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Moni
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Siegburg


alles kann, nichts muss

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  Hengste Datum:06.06.11 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


In einer fernen Welt und in einer fernen Zeit als die Frauen die führenden Kräfte waren.

Herr kaiser 29 Jahre, saß in seinem neuen Büro. Er hatte es geschafft. Er war nun zweiter Chef in der Firma geworden, Anlagenvertrieb mit einem Jahresumsatz von über 50 Mill.
Jetzt hatte er nur noch seine Chefin vor sich, diese blöde Tussi in ihren strengen dunklen Kostümen, welche für in immer unnahbar war.
Er musste an Informationen herankommen, um sie von ihrem Chefsessel zu stoßen.

Rückblick: Er war ein sportlicher Typ und trieb vorwiegend Sportarten,welchen seinem Körperbau gut tat.
Er ging gerne in eine gemischte Sauna und zeigte dort schon etwas beschämend seine Männlichkeit, wobei sein Schwanz doch wohl übermäßig groß war.
Er genoss es, wenn darüber getuschelt wurde.
Sein Gang hatte etwas Ähnlichkeit mit einem Hengst,stolzer Gang, Brust raus und Kopf hoch.
Er war nicht verheiratet. Sex war für ihn nur das Mittel zum Zweck,um an für ihn wichtige Informationen zu kommen Liebe gab es für ihn nicht.
Aufgrund diese Gehabes hatte er sich viel Feinde in der Firma gemacht.Insbesonders seinen Stellvertreter herrn Schulze hatte er sich zum Feind dadurch gemacht.

Nun saß Herr Kaiser vorm Pc und versuchte das Paßwort zu knacken, um alle die Firma betreffenden Information zu kommen.
Verdammt, er hoffte etwas zu finden, womit er der Tussi über ihm unter Druck setzen konnte.
Plötzlich hatte er es geschaft, er war drin im normal für ihn nicht zugänglichen Hauptrechner.

Es tauchten viele Zahlen auf, aber plötzlich hatte er den Zugriff auf Hengstfarm. Er traute seinen Augen nicht. Die Chefin hatte eine Hengstfarm, welche abseits in den Bergen lag und in welchen menschliche Hengste abgerichtet wurden. Er traute seinen Augen immer noch nicht, als Bilder auftauchten, in denen Männer ohne Haare, nur mit einem Jäckchen bekleidet in Ställen standen.

Er hatte schon mal gelesen, dass die weibliche ,politische Regierung sowas tolerierte, aber seine so konservative Firma, nein dass konnte nicht so sein.

Er hatte eine Möglichkeit gefunden, die Chefin unter Druck zu setzen. Er würde sie erpressen.
Er würde den männlichen Kunden der Firma über diese Farm berichten. Der Umsatz hier in der seriösen Firma würde zurückgehen.

Er klopfte bei seiner Chefin an und betrat ihr Büro.
Als er ihr sein Wissen über die Hengstfarm mitgeteilt hatte und ihr erklärte hatte, dass er ihren Posten haben wolle, lächelte sie nur in ihren dunklen Kostüm.
Sie erklärte ihm nur noch, sie wolle nachdenken.

Nachdem er feierabend hatte, zog er sich um für seinen Lauftraining. Er liebte einsame Waldwege.

Beim laufen spürte er plötzlich wie aus einem baum plötzlich etwas Schwarzes auf ihn zuflog.
Ein Netz in welches er sich verhäddelte und er flog hin
Er spürte plötzlich wie als Jägerin gekleidete 4 Weibliche Personen auf ihm lagen und er spürte einen Einstich in seinem Arm. Er wurde etwas müde und konnte sich nicht mehr bewegen.
Er hörte nur undeutliche Worte, Hengstfarm, Wertvoll, Spritze.
Ihm wurde die Hose ausgezogen und der Slip folgte, und er spürte die Luft zwischen seinen Beinen und zuckte zusammen als er einen Einstich im seinem Schwanz verspürte. Dann wurde es Nacht um ihn.

Als er wieder aufwachte, stand er in einem mit Stroh ausgelegten Anhänger. Er war im Anhänger angekettet. Verdammt was geht hier vor ,waren seinen Worte. er trat gegen die Bordwand und schrie wieder auf, weil er keine Schuhe mehr angehatte.
Er schaute nach unten und sah dort seine Nacktheit. Sein schwanz hatte eine Erektion, wie er sah, nur spürte er nichts.

Moni, es geht weiter , wenn es euch gefällt..........
Mon.
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Hengste Datum:06.06.11 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr guter Einstieg. Macht Lust auf mehr. Freue mich auf morgen.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Hengste Datum:06.06.11 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni.

der Anfang gefällt mir sehr gut. Vielleicht kannst Du auch noch Leder und Latex einbauen. Weiter so.

Viele Grüße

Falko
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Moni
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Siegburg


alles kann, nichts muss

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  RE: Hengste Datum:07.06.11 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Er schaute durch ein kleines Fenster nach vorne.
Da saßen 4 Tussis im ziehenden kombi Plauderten und rauchten. Denen werde er es noch zeigen, schienen seine Gedanken zu sein.
Er war so angekettet, das er sich setzen konnte, aber ins stroh mit nackten Hintern, niemals. Also stand er und dachte über seine Flucht nach.
Er bekam Durst, da die Luft im Anhäger stand.
Komischerweise dachte er an Pferde, wie sie sich fühlten wenn sie in so einem Anhänger standen.
In eine Ecke hing ein großer Eimer mit Wasser. Er dachte nach und steckte schnell den Kopf in den Eimer und versuchte zu trinken, was nicht einfach war.
Was er nicht wusste war, dass im Anhänger eine Kamera hing, welche alle seine Bewegungen nach vorne übertrug.
"Unser Hengsti lernt schnell",waren die Worte einer der Frauen und kicherte.

Er bekam ein menschliches Bedürfniss, die Blase drückte.
Aber hier, nein dazu war er zu stolz.dere Druck wurde immer stärker. Er stellte sich breitbeinig hin und lies es laufen. Der Geruch aus dem Stroh stieg im schnell in die Nase und es dauerte nicht lange und die ersten Fliegen waren da.

Die Straße wurde enger, es ging ins Gebirge. es sah plötzlich grüne Wiesen und wünschte sich dort auf der Wiese zu stehen und nicht auf diesem verdammten Anhänger.
Er würde fliehen , wenn dies Ding zum stehen komme würde, dachte er.

Das Fahrzeug kam zum stehen und er sah wie es gewendet wurde und dann rückwärts setzte.
Durchs Fenster sah er ein großes Tor in dem Ein Schild hing. -Hengst und Stutenstation El-Paso.-

Er schüttelte mit dem Kopf, was sollte das alles bedeuten.
Die Klappe wurde geöffnet und 6 wieder grün bekleidete Damen standen vor der klappe.
Sie trugen Peitschen und art Elektroschocker . Eine hatte eine lange Kette in der Hand.

-Wilkommen in deiner neuen Heimat Hengsti," vernahm er.
4 Frauen betraten den Anhänger mit den Worten:"
Hör zu Hengsti, wir werden dich nun losbinden und du wirst uns freiwillig folgen oder wir werden von der Peitsche und diesen Elektroschockern Gebrauch machen."
" Ich werde nichts tun was ihr wollt,schrie er ihnen spuckend ins Gesicht.
Ein brutaler Peitschehieb traf sein nacktes Gesäß.
Er schrie auf und versuchte wieder nach den Frauen zu treten.
Wieder traf ihn die Peitsche , noch brutaler.
Er konnte nicht mehr, ja jaja, würgte er hervor.
Trotzdem waren noch seine Gedanken , dass er es denen noch heimzahlen würde.
Eine Ausbilderin trat neben ihn und löste seine Kette am Kettenverschluß und eine zweite stand mit dem Schocker daneben.
An seinen noch gefesselten Händen wurde das Seil befestigt und er wurde aus dem Anhänger auf den Hof gezogen. Er folgte mit wackeligen Beinen.
Zeit zum umschauen hatte er kaum. er hörte nur wie das Tor wieder geschlossen wurde.
Sie zogen ihn in einen gefliesten Raum an dessen Wände Ringe und Ketten und Wasseranschlüsse angebracht waren.
Er wurde mir seinem Seil an einem Ring angebunden und konnte sich auf 4 Meter noch bewegen.

Er stand dort schaute sich um und fühlte sich wie bei einer Vorführung, was im Prinzip auch eine war.
Er wurde von allen Seiten grinsend durch die Trainerinnen begutachtet.
Er hatte wenigstens noch seine Anzugsjacke mit dem darunter an, waren seine Gedanken.
Mon.
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  RE: Hengste Datum:07.06.11 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Du hast den Tag bereichert. Mal sehen wann Hengsti seinen Widerstand aufgibt. Ich freu mich auf die nächste Fortsetzung. Vielleicht schon morgen?

rubber

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ja, Herrin

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  RE: Hengste Datum:07.06.11 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni.

schöne Fortsetzung, aber etwas kurz.

Viele Grüße

Falko
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  RE: Hengste Datum:07.06.11 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, tolle Idee und toll geschrieben. Ich lechze nach mehr)
Ewig währt am Längsten...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hengste Datum:07.06.11 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni !

Coole Geschichte !!!

Herr Kaiser wußte zuviel. Also machte man ihn
zu "Hengsti". Aber ist das sein endgültiger Name?
Heißen sonst nicht alle Hengste "Hengsti"?

Auf der Farm wird es garantiert verschiedene
Ausbildungsarten geben? Wie die Herrinnen einen
Hengst bestellt haben.
Als Leder- Gummi- Plastik- oder Gasmasken-Hengst.

Viele Grüße SteveN



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keusch und devot!

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  RE: Hengste Datum:07.06.11 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,

eine wirklich schon am Anfang Super-Geschichte!
Danke!!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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  RE: Hengste Datum:07.06.11 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt gehts los mit der strengen Zucht. Bin gespannt!
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Moni
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Siegburg


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  RE: Hengste Datum:08.06.11 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gesagt,der Raum war gefliest, aber angenehm warm. In ihm befandel sich Spiegel, ein Gynstuhl. ein Frieseurtisch, eine Liege und ein laborähnliches Regal.

Im Hintergrund sah er in einem dunklen Reitkostüm seine Chefin, welche grinste.

Nun wurde ihm folgendes erklärt:" Willkommen in deinen neuen Heim. Was jetzt folgt , wird nur noch einmal gesagt. Ab sofort bist du unser neuer Baron.
Wir haben ihn gewählt, weil wir meinen, aufgrund deinens Verhaltens in der Firma passt er.
Du wirst jetzt hier gleich entkleidet, deine Oberkleidung brauchst du nicht mehr. Sie wird vernichtet. Hier wirst du nur noch nackt gehalten.
Du stinkst und wirst gleich erstmal abgeduscht und dann erfolgt die Enthaarung, damit du uns keine Krankheit in unsere Zucht bringst.
Da hast dich voll und ganz deiner Trainerin zu unterwerfen. Wir haben hier viele Möglichkeiten, dir deine Stolzheit auszutreiben.

Tanja wallte deines Amtes."
Tanja die Trainerin war bekleidet mit schwarzen Reitstiefen,schwarzer enger Hose und schwarzem passendem Oberteil mit tiefen Ausschnitt .
Sie hatte den Elektroschocker in der Hand, trat auf ihn zu.
"Hör zu Baron,hör genau zu. Ich werde dich nun losbinden und dann wirst du dich oben entkleiden.Ich glaube nicht, das du diese Ding spüren willst. Die anderen werden ihre Peitschen und Riemen sonst auch gebrauchen. diese haben spaß daran, deine Hoden zu treffen
Ab sofort sprichst du laut und deutlich, so lange du noch sprechen kannst und ich bin für dich deine Herrin."
Drohend stand sie vor ihm. "Also wirst du brav sein."

Er nickte leicht, wollte im Moment keine Schmerzen spüren.
seine Hände waren frei, er knöpfte seine Jacke auf, schlüpfte aus dem Oberhemd und Unterhemd und wurde dabei von den Anwesenden beobachtet.
"Brav gemacht, Baron," sprach seine Trainerin und führte ihn an der Leine zu einer Dusche, welche schon lief.
Willenlos stieg er unter dieser ,lies das Wasser über seinen Körper laufen und schnaubte dabei.
"Wie ein hengst ," hörte er.
Er genoss die Dusche den Gestank aus dem Viehwagen.
"Baron es ist genug" T. zog ihn aus der Dusche er schüttelte sich und wurde anschließend abgeföhnt.

"So, jetzt zu deiner Untersuchung."
Sie zog ihn zu dem Gystuhl und rückte ihn hinein.
Irgendwie genoss er die Unterwerfung nun.Er fühlte sich sauber. Und dann diese Tussis, denen würde er es noch zeigen.
Er wurde festgeschnallt, seine Beine kamen in die Schalen und wurden auch festgezurrt.
Sein erregiertes Glied, welches er nicht fühlte, hing frei herunter, sein Poloch war frei zugänglich.

Eine wie eine Ärztin gekleidete Frau trat zu ihm.
"Hör zu Baron, du musst dich nun entspannen, es wird einiges wehtun, ich bin Urologin und werde dich nun untersuchen.Also ganz ruhig atmen."

Sie öffnete seinen Mund, prüfte seine Zähne,strich mit einem Finger über seine Lippen.
"Alles gut ausgeprägt. Sein Mund dürfte manche Frau erfreuen.
Sie strich durch seine Haare. "Diese müssen erstmal entfernt werden. Wir dürfen uns durch Haaransteckung keine Krankheit erlauben.
Ihre Hände strichen über seine Brust.
"Diese ist sportlich gut ausgeprägt, er dürfte gut belastbar sein. Vielleicht etwas weiblichen Hormonenzugabe., um die Brust vielleicht etwas für uns sexy zu machen." sie lachte.
Wie bei einer Auktion,dachte er.

" Und nun zu dem wichtigsten teil unter," lachte sie.

Mon.
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Moni
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Siegburg


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  RE: Hengste Datum:08.06.11 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre Hände wanderten über seine Hüften, Bauch, unterbauch zu seinem Schwanz. Mit 2 Fingern hob sie ihn an.
"Die Erektion nach seiner Erektionsspritze scheint zurückzugehen.Aber er ist noch normal Hart."

Sie zog seine Vorhaut zurück. "Sauber und gepflegt.Die Schwanzspitze ist etwas gerötet. Aber dies dürfte noch mit der Erektion zusammenhängen.
Ihre Hände wanderten zu seinem Hodenbeutel und drückte auf die Hoden. Er schrie auf. Sie lachte nur.
Die Hoden sind beidseitig gut fühlbar und ausgereift und empfindsam."
Ihre Hände wanderten zu seinem Gesäß, welches bedingt durch seine Sitzhaltung offen vor ihm lag.
"Ich werde jetzt deine Prostata fühlen, es wird schmerzen. Reiß dich zusammen."
Sie zog sich einen Gummihandschuh an, mit einer Creme befeuchtete sie einen Finger.
Sie lachte. " Ich glaube ihr Männer oder hengste nennt dass was nun folgt Hafenrundfahrt."
Sie drehte den Finger in sein Poloch und bewegte anschließend die komplette Hand.
Er biss die Zähne zusammen und wollte sich keine Blöße geben.
"Seine Prostata ist nicht verdickt, sondern in einem guten Zustand. Glaube er wird gut Sperma produzieren.. Insgesamt ist unser Baron in einem guten Zustand. Vielleicht setzt er sich bei den anderen Hengsten körperlich durch.
Ich schlage einen weichen Verschluß an seinem Hodenbeutel vor. seine haut dort ist etwas rauh und sollte nach der kompletten Enthaarung erstmal mit einer Hormoncreme behandelt werden. Als Abschluß muss ich sagen, wir haben einen guten neuen Hengst bekommen.

Meine Damen fangen sie mit der Enthaarung an."

Dies war für ihn zuviel, was bildeten die sich hier ein. Seine männliche Haare, niemals.
Aber schon wurde sein Kopf nach hinten gezogen.Er spürte, wie seine haare geschnitten wurden und anschließend die Kopfhaut gescherrt wurde.
Er Schrie," Ihr Tussis das werdet ihr bereuen."
Er spürte wie sein Körper mit einer Creme behandelt wurde. Anschließend wurde er abgewaschen, was bei ihm einen komischen Reitz auslöste.
Er spürte die Creme an seinem Gehänge und die anschließenede Abwaschung. Er spürte Hände an seiner Kerbe, die Creme und die Abwaschung.

Er versuchte nach unten zu schauen.Er sah nur noch seine weisse Haut. An seinem Schwanz brannte es.

Sein Körper wurde mit einer braunen Creme eingerieben, welche sich wie eine Haut auf seinen Körper legte,wobei man seinen Unterbauch und sein Geschlecht auslies.
Zum Schluß bekam er an seinem Hodenbeuten einen Ringverschluß an dem eeine lange leine Hing.
Am Ring hing ein art Karte auf welchem sein Name - Baron - stand und das Tagesdatum.

Jetzt trat seine Chefin in seinen Blickwinkel und begutachtete ihn.

" Mein Baron, so gefällst du mir, bist fasst perfekt,freue mich schon auf den ersten Ritt mit dir. Die Haare sind unten ab. meine kundschaft mag keine Hengste mit Haare. Ich hoffe du passt bei den anderen hengsten auf, dass sie dich nicht als neuer von hinten, na du weisst schon.

Meine Damen ich wünsche, dass er für den Zirkussritt ausgebildet wird. führt ihn nun in sein neues Zuhause.


Moni
Mon.
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PutzZofeJaqueline
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  RE: Hengste Datum:08.06.11 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


SUPER Geschichte, bitte gebe uns mehr davon
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  RE: Hengste Datum:09.06.11 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni.

zwei tolle Doppelfolgen, nur keine Scheu mit den jungen Pferden und weiter im Galopp!

Viele Grüße

Falko
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Moni
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Siegburg


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  RE: Hengste Datum:09.06.11 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


T. schnallte ihn vom Stuhl los. Er saß ganz durcheinander im Stuhl. Erst als sie die Leine an seinem Hodenbeutel zog, wurde ihm richtig bewusst, was passiert war. Seine Haut war jetzt richtig trocken geworden und der Film auf ihr glänzte schwarz. Nur im Bereich seiner Brust und Genitalien schimmerte die alte weisse Haut durch.
Schmerzhaft zuckte er zusammen, als er den Schmerz an seinem Beutel fühlte und sprang auf.
Neben ihm stand eine weitere Trainerin mit dem Schocker in der Hand und beeoabachtete ihn, wie er sich verhielt. Wenn er störrisch geworden wäre, konnte sie sofort einschreiten.
Widerwillig folgte er dem zug der Leine
Sie verließen den Raum gingen durch einen Flur und blieben bei einer art Sattelkammer stehen.
Aus einem Regal nahm T. eine art Hufschuhe.
"Anziehen, Größe 44 passt jawohl,"befahl sie.
Er wurde störrisch, wollte nicht und spürte sofort die wäre des Schockers. "Nein bitte nein, ich zieh sie an", wimmerte er und schlüpfte in diese.

Sie passten wie angegossen an seinen Füßen.
Er wurde durch den gang gezogen und sah rechts und links Boxen in den Hengste und Stuten standen, welche ähnlich wie er aussahen. Er wurde blass, in was war er geraten.
Dann kamen sie an Boxen vorbei, in welchen richtige vierbeinige Pferde standen welchen eine breiten Reitrücken hatten.

Vor einer Box, an welchen schon sein Name stand blieben sie stehen.
Die Tür wurde geöffnet.
Mein lieber dies ist dein Zuhause. Ich werde dich nun losbinden. Wehe du gehst nicht hier hinein,dann werden wir nachhelfen. Sie streichelte nochmal seinen Schwanz dieser erigierte sofort wieder. " Und denk daran, du bist neu hier auf der Farm, achte auf deinen Hintern, stehe niemals mit dem Rücken zu einem Hengst. Es ist dies das letzte mal , dass ich das sage.
Einen Stoß und er fiel in die Box, rappelte sich sofort wieder auf , hörte das Verschließen der Tür und schaute sich um.
Er stand im Stroh und sah im der Ecke einen männlichen körper, hellbraue Farbe, welcher hinten einen Schweif hatte.
In der Ecke war eine Tränke gefüllt mit Wasser.
Daneben lag ein großes Zuckerstück als einziges eßbares.
Er hatte einen komischen Geschack im Mund und lutschte deshalb das Zuckerstück.
Er hörte dann pötzlich die stimme der anderen Person in einem grimmigen Ton.
" Ich hoffe nicht, du hast an dem Zucker gelutscht.Er ist geüllt mit samenförnderen Hormonen und einmal daran gelutscht und du bist süchtig danach."



Mon.
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Unkeusch
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  RE: Hengste Datum:10.06.11 08:12 IP: gespeichert Moderator melden



Diese Geschichte ist süchtig machend, einmal reingelesen bist du süchtig danach...
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Hengste Datum:10.06.11 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte Moni.
Bin ja gespannt wie er sich mit den anderen hengsten Verstehen wird.
Die warnung vor dem Zucker kam ja zu spät.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Moni
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  RE: Hengste Datum:10.06.11 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Baraon hatte keine Lust darauf zu antworten.Er wollte seine Ruhe haben.
Er sag nur, dass sein Boxmitbewohner eine starke muskuläre Statur hatte und durch seine braune Haut am ganzen Körper tätowiert war, wie er es schon bei Rockern auf ihren Motorrrädern gesehen hatte.

Aber verdammt wie sollte unser Baron zur Ruhe komme kommen. Ins Stroh legen, niemals dachte er.Ich werde es den Tussis da draussen zeigen. Bin doch noch ein Mann , oder.

In der Box befand sich eine Querstange zu welcher er sich mit seinem Bauchanlehnte. Er dachte über den Tag nach, als plötzlich sich eine Hand auf seinen Mund presste und sich etwas weiches gegen seine Gesäßbacken drückte. Verdammt, ihm fiel die Warnung, stell dich niemals mit dem Rücken zu einem angeblichen Hengst auf der Farm.

Was er nicht wusste war, dass seine Box per Video überwacht wurde.
T. stand mit ihrer Aushilfe vor dem Viedobildschirm.

"Schnell, schnell, es geht los. sein erster Ritt."

"Mein Freund, wenn du dich wehrst werde ich brutal", flüsterte sein Boxkumpel.
Baron biss ihm in die Hand, niemals nie bin doch nicht schwul,waren seine Gedanken.

Der andere drückte seinen Unterleib gegen die Pobacken vom Baron, welcher strampelte und versuchte mit seinen Hufen zu treten, aber der Schwanz des anderen drückte sich zwischen sein Pobacken. Gleichzeitig zo er die haare vom Baron nach hinten.
Brutal drnigt der Schwanz ein und sein Besitzer beginnt zu stoßen. Es war schmerzhaft für unseren Freund. Der Gegenstand wurde immer brutaler, das Heuchen seines Kumpels immer schneller, und dann merkte Baron wie er besamt wurde.
Der Kumpel schüttelte sich, die Stöße wurden weniger, und Sperma lief aus dem Poloch.
Dann war es vorbei. Sein Peiniger ließ von ihm ab mit dem worten: " Jetzt weisst du, wer es hier zu sagen hat."
Unser Baron zitterte und wurde am anderen morgen völlig durcheinander in seiner box aufgefunden. Moni

Mon.
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  RE: Hengste Datum:16.06.11 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Text

Herr Kaiser war innerlich zerstört. Sein Stolz war gebrochen. Er saß in der Nacht im Stroh und dachte an sein vornehmes Büro ,seine vornehmen Anzüge,seinen tollen Porsche,seine saubere Wohnung und die vielen Frauen welche er gedemütigt hatte, indem er sie nach dem Sex fallengelassen hatte.
Und nun war er hier in der Box wie ein Hengst gegen seinen Willen genommen worden.
Er strich über seine nackte Haut welche sich wie Gummi anfühlte.Im Bereich seines Unterleibs und im Pobereich war sie weiss und normal.
Es war für ihn angenehm, als es im Aussenfenster Tag wurde. Er wollte diese nacht vergessen.

Die Stalltür ging auf und sein Vergewaltiger wurde von einer Trainerin aus der Box geführt.
Er strich beim hinausgehen über seinen Schwanz und zeigte ihn auf unseren Herrn Kaiser und grinste.
Dann kam die trainerin in seine Box und streichelte ihm über seinen Po.
"Ich weiss es hatte bei dir wehgetan, aber es wird noch öfters passieren. Es sei denn , du bespringst die Anderen."
Sie stellte ihm auf einem Regal eine Schüssel mit
Möhren und legte ihm ein Zuckerstück dabei, welches er gierig nahm.
Nachdem Essen wurde wieder eine Leine an seinem Hodensack gefestigt und er lief wieder hinter der Trainerin her, bis sie zu dem Untersuchungsraum kamen, wo die Ärztin schon auf ihn warten.
"So auf die Liege," befahl sie.
Nachdem Baron den Schocker in ihrer Hand gesehen hatte,legte er sich freiwillig auf die, wwo er auf den Rücken liegend festgeschnallt wurde.

Sein Schwanz hatte wieder den normalen Zustand ohne Erektion. Sie streichelte diesen, rieb ihn, wixte ihn, er wurde hart. Dann spürte er einen stich in seinem Schwanz.

"Mein lieber, wir haben dir nun einen Chip eingepflanzt, welcher von aussen gesteuert wird.Du wirst ab jetzt nun nur noch einen Samenerguss oder eine Erektion haben, wenn wir es wünschen."
Sie hatte eine art Fernbedienung in der Hand, welche sie bediente.
Er zuckte zusammen, spürte ein Kribbeln in seinem Unterbauch,spürte wie sein Schwanz brutal anwuchs.
" Es funktioniert," hörte er sie sagen.
Er wurde losgebunden und die Trainerin übernahm die Fernbedienung.

Sie zog ihn zu der Box in der die Stuten standen und drehte an der Fernbedienung.
Es war ein anderes kribbeln in seinm Unterleib.

" Mein lieber,hör genau zu. Ich werde dich nun in die Box der Stuten stecken. Ich habe dich nun so eingestellt, dass deine Erektion für dich schmerzhaft bleibt, aber einen Samenerguß wirst du nicht haben. Unsere Stuten möchten mal ihren Spaß, aber du wirst keinen Spaß haben. es wird nun anders sein, wie dein Leben als Vornehmer Herr."
Sie öffnete seine Leine und stieß ihn in die Box.
Da stand er nun mit schmerzhafter Erektion vor den nackten Frauen / Stuten. Er wurde umringt, Brüste rieben sich an seinem Rücken.Eine Stute drückte sich gegen seinen Unterleib, gegen seinen schmerzhaften Schwanz.
Wie sollte er die alle beglücken, wie.

Moni
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  RE: Hengste Datum:17.06.11 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


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Es war ein Tumult in der Box, jede der Frauen/Stuten wollte ihn fühlen,wollte etwas von ihm.
Aber er war trotz seiner Erektion nicht mehr der alte,dominante Mann von früher. Er verstand es selber nicht.
Dann stand plötzlich eine Stute rückwärts vor ihm und rieb ihre Pofalte vor seinem Riemen , was plötzlich ein anderes kribbeln in seinem Unterbauch auslöste und er mit seinem Schwanz in sie eindrang.
Er fühlte sich manipuliert,wobei er nicht wusste, dass die Trainerin welche mit einer Pflegerin vor der Box alles beobachtete,blitzschnell die Fernbedienung anders eingestellt hatte.
Er zog die Frau an sich, spielte mit ihren Brüsten, tastete nach unten zu ihrer M*se und fing an zu stoßen, was bei ihm eine wollust auslöste.Seine Hoden klatschten gegen ihre Pobacken, er stieß wiehernde Geräusche aus, was ihn wieder wunderte,wobei er ja nicht ahnen konnte, dass in dem Zuker Hormone waren, welche auch seine Stimmgeräusche veränderten. Die Stute wackelte mit ihren Pobacken, drückte sich gegen seine gewaltige Erektion. Sie waren ineinander verkeilt.
Dann spürte er,wie seine Lenden zitterten, sein Sund er Schwanz vibrierte und er mit einem gewaltigen Wiehern seinen Samen in sie entlud.
Danach ließ er sie los und seine Gedanken wurde wieder normal, weil die Trainerin wieder den Schalter an der Fernbedienung verändert hatte.
Verdammt was hatte er gemacht, ob er auch mit Männern/ Hengsten so, er schüttelte sich. Was haben diese Weiber nur aus mir gemacht.
Die Trainerin führte ihn danach aus der Box in einen art Waschsaal, band ihn an einer Öse fest und er wurde abgewaschen.
"Brav lieber Baron, du warst gut."
Sie schäumte ihn ein, wusch sein Geschlechtsteil, rieb seinen Schwanz, was er wiehernd zur Kenntniss nahm, wobei sein Schwanz wieder zuckte.
Sie lachte,:" du wirst nicht spritzen,auch wenn es dir gefällt."
Anschließend spritzte ihn mit einer wohlriechenden Substanz ein. den Geruch hatte er schon mal bei Douglas gerochen.
"Baron soll etwas weiblich riechen", grinste sie.
Er rieb sich an ihr, er möchte ihren weiblichen Geruch, dachte bei ihr aber nicht an Sex.

"Lieber Freund, du bist für die Freude unserer Stuten da, und wirst von unseren Kunden geritten werden, wenn deine ausblung beendet ist.
Morgen werden wir dir dein Zaumzeug anlegen und dein Gesichtsfeld verändern.

Moni
Mon.
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