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Joern Volljährigkeit geprüft
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  Jörgs Versorgung Datum:14.12.12 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Story handelt von der Keuschheitsbehandlung des Onanisten Jörg. Die Vorgeschichte könnt ihr in der Story "Sebe" geschrieben von Spritzfrei, der sich offenbar nicht mehr in diesem Forum heimisch zu fühlen scheint, nachlesen.

Viel Spaß
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 1 Datum:14.12.12 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Jörg war pünktlich zu dem mit Ulli vereinbarten Termin im Sanitätshaus angekommen und ihm war ziemlich mulmig. Aber ihm war auch durchaus klar, daß die geplante Korsettierung der einzige Weg war um diesen Teufelskreis seiner Onaniesucht und die damit fortschreidende Rückenmarksschädigung aufzuhalten. Das, was bereits in seiner Jugend daheim in Form einer orthopädischen Unterleibsbandage angefangen worden war sollte nun durch Ulli in aller Konsequenz fortgeführt und vollendet werden. Auch das das sehr lange dauern konnte und sich sein bisheriges Leben dadurch von Grundauf ändern würde hatte er inzwischen für sich akzeptiert. Die Betriebsärztin hatte ja eindeutig verkündet, daß die Therapie bis zur vollständigen Wiederherstellung der Rückenmarksfunktion unbedingt anzustreben ist. Ja, er wollte es so und Ulli wollte es ebenfalls.

Als er den Verkaufraum betrat wartete Ulli bereits auf ihn. Mit den Worten, "Dann wollen wir mal Nägel mit Köpfen machen" geleitete sie ihn in die hinteren Räumlichkeiten die neben der Werkstatt auch einen geräumigen Anproberaum enthielten. Schon oft hatt er er hier selbst bei der Anpassung von verschiedenen kleineren Versorgungen mit Hand angelegt. Gerade junge Frauen, die auf Wunsch ihres Partners oder dessen Mutter meist erstmals in ihrem Leben Bekanntschaft mit "richtigen" Miederwaren schlossen waren meist sehr schüchtern und verängstigt. Auf den Lehrgängen die er in Sachen Miederanpassung besucht hatte war auch stets ein Teil Psychologie enthalten um die Patientinnen möglichst einfühlsam mit den Vor- und Nachteilen eines schweren Maßmieders vertraut zu machen. Oft kam es vor, daß die Frauen in Tränen ausbrachen, wenn ihnen das ihnen zugedachte Korselett vorgelegt wurde. Meist fanden die Detailabsprachen zur Ausführung mit den Partnern in Abwesenheit der Patientinnen statt. Oftmals kamen dann Wünsche , die weit über das medizinisch Notwendige hinausgingen mit dem Hintergedanken das Mieder auch zur Bestrafung einsetzen zu können. Mit der Zeit gab es fast schon eine Art Hitliste der Gemeinheiten.

Jörg war jetzt eigentlich auch zum Heulen zumute. Wenn er hier wieder rausging würde er in einem sehr einschränkenden Keuschheitspanzer stecken und wenn er anfangs noch die Hoffnung hegte, daß ihm für den Fall, daß es vollkommen unerträglich werden würde, sicher eine Möglichkeit einfallen würde sich Erleichterung zu verschaffen, immerhin war er ja auch "vom Fach", war ihm seit Ulli mit seiner Behandlung betraut wurde klar, daß sie in Sachen Sicherung garantiert nichts anbrennen lassen würde. Und unabhängig davon, daß die Detailabsprache auch zwischen Ulli und der Betriebsärztin stattgefunden hatte war Ulli als Expertin für Großorthopädie natürlich auch besagte Hitliste bekannt. Bevor Ulli nach nebenan in die Werksatt ging um Jörgs Versorgung zu holen bat sie ihn sich schonmal auszuziehen.

Gerade als er seine Kleidung auf der Behandlungsliege abgelegt hatte öffnete sich die Tür und Ulli schob einen Rollstuhl, in dem eine mit einer Decke verhüllte Person zu sitzen schien in den Raum. "Nein, der ist nicht für dich" lachte sie "du wirst sicher erstmal noch ohne Gehhilfen auskommen. Das Korsett ist nur ziemlich schwer ausgefallen, aber du bist ja jung und kräftig. Wenn du erstmal eine Weile da drin gesteckt hast wird es dir garnicht mehr schlimm vorkommen und mit fortschreitender Genesung deines Rückenmarksleidens wirst du zusätzliche Kraft entwickeln, die dich deine Handycaps etwas leichter ertragen läßt. Heute bekommst du sowieso erstmal nur die Basisversorgung. Erstmal muß ich noch ein paar Maße nehmen und einen Gebißabdruck brauchen wir auch.

Ich habe hier schon ein vorbereitetes Abdruckset für dich. Am besten wir setzen es gleich ein, dann kann es aushärten während ich deine Arme und Beine vermesse." Mit diesen Worten holte sie einen kleinen Karton, dem sie ein U förmiges Etwas entnahm und auf das Kommando "Mund auf", welches der perplexe Jörg anstandslos befolgte steckte sie ihm das Gebilde in den Mund "So, nun schön fest zubeißen und erst wieder aufmachen, wenn ich es dir sage." Sie brachte dann noch eine ovale Mundplatte mit mehreren Riemen an Jörgs Kopf an, so das er seinen Mund ohnehin nicht mehr aufbekommen hätte.

Als nächstes brachte Ulli ein paar sogenannte Patientenhandschuhe, die sie dem verdutzten Jörg schnell über die Hände zog und mit den daran befindlichen Schnallen sicherte - Jörgs Hände waren in den dick gepolsterten Lederkugeln nur noch nutzlose Anhängsel und er war schon froh, daß Ulli nicht auch noch davon Gebrauch machte sie mit den daran befindlichen Karabinern zu verbinden oder anderweitig zu fixieren. "Wir wollen doch nicht, daß du Dummheiten machst, während ich dich aus deiner temporären Keuschheitshose befreie. Mit geübten Griffen entfernte sie Jörgs bisherigen Unterleibspanzer und bevor sie anfing Jörgs bestes Stück mit Feuchtetüchern zu reinigen betäubte sie es mit ein paar Pumpstößen Lidocain Spray. Das verhinderte zwar nicht die mächtige Erektion, die Jörg sofort bekam, machte sie aber völlig unempfindlich gegenüber jeglicher Berührung. Jörg wußte zwar, daß Ulli sich da unten bei ihm zu schaffen machte, er konnte es nur nicht spüren.

"Trägst du eigentlich noch immer diese Omateile, so wie damals bei uns in der WG?" Ulli erwartete keine Antwort und plapperte weiter drauflos während sie Jörgs Glied reinigte und desinfizierte. "Wenn du könntest würdest du dir bestimmt gerne einen in diesen Miedern runterholen. Ich habe das damals doch gleich gemerkt, daß du so ein Miederfetischist und wohl nur aus diesem Grund in die Orthopädietechnik gegangen bist. Ich sehe das den Kerlen schon an der Nasenspitze an, wenn ich durch die Gardine in der Werkstatt durchs Schaufenster sehe, wie sich da so ein Perverser verstohlen vor den Miederauslagen herumdrückt. Damals hast du es ja auch fast ohne Gegenwehr ertragen, daß ich dich zu meiner Mitbewohnerin gemacht habe. Das war bestimmt schlimm für dich, so aufgemiedert und gleichzeitig so weit von einem Orgasmus entfernt zu sein. Aber glaube mir, daß war alles nur zu deinem Besten und wenn ich das weiter durchgezogen hätte müßten wir heute nicht er bei Null anfangen."

Ulli war mit der Reinigung inzwischen fertig und nahm nun ein Urinalkondom mit Schlauchanschluß und hielt es Jörg vor die Augen. "Du weißt sicher was das ist. Das bekommst du jetzt über deinen Schniedel geklebt damit du nicht jedesmal aus deinem Korsett mußt um mal Pipi zu machen. Du wirst gleich merken, daß das ein ziemlicher Aufwand ist." Mit diesen Worten rollte sie das Trichterkondom über Jörgs noch immer eregiertes Glied und drückte es an den Klebestellen rundum fest. "Das Kondom kannst du gut und gerne bis zu zwei Wochen anbehalten. Ich werde dem Pflegedienst, der ab morgen zweimal nach dir schaut deswegen Bescheid geben.

"Jörg glaubte, er habe sich verhört - Pflegedienst - was hatte Ulli denn noch so alles mit ihm vor. Er wollte protestieren, aber außer einem "Mpf-mpf" brachte er nichts heraus, "Ach ja, du hast ja noch die Abdruckmasse im Mund - na, da will ich dich erstmal davon befreien - aber eins sag´ ich dir, ich will kein Genörgel wegen deiner Versorgung hören - du weißt, das ist Alles nur zu deinem Besten und als du in den Behandlungsplan eingewilligt hast, hast du damit auch dein Einverständnis für die nötigen Maßnahmen erteilt."

Während Ulli diese klaren Worte an Jörg richtete löste sie die inzwischen ausgehärtete Abdruckform aus seinem Mund und Jörg zog es vor mit seinem Protest hinterm Berg zu halten. Er wußte nur zu gut, daß Ulli auch anders konnte und eine wütende Ulli war in seinem Fall wohl das Letzte, was er gebrauchen konnte. "Komm mit ans Waschbecken, damit du dir den Mund ausspülen kannst". Ulli füllte ein Glas mit Wasser und hielt es Jörg, der mit seinen Patientenhandschuhen dazu nicht in der Lage war dieses an die Lippen. Jörg spülte seinen Mund und spuckte das Wasser ins Waschbecken. "Nochmal" sagte er aber Ulli sah ihn fragend an "Aber im ganzen Satz, wenn ich bitten darf" entgegnete Ulli in einem lehrerhaften Ton "Darf ich bitte nochmal spülen" - Na also, geht doch". Jörg wußte, daß er Ullis Spielchen wohl oder übel mitspielen mußte.

"Ulli, darf ich dich was fragen" - "Klar, schieß los" Ulli gab sich jetzt kumpelhaft "Du hast vorhin gesagt, daß zweimal am Tag der Pflegedienst nach mir schaut, ist das denn wirklich nötig?" - "Warte ab, bis ich dich in dein Korsett gesteckt habe, dann kannst du dir diese Frage sicher selber beantworten" war Ullis Antwort. Bei diesen Worten zog sie die Decke von dem Gebilde welches sie im Rollstuhl plaziert hatte. Jörg erblickte einen Torso aus blitzenden Stahlstreben, hellbraunen Ledermanschetten mit Verschnürungen und dicken Riemen und Schnallen. "Als erstes bekommst du das Herzstück dran, der Unterleibspanzer wird ab jetzt deine Keuschheit sicherstellen." Das Teil, dessen Taillienring sie Jörg nun um die Hüften legte war im Prinzip eine Keuscheitsbandage mit eingearbeiteter Penisröhre. In diese kam Jörgs bereits im Urinalkondom verpackter Penis und der Schlauchansatz wurde im Schritt nach außen geführt.

Ulli erklärte ihm, daß man den Urin natürlich auch genausogut über einen Dauerkatheter ableiten kann aber mit dem Kondom eine bessere Kontrolle über abgesonderte Samenflüssigkeit hätte - sie würde das mit dem Pflegedienst noch absprechen. Äußerlich war der Keuschheitsschutz mit hellem Leder verkleidet und im Schamdreieck sowie um den offenen Bereich rund um das Poloch befanden sich aufgenietete Metallplatten mit Gewindebohrungen. Auch rund um das Taillenband befanden sich kurze Stehbolzen - die waren sicher dazu gedacht, die Keuschheitshose dann mit dem Korsett zu verschrauben. Nachdem Ulli alle Schnallen festgezogen und geschlossen hatte nahm sie Jörg die Patientenhandschuhe ab. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr und ich weiß ja, daß du ein braver Junge sein willst" waren ihre Worte dabei.

"Außerdem brauch ich jetzt mal die Hilfe eines starken Mannes - bring doch bitte mal dein Korsett hier rüber und stelle es auf die Liege." Etwas breitbeinig durch den breiten Steg seiner Keuschheitshose ging Jörg zum Rollstuhl um das Korsett zu holen. Er erschrak nicht schlecht, als er es anhob. Das Teil hatte bestimmt an die 15 Kilo - und das sollte er jetzt ständig mit sich rumschleppen? Auch so ein Punkt aus der Liste der kleinen Gemeinheiten - massiv geschmiedete Stahleinbauten in den Korsetts, um der Trägerin zusätzliche Einschränkungen zu verpassen. Jörg war einmal Zeuge, wie so eine Versorgung für eine junge Frau in einem Strafkorsett verarbeitet wurde. Allerdings waren die Gewichte teilweise herausnehmbar. Das perfide an diesem Teil, war außerdem, daß ihr Mann es nach außen hin wie ein normales Korselett mit hübschen Rüschen und Spitzen anfertigen ließ. Es sah richtig sexy aus und man sah der Ärmsten, die darin steckte die Bürde die sie zu "er"tragen hatte so garnicht an.

Naja, in Jörgs Fall war das anders - Ulli hatte ihm ein voll auf maximale Restriktion getrimmtes Totalkorsett angefertigt. Sie hatte inzwischen die Verschlüsse am Rückenteil des Korsetts geöffnet und die beiden Rückenhälften wie eine zweiflügelige Tür geöffnet. "So, dann stecke mal deine Arme durch und hebe dir das Korsett auf die Schultern." kommandierte nun Ulli. Ulli dirigierte Jörg dann unter eine von der Decke hängende Glissonschlinge welche sie an Jörgs Hals befestigte und ihn so mit einer kleine Elektrowinde hochzog, bis er nur noch auf Zehenspitzen stand. Ja, die Glissonschlinge, das wußte Jörg, wurde gerne bei der Anpassungen von Korsetts genommen, da so der Körper maximal gestreckt werden konnte. Das machte die Schnürprozedur einfacher.

Schnell hatte sie ihm das Korsett um den Körper gelegt, es reichte vom fast bis zum Hals hochgeschnittenen Büstenteil bis zum Ansatz seiner Oberschenkel, und begonnen es zuzuhaken. Aus den Augenwinkeln konnte Jörg im großen Wandspiegel erkennen, daß auch das Korsett äußerlich mit vielen Gewindeflanschen bestückt war. Da hatte Ulli die Liste der kleinen und großen Gemeinheiten wohl ziemlich vollständig abgearbeitet. Die Bolzen des Taillenreifens fanden passende Löcher im Korsett und wurden so mit diesem verschraubt. Die Schrauben wurden dann noch mit Plomben gesichert - wohl um sicherzustellen, daß Jörg das Korsett auch dauerhaft tragen würde.

Nun wurde mit dem Schnüren begonnen. Jörg spürte, wie der Druck auf seine Taille unerbittlich zunahm und sich zugleich seine Wirbelsäule zu einem Hohlkreuz verformte, so daß sich sein Brustkorb stark nach vorn wölbte. Die gesamten Proportionen seines Körpers wurden umgestellt. Mehrmals war er nahe daran die Besinnung zu verlieren und sein keuchender Atem zeigte die extreme Belastung, welche er hier zu ertragen hatte. Wieder mußte Jörg an die Zeit mit Ulli im Internat denken. Die Mieder die er dort von ihr bekommen hatte waren auch allesamt sehr stark und meist eine Nummer zu klein. Fast erschien es ihm wie eine Ewigkeit bis Ulli endlich mit ihrem Werk fertig war. Die feste Einschnürung seines Unterleibs schien auf seine Blase zu drücken und Jörg überlegte, ob er Ulli einfach fragen sollte ob er mal auf Toilette gehen darf.

"So, ganze Abteilung kehrt" mit diesen Worten drehte sie ihn zu sich herum um ihr Werk von vorn zu betrachten. "Hm, für den Anfang nicht schlecht" stellte sie fest. "Nun kommt noch der Kopfhalter, wir wollen ja nicht, daß deine Halswirbelsäule unversorgt bleibt". "Darf ich vorher bitte mal auf Toilette" bat ich, nachdem abzusehen war, daß das Ganze wohl noch eine Weile dauern würde. "Ach, dazu müßte ich dich ja erst herunterlassen und überhaupt brauchst du für das kleine Geschäft doch garnicht mehr aufs Klo, warte mal kurz, ich hab´ da was..." Ulli verschwand kurz und kam mit einer Bettflasche und einem daran befestigten Schlauch zurück. "Schau mal, wir befestigen das einfach an deinem Plasteschniedel - damit meinte sie wohl den unten aus meinem Panzer ragenden Schlauchzipfel und schon kannst du es einfach laufen lassen - ist das nich toll?"

Jörg wußte nicht wie ihm geschah, sollte er tatsächlich hier, in einer Glissonschlinge hängend vor einer jungen Frau urinieren? Peinlicher ging es ja wohl wirklich nicht und als ob Ulli seine Gedanken erraten hätte meinte sie "Da brauchst du nicht gleich rot zu werden - in Zukunft wirst du dich als Pflegefall ohnehin daran gewöhnen müssen, daß du keine Intimsphäre mehr besitzt. Da ist Urinieren unter Aufsicht noch das kleinere Übel".

Ulli legte ihm jetzt die Halsstütze an. Sie bestand aus Stahlstreben, die an Schraubbolzen vorn und hinten mit dem Korsett verbunden waren und aus einer das komplette Kinn umfassenden Auflage vorn sowie einer dick gepolsterten Stütze für den Hinterkopf. Beide Teile waren jeweils seitlich mit Metallstreben miteinander verbunden. Im Prinzip eine Konstruktion wie sie bei Milwaukee Korsetts für Skoliosepatienten angewendet wird. Nur wurde bei diesen Versorgungen meist Wert darauf gelegt, den Halsring so unauffällig wie möglich zu machen um die meist weiblichen Patienten nicht noch zusätzlich zu belasten. Klar, daß diese stark auffällige Machart eine zusätzliche Gemeinheit darstellte. Aber Jörg war klar, daß Protest hier zu nichts führen würde.

"Sagtest du nicht, daß du mal Pipi mußt?" Ulli schaute zu der noch immer leeren Bettflasche zu seinen Füßen. "Da hätte ich die Flasche wohl garnicht holen brauchen? Warte mal, da kann ich doch gleich mal die Unterleibspresse ausprobieren." Ulli schloß einen kleinen Pumpball an ein Ventil vorn an Jörgs Korsett an und begann zu Pumpen. Augenblicklich merkte Jörg daß dich zusätzlicher Druck auf seinen Unterleib legte. "Na, wie fühlt sich das an?

So, nun das Ganze noch im Schambereich.." Mit diesen Worten steckte Ulli den Pumpball etwas weiter unten an einen weiteren Stutzen, der von Jörgs Keuschheitshose durch das Korsett nach außen ragte. Mit kurzen kräftigen Pumpstößen gab sie nun Druck direkt auf Jörgs übervolle Blase und Jörg blieb garnichts weiter übrig als es einfach laufen zu lassen. Mit leisem Plätschern füllte sich die Bettflasche. "So, das war doch garnicht so schlimm und wir haben auch gleich getestet das die Urinableitung funktioniert." Jörg hätte im Boden versinken können vor Scham aber Ulli machte sich schon wieder an seinem Korsett zu schaffen.
Schau mal, ich habe dir noch eine ganz feste Schulterspange mit verstellbaren Pelotten eingebaut. Merkst du den Druck auf deine Schulterkugeln, wenn ich die Pelotten nach hinten schnalle?" Mit unnachgiebigem Druck wurden Jörgs Schultern nun noch weiter nach hinten gezerrt. "Für den Anfang lassen wir das erstmal in dieser Stellung, damit deine Sehnen und die Schultergelenke sich ordentlich dehnen - merkst du was? An dein Hinterteil kommst du so auch nicht mehr ran - hihi - du wirst also für das große Geschäft auf alle Fälle auf fremde Hilfe angewiesen sein". Jörg war zum Heulen zumute. "Na, für heute wollen wir es erstmal gut sein lassen, versuch mal mit deiner neuen Ausstattung zurechtzukommen und am Freitag kommst du wieder her damit wir die restliche Versorgung maßnehmen können".

Als Ulli Jörg nun von der Glissonschlinge losmachte ruderte er zuerst einige Male hilflos mit den Armen in der Luft um daß Gleichgewicht nicht zu verlieren, denn die durch Korsett und den Kopfhalter erzwungene Körperhaltung war zwar sehr grazil aber schwer auszubalancieren. Ulli half Jörg beim Ankleiden und bevor sie ihm die Hose anzog machte sie noch einen Beinbeutel an seinem Urinal fest welchen sie mit Bändern an Jörgs Unterschenkel hängte. "Ach ja, kleiner Tip noch, am besten immer schön im Stehen Pipi machen, du darfst das jetzt ausnahmsweise, dann hast du gute Chancen daß alles gut in den Beutel abfließt." Für Jörg war es eine völlig neue Erfahrung sich beim Anziehen helfen zu lassen, aber was sollte er machen?

Noch ehe Jörg weitere Fragen stellen konnte dirigierte ihn Ulli zur Tür und ehe er es sich versah hatte sie ihn mit den Worten "Na, dann bis Übermorgen" auf die Straße gesetzt.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Joern am 14.12.12 um 13:11 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Jörgs Versorgung Datum:14.12.12 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern,


ich finde das gefährlich ihn so alleine zu lassen. Wie wird er sich jetzt durch den Alltag schlagen.

Wie wird das Problem Körperhyniene jetzt gelöst?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:14.12.12 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar, da kann er jetzt mal sehen, wie er damit fertig wird.
Hoffentlich übersteht er die nächsten Tage gut.
Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Bestimmt bekommt er noch eine Zahnspange oder so was ähnliches.
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Rosenkavalier
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Nie ohne Korsett

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  RE: zur Vollversorgung von Jörg Datum:15.12.12 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Junge!
Das hat von Juni bis jetzt im Dezember aber ziemlich lange gedauert bis er endlich seine Vollversorgung erhalten hat.
Na ja bei dem Gesundheitssystem.

Tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Sanitätsgeschäft keine Korsetts und Keuschheitsvorrichtungen?

Wäre doch sicherer. Als PSA (Persönliche SchutzAusrüstung) gewissermaßen. Wenn mal einer der Kunden seine Hemmungen verliert oder so.

Im Übrigen wäre es für den Ruf des Geschäfts doch zuträglich wenn in Bezug auf Unkeuschheit wirklich nichts passieren kann.

Gestützt und geschützt können die Auszubildenden verantwortungs- und verständnisvoller mit der Keuschheitsvollversorgung bei Patienten und Kunden umgehen. Die Verkäuferinnen wissen dann besser wovon sie sprechen und können so besser beraten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Werkstatt wissen besser was sie tun. Gewissermaßen wissen sie dann wo das Korsett drückt.

Und alles in allem machen sie dabei auch noch eine gute Figur.

In schweren Fällen und am Anfang ist so ein starkes Stütz – und Keuschheitskorsett zweifellos das einzig Richtige. Nach einiger Zeit wären dann auch gute Schürkorsetts und leichte Keuschheitsgürtel zu verantworten.

Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier

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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:11.10.13 09:14 IP: gespeichert Moderator melden



So, nach einer recht langen Pause gibt es nun eine weitere Fortsetzung von Jörgs Geschichte. Ob eventuell später mit leichteren Stützmiedern und KGs auskommen kann muß die Zeit zeigen. Im Moment steht Jörg ja noch ganz am Anfang seiner Behandlung und wie Ulli bereits angekündigt hat ist die momentane Ausstattung erst der Anfang...

Nachdem Joerg das Sanitätshaus in seiner neuen Versorgung verlassen hatte lief er zuerst ziellos durch die Strassen. Zu tief saß der Schock über das eben Erlebte und über Ullis emotionslose Ankündigung, daß dies erst der Anfang wäre. Sie hatte ihn auch prompt für den übernächsten Tag wieder einbestellt, um den Sitz seiner neuen Verpackung auf Druck- und Scheuerstellen sowie sicheren Sitz zu kontrollieren.

Die kommenden 48 Stunden würde er also in seinem neuen Keuschheitspanzer mit dieser unsäglichen Halsstütze selbst zurecht kommen müssen. Sie hielt seinen Kopf immer hocherhoben und starr geradeaus. Um neben sich zu schauen mußte er nun immer seinen ganzen Körper drehen. Auch daß steife Korsett aus Leder und Stahl hielt seinen ganzen Körper von der Brust bis zu den Hüften stocksteif. Die zusätzliche Schulterspange mit Pelotten, die Ulli angebracht hatte um seine Schulterhaltung zu optimieren war sehr unbequem.

Schon nach kurzer Zeit begann Joerg stark zu schwitzen und begab sich zur nächsten Haltestelle der Hochbahn um nach Hause zu fahren. Als er dort angekommen, auf dem Bahnsteig wartete sprach ihn eine weibliche Stimme von der Seite an.

Er mußte sich erst komplett zur Seite wenden um zu sehen mit wem er es zu tun hatte. Es war die hübsche Dekorateurin Ille, die damals Zeuge seiner ersten Vermessung und der Anpassung seines Provisoriums gewesen war.

Mann o Mann, das Mädel wäre eigentlich genau Joergs Kragenweite. Zu blöd nur, daß ausgerechnet sie von seiner durch die Betriebsärztin forcierten Therapie, diesem superpeinlichen Keuschheitsverschluß, wußte. Sicher würde sie in ihm nur ein geschlechtsloses und nun durch die Korsettierung auch noch behindertes Individuum sehen.

So wie sie in ihrem geblümten Kleid vor ihm stand hätte er sie normalerweise mindestens auf ein Eis oder ins Kino eingeladen. Er kam sich vor wie ein Monster und brachte nur ein überraschtes "Hallo" über die Lippen. Ulli hatte ihm den Halsring an seinem neuen Korsett sehr streng nach oben eingestellt, so daß er den Mund fast nicht öffnen konnte, wenn er halbwegs geradeaus schauen wollte.

Er konnte trotzdem erkennen, wie ein Lächeln über Illes Gesicht huschte bevor sie eine besorgte Mine aufsetzte. Nachdem sie ihn eine Ganze Zeit ziemlich ungeniert gemustert hatte meinte sie dann jedenfalls, daß es ihn ja ganz schön erwischt hätte und er ihr schon etwas leid tue. Aber es wäre ja wohl alles zu seinem Besten und für seine Gesundheit nötig. Sie fände es jedenfalls total interessant, diese Gerätschaften, die sie sonst immer nur in den Auslagen der Sanitätshäuser gesehen hatte endlich mal im praktischen Einsatz zu sehen.

Auf der einen Seite war Joerg das natürlich unsäglich peinlich, aber andererseits genoß er die Aufmerksamkeit, die ihm diese junge Frau zuteil werden ließ. Er hatte sich bisher immer als unattraktiven Außenseiter gesehen, dem das weibliche Geschlecht ohnehin nie Aufmerksamkeit schenken würde. Dazu hatten sicher nicht zuletzt die Jahre in der WG mit Ulli beigetragen, die ihm wie bereits erwähnt jegliche Attribute der Männlichkeit in ihrer Gegenwart untersagte.

Nun stand er zwar nicht in diesen unsäglichen Damenmiedern aber dennoch streng korsettiert und mit weggesperrter Männlichkeit zusammen mit der hübschen Ille an der Hochbahn. "Wenn du willst können wir ja noch einen Kaffee trinken, wenn ich dich dabei noch etwas ausfragen darf."

Joerg wußte nicht wie ihm geschah, natürlich wollte er. Er versuchte zu nicken, was natürlich nicht ging und auf Illes Fragenden Blick nuschelte er ein "Ja, gerne". So fuhren sie nur zwei Stationen mit der Hochbahn und setzten sich dann in ein Cafe.

Sie bestellten Eiskaffee und während sie tranken - zum Glück für Joerg war da ein Strohhalm und ein langer Löffel dabei, so dass er trotz seines Halsringes einigermaßen damit zurechtkam - fragte ihm Ille fast ein Loch in den Bauch. Viele Fragen konnte er aber ohnehin nicht beantworten, da er ja erst seit etwa zweieinhalb Stunden in seinem neuen Panzer steckte. Trotzdem staunte Ille nicht schlecht, daß das Keuschheitskorsett komplett verschraubt und mit mehreren Spezialschlössern gesichert sei.

Das er nun mit einer Urinableitung zurechtkommen muß wollte sie erst garnicht glauben. Erst als er sein linkes Hosenbein etwas hochstreifte und sie den noch leeren Beinbeutel an seinem Unterschenkel sah war sie zufrieden. Wieder so eine Peinlichkeit. Zum Glück war der Beutel noch leer, sonst wäre er wohl vor Scham im Boden versunken. Ille hingegen fand es lustig, daß Joerg nun immer seine persönliche Toilette mit sich herumtragen würde. Am liebsten hätte sie es wohl gesehen, wenn Joerg es gleich hier im Cafe einfach hätte laufen lassen.

Auf alle Fälle nahmen sich beide vor sich bald wiederzutreffen. Joerg war im siebten Himmel als er anschließend zu Hause ankam. Früher hätte er sich bestimmt gleich einen auf die süße Ille heruntergeholt, was ja nun sehr wirksam unterbunden wurde. Statt dessen drückte ihm die Blase inzwischen so sehr, daß er garnicht anders konnte, als es duch sein Urinalkondom in den Beinbeutel laufen zu lassen. Das alles dicht blieb beruhigte ihn ersteinmal sehr. In seinem fest korsettiertem Bauch hingegen wüteten die Schmetterlinge -

Joerg hatte sich Hals über Kopf in Ille verliebt.
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:10.11.13 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jörn,

ich würde mich freuen wenn es mit Jörg´s Versorgung weitergehen würde.
Du hast es bisher sehr spannend geschrieben.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:11.11.13 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern !

Jetzt sind die 2 Tage vorbei und er soll nun im Sanitäts-
Geschäft seine Einkleidung vervollständigen... ... ...

Mal sehen was Ulli alles bereitgestellt hat.

Viele Grüße SteveN



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:12.11.13 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Mich würde Interessieren wie Jörg Zuhause zurecht kommt. Wenigstens hat er Trotz oder wegen den Einschränkungen ein Nettes Mädchen Kennengelernt.
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:13.11.13 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

da es ja offensichtlich doch ein, wenn auch geringes Interesse, am Fortgang dieser Story zu geben scheint habe ich mich mal aufgerafft und einen weiteren Teil zusammengeschrieben.

Viel Spaß beim Lesen...

Nachdem Ille gegangen war schaltete Jörg erstmal seinen Computer an um kurz in seinen Lieblingsforen nach Neuigkeiten zu sehen. Auch wenn er nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr Herr seines Lustempfindens war und ihm jegliche sexuelle Befriedigung beim Anschauen von Frauen in soliden Miederwaren verwehrt war, hielt ihn das bislang nicht davon ab wenigstens visuell den Inhalten seiner nun nicht mehr feuchten Träume treu zu bleiben. Viel zu selten kam es vor, daß eine gut gebaute Dame oder eine Mutter mit ihrem etwas pummeligen Backfisch im Sanitätshaus vorbeikam und nach einer festen Miederhose, einem longline BH oder gar nach einem Vollkorselett fragte. Und wenn dem dann doch einmal so war, war es im allgemeinen Aufgabe einer weiblichen Angestellten die Beratung bzw. den Verkauf zu übernehmen.

Dabei wäre doch Jörg ein mindestens ebenso erfahrener Miederberater gewesen. Ja, er hätte sogar auf einen gewissen Schatz an eigener Erfahrung aus den Zeiten der Wohngemeinschaft mit Ulli zurückgreifen können. Die meisten Verkäuferinnen in den Sanitätshäusern haben ja selbst noch nie in einem festen Mieder gesteckt. Beim Betrachten der reifen Frauen in ihren festen Einteilern stellte sich Jörg unwillkürlich vor, wie Ille wohl in so einem Teil aussehen würde. Prompt regte sich auch etwas zwischen Jörgs Beinen, aber als seine Hand instinktiv in seinen Schritt wanderte traf sie nur auf glattes, metallverstärktes Leder ohne die geringste Chance den verschlauchten Hosenwurm auch nur im entferntesten berühren zu können.

Stocksteif mit starr geradeaus gerichtetem Blick saß er vor dem Monitor und erst jetzt wurde ihm mit ganzer Wucht die Ausweglosigkeit seiner Situation bewußt. Langsam betastete er die Außenhaut seines stahlverstärkten Gefängnisses. Bis heute Morgen mußte er ja nur die erzwungene Enthaltsamkeit durch die Keuschheitsbandage ertragen. Er lebte zwar mit der Gewissheit, daß seine Behandlung zukünftig außerdem aus einer Korsetttherapie zur Ruhigstellung seiner Wirbelsäule bestehen würde, aber so wie ihn Ulli jetzt zurechtgemacht hatte hätte er sich das nicht träumen lassen.

Und Ulli war noch nicht fertig mit seiner Versorgung, das hatte sie ihm mehr als deutlich zu verstehen gegeben und Joerg wußte nur zu gut, daß derartige Versprechen nur zu genau nahm, auch wenn man sich, so wie er verpackt war, kaum noch eine Steigerung vorstellen konnte. Er hatte sich zwar inzwischen einigermaßen an den unerbittlichen Druck, den das Korsett auf seinen Körper ausübte gewöhnt. Das ihm damit aber ein Großteil seiner Bewegungsfreiheit abhanden gekommen war und er von nun an das Leben eines schwerbehinderten Pflegefalles führen würde dämmerte ihm erst so ganz allmählich.

Er verfluchte die verdammte Onaniesucht, die ja die eigentliche Ursache für seine derzeitige Situation war. Früher hatte er keine Gelegenheit ausgelassen, sich einen runterzuholen, wenn ihm dannach war und jetzt würde er fast Alles dafür geben, sich wenigstens einmal zwischen den Beinen streicheln zu können. Er konnte es drehen und wenden wie er wollte, er kam um das Eingeständnis, das er sich all das selbst zuzuschreiben hatte, nicht herum und wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, mußte er auch zugeben, daß er ohne seinen Keuschheitspanzer mit Sicherheit der Versuchung erliegen würde und wenn es nicht sowieso schon zu spät war, so wollte Jörg doch von nun an Alles tun, um sein bereits fortgeschrittenes onaniebedingtes Rückenleiden loszuwerden.

Im Moment konnte er sich zwar nicht vorstellen, daß er ohne seine Versorgung die Kraft und den Willen aufbringen würde der Versuchung zu widerstehen, aber er hatte schon den Eindruck gewonnen, daß er zwar ein schwere aber nicht hoffnungsloser Fall war. Und jetzt, wo sich eine Freundschaft mit Ille anbahnte verlieh im dies eine besondere Motivation, durch welche Entbehrungen auch immer irgendwann als geheilter und ganz normaler Junger Mann mit ihr durchs Leben zu gehen. Er ahnte in keinster Weise, daß es gerade diese strenge Versorgung und seine dadurch erzwungene Hilflosigkeit war, die ihn für Ille so interessant machten und eine gemeinsame Zukunft mit Ille auch nach Abschluß seiner Behandlung alles Andere als normal sein würde.

Noch während sich Jörg also Gedanken über seine derzeitige Situation und über eine zukünftige Beziehung zu Ille machte überkam ihn eine tiefe Müdigkeit. Die durch das zusätzliche Gewicht seines Korsetts nöttige Anstrengung beim Gehen, Sthen und Treppensteigen hatte ganz schön geschlaucht. Des Weiteren hatte Ulli ihm für den kommenden Morgen einen Pflegedienst bestellt. In seiner jetzigen Ausstattung konnte Jörg ja nichtmal eine Hose alleine anziehen. Das er keine Möglichkeit hat die Unterleibsöffnungen, die sein Korsett zur Gewährleistung der Körperhygiene und des Stuhlgangs hat, selbst zu öffnen versteht sich ja von selbst.

Jörg geht also recht zeitig zu Bett, natürlich voll korsettiert. Den bisher üblichen Toilettengang vorm Zubettgehen kann er natürlich weglassen. Statt dessen verbindet er den Schlauchanschluß seines Kondomurinals mit einem großvolumigen Auffangbeutel, der seitlich am Bettgestell befestig wird. Während er in Gedanken an Ille und den bevorstehenden morgigen Tag langsam dahindämmert läßt er seinem Urin fast schon wie selbstverständlich freien Lauf. Auch als er nachts nocheinmal mit Harndrang wach wird entspannt er einfach seinen Blasenschließmuskel.

Am folgenden Morgen wird er von ungeduldigem Klingeln an seiner Wohnungstür geweckt. Es sind wie angekündigt zwei Damen vom Pflegedienst. Die Ältere von Beiden ist die Wortführerin. Sie klärt Jörg darüber auf, daß sie nur heute zu zweit kommen um die notwendigen Pflegemaßnahmen zu bestimmen und der zuständigen Kollegin, was die jüngere von Beiden war, zu erläutern.

Zuerst begutachten Beide Jörgs Korsettversorgung und er muß in ihrem Beisein alle möglichen Sachen machen bzw,. versuchen diese auszuführen um so einen Eindruck der Einschränkungen durch das Korsett zu vermitteln. Es ist eine Art Checkliste, die die beiden Damen hier durchgehen und die meisten Sachen bekommt Jörg ohnehin nicht hin. Die Jeans, die er gestern aufgenöpft und von den Beinen gestrampelt hatte liegt noch genauso auf dem Boden im Schlafzimmer. Anziehen kann Jörg sie so steif wie er ist und mit den durch die Schulterspange zusätzlich nach hinten gezwungenen Armen nicht.

Als der Punkt Urinieren an der Reihe ist deutet Jörg nur auf den halbvollen Bettbeutel, was ihm sogleich einen Rüffel von der Älteren einbringt, denn den sollte er doch schon ordnungsgemäß in die Toilette entleeren um für die kommende Nacht wieder das volle Volumen zur Verfügung zu haben. Überhaupt strahlen die Beiden eine fast schon feindseelige Distanziertheit gegenüber Jörg aus. Unter Anderem erläutert die Ältere der Jüngeren die Notwendigkeit einer derart strengen Korsettbehandlung bei krankhaften Onanisten, die sie als kranke Perverslinge bezeichnet und denen keinerlei Mitleid entgegenzubringen ist.

Das Alles bringt sie derart unverholen und kaltschnäuzig in Jörgs Gegenwart zur Sprache, daß Jörg vor Kränkung und Zorn die Tränen in die Augen schossen. Natürlich konnte sich die Ältere eine bissige Bemerkung dazu nicht verkneifen, was Jörgs Scham und Erniedrigung nur noch verstärkte. Trotz der offensichtlichen Abgeklärtheit der Älteren konnte aber selbst sie ein gewisses Maß an Erstaunen über die extrem rigide Machart von Jörgs Korsett nicht verbergen. Die jüngere der Beiden notiert sich die Anordnungen der Älteren gewissenhaft und Jörg hofft, daß sie, wenn die Ältere nicht mehr mitkommt einigermaßen umgänglich ist.

Zum Waschen wird Jörg jedenfalls anschließend ins Bad bugsiert und bekommt beide Hände in eine Art Halspranger eingeschlossen, eine aufklappbare Konstruktion aus Kunststoff, die ihm gleichzeitig den Blick nach unten verwehrt. So gefesselt muß er jedenfalls im Bad stehen, während die Beiden sich unterhalb an seinem Korsett zu schaffen machen. Er hört, wie sie die Verschraubungen des Korsetts mit einem Akkuschrauber lösen und anschließend das Korsett bis auf die Halsstütze, die ja durch den Halspranger fixiert ist abnehmen. Jörg spürt eine sofortige Erleichterung, als das schwere Korsett von im abgenommen wird. Die beiden Damen sind um so mehr erstaunt, wie schwer doch dieses Monsterkorsett ist.

Natürlich richtet sich auch Jörgs verschlauchter Penis sofort nachdem er aus seinem Gefängnis befreit wurde auf, was ihm eine sofortige Abreibung mit einem kalten Waschlappen einbrachte.Die Ältere erklärte anschließend der Jüngeren, das derlei hartnäckige Erektionen beim Waschen auch sehr gut mit einer Lydocain Lösung betäubt werden können, welche einfach per Spritze in den offenen Anschluß des Urinalkondoms gespritzt werden. Sie nestelt kurz in ihrer Tasche und kurz darauf spürt Jörg wie es kühl an seinem noch immer erregiertem Penis wird. Etwa eine Minute später ist seine Penisspitze komplett gefühllos. Er könnte jetzt nicht mal mehr sagen, ob sein bestes Stück noch steht oder schlaff ist. Es fühlt sich an, als ob da unten nichts mehr wäre.

NAchdem die Beiden ihn komplett abgeseift haben heben sie mit vereinten Kräften wieder das Monsterkorsett auf Jörgs Schultern und schließen es Schraube für Schraube. Der Halspranger wird wieder abgenommen und Jörg bekommt noch feste Kompressionsstrümpfe angezogen. An sein Urinalkondom kommt wieder der Beinbeutel mit der Bemerkung, daß er sich mit dem Trinken möglichst zurückhalten soll, sofern er untertägig niemanden hat, der ihm bei der Entleerung des selbigen helfen könnte.

Zu guter Letzt gibt es dann noch die Jeans und das T-Shirt und die Beiden verabschieden sich wobei die Jüngere im Gehen sagt, "Na, dann bis morgen".

Nach dieser erniedrigenden Prozedur geht Jörg erstmal in die Küche und macht sich ein Frühstück aus Toast und Kaffee. Alle Verrichtungen, die normalerweise problemlos machbar sind machen ihm durch die Enschränkungen von Korsett und Halsstütze viel Mühe und als er mit Frühstücken fertig ist und die Sachen beiseite geräumt hat ist es schon nach 10 Uhr.

Gerade, als Jörg seinen Computer eingeschaltet hat, es verlangt ihn schon wieder einen Blick auf Bilder schön gemiederter Damen zu werfen, klingelt das Telefon. Ille ist am Apparat und fragt, ob er Nachmittags schon etwas vor hat und ob es ihm etwas ausmacht, wenn sie mal auf einen Sprung vorbeikommt. Natürlich hat Jörg nichts dagegen und so verabreden sich die Beiden um 14 Uhr bei Jörg. Insgeheim verflucht er seine durch das Korsett erzwungene Unbeholfenheit, aber auch wenn er dadurch, was Annäherungsversuche betrifft, total gehandicapt war, so freute er sich doch riesig wieder ein paar Stunden mit der kleinen Ille zubringen zu können.


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petropol
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:13.11.13 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joern,

vielen Dank für die Fortsetzung. Es besteht auf meiner Seite großes Interesse an der Geschichte. Ich habe es bis jetzt mit Begeisterung gelesen. Die Story der verordneten Keuschheit und Umsetzung durch die Orthopädietechniker/in sind für mich eine absolute Wunschvorstellung.

Ich selber sitze lesend im My-Steel KG verschlossen vor dem Bildschirm und trage ergänzend eine Inkontinentzversorung mit zusätzlicher PVC-Hose, darüber Kompressionsstrumpfhose sowie Tigges Hosenbandage mit Rückenpetolette. Vervollständigt wird diese Ausstattung mit zwei klassischen Leder/Stahl Beinorthesen und schweren orthopädischen Stiefeln. Für eine aufrechte Sitzhaltung ist zusätzliche ein schnürrbares Überbrückungsmieder nach Mass im Still eines Drellkorsetts mit Stahl-Leder Beckenspange um meine Tallie geschnürrt.

Eine Keuschhaltung ist bei mir absolut sicher gestellt. Die Gedanken und Fantasien im Kopf aber nicht gefangen und abgestellt. Mein eigener Anbick bringt mich in Verlegenheit, dennoch erregt es mich. Eine Erleichterung bekomme ich in meinem persönlichen Gefängnis der freiwilligen Körperbehinderung nicht.

Schreibe die Geschichte weiter...
Mich hast du als Leser sicher.

FRAGE:
Gibt es hier noch weitere Liebhaber solcher Geschichten und auch Nutzer beschriebener orthopädischer Hilfsmittel zur Einschränkung
der Beweglichkeit verschiedenster Körperteile zusätzlich zum Keuschheitsgürtel.

Viele Grüße

petropol

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von petropol am 13.11.13 um 14:32 geändert
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:14.11.13 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fans von Miedern und rigiden Korsettversorgungen. Danke für das feedback welches mir auch einen gewissen Ansporn zum weiterschreiben gibt. Im Moment klappt es bei mir auch zeitlich ganz gut, so daß ich hier gleich noch eine weiter Fortsetzung einstellen kann:

Nach dem Anruf von Ille vergehen die restlichen Stunden des Vormittags unendlich langsam. Selbst beim Betrachten seiner im PC gespeicherten Bildern von Frauen in voller Miederausstattung kreisen seine Gedanken ständig um Ille und er ertappt sich öfter dabei, wie er sich vorstellt, Ille in solche strammen Mieder eingepackt zu sehen. Mehrfach wandert seine Hand dabei in den Schritt um jedesmal an der kalten Front seines Keuschheitspanzers zu scheitern. Auch auf der anderen Seite der stahlverstärkten Bastion regt sich sein verschlauchtes bestes Stück, aber das war es auch schon. Zwar hat die lokale Betäubung von der morgendlichen Säuberung inzwischen nachgelassen, aber das teuflische Korsett unterbindet jede Möglichkeit der Stimulation. Irgendwann muß Jörg pinkeln, aber auch das will ihm nicht richtig gelingen, mit seinem halbsteifen, weggesperrten Geschlechtsteil.

Jörg schaltet irgendwann den Fernseher ein und bleibt bei einer Talksendung hängen. Irgendwie geht es um Zickenkrieg wegen irgendwelchen Klamotten. Die Teilnehemerinnen titulierten sich wegen ihres Kleidungsstiles untereinander als Flittchen und Schlampe und Jörg konnte dem insgeheim nur zustimmen. Wieder schweiften seine Gedanken zu den sittsam gekleideten jungen Damen in den 50er und 60er Jahren ab. Da hatte ein Rock noch eine Handbreit übers Knie zu reichen und ohne BH und Hüfthalter mit Strümpfen daran hätte sich damals auch keine anständige Frau unter Leute getraut. Sogar Korseletts wurden damals schon von jungen Frauen und Mädchen getragen, wenn man den Katalogbildern von damals Glauben schenken durfte.

Den Kontrapunkt der Talkrunde setzte eine junge Frau aus einer Pfarrersfamilie, die tatsächlich in halblangem Rock und Rüschenbluse erschienen war. Sie berichtete, das es von Seiten ihres Elternhauses stets klare Kleidervorschriften gab und auch, daß sie deswegen während der gesamten Schul- und Jungmädchenzeit Spott und Hänseleien ausgesetzt gewesen sei. Mit der Zeit hätte sie aber den konservativen Kleidungsstil für sich entdeckt und stehe jetzt voll dazu. Natürlich gab es von seiten der bauchfreien Fraktion mehr als eine giftige Bemerkung bezüglich Omaklamotten und Rentneroutfit.

Naja, der übliche Quatsch eben, der so über den Tag verteilt in Unterschichtenfernsehen verzapft wird. Trotzdem fand Jörg Gefallen an der Vorstellung, mit einer Frau, die sich konservativ kleidet zusammenzuleben. Erstmal müßte er natürlich das leidige Kapitel seiner Korsettbehandlung hinter sich gebracht haben.Pünktlich um 14 Uhr klingelte es und als Jörg öffnete stand Ille vor ihm. Sie trug wie schon am Vortag ihr geblümtes Sommerkleidchen und Jörg hätte sie dafür umarmen können.

"Wow, toll siehst du aus", Jörg war dieses Kompliment unwillkürlich rausgerutscht, als sie sich die Hand zur Begrüßung gaben. "Danke, du aber auch" gab Ille zurück, wobei sie dann gleich etwas verlegen hinzufügte: "trotz deinem schlimmen Korsett natürlich, meinte ich". Jörg war natürlich gleich bis in die Haarwurzeln errötet, aber Ille tat so, als ob sie das nicht bemerkte und beide gingen ins Wohnzimmer, wo noch immer der Fernseher lief - inzwischen eine Sendung, bei der Pauschalreisen angepriesen und verkauft wurden.

"Mal wieder richtig schön Urlaub machen, das wär´s!" geriet Ille sofort ins Schwärmen, beim Anblick von palmengesäumten Stränden, azurblauem Wasser und bunten Schirmchendrinks, die an einer Poolbar kredenzt wurden. "Jederzeit gerne" meinte auch Jörg, wobei er hinzufügte, "... wenn da dieses Sch... öne Korsett nicht wäre". Ille sah ihn mitleidig an und fragte Jörg, ob er ihr mehr über seine Krankheit und das Korsett erzählen möchte. Verlegen schaut Jörg Ille an und fragt ob es denn etwas gäbe, was sie nicht ohnehin schon weiß. Immerhin war sie ja bei seiner ersten Versorgung mit der provisorischen Keuschheitsbandage mit anwesend.

Ille wird auch gleich ein bisschen rot und sagt Jörg das sie schon weiß, daß das Ganze wohl ist, weil er ständig an sich herumgespielt hat und damit letztendlich auch die Ursache für sein Rückenleiden geschaffen hat. Aber sie sagt auch gleich noch, daß sie froh ist, daß Jörg sich nun entsprechend behandeln läßt und das sie es sehr stark und mutig findet das er sich zu so einer belastenden Korsetttherapie entschlossen hat. Dabei streicht sie mit der Hand über die Halsstütze von Jörgs Korsett.

"Sag jetzt blos nicht, daß du mein Korsett schön findest" meint Jörg scherzhaft und dreht sich dabei mit dem ganzen Körper zu Ille, um ihr ins Gesicht sehen zu können. Ille, sichtlich erschrocken über Jörgs, scherzhaft gemeinte, aber dennoch direkte Frage schlägt verlegen die Augen nieder. Nach ein paar Sekunden peinlichen Schweigens, Jörg bereut insgeheim schon seine flapsige Frage, schaut Ille ihm direkt in die Augen und meint leise: "ich weiß nicht warum das so ist, aber mir gefällt es, dich so streng korsettiert zu sehen."

Jörg weiß nicht wie ihm geschieht. Fühlt sich Ille jetzt von ihm oder von seinem Korsett angezogen? So wie sie aussieht könnte sie doch bestimmt einen ganz normalen jungen Mann zum Freund haben, statt sich mit so einem behinderten Krüppel wie ihm abzugeben. Jörg hatte sich abrupt von Ille abgewandt und starrte wortlos in den Fernseher, der noch immer lief. "Du, Jörg..." hörte er Illes Stimme von der Seite, "magst du mir dein Korsett zeigen?"

Puh!, Jörg lief es siedendheiß den Rücken hinunter. Sollte er sich Ille tatsächlich in der ganzen Peinlichkeit seiner Verpackung präsentieren? Schon der Gedanke an den inzwischen fast vollen Beinbeutel seiner Urinableitung jagte ihm einen Schauer über den Rücken. "Willst du dieses Elend wirklich sehen?" fragte er und Ille nickte verschämt. Jörg erhob sich schwerfällig von der Couch, öffnete seine Hose und lies sie nach unten gleiten. Dann knöpfte er noch sein Hemd auf und bat Ille ihm beim Ablegen zu helfen, da ja seine Schultern fest nach hinten gespannt waren.

Nachdem Ille ihm das Hemd abgenommen hatte und ihm auch half aus den Hosenbeinen zu steigen stand Jörg also in der vollen Pracht seiner Rücken- und Keuschheitsversorgung vor ihr. "Wow!" entfuhr es Ille, als sie Jörg von oben bis unten gemuster hatte und "Danke!", während sie ihm einen Kuß auf die Wange gab. "Das muß dir nicht peinlich sein" sagte sie dann noch, "wir wissen doch beide, daß das Alles nur zu deinem Besten ist." "Du, ich muß mal und das ist mir schon peinlich" meinte Jörg dann zu Ille. "Vor allem kann ich nicht sehen, wie voll mein Beinbeutel inzwischen ist, weil ich ja immer nur geradeaus schauen kann". "Moment mal" Ille beugte sich herunter und betastete Jörgs am Unterschenkel befestigten Urinbeutel. "Naja, etwas geht zwar noch rein, aber ich kann dir ja helfen den erstmal leer zu machen".

Sie ging zusammen mit Jörg ins Badezimmer und klappte den Toilettensitz hoch. "Komm, stell mal deinen Fuß auf den Rand vom Becken" und nachdem Jörg das tat, öffnete sie das Ablaßventil am unteren Ende des Beutels. Rauschend entleerte sich dessen Inhalt in die Toilette. Als nichts mehr nachkam schloß Ille das Ventil wieder und tupfte die letzten Tropfen Urin mit Toilettenpapier vom Schlauchstutzen. "So, war doch garnicht so schlimm" meinte sie, während sie die Spülung betätigte. Das Rauschen der Spülung war dann auch der Auslöser dafür, daß Jörg, dessen inzwischen straff gefüllte Blase ganz schön drückte, seinen Schließmuskel entspannte. Lautlos füllte sich der Beinbeutel und Jörg spürte den körperwarmen Urin welcher den Beutel erneut füllte an der Innenseite seines Schenkels. "Na das war dann wohl höchste Eisenbahn" meinte Ille, welche das Ganze mit einem Schmunzeln mitbekommen hatte. "Na komm, ich mach dich nochmal leer" meinte sie dann noch und Jörgs Beutel wurde ein weiteres Mal geleert.

Ille schaute sich dann noch Alles an Jörgs Korsett ganz genau an. Vor allem die Versorgung von Jörgs Unterleib fand dermaßen faszinierend das sie regelrecht ins Schwärmen kam. Sie griff vorsichtig in Jörgs gepanzerte Schamregion: "Und du spürst da garnichts?" fragte sie zweifelnd. "Nein, du kannst gerne auch fester zupacken, da tut sich leider absolut nichts" antwortete Jörg mit einem bedauernden Unterton. Auch die mit Spezialschrauben verschlossenen Patentverschlüsse sah sie sich ganz genau an um abschließend festzustellen, daß Jörg darin so sicher wie in der Bank von England wäre.

Beide unterhalten sich dann für den Rest des Nachmittags noch ganz nett. Als Ille gegen 18 Uhr feststellt, daß die Zeit wie im Fluge vergangen ist und sie nach Hause muß Will sie Jörg schnell noch in seine Sachen helfen aber Jörg läßt sich gleich seinen Schlafanzug von Ille anziehen. Raus geht er jetzt ohnehin nicht mehr. Auch den Urinbeutel macht Ille nochmal leer. "Übrigens, wenn du magst kannst du am Wochenende mit mir zu meinen Eltern aufs Land fahren. Was meinst du dazu?" Als Jörg zögert, meint Ille noch, daß er es sich ja bis zum nächsten Tag durch den Kopf gehen lassen kann und das es doch bestimmt eine nette Abwechslung für ihn sein würde.

Im Gehen gab Ille ihm dann noch einen gehauchten Kuß auf die Wange und ließ einen von seinen Gefühlen hin und hergerissenen Jörg zurück.


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Thömchen
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:14.11.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schon in jungen Jahren stand ich oft fasziniert vor Orthopädiegeschäften, die damals noch wirkliche Marterinstrumente in den Fenstern hatten. Heute sind ja höchstens mal etwas festere Miederwaren ausgestellt.
Die Geschichte spricht mich sehr an, denn schon damals träumte ich mich in solche Folterinstrumente aus Stahl und Leder hinein.
Bitte mehr davon!
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:15.11.13 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jörn,

ich hätte gern noch mehr von orthopädischen Versorgungen, das hat mich schon immer fasziniert.
Bitte weiterschreiben, ich finde die Geschichte ganz wunderbar.
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Joern Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:16.08.17 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wo ich die Geschichte weiterschreiben will ist es nicht möglich größere texte zu posten.
So hole ich sie erstmal nach oben und hoffe, das der Fehler bald behoben ist.
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kedo
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:16.08.17 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Joern,

entdecke erst jetzt deine tolle geschichte.

die ist gut geschrieben und es macht mich auch wirklich an.
hoffe, das postproblem ist bald geschichte.
beste grüße, kedo

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Bulli31
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:16.08.17 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Egal, wie es dem Forum zur Zeit geht. Schreib einfach weiter.
Stay on typing.
Viele Grüße
bulli

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sturmgras1
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:18.08.17 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


guten Abend zusammen,
es ist einfach nervig, Kommentare in steno abgeben zu müssen um überhaupt veröffentlichen zu können.

-1-

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sturmgras1
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  RE: Jörgs Versorgung Datum:18.08.17 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


bin auch erst mit den akt. Beiträgen auf diese tolle Geschichte aufmerksam geworden.
Sie bedient auch bei mir 80% meiner Kopfkinowelt
in toller Weise.
-2-
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sturmgras1
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Nordbayern


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  RE: Jörgs Versorgung Datum:18.08.17 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Dein Schreibstil charakterisiert u Deine handelnden Personen sehr detailreich und genau nach meinem Gusto, liebevoll resolut, mit ruhiger HAnd konsequent, Schritt für
Schritt der Einsicht in die Vernunft das Wort redend.
Chapeau und beste Grüße
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