frau verkleideter Mann leben will? Solange ich mich von dir richtig behandelt gefühlt habe, machte mir diese Rolle nichts aus, als Du dann dein Versprechen bei mir brachst, wusste ich nicht wie weit wir uns schon auseinander gelebt haben. Ich habe mich auf deine Aussage verlassen das ich hier weiterstudieren konnte, dann verhinderst Du es. Mein großer Fehler ist das ich dich mit jeder Faser meines Herzen liebe. Durch die Bekanntschaft mit deinen Lovern bin ich ins grübeln gekommen, kann ich dir eine solche Rute geben ich kenne sie ja noch nicht, sie war ja noch nie in Funktion. Noch nirgendwo. Ich bin noch Jungfrau im Sinne des Wortes. Ob ich dir das bieten kann weiß ich nicht und möchte dir auch diese Möglichkeit gegeben haben es heraus zufinden.“ Ich war müde und wollte ins Bett, morgen war wieder ein langer Tag.
„Marga bitte sei mir nicht böse ich muß nun schlafen meine Tage sind sehr anstrengend, lass uns die Unterhaltung ein anderes mal weiterführen.“
„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen denn so spät möchte ich nicht mehr allein auf die Straße.“
„Ja wenn Du willst, aber ich muß schlafen kuscheln darfst Du dich aber sonst kann ich dir nichts bieten.“ Wir machten uns Bettfein, dabei überließ ich ihr ein Nachthemd. Am morgen am Frühstückstisch, schauten die WG-Mitglieder auf mich und tuschelten auch unter einander.
„Wer bist Du nun Frau oder Mann? Wir sind eine Frauen WG und wenn Du ein Mann sein solltest muß Du ausziehen. Obwohl wir dich richtig gernhaben, aber ... .“ Da liefen mir die Tränen die Wangen runter. Ich stand auf und ging in mein Zimmer dort machte ich mich fertig und wollte gehen, aber Marga rief ich solle warten, sie will mitgehen. Wir verließen das Haus und gingen schweigend zur Uni. Wir gingen rein, ich aber direkt wieder raus und fragte bei der Asta nach ob ich im Wohnheim ein Zimmer erhalten könnte. So gelang es mir am Abend dort einzuziehen. Die Frauen in meiner WG schauten komisch als ich still meine Sachen abholte, den Schlüssel auf den Tisch legte und ohne Gruß verschwand. Meine Gefühle waren mehr als traurig, Marga hatte mir durch ihre bloße Anwesenheit meine Bleibe genommen, dies konnte sie nicht wissen und deshalb hatte ich es selbst verschuldet, hätte ja gleich nicht einziehen sollen, auch wenn die Miete noch so gering war, musste ich mit rechnen. Marga war dann jeden Tag in meiner Nähe und lud mich freundlich zu sich ein,
„Marga ich muß für alles was ich hier bezahle arbeiten und habe nur eben soviel Zeit meine Vorlesungen zu besuchen, wenn ich in die Praktika komme muß ich sehen wie ich dann mit der Zeit klar komme. Ich könnte allerdings noch nachts Zeitungen austragen, aber mehr Zeit kann ich dadurch nicht erlangen, nur meine freie Zeit verkürzt sich dann. Bitte sei mir nicht böse wenn ich aus dem Grund dein liebes Angebot nicht nutze.“
„Wie lange willst Du das aushalten? Wann gedenkst Du zusammenzubrechen? Komm zu mir und ein Teil deiner Kosten entsteht nicht und Du hast mehr Zeit fürs Studium.“
„Ja das wäre schon schön, aber ich habe Angst vor dir bekommen, weil ich dir ja schon zweimal weggelaufen bin, da ist in mir so eine kleine Schwelle welche ich nicht gern überschreite.“
„Du redest doch Blech, ich habe dir noch nie zuviel abverlangt. War vielleicht mal zu unüberlegt in dem was ich sagte und dann tat. Hatte dich einfach nur noch als das wahrgenommen was Du warst, und dabei den Menschen vergessen. Versprochen, es soll nicht wieder passieren. Du darfst mich an meine jetzigen Worte erinnern, wenn Du meinst ich wäre zu weit gegangen. Bitte laß uns wieder vertrauensvoll mit einander umgehen.“
„Ja ich werde es noch ¨einmal¨ versuchen, habe ja schon zwei Jahre deshalb verloren. Ich möchte ja auch meinen Abschluss erreichen. Du hast jetzt einen Vorsprung und wirst die Uni früher verlassen.“
„Vielleicht brauchst Du gar nicht zu Ende machen weil ich schon eine eigne Praxis habe und Du dann unseren Haushalt führst, als ¨Juliane¨.“ Sie hatte immer schon für mich gedacht. ...
... Ich zog wieder zu ihr, bei der Asta durfte ich mich die nächste Zeit, wie sie sagten, nicht mehr blicken lassen. Marga war die erste Zeit überaus lieb zu mir und ich bekam schon wieder das Heimatgefühl für sie. Sie hatte jetzt öfters was mit Frauen. War mir egal ich tat neben meinem Studium und der Hausarbeit, meinen Job in der Studentenkneipe. ...
An einem Abend waren die Girls aus meiner ehemaligen WG da und wollten das ich wieder zu ihnen zöge. Ich erklärte das ich dauerhaft bei meiner Freundin untergekommen wäre. Dann kam die blöde Frage ob ich nun eine Frau oder eben ein Mann wäre, hierzu schwieg ich. Das dumme, eine von Margas Freundinnen berichtete ihr das ich mich mit fünf jungen Damen unterhalten hätte und die jungen Damen sehr vertraut mit mir getan hätten. Da war Marga sauer.
„Jetzt siehst Du wie es mir gegangen ist, als ich mich zu früh von dir getrennt hatte. Aber damit Du nicht meinst ich ginge dir gedanklich oder anders fremd, es waren die Mädels aus der WG. Also keine Gefahr, sie hatten mich in der Kneipe gefunden und dort angesprochen, die Frage an mich, Mann oder Frau.“
„Ich will nicht mehr das Du da arbeitest, gib den Job dran Du erhältst von mir ein festes Taschengeld. Wieviel benötigst Du und wieviel Verdienst du?“
„450,-€ brutto, 393,-€ netto ist der Lohn und genau soviel benötige ich für den Lehrbetrieb, manchmal mehr manchmal weniger, im Mittel reicht es.“
„Gut Du erhältst 400,-€ von mir, dann hörst Du da sofort auf. Die Gefahr dort eine Damenbekanntschaft zu machen, ist zu groß für mich.“ Sie hatte wieder einen Kontakt unterbunden. Der Wirt war nicht einverstanden als Arbeitnehmer hätte ich eine Kündigungsfrist einzuhalten, erklärte er mir. Warum ich denn überhaupt aufhören wollte. Ich blieb aber dabei von jetzt auf gleich nicht mehr zur Arbeit zukommen, denn ich hätte ja keinen Arbeitsvertrag bei ihm bekommen und auch nichts unterschrieben. Er war dann (stinke) sauer, zu dem konnte ich nicht wieder arbeiten, habe mich wegen Marga bei sehr vielen Leuten in die Nesseln gesetzt. ...
Ich war nun schon wieder einige Wochen, neben meinem Studium, das ¨Hausmütterchen¨ und Marga war froh darüber hatte sie mehr Zeit für ihr Studium, sie begann schon für ihre Doktorarbeit Material zu sammeln. Ich holperte mit dem Studium so dahin hatte eigentlich nicht genug Zeit, dies sagte ich Marga,
„Dann hörst Du auf zu studieren und konzentrierst Dich auf deine Aufgabe den Haushalt optimal zu führen. Wenn ich fertig bin und wir wieder zu Hause sind musst Du den Haushalt alleine führen. Dann sollst Du noch nebenbei hübsch aussehen, als meine Frau und wenn wir Kinder bekommen bist Du die Mutter, nun sag mir bitte wo siehst Du die Möglichkeit noch was anderes zutun.“
„Aber es war vorgesehen, das ich Humanmedizin studiere, das will ich auch noch immer, denn das Fach gefällt mir.“
„Das brauchst Du doch nicht mehr ich werde dich heiraten, dann ist das mit eigenen Gedanken sowieso zu ende. Hin und wieder frage ich schon mal zu einzelnen Punkten dazu brauchst Du aber nicht abprobierter Arzt sein.“ Ich war mit ihrer Ankündigung nicht zufrieden.
„Marga ich will aber studieren und keine nur Hausfrau sein. Du hast es mir versprochen.“
„Juliane Du schweigst nun ich überlege mir deinen Einwand.“
„Marga da gibt es noch was, ich möchte den Gürtel abhaben weil ich trotz peinlichster Reinigung aus dem Bereich stinke, dies rieche ich schon selber, dann werden andere dies auch riechen, bitte öffne mich.“
„Hm... mmh.. Ööh... ich weiß aber nicht wo ich die Chipkarte versteckt habe, muß ich drüber nachdenken. Los Kleidchen hoch und Höschen runter will mal riechen.“ Sie nahm eine Nase voll und stimmte mir zu, da musste ich mal raus. Von meinem gesamten Unterleibsbereich gab es schon lange keine Signale. Dann reichte sie mir eine Latexhose mit langen Bein, damit der Geruch nicht so leicht nach außen drang. Nach zwei Wochen und meine erneute Nachfrage, musste sie zugeben die Karte verschlammt zu haben. Sie packte mich in ein Auto, welches einer Freundin gehörte und von dieser auch gelenkt wurde, dann fuhren wir zu der Firma wo dies Teil gefertigt wurde. Wir waren angemeldet. Marga musste einige Formulare ausfüllen und eidesstattliche Erklärungen abgeben erst dann gingen wir in ein Labor, hier musste ich mich unten freimachen. Es standen überall Computer rum. Ich zog mich langsam aus als ich die Latexhose runter zog stank ich in den Raum, die uns bedienende Dame schaute auf Marga und fragte,
„Wie lange ist die junge Dame denn nun schon eingeschlossen?, wenn sie noch nicht einmal wissen wo die Chipkarte ist, ich habe die schlimmsten Befürchtungen.“ Sie piddelte am Gürtel am oberen Rand eine Buchse frei und steckte dort ein USB-Kabel rein und startete das Programm die grüne LED im Schrittband blinkte jetzt stetig und schneller. Es wurde vom Chip das gesamte Programm ausgelesen. Die Dame gab ins Programm neue Daten ein und spielte das korrigierte Programm wieder auf den Gürtelchip. Jetzt steckte sie eine neue Karte ein und es macht in dem Gürtel zaghaft klick, ins gesamt viermal nacheinander, bei der letzten Verriegelung zog der Magnet nur zögerlich an aber er ging auf, weil die Dame zusätzlich an dem Gürtel rumrüttelte.
„Wann haben sie denn die Batterie das letzte mal erneuert? Klingt so als wenn sie ¨Mathäus am Letzten¨ wären.“
„Noch nie wenn ich ehrlich bin.“
„Dann haben sie ihr Frauchen aber nicht richtig lieb denn wenn man einen lieben Menschen einschließt achtet man penibelst auf die 1-, höchstens aber 2- Monatsfrist, damit dem Schatz nichts schlechtes geschieht.“
„Ja ich habe, sie einfach da drin vergessen, sie funktionierte ja immer, dann hat sie sich mal getrennt und kam erst nach zwei Jahren wieder zu mir, so hat es sich summiert.“ Der Gürtel war auf und es stank uns entgegen. Von meinem Kleinen war kaum noch was zusehen und die Eierlein waren nur noch Klicker groß. sah nicht gut aus.
„Das sieht nach dauernder Feuchtigkeit aus und der Stutzen im Harnleiter scheint eine Entzündung erzeugt zu haben, da können sie das Fräulein nicht wieder einschließen sondern müssen sie zum Arzt bringen. Wenn alles verheilt ist erst dann, darf der Gürtel wieder angelegt werden. Sie unterschreiben mir diese Belehrung, damit wir aus der Haftung raus sind.“ Die Batterien wurden erneuert.
„Warum?“, fragte ich die Dame, „hat der Gürtel keinen Akku und Ladeeinrichtung, bei so einem komfortablen Gürtel. Wenn ich jetzt sowieso ohne Gürtel rum laufe, können sie dies nachrüsten dann ist der Gürtel sicherer.“ Marga sah mich an, stimmte aber dann zu. So kam es das ich ohne den Gürtel die Firma verließ. ...
... Beim Arzt nach der Untersuchung bekam ich eine Einweisung ins Klinikum weil diese Behandlung nun was länger dauern würde. So landete ich also in der Urologischenabteilung und bekam einen Dauerkatheder in die Blase, diese wurde permanent gespült einige Wochen lang dann waren, nach einer Untersuchung, die harnableitenden Wege Keimfrei. Da war der Doktor schon froh drüber, nun kam die eigentliche Quälerei, ich erhielt einen noch dickeren Katheder welcher in der Blase mit Ballon gesichert wurde. Außen waren Düsen welche die eingepumpte Flüssigkeit aus dem Katheder an der Harnröhre entlang pumpte, sie lief permanent aus meinem Kleinen raus, das Kleinem stimmte im Moment, hoffe er oder es erholt sich dort unten alles wieder, Marga war jeden Tag zu Besuch und gab mir viele liebe Küsse.
Von den Schwestern wurde ich Juliane angesprochen, ob Marga sie instruiert hat? Meine Haare trug ich im Moment als Zöpfe mit Schleifen drin. Marga machte sie mir jedesmal auf und kämmte sie aus, dann flocht sie sie neu. Nach den ganzen Wochen holte Marga mich ab, zu Hause verschwand mein Unterleib direkt wieder in dem reparierten Gürtel, hatte keine Gelegenheit meinen Kleinen mal auszuprobieren. Abends im Bett legte mich Marga auf ein Gummilaken schloß mir Handschellen an, diese dann an meinen Halsreif. Sie öffnete den Gürtel und legte ihn bei Seite.
„Mein liebes Mädchen, jetzt erhältst Du das erstemal deinen Orgasmus. Diesen verdienst Du dir bei mir, dann bereite ich ihn dir.“ Sie holte eine neue Tasche schloß diese auf und entnahm ihr einen Vibrator welcher seltsam gebogen war, diesen führte sie in meinen vorher eingefetteten Anus ein. Sie suchte dort scheinbar einen bestimmten Punkt, dann kam sie an eine Stelle in der Darmwand, wo es bei Berührung wunderbare Gefühle gab und je länger sie da drüber strich, wurden die Gefühle mehr. Sie schaltete den Vibrator an und jetzt ging aber die Post ab durch meinen gesamtem Unterleib, überall meldete der Körper schöne Gefühle, ich war so richtig glücklich und Marga dankbar das sie mir nach all den Jahren diese Gefühle schenkte. Nur mein Kleiner hatte dabei keinen Erguss, war das ein anderer Orgasmus als ihn Männer sonst erleben? Dann war ich wieder sicher eingeschlossen und meine Hände auch wieder frei ich zog mich richtig an, gab Marga einen zärtlichen Kuss und nahm meine Arbeit an der Frau direkt auf.
Jetzt hatte Marga eine sehr scharfe Waffe in ihren Händen gegen und für mich, wenn sie etwas von mir wollte von dem Sie wusste ich wollte es nicht, so bot sie mir schöne Gefühle dafür an, so setzte sie alles durch, was sie wollte. ¨Ich studierte dann nicht mehr¨, weil ich ja als Juliane den Haushalt führen sollte. Innerlich war ich schon unbefriedigt, denn nur Hausfrau wollte ich auch nicht sein, zu dem war ich durch die Länge dieser Tätigkeiten viel schneller mit allen Arbeiten fertig, weil ich ja nun vieles parallel laufen lassen konnte.
Ich begann zu schreiben, Kurzgeschichten und sammelte dabei Daten für eine Größere, hatte mir vorgenommen über mein Leben mit Marga zu schreiben. Schon für mich selber um zu sehen wo ich mich verkehrt entschieden und verloren hatte.
In den Semesterferien fuhren wir nach Hause, und meine Mutter wunderte sich das ich immer noch in den Frauenkleidern ganz normal durch die Gegend lief. Sie stellte mich zur Rede und fragte wie weit ich mit meinem Studium wäre. Als ich ihr sagte das ich nicht mehr studieren würde weil ich später den Haushalt von Marga machen sollte, wurde meine Mutter böse und rief sogar Vater auf der Arbeit an, von diesem kam ein Schnellschuß er strich mir ab sofort jegliche finanzielle Unterstützung.
♦ Es folgt mehr ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 19:01 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Sklavenhalter
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RE: Meine Entscheidung? . . kurze Frage . .
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Datum:03.12.10 22:49 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Sir_Rowan,
was und warum muß an diesem Teil etwas geändert werden, hiermit erbitte ich um eine Erklärung,
damit ich dies auch selber nachvollziehen kann welche schlimmen Dinge ich da geschrieben habe.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Der alte Leser
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Im ersten Kapitel werden Personen erwähnt, die weder volljährig noch erwachsenen sind. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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AlterLeser |
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RE: Meine Entscheidung? . . kurze Antwort . .
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Datum:03.12.10 23:32 IP: gespeichert
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Hallo Sir_Rowan,
die im ersten Teil der Story dargestellten Personen sind wie angegeben 5 Jahre alt, eben ganz normale Kinder die in dieser Story älter werden, an keiner Stelle werden an diesen, noch mit diesen Kinder irgend welche sexuellen Dinge getan, dies steh an keiner Stelle dieser Story. Sie stellen nur dar wie sie mit einander gespielt haben und so langsam größer werden und das Marga schon eine dominante Ader hatte die sich durch ihr Spiel darstellt, diese Phase der Story ist wichtig damit man hinterher versteht warum gewisse Dinge viele Jahre später so ablaufen wie sie es tun.
Ich kann von mir selber erwähnen das man mit seine fünfjährigen Freundin spielen kann ohne jedwede sexuellen Spiele zu spielen. Also eine ganz normale Kinderfreundschaft.
Aus diesem Grunde sehe ich nicht die Notwendigkeit diese Story in den Ü18-Bereich zu verschieben.
LG der alte Leser
03.12.2010
♦♦ Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:04.12.10 01:18 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
jetzt hat sie es doch noch geschafft daß er nicht mehr studiert. wird er jetzt so glücklich werden und sein heil in der schreiberei finden? wird es ihm auch noch verboten?
danke für deine mühe und freue mich wenn es weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Meine Entscheidung? . . Folge 05 . .
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Datum:06.12.10 09:10 IP: gespeichert
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Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08Teil 05
Da stand ich da und weinte still vor mich hin. Auf die Idee mich männlich anzukleiden kam ich nicht weil ja meine normale Kleidung, eben Kleidchen waren. Ich ging zu Marga rüber und teilte ihr mein Malheur mit, sie tröstete mich das dies nun kein Beinbruch wäre denn wenn die Studiengebühren wegfielen wäre der zusätzliche Aufwand minimal. Ich blieb bei ihr und ging auch nicht wieder zu meinen Eltern. ... Mutter rief mal an und fragte was mein Verhalten denn bedeuten sollte,
„Mutter damit ich euch nicht zu sehr auf der Tasche liege wohne ich jetzt bei Marga, da spart ihr die Kosten für Verpflegung und auch die Putzmittel für die Wäschereinigung. Im nächsten Jahr in den Semesterferien klingele ich mal kurz an. Ich bedanke mich bei dir und Vater für die selbstlose Unterstützung welche ihr mir bis jetzt gewährt habt, werde mich bemühen die Summen an euch zurückzuzahlen, ihr sollt durch mich keinen finanziellen Schaden erleiden, nun bleibt gesund, man sieht sich, vielleicht.“ Dann legte ich schnell auf, verließ direkt das Zimmer und den Hof, wanderte Richtung Wald ich musste mich beruhigen und überlegen. War ziemlich mitgenommen. Die Tränen ließen sich nicht mehr zurück halten es tat darin weh warum machen wir, besser ehrlich, ich immer alles kaputter als es schon war.
Gekränkte Eitelkeit? Oder Ungeduld, keinen glauben an (und in) den anderen? Bitte hilf mir wer immer über uns wacht, ich tue den Menschen weh, die mich am meisten lieben. Da hilft nur wenn ich ehrlich gegen mich bin, ich musste mich kleiner machen, es ist bei mir die fehlende ¨Demut¨, musste sie erlernen auch die Schmerzen die dabei zu ertragen sind. Ich gehe gleich noch zu meinen Eltern und entschuldige mich für meine Überheblichkeit. Dieser Gedanke machte mich innerlich ruhig, darum drehte ich um und strebte unsere Wohnung an. Je mehr ich mich meinem Elternhaus näherte um so schwerer fielen mir die Schritte, sollte ich nicht morgen zu ihnen gehen? Einfacher ist es dann auch nicht, deshalb klingelte ich und betrat das Haus.
Mein Vater sah mich und fiel direkt über mich her was ich der Mutter angetan hätte sie wäre doch jedesmal für mich in die Arena gesprungen und hätte für mich gekämpft, das wäre Undank und am besten würde ich direkt wieder gehen. All dies warf er mir vor, ich trat an meine Mutter und umarmte sie und bat sie herzlichst um Entschuldigung und das ich mich schändlich gegen sie benommen hätte, es muß ja so auf die Eltern wirken wie ich es getan hab, sie hatten mir das Studium ermöglicht und ich nutze es nicht genug weil ich meine (kleinen) Dinge in den Vordergrund gestellt hätte. Dadurch wäre ich jetzt schon zwei Jahre zurück, es fehlen mir noch mindestens vier Semester. Meine Mutter streichelte meine Haare. Mein Vater schaute bloß und war sonst stumm. Ich befreite mich von Mutter und trat auf Vater zu, gab ihm die Hand und schaute ihm offen in die Augen, auch bei ihm entschuldigte ich mich. er knurrte noch was, ließ uns dann allein.
„Vater hat das größte Problem das Du hier als Frau oder Mädchen rumläufst, es wirkt auf ihn wie ein Schwuler.“
„Ja so kann man es sehen, es ist aber nicht so, Marga will mich so sehen, und da ich dies Mädchen mit jeder Faser meines Herzen liebe, kann ich nicht anders handeln als sie es wünscht. Sie hat mit mir alle meine männliche Kleidung weggeworfen.“
„Es ist doch zu allererst die Frage wo soll das hinführen? So wie Du es mir dargestellt hast, dann ist ja an dieser Stelle dein Lebensweg vorbestimmt und Du kannst dich nicht weiter entwickeln. Willst Du das?“
„Mutter ich weiß es nicht, bis jetzt ja, aber ob es immer so bleibt wer weiß vorher schon alles? Marga will mich heiraten bevor sie sich selbständig macht und erst dann steht das an. Ich bin von meiner jetzigen Gefühlswelt aber zu allem bereit was Marga von mir verlangt.“
„Auch weiter als Frau?“
„Ja, wenn sie es will, und bis jetzt will sie es.“
„Ich versteht dein Verhalten nicht, Du als Frau, da habe ich zeit meines Lebens einen Bub groß gezogen und dann habe ich auf einmal ein Mädchen, ist für mich schon und erst für deinen Vater noch schwerer. ... Ich danke dir das Du dich besonnen hast und zu uns zurück gekehrt bist“, sie umarmte mich und gab mir einen Kuss.
„Du hast ja eine Haut wie eine Frau und duften tust Du genauso, dezent nicht aufdringlich.“ Da bekam ich einen roten Kopf. Nun wollte ich wieder gehen, beugte mich zur Mutter und gab ihr ebenfalls einen Kuss, bei Vater reichte ich nur die Hand und sah ihm dabei in die Augen. ... Marga fragte bei meiner Rückkehr,
„Was hast Du hier veranstaltet, deine Eltern sind ja geradezu ausgeflippt.“
„Bei Mutter habe ich leider meine ungeordneten Gedanken abgeladen und ihr dann nicht die Gelegenheit gegeben zu antworten. Weil ich mir da schon nach dem aussprechen die Ungeheuerlichkeiten erkannt habe. So darf man nicht mit seinen Eltern reden. Dies habe ich bei meinen Spaziergang zum Wald alles erkannt und bin umgedreht zu meinen Eltern gegangen und habe mich bei ihnen entschuldigt. Meine Eltern, besonders Vater, kommen mit meiner weiblichen Darstellung nicht klar.“ Marga streichelte mir die Wange und gab mir einen lieben Kuss,
„Juliane, bist ein liebes Ding, es war richtig deine Eltern nicht in der Ungewissheit zu lassen. Wir Beide werden noch in diesem Semester heiraten dazu darfst Du für diesen Tag noch einmal männlich auftreten, aber genau um Mitternacht ziehst Du dich für alle sichtbar um. Das ist ein Befehl welchen ich dir schon heute auftrage, vergiss ihn nicht. gefeiert wird hier.“
„Aber warum denn, wir können doch am Morgen damit anfangen.“
„Hast Du Bohnen in den Ohren? Ich sagte um Mitternacht ¨Null Uhr¨, hat mein Fräulein es nun gespeichert? Antworte.“
„Ja Marga ich habe es gespeichert.“
„Und?“
„Und werde mich freiwillig umziehen.“
„Das ist schön. Was war eigentlich das Problem bei deinen Eltern?“
„Das ich das Studium aufgeben will, besser soll. Damit kamen sie nicht klar, hatten Hoffnungen für meine Zukunft gesehen, welche nun durch mich nicht erfüllt würden. Dabei schieben sie mein Verhalten auf meine Kleidung, das ich schon richtig verweichlicht wäre.“
„Ja, das ist schön, schön weich soll meine Frau sein, so will ich sie haben. Halt eben eine richtige Frau. Bist doch eine?“ ich druckste noch rum kriegte aber nicht die Worte über die Lippen.
„Antworte, was passt dir nicht?“
„Wir brauchen ja nicht das Frau sein hier so darstellen, dann sind meine Eltern, nicht so beunruhigt.“
„Deine Eltern, bist ¨Du¨ es nicht und schiebst jetzt nur deine Eltern vor?“
„Ich kann dir mein Gefühl nicht erklären warum es so ablaufen soll, aber meine Eltern täten sich leichter damit wenn ich in männlicher Garderobe auftreten würde.“
„Papalapp, Du bleibst so, wenn Du dich umziehen solltest bekommst Du eine neue Frisur. Setzt dich hin ich werde sie dir zeigen.“ Im Badezimmer auf dem Hocker kämmte sie meine Haare aus dann teilte sie meine Haare mit Mittelscheitel und begann mir Zöpfe zu flechten. In diese flocht sie gleich noch Schleifen mit ein.
„Nun kannst Du dich umziehen wie Du willst ein weibliches Bild gibst Du nun immer ab.“
Ich hielt mich weiter auf Margas elterlichen Hof auf, ihr Vater schaute auch nicht gerade fröhlich auf meine Erscheinung. Aber die Mutter fand es ganz in Ordnung. Warum hänge ich hier an dieser Nebensache. Meines Aussehen? Weil es für viele von Interesse war. Zu meiner neuen Frisur gehörte auch statt ein Kleid ein Kleidchen, bei dem man darunter mein Rüschenhöschen sehen konnte. So gefiel ich mir auch nicht. dies sagte ich ihr,
„Du gehst wie ich dich fertig mache, los mach hin, gemeckert wird nicht.“
„Marga Du hast mir versprochen nicht zu übertreiben, ich sehe aus wie ein kleines Mädchen und so möchte ich nicht hier rumlaufen. Bedenke dein Versprechen.“
„Na gut Du darfst dir einen Knielangen Rock anziehen, aber alles andere bleib wie es ist. Dafür mußt Du dich bei mir mit einem Knicks bedanken.“ Ich machte ihr den Knicks konnte ich noch von unseren früheren Babyspielen.
Am Sonntag wollte sie in die Kirche, dafür legte sie meine Kleidung raus, ich war dann in einem dunkelblauem knielangen, figurbetonten Kleid, mit Gürtel und mit kleinem Ausschnitt, meine Brüstchen zeigten so eben ihren Ansatz. An den Füßen hatte ich Pumps mit 6cm Absatz. Ein Medaillon hing mir am Hals. So fuhren wir alle zur Kirche, die früheren Klassenkameraden erkannten mich nicht, aber die Frauen, haben eben einen schärferen Blick die begrüßten mich mit Julius, Marga neben mir ergänzte dann jedesmal,
„Juliane wenn schon.“ Ich war in der Welt und war danach freier als vorher. Lief normal im Städtchen rum, trug hin und wieder Damenhosen auch Jeans, hatte mir Mutter besorgt. Bei meinen Vater erlebte ich eine Wandlung, Mutter erzählte mir seine Kollegen hätten sich sehr lobend über seine neue Tochter ausgelassen, er wäre richtig stolz nach Hause gekommen. ....
Das Studium rief und wir fuhren zurück. Marga hatte mir schon unterwegs gesagt daheim würden einige Änderungen auf mich zu kommen. Bin gespannt was kommt.
Meine erste Arbeit war unsere Koffer aus und einzuräumen. War normal. Aber als ich fertig war sollte ich zu ihr kommen,
„Wenn Du eine Arbeit ausgeführt hast kommst Du zu mir, machst einen Knicks und sagst, ¨Ich habe den Auftrag ausgeführt¨, dahinter kommt dann wieder ein Knicks, vergiss ihn nicht er wird überall gemacht, auch wenn Du mich an der Uni abholst. Die erste Zeit weise ich dich noch drauf hin aber danach solltest Du ihn nicht vergessen, dies könnte deinem viel zu kleinen Po wehtun. Was tust Du jetzt?“ ich knickste kurz,
„Ja richtig, weiter so“, es war dann ein muß, meine nicht gemachten Knickse wurden vermerkt und zu einer Wartezeit addiert, welche vor meinem nächsten Orgasmus (?) stand. Orgasmus mit Fragezeichen, vielleicht erleben die anderen Männer andere Orgasmen, ich eben nur jenen den mir Marga schenkte (gewährte). Häufig waren diese schönen Gefühle für mich nicht, musste schon mal nachfragen dann fiel es ihr ein mich mal wieder vergessen zu haben. War nicht schön, aber vielleicht mein Los. Meine Notizen füllten sich konnte ich dran sehen wie an mir die Zeit vorbei flog. Marga hatte, nein nicht so.
Marga und ich hatten in unserem Heimatort unser Aufgebot bestellt, wir waren im Aushang, nun noch drei Wochen dann sollte das große Ereignis geschehen. Im schwiegerelterlichem Haus waren die Vorbereitungen im Gang und ich musste, Befehl von Marga, alles mit vorbereiten. Schwiegermama lächelte mich schon mal ganz lieb an. Marga hatte einen Hochzeitanzug für mich ¨gemietet¨. Und in diesem schwarzen Ding ging ich mit ihr zum Standesamt, am Freitag. Am Samstag dann in die Kirche. Meine Haare trug ich beide male als Pferdeschwanz. Die Zeremonie am Freitag mit unseren Trauzeugen wurde nicht gefeiert, sondern wir gingen in den Ratskeller und nahmen ein reichliches und wohlschmeckendes Mahl zu uns. Am Abend veranstalteten die Bekannten von uns, ehemalige Schulkollegen, einen Polterabend. Wir reichten dann zuerst Sekt danach schenkten wir Wodka und Korn aus, auf Wunsch gab es Bier. Ich durfte ein Sektglas halbgefüllt trinken, danach gab es für mich nur Leitungswasser.
Gemein fand ich die Sitte das wir den ganzen Dreck wegfegen mussten, aber das haben wir auch geschafft, dabei standen unsere Bekannten um uns rum und gaben witzige Ratschläge, nur helfen taten sie uns nicht.
Am Samstagnachmittag fuhren wir in schön geschmückten Autos zur Kirche, Marga war in einem hellen Kostüm und ich eben in diesem geliehenen schwarzen Anzug. Ich fühlte mich nicht wohl vor der ganzen Gemeinde so zu poussieren. Marga war dabei sehr wachsam und ich bekam schon mal einen Knuff in die Seite. Dann knieten wir vor dem Pfarrer und nach dem ¨JA¨ von uns und den Kuss verließen wir die Kirche. Im langen Korso fuhren wir zum Hof. Es war eine schöne Feier wir mussten nur da sein hatten weiter nichts zutun, die beiden Väter hielten ihre Reden und die Mütter vergossen Freudentränen. Dann eröffneten wir den Tanz und Marga war eine vielbegehrte Tanzpartnerin. Ich konnte mich setzen, dachte ich, aber da stand Mutter und Schwiegermutter vor mir ich kam dann auch nicht mehr von der Tanzfläche weil immer eine ehemalige Schulkollegin einen Tanz wünschte. Von den ganzen Gesprächen während dem Tanz weiß ich nichts mehr, war vielleicht unhöflich konnte nichts dafür.
♦ Es folgt mehr ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 18:51 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:06.12.10 13:49 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
jetzt haben die hochzeitsglocken geläutet. wird es eine glückliche ehe werden?
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
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Alles ist möglich
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RE: Meine Entscheidung?
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Datum:06.12.10 16:16 IP: gespeichert
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Das wird sicher eine glückliche Ehe! Es ja klar wer die Hosen an hat.
Eine ganz schöne Story. Bitte weiterschreiben
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AlterLeser |
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Story-Writer
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Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
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RE: Meine Entscheidung? . . Folge 06 . .
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Datum:09.12.10 13:23 IP: gespeichert
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Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08Teil 06
Marga und ich hatten eine Pause, da legte mir Marga mein Hochzeitsgeschenk um mein linkes Handgelenk, eine kleine goldene Damenarmbanduhr. Sie zeigte die Zeit 23:45 Uhr, war wohl ein Wink mit dem Zaunspfahl. 23:58h erhob ich mich und ging in unser Zimmer da lag meine ganze hochzeitliche Bekleidung. Es war ein komplettes Brautkleid in weiß. Ich zog mir alles an, Schüttelte meine Haare zur Innenrolle auf die Schultern, kämmte nochmals durch, zog den Schleier darüber, streifte die Handschuh über und die Pumps mit 8cm Hacke an, so betrat ich den Saal. Als ich entdeckt wurde, wurde geklatscht. So wurde ich vor allen als Frau bekannt gemacht. Marga hing mir um den Hals und küsste mich vor allen ab. Die anschließenden Tänze nun aber mit den Herren dauerten sehr lange. In den frühen Morgenstunden konnten wir uns heimlich verdrücken. Die Hochzeitsnacht war für Marga sehr genussvoll. Bei mir blieb die Küche kalt.
Nach der Feier wurde der Hochzeitsanzug zurückgegeben und ich hatte nur noch meine weibliche Garderobe. Meine Schwiegermutter war mir sehr zugetan, wusste sie das ich Marga ihr Wunschpartner war, schon von Kindesbeinen an. ...
Wir fuhren zur Uni zurück und Marga strengte sich an, um den Stoff auch zuschaffen, sie hatte den Ergeiz die beste ihres Studiengangs zu werden. Wo ich konnte half ich ihr und klagte ihr auch nicht die Ohren mit meinen Wünschen voll. Ich hielt alles immer zur rechten Zeit bereit, ob es die nötigen Schulbücher waren oder ihre Garderobe für den Tag an alles dachte ich, damit mein Schatz einen optimalen Tagesablauf hatte. Sie erreicht ihr Ziel, ihre umfängliche Doktorarbeit war mit einer eins bewertet und wurde sehr gelobt. So schafften ¨wir¨ das letzte Semester.
Dann fuhren wir in den Heimatort, Marga mit dem Doktortitel in der Tasche, sie hatte sich bei verschiedenen Stellen beworben, auch bei einem Zoo, auf dieser Stelle wurde sie genommen und konnte ihre ersten Feldeinsätze mit dem noch amtieren Herrn Doktor betreiben, sie lernte noch sehr viel über die Psyche der Tiere, war dem Doktor sehr wichtig, weil man sich auch in so ein Tier reinfühlen muß, wie er dozierte. Leider war der Zoo im Duising und wir mussten uns eine neue Bleibe einrichten, aber dies war meine Aufgabe denn ich war die Hausfrau, hörte ich jetzt sehr oft.
Die nötigen Behördengänge oblagen mir auch. Marga meldete sich zum Führerschein an, weil dieser in ihrem Job gefordert wurde. Dazu musste sie selber erscheinen. Ich koordinierte alle ihre Termine und so hatte sie den Schein nach zwei Monaten, wir kauften uns ein Auto, einen Audi A3 als Avant. Jetzt wartete ich das auch ich den Führerschein machen durfte. Aber Marga wollte das nicht, ich hielt ihr vor, dass es ja mal passieren könnt das sie ausfiel aber trotzdem Dinge mit dem Auto erledigt werden müßten. Da durfte ich mich in der Fahrschule anmelden.
Bei der Vorlage meines Ausweises gab es Probleme weil mein Äußeres mit meinem Ausweis nicht übereinstimmte. Dies, so wurde mir gesagt wäre nicht ihretwegen sondern wegen der Prüfungsbehörde welche einen gültigen Ausweis verlangen würden. Was mach ich nun. Marga sagte ich sollte einfach einen neuen Ausweis für mich beantragen, was für eine Lawine ich damit lostrat kann man sich nicht denken.
Bei der Stadtverwaltung lehnte man rundweg ab mir einen Ausweis auf männlich auszustellen weil ich ja nicht männlich in Erscheinung treten würde. Ich sollte eine Bescheinigung vom Amtsarzt vorlegen das ich wirklich ¨Julius Soundso¨ wäre, man müßte mich von der Erscheinung her als Mann erkennen können, wenn ich dies nicht täte würde mein Ausweis eingezogen und von der Behörde verlangt ein eindeutiges Erscheinungsbild vorzuführen. Dabei sei es ihnen egal ob Männlein oder Weiblein. Marga wollte, ich sollte einfach keinen Führerschein machen, dann wäre das Problem vorbei.
Aber die Behörde fragte nach und reklamierte mein erscheinen zu einem festen Termin. Marga ging mit mir zum Amtsarzt und schloß mich vor diesem auf, er untersuchte mich und meinte viel sei ja nicht mehr da, von mir als Mann, diesmal könnte er noch männlich schreiben aber bei der nächsten Untersuchung sei davon wahrscheinlich nichts mehr zu sehen. Mit der Bescheinigung ging ich wieder zum Amt und brachte ein aktuelles Bild von mir mit, natürlich sah ich wie eine Frau aus auf dem Bild, aber sie mussten mir einen Ausweis mit diesem Bild anfertigen. Die Drohung von der Dame, sie würde mich spätestens in einem Jahr vorladen wegen der Eindeutigkeit, sie hatte noch als zweiten Vorname ¨Juliane¨ angefügt, der Vollständigkeitshalber. Aber meinem Führerschein stand nun kein Hindernis mehr im Wege. Dann hatte ich ihn und fuhr ganz Stolz mit dem Wagen zum einkaufen. Aber nur einmal dann war es verboten, ich sollte in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten. So ging mein gewohntes Leben eben ohne Auto weiter.
Nach drei Jahren im Zoo, begann Marga alles zu sammeln weil sie jetzt im Heimatort eine Praxis aufbauen wollte. Der Schwiegervater war auf seine tüchtige Tochter sehr stolz und half ihr bei der Praxisgründung. Der Zoo war mit der Kündigung nicht zufrieden, hatte sich Marga so gut entwickelt und man schätzte ihren Einsatz dass man sie nur schweren Herzen, ein halbes Jahr später aus dem Dienst entließ. Sie hatte noch ihren Nachfolger eingewiesen. Ich selber war froh wieder in gewohnter Umgebung zu sein.
Bei der Ummeldung, ich hatte diese Angelegenheit übernommen wurde ich von der Angestellten darauf hingewiesen das ich bis Juni meine geschlechtliche Identität nachweisen müßte. Also wieder Marga und ich zur Amtsärztin sie schloß mich auf und ich stellte mich vor der Dame auf,
„Da ist ja nicht mehr sehr viel von Julius übrig, ich werde es zwar noch einmal bescheinigen aber als tragender Vorname ist ab jetzt Juliane zu setzen, Julius dahinter. Ja mein Fräulein sie sind ein Hauch vor der Frau. Wenn sie jemand sieht so kann er sowieso nicht auf die Idee kommen es mit einem Mann zutun zu haben. Sie sind eben ein Schwanzmädchen. Früher als sie noch in der Schule waren habe ich diese Bezeichnung im Zusammenhang mit ihrer Person gehört und konnte mir da nichts drunter vorstellen, nun weiß ich was es bedeutete. Ich wünsche ihnen weiterhin alles erdenkliche Gute, bis in einem Jahr.“
Na so schlimm wird es schon nicht waren meine Gedanken. Marga hatte ein Lächeln in ihren Augen. Wir bauten ein neues Haus auf ein Grundstück von den Schwiegereltern mit den nötigen Räumen welche zu einer Tierarztpraxis gehörten. Ställe, verschiedene Praxisräume. Ich sollte bei der Pflege und auch bei Behandlungen mit tätig werden. Wir erhielten ein Mädchen ins Haus für die normalen Hausarbeiten, nur das Essenkochen behielt ich fest in meinen Händen. Marga wurde immer dominanter und ich erlebte immer seltener schöne Gefühle, dies bemängelte ich mal bei ihr, und erinnerte sie an ihr Versprechen, sie konnte es nicht verstehen das ich so gierig hinter dieser Behandlung her war.
„Marga ich möchte jetzt keine lange Rede halten, aber bist Du nicht doch ein wenig ungerecht? Du forderst von mir für dich die sexuellen Behandlungen mehrmals an einem Abend und mir gönnst Du keine schönen Gefühle, Du bist geizig zu mir.“
„Ja wenn Du es so siehst, dann ja, aber als meine Frau könntest Du doch total Keusch bleiben und dich an meinen schönen Orgasmen erfreuen.“
„Jetzt verhöhnst Du mich auch noch, dass habe ich nicht verdient, Du weißt das ich dich liebe und auch alles für dich tue, aber ich erwarte von meinem Lebenspartner daß er mich an den Freuden teilhaben läßt.“
„Ja, Ja, hast ja recht, das muß aber auch anders gehen. Ich überlege mir was. Wovon wir beide was haben.“ Was mag das denn sein waren meine Gedanken. Ich erhielt ein paar Tage später den Auftrag mir Einläufe zu machen bis da hinten kein Schmutz mehr raus kam. Sie führte mir dann am Abend einen Mann zu, welcher mich besteigen sollte, ich musste mich aufs Bett knien und ihm meinen Po entgegenstrecken. Dann drang er bei mir ein und fickte mich nach allen Regeln der Kunst dabei bekam ich wieder diese schönen Gefühle sie dauerten zwar nicht solange an aber sie waren da. Dieser Mann konnte mich noch zweimal besteigen dann war seine Manneskraft verbraucht. Er wurde von Marga bezahlt und verließ das Haus. Es ärgerte mich das bei dieser Besamung mein Gürtel nicht geöffnet wurde, sondern nur der Stacheleinsatz entfernt wurde.
„So meine Kleine nun bist Du bestens bedient worden und ich will die nächste Zeit nichts mehr von dir hören. Warte ab er kommt wieder und wird dich wieder fi**en.“
Es kam dann doch ganz anders, dieser Stecher stand dann tagsüber vor der Tür und wollte mich besteigen. ich hatte aber von Marga keine Erlaubnis erhalten und meinen Darm nicht gereinigt. Er wurde richtig aufdringlich. Ich schickte das Mädchen zu Marga, welche direkt kam und den ¨Kerl¨ zur Rede stellte. Er meinte,
„Der fi**k mit ihr war für mich phänomenal, deshalb will ich ihn wieder erleben. Kann sie denn nicht mal eben ihren Rock hoch und das Höschen runter tun, ich bin so heiß.“
„Mein Herr wenn sie jemals wieder gerufen werden wollen so machen sie sich ihre Freude selber aber halten sie sich von uns fern, sie steht nicht zur Verfügung, wenn sie wieder darf bestimme ich, nun verlassen sie dies Grundstück und warten ab ob sie sich nochmals einen fi**k verdient hat.“
Nach diesem Besuch erhielt ich meinen alten Schrittbügel dabei war mein Anus wieder mit spitzen Stachel verziert ich musste mir eine Slipeinlage vor dieses gefährliche Stachelwerk legen damit mein Höschen nicht beschädigt wurde. Die Reinigung nach den Geschäft war sehr beschwerlich und dauerte entsprechend.
Es war für mich bei Stadtbesuchen oder eben Einkäufen nicht einfach weil jener Stecher mich auf offner Straße ansprach. Dies erfuhr Marga wieder brühwarm und ich musste mich verantworten. Aber Gottseidank glaubte sie mir und war mit ihrer Idee die Arbeit anders erledigen zulassen nicht glücklich.
Dieser inzwischen ¨Kerl¨ lauerte mir immer wieder auf und wollte mich fi**en. Ich wollte aber nicht bestiegen werden wenn es Marga nicht erlaubte. So wehrte ich ihn ab und eilte nach Hause, er folgte mir mit einem Fahrrad. An einer Stelle wo es am Wege ein größeres Gebüsch gab, riss er mich in das Gebüsch und begann mich auszuziehen. Als er dann in mich eindringen wollte waren die Stachel eine gute Wehr, dafür schlug er mich weil ich es ihm nicht vorher gesagt hätte, nun blutete er an seinem Schniedel. Meine Erwiderung,
„Ich habe mir ja ihre Aufdringlichkeit verbeten“, ließ er nicht gelten sonder schlug mich an alle zu erreichenden Körperteile, als er von mir ließ war ich nicht in der Lage mich aus dem Gebüsch zu befreien die Äste und meine Schmerzen verhinderten dies. So blieb ich wartend liegen probierte aber hin und wieder mich zu befreien. Am Abend endlich konnte ich aus dem Gebüsch heraus krabbeln. Aber dann blieb ich noch erschöpft liegen erst spät am Abend konnte ich stellenweise kriechend den Heimweg antreten. Ich war weit nach Mitternacht wieder zu Hause. Marga war schon besorgt über mein ausbleiben, aber gesucht hatte sie mich nicht!!
Sie verständigte die Polizei über den Angriff jenes Mannes. Sie musste auch die Vorgeschichte erzählen warum jener Mann ein Interesse an mich entwickelte, dabei musste sie zugeben dies aus Desinteresse an mir getan zu haben. Ich war tieftraurig dies von ihr zu hören, hätte ich nie geglaubt wenn mir dies einer gesagt hätte. Ich vertraute ihr voll und ganz.
♦ Es folgt mehr ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.09.14 um 19:47 geändert Gruß der alte Leser Horst
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